Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Berührungslose Abstandsmessung im Bereich 1-5mm


von René J. (renej)


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Hallo!

Ich würde gerne einen Abstand möglichst genau messen. Der zu messende 
Abstand wird immer im Bereich von 2mm±1mm liegen (dazwischen Luft), ich 
könnte dieses Maß aber über einen Hebel etwas vergrößern oder 
verkleinern, falls nötig. Die Messgenauigkeit sollte dabei 0,05mm oder 
genauer betragen.

Ich dachte dabei an einen HALL-Sensor auf der einen Seite und einen 
kleinen Magneten auf der anderen.

Jetzt habe ich schon mehrere Datenblätter von Hall-Sensoren 
durchstöbert, aber ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, was ich 
für einen Sensor brauche. Signaländerungen von mV/Tesla oder mV/Gauss 
sind dort angegeben, aber wieviel ist das denn? Wie stark ist denn z.B. 
so ein 5mm-Neodym-Magnet-Würfel von ebay oder ein Kühlschrankmagnet den 
jeder in der Küche hat?

Der uC wird irgendein Arduino, davon habe ich hier noch ein paar 
herumliegen. Die haben analoge Eingänge von 0-5V mit einem Raster von 
20mV -> kann ich einen Hallsensor der mV/Tesla ausgibt überhaupt damit 
messen?

Ich habe auch schon einfach zum ausprobieren (weil ich einschätzen 
wollte, was Tesla und Gauss sind) zwei "lineare Hall Sensoren" bei ebay 
bestellt, die waren beide aber nicht linear, sondern mit Schalthysterese 
und haben wie ein Schalter einfach nur an und aus als Zustand gehabt.

Oder ist der Ansatz mit einem Hallsensor der ganz falsche Ansatz?

von Sven B. (scummos)


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Zur Messgenauigkeit oder Messmethode kann ich nichts sagen, aber 
typische Feldstärken für so Magneten sind höchstens wenige Tesla (für 
mich ist so ein starker Lautsprechermagnet die Referenz für "irgendwas 
um die 2 T"). Entsprechend werden die kleineren irgendwo im unteren 100 
mT-Bereich liegen.

von Mike (Gast)


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>Oder ist der Ansatz mit einem Hallsensor der ganz falsche Ansatz?
Ist schwierig genau hinzukriegen Erdmagnetfeld, andere Magnetfelder, 
Remanenz etc...

von spontan (Gast)


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>ich könnte dieses Maß aber über einen Hebel etwas vergrößern oder
>verkleinern, falls nötig. Die Messgenauigkeit sollte dabei 0,05mm oder
>genauer betragen.


Na wenn das geht, eine Hebel zur Skalierung zu verwenden, dann nimm doch 
diesen Hebel und messe den Winkel über einen optischen Encoder.
Einfacher und genauer gehts nicht.

von dirk (Gast)


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vil geht ja auch ultraschall

von Wolfgang (Gast)


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René J. schrieb:
> Ich würde gerne einen Abstand möglichst genau messen.

Da würde ich ganz klar sagen: Michelson-Interferometer
https://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Interferometer

Damit kommst du auf Genauigkeiten im Nanometer-Bereich. ESPI arbeitetet 
etwas anders und könnte eine Alternative sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Speckle-Interferometrie

von c-hater (Gast)


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René J. schrieb:

> Ich würde gerne einen Abstand möglichst genau messen. Der zu messende
> Abstand wird immer im Bereich von 2mm±1mm liegen

Dann würde ich empfehlen, einfach bei jemandem einzukaufen, der sich mit 
sowas auskennt, z.B.:

http://industrial.omron.de/de/products/catalogue/sensing/measurement_sensors/displacement_sensors/zx_e/default.html

von René J. (renej)


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spontan schrieb:
>>ich könnte dieses Maß aber über einen Hebel etwas vergrößern oder
>>verkleinern, falls nötig. Die Messgenauigkeit sollte dabei 0,05mm oder
>>genauer betragen.
>
> Na wenn das geht, eine Hebel zur Skalierung zu verwenden, dann nimm doch
> diesen Hebel und messe den Winkel über einen optischen Encoder.
> Einfacher und genauer gehts nicht.

Reicht denn da die Auslenkung von wenigen Grad?

von René J. (renej)


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c-hater schrieb:
> René J. schrieb:
>
>> Ich würde gerne einen Abstand möglichst genau messen. Der zu messende
>> Abstand wird immer im Bereich von 2mm±1mm liegen
>
> Dann würde ich empfehlen, einfach bei jemandem einzukaufen, der sich mit
> sowas auskennt, z.B.:
>
> http://industrial.omron.de/de/products/catalogue/s...

Es sollte im bezahlbaren Bastelrahmen bleiben ;)

von Thomas S. (df1po)


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Es gibt induktive Sensoren mit Analogausgang. Diese hab ich für Bereiche 
bis ca. 8mm benutzt mit einer Auflösung im um Bereich. So ein Ding 
kostet um die 20-30 Euro.

von Udo S. (urschmitt)


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Alternativ könnte man ggf. einen kapazitiven Sensor basteln, falls man 
eine etwas größere Fläche hat.
Ansonsten würde ich auch den induktiven Sensor vorschlagen.

Oder man versucht einen preiswerten digitalen Messschieber zu 
missbrauchen.

von René J. (renej)


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Gibts denn da einen induktiven Sensor zu empfehlen?

von René J. (renej)


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Um noch einmal auf meine Anfangsidee zu sprechen zu kommen:

So ein Sensor hier: 
http://www.reichelt.de/Hallsensoren-Neigungssensoren/SS-495-A1/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=6678&ARTICLE=151340&SEARCH=Induktiver%20Analog-Sensor&OFFSET=16&WKID=0&; 
kostet 3,30€ und, wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, liefert bei 
5V VCC eine lineare Ausgangsspannung von -4,5V bis +4,5V. Wäre jemand so 
nett und könnte das verifizieren?
Denn Was mich etwas irritiert ist die Zeile "Output Voltage span" mit 
einem Wert von 0,2V. Oder was ist damit gemeint?

Und muss ich da noch eine Schaltung drumherum bauen oder kann ich den 
Ausgang so einen Analogeingang (größer als 10kOhm) legen?

von Jonas G. (jstjst)


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Du könntest auch eine digitalen Messschieber mit Ausgang nehmen.

Jst

von DocMartin (Gast)


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Holla,

René J. schrieb:
> wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, liefert bei
> 5V VCC eine lineare Ausgangsspannung von -4,5V bis +4,5V. Wäre jemand so
> nett und könnte das verifizieren?

Das tut er (natürlich) nucht, wo sollten auch die -4,5V herkommen??
Gleich am Anfang hast du ein schönes Diagramm mit der Kennlinie,
da kannst du wunderbar ablesen, welchen Ausgangsbereich es gibt.

> Denn Was mich etwas irritiert ist die Zeile "Output Voltage span" mit
> einem Wert von 0,2V. Oder was ist damit gemeint?
Der mögliche Ausgangsbereich. Der Ausgang des Sensor kann Werte zwischen 
Gnd+0,2V bis Versorgung-0,2V ausgeben (typisch). Bei Vcc=5V heißt das 
0,2..4,8V.
Deswegen geht das dann auch einfach so:
>
> Und muss ich da noch eine Schaltung drumherum bauen oder kann ich den
> Ausgang so einen Analogeingang (größer als 10kOhm) legen?

Ahoi, Martin

von Harald W. (wilhelms)


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Jonas G. schrieb:

> Du könntest auch eine digitalen Messschieber mit Ausgang nehmen.

Berührungslose Messschieber habe ich noch nie gesehen. Sind die neu? :-)

von René J. (renej)


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Danke Martin, das hilft mir sehr weiter. Ich habe natürlich 0,5V - 4,5V 
gemeint.

Dann werde ich mir so einen mal besorgen...

von Axel S. (a-za-z0-9)


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René J. schrieb:
> Ich würde gerne einen Abstand möglichst genau messen. Der zu messende
> Abstand wird immer im Bereich von 2mm±1mm liegen (dazwischen Luft)
> Die Messgenauigkeit sollte dabei 0,05mm oder genauer betragen.

Faszinierend. Ein Meßbereich von 1mm bis 3mm bei einer Schrittweite von 
50µm gibt gerade mal 40 Schritte. In welchem Universum ist das genau? 
Oder sogar möglichst genau?

von René J. (renej)


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0,05mm Messgenauigkeit reicht in meinem Anwendungsfall halt aus. Wenn es 
ohne viel größeren Aufwand noch genauer geht, nehme ich das natürlich 
gerne mit. Man bedenke, dass das für den privaten Hobbybereich gedacht 
ist und bezahlbar muss es auch noch sein.
Einen Sensor mit 0,01mm Raster für 100€ aufwärts kann und will ich dafür 
nicht anschaffen, wenn es mit einem 3€ Sensor und einem 5€ uC-Board auch 
geht...

von Thomas S. (df1po)


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Ich hab verschiedene Sensoren benutzt, z.B. Schneider electric 
XS4P18AB120. Die waren eigentlich recht brauchbar. Ausgang 0..20 oder 
4..20mA.

von Jojo S. (Gast)


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LDC1000 von TI, induktiv und braucht daher eine Metallfolie auf der 
Gegenseite.

von Nemesis (Gast)


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René J. schrieb:
> 0,05mm Messgenauigkeit reicht in meinem Anwendungsfall halt aus.

Das erinnert so ein wenig an Glasmaßstäbe, allerdings brauchen
die Kontakt. Gibts, soweit ich weiß, ab 100mm.
https://www.google.de/search?hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1024&bih=635&q=Glassmasst%C3%A4be&oq=Glassmasst%C3%A4be&gs_l=img.12...2857.2857.0.3872.1.1.0.0.0.0.117.117.0j1.1.0....0...1ac.2.64.img..1.0.0.muRg4nJikqA

Ansonsten ist die Idee mit Kapazitätsmessungen auch nicht verkehrt.
Ein Messanlage, die ich mal nach bauen musste und die Reifenwucht
maß, arbeitete kapazitiv. Allerdings gab es da auch den Stahlgürtel
im Gummi, damit das auch funktionierte. Genauigkeit wäre ich jetzt
überfragt.

von Thomas S. (df1po)


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Kapazitiv geht im Allgemeinen nur bis <1mm gescheit. Sensoren für 10um 
mit nm Auflösung gehen da schon gut, aber keine 5mm o.ä. Da wird das 
ziemlich problematisch auch wg. Störungen. Induktiv funktioniert ca. 
5000x in bei der Belichtung von Wavern, kann also gar nicht so schlecht 
sein :-). Was soll dabei ein Glasmassstab ? Das macht Heidenhain sehr 
gut, aber es gibt eigentlich  eine grundsätzliche Frage:

Was willst du eigentlich damit anstellen ?

Auflösung, Genauigkeit, Geschwindigkeit, Kosten ?????? Was ist dir 
wichtig ?

von René J. (renej)


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Naja, hab ich ja eigentlich alles schon geschrieben:

Das zu messende Maß ist 2mm und schwankt um ±1mm, eine Auflösung von 
0,05 würde reichen, mehr geht immer ;) Preislich bitte im unteren 
2stelligen Bereich, da Hobby&Privat. Zu Messen ist kontinuierlich, 
Schwankungen im Maß sind im Bereich von DEUTLICH über 10Sekunden zu 
erwarten. Baugröße wäre auch noch wichtig, je kleiner, desto besser.

Daher favoritisiere ich die Hall-Sensor-Variante -> billig, genau genug, 
klein. Sensoren von deutlich mehr als 100€/Stk kommen da leider nicht in 
Frage (obwohl bestimmt sehr gut!)

von Georg (Gast)


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René J. schrieb:
> Daher favoritisiere ich die Hall-Sensor-Variante -> billig, genau genug,
> klein.

Allerdings musst du deine Sensoranordnung selbst kalibrieren - der 
Hallsensor ist zwar linear zum Magnetfeld, aber das Feld deines Magneten 
fällt ziemlich sicher nicht linear mit der Entfernung ab, eher schon 
nach 1/r.

Georg

von René J. (renej)


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Georg schrieb:
> René J. schrieb:
>> Daher favoritisiere ich die Hall-Sensor-Variante -> billig, genau genug,
>> klein.
>
> Allerdings musst du deine Sensoranordnung selbst kalibrieren - der
> Hallsensor ist zwar linear zum Magnetfeld, aber das Feld deines Magneten
> fällt ziemlich sicher nicht linear mit der Entfernung ab, eher schon
> nach 1/r.
>
> Georg

Danke für den Hinweis, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Habe 
gerade nachgelesen, wie man das berechnen würde und im Wikipedia-Artikel 
ist doch tatsächlich ein schöner Onlinerechner gelinkt. (siehe Foto)
Muss ich mal schauen, wie ich dass nachher am besten im uC umrechne...

Mal ne Frage zu Magneten: Was wäre denn die optimale Bauform (also 
eckig, rund oder Ring) wenn man maximale Flussdichte bei minimaler 
Bau-Größe erreichen will. Der Magnet über dem Hallsensor sollte so klein 
wie möglich sein, dennoch einen "vollen Ausschlag" erzeugen...

: Bearbeitet durch User
von René J. (renej)


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Nachtrag:

Ich habe jetzt nochmal etwas mit dem Berechnungstool herumprobiert, 
nachdem ich mir die Zusammenhänge (ebenfalls auf der Webseite 
http://www.ibsmagnet.de/de/knowledge/flussdichte_berechnung.php erklärt) 
durchgelesen habe und zumindest theoretisch kann ich durch eine 
entsprechende Dimensionierung des Magneten eine (annähernd) lineare 
Änderung in dem von mir gewünschten Bereich erzielen (siehe Foto).

Mal schauen, ob das auch in Wirklichkeit so funktioniert ;)

von Georg (Gast)


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René J. schrieb:
> eine (annähernd) lineare
> Änderung in dem von mir gewünschten Bereich erzielen

Darauf musst du dich nicht versteifen, solange du in deinem 
Abstandsbereich überhaupt ein verwertbares Signal messen kannst, kannst 
du das per µC auch kalibrieren, z.B. mit einer Tabelle und 
interpolieren.

Als nächstes einfach mal bauen und messen - viel Erfolg.

Georg

von René J. (renej)


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Ich habe mittlerweile ein paar SS496A1 Hallsensoren für ±3€ hier liegen 
und  erste Versuche sind sehr vielversprechend :)
Allerdings "flattert" die Sensorspannung ein klein wenig, wie würdet ihr 
das bereinigen? RC-Filter zwischen Sensor und Analog-Eingang oder per 
Programm nachher im µC?

: Bearbeitet durch User
von Volker Siegel (Gast)


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Das scheinbare Flattern könnte eine korrekte Messung sein - das 
Magnetfeld besteht ja zum Teil aus den 50 Hz Magnetfeldern der 
Netzleitungen (nicht nur die des Gerätes selbst, also auch bei 
Batteriebetrieb).

von Michael W. (Gast)


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Aha - und damit rückst Du erst Jahre später raus?

von Harald W. (wilhelms)


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Michael W. schrieb:

> Aha - und damit rückst Du erst Jahre später raus?

Tja, die "elektromagnetische Verschmutzung" wird von
Jahr zu Jahr immer stärker. :-)

von Horst (Gast)


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Falls der TO noch lebt: Das Flattern kommt garantiert nicht aus dem 50Hz 
Magnetfeld der Umgebung. Teste mal Deine Versorgungsspannung auf 
ausreichende Stabilisierung/ Glättung.

von Harald W. (wilhelms)


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Horst schrieb:

> Das Flattern kommt garantiert nicht aus dem 50Hz Magnetfeld der Umgebung.

Das vermehrte Flattern der Hühner zu Ostern kommt überwiegend
dadurch, das sie in dieser Zeit mehr gestresst sind.

von Tim M. (meyerti)


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Moin,
falls der Thread noch aktuell ist, ich möchte ein Permanent-magnetlager 
mit 2 Elektromagneten stabilisieren, dafür müsste ich im Bereich 0.5-1mm 
sehr schnell messen und gegensteuern. Als ersten versuch würde ich einen 
Arduino nehmen, mit Hall Sensor und Logic-Level-MOSFET.
Was schätzt ihr in welcher Abtastfrequenz Positionsschwankungen erfasst 
und korrigiert werden müssen? Ist ein i2c Hallsensor schnell genug oder 
ist eine analog Achaltung nötig?

Besten Gruß
t

von Udo S. (urschmitt)


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Tim M. schrieb:
> Was schätzt ihr in welcher Abtastfrequenz Positionsschwankungen erfasst
> und korrigiert werden müssen?

Kommt darauf an wie schnell sich der Abstand ändern kann.
Welche Beschleunigung hast du maximal.

Du willst 0,5mm ausregeln, also solltest du in dem Bereich so mindestens 
5-10 Messwerte haben damit die Regelung das erfassen kann.

Bei einer linearen beschleunigung ist s = 1/2 at²
Forme um, setze deine Werte fü Weg und Beschleunigung ein und du hast 
die Zeit die dein System braucht um von der Ruhe zur max. Auslenkung zu 
kommen.

von Tim M. (meyerti)


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Udo, danke für die schnelle Antwort.

> Kommt darauf an wie schnell sich der Abstand ändern kann.
> Welche Beschleunigung hast du maximal.
Es gibt noch Unbekannte... der Rotor kommt am ende auf 1000-1500g, die 
Beschleunigung hängt aber von der Lagersteifheit ab, die Sollpositien 
liegt auf dem Maximum einer -k*dx^2 Funktion wobei k von der 
Magnetstärke und dem Luftspalt abhängt und dx die Abweichung vom 
Zentrum, d.h. je stärker die Abweichung umso stärker die treibende 
Kraft, daher bietet es sich an genau zu messen und schnell 
gegenzusteuern:)

> Bei einer linearen beschleunigung ist s = 1/2 at²
:( Normalerweise nutze ich für Feedback steuerungen die Arduino PID 
Bibliothek, was ich bisher gemacht habe war aber um Größenordnungen 
langsamer.

Am Ende geht probieren über studieren und die Teile sind ja zum Glück 
erschwinglich...

Gruß

T

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