Hallo Ich bin mir sicher, dass es derartiges schon gibt, nur habe ich wohl nicht die richtigen Suchbegriffe zur Hand :( Ich brauche eine Einheit, wo man auf der einen Seite beliebiges Bildmaterial einspeist und auf der anderen Seite ein analoges TV-Signal herausbekommt, das dann über den Antenneneingang in den Fernseher gelangt. Bzw. etwas, das direkt die Ablenkmagnete im Gerät steuern kann. Danke Hannes
Das Teil heißt AV-Modulator oder UHF-Modulator. (%
Johannes H. schrieb: > wo man auf der einen Seite beliebiges > Bildmaterial einspeist wie sieht "beliebiges Bildmaterial" aus?
OK Danke erstmal. Mit "beliebiges Bildmaterial" meinte ich, dass das Gerät was ich suche bereits bspweise einen SD-Kartenslot hat von der dann ein Minicomputer die Daten in das Analogsignal umwandelt. Also sagen wir ein Raspberry Pi evtl. mit angeschlossenem UHF-Modulator. Diese Modulatoren sehen allerdings recht groß aus. Ich fände eine Lösung eleganter, mit der man direkt auf die Ablenkmagnete zugreifen könnte. Wisst ihr da was?
Johannes H. schrieb: > Ich fände eine Lösung > eleganter, mit der man direkt auf die Ablenkmagnete zugreifen könnte. Eine solche Lösung nennt sich "Fernsehapparat". Neuere Fernseher haben allerdings keine "Ablenkmagnete" mehr. Dafür die Möglichkeit, SD-Karten einzulesen.
Moin, Johannes H. schrieb: > Diese Modulatoren sehen allerdings recht groß aus. Ich fände eine Lösung > eleganter, mit der man direkt auf die Ablenkmagnete zugreifen könnte. WTF willst du machen? Auf die "Ablenkmagneten" eines Fernsehers zugreifen hat wenig Sinn, wenn du irgendwas Bildartiges auf der Roehre sehen willst, und nicht willst, dass dir der Kathodenstrahl ein Loch in die Leuchtschicht brennt. Auch sind die Spannungen da eher schon unangenehm hoch (n'gutes Kilo Volt, darf auch gerne etwas mehr sein :-D) Wenn du einen Fernseher mit SCART oder sonst einer AV-Buchse hast, kannst du den Raspi afaik direkt (also mit einer elektischen Schnur, einem sogenannten Kabel) anschliessen. Wenn du aber unbedingt via Antennenbuchse das Signal in den Fernseher einspeisen willst, brauchst du die schon oben erwaehnten Modulatoren. Gruss WK
Wenn du mit deinem Audio direkt den Strahl auf dem Schirm tanzen lassen willst - so ein Gerät heisst Oszilloskop (früher: Oszillograf) und ist genau für diesen Zweck gemacht worden. Mit ein bisschen Glück gibts so ein Oszilloskop Programm auch direkt für deinem RPi, so das du den Videoausgang des RPi als Oszi benutzen kannst.
Johannes H. schrieb: > Ich brauche eine Einheit, wo man auf der einen Seite beliebiges > Bildmaterial einspeist und auf der anderen Seite ein analoges TV-Signal > herausbekommt, das dann über den Antenneneingang in den Fernseher > gelangt. Oh Gott, lausigste Bildqualität vorprogrammiert. Der Antenneneingang ist der Weg mit dem größtmöglichen Qualitätsverlust. Etwas besser ist ein Composite-Eingang, noch etwas besser S-Video. Am besten (und obendrein am einfachsten anzusteuern) sind aber Komponenten-Eingänge oder SCART-RGB. > Bzw. etwas, das direkt die Ablenkmagnete im Gerät steuern kann. Sowas gibt es nicht als Gerät und es macht auch keinerlei Sinn, die Ablenkeinheiten direkt anzusteuern. Zumal davon ja noch kein Bild auf den Schirm gelangt, dazu müßtest du dann auch noch die Video-Endstufen "direkt" ansteuern. Außerdem haben "Flachbildschirme" überhaupt keine Ablenkmagnete, die man ansteuern könnte... Am nächsten dran an diesem Wahnsinn ist, wie oben schon gesagt, Ansteuerung über Komponenteneingänge bzw. SCART-RGB. Bei analogen TVs gehen die RGB-Eingänge ziemlich direkt an die Video-Endstufen und die Ablenkeinheiten werden ziemlich direkt vom Sync-Signal synchronisiert. Und tatsächlich gibt es Geräte mit SCART-Ausgang, die ziemlich beliebiges Bild- und Videomaterial darüber ausgeben können. Nennen sich DVD-Player, können aber oft viel mehr als nur DVDs, vor allem die billigen Chinakracher unterstützen oft eine große Auswahl möglicher Formate. Aber natürlich längst nicht alles, was vorkommt. Das kann man nur mit einem universellen Gerät erreichen, bei dem sich notfalls die Unterstützung für zusätzliche Containerformate und/oder Codecs leicht nachrüsten läßt. Auch solche Geräte gibt es zu Hauf. Sie nennen sich Computer...
c-hater schrieb: > Der Antenneneingang ist der Weg mit dem größtmöglichen Qualitätsverlust. DVB-S2 ist auch nur ein Antenneneingang und damit bekommt man auch 4K Auslösung wenn man denn will.
Peter II schrieb: > DVB-S2 ist auch nur ein Antenneneingang und damit bekommt man auch 4K > Auslösung wenn man denn will. Johannes H. schrieb: > Ich brauche eine Einheit, wo man auf der einen Seite beliebiges > Bildmaterial einspeist und auf der anderen Seite ein analoges TV-Signal > herausbekommt, das dann über den Antenneneingang in den Fernseher > gelangt. Wer lesen kann ist meist im Vorteil ;-)
mileser schrieb: > Wer lesen kann ist meist im Vorteil ;-) Auch bei DVB-S2 wird das Signal Analog übertragen.
Ich habe hier einen kleinen alten Schwarzweißfernseher aus den 70ern. Der hat nur einen Antenneneingang. Früher hatte ich den noch in Betrieb aber jetzt steht er nur rum. Falls es möglich ist, wollte ich dem sozusagen ein 2. Leben geben und den so modifizieren, dass ich über die Knöpfe an der Vorderseite quasi das "Programm" umschalten kann, was vom Minicomputer kommt. Möchte halt erstmal rausfinden, ob sich das überhaupt in nem sinnvollen Zeit- und Aufwandsrahmen realisieren lässt.
Sofern die Glotze kein "Sparnetzteil" hat, kannst Du sie aufwerten, indem Du den nutzlosen Tuner und die ZF-Stufe 'rauswirfst und das Composite-Video-Signal direkt einspeist. Das erhöht die zur Verfügung stehende Bandbreite, was die Darstellung von S/W-Bildmaterial verbessert. Allerdings brauchst Du dann einen Schaltplan von der Glotze, und musst den auch interpretieren können. Und ganz wichtig: Kein "Sparnetzteil". Wenn es das gibt, sind die Innereien der Glotze nicht von Netzspannung getrennt, und jede Bastelei daran ist potentiell lebensgefährlich - vor allem sollte man dann nicht versuchen, einen BAS-Eingang nachzurüsten. Ob aber der Aufriss noch lohnt, für ein auch dann sehr dürftiges Bild ein viel Platz und Strom verbrauchendes Gerät zu betreiben -- da habe ich so meine Zweifel. Wenn es um ein "Retro"-Projekt in Sachen "Steampunk" ginge, mit der Konstruktion eines Computerterminals wie im Film Brazil, dann sähe die Angelegenheit etwas anders aus ... Ein UHF-Konverter zusammen mit einem Raspberry Pi ist dann allerdings auch keine schlechtere Lösung, und wenn die 20 Minuten Reiz des Bizarren abgeklungen sind, kann man den Raspberry Pi auch für was anderes verwenden, und die Glotze dorthin bringen, wo sie hingehört.
Die UHF-Modulatoren aus den Heimcomputern und Videorecordern sind auch (etwas) kleiner als der oben verlinkte. So etwa: http://www.pollin.de/shop/dt/MjM5NDkzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/TV/Ersatzteile/UHF_Modulator_ALPS_MDLP3W104A.html
Moin, Der Pollin Modulator waer imho genau richtig. Allerdings muss der ueber I2C-Bus immer erst noch auf den Ausgangskanal programmiert werden, d.h. einfach Betriebsspannung und Videosignal anlegen alleine reicht nicht. Johannes H. schrieb: > Falls es möglich ist, wollte ich dem sozusagen ein 2. Leben geben und > den so modifizieren, dass ich über die Knöpfe an der Vorderseite quasi > das "Programm" umschalten kann, was vom Minicomputer kommt. Das wird ohne Eingriff in den TV (Mit den schon eroerterten Gefahren) kaum gehen. Wenn's wirklich 70er Jahre ist, dann kanns auch sein, dass der Tuner noch mechanisch (Mit Drehkondensatoren bzw. umschaltbaren Spulensaetzen) abgestimmt (=umgeschaltet) wird. Dann wirds auch ziemlich feinmechanisch, und ich wuerd's dem armen TV keinesfalls antun. Was geht, waere der Einsatz mehrerer Modulatoren und Videoquellen, dann koennte man mittels der Programmknoepfe zwischen den Videoquellen umschalten, ohne irgendwas am TV zu basteln. Gruss WK
mileser schrieb: > Peter II schrieb: >> Auch bei DVB-S2 wird das Signal Analog übertragen. > > Hä????? Klar! https://www.st-andrews.ac.uk/~www_pa/Scots_Guide/RadCom/part19/page2.html
Andreas M. schrieb: > mileser schrieb: >> Peter II schrieb: >>> Auch bei DVB-S2 wird das Signal Analog übertragen. >> >> Hä????? > > Klar! > > https://www.st-andrews.ac.uk/~www_pa/Scots_Guide/R... Was heißt 'Klar!'? Schon die Überschrift lautet "Digital Modulation" und im gesamten Text einschließlich der Bilder ist keine Rede von einem Analogsignal. Im Gegenteil, es wird das Prinzip der QAM erläutert, was eindeutig nicht analog ist, sondern digital.
Ich hoffe, du bist bis zum Bild 19.6 gekommen. Es werden zwar digitale Informationem (Bits) übertragen, aber mit Hilfe von analogen Schwingungen, die sich in der Phase (QPSK) oder Amplitunde (QAM) verändern. (% Deshalb konnte man auch mit "analogen" LNBs digitale SAT-Signale empfangen.
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Andreas M. schrieb: > Ich hoffe, du bist bis zum Bild 19.6 gekommen. > Es werden zwar digitale Informationem (Bits) übertragen, > aber mit Hilfe von analogen Schwingungen, die sich in der Phase (QPSK) > oder Amplitunde (QAM) verändern. Die Änderungen in der Phase und Amplitude würde ich nicht als analog bezeichnen. Zum Beispiel bei QAM16 gibt es genau 16 mögliche Kombinationen. Bei einem Analogsognal wären es unendlich viele (wie bei der Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders z.B.). Die Definition von "Digitalsignal" lautet: (Zitat Wikipedia)
1 | Ein Digitalsignal (von lat. digitus = Finger; mit Fingern wird gezählt) |
2 | ist eine spezielle Form eines Signals, welches |
3 | 1. einen abgegrenzten und gestuften Wertvorrat umfasst und |
4 | 2. in der zeitlichen Abfolge nur zu bestimmten periodischen |
5 | Zeitpunkten definiert ist bzw. eine Veränderung im |
6 | Signalwert aufweist. |
Genau diese Voraussetzungen sind für das QAM-Signal erfüllt. Andreas M. schrieb: > Deshalb konnte man auch mit "analogen" LNBs digitale SAT-Signale > empfangen. Du weißt aber schon, daß ein LNB gar nichts empfängt, oder? Ein LNB setzt lediglich das Frequenzband um, (also nur ein Mischer) so daß es von einem Satellitenempfänger empfangen werden kann.
Empfangen wird immer von der Antenne oder der SAT-Schüssel. Die nachfolgenden Baugruppen setzen das Signal nur noch um, decodieren es oder zeigen es an. Über die Funkstrecke geht aber bei QPSK und QAM kein Impuls in Reinform, auch kein stufiges Signal, sondern Schwingungen.
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Hier ist wieder einer von denen, die meinen, über eine besonders spitzfindige Auslegung der Begriffe zu zeigen, dass es digitale Signale eigentlich gar nicht gibt. Bringt zwar niemanden weiter, ist aber prima für eine absurde Diskussion geeignet. Andreas M. schrieb: > Über die Funkstrecke geht aber bei QPSK und QAM kein Impuls in Reinform, > auch kein stufiges Signal, sondern Schwingungen. Über die Funkstrecke gehen Photonen. Davon gibt es aber immer nur ganze, also ist die abgestrahlte Energiemenge gestuft -> digital.
Selbst ein digitaler Impuls durchläuft in sehr kurzer Zeit in seinen Flanken unendlich viele Spannungswerte zwischen L und H. (%
Also Die Aussage "Anna log" ist eindeutig eine Vergangenheitsform. Und jeder weiss doch dass de Zukunft digital ist. Da sollte man sich nicht daran stören, dass die Zukunft immer rosig dargestellt wird. und um ein beliebiges Bildsignal auf einem Fernseher mit nur Antennenbuchse darzustellen braucht es einen Wandler von "beliebiges Bildsignal" zu HF-TV-Signal. Also am besten einen Computer (z.B. Raspi) und einen TV-Modulator.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ob aber der Aufriss noch lohnt, für ein auch dann sehr dürftiges Bild > ein viel Platz und Strom verbrauchendes Gerät zu betreiben -- da habe > ich so meine Zweifel. Wenn es um ein "Retro"-Projekt in Sachen > "Steampunk" ginge, mit der Konstruktion eines Computerterminals wie im > Film Brazil, dann sähe die Angelegenheit etwas anders aus ... Nicht ganz, aber habe tatsächlich ein ähnliche Vorhaben und Probleme wie der Herr. Wir möchten für ein Festival eine Art Kopf zu bauen, welcher mittels Kamera und Röhrenfernsehern mit "Pupillen" den vorbeigehenden Leuten folgt. Vom Grundgerüst etwa wie im Anhang. Dafür wollte ich ein Videosignal über Composite S-Video von einem Pi3 über einen UHF Modulator an zwei SW Röhrenfernseher der frühen 80er senden. Dabei kommt es leider auch zum flimmern. Weiß jemand, wie ich die richtige Bildrate am Pi einstellen kann? Liebe Grüße 25D
Hi >Dabei kommt es leider auch zum flimmern. >Weiß jemand, wie ich die richtige Bildrate am Pi einstellen kann? Den PI mit Röhren nachbauen. Dann flimmert es nicht mehr. MfG Spess
Du musst das Video-Out auf PAL umstellen. Kurze Einführung gibt es bei https://jankarres.de/2013/01/raspberry-pi-composite-fbas-einstellungen/
Rolf M. schrieb: > Hier ist wieder einer von denen, die meinen, über eine besonders > spitzfindige Auslegung der Begriffe zu zeigen, dass es digitale Signale > eigentlich gar nicht gibt. Bringt zwar niemanden weiter, ist aber prima > für eine absurde Diskussion geeignet. Wollen wir ihn ab sofort "Kurt" nennen? ;-)
npn schrieb: > Wollen wir ihn ab sofort "Kurt" nennen? ;-) "Kurt" wird sich für seine 3 Jahre alten Äußerungen nicht mehr interessieren.
für SW-Fernseher benötigt man ein BAS-Signal - dh. ein Videosignal mit Bild, Austast und Synchron Signal. 50 Hz pro Halbbild (Zeilensprungverfahren)und 15625 Hz (64µs) pro Bildzeile https://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehsignal Frank
Frank schrieb: > für SW-Fernseher benötigt man ein BAS-Signal > Frank dumm nur das der PI nur ein FBAS auf Wunsch ausgibt PAL oder NTSC, wenn man Glück hat kann der SW mit einem 4,43MHz Sperrfilter aufwarten :) https://elinux.org/RPiconfig
als man damals das analoge Farbfernsehen entwickelte, wurde darauf geachtet, dass auch die alten SW-Geräte weiterhin funktionierten. Zitat Wiki " Das Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal (FBAS; englisch CVBS, Color, Video, Blanking, and Sync.), wird auch umgangssprachlich als „Farbfernsehsignal“ bezeichnet. Es hat bis auf die Farbanteile prinzipiell die gleiche Struktur wie ein BAS- (Schwarzweiß-) Signal und kann deshalb auch auf einem Schwarzweiß-Empfänger wiedergegeben werden, was bei der Einführung des Farbfernsehens sehr wichtig war (Kompatibilität). "
Frank schrieb: > für SW-Fernseher benötigt man ein BAS-Signal - dh. ein Videosignal mit > Bild, Austast und Synchron Signal. 50 Hz pro Halbbild > (Zeilensprungverfahren)und 15625 Hz (64µs) pro Bildzeile für Farbfernseher das gleiche...
Frank schrieb: > als man damals das analoge Farbfernsehen entwickelte, wurde darauf > geachtet, dass auch die alten SW-Geräte weiterhin funktionierten. Heutzutage undenkbar.
Heribert Frucht schrieb: > Frank schrieb: >> als man damals das analoge Farbfernsehen entwickelte, wurde darauf >> geachtet, dass auch die alten SW-Geräte weiterhin funktionierten. > > Heutzutage undenkbar. Richtig. Heute ist es wichtig, daß neue Systeme möglichst inkompatibel mit den alten sind, damit die Kunden alte Geräte durch neue ersetzen müssen und damit "die Wirtschaft stärken".
npn schrieb: > damit die Kunden alte Geräte durch neue ersetzen > müssen und damit "die Wirtschaft stärken". Und ordentlich Müll produziert wird. Der Mensch soll blos das Arbeiten nicht verlernen.
Peter II schrieb: > mileser schrieb: > Wer lesen kann ist meist im Vorteil ;-) > > Auch bei DVB-S2 wird das Signal Analog übertragen. Nope.
Xperte schrieb: > Peter II schrieb: >> mileser schrieb: >> Wer lesen kann ist meist im Vorteil ;-) >> >> Auch bei DVB-S2 wird das Signal Analog übertragen. > > Nope. Deine Antwort kommt drei Jahre zu spät. (ist mir aber auch passiert...)
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