Guten Abend, ich habe mir nach dieser Anleitung http://www.dieelektronikerseite.de/index.htm (unter Schaltungen/Basteleien/Digitale Quarzuhr) eine Uhr gebaut. Die Sekunden laufen richtig und auch die Punkte der 2. und 4. 7-Segment Anzeigen blinken richtig. Wenn eine Sekunde "voll" ist, springen auch die Minuten eins höher und die Sekunden beginnen wieder bei 00. Allerdings funktionieren die Minuten und Stunden nicht... Beim einschalten startet die Anzeige meißtens bei 01:01:00 (und nicht bei 00:00:00) und wenn ich mit den Tastern die Minuten oder Stunden verstelle, zählt die Uhr nicht 1,2,3 etc. sondern überspringt manche Zahlen einfach. Kann mir vielleicht irgendwer weiterhelfen was ich an meiner Schaltung falsch gemacht habe, bzw. wo ich nach der Fehlerquelle suchen sollte? LG Lukas
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Lukas H. schrieb: > und wenn ich mit den Tastern die Minuten oder Stunden > verstelle, zählt die Uhr nicht 1,2,3 etc. sondern überspringt manche > Zahlen einfach. Das klingt nach prellenden Tasten.... Lukas H. schrieb: > Wenn eine Sekunde "voll" ist, springen auch > die Minuten eins höher und die Sekunden beginnen wieder bei 00. > Allerdings funktionieren die Minuten und Stunden nicht... also was jetzt ? funktionieren die minuten oder nicht ?
Nope:( Die zählen genauso falsch wie die Stunden nur das übertragen von voller Sekunde auf min. +1 funktioniert. Hier zählt die Minutenanzeige aber auch falsch sie ändert sich halt nur;).
Allein schon die Schaltung schaut grauenvoll aus. Wie ist dann erst die Software dazu? Mich wundert nicht, daß nichts gescheit funktioniert. Vielleicht ist der Schaltplan in Ordnung, dann gibts mit Sicherheit einen Verdrahtungsfehler, bei dem Verhau kann man den nicht ausschließen, sondern man muß ihn eher annehmen.
Jaja der Schaltplan ist misst. Verdrahtung werde ich nochmal komtrollieren müssen;( Und software?;) Die braucht man nicht das sind alles Logik ic's (CMOS Reihe) (oder liegt hier der Fehler:))) Prellende Taster wäre möglich sind nähmlich alle mit Ca. 20cm Kabel verbunden und dann kommt erst der wiederstand. Das schließe ich allerdings fast aus da die Minuten auch nur bis Ca. 30 gehen und sich dann die Stunden Anzeige ändert.
Was in der Originalschaltung fehlt sind Abblockkondensatoren. Ist bei CMOS nicht ganz so krtisch, aber ohne handelt man sich viel Dreck ein. Also ein paar Kondensatoren ca. 0.1 .. 1uF (Wert unkritsch) von GND nach UB gleichmäßig verteilen. Dein Problem wird aber durch fehlende Tastenentprellung verursacht. Mechanische Tasten prellen immer, daher gibt es bei jedem Druck eine undefinierte Anzahl von Impulsen, nicht nur einen, und der Zähler macht was er will. Schau mal in diesen Artikel: https://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung
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Hi, wenn die falsche Zahlenreihenfolge bei Minuten und Stunden immer die selbe ist, hast du vermutlich einen Fehler bei der Verdrahtung der "Zähllogik" IC13, 14 und Teil von 15 der zu IC10b führt. Sind die Fehler eher zufällig, kann es an der Verdrahtung der Tasten liegen, die als "Antennen" Störimpulse aufnehmen und so falsche "Zähler-Überträge" simulieren. Dazu kannst du testweise mal die Widerstände R45, 46, 47 auf 100K verkleinern und ev. einen kleinen Kondensator (1nF) von den Eingängen der ICs gegen Masse schalten. Die Widerstände und Kondensatoren sollten beim IC sitzen, nicht über (lange) Kabel am Taster. Auch ein paar 10nF keramische Kondensatoren zwischen + und - direkt an den ICs (ruhig an der Rückseite quer drüber, meist Pin7/14 bzw. 8/16) können, wie schon ein Vorposter schrieb, nicht schaden.
Tröste Dich, so Dinger baut man auch nach Jahren noch mit 2 Fehlern drin und muss brav suchen. Dafür hat man danach üblicherweise verstanden wie alles funtioniert und zusammenhängt. Die beiden 4060 laufen ja brav, sonstgäbe es keine schöne Sekunde. Wenn Du am 2. 4060 von Q7 auf Q4 umhängst läuft die Uhr 8x so schnell, hängst du auf Q10 läuft Sie 8x langsamer. Das hilft manchmal beim ablesen ohne ewig warten zu müssen oder um genug Zeit zu bekommen einem Signalverlauf zu folgen. Gegen Tasterprellen: Paralle zu R45, R46 und R47 je 100nF. Dann sollte es sich auf Tastendruck immer gleich Verhalten. Evtl. schreibst Du mal die Zählreihenfolge bei Tastendruck mit. viel Erfolg Hauspapa
Danke an die zahlreichen Antworten. Bin momentan im Urlaub:) Wenn ich wieder zurück bin werde ich mal alles ausprobieren.
Lukas H. schrieb: > http://www.dieelektronikerseite.de/index.htm > (unter Schaltungen/Basteleien/Digitale Quarzuhr) Das ist absolut grausam. Da kann man schon froh sein, wenn es wenigstens näherungsweise so funktioniert, wie es lt. der reinen Logik funktionieren sollte. Da fehlen Stützkondensatoren ohne Ende. Zumindest sollte jeder Zähler-IC 10n bekommen, also die 4060 und 4518. Und ein Elko für die Versorgung könnte auch nicht schaden. Und eine Entkopplung zwischen der Versorgung der LEDs und des Logikteils wäre auch keine schlechte Idee.
Sinus T. schrieb: > Was in der Originalschaltung fehlt sind Abblockkondensatoren. Ist bei > CMOS nicht ganz so krtisch, Das wird oft unterschätzt. Gerade CMOS hat ja die Gegentaktendstufen in den Ausgängen, die die Spannungseinbrüche während des Umschaltens erzeugen (praktisch ein kurzes Shoot-Through). Zwar hat CMOS einen etwas höheren Störabstand als andere Logikfamilien, aber wir wissen ja nichts über das Netzteil des TE in Bezug auf Strom und Bufferung. Es ist also immer gute Praxis, schnellere getaktete CMOS gut abzublocken und die langsamer getakteten trotzdem nicht zu vergessen. Gerade hier mit den 7-Segment Anzeigen muss man auch mal mit etwas höheren Strömen rechnen. Es ist also auch sinnvoll, die Anzeige Chips mit etwas dickeren Drähten zu verkabeln. Zur Webseite muss ich auch noch loswerden, das es für Neulinge da gar nicht einfach ist, zu verstehen, das alle IC ohne die Versorgungsleitungen gezeichnet sind, es wäre von Seiten des Autors nett gewesen, darauf hinzuweisen - genauso wie auf die Abblockgeschichte. Auch ein Trimmkondensator am Quarz statt C1 wäre gar nicht mal so dumm.
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Hi, ich bin zurück aus dem Urlaub und bastel wieder an der Uhr. Habe gerade einmal geschaut, ich kann keine Reihenfolge erkennen. Also wohl echt prellende Taster... Und wenn ich sie entprelle und es immer noch nicht klappt, dann kann das entprellen ja auch nicht schaden?. Habe oben gelesen einfach 100nf parallel. Würden Keramik-Kondensatoren gehen? Und Volt ist egal oder? Wäre nett wenn mir das noch einer beantworten könnte. LG Lukas
uhr schrieb: > Allein schon die Schaltung schaut grauenvoll aus. Wenn man liest "Für die Kondensatoren habe ich nur Tantal Kondensatoren verwendet wegen ihrer Kleinen Bauweise und der Extremen langen Lebensdauer." hört sich das nach den frühen 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts an.
Lukas H. schrieb: > ich bin zurück aus dem Urlaub und bastel wieder an der Uhr. > Habe gerade einmal geschaut, ich kann keine Reihenfolge erkennen. > Also wohl echt prellende Taster... Und wenn ich sie entprelle und es > immer noch nicht klappt, dann kann das entprellen ja auch nicht > schaden?. Habe oben gelesen einfach 100nf parallel. Würden > Keramik-Kondensatoren gehen? Und Volt ist egal oder? > Wäre nett wenn mir das noch einer beantworten könnte. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.29.1
Lukas H. schrieb: > dann kann das entprellen ja auch nicht > schaden?. Habe oben gelesen einfach 100nf parallel. Würden > Keramik-Kondensatoren gehen? Und Volt ist egal oder? 100nF, Keramik, am besten X7R, ab ca 25V. Ja und die "Volt" sind "egal" :)
Hi, ich habe gerade 100nf Keramik-Kondensaroren parallel zum Widerstand ausprobiert und es klappt mit den Kondensatoren tausendmal schlechter als ohne. Jetzt zählt die Uhr garnicht mehr nur noch 5-10-16-21-5 oder sowas in der Art. Vorher fehlte immer nur eine oder zwei Ziffern. Hat irgendwer eine andere Idee?
Hi! Wenn dieses Fehlverhalten während des normalen Laufs und nicht während des Stellvorgangs auftritt kann es kein Tastenprellen sein, also helfen C's an den Tasten nichts. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Aufbau und die Schaltungsmängel ein Einstreuen / Übersprechen begünstigen. Daher wie schon vorgeschlagen: 1) Leitungen zu den Tastern verkürzen 2) die 1MOhm Widerstände auf 10kOhm reduzieren und 3) nicht am Taster sondern nahe dem IC anbringen 4) 10n...100n Kondensatoren (keramik) direkt an den ICs (z.B. von unten) zwischen + und Masse Pins vorsehen.
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Lukas H. schrieb: > Hi, > ich habe gerade 100nf Keramik-Kondensaroren parallel zum Widerstand > ausprobiert und es klappt mit den Kondensatoren tausendmal schlechter > als ohne. Da hast du was durcheinander gebracht. Die 100nF sind als Abblockkondensatoren ideal, aber als Entprellung für die Taster viel zu gross und an der falschen Stelle. Setze stattdessen etwas wie 2,2nF-10nF *parallel' zu den Tastern und entferne die 100nF wieder, die parallel zu den 1M Widerständen waren. Wenn du unbedingt die 100nF als Entprellung benutzen willst (nicht so eine gute Idee, weil der Tasterstrom dann gar nicht mehr unerheblich ist), müssten sie immer noch parallel zu den Tastern und die 1M müsstest du durch was kleineres ersetzen, wie oben schon erwähnt. Bin ich aber dagegen, denn mit jeden Tastendruck werden dann etwa (100E-9 * 5 =) 2,5µC über den Taster kurzgeschlossen - das muss ja nicht sein.
die Tastenentprellung mit einem Kondensator funktioniert nur, wenn der nachfolgende Eingang einen Schmitt-Trigger hat. Ansonsten ist es eher kontraproduktiv, weil die Anstiegs- bzw. Abfallzeiten zu groß werden. mir ist allerdings immer noch nicht ganz klar, ob die Uhr im Normalbetrieb, beim Betätigen der Tasten oder in beiden Fällen falsch zählt.
Matthias S. schrieb: > Setze stattdessen etwas wie 2,2nF-10nF *parallel' zu den Tastern ... und jedes Mal, wenn man die Taste drückt, wird eine ordentliche Stromspitze fließen, die die Schaltkontakt putzt oder verbrennt. Da fehlt deutlich ein Serienwiderstand, der den Strom begrenzt.
Earl S. schrieb: > die Tastenentprellung mit einem Kondensator funktioniert nur, wenn der > nachfolgende Eingang einen Schmitt-Trigger hat. Viele "4000er"-ICs haben Schmitt-Trigger-Eingänge. Ein Blick ins Datenblatt hilft. Allerdings ist das von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Harald W. schrieb: > Viele "4000er"-ICs haben Schmitt-Trigger-Eingänge. Huch? Ja, es gibt einige wenige mit ST-Eingängen (DER diesbezügliche Klassiker 4093 z.B.) aber dass "viele" über derartige Eingänge verfügen sollen, wäre mir nun wirklich komplett neu...
Thomas W. schrieb: > ... und jedes Mal, wenn man die Taste drückt, wird eine ordentliche > Stromspitze fließen, die die Schaltkontakt putzt oder verbrennt. Klar, mit 10nC kriegt man natürlich jeden Taster putt -> Unsinn. Da oben schrieb jemand was von 100nF, ich stimme mit dir überein, das das zu viel ist. Aber 2,2E-9 * 5 = 11nC schafft selbst ein Dreckstaster mit links, ohne Schaden zu nehmen.
Ist schon erstaunlich wie lange sich so eine dämliche Idee mit den Kondensatoren parallel zu Schaltkontakten hält. Ist vergleichbar mit den Anfängern, die immer versuchen, PWM mit einem Kondensator zu glätten.. Thomas W. hat es schon geschrieben und MaWin hatte auch den passenden Link gepostet. Also bitte, Matthias Sch., verschone in Zukunft die Anfänger hier mit deinem Halbwissen.
Ok, wenn man unbedingt Logik-Gatter "anfassen" und verstehen lernen oder Löten üben möchte, ist das der richtige Ansatz, also "konventionell" z.B. mit TTL-Chips. Wenn es aber um das Erreichen einer funktionierenden Lösung geht: Mikrocontroller. Die sind inzwischen so billig und so klein, dass ich jedes damit machbare Projet auch konsequent damit machen würde. Ein wesentlicher Grund dafür ist auch, dass sich 95% von auftretendem Fehlverhalten der Software zuschreiben lassen, die sich jederzeit ohne Lötkolben und Materialeinsatz korrigieren lassen. Beispiel: Digitaluhr. Würde ich mit einem Arduino Nano oder einem Digispark und einer seriellen 7-Segment anzeige machen. Kann man problemlos mit einem DCF-Empänger erweitern oder zusätzliche Schaltbefehle ausführen, wenn man das später möchte. Materialkosten zusammen ca. 15 Euro.
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Frank E. schrieb: > Digitaluhr. Würde ich mit einem Arduino Nano oder einem > Digispark und einer seriellen 7-Segment anzeige machen. Wie laaaaangweilig! Da kauf ich mir für 5Öcken gleich ne fertige :(
Teo D. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Digitaluhr. Würde ich mit einem Arduino Nano oder einem >> Digispark und einer seriellen 7-Segment anzeige machen. > > Wie laaaaangweilig! > Da kauf ich mir für 5Öcken gleich ne fertige :( Nö, die Software muss man doch trotzdem erstellen, die schreibt sich nicht von selber. Und lernen kann man dabei auch. Heutzutage ist Software oftmals wichtiger als Hardware. Man verwendet (grob vereinfacht) immer die gleiche Hardware, die man durch unterschiedliche Software für verschiedene Aufgaben fit macht - so läufts nun mal ...
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Frank E. schrieb: > Heutzutage ist Software oftmals wichtiger als Hardware. Man verwendet > (grob vereinfacht) immer die gleiche Hardware, die man durch > unterschiedliche Software für verschiedene Aufgaben fit macht - so > läufts nun mal ... so läuft's im professionellen Bereich. Wenn du dich als Hobbybastler den gleichen Zwängen unterwirfst, wie im Beruf, bist du arm dran. Die Freiheit des Hobbybastlers besteht u.a. darin, dass er Projekte fernab jeder Vernunft und (im Rahmen seiner Möglichkeiten) beliebigem Zeit- und Geldaufwand verwirklichen kann. D.h. er muss sie nicht mal verwirklichen, er kann auch einfach aufhören, wenn er keinen Bock mehr hat.
Der Tastenretter schrieb: > Ist schon erstaunlich wie lange sich so eine dämliche Idee mit den > Kondensatoren parallel zu Schaltkontakten hält. Ist vergleichbar mit den > Anfängern, die immer versuchen, PWM mit einem Kondensator zu glätten.. Aha, es ist wieder Wochenende und die Trolle kommen aus den Löchern.
Ich hatte bei einer mit TTL-Logik aufgebauten Quarzuhr mal ein ähnliches Problem bei den Stunden. Bei mir war das Problem, das trotz synchroner Zähler beide Zähler nicht gleich schnell reagierten und beim Reset nicht zuverlässig beide Zähler resettet wurden. Ein kleiner KerKo mit um die 1nF verschleift zwar etwas die Pegel, sorgt aber dafür, das beide Zähler auch wirklich sicher zusammen resetten. Ich hatte jetzt keine Lust im Datenblatt nachzusehen, ob die Zähler synchron arbeiten. Bei syncronen Zählern sollte sowas innerhalb eines Zählers funktionieren - also die Zehner Sekunden und Minuten. Bei den Stunden, wo zwei Zähler zusammen ausgewertet werden, kann es aber kritisch werden. An den Ausgängen der Logikgatter, wo es Probleme gibt, würde ich mal frei fliegend mit einem KerKo testen, ob es dann besser wird. Und nicht die angesprochenen Abblockkondensatoren vergessen, ansonsten ist alles nur Stochern im Nebel.
Frank E. schrieb: > Nö, die Software muss man doch trotzdem erstellen, die schreibt sich > nicht von selber. Und lernen kann man dabei auch. Und wenn man nich so überteuertes Halbzeug benutzt nicht? Ich lerne halt lieber was über beide Seiten. Wenn ich was selber mache, dann soweit das eben möglich ist, weil's halt einfach Spaß macht und ich hab keinen bitteren Nachgeschmack, wenn ich behaute "Das hab ich gebaut" :)
6a66 schrieb: >> dann kann das entprellen ja auch nicht >> schaden?. Habe oben gelesen einfach 100nf parallel. Würden >> Keramik-Kondensatoren gehen? Und Volt ist egal oder? > > 100nF, Keramik, am besten X7R, ab ca 25V. > Ja und die "Volt" sind "egal" :) Mein Fehler, ich hatte die fehlenden Abblockkondensatoren der Schaltung im Kopf. rgds
6a66 schrieb: > Mein Fehler, ich hatte die fehlenden Abblockkondensatoren der Schaltung > im Kopf. Ooch! ...und ich such die hier! ;-) MfG Paul
Teo D. schrieb: > Und wenn man nich so überteuertes Halbzeug benutzt nicht? > > Ich lerne halt lieber was über beide Seiten. Wenn ich was selber mache, > dann soweit das eben möglich ... Ist doch voll in Ordnung, kannst du machen wie du willst ... Aber die Unterstellung, ein Mikrocontroller und eine 6-stellige serielle 7-Segment-Anzeige für zusammen 15 Euro seien überteuert, ist deshalb trotzdem falsch.
Wie ist der Stand? völlig geraten: Du hast eine Lötbrücke zwischen 2 Ausgängen und dadurch an den Zugehörigen Eingängen ab und zu falsche oder undefinierte Pegel. Gibt eigentlich ein Bild vom Aufbau? viel Erfolg Hauspapa
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