Hi! Kurze Frage: Ist das zusammenschalten von 2 OPV (dual - in einem SOIC) so wie im Bild möglich? Ich würde gern den doppelten Strom ca 200mA erhalten! Frequenzen bis 1MHz können auftreten! Laut Simulation funktionierts, aber das sind ja immer zwei Paar Schuhe! ;-) Lg Thomas
An den 50 Ohm Widerständen fallen dann aber bei 200mA jeweils 5V ab...
Die 50Ohm waren nur für die Simulation da! Sie werden in der Praxis dann kleiner! Noch zur INFO: Es handelt sich um einen Current Feedback Amplifier!!
Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ja, aber.... Ich halte es für geschickter, jedem Verstärker seine eigene Rückkopplungsschleife zu gönnen und die Ausgänge, gefolgt von einem Widerstand mit ca. 5 Ohm, parallel zu schalten. Dann klappt das auch mit 3,4,5 OPs, was die Anzahl der Möglichkeiten erweitert. Sind 2 Standard OP nicht ohnehin knapp bzgl. Verlustleistung? Ob das bei der rel. hohen Frequenz die beste Strategie ist, bleibt zu erproben. Und warum eigentlich nicht einfach einen Verstärker nehmen, der die Leistung alleine bringt? Nicht gefunden oder zu teuer?
ths schrieb: > Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ja, aber.... > > Ich halte es für geschickter, jedem Verstärker seine eigene > Rückkopplungsschleife zu gönnen und die Ausgänge, gefolgt von einem > Widerstand mit ca. 5 Ohm, parallel zu schalten. Dann klappt das auch mit > 3,4,5 OPs, was die Anzahl der Möglichkeiten erweitert. Sind 2 Standard > OP nicht ohnehin knapp bzgl. Verlustleistung? Danke! Sicher besser! Aber ich will die Verstärkung variieren und nicht unbedingt ein teures dual-Poti kaufen. ths schrieb: > Und warum eigentlich nicht einfach einen Verstärker nehmen, > der die Leistung alleine bringt? Nicht gefunden oder zu teuer? Weil ich ungefähr 30 Stück von den THS3062 zuhause habe! ;-) Arno H. schrieb: > Siehe Seite 12, Bild 50. > > Arno Danke! So sah mein erster Entwurf auch aus. Problem: siehe oben!!
Ich werde nächsten Woche ein wenig probieren, testen und meine Ergebnise dann posten! Danke!!! LG
Also diese Art der Parallelschaltung kann man vergessen. Schau mal was da passiert wenn die Opamps nicht 0,000mV Offsetspannung haben. Siehe Bild. Die schönen Sinuskurven für die Ströme sind mit idealen 0mV Offsetspannungsdifferenz der Opamps. Die Katastrophenkurven ergeben sich durch eine kleine Differenz der Offsetspannungen. Opamps haben niemals exakt dei gleiche Offsetspannung. Fazit: So geht es nicht.
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Bearbeitet durch User
wenn du mehr Strom am Ausgang brauchst, versuch es mal mit sowas: http://www.ferromel.de/tr4/leistverst.gif Musst dir nur Transisotren raussuchen, welche genug Strom treiben können. An denen fällt dann aber entsprechend auch Leistung ab.
ThomasH schrieb: > Weil ich ungefähr 30 Stück von den Statt 30x probieren könnte man auch einen geeigneten suchen oder kräftigere Transistoren nachschalten wie im Bild oben. Mehr dahttp://www.ti.com/lsds/ti_de/analog/amplifiersandlinears/amplifiersandlinears.page Die Parallelschaltung von Eingängen verdoppelt auch die kapazitive Belastung der Quelle was die Frequenz drücken kann. Also Mist. Wenn dann noch die Temperaturen weglaufen weil sie ungleich am Ausgang belastet wurden, ist es auch nicht gut, weil dann die Verstärkung unterschiedlich werden kann. Damit beißt sich die Katze wieder in den Schwanz.
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