Hallo Forum, ich möchte gern eine klare Aussage über einen (eigentlich zwei) Drehstrommotor treffen können. Es handelt sich um einen 48 Volt Motor. Leider laufen die Motoren nicht über die Diagnose und nun würde ich gern wissen, ob es am Motor liegt. Die Motoren hatte ich auf Durchgang Wicklung zu Wicklung(en) und auf Masseschluss geprüft. Da war alles in Ordnung. Was ich nicht weiß, ob die Diagnose in jedem Fall Strom auf die Motoren gibt. Das werde ich noch mit nem Oszi messen, ob überhaupt was aus den Umrichtern kommt.
Es ist ja ein Motor der nicht für die üblichen 400V 50HZ gebaut ist, sondern für Umrichterbetrieb -> etwas aufwändiger. Wie sieht das Typenschild vom Motor und Umrichter aus. Ist das ein 3 Phasen Motor ? (Klassisches Motorklemmbrett vorhanden) Sind die Wicklungen im Stern oder Dreieck geschaltet ? Kommt man an den Sternpunkt heran und kann ihn auftrennen ? Eine Isolationswiderstandsmessung sollte Wicklung gegen Wicklung, sowie Wicklungen gegen Erde durchgeführtwerden. Das es nur eine Aussenleiterspannung von 48V gibt, würde ich mit höchtens 250V Messen um den Motor nicht zu beschädigen.
Gut, dann ergänze ich gleich mal die Angaben. Die KW habe ich nicht im Kopf, aber 2KW haben die bestimmt. Es sind zwei Motoren, die als Antriebsachse zusammen gebaut sind. Sind im Stern geschaltet und Klemmbrett im klassischem Sinne gibt es nicht. Ich habe nur die drei Kabel. Also kann ich den Stern nicht auftrennen. Ich habe ein MM von Gossen (extra für uns gebaut) und da kann ich mit verschiedenen Spannungen messen. Aber was ist, wenn der Rotor defekt ist? Ein Kollege erzählte mir, er hätte mal ein Loch im Rotor gehabt. Das kann ich doch gar nicht messen. Um da ran zu kommen, müsste das Hubgerüst ab, die Achse raus, zerlegt und die Motoren zerlegt werden. Ich bin jetzt schon am Ende des Kostenvoranschlages und muss wenigstens klar sagen können was noch kaputt ist. Leider steht heute nicht mehr so viel in den Werkstatthandbüchern und was genau die Diagnose wann macht, ist auch unbekannt. Da ich die defekten Kabel für die Drehzahlsensoren schon getauscht habe und alle Komponenten (eine bleibt noch, die werde ich dann in den nächsten Tagen noch testen) auch schon einmal getauscht habe, bleiben eigentlich nur noch die Motoren. Dummerweise läuft schon im Fahrbetrieb nichts mehr, wenn ein Umrichter defekt ist. Wenn z.B. der Umrichter für die Hydraulik defekt ist, ist das ganze Fahrzeug gesperrt und selbst der eigentlich intakte Fahrantrieb ist dann auch abgeschaltet (wegen der hydraulischen Lenkung). Bei Gleichstrom konnte man ja wenigstens mal die Batterie direkt (über Sicherung) an den Motor klemmen und wenn er lief, wusste man, der Motor ist es nicht oder es hat die Sicherung durch gehauen. Na ja, werde nächste Woche erstmal mit meinem "Taschenoszi" gucken, ob die Umrichter wirklich was raus hauen, in der Diagnose. Wie schön waren doch die Thyristorsteuerungen. Da konnte man wenigstens alle Takte von Hand zünden. Habe letztens mal mit einem neuen Kollegen "am lebenden Objekt" eine Schulung unter Kollegen gemacht. Da konnte man noch klar feststellen, ob es der Hauptstromkreis war oder nicht und hatte man den raus, so konnte man alles schön über einen Messadapter messen. Ach waren das noch Zeiten ... Heute ist man abhängig davon, was die Programmierer der Steuerungen gemacht haben und zusätzlich von den Programmierern, die das Diagnoseprogramm geschrieben haben. Sicher, irgendwann sind die Fehler behoben, aber wenn man da draußen ist und der Fehler ist noch nicht bekannt, dann steht man ziemlich doof da.
Das sind ja keine Standardmotoren, wenn die zwei KW bei 48V Spannung haben fliesst da schon einiges an Strom, die Wicklungswiderstände werden sehr klein sein. Gibt es denn einen funktionierenden Motor oder Umrichter ? Wenn ja könnte man den Gleichstromwiderstand der Statorwicklung messen und vergleichen, eventuell die Induktivität vergleichen. Ein defekt am Läufer (Rotor) lässt sich so einfach nicht feststellen.
Andi_73 schrieb: > Induktivität Das ist ein gutes Stichwort. Aber den Zustand des Rotors weiß ich dann immer noch nicht.
> Aber was ist, wenn der Rotor defekt ist? > Ein Kollege erzählte mir, er hätte mal ein Loch im Rotor gehabt. Das > kann ich doch gar nicht messen. Loch im Rotor ? Käsemäuse gibt es ja, aber Blechmäuse ? Defekte im Kurzschlussläufer sind eher selten ...
F. F. schrieb: > Gut, dann ergänze ich gleich mal die Angaben. Die KW habe ich nicht im > Kopf, aber 2KW haben die bestimmt. - Ganz toll, steht an der Maschine und kennt nicht die Daten. - Hat ein Spezial Messgerät, extra von Gossen und nur für ihn, und kann immer noch nix sagen. - Löcher kann man auch mit dem Meßschieber messen. Also jetzt mal ernsthaft, warum wendet man sich nicht an den Maschinen- oder Motorenhersteller ? - Wo bleiben die Angabe des Maschinen- und Motorentyps ? - Was ist Diagnose ? - Wo bleibt die Angabe der Motordaten abgelesen vom Typenschild ? Meine Glaskugel macht noch nicht einmal Anstalten sich zu drehen oder sonstwas zu machen anhand der vom TO gemachten Angaben. Ich würd gern helfen kann aber nicht weil zu wenig Angaben vom TO. Bin mal gespannt was aus diesem Thread wird und werd ihn verfolgen. Gruß
Foldi, bastel dir meinen FU und du kannst alle Motoren testen, die du willst: https://www.mikrocontroller.net/articles/3-Phasen_Frequenzumrichter_mit_AVR Musst nur ein paar noch dickere IGBT ranhängen als im Schaltbild gezeichnet. Alternativ kannst du auch 3 Trafos nehmen und mit denen aus 400V Drehstrom 48V Drehstrom machen. Das kann aber beim Anlaufen ganz schön rucken. F. F. schrieb: > Wie schön waren doch die Thyristorsteuerungen. Da konnte man wenigstens > alle Takte von Hand zünden. Das ist ein Witz, oder? Die Dinger waren völlig undurchschaubar und haben mit Glück ein paar Jahre gehalten.
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Vielen Dank an alle. Ich weiß nun wie man das alles testen kann. Habe die Nacht über gesucht und alles gefunden. Mit Drehstrom habe ich mich noch nicht all zu viel befassen müssen und seit wir diese Technik haben, ist da auch noch nichts gewesen, wo dieses Problem auf in dieser Form auf mich zu kam. Ich suchte nach weiteren Möglichkeiten als die üblichen der Isolationsmessung . Vor allem eben auch nach Möglichkeiten den Rotor zu prüfen. Für die Mitleser, die das selbst interessiert, ich habe dieses PDF gefunden. http://www.dmc-global-service.com/Main/DANweb/Vault/CommLit/EP3505_ms.pdf Darüber hinaus kann man den Motor auch als Generator betreiben. Ich muss noch ein Teil tauschen, dann werde ich zuerst messen, ob die Diagnose wirklich Strom aus beide Umrichter schickt. Wenn sie das tut, dann ist eh klar, dass es die Motoren sind, wenn nicht, werde ich nochmal mit "Dampf" auf die Motoren gehen und den Isolationswiderstand messen. Sollte das auch nichts bringen, dann werde ich da Generatoren raus bauen und gucken, ob die Strom erzeugen und einen sauberen Sinus haben. Also nochmal meinen Dank und für mich kann der Thread nun geschlossen werden.
Matthias S. schrieb: > F. F. schrieb: >> Wie schön waren doch die Thyristorsteuerungen. Da konnte man wenigstens >> alle Takte von Hand zünden. > > Das ist ein Witz, oder? Die Dinger waren völlig undurchschaubar und > haben mit Glück ein paar Jahre gehalten. Nein Matthias, du weißt ja wo ich arbeite. Ich kann dir sagen, genau diese Fahrzeuge laufen heute noch in Massen. Total einfach sind sie, wenn man sich mal damit auskennt. Den Hauptstromkreis kannst du von Hand zünden und alle einzelnen Takte. Gut ist, wenn du mit zwei MM arbeiten kannst, dann kannst du auch die Umladung ganz klar messen. Wenn du den Hauptstromkreis raus hast, dann bleibt nur noch Steuerstrom und das waren im Vergleich zu heute "nur ein paar Kabel" die du prüfen musstest. Wir haben da so einen schönen Messadapter, mit dem kannst du ohne, aber auch mit Leiterplatte messen. Selten habe ich da mal einen Fehler länger als eine Stunde suchen müssen und dabei habe ich noch die meiste Zeit fürs Werkzeug ran schleppen und das Aufbocken gebraucht. Ich hatte deinen Beitrag zunächst überlesen. Danke dass du an deinen Umrichter erinnerst. Den werde ich mir wahrscheinlich bauen. Lieber wäre mir, wenn ich unsere Umrichter "überlisten" kann, so dass sie in jedem Fall Strom raus hauen. Bei diesen Dingern bist du völlig der Diagnose ausgeliefert und das stinkt mir, vor allem, wenn man wie jetzt damit an Grenzen stößt.
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"Diagnose Löcher im Rotor Gossen (nur für uns gebaut: schon wieder! Ich mags nicht mehr hören) Thyristor einzeln takten Generator Dampf, Strom raushauen" Lauter wirres Zeug, die Hitze oder Drogen?
@SoSick - bin genau Deiner Meinung. Anscheinend läuft hier eine Unterhaltung zwischen dem TO und der Fa. Matzetronics. " Nein Matthias, du weißt ja wo ich arbeite." Und der TO hat auf keine der Fragen bzgl. technischer Angaben geantwortet, hat auch nicht viel mit Drehstrom zu tun, aber ist nun in der Lage unter Zuhilfe eines pdf die Angelegenheit abzuschliessen womit dann auch für ihn dieser Thread geschlossen werden kann. Für mich fraglich das ein Thread hier eröffnet werden kann, wo es eh nur ein Chat zwischen zwei Personen ist und auf detailierte Anfragen nicht eingegangen wird. Wäre besser gewesen wenn die zwei telefoniert hätten, aber so hat man sich halt wichtig gegeben mit xtra für sie gebauten Gossen Meßgeräten deren Meßergebnis den TO aber auch nicht weiter gebracht hat. Bis denne und MfG
Außer doofe Sprüche ist doch nichts von euch gekommen. Zum Motor habe ich einige Angaben gemacht. Willst du noch wissen wo das Kupfer abgebaut wurde?. Es ging lediglich um grundsätzliche Methoden, wie man noch so einen Motor prüfen kann. Und ja, Matthias und ich kennen uns aus verschiedene PN's und ganz nebenbei bemerkt, er ist ein vorzüglicher Fachmann. Ihr wollt wer weiß was alles wissen und dann kommt wahrscheinlich doch nichts als Antwort. Ja, ich arbeite seit vielen Jahren beim Hersteller und kenne mich eigentlich gut aus. Drehstrom machen wir nun auch schon seit vielen Jahren, aber wenn kein Fehler in diesem Bereich liegt oder sich nicht so darstellt wie jetzt, dann hat man sich auch noch nicht so sehr damit auseinander gesetzt. Es tut mir schon fast wieder leid, dass ich diese Frage hier ins Forum gestellt habe, weil es immer solche Leute wie euch gibt, die sich an Begrifflichkeiten hoch ziehen und ansonsten nicht viel zur Sache beitragen können. Matthias und Andi_73, euch vielen Dank für die Hilfe! Die anderen sollen sich vielleicht mal die Beiträge der beiden durchlesen. Bitte mal ein Schloss dran machen, liebe Moderatoren.
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F. F. schrieb: > die sich an > Begrifflichkeiten hoch ziehen und ansonsten nicht viel zur Sache > beitragen können. Präzise Ausdrucksweise ist nun mal in der Technik notwendig, vielleicht kommt es daher daß auch sonst niemand etwas "beiträgt", aber das geht Dir nicht auf.
SoSick schrieb: > aber das geht > Dir nicht auf. Nicht nur in meinen Beiträgen auch in anderen sehe ich das oft. Ich gebe dir recht, wenn dadurch Verwechselungen entstehen können, aber wenn ich z.B. scheibe, "... richtig Dampf drauf geben ...", dann könnte jedem Fachmann klar werden, dass ich natürlich keinen Dampf meine, sondern Strom oder Spannung. In diesem Fall meinte ich Spannung. Nur, wenn ich euch oder dir in diesem Fall, das nicht gut genug schildere dann lass doch einfach deinen Kommentar und schreibe doch einfach nichts, statt hier mit Polemik zu kommen. Das muss doch nicht sein!
Hallo F. Fo, was ist denn nun? Hast du die Wicklungen deines Motors jetzt mal mit dem Metrahit nachgemessen? Was ist bei der Isomessung und der Wicklungsschlussmessung rausgekommen? Welche konrekten Werte kamen dabei raus?
Hallo Bernd, das muss ich nächste Woche noch mal machen. Ich hatte schon mal mit dem MM gemessen, aber nur einfach auf Durchgang und Masseschluss, ohne höhere Spannung. Ich wollte für den letzten Akt präpariert sein und mit vielleicht zusätzlichen Erkenntnissen an das Fahrzeug gehen. Dass beide Motoren defekt sind, das glaube ich nicht und ich ich werde die Induktion ebenfalls an beiden Motoren vergleichen. Ich bekomme ja immer noch die selben Fehler gemeldet und die defekten Kabel habe ich getauscht. Wenn ich dann nicht zu einer klaren Aussage komme, werde ich mal mit dem Stammhaus telefonieren. Morgen habe ich ein anderes "Opfer" zum testen, bei dem die Steuerung defekt ist. Dort werde ich mal sehen, was sich da so messen lässt. Es ist halt blöd, dass man den Motor nicht einfach laufen lassen kann. Die Diagnose sollte das tun, macht sie aber bei keinem der beiden Motoren und dass beide Motoren defekt sind, glaube ich nicht. Der Fehler könnte zwischen meinem Kopf, der Software auf dem Rechner oder der Software im Fahrzeug liegen. Hier wollte ich versuchen den Fehler "Kopf" so weit wie möglich auszuschließen. Wie schon gesagt, da ich bisher nie die Notwendigkeit hatte tiefer in die Materie Drehstrom einzusteigen, habe ich leider hier nicht so eine Sicherheit, wie ich die bei der gewohnten Technik habe.
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F. F. schrieb: > und schreibe doch > einfach nichts Nun, in einem öffentlichen Forum muss man halt auch Antworten zulassen welche einem nicht gefallen. Ausserdem sind diese nicht nur für Dich gedacht...
F. F. schrieb: > Zum Motor habe > ich einige Angaben gemacht. F. F. schrieb: > Die KW habe ich nicht im > Kopf, aber 2KW haben die bestimmt. - Wenn das detailierte Angaben sein sollen mit denen man Hilfe geben soll dann weiß ich auch nicht was ich sagen soll. Ich hatte, meiner Meinung nach, detailiert angefragt aber keine Antwort bekommen. Ich würde ja gerne helfen, aber mit einer vagen Angabe von 2kW kann ich nichts anfangen. Alles so geheim, keine Angaben zum Motor, zum Hersteller, Maschine, Umrichter. Am Prinzip der Motorprüfung hat sich seit dem Aufkommen der Motoren nichts geändert und wird im zweiten Lehrjahr Fach Antriebstechnik gelehrt. Bei fachlichen Defiziten einfach den Motorhersteller kontaktieren. Meine Eingabe von "Prüfverfahren Drehstrommotor" im G....e Suchfenster bringt im vierten Suchergebnis eine gute Grundlage. Aber so ist das halt in der heutigen Zeit. Ohne Initiative und Beratungsresistent und dann noch den anderen "doofe Sprüche" nachsagen. Als alter und weiser Mann, der seit Jahren in der Antriebstechnik repariert, verzeihe ich der jugendlichen Ungeduld und hoffe auf baldigen Erfolg. An der Kompetenz der anderen Leute die hier antworteten und noch antworten werden besteht kein Zweifel da diese auch konkrekte Fragen stellen, doch, es kommt nichts zurück vom TO. MfG
Wollte mich noch mal zurück melden. Mit der Supply Unit lief das Fahrzeug wieder, aber ich habe die Motoren dann doch noch gemessen und dieses Mal mit Isolationsprüfspannung. Ein Motor 19KOhl der andere 0 Ohm. Nach dem Rückbau der anderen Komponenten lief die Hydraulik auch nicht mehr. Der Kunde bekommt nun ein neues Fahrzeug angeboten. Meisens musst man so einen satten Schluss mit dem Oh Meter. Da das im MM eingebaut ist, werde ich nun wohl gleich immer mit Prüfspannung drauf gehen. Hätte mir einige Stunden Arbeit gespart und etliches Kopfzerbrechen. Man lernt halt immer wieder dazu.
Paul B. schrieb: > F. F. schrieb: >> Ein Motor 19KOhl > > 19 Kohl? War der in einem Vollernter eingebaut? > > mfG Paul Handy, da passiert das schon mal.
Andi_73 schrieb: > Eine Isolationswiderstandsmessung sollte Wicklung gegen Wicklung, > sowie Wicklungen gegen Erde durchgeführtwerden. > Das es nur eine Aussenleiterspannung von 48V gibt, würde ich mit > höchtens 250V Messen um den Motor nicht zu beschädigen. Ich zitiere mich mal selber, beachte jedoch die maximal zugelassene Prüfspannung für die Motore. Mit welcher Prüfspannung hast du denn gemessen ? F. F. schrieb: > aber ich habe die Motoren > dann doch noch gemessen und dieses Mal mit Isolationsprüfspannung. Ein > Motor 19KOhl der andere 0 Ohm. Da haben wohl beide Motore ein Problem, die 19 K Ohm sind auch nicht sonderlich gut.
Mit den 100 Volt, wie vorgeschrieben. Nein, die 19kOhm sind auch nach unseren Anforderungen zu wenig.
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Dann ist ja alles gut und du hast alles richtig gemacht. Es gab schon Leute die haben Motore mit zu hoher Spannung kaputt gemessen.
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