Hallo, Ich habe vor mir diese Endstufe zu kaufen: http://www.amazon.de/E-Lektron-AMP2-2000-VERST%C3%84RKER-stereo-ENDSTUFE/dp/B001L4EYBK/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1436806640&sr=8-8&keywords=e-elektron Ist die Gut? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Noch eine andere: http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm Hat die Endstufe wirklich 2x 500W RMS? mfg
Die obere soll wohl 3,2kW Spitze liefern, streiche davon mal 2 Nullen. Die scheint in der Klasse von Conrads McKrüppel Endstufen zu spielen, also wenig Trafo, wenig Kühlkörper, angeblich viel Leistung. Bei den T-Amp Endstufen bekommst du im allgemeinen auch das was draufsteht.
Ja, das mit den 3200w ist beschiss... aber die RMS angabe ist ziemlich gut. Aber bei der Thomann Endstufe ist die Leistung nicht in RMS angegeben. mfg
Der Hersteller der T-Amp spart sich vermutlich die Angabe des Spitzenwerts.
Wirklich?
>Gewicht: 11,3 kg
na ja, ob die Endstufe wirklich 1000w RMS schafft ist fraglich
mfg
Die t-amps sind gut aufgebaut und servicefreundlich. Und ehrliche Pakete. Der Service von Thomann hingegen ist Schrott.
Jakob P. schrieb: > Noch eine andere: http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm Guten Abend + Hallo, meine Meinung zu Thoman Produkten ist positiv. Ich hatte mir 2005 eine T-Rack PA Endstufe 150W Endstufe gekauft, angeschlossen an den Main Output meines Roland VM-7100 Mixers. Fazit : Ich bin begeistert, das Gerät funktioniert bis heute tadellos, ob da nun wirklich 150W rauskommen interessiert mich nicht. Bei allen anderen Geräten die man hat, kontrolliert man ja auch nicht die Leistungsangaben (Toaster, Mikrowelle, AUTO ). Deswegen, es funzt, macht die ganze Nacht ruumms , bummms, die Mädels sind begeistert, das entschädigt für alles. MfG P.S. : e800W Endstufe ist krass, mit der könnte ich den ganzen Vorarlberg beschallen von der Seebühne aus in Bregenz.
Franz B. schrieb: > Die t-amps sind gut aufgebaut und servicefreundlich. Und ehrliche > Pakete. > Der Service von Thomann hingegen ist Schrott. Das hätte ich jetzt genau anders herum behauptet! An Jakob: Ich bin unter anderem in der Community "recording.de" und dort findest Du viele Tests und Meinungen von ambitionierten Musikern zu solchen Endstufen. Zu den Thomann-Endstufen wird berichtet, dass sie rauschen, brummen und billig verarbeitet sind. (zitat). Tipp: Crown und wenn es P.A. sein muss Peavy / ELAC.
Franz B. schrieb: > Und ehrliche > Pakete. Ja, v.a. die Größe des Trafos bei 2x 500W RMS... http://laccee.atw.hu/tampe800.jpg Sorry aber was will man für 169 € auch anderes erwarten.
Die t-amps sind schon PA, zumindest, was mir unter die Finger kam. Es gibt keine Unterlagen zu den Geräten von der Fa.Thomann. Leider.
Also hat die Endstufe jetzt wirklich die 2x 500w?
>Crown
hmm... werde mal da schauen.
Wenn ich sie kaufe, werde ich mal mit meinem Drahtlosen Ampere messgerät
mal
hinfühlen. Wie viel Volt hat eine Endstufe eigentlich?
Will mir niemand die E-Lektron empfehlen?
mfg
Автомат К. schrieb: > Ja, v.a. die Größe des Trafos bei 2x 500W RMS... > > http://laccee.atw.hu/tampe800.jpg > > Sorry aber was will man für 169 € auch anderes erwarten. Ok, andere Liga. Der hier in der Anlage hat ein Schaltnetzteil und ist D-Class.
Franz B. schrieb: > Ok, andere Liga. Der hier in der Anlage hat ein Schaltnetzteil und ist > D-Class. Vor allen andere Preislage würde ich mal vermuten ;-)
Jakob P. schrieb: > Also jetzt mal im ernst, > 2x 500w RMS Ja oder Nein? > mfg Jain - aber wenn doch, dann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht dauerhaft. "nicht dauerhaft" kann auch der (recht kurze) Zeitraum zum entladen der Elkos unter Belastung der Endstufe bedeuten (Spannung bricht unter Last zusammen).
Jakob P. schrieb: > Ich habe vor mir diese Endstufe zu kaufen: Hier gibt's den Trödel zum halben Preis http://www.chris-faith.de/troedel/technik-elektro?d= > Ist die Gut? Soll das ein Witz sein ? BIlligster Müll. > Noch eine andere: http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm > Hat die Endstufe wirklich 2x 500W RMS? Eher als die E2-2000.
Die Frage ist immer, wie lange eine Endstufe eine Leistung kann und mit welchem Klirrfaktor sie sie kann. Diese preisgünstigen Viecher neigen leider zu extremer Signaldeformation, wenn sie an die Grenzen gehen. Und wenn man sie mit mehr, als 100W Dauerleistung betreibt, werden sie warm und schalten ab. Oder sie haben keine Abschaltung und gehen kaputt. Oder sie sind Leistungsfest, dann haben sie einen gewaltigen und lauten Lüfter.
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Bei einer konventionellen 500W Endstufe sollten Trafo+Elkos+Kühlkörper vorneweg 20kg wiegen. Die Elkos sind bei guten Endstufen vom Volumen her größer als der Trafo. Diese Endstufen sehen aus wie Spielzeug. Gebt mal 500W @30Hz auf eine 4Ohm-Box. Wenn das dauerhaft funktioniert, bin ich beeindruckt.
neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #4197586: > Bei einer konventionellen 500W Endstufe sollten Trafo+Elkos+Kühlkörper > vorneweg 20kg wiegen. Die Elkos sind bei guten Endstufen vom Volumen her > größer als der Trafo. Das war einmal. Man kann heute vom Gewicht nicht mehr auf die Leistung schliessen, weil nahezu alle Hersteller bei grösseren Endstufen heute Schaltnetzteile verbauen. Auch die Grösse der Elkos ist da nicht mehr entscheidend, weil die Netzteile nachregeln, anstatt nur gespeicherte Leistung der Elkos auszugeben. Meine Erfahrung mit t-amps beschränkt sich auf die TA2400, die ordentlich gebaut ist, nicht selber klingt und zuverlässig im Rack unseres Sologitarrero läuft. http://www.thomann.de/de/t-amp_ta2400.htm
neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #4197586: > Diese Endstufen sehen aus wie Spielzeug. Gebt mal 500W @30Hz auf eine > 4Ohm-Box. Wenn das dauerhaft funktioniert, bin ich beeindruckt. Uhm, die Endstufen sind halt oft gut genug, um damit Musik zu hören ... Wüsste nicht, weshalb eine Endstufe deinen Test mit 500W @ 30Hz bestehen können sollte ...
Gewicht und Größe der Komponenten lässt glaub ich keinen Schluss mehr auf die Leistung zu. Class D ist mittlerweile schon so gut ... Man bekommt da viel Leistung raus und "lineare Verluste", die Wärme produzieren gibts kaum noch ...
Mojn, ich habe neben anderen auch einige t-amps im Rack. TA-Serie und TSA-Serie... Die TA ist ein konventionelles Eisenschwein, sauschwer, aber bringt gemessen fast genau das was im Datenblatt steht. Die TSA hat konventionelle Endstufen (fast baugleich der TA), dazu dann ein Schaltnetzteil. Von denen bin ich nicht so überzeugt, vor allem im Bassbereich haben die Schwächen. Bei beiden Serien habe ich die Netzteilelkos aufs Maximum aufgedoppelt (sind Plätze auf den Platinen frei), das bringt im Bass Zuwachs ;-) Zur TA 1050 hatte ich vor Jahren den Schaltplan aufgezeichnet, der irrt noch im Netz umher. Dieser passt auch für sehr viele andere Billigeimer wie z. B. Palladium (oder so...) Bei Eisenschweinen kann man immer vom Gewicht auf die ungefähre Leistung schließen, bei SNT oder gar Class-D dann nicht mehr. Leider sind die Eisenschweine mit zunehmendem Alter (des Schleppenden) unhandlich, daher rüste ich nach und nach auf TSA und später Volldigital (Class-D) um. Fazit: Die Billigheimer von Amazon, iBäh und Co. kann man fast alle vergessen, die Thomann-Teile tuns aber gut. Wenn man Kohle zum Überfluss hat, kann man auch "richtige" Markenteile kaufen, fürs gelegentliche Geböller reicht Thomann allemal. Old-Papa
Ich habe sowohl eine TA-2400 als auch eine TA-1400. Beide tun ohne jedes Problem Dienst und schieben auch auf stundenlang Vollgas ohne groß warm zu werden. Dass die Teile brummen kann passieren, daran ist aber nicht die Endstufe schuld sondern eine Masseschleife, die mit einer DI-Box für 25 Euro effektiv gekillt wird. Wenn einem das Carhifi-Graffel samt der Einschränkungen im Bassbereich reicht auch noch weniger. Die Billigheimer fallen praktisch vom selben Fließband, die T-Amps kommen zum Beispiel von Deton Audio. Man vergleiche mal die Proline 3000 mit der Deton A-One. Dass das Gewicht die Leistung ausmacht ist Käse. Lab-Gruppen machts mit den FP-Stufen vor. FP10000Q hat 4x1 kW an 8 Ohm und das RMS-mäßig. Wiegt dabei etwas mehr als 10 Kilo. Kostet dafür ein Schweinegeld. Gibt aber auch Klone davon, die man direkt importieren muss, aber gut funktionieren. Sind für kleiner 1k € inkl. Zoll zu haben. Man vergleiche mal Gisen oder Sanway Audio FP10000Q mit dem Original. Darf nur in DE aus naheliegenden Gründen nicht direkt verkauft werden. Synq schafft 2x1 kW an 8 Ohm RMS mit unter 6 Kilo und einer HE. Also für deinen Zweck sollten die T-Amps locker reichen. Die sind schon ganz in Ordnung. Nur halt schwer. Wenn du eine TA-2400 haben willst kannst du mit mir Kontakt aufnehmen, ich würde nämlich eine davon gern gegen was leichteres tauschen, da mir beim Einladen kein Schwein hilft und 60 Kilo im Rack auf Kofferraumhöhe zu heben macht keinen Spaß. Gruß @Old-Papa: Du sagst, dass man die Elko-Kapazität aufdoppeln kann. Sind die TSA dann im Bass tauglich? Das Netzteil gibt deswegen ja nicht mehr her, aber bei gestiegenen Anforderungen im Crestfaktor sollte die Stufe dann mehr Dampf haben. Oder?
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Normalerweise steht am Netzanschluss dran, für wieviel Volt das Gerät
gedacht ist und wie hoch die maximale Leistungsaufnahme ist. Bei einem
ist nichtmal die Spannung aufgedruckt, die Leistungsangabe fehlt bei
beiden.
Wer solche fantastischen Ausgangsleistungen verspricht, dann aber keine
Angabe zur Stromaufnahme macht, der hat was zu verbergen. Deswegen würde
ich mal in die Beidenungsanleitugn schauen, wenigstens dort müsste ja
was zur Leistungsaufnahme stehen.
> Die obere soll wohl 3,2kW Spitze liefern
Ja, weil jeder weiss, dass aus einer normalen Steckdose nicht mehr zu
holen ist. Mehr Watt wäre wohl auch den dümmsten Laien als Lüge
aufgefallen.
Matthias S. schrieb: > Das war einmal. Man kann heute vom Gewicht nicht mehr auf die Leistung > schliessen, weil nahezu alle Hersteller bei grösseren Endstufen heute > Schaltnetzteile verbauen Mampf F. schrieb: > Gewicht und Größe der Komponenten lässt glaub ich keinen Schluss mehr > auf die Leistung zu. > > Class D ist mittlerweile schon so gut Habt ihr eigentlich GELESEN auf was ihr hier dumm rummeckert ? neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #4197586: > Bei einer konventionellen 500W Endstufe sollten Trafo+Elkos+Kühlkörper > vorneweg 20kg wiegen. Er schreibt "konventionellen Endstufe", also kein Class D, kein Schaltnetzteil, sondern genau das, was die no-name Endstufe ist. Bei YouTube gibt es ein Video einer e2-240, billigster Chinaschrott mit hochgelogener p.m.p.o. Leistung.
@Stefan RMS Leistung kann durchaus die 3,6 kW der Steckdose übersteigen. Es liegen ja nicht immer die vollen Volt an. Musik ist hochgradig variabel. Während der Nulldurchgänge laden die Elkos nach. Dann können sie wieder mehr Leistung bereitstellen - unabhängig von dem was der Stecker hergibt.
Nein. Befasse dich mit Momentanleistung und Dauerleistung eines Wechselstromverbrauchers. Woher der weitverbreitete Schwachsinn mit RMS Leistung kommt wüsste ich auch mal gerne. RMS-Angaben sind nur bei Spannung und Strom sinnvoll. Bei Leistung interessiert nicht der Effektivwert der Größe sondern der Mittelwert.
Nimmt man solche Boliden nur für ne Mugge oder willst Du damit auch Deine Nachbarn in den Wahnsinn treiben?
Luca E. schrieb: > also wenig Trafo, wenig Kühlkörper, angeblich viel Leistung. So funktioniert die Auslegung von Endstufen halt. Eine Audioendstufe, die auf weniger als Faktor ~2 mehr Spitzen- als Dauerleistung ausgelegt wurde, ist reine Materialverschwendung.
MaWin schrieb: > neuer PIC Freund schrieb im Beitrag #4197586: >> Bei einer konventionellen 500W Endstufe sollten Trafo+Elkos+Kühlkörper >> vorneweg 20kg wiegen. > > Er schreibt "konventionellen Endstufe", also kein Class D, kein > Schaltnetzteil, sondern genau das, was die no-name Endstufe ist. Mal wieder am rumblubbern? Es gibt konventionelle Endstufen, die ein Schaltnetzteil haben und trotzdem eben kein Class-D sind. Zufällig habe ich genau solch eine für meine Bassanlage und würde sie wg. Class B Technik eben als 'konventionell' bezeichnen. Man kanns auch übertreiben mit der Besserschreiberei.
Mensch Leute, ich will ja mit der Endstufe nur 30m2 beschallen und das muss ordentlich rumms haben. Habe heute den Thomann Support angeschrieben Der hat auch gesagt das die Endstufe 1000w hat. Er hat mir auch noch ein Datenblatt geschickt wo alles beschrieben war. Klirfaktor und der ganze andere unnötige Müll mit diagrammen werde jetzt die e800 bestellen. An den 1 kannal kommt ein subwoofer und an die anderen 2x100w boxen und 2x100w bodyshaker Kann man das irgendwie effektiver beschallen? Mfg
Jakob P. schrieb: > Klirfaktor und der ganze andere unnötige Müll mit diagrammen > [...] An den 1 kannal kommt ein subwoofer und an die > anderen 2x100w boxen und 2x100w bodyshaker Wow. Was soll man dazu sagen? > Kann man das irgendwie effektiver beschallen? http://www.e57michel.de/resources/_wsb_425x478_E57+3.3.jpg
Ahm hilft jetzt wirklich sehr weiter. Kann ich das so zusammen Strecken Mfg
John D. schrieb: >> [...] An den 1 kannal kommt ein subwoofer und an die >> anderen 2x100w boxen und 2x100w bodyshaker > > Wow. Was soll man dazu sagen? Der Thread-Ersteller kennt sich wohl mit billig Chinamüll aus und möchte einen Verstärker mit 30facher Leistung kaufen, damit er auch sicher die 100W pro Kanal kann. Ich finde das hört sich sehr vernünftig an ;)
Mampf F. schrieb: > Der Thread-Ersteller kennt sich wohl mit billig Chinamüll aus und möchte > einen Verstärker mit 30facher Leistung kaufen, damit er auch sicher die > 100W pro Kanal kann. Ja, das hat Sinn... Lustig aber auch die Idee, 2 normale Boxen an einen Kanal zu hängen und einen Subwoofer an den Anderen...
John D. schrieb: > Mampf F. schrieb: >> Der Thread-Ersteller kennt sich wohl mit billig Chinamüll aus und möchte >> einen Verstärker mit 30facher Leistung kaufen, damit er auch sicher die >> 100W pro Kanal kann. > > Ja, das hat Sinn... > Lustig aber auch die Idee, 2 normale Boxen an einen Kanal zu hängen und > einen Subwoofer an den Anderen... Ist doch egal wie es klingt, Hauptsache der Bass fickt (jugendsprachlich ausgedrückt).
Jakob P. schrieb: > Mensch Leute, ich will ja mit der Endstufe nur 30m2 beschallen und das > muss ordentlich rumms haben. Such Dir schonmal nen Hörgeräteakustiker, den wirst Du bald brauchen.
Marian B. schrieb: > Ist doch egal wie es klingt, Hauptsache der Bass fickt > (jugendsprachlich ausgedrückt). Jakob P. schrieb: > 2x100w bodyshaker Nicht böse gemeint, aber bist du dir sicher, dass du so was wirklich bei der Beschallung brauchst? Ergibt für mich keinen Sinn. Die Dinger schraubt man sich normalerweise unters Sofa, damit man beim Filme gucken die Nachbarn nicht nervt. Ehrlich gesagt habe ich einen von den Elektron chinakrachern hier (billig bei ebay bekommen). Den AMP2 2240 mit angeblich 2x240W @ 4Ohm. Der betreibt zwei 15" Bässe (8Ohm) und kann das ganze Haus zum beben bringen. Nicht der beste und stärkste amp, aber das sollte mal klar machen, dass selbst die 50W die da wohl raus kommen, ordentlich laut sein können. Überleg dir genau, ob du so viel Leistung brauchst.
Jakob P. schrieb: > An den 1 kannal kommt ein subwoofer und an die > anderen 2x100w boxen und 2x100w bodyshaker > Kann man das irgendwie effektiver beschallen? > Mfg Wieviele Amps willst Du denn bestellen?
Also ich habe es jetzt so gedacht: Die 2 Lautsprecher kommen an den 1. Kanal Der Subwoofer (250w) und die Bodyshaker (2x100w) an den 2. Kanal Warum? weil ich die Frequenzweiche VOR dem Verstärker haben will. wie Belege ich die Lautsprecher? mfg
Hm, warum schaust du nicht mal im PA-Forum vorbei, da wirst du eher eine Antwort auf deine Fragen finden. Aber nur als Warnung Gute PA ist alles aber nicht billig! Für einen einmaligen Event würde ich mir amtliches Material ausleihen und gut ist es, schließlich gibt es nichts ..... wenn um Mitternacht die Musik aus ist, weil der Chinaböller hochgegangen ist. mfg Gast
Und dafür auf Stereo verzichten? Schon einseitig taub? Hauptsache es kracht!
ähm, Stereo oder Mono, dem Ohr ist das Scheißegal außerdem sind die Meisten Lieder Mono mfg
Ich bin ja sonst nicht gläubig, aber jetzt muss ich doch den Hᴇᴇʀɴ anrufen...
Matthias S. schrieb: > Meine Erfahrung mit t-amps beschränkt sich auf die TA2400 Das sind aber schon ziemlich fette Teile, wenn ich die so sehe: http://www.hifi-forum.de/bild/tamp-ta2400_84062.html Sind aber PA-Endstufen und von der Qualität ist man da ja nicht ganz so anspruchsvoll wie bei Studioanwendungen. Man muss natürlich sagen, dass Musik nicht ständig auf maximaler Lautstärke trötet, sondern mit den 500W der Spitzenpegel übertragen werden muss. Der mittlere Pegel liegt üblicherweise 12dB drunter. Das sind dann jeweils ein 1/16 tel der Leistung.
Marian B. schrieb: > Ich bin ja sonst nicht gläubig, aber jetzt muss ich doch den Hᴇᴇʀɴ > anrufen... Vergiss es. Soviel Hirn, wie man hier bräuchte, kann der auch nicht nachliefern.
Jürgen S. schrieb: > Man muss natürlich sagen, dass Musik nicht ständig auf maximaler > Lautstärke trötet, sondern mit den 500W der Spitzenpegel übertragen > werden muss. Der mittlere Pegel liegt üblicherweise 12dB drunter. Das > sind dann jeweils ein 1/16 tel der Leistung. Nur zur Größenordnung: Mein Küchenradio sorgt mit 0,5W für mehr als Zimmerlautstärke.
Top Spartipp; Auf dem Wertstoffhof gibt es öfter alte Waschmaschinen die noch drehen. Da kannst du sicher günstig ein paar abstauben, jede mit 1-2 Ziegelsteinen bestückt rummst dir ordentlich die Bude. Klirrfaktor (der eh unwichtig ist) ist da besser als 1 (absolut, nicht %). Und ein paar kW hast du auch schnell für schmales Geld zusammen.
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Jakob P. schrieb: > Die 2 Lautsprecher kommen an den 1. Kanal > Der Subwoofer (250w) und die Bodyshaker (2x100w) an den 2. Kanal Nach allem was ich über Impedanzen von Lautsprechern und deren Wirkung bei Überlagerung weiß ist das eine sehr sehr schlechte Idee, da mehrfaches zusammengeschalten zu verwenden.
Willst du Sound oder willst du was zum Angeben? Hast du die Lautsprecher schon? Wenn nein, lass den Käse und besorge dir eine MPA Milly. Die bringt dein Zimmer dermaßen zum Beben. Wir haben die Milly in einem Bauwagen stehen, wenn die aufgedreht wird halten es die Leute, die nicht besoffen sind, in dem Bauwagen nicht mehr aus. Wenn du was zum Angeben suchst kauf dir ein Paar Beats, dann wird es wenigstens nicht peinlich, wenn mal jemand mit Ahnung dein Zimmer betritt. Falls du die Speaker schon hast: Die Gesamtimpedanz sollte nicht unter 4 Ohm kommen!
Jürgen S. schrieb: > Sind aber PA-Endstufen und von der Qualität ist man da ja nicht ganz so > anspruchsvoll wie bei Studioanwendungen. Jürgen, das ist sicher richtig - aber wenn du den Thread hier verfolgst, kommts auf Studioqualität hier nicht an. Sonst hätte ich vermutlich ein paar schöne aktive Klein+Hummel Abhören empfohlen...
Ach Leute, könnt ihr nicht mal auf den TE eingehen, statt sinnloses Zeug zu diskutieren, das ihr wollt? Überlagerung von Impedanzen? Der TE hat es doch klar gemacht, dass Klang keine Rolle spielt. Als nächstes will dann noch einer über den Frequenzgang reden oder darüber, dass die Endstufe die 2,6 Öhm von 3 Lautsprechern nicht packen wird. Völlig banal und daneben. Zwei in Reihe und einer parallel würden ordentlich weniger Rums bringen, Ziel verfehlt. Wenn die Endstufe auch noch knallt und raucht, umso besser, Geld für die Nebelmaschiene gespart. Also, geht mal auf den TE ein, ordentlich lesen und mit dem ganzen klanggebundenen Offtopic aufhören hier.
Ok, ich werde die bodyshaker weglassen... Ich brauche noch 2 Lautsprecher, welche sollte ich nehmen? Mfg
Luca E. schrieb: > Die obere soll wohl 3,2kW Spitze liefern, streiche davon mal 2 Nullen. Warum soll ein Klasse-B*-Verstärker mit unstabilisiertem Netzteil (Trafo; Gleichrichter; Ladekondensator) der 2KW Dauer leistet keine 3,2KW Spitze schaffen? Hört sich sehr realistisch an. Die Betriebsspannung muss dafür nur auf den 1,26 fachen Wert der Dauerbelastung steigen. LG OXI * Das ist eine technische Bezeichnung die nichts über die Qualität aussagt. Keine B-Ware oder so.
Jakob P. schrieb: > Ich brauche noch 2 Lautsprecher, welche sollte ich nehmen? Die 800 Diamond. http://www.bowers-wilkins.de/Lautsprecher/Heimaudio/800_Series_Diamond/800-Diamond.html Die Lautsprecherleistung muß immer größer sein, als die des Verstärkers, sonst besteht die Gefahr der thermischen Überlastung. Man schließt ja auch keine 115V Glühbirne an ein 230V Netz.
@Jakob Welches Budget steht dir zur Verfügung? Kannst du selbst bauen? Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass du mit dem "Schwarzen Schaf" oder dem "Viech" glücklich wirst. (Beides sehr günstige Selbstbauboxen mit Wums, klanglich keine Rekorde aber annehmbar) Und dazu noch einen kleinen T.Amp und alle sind glücklich. Wobei ich wirklich überlegen würde, ob man für das Geld nicht lieber eine MPA Milly kauft. Die gibts als B-Ware für 220 Euro... Dazu noch ein paar Speakonkabel und du bist mit was vernünftigem für 250 Euro dabei. http://www.mivoc.de/gs/product_info.php?info=p90_mpa-m-i-l-l-y--mk-iii--b-ware--.html Das Teil rummst schon ganz ordentlich und so ganz nebenbei klingt es auch noch ganz passabel. Und man muss es nicht bauen und halbwegs gut aussehen tut es auch. Falls du 80 Euro mehr locker hast gibts auch die Marlis, das ist dann wirklich genug für ein Zimmer.
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Peter D. schrieb: > Die Lautsprecherleistung muß immer größer sein, als die des Verstärkers, > sonst besteht die Gefahr der thermischen Überlastung. > Man schließt ja auch keine 115V Glühbirne an ein 230V Netz. Würde ich so pauschal nicht sagen wollen. Ein guter Lautsprecher kann kurzzeitig ein vielfaches seiner Leistung ab. Auf der anderen Seite kannst du bei einen Mehrwegelautsprecher leicht den Hochtöner abschießen, wenn dein Verstärker aus dem letzten Loch pfeifft und und der Hochtöner die ganzen Oberwellen abbekommt. Kommt eben immer drauf an, wer und wie man das betreibt..
sniti schrieb: > Auf der anderen Seite > kannst du bei einen Mehrwegelautsprecher leicht den Hochtöner > abschießen Das geht ganz leicht, einfach nen 15kHz Sinusgenerator an den Verstärker. Oder der Verstärker ist instabil und erzeugt wilde HF-Schwingungen (Boucherot-Glied fehlt). In der Musik-Praxis haben hohe Töne aber nur eine geringe Spannungsamplitude, da kann das nicht passieren. Ein Basslautsprecher kann aber nicht mehr als seine Verlustleistung dauerhaft abführen. Man hört die Überlast oft nicht, daher sind durchgebrannte Bässe keine Seltenheit. Will man einen leistungsschwächeren Lautsprecher sicher anschließen, kann man das durch eine höhere Impedanz 8 oder 16 Ohm erreichen. Die aufgenommene Leistung verringert sich entsprechend. Und dem Verstärker schadet die Unterlast nicht.
Wenn Du ein der besten Leistungsverstärker zu einem vernünftigen Preis suchst, dann kann ich Dir nur diesen hier empfehlen. http://www.ebay.com/itm/Nakamichi-PA-7-Power-Amplifier-Nelson-Pass-Threshold-design-1595-00-ORIG-LIST-/181795576679 Da sind alle angegebenen Wert Realität und das ist noch echte Qualität! Vergleichbar mit McIntosh.
OldMan schrieb: > Wenn Du ein der besten Leistungsverstärker zu einem vernünftigen Preis > suchst, dann kann ich Dir nur diesen hier empfehlen. > http://www.ebay.com/itm/Nakamichi-PA-7-Power-Amplifier-Nelson-Pass-Threshold-design-1595-00-ORIG-LIST-/181795576679 > > Da sind alle angegebenen Wert Realität und das ist noch echte Qualität! > Vergleichbar mit McIntosh. Fettes Teil, aber nur optisch ;-) Ok, die 250 Watt wird er packen, doch als richtige PA viel zu teuer und nicht robust genug. Zu teuer wohl auch für den Themenstarter, er verglich ja mit Amazongedöhns. Old-Papa
Peter D. schrieb: > In der Musik-Praxis haben hohe Töne aber nur eine geringe > Spannungsamplitude, da kann das nicht passieren. Das war auf die zu kleine Endstufe bezogen. Wenn er die dann so überfährt, das starke Verzerrungen auftreten, landen die über die Frequenzweiche alle beim Hochtöner. Da die Hochtöner in der Regel leistungsmäßig geringer ausgelegt sind (für Musik wäre alles andere wenig sinnvoll), hält der das nicht unbedingt sehr lange aus. Normalerweise würde man sagen, das hört sich keiner lange an, aber bei den Aussagen, die hier schon kamen, ist das wiederum zu bezweifeln ;-) Peter D. schrieb: > Ein Basslautsprecher kann aber nicht mehr als seine Verlustleistung > dauerhaft abführen. Man hört die Überlast oft nicht, daher sind > durchgebrannte Bässe keine Seltenheit. Das habe ich auch nicht gesagt ;-) Aber so lange man Lautsprecher mechanisch nicht überfährt, halten die schon einiges an Leistungsspitzen aus. Lange im Mittel braucht man das in der Regel aber nicht machen. Wobei es auch Lautsprecher gibt, die man unbeschadet eine Weile mit 3 facher Nennleistung laufen lassen kann. Die kosten dann aber auch etwas mehr..
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Sni T. schrieb: > Das war auf die zu kleine Endstufe bezogen. Achja und Dämpfungsfaktor wäre da auch noch ein Stichpunkt, aber damit fange ich hier lieber nicht an ;-)
Peter D. schrieb: > Ein Basslautsprecher kann aber nicht mehr als seine Verlustleistung > dauerhaft abführen. Auch die richtige Ansteuerung muss sein, also er darf nur die Frequenzen abbekommen, die er auch darf/kann. Denn die Schwingspule kühlt sich bei der Bewegung selber, da durch das vor und zurück "gehen" Luft an der Spule vorbei strömt, kann man sich etwa wie eine Pumpe ohne Ventile vorstellen. Leg an einen Subwoofer mit 500W Dauerleistung 10KHz und 50W drauf, dann raucht die Spule auch ab. Deswegen ist die "Dustcap" auch so wichtig. Fehlt die, überhitzt die Spule, da nicht genug Luft vorbei strömt.
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Peter D. schrieb: > Die Lautsprecherleistung muß immer größer sein, als die des Verstärkers, > sonst besteht die Gefahr der thermischen Überlastung. Vorsicht, Vorsicht! Gerade unterdimensionierte Verstärker erzeugen Oberwellen und dann haben wir die toten Basstöner!
Audio Mann schrieb: > Oberwellen und dann haben wir die toten Basstöner! Was soll der Bass mit Oberwellen ? Die sieht der nicht mal. Es geht um die Hochtöner.
> Die Lautsprecherleistung muß immer größer sein, als die des Verstärkers, > sonst besteht die Gefahr der thermischen Überlastung. Ich sehe das wie sniti: Wenn Leute denken ihre Lautsprecher können mehr ab als der Verstärker liefern kann dann kommt am Ende >10% Klirr auf die Lautsprecher und es himmelt die Hochtöner. Meine Heco Lautsprecher 160W RMS/300W Musik hängen an einer PA Endstufe mit 2x275W RMS. Kann ich nur jedem empfehlen den Verstärker über zu dimensionieren.
MaWin schrieb: > Was soll der Bass mit Oberwellen ? Die sieht der nicht mal. > Es geht um die Hochtöner. Es ist in der heutigen Zeit nicht ungewöhnlich Mehrwegesysteme aktiv zu fahren. So könnte ein Tieftöner schon die vollen Oberwellen ohne ausreichend Hub abbekommen. Das dürfte der AudioMann gemeint haben. Wobei es imho leichter ist bei passiven Weichen die Hochtöner zu schießen..
Thomas O. schrieb: > Meine Heco Lautsprecher 160W RMS/300W Musik hängen an einer PA Endstufe > mit 2x275W RMS. Kann ich nur jedem empfehlen den Verstärker über zu > dimensionieren. Es kommt auch ganz auf die Musikrichtung an. Kurze Mehrbelastung bei dynamikreicher Musik stört Lautsprecher erst mal nicht so stark, bei stundenlangem Techno oder stark dynamikkomprimierter Musik sieht das anders aus.
MaWin schrieb: > Was soll der Bass mit Oberwellen ? Die sieht der nicht mal. > Es geht um die Hochtöner. Er kriegt sie aber strommässig ab und das ist das Problem!
"Kann ich nur jedem empfehlen den Verstärker über zu dimensionieren." Aber nicht im PA Bereich. Dafür gibt es Limiter. Hat auch noch andere Vorteile....
"> Was soll der Bass mit Oberwellen ? Die sieht der nicht mal.
> Es geht um die Hochtöner.
Er kriegt sie aber strommässig ab und das ist das Problem!"
Wie kriegt er sie strommässig ab, wenn die Frequenzweiche intakt ist??
Und selbst wenn, der 350 Watt Tieftöner steckt das bisschen locker weg.
Tontechniker schrieb: > "Kann ich nur jedem empfehlen den Verstärker über zu > dimensionieren." > > Aber nicht im PA Bereich. Dafür gibt es Limiter. > Hat auch noch andere Vorteile.... Ähm und was soll der Limiter mit einem unterdimensioniertem Verstärker? Den Klirr filtern? Gerade im PA Bereich kann man gut was größeres nehmen. Wenn du weißt, was du machst, stört es einen 250 Watt Lautsprecher wenn die Endstufe auch 5000 kann. Und gerade mit einem Limiter kannst du doch dann das Ganze in Idiotensicheren Bereichen fahren? Übrigens gibt es da auch spezielle Limiter, die nicht nur dumm die Ausgangsleistung mit einer brickwall begrenzen, sondern ein thermisches Modell des Lautsprechers nachbilden. Kurzzeitig lassen die dann um einiges mehr Leistung zu, wenn der Lautsprecher warm wird, regeln die rechtzeitig zurück. Aber das kann man natürlich auch nur ausnutzen, wenn man entsprechende Verstärker hat.
Sni T. schrieb: > Der TE hat > es doch klar gemacht, dass Klang keine Rolle spielt. Wenn das so wäre, dann ist diese Frage aber danieder: Jakob P. schrieb: > Ist die Gut? Wozu eine gute Endestufe wenn alles krum und schief verschaltet werden soll?
Tontechniker schrieb: > Wie kriegt er sie strommässig ab, wenn die Frequenzweiche intakt ist?? Lies doch noch mal oben. Wenn die Weiche vor dem Verstärker sitzt, wird die sich schwer tun irgendwelche Oberwellen aus der Endstufe zu filtern..
Audio Mann schrieb: > Wozu eine gute Endestufe wenn alles krum und schief verschaltet werden > soll? "Gut" lässt sich ja auf mehrere Weisen definieren. Klang und Zuverlässigkeit sind zwei davon. Wenn da aber 5000 Watt PMPO fett aufgedruckt sind, macht das bei den Kumpels mehr Eindruck. Mit 200 wäre man ja uncool. Und wenn dann möglichst viel wackelt, umso besser. Wie sich das dann anhört interessiert hier nicht ;-)
" Ähm und was soll der Limiter mit einem unterdimensioniertem Verstärker? Den Klirr filtern? " Der Limiter soll beim unterdimensionierten Verstärker von vornherein den Klirr verhindern, oder beim überdimensionierten Verstärker zu hohe Ausgangsleistung vermeiden. Meine neueste Crown Endstufe hat den Limiter gleich mit drin. Sni Ti (sniti) schrieb: "Lies doch noch mal oben. Wenn die Weiche vor dem Verstärker sitzt, wird die sich schwer tun irgendwelche Oberwellen aus der Endstufe zu filtern.. " Aber den 350 Watt Tieftöner interessieren die paar Oberwellen trotzdem nicht. Aus eigener Erfahrung weiss ich, das lediglich die Hochtöner gekillt werden dabei.
Schreiber schrieb: > Nur zur Größenordnung: Mein Küchenradio sorgt mit 0,5W für mehr als > Zimmerlautstärke. Das mag wohl sein, weil Deinem Küchenradio unten mindestens 2 Oktaven fehlen, außerdem in Räumen die Überlagerungen zu bis zu 10dB mehr Pegel führen diese Zimmerlautstärke wiederum für Außenbeschallung (PA) kaum reicht. Dein Radio wird auch kaum hohe Pegel verzerrungsfrei übertragen können. Von daher braucht es für das Abhören von Musik schon einiges an Leistung. Studiolautsprecher im Nahfeldbetrieb haben z.B. so um die 50-100 Watt. Die Verstärker haben regelmäßig das Doppelte. Matthias S. schrieb: > aber wenn du den Thread hier verfolgst, > kommts auf Studioqualität hier nicht an. Das ist wohl war. Ich wollte auch nur herausstellen, dass in dem Fall, dass a) gute Qualität gefordert sind, Reserven benötigt werden und b) für ein "Zimmer" ohne Reflektionen durch aus 2stellige Wattzahlen normal sind - von wegen Küchenradio. :-) Wegen der anderen, uralten Frage, ob der Verstärker oder der Lautsprecher mehr Leistung haben sollte, muss unterschieden werden, was für eine Leistung gemeint ist. Wenn ein Lautsprecher mit einer definierten Leistung gefahren werden soll, muss die Spitzenleistung des Amps logischerweise gleich oder grösser sein und wenn er nicht überlastet werden soll, dann darf der Amp eben nicht mehr abgeben. Dabei ist zu beachten, dass man Lautsprecher aus Klanggründen nicht maximal belasten sollten und dasselbe gilt für den Amp, weil dieser Oberwellen produziert, was durch den Limiter durchaus verschärft werden kann. Diese Problematik wird allerdings durch die Frequenzweichen und Lautsprecherüberlastungschutzmechanismen abgefangen und führt in aller Regel nur zu schlechtem Klang, nicht aber zu Defekten. Daher ergeben sich wenigstens 2 unterschiedliche Leistungsgrenzen für jeweils den Amp und den LS (Zerstörungsgrenze und Genussgrenze) und letzte liegt nochmals unter den beiden Dauerlastgrenzen, die sich thermisch ergeben, wie aber auch schon anklang. Vereinfacht kann man davon ausgehen, dass man einen Lautsprecher mit passiver Weiche (ohne bi amping) elektrisch und mechanisch nicht kaputt bekommt, wenn der AMP maximal die halbe maximale Impulsbelastbarkeit der LS liefert und gleichzeitig nicht mehr, als die Dauerbelastbarkeit abgibt. Dies sollte VOR der Endstufe mit einem Limiter bzw entsprechender Ansteuerung gelöst sein. Der AMP selber sollte aus Klanggründen nicht mehr, als zu 70% belastet werden, die Boxen nicht mehr, als 50%, weil ab da die Verzerrungen meist überlinear steigen. Ein Beispiel für eine gesunde Dimensionierung in einem Wohnzimmer wäre: fullrange Stereosystem mit 2 LS, jeder von beiden 100W Sinus bei 1kHz belastbar, Verstärker mit 2x150W Sinus, aber so eingestellt, dass bei Vollausteuerung am line in nicht mehr, als 100W Spitze rauskommen. Je nach Impuls und Frequenzgang kommt dann da musikabhängig etwas mehr in der Spitze, der Mittenpegel liegt dann bei maximal der Hälfte.
Audio Mann schrieb: > > Vorsicht, Vorsicht! Gerade unterdimensionierte Verstärker erzeugen > Oberwellen und dann haben wir die toten Basstöner! Nö, tote Hochtöner! Old-Papa
Audio Mann schrieb: > > Er kriegt sie aber strommässig ab und das ist das Problem! Nochmal nö... Die Frequenzweiche wirkt als Vorwiderstand, es kann gar kein hoher Strom fließen. Old-Papa
Tontechniker schrieb: > Er kriegt sie aber strommässig ab und das ist das Problem!" Nö. Der Bass sitzt hinter einer Frequenzweiche und hat eine Eigeninduktivität die sich gegen schnelle Stromänderungen sperrt. Das Problem hat eher der Hochtöner. Und wenn wr eine Aktivweiche haben und der SubAmp übersteuert und deswegen verzerrt, gibt es tausend Gründe für den Subwooferlautsprecher kaputt zu gehen: Er wird die Leistung, die der Verstärker liefert wenn er übersteuert, nicht aushalten, egal welche Frequenz, denn das ist schon deutlich mehr als rms und Sinus.
Michael B. schrieb: > Der Bass sitzt hinter einer Frequenzweiche und hat eine Old P. schrieb: > Die Frequenzweiche wirkt als Vorwiderstand Auch wenn das jetzt noch von 200 verschiedenen Leuten kommt, der Tieftöner muss keine Frequenzweiche zwischen Verstärker und Lautsprecher haben. Das ist durchaus gängig, dass man die Weichen (teilweise/ wenn vorhanden) abschalten kann und dann jeder Lautsprecher seinen eigenen Verstärker bekommt. Kann ich wohl noch 20 mal schreiben, liest dann wohl auch keiner.. Tontechniker schrieb: > Der Limiter soll beim unterdimensionierten Verstärker von vornherein den > Klirr verhindern, oder beim überdimensionierten Verstärker zu hohe > Ausgangsleistung vermeiden. Wozu brauche ich dafür extra einen unterdimensionierten Verstärker? Da nehme ich doch einfach einen, der die Leistung kann und limitiere den notfalls auf passable Werte. Ich erkenne wirklich den Vorteil nicht darin, extra einen kleineren Verstärker zu nehmen. > Meine neueste Crown Endstufe hat den Limiter > gleich mit drin. Naja, eigentlich sollte ein Limiter in jedem halbwegs passablen Verstärker vorhanden sein. Also nicht bei allen in diesem Thread genannten ;-) Ich bin oben übrigens davon ausgegangen, dass du einen externen, einstellbaren Limiter meinst. Tontechniker schrieb: > Aus eigener Erfahrung weiss ich, das lediglich die Hochtöner gekillt > werden dabei. Hatte ich oben auch geschrieben, dass dann in der Regel die Hochtöner dran glauben müssen.
Hat kaum was mitm Thread zu tun aber passt zur Diskussion. Die ganz aktuellen "High end" Verstärker messen im Betrieb den Widerstand der Schwingspule und können durch die sich ändernden Werte auf die Temperatur der Schwingspule schließen. Recht interessant. Dies wird auch bei einigen elektronischen Zigaretten angewendet um ein Kokeln/Überhitzen der Heizwendel zu vermeiden, bei dem sonst das nicht so gesunde Acroelin entstehen könnte.
Bei welchen Verstärkern wird das denn gemacht, würde mich interessieren, wenn du da einen Link hast ;-)
IncreasingVoltage .. schrieb: > Die ganz aktuellen "High end" Verstärker messen im Betrieb den > Widerstand der Schwingspule und können durch die sich ändernden Werte > auf die Temperatur der Schwingspule schließen. Recht interessant. Quasi Resistronic reloaded?
Sni T. schrieb: > Bei welchen Verstärkern wird das denn gemacht, würde mich interessieren, > wenn du da einen Link hast ;-) Tut mir leid, aber ich kenne die Amps nicht mehr. Ein Kollege in der Veranstaltungsbranche hatte mich vor etwa 5 Jahren darauf hin gewiesen. Aber ich glaube es war Crown o.Ä. Etwas mit 8KW RMS im 2HE Gehäuse. Eine von den "Edelmarken". Ich begebe mich mal selber auf die Suche und berichte dann.
Limiter inklusive gibts im gesuchten Preisbereich aber eher nicht und Limiter extra kostet >100 Öcken. Also muss das ohne Limiter gehen.
Korbinian G. schrieb: > Limiter inklusive gibts im gesuchten Preisbereich aber eher nicht > und > Limiter extra kostet >100 Öcken. Also muss das ohne Limiter gehen. Ob das sich auf meinen Beitrag bezieht oder nicht. Limiter mit "Delta T Schwingspule" (WTF?) gibt es bei dem Aufpreis sowieso nicht. Ich muss leider berichten, dass ich die Marke nicht mehr finde. Peavey war es auch nicht. Das Modell hatte 4x2KW und zwei Drehstromanschlüsse. Ich hatte mich in der Firma erfolglos beworben. Haben auch einen Sitz in Deutschland.
Tut mir leid, finde ich nicht mehr. Auf jeden fall war die Marke mehr als schweineteuer und wollte Ingenieure mit mehr als 10J Berufserfahrung im Standort (Deutschland). Den Kumpel kann ich auch nicht fragen, den sehe ich seit etwa 7 Jahren nicht mehr. Evtl. kennt ja jemand diese Marke.
Eventuell meinst du die H-Serie von Dynacord? Die können mit einem Zusatzmodul die Leistung so limitieren, dass eine Schwingspulentemperatur nicht überschritten wird und auch den Impedanzgang messen. Allerdings sind das zwei einzelne Punkte, die Temperatur wird im Betrieb anhand eines vorher erstellten Modells bestimmt und meines Erachtens nicht über die gemessene Leistung bei Musikabgabe zurückgewonnen. Kann aber sein, dass es da ein Softwareupdate gab, um die Simulation im Betrieb nachzuführen, denke ich aber fast nicht. Die Impedanzganmesung erfolgt dann durch einen Sweep über den Frequenzbereich. Da kann man dann z.B. bei einem Netzwerk aus 100 Verstärkern mit 400 Lautsprechern recht schnell erkennen, ob und wenn ja wo etwas defekt ist. Es wäre aber mal interessant, einen Hersteller zu sehen, der eine echte Messung der Schwingspulentemperatur im Betrieb durchführt. Bei aktiven Boxen könnte man das sicher über eine geringe Gleichspannung an den Lautsprechern erreichen, bei anderen Lautsprechersystemen (mit Frequenzweiche) müsste man aber wohl Strom und Spannung des Ausganges messen und ordentlich Rechenaufwand rein stecken, um dann die Temperaturen der einzelnen Chassis zu erhalten. Ich denke aber, dass sich das für viele Hersteller nicht lohnt, vor allem die Variante mit dem thermischen Modell funktioniert ja ganz gut. Den oben genannten Endstufen kann man übrigens auch sagen, an welcher Sicherung mit welcher Auslösecharakteristik die betrieben werden. Dann kann man z.B. das meiste an einer 16A Sicherung entnehmen, ohne Gefahr zu laufen gleich im Dunkeln zu sitzen.
Man sollte erstmal unterscheiden, ob Heim- oder Profibereich. Im Profibereich will man eine hohe Zuverlässigkeit und da sind Schutzschaltungen sinnvoll und amortisieren sich auch schnell. Im mittelpreisigen Heimbereich sind sie unüblich. Die Heimanlagen gehen auch selten über 40..100W je Kanal, die Polizei hat genug anderes zu tun. Im hochpreisigen Heimbereich weiß ich nicht, da sind auch kaum konkrete Angaben zu lesen, sondern viel Geschwurbel. An den 14k€ BW 800 Diamond im Saturn hängen 500W Monoblöcke.
Peter D. schrieb: > Man sollte erstmal unterscheiden, ob Heim- oder Profibereich. > Im Profibereich will man eine hohe Zuverlässigkeit und da sind > Schutzschaltungen sinnvoll und amortisieren sich auch schnell. > > Im mittelpreisigen Heimbereich sind sie unüblich. Ähm. WELCHE Schutzschaltungen ? Im mittelpreisigen Heimbereich sind Schutzschaltungen gegen Kurzschluss am Ausgang unüblich (im niedrigpreisigen Heimbereich sind inzwischen fast immer billige IC Verstärker üblich die so was natürlich drin haben) aber Kurzschlüsse am Ausgang beim Rumfummeln mit Lautsprecherkabeln deren Enden klassischerweise unisoliert sind kommen durchaus vor, quasi jeder hat schon mal seine Lautsprecher mit rausgezogenen Kabelenden beim Staubsaugen vorgefunden und sich gewundert warum beim Einschalten vom Verstärker kein Ton kommt. Du rätst also nicht wirklich dazu, Verstärker ohne Schutzschaltungen zu kaufen. Dann gibt es die Thermosicherung im Trafo weil der immer unterdimensioniert ist und Thermosicherunen auf den Kühlkörpern, weil die ebenfalls immer zu klein sind. Verstärker ohne solche Schutzschaltungen sind schlicht unbrauchbarer Schrott. (natürlich gibt es solchen Schrott, dann geht der Verstärker bei der Party eben kaputt und nicht bloss zeitweise aus) Im Profibereich gibt es eher was anderes: Schaltungen, die erkennen, ob der Verstärker clippt (und dann wie hier angesprochen höhere Töne hoher Leistung produziert) und ggf. dann sogar runterregelt.
MaWin schrieb: > WELCHE Schutzschaltungen ? Die oben genannten Limiter und Lautsprechermodelle zum Schutz des Lautsprechers. MaWin schrieb: > aber Kurzschlüsse am Ausgang beim Rumfummeln mit Lautsprecherkabeln > deren Enden klassischerweise unisoliert sind kommen durchaus vor In meine Onkyo wird zwar der Strom und der DC-Anteil überwacht, aber eh das Relais abgefallen ist, sind die Transis wohl schon durchlegiert. Ich werde es jedenfalls nicht ausprobieren. Ich hab die Kabel schön festgebrummt und noch ne Schlaufe liegen. Da muß man sich schon sehr dämlich anstellen, um die beim Saugen rauszureißen.
Peter D. schrieb: > aber eh > das Relais abgefallen ist, sind die Transis wohl schon durchlegiert Nein. Ich kenne zwar nicht jeden Onkyo, aber normalerweise bei diskreter Endstufe haben die Transistoren noch mal ihre eigene Überstromschutzschaltung | --R--+---|< Endstufentransistor | |E NPN >|---+ E| | | Ruhestromshunt | | +----+--- Ausgang : : der die kurze Zeit (SOA Area) den Strom begrenzt bevor das Lautsprecherschutzrelais abtrennt.
MaWin schrieb: > aber normalerweise bei diskreter > Endstufe haben die Transistoren noch mal ihre eigene > Überstromschutzschaltung Nö (siehe Anhang). Ich hab auch gestaunt, wie simpel die Schaltung aufgebaut ist. Wie gesagt, man darf das nicht mit Profigeräten vergleichen. In den Audio-Testberichten sieht man auch nie Tests gegen Kurzschluß, Überlast usw.
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So habe mir jetzt eine aktive weiche besorgt Habe sie getestet und ist sehr gut Mfg
MaWin schrieb: > Tja. Schrott muss nicht billig sein. Sie ist Standard, aber kein Schrott. Ich hätts besser gemacht, aber den ganzen DSP-Teil würde ich nie so hinkriegen. Die digitale Lautstärkestellung ist allererste Sahne, da kackt jedes Motorpoti gegen ab. Super feinfühlig von Flüstern bis Party. Ich hab absichtlich kein Class-D genommen, dann kann ich die Endstufe im Fehlerfall selber reparieren.
Peter D. schrieb:
Interessant - hat die Kiste etwa eine zusätzliche Verstärkungsregelung
(D5003 und VOLH-Knoten)?
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Also jetzt glaube ich dann doch an Troll. Wie testet man eine aktive Weiche ohne Amp? Mit Kopfhöreradaptern? Dein Budget ist nach wie vor eine nebulöse Zahl und das Modell der Aktivweiche kennt auch keiner. Zeig doch mal.
Sni T. schrieb: > Auch wenn das jetzt noch von 200 verschiedenen Leuten kommt, der > Tieftöner muss keine Frequenzweiche zwischen Verstärker und Lautsprecher > haben. Das ist durchaus gängig, dass man die Weichen (teilweise/ wenn > vorhanden) abschalten kann und dann jeder Lautsprecher seinen eigenen > Verstärker bekommt. Kann ich wohl noch 20 mal schreiben, liest dann wohl > auch keiner.. Lesen wohl schon, doch solche die-by-wire-Kontruktionen sind halt die berühmte Ausnahme von der Regel. Da könnte ich auch schreiben, dass die Tieftöner vorwiegen wg. Wasserschaden sterben, weil es durchaus Leute gibt, die im Vollrauch der durchdröhnten Nacht gegen die PA-Anlage ...... und unten eher die Tieftöner sitzen... Das Argument mit dem induktiven Widerstand einer Spule (Annahne: der Tieftöner funktioniert mit einer solchen Spule) bleibt aber auch ohne Frequenzwweiche. Da gibt es doch neben dem ohmschen Widerstand einen frequenzabhängigen Teil, der linear mit f zunimmt - da bleiben die Hochtonklirrs sicherlich auf der Strecke.
J. A. schrieb: > Lesen wohl schon, doch solche die-by-wire-Kontruktionen sind halt die > berühmte Ausnahme von der Regel. Das dürfte aber das Szenario sein, von dem weiter oben die Rede war. So selten ist das jetzt im professionellen Bereich nicht, dass man das als exotisch bezeichnen könnte. Bei mir im Wohnzimmer ist alles vollaktiv, da hat auch jedes Chassis einen eigenen Verstärker. > Da könnte ich auch schreiben, dass die > Tieftöner vorwiegen wg. .. Von vorwiegend war ja nicht die Rede ;-) > > Das Argument mit dem induktiven Widerstand einer Spule (Annahne: der > Tieftöner funktioniert mit einer solchen Spule) bleibt aber auch ohne > Frequenzwweiche. Da gibt es doch neben dem ohmschen Widerstand einen > frequenzabhängigen Teil, der linear mit f zunimmt - da bleiben die > Hochtonklirrs sicherlich auf der Strecke. Der ist aber bei einem vielfachen der Frequenz noch relativ niedrig. Du kannst dir ja mal den Impedanzgang von Tieftönern ansehen ;-) Gerade im niedrigeren Frequenzbereich hast du noch (eine) Impedanzerhöhung(en)*. Da wo der Widerstand dann ordentlich zunimmt dürfte auch bei hohem Klirr nicht mehr wahnsinnig viel Leistung vorhanden sein. * je nach Aufbau der Kiste ;-)
So, ich habe gestern alles bestellt, ist alles auch heute angekommen. Der Sound ist hammermäsig! mfg
Dann glaube es nicht, Wenn ich den Bass auf drehe, bewegen Sich alle Möbel im ups Zimmer Mfg
Jakob P. schrieb: > bewegen Sich alle Möbel im ups Zimmer Wenn das dein einziges Kriterium für guten Sound ist, dann hättest du dir auch einen Preßlufthammer kaufen können.
Und der Sound ist auch sehr gut Ein Wunder es geht auch mit billigeren Sachen Mfg
Da wiederspreche ich energisch! Das der Sound für Dich gut "klingt" will ich glauben, dennoch kann der grottenschlecht sein. Wenn Du mal in der Berliner Gegend bist, lade ich Dich herzlich ins FOH einer Veranstaltung ein. Dann kannst Du sehen, hören und spüren, wie guter Sound klingt und was das an Arbeit und technischer Ausstattung bedarf. Ok, das ist klassisch PA, aber auch zuhause wird man um einigen Aufwand nicht herum kommen, wenn das Ergebnis in etwa so sein soll, wie sich die Künstler das bei der Produktion gedacht gaben. Ich selbst höre seit Jahren fast nur noch via Kopfhörer, obwohl eine gute und komplett eingepegelte und sehr potente Pioneer-Anlage mit Eigenbaulautsprechern im Wohnzimmer steht (5.1) So habe ich weniger Stress mit meinem Weib ;-)) Für gelegentlichen Bums auf die Bauchdecke habe ich ein paar mal im Jahr irgendeine Veranstaltung, das reicht dann immer ein paar Wochen ;-) Old-Papa
npn schrieb: > Jakob P. schrieb: >> bewegen Sich alle Möbel im ups Zimmer > > Wenn das dein einziges Kriterium für guten Sound ist, dann hättest du > dir auch einen Preßlufthammer kaufen können. Drum schrieb er ja auch: "hammermäsig". Richtig guter Sound ist es, wenn sich die Möbel in der Nachbarwohnung bewegen. Wenn nämlich der 2-Zentner-2-m-Disco-Türstehermann von seinem Fernsehsessel aufsteht und wegen der Krachs in Richtung der schallerzeugenden Wohnung aufmacht.
Old P. schrieb: > Ich selbst höre seit Jahren fast nur noch via Kopfhörer, obwohl eine > gute und komplett eingepegelte und sehr potente Pioneer-Anlage mit > Eigenbaulautsprechern im Wohnzimmer steht (5.1) So habe ich weniger > Stress mit meinem Weib ;-)) Vermutlich hast du den Kopfhörer auch auf, wenn du gerade KEINE Musik hörst... so kannst du den Stress noch weiter senken! :-)
Jakob P. schrieb: > Wenn ich den Bass auf drehe, bewegen Sich alle Möbel im ups Zimmer Jakob P. schrieb: > Ein Wunder es geht auch mit billigeren Sachen Und trotzdem hättest du noch Geld sparen können, aber die Waschmaschinenvariante war dir wohl nicht cool genug. Tja, dann muss man eben tiefer in die Tasch greifen. Ich wage übrigens zu bezweifeln, dass es bei dir so gut rummst wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=N4W-vrP5cfU Naja, eigentlich wage ich ja eh zu bezweifeln, dass du überhaupt irgendetwas gekaut hast :-)
Old P. schrieb: > Ok, das ist klassisch PA Ist für den Heimbereich nicht jedermanns Geschmack. Da hat Design und Bedienbarkeit Vorrang. Ich mag auch nicht nen Haufen Kisten stapeln. Ein Receiver mit Digitaleingang als einzige Kiste neben dem PC ist mir genug. Daß nichtmal der Onkyo DAB hat, sondern UKW+Internet, ist schon ein deutlicher Abgesang dieser Totgeburt DAB. Old P. schrieb: > Ich selbst höre seit Jahren fast nur noch via Kopfhörer Sehr vorbildlich, da freut sich der Nachbar. Ich muß zugeben, daß ich ab und zu gerne meinen Quadrals bei der Arbeit zusehe. Sie gehen natürlich nicht so ins Hausfundament, wie völlig überdrehte Subwoofer, aber ab und zu hört der Magen mit. Die Klangsteller sind natürlich immer in Mittelstellung. Es ist aber doch ganz frappierend, wenn man über Kopfhörer Details warnimmt, die einem vorher nie aufgefallen sind.
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Bearbeitet durch User
Peter D. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ok, das ist klassisch PA > > Ist für den Heimbereich nicht jedermanns Geschmack. Nu, mit klassischer PA meine ich so ab 2x 5000 Watt Spitze vor der (Freilicht)Bühne ;-) Das ist in der Tat für den Heimbereich nicht von Geschmack. ;-))) > Old P. schrieb: >> Ich selbst höre seit Jahren fast nur noch via Kopfhörer > > Es ist aber doch ganz frappierend, wenn man über Kopfhörer Details > warnimmt, die einem vorher nie aufgefallen sind. So isset! Old-Papa
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