Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor den Prüfungen lernt? Ich betone "Bestehen" und nicht "1,0 abschließen". Desweiteren frage ich mich, ob ihr alle pflichtfreien Vorlesungen besucht habt oder ob ihr einfach die Literatur besorgt und mit dieser dann z.B. Mathe gelernt habt? Ich beziehe das alles auf FH. (Bitte kein Streit auslösen, Uni oder FH) Herzlichsten Dank!
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen > vor > den Prüfungen lernt? > > Ich betone "Bestehen" und nicht "1,0 abschließen". > > Desweiteren frage ich mich, ob ihr alle pflichtfreien Vorlesungen > besucht habt oder ob ihr einfach die Literatur besorgt und mit dieser > dann z.B. Mathe gelernt habt? > > Ich beziehe das alles auf FH. (Bitte kein Streit auslösen, Uni oder FH) > > Herzlichsten Dank! https://www.youtube.com/watch?v=4FsiHL9USrM
Der Trick ist die Zusammenhänge zu verstehen bevor man den Kram für die Prüfung nochmal auffrischen muss.
Wenn's ne FH ist lern einfach anhand der Klausuren der letzten 5 Jahre, niemand erwartet, dass Du das Rad neu erfindest oder den Stoff wirklich durch dringst. Die Zeit die Du dadurch im Semester gewinnst kannst ja Jobben gehen.
Winter schrieb: > Ich beziehe das alles auf FH. (Bitte kein Streit auslösen, Uni oder FH) Jaja, du bist sicher kein Troll. Nur zwei Wochen vor den Prüfungen anfangen zu lernen ist eine hervorragende Strategie zu scheitern, selbst wenn du außergewöhnlich begabt wärst und das schaffst: Mit einer 3,x im Notenspiegel nimmt dich keiner.
Wenn du intelligent bist geht es anders rum. Also nur die Vorlesungen besuchen und vor der Pruefung nicht lernen. Nur kurz vor der Pruefungen lernen wird in dem ein oder anderen Fach funktionieren, aber sicher nicht ueberall. Wenn du natuerlich nicht in die Vorlesungen gehst aber in der Zeit fleissig aus Buechern lernst ist das kein Problem.
genervt schrieb: > Nur zwei Wochen vor den Prüfungen anfangen zu lernen ist eine > hervorragende Strategie zu scheitern, selbst wenn du außergewöhnlich > begabt wärst und das schaffst: Mit einer 3,x im Notenspiegel nimmt dich > keiner. Quatsch! Bei uns gab es einen Prüfungszeitraum von 4 Wochen, in der dann je nach Semester 6 - 8 Klausuren geschrieben wurden. Und der Zeitraum startete direkt nach den Vorlesungen. Da bestand gar nicht die Möglichkeit 2 Wochen vorher zu lernen. Wenn man die Inhalte versteht und dann noch ein paar Altmeister durchrechnet reichen 4 Tage für eine Klausur locker aus.
Kommt halt drauf an, ob du dich in den Vorlesungen nur berieseln lässt oder ob du da gleich mitdenkst. War immer relativ faul (hab aber alle Vorlesungen besucht und war in diesen auch geistig anwesend) und habe dann meist nur 3-4 Tage Vorbereitung für eine Prüfung gehabt. 2,5 in Bachelor und 2,5 im Master. Wäre sicherlich besser möglich gewesen, aber für den Aufwand bin ich zufrieden.
Warum ganze zwei Wochen dafür verschwenden? Einen Tag vorher reicht dicke. So hat man das wenigstens noch im Kopf. Und noch ein Tipp: Danach auf gar keinen Fall noch was dazulernen, das behindert nur beim Flaschen sammeln.... Old-Papa
SPS schrieb: > Wäre sicherlich besser möglich gewesen, aber > für den Aufwand bin ich zufrieden. Ist nur die Frage, ob auch Arbeitgeber damit zufrieden sind. Die begründen ihre Entscheidung nämlich nicht.
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? Es soll Menschen geben, die das können - ich zählte nie dazu. Wenn man (auf Grund der Vielzahl der Prüfungen) effektiv nur 2 Wochen pro Prüfung lernen konnte, dann schlug sich das dementsprechend auch mit einer 30-50%igen Durchfallquote nieder. > Desweiteren frage ich mich, ob ihr alle pflichtfreien Vorlesungen > besucht habt Nein, denn ... > oder ob ihr einfach die Literatur besorgt und mit dieser > dann z.B. Mathe gelernt habt? ... man hat die Vorlesung dann bei Versuch 2 besucht.
> Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? Definitiv. Ich habe das genau so gemacht und bin prima durchgekommen (1,7er Diplom). Wobei wir gegen Ende des Studiums auch eine Lerngemeinschaft hatten, wo wir uns schon während des Semesters regelmäßig getroffen haben um ein bisschen zu lernen und viel zu trinken.
Winter schrieb: > Ich beziehe das alles auf FH. (Bitte kein Streit auslösen, Uni oder FH) Kommt auf die Zahlen an! Also Input/Output Relation.
Das geht wunderbar an den allermeisten FHs in Deutschland! Da sind 2 Wochen für EINE Prüfung lernen wahnsinnig viel. Da ist es selbst in anspruchsvollen Studiengängen so einfach, man kann es kaum beschreiben, zumindest, wenn man das ganze mal mit einem Uni Studium und Uni Klausuren vergleicht. An FHs gibs meist auch eine viel genauere Prüfungsvorbereitung und Eingrenzung des Stoffes sowie Massen an Altklausuren, die sich alle wie ein Haar dem anderen gleichen. Also in allen möglichen Info und Ing-Studiengängen (also auch E-Technik), die ich durch sehr nahe Freunde von 4 vers. FHs gesehen und gehört habe, da ist es echt sehr sehr leicht. 2 -4 Wochen für eine Klausur, wie man an Unis lernen muss, war da nie auch nur ein Thema. Selbst für schwere Fächer, an denen an Unis viele scheitern, da reichen an den FHs wenn du ein bisschen nur klug bist locker 3 Tage um ne 2, zu machen. Das wollen aber viele FHler nicht einsehen, denn da sie nix schwereres kennen, ist das schon für sie schwer. Man darf ja auch nicht vergessen, dass viele auch nur Ausbildung oder Fachabi haben da. In manchen Siebfächern an Unis fallen locker 80 % und mehr durch und selbst um die 4 gewinnt zu bekommen darfst locker mal 3 Wochen jeden Tag lernen und vorbereiten. Das diese Aussagen 10000 % stimmen beweisen auch hunderte Rüberwechsler von Uni auf FH jedes Jahr, denen Uni zu schwer war und die an FHs in gleichen Studiengängen dann auf einmal locker alles mit mindestens 2 machen, auch in Fächern, in denen sie vorher fast gescheitert wären
genervt schrieb: > > Nur zwei Wochen vor den Prüfungen anfangen zu lernen ist eine > hervorragende Strategie zu scheitern, selbst wenn du außergewöhnlich > begabt wärst und das schaffst: Mit einer 3,x im Notenspiegel nimmt dich > keiner. da spricht einfach nur der genervte FHler, der es nicht wahr haben will. Für 3,X hättest du an der Uni echt hart arbeiten müssen. Du wärst da garantiert gescheitert und in E-Technik nimmt ihn keiner dann? LOL klar nehmen sie, hör dich doch mal um du Experte
Klaro schrieb: >> Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 > Wochen vor >> den Prüfungen lernt? > > Definitiv. > Ich habe das genau so gemacht und bin prima durchgekommen (1,7er > Diplom). Sag ich ja, kenne auch Diplom (FH)-linge. Das hat man echt geschenkt bekommen damals
Nemesis schrieb: . > > Ist nur die Frage, ob auch Arbeitgeber damit zufrieden sind. > Die begründen ihre Entscheidung nämlich nicht. Er hat nen Job nur zur Info du Besserwisser. Zudem ist 2,5 als Abschlussnote im Info und Ing Bereich an Unis TOP, an FHs nur Standard bis Mittelmaß
>Nur zwei Wochen vor den Prüfungen anfangen zu lernen ist eine >hervorragende Strategie zu scheitern, selbst wenn du außergewöhnlich >begabt wärst und das schaffst: Mit einer 3,x im Notenspiegel nimmt dich >keiner. Ich war an der Uni und habe aufgrund von Altklausuren immer nur 2 Wochen vor der Prüfung gelernt. Diplomnote 1.6 okay, bester in Mathe und Physik in der Schule.
@ gigigigi hast du überhaupt schon mal eine Hochschule von innen gesehen? das meiste hängt vom dem ab, der den Vorlesungsstoff und die Prüfungsaufgaben erstellt. Also vom Prof, Dozent, Doktorand. Und von der Fakultät. Das was du schreibst, kommt zwar leider manchmal vor, aber man darf sich nicht darauf verlassen, das es bei der nächsten Prüfung genau so läuft, wie in der Vorherigen ;)
Guest schrieb: > Wenn du intelligent bist geht es anders rum. Also nur die Vorlesungen > besuchen und vor der Pruefung nicht lernen. > > Nur kurz vor der Pruefungen lernen wird in dem ein oder anderen Fach > funktionieren, aber sicher nicht ueberall. > > Wenn du natuerlich nicht in die Vorlesungen gehst aber in der Zeit > fleissig aus Buechern lernst ist das kein Problem. Echt, hatten bei Euch die Vorlesungen nennenswert was mit den Prüfungen zu tun ? Bei meinen guten Noten habe ich zwei Wochen vor den Prüfungen alte Klausuren durchgerechnet. Wenn ich mich auf die Vorlesungen verlassen musste, z. B. weil der Prof neu war, ging das regelmässig in die Hose. Und das ging den meisten Kommmilitonen ähnlich. Gruss Axel
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? > > Ich betone "Bestehen" und nicht "1,0 abschließen". Klappt bei mir im Master im ähnlichen Studiengang (ok, Technische Informatik an einer Uni) absolut problemlos. Entweder Powerpoint-Folien auswendig lernen oder die letzten 5 Klausuren samt Lösungen durchgehen. Mein Schnitt ist bedeudent besser als 2.0 - vielleicht bring ich ja auch ein wenig Verständnis mit. Who knows. Aber ich sehe hier viele, die sich völlig für eine 3.0 verausgaben, indem sie es wirklich versuchen zu "bestehen". Leute: Gebt dem Master-/Bachelor-System das was es will.
Wie viele Pruefungen hat man denn heutzutage pro Semester? Falls 4-5 dann sind 2 Wochen pro Pruefung ja so 10 Wochen. Unisemester waren so 13 Wochen, d.h.man bereitet sich ja dann auch fast das ganze Semester auf die Pruefunfen vor.
abcd schrieb: > Winter schrieb: > > Aber ich sehe hier viele, die sich völlig für eine 3.0 verausgaben, > indem sie es wirklich versuchen zu "bestehen". > Leute: Gebt dem Master-/Bachelor-System das was es will. Wer das Studium ernst nimmt, hats nicht verstanden.
Hi, ich hab nur 2 Wochen vorher angefangen zu lernen, ABER: Ich habe mich durchgehend mit den vorlesungsstoff wärend der Vorlesung und sonst im Hobby soweit gewippnet dass ich immer Gegenbeispiele oder "blöde" Fragen stellen konnte. So dass ich eigentlich die Zusammenhänge asap verstanden habe. mfG ich
Dumdi D. schrieb: > Wie viele Pruefungen hat man denn heutzutage pro Semester? Falls 4-5 > dann sind 2 Wochen pro Pruefung ja so 10 Wochen. Unisemester waren so 13 > Wochen, d.h.man bereitet sich ja dann auch fast das ganze Semester auf > die Pruefunfen vor. Kommt drauf an wie lang man studieren will. 5 oder 6 für Regelstudienzeit. 3 oder 4 für mehr, 7 für weniger. Jeweils wenn man alles besteht natürlich. Man kann auch 8 jedes Semester machen aber nur 3 bestehen, dann schafft mans kaum in Regelzeit.
ne, das Uni-Semester hat eben im Gegensatz zur FH nicht 13 Wochen, sondern 24 bis 25, denn an der Uni werden die Klausuren regelmäßig über die gesamte vorlesungsfreie Zeit gestreckt. D.h., dass man effektiv 13 Wochen Vorlesung hat und danach ca. 8 bis 10 Wochen, in denen die Klausuren vorbereitet werden müssen. Nicht selten waren bei uns an der TUHH die letzten Klausuren bis Mitte Oktober gestreckt, vor Ablauf September war man niemals durch. Bei der HAW hingegen war meist ab Anfang(!) August für die Studenten Finito und dann 6 bis 8 Wochen Däumchen drehen. Gut zum Jobben, aber mir braucht keiner erzählen, dass viel vom Stoff hängen geblieben sein kann, geschweige denn ein hoher Anspruch vorhanden war, wenn in den ersten beiden vorlesungsfreien Wochen alle 5 bis 8 Klausuren des Semesters abgearbeitet werden und dabei ein nicht unerheblicher Anteil der Studierenden doch mit passablen Noten abschneiden.
Ach je, das übliche. Eingangstroll postet einen Aufhänger für eine Uni-gegen-FH Diskussion. Bewusst mitten in der Nacht, damit kein Moderator den Müll sofort wegräumt. Da die Diskussion nicht wie erwartet explodiert, kommt morgens seine Sockenpuppe, der selbsternannte Elite-Student gigigigi, zum Einsatz um das Feuer anzufachen.
gigigigi schrieb im Beitrag #4199009: > bin ich wahrlich > Elite ohne dabei ein Auge zukneifen zu müssen wärst du wirklich Elite, würdest du nicht so gigigigi schrieb: > Zudem ist 2,5 als Abschlussnote im Info und Ing Bereich an Unis TOP, einen Bockmist verzapfen...
Justus S. schrieb: > gigigigi schrieb: >> bin ich wahrlich >> Elite ohne dabei ein Auge zukneifen zu müssen > > wärst du wirklich Elite, würdest du nicht so > > gigigigi schrieb: >> Zudem ist 2,5 als Abschlussnote im Info und Ing Bereich an Unis TOP, > > einen Bockmist verzapfen... Lies doch mal ne Statistik du Experte. Ja ich weiß, soooo viele Zahlen auf einen Haufen, echt mies...
Gehen tut alles, der Prüfungszeitraum ist dann halt etwas stressig. Ich war in der Vorlesungszeit kaum in der Uni, nur für Pflichtveranstaltungen und Praktika. 3-4 Wochen vor dem Prüfungszeitraum (ca. 3 Wochen mit 2-4 Prüfungen pro Woche direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit) habe ich mir dann die Skripten, Übungsunterlagen und alte Klausuren besorgt. Dann war 16h pro Tag Hardcore-Reinprügeln angesagt ;-) Vordiplom war mit 3,x nicht so berauschend, beim Diplom war dann mit der gleichen Methode aber eine 1 vor dem Komma. Im nachhinein betrachtet, würde ich's wahrschienlich nicht mehr so machen. Das wesentliche am Ingenieurberuf (schnell Informationen besorgen, filtern und verarbeiten) bekommt man so aber wahrscheinlich am besten mit.
mh schrieb:
War bei mir genauso. Hab am Anfang die Erfahrung gemacht, dass
Vorlesungen so gut wie nix für die Prüfungen gebracht haben.
Old P. schrieb: > Danach > auf gar keinen Fall noch was dazulernen, das behindert nur beim Flaschen > sammeln.... die Typen die nur für Klausuren lernen sind mir über 30 Jahre im Berufsleben begegnet, ich glaube zum "Flaschensammeln" taugen die auch nicht.
Joachim B. schrieb: > Old P. schrieb: >> Danach >> auf gar keinen Fall noch was dazulernen, das behindert nur beim Flaschen >> sammeln.... > > die Typen die nur für Klausuren lernen sind mir über 30 Jahre im > Berufsleben begegnet, ich glaube zum "Flaschensammeln" taugen die auch > nicht. bezweifel ich aber ganz stark, dass du die erkennst
mh schrieb: > Das wesentliche am Ingenieurberuf (schnell Informationen besorgen, > filtern und verarbeiten) Das ist richtig! << Der Ingenieur weiß nicht wie´s geht, er weiß wo´s steht. >> In der Industrie sind schnelle und brauchbare Lösungen gefragt. Effizienz! Wer lange nach der perfekten Lösung sucht, kommt auf die schwarze Liste. Nicht brauchbar. Ein effektives hohes Arbeitstempo soll man sich bereits während des Studiums angewöhnen. So kann man in 3 Tagen soviel schaffen, wofür ein Bummelstudent 2 Wochen braucht. Werden die Prüfungszeiträume zu sehr ausgeweitet, dann erzeugt man diese Bummler, die auch noch 14 statt 10 Semester brauchen.
gigigigi schrieb im Beitrag #4199009: > Im Vergleich zum User "elite ;)" mit einem Zwinkern bin ich wahrlich > Elite ohne dabei ein Auge zukneifen zu müssen und kenne die Sachlage gut > bis sehr gut. > Von mir aus löscht den Thread hier! Aber beschwert euch nicht, wenn man > auf den Blödsinn, den hier wieder nur Fhler verzapfen reagiert und die > Wahrheit klarstellen muss. Denn so sieht die Welt aus und einige hier > scheinen arg weltfremd zu sein und lieben die kuschlige warme Decke, die > sich Fh-Studium nennt. Stimmt. Und heute sitz ich beim Konzern und mache mir die Taschen voll, während "Elite" wie du mir beim Dienstleister die Drecksarbeit macht. Brauche meinen Taschenrechner nur noch, um mein Gehalt auszurechnen.
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Wenn man Altklausuren hat an denen sich die kommende Orientiert ist das durchaus möglich. Hab auch vieles mit Durchfalllernen geschafft. Also 2-3 Tage vor Klausur so viel rein wie geht und danach war das meiste eigentlich wieder weg bzw. musste Platz geschaffen werden für die nächste Klausur. Abschluss war dann eine 2,5. Sicher wäre mit etwas mehr Vorbereitung mehr drin gewesen aber mir hat es erstmal gereicht.
Claus M. schrieb: > Stimmt. Und heute sitz ich beim Konzern und mache mir die Taschen voll, > während "Elite" wie du mir beim Dienstleister die Drecksarbeit macht. Kein Dienstleister würde Elite Gigigigi je einstellen. So einen kannst du keinem Kunden vorsetzen.
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen > vor > den Prüfungen lernt? Ja. BESTEHEN ist drin, VERSTEHEN aber nicht. > > Ich betone "Bestehen" und nicht "1,0 abschließen". "4-Gewinnt" eben > > Desweiteren frage ich mich, ob ihr alle pflichtfreien Vorlesungen > besucht habt oder ob ihr einfach die Literatur besorgt und mit dieser > dann z.B. Mathe gelernt habt? Meistens die Vorlesungen besucht (grundsätzlich), aber stets mit Laptop anwesend. Nebenbei eigentlich immer was anderes gemacht, dennoch war ich bei der Sache. > > Ich beziehe das alles auf FH. (Bitte kein Streit auslösen, Uni oder FH) Ich beziehe mich auf die Uni, auch da hats geklappt. > > Herzlichsten Dank! Also auf was ich hinaus will: Du kannst das schon so machen - dann bringts dir nicht viel. VERSTEHE auch was du da tust. Die Methoden zum Lösen der Aufgaben sind weitgehend simpel. Das bringt dir im Job hernach aber nichts. Also versuchs auch zu verstehen!
Jay schrieb: > Claus M. schrieb: >> Stimmt. Und heute sitz ich beim Konzern und mache mir die Taschen voll, >> während "Elite" wie du mir beim Dienstleister die Drecksarbeit macht. > > Kein Dienstleister würde Elite Gigigigi je einstellen. So einen kannst > du keinem Kunden vorsetzen. Jay ich glaube du arbeitest bei einem Dienstleister als Sklave. Tja aber irgendwas muss die Strafe ja kommen für ein Fh Studium auf BILLIGSTEM NIVEAU.
Leute letzter Satz von mir in diesem Thread. Einfach Irrsinn wie sich in jedem Forum 90 % !!!! FHler versammeln und sich aufspielen als gleichwertig wie Uni usw. Leute wenn ihr so gut gewesen wärt, hättet ihr auch auf einer Uni studiert! Einfach mal mitdenken - besonders früher denn den Dipl.-Ing. (FH) gabs geschenkt im vergleich zum Uni Diplom. Ihr scheint echt zu viel Zeit zu haben.
Man lernt auch fürs Leben und geht man den schweren Weg wächst man daran enorm. An FHs gibs alles geschenkt. Jede Meinung von Wechslern und jede Statistik sagt das. Nicht umsonst werden Ings und Info-Leute von TU9 auch mit 14 oder 16 Semestern bis zum Diplom mit Kusshand genommen. Die sind sehr gereift daran und haben auch die Zeit für Praxis genutzt. Die sind euch billig FHlern 5mal überlegen und besonders die Konzerne oder Profs für Promotionsstellen wissen das
Wie er kläfft und Männchen macht, in der Hoffnung, dass ihn jemand ernst nimmt...
Es wird euch jetzt wahrscheinlich nicht wundern, aber der Elite-User "gigigigi" hat noch nicht einmal angefangen zu studieren und lässt schon den Larry raushängen.
genervt schrieb: > Wie er kläfft und Männchen macht, in der Hoffnung, dass ihn jemand > ernst > nimmt... Nein wahrlich nicht, daher überlasse ich dir und deinen Fh Freunden das Spielfeld. Der Klügere gibt nach. Akademischer Bodensatz sag ich nur, FHler sind nur dafür da die Anzahl an Absolventen zu gewährleisten und aufzufüllen, damit Firmen genug Bewerber haben und aufgrund der leichteren Lehre die Gehälter drücken können. Nur Ihr habt so viel Zeit 24 h in Foren zu hängen
mastermind schrieb: > Es wird euch jetzt wahrscheinlich nicht wundern, aber der > Elite-User > "gigigigi" hat noch nicht einmal angefangen zu studieren und lässt schon > den Larry raushängen. genau "mastermind", ich habe Null Ahnung und bin erstes Semester. Die Logik kann nur von einem unteren FHler kommen. Lächerlich, wie alles, was ihr sagt
FH Experten hier eben. Nicht einer von einer TU9 Uni würde sich auch nur 5 Minuten in diesem Forum geben, daher lass ich es auch, denn ihr seit nicht fähig zu verstehen
gigigigi schrieb: > Leute letzter Satz von mir in diesem Thread. Einfach Irrsinn wie sich in > jedem Forum 90 % !!!! FHler versammeln und sich aufspielen als > gleichwertig wie Uni usw. Zitat Sergeant Hartman > Hier seid ihr alle zusammen gleich wertlos. Es kommt immer darauf an, was jemand aus seinen jeweiligen Möglichkeiten zur Bildung macht. Edit: Such Dir einen Job ;o)
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Ich bin an einer FH und lerne auch nur ca. 2-5 Tage vor einer Prüfung. Sonst gar nicht. Allerdings bin ich in den Vorlesungen meistens anwesend und arbeite auch aktiv mit. Ich habe einen Schnitt von 1,07.
Andreas Dexler schrieb: > Ich bin an einer FH und lerne auch nur ca. 2-5 Tage vor einer Prüfung. > Sonst gar nicht. aha Andreas Dexler schrieb: > Allerdings bin ich in den Vorlesungen meistens anwesend > und arbeite auch aktiv mit. und da lernst du nix? warum gehst du dann zu Vorlesungen, ist doch Platzverschwendung die andere Studenten brauchen könnten.
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? > > Ich betone "Bestehen" und nicht "1,0 abschließen". An der Uni geht das (genug Hirn und Disziplin vorausgesetzt). > Desweiteren frage ich mich, ob ihr alle pflichtfreien Vorlesungen > besucht habt oder ob ihr einfach die Literatur besorgt und mit dieser > dann z.B. Mathe gelernt habt? Es gibt drei Kategorien von pflichtfreien Vorlesungen: - die Interessanten - die zum Mitschreiben - die Übrigen Letztere gilt es zu meiden, die eingesparte Zeit sollte sinnvoller genutzt werden.
Also mir haben auch immer 2-4 Tage gereicht, meist zwischen den einzelnen Klausuren. (ich hatte mir aber manchmal eine Zusammenfassung in den letzten 3-4Wochen vor den Klausuren geschrieben - das hat aber auch nach gelassen da man sich effektiv besser vorbereitet hat wenn man einfach nur alt Klausuren gerechnet hat und den Stoff dafür Punktuell nachbereitet hat (Leute die z.B. versucht haben alle Übungen etc. zu wiederholen haben effektiv Zeit verloren)). Von daher ist das FH-Studium nun wirklich nicht allzu anspruchsvoll, bevor ich angefangen haben zu Studieren hätte ich auch etwas mehr erwartet, aber Klausuren lernen bringt ein am Ende halt weiter als sich wirklich tief mit dem Stoff auseinander zusetzen, ob's an der Uni anders kann ich nicht sagen, wobei Uni TET-Klausuren schon recht anspruchsvoll wirken. Nach Grundlagen der ET hatte ich z. B. auch nichts mehr mit dynamischen Feldern etc zutun (Maxwell etc. wurde zwar mal EMV erwähnt (in einen Nebensatz) und eine HF Vorlesung wurde nie angeboten).
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? Die Prüfungen? Evtl. Das Studium? Absolut nicht. Sinn des Studiums ist u.a. sich Problemlösungsstrategien anzueignen und deren Erfolg per Thesis unter Beweis zu stellen. Und das in 2 Wochen? Never!
lächler schrieb: > Winter schrieb: >> Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor >> den Prüfungen lernt? > > Die Prüfungen? Evtl. > Das Studium? Absolut nicht. > > Sinn des Studiums ist u.a. sich Problemlösungsstrategien anzueignen und > deren Erfolg per Thesis unter Beweis zu stellen. > Und das in 2 Wochen? Never! Also bitte es ist kein Problem ein Thema zu bekommen für, dass man quasi nur Literatur zusammenfassen muss (ggf. auch paar aktuelle Paper). Für die BA-Thesis sind 12 ECTS vorgesehen also ca. 2 -- 3 Monate, d. h. am Ende wird da nichts weltbewegendes erwartet (es liegt halt am eigenen Anspruch, dass dürfte aber auch für die Uni gelten).
Endlich wieder mal ein gut gemachter FH-vs-Uni-Thread. Gut getarnt, geschickt platziert. Nicht so plump wie die billigen Versuche vom KIT-Troll. 7/10 Punkte von mir.
Ich habe an der FH auch nur ein paar Tage für die Prüfungen gelernt. Resultat: Abschluss TI mit 1.3!
schneller Schlucker schrieb: > Ich habe an der FH auch nur ein paar Tage für die Prüfungen > gelernt. > Resultat: Abschluss TI mit 1.3! Und auch noch stolz darauf. Ganz grosse Klasse, Troll. lg Heiner
gigigigi schrieb im Beitrag #4199860:
> halte ich für realistisch
das bezweifelt kaum einer nur hat das nix mit lernen zu tun und ist in
wenigen Wochen Monaten oder Jahren vergessen.
In echt ist das nur mit Verstehen später anzuwenden und dazu braucht es
mehr als nur für die Klausur lernen.
Das echte Leben draussen besteht nicht aus Klausurübungen.
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Meine Meinung zu diesem Thema ist die folgende: Jeder UNI Absolvent hätte ein Studium gleicher Fachrichtung an einer FH auch bestanden, umgekehrt gilt es nicht. D.h. ein Uni Studium ist schwieriger zu bewältigen als ein FH Studium. Ich kenne etliche Leute, die an der UNI überfordert waren und nach einem Wechsel zur FH das Studium dann doch geschafft haben. Das Bestehen sagt aber noch nichts über den Berufserfolg aus, dieser hängt auch von anderen Faktoren, wie z.B. soziale Kompetenz, Durchsetzungskraft, usw. ab. Jeder der das Potential und die Voraussetzungen hat, studiert an einer Uni. Es gibt fast nur gute Unis in Deutschland, die neben einer fundierten Theorieausbildung auch eine gute Praxisausbildung haben und zudem exzellente Kontakte in die Wirtschaft besitzen. Aus meiner Sicht ist der Uniabschluss hochwertiger. In Gehaltsstudien, wie z.B. der c't Gehaltsstudie, schneiden Uniabsolventen eigentlich immer besser ab, auch wenn dabei Berufserfahrene berücksichtigt werden. Fakt bleibt: FH-Abgänger haben weniger Grundlagen. Ein klarer Mangel also
gigigigi schrieb im Beitrag #4199860:
> halte ich für realistisch
Danke - ich dachte die FH Fraktion hier wäre schon wieder völlig
irritiert und stellt es als unmöglich dar.
Im nachhinein hätte ich besser an einer Uni Studieren sollen. Ich bin
jetzt in einen mittelständischen Betrieb und viel mehr wird es auch
nicht werden.
Für eine gute (Führungs-) Position in einem Konzern ist ein Uni
Abschluss unerlässlich, besser noch mit Promotion.
Aber was solls, ich hatte eine ruhige Zeit in meinem FH Studium und eine
Menge Spass in meinem Privatleben :)
TUHH schrieb: > dass man effektiv 13 Wochen Vorlesung hat und danach ca. 8 bis 10 > Wochen, in denen die Klausuren vorbereitet werden müssen. > Nicht selten waren bei uns an der TUHH die letzten Klausuren bis Mitte > Oktober gestreckt, vor Ablauf September war man niemals durch. Diplomstudium Uni 16 Wochen Vorlesungszeit 10 Wochen vorlesungsfreie Zeit. Erste 4 Wochen der vorlesungsfreien Zeit: Pruefungsperiode Keine Leistungsnachweise nach dem 1. Semester, Leistungsnachweise des Grundstudiums (minimal 22, ich hatte glaube ich am Ende 24) verteilt ueber die Pruefungsperioden des 2., 3. und 4. Semesters. Typischerweise kamen die Pruefungen massiert an, das heiszt 3-5 pro Woche und hoechstens mal eine oder zwei Ausreiszer in der dritten oder vierten Pruefungswoche, oder irgendwelche obskuren muendlichen Pruefungen. Vor allem im Sommersemester. Ergo, im Sommersemster wurden die Pruefungen hart durchgeknueppelt und dann typischweise 8 Wochen frei, im Wintersemester typischerweise 4 Wochen, maximal 5 Wochen, weil aus unerfindlichen Gruenden im Februar die Pruefungen immer komisch lagen und kalenderbedingt (Weihnachten usw.) die Pruefungsphase erst spaet beginnen konnte.
Dipl-Gott totaler Stuss. Das ist überall anders und du kannst das hier nicht einfach verallgemeinern, aber ein Gott kann wohl alles
Jo S. schrieb: > dann erzeugt man diese Bummler, die auch noch 14 statt 10 > Semester brauchen. Du bist so ein ungebildeter Hohlkoerper. Echt ma.
MeisterEder schrieb: > Dipl-Gott totaler Stuss. Das ist überall anders und du kannst das hier > nicht einfach verallgemeinern, aber ein Gott kann wohl alles Jeder mit einer Gehirnwindung mehr als ein Hausschwein sieht deutlich, dass das ein Beispiel - mein Beispiel - war.
Dipl.- G. schrieb: > ungebildeter Hohlkoerper. ah, interlektuelle Leckerbissen auf µC Niveau :) Deswegen bin ich gerne hier :)
Also ich kenne die Vorgeschichte dieses Threads nicht, aber... @TO: Wenn du meinst, dich so durchschummeln zu können, dann viel Erfolg dabei. Ich weiss nicht, auf welcher Waldorfschule du bist, aber eins kannst du dir merken, mit dem, was du mit der Methode lernst, wirst du keinen Job 2 Monate lang behalten. ET ist kein Fach für Leute die nur Geld verdienen wollen ohne großen Aufwand zu betreiben! ET kann man auch nicht lernen, ohne dafür Interesse zu zeigen. ET ist eine Lebenseinstellung! Und man kann es oder nicht. Ohne Interesse ist es unmöglich dieses Fach zu erlernen (zumindest so weit, dass man eine feste Anstellung in einem Betrieb erlangt). Also wenn du nicht unbedingt 20 Jahre für den Bachelor brauchen willst, dann such dir was anderes (Wir hatten in der Uni Leute, die 25 Jahre für den Bachelor gebraucht haben (Laut Professoren, ich hab's schneller geschafft und kenne diese/n typ/en auch nicht). Wie wäre es mit Kunstgeschichte? Harz IV ist dir dann sicher.
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IncreasingVoltage .. schrieb: > Bewertung > > -1 > > ▲ lesenswert > > ▼ nicht lesenswert YO. Fickt euch ihr Anusköpfe. Jeder negative Like diese Kommentars stimmt mir zu.
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IncreasingVoltage .. schrieb: > Wir hatten in der Uni Leute, die 25 Jahre für den Bachelor gebraucht > haben (Laut Professoren, ich hab's schneller geschafft und kenne diese/n > typ/en auch nicht). Made my Day, du hast dein Studium ernat genommen und konntest mit deinem Wissen eine Zeitmaschiene Bauen. Weil es den Bachelorabschluss in Deutschland schon 25 Jahre gibt. Zum Thema kann man machen, ist aber stink langweilig, lieber was studieren was Spaß macht!
Eisenhorn schrieb: > > Made my Day, du hast dein Studium ernat genommen und konntest mit > deinem Wissen eine Zeitmaschiene Bauen. > Weil es den Bachelorabschluss in Deutschland schon 25 Jahre gibt. Noch nicht ganz ausgeschlafen? Natürlich konnte man - oder musste vielleicht sogar - in ein Bachelor-Studium wechseln.
IncreasingVoltage .. schrieb: > YO. Fickt euch ihr Anusköpfe. Was soll das sein? Januskopf wäre ja noch klar. > Jeder negative Like diese Kommentars stimmt mir zu. Natürlich nicht.
Eisenhorn schrieb: > IncreasingVoltage .. schrieb: >> Wir hatten in der Uni Leute, die 25 Jahre für den Bachelor gebraucht >> haben (Laut Professoren, ich hab's schneller geschafft und kenne diese/n >> typ/en auch nicht). > > Made my Day, du hast dein Studium ernat genommen und konntest mit > deinem Wissen eine Zeitmaschiene Bauen. > Weil es den Bachelorabschluss in Deutschland schon 25 Jahre gibt. > > Zum Thema kann man machen, ist aber stink langweilig, lieber was > studieren was Spaß macht! ja gibt noch gar keinen Bachelor 25 Jahre, selbst 25 Semester sind kaum vorstellbar
Ggf. zwangsumgeschrieben vom Diplom;) oder einfach nur Gelaber... wobei mein Französischlehrer meinte um die 20 Sem. studiert zu haben, da wäre heute vermutlich längst geext worden.
MeisterEder schrieb: > Fakt bleibt: FH-Abgänger haben weniger > Grundlagen. Ein klarer Mangel also komisch ich erlebe es jetzt an der Uni völlig anders, vielleicht bist du zu lange raus? Hier jedenfalls scheint es als wenn die Grundlagen immer mehr nicht vermittelt werden. schneller Schlucker schrieb: > Für eine gute (Führungs-) Position in einem Konzern ist ein Uni > Abschluss unerlässlich, besser noch mit Promotion. Ja solange es Direktoren oder Neudeutsch Bereichsleiter geil finden ihren ersten Dr. eingestellt zu haben ungeachtet der Fähigkeiten. Was ist ein Dr.? ein Wasserträger für den Prof. je mehr er dem Prof. Arbeit abnimmt, Einsatz zeigt und je mehr er ein gutes Klima schafft wird eine Promotion nicht schwerer ausfallen als ein Dipl.Ing FH denn offensichtlich schaffen es immer wieder einige zu promovieren und trotzdem im Job zu versagen oder nix zu wissen von dem was sie tun. (Frage an die Runde, wer hat schon mal solche Dr. getroffen?) Juristen Ärzte Ing. Also kann Dr. und Uni kein Qualitätsmerkmal sein, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.
So funktioniert die Welt nunmal! Dann wird eben der Dr. anstellt, egal ob ein anderer kleinerer besser geeignet wäre vom Einsatz und Wissen. Wird ja auch nicht der Mauerer als Ingenieur eingestellt, nur weil er diesen Job vllt auch ganz gut machen würde, weil er zufälliog einen IQ von 140 hat. Leistungen müssen nunmal mit Abschlüssen versehen sein Joachim wieso bist du an der Uni nun? Dachte du bist 50 + und wenn du nun studienanfänger an einer Uni bist, woher willst du wissen, was Grundlagen sind und was nicht
MeisterEder schrieb: > Joachim wieso bist du an der Uni nun? wer sonst soll denen den Unterschied zwischen Strom und Spannung erklären? Viele die hier aufschlagen wissen nicht mal den Zusammenhang zwischen Leistung Erwärmung und Größe. Physik 9 Klasse kommt wohl neuerdings an Oberschulen zu kurz oder es wurde nur für die Klausur gelernt und nach dem Abi wieder vergessen. :-))) Q.E.D. da wäre der Bogen zum Titel wieder gespannt.
gigigigi schrieb: > An FHs gibs alles geschenkt. Jede Meinung von Wechslern und jede > Statistik sagt das. Nicht umsonst werden Ings und Info-Leute von TU9 > auch mit 14 oder 16 Semestern bis zum Diplom mit Kusshand genommen. Die > sind sehr gereift daran und haben auch die Zeit für Praxis genutzt. Die > sind euch billig FHlern 5mal überlegen und besonders die Konzerne oder > Profs für Promotionsstellen wissen das Ziemlich dicke aufgetragen Dein Posting. Es zeugt darüber hinaus von einer beginnenden Profilneurose.LOL Habe einige gekannt von der TH (nach dem Abi): 50 h-Woche? Nöh das machen wir keinesfalls im Studium. Biste an der FH biste schon (mit bisschen Fahrweg bei mind. 40 h). Dann ist noch kein Prakt. vorbereitet und nix. Zugegebenermaßen sind manche FH's wirklich ne Leichtübung. Da kommen 70-80 % durch und belasten den Arbeitsmarkt. Das dürfte so nicht sein. Bin da für weitestgehend einheitliche Prüfungsaufgaben (zumind. für die Grundlagenfächer!).
Nicht vergessen das es an der FH auch noch 30 ECTS für ein Praxissem gibt und ECTS für BWL, Fachenglisch etc.
gigigigi schrieb im Beitrag #4200387:
> FH Stralsund
Nee, nicht Stralsund. Nach Stralsund faehrt man hoechstens ;-)
Wenn, dann Greifswald. EXTREMER Frauenueberschuss!
Das ist eine der wichtigsten Randbedingungen fuer die Studienwahl.
MeisterEder schrieb im Beitrag #4200200: > Schon krass wie manche FHler hier austicken. Das kommt davon, wenn man > Abschlüsse geschenkt bekommt, weil alles so leicht ist. Da kannst du > auch E-Technik nebenbei machen mit 3 Tage lernen pro Klausur Schon krass wie viel unterschiedliche Aliase ein Spinner erfinden muss, um in dem Thread seinen FH-Hass abzusondern und sich selbst zuzustimmen.
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Wiederhergestellt durch Moderator
Jay schrieb: > Schon krass wie viel unterschiedliche Aliase ein Spinner erfinden muss, > um in dem Thread seinen FH-Hass abzusondern und sich selbst zuzustimmen. So isses. Da kommt wohl einer selbst nicht mehr mit ;-)
Lasst den FH Ärger mal beiseite. Joachim B. schrieb: > > Was ist ein Dr.? ein Wasserträger für den Prof. je mehr er dem Prof. > Arbeit abnimmt, Einsatz zeigt und je mehr er ein gutes Klima schafft > wird eine Promotion nicht schwerer ausfallen als ein Dipl.Ing FH denn > offensichtlich schaffen es immer wieder einige zu promovieren und > trotzdem im Job zu versagen oder nix zu wissen von dem was sie tun. Was aber ist mit jemandem, der nach dem Dipl Ing FH Studium, ins Ausland gegangen ist, Weiterbildung auf ner Uni gemacht, Berufserfahrung gesammelt und dann doch noch den Dr in nem interessanten Ingenieursthema (Produktion, Optimierung etc) abgeschlossen hat? Auch so interessante Leute durfte ich schon kennenlernen.
Winter schrieb: > Ist es möglich, dass ET Studium zu bestehen, nur wenn man 2 Wochen vor > den Prüfungen lernt? Ich denke, das ist möglich. Es kann aber auch schiefgehen. Es könnte auch klappen, in dem man gar nicht lernt. Kann aber auch schiefgehen ;-)
Mein Gott, fast 100 Antworten auf eine sinnlose Frage von jemandem der damit schon bewiesen hat dass er an einer Hocschule nix verloren hat. Wenn das der Zustand an deutschen Hochschulen ist dann haben wir wirklich einen Fachkräftemangel, solchen Bildungsabfall würde ich auch nicht einstellen. Und jetzt macht endlich diesen unsäglich dummen Thread dicht, das ist ja nicht auszuhalten.
Personalberater schrieb: > Mein Gott, fast 100 Antworten auf eine sinnlose Frage von jemandem der > damit schon bewiesen hat dass er an einer Hocschule nix verloren hat. Hm, ich denke, die Hochschulen sollen unter anderem auch zum Debattieren anregen und das man alles in Frage stellen darf und soll. So sinnlos finde ich die Frage nicht. Man darf ja ruhig mal die Art und Weise, wie wir Menschen uns Wissen aneignen, und die Art und Weise, wie das überprüft wird, hinterfragen. Wenn der TO nach einem Weg sucht, möglichst effizient mit seinen Ressourcen umzugehen, was ist so falsch daran?
Ali Krieger schrieb: > Wenn der TO nach einem Weg sucht, möglichst effizient mit seinen > Ressourcen umzugehen ist im Prinzip OK Ali Krieger schrieb: > was ist so falsch daran? muss man das echt erklären? also gut, zu einem geschlossenen Stromkreis gehören immer min. 2 Pole, +&-, P&N, VCC&GND, Data&GND. Das kann man nach der bestandenen Klausur vergessen, sollte man aber nicht. So hatte ich größte Mühe mich am ICT gegen ein "Chefchen" durchzusetzen der immer wieder forderte mal zu versuchen den einen Testpoint abzuschalten ob die Messung dann besser wird. Er wollte einfach nicht verstehen das einpolige Messungen einfach nur Mist sind.
Oh je fh vs. Uni Diskussion wollt ich ja gar nicht. Ich hab diese fragen gestellt , damit ich möglichst sinnvoll und effektiv lernen kann und nicht in jede Vorlesung gehe und damit Zeit verschwende. Studium heißt ja man soll sich wissen aneignen und wenn ich das besser mit einem Buch und Altklausuren machen kann, anstatt die Vorlesung zu besuchen, dann ist das doch gut.
Ich versuche mal zu antworten, wobei ich Deine Frage aufteile in 2 Fragen: Ist es möglich, die Klausuren zu bestehen, wenn man... a) nicht an den Vorlesungen teilnimmt? b) erst 2 Wochen vor der Prüfung anfängt mit lernen? Zu a): Kommt auf den Professor an. Es gilt für Dich, den Stil des jeweiligen Professors herauszufinden, zum Beispiel durch Interviewen von älteren Semestern oder Durchsicht alter Klausuren. Es gibt Professoren, welche sich bei Ihren Vorlesungen strickt an einem bestimmten Buch entlanghangeln (es zwar nicht wörtlich vorlesen, aber fast ;-) Hatte auch so einen, der dazu noch unverständlich in den nicht vorhandenen Bart nuschelte, so dass man kaum was verstand. Da haben sich viele die Vorlesung gespart und das entsprechende Buch durchgelesen/-gearbeitet. Ist aber auch mit Arbeit verbunden, kostet also auch wieder Zeit/Ressourcen. Es gibt auch noch andere Professoren, die persönlich beleidigt sind, wenn man nicht erscheint. Eine Vorlesung vor 3 oder 5 Hanseln zu halten, weil die anderen alle nicht da sind (womöglich im Biergarten hocken), ist vielleicht auch nicht so der Hit. Hatte so einen. Der Vorlesungsraum am anderen Ende der Stadt und ich hätte nicht rechtzeitig an meiner Arbeitsstelle sein können. Also Vorlesung sausen gelassen. Gab halt eine 4,0 (war keine Klausur, sondern eine Präsentation, also "freie Auswahl" für den Benotenden). - Es kommt auch auf die Mitstudierenden an: Man kann sich nach der Vorlesung noch zusammenhocken und als "Lerngruppe" ein wenig gemeinsam lernen, saufen, dumm daher reden usw. Viele hauen aber direkt nach Vorlesungsende ab nach Hause, was in meinen Augen Schade ist. Lieber noch 1 Stunde nach den Vorlesungen in entspannter Atmosphäre zusammen was durchschauen, und der Stoff bleibt viel besser haften. Zu b): Es gibt wohl diese sagenumwobenen "Druckbetankungen", wenn die Studierenden vor und während den Prüfungswochen nichts anderes mehr machen, als sich in einer dunklen Kammer abschotten und irgendwie Stoff büffeln und Auswendiglernen. Habe ich auch mal ausprobiert, fand ich aber extrem stressig und anstrengend und letztlich auch taktisch unklug. Lieber schon ein paar Wochen vorher mit Lernen anfangen, aber dafür entspannt und nur ein paar Minuten am Tag, und man kann schon vor der heißen Phase der Hälfte der Klausuren gelassen entgegen sehen. Hilfreich ist bestimmt ein passendes System beim Lernen. Experimentiere und recherchiere ein wenig. Was bei der "Druckbetankung" hilft, hilft vielleicht auch bei andersartigem, frühzeitigem Lernen. Musst auch unbedingt unterscheiden zwischen... a) klausurrelevanter Stoff b) interessanter Stoff Wenn Du Dir nur den interessanten Stoff reinziehst und unbedingt alles bis ins letzte Detail verstehen willst, ist das auf der einen Seite löblich, auf der anderen Seite darfst Du aber die klausurrelevanten Themen nicht vernachlässigen. Im schlimmsten Fall fällst Du durch die Klausuren und die investierte Zeit/das angefangene Studium war pure Liebhaberei.
Solange es nur drum geht itgendwelche Scheine zu bekommen, ganz klar ja! Darum gehts ja unterm strich. Es müsste eig anders laufen...
> Re: Nur vor den Prüfungen lernen?
So ist es.
Und dann genau das lernen was in der Prüfung drankommt. Der Rest ist
sowieso überflüssig.
Einen Tag vorher anfangen müsste das reichen.
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