Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Online ansteuerbare Spinde


von Nima G. (gekko1980)


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Hallo liebe Gemeinde!

Ich würde gerne einen Spindsystem mit 24 Einzelspinde bauen, welches man 
online ansteuern kann.

Jeder Spind kann auf 2 Wegen geöffnet werden:

1. Er erhält einen Code übers Internet und man kann ihn einmalig mit 
diesem Code öffnen.
2. Er kann jederzeit nach der Betätigung einer Taste auf dem Laptop, 
welches übers Internet mit den Spinden verbunden ist, geöffnet werden.

Nun meine Frage:

-Welche Schlösser sollte ich verwenden?
-Welchen Microkontroller (muss internetfähig sein) (am besten 
Wlan-fähig)




Vorab schonmal lieben Dank für jeden Rat!

von Polenschlüssel (Gast)


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Nima G. schrieb:
> Jeder Spind kann auf 2 Wegen geöffnet werden:

Es gibt noch einen dritten Weg, nämlich den mit einem Brecheisen.  :-)

Die Auswahl des Schlosses richtet sich nach der geforderten Sicherheit.

von 2K (Gast)


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von Paul B. (paul_baumann)


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Da gibt es doch sogar ein Lied drüber:

"Stimmen im Spind
die mir sagen wieviel Tage´s noch sind
sei nicht traurig UA
ich geh fort du bleibst da!"

von Nima G. (gekko1980)


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ja, aber der Solenoid[1] hat ja keine codeeingabemöglichkeit, ich brauch 
einen schloss, wo man auch per laptop einen code hinterlegen kann, mit 
wessen eingabe dann geöffnet werden kann....

von 2K (Gast)


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Nima G. schrieb:
> ja, aber der Solenoid[1] hat ja keine codeeingabemöglichkeit, ich brauch
> einen schloss, wo man auch per laptop einen code hinterlegen kann, mit
> wessen eingabe dann geöffnet werden kann....

Ein bisschen Eigeninitiative wäre schon nett. Da kann man doch jeden 
08/15 uC dranhängen damit der ne Auswertung von nem Codeschloss 
macht....

Dann kann der Solenoid halt von uC und Raspberry angesteuert werden... 
Wo ist das Problem ???

von Nima G. (gekko1980)


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Verstehe,

bitte sieh mir nach, dass ich ein newbie bin.

Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?

von HDA (Gast)


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Warum muss so etwas mit dem Internet verbunden sein?
Hast Du dir schon einmal Gedanken über die IT-Sicherheit gemacht?

von spess53 (Gast)


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Hui

>Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?

Bei uns reichen einfache Schlüssel. Wozu müssen Spinde übers I-Net 
angesteuert werden? Der Sinn entziegt sich mir.

MfG Spess

von Max D. (max_d)


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Übersetzung: Du hast null Ahnung davon und hoffst, dass dir das jemand 
für lau vorkaut

von Tom (Gast)


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Nima G. schrieb:
> Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?

Genug.

Und wenn das nicht reicht, kann man weitere Ansteuerausgänge hinzufügen.

von spess53 (Gast)


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Hi

Falsch:

>Der Sinn entziegt sich mir.

Richtig:

Der Sinn entzieht sich mir.

MfG Spess

von Harald W. (wilhelms)


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Nima G. schrieb:

> Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?


Für ne mittelgrosse Kaserne würde er wohl reichen.
Die Frage ist eher, kannst Du eine solche Ansteuerung bauen?

von Hans (Gast)


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Nima G. schrieb:
> ja, aber der Solenoid[1] hat ja keine codeeingabemöglichkeit, ich
> brauch
> einen schloss, wo man auch per laptop einen code hinterlegen kann, mit
> wessen eingabe dann geöffnet werden kann....

Du könntest die Code-Eingabe ja zentral z.B. über einen Touchscreen 
erfassen. Dann musst Du nur noch dem richtigen Spind bzw. dessen µC 
mitteilen, dass er seine Tür öffnen soll. Oder Du bringst an jedem Spind 
zusätzlich noch eine robuste 3x4 Eingabe-Matrix aus Edelstahl an, deren 
Eingaben vom Spind-µC verarbeitet und zur Verifizierung an die 
Steuerungseinheit gesendet werden.

WLAN auf einem µC macht man normalerweise über ein separates WLAN-Modul 
oder ein Entwicklungs-Board mit integriertem WLAN. Ich würde aber 
definitiv KEIN Wlan für so ein Vorhaben nutzen, wenn es nicht unbedingt 
sein muss.

Suchst Du jetzt ein fertiges System, oder möchtest du das selber 
aufbauen? Deine Ausgangsfrage hört sich nach selber bauen an, aber 
aufgrund Deiner Nachfragen habe ich so meine Zweifel, dass Du das in 
absehbarer Zeit selbst hinbekommen wirst.

von 2K (Gast)


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Nima G. schrieb:
> Verstehe,
>
> bitte sieh mir nach, dass ich ein newbie bin.
>
> Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?

Also abgesehen von einer SICHEREN Weboberfläche ist das alles kein 
Hexenwerk...
Und ne Weboberfläche bekommt man auch sicher, allerdings entzieht sich 
das meiner Kenntnis, würde das dann aber auch eher offline lösen....

Wenn man das 'Schloss' mit nem 'Keypad'[1] geöffnet hat kann man ja 
einstellen das man den Code ändern kann... OneTimeKeys übers Internet 
verschicken ist ja kein Problem, der Benutzer soll ihn dann halt ändern 
. Nach einer bestimmten Zeit kann man dann über eine Weboberfläche, auf 
die NUR DU zugriff hast den Key wieder sperren, damit man sich einen 
neuen kaufen muss...





[1]http://playground.arduino.cc/Main/KeypadTutorial

von Nima G. (gekko1980)


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Hans schrieb:
> Deine Ausgangsfrage hört sich nach selber bauen an, aber
> aufgrund Deiner Nachfragen habe ich so meine Zweifel, dass Du das in
> absehbarer Zeit selbst hinbekommen wirst.

Ich werde es probieren....was anderes bleibt mir ja nicht übrig....

Nun ja, der Controller scheint ja kein Problem zu sein, vielmehr stellt 
sich jetzt die Frage, welches Schloss man benutzen sollte, dass folgende 
Merkmale aufweist:

1. mit Tastatur
2. mit dem Controller steuerbar

Und noch etwas: Wie verbindet man das Schloss mit dem Controller?

von 2K (Gast)


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Nima G. schrieb:
> Und noch etwas: Wie verbindet man das Schloss mit dem Controller?

Per Kabel

KeyPad ----> Controller ------> Schloss

Fertig.

von Neheimer (Gast)


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spess53 schrieb:
> Hui
>
>>Wieviele Schlösser kann der raspberry PI ansteuern?
>
> Bei uns reichen einfache Schlüssel. Wozu müssen Spinde übers I-Net
> angesteuert werden? Der Sinn entziegt sich mir.
>
> MfG Spess

Hier in der Umgebung gibt es jemand der über Spinte mit Code-Eingabe 
Sauerstoffflaschen fürs Tauchen vermietet.

Der macht das aktuell sehr umständlich in dem er den Code regelmäsig 
ändert und per SMS den neuen rum schickt.

Ein automatiche System wie hier der TO braucht wäre das optimal ...

Vllt. hat der TO ja sogar sowas vor.

von Nima G. (gekko1980)


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Neheimer schrieb:
> Vllt. hat der TO ja sogar sowas vor.

....sehr nah dran.... ;)

von S. R. (svenska)


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Nima G. schrieb:
> -Welche Schlösser sollte ich verwenden?

Passende.
Hängt vom Typ der Spinde ab, von der geforderten Sicherheit, vom 
gewünschten Stromverbrauch, etc.pp.

> -Welchen Microkontroller (muss internetfähig sein) (am besten
> Wlan-fähig)

Der Mikrocontroller sollte erstmal überhaupt nicht internetfähig sein. 
Am einfachsten würde ich einen kleinen Controller einbauen, der über 
eine z.B. serielle Schnittstelle Befehle entgegennimmt und damit die 
Schlösser auf- und zumacht. Für den Direktzugang kriegt der zusätzlich 
noch eine Tastatur verpasst.

Und dann ein Raspberry Pi, ein Computer, ein Server, oder meinetwegen 
auch eine Dampfmaschine mit Klingeldraht, die über das Internet (wozu 
eigentlich?) Kommandos entgegennimmt, passend aufbereitet und damit den 
kleinen Mikrocontroller ansteuert.

Ich würde mit ersterem anfangen. Das ist der wichtige Teil. Wenn das 
funktioniert, kann man sich über den Rest Gedanken machen. Teile (das 
Problem auf) und herrsche (darüber).

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Es muss da auch fertige Lösungen geben.

Ich bin z.B. in einem Fitness-Studio in Berlin-Mitte angemeldet. Im 
Umkleide-Bereich der Männer (sicher auch der Frauen, aber da war ich 
noch nicht :-) ) gibts mehrere hundert Spinde, die über RFID (in der 
Mitgliedskarte) geöffnet und geschlossen werden. Ich finde in dem 
Zusammenhang RFID sowieso besser, wer will sich schon ständig 
irgendwelche blöden Nummern merken?

Zusätzlich muss es einen Server im Hintergrund geben, denn wenn man sich 
z.B. beim Kommen nicht "am Tresen" anmeldet, kann man keinen Spind 
"bedienen", d.h. öffnen oder schließen. Auch gibts die Möglichkeit, 
falls man mal die Nummer seines Spindes vergessen hat, mit der Karte am 
Tresen nachzufragen ...

von Oliver R. (orb)


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Frank E. schrieb:
> Es muss da auch fertige Lösungen geben.

Sicher gibt es die.
Ich hab z.B. mit Systemen der Fa Kemas zu tun 
(http://www.kemas.de/deu/fachanlage-security.htm)
Die Fächer sind mechanisch verriegelt und können per Magnet entriegelt 
werden. Pro Schrankblock gibt es eine Controller mit Eingabetastatur und 
RFID-Leser. Alle Schränke hängen über Netzwerk an einem Kontrollserver.
Solche Systeme werden gernen bei Schlüsselfächern (Dienstwagenpool, 
Carsharing, Sicherheitsbereiche ...) eingesetzt.

Bei selber bauen dürfte die sichere Verriegelung das größte Problem 
sein.

von Bestromer (Gast)


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...i
wo liegt das preisliche Limit pro Spind für Umbau der 
Verriegelungstechnik + Code/Leseeinheit und was hast Du für
die Spindsteuerung (Zusammenführung/Steuerung über Internet)
Monetär vorgesehen?

Grundsätzlich sollte man die Durchführbarkeit bei Deinem Kenntnissstand
wirklich auf den Prüfstand stellen, vielleicht findet sich ja bei 
entsprechenden finanziellen Spielraum jemand in Deiner Nähe der Dir 
Unterstützung anbieten kann ??
Oder man findet wirklich fertige Systeme....Selbstbau macht es natürlich
sehr preiswert und interessant, aber dazu gehört schon eine Menge 
Know-How...

von Alexander T. (Firma: Arge f. t. abgeh. Technologie) (atat)


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2K schrieb:

> Also abgesehen von einer SICHEREN Weboberfläche ist das alles kein
> Hexenwerk...
> Und ne Weboberfläche bekommt man auch sicher,

Zwar will ich nicht den Weltuntergangspropheten geben, aber eine "ist eh 
ganz easy"-Einschätzung kann ich nicht teilen.


1. Es geht - nona! - um die Sicherheit des Gesamtsystems und das ist 
eben mehr als die Weboberfläche.

Es ist wichtig, sich zu überlegen, wovor man sich überhaupt schützen 
möchte und welche Risiken man akzeptieren kann. Das ist nicht in jedem 
Fall eine Raketenwissenschaft, aber mehr als ein hingefetzter Zweizeiler 
eines mit den Gegebenheiten nicht Vertrauten in einem Forum.


2. Die Weboberfläche bekommt man nie sicher. Man kann allenfalls 
nachweisen, daß man einen sauberen Entwicklungsprozeß und 
Verbesserungsprozeß hat, man kann diverse Tests fahren (aber merke: 
Sicherheit wird gebaut, nicht erprüft!).

Unvorhergesehene Gemeinheiten (man denke etwa an heartbleed) kann man 
nicht voerab ausschließen. Daher ist es fahrlässig, ein nichttriviales 
System als "sicher" (ohne spezifizierenden Zusatz) zu betrachten.

von Bestromer (Gast)


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Alexander T. schrieb:
> Zwar will ich nicht den Weltuntergangspropheten geben....

...grundsätzlich sind Deine Hinweise richtig, aber ich glaube es gibt 
Datenverarbeitungssysteme wo es um mehr Werte als ein paar 
Verleihartikel
geht, wo Systemadmnistratoren schreien müssten, es aber keinen 
interessiert
und solange nix passiert auch niemand sich genötigt fühlt Abhilfe zu 
schaffen....das ist kein Einzelfall,sondern aus Kosten/Nutzen-Sicht 
gängige
Praxis.
Man ist erst geheilt, wenn das System kompromittiert wurde ;)
So ein selbstgebautes proprieäteres System hat aber den Charme des nicht 
öffentlich dokumentierten oder durch Kauf vergleichbaren Systems, 
wodurch es wiederum für Kompromittierungen unatraktiv ist, vor allem bei 
so geringen Werten....

von Atompilz (Gast)


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Was ist wenn sone Pressluftpulle zum Tauchen plötzlich mal Lachgas 
enthält? ... kleiner Scherz!

von Paul B. (paul_baumann)


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Atompilz schrieb:
> Was ist wenn sone Pressluftpulle zum Tauchen plötzlich mal Lachgas
> enthält?

Die tauchen dann so schnell nicht wieder auf und die Möwen haben was 
zu Lachen.

>... kleiner Scherz!

Vorsicht, die Humorbefreiten sind wieder im Gange...

MfG Paul

: Bearbeitet durch User
von Route_66 H. (route_66)


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Atompilz schrieb:
> Was ist wenn sone Pressluftpulle zum Tauchen plötzlich mal Lachgas
> enthält? ... kleiner Scherz!

Nicht zum Scherzen:

http://www.welt.de/print-welt/article338414/Die-mysterioesen-Todesfaelle-von-Hoyerswerda.html

: Bearbeitet durch User
von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Du kannst ja mal bei Gantner anfragen, die machen sowas professionell:
http://www.gantner.com/de/produkte/elektronische_schrankschliesssysteme/gat_lock_6010.html

von Sebastian (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Es muss da auch fertige Lösungen geben.

Ich vermute mal du sprichst von dem Studio mit dem Orangenen X.
Da kann ich zufällig sagen das das keine "fertige" Lösung ist.
die Schlösser sind relativ dumm, die bekommen ihre Versorgungsspannung 
und ein puls für auf und zu.

Die RFID-Leser schreiben das Gelesene seriell raus.

Hinter den Spintgruppen gibt es ein gerät das Anschlüsse für dutzende 
Schlösser und Leser hat und seine Information per Ethernet weitergibt.

Wie du richtig vermutest gibt es dann einen Server (in jeder Filiale, 
der mit der Hauptstelle synchronisiert) in dem alle Vorgänge gespeichert 
werden.

So kann Karten-Doppel-Nutzung verhindert werden, oder das jemand mehrere 
Spinde belegt.

Nein, ich Arbeite nicht für das Studio, Habe aber mal mit einem der 
Entwickler zusammen gesessen und geplaudert.

von Nima G. (gekko1980)


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Kann mir jemand beim Bau helfen?

von S. R. (svenska)


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Nein.

Die Mechanik musst du schon selbst hinkriegen, die hängt von deinen 
Anforderungen und deinem Geldbeutel ab. Also steuerbare Schlösser 
aussuchen, einbauen und soweit hinkriegen, dass sie den Spind auf- und 
zumachen können. Anregungen siehe oben.

Auch die Ansteuerung und Software musst du selbst machen, aber du kannst 
dir hier Anregungen holen. Voraussetzung ist allerdings, dass du selber 
denken kannst und die meiste Arbeit auch selbst tust.

Bauen wird's dir hier keiner, dafür musst du den örtlichen Hackerspace 
besuchen oder ein Ingeneurbüro beauftragen, wenn du es selbst nicht 
kannst oder willst. Das ist der Unterschied zwischen "an einem 
Nachmittag mal eben hinprogrammiert" und "ein großes, reales Projekt von 
Anfang bis Ende durchziehen" - letzteres ist teuer. Außerdem gibt's da 
noch Haftungsfragen und so Gedöns.

Das Internet ist der falsche Ort, um Schränke zu bauen. Triff dich dafür 
lieber mit echten Leuten.

von Bestromer (Gast)


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S. R. schrieb:
> Triff dich dafür lieber mit echten Leuten......

Deshalb weiter oben die vorsichtige Anfrage zu der monetären
Vorstellung...
Evtl. wird Das Projekt ja für Helfer aus der Region interessant.
Es wird sich keiner weitere Gedanken machen, wenn der TO das ganze so
flapsig angeht ala
"ich will da mal eben...hab da aber keine Ahnung...kann mir einer evtl. 
das Ding bauen..."
Das klingt eher nach einer Machbarkeitsstudie, über welche sich die User 
hier einen Kopf machen sollen, weil der TO keine Zeit/Lust dazu hat!
Bis jetzt kann ich keine Ernsthaftigkeit feststellen sondern nur ein 
paar Knochen für die dummen Hunde....

von Guest (Gast)


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Nima G. schrieb:
> Kann mir jemand beim Bau helfen?

Schlösser gibt es fertige 
(http://de.aliexpress.com/item/Newset-Rugged-stainless-steel-safe-store-content-ark-electronic-lock-cabinet-lock-DC-12V/2028644350.html?s=p), 
Spinde gibt es fertige, an die Elektronik kannst Du gehen, wenn die 
Mechanik funktioniert.

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