Guten Tag, nach etlichen hin und her gesuche wie man das nun berechnen kann, hab ich eine Tabelle gemacht. Hintergrund ist ein Equalizer für ein Mischpult. Ich bin mir teilweise nicht ganz sicher ob die Formeln 100% stimmen. Komme jetz aber auch nicht weiter. Vergleich habe ich nur mit nem Billig Simulationsprogramm. Die Werte kommen in etwa hin. Aber mit Toleranz. Vielleicht kann kurz wer drüber schaun der die Sache aus dem FF beherscht. xls Datei im Anhang. Danke
ich glaube die letzen fehler hab ich selber entfernt. anbei xls für alle die brauchen können. lg
Nur so aus Neugierde: Wozu benötigt man einen Gyrator in einem Equalizer?
Klaus schrieb: > Nur so aus Neugierde: Wozu benötigt man einen Gyrator in einem > Equalizer? Man kann LC-Filter ohne Ls bauen: Der mit einem C beschaltete Gyrator verhält sich wie eine Spule.
Klaus schrieb: > Nur so aus Neugierde: Wozu benötigt man einen Gyrator in einem > Equalizer? Ist meines Wissens Standard-Technik bei Mehrband Analog-EQs. Die Induktivität errechnet sich hier zu L=R1*R2*C1. Zusammen mit dem Koppelkondensator liegt dann am Potischleifer ein Serien-Resonanzkreis.
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Bearbeitet durch User
Man kann damit parametrische Equalizer bauen die sich in Frequenz und Güte genau auf eine störende Resonanz abstimmen lassen.
> Vergleich habe ich nur mit nem Billig Simulationsprogramm. > Die Werte kommen in etwa hin. Aber mit Toleranz. Dann musst du leider davon ausgehen, daß deine Berechnungen/Formeln falsch sind.
Mark S. schrieb: > Klaus schrieb: >> Nur so aus Neugierde: Wozu benötigt man einen Gyrator in einem >> Equalizer? > Ist meines Wissens Standard-Technik bei Mehrband Analog-EQs. > Die Induktivität errechnet sich hier zu L=R1*R2*C1. > Zusammen mit dem Koppelkondensator liegt dann am Potischleifer ein > Serien-Resonanzkreis. Aha. Und das dann wohl als Filter. Dankeschön. Habe seit der Lektüre des Tietze/Schenk vor Xig Jahren noch keine reale Verwendung für die C-L-Umwandlung gesehen. Aber ich stecke auch nicht so in der Audio-Technik drin. Deswegen meine dumme Frage.
Klaus schrieb: > noch keine > reale Verwendung für die C-L-Umwandlung gesehen Man kann damit grosse Induktivitäten realisieren, ohne sich die Nachteile von eisernen Drosseln, wie Volumen, Gewicht und vor allem Empfindlichkeit gegen magnetische Störfelder einzuhandeln. Nachteile sind mäßige Güteziffern, Rauschen des Verstärkers und die Beschränkung auf relativ niedrige Frequenzen.
Hp M. schrieb: > Klaus schrieb: >> noch keine >> reale Verwendung für die C-L-Umwandlung gesehen > > Man kann damit grosse Induktivitäten realisieren, [...] Nicht nur das - man kann auch VERSTELLBARE Induktivitäten realisieren. Ein echtes Variometer für NF will man nicht aus Kupfer und Eisen realisieren...
Jan B. schrieb: > Vergleich habe ich nur mit nem Billig Simulationsprogramm. Die Werte > kommen in etwa hin. Aber mit Toleranz. LTspice kostet gar nix, ist aber sehr hochwertig. mfg klaus
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