Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik NIMH Akku mit Konstantspannung und strombegrenzung laden


von Kalle2015 (Gast)


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ich bin im besitz eines 7,2v / 3,5ah nimh akkupacks und wollte fragen ob 
ich diesen auch mit einer konstantspannungsquelle mit strombegrenzung 
laden kann, wenn ich den akku mit einem delta peak ladegerät lade, 
schaltet dieses immer bei der ladeschlusspannung 8,7v ab, könnte ich mit 
der konstantspannungsquelle dann auch einfach (dauerhaft) 8,7v anlegen ?

von Old P. (Gast)


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Sollte gehen. Ich lade viele Akkus genau so am Labornetzteil. Wenn alle 
Zellen i.o. sind, kein Problem. Wenn die sehr unterschiedliche 
Spannungslagen haben ist das Mist. Dann allerdings auch mit einem 
Standardlader...

Old-Papa

von Harald W. (wilhelms)


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Kalle2015 schrieb:

> ich bin im besitz eines 7,2v / 3,5ah nimh akkupacks und wollte fragen ob
> ich diesen auch mit einer konstantspannungsquelle mit strombegrenzung
> laden kann,

Wenn Du da einen Strom von weniger 350mA nimmst,wird das wohl gehen.
Bei höheren Strömen droht eine Überhitzung des Akkus.

von Stefan F. (Gast)


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Du kannst ihn mit Strombegrenzung (auf 1 bis 2A) und ohne 
SPannungsbegrenzung laden. Wenn der Akku voll ist, wird er heiss. Also 
alle 15 Minuten mal fühlen.

von MaWin (Gast)


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Kalle2015 schrieb:
> ich bin im besitz eines 7,2v / 3,5ah nimh akkupacks und wollte fragen ob
> ich diesen auch mit einer konstantspannungsquelle mit strombegrenzung
> laden kann, wenn ich den akku mit einem delta peak ladegerät lade,
> schaltet dieses immer bei der ladeschlusspannung 8,7v ab, könnte ich mit
> der konstantspannungsquelle dann auch einfach (dauerhaft) 8,7v anlegen ?

Laden kannst du sie, nur abschalten wird es nicht, du musst die Akkus 
abklemmen wenn sie voll sind. Das weisst du aber nur, wenn immer 
derselbe Strom hineingeflossen ist, bei 350mA wüsstest du daß du sie 
nach 14 Stunden abklemmen solltest, bei Festspannung mit 3.5A 
Strombegrenzung müsstest du mitzählen wann welche Ladung drin ist.

Das -DeltaU Verfahren richtet sich nicht nach der Spannung, die SINKT 
sogar, weil die Spannung am NiMH Akku nicht sagt wie voll er ist, 
sondern bloss ob er gerade neulich geladen wurde.
Nach 1 Tag liegt die Spannung schon wieder deutlich niedriger, ein immer 
noch angeschlossenes Ladegerät würde also gnadenlos weiterladen und den 
Akku auskochen bis kein Tropfen Elektrolyt mehr drin ist.

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21

Aber NATÜRLICH darfst du deine Akkus beliebig misshandeln und die jede 
Woche neue kaufen.

von Old P. (Gast)


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MaWin schrieb:
>
> Laden kannst du sie, nur abschalten wird es nicht, du musst die Akkus
> abklemmen wenn sie voll sind. Das weisst du aber nur, wenn immer
> derselbe Strom hineingeflossen ist, bei 350mA wüsstest du daß du sie
> nach 14 Stunden abklemmen solltest, bei Festspannung mit 3.5A
> Strombegrenzung müsstest du mitzählen wann welche Ladung drin ist.

Mit Verlaub: Das ist Blödsinn. Der TS will mit konstanter Spannung 
(8,7V) am Netzteil und Strombegrenzung laden. Zum Ladenede (also bei 
rund 8,7V) wird der Strom fast unendlich wenig, so kann der Akku 
monatelang angestöpselt bleiben. Theoretisch... Praktisch sollte man 
sowas nicht unbeobachtet machen. Wenn allerdings eine Zelle def. ist, 
dann gehts in die Grütze. Das dann aber auch an einem speziellen 
Akkulader.

Old-Papa

von Georg H (Gast)


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Old P. schrieb:
> Der TS will mit konstanter Spannung
> (8,7V) am Netzteil und Strombegrenzung laden. Zum Ladenede (also bei
> rund 8,7V) wird der Strom fast unendlich wenig, so kann der Akku
> monatelang angestöpselt bleiben.

Also Old-Papa, das entpricht aber auch nicht meinen Erfahrungen. Zum 
Ladeende pflegt der der NiMH-Akku leicht wärmer zu werden, dadurch sinkt 
die Leerlaufspannung, und der wärmetreibende Stom steigt weiter. Ich 
habe nur 1* so einen Accu am LaborNT vergessen. Blei kann man so laden, 
Lifepo4 auch aber m.E. NiMH nicht.

xxx

von MaWin (Gast)


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Old P. schrieb:
> Mit Verlaub: Das ist Blödsinn.

Du erzählst groben Schwachsinn.
Altersstarrsinn ?

Deine Beschreibung passt zum Bleiakku, aber nicht zum NiMH-Akku.
Demenz ?

Und WENN man schon "Blödsinn" behauptet, sollte man sich vorher schlau 
machen, ob die eigene Überzeugung nicht ein Irrtum ist, hast du auch 
nicht getan.
Überheblichkeit ?

Geh zurück ins Altersheim.
NiMH-Akkus an einer konstant höheren Spannung (als 1.2V) gehen 
nachweislich in kurzer Zeit kaputt. Zwar sind geringe Ströme wie C/50tel 
als Dauerladestrom erlaubt, aber nur im Sinne der Akkuhersteller: Die 
schreiben auch nur, daß der Akku dann kurze 2 Jahre hält.

von Old P. (Gast)


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Hallo MaWin,
bei uns im Altersheim machen wir das immer so... ;-)
Und auch ohne Heim ist mir bei einer solchen Lademethode noch kein 
einziger Akku über die Wupper gegangen. Natürlich sollte das Netzteil 
gesicherte Spannung ausgeben. Meine machen das (zumindest halbwegs) und 
bei 350mA an einem stino 3,5Ah-Akku geht das gut. Natürlich nicht, wenn 
man 2A rein hämmert. Dann wird der Akku warm und der von Georg genannte 
Effekt kann eintreten. 2A waren aber nicht die Frage vom TS und Harald 
wies zu recht auf etwa 350mA hin.

Also, nicht immer so Böse sein, alles wird gut ;-)

Old-Papa

von Icke ®. (49636b65)


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Die 14 Stunden 1/10C Regel stammt noch aus der prähistorischen Ära von 
NiCD-Akkus. Sie läßt sich nicht ohne weiteres auf moderne Akkutypen 
anwenden, denn Laden mit zu geringem Strom kann auch schädlich sein und 
den Innenwiderstand des Akkus erhöhen. Gerade bei Anwendungen mit 
relativ hoher Stromentnahme kann das äußerst unerwünscht sein. Das 
einzig Wahre ist Delta-U-Ladung mit dem vom Hersteller empfohlenen 
Strom. Sanyo gibt diesen bspw. für seine Eneloops mit 0,5 bis 1C an.

von John (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Die 14 Stunden 1/10C Regel stammt noch aus der prähistorischen Ära von
> NiCD-Akkus. Sie läßt sich nicht ohne weiteres auf moderne Akkutypen
> anwenden, denn Laden mit zu geringem Strom kann auch schädlich sein und
> den Innenwiderstand des Akkus erhöhen. Gerade bei Anwendungen mit
> relativ hoher Stromentnahme kann das äußerst unerwünscht sein. Das
> einzig Wahre ist Delta-U-Ladung mit dem vom Hersteller empfohlenen
> Strom. Sanyo gibt diesen bspw. für seine Eneloops mit 0,5 bis 1C an.

Panasinic Eneloop BK-3HCC
Aktuelles Datenblatt -> Laden: 16 Stunden mit 250mA

von Harald W. (wilhelms)


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John schrieb:

> Aktuelles Datenblatt -> Laden: 16 Stunden mit 250mA

Das man Akkus so aufladen kann, hat keiner bestritten.
Ob es bezüglich einer hohen Lebensdauer des Akkus
sinnvoll ist, ist eine andere Frage...

von Jens G. (jensig)


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@Harald Wilhelms (wilhelms)

>> ich bin im besitz eines 7,2v / 3,5ah nimh akkupacks und wollte fragen ob
>> ich diesen auch mit einer konstantspannungsquelle mit strombegrenzung
>> laden kann,

>Wenn Du da einen Strom von weniger 350mA nimmst,wird das wohl gehen.
>Bei höheren Strömen droht eine Überhitzung des Akkus.

Das Problem ist nicht die Überhitzung (es sei denn, Du ballerst paar 
Ampere rein), sondern daß er innerlich anfängt mit gasen. Allerdings 
haben die Akkus eine gewisse Reserve, so daß das entstehende Gas gleich 
wieder direkt zu H2O umgesetzt wird. Das gilt aber eigentlich nur bei 
NiCD. NiMH sind da wohl deutlich empfindlicher, und nehmen permanentes 
Laden eher krumm.
Andererseit kann man mit konstanter Spannung ohnehin nie sicher sein, 
wieviel Strom das Ding zieht, auch wenn er schon übervoll ist. Denn wenn 
er voll ist, geht ja seine Spannung eigentlich wieder etwas abwärts 
(eben dieser Delta-U), so daß bei konstanter U der Strom erst recht 
wieder ansteigen würde.
Also nix mit konstanter Spannung laden ...

von John (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Das man Akkus so aufladen kann, hat keiner bestritten.

Doch:

Icke ®. schrieb:
> Die 14 Stunden 1/10C Regel stammt noch aus der prähistorischen Ära von
> NiCD-Akkus. Sie läßt sich nicht ohne weiteres auf moderne Akkutypen
> anwenden

von Stefan F. (Gast)


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Das Delta-U Verfahren scheint mir eher ein preigünstiger Workaround zu 
sein, um die sonst nötige Temperaturmessung zu umgehen.

Ich habe bereits 4 von 5 Ladegeräte in den Müll geworfen, weil sie das 
Ende des Ladevorgangs nicht zuverlässig erkannt hatten und wiederholt 
vorher gute Akkus gegrillte hatten.

von Kalle2015 (Gast)


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also ich möchte den akku um genau zu über eine solarzelle laden und 
dazwischen ist ein einfacher stepdown converter mit eben 
konstantspannung und strombegrenzungsfunktion, theoretisch könnte ich 
den akku einfach nur auf 80-90% voll laden also ungefähr 8,4v statt 8,7v 
dann würde er ja auch nicht wirklich warm werden und ich könnte ihn auch 
mit an die 1-2A laden? oder ist es schädlich für einen nimh akku wenn er 
nie ganz voll geladen wird?

von Harald W. (wilhelms)


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Kalle2015 schrieb:

> theoretisch könnte ich
> den akku einfach nur auf 80-90% voll laden also ungefähr 8,4v statt 8,7v

Anscheinend glaubst Du immer noch, das der Ladezustand von Ni-Akkus
irgendetwas mit der Spannung zu tun hat. Das ist eindeutig falsch!
Diesen Zusammenhang gibt es nur bei Blei- und Li-Akkus und deshalb
sind auch nur diese gut mit Solarzellen zu kombinieren. Auch der
direkte Anschluss von Schaltwandlern an Solarzellen klappt normaler-
weise nicht(Ausnahme:MPP-Wandler).

von michael_ (Gast)


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Natürlich kannst du die mit Konstantspannung laden. Man sollte da ins 
Datenblatt sehen, welche Spannung geeignet ist.
Bei offenen Akkus ist es die Spannung, wo er mit gasen anfängt. Also 
Ladefaktor 1, womit man dann etwa 80% erreicht.
Das wurde schon vor 80 Jahren bei den Bergleuten mit der Grubenlampe so 
gemacht. Sie mußte ja bei der nächsten Schicht wieder fit sein.

von Harald W. (wilhelms)


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michael_ schrieb:

> Natürlich kannst du die mit Konstantspannung laden. Man sollte da ins
> Datenblatt sehen, welche Spannung geeignet ist.
> Bei offenen Akkus ist es die Spannung, wo er mit gasen anfängt. Also
> Ladefaktor 1, womit man dann etwa 80% erreicht.
> Das wurde schon vor 80 Jahren bei den Bergleuten mit der Grubenlampe so
> gemacht. Sie mußte ja bei der nächsten Schicht wieder fit sein.

Du kannst NickelEisenAkkus nicht mit NiMH-Akkus vergleichen.
Zumal die Eisenakkus heutzutage Exoten sind, die wohl kaum
noch neu gebaut werden!

von michael_ (Gast)


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Deshalb schrieb ich ja, man soll sich das Datenblatt ansehen.
Im Prinzip geht das genau so. Bei einer bestimmten Spannung ist der 
Ladefaktor 1 erreicht. Die sollte man nehmen.
Grob geschätzt würde ich da 1,2V einstellen. Da passiert nichts.

von MaWin (Gast)


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michael_ schrieb:
> Deshalb schrieb ich ja, man soll sich das Datenblatt ansehen.

Nein, du schriebst einfach Schwachsinn.

> Im Prinzip geht das genau so.

Eben nicht, niemals bei den hier gefragten Akkus.

von michael_ (Gast)


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Deinen Kommentar habe ich schon eher erwartet. Willkommen.
Die Chemie kann man nicht überlisten, höchstens eingrenzen.
Natürlich geht eine Konstantspannungsladung auch bei NiMH.
Natürlich muß man fragen, warum heute jemand mit so einer simplen 
Methode laden will. Wo es doch so schöne Prozessorladegeräte gibt.

Übrigens "Schwachsinn", wer es sagt, der ist es selber.

von Michael B. (laberkopp)


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michael_ schrieb:
> Die Chemie kann man nicht überlisten

Du versuchst es aber.

Da deine Kenntnisse in Chemie offensichtlich 0 sind,
kannst du einfach die fragen, die sich damit auskennen,
die Akkuhersteller.

KEINER findest eine Konstantspannungsladung gut.

Aber du bist bekanntlich lernresistent und merkbefreit
und trollst lieber. Das schlimme ist: Manche Dumme könnten
dir glauben, daher MUSS man darauf hinweisen, daß du Schwachsinn
schreibst.

Ansonsten könnte mir egal sein wie du deine Akkus ruinierst.

von Icke ®. (49636b65)


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John schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Das man Akkus so aufladen kann, hat keiner bestritten.
>
> Doch:


Nö, ich habe nur gesagt, daß man es nicht SOLLTE.

Die alten Eneloop-FAQ aus der Zeit, wo SANYO noch SANYO hieß, sind nicht 
mehr aufzufinden. Dort stand u.a. drin, daß sich die 
Konstantstrom/Zeit-Methode für Eneloop nicht eignet, weil sie durch 
Überladung geschädigt werden können, und die Verwendung eines Delta-U 
Laders "strongly recommended" ist. Bei zeitgesteuerter Ladung müßte man 
die Akkus vorher vollständig entladen, weil teilgeladene ansonsten 
zwamgsläufig überladen werden (was die Eneloop nicht mögen).

Daß Ladung mit zu wenig Strom den Innenwiderstand erhöht, ist in 
Modellbauerkreisen ein gut bekannter Effekt. Man merkt das nämlich 
sofort am Durchzugsverhalten des Modells. Bei einigen meiner Racingpacks 
wurde in der Doku sogar ausdrücklich darauf hingewiesen.

Die Delta-U Methode ist außerdem die einzige Methode, die Volladung 
eines Ni-xx Akkus halbwegs zuverlässig zu erkennen. Ein Deltapeak bildet 
sich aber nur aus, wenn der Ladestrom eine Mindestgrenze nicht 
unterschreitet. Diese Grenze liegt bei ca. 0,3 bis 0,5C.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Stefan U. schrieb:
> Das Delta-U Verfahren scheint mir eher ein preigünstiger Workaround zu
> sein, um die sonst nötige Temperaturmessung zu umgehen.

Nein eigentlich sollte beides passieren / vorhanden sein.

In dem Moment, wenn der NiMh-Akku voll ist, steigt die Temperatur und 
die Ladeschlussspannung sinkt wieder. Deshalb auch das Minus vor -deltaU
Wenn das 'Ladegerät' versucht, diese Spannung zu halten, verkocht der 
Akku.

Also: Netzteil nicht zu empfehlen.


NiCd konnten das bei geringem Strom noch ab. So wurden dann auch die 
noch nicht ganz vollen Zellen in einer Reihenschaltung voll geladen.

Und für LiIon wird ein Balancer benötigt, sind aber wieder einfacher zu 
laden, als NiMh. Und 2 LiIon-Zellen geben Dir auch 7,2V ;-)



Gruß

Jobst

von MaWin (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Das Delta-U Verfahren scheint mir eher ein preigünstiger Workaround zu
> sein, um die sonst nötige Temperaturmessung zu umgehen.

Ja.

Es gab ja mal die elegante Methode von Varta, die Zelle mit einem 
Druckschalter auszustatten, der bei gasendem Elektrolyten den Ladestrom 
abschaltet (woraufhin das Ladegerät ganz abschaltet).
Fand ich gut, hat sich aber auch nicht durchgesetzt.

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> Es gab ja mal die elegante Methode von Varta, die Zelle mit einem
> Druckschalter auszustatten, der bei gasendem Elektrolyten den Ladestrom
> abschaltet (woraufhin das Ladegerät ganz abschaltet).
> Fand ich gut, hat sich aber auch nicht durchgesetzt.

Noch früher gabs das bei den Rulag(blei)akkus. Da war der Schalter
aber im Ladegerät.

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