Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von Student89 (Gast)


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Wenn ich beispielsweise auf einen Träger mehrere Schwingungen 
draufklatsche und diese nun auf der anderen Seite empfangen will, wie 
entscheide ich genau, welches Signal der auf dem Träger ist empfangen 
wird? Hat man dafür einen Tiefpassfilter der mit einer Abstimmdiode oder 
veränderbaren Kapazität die Grenzfrequenz variiert?

Vielen Dank im Voraus!

: Gesperrt durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Student89 schrieb:
> Wenn ich beispielsweise auf einen Träger mehrere Schwingungen
> draufklatsche und diese nun auf der anderen Seite empfangen will, wie
> entscheide ich genau, welches Signal der auf dem Träger ist empfangen
> wird? Hat man dafür einen Tiefpassfilter der mit einer Abstimmdiode oder
> veränderbaren Kapazität die Grenzfrequenz variiert?
>
> Vielen Dank im Voraus!

So aus dem Ärmel ist das nicht beantwortbar.

- wie klatscht du deine Schwingungen auf den Träger (AM,FM,PM...)

Verhältnis Träger zu Schwingungen, Amplitude deiner Schwingungen in 
Bezug zu der des Trägers usw.

Du kannst er übers detektieren nachdenken wenn dir klar ist was du da 
auf der Senderseite zusammengebastelt hast.

 Kurt

von Student89 (Gast)


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Hallo Kurt, wie der Mischer aufgebaut ist zum Modulieren, darüber hab 
ich mir keine Gedanken gemacht, sondern lediglich gedanklich an ein 
Blockschaltbild gedacht. Irgendwie muss man das doch mit einem Tiefpass 
oder Bandpass machen können. Ist das denn falsch?

Wenn ich jetzt z.B. an ein Autoradio denke und man die Frequenzen für 
die Radiosender einstellt. Wird dann nicht ein Schwingkreis oder ein 
Bandpass damit variiert?

von Tom (Gast)


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Student89 schrieb:
> Wird dann nicht ein Schwingkreis oder ein Bandpass damit variiert?

Bei einem klassischen Superhet-Empfänger wird ein Oszillator variiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Student89 schrieb:
> Hallo Kurt, wie der Mischer aufgebaut ist zum Modulieren, darüber hab
> ich mir keine Gedanken gemacht, sondern lediglich gedanklich an ein
> Blockschaltbild gedacht. Irgendwie muss man das doch mit einem Tiefpass
> oder Bandpass machen können. Ist das denn falsch?

Das ist falsch und richtig, Moduliert wird mit dem Modulator, das ist 
eigentlich kein Mischen.
Du kannst erst dann was sagen wenn du weisst wie moduliert wurde.
OK, du bist beim Autoradio, da kannst du FM-Moduliert haben, aber auch 
AM.

Hast du FM (Frequenzmodulation) gemacht dann ändert sich deine 
Sendefrequenz, die Amplitude bleibt dabei gleich.
Auf der Empfangsseite hast du also eine Frequenz die im Rhythmus deiner 
Modulation "hin_und_her" wandert.

Hast du AM gemacht dann ändert sich (im Prinzip) deine 
sendesignalstärke.
Da hast du auf der Empfangsseite ein sich in seiner Amplitude 
veränderndes
Signal.


> Wenn ich jetzt z.B. an ein Autoradio denke und man die Frequenzen für
> die Radiosender einstellt. Wird dann nicht ein Schwingkreis oder ein
> Bandpass damit variiert?

Natürlich, ein Bandpass als Grobselektion, Schwingkreis fürs Feinere.
Das gilt für FM und für AM.

Bei FM schaust du wie weit der Sender von seiner Sollfrequenz abweicht 
(das ist dann die Information).

Bei AM schaust du nach der Signalstärkenänderung, das ist dann auch 
wiederum dein Nutzsignal.

Der Bandpass/die Filter, dienen dazu das gewünschte (Sender)Signal zu 
selektieren (es sind ja meisst mehrere vorhanden), die Demodulation 
dient dazu die Information die dieses eine Signal trägt zu 
erlangen/rauszulesen.

Am Ende hast du dann deine "Schwingungen" wieder (wenn alles gut geht)


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Tom schrieb:
> Student89 schrieb:
>> Wird dann nicht ein Schwingkreis oder ein Bandpass damit variiert?
>
> Bei einem klassischen Superhet-Empfänger wird ein Oszillator variiert.

Ich meine er ist noch nicht so weit drin in der Materie damit er das 
einbinden kann.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Vill solltest du ein kleines Beispiel durchdenken damit dir die Begriffe 
auch leichter was aufzeigen.

Es sei (so wie im Märchen) (en) drei Sender.

Einer sende bei 100, einer bei 110, einer bei 90.

Du willst nun auf der anderen Seite alle drei empfangen können, du 
willst aber alle Sender die oberhalb 110 und unterhalb 90 sind nicht 
haben, die stören sonst nur.

Also baust du dir einen Bandpass der von 90 bis 110 geht.
Bandpass ist also klar.

Nun willst du noch die drei Sender selber empfangen können, dazu baust 
du dir einen Schwingkreis den du von <90...>110 verändern kannst.
Mit diesem wählst du dir dann einen der drei Sender aus.

Verstehbar?

 Kurt

(die Sender sind noch nicht moduliert! Tragen also keine Information, 
ausser der das sie halt da sind)

.
.

von Student89 (Gast)


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Ja, ich hab es verstanden. Das reicht für das Grundlagenverständnis 
erstmal :) Hab nämlich Kommunikation als Vertiefung gewählt ... denke da 
wird noch so einiges kommen.

Bei uns in der Bibliothek gibt es viele Bücher zur Nachrichtentechnik / 
Kommunikation. Gibt es da ein klassisches Werk, das alle Grundlagen 
sorgfältig behandelt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Student89 schrieb:
> Ja, ich hab es verstanden. Das reicht für das Grundlagenverständnis
> erstmal :) Hab nämlich Kommunikation als Vertiefung gewählt ... denke da
> wird noch so einiges kommen.

Da gibt's noch seeehr viel.
>
> Bei uns in der Bibliothek gibt es viele Bücher zur Nachrichtentechnik /
> Kommunikation. Gibt es da ein klassisches Werk, das alle Grundlagen
> sorgfältig behandelt?

Frag den Lehrer, der weiss am ehesten was da dazu passt, denn die 
Bereiche sind sehr vielfältig.

 Kurt

(viel Erfolg!)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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*
> Das ist falsch und richtig, Moduliert wird mit dem Modulator, das ist
> eigentlich kein Mischen.

aber sicher doch.

Nur ein Mischpult (ist|sollte) kein Modulator (_|sein)

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> *
>> Das ist falsch und richtig, Moduliert wird mit dem Modulator, das ist
>> eigentlich kein Mischen.
>
> aber sicher doch.
>
> Nur ein Mischpult (ist|sollte) kein Modulator (_|sein)


Ich weiss schon, da spielt die Umgangssprache mit rein.

Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben, 
nämlich die Sendefrequenz.
Ich würde das nicht als Mischen bezeichnen wollen denn da stellt man 
sich meisst was anderes vor.


 Kurt

von Spektrum-Analysator (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
> nämlich die Sendefrequenz.

Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer 
mehrere Linien...

von Kurt B. (kurt-b)


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Spektrum-Analysator schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
>> nämlich die Sendefrequenz.
>
> Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer
> mehrere Linien...

Das mag schon sein, du rechnest ja auch mit mehreren Linien, 
Kanal-Bandbreite Modulationshub höchste Modulationsfrequenz und was es 
da noch so alles gibt.
Frag ihn mal ob er vill auch rechnet.

Schau dir mal einen Momentzustand an, da hast du nur eine Frequenz und 
sonst nichts, diese ist, je nach angelegter Modulationsinformation, an 
einer bestimmten Stelle.
Die Kap-Diode verändert nur die Sendefrequenz, sie beeinflusst den 
Schwingkreis des Oszillators.

Eine "krumme" Kennlinie hat sie auch nicht (sollte sie nicht haben) also 
wird nichts gemischt sondern nur verändert/geschoben.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Spektrum-Analysator schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
>> nämlich die Sendefrequenz.
>
> Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer
> mehrere Linien...

Hallo versteckter Gast,

was misst du denn mit deinem Speckgerät, misst du etwas das da garnicht 
da ist, oder interpretierst du das was er aufzeigt nur falsch?

Das wäre wieder mal so eine typische Situation nach: das was gemessen 
wird ist.

 Kurt

Nachnach
(was heisst: mehrere Linien? heisst das: mehrere Sendefrequenzen, quasi 
mehrere Kanäle gleichzeitig?)

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Student89,

ein potenzieller Fan der Nachrichtentechnik? Fein.

Mich haben die vielen Möglichkeiten interessiert, mit denen man eine 
Aufgabe lösen kann - sowie die Klarheit der Lösungen. Dass man sehen 
kann, wie ein FM-Radio funktioniert, wie die akustischen 
Luftdruchschwankungen im Mikrofon zu Wechselspannung werden, wie die 
Wechselspannung die Schwingungen des Senders modulieren, wie sie über 
eine Antenne abgestrahlt werden, wie die Strahlung (die, da sind die 
Quantenphysiker zweigeteilt, auch als Korpuskel reisen), wie sie von der 
Empfangsantenne wieder in Spannung gewandelt werden, wie von dem ganzen 
Wellensalat ein Signal selektiert wird, demoduliert, die 
Lautsprechermembran in Bewegung setzt, als befände sich die Sängerin 
dahinter.

Den ersten Schritt der Erklärung hat Kurt schon richtig beschrieben.

Aber all das ist eben kein "Elektrik-Trick", sondern nachvollziehbar - 
wenn man die Zirkelschlüsse im eigenen Geist rechtzeitig erkennt oder 
wieder lösen kann.


> Gibt es da ein klassisches Werk, das alle Grundlagen sorgfältig behandelt?
Mein Vater war Funkamateur. Der hat die Grundlagen mir Grundschüler 
beigebracht, indem er mich anleitete, meinen ersten Detektorempfänger 
selbst zu bauen. (Natürlich hatte er die Spule auf dem Haspelkern 
abgeglichen, bevor er sie mir zum Einschrauben und Einlöten gab.)
Aber der Empfänger funktionierte, und mit Begeisterung habe ich unter 
der Bettdecke liegend den Ortssender gehört mit meinem ersten Krimi: 
"Gestatten, mein Name ist Cox!"

Solche ersten Erfolgserlebnisse selbst erreicht zu haben (die 
Lötspritzer spüre ich noch heute), das ist wichtiger als Perfektion im 
Powerpoint-Format. Folgerung: Willst Du Nachrichtentechniker, dann werde 
erst mal Funkamateur, lerne beim DF-Foxing die unglaublichen Hürden 
kennen, wo man sich irren kann.

Im Ortsverband in Deiner Nähe (http://www.darc.de/ortsverbaende/) 
findest Du schon einen Grauhaarigen, der sich freut, sein Wissen und 
Können an dich weitergeben zu dürfen - und das ist wertvoller als 
Powerpoint!

Amateurfunk, Funk, das ist zum Erleben, zum Selbermachen, statt zum 
Büffeln.
Das ist wie Zweiradfahren:
a) In der Schule lernt man, welche Zweiradarten es je gegeben hat, man 
lernt die physikalischen Gesetze kennen und kann als Besserwisser 
punkten.
b) Aber besser stürzt man auf dem Tretrollen, bis man den Trick mit der 
Balance erfahren hat, und dann radelt man in seinem Stadtviertel herum - 
und all die Theorie ist einem Schnuppe, die braucht man nur zum Rechnen.


Ciao
Wolfgang Horn

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang: sehr gut!

 Kurt

von Hp M. (nachtmix)


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Student89 schrieb:
> Wenn ich beispielsweise auf einen Träger mehrere Schwingungen
> draufklatsche

... solltest du dich vielleicht besser mit der Konstruktion von 
Klatschschaltern befassen.


Student89 schrieb:
> wie
> entscheide ich genau, welches Signal der auf dem Träger ist empfangen
> wird?

Gibt es diese Frage auch auf deutsch?

von Spektrum-Analysator (Gast)


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Spektrum-Analysator schrieb:
>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
>> nämlich die Sendefrequenz.
>
> Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer
> mehrere Linien...

Ne ne, der ist kaputt, bei AM sehe ich jetzt auch 3 Linien. Das kann ja 
garnicht sein, da schwankt ja nur der Eine Traeger. Das teuere Rigol, 
ich kann ihn vieleicht noch zrückgeben?

aber ich dachte schon immmer dieser akademische Theorie mit den 
Bessel-Funktionen bei FM ist viel zu kompliziert das kann ja nicht sein.

Schön das s jemand hier Ahnung hat

von Kurt B. (kurt-b)


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Spektrum-Analysator schrieb:
> Spektrum-Analysator schrieb:
>>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
>>> nämlich die Sendefrequenz.
>>
>> Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer
>> mehrere Linien...
>
> Ne ne, der ist kaputt, bei AM sehe ich jetzt auch 3 Linien. Das kann ja
> garnicht sein, da schwankt ja nur der Eine Traeger. Das teuere Rigol,
> ich kann ihn vieleicht noch zrückgeben?
>
> aber ich dachte schon immmer dieser akademische Theorie mit den
> Bessel-Funktionen bei FM ist viel zu kompliziert das kann ja nicht sein.
>
> Schön das s jemand hier Ahnung hat

Entschuldige, aber du solltest dir mal die Funktionsweise von FM 
anschauen.

Da wird nichts anderes gemacht als die Sendefrequenz verändert, und zwar 
diese eine, denn es wird nur eine einzige Frequenz erzeugt und 
abgestrahlt.
Dafür dass dir dein Spektrumanal. mehrere zeigt kann er nichts, denn er 
ist schlichtweg zu langsam oder rechnet dir einfach was vor.

Anschauungsmodell:
Du hast einen DC gekoppelten FM-Oszillator, DC gekoppelt mit dem 
Modulationssignal.
Sendefrequenz sei 100 MHz.

Diese Modulationssignal sei ein Rechteck mit extrem steilen Flanken.

Den Sender stellst du so ein dass bei 1 die Sendefrequenz um 100 KHz 
nach oben geht, bei 0 um 100 KHz nach unten.

Die Modulationsfrequenz sei 1 Hz.

Dein Speki zeigt dir nun eine Sendefrequenz von 99,9 Mhz und 1/2 s 
später eine von 100,1 Mhz an.

Er zeigt dir immer nur eine Linie, keine 2 oder sonstwelche.

Widersprüche?

 Kurt


(wenn du bei deinen Spektrumanalysator was anderes als eine einzige 
Frequenz siehst dann ist das schlicht und einfach eine 
Fehlinterpretation.
Entweder du kennst seine Arbeitsweise nicht oder du kannst das 
Messergebnis nicht richtig interpretieren.)

Denn: zu jedem Zeitpunkt existiert nur ein einziges Sendesignal!
Nachweis: es ist nur ein einziger Oszillator vorhanden der ein Signal 
erzeugt.
(der kann nicht mehrere Signale gleichzeitig erzeugen, das geh halt 
einfach nicht)

.
.

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Kurt,

(geschrieben an "Spektrum-Analysator":
> Entschuldige, aber du solltest dir mal die Funktionsweise von FM
> anschauen.
>
> Da wird nichts anderes gemacht als die Sendefrequenz verändert, und zwar
> diese eine, denn es wird nur eine einzige Frequenz erzeugt und
> abgestrahlt.

Diese Aussage erscheint richtig, wenn man sich den Oszillator anschaut, 
der nur einen Schwingkreis hat, welcher mit nur einer Kapazitätsdiode 
verstimmt wird. Annahme: RF von 100 bis 110 MHz, Modulationssignal 50Hz.

Diese Aussage ist aber zugleich falsch, wenn ein Frequenzzähler 
angeschlossen wird, der nicht nur eine Periode der RF lang misst, 
sondern beispielsweise über eine Periode des Modulationssignals, also 
über 20ms.

Der Zähler zeigt dann irgendeinen Mittelwert zwischen 100 und 110 MHz 
an, aber wenn Dein Störsender auf Sendung geht, dann verklagt Dich die 
Bundesnetzagentur wegen Störungen, die weit unter 100 MHz anfangen und 
bis weit über 110 MHz reichen.

Das Spektrum Deines Störsenders ließe sich mit Bessel-Funktionen 
annähernd beschreiben, aber die waren mir immer zu kompliziert.


Kurt, bevor Du hier etwas steif und fest behauptest, wirf einen Blick in 
Wikipedia! Denn mancher, der Deine Behauptung liest, könnte das auch 
tun.


Unsere bildhafte Vorstellung ist eine Grundlage des Schaffens für uns 
Ingenieure. Aber wir dürfen sie uns nicht zur Fessel machen.

Kurt, "Student89" hatte bekannt, ein Anfänger zu sein - und Du 
eskalierst auf Deine sattsam bekannte Art eines Streithansels. Das 
irritiert, und ich hoffe,  "Student89" kann den Eindruck von Dir trennen 
von seinem Eindruck von der Nachrichtentechnik.


Ciao
Wolfgang Horn

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Widersprüche?
>
>  Kurt

Jede Menge.
Offenbar hast du noch nie so ein Spektrum gesehen.
Hol dir einfach einen Spektrumanalyzer und einen Meßsender und schau dir 
die Geschichte an!

Im Übrigen brauchst du eine sinusförmige Schwigung nur irgendwie zu 
verändern, z.B. indem du sie mit Dämpfung versiehst und ausklingen 
lässt, und schon hast du Bandbreite und kannst Energie außerhalb der 
ursprünglichen Frequenz feststellen.
Das hat nichts damit zu tun, ob der Spekki etwas taugt oder nicht.


P.S.:
Wolfgang H. schrieb:
> Das Spektrum Deines Störsenders ließe sich mit Bessel-Funktionen
> annähernd beschreiben, aber die waren mir immer zu kompliziert.

Ja, aber die haben interessante Eigenschaften.
Z.B. kannst du anhand der Nullstellen bei bestimmten Modulationsindices 
ganz einfach den Frequenzhub messen, was mit einem Zähler gar nicht 
leicht ist.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang H. schrieb:

>
> Unsere bildhafte Vorstellung ist eine Grundlage des Schaffens für uns
> Ingenieure. Aber wir dürfen sie uns nicht zur Fessel machen.
>

Eben, vor allem sollte klar sein was sich hinter dem verbirgt was man 
auf dem Messgerät zu Gesicht bekommt.


> Kurt, "Student89" hatte bekannt, ein Anfänger zu sein - und Du
> eskalierst auf Deine sattsam bekannte Art eines Streithansels. Das
> irritiert, und ich hoffe,  "Student89" kann den Eindruck von Dir trennen
> von seinem Eindruck von der Nachrichtentechnik.
>
>

Warum interpretierst du das was ich sage als Streit?
Es ist kein Streit, es ist mein Versuch das aufzuzeigen was wirklich 
geschieht.

Meine Aussage ist: es existiert zu einem beliebigem Zeitpunkt nur eine 
einzige Frequenz.
Diese Aussage wirst du doch nicht als falsch bezeichnen, oder?

Wer da was anderes in das was er am Schirm sieht hineininterpretiert der 
macht irgendwas falsch, der interpretiert das was er sieht nicht nach 
den Umständen die real ablaufen/vorhanden sind, sondern nach anderen, 
solchen die eben nicht konform mit denen sind die real sind.

Ich hab doch das Beispiel mit dem Rechteckimpuls gebracht, aufgezeigt 
dass da alle 1/2 s die Linie auf einer anderen Stelle ist.

Da "sieht" man sofort das nur eine einzige Frequenz da ist.

Nun machen wir den Impuls nicht mehr zu 1 Hz, sondern zu 1 KHz, jetzt 
zeigt der Specki oder Wobbler zwei Linien.

Hat sich nun beim Sender irgendwas verändert, in der Art dass er 
plötzlich zwei Frequenzen erzeugt, oder interpretieren wir nun was ganz 
anderes in das was wir sehen hinein?

Nur weil unsere Sensorik (Augen/interne Verarbeitung) nicht mehr 
unterscheiden/feststellen kann dass die Linie alle 500 µs umspringt 
ergibt sich doch keine andere "Realität", es hat sich ja beim Sender 
nichts verändert, nur die Umschaltung geht hat etwas schneller.

Das meine sich sollte jedem klar sein und im Hintergrund präsent damit 
er das was real abläuft auch verstehen kann.

(Falls -unser Student- hier mitliest und ev. sich soweit einarbeitet 
dass er vor dem Speki sitzt, dann würde ich mich freuen wenn er sich an 
dieses "Streitgespräch" hier erinnert, denn dann versteht er nicht nur 
wie der Spekrumanl. und Wobbler funktioniert, sondern auch was beim 
FM-Oszillator passiert, wirklich erzeugt wird.)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Widersprüche?
>>
>>  Kurt
>
> Jede Menge.
> Offenbar hast du noch nie so ein Spektrum gesehen.
> Hol dir einfach einen Spektrumanalyzer und einen Meßsender und schau dir
> die Geschichte an!
>
> Im Übrigen brauchst du eine sinusförmige Schwigung nur irgendwie zu
> verändern, z.B. indem du sie mit Dämpfung versiehst und ausklingen
> lässt, und schon hast du Bandbreite und kannst Energie außerhalb der
> ursprünglichen Frequenz feststellen.
> Das hat nichts damit zu tun, ob der Spekki etwas taugt oder nicht.
>

Du hast ja gesagt dass deine kaputt sein muss, ich gehe davon aus dass 
er sehr gut funktioniert.
Und er ist mit Sicherheit ein sehr wertvolles und hilfreiches 
Messgerät.
(und ich hätte gerne einen solchen!)

Lies das was ich gerade Wolfgang geschrieben habe dann brauch ich es 
hier nicht zu wiederholen.

Dass eine nichtsinusförmige WS (so wie bei AM) "Bandbreite" erzeugt, 
darüber herrscht ja Einigkeit. Das ändert nicht an der Aussage und des 
Umstandes dass zu jedem Zeitpunkt nur eine einzige Frequenz exitiert.
Wenn dir da "Frequenz" etwas im Magen liegt weils zweideutig sein kann, 
dann halt "Signal".
Denn es existiert nur ein einziger Signalerzeuger, und der kann halt 
nunmal nur ein Signal erzeugen.


> ... den Frequenzhub messen, was mit einem Zähler gar nicht
> leicht ist.

Ist ja klar, denn es wird ihm eine sich ständig verändernde Frequenz 
vorgesetzt. Ein Signal nicht mehrere.


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Och, dann gieße ich auch nochmal für 2¢ Öl ins Feuer:

Dass das Ablesen eines Messgerätes nicht identisch mit 'Messen' ist, ist 
ja klar.

Aber wer bei sich zeitlich ändernden Signalen nur deren Frequenz im Auge 
hat, macht einen Fehler: Die Frequenz ist nur die Ableitung der Phase 
des Signals nach der Zeit, sie sagt keinesfalls alles über das Signal 
aus.

Zum Streit über Nebenlinien durch Modulation: Wenn ich Gleichstrom 
(eigentlich gibt es den nur, wenn er unendlich lange fließen würde, dann 
hätte er die Frequenz Null) ein- und ausschalte, dann wird wohl jeder 
bestätigen, dass es im Radio knackt, wenn ich ihn 'mit meinem Schalter 
moduliere'.

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Kurt,
>
> Warum interpretierst du das was ich sage als Streit?

Erstens, weil Streit schon keimt, wenn der eine "Hü!" sagt und der 
andere "Brrr!" Wenn also zwei Meinungen miteinander kollidieren.
Streit ist noch viel mehr, wenn mindestens eine der beiden Parteien den 
dialektischen Dreiklang aus These-Antithese-Synthese nicht kann oder 
nicht will.

Ich gestehe Dir gern Deine Erfahrung  zu - aber sobald Du sie in Theorie 
fasst, kollidierst Du allzu oft mit Wikipedia-Weisheiten. Die 
Wikipedia-Autoren sind auch nicht perfekt, aber der 
"Durchschnittsfachmann" hat schon ein Urteil, an welcher 
Wikipedia-Aussage er zweifelt und an welchen Aussagen einer Person, die 
ihren Glauben, wie die Welt funktioniere, durchzusetzen versucht, indem 
sie einwandfreie Aussagen anderer angreift.

Diese Angriffe wirken umso schlimmer, je zweifelhafter ihre Begründung.

Solche Angriffe wirken lästig. Vor allem in der Menge.

Longitudinalwellen beispielsweise, die gibt es wohl in der Akustik, aber 
nicht in der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen. Außer im dem, was 
"Bindlversum" gehöhnt wird.

Ich empfehle Dir allen Ernstes ein Abendstudium in Physik. Denn würde 
ich Dir ein Präsenzstudium beim Professor Deines Vertrauens empfehlen, 
könnte der das als Sadismus auffassen.


Ciao
Wolfgang Horn

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang H. schrieb:
> Hi, Kurt,
>>
>> Warum interpretierst du das was ich sage als Streit?
>
> Erstens, weil Streit schon keimt, wenn der eine "Hü!" sagt und der
> andere "Brrr!" Wenn also zwei Meinungen miteinander kollidieren.


Wolfgang, haben wir zwei Meinungen?
Du hast deine ja noch nicht sehen lassen.


Bei 1 Hz zeigt sich am Schirm 1 Linie, diese wechselt zwischen zwei 
Frequenzen.
Das heisst doch dass im FM-Generator ein Signal erzeugt wird welches, 
sagen wir mal, einmal 90 hat, dann 110.

Nun wird der Impuls auf 1 KHz gesetzt, nun zeigen sich zwei Linien am 
Schirm.
Heisst das nun dass im FM-Generator nun zwei Frequenzen, also zwei 
Signale erzeugt werden (oder weiterhin nur eins), oder wird das was der 
Schirm anzeigt nur so interpretiert weil das von uns als zwei Linien 
gleichzeitig gesehen wird?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang H. schrieb:

>
> Ich gestehe Dir gern Deine Erfahrung  zu

Naja, mir selber ist sie, ehrlich gesagt, noch viel zu klein!


> - aber sobald Du sie in Theorie fasst,

Du solltest "Theorie" schreiben, also fest in """", als solches sehe ich 
es nämlich, oder noch besser gesagt: als Versuch die Abläufe in der 
Natur zu verstehen.


> kollidierst Du allzu oft mit Wikipedia-Weisheiten.

Weisheiten ja, sinds Wahrheiten auch immer?


> Die
> Wikipedia-Autoren sind auch nicht perfekt, aber der
> "Durchschnittsfachmann" hat schon ein Urteil, an welcher
> Wikipedia-Aussage er zweifelt und an welchen Aussagen einer Person, die
> ihren Glauben, wie die Welt funktioniere, durchzusetzen versucht, indem
> sie einwandfreie Aussagen anderer angreift.
>

Welche greife ich denn an?
Du hast ja eigentlich überhaupt noch keine gemacht.
Du hast auch noch nicht gesagt was an meiner Aussage falsch ist.


> Diese Angriffe wirken umso schlimmer, je zweifelhafter ihre Begründung.
>

Was ist an meiner Begründung zweifelhaft, ich habe als Beispiel das mit 
dem Rechteck und dem FM-Generator gebracht.
Ist da was zweifelhaft oder falsch?


> Solche Angriffe wirken lästig. Vor allem in der Menge.
>
Du meinst wie das mit dem Falschfahrer.
(wer sagt denn das er es ist der auf der falschen Seite fährt?)


> Longitudinalwellen beispielsweise, die gibt es wohl in der Akustik, aber
> nicht in der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen. Außer im dem, was
> "Bindlversum" gehöhnt wird.
>

Ich habe schon mehrmals erklärt wie es zur Ausbildung, also zum 
Sichtbarwerden von Polarisation kommt.
Zuletzt hier in diesem Forum.
Warum sagst du dazu nichts?
(und wenns noch nicht klar ist dann bereden wir halt die Vorgänge am 
Dipol, da kann ichs dir sehr leicht darlegen.
Und ausserdem fällt dann dabei gleich auf dass das was zu Dipolantennen 
und der Erzeugung von Wellen steht physikalischen 
Selbstverständlichkeiten in eklatanter Weise widerspricht.


 Kurt

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Kurt,
>
> Wolfgang, haben wir zwei Meinungen?
> Du hast deine ja noch nicht sehen lassen.
Erstens hänge ich die hier im Forum ständig heraus. Weil ich faul bin - 
und weil selbst kleine Lügen viel Arbeit machen, um sie zu leugnen.

Zweitens wäre ich mir Deines Angriffes sicher, und - weil ich eigentlich 
faul bin - will ich mich gegen abstruse Einwände verteidigen müssen.
Grundsatzdiskussionen gehören an die Universität. Wären Deine Argumente 
so gut, wie Du sie hältst, gehörtest Du auch dahin. Wenn ein Max Planck 
die Physik erschüttern konnte, warum sollte Dir das mit Deinen 
Argumenten verwehrt bleiben?

> Bei 1 Hz zeigt sich am Schirm 1 Linie, diese wechselt zwischen zwei
> Frequenzen.
Da fängt das Abstruse schon wieder an. Die Anzeige wechselt höchstens 
zwischen zwei Strichmarken auf dem Bildschirm, und wir nehmen 
naiverweise an, die entsprächen den Frequenzen, die angeschrieben sind.

"Frequenz" ist eine vom Menschen erfundene Deutung dessen, was er 
begreifen will. Die Deutung ist nicht das, was am Eingang des Messgeräts 
anliegt.
Deshalb ignoriere ich Deine Verfeinerungen dieses Irrtums.

Ciao
Wolfgang Horn

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Och, dann gieße ich auch nochmal für 2¢ Öl ins Feuer:

Feuerlöscher steht bereit.

>
> Dass das Ablesen eines Messgerätes nicht identisch mit 'Messen' ist, ist
> ja klar.
>

Ja, und auch dass man zwischen "praktischer Anwendung" und "realen 
vorgängen" bereden/erkennen unterscheiden muss.


> Aber wer bei sich zeitlich ändernden Signalen nur deren Frequenz im Auge
> hat, macht einen Fehler: Die Frequenz ist nur die Ableitung der Phase
> des Signals nach der Zeit, sie sagt keinesfalls alles über das Signal
> aus.
>

Das kommt darauf an was du in welchem Zusammenhang und unter welcher 
Sicht machst.
Ein Signal kann allerhand bedeuten, da muss natürlich Einigkeit in der 
Verwendung des Wortes bestehen.
Ich verwende den Begriff hier als: Vorhandensein eins im FM-Oszillator 
erzeugten Etwas.
Das kann auch ganz anders gehandhabt/verstanden werden, als eine 
Zusammenfassung von vielen einzelnen Signalen usw.


> Zum Streit über Nebenlinien durch Modulation: Wenn ich Gleichstrom
> (eigentlich gibt es den nur, wenn er unendlich lange fließen würde, dann
> hätte er die Frequenz Null) ein- und ausschalte, dann wird wohl jeder
> bestätigen, dass es im Radio knackt, wenn ich ihn 'mit meinem Schalter
> moduliere'.

Da haben wir schon eine Vorlage.
Du hast ein Signal vorliegen das deinen Radio stört (Begriff: Signal).
Nun, das sollten wir erstmal zerlegen, und zwar in lauter Einzelsignale.

Wenn du deinen Schalter umlegst dann ist dein Gleichstrom noch nicht 
existent, er wird es erst nach Zeit, und zwar nachdem das was du mit 
deiner abrupten Elektronenschieberei angestellt hast, abgeflaut ist, 
Wirklichkeit.
Du hast durch deine Zustandsänderung der vielen Elektronen die du 
aufgescheucht hast die Bildung sehr vieler Einzelsignale angestossen.
Diese ergeben sich aus den Leitungsumständen (Laufzeiten und 
Reflektionen und "Stehwellenumstände", und gehen soweit dass du die 
dabei angeregten Resonanzkörper bei ihren hohen Frequenzen sogar 
leuchten siehst (die abgebratzelte Materie des Kontaktes).
Es sind also eine Vielzahl von Signalen, welchem man jeweils eine eigene 
Frequenz zuordnen kann, vorhanden.


(Rechteckimpuls am Oszillatorschwingkreis) Bei 1 Hz ein Signal, bei 10 
Hz zwei Signale?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang H. schrieb:

>
>> Bei 1 Hz zeigt sich am Schirm 1 Linie, diese wechselt zwischen zwei
>> Frequenzen.
> Da fängt das Abstruse schon wieder an. Die Anzeige wechselt höchstens
> zwischen zwei Strichmarken auf dem Bildschirm,

Ja OK, kein Einwand.


> und wir nehmen
> naiverweise an, die entsprächen den Frequenzen, die angeschrieben sind.
>

Und auch da hast du meine Zustimmung!
"die Frequenz" an sich existiert nämlich nicht, es handelt sich um eine 
Aussage die auf zwei anderen Vereinbarungen gründet, auf den Zustand 
eines Signals, seine Wiederholung) und auf der Verwendung einer 
vereinbarten Zeiteinheit.

> "Frequenz" ist eine vom Menschen erfundene Deutung dessen, was er
> begreifen will. Die Deutung ist nicht das, was am Eingang des Messgeräts
> anliegt.

Selbstverständlich, und darum bedarf es der Sprache um das zu klären.

Also ist es doch klar dass der FM-Oszillator immer nur ein Signal, 
meinetwegen auch Frequenz genannt, erzeugt, auch wenn der der davor 
sitzt vill zwei Signale "sieht".

Achja, es mag wie Streitsucht ausschauen was ich hier mache, ist es aber 
nicht.
Es ist die "zur Überprüfung" Vorlegung meiner Gedanken.
(ich hoffe es nerft nicht allzu sehr (ein bisserl was vertragen 
Techniker doch mit links!))


 Kurt

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Kurt,

> Du solltest "Theorie" schreiben, also fest in """", als solches sehe ich
> es nämlich, oder noch besser gesagt: als Versuch die Abläufe in der
> Natur zu verstehen.
Die doppelten Anführungsstriche sind überflüssig, weil das Fallgesetz 
bekanntermassen nicht die Gravitation selbst ist, sondern nur ihre 
Wirkung beschreibt.

>> kollidierst Du allzu oft mit Wikipedia-Weisheiten.
> Weisheiten ja, sinds Wahrheiten auch immer?
Ich wiederhole mich für Dich: Auch Wikipedia-Autoren sind nicht perfekt.

> Welche greife ich denn an?
Aus deren, aus unserer Sicht zählt nicht das, was Du fühlst und denkst, 
sondern das, worin ich / wir uns angegriffen fühlen.

Ich habe zum Beispiel die Maxwell'schen Differentialgleichungen 
studiert, die mit den schwer verständlich rad, grad und diff. Ich habe 
Antennen auf dem Drehstand vermessen und keinen Zweifel an Maxwells 
Gleichungen.
Da kommt die Behauptung, Teslas Vorstellung von der longitudinalen 
Wellenausbreitung wie eine Watsch'n.


> Was ist an meiner Begründung zweifelhaft...
Wer einen Troll füttert, der verschwendet seine Zeit.
Ich will aber keine Trollologie aufmachen, beneide aber Max Planck und 
Albert Einstein, wie sie diesem Schicksal entgangen sind.

Ciao
Wolfgang Horn

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang H. schrieb:
> Hi, Kurt,
>
>> Du solltest "Theorie" schreiben, also fest in """", als solches sehe ich
>> es nämlich, oder noch besser gesagt: als Versuch die Abläufe in der
>> Natur zu verstehen.
> Die doppelten Anführungsstriche sind überflüssig, weil das Fallgesetz
> bekanntermassen nicht die Gravitation selbst ist, sondern nur ihre
> Wirkung beschreibt.

Ja, es beschreibt Wirkungen.
Ich versuche diese Wirkungen zu hinterfragen, zu kenne/wissen/verstehen 
versuchen wie das abläuft.
Und dabei ergibt sich halt dass das Gravitationsgesetz die 
Eigenbeschleunigung von Materie zahlenmässig beschreibt.
Dass dabei die offizielle und der Masse angesagten Massenanziehung auf 
der Strecke bleibt mag manche nerven, es ist aber halt so.

>
>> Welche greife ich denn an?
> Aus deren, aus unserer Sicht zählt nicht das, was Du fühlst und denkst,
> sondern das, worin ich / wir uns angegriffen fühlen.
>

Naja, dieses Angegriffenfühlen läuft wohl eher auf:
"ich kann unmöglich falsche Vorstellungen von Naturvorgängen haben"
hinaus. Klaro, das nerft mich auch wenn das was ich schon immer glaube 
oder für richtig halte plötzlich in Zweifel gezogen wird.

(dass das: es wird halt nur ein Signal im Oszillator erzeugt auch wenn 
zwei auf dem Schirm sichtbar sind dürfte in diese Richtung gehen, oder 
hast du das bisher nicht angenommen, also quasi zwei "gesehen")

> Ich habe zum Beispiel die Maxwell'schen Differentialgleichungen
> studiert, die mit den schwer verständlich rad, grad und diff. Ich habe
> Antennen auf dem Drehstand vermessen und keinen Zweifel an Maxwells
> Gleichungen.

Selbstverständlich eine feine Sache. Das ist Anwendung, gut und perfekt 
und hilfreich.

Das Aber: ich will verstehen wie es dazu kommt dass die Antenne 
abstrahlt  und Polarisation zeigt (und ich habe für mich eine Erklärung 
gefunden, und ich hoffe dass sie richtig ist, zumindest im Prinzip, und 
ja: ich schreibe das dann auch her).


> Da kommt die Behauptung, Teslas Vorstellung von der longitudinalen
> Wellenausbreitung wie eine Watsch'n.
>

Teslas Vorstellung passt nicht, es ist nur die halbe Wahrheit, es fehlt 
die Erklärung wie das zu "isotroper Rundstrahler" passt, es passt 
nämlich nicht.
Was passt ist die differentielle Abstrahlung, also zwei Signale die dann 
auch dafür verantwortlich sind dass die Empfangsantenne Polarisation 
zeigt.
Sie ist es nämlich die Polarisation erst erzeugt, nicht der Sender, der 
macht das nicht.

(die Annahme dass es transversal sein muss ist ein Irrtum von denen 
damals,. sie konnten es sich nicht vorstellen wie eine 
"Normalabstrahlung", also longitudinal, Polarisation zeigen kann)

Sie kann und tut es auch.

(dass alles differenziell geht zeigt sich an der Abwesenheit von 
Monopolen)


>> Was ist an meiner Begründung zweifelhaft...
> Wer einen Troll füttert, der verschwendet seine Zeit.

Ist also derjenige der eine Antwort fordert automatisch ein Troll.

(du hast bisher keine klare Antwort auf meine Simpelfrage zu: ein Signal 
oder zwei, gegeben, warum?)


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (ich hoffe es nerft nicht allzu sehr (ein bisserl was vertragen
> Techniker doch mit links!))
>
>  Kurt

Nervt nicht, hat sogar einen gewissen Unterhaltungswert, wundere mich 
nur, wie deine Pfleger das aushalten. Wie war das noch gleich mit der 
Hohlwelttheorie, sind da auch alle Frequenezen negativ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (ich hoffe es nerft nicht allzu sehr (ein bisserl was vertragen
>> Techniker doch mit links!))
>>
>>  Kurt
>
> Nervt nicht, hat sogar einen gewissen Unterhaltungswert, wundere mich
> nur, wie deine Pfleger das aushalten. Wie war das noch gleich mit der
> Hohlwelttheorie, sind da auch alle Frequenezen negativ?

Meine "Pfleger" sind ja froh wenn ich beschäftigt bin, die machen sich 
dann einen schönen Tag.
(ist das bei deinen auch so?)

In der Hohlwelttheorie stehen wohl nicht nur die Männleins aufm Kopf, 
sondern auch die Wellen, und Frequenzen gehen von oben los, nicht bei 
0.x sondern bei 1/0.x, eine Welle beginn dabei von hinten.

(da ist es so wie bei machem was einen in der Physik als "Wahrheit" 
vorgesetzt wird)


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Meine "Pfleger" sind ja froh wenn ich beschäftigt bin, die machen sich
> dann einen schönen Tag.
> (ist das bei deinen auch so?)

Leider nein, die kommen mit der gegnwärtigen Hitzewwelle hier in Hamburg 
gar nicht gut zu Recht. Sie lassen dir hingegen für die Nachfrage 
danken.

Die Frage ist ja, wie in der Hohlwelt die Wellenausbreitung erfolgt, ob 
also da rechts und links bei Zirkularwellen nur vertauscht sind oder ob 
auch die Ausbreitung rückwärts vom Empfänger zumm Sender verläuft, die 
Frequnez also negativ verläuft?

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast ja gesagt dass deine kaputt sein muss,

Wo?

Kurt B. schrieb:
> Bei 1 Hz zeigt sich am Schirm 1 Linie, diese wechselt zwischen zwei
> Frequenzen.

Nur wenn die Messzeit zu kurz ist.
Dann sieht man aber nicht das Spektrum des Signals, sondern nur 
Momentanwerte.

Bei einer Modulation mit 1Hz sollte man  schon mindestens über eine 
Periode, also 1s lang, messen, besser mehr, und dann bekommt man ein 
Spektrum, wie es hier hier in den beiden ersten Abbildungen gezeigt ist: 
http://www.diru-beze.de/modulationen/skripte/SuS_W0506/Digitale_Analoge_Modulationen_WS0506.pdf

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:


> Kurt B. schrieb:
>> Bei 1 Hz zeigt sich am Schirm 1 Linie, diese wechselt zwischen zwei
>> Frequenzen.
>
> Nur wenn die Messzeit zu kurz ist.

Wenn sie lang genug ist dann ist das also nicht mehr so, dann werden 
zwei Signale erzeugt oder wie?

Wann ist denn die Messzeit lang genug?

Bei 1 KHz sind immer zwei Linien sichtbar, werden da von Anfang an zwei 
Signale erzeugt oder wie ist es da?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Meine "Pfleger" sind ja froh wenn ich beschäftigt bin, die machen sich
>> dann einen schönen Tag.
>> (ist das bei deinen auch so?)
>
> Leider nein, die kommen mit der gegnwärtigen Hitzewwelle hier in Hamburg
> gar nicht gut zu Recht.

Das ist aber schade, die sind ja wohl eh schon sehr beansprucht, und 
dann noch Hitze.

 Sie lassen dir hingegen für die Nachfrage
> danken.

Oja danke, meine schicken ebenfalls Dank für die Grüsse nach Norden.
Du kannst ihnen sagen dass es bei uns in Bayern noch heisser ist als bei 
euch Nordlichtern, und meisst dann auch noch ohne kühlende Briese.
Schick sie zum Urlauben runter, sie werden sich dann schon daran 
gewöhnen.

>
> Die Frage ist ja, wie in der Hohlwelt die Wellenausbreitung erfolgt, ob
> also da rechts und links bei Zirkularwellen nur vertauscht sind oder ob
> auch die Ausbreitung rückwärts vom Empfänger zumm Sender verläuft, die
> Frequnez also negativ verläuft?

Nunja, ich kann da auch nur vermuten, diese gibt's bei uns nicht, 
manchmal hat man den Eindruck dass das was so in Theorien behauptet wird 
einer sehr seltsamen Hohlwelttheorie entsprungen sein könnte.

Da ist es nicht nur so dass physikalisch unmögliche Transversalwellen, 
auch mit physikalisch unmöglichen Erklärungen wie das am Dipol 
geschieht, behauptet werden, sondern sogar dass diese dann auf jeden 
Beobachter mit derselben Geschwindigkeit (wohlgemerkt aus Sicht des 
Beobachters!) zukommen, bzw. von ihm, falls er ein Sender ist, oder 
diese an ihm vorbeigerannt sind, weggehen, und zwar unabhängig seiner 
Bewegung!
Und das trotz des Umstandes dass Licht sich unabhängig der Bewegung des 
Senders oder Detektors/Empfängers ausbreitet.
Da weiss wohl die linke Hand nicht was die rechte macht.

Weisst du ob das in der Hohlwelttheorie auch so behauptet wird, oder 
geht's da realistischer/naturbezogener zu?


 Kurt

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Wann ist denn die Messzeit lang genug?

Das hatte ich hingeschrieben. Du brauchst es nur zu lesen.


Kurt B. schrieb:
> Bei 1 KHz sind immer zwei Linien sichtbar,

Das glaubst auch nur du.

Egal ob du mit 1 kHz oder ein 1 Hz modulierst, das Spektrum sieht 
prinzipiell immer so aus, wie in dem verlinkten Dokument.
Im Detail treten kleine Abweichungen auf, wie etwa die Lage der 
Nullstellen.
Diese Feinheiten hängen vom Modulationsindex ab und man kann sie 
berechnen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wann ist denn die Messzeit lang genug?
>
> Das hatte ich hingeschrieben. Du brauchst es nur zu lesen.
>
>
> Kurt B. schrieb:
>> Bei 1 KHz sind immer zwei Linien sichtbar,
>
> Das glaubst auch nur du.
>

Was ist denn nun, kommt eine Aussage zu dem was gefragt wurde oder 
machst
du auch den Einzieher?

 Kurt

(werden zwei Signale erzeugt oder nur eins?)

von Hp M. (nachtmix)


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Warum liest du nicht einfach, was schon mehrfach geschrieben wurde?


Kurt B. schrieb:
> (werden zwei Signale erzeugt oder nur eins?)

Du wirfst wieder einmal alles nach Belieben durcheinander.
Bei der Frequenzmodulation eines Trägers mit einem periodischen Signal 
entsteht EIN Signal, das EIN Spektrum hat, welche aus VIELEN 
Spektrallinien besteht.

Das ändert sich auch nicht dadurch, dass du wiederholt etwas Falsches 
behauptest.

von HST (Gast)


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Einfach herrlich, da treibt einer mit einer Beharrlichkeit ohnegleichen 
ganze Heerscharen von fachlich beschlagenen Teilnehmern in die absolute 
Verzweiflung. Leute, der liebe Kurt macht das doch nur, um die 
Leidensfähigkeit von euch auszuloten. Ist schon reif für's Kabarett.
73,  Horst

von Techniker (Gast)


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Keineswegs Kabarett, sondern endlich einmal unabhängige Klärung der 
Grundlagen. Im übirgen ist die Hohlwweltheorie, dass wird uns Kurt 
bestätigen, mathematisch ganz korrekt beweisbar. Wir sehen halt nicht 
alles,oder manch Mal mehr, so z.B. Linien auf einem Analysator, die 
garnicht da sein können. Wir sehen ja auch auf dem Fernseher bewegte 
Bilder, troztdem das lauter einzelne Bilder sind. Es wäre interssant zu 
Wissen wie es in der hohlen Welt aussehen würde.

von HST (Gast)


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Ach du lieber Himmel, warum denn ausgerechnet hier?

Esoterik-Foren gibt's ja nun im Überfluss oder so etwas wie hier:
http://transinformation.net/freie-energie-zugaenglich-gemacht/

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, HST,

> Einfach herrlich, da treibt einer mit einer Beharrlichkeit ohnegleichen
> ganze Heerscharen von fachlich beschlagenen Teilnehmern in die absolute
> Verzweiflung.
Verzweiflung? Nicht im Geringsten. Sondern durchaus interessant ist 
Kurts Art und Weise der Demagogie. Demagogie allerdings nicht für eine 
politische Partei,religiöse oder esoterische Sekte, sondern gegen 
vernünftiges Denken.

Selbst Einsteins Arbeit über die Korpuskelnatur des Lichts könnte so 
zerpflückt werden, weil der Zerpflücker im Gewand des Kritikers die 
Sympathie des Underdogs hat und ihm die unsauberen Denkfehler deshalb 
durchgehen.

HST, Kurts Techniken sind gute Übungen der Art "sie fordern Tarifgehalt? 
Ja, wenn sie begründen, mit welchem Recht sie das tun". Und auf die 
Begründung wendest Du dann Kurts Technik an, bis Dein naiver Mitarbeiter 
froh ist, für seinen Arbeitsplatz nicht auch noch bezahlen zu müssen.

Ich bin in dieser Demagogie hart geschult worden von meinem Onkel in der 
DDR, der dem kleinen Bub in Sommerferien beweisen wollte, wie schlimm 
der Adenauers Imperialismus ist.

Kurt leistet nach meiner Meinung nach - freilich ungewollt - gute Arbeit 
in der Vermittlung von Demagogie-Resilienz.

Ciao
Wolfgang Horn

von Dirk J. (dirk-cebu)


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K. B. und Student89 - beide in einen Sack und ...
Wie Dick und Doof :)

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Keineswegs Kabarett, sondern endlich einmal unabhängige Klärung der
> Grundlagen. Im übirgen ist die Hohlwweltheorie, dass wird uns Kurt
> bestätigen, mathematisch ganz korrekt beweisbar.

Mathematisch korrekt beweisbar ist ja auch die Naivansicht das Licht 
Transversalwellen und zugleich Geschosse und zugleich Invariant gegen 
Bewegung und zugleich keine Korpuskel aber trotzdem Photonen ist.
Also da besteht kein Problem, Mathe schafft das alles (bzw. der der sie 
anwendet), das geht bestimmt.
Ich dachte du kennst dich mit der Holwelttheorie aus, ich habe mich 
damit noch nicht beschäftigt, das schein mir zu viel hohl zu sein.


> Wir sehen halt nicht
> alles,oder manch Mal mehr, so z.B. Linien auf einem Analysator, die
> garnicht da sein können.

Die sind doch da, manche sogar erst nach fast einer Sekunde!

> Wir sehen ja auch auf dem Fernseher bewegte
> Bilder, troztdem das lauter einzelne Bilder sind.

Klaro, es sind keine Einzelbilder, es sind einzelne Pixel, das weisst du 
doch, oder?

> Es wäre interssant zu
> Wissen wie es in der hohlen Welt aussehen würde.

Da muss ich gestehen dass ich mich da auf dich verlassen muss,.

Schauen wir uns mal das an was hier so allerlei Vorstellungen (diese 
sind ähnlich wie der Photoeffekt eingebildet) rumgeistern.

Hp M
-----------

Kurt B. schrieb:
> (werden zwei Signale erzeugt oder nur eins?)

Du wirfst wieder einmal alles nach Belieben durcheinander.
Bei der Frequenzmodulation eines Trägers mit einem periodischen Signal
entsteht EIN Signal, das EIN Spektrum hat, welche aus VIELEN
Spektrallinien besteht.

Das ändert sich auch nicht dadurch, dass du wiederholt etwas Falsches
behauptest.
--------------


Ich werfe alles nach Belieben durcheinander, meint er. Er ist es der das 
macht.

"Bei der Frequenzmodulation eines Trägers mit einem periodischen Signal
entsteht EIN Signal, das EIN Spektrum hat, welche aus VIELEN
Spektrallinien besteht."

Es entsteht ein Signal! (obwohl klar ist dass mit Signal das Signal 
gemeint ist das der Oszillator erzeugt, also ein einziges).

Dieses Signal kann ja erst dann fertig sein (nach seiner Fasson) wenn 
die Linien alle am Schirm sind.
Und das ist halt erst dann der Fall wenn die Sekunde rum ist, denn da 
erst zeigen sich die beiden Linien (Rechteckimpuls mit 1 Hz), vorher 
nicht.
Also ist sein Signal erst fertig wenn.. (ab da wird noch caotischer!)

Wenn ein Spektrum entstanden ist, das Spektrum wohl dass er am Schirm 
abliest, also all die Linien die zwischen der ersten und der letzten 
sind (wir haben hier nur zwei).

Sein Signal entsteht wenn die Linien schon da sind und das Spektrum 
fertig ist, und vorher, was ist da, was erzeugt der LC-Schwingkreis für 
ein Signal?
Achja, er ist es ja der das Signal erzeugt, der Spekki wertet es ja nur 
aus und malt dann Linien hin, Linien die er dann stehen lässt bis der 
langsame Menschensensor das gesehen hat.

Aber das scheint noch nicht alles zu sein, es geht noch weiter.

-----------
entsteht EIN Signal, das EIN Spektrum hat, welche aus VIELEN
Spektrallinien besteht.
----------


Ein Signal ist ein Spektrum das aus Spektrallinien besteh (bitte auf der 
Zunge zergehen lassen)

Unter Spektrallinien versteht man einzelne Frequenzen, quasi 
Einzelsignale mit ev. Einzelbandbreite, diese werden von Resonanzkörpern 
erzeugt (Emissionslinien) bzw. von Resonanzkörpern absorbiert 
(Absorptionslinien).

Fassen wir zusammen:
Äh, das ist mir zu kompliziert, schauma was (wirklich) da ist.

Wir haben ein LC-Schwingkreis, dieser erzeugt unser Signal, dieses 
Signal hat eine (einzige) Frequenz, diese eine Frequenz wird z.B. 
durch eine Cap-Diode verändert, es kann also die Frequenz die unser 
Signal hat, erzeugt durch den Oszillator, "geschoben", also verändert 
werden.
Es kann, zu einem beliebigem Zeitpunkt, nur ein einziges Signal 
erzeugt werde, keine zwei und keine hundert, nur ein einziges (diese 
eine Signal hat eine Frequenz).

Also: es entsteht kein Signal das ein Spektrum hat, es besteht auch 
nicht aus vielen Spektrallinien.

Es ist ein Signal und es hat eine Frequenz und es hat eine 
Spektrallinie. Eine, sonst nichts!!

(Falls jemand anmerken möchte dass während der Flanke des Impulses, egal 
ob 1 Hz oder 1 KHz, ja der Übergang viele unterschiedliche Frequenzen 
(nicht unendlich schnelle Flanke) hat, dann dieser Einwand:

Der Oszilator beginnt erst im Nulldurchgang und erst nach Vollendung der 
laufenden Schwingung mit einer neuen Schwingung/Frequenz.

 Kurt


(was ist nun, vermacht mir jemand einen Spekki damit ich sehen kann wie 
sich die Linien (oder das sonderbare Signal von Hp M) aufbauen?

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Tja Leute, wenn ich der "Student" wäre, der TO also, dann würde ich 
wohl, angesichts dessen was einem hier vorgesetzt wird, das Weite 
suchen.

Er weiss inzwischen wozu ein Bandfilter da ist, und auch wozu ein 
Schwingkreis verwendet wird (Empfangsseitig).

Und nun wird ihm solcher Durcheinander vorgesetzt.

Er sollte aber wissen dass ein Oszillator ein Signal mit einer 
Frequenz (zu einem beliebigem Zeitpunkt betrachtet) erzeugt.
Wird dieser Sender in FM moduliert so macht dieser nichts anders, 
wirklich nichts anderes!! als dass er seine erzeugte Frequenz 
umherschiebt.

Es ist so einfach, es kann so verkompliziert werden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Dirk J. schrieb:
> K. B. und Student89 - beide in einen Sack und ...

> Wie Dick und Doof :)

kommen sie sich vor wenn sie das was hier so läuft, so geschrieben wird, 
betrachten.


 Kurt

von Georg A. (georga)


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> als dass er seine erzeugte Frequenz umherschiebt.

Und diese Verschiebung erzeugt Nebenfrequenzen, ganz einfach. Betrachte 
doch einfach den Zeitpunkt der Verschiebung. Entweder wechselt die 
Frequenz hart, dann hast du "spitze" Stellen an den Übergängen (also 
kein Sinus mehr) oder der Wechsel ist soft, dann hast du mathematisch 
gesehen auch keinen Sinus mehr, anschaulich gesehen läufst du einen 
Frequenzbereich durch.

Das ist IMO die wichtigste Erkenntnis abgeleited von Fourier: JEDE 
Veränderung eines reinen, unendlich(!) dauernden (=unendlich 
periodischen) Sinus, entweder durch Amplitudenänderung, oder durch 
Frequenzänderung, oder Phasenänderung oder sonstige Nichtlinearitäten 
erzeugt IMMER und zwangsläufig zusätzliche Frequenzen. Wenn man das 
nicht versteht, versteht man die Nachrichtentechnik als Ganzes nicht.

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Das ist IMO die wichtigste Erkenntnis abgeleited von
> Fourier: JEDE Veränderung eines reinen, unendlich(!)
> dauernden (=unendlich periodischen) Sinus, entweder
> durch Amplitudenänderung, oder durch Frequenzänderung,
> oder Phasenänderung oder sonstige Nichtlinearitäten
> erzeugt IMMER und zwangsläufig zusätzliche Frequenzen.
> Wenn man das nicht versteht, versteht man die
> Nachrichtentechnik als Ganzes nicht.

Bei Kurt hängt's doch schon viel früher.

Er versteht zum einen nicht, dass der Begriff "Frequenz" auf
verschiedenen Gebieten leicht unterschiedliche Bedeutung hat:
- umgangsspachliche "Frequenz": Häufigkeit je Zeiteinheit
- technische "Frequenz": Kehrwert der Periodendauer
- mathematische "Frequenz": bestimmter Koeffizient im Argument
  periodischer Funktionen

Und er versteht zum anderen das Wesen einer linearen Trans-
formation nicht. Es ist nämlich ABSOLUT belanglos, ob man das
Zeitsignal selbst betrachtet oder seine Fouriertransformierte,
oder die Walsh-Transformation des Signals, oder eine Wavelet-
Transformation, oder die Bindl-Transformierte, oder die noch
zu erfindende Holzmüller-Wiesenseppel-Transformation.
Vielleicht ist auch die Spinat-Brathühnchen-Transformation der
Weg der Zukunft.

ES IST VÖLLIG EGAL - denn es sind nur verschiedene Darstellungs-
weisen desselben Signales. Es hat also absolut keinen praktischen
Nährwert, wild und willkürlich Begriffe aus unterschiedlichen
Kontexten gegeneinander auszuspielen und zu beharren: "Aber
EIGENTLICH ist es SO...!"

Es geht absolut nicht darum, ob es EIGENTLICH so oder anders ist.
Es geht darum, dass die Mathematik verschiedene Beschreibungs-
möglichkeiten für dieselbe Sache bietet, und in bestimmten Fällen
ist die eine praktischer, in anderen Fällen die andere. Wenn Kurt
nur an das göttliche Licht des Zeitbereiches glaubt und das
Spektrum für ihn die Vorhölle ist - naja, soll er halt. Ist ja
sein Problem, nicht meins. Ich mag Fourier... :)

von Klaus (Gast)


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Georg A. schrieb:
>> als dass er seine erzeugte Frequenz umherschiebt.
>
> Und diese Verschiebung erzeugt Nebenfrequenzen, ganz einfach.

Ganz einfach :-)

Nun ja. Auch wenn Kurt davon nicht viel haben wird; mich würde die 
Herleitung interessieren. Muss ja nicht im Detail sein, aber ein 
Überblick wäre nett.

von Possetitjel (Gast)


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Klaus schrieb:

> Georg A. schrieb:
>>> als dass er seine erzeugte Frequenz umherschiebt.
>>
>> Und diese Verschiebung erzeugt Nebenfrequenzen, ganz einfach.
>
> Ganz einfach :-)
>
> Nun ja. Auch wenn Kurt davon nicht viel haben wird; mich würde die
> Herleitung interessieren. Muss ja nicht im Detail sein, aber ein
> Überblick wäre nett.

Ahhh... Frequenzmodulation ist kompliziert. Das führt, glaube ich,
auf BESSEL-Funktionen.

Hättest Du nicht nach Amplitudenmodulation fragen können? Da ist
das wesentlich einfacher... :)

von Hp M. (nachtmix)


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Possetitjel schrieb:
>> Nun ja. Auch wenn Kurt davon nicht viel haben wird; mich würde die
>> Herleitung interessieren. Muss ja nicht im Detail sein, aber ein
>> Überblick wäre nett.
>
> Ahhh... Frequenzmodulation ist kompliziert. Das führt, glaube ich,
> auf BESSEL-Funktionen.

Ja, und die hat der Teufel gemacht.
Macht aber nix, kann man, wenn man zäh genug ist, bei Wiki alles 
nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation

FM-Modulation mit einem Sinus ist mathematisch schon eklig, aber 
Modulation mit einem "Rechteck"signal ist noch komplizierter, weil da 
gemäß Fourier haufenweise harmonische Sinusschwingungen drin stecken.
Auf dem Spektrumanalyzer sieht dann aber die digitale und die analoge 
Modulation wieder recht ähnlich aus. Insbesondere sieht man da keine 
scharfen  Linien, sondern diese Bäuche, wie sie in dem Link, den ich 
weiter oben gepostet habe, gezeigt sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> als dass er seine erzeugte Frequenz umherschiebt.
>
> Und diese Verschiebung erzeugt Nebenfrequenzen, ganz einfach.

Und diese hab ich durch den Nulldurchgangsanfang der neuen Schwingung 
mit der neuen Frequenz (also Beginn der neuen Schwingung nachdem die 
alte komplett fertig ist) ausgeschlossen!

Wie du richtig sagst, es handelt sich um eine Verschiebung, nicht um 
mehrere Frequenzen gleichzeitig!
Und darum geht's von Anfang an.

Es werden nicht mehrere unterschiedliche Signale gleichzeitig erzeugt, 
sondern nur ein einziges.
Das lässt sich leicht erkennen, es ist nur ein Erzeuger vorhanden, der 
kann halt nur ein Signal erzeugen.

Wer aus dem was der Spekki anzeigt rausliest dass da mehrere Frequenzen 
vorhanden sind der hat nicht verstanden wie dieser funktioniert und auch 
nicht wie ein FM-Oszillator funktioniert (da greift dann meine Aussage 
dass falsch interpretiert wird).

Auch der Oszillator des AM-modulierten Senders erzeugt nur ein Signal!
Und sogar nur eine einzige Frequenz.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:

> Es geht absolut nicht darum, ob es EIGENTLICH so oder anders ist.

Doch, hier geht es mal um das was ist.


> Es geht darum, dass die Mathematik verschiedene Beschreibungs-
> möglichkeiten für dieselbe Sache bietet, und in bestimmten Fällen
> ist die eine praktischer, in anderen Fällen die andere.

Mathematik kann so und so eingesetzt werden, die "beweist" alles.
Also wenden wir sie an und stellen sie nicht auf den Hoherosssockel.


> Wenn Kurt
> nur an das göttliche Licht des Zeitbereiches glaubt und das
> Spektrum für ihn die Vorhölle ist - naja, soll er halt. Ist ja
> sein Problem, nicht meins. Ich mag Fourier... :)

Was redest du, ich bin dankbar dass der Spekki und der Wobbler und der 
Frequenzzähler und der Hubmesser erfunden worden ist, und dass man die 
Bandbreite anhand der obersten Frequenz und des Hubes mit einer Formel 
errechnen kann!
Selbstverständlich, denn das ermöglicht erst das gesittete Nebeneinander 
der einzelnen Sender.

Warum ergibt sich so eine Zinoberei wenn man das aufzeigt/hinterfragt 
was real abläuft?

Hat man das verstanden und die Konsequenzen gezogen dann wird das was 
ums Modulieren rumbebogen ist sichtbar.

Diejenigen die da in der modulierten Sendung mehrere Frequenzen 
gleichzeitig sehen die sollten sich mal den Energieerhaltungssatz 
anschauen, da ists dann sofort klar. (sollen bedenken: die Amplitude 
bleibt immer gleich, also ist es nur eine einzige Frequenz eines 
einzigen Signals die diese bildet).

Die Aussage dass manche den Spekki nicht richtig ablesen/interpretieren 
bleibt stehen.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:


>
> FM-Modulation mit einem Sinus ist mathematisch schon eklig, aber
> Modulation mit einem "Rechteck"signal ist noch komplizierter, weil da
> gemäß Fourier haufenweise harmonische Sinusschwingungen drin stecken.

Warum funktionier denn der FX469 oder so besser als der TCM3105??
Klaro, er erzeugt weniger "Nebenfrequenzen/Bandbreite/Schmuddel".
Er schaltet nämlich die neue Frequenzerzeugung im Nulldurchgang um, so 
wie ich es mit meinem Rechtecksignal oben auch machen lasse.

Bedenke: zu jedem Zeitpunkt ist nur eine Frequenz vorhanden, auch wenn 
diese nur einen sehr sehr kurzen Moment während der Schwingung wirklich 
unverändert bleibt (deine beiden (nicht ganz) Rechteckflanken).
Es ist nur eine! Grund: es gibt nur einen Erzeuger.


 Kurt

von Georg A. (georga)


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> Und diese hab ich durch den Nulldurchgangsanfang der neuen Schwingung
> mit der neuen Frequenz (also Beginn der neuen Schwingung nachdem die
> alte komplett fertig ist) ausgeschlossen!


Nein Nein Nein. Wenn du die Frequenz im Nulldurchgang umschaltest, gibt 
es einen Knick in der Steigung am Nulldurchgang. Der Knick (die 
Abweichung der reinen Sinusform) ist das Problem, nicht ob du das am 
Nulldurchgang oder sonstwo umschaltest.

Wenn du von links an den Nulldurchgang rangehst hast du f1, von rechts 
f2. Welche Frequenz hast du dann am Nulldurchgang?

Und so nebenbei: Die Bestimmung einer Frequenz braucht mindestens eine 
Periode, d.h. eigentlich kann es eine Frequenz zu einem bestimmten 
Zeitpunkt nicht geben, wie du das immer so einfach annimmst. Eigentlich 
braucht es sogar unendlich viele Perioden, weil man sonst nicht 
mitbekommt, ob sich evtl. doch noch was ändert. Vereinfacht gesagt: Wenn 
du mit dem Periodenbestimmungsfenster über den Umschaltzeitpunkt fährst, 
hast du auch zwangsläufig eine (nicht sprunghafte) Änderung der 
Frequenz. Damit hast du zwischen f1 und f2 (und praktisch auch auf den 
anderen Seiten) eben auch noch einen Frequenzanteil. Je seltener die 
Umschaltung, umso weniger ist der, aber er ist nicht 0.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Und diese hab ich durch den Nulldurchgangsanfang der neuen Schwingung
>> mit der neuen Frequenz (also Beginn der neuen Schwingung nachdem die
>> alte komplett fertig ist) ausgeschlossen!
>
>
> Nein Nein Nein. Wenn du die Frequenz im Nulldurchgang umschaltest, gibt
> es einen Knick in der Steigung am Nulldurchgang.

Nix nein, Die Frequenz kannst du ja eh nicht schalten, die ist ja ein 
Sekundärprodukt aus einer Berechnung, also ein rein mathematisches 
Ergebnis und betrachtet die Dauer einer/der Schwingungen.
Schalten kannst du die Dauer der Einzelschwingung, vieler 
Einzelschwingungen.
Und diese lasse ich im Nulldurchgang beginnen, sie hat also "von Anfang 
an" schon die richtigen Steigungen um einen Sinus, dem dann eine 
Frequenzaussage beigestellt wird, zu erstellen.
Da tauchen keine Zwischenfrequenzen auf, nur die die war und die die 
dann ist.
Der TCM3105 ist da einer der da halt nicht konsequent ist und darum muss 
der Anwender das auch mit einer schlechteren Funktion büssen.


> Der Knick (die
> Abweichung der reinen Sinusform) ist das Problem, nicht ob du das am
> Nulldurchgang oder sonstwo umschaltest.
>

Nur wenn dein Empfänger etwas anderes erwartet oder du da was 
hineininterpretierst.


> Wenn du von links an den Nulldurchgang rangehst hast du f1, von rechts
> f2. Welche Frequenz hast du dann am Nulldurchgang?

Keine, denn "die Frequenz" ist ja ein Rechenergebnis, und da kannst du 
die Phasenlage des Signals nehmen die der genehm ist.

>
> Und so nebenbei: Die Bestimmung einer Frequenz braucht mindestens eine
> Periode, d.h. eigentlich kann es eine Frequenz zu einem bestimmten
> Zeitpunkt nicht geben, wie du das immer so einfach annimmst. Eigentlich
> braucht es sogar unendlich viele Perioden, weil man sonst nicht
> mitbekommt, ob sich evtl. doch noch was ändert.

Wieso, du legst dich auf Phasenzustände fest die mindestens einmal 
komplett durchlaufe sind (360°), dann hast du im Prinzip deine 
Frequenzaussage.

Dein Spekki macht das ja auch, nur er nimmt wohl keine volle Schwingung 
sondern begnügt sich mit einem Teil davon.
Und aus diesem Teil rechnet er dann eine Linie (Frequenzangabe) draus.
Dass das nicht stimmen kann/muss hast du ja oben aufgezeigt, er muss im 
Stillen davon ausgehen dass die Signalamplitude konstant ist und dass 
sich in dem Stück das er betrachtet nichts "ändert".
Nur so kann er sauber auf eine Frequenzangabe hochrechnen.

Überlege mal was das bei einem AM-Signal bedeutet!
Da liegt eine feste Frequenz vor, aber unsaubere Schwingungen.
Und daraus kann er ja nur Scheinfrequenzen errechnen.
(und da sehen manche halt unterschiedliche Frequenzen/Signale, die von 
dem einem Oszillator, der wirklich nur eine Frequenz erzeugt, generiert 
worden sein sollen.
Ist nicht, geht nicht, ist eine Falschinterpretation von dem was die 
Messmaschine aufzeigt.

> Vereinfacht gesagt: Wenn
> du mit dem Periodenbestimmungsfenster über den Umschaltzeitpunkt fährst,
> hast du auch zwangsläufig eine (nicht sprunghafte) Änderung der
> Frequenz. Damit hast du zwischen f1 und f2 (und praktisch auch auf den
> anderen Seiten) eben auch noch einen Frequenzanteil. Je seltener die
> Umschaltung, umso weniger ist der, aber er ist nicht 0.

Nur wenn du nicht richtig beurteilst was du eigentlich für ein Signal 
erzeugt hast.
Beurteilst du ab dem Umschaltpunkt, egal wo der liegt, dann hast du 
eindeutige Frequenzaussagen.
Denn die Erzeugung ist ja auch 100% eindeutig.

Darum gibt es ja synchronisierte Demodulation, wie sonst könnte man die 
Phasenzustände eines Datensignals, also einer Grundschwingung, dass 
mehrere Kanäle trägt, erkennen.

Das ganze ist eigentlich so einfach, warum wird es so kompliziert 
gesehen.
Ein Oszillator, dieser kann halt nur eine Schwingung erzeugen.
Dieser kann dann eine Frequenzaussage beigestellt werden, das 
"Beistellen" scheint ein Problem zu sein, denn es werden ihm welche 
beigestellt die garnicht existieren.


 Kurt


Lass deinem S_Analisator nur ganze Schwingungen darstellen, Schwingungen 
die er als "sauber" (Klirrfaktor sehr perfekt) erkannt hat, und schau 
dir die Darstellung in Zeitlupe an, er wird beim Rechteck nur zwei 
Linien/Frequenzaussagen machen.

Wenn er mehr macht dann hat er geschummelt, hat versucht aus Teilstücken 
einer Schwingung welche rauszuinterpretieren.

Das ("normale") Ergebnis ist durchaus willkommen, nur sollte man wissen 
wie dieses zustand kommt und was es letztendlich aussagt.

.
.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Überlege mal was das bei einem AM-Signal bedeutet!
> Da liegt eine feste Frequenz vor, aber unsaubere Schwingungen.
> Und daraus kann er ja nur Scheinfrequenzen errechnen.
> (und da sehen manche halt unterschiedliche Frequenzen/Signale, die von
> dem einem Oszillator, der wirklich nur eine Frequenz erzeugt, generiert
> worden sein sollen.
> Ist nicht, geht nicht, ist eine Falschinterpretation von dem was die
> Messmaschine aufzeigt.

Das ist jetzt ein sehr gutes Beispiel. Wenn der AM-Sender wirklich nur 
eine feste Frequenz erzeugt, auch wenn er moduliert wird, dann sind doch 
die Seitenbänder auch nur ein Meßfehler, oder? Und wenn die ein 
Meßfehler sind, während in Wirklichkeit nur eine Frequenz existiert, 
kann man also ein AM-Signal (z.B. einen Rundfunk-Sender) durch ein 
schmales Filter (ich sag mal 50Hz) schicken. Das dürfte ja das AM-Signal 
überhaupt nicht verändern, wenn es nur eine feste Frequenz ist und die 
Seitenbänder auch nicht existieren. Aber nun überlege mal, was du im 
Empfänger hören würdest mit einem 50Hz breiten Filter.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Überlege mal was das bei einem AM-Signal bedeutet!
>> Da liegt eine feste Frequenz vor, aber unsaubere Schwingungen.
>> Und daraus kann er ja nur Scheinfrequenzen errechnen.
>> (und da sehen manche halt unterschiedliche Frequenzen/Signale, die von
>> dem einem Oszillator, der wirklich nur eine Frequenz erzeugt, generiert
>> worden sein sollen.
>> Ist nicht, geht nicht, ist eine Falschinterpretation von dem was die
>> Messmaschine aufzeigt.
>
> Das ist jetzt ein sehr gutes Beispiel. Wenn der AM-Sender wirklich nur
> eine feste Frequenz erzeugt, auch wenn er moduliert wird, dann sind doch
> die Seitenbänder auch nur ein Meßfehler, oder? Und wenn die ein
> Meßfehler sind, während in Wirklichkeit nur eine Frequenz existiert,
> kann man also ein AM-Signal (z.B. einen Rundfunk-Sender) durch ein
> schmales Filter (ich sag mal 50Hz) schicken. Das dürfte ja das AM-Signal
> überhaupt nicht verändern, wenn es nur eine feste Frequenz ist und die
> Seitenbänder auch nicht existieren. Aber nun überlege mal, was du im
> Empfänger hören würdest mit einem 50Hz breiten Filter.

Er wird nur irgendwas verzerrtes hören, es werden ihm ja verzerrte 
Schwingungen angeboten/vorgesetzt.
Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann 
verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür 
kann der ja nichts.

Das weitere Frequenzen/Signale/Schwingungen erzeugt werden das ist eine 
der Fehlinterpretationen die ich anprangere.

Der Empfänger bekommt veränderte Schwingungen zugestellt, diese haben 
immer noch die Ursprungsfrequenz des Oszillators und sonst keine.
Du brachst ihn ja nur in die Lage zu versetzen diese zu berichtigen dann 
kommt wieder die Ursprungsfrequenz heraus/zum Vorschein.
Beim DCF wird ja auch die Amplitude verändert und trotzdem empfängt er 
in den Absenkphasen die gleiche Frequenz.

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Er wird nur irgendwas verzerrtes hören, es werden ihm ja verzerrte
> Schwingungen angeboten/vorgesetzt.
> Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann
> verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür
> kann der ja nichts.

Wenn der AM-Sender wirklich nur eine einzige feste Frequenz ausstrahlen 
würde und keinerlei Seitenbänder vorhanden wären, dann würde doch das 
50Hz breite Filter keinerlei Veränderungen an dieser Frequenz vornehmen. 
Warum sind dann bei AM-Empfängern 9kHz breite Filter drin, wenn doch nur 
eine feste unveränderliche Frequenz ausgestrahlt wird und auch keine 
Seitenbänder existieren?

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Er wird nur irgendwas verzerrtes hören, es werden ihm ja verzerrte
>> Schwingungen angeboten/vorgesetzt.
>> Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann
>> verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür
>> kann der ja nichts.
>
> Wenn der AM-Sender wirklich nur eine einzige feste Frequenz ausstrahlen
> würde und keinerlei Seitenbänder vorhanden wären, dann würde doch das
> 50Hz breite Filter keinerlei Veränderungen an dieser Frequenz vornehmen.
> Warum sind dann bei AM-Empfängern 9kHz breite Filter drin, wenn doch nur
> eine feste unveränderliche Frequenz ausgestrahlt wird und auch keine
> Seitenbänder existieren?

Rekonstruier dein empfangenes Signal zu einem Sinus konstanter Höhe, die 
Nulldurchgänge sind dann alle im gleichem Abstand, also hast du eine 
einzige Frequenz, es wurde, so wie es ja eh ist, nur eine einzige 
Frequenz gesendet.
Der Oszillator im Sender arbeitet mit einer stabilen Frequenz, er 
erzeugt nur ein einziges Sinussignal.
Er erzeugt weder ein zweites noch sonst irgendeins.
Auch die Modulationsstufen erzeugen keine neuen, sie machen nichts 
anderes als den Sinus des einen Signals zu verzerren.


 Kurt

(wie wärs mit einem Empfängerkonzept dass AM-Signale rekonstruiert, da 
könnte man doch AM-Störimpulse wegkriegen??
Nicht klippen, sondern wegrechnen.)

.
.

von Hp M. (nachtmix)


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?!? schrieb:
> Warum sind dann bei AM-Empfängern 9kHz breite Filter drin, wenn doch nur
> eine feste unveränderliche Frequenz ausgestrahlt wird und auch keine
> Seitenbänder existieren?

Gib's dran.
Genau so gut könntest du das einem Besenstiel erzählen.
Der widerspricht wenigstens nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
> ?!? schrieb:
>> Warum sind dann bei AM-Empfängern 9kHz breite Filter drin, wenn doch nur
>> eine feste unveränderliche Frequenz ausgestrahlt wird und auch keine
>> Seitenbänder existieren?
>
> Gib's dran.
> Genau so gut könntest du das einem Besenstiel erzählen.
> Der widerspricht wenigstens nicht.

Zeig doch den Oszillator, die Oszillatoren, her der/die die 
Signale/Frequenzen der Seitenbänder erstellt.
Es ist nur einer vorhanden, der Rest ist Einbildung.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> der Rest ist Einbildung.

Wenn es wirklich nur Einbildung ist, dann beantworte doch mal bitte 
meine Frage. Warum kann man das AM-Signal nicht durch ein 50Hz breites 
Filter schicken, ohne daß es beeinflußt wird? Und bitte rede nicht um 
den heißen Brei. Ich möchte nur eine konkrete Antwort von dir.

von Klaus (Gast)


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Ich denke für Kurt B haben die Erklärungen hier keinen Wert, weil er 
nicht verstehen will.

Allerdings können die Mitleser hier sicher durchaus von dem Dialog 
profitieren. Denn das Verständnisproblem an dem sich Kurt B festhält, 
ist sicher ein allgemeines - nur das bei dem Rest eben der Zweifel und 
Einspruch jederzeit durch Fakten ausgeräumt werden kann.

Was mich selbst betrifft, der meint die Tatsache selbst durchaus zu 
verstehen und plausibel zu finden, so stoße ich bei der Erstellung 
wenigstens einer plausiblen, anschaulichen und didaktisch sinnvollen 
Erklärung auf Probleme.
Und darüber hinaus ist mehr als eine Erklärung auch hilfreich, denn 
jeder hebt andere Aspekte hervor oder geht auf andere Weise vor.

Wenn dann Kurt B dann noch ein Aha-Erlebnis haben sollte, so wäre das 
natürlich auch nett. Aber viel Wert sollte man darauf nicht legen. Er 
würde es uns ohnehin nicht mitteilen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> der Rest ist Einbildung.
>
> Wenn es wirklich nur Einbildung ist, dann beantworte doch mal bitte
> meine Frage. Warum kann man das AM-Signal nicht durch ein 50Hz breites
> Filter schicken, ohne daß es beeinflußt wird? Und bitte rede nicht um
> den heißen Brei. Ich möchte nur eine konkrete Antwort von dir.

Hab ich schon lange gegeben, ein verzerrtes Signal!

Wenn mehrere Signale mit unterschiedlichen Frequenzen vorhanden sind, wo 
werden denn diese erzeugt, wo ist der/die Generator(en) dafür?


 Kurt

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Zeig doch den Oszillator, die Oszillatoren, her der/die
> die Signale/Frequenzen der Seitenbänder erstellt.

Jeder Oszillator tut das, denn jeder Oszillator erzeugt
neben der Hauptlinie im Spektrum noch Rauschseitenbänder.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> der Rest ist Einbildung.
>>
>> Wenn es wirklich nur Einbildung ist, dann beantworte doch mal bitte
>> meine Frage. Warum kann man das AM-Signal nicht durch ein 50Hz breites
>> Filter schicken, ohne daß es beeinflußt wird? Und bitte rede nicht um
>> den heißen Brei. Ich möchte nur eine konkrete Antwort von dir.
>
> Hab ich schon lange gegeben, ein verzerrtes Signal!
>
> Wenn mehrere Signale mit unterschiedlichen Frequenzen vorhanden sind, wo
> werden denn diese erzeugt, wo ist der/die Generator(en) dafür?
>
>  Kurt

Du sagst, daß es nur eine einzige Frequenz gibt. Folglich existieren 
auch keine Seitenbänder ("Einbildung"). Wenn es nur eine Frequenz ist, 
dann muß sie sogar durch ein 1Hz breites Filter passen. Das tut sie aber 
nicht! Warum? Und diese Frage hast du mitnichten beantwortet. Du 
schreibst, daß das Signal "verzerrt" ist und das der Grund wäre. Das 
würde aber bedeuten, daß diese "Verzerrung" (ich nenne es mal 
"Nodulation") die Bandbreite erhöht und das AM-Signal deshalb nicht 
durch ein schmales Filter passt. Wie kann aber die Bandbreite durch die 
"Verzerrung" erhöht werden, aber trotzdem nur eine einzige Frequenz 
ausgestrahlt werden (ohne Seitenbänder)?

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Zeig doch den Oszillator, die Oszillatoren, her der/die
>> die Signale/Frequenzen der Seitenbänder erstellt.
>
> Jeder Oszillator tut das, denn jeder Oszillator erzeugt
> neben der Hauptlinie im Spektrum noch Rauschseitenbänder.

Das könnte man so lesen als würden die von den Modulatorstufen erzeugten 
Verzerrungen des Sinus im einzigen Oszillator des AM-Senders erzeugt?

Unser Oszillator erzeugt eine stabile Frequenz geringster Bandbreite 
welche als Sendefrequenz verwendet wird. Irgendwelche Rauschanteile sind 
hier unwichtig.

Es geht darum die Behauptung zu belegen dass der AM-Sender mehrere 
Signale mit eigenen Frequenzen abstrahlt. Das ist nicht der Fall und ist 
auch nicht zu belegen.
Wer sowas annimmt der hat eine falsche Vorstellung und interpretiert das 
was ihm der Spekki vorsetzt falsch.

Es ist nur ein Oszillator vorhanden und der erzeugt ein Signal das eine 
feste Frequenz hat (diese, und nur diese geht auf den Sender/Antenne).
Wer mehrere Signalerzeugungen und Frequenzen sieht der solls aufzeigen 
wo und wie diese erzeugt werden.


 Kurt

von npn (Gast)


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Wir drehen uns hier im Kreis. Ich verlasse den Kreis!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
>
> Du sagst, daß es nur eine einzige Frequenz gibt.

Klaro, die des Oszillators, er ist es der das einzige Signal (mit einer 
festen Frequenz), das letztendlich auf den Sender geht, erzeugt.
Wenn du noch weitere Signale mit eigenen Frequenzen siehst dann zeige 
auf wo diese erzeugt werden. Wo sind die Oszillatoren dafür?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sind die Oszillatoren dafür?

Das braucht keine zusätzlichen Oszillatoren. Durch die Modulation wird 
das Signal breiter, denn duch die Modulation entstehen die Seitenbänder, 
die im Übrigen die Information enthalten (Sprache/Musik). Und diese 
Bandbreite muß von den Filtern auch durchgelassen werden (9kHz beim 
Rundfunk). Wenn die Seitenbänder nicht da wären, sondern nur 
"Einbildung", dann müßte doch das Signal auch durch ein schmales Filter 
passen. Auf dieses Argument gehst du aber nicht ein und hast mir auch 
noch keine Antwort darauf gegeben.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo sind die Oszillatoren dafür?
>
> Das braucht keine zusätzlichen Oszillatoren.

Richtig! das wird alles durch das verzerrte Ausgangssignal erledigt!!

> Durch die Modulation wird
> das Signal breiter, denn duch die Modulation entstehen die Seitenbänder,
> die im Übrigen die Information enthalten (Sprache/Musik). Und diese
> Bandbreite muß von den Filtern auch durchgelassen werden (9kHz beim
> Rundfunk). Wenn die Seitenbänder nicht da wären, sondern nur
> "Einbildung", dann müßte doch das Signal auch durch ein schmales Filter
> passen. Auf dieses Argument gehst du aber nicht ein und hast mir auch
> noch keine Antwort darauf gegeben.

Habe ich irgendwo behauptet dass da keine Seitenbänder vorhanden wären! 
Keine Seitenbänder, = keine Sprach/Musik/Daten-Information.

Seitenbänder sind eine Umgangssprachliche Aussage, es kommt darauf an 
was man darin sieht.
Sieht man darin eigene Signale mit eigenen Frequenzen dann sieht man was 
Falsches.
Zeigt der Spezzi, äh Spekki, Seitenbänder an dann sollte man wissen dass 
er "Seitenbänder" anzeigt (er hat diese sozusagen selbst gebastelt).
Denn er zeigt auch nur das an was ihm die verzerrte Schwingung des 
Sendeozillators vormacht.

OK Leute, ich meine wir haben genug geredet, ihr wisst was ich aussagen 
wollte, und ich freue mich falls es wieder mal so ein interessantes 
Thema wie das um Funk geben sollte.
(krieg ich für meinen "Vortrag" einen Spekki als Honorar?)

Was sagt ihr dazu, zu dem AM-Demodulator der den Sinus des 
Sendeoszillators rekonstruiert und somit die Verzerrungen als 
Modulationssignal erstellt/bereitstellt.
Wäre das machbar?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Habe ich irgendwo behauptet dass da keine Seitenbänder vorhanden wären!

Weißt du selber nicht mehr was du geschrieben hast?

Kurt B. schrieb:
> Zeig doch den Oszillator, die Oszillatoren, her der/die die
> Signale/Frequenzen der Seitenbänder erstellt.
> Es ist nur einer vorhanden, der Rest ist Einbildung.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Habe ich irgendwo behauptet dass da keine Seitenbänder vorhanden wären!
>
> Weißt du selber nicht mehr was du geschrieben hast?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig doch den Oszillator, die Oszillatoren, her der/die die
>> Signale/Frequenzen der Seitenbänder erstellt.
>> Es ist nur einer vorhanden, der Rest ist Einbildung.

Und ich dachte es wäre verstanden wie die sog. Seitenbänder entstehen.

Ein Wort reicht: verzerrtes Signal.

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Seitenbänder auch nicht existieren. Aber nun überlege mal, was du im
>> Empfänger hören würdest mit einem 50Hz breiten Filter.
>
> Er wird nur irgendwas verzerrtes hören, es werden ihm ja verzerrte
> Schwingungen angeboten/vorgesetzt.
> Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann
> verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür
> kann der ja nichts.

Jetzt ist mir alles klar, alle meine Lehrer und Profs haben mich 
verhunackelt und nicht nur das, alle haben mir verhunckelten Kram 
verhökert. Diese Eigenschaft muss in allen meinen Bauelementen und 
Geräten hier stecken... was soll ich nur machen... oh weh...wie bekenne 
ich mich zur richtigen Lehre?

von Georg A. (georga)


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> Wir drehen uns hier im Kreis. Ich verlasse den Kreis!

Ich auch. Hatte noch irgendwie auf Einsicht gehofft. Die Hoffnung stirbt 
ja bekanntermassen zuletzt, aber sie stirbt halt doch...

Schon klar, wenn man alle von der Allgemeinheit benutzten Wörter 
umdefiniert, kann man sich auch sonstwas beweisen. AFAIR hatte Leibniz 
anfangs auch Probleme, die Erkenntnisse von Fourier zu akzeptieren. 
Allerdings waren die Einwände auf einem gaaanz anderen Niveau ;)

Entscheidend ist aber eigentlich nur eins: Kann man in der Begriffs- und 
Erklärungswelt von Kurt irgendwas REAL bauen und zur Funktion bringen, 
was sonst nicht gehen würde?

Ich glaube nicht dran...

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>
> Entscheidend ist aber eigentlich nur eins: Kann man in der Begriffs- und
> Erklärungswelt von Kurt irgendwas REAL bauen und zur Funktion bringen,
> was sonst nicht gehen würde?
>
> Ich glaube nicht dran...

Wie einfach doch die Welt ist, wie kompliziert sie zu vermitteln 
versucht wird.

Schau dir doch den AM-Sender an, die Einfachheit in Person, es reicht 
einfach die Signalamplitude zu verändern, schon kannst du darüber singen 
oder sonstwas.

Der AM-Sender geht doch auch, nur welche "sonderbaren" Vorstellungen 
ranken sich um ihn, da werden Signale und Frequenzen gesehen die 
garnicht erzeugt wurden.

Würdest du nach meinen Vorgaben einen Sender bauen dann brächtest du nur 
minimales Verstehen, nämlich dass das es reicht das sauber erzeugte 
Oszillatorsignal zu verfälschen.
Würde dir das von Anfang an klar sein dann kämst du auch nicht auf die 
Idee z.B. den Oszillator selber als Modulator zu benutzen, denn das 
beringt eine schlechte Grundlage um darauf sauber modulieren zu können.

Du kannst aber versuchen meine Anregung bez. der Demodulation zu 
überdenken, vill. geht da was.
Was dann geht ist eine Referenzfrequenzverteilung über einen AM-Sender.

Weil du von irgendwas Real redest, versuche mal über das nachzudenken 
was nachweislich real existiert.
Was fällt dir ein (du musst es auch messtechnisch beweisen ohne dass da 
ein "Aber so kann man es auch sehen", möglich ist).

 Kurt

Kommen wir zu unserem Studenten zurück.
Dass bei FM einfach nur der Frequenzgenerator umhergeschoben wird das 
hat er wohl sofort verstanden.
Eure Erklärung würde wohl eine Hürde legen die man erst überwinden kann 
wenn man jahrelang irgendwas (das eben nicht existiert und nicht 
stattfindet) als Realität sich einlernt/einlernen lässt.

Und erst bei AM, was soll er sich denken,
ich sage: es ist einfach nur ein verzerrtes Signal da, sonst nichts,
ihr: viele Signale und Frequenzen, eingebettet in die Bandbreite.

Er sieht aber im Schaltbild nur einen einzigen Signalerzeuger, also nur 
einen Oszillator.

Und was soll er sich dann denken: vill dasda: wo kommen die anderen 
Signale her, bin ich blind und sehe deren Erzeugeroszillatoren nicht!
Oder muss ich das einfach nur glauben und nicht weiter darüber 
nachdenken, es steht ja so geschrieben, wird so gelehrt.
(ich hoffe er lernt es trotzdem (und behält sich aber dabei die Gabe 
selber zu schauen was wirklich abläuft)).

(wer von euch hat diese noch?)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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guenter-dl7la schrieb:

>
> Jetzt ist mir alles klar, alle meine Lehrer und Profs haben mich
> verhunackelt und nicht nur das, alle haben mir verhunckelten Kram
> verhökert. Diese Eigenschaft muss in allen meinen Bauelementen und
> Geräten hier stecken... was soll ich nur machen... oh weh...wie bekenne
> ich mich zur richtigen Lehre?

Lass dir halt von ihnen zeigen wo die Oszillatoren für die 
Seitenbandfrequenzen sind.
(Die/deren Reaktion würde ich auch spannend finden)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ich sage: es ist einfach nur ein verzerrtes Signal da, sonst nichts,

Was du als Verzerrung bezeichnest, nennen alle anderen "Modulation". Und 
die ist in der Regel frei von "Verzerrungen". Sonst würde dir jeder 
HF-Techniker den Sender um die Ohren hauen. Und die Bandbreite, die gar 
nicht da ist, weil die Seitenbänder ja nur "Einbildung" sind, genau 
diese Seitenbänder tragen die Information. Und wieder sind wir bei der 
Frage, warum ein AM-Signal nicht durch ein schmales Filter passt. Diese 
Antwort bist du mir immer noch schuldig. Und auch wenn du jetzt wieder 
von "Verzerrungen" redest, wenn "Modulation" gemeint ist, so gibst du 
doch eigentlich damit zu, daß diese "Verzerrungen" das Signal breiter 
machen. Und wenn es breiter ist (z.B. 9kHz), kann es nicht gleichzeitig 
nur eine unveränderte Frequenz beinhalten. Beides gleichzeitig geht 
nicht! Es kann nicht gleichzeitig 9kHz breit und 0Hz schmal sein!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ich sage: es ist einfach nur ein verzerrtes Signal da, sonst nichts,
>
> Was du als Verzerrung bezeichnest, nennen alle anderen "Modulation".

Schaus halt von der richtigen Seite an.
Modulation bedeutet Verzerrung der sauberen Sinusschwingung die der 
Oszillator erzeugt hat. Die Frequenz bleibt dabei wie sie ist (sonst 
müsste der Modulator auf den Oszillator rückwirken können, macht er aber 
nicht!).

Ist denn das so schwierig zu begreifen?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Frequenz bleibt dabei wie sie ist

Und warum passt das Signal dann nicht durch ein schmales Filter?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Frequenz bleibt dabei wie sie ist
>
> Und warum passt das Signal dann nicht durch ein schmales Filter?

Weil es verzerrt ist.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Die Frequenz bleibt dabei wie sie ist
>>
>> Und warum passt das Signal dann nicht durch ein schmales Filter?
>
> Weil es verzerrt ist.
>
>  Kurt

Also ist es doch breiter als nur eine Frequenz. Sonst würde es ja durch 
den Filter passen. Wo kommt denn die Bandbreite her, wenn keine 
zusätzlichen Oszillatoren da sind, sondern nur die AM-Modulation?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> npn schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Die Frequenz bleibt dabei wie sie ist
>>>
>>> Und warum passt das Signal dann nicht durch ein schmales Filter?
>>
>> Weil es verzerrt ist.
>>
>>  Kurt
>
> Also ist es doch breiter als nur eine Frequenz. Sonst würde es ja durch
> den Filter passen. Wo kommt denn die Bandbreite her, wenn keine
> zusätzlichen Oszillatoren da sind, sondern nur die AM-Modulation?

Wie oft willst du denn noch deine Verwunderung hier aufzeigen?
Es ist halt nunmal so dass nur ein Oszillator existiert, auch wenn 
manche da mehr sehen.
Nur einer, und der hat eine feste und konstante Frequenz.

(da kannst du noch so viel weitere Signale und Frequenzen dir herdenken, 
es sind keine da, deswegen weil keine erzeugt wurden)

Es wird ein Signal mit einer festen Frequenz erzeugt und ein Signal mit 
einer festen Frequenz gesendet, keine zwei oder 10 oder sonstwas.
Behauptest du, oder nimmst du was anderes an als dass dieses eine Signal 
mit dieser einen Frequenz gesendet wird dann lege dar wie diese erzeugt 
werden und welche das sind und welche Frequenz sie aufweisen.

Grundfrequenz sei 100 MHz, Rechteckmodulation mit 1 KHz und 50% 
Modulationsgrad.

Welche weiteren Signale mit welcher weiteren Frequenz werden gesendet?



 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (da kannst du noch so viel weitere Signale und Frequenzen dir herdenken,
> es sind keine da, deswegen weil keine erzeugt wurden)

Und wiederum meine Frage: Wenn es nur eine Frequenz ist, warum passt sie 
nicht durch das schmale Filter? Das ist der Knackpunkt.
Du hattest als Begründung geschrieben, daß es an der "Verzerrung" liegt 
(also an der Modulation). Also muß ja das Signal durch die Modulation 
doch breiter werden, oder? Sonst würde es ja passen.

von Klaus (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Entscheidend ist aber eigentlich nur eins: Kann man in der Begriffs- und
> Erklärungswelt von Kurt irgendwas REAL bauen und zur Funktion bringen,
> was sonst nicht gehen würde?
>
> Ich glaube nicht dran...

Ich nehme an, dass er zumindest am Finanzamt gescheitert ist. LOL.

von npn (Gast)


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Ich hatte noch deine Frage vergessen zu beantworten.

Kurt B. schrieb:
> Grundfrequenz sei 100 MHz, Rechteckmodulation mit 1 KHz und 50%
> Modulationsgrad.
>
> Welche weiteren Signale mit welcher weiteren Frequenz werden gesendet?

Es werden 100,001MHz und 99,999 MHz ausgesendet. Und weil ein 
Rechtecksignal zur Modulation verwendet wird, sind auch noch die 
ungeradzahligen Oberwellen (3kHz, 5kHz usw.) mit abnehmender Amplitude 
vorhanden. Also 100,003 und 99,997 usw...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (da kannst du noch so viel weitere Signale und Frequenzen dir herdenken,
>> es sind keine da, deswegen weil keine erzeugt wurden)
>
> Und wiederum meine Frage: Wenn es nur eine Frequenz ist, warum passt sie
> nicht durch das schmale Filter? Das ist der Knackpunkt.

Wie oft denn noch, das ursprüngliche Sinussignal, welches eine feste und 
unverrückbare Frequenz hat, wurde durch die Modulationsstufen verzerrt. 
Es ist kein Sinus mehr, darum der erhöhte Bandbreitenbedarf.

Das muss doch irgendwann mal einen Weg in deinen Denkapparat finden.
Es ist nur ein Signal, welches eine feste Frequenz hat, erzeugt worden, 
es wird nur dieses eine Signal gesendet, es wurde aber vorher 
verzerrt.
Gesendet wird ein Signal das eine feste Frequenz hat, eine einzige 
welche bei seiner Erzeugung festgelegt wurde.

Falls es hilft:
Leg einen Sinus (er habe 1 KHz) auf einen 741 oder sonst einen OP.
Lass diesen ohne Rückkopplung einfach nur verstärken.
Dann messe nach welche Frequenz hinten rauskommt, dass das ein Rechteck 
geworden ist spielt keine Rolle, es sind immer noch 1 kHz.

Nun lass deinen OP den Sinus verzerren (Amplitudenbehaftete 
(nichtlineare (log. Verstärker)) Rückkopplung), er sei stark deformiert 
und habe einen sehr hohen Klirrfaktor.
Die Frequenz die rauskommt ist immer noch, und bei jeder anderen 
Signalform auch, 1 KHz.

Das legst du nun auf deinen AM-Sender um, es ist direkt vergleichbar.

Und du wirst sehen dass es immer nur ein Signal ist das raus kommt und 
dass es immer die (eine) Frequenz hat die der Oszillator des Senders 
erzeugt hat.
Nur dieses eine, keins mehr, keins weniger, also nur eins.

Nun setz dich hin und überlege was man dir anscheinend eingebläut hat, 
dir eingetrichtert dass da mehrere Signale vorhanden sind.
Sind sie nicht, es ist nur Eins!
(Und es hat immer noch die Oszillatorfrequenz)

Vill. kommst du dann auch dahinter wieso ein verzerrter Sinus ein 
anderes Filter braucht als ein unmodulierter.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Ich hatte noch deine Frage vergessen zu beantworten.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Grundfrequenz sei 100 MHz, Rechteckmodulation mit 1 KHz und 50%
>> Modulationsgrad.
>>
>> Welche weiteren Signale mit welcher weiteren Frequenz werden gesendet?
>
> Es werden 100,001MHz und 99,999 MHz ausgesendet. Und weil ein
> Rechtecksignal zur Modulation verwendet wird, sind auch noch die
> ungeradzahligen Oberwellen (3kHz, 5kHz usw.) mit abnehmender Amplitude
> vorhanden. Also 100,003 und 99,997 usw...

Wo werden diese erzeugt?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie oft denn noch, das ursprüngliche Sinussignal, welches eine feste und
> unverrückbare Frequenz hat, wurde durch die Modulationsstufen verzerrt.
> Es ist kein Sinus mehr, darum der erhöhte Bandbreitenbedarf.
                                    =========================

Kurt B. schrieb:
> da kannst du noch so viel weitere Signale und Frequenzen dir herdenken,
> es sind keine da, deswegen weil keine erzeugt wurden
  =================

Siehst du den Widerspruch?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo werden diese erzeugt?

Im Modulator.

von npn (Gast)


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Hier hast du mal was zum Lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Aber du wirst sicherlich wieder behaupten, das stimmt alles nicht.
Die ganze Welt irrt sich, nur du kennst die Wahrheit!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo werden diese erzeugt?
>
> Im Modulator.

Wie denn?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wo werden diese erzeugt?
>>
>> Im Modulator.
>
> Wie denn?

Lies den Artikel, da steht alles drin.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage ist: es existiert zu einem beliebigem Zeitpunkt nur eine
> einzige Frequenz.
> Diese Aussage wirst du doch nicht als falsch bezeichnen, oder?

Doch diese Aussage ist falsch. Denn Frequenz als solche gibt es 
garnicht. Um das mathematische Hilfskonstrukt benutzen zu können, 
braucht es nunmal ein delta_t und kein T. (Um mal deine 
Argumentationstechnik anzuwenden)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> npn schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Wo werden diese erzeugt?
>>>
>>> Im Modulator.
>>
>> Wie denn?
>
> Lies den Artikel, da steht alles drin.

(selber) Aufzeigen, vorzeigen wo die Oszillatoren sind die deine vielen 
eigenen Signale/Frequenzen erzeugen.
Es gibt sie nicht, sie werden nicht erzeugt, und auch nicht gesendet.
Es geschieht nichts weiter als dass der Sinus verhonackelt wird.

Gesendet wird das was erzeugt wird, es wird halt kein reiner Sinus, 
sondern ein, durch die Modulation veränderter, Sinus gesendet.

Ein Signal, eine Frequenz, sonst nichts.
Jede Schwingung dauert gleich lang, hat also die gliche Frequenz, die 
Dauer bestimmt der Oszillator, er einzige Oszillator da da ist, es ist 
halt nur einer da.

Egal was man dir vorgesagt, was in irgendwelchen Büchern oder 
Datenbanken steht, es ist nur ein Signal und das hat immer die selbe 
Frequenz, gesendet.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Meine Aussage ist: es existiert zu einem beliebigem Zeitpunkt nur eine
>> einzige Frequenz.
>> Diese Aussage wirst du doch nicht als falsch bezeichnen, oder?
>
> Doch diese Aussage ist falsch. Denn Frequenz als solche gibt es
> garnicht. Um das mathematische Hilfskonstrukt benutzen zu können,
> braucht es nunmal ein delta_t und kein T. (Um mal deine
> Argumentationstechnik anzuwenden)

Natürlich ist die Aussage: Frequenz ein Hilfsbegriff, das hab ich weiter 
oben schon dargelegt.

Schau dir das Ausgangssignal des AM-Senders an, die einzelnen 
Schwingungen haben immer die selbe Länge, den selben Abstand (nur halt 
nicht die selbe Form und die selbe Amplitude).
Daraus lässt sich die Frequenzangabe ableiten.

Es kann ja nicht anders sein, denn der taktgebende Oszillator wird ja 
nicht angerührt, er erzeugt immer die gleichen Schwingungen mit den 
gleichen zeitlichen Abständen der Einzelzustände, also eine immer 
gleiche Frequenz.
Was soll da hinten anderes rauskommen, es kommen ja keine weiteren 
Signale dazu, denn es sind keine weiteren Oszillatoren vorhanden.

 Kurt

Nachschlag:
Frequenz steht für Wiederholungen pro Zeiteinheit, und die sind halt 
nunmal, egal obs manchen passt oder nicht, beim AM-Sender immer gleich.

.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Da nun hoffentlich das mit dem AM ausgereizt ist (und die 100 voll sind) 
möchte ich auf einen weiteren Umstand in der Funkgeschichte kommen, 
darauf was auf dem Dipol geschieht, denn da sind ja noch abenteuerliche 
Vorstellungen unterwegs als beim FM/AM.

Vorgabe: die Behauptungen die um den Dipolstrahler (seine Funktion) so 
rumgeistern sind falsch, da physikalisch unmöglich.

Als Anschauungsobjekt ein mittengespeister Dipol der bei 100 MHz 
arbeitet.

Bereit oder Nase voll?


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir das Ausgangssignal des AM-Senders an, die einzelnen
> Schwingungen haben immer die selbe Länge, den selben Abstand (nur halt
> nicht die selbe Form und die selbe Amplitude).
> Daraus lässt sich die Frequenzangabe ableiten.

Im Ausgangssignal eines AM-Senders, sehe ich auch mehr als eine 
Frequenz. Um es ganz einfach zu halten, nehmen wir einen AM-Sender auf 
100MHz(wieso eigentlich plötzlich AM? ging es nicht ursprünglich mal um 
FM?), der einen 1KHz-Sinus sendet. Da "sehe" ich dann, wenn ich 
(zeitlich) "genau" hingucke, eine Spannung die sich 100 millionen mal 
pro Sekunde ändert. Das ist die erste Frequenz. Wenn ich nun aber etwas 
weniger genau hinschaue, sehe ich dass sich die Höhe der Schwingung auch 
noch ändert. Und zwar noch 1000 mal pro Sekunde. Und da die Frequenz ja 
Änderungen pro Zeiteinheit beschreibt, haben wir hier eine 2te Frequenz.
Und beide strahlt der AM-Sender aus.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir das Ausgangssignal des AM-Senders an, die einzelnen
>> Schwingungen haben immer die selbe Länge, den selben Abstand (nur halt
>> nicht die selbe Form und die selbe Amplitude).
>> Daraus lässt sich die Frequenzangabe ableiten.
>
> Im Ausgangssignal eines AM-Senders, sehe ich auch mehr als eine
> Frequenz.

Es ist aber kein Erzeuger dafür da.
Also nur eine.

FM ist schon durch, ist ja ganz einfach, es wird der Oszillator 
geschoben, mehr ist nicht.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Wenn ich nun aber etwas
> weniger genau hinschaue, sehe ich dass sich die Höhe der Schwingung auch
> noch ändert. Und zwar noch 1000 mal pro Sekunde. Und da die Frequenz ja
> Änderungen pro Zeiteinheit beschreibt, haben wir hier eine 2te Frequenz.
> Und beide strahlt der AM-Sender aus.

Die Schwingung deren Höhe sich ändert hat die 100 MHz, und diese 
Frequenz wird abgestrahlt, die andere ändert nur die Höhe der einzelnen 
Schwingungszüge.
Es geht um das Signal das gesendet wird, darum ob da ein oder mehrere 
Signale abgestrahlt werden.
Es ist nur eins, und zwar das was der interne Oszillator erzeugt, und 
das ist zeitlich gesehen immer gleich, egal der Höhe/Amplitude der 
Abstrahlungsleistung.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist aber kein Erzeuger dafür da.

Wieso ist kein Erzeuger dafür da? Der Erzeuger ist der Modulator. Würde 
deine Antenne wirklich einen reinen 100MHz Sinus abstrahlen, könntest du 
keinerlei Information übertragen. Und da Funk bekanntermaßen zur 
Informationsübertragung genutzt wird, wird wohl irgendwie doch ne 2te 
Frequenz auf der ersten mitreiten....

Jegliche "Verformung" der Sinus"welle" in Zeitbetrachtung führt halt zu 
zusätzlichen "Frequenzen" in der Frequenzbetrachtung. Und ein Signal 
kannst du, wie auch schon mehrfach erwähnt wurde, völlig äquivalent als 
Gemisch von Sinusschwingungen unterschiedlicher Phasenlage, Amplitude 
und Frequenz darstellen, oder auch als eine (wie auch immer geformte 
Linie) im Zeitbereich. Das "wie auch immer geformt" ergibt nur im 
jeweiligen speziellen Fall das Frequenzgemisch oder umgekehrt. Das ist 
doch eigentlich das gleiche wie "Liegen an dem 1kOhm Widerstand jetzt 
10V an oder fließen 100mA durch ihn durch"? Irgendwie doch auch 
beides?...

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Gesendet wird das was erzeugt wird, es wird halt kein reiner Sinus,
> sondern ein, durch die Modulation veränderter, Sinus gesendet.

Mal kann aber diesen verzerrten Sinus zum einen als Modulation eines 
einzelnen Sinus erzeugen, zum anderen auch als additive Überlagerung 
mehrerer (vieler) Schwingungen.

Beide Wege erzeugen aber das gleiche Signal. Sollte hier ein Unterschied 
bestehen, so heiße es auch, dass man eine 4, die aus 3+1 entstanden ist, 
von einer 4 unterscheiden muss, die das Ergebnis von 2*2 ist.

---

Was ich aber bei der Diskussion noch als bedenkenswert finde, ist, dass 
viele Begriffe bzw. Aussagen recht schwammig verwendet werden. So müsste 
etwa die Aussage "Ein Rechtecksignal enthält viele Frequenzen" 
eigentlich lauten "Ein Rechtecksignal entspricht der Addition von vielen 
Sinussignalen mit unterschiedlichen Frequenzen". Bei dieser 
Vereinfachung kann man natürlich in erisanischer Weise den goldenen 
Hebel ansetzen ;)

Umgekehr könnte man natürlich auch sagen: "Ein Sinussignal entspricht 
der Addition von vielen Rechtecksignalen mit unterschiedlichen 
Frequenzen".

Allersdings kenne ich keine einfache Filter-Schaltung, welche auf der 
Grundlage von Rechtecksignalen operiert (anstelle auf Basis von 
Sinussignalen).

von J. T. (chaoskind)


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Achim H. schrieb:
> Allersdings kenne ich keine einfache Filter-Schaltung, welche auf der
> Grundlage von Rechtecksignalen operiert (anstelle auf Basis von
> Sinussignalen).

Noch ein sehr wichtiger Punkt. Irgendwo hat Kurt auch behauptet, es 
komme ja überhauptnicht auf die Signalform an, 1KHz Rechteck = 1KHz 
Sinus. Das ist aber halt nicht so, und sieht man besonders deutlich, 
wenn man beide mal an so ein Filter anlegt. Der Sinus sieht aus wie 
vorher, nur die Amplitude wird kleiner. Das Rechteck ist nicht 
wiederzuerkennen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gesendet wird das was erzeugt wird, es wird halt kein reiner Sinus,
>> sondern ein, durch die Modulation veränderter, Sinus gesendet.
>
> Mal kann aber diesen verzerrten Sinus zum einen als Modulation eines
> einzelnen Sinus erzeugen, zum anderen auch als additive Überlagerung
> mehrerer (vieler) Schwingungen.

Es geht um einen Oszillator der ein Sinussignal erzeugt, und es geht 
darum wie viele Signale der Sender absetzt.

Der Oszillator wird nicht beeinflusst, einzig die Amplitude des 
Ausgangssignals.
Und da es nur einen Signalgenerator gibt kann auch nur ein Signal 
abgesetzt werden, ob dieses in seiner Amplitude schwankt oder nicht 
ändert nichts daran dass es halt nur eins ist.
Wären es mehrere müssten mehrere Erzeugen von Signalen vorhanden sein, 
ist aber nicht.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und da es nur einen Signalgenerator gibt kann auch nur ein Signal
> abgesetzt werden, ob dieses in seiner Amplitude schwankt oder nicht
> ändert nichts daran dass es halt nur eins ist.

Nochmal, es gibt 2 Signalgeneratoren, ansonsten würde die ganze Funkerei 
keinen Sinn machen. Der eine erzeugt dein 100MHz Signal für die Antenne, 
der andere erzeugt dein 1KHz Signal, das deine eigentlich zu 
übertragende Information darstellt. Diese beiden Signale werden derart 
verknüpft, das die Amplitude des schnellen Signals im Rythmus des 
langsamen Signals größer und kleiner wird.

von J. T. (chaoskind)


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Wenn man dann ganz fuchsig ist, kann man das 1KHz Signal noch mit nem 
Taster an und ausmachen, und schon steht der Informationsübertragung nix 
mehr im Weg.

Und wenn man noch fuchsiger ist, nimmt statt nem 1KHz Signal einfach nen 
Mikro, das die Stimme auf die 100MHz moduliert. wow wow wow ich sehe 
nahezu unbegrenzte Möglichkeiten am Horizont auftauchen

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Achim H. schrieb:
>> Allersdings kenne ich keine einfache Filter-Schaltung, welche auf der
>> Grundlage von Rechtecksignalen operiert (anstelle auf Basis von
>> Sinussignalen).
>
> Noch ein sehr wichtiger Punkt. Irgendwo hat Kurt auch behauptet, es
> komme ja überhauptnicht auf die Signalform an, 1KHz Rechteck = 1KHz
> Sinus. Das ist aber halt nicht so, und sieht man besonders deutlich,
> wenn man beide mal an so ein Filter anlegt. Der Sinus sieht aus wie
> vorher, nur die Amplitude wird kleiner. Das Rechteck ist nicht
> wiederzuerkennen.

Und? das ist Sache des Filters, wir sind beim Sender dessen 
Ausgangsignal Amplitudenmoduliert ist.
Es bleibt das Signal als das es erzeugt wurde, halt mit sich ändernder 
Amplitude, dabei Rechteck oder Sinus, eigentlich egal.
Die Dauer einer Schwingung berührt das nicht, und somit auch nicht die 
Frequenz des gesendeten Signals.

Ich sehe es schon lange, ihr betrachtet das was der 
Empfänger/Spekki/Wobbler hervorbringt und legt es instinktiv auf den 
Sender um/rüber.
Das ist der Hauptfehler!!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist der Hauptfehler!!

ich denke eher, der Hauptfehler liegt hier

Kurt B. schrieb:
>> Im Ausgangssignal eines AM-Senders, sehe ich auch mehr als eine
>> Frequenz.
>
> Es ist aber kein Erzeuger dafür da.
> Also nur eine.

denn,

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und da es nur einen Signalgenerator gibt kann auch nur ein Signal
>> abgesetzt werden, ob dieses in seiner Amplitude schwankt oder nicht
>> ändert nichts daran dass es halt nur eins ist.
>
> Nochmal, es gibt 2 Signalgeneratoren, ansonsten würde die ganze Funkerei
> keinen Sinn machen. Der eine erzeugt dein 100MHz Signal für die Antenne,
> der andere erzeugt dein 1KHz Signal, das deine eigentlich zu
> übertragende Information darstellt. Diese beiden Signale werden derart
> verknüpft, das die Amplitude des schnellen Signals im Rythmus des
> langsamen Signals größer und kleiner wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>> übertragende Information darstellt. Diese beiden Signale werden derart
>> verknüpft, das die Amplitude des schnellen Signals im Rythmus des
>> langsamen Signals größer und kleiner wird.

Wie geht diese Verknüpfung? Werden da 100 MHz und 1 KHz über die selbe 
Antenne gesendet?
Und wo ist die Weiche die die beiden zu sendenden Signale zusammenführt 
und auf die Antenne legt?

Nein, vergiss es, die zweite Frequenz ist in der Amplitude der 
Sendefrequenz eingelegt/hinterlegt/eingepflegt, also wird nur ein 
Signal, also eine Frequenz, gesendet.


 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Und wo ist die Weiche die die beiden zu sendenden Signale zusammenführt
> und auf die Antenne legt?

Die Weiche ist der Modulator.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>> übertragende Information darstellt. Diese beiden Signale werden derart
>> verknüpft, das die Amplitude des schnellen Signals im Rythmus des
>> langsamen Signals größer und kleiner wird.

Wir können auch hergehen und unseren Sender in CW betreiben, da kommen 
dann noch viele weitere Frequenzen dazu, auch können wir ihn täglich 
zweimal einschalten usw.
Der Anzahl der Frequenzen sind da natürlich keine Grenzen gesetzt.

Zusammenhang mit dem Thema: Null!


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Wusstest Ihr schon, das Mohrrüben wesentlich besser verdaulich sind, 
wenn man sie vor dem Herunterschlucken kaut? Erst kürzlich habe ich 
beobachtet, dass das auch für Kürbisse gilt. Erstaunlich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wo ist die Weiche die die beiden zu sendenden Signale zusammenführt
>> und auf die Antenne legt?
>
> Die Weiche ist der Modulator.

Soso, und wie weicht der denn, oder meinst du auch dass der nur 
moduliert, und zwar die Amplitude des zu sendenden Signals, des einem 
Signals das zur Verfügung steht, des Signals dass der einzige Oszillator 
on Board erzeugt und das mit immer gleicher Frequenz gesendet wird.

(wie war das Thema gleich wieder?)
Gleiten wir jetzt ins rhetorische Buchstabenzusammenbauen ab?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie geht diese Verknüpfung?

Die Verknüpfung "geht" derart, dass die Amplitude des einen "Signals" 
die des Anderen beeinflusst. Sie dreht quasi am Lautstärkeregler. Das 
ganze nennt sich dann Amplitudenmodulation. Ich finde ein sehr geschickt 
gewählter Name. Schließlich wird hier die Amplitude  einer Frequenz, mit 
einer bestimmten Anzahl pro Sekunde lauter und leiser gemacht. Und du 
hast ja selbst dargelegt, eine Frequenz ist die Anzahl pro Sekunde von 
irgendwas.

Also haben wir hier ganz klar 2 Frequenzen die von einer Antenne 
ausgestrahlt werden. Die eine ist die, nennen wirs mal 
"Grundschwingung", mit der Spannungs-/Feldstärke-/"welchen Effekt des 
Senders auf die Umgebung wir auch betrachten"-Änderung von 100mio/s. Die 
andere nennen wir mal "Aufmodulierschwingung". Und du kannst beide auf 
nem Oszi das du an eine Empfangseinrichtung sehen. Aber das hab ich 
weiter oben ja schon alles dargelegt.

Kurt B. schrieb:
> Nein, vergiss es, die zweite Frequenz ist in der Amplitude der
> Sendefrequenz eingelegt/hinterlegt/eingepflegt, also wird nur ein
> Signal, also eine Frequenz, gesendet.

Finde den Widerspruch in diesem Satz... Als Hinweis: weil eine zweite da 
ist/eingepflegt ist, gibts nur eine... hääää?

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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Ich muss auch sagen: Das ist eine ganz böse Irreführung. Da kann gar 
keine Weiche sein, weil da ist überhaupt kein Eisenbahner. Also 
wirklich. Das ist niedrigstes Niveau. Und selbst wenn, das wird alles 
heutzutage von Computern gemacht. Da ist also kein Eisenbahner. Ihr habt 
gar keine Ahnung.

von Klaus (Gast)


Lesenswert?

Bei der Eisenbahn ist da überhaupt auch nur ein Licht bei den Signalen. 
Lest gut! EIN Signal - EIN Licht. Nicht dieser Humbug. Und Licht gibt es 
gar nicht. Das haben Euch nur die Ferienfahrpläne umdoktriniert.

von J. T. (chaoskind)


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Klaus schrieb:
> Ich muss auch sagen: Das ist eine ganz böse Irreführung. Da kann gar
> keine Weiche sein, weil da ist überhaupt kein Eisenbahner. Also
> wirklich. Das ist niedrigstes Niveau. Und selbst wenn, das wird alles
> heutzutage von Computern gemacht. Da ist also kein Eisenbahner. Ihr habt
> gar keine Ahnung.

Ich hab mich ja immer gefragt, warum die Züge in den Weichen nicht 
einsinken!

P.S. Übrigens eine recht schöne Zusammenfassungs von Kurts 
Diskusions/Rhetorik-taktik

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie geht diese Verknüpfung?
>
> Die Verknüpfung "geht" derart, dass die Amplitude des einen "Signals"
> die des Anderen beeinflusst. Sie dreht quasi am Lautstärkeregler. Das
> ganze nennt sich dann Amplitudenmodulation. Ich finde ein sehr geschickt

> gewählter Name. Schließlich wird hier die Amplitude  einer Frequenz, mit
> einer bestimmten Anzahl pro Sekunde lauter und leiser gemacht. Und du
> hast ja selbst dargelegt, eine Frequenz ist die Anzahl pro Sekunde von
> irgendwas.
>
> Also haben wir hier ganz klar 2 Frequenzen die von einer Antenne
> ausgestrahlt werden. Die eine ist die, nennen wirs mal
> "Grundschwingung", mit der Spannungs-/Feldstärke-/"welchen Effekt des
> Senders auf die Umgebung wir auch betrachten"-Änderung von 100mio/s. Die
> andere nennen wir mal "Aufmodulierschwingung". Und du kannst beide auf
> nem Oszi das du an eine Empfangseinrichtung sehen. Aber das hab ich
> weiter oben ja schon alles dargelegt.
>

Passt schon, lege weiterhin deine Frequenzen dar, aber ohne mich.
(falls du es nicht mitgekriegt hast, es geht um zusätzliche Signale zum 
Grundsignal.
Und da sind halt nunmal keine da.)


 Kurt

(wollen wir ab nun über Frequenzen sprechen? na dann mal los, ich hätte 
da einige anzubieten, z.B. die mit der unser Hund seine Freundinnen im 
Dorf besucht/abklappert, oder die gemeinsamen Fruchtbarkeitszyklen der 
Fichten oder Tannenbäume)
(heuer wars wieder mal soweit, es sah wie Rauch aus, war aber nur 
Besamungsmasse die sich dann überall niederschlug und tagelang rumlag)

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Passt schon, lege weiterhin deine Frequenzen dar, aber ohne mich.
> (falls du es nicht mitgekriegt hast, es geht um zusätzliche Signale zum
> Grundsignal.
> Und da sind halt nunmal keine da.)

Passt schon, aber falls DU es nicht mitgekriegt hast, Signal != 
Frequenz.

Und du kannst beliebig viele Furchbarkeitszyklen der Bäume abwarten, es 
wird sich nichts daran ändern, dass ein Signal aus mehreren Frequenzen 
besteht. Das erst ermöglicht Informationsübertragung. Ein Signal das 
dauerhaft aus einer unabänderlichen Frequenz besteht, ist nämlich keins.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Passt schon, lege weiterhin deine Frequenzen dar, aber ohne mich.
>> (falls du es nicht mitgekriegt hast, es geht um zusätzliche Signale zum
>> Grundsignal.
>> Und da sind halt nunmal keine da.)
>
> Pass schon, aber falls DU es nicht mitgekriegt hast, Signal != Frequenz.

Aber klar hab ich mitgekriegt was du veranstaltest, darum steig ich ja 
auch ziemlich sicher aus.
Signal ist für andere das gesendete Signal, und bei dem hat dieses 
Signal viele Frequenzen.
Du kannst es nachlesen oder auch nicht, ist egal.

 Kurt

Gute Nacht allerseits.
(wenn wieder was "Technisches" zusammen gehen sollte, gerne, so wies 
hier jetzt läuft: kein Bedarf)

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Signal ist für andere das gesendete Signal, und bei dem hat dieses
> Signal viele Frequenzen.
> Du kannst es nachlesen oder auch nicht, ist egal.

Ja genau das sag ich doch.

Kurt B. schrieb:
> Aber klar hab ich mitgekriegt was du veranstaltest, darum steig ich ja
> auch ziemlich sicher aus.

Hast du auch schon in vielen Threads angekündigt.... Aber es ist immer 
wieder lustig anzusehen, wie du von anderen Leuten verlangst, konkret 
auf deine Äusserungen einzugehen, es aber grundsätzlich unterlässt auf 
Äusserungen anderer einzugehen. Ausser evtl in der Form von "das was du 
sagst gibst nämlich gar nicht, und darum...."
Und wenn dann mal einer deine Rhetorik benutzt und dagegen hält, wenn 
klein Kurti sagt "wuäwuäwuä das gibs nicht", dann kommt ein "da mach ich 
nicht mit".

P.S.
nimm das bitte nicht als Angriff oder Beleidung auf, aber wenn ich 
ehrlich bin, ist das etwa das Bild was ich von dir habe/bekommen hab 
umso mehr ich von dir las. Anfänglich fand ich deine Ansätze teilweise 
sehr interessant, und wenigst gehörst du zu den Leuten, die sich eigene 
Gedanken machen. Aber es gibt halt Sachen, die funktionieren anders, als 
es dir deine Gedankenwelt darstellt.
Das hat teilweise ein wenig was Esoterikern. Die benutzen auch Begriffe, 
die in der Technik eine feste Definition haben, aber wenn man dann 
darauf hinweist, das ein "beliebige Einheit" eigentlich was ganz anderes 
ist, als sie darlegen, werden sie muksch.

von Klaus (Gast)


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13 Salutschüsse! Die siegreiche Heimkehr.

Gegrüsst Seist Du,
Held, der Sterne und des Glasperlenspiels.
Im Staub winden sich Deine Feinde,
wehrlos und beschämt
ob Deiner strahlenden Wahrheit
die sie im samtenen Handschuh der Weisheit
des Mitgefühls und der Liebe
niedergeschmettert hat -
in alle Ewigkeit.

von Klaus (Gast)


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"Isser wech?"

"Wer?"

"Du weisst schon!"

"Jaaa. Er ist wech. Kannst rauskommen."

"Pfffhhhh. Der ist nervig."

"Ja. Ich weiß."

"Na. Mahlzeit."

"Mahlzeit."

von J. T. (chaoskind)


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Warten wir mal morgen ab. Aber ich werd nu auch in die Falle.

von Klaus (Gast)


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Schlaf gut.
Und morgen kannst Du ja mal was über Deinen "neuen Freund" lesen:
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Georg A. (georga)


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> Weil du von irgendwas Real redest, versuche mal über das nachzudenken
> was nachweislich real existiert.

Ich meinte es andersrum: Du behauptest Eigenschaften bzw. Zusammenhänge, 
die die Mehrzahl der damit Befassten nicht so sehen. Die Frage ist, ob 
du aufgrund deiner Erkenntnisse Gerätschaften entwickeln und bauen 
kannst, die den üblichen Vorstellungen nach nicht funktionieren 
dürften oder wo eine deutliche Abweichung zur Erwartung rauskommt. Das 
ist doch der Punkt, an dem sich eine ungewöhnliche Hypothese messen 
lassen muss. Und diese Gerätschaft muss real sein und kein 
Gedankenexperiment oder sonstwas, was nur wieder mit Worten 
rumdiskutiert werden kann.

von HST (Gast)


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Kein Wunder, dass der TO ("Student89", remember?) schon längst das Weite 
gesucht hat.
Klaus, danke für die Poesie und den Link.

von mitleser (Gast)


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Ich muß jetzt mal was los werden...

Ich bin jetzt schon seit langem im Forum hier unterwegs. Vorwiegend 
passiv, aber immer gerne.
Dieser Kurt Bindl wird aber langsam eine echte Plage und versaut einen 
interessanten Thrad nach dem anderen mit seinem Getrolle. Ich fands ja 
Anfangs durchaus noch lustig, hab mich zurückgelegt und Chips gefuttert 
wenn der Haustroll aufgetaucht ist und was von Lichtleiterbezug, GPS 
Sekunden oder longitudinalen EM Wellen erzählt hat.
Aber inzwischen wird beinahe jeder Thraed missbraucht. Nach gefühlten 
1000 Threads die von dem Typen gekapert wurden macht sein Gesülze 
einfach keinen Spass mehr. Vor allem werden Anfänger die wirklich noch 
Probleme mit den Grundlagen haben verunsichert. Ich sehe hier eine echte 
Gefahr fürs Forum!

Deswegen ein wiklich ernst gemeinter Rat an Andreas.
Wenn Dir an deinem tollen Forum irgendwas liegt, dann sperr diesen Bindl 
hier aus. Das mein ich wirklich ernst. Der Kerl zieht das Niveau steil 
nach unten.

von Techniker (Gast)


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Kurt Bindl ist ein deutscher Handwerksmeister und Eigentümer eines 
Gewerbebetriebs für Elektronik Meß-u.Regeltechnik in der oberpfälzischen 
Gemeinde Tiefenbach.

(http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl)

Dann sollten uns wirklich fragen, ob wir allesamt Unfähigen dem 
erfolgreichen Großunternehmer Bindl noch länger die Zeit stehlen dürfen.

Was macht aber einen Unternehmer aus? Sein Pioniergeist, neue Wege 
wagen: Aus dieser grundsätzlichen Abneigung gegen das kanonische Wissen 
der Naturwissenschaften wird jede Wortmeldung von Bindl ein beliebiger 
Event. Der Erfolg gibt ihm Recht.

von J. T. (chaoskind)


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Scheinbar ist er wirklich weg :D

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mitleser schrieb:
> Ich muß jetzt mal was los werden...
>

>
> Deswegen ein wiklich ernst gemeinter Rat an Andreas.
> Wenn Dir an deinem tollen Forum irgendwas liegt, dann sperr diesen Bindl
> hier aus. Das mein ich wirklich ernst. Der Kerl zieht das Niveau steil
> nach unten.

Aussperren fände ich nicht so gut. Vielleicht könnte man irgendwann mal 
eine 'Liste der bekannten Trolls' anlegen und wenn ein Autor aus dieser 
Liste erscheint, nach seinem Namen ein '***T***' ausgeben, damit man 
sich gleich das Lesen und ggf. Antworten ersparen kann.

von mitleser (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Aussperren fände ich nicht so gut.

Ich wäre sehr dafür, denn der Bindl ist nicht etwa dumm oder 
lernresistent. Sein Ziel ist bewusst hier zu stören und zu provozieren.

von J. T. (chaoskind)


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Günter R. schrieb:
> Aussperren fände ich nicht so gut.

Der sperrt sich doch über kurz oder lang von selber aus.

 Aber ein klein wenig stolz auf mich bin ich schon, das ich dem 
weltberühmten Troll "Kurt Bindl" soviel Paroli bieten konnte, das er 
tatsächlich weggeblieben ist, wie er versprochen hat :D


P.S. Danke für die Salutschüsse, Klaus, mir ging erst so langsam, dass 
die mir galten. Normalerweise schleich ich ohne militärische Ehren 
durchs Leben :D

von Klaus (Gast)


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J. T. schrieb:
> Günter R. schrieb:
>> Aussperren fände ich nicht so gut.
>
> Der sperrt sich doch über kurz oder lang von selber aus.
>
>  Aber ein klein wenig stolz auf mich bin ich schon, das ich dem
> weltberühmten Troll "Kurt Bindl" soviel Paroli bieten konnte, das er
> tatsächlich weggeblieben ist, wie er versprochen hat :D
>
>
> P.S. Danke für die Salutschüsse, Klaus, mir ging erst so langsam, dass
> die mir galten. Normalerweise schleich ich ohne militärische Ehren
> durchs Leben :D

Hallo J.T.

tut mir leid, aber die Salutschüsse waren Teil der Ironie. Genau wie der 
anschliessende kurze Dialog.

Kriegst ein nettes Lächeln von mir, J.


Ich finde das irgendwie traurig, dass ein Mensch in die Situation kommt, 
dass das Beste was er für sich oder Andere tun kann, solche Dialoge 
sind. Ich wage nicht zu analysieren, was in ihm vorgeht. Dafür habe ich 
zu wenig Ahnung von Psychologie. Muss was ziemlich Heftiges sein.

Auffällig finde ich, dass diese Erscheinung sich quer durch alle 
Sachgebiete zieht. Nicht nur die offensichtlich und wenigsten 
anscheinend absurden wie "Freie Energie". Und folgt man dieses Spuren 
durchs Internet so stösst man darauf, dass es eine ganze Reihe von 
solchen Menschen gibt, die sogar bis zu Beschimpfungen, Drohungen und 
Klagen gehen. Und folgt man den Spuren weiter, so sieht man sich 
irgendwann bösartigen Verschwörungen gegenüber und wird, falls man 
vernünftig argumentieren will, von den 144000 ausgeschlossen - 
offensichtlich absurder Wahn, der auf Unfrieden und Unvernunft 
hinausläuft - es darauf anlegt sich Feinde zu machen und Kämpfe zu 
führen. Ich kann jedenfalls keine Tendenz erkennen aus der 
Auseinandersetzung letztlich zu einer gemeinsamen Auffassung gelangen zu 
wollen. Vom Tonfall ist Kurt B da eher noch einer der Harmlosen - wenn 
auch nicht weniger lästig.

Wenn ich mich selbst anschaue, dann sehe ich, dass die offensichtliche 
Unvernunft, ja man könnte sogar sagen: "der Anti-Intellektualismus", im 
Besonderen die kategorische Ausdrucksweise im Verein mit der permanenten 
Weigerung eigene Begriffe zu definieren oder gegebene Definitionen zu 
antizipieren, mich selbst in Frage stellt oder es zumindest versucht. 
Und wenn ich meinen Atavismen folgen wollte, zu aggressiven Reaktionen 
provoziert. Meine Ironie ist ja auch eine Art Aggression - nur eine 
relativ zivilisierte, die ich selbst noch an mir akzeptieren kann.

Das einzige was meine Ablehnung vernünftig relativiert ist meine eigene 
Auffassung, dass diese Themen Glasperlenspiele im Hesseschen Sinne 
sind. In "Wirklichkeit" ist die Wirklichkeit nicht genau so oder nicht 
nur so. Sie ist vielmehr. Wenn überhaupt, dann ist der positive Aspekt 
an dem Verhalten solcher Menschen, mich daran zu erinnern. Nur das sie 
das Problem nicht erkennen und nur der Meinung sind sie spielen das 
Spiel "korrekter".

Ich sehe keine andere Möglichkeit als solche Leute zu ignorieren - oder 
sich über sie lustig zu machen. Und in diesen Fällen hielte ich eine 
Sperrung durchaus für vernünftig. Denn insofern muss ich anderen 
Beiträgen hier beipflichten: Solche Diskutanten machen jede sinnvolle 
Diskussion unmöglich. Man kommt in die Lage, sich eines aufdringlichen 
Zoffies erwehren zu müssen.

von mitleser (Gast)


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Vlt. kann

mitleser schrieb:
> Ich muß jetzt mal was los werden...
>
> Ich bin jetzt schon seit langem im Forum hier unterwegs. Vorwiegend
> passiv, aber immer gerne.
> Dieser Kurt Bindl wird aber langsam eine echte Plage und versaut einen
> interessanten Thrad nach dem anderen mit seinem Getrolle. Ich fands ja
> Anfangs durchaus noch lustig, hab mich zurückgelegt und Chips gefuttert
> wenn der Haustroll aufgetaucht ist und was von Lichtleiterbezug, GPS
> Sekunden oder longitudinalen EM Wellen erzählt hat.
> Aber inzwischen wird beinahe jeder Thraed missbraucht. Nach gefühlten
> 1000 Threads die von dem Typen gekapert wurden macht sein Gesülze
> einfach keinen Spass mehr. Vor allem werden Anfänger die wirklich noch
> Probleme mit den Grundlagen haben verunsichert. Ich sehe hier eine echte
> Gefahr fürs Forum!
>
> Deswegen ein wiklich ernst gemeinter Rat an Andreas.
> Wenn Dir an deinem tollen Forum irgendwas liegt, dann sperr diesen Bindl
> hier aus. Das mein ich wirklich ernst. Der Kerl zieht das Niveau steil
> nach unten.

Möchten die Moderatoren sich zu diesem Thema ggf. äußern?
Ich finde das alles mehr oder weniger unerträglich. Aber vlt. bin ich ja 
mit meiner Meinung in der Minderzahl...

von J. T. (chaoskind)


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In einigen Threads kam mir sogar Gedanken wie "abstoßend-widerlich", als 
meine innere Diskussionsbewertungsmaschine Kurts Diskussionsbeiträge 
betrachtete. Dabei kann ich nicht mal genau in Worte fassen, was mich so 
an Kurts Art stört.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> In einigen Threads kam mir sogar Gedanken wie "abstoßend-widerlich", als
> meine innere Diskussionsbewertungsmaschine Kurts Diskussionsbeiträge
> betrachtete. Dabei kann ich nicht mal genau in Worte fassen, was mich so
> an Kurts Art stört.

Na was denn schon!

"Da kommt so ein Dahergelaufener dahergelaufen und bring meine schöne 
Welt durcheinander, das kanns doch nicht geben, das muss sofort ein Ende 
haben.
Weg mit ihm, auf den Scheiterhaufen.

Beeindruckt bin ich von deiner Verknüpfung:
es sind ja zwei Frequenzen da, einmal die Sendefrequenz von 100 MHz, und 
dann noch die von 1 KHz.

Toll, tolles technisches Argument!
(naja, Hauptsache es schindet Eindruck)
Und solche "Argumente" bewegen mich dazu anzunehmen das es dem der sie 
ablässt nicht um die Realität in der faszinierenden Natur und 
Funktechnik geht, sondern nur um "Scheiterhaufenargumentation".


Ich versuche mal zusammenzufassen.

Das mit dem FM hat keine Widersprüche mehr ergeben, also gehe ich davon 
aus dass verstanden ist dass da nichts weiter geschieht als die 
Umherschieberei der Oszillatorfrequenz.
Ein Oszillatorsignal, einfach nur in seiner Wiederholdauer verändert, 
das ist alles.
Kurz gesagt: es werden keine weiteren Signale erzeugt oder gesendet, nur 
das eine des Oszillators.

Prüfen kann man das ja an dem was der Sender abgibt, da ändert sich 
nichts weiter als die Schwingungsdauer der Trägerfrequenz, mehrere 
Signale sind da nicht vorhanden.

Die Verwendung des Begriffes [Signal] in unterschiedlichen 
Zusammenhängen  führt leicht zu Missverständnissen bzw. Unklarheiten.
Einmal ist das gemeint das was der Sender sendet, einmal das was ein 
Oszillator erzeugt, einmal wieder ganz was anderes.

Hier ist meisst das gemeint was ein Signal erzeugt, nämlich das des 
Oszillators. Er ist der einzige der beim FM- und AM-Sender da was zu 
melden hat.

Beim AM-Sender werden in der Modulationsstufe keine neuen Signale 
erzeugt, sondern einzig das eine das da ist unterschiedlich stark 
verstärkt.
Das führt zur Veränderung der ursprünglichen Sinusform.

Auswirkungen hat das beim Empfänger, nicht auf den Ausgang des Senders.
Da beim Empfänger, egal ob Radio oder Spektrumanalysator, quasi eine 
Sinusform erwartet wird kommt es zu Scheinzuständen die ein oder weitere 
Signal vermuten lassen.
Und das ist das was dort als weitere Signale gedeutet wird, obwohl es 
falsch ist, keine weiteren vorhanden sind.

Aber darüber zu diskutieren scheint nicht erfolgreich zu sein, die 
gelernten "Wahrheiten" sehen halt nicht vor dass diese Scheinsignale 
erst beim Empfänger/Beobachter entstehen, und zwar durch Ansichten die 
nicht Realkonform sind.

Würde es hier um Technik gehen dann wäre meine nächste Anregung zu 
bereden welchen Einfluss die (Sende)Antenne auf das zu sendende 
(Gesamt)Signal ausübt.

Sie verhält sich nämlich nicht neutral, sondern in gewisser Weise wie 
der Empfänger oder Wobbler oder...

Aber naja, muss ja nicht sein, Hauptsachen manche können einen Erfolg in 
Sachen Niederknüppeln (Eigenbestätigung des Geglaubten oder einfach nur 
(Ich)Gehabe) verbuchen.

Also dann.



 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Oszillatorsignal, einfach nur in seiner Wiederholdauer verändert,
> das ist alles.

Merkst du eigentlich noch die Einschläge? Neulich hast du noch vehement 
verneint, dass dort unterschiedliche Frequenzen zu tragen kommen. Nun 
wird aber doch die Wiederholdauer (was ja die Frequenz ist/ihr 
entspricht, wie du auch selbst schon feststelltest) geändert. Also sind 
da wohl doch mehrere Frequenzen?

Dagegen das da nur ein Signal ist, hab ich nie was gehabt.

Nur solltest du dich entweder an die gängigen Definitionen halten, oder 
wenn du schon eigene benutzt, diese auch einmal festhalten.

Kurt B. schrieb:
> "Da kommt so ein Dahergelaufener dahergelaufen und bring meine schöne
> Welt durcheinander, das kanns doch nicht geben, das muss sofort ein Ende
> haben.
> Weg mit ihm, auf den Scheiterhaufen.

Ich hab kein Problem, wenn mein Weltbild durcheinander gebracht wird. 
Auch wenns ein dahergelaufener Halb- oder gar Ganzaffe durcheinander 
bringen würd. Solange das durcheinanderbringen auf haltbaren, 
nachweisbaren Aussagen beruht, und nicht auf bliblablup.

Kurt B. schrieb:
> Das mit dem FM hat keine Widersprüche mehr ergeben, also gehe ich davon
> aus dass verstanden ist dass da nichts weiter geschieht als die
> Umherschieberei der Oszillatorfrequenz.

Da hat dir nur niemand mehr Widersprochen... mir sind haarsträubende 
Ausserungen in dem Bereich von dir hängengeblieben, ich hab nun aber 
keine Lust den ganzen Thread nochmal zu durchwühlen.

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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Klaus schrieb:

> Und in diesen Fällen hielte ich eine Sperrung durchaus für
> vernünftig.

Bin ich strikt dagegen.

Ich finde es schon schlimm genug, aus der urgemeinschaftlichen
Anarchie des UseNet in den Feudalismus der moderierten Webforen
vertrieben worden zu sein - jetzt muss ich nicht auch noch die
Wiedereinführung der Inquisition unterstützen.

(Nur für's Protokoll: Ich habe gegen keinen der Moderatoren
etwas. Ich bin trotzdem gegen Moderation.)

> Solche Diskutanten machen jede sinnvolle Diskussion unmöglich.

Jede aufgeklärte Gemeinschaft muss Querulanten ertragen können.
Schließlich gehören immer zwei Seiten dazu: Eine, die provoziert,
und eine, die sich provozieren lässt.
Und - nein, das ist nicht zynisch gemeint. Ganz und gar nicht.

von Possetitjel (Gast)


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J. T. schrieb:

> In einigen Threads kam mir sogar Gedanken wie
> "abstoßend-widerlich", als meine innere
> Diskussionsbewertungsmaschine Kurts Diskussionsbeiträge
> betrachtete. Dabei kann ich nicht mal genau in Worte fassen,
> was mich so an Kurts Art stört.

Darüber solltest Du Dir mal klarwerden. - Nein, nicht um das
hier breitzutreten. Das meine ich nicht. Nur für Dich selbst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Oszillatorsignal, einfach nur in seiner Wiederholdauer verändert,
>> das ist alles.
>
> Merkst du eigentlich noch die Einschläge? Neulich hast du noch vehement
> verneint, dass dort unterschiedliche Frequenzen zu tragen kommen. Nun
> wird aber doch die Wiederholdauer (was ja die Frequenz ist/ihr
> entspricht, wie du auch selbst schon feststelltest) geändert. Also sind
> da wohl doch mehrere Frequenzen?


Du solltest erstmal lesen worums überhaupt geht!!
(und verstehen worauf diese Aussage sich bezieht!)

Ich habe den Satz geprägt: (in etwa so)

Jedwede Aussage zu irgendeiner Grösse oder eines Wertes oder eines 
Zustandes ist wertlos wenn nicht der Bezug der dieser Aussage zugrunde 
liegt bekannt ist oder als bekannt vorausgesetzt werden kann.

(kleiner Hinweis: der Bezug (zu dem was du als Widerspruch 
anprangerst/dir einbildest) ist FM-Modulation)


 Kurt

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> (krieg ich für meinen "Vortrag" einen Spekki als Honorar?)

Nein, aber du kannst dir einen mieten.
Die Kaufpreise sind ähnlich wie die von Autos, also in der Gegend von 
etwa 10k..100k Euro, und die Mietpreise pro Tag oder Woche liegen auch 
in der Größenordnung entsprechender Leihwagen.

Du kannst dir aber die Ausgabe sparen, da du ja der Überzeugung bist, 
dass so ein Gerät eh nur Lug und Trug anzeigt.

von HST (Gast)


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Ei, ei, isser doch wieder da???

Erinnert mich an einen griechischen Theoretiker der Antike, der 
eindeutig "bewies", dass selbst der schnellste Läufer eine Schnecke mit 
einem kleinem Vorsprung niemals einholen kann. Zumindest war dessen 
Beweisführung in sich selbst schlüssig.

> ...dass diese Scheinsignale erst beim Empfänger/Beobachter entstehen...

Huch, ich wusste gar nicht, dass mein Hören eines Rundfunksenders nur 
auf meiner Einbildung beruht.

Einfach köstlich dieser Thread - macht weiter so...

von mitleser (Gast)


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HST schrieb:
> Einfach köstlich dieser Thread - macht weiter so...

Auch dir wird irgendwann kotzübel werden ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du solltest erstmal lesen worums überhaupt geht!!
> (und verstehen worauf diese Aussage sich bezieht!)

Ich glaube, das sollte nicht nur ich mir zu Herzen nehmen =)

Kurt B. schrieb:
> Jedwede Aussage zu irgendeiner Grösse oder eines Wertes oder eines
> Zustandes ist wertlos wenn nicht der Bezug der dieser Aussage zugrunde
> liegt bekannt ist oder als bekannt vorausgesetzt werden kann.

Warum machst du dann ständig solche Aussagen ohne Bezüge zu bekannten 
Größen?
Kommata machen solche Kettensätze übrigens meist weniger wirr =)

Kurt B. schrieb:
> (kleiner Hinweis: der Bezug (zu dem was du als Widerspruch
> anprangerst/dir einbildest) ist FM-Modulation)

Hier ein Riesenhinweis, du selbst hattest die FM doch schon laaange 
abgehakt gehabt, kramtest dann plötzlich die AM hervor um die 
wechselnden Frequenzen im Signal wegzudiskutieren, und holst dann am 
Ende wieder die FM hervor....

Dazu fällt mir Pipi Langstrumpf ein =)

Ich bau mir die Welt, wiededewipp sie mir gefäähäält.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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@Kurt:

Willst du meine Frage nicht beantworten? Kannst du mit deiner Theorie 
irgendwas realisieren, was sonst nicht ginge? Ansonsten ist sie 
wertlos...

von Possetitjel (Gast)


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HST schrieb:

> Erinnert mich an einen griechischen Theoretiker der Antike,
> der eindeutig "bewies", dass selbst der schnellste Läufer
> eine Schnecke mit einem kleinem Vorsprung niemals einholen
> kann. Zumindest war dessen Beweisführung in sich selbst
> schlüssig.

Die Beweisführung selbst ist ja auch TATSÄCHLICH schlüssig
und richtig - nur beweist sie leider etwas anderes als die
gewünschte Behauptung :)

Bei Kurt ist es ähnlich: Wenn man seine Aussagen genau und
wohlwollend liest, sind viele durchaus richtig. Daraus folgt
aber noch lange nicht - wie von Kurt gewünscht -, dass die
anderen Diskussionsteilnehmer Unrecht hätten! Das ist nämlich
nicht der Fall!

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Willst du meine Frage nicht beantworten? Kannst du mit
> deiner Theorie

Er hat doch gar keine eigene Theorie. Seine Behauptung
ist doch nur, dass alle anderen Unrecht haben...

> irgendwas realisieren, was sonst nicht ginge? Ansonsten
> ist sie wertlos...

Er kann ja nichtmal Dinge, die funktionieren, korrekt
und quantitiativ erklären.

Die - nicht von mir - aufgeworfene Frage bleibt ja bestehen:
Wenn ein AM-Signal "die gleiche Frequenz" hat wie der
unmodulierte Träger - wieso passt dann der unmodulierte
Träger durch ein schmales Filter hindurch, das komplette
AM-Signal aber nicht?

Man kann den Spieß auch umdrehen: Wir nehmen drei hochstabile
Sinusoszillatoren mit 999.999 MHz, 100.000 MHz und 100.001MHz.
Die Signale addieren wir im passenden Amplitudenverhältnis und
bauen alles in einen schwarzen Kasten ein.

Wieso sieht das Signal, das aus dem schwarzen Kasten herauskommt,
EXAKT GENAUSO aus wie das Signal hinter dem AM-Modulator? Das
kann ja nicht sein, wenn das AM-Signal "nur eine Frequenz" hat!

von Georg A. (georga)


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> Er hat doch gar keine eigene Theorie. Seine Behauptung
> ist doch nur, dass alle anderen Unrecht haben...

Na, für ihn ist das schon eine ganze Theorie... Wäre ja auch super, wenn 
die funktionieren würde, dann könnten wir endlich nahezu unendlich viel 
Datenrate im doch arg begrenzten Frequenzspektrum übertragen.

Man könnte sich ja auch fragen, warum die über jeden Zweifel erhabenen 
Additionstheoreme der Trigonometrie die AM auch so gut erklären können:

sin(x)*sin(y)= 0.5*(cos(x-y) - cos(x+y))

Aber Mathematik ist halt auch bäh, wenn man sie nicht versteht ;)

von Klaus (Gast)


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Man muss sich auch fragen, wie es kommt, dass er immer wieder 
Gesprächspartner findet. OK. Das muss man nicht, aber es schiene mir 
wirtschaftlicher.

Ich habe darüber nachgedacht und mir scheint, dass jedwedes technische 
Thema an sich nur ein Vehikel für die Absicht hinter den Diskussionen 
ist. Dafür spricht, dass die Diskussion bei nicht überbrückbaren 
Unterschieden von Kurt Bindl entweder mit einem "Ich habe keine Lust 
mehr" oder "das ist einfach so, sehe es ein" vorläufig beendet wird.

Damit die Diskussion nicht endet, und das tut sie ja offensichtlich 
nicht (soviel ich feststellen konnte führt Kurt diese Art von 
Auseinandersetzungen seit mindestens 2008) ist es notwendig dass sich zu 
Kurts Persönlichkeit solche finden die ihn passend ergänzen oder sogar 
dieselbe Argumentationsweise verwenden.

Es scheint mir zur Erklärung sehr interessant zu sein, dass sich 
letztlich die Behauptung "das sind experimentelle Ergebnisse" in einer 
ausschliesslich mündlich geführten Diskussion nicht von der "das es eben 
so sei"-Behauptung unterscheidet. Es kann nämlich keiner den 
unmittelbaren Beweis für seine Behauptung antreten.

Während es für Kurt Bindl letztlich nicht notwendig ist, dass die 
fragliche Theorie in sich schlüssig ist und in der Realität 
nachvollziehbar, so ist aber für ihn notwendig, dass seine Behauptungen 
unwiderlegbar sind. Das ist jedenfalls das äusserlich erkennbare 
Resultat seiner Gespräche. Das seine Mittel dazu alogisch sind, ändert 
daran nichts.

Ich will darauf hinaus, dass sich von einem Standpunkt aus, der 
lediglich den Ablauf der Gespräche ansieht, die beiden Kontrahenten 
(Kurt Bindl und eines seiner "Opfer") letztlich nicht unterscheiden. 
Beide bestehen darauf dass ihr Weltbild das "richtige" sei und beide 
investieren grosse Mengen an Energien um den Anderen zu überzeugen.


Ich möchte dazu noch folgende Beobachtung anführen: Ich habe in den 
letzten Tagen, auf der Suche nach einem Forum in dem man ohne grössere 
Störungen auch als Laie diskutieren bzw. Fragen stellen kann, die Seite 
http://www.scilogs.de gefunden. Es gibt dort eine Reihe von Blogs von 
"richtigen" Wissenschaftlern (sie haben ein Diplom oder einen 
Doktortitel). Dort war Kurt Bindl auch vor einige Zeit "tätig".
Die Blogger liessen sich zwar auch zunächst auf eine Diskussion ein, 
gaben das aber nach einigem Hin- und Her (ich schätze jeweils ungefähr 
Drei oder Vier Postings) auf und verweigerten jede weitere Eingehen auf 
Kurt Bindl. Genauso sind sie mit vergleichbaren Lesern umgegangen, von 
denen es doch recht viele gibt - mehr als man meint.

Ich deute das so, dass manche Leute es akzeptieren, dass es Andere gibt, 
deren Weltbild qualitativ extrem von ihrem abweicht ohne das sie dem 
andauernd widersprechen müssten. Eine Haltung. die, wie ich meine, eine 
sehr sinnvolle ist, zumal das fehlen von Kontrahenten dem Kurt Bindl 
eine Leere hinterlassen würde, die er möglicherweise durch etwas 
konstruktiveres ersetzen würde.

von Klaus (Gast)


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Mir fällt da noch eine humoristische Formulierung meiner Aussage ein.

Die Diskussion ist ungefähr so, wie die mit einem Häschen, dass immer 
wieder Möhrchen in meinem Garten frisst, wenn ich ihm die 
zivilrechtlichen Regelungen betreffs Eigentum und Landfrieden erkläre. 
Ich habe zwar recht, aber letztlich bleibt mir nichts übrig als 
Hasenbraten (oder ein Drahtzaun für Vegetarier). :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:

>
> Man kann den Spieß auch umdrehen: Wir nehmen drei hochstabile
> Sinusoszillatoren mit 999.999 MHz, 100.000 MHz und 100.001MHz.
> Die Signale addieren wir im passenden Amplitudenverhältnis und
> bauen alles in einen schwarzen Kasten ein.
>
> Wieso sieht das Signal, das aus dem schwarzen Kasten herauskommt,
> EXAKT GENAUSO aus wie das Signal hinter dem AM-Modulator? Das
> kann ja nicht sein, wenn das AM-Signal "nur eine Frequenz" hat!

Das Signal das aus dem AM-Modulator kommt sieht auch so aus weil das 
eine, vom einzigem Oszillator des einen Oszillators erzeugte 
Sinussignal in der Modulationsstufe zu einem Nichtsinus verändert wurde.

Einmal hast du drei Signalquellen "richtig" zusammengemischt, einmal 
hast du eine "richtige" Veränderung des einen Sinus vorgenommen.
Ergebnis: identisch, Erzeugung: völlig anders.

Was ist denn nun richtiger/wahrer/realistischer?

a) im AM-Sender werden mehrere Signale, welchem jedem jeweils eigene 
Frequenz zugeteilt wird, erzeugt und dann gesendet. Also müssen da 
mehrere Signalquellen/Frequenzerzeuger da sein.

b) im AM-Sender wird das einzig vorhandene Signal, feste Frequenz und 
sauberer Sinus, in einen verzerrten Sinus umgewandelt.

(was sage ich den ganze Zeit?)
(was habe ich zur FM-Modulation ausgesagt?)


Nochwas: welche Frequenz der dreien die du im Kasten eingesperrt hast 
kommt denn nun eigentlich raus?

(beim AM-Sender ists eindeutig, da kommt nur das Signal des einzigen 
Signalerzeugers, also das der Oszillatorstufe raus, weder ein höheres 
oder ein niedrigeres!
Es sind ja auch keine drei Signalerzeuger wie in deinem Blackkasten 
vorhanden.


(Übrigens: du hast hier seit gestern den wohl einzig sachbezogenen 
Beitrag geschrieben)
Danke dafür.

 Kurt

(überlege mal: du hast im Kasten drei zu sendende Signale drin, diese 
werden auch gesendet, wie schaut denn nun dein Signal aus dass du 
empfängst?
Eins oder drei Signale mit jeweils einer eigenen Frequenz?
Und welche Frequenz(en) empfängst du überhaupt?)


.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>
> Kurt B. schrieb:
>> (kleiner Hinweis: der Bezug (zu dem was du als Widerspruch
>> anprangerst/dir einbildest) ist FM-Modulation)
>
> Hier ein Riesenhinweis, du selbst hattest die FM doch schon laaange
> abgehakt gehabt, kramtest dann plötzlich die AM hervor um die
> wechselnden Frequenzen im Signal wegzudiskutieren, und holst dann am
> Ende wieder die FM hervor....
>

Weil du die Beiträge nicht gelesen, oder nicht verstanden hast, darum 
bin ich schuld dass du die einzelnen Aussagen nicht zuordnen kannst und 
Widersprüche siehst die nicht vorhanden sind.

 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Nochwas: welche Frequenz der dreien die du im Kasten eingesperrt hast
> kommt denn nun eigentlich raus?

Ganz einfach: 0.001 MHz. Weil das die Frequenz ist, mit der sich das 
Signal wiederholt - mathematisch gesehen.

von Georg A. (georga)


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> (beim AM-Sender ists eindeutig, da kommt nur das Signal des einzigen
> Signalerzeugers, also das der Oszillatorstufe raus, weder ein höheres
> oder ein niedrigeres!

Und selbst das ist Quark, weil du immer nur die Audio-AM-Sender 
anschaust. Die haben vor der Modulation einen Gleichspannungspegel auf 
dem niederfrequenten Signal, klingt besser. Wenn man den vor der 
Modulation entfernt, also tatsächlich zwei Sinussignale der Frequenzen 
f1 (Träger) und f2 (Modulationssignal) miteinander multipliziert werden, 
gibt es exakt zwei Frequenzen am Ausgang, nämlich f1+f2 und f1-f2 (siehe 
Additionstheorem oben).

Bei f1 ist ein absolutes Loch, da sieht man weder mit dem SA was, noch 
kommt irgendwas mit einem ganz engen Bandpassfilter auf f1 durch.

Wo ist jetzt f1 hin? Das Signal auf f1 ist definitiv weg, obwohl vor der 
Modulationsstufe der Oszillator munter mit f1 schwingt.

> Übrigens: du hast hier seit gestern den wohl einzig sachbezogenen
> Beitrag geschrieben

Stimmt, du bist es ja nicht...

: Bearbeitet durch User
von DSB (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Wo ist jetzt f1 hin? Das Signal auf f1 ist definitiv weg, obwohl vor der
> Modulationsstufe der Oszillator munter mit f1 schwingt.

Was du hier beschreibst ist nicht AM, sondern DSB (DoppelSeitenBand), 
eine Vorstufe zum SSB. Schneide das eine Seitenband weg und du hast SSB 
(SingleSideBand). Bei AM hast du den Träger und das obere und untere 
Seitenband.

von Georg A. (georga)


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Wie die Amateurfunker es einordnen, ist egal, es ist technisch eine 
Amplitudenmodulation. Nur halt mit einem besonders behandelten (naja, 
eigentlich eben gar nicht behandeltem) Modulationssignal. Trotzdem ist 
der Träger weg.

von DSB (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Nur halt mit einem besonders behandelten (naja,
> eigentlich eben gar nicht behandeltem) Modulationssignal.

Fängst du jetzt auch so an wie Kurt? Innerhalb eines Satzes schon ein 
Widerspruch?

Georg A. schrieb:
> Trotzdem ist der Träger weg.
Warum sollte er weg sein? Wenn es AM ist, dann ist auch ein Träger 
vorhanden. Nur wenn der Modulator mit einem Ringmischer ausgestattet 
ist, wird der Träger unterdrückt. Dieses Signal kann man aber dann nicht 
mit einem AM-Empfänger (wie z.B. ein Radio) empfangen. Für die 
AM-Demodulation muß der Träger vorhanden sein oder regeneriert werden, 
wie z.B. beim Synchrondemodulator oder mit einem SSB-Empfänger.

von Possetitjel (Gast)


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DSB schrieb:

> Georg A. schrieb:
>> Nur halt mit einem besonders behandelten (naja,
>> eigentlich eben gar nicht behandeltem) Modulationssignal.
>
> Fängst du jetzt auch so an wie Kurt? Innerhalb eines Satzes
> schon ein Widerspruch?

Sag mal, wäre es Dir höflicherweise möglich, immer nur ein
Prinzip je Diskussion totzureiten?

Es ist SCHEISSEGAL, wie die Modulation nach DIN EN ISO VDE
BND FDJ heißt.

Georg hat - völlig zu Recht - auf einen Fehler aufmerksam gemacht,
auf den auch ich hereingefallen bin: Zum Erzeugen einer kompletten
AM sind DREI Quellsignale notwendig (Träger, Modulation, Gleichanteil)
und nicht zur zwei.

von DSB (Gast)


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von Possetitjel (Gast)


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Achim H. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Nochwas: welche Frequenz der dreien die du im Kasten
>> eingesperrt hast kommt denn nun eigentlich raus?
>
> Ganz einfach: 0.001 MHz. Weil das die Frequenz ist, mit der
> sich das Signal wiederholt - mathematisch gesehen.

Das ist sachlich richtig - aber keine Antwort auf Kurts Frage.
Ich habe nämlich keinen 0.001-MHz-Oszillator in den Kasten
gesperrt.

Die korrekte Antwort wäre also: Es kommt eine Frequenz heraus,
die NICHT im Kasten eingesperrt ist :)

von Georg A. (georga)


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> https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation...

"...ist eine Sonderform der Amplitudenmodulation." Also ist es eine ;) 
Und Träger bzw. Carrier heisst es immer, wenn was moduliert wird, selbst 
wenn der Träger am Ende nicht explizit rauskommt (wie zB. bei OFDM). Das 
Fehlen ist ja nur ein Problem des Empfängers...

Und da stellt sich eben die Frage an Kurt, warum bei dieser Sonderform 
der AM jetzt zwei andere Frequenzen rauskommen, aber die Frequenz des 
Oszillators gar nicht mehr. Da kann man auch nicht mehr von 
Interpretationsproblemen sprechen, sie ist einfach WEG.

von J. T. (chaoskind)


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Ich hab mal ein bischen simuliert.

Bild1:
 Die Schaltung. Einmal ein simpler Modulator. Value ist "space=0 
mark=1000000", sprich wenn am FM-Eingang 1V anliegt, gibt er eine 
Frequenz von 1MHz aus. Die Amplitude wird über den AM-Eingang bestimmt. 
1V entspricht 1V Amplitude. Am AM-Eingang liegt eine Frequenz von 1KHz 
mit einer Amplitude von 0,675V und einem Gleichspannungsanteil von 
0,375V an. (Das war nötig, um die beiden zur (nahezuen) 
Deckungsgleichheit zu bringen. Eigentlich hätte ich ja am Ausgang vom 
Adierer eine AM mit Tastgrad 1 erwartet. Kann mir jemand erklären, wieso 
das so "verschoben" rauskommt?)

Der andere Teil ist die angesprochene Additionsschaltung, an den 
Eingängen liegt einmal 999KHz, einmal 1000KHz und einmal 1001KHz an. Die 
Eingänge werden jeweils um 1/3 abgeschwächt, und die Invertierung mit 
dem 2ten OPAmp wieder aufgehoben(Plus ein bischen Verstärkung(vermutlich 
der Bandbreite des Models wegen)). (Die kleine Zusatzverstärkung war 
nicht nötig wenn man die Frequenz um den Faktor 10^3 herabsetzt.)

Bild2 und 3:

Einmal die ersten 10ms und dann noch vergrößert die ersten 100µs. Wie 
man sieht, sind beide nahezu deckungsgleich.

Bild4 und 5:

FFT der ersten 10ms. Einmal "alles" und einmal auf den Bereich um 1Mhz 
gezoomt. Wie man sieht bleibt der Träger bei AM erhalten, beide 
Seitenbänder sind vorhanden und wie zu erwarten 1KHz um den Träger 
verschoben.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Hier noch Bild6 und 7:
Was ich mir unter dem Tastgrad 1 vorstelle. Das Ausgangssignal wird von 
1V Amplitude - 0V gesenkt, um dann mit 180° Phasendrehung wieder bis 1V 
Amplitude zu steigen.

Bild 7 dann wieder die FFT auf 1MHz gezoomt, hier verschwindet der 
Träger dann.

von J. T. (chaoskind)


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Bild 6 nachgereicht

von Klaus (Gast)


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Meine Güte, Freunde, Bürger ... :-)

Das zeigt Kurt nur, dass Du einen blauen Buntstift hast und einen grünen 
Buntstift.

Die Replik wird sinngemäss ungefähr so lauten, dass man ja Beliebiges 
hin zeichnen kann, dass aber mit der Realität nichts zu tun hat, weil 
... - was weiss ich... - Du nur zeichnest was Du ohnehin zu sehen 
erwartest.


Wenn es nicht zu frech wäre, dann könnte man formulieren:
"Man fragt sich langsam wirklich wer hier eigentlich die Mattscheibe 
hat."

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> DSB schrieb:
>
>> Georg A. schrieb:
>>> Nur halt mit einem besonders behandelten (naja,
>>> eigentlich eben gar nicht behandeltem) Modulationssignal.
>>
>> Fängst du jetzt auch so an wie Kurt? Innerhalb eines Satzes
>> schon ein Widerspruch?
>
> Sag mal, wäre es Dir höflicherweise möglich, immer nur ein
> Prinzip je Diskussion totzureiten?
>
> Es ist SCHEISSEGAL, wie die Modulation nach DIN EN ISO VDE
> BND FDJ heißt.
>
> Georg hat - völlig zu Recht - auf einen Fehler aufmerksam gemacht,
> auf den auch ich hereingefallen bin: Zum Erzeugen einer kompletten
> AM sind DREI Quellsignale notwendig (Träger, Modulation, Gleichanteil)
> und nicht zur zwei.

Und was kommt raus!
Raus kommt das vom Oszillator erzeugte Sinussignal welches durch 
Manipulation nicht mehr Sinusförmig ist.

Nimmst du diesem Signal auch noch dessen Sinusanteil weg dann hast du 
nur mehr die nichtsinusartigen Verzerrungen.
Sendest du diese dann hast du ein Sendesignal mit unterdrückten Träger 
gesendet, also nur die verzerrten Anteile des ehemaligem sinnusförmigem 
Oszillatorsignals.

Du kannst natürlich auch noch die eine Hälte (Seitenband) des verzerrten 
Sinus wegnehmen dann haben wir: Einseitenbandsendung mit unterdrücktem 
Träger.

Um den Klirrfaktor beim Empfänger zu minimieren wird um "die halbe" 
Sendeleistung rummoduliert, das wird deswegen gemacht damit die 
Nulldurchgänge nicht durch Asymmetrie verunstaltet werden. Denn das 
würde sich wie FM innerhalb einer Schwingung verhalten.

All diese Signale entstehen durch die Verwendung eines einzigen 
Oszillators, es ist also nur eine Frequenz vorhanden, der Rest ist 
Verzerrung des Sinus (bei denen die mehr sehen: Einbildung).

(Was die Antenne da schon macht (schon mind. zweimal angesprochen) das 
scheint wohl überhaupt nicht in den Köpfen präsent zu sein.
Klaro, es gibt ja so schöne Bilderlein und Erklärungen wie der Dipol aus 
einem Schwingkreis entsteht, man sich das vorzustellen hat.
Dass das aber fundamentalen Naturgesetzen total widerspricht, das ist 
wohl noch niemanden aufgefallen.)


 Kurt

von Georg A. (georga)


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> Du kannst natürlich auch noch die eine Hälte (Seitenband) des verzerrten
> Sinus wegnehmen dann haben wir: Einseitenbandsendung mit unterdrücktem
> Träger.

Das komische ist nur, dass dieses eine Seitenband dann ein völlig 
unverzerrter Sinus ist. Wo kommt dann der auf einmal her? Wir haben ihn 
ja gar nicht als Bauelement gekauft...

von Georg A. (georga)


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> Dass das aber fundamentalen Naturgesetzen total widerspricht,

Nur deinen...

von Techniker (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wenn es nicht zu frech wäre, dann könnte man formulieren:
> "Man fragt sich langsam wirklich wer hier eigentlich die Mattscheibe
> hat."

DAzu passt das neueste Editorial der c't, Zitat:
******
Je einfacher komplizierte Dinge werden, desto mehr Deppen ziehen sie 
an...
******
Das Bindlversum scheint voll von denen zu sein. Ich habe inzwischwen den 
Verdacht dass es Kurt Blindl garnicht gibt sondern dahinter ein 
ELIZA-ähnliches Progranm steckt und irgendwo der Programmierer sich über 
unseren Thread scheckig lacht. Oder er ist dabei es zu Optimieren. Nur 
ist das Problem dass dieser Programmierer vielleicht gut Programmieren 
kann, aber von Nachrichtentedcnik keine Ahnung.

von Klaus (Gast)


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Oh. Es gibt durchaus Indizien für seine Existenz als Mensch: 
http://www.mittelbayerische.de/imgserver/_thumbnails/images/34/2901900/2901946/300x180.jpg

Danach hat er das Funktelefon erfunden. (OK. Ein Scherz. Aber der Tenor 
des Artikels ist doch ein wenig - ähm - kontrastierend).
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/der-mann-der-mit-dem-see-telefoniert-21023-art1248533.html

Der Erscheinungsort der Zeitung passt jedenfalls zu der im Impressum 
seiner Website genannten Adresse.

von Techniker (Gast)


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Passt gut, aber in Zeiten des Identitätsklaus natürlich leicht zu 
fälschen. Vielleicht weiß der gute K.B. garnicht, was hier abläuft. Das 
ruft nach einem Turing-Test, wobei sich dieser Thread schon mehr auf der 
Ebene "Chinesisches Zimmer" befindet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer

Lass als Gedankenexperiment K.B. darin sitzen, dann passt es auch, 
besonders vom Output her.

von Klaus (Gast)


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Techniker schrieb:
> Passt gut, aber in Zeiten des Identitätsklaus natürlich leicht zu
> fälschen.

Du hörst Dich an wie Kurt Bindl.

von Techniker (Gast)


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Ich BIN Kurt B.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Formal ist jeder neue Post in diesem Forum, so wie meiner jetzt, schon 
der Output eines 'persönlichen "Chinesischen Zimmers"' mit dem Input der 
Thread-Nachrichten davor. Allerdings muss dieser Output sich einem 
unbestechlichem Urteil von Mutter Natur unterwerfen, und das ist ind den 
Naturwissenschaften das Experiment.

Wenn jemand wie er AM oder FM ohne Seitenbänder demodulieren kann oder 
deren Existenz beim Schalten von DC negiert, dann kann man ihn auf der 
Erde nicht mehr ernst nehmen. Offenbar funktionieren unsere (seiner 
Ansicht nach) Fehlvorstellungen bis zum Pluto und noch weiter.

--------------------------

N.B.:Douglas Adams: Die Erde ist ein Experiment, was die Mäuse bezahlt 
haben.

von knallbär (Gast)


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@Kurt:

Folgende Aufgabenstellung:

Ein Oszillator erzeugt eine Frequenz von 10MHz. Ein Modulator moduliert 
die 10MHz in der Amplitude mit 5MHz.

Dann filtere ich das erzeugte Signal mit einem steilen Bandpassfilter 
von 94,5MHz bis 95,5MHz

Was kommt aus dem Filter?
a) nichts
b) ein Sinus
c) sonstiges

Falls deine Antwort b) sein sollte möchte ich, dass du mir erklärst, 
welche Frequenz das Signal aus dem Filter hat und welche Oszillator das 
Signal mit der Frequenz erzeugt hat.

von HST (Gast)


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bei deinen Zahlen:  a)

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> @Kurt:
>
> Folgende Aufgabenstellung:
>
> Ein Oszillator erzeugt eine Frequenz von 10MHz. Ein Modulator moduliert
> die 10MHz in der Amplitude mit 5MHz.
>
> Dann filtere ich das erzeugte Signal mit einem steilen Bandpassfilter
> von 94,5MHz bis 95,5MHz
>
> Was kommt aus dem Filter?
> a) nichts
> b) ein Sinus
> c) sonstiges
>
> Falls deine Antwort b) sein sollte möchte ich, dass du mir erklärst,
> welche Frequenz das Signal aus dem Filter hat und welche Oszillator das
> Signal mit der Frequenz erzeugt hat.

Also: Du hast einen Oszillator der eine Frequenz von 10 MHz erzeugt.
Gehen wir mal davon aus dass er stabil ist und keine Rückwirkung von 
irgendwas erfährt, und auch davon dass er einen sauberen Sinus erzeugt.

Diesen Sinus, die einzig erzeugte Schwingung, modulierst du nun (ist 
wohl AM gemeint), du veränderst also die Amplitude der Sinusschwingung 
von 10 MHz.
Die 10 MHz bleiben dabei unverändert, nur die Sinusform wird darunter 
leiden.

Ob aus deinem Filter, das bei 95 MHz liegt, noch was rauskommt hängt 
davon ab wie weit du den Sinus verzerrst.

Verzerrst du ihn so stark dass Signalzustandsänderungen entstehen die in 
den Bereich von deinen 95 MHz passen dann wird da auch irgendwas 
rauskommen, ansonsten nicht.

Und zwar deswegen nicht weil du ja ein Signal mit einer Frequenz von 10 
MHz ausgibst.

Dass es sich um 10 MHz handelt das kannst du jederzeit nachprüfen, schau 
dir einfach die Nulldurchgänge an die dein, von den Verzerrungen 
befreiter, Ausgang rausgibt.

Es sind die 10 MHz.

Du kannst natürlich auch hergehen und mittel, nämlich derart dass die 
Verzerrungen die du mit deiner Modulation erzeugt hat sich ausmitteln.
Ergebnis: 10 MHz

Es kann ja nichts anderes rauskommen, es wird ja nur ein Signal erzeugt, 
eins, nicht mehrere.
"Siehst" du mehrere, dann siehst du etwas was nicht existiert, deswegen 
weil nicht erzeugt.


 Kurt

von knallbär (Gast)


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Mist ich meinte natürlich 100MHz werden mit 5MHz AM modelliert.

@Kurt
Bitte meine Frage mit den neuen Zahlen beantworten

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> "Siehst" du mehrere, dann siehst du etwas was nicht existiert, deswegen
> weil nicht erzeugt.


Nix! nicht sein kurt, was nicht sein kann.

Falls du duch was siehst existiert es nicht.

von Georg A. (georga)


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Beweis durch Verweigerung ;) Aber Kurt kann technisch eh nix 
ausprobieren, da bleiben dann nur noch Gedankenexperimente übrig, die 
anhand der getroffenen Vorraussetzungen und gewünschten Ergebnisse das 
gewünschte Ergebnis produzieren.

QEE (quod erat expectandum)

von Techniker (Gast)


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Und wenn da doch was ist so ist es die nichtlineare Frequenz:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0211195.htm:

"Um Träger- und Informationssignal zusammenzuführen, werden die Signale 
schaltungstechnisch addiert. Dann wird dieses Signal (lineare Frequenz) 
in ein Signal mit einer nichtlinearen Frequenz umgewandelt. Im 
einfachsten Fall wird das von der Basis-Emitter-Strecke eines 
Transistors erledigt".

Man nennt das auch "den Traeger verhunackeln"

von Manfred B. (Gast)


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@Kurt: Muss man sich das so vorstellen das da  am Emitter ein 
Frequenzabfall entsteht wie beim Widerstand der Spannungsabfall und 
dadurch auf 95 MHz ein Signal zu sehen ist?

von Hp M. (nachtmix)


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Techniker schrieb:
> Dann wird dieses Signal (lineare Frequenz)
> in ein Signal mit einer nichtlinearen Frequenz umgewandelt.

Das könnte allerdings auch aus der Feder von K.B. stammen.
Ist der etwa ein Co-Autor vom Elko?

von Hp M. (nachtmix)


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Manfred B. schrieb:
> Muss man sich das so vorstellen das da  am Emitter ein
> Frequenzabfall entsteht

Sicher.
Manchmal fällt sogar der ganze Emitter ab.

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Aber Kurt kann technisch eh nix ausprobieren, da bleiben
> dann nur noch Gedankenexperimente übrig, die anhand der
> getroffenen Vorraussetzungen und gewünschten Ergebnisse
> das gewünschte Ergebnis produzieren.

Naja, der Clou bei Kurt - zumindest bei DIESER Diskussion
hier - ist ja, dass er aus grundsätzlich richtigen Aussagen,
die er auf haarsträubend verschwurbelte Weise formuliert,
völlig falsche Schlüsse zieht.

Das hast Du selbst ja weiter oben sehr schön demonstriert:
Kurts Aussage, aus einer Amplitudenmodulation resultiere
ein "verzerrter Sinus", ist zwar kinderlandsmäßig formuliert,
aber nicht falsch - es ist ja TATSÄCHLICH ein verzerrter
Sinus. (Es ist zumindest nicht verboten, das so aufzufassen.)

Selbst die Aussage, das Filter "halte eben die Verzerrungen
zurück, lasse aber den sinusförmigen Träger durch" ist bei
ruhiger Betrachtung nicht falsch. Letztlich muss sich, um
es mal für Normaldenkende zu formulieren, ja auch in der
Differentialgleichung zeigen lassen, das bestimmte Signal-
anteile das Filter passieren können, andere jedoch nicht.

Auch die Aussage, nach dem Unterdrücken des Träger blieben
halt nur die "Verzerrungen" übrig, ist in diesem Lichte
betrachtet nicht verkehrt.

Dumm ist nur - wie Du zutreffend festgestellt hast -, dass die
"Verzerrungen" gerade aus zwei Sinus-Signalen bestehen :)

WIRKLICH falsch an Kurts Aussagen ist also NUR die Folgerung,
die Anderen hätten alle Unrecht!

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> Georg A. schrieb:
>
>> Aber Kurt kann technisch eh nix ausprobieren, da bleiben
>> dann nur noch Gedankenexperimente übrig, die anhand der
>> getroffenen Vorraussetzungen und gewünschten Ergebnisse
>> das gewünschte Ergebnis produzieren.
>
> Naja, der Clou bei Kurt - zumindest bei DIESER Diskussion
> hier - ist ja, dass er aus grundsätzlich richtigen Aussagen,
> die er auf haarsträubend verschwurbelte Weise formuliert,
> völlig falsche Schlüsse zieht.

Die Schlüsse sind richtig, nur scheint es fast unmöglich zu sein dass 
sich das jemand eingesteht/traut/sich selber überwindet.

>
> Das hast Du selbst ja weiter oben sehr schön demonstriert:
> Kurts Aussage, aus einer Amplitudenmodulation resultiere
> ein "verzerrter Sinus", ist zwar kinderlandsmäßig formuliert,
> aber nicht falsch - es ist ja TATSÄCHLICH ein verzerrter
> Sinus. (Es ist zumindest nicht verboten, das so aufzufassen.)
>

Es ist die einzig richtige Aussage, denn es wird ein Sinus durch dessen 
Amplitudenveränderung zu einem verzerrtem Sinus gemacht.
Es ist nur eine einzige Sinusschwingung vorhanden die verändert werden 
kann.
Was da zur Veränderung verwendet wird ist egal, das Ergebnis ist immer 
das selbe: Die hergenommene Schwingung, die einzig vorhandene 
Schwingung/Signal/Ozillatorprodukt wird in seiner Form verändert, aus 
dem ursprünglichem sauberem Sinus wird ein verzerrter Sinus gemacht.


> Selbst die Aussage, das Filter "halte eben die Verzerrungen
> zurück, lasse aber den sinusförmigen Träger durch" ist bei
> ruhiger Betrachtung nicht falsch. Letztlich muss sich, um
> es mal für Normaldenkende zu formulieren, ja auch in der
> Differentialgleichung zeigen lassen, das bestimmte Signal-
> anteile das Filter passieren können, andere jedoch nicht.
>

Alle Winkelgeschwindigkeitsveränderungen die im Bereich des Filters 
liegen können dieses passieren.
Das kann ein kontinuierliches Signal (Sinusschwingung), oder auch nur 
Teile davon ein Teil des verzerrten Sinussignals sein, die 
Winkelgeschwindigkeit muss halt passen.
(ob das eine ganze Sinusschwingung oder 314 sind, oder nur ein kleines 
Stückchen der verzerrten Ausgangsschwingung ist dabei egal.

Schaut man an was ein Sinus überhaupt ist kommt zutage: es ist ein mit 
konstanter Geschwindigkeit "rotierender Zeiger" (Vektorgedanke), es 
liegt also eine konstante Zustandsänderung (Winkeländerung) pro 
Zeiteinheit vor.

Beim Sinus ist dieser Zustand während der kompletten Schwingung 
vorhanden, beim verzerrtem Sinus nicht. Da sind es nur einzelne Teile 
die das erfüllen.
Im Umkehrschluss: Teile dieser Schwingung haben andere 
Winkelgeschwindigkeiten und werden dadurch quasi zu Teilen eines 
Sinussignale das eine andere Frequenz hat.
Ein auf diese andere Frequenz abgestimmter Resonanzkreis kann dann von 
diesem (nur kurz anliegenden) Signalen angeregt werden.

Es kommt darauf an wie man diese Anregung interpretiert!
Einige (wohl alle hier bis auf den Aussenseiter) sehen halt ein 
gesendetes zweites oder drittes oder viele weitere gesendete 
Sinsschwingungen, können aber nicht so einfach akzeptieren dass diese 
Signale ja nur von einem Signal stammen, einem Signal das halt einfach 
verzerrt wurde und darum Anteile in seiner Schwingung hat die mit 
anderer Winkelgeschwindigkeit unterwegs sind.


> Auch die Aussage, nach dem Unterdrücken des Träger blieben
> halt nur die "Verzerrungen" übrig, ist in diesem Lichte
> betrachtet nicht verkehrt.
>

Es bleiben die Winkelgeschwindigkeiten übrig die nicht der 
Originalsignalwinkelgeschwindigkeit entsprechen.

(Und die gehen alle durch ein Bandfilter durch solange sie im Bereich 
der Winkelgeschwindigkeit liegen die das Filter hat)



> Dumm ist nur - wie Du zutreffend festgestellt hast -, dass die
> "Verzerrungen" gerade aus zwei Sinus-Signalen bestehen :)

Nein, das ist völlig daneben, es sind keine zwei Sinussignale die die 
Verzerrung erstellen.
Es ist ein "Störsignal" das das ursprüngliche Sinussignal 
"verhunackelt".

> WIRKLICH falsch an Kurts Aussagen ist also NUR die Folgerung,
> die Anderen hätten alle Unrecht!

Tja, das solltest du mal, nachdem du ja einer zu sein scheinst der 
wirklich mitdenkt, genauer überdenken.

All das was dem AM-Sender draufgesagt wird, Erzeugung von zusätzlichen 
Signalen die dann gesendet werden ist einfach nicht richtig.

Er sendet ein einziges Signal mit einer einzigen Grundfrequenz, der 
Rest geschieht beim Empfänger.
Es ist die Materie des Empfängers (Oszis/Wobbler/Spekki..) die reagiert, 
der Betrachter muss halt, sollte halt! erkennen dass das was er hört und 
sieht erst beim Empfänger sich aufbaut.

- ein Signal wird erstellt (Oszillator des Senders)
- ein Signal wird verändert (Modulation des Sinus, also Verzerrung der 
Sinusschwingung)
- ein Signal wird gesendet (ein verzerrtes Oszillatorsignal

Empfangen wird ein sich mit nicht konstanter Winkelgeschwindigkeit 
ausbreitendes Signal.

- ist die W-Geschwindigkeit konstant ist die "Bandbreite" sehr gering
- ist die W-Geschwindigkeit nicht kontant ist die "Bandbreite" nicht 
mehr gering

Der Sender erzeugt nicht viele Einzelschwingungen, sondern diese 
"Erzeugung" geschieht erst beim Empfänger (Schwingkreis, Wobbler, 
Spekki, usw.).

Auch da ist es quasi eine Fehlinterpretation, denn die Resonanzkreise 
müssen erstmal angeregt werden.
Dazu reicht ein kurzes "Stück" eines "Sinus" aus, denn der ganze Sinus 
wird erst im Empfänger aus dieser Anregung erstellt, bei Wobbler ist es 
halt eine kleine Strahlablenkung nach oben, beim Spekki eine Linie die 
durch Berechnung erstellt wurde.


(Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst, 
das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)


 Kurt

von Astroidiot (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst,
> das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)
>
>  Kurt

Doch, ich bin gerade dabei, diesen Gallileo zu stürzen und das 
geozentrische Weltbild mit Katzelried als Zentrum des Universums zu 
definieren

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst,
> das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)

Klar, warum gibt es sonst AM-Antennen, FM-Antennen, SSB-Antennen, 
CW-Antennen und so weiter? Denkst du, die gibts nur zum Spaß? ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst,
>> das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)
>
> Klar, warum gibt es sonst AM-Antennen, FM-Antennen, SSB-Antennen,
> CW-Antennen und so weiter? Denkst du, die gibts nur zum Spaß? ;-)

Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Astroidiot schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst,
>> das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)
>>
>>  Kurt
>
> Doch, ich bin gerade dabei, diesen Gallileo zu stürzen und das
> geozentrische Weltbild mit Katzelried als Zentrum des Universums zu
> definieren

Naja, vill. kannst du das egozentrische Weltbild ein wenig aufweichen.

Viel Erfolg dabei (sei aber nicht ungeduldig, denn du musst sehr viele 
Hindernisse, besonders solch die auf: "ich habs so eingelernt bekommen, 
selber denken will ich nicht" beiseite räumen, das dauert meisst mehr 
als eine Generation lang.

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.

Was heißt "gab"? Gibt es die nicht mehr? Und ich wundere mich, daß ich 
nur noch alles in s/w und mono empfange! Da muß erst ein Kurt kommen und 
mich mit der Nase drauf stoßen! Danke dafür...

von Astroidiot (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
> Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale.
>
>  Kurt

Klar, aber was empfängt man eigentlich mit Ferritantennen anders als mit 
z.b. Draht? oder würden di e anderes bei mir im Empfänger entstehen 
lassen als bei Draht ?

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
>
> Was heißt "gab"? Gibt es die nicht mehr? Und ich wundere mich, daß ich
> nur noch alles in s/w und mono empfange! Da muß erst ein Kurt kommen und
> mich mit der Nase drauf stoßen! Danke dafür...

Aber gerne geschehen, falls du eine solche brauchst: ich hab noch eine 
XC391D, sie ist perfekt neu, da, kann ich dir mal leihen damit deine 
Guckmaschine wieder Farbe bekommt.
Oder du schaust erst nach ob ev. die Farbtanks hinten links, da bei den 
Pumpen, leer sind (es gibt auch manchmal verstopfte Schläuche).

Diese Antenne oben kann ich dir nur wärmstens empfehlen, sie ist für SW 
und Farbe gleichermaßen geeignet.
Naja, in den unteren Kanälen happerts ein wenig mit der Richtwirkung und 
dem Gewinn, aber naja, alles kann man nicht haben.
Oben hat sie 18 dBd, das ist doch was, oder!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Astroidiot schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
>> Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale.
>>
>>  Kurt
>
> Klar, aber was empfängt man eigentlich mit Ferritantennen anders als mit
> z.b. Draht? oder würden di e anderes bei mir im Empfänger entstehen
> lassen als bei Draht ?

Nichts, im Endeffekt läuft alles auf bewegte Materie (und Laufzeit) 
raus, ohne diese gibt's kein Empfangssignal.


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Astroidiot schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
>> Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale.
>>
>>  Kurt
>
> Klar, aber was empfängt man eigentlich mit Ferritantennen anders als mit
> z.b. Draht? oder würden di e anderes bei mir im Empfänger entstehen
> lassen als bei Draht ?

Ferrite sind bei hohen Feldstärkern nichtlinear so das man damit nur 
moddulierte Sender mit nicht linearen Fequnezen empfangen kann. Da das 
wohl der Normalfall ist geht das mit jedem Radio. Nur einen Sender von 
Kurt modduliert kannst du damit natürlich nicht empfangen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:

>>
>> Klar, aber was empfängt man eigentlich mit Ferritantennen anders als mit
>> z.b. Draht? oder würden di e anderes bei mir im Empfänger entstehen
>> lassen als bei Draht ?
>
> Ferrite sind bei hohen Feldstärkern nichtlinear so das man damit nur
> moddulierte Sender mit nicht linearen Fequnezen empfangen kann. Da das
> wohl der Normalfall ist geht das mit jedem Radio. Nur einen Sender von
> Kurt modduliert kannst du damit natürlich nicht empfangen.

Tja, das ist in etwa die gleiche Wahrheit wie die die seit hundert 
Jahren rumhängt, also falsch und veraltet.

Warum wohl wird die Nichtlinearität sichtbar?
Wohl deswegen weil die zu bewegende Materie nicht mehr weiterbewegt 
werden kann.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Ist das nun klar rausgekommen dass die ganze "Nebenprodukte" die 
behaupteterweise ein AM-Sender erzeugt rein sich erst beim Empfänger 
ergeben?

Dass diese Uraltvorstellungen von den Seitenbandfrequenzen/Signalen usw. 
nur ein reines Phantasieprodukt sind, geboren aus falschen 
Vorstellungen?

Können wir das Kapitel nun abschliessen oder möchte jemand noch ein 
wenig weitergehen und das mit der bewegten Materie aufgreifen?
Wenn ja: dann soviel: ohne das Materie bewegt wird gibt's keinerlei 
Empfang und auch keinerlei Aussagen zu Signalen und deren Frequenzen 
usw.

Wobei ich Bewegung nicht als Primärvorgang betrachte, sondern als 
Sekundärereigniss.
Auch der Zustand nach der Bewegung spielt eine wichtige Rolle, wobei 
auch da dieser Zustand sekundär erbracht wurde.
Und dieser Zustand ist es auch der dann letztendlich andere Wirkungen, 
Wirkungen die z.B. zur Oszillation von Materie usw. führt.

Ein weites und interessantes Feld, wer mitmachen will, auf geht's.(geht 
nichts zusammen: auch recht)

 Kurt

(das Gefragte und Angestossene um die Sendeantenne, was da bereits 
passieren kann/erzeugt werden kann, das steht auch unter diesem 
Themenkreis)

.
.

Nachtrag: eigentlich reicht es sich die Winkelgeschwindigkeit des 
gesendeten Signals, und seine Abweichungen vom Sinus vor Augen zu 
halten, und sich zu überlegen wo diese dann, wenn sie ausgewertet 
(Empfänger usw.) werden, wie in Erscheinung treten.
Macht man das ist sofort klar dass das was da rauskommt nichts mit dem 
Sender zu tun hat (er sendet nur ein Signal), sondern rein mit dem 
Betrachten, also Empfangen (wie auch immer).

.
.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Ist das nun klar rausgekommen dass die ganze "Nebenprodukte" die
> behaupteterweise ein AM-Sender erzeugt rein sich erst beim Empfänger
> ergeben?

Es ist klar rausgekommen, dass du unfähig bist, jedes nachmessbare 
Beispiel, dass den Unfug deiner Behauptungen eindeutig nachweist, nicht 
mal ansatzweise zu widerlegen. Du lebst in deiner eigenen 
abgeschlossenen Vorstellungswelt und kommst da anscheinend auch nicht 
mehr raus.

> Dass diese Uraltvorstellungen von den Seitenbandfrequenzen/Signalen usw.
> nur ein reines Phantasieprodukt sind, geboren aus falschen
> Vorstellungen?

Aufgrund dieser Uraltvorstellungen kommst du überhaupt ins Internet. 
Wenn diese Uraltvorstellungen stimmen, musst du also ein Troll sein. Es 
kann ja nicht sein, dass du was nutzt, was ja eigentlich so gar nicht 
gehen kann. Falls sie nicht stimmen, musst du eine Einbildung sein.

> Können wir das Kapitel nun abschliessen

Nein. "Wir" sind hier wohl alle anderer Meinung, daher macht es keinen 
Sinn, von falschen Vorrausetzungen aus noch weiter ins Fantasialand zu 
stapfen.

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Wie die Sendeantenne/Empfangsantenne das was gesendet wird beeinflusst,
> das hat sich wohl noch niemand überlegt, oder?)

Doch, je mehr Antennen am Sendemast sind, umso seichter sind die 
Programme.

von mitleser (Gast)


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Könnt ihr endlich bitte aufhören den Troll zu füttern.

Langsam muß doch auch der letzte gemerkt haben das Bindl mit Popcorn und 
Cola an der Tastatur sitzt und sich über eure Belehrungsversuche kaputt 
lacht!!!!!

Oh mann ...

von knallbär (Gast)


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@Kurt

Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte 
Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz 
schicke, was kommt dann heraus.

Stimmst du mir nun zu, dass astreiner, nicht verzerrter 95MHz Sinus aus 
dem Filter kommt und mit dem Oszilloskop MESSBAR ist? Also, dass die 
Spannung dann mit 2x95 Millionen Nulldurchgängen sinusförmig variiert?

Falls du dem nich zustimmst, kannst du gerne mit einem Experiment mich 
Lügen strafen, gerne auch mit deutlich tieferen Frequenzen.

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> @Kurt
>
> Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte
> Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
> schicke, was kommt dann heraus.
>
> Stimmst du mir nun zu, dass astreiner, nicht verzerrter 95MHz Sinus aus
> dem Filter kommt und mit dem Oszilloskop MESSBAR ist? Also, dass die
> Spannung dann mit 2x95 Millionen Nulldurchgängen sinusförmig variiert?
>
> Falls du dem nich zustimmst, kannst du gerne mit einem Experiment mich
> Lügen strafen, gerne auch mit deutlich tieferen Frequenzen.

Wenn du einen Schwingkreis mit ganz kurzen Pulsen anstupst, was kommt 
dann raus?

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> knallbär schrieb:
>> @Kurt
>>
>> Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte
>> Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
>> schicke, was kommt dann heraus.
>
> Wenn du einen Schwingkreis mit ganz kurzen Pulsen anstupst, was kommt
> dann raus?
>
>  Kurt

Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, die Frage nicht beantworten zu 
müssen. Einfach eine völlig andere Gegenfrage stellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> knallbär schrieb:
>>> @Kurt
>>>
>>> Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte
>>> Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
>>> schicke, was kommt dann heraus.
>>
>> Wenn du einen Schwingkreis mit ganz kurzen Pulsen anstupst, was kommt
>> dann raus?
>>
>>  Kurt
>
> Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, die Frage nicht beantworten zu
> müssen. Einfach eine völlig andere Gegenfrage stellen.

Ich habe sie mit einer Gegenfrage quasi beantwortet, die "Antwort" soll 
aufzeigen dass es egal ist wie du den Schwingkreis anregst, es kommt 
immer ein Sinus raus.
Gesendet wurde ein verzerrtes Signal dass auch Anteile deiner 95 MHz, 
die entsprechende (kurzzeitige) Winkelgeschwindigkeit halt, hat.
Dies reicht aus um den Schwingkreis in Resonanz zu bringen, Resonanz 
bedeutet Sinusschwingung.
Wenn die Dämpfung nicht zu gross ist dann kommt ein astreiner Sinus raus 
(nicht 100% aber immerhin).

Ob du nun kurze Pulse, die zur Resonanz passen, oder eine entsprechende 
kurzzeitige Winkelgeschwindigkeit, anlegst ist gehupft wie gesprungen.
Dein Oszi kann dir den Unterschied nicht zeigen, er zeigt nur was die 
Materialverschiebung im Schwingkreis für Momentanzustände hat.
Wie diese erstellt wurden ist dabei egal.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von knallbär (Gast)


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Junge Junge,

einiges läuft in deinem Kopf äußerst verquer.

Wenn ich nen 95MHz Sinus aus dem Filter bekomme, dann existert der wohl. 
Dann war der offensichtlich schon vor dem Filter im Signal.

Wie kommt du darauf zu behaupten ein Oszillator ist das einzige Gerät, 
mit dem man Signale bestimmter Frequenz erzeugen könnte?

Ob ein Signal aus verschiedene Sinusen zusammen gesetzt wurde, oder 
durch Verzerrung entstanden ist ist später nichtmehr unterscheidbar.
Weiter oben hat es schon jmd angesprochen. Wärst du dafür ein 4, die aus 
2+2 entstanden ist grundsätlich von einer 4 zu unterscheiden, die aus 
2*2 entstanden ist?
Es ist schlicht nicht möglich und bei deinem Signal ist es ebenso.

von ?!? (Gast)


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knallbär schrieb:
> Wenn ich nen 95MHz Sinus aus dem Filter bekomme, dann existert der wohl.
> Dann war der offensichtlich schon vor dem Filter im Signal.

Jetzt sieh das doch endlich mal ein. Die 95MHz entstehen erst im 
Empfänger. Hat Kurt doch schon x-mal gesagt ;-)
Aber wenn ich mir das richtig überlege, dann müßte Kurt ja auch 
nachweisen können, daß sie am Senderausgang nicht vorhanden sind, aber 
am Empfänger wohl. Jetzt bin ich mal gespannt. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> knallbär schrieb:
>> Wenn ich nen 95MHz Sinus aus dem Filter bekomme, dann existert der wohl.
>> Dann war der offensichtlich schon vor dem Filter im Signal.
>
> Jetzt sieh das doch endlich mal ein. Die 95MHz entstehen erst im
> Empfänger. Hat Kurt doch schon x-mal gesagt ;-)
> Aber wenn ich mir das richtig überlege, dann müßte Kurt ja auch
> nachweisen können, daß sie am Senderausgang nicht vorhanden sind, aber
> am Empfänger wohl. Jetzt bin ich mal gespannt. ;-)

Überlege mal richtiger.
Ich soll nachweisen das etwas nicht existiert, wie kommst du da drauf?
Wie willst du mir nachweisen dass dieser:

--------
Stimmst du mir nun zu, dass astreiner, nicht verzerrter 95MHz Sinus aus
dem Filter kommt und mit dem Oszilloskop MESSBAR ist? Also, dass die
Spannung dann mit 2x95 Millionen Nulldurchgängen sinusförmig variiert?
---------

astreine Sinus da vom Sender rauskommt?

Vill. damit:

-----------
Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte
Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
schicke, was kommt dann heraus.
----------

wohl mit einem Resonanzkreis der eine Mittenfrequenz von 95 MHz hat und 
der in den Arten angeregt werden kann die sich aufgezeigt habe!!


hier stehts.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Du meinst wohl ich soll einen solchen Resonanzkörper hinten am 
Senderausgang platzieren und dann mit einer extra Antenne, die mit Hilfe 
dieses Resonanzkörpers (hier ein Schwingkreis mit 1 MHz Bandbreite) ein 
neues Signal erzeugt), ein eigenes Signal absendet damit die 
Falschaussagen die seit langer Zeit kursieren bestätigt seien.

Wie wärs mit dem was wirklich gesendet wird, was es ist das ist ja wohl 
klar aufgezeigt.

 Kurt


(hat sich denn noch keiner Gedanken darüber gemacht wie denn der 
"Energieerhaltungssatz" erfüllt sein könnte, und zwar in Anbetracht des 
Umstandes dass ja die "Seitenbänderleistung" ebenso weit trägt wie die 
des Hauptsignals.

Naja, es ist ja nur das eine Signal, wenn auch durch die Modulation 
verzerrt, vorhanden, also fallen solcherart Überlegungen erst garnicht 
an.
Sie wären ja fehl am Platze denn es wird ja nur ein Signal gesendet.
Und dessen "Stärke" hängt von dem ab was die Modulationsstufen der 
Antenne noch anbieten/ihr zukommen lassen.

.
.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (hat sich denn noch keiner Gedanken darüber gemacht wie denn der
> "Energieerhaltungssatz" erfüllt sein könnte, und zwar in Anbetracht des
> Umstandes dass ja die "Seitenbänderleistung" ebenso weit trägt wie die
> des Hauptsignals.

Und schon wieder stellst du die Welt auf den Kopf. Bei einem AM-Signal 
stecken 50% der Sendeleistung im Träger und jeweils 25% der 
Sendeleistung im oberen bzw. unteren Seitenband. Deswegen ist ja auch 
die Reichweite eines SSB-Senders höher als die eines AM-Senders. Da wird 
die gesamte Energie (100%) in das eine Seitenband gesteckt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
>
> Ist das nun klar rausgekommen dass die ganze "Nebenprodukte" die
> behaupteterweise ein AM-Sender erzeugt rein sich erst beim Empfänger
> ergeben?

Ja sicher doch.


>
> Dass diese Uraltvorstellungen von den Seitenbandfrequenzen/Signalen usw.
> nur ein reines Phantasieprodukt sind, geboren aus falschen
> Vorstellungen?

Na aber klaro.


>
> Können wir das Kapitel nun abschliessen oder möchte jemand noch ein
> wenig weitergehen und das mit der bewegten Materie aufgreifen?
> Wenn ja: dann soviel: ohne das Materie bewegt wird gibt's keinerlei
> Empfang und auch keinerlei Aussagen zu Signalen und deren Frequenzen
> usw.

Na sicher, hast uns ja alle überzeugt, wir haben dann auch unsere Ruhe.


>
> Wobei ich Bewegung nicht als Primärvorgang betrachte, sondern als
> Sekundärereigniss.

Auch absolute Zustimmung. Der Primärvorgang bei Bewegung ist nämlich der 
Gedanke: "Bier leer, scheiße ich muss mich bewegen". Daraus resultiert 
dann das Sekundärereigniss Bewegung. Und zwar in Richtung nächster 
Bierorganisationsmöglichkeit. Diese stellen je nach Lagerhaltung der 
nächste Supermarkt, die nächste Tanke oder wenn man gut geplant hat, der 
Kühlschrank dar.

> Auch der Zustand nach der Bewegung spielt eine wichtige Rolle, wobei
> auch da dieser Zustand sekundär erbracht wurde.

Auch hier absolute Zustimmung. Der Zustand nach der Bewegung sollte 
möglichst bald besoffen sein. Und auch nur sekundär erbracht, da er der 
Hoffnung entsprang, besoffen alles leichter ertragen zu können.

> Und dieser Zustand ist es auch der dann letztendlich andere Wirkungen,
> Wirkungen die z.B. zur Oszillation von Materie usw. führt.

Mit genügend Bier oszillierts dann auch trefflich im Kopf.

>
> Ein weites und interessantes Feld, wer mitmachen will, auf geht's.(geht
> nichts zusammen: auch recht)
>
>  Kurt
>
> (das Gefragte und Angestossene um die Sendeantenne, was da bereits
> passieren kann/erzeugt werden kann, das steht auch unter diesem
> Themenkreis)
>
> .
> .
>
> Nachtrag: eigentlich reicht es sich die Winkelgeschwindigkeit des
> gesendeten Signals, und seine Abweichungen vom Sinus vor Augen zu
> halten, und sich zu überlegen wo diese dann, wenn sie ausgewertet
> (Empfänger usw.) werden, wie in Erscheinung treten.
> Macht man das ist sofort klar dass das was da rauskommt nichts mit dem
> Sender zu tun hat (er sendet nur ein Signal), sondern rein mit dem
> Betrachten, also Empfangen (wie auch immer).
>
> .
> .
Als du dann die Winkelgeschwindigkeiten hervorkramtest, wurds doch 
nochmal richtig interessant(Auch wenn es keinen Unterschied macht, am 
Ende meinen Winkelgeschwindigkeit und Frequenz ja irgendwie doch das 
gleiche). Anscheinend verstehst du ja doch, das mehrere Frequenzen in 
dem EINEN Signal vorhanden sind, dass die Antenne absetzt.
Richtig erkannt hast du ja, das ein sauberer Sinus einem Zeiger 
entspricht der gaaanz gleichmäßig seine Kreise dreht. Wenn der Zeiger 
nun beschleunigt oder verlangsamt wird, ist er nicht mehr deckungsgleich 
mit einem, der weiter gleichmäßig dreht.
Diese Abweichung könntest du in einem weiteren Zeiger darstellen. Und 
dieser Zeiger, der die Abweichung darstellt, dreht sich wieder absolut 
konstant. (Zumindest wenn du in einer FM mit einem Sinus modulierst).
Und was haben wir weiter oben festgehalten? Ein absolut konstant 
drehender Zeiger ist ein Sinus..... Tadaaa hier ist sie, eine weitere 
Frequenz. Wenn man nochmal hinschaut, fällt einem auf dass dieser Zeiger 
sich zufällig genausoschnell dreht, wie der des Sinus, der moduliert. 
Und es ist keine Frequenz/Winkelgeschwindigkeit, die im Bereich liegt, 
in dem unser FM-Oszillator hin und her geschoben wird, wie du das so 
schön treffend formuliert hast.

Bitte gehe ein auf die Argumente: Deckungsgleiche Zeiger, 
Geschwindigkeit/Wiederholfrequenz der Abweichung der Zeiger,
Entspricht ein Zeiger der absolut gleichmäßig dreht einem Sinus?,
Entspricht ein Sinus einer Frequenz/kann man einem Sinus EINE Frequenz 
zuordnen?

: Bearbeitet durch User
von knallbär (Gast)


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Ich gebs auf.

Das ist wie mit einer Taube Schach zu spielen.

von ?!? (Gast)


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knallbär schrieb:
> Ich gebs auf.
>
> Das ist wie mit einer Taube Schach zu spielen.

Um das mal mit dieser Situation gleichzusetzen: Die Taube hindert dich 
am Gewinnen, weil sie ständig die Figuren umwirft. Also ist die Taube 
der Meinung, daß sie gewinnt :-)

von knallbär (Gast)


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?!? schrieb:
> knallbär schrieb:
>> Ich gebs auf.
>>
>> Das ist wie mit einer Taube Schach zu spielen.
>
> Um das mal mit dieser Situation gleichzusetzen: Die Taube hindert dich
> am Gewinnen, weil sie ständig die Figuren umwirft. Also ist die Taube
> der Meinung, daß sie gewinnt :-)

Richtig. Sie schmeißt dir die Figuren um, schei*t auf das Feld und 
stolziert rum als hätte Sie gewonnen. Ich hab selten Situationen erlebt 
in denen dieser Vergleich besser gepasst hätte :)

von Manfred B. (Gast)


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Diese Taube ist nun der Pleitegeier des Threads. Der Vergleich ist 
wirklich gut. Möge diese Taube uns Frieden bringen, wenn schon  leider 
der Unterhaltungswert am Edne ist: K.B. schwächelt, er beginnt 
abzulenken mit Gegenfragen,  seinem "Materieverschieben" und der 
Einführung der Rolle der Antennen(!) beim Modulieren, schreibt selber 
von - vorher bei ihm überflüssigen- Modulatoren (die ja nach seiner 
Theorie garnichts bewirken können) und räumt immerhin die Existenz von 
Seitenbändern ein, ja lässt sich sogar auf wackelnde Zeiger ein, die er 
vorher verteufelt hat. Gut, in der Nähe des Hitzepols Deutschlands ist 
das Leben nicht einfach. Vielleicht bringt die in diesen Gegenden leicht 
erhöhte Radioaktivität des Erdbodens auf Dauer neue Formen der Wirkung 
der Elektrizität hervor, von denen wir woanders noch keine Ahnung haben. 
Dann muss die Lehre halt neu geschrieben werden: Konvertiten entwickeln 
bekanntlich später das höchste "Sendungs"bewusstsein (pun intended): 
Vielleicht hatte auch der verwirrte Arme recht, der hier immer mit 
Plakaten "Fremde Sender hören mich ab" den Kudamm rauf- und runterlief: 
Die gesamte Nachrichtentechnik muss neu geschrieben werden, Kurt! Nun 
bist du dran

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>>
> Als du dann die Winkelgeschwindigkeiten hervorkramtest, wurds doch
> nochmal richtig interessant(Auch wenn es keinen Unterschied macht, am
> Ende meinen Winkelgeschwindigkeit und Frequenz ja irgendwie doch das
> gleiche).

Danke für die Bestätigung, jedoch sollte man die weiteren Umstände dazu 
bei Bedarf klarlegen (das "irgendwie" für den Begriff "Frequenz" ist 
dominant, sehr dominant, denn es könnte leicht geschehen dass der 
Begriff "Frequenz" plötzlich ein Eigenleben entwickelt).


> Anscheinend verstehst du ja doch, das mehrere Frequenzen in
> dem EINEN Signal vorhanden sind, dass die Antenne absetzt.

Hm, da haben wirs schon wieder, die alte Jahrhunderfalschvorstellungen.
Wie wurden denn diese Frequenzen die du ansprichst definiert?
Das Wort allein sagt noch Garnichts aus.


> Richtig erkannt hast du ja, das ein sauberer Sinus einem Zeiger
> entspricht der gaaanz gleichmäßig seine Kreise dreht.

Das ist eine Uraltbinsenweisheit.


> Wenn der Zeiger
> nun beschleunigt oder verlangsamt wird, ist er nicht mehr deckungsgleich
> mit einem, der weiter gleichmäßig dreht.

OK.


> Diese Abweichung könntest du in einem weiteren Zeiger darstellen.

Die Abweichung lässt sich dann als Winkeldifferenz angeben.


> Und
> dieser Zeiger, der die Abweichung darstellt, dreht sich wieder absolut
> konstant. (Zumindest wenn du in einer FM mit einem Sinus modulierst).

Daneben, überlege mal warum das nicht stimmen kann.

Der Rest ist also auf falschen Annahmen gegründet.

> Und was haben wir weiter oben festgehalten? Ein absolut konstant
> drehender Zeiger ist ein Sinus..... Tadaaa hier ist sie, eine weitere
> Frequenz. Wenn man nochmal hinschaut, fällt einem auf dass dieser Zeiger
> sich zufällig genausoschnell dreht, wie der des Sinus, der moduliert.
> Und es ist keine Frequenz/Winkelgeschwindigkeit, die im Bereich liegt,
> in dem unser FM-Oszillator hin und her geschoben wird, wie du das so
> schön treffend formuliert hast.
>

Also das mit dem Umherschieben des Oszillators bei FM ist schon mal 
hängengeblieben.

Wenn du einen Sinusoszillator mit einem Sinussignal hin_und_herschiebst, 
diesen FM-Modulierst, dann bekommst du etwas anderes als das was du mit 
einem Rechteck als Modulationssignal bekommst.
Beim Rechteck bekommst du einen hin_und_herspringenden 
Osillatorfrequenz, also ein über die habe Rechteckzeit jeweils 
konstantes Drehen des Zeigers des (hier sprunghaft) geschobenen 
Oszillatorsignals, beim Sinus nicht!

Somit ist es mit deinem obigem Absatz vorbei, du bekommst keine zweite 
Frequenz, egal ob du mit Sinus oder Rechteck modulierst, sondern nur ein 
einziges Signal welches das des Oszillators ist.
Und sonst keins, deswegen weil keins erzeugt wird/wurde.


> Bitte gehe ein auf die Argumente: Deckungsgleiche Zeiger,
> Geschwindigkeit/Wiederholfrequenz der Abweichung der Zeiger,
> Entspricht ein Zeiger der absolut gleichmäßig dreht einem Sinus?,
> Entspricht ein Sinus einer Frequenz/kann man einem Sinus EINE Frequenz
> zuordnen?

Man kann vieles, man kann sich vorstellen dass Sinussignale gesendet 
werden die garnicht erzeugt wurden.

 Kurt


--------
Wenn du einen Sinusoszillator mit einem Sinussignal hin_und_herschiebst,
------

Schiebst du dann die Oszillatorfrequenz hin_und_her? Oder erzeugst du 
damit zusätzlich ein neues Signal dem du dann eine Frequenz zuordnen 
kannst und das alte bleibt unverändert bestehen?

Oder veränderst du nur das einzig vorhandene Signal in seiner Frequenz?

----
> Richtig erkannt hast du ja, das ein sauberer Sinus einem Zeiger
> entspricht der gaaanz gleichmäßig seine Kreise dreht.
---

Frage: ab wann wird denn aus diesem Drehen eine Frequenz?

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Danke für die Bestätigung, jedoch sollte man die weiteren Umstände dazu
> bei Bedarf klarlegen (das "irgendwie" für den Begriff "Frequenz" ist
> dominant, sehr dominant, denn es könnte leicht geschehen dass der
> Begriff "Frequenz" plötzlich ein Eigenleben entwickelt).

Das versuche ich doch schon die ganze Zeit zu sagen, bzw hab ich auch 
schon gesagt, es mangelt an Definitionen.

Frequenz ist eine Eigenschaft von Irgendwas, und kein substantielles 
Etwas, das man fassen könnte. Genau wie Geschwindigkeit, wenn ein Auto 
120Km/h fährt, ist dieser Ausdruck der Geschwindigkeit ja auch keine dem 
Auto ureigene Eigenschaft. Es heißt lediglich nach einer Stunde ist das 
120Km weiter, als es am Anfang der Stunde war.
So bedeutet Frequenz einfach nur "Etwas" wird x-mal pro Sekunde 
wiederholt.

Ein Signal ist nun etwas völlig anderes. Ein Signal hat unter anderen 
Eigenschaften auch eine/mehrere Frequenz(en), mit der/denen es auftritt. 
Vor allem trägt ein Signal Information.

Solange ein Sender, egal ob FM oder AM, nur seine unmodulierte 
Trägerfrequenz abstrahlt, geh ich völlig daccord mit dir, das nur eine 
einzige Frequenz vorliegt. Aber nun kommt der (zumindest mein) 
springender Punkt: Die Information wird dem Trägersignal aufmoduliert. 
Ich glaube soweit sind wir uns einig.
Aber die Information ist ja unter anderen, auch mit der Eigenschaft 
"Frequenz" behaftet. Im Beispiel eines 1KHz-Tones ist diese halt 
schlicht und einfach 1KHz, richtig? Egal obs aus nem Lautsprecher als 
Luftschwingung oder an den Modulator als Schwingung einer Spannung 
Spannung weitergegeben wird. Deine Trägerfrequenz wird also 1000mal pro 
Sekunde "lauter/leiser" oder "höher/niedriger frequent". 1000mal pro 
Sekunde bedeutet einfach: Dieser Vorgang geschieht mit einer Frequenz 
von 1KHz. Und wenn man nun einen Vorgang der 100Mio mal pro Sekunde 
abläuft 1000mal die Sekunde ändert, sollte doch eigentlich der gesunde 
Menschenvertand einem sagen: "Dort ist ein Signal, das aus 2 Frequenzen 
besteht". Schließlich kann man 2 "sehen".
Das nun der Herr F. daher kommt, und sagt: "Hey das sind noch mehr, und 
wenn du erst mal oberwellenhaltige Wellenformen zum Modulieren benutzt", 
ist ein anderes Thema. (Ich vermeide bewusst das Wort Signal ;-) Meine 
"Definitionsversuche" daoben sind lediglich Vorschläge, die sich wenigst 
halbwegs an etablierte Standards anlehnen.)

Kurt B. schrieb:
>> Anscheinend verstehst du ja doch, das mehrere Frequenzen in
>> dem EINEN Signal vorhanden sind, dass die Antenne absetzt.

s.o.

Kurt B. schrieb:
>> Richtig erkannt hast du ja, das ein sauberer Sinus einem Zeiger
>> entspricht der gaaanz gleichmäßig seine Kreise dreht.
>
> Das ist eine Uraltbinsenweisheit.

:D Es beruhigt, das du doch mal ein wenig auf Argumente eingehst.

Kurt B. schrieb:
>> Diese Abweichung könntest du in einem weiteren Zeiger darstellen.
>
> Die Abweichung lässt sich dann als Winkeldifferenz angeben.
>
>> Und
>> dieser Zeiger, der die Abweichung darstellt, dreht sich wieder absolut
>> konstant. (Zumindest wenn du in einer FM mit einem Sinus modulierst).
>
> Daneben, überlege mal warum das nicht stimmen kann.

Doch das kannst du sehr wohl. Du skalierst deinen "FM-Regelbereich".
Nehmen wir an du modulierst immer noch mit einem Sinus. Vpp = 2V, F = 
1KHz, kein Gleichspannungsanteil.
Wenn deine Modulationsspannung bei -1V ist ist deine FM um einen 
bestimmten Betrag unter der Sollfreq. Diesen Punkt setzt du als Null, 
bei 1V ist er um den gleichen Betrag über der Sollfreq. Diesen Punkt 
setzt du als 1.
mhhh, ich merke beim Schreiben, das läuft dann nicht mehr auf die 
Winkeldifferenz hinaus, hinsofern hast du Recht und ich lag daneben. Das 
läuft wohl eher darauf hinaus, dass man einfach die Modulationsspannung 
wieder abbildet. Die Winkeldifferenz sollte ja sogar deutlich größer 
werden als nur 360°. <---Darum kanns nicht stimmen?

Hier aber wieder der springende Punkt. Dieser Vorgang läuft butterweich 
immer wieder durch. Wir modulieren schließlich mit einem Sinus. Und 
dieser Vorgang geschieht wieder mit einer bestimmten Frequenz. Wir haben 
halt einen Modulationshub, der 1000mal pro Sekunde durchlaufen wird. 
Ganz klar eine Frequenz die auf ner Frequenz sitzt.

Kurt B. schrieb:
> Wenn du einen Sinusoszillator mit einem Sinussignal hin_und_herschiebst,
> diesen FM-Modulierst, dann bekommst du etwas anderes als das was du mit
> einem Rechteck als Modulationssignal bekommst.
> Beim Rechteck bekommst du einen hin_und_herspringenden
> Osillatorfrequenz, also ein über die habe Rechteckzeit jeweils
> konstantes Drehen des Zeigers des (hier sprunghaft) geschobenen
> Oszillatorsignals, beim Sinus nicht!

Soweit richtig. Beim Sinus geschieht dass halt nicht sprunghaft, sondern 
so weich wie es geht, absolut gleichmäßig. Aber dieses hin und 
herschieben des Oszillators (Ich seh da immer nen kleinen Duracel-Hasen, 
der nen Oszillator übern Dachboden zerrt vor meim inneren Auge) genauer 
der Oszillatorfrequenz, geschieht halt auch mit einer Frequenz. Das 
kannst du jawohl nicht abstreiten?.

Kurt B. schrieb:
> Frage: ab wann wird denn aus diesem Drehen eine Frequenz?

Jegliches "minimalstes" Zittern des Zeigers "ist" schon eine Frequenz. 
Genauer zeigt eine Frequenz. Wenn der Zeiger sich 1° mit der 
Geschwindigkeit eines Zeigers dreht, der an ein 1KHz Sinus 
"angeschloßen" ist, dann ist halt ein 360tel einer 1KHz Sinuswelle 
vorhanden. Wobei es nach mancher Meinung fragwürdig ist, von Frequenzen 
zu sprechen, die keine ganzen "Durchläufe" darstellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Frage: ab wann wird denn aus diesem Drehen eine Frequenz?
>
> Jegliches "minimalstes" Zittern des Zeigers "ist" schon eine Frequenz.
> Genauer zeigt eine Frequenz.

Ja was denn nun?
Ist eine Frequenz oder zeigt eine Frequenz.

Ich sehe dass deine Frequenzansicht mit dem worum es hier geht nichts zu 
tun hat.
Hier geht es darum ob neben dem Oszillatorsignal durch AM weitere 
Signale im Sender erzeugt werden.


Frequenz steht im Allgemeinem für "Wiederholung gleicher Zustände pro 
Zeiteinheit", als Zeiteinheit wird meisst die Sekunde verwendet (und da 
muss man aufpassen dass nicht unterschiedliche Sekunden für 
vergleichende Aussagen verwendet werden).

Wie bereits klargelegt wird der Begriff Signal hier von mir, und wohl 
auch den meisten anderen auch, als eigenständiges Signal angesehen dass 
eine Wiederholung hat, und zwar eine meisst Sinusförmige.
Das wurde auch dadurch erhärtet dass dies bei dem "95MHz" Filter klar 
und deutlich ausgesprochen wurde. Ja sogar so genau spezifiziert dass da 
ein Sinus angenommen wird, so klar dass es besser und klarer gar nicht 
geht.

Deine Aussagen und Ansichten zu "Frequenz" haben also mit dem worum es 
hier geht nichts zu tun, das sollte dir klar sein, sie spielen also 
somit keine Rolle bzw. sagen nichts aus.


--------
> Jegliches "minimalstes" Zittern des Zeigers "ist" schon eine Frequenz.
> Genauer zeigt eine Frequenz.
---------

Das mag die Arbeitsweise des Spekki sein, der sucht nach solchen 
Zittereien die er dann hochrechnet, er zeigt dann ja auch Signale an wo 
gar keine sind.

Wer mit ihm umgeht der sollte wissen was er als Linie anzeigt, ein 
Signal (so wie hier verwendet wird) muss das nicht sein.
Somit fällt er als "Entscheidungshilfe" beim Diskurs hier flach.

So wie es beim Spekki der Kenntnis der Arbeitsweise bedarf so ist es 
auch beim Filter, auch da ist es unerlässlich zu kennen wie so ein 
Filter, das ja nur ein breitbandig gemachter Schwingkreis ist, zur 
Erzeugung des "sauberen Sinussignals" gebracht wird (ohne dass die 
Anregung/Erregung dazu irgendwas mit einem Sinussignal zu tun hat!!).

Ist das verstanden dann kommt es nicht (würde man normalerweise 
annehmen) zur Falschannahme dass bereits im Modulator des AM-Senders 
zusätzliche Signale entstehen, und das diese Annahme seit ihrer 
in_die_Weltsetzung einfach nur falsch ist!

Also: wo siehst du beim FM-Sender zusätzlich entstandene Signale die 
neben dem einzig erzeugtem Signal des Oszillators noch vorhanden sind.
Gleiches auch für den AM-modulierten Sender.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Ja was denn nun?
> Ist eine Frequenz oder zeigt eine Frequenz.

Ganz klar zeigt. Hättest du meinen Beitrag gelesen, wüsstest du auch 
wieso.

Kurt B. schrieb:
> Ich sehe dass deine Frequenzansicht mit dem worum es hier geht nichts zu
> tun hat.
> Hier geht es darum ob neben dem Oszillatorsignal durch AM weitere
> Signale im Sender erzeugt werden.

Es ist viel mehr so, das du ständig die Begriffe Frequenz und Signal 
durcheinanderbringst.

Kurt B. schrieb:
> Frequenz steht im Allgemeinem für "Wiederholung gleicher Zustände pro
> Zeiteinheit", als Zeiteinheit wird meisst die Sekunde verwendet (und da
> muss man aufpassen dass nicht unterschiedliche Sekunden für
> vergleichende Aussagen verwendet werden).

Genau das selbe schrub ich weiter oben schon.

Kurt B. schrieb:
> Wie bereits klargelegt wird der Begriff Signal hier von mir, und wohl
> auch den meisten anderen auch, als eigenständiges Signal angesehen dass
> eine Wiederholung hat, und zwar eine meisst Sinusförmige.

Ein Signal ist also ein eigenständiges Signal.... Ich glaube nicht, dass 
die meisten diese Definition benutzen. Wie wärs stattdessen mit 
"Informationsbehaftetes Ändern von Eigenschaften". Die "Förmigkeit", ob 
Sinus, Rechteck oder auch Schlangenlinie nach 3 Promille spielt dabei 
eine eher untergeordnete Rolle. Das wird erst bei der spektralen 
Zusammensetzung wichtig.

Kurt B. schrieb:
> Das wurde auch dadurch erhärtet dass dies bei dem "95MHz" Filter klar
> und deutlich ausgesprochen wurde. Ja sogar so genau spezifiziert dass da
> ein Sinus angenommen wird, so klar dass es besser und klarer gar nicht
> geht.

Und was genau willst du damit sagen?

Kurt B. schrieb:
> Deine Aussagen und Ansichten zu "Frequenz" haben also mit dem worum es
> hier geht nichts zu tun, das sollte dir klar sein, sie spielen also
> somit keine Rolle bzw. sagen nichts aus.

Dir sollte klar sein, das ich zu Frequenz nichts anderes als du gesagt 
habe. Alles weitere Bezog sich auf Signale und deren Zusammensetzung aus 
mehreren Frequenzen. Aber ich bin es langsam leid mich zu wiederholen. 
Du gehst auch wieder nur auf das ein, was dir passt und dir wieder 
irgendwie zurechtbiegen kannst.
Da du partout nicht Frequenz und Signal auseinanderhalten kannst, spielt 
das alles was du hier sagst, somit keine Rolle bzw sagt nichts aus.


Geh doch mal bitte hierauf ein:

J. T. schrieb:
> Hier aber wieder der springende Punkt. Dieser Vorgang läuft butterweich
> immer wieder durch. Wir modulieren schließlich mit einem Sinus. Und
> dieser Vorgang geschieht wieder mit einer bestimmten Frequenz. Wir haben
> halt einen Modulationshub, der 1000mal pro Sekunde durchlaufen wird.
> Ganz klar eine Frequenz die auf ner Frequenz sitzt.

^^

oder hierauf:

Soweit richtig. Beim Sinus geschieht dass halt nicht sprunghaft, sondern
so weich wie es geht, absolut gleichmäßig. Aber dieses hin und
herschieben des Oszillators (Ich seh da immer nen kleinen Duracel-Hasen,
der nen Oszillator übern Dachboden zerrt vor meim inneren Auge) genauer
der Oszillatorfrequenz, geschieht halt auch mit einer Frequenz. Das
kannst du jawohl nicht abstreiten?.


Anonsten werde ich es langsam auch vorziehen, (wie die meisten hier) 
nicht mehr mit dir zu diskutieren

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das verstanden dann kommt es nicht (würde man normalerweise
> annehmen) zur Falschannahme dass bereits im Modulator des AM-Senders
> zusätzliche Signale entstehen, und das diese Annahme seit ihrer
> in_die_Weltsetzung einfach nur falsch ist!

Das ist wieder so eine Halbwahrheit. Im Modulator entstehen keine 
zusätzlichen Signale. Das stimmt so weit. AAABER:
Im Modulator wird erst aus dem modulierenden (1KHz) und der Trägerwelle 
(100MHz) das eigentliche Signal erzeugt. Vorher ist da nämlich garkeins.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist das verstanden dann kommt es nicht (würde man normalerweise
>> annehmen) zur Falschannahme dass bereits im Modulator des AM-Senders
>> zusätzliche Signale entstehen, und das diese Annahme seit ihrer
>> in_die_Weltsetzung einfach nur falsch ist!
>
> Das ist wieder so eine Halbwahrheit. Im Modulator entstehen keine
> zusätzlichen Signale. Das stimmt so weit. AAABER:
> Im Modulator wird erst aus dem modulierenden (1KHz) und der Trägerwelle
> (100MHz) das eigentliche Signal erzeugt. Vorher ist da nämlich garkeins.

Was denn nun?
Ist das Signal ein Signal so wie mehrmals klargestellt, oder ist das 
Signal ein Signal das aus mehreren Signalen besteht?

Du kannst natürlich selber irgendeine Definition für den Begriff 
"Signal" machen, so wie du es ja auch bei "Frequenz" aufgezeigt hast, 
das liegt aber dann abseits von dem um das es hier geht.

Der Begriff Signal wurde durch das hier:

----
> Das wurde auch dadurch erhärtet dass dies bei dem "95MHz" Filter klar
> und deutlich ausgesprochen wurde. Ja sogar so genau spezifiziert dass da
> ein Sinus angenommen wird, so klar dass es besser und klarer gar nicht
> geht.
---

eindeutig.

Nachzulesen hier:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

---------
Wenn ich ein 100MHz Signal mit 5MHz AM-moduliere, und dieses modulierte
Signal in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
schicke, was kommt dann heraus.
--------

Ein 100 MHz Signal! Also das Signal des Oszillators!

------
mit 5MHz AM-moduliere
-----

Es wird also das Ausgangssignal moduliert, also verändert "verzerrt".

----
und dieses modulierte Signal
---

Es wird also das 100 MHz Ausgangssignal, welches moduliert, also 
verzerrt wurde

---
in einer Bandpassfilter mit Bandkanten 94,5MHz und 95,5MHz
schicke
---

also noch bevor es zur Antenne gelangt durch ein Bandpassfilter 
geschickt wurde

---
was kommt dann heraus
---

ein sauberer Sinus halt.
Warum das so ist das ist doch klargestellt, oder hast du da auch eine 
andere Vorstellung wie zu Frequenz und Signal?

Und dann plötzlich die Umschwenkung auf eine ganz andere Definition vom 
Begriff Signal.

----
 AAABER:
Im Modulator wird erst aus dem modulierenden (1KHz) und der Trägerwelle
(100MHz) das eigentliche Signal erzeugt. Vorher ist da nämlich garkeins.
---

Entscheide dich was für dich der Begriff "Signal" aussagt oder sage 
jedesmal dazu was du gerade meinst, anders geht's nicht.


Also nochmal. Im AM-Sender gits einen Oszillator der ein Sinussignal 
einer festen Frequenz und Amplitude erzeugt (hier sind es halt die 100 
MHz).

Dieses Signal (und kein anderes oder weiteres) wird dann in der 
Modulatorstufe in seiner Amplitude verändert/Moduliert/Modelliert.

Aus dieser kommt also ein Signal raus dass nicht mehr seiner 
Ursprungsform, einem Sinus konstanter Grösse, entspricht.
Es ist immer noch das ursprüngliche Signal, aber nicht mehr Sinusförmig.
Zusätzliche Signale sind da nicht vorhanden!


 Kurt

von karl (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist immer noch das ursprüngliche Signal, aber nicht mehr Sinusförmig.

Ja was denn nun? Wenn es das ursprüngliche Signal ist,  warum ist es 
dann nicht mehr sinusförmig (so wie es das ursprüngliche Signal ist)?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Entscheide dich was für dich der Begriff "Signal" aussagt oder sage
> jedesmal dazu was du gerade meinst, anders geht's nicht.

Ich habe ganz klare Definitionen von Signal und Frequenz, ich habe sie 
dir sogar genannt. Übrigens bist du es, der laufend durch die 
Definitionen springt.

Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal (und kein anderes oder weiteres) wird dann in der
> Modulatorstufe in seiner Amplitude verändert/Moduliert/Modelliert.

Es ist nach dem Oszillator noch kein Signal, sondern lediglich eine 
informationslose Sinusschwingung. Erst dadurch dass du es mit einer 2ten 
Sinusschwingung (unsere 1KHz) oder meinetwegen einem Sprach/Musiksignal 
(Sprache und Musik sind Signale, da Informationsbehaftet) modulierst, 
bekommst du hinter dem Modulator ein Signal. Und dieses ist, im Falle 
des 1KHz Sinus-Modulators, der ganz regelmäßig veränderte 
100MHz-Ex-Sinus.

Und noch mal, evtl bist du ja jetzt mal in der Lage auf den springenden 
Punkt einzugehen. Hier wird etwas regelmäßig geändert. Eine regelmäßige 
Änderung geschieht mit einer Frequenz.

Kurt B. schrieb:
> Aus dieser kommt also ein Signal raus dass nicht mehr seiner
> Ursprungsform, einem Sinus konstanter Grösse, entspricht.
> Es ist immer noch das ursprüngliche Signal, aber nicht mehr Sinusförmig.

Siehe Vorposter... Das urpsrüngliche Signal ist sinusförmig, das neue 
ist immer noch das Urprüngliche, aber nicht mehr sinusförmig. Bitte löse 
diesen Widerspruch, falls du dich dazu in der Lage siehst.

Kurt B. schrieb:
> Zusätzliche Signale sind da nicht vorhanden!

Das hab ich auch nie behauptet. EIN Sender sendet EIN Signal aus, dieses 
ist aber aus mehreren Schwingungen, die unterschiedliche Frequenzen 
haben, zusammengesetzt. Auch das sagte ich schon mehrmals, aber das wird 
von dir jedesmal ausgeblendet.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Aus dieser kommt also ein Signal raus dass nicht mehr seiner
>> Ursprungsform, einem Sinus konstanter Grösse, entspricht.
>> Es ist immer noch das ursprüngliche Signal, aber nicht mehr Sinusförmig.
>
> Siehe Vorposter... Das urpsrüngliche Signal ist sinusförmig, das neue
> ist immer noch das Urprüngliche, aber nicht mehr sinusförmig. Bitte löse
> diesen Widerspruch, falls du dich dazu in der Lage siehst.
>

Verstehst du/er denn diese Aussage nicht?
Das ursprünglichem Signal, die Sinusschwingung des Oszillators, 
ausgestattet mit konstanter Amplitude, konstanter Frequenz und 
konstanter Winkelgeschwindigkeit, wird in der Modulationsstufe in seiner 
Sinusform verändert, es ist immer noch das gleiche Signal, erzeugt von 
der Oszillatorstufe, jedoch nicht mehr mit konstanter Amplitude und 
Winkelgeschwindigkeit, also ist es nicht mehr sinusförmig.


> Kurt B. schrieb:
>> Zusätzliche Signale sind da nicht vorhanden!
>
> Das hab ich auch nie behauptet. EIN Sender sendet EIN Signal aus, dieses
> ist aber aus mehreren Schwingungen, die unterschiedliche Frequenzen
> haben, zusammengesetzt. Auch das sagte ich schon mehrmals, aber das wird
> von dir jedesmal ausgeblendet.


Damit ist ausgesagt dass das was seit hundert Jahren behauptet wird 
nicht stimmt!

Wie du die Veränderung des ursprünglichem Sinussignals des Oszillators 
zu einem nicht mehr sinusförmigem Signal ausformulierst das ist 
nebensächlich, im Sender wurde nur ein Signal erzeugt, nämlich die 
Sinusschwingung des Oszillators, ausgestattet mit.. und sonst keins.
Alle anderen "Signale" die du anführst dienen einzig der 
Modulation/Winkelgeschwindigkeitsveränderung des einen, von der 
Oszillatorstufe, ausgestattet mit.. erzeugten Signals.

Die Behauptung dass die sog. "Seitenbänder" aus eigenen, im Sender 
zusätzlich erzeugten Signalen bestehen ist falsch.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Spektrum-Analysator schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
>> nämlich die Sendefrequenz.
>
> Mist, mein Spektrumanalysator muss kaputt sein, bei FM sehe ich immer
> mehrere Linien...

Ist er nun kaputt oder interpretierst du das was er zeigt/du siehst nur 
falsch?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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An diejenigen die konstruktiv und nach vorne orientiert sind/denken.

Überlegung:
Ein AM-Sender, er komme mit konstanter Amplitude beim Empfänger an, der 
Spektrumanalysator zeigt den Träger und bei den Seitenbändern jeweils 
eine einzige Linie.
Das heisst dass der Sender mit einem Rechteck moduliert wurde.

Nun tritt Fading auf, der Empfänger ist nicht geregelt.

Wandern nun die beiden Seitenbandlinien oder bleiben sie konstant an 
ihrer Stelle?


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> An diejenigen die konstruktiv und nach vorne orientiert
> sind/denken.
>
> Überlegung:
> Ein AM-Sender, er komme mit konstanter Amplitude beim Empfänger an, der
> Spektrumanalysator zeigt den Träger und bei den Seitenbändern jeweils
> eine einzige Linie.
> Das heisst dass der Sender mit einem Rechteck moduliert wurde.
>
> Nun tritt Fading auf, der Empfänger ist nicht geregelt.
>
> Wandern nun die beiden Seitenbandlinien oder bleiben sie konstant an
> ihrer Stelle?
>
>  Kurt

Das ist schon mal grundsätzlich falsch. Wenn in jedem Seitenband nur 
eine Linie ist, dann wurde er nicht mit einem Rechteck, sondern mit 
einem Sinus moduliert. Beim Rechteck würde man zusätzlich zur 
Modulationsfrequenz (f) die ungeradzahligen Harmonischen der 
Modulationsfrequenz sehen (3 x f, 5 x f, 7 x f usw...), und zwar mit 
abnehmender Amplitude.

von knallbär (Gast)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> An diejenigen die konstruktiv und nach vorne orientiert
>> sind/denken.
>>
>> Überlegung:
>> Ein AM-Sender, er komme mit konstanter Amplitude beim Empfänger an, der
>> Spektrumanalysator zeigt den Träger und bei den Seitenbändern jeweils
>> eine einzige Linie.
>> Das heisst dass der Sender mit einem Rechteck moduliert wurde.
>>
>> Nun tritt Fading auf, der Empfänger ist nicht geregelt.
>>
>> Wandern nun die beiden Seitenbandlinien oder bleiben sie konstant an
>> ihrer Stelle?
>>
>>  Kurt
>
> Das ist schon mal grundsätzlich falsch. Wenn in jedem Seitenband nur
> eine Linie ist, dann wurde er nicht mit einem Rechteck, sondern mit
> einem Sinus moduliert. Beim Rechteck würde man zusätzlich zur
> Modulationsfrequenz (f) die ungeradzahligen Harmonischen der
> Modulationsfrequenz sehen (3 x f, 5 x f, 7 x f usw...), und zwar mit
> abnehmender Amplitude.

Nun, da Kurt die Grundlagen nicht kapiert, wird er das auch nicht 
kapieren. Aber J. T. hat es letzlich auf den Punkt gebracht. Es hängt 
daran, dass er Signal und Frequenz nicht auseinander halten kann.
Aber statt, wie ein gesunder Mensch, selbst zu reflektieren, glaubt er 
an eine Physik-Verschwörung gegen die Wahrheit. Wie immer halt.

Tatsache ist, er fasst den Frequenzbegriff anders auf als alle anderen 
Mitdiskutanten und foglich kann er kann nicht mit uns anderen auf einen 
Nenner kommen. Das Problem ist, dass er das auch gar nicht möchte.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:

>>
>> Nun tritt Fading auf, der Empfänger ist nicht geregelt.
>>
>> Wandern nun die beiden Seitenbandlinien oder bleiben sie konstant an
>> ihrer Stelle?
>>
>>  Kurt
>
> Das ist schon mal grundsätzlich falsch. Wenn in jedem Seitenband nur
> eine Linie ist, dann wurde er nicht mit einem Rechteck, sondern mit
> einem Sinus moduliert. Beim Rechteck würde man zusätzlich zur
> Modulationsfrequenz (f) die ungeradzahligen Harmonischen der
> Modulationsfrequenz sehen (3 x f, 5 x f, 7 x f usw...), und zwar mit
> abnehmender Amplitude.


Da ein Rechteck ja unendliche Anzahl an Sinusschwingungen ist/hat, wieso 
treten dann einzelne Linien auf?
Wieso nicht ein ganzes Band unendlicher Linien, beginnend direkt bei der 
Trägerlinie?


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Da ein Rechteck ja unendliche Anzahl an Sinusschwingungen ist/hat, wieso
> treten dann einzelne Linien auf?
> Wieso nicht ein ganzes Band unendlicher Linien, beginnend direkt bei der
> Trägerlinie?

Das hatte ich bereits geschrieben, aber du liest immer nur das, was dir 
in den Kram passt. Ein Rechteck von z.B. 1kHz setzt sich aus der 
Grundfrequenz (1kHz) und den ungeradzahligen Harmonischen (3kHz, 5kHz, 
7kHz) zusammen. Das hat schon ein gewisser Herr Fourier herausgefunden. 
Aber der kannte vermutlich einen Herrn Bindl nicht, der ihn von seinem 
epochalen Irrtum befreien konnte und das Universum wieder zurechtrückt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Das ist schon mal grundsätzlich falsch. Wenn in jedem Seitenband nur
>> eine Linie ist, dann wurde er nicht mit einem Rechteck, sondern mit
>> einem Sinus moduliert.

Ich weiss nicht wie ein Spekki funktioniert, wer hilft mir da weiter?

 Kurt

(was ein Wobbler macht ist mir klar, jedoch einen Spekki habe ich noch 
nicht benutzt und auch nicht gebaut.)

.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da ein Rechteck ja unendliche Anzahl an Sinusschwingungen ist/hat, wieso
>> treten dann einzelne Linien auf?
>> Wieso nicht ein ganzes Band unendlicher Linien, beginnend direkt bei der
>> Trägerlinie?
>
> Das hatte ich bereits geschrieben, aber du liest immer nur das, was dir
> in den Kram passt. Ein Rechteck von z.B. 1kHz setzt sich aus der
> Grundfrequenz (1kHz) und den ungeradzahligen Harmonischen (3kHz, 5kHz,
> 7kHz) zusammen. Das hat schon ein gewisser Herr Fourier herausgefunden.
> Aber der kannte vermutlich einen Herrn Bindl nicht, der ihn von seinem
> epochalen Irrtum befreien konnte und das Universum wieder zurechtrückt.

Hat der Herr Fourier behauptet dass im AM-Sender mehrere Signale (der 
Art wie es der Oszillator macht/erzeugt) erzeugt werden?
(oder nur dass ein Rechteck als aus Oberwellen zusammengesetztes 
"Signal" angesehen werden kann?)


 Kurt

von knallbär (Gast)


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Jetzt redest du schon wieder von mehreren Signalen.

Meine Güte, da wird EIN Signal erzeugt, dass sich aus MEHREREN 
Frequenzen zusammensetzt.

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> Jetzt redest du schon wieder von mehreren Signalen.
>
> Meine Güte, da wird EIN Signal erzeugt, dass sich aus MEHREREN
> Frequenzen zusammensetzt.

Was ist dieses eine Signal?
Was sind Frequenzen?

Schreib halt Klartext damit man nicht immer raten muss was du gerade 
meinst.

Was ist denn "die Frequenzen"?


 Kurt

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> knallbär schrieb:
>> Jetzt redest du schon wieder von mehreren Signalen.
>>
>> Meine Güte, da wird EIN Signal erzeugt, dass sich aus MEHREREN
>> Frequenzen zusammensetzt.
>
> Was ist dieses eine Signal?
> Was sind Frequenzen?
>
> Schreib halt Klartext damit man nicht immer raten muss was du gerade
> meinst.
>
> Was ist denn "die Frequenzen"?
>
>  Kurt

Siehst du, du verstehst die Grundlagen nicht, möchtest aber auf weit 
höheren Ebenen mitreden.

BTW: Ich bin nicht dein Lehrer

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> knallbär schrieb:
>>> Jetzt redest du schon wieder von mehreren Signalen.
>>>
>>> Meine Güte, da wird EIN Signal erzeugt, dass sich aus MEHREREN
>>> Frequenzen zusammensetzt.
>>
>> Was ist dieses eine Signal?
>> Was sind Frequenzen?
>>
>> Schreib halt Klartext damit man nicht immer raten muss was du gerade
>> meinst.
>>
>> Was ist denn "die Frequenzen"?
>>
>>  Kurt
>
> Siehst du, du verstehst die Grundlagen nicht, möchtest aber auf weit
> höheren Ebenen mitreden.
>
> BTW: Ich bin nicht dein Lehrer

Siehste du kanns es nicht, denn dann würde dir selber auffallen, ist es 
wohl schon, dass du einfach nur irgendwelche Schlagwörter verwendet 
hast, zusammensetzt.

Ein "Signal" wird nicht aus Frequenzen zusammengesetzt, sondern in 
irgendeiner Weise erzeugt, dazu ist Hardware nötig.
Und dieses irgendwie, meisst von einem Oszillator erzeugte Signal, "Hat" 
dann eine "Frequenz", dieser Wert wird errechnet.

Frequenz ist kein Ding das man als Erzeuger eines "Signals" verwenden 
kann.

Zeig auf wie du das machst, geschrieben hast dus ja.
(Blockschaltplan der verwendeten Frequenzerzeuger reicht für den Anfang)

>>> Meine Güte, da wird EIN Signal erzeugt, dass sich aus MEHREREN
>>> Frequenzen zusammensetzt.


 Kurt


(Rechteck mit 1 KHz Wiederholrate, also einer Frequenz von 1 KHz)

von Stephan_der_II (Gast)


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Knallbär meint mit Frequenzen in diesem Fall Sinusschwingungen 
verschiedener
Periodendauern.

Jedes Periodische Signal im Zeitbereich (was das Oszi anzeigt) lässt 
sich nach Fourier als eine Folge von Sinusschwinungen im Frequenzbereich 
darstellen (was der Spekki anzeigt, beim selben signal wie bei Oszi ).


Beispiel:

Im zeitbereich ein Rechteckt (auf dem Oszi) mit 1 kHz(Tausend Rechtecke 
mit Tastverhälniss 50 %)

Im Frequentbereich zeigt der Spekki Linien bei 1 kHz, 3kHz, 5 khz,....
mit Abnehmender Amplitude da alle Signale Banbegrenzt sind (also 
Systemabhängig)
(alles zeigt letzendlich Tiefpassverhalten, sonst würde die Energie 
unendlich)

Zeitbereich und Frequenzbereich sind Unterschiedliche Darstellungen 
eines Signals die völlig Gleichwertig sind. Aber unteschidliche Aspekte 
besser darstellen...beides ässt sich inneinander transfomieren -> 
Fourier

Man kann z.B im Frequenzbereich einige Frequenzen rausnehmen(filtern) 
und dan in den Zeitbereich zurücktransformieren um zu sehen wie das 
eigendlich ursprungliche Rechtecksignal danach noch aussieht(ecken 
Verrundet, kleine Überschwinger drinne....)

Gruß

 Stephan

von knallbär (Gast)


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Du fragst, ob ich unfähig bin DIR den Unterschied zu erklären => 
Ertappt, das bin ich wohl.
Ich kann dir so wenig beibringen wie jeder andere Mensch auf diesem 
Planeten.
Das ist allerdings kein Umstand, der durch meine Fähigkeiten begründet 
ist.

von knallbär (Gast)


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@Stephan_der_II:

Entweder du hast den Thread nicht gelesen, oder du bist äußerst 
masochistisch veranlagt ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Stephan_der_II schrieb:
> Knallbär meint mit Frequenzen in diesem Fall Sinusschwingungen
> verschiedener
> Periodendauern.
>

Gut Stephan, ich meine das im Prinzip auch so, jedoch nicht auf 
Sinusschwingungen begrenzt, sondern einfach auf die Wiederholdauer 
gleicher (Phasen)Zustände bezogen.


> Jedes Periodische Signal im Zeitbereich (was das Oszi anzeigt) lässt
> sich nach Fourier als eine Folge von Sinusschwinungen im Frequenzbereich
> darstellen (was der Spekki anzeigt, beim selben signal wie bei Oszi ).
>
>

"Was der Oszi anzeigt" (der Oszi zeigt letztendlich Materiezustände 
angelegt an die Y-Ablenkung)
Die zeitliche Veränderung dieser Zustände ist in der X-Ablenkung 
erkennbar.

Ich gehe davon aus das der Spekki einfach nur zyklisch zwei kurze Proben 
des anliegenden Signals (hier gleiches wie das das der Oszi vorgesetzt 
bekommen hat) nimmt und die Änderung und Steilheit feststellt und daraus 
eine Frequenzaussage errechnet.
(ich weiss aber nicht ob das so richtig ist, so gemacht wird)

> Beispiel:
>
> Im zeitbereich ein Rechteckt (auf dem Oszi) mit 1 kHz(Tausend Rechtecke
> mit Tastverhälniss 50 %)
>
> Im Frequentbereich zeigt der Spekki Linien bei 1 kHz, 3kHz, 5 khz,....
> mit Abnehmender Amplitude da alle Signale Banbegrenzt sind (also
> Systemabhängig)
> (alles zeigt letzendlich Tiefpassverhalten, sonst würde die Energie
> unendlich)
>
> Zeitbereich und Frequenzbereich sind Unterschiedliche Darstellungen
> eines Signals die völlig Gleichwertig sind. Aber unteschidliche Aspekte
> besser darstellen...beides ässt sich inneinander transfomieren ->
> Fourier
>
> Man kann z.B im Frequenzbereich einige Frequenzen rausnehmen(filtern)
> und dan in den Zeitbereich zurücktransformieren um zu sehen wie das
> eigendlich ursprungliche Rechtecksignal danach noch aussieht(ecken
> Verrundet, kleine Überschwinger drinne....)
>

Ja, tolle Sache was sich da im Laufe der Jahrzehnte entwickelt hat!
(sollte halt auch mit den Vorstellungen was real geschieht in Einklang 
sein, meine ich zumindest)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> @Stephan_der_II:
>
> Entweder du hast den Thread nicht gelesen, oder du bist äußerst
> masochistisch veranlagt ;)

Stefan meinte dass du davon ausgehst:
...
Knallbär meint mit Frequenzen in diesem Fall Sinusschwingungen
verschiedener
Periodendauern.
...

ganz keine frage: wo nimmst du denn diese Sinusschwingungen her?

 Kurt

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> knallbär schrieb:
>> @Stephan_der_II:
>>
>> Entweder du hast den Thread nicht gelesen, oder du bist äußerst
>> masochistisch veranlagt ;)
>
> Stefan meinte dass du davon ausgehst:
> ...
> Knallbär meint mit Frequenzen in diesem Fall Sinusschwingungen
> verschiedener
> Periodendauern.
> ...
>
> ganz keine frage: wo nimmst du denn diese Sinusschwingungen her?
>
>  Kurt

Warum glaubst du, dass du einen Oszillator brauchst um Sinusschwingungen 
zu generieren?
Du kannst doch s.B auch per Hand eine Kurbel an einem Generator 
gleichmäßig bedienen und es kommt ein Sinus raus.

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> @Stephan_der_II:
>
> Entweder du hast den Thread nicht gelesen, oder du bist äußerst
> masochistisch veranlagt ;)

Jaja, nur nicht über den Tellerrand schauen müssen müssen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
>>
>> Stefan meinte dass du davon ausgehst:
>> ...
>> Knallbär meint mit Frequenzen in diesem Fall Sinusschwingungen
>> verschiedener
>> Periodendauern.
>> ...
>>
>> ganz keine frage: wo nimmst du denn diese Sinusschwingungen her?
>>
>>  Kurt
>
> Warum glaubst du, dass du einen Oszillator brauchst um Sinusschwingungen
> zu generieren?
> Du kannst doch s.B auch per Hand eine Kurbel an einem Generator
> gleichmäßig bedienen und es kommt ein Sinus raus.

Wieso, ich machs wie du, ich nehm Frequenzen.


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich gehe davon aus das der Spekki einfach nur zyklisch zwei kurze Proben
> des anliegenden Signals (hier gleiches wie das das der Oszi vorgesetzt
> bekommen hat) nimmt und die Änderung und Steilheit feststellt und daraus
> eine Frequenzaussage errechnet.
> (ich weiss aber nicht ob das so richtig ist, so gemacht wird)

Bei aktuellen digitalen Geräten wird es so ähnlich gemacht. Da wird viel 
gerechnet und das Ergebnis auf dem Bildschirm dargestellt. Aber wie 
erklärst du, daß es bei älteren Analyzern, die rein analog arbeiten 
(ohne Rechnerei) genau die gleichen Ergebnisse gibt? Dort wird einfach 
gesagt ein Filter periodisch über den Frequenzbereich verstimmt und die 
Amplitude der jeweiligen Frequenz dargestellt. Und auch dort sie man bei 
AM, die z.B. mit 1kHz Sinus moduliert ist, einen Träger und zwei 
zusätzliche Frequenzen, einmal 1kHz höher und einmal 1kHz tiefer als der 
Träger. Und bei einer Modulation mit einem Rechteck von 1kHz sieht man 
einen Träger und daneben eine Linie mit 1Khz Abstand zum Träger, eine 
Linie mit 3kHz Abstand, eine mit 5kHz Abstand usw. Und das auf beiden 
Seiten des Trägers symmetrisch. Und da wird nichts gerechnet und 
fehlinterpretiert. Bei den analogen Geräten wird einfach dargestellt, 
was da ist. Mehr nicht. Erklär mir das mal, wie das funktioniert, wenn 
deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder existieren.

von Stephan_der_II (Gast)


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Der Spekki weiß nichts von Steilheit.

Frequenz beduetet  hier immer  die Frequenz eines Sinus....

Es gibt mehere Methoden wie ein Spekki arbeitet.

1.
 Spekkis mit einem über die gesamte Bandbreite abstimmbaren 
Bandpassfilter.
 Der Spekki fährt also zyklisch über die eingestellte Bandbreite und 
misst
 die Signalstärke an den verschiedenen Frequenzen.

-> Die Banbreite des Bandpasses ist konstant und wird einfach über den 
Messbereich geschoben(die eingstellte Frequenzrange) und die Amplitude
für ein paar µs oder ms gemessen
(Benutzter muss das alles richtig einstellen).

2. Ein digitaler Spekki tastet das Signal ziklisch mit sehr hoher 
Samplerate ab..... max. erfassbare Frequenz ist die hälfte der 
Abtastrate....
Die Samples werden einer FFT (fast Fourier Transformation) unterzogen 
und
so in den Frequenzbereich gewandelt... das ergebniss wird auf den Schirm 
angezeigt...

3. Es gibt ein Messempfänger der entsprechend gwobbelt wird und die 
amplitude gemessen wird über den Frequnzbereich...



Jedes noch so komplexe Signal(Zeitbereich) lässt sich als eine Reihe von 
Sinus und Cosinus Schwingungen(Frequenzbereich) darstellen  (suche nach 
Fourier im wiki).....

Der Spekki zeigt dir also das Sinusspektrum des Signals das du 
anlegst....

Würdes du einige der vom spekki angezeigten Freqeunzanteile wegfiltern 
ändert sich das Singal im Zeitbereich.....was du auf dem Oszi 
nachvollziehen kannst.
So falsch kann das mit dem aus Sinus/Cosinus Schwinungen 
zusammengestezte signal also nicht sein... ;)

von Universum (Gast)


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Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Stephan_der_II schrieb:
> 1.
>  Spekkis mit einem über die gesamte Bandbreite abstimmbaren
> Bandpassfilter.
>  Der Spekki fährt also zyklisch über die eingestellte Bandbreite und
> misst
>  die Signalstärke an den verschiedenen Frequenzen.
>
> -> Die Banbreite des Bandpasses ist konstant und wird einfach über den
> Messbereich geschoben(die eingstellte Frequenzrange) und die Amplitude
> für ein paar µs oder ms gemessen
> (Benutzter muss das alles richtig einstellen).

Wurde/wird das wirklich gemacht?
Ein über die gesamte Bandbreite abstimmbarer Bandpass? Das stelle ich 
mir bei üblichen SAs und deren Messbereiche (kHz bis GHz) fast unmöglich 
vor.

Ich kenne es nur so, dass vor dem Bandpass mit einem durchstimmbaren 
Oszillator gemischt wird und der Bandpass (bzw. die Bandpässe) für eine 
Zwischenfrequenz aufgebaut sind.

> 3. Es gibt ein Messempfänger der entsprechend gwobbelt wird und die
> amplitude gemessen wird über den Frequnzbereich...

Das kommt dem oben wohl schon näher :-)

Edit:
Ah, habe mich gerade bei Wikipedia schlau gemacht und fühle mich 
bestätigt ;-)

"Die Schwierigkeit bei diesem Analysatorkonzept ist die praktische 
Realisierbarkeit von über den gesamten Frequenzbereich durchstimmbaren, 
und schmalbandigen Bandpassfiltern. Analoge Bandpassfilter weisen 
außerdem, prinzipbedingt, eine annähernd konstante relative Bandbreite 
auf. Das heißt, bei steigender Mittenfrequenz nimmt die absolute 
Bandbreite eines Bandpassfilters zu, was die spektrale Auflösung 
reduziert.

Spektrumanalysatoren mit nur durchstimmbaren Bandpassfilter werden daher 
nicht als einzelner Analysator hergestellt ..."

: Bearbeitet durch Moderator
von J. T. (chaoskind)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> An diejenigen die konstruktiv und nach vorne orientiert
>> sind/denken.
>>
>> Überlegung:
>> Ein AM-Sender, er komme mit konstanter Amplitude beim Empfänger an, der
>> Spektrumanalysator zeigt den Träger und bei den Seitenbändern jeweils
>> eine einzige Linie.
>> Das heisst dass der Sender mit einem Rechteck moduliert wurde.
>>
>> Nun tritt Fading auf, der Empfänger ist nicht geregelt.
>>
>> Wandern nun die beiden Seitenbandlinien oder bleiben sie konstant an
>> ihrer Stelle?
>>
>>  Kurt
>
> Das ist schon mal grundsätzlich falsch. Wenn in jedem Seitenband nur
> eine Linie ist, dann wurde er nicht mit einem Rechteck, sondern mit
> einem Sinus moduliert. Beim Rechteck würde man zusätzlich zur
> Modulationsfrequenz (f) die ungeradzahligen Harmonischen der
> Modulationsfrequenz sehen (3 x f, 5 x f, 7 x f usw...), und zwar mit
> abnehmender Amplitude.

Das ist nicht nur grundsätzlich falsch, das ist sogar in sich falsch. 
Ein AM-Sender, der mit konstanter Amplitude ankommt, kann keine 
Seitenbänder haben. Da ist nur die Trägerfrequenz. Denn konstante 
Amplitude bedeutet bei einem AM-Sender, entweder wird grad nix gesendet. 
Oder der Sender ist irgendwo kaputt.

knallbär schrieb:
> Tatsache ist, er fasst den Frequenzbegriff anders auf als alle anderen
> Mitdiskutanten und foglich kann er kann nicht mit uns anderen auf einen
> Nenner kommen. Das Problem ist, dass er das auch gar nicht möchte.

Und wirft das dann den Anderen vor.

Kurt B. schrieb:
> Da ein Rechteck ja unendliche Anzahl an Sinusschwingungen ist/hat, wieso
> treten dann einzelne Linien auf?
> Wieso nicht ein ganzes Band unendlicher Linien, beginnend direkt bei der
> Trägerlinie?

Weil der Spekki vom Signal gesagt bekommt: "Male unendlich viele Linien, 
die jeweils kürzer werden, und jeweils einen bestimmten Abstand 
zueinander haben".
Stell dir eine unendlich lange Straße vor. Sie steht für unser 
unbegrenztes Frequenzband. Wenn man mal von der Quantenmechanik absieht, 
kann die Wellenlänge/Frequenz beliebig groß/klein werden.
Nun bekommst du einen Pinsel und einen groooßen Eimer Farbe in die Hand 
gedrückt. (Entsprechend unserem Elektronenstrahl/Displaycontroller)
Und nun wird dir gesagt "Male an Km-Stein x eine Linie, und dann malst 
du noch an die Stelle 3mal x eine, die ein drittel so lang ist wie die 
erste, dann eine an Stelle 5mal x, die ein Fünftel so lang ist, und das 
machste, bis du am Ende der Zahlen angelangt bist, mit allen ungeraden 
Zahlen so."

Ist die Straße am Ende mit einem unendlichen Band an Farbe belegt, oder 
sind da Striche mit Abständen drauf?

von Stephan_der_II (Gast)


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Ja das stimmt....

unter 1. abstimmbaren Bandpassfilter benutzt man nur bei 
Messempfängern...
für universelle Spektrumanalyzer bis in den GHz sind die nicht 
geeignet....


Am Messeingang des Spekki's kommt ersteinmal ein Tiefpass.
Der durchstimmbare Oszillator mischt das zu messende
Spektrum über die Grenzfrequenz dises Tiefpasses und anschließen kommt 
der Bandpass...

Der zu messende Frequenzbereich wird am Bandbass vorbei gesweept :)

Mit der Zeit vergisst man die Details, man das von Zeit zu Zeit 
auffrischen...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hat der Herr Fourier behauptet dass im AM-Sender mehrere Signale (der
> Art wie es der Oszillator macht/erzeugt) erzeugt werden?
> (oder nur dass ein Rechteck als aus Oberwellen zusammengesetztes
> "Signal" angesehen werden kann?)

ES HAT NIEMALS JEMAND BEHAUPTET, DA SEIEN MEHRERE SIGNALE!!!!!!

und nun sagst du selbst, das Rechteck setzt sich aus Oberwellen 
zusammen? Und was hat jede dieser Oberwellen unter anderen für 
Eigenschaften? RIIICHTIG, Frequenz.

Und das ist, was nahezu alle hier sagen. Ein Signal hat mehrere 
Frequenzen.

von J. T. (chaoskind)


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Ich habe irgendwo mal einen Schaltplan von einem kleinen DIY-Spekki 
gelesen.

Dort war einfach eine Anzahl Bandpässe, die wurden einzeln 
gleichgerichtet und mit ner "Hüllkurvenschaltung" wurde dann die Höhe 
der Spannung über LEDs ausgegeben.
Bauteileaufwand en masse, aber alles analog. Da wird nix digitalisiert. 
Und ein Bandpass wurde ja schon diskutiert.
Was dieses Gerät also anzeigt, sollte also auch im Signal vorhanden 
sein.

von ?!? (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Ich kenne es nur so, dass vor dem Bandpass mit einem durchstimmbaren
> Oszillator gemischt wird und der Bandpass (bzw. die Bandpässe) für eine
> Zwischenfrequenz aufgebaut sind.

Da hast du natürlich recht. Aber was ich dem Kurt vorhin zu erklären 
versucht habe, war die Tatsache, daß bei den analogen Analysatoren das 
analoge Signal für die Amplitudenmessung verwendet wurde und nicht 
mittels Rechnerei irgendwas erfunden wird. Das heißt also, daß die 
analogen Geräte lediglich das anzeigen, was wirklich vorhanden ist. Und 
wenn dort die Seitenbänder angezeigt werden, kann das Kurt nicht darauf 
schieben, daß das "Einbildungen" oder Resultate von "Rechnerei" sind.

von Possetitjel (Gast)


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Chris D. schrieb:

>> -> Die Banbreite des Bandpasses ist konstant und wird einfach
>> über den Messbereich geschoben [...]
>
> Wurde/wird das wirklich gemacht?
> Ein über die gesamte Bandbreite abstimmbarer Bandpass?

Hmm... gab's da nicht mal was mit magnetisch abstimmbaren
Mikrowellenfiltern? Irgendwelches YAG-Zeuchs?

> Das stelle ich mir bei üblichen SAs und deren Messbereiche
> (kHz bis GHz) fast unmöglich vor.

Ich weiss nicht, wie Spekkis im Detail innen aufgebaut sind,
aber ich denke, der Bereich wird ohnehin in mehreren Teilen
abgedeckt.

von Georg A. (georga)


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Die typische Methode ist schon das Runtermischen auf eine feste ZF. Auf 
der Ebene sind dann die (wählbaren) Bandpässe (=RBW). Auf der ZF-Ebene 
kann man auch gleich digitalisieren und per FFT weiterkommen.

Aber das ist nur eine technische Vereinfachung, weil es schwer ist, 
breit verstimmbare Bandpässe mit konstanter Bandbreite zu bauen. Halt 
derselbe Grund, warum ~1920 rum, das Superhet-Prinzip für 
LW/MW/KW-Empfänger entstand.

Beim Zungenfrequenzmesser (auch ein SA, wenn auch nicht HF) waren die 
Bandpässe diskret realisiert:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zungenfrequenzmesser

Und so ganz nebenbei: Das Ohr ist auch ein SA, weil die Flimmerhärchen 
in der Hörschnecke immer kleiner werden und damit ihre Resonanz immer 
höher wird.

von Georg A. (georga)


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> Hmm... gab's da nicht mal was mit magnetisch abstimmbaren
> Mikrowellenfiltern? Irgendwelches YAG-Zeuchs?

Du meinst YIG, das sind aber die Oszillatoren in den SAs. Die nimmt man 
wegen der sehr guten spektralen Reinheit (vs. PLL&Co). Als Filter kann 
man die schon auch nehmen, allerdings haben die eine sehr schmale 
Bandbreite, was bei SAs eher unpraktisch ist.

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

>> Hmm... gab's da nicht mal was mit magnetisch abstimmbaren
>> Mikrowellenfiltern? Irgendwelches YAG-Zeuchs?
>
> Du meinst YIG,

Ja, offensichtlich...

> das sind aber die Oszillatoren in den SAs. Die nimmt man
> wegen der sehr guten spektralen Reinheit (vs. PLL&Co).

Das wusste ich nicht, danke.

> Als Filter kann man die schon auch nehmen, allerdings haben
> die eine sehr schmale Bandbreite, was bei SAs eher unpraktisch
> ist.

Ich hatte mal aufgeschnappt, dass die als mitlaufende Vorselektion
(also vor dem Mischer) verwendet werden können; inwieweit das aber
Stand der Technik ist, weiss ich nicht. "Sehr schmale Bandbreite"
heißt ja "sehr lange warten"...

von Georg A. (georga)


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Stimmt, hab grad mal gegoogled, gibt wohl auch welche mit deutlich mehr 
Bandbreite speziell für SA-Preselection:

http://www.microlambdawireless.com/YIG-filter/#pass

von Possetitjel (Gast)


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?!? schrieb:

> Aber was ich dem Kurt vorhin zu erklären versucht habe, war
> die Tatsache, daß bei den analogen Analysatoren das analoge
> Signal für die Amplitudenmessung verwendet wurde und nicht
> mittels Rechnerei irgendwas erfunden wird. Das heißt also,
> daß die analogen Geräte lediglich das anzeigen, was wirklich
> vorhanden ist. Und wenn dort die Seitenbänder angezeigt
> werden, kann das Kurt nicht darauf schieben, daß das
> "Einbildungen" oder Resultate von "Rechnerei" sind.

An dem Punkt waren wir doch vor gefühlten 3000 Artikeln
schon mal: Wir nehmen einen Oszillator und einen Modulator
und stellen daraus ein AM-Signal mit unterdrücktem Träger
her.

In Kurts Welt ist das ein "verzerrter Sinus, aber ohne den
Sinus selbst". Nun gut, meinetwegen. Verkorkst ausgedrückt,
aber nicht falsch.

Warum sehen die "Verzerrungen" aber ZUFÄLLIG GENAU SO aus
wie zwei addierte Sinusschwingungen?

Kurts Reaktion darauf war sehr schlicht, aber für mich nicht
akzeptabel: Leugnen.

Beleg:

Kurt B. schrieb:

>> Dumm ist nur - wie Du zutreffend festgestellt hast -, dass
>> die "Verzerrungen" gerade aus zwei Sinus-Signalen bestehen :)
>
> Nein, das ist völlig daneben, es sind keine zwei Sinussignale
> die die Verzerrung erstellen. Es ist ein "Störsignal" das das
> ursprüngliche Sinussignal "verhunackelt".

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Stimmt, hab grad mal gegoogled, gibt wohl auch welche
> mit deutlich mehr Bandbreite speziell für SA-Preselection:
>
> http://www.microlambdawireless.com/YIG-filter/#pass

Krasse Sache. Danke für den Link.

Manchmal kann man hier tatsächlich etwas Nützliches
lernen... :)

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:


> Erklär mir das mal, wie das funktioniert, wenn
> deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder existieren.

Existieren ja auch nicht (in dem Sinn den ihr mir hier vorsagen wollt), 
brauchen ja auch nicht zu existieren, sind einfach nur 
dazuinterpretiert.

>> (ich weiss aber nicht ob das so richtig ist, so gemacht wird)
> Bei aktuellen digitalen Geräten wird es so ähnlich gemacht. Da wird viel
> gerechnet und das Ergebnis auf dem Bildschirm dargestellt.

Naja, da weiss ich aber noch nicht was da im Einzelnen gemacht wird, 
wird da das Ergebnis errechnet oder wird digital verwaltet.

> Aber wie
> erklärst du, daß es bei älteren Analyzern, die rein analog arbeiten
> (ohne Rechnerei) genau die gleichen Ergebnisse gibt? Dort wird einfach
> gesagt ein Filter periodisch über den Frequenzbereich verstimmt und die
> Amplitude der jeweiligen Frequenz dargestellt.

Das hab ich doch schon gemacht, siehe das 1MHz breite 
Filter/Schwingkreis bei den 95 MHz.

Das was du schreibst ist doch nur ein Wobbler, mehr ist da nicht.

> Und auch dort sie man bei
> AM, die z.B. mit 1kHz Sinus moduliert ist, einen Träger und zwei
> zusätzliche Frequenzen, einmal 1kHz höher und einmal 1kHz tiefer als der
> Träger.

Die zwei zusätzlichen Frequenzen werden im Spekki erzeugt, im 
AM-Sender wurden sie weder erzeugt noch gesendet.

Im Spekki, speziel in dem Resonanzkreis den du angeführt hast, dieser 
ist es der nacheinander die beiden Signale, einmal 1 kHz drunter, einmal 
1 KHz drüber (im Bezug zum AM-Träger, erzeugt.

Ich dachte mir dass der Digital-Spektrumanalyser das alles rechnerisch 
macht, also wie geschrieben mehrere male nacheinander kurze Proben des 
anligenden AM-Signal nimmt und aus der Differenz und der Verrechnung 
mehrerer solcher "Signalfetzen" einen Sinus errechnet.

Aber wenn das nicht so geschieht dann ist ein moderner Sp. halt nur ein 
digital gesteuerter Wobbler der einen Empfangskreis über den zu 
betrachtenden Bereich schiebt (einfach nur wobbelt).

In diesem Empfangskreis entsteht dann das "Sinussignal" dass dann als 
gesendetes Signal interpretiert wird, obwohl es nicht stimmt, sondern 
dieses erst im Messgerät erzeugt wurde!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Dann geh doch mal bitte auf meinen oben genannten einfachst Spekki aus 
parallel geschalteten Bandpässen ein. Da ist nichts digital, da schwingt 
garnichts am Messgerät, erst wenn du ein Signal anlegst, fangen munter 
die Bandpässe an mitzuschwingen, deren Resonanzfrequenzen im angelegten 
Signal enthalten sind.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die zwei zusätzlichen Frequenzen werden im Spekki erzeugt, im
> AM-Sender wurden sie weder erzeugt noch gesendet.
>
> Im Spekki, speziel in dem Resonanzkreis den du angeführt hast, dieser
> ist es der nacheinander die beiden Signale, einmal 1 kHz drunter, einmal
> 1 KHz drüber (im Bezug zum AM-Träger, erzeugt.

Was sollte ihn dazu bewegen, neben dem Träger noch weitere Frequenzen 
bzw. Frequenzbänder zu erzeugen, wenn kein Grund dafür existiert, 
sondern nur ein reiner Sinus ausgestrahlt wird?
Denkt er sich: "Jetzt bin ich mal ein Schelm und täusche dem Menschen 
vor dem Bildschirm ein Irrlicht vor!" Wenn da links und rechts neben dem 
Träger nichts existiert, warum sollten dann plötzlich völlig aus dem 
Nichts Frequenzen auf dem Bildschirm auftauchen?

von Georg A. (georga)


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> Im Spekki, speziel in dem Resonanzkreis den du angeführt hast, dieser
> ist es der nacheinander die beiden Signale, einmal 1 kHz drunter, einmal
> 1 KHz drüber (im Bezug zum AM-Träger, erzeugt.

Ja, aber warum resoniert denn dann der Resonanzkreis, wenn da gar nix 
wäre, was seiner Resonanzfrequenz entspricht? Aus Spass? Und dann 
zufällig noch genau auf der Frequenz, die man mit f1-f2 bzw. f1+f2 
(f1=Träger, f2=Modulationssignal) ausrechnen kann?

Nebenbei könnte man das auch mit einer FFT aus den rohen Samples 
berechnen, das resoniert nix und es kommen trotzdem die Seitenbänder 
raus.

von ?!? (Gast)


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Bis jetzt war deine Ausrede ja immer, daß die digitale Berechnung im 
Analyzer diese "Phantome" erzeugt. Aber bei einem analogen Gerät ist 
nichts mit Berechnung, das Gerät reagiert lediglich auf die Signale, die 
wirklich da sind. Da greift deine Ausrede nicht mehr. Aber du behauptest 
trotzdem, daß der Analyzer sie selbst erzeugt. Woher sollte er wissen, 
daß der Träger mit 1kHz Sinus moduliert wurde und deshalb einen Strich 
oberhalb und einen unterhalb des Trägers anzeigen muß? Oder wenn der 
Träger mit einem Rechteck moduliert wurde, daß er die ungeradzahligen 
Harmonischen neben dem Träger anzeigen muß? Woher sollte er das wissen, 
wenn die Seitenbänder nicht vorhanden sind, sondern nur ein reiner 
Träger?

von J. T. (chaoskind)


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Wir schwingen auf parabolischen Sinusen rechteckig im Kreis bis der 
Spekki zum Modulator wird.

Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

von ?!? (Gast)


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J. T. schrieb:
> Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

Ich erinnere nochmal an die Taube auf dem Schachbrett (siehe weiter 
oben) :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Existieren ja auch nicht (in dem Sinn den ihr mir hier vorsagen wollt),
> brauchen ja auch nicht zu existieren, sind einfach nur
> dazuinterpretiert.

Aber das diese Seitenbänder, die ja garnicht zu existieren brauchen, 
zufällig Träger der Information sind, macht ja nix. Wenn mein Radio auf 
RSH gestellt ist, empfange ich ja auch trotzdem DLF, das Signal wird ja 
erst am Empfänger gebildet.

von J. T. (chaoskind)


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?!? schrieb:
> Ich erinnere nochmal an die Taube auf dem Schachbrett (siehe weiter
> oben) :-)

Ich glaub, ich hät gern n Papagei als Schachpartner. Der ist erstens 
viel hübscher als ne olsche Taube, und ausserdem kann ich mich mit dem 
sicher besser unterhalten, als mit manchem Diskussionsteilnehmer. :D

von Gott_persoenlich (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Und auch dort sie man bei
>> AM, die z.B. mit 1kHz Sinus moduliert ist, einen Träger und zwei
>> zusätzliche Frequenzen, einmal 1kHz höher und einmal 1kHz tiefer als der
>> Träger.

Die zwei zusätzlichen Frequenzen werden im Spekki erzeugt, im
AM-Sender wurden sie weder erzeugt noch gesendet.
*
Alles klar, hiermit beschlossen und verkündet:
----------------------------------------------------------
Es gibt nur eine Nachrichtentechnik und Kurt Bindl ist ihr Prophet.

Im übrigen dreht sich das Weltall um Katzelried.
----------------------------------------------------------

À propos Weltall: Einstein, zum Begriff des Unendlichen befragt, wird 
zugeschrieben, er hätte gemeint, dass das Weltall und die menschliche 
Dummheit unendlich wären, er sich aber beim Weltall irren könnte. Ich 
hätte da einen Kandidaten...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Dann geh doch mal bitte auf meinen oben genannten einfachst Spekki aus
> parallel geschalteten Bandpässen ein. Da ist nichts digital, da schwingt
> garnichts am Messgerät, erst wenn du ein Signal anlegst, fangen munter
> die Bandpässe an mitzuschwingen, deren Resonanzfrequenzen im angelegten
> Signal enthalten sind.

*Irgendwann!!* Ich hoffe ich erlebs noch!! wird doch wohl mal kapiert 
werden wie die von mir beschriebenen Signale, Sinussignale, die ihr als 
Seitenbandsignale, Seitenbandfrequenzen usw., bezeichnet, im Messgerät 
entstehen!!

Du kannst noch so viele Bandpässe, es sind auch nur Resonanzkreise, 
parr. schalten wie du willst.
Du darfst sie nur nicht zu sehr bedämpfen denn sonst sind sie keine 
Bandpäsee mehr, sondern Flachländer.

Also dann halt nochmal aufgezeigt wie die Signale, die ihr als 
Seitenbandfr. uns bezeichnet, entstehen.

Ein Schwingkreis kann auf mehrere Arten zum Anschwingen gebracht werden, 
eine davon ist ihn mit einem resonanzfrequenzgleichem Sinussignal 
anzusteuern.
Die Ansteuerleistung kann durchaus sehr klein sein, sie muss nur die 
Verluste, ob R oder direkte Abstrahlung usw. mehr als kompensieren, dann 
baut sich die Resonanzfrequenzschwingung des Schwingkreises auf.

Dieser Schwingkreis wirkt wie ein Akkumulator und setzt die ihm 
angetragene Leistung in Schwingamplitude um.

Nimmt man dieses Signal, wiederum hochohmig, ab dann hat man eine 
sinusartige/sinusbehaftete Schwingung, ein Signal das sinusartig ist und 
eine bestimmte Frequenz hat.

Das ist das was der Spekki/Wobbler/S-Meter... letztendlich anzeigt.

Nun eine andere Art eine Schwingkreis anzuregen, und zwar mit kurzen, zu 
seiner Resonanzfrequenz passen wiederholten, Impulsen.

Da verhält sich der Schwingkreis identisch zu der obigen Ansteuerung.
Es ist am Ausgang nicht erkennbar ob die dort auftretende 
Sinusschwingung nun durch einen Sinus oder durch kurze Pulse, veranlasst 
wurde.

Auch mit winkelgeschwindigkleitspassenden Signalen kann dieser 
Schwingkreis angeregt werden.
Und das ist es was ihm im Zusammenhang mit AM dazu bringt in Resonanz zu 
gehen, auch dann wenn gar kein resonantes oder gepulstes Anregungssignal 
vorhanden ist.

Dieses winkelgeschwindigkeitspassende Signal wird im AM-Sender erzeugt 
und ist Teil des einzigen, vom Sender gesendeten Sendesignal

Im Oszillator des AM-Senders wird ein Sinussignal erzeugt, dieses hat 
eine immer gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit. Diese ändert sich auch 
nicht wenn das Oszillatorsignal linear verstärkt wird, es bleibt ein 
Sinussignal mit konstanter Winkelgeschwindigkeit.

Wird jedoch das Oszillatorsignal des Sender nachträglich oder direkt in 
seiner Amplitude verändert (AM) so verändert sich seine 
Winkelgeschwindigkeit innerhalb einer Periode oder auch über mehrere 
Perioden hinweg.

Dieses Signal wird gesendet und enthält nun einen verzerrten Sinus, 
unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten.

Beim Messgerät angekommen sind diese WG-Unterschiede immer noch 
unverändert vorhanden und gelangen zu den Bandpässen und was es da noch 
so alles gibt.

Nachdem so ein Bandpass/Resonanzkreis/Resonanzkörper sowohl auf 
Sinussignale, als auch auf Pulssignale, als auch auf 
Winkelgeschwindigkeit reagiert wird er halt angeregt.
Und das Ergebnis dieser Anregung sind die vermeintlichen 
Seitenbandsignale.

Diese vermeintlichen Signale wurden aber erst im 
Bandpass/Bandfilter/Resonanzkreis in die Welt gesetzt.

(sie haben vorher einfach nicht existiert!!)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst noch so viele Bandpässe, es sind auch nur Resonanzkreise,
> parr. schalten wie du willst.

Kurt B. schrieb:
> Nimmt man dieses Signal, wiederum hochohmig, ab dann hat man eine
> sinusartige/sinusbehaftete Schwingung, ein Signal das sinusartig ist und
> eine bestimmte Frequenz hat.
>
> Das ist das was der Spekki/Wobbler/S-Meter... letztendlich anzeigt.
>
> Nun eine andere Art eine Schwingkreis anzuregen, und zwar mit kurzen, zu
> seiner Resonanzfrequenz passen wiederholten, Impulsen.

Das beides zusammengefasst ergibt ganz klar den Punkt, den du nicht 
verstehst.

Es geht nämlich nicht darum, gleichartige Bandpässe parallel zu 
schalten, sondern welche mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen.

Du hast völlig recht, es macht keinen Unterschied, wie man EINEN 
Bandpass anregt. Ob mit Pulsen oder Sinus, wichtig ist nur, das sich in 
der Spannung die man dem Bandpass anbietet, irgendwas mit der dem BP 
entsprechenden Mittenfrequenz schwingt/sich wiederholt. Soweit sind wir 
uns ja einig.
Das heißt aber in weiterer Folgerung auch, so ein Bandpass ist ein 
Anzeiger dafür, ob in einer Schwingung auch etwas auf der 
Resonanz/Mittenfrequenz des BP mitschwingt/vorhanden ist.

Wenn man aber nun mehrere BP mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen 
nimmt, sagen wir 0,8KHz, 1KHz,...., 10,0KHz und 10,2KHz(und nötige 
Steilheit vorausgesetzt), und du regst mit einem Sinus von 1KHz an, dann 
reagiert nur der 1KHz-Schwingkreis auf diese angebotene Schwingung. Es 
ist ja nicht mehr da.
Wenn du nun mit einem Rechteck (das ist auch nur eine Pulswelle, mit 
einen Puls/Pauseverhältnis von 50%) anregst, dann reagiert auch der 
1KHz-Schwingkreis, ist ja logisch, wir regen ja mit siener Frequenz an. 
Aber nun regt sich auch 3KHz-Schwingkreis etwas, aber nur mit einem 
drittel der Amplitude des 1KHz´ers. Und am 5KHz´er bekommen wir auch was 
zu sehen. Aber nur noch mit einem fünftel der Amplitude des 1KHz´ers.

P.S.

Und es ist auch egal, an welcher Stelle, ob hinter dem Modulator des 
Senders, oder nach der Antenne/Selektion des Empfängers, das sieht 
überall gleich aus... Es entsteht nicht erst am Empfänger...

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Ein Schwingkreis kann auf mehrere Arten zum Anschwingen gebracht werden,
> eine davon ist ihn mit einem resonanzfrequenzgleichem Sinussignal
> anzusteuern.

Richtig, das hat auch keiner anders behauptet. Aber die Resonanzfrequenz 
ist eben genau die Frequenz einer Sinus(!)schwingung, auf der er mit 
minimaler Anregung am stärksten schwingt (per Definition, sonst wärs 
keine Resonanz). Oder als Filter betrachtet am meisten durchkommt.

Und die Güte bestimmt, wie "scharf" er auf die Abweichung zu seiner 
Resonanzfrequenz reagiert (=Bandbreite des Filters). Je besser die Güte, 
um so weniger Einfluss hat eine Frequenz neben der Resonanzfrequenz.

Das heisst aber, wenn man den Bandpass durchstimmt und er auf einer 
bestimmten Resonanzfrequenz ein Peak rauskommt, dass dann genau diese 
Frequenz an seinem Eingang am stärksten sein muss. Sonst wäre es 
sonstwas, aber kein Bandpass. Klar, wenn man mit 50MHz Bandbreite die 
95, 100 und 105 von oben trennen will, wird man nix sehen, bei 1MHz ist 
es aber dann schon ganz deutlich.

von bazo (Gast)


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Georg A. schrieb:
>> Hmm... gab's da nicht mal was mit magnetisch abstimmbaren
>> Mikrowellenfiltern? Irgendwelches YAG-Zeuchs?
>
> Du meinst YIG, das sind aber die Oszillatoren in den SAs. Die nimmt man
> wegen der sehr guten spektralen Reinheit (vs. PLL&Co). Als Filter kann
> man die schon auch nehmen, allerdings haben die eine sehr schmale
> Bandbreite, was bei SAs eher unpraktisch ist.

Mitlaufender YIG Filte in Microwellenanalyser waren mal der letzte 
Schrei (z. B. TEK 492/494). Grundprobleme bei dem Typ SA war, das dass 
Mischergebnis nicht eindeutig ist, da die 1. Zf niedriger als die 
höchste Eingangsfrequenz ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst noch so viele Bandpässe, es sind auch nur Resonanzkreise,
>> parr. schalten wie du willst.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Nimmt man dieses Signal, wiederum hochohmig, ab dann hat man eine
>> sinusartige/sinusbehaftete Schwingung, ein Signal das sinusartig ist und
>> eine bestimmte Frequenz hat.
>>
>> Das ist das was der Spekki/Wobbler/S-Meter... letztendlich anzeigt.
>>
>> Nun eine andere Art eine Schwingkreis anzuregen, und zwar mit kurzen, zu
>> seiner Resonanzfrequenz passen wiederholten, Impulsen.
>
> Das beides zusammengefasst ergibt ganz klar den Punkt, den du nicht
> verstehst.
>
> Es geht nämlich nicht darum, gleichartige Bandpässe parallel zu
> schalten, sondern welche mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen.

Habe ich gesagt dass es darum geht oder dass die Mittenfrequenzen alle 
gleich sein müssen?


>
> Du hast völlig recht, es macht keinen Unterschied, wie man EINEN
> Bandpass anregt. Ob mit Pulsen oder Sinus, wichtig ist nur, das sich in
> der Spannung die man dem Bandpass anbietet, irgendwas mit der dem BP
> entsprechenden Mittenfrequenz schwingt/sich wiederholt. Soweit sind wir
> uns ja einig.

Du hast etwas vergesen, die Winkelgeschwindigkeit, die ist nämlich auch 
noch vorhanden.

Egal mit welchen der dreien du anregst, es kommt immer ein Sinus raus!

Und es schwingt dann auch nicht mit der Mittenfrequenz, sondern mit der 
Frequenz die die Anregung anbietet/bestimmt, der Schwingkreis muss halt 
breitbandig genug sein.


> Das heißt aber in weiterer Folgerung auch, so ein Bandpass ist ein
> Anzeiger dafür, ob in einer Schwingung auch etwas auf der
> Resonanz/Mittenfrequenz des BP mitschwingt/vorhanden ist.
>

Falsch gedacht!
Der Rest ist dann auch falsch.


>
> Und es ist auch egal, an welcher Stelle, ob hinter dem Modulator des
> Senders, oder nach der Antenne/Selektion des Empfängers, das sieht
> überall gleich aus... Es entsteht nicht erst am Empfänger...


Danke für die Vorlage, die solltest du aber nochmal überdenken!

Es ist egal ob du mit dem Oszi das zu sendende Signal oder das zu 
empfangene Signal der Antenne misst, es ist überall gleich.

Und da ist nichts weiter vorhanden und sichtbar als das Signal das durch 
die AM zu einem verzerrtem Signal mit unterschiedlicher 
Winkelgeschwindigkeit geworden ist.
Dieses Signal legst du nun an deine Bandpasskette an, und siehe da, es 
einstehen plötzlich neue und zusätzliche Sinusschwingungen.
Sie waren vorher nicht präsent, weder beim Sender noch bei deinem 
Empfängereingang.

Die neu entstandenen Sinusschwingungen an deiner Bandpasskette haben 
auch nicht die Frequenz des Modulatorsignals das den Sinus des 
Sendeoszillators verzerrt, sondern die Differenz zur Trägerwelle, also 
zur Orignalfrequenz des Sendeoszillators.

 Kurt

von Georg A. (georga)


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> Falsch gedacht!

Dann hast du eine andere Definition von Bandpass. Nennen wir ihn einfach 
mal, um Verwirrung zu vermeiden, Sonstpass. Bei deinem Sonstpass mag es 
sein, dass auch noch andere Frequenzen genausogut wie bei seiner 
Resonanzfrequenz durchkommen. Aber genau deshalb nimmt man ihn in einem 
Spektrumanalyzer dann auch nicht. Es gibt normalerweise auch keine 
Sonstpässe in "normalen" Empfängern. Falls sie durch Fehldesign noch 
entstehen, äussert sich das darin, dass man Sender da hört, wo sie nicht 
offiziell senden.

von HST (Gast)


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".... wieso EIN Geisterfahrer - da sind doch tausende!!..."

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Habe ich gesagt dass es darum geht oder dass die Mittenfrequenzen alle
> gleich sein müssen?

Indirekt schon, durch deine Behauptung, es mache keinen Unterschied 
wieviele Bandpässe man parallel schaltet. Bzw zeigt die Behauptung ganz 
klar auf, das DU es bist, der in keinster Weise versteht worum es geht, 
oder es schlicht nicht will. Die Anzahl macht nämlich die Auflösung des 
Simpel-Spekkis aus.
Auch erhältst du wie schon beschrieben, ein völlig anderes Bild der 
Anregung wenn du auf so eine "Kette paralleler Bandpässe" einen Sinus 
loslässt, als wenn du ein Rechteck draufloslässt.
Das gibt sich nämlich für einen einzelnen Bandpass nicht.

Kurt B. schrieb:
> Du hast etwas vergesen, die Winkelgeschwindigkeit, die ist nämlich auch
> noch vorhanden.

Winkelgeschwindigkeit und Frequenz sind äquivalent.

Kurt B. schrieb:
> Und es schwingt dann auch nicht mit der Mittenfrequenz, sondern mit der
> Frequenz die die Anregung anbietet/bestimmt, der Schwingkreis muss halt
> breitbandig genug sein.

Und andersrum heißt das, wenn er schmal genug ist, wird er nur noch von 
seiner Mittenfrequenz angeregt. Und wieder siehst du den richtigen 
Punkt, ziehst aber die falschen Schlüße daraus. Wenn dein angebotenes 
Signal aus mehreren Frequenzen besteht, regt die eine davon halt 
Schwingkreis X und die nächste Schwingkreis Y usw an.

P.S.
Ich habe hier einen Stein, der beschützt mich vor Tigerangriffen.
Beweis: Ich habe ihn nun 20 Jahre und bin nie von einem Tiger 
angegriffen worden.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Ein Schwingkreis kann auf mehrere Arten zum Anschwingen gebracht werden,
>> eine davon ist ihn mit einem resonanzfrequenzgleichem Sinussignal
>> anzusteuern.
>
> Richtig, das hat auch keiner anders behauptet. Aber die Resonanzfrequenz
> ist eben genau die Frequenz einer Sinus(!)schwingung, auf der er mit
> minimaler Anregung am stärksten schwingt (per Definition, sonst wärs
> keine Resonanz). Oder als Filter betrachtet am meisten durchkommt.


Nimms halt so an wies angedacht ist.
Es interessiert nicht wo die grösste Amplitude bei gegebener Anregung 
auftritt, sondern wo die entstandene Schwingung frequenzmässig vorhanden 
ist.
Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen 
in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz 
bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.

Es interessiert also nur der Umstand ob angeregt wird oder nicht.

Die höchst auftretende Amplitude bei gegebener Anregeleistung tritt bei 
der Mittenfrequenz auf.
Das interessiert aber nicht wenn es darum geht zu erkennen welche 
Frequenzen angeregt werden und welche nicht.

 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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gebt's auf, Mannen, juristisch ist das der Versuch am untauglichen 
Objekt.

Der Blinde Kurt versteht nicht den Unterschied zwischen einem Modulator 
und einem Mischpult, wie's der Alois beim Schützenfest in Katzelried 
nimmt. Stattdessen strahlt seine Sendeantenne auf wunderbare Weise z.B. 
1 MHz und 1 kHz in gleicher Stärke ab und das grottige Frontend des 
Messgerätes mischt das dann zu Träger plus zwei Seitenbändern.

Do legs't di nieder..., oder neudeutsch ROTFL

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es interessiert also nur der Umstand ob angeregt wird oder nicht.

RIIICHTIIG!!!

Kurt B. schrieb:
> Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen
> in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz
> bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.

sagen wir halbrichtig.

und hier wieder

J. T. schrieb:
> Auch erhältst du wie schon beschrieben, ein völlig anderes Bild der
> Anregung wenn du auf so eine "Kette paralleler Bandpässe" einen Sinus
> loslässt, als wenn du ein Rechteck draufloslässt.
> Das gibt sich nämlich für einen einzelnen Bandpass nicht.

Wenn du viele Bandpässe, die schmalgenug sind (meine Kette von oben mit 
Abständen der Einzel-BPs von 200Hz, und nehmen wir eine Bandbreite von 
1Hz an, oder meinetwegen auch eine relative Bandbreite von 0,5%)

Ist dieser einfache Aufbau soweit nachvollziehbar?
[]JA
[]NEIN

Nun regen wir mit einem 1KHz-Sinus an, und legen die Amplitude als 0dB 
fest.
Wird der 0,8KHz-SK mit mehr als -20dB mitschwingen? Nein wird er nicht
  "----" 1,0KHz  "-------------------------------"? Ja, wird er
alle weiteren werden auch nicht mitschwingen. Ein Sinus hat da halt 
nicht viel zu bieten.

Jetzt regen wir mit einem Rechteck an. Die Amplitude der Anregung wird 
wieder als 0dB gesetzt.

hier in Kurzform

0,8KHz Nein
1,0KHz Ja
1,2KHz Nein
.
.Alle Nein
.
2,8KHz Nein
3,0Khz Ja
3,2KHz Nein
.
.Alle Nein
.
4.8KHz Nein
5.0KHz Ja
5.2KHz Nein
.
.Alle Nein
.
8.8KHz Nein
9.0KHz hier wirds dann langsam fragwürdig obs noch mehr als -20dB sind.
9.2KHz Nein

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Nimms halt so an wies angedacht ist.

Nein. Ich nehme es so, wie ein Bandpass definiert ist und nicht so, wie 
du es mal so oder mal so wünschst.

> Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen
> in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz
> bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.

Und deren Amplitude ist bei einem regulären Bandpass (und keinem 
KB-Sonstpass) genau dann am grössten (bei gleicher Anregungsamplitude) 
wenn die Resonanzfrequenz der Eingangsfrequenz entspricht. Deswegen gibt 
es überhaupt den Begriff einer Resonanzfrequenz, weil die eine 
auffällige Eigenschaft des Filters ist.

Natürlich kannst du jetzt die Resonanzfrequenz eines Filters auch wieder 
umdefinieren, dann nennen wir es halt Sonstanzfrequenz...

von J. T. (chaoskind)


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Georg A. schrieb:
> Und deren Amplitude ist bei einem regulären Bandpass (und keinem
> KB-Sonstpass) genau dann am grössten (bei gleicher Anregungsamplitude)
> wenn die Resonanzfrequenz der Eingangsfrequenz entspricht. Deswegen gibt
> es überhaupt den Begriff einer Resonanzfrequenz, weil die eine
> auffällige Eigenschaft des Filters ist.

Danke, das fehlte mir hier

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen
>> in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz
>> bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.
>
> sagen wir halbrichtig.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> Und es schwingt dann auch nicht mit der Mittenfrequenz, sondern mit der
>> Frequenz die die Anregung anbietet/bestimmt, der Schwingkreis muss halt
>> breitbandig genug sein.
>
> Und andersrum heißt das, wenn er schmal genug ist, wird er nur noch von
> seiner Mittenfrequenz angeregt.

Was uns hier ja wohl nicht interessiert, oder?


> Und wieder siehst du den richtigen
> Punkt, ziehst aber die falschen Schlüße daraus. Wenn dein angebotenes
> Signal aus mehreren Frequenzen besteht, regt die eine davon halt
> Schwingkreis X und die nächste Schwingkreis Y usw an.
>

Das angebotene Signal besteht nur aus einem einzigem Signal mit einer 
einzigen Freqeunz, nämlich der des Oszillators des Senders.
Da dieses Signal in seiner Form verändert/verzerrt wurde, also kein 
Sinus mehr ist, werden auch Resonanzkreise angeregt die auf diese 
Veränderung reagieren können.
Und dazu reicht es aus ihnen die Winkelgeschwindigkeitsänderung, die 
durch die Verzerrung des Sinus des Originalsinussignals in der 
Modulationsstufe dieses erfahren hat, anzubieten.

Es wird nur ein einziges Signal (Festfrequent) gesendet, dieses ist 
nicht mehr sinusförmig.
Diese Nichtsinusförmigkeit reget resonante Körper im Empfänger an, diese 
erstellen dann erst die Signale die seit langem als gesendete Signale 
missinterpretiert werden, aber nicht gesendet wurden sondern erst in den 
Filter(n) des Messgerätes entstehen.

 Kurt









> P.S.
> Ich habe hier einen Stein, der beschützt mich vor Tigerangriffen.
> Beweis: Ich habe ihn nun 20 Jahre und bin nie von einem Tiger
> angegriffen worden.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Es wird nur ein einziges Signal (Festfrequent) gesendet, dieses ist
> nicht mehr sinusförmig.

Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, ist es auch nicht mehr eine 
Frequenz.

Katze -> Schwanz.

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Es wird nur ein einziges Signal (Festfrequent) gesendet, dieses ist
>> nicht mehr sinusförmig.
>
> Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, ist es auch nicht mehr eine
> Frequenz.
>
> Katze -> Schwanz.

Na, das solltest du mal noch überdenken.
Egal welche Form ein Signal hat, auf die/dessen Frequenz hat das keinen 
Einfluss, und es werden auch nicht mehrere Signale nur weil es kein 
Sinus ist.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Na, das solltest du mal noch überdenken.
> Egal welche Form ein Signal hat, auf die/dessen Frequenz hat das keinen
> Einfluss, und es werden auch nicht mehrere Signale nur weil es kein
> Sinus ist.

Aber das Signal, das wie du ganz richtig erkannt hast, nicht zu mehreren 
Signalen wird, besteht aus mehreren Frequenzen.

Georg A. schrieb:
> Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, ist es auch nicht mehr eine
> Frequenz.

Richtiger wäre hier gewesen:
"Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, HAT es auch nicht mehr nur EINE 
Frequenz", sondern deren viele. Welche und wie stark hängt halt davon 
ab, was allgemein unter "Spektrale Zusammensetzung eines Signals" läuft.

Langsam weiß ich echt nicht mehr, was ich sagen soll. Kurt du bist 
entweder strunzendumm oder ein diskussionsunfähiges Trollgesicht....
Aber strunzendumm kann eigentlich nicht sein, immerhin legst du ja 
durchaus (glänzende möcht ich nun nicht sagen) gewisse rhetorische 
Fähigkeiten an den Tag. Leider gehen dir diese Fähigkeiten dann in Bezug 
aufs Thema völlig ab.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es interessiert also nur der Umstand ob angeregt wird oder nicht.
>
> RIIICHTIIG!!!
>

Also wird er angeregt oder auch nicht!


> Kurt B. schrieb:
>> Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen
>> in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz
>> bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.
>
> sagen wir halbrichtig.
>

Ist ein Bandpass in mehreren Frequenzen anregbar oder nicht?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Es interessiert also nur der Umstand ob angeregt wird oder nicht.
>>
>> RIIICHTIIG!!!Ist
>>
>
> Also wird er angeregt oder auch nicht!

Ja ganz genau, angeregt, wenn die Resonanzfrequenz +- die Bandbreite 
anliegt(genau genommen wird er ja minimal durch jede Frequenz 
"angeregt", nur irgendwann wirds dann sowas wie -drölfbillionen db, wenn 
du GHz daneben liegst), wird er angeregt. Am stärksten jedoch bei exakt 
der Resonanzfrequenz. Wie auch Georg A. schon schrieb.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ein Schwingkreis kann, je nach Bandbreite, bei mehreren/allen Frequenzen
>>> in Resonanz gehen die innerhalb seiner Bandbreite liegen, Resonanz
>>> bedeutet hier den Aufbau einer Schwingungsamplitude.
>>
>> sagen wir halbrichtig.
>>
>
> Ist ein Bandpass in mehreren Frequenzen anregbar oder nicht?

Ist er sogar auf unendlich vielen. Aber am besten anregbar, (wie das am 
besten schon durchschimmern lässt) ist er nur auf einer Frequenz.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na, das solltest du mal noch überdenken.
>> Egal welche Form ein Signal hat, auf die/dessen Frequenz hat das keinen
>> Einfluss, und es werden auch nicht mehrere Signale nur weil es kein
>> Sinus ist.
>
> Aber das Signal, das wie du ganz richtig erkannt hast, nicht zu mehreren
> Signalen wird, besteht aus mehreren Frequenzen.

Nein, ein Signal hat eine Frequenz.
Willst du etwas behaupten dass ein Sinussignal eine Frequenz hat, und 
ein nicht Sinussignal mehrere?


>
> Georg A. schrieb:
>> Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, ist es auch nicht mehr eine
>> Frequenz.
>
> Richtiger wäre hier gewesen:

Es ist so richtig wies geschrieben wurde.


Und dann halt nochmal:

Beim AM-Sender ist ein frequenz- und amplitudenstabiler Oszillator 
vorhanden, der erzeugt ein sinusförmiges Signal, dieses Signal gelangt, 
in seiner Sinusform verändert, zur Antenne und wird gesendet.

Irgendwelche Einwände?

Die Wiederholrate des zu sendenden Signal ist identisch mit der der 
Oszillatorschwingung, es hat also die gleiche Frequenz.

Einwände?



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Es interessiert also nur der Umstand ob angeregt wird oder nicht.
>>>
>>> RIIICHTIIG!!!Ist
>>>
>>
>> Also wird er angeregt oder auch nicht!
>
> Ja ganz genau, angeregt, wenn die Resonanzfrequenz +- die Bandbreite
> anliegt(genau genommen wird er ja minimal durch jede Frequenz
> "angeregt", nur irgendwann wirds dann sowas wie -drölfbillionen db, wenn
> du GHz daneben liegst), wird er angeregt.

Er wird angeregt wenn eine passende Anregung vorliegt, diese kann 
mehrere Zustände haben, welche hab ich aufgezeigt.

Er erregt sich dann mit der Frequenz die ihm angeboten wird und geht zu 
dieser Frequenz, dann wenn diese innerhalb seiner Bandbreite liegt, in 
Resonanz, erzeugt also dann ein Sinussignal.


 Am stärksten jedoch bei exakt
> der Resonanzfrequenz. Wie auch Georg A. schon schrieb.

Interessiert nicht!
Was interessiert ist das woher diese Sinusschwingung kommt die als 
Strich auf dem Schirm dargestellt wird.
Und die kommt halt von dem angeregtem Resonanzkörper und nicht von der 
Antenne.
Denn da ist diese Schwingung nicht vorhanden.


 Kurt

von Martin (Gast)


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Was ist denn mit einem DDS Baustein. Der hat keinen Oszillator
Ist auch AM modulierbar

von Georg A. (georga)


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> Egal welche Form ein Signal hat, auf die/dessen Frequenz hat das keinen
> Einfluss, und es werden auch nicht mehrere Signale nur weil es kein
> Sinus ist.

Keine Ahnung, was du wieder unter Signal verstehst, vermutlich ein 
KB-Sognal.

Du siehst anscheinend immer nur die Nulldurchgänge. Da scheint(!) es bei 
trivialen Signalformen (Rechteck, Sinus, Sägezahn, ...) auch sehr 
einfach möglich die Frequenz zu ermitteln. Einfach zwei Nulldurchgänge 
abwarten, Kehrwert der Zeit ist die Frequenz, zumindest die 
Grundfrequenz. So funktioniert ein normaler Frequenzzähler.

Aber jetzt mal andersrum: Wenn ich zwei Sinuse mit unterschiedlicher 
Frequenz einfach zusammenaddiere (also Mischen im Sinne von 
Audiomischpult, das eben nur addiert), kann ich ja logischerweise nicht 
mehr von der einen Frequenz sprechen. Ich kann versuchen, mit der 
Periodenmessung was rauszubekommen, das wird aber alles mögliche 
ergeben, nur nichts sinnvolles.

Ich habe also ein Signal, aber zwei/mehrere Frequenzen und trotzdem 
keine sinnvolle angebbare Grundfrequenz.

D.h. deine Betrachtung der einen Frequenz funktioniert bei dir nur, weil 
du dir nichts richtig verbeultes vorstellen kannst/willst. Du 
betrachtest also immer nur Sonderfälle, aber nicht die Allgemeinheit. 
Mit Sonderfällen kann man sonstwas beweisen, sicherlich auch die 
KB-Sognale...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, ein Signal hat eine Frequenz.
> Willst du etwas behaupten dass ein Sinussignal eine Frequenz hat, und
> ein nicht Sinussignal mehrere?

Meeensch Kurti, nun hat es bei dir endlich auch geklingelt. Ja ein 
nicht-sinusförmiger Spannungsverlauf hat mehrere Frequenzen. Er hat eine 
spektrale Zusammensetzung.

Kurt B. schrieb:
>> Georg A. schrieb:
>>> Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, ist es auch nicht mehr eine
>>> Frequenz.
>>
>> Richtiger wäre hier gewesen:
>
> Es ist so richtig wies geschrieben wurde.

Nein ist es nichts, nichts IST eine Frequenz. Die Frequenz ist eine 
Eigenschaft, diese kann man zuordnen. Somit hat etwas eine Frequenz, ist 
aber keine.
Und wenn zitiere doch auch meine angeblich falsche Aussage mit:

J. T. schrieb:
> Richtiger wäre hier gewesen:
> "Wenn es nicht mehr sinusförmig ist, HAT es auch nicht mehr nur EINE
> Frequenz", sondern deren viele. Welche und wie stark hängt halt davon
> ab, was allgemein unter "Spektrale Zusammensetzung eines Signals" läuft.

Kurt B. schrieb:
> Beim AM-Sender ist ein frequenz- und amplitudenstabiler Oszillator
> vorhanden, der erzeugt ein sinusförmiges Signal

Ja

Kurt B. schrieb:
> dieses Signal gelangt,
> in seiner Sinusform verändert

damit ist es aber nicht mehr dieses Signal.

Kurt B. schrieb:
> Irgendwelche Einwände?

s.o.

Kurt B. schrieb:
> Die Wiederholrate des zu sendenden Signal ist identisch mit der der
> Oszillatorschwingung, es hat also die gleiche Frequenz.

Aber das ist nur die Grundfrequenz. Hatten wir doch schon so oft....

Aber vergiss das alles. Geh mal bitte nur auf das jetzt folgende ein:

Frequenz = Wiederholungen von irgendetwas pro Sekunde.
[]JA
[]NEIN

Bei AM wird die frequenz- und amplitudenkonstante Schwingung des 
Oszillators im Modulator derart verändert, das die Amplitude 
großer/kleiner wird.
[]JA
[]NEIN

 Dadurch wird aus der Schwingung ein Signal. Es wird Information 
aufmoduliert.
[]JA
[]NEIN

Das Ändern der Amplitude geschieht (bei der 1KHz-Modulationsschwingung) 
ganz regelmäßig und wiederholt.
[]JA
[]NEIN

Also wird bei der AM irgendwas 1000mal pro Sekunde verändert. Die Höhe 
der Amplitude nämlich.
[]JA
[]NEIN

Ist 1000Hz eine Frequenz?
[]JA
[]NEIN

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Interessiert nicht!
> Was interessiert ist das woher diese Sinusschwingung kommt die als
> Strich auf dem Schirm dargestellt wird.
> Und die kommt halt von dem angeregtem Resonanzkörper und nicht von der
> Antenne.
> Denn da ist diese Schwingung nicht vorhanden.

Du hast nicht verstanden, wie der von mir vorgeschlagene Spekki arbeitet 
oder nicht gelesen. Der hat keinen Bildschirm. Der rechnet nicht. Der 
zeigt an, was da ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Egal welche Form ein Signal hat, auf die/dessen Frequenz hat das keinen
>> Einfluss, und es werden auch nicht mehrere Signale nur weil es kein
>> Sinus ist.
>
> Keine Ahnung, was du wieder unter Signal verstehst, vermutlich ein
> KB-Sognal.
>

Das Signal das hier beredet wird.
Erzeugt und gesendet und in seiner Form verändert und in Resonanzkörpern 
erst erzeugt ...


> Du siehst anscheinend immer nur die Nulldurchgänge. Da scheint(!) es bei
> trivialen Signalformen (Rechteck, Sinus, Sägezahn, ...) auch sehr
> einfach möglich die Frequenz zu ermitteln. Einfach zwei Nulldurchgänge
> abwarten, Kehrwert der Zeit ist die Frequenz, zumindest die
> Grundfrequenz. So funktioniert ein normaler Frequenzzähler.
>

Naja, passt doch, auf diesen Umständen ist dier begriff Freqeunz 
aufgesetzt, er sagt aus wie oft pro Zeiteinheit sich das Sinal, z.B in 
seinen Nulldurchgängen wiederholt.

Und das gilt nicht nur für Sinus/Dreieck/Rechteck, sondern für jede 
Signalform, auch für veränderte Sinuse.
So wie sie vom AM-Sender erzeugt werden.

Nimm halt einen Zweistrahler und lege die Oszillatorschwingung und die 
modulierte Schwingung übereinander.
Was zeigt der in Bezug zu den Nulldurchgängen oder Wiederholraten wohl 
an.
Eine Übereinstimmung, und das heisst doch wohl: Frequenz des 
Senderausgangs ist identisch mit der des Oszillators, also keine 
Änderung in der Frequenz vorgefallen.

Das kann ja auch garnicht anders sein, denn ansonsten müsste der 
Oszillator der Sendefrequenz irgendwie von anderer Stelle aus 
veränderbar sein.
Ist aber nicht, also kann sich die Frequenz des Ausgangssignals des 
AM-Senders nicht von der seines Oszillators unterscheiden.


 Kurt






> Aber jetzt mal andersrum: Wenn ich zwei Sinuse mit unterschiedlicher
> Frequenz einfach zusammenaddiere (also Mischen im Sinne von
> Audiomischpult, das eben nur addiert), kann ich ja logischerweise nicht
> mehr von der einen Frequenz sprechen. Ich kann versuchen, mit der
> Periodenmessung was rauszubekommen, das wird aber alles mögliche
> ergeben, nur nichts sinnvolles.
>
> Ich habe also ein Signal, aber zwei/mehrere Frequenzen und trotzdem
> keine sinnvolle angebbare Grundfrequenz.
>
> D.h. deine Betrachtung der einen Frequenz funktioniert bei dir nur, weil
> du dir nichts richtig verbeultes vorstellen kannst/willst. Du
> betrachtest also immer nur Sonderfälle, aber nicht die Allgemeinheit.
> Mit Sonderfällen kann man sonstwas beweisen, sicherlich auch die
> KB-Sognale...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Interessiert nicht!
>> Was interessiert ist das woher diese Sinusschwingung kommt die als
>> Strich auf dem Schirm dargestellt wird.
>> Und die kommt halt von dem angeregtem Resonanzkörper und nicht von der
>> Antenne.
>> Denn da ist diese Schwingung nicht vorhanden.
>
> Du hast nicht verstanden, wie der von mir vorgeschlagene Spekki arbeitet
> oder nicht gelesen. Der hat keinen Bildschirm. Der rechnet nicht. Der
> zeigt an, was da ist.

Genau, der zeigt das an was da ist, er zeigt an dass da sinusartige 
Schwingungen vorliegen.
Diese, von ihm angezeigten (egal in welcher Form auch 
immer!!)Sinusschwingen, erzeugt er selber, diese kommen nicht mit dem 
Empfangssignal mit.


 Kurt

von Georg A. (georga)


Angehängte Dateien:

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> Naja, passt doch, auf diesen Umständen ist dier begriff Freqeunz
> aufgesetzt, er sagt aus wie oft pro Zeiteinheit sich das Sinal, z.B in
> seinen Nulldurchgängen wiederholt.

Ach? Mach doch bitte mal das Experiment mit den zwei Sinusen, das ich 
beschrieben habe und zeig mir, wo du da sinnvolle Nulldurchgänge finden 
willst.

Weil du das sicher nicht machst, habs ich mal schnell zeichnen lassen, 
einmal 1Hz, einmal 1.5Hz.

Wir haben definitiv ein (1, Anzahl 1) Signal, ist ja über eine (1) 
Leitung übertragbar. Es ist aber keine Frequenz mit der 
Nulldurchgangsmethode (Edit: oder der Suche nach Periodizität) 
bestimmbar, obwohl zwei drinstecken.

Und jetzt? Müssen wir jetzt zig Sonderfälle definieren, wie verbogen ein 
Signal aussehen kann/muss/darf, wo man die Frequenz per Nulldurchgang 
bestimmen kann?

Es gibt nur eine allgemeingültige Lösung:

Die Definition einer (1) Frequenz im Sinne von "hat xyz Hz" funktioniert 
nur bei einem reinen Sinussignal. Bei anderen Signalformen (Rechteck) 
mag es zwar den Anschein haben, dass es ginge, das ist dann aber Zufall.

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Nein, ein Signal hat eine Frequenz.
>> Willst du etwas behaupten dass ein Sinussignal eine Frequenz
>> hat, und ein nicht Sinussignal mehrere?
>
> Meeensch Kurti, nun hat es bei dir endlich auch geklingelt. Ja
> ein nicht-sinusförmiger Spannungsverlauf hat mehrere Frequenzen.

Also zeigt ein normaler Frequenzzähler bei einem Sinussignal einen
Messwert an, bei einem Rechtecksignal aber viele verschiedene?
Weil das Rechteck ja "viele Frequenzen hat"?

Nee, tut mir leid, das ist sprachliche Schlamperei ersten
Ranges.

> Er hat eine spektrale Zusammensetzung.

Eben. Und jede Spektrallinie hat wiederum ihre eigene Frequenz.

Das Problem bei der ganzen Diskussion ist, dass Ihr, denen ich
unterstelle, es richtig zu wissen, Euch - bei allem Respekt -
genauso schlampig ausdrückt wie Kurt.

Die Frequenz ist eine Eigenschaft eines periodischen Signals,
die sich durch EINEN Zahlenwert erfassen lässt. Die "Frequenz"
z.B. eines AM-Signales lässt sich jedoch nicht mehr mit EINEM
Zahlenwert vollständig charakterisieren. Das liegt schlicht
und ergreifend daran, dass dieses AM-Signal im strengen Sinne
NICHT PERIODISCH ist - zumindest nicht in der scheinbar einfachen,
in's Auge springenden Form (!!).

Darauf, dass der Begriff "Frequenz" mehrere nicht exakt deckungs-
gleiche Bedeutungen hat, nämlich eine umgangssprachliche, eine
technische und eine mathematische, hatte ich bereits hingewiesen.
Man kann natürlich jede Diskussion beliebig lange am Kochen
halten, wenn man in möglichst verwirrender Weise mal diese, mal
jene Bedeutung voraussetzt, ohne das deutlich zu kennzeichnen.
Aber welchen Sinn hat eine solche Diskussion?

Schließlich: "Signal". Der Begriff "Signal" ist ein Hilfsbegriff,
den ich ungefähr mit "Zeitverlauf der (interessierenden)
physikalischen Größe" umschreiben würde. Was man unter einem
Signal verstehen möchte, das DEFINIERT man vor Beginn der
Untersuchung.
Der Streit, ob irgend eine zeitabhängige Spannung nun EIN Signal,
ZWEI Signale oder DREI Signale ist, dieser Streit ist die Krone
der Unsinnigkeit! Seine Signale kann jeder im Prinzip so definieren,
wie er lustig ist - er sollte diese Definition lediglich mal
explizit bekanntgeben.

Wenn Kurt darauf beharrt, dass das AM-Signal EIN Signal ist,
dann ist das sein gutes Recht. In seiner Welt ist das dann eben
so. Das ist nicht falsch - es ist höchstens unzweckmäßig, denn
er kann auf dieser Basis nicht erklären, wieso die "Verzerrungen"
gerade wie zwei addierte Sinuskurven aussehen...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, der zeigt das an was da ist, er zeigt an dass da sinusartige
> Schwingungen vorliegen.
> Diese, von ihm angezeigten (egal in welcher Form auch
> immer!!)Sinusschwingen, erzeugt er selber, diese kommen nicht mit dem
> Empfangssignal mit.

Die Sinusschwingung an sich erzeugt er selber, ja. Aber die Höhe der 
Amplitude dieser vom Schwingkreis erzeugten Sinusschwingung hängt davon 
ab, wie stark diese im anregenden Signal vorhanden ist. Wenn also eine 
kleine Amplitude da ist, ist nur ein bischen der entsprechenden Frequenz 
im Signal vorhanden, wenn sie hoch ist, ist viel davon vorhanden. So 
einfach ist das. Mehr passiert da nicht. Und bei einem Sinus ist nix 
anderes da, da zeigt er dir nur eine Frequenz an. Wenn du aber ein 
Rechteck anlegst, dann ist da viel von der Grundfrequenz, 1/3 der ersten 
anzutreffenden Oberschwingung, nämlich die dritte Harmonische, 1/5 der 
nächsten, nämlich der 5ten Harmonischen usw usw ad infinitum.

Ausserdem ist dann auch fraglich, warum der Schwingkreis dann nicht mit 
der halben Amplitude schwingt, wenn du ihm nur die obere Halbwelle eines 
Sinus anbietest. Denn so sollte es ja sein, wenn es nur auf die Frequenz 
ankommt. Die halbe Amplitude ist ja die halbe "Anstoßung". Nur kommt da 
was weeeesentlich kleineres raus.
Aber auch das wird es nicht geben und wird von dir mit unser aller 
Einverständnis weggewischt.

von Possetitjel (Gast)


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Georg A. schrieb:

> Die Definition einer (1) Frequenz im Sinne von "hat xyz Hz"
> funktioniert nur bei einem reinen Sinussignal.

Einspruch. Es funktioniert bei jedem periodischen Signal.

> Bei anderen Signalformen (Rechteck) mag es zwar den Anschein
> haben, dass es ginge, das ist dann aber Zufall.

Keineswegs. Die Frequenz eines Rechtecksignales ist der
Kehrwert seiner Periodendauer. Das klappt für alle periodischen
Zeitsignale.

Das Signal in Deinem Beispiel (also das Gesamtsignal, das
Summensignal) hat eine Periode von 2 Zeiteinheiten; seine
Frequenz ist somit 0.5.
(Die Periode ist dasjenige T, so das für beliebige t gilt:
f(t)=f(t+T) ).

von J. T. (chaoskind)


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Possetitjel schrieb:
> Das Problem bei der ganzen Diskussion ist, dass Ihr, denen ich
> unterstelle, es richtig zu wissen, Euch - bei allem Respekt -
> genauso schlampig ausdrückt wie Kurt.

Das fasst glaub ich gut zusammen, was hier hauptsächlich schiefläuft.

von Georg A. (georga)


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> Keineswegs. Die Frequenz eines Rechtecksignales ist der
> Kehrwert seiner Periodendauer. Das klappt für alle periodischen
> Zeitsignale.

Gut, bin etwas übers Ziel rausgeschossen. Aber das Problem bleibt, dass 
die Frequenz eines beliebigen periodischen Signals im allgemeinen nichts 
mit dessen Bestandteilen zu tun hat. "Diese" Frequenz beschreibt zwar 
eine (ab)messbare Eigenschaft, die schon oft nützlich ist, aber es ist 
keine vollständige Beschreibung des Signals, weil es den Verlauf 
zwischen den sich wiederholenden Abschnitten ignoriert. Der ist eben 
nicht egal. Und damit ist diese Frequenz der Periode halt nur eine nette 
Hausnummer.

Mein Beispiel oben hätte damit die erwähnten 0.5Hz, obwohl es aus zwei 
regulären Sinusen von 1 und 1.5Hz besteht. Wenn diese Methode der 
Frequenzbestimmung schon bei einem so simplen Beispiel versagt (ist ja 
nichtmal der Mittelwert oder sowas ;), was soll man dann bei Kurts 
"verzerrten" Sendesignal machen?

> Das Problem bei der ganzen Diskussion ist, dass Ihr, denen ich
> unterstelle, es richtig zu wissen, Euch - bei allem Respekt -
> genauso schlampig ausdrückt wie Kurt.

Stimmt, im Normalfall weiss "man" halt die üblichen Konventionen und 
vorallem die Kontexte. Wenn Sätze mit den Begriffen gebildet werden, die 
aber in einem anderen (nicht bekannten) Zusammenhang laufen, muss es 
danebengehen. Aber das allein kanns nicht sein. Ich bin durchaus mit den 
Verständnisproblemen bei der Thematik vertraut, das lässt sich 
eigentlich immer mit ein paar Zeilen Simpel-Mathematik lösen. Aber das 
ist ja hier auch witzlos...

von knallbär (Gast)


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Das Problem ist, wie schon öfter erwähnt, die kindliche Vorstellung von 
Kurt bezüglich "Frequenz".
Ich meine, wenn ein 1Vpp Sinus auf 3V Gleichspannung aufgesetzt ist, 
dann hat es doch eben auch eine Frequenz, obgleich keine Nulldurchgänge.

von mitleser (Gast)


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knallbär schrieb:
> Das Problem ist, wie schon öfter erwähnt, die kindliche Vorstellung von
> Kurt bezüglich "Frequenz".

Ich schreibs noch mal für alle ...

Der Typ VERARSCHT euch nun seit 300 Beiträgen nach Strich und Faden 
und immer wieder findet er neue Opfer.

von npn (Gast)


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mitleser schrieb:
> Der Typ VERARSCHT euch nun seit 300 Beiträgen nach Strich und Faden
> und immer wieder findet er neue Opfer.

Der Mensch lebt von der Hoffnung. Die Hoffnung, daß der Knoten endlich 
mal platzt und das Verstehen einsetzt. Und die Hoffnung geben eben 
einige nicht auf, auch wenn sie noch so klein ist :-)

von mitleser (Gast)


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Der knoten wird bei kurt wohl nicht mehr aufgehen...

Aber ich denke es ist für viele Leute interessant, falsches von 
richtigem zu unterscheiden.

Außerdem können hier viele Leute noch was lernen von den Teilnehmern, 
die hier sinnvolle Antworten schreiben. Vielen Dank an diese Leute.

Nur um weiter hier etwas Spass zu haben....

*Alle Sender zusammen ergeben ein Rauschen, welche Frequenzen hat diese 
Rauschen?

*In einem Software Defined Radio für KW erzeugt ein Analog-Digital 
Wandler den Träger sowie die Seitenbänder. Da es hier keinen 
"Oszillator" gibt, gibt es hier nach Kurt doch Seitenbänder ? ;-)

*Ein GPS Signal wird auf einem Spektrumanalysator höchstwahrscheinlich 
keine Linie oder ein Band erzeugen. Trotzdem kann aus dem gesendeten 
Signal, das ja dann keine regelmäßigen Nulldurchgänge hat und laut kurt 
ja somit keiner Frquenz zuzuordnen ist die Position bestimmt werden. Wie 
ist das möglich?

;-)

von mitleser (Gast)


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Kannst du dir nicht einen eigenen Namen suchen?

Der echte mitleser!

von Universum (Gast)


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mitleser schrieb:
> *Alle Sender zusammen ergeben ein Rauschen, welche Frequenzen hat diese
> Rauschen?

Dieses Rauschen ist doch nur eine mehr oder weniger verformte 
Sinuswelle.
Das Raschen entsteht doch erst im Empfänger.
Ist doch irgend wie, wie Schrödingers Katze. Erst durch den Beobachter 
existiert die Modulation, wenn man das Signal nicht Beobachtet existiert 
nur die eine Sinuswelle.
Das wollte Kurt bestimmt nur lesen. Sei jetz glücklich und suche dir 
eine andere Spielwiese. Hier wird es langsam masochistisch.

The thread is dead, long live the thread!

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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npn schrieb:
> Der Mensch lebt von der Hoffnung. Die Hoffnung, daß der Knoten endlich
> mal platzt und das Verstehen einsetzt. Und die Hoffnung geben eben
> einige nicht auf, auch wenn sie noch so klein ist :-)

Das stimmt, nur: Das Quantum Hoffnung ist in seiner gegenwärtigen Größe 
leider infinitesimal klein und droht, zu Null zu werden.

Ein Fall, wo es bereits Null ist, sind Beeinflussung des Wetters durch 
Pendeln oder Würfeln. Kurt Blindls Nachrichten'technik' ist bald auch so 
weit (so bei Posting #1024 geschätzt).

Universum schrieb:
> The thread is dead, long live the thread!

Wohl wahr

von Georg A. (georga)


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Ja, ich glaube ich verdiene mein Geld jetzt auch lieber wieder mit den 
falschen Uraltvorstellungen. Da kommt wenigstens was Funktionierendes 
raus...

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:

Erstmal danke für die Hinweise zur Verwendung von Begriffen, sie sind 
schon lange überfällig!


> Wenn Kurt darauf beharrt, dass das AM-Signal EIN Signal ist,

Beharrt hat jemand anderer darauf, aber das ist eh nicht wichtig.


> dann ist das sein gutes Recht. In seiner Welt ist das dann eben
> so. Das ist nicht falsch - es ist höchstens unzweckmäßig, denn
> er kann auf dieser Basis nicht erklären, wieso die "Verzerrungen"
> gerade wie zwei addierte Sinuskurven aussehen...

Schaut das denn so aus?

Oder schaut das Signal das aus dem Sender rauskommt so aus wie eins das 
aus einem Sinus, der in seiner Amplitude verändert wurde, nachher 
ausschaut?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Oder schaut das Signal das aus dem Sender rauskommt so aus wie eins das
> aus einem Sinus, der in seiner Amplitude verändert wurde, ausschaut?

Oder schaut gar das eine wie das andere aus?

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:

> Nur um weiter hier etwas Spass zu haben....
>
> *Alle Sender zusammen ergeben ein Rauschen, welche Frequenzen hat diese
> Rauschen?
>

Tja, zweiter mitleser, da ja hier gesagt wird dass Signale (z.B. die 
AM-Sender erzeugen) aus Frequenzen zusammengebaut werden sind diese 
Frequenzen ja alle Signale.

Klarext: Frequenzen ergeben Frequenzen.

Äh, wo bleiben die Signale!


 kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oder schaut das Signal das aus dem Sender rauskommt so aus wie eins das
>> aus einem Sinus, der in seiner Amplitude verändert wurde, ausschaut?
>
> Oder schaut gar das eine wie das andere aus?

Oder doch wie ein vom Oszillator (S_osz) erzeugtes Sinussignal 
konstanter Amplitude und Frequenz das in der Modulatorstufe von einem 
anderem Signal, das des Modulationssignals (S_mod), in seiner Amplitude 
verändert/verzerrt wurde und nun als Ausgangssignal (S_ausg) vorhanden 
ist.

Dieses Ausgangssignal (S_ausg) hat die gleiche Frequenz wie das Signal 
(S_osz).


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, zweiter mitleser, da ja hier gesagt wird dass Signale (z.B. die
> AM-Sender erzeugen) aus Frequenzen zusammengebaut werden sind diese
> Frequenzen ja alle Signale.

So ein Schwachsinn. Dieser Umkehrschluß ist einfach nicht zulässig. 
Häuser werden aus Steinen gebaut, also sind alle Steine Häuser oder wie?

Ein letztes mal:
Deine 100MHz-Trägerwelle, sie ist absolut periodisch und gleichmäßig.
Kann man also eine Frequenz zuordnen.
Deine 1KHz-Modulatorwelle, sie ist absolut periodisch und gleichmäßig.
Auch ihr kann man eine Frequenz zuordnen.

Deine 100MHz-Trägerwelle wird im Rhythmus der Modulatorwelle "lauter" 
und "leiser" gemacht. (Falls du das Bild nicht verstehst, es steht für 
das Vergößern und Verkleinern der Amplitude der Trägerwelle).
Ist dieses Lauter/Leiserwerden in dem was der Sender abstrahlt 
vorhanden?
Ist das ein periodischer Vorgang?
Kann man einem periodischen Vorgang eine Frequenz zuordnen?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Oder doch wie ein vom Oszillator (S_osz) erzeugtes Sinussignal
> konstanter Amplitude und Frequenz das in der Modulatorstufe von einem
> anderem Signal, das des Modulationssignals (S_mod), in seiner Amplitude
> verändert/verzerrt wurde und nun als Ausgangssignal (S_ausg) vorhanden
> ist.

Ich finde, sie sehen beide gleich aus. Mein Oszi übrigens auch.

Kurt B. schrieb:
> Dieses Ausgangssignal (S_ausg) hat die gleiche Frequenz wie das Signal
> (S_osz).

Dieses Ausgangssignal hat unter anderen Frequenzen auch die Frequenz des 
Oszillators.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Tja, zweiter mitleser, da ja hier gesagt wird dass Signale (z.B. die
>> AM-Sender erzeugen) aus Frequenzen zusammengebaut werden sind diese
>> Frequenzen ja alle Signale.
>
> So ein Schwachsinn. Dieser Umkehrschluß ist einfach nicht zulässig.
> Häuser werden aus Steinen gebaut, also sind alle Steine Häuser oder wie?
>

Natürlich ist das absoluter Schwachsinn, eine Frequenz ist ein 
Rechenergebnis aus zwei "Beteiligten".

(ich habe nur das (sinngemäss) wiedergegeben was mir hier schon mal 
aufgetischt wurde!)


> Ein letztes mal:
> Deine 100MHz-Trägerwelle, sie ist absolut periodisch und gleichmäßig.
> Kann man also eine Frequenz zuordnen.

Selbstverständlich!
Ich ordne dem Oszillator, dessen erzeugtem Signal, eine Bezeichnung zu.

Das im Oszillator des Senders erzeugte Signal heisse "S_osz", steht für 
Oszillatorsignal, ein Signal das Amplituden und Frequenzstabil ist!

Und Frequenzstabil kommt es auch aus dem AM-Sender wieder raus!"
Sein Name sei dann: "S_ausg".


> Deine 1KHz-Modulatorwelle, sie ist absolut periodisch und gleichmäßig.
> Auch ihr kann man eine Frequenz zuordnen.
>

Selbstverständlich! Auch diesem Signal ordne ich einen Namen zu, es 
heisse:
"F_mod", steht für Modulationssignal.
Diese Signal sei hier Amplituden und Frequenzstabil


> Deine 100MHz-Trägerwelle wird im Rhythmus der Modulatorwelle "lauter"
> und "leiser" gemacht. (Falls du das Bild nicht verstehst, es steht für
> das Vergößern und Verkleinern der Amplitude der Trägerwelle).

Natürlich, dein "lauter" und "leiser" seht für grössere/kleinere 
Amplitude.
Grössere/kleinere Amplitude bedeutet dass der ursprüngliche Sinus, der 
des Oszillatorsignals (S_osz), nicht mehr konstante Amplitude hat, 
sondern diese in Rhythmus und Signalzustand des Modulationssigals 
(F_mod) sich ändert.

Diese Änderung kommt einer Verzerrung des Sinussignals gleich, das 
heisst dann dass die Winkelgeschwindigkeit oder Phasengeschwindigkeit 
nicht mehr
mit dem Ursprungssignal identisch ist, von ihm abweicht.

Das letztendlich zu sendende Signal, das Signal (S_ausg) hat zwar immer 
noch die gleiche Frequenz wie die des Oszillators, jedoch keine 
konstante Winkelgeschwindigkeit mehr.


> Ist dieses Lauter/Leiserwerden in dem was der Sender abstrahlt
> vorhanden?

Selbstverständlich! das ist ja der Grundgedanke bei AM.


> Ist das ein periodischer Vorgang?
> Kann man einem periodischen Vorgang eine Frequenz zuordnen?

Selbstverständlich! es ist ein periodischer Vorgang der da abläuft, er 
ist mit dem des Oszillatorsignals identisch!
Hat also die gleiche Frequenz!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich! es ist ein periodischer Vorgang der da abläuft, er
> ist mit dem des Oszillatorsignals identisch!
> Hat also die gleiche Frequenz!

Es ging um die Frequenz der modulierenden Schwingung, von dir (S_mod) 
genannt. Diese Frequenz ist nicht mit der Oszillators identisch, sondern 
um den Faktor 100.000 kleiner.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oder doch wie ein vom Oszillator (S_osz) erzeugtes Sinussignal
>> konstanter Amplitude und Frequenz das in der Modulatorstufe von einem
>> anderem Signal, das des Modulationssignals (S_mod), in seiner Amplitude
>> verändert/verzerrt wurde und nun als Ausgangssignal (S_ausg) vorhanden
>> ist.
>
> Ich finde, sie sehen beide gleich aus. Mein Oszi übrigens auch.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Ausgangssignal (S_ausg) hat die gleiche Frequenz wie das Signal
>> (S_osz).
>
> Dieses Ausgangssignal hat unter anderen Frequenzen auch die Frequenz des
> Oszillators.

Du solltest genauer hinsehen.
Es kommt nur ein Signal aus dem Sender raus, das Signal S_ausg.

Seine Frequenz beträgt die 100 MHz, dein Oszi, wenn er denn schnell 
genug ist, wird dir das auch bestätigen.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du solltest genauer hinsehen.
> Es kommt nur ein Signal aus dem Sender raus, das Signal S_ausg.

Richtig, aber dieses eine Signal ist nicht von einem Signal zu 
unterscheiden, das durch Addition der leicht verstimmten 
Sinusschwingungen erzeugt wird.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Seine Frequenz beträgt die 100 MHz, dein Oszi, wenn er denn schnell
> genug ist, wird dir das auch bestätigen.

Aber wenn du dann mal deine Augen statt des Oszis nutzt, wird dir eine 
zweite Periodizität im Signal auffalllen. Das namentliche Lauter/Leiser 
werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selbstverständlich! es ist ein periodischer Vorgang der da abläuft, er
>> ist mit dem des Oszillatorsignals identisch!
>> Hat also die gleiche Frequenz!
>
> Es ging um die Frequenz der modulierenden Schwingung, von dir (S_mod)
> genannt. Diese Frequenz ist nicht mit der Oszillators identisch, sondern
> um den Faktor 100.000 kleiner.

Spielt das eine Rolle?

Dieses Signal, mit der Frequenz xxx ist das Signal S_mod, dieses Signal 
moduliert das Signal das von Oszillator, das Signal S_osz, erzeugt wurde 
und als dann gesendet wird.

Häng deinen Oszi hin und schau dir die einzelnen Schwingungszüge des mal 
modulierten, mal unmodulierten, Ausgangssignals an, ihre Nulldurchgänge 
sind identisch.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Häng deinen Oszi hin und schau dir die einzelnen Schwingungszüge des mal
> modulierten, mal unmodulierten, Ausgangssignals an, ihre Nulldurchgänge
> sind identisch.

Wie schon mehrfach dargelegt wurde, sind die Nulldurchgänge nicht das 
alles entscheidende Kriterium. Es ist ein Kriterium unter vielen, die 
man ansetzen kann, um Periodizität festzustellen. Wenn du es statt der 
Nulldurchgänge mal mit den Phasensprüngen versuchst, wirst du im 
Ausgangssignal (S_ausg) wieder auf die Modulationsschwingung (F_mod) 
stoßen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Seine Frequenz beträgt die 100 MHz, dein Oszi, wenn er denn schnell
>> genug ist, wird dir das auch bestätigen.
>
> Aber wenn du dann mal deine Augen statt des Oszis nutzt, wird dir eine
> zweite Periodizität im Signal auffalllen. Das namentliche Lauter/Leiser
> werden.

Und?? Wozu ist denn das Modulationssignal vorhanden?
Doch wohl nicht um zu modulieren! oder doch! Schliesslich soll doch das 
Ausgangssignal, also das modulierte Signal das gesendet wird (S_ausg), 
die Information des Modulationssignal (S_mod) tragen, oder?

Gesendet wird das Signal (S_ausg) das nichts anderes ist als das durch 
das Modulationssignal (S_mod) veränderte Oszillatorsignal (S_osz).

Es entspricht dem Ursprungssignal (S_osz) nur nicht mehr in seiner 
konstanten Amplitude und Phasengeschwindigkeit.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Häng deinen Oszi hin und schau dir die einzelnen Schwingungszüge des mal
>> modulierten, mal unmodulierten, Ausgangssignals an, ihre Nulldurchgänge
>> sind identisch.
>
> Wie schon mehrfach dargelegt wurde, sind die Nulldurchgänge nicht das
> alles entscheidende Kriterium. Es ist ein Kriterium unter vielen, die
> man ansetzen kann, um Periodizität festzustellen. Wenn du es statt der
> Nulldurchgänge mal mit den Phasensprüngen versuchst, wirst du im
> Ausgangssignal (S_ausg) wieder auf die Modulationsschwingung (F_mod)
> stoßen.

Phasensprünge bei einem AM-Signal?

Wo denn?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Phasensprünge bei einem AM-Signal?
>
> Wo denn?

Na an den Stellen, wo die Modulationsspannung vom Positiven ins Negative 
läuft?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und?? Wozu ist denn das Modulationssignal vorhanden?
> Doch wohl nicht um zu modulieren! oder doch! Schliesslich soll doch das
> Ausgangssignal, also das modulierte Signal das gesendet wird (S_ausg),
> die Information des Modulationssignal (S_mod) tragen, oder?

Ja was sag ich denn die ganze Zeit?????
Es trägt die Information des Modulationssignals. Und zwar mit allen 
Eigenschaften des Modulationssignals. Das beinhaltet Amplitude, Frequenz 
und Phasenlage.

Also ist da wohl irgendwie doch noch ne andere Frequenz, als nur die 
Trägerfrequenz?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und?? Wozu ist denn das Modulationssignal vorhanden?
>> Doch wohl nicht um zu modulieren! oder doch! Schliesslich soll doch das
>> Ausgangssignal, also das modulierte Signal das gesendet wird (S_ausg),
>> die Information des Modulationssignal (S_mod) tragen, oder?
>
> Ja was sag ich denn die ganze Zeit?????
> Es trägt die Information des Modulationssignals. Und zwar mit allen
> Eigenschaften des Modulationssignals. Das beinhaltet Amplitude, Frequenz
> und Phasenlage.
>
> Also ist da wohl irgendwie doch noch ne andere Frequenz, als nur die
> Trägerfrequenz?

Und? es ist das Modulationssignal (S_mod) das dem Sendesignal (S_ausg) 
so verändert hat das dieses nicht mehr die Amplitude und 
Phasengeschwindigkeit des Ausgangssignals (S_osz) hat.

Und was wird gesendet?
Gesendet wird das (S_ausg), dieses Signal wurde durch...
Dieses Signal ist das einzige Signal des gesendet wird und das auch der 
Empfänger zu Gesicht bekommt, er bekommt ein Signal zu sehen, das eine 
das gesendet wurde.

Und dieses hat eine einzige Frequenz, also eine feste Periodendauer und 
sonst keine!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gesendet wird das (S_ausg), dieses Signal wurde durch...

richtig

Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal ist das einzige Signal des gesendet wird und das auch der
> Empfänger zu Gesicht bekommt, er bekommt ein Signal zu sehen, das eine
> das gesendet wurde.

auch richtig

Kurt B. schrieb:
> Und dieses hat eine einzige Frequenz, also eine feste Periodendauer und
> sonst keine!

Falsch, hätte es eine einzige Frequenz, wäre es unverzerrter Sinus.

J. T. schrieb:
> Wie schon mehrfach dargelegt wurde, sind die Nulldurchgänge nicht das
> alles entscheidende Kriterium. Es ist ein Kriterium unter vielen, die
> man ansetzen kann, um Periodizität festzustellen. Wenn du es statt der
> Nulldurchgänge mal mit den Phasensprüngen versuchst, wirst du im
> Ausgangssignal (S_ausg) wieder auf die Modulationsschwingung (F_mod)
> stoßen.

Du findest in S_ausg mehrere periodische Vorgänge. Einem periodischen 
Vorgang kannst du eine Frequenz zuordnen, mehreren periodischen 
Vorgängen dementsprechend mehrere Frequenzen zuordnen. Der eine 
periodische Vorgang ist die Trägerschwingung, der zweite die das auf/ab 
der Amplitude selbiger(Also der Amplitude der Trägerschwingung).

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Und dieses hat eine  Frequenz, also eine feste Periodendauer

So hätte man den Satz übrigens als richtig, jedoch unvollständig stehen 
lassen können.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gesendet wird das (S_ausg), dieses Signal wurde durch...
>
> richtig
>
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Signal ist das einzige Signal des gesendet wird und das auch der
>> Empfänger zu Gesicht bekommt, er bekommt ein Signal zu sehen, das eine
>> das gesendet wurde.
>
> auch richtig
>
> Kurt B. schrieb:
>> Und dieses hat eine einzige Frequenz, also eine feste Periodendauer und
>> sonst keine!
>
> Falsch, hätte es eine einzige Frequenz, wäre es unverzerrter Sinus.


Falsch, die Signalform spielt keine Rolle, einzig die Periodendauer.
Und es ist egal welche Form die Periode hat.

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Dem Empfänger ist es übrigens egal, ob er ein Signal oder mehrere 
Signale empfängt. Letztlich überlagern sich alle Signale.

Wenn Du einen 500Hz-Ton auf der Frequenz 1 MHz per AM und 
Modulationsgrad 1 (=100%) übertragen möchtest, dann kannst Du das vorher 
mischen und als ein Signal abstrahlen. Ich nenne das jetzt Signal 1.

Du kannst aber auch genauso drei Oszillatoren aufstellen, die alle drei 
reine, unverfälschte Sinussignale aussenden:

Signal 2 ist dann ein reiner Sinus von 999500 Hz mit 25% der 
Sendeleistung von Signal 1.

Signal 3 ist dann ein reiner Sinus von 1000000 Hz mit 50% Sendeleistung

Signal 4 ist dann ein reiner Sinus von 1000500 Hz mit 25% der 
Sendeleistung von Signal 1.

Schickst Du die Signale 2-4 an den Empfänger (Spektrumanalyzer etc.), so 
zeigt er Dir exakt dasselbe an wie bei der ausschließlichen Sendung von 
Signal 1 bzw. liefert Dir den gewünschten 500Hz-Ton.

Für den Empfänger ist es nicht möglich, zu unterscheiden, ob beim Sender 
drei einzelne reine Sinussignale oder ein moduliertes Signal abgestrahlt 
werden.

: Bearbeitet durch Moderator
von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und dieses hat eine einzige Frequenz, also eine feste Periodendauer und
> sonst keine!

Ich sehe, wir drehen uns immer noch im Kreis. Kurt, warum weigerst du 
dich seit langer Zeit beharrlich, die Frage zu beantworten, die ich vor 
einigen Tagen gestellt hatte: "Wenn das gesendete Signal nur aus der 
einen Oszillatorfrequenz besteht und die Signalform auch egal ist, warum 
passt dann das AM-modulierte Signal nicht durch ein schmales Filter?"

von Universum (Gast)


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von ?!? (Gast)


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Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Kurt diese "Jahrhundertlügen" 
wirklich liest? ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Dem Empfänger ist es übrigens egal, ob er ein Signal oder mehrere
> Signale empfängt. Letztlich überlagern sich alle Signale.
>
> Wenn Du einen 500Hz-Ton auf der Frequenz 1 MHz per AM und
> Modulationsgrad 1 (=100%) übertragen möchtest, dann kannst Du das vorher
> mischen und als ein Signal abstrahlen. Ich nenne das jetzt Signal 1.

Wir mischen keine Signale, wir modulieren ein einziges mit einem 
einzigem, und zwar das vom Oszillator erzeugte (S_osz), in seiner 
Amplitude, moduliert durch das Signal (S_mod), und dieses modulierte 
Signal, das nun zum Signal (S_ges) geworden ist, geht zur Antenne.
Sonst keins!


>
> Du kannst aber auch genauso drei Oszillatoren aufstellen, die alle drei
> reine, unverfälschte Sinussignale aussenden:
>

Dann hast du drei Sender von denen jeder ein Sinussignal aussendet.


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Dem Empfänger ist es übrigens egal, ob er ein Signal oder mehrere
>> Signale empfängt. Letztlich überlagern sich alle Signale.
>>
>> Wenn Du einen 500Hz-Ton auf der Frequenz 1 MHz per AM und
>> Modulationsgrad 1 (=100%) übertragen möchtest, dann kannst Du das vorher
>> mischen und als ein Signal abstrahlen. Ich nenne das jetzt Signal 1.
>
> Wir mischen keine Signale, wir modulieren ein einziges mit einem
> einzigem

Modulieren ist nichts anders als Mischen. Das sind nur zwei Begriffe für 
denselben Vorgang, wobei beim "modulieren" meist das zu modulierende 
Signal deutlich höherfrequent ist als das Nutzsignal.

> und zwar das vom Oszillator erzeugte (S_osz), in seiner
> Amplitude, moduliert durch das Signal (S_mod), und dieses modulierte
> Signal, das nun zum Signal (S_ges) geworden ist, geht zur Antenne.
> Sonst keins!

Und? Es geht immer nur ein Signal zur Antenne. Ob Du da einen Oszillator 
mit dem modulierten Signal an die Zuleitung anschließt oder die drei mit 
den reinen Sinusoszillatoren. Du misst immer nur deren Überlagerung 
(Summe), also ein Signal.

Niemand bestreitet das.

>> Du kannst aber auch genauso drei Oszillatoren aufstellen, die alle drei
>> reine, unverfälschte Sinussignale aussenden:
>>
>
> Dann hast du drei Sender von denen jeder ein Sinussignal aussendet.

Genau - und diese drei eigenständigen Signale verhalten sich offenbar 
bei allem, was ich mit ihnen anstelle, exakt gleich zu meinem einen 
modulierten Signal.

Das legt den Schluss nahe, dass sie identisch sind.

Ich kann also bei jedem Signal, das kein reiner Sinus ist, immer sagen, 
dass ich ein moduliertes Signal oder mehrere (bspw. reine Sinus-) 
Signale habe.

Beide liegen da richtig.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und dieses hat eine einzige Frequenz, also eine feste Periodendauer und
>> sonst keine!
>
> Ich sehe, wir drehen uns immer noch im Kreis. Kurt, warum weigerst du
> dich seit langer Zeit beharrlich, die Frage zu beantworten, die ich vor
> einigen Tagen gestellt hatte: "Wenn das gesendete Signal nur aus der
> einen Oszillatorfrequenz besteht und die Signalform auch egal ist, warum
> passt dann das AM-modulierte Signal nicht durch ein schmales Filter?"


Wenn du das unmodulierte Signal, das vom Oszillator, also S_osz, 
unmoduliert als S_ausg, zur Antenne schickst dann hat dieses Signal eine 
konstante Winkelgeschwindigkeit.
Schickst du das, in der Modulationsstufe mit dem Signal S_mod in seiner 
Sinusform veränderte Signal zur Antenne, nun S_ausg, dann hat dieses 
Signal keine konstante Winkelgeschwindigkeit mehr und beansprucht 
entsprechend mehr Bandbreite als ein reines Sinussignal.

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du das unmodulierte Signal, das vom Oszillator, also S_osz,
> unmoduliert als S_ausg, zur Antenne schickst dann hat dieses Signal eine
> konstante Winkelgeschwindigkeit.
> Schickst du das, in der Modulationsstufe mit dem Signal S_mod in seiner
> Sinusform veränderte Signal zur Antenne, nun S_ausg, dann hat dieses
> Signal keine konstante Winkelgeschwindigkeit mehr und beansprucht
> entsprechend mehr Bandbreite als ein reines Sinussignal.

Genau.

Und "mehr Bandbreite" heisst nichts anderes, als dass es nicht nur eine 
Frequenz in diesem Signal gibt, denn so ist die Bandbreite definiert 
(aus der Wikipedia):

"Die Bandbreite ist eine Kenngröße in der Signalverarbeitung, die die 
Breite des Intervalls in einem Frequenzspektrum festlegt, in dem die 
dominanten Frequenzanteile eines zu übertragenden oder zu speichernden 
Signals liegen."

Also: mehr Bandbreite = mehr Frequenzen.

Wo gab es jetzt eigentlich ein Problem?

von knallbär (Gast)


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Winkelgeschwindigkeit und Frequenz beschreiben überigens exakt dasselbe 
(Und sind sogar im Zahlenwert identisch, wenn man die Frequenz mit 2*pi 
multipliziert und von einerm Winkelmaß in rad ausgeht).
Denn so ist Frequenz definiert.

Falls es eine Bindldefinition von Frequenz gibt, dann bitte näher 
ausführen bevor man weiter diskutiert. Ansonsten hat das keinen Sinn.

von Universum (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Du kannst aber auch genauso drei Oszillatoren aufstellen, die alle drei
>> reine, unverfälschte Sinussignale aussenden:
>>
>
> Dann hast du drei Sender von denen jeder ein Sinussignal aussendet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fourierreihe

Da hast Du dann denen mehr oder weniger verformten Sinus!

https://de.wikipedia.org/wiki/Modulation_%28Technik%29

von mitlacher (Gast)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Fourierreihe

autsch, jetzt wirds schwierig, Herrn B. zu überzeugen, da kommen ja 
imaginäre Zahlen vor
 -- die gibts ja gar nicht -- ;-)

von Techniker (Gast)


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Es ist sinnarm - es ist alles nur Einbildung (und wie meine Mutter 
sagte :Einbildung ist ja auch eine Art von Bildung) Der KB ist ein Fall 
für den Radiologen: wahrscheinlich hat die hohe Radioaktivität in 
Katzelried alles verändert, auch das Radio selbst. Frau Aigner will ja 
auch keine Endlager mehr im schönen Baiern und Hochspannungsleitungen: 
Wenn der Kurt da erst mal Fuss fasst, ist es auch mit 50 Hz vorbei (weil 
ja auch eine Frequnez).

von Manfred B. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Chris D. schrieb:
> Wo gab es jetzt eigentlich ein Problem?

hier oben

PEBCAK

(das Bild entstammt einer öffentlich zugänglichen Quelle, s. Posts oben)

von J. T. (chaoskind)


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Lustig, Kurt du siehst aus wie eine 50/50 Mischung aus Peter Lustig und 
meinem Physiklehrer :D

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.


Macht halt mal eine Aufstellung wie ihr euch das so vorstellt.

Wir haben ja den 100 MHz Sender der mit einem Sinus von 1 KHz moduliert 
wird.
(halt nein, nehmen wir einen Sinus mit 1 MHz als Modulationsfrequenz, da 
rechnets sich leichter)


Was strahlt der Sender ab? Hub = 50%



 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Was strahlt der Sender ab? Hub = 50%

Der Hub wird in kHz angegeben (bei einem FM-Sender) und der 
Modulationsgrad in % (bei einem AM-Sender). Aber einen Hub in % gibt es 
nicht.
Also was willst du jetzt? FM oder AM?

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Was strahlt der Sender ab? Hub = 50%
>
> Der Hub wird in kHz angegeben (bei einem FM-Sender) und der
> Modulationsgrad in % (bei einem AM-Sender). Aber einen Hub in % gibt es
> nicht.
> Also was willst du jetzt? FM oder AM?

AM-  FM ist ja schon gegessen.

 Kurt

von Techniker (Gast)


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Hübsch wäre auch AM mit nur einem Seitenband, da ensteht zusätzlich PM 
und die nächsten 176 Missverständnisse, wo ihr euch fetzen könnt.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben ja den 100 MHz Sender der mit einem Sinus von 1 KHz moduliert
> wird.
> (halt nein, nehmen wir einen Sinus mit 1 MHz als Modulationsfrequenz, da
> rechnets sich leichter)

Okay, also da hätten wir einen Träger mit 100MHz, dazu das untere 
Seitenband mit 99MHz (25% der Trägeramplitude) und ein oberes Seitenband 
mit 101MHz (ebenfalls 25% der Trägeramplitude).
Wenn der Modulationsgrad 100% wäre, würden die Seitenbänder mit jeweils 
50% der Trägeramplitude erscheinen.

von ?!? (Gast)


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Techniker schrieb:
> Hübsch wäre auch AM mit nur einem Seitenband, da ensteht
> zusätzlich PM
> und die nächsten 176 Missverständnisse, wo ihr euch fetzen könnt.

Noch spannender wird es mit 2 unabhängigen Seitenbändern :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir haben ja den 100 MHz Sender der mit einem Sinus von 1 KHz moduliert
>> wird.
>> (halt nein, nehmen wir einen Sinus mit 1 MHz als Modulationsfrequenz, da
>> rechnets sich leichter)
>
> Okay, also da hätten wir einen Träger mit 100MHz, dazu das untere
> Seitenband mit 99MHz (25% der Trägeramplitude) und ein oberes Seitenband
> mit 101MHz (ebenfalls 25% der Trägeramplitude).
> Wenn der Modulationsgrad 100% wäre, würden die Seitenbänder mit jeweils
> 50% der Trägeramplitude erscheinen.

Gut, welches Signal wird gesendet?

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gut, welches Signal wird gesendet?

Der Träger und die beiden Seitenbänder. Was sonst?

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gut, welches Signal wird gesendet?
>
> Der Träger und die beiden Seitenbänder. Was sonst?

Hm, seit wann kann denn ein Seitenband gesendet werden, es ist ein 
Bezeichner für die halbe notwendige Bandbreite.

Der Träger wird gesendet sagst du, was ist der Träger?

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, seit wann kann denn ein Seitenband gesendet werden, es ist ein
> Bezeichner für die halbe notwendige Bandbreite.
Es ist nicht nur ein Bezeichner, die Seitenbänder existieren real, auch 
wenn du das immer noch bestreitest.
>
> Der Träger wird gesendet sagst du, was ist der Träger?
Der Träger ist in diesem Beispiel die Frequenz von 100MHz.

Aber du kannst dich gern im angehängten PDF informieren. Ich weiß zwar 
jetzt schon, daß du das nur als "Einbildung" oder "Irrtum" bezeichnest, 
aber vielleicht liest du es doch mal durch. Es könnte vielleicht auch 
noch andere Leute geben, die das ganze Thema sogar wissenschaftlich 
untersucht haben. Aber die irren sich ja allesamt, und nur du allein 
hast den Stein der Weisen gefunden. Ich weiß schon...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gut, welches Signal wird gesendet?

Verstehst du es immer noch nicht?

Es wird das eine Signal gesendet, das der Sender (das Zusammenspiel aus 
Oszillator und Modulator) erzeugt. Dieses eine Signal setzt sich aus 
mehreren sich wiederholenden Zyklen zusammen. Ein sich wiederholender 
Zyklus hat wie schon dargelegt eine Eigenschaft, die man Frequenz nennt. 
Diese ist der Kehrwert der Perioden/Zyklusdauer.

In unserem Signal erkenne ich einen Zyklus der 100Mio mal pro Sekunde 
abläuft. Also ist in unserem Signal eine Frequenz von 100MHz enthalten. 
Dann sehe ich noch das lauter und leiser werden. 1Mio mal pro Sekunde 
bei unserem neuen Beispiel. 1MHz. Auch dieses zeigt ein Spekki, wenn 
auch stark bedämpft an. Die Seitenbänder haben auch ihre Frequenzen, 
sind also als diese Frequenz im Signal enthalten. Diese sind mit bloßem 
Auge aber schon nicht mehr als Periodizität/Zyklus auf dem Oszi zu 
sehen.

Frequenz = Kehrwert der Periodendauer. Es gibt ja auch Schwingungen 
(dann aber keine Harmonische) die mehrere Nulldurchgänge haben, bis sich 
ihre Periodizität zeigt. Daher ist deine Frequenzdefinition über die 
Nulldurchgänge einfach nicht so gut geeignet in diesem Zusammenhang.

Signal = Quasi beliebiger Schwingungsverlauf, mit Information behaftet.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, seit wann kann denn ein Seitenband gesendet werden, es ist ein
>> Bezeichner für die halbe notwendige Bandbreite.
> Es ist nicht nur ein Bezeichner, die Seitenbänder existieren real, auch
> wenn du das immer noch bestreitest.
>>
>> Der Träger wird gesendet sagst du, was ist der Träger?
> Der Träger ist in diesem Beispiel die Frequenz von 100MHz.

Gut, das ist also das was wir hier als Signal bezeichnen, ein Signal 
dass
eine Periodendauer hat die einer Frequenz von 100 MHz entspricht.
f = 1/T

Welche Signalform hat dieses Signal?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gut, welches Signal wird gesendet?
>
> Verstehst du es immer noch nicht?

Wieso? ist der Wunsch nach dem Zustand dessen was gesendet wird wissen 
zu wollen Unverstehen?

>
> Es wird das eine Signal gesendet, das der Sender (das Zusammenspiel aus
> Oszillator und Modulator) erzeugt.

Das kommt an die Antenne.
Es ist also das Signal das aus den Signalen S_osz und aus dem Signal 
S_mod hervorgeht.

Dieses Signal hat, so wie er es sagt, eine Frequenz von 100 MHz.
Die Periodendauer dieses Signals ist also identisch mit der des Signals 
S_osz.

Frage: welche Schwingungsform hat dieses Signal:
Ist eine Sinusschwingung wie die des S_osz oder eine andere?

Wenn eine andere: wie kommt diese Schwingungform zu stande?


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal hat, so wie er es sagt, eine Frequenz von 100 MHz.
> Die Periodendauer dieses Signals ist also identisch mit der des Signals
> S_osz.

Und genau hier kommt dein Irrtum. Dieses Signal hat keine Frequenz von 
100MHz, sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz. Es 
ist also nicht identisch mit dem Signal des Oszillators. Und zwar, 
weil es moduliert wurde. Hast du dir das PDF nicht durchgelesen? Ich 
denke nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Signal hat, so wie er es sagt, eine Frequenz von 100 MHz.
>> Die Periodendauer dieses Signals ist also identisch mit der des Signals
>> S_osz.
>
> Und genau hier kommt dein Irrtum.

Von wem halt.

> Dieses Signal hat keine Frequenz von
> 100MHz,

Doch hat es, nimm deinen Oszi und miss nach.


> sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz.

Wie kommst du denn auf dieses dünne Brett, es hat genau die 100 MHz 
Wiederholrate und sonst keine.

> Es ist also nicht identisch mit dem Signal des Oszillators. Und zwar,
> weil es moduliert wurde.

Worin besteht der Unterschied?

(in der Frequenz oder in der Signalform?

Wenn in der Frequenz: wie kommt diese Änderung zustande und was wurde da 
verändert?

Wenn in der Signalform: wie kommt diese Änderung zustande und was wurde 
da verändert?


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von HST (Gast)


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.........

von Kurt B. (kurt-b)


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HST schrieb:
> .........

So verkehrt ist diese Anspielung nicht.

Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über 
Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl 
dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Dieses Signal hat keine Frequenz von
>> 100MHz,
>
> Doch hat es, nimm deinen Oszi und miss nach.

J. T. schrieb:
> In unserem Signal erkenne ich einen Zyklus der 100Mio mal pro Sekunde
> abläuft. Also ist in unserem Signal eine Frequenz von 100MHz enthalten.
> Dann sehe ich noch das lauter und leiser werden. 1Mio mal pro Sekunde
> bei unserem neuen Beispiel. 1MHz. Auch dieses zeigt ein Spekki, wenn
> auch stark bedämpft an. Die Seitenbänder haben auch ihre Frequenzen,
> sind also als diese Frequenz im Signal enthalten. Diese sind mit bloßem
> Auge aber schon nicht mehr als Periodizität/Zyklus auf dem Oszi zu
> sehen.

Und wieder übersiehst du den Punkt, das dort mehrere periodische 
Schwingungen auf dem Oszi zu sehen sind, daran kommst du einfach nicht 
vorbei. Einem periodischen Vorgang kann man eine Frequenz zuordnen....

Kurt B. schrieb:
>> sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz.
>
> Wie kommst du denn auf dieses dünne Brett, es hat genau die 100 MHz
> Wiederholrate und sonst keine.

Das ist deine Falschannahme.

Kurt B. schrieb:
> ?!? schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Dieses Signal hat, so wie er es sagt, eine Frequenz von 100 MHz.
>>> Die Periodendauer dieses Signals ist also identisch mit der des Signals
>>> S_osz.
>>
>> Und genau hier kommt dein Irrtum.
>
> Von wem halt.

Von dir.

Kurt B. schrieb:
> Worin besteht der Unterschied?
>
> (in der Frequenz oder in der Signalform?

Es gibt keinen Unterschied. Änderst du die Singalform, entstehen neue 
Frequenzen, tust du neue Frequenzen hinzu, ändert sich die Signalform.
Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn 
fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab, 
die anliegt?

?!? schrieb:
> Und genau hier kommt dein Irrtum. Dieses Signal hat keine Frequenz von
> 100MHz, sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz. Es
> ist also nicht identisch mit dem Signal des Oszillators.

Genau das ist der springende Punkt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über
> Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl
> dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist.

Und mit absolut minimaler Gehirnleistung lässt sich auch erkennen, das 
dort mehrere periodische Vorgänge in einem Signal zu sehen sind.

P.S.
Wann gehst du eigentlich endlich mal darauf ein, das in unserem Signal 
mehrere periodische Vorgänge zu sehen sind, und man jedem eine Frequenz 
zuweisen kann?
Das kannst du nämlich nicht wegdiskutieren, bzw sie verschwinden nicht 
einfach, nur weil du nicht drauf eingehst.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Dieses Signal hat keine Frequenz von
>>> 100MHz,
>>
>> Doch hat es, nimm deinen Oszi und miss nach.
>
> J. T. schrieb:
>> In unserem Signal erkenne ich einen Zyklus der 100Mio mal pro Sekunde
>> abläuft. Also ist in unserem Signal eine Frequenz von 100MHz enthalten.
>> Dann sehe ich noch das lauter und leiser werden. 1Mio mal pro Sekunde
>> bei unserem neuen Beispiel. 1MHz. Auch dieses zeigt ein Spekki, wenn
>> auch stark bedämpft an. Die Seitenbänder haben auch ihre Frequenzen,
>> sind also als diese Frequenz im Signal enthalten. Diese sind mit bloßem
>> Auge aber schon nicht mehr als Periodizität/Zyklus auf dem Oszi zu
>> sehen.
>
> Und wieder übersiehst du den Punkt, das dort mehrere periodische
> Schwingungen auf dem Oszi zu sehen sind, daran kommst du einfach nicht
> vorbei. Einem periodischen Vorgang kann man eine Frequenz zuordnen....
>

Kann man? klaro. (auch Engel kann man einem Stecknadelkopf zuordnen)
Und was wird gesendet? Zuordnungen oder ein Signal das eine Frequenz von 
100 MHz hat und sonst keine!!



> Kurt B. schrieb:
>>> sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz.
>>
>> Wie kommst du denn auf dieses dünne Brett, es hat genau die 100 MHz
>> Wiederholrate und sonst keine.
>
> Das ist deine Falschannahme.
>
Nee, das ist genau das was ist.


> Kurt B. schrieb:
>> ?!? schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Dieses Signal hat, so wie er es sagt, eine Frequenz von 100 MHz.
>>>> Die Periodendauer dieses Signals ist also identisch mit der des Signals
>>>> S_osz.
>>>
>>> Und genau hier kommt dein Irrtum.
>>
>> Von wem halt.
>
> Von dir.
>

Wenn du über Irrtümer dich unterhalten willst dann fang mit deinen an 
und denen die seit 100 J zum Signal das ein AM-Modulator erzeugt 
bestehen.


> Kurt B. schrieb:
>> Worin besteht der Unterschied?
>>
>> (in der Frequenz oder in der Signalform?
>
> Es gibt keinen Unterschied. Änderst du die Singalform, entstehen neue
> Frequenzen, tust du neue Frequenzen hinzu, ändert sich die Signalform.

Nein, änderst du die Signalform bleibt die Periodendauer erhalten, somit 
die Frequenz, also die 100 MHz.


> Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn
> fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab,
> die anliegt?
>

Na, was willst du denn damit für ein Kaninchen aus dem Hut ziehen!

Du weisst doch: die Frequenz ergibt sich zu: f = 1/T.
Das T, also die Periodendauer des Signals S_ausg, ändert sich nicht, nur 
die Signalform.
Also bleibts bei den 100 MHz, so wie du es ja weiter oben richtig gesagt 
hast.


> ?!? schrieb:
>> Und genau hier kommt dein Irrtum. Dieses Signal hat keine Frequenz von
>> 100MHz, sondern besteht aus den Frequenzen 99MHz, 100MHz und 101MHz. Es
>> ist also nicht identisch mit dem Signal des Oszillators.
>
> Genau das ist der springende Punkt.

Der nicht springt weil er nicht stattfindet.
Wo sollen denn die 99 und 101 herkommen?
Wo ist der Oszillator dazu, wo sind diese im Ausgangssignal des Senders 
zu sehen.
Sie sind nicht erzeugt worden!, sie sind nicht im Ausgangssignal 
enthalten!, sie werden nicht gesendet!, sie existieren einfach nicht!!

Sie sind ganz einfach eine Falschvorstellung von dem was bei AM 
passiert.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über
>> Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl
>> dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist.
>
> Und mit absolut minimaler Gehirnleistung lässt sich auch erkennen, das
> dort mehrere periodische Vorgänge in einem Signal zu sehen sind.
>

Und? es sind ja auch mehrere periodische Signale gegenwärtig.
Und zwar drei.
Das des Oszillators S_osz, das des Modulationssignals S_mod, und das des 
Ausgangssignals S_ausg.
Alle drei sind periodisch, 1 und 3 sind in der Periodenlänge identisch.

Klarer: 1 und 3 haben 100 MHz, 2 hat 1 MHz.
1 und zwei sind Sinussignale, drei nicht.


> P.S.
> Wann gehst du eigentlich endlich mal darauf ein, das in unserem Signal
> mehrere periodische Vorgänge zu sehen sind, und man jedem eine Frequenz
> zuweisen kann?
> Das kannst du nämlich nicht wegdiskutieren, bzw sie verschwinden nicht
> einfach, nur weil du nicht drauf eingehst.

Wie oft denn noch?
Warum sollen sie denn verschwinden, sie sind ja da.

Nur die die behauptet werden, nämlich die 99 und 101 die sind halt nicht 
da.
Und solltest du welche finden dann ist das beim Empfänger, dieser ist es 
nämlich der diese erzeugt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Es gibt keinen Unterschied. Änderst du die Singalform, entstehen neue
> Frequenzen, tust du neue Frequenzen hinzu, ändert sich die Signalform.
> Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn
> fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab,
> die anliegt?

Kurt B. schrieb:
>> Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn
>> fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab,
>> die anliegt?
>>
>
> Na, was willst du denn damit für ein Kaninchen aus dem Hut ziehen!
>
> Du weisst doch: die Frequenz ergibt sich zu: f = 1/T.
> Das T, also die Periodendauer des Signals S_ausg, ändert sich nicht, nur
> die Signalform.
> Also bleibts bei den 100 MHz, so wie du es ja weiter oben richtig gesagt
> hast.

Teilweises zitieren um Aussagen auseinanderzureißen haste jedenfalls gut 
drauf. Und wenn du das "aus dem Hut gezogenen Kaninchen" tatsächlich 
nicht verstehst, (was ich mir mitlerweile tatsächlich gut vorstellen 
kann) dann will ich es dir gerne erklären.

Es sollte dir lediglich aufzeigen, das Ursache und Wirkung manchmal 
nicht so klar auseinanderzuhalten und somit eher Kontextabhängig sind. 
Übrigens genauso, ob man eine Wellenform im Zeit- oder Frequenzbereich 
betrachtet. Man sieht immer das selbe, nur aus unterschiedlichen 
Blickwinkeln.

Kurt B. schrieb:
> Du weisst doch: die Frequenz ergibt sich zu: f = 1/T.
Weiß ich, ja =).
> Das T, also die Periodendauer des Signals S_ausg, ändert sich nicht, nur
> die Signalform.
Das stimmt, die Periodendauer ändert sich nicht. Aber es kommt eine neue 
Periode dazu. Nämlich die des leiser/lauter werdens. Diese Periodiziät 
is ganz klar sichtbar.
> Also bleibts bei den 100 MHz, so wie du es ja weiter oben richtig gesagt
> hast.
Nein, wie schon mmehrfach aufgezeigt, sind dort mehrere periodische 
Vorgänge am Werk, jeder mit seiner spezifischen Frequenz

Kurt B. schrieb:
> Kann man? klaro. (auch Engel kann man einem Stecknadelkopf zuordnen)
> Und was wird gesendet? Zuordnungen oder ein Signal das eine Frequenz von
> 100 MHz hat und sonst keine!!

Hab ich dir schon so oft gesagt, aber du willst es ja nicht sehen. Weder 
noch, keine Zuordnungen und auch kein Signal das eine Frequenz von 
100MHz hat und sonst keine.
Gesendet wird ein Signal das unter anderen eine Frequenz von 100MHz hat.

Geh doch endlich mal auf die Periodizität des Modulationssignals ein. 
Geht die etwa verloren, wenn man das Signal abstrahlt?
Weshalb sollte man sich dann erst die Mühe der Modulation machen, das 
wär dann ja irgendwie blöd. Aber ich hab vergessen, das entsteht ja 
alles erst beim Empfänger.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Alle drei sind periodisch, 1 und 3 sind in der Periodenlänge identisch.

Nur das 3 noch mindestens eine weitere, wesentlich größere, 
Periodenlänge aufweist.

Kurt B. schrieb:
> Wie oft denn noch?
> Warum sollen sie denn verschwinden, sie sind ja da.

Wo kommt denn dieser Umschwung plötzlich her? Nun sind ja doch mehrere 
Frequenzen vorhanden. Völlig egal welche, bisher hast du die ganze Zeit 
behauptet, es sei nur eine einzige....

Kurt B. schrieb:
> Nur die die behauptet werden, nämlich die 99 und 101 die sind halt nicht
> da.
> Und solltest du welche finden dann ist das beim Empfänger, dieser ist es
> nämlich der diese erzeugt.

Klar mein Radio erzeugt das Programm, nicht der Sender.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Alle drei sind periodisch, 1 und 3 sind in der Periodenlänge identisch.
>
> Nur das 3 noch mindestens eine weitere, wesentlich größere,
> Periodenlänge aufweist.
>

Nein! stimmt nicht!
Es hat nur eine Periodenlänge, nämlich die des zu senden Signals, die 
der 100 MHz.

(überlege mal wie du diese von dir behauptete weitere Periodenlänge über 
die Antenne bringen könntest)



> Kurt B. schrieb:
>> Wie oft denn noch?
>> Warum sollen sie denn verschwinden, sie sind ja da.
>


> Wo kommt denn dieser Umschwung plötzlich her? Nun sind ja doch mehrere
> Frequenzen vorhanden. Völlig egal welche, bisher hast du die ganze Zeit
> behauptet, es sei nur eine einzige....
>

Stimmt doch nicht!
(würde die, völlig zurecht!, geforderte Klarheit eingehalten dann kämen 
solche falschen Behauptungen und Eindrücke erst garnicht zustande!.


> Kurt B. schrieb:
>> Nur die die behauptet werden, nämlich die 99 und 101 die sind halt nicht
>> da.
>> Und solltest du welche finden dann ist das beim Empfänger, dieser ist es
>> nämlich der diese erzeugt.
>
> Klar mein Radio erzeugt das Programm, nicht der Sender.

Was soll das nun wieder, was soll dieses Karnikel?.
Die zu senden "Programme" werden angeliefert, wir sind hier doch bei 
einem Sinus der Frequenz 1 MHz welcher als Modulationssignal S_mod 
Verwendung findet und das Sendesignal S_ausg , dessen Grundlage das 
Signal S_osz ist, moduliert.
Moduliert aber nicht dafür sorgt dass neue Signale, hier 
fälschlicherweise angenommen, die 99 und 101, damit gemacht werden.

Das macht einzig und allein der Empfänger/Spekki usw.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Es gibt keinen Unterschied. Änderst du die Singalform, entstehen neue
>> Frequenzen, tust du neue Frequenzen hinzu, ändert sich die Signalform.
>> Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn
>> fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab,
>> die anliegt?
>
> Kurt B. schrieb:
>>> Hängt die Spannung an einem Widerstand vom Strom ab, der durch ihn
>>> fließt, oder hängt der Strom der durch ihn fließt, von der Spannung ab,
>>> die anliegt?
>>>
>>
>> Na, was willst du denn damit für ein Kaninchen aus dem Hut ziehen!
>>
>> Du weisst doch: die Frequenz ergibt sich zu: f = 1/T.
>> Das T, also die Periodendauer des Signals S_ausg, ändert sich nicht, nur
>> die Signalform.
>> Also bleibts bei den 100 MHz, so wie du es ja weiter oben richtig gesagt
>> hast.
>
> Teilweises zitieren um Aussagen auseinanderzureißen haste jedenfalls gut
> drauf. Und wenn du das "aus dem Hut gezogenen Kaninchen" tatsächlich
> nicht verstehst, (was ich mir mitlerweile tatsächlich gut vorstellen
> kann) dann will ich es dir gerne erklären.
>
> Es sollte dir lediglich aufzeigen, das Ursache und Wirkung manchmal
> nicht so klar auseinanderzuhalten und somit eher Kontextabhängig sind.

Ursache und Wirkung sind beim AM sehr wohl auseinanderzuhalten !!!

Ursache für die beim Empfänger/Spekki usw, sich zeigenden Frequenzen 
(hier die 99 und 101) sind sehr wohl eindeutig zu bestimmen und 
auseinanderzuhalten.

Die Ursache dafür liegt beim Sender, die Wirkung liegt beim Spekki.

Das sollte doch wohl inzwischen langsam in die Denkapparate 
reinkriechen, auch wenn da 100 J Falschvorstellungen im Weg rumstehen.

Wie das real abläuft das steht doch schon längst irgendwo in diesem 
Faden geschrieben.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nein! stimmt nicht!
> Es hat nur eine Periodenlänge, nämlich die des zu senden Signals, die
> der 100 MHz.
>
> (überlege mal wie du diese von dir behauptete weitere Periodenlänge über
> die Antenne bringen könntest)

Guck dir das Signal an, das über die Antenne geht, es sind ganz klar 
mehrere periodische Vorgänge zu sehen, jeder mit seiner Frequenz, diese 
Gesamtheit ergibt, was man Signal nennt.

Diese weitere Periodenlänge könnte man bspw über die Antenne bringen, 
indem man die Amplitude der schnellen Schwingung mit genau dieser 
weiteren Periodenlänge "lauter/leiser" macht.

Damit wäre das jetzt also endgültig geklärt und verstanden.

Kurt B. schrieb:
> Was soll das nun wieder, was soll dieses Karnikel?.
Na den Unsinn der Aussage aufzeigen, das es erst am Emfpänger entsteht.

> Die zu senden "Programme" werden angeliefert, wir sind hier doch bei
> einem Sinus der Frequenz 1 MHz welcher als Modulationssignal S_mod
> Verwendung findet und das Sendesignal S_ausg , dessen Grundlage das
> Signal S_osz ist, moduliert.

Und dieses 1MHz Modulationssignal ist halt ganz einfach das 
Radioprogramm, das was übertragen, gesendet werden soll. Beim 
"richtigen" Radio nimmt statt einem 1MHz"Ton" halt Musik als 
Modulationssignal. Das ist das eigentlich gesendete, nicht der 100MHz 
Träger, der ist nur Mittel zum Zweck.

> Moduliert aber nicht dafür sorgt dass neue Signale, hier
> fälschlicherweise angenommen, die 99 und 101, damit gemacht werden.

Wieder Signal != Frequenz

Als kleine gedankliche Anregung. Mathematisch betrachtet ist die AM ganz 
einfach die Multiplikation der Momentanwerte unserer beider Schwingungen 
S_osz und F_mod.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Nein! stimmt nicht!
>> Es hat nur eine Periodenlänge, nämlich die des zu senden Signals, die
>> der 100 MHz.
>>
>> (überlege mal wie du diese von dir behauptete weitere Periodenlänge über
>> die Antenne bringen könntest)
>
> Guck dir das Signal an, es sind ganz klar mehrere periodische Vorgänge
> zu sehen, jeder mit seiner Frequenz, diese Gesamtheit ergibt, was man
> Signal nennt.
>

Schon wieder ein Signal das man : so nennt!
Leg halt Daten dazu dann brauchst du es nicht so nennen,


> Diese weitere Periodenlänge könnte man bspw über die Antenne bringen,
> indem man die Amplitude der schnellen Schwingung mit genau dieser
> weiteren Periodenlänge "lauter/leiser" macht.
>
> Damit wäre das jetzt also endgültig geklärt und verstanden.
>

Könnte, müsste, sollte, vergiss es.
Lauter und leiser macht man das Signal S_ausg.
Dieses Signal hat die gleiche Periodendauer wie die des 
Oszillatorsignals
 S_osz.
Es hat eine anders Signalform, und zwar die die es wegen der Modulation 
durch das Signal S_mod erfahren hat, es wurde also verändert.
Verändert ja, aber nur in seiner Amplitude, nicht in seiner Frequenz!

Und dass da irgendwelche Engel plötzlich 99 und 101 MHz dazulegen das 
wirst du doch wohl nicht behaupten wollen.
Denn darauf läuft es hinaus falls die Existenz dieser beiden Frequenzen 
im Sendsignal weiterhin behauptet wird.

Sie entstehen beim Empfänger/Spekki, sie werden nicht gesendet!
(dass diese bereits beim Sender entstehen und auch gesendet werden ist 
der Jahrhundertirrtum den ich anprangere!)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Als kleine gedankliche Anregung. Mathematisch betrachtet ist die AM ganz
> einfach die Multiplikation der Momentanwerte unserer beider Schwingungen
> S_osz und F_mod.

Mathematisch betrachte geht alles!!
Da geht sogar dass es Dinge gibt die garnicht vorhanden sind, z.B. 
Energie oder Photonen oder Frequenzen bei AM wie die 99 und 101.

Real betrachtet schauts ganz anders aus.
Jeder der hier mitliest soll für sich selber entscheiden ob er das was 
mathematisch möglich scheint als real seiend 
akzeptiert/glaubt/annimmt/sich aufschwatzen lässt/ev. selber verteidigt 
auch wirklich so ist.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Könnte, müsste, sollte, vergiss es.
> Lauter und leiser macht man das Signal S_ausg.

Nein das Singal S_ausg ergibt sich aus dem lauter und leiser gemachten 
S_osz.


Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal hat die gleiche Periodendauer wie die des
> Oszillatorsignals
>  S_osz.

Sagt ja auch niemand was gegen. Es hat aber nun zusätzlich noch die 
Periodendauer des Modulations"signals".

> Es hat eine anders Signalform, und zwar die die es wegen der Modulation
> durch das Signal S_mod erfahren hat, es wurde also verändert.
> Verändert ja, aber nur in seiner Amplitude, nicht in seiner Frequenz!

Und diese Änderung der Amplitude geschieht mit einer gewissen 
Periodendauer, aka Frequenz. Und ist im Signal enthalten. Macht das 
Signal sogar aus.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematisch betrachte geht alles!!
> Da geht sogar dass es Dinge gibt die garnicht vorhanden sind, z.B.
> Energie oder Photonen oder Frequenzen bei AM wie die 99 und 101.

Nur komisch, dass bei dieser mathematischen Betrachtung exakt das 
rauskommt, was auch an der Antenne anliegt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mathematisch betrachte geht alles!!
>> Da geht sogar dass es Dinge gibt die garnicht vorhanden sind, z.B.
>> Energie oder Photonen oder Frequenzen bei AM wie die 99 und 101.
>
> Nur komisch, dass bei dieser mathematischen Betrachtung exakt das
> rauskommt, was auch an der Antenne anliegt.

Irrtum! das liegt nicht an der Antenne an.
Schau doch selber was anliegt, schau mit einem Oszi hin!!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Irrtum! das liegt nicht an der Antenne an.
> Schau doch selber was anliegt, schau mit einem Oszi hin!!

Dann rechne nochmal nach und schau nochmal hin....

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Irrtum! das liegt nicht an der Antenne an.
>> Schau doch selber was anliegt, schau mit einem Oszi hin!!
>
> Dann rechne nochmal nach und schau nochmal hin....

Dann ändert sich wohl die Realität, oder das was dir deine Augen zeigen, 
oder?

Nachdem das nun klar ist was der Sender wirklich ausgibt und was nicht 
ist zu besehen was im Empfänger abläuft und wie es zu den dort 
auftauchenden Signalen, den 99 und 101, kommt.


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem das nun klar ist was der Sender wirklich ausgibt und was nicht
> ist zu besehen was im Empfänger abläuft und wie es zu den dort
> auftauchenden Signalen, den 99 und 101, kommt.

Weil deiner Aussage nach die Seitenbänder nicht vom Sender übertragen 
werden und erst im Empfänger auftauchen, muß ja jeder Empfänger 
hellseherische Fähigkeiten haben. Woher sollte er sonst wissen, was im 
Sender gerade moduliert wird? Wenn die Seitenbänder nicht mit übertragen 
werden, kann ja auch keine Information vom Sender zum Empfänger 
gelangen.
Folgendes Experiment: Nimm einen AM-Sender und leite dessen Sendesignal 
duch ein extrem schmales Filter, sodaß nur der Träger allein noch 
durchkommt. Die Seitenbänder werden also komplett weggeschnitten, was ja 
auch nicht schlim ist, weil sie ja deiner Meinung nach gar nicht 
wirklich existieren. Diesen übriggebliebenen Träger gibst du nun auf den 
Empfänger. Kommt da jetzt Musik raus oder nicht?

von knallbär (Gast)


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Ich erkläre Kurt Bindl zum König der Selbsttäuschung.

von mitlacher (Gast)


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?!? schrieb:
> Folgendes Experiment: Nimm einen AM-Sender und leite dessen Sendesignal
> duch ein extrem schmales Filter, sodaß nur der Träger allein noch
> durchkommt. Die Seitenbänder werden also komplett weggeschnitten, was ja
> auch nicht schlim ist, weil sie ja deiner Meinung nach gar nicht
> wirklich existieren. Diesen übriggebliebenen Träger gibst du nun auf den
> Empfänger. Kommt da jetzt Musik raus oder nicht?

Jetzt wird's eng Kurt

von Universum (Gast)


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Ihr könnt noch 10000 Beiträge schreiben.
Kurt Bindl vera.. euch. Er weiß bestimmt wie ein periodisches Signal 
aussieht. Es macht bestimmt sehr viel Spaß, Leute zur Weißglut zu 
treiben, wenn man so tut als wäre alles ganz anders.

Kurt Du bist überführt, Du Troll!

von ?!? (Gast)


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mitlacher schrieb:
> ?!? schrieb:
>> Folgendes Experiment: Nimm einen AM-Sender und leite dessen Sendesignal
>> duch ein extrem schmales Filter, sodaß nur der Träger allein noch
>> durchkommt. Die Seitenbänder werden also komplett weggeschnitten, was ja
>> auch nicht schlim ist, weil sie ja deiner Meinung nach gar nicht
>> wirklich existieren. Diesen übriggebliebenen Träger gibst du nun auf den
>> Empfänger. Kommt da jetzt Musik raus oder nicht?
>
> Jetzt wird's eng Kurt

Du wirst sehen, auch hier findet er wieder eine Ausrede.
Die ganze Welt irrt sich, nur Kurt kennt die Wahrheit und sonst keiner.
Ich frage mich, wie auf Grundlage eines "Jahrhundert-Irrtums" überhaupt 
der Rundfunk bzw. die Funkübertragung im allgemeinen funktionieren 
konnte. Kein einziges Radio und kein einziges Funkgerät auf der ganzen 
weiten Welt dürfte doch eigentlich funktionieren, wenn das alles nur ein 
großer Irrtum ist. Aber dem Kurt kommt das überhaupt nicht komisch vor.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem das nun klar ist was der Sender wirklich ausgibt und was nicht
>> ist zu besehen was im Empfänger abläuft und wie es zu den dort
>> auftauchenden Signalen, den 99 und 101, kommt.
>
> Weil deiner Aussage nach die Seitenbänder nicht vom Sender übertragen
> werden und erst im Empfänger auftauchen, muß ja jeder Empfänger
> hellseherische Fähigkeiten haben.

Seitenbänder werden keine übertragen denn die sind ein sprachliches 
Element. Egal, ich weiss was du meinst, du meinst dass im Sender 
zusätzliche Signale erzeugt werden die an die Antenne gelangen.
Diese wären: S_sb1  und S_sb2 (die 99 und 101 MHz.
Diese Signale haben also, nachdem sie ja eine feste Frequenz haben, eine 
feste Periodendauer und nachdem sie als Sinus ausgewiesen wurden eine 
saubere Sinusform.

Diese beiden Signale werden also, so die übliche Meinung, im Sender 
erzeugt und auf die Antenne gegeben.

Ist das so die allgemeine Vorstellung?


> Woher sollte er sonst wissen, was im
> Sender gerade moduliert wird? Wenn die Seitenbänder nicht mit übertragen
> werden, kann ja auch keine Information vom Sender zum Empfänger
> gelangen.

Woher weiss der Empfänger... kommt noch.
Die Überlegung geht also dahin dass ohne die beiden S_sb Signale der 
Empfänger ja diese nicht kennen kann und somit auch nicht wissen kann 
was die Nutzinfomation ist.



> Folgendes Experiment: Nimm einen AM-Sender und leite dessen Sendesignal
> duch ein extrem schmales Filter, sodaß nur der Träger allein noch
> durchkommt. Die Seitenbänder werden also komplett weggeschnitten, was ja
> auch nicht schlim ist, weil sie ja deiner Meinung nach gar nicht
> wirklich existieren. Diesen übriggebliebenen Träger gibst du nun auf den
> Empfänger. Kommt da jetzt Musik raus oder nicht?

Diese Überlegung ist, wenn man in dem Bild denkt dass seit xx J 
rumgeistert durchaus angebracht.
Sie baut aber auf völlig falschen Grundannahmen auf. Nämlich darauf dass 
da zusätzlich zum Trägersignal (S_ausg) noch weitere Signale, die beiden 
S_sb, vorhanden sind.

Diese sind aber nicht vorhanden und treten weder beim Sender, noch beim
AM-Empfänger auf, sie sind nur in dem Messgerät präsent das diese selber 
erzeugt, hier beim Spekki.

Der AM-Empfänger wertet die Signalamplitude aus (Hüllkurfe), der Spekki 
macht, je nach Bauart oder Betriebsmodus da mehr.
er selektiert und rechnet.

Das Ergebnis dieser Rechnerei stellt er als Linien dar.
Diese Linien haben als Grundlage quasi "reale" Signale, Sinusform und 
Periodendauer, sind aber entweder errechnet oder in einem Resonanzkörper 
erzeugt worden.
Sie stammen nicht vom Sender, denn der erzeugt sie nicht und sendet auch 
keine ab.

Was du mit deinem schmalbandigem Filter zwischen Senderausgang und 
Antenne machst ist nichts weiter als das Signal S_ausg zu verändern.

Dieses veränderte Signal geht dann zum Empfänger und kann, nachdem es 
verändert wurde, dort nicht mehr die Erzeugung der beiden Signale 
bewerkstelligen.

Beim AM-Empfänger baut sich eine Hüllkurfe auf die nur noch "Gekrächtse" 
hervorbringt, den 1 KHz (1 MHz) Sinus des Nutzsignals halt nicht mehr.

Nochmal: es wird nur ein einziges Signal, das Signal S_ausg, an die 
Antenne gegeben, bzw. liegt am Senderausgang an.
Weitere Signale gibt's keine!


 Kurt

von mitlacher (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sie baut aber auf völlig falschen Grundannahmen auf. Nämlich darauf dass
> da zusätzlich zum Trägersignal (S_ausg) noch weitere Signale, die beiden
> S_sb, vorhanden sind.
>
> Diese sind aber nicht vorhanden und treten weder beim Sender, noch beim
> AM-Empfänger auf, sie sind nur in dem Messgerät präsent das diese selber
> erzeugt, hier beim Spekki.

ok, die beiden S_sb gibt's nicht (auch nicht beim AM-Empfänger)

Kurt B. schrieb:
> Was du mit deinem schmalbandigem Filter zwischen Senderausgang und
> Antenne machst ist nichts weiter als das Signal S_ausg zu verändern.
>
> Dieses veränderte Signal geht dann zum Empfänger und kann, nachdem es
> verändert wurde, dort nicht mehr die Erzeugung der beiden Signale
> bewerkstelligen.

wieso die braucht es doch nicht ?

Kurt B. schrieb:
> Nochmal: es wird nur ein einziges Signal, das Signal S_ausg, an die
> Antenne gegeben, bzw. liegt am Senderausgang an.
> Weitere Signale gibt's keine!

ok, jetzt hast Du mich überzeugt.

Wie funktioniert eigentlich so ein Radio,
das wollte ich schon immer wissen.

von Martin (Gast)


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So so, dann wird bei einem Sender das Phasen und Amplitudenrauschen des 
Oszillators im Empfänger erzeugt.
Nochmal Kurt , was ist denn wenn ein Sinus digital erzeugt wird
Kein anstoßen eines Schwingkreises, kein Resonanzkörper.

Ansonsten gilt wir haben hier in Deutschland frei Meinungsaußerung. Gilt 
auch für Kurt . Wie verquer sien Theorien auch sind. Da Kurt mit seinen 
Außerungen nicht gefährlich ist ( nur lustig )  besteht auch kein Grund 
für Beleidigungen eine Einweisung oder ähnliches.

Somit ist es erfrischend mitzulesen oder zu posten, wohlwissend das da 
nichts bei rumkommt.

Nur so eine Idee , vielleicht könnte ja Wolfgang Horns NLP kram helfen

Martin

von Kurt B. (kurt-b)


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mitlacher schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie baut aber auf völlig falschen Grundannahmen auf. Nämlich darauf dass
>> da zusätzlich zum Trägersignal (S_ausg) noch weitere Signale, die beiden
>> S_sb, vorhanden sind.
>>
>> Diese sind aber nicht vorhanden und treten weder beim Sender, noch beim
>> AM-Empfänger auf, sie sind nur in dem Messgerät präsent das diese selber
>> erzeugt, hier beim Spekki.
>
> ok, die beiden S_sb gibt's nicht (auch nicht beim AM-Empfänger)

Genau.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Was du mit deinem schmalbandigem Filter zwischen Senderausgang und
>> Antenne machst ist nichts weiter als das Signal S_ausg zu verändern.
>>
>> Dieses veränderte Signal geht dann zum Empfänger und kann, nachdem es
>> verändert wurde, dort nicht mehr die Erzeugung der beiden Signale
>> bewerkstelligen.
>
> wieso die braucht es doch nicht ?
>

Natürlich nicht, es gibt sie ja auch nicht, und sie können dann auch 
nicht mehr "erzeugt" werden.

S_sb werden im Spekki erzeugt und sind ganz normale Sinussignale, 
erzeugt im Sender, oder gesendet über die Antenne, oder irgendwie 
notwendig für die Übertragung der Information sind sie nicht!


> Kurt B. schrieb:
>> Nochmal: es wird nur ein einziges Signal, das Signal S_ausg, an die
>> Antenne gegeben, bzw. liegt am Senderausgang an.
>> Weitere Signale gibt's keine!
>
> ok, jetzt hast Du mich überzeugt.
>
> Wie funktioniert eigentlich so ein Radio,
> das wollte ich schon immer wissen.

Das sieht man doch dass du nicht weisst wie eins funktioniert.


 Kurt

von KB - Fan (Gast)


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Martin schrieb:
> Nochmal Kurt , was ist denn wenn ein Sinus digital erzeugt wird
> Kein anstoßen eines Schwingkreises, kein Resonanzkörper.

der wird errechnet, genau wie im Spekki

(Kurt hat soviel zu tun, da möchte ich die trivialen Dinge von ihm 
fewrnhalten)

von mitlacher (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das sieht man doch dass du nicht weisst wie eins funktioniert.

Darum bitte ich ja um Erleuchtung :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> So so, dann wird bei einem Sender das Phasen und Amplitudenrauschen des
> Oszillators im Empfänger erzeugt.
> Nochmal Kurt , was ist denn wenn ein Sinus digital erzeugt wird
> Kein anstoßen eines Schwingkreises, kein Resonanzkörper.
>

Berechnung.


> Ansonsten gilt wir haben hier in Deutschland frei Meinungsaußerung. Gilt
> auch für Kurt . Wie verquer sien Theorien auch sind. Da Kurt mit seinen
> Außerungen nicht gefährlich ist ( nur lustig )  besteht auch kein Grund
> für Beleidigungen eine Einweisung oder ähnliches.
>

Naja, als lustig könnte man es ansehen dass Signale behauptet werden die 
weder erzeugt, noch ausgegeben, noch gesendet, noch empfangen werden.


> Somit ist es erfrischend mitzulesen oder zu posten, wohlwissend das da
> nichts bei rumkommt.
>

Viel Hoffnung dass sich da was Konstruktives aufbaut darf man nicht 
haben denn es bedarf meisst einer neuen Generation bis sich die alten 
Falschvorstellungen etwas lockern und Logik das Zepter übernimmt.

Klaro, es ist ja so bequem sich im Besitz der "Wahrheit" zu wähnen, auch 
wenn diese nur als Gedankenkonstrukt besteht.


 Kurt

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> S_sb werden im Spekki erzeugt und sind ganz normale Sinussignale,
> erzeugt im Sender, oder gesendet über die Antenne, oder irgendwie
> notwendig für die Übertragung der Information sind sie nicht!

Somit kommen wir zum wiederholten Male zu der Feststellung, daß man sie 
dann ja auch wegschneiden kann und alles würde trotzdem funktionieren. 
Tut es aber nicht!

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> S_sb werden im Spekki erzeugt und sind ganz normale Sinussignale,
>> erzeugt im Sender, oder gesendet über die Antenne, oder irgendwie
>> notwendig für die Übertragung der Information sind sie nicht!
>
> Somit kommen wir zum wiederholten Male zu der Feststellung, daß man sie
> dann ja auch wegschneiden kann und alles würde trotzdem funktionieren.
> Tut es aber nicht!

Klopf klopf, jemand zuhause!

Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im 
Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja 
nicht!

Es funktioniert ja alles, nur halt nicht so wie es seit xx behauptet 
wird!



 Kurt

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
> nicht!

Doch, Kurt, die Seitenbänder (das, was Du als S_sb bezeichnest) kann 
man am Sender "wegschneiden"! Das wird übrigens bei FM regelmäßig 
gemacht, sonst wären sämtliche UKW-Rundfunksender nämlich unendlich 
breit!

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Klopf klopf, jemand zuhause!
>
> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
> nicht!

Eben, genau das meine ich doch. Wenn sie nicht existieren, dann dürfte 
es doch gar nichts ausmachen, wenn sie durch ein schmales Filter gehen.

Wenn ich ein Sägewerk habe und dort Holzbalken in 20cm breite Streifen 
geschnitten werden und ich ein Streichholz dort durchschiebe, dann wird 
sich das Streichholz nicht verändern, weil es ja schmaler als 20cm ist.

Also wird sich das AM-Signal doch auch nicht verändern, wenn es durch 
ein schmales Filter geht. Es sind ja deiner Meinung nach keine 
Seitenbänder da, also können sie auch nicht weggeschnitten werden. Also 
ist eigentlich auch das Frequenzraster auf der Mittelwelle eigentlich 
völliger Unsinn. Man könnte die Rundfunksender doch mit einem Abstand 
von 1Hz nebeneinander setzen, da passen doch viel mehr Sender auf die 
Mittelwelle, oder?

von Kurt B. (kurt-b)


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Patrick D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
>> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
>> nicht!
>
> Doch, Kurt, die Seitenbänder (das, was Du als S_sb bezeichnest) _kann_
> man am Sender "wegschneiden"! Das wird übrigens bei FM regelmäßig
> gemacht, sonst wären sämtliche UKW-Rundfunksender nämlich unendlich
> breit!

Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's 
erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht 
vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum 
Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale" 
aufbauen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Klopf klopf, jemand zuhause!
>>
>> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
>> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
>> nicht!
>
> Eben, genau das meine ich doch. Wenn sie nicht existieren, dann dürfte
> es doch gar nichts ausmachen, wenn sie durch ein schmales Filter gehen.
>

Wie sollen sie denn durch ein schmales Filter gehen wenn sie nicht 
existieren.
S_sb gibt's erst im Spekki, vorher nicht!


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>>> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
>>> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
>>> nicht!
>>
>> Eben, genau das meine ich doch. Wenn sie nicht existieren, dann dürfte
>> es doch gar nichts ausmachen, wenn sie durch ein schmales Filter gehen.
>>
>
> Wie sollen sie denn durch ein schmales Filter gehen wenn sie nicht
> existieren.
Wenn dein Sendesignal nicht breiter ist als das Filter, dann dürfte dein 
Sendesignal in keinster Weise durch das Filter verändert werden.

von mitleser (Gast)


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Der Typ auf dem Bild oben kann nicht der Bindl sein, denn wenn Trolle 
lange genug gefüttert werden, dann werden sie fett und sehen so aus...

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
> aufbauen.

Du schreibst ja selbst: "[..] denn die Information muss ja zum Spekki 
rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale" aufbauen."

Dieses ominöse "zum Spekki rüber" passiert in den Seitenbändern! Schön, 
dass Du das endlich verstanden hast!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
> aufbauen.

Lol Du laberst so einen selbstwidersprüchlichen Stuss Kurt.
Die Seitenbänder werden also durch Rechnerei erzeugt? Wie kommt es dann, 
das mein rein analoger Einfachst-Spekki (Das Ding aus den Bandpässen, 
dass du auch schon nicht verstanden hast) sie auch anzeigt?

von J. T. (chaoskind)


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Patrick D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
>> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
>> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
>> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
>> aufbauen.
>
> Du schreibst ja selbst: "[..] denn die Information muss ja zum Spekki
> rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale" aufbauen."
>
> Dieses ominöse "zum Spekki rüber" passiert in den Seitenbändern! Schön,
> dass Du das endlich verstanden hast!

:D kann doch ganich sein, die Signale entstehen doch erst beim Spekki. 
Und auch nur, wenn das Spekki an der guten alten 
12V-Wechselstrom-Bleibatterie hängt. Und das muss auch durch DHL 
geliefert worden sein. Und der Paketbote muss unbedingt Karl-Günter 
Kunibert heißen. Sonst funktioniert son Spekki nicht, is doch völlig 
logisch, das muss doch jeder sehen.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Es funktioniert ja alles, nur halt nicht so wie es seit xx behauptet
> wird!
>
>
>
>  Kurt

SNAFU. Die Lage ist also für dich nur hoffnungslos, aber für uns nicht 
ernst.

Damit kann man ja leben.

SCNR .... (die Hitze, ihr versteht)

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
>>>> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
>>>> nicht!
>>>
>>> Eben, genau das meine ich doch. Wenn sie nicht existieren, dann dürfte
>>> es doch gar nichts ausmachen, wenn sie durch ein schmales Filter gehen.
>>>
>>
>> Wie sollen sie denn durch ein schmales Filter gehen wenn sie nicht
>> existieren.
> Wenn dein Sendesignal nicht breiter ist als das Filter, dann dürfte dein
> Sendesignal in keinster Weise durch das Filter verändert werden.

Wenn es nicht breiter als das Filter ist dann wird es nicht verändert, 
ist es breiter dann schon.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Der Typ auf dem Bild oben kann nicht der Bindl sein, denn wenn Trolle
> lange genug gefüttert werden, dann werden sie fett und sehen so aus...

Hast du da einen erwischt der Zeit seines Lebens an Falschvorstellungen 
glaubt und dies nun nicht wahrhaben will das es so ist, sich (so in der 
gezeigten Art) davor zu schützen versucht?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Patrick D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
>> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
>> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
>> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
>> aufbauen.
>
> Du schreibst ja selbst: "[..] denn die Information muss ja zum Spekki
> rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale" aufbauen."
>
> Dieses ominöse "zum Spekki rüber" passiert in den Seitenbändern! Schön,
> dass Du das endlich verstanden hast!

Wie passiert das?

Ich bin gespannt ob du es verstanden hast!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn es nicht breiter als das Filter ist dann wird es nicht verändert,
> ist es breiter dann schon.

Genauso ist es. Und jetzt kommen wir mal auf den Punkt. Du hast immer 
wieder gesagt, daß nur eine einzige Frequenz existiert, nämlich die 
Oszillatorfrequenz. Eine Frequenz allein hat aber eine minimale 
Bandbreite. Sie belegt ja keine seitlichen Frequenzen. So, und wenn das 
Signal, was ja nur aus einer Frequenz besteht, nicht breiter ist als das 
Filter, wird es nicht verändert. Deine eigene Aussage. Und jetzt erklär 
mir bitte nochmal, warum ein AM-moduliertes Signal nicht durch ein 
schmales Filter passt. Denn nach dem Filter sind die Informationen weg. 
Wie kann das sein, wenn die Informationen gar nicht in den Seitenbändern 
stecken? Das kann man testen und beweisen. Nach dem Filter hörst du 
keine Musik mehr.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
>> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
>> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
>> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
>> aufbauen.
>
> Lol Du laberst so einen selbstwidersprüchlichen Stuss Kurt.
> Die Seitenbänder werden also durch Rechnerei erzeugt?

Wenn du, und einige andere, sich an klare Begriffe halten würdet dann 
müsste man nicht immer raten was gerade gemeint ist!

(was habe ich gesagt was im Spekki erzeugt wird?)

Was ist denn ein Seitenband?

> Wie kommt es dann,
> das mein rein analoger Einfachst-Spekki (Das Ding aus den Bandpässen,
> dass du auch schon nicht verstanden hast) sie auch anzeigt?

Naja, wenn ich all das was ich "nicht verstanden" hätte mal 
zusammenlegen würde, hui das würde ein grosser Berg werden.

Was zeigt dein Analospekki an?
Signale (sinusartige Schwingungen konstanter Periodendauer), die er 
selber erstellt hat und deren Auswertung der Amplitude mittels 
Gleichrichtung eine Anzeige für diesen einen Resonanzkreis kreiert, oder 
ein S_sb Signal das der Sender gesendet hat?


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was zeigt dein Analospekki an?
> Signale (sinusartige Schwingungen konstanter Periodendauer), die er
> selber erstellt hat

Wie kann er die erstellen, wenn er vom Sender keinerlei Informationen 
bekommt, wie die Seitenbänder überhaupt aussehen sollen? Durch Rechnerei 
ja offensichtlich nicht, weil es sich hier um ein analoges Gerät 
handelt.

von mitlacher (Gast)


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KB - Fan schrieb:
> Martin schrieb:
>> Nochmal Kurt , was ist denn wenn ein Sinus digital erzeugt wird
>> Kein anstoßen eines Schwingkreises, kein Resonanzkörper.
>
> der wird errechnet, genau wie im Spekki
>
> (Kurt hat soviel zu tun, da möchte ich die trivialen Dinge von ihm
> fewrnhalten)

Kurt B. schrieb:
> Martin schrieb:
>> So so, dann wird bei einem Sender das Phasen und Amplitudenrauschen des
>> Oszillators im Empfänger erzeugt.
>> Nochmal Kurt , was ist denn wenn ein Sinus digital erzeugt wird
>> Kein anstoßen eines Schwingkreises, kein Resonanzkörper.
>>
>
> Berechnung.

;-))

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn es nicht breiter als das Filter ist dann wird es nicht verändert,
>> ist es breiter dann schon.
>
> Genauso ist es. Und jetzt kommen wir mal auf den Punkt. Du hast immer
> wieder gesagt, daß nur eine einzige Frequenz existiert, nämlich die
> Oszillatorfrequenz. Eine Frequenz allein hat aber eine minimale
> Bandbreite. Sie belegt ja keine seitlichen Frequenzen. So, und wenn das
> Signal, was ja nur aus einer Frequenz besteht, nicht breiter ist als das
> Filter, wird es nicht verändert. Deine eigene Aussage. Und jetzt erklär
> mir bitte nochmal, warum ein AM-moduliertes Signal nicht durch ein
> schmales Filter passt. Denn nach dem Filter sind die Informationen weg.
> Wie kann das sein, wenn die Informationen gar nicht in den Seitenbändern
> stecken? Das kann man testen und beweisen. Nach dem Filter hörst du
> keine Musik mehr.

Es müsste doch möglich sein dass dus langsam kapiertst!
SO!! du gehst nun her und schreibst das alles nochmal, und zwar unter 
Verwendung von klaren und eindeutigen Begriffen.

Fang an mit den Signalen die beim Sender eingesetzt/erzeugt/verwendet 
werden, dann mit dem Signal das beim Empfänger ankommt, und dann mit dem 
Signal dass den Ton nach der Demodulation im Empfänger erstellt und dann 
mit den Signalen die beim Spekki auftreten.


(was ist  ein Seitenband? etwas das du auf ein Blatt Papier malst oder 
etwas das existiert oder etwas das als Kommunikationshilfe Verwendung 
findet?

Nochwas: der Begriff "Signal" ist hier definiert, und zwar als 
Schwingung mit einer Schwingungsdauer und einer Schwingungsform.

Die Dauer ergibt den Frequenzwert f=1/T   die Schwingungsform sagt aus 
ob es sich um einen Sinus oder Rechteck oder Dreieck oder sonst eine 
Form handelt.

Beispiel: S_osz:  Ein Signal das eine feste Periodendauer hat und eine 
reine Sinusschwingung ist.

Ebenso ist es hier bei unserem Modulationssignal, es hat eine feste 
Periodendauer und ist ein Sinus.

 Kurt

von Klaus (Gast)


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Wenn der Thread auch wenig Erkenntnisgewinn bietet, so erlaubt er es 
einem doch sich überlegen zu fühlen.

von mitlacher (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Dauer ergibt den Frequenzwert f=1/T   die Schwingungsform sagt aus
> ob es sich um einen Sinus oder Rechteck oder Dreieck oder sonst eine
> Form handelt.
>
> Beispiel: S_osz:  Ein Signal das eine feste Periodendauer hat und eine
> reine Sinusschwingung ist.

weiter:
ein Rechteck ist ein Signal, das keine reine Sinusschwingung ist
fondern sich zusammensetzt aus . . . (jetzt Du Kurt) !

von Klaus (Gast)


Angehängte Dateien:

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@ Kurt Bindl

Vielleicht magst Du Dich mal mit einem Applet zur Fouriersynthese 
beschäftigen.

http://www.j-berkemeier.de/Fouriersynthese.html

Es geht mir dabei insbesondere um die Aussage, dass sich, was Du als ein 
"ein verzerrtes Signal" bezeichnest, als Addition mehrerer 
Sinusschwingungen beschreiben lässt. Z.B. entspricht die Einstellung: 
Amplitude der Frequenz 10 = 1, Amplituden der Frequenzen 9 und 11 = 0,5 
dem zuletzt diskutierten Beispiel.


Stimmst Du dieser Aussage soweit zu? (Das würde mir Freude machen).

von knallbär (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wenn der Thread auch wenig Erkenntnisgewinn bietet, so erlaubt er
> es
> einem doch sich überlegen zu fühlen.

+1 :)

Auch wenn es einen ein wenig aufregt jemanden zu sehen, der so viel 
weniger Verständnis und kognitive Fähigkeiten aufweist wie man selber, 
aber eben doch voll und ganz der Meinung ist er hat die Wahrheit 
gepachtet. (Ich verweise nochmal auf den Vergleich mit der Taube).


@Kurt trotz allem nochmal ein Versuch

Beispiel:
Der Sender lässt dem Empfänger über eine Antenne eine Information zu 
kommen, z.B. die Zahl 4.
Wie der soll der Empfänger eine 4, die mit 2*2 gebildet wurde von einer 
4 unterscheiden, die aus 2+2 gebildet wurde?
Tatsächlich kann die 4 ab dem Zeitpunkt nichtmehr unterschieden werden, 
in dem sie gebildet wurde (Im Beispiel eines Signals eben nach dem 
Modulator).

von Kurt B. (kurt-b)


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mitlacher schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Dauer ergibt den Frequenzwert f=1/T   die Schwingungsform sagt aus
>> ob es sich um einen Sinus oder Rechteck oder Dreieck oder sonst eine
>> Form handelt.
>>
>> Beispiel: S_osz:  Ein Signal das eine feste Periodendauer hat und eine
>> reine Sinusschwingung ist.
>
> weiter:
> ein Rechteck ist ein Signal, das keine reine Sinusschwingung ist
> fondern sich zusammensetzt aus . . . (jetzt Du Kurt) !

Jetzt ich, ein Rechteck ist eine Signalform die eine Auf und eine 
Abstiegsflanke hat, ansonsten unteränderte zeitliche Zustände.

Da ist keine einzige Sinusschwingung dabei!!

Nur weil es eine Transformation gibt die die Rechteckform über eine 
unendliche Anzahl angenommener phasenpassender Sinussignale errechnet 
ist da noch lange kein einziger Sinus vorhanden!
Es ist keiner dabei!

Wer nicht verstanden hat was die geistige/rechnerische Transformation 
(Sinus/Rechteck und Rechteck/Sinus) für einen Zweck hat der sollte sich 
halt mal reinlesen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:

>
> @Kurt trotz allem nochmal ein Versuch
>
> Beispiel:
> Der Sender lässt dem Empfänger über eine Antenne eine Information zu
> kommen, z.B. die Zahl 4.
> Wie der soll der Empfänger eine 4, die mit 2*2 gebildet wurde von einer
> 4 unterscheiden, die aus 2+2 gebildet wurde?
> Tatsächlich kann die 4 ab dem Zeitpunkt nichtmehr unterschieden werden,
> in dem sie gebildet wurde (Im Beispiel eines Signals eben nach dem
> Modulator)

Typischer Versuch! (der so manche Ohnmacht aufzeigt)
Wie lässt denn der Sender dem Empfänger eine 4 zukommen?
Was ist eine 4?


 Kurt

von mitlacher (Gast)


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Das macht dich sympathisch

Kurt B. schrieb:
> Naja, wenn ich all das was ich "nicht verstanden" hätte mal
> zusammenlegen würde, hui das würde ein grosser Berg werden.

Das weniger

Kurt B. schrieb:
> Wer nicht verstanden hat was die geistige/rechnerische Transformation
> (Sinus/Rechteck und Rechteck/Sinus) für einen Zweck hat der sollte sich
> halt mal reinlesen.

Aber egal
schönes Wochenende

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> mitlacher schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Die Dauer ergibt den Frequenzwert f=1/T   die Schwingungsform sagt aus
>>> ob es sich um einen Sinus oder Rechteck oder Dreieck oder sonst eine
>>> Form handelt.
>>>
> ...
>
> Da ist keine einzige Sinusschwingung dabei!!
> ist da noch lange kein einziger Sinus vorhanden!
> Es ist keiner dabei!
>
>  Kurt

Nachdem das Rechtecksignal entstanden ist kann kein Mensch der Welt mehr 
unterscheiden ob das Rechtecksignal durch das periodische ein- und 
ausschalten einer Signalquelle zustande kam, oder durch Überlagerung 
beliebig vieler Sinusschwingungen (harmonischen) mit passender 
Amplitude. (Du erinnerst dich an das Beispiel mit 2*2 = 4 und 2+2 = 4, 4 
ist nunmal gleich 4)

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> knallbär schrieb:
> ...
>> Beispiel:
>> Der Sender lässt dem Empfänger über eine Antenne eine Information zu
>> kommen, z.B. die Zahl 4.
> ...
>> Tatsächlich kann die 4 ab dem Zeitpunkt nichtmehr unterschieden werden,
>> in dem sie gebildet wurde (Im Beispiel eines Signals eben nach dem
>> Modulator)
>
> Typischer Versuch! (der so manche Ohnmacht aufzeigt)
> Wie lässt denn der Sender dem Empfänger eine 4 zukommen?
> Was ist eine 4?
>
>  Kurt

Das spielt einfach keine Rolle und wenn du anderer Meinung bist, darfst 
du gerne ein kleines Beispiel diesbezüglich aus deine kleinen kranken 
Gedankenwelt durchspielen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
> aufbauen.

Die ist schon klar, daß du da nen absoluten Selbstwiderspruch gebaut 
hast? Die Seitenbänder entstehen erst am Spekki. Aber die Information 
darüber schon vorher. Hahahahaha

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Ich verstehe so langsam, was Du wirklich willst: Nein Danke, ich brauche 
kein Grander-Wasser!

von J. T. (chaoskind)


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Patrick D. schrieb:
> Ich verstehe so langsam, was Du wirklich willst: Nein Danke, ich brauche
> kein Grander-Wasser!

Was zur Hölle ist Grander-Wasser? Mal Google fragen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> @ Kurt Bindl
>
> Vielleicht magst Du Dich mal mit einem Applet zur Fouriersynthese
> beschäftigen.
>
> http://www.j-berkemeier.de/Fouriersynthese.html
>
> Es geht mir dabei insbesondere um die Aussage, dass sich, was Du als ein
> "ein verzerrtes Signal" bezeichnest, als Addition mehrerer
> Sinusschwingungen beschreiben lässt. Z.B.

Den Rest brauchts nicht mehr, denn es seht klipp und klar da!

*"beschreiben lässt"*

Es handelt sich um eine Beschreibung, Eine Beschreibung wie man sich die 
Umwandlung vieler Sinussignale mit unterschiedlichen Kennwerten (immer 
die halbe Periodendauer und die habe Amplitude als der Vorgänger) sich 
rechnerisch ein unendlich guten symm. Rechtecksignal 'vorstellen* kann.
Vorstellen sonst nichts.

Das ganze heisst auch Fouriertransformation, dabei wird gerade dieses 
sich Vorstellen als Grundlage verwendet.
Eine Nützliche Grundlage, jedoch sollte man sich bewusst sein was das 
für Konsequenzen hat wenn man damit irgendwas "Beweisen" will, z.B. so 
wie die sogenannten "Seitenbandfrequenzen" S_sb.

Dass solche Signale beim Sender nicht auftreten oder existieren das 
sollte doch nun langsam klar werden. Zumindest denjenigen die mit klaren 
Begriffen arbeiten und sich nicht aus irgendwelchen Hilfsbegriffen 
Umstände und "Wahrheiten" zusammenreimen.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wenn der Thread auch wenig Erkenntnisgewinn bietet, so erlaubt er es
> einem doch sich überlegen zu fühlen.

Ich wär da an deiner Stelle nicht so selbstsicher.
Ich wiederholte mich zwar zum x'ten mal, aber der Bindl ist nicht dumm. 
Er provoziert nur durch seine (bewusst so formulierten) "dummen" 
Behauptungen.
Und wer das immer noch nicht verstanden hat und weiterhin versucht den 
Bindl mit Argumenten zu überzeugen sollte sich alles andere als 
"überlegen" fühlen.

Sorry nicht böse gemeint aber ist wohl so...

von Klaus (Gast)


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mitleser schrieb:

> Sorry nicht böse gemeint aber ist wohl so...

Da ist keine Entschuldigung nötig. Deine Aussagen sind ohnehin sinnlos.

von J. T. (chaoskind)


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:D ja Tatsache, Kurts Argumentation folgt der selben haltlosigkeit wie 
Grander-Wasser

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> mitlacher schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Die Dauer ergibt den Frequenzwert f=1/T   die Schwingungsform sagt aus
>>>> ob es sich um einen Sinus oder Rechteck oder Dreieck oder sonst eine
>>>> Form handelt.
>>>>
>> ...
>>
>> Da ist keine einzige Sinusschwingung dabei!!
>> ist da noch lange kein einziger Sinus vorhanden!
>> Es ist keiner dabei!
>>
>>  Kurt
>
> Nachdem das Rechtecksignal entstanden ist kann kein Mensch der Welt mehr
> unterscheiden ob das Rechtecksignal durch das periodische ein- und
> ausschalten einer Signalquelle zustande kam, oder durch Überlagerung
> beliebig vieler Sinusschwingungen (harmonischen) mit passender
> Amplitude.

Das bisherige sinusartige Modulationssignal S_mod, wird für deine 
Aussage extra in ein symm Rechtecksignal konstanter Wiederholrate und 
Amplitude ausgetauscht.
Nun kommt also ein Rechteck mit 50/50 Taktung zum Einsatz.
Dieses Rechteck wird von einem guten 555 erstellt.

Es kann kein Mensch der Welt sagen wie es entstanden ist, sagst du.
Ich sage dir dass es ein NE55 war der dieses erzeugt hat.

Und du zeige uns jetzt wie du das Rechteck auf der Basis vieler 
Sinusschwingungen erstellst.
Und wenn du nach 1000 Jahren fertig bist dann werden alle hier 
Schwierigkeiten haben den Unterschied zwischen dem des 555 und den von 
dir Erstelltem festzustellen.

 Kurt

Frage: kann es denn der Spekki erkennen ob 555 oder deine Sinuse?


.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du nicht, denn du hast beim Sender keine S_sb Signale, die gibt's
>> erst im Spekki, und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
>> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
>> Spekki rüber denn sonst kann er ja keine sog. "Seitenbandsignale"
>> aufbauen.
>
> Die ist schon klar, daß du da nen absoluten Selbstwiderspruch gebaut
> hast? Die Seitenbänder entstehen erst am Spekki. Aber die Information
> darüber schon vorher. Hahahahaha

Ist das nun Absicht oder schnallst du es nicht!?

Was habe ich gesagt was erst im Spekki entsteht?


 Kurt

von mitlacher (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich sage dir dass es ein NE55 war der dieses erzeugt hat.

Dein NE555 hat ein Rechteck erzeugt. ok
Dann Lass dieses Rechteck durch ein geeignetes Filter (passiv oder 
aktiv)
laufen und sieh dir die Signalform dann nochmal an.

Es ist ein Sinus. warum ?

von knallbär (Gast)


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> Und du zeige uns jetzt wie du das Rechteck auf der Basis vieler
> Sinusschwingungen erstellst.
> Und wenn du nach 1000 Jahren fertig bist dann werden alle hier
> Schwierigkeiten haben den Unterschied zwischen dem des 555 und den von
> dir Erstelltem festzustellen.
>
>  Kurt
>
> Frage: kann es denn der Spekki erkennen ob 555 oder deine Sinuse?
>
> .

Und was bringt dir die Unterscheidung nach der Entstehungsgeschichte 
eines solchen Signals. Was hast du davon? Und wenn du den Sender nicht 
kennst weißt du es ohnehin nicht, wie es entstanden ist. Es ist einfach 
bei jeder Form von späterer Verarbeitung völlig irrelevant.

Im Gegensatz dazu bringt es dir schon erheblich etwas zu wissen welche 
Frequenzanteile in einem Signal stecken (Also ob und aus welchen 
Frequenzen ich ein solchen Signal zusammenbauen könnte).

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:

> .. und weiterhin versucht den
> Bindl mit Argumenten zu überzeugen

Der sollte endlich mal damit anfangen.
Die bisher vorgebrachten Argumente sind allesamt haltlos denn sie 
beruhen auf Vorstellungen die sich im Laufe der Zeit eingefunden haben 
aber denen der Bezug zur Realität fehlt.

Mache versuchen das durch ihre rhetorisch geprägten Miesmachebeiträge zu 
verbergen/kompensieren, geht aber nicht, fällt sofort auf.

Andere durch irgendwelche Vergleiche die genau so gut Engel und 
Wolpertinger als Grundlage haben könnten zu "beweisen".
Ein Trugschluss denn diejenigen die das machen doch selber erkennen 
können sollten müssten.

Es ist halt nunmal so, die behaupteten S_sb existieren nicht, denn sie 
werden weder im Sender erzeugt noch gesendet.
Sie werden auch nicht empfangen, sondern Signale, die im Spekki erst 
entstehen, werden für S_sb gehalten.

Es sind aber keine da, und wer die Argumentation und logische Darlegung 
von dem was wirklich real geschieht nicht versteht oder verstehen will 
der schreibt halt Miesmachebeiträge.

Die Erklärung was wirklich bei der AM geschieht die wurde schon vor mehr 
als wohl 200 Beiträgen hier klar und deutlich erläutert.

Das wird aber weggedrückt und ins Reich der Stille (so wird wohl die 
Hoffnung sein) abgelegt.


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es müsste doch möglich sein dass dus langsam kapiertst!
> SO!! du gehst nun her und schreibst das alles nochmal, und zwar unter
> Verwendung von klaren und eindeutigen Begriffen.

Ahja, also so wie du es immer machst:

Kurt B. schrieb:
> diese dann verhunackelt wird,

Sehr exakt und präzise!

Kurt B. schrieb:
> Habe ich irgendwo behauptet dass da keine Seitenbänder vorhanden wären!
> Keine Seitenbänder, = keine Sprach/Musik/Daten-Information.

Ja, hier zum Beispiel:

Kurt B. schrieb:
> Dass diese Uraltvorstellungen von den Seitenbandfrequenzen/Signalen usw.
> nur ein reines Phantasieprodukt sind, geboren aus falschen
> Vorstellungen

oder hier:

Kurt B. schrieb:
> Naja, es ist ja nur das eine Signal, wenn auch durch die Modulation
> verzerrt, vorhanden

oder hier:

Kurt B. schrieb:
> Somit ist es mit deinem obigem Absatz vorbei, du bekommst keine zweite
> Frequenz, egal ob du mit Sinus oder Rechteck modulierst, sondern nur ein
> einziges Signal welches das des Oszillators ist.
> Und sonst keins, deswegen weil keins erzeugt wird/wurde.

oder hier:

Kurt B. schrieb:
> Es ist immer noch das ursprüngliche Signal, aber nicht mehr Sinusförmig.
> Zusätzliche Signale sind da nicht vorhanden!

oder hier:

Kurt B. schrieb:
> Existieren ja auch nicht (in dem Sinn den ihr mir hier vorsagen wollt),
> brauchen ja auch nicht zu existieren, sind einfach nur
> dazuinterpretiert.

Hier plötzlich ist es "Teil des Sendesignales"
Wenn es nur Teil des Signales ist, wie sieht dann das ganze Signal aus?

Kurt B. schrieb:
> Dieses winkelgeschwindigkeitspassende Signal wird im AM-Sender erzeugt
> und ist Teil des einzigen, vom Sender gesendeten Sendesignal

Kurt B. schrieb:
> Diese, von ihm angezeigten (egal in welcher Form auch
> immer!!)Sinusschwingen, erzeugt er selber, diese kommen nicht mit dem
> Empfangssignal mit.

Hier kommen die Seitenbänder dann wiedermal nicht mit.

Kurt B. schrieb:
> Falsch, die Signalform spielt keine Rolle, einzig die Periodendauer.
> Und es ist egal welche Form die Periode hat.

Hier ist die Form egal.

Kurt B. schrieb:
> Wenn du das unmodulierte Signal, das vom Oszillator, also S_osz,
> unmoduliert als S_ausg, zur Antenne schickst dann hat dieses Signal eine
> konstante Winkelgeschwindigkeit.
> Schickst du das, in der Modulationsstufe mit dem Signal S_mod in seiner
> Sinusform veränderte Signal zur Antenne, nun S_ausg, dann hat dieses
> Signal keine konstante Winkelgeschwindigkeit mehr und beansprucht
> entsprechend mehr Bandbreite als ein reines Sinussignal.

Und hier wird das Signal breiter, weil es verändert wurde.

Kurt B. schrieb:
> Seitenbänder werden keine übertragen denn die sind ein sprachliches
> Element.

Hier werden mal wieder keine Seitenbänder übertragen.

Kurt B. schrieb:
> S_sb werden im Spekki erzeugt und sind ganz normale Sinussignale,
> erzeugt im Sender, oder gesendet über die Antenne, oder irgendwie
> notwendig für die Übertragung der Information sind sie nicht!

Wie wird die Information dann übertragen? Durch den Sinus des Senders?

Kurt B. schrieb:
> Naja, als lustig könnte man es ansehen dass Signale behauptet werden die
> weder erzeugt, noch ausgegeben, noch gesendet, noch empfangen werden.

Wenn sie weder gesendet noch empfangen werden, wie kommt dnn die Musik 
vom Sender zum Empfänger?
Kurt B. schrieb:
> Die sog. S_sb werden erst im Spekki erzeugt, also kannst du sie im
> Sender nicht weglassen oder wegschneiden, den da existieren sie ja
> nicht!

Kurt B. schrieb:
> und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
> Spekki rüber

Jetzt ist plötzlich die Bandbreite doch wieder wichtig, um die 
Information zu übertragen!

Sehr überzeugend!

von Kurt B. (kurt-b)


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mitlacher schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich sage dir dass es ein NE55 war der dieses erzeugt hat.
>
> Dein NE555 hat ein Rechteck erzeugt. ok


> Dann Lass dieses Rechteck durch ein geeignetes Filter (passiv oder
> aktiv)

Was ist/sind die Eigenschaften eines "geeigneten" Filters?

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dass solche Signale beim Sender nicht auftreten oder existieren das
> sollte doch nun langsam klar werden.

Ich kann sie sehen, ich kann sie messen, ich kann sie hören, ich kann 
sie berechnen und wenn ich sie durch ein Filter in der Bandbreite 
beschneide, sind sie nachweislich weg. Also komme ich zum Schluß, daß 
sie auch existieren.
Aber du kommst trotz allem zu deinem ganz privaten Schluß, daß sie eben 
nicht existieren.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist/sind die Eigenschaften eines "geeigneten" Filters?

Einfach ein Filter, dessen Bandbreite der Grundfrequenz des Rechtecks 
entspricht. Nach dem Filter hast du kein Rechteck mehr, sondern einen 
Sinus.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> und zwar dann wenn du das zu sendende Signal nicht
>> vorher kaputtgebandbreitest hast, denn die Information muss ja zum
>> Spekki rüber
>
> Jetzt ist plötzlich die Bandbreite doch wieder wichtig, um die
> Information zu übertragen!
>
> Sehr überzeugend!

Habe ich jemals gegenteiliges Behauptet?
(was heisst denn bei dir "Bandbreite"?)


Wie bringst du denn die Information (hier den Sinus des S_mod Signals), 
zum Spekki rüber?

Welche Signale treten dabei in welcher Form in Erscheinung?



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist/sind die Eigenschaften eines "geeigneten" Filters?
>
> Einfach ein Filter, dessen Bandbreite der Grundfrequenz des Rechtecks
> entspricht. Nach dem Filter hast du kein Rechteck mehr, sondern einen
> Sinus.

Was ist bei dir die "Grundfrequenz des Rechtecks"?

Ein Rechteck hat eine Signaldauer, dann wiederholt es sich wieder 
(Zyklizität angenommen)

Ein Rechtecksignal hat eine Amplitude und eine Frequenz, weiteres ist da 
nicht vorhanden
Die Frequenz f ergibt sich aus: f=1/T.
Wobei T die Zyklusdauer (in Sekunden) ist.

Wenn dein Rechteck eine Grundfrequenz hat hat es dann noch weitere 
Frequenzen?


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mitleser schrieb:
> Ich wiederholte mich zwar zum x'ten mal, aber der Bindl ist nicht dumm.
> Er provoziert nur durch seine (bewusst so formulierten) "dummen"
> Behauptungen.

Ja, gut. Aber unser Problem ist, nur Letztere lesen zu können.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist/sind die Eigenschaften eines "geeigneten" Filters?

Naja wenn du nicht mal in der Lage bist, nachzuvollziehen welche 
Eigenschaften das Filter haben muss, ist jede weitere Diskussion mit dir 
absolut erkenntnisvernichtend.

Kurt B. schrieb:
> Es sind aber keine da, und wer die Argumentation und logische Darlegung
> von dem was wirklich real geschieht nicht versteht oder verstehen will
> der schreibt halt Miesmachebeiträge.

Das was da real passiert, kann niemand von uns sagen. Dies liegt ganz 
einfach daran, daß wir Menschen die Realität auch nur gefiltert 
präsentiert bekommen.

Kurt B. schrieb:
> Der sollte endlich mal damit anfangen.
> Die bisher vorgebrachten Argumente sind allesamt haltlos denn sie
> beruhen auf Vorstellungen die sich im Laufe der Zeit eingefunden haben
> aber denen der Bezug zur Realität fehlt.

Das gilt vor allem für die Beiträge eines gewissen Kurt bindl.

Kurt B. schrieb:
> Es sind aber keine da, und wer die Argumentation und logische Darlegung
> von dem was wirklich real geschieht nicht versteht oder verstehen will
> der schreibt halt Miesmachebeiträge.

Was hast du denn bitte bisher für Erklärungen geliefert? Deine 
"Erklärungen" sehen etwa so aus. "Neee, das verstößt gegen sämtliche 
Naturgesetze", das sollen wir dann akzeptieren?
Wie wäre es denn mal aufzuzeigen an welcher Stelle gegen welche 
Naturgesetze verstößt?
Erklärungsversuche von uns bspw "Wir sehen mehrere periodische Vorgänge 
in unserem Signal. Ein periodisCher Vorgang hat eine Frequenz, mit der 
dieser abläuft. Mehrere davon in einem Signal ergeben mehrere 
Frequenzen."
Ein zusammenfügen von Argumenten die einen Schluss zulassen. Bei dir ist 
es einfach ein wegwischen   ohne jegliche Erklärung.

Diese Darstellung ist ein wenig überspitzt, aber ich traue dir zu, 
nachzuvollziehen was gemeint.

Kurt B. schrieb:
> Das wird aber weggedrückt und ins Reich der Stille (so wird wohl die
> Hoffnung sein) abgelegt.

Machst du doch nicht anders ;-)

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ?!? schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was ist/sind die Eigenschaften eines "geeigneten" Filters?
>>
>> Einfach ein Filter, dessen Bandbreite der Grundfrequenz des Rechtecks
>> entspricht. Nach dem Filter hast du kein Rechteck mehr, sondern einen
>> Sinus.
>
> Was ist bei dir die "Grundfrequenz des Rechtecks"?
Wenn du ein Rechteck mit einer Periodendauer von 1ms hast, dann ist die 
Grundfrequenz eben 1kHz.
>
>
> Wenn dein Rechteck eine Grundfrequenz hat hat es dann noch weitere
> Frequenzen?
Natürlich, und zwar die ungeradzahligen Harmonischen. Also die 3., 5., 
7. Oberwelle und so weiter. Und das mit abnehmender Amplitude. Die 3. 
Harmonische hat noch 1/3 der Amplitude der Grundfrequenz. Die 5. hat 
noch 1/5 und so weiter. Und genau deswegen wird aus einem Rechteck auch 
ein Sinus, wenn man die Harmonischen durch ein Filter unterdrückt. Das 
kannst du auch gern selbst probieren. Nimm einen Rechteckgenerator mit 
1kHz (meinetwegen auch den 555) und gib dessen Signal auf ein Filter mit 
der Bandbreite von 1kHz. Am Ausgang wirst du einen wunderschönen Sinus 
sehen. Wird zum Beispiel bei der Klangformung von elektronischen 
Musikinstrumenten so gemacht, ist also kein "Jahrhundertirrtum", bevor 
du das wieder behauptest.
>
>  Kurt

von mitleser (Gast)


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Klaus schrieb:
> mitleser schrieb:
>
>> Sorry nicht böse gemeint aber ist wohl so...
>
> Da ist keine Entschuldigung nötig. Deine Aussagen sind ohnehin sinnlos.

Ich wollte dich nicht angreifen, ehrlich nicht. Wenns so rüber kam, dann 
tuts mir leid.

Aber Hand aufs Herz ... bist du wirklich der Überzeugunt dass der Bindl 
nur eine falsche Vorstellung von der AM hat? Ich les jetzt seit Beginn 
dieses armseligen Threads mit. Was der Bindl hier mit den Leuten im 
Forum abzieht ist echt unter aller Sau...

Meine Bitte den Kerl auszusperren war keine Kurzschlussreaktion von mir. 
Der Typ macht jeden beliebigen Thread kaputt! Das ist einfach nur noch 
zum kotzen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Ich wiederholte mich zwar zum x'ten mal, aber der Bindl ist nicht dumm.
>> Er provoziert nur durch seine (bewusst so formulierten) "dummen"
>> Behauptungen.
>
> Ja, gut. Aber unser Problem ist, nur Letztere lesen zu können.

Nunja, bei vielen hier scheint ein Problem recht real zu sein, es ist 
wohl das dass sie Reales nicht von Fiktivem unterscheiden können und 
deswegen Signale sehen wo gar keine vorhanden sind, Sinussignale sehen 
wo keine sind usw. usv.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:

> Der Typ macht jeden beliebigen Thread kaputt! Das ist einfach nur noch
> zum kotzen.

Hast du einen Eimer bereit falls du doch noch erkennst wer Reales sagt 
und wer nicht!


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nunja, bei vielen hier scheint ein Problem recht real zu sein, es ist
> wohl das dass sie Reales nicht von Fiktivem unterscheiden können

Ich sehe hier nur einen einzigen Menschen, auf den das zutrifft. Alle 
anderen haben dieses Problem nicht. Und ich habe auch noch nie in meinem 
langen Leben jemanden getroffen, der die Realität so dermaßen verbiegt 
und leugnet, wie du das machst. Du ganz allein hast hier ein Problem und 
nicht die anderen Millionen Menschen, die eine andere Sicht der Dinge 
haben. Macht dich das nicht etwas nachdenklich, daß du so völlig allein 
stehst in der großen weiten Welt? Kein einziger Mensch stimmt dir zu. 
Keiner! Also ich würde an deiner Stelle schon mal etwas nachdenklich 
werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:

> Wenn du ein Rechteck mit einer Periodendauer von 1ms hast, dann ist die
> Grundfrequenz eben 1kHz.
>>

Gut Frequenz heisst bei dir also Grundfrequenz.

Welche Signalform liegt dieser "Grundfrequenz zu grunde? ist es die Form 
die ein Rechteck mit der Frequenz x hat, oder eine andere?


>>
>> Wenn dein Rechteck eine Grundfrequenz hat hat es dann noch weitere
>> Frequenzen?
> Natürlich, und zwar die ungeradzahligen Harmonischen.

Wo kommen die denn her? aus dem 555?
(und warum gerade ungeradzahlige?)

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ?!? schrieb:
>
>> Wenn du ein Rechteck mit einer Periodendauer von 1ms hast, dann ist die
>> Grundfrequenz eben 1kHz.
>>>
>
> Gut Frequenz heisst bei dir also Grundfrequenz.
>
> Welche Signalform liegt dieser "Grundfrequenz zu grunde? ist es die Form
> die ein Rechteck mit der Frequenz x hat, oder eine andere?

Ich schrieb doch 2 Zeilen höher: "ein Rechteck mit einer Periodenduer 
von 1ms". Was könnte ich da für eine Signalform meinen? Mal 
nachdenken...Sägezahn vielleicht? Langsam wird's lächerlich!

>
> Wo kommen die denn her? aus dem 555?
> (und warum gerade ungeradzahlige?)
Wenn sie nicht da wären, dann wäre es kein Rechteck, sondern ein Sinus.
Grundlagenwissen!

Mach doch mal den Versuch, den ich dir vorgeschlagen habe. Und dann 
erkläre uns allen, was du herausbekommen hast.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> mitleser schrieb:
>
> Der Typ macht jeden beliebigen Thread kaputt! Das ist einfach nur noch
> zum kotzen.
>
> Hast du einen Eimer bereit falls du doch noch erkennst wer Reales sagt
> und wer nicht!
>
>  Kurt

Nochmal lieber Kurt, wie kommst du auf die Idee, das du Zugriff auf das 
hättest, was wirklich da ist? Du bist ein Mensch, davon gehe ich 
zumindest aus. Somit nimmst auch die Realität nicht als das war, was sie 
ist. (Wie wir anderen auch)

Somit bist auch du nicht in der Lage, zu sagen was sich dort in 
Wirklichkeit abspielt.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nunja, bei vielen hier scheint ein Problem recht real zu sein, es ist
>> wohl das dass sie Reales nicht von Fiktivem unterscheiden können
>
> Ich sehe hier nur einen einzigen Menschen, auf den das zutrifft. Alle
> anderen haben dieses Problem nicht. Und ich habe auch noch nie in meinem
> langen Leben jemanden getroffen, der die Realität so dermaßen verbiegt
> und leugnet, wie du das machst. Du ganz allein hast hier ein Problem und
> nicht die anderen Millionen Menschen, die eine andere Sicht der Dinge
> haben. Macht dich das nicht etwas nachdenklich, daß du so völlig allein
> stehst in der großen weiten Welt? Kein einziger Mensch stimmt dir zu.
> Keiner! Also ich würde an deiner Stelle schon mal etwas nachdenklich
> werden.

Es ist doch wirklich was schönes wenn man sich in der Herde geborgen 
fühlen kann.
Eine Voraussetzung ist allerdings dass man seine Individualität opfern 
muss, und das gilt besonders fürs "Selberdenken".
Man schaut einfach was andere meinen und schon passts.
Dabei ist es aber unumgänglich die eigene "kritische Hinterfragung" 
abzuschalten.
(es könnte nämlich sein dass diese zu ganz anderen Ansichten kommt als 
die die der Herde zugrunde liegen, also "falsche" hervorkriechen)
Die kann man aber meisst irgendwie abschütteln ("es kann ja nicht sein 
dass Millionen etwas falsch sehen, also bin selbstverständlich ich es 
der es (das vermeintlich Richtige) nicht kapiert")


 Kurt

(denk nicht zu viel über das hier Geschriebene nach, es könnte 
nämlich...)


.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> denk nicht zu viel über das hier Geschriebene nach, es könnte
> nämlich...)

Das war der bisher einzig sachliche und vor allem ehrliche Beitrag von 
dir.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> denk nicht zu viel über das hier Geschriebene nach, es könnte
>> nämlich...)
>
> Das war der bisher einzig sachliche und vor allem ehrliche Beitrag von
> dir.

Na siehste, dann hat sich die Mühe, euch ein wenig aus dem 
Dornröschenschlaf zu reissen, schonmal gelohnt.

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Na siehste, dann hat sich die Mühe, euch ein wenig aus dem
> Dornröschenschlaf zu reissen, schonmal gelohnt.

Du bemerkst den Sarkasmus ja nicht mal, wenn er dir mitten ins Gesicht 
springt. Im Gegenteil, du nimmst es noch als Lob ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>
> Nochmal lieber Kurt, wie kommst du auf die Idee, das du Zugriff auf das
> hättest, was wirklich da ist? Du bist ein Mensch, davon gehe ich
> zumindest aus. Somit nimmst auch die Realität nicht als das war, was sie
> ist. (Wie wir anderen auch)
>
> Somit bist auch du nicht in der Lage, zu sagen was sich dort in
> Wirklichkeit abspielt.

Natürlich nicht, aber ich bin in der Lage euch hier zu sagen dass das 
was ihr hier behauptet, nämlich dass da im AM-Sender S_sb entstehen, 
nicht abspielt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na siehste, dann hat sich die Mühe, euch ein wenig aus dem
>> Dornröschenschlaf zu reissen, schonmal gelohnt.
>
> Du bemerkst den Sarkasmus ja nicht mal, wenn er dir mitten ins Gesicht
> springt. Im Gegenteil, du nimmst es noch als Lob ;-)

Ach weisst du, man muss alles durch die rosarote Brille sehen, und wenn 
da ein Lob hervorguckt dann nimmt man den halt.

(Ein Lob guckt auch da hervor wo die fachlichen und sachlichen Antworten 
auf gegebene Argumente wie Wasser im Wüstenboden versickern)

Man lernt Bescheidenheit wenn man die Reaktionen die kommen erstmal 
verstanden hat, Bescheidenheit zu meinen dass logische und 
nachvollziehbare Argumentation und Darlegung usw. irgendwelche Früchte 
tragen, grosse Bescheidenheit sogar.

(hier in diesem Thread herrscht da wohl grosse Trockenheit, für logische 
Argumente ist der Boden anscheinend seeehr sandig (aber die Hoffnung 
stirbt bekanntlich zu letzt))


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (hier in diesem Thread herrscht da wohl grosse Trockenheit, für logische
> Argumente ist der Boden anscheinend seeehr sandig (aber die Hoffnung
> stirbt bekanntlich zu letzt))
>
>  Kurt

Ja allerdings, die logischen Argumente die WIR hervorbringen, versichern 
in der sandigen ödnis deines Geistiges. Das was du hingegen hervorbringt 
hat mit Argumenten etwa so viel zu tun, wie die Netzspannung von der 
Gravitationskontanten abhängt. Und von Logik wollen wir doch garnicht 
erst sprechen. Mal hat das Signal eine einzige Frequenz. Dann hat es 
plötzlich doch mehrere, aber keine Seitenbänder. Mal ist Signal Frequenz 
mal nicht...

von Klaus (Gast)


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Ich finde den Versuch einer Meta-Diskussion wesentlich interessanter. 
Vor welchem Problem stehen fachlich durchaus beschlagene Leser, auf die 
Frage einzugehen? (Allerdings nicht in psychologischer Hinsicht).


Man versuche nur einmal Kurt Bindls Behauptung, dass ein Rechtecksignal 
kein(e) Sinussignal(e) enthält etwas tiefer zu durchdenken. Was ist 
daran eigentlich falsch? Oder ist sie vielleicht richtig, wenn man sie 
als Existenzaussage auffasst? Und welchen konkreten Wert hätte sie wenn 
sie wissenschaftstheoretisch gesehen richtig wäre?

                                     ---

Fouriers Aussage (das ist vielen Lesern hier bekannt) ist eine 
analytische/synthetische Aussage und eine abstrakte Aussage in dem Sinn, 
dass ein beliebiges periodisches Signal durch Abtastwerte (ggf. auch 
infinitesimal viele) beschrieben (das ist die Abstraktion) werden kann
und
in dem man diesen Abtastwerten eine Summe von (Co-)Sinus-Signalen mit 
bestimmter Amplitude und Phase so zuordnet, dass jeder beliebige 
Abtastwert diese synthetisierten Summe mit dem ursprünglichen Signal 
übereinstimmt (das ist die analytische bzw. synthetische Aussage).

Fourier hat hingegen nicht gesagt, daß ein bestimmtes 
(nicht-sinusförmiges) Signal mehrere Sinus-Signale "enthält" - im Sinne 
einer Existenz - und auch nicht, dass es das nicht tut. Wollte man die 
Existenz (im Sinne intersubjektiver Wirklichkeit) nachweisen, so 
bestünde das Problem darin, experimentell nachzuweisen das ein 
Sinus-Signal "tatsächlich" das Gesamt-Signal "ausmacht".


Nun haben sich die Experimentatoren und Ingenieure angewöhnt , das 
Ergebnis der Rechnung und der Experimente mit Bandpässen so zu 
"beschreiben", dass die auftretenden Sinus-Signale in dem ursprünglichen 
Signal "enthalten" sind und damit zu einer Existenzaussage übergehen, 
die zwar pragmatisch akzeptabel ist, aber streng genommen (im 
wissenschaftstheoretischen Sinne) unzulässig.

Man nehme als kontrastierendes Beispiel einmal analytische Aussagen über 
materielle Strukturen. Von einer organischen Zelle kann man tatsächlich 
nachweisen, dass sie bestimmte Atome, Moleküle etc. enthält. Man kann 
diese Teile z.B. räumlich trennen und von ihrer Existenz (i.o. genannten 
Sinn) sprechen.
Hingegen bildet ein Signal empirisch (bisher) ein nicht-trennbares 
Ganzes.

                               ---

Nimmt man einmal an, dass man einem intelligenten Schüler gegenüber säße 
der zwar gutwillig sei, Belehrungen anzunehmen, aber dennoch die 
Aussagen, die man ihm gegenüber macht, nicht unhinterfragt, hinnimmt. Er 
würde bei der Aussage: "Ein Rechteck-Signal besteht aus verschiedenen 
Sinus-Signalen deren Frequenz, Amplitude und Phase in diesem und jenem 
rechnerischen Verhältnis zu dem Rechtecksignal stehen" am Anfang 
wörtlich nehmen und mit dem Wort "besteht" zuerst einmal ein 
tatsächliches, d.h. intersubjektiv wahrnehmbares Phänomen verbinden - 
wenn auch nicht mit diesen Begriffen. Er würde ein paar Mal herum fragen 
und in diesem Sinne die Existenz der Sinus-Bestandteile abstreiten (wie 
gesagt gutwillig aber dennoch skeptisch); wir würden ihm die 
Fourier-Analyse erklären und Bandpässe zeigen etcpp. bis wir 
schliesslich eingestehen müssten, was die Fourier-Aussage beinhaltet 
(nämlich eine auf Abstraktion beruhende Analyse und keine materielle 
oder energetische Existenz [und sei es nur als Axiom]) und was nicht. 
Kurz: Das wir eben nicht in der Lage sind in einem Rechteck einen Sinus 
nachzuweisen.

****************************************************************
Was aber für Ingenieure etc. (und auch für Schüler) diese Analyse so 
wertvoll macht, ist die Tatsache, dass die Annahme , dass die 
Sinus-Signale existieren für reale Konstruktionen (Radios) nutzbar ist 
und auf keinerlei in der Realität relevante Widersprüche führt.
****************************************************************

                               ---

Was nun Kurt Bindls Behauptung so problematisch macht und die Antworten 
derjenigen, die ich für fachlich kompetent halte, ist meiner Ansicht 
nach, dass er sie nicht wie ein Theoretiker oder Philosoph oder 
Wissenschaftler analytisch stringent begründen kann. Hätte er das getan, 
so wäre er vermutlich selbst darauf gekommen, dass die Behauptung (wie 
ihr Gegenteil) nicht entscheidbar ist.

Interessant (immer noch im Zusammenhang mit einer Meta-Diskussion) 
scheint mir auch eine Betrachtung von Kurt Bindls Gegenargumenten. Ich 
möchte hier insbesondere eines auswählen, dass mir bezeichnend scheint. 
K.B. erklärt, dass die Behauptung, das mit einem Bandpass eines der 
Sinussignale, von dem wiederum behauptet wird, dass es im Originalsignal 
enthalten ist, dessen Existenz bewiesen wird falsch sei, mit der 
Begründung, dass dieser Bandpass den fraglichen Sinus überhaupt erst 
erzeugt.

Nun ist das technisch gesehen nicht falsch. Die akzeptierte theoretische 
Begründung dafür basiert aber auf der oben angeführten Annahme, das die 
abstrakte (Fourier-)Analyse des Eingangssignales darauf führt, dass der 
Sinus mit der Mittenfrequenz diese Bandpasses dazu beiträgt, ein nicht 
unterscheidbares Signal der gleichen Form zu synthetisieren.

Das vertrackte an diesem Argument ist aber, dass es der einen Seite dazu 
dient, die Existenz dieses Teilsignals zu belegen und der anderen Seite 
(K.B.) in dem er eine nicht näher beschrieben "Erzeugung" dieses Sinus 
aus dem Eingangssignal postuliert, die aber in keinem Fall darauf 
zurückzuführen ist, das er in dem ursprünglichen Signal enthalten war.

Nun, wenn schon die ursprüngliche Frage nicht entscheidbar ist, dann ist 
es auch diese nicht. Soviel ist klar.

Aber der Tatsache allein, dass diese Vorgänge in welcher Weise auch 
immer, kausal sein müssen, wirft die Frage nach dem Mechanismus dieser 
"Erzeugung" auf. Dafür gibt Kurt Bindl keinerlei Erklärung.

In einer weiteren Hinsicht sind Kurt Bindls Behauptungen, so er sie in 
irgendeiner Weise unter Verwendung von Namen von Eigenschaften oder 
Gegenständen begründet zum grossen Teil mit einem Mangel behaftet, der 
es unmöglich macht zu einer gemeinsamen Auffassung zu gelangen. Denn er 
"definiert" diese Begriffe entweder garnicht oder verwendet dazu 
Begriffe die wieder rum nicht definiert sind.


Wir haben also eine nicht-entscheidbare Behauptung die mit weiteren 
nicht-entscheidbaren Behauptungen über unbekannte Vorgänge begründet 
wird, der mit Behauptungen widersprochen wird, die voraussetzen würden, 
dass die Ursprungsaussage überhaupt entscheidbar ist.

                                     ---

Interessant finde ich die Diskussion deswegen, weil sie aufzeigt, auf 
was für Grundlagen unsere Theorien ruhen und wie wenig von diesen 
Grundlagen in unserer gewöhnlichen Sprache widergespiegelt wird.

Ich will diese Sprechweise nicht grundsätzlich kritisieren. Ich nehme 
an, dass die mündlichen Äusserungen von Wissenschaftlern und 
Theoretikern im Alltag, genau wie die von Ingenieuren, ziemlich 
lakonisch sind. Das hat einen guten Grund. Man würde ziemlich lange 
Sätze formulieren müssen um einen vollständige und korrekte 
wissenschaftliche oder technische Aussage völlig frei von Ansätzen zur 
Frage oder gar Gegenbehauptung zu machen. Und das Gegenbehauptungen 
praktisch immer zulässig sind, ist ohnehin auf die Anerkennung von 
Konventionen zurückzuführen. Ich bin nur froh das die Cranks, den Gödel 
(soweit ich weiss) noch nicht entdeckt haben.

Wie auch immer:
Kurt Bindl setzt hier (aus welchem persönlichen Grund auch immer) an 
dieser Lakonie und an dem oft vergessenen  Wissen über die Natur und den 
Geltungsbereich von Definitionen an und darüber welche Eigenschaften der 
"Wirklichkeit" vorausgesetzt werden.


Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen 
Fragen" von Kindern. Man denkt mal über "Grundsätzliches" nach, was man 
als trivial schon vor langer Zeit beiseite gelegt hat. Wie man nach 14 
Tagen in der neuen Wohnung beginnt zu vergessen ob man die Tür 
abgeschlossen hat. :-)

von mitleser (Gast)


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Klaus schrieb:
> Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen
> Fragen" von Kindern. Man denkt mal über "Grundsätzliches" nach, was man
> als trivial schon vor langer Zeit beiseite gelegt hat. Wie man nach 14
> Tagen in der neuen Wohnung beginnt zu vergessen ob man die Tür
> abgeschlossen hat. :-)

Sorry, aber das ist vollkommener Blödsinn.
Dieses "Grundsätzliche" das der Bindl versucht weg zu quatschen bedarf 
mit Sicherheit keinerlei "kindlicher" Herangehensweise.

von knallbär (Gast)


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Klaus schrieb:
> Ich finde den Versuch einer Meta-Diskussion wesentlich
> interessanter.
> Vor welchem Problem stehen fachlich durchaus beschlagene Leser, auf die
> Frage einzugehen? (Allerdings nicht in psychologischer Hinsicht).
>
> ...
>
> Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen
> Fragen" von Kindern. Man denkt mal über "Grundsätzliches" nach, was man
> als trivial schon vor langer Zeit beiseite gelegt hat. Wie man nach 14
> Tagen in der neuen Wohnung beginnt zu vergessen ob man die Tür
> abgeschlossen hat. :-)

Wertvollster Beitrag in diesem Forum. Auf mehr als nur einer Ebene eine 
hervorragende Analyse des Kurt Bindl, wie ich sie nicht hätte besser 
hätte ausformulieren können (und darüber hinaus auch des 
opportunistischen Kollektivs, das Bindl gegenübersteht).

Ich denke den Betrag sollte man dringenst hier mit aufnehmen:
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
>
> Aber der Tatsache allein, dass diese Vorgänge in welcher Weise auch
> immer, kausal sein müssen, wirft die Frage nach dem Mechanismus dieser
> "Erzeugung" auf. Dafür gibt Kurt Bindl keinerlei Erklärung.

Das ist einfach nur falsch (muss jetzt leider weg (Feiern!!),
ich habe ganz klar aufgezeigt wie der Sinus beim Filter zustande kommt 
und was die Umstände dafür sind und wie der Sender das zustande bringt.


Bis später

 Kurt

von knallbär (Gast)


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"Wertvollster Beitrag in diesem Thread" wollte ich eigentlich schreiben

von Klaus (Gast)


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mitleser schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen
>> Fragen" von Kindern. (...)
>
> Sorry, aber das ist vollkommener Blödsinn.
> Dieses "Grundsätzliche" das der Bindl versucht weg zu quatschen bedarf
> mit Sicherheit keinerlei "kindlicher" Herangehensweise.

Mein Lieber mitleser. Das ist nun schon mindestens die zweite völlig 
zusammenhanglose, um nicht zu sagen absurde, Bemerkung von Dir in diesem 
Thread.

Ich gehe davon aus, dass Du erlaubst, dass ich Dich in Zukunft 
ignoriere. Schönes Leben noch.

von Universum (Gast)


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Kurt Bindl ist der Paul Panzer (Dieter Tappert) der Wissenschaft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Panzer_%28Komiker%29

Kurt das macht Du echt gut, für diesen Thread, da gehört schon viel 
Ausdauer dazu und die gehen Dir alle auf den Leim.

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Panzer_%28Komiker%29
https://www.youtube.com/watch?v=DpdSAo16m94

et adorabunt in conspectu tuo rex comoedia

von mitleser (Gast)


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Du mich auch...

von mitleser (Gast)


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Ich wünsche euch dann noch viel Spaß bei Bekehrung des Herrn Bindl.
Ich verabschiede mich dann mal und lass euch allein in eurerm 
Sandkasten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Ich finde den Versuch einer Meta-Diskussion wesentlich interessanter.
> Vor welchem Problem stehen fachlich durchaus beschlagene Leser, auf die
> Frage einzugehen? (Allerdings nicht in psychologischer Hinsicht).
>
>
> Man versuche nur einmal Kurt Bindls Behauptung, dass ein Rechtecksignal
> kein(e) Sinussignal(e) enthält etwas tiefer zu durchdenken. Was ist
> daran eigentlich falsch? Oder ist sie vielleicht richtig, wenn man sie
> als Existenzaussage auffasst? Und welchen konkreten Wert hätte sie wenn
> sie wissenschaftstheoretisch gesehen richtig wäre?
>
>                                      ---
>
> Fouriers Aussage (das ist vielen Lesern hier bekannt) ist eine
> analytische/synthetische Aussage und eine abstrakte Aussage in dem Sinn,
> dass ein beliebiges periodisches Signal durch Abtastwerte (ggf. auch
> infinitesimal viele) beschrieben (das ist die Abstraktion) werden kann
> und
> in dem man diesen Abtastwerten eine Summe von (Co-)Sinus-Signalen mit
> bestimmter Amplitude und Phase so zuordnet, dass jeder beliebige
> Abtastwert diese synthetisierten Summe mit dem ursprünglichen Signal
> übereinstimmt (das ist die analytische bzw. synthetische Aussage).
>

Beim "Nachbilden" eines Rechteckes durch viele Sinussignale dürfen nur 
solche Sinusse verwendet werden die obiger Bedingung folgen.
Daraus ist schon ersichtlich dass es sich um eine Nachbildung handelt 
die mit real vorliegenden Signalen, hier müssten es unendlich viele sein 
die genau die Bedingungen erfüllen, nichts zu tun haben kann.
Denn es müssten für jede dieser unendlich vielen Signale ein Generator 
vorhanden sein der genau diese Spezifikation erfüllt.

Allein die Funktionsbetrachtung eines 555 reicht aus um hier entscheiden 
zu können ob die Nachbildung des Rechtecks, oder gar ihre Entstehung, 
irgendwas anders als ein theoretische Annahme ist.

Ein Entscheidungskriterium für: Rechteck ist eine unendliche Anzahl 
passender Sinussignale, besteht in: ist unendlich gering.
Irgendwann sollte die unendliche Geringheit in: "ist nicht der Fall", 
über/eingehen.

Ein weiteres ist das blose Hinschauen mit einem Messgerät.
Ein Oszi zeigt ein Rechteck, er zeigt keine unendlich vielen 
Sinussignale.

Ein weiteres Kriterium ist dieses:
erzeugt man eine geringe Anzahl der notwendigen Sinussignale (Amplitude, 
Phasenlage und Frequenz müssen dabei exakt passen) und beginnt mit der 
Addition dieser, so ist sofort zu sehen dass es sich um nichts anderes 
als eine Addition dieser Signale handelt.
Solch eine Addition findet aber weder im Modulationserzeuger des S_mod 
statt, noch in der Modulaionsstufe selber.

Die Signale die notwendig wären damit das Rechteck das ein 555 oder jede 
andere Schaltung liefert, entstehen könnte sind einfach nicht vorhanden, 
ebenso wenig die notwendigen Additionstufen.
Auch in der Modulationsstufe selber ist das nicht anders.

Fazit: ein Rehteckimpuls ist ein Rechteckimpuls und nicht eine 
unendliche Summe von Sinussignalen.

Da diese Sinussignale nicht vorhanden sind können sie auch nicht 
gesendet werden! Der Sender strahlt also keine S_sb ab, denn es werden 
keine erzeugt.


>                                ---
>
> Nimmt man einmal an, dass man einem intelligenten Schüler gegenüber säße
> der zwar gutwillig sei, Belehrungen anzunehmen, aber dennoch die
> Aussagen, die man ihm gegenüber macht, nicht unhinterfragt, hinnimmt. Er
> würde bei der Aussage: "Ein Rechteck-Signal besteht aus verschiedenen
> Sinus-Signalen deren Frequenz, Amplitude und Phase in diesem und jenem
> rechnerischen Verhältnis zu dem Rechtecksignal stehen" am Anfang
> wörtlich nehmen und mit dem Wort "besteht" zuerst einmal ein
> tatsächliches, d.h. intersubjektiv wahrnehmbares Phänomen verbinden -
> wenn auch nicht mit diesen Begriffen. Er würde ein paar Mal herum fragen
> und in diesem Sinne die Existenz der Sinus-Bestandteile abstreiten (wie
> gesagt gutwillig aber dennoch skeptisch); wir würden ihm die
> Fourier-Analyse erklären und Bandpässe zeigen etcpp. bis wir
> schliesslich eingestehen müssten, was die Fourier-Aussage beinhaltet
> (nämlich eine auf Abstraktion beruhende Analyse und keine materielle
> oder energetische Existenz [und sei es nur als Axiom]) und was nicht.
> Kurz: Das wir eben nicht in der Lage sind in einem Rechteck einen Sinus
> nachzuweisen.

Hier lohnt es sich zu fragen wieso dann (fast alle hier) behaupten dass 
der Sender S_sb sendet!
Irgendetwas muss sie ja dazu gebracht haben, denn solange der 
"intelligenten Schüler" der der hinterfragt, vorhanden wäre würde ja 
eine Hinterfragung stattfinden, dieses scheint aber verlorengegangen zu 
sein.
Intelligentes Verhalten ist blindem Glauben gewichen. Und damit da 
restliche Zweifel unterdrückt werden legen sich diese nun wohl "nicht 
mehr intelligente Schüler" eine Beruhingungspille zurecht, sie nennt 
sich auf eine theoretische Betrachtungsweise beziehen, auf die 
Fourieranalyse.
Die Hürde dazu ist ja nicht allzu gross denn es ist ja aufgezeigt dass 
das rechnerisch 100% passe (einer der gravierenden Nachteile die die 
Ansicht dass alles was rechnerisch irgendwie passt auch Naturidentisch 
sei) mit sich bringt.


>
> ****************************************************************
> Was aber für Ingenieure etc. (und auch für Schüler) diese Analyse so
> wertvoll macht, ist die Tatsache, dass die Annahme , dass die
> Sinus-Signale existieren für reale Konstruktionen (Radios) nutzbar ist
> und auf keinerlei in der Realität relevante Widersprüche führt.
> ****************************************************************
>

Die in der Realität auftretenden Widersprüche sind ja in diesem Faden 
hier sichtbar geworden.



>                                ---
>
> Was nun Kurt Bindls Behauptung so problematisch macht und die Antworten
> derjenigen, die ich für fachlich kompetent halte, ist meiner Ansicht
> nach, dass er sie nicht wie ein Theoretiker oder Philosoph oder
> Wissenschaftler analytisch stringent begründen kann. Hätte er das getan,
> so wäre er vermutlich selbst darauf gekommen, dass die Behauptung (wie
> ihr Gegenteil) nicht entscheidbar ist.
>

Es ist unterscheidbar, sonst würde ich nicht hier stehen und behaupten 
dass die Grundansichten falsch sind.


> Interessant (immer noch im Zusammenhang mit einer Meta-Diskussion)
> scheint mir auch eine Betrachtung von Kurt Bindls Gegenargumenten. Ich
> möchte hier insbesondere eines auswählen, dass mir bezeichnend scheint.
> K.B. erklärt, dass die Behauptung, das mit einem Bandpass eines der
> Sinussignale, von dem wiederum behauptet wird, dass es im Originalsignal
> enthalten ist, dessen Existenz bewiesen wird falsch sei, mit der
> Begründung, dass dieser Bandpass den fraglichen Sinus überhaupt /erst/
> erzeugt.


> Nun ist das technisch gesehen nicht falsch. Die akzeptierte theoretische
> Begründung dafür basiert aber auf der oben angeführten Annahme, das die
> abstrakte (Fourier-)Analyse des Eingangssignales darauf führt, dass der
> Sinus mit der Mittenfrequenz diese Bandpasses dazu beiträgt, ein nicht
> unterscheidbares Signal der gleichen Form zu synthetisieren.
>
> Das vertrackte an diesem Argument ist aber, dass es der einen Seite dazu
> dient, die Existenz dieses Teilsignals zu belegen und der anderen Seite
> (K.B.) in dem er eine nicht näher beschrieben "Erzeugung" dieses Sinus
> aus dem Eingangssignal postuliert, die aber in keinem Fall darauf
> zurückzuführen ist, das er in dem ursprünglichen Signal enthalten war.
>
> Nun, wenn schon die ursprüngliche Frage nicht entscheidbar ist, dann ist
> es auch diese nicht. Soviel ist klar.
>
> Aber der Tatsache allein, dass diese Vorgänge in welcher Weise auch
> immer, kausal sein müssen, wirft die Frage nach dem Mechanismus dieser
> "Erzeugung" auf. Dafür gibt Kurt Bindl keinerlei Erklärung.
>

Um da meine Erklärung verstehen zu können (und auch dann innerlich 
anzuerkennen) ist es notwendig das was im Bandpass vor sich geht und wie 
das was sichtbar wird, nämlich ein Sinussignal, überhaupt entsteht und 
auch wieso da eine Spannung vorhanden ist/sich aufbaut, und letztendlich 
auch was Spannung überhaupt ist, sich näher mit dem Schwingkreis zu 
befassen.

In der Kurzfassung reicht es aus zu wissen das sich eine Sinusschwingung 
akkumulativ aufbaut, also nicht unbedingt "in einem Ruck" da aus dem 
Nichts kommend vorhanden ist (Ein Puls kann ein "Nachschwingen" 
erzeugen, aber das ist eine andere Baustelle).

Weiterhin ist es notwendig zu wissen das sich diese Sinusschwingung 
nicht nur mit einer gleichartigen Sinusschwingung, sondern mit Pulsen 
anregen lässt.
Die Pulse müssen "Taktmässig und Phasenmässig" passend sein, sonst wird 
eine sich breits etablierte Resonanzschwingung wieder abgewürgt.

Die Auffassung/Behauptung/Annahme dass ja die sinusartige Schwingung 
bereits im Empfangssignal vorhanden sein muss um das Sinussignal des 
Filters, des Resonanzkörpers also, zu erstellen ist damit widerlegt.


> In einer weiteren Hinsicht sind Kurt Bindls Behauptungen, so er sie in
> irgendeiner Weise unter Verwendung von Namen von Eigenschaften oder
> Gegenständen begründet zum grossen Teil mit einem Mangel behaftet, der
> es unmöglich macht zu einer gemeinsamen Auffassung zu gelangen. Denn er
> "definiert" diese Begriffe entweder garnicht oder verwendet dazu
> Begriffe die wieder rum nicht definiert sind.
>

Der Dank da ein wenig Ordnung reingebracht zu haben gilt dir, es ist 
nicht immer leicht klare Aussagen zu machen denn die verwendeten 
Begriffe sind oft mehrfach belegt.


>
> Wir haben also eine nicht-entscheidbare Behauptung die mit weiteren
> nicht-entscheidbaren Behauptungen über unbekannte Vorgänge begründet
> wird, der mit Behauptungen widersprochen wird, die voraussetzen würden,
> dass die Ursprungsaussage überhaupt entscheidbar ist.
>

Daran arbeite ich.


>                                      ---
>
> Interessant finde ich die Diskussion deswegen, weil sie aufzeigt, auf
> was für Grundlagen unsere Theorien ruhen und wie wenig von diesen
> Grundlagen in unserer gewöhnlichen Sprache widergespiegelt wird.
>
>
> Wie auch immer:
> Kurt Bindl setzt hier (aus welchem persönlichen Grund auch immer) an
> dieser Lakonie und an dem oft vergessenen  Wissen über die Natur und den
> Geltungsbereich von Definitionen an und darüber welche Eigenschaften der
> "Wirklichkeit" vorausgesetzt werden.
>
>
> Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen
> Fragen" von Kindern. Man denkt mal über "Grundsätzliches" nach, was man
> als trivial schon vor langer Zeit beiseite gelegt hat. Wie man nach 14
> Tagen in der neuen Wohnung beginnt zu vergessen ob man die Tür
> abgeschlossen hat. :-)

Nur so (die vergessene "Kinderfragerei") ist es überhaupt möglich das 
sich so gravierende Falschaussagen wie die hier zum Funk usw. überhaupt 
so lange halten haben können.


                     ----

Eine kleine Kurzfassung was beim Sender und Empfänger real abläuft:

Vereinbarung: Frequenz ergibt sich aus f=1/T, wobei T die Periodendauer 
einer kompletten Schwingung des Signals ist, bezogen auf die Zeiteinheit 
"Sekunde".

Der Begriff "Signal" wird, soweit möglich, auf die untenstehenden und 
noch kommenden Erläuterungen bezogen.
Wenn weitere Signale auftreten dann sind diese erstmalig zu 
spezifizieren.


Vorhanden ist ein Oszillator beim Sender, er erzeugt ein sinusförmiges, 
amplitudenstabiles Signal, genannt S_osz.

Ein zweiter Oszillator erzeugt ebenfalls ein sinusartiges Signal 
konstanter Amplitude, genannt S_mod.

Weiterhin ist eine Modulatorstufe vorhanden die ein Signal mit einem 
anderem Signal moduliert, in seiner Amplitude verändert.
Dieses Signal geht an den Ausgang des Senders, genannt: S_ausg.

Drei Signale:
S_osz mit 100 MHz
S_mod mit 1 MHz
S_ausg mit 100 MHz

Der prinzipielle Unterschied dieser Signale besteht zwischen S_ausg und 
den beiden anderen Signalen, S_osz und S_mod.
S_osz und S_mos sind in ihrer Amplitude und Frequenz immer gleich, 
S_ausg nicht, da ändert sich die Amplitude, die Frequenz bleibt gleich.


Weitere Signal sind nicht vorhanden und wurden auch nicht erzeugt.

Dieser Unterschied kann mit einem Oszillographen, der ja die Amplitude 
(und auch die Periodendauer) aufzeigt, nachgeprüft werden.

Beim Empfänger kann ebenfalls das vom Sender ausgegebene Signal 
festgestellt werden, es hat die gleiche Form wie die am Senderausgang.

Ein AM-Empfänger macht aus diesem, in seiner Amplitude sich 
veränderndem, Signal nach Spitzenwertgleichrichtung das Ursprungssignal 
S_mod wieder sichtbar. Weitere Signale treten dabei nicht auf.

Führt man dieses Empfangssignal, S_ausg, einem durchstimmbaren 
Resonanzkreis zu (Spektrumanalyser) so zeigen sich, wenn die 
Eigenresonanz des Schwingkreises verändert wird (Begriff "Wobbeln") 
neben der der gesendeten Ausgangsfrequenz, die 100 MHz, noch weitere 
Signale.
Und zwar hier bei 99 und 101 MHz.
Diese Signale werden als sog "Seitenbandsignale" mit S_sb belegt.

Der Meinungsunterschied hier im Forum besteht nun darin dass, anders als 
es real ist, diese S_sb bereits im Sender erzeugt, also vorhanden sind 
und über dessen Antenne abgestrahlt werden was ja nachweislich nicht der 
Fall ist.

Die Signale S_sb, es können mehrere sein (Unterscheidung: S_sbx), haben 
ebenfalls (laut Behauptung) eine sinusartige Schwingungsform.

Wenn man davon ausgeht dass ein Schwingkreis nur mit einem Sinussignal, 
angeregt werden kann dann ist es nicht verwunderlich dass dann die 
Ansicht auftaucht dass dieses Anregesignal, also das/ein S_sb, bereits 
im Empfangssignal, im S_ausg, enthalten sein muss.

Geht man davon aus dass das Signal S_sb nicht nur mit einem sinusartigen 
Anregesinal zum Schwingen gebracht werden kann dann ergeben sich weitere 
Möglichkeiten, dann ist es auch nicht mehr nötig dass da ein 
entsprechendes sinusartiges Signal vom Sender ausgegeben werden muss.

Jetzt geht es also darum einen Umstand zu erkennen der ein Anregesignal 
für die S_sb Anregung erstellt.

Dieser Umstand liegt im Sender vor, und zwar in der Modulation des 
S_osz.
durch das Signal S_mod, somit in der Modulatorstufe. Dazu ist es 
vorteilhaft sich das Usprungssignal, das S_osz, aus einer anderen Sicht 
anzuschauen, und zwar aus der Sicht wie dieses Signal die 
Winkelgeschwindigkeit eines gedachten Zeigers in Abhängigkeit vom 
Modulationssignal ändert.

Durch die erfolgte Amplitudenäderung des S_ausg ergibt sich ein 
nichtsinusförmiges Signal das bedeutet auch dass sich die 
Winkelgeschwindigkeit des zu senden Signal während einer Signalperiode 
ändert.
Diese Änderung liegt auch beim Empfänger vor.

Wird nun ein Schwingkreis mit diesem Signal beaufschlagt so kann er, 
dadurch das er ja keine Sinusanregung braucht, auch durch dieses Signal 
angeregt werden.

Somit ergibt sich der Umstand dass dieser Schwingkreis neben den Signal 
S-osz, auch die Signale S_sb zeigt.

Es reicht also eine andere Winkelgeschwindigkeit im Empfangssignal aus 
um einen durchstimmbaren Schwingkreis bei mehreren Frequenzen anzuregen, 
bzw. mehrere socher Resonanzkörper nebeneinander in Resonanz zu bringen.
Und zwar jeweils mit den Frequenzen die den Winkelgeschwindigkeiten im 
S_ausg entsprechen.

Somit ist aufgezeigt dass die sog Seitenbandsignale erst im Messgerät, 
hier ein Spekki, erzeugt werden und die Behauptung dass diese bereits im 
Sender vorhanden sind und mitgesendet werden widerlegt.

 Kurt

von ?!? (Gast)


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...und ich hatte schon die Hoffnung, daß hier endlich mal Ruhe einzieht.

Ich hoffe, daß hier keiner mehr antwortet.

Du kannst in Zukunft gern Selbstgespräche führen und in dich gehen.

Kurt B. schrieb:
> Daran arbeite ich.

Das hoffe ich.
Ein schönes Leben noch!

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.


Da wäre noch etwas abzuklären (erstmal unabhängig einer Modulationsart).
Und zwar das mit dem Rechteck und den "Oberwellen".

Mir wurde hier gesagt dass ein Rechteck "Oberwellen" produziert, also 
quasi diese schon im Rechteck mit enthalten und mit dem Spekki als 
Sinussignal nachweisbar sind.

Auch hier die Frage: entstehen diese Sinussignale erst im Spekki oder 
schon bei der Erstellung des Rechtecks?


 Kurt

Nachtrag: auch hier laute meine Aussage: im Spekki

.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eine kleine Kurzfassung was beim Sender und Empfänger real abläuft:
>
> Vereinbarung: Frequenz ergibt sich aus f=1/T, wobei T die Periodendauer
> einer kompletten Schwingung des Signals ist, bezogen auf die Zeiteinheit
> "Sekunde".

Ok. Wobei hier noch erwähnt werden sollte, das die 
Winkelgeschwindigkeit, auf die du dich später beziehen wirst, der 
Frequenz entspricht.


> Der Begriff "Signal" wird, soweit möglich, auf die untenstehenden und
> noch kommenden Erläuterungen bezogen.
> Wenn weitere Signale auftreten dann sind diese erstmalig zu
> spezifizieren.

Schwierig.. Ich hab ja genauso meine Probleme, eine  klare Definition 
für ein Signal zu liefern. Wie wärs denn, wenn wir die "Signale" vor dem 
Modulator noch Schwingung nennen, und erst das, was aus dem Modulator 
rauskommt, Signal nennen?
Meiner Meinung nach macht doch ein Signal aus, das da irgendwas 
"sinnvolles" mitkommt. Was ja bei der unmodulierten Schwingung noch 
nicht der Fall ist.


> Vorhanden ist ein Oszillator beim Sender, er erzeugt ein sinusförmiges,
> amplitudenstabiles Signal, genannt S_osz.

Ja da geh ich mit dir.

> Ein zweiter Oszillator erzeugt ebenfalls ein sinusartiges Signal
> konstanter Amplitude, genannt S_mod.

Jo


> Weiterhin ist eine Modulatorstufe vorhanden die ein Signal mit einem
> anderem Signal moduliert, in seiner Amplitude verändert.
> Dieses Signal geht an den Ausgang des Senders, genannt: S_ausg.
>
> Drei Signale:
> S_osz mit 100 MHz
> S_mod mit 1 MHz
> S_ausg mit 100 MHz

Soweit ok, müsste nur Umformuliert werden, wenn wir meine "Defionition" 
von Signal verwenden würden, aber ich weiß ja, was du meinst in diesem 
Fall.

> Der prinzipielle Unterschied dieser Signale besteht zwischen S_ausg und
> den beiden anderen Signalen, S_osz und S_mod.
> S_osz und S_mos sind in ihrer Amplitude und Frequenz immer gleich,
> S_ausg nicht, da ändert sich die Amplitude, die Frequenz bleibt gleich.

Ja, aber hier ja mein Haupteinwand: Es kommt eine zusätzliche 
Periodendauer hinzu, die man doch auf dem Analogoszi auch sehen kann. 
Ohne Rechnerei und derlei "Schindluder". Nämlich die Änderei der 
Amplitude im Rhythmus von S_mod.

> Weitere Signal sind nicht vorhanden und wurden auch nicht erzeugt.

Hier kommt dann wieder die Begriffsunklarheit ins Spiel. Niemand von uns 
hat behauptet (glaub ich zumindest), dass neue Signale entstehen. Alles 
was gesagt wurde ist, das zusätzliche Frequenzen entstehen.

> Dieser Unterschied kann mit einem Oszillographen, der ja die Amplitude
> (und auch die Periodendauer) aufzeigt, nachgeprüft werden.

Ja eben.  Dieser zeigt im S_ausg ganz klar mehrere Peridozitäten. Wenn 
man ganz spitzfindig wäre, müsste man, wollte man nur eine einzige 
Frequenz haben, diesem S_ausg sogar die Frequenz von S_mod also 1MHz 
zuweisen. Das was sich nämlich wirklich exakt wiederholt, ist die 
Periode der Modulation. Von Einzelschwingung zu Einzelschwingung von 
S_osz ist ja jedesmal ein anderer Maximalwert. Somit ist es streng 
betrachtet nicht periodisch.

> Beim Empfänger kann ebenfalls das vom Sender ausgegebene Signal
> festgestellt werden, es hat die gleiche Form wie die am Senderausgang.

Auch hier meine Zustimmung.

> Ein AM-Empfänger macht aus diesem, in seiner Amplitude sich
> veränderndem, Signal nach Spitzenwertgleichrichtung das Ursprungssignal
> S_mod wieder sichtbar. Weitere Signale treten dabei nicht auf.

Klar, wär ja auch blöd, würde man nach dem ganzen Demoduliere und 
Gesende immer noch 2 Sender gleichzeitig hören.

vorsichtshalber nochmal:
Hier kommt dann wieder die Begriffsunklarheit ins Spiel. Niemand von uns 
hat behauptet (glaub ich zumindest), dass neue Signale entstehen. Alles 
was gesagt wurde ist, das zusätzliche Frequenzen entstehen.

> Führt man dieses Empfangssignal, S_ausg, einem durchstimmbaren
> Resonanzkreis zu (Spektrumanalyser) so zeigen sich, wenn die
> Eigenresonanz des Schwingkreises verändert wird (Begriff "Wobbeln")
> neben der der gesendeten Ausgangsfrequenz, die 100 MHz, noch weitere
> Signale.
> Und zwar hier bei 99 und 101 MHz.
> Diese Signale werden als sog "Seitenbandsignale" mit S_sb belegt.

Ja auch meine Zustimmung.

> Der Meinungsunterschied hier im Forum besteht nun darin dass, anders als
> es real ist, diese S_sb bereits im Sender erzeugt, also vorhanden sind
> und über dessen Antenne abgestrahlt werden was ja nachweislich nicht der
> Fall ist.

Bis auf die Frage der Nachweislichkeit meine volle Zustimmung. Also was 
das Problem bzw den Meinungsunterschied angeht, dafür die Zustimmung..

> Die Signale S_sb, es können mehrere sein (Unterscheidung: S_sbx), haben
> ebenfalls (laut Behauptung) eine sinusartige Schwingungsform.

Hier wieder die Begriffsunklarheit. Die Seitenbänder sind keine Signale, 
sondern Bestandteil des Signals "S_ausg".

> Wenn man davon ausgeht dass ein Schwingkreis nur mit einem Sinussignal,
> angeregt werden kann dann ist es nicht verwunderlich dass dann die
> Ansicht auftaucht dass dieses Anregesignal, also das/ein S_sb, bereits
> im Empfangssignal, im S_ausg, enthalten sein muss.

Davon bin zumindest ich, nie ausgegangen. Wenn sich irgendwas mit der 
richtigen Frequenz (und hier wirklich im Sinne des Kehrwertes der 
Periodendauer) ändert egal ob Puls Sinus wasimmer, reagiert der 
Schwingkreis darauf. Umso mehr die Anregungsfrequenz an der 
Resonanzfrequenz liegt, umso stärker reagiert er. Umso Sinusförmiger die 
Anregung ist, umso stärker reagiert er. (wobei ich mir beim letzten 
Punkt garnicht so sicher bin. Mit Pulsen sollte ich einen "idealen" 
Schwingkreis doch in die Resonanzkatastrophetreiben können? Bei einer 
Sinusanregung jedoch nur mitschwingen?).

Die Reaktion des Schwingkreises ist also ein Indiz dafür, wie stark da 
irgendwas in seiner Frequenz mitschwingt. Den Rest habe ich shcon 
mehrfach ausgeführt.



> Geht man davon aus dass das Signal S_sb nicht nur mit einem sinusartigen
> Anregesinal zum Schwingen gebracht werden kann dann ergeben sich weitere
> Möglichkeiten, dann ist es auch nicht mehr nötig dass da ein
> entsprechendes sinusartiges Signal vom Sender ausgegeben werden muss.

Hat wie gesagt niemand so gesagt, jedoch wirds jetzt lustig. Genau das 
hab ich auch schonmal angeregt, die Zeigerdarstellung. Und hier kommt 
auch mein oben erwähnter Einwand, das die Winkelgeschwindigkeit der 
Frequenz entspricht, bzw du sie linear ineinander überführen kannst.

> Jetzt geht es also darum einen Umstand zu erkennen der ein Anregesignal
> für die S_sb Anregung erstellt.
>
> Dieser Umstand liegt im Sender vor, und zwar in der Modulation des
> S_osz.
> durch das Signal S_mod, somit in der Modulatorstufe. Dazu ist es
> vorteilhaft sich das Usprungssignal, das S_osz, aus einer anderen Sicht
> anzuschauen, und zwar aus der Sicht wie dieses Signal die
> Winkelgeschwindigkeit eines gedachten Zeigers in Abhängigkeit vom
> Modulationssignal ändert.
>
> Durch die erfolgte Amplitudenäderung des S_ausg ergibt sich ein
> nichtsinusförmiges Signal das bedeutet auch dass sich die
> Winkelgeschwindigkeit des zu senden Signal während einer Signalperiode
> ändert.
> Diese Änderung liegt auch beim Empfänger vor.
>
> Wird nun ein Schwingkreis mit diesem Signal beaufschlagt so kann er,
> dadurch das er ja keine Sinusanregung braucht, auch durch dieses Signal
> angeregt werden.
>
> Somit ergibt sich der Umstand dass dieser Schwingkreis neben den Signal
> S-osz, auch die Signale S_sb zeigt.
>

Es fällt mir schwer mich durch jede deiner Verschlungenheiten da oben 
durchzuwuseln, aber ich sagte es ja schon oben drüber.


> Es reicht also eine andere Winkelgeschwindigkeit im Empfangssignal aus
> um einen durchstimmbaren Schwingkreis bei mehreren Frequenzen anzuregen,
> bzw. mehrere socher Resonanzkörper nebeneinander in Resonanz zu bringen.
> Und zwar jeweils mit den Frequenzen die den Winkelgeschwindigkeiten im
> S_ausg entsprechen.

^^Ersetze hier hier Winkelgeschwindigkeit mit Frequenz (was du 
problemlos tun kannst) und du sagst exakt das aus, was wir die ganze 
Zeit sagen. Genau diese anderen Winkelgeschwindigkeiten sind nämlich im 
Signal (in meiner "Definition") S_ausg enthalten. Genau diese anderen 
Frequenzen sind nämlich im Signal S_ausg enthalten.

> Somit ist aufgezeigt dass die sog Seitenbandsignale erst im Messgerät,
> hier ein Spekki, erzeugt werden und die Behauptung dass diese bereits im
> Sender vorhanden sind und mitgesendet werden widerlegt.

Wieder nicht widerlegt.
Da ja schon die Grundannahmen unklar sind, ist garnichts wiederlegt, 
zumal sich ja wieder einige Unklarheiten aufgetan haben.

MfG Chaos

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mir wurde hier gesagt dass ein Rechteck "Oberwellen" produziert, also
> quasi diese schon im Rechteck mit enthalten und mit dem Spekki als
> Sinussignal nachweisbar sind.
>
> Auch hier die Frage: entstehen diese Sinussignale erst im Spekki oder
> schon bei der Erstellung des Rechtecks?

Wieder es entstehen keine Sinussignale. Es sind Anteile im Signal 
enthalten, die eine Anzeige an einer Stelle des Spekkis auslösen, die 
man genauso an dieser Stelle bekäme, würde man eine Sinusschwingung 
entsprechender Amplitude und Frequenz anlegen. Dann allerdings wäre das 
die einzige Linie.

Was da nun in Wirklichkeit passiert, kann niemand von uns sagen. 
Schließlich nehmen wir Menschen die Wirklichkeit gefiltert war.

Ich für meinen Teil finde die Vorstellung es seien viele Sinuse die ein 
Rechteck ergeben, für meinen Teil aber sehr praktisch, da ich damit 
wunderbar funktionierende Geräte konstruieren kann.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Eine kleine Kurzfassung was beim Sender und Empfänger real abläuft:
>>
>> Vereinbarung: Frequenz ergibt sich aus f=1/T, wobei T die Periodendauer
>> einer kompletten Schwingung des Signals ist, bezogen auf die Zeiteinheit
>> "Sekunde".
>
> Ok. Wobei hier noch erwähnt werden sollte, das die
> Winkelgeschwindigkeit, auf die du dich später beziehen wirst, der
> Frequenz entspricht.
>

Nein, f bezieht sich auf die Periodendauer und zwar so: f=1/T, wobei 
T...

Die Winkelgeschwindigkeit ist ein Parameter der sich innerhalb einer 
Periode ändern kann.
Die Frequenzaussage macht das nicht, denn sie ist auf die Periodendauer 
bezogen, dabei ist es egal wie die Winkelgeschwindigkeit innerhalb der 
Periode beschaffen ist.

Es ist also nicht möglich die Begriffe Frequenz und 
Winkelgeschwindigkeit als äquivalent anzusehen.


>> Der Begriff "Signal" wird, soweit möglich, auf die untenstehenden und
>> noch kommenden Erläuterungen bezogen.
>> Wenn weitere Signale auftreten dann sind diese erstmalig zu
>> spezifizieren.
>
> Schwierig.. Ich hab ja genauso meine Probleme, eine  klare Definition
> für ein Signal zu liefern. Wie wärs denn, wenn wir die "Signale" vor dem
> Modulator noch Schwingung nennen, und erst das, was aus dem Modulator
> rauskommt, Signal nennen?

Klarheit ist wichtig, mit dem was du vorschlägst geht sie verloren.
Wir haben klare Definitionen, und zwar für Frequenz und Signal.


> Meiner Meinung nach macht doch ein Signal aus, das da irgendwas
> "sinnvolles" mitkommt. Was ja bei der unmodulierten Schwingung noch
> nicht der Fall ist.
>

Das einzig Sinnvolle ist wohl absolute Klarheit über die verwendeten 
Begriffe.
Und die, so meine ich, ist gewährleistet.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Winkelgeschwindigkeit ist ein Parameter der sich innerhalb einer
> Periode ändern kann.
> Die Frequenzaussage macht das nicht, denn sie ist auf die Periodendauer
> bezogen, dabei ist es egal wie die Winkelgeschwindigkeit innerhalb der
> Periode beschaffen ist.

Und wenn er das tut, bist du noch nicht beim Grundvorgang angelangt. 
Denn genau das macht die zusatzlichen Signalanteile aus.

Guck dir einen Ausschnitt aus einer Sinusschwingung an, meinetwegen das 
erste Viertel. Nur weil du nur das anguckst, ist die Frequenz dennoch 
dieselbe. Und wenn der Zeiger sich eine Viertelumdrehung mit einer 
anderen Winkelgeschwindigkeit dreht, dann ist das ein deutliches Indiz 
dafür, das dort eine andere Schwingung überlagert ist.


Kurt B. schrieb:
>>> Der Begriff "Signal" wird, soweit möglich, auf die untenstehenden und
>>> noch kommenden Erläuterungen bezogen.
>>> Wenn weitere Signale auftreten dann sind diese erstmalig zu
>>> spezifizieren.
>>
>> Schwierig.. Ich hab ja genauso meine Probleme, eine  klare Definition
>> für ein Signal zu liefern. Wie wärs denn, wenn wir die "Signale" vor dem
>> Modulator noch Schwingung nennen, und erst das, was aus dem Modulator
>> rauskommt, Signal nennen?
>
> Klarheit ist wichtig, mit dem was du vorschlägst geht sie verloren.
> Wir haben klare Definitionen, und zwar für Frequenz und Signal.


Du hast lediglich eine Definition für Frequenz geliefert. Fürs Signal 
hast du für später eine Versprochen, dich darauf bezogen, sie aber nie 
geliefert.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
>> Der Begriff "Signal" wird, soweit möglich, auf die untenstehenden und
>> noch kommenden Erläuterungen bezogen.
>> Wenn weitere Signale auftreten dann sind diese erstmalig zu
>> spezifizieren.

Da ist überhaupt garnichts definiert.

von J. T. (chaoskind)


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So gibt es für die Frequenz mehrere Definitionen.

Einmal ist es "deine". Die ich als absolut richtig annerkenne.

Genauso ist eine gültige Definition für Frequenz "Momentanwert der 
Winkelgeschwindigkeit"

Auf diese beziehe ich mich, wenn ich davon spreche, das mehrere 
Frequenzen im Signal enthalten sind.

Und im Falle einer Sinusschwingung sind beide Begriffe absolut 
äquivalent, denn bei einer Sinusschwingung ändert sich die 
Winkelgeschwindigkeit zu keinem Zeitpunkt. Sie bleibt sogar bei bei der 
Amplitudenmodulation konstant. Was ja für dein Beharren sorgt, dort sei 
nur diese eine. Aber bei der AM steckt die Information ja auch nicht in 
der Änderung der Winkelgeschwindigkeit, wies bei FM der Fall wäre, 
sondern die Änderung der Amplitude ist der eintscheidende Faktor, also 
die Zeigerlänge, wenn man so will. Und diese Änderung geschieht, wie 
schon so oft gesagt mit einer Frequenz. Du hast also einen konstant 
schnell drehenden Zeiger, dessen Länge über die konstante Drehung eines 
anderen Zeigers erstellt wird. Diese Gesamtheit ergibt das Signal das 
gesendet wird.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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Für diejenigen Leser, die es interessiert kommentiere ich hier mal die 
letzten von Kurt Bindls Äusserungen und ziehe Schlüsse daraus. Etwas 
Falsches kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

Viel Vergnügen.

> Ich finde den Versuch einer Meta-Diskussion wesentlich interessanter.
[...]

>> Fouriers Aussage (das ist vielen Lesern hier bekannt) ist eine
>> analytische/synthetische Aussage und eine abstrakte Aussage in dem Sinn,
>> dass ein beliebiges periodisches Signal durch Abtastwerte (ggf. auch
>> infinitesimal viele) beschrieben (das ist die Abstraktion) werden kann
>> und
>> in dem man diesen Abtastwerten eine Summe von (Co-)Sinus-Signalen mit
>> bestimmter Amplitude und Phase so zuordnet, dass jeder beliebige
>> Abtastwert diese synthetisierten Summe mit dem ursprünglichen Signal
>> übereinstimmt (das ist die analytische bzw. synthetische Aussage).
>>

> Beim "Nachbilden" eines Rechteckes durch viele Sinussignale dürfen nur
> solche Sinusse verwendet werden die obiger Bedingung folgen.

Das ist trivial - genau die Aussage die die Fourier-Theorie macht.

> Daraus ist schon ersichtlich dass es sich um eine Nachbildung handelt

* Wiederum trivial. Wenn ich eine Nachbildung mache ist das Ergebnis 
eine Nachbildung.

> die mit real vorliegenden Signalen, hier müssten es unendlich viele sein
> die genau die Bedingungen erfüllen, nichts zu tun haben kann.

* Auf trivialer Ebene unrichtig. Wenn die Nachbildung das Ergebnis der 
Anwendung der Fourier-Theorie auf das Eingangssignal ist, dann hat das 
Ausgangssignal als Ergebnis sehr wohl "etwas mit dem Eingangssignal zu 
tun".

* Der Satz suggeriert eine Folgerung mit den Worten "Daraus ist 
ersichtlich". Die Voraussetzung dass die (ohnehin nur theoretisch 
mögliche) Nachbildung eines Rechtecks mittels unendlich vielen 
Sinussignalen impliziert in keiner Weise, dass das Ergebnis einer 
konkreten Nachbildung nach der Fourier-Theorie "nichts mit dem 
Eingangssignal zu tun hat". Die Fourier-Theorie sagt nur, dass man sich 
einem beliebigen periodischen Signal beliebig nah annähern kann.

> Denn es müssten für jede dieser unendlich vielen Signale ein Generator
> vorhanden sein der genau diese Spezifikation erfüllt.

* Trivial. Es kann keine unendlich vielen Signalgeneratoren in der 
Realität geben. Der Satz suggeriert, dass diese Tatsache die 
Voraussetzung für den oben schon gezogen Schluss ist. Das Gegenargument 
ist in meinem vorherigen Absatz mit "Die Fourier-Theorie sagt nur, ..." 
eingeleitete Satz.

> Allein die Funktionsbetrachtung eines 555 reicht aus um hier entscheiden
> zu können ob die Nachbildung des Rechtecks, oder gar ihre Entstehung,
> irgendwas anders als ein theoretische Annahme ist.

* Trivial. Die Fourier-Theorie IST eine Theorie. Das ist völlig 
unstrittig.
* Der Satz suggeriert, dass die Betrachtung einer Schaltung erlaubt, 
eine Theorie zu bestätigen oder zu widerlegen. Das ist, in der Weise wie 
es hier gesagt wird, unsinnig, wenn die Schaltung keinerlei Elemente 
enthält, die sich sinngemäss den Elementen der Theorie zuordnen lassen. 
Genauso gut könnte ich nach einem Blick in eine Kuh behaupten, dass sie 
nicht wirklich "Muh" macht, weil in ihr kein "Muher" zu finden ist.

> Ein Entscheidungskriterium für: Rechteck ist eine unendliche Anzahl
> passender Sinussignale, besteht in: ist unendlich gering.

* Unvollständiger, ungrammatikalischer Satz.
* Definition von "unendlich gering" fehlt.
* Definition von "Rechteck(-signal)" fehlt.
* Geht nicht auf die Gegenthese ein. Inwiefern ist das ein Widerspruch 
zu der Aussage, dass sich die Behauptung von Kurt Bindl nicht 
entscheiden lässt?
* Eine Lesart, die belegt, das dieser Satz ein Glied einer Kette von 
Aussage ist, der die letzte Aussage K.B.s beweist, ist nicht vorhanden.

> Irgendwann sollte die unendliche Geringheit in: "ist nicht der Fall",
> über/eingehen.

* Unnötige Abweichung von eingeführten Begriffen. "Infinitesimal geringe 
Amplitude" wäre genauso zweckmäßig.
* "Fälle" treten hier gar nicht auf sondern Quantitäten.
* Der Satz ist um die Behauptung von Kurt Bindl zu stützen, unnötig und 
bildet auch kein Glied in einer denkbaren Argumentationskette. Die 
Analyse eines Rechtecksignales nach der Fourier-Theorie ergibt eine 
unendliche Folge von immer geringeren Amplituden, die jedoch nie Null 
werden.

> Ein weiteres ist das blose Hinschauen mit einem Messgerät.
> Ein Oszi zeigt ein Rechteck, er zeigt keine unendlich vielen
Sinussignale.

* Unsinnig. Das Oszilloskop zeigt eine Folge von Momentan-Zuständen an. 
Falls diese mittels Bildung einer Summe von Sinussignalen entstehen 
sollten, würde es dennoch niemals Sinus-Signale anzeigen. Das ist daher 
kein gültiges Argument.

> Ein weiteres Kriterium ist dieses:
> erzeugt man eine geringe Anzahl der notwendigen Sinussignale (Amplitude,
Phasenlage und Frequenz müssen dabei exakt passen) und beginnt mit der
Addition dieser, so ist sofort zu sehen dass es sich um nichts anderes
als eine Addition dieser Signale handelt.

* Trivial. Tautologie. Wenn ich etwas addiere so ist das Ergebnis völlig 
evident eine Summe.

Solch eine Addition findet aber weder im Modulationserzeuger des S_mod
statt, noch in der Modulaionsstufe selber.

* Logisch unzulässige Anführung eines Einzelfalles.
* Es gibt durchaus AM-Modulatoren, deren mathematische Analyse ergibt, 
dass eine Teiloperation die Summenbildung ist. In solchen Modulatoren 
ist einer elektrischen Analyse folgend auch die Summenbildung von 
Spannungen ersichtlich.
* Wenn das aber ein Einzelfall ist, und es gibt Gegenbeispiele, dann 
kann es kein Argument dafür sein, dass allgemein die Analyse des 
Sendesignales im Sinne der Fourier-Theorie keine Sinus-Anteile ergibt 
und auch nicht dagegen, dass das Sendesignal ein in unspezifizierter 
Weise "verzerrtes" Signal ist.

> Die Signale die notwendig wären damit das Rechteck das ein 555 oder jede
> andere Schaltung liefert, entstehen könnte sind einfach nicht vorhanden,
> ebenso wenig die notwendigen Additionstufen.

* Logisch unzulässige Anführung eines Einzelfalles.
* Geht nicht auf das Gegenargument der Fourier-Theorie ein. Sie macht 
keine Existenzaussage, sondern solche über Näherungen bei der Analyse 
und Rekonstruktion.

> Auch in der Modulationsstufe selber ist das nicht anders.

* Logsch unzulässige Anführung eines Einzelfalles. (Begründung siehe 
oben bei "Solch eine Addition findet aber ...")

> Fazit: ein Rehteckimpuls ist ein Rechteckimpuls und nicht eine
unendliche Summe von Sinussignalen.

* Es fehlt die Definition von "ist" bzw. letztlich einer 
"Existenzaussage".

Da diese Sinussignale nicht vorhanden sind können sie auch nicht
gesendet werden! Der Sender strahlt also keine S_sb ab, denn es werden
keine erzeugt.

* Logisch unzulässig, da die Definition fehlt.
* Geht nicht auf das Gegenargument der Fourier-Theorie ein. Sie macht 
keine Existenzaussage, sondern solche über Näherungen bei der Analyse 
und Rekonstruktion.

>> Nimmt man einmal an, dass man einem intelligenten Schüler gegenüber säße
[...]

Hier lohnt es sich zu fragen wieso dann (fast alle hier) behaupten dass
der Sender S_sb sendet!

* Ist gesagt worden: Aus Sprachökonomischen Gründen und aus 
Achtlosigkeit - jedoch in der Regel nicht aus Unkenntnis.

> Irgendetwas muss sie ja dazu gebracht haben, denn solange der
> "intelligenten Schüler" der der hinterfragt, vorhanden wäre würde ja
> eine Hinterfragung stattfinden, dieses scheint aber verlorengegangen zu
> sein.

* Ist gesagt worden: Aus Sprachökonomischen Gründen und aus 
Achtlosigkeit - jedoch in der Regel nicht aus Unkenntnis.

> Intelligentes Verhalten ist blindem Glauben gewichen. Und damit da
> restliche Zweifel unterdrückt

* Unvollständiges Argument. Sogenannte "Verschwörungstheorie".
* Wie hat sich diese Entwicklung vollzogen. Mit welchen Mitteln ist das 
geschehen? Wer hat das getan? Zu welchem Zweck?
* Unnötige Dramatisierung eines Sachverhaltes.

> werden legen sich diese nun wohl "nicht
> mehr intelligente Schüler" eine Beruhingungspille zurecht,

* Unvollständiges Argument
* Logisch unzulässige Anführung eines Einzelfalles.
* Logisch unzulässige Anführung eines hypothetischen Falles.
* Behauptung aufgrund einer noch nicht bewiesenen oder plausiblen 
zweiten Behauptung.

> sie nennt
> sich auf eine theoretische Betrachtungsweise beziehen, auf die
> Fourieranalyse.

* Unsachliche Leugnung der Ergebnisse einer Theorie.
* Das eine Menge von Aussagen eine Theorie ist, falsifiziert sie nicht.

> Die Hürde dazu ist ja nicht allzu gross denn es ist ja aufgezeigt dass
> das rechnerisch 100% passe (einer der gravierenden Nachteile die die
> Ansicht dass alles was rechnerisch irgendwie passt auch Naturidentisch
> sei) mit sich bringt.

* Unrichtig wiedergebene Behauptung über eine Theorie. Die 
Fourier-Theorie sagt mitnichten irgendetwas über ein etwaiges 
"naturidentisch sein" bzw. über die Realität oder Identität eines 
Signales aus, dass aufgrund der sich ergebenen Parameter synthetisiert 
wird.

>> ****************************************************************
>> Was aber für Ingenieure etc. (und auch für Schüler) diese Analyse so
>> wertvoll macht, ist die Tatsache, dass die Annahme , dass die
>> Sinus-Signale existieren für reale Konstruktionen (Radios) nutzbar ist
>> und auf keinerlei in der Realität relevante Widersprüche führt.
>> ****************************************************************


Die in der Realität auftretenden Widersprüche sind ja in diesem Faden
hier sichtbar geworden.

* Unrichtige Behauptung. Jedenfalls ohne Beleg.

>                                ---
>
> Was nun Kurt Bindls Behauptung so problematisch macht und die Antworten
> derjenigen, die ich für fachlich kompetent halte, ist meiner Ansicht
> nach, dass er sie nicht wie ein Theoretiker oder Philosoph oder
> Wissenschaftler analytisch stringent begründen kann. Hätte er das getan,
> so wäre er vermutlich selbst darauf gekommen, dass die Behauptung (wie
> ihr Gegenteil) nicht entscheidbar ist.
>

> Es ist unterscheidbar, sonst würde ich nicht hier stehen und behaupten
> dass die Grundansichten falsch sind.

* Logisch unzulässiger Schluss. Es existiert kein innerer Zusammenhang 
zwischen Voraussetzung und Schlussfolgerung. Aus der Tatsache das jemand 
X sprachlich äussert, ist in keiner Weise auf den Wahrheitsgehalt dieser 
Äusserung zu schliessen.

>> Interessant (immer noch im Zusammenhang mit einer Meta-Diskussion)
[...]

>> Nun ist das technisch gesehen nicht falsch. Die akzeptierte theoretische
[...]
>> Das vertrackte an diesem Argument ist aber, dass es der einen Seite dazu
[...]
>> Nun, wenn schon die ursprüngliche Frage nicht entscheidbar ist, dann ist
>> es auch diese nicht. Soviel ist klar.
[...]
>> Aber der Tatsache allein, dass diese Vorgänge in welcher Weise auch
[...]

> Um da meine Erklärung verstehen zu können (und auch dann innerlich
> anzuerkennen) ist es notwendig das was im Bandpass vor sich geht und wie
> das was sichtbar wird, nämlich ein Sinussignal, überhaupt entsteht und
> auch wieso da eine Spannung vorhanden ist/sich aufbaut, und letztendlich
> auch was Spannung überhaupt ist, sich näher mit dem Schwingkreis zu
> befassen.

* Unnötige Unterstellung. Die Erklärung wird, soweit sie das ihrer Art 
nach erlaubt verstanden. Sie wird nur nicht akzeptiert. Der aus ihr 
gezogen Schluss wird nicht akzeptiert.

In der Kurzfassung reicht es aus zu wissen das sich eine Sinusschwingung
akkumulativ aufbaut, also nicht unbedingt "in einem Ruck" da aus dem
Nichts kommend vorhanden ist (Ein Puls kann ein "Nachschwingen"
erzeugen, aber das ist eine andere Baustelle).

* Definition von "akkumulativ aufbauen" fehlt. Funktionale oder 
empirische Beschreibung fehlt.
* Geht nicht auf das Gegenargument der Fourier-Theorie ein. Sie macht 
keine Existenzaussage, sondern solche über Näherungen bei der Analyse 
und Rekonstruktion.
* Ist nicht als Glied in einer Kette, aus der die Behauptung folgt, 
erkennbar.

> Weiterhin ist es notwendig zu wissen das sich diese Sinusschwingung
> nicht nur mit einer gleichartigen Sinusschwingung, sondern mit Pulsen
> anregen lässt.

* Trivial
* Die Fourier-Theorie erklärt das in hinreichender Weise.
* Ist nicht als Glied in einer Kette, aus der die Behauptung folgt, 
erkennbar.

> Die Pulse müssen "Taktmässig und Phasenmässig" passend sein, sonst wird
> eine sich breits etablierte Resonanzschwingung wieder abgewürgt.

* Sachlich inkorrekt: Eine Schwingung handelt nicht und sie handelt 
nicht selbstbezüglich.
* Unvollständiger Satz: Womit müssen Frequenz und Phase übereinstimmen?

> Die Auffassung/Behauptung/Annahme dass ja die sinusartige Schwingung
> bereits im Empfangssignal vorhanden sein muss um das Sinussignal des
> Filters, des Resonanzkörpers also, zu erstellen ist damit widerlegt.

* Logisch unrichtig. Weder die Einzelaussagen noch deren Gesamtheit 
falsifzieren die Aussage über die mögliche Näherung.
* Geht nicht auf das Gegenargument der Fourier-Theorie ein. Sie macht 
keine Existenzaussage, sondern solche über Näherungen bei der Analyse 
und Rekonstruktion.

[...]
> Insofern ist die Behauptung von Kurt Bindl so wertvoll wie die "dummen
> Fragen" von Kindern. Man denkt mal über "Grundsätzliches" nach, was man
> als trivial schon vor langer Zeit beiseite gelegt hat. Wie man nach 14
> Tagen in der neuen Wohnung beginnt zu vergessen ob man die Tür
> abgeschlossen hat. :-)

Nur so (die vergessene "Kinderfragerei") ist es überhaupt möglich das
sich so gravierende Falschaussagen wie die hier zum Funk usw. überhaupt
so lange halten haben können.

* Unlogische Verwendung der zitierten Aussage. Eine Frage an sich ist 
keine Aussage.
* Unrichtige Verwendung der zitierten Aussage. Sie bezog sich mitnichten 
darauf, dass die Art wie Kinder fragen, ursächlich zu Aussagen führen - 
unabhängig davon ob zu falschen oder richtigen. Auch ist diese Annahme 
gemäß dem im vorherigen Satz, beginnend mit "Unlogische Verwendung" 
genannten Grund nicht sinnvoll. Der Satz sagt vielmehr aus, dass solche 
Fragen einen "Anlass" bilden.

                     ----

> Eine kleine Kurzfassung (...)
> [...]

Ein zweiter Oszillator erzeugt ebenfalls ein sinusartiges Signal
konstanter Amplitude, genannt S_mod.

* Definition von "sinusartiges Signal" fehlt.

> Der prinzipielle Unterschied dieser Signale besteht zwischen S_ausg und
> den beiden anderen Signalen, S_osz und S_mod.
> S_osz und S_mos sind in ihrer Amplitude und Frequenz immer gleich,
> S_ausg nicht, da ändert sich die Amplitude, die Frequenz bleibt gleich.

* Unvollständige Aussage. Das Ausgangssignal wird durch eine Reihe 
weiterer Parameter charakterisiert. Siehe Fourier-Theorie.


> Ein AM-Empfänger macht aus diesem, in seiner Amplitude sich
> veränderndem, Signal nach Spitzenwertgleichrichtung das Ursprungssignal
> S_mod wieder sichtbar. Weitere Signale treten dabei nicht auf.

* Unzutreffend. Als Nicht-Lineares Element wird eine Diode immer auch 
weitere Signale erzeugen oder dem vorhanden hinzufügen.
* Ist nicht als Glied in einer Kette, aus der die Behauptung folgt, 
erkennbar.

> [...]

> Der Meinungsunterschied hier im Forum besteht nun darin dass, anders als
> es real ist, diese S_sb bereits im Sender erzeugt, also vorhanden sind
> und über dessen Antenne abgestrahlt werden was ja nachweislich nicht der
> Fall ist.

* Definition von "real" fehlt. (Immer noch).
* Unzutreffende Aussage. Es geht nicht um "Meinungen" sondern 
zutreffende, praktisch relevante, detaillierte und konsistente 
Erklärungen und Definitionen.

> Die Signale S_sb, es können mehrere sein (Unterscheidung: S_sbx), haben
> ebenfalls (laut Behauptung) eine sinusartige Schwingungsform.

* Definition von "Signal" fehlt. (Immer noch).

> Wenn man davon ausgeht dass ein Schwingkreis nur mit einem Sinussignal,
> angeregt werden kann dann ist es nicht verwunderlich dass dann die
> Ansicht auftaucht dass dieses Anregesignal, also das/ein S_sb, bereits
> im Empfangssignal, im S_ausg, enthalten sein muss.

* Unrichtige Behauptung. Die Fourier-Theorie und entsprechende 
Experimente sagen aus, das eine Schwingkreis gleichermassen von einem 
reinen Sinussignal wie auch von einem Signalgeschmisch, dass analytisch 
die Resonanzfrequenz enthält in der (im wesentlichen) gleichen Weise 
angeregt werden. Hingegen wird nicht behauptet, dass ein Schwingkreis 
ausschliesslich von Sinussignalen angeregt werden kann.
* Unrichtige Behauptung. Die Fourier-Theorie macht keine 
Existenzaussage, sondern solche über Näherungen bei der Analyse und 
Rekonstruktion.

> Geht man davon aus dass das Signal S_sb nicht nur mit einem sinusartigen
> Anregesinal zum Schwingen gebracht werden kann dann ergeben sich weitere
> Möglichkeiten, dann ist es auch nicht mehr nötig dass da ein
> entsprechendes sinusartiges Signal vom Sender ausgegeben werden muss.

* Unnötige Erweiterung des Gültigkeitsbereichs einer Aussage. Es ist 
zwar leicht zu schliessen, dass von der Aussage "ein nicht-sinusförmiges 
Signal regt (auch) an" zu "das anregende Signal enthält keinen Sinus" 
übergegangen werden soll, aber zwischen diesen beiden Aussagen besteht 
kein innerer Zusammenhang. Das eine ist eine technisch-physikalische 
Aussage, das andere eine epistemologische.

> Jetzt geht es also darum einen Umstand zu erkennen der ein Anregesignal
> für die S_sb Anregung erstellt.

* Unkorrekte Formulierung. Ein "Umstand" tut nichts; er "erstellt" 
insbesondere nichts.

> Dieser Umstand liegt im Sender vor, und zwar in der Modulation des
> S_osz.
> durch das Signal S_mod, somit in der Modulatorstufe. Dazu ist es
> vorteilhaft sich das Usprungssignal, das S_osz, aus einer anderen Sicht
> anzuschauen, und zwar aus der Sicht wie dieses Signal die
> Winkelgeschwindigkeit eines gedachten Zeigers in Abhängigkeit vom
> Modulationssignal ändert.

* Irrelevanter Einführung einer weiteren Eigenschaft in die Erklärung. 
Die Winkelgeschwindigkeit (so denn die Definition der üblichen folgt) 
ist eine Funktion der Frequenz.
* So die "Winkelgeschwindigkeit" dennoch in anderer Weise relevant sein 
sollte als die Frequenz, fehlt eine Definition.

> Durch die erfolgte Amplitudenäderung des S_ausg ergibt sich ein
> nichtsinusförmiges Signal das bedeutet auch dass sich die
> Winkelgeschwindigkeit des zu senden Signal während einer Signalperiode
> ändert.
> Diese Änderung liegt auch beim Empfänger vor.

* Unvollständige Tatsachenbehauptung. Die Winkelgeschwindigkeit hängt 
mitnichten von der Amplitude ab, wenn jeweils der Ursprung des 
Trägerzeigers und der des Zeigers des Informationssignales und ein 
jeweils darauf bezogener Null-Winkel z.B. in einem kartesischen 
Koordinatensystem parallel zur X-Achse angenommen wird.
* Irrelevant. Siehe Kommentar zu Einführung des Begriffes 
Winkelgeschwindigkeit.

> Wird nun ein Schwingkreis mit diesem Signal beaufschlagt so kann er,
> dadurch das er ja keine Sinusanregung braucht, auch durch dieses Signal
> angeregt werden.

* Wiederholung einer Behauptung, die durch die vorherigen Sätze nicht 
belegt wird.

> Somit ergibt sich der Umstand dass dieser Schwingkreis neben den Signal
> S-osz, auch die Signale S_sb zeigt.

* Unkorrekte Formulierung. Ein Schwingkreis "zeigt" nichts.

> Es reicht also eine andere Winkelgeschwindigkeit im Empfangssignal aus
> um einen durchstimmbaren Schwingkreis bei mehreren Frequenzen anzuregen,

* Trivial. Tautologie. Ein Schwingkreis, der auf mehrere verschiedene 
Frequenzen abgestimmt wird und zu dem jeweiligen Zeitpunkt mit dieser 
Frequenz angeregt wird, wird mit dieser Frequenz angeregt.

> bzw. mehrere socher Resonanzkörper nebeneinander in Resonanz zu bringen.
> Und zwar jeweils mit den Frequenzen die den Winkelgeschwindigkeiten im
> S_ausg entsprechen.

* Trivial. Tautologie.

> Somit ist aufgezeigt dass die sog Seitenbandsignale erst im Messgerät,
> hier ein Spekki, erzeugt werden und die Behauptung dass diese bereits im
> Sender vorhanden sind und mitgesendet werden widerlegt.

* Inkorrekte Schlussfolgerung.

* Alle wesentlichen Behauptungen der Argumentation (bis auf die 
offensichtlich inkorrekten) beziehen sich im wesentlichen darauf, dass 
Schwingkreise von Signalen beliebiger Form angeregt werden können sofern 
dessen Frequenz mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises 
übereinstimmt.
Darin stimmen soweit alle Beteiligten überein. Nur ist die sachlich 
vollständige und den Sachverhalt wesentlich zweckmäßiger durchdringende 
Behauptung die, dass jedes Signal einen beliebigen Schwingkreis anregt - 
wobei entweder abklingende oder stationäre Schwingungen entstehen - dem 
Energie als Eigenschaft zugeschrieben werden kann.
Da diese Energie aber nicht aus dem Nichts entstehen kann - das steht 
vermutlich nicht in Frage - muss sie schon vorher in dem Signal 
enthalten sein; sie muss vorher übertragen worden sein und folgerichtig 
im Sender aus anderen Energieformen in die gesendete Form umgewandelt 
worden sein.
Die Form des Signals, d.h. in Begriffen der Fourier-Theorie die für eine 
Rekonstruktion dieses Signals notwendigen Bestandteile, ist dabei im 
Prinzip nebensächlich und ergibt sich aus der Modulationsart und der 
Form des Nachrichtensignals. Das Signal selbst - und hier kann man mal 
eine grobe Definition vorschlagen, da es in den ganzen Argumenten nicht 
geschehen ist - nämlich als Informationsträger betrachtet, enthält die 
Information über Zustände bzw. Veränderungen. Dazu kann jede beliebige 
Form dienen. AM, FM, PM. OFDM etcpp. Daran ändert auch die Betrachtung 
der hypothetisch nötigen unendlich vielen Frequenzen bei Übertragung 
eines "Rechtecksignales" nichts. Zunächst ist das konkret gar nicht 
möglich denn solch ein Signal würde auch unendlich viel Energie haben. 
Also ist das "Rechteck" bandbegrenzt - also kein Rechteck mehr. An dem 
Informationsgehalt eines solchen bandbegrenzten Rechtecks aber ändert 
sich bei den Transformationen in Frequenz, Bandbreite oder Amplitude bei 
ihrer zweckmässigen Anwendung nichts. Der Energiegehalt wird lediglich 
verschoben, verbreitert, vervielfacht etc. - aber die Information steckt 
nicht in einem absoluten Zustand sondern in dessen relativer Änderung 
der Parameter (das ist nicht korrekt und vollständig ausgedrückt, würde 
aber hier zu weit führen denke ich).
Insofern reduziert sich die Behauptung Kurt Bindls darauf, dass die im 
Zuge der Übertragung vorgenommen Umwandlungen (das Wort "erzeugen" ist 
in Bezug auf Signale im strengen Sinne sowieso nicht anwendbar) in 
Frequenzlage und Bandbreite des Signals dessen Identität vernichten und 
eine neue erzeugen. Das ist philosophisch und wissenschafttheoretisch 
gesehen nicht falsch aber auch nicht unbestritten. Man könnte dem was 
Energie "ausmacht" letztlich nur hypothetisch eine Identität zuordnen.

Für die Funktion von Radios etc. aber ist die Frage völlig irrelevant.

:-)

von J. T. (chaoskind)


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Wow Klaus, wie lange haste dafür gebraucht? Mir fehlte da immer die 
Konzentration, jedes einzelne Argument so genau zu untersuchen.

Nur ein kleiner Einwand.

Klaus schrieb:
> Das Signal selbst - und hier kann man mal
> eine grobe Definition vorschlagen, da es in den ganzen Argumenten nicht
> geschehen ist - nämlich als Informationsträger betrachtet,

Diese Definition hab ich weit weit oben und auch in einem der letzteren 
Beiträge vorgeschlagen.

von Klaus (Gast)


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J. T. (chaoskind) schrieb:

> Nur ein kleiner Einwand.

Klaus schrieb: </topic/373140#4235593>
>> Das Signal selbst - und hier kann man mal
>> eine grobe Definition vorschlagen, da es in den ganzen Argumenten nicht
>> geschehen ist - nämlich als Informationsträger betrachtet,

> Diese Definition hab ich weit weit oben und auch in einem der letzteren
> Beiträge vorgeschlagen.

Eine Unaufmerksamkeit von mir. Der Teilsatz hätte lauten sollen: "... da 
es in den ganzen Argumenten von Kurt Bindl nicht geschehen ist ..."

Danke für den Hinweis.

von J. T. (chaoskind)


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Gerne doch =)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> So gibt es für die Frequenz mehrere Definitionen.
>
> Einmal ist es "deine". Die ich als absolut richtig annerkenne.
>
> Genauso ist eine gültige Definition für Frequenz "Momentanwert der
> Winkelgeschwindigkeit"
>

> Auf diese beziehe ich mich, wenn ich davon spreche, das mehrere
> Frequenzen im Signal enthalten sind.
>

Du magst dich ja auf deine Privatdefinition von "Frequenz" beziehen, 
hier ist der Begriff "Frequenz" eindeutig festgelegt worden, und zwar 
mit: f=1/T

Wikipedia schreibt dazu:
--------
Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik 
ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die 
Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden 
Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.
-------  Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz

Und darauf ist der Begriff: Frequenz bezogen, aufgezeigt durch: f=1/T

Wenn du den Begriff "Winkelgeschwindigkeit" wegen ev. Zweideutigkeit 
ablehnst dann schlage einen anderen vor.

Die Aussage zur Frequenz eines/des modulierten oder unmodulierten 
Signals hat mit der Schwingungsform nichts zu tun, denn sie bezieht sich 
auf die Periodendauer, und diese ist unabhängig von der Schwingungsform.


 Kurt

PS:
einerseits sagst du dass sich die Winkelgeschwinigkeit auch bei 
Nichtsinusform nicht ändert (was man durchaus so sehen kann, ist halt 
eine Definitionssache), andererseits aber auch:

> Genauso ist eine gültige Definition für Frequenz "Momentanwert der
> Winkelgeschwindigkeit"

Nach deiner Aussage nach das die Winkelg. über die Periode konstant ist 
gibt es ja keinen unterschiedlichen Momentanwert dieser während der 
Periode.

Die einzig hier gültige Definition von Frequenz wurde festgelegt, siehe 
weiter oben.

Dann noch die Gretchenfrage:
Entstehen die sog Seitenbandsignale (Sinusform wurde behauptet), hier 
als S_sb bezeichnet, welche eine Frequenz von 99 bzw. 101 MHz aufweisen, 
als eigenständige Signale im Sender und werden über die Antenne 
abgestrahlt, oder werden diese erst im Spekki erzeugt?


.

von Kurt B. (kurt-b)


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>> Das Signal selbst - und hier kann man mal
>> eine grobe Definition vorschlagen, da es in den ganzen Argumenten nicht
>> geschehen ist - nämlich als Informationsträger betrachtet,

Information, nee das passt nicht, denn "Information" ist ein völlig 
unbrauchbarer Bezeichner, der sagt nichts Konkretes aus.

Ich lege mal fest:
der Begriff "Signal" steht hier in dieser Unterhaltung für Vorgänge die 
durch Materie erbracht wurden und sich meisst zyklisch wiederholen.

Sollte keine Zyklizität vorliegen, wie bei z.B. bei einer Flanke der 
Fall ist, so ist das zu erwähnen oder eine Erweiterung, z.B. 
Flankensignal, zu verwenden.

Bezeichner wie S_osz beruhen also auf Bewegung von Materie deren Zustand 
sich zyklisch wiederholt, die Wirkungen die von dieser Bewegung ausgehen 
werden Signal genannt.

Es können auch Zahlenwerte, welche durch Berechnung entstanden, sind als 
Signal bezeichnet werden, jedoch ist das zu kennzeichnen.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Ja ja. Man braucht nur ein Schild an einen Satz zu machen, dass man sich 
darin nicht vollständig korrekt ausgedrückt hat. DEN Satz findet er. Im 
Erkennen des Offensichtlichen muss Kurt Bindl unter die Meister 
eingeordnet werden.

So. Jetzt aber genug gespielt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> einerseits sagst du dass sich die Winkelgeschwinigkeit auch bei
> Nichtsinusform nicht ändert (was man durchaus so sehen kann, ist halt
> eine Definitionssache), andererseits aber auch:

Lerne lesen:

J. T. schrieb:
> Und im Falle einer Sinusschwingung sind beide Begriffe absolut
> äquivalent, denn bei einer Sinusschwingung ändert sich die
> Winkelgeschwindigkeit zu keinem Zeitpunkt. Sie bleibt sogar bei bei der
> Amplitudenmodulation konstant

Die Zeigerlänge ändert sich. Das ist ein Unterschied, den zu erkennen 
scheinbar nicht willens oder nicht in der Lage bist.

Kurt B. schrieb:
> Nach deiner Aussage nach das die Winkelg. über die Periode konstant ist
> gibt es ja keinen unterschiedlichen Momentanwert dieser während der
> Periode.

Gibt es auch nicht. Wir sind hier schließlich bei AM. Aber die Amplitude 
wird geändert. Periodisch. Periodischen Vorgänge haben unter anderen 
eine Eigenschaft die man Frequenz nennt. Und hier kannst du auch gerne 
deine Definition drauf anwenden.

Kurt B. schrieb:
> Die einzig hier gültige Definition von Frequenz wurde festgelegt, siehe
> weiter oben.

Hast du festgelegt, meinst du. Guck mal in alte Funkbücher oder ähnliche 
Literatur. Dort findest du auch die Definition über die 
Winkelgeschwindigkeit.

Kurt B. schrieb:
> Dann noch die Gretchenfrage:
> Entstehen die sog Seitenbandsignale (Sinusform wurde behauptet), hier
> als S_sb bezeichnet, welche eine Frequenz von 99 bzw. 101 MHz aufweisen,
> als eigenständige Signale im Sender und werden über die Antenne
> abgestrahlt, oder werden diese erst im Spekki erzeugt?

Tragen diese Seitenbänder evtl die Information um die es geht? Wird 
diese Information aus der Welt gelöscht, wenn ich meinen Spekki 
abschalte?

Kurt B. schrieb:
> Ich lege mal fest:
> der Begriff "Signal" steht hier in dieser Unterhaltung für Vorgänge die
> durch Materie erbracht wurden und sich meisst zyklisch wiederholen.

Seeeehr konkret Kurt.
Da ist das mit der Information wesentlich konkreter. Die Information ist 
in unserem Fall der 1MHz-Ton. Evtl nicht sonderlich informativ, aber 
wenn man das durch ein Nachrichtenprogramm ersetzt, sieht das schon 
anders aus.
Die Information ist das zu Sendende. ~abwink, ich gebs auf

Kurt B. schrieb:
> Ich lege mal fest:
> der Begriff "Signal" steht hier in dieser Unterhaltung für Vorgänge die
> durch Materie erbracht wurden und sich meisst zyklisch wiederholen.

Jaja leg du mal fest. Nebenbei zeig doch mal ein wenig Materie die 
Vorgänge erbringt. Achne geht nicht, gibs ja nicht.

Kurt B. schrieb:
> Bezeichner wie S_osz beruhen also auf Bewegung von Materie deren Zustand
> sich zyklisch wiederholt, die Wirkungen die von dieser Bewegung ausgehen
> werden Signal genannt.

Hast du also festgestellt, soso.

Kurt B. schrieb:
> Es können auch Zahlenwerte, welche durch Berechnung entstanden, sind als
> Signal bezeichnet werden, jedoch ist das zu kennzeichnen.

Das ist aber sehr großzügig, geradezu ritterlich von dir. Ich erglühe 
gerade vor dankbarkeit.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Du magst dich ja auf deine Privatdefinition von "Frequenz"
> beziehen,

Kurt, das ist jetzt nicht schön. Bitte nicht einfach versuchen,
den Spieß 'rumzudrehen.

> hier ist der Begriff "Frequenz" eindeutig festgelegt worden,
> und zwar mit: f=1/T

Festgelegt? - Ja.
Eindeutig? - Nein.

Dazu komme ich gleich.

> Wikipedia schreibt dazu: [...]

Also... lass' es mich so ausdrücken: Im Prinzip akzeptiere ich
die Wikipädie als seriöse Quelle, aber das heißt nicht, dass sie
für mich das Evangelium ist. Sie erfüllt teilweise nicht die
Ansprüche an sprachliche Genauigkeit, die ich an ein Nachschlagewerk
habe.

Ja, richtig gelesen: Wikipädie ist mir teilweise sprachlich zu
schlampig.

> Und darauf ist der Begriff: Frequenz bezogen, aufgezeigt
> durch: f=1/T

Nein, keineswegs.

Eine Periodendauer T setzt ein periodisches Signal voraus. Periodisch
heißt in diesem Zusammenang: Sich EXAKT wiederholend.
Ein Sinus-Signal ist periodisch, denn die einzelnen Schwingungen
unterscheiden sich in nichts voneinander. Das gilt auch für normale
Rechtecksignale, Dreiecke, Sägezähne und was-weiß-ich.

Ein AM-Signal ist --> NICHT <-- periodisch. Die einzelnen
Trägerschwingungen sind nämlich NICHT deckungsgleich; sie unter-
scheiden sich in ihrer Höhe. Es geht nicht darum, dass sie "ähnlich"
sind oder "ungefähr gleich" oder so etwas. Sie sind schlicht und
ergreifend NICHT IDENTISCH.

Warum ist dieser Punkt überhaupt wichtig?

Weiter oben hatte ich davon gesprochen, dass "Frequenz" in
unterschiedlichem Kontext unterschiedliches bedeutet:
- umgangssprachlich: Häufigkeit je Zeiteinheit,
- technisch: Kehrwert der Periodendauer,
- mathematisch: Parameter ein Zeitfunktion.

Soweit ich das bisher verstanden habe, bestimmst Du, Kurt, die
Periodendauer aus den Nulldurchgängen des Signales. Das ist auch
zulässig und nicht zu beanstanden, sofern man sicher weiß, dass
das in Rede stehende Signal TATSÄCHLICH periodisch ist - und mit
periodisch ist hier, daran sei nochmal erinnert, EXAKT periodisch
gemeint.
Bei einem periodischen Signal sind alle Punkte gleich gut - es
ist also wurscht, ob man die Periodendauer aus den Maxima, den
Minima, den Nullstellen oder noch irgenwie ganz anders bestimmt.
Man kann also gern auch die Nullstellen verwenden.

Was Du aber tust, das ist der Versuch, eine PERIODENDAUER eines
NICHT PERIODISCHEN SIGNALS zu bestimmen. Du verwendest den Begriff
"Periodendauer" außerhalb seines Definitionsbereiches. Du müsstest
korrekt vom "Nullstellenabstand" oder so sprechen.

Warum hacke ich auf der Periodizität herum?

Nun, man kann sehr leicht Signale konstruieren, die zwar einen
bestimmten vorgegebenen "Nullstellenabstand" (also eine geforderte
"Bindl-Frequenz") haben, in ihrem Zeitverlauf aber in absolut
keiner Weise periodisch sind!
Die auf dem Nullstellenabstand basierende Bindl-Frequenz sagt
NICHTS über das Wiederholungsverhalten des Signales aus!

Deswegen ist auch die auf dem Nullstellenabstand basierende
Bindl-Frequenz nirgendwo in der Technik üblich.

> Die Aussage zur Frequenz eines/des modulierten oder unmodulierten
> Signals hat mit der Schwingungsform nichts zu tun,

Soweit richtig.

> denn sie  bezieht sich auf die Periodendauer,

Auch richtig.

> und diese ist unabhängig von der Schwingungsform.

Jein.

Die Schwingung muss PERIODISCH sein, d.h. eine Schwingung muss
DECKUNGSGLEICH zur vorigen und zur nächsten. Nicht nur "irgendwie
ähnlich", sondern GENAUSO hoch, und GENAU dieselbe Form.

Ein AM-Signal "hat" nicht "eine Frequenz", und es "hat" auch nicht
"mehrere Frequenzen", sondern es "hat" KEINE Frequenz - denn es ist
nicht periodisch!

von J. T. (chaoskind)


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Possetitjel schrieb:
> Ein AM-Signal "hat" nicht "eine Frequenz", und es "hat" auch nicht
> "mehrere Frequenzen", sondern es "hat" KEINE Frequenz - denn es ist
> nicht periodisch!

Zumindest im Falle von üblichen Radiosignalen. Bei unserem konstruierten 
Beispiel mit 100MHz-Träger und 1MHz Modulator (und in jedem Fall in dem 
der Träger ein ganzzahliges Vielfaches des Modulators ist) ist es sehr 
wohl periodisch.
Und zwar mit der Periodendauer/Frequenz des Modulators.

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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J. T. schrieb:

> Possetitjel schrieb:
>> Ein AM-Signal "hat" nicht "eine Frequenz", und es "hat" auch
>> nicht "mehrere Frequenzen", sondern es "hat" KEINE Frequenz -
>> denn es ist nicht periodisch!
>
> Zumindest im Falle von üblichen Radiosignalen. Bei unserem
> konstruierten Beispiel mit 100MHz-Träger und 1MHz Modulator
> (und in jedem Fall in dem der Träger ein ganzzahliges Vielfaches
> des Modulators ist) ist es sehr wohl periodisch.
> Und zwar mit der Periodendauer/Frequenz des Modulators.

Natürlich, selbstredend.

Ich hätte korrekterweise schreiben müssen "... denn es ist nicht
NOTWENDIGERWEISE periodisch!"

Korrektheit und Verständlichkeit sind in weiten Grenzen reziprok;
wer sich absolut korrekt ausdrücken will (wie das Mathe-Buch),
drückt sich auch absolut unverständlich aus (wie das Mathe-Buch).

Dein (berechtigter) Einwand unterstreicht gerade, worauf es mir
hauptsächlich ankam: Der "Nullstellenabstand" und die wahre, auf
dem Signalverlauf beruhende Periode haben beliebig wenig miteinander
zu tun - eine Modulator-Periode enthält ja sehr viele Nullstellen
des Trägers.

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:

>
> Festgelegt? - Ja.
> Eindeutig? - Nein.
>

Doch, sie ist eindeutig, siehe meine Definition.
Wird der Begriff "Frequenz" in anderem Zusammenhang oder mit anderem 
Sinn verwendet so ist dies zu kennzeichnen, denn sonst ists wie mit 
Kraut und Rüben und wir reden noch mehr aneinander vorbei als eh schon 
(sollten wir abstellen, denn es bringt nichts).


> Dazu komme ich gleich.
>
>> Wikipedia schreibt dazu: [...]
>
> Also... lass' es mich so ausdrücken:
>
> Ja, richtig gelesen: Wikipädie ist mir teilweise sprachlich zu
> schlampig.
>




>> Und darauf ist der Begriff: Frequenz bezogen, aufgezeigt
>> durch: f=1/T
>
> Nein, keineswegs.
>
> Eine Periodendauer T setzt ein periodisches Signal voraus. Periodisch
> heißt in diesem Zusammenang: Sich EXAKT wiederholend.

Stop, erst klären wir das.


> Ein Sinus-Signal ist periodisch, denn die einzelnen Schwingungen
> unterscheiden sich in nichts voneinander. Das gilt auch für normale
> Rechtecksignale, Dreiecke, Sägezähne und was-weiß-ich.
>

Ja, für alle Signale die sich exakt in der Form und Periodendauer 
wiederholen, so wie es unsere S_osz und S_mod machen.



> Ein AM-Signal ist --> NICHT <-- periodisch. Die einzelnen
> Trägerschwingungen sind nämlich NICHT deckungsgleich; sie unter-
> scheiden sich in ihrer Höhe. Es geht nicht darum, dass sie "ähnlich"
> sind oder "ungefähr gleich" oder so etwas. Sie sind schlicht und
> ergreifend NICHT IDENTISCH.
>

Doch es ist periodisch, denn es hat immer die gleiche Periodendauer.
Dass die Amplituden der einzelnen Schwingungszüge nicht identisch sein 
müssen/ev. sind das trägt der Aussage zur Periodenlänge keinen Schaden 
zu.
Du verwechselst anscheinend Periodisch mit Identisch, das sind zweierlei 
Stiefel.

Das soll für uns ein Grund sein festzulegen wie die "Periodenlänge" 
spezifiziert wird um da Klarheit zu haben.


> Warum ist dieser Punkt überhaupt wichtig?
>
> Weiter oben hatte ich davon gesprochen, dass "Frequenz" in
> unterschiedlichem Kontext unterschiedliches bedeutet:
> - umgangssprachlich: Häufigkeit je Zeiteinheit,
> - technisch: Kehrwert der Periodendauer,
> - mathematisch: Parameter ein Zeitfunktion.
>
> Soweit ich das bisher verstanden habe, bestimmst Du, Kurt, die
> Periodendauer aus den Nulldurchgängen des Signales. Das ist auch
> zulässig und nicht zu beanstanden, sofern man sicher weiß, dass
> das in Rede stehende Signal TATSÄCHLICH periodisch ist - und mit
> periodisch ist hier, daran sei nochmal erinnert, EXAKT periodisch
> gemeint.

Nein, diese Definition ist nicht haltbar denn auch unterschiedliche 
Periodeninhalte ergeben die gleiche Periodenlänge.
Wir werden hier erstmal Klarheit schaffen.


> Bei einem periodischen Signal sind alle Punkte gleich gut - es
> ist also wurscht, ob man die Periodendauer aus den Maxima, den
> Minima, den Nullstellen oder noch irgenwie ganz anders bestimmt.
> Man kann also gern auch die Nullstellen verwenden.
>

Kann man, muss man nicht. (ich habe bisher stillschweigend angenommen 
dass es klar ist dass für die Bestimmung der Periodenlänge die Zustände 
genommen werden die am eindeutigsten sind. nämlich die Nulldurchgänge.
Das mag zu einfach sein, aber das können wir ja hinterfragen.


> Was Du aber tust, das ist der Versuch, eine PERIODENDAUER eines
> NICHT PERIODISCHEN SIGNALS zu bestimmen. Du verwendest den Begriff
> "Periodendauer" außerhalb seines Definitionsbereiches. Du müsstest
> korrekt vom "Nullstellenabstand" oder so sprechen.
>
> Warum hacke ich auf der Periodizität herum?
>
> Nun, man kann sehr leicht Signale konstruieren, die zwar einen
> bestimmten vorgegebenen "Nullstellenabstand" (also eine geforderte
> "Bindl-Frequenz") haben, in ihrem Zeitverlauf aber in absolut
> keiner Weise periodisch sind!

Du machst unklare Aussagen, das bringt nichts, also erstmal eine 
Festlegung.

> Die auf dem Nullstellenabstand basierende Bindl-Frequenz sagt
> NICHTS über das Wiederholungsverhalten des Signales aus!
>
...

> Die Schwingung muss PERIODISCH sein, d.h. eine Schwingung muss
> DECKUNGSGLEICH zur vorigen und zur nächsten. Nicht nur "irgendwie
> ähnlich", sondern GENAUSO hoch, und GENAU dieselbe Form.
>

Und da geht's daneben.
Die Aussage "Frequenz" beruht auf der Periodenlänge, der Inhalt der 
Periode ist dabei unwesentlich.


> Ein AM-Signal "hat" nicht "eine Frequenz", und es "hat" auch nicht
> "mehrere Frequenzen", sondern es "hat" KEINE Frequenz - denn es ist
> nicht periodisch!

Naja, das schauen wir uns halt mal genauer an.

Periode:

Ich nehme einfach mal einen 555 und lasse diesen eine Periode erstellen.
Die Periode beginnt mit einer steigenden Flanke (die Flanken seien 
unendlich kurz), dann folgt die Dauer des Zustandes "+1" (ich gehe davon 
aus dass klar ist was mit "+1" bzw. "-1" gemeint ist).

Nun folgt der Wechsel in den Zustand "-1", dieser Zustand hat auch eine 
Dauer. Diese "-1" Dauer endet mit der steigenden Flanke (welche wiederum 
den Start der nächsten Periodendauer einleitet.

Es existieren also zwei Dauern, eine "+1"-Dauer und eine "-1"-Dauer.
Beide Dauern zusammengefasst ergeben die Dauer der Periode.

Ich hoffe das ist verständlich.
Und auch dass es egal ist wie "hoch" die "+1" ist, also die Amplitude 
der "+1"-Dauer, ebenso wie "tief" die "-1"-Dauer.

Heisst, egal welche Zahlenwerte die +1/-1 haben, die Gesamtdauer der 
Periode ist davon nicht betroffen.

Es ist also eindeutig wo und wann die Periode beginnt und wo/wann sie 
endet, die einzelnen Abschnitte können durchaus unterschiedliche Dauern 
haben, solange sie die gleiche Gesamtdauer ergeben spielt das keine 
Rolle.

Die aus der Periodendauer abgeleitete Frequenzaussage ist also 
unabhängig von den einzelnen +/- Zuständen innerhalb der Periode.
Und auch unabhängig von den Amplitudenwerten der einzelnen +/- Zustände.

Soweit klar?

Wenn ja dann kommt "der Sinus" dran, auch hier will ich eine eindeutige 
Periode "sehen" und erkennen ob sich durch AM-Modulation diese ev. in 
ihrer Periodendauer ändert.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Au Scheisse! So in 20 Jahren ist Kurt Bindl dann bei der Identität von 0 
und Gartenkresse, wenn ihr so weiter macht.

Das ist ja wohl der Aberwitz schlechthin, hier mit einem Verwirrten um 
Definitionen zu verhandeln die längst existieren!

Was an Definitionen überhaupt fehlt sind diejenigen der Begriffe die 
Kurt Bindl neu einführt oder deren Bedeutung implizit von den 
eingeführten abweicht.

Das ganze restliche Zeug sind lediglich Ablenkungsmanöver und nicht 
einmal besonders subtile. Sich auf solche durchsichtigen Manöver 
einzulassen, ist schlichte Zeitverschwendung, weil bei ihm doch alles 
auf eine Verschwörung hinausläuft.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Klaus schrieb:
> Ich finde den Versuch einer Meta-Diskussion wesentlich interessanter.
> Vor welchem Problem stehen fachlich durchaus beschlagene Leser, auf die
> Frage einzugehen? (Allerdings nicht in psychologischer Hinsicht).

.............usw-----

Klaus trifft oben in seinem schönen Beitrag im Weiteren schon den nervus 
rerum: Jeder, der Kinder hat, wird bestätigen, dass diese einen mit 
ihren Fragen ganz schön in die Bedrouille bringen können. Aber es gibt 
natürlich auch das Sprichwort, dass ein Narr mehr Fragen stellen kann, 
als zehn Weise beantworten können.

Wenn Fourier zeigt, wie es sein könnte (denn die Mathematik basiert 
natürlich auf Axiomen), so kann aber seine Methode durch das Experiment 
'quasi bewiesen' werden. Es ist der Vorteil, dass Mutter Natur da 
unnachgiebig ist und in der Naturwissensschaften keinen Lehrmeinungen 
folgt. Philosophische Folgerungen daraus sind nicht Gegenstand unserer 
Diskussion, denn Fourier funktioniert.(*)

Der ganze Dialog hier erinnert mich (irgendwo gefunden) an die 
Diskussion zweier Ameisen, von denen eine auf einem Möbiusband 
herumkrabbelt und einer zweiten außerhalb dieses Bandes erklärt, sie 
würde sich auf einer runden Scheibe befinden, denn es gäbe nur eine 
Fläche und der Rand hätte überall die gleiche Krümmung. Nun fragt die 
andere Ameise, ob ihr nicht aufgefallen wäre, dass sie machmal auf dem 
Kopf gestanden hätte bei ihrer Krabbelei. Antwort: Ja schon, aber was 
hat die Schwerkraft mit der Gestalt der Fläche zu tun?

Also macht mal ruhig weiter...

(*) Witzig in diesem Zusammenhang mag sein, dass ich auch an einen alten 
lizensierten Klubkameraden denken muss, der - obwohl Lehrer für Mathe 
und Physik am Gymnasium - ebenso heftig bestritt, dass aus seinem Sender 
AM mit Seitenbändern kam. Zu Fourier behauptete er, dass das das 
Gleiche wäre, als wenn der Astronom ein geozentrisches System mit einer 
unendlichen Anzahl von Epizyklen nachbilden wollte. Waren genauso 
heftige wie fruchtlose Diskussionen, er hat sich auch nie überzeugen 
lassen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:


>
> Die aus der Periodendauer abgeleitete Frequenzaussage ist also
> unabhängig von den einzelnen +/- Zuständen innerhalb der Periode.
> Und auch unabhängig von den Amplitudenwerten der einzelnen +/- Zustände.
>

Nun zur Periodendauerdefinition des Ausgangssignals S_ausg.

Die Periodendauerdefinition fürs Digitalsignal soll nun Pate für das 
unmodulierte Sendesignal stehen.

Dazu wird das unmodulierte Signal S_ausg elektrisch so gelegt dass es 
sich ebenfalls in einen  "+" und einen "-" Anteil aufgeteilt wird 
(Nullpunkt in der Mitte).
Es wird vorausgesetzt dass die Endstufe linear arbeitet und selber keine 
Verzerrungen einbringt. Das S_ausg ist also eine Kopie des S_osz deren 
Nulldurchgänge in der Mitte der Schwingungsamplitude liegen.

Bei einem Sinussignal sind beide Halbwellen zeitlich gleich lang und 
haben die selbe Amplituden, nur mit unterschiedlichem Vorzeichen.

Die korrekte Periodendauerfeststellung ist dadurch durch Auswertung der 
Nulldurchgänge machbar.

Wird ein Reckteck- oder ein Sinussignal gleicher Ursprungsperiodendauer 
angelegt so ergibt sich identische Periodendauer denn der Nullpunkt und 
die Umschaltflanke befinden sich zeitlich an der selben Stelle.

Anders gesagt, das sinusförmige Oszillatorsignal und das in ein 
"Digitalsignal" gewandelte Oszillatorsignal (durch "unendlich hohe 
Verstärkung") ergeben die selbe Periodendauer des S_ausg, also dieselbe 
Frequenz.

Auch eine Nullpunktverschiebung des Ausgangssignals (eine Halbwelle 
länger als die andere) ändert daran nichts, denn letztendlich ergeben 
beide Halbwellenzeiten wieder die Ursprungssumme, alsgleicheFrequenz.
Das ist sowohl beim Sinussignal als auch bei einem Digitalsignal der 
Fall.

Ausgehend davon dass die Gesamtdauer der beiden Periodenzustände die 
Periodendauer ergeben ändert sich an der Frequenzaussage auch dann 
nichts wenn das Periodensignal nicht symmetrisch ist.
Es spielt also keine Rolle welche Amplitude und Schwingungsform, ob es 
symmetrisch ist oder nicht, hat/ist, das S_ausg hat immer die gleiche 
Periodenlänge, somit die gleiche Frequenz.

Das Modulationssignal S_mod, ändert nur die Amplitude, also die "Grösse" 
der "+-" Anteile, die Frequenz ist davon nicht betroffen.

Was mich nun interessiert ist wieweit die ständige Änderungen des Sinus 
des S_mod Einfluss auf die Periodendauer des S_ausg nimmt, denn ...
Und das ist die "Frage", betrachtet man das Modulationssignal als Sinus 
so ist eine ständige Änderung vorhanden, betrachtet man das S_mod als 
sich drehender "Pfeil" (konstante Winkelgeschwindigkeit) so ist da keine 
Änderung vorhanden was beim S_ausg die Periodendauer verändern könnte.

Letztendlich verändert ein Signal mit konstanter Winkelgeschwindigkeit 
(S_mod) ein anderes Signal (S_osz) mit ebenfalls konstanter 
Winkelgeschwindigkeit nur in der Amplitude.
Hat das Auswirkungen auf die Periodendauer des S_ausg ?
(Mein Favorit: momentan ja, und zwar eine dynamische)

Wer hat dazu eine Idee/Aussage/Argumente?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:

> (*) Witzig in diesem Zusammenhang mag sein, dass ich auch an einen alten
> lizensierten Klubkameraden denken muss, der - obwohl Lehrer für Mathe
> und Physik am Gymnasium - ebenso heftig bestritt, dass aus seinem Sender
> AM mit Seitenbändern kam. Zu Fourier behauptete er, dass das das
> Gleiche wäre, als wenn der Astronom ein geozentrisches System mit einer
> unendlichen Anzahl von Epizyklen nachbilden wollte. Waren genauso
> heftige wie fruchtlose Diskussionen, er hat sich auch nie überzeugen
> lassen.

Und? kommen aus dem Sender mehrere Funksignale raus oder nur ein 
einziges?
Sendet der Sender 99, 100 und 101 MHz, oder nur 100 MHz.

Kommt aus dem Sender gleichzeitig 99 und 100 und 101 MHz raus oder 
ändert sich das einzig rauskommende Signal von 99 über 100 zu 101 und 
dann über 100 wieder zu 99 usw?

Oder kommt aus dem Sender ein Sendesignal raus dessen Nulldurchgang in 
der Periodenmitte im Zusammenhang mit dem f_mod variert, die 
Perodendauer aber unverändert bleibt.

Und könnte vill. doch sein, so wie von mir beh., dass die beiden 
"Seitenbandsignale" deren Frequenzen hier konstant 99 und 101 MHz sind 
und Sinusform besitzen, einzig im Spekki erzeugt werden?

Was meinst du?

 Kurt

Achja, mag des Herrn Fourier gemachte Transformation auch noch so gut 
mathematisch zweifelsfrei belegt sein, der 555 zeigt wies wirklich geht.
(dem ist es egal ob irgendwer sich vorstellt dass sein Rechtecksignal 
aus unendlichen Sinusen besteht, er macht einfach eins.
Und in den Schaltplänen des 555 sind nirgends eine nahezu unendliche 
Anzahl Sinusgeneratoren zu finden, wohl deswegen weil keine drin sind, 
und auch deswegen weil ein Rechtecksignal nunmal nicht aus Sinussen 
erzeugt wird.


Damits klar ist, ich schätze ihn, deswegen weil er die Transformation 
sich ausgedacht hat, und er hat wohl auch nicht gesagt dass ein 
Rechtecksignal aus Sinusen besteht, sondern wohl nur dass man das 
ineinander (von einer unendlichen Anzahl passender Sinussignale in ein 
Rechteck, und umgekehrt) umrechnen kann.
Umrechnen

 Kurt

von HST (Gast)


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Hallo,

liebe Leute, merkt ihr denn nicht, dass ihr den armen Kurt völlig zu 
Unrecht niedermacht?

Hier steht endlich einmal ein aufrechter Kämpfer für die Wahrheit in der 
Physik der Nachrichtentechnik gegen den Rest der Unbelehrbaren. Es ist 
wirklich unglaublich, welcher volkswirtschaftliche Schaden weltweit in 
über 8 Jahrzehnten dadurch entstand, dass völlig falsche Vorstellungen 
zu einem aberwitzigen Mehraufwand in der Sendertechnik geführt haben.

Als ein Beispiel möchte ich die Millionen von SSB-Sendern im 
kommerziellen, militärischen und im Amateurfunkbereich aufführen, die 
durch eine unsinnig komplizierte und überflüssige Technik zu 
Milliardenschäden geführt haben. In allen diesen Geräten werden teure 
Filter zur Unterdrückung eines Seitenbandes verwendet. Dabei existieren 
nach der absolut unschlagbaren Beweisführung von Kurt diese Seitenbänder 
im Sender doch gar nicht!!!! Dazu kommt noch der Schwachsinn, dass 
zusätzlich der modulierte Träger, also nach Kurt der eigentliche Träger 
der Information, komplett unterdrückt wird!

Noch größeren Schaden hat demnach auch der unglaubliche Aufwand an 
Filtern und Balancemodulatoren in der für die Telefonübertragung seit 
1930 verwendeten Trägerfrequenztechnik (Frequency Division Multiplex - 
FDM) mit Kanälen im 4kHz-Raster angerichtet (FDM wurde inzwischen durch 
die Digitaltechnik ersetzt).

Ich bin daher in mich gegangen und habe aus allen meinen SSB-Sendern 
sowohl die Balance-Modulatoren zur Trägerunterdrückung als auch die 
überflüssigen Seitenbandfilter entfernt. Ein gewisser kleiner Nachteil 
ist leider nur, dass ich jetzt nur noch ca. ein Viertel der früheren 
Leistung zur Verfügung habe, um die Endstufen nicht zu überlasten. Die 
Bundesnetzagentur muss ich auch nicht fürchten, da ich ja trotzdem keine 
unerlaubte Bandbreite bei der Sendung belege (ob die das auch schon 
wissen?).

Ansonsten: Don Quichotte ist nix dagegen. Ob dieser Thread die "1000" 
erreicht?

MfG,  Horst

von J. T. (chaoskind)


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Lieber Kurt,

jetzt kommt der nächste Stolperstein. Die Periodenlänge ist festgelegt 
als der zeitliche Abstand im Signal, nach dem Phasenlage UND Amplitude 
wieder gleich sind.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und? kommen aus dem Sender mehrere Funksignale raus oder nur ein
> einziges?
> Sendet der Sender 99, 100 und 101 MHz, oder nur 100 MHz.

Wieso kramst du schon wieder die FM hervor? Die hast DU doch schon lange 
abgeschloßen gehabt?. Bei der AM ändert sich doch die Frequenz nicht. Es 
kommt lediglich die des Modulators hinzu.

von Georg A. (georga)


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> Umrechnen

Nein, es geht um viel viel viel mehr: Die Äquivalenz. Das ist 
mathematisch so ziemlich der dickste Hammer, den man haben kann. Man 
kann jeden kontinuierlichen Funktionsverlauf (der nicht mal periodisch 
sein muss) durch (im allgemeinen unendlich viele) (Co)Sinussignale 
nachbilden und genauso geht das in die andere Richtung. Dieser Wechsel 
zwischen Zeit- und Frequenzbereich ist technisch gesagt absolut 
verlustfrei, es geht keinerlei Information über den Kurvenverlauf 
verloren. Das war AFAIK zu Fouriers Zeiten am Anfang auch umstritten, 
konnte dann aber bewiesen werden.

Die Art, wie die Funktion im Zeitbereich erzeugt wird, hat damit gar 
nichts zu tun. Ob da jetzt jemand was von Hand gekritzelt hat, ein 
Transistor zwischen 0 und 5V schaltet oder ein Oszillator einen leicht 
verwackelten Sinus produziert, ist egal. Es ist alles äquivalent zu 
einer Aufsummierung von verschiedenen Sinusfunktionen.

Und wenn ich einen Signalverlauf äquivalent in zwei verschiedenen 
Beschreibungsarten darstellen kann, dann kann ich auch die Auswirkungen 
von Manipulationen (Filtern, Verzerren, etc.) auf der einen Ebene in der 
anderen Ebene darstellen. Je nach Art der Manipulation geht das auf der 
einen Ebene einfacher, als auf der anderen. Filtern ist im 
Frequenzbereich einfacher, man legt einfach den gewünschten Frequenzgang 
als Maske drüber. Im simpelsten Fall: Man multipliziert jeden 
Frequenzwert mit der dazugehörigen Dämpfung/Verstärkung.

Und da kommt dann genau das raus, was du nicht sehen willst, aber 
trotzdem auch in der Praxis genauso funktioniert (frag mal Hr. Moog nach 
seinen Synthesizern...): Ein Rechtecksignal *) möglichst scharf 
gefiltert auf seine Grundfrequenz ergibt einen Sinus mit derselben 
Grundfrequenz. Die Filtermaske hat alles rausgeworfen, was nicht die 
Grundfrequenz ist. So funktioniert zB. die Klirrfaktormessung von 
Verstärkern. Wenn der der Verstärker einen Sinus maximal verzerrt, ist 
das Ergebnis ein Rechteck. Man filtert den reinen Sinus raus, die 
Differenz zum Originalsignal sind die zusätzlichen Verzerrungen, die 
allesamt wieder aus Vielfachen der Grundfrequenz bestehen. Kann man 
leicht rausfinden, in dem man weiter filtert.

*) Nur so am Rande: In der Realität gibt es auch kein Rechtecksignal, 
das wäre nicht kontinuierlich, die Flanken können nicht unendlich steil 
sein. Beim NE555 erst recht nicht...

von Kurt B. (kurt-b)


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HST schrieb:

Hi Horst,

> Ich bin daher in mich gegangen und habe aus allen meinen SSB-Sendern
> sowohl die Balance-Modulatoren zur Trägerunterdrückung als auch die
> überflüssigen Seitenbandfilter entfernt.


hast du meine Adresse, die könntest du mir doch überlassen, du brauchst 
sie ja eh nicht mehr, oder?

 Kurt

(oder willst du doch noch die vom AM-Sender gesendeten Signalanteile die 
in deinem Spekki oder SSB_ler die eingesetzten Schwingkreise zum Laufen 
bringen, und das erzeugen was du unter Seitenbänder, besser 
Seitenbandsignale, verstehst, damit du mitkriegst was gesendet wurde?)

Überlege mal warum du den Träger im Empfänger wieder regenerieren musst!

Vill. um eine Referenz für die Phasenlagen der nulldurchgangsveränderten 
Signalanteile zu haben damit du deine Resonanzkreise da hinkurbeln 
kannst wo sie laut S_ausg auch hingehören.
Oder ist noch keiner auf die Idee gekommen dass da ohne die 
Referenzfrequenz, die gesendeten 100 MHz, die Differenz nicht bekannt um 
entsprechende "Seitenbandsignale" die ja Sinusförmig sind auf den 99 
bzw. 101 zu haben, nichts Brauchbares geht.

Es ist halt nunmal so, der Sender sendet die 99 und 101 MHz Signale 
nicht ab, die erstellt erst dein Empfänger bzw. der Spekki und der sagt 
dir dann das da ein Sinussignal anliegt, wenn du nicht erkennst das er 
dieses (beide)selber erzeugt hat dann wird in das auch nicht stören.

Wer immer noch meint die Seitenbandsignale werden im Sender selber 
erzeugt der soll doch bitte den Weg vom Oszillator da drinnen bis zum 
Empfänger aufzeigen. (nicht vergessen, es handelt sich um ein 
Sinussignal konstanter Amplitude)


.
.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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> Wer immer noch meint die Seitenbandsignale werden im Sender selber
> erzeugt der soll doch bitte den Weg vom Oszillator da drinnen bis zum
> Empfänger aufzeigen. (nicht vergessen, es handelt sich um ein
> Sinussignal konstanter Amplitude)
>
Wir befinden uns im Jahre 2015 n .Chr. Die ganze Welt wird von den 
Theoretikern besetzt und beherrscht... Die ganze Welt? Nein! Ein von 
einem Unbeugsamen bewohntes Dorf in der Oberpfalz leistet Widerstand. 
Und das Leben ist nicht leicht für die Theoretiker, die als Verschwörer 
der ganzen Welt ihre Thesen aufzuzwingen versuchen. Immer wieder werden 
vom Unbeugsamen komplizierte Sachverhalte auf eine Ebene 
hinuntergebrochen, so dass es jeder und jede Interessierte verstehen 
kann, wenn er nur will. Der Unbeugsame hat sie nach der Amplitude 
gefragt, denn da gibts keine, was sie aber nicht zugeben wollen. Der 
Unbeugsame zeigt uns: Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine 
Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude. Die von 
Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle. Der 
Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall 
Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht. Die Schallerzeugung 
geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls. Die angebliche 
Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so 
möglich wies beschrieben wird, denn in einem longitudinalen Draht kann 
sich kein Seitenband ausbilden. Daraus folgt für die, die klaren Geistes 
sind, dass auch eine Longitudinalwelle keine Seitenbänder haben kann.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Lieber Kurt,
>
> jetzt kommt der nächste Stolperstein. Die Periodenlänge ist festgelegt
> als der zeitliche Abstand im Signal, nach dem Phasenlage UND Amplitude
> wieder gleich sind.

Hm, das kapier ich noch nicht.

Die Periodenlänge ist festgelegt im Signal.
Was für ein Signal, wir haben mehrere.

Phasenlage von bzw. zu was?

Und Amplitude, welche Amplitude ist mit welcher gleich, wir haben auch 
mehrere.

Ich versuchs: Periodenlänge im Signal, da kann jetzt das S_osz oder 
S_mod oder auch S_ausg gemeint sein, alle haben eine feste 
Periodenlänge, wobei ich mir bei letztem nicht sicher bin, diese könnte 
auch variieren.

Amplitude, klar da gibt's nur zwei feste, S_osz und S_mod, S_ausg ändert 
sich ja.

Phasenlage, ja welche zu was, meinst du die des Nulldurchgangs, ich sehs 
nicht.
Oder meinst du die, ach was, sags mir einfach.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
>> Wer immer noch meint die Seitenbandsignale werden im Sender selber
>> erzeugt der soll doch bitte den Weg vom Oszillator da drinnen bis zum
>> Empfänger aufzeigen. (nicht vergessen, es handelt sich um ein
>> Sinussignal konstanter Amplitude)
>>
> Wir befinden uns im Jahre 2015 n .Chr. Die ganze Welt wird von den
> Theoretikern besetzt und beherrscht... Die ganze Welt? Nein!
...
> sich kein Seitenband ausbilden. Daraus folgt für die, die klaren Geistes
> sind, dass auch eine Longitudinalwelle keine Seitenbänder haben kann.

Ich lese nichts in deiner Antwort (das wonach ich gefragt habe) vom 
Oszillator im AM-Sender der die beiden "Seitenbandsignale", sie sind ja 
sinusförmig, erzeugt hat und wie diese auf Leistung und dann zur Antenne 
gebracht werden, welche sie dann als reines Sinussignal unverzerrt 
abstrahlt.
Ansonsten hast du einige wichtige Aspekte ums Licht und um 
"Materiewellen" (Stichpunkt: Gespräch Stehwelle) 
aufgezeigt/angeschnitten.

Frage: was sind Seitenbänder? Oder meinst du Signale die in einem 
Frequenzbereich im Spekki sichtbar werden, (von ihm selber erzeugt) der 
Seitenband genannt wird, also sog "Seitenbandsignale", hier auch S_sb 
benannt?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Umrechnen
>
> Nein, es geht um viel viel viel mehr: Die Äquivalenz. Das ist
> mathematisch so ziemlich der dickste Hammer, den man haben kann. Man
> kann jeden kontinuierlichen Funktionsverlauf (der nicht mal periodisch
> sein muss) durch (im allgemeinen unendlich viele) (Co)Sinussignale
> nachbilden und genauso geht das in die andere Richtung. Dieser Wechsel
> zwischen Zeit- und Frequenzbereich ist technisch gesagt absolut
> verlustfrei, es geht keinerlei Information über den Kurvenverlauf
> verloren. Das war AFAIK zu Fouriers Zeiten am Anfang auch umstritten,
> konnte dann aber bewiesen werden.

Ja und ja und nochmal ja, damit hab ich keinerlei Probleme!


> Die Art, wie die Funktion im Zeitbereich erzeugt wird, hat damit gar
> nichts zu tun. Ob da jetzt jemand was von Hand gekritzelt hat, ein
> Transistor zwischen 0 und 5V schaltet oder ein Oszillator einen leicht
> verwackelten Sinus produziert, ist egal. Es ist alles äquivalent zu
> einer Aufsummierung von verschiedenen Sinusfunktionen.
>

Ja, auch da keinerlei Widerspruch, hab ich doch mit "unendliche Anzahl 
passender Sinussignale angesprochen", alles hochwertig Mathe, aber halt 
nur Mathe.


> Und wenn ich einen Signalverlauf äquivalent in zwei verschiedenen
> Beschreibungsarten darstellen kann, dann kann ich auch die Auswirkungen
> von Manipulationen (Filtern, Verzerren, etc.) auf der einen Ebene in der
> anderen Ebene darstellen. Je nach Art der Manipulation geht das auf der
> einen Ebene einfacher, als auf der anderen. Filtern ist im
> Frequenzbereich einfacher, man legt einfach den gewünschten Frequenzgang
> als Maske drüber. Im simpelsten Fall: Man multipliziert jeden
> Frequenzwert mit der dazugehörigen Dämpfung/Verstärkung.
>

Ja, auch die Mathematische "Erzeugung" eines Signals, egal welche 
Kurfenform es zugerechnet bekommt, oder eine rechnerische filterstufe 
ist eine tolle Sache.
Ich fragte doch schon mal nach der AFSK Filterung (Ersatz für TCM3107 
oder FX.. unsw).



> Und da kommt dann genau das raus, was du nicht sehen willst,

Ist doch nicht wahr, es geht darum wo die sog. Seitenbandsignale 
erstellt werden, sie werden halt nunmal im Spekki erstellt, der Sender 
macht sie nicht, der stellt nur die Umstände ihrer Erzeugung zusammen.

> aber
> trotzdem auch in der Praxis genauso funktioniert (frag mal Hr. Moog nach
> seinen Synthesizern...): Ein Rechtecksignal *) möglichst scharf
> gefiltert auf seine Grundfrequenz ergibt einen Sinus mit derselben
> Grundfrequenz. Die Filtermaske hat alles rausgeworfen, was nicht die
> Grundfrequenz ist. So funktioniert zB. die Klirrfaktormessung von
> Verstärkern. Wenn der der Verstärker einen Sinus maximal verzerrt, ist
> das Ergebnis ein Rechteck. Man filtert den reinen Sinus raus, die
> Differenz zum Originalsignal sind die zusätzlichen Verzerrungen, die
> allesamt wieder aus Vielfachen der Grundfrequenz bestehen. Kann man
> leicht rausfinden, in dem man weiter filtert.
>

Und was ist so ein Filter, ist es nicht ein resonantes Gebilde das in 
seiner Resonanz angeregt werden kann (als Filter nur bestimmte 
"Signaländerungen durchlässt).
Und die Anregung kann auch mit passenden kurzen Anstupsern erfolgen, und 
daraus macht dieser dann eine Sinusschwingung, diese kommt nicht aus dem 
Signal ob Rechteck oder einfach nur eine Flanke, heraus, sondern aus dem 
Resonanzkörper.
Und so ist es auch beim Spekki, er empfängt keine Sinussignale von 
seiner Antennenbuchse, sondern passende Flankenänderungen usw, die dann 
erst den Sinusaufbauenden Resonanzkreis "bedienen".

 Stelle viele Schwingkreise nebeneinander hin, jeder hat eine andere 
Resonanzfrequenz, kopple ganz leicht an eine Zuleitung an, dann lege auf 
diese Leitung einen einzigen Flankenwechsel.
Ist dieser schnell genug werden alle Schwingkreise zum Schwingen 
angeregt.
Jeder schwingt in seiner Resonanzfrequenz, jeder erzeugt ein 
Sinussignal.
Nun mach das ganze mit den 99 und 100 und 101 MHz, alle drei werden die 
kurze Signalflanke verwenden um ein Sinussignal zu erstellen.
Und nun häng diese drei an deine Antenne dran, bringt diese Antenne 
passende Anregung mit dann werden sie alle ein Signal aufbauen die der 
Spekki dir dann anzeigt. Diese Anregung muss in dem Signal passend 
enthalten sein die der Sender dir zukommen lässt.
Filterst du eine der passenden Anregungen raus dann hat derjenige 
Schwingkreis keine Anregung mehr und erzeugt auch keine resonante 
Schwingung.


> *) Nur so am Rande: In der Realität gibt es auch kein Rechtecksignal,
> das wäre nicht kontinuierlich, die Flanken können nicht unendlich steil
> sein. Beim NE555 erst recht nicht...

Ich weiss das der es nicht kann und das es die auch nicht gibt.

Er erzeugt ein Rechtecksinal das man mit der Transformation als nahezu 
unendliche Anzahl passender Sinussignale anschauen kann.
Ist aber nur ein Rechtecksignal.

 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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In 
http://www.scilogs.de/quantenwelt/licht-als-elektrisches-kraftfeld-ein-weites-feld/#comment-27305 
schreibst du:
----------------------------------------------

Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder 
eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.

-----------------------------------------------

Wie ist das vereinbar mit dem, was du hier oben schreibst:

-----------------------------------------------

Kurt B. schrieb:
> Und Amplitude, welche Amplitude ist mit welcher gleich, wir haben auch
> mehrere.

-------------------------------------------------

Also hat der Funk und das Licht mehr als eine Amplitude gleichzeitig?
Und dann noch von dir:

---------------------------------------------------
Kurt B. schrieb:
>>> Wer immer noch meint die Seitenbandsignale werden im Sender selber
>>> erzeugt der soll doch bitte den Weg vom Oszillator da drinnen bis zum
>>> Empfänger aufzeigen. (nicht vergessen, es handelt sich um ein
>>> Sinussignal konstanter Amplitude)

----------------------------------------------------

Dieses Spektrum an Amplituden von Null bis mehrere ist schwer zu 
begreifen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> In
> 
http://www.scilogs.de/quantenwelt/licht-als-elektrisches-kraftfeld-ein-weites-feld/#comment-27305
> schreibst du:
> ----------------------------------------------
>
> Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
> Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder
> eine Seilwelle, eine Amplitude.
> Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
>

> -----------------------------------------------
>
> Wie ist das vereinbar mit dem, was du hier oben schreibst:
>
> -----------------------------------------------
>

Dann muss ich halt ein wenig erklären.

Dieser Satz: " Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine"

ist willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen und so hingestellt dass 
wohl das gewünschte Ergebnis rauskommt.

"da gibt's keine" , da gibt's keine Amplitude!

(Frag bitte einer warum es keine Amplitude gibt!!)

Und zwar deswegen: wenn man mehrere Male nach drei Amplitudenaussagen 
frägt und es kommt keine dann kommt halt raus dass es keine Aussage 
gibt.

Keine Aussage! also auch keine Amplitude!
Hintergrund ist diese Frage:

Wie gross ist die Amplitude (Effektivwert) in cm der Transversalwelle 
eines Funksignals bei 1 mW, 1W und 1 KW bei einer Frequenz von 100 MHz 
Strahlungsleistung eines Dipols in 10m Abstand zur Antenne.

Nachdem mehrmaliges Anmahnen da nur Ablenke bracht wurde halt obige 
Aussage erstellt.

Wo diese in welchem Zusammenhang wieder aufgetaucht ist das seht ihr ja 
selber!





> Kurt B. schrieb:
>> Und Amplitude, welche Amplitude ist mit welcher gleich, wir haben auch
>> mehrere.
>
> -------------------------------------------------
>
> Also hat der Funk und das Licht mehr als eine Amplitude gleichzeitig?

Ich habe um Klarstellung in einem Beitrag weiter oben nachgesucht, das 
sollte doch selber erkannt werden!


> Und dann noch von dir:
>
> ---------------------------------------------------
> Kurt B. schrieb:
>>>> Wer immer noch meint die Seitenbandsignale werden im Sender selber
>>>> erzeugt der soll doch bitte den Weg vom Oszillator da drinnen bis zum
>>>> Empfänger aufzeigen. (nicht vergessen, es handelt sich um ein
>>>> Sinussignal konstanter Amplitude)
>
> ----------------------------------------------------
>
> Dieses Spektrum an Amplituden von Null bis mehrere ist schwer zu
> begreifen.


Oder die Aussage ist nicht verstanden.

Es geht um die beiden "Seitenbandsignale", hier die 99 und 101 MHz, um 
S_sb.
Diese beiden Signale, es handelt sich dabei, so wurde hier ausgeführt, 
um Sinussignale.
Die allgemeine Aussage besteht darin dass diese Sinussignale im Sender 
erzeugt und vom Sender, dann dessen Antenne, abgestrahlt werden.
Meine Aussage heisst: diese sog. Seitenbandsignale entstehen erst im 
Spekki.

Der obige Absatz fordert dazu auf aufzuzeigen wie der Weg im Sender, 
angefangen von der Oszillatorstufe für die beiden S_sb, weiter zum 
Leistungsverstärker, und letztendlich der Ausgang zur Antenne, sich 
gestaltet, die entsprechenden Sinusoszillatoren usw. sich befinden.


 Kurt

von asd (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie gross ist die Amplitude (Effektivwert) in cm der Transversalwelle
> eines Funksignals bei 1 mW, 1W und 1 KW bei einer Frequenz von 100 MHz
> Strahlungsleistung eines Dipols in 10m Abstand zur Antenne.

Du beschwerst dich, das du keine antwort bekommst wenn du die amplitude 
einer funkwelle in cm wissen willst...
und dann: bei einer frequenz von 100mhz strahlungsleistung eines dipols

und da willst du ernsthaft eine antwort haben?

von Kurt B. (kurt-b)


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asd schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie gross ist die Amplitude (Effektivwert) in cm der Transversalwelle
>> eines Funksignals bei 1 mW, 1W und 1 KW bei einer Frequenz von 100 MHz
>> Strahlungsleistung eines Dipols in 10m Abstand zur Antenne.
>
> Du beschwerst dich, das du keine antwort bekommst wenn du die amplitude
> einer funkwelle in cm wissen willst...
> und dann: bei einer frequenz von 100mhz strahlungsleistung eines dipols
>
> und da willst du ernsthaft eine antwort haben?

Ja natürlich.
Den Verdreher im Satz dreh ich hiermit um.

Die Frage ergeht nach der Signalamplitude der gesendeten 
Transversalwelle (f=100 MHz) in cm (effektiv) bei einer 
Strahlungsleistung von 1mW, 1 Watt und 1KW.
Im Abstand von 10 Metern zum Dipol.


 Kurt

von asd (Gast)


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eine Signal-Amplitude wird also jetzt in cm gemessen
hm, irgendwie bin ich im falschen film...

von J. T. (chaoskind)


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Das Amplitude eines Funksignals, bzw jeglicher Schwingung im 
elektromagnetischen Feld, wird nicht in cm gemessen. Da ist keine 
mechanische Schwingung. Aber eine gewisse Analogie zur mechanischen 
Schwingung ist dennoch vorhanden. Das was bei einer mechanischen 
Schwingung, also das hin und her einer Position, in cm angegeben werden 
kann (weil halt etwas hin und herschwingt, die momentanposition sich 
also über die Zeit ständig ändert), wird bei elektromagnetischen 
Schwingung als Feldstärke angeben. (Weil hier nichts mechanisch schwingt 
wie du behauptest, also keine Ortsänderung überschwungen wird, sondern 
durch unterschiedliche Feldstärken geschwungen wird )

Somit zeigt deine Frage nach einer Amplitude in cm deine absolute 
Unkenntnis der Vorgänge die dort ablaufen. (Nahezu)Sämtliche deiner 
Vorschläge bewegen sich auf diesen Niveau der absoluten 
Ahnungslosigkeit, und du willst erzählen, was da "wirklich" abläuft.

Mach ma kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, das kapier ich noch nicht.

Glaub ich dir.

> Die Periodenlänge ist festgelegt im Signal.

Falsch, die Periodenlänge steckt im Signal, das Signal legt somit die 
Periodenlänge fest. Sie ist genauso lang, wie es dauert, bis das Signal 
wieder exakt dasselbe tut.
Und wenn du das anzweifelst, ist jede weiter Diskussion mit dir dass, 
was sie eh bis hierher war. Fruchtlos

> Was für ein Signal, wir haben mehrere.

Wir haben ein Signal, dass Signal, welches gesendet wird. Dieses eine 
gesendete Signal enthält mehrere Frequenzen. Evtl verstehst du jetzt, 
wieso es günstig ist, die Signal"definition" auf die Information zu 
hängen, auch wenn es zugegebnermaßen sehr schwammig ist. Es ist aber 
immer noch wesentlich greifbarer als deine nicht gelieferte Definition.

> Phasenlage von bzw. zu was?

Na die Phasenlage zum vorherigen Durchlauf muss im jetzigen Durchlauf an 
der selben Stelle stehen. DU nimmst da gerne den Nulldurchgang für.


> Und Amplitude, welche Amplitude ist mit welcher gleich, wir haben auch
> mehrere.

Na die jetzt Betrachtete im Vergleich zur vorher Betrachteten.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Das Amplitude eines Funksignals, bzw jeglicher Schwingung im
> elektromagnetischen Feld, wird nicht in cm gemessen. Da ist keine
> mechanische Schwingung. Aber eine gewisse Analogie zur mechanischen
> Schwingung ist dennoch vorhanden.

Siehste du kannst auch keine Angabe zur Signalhöhe machen.

Achja, du hast die Transversalwellen ins EM-Feld eingewickelt.
Und dieses hat zwei Ausgänge für die beide, 90 zueinander liegenden 
Sinuswellen.
So gezeigt in jedem Buch das sich damit auseinander setzt.

Eigentlich müsste ich ja nach den beiden Signalhöhen fragen denn die 
werden in den Bildern immer so dargestellt als würden sie in einem 
unsichtbarem Rohr dahinwellen, eine senkrecht, eine waagrecht.

Noch eigentlicher müsste ich nach der Grösse der einzelnen Geschosse 
fragen, denn Licht besteht ja aus Kügelchen deren Anzahl von der 
Sendeleistung abhängt. Da wäre dann ungefähr so:
Wie viel Kügelchen treffen auf einen m² Fläche im Abstand von 10m vom 
Sendedipol, und das bei den jeweiligen Strahlungsleistungen bei den 100 
MHz.
Und eigentlich müssten es noch dazu Kügelchen pro Ebene sein, denn es 
sind ja zwei Ebenen vorhanden. eine für den elektrischen, eine für den 
magnetischen Part.

Aber das ist ja alles nicht relevant denn das abgestrahlte Signal ist ja 
ein Einziges das longitudinale Wirkungen, in Form von Differenzdruck, 
ins Lichtleitmedium abgibt.
Über die Auslenkungsgrösse kann ich auch nichts sagen, aber die wird 
wohl ungeheuer, bei diesen kleinen Leistungen hier, ungeheuer gering 
sein.

Gibt's da irgendwelche Einwände? z.B: zu der Longitudinalität?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, das kapier ich noch nicht.
>
> Glaub ich dir.
>
>> Die Periodenlänge ist festgelegt im Signal.
>
> Falsch, die Periodenlänge steckt im Signal, das Signal legt somit die
> Periodenlänge fest.

Stop, das wird wieder ein vollkommen sinnloses Durcheinander.

Wir haben gesehen dass jeder hier wohl eine andere Vorstellung vom 
Begriff "Signal" hat, bzw. unterschiedliches darunter versteht.
Sag einfach welches der hier schon spezifizierten Signale du meinst oder 
mach ein eigenes/neues und leg die Parameter fest.
Erst dann ist es sinnvoll und zielführend da drüber zu reden.

 Kurt

von asd (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Achja, du hast die Transversalwellen ins EM-Feld eingewickelt.
damit sie frisch bleiben
>
> als würden sie in einem
> unsichtbarem Rohr dahinwellen,
und wenn sie nicht gestorben sind, wellen sie noch heute
>
> Noch eigentlicher müsste ich nach der Grösse der einzelnen Geschosse
> fragen, denn Licht besteht ja aus Kügelchen deren Anzahl von der
> Sendeleistung abhängt.
nimm den kopf weg eh dich die geschosse treffen, der hat eine laterne 
angeschaltet
>
> denn das abgestrahlte Signal ist ja
> ein Einziges das longitudinale Wirkungen, in Form von Differenzdruck,
der differenzdruck ist aber heute wieder hell
> ins Lichtleitmedium abgibt.
das licht der sterne kommt über das vakuum zu uns. und das vakuum ist 
voll vom lichtleitmedium

-- jetzt dreht er völlig durch, das schlägt dem fass den boden aus --

von Kurt B. (kurt-b)


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asd schrieb:

> das licht der sterne kommt über das vakuum zu uns. und das vakuum ist

Was ist denn das Vakuum?

 Kurt

von DerMitDemKurtTanzt (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn das Vakuum?

Das ist das, womit dein Kopf bis zum Rand hin gefüllt ist.

Oder allgemeiner:

Vakuum ist das was übrigbleibt, wenn man alles weggenommen hat was 
möglich ist.

von J. T. (chaoskind)


Angehängte Dateien:

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Was ist denn eigentlich mit dem Polfilter, Kurt?

Da wir hier ja sowieso schon völlig OT sind, mal ein kleiner Auszug aus 
Kurts persönlichen Seelenuniversumrealität.

Kurt schrieb irgendwann irgendwo in den weiten des Internets:

Zum Polfilter.
Ein Polfilter ist nie und nimmermehr ein Filter für transversale Wellen.
Ein Polfilter besteht aus lauter einzelnen Balken welche nebeneinander
angeordnet sind.
Das wirkt sich wie eine Lattung aus und làsst
nur einen Teil der einkommenden longitudinalen Druckzustànde durch.
Hinter der Lattung sind es gelattetete Bereiche.
Diese könnnen nur durch die nachste Lattung durch wenn diese ebenfalls 
in
der gleichen Richtung vorhanden ist.
und auch hier eine "Vorhersage".
Wenn das Licht das ein Pofilter durchdrugen hat genauer betrachtet wird 
dann
zeigt sich diese Lattung.,
also lauter Streifen.
Streifen die so ausgerichtet sind wie die Fasern im Filter.
Ein Polfilter besteht aus lauter langen, nebeneinander angeordneten
Streifen.
Dises Muster làsst Licht in "Streifen" durch.
Dadurch entsteht die sogenannte Polarisation.

Der Teil des Lichtes der die Fasern trifft geht verloren, wird in Wàrme
umgetzt oder gespiegelt.
Der Teil der durchkommt liegt als Streifenlicht hinter dem Polfilter 
vor.
Dieses Streifen(artige)licht kann das nàchste Polfilter nur durchqueren 
wenn
dieses die gleiche Ausrichtung der Streifen hat.
Wenn dies nicht vorliegt dann wird dieses "Restlicht" an den sich dann 
im
Wege stellenden Streifen des nàchsten Filters scheitern.

Nimm ein Blatt Papier, mal die Lattung hin, nimm ein zweites und verdreh 
es
entsprechend.
Es ergibt sich eine Sinusartige Amplitudenleistung nach den Filtern je 
nach
Drehwinkel.

Du kannst zwei Blàtter, besser Folien, mit den Streifen übereinander 
legen
und verdrehen,
es wird dann klar was abgeht.
Die Streigen können 1/100000 mm oder 10 mm haben, der Effekt ist 
derselbe.

(Zitat von : 
"http://www.technologische-hilfe.de/antworten/re-text-ber-elektro-magnetische-wellen-support-252801842.html?page=7";)

Nehmen wir nur mal für einen ganz kleinen Moment an, es wäre so wie du 
darlegst. Aber wirklich nur nen winzig kleinen Moment. Denn länger 
braucht man nicht um den Fehler aufzuzeigen, der sich auch bei Annahme 
von Richtigkeit deiner sonstigen Anführungen aufzeigt.

Erstens: Sollte es tatsächlich so sein, dass das Licht "gelattet" hinter 
dem Filter weiterläuft, dann würde dein 90° gedrehtes zweites Filter, 
diese Lattung einfach noch mal in Querrichtung "latten". Und wenn ich 
"doppelt latte" dann kommen nach der 2ten "Lattung" Lichquadrate oder 
Rechtecke, das hängt dann von der genauen Topologie des Filters ab.

Zweitens: Jeder einzelne Spalt deiner Lattung stellt so etwas wie einen 
Spalt dar. (Ich weiß Tautologie, aber das machst du ja auch so gern, da 
wollt ichs auch mal versuchen). Und alle Wellen sind ja gleich, egal ob 
Wasser Schall oder Licht. Dann mach doch mal Wellen auf nem Teich, lasse 
sie durch einen Spalt fließen/schaukeln/wellen. Hinter dem Spalt wirst 
du keinen schnurgerade gelatten Wellenstrahl finden. Das läuft 
auseinander.

Also ist auch die Grundannahme deiner Lattung falsch.

Was willst du eigentlich mit uns diskutieren, wenn du nicht mal in der 
Lage bist, deine ureignenen Gedankenexperimente logisch konsequent 
richtig anzuführen?

Weißte, ich hab n supertolles neues Antriebskonzept erfunden. Es erlaubt 
Reisen zu jedem beliebigem Ort in Nullzeit.... ich definiere "Ich bin 
da!"

Ich weiß eigentlich garnicht mehr, warum ich hier noch was schreib....

von J. T. (chaoskind)


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DerMitDemKurtTanzt schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn das Vakuum?
>
> Das ist das, womit dein Kopf bis zum Rand hin gefüllt ist.
>
> Oder allgemeiner:
>
> Vakuum ist das was übrigbleibt, wenn man alles weggenommen hat was
> möglich ist.

Dein Name gefällt mir :D

von Kurt B. (kurt-b)


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DerMitDemKurtTanzt schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn das Vakuum?
>
> Das ist das, womit dein Kopf bis zum Rand hin gefüllt ist.

Naja, da ist dann wenigsten etwas da.


>
> Oder allgemeiner:
>
> Vakuum ist das was übrigbleibt, wenn man alles weggenommen hat was
> möglich ist.

Gut, das mögliche was wegzunehmen ist ist wohl Materie, oder

Somit steht der Begriff "Vakuum" für: keine Materie vorhanden.

 Kurt

von asd (Gast)


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J. T. schrieb:
> Hinter der Lattung sind es gelattetete Bereiche.

der hat doch nicht mehr alle latten am zaun

von asd (Gast)


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sorry, falsch zitiert. das hat natürlich nicht J.T. geschrieben, sondern 
k.b.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Somit steht der Begriff "Vakuum" für: keine Materie vorhanden.

Manchmal steht er auch für "kein Geist vorhanden"

Und nach alter griechischer Sitte "nix, nada niente, absolut garnix 
vorhanden. Nichtmal Nicht-Materie."

Es erstaunt mich jedesmal aufs neue, wie wenig du doch weißt.

Evtl noch ein Versuch den Signalbegriff schärfer zu fassen.

Ein Signal ist eine Aneinanderreihung von Zuständen. Diese Änderung 
geschieht nach vorher festzusetzenden Prinzipien. In unserem Fall AM, 
100MHz, 1MHz, das ganze Ändert dann das was die Antenne abstrahlt(was 
auch immer es nun ist, ob viele oder eine Frequenz. Definitif strahlt 
die Antenne aber nur ein Signal ab). Diese Änderung nach Definitionen 
trägt Information.

Man könnte bspw festlegen, ein aufmodulieren von nacheinander 
523,251Hz, 587,330Hz, 659,255Hz...... ergibt die Information: "Heeeyyy 
auf HundertKommaNull Megahertz spielen sie alle Meine Entchen".

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Was ist denn eigentlich mit dem Polfilter, Kurt?
>
> Da wir hier ja sowieso schon völlig OT sind, mal ein kleiner Auszug aus
> Kurts persönlichen Seelenuniversumrealität.
>


> Kurt schrieb irgendwann irgendwo in den weiten des Internets:
>
> Zum Polfilter.
> Ein Polfilter ist nie und nimmermehr ein Filter für transversale Wellen.
> Ein Polfilter besteht aus lauter einzelnen Balken welche nebeneinander
> angeordnet sind.

Toll, da kriegt man ja direkt Nostalgiegefühle, die Lattung 2009, ja ich 
erinnere mich daran.

Willst du eins für Licht hören/"sehen" oder eins für die 100 MHz?

Ich nehme das fürs Licht, da geht's einfacher und es ist auch viel 
kleiner.

Nimm eine Reihe Latten, diese sind gestockte Antennen die alle in die 
selbe Richtung schauen, diese Dipole gehen zur Lichtfrequenz in 
Resonanz.
Angeboten wird Licht jeder Polarisationsausrichtung.

Stelle die gestockten Antennen senkrecht hin und dann schau was 
passiert.
Die Resonanzkörper gehen mit dem Lichtsignal in Resonanz, und zwar zu 
dem Signalanteil der Polarisatorisch passt.

Geht ein Resonanzkörper, hier die gestockten Antenne, zu einem 
Anregungssignal in Resonanz wird es selber zum Sender, ist halt eine 
Antenne.

Nun stellst du hinter der "Lattung" weitere Lagen an Latten, also 
weitere gestockte Dipole.
Diese empfangen das Signal das noch da ist und auch das das die Antennen 
selber wieder abstrahlen.
Viele Hunde sind des Hasen Tod, viele Antennen setzen das Lichtsignal 
letztendlich in Wärme um, es kommt hinten nichts mehr raus, und zwar von 
dieser Polaritätsebene.
Zu der anderen Polarisationsrichtung gehen die Antennen nicht in 
Resonanz, dieser Lichtanteil geht somit durch das Filter durch.

Das ist im Prinzip die Funktionsweise eines Polfilters für Licht.
Damit ein Filter entsteht das als Polfilter wirkt müssen seine 
Materiekomponenten so ausgerichtet sein dass sich die beschriebene 
Antennenstruktur ergibt.

Damits auch was zum Messen gibt: das vom Polfilter rausgefilterte Licht 
wird zu Wärme, das Filter setzt den Teil an Lichtleistung den es 
rausfitert/wegnimmt in Wärme um, wird dabei also wärmer.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nehme das fürs Licht, da geht's einfacher und es ist auch viel
> kleiner.

Warum sollte das, von der Baugröße abgesehen, bei 100MHz schwerer sein?

Selten so einen hahnebüchenen Unsinn gelesen.


Was eine gestockte Antenne ist, hast du auch noch nicht definiert. Du 
hast sicherlich irgendwo mal englisch von der "stacked antenna" gelesen. 
Und auch das natürlich nicht verstanden und gleich verbindlt.

J. T. schrieb:
> Erstens: Sollte es tatsächlich so sein, dass das Licht "gelattet" hinter
> dem Filter weiterläuft, dann würde dein 90° gedrehtes zweites Filter,
> diese Lattung einfach noch mal in Querrichtung "latten". Und wenn ich
> "doppelt latte" dann kommen nach der 2ten "Lattung" Lichquadrate oder
> Rechtecke, das hängt dann von der genauen Topologie des Filters ab.

> Was willst du eigentlich mit uns diskutieren, wenn du nicht mal in der
> Lage bist, deine ureignenen Gedankenexperimente logisch konsequent
> richtig anzuführen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Somit steht der Begriff "Vakuum" für: keine Materie vorhanden.
>
> Manchmal steht er auch für "kein Geist vorhanden"
>
> Und nach alter griechischer Sitte "nix, nada niente, absolut garnix
> vorhanden. Nichtmal Nicht-Materie."
>
> Es erstaunt mich jedesmal aufs neue, wie wenig du doch weißt.

Mich erstaunt was ganz anderes!
Du hast nicht widersprochen dass Vakuum eigentlich: "die Abwesenheit von 
Materie" bedeutet, redest aber von "Das Vakuum".

Wenn nichts mehr da ist, was ist denn dann Das Vakuum?



   ---
>
> Evtl noch ein Versuch den Signalbegriff schärfer zu fassen.
>
> Ein Signal ist eine Aneinanderreihung von Zuständen. Diese Änderung
> geschieht nach vorher festzusetzenden Prinzipien. In unserem Fall AM,
> 100MHz, 1MHz, das ganze Ändert dann das was die Antenne abstrahlt(was
> auch immer es nun ist, ob viele oder eine Frequenz. Definitif strahlt
> die Antenne aber nur ein Signal ab). Diese Änderung nach Definitionen
> trägt Information.
>

Du verwendest also den Begriff "Signal" so pauschal dass es nicht 
möglich ist hier klare Aussagen zu machen.

Ohne die Angabe der Periodendauer (egal welche Signalform es trägt, ob 
sich diese irgendwie ändert, oder auch nicht) ist halt nunmal keine 
klare Aussage zur Frequenz, die dieses (nichtfestgelegte) Signal trägt, 
zu machen.


 Kurt


"Ein Signal ist eine Aneinanderreihung von Zuständen"

Welchen Zuständen?

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> "Ein Signal ist eine Aneinanderreihung von Zuständen"
>
> Welchen Zuständen?

Bist du echt so blöd?

Die auf die man sich geeinigt hat. In unserem Fall die Höhe der an der 
Antenne angelegten Spannung, oder die Stärke des elektromagnetischen 
Feldes um die Antenne (welches du ja auch strikt leugnest). Da reiht 
sich ein Spannungszustand an den nächsten.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mich erstaunt was ganz anderes!
> Du hast nicht widersprochen dass Vakuum eigentlich: "die Abwesenheit von
> Materie" bedeutet, redest aber von "Das Vakuum".

Warum sollte ich dir auch widersprechen? Du bist absolut Taub für 
Widerspruch. Und sollte er dennoch einmal zärtlich dein Trommelfell 
streicheln, kommt Pauschalablehnung.

Ne das gibs nicht, das is nämlich so.

Transversal/longitunal. Du sagst immer nur, das ist so, weil es nicht so 
sein kann. Aber warum das nicht so sein kann, das bist nicht in der Lage 
zu begründen.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Dieses Spektrum an Amplituden von Null bis mehrere ist schwer zu
>> begreifen.
>
> Oder die Aussage ist nicht verstanden.

Ich gebe zu, dass ich das mit den transversalen Amplituden immer noch 
nicht verstanden habe, weil du an der gleichen scilab-Adresse vorher ja 
geschrieben hattest:

Zitat:---------------------8><----------------------------------
Kurt
24. Mai 2011 20:31
Antworten | Permalink

Licht

Hallo Leute,

es wäre doch sicherlich sinnvoller sich nicht mit althergebrachten 
Dualismen, entsprungen aus falschen Vorstellungen, rumzuschlagen.
Die "Verwendung" von Feldern, Joachim hat es ja ganz gut beschrieben 
dass es sich dabei nur um Ortsfakorensammler handelt, ist nicht gerade 
hilfreich und lenkt komplett ab.
Lenkt von dem ab was Licht ist.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang von der Erzeugung, der 
Übertragung, bis hin zur Detektion.
Ohne schwingende Bausteine gibts kein Licht.
*Das gilt für Funk und Licht gleichermassen.*
Es ist ja auch das selbe.
Nur die Resonanzkörper sind verschieden.

Die Wellenvorstellung ist ebenso falsch wie die Teilchenvorstellung.
Beide führen in die Irre und entsprechen nicht dem was ist.
"Licht" ist longitudinale Druckweiterleitung im Medium.

Gruss Kurt
--------------------------------Zitat Ende------------8><-----------

Das hat dann wohl dort im Forum die Missverständnisse ausgelöst. Aber:

Transversale Amplituden in cm erschließen sich mir bei einer 
longitudinalen Ausbreitung erst einmal nicht. Da das Vakuum von dir zu 
Recht als frei von jeder Materie angenommen wird, kann in ihm auch kein 
Resonanzkörper existieren oder schwingende Bausteine, wie du schreibst, 
das ist ja sonnenklar. Insofern muss die Antwort auf deine Frage (Zitat 
von oben)

------------------------------------8><----------------
Die Frage ergeht nach der Signalamplitude der gesendeten
Transversalwelle (f=100 MHz) in cm (effektiv) bei einer
Strahlungsleistung von 1mW, 1 Watt und 1KW.
Im Abstand von 10 Metern zum Dipol.
----------------------------------------><8-------------------------

wohl lauten: Null in allen drei Fällen, oder? da longitudinale Wellen ja 
per definitionem keine Transversalkomponenten haben.
Oder führt mich jetzt meine Wellenvorstellung in die Irre? Existieren 
also doch longitudinale Transversalwellen resp. vice versa? Welchen 
Mechanismus der Weiterleitung einer longitudinalen Welle im 
materiefreien Vakuum arbeitet denn da für uns?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich nehme das fürs Licht, da geht's einfacher und es ist auch viel
>> kleiner.
>
> Warum sollte das, von der Baugröße abgesehen, bei 100MHz schwerer sein?
>
> Selten so einen hahnebüchenen Unsinn gelesen.

Naja, weil halt eine Dipollänge für 500 THz leicht kürzer ist als eine 
für 100 MHz.


>
>
> Was eine gestockte Antenne ist, hast du auch noch nicht definiert. Du
> hast sicherlich irgendwo mal englisch von der "stacked antenna" gelesen.
> Und auch das natürlich nicht verstanden und gleich verbindlt.
>

Den Begriff: "gestockte Antenne" setze ich unter OMs als bekannt voraus.
Falls nicht bekannt, gestockte Antennen sind Gebilde bei denen 
Rundstrahler so übereinander angeordnet werden dass sie in einer 
gemeinsamen (passenden) Phasenlage zueinander vom selbem Signal angeregt 
werden.
Beipiel: Lamda/4 Strahler auf Gegengewicht und an 50 Ohm Speiseleitung.
 Darüber ein Lamda/2 Strahler der über eine Phasenverzögerungsleitung 
auf den 1/4 Teil der Antenne, des GP-Strahlers, seine Signalleistung 
einkoppelt.

Der/das ganze Filter besteht aus solchen Strahlern, sie alle müssen in 
der selben Richtung angeordnet sein damit der gewünschte Filtereffekt 
eintritt.

Bei einer Wellenlänge von 500nm sind die Dipole allerdings sehr klein 
und es kommen auf z.B. 5cm "Lattenlänge" sehr viele 
Resonanzkreise/Resonanzgebilde/Resonanzkörper zusammen.
Wobei der Resonanzkörper und der Resonanzkreis beim Lichtdipol meisst 
ein und das selbe sind.
(so wie halt bei jeder, auf Laufzeit basierender, Antenne)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ich nehme das fürs Licht, da geht's einfacher und es ist auch viel
>>> kleiner.
>>
>> Warum sollte das, von der Baugröße abgesehen, bei 100MHz schwerer sein?
>>
>> Selten so einen hahnebüchenen Unsinn gelesen.
>
> Naja, weil halt eine Dipollänge für 500 THz leicht kürzer ist als eine
> für 100 MHz.

Sachma du bist echt nicht im Stande den Sinn einer Aussage zu erfassen, 
oder?

Ich wollte wissen, warum das von der Baugröße abgesehen einen 
Unterschied machen sollte, und du antwortest:"Weil der für Licht kleiner 
ist"

Also ist der einzige Faktor die Baugröße. Ansonsten sähe die Erklärung 
absolut gleich aus. Daher ist dein Einwand mit der Schwierigkeit völlig 
ungerechtfertigt. Denn ob ich einen nm-Langen Strahler erkläre, oder 
einen Kilometer langen, macht halt keinen Unterschied, von Baugröße 
abgesehen.

Das zu erkennen hättest du eigentlich im Stande sein müssen, und den 
Einwand der Schwierigkeit dementsprechend weglassen. Aber du bist ja ein 
großer Freund von BliBlaBlupp.
Ich dagegen bin ein Freund von Definitionen. Für das Signal kann ich 
zwar auch keine Eindeutige liefern, das gestehe ich ein, jedoch 
begreifen glaub ich scheinbar alle anderen intuitiv, was den Unterschied 
zwischen Signal und Schwingung ausmacht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Dieses Spektrum an Amplituden von Null bis mehrere ist schwer zu
>>> begreifen.
>>
>> Oder die Aussage ist nicht verstanden.
>
> Ich gebe zu, dass ich das mit den transversalen Amplituden immer noch
> nicht verstanden habe, weil du an der gleichen scilab-Adresse vorher ja
> geschrieben hattest:
>
> Zitat:---------------------8><----------------------------------
> Kurt
> 24. Mai 2011 20:31
> Antworten | Permalink
>
> Licht
>
> Hallo Leute,
>
> es wäre doch sicherlich sinnvoller sich nicht mit althergebrachten
> Dualismen, entsprungen aus falschen Vorstellungen, rumzuschlagen.
> Die "Verwendung" von Feldern, Joachim hat es ja ganz gut beschrieben
> dass es sich dabei nur um Ortsfakorensammler handelt, ist nicht gerade
> hilfreich und lenkt komplett ab.
> Lenkt von dem ab was Licht ist.
> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang von der Erzeugung, der
> Übertragung, bis hin zur Detektion.
> Ohne schwingende Bausteine gibts kein Licht.
> *Das gilt für Funk und Licht gleichermassen.*
> Es ist ja auch das selbe.
> Nur die Resonanzkörper sind verschieden.
>
> Die Wellenvorstellung ist ebenso falsch wie die Teilchenvorstellung.
> Beide führen in die Irre und entsprechen nicht dem was ist.
> "Licht" ist longitudinale Druckweiterleitung im Medium.
>
> Gruss Kurt
> --------------------------------Zitat Ende------------8><-----------
>
> Das hat dann wohl dort im Forum die Missverständnisse ausgelöst. Aber:

Die wussten genau was ich wollte, es ging um die "Glaubwürdigkeit" der 
Behauptung dass Licht/Funk zwei Transversalwellen verwendet um sich 
auszubreiten.
Sie konnten ja keinerlei Angaben machen, das war doch schon vorher 
ersichtlich. Deswegen weil sie dann die Existenz der behaupteten 
Transversalwellen (nachmessbar) aufzeigen hätten müssen.



>
> Transversale Amplituden in cm erschließen sich mir bei einer
> longitudinalen Ausbreitung erst einmal nicht.

Selbstverständlich nicht, wenn man Materie als Anschauungsobjekt für die 
Wellenausbreitung hernimmt dann gibt's da auch keine transversale 
Auslenkung, also Signalhöhe.
Die gibt's dann im longitudinalem Bereich bei der longitudinalen 
Auslenkung.


> Da das Vakuum von dir zu
> Recht als frei von jeder Materie angenommen wird, kann in ihm auch kein
> Resonanzkörper existieren oder schwingende Bausteine, wie du schreibst,
> das ist ja sonnenklar. Insofern muss die Antwort auf deine Frage (Zitat
> von oben)

Im Vakuum kannst du auch kein Licht, auch kein 70 cm Signal, erzeugen 
oder empfangen wenn du keine Materie hast.
Aber, die ausserhalb des Vakuums von Materieerzeugten Signale, (gilt für 
Licht und Funk) werden in diesem "Nichtsda" weitergeleitet.

Irgendwas muss also da sein dass die von der Materie erzeugten Wirkungen 
da weiterschiebt.

Also ist es zwar Materiefrei aber doch nicht leer.


>
> ------------------------------------8><----------------
> Die Frage ergeht nach der Signalamplitude der gesendeten
> Transversalwelle (f=100 MHz) in cm (effektiv) bei einer
> Strahlungsleistung von 1mW, 1 Watt und 1KW.
> Im Abstand von 10 Metern zum Dipol.
> ----------------------------------------><8-------------------------
>
> wohl lauten: Null in allen drei Fällen, oder? da longitudinale Wellen ja
> per definitionem keine Transversalkomponenten haben.

Selbstverständlich ist das immer Null, und ich habe sie aufgefordert da 
Werte zu liefern.

(ich kann aber anderseits auch keine liefern denn die Auslenkung die im 
Trägermedium, das was das Vakuum ausfüllt, auftritt halte ich für 
äussssserst gering)
Deswegen weil dieses Medium, heisst halt laut meiner Festlegung "Träger" 
eine ungeheure Dichte aufweist, aufweisen muss, und darum jedwede 
"Substanzteilchenbewegung" dieses Mediums äussssserst gering ausfällt.


> Oder führt mich jetzt meine Wellenvorstellung in die Irre? Existieren
> also doch longitudinale Transversalwellen resp. vice versa?

Neinein, du siehst es schon richtig.
Licht ist longitudinal.

> Welchen
> Mechanismus der Weiterleitung einer longitudinalen Welle im
> materiefreien Vakuum arbeitet denn da für uns?

Druckausgleich im Medium, Druck der von Materiebewegung (wobei diese ein 
Sekundärprodukt ist) ausgelöst wurde.

Ohne Materie kein Funksignal.
(aber Signalweiterleitung auch ohne Materie)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>>
>> Naja, weil halt eine Dipollänge für 500 THz leicht kürzer ist als eine
>> für 100 MHz.
>
> Sachma du bist echt nicht im Stande den Sinn einer Aussage zu erfassen,
> oder?
>
> Ich wollte wissen, warum das von der Baugröße abgesehen einen
> Unterschied machen sollte, und du antwortest:"Weil der für Licht kleiner
> ist"
>

Naja da hab ich wohl danebengelangt.
Ich dachte du frägst mich warum ich Licht gewählt habe und nicht UKW.
Weil bei Licht halt das Filter kein sein kann, bei 100 MHz halt nicht.


> Also ist der einzige Faktor die Baugröße. Ansonsten sähe die Erklärung
> absolut gleich aus. Daher ist dein Einwand mit der Schwierigkeit völlig
> ungerechtfertigt. Denn ob ich einen nm-Langen Strahler erkläre, oder
> einen Kilometer langen, macht halt keinen Unterschied, von Baugröße
> abgesehen.
>

können wir das streichen, ich habs nicht kapiert was du willst.
Selbstverständlich ist ein Halbwellendipol für Licht "frequenzmässig" 
genau so lang wie einer für UKW.

Lamda/2 ist halt nunmal Lamda2


> Ich dagegen bin ein Freund von Definitionen. Für das Signal kann ich
> zwar auch keine Eindeutige liefern, das gestehe ich ein, jedoch
> begreifen glaub ich scheinbar alle anderen intuitiv, was den Unterschied
> zwischen Signal und Schwingung ausmacht.

Ich habs schon oft erlebt dass man nebeneinander herredet, es zu 
Missverständnissen kommt, nur weil ein Begriff unterschiedlich ausgelegt 
wird. Das können wir vermeiden.

Für mich ist ein Signal auch ein irgendwas das irgendwas "trägt", aber 
das geht bei solchen Diskursen wie hier halt nicht mehr.

Hier hat sich eingebürgert dass ein Signal etwas ist das eine 
Periodendauer und eine Schwinungsform hat, diese können sich durchaus 
ändern, aber grundsätzlich ist es erstmal so festgeschrieben.

Beispiel: beim S_osz ist festgelegt dass die Wiederholdauer der 
einzelnen Wellenzüge so ist dass sich eine Frequenzaussage von 100 MHz 
ergibt und auch die Signalform ist fest, es handelt sich um einen 
astreinen Sinus.

So nun 2m horizontal, morgen ist auch noch ein Tag.

Gute Nacht allerseits.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Naja da hab ich wohl danebengelangt.
> Ich dachte du frägst mich warum ich Licht gewählt habe und nicht UKW.
> Weil bei Licht halt das Filter kein sein kann, bei 100 MHz halt nicht.
>
>> Also ist der einzige Faktor die Baugröße. Ansonsten sähe die Erklärung
>> absolut gleich aus. Daher ist dein Einwand mit der Schwierigkeit völlig
>> ungerechtfertigt. Denn ob ich einen nm-Langen Strahler erkläre, oder
>> einen Kilometer langen, macht halt keinen Unterschied, von Baugröße
>> abgesehen.
>>
>
> können wir das streichen, ich habs nicht kapiert was du willst.
> Selbstverständlich ist ein Halbwellendipol für Licht "frequenzmässig"
> genau so lang wie einer für UKW.
>
> Lamda/2 ist halt nunmal Lamda2

Ja frequenzmäßig schon. Das sage ich ja. Warum ist es dann schwerer, 
einen Polfilter für UKW zu erklären?
Was soll also der Einwurf, es sei schwerer zu erklären? Es würde 
höchstens gewichtsmäßig schwerer, weil halt die Bauform größer wäre,

Kurt B. schrieb:
> Hier hat sich eingebürgert dass ein Signal etwas ist das eine
> Periodendauer und eine Schwinungsform hat, diese können sich durchaus
> ändern, aber grundsätzlich ist es erstmal so festgeschrieben.

Das versuchst DU einzubürgern. Ich glaube, der Großteil hier kann sich 
mit dem Informationsgehalt anfreunden. Periodendauer und Schwingunsform 
hat auch eine einfach Sinusschwingung, sie ist aber noch kein Signal. 
Ausser man legt vorher fest, wenn die einfache Sinusschwingung da ist, 
bedeutet das x, ist sie nicht da, bedeutet das y.

von Reinhard M. (Gast)


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Warum werden Rundfunksendern Bandbreiten zugeteilt?

Wenn ich mich recht erinnere sind das bei Lang-und Mittelwelle 9kHz,
bei Kurzwelle 5kHz und bei UKW sogar 100kHz, aber bleiben wir bei 
Amplitudenmodulation.

Mittelwellensender senden im Bereich von ca. 530 ... 1600 KHz.

Man könnte dann doch alle paar Hertz einen Sender unterbringen.

Warum macht man das nicht, sondern verschleudert kostbaren 
Frequenzbereich?

Reinhard Mayer
  aka mitlacher

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Lamda/2 ist halt nunmal Lamda2
>
> Ja frequenzmäßig schon. Das sage ich ja. Warum ist es dann schwerer,
> einen Polfilter für UKW zu erklären?
> Was soll also der Einwurf, es sei schwerer zu erklären? Es würde
> höchstens gewichtsmäßig schwerer, weil halt die Bauform größer wäre,
>

Beim Licht habe ich es damit erklärt dass ein Wald von Antennen (3d) 
sich eine Ebene rausfischt und die Leistung die diese trägt in Wärme 
umwandelt.

Bei 100 MHz geht das auch so, aber der Wald ist halt gar arg gross.
Um eine realistische Nachprüfbarkeit zu haben muss ein anderer Aufbau 
gewählt werden und das geht in Richtung "Lattung".

Da ja nach einem Filter gefragt ist muss erst ein Signal vorhanden sein 
dass mindestens zwei Ebenen bedient, das geht mit zwei um 90 Grad 
verdrehten Sendeantennen, diese erzeugen dann die beiden Ebenen.

Es ist leicht aufzuzeigen dass Empfangsantennen auf nur eine Ebene 
reagieren, dazu reicht es eine der Sendeantennen abzuklemmen.
Dann fehlt aber der Nachweis dass die andere Ebene durch den "Wald" 
durchgeht, also nicht angerührt wird.

Erregt man eine Antenne so wird sie zum Sender und sendet letztendlich 
die aufgenommene Leistung wieder ab (bis auf den Teil der in Wärme 
umgesetzt wird), es sei denn man nimmt diese über die Anschlussklemmen 
vorher weg.

Eigentlich wäre das der Weg um eine Ebene rauzunehmen, denn lässt man 
die Antenne gewähren dann strahlt sie einen Teil der Leistung auch in 
die Richtung da wo sie eigentlich nicht hin soll.

Ich mein ich hab eine Lösung.
Es werden Richtantennen (2d) so angeordnet dass sie nicht als Reflektor 
in Erscheinung treten und die Ebene die sie nicht anfassen ungehindert 
durchgeht.

Das Signal mit der passenden Polarität bringt die Antennen in Resonanz 
und diese strahlen die Leistung dieser einen Ebene einfach wieder 
zurück.
("Stehwelleneffekte" sind weggedacht)

Somit wird keine nennenswerte Leistung in die ursprüngliche Richtung 
abgegeben.
Die andere Ebene kann dann dahinter empfangen werden, jedoch nicht mehr 
die die Leistung der Ebene die ja vorher schon zurückgeschickt wurde. 
(so der Grundgedanke)

Ev. könnte man den gleichen Effekt (rausnehmen einer Ebene) mit 
belasteten Rundstrahlantennen ebenfalls erreichen (wohl aber nicht so 
gut)

Die Antennenordnung muss so sein dass sie nicht als Reflektor wirkt aber 
empfaengt wenn die passende Ebene vorhanden ist.

(ich habs nicht probiert/noch nicht so richtig durchgedacht, es ist mir 
spontan eingefallen)


> Kurt B. schrieb:
>> Hier hat sich eingebürgert dass ein Signal etwas ist das eine
>> Periodendauer und eine Schwingungsform hat, diese können sich durchaus
>> ändern, aber grundsätzlich ist es erstmal so festgeschrieben.
>
> Das versuchst DU einzubürgern. Ich glaube, der Großteil hier kann sich
> mit dem Informationsgehalt anfreunden. Periodendauer und Schwingungsform
> hat auch eine einfach Sinusschwingung, sie ist aber noch kein Signal.
> Ausser man legt vorher fest, wenn die einfache Sinusschwingung da ist,
> bedeutet das x, ist sie nicht da, bedeutet das y.

Nunja, für mich ist erstmal alles ein Signal was irgendwie etwas macht.
Das geht vom fallendem Blatt über Sinussignale aufm Oszi, über 
Rechteckpulse und Flanken, ja sogar eine  Gleichstromdurchflossener 
Leiter führt, nein, ist  da ein Signal.

Hier geht es primär um die sog. Seitenbandsignale, um Sinussignale die 
ja nach allgemeiner Meinung vom Sender stammen und dieser diese über die 
Antenne abstrahlt.

Es handelt sich also um Signale die ganz bestimmte Eigenschaften haben, 
und darum ist es, so meine Ansicht, eben unerlässlich dass der Begriff 
„Signal“ soweit eingegrenzt wir dass er auch, ohne Missverständnisse zu 
produzieren, verwendet werden kann und das beabsichtigte auch aussagt.

Dem (eingeschränktem) Begriff „Signal“ sind also weitere Beigaben 
zuzuordnen damit eindeutig klar ist was gemeint ist.

Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm 
zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101 
MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden 
sind das ist meine Aussage.
Die notwendigen Erklärungen um das verbal zu untermauern die sind ja 
schon längst vorgetragen. Diese sinngemäss einzuordnen geht aber nur 
wenn alle Beteiligten die gleichen Vorstellungen von den verwendeten 
Begriffen benutzen/haben.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Warum werden Rundfunksendern Bandbreiten zugeteilt?
>
> Wenn ich mich recht erinnere sind das bei Lang-und Mittelwelle 9kHz,
> bei Kurzwelle 5kHz und bei UKW sogar 100kHz, aber bleiben wir bei
> Amplitudenmodulation.
>
> Mittelwellensender senden im Bereich von ca. 530 ... 1600 KHz.
>
> Man könnte dann doch alle paar Hertz einen Sender unterbringen.
>
> Warum macht man das nicht, sondern verschleudert kostbaren
> Frequenzbereich?
>
> Reinhard Mayer
>   aka mitlacher

Hallo Reinhard, aka mitlacher.

Du deutest hier etwas an das ich nie behauptet habe oder irgendwie die 
Bandbreitennotwendigkeit abgestritten hätte, und was auch nicht zur 
Debatte steht.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hier geht es primär um die sog. Seitenbandsignale, um Sinussignale die
> ja nach allgemeiner Meinung vom Sender stammen und dieser diese über die
> Antenne abstrahlt.

Nenn sie Seitenbänder, und nicht Seitenbandsignale. Sie sind integraler 
Bestandteil des Sendesignals, sie tragen die Information. Es sind keine 
eigenständigen Signale.

: Bearbeitet durch User
von HST (Gast)


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Jetzt ist es doch passiert:

Heute ist die BuNetzAG mit ihrem Messwagen aufgekreuzt. Sie monierten, 
dass meine AM-Signale (eines SSB-Senders mit entferntem 
Seitenband-Filter) auf 80m und 40m mit einer Bandbreite von ca. 6kHz bei 
weitem die zulässige Bandbreite von max. 2,7kHz überschreite. Mein 
fundiertes Argument, dass diese Seitenbänder ja gar nicht von meinem 
Sender stammen können, sondern erst in ihrem Messempfänger/Analyzer 
entstünden, wurde als absoluter Blödsinn abgetan. Daraufhin stellten sie 
die Frage, wie ich überhaupt die Lizenzprüfung habe bestehen können.

Um mit den Behörden keinen Ärger zu bekommen, steckte ich widerwillig in 
deren Beisein das Seitenband-Filter wieder ein und reaktivierte die 
Trägerunterdrückung. Jetzt maßen die Jungs plötzlich eine belegte 
Bandbreite von 2,6kHz und waren damit zufrieden. Sorry Kurt, die Filter 
kannst du also nicht bekommen. Aber mit denen kannst du doch sowieso 
nichts anfangen. Die sind doch deiner Theorie nach im Sender ohnehin 
völlig überflüssig.

Nur quält mich jetzt ständig eine Frage:
Wie kann es sein, dass der Analyzer der BuNetzAG bei der ausgestrahlten 
Bandbreite einmal 6kHz und dann 2,6kHz gemessen hat? An dem wurde ja 
absolut nichts verändert. Nur mein Sender wurde verändert und arbeitete 
einmal ohne und dann wieder mit dem SB-Filter. Das dürfte nach deiner 
Darlegung aber doch keinerlei Unterschied im ausgesendeten Signal 
bewirken ????

Horst

von J. T. (chaoskind)


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Du hättest einen Bindl-Filter einstecken müssen. Dieses besteht aus 
einer simplen Unterbrechung.

Damit kannst du jegliche Bandbreite an der Antenne unterdrücken, und 
somit Signale absetzen, die keinerlei Bandbreite belegen.
Entstehen tuen die ja eh erst am Empfänger. Das wird die Revolution in 
der drahtlosen Telekommunikation. Drahtloses Internet mit unendlich 
hoher Geschwindigkeit bei unendlich kleiner Bandbreite. Ach ich komme 
noch direkt ins Träumen bei solchen Aussichten.

LANG LEBE DAS BINDL-FILTER =)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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HST schrieb:
> Jetzt ist es doch passiert:
>
>
> Nur quält mich jetzt ständig eine Frage:
> Wie kann es sein, dass der Analyzer der BuNetzAG bei der ausgestrahlten
> Bandbreite einmal 6kHz und dann 2,6kHz gemessen hat? An dem wurde ja
> absolut nichts verändert. Nur mein Sender wurde verändert und arbeitete
> einmal ohne und dann wieder mit dem SB-Filter. Das dürfte nach deiner
> Darlegung aber doch keinerlei Unterschied im ausgesendeten Signal
> bewirken ????
>
> Horst

Genau, jetzt ist es passiert.
Wir haben >500 Beiträge und manche haben von dem was beredet und 
beargumentiert wurde anscheinend nicht das geringste verstanden.
Schade um die Zeit.


 Kurt

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Manche?

EINER!

von J. T. (chaoskind)


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Patrick D. schrieb:
> Manche?
>
> EINER!

"Verkehrsfunk:
ACHTUNG ACHTUNG, auf der A7 ist ein Geisterfahrer unterwegs, ich 
wiederhole, auf der A7 kommt ihnen ein Auto entgegen"

"Was heißt hier eins??? Das sind tausende"

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Patrick D. schrieb:
>> Manche?
>>
>> EINER!
>
> "Verkehrsfunk:
> ACHTUNG ACHTUNG, auf der A7 ist ein Geisterfahrer unterwegs, ich
> wiederhole, auf der A7 kommt ihnen ein Auto entgegen"
>
> "Was heißt hier eins??? Das sind tausende"


Vill hilft es den Büchergeschädigten sich mal ein AM-Signal in einer 
ZF-Stufe anzuschauen (hier eine ZF von 20 Mhz).
Da sehen sie dann ein Sinussignal von 20 MHz, ein Sinussignal von 19 MHz 
und ein Sinussignal von 21 MHz.

 Kurt

Äh oder täusch ich mich da und sie sehen ein Sinussignal von 20 MHz, 
dessen Amplitude schwankt, also kein Sinus mehr ist (Identisch mit dem 
des Sendeausgangs).

.
.

von Techniker (Gast)


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von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Patrick D. schrieb:
>>> Manche?
>>>
>>> EINER!
>>
>> "Verkehrsfunk:
>> ACHTUNG ACHTUNG, auf der A7 ist ein Geisterfahrer unterwegs, ich
>> wiederhole, auf der A7 kommt ihnen ein Auto entgegen"
>>
>> "Was heißt hier eins??? Das sind tausende"
>
> Vill hilft es den Büchergeschädigten sich mal ein AM-Signal in einer
> ZF-Stufe anzuschauen (hier eine ZF von 20 Mhz).
> Da sehen sie dann ein Sinussignal von 20 MHz, ein Sinussignal von 19 MHz
> und ein Sinussignal von 21 MHz.
>
>  Kurt
>
> Äh oder täusch ich mich da und sie sehen ein Sinussignal von 20 MHz,
> dessen Amplitude schwankt, also kein Sinus mehr ist (Identisch mit dem
> des Sendeausgangs).
>
> .
> .

Ich hab mich ja schon gefragt, wie lange du es aushältst, die Finger 
still zu halten.....

Also ich sehe da ein Sinussignal, das kein Sinus mehr ist, und somit 
zusätzliche Frequenzen enthält(bspw die, mit der die Amplitude 
schwankt). Ein Sinus der kein Sinus mehr ist, ist übrigens ne 
waaahnsinnig geschickte Formulierung.
Wollen sie mein reines Gold kaufen? Also ich hab zwar auch n bischn Blei 
und Arsen und Eisen reinlegiert, is also kein Gold mehr, aber was solls.

Wie kommst du jetzt überhaupt auf die ZF? Eigentlich ging es doch darum, 
was aus dem Sender rauskommt?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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von J. T. (chaoskind)


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Wie wer tickt? Das rote in dem Link?
Das ist zwar ziemlich drastisch und unschön formuliert, aber ehrlich 
gesagt kann ich das schon etwas nachvollziehen....

Du hast halt eine sehr eigene Art, aber ich sag ja immer leben und leben 
lassen.

Dennoch muss ich ehrlich sagen, das es wirklich wahnsinnig anstrengend 
ist, mit dir zu diskutieren. Nicht weil du möglicherweise recht haben 
könntest, wie gesagt, ich lasse mich gerne eines besseren Belehren. Aber 
das sollte dann halt Hand und Fuß haben.

Und das ist bei dir einfach nicht gegeben. Vor allem, dass du von den 
Leuten erwartest, sie sollen doch mal auf deine Fragen eingehen, aber 
selbst äusserst selten auf unsere eingehst. Immerhin bist du derjenige, 
der hier das "Standardlehrbuchmodel" als falsch monierst und nur ein 
recht konfuses Ersatzkonstruk im Angebot hat. Da sollten doch Nachfragen 
nicht nur erlaubt, sondern vor allem beantwortet sein?

Und was ich persönlich am schlimmsten finde, dein "Weggewische von 
erwiesenen Tatsachen" ala "Nein X gibst nämlich garnicht, und daher ist 
das wie ich erklärt hab, und weil kein Widerspruch kommt, sind alle 
einverstanden" (Mal ein bischen überspitzt zusammengefasst).

Ich finde das eigentlich ziemlich schade, wie gesagt, ich mag es wenn 
Leute sich ihre eigenen Gedanken machen, dazu gehörst du ja nun ganz 
offensichtlich. Evtl solltest du ein wenig an deiner Kritikfähigkeit 
arbeiten....

Naja, nichts für Ungut

Chaos

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>>
>> Vill hilft es den Büchergeschädigten sich mal ein AM-Signal in einer
>> ZF-Stufe anzuschauen (hier eine ZF von 20 Mhz).
>> Da sehen sie dann ein Sinussignal von 20 MHz, ein Sinussignal von 19 MHz
>> und ein Sinussignal von 21 MHz.
>>
>>  Kurt
>>
>> Äh oder täusch ich mich da und sie sehen ein Sinussignal von 20 MHz,
>> dessen Amplitude schwankt, also kein Sinus mehr ist (Identisch mit dem
>> des Sendeausgangs).
>>
>> .
>> .
>
> Ich hab mich ja schon gefragt, wie lange du es aushältst, die Finger
> still zu halten.....
>
> Also ich sehe da ein Sinussignal, das kein Sinus mehr ist, und somit
> zusätzliche Frequenzen enthält(bspw die, mit der die Amplitude
> schwankt). Ein Sinus der kein Sinus mehr ist, ist übrigens ne
> waaahnsinnig geschickte Formulierung.
> Wollen sie mein reines Gold kaufen? Also ich hab zwar auch n bischn Blei
> und Arsen und Eisen reinlegiert, is also kein Gold mehr, aber was solls.
>
> Wie kommst du jetzt überhaupt auf die ZF? Eigentlich ging es doch darum,
> was aus dem Sender rauskommt?

Und was kommt aus dem Sender raus?

Ein (ehemaliges ) Sinussignal, das des Oszillators, also das S_osz, das 
nun kein Sinus mehr ist.
In unserem Gedankenkonstrukt sind es 100 MHz die durch ein anderes 
Sinussignal, das S_mod, in seiner Amplitude verändert wird.

Es kommt also ein Signal heraus das eine Frequenz von 100 MHz aufweist.
Dieses Signal kommt auch beim Empfänger an.

Warum ich auf die ZF gewechselt bin, naja, praktische Gründe halt, da 
sieht man das Signal das anliegt leichter.

Ausserdem kannst du dann direkt sehen was passiert wenn du 99 oder 101 
empfängst.

Hast du da irgendwelche Einwände oder Bedenken wegen der ZF? Ist da 
irgendwas anders als wie bei Direktempfang?

Wenn du etwas anderes siehst als ein Sinussignal das in seiner Amplitude 
schwankt, und wenn du noch weitere Sinussignale siehst, dann siehst du 
etwas was nicht da ist und was du dir nur einbildest.

Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben 
Stelle.
Und das bedeutet dass immer, egal welche Amplitude gerade unterwegs ist, 
die gleiche Periodendauer anliegt.
Und das heisst halt nunmal dass da immer die gleiche Frequenz vorhanden 
ist. Es ist halt nunmal so dass der Begriff Frequenz auf 1/T bezogen 
ist.

Nochmal, welche Frequenz empfängt dein Empfänger?
Welche Frequenz wird vom Sender losgeschickt.
Welche Frequenz zeigt dein Oszi?

Es wird behauptet dass die drei Linien die der Spekki zeigt, drei 
Sinussignale sind welche vom Sender gesendet wurden.

Steht diese Behauptung immer noch?
(oder kommt langsam die Vernunft durch welche aufzeigt dass diese 
Sinussignale einzig im Spekki erzeugt werden!)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Naja, nichts für Ungut

Passt schon, ich weiss das ich da manchmal welche nerve.
Ich kann ja nichts dafür wenn sich, so wie hier, eine Vorstellung 
etabliert hat die einfach nur falsch ist.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und was kommt aus dem Sender raus?
>
> Ein (ehemaliges ) Sinussignal, das des Oszillators, also das S_osz, das
> nun kein Sinus mehr ist.
> In unserem Gedankenkonstrukt sind es 100 MHz die durch ein anderes
> Sinussignal, das S_mod, in seiner Amplitude verändert wird.

Und das Ändern der Amplitude hat auch eine Frequenz. Dieses Ändern der 
Amplitude ist im Signal enthalten, da stimmst du mir doch sicher zu? 
Wäre es nicht so, gäbe es ja garkeine Änderung der Amplitude. Also ist 
auch die Frequenz der Änderung im Signal enthalten.



> Es kommt also ein Signal heraus das eine Frequenz von 100 MHz aufweist.

Das hängt vom Modulator ab, wenn du einen sauber multiplizierenden 
Mischer hast, und mit einem symetrischen Signal modulierst, sind die 
100MHz futschibums wech. (AM mit unterdrücktem Träger).

Hast du einen Gleichspannungsanteil im Signal, dann hast du recht, dann 
ist da ein Signal, das eine Frequenz von 100MHz aufweist. Und eine von 
99, eine von 101. Und wenn du doof filterst, dann taucht auch noch die 
Frequenz deines Modulationssignals mit auf.




> Dieses Signal kommt auch beim Empfänger an.

Hier stimme ich dir zur Abwechslung mal uneingeschränkt zu.


> Warum ich auf die ZF gewechselt bin, naja, praktische Gründe halt, da
> sieht man das Signal das anliegt leichter.

Das ist doch wieder das selbe wie bei der Baugröße. An der Erklärung an 
sich ändert sich nichts, es ist einfach die Umsetzbarkeit.



> Ausserdem kannst du dann direkt sehen was passiert wenn du 99 oder 101
> empfängst.
>
> Hast du da irgendwelche Einwände oder Bedenken wegen der ZF? Ist da
> irgendwas anders als wie bei Direktempfang?

Prinzipiell nicht. Desweiteren muss ich eingestehen, mich nicht gut 
genug mit Funktechnik auszukennen, um da eine fundierte Aussage zu 
machen zu können. Aber das Problem was ich bei dieser Diskussion damit 
habe ist, dass wir so wieder neue Faktoren mit reinbekommen, über die 
ausweichen könntest, statt endlich mal ein paar der offenen Fragen 
unsrerseits zu beantworten. Und zwar fundiert und begründet.




> Wenn du etwas anderes siehst als ein Sinussignal das in seiner Amplitude
> schwankt, und wenn du noch weitere Sinussignale siehst, dann siehst du
> etwas was nicht da ist und was du dir nur einbildest.

Wie gesagt, ich sehe ein Signal, das eine spektrale Zusammensetzung hat. 
Diese lässt sich unter anderem so interpretieren, als bestünde das 
Signal aus den Sinusen mit den genannten Frequenzen. Das heißt nicht, 
das dort drei getrennte Sinusschwingungen ablaufen.

Und was dort "wirklich" abläuft, ist völlig belanglos, darauf haben wir 
Menschen keinen Zugriff. Also kann weder du noch ich sagen, so ist es 
wirklich.

Und genau sowas, das mit der Einbildung, ist so ein Punkt, weshalb 
solche Kommentare wie von dir verlinkt kommen. Das du nichtmal einen 
winzigen Moment Zweifel daran zu haben scheinst, das du falsch liegen 
könntest.

Ich mein ich kenne sowas auch. Wenn mir jemand sagt, er könne ein 
perpetum Mobile bauen, dann bin ich mir auch sicher, "kann er nicht".


> Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben
> Stelle.
> Und das bedeutet dass immer, egal welche Amplitude gerade unterwegs ist,
> die gleiche Periodendauer anliegt.
> Und das heisst halt nunmal dass da immer die gleiche Frequenz vorhanden
> ist. Es ist halt nunmal so dass der Begriff Frequenz auf 1/T bezogen
> ist.

Und dann schaue dir an, wie die Periodendauer (dein 1/T) definiert ist. 
Ganz wichtig ist dabei, wie eine Periode definiert ist.


> Nochmal, welche Frequenz empfängt dein Empfänger?

Mein Empfänger steht auf 100Mhz, und empfängt ein Signal mit diesen 
100Mhz und anderen Anteilen.



> Welche Frequenz wird vom Sender losgeschickt.

Frequenz ist nichts, das man losschicken kann. Du kannst ein Signal mit 
einer Frequenz (im Sinne von "Ein Signal, das eine Frequenz hat") 
losschicken. Es ist das gleiche, sogar das selbe, das Empfangen wird.




> Welche Frequenz zeigt dein Oszi?

Auf meinem Super-Duper-Gedanken-Oszi stelle ich als erstes eine 
Ablenkung von 0,01ns/Div ein. Dann sehe ich das die Nulldurchgänge genau 
einmal pro Kästchen kommen. Das es keine ganz sauberen Perioden sind, 
übersehe ich mal gnädig, und notiere 100MHz auf meinem Zettelchen. Als 
nächstes stelle ich 1µs/Div ein, und denke "Oh Wunder oh Wunder, noch 
ein periodisches Dings im Signal. Wieder ein Kästchen lang.". Somit 
notiere ich noch 1MHz (falls wir noch beim 1MHz-Modulatorsignal sind, 
ich hab ein wenig den Überblick verloren). Das sind auf dem Oszi alle 
Frequenzen, die ich sehe.
Aber die Zeitdomäne ist halt nicht so gut geeignet, um mit bloßem Auge 
Frequenzanteile wahrzunehmen.



> Es wird behauptet dass die drei Linien die der Spekki zeigt, drei
> Sinussignale sind welche vom Sender gesendet wurden.

Nein. Die "Behauptung" ist: Es wird ein Signal gesendet, das sich so 
zusammensetzt, als Bestünde aus der additiven Überlagerung eines 99MHz, 
eines 100MHz, und eines 101MHz Sinus, oder einer Gleichanteil behafteten 
Multiplikation eines 100MHz Sinus mit einem 1MHz Sinus.



> Steht diese Behauptung immer noch?

Sie stand nie.



> (oder kommt langsam die Vernunft durch welche aufzeigt dass diese
> Sinussignale einzig im Spekki erzeugt werden!)

Spektrale Zusammensetzung ist ein spannendes Thema. Damit solltest du 
dich auch mal befasssen


> Kurt

chaos

von Georg A. (georga)


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> (oder kommt langsam die Vernunft durch welche aufzeigt dass diese
> Sinussignale einzig im Spekki erzeugt werden!)

Es kommt nur die Einsicht durch, dass du in deinem Leben anscheinend 
wirklich noch nie selbst was mit HF, Filtern, Oszi und SA gemacht hat. 
Da redet ein Blinder von Farben... Du fantasierst dir deine 
Praxis-Beispiele einfach zusammen, dann ist es ja auch klar, was 
rauskommen wird. Mach bitte mal einen Reality-Check und spiele mit 
realer HF-Hardware und versuche deine Aussagen experimentell 
nachzustellen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich kann ja nichts dafür wenn sich, so wie hier, eine Vorstellung
> etabliert hat die einfach nur falsch ist.

Deiner Meinung nach falsch ist.

Soviel Korrektheit sollte doch schon sein?

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> (oder kommt langsam die Vernunft durch welche aufzeigt dass diese
>> Sinussignale einzig im Spekki erzeugt werden!)
>
> Es kommt nur die Einsicht durch, dass du in deinem Leben anscheinend
> wirklich noch nie selbst was mit HF, Filtern, Oszi und SA gemacht hat.
> Da redet ein Blinder von Farben... Du fantasierst dir deine
> Praxis-Beispiele einfach zusammen, dann ist es ja auch klar, was
> rauskommen wird. Mach bitte mal einen Reality-Check und spiele mit
> realer HF-Hardware und versuche deine Aussagen experimentell
> nachzustellen.

Nunja, du hast doch sicherlich einen Oszi greifbar, wohl auch einen 
alten AM-Empfänger (und hoffentlich noch einen Ortssender der 
ausreicht).

Also, schmeis deinen Oszi an und häng dich damit an die ZF, und zwar 
noch vor der Demodulationsdiode.
Löse das dort anliegende Signal so auf dass du ein/zwei komplette 
Schwingungszüge zu Gesicht bekommst (ev. Triggerung auf eine 
Referenzfrequenz).

Schau dir an wo die Nulldurchgänge liegen und schau ob sie bei 
Modulationsinhaltsänderung sich ändern.

Ändern sie sich nicht dann liegt eine stabile Frequenz des 
Empfangssignals vor.

Ändern sie sich?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Da von dir kein Widerspruch kommt, ist jetzt also verstanden, das in dem 
EINEN Signal, was der Sender erzeugt/sendet/inDieWeltgeschichteRotzt, 
mehr als eine Frequenz enthalten ist.

Kurt B. schrieb:
> Schau dir an wo die Nulldurchgänge liegen und schau ob sie bei
> Modulationsinhaltsänderung sich ändern.
>
> Ändern sie sich nicht dann liegt eine stabile Frequenz des
> Empfangssignals vor.
>
> Ändern sie sich?

J. T. schrieb:
> Und dann schaue dir an, wie die Periodendauer (dein 1/T) definiert ist.
> Ganz wichtig ist dabei, wie eine Periode definiert ist.

auf den Beitrag bist du selbstverständlich auch kein Stück eingegangen.

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Sie stammen nicht vom Sender, denn der erzeugt sie nicht und sendet auch
> keine ab.

Dann schau dir mal an, wie bei der Modulation eines AM-Senders der 
Antennenstrom hoch geht!

Die Amplitude des Trägers (im Beispiel 100MHz) ändert sich dabei nicht, 
wie man mit einem schmalbandigen Filter leicht nachweisen kann.
Also muß da wohl noch etwas anderes zur Antenne gehen.

Der Modulator war bei den älteren Rundfunksendern eine reine 
NF-Endstufe, die oft mit den gleichen Röhren wie die HF-Endstufe 
bestückt war, denn sie musste "nur" die Anodenspannung der HF-Enstufe 
verändern.

Bei einem Rundfunksender sind dafür aber schnell auch ein paar Dutzend 
Kilowatt NF-Leistung erforderlich, und die Modulationstrafos hatten 
ungefähr das Volumen eines kleinen Lieferwagens.
Diese Leistung geht in die Seitenbänder, denn die Trägerleistung 
verändert sich, wie gesagt, bei der Modulation nicht.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Hp M. schrieb:
> Diese Leistung geht in die Seitenbänder, denn die Trägerleistung
> verändert sich, wie gesagt, bei der Modulation nicht.

Dabei vergisst du natürlich, wird Kurt bald einwerfen, dass es Energie 
und somit Leistung nicht gibt :D

von Hp M. (nachtmix)


Angehängte Dateien:

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Das kann natürlich passieren.

Hier noch ein Auszug aus einer Telefunken Liste "Spezial-Röhren" von 
1964, die meine obige Aussage stützt, dass in den Modulatoren oft die 
gleichen Röhren wie in den HF-Endstufen verwendet wurden.

von J. T. (chaoskind)


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Hier nochmal ein gedankliches Bild:

Irgendwo hast du behauptet, Licht(und somit Funksignale) wären 
longitunal. Weil anders ginge es ja garnicht.

In Luft breiten sich solch Wellen wie Schall longitunal aus, das stimmt 
so weit. Auch in Wasser ist das so.

Aber nur betrachten wir eine riesige spiegelglatte Wasserflache. Auf 
dieser schwimmt ein Ball ganz ruhig vor sich hin. Ein Mechanismus im 
Inneren sorgt dafür, das dieser bei Bedarf auf und ab schwingen kann.

Nun wird er eingeschaltet, der Mechanismus im Inneren. Der Ball schwingt 
auf und ab, das Wasser schwappt hoch und runter. Man könnte genauso 
behaupten die Luft schwappt hoch und runter. Das "Geschwappe", im 
Volksmund auch Wellen genannt, breitet sich nun quer zur Schwapprichtung 
aus.
EiEiEi was seh ich da, transversal, es wellt sich da. An der Grenzfläche 
Wasser/Luft.

Hier wirds nun haarig, aber ich könnt mir vorstellen Harald Lesch würds 
so erklären oder so ähnlich erklären.

Eine ähnliche Grenzfläche stellt, nur in 3 statt in 2Dimensionen (Das 
Grenzding beim Wasser ist ja nur 2 dimensional, es heißt ja auch 
WasseroberFLÄCHE) das E/M-Feld dar. An Grenzen kann es wunderbar 
transversal schwingen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Da von dir kein Widerspruch kommt, ist jetzt also verstanden, das in dem
> EINEN Signal, was der Sender erzeugt/sendet/inDieWeltgeschichteRotzt,
> mehr als eine Frequenz enthalten ist.
>

Es wird ein Signal gesendet, dieses Signal besteht aus einer Schwingung 
mit konstanter Periodendauer, hat also eine konstante Frequenz (eine 
einzige!)
Die Form des Signals ist unmoduliert sinusförmig, wird es moduliert so 
schwankt es in seiner Amplitude, das ergibt ein nicht mehr sauberes 
sinusförmiges Signal, die Periodendauer, und somit die Frequenz, 
verändert sich dabei nicht.

Dieses Signal ist am Sendeausgang vorhanden und dann auch am 
Empfängereingang.
Schaust du dir dieses Signal mit dem Oszi an (ob in der ZF oder vorher 
ist egal) dann stellst du fest dass da ein Signal konstanter 
Periodendauer, also konstanter Frequenz, ist welches in seiner Amplitude 
sich verändert.
Andere Signal mit anderen Frequenzen sind da nicht vorhanden.

Wenn du da noch weitere Sinussignale, ob verzerrt oder nicht, "siehst" 
dann bildest du dir diese ein, bzw. hat sie dein Messgerät (Spekki usw.) 
erst selber erzeugt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier nochmal ein gedankliches Bild:
>
> Irgendwo hast du behauptet, Licht(und somit Funksignale) wären
> longitunal. Weil anders ginge es ja garnicht.

Natürlich, es ginge ja physikalisch garnicht.

>
> In Luft breiten sich solch Wellen wie Schall longitunal aus, das stimmt
> so weit. Auch in Wasser ist das so.
>

Und im Stahl und Kristall und und... und überall ist es so.



> Aber nur betrachten wir eine riesige spiegelglatte Wasserflache. Auf
> dieser schwimmt ein Ball ganz ruhig vor sich hin. Ein Mechanismus im
> Inneren sorgt dafür, das dieser bei Bedarf auf und ab schwingen kann.
>

Da gibt's doch überhaupt keinerlei Widerspruch!!


> Nun wird er eingeschaltet, der Mechanismus im Inneren. Der Ball schwingt
> auf und ab, das Wasser schwappt hoch und runter. Man könnte genauso
> behaupten die Luft schwappt hoch und runter. Das "Geschwappe", im
> Volksmund auch Wellen genannt, breitet sich nun quer zur Schwapprichtung
> aus.
> EiEiEi was seh ich da, transversal, es wellt sich da. An der Grenzfläche
> Wasser/Luft.
>

Du hast ein Pendel aufgezeigt das nicht an einem Faden hängt sondern auf 
der Wasseroberfläche schwimmt.

Die Wirkungen die dabei auftreten ergeben das was du als 
Transversalwelle bezeichnest, da haben wir ja keinerlei Unterschiede in 
den Ansichten.
Du bewegst Medium das durch Gravitation, so wie beim Pendel auch, wieder 
zurückkommt.
Nimm die Gravitation weg und dann schau mal was passiert.
Siehst du dann noch Transversalwellen an der Oberfläche?

Nun mach aus deinem Ball einen Zylinder und bringe in da hin wo er 
hingehört wenn du Licht und Schall vergleichen willst, nämlich ins 
Medium, nicht oben drauf.

Nun bewege deinen Zylinder, welche Wellenform wird er erzeugen, klar, 
longitudinale Druckwellen die, je nach Härte des Mediums, dieses mehr 
oder weniger stank auslenken, und zwar longitudinal.

Du hast oben mit deinem Ball die Bewegung des Mediums an der 
Grenzschicht unter Einbeziehung der Gravitation beschrieben, die 
eigentliche Relevanz, nämlich die Schallweiterleitung im Medium nicht. 
Und um die geht es.
Bei Licht ist das Medium nicht Materie, sondern das Ding da so viele 
Namen hat, ich nenne es einfach "Träger".

 Kurt

Welche Wellenform ist im Medium, in deinem Wasser, möglich?
Wohl nur eine einzige!

.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hp M. schrieb:
>> Diese Leistung geht in die Seitenbänder, denn die Trägerleistung
>> verändert sich, wie gesagt, bei der Modulation nicht.
>
> Dabei vergisst du natürlich, wird Kurt bald einwerfen, dass es Energie
> und somit Leistung nicht gibt :D

Und?
Bei dir gibt's wohl Dinge wie Energie, Leistung, Seitenbänder, Frequenz, 
Amplitude?

 Kurt

Manchen ist bewusst dass es sich dabei um Rechengrössen usw. handelt.

: Bearbeitet durch User
von brainfuck (Gast)


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Wir beten das Bindel gebet:

Kurt B. schrieb:
> Es wird ein Signal gesendet, dieses Signal besteht aus einer Schwingung
> mit konstanter Periodendauer, hat also eine konstante Frequenz (eine
> einzige!)
> Die Form des Signals ist unmoduliert sinusförmig, wird es moduliert so
> schwankt es in seiner Amplitude, das ergibt ein nicht mehr sauberes
> sinusförmiges Signal, die Periodendauer, und somit die Frequenz,
> verändert sich dabei nicht.

Ein Sinus auch wenn es kein Sinus ist, ist ein Sinus! Klar soweit?
Ich habe sowieso recht also keine Diskussion!

Hp M. ist definitiv ein Orakel!

Kurt B. schrieb:
> Bei dir gibt's wohl Dinge wie Energie, Leistung, Seitenbänder, Frequenz,
> Amplitude?
>
>  Kurt
>
> Manchen ist bewusst dass es sich dabei um Rechengrössen usw. handelt.

Na also! Du gibst also zu das deine Bindel-Sinus Frequenz nur eine 
Rechengröße ist, da sie ja eine Frequenz ist gibt es das ja gar nicht 
als Signal? Was kommt dann aus dem Sender? Tomatensauce?

Sehr lustig dieses Gebetsmühlen artige wiederholen von haltlosen Thesen 
unter dem ständigen Beweis keine Argumente zu haben.

Weiter so Kurt.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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J. T. schrieb:
>> Es wird behauptet dass die drei Linien die der Spekki zeigt, drei
>> Sinussignale sind welche vom Sender gesendet wurden.
>
> Nein. Die "Behauptung" ist: Es wird ein Signal gesendet, das sich so
> zusammensetzt, als Bestünde aus der additiven Überlagerung eines 99MHz,
> eines 100MHz, und eines 101MHz Sinus, oder einer Gleichanteil behafteten
> Multiplikation eines 100MHz Sinus mit einem 1MHz Sinus.

Das "bestünde" kann man getrost in "besteht" umschreiben.

Ein Empfänger kann nicht unterscheiden, ob es ein Sender ist, der das 
modulierte Signal abstrahlt oder ob es drei Sender sind, die jeweils ein 
reines Sinussignal abstrahlen. Beide male ist das, was der Empfänger 
erhält, identisch.

>> Steht diese Behauptung immer noch?
>
> Sie stand nie.

So ist es. Das hat niemand behauptet.


> (oder kommt langsam die Vernunft durch welche aufzeigt dass diese
> Sinussignale einzig im Spekki erzeugt werden!)

Tut mir Leid, aber da zeigt schon das obige Experiment, dass es nicht so 
ist. Der Spekki zeigt beide Male (ein Sender - drei Sender) das exakt 
Gleiche an.

Kurt macht hier den Fehler, den man gerne macht: er nimmt das, was sein 
Auge ihm vorgaukelt, seine Erfahrung, für bare Münze.

Nur weil das Auge auf dem Oszi ein Signal mit Nulldurchgängen passend 
zur Frequenz von 100MHz sieht, heisst das noch lange nicht, dass in 
diesem Signal nicht noch weitere Frequenzen zu finden sind. Er glaubt 
das einfach. Kann man tun - aber das heisst nicht, dass es richtig ist.

Aber wie auch immer: wenn Kurt eine neue Theorie hat, dann muss er diese 
auch durch Experimente belegen können, bei denen die gängige versagt und 
seine die korrekte Lösung liefert.

Ich kann mir auch kleine grüne Männchen für die Übertragung der 
Signalinformation vorstellen. Alles wunderbar in Übereinstimmung mit den 
bisherigen Ergebnissen. Aber damit habe ich nichts gewonnen, denn die 
gängigen mathematischen Modelle beschreiben die Natur von Signalen 
offenbar sehr genau.

Der gute Fourier hatte keine Ahnung von AM, FM, Funktechnik usw. Er 
entwickelte einfach ein mathematisches Verfahren, um Funktionen zu 
transformieren und leichter rechnen zu können.

Offenbar - und das finde ich schon recht erstaunlich und keineswegs 
selbstverständlich - beschreiben einfache mathematische Funktionen 
(sin(x), Additionen etc.) physikalisch reale Signale so umfassend, dass 
man damit schon vor 100 Jahren beschreiben konnte, was man heutzutage 
auf einen SA zu sehen kriegt, wenn man das untersuchte Signal 
losschickt.

Das ist eine starke Theorie: sie macht präzise Aussagen über die 
Zukunft.

Und nicht: "Ich sehe da nur Nulldurchgänge im 100MHz-Bereich auf dem 
Oszi - deswegen können da kein anderen Frequenzen enthalten sein".

Das ist eine rein subjektive, durch nichts belegte Einschätzung.

Wie gesagt: ich warte immer noch auf ein Experiment Kurts (etwas 
Gerechnetes erwarte ich gar nicht), das seine Einschätzung belegt und 
die gängige Annahme (Signale können aus mehreren Einzelfrequenzen 
bestehen) widerlegt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Techniker (Gast)


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Lassen wir es ihm doch ohne unseren kleinlichen Neidfaktor: Kurt ist und 
bleibt der (Welt-)Meister des Gish-Galopps:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp#Weblinks

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es wird ein Signal gesendet, dieses Signal besteht aus einer Schwingung
> mit konstanter Periodendauer, hat also eine konstante Frequenz (eine
> einzige!)

Hierzu der Autor Kurt B in der öffentlich einsehbaren Quelle
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=522
-------Zitat OT Kurt Bindl------
nicht verstanden?

Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung ist 1.234 x 10^77 Hz, 
eine -Schnapszahl-.
Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein.
Hoch genug um alles abdecken zu können.
Wenn nun ein BT -erscheint- dass mit einer höheren Frequenz taktet dann 
ist dieses automatisch das BT.
Denn das BT ist immer das Teilchen das die höchste, vorkommende 
Resonanzfrequenz hat.

Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung.
Hellsehen kann ich nicht.

Es geht bei der Taktung um die "Theorie", also um die Vorstellungen, um 
meine Vorstellungen.
Und diese verlangen eben eine Taktung.
Denn damit ist sowohl die Gravitation als auch die Trägheit, die 
Bewegung von Materie, Licht, und auch der Aufbau vom Atom zu erklären. 
Sogar deren Zerfallsursache.
Gemäss dem "Rasiermesser": je weniger Annahmen desto besser.


Gruss Kurt

Damits auf einen Abwasch geht, noch gleich einige andere -Behauptungen-.

Das mit den Kugeln hatten wir ja schon.
zusätzlich:

- Licht kann Licht überholen
- Materie kann schneller als Licht sein
- es gibt keine Zeit
- Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie
- Licht läuft immer mit c_local
- Licht ist ein rein mechanischer Vorgang
- Licht breitet sich longitudinal im Medium aus
....
Michelson und Gale konnten mit ihrem Instrument die Erdenrotation nicht 
gemessen haben.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie 
einfach sie funktioniert

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Kurt

    Beiträge: 1440
    Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52
----------------Zitat Ende-----------------------------------

FRAGE an den Doppelmeister (der Elektrotechnik und des Galopps im Sinne 
des Herrn Gish): Wenn es keine Zeit gibt, wie kann es dann eine Frequnez 
geben?

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:

> ----------------Zitat Ende-----------------------------------
>
> FRAGE an den Doppelmeister (der Elektrotechnik und des Galopps im Sinne
> des Herrn Gish): Wenn es keine Zeit gibt, wie kann es dann eine Frequnez
> geben?


Du hast oben eine schöne Zusammenfassung gefunden, erspart mir einen 
Haufen Schreibereien.
Nun wäre es gut wenn du auch noch was von mir finden würdest dass das 
Thema "Zeit" betrifft, das was ich zu "Zeit" sage.

Vill unter dem Stichwort: "Zeit ist das was Uhren zeigen".

Kurt

(dieser Spruch wird auch Albert zugeschrieben)

von Techniker (Gast)


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Was Zeit ist, ist klar, sie besteht bekanntlich aus Dauern:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=522&start=10
------------------------Zitat Kurt 
B.------------------------------------
1.234 * 10^77
Hm, wäre zu überlegen.
Ein Aber aber trotzdem.

Diese Zahl stellt einen Takt, eine Taktung dar, also eine Dauer.
f_0 bezeichnet eine Frequenz.
Eine Frequenz braucht aber einen Bezug.

Die 1.23... sind aber auf eine "Zeitaussage" bezogen, auf die 
SI-Sekunde.
Die Sekunde muss aber erst erzeugt werden, denn dieser Zeitausdruck 
verkörpert eine Menge an Ereignissen die wiederum auf andere Ereignisse 
bezogen sind.

Die Zeit, hier die SI-Sekunde, ist ja nichts weiter als eine Zahl die 
sagt von welcher Menge an Ereignissen man spricht.
Also muss die Erzeugung dieser Ereignisse schon laufen.
Die Uhr zählt ihre eigenen Ereignisse, die SI-Sekunde ist auf viele 
solcher Ereigniszähler bezogen.
Und aus dieser Menge an Ereignissen wird die Freqeunz abgeleitet.

Es kann also zum "Henne/Ei"-Problem kommen wenn ich den Trägertakt auf f 
aufsetze.
Da will ich lieber vorsichtig sein und diese Fehlerquelle vermeiden.
Da passt der Ausdruck Dauer schon besser, denn er hat mit Zeit nichts zu 
tun.

Denn aus Dauern kann ja erst die Zeit erstellt werden, nicht umgekehrt.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie 
einfach sie funktioniert
-------------------------Zitat 
Ende--------------------------------------

*Und aus dieser Menge an Ereignissen wird die Freqeunz abgeleitet.* die 
es nicht gibt*

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Bitte halbwegs beim Thema bleiben.

Diskussionen über Zeit gehören nicht hierher.

von Techniker (Gast)


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Stimmt: Bitte um Entschuldigung; ich hatte eigentlich die übliche 
Definition der Frequnezen als Ereignisse pro Zeiteinheit im Sinn. Wenn 
der Kurt nun an seinen eigenenn Grundfesten rütelt und die Zeit 
abschafft, dann ist das Verständnis mit 'seinen Frequenzen" in meinem 
Universum nicht zu leisten.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast ein Pendel aufgezeigt das nicht an einem Faden hängt sondern auf
> der Wasseroberfläche schwimmt.
>
> Die Wirkungen die dabei auftreten ergeben das was du als
> Transversalwelle bezeichnest, da haben wir ja keinerlei Unterschiede in
> den Ansichten.
> Du bewegst Medium das durch Gravitation, so wie beim Pendel auch, wieder
> zurückkommt.
> Nimm die Gravitation weg und dann schau mal was passiert.
> Siehst du dann noch Transversalwellen an der Oberfläche?

Nein ein Pendel schwingt "von selbst" also genaugenommen dadurch, das es 
ausgelenkt wurde, und dann von der Gravitation und seinem Impuls 
weiterangetrieben wird.

Mein Ball hat einen Mechanismus, der ihn aktiv rauf und runter bringt.

Desweiteren war deine Auffassung auch, alles sei longitunal, 
Transversalität gibt es garnicht.

Das war ein Beispiel transversaler Wellen.

Und ja, das ganze klappt auch, wenn du die Gravitation weglässt.
Wir schütten unsere riesige Wasserfläche irgendwo in den 
gravitationslosen Raum. Was tut unsere Wasserfläche? Sie zieht sich zu 
einser Kugel zusammen. Auch wenn wir die Gravitation abgeschaltet haben. 
Da sorgen die guten alten Wasserstoffbrücken für. Dem Volksmund auch als 
Oberflächenspannung geläufig. Auf diese nun kugelförmige 
Wasseroberfläche setzen wir wieder unseren Ball, schalten ihn ein und 
Tadaaa, es laufen transversale Wellen, die sich kreisförmig vom 
Entstehungsort über die Kugeloberfläche ausbreiten.



brainfuck schrieb:
> Ein Sinus auch wenn es kein Sinus ist, ist ein Sinus! Klar soweit?
> Ich habe sowieso recht also keine Diskussion!
>
> Hp M. ist definitiv ein Orakel!

Ich glaub, ich hab orakelt :D

Kurt B. schrieb:
> Und?
> Bei dir gibt's wohl Dinge wie Energie, Leistung, Seitenbänder, Frequenz,
> Amplitude?
>
>  Kurt
>
> Manchen ist bewusst dass es sich dabei um Rechengrössen usw. handelt.

Das ist mir durchaus bewusst. ICH habe inzwischen mehrmals darauf 
hingewiesen, dass das was wirklich ist, nicht in unserer Ereichbarkeit 
liegt. DU hingegen schwafelst ständig von, das gibs nicht wirklich.

Aber es BESCHREIBT das was auch immer da "wirklich" sein mag, 
hinreichend gut.

Auch wenns OT ist:

Bei solchen Aussagen stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Techniker schrieb:
> Da passt der Ausdruck Dauer schon besser, denn er hat mit Zeit nichts zu
> tun.
>
> Denn aus Dauern kann ja erst die Zeit erstellt werden, nicht umgekehrt.

Oder ist es andersrum, plumpsen aus der Zeit die Dauern raus? :D
Zeit hat nichts mit Dauer zu tun. Es dauert ja auch nie, bis die Zeit 
verstrichen ist, bis der Bus kommt.

von Alex (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es wird ein Signal gesendet, dieses Signal besteht aus einer Schwingung
> mit konstanter Periodendauer, hat also eine konstante Frequenz (eine
> einzige!)
> Die Form des Signals ist unmoduliert sinusförmig, wird es moduliert so
> schwankt es in seiner Amplitude, das ergibt ein nicht mehr sauberes
> sinusförmiges Signal, die Periodendauer, und somit die Frequenz,
> verändert sich dabei nicht.
>
> Dieses Signal ist am Sendeausgang vorhanden und dann auch am
> Empfängereingang.
> Schaust du dir dieses Signal mit dem Oszi an (ob in der ZF oder vorher
> ist egal) dann stellst du fest dass da ein Signal konstanter
> Periodendauer, also konstanter Frequenz, ist welches in seiner Amplitude
> sich verändert.
> Andere Signal mit anderen Frequenzen sind da nicht vorhanden.

Ein Sinus hat eine konstante Amplitude. Wenn die Amplitude schwankt ist 
es kein Sinus mehr sondern die Multiplikation aus einem Sinus und einer 
zeitabhängigen Amplitude. Selbstverständlich ist auch diese 
zeitabhängige Amplitude im Spektralbereich zu sehen.

> Wenn du da noch weitere Sinussignale, ob verzerrt oder nicht, "siehst"
> dann bildest du dir diese ein, bzw. hat sie dein Messgerät (Spekki usw.)
> erst selber erzeugt.
>
>  Kurt

Lieber Kurt,

Bitte mache folgendes Experiment:

Moduliere einen Träger mit einem Sinus Signal. Lasse dir das Signal auf 
einem Spektrumanalysator anzeigen. Was siehst du? 3 Spektrallinien? Gut 
soweit.

Nun baue in deinen Sender(!) bitte ein schmalbandiges Filter hinter den 
Modulator, welches nur den Träger durchlässt ein. Was siehst du nun? 
Sollte deiner Meinung nach nicht das gleiche zu sehen sein? Hm.. und 
nun? Am Empfänger wurde doch gar nichts verändert?

von Techniker (Gast)


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J. T. schrieb:
> Techniker schrieb:
>> Da passt der Ausdruck Dauer schon besser, denn er hat mit Zeit nichts zu
>> tun.
>>
>> Denn aus Dauern kann ja erst die Zeit erstellt werden, nicht umgekehrt.
>
>

Um Missverständnissen vozubeugen: Ich will mich nicht mit fremden Federn 
schmücken, denn der Text des Zitates >>....>> stammt von Kurt, nicht von 
mir.
------------------------------------------------------------------------

Am Ausgang des Filterexperimentes bin ich auch stark interessiert, Kurt. 
Brauchst Du eventuell Filter?

Da du an anderer Stelle schon schriebst "Erst muss ich das was ich mir 
einbilde selber mal verstehen lernen.
Und dabei helfen solche Gespräche wie wir sie führen ungemein.
Denn sie erlauben dass wir den -Gegenüber-, seine Geanken und Ansichten 
und Überlegungen, verstehen und einschätzen und beurteilen können." 
könnte das obige Experiment ja zu interessanten Folgerungen führen.

(http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=522&start=10)

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:

> Was Zeit ist, ist klar, sie besteht bekanntlich aus Dauern:
>
>
> Denn aus Dauern kann ja erst die Zeit erstellt werden, nicht umgekehrt.
>

Genau.

>
> *Und aus dieser Menge an Ereignissen wird die Freqeunz abgeleitet.* die
> es nicht gibt*


Und? was ist da unklar?

Zeit steht als "Sammelbezeichner" für Mengen, also Zahlen.
Zeiteinheiten sind mehr oder weniger klar und sinnvoll definiert, z.B. 
die Sekunde.
Sie ist als Menge einer bestimmten Atomresonanzschwingungsdauer 
festgelegt.
Ist die Anzahl Schwingungen erreicht dann ist das die Dauer der Sekunde.

f = 1/T, also eine Zahl die wiederum auf die Zahl, die Menge an 
Ereignissen die der Sekunde zugrunde liegen, bezogen ist.

"Die Frequenz" muss es doch nicht real geben, es ist eine Aussage 
wieviel Ereignisse pro Zeiteinheit (normalerweise wird dazu die 
Zeiteinheit Sekunde verwendet) stattfinden.

Mengen und Zahlen mehr ist nicht. Und diese Mengen sind alles 
ganzzahlige Vielfache einer (Grund)Dauer.


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Ach so, die Frequnez ist hier nicht real existierend. Dann ist auch klar 
was du ebendort oben noch geschrieben hastest:

-------Zitat Kurt B.----------------------
......
Nun, so eng sehe ich das nicht.
"Sachen" die notwendig sind sind dann eben vorhanden (Träger/Taktung), 
Sachen die nicht notwendig sind (Felder, Feldlinien, Wellen, Zeit, 
Energie, Unschärfe, Quanten, Verschränkung usw.) eben nicht.


Gruss Kurt
------------Zitat Ende-----------------

Das ist natürlich sehr praktisch von dir, die von Fall zu Fall 
notwendigen Größen auferstehen und/oder wieder sterben zu lassen. Also 
die Seitenbänder im Sender sind nicht notwendig, weil sie im Empfänger 
entstehen, weil sie da benötigt werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Ach so, die Frequnez ist hier nicht real existierend. Dann ist auch klar
> was du ebendort oben noch geschrieben hastest:
>
> -------Zitat Kurt B.----------------------
> ......
> Nun, so eng sehe ich das nicht.
> "Sachen" die notwendig sind sind dann eben vorhanden (Träger/Taktung),
> Sachen die nicht notwendig sind (Felder, Feldlinien, Wellen, Zeit,
> Energie, Unschärfe, Quanten, Verschränkung usw.) eben nicht.
>
>
> Gruss Kurt
> ------------Zitat Ende-----------------
>
> Das ist natürlich sehr praktisch von dir, die von Fall zu Fall
> notwendigen Größen auferstehen und/oder wieder sterben zu lassen.


Begriffe werden von Fall zu Fall verwendet. (Beispiel: "Signal")
Mach mal eine Liste was nach deinen Vorstellungen real existiert und was 
nicht.

Nur wenn Einigkeit und Klarheit darüber besteht wofür sie stehen und was 
mit ihrer sprachlichen Verwendung ausgesagt wird ist es möglich sich auf 
gemeinsamer Basis zu unterhalten.


> Also
> die Seitenbänder im Sender sind nicht notwendig, weil sie im Empfänger
> entstehen, weil sie da benötigt werden.

Ist das meine Aussage?


(damit auch verstanden werden kann was du aussagst/dir vorstellst/du 
aussagen willst wenn du von Seitenband/Bändern redest ist es 
unumgänglich dass du erstmal darlegst was du unter "Seitenband" 
verstehst.

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> dass du erstmal darlegst was du unter "Seitenband"
> verstehst.

Das was alle anderen (außer dir natürlich) darunter verstehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

von Klaus (Gast)


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Ich erlaube mir den Stand der Diskussion einmal wie folgt 
zusammenzufassen:


1. Der Begriff "sein" (resp. "ist", "sind" etc.) d.h. die Natur seiner 
Existenzbehauptung ist von Kurt Bindl immer noch nicht definiert und 
seine Notwendigkeit, um daraus weitere Eigenschaften oder Anwendungen 
abzuleiten, nicht begründet.

Hingegen wird in der Technik davon ausgegangen, dass was von mehreren 
Menschen in gleicher Weise beobachtet und beschrieben wird auch 
identisch ist (Intersubjektivität). Dazu tritt gleichwertig, die 
Annahme, dass, was mithilfe einer Theorie (Fourier) zerlegt (analysiert) 
und aus einzelnen Bestandteilen wieder zusammengesetzt werden kann 
(synthetisiert) durch diese Theorie für bestimmte Zwecke hinreichend 
detailliert beschrieben wird und insbesondere, dass das Synthetisierte 
mit dem Original jede relevante Eigenschaft teilt.
Dazu tritt, wiederum gleichwertig, die Aussage, dass von 
Existenzaussagen in jedwedem Sinne, in dem in Rede stehenden 
Zusammenhang (hier in dem Thread) abgesehen wird.


2. Das "Signal" im Sinne Kurt Bindls ist nach wie vor unvollständig 
beschrieben. Die einzige intersubjektive Eigenschaft "Frequenz" leitet 
er von der Definition von "Frequenz" bezogen auf "Ereignisse" ab. Aus 
welchem Grunde er von anderen Zuständen, die zeitlich zwischen diesen 
liegen, absieht, hat er nicht begründet. Insbesondere verwendet Kurt 
Bindl den Begriff des "irgendwie verzerrten" Signales ohne ihn 
hinreichend zu qualifizieren.

Hingegen wird in der Technik zunächst vom Signalcharakter (Information) 
einer physikalisch messbaren Grösse abgesehen und im Falle einer 
periodischen Änderung von einer Wechselgrösse, in dem hier in Rede 
stehenden Zusammenhang von einer Wechselspannung bzw. Wechselstrom 
gesprochen. Vor allem aber werden diese durch Eigenschaften wie 
Frequenz, Phase und Amplitude vollständig, d.h. insbesondere zu jedem 
Zeitpunkt beschrieben. Eine Beschränkung auf gewisse Zustände einer 
Wechselgrösse findet nicht statt. Die grössere Klasse der periodischen 
Wechselgrössen mit nicht-sinusförmigem Verlauf wird mit der 
Fourier-Theorie beschrieben. Das erlaubt, auch "verzerrte Signale" im 
Detail und vollständig zu beschreiben.


3. Der Ablauf wie in einer Teilschaltung eines Empfängers oder 
Spektrumanalysers die postulierten Wechselgrössen "erzeugt" werden, ist 
von Kurt Bindl nach wie vor undefiniert gelassen.

Hingegen beschreibt die Technik die Wirkung einer Wechselgrösse auf die 
Teilschaltung, in dem sie auf die physikalischen Eigenschaften der 
Einzelbauteile und der Grösse selbst eingeht, in konsistenter Weise und 
unter Verwendung von definierten Begriffen. Insbesondere erklärt sie in 
welcher Beziehung die Energie und die zeitliche Verteilung dieser 
Energie zu den genannten Eigenschaften der Einzelbauteile steht. Weiter 
erklärt sie wie sich daraus eine Gesamtwirkung ergibt.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Begriffe werden von Fall zu Fall verwendet. (Beispiel: "Signal")
> Mach mal eine Liste was nach deinen Vorstellungen real existiert und was
> nicht.

Ganz einfach: In der Liste steht alles und/oder nichts, je nach deinem 
Argumnentationsbedarf.

So, nu kommst du...

von Techniker (Gast)


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ich meinte natürlich, je nach dem vom Diskutanten gerade benötigtem 
Argument oder Begriff. Auf deiner Webseite hatte ich nach einer Art 
WIKIBLINDL gesucht und gehofft, aber die ist ja im Aufbau, da kommt das 
bestimmt noch.

Ich hätte dort gerne ALLES definiert, so im Sinne von "42".

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> dass du erstmal darlegst was du unter "Seitenband"
>> verstehst.
>
> Das was alle anderen (außer dir natürlich) darunter verstehen.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

Hallo du, du Gast ohne Gesicht.
Im Link steht:

-----
Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in 
unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden.
----

Kannst du mir sagen wo diese Seitenbandsignale:

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png

erzeugt werden?

werden sie im Sender erzeugt und gesendet
werden sie im AM-Empfänger erzeugt
werden sie im Spekki erzeugt?

In unserem Beispiel handelt es sich um die beiden Frequenzen: 99 und 101 
MHz

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>[x] werden sie im Sender erzeugt und gesendet
>[ ] werden sie im AM-Empfänger erzeugt
>[ ] werden sie im Spekki erzeugt?

Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut. Warum willst du immer 
wieder hören, daß sie weder im Empfänger noch im Spekki ereugt werden? 
Alzheimer?

von asdf (Gast)


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nebenbei mal eine Frage: Kannst du lesen?
ich bezweifle das einfach mal, denn im Link steht eindeutig drin:

"Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation
 in unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden. Hierbei
 entstehen nach den Additionstheoremen für Winkelfunktionen Summen- und
 Differenzfrequenzen."

Und du fragst, wo sie erzeugt werden!

Jetzt mal eine Frage an dich: Wo ist denn der Modulator?
[ ] im Sender
[ ] im Empfänger
[ ] im Spekki

Dreimal darfst du raten!

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>[x] werden sie im Sender erzeugt und gesendet
>>[ ] werden sie im AM-Empfänger erzeugt
>>[ ] werden sie im Spekki erzeugt?
>
> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut. Warum willst du immer
> wieder hören, daß sie weder im Empfänger noch im Spekki ereugt werden?
> Alzheimer?

Also im Sender.

Im Sender werden also unsere 99 und 101 MHz Sinussignale erzeugt und 
über die Antenne gesendet.

Wie geht das?


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

asdf schrieb:
> nebenbei mal eine Frage: Kannst du lesen?
> ich bezweifle das einfach mal, denn im Link steht eindeutig drin:
>
> "Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation
>  in unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden. Hierbei
>  entstehen nach den Additionstheoremen für Winkelfunktionen Summen- und
>  Differenzfrequenzen."
>
> Und du fragst, wo sie erzeugt werden!
>
> Jetzt mal eine Frage an dich: Wo ist denn der Modulator?
> [ ] im Sender
> [ ] im Empfänger
> [ ] im Spekki
>
> Dreimal darfst du raten!

Muss ich da raten, ich denke nein.
Der Modulator ist im Sender und er moduliert das Signal S_osz in der Art 
dass es von einem reinen Sinussignal mit 100 MHz und konstanter 
Amplitude zu einem Sinussignal mit 100 MHz, mit nicht mehr konstanter 
Amplitude wird, die Signalform nicht mehr 100% Sinusart entspricht, 
sondern verzerrt wurde.

Dieses in seiner Amplitude, und somit in seiner Form, veränderte Signal 
wird dann gesendet.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dieses in seiner Amplitude, und somit in seiner Form, veränderte Signal
> wird dann gesendet.

...und damit ist es kein Sinus mehr, sondern enthält auch andere 
Frequenzanteile. Aber:
> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut.


Ist das wichtig? Oder geht's um die Realität, um das was wirklich 
geschieht?

 Kurt

von asdf (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Oder geht's um die Realität, um das was wirklich
> geschieht?

Die Realität existiert doch für dich gar nicht!

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses in seiner Amplitude, und somit in seiner Form, veränderte Signal
>> wird dann gesendet.
>
> ...und damit ist es kein Sinus mehr, sondern enthält auch andere
> Frequenzanteile. Aber:
>> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut.

Ich habe dich gefragt wo die beiden Sinussignale, die 99 und 101, im 
Sender erzeugt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png

Oder werden diese erst im Spekki erzeugt und garnicht gesendet!

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe dich gefragt wo die beiden Sinussignale, die 99 und 101, im
> Sender erzeugt werden.

Kurt B. schrieb:
> Dieses in seiner Amplitude, und somit in seiner Form, veränderte Signal
> wird dann gesendet.

Du hast die Frage schon selber beantwortet.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe dich gefragt wo die beiden Sinussignale, die 99 und 101, im
>> Sender erzeugt werden.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses in seiner Amplitude, und somit in seiner Form, veränderte Signal
>> wird dann gesendet.
>
> Du hast die Frage schon selber beantwortet.

Du bist also nicht in der Lage aufzuzeigen wie die beiden Sinussignale, 
die mit 99 MHz und 101 MHz im Sender erzeugt wurden, diese, zusammen mit 
den Trägersignal von 100 MHz auf die Antenne gegeben werden damit die 
drei Sinussignale von der Antenne abgestrahlt werden können, darzulegen!

Nimm halt einen Oszi und schau am Senderausgang nach was du da siehst, 
und schau auch im AM-Empfänger nach was sich da tummelt.

Was siehst du da?
Genau, ein Signal das eine Frequenz von 100 MHz hat und in seiner 
Amplitude sich ändert.

Wenn du mehr siehst dann bist du hellsichtig und siehst Dinge die nicht 
da sind, es ist nämlich nur ein einziges Signal vorhanden und dieses hat 
eine Frequenz von 100 MHz.
Das kannst du jederzeit selber nachprüfen, Oszi reicht.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von asdf (Gast)


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Ach Kurt, willst du die ganze Leier wirklich wieder von ganz vorne 
beginnen? Kannst du gerne machen, aber ohne mich.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Ach Kurt, willst du die ganze Leier wirklich wieder von ganz vorne
> beginnen? Kannst du gerne machen, aber ohne mich.

Danke für das Gespräch.

 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kannst du mir sagen wo diese Seitenbandsignale:
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
>
> erzeugt werden?

Klassischer Gish-Galopp vom Typ I: Frage nicht beantworten, sondern 
Gegenfrage stellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast ein Pendel aufgezeigt das nicht an einem Faden hängt sondern auf
>> der Wasseroberfläche schwimmt.
>>
>> Die Wirkungen die dabei auftreten ergeben das was du als
>> Transversalwelle bezeichnest, da haben wir ja keinerlei Unterschiede in
>> den Ansichten.
>> Du bewegst Medium das durch Gravitation, so wie beim Pendel auch, wieder
>> zurückkommt.
>> Nimm die Gravitation weg und dann schau mal was passiert.
>> Siehst du dann noch Transversalwellen an der Oberfläche?
>
> Nein ein Pendel schwingt "von selbst" also genaugenommen dadurch, das es
> ausgelenkt wurde, und dann von der Gravitation und seinem Impuls
> weiterangetrieben wird.
>
> Mein Ball hat einen Mechanismus, der ihn aktiv rauf und runter bringt.
>
> Desweiteren war deine Auffassung auch, alles sei longitunal,
> Transversalität gibt es garnicht.
>
> Das war ein Beispiel transversaler Wellen.
>
> Und ja, das ganze klappt auch, wenn du die Gravitation weglässt.
> Wir schütten unsere riesige Wasserfläche irgendwo in den
> gravitationslosen Raum. Was tut unsere Wasserfläche? Sie zieht sich zu
> einser Kugel zusammen. Auch wenn wir die Gravitation abgeschaltet haben.
> Da sorgen die guten alten Wasserstoffbrücken für. Dem Volksmund auch als
> Oberflächenspannung geläufig. Auf diese nun kugelförmige
> Wasseroberfläche setzen wir wieder unseren Ball, schalten ihn ein und
> Tadaaa, es laufen transversale Wellen, die sich kreisförmig vom
> Entstehungsort über die Kugeloberfläche ausbreiten.
>

Guter Gedanke, der bringt mich dazu zu erwähnen dass diese Anomalie vom 
Wasser dazu führt dass es auch ohne Gravitation Kugelformen 
(Wassertropfen) gibt in denen sich Leben erhalten konnte.

Das ändert aber nichts daran dass es hier nicht um Oberflächenwellen 
geht, hervorgerufen durch Bewegung des Trägermediums selber an einer 
Grenzfläche, sondern um Schall im Medium.

Schall im Medium Materie und Licht im Medium Träger.

Beide zeigen gleiches Verhalten, beide haben die selbe Wellenform.
Nur einmal ist es Schall im Medium Materie, einmal Licht im Medium 
Träger


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Im Übrigen wurde das schon 1000mal durchgekaut.
>
> Ist das wichtig? Oder geht's um die Realität, um das was wirklich
> geschieht?
>
>  Kurt

Gish-Typ II: Er stellt damit seinen Hokuspokus auf eine gleich hohe 
Stufe wie Wissenschaft, und es entsteht der falsche Eindruck, es gäbe 
überhaupt einen Anlass, den Hokuspokus wie eine gleichberechtigte, 
alternative wissenschaftliche Hypothese zu diskutieren.

Sinnentsprechend nach M. Hohner, in 
http://www.ratioblog.de/entry/warum-tv-debatten-vergeudete-zeit-sind

von Kurt B. (kurt-b)


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Leute, wird es nun schön langsam klar dass das was bei Wiki steht reines 
Wunschdenken ist, geboren aus irgendwelchen Vorstellungen die mit der 
Realität nichts zu tun haben!


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du bist also nicht in der Lage aufzuzeigen wie die beiden Sinussignale,
> die mit 99 MHz und 101 MHz im Sender erzeugt wurden, diese, zusammen mit
> den Trägersignal von 100 MHz auf die Antenne gegeben werden damit die
> drei Sinussignale von der Antenne abgestrahlt werden können, darzulegen!

Doch, das hat er ja schon erklärt: nennt sich Modulation.

Im übrigen wäre diese gar nicht nötig, da man auch drei 
Sinusoszillatoren mit 99, 100 und 101 MHz anstatt des Mischers an die 
Antenne anschließen könnte.

> Nimm halt einen Oszi und schau am Senderausgang nach was du da siehst,

Sowohl mit einem AM-Mischer als auch mit den drei unabhängigen 
Sinusoszillatoren sieht man am Ausgang genau dasselbe - Dein in der 
Amplitude schwankendes Signal.

Mit anderen Worten: die drei Sinussignale überlagern sich zu dem einen 
Signal, das Du kennst.

> und schau auch im AM-Empfänger nach was sich da tummelt.
>
> Was siehst du da?
> Genau, ein Signal das eine Frequenz von 100 MHz hat und in seiner
> Amplitude sich ändert.

Genau - dasselbe Signal, das aus den drei Sinussignalen im Sender 
entstanden ist.

> Wenn du mehr siehst dann bist du hellsichtig und siehst Dinge die nicht
> da sind, es ist nämlich nur ein einziges Signal vorhanden und dieses hat
> eine Frequenz von 100 MHz.
> Das kannst du jederzeit selber nachprüfen, Oszi reicht.

Genau - schließ mal drei Sinusoszillatoren in der obigen Art zusammen 
und schau Dir das Signal an. Du hast drei Sinussignale mit 
unterschiedlichen Frequenzen, siehst aber trotzdem nur ein Signal mit 
den Nulldurchgängen eines 100MHz-Signals.

Ich hab das schon gemacht - ist aber schon fast drei Jahrzehnte her.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Guter Gedanke, der bringt mich dazu zu erwähnen dass diese Anomalie vom
> Wasser dazu führt dass es auch ohne Gravitation Kugelformen
> (Wassertropfen) gibt in denen sich Leben erhalten konnte.

Gish-Typ III: Vom Thema ablenken und Horizont des „Galoppierenden“ dann 
im Vergleich zum eigenen sehr weit wirken lassen und die Inkompetenz des 
Opponenten suggerieren soll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>
> Genau - schließ mal drei Sinusoszillatoren in der obigen Art zusammen
> und schau Dir das Signal an. Du hast drei Sinussignale mit
> unterschiedlichen Frequenzen, siehst aber trotzdem nur ein Signal mit
> den Nulldurchgängen eines 100MHz-Signals.
>

Wo sind im Sender diese drei Sinusoszillatoren?


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sind im Sender diese drei Sinusoszillatoren?
>
>  Kurt

Im klassischen Gish-Typ I, s.o.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Direkt an der Antenne.

Nimm drei beliebige Sinus-Oszillatoren. Zur Not leihst Du sie Dir aus.

Dann stellst Du einen auf 100MHz ein mit 50% der Gesamtleistung, einen 
auf 99MHz mit 25% und einen mit 101MHz mit 25%.

Und deren Ausgänge verbindest Du und schaust Dir das Ergebnis auf dem 
Oszilloskop an.

Dann erhältst Du genau Dein in der Amplitude schwankendes Signal mit 
Deinen 100MHz-Nulldurchgängen.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Leute, wird es nun schön langsam klar dass das was bei Wiki steht reines
> Wunschdenken ist, geboren aus irgendwelchen Vorstellungen die mit der
> Realität nichts zu tun haben!
>
>  Kurt

Hierzu M. Hohner, Quelle s.o.: Da die Esoteriker ohnehin nicht auf den 
Inhalt ihrer Argumente achten müssen, können sie sich voll auf diese 
Aspekte konzentrieren und besser punkten als die Rationalisten, die 
schließlich auch noch sicherstellen müssen, dass sie keinen Blödsinn 
erzählen.

Ansonsten ist Antwort vom Gish-Typ III.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Direkt an der Antenne.
>
> Nimm drei beliebige Sinus-Oszillatoren. Zur Not leihst Du sie Dir aus.
>
> Dann stellst Du einen auf 100MHz ein mit 50% der Gesamtleistung, einen
> auf 99MHz mit 25% und einen mit 101MHz mit 25%.
>
> Und deren Ausgänge verbindest Du und schaust Dir das Ergebnis auf dem
> Oszilloskop an.
>
> Dann erhältst Du genau Dein in der Amplitude schwankendes Signal mit
> Deinen 100MHz-Nulldurchgängen.

Wo sind die zusätzlichen Sinusoszillatoren im Sender, wo ist die 
Additionsstufe die diese drei Signale phasenmässig zusammen fasst.

Die gibt es nicht, die sind nicht da, deren Signal wird nicht gesendet.

Diese scheinbaren Oszillatorsignale, die du dem Sender zuordnest 
existieren einfach nicht.

Wenn der Spekki welche aufzeigt dann hat er diese selber erzeugt.

Schau dir den Oszi an, der zeigts.

Und nun überlege welche Umstände es noch gibt die es so aussehen lassen 
als seinen im Sender drei Generatoren drin obwohl nur einer existiert.

 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn der Spekki welche aufzeigt dann hat er diese selber erzeugt.
>
> Schau dir den Oszi an, der zeigts.
>
> Und nun überlege welche Umstände es noch gibt die es so aussehen lassen
> als seinen im Sender drei Generatoren drin obwohl nur einer existiert.
>
>  Kurt

Andere Frage, bitte jetzt nicht wieder mit Gegenfrage beantworten: Wie 
weit geht dein Spekki in der Frequnez nach oben (ja, ich weiß, dass es 
keine Frequnezen gibt, aber tun wir mal so bzw. nehmen die Werte, die 
die Wiki-Leute da als Frequnez bezeichnen, also Ereignisse je 
SI-Sekunde)?

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Ich versuche Dir nur aufzuzeigen, dass es durchaus Signale gibt, die 
Deine gewünschten 100 MHz-Durchgänge haben, sich aber trotzdem aus 
mehreren Sinussignalen zusammensetzen.

Das ist erstmal ganz unabhängig von einem Sender.

Denn das ist der Knackpunkt:

Ein Signal kann ohne Probleme die Nulldurchgänge des 100MHz-Sinus haben 
und trotzdem weitere Frequenzen enthalten.

Den Beleg liefert mein obiges Experiment mit den einzelnen Oszillatoren.

> Schau dir den Oszi an, der zeigts.

Genau :-) Ich sehe, wir kommen weiter.

Der zeigt mir nämlich genau dasselbe Signal.

> Und nun überlege welche Umstände es noch gibt die es so aussehen lassen
> als seinen im Sender drei Generatoren drin obwohl nur einer existiert.

Es sieht nicht nur so aus - man kann es genau auf diese Weise erzeugen.

Nun überlege:

Wenn ich zwei Signale habe, die identisch sind, und bei denen ich von 
einem weiss, dass es sich aus drei Einzelsinussignalen unterschiedlicher 
Frequenzen zusammensetzt (denn auf diese Weise habe ich es erzeugt) - 
wie soll dann das andere (identische) Signal diese nicht enthalten?

von Alex (Gast)


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Schade, dass Kurt auf mein Experiment nicht eingegangen ist.

Kurt schein ein ganz schön großes Problem mit Abstraktion zu haben. Vor 
allem scheint Kurt ein riesen Problem mit dem Wort Äquivalenz zu haben. 
Dass man keine 3 Oszillatoren brauch, wenn man ein äquivalentes(!) 
Signal durch Modulation erzeugen kann, scheint zuviel für Ihn zu sein.

Darf ich fragen, welchen Beruf du ausführst und welchen Bildungsweg du 
gegangen bist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:


> Nun überlege:
>
> Wenn ich zwei Signale habe, die identisch sind, und bei denen ich von
> einem weiss, dass es sich aus drei Einzelsinussignalen unterschiedlicher
> Frequenzen zusammensetzt (denn auf diese Weise habe ich es erzeugt) -
> wie soll dann das andere (identische) Signal diese nicht enthalten?


Wir haben zwei identische Signale, eins wird aus drei Sinussignalen 
zusammengesetzt, eins durch Modulation eines einzigen Signals erzeugt.

Der Oszi kann nicht entscheiden ob das was er vorgesetzt bekommt aus 
drei Sinussignalen erzeugt wurde oder durch Modulation eines einem.

Wer kann das entscheiden?

Kanns der Spekki?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Du hast es also immer noch nicht Begriffen,was ein Signal von einer 
einfachen Schwingung unterscheidet. Also nochmal, es wird EIN Signal 
erzeugt, das unsere drei Frequenzen enthält. Die SINUSANTEILE sind keine 
Eigenständigen Signale. Die Gesamtheit ergibt das Signal. In diesem 
Zusammenhang sollte dir klar sein, solang du nicht völlig blöd bist, was 
das mit der Informationsbehaftung auf sich hat, und ein Signal von einer 
simplen informationslosen Sinusschwingung unterscheidet.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>
>
>> Nun überlege:
>>
>> Wenn ich zwei Signale habe, die identisch sind, und bei denen ich von
>> einem weiss, dass es sich aus drei Einzelsinussignalen unterschiedlicher
>> Frequenzen zusammensetzt (denn auf diese Weise habe ich es erzeugt) -
>> wie soll dann das andere (identische) Signal diese nicht enthalten?
>
>
> Wir haben zwei identische Signale, eins wird aus drei Sinussignalen
> zusammengesetzt, eins durch Modulation eines einzigen Signals erzeugt.

Richtig.

> Der Oszi kann nicht entscheiden ob das was er vorgesetzt bekommt aus
> drei Sinussignalen erzeugt wurde oder durch Modulation eines einem.

Richtig.

> Wer kann das entscheiden?
>
> Kanns der Spekki?

Nein, der auch nicht - denn sie sind ja identisch.

---

Wenn man das nun auf das Sendersignal überträgt, dann ist es dort 
genauso ununterscheidbar, ob das Signal aus drei Sinussignalen 
zusammengesetzt wurde oder ob man es durch Modulation gewann - denn 
beide Signale sind absolut identisch.

Und damit ist es auch für ein Oszi und auch den Spekki beim Empfänger 
nicht unterscheidbar und er hat gar keine andere Möglichkeit, als dass 
er die Existenz dieser drei Frequenzen im Signal wieder sichtbar macht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>
>>
>>> Nun überlege:
>>>
>>> Wenn ich zwei Signale habe, die identisch sind, und bei denen ich von
>>> einem weiss, dass es sich aus drei Einzelsinussignalen unterschiedlicher
>>> Frequenzen zusammensetzt (denn auf diese Weise habe ich es erzeugt) -
>>> wie soll dann das andere (identische) Signal diese nicht enthalten?
>>
>>
>> Wir haben zwei identische Signale, eins wird aus drei Sinussignalen
>> zusammengesetzt, eins durch Modulation eines einzigen Signals erzeugt.
>
> Richtig.
>
>> Der Oszi kann nicht entscheiden ob das was er vorgesetzt bekommt aus
>> drei Sinussignalen erzeugt wurde oder durch Modulation eines einem.
>
> Richtig.
>
>> Wer kann das entscheiden?
>>
>> Kanns der Spekki?
>
> Nein, der auch nicht - denn sie sind ja identisch.
>
>

Gut, also er kann es auch nicht.


> ---
>
> Wenn man das nun auf das Sendersignal überträgt, dann ist es dort
> genauso ununterscheidbar, ob das Signal aus drei Sinussignalen
> zusammengesetzt wurde oder ob man es durch Modulation gewann - denn
> beide Signale sind absolut identisch.
>
> Und damit ist es auch für ein Oszi und auch den Spekki beim Empfänger
> nicht unterscheidbar und er hat gar keine andere Möglichkeit, als dass
> er die Existenz dieser drei Frequenzen im Signal wieder sichtbar macht.

Nein, er macht auch dann drei Signale, die er als quasi Sinussignale 
anprangert, sichtbar, unabhängig davon ob diese nun bei der Erzeugung 
des Signals beteiligt waren oder nicht.

Halten wir fest:
der Oszi kanns nicht
der Spekki kanns nicht


Warum wurde/wird dann der Spekki als Beweis dazu verwendet dass im 
Sender drei Sinussignale das Sendesignal erzeugen!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das wichtig? Oder geht's um die Realität, um das was wirklich
> geschieht?
>
>  Kurt

Die Realität liegt ausserhalb unserer Erkenntnis, zum 1000ten Mal. 
Hattest du sogar schon selbst gesagt. Was kümmert dich also die 
Realität?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Warum wurde/wird dann der Spekki als Beweis dazu verwendet dass im
> Sender drei Sinussignale das Sendesignal erzeugen!

Raffst dus? ES WERDEN NICHT 3 SINUSSIGNALE ERZEUGT!!!!!
Es wird ein Signal erzeugt, dieses kann man beschreiben als:
"Zusammengesetzt aus drei reinen Sinusschwingungen durch Addition" oder 
aber als "Erzeugt aus dem leiser/lauter machen einer schnellen 
Schwingung mit einer langsamen"(auch Multiplikation).

Es ist nicht zu entscheiden, wie es erzeugt wurde. Das Beispiel mit der 
4 wurde ja schon oft genug genannt. Oder würdest du etwa behaupten, eine 
4 die durch 2*2 erzeugt wurde, unterscheidet sich qualitativ von einer 4 
die durch 1+3 erzeugt wurde? oder einer die durch 2+2 erzeugt wurde?

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Nein, er macht auch dann drei Signale, die er als quasi
> Sinussignale anprangert, sichtbar, unabhängig davon ob
> diese nun bei der Erzeugung des Signals beteiligt waren
> oder nicht.

Richtig.

> Halten wir fest:
> der Oszi kanns nicht
> der Spekki kanns nicht
>
> Warum wurde/wird dann der Spekki als Beweis dazu verwendet
> dass im Sender drei Sinussignale das Sendesignal erzeugen!

Das wird er ja gar nicht.

Er wird als Beweis verwendet, dass das Sendesignal die drei
Frequenzen ENTHÄLT - und zwar UNABHÄNGIG davon, wie das
Signal erzeugt wurde.

von Hp M. (nachtmix)


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J. T. schrieb:
> Es ist nicht zu entscheiden, wie es erzeugt wurde.

Doch.
Wenn du drei unabhängige Generatoren verwendest bekommst du i.d.R. etwas 
anderes als bei einer AM, denn bei letzterer bestehen zwischen den 
Frequenzen auch noch bestimmte Phasenbeziehungen.

Das kann man u.a. zur Herstellung von SSB-Signalen verwenden.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Hp M. schrieb:
> Doch.
> Wenn du drei unabhängige Generatoren verwendest bekommst du i.d.R. etwas
> anderes als bei einer AM, denn bei letzterer bestehen zwischen den
> Frequenzen auch noch bestimmte Phasenbeziehungen.

Wenn die drei Generatoren aber wie besprochen eingestellt sind, dann ist 
es nicht zu Unterscheiden.

Aber im Regelfall hast du natürlich Recht. Phase, Amplitude und 
Frequenz. Hab ich noch was vergessen?

von Techniker (Gast)


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Techniker schrieb: vor 12 Std
> Andere Frage, bitte jetzt nicht wieder mit Gegenfrage beantworten: Wie
> weit geht dein Spekki in der Frequnez nach oben...?

Sachmal, Kurt,

hast du etwa gar keinen Spekki, vermisse deine Antwort... ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Techniker schrieb: vor 12 Std
>> Andere Frage, bitte jetzt nicht wieder mit Gegenfrage beantworten: Wie
>> weit geht dein Spekki in der Frequnez nach oben...?
>
> Sachmal, Kurt,
>
> hast du etwa gar keinen Spekki, vermisse deine Antwort... ?

Mir ist eingefallen dass ich sogar einen hab und auch schon mal damit 
ein Funkgerät abgeglichen habe. Der steht aber schon Jahre in der Ecke 
weil ich die Umschaltkontakte nicht so richtig zum Laufen gebracht habe.
Es ist ein: 7L12 Einschub (0,1..1,8GHz) im 7613 Oszi.

Was du mit deiner Obere_Grenzfrequenz_Frage willst wirst du mir schon 
noch sagen.

Die obere Grenzfrequenz ist jedenfalls hier in unserem 
Gedankenexperimentspekki weit ausserhalb von technischen Problemen oder 
Einschränkungen, du kannst ruhig die 99 Oberwelle noch sehen falls sie 
angeregt wird.

Also ich würde meinen Spekki mit einer Flanke testen, kein Sinus oder 
Rechteck, sondern einfach nur eine einzige Flanke.

Und wenn er das was er misst dann auch speichern kann (egal ob im RAM 
oder durch Nachleuchten) und er gut ist dann würde er auf allen seinen 
möglichen Frequenzaussagen ein Signal, also eine senkrechte Linie 
aufzeigen.


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Und damit ist es auch für ein Oszi und auch den Spekki beim Empfänger
>> nicht unterscheidbar und er hat gar keine andere Möglichkeit, als dass
>> er die Existenz dieser drei Frequenzen im Signal wieder sichtbar macht.
>
> Nein, er macht auch dann drei Signale, die er als quasi Sinussignale
> anprangert, sichtbar, unabhängig davon ob diese nun bei der Erzeugung
> des Signals beteiligt waren oder nicht.

Das hast Du Dir nicht richtig überlegt, denn wie wir uns ja überlegt 
hatten: die Signale sind identisch: ihr Bild auf dem Oszilloskop sieht 
auch exakt gleich aus.

Es gibt also gar kein "auch dann".

Es gibt immer nur dieses eine Signal und es enthält immer diese drei 
Sinusschwingungen. Wie wir es erzeugen, ist egal.

> Halten wir fest:
> der Oszi kanns nicht
> der Spekki kanns nicht

Nein, das habe ich ja weiter oben schon geschrieben.

Weder der Oszi noch der Spekki kann diese auf unterschiedliche Art 
erzeugten Signale unterscheiden, eben weil sie identisch sind.

> Warum wurde/wird dann der Spekki als Beweis dazu verwendet dass im
> Sender drei Sinussignale das Sendesignal erzeugen!

Wurde er nicht.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>
>> Halten wir fest:
>> der Oszi kanns nicht
>> der Spekki kanns nicht
>
> Nein, das habe ich ja weiter oben schon geschrieben.
>
> Weder der Oszi noch der Spekki kann diese auf unterschiedliche Art
> erzeugten Signale unterscheiden, eben weil sie identisch sind.
>
>> Warum wurde/wird dann der Spekki als Beweis dazu verwendet dass im
>> Sender drei Sinussignale das Sendesignal erzeugen!
>
> Wurde er nicht.

OK, dann mache ich es kurz.

Die Vorstellung was bei AM abläuft ist seit Jahrzehnten falsch, es 
werden falsche Beschreibungen der Abläufe und Umstände verbreitet.

Ob es nun jemand war der den Spekki als "Beweis" für die zusätzlichen 
Sinussignale (hier die 99 und 101) , erzeugt und gesendet vom AM-Sender, 
nahm, oder ob das jemand direkt, einfach aus Denkvorstellungen heraus 
geboren, in die Welt gesetzt hat, ist egal.
Es ist einfach nur falsch!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ich würde meinen Spekki mit einer Flanke testen, kein Sinus oder
> Rechteck, sondern einfach nur eine einzige Flanke.
>
> Und wenn er das was er misst dann auch speichern kann (egal ob im RAM
> oder durch Nachleuchten) und er gut ist dann würde er auf allen seinen
> möglichen Frequenzaussagen ein Signal, also eine senkrechte Linie
> aufzeigen.
>
>  Kurt

Nun wissen wir ja dass es die 'Frequenzen' im Signal nicht gibt und erst 
im Spekki erzeugt werden, das sagst du ja selber. Wenn das Signal eine 
einzige Flanke eines Impulses ist, der nie wieder auf Null geht, woher 
'weiß' denn dein Spekki, was er anzeigen muss, oder ist er eventuell 
kaputt?

Dein 7L12 ist ja rein analog aufgebaut, da ist ja kein Speicher drin. Da 
können ihm die Verschwörer ja nicht gespeichert haben, dass bei einer 
Rechteckimpulsfolge auch Stellen angezeigt werden, wo es keine Freunez 
gibt. Frequenzen gibt es sowieso ja nur bei Bedarf wie bei der Zeit, die 
ja auch nur aus Dauern besteht, was ich auf Dauer allerdings bedauere.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ich würde meinen Spekki mit einer Flanke testen, kein Sinus oder
>> Rechteck, sondern einfach nur eine einzige Flanke.
>>
>> Und wenn er das was er misst dann auch speichern kann (egal ob im RAM
>> oder durch Nachleuchten) und er gut ist dann würde er auf allen seinen
>> möglichen Frequenzaussagen ein Signal, also eine senkrechte Linie
>> aufzeigen.
>>
>>  Kurt
>
> Nun wissen wir ja dass es die 'Frequenzen' im Signal nicht gibt und erst
> im Spekki erzeugt werden, das sagst du ja selber. Wenn das Signal eine
> einzige Flanke eines Impulses ist, der nie wieder auf Null geht, woher
> 'weiß' denn dein Spekki, was er anzeigen muss, oder ist er eventuell
> kaputt?
>

Warum soll er denn kaputt sein?
Er weiss ja eh nicht was er anzeigen soll, er zeigt das an was er auf 
Grund seiner Bauweise (in Abhängigkeit des angelegen Signals) selber 
erzeugt.


> Dein 7L12 ist ja rein analog aufgebaut, da ist ja kein Speicher drin. Da
> können ihm die Verschwörer ja nicht gespeichert haben, dass bei einer
> Rechteckimpulsfolge auch Stellen angezeigt werden, wo es keine Freunez
> gibt. Frequenzen gibt es sowieso ja nur bei Bedarf wie bei der Zeit, die
> ja auch nur aus Dauern besteht, was ich auf Dauer allerdings bedauere.

Das magst du bedauern oder auch nicht, es ist halt einfach so.

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> OK, dann mache ich es kurz.
>
> Die Vorstellung was bei AM abläuft ist seit Jahrzehnten falsch, es
> werden falsche Beschreibungen der Abläufe und Umstände verbreitet.
>
> Ob es nun jemand war der den Spekki als "Beweis" für die zusätzlichen
> Sinussignale (hier die 99 und 101) , erzeugt und gesendet vom AM-Sender,
> nahm, oder ob das jemand direkt, einfach aus Denkvorstellungen heraus
> geboren, in die Welt gesetzt hat, ist egal.
> Es ist einfach nur falsch!

Dann musst Du aber bessere Argumente liefern.

Das Argument "Ich sehe auf dem Oszi nur ein Signal mit 
100MHz-Nulldurchgängen, also kann da auch nur diese Frequenz drin sein" 
haben wir beide ja weiter oben schon als falsch erkannt.

Ein "Es ist einfach nur falsch!" ohne Argumente entspricht nur einem 
Gefühl. Aber in der Wissenschaft zählt halt nur Nachprüfbares.

Ich lasse mich gerne von Deiner Theorie überzeugen - aber dann benötigen 
wir hier Experimente und Rechnungen, die deine Thesen stützen und 
Phänomene in der Nachrichtentechnik, die sich optimalerweise nicht durch 
die gängigen Theorien erklären lassen.

Der gute Fourier hat uns - wohl ohne es zu wissen - mit seiner 
Transformation ein wirklich sehr gutes Werkzeug hinterlassen.

Dank dieser mathematischen Rechnungen kann ich mir auf dem Rechner ein 
beliebiges Signal, bisher noch nie gesendetes Signal zusammenbauen und 
darüber zukünftige Aussagen machen (z.B. welche Frequenzen ein SA im 
Empfänger anzeigen wird - und zwar nicht ungefähr sondern exakt in 
Amplitude und Phase).

Wenn Deine Theorie erklärt, warum im SA genau diese Frequenzen mit der 
Amplitude auftauchen bzw. warum nur spezielle Schwingkreise dort in 
genau der vorhergesagten Stärke angeregt werden, dann bitte her damit.

Liefere Experimente und Berechnungen, die Deine These stützen und die 
zum Versagen der etablierten Theorie führen.

Dann wird es interessant.

Um neues Futter für Deine Theorie zu haben, würde ich also vorschlagen, 
dass Du Dir ein einfaches Experiment ausdenkst, bei dem die gängigen 
Theorien versagen und Deine korrekte Daten liefert.
Das sollte ja nicht allzu schwer fallen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll er denn kaputt sein?
> Er weiss ja eh nicht was er anzeigen soll, er zeigt das an was er auf
> Grund seiner Bauweise (in Abhängigkeit des angelegen Signals) selber
> erzeugt.

Aha, also wenn dein Spekki einen in der Amplitude schwankenden Sinus 
sieht, dann denkt er, dass das AM sein muss und zeigt dann insgesamt 
*drei Linien?*

Dann kann er nur kaputt sein, denn dein Sender sendet ganz bestimmt ,das 
sagst du ja von anfang an , nur einen einzigen Sinus.

Na ja er ist ja auch nicht mehr der Jüngste (der Spekki, nicht du).

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum soll er denn kaputt sein?
>> Er weiss ja eh nicht was er anzeigen soll, er zeigt das an was er auf
>> Grund seiner Bauweise (in Abhängigkeit des angelegen Signals) selber
>> erzeugt.
>
> Aha, also wenn dein Spekki einen in der Amplitude schwankenden Sinus
> sieht, dann denkt er, dass das AM sein muss und zeigt dann insgesamt
> *drei Linien?*
>
> Dann kann er nur kaputt sein, denn dein Sender sendet ganz bestimmt ,das
> sagst du ja von anfang an , nur einen einzigen Sinus.
>
> Na ja er ist ja auch nicht mehr der Jüngste (der Spekki, nicht du).

Ach weisst du, wir haben eins gemeinsam, wir sind beide nicht mehr die 
Jüngsten.

Es gibt aber trotzdem einen Unterschied.
Er denkt nicht, er versuchts auch erst garnicht, ich schon.

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll er denn kaputt sein?
> Er weiss ja eh nicht was er anzeigen soll, er zeigt das an was er auf
> Grund seiner Bauweise (in Abhängigkeit des angelegen Signals) selber
> erzeugt.

Warum zeigen dann andere Spekkis, die eine völlig andere Bauweise haben, 
das gleiche an? Und digitale Spekkis sind ja wieder ganz anders, die 
zeigen aber auch das gleiche an. Trotz anderer Bauweise. Haben die sich 
alle gegen dich verschworen?

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ach weisst du, wir haben eins gemeinsam, wir sind beide nicht mehr die
> Jüngsten.
>
> Es gibt aber trotzdem einen Unterschied.
> Er denkt nicht, er versuchts auch erst garnicht, ich schon.
>
>  Kurt

Danke, man ist ja so alt, wie man sich fühlt, wird der Spekki sich auch 
denken.

Aber du lenkst ab:

Wenn ich drei Sender auf dem Spekki anzeige, sehe ich drei Linien und 
wwenn ich nur einen Sender anzeige auch? dein Spekki kann nicht in 
Ordnung sein, wirklich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> OK, dann mache ich es kurz.
>>
>> Die Vorstellung was bei AM abläuft ist seit Jahrzehnten falsch, es
>> werden falsche Beschreibungen der Abläufe und Umstände verbreitet.
>>


>
> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,

reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.

Du lenkst schon wieder ab vom Thema.
Wenn das alles so klar ist, warum gehst du dann nicht auf den Vorschlag 
von Chris ein? Wenn du deine Sichtweise beweisen kannst, dann hättest du 
doch ein schlagkräftiges Argument, mit dem du (allein gegen die Welt) 
allen anderen völlig den Wind aus dem Segel nehmen könntest. Warum 
willst du auf diese einfache Möglichkeit verzichten?

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.
>
> Du lenkst schon wieder ab vom Thema.

Na.

> Wenn das alles so klar ist,


Es ist klar, klarer geht's nicht.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist klar, klarer geht's nicht.

Dann beweise es doch. Ist doch nicht schwer. An deiner Stelle würde ich 
mir so eine Chance doch nicht entgehen lassen!

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:


>
> Wenn ich drei Sender auf dem Spekki anzeige, sehe ich drei Linien und
> wwenn ich nur einen Sender anzeige auch? dein Spekki kann nicht in
> Ordnung sein, wirklich.

Vill. solltest du dich damit befassen wie ein Spekki funktioniert.
Was er wann anzeigt und wie er das macht.

Versuchs, ev. kann ich dir dabei behilflich sein, verstehen musst dus 
aber schon selber.


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>
> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.


Na türlich, danke, darauf wäre ich nicht gekommmen. Also die drei 
Sender, die die drei Linien anzeigen, sind alle gleich.



Kurt B. schrieb:
> Vill. solltest du dich damit befassen wie ein Spekki funktioniert.
> Was er wann anzeigt und wie er das macht.


Interessant ist doch, wie DEIN Spekki funktioniert, nicht unsere. Ich 
habe hier analoge und digitale Spekkis, die machen alle dasselbe. Deiner 
sagst du zeigt bei AM nur eine Linie (ach so, und auch dein oller Hameg, 
aber ist ja egal).

Du hast ja ein proma Labor, hast ja sicher auch einen Messender mit AM 
und FM, wenn du Funkgeräte abgeleichst, dann kannst du das ja schmell 
mal probieren was Chris vorschlägt.


Kurt B. schrieb:
> Versuchs, ev. kann ich dir dabei behilflich sein, verstehen musst dus
> aber schon selber.

Vielen Dank denn da hatte ich auch schon im Vertrauen auf deine Webseite 
http://www.bindl-kurt.de/40967.html geschaut, aber da steht was von 
2022, das ist ja etwas lang hin. Denn Verschwörern traue ich nicht, denn

>> Die Vorstellung was bei AM abläuft ist seit Jahrzehnten falsch, es
>> werden falsche Beschreibungen der Abläufe und Umstände verbreitet.
>>
sagt der Kurt oben...

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>>
>> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.
>
>
> Na türlich, danke, darauf wäre ich nicht gekommmen.

Kein Dank nötig, hab ich doch gerne gemacht.

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>
> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.

Prima - jetzt kommen  wir weiter :-)

Ich baue mir also meinen AM-Sender, der mir einen 500Hz-Ton senden soll, 
aus meinen geliebten drei Sinus-Oszillatoren:

Oszillator 1 sendet 100MHz mit 50% der Gesamtleistung

Oszillator 2 sendet 100MHz+500Hz mit 25% der Gesamtleistung

Oszillator 3 sendet 100MHz-500Hz mit 25% der Gesamtleistung

Die drei Ausgänge verbinden wir und schicken das Signal auf die Antenne.

Auf dem Oszi, das Du am Verbindungspunkt anschließt, siehst Du nun genau 
Dein in der Amplitude schwankendes Signal mit den 
100MHz-Nulldurchgängen.
(das hatten wir ja weiter oben schon durchgesprochen).

(Der AM-Empfänger liefert daraus einen "wunderschönen" 500Hz-Sinuston, 
aber das ist für unsere Betrachtungen ja egal)

So, nun hast Du den Blick in den Schaltplan.

Und jetzt bin ich auf das Futter für Deine Theorie gespannt.

(Frage: welche Frequenzen werden von der Antenne an meinem Sender 
abgestrahlt?)

von Techniker (Gast)


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Techniker schrieb:
> Du hast ja ein proma Labor, hast ja sicher auch einen Messender mit AM
> und FM, wenn du Funkgeräte abgeleichst, dann kannst du das ja schmell
> mal probieren was Chris vorschlägt.

du nimmst ja sicher für deine Untersuchunen das TEK-BAsisgerät. was ist 
das noch mal? Und sicher hast du auch einen Messender mit AM und Fm, 
bestimmt, denn du gleichst ja Funkgeräte ab, das ist ja eine 
anspruchsvolle Arbeit, wo man sich nicht in den Grudnlagen vertun darf, 
sonst geht alles schief und der Kunde bezahlt nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>>
>> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.
>
> Prima - jetzt kommen  wir weiter :-)
>

Freut mich.

Wir haben einen Sender der einen Sinusoszillator konstanter Amplitude 
besitzt, die Frequenz ist 100 MHz. hier unter S_osz bekannt.

Dann haben wir einen Sinusoszillator der ebenfalls ein Sinussignal 
konstanter Amplitude und konstanter Frequenz von 1 MHz erzeugt, 
bezeichnet als S_mod.

In der linear arbeitenden Modulationsstufe wird das Signal S_osz durch 
das Signal S_mod in seiner Amplitude verändert.

Dieses Signal steht dann, es heisst S_ausg, am Ausgang des Senders zur 
Verfügung.

Wenn du jetzt in den Schaltplan des Senders schaust dann siehst du:
einen Oszillator der das Signal S_osz erzeugt
einen Oszillatzor der das Signal S_mod erzeugt
eine Modulationsstufe die das Signal S_ausg zum Ausgang gibt

Mehr ist da nicht vorhanden.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben einen Sender der einen Sinusoszillator konstanter Amplitude
> besitzt, die Frequenz ist 100 MHz. hier unter S_osz bekannt.
>
> Dann haben wir einen Sinusoszillator der ebenfalls ein Sinussignal
> konstanter Amplitude und konstanter Frequenz von 1 MHz erzeugt,
> bezeichnet als S_mod.

Und wiederum gehst du nicht auf die Frage von Chris ein. Du ignorierst 
sie einfach und schreibst irgendwas anderes.
Wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, er hatte gefragt:

Chris D. schrieb:
> Ich baue mir also meinen AM-Sender, der mir einen 500Hz-Ton senden soll,
> aus meinen geliebten drei Sinus-Oszillatoren:
>
> Oszillator 1 sendet 100MHz mit 50% der Gesamtleistung
>
> Oszillator 2 sendet 100MHz+500Hz mit 25% der Gesamtleistung
>
> Oszillator 3 sendet 100MHz-500Hz mit 25% der Gesamtleistung
>
> Die drei Ausgänge verbinden wir und schicken das Signal auf die Antenne.
>
>
> (Frage: welche Frequenzen werden von der Antenne an meinem Sender
> abgestrahlt?)

So, und jetzt deine konkrete Antwort bitte!

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>
>>>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>>>
>>> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.
>>
>> Prima - jetzt kommen  wir weiter :-)
>>
>
> Freut mich.
>
> Wir haben einen Sender der einen Sinusoszillator konstanter Amplitude
> besitzt, die Frequenz ist 100 MHz. hier unter S_osz bekannt.
>
> Dann haben wir einen Sinusoszillator der ebenfalls ein Sinussignal
> konstanter Amplitude und konstanter Frequenz von 1 MHz erzeugt,
> bezeichnet als S_mod.
>
> In der linear arbeitenden Modulationsstufe wird das Signal S_osz durch
> das Signal S_mod in seiner Amplitude verändert.
>
> Dieses Signal steht dann, es heisst S_ausg, am Ausgang des Senders zur
> Verfügung.
>
> Wenn du jetzt in den Schaltplan des Senders schaust dann siehst du:
> einen Oszillator der das Signal S_osz erzeugt
> einen Oszillatzor der das Signal S_mod erzeugt
> eine Modulationsstufe die das Signal S_ausg zum Ausgang gibt
>
> Mehr ist da nicht vorhanden.

Genau. Und diesem Sender stellen wir jetzt meinen Sender zur Seite (von 
mir aus auch mit Deinen gwählten 1MHz anstatt meinen 500Hz) und beide 
geben dasselbe Signal auf ihre Antenne (kann man ja mit dem Oszi 
prüfen).

Frage: welche Frequenzen strahlen die beiden Sender ab?

Was genau behauptet jetzt Deine Theorie und wo ist da das versprochene 
Futter?

von Techniker (Gast)


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Kurt galoppiert wieder mal....

von J. T. (chaoskind)


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Kurt wird nie auf konkrete Fragen eingehen. Ganz einfach, weil seine 
"Theorie" nicht in der Lage ist, Aussagen zu treffen. Dazu sollte ein 
Theorie zumindest in sich konsistent sein.

Darum immer lieber Ablenkung und Themenwechsel wenns mal konkret wird.

von Techniker (Gast)


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Anderseits: Wir zeigen ja  überaupt kein Mitgefühl. Der arme Kurt hat 
nun endlich seinen AM-Messender (er gleicht ja professionall Funkgräte 
ab, wie er schreibt) aus der Werkstatt geholt und sein 7L12 zeigt drei 
Linien bei AM. Blöderweise muss er nun den 7L12 aus dem Grudngerät 
ziehen und stattdessen Y-Verstärker und Zeitablenkung reinstceken und da 
sieht er nur einen Sinus.

Stellt euch vor, euch geht euer Spekki so heimtüsckisch kaputt, da 
würdet ihr genau so wütend sein.

Kurt sieht das Preisschild, denkt an seinen Kontostand (wer weiß, wie 
die Auftragslage im Böhmerwald ist), da sind unsere Fragen einfach nur 
nebensächlich. Mit so einem Schlag ins Kontor kann man keinen trösten 
dass es anderen genau so geht. Wenigstens kann er den neuen Spekki von 
der Steuer absetzen denn das ist ja WErstatteinrichtung.

Kurt wird uns weiter zum Thema nun bestimmt erklären, wie das mit der 
Steuerklärung geht. Bloß nicht über Träger und Frequenzen reden, die 
gibt es ja nur, wenn Kurt daran Bedarf hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>>>> Um neues Futter für Deine Theorie zu haben,
>>>>
>>>> reicht es aus einen Blick in den Schaltplan des Senders zu werfen.
>>>
>>> Prima - jetzt kommen  wir weiter :-)
>>>
>>
>> Freut mich.
>>
>> Wir haben einen Sender der einen Sinusoszillator konstanter Amplitude
>> besitzt, die Frequenz ist 100 MHz. hier unter S_osz bekannt.
>>
>> Dann haben wir einen Sinusoszillator der ebenfalls ein Sinussignal
>> konstanter Amplitude und konstanter Frequenz von 1 MHz erzeugt,
>> bezeichnet als S_mod.
>>
>> In der linear arbeitenden Modulationsstufe wird das Signal S_osz durch
>> das Signal S_mod in seiner Amplitude verändert.
>>
>> Dieses Signal steht dann, es heisst S_ausg, am Ausgang des Senders zur
>> Verfügung.
>>
>> Wenn du jetzt in den Schaltplan des Senders schaust dann siehst du:
>> einen Oszillator der das Signal S_osz erzeugt
>> einen Oszillatzor der das Signal S_mod erzeugt
>> eine Modulationsstufe die das Signal S_ausg zum Ausgang gibt
>>
>> Mehr ist da nicht vorhanden.
>
> Genau.

Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator 
vorhanden ist.

Wir haben einen Sender, und wir haben die Aussagen die seit Jahrzehnten 
gemacht werden.
Ein Blick in den Schaltplan des Senders reicht aus um all das was da an 
Aussagen gemacht wird und wurde als unzutreffend aufzuzeigen.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
> vorhanden ist.

Sorry, Kurt. Aber du schweifst schon wieder meilenweit vom Thema ab. Du 
wolltest doch noch eine Frage beantworten (von Chris):

Chris D. schrieb:
> Ich baue mir also meinen AM-Sender, der mir einen 500Hz-Ton senden soll,
> aus meinen geliebten drei Sinus-Oszillatoren:
>
> Oszillator 1 sendet 100MHz mit 50% der Gesamtleistung
>
> Oszillator 2 sendet 100MHz+500Hz mit 25% der Gesamtleistung
>
> Oszillator 3 sendet 100MHz-500Hz mit 25% der Gesamtleistung
>
> Die drei Ausgänge verbinden wir und schicken das Signal auf die Antenne.
>
>
> (Frage: welche Frequenzen werden von der Antenne an meinem Sender
> abgestrahlt?)

So, und hier kommt deine Antwort:

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
> vorhanden ist.

Das ist in Deinem AM-Sender so.

In meinem ist das ja anders.

Aber beide liefern genau dasselbe Signal.

> Wir haben einen Sender, und wir haben die Aussagen die seit Jahrzehnten
> gemacht werden.
> Ein Blick in den Schaltplan des Senders reicht aus um all das was da an
> Aussagen gemacht wird und wurde als unzutreffend aufzuzeigen.

Nein, warum?

Dann müsste aus meinem Sender (der ja dasselbe Signal liefert) ja auch 
nur eine Frequenz kommen - und das bei drei Sinusoszillatoren.

Wir beide hatten oben ja schon herausgearbeitet, dass es durchaus 
Signale gibt, die Nulldurchgänge für eine bestimmte Frequenz haben, aber 
trotzdem mehrere Frequenzen enthalten. Meine drei Oszillatoren liefern 
ein solches Signal - das kannst Du schön auf Deinem Oszilloskop sehen.

Wir stellen einfach zwei Kästen nebeneinander.

1.) Deinen AM-Sender, genannt "Kurt"
2.) Meinen AM-Sender, genannt "Chris"

Kurt gibt nun nun ein mit 1MHz moduliertes 100MHz-Signal aus.

Chris erzeugt Kurts Signal auch, aber dadurch, dass er die erwähnten 
drei Sinusoszillatoren mit drei unterschiedlichen Frequenzen verwendet.

An beide Ausgänge schließt Du jetzt dein Oszilloskop an und siehst exakt 
dieselben Signale.

Frage: Wieviele Frequenzen sind jetzt in den jeweiligen Signalausgängen 
vorhanden?

Chris gibt ja unstrittig die drei Sinussignale mit ihren Frequenzen aus.
Und Kurt? Er gibt ja exakt dasselbe Signal aus.

Sind nun in zwei identischen Signalen in einem drei Frequenzen 
enthalten, im anderen aber nur eine? Wir haben doch exakt dasselbe 
Signal.

Was mich auch wundert: warum sprechen an den Ausgang angehängte 
Schwingkreise (einfache Spule + Kondensator) sowohl bei Kurt als auch 
bei Chris auf 101MHz oder 99MHz extrem stark an (=erhalten viel energie 
auf diesen Frequenzen) und andere Schwingkreise auf 90 oder 100,5MHz 
praktisch nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
>> vorhanden ist.
>
> Das ist in Deinem AM-Sender so.

Klaro, und bei anderen AM-Sendern auch.

Diese AM-Sender beweisen dass die Vorstellungen um das was AM-Sender 
absenden einfach nur falsch sind.

Und ich erwarte, ich hoffe das ist nicht zuviel verlangt, dass du das 
auch einräumst/bestätigst/anerkennst.


Wie es bei deinem Sender ist das schauen wir uns dann an wenn du eine 
klare Aussage abgegeben hast.


Kurt

von Techniker (Gast)


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As Problem haben ja auch andere:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=393
Kurt:
Eine undurchschaubare Physik die sich in manchen Bereichen durch 
logikferne Postulate und Fremdsprachen (Mathematik) auszeichnet.
Die die Logik weggeworfen hat weil Elemente eingezogen sind die in der 
Physik nichts zu suchen haben.

Gruss Kurt

Ps: ich verweise auf meine SIG:
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie 
einfach sie funktioniert.

So isset hier auch! Und nun naoch was aus öffentlicher Quelle:

Aus http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=863 zitiert über KB 
(prüft bitte selbst, ob das nicht auch statt Angeln Galoppreiten heißen 
muss)

5. Der Tanz
Eins vor, zwei zurück - und einen nach links. Man vergleiche 
Schopenhauers eristische Dialektik. Kunstgriffe 1-3, 8, 14, 18, 19, 24, 
27, 31, ... ach, welche Kunstgriffe lässt er eigentlich aus?
Klar, Schopenhauer ist etwas für Dumme. Deshalb erkennt der schlaue 
Fisch das ja auch nicht.
Kurt deckt den Fisch durch wildes Geschwafel und seitenlange Postings 
mit Arbeit ein. Hüpft von Thema zu Thema.
Dazu wechselt er von arrogant nach kooperativ, zahm und zahmer. Der 
Fisch bekommt Oberwasser. "Gleich hab' ich ihn." Denn natürlich ist das 
alles Quatsch. Und dann kommt das Geschenk!
Der Logik-Fehler. Der Mathe-Patzer. Er liegt für alle auf der Hand. 
Endlich! Die Arbeit hat sich gelohnt!
- Doch der Sieg wird nicht anerkannt. Kurt wirft statt dessen hundert 
neue Brummer auf den Spieltisch. Alle verlockend, alle falsch. So 
einfach zu widerlegen wie der letzte. Richtig einladend.
Am besten noch ein kleiner metaphysischer Exkurs über "die Zeit", "das 
Jetzt" oder den besonders bei Esoterikern beliebten Gegensatz "natürlich 
versus wissenschaftlich", denn wenn jetzt noch ein Laie dazu käme mit 
"Oh ja, über [Zeit|Zeitmaschinen|das Universum|den Urknall] habe ich mir 
ja auch so meine Gedanken gemacht" - das Chaos wäre doch perfekt, oder?
Der Frust kocht hoch. Es wird geschimpft, beleidigt. "Doof, Idiot, 
Hauptschüler" ist noch das Netteste.
Nur Kurt bleibt nett. Meist netter als zu Beginn. Nur etwas süffisante 
Arroganz...

Das alles macht er natürlich rein intuitiv und ohne Überlegung, nicht 
wahr?
Der einzige, der hier mit voller Überlegung und Überlegenheit Herr der 
Sache ist, ist der Fisch, nicht der Angler.
-----------------------------------------------------------

Zitat Ende, kein Kommentar nötig

Für diesen Post wurden 1,2345 E^⁷7 Basisteilchen Kurtscher Materie mit 
1,5 E ⁹ 9 * Lichteschwindigkeit verbraucht.a

Muss jetzt mal Schopenhauer lesen gehen. Scheint sich zu lohnen.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie es bei deinem Sender ist das schauen wir uns dann an wenn du eine
> klare Aussage abgegeben hast.

Die hat er doch schon gemacht:
Chris D. schrieb:
> Auf dem Oszi, das Du am Verbindungspunkt anschließt, siehst Du nun genau
> Dein in der Amplitude schwankendes Signal mit den
> 100MHz-Nulldurchgängen.
> (das hatten wir ja weiter oben schon durchgesprochen).

Du sollst lediglich eine Antwort auf seine Frage geben.
Chris D. schrieb:
> (Frage: welche Frequenzen werden von der Antenne an meinem Sender
> abgestrahlt?)

Aber du drückst dich schon wieder um eine Antwort, statt dem Chris 
zweifelsfrei nachzuweisen, daß er unrecht hat ;-)
Mach es doch einfach, dann kannst du die gesamte Welt zum Schweigen 
bringen und keiner wird dir dann noch widersprechen. Es ist doch so 
einfach und klar.

Kurt B. schrieb:
> Es ist klar, klarer geht's nicht.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>
>>> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
>>> vorhanden ist.
>>
>> Das ist in Deinem AM-Sender so.
>
> Klaro, und bei anderen AM-Sendern auch.

Nein, bei meinem z.B. nicht.

Es ist sogar so, dass Du nicht mal unterscheiden könntest, ob in einem 
schwarzen Kasten Dein Sender oder mein Sender steckt: sie liefern ja 
beide dasselbe Signal :-)

> Diese AM-Sender beweisen dass die Vorstellungen um das was AM-Sender
> absenden einfach nur falsch sind.

Nein, warum?

> Und ich erwarte, ich hoffe das ist nicht zuviel verlangt, dass du das
> auch einräumst/bestätigst/anerkennst.

Das tut mir leid, aber ich sehe bisher kein gültiges Argument, dass Du 
dafür vorgebracht hast.

Deine Vermutung, dass ein Signal, das in seinen Nulldurchgängen einer 
Frequenz entspricht, keine anderen Frequenzen enthalten kann, haben wir 
ja schon durch die Sinusoszillatoren bzw. daraus folgend mit Existenz 
meines Senders als nicht richtig erkannt.

Und das war bisher Dein einziges Argument gegen die gängige Theorie.

Es kann natürlich sein, dass ich weitere Argumente übersehen habe, der 
Thread ist ja schon lang :-)

Wenn ja: bitte sei so gut und skizziere nochmal kurz die weiteren 
Argumente.

> Wie es bei deinem Sender ist das schauen wir uns dann an wenn du eine
> klare Aussage abgegeben hast.

Die klare Aussage habe ich gegeben: Du hast mich bisher mit dem einen 
Argument leider nicht überzeugt, da wir es gemeinsam widerlegt haben. 
Ich benötige weitere Argumente Deinerseits.

Nun bitte zu meinem Sender :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>>> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
>>>> vorhanden ist.
>>>
>>> Das ist in Deinem AM-Sender so.
>>
>> Klaro, und bei anderen AM-Sendern auch.
>
> Nein, bei meinem z.B. nicht.

Der interessiert nicht, AM-Sender ist angesagt.
Und dieser ist eindeutig festgelegt.

Das was hier aufgezeigt wird

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png

ist auf einen AM-Sender bezogen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

(und das ist eindeutig falsch)

Also was ist? Kommt eine klare Aussage von dir oder nicht?

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Chris D. schrieb:
>>>> Kurt B. schrieb:
>>>>
>>>>> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
>>>>> vorhanden ist.
>>>>
>>>> Das ist in Deinem AM-Sender so.
>>>
>>> Klaro, und bei anderen AM-Sendern auch.
>>
>> Nein, bei meinem z.B. nicht.
>
> Der interessiert nicht, AM-Sender ist angesagt.
> Und dieser ist eindeutig festgelegt.

Richtig - un mein Sender ist zweifelsfrei ein solcher - liefert er doch 
exakt Dein Signal :-)

> Das was hier aufgezeigt wird
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
>
> ist auf einen AM-Sender bezogen.

So ist es.

> https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation
>
> (und das ist eindeutig falsch)

Nein, warum?

Worauf konkret gründet sich Dein Verdacht?
Du musst ja irgendeinen Anhaltspunkt haben, warum das nicht so sein 
kann.

> Also was ist? Kommt eine klare Aussage von dir oder nicht?

Du hast sie schon erhalten:

"Du hast mich bisher mit dem einen Argument leider nicht überzeugt, da 
wir es gemeinsam widerlegt haben. Ich benötige weitere Argumente 
Deinerseits."

Das ist eine klare Aussage.

Du willst mich doch überzeugen - dann musst Du auch Argumente liefern.

Ein einziges widerlegtes ist da nicht ausreichend.

Wann kommen wir zu meinem Sender - das hast Du mir nach einer klaren 
Aussage versprochen.

Dann wird es nämlich sehr interessant - Du darfst gespannt sein :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Chris D. schrieb:
>>>>> Kurt B. schrieb:
>>>>>
>>>>>> Gut, damit ist klar dass auch du erkennst das nur ein Oszillator
>>>>>> vorhanden ist.
>>>>>
>>>>> Das ist in Deinem AM-Sender so.
>>>>
>>>> Klaro, und bei anderen AM-Sendern auch.
>>>
>>> Nein, bei meinem z.B. nicht.
>>
>> Der interessiert nicht, AM-Sender ist angesagt.
>> Und dieser ist eindeutig festgelegt.
>
> Richtig - un mein Sender ist zweifelsfrei ein solcher - liefert er doch
> exakt Dein Signal :-)
>
>> Das was hier aufgezeigt wird
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
>>
>> ist auf einen AM-Sender bezogen.
>
> So ist es.
>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation
>>
>> (und das ist eindeutig falsch)
>
> Nein, warum?

Nun Chris, du kannst weiterhin versuchen ein Schlupfloch zu finden um 
dem Unausweichlichem zu entgehen.

Das ist deine Sache.

Ich habe ein kleines Interesse daran zu bereden wieso es zu solchen 
Lapsus kommen konnte und ein Grosses um zu 
verstehen/aufzuzeigen/gemeinsam zu bereden was die Umstände und Ursachen 
sind wieso der Spekki das was er anzeigt auch anzeigt.

Du kannst mitmachen oder auch nicht.
Es liegt bei dir.


 Kurt


(da kommen dann deine drei Sender mit den entsprechenden Frequenzen und 
Amplituden und die Betrachtung der einzelnen Phasenlagen und der 
Vergleich mit dem modulierten S_osz zum Tragen.)
Wie gesagt, an dir liegts.

.
.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Nun Chris, du kannst weiterhin versuchen ein Schlupfloch zu finden um
> dem Unausweichlichem zu entgehen.
>
> Das ist deine Sache.
>
> Ich habe ein kleines Interesse daran zu bereden wieso es zu solchen
> Lapsus kommen konnte und ein Grosses um zu
> verstehen/aufzuzeigen/gemeinsam zu bereden was die Umstände und Ursachen
> sind wieso der Spekki das was er anzeigt auch anzeigt.

Das habe ich auch.

> Du kannst mitmachen oder auch nicht.
> Es liegt bei dir.

Ich mache gerne mit - aber dazu musst Du Argumente liefern, auf die ich 
eingehen kann.

Das einzige Argument, dass Du bisher geliefert hast, haben wir beide 
gemeinsam widerlegt.

Diese Widerlegung zeigte, dass man ein Signal eines AM-Senders durch die 
Zusammenschaltung einzelner Sinusoszillatoren verschiedener Frequenzen 
erzeugen kann, man also einen AM-Sender auch so aufbauen kann.

Denn - und da wirst Du mir zustimmen: Entscheidend für die Aussage "Dies 
ist ein AM-Sender" ist einzig, dass er ein AM_Signal liefert. Und das 
liefern die Beispiele in der Wikipedia so wie mein Sender.

> (da kommen dann deine drei Sender mit den entsprechenden Frequenzen und
> Amplituden und die Betrachtung der einzelnen Phasenlagen und der
> Vergleich mit dem modulierten S_osz zum Tragen.)
´
Genau - lass uns über meinen AM-Sender sprechen und warum er in der Lage 
ist, das Signal deines Senders zu erzeugen.

Und lass uns weitere reale Experimente durchführen, so wie ich es schon 
einmal mit meinen drei Signalen getan habe.

Denn: Grau und fehleranfällig ist alle Theorie :-)

Es liegt an Dir, aufzuzeigen, dass die gängigen Theorie falsche 
Ergebnisse liefern.

Dafür ist mein Sender sehr gut geeignet, denn er arbeitet vom prinzip 
her viel einfacher und nachvollziehbarer als andere.

Er ist für uns beide also ein ideales Objekt, um die Aussagen der 
bisherigen Theorien zu bestätigen oder zu widerlegen.

Aber ich kann erst morgen wieder antworten.

Vielleicht kannst Du ja bis dahin meine oben gestellte Frage zu den 
Schwingkreisen unter die Lupe nehmen und erklären, was da Deiner Meinung 
nach geschieht. Das sollte schnell erledigt sein.

: Bearbeitet durch Moderator
von Techniker (Gast)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik, lohnt sich, liest 
sich allemal einfacher als Kurt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Nun Chris, du kannst weiterhin versuchen ein Schlupfloch zu finden um
>> dem Unausweichlichem zu entgehen.
>>
>> Das ist deine Sache.
>>
>> Ich habe ein kleines Interesse daran zu bereden wieso es zu solchen
>> Lapsus kommen konnte und ein Grosses um zu
>> verstehen/aufzuzeigen/gemeinsam zu bereden was die Umstände und Ursachen
>> sind wieso der Spekki das was er anzeigt auch anzeigt.
>
> Das habe ich auch.
>
>> Du kannst mitmachen oder auch nicht.
>> Es liegt bei dir.
>
> Ich mache gerne mit - aber dazu musst Du Argumente liefern, auf die ich
> eingehen kann.

Sind doch alle längst vorhanden.

Wenn du auf die die vorliegen nicht eingehen kannst dann solltest du bei 
dir nach dem Grund dafür nachfragen.


 Kurt

von Techniker (Gast)


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29, 38

Zitat:



    „Die einzig sichere Gegenregel ist daher die, welche schon 
Aristoteles im letzten Kapitel der Topica gibt: Nicht mit dem Ersten dem 
Besten zu disputieren; sondern allein mit solchen, die man kennt und von 
denen man weiß, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes 
vorzubringen und dadurch beschämt werden zu müssen; und um mit Gründen 
zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, und um auf Gründe zu hören 
und darauf einzugehen, und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute 
Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners, und Billigkeit genug 
haben, um es ertragen zu können Unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit 
auf der anderen Seite liegt. Daraus folgt, dass unter Hundert kaum Einer 
ist, der es wert ist, dass man mit ihm disputiert.“

– Schopenhauer[4]

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> 29, 38
>
> Zitat:
>
>
>
>     „Die einzig sichere Gegenregel ist daher

Um das was nicht sein darf abzuwenden, koste es was es will.

Kosten:
Lächerlich machen usw.
(bedenke(t): es ist für jeden sichtbar! (jedem sein Verhalten wird 
sichtbar))

(nicht alle fallen auf Rhetorikelemente und Ablenke rein)


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Nicht doch, es hat sich etwas geändert bei dir, Kurt:
..........................................
38. Ad personam

Das Argumentum ad personam ist ein Ausweg, wenn der Gegner zu gewinnen 
scheint. Es wird vom Gegenstand des Streits abgewichen und die Person 
des Gegners verbal angegriffen. Im Unterschied zu einem Argumentum ad 
hominem, bei dem statt des Gegenstands der Behauptungen die Behauptungen 
über diesen Gegenstand verwendet werden, wird hier der Gegner selbst 
beleidigt, um ihn zum Nachgeben zu zwingen.
----------------------------------------------------
Das im Gegensatz zu Beitrag #4243924, wo es noch heißt:

> Nur Kurt bleibt nett. Meist netter als zu Beginn. Nur etwas süffisante
> Arroganz...

sind dir hier (längst) die Argumente ausgegangen und du formulierst 
gegen Chris:
......................................................................
>Sind doch alle längst vorhanden.
>
>Wenn du auf die die vorliegen nicht eingehen kannst dann solltest du bei
>dir nach dem Grund dafür nachfragen.
>
>Kurt
........................................................................
nur noch persönliche (ad personam) Beleidigungen.

Traurig so etwas. Ironie geht anders, selbst wenn einem das Wasser 
argumentativ schon über dem Kopf zusammenschwappt. Könnte enden, dass 
der Angler den Fisch nicht bekommt, weil sich der Fisch totgezappelt 
hat.

von Klaus (Gast)


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Mich würde mal neugierhalber interessieren, was geschieht, wenn man Kurt 
Bindl zustimmt. Ist da jemand zufällig in einem der anderen Threads auf 
ein Beispiel gestossen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt nicht das ist was 
der Sender sendet, steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas 
aufzeigt das garnicht vorhanden ist.

Oder auch andersrum: wieso ein Bediener/Betrachter da etwas rausliest 
was garnicht ist.

Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und 
was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht 
gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja 
letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt.

Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach 
ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen .. 
Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat.

Klopf_klopf, jemand zuhause!


  Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt nicht das ist
> was
> der Sender sendet, steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas
> aufzeigt das garnicht vorhanden ist.
Wem ist das klar? Ich meine, wem außer dir?
>
> Oder auch andersrum: wieso ein Bediener/Betrachter da etwas rausliest
> was garnicht ist.
>
> Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und
> was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht
> gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja
> letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt.
Es wurde doch schon zur Genüge die Frage gestellt, warum völlig 
verschiedene Bauweisen und Konzepte doch alle das gleiche anzeigen. Da 
kann es doch nie und nimmer an der spezifischen Funktion eines 
bestimmten Spekkis liegen. Denn so verschieden, wie sie aufgebaut sind 
und so verschieden wie sie arbeiten, müßten sie doch verschiedene 
Ergebnisse anzeigen, oder? Aber alle zeigen das gleiche!
>
> Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach
> ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen ..
> Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat.
Das machen alle außer dir, und das schon seit der Thread hier läuft.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

>> Ich mache gerne mit - aber dazu musst Du Argumente
>> liefern, auf die ich eingehen kann.
>
> Sind doch alle längst vorhanden.

Das ist schlecht - denn die vorhandenen Argumente sind
als nicht tauglich eingestuft worden.

> Wenn du auf die die vorliegen nicht eingehen kannst
> dann solltest du bei dir nach dem Grund dafür nachfragen.

Der Grund ist recht einfach: Es hat wenig Sinn, auf
tausendmal besprochene und verworfene Argumente ein
tausenderstes Mal einzugehen. Das ist ermüdend und
frustrierend, und es kommt nix Neues bei 'raus.

Ein aus meiner Sicht wesentlicher Punkt ist der Begriff
der "Frequenz".

Du verstehst unter "Frequenz" konsequent nur die auf dem
Nullstellenabstand beruhende "Bindl-Frequenz". Das ist für
sich genommen nicht verboten und nicht kritikwürdig.

Nun ist es aber so, dass man unzählige Signale konstruieren
kann, die alle dieselbe, konstante Bindl-Frequenz aufweisen,
aber ansonsten völlig unperiodisch und untereinander nicht
ähnlich sind. (Falls das jemand bezweifelt, gebe ich das
Konstruktionsverfahren an.)

Eine konstante Bindl-Frequenz ermöglicht KEINERLEI
weitergehende Aussage über das Signal - außer eben der
Aussage, dass die Nulldurchgänge in gleichem Abstand
folgen.
Genau DIESE Schwäche der Bindl-Frequenz, dass sie außer
dem Nullstellenabstand NICHTS über das Signal sagt, hat
zur Folge, dass sie in Wissenschaft und Technik nicht
verwendet wird.

Die übliche Definition der Frequenz wird über die Perioden-
dauer vorgenommen, und der Begriff "Periodendauer" setzt
trivialerweise voraus, dass das Signal PERIODISCH ist, also
aus sich exakt wiederholenden Abschnitten besteht. Auf eine
reine Sinus-Schwingung trifft das zu; auf ein AM-Signal
trifft das NICHT zu.

Es ist deswegen unsinnig und ärgerlich, wenn Du, Kurt, zwar
"Frequenz" sagst, in Wahrheit aber "Bindl-Frequenz" meinst -
und auf dieser Basis gar noch Aussagen anderer Teilnehmer
kritisierst, die unter "Frequenz" die übliche, technische
Frequenz verstehen!
Das ist nämlich Wortverdreherei, Etikettenschwindel.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt nicht das ist
>> was
>> der Sender sendet, steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas
>> aufzeigt das garnicht vorhanden ist.
> Wem ist das klar? Ich meine, wem außer dir?

Ist es dir klar?


>> Oder auch andersrum: wieso ein Bediener/Betrachter da etwas rausliest
>> was garnicht ist.
>>
>> Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und
>> was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht
>> gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja
>> letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt.
> Es wurde doch schon zur Genüge die Frage gestellt, warum völlig
> verschiedene Bauweisen und Konzepte doch alle das gleiche anzeigen.

Ich male dir jetzt drei Weisen her und du erklärst mit/zeigst mir auf ob 
sie alle Gleiches anzeigen.

a)  10 Parr_Resonanzkreise die alle vom Eingangssignal, jedoch 
gegenseitung entkoppelt, angesteuert werden.
Die Ansteuerung erfolgt ebenfalls "Rückwirkungsfrei".

b) Ein Resonanzkreis der wie nach Wobblerart über den Frequenzbereich 
geschoben wird.

C) durch Berechnung (nach Digitalisierung des Eingangssignals) erstellte 
Ergebnisse.

Der auszuwertende Frequenzbereich erstreckt sich über den Bereich der 
hier zur Debatte steht, also so ab 90..110 MHz.

Wer mehr will solls sagen.


Das Eingangssignal:

Eine steile Flanke.


Was zeigen die jeweiligen Spekkis an?
Alle das Selbe oder Unterschiedliches?

 Kurt

(es werden 10 Messungen durchgeführt und jeweils ausgewertet)

.
.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt
> nicht das ist was der Sender sendet,

Das ist trivial - und ein völlig anderes Thema.

Der Sender sendet eine elektromagnetische Welle zur
Antenne. Da kein Sterblicher in der Lage ist, eine
Welle mit einer Trägerfrequenz von 100MHz zu SEHEN,
schafft man sich Hilfsmittel, die wenigstens bestimmte
EIGENSCHAFTEN dieser Welle zu visualisieren in der
Lage sind.

Der Spekki visualisiert das Spektrum, der Oszi
visualisiert den Zeitverlauf, der Leistungsmesser
die Leistung.

Das, was der Kellner serviert, ist auch etwas "ganz
anderes" als das, was auf der Speisekarte steht.

> steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas
> aufzeigt das garnicht vorhanden ist.

Nein. Bei mir nicht.

Da Du nicht einmal in der Lage bist, technische Begriffe
sprachlich sauber zu verwenden, werde ich mit Dir ganz
sicher keine erkenntnistheoretischen Fragen diskutieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt
>> nicht das ist was der Sender sendet,
>
> Das ist trivial - und ein völlig anderes Thema.

Nö, darum geht's hier.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Warum sollen wir dir eigentlich die ganze Zeit unseren Kram erklären. 
Das wäre eh nur die xte wiederholung.
Offensichtlich bist du nicht in der Lage, sie nachzuvollziehen. Von der 
kommt dann wieder nur. Teil x der Erklärung gibs nämlich garnicht. 
Kommentarlos ohne Begründung. Das nennst du dann widerlegt. Als 
"Erklärung" kommt von dir immer ein "das ist ganz einfach zu sehen". 
Dann zeig doch verdammt nochmal endlich deine so einfach zu sehende 
Theorie.

Du erzählst eben noch wir würden nur rethorische Kniffe anwenden, dabei 
bist du es. Ne reine Rethorikschleuder, ohne Fachwissen  und ohne 
Sachargumente bist du. Bringe doch endlich mal eins deiner so 
offensichtlichen Argumente.

Kurt B. schrieb:
> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt nicht das ist was
> der Sender sendet, steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas
> aufzeigt das garnicht vorhanden ist.

Nichts ist klar. Das war keine Erklärung. Nicht Ansatzweise. Das war "so 
ist das. Und das ist so weil ich es sage."

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem nun klar ist dass das was der Spekki anzeigt nicht das ist was
>> der Sender sendet, steht eine Betrachtung an wieso der Spekki etwas
>> aufzeigt das garnicht vorhanden ist.
>
> Nichts ist klar. Das war keine Erklärung. Nicht Ansatzweise. Das war "so
> ist das. Und das ist so weil ich es sage."

Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender 
garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender
> garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?

Na das versuchen wir dir doch schon seit Tagen zu verklickern. Er zeigt 
das an, was wirklich da ist. Das, was gesendet wird ist das, was 
empfangen wird. Wenn es nicht gesendet würde, könnte es auch nicht 
empfangen werden. Diesen simplen Widerspruch bestreitest du ja die ganze 
Zeit.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender
> garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?

Das hast du gut erkannt. Es ist nämlich tatsächlich nicht so, das der 
Spekki Sinussignale anzeigt, die der Sender nicht aussendet. Wie soll er 
was anzeigen was garnicjt da ist? Wär n doofes Messinstrument. Des 
weiteren: Der Spekki zeigt auch keine Sinussignale an, die der Sender 
abstrahlt, aus dem einfachen Grund das der Sender nur EIN Signal 
abstrahlt, das sich zusammensetzt aus..... hatten wir oft genug. Der 
Spekki zeigt einfach nur die spektrale Zusammensetzung des einen Signals 
das unser Sender abstrahlt.

Da nun klar ist was der Spekki anzeigt.....

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender
>> garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?
>
> Na das versuchen wir dir doch schon seit Tagen zu verklickern. Er zeigt
> das an, was wirklich da ist. Das, was gesendet wird ist das, was
> empfangen wird. Wenn es nicht gesendet würde, könnte es auch nicht
> empfangen werden. Diesen simplen Widerspruch bestreitest du ja die ganze
> Zeit.

Dieser "simple Widerspruch" ist wohl die Grundlage wieso seit vielen 
Jahren Aussagen gemacht werden die nicht zutreffen.

Der Sender sendet ein Signal ab, dieses hat eine konstante 
Periodendauer, also konstante Frequenz.
Die Amplitude schwankt, mehr ist nicht. Und der Oszi zeigt es auch so 
an.

Wenn du also mehrere Sinussignale annimmst die der Sender angeblich 
absendet dann solltest du auch erklären wie diese im Sender erzeugt 
werden, wo da die dazu notwendigen Oszillatoren und 
Zusammenschaltglieder sind.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Der Sender sendet ein Signal ab, dieses hat eine konstante
> Periodendauer, also konstante Frequenz.
> Die Amplitude schwankt, mehr ist nicht. Und der Oszi zeigt es auch so
> an.

Guck dir die Definition von "Periode" an. Haben wir auch schon mehrfach 
drauf hingewiesen. Legte man diesen Maßstab ganz streng an, hätte das 
Signal eine Frequenz von 1MHz.

Eine Periode ist die Zeitdauer, die zwischen 2 exakt gleichen Zuständen 
des Schwingungsverlaufes liegen. Das hat nichts mit deinen 
Nulldurchgängen zu tun, bzw nur sehr eingeschränkt.

Eine einfache Frage:

Sind 2 Wellenzüge der modulierten Sinusschwingung exakt gleich?

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> asdf schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender
>>> garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?
>>
>> Na das versuchen wir dir doch schon seit Tagen zu verklickern. Er zeigt
>> das an, was wirklich da ist. Das, was gesendet wird ist das, was
>> empfangen wird. Wenn es nicht gesendet würde, könnte es auch nicht
>> empfangen werden. Diesen simplen Widerspruch bestreitest du ja die ganze
>> Zeit.
>
> Dieser "simple Widerspruch" ist wohl die Grundlage wieso seit vielen
> Jahren Aussagen gemacht werden die nicht zutreffen.
Was du ohne jeden Beleg einfach behauptest.
>
> Der Sender sendet ein Signal ab, dieses hat eine konstante
> Periodendauer, also konstante Frequenz.
Also doch Alzheimer. Es wurde schon zig-mal erklärt, daß du einen völlig 
verqueren Begriff von "Frequenz" hast.
> Die Amplitude schwankt, mehr ist nicht. Und der Oszi zeigt es auch so
> an.
Und wenn die Amplitude schwankt (auch das ist schon mehrfach erklärt 
worden), dann ist es eben kein reiner Sinus mehr, sondern dann enthält 
diese Schwingung noch andere Frequenzen.
>
> Wenn du also mehrere Sinussignale annimmst die der Sender angeblich
> absendet dann solltest du auch erklären wie diese im Sender erzeugt
> werden, wo da die dazu notwendigen Oszillatoren und
> Zusammenschaltglieder sind.
Ebenfalls schon hundert mal erklärt worden. Stichwort "Modulation", 
dadurch Veränderung des ursprünglichen Sinus, als Folge dessen andere 
Frequenzanteile. Wie oft wollen wir uns noch im Kreis drehen und dir 
alles erklären? Nur damit du dann wieder behauptest (natürlich ohne 
Beleg), daß das alles nicht wahr ist und die ganze Welt (außer dir) sich 
in einem Jahrhundertirrtum befindet.
>
>  Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist also nicht so dass der Spekki Sinussignale anzeigt die der Sender
>> garnicht absendet, was ist es denn dann was er anzeigt?
>
> Das hast du gut erkannt. Es ist nämlich tatsächlich nicht so, das der
> Spekki Sinussignale anzeigt, die der Sender nicht aussendet.

Sendet der Sender nun drei Sinussignale aus oder nicht.
Hier sind es angeblich die 99, 100 und 101 MHz.

Oder sendet wer nur ein einziges Signal aus, eins das eine konstante 
Periodendauer, also konstante Frequenz, hat, dessen Amplitude aber nicht 
konstant ist.

 Kurt



https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
(was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts am unterem Bildrand?)


.
.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Der Sender sendet ein Signal ab, dieses hat eine
> konstante Periodendauer, also konstante Frequenz.

Nein.

Es hat KEINE Periodendauer, denn es ist NICHT (*) periodisch.
Der Nullstellenabstand entspricht bei einem NICHT
PERIODISCHEN Signal logischerweise NICHT der Periodendauer.

Kurt, es ist wirklich ermüdend.

Du kannst Deine Begriffe definieren, wie Du willst - aber
mache irgendwie KENNTLICH, wann Deine Privatdefinition
gemeint ist und wann die allgemein übliche.
Es fällt langsam schwer, bei Dir noch guten Willen
vorauszusetzen.


(*)
Gemeint ist: "... nicht notwendig periodisch"; und selbst
wenn es zufällig periodisch sein sollte, hat diese
Periode nur indirekt mit dem Nullstellenabstand zu tun.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts am unterem Bildrand?)

Oh mann... wenn du das nicht mal erkennst. (F)requenz-Achse natürlich! 
Vor allem, weil daneben sogar die Frequenzen stehen!
Und bevor du fragst, was das "U" am linken Rand bedeutet, das "U" ist 
das allgemeine Formelzeichen für "Spannung".

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
> (was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts am unterem Bildrand?)

Das bedeutet, das f (die Frequenz) in Pfeilrichtung zunimmt, in dem 
Diagramm.

Kurt B. schrieb:
> Sendet der Sender nun drei Sinussignale aus oder nicht.
> Hier sind es angeblich die 99, 100 und 101 MHz.
>
> Oder sendet wer nur ein einziges Signal aus, eins das eine konstante
> Periodendauer, also konstante Frequenz, hat, dessen Amplitude aber nicht
> konstant ist.

Weder noch.
Er sendet EIN EINZIGES Signal aus. Dieses Signal enthält mehrere 
Frequenzen. Oft genug dargelegt.

P.S. Ginge man nur nach der Periodizität, hätte das Signal eine Frequenz 
von 1 und nicht 100MHz, wie auch schon mehrfach darlegte.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Der Sender sendet ein Signal ab, dieses hat eine
>> konstante Periodendauer, also konstante Frequenz.
>
> Nein.
>
> Es hat KEINE Periodendauer, denn es ist NICHT (*) periodisch.
> Der Nullstellenabstand entspricht bei einem NICHT
> PERIODISCHEN Signal logischerweise NICHT der Periodendauer.


Was denn nun, willst du dich mit Chris anlegen.
Das am Sendeausgang anliegende Signal, es ist mit S_ausg belegt, hat 
eine konstante Periodendauer.
Nimm halt den Oszi und schau es dir an.
Es hat die gleiche Periodendauer wie das Oszillatorsignal des Senders, 
des S_osz, den nes stammt ja von ihm ab.

Könntest du einen plausiblen Grund dafür liefern wieso es nicht 
periodisch sein soll?

Bedenke: es ist das S_osz, nur in seiner Amplitude, also 
Schwingungsform, verändert, mehr geschieht da nicht. (dieses Signal ist 
periodisch, oder bestreitest du das auch?)


 Kurt








> Kurt, es ist wirklich ermüdend.
>
> Du kannst Deine Begriffe definieren, wie Du willst - aber
> mache irgendwie KENNTLICH, wann Deine Privatdefinition
> gemeint ist und wann die allgemein übliche.
> Es fällt langsam schwer, bei Dir noch guten Willen
> vorauszusetzen.
>
>
> (*)
> Gemeint ist: "... nicht notwendig periodisch"; und selbst
> wenn es zufällig periodisch sein sollte, hat diese
> Periode nur indirekt mit dem Nullstellenabstand zu tun.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> (was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts
> am unterem Bildrand?)

Jetzt hast Du's übertrieben.
Dass Du das nicht weisst, nehme ich Dir nicht ab.

von J. T. (chaoskind)


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Evtl mal ein Beispiel aus der Akkustik.

Ist ja deiner Meinung nach exakt das selbe. Longitunal halt. Was zwar 
nicht stimmt, aber das sei jetzt nicht Punkt der Debatte.

Nimm einen 1KHz-Sinus einen 999Hz-Sinus und einen 1001Hz-Sinus(Die 
Sinuse wieder in den altbekannten Amplitudenverhältnissen). Gib sie auf 
ein Mischpult, (additive Mischung).

Nun nimmst du einen 1KHz-Sinus und einen 1Hz-Sinus, und schmeißt sie in 
eine Gilbertzelle (multiplikative Mischung).

Das was rauskommt, tust nacheinander auf einen Lautsprecher. Du wirst 
sehen bzw hören, das kein Unterschied zu hören ist.

Jetzt nimmst du einen 1Khz-Sinus und tust ihn auf den Lautsprecher. Oh 
das klingt ja ganz anders?!?!?! Aber das hat doch die selben 
Nulldurchgänge =( jammerjammerblabla

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> (was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts
>> am unterem Bildrand?)
>
> Jetzt hast Du's übertrieben.
> Dass Du das nicht weisst, nehme ich Dir nicht ab.

Nunja, du glaubst mir also nicht.
Ich habe einen versteckten Hinweis gesetzt damit ersichtlich ist dass 
dort neben dem Trägerfrequenzsignal noch weitere Sendesignale aufgezeigt 
werden.

Diese werden aber vom Sender nicht gesendet, was also haben sie dort zu 
suchen, wo kommen sie her, was sollen sie aufzeigen?

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bedenke: es ist das S_osz, nur in seiner Amplitude, also
> Schwingungsform, verändert, mehr geschieht da nicht. (dieses Signal ist
> periodisch, oder bestreitest du das auch?)

Dann nimm mal eine beliebige Schwingung des modulierten Signales und 
lege sie genau auf eine beliebig andere Schwingung. Stimmen sie GENAU 
überein? Nein? Sie haben verschiedene Amplituden, denn es ist ja ein 
amplitudenmoduliertes Signal, stimmt's? Und wenn sich die Schwingungen 
in der Amplitude unterscheiden, sind sie eben nicht deckungsgleich, 
also auch nicht periodisch. Du betrachtest immer nur (gebetsmühlenartig) 
des Nulldurchgang. Daran allein kann man aber kein vollständiges Signal 
beschreiben. Die Form des Verlaufes zwischen zwei Nulldurchgängen ist 
genauso wichtig für die vollständige Beschreibung des Signales.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Was denn nun, willst du dich mit Chris anlegen.

Er mag bescheidsagen, wenn ihm etwas nicht passt :-)

> Das am Sendeausgang anliegende Signal, es ist mit
> S_ausg belegt, hat eine konstante Periodendauer.

Sofern S_ausg das Signal hinter dem Modulator (also
das "sendefertige" Signal) ist: NEIN!

> Nimm halt den Oszi und schau es dir an.
> Es hat die gleiche Periodendauer wie das Oszillatorsignal
> des Senders, des S_osz, den nes stammt ja von ihm ab.

NEIN! Es hat lediglich den gleichen NULLSTELLENABSTAND!

> Könntest du einen plausiblen Grund dafür liefern wieso
> es nicht periodisch sein soll?

  (Man kann bei Dir viel über psychologische Kriegs-
   führung lernen. Im Moment haben wir das Kapitel
   "Zermürbungstaktik". Das nur nebenbei.)

Ja, ich kann genau den Grund liefern, der schon etwa
zehn Mal geliefert wurde: Von Periodizität spricht man,
wenn beliebig gewählte Schwingungen DECKUNGSGLEICH sind.

"Sieht irgendwie ähnlich aus" langt nicht!

> Bedenke: es ist das S_osz, nur in seiner Amplitude, also
> Schwingungsform, verändert, mehr geschieht da nicht.

Richtig.
Hier steht auch der Grund, warum die Schwingungen nicht mehr
deckungsgleich sind: Sie wurden UNTERSCHIEDLICH in der
Amplitude verändert.

> (dieses Signal ist periodisch, oder bestreitest du das
> auch?)

Das Oszillatorsignal ist natürlich periodisch, das bestreite
ich nicht, nein.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Evtl mal ein Beispiel aus der Akkustik.
>
> Ist ja deiner Meinung nach exakt das selbe. Longitunal halt. Was zwar
> nicht stimmt, aber das sei jetzt nicht Punkt der Debatte.
>

Es stimmt aber, da wirst du auch noch begreifen.


> Nimm einen 1KHz-Sinus einen 999Hz-Sinus und einen 1001Hz-Sinus(Die
> Sinuse wieder in den altbekannten Amplitudenverhältnissen). Gib sie auf
> ein Mischpult, (additive Mischung).
>
> Nun nimmst du einen 1KHz-Sinus und einen 1Hz-Sinus, und schmeißt sie in
> eine Gilbertzelle (multiplikative Mischung).
>
> Das was rauskommt, tust nacheinander auf einen Lautsprecher. Du wirst
> sehen bzw hören, das kein Unterschied zu hören ist.
>
> Jetzt nimmst du einen 1Khz-Sinus und tust ihn auf den Lautsprecher. Oh
> das klingt ja ganz anders?!?!?! Aber das hat doch die selben
> Nulldurchgänge =( jammerjammerblabla

Toll, es wird langsam!!

Gleiche Nulldurchgänge, also gleiche Periodenlängen, also gleiche 
Frequenz, also nur ein einziges Signal, aber nicht gleiche 
Periodeninhalte!

Ich sehs wir kommen langsam der Realität näher (überlege mal ob die 
Nulldurchgänge bei 180° auch immer an der selben Stelle sind!).

Das was da Ohr anzeigt entspricht in etwa dem was der Spekki macht!

Kurt

Noch eine kleine Frage: wie wird denn im AM-Sender gemischt? Additiv 
oder Multiplikativ, oder garnicht?)

.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Gleiche Nulldurchgänge,

Ja.

> also gleiche Periodenlängen,

Nein. Nicht periodisch, also keine Periodenlänge.

> also gleiche Frequenz,

Nein. Nicht periodisch, also keine eindeutig bestimmte
Frequenz.

> also nur ein einziges Signal, aber nicht gleiche
> Periodeninhalte!

Nebensächlich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Possetitjel schrieb:

>
>> (dieses Signal ist periodisch, oder bestreitest du das
>> auch?)
>
> Das Oszillatorsignal ist natürlich periodisch, das bestreite
> ich nicht, nein.

Und es hat immer die gleiche Periodenlänge, unabhängig vom 
Periodeninhalt.
Somit ergibt sich immer die selbe Frequenz, es ist die Frequenz die der 
Oszillator liefert.

Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass all die Behauptungen 
die seit X-Jahren rumgeistern und da allerhand Seitenbandsignale (welche 
als Sinussignale angepriesen werden) heraufbeschwören einfach nur falsch 
sind.

Sind wohl Behauptungen die durch Versuche mit Schwingkreisen die über 
den Bereich, hier zwischen 90 .. 110 MHz rübergeschoben werden und dabei 
ein Signal zeigen, als Beweis für die Richtigkeit der Falschbehauptung 
herangezogen wurden.

"Moderne" Beweise arbeiten halt mit Spekkis.

Was ist, keiner Lust an den drei Arten von Spekkis die ich angesetzt 
habe mitzuraten?
Keiner? Wie wollt ihr denn dann verstehen können warum der Spekki 
Sinussignale anzeigt die überhaupt nicht vorhanden sind, also nicht 
gesendet wurden.

Was ist mit A)?
Hinter jedem Schwingkreis ist ein FF geschaltet das anzeigt das da ein 
Signal detektiert worden ist.

Was zeigen die LEDs an den Ausgängen der FFs an?
Alle das selbe, nur die Hälfte etwas, nur jeder zweite, nur die oberen 
drei was?


 Kurt

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Possetitjel schrieb:
>
>>
>>> (dieses Signal ist periodisch, oder bestreitest du das
>>> auch?)
>>
>> Das Oszillatorsignal ist natürlich periodisch, das bestreite
>> ich nicht, nein.
>
> Und es hat immer die gleiche Periodenlänge, unabhängig vom
> Periodeninhalt.

Nein, falsch.

Es hat deswegen ÜBERHAUPT eine Periodenlänge, WEIL es
konstanten "Periodeninhalt" hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:


> Die Form des Verlaufes zwischen zwei Nulldurchgängen ist
> genauso wichtig für die vollständige Beschreibung des Signales.

Ja natürlich, und das was in den einzelnen Perioden zwischen den 
Nulldurchgängen vorhanden ist ist der Grund warum der Spekki 
Sinussignale mit bestimmten Frequenzen anzeigt die garnicht vorhanden 
sind, also auch nicht gesendet wurden.

Die Signalfrequenz ist nunmal auf die Periodendauer bezogen, dabei ist 
es unwichtig welche Form diese selber hat.

Es geht aber nicht um die vollständige Beschreibung des Signals, (mir 
schon ein wenig) sondern darum welche Signale mit welchen Frequenzen ein 
AM-Sender absetzt.
Und da ist es halt so das dieser nur ein einziges Signal mit einer 
festen Frequenz losschickt. (nicht drei oder vier, nur ein einziges!)

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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Wenn ich da mal Hinweise geben darf:

1. Zur Frage auf welche Weise die unterstellten "mehreren Frequenzen" im 
Sender erzeugt werden und wo die dazu notwendigen Oszillatoren und
Zusammenschaltglieder sind:

Zur Erzeugung mehrerer Frequenzen sind nicht notwendigerweise mehrere 
Oszillatoren notwendig. Auf der Seite 
https://de.wikipedia.org/wiki/Mischer_(Elektronik)#Multiplikative_Mischung 
wird die Amplitudenmodulation erklärt und mathematisch modelliert.
Kurz zusammengefasst, ist die Aussage, dass das Produkt zweier 
sinusförmiger Wechselgrößen, durch Anwendung der Additionstheorme der 
trigonometrischen Funktionen als Summe von cosinusförmigen Wechselgrößen 
beschrieben werden kann:



P.S. Ich kriege irgendwie die Eingabe für math nicht hin. Vielleicht mag 
da mal ein Moderator kurz helfen.

Damit ist erklärt, wie durch Multiplikation, ohne Verwendung 
zusätzlicher Oszillatoren neue Frequenzen entstehen.


2. Das Argument Kurt Bindls, dass keine zusätzlichen sinusförmigen 
Größen vorliege, und das sich auf die Periodizität des Summensignales 
bezieht kann nicht dadurch widerlegt werden, dass nicht der gesamte 
Verlauf periodisch ist, sondern nur bestimmte Stellen (hier die 
Nullstellen).

Richtig ist vielmehr, dass für den Fall, dass beide Signale stationär 
sind (sich also weder in Frequenz noch Amplitude verändern) die Summe 
durchaus auch periodisch ist. Das ergibt sich aus der mathematischen 
Beschreibung der Summe in dem verlinkten Artikel.  (Die ich hier wegen 
meiner Editierprobleme mal weglasse.

Die selbe Beschreibung zeigt aber auch, dass eine periodische 
Wechselgrösse sich durchaus auch aus mehreren wiederum periodischen 
Grössen zusammengesetzt denken lässt.

Ich hoffe das hilft ein wenig.

von Possetitjel (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Die Signalfrequenz ist nunmal auf die Periodendauer
> bezogen, dabei ist es unwichtig welche Form diese
> selber hat.

Sofern die Form von Schwingung zu Schwingung KONSTANT
bleibt, ist egal, welche Form das genau ist, ja. Nur
darf sich die Form NICHT ÄNDERN.

von Possetitjel (Gast)


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Klaus schrieb:

> Richtig ist vielmehr, dass für den Fall, dass beide
> Signale stationär sind (sich also weder in Frequenz
> noch Amplitude verändern) die Summe durchaus auch
> periodisch ist.

Nein, die Aussage ist falsch.

Das gilt nur, wenn das Frequenzverhältnis rational ist,
also n Perioden der einen Schwingung genau m Perioden
der anderen ergeben (mit m,n ganz).

Für irrationales Frequenzverhältnis kann das Summensignal
meiner Meinung nach nicht periodisch sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:

> Die selbe Beschreibung zeigt aber auch, dass eine periodische
> Wechselgrösse sich durchaus auch aus mehreren wiederum periodischen
> Grössen zusammengesetzt denken lässt.
>
> Ich hoffe das hilft ein wenig.

Das hilft sehr, danke

-----
> Grössen zusammengesetzt denken lässt.
-----

Denken lässt, denken lässt sich alles. Mathenmatisch lässt sich das 
Gedachte auch "Beweisen".

Denken lässt sich z.B. dass ein Rechteckpuls aus unendlichen Sinusen 
besteht, und auch mathematisch aufzeigen.

Der 555 zeigt was anderes, er zeigt was Sache ist.

Mathematisch lässt sich auch aus einzelnen Signalfragmenten ein 
Sinussignal rausberechnen, auch beim AM-Sender. Dieses Sinussignal ist 
aber nicht vorhanden, denn damit es da ist reicht es nicht sich einen 
Sinus zu denken, sondern es ist einer zu erzeugen.

Die drei Spekkiarten die ich aufgespannt habe könnens ja aufzeigen was 
wirklich Sache ist, schauma mal.

 Kurt

von Klaus (Gast)


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Autor: Possetitjel (Gast) schrieb:

Klaus schrieb: </topic/373140#4244176>

>> Richtig ist vielmehr, dass für den Fall, dass beide
>> Signale stationär sind (sich also weder in Frequenz
>> noch Amplitude verändern) die Summe durchaus auch
>> periodisch ist.

> Nein, die Aussage ist falsch.

> Das gilt nur, wenn das Frequenzverhältnis rational ist,
> also n Perioden der einen Schwingung genau m Perioden
> der anderen ergeben (mit m,n ganz).

> Für irrationales Frequenzverhältnis kann das Summensignal
> meiner Meinung nach nicht periodisch sein.

Ich bedaure, aber das ist so nicht richtig.

Eine Funktion ist allgemein dann periodisch wenn gilt:

f(x) = f(x + (k * p))

für alle k aus N (natürliche Zahlen einschl. 0)
und für irgendein p (Periodendauer) aus R (reelle Zahlen).


Da p reell ist, ist es auch irrational. Die Gleichung gilt damit auch 
für reelle Verhältnisse von x und x + (k*p).

von Possetitjel (Gast)


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Klaus schrieb:

> Die Gleichung gilt damit auch für reelle Verhältnisse
> von x und x + (k*p).

Das mag sein, hat aber nix mit meiner Aussage zu tun,
denn das Verhältnis von x und x + (k*p) ist nicht
das Frequenzverhältnis.

Um es einfach zu machen:
Zeige, das sin(x)+sin(sqrt(2)*x) periodisch ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nunja, du glaubst mir also nicht.
> Ich habe einen versteckten Hinweis gesetzt damit ersichtlich ist dass
> dort neben dem Trägerfrequenzsignal noch weitere Sendesignale aufgezeigt
> werden.

Es wird nur ein Signal gesendet.

> Diese werden aber vom Sender nicht gesendet, was also haben sie dort zu
> suchen, wo kommen sie her, was sollen sie aufzeigen?

Werden sie sehr wohl. Sie sind integraler Bestandteil des einen Signals.

Kurt B. schrieb:
> Das was da Ohr anzeigt entspricht in etwa dem was der Spekki macht!

WOW ich bin beeindruckt Kurt. Und dreimal darfst du raten, warum ich das 
Ohr genommen hab. Weil es auch ein Spekki ist...

Also erkennst du ja doch sowas wie spektrale Zusammensetzung eines 
Signals an, wie auch immer du dies dann benennen magst.

Und hier nun mal eine kleine Zusammenfassung für dich, was nun ein 
Spekki tut bzw wofür er gut ist.

Nehmen wir an, du möchtest so ein ominöses Signal das du empfangen hast 
nachbilden. Und genau hierbei hilft dir der Spekki. Hierzu muss man 
natürlich wissen, wie solch ein Gerät abzulesen ist. Also auch hierfür 
eine vereinfachte Zusammenfassung:

Auf der X-Achse kann man die Frequenz ablesen, auf der Y-Achse die 
Amplitude. Die Amplitude wird meist in dB angezeigt. Nun weißt du 
sicher, dass das Dezibel ein Verhältnismaß ist, genaugenommen ein 
logarthmisches Verhältnismaß. Das bedeutet, die Zu/Abnahme um einen 
festen Zahlenwert, bedeutet eine Verdoppelung/Halbierung des 
Ausgangswertes. Beim dB sind 6 (oder warens 3?) Stück davon eine 
Verdoppelung/Halbierung. Soweit so gut, man sollte natürlich aber noch 
wissen, womit man vergleicht. Hierzu legen wir 0dB mal als 1V fest. 0dB 
bedeutet übrigens "kein Unterschied(in der betrachteten Größe)".

Dein Spekki sagt dir nun also nicht "So ist es in Wirklichkeit, tadaaa" 
sondern er sagt dir: "Wenn du ein Signal nachbauen willst, das genauso 
aussieht, wie das, das du mir gegeben hast, nimm einen Sinus xHz und yV, 
dann einen mit vHZ und zV, dann einen mit...."

Nun nehmen wir weiter an, dein Spekki zeigt dir bei 1KHz eine Linie bis 
0dB, dann eine bei 2KHz eine Halbierung, bei 3KHz eine Drittelung, bei 
4KHz eine Viertelung, usw ich denke das Prinzip sollte klar sein. 
(Drittelung, Viertelung usw hab ichs genannt, weil ich zu faul war, die 
korrespondierenden dB-Werte auszurechnen, bzw sie nicht im Kopf hab).

Nimmst du nun nen 1KHz-Sinusgenerator auf 1V, nen 2KHz auf auf 0,5V, nen 
3KHz auf 0,3333...V, dann kommt noch schon nach 5-6 ein deutlich 
erkennbarer Sägezahn raus, und um so mehr du nimmst, um so sauberer 
wirds.



Possetitjel schrieb:
> (Man kann bei Dir viel über psychologische Kriegs-
>    führung lernen. Im Moment haben wir das Kapitel
>    "Zermürbungstaktik". Das nur nebenbei.)

Ohja mein reden.

Kurt B. schrieb:
> Noch eine kleine Frage: wie wird denn im AM-Sender gemischt? Additiv
> oder Multiplikativ, oder garnicht?)

Das hangt davon ab, wie dein Modulator aufgebaut ist. Entweder wird 
additiv gemischt, und das Ergebnis davon wird an der nichtlinearen 
Kennlinie einer Diode,Transistor, P/N-Übergangbehaftetes-Gedöns weiter 
verzerrt, um mal bei deiner Wortwahlt zu bleiben.

Multiplikativ wird beispielsweise mit einer Gilbertzelle gemischt. Falls 
du nicht weißt was das ist, das sind drei gekoppelte 
Differenzverstärker, nunja die halt Multiplizieren können. Legst du an 
einen Eingang 0V, kommen am Ausgang immer 0V raus, unabhängig davon, was 
du an den andren Eingang legst. Legst du 1V an den einen, kommt am 
Ausgang immer das selbe wie am andren Eingang raus. Legst 2V an den 
einen, kommt am Ausgang immer das doppelte vom Anderen raus.

Kurt B. schrieb:
> Und es hat immer die gleiche Periodenlänge, unabhängig vom
> Periodeninhalt.

So ein Unsinn, der Periodeninhalt beschreibt doch gerade, von wo bis wo 
die Periode geht. Ginge man streng nach diesem Kriterium hätte unser 
Signal eine Frequenz von 1MHz...

Kurt B. schrieb:
> Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass all die Behauptungen
> die seit X-Jahren rumgeistern und da allerhand Seitenbandsignale (welche
> als Sinussignale angepriesen werden) heraufbeschwören einfach nur falsch
> sind.

Wie kommst du zu diesem Schluß? Ist nicht viel eher so das dein 
Frequenzbegriff zu überdenken wäre? Oder du zumindest verstehst, was 
eine Frequenz in einem Spektrum bedeutet?

Kurt B. schrieb:
> Was ist, keiner Lust an den drei Arten von Spekkis die ich angesetzt
> habe mitzuraten?
> Keiner? Wie wollt ihr denn dann verstehen können warum der Spekki
> Sinussignale anzeigt die überhaupt nicht vorhanden sind, also nicht
> gesendet wurden.

Zeigt er nicht, er zeigt die spektrale Zusammensetzung des EINEN 
gesendeten Signals. Siehst du auch daran, das die Linien die 
Seitenbänder anzeigen, sich bewegen, wenn du S_mod änderst. Woher sollte 
der Spekki das wissen, wenn nicht aus dem Sendesignal?

Kurt B. schrieb:
> Ja natürlich, und das was in den einzelnen Perioden zwischen den
> Nulldurchgängen vorhanden ist ist der Grund warum der Spekki
> Sinussignale mit bestimmten Frequenzen anzeigt die garnicht vorhanden
> sind, also auch nicht gesendet wurden.

OMG langsam wirds echt armselig.


Kurt B. schrieb:
> Die Signalfrequenz ist nunmal auf die Periodendauer bezogen, dabei ist
> es unwichtig welche Form diese selber hat.

Falsch, die Form legt die Periode fest.

Kurt B. schrieb:
> Es geht aber nicht um die vollständige Beschreibung des Signals, (mir
> schon ein wenig) sondern darum welche Signale mit welchen Frequenzen ein
> AM-Sender absetzt.
> Und da ist es halt so das dieser nur ein einziges Signal mit einer
> festen Frequenz losschickt. (nicht drei oder vier, nur ein einziges!)

Richtig, EIN Signal. AUUUF einer festen Frequenz gesendet. Dieses Signal 
enthält aber spektrale Anteile. Bei einem FM wäre diese schon gar nicht 
mehr fest.... aber das nur am Rande.

von Klaus (Gast)


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@ Possetitjel

Irgendwie ist mir da mein Argument sehr missglückt. Ich will da jetzt 
aber nicht tief in die Einzelheiten einsteigen.


Worum es mir ging, war, dass aus der Feststellung einer Periode nicht 
geschlossen werden kann, dass das Signal nicht in Summen von anderen 
periodischen Signalen zerlegt werden kann (soweit sind wir sicher auch 
einig). Ich wollte mit meinem verunglückten Satz, sagen dass es gewisse 
periodische Summen, gewisser periodischer Funktionen gibt. Ich bin mit 
Dir nicht völlig einig, aber ich wollte jedenfalls nicht behaupten, dass 
alle Summen aller periodischen Funktionen grundsätzlich periodisch 
sind.


Hingegen ist mein Grund dafür, gegen das entsprechende Gegenargument 
aufzutreten, was ich am 23.08.2015 01:51 unter Punkt 2. gemacht habe, 
unzutreffend. Denn das Gegenargument war ja nicht, dass nicht alle 
Punkte der Periode übereinstimmen müssen, sondern das Gegenteil.

von Klaus (Gast)


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@ Possetitjel

Noch eine kurze Bemerkung, warum ich da nicht so tief einsteigen will:

Ich glaube einfach nicht daran, dass wir in diesem Thread mit 
Gruppentheorie, Dichtheit oder Diskretheit oder auch Vektorräumen "einen 
Blumentopf gewinnen können".

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png
> (was bedeutet diese f und der Pfeil nach rechts am unterem Bildrand?)

Das ist der Mauszeiger

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der 555 zeigt was anderes, er zeigt was Sache ist.

Eben: Ein Rechteck ist ein Rechteck ist ein Rechteck...also ist ein 
Rechteck eine wirkliche Sache, wie man mathematisch zeigt, kann nie aus 
einem Sinus bestehen denn hat ja gerade impulsflanken und ein Sinus ist 
immer krumm. Also ist die Mathematik hier falsch! falsch!! falsch!!! 
Falsch angewendet. Man darf hier keine Mathematik anwenden, wenn da 
etwas herauskommt, was nicht dem entspricht, was man sehen will.

Nur der Spekki ist kaputt denn der zeigt bei Rechtecken immer lauter 
Linien also lauter Sinusse. Woher kommen die? das ist die Frage? und das 
nicht nur im Böhmerwald sondern auch hier bei mir. Mist sowas. Na ja, 
wer misst misst bekanntlich Mist, auch mit dem oszillografen kann man 
Mist messen, aber wie uns Kurt in dankenswerter Weise zeigt, wenn man 
richtig in Kurts Sinn misst, kommt auch das raus was Kurt sehen will. 
Alles andere das man noch sieht sind Gerätefehler wie beim Spekki.

von Kurt B. (kurt-b)


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Zum Thema Periodendauer:

Angedeutet hab ich schon was mit dem Nulldurchgang bei 180° passiert, 
der ändert sich ja. Grund: die erste und die zweite 
Schwingungsperiodenhälfte sind ja unterschiedlich gross (Die 
Modulationssignalamplitude (hier ein Sinus) erzwingt das ja.

Warum sollte dann ausgerechnet die Nulldurchgänge bei Periodenende, das 
ist zugleich der Beginn der nächsten Periode, das nicht machen!

Nimmt man den 180 er Durchgang als Bezug dann ändert sich der 
Periodenendedurchgang.

Man kann also jeden Punkt des zu sendendenden Sinus als Referenz 
verwenden denn es handelt sich ja um ein Signal das eine konstante 
Winkelgeschwindigeit aufweist.
Diese ist nun wohl nicht mehr konstant, oder doch konstant, oder doch 
nur ein mathematisches Ergebnis oder auch nicht?

Es hängt also einzig von de Betrachtungsweise ab was man da rausliest.

Nun einmal was anderes.
Das Signal S_osz wird als zwei Signale bereitgestellt, einmal in 
Originalgrösse, einmal in halber Grösse (zwei R in Reihe und in der 
Mitte abgegriffen.

DC-mässig seinen beide auf den gleichen Bezug gesetzt (Nulldurchgang = 0 
V.

Nun wird nicht mehr ein Sinus als Modulationssignal verwendet, sondern 
ein Rechteck.

Dieses Rechteck schalte nach jeweils 100 Perioden des S_osz im 
Nulldurchgang des S_osz auf das ander S_osz um.

Was haben wir nun?
Konstante Periodenlänge, konstante Ausgangsfrequenz, konstante Amplitude 
während der jeweiligen Dauer der 100 Perioden des S-osz?

Was zeigt der Oszi an, was der Spekki A), der Spekki B), der Spekki C)


Nun geht's weiter, und zwar wird nun wieder der Originalzustand 
hergestellt, S_mod sei wieder der Sinus mit 1 MHz.

Nun wird das am Sendeausgang anliegende Signal extrem stark verstärkt.

Zeigt der Oszi nun sich verändernde Nulldurchgänge oder nicht?
Verändernde bedeutet sich ändernde Periodendauer, bedeutet dass die 
Ausgangsfrequenz schwankt.

Und was zeigen die drei Spekkis an?


Wenn wir uns das zum Rechteck gemachte Ausgangssignal näher ansehen dann 
sehen wir wohl ein FM-Signal.


(wie schaut denn ein FM-Signal am Spekki aus?)


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Wozu soll das gut sein. wir wissen doch dass die Geräte besonders der 
Spekki nur Sachen anzeigen, die es nicht geben kann

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der 555 zeigt was anderes, er zeigt was Sache ist.
>
> Eben: Ein Rechteck ist ein Rechteck ist ein Rechteck...also ist ein
> Rechteck eine wirkliche Sache, wie man mathematisch zeigt, kann nie aus
> einem Sinus bestehen denn hat ja gerade impulsflanken und ein Sinus ist
> immer krumm. Also ist die Mathematik hier falsch! falsch!! falsch!!!
> Falsch angewendet. Man darf hier keine Mathematik anwenden, wenn da
> etwas herauskommt, was nicht dem entspricht, was man sehen will.
>

Was hast du denn?
Du kannst ein Rechteck aus lauter Sinusen zusammenbauen, real und 
mathematisch.
Da gibt's doch keinen Widerspruch meinerseits.
Das reale Rechteck das ein 555 rausgibt ist halt nunmal weder 
mathematisch noch aus unendlicher Anzahl Sinusen mit genau der passenden 
Ampitude und ?Phasenlage zusammengesetzt.

Das heisst aber auch dass beide nicht identisch in ihrer Erzeugung sind.
Und wenn nun behauptet wird dass der 555 Rechteckpuls aus lauter Sinusen 
besteht dann ist das ganz einfach nur falsch. Deswegen weil der falsche 
Gedankenansatz verwendet wurde!

Als falschen Ansätzen folgen dann meisst falsche Schlussfolgerungen, da 
sind dann plötzlich Sinussignale vorhanden die garnicht beteiligt sind!




> Nur der Spekki ist kaputt denn der zeigt bei Rechtecken immer lauter
> Linien also lauter Sinusse. Woher kommen die? das ist die Frage? und das
> nicht nur im Böhmerwald sondern auch hier bei mir. Mist sowas. Na ja,
> wer misst misst bekanntlich Mist, auch mit dem oszillografen kann man
> Mist messen, aber wie uns Kurt in dankenswerter Weise zeigt, wenn man
> richtig in Kurts Sinn misst, kommt auch das raus was Kurt sehen will.
> Alles andere das man noch sieht sind Gerätefehler wie beim Spekki.

Ich habe dir drei Spekis aufgezeichnet, nimm halt den Puls und schau was 
der einzelne daraus rausliest!
Ist es identisch oder nicht?

Ist es nicht identisch dann könnte man sich, sofern man sich dazu 
herablässt, Gedanken über die Funktionsweise machen und sich dann ev. 
auch vorstellen wieso er/sie das und das oder das und das nicht! 
anzeigen!!


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst aber auch dass beide nicht identisch in ihrer Erzeugung sind.
> Und wenn nun behauptet wird dass der 555 Rechteckpuls aus lauter Sinusen
> besteht dann ist das ganz einfach nur falsch. Deswegen weil der falsche
> Gedankenansatz verwendet wurde!
>
> Als falschen Ansätzen folgen dann meisst falsche Schlussfolgerungen, da
> sind dann plötzlich Sinussignale vorhanden die garnicht beteiligt sind!

Du sasgst es deutlich: Der falsche Gedankenansatz durch falsche 
Mathematik.

Nimm deinen Oszillographen und zeige ein Rechteck an: Siehst du da 
Nulldurchgänge von den Sinussen aller möglichen Frequnezen oder siehst 
du nur die Nulldurchgänge des Rechtecks?

Und siehst du, dass der nulldurchgang von + nach - immer an der selbn 
Stelle ist und der auch von - nach + auch immer an derselben Stelle?

Also kann man ein Rechteck nicht aus Sinussen zusammensetzen, sonst 
müsste man die Nulldurchgänge der vielen Frequnezen auch sehen können, 
und das bei beiden Durchgängen.

Kurt B. schrieb:
> Ist es identisch oder nicht?

NEIN, sieh doch selber endlich mal auf deinen 555. Dein Spekki ist 
kaputt. Der taugt für solche Messungen nicht, sagst du ja selber oft 
genug Und bei FM zeigt der soviele Linien mehr an, das ist schon 
unheimlich. Muss übersteuert sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das heisst aber auch dass beide nicht identisch in ihrer Erzeugung sind.
>> Und wenn nun behauptet wird dass der 555 Rechteckpuls aus lauter Sinusen
>> besteht dann ist das ganz einfach nur falsch. Deswegen weil der falsche
>> Gedankenansatz verwendet wurde!
>>
>> Als falschen Ansätzen folgen dann meisst falsche Schlussfolgerungen, da
>> sind dann plötzlich Sinussignale vorhanden die garnicht beteiligt sind!
>
> Du sasgst es deutlich: Der falsche Gedankenansatz durch falsche
> Mathematik.

Warum machst du das?
Stimmt doch nicht.


Schau dir doch den 555 von innen an, baut er das Rechteck das er ausgibt 
aus unendlicher Anzahl Sinusen, bedacht mit der jeweils richtigen 
Amplitude und Phasenlage, zusammen oder nicht.

Packt er er es nicht aus solchen zusammen kann auch nicht 
geschlussfolgert werden dass da Sinusen drin sind und diese dann im 
Spekki sichtbar werden.
Zeig der welche an dann kann es nur so sein dass er diese selber erzeugt 
hat.

A und B und C liegen vor, hock dich hin und überlege, fang mit der 
Flanke an, das bringt schon mal ein Aha-Erlebnis.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Wozu soll das gut sein. wir wissen doch dass die Geräte besonders der
> Spekki nur Sachen anzeigen, die es *nicht geben kann*

Wozu das gut sein soll?
Naja Ok.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> @ Possetitjel
>
> Noch eine kurze Bemerkung, warum ich da nicht so tief einsteigen will:
>
> Ich glaube einfach nicht daran, dass wir in diesem Thread mit
> Gruppentheorie, Dichtheit oder Diskretheit oder auch Vektorräumen "einen
> Blumentopf gewinnen können".

Das seh ich nicht so!

Wenn diese Hilfsmittel dazu taugen das Verständnis für/zu den realen 
Vorgängen die ablaufen zu verbessern, dann her damit.

 Kurt

Nochwas: jedes Hilfsmittel ist recht wenn es nicht zum Selbstläufer 
wird.
Heisst: wenn die dabei verwendeten Vorstellungen (z.B.Rechteck ist 
unendliche Anzahl Sinusen) zum Selbstläufer werden und die realen 
Vorgänge ersetzen/zudecken/aus dem Verständnis treiben.

Was dabei rauskommen kann wird ja hier in diesem Faden gerade sichtbar.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Das reale Rechteck das ein 555 rausgibt ist halt nunmal weder
> mathematisch noch aus unendlicher Anzahl Sinusen mit genau der passenden
> Ampitude und ?Phasenlage zusammengesetzt.

Wirklich? Aber das, was der 555 da raus gibt, ist auch kein 
Rechteck-Signal. Die Flanken sind nicht unendlich steil, die Dächer 
nicht eben, ... Es ist nur sehr praktisch, das reale Signal als 
"Rechteck"-Signal u beschreiben.  Und ebenso praktisch ist es (bei 
anderen Gelegenheiten) es als Summe von Sinus-Signale zu beschreiben.

------

Zu Deiner Frage bzgl. der Seitenbänder: die werden nicht durch den 
Spektrum-Analysator erzeugt. Sie ergeben sich dann, wenn man das 
Sinus-ähnliche Signal durch additive Mischung reiner Sinus-Signale 
darstellt. Und der Spekki ist nun einmal so konstruiert, dass er das 
Sinus-Spektrum eines beliebigen Signals darstellt.

-----

Des weiteren: Dein Modulator ist nicht linear! Sonst würde der Spekki am 
Sender Ausgang eine Linie bei 100MHz und eine bei 1MHz anzeigen.


Neben Oszillatoren gibt es auch andere Möglichkeiten, neue "Frequenzen" 
zu erzeugen. Der Unterschied ist, dass die Frequenz des 
Oszillatorsignals im wesentlichen von ihm selbst abhängt, das der 
"anderen" Möglichkeiten dagegen von den Eingangssignalen.

Nimm z.B. einen Diodenringmischer ... auch dieser erzeugt eine weitere 
Frequenz, da aber nur von den Eingangssignalen abhängt.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir doch den 555 von innen an, baut er das Rechteck das er ausgibt
> aus unendlicher Anzahl Sinusen, bedacht mit der jeweils richtigen
> Amplitude und Phasenlage, zusammen oder nicht

Also in meinem 555 ist auch nur eine Schaltung drin. Die muss aber 
unendlich viele Sinusse erzeugen, sonst kann ja kein Rechteck 
herauskommen. Unendlich viele Genratoren passen aber nicht auf einen 
endlich großen Chip. Das sieht jedes Kind.

Also: Es gibt nur einen Oszillator und es gibt nur eine Frequenz, 
nämlich die Rechteckfrequnez. Und das is t nichts anderes als die 
Sinusfrequnez oder eiine Dreieckfreuqnez, weil bei allen die 
Nulldurchgänge am Oszi gleich sind.

Alles andere ist nur falsche SWchlussolfogerung aus falxher Mathematik.

Kurt B. schrieb:
>>> Als falschen Ansätzen folgen dann meisst falsche Schlussfolgerungen, da
>>> sind dann plötzlich Sinussignale vorhanden die garnicht beteiligt sind!
>>

wie du gangz richtig sagst, das kann man nicht oft genaug sagen, danke

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> Wenn wir uns das zum Rechteck gemachte Ausgangssignal näher ansehen dann
> sehen wir wohl ein FM-Signal.
>
>
> (wie schaut denn ein FM-Signal am Spekki aus?)
>
>
>  Kurt

Verflixt und Donnerkrach, das sieht ja so aus wie ein FM-Signal, das 
wird doch nicht etwa gar eins sein.

Unser TDA120 hat aus unserem AM-Signal durch hohe Verstärkung ein 
Rechtecksignal gemacht, im Lautsprecher ist die Ursprungsinfomation 
S_mod
hörbar, hörbar aber verzerrt.

Nunja, unser AM-Modulator macht ja ein verzerrten Sinus in Abhängigkeit 
des S_mod.

Nun reparieren wir unser verzerrtes Nutzsignal (das was vom TDA 
rauskommt) und versuchen dieses selber, anhand der Steilheitsänderungen 
in das ursprüngliche S_ausg zurückzuwandeln, zu korrigieren.

Wir haben nun das S_mod in seiner Ursprungsform wieder.
Vill. ergibt das eine bessere Übertragungsqualität.
Die "Seitenbänder" und den Träger werfen wir weg, die sind nicht nötig, 
können ja mit einer genauen "Uhr", hier beim Empfänger, dazugesetzt 
werden (Phasengleichheit lässt sich bestimmt auch erreichen, und sei es 
durch ein Burstsignal wie das 4,43 MHz beim Analog_TV.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:

>>>> sind dann plötzlich Sinussignale vorhanden die garnicht beteiligt sind!
>>>
>
> wie du gangz richtig sagst, das kann man nicht oft genaug sagen, danke


Aberaber Selbstverständlichkeiten bedürfen doch keines Dankes.


 Kurt

von Possetitjel (Gast)


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Klaus schrieb:

> Worum es mir ging, war, dass aus der Feststellung
> einer Periode nicht geschlossen werden kann, dass
> das Signal nicht in Summen von anderen periodischen
> Signalen zerlegt werden kann (soweit sind wir sicher
> auch einig).

Selbstverständlich.

Klaus schrieb:
> @ Possetitjel
>
> Noch eine kurze Bemerkung, warum ich da nicht so tief
> einsteigen will:
>
> Ich glaube einfach nicht daran, dass wir in diesem Thread
> mit Gruppentheorie, Dichtheit oder Diskretheit oder auch
> Vektorräumen "einen Blumentopf gewinnen können".

Schon richtig, aber... sprachliche Genauigkeit ist wichtig.

Ich kann nicht einerseits Kurt kritisieren und andererseits
selbst genauso schlampig sein; deshalb möchte ich den Punkt
nochmal klarstellen.

Kurts hartnäckig wiederholte Behauptung ist, dass ein AM-Signal
periodisch ist, weil es alle Nulldurchgänge an genau denselben
Stellen hat wie der unmodulierte Träger - und er meint damit:
periodisch MIT DER PERIODE DES TRÄGERS.

Meine Entgegnung "Das AM-Signal ist nicht periodisch" ist daher
bitte immer als "Das AM-Signal ist nicht MIT DER PERIODE DES
TRÄGERS periodisch" zu lesen, denn nur dieser Punkt stand in
der Diskussion.

Dass das AM-Signal andere Periodizität aufweisen kann (z.B.
mit der Periode des Modulationssignales), wurde von keiner
Seite je bestritten.

Der Korrektheit halber füge ich an, dass stillschweigend
f_Träger > f_Modulation vorausgesetzt wird.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Wenn wir uns das zum Rechteck gemachte Ausgangssignal näher ansehen dann
>> sehen wir wohl ein FM-Signal.
>>
>>
>> (wie schaut denn ein FM-Signal am Spekki aus?)
>>
>>
>>  Kurt
>
> Verflixt und Donnerkrach, das sieht ja so aus wie ein FM-Signal, das
> wird doch nicht etwa gar eins sein.
>
> Unser TDA120 hat aus unserem AM-Signal durch hohe Verstärkung ein
> Rechtecksignal gemacht, im Lautsprecher ist die Ursprungsinfomation
> S_mod
> hörbar, hörbar aber verzerrt.

Wieder leider völlig falsch. Aus einem Sinussignal mit einenm Sinus 
kann man nicht ein Rechtecksignal mit unendlihch vielen Sinussen 
machen, woher sollen die kommen? Wo sind die Oszillatoren für die 
unendlich vielen zusätzlichen Sinusschwingungen bitte? oder die 
Parallel-Schwingkreise von oben? Wie passt das plötzlich in einen TDA 
alles rein. Phantasie?

Netter Versuch, aber falscher Ansatz. Und dann wieder die Abschweifung 
zu FM. Wir reden hier über AM, Kurt.

von Techniker (Gast)


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Oder ist dein TDA120 (was ist das über haupt?) ein Rechteckoszillator? 
Als NF-Verstärker geschaltet? Komm zur Sache endlich, Kurt. Wie das am 
Spekki aussieht, will keiner mehr wissen, seit der Spekki aus einem 
Sinus bei A'M einfach zwei dazutut. Hast du jedenfalls selbst immer 
gesagt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Wenn wir uns das zum Rechteck gemachte Ausgangssignal näher ansehen dann
>>> sehen wir wohl ein FM-Signal.
>>>
>>>
>>> (wie schaut denn ein FM-Signal am Spekki aus?)
>>>
>>>
>>>  Kurt
>>
>> Verflixt und Donnerkrach, das sieht ja so aus wie ein FM-Signal, das
>> wird doch nicht etwa gar eins sein.
>>
>> Unser TDA120 hat aus unserem AM-Signal durch hohe Verstärkung ein
>> Rechtecksignal gemacht, im Lautsprecher ist die Ursprungsinfomation
>> S_mod
>> hörbar, hörbar aber verzerrt.
>
> Wieder leider völlig falsch. Aus einem Sinussignal mit einenm Sinus
> kann man nicht ein Rechtecksignal mit unendlihch vielen Sinussen
> machen,

Wer sagt denn das ich das machen will?


> woher sollen die kommen?

Wozu sollen die irgendwo herkommen?


> Wo sind die Oszillatoren für die
> unendlich vielen zusätzlichen Sinusschwingungen bitte? oder die
> Parallel-Schwingkreise von oben? Wie passt das plötzlich in einen TDA
> alles rein. Phantasie?
>

Du solltest nochmal lesen was ich geschrieben habe.

> Netter Versuch, aber falscher Ansatz. Und dann wieder die Abschweifung
> zu FM. Wir reden hier über AM, Kurt.

Nochmal lesen (und zwar den ganzen Beitrag!).


 Kurt

von Klaus (Gast)


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@ Possetitjel

Deine Mahnung zu korrekten Ausdrucksweise, weise ich zurück, genau wie 
die, von Dir als "Klarstellung" bezeichnete, Belehrung über den Inhalt 
von Aussagen Kurt Bindls.

Wenn ich auch in der Regel Deine Beiträge ignoriere, so habe ich mich in 
diesem Fall zu einer Ausnahme veranlasst gesehen, weil Du auf ein 
tatsächlich vorhandenes Problem in meiner Aussage hingewiesen hast. Mehr 
als das, ist damit nicht beabsichtigt gewesen. Insbesondere verbindet 
uns nichts, dass Dich zu dem gewählten Tonfall berechtigt.

von Hp M. (nachtmix)


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Eigentlich wollte ich ja schreiben "Und täglich grüßt das Murmeltier".

Aber vielleicht wäre die Frage angebracht, ob sich Kurt Bindl jemals mit 
der Fourier-Analyse beschäftigt hat und diese auch verstanden hat.

Dieser gute Mann hat nämlich vor so etwa 200 Jahren herausgefunden, dass 
man (fast) jede periodische Funktion durch die Addition von Sinus- und 
Cosinus-Funktionen beliebig genau annähern kann, wenn die Frequenzen 
dieser Sinus- und Cosinusfunktionen ganzzahlige Vielfache der Frequenz 
der zu erzeugenden Funktion sind.
Andere Mathematiker haben das überprüft und für richtig befunden, und 
dieses Tier  "Fourier-Reihe" getauft.
http://www.gaedtke.name/physik/komplexe-signale-aus-naturlichen-schwingungen

Somit ist es völlig Wurst, auf welche Art ein Signal zustande kommt, ob 
also eine 10Hz-Rechteckschwingung von einem 555 erzeugt wird, oder von 
555 (oder so) phasenrichtig miteinander verkoppelten Sinus und 
Cosinus-Generatoren, welche auf den Frequenzen 10Hz, 20Hz, 
30Hz,....schwingen. Erforderlichenfalls haben einige davon auch die 
Amplitude 0.
Die mit gleichen Frequenzen paarigen Sinus- und Cosinus-Funktionen 
braucht man um -je nach deren Amplitude und Vorzeichen- die Amplitude 
und Phase des betreffenden Frequenzanteils anzupassen.

Für den Fall des mit einem 1MHz Cosinus amplitudenmodulierten 100MHz 
Trägers liefert schon das Verständnis der Modulatorschaltung die 
Zeitabhängigkeit  der Ausgangsspannung:
U_antenne = U_osz*sin(2  pi  1E8 * t)  *  (0,5 + U_mod * cos(2  pi  
1E6 * t) )
Der Erste Teil beschreibt den vom Generator gelieferten 100MHz Träger 
und der wird mit dem zweiten Teil multipliziert, der die auf halber 
Spannung aufsitzende Modulationswechselspannung beschreibt.
Ausserdem sieht man an der Gleichung sofort, dass die Amplitude der 
Modulationsspannung höchstens halb so groß sein darf, wie die der vom 
Generator gelieferten HF.
So eine Modulatorschaltung braucht gar keine trickreiche Angelegenheit 
zu sein; ein in die Antennenleitung gelegtes Kohlekörnermikrofon reicht 
völlig um eine gute AM zu erzeugen.

Obige Gleichung kann man ausmultiplizieren, und um die Sache 
übersichtlicher zu gestalten, ersetze ich die Argumente der Sinus und 
Cosinusfunktionen durch die Worte "Tr" und "Mod", denn das sind ja 
zeitabhängige Winkel, die sich durch Multiplikation der entsprechenden 
Winkelgeschwindigkeit omega mit der Zeit t ergeben.
Ausserdem wähle ich zur Vereinfachung U_osz =1 und U_mod=0,5. Das 
entspräche dann einer 100%igen Modulation.
Dann lautet die obige Gleichung:
U_antenne = sin(Tr)  *  (0,5 + 0,5* cos(Mod))  oder ausmultipliziert:
U_antenne = 0,5 * sin(Tr)  + 0,5 * sin(Tr) * cos(Mod)

sin(Tr) ist trivial, weil das einfach der unveränderte Träger ist, aber 
der Ausdruck sin(Tr)*cos(Mod) ist nicht so einfach zu durchschauen.
Glücklicherweise haben aber auch schon die alten Griechen, -also nicht 
erst Fourier-, ein paar Gesetzmäßigkeiten bezüglich der Verknüpfung von 
trigonometrischen Funktionen herausgefunden; z.B hier nachzulesen: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Formelsammlung_Trigonometrie#Produkte_der_Winkelfunktionen

Demnach können wir für sin(Tr) * cos(Mod) auch schreiben:
 0,5 (sin(Tr-Mod) + sin(Tr+Mod))     [3. Zeile in obigen Link.]
Dass dies richtig ist, steht ausser Frage, weil schon vor 2000 Jahren 
bewiesen.

Der ganze Ausdruck für den mit 100% Modulierten AM-Sender lautet also:
U_antenne = 0,5 * sin(Tr)  + 0,25 * sin(Tr-Mod) + 0,25 * sin(Tr+Mod)
Und da sind die drei Sinusschwingungen, die ein auf Filterbasis 
arbeitender Spekki auch tatsächlich findet, obwohl sie niemand explizit 
erzeugt hat.

Der mit einer (F)FT ausgerüstete Spekki geht etwas anders vor, gelangt 
später aber zum gleichen Ergebnis.
Als erstes stellt er, bzw. der Bediener fest, dass das Signal mit 1MHz 
periodisch ist.
Dann digitalisiert er eine ganze Schwingung (1µs) davon  und stopft die 
z.B. 1024 Messwerte in seinen  Speicher.
Dann  rechnet er sich die 1024 Werte einer 1MHz Sinusschwingung aus, 
multipliziert jeden der Messwerte damit und addiert den ganzen Summs.
Ergebnis (wenn du viel Zeit hast, kannst du es nachkontrollieren) =0.
Dann das Gleiche mit einer 1MHz Cosinusschwingung. Ergebnis wieder 0. 
Das nennt man korrellieren.
Dann  probiert er das Gleiche mit 2MHz Schwingungen, Ergebnis beide Male 
wieder 0.
Dann mit 3MHz, 4MHz usw. und  weiter bis zu 512 MHz, denn der alte 
Fourier hat das ja so vorgegeben.

Wenn er damit fertig ist, hat er eine Menge Nullen in seinen Speicher, 
ausser an den Stellen, an denen er es mit 99MHz, 100MHz, und 101MHz 
probiert hat.
Dort liefen Anteile des gespeicherten Signals synchron zu der intern 
erzeugten Sinusfunktion, evtl auch zu der Cosinusfunktion, und die 
Korrelation lieferte ein von 0 verschiedenes positives oder negatives 
Ergebnis, das den Koeffizienten der Fourierreihe an diesen Stellen 
entspricht.
Da die Phasenlage hier nicht interessiert, sondern nur die Amplitude, 
werden diese Koeffizienten der sin- und cos-Funktionen dann geometrisch 
addiert (Phytagoras) und ergeben so an den den Frequenzen 99MHz, 100MHz, 
101MHz zugehörigen Stellen die Balkenlänge des auf dem Bildschirm 
gezeigten Spektrums.


Die in den modernen Geräten anzutreffende FFT ist lediglich ein 
trickreiches Verfahren der Speicheradressierung um  bei der Korrelation 
mehrfache Berechnungen der gleichen Wertepaare zu vermeiden, und es gibt 
sie auch erst seit etwa 1966, also passend zur Entwicklung der Computer.

: Bearbeitet durch User
von Dr Google (Gast)


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Ich empfehle "Kurt Bindl" bei Google einzugeben. Damit erübrigt sich 
auch jede weitere Diskussion.

Für Bindls Ausdauer (In verschiedenen Foren über Jahre hinweg als 
Einzelkämpfer gegen die Wissenschaft) gebe ich auf der Trollskala eine 8 
von 10.

von Universum (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Der ganze Ausdruck für den mit 100% Modulierten AM-Sender lautet also:
> U_antenne = 0,5 * sin(Tr)  + 0,25 * sin(Tr-Mod) + 0,25 * sin(Tr+Mod)
> Und da sind die drei Sinusschwingungen, die ein auf Filterbasis
> arbeitender Spekki auch tatsächlich findet, obwohl sie niemand explizit
> erzeugt hat.

Viel Mühe für die Katz.

> Mathematische Formalismen, die über Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen
> gehören nicht zu seinen Stärken.

Quelle: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von mitleser (Gast)


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Dr Google schrieb:
> Ich empfehle "Kurt Bindl" bei Google einzugeben. Damit erübrigt sich
> auch jede weitere Diskussion.
>
> Für Bindls Ausdauer (In verschiedenen Foren über Jahre hinweg als
> Einzelkämpfer gegen die Wissenschaft) gebe ich auf der Trollskala eine 8
> von 10.

Das hat in diesem Forum keinen Sinn.
Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher ob der Bindl der einzige Troll 
in diesem Thread ist.

Echt traurig wie sich einige hier vorführen lassn...

von Georg A. (georga)


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> Echt traurig wie sich einige hier vorführen lassn...

Naja, die Hoffnung halt... Es geht hier ja nicht um irgendwelche 
möglichen Interpretationen in wenig erforschten Randgebieten der 
Teilchenphysik, sondern um seit >100 Jahren auch in der Praxis bis auf 
"Äusserste" ausgenutzte Grundlagen unser aller Kommunikation (inkl. 
DVB-T, WLAN und DSL). Wenn da was nicht passen würde, wäre es schon 
aufgefallen und jemand hätte ein revolutionäres Produkt draus gemacht... 
Hinterfragen von bestehenden Vorstellungen und Theorien ist ja an sich 
nicht schlecht, aber reiner Widerspruch ohne irgendeinen real 
nachweisbaren Vorteil bringt in der Technik nichts.

Schlimmer finde ich eigentlich, dass Penetranz kombiniert mit Eloquenz 
solcher Realitätsverweigerer bei nicht Fachkundigen einen gewissen 
Zweifel entstehen lässt, und dann entstehen Esoteriker und 
Verschwörungstheorien, ala "die böse XYZ-Industrie". Und hier im Forum 
sollte man bei Antworten von K.B. eigentlich immer automatisch einen 
Disclaimer druntersetzen, um unbedarfte Leser auf den oft sehr 
zweifelhaften Inhalt hinzuweisen...

von Reinhard M. (Gast)


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Ich glaube Herr Bindl kann sich einfach nicht vorstellen,
dass auf einem Stück Kupferdraht mehr als eine einzige Frequenz
Platz hat.
Wenn dann muss das zeitlich hintereinander passieren,
so wie er gaaanz am Anfang dieses Threads postuliert.

Das ist nicht schlimm,
vor ca. 40 Jahren hatte ich das gleiche Problem.

Bis mein Ausbilder sagte:
"Wieso soll das nicht gehen, Du hörst doch auch Radio"

Das gab mir zu denken . . .

Später lernte ich die Fouriertransformation kennen
und erkannte wie hilfreich die Mathematik doch ist,
wenn die Anschauung nicht weiterhilft.

Ich wünsche Herrn Bindl auch irgendwann diese Erkenntniss.

Reinhard Mayer

von npn (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> Ich wünsche Herrn Bindl auch irgendwann diese Erkenntniss.

Das wirst du nicht erleben. Nicht in deinem Leben und auch nicht in dem 
deiner Kinder...

http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Ich hatte ja stellenweise meinen Senf dazugegeben, aber es ist 
hoffnungslos.

Interessant, dass die allergrößten Missversteher sich genau des Mediums 
bedienen, von dem sie behaupten, dass es nur nach 
Verschwörungsprinzipien und eigentlich garnicht funktionieren kann.

Meine Anerkennung den Moderatoren: Ich hätte längst Pickel und 
Wutanfälle bekommen und den ganzen Thread nach OT versenkt.

Günter

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
...
> Dieser gute Mann hat nämlich vor so etwa 200 Jahren herausgefunden, dass
> man (fast) jede periodische Funktion durch die Addition von Sinus- und
> Cosinus-Funktionen beliebig genau annähern kann, wenn die Frequenzen
> dieser Sinus- und Cosinusfunktionen ganzzahlige Vielfache der Frequenz
> der zu erzeugenden Funktion sind.
...
>
> Somit ist es völlig Wurst, auf welche Art ein Signal zustande kommt, ob
> also eine 10Hz-Rechteckschwingung von einem 555 erzeugt wird, oder von
> 555 (oder so) phasenrichtig miteinander verkoppelten Sinus und
> Cosinus-Generatoren, welche auf den Frequenzen 10Hz, 20Hz,
> 30Hz,....schwingen. Erforderlichenfalls haben einige davon auch die
> Amplitude 0.
> Die mit gleichen Frequenzen paarigen Sinus- und Cosinus-Funktionen
> braucht man um -je nach deren Amplitude und Vorzeichen- die Amplitude
> und Phase des betreffenden Frequenzanteils anzupassen.
>

Somit ist es völlig Wurst schreibst du, worauf ist das "völlig Wurst" 
bezogen?
Doch wohl darauf dass irgendwer herausgefunden hat dass man das auch 
durch Addition von Funktionen erzeugen kann.
Nunja, erzeugt wird durch Funktionen erstmal garnichts, dazu ist 
Hardware und Bewegung von Materie notwendig.

Hier liegt nämlich der Irrtum vor der mich veranlasst hat zu behaupten 
dass seit 100J falsche Aussagen gemacht werden.
Es ist nämlich nicht wurscht!

Die Sinussignale, Seitenbandsignale, (Sinussignale im Frequenzbereich 
den die Seitenbänder markieren) die der Spekki in den Seitenbändern 
aufzeigt werden anscheinend genommen um zu erklären dass diese ja vom 
Sender kommen müssen denn:
a; sonst wären ja keine da
b; Fourier zeigts ja auf dass diese ja im Sender vorhanden sind.

Es ist also legitim zu erzählen dass die am Spekki aufgezeigten 
"Seitenbandfrequenzen" ja tatsächlich vom Sender kommen, und zwar in der 
direkten, also sinusartigen Schwingungsform.

Das wird auch noch dadurch untermauert dass man ja diese einzelnen 
Sinussignale einzeln durch ein Filter beim Sender beseitigen kann.

Es kann rausgefiltert werden:
der Träger von 100 MHz
das eine Seitenbandsignal von 99 MHz
das andere Seitenbandsignal von 101 MHz

Ein dann "unumstösslicher Beweis" dafür dass ja diese Signale vorhanden 
sind, und zwar in der Form wie sie auch der Spekki aufzeigt, nämlich in 
Sinusform.

Nunja, sowas kommt raus wenn man mathematische Konstrukte mit dem was 
real abläuft gleichsetzt und nicht unterscheidet ob es sich um ein 
mathematisches Konstrukt handelt oder nicht.


> So eine Modulatorschaltung braucht gar keine trickreiche Angelegenheit
> zu sein; ein in die Antennenleitung gelegtes Kohlekörnermikrofon reicht
> völlig um eine gute AM zu erzeugen.
>

Und wer erzeugt da die beiden Sinussignale der Seitenbänder?

...
> Der ganze Ausdruck für den mit 100% Modulierten AM-Sender lautet also:
> U_antenne = 0,5 * sin(Tr)  + 0,25 * sin(Tr-Mod) + 0,25 * sin(Tr+Mod)
> Und da sind die drei Sinusschwingungen, die ein auf Filterbasis
> arbeitender Spekki auch tatsächlich findet, obwohl sie niemand explizit
> erzeugt hat.
>

Obwohl sie niemand explizit erzeugt hat findet der Spekki sie.
Er findet also etwas das garnicht erzeugt wurde!
Nein, er zeigt etwas auf das er selber erzeugt hat, nämlich die 
Sinusschwingungen.


> Der mit einer (F)FT ausgerüstete Spekki geht etwas anders vor, gelangt
> später aber zum gleichen Ergebnis.

Ja, er kommt auch zum selben Ergebnis, er erzeugt auch die Sinussignale, 
sie wurden nicht vom Sender erzeugt, auch nicht von dem Kohlemik im 
Ausgang, sondern von ihm selber, und zwar errechnet.


> Als erstes stellt er, bzw. der Bediener fest, dass das Signal mit 1MHz
> periodisch ist.
> Dann digitalisiert er eine ganze Schwingung (1µs) davon  und stopft die
> z.B. 1024 Messwerte in seinen  Speicher.
> Dann  rechnet er sich die 1024 Werte einer 1MHz Sinusschwingung aus,
> multipliziert jeden der Messwerte damit und addiert den ganzen Summs.
> Ergebnis (wenn du viel Zeit hast, kannst du es nachkontrollieren) =0.
> Dann das Gleiche mit einer 1MHz Cosinusschwingung. Ergebnis wieder 0.
> Das nennt man korrellieren.
> Dann  probiert er das Gleiche mit 2MHz Schwingungen, Ergebnis beide Male
> wieder 0.
> Dann mit 3MHz, 4MHz usw. und  weiter bis zu 512 MHz, denn der alte
> Fourier hat das ja so vorgegeben.
>

Die drei Spekkiarten stehen immer noch rum und warten darauf dass ihnen 
eine steile Flanke vorgesetzt wird.
Wenn die Spekkis die Sinusschwingungen ja finden, was finden sie bei der 
Flanke.

Was finde der A), der mit den vielen Parallelschwingkreisen
Was findet der B), der mit dem durchgeschobenem Resonanzkreis 
(Wobblerart)
Was findet der C, der der rechnet

Finden alle Sinussignale oder nur der A, der B nur sporadisch, der C 
überhaupt nichts?


> Die in den modernen Geräten anzutreffende FFT ist lediglich ein
> trickreiches Verfahren der Speicheradressierung um  bei der Korrelation
> mehrfache Berechnungen der gleichen Wertepaare zu vermeiden, und es gibt
> sie auch erst seit etwa 1966, also passend zur Entwicklung der Computer.

Der AM-Senderschaltplan zeigts auf, der Bauplan des 555 zeigts auf, das 
Kohlemikrophon zeigts auf, es werden keine Sinussignale erzeugt.
Und das einzige was zum Ausgang geht ist das in seiner Amplitude, also 
Schwingungsform veränderte S_osz.

"obwohl keine Sinussignale erzeugt wurden findet der Spekki welche"

Wie wärs denn damit:
1)
Die bei der Amplitudenmodulation eines Sinussignals veränderten 
Steigungsraten führen bei einem amplitudenbetrachtetendem Empfänger 
(Demodulatordiode) zu einem in der Amplitude sich änderndem neuem Signal 
das dem Modulatiossignal entspricht.

2)
Bei einem Spektrumanalyser führt es dazu dass dieser selber Sinussignale 
erzeugt, aber nicht das in seiner Amplitude veränderte Ursprungssignal 
wiedergibt.

3) selbst wenn Teile der verzerrtem Sinus des AM-Senders weggenommen 
werden kann das Ausgangssignal des Senders durch hinzufügen einer 
Referenzschwingung im Empfänger wiederhergestellt werden.

Es liegt also in den Steigungsraten der einzelnen Schwingungsperioden 
gegründet dass, ohne dass deren Amplitude bekannt ist, wie diese nach 
der Veränderung durch die Modulation beschaffen waren.

Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern" 
gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!

Warum schaut denn niemand den drei  Spekkis beim Arbeiten zu?

Mein Eindruck: Augen zugekniffen um nichts sehen zu müssen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Universum schrieb:
> Hp M. schrieb:
>> Der ganze Ausdruck für den mit 100% Modulierten AM-Sender lautet also:
>> U_antenne = 0,5 * sin(Tr)  + 0,25 * sin(Tr-Mod) + 0,25 * sin(Tr+Mod)
>> Und da sind die drei Sinusschwingungen, die ein auf Filterbasis
>> arbeitender Spekki auch tatsächlich findet, obwohl sie niemand explizit
>> erzeugt hat.
>
> Viel Mühe für die Katz.

Wieso denn, es zeigt klar auf dass der Spekki tatsächlich drei 
Sinusschwingungen findet die garnicht erzeugt wurden.
Findet er sie oder mach er sie selber?

>
>> Mathematische Formalismen, die über Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen
>> gehören nicht zu seinen Stärken.
>
> Quelle: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

Was willst du denn mit dem Link aussagen?
Der spricht doch für sich selbst! Oder nicht?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:

>
> Interessant, dass die allergrößten Missversteher sich genau des Mediums
> bedienen, von dem sie behaupten, dass es nur nach
> Verschwörungsprinzipien und eigentlich garnicht funktionieren kann.
>

Interessant dass du das so siehst, ich sehe es nicht so und behaupte das 
auch nicht.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:


> Das gab mir zu denken . . .

Es gibt sicherlich noch mehr was dazu in der Lage sein kann.

>
> Später lernte ich die Fouriertransformation kennen
> und erkannte wie hilfreich die Mathematik doch ist,
> wenn die Anschauung nicht weiterhilft.
>

Ist doch toll wenn man die Realität gegen Mathe tauschen kann, das 
erspart die Realität zu verstehen (müssen).

> Ich wünsche Herrn Bindl auch irgendwann diese Erkenntniss.
>

Welche, die das man mit Mathe den 555 nicht mehr braucht!
Oder das damit Sinussignale erzeugt werden die garnicht da sind!


 Kurt

von Georg A. (georga)


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>> Ich wünsche Herrn Bindl auch irgendwann diese Erkenntniss.
> Welche, die das man mit Mathe den 555 nicht mehr braucht!

Aber man brauchte einiges an Mathe, um einen 555 zu entwickeln.

> Oder das damit Sinussignale erzeugt werden die garnicht da sind!

Der Bierschaum fällt auch nach einer exp-Funktion in sich zusammen, 
obwohl er ganz sicher nichts von e^(-x) weiss... Warum soll dann ein 555 
nicht auch annähernde Rechtecke produzieren können, obwohl er nie was 
von Fourier gehört hat?

Ansonsten erfreu dich doch an deinem Sinus-freien NE555...

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist also legitim zu erzählen dass die am Spekki aufgezeigten
> "Seitenbandfrequenzen" ja tatsächlich vom Sender kommen, und zwar in der
> direkten, also sinusartigen Schwingungsform.

Nix sinusARTIG, sondern exakt SINUSFÖRMIG!

Kurt B. schrieb:
> Und wer erzeugt da die beiden Sinussignale der Seitenbänder?

Ach, das waren nur so ein paar griechische Pop-Stars der Antike, die 
heute kaum noch jemand kennt.
Namen wie Platon, Sokrates, Pythagoras, Erastosthenes, Thales, 
Ptolemäus, Aristoteles, ...
Die Römer hatten auch einige davon importiert, weil sie sich mit ihrem 
eigenen Zahlensystem dauernd die Finger verknoteten.
Ein gewisser Schweizer namens Euler hat später auch noch daran 
herumgepfuscht.

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie wärs denn damit:
> 1)
> Die bei der Amplitudenmodulation eines Sinussignals veränderten
> Steigungsraten führen bei einem amplitudenbetrachtetendem Empfänger
> (Demodulatordiode) zu einem in der Amplitude sich änderndem neuem Signal
> das dem Modulatiossignal entspricht.

Definiere Steigunsraten, was ist das? Wie funktioniert eine 
Demodulatordiode? Wie genau führt das zu einem neuen Signal? Wo kommt 
das her?

> 2)
> Bei einem Spektrumanalyser führt es dazu dass dieser selber Sinussignale
> erzeugt, aber nicht das in seiner Amplitude veränderte Ursprungssignal
> wiedergibt.

Wo und wie werden diese Signal genau erzeugt? Bitte erläutern

> 3) selbst wenn Teile der verzerrtem Sinus des AM-Senders weggenommen
> werden kann das Ausgangssignal des Senders durch hinzufügen einer
> Referenzschwingung im Empfänger wiederhergestellt werden.

Diesen Abschnitt bitte weiter ausführen und bitte damit

Kurt B. schrieb:
> Das wird auch noch dadurch untermauert dass man ja diese einzelnen
> Sinussignale einzeln durch ein Filter beim Sender beseitigen kann.
>
> Es kann rausgefiltert werden:
> der Träger von 100 MHz
> das eine Seitenbandsignal von 99 MHz
> das andere Seitenbandsignal von 101 MHz

widerspruchslos in Einklang bringen.

Kurt B. schrieb:
> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern"
> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!

Bei AM-Rundfunk will man ja im Endeffekt nicht unbedingt Sinussignale 
übertragen, sondern Musik. Bitte genau aufzeigen wo im Empfänger aus der 
Trägerschwingung die Musik erzeugt wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
>
> Ich wünsche Herrn Bindl auch irgendwann diese Erkenntniss.
>

Hallo Reinhard, das wünscht du mir also.
Naja, ich muss nicht alles haben.

> Ich glaube Herr Bindl kann sich einfach nicht vorstellen,
> dass auf einem Stück Kupferdraht mehr als eine einzige Frequenz
> Platz hat.

> vor ca. 40 Jahren hatte ich das gleiche Problem.

Vor 40 J hast du dir überlegt wie das wohl gehen soll dass auf einer 
Leitung mehrere Sendesignal gleichzeitig drauf sein sollen und diese 
unbeschadet voneinander die Antennenbuchse erreichen können.
Denn stellt man sich das als Transversalsignale vor und addiert diese 
Vorzeichenrichtig dann kommt es ja zur gegenseitigen Vernichtung.
Du hast deinem logischem Verstand beim Arbeiten zugeschaut und das auch 
nach aussen hin gezeigt.
Schliesslich läuft der "Strom" ja von einem Ende zum anderem und wenn 
nun mehrere laufen dann beeinflussen sie sich ja (und löschen sich eben 
auch teilweise aus).
Wieso kann dann die Stabantenne das leisten was sie leistet?
Klaro, das bringt Zweifel hervor die vollkommen berechtigt sind.
Und dann?
Dann kam einer und hat dir mit einem einzigem Satz deine Freiheit 
logisch zu denken ausgetrieben und dich zu einem "Glaubenden" gemacht.

> Bis mein Ausbilder sagte:
> "Wieso soll das nicht gehen, Du hörst doch auch Radio"
>
> Das gab mir zu denken . . .

Nein, du hast aufgehört zu denken, hättest du weitergemacht dann wärst 
du sicherlich auf Lösungen gekommen die realitätsnah hätten sein können.
Aber so!

> Später lernte ich die Fouriertransformation kennen
> und erkannte wie hilfreich die Mathematik doch ist,
> wenn die Anschauung nicht weiterhilft.

Eine mathematisches Konstrukt (ein sehr nützliches!) hat dann die 
Beruhigung der wohl noch immer vorhandenen Zweifel erledigt.

Mich würde interessieren welche Überlegungen du damals angestellt hast 
die zu dem inneren Widerstand geführt haben.
(mir liegt sehr viel daran, also bitte_bitte lass hören)

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Guten Morgen!

Kurt B. schrieb:
> Somit ist es völlig Wurst schreibst du, worauf ist das "völlig Wurst"
> bezogen?
> Doch wohl darauf dass irgendwer herausgefunden hat dass man das auch
> durch Addition von Funktionen erzeugen kann.
> Nunja, erzeugt wird durch Funktionen erstmal garnichts, dazu ist
> Hardware und Bewegung von Materie notwendig.

Genau - mathematische Modelle sollen immer nur die Realität so gut wie 
möglich abbilden. Und es ist richtig, denen auch mal zu misstrauen.

Daher hatte ich mich damals ja entschlossen, das real zu überprüfen 
und das von einem Sender erzeugte AM-Signal nur durch reine 
Sinusoszillatoren nachzubauen.

Und siehe da: das funktioniert

Man erhält exakt daselbe Signal, das kannst Du schön auf einem 
Zweikanal- Oszilloskop sehen, wenn Du die beiden Wellenzüge zur Deckung 
bringst.

>> So eine Modulatorschaltung braucht gar keine trickreiche Angelegenheit
>> zu sein; ein in die Antennenleitung gelegtes Kohlekörnermikrofon reicht
>> völlig um eine gute AM zu erzeugen.

Genau :-) So, wie meine drei Sinusoszillatoren auch dazu ausreichen, um 
exakt dasselbe Signal zu erzeugen.

Andersherum heisst das, dass ich eine schwarze Box hinstellen kann, die 
ein mit 1MHz moduliertes 100MHz-AM-Signal liefert und ich nicht 
unterscheiden kann, ob das ein Kurt-Sender (schön mit Mischer usw.) ist, 
oder ob das meine drei Oszillatoren sind.

Du siehst: man benötigt den guten Fourier dazu gar nicht.

Die Realität macht das ganz alleine: reine Sinussignale so zu 
überlagern, dass die Grundfrequenz (das sind Deine Nulldurchgänge) schön 
zu sehen ist, aber trotzdem weitere "Sinusse" in diesem Signal stecken.

Um das nachzuprüfen, müsstest Du nur einfach mal die Theoriewelt 
verlassen und meinen Sender mit den drei Oszillatoren aufbauen.

Zuerst schaltest Du den 100MHz-Sinusoszillator an und schaust Dir die 
Sinusschwingung auf dem Oszilloskop an. Und dann schaltest Du die beiden 
anderen 99MHz- und 101MHz-Sinusoszillatoren mit der Hälfte der Amplitude 
des 100MHz-Signals dazu und wirst sehen, dass sich an den 
Nulldurchgängen nichts geändert hat: Du hast weiterhin die 10ns 
Periodendauer des 100MHz-Signals (1/10ns = 100MHz)

Trotzdem hast Du aber drei einzelne, in der Frequenz unterschiedliche 
Sinusfrequenzen auf das Kabel gegeben.

Schon dieses einfache Experiment zeigt, dass die Periodendauer nicht 
ausreicht, um zu sagen: "In diesem Signal steckt nur ein Sinus drin, der 
nur in der Phase und Stärke geändert ist."
Denn wir haben ja drei Sinusoszillatoren.

Wie gesagt: alles real, alles ganz leicht durch Dich überprüfbar, ganz 
ohne Fourier, weitere Mathematik oder sonstige Modelle.

Bau das Experiment mal auf.

: Bearbeitet durch Moderator
von Techniker (Gast)


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alles Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl

aus 
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Denn stellt man sich das als Transversalsignale vor und addiert diese
> Vorzeichenrichtig dann kommt es ja zur gegenseitigen Vernichtung.

Wo genau? Bitte aufzeigen.

Kurt B. schrieb:
> Schliesslich läuft der "Strom" ja von einem Ende zum anderem und wenn
> nun mehrere laufen dann beeinflussen sie sich ja (und löschen sich eben
> auch teilweise aus).

Wo löscht sich was aus? Bitte aufzeigen.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, du hast aufgehört zu denken, hättest du weitergemacht dann wärst
> du sicherlich auf Lösungen gekommen die realitätsnah hätten sein können.
> Aber so!

Na, Kurt, wieder Schopenhauer vergessen? Wieder auf der 
Beleidigungschiene gelandet, weil dir sonst nichts mehr einfällt? Hier 
wird ja noch zivil dikutiert udn nicht wie im Bild vorgegangen.

Übrigens hat man das von Schopenhauer so 1862 herausgegeben da war 
Maxwell auch gerade bei seinen Gleichungen. Die Gleichungen nutzen dir 
nichts, clar0 aber S. eventuell

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Guten Morgen!
>
> Kurt B. schrieb:
>> Somit ist es völlig Wurst schreibst du, worauf ist das "völlig Wurst"
>> bezogen?
>> Doch wohl darauf dass irgendwer herausgefunden hat dass man das auch
>> durch Addition von Funktionen erzeugen kann.
>> Nunja, erzeugt wird durch Funktionen erstmal garnichts, dazu ist
>> Hardware und Bewegung von Materie notwendig.
>
> Genau - mathematische Modelle sollen immer nur die Realität so gut wie
> möglich abbilden. Und es ist richtig, denen auch mal zu misstrauen.
>

Abbilden!

> Daher hatte ich mich damals ja entschlossen, das real zu überprüfen
> und das von einem Sender erzeugte AM-Signal nur durch reine
> Sinusoszillatoren nachzubauen.
>
> Und siehe da: das funktioniert
>

Natürlich, und das zeigt auf dass das mathematische Modell gut ist.


> Man erhält exakt daselbe Signal, das kannst Du schön auf einem
> Zweikanal- Oszilloskop sehen, wenn Du die beiden Wellenzüge zur Deckung
> bringst.
>

Selbstverständlich.


>>> So eine Modulatorschaltung braucht gar keine trickreiche Angelegenheit
>>> zu sein; ein in die Antennenleitung gelegtes Kohlekörnermikrofon reicht
>>> völlig um eine gute AM zu erzeugen.
>

Ja, es ist dem Oszi zu zeigen und mit einem mathematischem Modell auch.



> Genau :-) So, wie meine drei Sinusoszillatoren auch dazu ausreichen, um
> exakt dasselbe Signal zu erzeugen.
>

Ja, kein Widerspruch.


> Andersherum heisst das, dass ich eine schwarze Box hinstellen kann, die
> ein mit 1MHz moduliertes 100MHz-AM-Signal liefert und ich nicht
> unterscheiden kann, ob das ein Kurt-Sender (schön mit Mischer usw.) ist,
> oder ob das meine drei Oszillatoren sind.
>

Halt, du bringst was durcheinander. der AM-Sender hat keinen Mischer, er 
mischt nichts, er verändert die Amplitude eines Sinussignals so dass 
daraus ein Signal wird das nicht mehr Sinusförmig ist, aber immer noch 
das einzige Signal ist das den Sender verlässt.


> Du siehst: man benötigt den guten Fourier dazu gar nicht.
>

Hast du angenommen ist benötige den Fourier dazu um aus dem S_osz ein 
S_ausg zu machen?


> Die Realität macht das ganz alleine: reine Sinussignale so zu
> überlagern, dass die Grundfrequenz (das sind Deine Nulldurchgänge) schön
> zu sehen ist, aber trotzdem weitere "Sinusse" in diesem Signal stecken.
>

Die Realität macht das nicht so, da sind keine weiteren Sinus mehr 
vorhanden sondern garkeiner mehr.

> Um das nachzuprüfen, müsstest Du nur einfach mal die Theoriewelt
> verlassen und meinen Sender mit den drei Oszillatoren aufbauen.
>

> Zuerst schaltest Du den 100MHz-Sinusoszillator an und schaust Dir die
> Sinusschwingung auf dem Oszilloskop an. Und dann schaltest Du die beiden
> anderen 99MHz- und 101MHz-Sinusoszillatoren mit der Hälfte der Amplitude
> des 100MHz-Signals dazu und wirst sehen, dass sich an den
> Nulldurchgängen nichts geändert hat: Du hast weiterhin die 10ns
> Periodendauer des 100MHz-Signals (1/10ns = 100MHz)
>
> Trotzdem hast Du aber drei einzelne, in der Frequenz unterschiedliche
> Sinusfrequenzen auf das Kabel gegeben.
>
Und? du hast ja auch drei Sinussignale auf die Reise geschickt, der 
AM-Sender macht das nicht, er schickt nur ein einziges Signal, das 
S_ausg auf die Reise.
Wer mehr sieht der bildet sich was ein. Um das zu erkennen reicht es 
einen Blick aufs Schaltbild zu werfen.


> Schon dieses einfache Experiment zeigt, dass die Periodendauer nicht
> ausreicht, um zu sagen: "In diesem Signal steckt nur ein Sinus drin, der
> nur in der Phase und Stärke geändert ist."
> Denn wir haben ja drei Sinusoszillatoren.
>

Eben, ein bestimmter Blick reicht aber aus.


> Wie gesagt: alles real, alles ganz leicht durch Dich überprüfbar, ganz
> ohne Fourier, weitere Mathematik oder sonstige Modelle.
>
> Bau das Experiment mal auf.

Wirf mal einen Blick in den Schaltplan und überlege dir wie ein Oszi 
mehrere Signale, welche unabhängig voneinander erzeugt wurden und auf 
der gleichen Leitung anliegen (seine Messspitze), von diesem angezeigt 
werden.
Noch einfacher, überlege was er anzeigt!

Und dann kommen noch die drei Spekkis A und B und C dazu und dann, ja 
dann wird wohl nichts geschehen weil sie wohl nicht erwünscht sind weil 
sie das Gedankengebilde erschüttern könnten.

Aber das ist es ja eh schon.

 Kurt

(noch eine Anmerkung: Sind die Nulldurchgänge wirklich alle immer an der 
selben Stelle, auch die bei 180° ?)

(Ich meine nicht!)

von Techniker (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wer erzeugt da die beiden Sinussignale der Seitenbänder?
>
> Ach, das waren nur so ein paar griechische Pop-Stars der Antike, die
> heute kaum noch jemand kennt.
> Namen wie Platon, Sokrates, Pythagoras, Erastosthenes, Thales,
> Ptolemäus, Aristoteles, ...
> D

Wer kleine Kinder oder Enkel hat, weiß nur zu gut, dass die auch schon 
mit 3 bis 4 Jahren recht pfiffig tun können und alles verstehen, *außer 
Ironie* natürlich.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Halt, du bringst was durcheinander. der AM-Sender hat keinen Mischer, er
> mischt nichts, er verändert die Amplitude eines Sinussignals so dass
> daraus ein Signal wird das nicht mehr Sinusförmig ist, aber immer noch
> das einzige Signal ist das den Sender verlässt.

Du nennst das "verändern", andere nennen das "mischen". Letztendlich ist 
es nur ein Wort. Ich kann auch mit "verändern" leben :-)

>> Die Realität macht das ganz alleine: reine Sinussignale so zu
>> überlagern, dass die Grundfrequenz (das sind Deine Nulldurchgänge) schön
>> zu sehen ist, aber trotzdem weitere "Sinusse" in diesem Signal stecken.
>>
>
> Die Realität macht das nicht so, da sind keine weiteren Sinus mehr
> vorhanden sondern garkeiner mehr.

Wo sind die denn dann hin?

>> Um das nachzuprüfen, müsstest Du nur einfach mal die Theoriewelt
>> verlassen und meinen Sender mit den drei Oszillatoren aufbauen.
>>
>
>> Zuerst schaltest Du den 100MHz-Sinusoszillator an und schaust Dir die
>> Sinusschwingung auf dem Oszilloskop an. Und dann schaltest Du die beiden
>> anderen 99MHz- und 101MHz-Sinusoszillatoren mit der Hälfte der Amplitude
>> des 100MHz-Signals dazu und wirst sehen, dass sich an den
>> Nulldurchgängen nichts geändert hat: Du hast weiterhin die 10ns
>> Periodendauer des 100MHz-Signals (1/10ns = 100MHz)
>>
>> Trotzdem hast Du aber drei einzelne, in der Frequenz unterschiedliche
>> Sinusfrequenzen auf das Kabel gegeben.
>>
> Und? du hast ja auch drei Sinussignale auf die Reise geschickt, der
> AM-Sender macht das nicht, er schickt nur ein einziges Signal, das
> S_ausg auf die Reise.

Dessen Signal ist aber identisch mit meinem.

Und meins (es ist ja auch nur noch eins, das aus der Überlagerung 
entsteht) besteht ja, wie Du richtig schreibst, aus drei einzelnen 
Frequenzen.

Offenbar stecken meine drei Frequenzen dann auch in Deinem Signal - weil 
ja identisch.

>> Wie gesagt: alles real, alles ganz leicht durch Dich überprüfbar, ganz
>> ohne Fourier, weitere Mathematik oder sonstige Modelle.
>>
>> Bau das Experiment mal auf.
>
> Wirf mal einen Blick in den Schaltplan und überlege dir wie ein Oszi
> mehrere Signale, welche unabhängig voneinander erzeugt wurden und auf
> der gleichen Leitung anliegen (seine Messspitze), von diesem angezeigt
> werden.
> Noch einfacher, überlege was er anzeigt!

Er zeigt das an, was passiert: eine Überlagerung mehrerer Sinussignale, 
die ein neues Signal ergeben.

> Und dann kommen noch die drei Spekkis A und B und C dazu und dann, ja
> dann wird wohl nichts geschehen weil sie wohl nicht erwünscht sind weil
> sie das Gedankengebilde erschüttern könnten.

Nein, warum? Der SA zeigt mir genau das an, was ich reingegeben habe: 
meine drei Oszillatorfrequenzen - genau in der Stärke und mit der 
Periodendauer, die ich im Sender eingestellt habe.

> Noch eine Anmerkung: Sind die Nulldurchgänge wirklich alle immer an der
> selben Stelle, auch die bei 180° ?)
>
> (Ich meine nicht!)

Dann meinst Du falsch ;-)

Sie sind bei einem AM-Signal genau an derselben Stelle und haben immer 
exakt denselben zeitlichen Abstand.

Irgendwie weiss ich immer noch nicht genau, was jetzt an der gängigen 
Theorie falsch sein soll.

Wo zeigt sich in den Berechnungen der gängigen Theorien der Fehler?

Welches Experiment falsifiziert diese bzw. wo kommen Deine Berechnungen 
zu einem richtigen Ergebnis und die bisherigen nicht?

: Bearbeitet durch Moderator
von Georg A. (georga)


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> Welches Experiment falsifiziert diese bzw. wo kommen Deine Berechnungen
> zu einem richtigen Ergebnis und die bisherigen nicht?

Ich bilde mir ein, sowas mal schon am Anfang des Threads vor gefühlten 
hunderttausend Zyklen gefragt zu haben. Antwort gabs darauf nicht.

von jürgen (Gast)


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Der liebe Kurt mag ein Narr sein,

aber die allergrößten Narren sind diejenigen,

die sich mit ihm auf eine unendliche Diskussion einlassen.

von Kurt B. (kurt-b)


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electro-medicus schrieb im Beitrag #4248049:
> OK, Leute, ich meine aber auch bitte nicht nachtreten

Ach lass sie, ich bin es gewöhnt.

dieses Verhalten lässt sich vorhersagen und auch wann der Zeitpunkt dazu 
gekommen ist.
Immer dann wenns an Argumenten fehlt und die Gefahr besteht dass das was 
man eingebläut bekommen hat sich als falsch herausstellen könnte.

Siehst es ja, argumentativ kommt nur noch das es mathematisch ja 
äquivalent geht und dass es ja seit > 100 J aufgefallen sein müsste dass 
da was Falsches angenommen wird.
Die Methoden sind bekannt, lächerlich machen, ignorieren von Argumenten, 
nicht eingehen auf Aussagen, nicht hinsehen, ablenken, usw..
Naja, die Nahmen die diesen Methoden und Vorgehensweisen bezeichnen 
wurden ja schon genannt.

Diejenigen die wirklich Interesse haben sind verschwunden, sie trauen 
sich wohl nicht mehr zu schreiben.
Wer will sich, traut sich schon, mit einem der ja wohl in die Klapsmühle 
gehört (wer sonst könnte das was ... anzweifeln und sich noch dazu 
erlauben Argument einzustellen), sich auf eine Stufe zu stellen und 
somit sich als kritischer Denker zu outen.

 Kurt

(wer sich traut, bzw. wer es sich leisten kann, der soll halt durch 
Fernglas durchschauen)

Es beisst nicht.

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Methoden sind bekannt, lächerlich machen, ignorieren von Argumenten,
> nicht eingehen auf Aussagen, nicht hinsehen, ablenken, usw..
> Naja, die Nahmen die diesen Methoden und Vorgehensweisen bezeichnen
> wurden ja schon genannt.

Eine gelungene Zusammenfassung deines Diskusionsstils.

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> wer sonst könnte das was ... anzweifeln und sich noch dazu
> erlauben Argument einzustellen

Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Fragen

von bundesNetzAgent (Gast)


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;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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Antwort K (urt)
AM hat einen Träger und keine Seitenbänder
SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
;-)

von Klaus (Gast)


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@ Kurt

Du bist, meiner Einschätzung nach, entweder geistig nicht in der Lage 
die Fragestellung und die Argumente inhaltlich zu erfassen und auch 
nicht eine Diskussion zielgerichtet und kooperativ zu führen oder Du 
willst das nicht tun. Meiner Meinung nach trifft erstes zu.

In beiden Fällen ist es sinnlos auf Dich einzugehen, weil es zu keinem 
Ergebnis führt.

Darüber hinaus sehe ich auch keinen Grund, Deine Arroganz und die mehr 
oder weniger versteckten persönlichen Herabsetzungen derjenigen die 
nicht Deiner Ansicht sind, zu tolerieren.

Ebenso weise ich Deine absurden Vorwürfe zurück, die uns unterstellen, 
was tatsächlich Du tust.

Ich weiss ja nicht was Dich dazu motiviert solche Diskussionen seit 
ungefähr 6 oder 7 Jahren in diversen Foren los zu treten. Ich vermute 
allerdings stark dass es Deiner Gemütsruhe nicht wirklich förderlich 
ist.

Auffällig ist ausserdem, dass ich immer nur gesehen habe, dass Dir 
wiederholt nachgewiesen wurde, dass Du weder Ahnung von Mathematik, von 
Mechanik, von Dynamik, Systemtheorie oder Epistemologie, hast. Dennoch 
bestehst Du darauf, solche Themen an zu schneiden und scheiterst in 
allen Fällen. Das muss ausserordentlich frustrierend sein.

Meiner - laienhaften - Meinung nach, geht es Dir um negative 
Aufmerksamkeit, da Du in dem Gebiet nicht positiv überzeugen kannst.

Vermutlich bist Du ein einsamer Mensch, den man irgendwann mal sehr 
verletzt hast. Das täte mir leid für Dich. Falls das so ist, wünsche ich 
Dir, das Du das Glück hast, dass Dich mal jemand lange in dem Arm nimmt 
- vielleicht sogar aufrichtig lieb hat. Und die Fähigkeit positive 
Gefühle und Gedanken - zunächst einmal - auf Dich zu richten. Die Welt 
könnte dann ein wenig rosiger für Dich aussehen.

Ich weiss ja nicht ob Du so denkst, aber falls ja: Du hast recht. Die 
Welt ist am Arsch und es wird immer schlimmer. Aber das hilft Dir 
nicht weiter. Was hilft sind, gute Momente, denke ich. Es wäre gut, vor 
dem Tod ein paar davon gehabt zu haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Antwort K (urt)
> AM hat einen Träger und keine Seitenbänder
> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
> ;-)

Kannst du dir denn nicht denken wie das gemeint ist.

AM hat einen Träger der nicht mehr Sinusform hat.
In den Seitenbändern (sie sind einfach nur eine Bezeichnung) werden 
keine Signale gesendet die Sinusform haben.

Wer da Seitenbandsignale behauptet die Sinusform haben der sagt einfach 
was Falsches!


 Kurt

(das SSB mindestens eins braucht das ist doch klar. Ich habs irgendwann 
hinterher gesehen dass ich beide Seitenbandsignale weggeredet hab)

(leg eins dazu dann passt wieder)

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> @ Kurt
>
> Du bist, meiner Einschätzung nach, entweder geistig nicht in der Lage
> die Fragestellung und die Argumente inhaltlich zu erfassen und auch
> nicht eine Diskussion zielgerichtet und kooperativ zu führen oder Du
> willst das nicht tun. Meiner Meinung nach trifft erstes zu.
>
> In beiden Fällen ist es sinnlos auf Dich einzugehen, weil es zu keinem
> Ergebnis führt.
>

Nun Klaus, nimm was du willst und schau einfach durchs Fernrohr.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ;-)

Ich bin echt gespannt ob es mir in meinen Tagen noch gelingt aufzuzeigen 
wie diese Kurve entsteht.

Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.

 Kurt

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich bin echt gespannt ob es mir in meinen Tagen noch gelingt aufzuzeigen
> wie diese Kurve entsteht.

Ich auch, bitte die ausstehenden Fragen beantworten

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (das SSB mindestens eins braucht das ist doch klar. Ich habs irgendwann
> hinterher gesehen dass ich beide Seitenbandsignale weggeredet hab)
>
> (leg eins dazu dann passt wieder)

ok, passt
;-)

von Klaus (Gast)


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@ Kurt

Anweisungen nehme ich von Dir nicht entgegen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> @ Kurt
>
> Anweisungen nehme ich von Dir nicht entgegen.

Passt schon, dann halt kein Durchblicken.

 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt schrieb:

> Passt schon, dann halt kein Durchblicken.

Nun, wenn Du meinst Du kannst auf Durchblick verzichten ... Mir solls 
recht sein.

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Passt schon, dann halt kein Durchblicken

Ich würde gerne den Durchblick haben, hierfür warte ich noch auf 
Antworten

von Kurt B. (kurt-b)


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Peter Lustig schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Passt schon, dann halt kein Durchblicken
>
> Ich würde gerne den Durchblick haben, hierfür warte ich noch auf
> Antworten

Dann stellen wir halt das "Fernrohr" zusammen durch das wir dann blicken 
können.

Was willst du denn wissen?



Also: "Blick durchs Fernrohr"

Zuerst kommt dran wie dieses Signal, das weiter oben gezeigt wird, 
entsteht.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Da wird eine periodische Schwingung gezeigt, welche Frequenz soll diese 
Schwingung haben?
Dann, wo liegt diese Schwingung an, Oszispitze oder wo sonst?

Dann kommt die Hinterfragung wie die Signale die es erzeugt haben 
zusammengeschaltet wurden.

Ist das klar dann werden die beiden Sinusschwingungen (jeweils eine 
davon) beidseitig auf eine Leitung gegeben und geschaut was am anderem 
Ende der Leitung, die jeweils reflektionsfrei abgeschlossen ist, 
ankommt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Kurt schrieb:
>
>> Passt schon, dann halt kein Durchblicken.
>
> Nun, wenn Du meinst Du kannst auf Durchblick verzichten ... Mir solls
> recht sein.

Das heisst dann dass du nicht durchs "Fernrohr" schauen willst.
Äh: warum?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.
Nachfrage:
Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge 
bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?

Ich sage mal: Nein.

 Kurt

von Universum (Gast)


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Kurt wie soll man mit Dir Diskutieren, wenn Du auf unsere, die allgemein 
wissenschaftliche Lehrmeinung nicht eingehst. Jedes mal, wenn jemand mit 
Argumenten kommt, wischt Du sie weg mit der Begründung, dass es nur 
nachgesprochen ist und die Person ihr selbständiges Denken verloren hat.

Die Rechenmodelle zeigen die gleichen Ergebnisse wie Messungen in realen 
Systemen. Wie kommst Du dann auf die Idee, dass die Modelle falsch sind?
Manche Modelle sind nicht perfekt und gelten nur unter bestimmten 
Annahme, aber um alles auf den Kopf zu stellen, benötigt man mindestens 
genau so gute Modelle.

von Kurt B. (kurt-b)


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Universum schrieb:
> Kurt wie soll man mit Dir Diskutieren, wenn Du auf unsere, die allgemein
> wissenschaftliche Lehrmeinung nicht eingehst. Jedes mal, wenn jemand mit
> Argumenten kommt, wischt Du sie weg mit der Begründung, dass es nur
> nachgesprochen ist und die Person ihr selbständiges Denken verloren hat.
>
> Die Rechenmodelle zeigen die gleichen Ergebnisse wie Messungen in realen
> Systemen. Wie kommst Du dann auf die Idee, dass die Modelle falsch sind?
> Manche Modelle sind nicht perfekt und gelten nur unter bestimmten
> Annahme, aber um alles auf den Kopf zu stellen, benötigt man mindestens
> genau so gute Modelle.

Wie willst du denn meine Behauptung, dass das was um Funk, hier AM, 
gesagt wird falsch ist, beurteilen können wenn du die Argumente und 
Erläuterungen dazu nicht sehen willst!?


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
> Nachfrage:
> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>
> Ich sage mal: Nein.

Dann schau zur Abwechslung halt mal wieder auf ein Oszilloskop anstatt 
durch ein Fernrohr :-)

Die Abstände der Nulldurchgänge bleiben exakt äquidistant und 1/T ergibt 
genau die Trägerfreqeunz.

Dass sich da nichts ändert, sieht man auch schön bei meinem AM-Sender 
mit den drei Oszillatoren. Betrachtet man zuerst die Grundfrequenz 
("Träger") und schaltet dann Oszillatoren 2+3 hinzu, ändert sich an den 
Nulldurchgängen nichts.

Ebenso natürlich bei Deinem AM-Sender. Du kannst da noch so reinschreien 
- die Nulldurchgänge bleiben fix.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>> .
>> Nachfrage:
>> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
>> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>>
>> Ich sage mal: Nein.
>
> Dann schau zur Abwechslung halt mal wieder auf ein Oszilloskop anstatt
> durch ein Fernrohr :-)
>
> Die Abstände der Nulldurchgänge bleiben exakt äquidistant und 1/T ergibt
> genau die Trägerfreqeunz.
>


Danach habe ich aber nicht gefragt!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
> Nachfrage:
> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>
> Ich sage mal: Nein.
>
>  Kurt

Kurt, du führst dich gerade selbst ad absurdum!

Kurt B. schrieb:
> Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben
> Stelle.
> Und das bedeutet dass immer, egal welche Amplitude gerade unterwegs ist,
> die gleiche Periodendauer anliegt.
> Und das heisst halt nunmal dass da immer die gleiche Frequenz vorhanden
> ist. Es ist halt nunmal so dass der Begriff Frequenz auf 1/T bezogen
> ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>> .
>> Nachfrage:
>> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
>> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>>
>> Ich sage mal: Nein.
>>
>>  Kurt
>
> Kurt, du führst dich gerade selbst ad absurdum!
>

Nein, mach ich nicht.


> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben
>> Stelle.
>> Und das bedeutet dass immer, egal welche Amplitude gerade unterwegs ist,
>> die gleiche Periodendauer anliegt.
>> Und das heisst halt nunmal dass da immer die gleiche Frequenz vorhanden
>> ist. Es ist halt nunmal so dass der Begriff Frequenz auf 1/T bezogen
>> ist.

Das gilt nach wie vor!

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Na dann musst Du einfach Deine Frage besser formulieren.

Also, welche Nulldurchgänge und welche 180° auf was bezogen meinst Du?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Na dann musst Du einfach Deine Frage besser formulieren.
>
> Also, welche Nulldurchgänge und welche 180° auf was bezogen meinst Du?

Eine Schwingungsperiode beginnt bei 0° und endet bei 360°.
Das entspricht einer vollen Periode, darauf wird auch die Frequenzangabe 
bezogen.

Null und 360° markieren die beiden Nulldurchgänge die auftreten wenn 
eine komplette Periode betrachtet wird.

Es gibt noch einen dritten Nulldurchgang, der bei bei 180° auftritt.
Um den geht es mir.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben
>> Stelle.

Kurt B. schrieb:
> Das gilt nach wie vor!

Damit hast du doch die Frage schon selbst beantwortet.
> Kurt B. schrieb:
>> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
>> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>> Ich sage mal: Nein.

Erläuterung:
Hier sagst du, daß die Nulldurchgänge bei 180° nicht an der selben 
Stelle sind. Aber oben sagst du, daß die Nulldurchgänge immer an der 
selben Stelle sind.

Und dann sagst du "Das gilt nach wie vor!"
Was gilt nach wie vor? Daß sie an der selben Stelle sind oder daß sie 
nicht an der selben Stelle sind?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Kurt B. schrieb:
>>> Schau dir halt die Nulldurchgänge an, die sind immer an der selben
>>> Stelle.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Das gilt nach wie vor!
>
> Damit hast du doch die Frage schon selbst beantwortet.
>> Kurt B. schrieb:
>>> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
>>> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>>> Ich sage mal: Nein.
>
> Erläuterung:
> Hier sagst du, daß die Nulldurchgänge bei 180° nicht an der selben
> Stelle sind. Aber oben sagst du, daß die Nulldurchgänge immer an der
> selben Stelle sind.
>
> Und dann sagst du "Das gilt nach wie vor!"
> Was gilt nach wie vor? Daß sie an der selben Stelle sind oder daß sie
> nicht an der selben Stelle sind?

Schau dir eine Sinusschwingung an, es gibt zwei Nulldurchgänge die die 
Periode beginnen lassen bzw. abschliessen.

Es gibt noch einen dritten Nulldurchgang, den bei dem die Polarität der 
Schwingung wechselt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt noch einen dritten Nulldurchgang, den bei dem die Polarität der
> Schwingung wechselt.

Für mich gibt es bei einem Sinus nur zwei. Einen steigenden und einen 
fallenden. Abgesehen davon hattest du geschrieben, daß die 
Nulldurchgänge immer an der selben Stelle sind. Und nicht, daß du 
zwischen steigenden und fallenden Durchgängen unterscheiden möchtest.
Aber die Antwort ist so und so gleich: Ja, die sind gleich, und zwar 
alle. Die steigenden und auch die fallenden.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gibt noch einen dritten Nulldurchgang, den bei dem die Polarität der
>> Schwingung wechselt.
>
> Für mich gibt es bei einem Sinus nur zwei. Einen steigenden und einen
> fallenden. Abgesehen davon hattest du geschrieben, daß die
> Nulldurchgänge immer an der selben Stelle sind. Und nicht, daß du
> zwischen steigenden und fallenden Durchgängen unterscheiden möchtest.
> Aber die Antwort ist so und so gleich: Ja, die sind gleich, und zwar
> alle. Die steigenden und auch die fallenden.

Wir machen folgendes:

Ein AM-Sender der 100 Sinusperioden mit 100% Leistung sendet, alle drei 
Nulldurchgänge (ich gehe davon aus dass klar ist was damit gemeint ist)
haben immer den selben Abstand zueinander (also 1/2 Schwingungsdauer).

Nun schalten wir an Periodenende der 100 dersten auf 1/2 Sendeleistung 
um.
Nach 100 Perioden wieder auf 100%  usw.

Alle Nulldurchgänge sind immer, auch bei der Periode nach dem 
Umschalten, genau in der Mitte der Periode.

Klar?


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Nun, es bleibt dann bei dem von mir Geschriebenen:

"Die Abstände der Nulldurchgänge bleiben exakt äquidistant und 1/T 
ergibt genau die Trägerfrequenz."

Ich schrieb nicht "nur jeder zweite".

Aber ich kann es auch umformulieren: der Abstand von Nulldurchgang n zu 
Nulldurchgang n+1 bleibt immer gleich - ganz egal, ob Du die Amplitude 
nach 100 Perioden änderst oder nicht.

Das zeigt Dir auch Dein Oszilloskop.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Nun, es bleibt dann bei dem von mir Geschriebenen:
>
> "Die Abstände der Nulldurchgänge bleiben exakt äquidistant und 1/T
> ergibt genau die Trägerfrequenz."
>
> Ich schrieb nicht "nur jeder zweite".
>
> Aber ich kann es auch umformulieren: der Abstand von Nulldurchgang n zu
> Nulldurchgang n+1 bleibt immer gleich.
>
> Das zeigt Dir auch Dein Oszilloskop.


Ich konnte meinen Beitrag oberhalb nicht mehr ändern, darum eben hier.

--------------

Ein AM-Sender der 100 Sinusperioden mit 100% Leistung sendet, alle drei
Nulldurchgänge (ich gehe davon aus dass klar ist was damit gemeint ist)
haben immer den selben Abstand zueinander (also 1/2 Schwingungsdauer).

Nun schalten wir an Periodenende der 100 dersten auf 1/2 Sendeleistung
um.
Nach 100 Perioden wieder auf 100%  usw.

Alle Nulldurchgänge sind immer, auch bei der Periode nach dem
Umschalten, genau in der Mitte der Periode.
-------------------

Alle Nulldurchgänge, auch der bei 180°, sind dabei immer gleich.

Also die bei Periodenmitte immer bei 180° (in Bezug zum Periodenanfang).


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Argh, jetzt hatte ich meinen Beitrag gerade angepasst ;-)

Ja, es ist dem Oszillator in deinem Beispiel egal, wann und wieviel Du 
an seiner Amplitude änderst: alle Nulldurchgänge haben denselben Abstand 
vom nächsten "Nachbarn".

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Argh, jetzt hatte ich meinen Beitrag gerade angepasst ;-)
>
> Ja, es ist dem Oszillator in deinem Beispiel egal, wann und wieviel Du
> an seiner Amplitude änderst: alle Nulldurchgänge haben denselben Abstand
> vom nächsten "Nachbarn".

Dem Oszillator ist es immer egal, und der Sender sendet immer Perioden 
mit der selben Länge.

Er sendet, hier im Beispiel mit den 100 und 50%, wo die Leistung beim 
Periodenbeginn umgeschaltet wird, auch da immer mit der selben 
Periodenlänge und mit dem Nulldurchgang bei 180° nach Periodenbeginn 
gleich.

Macht er das immer so?


 Kurt

von npn (Gast)


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Jetzt sagst du (richtigerweise):

Kurt B. schrieb:
> Alle Nulldurchgänge, auch der bei 180°, sind dabei immer gleich.

Warum hast du dann vorhin gesagt:

Kurt B. schrieb:
> Nachfrage:
> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>
> Ich sage mal: Nein.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Jetzt sagst du (richtigerweise):
>
> Kurt B. schrieb:
>> Alle Nulldurchgänge, auch der bei 180°, sind dabei immer gleich.
>
> Warum hast du dann vorhin gesagt:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Nachfrage:
>> Hat schon jemmand nachsiniert ob bei einem AM-Signal die Nulldurchgänge
>> bei 180° immer an der selben Stelle stattfinden?
>>
>> Ich sage mal: Nein.

Donnerkeil und Zwiebelwurz, das ist doch auf das Beispiel mit den 50% 
Sendeleistung 100 Perioden mit 100% Leistung und 100... bezogen.
Nun nimm mal einen Sinus als Modulationssignal.

(dann hast du welche Leistung pro Periode (und welche Leistung innerhalb 
der Periode)) (hoffentlich keine sich verändernde während der Periode 
denn dann passiert nämlich...)


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Er sendet, hier im Beispiel mit den 100 und 50%, wo die Leistung beim
> Periodenbeginn umgeschaltet wird, auch da immer mit der selben
> Periodenlänge und mit dem Nulldurchgang bei 180° nach Periodenbeginn
> gleich.
>
> Macht er das immer so?

Ja. Es ist egal, was Du mit der Amplitude anstellst (den trivialen Fall 
einer Amplitude 0 = kein Signal mal weggelassen).

Die Nulldurchgänge behalten immer ihren Abstand bei.

Oder wenn Du Dir das mit einem umlaufenden Zeiger vorstellst: Du kannst 
den Zeiger durch einen größeren ersetzen (=Amplitude erhöhen), aber 
solange Du die Rotationsgeschwindigkeit (= Frequenz) nicht änderst, 
trifft der große Zeiger immer genau zur selben Zeit bei 0°/360° und 180° 
ein wie der kleine.

Es ist auch nicht so, dass der Zeiger quasi eine halbe Umdrehung 
schneller vollführt und dann in der anderen Hälfte "bummelt", um im 
Mittel die alte Rotationsgeschwindigkeit zu erreichen.

Ich nehme an, dass Du das mit Deiner vermuteten 180°-Verschiebung 
meintest.

Wie gesagt: diese Verschiebung gibt es - bei AM - nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>
> Oder wenn Du Dir das mit einem umlaufenden Zeiger vorstellst:

Ich weiss, hab ich hier auch schon gemacht.

Aber: der Zeiger ist ein mathematisches Konstrukt.
Nun mehme ich ein anderes mathematisches Konstrukt/Hilfsmittel, den 
Begriff "Energie".

Die Sendeleistung setzen wir mit Energiegrösse gleich.
Solange sich der Wert nicht innerhalb einer Periode ändert ist während 
der gesamten Periode die Energie an jedem Punkt der Periode gleich, das 
ergibt deine konstante Winkelgeschwindigkeit deines Zeigers.

Und das bedeutet dass der Nulldurchgang der bei 180° stattfindet immer 
an der selben Stelle ist (bei eben den 180° nach Periodenbeginn), denn 
die Energie der gesamten Periode ist ja an jedem Punkt gleich.

Nun lass die Energie während der Periode sich ständig verändern, das 
ergibt unterschiedliche Energiewerte der einzelnen Punkte der Periode.

Heisst: der "180° Nulldurchgang" ist nicht mehr in der Mitte der 
Periode.

Ob es so ist? (ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ob es so ist? (ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch)

Du solltest mal anfangen zu messen. Dann siehst du nämlich, ob sich 
deine Gedanken mit der Realität zur Deckung bringen lassen. (Das sie 
dann das sind, was "wirklich" da ist, ist damit aber noch lange nicht 
gesagt.)

Dein reines Gedenke führt nämlich zu absolut selbstwidersrpüchlichem 
Kauderwelsch.

von Hp M. (nachtmix)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ob es so ist? (ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch)
>
> Du solltest mal anfangen zu messen.

Oder in die obige Gleichung Zahlen einzusetzen.

Kleiner Tipp:
Dass sich die Lage der Nulldurchgänge nicht ändert, liegt daran, dass 
sin(-x) = -sin(x) ist.
Das wussten aber auch schon die alten Griechen.

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> Heisst: der "180° Nulldurchgang" ist nicht mehr in der Mitte der
> Periode.

Quatsch.
Denk an das Kohlemikrofon in der Antennenleitung!
Überall dort, wo die Generatorspannung 0 ist, ist auch Spannung und 
Strom zur Last 0.
Bei 100%-iger Modulation, kann dieser Modulator höchstens weitere 
Nullstellen schaffen, indem er den Stromfluß unterbricht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ob es so ist? (ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch)
>>
>> Du solltest mal anfangen zu messen.
>
> Oder in die obige Gleichung Zahlen einzusetzen.
>
> Kleiner Tipp:
> Dass sich die Lage der Nulldurchgänge nicht ändert, liegt daran, dass
> sin(-x) = -sin(x) ist.
> Das wussten aber auch schon die alten Griechen.

Weiss das auch der AM-Sender?
Weiss er auch dass er immer mit der selben Winkelgeschwindgkeit während 
der Periode senden muss, oder mit immer gleicher Energie während der 
einzelnen Schwingung.

Oder ergibt sich bei Betrachtung einer Periode die während ihres Seins 
unterschiedliche Effektivwerte aufweist eine Unsymmetrie die in der 
Summe nicht mehr eine glatte Null, sondern ein Vorzeichen aufweist?

OK, ich lass das mal so stehen, das ist unser erster Blick durchs 
Fernrohr.


Nun weitergeschaut, und zwar dahin wo der Oszi hinschaut, nämlich auf 
seine Spitze.

Es seien zwei Sinusschwingungen, diese werde über Widerstände an die 
Spitze angekoppelt.

Was zeigt der Oszi nun an:
Ein Signal, zwei Signale, drei Signale?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Heisst: der "180° Nulldurchgang" ist nicht mehr in der Mitte der
>> Periode.
>
> Quatsch.
> Denk an das Kohlemikrofon in der Antennenleitung!
> Überall dort, wo die Generatorspannung 0 ist, ist auch Spannung und
> Strom zur Last 0.

Und da wo die Generatorspannung nicht Null ist, also an allen Punkten 
einer Schwingung ausser an den beiden Endpunkten und dem in der Mitte 
bei 180°.
Ist da der Mittelwert einer Periode die sich während ihrer Lebensdauer 
verändert im Mittel auch null?

Was ergibt das im Verhältnis zur Vorperiode und zur Nachperiode (die ja 
wieder anders beschaffen sind)?


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es seien zwei Sinusschwingungen, diese werde über Widerstände an die
> Spitze angekoppelt.
>
> Was zeigt der Oszi nun an:
> Ein Signal, zwei Signale, drei Signale?

der oszi zeigt: sin(2*pi*f1*t + phi1) + sin(2*pi*f2*t + phi2)

das ist ein Signal
;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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oder bei unterschiedlichen Amplituden
A1 * sin(2*pi*f1*t + phi1) + A2 * sin(2*pi*f2*t + phi2)

das hat aber nichts mit AM zu tun
;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> oder bei unterschiedlichen Amplituden
> A1 * sin(2*pi*f1*t + phi1) + A2 * sin(2*pi*f2*t + phi2)
>
> das hat aber nichts mit AM zu tun
> ;-)


Also ein Signal ist vorhanden und wird angezeigt.

 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss, hab ich hier auch schon gemacht.
>
> Aber: der Zeiger ist ein mathematisches Konstrukt.
> Nun mehme ich ein anderes mathematisches Konstrukt/Hilfsmittel, den
> Begriff "Energie".

Kann man machen :-)

> Nun lass die Energie während der Periode sich ständig verändern, das
> ergibt unterschiedliche Energiewerte der einzelnen Punkte der Periode.
>
> Heisst: der "180° Nulldurchgang" ist nicht mehr in der Mitte der
> Periode.
>
> Ob es so ist? (ich bin mit meinen Gedanken noch nicht durch)

Doch, der Nulldurchgang ist weiterhin genau in der Mitte.

Da kommt wieder zum Tragen, dass dieses AM-Signal mehrere Frequenzen 
enthält.

Durch Änderung der Amplitude (Leistungsänderung) ändert sich bei AM 
nicht die Grundfrequenz (in unseren Beispielen waren das die 100MHz), 
sondern nur die beiden Frequenzen "rechts und links", also 99MHz und 101 
MHz.

Die Grundfrequenz bleibt immer auf derselben Amplitudenhöhe. Bei 
maximaler Modulation sind das immer noch 50% der Gesamtleistung des 
Signals. Deswegen ist AM ja so ungünstig: man schleppt immer diese blöde 
Grundfrequenz mit rum, die absolut nichts an Information überträgt, 
außer dass sie da ist. Und zum "Dank" dafür frisst sie auch noch 
mindestens 50% der Gesamtleistung ;-)
Daher gibt es die Lösungen mit unterdrücktem Träger (und meist 
zusätzlich noch einer weiteren unterdrückten Frequenz (99MHz oder 101 
MHz).

Eigentlich ist genau die Tatsache, dass die Nulldurchgänge alle gleichen 
Abstand haben, ein schöner Beleg dafür, dass es im AM-Signal mehrere 
Frequenzen geben muss und die Information nicht in der Trägerfrequenz 
steckt sondern in den Frequenzen neben diesem.

Du kannst Dir das auch mit "meinem" AM-Sender anschaulich machen: die 
Änderungen erfolgen dabei ausschließlich durch die beiden Oszillatoren 2 
und 3, also deren Frequenzen und Amplitude. Mein Oszillator 1 bleibt 
immer stabil bei 100MHz und gleicher Amplitude.

Schickst Du Dein AM-Signal auf entsprechende Schwingkreise, so wird der 
100MHz-Schwingkreis immer dasselbe Ergebnis (gleiche Leistung/Energie) 
liefern, egal, mit was Du das Signal modulierst.

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nun mehme ich ein anderes mathematisches Konstrukt/Hilfsmittel, den
> Begriff "Energie".

Bitte den Begriff "Energie" erläutern.

Kurt B. schrieb:
> Die Sendeleistung setzen wir mit Energiegrösse gleich.

Bitte begründen

Kurt B. schrieb:
> Solange sich der Wert nicht innerhalb einer Periode ändert ist während
> der gesamten Periode die Energie an jedem Punkt der Periode gleich

Bitte erläutern wie man die Energie an einem Punkt bestimmt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> oder bei unterschiedlichen Amplituden
>> A1 * sin(2*pi*f1*t + phi1) + A2 * sin(2*pi*f2*t + phi2)
>>
>> das hat aber nichts mit AM zu tun
>> ;-)
>
> Also ein Signal ist vorhanden und wird angezeigt.

genau, und dieses Signal setzt sich zusammen aus f1 und f2
und könnte z.B. so ausschauen

;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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bei AM wird dieses Signal mit einem Träger fT multipliziert

und schaut z.B. so aus.

Es ist ein Signal.

Es besteht aus fT - f2 , fT - f1, fT, fT + f1, fT + f2

;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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und deswegen ist das so

;-)

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was ergibt das im Verhältnis zur Vorperiode und zur Nachperiode (die ja
> wieder anders beschaffen sind)?

Bitte definiere Periodizität und in diesem Zusammenhang den Unterschied 
zwischen Vor- und Nachperiode

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
>>
>> Also ein Signal ist vorhanden und wird angezeigt.
>
> genau, und dieses Signal setzt sich zusammen aus f1 und f2
> und könnte z.B. so ausschauen
>
> ;-)

Was zeigt der Oszi an?
Zeigt er die beiden Signale oder Frequenzen an oder ein drittes Signal 
oder drei Frequenzen, oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner 
Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt, 
als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet.

Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er 
dazu Aussagen machen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>
> Doch, der Nulldurchgang ist weiterhin genau in der Mitte.
>
> Da kommt wieder zum Tragen, dass dieses AM-Signal mehrere Frequenzen
> enthält.
>

Also enthält es drei Sinusignale.

Eins mit 99 ,eins mit 100, und eins mit 101 MHz.
Es sind die drei Sinusschwingungen die der Spekki auch anzeigt.


Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner
> Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt,
> als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet

ja

;-)

Kurt B. schrieb:
> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er
> dazu Aussagen machen?

der Oszi nicht, aber der Konstrukteur des Oszis

;-))

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner
>> Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt,
>> als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet
>
> ja
>
> ;-)
>
> Kurt B. schrieb:
>> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er
>> dazu Aussagen machen?
>
> der Oszi nicht, aber der Konstrukteur des Oszis
>
> ;-))

Aha, der kann also schon aussagen machen bevor diese stattfinden.
Der Oszi kanns also nicht, wer trifft/macht sie dann?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er
>>> dazu Aussagen machen?
>>
>> der Oszi nicht, aber der Konstrukteur des Oszis
>>
>> ;-))
>
> Aha, der kann also schon aussagen machen bevor diese stattfinden.
> Der Oszi kanns also nicht, wer trifft/macht sie dann?

:-)) ? ? ? waaas ? ? ?

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Auf die Gefahr hin, dass ich Dein kindlisches Weltbild vollends 
zerstöre:
Kein einziges Gerät, kein Apparat oder Gegenstand weiss überhaupt 
etwas!

von Kurt B. (kurt-b)


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Patrick D. schrieb:
> Auf die Gefahr hin, dass ich Dein kindlisches Weltbild vollends
> zerstöre:
> Kein einziges Gerät, kein Apparat oder Gegenstand weiss überhaupt
> etwas!

Wieso weisst du dann was dein Oszi oder dein Spekki anzeigt?


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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da hilft nichts mehr

Reinhard Mayer
alias bundesNetzAgent
alias mitlacher

ich bin raus

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wieso weisst du dann was dein Oszi oder dein Spekki anzeigt?

Wenn du auf ein Blatt Papier schaust, worauf etwas gezeichnet ist, 
verlangst du dann auch von dem Blatt Papier, daß es über die Zeichnung 
Bescheid weiß und darüber eine Aussage machen kann? Aber von einem Oszi 
erwartest du es.

Wie Patrick schon sagte, kein Gerät auf dieser weiten Welt kann eine 
Aussage machen. Es kann höchstens was anzeigen, aber anschauen und 
interpretieren mußt du es selber und eine Aussage zum Gezeigten kannst 
auch nur du selber machen.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>
>>
>> Doch, der Nulldurchgang ist weiterhin genau in der Mitte.
>>
>> Da kommt wieder zum Tragen, dass dieses AM-Signal mehrere Frequenzen
>> enthält.
>>
>
> Also enthält es drei Sinusignale.
>
> Eins mit 99 ,eins mit 100, und eins mit 101 MHz.
> Es sind die drei Sinusschwingungen die der Spekki auch anzeigt.

Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz 
Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal).

Dein neues Gedankenexperiment mit der schlagartigen Änderung der 
Amplitude ist ein anderes Signal (siehst man ja deutlich auf dem Oszi) 
und wird deswegen auch Sinusschwingungen anderer Stärke und Frequenz 
aufweisen.

Du hattest Dir ja ein AM-Signal mit jeweils 100 Perioden 100% Leistung 
und 100 Perioden 50% Leistung gedacht. Das ist dann im Prinzip nichts 
anderes als eine Modulation mit einem Rechtecksignal mit einer 
Periodendauer von 200 Perioden der Grundfrequenz, es müsste sich also 
bei 100MHz Grundfrequenz um ein 500kHz-Rechtecksignal handeln.

Du wirst also in dem Signal die 100MHz-Frequenz haben (sichtabr durch 
die identischen Nulldurchgänge), und dann 100,5MHz und 99,5MHz. Da sich 
das Rechtecksignal aber aus vielen (theoretisch unendlich vielen) 
weiteren Frequenzen (Sinusschwingungen) zusammensetzt, und zwar immer 
aus Frequenzen der ungeraden Vielfachen (1,3,5 usw.) der 500kHz, die in 
der Intensität abnehmen, wirst Du weitere Frequenzen bei 101,5MHz 
(98,5MHz), 102,5MHz (97,5MHz) usw. erhalten. Anschaulich gesprochen 
modulierst Du die Grundfrequenz mit jedem einzelnen dieser 
"Sinusfrequenzen", wo bei dann jeweils spiegelbildlich diese neuen 
Frequenzen rechts und links der Grundfrequenz entstehen.

Der Spekki zeigt Dir also eine ganze Reihe von Frequenzen neben den 100 
MHz an.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>
>>>
>>> Doch, der Nulldurchgang ist weiterhin genau in der Mitte.
>>>
>>> Da kommt wieder zum Tragen, dass dieses AM-Signal mehrere Frequenzen
>>> enthält.
>>>
>>
>> Also enthält es drei Sinusignale.
>>
>> Eins mit 99 ,eins mit 100, und eins mit 101 MHz.
>> Es sind die drei Sinusschwingungen die der Spekki auch anzeigt.
>
> Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz
> Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal).

Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen, 
also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann 
auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt.
Zeigt der Oszi diese auch an?

Diese drei Sinussignale, erzeugt im AM-Sender, haben alle drei die selbe 
Periodendauer denn alle drei benützen ja die selben Nulldurchgänge.



> Dein neues Gedankenexperiment mit der schlagartigen Änderung der
> Amplitude ist ein anderes Signal...

Da nehmen wir dann identisches S_osz und S_mod wie oben auch damit es 
vergleichbar wird.

S_mod ist halt ein Rechtecksignal und damit wird im Nulldurchgang 
(Periodenende) des S_0sz die Amplitude auf 50% bzw. 100% Amplitude des 
S_osz gesetzt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wieso weisst du dann was dein Oszi oder dein Spekki anzeigt?
>
> Wenn du auf ein Blatt Papier schaust, worauf etwas gezeichnet ist,
> verlangst du dann auch von dem Blatt Papier, daß es über die Zeichnung
> Bescheid weiß und darüber eine Aussage machen kann? Aber von einem Oszi
> erwartest du es.
>
> Wie Patrick schon sagte, kein Gerät auf dieser weiten Welt kann eine
> Aussage machen. Es kann höchstens was anzeigen, aber anschauen und
> interpretieren mußt du es selber und eine Aussage zum Gezeigten kannst
> auch nur du selber machen.

Genau das wollte ich hören.
Es ist also Sache des Interpretators was er aus dem was ihm der Oszi 
anzeigt rausliest.
Der Oszi zeigt also kein periodisches Signal auf, sondern der 
"Interpretator "sieht" halt einfach eins.


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz
>> Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal).
>
> Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen,
> also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann
> auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt.

Ja. Deswegen ist das Signal Deines AM-Senders auch identisch mit dem 
Signal, das mein Sender aus den drei Oszillatoren erzeugt hat.

> Zeigt der Oszi diese auch an?

Natürlich nicht die drei Einzelsignale. Wir haben zu einem Zeitpunkt ja 
immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der 
Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt. So wie man ja auch bei 
dem Zusammenschalten von 12V Wechselspannung und 6V Gleichspannung nicht 
mehr die 12V-Wechselspannung und die durchgehende Linie der 
Gleichspannung sieht, sondern eine um 6V angehobene pulsierende, 
sinusförmige Gleichspannung. Man sieht die Einzelsignale nicht mehr, 
aber sie sind trotzdem noch da :-)

> Da nehmen wir dann identisches S_osz und S_mod wie oben auch damit es
> vergleichbar wird.

Ok, das macht es einfacher.

> S_mod ist halt ein Rechtecksignal und damit wird im Nulldurchgang
> (Periodenende) des S_0sz die Amplitude auf 50% bzw. 100% Amplitude des
> S_osz gesetzt.

Dann kriegst Du auch wieder viele Frequenzen. Dadurch, dass jetzt mit 
einem 1MHz-Rechtecksignal moduliert wird, hast Du also wieder die 
100MHz-Grundfrequenz (so wie immer) und startest dann jeweils bei 101 
MHz und 99 Mhz. Und dann erhältst Du wieder bei jeder ungeradzahligen 
Frequenz (103, 105, 107MHz und 97, 95, 93 MHz etc.) weitere 
"Sinusfrequenzen", die dann immer schwächer werden, je größer der 
Abstand von den 101 MHz bzw. den 99MHz ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz
>>> Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal).
>>
>> Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen,
>> also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann
>> auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt.
>
> Ja. Deswegen ist das Signal Deines AM-Senders auch identisch mit dem
> Signal, das mein Sender aus den drei Oszillatoren erzeugt hat.
>

Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100 
und 101 MHz.
Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben 
Nulldurchgänge.

Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also 
dort an.
Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber 
unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis.
Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind.

Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche 
Periodendauern haben.


>> Zeigt der Oszi diese auch an?
>
> Natürlich nicht die drei Einzelsignale.

Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen?
Oder zeigt er überhaupt kein Signal an sondern nur die Momentanzustände 
die an seiner Messspitze gerade anliegen, und verteilt diese auf die 
Anzeigefläche.

Und der Interpreter, wir also, interpretieren diese Einzelzustände, die 
ja nacheinander hingeplatzt werden, als irgend ein Signal.


> Wir haben zu einem Zeitpunkt ja
> immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der
> Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt.

Welche Signale sind denn vorhanden?
Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine 
feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben, 
unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer 
besitzen?


 Kurt

von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben
> Nulldurchgänge.

Das ist falsch, hat auch niemand behauptet

Kurt B. schrieb:
> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche
> Periodendauern haben.

Das ist falsch, hat auch niemand behauptet

Kurt B. schrieb:
> Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen?

Die Überlagerung der 3 Signale wird angezeigt. Wenn du ein Kuchen 
backst, siehst du beim fertigen Kuchen auch nicht mehr das Mehl, 
trotzdem ist in dem Kuchen Mehl enthalten

von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oder zeigt er überhaupt kein Signal an sondern nur die Momentanzustände
> die an seiner Messspitze gerade anliegen, und verteilt diese auf die
> Anzeigefläche.
>
> Und der Interpreter, wir also, interpretieren diese Einzelzustände, die
> ja nacheinander hingeplatzt werden, als irgend ein Signal.

Bitte definiere den Begriff Signal

Kurt B. schrieb:
> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche
> Periodendauern haben.

Bitte definiere Periodendauer und Frequenz und erläutre diesen 
Widerspruch

Kurt B. schrieb:
> Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine
> feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben,
> unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer
> besitzen?

Bitte schlage in einem Buch das Superpositionsprinzip nach

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100
> und 101 MHz.
> Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben
> Nulldurchgänge.

Nein. Das Oszilloskop zeigt am Leuchtpunkt nur die momentane Spannung an 
und kann rein technisch nichts anderes. Daher sieht man auch immer nur 
einen einzigen Wert zu einem bestimmtenn Zeitpunkt.

> Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also
> dort an.
> Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber
> unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis.
> Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind.

Ja. Aber ein Spekki ist auch kei Oszi - beide messen verschiedene Dinge.

> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche
> Periodendauern haben.

Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der 
Nulldurchgänge. Das ist das, was Du misst. Dass die Nulldurchgänge von 
allen drei Sinussignalen "genutzt" werden ist nur durch den Betrachter 
interpretiert und in diesem Fall auch falsch.

Wie Du ja an dem Beispiel mit den 12V Wechselspannung und der 
überlagerten 6V-Gleichspannung siehst, kann man durchaus Sinussignale so 
überlagern, dass diese überhaupt keinen Nulldurchgang mehr haben. 
Trotzdem sind die einzelnen Komponenten 
(Gleichspannung/Sinuswechselspannung) noch in diesem neuen Signal 
enthalten (und ein Spekki kann diese auch trennen).

>> Natürlich nicht die drei Einzelsignale.
>
> Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen?

Er kann nur die Überlagerung anzeigen, die sich aus den drei 
Sinussignalen ergibt, also die Addition der drei Signale zum Zeitpunkt 
der Messung.

>> Wir haben zu einem Zeitpunkt ja
>> immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der
>> Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt.
>
> Welche Signale sind denn vorhanden?
> Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine
> feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben,
> unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer
> besitzen?

Die Überlagerung (Superposition) von Signalen/Spannungen zu einem neuen 
Signal, das trotzdem alle alten enthält, ist etwas, das man einfach 
hinnehmen muss. Sie passiert einfach, weil die Natur so ist. Man kann 
sie messen und aus diesen Messungen heraus dann Überlegungen anstellen. 
Aber sie existiert offenbar bzw. wurde bisher noch kein Beweis des 
Gegenteils gefunden.

Deswegen schrieb ich ja weiter oben einmal:
Die Theorien zu den Frequenzspektren auf Fouriers Grundlage sind eben 
nur Theorien, die sich jederzeit als falsch herausstellen können. Bisher 
haben wir aber nichts Besseres und bisher stimmen die Vorhersagen, die 
diese Theorie macht, mit den gemessenen Werten genau überein.

Die Fouriertransformation ist nur ein mathematisches Verfahren und hat 
erstmal nichts mit der realen Welt zu tun (und Fourier wusste damals 
auch noch nichts von Spekkis ;-)

Umso erstaunlicher finde ich, dass offenbar der mathematische Begriff 
der "Funktion" die Eigenschaften des "realen Signals" - zumindest bei 
betrachtungen im Zeit- (Oszi) und Frequenzbereich (Spekki) und deren 
Verbindungen genau trifft.

Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das 
ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie 
bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann.

Aber wie heisst es so schön: "Wenn die Fouriertransformation die Signale 
nicht richtig beschreibt und falsch ist, dann ist sie verdammt gut 
falsch."

von umso lustiger (Gast)


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@Bindl

Mach mal folgendes Experiement:

Schalte 2 6V Batterien in Reihe und schließe sie an den Tastkopf deines 
Oszis an.
Was siehst du?

2 6V Signale?
1 6V Signal?
1 14V Signal?
1 12V Signal?

von J. T. (chaoskind)


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Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es 
sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen, die sich 
zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die 
dein Spekki zeigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100
>> und 101 MHz.
>> Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben
>> Nulldurchgänge.
>
> Nein...

Es werden also im Sender keine drei Sinussignale konstanter Amplitude 
und Periodendauer erzeugt.
Du sagtest aber doch dass da 99 und 100 und 101 MHz 
Sinssignale/Sinusschwingungen erzeugt werden und diese auch auf die 
Antenne gehen.
Habe ich dich da falsch verstanden und es wird nur eine einzige erzeugt 
und geht zum Sender, oder was?

...
>
>> Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also
>> dort an.
>> Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber
>> unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis.
>> Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind.
>
> Ja...

Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki 
ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die 
Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich.
Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal, 
kein Sinusförmiges aber ein einziges.
Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben 
wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da 
oder nur gedacht/angenommen/eingebildet?


>
>> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche
>> Periodendauern haben.
>
> Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der
> Nulldurchgänge.

Hier dann ein Nein.
Sehe ich nur ein einziges und es sind drei da oder was?
Oder ist nur ein einziges da das eine konstante Periodendauer hat und 
die anderen sind...

Also:
Die Nulldurchgänge sind alle Fix. Bedeutet eine konstante Periodendauer, 
also eine konstante Frequenz, hier sind es die 100 MHz.

Im Sender werden drei Sinussignale mit konstanter Periodendauer und 
Amplitude erzeugt, diese werden auch gesendet denn der Spekki zeigt ja 
welche an, und zwar die 99 und die 100 und die 101 MHz.

Der Oszi kann diesen Umstand nicht anzeigen denn er zeigt ja nur 
Momentanwerte an und kann nur anzeigen dass die Nulldurchgänge immer an 
den selben Stellen, also immer im gleichem zeitlichem Abstand 
stattfinden.

Der Spekki zeigt den wahren Sachverhalt an, nämlich den dass im Sender 
drei Sinussignale mit den Frequenzen 99, 100, und 101 MHz erzeugt und 
gesendet werden.

Das ist es doch was seit Generationen als Realität weitergegeben wird, 
oder nicht?


 Kurt

von ?!? (Gast)


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Ach Kurt, du tust mir nur leid. Du redest dermaßen wirr und raffst es 
einfach nicht...

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche
>> Periodendauern haben.
>
> Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der
> Nulldurchgänge. Das ist das, was Du misst. Dass die Nulldurchgänge von
> allen drei Sinussignalen "genutzt" werden ist nur durch den Betrachter
> interpretiert und in diesem Fall auch falsch.
>

Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die 
Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen.
Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also 
keine Nulldurchgänge.


>
>>> Natürlich nicht die drei Einzelsignale.
>>
>> Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen?
>
> Er kann nur die Überlagerung anzeigen, die sich aus den drei
> Sinussignalen ergibt,

Er zeigt also nicht die drei, im Sender vorhandenen Sinussignale mit 
konstanter Amplitude an, sondern nur deren Überlagerung.

Wieso weiss er dann dass es drei Sinussignale sind?

Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden 
Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren.


> also die Addition der drei Signale zum Zeitpunkt
> der Messung.
>

Was denn nun, findet die Messung zu einem bestimmtem Zeitpunkt statt 
oder kontinuierlich.
Was passiert wenn der Zeitpunkt nicht passt?

Oben wird überlagert, nun wird addiert, ist das identisch?


>>> Wir haben zu einem Zeitpunkt ja
>>> immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der
>>> Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt.
>>
>> Welche Signale sind denn vorhanden?
>> Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine
>> feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben,
>> unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer
>> besitzen?
>
> Die Überlagerung (Superposition) von Signalen/Spannungen zu einem neuen
> Signal, das trotzdem alle alten enthält, ist etwas, das man einfach
> hinnehmen muss. Sie passiert einfach, weil die Natur so ist.

Die Natur wird sich wohl nicht streuben drei Sinussignal zu überlagern, 
und zwar dann wenn sie drei zum Überlagern hat.
Hinnehmen muss da wohl nichts, es ist auch nicht etwas das irgendwie 
etwas Seltsames oder Sonderbares ist.

> Man kann sie messen

Was kann man messen?
Was misst der Oszi, was der Spekki, was misst der jeweilige Spekki der 
drei aufgezeigten Arten?
Alle dasselbe oder Unterschiedliches.
Die Flanke wartet immer noch dass sie lossausen darf.


> und aus diesen Messungen heraus dann Überlegungen anstellen.
> Aber sie existiert offenbar bzw. wurde bisher noch kein Beweis des
> Gegenteils gefunden.
>

Welche Überlegungen denn?
Die dass, weil der Spekki drei Sinussignale aufzeigt, diese im Sender 
vorhanden sind/sein müssen.

Und da wurde noch kein gegenteiliger Beweis erbracht.
Wurde denn ein Beweis dafür erbracht dass die drei im Sender vorhanden 
sind?
Wenn ja würde er mich brennend interessieren.


> Deswegen schrieb ich ja weiter oben einmal:
> Die Theorien zu den Frequenzspektren auf Fouriers Grundlage sind eben
> nur Theorien, die sich jederzeit als falsch herausstellen können.


Wieso? Wieso sollte sich die Theorie zu den Frequenzspektren als falsch 
herausstellen.
Es ist doch jederzeit nachprüfbar dass eine Menge an passenden 
Sinussignalen, sie müssen halt exakt passen und vorhanden sein, ein 
Rechteck ergeben.

Wurde auch schon mal nachgewiesen dass in einem Rechteck genau diese 
passenden und Sinus befinden?


> Bisher
> haben wir aber nichts Besseres und bisher stimmen die Vorhersagen, die
> diese Theorie macht, mit den gemessenen Werten genau überein.
>


Du meinst: bisher wurden alle Zweifel daran zum Schweigen gebracht, 
siehe den einen Beitrag weiter oben.


> Die Fouriertransformation ist nur ein mathematisches Verfahren und hat
> erstmal nichts mit der realen Welt zu tun (und Fourier wusste damals
> auch noch nichts von Spekkis ;-)
>

r hat ja wohl auch nicht behauptet dass ein Rechteck aus lauter 
Sinussignalen besteht, sondern wohl nur dass man eins aus lauter 
Sinussignalen, dann wenn sie passend sind, zusammenbauen kann.


> Umso erstaunlicher finde ich, dass offenbar der mathematische Begriff
> der "Funktion" die Eigenschaften des "realen Signals" - zumindest bei
> betrachtungen im Zeit- (Oszi) und Frequenzbereich (Spekki) und deren
> Verbindungen genau trifft.
>
Was soll da erstaunlich sein, man stelle sich eine Sinusschwingung vor 
und addiere immer eine dazu die das was die "Lücke" zum Rechteck 
auffüllt.

> Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das
> ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie
> bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann.
>

Wozu brauchts denn da eine Theorie?
Es reicht ein Blick in den Schaltplan des Senders und schon ist klar 
dass das was seit Generationen angenommen wird falsch ist, nichts mit 
der Realität zu tun hat.

Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki 
Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der 
Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt.

Das allein reicht um jeden der objektiv eingestellt ist aufzuzeigen dass 
...


> Aber wie heisst es so schön: "Wenn die Fouriertransformation die Signale
> nicht richtig beschreibt und falsch ist, dann ist sie verdammt gut
> falsch."

Wieso sollte die Fouriertransformation nicht richtig beschreiben?
Sie beschreibt ja richtig, sie darf halt nicht falsch eingesetzt werden.


 Kurt

(die drei Spekkis warten, wollen wir ihnen beim Arbeiten zuschauen oder 
weiterhin ...)

.
(Chris, mir tut es ein wenig leid dass du es bist der meine "Kommentare" 
hier abkriegt.
Vill wirst du mich irgendwann mal verstehen, aber du bist wohl so 
ziemlich der einzige der hier ehrlich seine Meinung sagt/Ansichten 
darlegt.)


Das "Fernglas" steht (mehr oder weniger gut mit Ideen ausgestattet) 
bereit, durchschauen muss jeder selber.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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umso lustiger schrieb:
> @Bindl
>
> Mach mal folgendes Experiement:
>
> Schalte 2 6V Batterien in Reihe und schließe sie an den Tastkopf deines
> Oszis an.
> Was siehst du?
>
> 2 6V Signale?
> 1 6V Signal?
> 1 14V Signal?
> 1 12V Signal?

Ich sehe dann wohl nur wirres Rumgehüpfe des Punktes denn du hast 
vergessen den Bezug des Oszis an deinen Batterien festzulegen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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-----------
Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki
Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der
Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt.
-------------

====
Chris:
Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das
ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie
bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann.
====

Ich kann es immer noch nicht glauben dass es wirklich so ist dass
es damals, und auch heute noch, nicht erklärbar ist/sein soll was im 
AM-Sender, und auf der Strecke zum Empfänger, passiert.

Dass der Umstand dass ein durchstimmbarer Schwingkreis (einstellbar auf 
die drei Frequenzen hier) der vom AM-Signal auf den eben diesen drei 
Frequenzen angeregt wird, als Beweis dafür herhalten muss(te) dass diese 
drei Sinussignale im Sender vorhanden sein müssen.
(Keine andere Erklärung in den letzten >100 J gefunden wurde)
Oder sollte ich sagen: zugelassen wurde, denn die Zweifel waren wohl 
damals vorhanden und sind es auch heute noch.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es
> sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen, die sich
> zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die
> dein Spekki zeigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es
>> sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen,

Sinusschwingungen sind also keine Sinussignale.

> die sich
>> zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die
>> dein Spekki zeigt.

Also dann.
Sind nun im Sender drei sinusartige, also Schwingungen die Sinusform 
haben, eine konstante Periodendauer und konstante Amplitude besitzen, 
vorhanden oder nicht.

Die drei Frequenzen dieser sinusartigen Signale mit konstanter Frequenz 
und konstanter Amplitude und konstanter Phasenlage

99 MHz
100 MHz
101 MHz

vorhanden oder nicht.

Sind es diese drei Signale die zu einem weiterem Signal, das S_ausg, 
überlagert werden?

>> Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die
>> dein Spekki zeigt.

Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit 
konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter 
Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile.
(welche denn?)

Wie macht er das?
(oder zeigt er Sinssignale, so wie hier immer behauptet) an?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Es ist einfach sinnlos, mit dir weiterzudiskutieren, da es bei dir ja 
schon am Signalbegriff scheitert. Ein Signal signalisiert etwas, trägt 
Information, das hatten wir aber schonmal, und das gefiel dir nicht. 
Eine Sinusschwingung ist nun aber absolut gleichmäßig. Sie kann somit 
keine Information tragen, denn Information läuft immer mit Veränderung. 
Und wenn sich nur der Status deines Wissen ändert.

Kurt B. schrieb:
> Sind nun im Sender drei sinusartige, also Schwingungen die Sinusform
> haben, eine konstante Periodendauer und konstante Amplitude besitzen,
> vorhanden oder nicht.

Wenn wir den Chris_Sender (ich glaub seiner wars, der die drei 
Einzelschwingungen überlagert) nehmen, dann ja. Im herkommlichen 
AM-Sender, der per Modulation (du erinnerst dich, das "lauter/leiser") 
arbeitet nicht. Dort ist lediglich ein Signal, das sich auch beschreiben 
lässt als..... Hatten wir alles doch schon x mal.

Kurt B. schrieb:
> Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit
> konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter
> Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile.
> (welche denn?)

Na solangsam kommst du ja doch in Richtung verstehen. Die Sinusanteile 
die er anzeigt, sind nebenbei gemerkt, genau die, aus denen sich das 
Signal zusammensetzt.

Kurt B. schrieb:
> Ich kann es immer noch nicht glauben dass es wirklich so ist dass
> es damals, und auch heute noch, nicht erklärbar ist/sein soll was im
> AM-Sender, und auf der Strecke zum Empfänger, passiert.

Hat nie einer behauptet.

Kurt B. schrieb:
> Ich sehe dann wohl nur wirres Rumgehüpfe des Punktes denn du hast
> vergessen den Bezug des Oszis an deinen Batterien festzulegen.

Du bist echt, entschuldige bitte, aber in meinem Augen nur noch ein 
Idiot. Bei den vorherigen Beispielen wurde auch nie der Bezug der 
Messung festgelegt. Er sollte ja auch an sich völlig klar sein, wenn man 
sich nicht total blöd stellt.

Kurt B. schrieb:
> r hat ja wohl auch nicht behauptet dass ein Rechteck aus lauter
> Sinussignalen besteht, sondern wohl nur dass man eins aus lauter
> Sinussignalen, dann wenn sie passend sind, zusammenbauen kann.

Sagt hier ausser dir auch niemand anders. Du interpretierst nur leider 
immer deine verquere Fantasie mit rein, statt die Aussagen mal zu nehmen 
wie sie kommen.

Kurt B. schrieb:
> Wieso? Wieso sollte sich die Theorie zu den Frequenzspektren als falsch
> herausstellen.
> Es ist doch jederzeit nachprüfbar dass eine Menge an passenden
> Sinussignalen, sie müssen halt exakt passen und vorhanden sein, ein
> Rechteck ergeben.
>
> Wurde auch schon mal nachgewiesen dass in einem Rechteck genau diese
> passenden und Sinus befinden?

Wurde schonmal nachgewiesen, das sie nicht drin sind?

Kurt B. schrieb:
> Die Natur wird sich wohl nicht streuben drei Sinussignal zu überlagern,
> und zwar dann wenn sie drei zum Überlagern hat.
> Hinnehmen muss da wohl nichts, es ist auch nicht etwas das irgendwie
> etwas Seltsames oder Sonderbares ist.

Dann sollte doch jetzt alles klar sein.

Kurt B. schrieb:
> Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die
> Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen.
> Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also
> keine Nulldurchgänge.

Und hier schlägt es dann dem Fass endgültig den Boden aus. Ein Signal, 
meinetwegen auch ein Sinussignal, auch wenn das sehr sehr fragwürdig ist 
das so zu nennen, benutzt keine Nulldurchgänge, es hat einfach welche. 
Und das auch nur, solange es nicht von einem Gleichanteil überlagert 
ist, der größer als die Amplitude deiner Sinusschwingung ist. Ansonsten 
gehen deine heißgeliebten Nulldurchgänge nämlich völlig flöten, aber 
sonst ändert sich an der Zusammensetzung nichts.

Kurt B. schrieb:
> Der Spekki zeigt den wahren Sachverhalt an, nämlich den dass im Sender
> drei Sinussignale mit den Frequenzen 99, 100, und 101 MHz erzeugt und
> gesendet werden.

Ach jetzt zeigt der Spekki plötzlich doch den wahren Sachverhalt? 
Entscheide dich doch mal, für welche Idiotie und Falschheit du denn nun 
bist?

Kurt B. schrieb:
> Es werden also im Sender keine drei Sinussignale konstanter Amplitude
> und Periodendauer erzeugt.
> Du sagtest aber doch dass da 99 und 100 und 101 MHz
> Sinssignale/Sinusschwingungen erzeugt werden und diese auch auf die
> Antenne gehen.
> Habe ich dich da falsch verstanden und es wird nur eine einzige erzeugt
> und geht zum Sender, oder was?

Du hast so einiges falsch verstanden, bei dem Stuss den du hier 
inzwischen absonderst, frage ich mich sogar, ob du überhaupt irgendetwas 
richtig verstanden hast.

Kurt B. schrieb:
> Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki
> ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die
> Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich.
> Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal,
> kein Sinusförmiges aber ein einziges.
> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben
> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da
> oder nur gedacht/angenommen/eingebildet?

?!? schrieb:
> Ach Kurt, du tust mir nur leid. Du redest dermaßen wirr und raffst es
> einfach nicht...

Mein Reden

von umso lustiger (Gast)


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na dann nochmal so ...

@bindl:

Du hast eine 100Mhz Sinusquelle  3V spitze spitze.
In Reihe zu deiner Sinusquelle schaltest du eine 12V Batterie (z.B. aus 
deinem Auto).
Das resultierende Signal hat keine Nulldurchgänge (laut der Darstellung 
auf deinem richtig angeschlossenem Oszi). Also nach deiner Auffassung 
ist es nach 1/t=f, wegen der fehlenden Nulldurchgänge ja Gleichspannung.
Daran schließt du eine Antenne an.
Richtig angeschlossen und keinen Schleifendipol (weil sonst Kurzschluss) 
:P

Empfängst du etwas in deinem Empfänger?
Sendet die Antenne jetzt Gleichstrom?
Frag mal Nicola Tesla!

von Kurt B. (kurt-b)


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umso lustiger schrieb:
> na dann nochmal so ...
>
> @bindl:
>
> Du hast eine 100Mhz Sinusquelle  3V spitze spitze.


Der so lustige schrieb:

> Richtig angeschlossen und keinen Schleifendipol (weil sonst Kurzschluss)

Du kannst deinen 100 MHz Schleifendipol (hat der nun 240 oder 300 Ohm 
Scheinwiderstand?) ruhig verwenden, da gibt's doch kein Hindernis dafür.

Ein Kondensator (liegen meisst eh viele rum) reicht da schon.

Du kannst deinen geschlossenen Dipol auch direkt an die "Du hast eine 
100Mhz Sinusquelle  3V spitze spitze" Signalquelle hängen.

Du kannst auch eine lange Speiseleitung (sollte zum Z deines Dipols 
passen) hernehmen und diese als Dachrinnenheizung verwenden.

Also um deinen Dipol musst du dir wirklich keine Sorgen machen, das 
kriegen wir schon hin.

 Kurt

von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Er zeigt also nicht die drei, im Sender vorhandenen Sinussignale mit
> konstanter Amplitude an, sondern nur deren Überlagerung.
>
> Wieso weiss er dann dass es drei Sinussignale sind?

Mit einem geeignet Messinstrument kann der Messer sehen wie sich das 
Signal zusammensetzt (Spektrumanalysator). Mit einer Messung im 
Zeitbereich (Oszi) sieht man die Überlagerung der einzelnen 
Bestandteile. Wie bei meinem Kuchenbeispiel von Oben, siehst du wenn du 
den Kuchen anschaust auch nicht die einzelnen Zutaten, man könnte jedoch 
mit geeigneten Mitteln diese Zusammensetzung herausfinden. Das willst du 
scheinbar jedoch nicht und bleibst lieber beim Kuchen und fragst dich 
warum du keine Eier, kein Mehl usw. direkt erkennen kannst

von Peter Lustig (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki
> Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der
> Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt.

Bitte erklären

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also um deinen Dipol musst du dir wirklich keine Sorgen machen, das
> kriegen wir schon hin.

Die eigentliche Frage hast du (mal wieder) vollkommen ignoriert. 
Beantworte doch bitte die Fragen, die gestellt werden.

von Beobachter (Gast)


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?!? schrieb:
> Die eigentliche Frage hast du (mal wieder) vollkommen ignoriert.
> Beantworte doch bitte die Fragen, die gestellt werden.

Das geht leider nicht; denn würde er die Fragen richtig verstehen, würde 
das Kindlsche-Weltbild zusammenbrechen. Der einzige Ausweg in der 
Kindl-Welt ist solche Fragen zu ignorieren oder die Fragen falsch 
verstehen und Gegenfragen zustellen. Dass die Kindl-Aussagen sich oft 
widersprechen hat auch den Vorteil, dass man sie gar nicht erläutern 
brauch, da nicht klar ist was genau gemeint ist. Es geht auch gar nicht 
um die Sache, sondern um Aufmerksamkeit. Diesen Punkt verfolgt Bindl nun 
schon seit Jahren.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>
> Wenn wir den Chris_Sender (ich glaub seiner wars, der die drei
> Einzelschwingungen überlagert) nehmen,

Da hab ich wohl einen Beitrag übersehen!

Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren, 
99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet?

Wie hat er die drei Sinussignale zusammengeschaltet? Über Widerstände 
oder Kondensatoren oder sie sonst?

Hat er auch gesagt wie er die "Schwebungen" der einzelnen Oszillatoren 
untereinander verhindern will.
Wie er sicher stellt dass am Ausgang genau das Signal rauskommt wie es 
von dem Sender ums den hier geht bereitgestellt wird?
Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und 
eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge 
bringen?

 Kurt

von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ... irgendetwas wirres

Bitte die gestellten Fragen beantworten

von umso lustiger (Gast)


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Du hast auch meinen Text/Frage zur Hälfte ignoriert, bitte est 
beantworten.
Ich war zuerst dran.

von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren,
> 99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet?

Schon wieder Ablenkung.

Kurt B. schrieb:
> Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und
> eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge
> bringen?

Er hat nicht zwei, sondern drei Periodendauern. Und keine davon ist "zu 
lang" oder "zu kurz". Sie entsprechen genau dem Kehrwert der Frequenz.
Und er muß die gar nicht "in die 100er Nulldurchgänge bringen".
Schau dir nochmal das Bild an:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/266147/Clipboard01.jpg
Und das:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/266148/Clipboard02.jpg
Wo muß hier was "in die Nulldurchgänge" gebracht werden? Die Bilder 
zeigen die Überlagerung von mehreren Schwingungen, so wie du sie als 
Resultat am Oszi siehst.

von E. S. (Gast)


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Hallo Herr Bindl,

vielleicht können wir zusammen klären, wie lange man genau in München 
vom Transrapid zum Flughafen benötigt. Und geht es schneller, wenn wir 
annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist? Schließlich sehe ich  keine 
Kugel und die Australier fallen auch nicht runter

von ?!? (Gast)


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E. S. schrieb:
> Hallo Herr Bindl,
>
> vielleicht können wir zusammen klären, wie lange man genau in München
> vom Transrapid zum Flughafen benötigt. Und geht es schneller, wenn wir
> annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist? Schließlich sehe ich  keine
> Kugel und die Australier fallen auch nicht runter

Keine Gefahr, daß jemand runterfällt. Bayern ist doch der Nabel der 
Welt, da ist es weit bis zum Rand der Scheibe :-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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"Wer seinen Gegner unterschätzt, ist erst entzückt und dann entsetzt." 
(Bugs Bunny)

aus einer Signatur in
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=7&t=690&p=93870&sid=bb5ab552bc2fd4b9b4d88187d5124750#p93870

So langsam beginnt der Unterhaltungswert hier ja wieder zu steigen...

von mitleser (Gast)


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Also sorry Leute.
Wer jetzt noch mit dem Typen versucht ernsthaft zu diskutieren ist 
selber reif für die Anstalt.

von J. T. (chaoskind)


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> Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren,
> 99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet?

Du übersiehst ständig was. Ich sagte, ich glaub es war chris. Irgendwer 
hatte nochmal explizit die Sender eingebracht. Einmal die drei additiv 
gemischten Sinusschwingungen, einmal die herkömmliche Modulation. Der 
eine wurde kurt-sender, der andere "Name von dem der es schrieb"-Sender.
Warum sollte man mit dir diskutieren, wenn du nicht mal in der Lage 
bist, dich an einen Diskussionsbeitrag zu erinnern?

Kurt B. schrieb:
> Wie hat er die drei Sinussignale zusammengeschaltet? Über Widerstände
> oder Kondensatoren oder sie sonst?

wurde alles erläutert, aber du bist ja einfach nicht fähig, Texten ihre 
Inhalte zu entnehmen bzw sorgst zumindest mit viel Elan dafür, daß es so 
wirkt

Kurt B. schrieb:
> Hat er auch gesagt wie er die "Schwebungen" der einzelnen Oszillatoren
> untereinander verhindern will.

Bist du irgendwie wirklich so schwer von Begriff? Die Schwebungen sind 
nicht zu verhindern. Sie entstehen ja genau durch die Überlagerung. Und 
machen vor allem das Signal aus.

Kurt B. schrieb:
> Wie er sicher stellt dass am Ausgang genau das Signal rauskommt wie es
> von dem Sender ums den hier geht bereitgestellt wird?

Das tut überhaupt nichts zur sache. Es ist sichergestellt. Wir führen 
hier eine theoretische Diskussion,  der Praxis verschließt du dich ja 
sowieso völlig.

Kurt B. schrieb:
> Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und
> eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge
> bringen?

Gar nicht. Wir haben jetzt noch eine überlagert Gleichspannung, es gibt 
keine Nulldurchgänge mehr. Machst du auch gern, mitten im Thema die 
Prämissen ändern.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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@Kurt und die anderen:

Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei 
Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-).

Also bitte bis dahin nicht die Köpfe einschlagen!

Bleibt gesund und bis dann!

: Bearbeitet durch Moderator
von npn (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei
> Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-).

Erhol dich gut und sammle Kräfte ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Dann einen erholsamen und entspannten Urlaub. Ausser du willst 
Actionurlaub. Dann natürlich wilde Äkschn :D

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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gute Erholung und hoffentlich reicht hier der Speicherplatz für den 
Thread

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du hast ja gesagt dass deine kaputt sein muss, ich gehe davon aus dass
> er sehr gut funktioniert.
> Und er ist mit Sicherheit ein sehr wertvolles und hilfreiches
> Messgerät.
> (und ich hätte gerne einen solchen!)

Kurt B. schrieb:
> Mir ist eingefallen dass ich sogar einen hab und auch schon mal damit
> ein Funkgerät abgeglichen habe. Der steht aber schon Jahre in der Ecke
> weil ich die Umschaltkontakte nicht so richtig zum Laufen gebracht habe.
> Es ist ein: 7L12 Einschub (0,1..1,8GHz) im 7613 Oszi.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> (was ein Wobbler macht ist mir klar, jedoch einen Spekki habe ich noch
> nicht benutzt und auch nicht gebaut.)

Bist du sicher?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit
> konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter
> Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile.
> (welche denn?)

geht er denn wieder nach der langen Zeit?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> @Kurt und die anderen:
>
> Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei
> Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-).
>
> Also bitte bis dahin nicht die Köpfe einschlagen!
>

Hallo Chris, wir sind doch hier eine "Familie", da darf es auch mal ein 
wenig rumpeln, im Grunde wollen doch alle was Positives.

> Bleibt gesund und bis dann!

Ebenfalls!


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen,
> also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann
> auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt.
> Zeigt der Oszi diese auch an?
>
> Diese drei Sinussignale, erzeugt im AM-Sender, haben alle drei die selbe
> Periodendauer denn alle drei benützen ja die selben Nulldurchgänge.

Kurt B. schrieb:
> --------
> Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik
> ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die
> Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden
> Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.
> -------  Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz
>
> Und darauf ist der Begriff: Frequenz bezogen, aufgezeigt durch: f=1/T
>
> Wenn du den Begriff "Winkelgeschwindigkeit" wegen ev. Zweideutigkeit
> ablehnst dann schlage einen anderen vor.
>
> Die Aussage zur Frequenz eines/des modulierten oder unmodulierten
> Signals hat mit der Schwingungsform nichts zu tun, denn sie bezieht sich
> auf die Periodendauer, und diese ist unabhängig von der Schwingungsform.

Kurt B. schrieb:
> Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki
> ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die
> Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich.
> Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal,
> kein Sinusförmiges aber ein einziges.
> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben
> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da
> oder nur gedacht/angenommen/eingebildet?

Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit 
gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz?

Bitte um Beantwortung....

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit
>> konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter
>> Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile.
>> (welche denn?)
>
> geht er denn wieder nach der langen Zeit?

Weiss ich noch nicht, muss ihn erst hervorkramen und grob entstauben.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:

> Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),

So habe ich den Begriff hier immer verwendet.


> aber es gibt Signale mit
> gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz?
>
> Bitte um Beantwortung....

Naja, ich sage das nicht.

 Kurt

von ?!? (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit
> gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz?
>
> Bitte um Beantwortung....

Kurt B. schrieb:
> Naja, ich sage das nicht.

Doch:

Kurt B. schrieb:
> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben
> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz,

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die
> Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen.
> Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also
> keine Nulldurchgänge.

Kurt B. schrieb:
> Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden
> Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren.

Das ist sehr schade.

Dein Oszillograph zeigt einen Sinus, ein mathematisches Konstrukt, was 
in der Natur nicht vorkommt. Er zeigt ihn transversal an, obwohl du 
bewiesen hast, dass es in der Natur nur longitudinale Sinus gibt. Es 
müsste also ein Strich auf deinem Oszi zu sehen sein, der heller und 
dunkler wird-.

Warum, sio kannst du bestimmt erklären, gibt es deine Sinussignale nicht 
ohne transversale Nulldurchgänge zu sehen?

Das wirst du uns allen sicher gerne noch eimal hier erklären wollen, 
oder? Wir schaffen es nicht alleine, leider.

von Kurt B. (kurt-b)


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?!? schrieb:
> Günter R. schrieb:
>> Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit
>> gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz?
>>
>> Bitte um Beantwortung....
>
> Kurt B. schrieb:
>> Naja, ich sage das nicht.
>
> Doch:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben
>> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz,

Hm, kann es ev. sein dass hier schreibende Teilnehmer sind die nicht 
über die verwendeten Worte von einem unvollständigem Satz hinaussehen 
und den Kontext und Zusammenhang in dem dieser Satz erstellt wurde nicht 
verstehen?

Schaut beide nochmal genauer hin wo dieser Satz geschrieben und in 
welchem Zusammenhang er erstellt wurde.


 Kur

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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?!? schrieb:
>> Naja, ich sage das nicht.
>
> Doch:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben
>> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz,

Mensch, Kurt, da bin ich ja richtig froh, dass die beiden Signale 
wenigstens in deinem Spekki zu sehen sind (eben leider nicht auf deinem 
Ozsi), wenn dirauch die Nulldurchgänge verlorengegangen sind (uns ja 
nicht, wie du weißt, aber das kann ja falsch sein, deswegen musst du uns 
das mal ausführlich erklären, bitte.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Hm, kann es ev. sein dass hier schreibende Teilnehmer sind die nicht
> über die verwendeten Worte von einem unvollständigem Satz hinaussehen
> und den Kontext und Zusammenhang in dem dieser Satz erstellt wurde nicht
> verstehen?

na, ja, wir sind hier ALLE, und ich meine alle, nun mal nicht unfehlbar, 
und nur du eben kannst uns das erklären, was du geschrieben hast. Ich 
sehe wie du schriebst, schon Widersprüche:

Kurt B. schrieb:
> Widersprüche?
>
>  Kurt
>
> (wenn du bei deinen Spektrumanalysator was anderes als eine einzige
> Frequenz siehst dann ist das schlicht und einfach eine
> Fehlinterpretation.
> Entweder du kennst seine Arbeitsweise nicht oder du kannst das
> Messergebnis nicht richtig interpretieren.)
>
> Denn: zu jedem Zeitpunkt existiert nur ein einziges Sendesignal!
> Nachweis: es ist nur ein einziger Oszillator vorhanden der ein Signal
> erzeugt.
> (der kann nicht mehrere Signale gleichzeitig erzeugen, das geh halt
> einfach nicht)

Wie war das übrigens noch mit den Transversalwellen, die dein Oszi 
anzeigt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die
>> Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen.
>> Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also
>> keine Nulldurchgänge.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden
>> Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren.
>
> Das ist sehr schade.
>
> Dein Oszillograph zeigt einen Sinus, ein mathematisches Konstrukt, was
> in der Natur nicht vorkommt.

Wie kommst denn da drauf, die Nachbildung eines Sinusvorgangs mit 
mathematischen Mitteln ist das mathematische Konstrukt, der "Sinus" 
nicht.

Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du 
einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier .....

Du kannst auch ein Gewicht an eine Feder hängen....

Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter 
Geschwindigkeit rotiert.

Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen 
in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer 
Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine 
"Sinusartige" Bewegung machen.

> Er zeigt ihn transversal an, obwohl du
> bewiesen hast, dass es in der Natur nur longitudinale Sinus gibt. Es
> müsste also ein Strich auf deinem Oszi zu sehen sein, der heller und
> dunkler wird-.
>
> Warum, sio kannst du bestimmt erklären, gibt es deine Sinussignale nicht
> ohne transversale Nulldurchgänge zu sehen?
>
> Das wirst du uns allen sicher gerne noch eimal hier erklären wollen,
> oder? Wir schaffen es nicht alleine, leider.

Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite.

 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

>
> Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du
> einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier .....

jaja, reißt mitr immer am Nagel kaputt;-) (kleiner Scherz, kann die 
Wissenschaft vertragen)
>
> Du kannst auch ein Gewicht an eine Feder hängen....
>
> Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter
> Geschwindigkeit rotiert.
>
> Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen
> in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer
> Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine
> "Sinusartige" Bewegung machen.
>

Wollen wir uns lieber von dir erklären lassen, wir haben da wohl nicht 
die richtige Theorie. Bei deinen Vorschlägen oben kommen immer 
Transversale heraus, die können ja nicht dienen, sagst du ja selber, und 
die Nulldurchgänge fehlen auch.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite.

Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die 
Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem 
Schirm. Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur 
longitudinale Wellen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du
> einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier .....

Ergibt auch noch keinen Sinus. Das sind dann einfach viele Striche 
übereinander. Sinushaft ist an solcher Schwingung jeweils nur der Anteil 
in einer Dimension. Aber da die Stange ja einen Radius bildet, haben wir 
auch nicht nur links-rechts, sondern auch auf und ab in der Schwingung. 
Selbst hier gibt es schon Überlagerungen.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter
> Geschwindigkeit rotiert.
>
> Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen
> in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer
> Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine
> "Sinusartige" Bewegung machen.

ich will mir ja nichts vorstellen, da könnte ich Fehler machen, wie du 
richtig sagst, wenn man die Mathematik falsch anwendet, sondern real den 
'Sinus bekommen. Wo sind eigentlich bei deinen longitudinalen Licht- und 
Funkschwingungen die Nulldurchgänge zu sehen? Also richtig zu sehen, 
nicht auf Geräten, wo die Konstrukteure vorher entscheiden, was zu sehen 
sein wird, wie du weiter oben geschrieben hattest? Du hast ja selber 
gesagt, dass dir da Nulldurchgänge verlorengegangen sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite.
>
> Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die
> Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem
> Schirm.

Versuch mal dich nicht flach hinzulegen, es könnte helfen.


> Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur
> longitudinale Wellen.

Hab ich das gesagt?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du
>> einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier .....
>
> Ergibt auch noch keinen Sinus. Das sind dann einfach viele Striche
> übereinander.

Du hast das Ziehen vergessen! (immer schön langsam und gleichmässig 
ziehen)
Pass aber auf dass die Rolle nicht reisst, denn die haben immer solche 
Sollbruchstellen.

 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Mathematisch korrekt beweisbar ist ja auch die Naivansicht das Licht
> Transversalwellen und zugleich Geschosse und zugleich Invariant gegen
> Bewegung und zugleich keine Korpuskel aber trotzdem Photonen ist.

Funk und Licht, sagst du ja selbst oben, ist dassselbe. 'Leuchtet' ein.

Mathematisch naiv wollen wir hier nicht sein.

Kurt B. schrieb:
> Auch der Oszillator des AM-modulierten Senders erzeugt nur ein Signal!
> Und sogar nur eine einzige Frequenz.

Daher werden die Nullstellen nicht sichtbar, wie du schreibst?

Kurt B. schrieb:
> Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die
> Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen.
> Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also
> keine Nulldurchgänge.

Kurt B. schrieb:
> Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann
> verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür
> kann der ja nichts.
>
> Das weitere Frequenzen/Signale/Schwingungen erzeugt werden das ist eine
> der Fehlinterpretationen die ich anprangere.
>
> D

Werden ja nicht, oder doch,, oder vielleicht, aber mit fehlenden 
Nulldurchgängen.

Kurt B. schrieb:
> Der Oszillator im Sender arbeitet mit einer stabilen Frequenz, er
> erzeugt nur ein einziges Sinussignal.
> Er erzeugt weder ein zweites noch sonst irgendeins.
> Auch die Modulationsstufen erzeugen keine neuen, sie machen nichts
> anderes als den Sinus des einen Signals zu verzerren.

Oben schreibst du von zwei weiteren Signalen, die vorhanden sein 
sollen...

Kurt B. schrieb:
> OK Leute, ich meine wir haben genug geredet, ihr wisst was ich aussagen
> wollte, und ich freue mich falls es wieder mal so ein interessantes
> Thema wie das um Funk geben sollte.
> (krieg ich für meinen "Vortrag" einen Spekki als Honorar?)

Nö, du hast ja einen (oder auch nicht, aber egal. Kleiner Scherz 
nur...mal etwas auflockern)

Kurt B. schrieb:
> Sieht man darin eigene Signale mit eigenen Frequenzen dann sieht man was
> Falsches.

Hmm...Kurt B. schrieb:
> Es sind als drei Sinussignale vorhanden,

Was siehst du da eigentlich wirklich, ich meine, wie können wir 
(unwissenden) das auch erkennen?

Kurt B. schrieb:
> Weil du von irgendwas Real redest, versuche mal über das nachzudenken
> was nachweislich real existiert.
> Was fällt dir ein (du musst es auch messtechnisch beweisen ohne dass da
> ein "Aber so kann man es auch sehen", möglich ist).

Das ist es, zeig das mal bitte uns noch auf, ohne Mathematik. DAs muss 
doch gehen. Messtechnisch beweisen ist schlecht, du siehst ja selbst, 
dass dein Spekki was anderes anzeigt als dein Oszi.

Kurt B. schrieb:
> (ich hoffe er lernt es trotzdem (und behält sich aber dabei die Gabe
> selber zu schauen was wirklich abläuft)).
>
> (wer von euch hat diese noch?)

Eben, die fehlt uns ja nch, du wirst da aber nun zeigen (zur Not mit 
Humor wie Klopapierrollen ;-)

Kurt B. schrieb:
> Da nun hoffentlich das mit dem AM ausgereizt ist (und die 100 voll sind)
> möchte ich auf einen weiteren Umstand in der Funkgeschichte kommen,
> darauf was auf dem Dipol geschieht, denn da sind ja noch abenteuerliche
> Vorstellungen unterwegs als beim FM/AM.
>
> Vorgabe: die Behauptungen die um den Dipolstrahler (seine Funktion) so
> rumgeistern sind falsch, da physikalisch unmöglich.

Nein,, Kurt, das mit AM ist noch nicht ausgereizt. Der Dipol schweift 
ab.

Günter R. schrieb:
> Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
> Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder
> eine Seilwelle, eine Amplitude.
> Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.

Ich lese ja auch diene anderen Beiräge aufmerksam. Du sollltest jetzt 
wirklich mal das Obige uns vertiefen, z.B. auf deiner Webseite.

von E. S. (Gast)


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Was ist den jetzt mit dem Transrapid, Kurt? Vielleicht ist es auch 
falsch nach Dauer zu fragen, da Zeit gar nicht existiert. Also gibt es 
auch keine Periodendauer, also gibt es auch keine Frequenz, also..

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
>> Also ein Signal ist vorhanden und wird angezeigt.
>
> genau, und dieses Signal setzt sich zusammen aus f1 und f2
> und könnte z.B. so ausschauen
>
> ;-)

Könnte, sagst du.
Wie sieht es denn aus?

Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung.
Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal.


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> "die Frequenz" an sich existiert nämlich nicht, es handelt sich um eine
> Aussage die auf zwei anderen Vereinbarungen gründet, auf den Zustand
> eines Signals, seine Wiederholung) und auf der Verwendung einer
> vereinbarten Zeiteinheit.
>
>> "Frequenz" ist eine vom Menschen erfundene Deutung dessen, was er
>> begreifen will. Die Deutung ist nicht das, was am Eingang des Messgeräts
>> anliegt.
>
> Selbstverständlich, und darum bedarf es der Sprache um das zu klären.

Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht 
existieren.
Eine sehr gute Frage also.

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:

>
> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht
> existieren.
> Eine sehr gute Frage also.

Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein 
Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft.

Wenn es sich wider erholt hat ...


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Könnte, sagst du.
> Wie sieht es denn aus?
>
> Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung.
> Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal.

Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz.
Unten 100kHz moduliert mit 1kHz.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz.
> Unten 100kHz moduliert mit 1kHz.

Und wenn du das Modulationssignal noch um 90° in der Phase drehst, dann 
sind beide 100% deckungsgleich. Nicht das Kurt gleich wieder mosert, die 
Bildchen sehen ja unterschiedlich aus.

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier sind noch die Spektren der beiden Verfahren.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Günter R. schrieb:
>
>>
>> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht
>> existieren.
>> Eine sehr gute Frage also.
>
> Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein
> Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft.
>
> Wenn es sich wider erholt hat ...

Da hat er aber prinzipiell nicht unrecht. Du bist der Meinung das es 
Zeit nicht gibt. Dann kann es auch keine Frequenz geben. Denn die 
Frequenz ist ja der Kehrwert der PeriodenDAUER, und Dauer beinhaltet 
nuneinmal die Zeit. Auch wenn du da wieder widersprechen wirst.

Erkläre doch langsam mal widersrpruchsfrei, wie das gehen soll.

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:
> Und wenn du das Modulationssignal noch um 90° in der Phase drehst, dann
> sind beide 100% deckungsgleich. Nicht das Kurt gleich wieder mosert, die
> Bildchen sehen ja unterschiedlich aus.

Aber gerne doch :-)

von J. T. (chaoskind)


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:D
Danke schön, aber leider ist des trotzdem sinnlos, genau die Bilder hab 
ich vor gefühlten 1000 Beiträgen auch eingestellt. Kurt wusste aber 
nichts dazu zu sagen.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> :D
> Danke schön, aber leider ist des trotzdem sinnlos, genau die Bilder hab
> ich vor gefühlten 1000 Beiträgen auch eingestellt. Kurt wusste aber
> nichts dazu zu sagen.

Das denke ich auch. Das alles ist sowieso eine Lüge. Und zwar seit über 
100 Jahren :-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Die Verwendung des Begriffes [Signal] in unterschiedlichen
> Zusammenhängen  führt leicht zu Missverständnissen bzw. Unklarheiten.
> Einmal ist das gemeint das was der Sender sendet, einmal das was ein
> Oszillator erzeugt, einmal wieder ganz was anderes.

Kurt B. schrieb:
> (Was die Antenne da schon macht (schon mind. zweimal angesprochen) das
> scheint wohl überhaupt nicht in den Köpfen präsent zu sein.
> Klaro, es gibt ja so schöne Bilderlein und Erklärungen wie der Dipol aus
> einem Schwingkreis entsteht, man sich das vorzustellen hat.
> Dass das aber fundamentalen Naturgesetzen total widerspricht, das ist
> wohl noch niemanden aufgefallen.)

Kurt B. schrieb:
> Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel.
> Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale.

Wir empfangen ja diese Signale (oder sind das Frequnezen) über Antennen,

Kurt B. schrieb:
> Man kann vieles, man kann sich vorstellen dass Sinussignale gesendet
> werden die garnicht erzeugt wurden.

Kurt B. schrieb:
> Wie bereits klargelegt wird der Begriff Signal hier von mir, und wohl
> auch den meisten anderen auch, als eigenständiges Signal angesehen dass
> eine Wiederholung hat, und zwar eine meisst Sinusförmige.
> Das wurde auch dadurch erhärtet dass dies bei dem "95MHz" Filter klar
> und deutlich ausgesprochen wurde. Ja sogar so genau spezifiziert dass da
> ein Sinus angenommen wird, so klar dass es besser und klarer gar nicht
> geht.
>
> Deine Aussagen und Ansichten zu "Frequenz" haben also mit dem worum es
> hier geht nichts zu tun, das sollte dir klar sein, sie spielen also
> somit keine Rolle bzw. sagen nichts aus.

Schließe ich aus allem deinem vorgesagten richtig, dass es zwar 
"Frequnzen" gibt, aber nicht "die Frequnez'? Dann trage ich mal nach: 
Wozu dann Antennen? Polarisation gibt es ja nicht, ist ja alles 
longitudinal.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Günter R. schrieb:
>
>>
>> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht
>> existieren.
>> Eine sehr gute Frage also.
>
> Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein
> Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft.
>
> Wenn es sich wider erholt hat ...
>
>
>  Kurt

Meinst du mich? Wahrscheinlich nicht, denn ich schreibe mich ohne 'h' im 
Vornamen. Ansonsten sind das ja alles DEINE Zitate

Nachtrag: Hoffentlich sind aus deiner Sicht nicht zu viele Trolle hier 
im Forum.

eine letzte Frage für heute dann: Wie groß ist das Kontingent 
normalerweise bei dir? z.B. in % der Threadteilnehmer hier?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Könnte, sagst du.
>> Wie sieht es denn aus?
>>
>> Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung.
>> Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal.
>
> Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz.
> Unten 100kHz moduliert mit 1kHz.

Habe ich mich so unklar ausgedrückt?

Du hast 99 und 100 und 101,
diese schaltest du zusammen und zeigst mir das Ergebnis, und zwar nicht 
irgendeins sondern über die Anzahl von 5..15 Perioden des 100 er 
Signals.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Habe ich mich so unklar ausgedrückt?

Du drückst dich allgemein recht unklar aus

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Habe ich mich so unklar ausgedrückt?
>
> Du drückst dich allgemein recht unklar aus

Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine 
Aufgabe.

Ordne den drei Sinussignalen eine Farbe zu und male diese in zeitlicher 
Abfolge gemeinsam auf.
Parr dazu die Spannung die aus der Zusammenschaltung der drei 
Sinussignale resultiert.

Alle Signale sind symmetrisch zur  Nulllinie, haben also einen + und 
einen + Anteil (jeweils 50%).

Male bitte die resultierende Spannung (also die nach der 
Zusammenschaltung), so wie es der Oszi auch zeigt, auf.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine
> Aufgabe.

Was lässt dich glauben, mir Aufgaben zuteilen zu können? Du bist nicht 
mein Dienstherr. Du kannst mich freundlich bitten etwas zu tun.

Kurt B. schrieb:
> Ordne den drei Sinussignalen eine Farbe zu und male diese in zeitlicher
> Abfolge gemeinsam auf.

Hier ist es noch halbwegs klar. Doch bei der zeitlichen Abfolge wirds 
schon langsam brenzlig. Nehmen wir an, das 99er ist rot, das 100 grün, 
das 101 blau. Soll es dann so gemischt werden, das ein Regenbogen 
rauskommt? Sprich wenn die entsprechende Schwingung am Tiefpunkt ist ist 
der entsprechende Farbanteil 0. Und wenn wir dann am Hochpunkt der 
Schwingung ankommen ist die Farbe voll gesättigt?
Oder willst du einfach drei verschiedenfarige Sinusschwingungen haben?

Kurt B. schrieb:
> Parr dazu die Spannung die aus der Zusammenschaltung der drei
> Sinussignale resultiert.

Hier verstehe ich garnicht was du von mir willst? Meinst du evtl paaren? 
Wie soll man drei in Paare aufteilen?

Kurt B. schrieb:
> Alle Signale sind symmetrisch zur  Nulllinie, haben also einen + und
> einen + Anteil (jeweils 50%).

Ich sag doch, du drückst dich unklar aus :D

Kurt B. schrieb:
> Male bitte die resultierende Spannung (also die nach der
> Zusammenschaltung), so wie es der Oszi auch zeigt, auf.

Na immerhin machst du am Ende aus der Aufgabe doch noch eine bitte. Wenn 
du näher spezifierst, was du möchtest, werde ich das morgen evtl sogar 
mal tun. Nun muss ich erstmal an der Matratze horchen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine
> Aufgabe.

P.S. Wie man vom unklaren Ausdrücken zum Aufgaben stellen kommt, 
müsstest du auch noch mal erklären. Wenn ich mich unklar 
ausdrücke/ausgedrückt habe, versuche ich die Unklarheiten zu beseitigen, 
bevor ich dann evtl irgendwelche Ausgaben stelle.

P.P.S. Langsam nähern wir uns den 1000 besorgniserregend an, ohne 
irgendwas geklärt zu haben. Wir konnten dich nicht von unserer Meinung 
überzeugen, deine hast du bisher ja nie konkret und fassbar dargelegt. 
Da ist immer nur "das ist doch ganz leicht zu sehen" "Das ist falsch, in 
wirklichkeit ist nämlich" u.ä..

Alles sehr weit weg von irgendwas was man auch nur ansatzweise 
"Erklärung"  nennen könnte.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine
>> Aufgabe.
>
> P.S. Wie man vom unklaren Ausdrücken zum Aufgaben stellen kommt,
> müsstest du auch noch mal erklären. Wenn ich mich unklar
> ausdrücke/ausgedrückt habe, versuche ich die Unklarheiten zu beseitigen,
> bevor ich dann evtl irgendwelche Ausgaben stelle.

Ausgangssituation war der Bezug auf ein Bild in diesem Beitrag.
Es zeigt das Resultat von zwei Schwingungen die zusammengeschaltet 
wurden.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen.
Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern 
drei.
die 99 und 100 und 101.

Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will.

Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale, 
diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben.

Falls das zu viel verlangt ist dann lasst es halt bleiben.
(es ist ein Blick durchs Fernrohr, schaut jemand durch?)


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen.
> Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern
> drei.
> die 99 und 100 und 101.
>
> Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will.
>
> Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale,
> diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben.

Obwohl deine Art völlig unverschämt und anmaßend ist, gebe ich dir 
Antwort.
Du hattest keineswegs gefordert(!), daß du jede der drei Schwingungen 
einzeln und dazu noch das Gesamtsignal getrennt sehen willst. Oder 
kannst du das aus den folgenden Zeilen (Originalzitat Kurt B.) 
herauslesen?

Kurt B. schrieb:
> Könnte, sagst du.
> Wie sieht es denn aus?
>
> Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung.
> Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal.

Wo steht hier geschrieben, was du genau sehen willst? Etwa in dem Satz 
"Wie sieht es denn aus"? Daraus sollen wir hellsehen, was du genau sehen 
willst? Das ist doch eine Frechheit sondersgleichen!

von Hp M. (nachtmix)


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Günter R. schrieb:
>> leg deinen Oszi einfach auf eine Seite.
>
> Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die
> Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem
> Schirm. Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur
> longitudinale Wellen.

Ist ja auch falsch.
Der Bildschirm wölbt sich durch die longitudinale Welle, und an der 
dicksten Stelle da musst du den besagten Nagel einschlagen.
Dann entweicht dort das Vakuum, und am Schluss ist da ein schwarzes 
Loch.
Das wäre dann der nächste zu diskutierende Punkt.

E. S. schrieb:
> Was ist den jetzt mit dem Transrapid, Kurt? Vielleicht ist es auch
> falsch nach Dauer zu fragen, da Zeit gar nicht existiert.

Fährt denn zum Münchener Flugplatz überhaupt ein Transrapid, und falls 
ja, kommt er auch dort an, und woher weiss man wann?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen.
>> Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern
>> drei.
>> die 99 und 100 und 101.
>>
>> Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will.
>>
>> Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale,
>> diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben.
>
> Obwohl deine Art völlig unverschämt und anmaßend ist, gebe ich dir
> Antwort.

Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut.


> Du hattest keineswegs gefordert(!), daß du jede der drei Schwingungen
> einzeln und dazu noch das Gesamtsignal getrennt sehen willst. Oder
> kannst du das aus den folgenden Zeilen (Originalzitat Kurt B.)
> herauslesen?
>

Danke für die Mühe und die schönen Wellen.
(wie machst du das?)

Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei 
Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren 
Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt.
Dieses soll auch noch dazu.

Es sollen die ersten Schwingungszüge (mind 5, höchstens 15) der 100er 
sichtbar sein.
Alle drei Ausgangsschwingungen beginnen bei Null° Phasenlage.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei
> Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren
> Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt.
> Dieses soll auch noch dazu.

Die drei Signale stehen direkt übereinander und das Resultat dazu. Alle 
vier sind abgebildet und du kannst in der unteren (was eine punktuelle 
Addition der drei anderen ist) ein Minimum der Amplitude sehen (bei ca. 
2.5ms) und wie sie größer wird (bei ca. 3ms). Anhand der weißen 
Hilfslinien kann man das verfolgen. Wenn ich noch weiter reinzoome (auf 
10 Schwingungen), sieht man die Änderung der resultierenden Schwingung 
nicht mehr so gut. Schon jetzt habe ich so weit reinzezoomt, daß man die 
Änderung nur vom Minimum zum Maximum sieht, also gerade mal eine halbe 
Schwingung der Hüllkurve.

von npn (Gast)


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Hier nochmal die übereinandergelegten Schwingungen. Die grüne ist wieder 
die Addition der drei anderen. Hier sieht man ganz deutlich, daß die 
grüne am größten ist, wenn die drei anderen in Phase liegen. Und je mehr 
sich die Phasen unterscheiden, desto kleiner ist die resultierende 
Schwingung. Und dieses "auf und ab" der grünen Schwingung wiederholt 
sich mit einer Periode von 1ms, also mit einer Frequenz von 1kHz. Das 
ist genau der Betrag, mit dem sich die drei Ausgangsschwingungen 
unterscheiden (100kHz-9kHz=1kHz und 101kHz-100kHz=1kHz). Und obwohl die 
1kHz nirgendwo erzeugt wurden, sondern nur 99kHz, 100kHz und 
101kHz), sind die 1kHz trotzdem im resultierenden Signal (grün) 
enthalten. Das ist das, was du bis jetzt immer abgestritten hast. Hier 
ist jetzt der Beweis zum selbst ansehen.

von npn (Gast)


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Hier noch die Stelle, wo die grüne (resultierende) Schwingung ihr 
Minimum hat.

von npn (Gast)


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Und hier der Überblick, wenn man weiter rauszoomt. Die Schwingungen des 
resultierenden Signals sind hier so dicht, daß man den Sinus nicht mehr 
sehen kann, aber man sieht ihn ja auf den beiden vorherigen Bildern. Und 
auch das "auf und ab", davon sind hier 9 Stück zu sehen, die einen 
Abstand von 1ms haben, also die Frequenz beträgt 1kHz.

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Günter R. schrieb:
>
>>
>> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht
>> existieren.
>> Eine sehr gute Frage also.

habe ich das geschrieben?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Danke für die Mühe und die schönen Wellen.
> (wie machst du das?)

Mit LTSpice beispielsweise. Womit ich exakt die gleicchen Bilder 
erstellte, auf die du aber in keinster Weise eingingst. Vermutlich, da 
sie die nur allzu offensichtlichen Fehler in deiner Argumentation in 
keinster Weise stützten.

Kurt B. schrieb:
> Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei
> Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren
> Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt.
> Dieses soll auch noch dazu.

Ich fragte gestern ja extra nach. Nun hat npn aber wieder geliefert.

Kurt B. schrieb:
> Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut.

Das ist ja auch prinzipiell ein löbliches Ansinnen, aber schaue doch 
bitte auch einmal durch unser Fernrohr.

guenter-dl7la schrieb:
> habe ich das geschrieben?

Ja hast du tatsächlich, und zwar hier 
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation". Jedoch zitiert 
unser Kurt auch gerne mal aus dem Zusammenhang herausgerissen, und 
verzerrt damit die eigentlich getroffene Aussage teilweise bis zu 
Unkenntlichkeit.

: Bearbeitet durch User
von jürgen (Gast)


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Wenn ich mit meinem Rx, Bandbreite z.B. 100Hz
einen mit 1kHz modulierten Träger abfahre,
stelle ich immer 3 separate Einzelfrequenzen
im Abstand von 1kHz fest.

Das kann jeder nachprüfen. Auch Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Hier noch die Stelle, wo die grüne (resultierende) Schwingung ihr
> Minimum hat.

Sehr schön, danke für die Mühe!!

So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus 
rersultierende.

Sichtbar sind also 4 Sinussignale.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sichtbar sind also 4 Sinussignale.

Vergiß aber nicht die 1kHz, die im Resultat zweifelsfrei enthalten sind, 
aber dafür existiert aber gar kein Oszillator. Sie ergibt sich einfach 
aus der Schwebung (Differenz) durch das Zusammenführen von verschiedenen 
Einzelfrequenzen, allgemein ausgedrückt. Beachte auch die beiden Bilder 
mit dem Spektrum, die ich oben angefügt hatte.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sichtbar sind also 4 Sinussignale.
>
> Vergiß aber nicht die 1kHz, die im Resultat zweifelsfrei enthalten sind,
> aber dafür existiert aber gar kein Oszillator. Sie ergibt sich einfach
> aus der Schwebung (Differenz) durch das Zusammenführen von verschiedenen
> Einzelfrequenzen, allgemein ausgedrückt. Beachte auch die beiden Bilder
> mit dem Spektrum, die ich oben angefügt hatte.

Kein Widerspruch.
Die 1 KHz ist ein Schwebungsergebnis.
Sind es vier Sinussignale oder nur drei?
Die drei Linien im Spektrum hab ich gesehen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus
> rersultierende.
>
> Sichtbar sind also 4 Sinussignale.

Falsch, sichtbar sind drei Sinus"signale" (ich habs schon oft gesagt, 
will nicht mehr weiter drauf eingehen, der Unterschied zwischen einer 
Sinusschwingung und einem Signal scheint dir nicht in den Kopf zu 
wollen).

Das Vierte (Die Überlagerung) ist aber kein Sinus"signal", da es keine 
Sinusform aufweist. Eigentlich ganz einfach. Den vierten Sinus findest 
du aber in der Hüllkurve der Überlagerung.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus
>> rersultierende.
>>
>> Sichtbar sind also 4 Sinussignale.
>
> Falsch, sichtbar sind drei Sinus"signale" (ich habs schon oft gesagt,
> will nicht mehr weiter drauf eingehen, der Unterschied zwischen einer
> Sinusschwingung und einem Signal scheint dir nicht in den Kopf zu
> wollen).

Wieso denn falsch?

Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut.
Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist 
das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht.

Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die 
selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem 
zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform.

Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das 
die selben Daten aufweist wie das obige "vierte".

 Kurt

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut.
> Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist
> das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht.
>
> Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die
> selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem
> zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform.
>
> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das
> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte

Was siehst du denn, wenn du mit deinem Fernrohr auf meinen Kuchen 
schaust?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut.
> Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist
> das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht.

Ja das kann man wohl so stehen lassen. Das vierte Signal ist übrigens 
das einzige, das wirklich ein Signal ist.

Kurt B. schrieb:
> Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die
> selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem
> zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform.

Ja so ist das.

Kurt B. schrieb:
> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das
> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte".

Das sagen wir doch die ganze Zeit. Und da beide Signale identisch sind, 
kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das 
durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält? Schließlich sind 
sie ja nicht voneinander zu unterscheiden. Und unser addiertes Signal 
enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen 
zusammenaddiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut.
>> Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist
>> das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht.
>
> Ja das kann man wohl so stehen lassen. Das vierte Signal ist übrigens
> das einzige, das wirklich ein Signal ist.
>

So lässt sich das nicht halten.
Ein Signal ist erstmal alles was irgendwie einen Namen braucht.
Erst durch Angabe der Eigenschaften wird es zu einem Signal das auch was 
verkörpern kann.


> Kurt B. schrieb:
>> Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die
>> selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem
>> zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform.
>
> Ja so ist das.
>

 Gut.


> Kurt B. schrieb:
>> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das
>> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte".
>
> Das sagen wir doch die ganze Zeit.

Also sind wir uns da einig, beide Signale, beide S_ausg, sind identisch.
Eins wird durch einen Oszillator mit 100 erzeugt und ein zweiter Osz. 
erzeugt das 1ser und damit wird das S_osz in seiner Amplitude verändert 
und dabei entsteht das S_ausg.

Es stehen zwei Signale zur Verfügung die das S_ausg ergeben.

Warum macht ihr es so kompliiert und behauptet dass auch noch weitere 
Signale, nämlich die beiden mit 99 und 101 geben muss, vorhanden sein 
müssen damit das 1er entsteht?
Der Sender hat es ja schon selber erzeugt, und zwar als S_mod.


> Und da beide Signale identisch sind,
> kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das
> durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält?

Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird.

Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale, 
notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das 
1er erkennen zu können?


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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>
> Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird.
>
> Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale,
> notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das
> 1er erkennen zu können?
>
>  Kurt

Es behauptet niemand sie seien notwendig. Es wird behauptet, sie sind 
vorhanden, da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem 
durch Addition erzeugtem unterscheidet.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Kurt B. schrieb:
>> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das
>> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte".
>
> Das sagen wir doch die ganze Zeit. Und da beide Signale identisch sind,
> kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das
> durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält? Schließlich sind
> sie ja nicht voneinander zu unterscheiden. Und unser addiertes Signal
> enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen
> zusammenaddiert.

Nochmal und separat rausgezogen.

-------------
> *Und unser addiertes Signal*
> *enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen*
> *zusammenaddiert.*
-------------

Nun nehmen wir den Sender der 100 und 50% macht.

50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten 
Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder 
zurück...

Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in 
der Amplitude unterscheiden..

Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren 
zusammen?
(da hätte ich auch gerne eine "Grafik")


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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>
> Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird.
>
> Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale,
> notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das
> 1er erkennen zu können?
>
>  Kurt

Es behauptet niemand sie seien notwendig. Es wird behauptet, sie sind 
vorhanden, da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem 
durch Addition erzeugtem unterscheidet.

Kurt B. schrieb:
> 50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten
> Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder
> zurück...
>
> Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in
> der Amplitude unterscheiden..
>  Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren
> zusammen?
> (da hätte ich auch gerne eine "Grafik")

Gar nicht. Hier ist dein S_mod ja ein Rechteck. Wenn du es dann additiv 
mit drei Sinusen erzeugen willst, müssen sich diese in der Amplitude 
ändern.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>>
>> Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird.
>>
>> Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale,
>> notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das
>> 1er erkennen zu können?
>>
>>  Kurt
>
> Es behauptet niemand sie seien notwendig.

Das wird also nicht behauptet!


> Es wird behauptet, sie sind
> vorhanden,

Also sind sie doch vorhanden, kannst du sie mal aufzeigen?


> da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem
> durch Addition erzeugtem unterscheidet.
>

Und darum sind sie vorhanden, wohl aber nicht notwendig.
Wenn etwas nicht notwendig ist (warum denn) wieso müssen sie denn dann 
vorhanden sein?

> Kurt B. schrieb:
>> 50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten
>> Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder
>> zurück...
>>
>> Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in
>> der Amplitude unterscheiden..
>>  Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren
>> zusammen?
>> (da hätte ich auch gerne eine "Grafik")
>
> Gar nicht. Hier ist dein S_mod ja ein Rechteck. Wenn du es dann additiv
> mit drei Sinusen erzeugen willst, müssen sich diese in der Amplitude
> ändern.

Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann?


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Ooooch. Ist die Sendung schon zu Ende?

Hat mich irgendwie an "Pinky und der Brain" erinnert.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann?

bspw mit drei amplitudenmodulierten Sinussignalen, oder mit ner 
Rechteckschwingung am Eingang des Modulators. Oder mit einer 
entsprechenden Anzahl an Sinusgeneratoren. Nehmen wir an, der 
Dynamikumfang deines Spekkis beträgt 100dB. Dies bedeutet er kann 
1/10000 der größten Eingangsspannung auflösen, dieses größte 
Eingangsspannung sei hier 1V, dann könntest du eine Anteil der kleiner 
als 1/10000 davon ist, nicht mehr nachweisen. 1/10000 hat beim Rechteck 
der 5000ste Oberton. D.h. mit nur 5000Sinusgeneratoren pro Frequenzband 
sind die jeweiligen Signale auf dem Spekki nicht mehr zu Unterscheiden.
(alle ungeradzahligen Obertöne mit der Amplitude geteilt durch den 
jeweiligen Oberton ( f * ((n*2)-1) ergibt die Frequenz des Obertons 
wobei f die Frequenz der Grundschwingung ist und n die Nummer des 
Obertones ist. Ergibt halt jeweils die ungeraden Harmonischen. 
a/((n*2)-1) ergibt die Amplitude, wobei a die Amplitude der 
Grundschwingung ist.)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann?
>

> der 5000ste Oberton. D.h. mit nur 5000Sinusgeneratoren pro Frequenzband
> sind die jeweiligen Signale auf dem Spekki nicht mehr zu Unterscheiden.

Ja, kein Widerspruch.
Spendiere deinem Spekki eine höher Dynamik dann....


> (alle ungeradzahligen Obertöne mit der Amplitude geteilt durch den
> jeweiligen Oberton ( f * ((n*2)-1) ergibt die Frequenz des Obertons
> wobei f die Frequenz der Grundschwingung ist und n die Nummer des
> Obertones ist. Ergibt halt jeweils die ungeraden Harmonischen.
> a/((n*2)-1) ergibt die Amplitude, wobei a die Amplitude der
> Grundschwingung ist.)

Ja, auch Ok.

Was auch OK ist ist ein einziger 555 und eine Torschaltung die seinen 
"Fehler" gegenüber den 100tern Durchgängen/Periodenenden noch hinbügelt.

Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er 
angeliefert bekommt.
Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte 
Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Ooooch. Ist die Sendung schon zu Ende?
>
> Hat mich irgendwie an "Pinky und der Brain" erinnert.

Hm, mich erinnert das was/wie du schreibst irgendwie an Klaus.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)



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Kurt B. schrieb:
> Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er
> angeliefert bekommt.
> Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte
> Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude.

Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal 
stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden 
Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das 
Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er
>> angeliefert bekommt.
>> Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte
>> Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude.
>
> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

Das sich die vielen Seitenbandfrequenzen zeigen liegt an der Modulation 
mit einem Rechteck.
Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im 
Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet.


 Kurt

Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen 
sie mal ran?

Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.

Was zeigt A, was B und was zeigt C an?


.
.

von Zusammenfassung und Schluss (Gast)


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von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:

>
> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.
>
Ich bekomme immer nur Mittagessen vorgesetzt.

von K. Verwirr-Nix (Gast)


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http://elektroniktutor.de/signalkunde/am.html ("die mit den 
nichtlinearen Frequenzen sind das...")
Wenn du über Irrtümer dich unterhalten willst dann fang mit deinen an
und denen die seit 100 J zum Signal das ein AM-Modulator erzeugt
bestehen.

Kurt B. schrieb bereits:
Ist doch nicht wahr, es geht darum wo die sog. Seitenbandsignale
erstellt werden, sie werden halt nunmal im Spekki erstellt, der Sender
macht sie nicht, der stellt nur die Umstände ihrer Erzeugung zusammen.

Kurt B. schrieb
Was zeigt A, was B und was zeigt C an?

Kurt B. schrieb:
> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber *gleiche*
> Periodendauern haben.

Ist das so schwer zu begreifen?

Die Signalform spielt keine Rolle, einzig die Periodendauer.
Und es ist egal welche Form die Periode hat.

Wer da was anderes in das was er am Schirm sieht hineininterpretiert der
macht irgendwas falsch, der interpretiert das was er sieht nicht nach
den Umständen die real ablaufen/vorhanden sind, sondern nach anderen,
solchen die eben nicht konform mit denen sind die real sind.

Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über
Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl
dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist

von umso lustiger (Gast)


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^haha an der Uni würde man sagen exmatrikuliert :P

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er
>>> angeliefert bekommt.
>>> Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte
>>> Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude.
>>
>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.
>
> Das sich die vielen Seitenbandfrequenzen zeigen liegt an der Modulation
> mit einem Rechteck.

Hier wiederholst du mich.

> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im
> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet.

Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch.
Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf 
Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt. Und zwar 
aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein 
100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das 
mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde. 
Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein 
Rechteck. Und die Information darüber ob ein Rechteck  oder ein Sinus 
gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern. Ein Spekki erzeugt 
nichts, ein Spekki zeigt an.

>
>  Kurt
>
> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen
> sie mal ran?
>
> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.
>
> Was zeigt A, was B und was zeigt C an?

Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war. Aber 
langsam wäre es doch mal an der Zeit, das du mal zeigst, was sie 
aufzeigen würden. So schwer ist LTSpice nicht. Oder du bastelst schnell 
echt drei Spekkis. Soltle doch n Klacks für nen Großelektroniker wie 
dich sein.

Ein Tip. Ein Spekki funktioniert nach einem Prinzip. Es gibt mehrere 
Wege dieses Prinzip umzusetzen. Wenn es am Ende funktioniert, zeigen 
alle Spekkis das selbe an (im Rahmen der Messgenauigkeit). Wenn sie was 
anderes anzeigen, haste auch was anderes als n Spekki gebaut.

Überlege dir, wie sich eine Flanke spektral zusammensetzt. Dabei spielt 
übrigens auch eine Rolle, welchen Zeitraum du vor und nach der Flanke 
betrachtest. Das liegt einfach daran, das in kurze Zeit viele Kurze aber 
nur wenig lange Wellen passen.

von Der_wahre_Kurt (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über
> Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl
> dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist.

Mathematisch betrachte geht alles!!
Da geht sogar dass es Dinge gibt die garnicht vorhanden sind, z.B.
Energie oder Photonen oder Frequenzen bei AM wie die 99 und 101.

von J. T. (chaoskind)


Angehängte Dateien:

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Hier nochmal das Spektrum eines Pulses.

P.S. Das Spektrum ist doppelt reingeraten, könnte ein Mod das evtl 
einmal entfernen?

: Bearbeitet durch User
von Bindl Versteher (Gast)


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Kurt Bindl hat natürlich recht.
Das was der Spektrumanalyser anzeigt wird im "Spekkie" gebildet.

Der Spekkie bekommt ein Signal "vorgesetzt" und zeigt drei Linien an,
WENN sich das Signal aus drei Frequenzen zusammensetzt.

Diese Linien(!) sind nirgendwo vorhanden, sie werden im Messgerät 
gebildet.

WENN sich das Signal aus anderen oder mehreren Frequenzen zusammensetzt,
zeigt der "Spekkie" etwas anderes an.

Da Kurt ja abstreitet das sich ein Signal aus mehreren Freuqenzen
zusammensetzen kann, treibt ihn selbstverständlich die Frage um:
"Woher weiss der Spekkie das".

Oder allgemeiner, woher weiß das Gerät(Oszi,SA) das ?

Im Nicht-Bindl-Universum führt man das auf Fouriersynthese und
Additionstheoreme der Trigonometrie zurück und hat damit
Hypothesen die sich mit der Realität 100% decken.

Im Bindl-Universum gelten diese Gesetze nicht und es ergibt sich die
vollkommen berechtigte Frage, woher wissen die Geräte das?

Auch 'Kurt stellt sich immer wieder diese Frage und bekommt sie nicht
beantwortet.

Kurt, stell mal ein Axiom auf, das besser ist als die zur Zeit gültige
Physik.

von Der_wahre_Kurt (Gast)


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Lemma 1: Nur "mathematische" Methoden, die das gewünschte Ergebnis 
liefern, sind zulässig. Alles andere ist zu verwerfen.

Lemma 2: Sei T eine Periode einer Frequenz f, so gilt unabhängig von der 
Form der Periode f = 1/T nur, wenn die Form der Periode ein Sinus ist.

Beweis: Bei abweichenden Periodenformen (z.B. Rechteck) gibt es mehrere 
Frequenzen, die diese Bedingung erfüllen, da der Ozillograph für 
sämtliche Frequenzen dieselbe Periodendauer anzeigt.

Ist doch ganz einfach, oder?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:


>> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im
>> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet.
>
> Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch.

Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an.


> Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf
> Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt.

Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt.

> Und zwar
> aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein
> 100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das
> mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde.
> Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein
> Rechteck.

Eben, das ist doch genau das was beabsichtigt ist!!

> Und die Information darüber ob ein Rechteck  oder ein Sinus
> gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern.

Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz.
Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an.

> Ein Spekki erzeugt
> nichts, ein Spekki zeigt an.
>

Was zeigt er an? Das durch die im Sender erfolgte Veränderung des S_osz?
Oder was ganz anderes.

Nun stell dir vor alle Empfänger würden das wiedergeben was gesendet 
wurde, hier zB das Rechteck, wär doch eine feine Sache!
Natürlich, alle anderen Empfänger, all die die wie ein Spekki 
funktionieren, würden dann nicht mehr richtig funktionieren.
Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht.


>>
>> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen
>> sie mal ran?
>>
>> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.
>>
>> Was zeigt A, was B und was zeigt C an?
>
> Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war.

A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem 
Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert.

B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden 
Frequenzbereich.

C rechnet.

Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt.
Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie 
Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen.


 Kurt

von Der_wahre_Kurt (Gast)


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Oder um es noch einmal ganz klar an einem  Beispiel zu erklären: Kurt B. 
schrieb im Beitrag #4249146:

> Was zeigt der Oszi an?
> Zeigt er die beiden Signale oder Frequenzen an oder ein drittes Signal
> oder drei Frequenzen, oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner
> Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt,
> als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet.
>
> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er
> dazu Aussagen machen?

Kurt B. schrieb:
> Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und
> was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht
> gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja
> letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt.
>
> Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach
> ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen ..
> Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat.
>
> Klopf_klopf, jemand zuhause!
>
>   Kurt

-----------------------------------------------------------------------

Da ist kein Widerspruch. Ein Oszllograph zeigt im Zeitbereich an, ein 
Spektrumanalysator im Frequenzbereich und ein Empfänger im 
Audio-Bereich. Für die Auswertung gilt Lemma 1, d.h. es ist bei 
unterschiedlichen Ergebnissen das für die Argumentation günstigste 
auszuwählen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Der_wahre_Kurt schrieb:
> Oder um es noch einmal ganz klar an einem  Beispiel zu erklären: Kurt B.
> schrieb:
>
>> Was zeigt der Oszi an?
>> Zeigt er die beiden Signale oder Frequenzen an oder ein drittes Signal
>> oder drei Frequenzen, oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner
>> Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt,
>> als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet.
>>
>> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er
>> dazu Aussagen machen?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und
>> was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht
>> gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja
>> letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt.
>>
>> Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach
>> ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen ..
>> Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat.
>>
>> Klopf_klopf, jemand zuhause!
>>
>>   Kurt
>
> -----------------------------------------------------------------------
>
> Da ist kein Widerspruch. Ein Oszllograph zeigt im Zeitbereich an, ein
> Spektrumanalysator im Frequenzbereich und ein Empfänger im
> Audio-Bereich. Für die Auswertung gilt Lemma 1, d.h. es ist bei
> unterschiedlichen Ergebnissen das für die Argumentation *günstigste*
> auszuwählen.

Kein Widerspruch? Naja, manche sehen da auch keinen:

Licht ist mal eine "Welle", mal ein Geschoss, mal ein Teilchen, mal ein 
Dings das Frequenz und Farbe und Polarisation trägt, trägt von einem Ort 
zum anderem, so wie ein geduldiger dummer Esel.

So ist dein: "Da ist kein Widerspruch" auch einzuordnen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>
>
>>> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im
>>> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet.
>>
>> Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch.
>
> Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an.

Am Ausgang des Senders liegt ein Signal, das eine spektrale 
Zusammensetzung hat, wie jedes Signal.



>> Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf
>> Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt.
>
> Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt.

Und das was das Oszi anzeigt, lässt sich problemlos in auch die 
Frequenzdomäne transformieren. Hatten wir doch schon, nennt sich 
Fouriertransformation bzw Fastfouriertransformation. Aber das mit den 
Transformationen hast du ja auch schon bei der Relativität nicht richtig 
verstanden. Du solltest dich wirklich nochmal ein wenig mit Mathematik 
beschäftigen.


>> Und zwar
>> aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein
>> 100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das
>> mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde.
>> Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein
>> Rechteck.
>
> Eben, das ist doch genau das was beabsichtigt ist!!
>
>> Und die Information darüber ob ein Rechteck  oder ein Sinus
>> gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern.
>
> Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz.
> Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an.

Ja und so wie es gesendet wird, enthält es auch die Seitenbänder. Ob du 
es nun durch Amplitudenänderung verändert nennst oder Seitenband. Fakt 
ist nuneinmal, das diese Änderung auch mit einer Frequenz geschieht. Und 
diese Änderung hat wiederum nicht nur eine Frequenz, sondern auch eine 
spektrale Zusammensetzung. Egal ob du grad mit nem Spekki, nem Oszi oder 
der Zunge am Draht oder überhaupt garnicht nachguckst.
>
>> Ein Spekki erzeugt
>> nichts, ein Spekki zeigt an.
>>
>
> Was zeigt er an? Das durch die im Sender erfolgte Veränderung des S_osz?
> Oder was ganz anderes.

Was ganz anderes, nämlich die spektrale Zusammensetzung des anliegenden 
Signals.
>
> Nun stell dir vor alle Empfänger würden das wiedergeben was gesendet
> wurde, hier zB das Rechteck, wär doch eine feine Sache!
> Natürlich, alle anderen Empfänger, all die die wie ein Spekki
> funktionieren, würden dann nicht mehr richtig funktionieren.
> Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht.

Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein 
Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein 
durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt 
Obertöne.

>
>>>
>>> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen
>>> sie mal ran?
>>>
>>> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.
>>>
>>> Was zeigt A, was B und was zeigt C an?
>>
>> Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war.
>
> A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem
> Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert.
>
> B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden
> Frequenzbereich.
>
> C rechnet.
>
> Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt.
> Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie
> Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen.

Sie werden unterschiedliches anzeigen. Das liegt aber nicht daran, das 
sie falsch gebaut wären, sondern daran, das du sie falsch benutzt. Ein 
Spekki ist für periodische Signale gedacht. Eine Flanke ist kein 
periodisches Signal.

Dennoch würden sie schon etwas anzeigen. A nehmen wir mal an, die 
einzelnen Bandpässe hätten 1Hz Abstand. Und für C nehmen wir 
dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das 
Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes).

A würde im Bereich des Sprungs vermutlich ein wenig zu zappeln anfangen, 
aber auch mit der Tendenz das niedrige Frequenzen stärker als die Hohen 
angezeigt werden.

B hängt davon ab, wo der Wobbler gerade wäre....

Aber wie gesagt, Spekkis sind eher was für periodische Signale.... Du 
weißt doch, wer misst misst Mist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>
>>
>>>> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im
>>>> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet.
>>>
>>> Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch.
>>
>> Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an.
>
> Am Ausgang des Senders liegt ein Signal, das eine spektrale
> Zusammensetzung hat, wie jedes Signal.
>
>

Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird.

Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>
>>> Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf
>>> Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt.
>>
>> Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt.
>
> Und das was das Oszi anzeigt, lässt sich problemlos in auch die
> Frequenzdomäne transformieren.

Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes 
geworden??

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz.
>> Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an.
>
> Ja und so wie es gesendet wird, enthält es auch die Seitenbänder.

Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen 
Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist.
Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev. 
ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
...
>> Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht.
>
> Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein
> Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein
> durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt
> Obertöne.
>


Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!!

(und wenns der Empfänger nicht kann dann ist das seine Sache, der Oszi 
kanns!)


Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!!

Wie krank ist das denn?
Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:



>>>> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen
>>>> sie mal ran?
>>>>
>>>> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt.
>>>>
>>>> Was zeigt A, was B und was zeigt C an?
>>>
>>> Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war.
>>
>> A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem
>> Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert.
>>
>> B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden
>> Frequenzbereich.
>>
>> C rechnet.
>>
>> Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt.
>> Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie
>> Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen.
>
> Sie werden unterschiedliches anzeigen.

OK.


> Das liegt aber nicht daran, das
> sie falsch gebaut wären, sondern daran, das du sie falsch benutzt.

Ich habe die Benutzung dir übertragen, mache aber selber auch eine.

> Ein
> Spekki ist für periodische Signale gedacht. Eine Flanke ist kein
> periodisches Signal.
>

Genau, er kann also eine Flanke garnicht erkennen, oder doch?


> Dennoch würden sie schon etwas anzeigen. A nehmen wir mal an, die
> einzelnen Bandpässe hätten 1Hz Abstand. Und für C nehmen wir
> dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das
> Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes).
>
> A würde im Bereich des Sprungs vermutlich ein wenig zu zappeln anfangen,
> aber auch mit der Tendenz das niedrige Frequenzen stärker als die Hohen
> angezeigt werden.

Nehmen wir die 100 MHz als Mittenfrequenz und links und rechts noch 
viele Schwingkreise dazu.

Kommt der Impuls würden alle darauf reagieren und eine Sinusschwingung 
aufbauen.
Diese würde. je mach Belastung, mehr oder weniger schnell abklingen.
Es wären also alle Schwingkreise betroffen und würden ein Signal 
anzeigen.

>
> B hängt davon ab, wo der Wobbler gerade wäre....
>
> Aber wie gesagt, Spekkis sind eher was für periodische Signale.... Du
> weißt doch, wer misst misst Mist.

Natürlich, und das möchte ich doppelt unterstreichen, man sieht es ja 
hier auch.

Also unser B rennt ja mit seinem Resonanzkreis den Bereich durch, er 
würde dann das anzeigen wo ihn der Impuls trifft. Wo er da seine 
Resonanzfrequenz gerade hingeschoben hat hängt vom Zustand des 
Sägezahnsignals ab das diesen durchschiebt.

Er würde also eine zufällige Frequenz ausgeben.

Nun brauchen wir noch den C.
Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an 
Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist 
wird er wohl garnichts anzeigen.

Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt.

Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen 
Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er 
zu "sehen" meint.

(der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht)
Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!!
>
> Wie krank ist das denn?
> Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist?

Hasts wohl nicht verstanden!


Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt.
Da ists wunderbar zu sehen.
Schaus dir halt an.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird.

Zeige diesen Fehler doch endlich mal auf. Und zwar mehr als nur in der 
Form von "Das ist falsch weil das ist nicht so und widerspricht den 
Naturgesetzen. Und leicht zu sehen." Wo widerspricht es aus welchen 
Gründen welchem Naturgesetz? Wenn du das mal aufzeigen könntest, wäre 
ich dir wirklich dankbar.

Kurt B. schrieb:
> Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes
> geworden??

Nein ist es nicht, es zeigt nur einen anderen Aspekt des Signals. Das 
ist doch der springende Punkt. Also es wurde nicht durch den Spekki 
verändert. Auch nicht durchs Oszi. Beide zeigen das an, was das Signal 
ausmacht. Einmal in der Zeit, und einmal in der Frequenzdomäne.

Kurt B. schrieb:
> Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen
> Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist.
> Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev.
> ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!!

Das stimmt so einfach nicht. Beim mit dem Rechteck modulierten Sender 
ist es immer nur 5 Wellenzüge ein Sinus. Dann wird es zu einem anderen 
Sinus. Und zwar ein Sinus der die selbe Frequenz hat, aber eine andere 
Amplitude.
Und dieser Wechsel wiederum geschieht nunmal auch in einem ganz 
bestimmten Rythmus. Und streng periodisch. Und so ein streng 
periodischer Vorgang hat nuneinmal eine Eigenschaft, die man Frequenz 
nennt.

Kurt B. schrieb:
>> Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein
>> Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein
>> durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt
>> Obertöne.
>>
>
> Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!!

Na aber hallo. Nimm nen Rechteck, meinetwegen eins aus nem 555. Das 
lässt du durch nen Tiefpass, der eine Grenzfrequenz von der doppelten 
Frequenz des 555ers hat. Du wirst sehen, das Signal wird verrundet. 
Hätte es wie du sagst, keine Obertöne, dürfte das nicht passieren, denn 
seine Frequenz liegt unter der der des Filters, sollte das Filter somit 
unbeeinflusst passieren können, wenn deine Aussage stimmen würde.

Kurt B. schrieb:
> Nun brauchen wir noch den C.
> Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an
> Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist
> wird er wohl garnichts anzeigen.

J. T. schrieb:
> Und für C nehmen wir
> dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das
> Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes).

Kurt B. schrieb:
> Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt.

Und davon, ihn für periodische Signale einzusetzen. Im allgemeinen 
sendet man aber auch nicht nur einfache Flanken. Das machen evtl Sterne, 
wenn sie explodieren, aber die wird dann durch Reflexionen und so Quark 
auch verwaschen.


> Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen
> Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er
> zu "sehen" meint.

Wenn der Sender echte periodische Signale sendet, dann zeigt der Spekki 
die auch "echt" an.
Und wie gesagt, reine Flanken kommen in der drahtlosen Übertragung 
normalerweise nicht vor. Bei den meisten Funksystemen ala Garagenöffner 
und Co wird die Übertragung einer "Flanke" um zb das Tor zu öffnen, auch 
deutlich mehr als ein Flanke übertragen. Da kommen etliche Wellenzüge 
zusammen. Soviel zum Thema Realitätsbezug.

Kurt B. schrieb:
> (der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht)
> Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!)

Das Oszi hat genauso seine Beschränkungen. Nimm ein Signal das eine 
Frequenz deutlich über der Bandbreite hat. Dann zeigt es dir auch 
irgendwas an, aber nicht die wirkliche Amplitude. Auch bei einem 
analogen Oszi, das nicht rechnet. Das ist in etwa das selbe, als wenn du 
nen Spekki mit ner Flanke fütterst. Man muss wissen, wie man sein 
Messequipment einsetzt.

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt.
> Da ists wunderbar zu sehen.
> Schaus dir halt an.

Bitte? Auf den schönen Grafiken ist zu sehen, das beim 
rechteckmodulierten Sinus keine mehrfachen Seitenbänder zu sehen sind?

Also danke fürs Lob das die Grafiken schön sind, aber da ist wunderbar 
zu sehen, DAS mehrfache Seitenbänder VORHANDEN sind

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird.
>
> Zeige diesen Fehler doch endlich mal auf. Und zwar mehr als nur in der
> Form von "Das ist falsch weil das ist nicht so und widerspricht den
> Naturgesetzen. Und leicht zu sehen." Wo widerspricht es aus welchen
> Gründen welchem Naturgesetz? Wenn du das mal aufzeigen könntest, wäre
> ich dir wirklich dankbar.


Wie oft denn noch??

Es ist ein Oszillator vorhanden der das zu sendende Signal erzeugt, ein 
einziger, sonst keiner!

Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit 
konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter 
Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht 
hat.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes
>> geworden??
>
> Nein ist es nicht,

Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es 
hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht.
Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!!


> es zeigt nur einen anderen Aspekt des Signals. Das
> ist doch der springende Punkt.

Der springende Punkt ist dass nur diese eine, das Einzige das gesendet 
wird, vorhanden ist.

Diese einzige das zum Sender gelangt wird mit einem Signal, das von 
einem anderem Oszillator erzeugt wurde, dem Signal mit 1 MHz, welches 
eine konstante Periodendauer aufweist und das zu sendende Signal, das 
einzige was existiert, in seiner Amplitude, verändert.
Die Schwingungsform und die Periodendauer des zu sendenden Signals 
werden nicht angerührt, einzig die Amplitude.
Dieses verändert hier die zu sendenden Sinusschwingungen, einmal 50 
dieser Sinusperioden mit 50% Amplitude, einmal 50 Sinusperioden zu 100% 
Amplitude.

Ein Oszilator, ein gesendetes Signal.


> Also es wurde nicht durch den Spekki
> verändert. Auch nicht durchs Oszi. Beide zeigen das an, was das Signal
> ausmacht. Einmal in der Zeit, und einmal in der Frequenzdomäne.
>

Nein, der Spekki zeigt Signale an die eine Sinusform haben aber nicht im 
Sender erzeugt wurden und auch nicht gesendet worden sind!


> Kurt B. schrieb:
>> Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen
>> Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist.
>> Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev.
>> ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!!
>
> Das stimmt so einfach nicht. Beim mit dem Rechteck modulierten Sender
> ist es immer nur 5 Wellenzüge ein Sinus. Dann wird es zu einem anderen
> Sinus. Und zwar ein Sinus der die selbe Frequenz hat, aber eine andere
> Amplitude.

Nein, jede Periode des zu sendenden Signals ist ein perfekte 
Sinusperiode, sie entspricht exakt dem S_osz nur mit unterschiedlichen 
Amplituden.
Das macht dem Sinus keinen Abbruch, es ist so, jede gesendete Periode 
ist ein astreiner Sinus.
Und das zeigt deine Anima und das zeigt der Oszi!



> Und dieser Wechsel wiederum geschieht nunmal auch in einem ganz
> bestimmten Rythmus. Und streng periodisch.


Dieser Wechsel geht streng periodisch, einmal volle 50 zu sendende 
Perioden mit 50%, dann volle 50 Perioden des Sendesignals mit 100%...


> Und so ein streng
> periodischer Vorgang hat nuneinmal eine Eigenschaft, die man Frequenz
> nennt.
>

Selbstverständlich!! unser Rechteck hat eine Periodendauer die der 
Frequenz von 1 MHz entspricht.

Das wird aber nicht gesendet, sondern es schaltet die Amplitude der zu 
sendenden Perioden um.


> Kurt B. schrieb:
>>> Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein
>>> Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein
>>> durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt
>>> Obertöne.
>>>
>>
>> Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!!
>
> Na aber hallo. Nimm nen Rechteck, meinetwegen eins aus nem 555. Das
> lässt du durch nen Tiefpass,

Nimm ein Rechteck und betrachte es mit dem Oszi, nimm einen 
Hüllkurvendetektor und schau es dir an, es ist ein astreines Rechteck, 
erzeugt durch einen Umschalter im 555.

> der eine Grenzfrequenz von der doppelten
> Frequenz des 555ers hat. Du wirst sehen, das Signal wird verrundet.

Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das.
Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das 
Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde.


> Hätte es wie du sagst, keine Obertöne, dürfte das nicht passieren, denn
> seine Frequenz liegt unter der der des Filters, sollte das Filter somit
> unbeeinflusst passieren können, wenn deine Aussage stimmen würde.
>

Es hat keine Obertöne, denn es wurden bei seiner Erzeugung keine 
beigegeben.


> Kurt B. schrieb:
>> Nun brauchen wir noch den C.
>> Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an
>> Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist
>> wird er wohl garnichts anzeigen.
>
> J. T. schrieb:
>> Und für C nehmen wir
>> dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das
>> Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes).
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt.
>
> Und davon, ihn für periodische Signale einzusetzen. Im allgemeinen
> sendet man aber auch nicht nur einfache Flanken. Das machen evtl Sterne,
> wenn sie explodieren, aber die wird dann durch Reflexionen und so Quark
> auch verwaschen.

Och nein, dazu brauchst du keine Supernovaes, da reicht ein 555 als FF 
geschalte aus.


>
>
>> Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen
>> Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er
>> zu "sehen" meint.
>
> Wenn der Sender echte periodische Signale sendet, dann zeigt der Spekki
> die auch "echt" an.

Und warum macht es das nicht?
Der Oszi kanns, der Spekki halt nicht!
Das Signal das der Sender sendet hast du ja selber aufgezeigt, sind das 
nun periodische und sinusartige Wellenzüge oder nicht.

Du hast aufgezeigt dass der Spekki eine unendliche Anzahl an 
Sinusschwingungen behauptet obwohl nur ein einziges Sinussignal den 
Sender verlässt.
Der Oszi und der Hüllkurvendet. machen das nicht!


> Und wie gesagt, reine Flanken kommen in der drahtlosen Übertragung
> normalerweise nicht vor. Bei den meisten Funksystemen ala Garagenöffner
> und Co wird die Übertragung einer "Flanke" um zb das Tor zu öffnen, auch
> deutlich mehr als ein Flanke übertragen. Da kommen etliche Wellenzüge
> zusammen. Soviel zum Thema Realitätsbezug.
>

Wir haben hier eine einzige Flanke um aufzuzeigen das es von der Bauart 
und Zufall abhängt ob und was ein Spekki anzeigt.


> Kurt B. schrieb:
>> (der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht)
>> Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!)
>
> Das Oszi hat genauso seine Beschränkungen. Nimm ein Signal das eine
> Frequenz deutlich über der Bandbreite hat.

Das interessiert hier nicht!


> Dann zeigt es dir auch
> irgendwas an, aber nicht die wirkliche Amplitude. Auch bei einem
> analogen Oszi, das nicht rechnet. Das ist in etwa das selbe, als wenn du
> nen Spekki mit ner Flanke fütterst. Man muss wissen, wie man sein
> Messequipment einsetzt.

Wer nicht kapiert habe dass sein 5 MHz Oszi ein 100MHz Sinussignal als 
irgendwas anzeigt der sollte lieber in den Biergarten gehen.

Und jeder der einen Spekki einsetzt sollte wissen dass das was er 
anzeigt nicht das ist was der Sender sendet!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt.
>> Da ists wunderbar zu sehen.
>> Schaus dir halt an.
>
> Bitte? Auf den schönen Grafiken ist zu sehen, das beim
> rechteckmodulierten Sinus keine mehrfachen Seitenbänder zu sehen sind?

Da ist zu sehen dass astreine Sinusschwingungen, die die vom Oszillator 
kommen, auf die Antenne gehen.
Diese haben immer Sinusform und gleiche Periodendauer, nur halt 
unterschiedliche Amplituden.


>
> Also danke fürs Lob das die Grafiken schön sind, aber da ist wunderbar
> zu sehen, DAS mehrfache Seitenbänder VORHANDEN sind

S'lob ist berechtigt!!

Alles was zu sehen ist, das was den Ausgang erreicht, sind lauter 
frequenzgleiche Schwingungen die halt einen verzerrten Sinus aufweisen.


Kurt

(was macht der Oszi damit? er zeigt sie an)
(Was macht der Spekki damit? Er interpretiert Signale rein die nicht da 
sind)
Was machen die Theoretiker seit 100J, sie bilden sich ein dass das was 
der Spekki ihnen vorgaukelt real im Sender vorhanden ist.
Hätten sie A und B und C hinterfragt und den Deckel des Senders 
hochgehoben und reingeschaut was wirklich drin ist dann, ja dann hätte 
es eigentlich klingeln müssen!)

.
.

von Georg A. (georga)


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> Was machen die Theoretiker seit 100J,

Du bist hier der einzige Theoretiker. Alle Aufforderungen zum 
praktischen Rumspielen mit dem Thema hast du bisher ignoriert. Du 
schwafelst von Spektrumanalyzern und was er alles "rein-interpretiert" 
(im Sinne von "erfinden") und das ohne nur im Ansatz zu wissen, wie er 
überhaupt funktioniert.

Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung?

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Was machen die Theoretiker seit 100J,
>
> Du bist hier der einzige Theoretiker. Alle Aufforderungen zum
> praktischen Rumspielen mit dem Thema hast du bisher ignoriert. Du
> schwafelst von Spektrumanalyzern und was er alles "rein-interpretiert"
> (im Sinne von "erfinden") und das ohne nur im Ansatz zu wissen, wie er
> überhaupt funktioniert.
>
> Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung?

Wie funktioniert er denn?
Sag mirs halt einfach.

(mit welchem ( A oder B oder C) fängst du an?)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist ein Oszillator vorhanden der das zu sendende Signal erzeugt, ein
> einziger, sonst keiner!

Das stimmt nicht. Es sind 2 Oszillatoren und ein Modulator, die das zu 
sendende Signal erzeugen.

> Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit
> konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter
> Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht
> hat.

Aber das Signal, das ein einziger Generator zuwege gebracht hat, ist ja 
noch nicht das Signal, das gesendet wird. Gesendet wird erst das 
modulierte Signal.

Kurt B. schrieb:
> Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es
> hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht.
> Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!!

Ein Signal geht auf den Sender, das stimmt. Aber das mit der 
Periodizität hatten wir doch schon geklärt. Periodizität erfordert 
Deckungsgleichheit der Wellenzüge, nicht der Nulldurchgänge. Unter 
diesem Aspekt wäre die Frequenz....

Kurt B. schrieb:
> Nein, jede Periode des zu sendenden Signals ist ein perfekte
> Sinusperiode, sie entspricht exakt dem S_osz nur mit unterschiedlichen
> Amplituden.
> Das macht dem Sinus keinen Abbruch, es ist so, jede gesendete Periode
> ist ein astreiner Sinus.
> Und das zeigt deine Anima und das zeigt der Oszi!

Es sind übrigens 5 Wellenzüge und nicht 50, wie du im nächsten Absatz 
sagst, aber es kommt ein Wechsel. Nach diesen 5. Des Rechecks wegen. Das 
ist eine Änderung. Diese tritt  mit einer Frequenz. Diese ist somit im 
Signal enthalten. Ich kann das Modulationssignal gerne um 90° des 
Oszillatorsignals drehen. Dann sind die Amplitudenwechsel nämlich nicht 
mehr im Nulldurchgang des schnellen Oszillators, sondern im 
Amplitudenmaximum. Dann fällt dieser Bruch im Sinus wesentlich 
deutlicher ins Auge.

Kurt B. schrieb:
> Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das.
> Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das
> Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde.

Nimm ein aktives Filter, das bis zur Grenzfrequenz 0dB macht. 
Grenfrequenz 2KHz. Leg ein Sinus von 1KHz an. Der kommt unverändert 
durch. Weil er keine Obertöne enthält. Ein Sinus ist eine sogenannte 
reine Schwingung, oder auch harmonische Schwingung. Das 1KHz Rechteck, 
egal wie es erzeugt wurde, wird aber sehr wohl verändert. Weil es 
Obertöne enthält. Einfach so, die müssen nicht zugeben werden. Die 
entstehen beim Schaltvorgang. Das deutet ja auch schon die Grafik der 
FFT des Pulses an.

Kurt B. schrieb:
> Es hat keine Obertöne, denn es wurden bei seiner Erzeugung keine
> beigegeben.

Die brauchst du auch nicht hinzugeben. Die entstehen ganz von selbst. 
Warumm muss man wohl Schaltnetzteile und Co bei der 
EMV-Tauglichkeitsprüfung und ähnlichem auch auf Frequenzen weit über 
denen, mit denen geschaltet wird prüfen? Na weil sie auch 
Oberwellen/töne ausstrahlen.

Kurt B. schrieb:
> Wir haben hier eine einzige Flanke um aufzuzeigen das es von der Bauart
> und Zufall abhängt ob und was ein Spekki anzeigt.

Spekki A und C zeigen etwas sehr ähnliches an, wenn man die Verhältnisse 
richtig setzt. Spekki B ist dazu nicht in der Lage, weil er nur eine 
Frequenz zur Zeit vermessen kann. Spekki C ist eigentlich nichts anderes 
als ein schnelles Oszi, das aus dem dann gemessen Wellenverlauf das 
Spektrum errechnet.

Kurt B. schrieb:
> Das interessiert hier nicht!

Das Messgeräte, die benutzt werden ihre Einschränkungen und Messbereiche 
haben intressiert hier nicht?

Kurt B. schrieb:
> Und jeder der einen Spekki einsetzt sollte wissen dass das was er
> anzeigt nicht das ist was der Sender sendet!

Jeder der irgendein Messgerät benutzt, sollte wissen wie und wofür man 
es benutzt. Dir scheint nicht klar zu sein, wofür man ein Spekki 
benutzt. So einfach ist das.

Kurt B. schrieb:
> Hätten sie A und B und C hinterfragt und den Deckel des Senders
> hochgehoben und reingeschaut was wirklich drin ist dann, ja dann hätte
> es eigentlich klingeln müssen!)

Den Deckel des Senders solltest du nochmal hochheben, du glaubst ja 
schließlich das:
Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit
> konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter
> Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht
> hat.


Es sind jedoch 2 Oszillatoren im Sender und ein Modulator vorhanden. 
Diese kannst du nicht wegdiskutieren.

Kurt B. schrieb:
> Da ist zu sehen dass astreine Sinusschwingungen, die die vom Oszillator
> kommen, auf die Antenne gehen.
> Diese haben immer Sinusform und gleiche Periodendauer, nur halt
> unterschiedliche Amplituden.

Also wohl doch nich so astrein sinusig.

Kurt B. schrieb:
> Alles was zu sehen ist, das was den Ausgang erreicht, sind lauter
> frequenzgleiche Schwingungen die halt einen verzerrten Sinus aufweisen.

Dir ist schon klar, das Striche an unterschiedlichen Positionen auf der 
X-Achse im Spektrogramm nicht für frequenzgleiche Schwingungen stehen?

von Georg A. (georga)


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> Wie funktioniert er denn?
> Sag mirs halt einfach.

Wurde viel weiter oben schon erklärt, mehrfach und ausführlich.

von J. T. (chaoskind)



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Hier nochmal ein Spektrum deines Signals mit 5 Wellenzügen 50% Amplitude 
und 5 Wellenzügen 100% Amplitude. Einmal vor und einmal nach einem 
Bandpass. Blau vorher Grün hinter dem Bandpass.
 Oh die Maxima beim 100% sind ja ganicht mehr gleich hoch, und beim 
50%er auch nicht, wie konnte das denn nur passieren.

: Bearbeitet durch User
von Hp M. (nachtmix)


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Es ist sinnlos.

KB hat sich ja schon geweigert die Modulation mit einem Sinus zu 
verstehen.
Und als J.T. dann die schönen Grafiken brachte, auf denen selbst ein 
Blinder die drei Frequenzen der Seitenbänder und das Ergebnis der 
Addition sehen konnte, 
https://www.mikrocontroller.net/attachment/266336/uebereinander-minimum.gif 
zauberte KB, -zwar kein Kaninchen-, aber immerhin eine 
Rechteckschwingung aus dem Hut, deren Frequenzspektrum er logischerweise 
selbst in 100 Jahren nicht verstehen  wird.

Der Fehler war sich darauf einzulassen, als KB anfing, nachdem er das 
Vorhandensein der drei Frequenzen nicht mehr abstreiten konnte, die 
Sinusse zu "schalten":

Kurt B. schrieb im Beitrag #4248827 (26.08.2015 23:03):
> Nun schalten wir an Periodenende der 100 dersten auf 1/2 Sendeleistung
> um.
> Nach 100 Perioden wieder auf 100%  usw.

von asdf (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es
> hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht.
> Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!!

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das.
> Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das
> Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde.

Wieder mal eine neue Theorie aus dem Bindl-Universum. Ein passives 
Teil (RC-Glied, LC-Glied) kann dort, wo Kurt sich zu Hause fühlt, also 
ein Signal erzeugen (!). Im Rest der Welt geht sowas jedenfalls nicht. 
Diese Theorie ist doch mal einer Erläuterung wert. Ob wir es wohl noch 
schaffen vor dem tausendsten Beitrag?

von Techniker (Gast)


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asdf schrieb:
> Wie krank ist das denn?
> Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist?

Wird deswegen im/um Katzeklried auch nicht mehr angebaut.

Kurt B. schrieb:
> Wer nicht kapiert habe dass sein 5 MHz Oszi ein 100MHz Sinussignal als
> irgendwas anzeigt der sollte lieber in den Biergarten gehen.

Gibts deswegen in Katzelried auch nicht mehr (sonst könnte man da mit 
Kurt diskutieren).

Georg A. schrieb:
> Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung?

In Katzelried, Postamt, alle Schalter, 24/7

Kurt B. schrieb:
> Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das.
> Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das
> Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde.

Völlig klar, denn es gibt sowohl aktive (erzeugen Signale) und passive 
Filter (erzeugen keine). Siehe Tietze/Schenck z.B.

Euch fehlt einfach die Phantasie.

Kurt Blindl schrieb:
> Die Erde ist eine Scheibe. Wie man im Fernsehen
> sieht, stehen die Australier ganz normal
> auf den Füßen und fallen nicht
> in den Weltenraum.

von umso lustiger (Gast)


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W.S. schrieb:
> Der Rest dieses Threads ist nur Herumgehadere mit einem [Bindl],
> der zu exakt 100% nur heiße Luft erzeugt und wie üblich keinerlei
> Informationen außerhalb seiner selbst zugänglich ist.
> Sowas ist mal in dezenter Dosis ganz unterhaltsam, aber auf
> Dauer extrem langweilig.

und damit sollten wir die diskussion beenden

von J. T. (chaoskind)


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Hp M. schrieb:
> Der Fehler war sich darauf einzulassen, als KB anfing, nachdem er das
> Vorhandensein der drei Frequenzen nicht mehr abstreiten konnte, die
> Sinusse zu "schalten":

Der eigentliche Fehler ist, das Kurt seit 100 Jahren nicht versteht, und 
den Fehler mit 100MHz wiederholt. Er hat halt n schnelles Hirn, unser 
Kurt.

von Klaus (Gast)


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26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl 
ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal 
vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man 
nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6 
Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information 
mundgerecht aufgetafelt.

Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?

von J. T. (chaoskind)


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Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden. Schließlich kommt kein 
Widerspruch mehr von ihm, und das ist ja scheinbar seine Definition von 
"Das Gegenüber hats verstanden"

von J. T. (chaoskind)


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Klaus schrieb:
> 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl
> ein Vollpfosten ist,

Wobei das ja schon seit Jahren klar ist. Aber wenn man denn mal den 
weltberühmten Kurt vor sich hat, dann will man ihn ja auch mal zu 
lustigen neuen Aussagen annimieren. Wobei du insofern recht hast, das 
langsam nur noch Wiederholungen aus ihm rauspurzeln.

von Martin (Gast)


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J. T. schrieb:
> Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Mich würde es nicht wundern wenn Kurt 
was neues ausbrütet.
Da wird dann sicher wieder jemand antworten

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl
> ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal
> vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man
> nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6
> Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information
> mundgerecht aufgetafelt.
>
> Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?

Sollte mich auch scheckig lachen wenns nicht so traurig wäre.

Seit einem Monat gehts nun hier schon im Märchenland.
Die Verlegenheitsbeiträge übernehmen immer mehr die Oberhand, logisches 
usw. ist kaum mehr präsent.

Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten 
widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei 
Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...

Ach was macht doch so weiter, verteidigt das was euch eingelernt wurde, 
und offen sichtbar ein grober Fehler ist, mit euren Mitteln weiterhin.

Ich möchte denjenigen die nicht so ticken einen kleinen Hinweis setzen.

Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt 
auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.

Rauskommt ein einziges Signal das eine konstante Frequenz hat, aber 
deren Einzelschwingungen nicht sinusförmig sind, bzw. in der Amplitude 
schwanken.

Bei denjenigen die festgenagelt wurden besteht das Sendesignal nicht aus 
einzigen Schwingung fester Frequenz/Peroidendauer, sondern aus mehreren 
Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, somit unterschiedlichen 
Periodendauern.
Beweis: der Spekki.

Für die Denkenden:
Die "übliche" Vorstellung sieht ein Signal mit einem Träger und 
Seitenbändern. Und damit das mit dem was ein Spekki zeigt auch eine 
Erklärung hat wird einfach ein Gebilde zusammengebastelt das da 
innerlich beruhigen soll.

Dreht dieses Gedenkgebilde mal aus der Schieflage in die richtige Seite 
und schon schauts ganz anders aus.

Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein 
"Seitenband".
Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger 
gibt.
Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des 
Seitenbandes.

Es wird kein sinussartiges Signal oder Rechteckiges, oder verzerrtes 
Signal gesendet das seine bestimmte Periodendauer hat, sondern nur 
lauter einzelne Zustände. All diese Zustände sind Bestandteil des einzig 
existierenden Seitenbandes.

Was macht der Empfänger, oder der Spekki, er sucht nach 
Anstosssituationen die gerade dahin passen wo er welche bestimmte 
erwartet.
Er verarbeitet also alle "Punktsignale/Zustände die vorhanden sind.
Also alle die in dem einem "Seitenband" existieren.

Ist es da verwunderlich wenn er auch welche findet die nach Meinung 
aller hier ja da sein müssen ohne dass sie erzeugt wurden!

Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur 
falsch sind.
Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.

Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder 
hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.

Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt 
"Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 
Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.

Der Empfänger sucht nicht nach einer Frequenz, sondern nach der Abfolge 
dieser (Zustandspassenden) Störungen.

 Kurt

(wer sehen will der sehe, wer es nicht (mehr) kann der sieht halt 
nichts)


.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden.
>
> Da wäre ich mir nicht so sicher. Mich würde es nicht wundern wenn Kurt
> was neues ausbrütet.
> Da wird dann sicher wieder jemand antworten

Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst.
(daran messe ich meinen Erfolg hier)


Übrigens, heute hab ich im Offtopic einen schnellen/kurzen Beitrag zum 
Thema Licht gesetzt.

Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer 
Vorgang sei.

http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html

Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.

Kann mir jemand sagen wo man hier Hinweise auf Forschungsergebnisse 
einstellen kann ohne dass man da gegen eine Forumsregel verstösst.
Anscheinend sind solcherart Links unter Offpopic falsch plaziert.
(oder gilt das für alle Rubriken?)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst.

Also  überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über 
rhetorische Kniffe beschwerst:

Kurt B. schrieb:
> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten
> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei
> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...

Um dann direkt 2 Sätze später selbst solch ein billigen rhetorischen 
Kniff einsetzt:

Kurt B. schrieb:
> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt
> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.


Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie 
wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist 
nicht eine gekommen.

Kurt B. schrieb:
> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein
> "Seitenband".
> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger
> gibt.
> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des
> Seitenbandes.

Was du hier als ein bzw DAS EINE Seitenband bezeichnest, bezeichnet die 
"Allgemeinheit" als "Die Gesamtheit des elektromagnetischen Spektrums".

Kurt B. schrieb:
> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder
> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.

Jetzt sendet ein Sender als plötzlich nicht mal mehr ein Signal, soso.

Kurt B. schrieb:
> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur
> falsch sind.
> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.

Belege? Mal zur Abwechslung? Durch ständige Wiederholung steigt der 
Wahrheitsgehalt einer Aussage immernoch nicht an.

Kurt B. schrieb:
> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.

Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm 
beispielsweise die Plankzeit.

von J. T. (chaoskind)


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P.S.
Die Existenz von soetwas wie der Plankzeit, also quasi dem kürzest 
möglichen Augenblick, ist übrigens auch ein Beleg für die Relativtät, 
die du ja auch bestreitest. Er lässt sich direkt aus ihr folgern.

Und viele von diesen Augenblicken ergeben halt einfach Zeit. Oder nenns 
an Aneinanderreihung von Dauern. Weil du magst ja die Zeit nicht. Und 
eine Aneinanderreihung von Dauern ist natürlich etwas koooomplett 
anderes als Zeit =).

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst.
>
> Also  überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über
> rhetorische Kniffe beschwerst:
>

Mehr ist dir ja nicht geblieben.
(und mich würde es wirklich wundern wenn du "sehen" würdest, wirklich 
sehr)
(du hast ja auch nicht durchs "Fernrohr" geschaut)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> P.S.
> Die Existenz von soetwas wie der Plankzeit, also quasi dem kürzest
> möglichen Augenblick, ist übrigens auch ein Beleg für die Relativtät,
> die du ja auch bestreitest. Er lässt sich direkt aus ihr folgern.

Lass dem Plank halt seine Dauer, ich verwende halt eine andere.
Und ich habe nicht gesagt dass diese richtig ist, ich hoffe halt und 
zweifle es gleichzeitig auch an.

Zur Relativität:
Alles ist relativ, und zwar zu den Umständen die am Ort des Geschehens 
herrschen.
Beispiel: der Gang einer Uhr.
Also ist auch die "Plankzeit" relativ!

>
> Und viele von diesen Augenblicken ergeben halt einfach Zeit. Oder nenns
> an Aneinanderreihung von Dauern. Weil du magst ja die Zeit nicht.

Stimmt doch nicht!
Ich mag sie sogar sehr, denn sie ermöglicht die Sortierung von 
Vorgängen.
Was ist nicht mag und entsprechend anmahne ist die Vorstellung das sowas 
wie "Die Zeit" existiert.
Das ist vergleichbar mit deinen Seitenbandsinussignalen, die sind auch 
nur eingebildet/geglaubt/hineininterpretiert.


> Und
> eine Aneinanderreihung von Dauern ist natürlich etwas koooomplett
> anderes als Zeit =).

Tja, erst verstehen dann spotten.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst.
>
> Also  überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über
> rhetorische Kniffe beschwerst:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten
>> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei
>> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...
>
> Um dann direkt 2 Sätze später selbst solch ein billigen rhetorischen
> Kniff einsetzt:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt
>> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.
>

Wo bitte schön sollen da rhetorische Kniffe sein.
Deine Ausweichmannöver sind rhetorisch, nicht meine.
Mach halt den Deckel auf und schau ob da drei Oszillatoren drin sind die 
im Verhältnis 1: 1/4 + 1/4  100 und 99 und 101 MHz erzeugen und wo die 
Widerstände sind die dann daraus das vierte Signal, das gesendet wird, 
zusammenbasteln!
Sie sind nicht da. Was da ist ist ja schon oft genug dargelegt.
Du kannst auch so nebenbei erklären wie deine drei Oszillatoren die 
richtigen Sinussignale bereitstellen können/müssen damit du mehr als nur 
ein einziges Sinusnutzsignal rausbringst!

Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind 
(aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen).


>
> Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie
> wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist
> nicht eine gekommen.
>

Wer nicht sehen will der sieht halt nicht!


> Kurt B. schrieb:
>> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein
>> "Seitenband".
>> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger
>> gibt.
>> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des
>> Seitenbandes.
>
> Was du hier als ein bzw DAS EINE Seitenband bezeichnest, bezeichnet die
> "Allgemeinheit" als "Die Gesamtheit des elektromagnetischen Spektrums".

Das ist hier egal, es geh darum die Verbindung zu den momentan 
herrschenden Vorstellungen aufzuzeigen.
Und da eignet sich halt ein Schlagwort das du benutzt am besten.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder
>> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.
>
> Jetzt sendet ein Sender als plötzlich nicht mal mehr ein Signal, soso.
>

Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch.
Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein.


> Kurt B. schrieb:
>> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur
>> falsch sind.
>> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.
>
> Belege? Mal zur Abwechslung? Durch ständige Wiederholung steigt der
> Wahrheitsgehalt einer Aussage immernoch nicht an.
>

Wer sehen kann der sehe, wer nicht hinschauen will der wird auch nichts 
sehen.


> Kurt B. schrieb:
>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.
>
> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm
> beispielsweise die Plankzeit.


Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist 
das seine auch?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
>>
>> Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie
>> wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist
>> nicht eine gekommen.
>>
>
> Wer nicht sehen will der sieht halt nicht!

Wie schließt du daraus, dass ich dir einen Weg aufzeige mich zu 
überzeugen, das ich nicht sehen will? Ich bitte dich doch dauernd mal 
aufzuzeigen, was denn so klar zu sehen sein soll.

Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.
Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude 
auch mit einer Frequenz geschieht. Diese ist sogar auf dem Oszi zu 
sehen. Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja 
die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere 
Frequenzen in einem Signal.

Kurt B. schrieb:
> Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch.
> Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein.

Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen 
treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun, 
aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von 
manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen 
bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja 
an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie 
teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem 
Verständnisapparat ein wenig Futter bieten.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
>>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
>>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.
>>
>> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm
>> beispielsweise die Plankzeit.
>
> Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist
> das seine auch?

Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen 
lässt?
Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die 
Ortsfaktoren sie?
Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen. 
Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die 
1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer. Halt eine 
Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu 
testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der 
Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie 
diesem Test garnicht unterziehen kann.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.

Es sind also keine das!
Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast?


> Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude
> auch mit einer Frequenz geschieht.

Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser 
Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige 
Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein 
Rechteck.
Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen.
Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst 
nichts.

> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen

Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude 
verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz.
Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!!


> Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja
> die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere
> Frequenzen in einem Signal.
>

Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird.
Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst 
ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch 
das S_mod.

Du schaust das Ergebnis der Modulation als zwei Signale an, ist abr nur 
eins.

Du sagst aber selber:
> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.

Versuchst aber diese drei, und auch das S_mod, rhetorisch zum Existieren 
zu bewegen.


> Kurt B. schrieb:
>> Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch.
>> Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein.
>
> Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen
> treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun,

Sind alle da, du musst sie nur sehen wollen!


> aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von
> manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen
> bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja
> an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie
> teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem
> Verständnisapparat ein wenig Futter bieten.
>

Gerne, ich brauch aber die Rückmeldung ob das Futter auch zur 
Speckansetzung geführt hat.


> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
>>>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
>>>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.
>>>
>>> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm
>>> beispielsweise die Plankzeit.
>>
>> Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist
>> das seine auch?
>
> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen
> lässt?

Die Realität halt.
(und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und 
Vorstellungen)
(ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?)


> Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die
> Ortsfaktoren sie?
> Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen.

Das sind Fragen die alles andere als einfach zu beantworten sind.
Denn um die Antworten auch zu verstehen ist halt eine Grundlage 
notwendig die darauf abgestimmt ist.
Eine andere Grundlage, z.B. wie die ums Licht/Funk, ist es nicht!


> Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die
> 1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer.

Die Aussage der Trägertaktung (die 1,23...) ist auf die beim GPS 
verwendete Sekunde bezogen, und damit eindeutig!


> Halt eine
> Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu
> testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der
> Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie
> diesem Test garnicht unterziehen kann.

Du solltest einige Beispiele nennen die der Realität unterworfen sind.

Meine 1.234 sind nicht getestet, sie sind eine reine "Schnapszahl" deren 
Sinn darin besteht die richtige Zahl zu vertreten.
Ob sie das schafft weiss ich nicht, ich gehe davon aus dass sie ev. zu 
niedrig angesetzt ist.
Falls jemand kommt und aufzeigt das sie falsch ist, ja dann ist ihre 
Platzhalterfunktion erledigt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>
>> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.
>
> Es sind also keine das!
> Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast?

Das habe ich nie behauptet. Wie oft habe ich gesagt, ein Signal, das 
mehrere spektrale Anteile hat? Sie kommen nicht aus eigenen 
Sinusoszillatoren. Sie sind integraler Bestandteil des gesendeten 
Signals und entstehem im Modulator. Durch die Verknüpfung des 
Sendes"signals" mit dem Modulationssignal.


>> Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude
>> auch mit einer Frequenz geschieht.
>
> Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser
> Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige
> Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein
> Rechteck.

Und auch die Periodendauer dieses Modulationssignals kannst du auf dem 
Oszi sehen. Im Signal, das gesendet wird.

> Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen.
> Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst
> nichts.

Ja und durch diese Modulation werden die Signale so verknüpft das beide 
Frequenzen (genaugenommen die Differenz und Summenfrequenz, bei 
Gleichanteilsfreier Modulation. Das wäre dann AM mit unterdrücktem 
Träger) im Signal enthalten sind. Du kannste BEIDE Periodendauern auf 
dem Oszillogramm des Sendesignals sehen. Sie sind beide vorhanden.
>
>> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen
>
> Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude
> verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz.
> Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!!

Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals 
angezeigt.


>> Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja
>> die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere
>> Frequenzen in einem Signal.
>>



> Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird.
> Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst
> ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch
> das S_mod.

Zum gefühlten 1000mal. Die Frequenz/Periodendauer der Amplitudenänderung 
ist im Signal enthalten. Daraus gewinnt man schließlich zurück, was 
gesendet wurde.

> Du schaust das Ergebnis der Modulation als zwei Signale an, ist abr nur
> eins.

Quatsch. Hier prallen ganz klar unsere Signalbegriffe aufeinander. Ich 
sage die ganze Zeit EIN EINZIGES SIGNAL. Es enthält, wie man schon auf 
dem Oszi sieht, mehrere Periodendauern.

> Du sagst aber selber:
>> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.
>
> Versuchst aber diese drei, und auch das S_mod, rhetorisch zum Existieren
> zu bewegen.

Nein. Du verstehst lediglich nicht, was "Spektraler Anteil" bedeutet.

>> Kurt B. schrieb:
>>> Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch.
>>> Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein.
>>
>> Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen
>> treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun,
>
> Sind alle da, du musst sie nur sehen wollen!
>
>
>> aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von
>> manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen
>> bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja
>> an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie
>> teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem
>> Verständnisapparat ein wenig Futter bieten.
>>
>
> Gerne, ich brauch aber die Rückmeldung ob das Futter auch zur
> Speckansetzung geführt hat.
>
>
>> Kurt B. schrieb:
>>>> Kurt B. schrieb:
>>>>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
>>>>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
>>>>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.
>>>>
>>>> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm
>>>> beispielsweise die Plankzeit.
>>>
>>> Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist
>>> das seine auch?
>>
>> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen
>> lässt?
>
> Die Realität halt.
> (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und
> Vorstellungen)
> (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?)

Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das 
ist so weil das so ist."

>> Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die
>> Ortsfaktoren sie?
>> Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen.
>
> Das sind Fragen die alles andere als einfach zu beantworten sind.
> Denn um die Antworten auch zu verstehen ist halt eine Grundlage
> notwendig die darauf abgestimmt ist.
> Eine andere Grundlage, z.B. wie die ums Licht/Funk, ist es nicht!

Und diese Grundlagen gibst du nicht. Wir haben dir nun mehrfach und 
zwecklos die Grundlagen unseres Ansatzes erklärt. In einzelnen 
Schritten, die einen logischen Zusammenhang haben. Diesen kann man ja 
gerne anzweifeln.

Du enthälst uns jedoch die Grundlagen. Du behauptest immer, du würdest 
sie liefern, aber sie kommen nicht. Fasse sie doch bitte einmal 
zusammen. Ich mache mir ja schließlich auch die Mühe, meine Ansicht 
darzulegen, und wische es nicht mit einem "Das ist so" vom Tisch.

>> Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die
>> 1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer.
>
> Die Aussage der Trägertaktung (die 1,23...) ist auf die beim GPS
> verwendete Sekunde bezogen, und damit eindeutig!
>
>
>> Halt eine
>> Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu
>> testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der
>> Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie
>> diesem Test garnicht unterziehen kann.
>
> Du solltest einige Beispiele nennen die der Realität unterworfen sind.

Habe ich diverse Male getan. Beispielsweise siehst du auf dem Oszi ganz 
klar ZWEI Periodendauern in dem EINEM Sendesignal.


> Meine 1.234 sind nicht getestet, sie sind eine reine "Schnapszahl" deren
> Sinn darin besteht die richtige Zahl zu vertreten.
> Ob sie das schafft weiss ich nicht, ich gehe davon aus dass sie ev. zu
> niedrig angesetzt ist.
> Falls jemand kommt und aufzeigt das sie falsch ist, ja dann ist ihre
> Platzhalterfunktion erledigt.

Was nun am GPS angelehnt oder eine reine Schnappszahl?

von Hp M. (nachtmix)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Was ist nicht mag und entsprechend anmahne ist die Vorstellung das sowas
> wie "Die Zeit" existiert

Zu  einer solchen Behauptung hat sich ja nicht einmal Axel Springer 
verstiegen.

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Ich hab nochmal ein wenig durch die knapp 1000 geblättert. Dabei bin ich 
auf folgenden interessanten Beitrag gestoßen:

Klaus schrieb:
> Wusstest Ihr schon, das Mohrrüben wesentlich besser verdaulich sind,
> wenn man sie vor dem Herunterschlucken kaut? Erst kürzlich habe ich
> beobachtet, dass das auch für Kürbisse gilt. Erstaunlich!

Dazu fällt mir ein:

Gemüse schmeckt am allerbesten, wenn man es ganz kurz vor dem Servieren 
durch ein schönes, saftiges Steak ersetzt.

von mitleser (Gast)


Lesenswert?

>Der eigentliche Fehler ist, das Kurt seit 100 Jahren nicht versteht, und
>den Fehler mit 100MHz wiederholt. Er hat halt n schnelles Hirn, unser
>Kurt.

Der eigentliche Fehler ist dass Ihr den Troll seit gefühlten 1000 
Beiträgen füttert und er inzwischen halbtot vor lachen auf dem Boden 
liegt.

von Universum (Gast)


Lesenswert?

Was bei der ganzen "Diskussion" übersehen wird.
Die reale Welt ist der Zeitbereich. Der Frequenzbereich ist eine 
mathematische Konstruktion, um Vorgänge vereinfacht zu beschreiben.
Um zwischen diesen beiden Welten zu wandern benutzt man die 
Fourier-Transformation und die Inverse-Fourier-Transformation.
Und an dieser Stelle kommt Kurt nicht mit.
Dafür sind zu viele Mathematische Kniffe notwendig.

Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht 
ein Abbild, dass wir für sie halten.

Oder ist doch alles anders?
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29
Wir werden es nie herausbekommen.

von bundesNetzAgent (Gast)


Lesenswert?

Universum schrieb:
> Wir werden es nie herausbekommen

stimmt

aber

J. T. schrieb:
> Gemüse schmeckt am allerbesten, wenn man es ganz kurz vor dem Servieren
> durch ein schönes, saftiges Steak ersetzt.

Das ist doch interessant.
heute gibt's
Mariniertes Schweinefleisch mit Paprikaschwenkgemüse und Chilireis

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Universum schrieb:
> Was bei der ganzen "Diskussion" übersehen wird.
> Die reale Welt ist der Zeitbereich. Der Frequenzbereich ist eine
> mathematische Konstruktion, um Vorgänge vereinfacht zu beschreiben.
> Um zwischen diesen beiden Welten zu wandern benutzt man die
> Fourier-Transformation und die Inverse-Fourier-Transformation.
> Und an dieser Stelle kommt Kurt nicht mit.
> Dafür sind zu viele Mathematische Kniffe notwendig.

Diese viel zu vielen Kniffe erschöpfen sich in: f=1/T

Und wenn es dann noch gelingt in die Köpfe dasda reinzubringen:
 T= eine Menge an Dauern

und

 f_träger ist nicht der Bezug für die beiden Seitenbänder, sondern 
f_träger ist auch nur irgendwas das "T" hat und auch nur ein 
"Seitenbandsignal" ist, dann könnte es ev. klappen mit dem Verstehen was 
da abläuft, warum der Spekki solche "Dinge" also T's anzeigt.

Der Weg ist weit um da die Kurve zu kriegen, beginnen könnt ihr ja mal 
mit dem "Fernrohr"_durchgucken.


> Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht
> ein Abbild, dass wir für sie halten.
>

Wenn das schon mal bewusst ist dann ist eine Hürde weniger da.


> Oder ist doch alles anders?
> https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29
> Wir werden es nie herausbekommen.

So wie es jetzt hier läuft nie, richtig!

(aber es kommen ja neue Generationen nach)

 Kurt


(und ich habe trotzdem die Hoffnung dass es hier welche gibt die da eine 
Ausnahme bilden (und sich das auch schreiben trauen))

.
.

von bundesNetzAgent (Gast)


Lesenswert?

Massaman Entencurry mit Paprika, Karotten, frischem Sprossengemüse und 
Jasminreis ist auch nicht schlecht

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>
>>> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind.
>>
>> Es sind also keine das!
>> Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast?
>
> Das habe ich nie behauptet. Wie oft habe ich gesagt, ein Signal, das
> mehrere spektrale Anteile hat?

Spektrale Anteile?
Also keine Sinusschwingungen, also keine 99 und 101 mit konstanter 
Amplitude und Periodendauer!

Also nur einzelne fetzen unterschiedlicher Steilheit innerhalb der 
einzelnen Schwingungen des vom S_osz gelieferten Signals.

> Sie kommen nicht aus eigenen
> Sinusoszillatoren. Sie sind integraler Bestandteil des gesendeten
> Signals und entstehem im Modulator. Durch die Verknüpfung des
> Sendes"signals" mit dem Modulationssignal.
>

Also sind sie nicht aus einzelnen Sinusoszillatoren zusammengemischt so 
wie du es mit den schönen Bildern aufgezeigt hast.
Es liegt also auch keine Verknüpfung zwischem dem S_osz und dem S_mod 
vor, sondern eine Beeinflussung des S_osz durch das S_mod.


>
>>> Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude
>>> auch mit einer Frequenz geschieht.
>>

Klaro!
Eine Frequenz verändert nichts, denn sie ist ein reines Rechenprodukt.

Unser S_mod, dem wir eine konstante Frequenz und Amplitude zugeteilt 
haben macht nichts anderes als dass es das Signal S_osz, dem wir auch 
eine konstante Frequenz und Amplitude zugeteilt haben, in der Amßplitude 
verändert, seine Frequenz, also Periodendauer wird nicht angerührt.

Deine behauptete Verknüpfung des S_osz und des S_mod findet nicht statt, 
das stellst du dir nur vor!


>> Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser
>> Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige
>> Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein
>> Rechteck.
>
> Und auch die Periodendauer dieses Modulationssignals kannst du auf dem
> Oszi sehen. Im Signal, das gesendet wird.
>

Nein, du siehst die schwankende Amplitude des S_ausg, das 
Modulationssignal siehst du nicht, denn es ist nicht dabei!
Wenn du trotzdem das S_mod siehst dann bildest du dir das ein!


>> Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen.
>> Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst
>> nichts.
>
> Ja und durch diese Modulation werden die Signale so verknüpft das beide
> Frequenzen (genaugenommen die Differenz und Summenfrequenz, bei
> Gleichanteilsfreier Modulation. Das wäre dann AM mit unterdrücktem
> Träger) im Signal enthalten sind. Du kannste BEIDE Periodendauern auf
> dem Oszillogramm des Sendesignals sehen. Sie sind beide vorhanden.

Siehste, hier liegt der Jahrhundertirrtum klar aufgedeckt vor dir.
Schau halt genau hin (und ohne irgendwas hineinzuinterpretieren) was du 
sieht!
Du siehst ein in seiner Schwingungsform und oder (je nach S_mod) ein 
verändertes S_osz.
Wenn du mehr siehst dann interpretierst du was rein was nicht da ist.

>>> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen
>>
>> Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude
>> verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz.
>> Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!!
>
> Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals
> angezeigt.
>

Du bildest dir das ein!

>
>>> Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja
>>> die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere
>>> Frequenzen in einem Signal.
>>>

>
>> Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird.
>> Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst
>> ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch
>> das S_mod.
>
> Zum gefühlten 1000mal. Die Frequenz/Periodendauer der Amplitudenänderung
> ist im Signal enthalten. Daraus gewinnt man schließlich zurück, was
> gesendet wurde.
>

Nein, vorhanden sind die Änderungen die das S_mod am S_osz, das jetzt 
S_ausg ist, angestellt hat!!!

Und diese Veränderungen sind es die das was du am Spekki siehst in 
diesem "anstellen".
Diese Veränderungen brauchst du nur in das "Seitenbandsignal" das 
S_ausg, dir zu betrachten und zu verstehen dass T eine grosse Menge an 
Dauern ist und was diese Einzelzustände der Dauern an einem 
Resonanzkreis bewirken, dir vorstellen.
Dann ist der Weg nicht mehr weit zu verstehen was beim Funk abgeht.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


Lesenswert?

oder doch lieber Rahmspinat mit gebratenem Spiegelei und gedämpften 
Kartoffeln ?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:


>>>
>>> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen
>>> lässt?
>>
>> Die Realität halt.
>> (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und
>> Vorstellungen)
>> (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?)
>
> Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das
> ist so weil das so ist."
>

Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


Lesenswert?

zur Brotzeit:
Ofenfrischer Flammkuchen mit Emmentaler, Lauch und frischen Champignons 
überbacken

von guenter-dl7la (Gast)


Lesenswert?

http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/5385031/Die_inverse_Mayo.html
dazu hört sich ebenfalls gut an.*

Das ist doch nach allem ein angenehmes und nützliches Ende des Threads
........................................................................




*Der Tip kam durch Kurts Hinweis auf prophysik, für den ihm zu danken 
ist; es gibt noch ein paar andere nette Hinweise auf Speisen und 
Getränkedinge.

Kurt B. schrieb:
> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer
> Vorgang sei.
>
> 
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html
>
> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Diese viel zu vielen Kniffe erschöpfen sich in: f=1/T

Damit beweist du eindeutig, das du in keinster Weise verstanden hast, 
was die Fourier Transformation leistet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fourier-Transformation. Hier mal als 
Anfang. Wirst du aber eh nicht lesen. Du weigerst dich nämlich 
hartnäckig, mal ein Blick durchs Fernrohr zu geben.

Denke uns doch deinen Ansatz mal vor, so wie wir das mit unserem tun, 
anstatt zu verlangen selber drauzukommen, in dem wir mal durch dein 
metaphorisches Fernrohr schauen. Bist du vermutlich selber nicht in der 
Lage. Aus dem einfachen Grund, das es weder logische Zusammenhänge noch 
sind irgendwas gibt.

Kurt B. schrieb:
>> Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht
>> ein Abbild, dass wir für sie halten.
>>
>
> Wenn das schon mal bewusst ist dann ist eine Hürde weniger da.

Wenn das DIR mal bewusst wäre, würdest du nicht so hartnäckig auf "in 
Wirklichkeit ist das aber gaaanz anders" bestehen.

Kurt B. schrieb:
> Spektrale Anteile?
> Also keine Sinusschwingungen, also keine 99 und 101 mit konstanter
> Amplitude und Periodendauer!
>
> Also nur einzelne fetzen unterschiedlicher Steilheit innerhalb der
> einzelnen Schwingungen des vom S_osz gelieferten Signals.

Auch hiermit beweist du, wie wenig du zum verstehenden Lesen in der Lage 
bist. Denn ich hab nie behauptet, diese würden als eigenständige Signale 
existieren. Das hast du in deinem Realitätswahn nur dareininterpretiert.

Kurt B. schrieb:
> Also sind sie nicht aus einzelnen Sinusoszillatoren zusammengemischt so
> wie du es mit den schönen Bildern aufgezeigt hast.
> Es liegt also auch keine Verknüpfung zwischem dem S_osz und dem S_mod
> vor, sondern eine Beeinflussung des S_osz durch das S_mod.

Sachma du bist echt irgendwie n bischen merkbefreit. Diese Beeinflussung 
des einen durch den anderen ist das, was eine Verknüpfung ausmacht. 
Durch diese Beeinflussung werden S_osz und S_mod zum S_Senderausgang 
verknüpft. Was du ganz einfach auf dem Oszi sehen kannst. Beide 
Periodendauern (Die von S_mod UND die von S_osz) sind im S_Ausgang 
enthalten.

Kurt B. schrieb:
> Nein, du siehst die schwankende Amplitude des S_ausg, das
> Modulationssignal siehst du nicht, denn es ist nicht dabei!
> Wenn du trotzdem das S_mod siehst dann bildest du dir das ein!

Nur schwankt das das S_ausg lustigerweise genauso, wie das S_mod. Es 
schwankt nicht willkürlich. Und man muss sich schon ziemlich viel 
verqueres Zeug einbilden, um dieses Faktum wegzudiskutieren.

Kurt B. schrieb:
> Siehste, hier liegt der Jahrhundertirrtum klar aufgedeckt vor dir.
> Schau halt genau hin (und ohne irgendwas hineinzuinterpretieren) was du
> sieht!
> Du siehst ein in seiner Schwingungsform und oder (je nach S_mod) ein
> verändertes S_osz.
> Wenn du mehr siehst dann interpretierst du was rein was nicht da ist.

Und du bist offensichtlich zu blöd, um interpretationsfrei sehen zu 
können, dass das Schwanken der Amplitude genau dem S_mod folgt, und das 
deine heißgeliebten Nulldurchgänge genau aus dem S_osz kommen. All das 
ist im S_ausg enthalten. Zeigt das Oszi ja auch so an.

Kurt B. schrieb:
>>>> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen
>>>
>>> Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude
>>> verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz.
>>> Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!!
>>
>> Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals
>> angezeigt.
>>
>
> Du bildest dir das ein!

Schau einfach aufs Oszi.

Kurt B. schrieb:
> Und diese Veränderungen sind es die das was du am Spekki siehst in
> diesem "anstellen".
> Diese Veränderungen brauchst du nur in das "Seitenbandsignal" das
> S_ausg, dir zu betrachten und zu verstehen dass T eine grosse Menge an
> Dauern ist und was diese Einzelzustände der Dauern an einem
> Resonanzkreis bewirken, dir vorstellen.
> Dann ist der Weg nicht mehr weit zu verstehen was beim Funk abgeht.

Du bist an der Reihe zu betrachten und zu beschreiben was du siehst.

Kurt B. schrieb:
>>>>
>>>> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen
>>>> lässt?
>>>
>>> Die Realität halt.
>>> (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und
>>> Vorstellungen)
>>> (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?)
>>
>> Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das
>> ist so weil das so ist."
>>
>
> Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht?

Oh du Spinner, hab ich mal eine deiner Aussagen nicht beachtet? Und da 
hakst du direkt nach? Ist Scheiße irgendwie näch? Nur ignorierst du 
laufend 90% der Aussagen die gemacht werden, und pikst dir die Rosinen 
aus, die evtl halbwegs die Möglichkeit eines halbherzigen aber dennoch 
falschen Widerspruchs aufzeigen.

Du gehörst doch bestimmt auch zu den Leuten, die Gravitationskonstante 
hören, und daraus schließen das überall im Universum die gleiche 
Anziehungskraft herschen muss. Ist ja schließlich ne Konstante.

Bis hierhin hats mir Spass gemacht, dich zu ein paar völlig bescheuerten 
und hirnverbrannten Aussagen zu animieren, aber jetzt wirds sogar mir zu 
blöd.

Ich werde mich zukünftig lieber weiter mit dem BundesNetzAgenten über 
Kochrezepte austauschen. Zumindest in diesem Thread hier.

von J. T. (chaoskind)


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guenter-dl7la schrieb:
> http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/5385031/Die_inverse_Mayo.html
> dazu hört sich ebenfalls gut an.*

Auhja, das erinnert mich daran, mal wieder nen schönen 
Tomate-Mozarella-Salat mit nem feinen Balsamicodressing zu machen. Da 
läuft mir direkt das Wasser im Munde zusammen. Eine Art von "Gemüse" die 
ausnahmsweise auch mal an meinem Steak platznehmen darf. :D

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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da fällt mir ein:
Agnesi Tagliatelle mit Zucchini-Zitronengemüse, gebratener Hühnerbrust 
und frischem Parmesan

mahlzeit

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (und ich habe trotzdem die Hoffnung dass es hier welche gibt die da eine
> Ausnahme bilden (und sich das auch schreiben trauen)

Ist dir bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass es NIEMANDEN auf der 
ganzen Welt gibt, der deine Meinung teilt? Und es gibt eine ganze Menge 
Wirrköpfe, denen man das zutrauen könnte. Aber du stehst GANZ ALLEIN auf 
der ganzen Welt. Wenn wirklich auch nur ein Fünkchen Wahrheit an deinen 
Aussagen wäre, denkst du nicht, dass IRGEND JEMAND auf der ganzen Welt 
auch auf die Idee gekommen wäre?

von asdf (Gast)


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...und um mal was sinnvolles zum Thema beizutragen: Heute hab ich mir 
lecker Zuccinischeiben gegrillt, etwas Balsamico und Chili ran und mit 
Käse überbacken. :-)

von J. T. (chaoskind)


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Die Zucchini schön mit Knoblauch einreiben vor dem garen. Käse ist ja so 
im Allgemeinen nicht so mein Fall, aber Überbacken ist er ok. Das liegt 
natürlich daran, daß es Käse in der Realität nicht gibt, das Backen 
jedoch ein realitätsverdichtender Vorgang ist. Gerade bei Zucchini ist 
die Würzung noch wichtiger, als es beispielsweise die durch Modulation 
vorgenommene Signalverknüpfung bei der AM ist. Generell ist Knoblauch 
ein nicht zu unterschätzender "deftiges Verleckererer". In diesem Sinne: 
frohes Brutzeln, Chaos

von Martin (Gast)


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Also ich habe die ZUcchini schon öfter gegrillt. Holzkohle Grill. Mit 
HF, insbesondere AM modulierte brachte keine guten Ergebnisse.Ob ein 
Zusammenhang zu Fmod besteht weis ich nicht.  Auch backe ich zum Grillen 
immer selbstgemachte Brötchen. Wichtig ist, dafür einen Weizensauer 
anzusetzen. Wenn der geht, meine ich , taktet der mit 1,234567 10^77 ich 
konnte das aber nicht genau verifizieren. Vielleicht kam es auch aus dem 
Kühlschrank. Da habe ich noch Forschungsbedarf.

von J. T. (chaoskind)


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Boa ich stelle gerade fest, dass es auch sehr wichtig ist, dass das 
Essen am Ausgang die Abgaswerte nicht überschreitet. Ich sitz grad im 
Bus, da hat wohl einer nicht drauf geachtet. Meine Nasenschleimhaut hat 
spontan das Schimmeln angefangen...

von J. T. (chaoskind)


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Martin schrieb:
> Also ich    die ZUcchini schon öfter gegrillt. Holzkohle Grill. Mit
> HF, insbesondere AM modulierte brachte keine guten Ergebnisse.Ob ein
> Zusammenhang zu Fmod besteht weis ich nicht.  Auch backe ich zum Grillen
> immer selbstgemachte Brötchen. Wichtig ist, dafür einen Weizensauer
> anzusetzen. Wenn der geht, meine ich , taktet der mit 1,234567 10^77 ich
> konnte das aber nicht genau verifizieren. Vielleicht kam es auch aus dem
> Kühlschrank. Da habe ich noch Forschungsbedarf.

Aber solange du mit Holzkohle grillst, bist du auf dem richtigen Weg. 
Ein Basisteilchen ist nämlich ein Stück solcher. Und wenn sie richtig 
angefacht wird, stellt sich auch ganz schnell die Grundschwingung von 
1,23456789 × 10^77 (neuere Messungen haben ergeben, daß es 1,23456789 
und nich 1.,234 sind) ein.

: Bearbeitet durch User
von Kurt der geläuterte (Gast)


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Ich habe da mal eine ganz einfache Frage an Kurt:
Wenn es deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder gibt (alles nur 
Einbildung), warum gibt es dann Modulationsarten, die zwei unabhängige 
Seitenbänder ausstrahlen? Also zwei völlig verschiedene Informationen in 
den beiden Seitenbändern in einem Sendesignal. Was senden die dann? 
Einen Träger mit zweimal Einbildungen? Warum können dann die beiden 
verschiedenen Informationen im Empfänger wieder unabhängig empfangen und 
demoduliert werden, wenn sie nur Einbildung sind?

Und jetzt setze ich noch einen drauf: Was sendet deiner Meinung nach ein 
SSB-Sender für ein Signal aus? Einen Träger gibt es nicht, eins von 
beiden Seitenbändern wurde auch entfernt. Es wird also nur noch ein 
einziges Seitenband gesendet. Wie ist das möglich, wenn es doch die 
Seitenbänder gar nicht gibt, wenn sie nur Einbildung sind und ein 100 
Jahre alter Irrtum?

Auf die Antwort bin ich jetzt echt gespannt.

von bundesNetzAgent (Gast)


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@ Kurt den geläuterten:
Hatten wir schon vor gefühlten Ewigkeiten


Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> Antwort K (urt)
>> AM hat einen Träger und keine Seitenbänder
>> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
>> ;-)
>
> Kannst du dir denn nicht denken wie das gemeint ist.
>
> AM hat einen Träger der nicht mehr Sinusform hat.
> In den Seitenbändern (sie sind einfach nur eine Bezeichnung) werden
> keine Signale gesendet die Sinusform haben.
>
> Wer da Seitenbandsignale behauptet die Sinusform haben der sagt einfach
> was Falsches!
>
>  Kurt
>
> (das SSB mindestens eins braucht das ist doch klar. Ich habs irgendwann
> hinterher gesehen dass ich beide Seitenbandsignale weggeredet hab)
>
> (leg eins dazu dann passt wieder)
>
> .
> .

von Kurt der geläuterte (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> @ Kurt den geläuterten:
> Hatten wir schon vor gefühlten Ewigkeiten
>
Nicht ganz. Die unabhängigen Seitenbänder hatten wir noch nicht.
Und außerdem:
> Wer da Seitenbandsignale behauptet die Sinusform haben der sagt einfach
> was Falsches!
>
Wenn ein SSB-Sender nur mit einem Sinus-1kHz moduliert wird, hat man 
sehr wohl einen Sinus. Und zwar nur einen Sinus. Und die Frequenz dieses 
einen Sinus ist nicht auf der Trägerfrequenz, sondern auf 
f_Träger+f_Modulation. Das ist das einzige Signal (und auch die einzige 
Frequenz), die überhaupt gesendet wird. Die Trägerfrequenz wird 
überhaupt nicht gesendet. Und wenn das Modulationssignal abgeschaltet 
wird, dann sendet der ganze Sender gar nichts mehr! Es kopmmt nichts 
mehr aus dem Sender heraus, auch nicht die Trägerfrequenz! Das soll Kurt 
mal erklären.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind
> (aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen).

Deckel auf:
ich sehe auch keine 3 Oszillatoren.

ich sehe eine Addition von 2 Signalen.
danach sehe ich eine Diodenkennlinie mit expotentiellem Verlauf.
( e-Funktion )

Weiter werde ich Dir nichts vorkauen.

Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion

vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht

Deckel zu.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Wenn ein SSB-Sender nur mit einem Sinus-1kHz moduliert wird, hat man
> sehr wohl einen Sinus. Und zwar nur einen Sinus. Und die Frequenz dieses
> einen Sinus ist nicht auf der Trägerfrequenz, sondern auf
> f_Träger+f_Modulation. Das ist das einzige Signal (und auch die einzige
> Frequenz), die überhaupt gesendet wird. Die Trägerfrequenz wird
> überhaupt nicht gesendet. Und wenn das Modulationssignal abgeschaltet
> wird, dann sendet der ganze Sender gar nichts mehr! Es kopmmt nichts
> mehr aus dem Sender heraus, auch nicht die Trägerfrequenz! Das soll Kurt
> mal erklären.

ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt:
SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)

Die Betonung liegt auf (uups) ;-)

von Kurt der geläuterte (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Die Betonung liegt auf (uups) ;-)

Kann ja mal passieren im Eifer des Gefechts :-)
Aber ich bin jetzt trotzdem gespannt, wie sich Kurt da herauswindet ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Ich habe da mal eine ganz einfache Frage an Kurt:
> Wenn es deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder gibt (alles nur
> Einbildung), warum gibt es dann Modulationsarten, die zwei unabhängige
> Seitenbänder ausstrahlen? Also zwei völlig verschiedene Informationen in
> den beiden Seitenbändern in einem Sendesignal. Was senden die dann?
> Einen Träger mit zweimal Einbildungen? Warum können dann die beiden
> verschiedenen Informationen im Empfänger wieder unabhängig empfangen und
> demoduliert werden, wenn sie nur Einbildung sind?
>
> Und jetzt setze ich noch einen drauf: Was sendet deiner Meinung nach ein
> SSB-Sender für ein Signal aus? Einen Träger gibt es nicht, eins von
> beiden Seitenbändern wurde auch entfernt. Es wird also nur noch ein
> einziges Seitenband gesendet. Wie ist das möglich, wenn es doch die
> Seitenbänder gar nicht gibt, wenn sie nur Einbildung sind und ein 100
> Jahre alter Irrtum?
>
> Auf die Antwort bin ich jetzt echt gespannt.


Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Nicht ich bin es der da ein Problem hat, sondern du mit deinen 
Falschvorstellungen, sie sind das Problem.


 Kurt

Frage: ist dir nun klar wie sich das mit dem SSB verhält?
(wenn noch nicht 100% dann müssen wir etwas tiefer einsteigen)


.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
>
> ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt:
> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
>
> Die Betonung liegt auf (uups) ;-)

Habe ich das geschrieben?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>>
>> ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt:
>> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
>>
>> Die Betonung liegt auf (uups) ;-)
>
> Habe ich das geschrieben?
>
>  Kurt

nein, das habe ich geschrieben und es ist IRONISCH gemeint

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>>
>>> ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt:
>>> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups)
>>>
>>> Die Betonung liegt auf (uups) ;-)
>>
>> Habe ich das geschrieben?
>>
>>  Kurt
>
> nein, das habe ich geschrieben und es ist IRONISCH gemeint

Du hast den Punkt vergessen.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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.
sorry

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> .
> sorry

(ups) ich habe vergessen Ups dahinter zu schreiben.

Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder?
(was machen wir nun mit ihm?)


 Kurt

von da Kurt da Josef und i (Gast)


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Oiso i bin der meinung das ma de Grundschwingung hexadezimal ogem muass

  mia san mia

von bundesNetzAgent (Gast)


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heit schafft ma no den tausender, auf gehts

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind
>> (aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen).
>
> Deckel auf:
> ich sehe auch keine 3 Oszillatoren.

Auch wenn du ganz genau hinschaust?


> ich sehe eine Addition von 2 Signalen.
> danach sehe ich eine Diodenkennlinie mit expotentiellem Verlauf.
> ( e-Funktion )
>

Aber da siehst du etwas was nicht da ist!
Vergessen? wir haben eine linear arbeitende Modulationsstufe!


 Kurt


Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert 
sie nicht.
Moduliert wird mit dem S_mod.

Schau dir das S_ausg an, da siehst du das modulierte S_osz, ein Signal 
und nicht mehrere.


 Kurt

.
.




> Weiter werde ich Dir nichts vorkauen.
>
> Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion
>
> vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht
>
> Deckel zu.

Och das habe ich jetzt zu löschen vergessen.
Nun ist aber der Deckel schon zugelötet.




.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder?
> (was machen wir nun mit ihm?)

das ist das hüpfende komma, ähh der springende Punkt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Weiter werde ich Dir nichts vorkauen.
>>
>> Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion
>>
>> vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht
>>
>> Deckel zu.
>
> Och das habe ich jetzt zu löschen vergessen.
> Nun ist aber der Deckel schon zugelötet.

schade

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder?
>> (was machen wir nun mit ihm?)
>
> das ist das hüpfende komma, ähh der springende Punkt

Wenn du damit einverstanden bist dann beenden wir unseren Streit wegen 
des Punktes.
Hast du Vorschläge wem wir ihn vermachen könnten?
(ich gehe aber schon davon aus dass es nicht ein Punkt ist der von Haus 
aus zum Streiten anstiftet)


 Kurt

von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert
> sie nicht.
> Moduliert wird mit dem S_mod.

Bitte definiere Modulation. Was passiert genau und warum? Wie 
funktioniert eine Diode? Was passiert wenn die Summe von 2 Signalen auf 
eine nichtluneare Kennlinie gegeben wird? Was bedeutet linear in lineare 
Modulationsstufe?

Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild 
brauchst. Es fehlt immer noch die genaue Aussage wo die nicht genau 
definierte Bindlsche Theorie die gängige physaklische Vorstellung 
falsifiziert.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben.
>
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Das ist keine Antwort auf die Frage. Das war wieder nur dein übliches 
"BlaBla das verstößt doch ganz offensichtlich gegen die Naturgesetze". 
In keinster Weise sagst du, wie wo und warum das wogegen verstößt. Nur 
das es so ist.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Ich warte immer noch auf die Erläuterung, wie sich das mit den beiden 
unabhängigen Seitenbändern verhält.

Einbildung? Und gleich zweimal?

Und auch auf die Erklärung, wieso bei SSB ein einziger Sinus entsteht, 
der nichts mehr mit dem Träger zu tun hat, sondern nur noch aus einer 
Frequenz besteht, die dem Träger + der Modulationsfrequenz besteht.

Das heißt, der so vielbeschworene Träger ist überhaupt nicht mehr da. 
Und auch die Modulationsfrequenz nicht. Sondern nur noch ein einziger 
Sinus, dessen Frequenz der Summe aus Träger + Modulationsfrequenz 
entspricht.

Ich bitte um eine verständliche Erklärung (ohne Ausflüchte)!

von bundesNetzAgent (Gast)


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1001 !!!

von J. T. (chaoskind)


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Mist ich wollt 1000 Schreien! :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Peter schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert
>> sie nicht.
>> Moduliert wird mit dem S_mod.
>
> Bitte definiere Modulation. Was passiert genau und warum?

Was passiert?
Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur 
Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert.

Hier haben wir zwei Beispiele laufen.
- das mit dem S_mod in Sinusform und konstanter Frequenz
- das mit dem S_mod in Rechteckform und ebenfalls konstanter Frequenz

> Wie
> funktioniert eine Diode? Was passiert wenn die Summe von 2 Signalen auf
> eine nichtluneare Kennlinie gegeben wird? Was bedeutet linear in lineare
> Modulationsstufe?
>

Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss 
wie man auf die ZF runtermischt.

(damit da nicht noch ein Versuch kommt: wir haben auch ein 
Kohlemikrophon zum Modulieren verwendet)



> Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild
> brauchst.

Du bist in deinen Falschvorstellungen gefangen und traust dich nicht 
durchs Rohr zu schauen.


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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J. T. schrieb:
> Mist ich wollt 1000 Schreien! :D

Dafür habe ich das gemacht :-) (unabsichtlich, aber nicht weniger 
stolz!)

Tausend!!!

Ich warte immer noch auf eine Erklärung von Kurt!

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss
> wie man auf die ZF runtermischt.

Das ist keine Erklärung, das sind Ausflüchte.

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat 
noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder 
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Bitte eine Erläuterung!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Mist ich wollt 1000 Schreien! :D
>
> Dafür habe ich das gemacht :-) (unabsichtlich, aber nicht weniger
> stolz!)

Dir sei verziehen. Ich warte gespannt mit.

Kurt B. schrieb:
> Was passiert?
> Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur
> Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert.

Stell dir vor, du seist ein Lehrer. Nun erklärst du der Klasse "Die 
Wurzel aus 49 ist 7, weil so ist das".

Nun fragt aber die ganze Klasse nach. "Wie geht denn das?"

Als Antwort kommt dann "Na ist doch ganz klar, das ist so weil 7 die 
Wurzel aus 49 ist".



Und nun schätze ab, wie hoch der Grad der Klarheit ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben.
>>
>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Das ist keine Antwort auf die Frage. Das war wieder nur dein übliches
> "BlaBla das verstößt doch ganz offensichtlich gegen die Naturgesetze".
> In keinster Weise sagst du, wie wo und warum das wogegen verstößt. Nur
> das es so ist.

Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze 
ihn her.
Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

A...Arroganz
B...Besserwisser
C...Chaot (nicht j.T.)
D... ****
...

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was passiert?
> Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur
> Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert

Und wie passiert das? Was charsktisiert die Modulation?

Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der 
Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei 
dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch 
überprüfbare Voraussage

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

Kurt der geläuterte schrieb:
> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?
>
> Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
> noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder
> Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
>
> Bitte eine Erläuterung!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Nun fragt aber die ganze Klasse nach. "Wie geht denn das?"
>
> Als Antwort kommt dann "Na ist doch ganz klar, das ist so weil 7 die
> Wurzel aus 49 ist".
>
>

Ist das so? Da sind doch drei Zahlen beteiligt, eine mit 100%, eine mit 
25% und eine weitere mit 25%.
Und alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer.

Was! du siehst sie nicht?
Aber du brauchst ja nur diese drei Zahlen anteilig zusammenmischen, 
schon kommt das perfekte Ergebnis raus, also sind die drei Zahlen 
wirklich in der genannten Form vorhanden und existent.
Schliesslich ist das Ergebnis ja mit deinem Ergebnis kompatibel.
Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die 
Ursache. Basta.

 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Blablabla...

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Bitte eine Erläuterung!

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Basta

A...Arroganz

Kurt B. schrieb:
> nd alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer

B...Besserwisser

Kurt B. schrieb:
> Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die
> Ursache.

C...Chaot

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild
>> brauchst.
>
> Du bist in deinen Falschvorstellungen gefangen und traust dich nicht
> durchs Rohr zu schauen.

Bitte darauf eingehen:

peter schrieb:
> Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der
> Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei
> dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch
> überprüfbare Voraussage

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Und auch darauf eingehen:

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Bitte eine Erläuterung!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

Ich hab mich für Absätze entschieden. Ich bitte dich zur Abwechslung mal 
genauso Absatz für Absatz darauf einzugehen.  Wie ich es mti fast jedem 
deiner Beiträge gemacht habe.



Kurt B. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl
>> ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal
>> vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man
>> nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6
>> Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information
>> mundgerecht aufgetafelt.
>>
>> Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?
>
> Sollte mich auch scheckig lachen wenns nicht so traurig wäre.
>
> Seit einem Monat gehts nun hier schon im Märchenland.
> Die Verlegenheitsbeiträge übernehmen immer mehr die Oberhand, logisches
> usw. ist kaum mehr präsent.

Geschwafel, keine Erklärung.
>
> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten
> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei
> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...
>
Geschwafel über Rhetorik und Versuch die anderen Beiträge 
schlechtzumachen, keine Erklärung.

> Ach was macht doch so weiter, verteidigt das was euch eingelernt wurde,
> und offen sichtbar ein grober Fehler ist, mit euren Mitteln weiterhin.

Geschwafel, ohne Bezug zum Thema, keine Erklärung.
>
> Ich möchte denjenigen die nicht so ticken einen kleinen Hinweis setzen.

Weitere Lamentierei. Keine Erklärung.
>
> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt
> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.

Noch mehr Geschwafel, keine Erklärung.
>
> Rauskommt ein einziges Signal das eine konstante Frequenz hat, aber
> deren Einzelschwingungen nicht sinusförmig sind, bzw. in der Amplitude
> schwanken.

Die Konsequenz hierraus wurde mehrfach aufgezeigt. Du liegst an diesem 
Punkt falsch. Bzw das was du sagst, ist zwar richtig, rein formal, aber 
du ziehst falsche Schlüße daraus. Dieses Schwanken der Amplitude ist im 
Sendesignal enthalten, ja macht es sogar aus. Und es hat eine Frequenz, 
dieses Schwanken. An diesem Punkt kommst du nicht vorbei.

>
> Bei denjenigen die festgenagelt wurden besteht das Sendesignal nicht aus
> einzigen Schwingung fester Frequenz/Peroidendauer, sondern aus mehreren
> Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, somit unterschiedlichen
> Periodendauern.
> Beweis: der Spekki.

Rhetorisches Geschwafel, Versuchen auf eine Position festzumauern. 
Ausserdem wird das was gesagt wurde, falsch wiedergegeben. Es war nie 
die Rede davon, dass diese Anteile als unabhängige Schwingung 
existieren. Es wurde gesagt, man kann mehrere unabhängige Schwingungen 
so zusammenschalten, das ein Verlauf entsteht, der welchem Signal auch 
immer gleicht.

>
> Für die Denkenden:

Wieder rhetorischer Kniff, das festmachen auf Positionen. Wer es anders 
sieht, kann also kein Denkender sein, ist ja die versuchte Implikation.
Nun wage es nochmal zu behaupten, du seist das reinste Unschuldslamm in 
Rhetorikfragen, lediglich wir würden sowas tun.

> Die "übliche" Vorstellung sieht ein Signal mit einem Träger und
> Seitenbändern. Und damit das mit dem was ein Spekki zeigt auch eine
> Erklärung hat wird einfach ein Gebilde zusammengebastelt das da
> innerlich beruhigen soll.

Wieder nur Geschwafel. Die Erwähnung irgendeines Gebildes, irgendwas von 
innerer Beruhigung. Was ist denn das für eine Erklärung mit dem Spekki? 
Auch dafür kein Ansatz, wieder nur ein Einwurf von Reizwörtern. Kein 
Ansatz einer Erklärung.

>
> Dreht dieses Gedenkgebilde mal aus der Schieflage in die richtige Seite
> und schon schauts ganz anders aus.

Wie wäre es, wenn du mal die Erklärung für sich sprechen ließest, 
anstelle immer in bunten Leuchtfarben darauf aufmerksam zu machen, 
"Achtung hier versteckt sich eine Erklärung" aber dann ist doch nur 
leere Worthülse und Geschwafel da.
>
> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein
> "Seitenband".
> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger
> gibt.
> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des
> Seitenbandes.

Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine 
"Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an 
welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die 
höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die 
"Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".
>
> Es wird kein sinussartiges Signal oder Rechteckiges, oder verzerrtes
> Signal gesendet das seine bestimmte Periodendauer hat, sondern nur
> lauter einzelne Zustände. All diese Zustände sind Bestandteil des einzig
> existierenden Seitenbandes.
>
Wieder keine Erklärung. Jetzt haben wir schon garkein Signal mehr, 
sondern nur noch einzelne Zustände.


> Was macht der Empfänger, oder der Spekki, er sucht nach
> Anstosssituationen die gerade dahin passen wo er welche bestimmte
> erwartet.
> Er verarbeitet also alle "Punktsignale/Zustände die vorhanden sind.
> Also alle die in dem einem "Seitenband" existieren.

Der Spekki aus einzelnen Bandpässen verarbeitet ein Kontinum und keine 
diskreten Signale.

>
> Ist es da verwunderlich wenn er auch welche findet die nach Meinung
> aller hier ja da sein müssen ohne dass sie erzeugt wurden!

Wenn er irgendwie irgendwelche findet. Ist es dann nicht verwunderlich, 
das er genau die anzeigt, aus denen ich das Signal nachbauen kann?
Wirft also auch nur neue Fragen auf, ist somit keine Erklärung.

>
> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur
> falsch sind.
> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.

1000Wiederholung. Ohne Erklärung, nur die Erwähnung das es schon soooo 
lange sooo falsch gemacht wird.

>
> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder
> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.
>
> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.

Und wofür waren deine heißgliebten 0Durchgänge doch gleich wichtig, wenn 
er garkeine Schwingungsperioden aussendet? Eigentlich sendet er ja auch 
die Schwingungen, und nicht die Perioden. Die Schwingungen treten halt 
mit einer Periode auf.

>
> Der Empfänger sucht nicht nach einer Frequenz, sondern nach der Abfolge
> dieser (Zustandspassenden) Störungen.

Wie macht er das? Hat er einen Abfolgendetektor, wenn man untern Deckel 
guckt? Auch keine Erkärung, sondern nur das Austauschen von vorher schon 
nicht gefruchteten Begriffen mit anderen.
>
>  Kurt

Dein Name.
>
> (wer sehen will der sehe, wer es nicht (mehr) kann der sieht halt
> nichts)

Wieder rhetorisches Reizen. Anales Aufgestachele. Idiotisches 
Imponiergehabe.


Dies ist nun mein engültig letzter Versuch mit dir zu kommunizieren. 
Wenn du weiter monologisieren willst, dann mach weiter wie bisher.

^^Übrigens auch ein (wenn nun spätestens jetzt auch enttarnter) 
rhetorischer Kniff. Ich stehe übrigens dazu, sie zu nutzen, und streite 
es nicht wie du ab.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt der geläuterte:
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt: "...."

Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine 
Erklärung dafür! Er schweigt einfach.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine
> "Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an
> welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die
> höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die
> "Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".

Hier fehlt, das wir es Spektrum nennen, bzw "Die Gesamtheit des 
elektromagnetischen Spektrums"

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine
> Erklärung dafür! Er schweigt einfach.

Kurt ist noch mit der Reihenentwicklung einer e-funktion beschäftigt.

Sehr hilfreich dazu die Originalschriften von Leonhard Euler
"Vollständige Anleitung zur Algebra"; echt empfehlendswert

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht?
>
>  Kurt

Meinst du die Planck-Zeit?

(wenn du sich schon über einen Punkt aufresgt, dann solltest du 
wenigstens Max Planck richtig schreiben, das hat er verdient). Und die 
ist natürlich ortsabhängig, hast du selber im alltopic-Forum 'bewiesen'. 
Schon vergessen?

Wollte aber nicht ablenken, beantworte erst mal die anstehenden Fragen, 
oder sollte ich sagen "verschwurbele mal wieder die anstehenden Fragen"?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine 
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner 
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei 
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des 
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen 
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch 
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in 
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit 
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu 
überlegen?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
> Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Kurt rechnet noch.
Kurt, es reicht wenn Du beim 2. Glied der Reihe abbrichst!

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!

Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu 
trauen?


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!

Und trotz der 1000 Beiträge kam noch keine einzige zufriedenstellende 
Antwort von dir. Statt dessen nur "Jahrhundertirrtum, Fernrohr, Deckel 
aufmachen" und ähnliches.

Falls du meine Fragen übersehen hast (kann ja mal vorkommen, daß man den 
Überblick verliert), hier stelle ich sie nochmal:

Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
überlegen?

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!
>
> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu
> trauen?
>
>  Kurt

Feststellung 1: Kurt kann Zählen resp. Zahlen erkennen und benennen.

Feststellung 2: Eine neue Größe M wird eingeführt, um in der Diskussion 
zu vermeiden, beim Thema zu bleiben und bisher gestellte Fragen zu 
beantworten.

Mit der Reihenentwicklung werden wir wohl noch eine Weile warten müssen.

@Kurt: Du könntest jetzt als nächste Abschweifung benutzen, dass es vor 
> 100 Jahren noch keine Amplitudenmodulation gab und daher alles Lüge 
ist. Dieses Argument ist genauso absurd wie dein Diskussionsstil.

Hast du dich bei Planck schon entschuldigt?

von Praktikant (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer
> Vorgang sei.
>
> 
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html
>
> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.

hier hast du wohl schlechte Karten, willst du einen neuen Chaosthread 
aufmachen? Bloß gut dass nicxht alle Moderatoren Urlaub machen.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss
> wie man auf die ZF runtermischt.

Das von dir auch nur in 100 Jahren von heute zu glauben gelingt mir nach 
allem von dir vorher geschrieben nicht.

Sei p = 100% = 1 die Wahrscheinlichkeit die du behauptest, es begriffen 
zu haben, vermute ich p_Blindl bei dir in der Nähe von 1,234567 E -77, 
deiner Schnaps-Zahl.

Frequenzen gibt es eh bei dir keine, weil es keine Zeit gibt, nur 
Dauern, und jetzt noch etwas, was zwischen den Frequnezen liegt? Tss tss

Kannst du nochmal das deiner Seitenbänder beschreiben, was du uns oben 
so großzügig dazulegen wolltest, nachdem du zugegeben hast, es aus 
Versehen weggeredet zu haben?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:


> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
> Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
> unabhängige...
>
> Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
> Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
> Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
>
> Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
> 100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
> dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
> haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
> überlegen?

Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Praktikant schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer
>> Vorgang sei.
>>
>>
> 
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html
>>
>> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
>> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.
>
> hier hast du wohl schlechte Karten, willst du einen neuen Chaosthread
> aufmachen? Bloß gut dass nicxht alle Moderatoren Urlaub machen.

Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen 
wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
Zurück zum Scheiterhaufen.


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn 
keine Erklärung greifbar ist und man um eine Antwort verlegen ist. Dann 
schreibt man lieber was von einem mystischen Fernrohr.

Statt dessen hätte ich gern meine Fragen beantwortet.

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.

Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den 
Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
>
> blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn

>
> Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den
> Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.

Der Eindruck den du hinterlässt schaut so aus:
Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild 
zerstören.
Darum ...

Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine 
ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Du wirst (ev.) sehen wie einfach das alles ist.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.

Kurt B. schrieb:
> Das heisst dann dass du nicht durchs "Fernrohr" schauen willst.

Kurt B. schrieb:
> OK, ich lass das mal so stehen, das ist unser erster Blick durchs
> Fernrohr.

Kurt B. schrieb:
> (es ist ein Blick durchs Fernrohr, schaut jemand durch?)

Kurt B. schrieb:
> Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut.

Kurt B. schrieb:
> (du hast ja auch nicht durchs "Fernrohr" geschaut)

Kurt B. schrieb:
> Also: "Blick durchs Fernrohr"

Kurt B. schrieb:
> Dann stellen wir halt das "Fernrohr" zusammen durch das wir dann blicken
> können.

Kurt B. schrieb:
> Der Weg ist weit um da die Kurve zu kriegen, beginnen könnt ihr ja mal
> mit dem "Fernrohr"_durchgucken.

Kurt B. schrieb:
> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu
> trauen?

Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Kurt B. schrieb:
> Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild
> zerstören.

Merkst du eigendlich noch irgendwas?
Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.
>
...
>
> Merkst du eigendlich noch irgendwas?
> Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.

Bist du bereit durchzuschauen?
Wenn ja dann fangen wir an.

Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.

Welche neuen wissenschaftlichen Erkentnisse? Ganz konkret, was lässt 
sich nur mit der Bindlschen Theorie erklären? Was sagt die Bindlsche 
Theorie überhaupt aus? Eine richtige Erklärung dazu gab es noch nicht.

Du behauptest, du bist seit Jahrhunderten von Jahren der einzige Mensch 
auf diesem Planeten der physikalische Zusammenhänge richtig versteht 
(Selbstüberschätzung?!). Du bist vermutlich zu Stur und zu Alt um dir 
das einzugestehen.

Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Das ist das einzige was von dir kommt, wenn mal nachgefragt wird. Du 
stellst widersprüchliche Thesen auf und gehst auf Anmerkung dazu nicht 
ein. Du bist nicht in der Lage eine Theorie zu formulieren und 
Experimente vorauszusagen. Du beherrscht keinerlei mathematische 
Fähigkeiten und hast keine Ahnung wie Modellbildung funktioniert. Du 
bist nicht in der Lage eine Diskussion zu führen, da du die Begriffe 
entweder nicht verstehst, nicht verstehen willst oder falsch verstehst. 
Du verwendest Begriffe mit einer beliebigen Bedeutung, so dass es in 
dein Weltbild passt.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.

#13

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.
>
>  Kurt

OK, aber als es Scheiterhaufen gab, gab es noch keine Fernrohre vom 
Blindl-Typ. Scheint ja jedenfalls ein wissenschaftlich sehr bedeutendes 
Instrument zu sein. Hättest du bitte einmal Bestell-Nr. und bevorzugten 
Händler zur Hand?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Ich hab den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Ich stelle dir 
technische Fragen und du willst, daß ich durchs Fernrohr schaue. Hat da 
was mit Astrologie zu tun? der was soll ich da sehen? Sehe ich in einem 
Fernrohr, wie zwei unabhängige Seitenbänder zustande kommen? Oder sehe 
ich in einem Fernrohr, wie ein Sinus als Sendesignal zustandekommt, der 
weder die Frequenz des Trägers hat noch die Frequenz des 
Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder Differenz, je nachdem ob 
oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt B. schrieb:
> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Also durch welches Fernrohr muß ih schauen, damit ich eine Antwort auf 
meine Fragen bekomme? Und welche Rampe meinst du? Steht da das ominöse 
Fernrohr? Sag mir, wo sie ist, damit ich das Zauber-Fernrohr endlich mal 
finden kann!

von Achim H. (anymouse)


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Niemand in der Naturwissenschaft hat Angst, durch dieses ominöse 
Fernrohr zu schauen -- da gibt es ggf. sogar einen Nobelpreis dafür.

Nur: Dieser Blick kann niemals ein Weltbild zerstören -- er kann es 
nur in einigen Bereich ergänzen oder leicht korrigieren. Der Hintergrud 
ist, dass die neuen Erkenntnisse auch erklären müssen, warum die alten 
Beobachtungen so interpretiert wurden. Beispiel der letzten größeren 
Revolutionen: Die RT sagt nicht, dass die Newton'sche Mechanik komplett 
falsch ist -- sie sagt nur, dass diese der Grenzfall für geringe 
Relativgeschwindigkeiten ist.

----

Zum Thema der drei "Spekki" + Sprungfunktion (Annahme: Es werden nur 
Bereiche deutlich über 0 Hz untersucht)

Spekki A (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flanke auf allen 
Frequenzen ein Signal anzeigen, was mit der Zeit allmählich abfällt -- 
für das allmähliche Abfallen würde ich raten, dass die reziproke 
Filterbandbreite maßgeblich für die Zeitkonstante des Abfallens ist.

Spekki B (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flankeauf der aktuell 
durchlaufenden Frequenz ein Signal anzeigen, und für die danach 
durchlaufenden Frequenzen wieder den allmählichen Abfall -- auch hier 
vermute ich, dass der zeitliche Ablauf des Abklingens mit der reziproken 
Filterbandbreite zusammenhängt.

Spekki C (Digitalisieren + Rechnen) wird ein ähnliches Bild wie Spekki A 
zeigen.

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich sehe:

Hausgemachte Bouillabaisse mit verschiedenen Fischen, Kartoffeln, 
Gemüse, Crostini und Aioli

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Na, was ist jetzt? Ich bin bereit, das sagte ich vorhin schon. Und jetzt 
warte ich auf deine Erläuterungen!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

von E.S. (Gast)


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Auf die wirklich wichtigen Fragen geht Kurt leider überhaupt nicht ein.. 
Wie lange braucht denn jetzt der Transrapid von München Hbf zum 
Flughafen?

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
>> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Bereit(.)

von bundesNetzAgent (Gast)


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P.S.

Die Ähnlichkeit der Rampe mit gewissen Halbleiterkennlinien ist
ungewollt und rein zufällig.

von J. T. (chaoskind)


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Der Blick durch unser "Fernrohr" läuft folgendermaßen ab:

Wir gucken durch, und erzählen dir, was wir sehen.

Sieh du doch mal durch deins, und erzähle uns was du siehst. Wir selber 
können ja nicht durchgucken, da du es uns vorenthälst.

(Falls das metaphorische Fernrohr überhaupt für eine Erklärung stehen 
soll, schließlich weigerst du dich ja hartnäckig, endlich mal eine 
Erklärung abzugeben, die über "guck durchs Fernrohr" "isso weil isso" 
"und das ist doch ganz leicht zu sehen" hinaus geht.

Deine angeblichen Antwortpost, bin ich auch wie von dir vorgeschlagen, 
Absatz für Absatz durchgegangen, du hat versprochen, darauf einzugehen, 
sollte ich es tuen. Hast du wieder nicht getan.

Ich hab auch keine Angst vor dem Fernrohr, würd sogar gern durchschauen. 
Aber du verweigerst uns das Fernglas. Es ist wohl ganz offensichtlich 
durchsichtig dein Fernglas, also müsstest du uns schon hinführen. Und 
nachdem wir durchgeblickt haben, sind wir auch gern alle bereit, dir zu 
sagen an welcher Stelle du die Linsen wie falsch geschliffen hast, um 
das völlig verzerrte Weltbild dass du siehst, zu sehen.

Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.
>
> Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...

Und weiter? Weiter kommst du nicht.....

Du bist einfach nur ein ignorantes, völlig merkbefreites und obendrein 
schwer asoziales Wesen.

^^Ist nur meine Meinung, soll keine Beleidigung sein. Wie ich vor allem 
auf das asozial komme, kann ich dir auch noch erklären. Aber ich denke, 
auch das werden wieder alle ausser dir verstehen.

von mse2 (Gast)


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E.S. schrieb:
> Auf die wirklich wichtigen Fragen geht Kurt leider überhaupt nicht
> ein..
> Wie lange braucht denn jetzt der Transrapid von München Hbf zum
> Flughafen?
Ich bin ein Berliner.
Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die 
Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...

...seufz!

von Kurt der geläuterte (Gast)


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mse2 schrieb:
> Ich bin ein Berliner.
> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die
> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...
>
> ...seufz!

Ich hab gehört, die Gesamtleitung hat jetzt Chuck Norris übernommen. 
Nächsten Montag soll alles fertig sein. :-))

Sorry, mußte sein. Ich find's auch Sch... aber was soll man da noch 
machen außer Witze?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.

Jetzt haben schon mehrere Leute gesagt, daß sie bereit sind.
Und was kommt von dir? Nix!

Sag uns, wo die Rampe ist. Vielleicht finden wir dort sogar das 
mystische Fernrohr. Aber jetzt muß auch mal was von dir kommen. Und zwar 
nicht nur "mach den Deckel auf, dann siehst du alles" oder "schau durchs 
Fernrohr, dann ist alles klar" oder solche Sprüche. Jetzt laß mal Fakten 
sehen. Wir warten alle darauf!

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> Ich bin ein Berliner.
> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die
> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...
>
> ...seufz!

schließe mich dem heftig an...


Andererseits: Flugfunk benutzt im VHF-Bereich 108...144 udn 225....385 
MHz (MHz == sog. Frequenzen, die existieren ja bekanntlich nicht) --mit, 
Vorsicht:-- 'Amplitudenmodulation' MIT sog. Seitenbändern (die gibt es 
auch nicht). Zur Sicherheit benutzen die übrigens zwei Seitenbänder, 
falls mal eins runterfällt und nicht am Tower ankommt, sagen sie.

Kurt meint vielleicht BER, wenn er sagt: Wozu dann überhaupt einen 
Flughafen?
denn Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.
>
>  Kurt

In meinem Fernrohr sehe ich auf einem kleinen Scheiterhaufen jetzt 
eine Springform mit Gemüsekuchen (Mohrrübe, Kürbis, Zucchini und 
Broccoli auf Quark-Öl-Teig), der gerade mit Dukkah bestreut wird. Bin 
erst mal weg...

(mein Fehler, habe mal eben die Frequenzbereiche korrigiert, falls Kurt 
kontrolliert.)

: Bearbeitet durch User
von HST (Gast)


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Seid froh, dass hier noch keine Jocelyne Lopez oder Ekkehard Friebe 
eingestiegen sind.
Bei denen sind Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Uni-Rektoren oder die 
PTB, Petitionen an den Bundestag und Klagen wegen Unterdrückung der 
wahren Wissenschaft Standard.
Beispiele:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/03/
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/08/

Wär' doch was für Kurtli

Habe den Verdacht, dass hier jemand mit dem längsten Nonsens-Thread ins 
Guiness-Buch kommen will.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:

> sehen. Wir warten alle darauf!

Jetzt hetzt doch nicht so, hab momentan keine Zeit.

Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf 
bis zu einer Obergrenze.
Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.

Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die 
die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.

Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere 
Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat 
reist)

Dann geht's mit den parr geschalteten Resonanzkreis(en) des A weiter.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf
> bis zu einer Obergrenze.
> Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.


Nicht wir Kurt. Du bist dran, uns deine Sicht der Dinge nahezulegen.

: Bearbeitet durch User
von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt der geläuterte schrieb:
>

>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar.
>  Kurt

Das nennt Mann/ Frau  Wert und Zeitdiskret. Du sprichst doch von 
wissenschaftlichen Erkentnissen. Warum benutzt du nicht die Sprache der 
Wissenschaft/ Mathematik.
Also wie bisher nur hirnloses gesabber.

von bundesNetzAgent (Gast)


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jetzt wird es endlich interessant
bin gespannt wie es weitergeht . . .

Kurt B. schrieb:
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Ein Richtungsfeld dient zur zeichnerischen Bestimmung von 
Näherungslösungen einer Differentialgleichung.

von Achim H. (anymouse)


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Okay, den Aussagen folge ich erstmal ...

Allerdings ist mir eine erste mögliche Problemstelle aufgefallen:

Kurt B. schrieb:
> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die
> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.
>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch 
schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht 
ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig 
differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die 
Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist 
-- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder 
Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:

>>
>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
>> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
>> reist)
>
> Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch
> schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht
> ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig
> differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die
> Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist
> -- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder
> Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.

Das ist richtig, soll hier aber erstmal nicht im Vordergrund stehen.
Die Auflösung wird wohl weit oberhalb von uns erfassbarer Frequenzen 
sein.



Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle 
Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine 
Eigenresonanz aufbauen.
Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet 
wird wieder abgewürgt.

Mit einem Schwingkreis der fest angekoppelt kommen wir also nicht 
weiter.

Wir haben ja noch unseren Spekki A, der mit den vielen Kreisen.
Diese werden alle von einer einzigen Flanke angeregt, bauen also damit 
eine resonante Schwingung auf.
Heisst: auch nur kurze Anregungen führen zu seinem Sinus.

Wen man nun einige der Einzelzustände nimmt, egal wo diese hergekommen 
sind, geht der/die Kreise in Resonanz die dazu passen.

In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch 
Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere 
Resonanzkreise anzuregen.

Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind 
Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101 
MHz.

Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.

(diese Überlegung oben ist ein erster Ansatz, das Ende der Fahnenstange 
ist damit aber noch nicht erreicht)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
> MHz.

Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin 
begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs 
auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.
Dabei geht auch noch die Zeit ein. Wenn es lange ein bischen so 
aussieht, gibt es "den selben Ausschlag" wie wenn es kurz sehr genau so 
aussieht. (Lang und Kurz im Verhältnis zum betrachteten Ausschnitt).

Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und 
kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt, 
wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben 
Punkt.

Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon 
wieder übergangen.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

von bundesNetzAgent (Gast)


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Respekt, jetzt hast Du eine Theorie aufgestellt und ausgesprochen.
Ich muss gestehen ich hab bei weitem noch nicht alles verstanden, geb 
mir aber Mühe.

Womit ich ein Problem habe ist:

Kurt B. schrieb:
> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle
> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine
> Eigenresonanz aufbauen.
> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet
> wird wieder abgewürgt.

ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.

Kurt B. schrieb:
> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch
> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere
> Resonanzkreise anzuregen.
>
> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
> MHz.
>
> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.

sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:

>
> Womit ich ein Problem habe ist:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle
>> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine
>> Eigenresonanz aufbauen.
>> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet
>> wird wieder abgewürgt.
>
> ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.
>

Andersrum ausgedrückt: wenn der Resonanzkreis stark an die Erregerquelle 
gekoppelt ist dann muss diese "passen" sonst gibt's keine eindeutige 
Resonanz.
Resonanz, die eindeutig ist, liegt dann vor wenn die Amplitude des 
Schwingkreis grösser wird als die Anregegrösse und auch ein Signal 
auftritt das auch dann Sinusform hat wenn die Anregung nur ein 
(passender)Puls ist (oder eben ein (passender) Teil der vielen 
Einzelteile die unterwegs sind).


> Kurt B. schrieb:
>> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch
>> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere
>> Resonanzkreise anzuregen.
>>
>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
>> MHz.
>>
>> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.
>
> sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?

Ja schon, sonst würde sich ja keine aufbauen.
(schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin 
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi 
vorgaukeln)

(ein entsprechend lose gekoppelter Aufbau/Anschaltung an die 
Resonanzkörper vorausgesetzt)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
> vorgaukeln)

Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen 
erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir 
den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
>> MHz.
>
> Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin
> begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs
> auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.

Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des 
Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.



> Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und
> kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt,
> wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben
> Punkt.
>

Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es 
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber 
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

> Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon
> wieder übergangen.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?

(übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren 
anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.
Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung) 
und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den 
Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
>> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
>> vorgaukeln)
>
> Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen
> erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir
> den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?

Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?
Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt 
sind.


 Kurt


(nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N 
und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)

.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des
> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.

Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es 
nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben 
wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die 
spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im 
Signal vorhanden.

Kurt B. schrieb:
> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
> halt doch nicht das was real abläuft.
> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

Das ist doch genau das Problem, was ich in dem Punktgedenke aufzuzeigen 
versuche. Wenn du nur von Punkt zu Punkt denkst, kannst du im gewissen 
Rahmen Frequenz/Amplitudenverhältnisse nicht richtig zuordnen.

Ein weiteres Problem. Die einfachste Schwingungsform ist die 
Sinusschwingung. Sie ist vollkommen oberschwingungsfrei. Eine reine 
Frequenz sozusagen. Jegliche Änderung an dieser Sinusschwingung ruft 
Oberwellen hervor.
Soweit richtig?
Nun kommen wir zu dem Punkt, der höchst möglichen Frequenz. Dies ist ja 
dann der Fall, wenn die Auslenkung in einem deiner Momente auf X, und im 
nächsten auf -X, und im übernächsten wieder auf X ist usw usw. Sprich 
die Frequenz wäre 1/2*kürzesterMoment. Dies wäre aber je nach 
Auslegungsform ein Dreieck oder ein Rechteck. Also wären darin Anteile 
enthalten, die eine höhere Frequenz als die höchst mögliche Frequenz 
haben.

Kurt B. schrieb:
> Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?

Einfach auf den Link klicken, ist alles da. Musst du nur mal gucken und 
lesen.

Kurt B. schrieb:
> (übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren
> anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.
> Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung)
> und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den
> Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!

In der ART ist es übrigens weder noch. Es ist einfach die Krümmung des 
Raumes. Woher weiß die Materie denn, wohin sie beschleunigen soll, wenn 
es Eigenbeschleunigung ist? Gut ich gebe zu, bei der Gravitation ist 
"Graviton" auch noch nicht nachgewiesen, soweit ich weiß.
Woher kommt die Energie für diese Eigenbeschleunigung? Bzw Energie gibt 
es ja garnicht. Wo kommt die Kraft, bzw die Wirkung dieser 
Eigenbeschleunigung her?

Kurt B. schrieb:
> Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?
> Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt
> sind.

Es hatte niemand behauptet dort seien solche eingenständigen 
Sinusschwingungen vorhanden. Daher konnte man deine Aussage schon so 
interpretieren, das du jegliches Vorhanden sein wie auch immer gearteter 
Anteile leugnest.

Kurt B. schrieb:
> (nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N
> und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)

Kann ich verstehen, das man bei deinem Physikverständnis so lang dafür 
brauchht ;-)

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
> halt doch nicht das was real abläuft.
> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

Bitte beweisen, dass das so ist! Ganz konkret! Ohne drum herum reden!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des
>> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.
>
> Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es
> nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben
> wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die
> spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im
> Signal vorhanden.

Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas 
das nicht da ist.

"diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!

f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer 
Schwingung.

Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes 
zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders 
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei 
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig 
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.

Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander 
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also 
gleiches T.

Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände 
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher 
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.

Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit 
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten 
Schwingungen).
Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.

Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast 
du deine 99 und 101.

Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände, 
diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die 
resonanten Schwingkreise anregen.

Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.


 Kurt

* "Punktanregung" ist noch zu bereden.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Wie kann ein punktueller Einzelzustand eine Dauer/Länge haben?

Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!


Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas 
das nicht da ist.

"diese Einzelzustände", wie du schreibst existieren nicht!

Kurt B. schrieb:
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.
>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Dauer existiert doch nicht! Das ist alles lediglich deine Interpretation 
in einem merkwürdigen Modell

von bundesNetzAgent (Gast)


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Also Kurt, Deine Theorie ist erlaubt ;-)

Es ist zwar ungewöhnlich, das sich (Informations) - Signale nicht 
kontinuierlich ausbreiten,
sondern in Form von infintesimalen Tangentialvektoren.
Ich weiß nicht inwieweit das physikalisch sinnvoll ist,
aber lassen wir es als Hypothese gelten.

Beachtenswert ist dass Du damit zu Aussagen kommst, die auch der Rest 
der Welt bestätigt:

zitat :
es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
vorgaukeln
zitat ende

Was Du brauchst ist eine bessere mathematische Formulierung,
dann wäre die ganze Prosa nicht notwendig.

Ich wünsche Dir wirklich alles Gute dabei.

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!
>
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.
>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

...Frequnezen exisieren nicht, sondern bezeichnen einen Dauer? ...Selten 
so etwas Konfuses gelesen.

Ich glaube. hier sitzt einer hinter den Bergen bei den sieben Zwergen in 
der Zwergschule. Spielte das Märchen eigentlich im Böhmerwald?

Kurt B. schrieb:
> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
>
> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
> Schwingungen).
> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>
> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
> du deine 99 und 101.

In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an 
derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.

von Martin (Gast)


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@Kurt
Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
.....
Dann gibt es auch keinen Sinus


Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt
.....

Bevor du hier Begriffe verwendest solltest du die Bedeutung kennen.


So ich habe hier einen DSP. Damit taste ich das ankommende Signal ab. 
Keine Punktanregung keine Resonanzgebilde. Das Modulationssignal liegt 
mir trotzdem vor.

Jetzt kommst du Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Praktiker schrieb:
> Kurt B. schrieb:


>> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
>> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
>> Schwingungen).
>> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>>
>> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
>> du deine 99 und 101.
>
> In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an
> derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.

Meine "Zwergenschule" reichte aus um zu erkennen dass die Abstände 
zwischen den 20_zigern nicht identisch sind wenn die Amplituden der 
Schwingungen unterschiedlich sind.

Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine 
unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also 
die bei 0/360°


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine
> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also
> die bei 0/360°
>

Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill. 
lässt es sich so verstehen:
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge 
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die 
vorhergehende. (unterschiedliches T) (unterschiedliche Wiederholdauer 
gleicher Zustände der Signalamplitude).

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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GeoGebra ist eine kostenlose Software für Schulunterricht.

einfach mal gockeln

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> GeoGebra ist eine kostenlose Software für Schulunterricht.
>
> einfach mal gockeln

Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die 
Amplitudenhöhen bei 20°.
Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann 
kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
Das ergibt unterschiedliches T

 Kurt

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill.
> lässt es sich so verstehen:.......

Ach nee; der große Meister erkennt einen 'Widerspruch'. Da ist nichts zu 
verstehen und wir sind hier nicht deine Rateknechte. Drück dich endlich 
in konsistenter Manier aus. Ein- und derselbe Begriff hat in einer 
Diskussion immer ein- und dieselbe Bedeutung zu haben. Wir sind hier 
nicht in den von dir immer frequentierten 'Blindl-Physik'-Foren. Und 
wenn du in deiner Dorfkneipe Skat spielst, dann werden ja auch nicht 
mitten im Spiel die Regeln geändert.

Kannst du mal endlich eine aussagekräftige Graphik liefern, was du 
meinst? Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Und nicht wieder 
dein übliches ASCII-Geraffel bitte. Wirst ja Bleistift, Papier und einen 
Scanner haben.

Kurt B. schrieb:
> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine
> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also
> die bei 0/360°

Nun gibt es plötzlich wieder neue Dauern äh Frequnezen äh ---- ?

Liefer mal 'ne Zeichung, lass dir Zeit dabei, dann reden wir weiter.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
> Das ergibt unterschiedliches T
>
>  Kurt

Nein Kurt,ich will Deine 20° nicht in Frage stellen.
Es geht mir um was ganz anderes.
Du solltest generell Deine Argumente mit Skizzen unterstützen.
Am besten wäre eine mathematische Formulierung,
aber keinesfalls Prosa, das ist nicht eindeutig genug !

Irgendwie erinnerst Du mach an den alten Herrn Goethe,
das war ein großartiger Denker, aber mit Naturwissenschaft hats
nicht so besonders geklappt.
Er wollte umbedingt die Mathematik raushalten..

Naja, Du bist bestimmt auch ein solider (Elektro-) Handwerker(.)

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.

Dein Quatsch wird immer quätscher: Was hat in die Amplitude eines 
Schwingung mit ihrer Frequnez zu tun?

Hat deine 400-V-Installation eine andere Frequenz als die 230 V?

von Sinus (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.

Mensch, deine Aussage ist: Ein Sinus mit der Amplitude A hat bei 20° 
eine andere Amplitude als ein Sinus mit der Amplitude B bei 20°. Welch 
eine Überraschung, wenn A ungleich B ist.

von Martin (Gast)


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Kurt ich habe immer noch keine Antwort. Was ist mit dem DSP?

@Kurt
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die
vorhergehende.
...

Das ist kein Sinus. Das ist nicht mal ein verzerrter Sinus.

Das es hier allen klar wird, gib doch mal eine mathematische 
Beschreibung für einen verzerrten Sinus an. Dann reden wir nicht 
aneinander vorbei.

@ Kurt
Meine "Zwergenschule" reichte aus ....

Also dürfte das ja kein Problem für dich sein.

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.

Hochinteressant: Bei der Gelegenheit kannst du gerne mal einen 
'Resonanzkörper' definieren, wie der auf unterschiedliche Amplituden 
reagieren soll. Mach uns auch davvon ein Bildchen oder eine Referenz, wo 
man den nachlesen ioder kaufen kann.

Wahrscheinlich definierst du in deiner "Bindl-Physik" da neue unbekannte 
Effekte. In 'unserer' Physik ist die Resonanzfrequnez eines gedämpften 
Schwingkreises zwar auch von seiner Dämpfung etwas abhängig, aber nicht 
von seiner Amplitude.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen, rote Kurve ist 
die "unmodulierte" Schwingung.


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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in meiner Physik auch...

von Sinus (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen, rote Kurve ist
> die "unmodulierte" Schwingung.

Ich verstehe die Aussage dieses Bildes nicht. Zumal sind keine 
Nulldurchgänge vorhanden, weil nicht gezeichnet. Dabei geht es bei dir 
doch immer um Nulldurchgänge?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen

und heftigen Phasensprüngen an den Nullduchgängen gleicher Richtung.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die
> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.
>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

hmm
eine diskrete Menge an Steigungsinformation wird übertragen.
In einer kontinuierlichen Welt würde ich dazu Ableitung sagen.
Das ist meine Interpretation.

AM: f(x) = sin(x) * sin(10x) // um es simpel zu halten
    f'(x)= cos(x)*sin(10x) + 10 cos(10x) * sin(x)

ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach
FFT von f':
Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.

was das praktisch bedeutet weiss ich nicht;-)
Schönes Wochenende

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
> Das ergibt unterschiedliches T

Mir ist nur eines klar, dass sowas in diesem Zusammenhang Schwachfug 
ist:

Was soll das denn sein? Eine Kapazitätsdiode (C abhängig von der 
anliegenden Spannung) parallel zu einer Spule (Ferritkern, wegen 
amplitudenabhängiger Sättigung variabler Wert des µ') vielleicht?

Ich bezeweifele, dass du parametrische Schwingkreise/Vervielfacher auch 
nur kennst.

Da ich ja eh auf deiner Troll-Liste stehe, ist eine Antwort nicht 
notwendig.
Vielleicht Nachdenken... über die komplexe Frequnez z.B.

O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.

von Martin (Gast)


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Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.

Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop

Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz
Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden 
Amplituden T ändert.
Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der 
versammelten Gemeinde was zu sehen ist.
Ich bin gespannt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!

Evtl existieren sie nicht als eigenständiges Gebilde, das man auf die 
Waage legen kann. Jedoch existieren sie als Eigenschaft eines sich 
wiederholenden Vorgangs.
>
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.

Das ist keine irgendeine Hineininterpretation. Die Steilheit in einem 
Punkt der Schwingung ist genauso vorhanden wie die Frequenz einer 
Schwingung.

>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Wenn du dir die Definition anschaust, solltes du erkennen, das sie wenn 
überhaupt den Kehrwert einer Dauer bezeichnet.

>
> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
> anschauen.
> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.

Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam 
doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern 
der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.

>
> Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
> hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
> gleiches T.

Nur, wenn die drei Einzelsinuse gleiche Frequenz haben. Sonst haben die 
einzelnen Schwingungen auch unterschiedliche Nulldurchgänge.
>
> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.

20° einer 100Hz Schwingung ist an einer anderen Stelle als die 20° einer 
90Hz Schwingung.

>
> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
> Schwingungen).
> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>
> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
> du deine 99 und 101.
>
> Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände,
> diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die
> resonanten Schwingkreise anregen.
>
> Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.
>
>  Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach
> FFT von f':
> Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.

entschuldigung, hab mich vertippt
die Ableitung enthält auch nicht mehr Information!

Es wird Zeit für's WE

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.
>
> Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop
>
> Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz
> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden
> Amplituden T ändert.
> Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der
> versammelten Gemeinde was zu sehen ist.
> Ich bin gespannt.

Du hast nicht mitgelesen, oder?

Du hast einen 10 MHz, wir einen 100 MHz Oszillator der eine sinusartige 
Schwingung konstanter Periodendauer und Amplitude produziert.

Da dürften doch deiner und unserer noch identisch sein.

Dann hast du eine konstante Sinusschwingung die eine Periodendauer hat 
die 114 KHz entspricht.
Wir haben einen Oszillator der ein Sinussignal konstanter Amplitude und 
Periodendauer hat.

Da dürften unsere beiden S_osz auch identisch sein.

Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz 
die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind 
auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.


Wenn sich bei dir
> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden
> Amplituden T ändert.

 T nicht ändert, es aber eine unterschiedliche Amplitude hat, dann hast 
du dein 10 MHz Signal AM-moduliert.

Das machen wir hier auch, wir machen auch noch eine ganz andere 
Modulation, kannst du das auch?


 Kurt

Frage hintnache: sind deine gezeigten Schwingungen Sinusschwingungen 
oder nicht?


.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
>> anschauen.
>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
>
> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam
> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern
> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.
>

Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten 
Falschvorstellungen kleben.


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten
> Falschvorstellungen kleben.

Und ich dachte schon, Kurt hätte sich berappelt. Die letzten Beiträge 
haben ja durchaus Grund zur Hoffnung gegeben. Aber jetzt sind wir wieder 
ganz am Anfang. Dort, wo wir vor über 1000 Beiträgen schon waren!

Vergesst es! Kurt wird sich NIEMALS ändern! Und er wird seine Fehler 
auch nicht einsehen, weil es in seinen Augen keine Fehler sind. Und die 
gesamte restliche Welt hat nur eine Absicht: Kurt von seinem "sehenden" 
Weg abbringen. Weil das außer ihm KEIN MENSCH auf der ganzen Welt fertig 
bringt. Allesamt sind sie verblendet und im Jahrhundert-Irrtum gefangen. 
Kein einziger Mensch auf der Welt sieht die Wahrheit. Nur Kurt kann das!

von Techniker (Gast)


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Techniker schrieb:
> O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.

Ich habe gerade Mitteilung vom zuständigen Engel bekommen, dass die 
Gegend längst außerhalb jedes Budgets überversorgt wurde ohne Wirkung. 
Es soll sich um ein schwarzes Loch handeln...

von Sehender (Gast)


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von Kurt der geläuterte (Gast)


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Sehender schrieb:
> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>
> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...

Da fragt man sich, wie die Daten überhaupt übertragen werden, wenn doch 
jeder Sender, also auch die im Mobilfunksektor nur eine einzige Frequenz 
übertragen, und zwar

Kurt B. schrieb:
> die Ursprungsfrequenz des Oszillators und sonst keine.

Aber die Handys in Katzelsried sind schlauer als sonst irgendwo auf der 
Welt. Dort werden die Daten erst im Handy gebildet. Der Sender sendet 
sie ja nicht aus.

von Martin (Gast)


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@kurt schrieb

Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
..
Im Screenshot zu sehen


Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
gleiches T.

Hab ich mir gespart

Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
....
Hab ich mir gespart
.....
Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
Schwingungen).

...

So im Screenshot vorhanden bis auf
....

Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.


weil Unsinn


Kurt nun erklär doch endlich mal wie das im DSP abläuft

von Techniker (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Sehender schrieb:
>> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>>
>> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...

Eine landschaftlich sehr schöne Gegend, wo auch heute noch altes 
Brauchtum gepflegt wird. Berühmt sind (stand irendwo auf der 
Touristik-Webseite des Kreises, wenn ich nicht irre,) auch die mehrmals 
im Jahr am Seeufer stattfindenden rituellen Feuer in Form von sog. 
Scheiterhaufen. Traditionell verbrennt man dabei symbolisch alles Übel 
der Welt, z.B. auch Voodoo-Puppen der Schwiegermutter oder des 
verfeindeten Nachbarn. Es wurde aber auch schon eine Person dabei 
angetroffen, die Elektroschrott (Dioden, Ringmodulatoren u.ä.) dem Feuer 
übergab, selbst Bücher mit unverständlichen mathematischen Zeichen 
sollen dabei gewesen sein.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
>>> anschauen.
>>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
>>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
>>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
>>
>> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam
>> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern
>> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.
>>
>
> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten
> Falschvorstellungen kleben.

Was macht denn bitte eine Verknüpfung für dich aus? Für mich ist eine 
Verknüpfung ein Vorgang, bei dem aus mehreren "Dingen/Vorgängen/" ein 
einziges/einziger "Ding/Vorgang" wird, der aber Informationen über alle 
am Eingang beteiligten enthält. Siehe die Und-Verknüpfung, aus mehreren 
Eingangssignalen wird nach bestimmten Regeln ein Ausgangssignal erzeugt.

In unserem Fall ist die Verknüpfung ganz einfach die Multiplikation der 
beiden Schwingungen in jedem Zeitpunkt. Das Ergebnis ist EINE 
Schwingung, nicht mehrere, die Information über beide ursprünglichen 
enthält.
Wenn das keine Verknüpung ist, was bitte dann?
Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten 
X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung. 
Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis 
zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber 
multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz
> die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind
> auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.

Genau so kann man auch sagen, S_osz verändert S_mod in seiner Amplitude. 
Sie beeinflussen sich nämlich gegenseitig. Wenn einer von beiden null 
ist, ist das Ergebnis immer Null. Das man sagt S_mod ändert die 
Amplitude ist lediglich eine Konvention. Schließlich ist es das 
modulierende Signal.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.


Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,
unten eins mit fallender.

Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.

Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen 
seine Eigenresonanz auf.

Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101 
MHz
Das abfallende die Anregung bei 99.



 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.

Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er 
deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte 
Schwingkreis macht da aber ganixxx.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten
> X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung.
> Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis
> zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber
> multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).

Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen 
wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu 
verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach 
nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
>> seine Eigenresonanz auf.
>
> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er
> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte
> Schwingkreis macht da aber ganixxx.

Welchen zeitlichen Abstände hast du da ins Auge gefasst?
Die die unser 100 MHz Signal bei konstanter Amplitude hat?

Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten 
Seite zeigen, seinen 100%.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen
> wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

Bleib mir lieber mit deim Rohr vom Leibe, ich fühle mich unwohl, wenn 
alte Männer in meiner Nähe mit Rohren rumwedeln.

Du solltest deinen Standpunkt mal so darlegen, das es möglich ist ihn 
nachzuvollziehen, so es überhaupt möglich ist.


> Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu
> verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach
> nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.

Ich hab nie behauptet, das es mehr als eine Ersatzvorstellung ist. Ich 
habe mehrmals darauf hingewiesen das wir auf die realen Abläufe keinen 
Zugriff haben. Auch DU nicht.
Dennoch funktionieren diese Ersatzvorstellungen so gut, das ich 
vorhersagen kann was rauskommt, wenn du dieses und jenes Signal einander 
modulieren lässt. Und du hast nichtmal eine Theorie, die in der Lage 
ist, vorhersagen zu machen.

Vor einigen Beitragen hast du mal ein Funken von Erklärung/Ansatz 
durchblicken lassen. Fasse da doch nochmal an, und verfeinere das ein 
wenig.

Kurt B. schrieb:
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.
>
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.
>
> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101
> MHz
> Das abfallende die Anregung bei 99.

Waren das nun eigentlich alls 100er Wellen wie unten drangeschrieben? 
Ganz davon abgesehen, das du bei solch harten Amplitudensprungen eine 
treppenförmige Modulationsspannung vorraussetzen musst.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°

Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal 
bei 45°, vorallem die abklingende

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
>> seine Eigenresonanz auf.
>
> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er
> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte
> Schwingkreis macht da aber ganixxx.

Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie 
ein Schwingkreis angeregt werden kann.
Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit 
kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden 
Transistor, angeregt wird.
(da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
(lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)


 Kurt

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
> ein Schwingkreis angeregt werden kann

Hey Kurt,
itgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass du gar nicht weißt wie 
ein Schwingkreis angeregt werden kann.

Du machst irgendwas, verstehst die Theorie dazu nicht und erklärst es 
dir mit deinen Falschvorstellungen

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
> ein Schwingkreis angeregt werden kann.
> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit
> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden
> Transistor, angeregt wird.
> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)

Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens 
doch nicht fähig bist.

Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist? 
Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit 
hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich 
mich auch nur n bischn blöd angestellt.

Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du 
übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein 
Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es 
verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses 
Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab 
so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.

J. T. schrieb:
> Aber das vor der Zeit in der ich es
> verstand

P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit 
ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.

: Bearbeitet durch User
von Kurt der geläuterte (Gast)


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Sehender schrieb:
> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>
> 
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/die-datenuebertragung-fuer-den-silbersee-21023-img2901946.html?article.id=1248533

Hey Kurt, wen hast du mit der Elektronik beauftragt? Hast du denjenigen 
mit einem Blick durchs Fernrohr bestochen? Selber kannst du es ja nicht 
gewesen sein. Das beweist jede einzelne deiner Aussagen in den letzten 
1000 Beiträgen.

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
>
> Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal
> bei 45°, vorallem die abklingende

Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach 
oben und unten haben.

Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da 
ändern sich nämlich die "Längen" der beiden bepfeilten Leitungen 
ständig.(und darum ist auch die resultierende Amplitude geringer als bei 
unmoduliertem Signal, da sind sie nämlich immer gleichlang und stabil 
(die 100 MHz eben).

Bei Verwendung unser Nulldurchgangsmodulation erscheinen da nur ganz 
kurze Peaks (Unterschiede), darum zeigt der Spekki da auch (stabil) 
keine "Seitenbandfrequenzen" an).

Eigentlich sollte man das Wort "Seitenbandfrequenzen" nicht verwenden, 
denn sie suggerieren Falsches.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da

Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus 
entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen 
Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau 
verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den 
nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau 
zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.

Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen 
kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod 
und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen 
übers S_mod.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
>> ein Schwingkreis angeregt werden kann.
>> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit
>> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden
>> Transistor, angeregt wird.
>> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
>> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
>> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
>
> Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens
> doch nicht fähig bist.
>
> Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist?
> Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit
> hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich
> mich auch nur n bischn blöd angestellt.

Naja, da hast halt wieder nicht gelesen oder verstanden.

Der 1 Hz-Sinus besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen welche jede 
für sich reist.
Und da hab ich lauter gleiche Zustände genommen.

(ob es nun 1,234 x 10^77 sind oder weniger ist hier nicht wichtig.
Wichtig ist dass verstanden ist was das gesendete Signal ausmacht)

>
> Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du
> übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein
> Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es
> verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses
> Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab
> so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.

War da mehr erklärt als nur die "Hüllkurve", wenns weiter zu 
Seitenbandfrequenzen und deinem komischen Zusammengedenke der drei 
Sinusse zu 1 und 1/4 und 1/4 ging, dann hat man dich verarscht und du 
hast es nicht kapiert.
(Frage: war da wenigstens (Anfangs) innerer Widerstand spürbar, oder 
bist du wirklich so perfekt gutgläubig?)


> J. T. schrieb:
>> Aber das vor der Zeit in der ich es
>> verstand
>
> P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit
> ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.

Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen 
inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagen vor die den 
Begriff "Zeit" erklären.
(oder kommt obiges von dir)


 Kurt

von au (Gast)


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Warum werden bei einem Rechtecksignal dann Resonanzen bei vielfachen der 
Grundfrequenz erzeugt? Hier ist die Amplitude zum gleichen Zeitpunkt

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen
> inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagevor

Klare Aussagen von dur? Widerspruchsfrei? Bitte zeigen!

Was lässt dich eigentlich glauben, dass du der einzige Mensch auf diesem 
Planeten bist, der die Dinge richtig versteht?

Ich glaube du bist an einfachster Theorie beteits verzweifelst und 
bastelst dir ein Ersatzkonstrukt, dass mehr Löcher hat als schweizer 
Käse

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Sehender schrieb:
>> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>>
>>
> 
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/die-datenuebertragung-fuer-den-silbersee-21023-img2901946.html?article.id=1248533
>
> Hey Kurt, wen hast du mit der Elektronik beauftragt? Hast du denjenigen
> mit einem Blick durchs Fernrohr bestochen? Selber kannst du es ja nicht
> gewesen sein. Das beweist jede einzelne deiner Aussagen in den letzten
> 1000 Beiträgen.

Hier findet sich auch ein Foto, auf dem ein Handy mit den übertragenen 
Daten neben die Anzeige der "Zentralen Messstelle?" gehalten wird. Die 
zeigt auch nicht die selben Daten wie auf der Anzeige an... Das mag ja 
noch ne Zeitverzögerung sein, aber beim Durchfluss zeigt das Handy dann 
0.

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/sender-und-empfaenger-der-computer-im-21023-img2901947.html?article.id=1248533

Schlechte Software entwickelt und darauf noch so stolz, das ers in die 
Zeitung lässt :D

: Bearbeitet durch User
von OMG (Gast)


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OMG

schlimmer als ein kleines Kind...

Schade, dass da einige Beiträge von den Moderatoren gelöscht worden 
sind, die trafen es wohl doch ganz richtig

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
>> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da
>
> Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus
> entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen
> Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau
> verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den
> nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau
> zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.

Richtig!!! S-mod ist eine "Treppe", daran zu erkennen dass die einzelnen 
Schwingungszüge Sinusse sind.

Auch da entstehen unterschiedlich lange Linien und noch viel mehr 
Anregungen im Spekki als nur bei Sinusartigem S_mod.


>
> Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen
> kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod
> und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen
> übers S_mod.

Was soll da erstaunlich sein?
Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Warum werden bei einem Rechtecksignal dann Resonanzen bei vielfachen der
> Grundfrequenz erzeugt? Hier ist die Amplitude zum gleichen Zeitpunkt

Vielfachem der Grundfrequenz heisst:

bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?

Mir fehlt noch eine wichtige Info.
Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist 
wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw. 
zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
(kann da jemand was sagen?)



 Kurt

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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kurts Mal und Märchenstunde

zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi
Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.

Screenshot
100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll da erstaunlich sein?
> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.

Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in 
Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht 
wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist 
halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach 
sagst du es sei nicht enthalten....

Kurt B. schrieb:
> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
>
> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>
> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
> (kann da jemand was sagen?)

Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt 
nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer 
noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert 
keinen Finger mehr krumm machen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was soll da erstaunlich sein?
>> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
>> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.
>
> Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in
> Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht
> wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist
> halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach
> sagst du es sei nicht enthalten....
>

Und wenn dus noch hundertmal versuchst.

Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude 
zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude 
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem 
Bild aufgezeigt.



> Kurt B. schrieb:
>> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
>>
>> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>>
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)
>
> Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt
> nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer
> noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert
> keinen Finger mehr krumm machen.

Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende 
Aussage von dir gesehen zu haben.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> kurts Mal und Märchenstunde
>
> zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi
> Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.
>
> Screenshot
> 100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass so ein Beitrag wie deiner kommt.

Es geht doch darum das Prinzip aufzuzeigen wieso der Spekki meinen kann 
dass da Schwingungen konstanter Frequenz vorhanden sind wenn sich die 
Amplitude des Sendesignals ändert.
Erwartest du wirklich dass ich das in Echtdarstellung aufmale!
(wie breit ist dein Bildschirm und wie gut deine Brille! um dann da noch 
was sehen zu können)


 Kurt

(sind deine "Wellen" nun Sinusschwingungen oder nicht?)
(oder kannst du dazu nichts sagen?)

.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
> Aussage von dir gesehen zu haben.

Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern 
mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht 
entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.

J. T. schrieb:
> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
>> Aussage von dir gesehen zu haben.
>
> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern
> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht
> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.
>
> J. T. schrieb:
>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!

>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
> zu verändern.
>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine 
Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das 
S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird 
genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine 
Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.

Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal 
ein neues Thema.

Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch 
S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du 
beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt 
kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz 
einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein 
Oszi hat.

Kurt B. schrieb:
> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
> Aussage von dir gesehen zu haben.

Ja hab ich wirklich, ich werde es hier aber nicht wiederholen. Such 
selber, falls es dich intressiert (es dürfte sicher 500 Beiträge 
hersein), falls nicht glaub es einfach, oder glaub es halt auch nicht. 
Ist mir ehrlich gesagt Schnuppe. Du kannst dich an nämlich an vieles 
nicht erinnern, vergisst Aussagen die du selbst getroffen hast.

von Georg A. (georga)


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> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
> zu verändern.

So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was 
die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode 
etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.

Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:

Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude
zu verändern.

Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz 
"irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein, 
dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine 
Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht 
stimmen.

Klappe zu, Affe tot.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> urt B. schrieb:
>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
>> Aussage von dir gesehen zu haben.
>
> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern
> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht
> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.
>
> J. T. schrieb:
>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich 
nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)

Kurt B. schrieb:
> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!
>
>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>>> (kann da jemand was sagen?)

Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das 
Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her. 
Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über 
1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine 
Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann 
nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht. 
Ups.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
>> zu verändern.
>>
>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>> verändert wurde.
>> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>> Bild aufgezeigt.
>
> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine
> Sicht einer Verknüpfung dar.


Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.

 Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner 
Amplitude
 zu verändern.

 Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
 verändert wurde.
 Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
 Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
 Bild aufgezeigt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich
> nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)
>
> Kurt B. schrieb:
>> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!
>>
>>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>>>> (kann da jemand was sagen?)
>
> Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das
> Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her.
> Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über
> 1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine
> Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann
> nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht.
> Ups.

Huch, mehr kann man da wohl nicht mehr sagen.

----
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)
----



 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>
>  Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude
>  zu verändern.
>
>  Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>  verändert wurde.
>  Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>  Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>  Bild aufgezeigt.

Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist. Nach 
diesem Maßstab geschieht exakt das.

Nun lege bitte deinen Maßstab einer Verknüpfung dar, damit wir sehen 
können, wie du darauf kommst, dieser Vorgang sei keine Verknüpfung?

siehe dazu auch:

Georg A. schrieb:
> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was
> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode
> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.
>
> Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:
>
> Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude
> zu verändern.
>
> Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz
> "irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein,
> dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine
> Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht
> stimmen.

J. T. schrieb:
> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine
> Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das
> S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird
> genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine
> Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.
>
> Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal
> ein neues Thema.
>
> Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch
> S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du
> beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt
> kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz
> einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein
> Oszi hat.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.

Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche 
Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile 
wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
>> zu verändern.
>
> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was
> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode
> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.
>

Wenn man was multipliziert, sagst du.
Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>>
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
>> Amplitude zu verändern.
>
> Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche
> Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile
> wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?

Natürlich weiss ich was ich hier sage.

a) es wird nichts verknüpft

b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert

Und wodurch wird sie verändert? Richtig, durch s_mod. Genau das heißt 
"Verknüpfung".

Kurt B. schrieb:
> Natürlich weiss ich was ich hier sage.

Aha...

von J. T. (chaoskind)


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Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn 
nun ist. In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die 
beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt. Man sieht es 
daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich. Oder 
siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit 
einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides 
periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>>
>>  Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
>> Amplitude
>>  zu verändern.
>>
>>  Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>>  verändert wurde.
>>  Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>>  Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>>  Bild aufgezeigt.
>
> Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist.

Noch einer, geht auch schief.


Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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P.S.
Übrigens kann eine Tatsache kein gescheiterter Versuch sein ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Noch einer, geht auch schief.
>
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.
>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

Merkst du eigentlich, wie lächerlich du dich machst? Jedesmal wenn man 
dir eine ganz klare eindeutige Frage stellt, weichst du aus. Ich will ja 
garnicht wissen, ob meine Sicht richtig oder falsch ist, sondern nur, 
wie deine Sicht auf eine Verknüpfung ist. Aber du weißt wohl garnicht 
was das ist, und weigerst dich deshalb, eine Antwort darauf zu geben,

von J. T. (chaoskind)


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Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn
> nun ist.

So wichtig also, es findet aber keine statt.


> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die
> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.

Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.

----
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
-----


> Man sieht es
> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.

Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon 
längst vollgesoffen ist.


> Oder
> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit
> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides
> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?

Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter 
Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner 
Amplitude schwankt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> P.S.
> Übrigens kann eine Tatsache kein gescheiterter Versuch sein ;-)

Doch, du siehst es ja.
Du siehst doch dass alle deine Versuche da etwas reinzuinterpretieren 
was nicht stattfindet gescheitert sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

Morgen gibt's "Gescheiterte Versuche" und "nichtlineare 
Diodenkennlinien", also fehlende Multiplikationen, als Nachtisch.

Gute Nacht allerseits.

 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter
> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner
> Amplitude schwankt.

Na bitte, da sagst du es doch selber. Du siehst s_osz und du siehst, daß 
es in seiner Amplitude schwankt. Also siehst du auf dem Oszi zwei 
Frequenzen, die Frequenz s_osz und die Schwankung der Amplitude mit der 
Frequenz s_mod.

Kurt B. schrieb:
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.

Richtig, das modulierte Signal ist das einzige, was rauskommt. Aber 
nicht s_osz, sondern das durch s_mod veränderte s_osz. Und dieses eine 
Signal besteht aus s_osz und s_mod. Wenn es nur aus s_osz bestehen 
würde, dann würde sich die Amplitude nicht ändern. Das tut sie aber, 
also ist s_mod ein Bestandteil des Sendesignals.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn
>> nun ist.
>
> So wichtig also, es findet aber keine statt.

Weichst also weiter aus.

>
>> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die
>> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.
>
> Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.

Nein hab ich nicht. Der Webstuhl der diese Art Garn verarbeiten kann 
nennt sich (Fanfaren, Trompeten und Trommelwirbel) Modulator.


>
> ----
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.

Oder andersrum, du kannst S_ozs auch an den Eingang am Modulator von 
S_mod hängen, und umgekehrt. Es kommt das gleiche bei rum. Rechne es 
doch endlich mal nach. Grundrechenarten beherscht du, hast du mal 
behauptet. Ausser einem Lineal um auch bei jedem der drei die selbe 
Stelle zu treffen braucht es sonst nichts weiter. Aber du sogar zum 
nachlesen zu faul bist, wirst du zum selber rechnen natürlich erst recht 
nicht kommen.

Du hast wohl Angst, das dein Weltbild zusammenbricht, wenn du doch mal 
nachrechnest.

Aber genau dieser Vorgang ist halt eine Verknüpfung, geh doch mal darauf 
ein, warum deiner Meinung nach auch S_mod im S_ausg zu sehen ist, statt 
es abzustreiten. Mach dein Oszi an, dann wirst du es auch sehen.


>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.

Sagt niemand etwas anderes

> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.
> -----
Hast du nicht. Du hast ein Bild gemalt, das eine Modulation mit drei 
unterschiedlichen, jeweils über einen Wellenzug konstanten Spannung 
gemacht wurde. Da sind wieder noch ganz andere Frequenzen mit im Spiel.

>
>> Man sieht es
>> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.
>
> Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon
> längst vollgesoffen ist.

Noch viel offensichtlicher ist, wie sehr du dich weigerst, darauf mal 
einzugehen. Du hättest meinen Strohhalm wohl gern, um damit deinen 
löchrigen Kahn zu stopfen?

>
>> Oder
>> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit
>> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides
>> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?
>
> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter
> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner
> Amplitude schwankt.

Das streite ich doch garnicht ab. Die konstante Periodendauer ist die 
von S_mod. Der Anteil im S_ausg von S_osz durchläuft nämlich keine 
sauberen Perioden mehr, wie schon mehrfach dargelegt wurde. Aber das 
hast du auch wieder vergessen.
>
>  Kurt

von Georg A. (georga)


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> Wenn man was multipliziert, sagst du.
> Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.

Ah, jetzt kommen wir der Sache auf den Grund. Du redest also die ganze 
Zeit nur von der eher unbekannten Bindl-Modulation (BM). Alle anderen 
hier aber von der Amplitudenmodulation. Und die bildet sich *auch 
schaltungstechnisch* (nicht nur mathematisch) aus der Multiplikation des 
Oszillatorsignals und des zu sendenden Signals. Oder warum meinst du ist 
das typische Symbol ein Modulators ein Kreis mit einem X für "mal" drin?

Und das macht tatsächlich auch jeder Sender so. Schau doch einfach mal 
mit dem ominösen Fernrohr unter den Deckel deines Senders. Wenn dein 
BM-Sender das nicht so macht, waren die letzten 1100 Beiträge eh 
umsonst.

von J. T. (chaoskind)


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Ich wette nen Tiny13 das wir noch vor dem 3.10 die 2000er Marke knacken 
:D

von Kurt der geläuterte (Gast)


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J. T. schrieb:
> Ich wette nen Tiny13 das wir noch vor dem 3.10 die 2000er Marke
> knacken
> :D

Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr 
erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...
Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift 
man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren 
Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon 
auf fruchtbaren Boden fällt.
Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread 
schreibt.

Gut's Nächtle!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr
> erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...
> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift
> man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren
> Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon
> auf fruchtbaren Boden fällt.
> Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread
> schreibt.

Mein Reden.

> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift
> man einfach nicht

hier sprichst du mir aus der Seele.


> Gut's Nächtle!

Danke ebenso.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>
> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
> (kann da jemand was sagen?)
>
>  Kurt

Wenn deine Theorie das nicht voraussagen kann ist sie erstens nutzlos 
und zweitens hat sie nichts mit der Realität zutun

von OMG (Gast)


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J. T. schrieb:
> Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

Wichtiger ist die Frage, was er raucht oder schnupft...

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:

> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

>
>  Kurt-Troll

Das kann ich auf meinem Oszilloskop nicht sehen. Deshalb als Anhang 
nochmal dabei. Anstatt Malstunden abzuhalten stell doch ein Screenshot 
ein, auf dem zu erkennen ist, dass es ein T_99 bzw. T_101 gibt.
Irgendwelche Erläuterungen zu Smod Sosz Sausg kannst Du dDir sparen.

Alles was zählt ist ein Screeshot von Dir  mit einem 100MHz Träger  AM 
moduliert mit 1 Mhz Sinus denn darum ging es doch die ganze Zeit

So was kommt jetzt. Vermutlich teilt Kurt-Troll mit " R&S wurde dazu 
verpflichtet " es könnte sonst Unruhe in der Bevölkerung ausbrechen.
Oder es wird wieder eine Spekki Nebelkerze geworfen.
Das wars.

von Georg A. (georga)


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Alles egal, Kurt redet seit 1100 Posts nicht von einer AM, sondern von 
einer BM. Bei der ist es natürlich klar, dass es keine Seitenbänder 
geben wird, weil die eigentliche Information im Subraum übertragen wird. 
Der unveränderte 100MHz-Träger wird nur zur Korrelation zwischen 
Realität und Subraum ausgesendet, da man sonst die "richtige" 
Information im Subraum nicht findet.

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,
> unten eins mit fallender.
>
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.
>
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.
>
> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101
> MHz
> Das abfallende die Anregung bei 99.

Interessanter Ansatz. Mal schauen, was da rauskommt.

Nehmen wir mal an, diese Aussage wäre wahr.

Jetzt machen wir die Modulation immer geringer.
Dadurch rücken die Punkte bei 20° immer näher zu denen des unmodulierten 
Trägers.

Das wiederum bedeutet, dass die Zeitabstände des modulierten Signals 
sich immer weniger von den Zeitabtänden des Trägers unterscheiden.

Der Spekki würde also Linien anzeigen, die dem Trägersignal immer näher 
rücken.

Und auch der Radio-Empfänger würde dann im demodulierten Signal 
unterschiedliche Frequenzen wiedergeben, je nachdem, ob die Modulation 
stark oder schwach ist.

Hm, dieses Verhalten sehe ich aber nicht.

Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte 
mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b) 
bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch 
etwas anderes.

Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c) 
sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.

von Achim H. (anymouse)


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Aber eine Sache gibt mir Hoffung:

Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung 
alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
>
>
> Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte
> mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b)
> bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch
> etwas anderes.
>
> Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c)
> sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.

In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.
Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein 
"Gefühl" dafür zu setzen.

Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude 
verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.
Und es kommen ja auch nur zwei neue Frequenzen im Spekki zum Vorschein 
wenn das S_mod ein reiner Sinus ist.
Ist er das nicht kommt die Leiter/Rampe/Gitter (je nach Filter und 
Auflösung im Spekki) zustande.

Ein Schwingkreis kann ja in jedem Phasenzustand in dem er sich gerade 
befindet angeregt/weiterangeregt werden.
Und das stellt die AM_Modulation bereit wenn es sich um ein Sinus_S-mod 
handelt.

Würde es eine bestimmte Winkel-Signalhöhen-Anregung sein dann wäre neben 
dem Winkel auch noch die Empfangsstärke Resonanzbestimmend.

Das gesendete Signal besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen, 
passen diese perfekt zu dem Einzelzuständen des Resonanzkörpers im 
Spekki dann baut der eine 100% Amplitude auf, sind sie es nicht dann 
werden halt die 100% nicht erreicht.

Leichter vorstellbar wird das ganze wenn man nicht in "Wellen" denkt, 
also die einzelnen Schwingungsperioden sieht, sondern die Einzelzustände 
des Signals, unabhängig irgendeiner Frequenz oder sonstwas.

Die Frequenz ist einfach nur eine Wiederholung bestimmter Zustände der 
einzelnen (jetzt ist es soweit, ich wills herschreiben und habe noch 
keinen Nahmen dafür) abgesetzten Zustände.

Sobald ein Resonanzkreis (oder eine Korrelation) passende Einzel.. 
vorfindet die ihn mehr aufbauen als abwürgen baut er seine 
Resonanzschwingung auf.

Er muss also lose gekoppelt sein damit seine Eigenschwingung so lange 
weiterläuft bis wieder geeigneter Nachschub wirkt.
Das ist einfach nur ein Summenspiel wobei die einzelnen Summenteile 
unterschiedliche Gewichtung haben (vergleichbar mit Leistung oder auch 
"Energie" vergleichbar.

Bei einer Rechteckmodulation liegen mehr oder weniger steile Flanken 
vor.
Besonders ungerade Oberwellen werden dabei angeregt, den da passen die 
Einzelzustände dann besser.
Wenn die Flanke flacher ist dann können sich auch Resonanzen mit geraden 
Vielfachem einstellen.

Wird S_osz nur in den Nulldurchgängen in seiner Amplitude umgeschaltet 
dann ist die Oberwellenbildung im Spekki wesentlich geringer.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>
> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.

Sicher?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Achim H. schrieb:
>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>
>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>
> Sicher?
>
>  Kurt

Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Achim H. schrieb:
>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>>
>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>>
>> Sicher?
>>
>>  Kurt
>
> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz

Dein Strohhalm trägt nicht.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen
> wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

#14

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Achim H. schrieb:
>>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>>>
>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>>>
>>> Sicher?
>>>
>>>  Kurt
>>
>> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz
>
> Dein Strohhalm trägt nicht.
>
>  Kurt

Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine 
Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?

Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an 
denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot 
dasftehen, als der du jetzt dastehst.

Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein 
Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues. Vor allem richriges. 
Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten. Du hast weder das 
eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal 
mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt 
Kurt nimmer mehr.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Dein Strohhalm trägt nicht.
>>
>
> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine
> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?

Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche 
Ziel hat.

Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:

- ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
- ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
- ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.

Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu 
verändern.
Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.

Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es 
selber her.
Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt, 
denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.

Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz 
"verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.

Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.

>
> Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an
> denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot
> dasftehen, als der du jetzt dastehst.

Deine private Meinung (oder soll ich sagen: deine Rhetorikgeschwängerten 
verunglückten Versuche?) ist nicht von Bedeutung, es zählt nur das was 
real abläuft.


>
> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein
> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.

Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.


> Vor allem richriges.

Und warum streubst du dich so dagegen!


> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.

Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren 
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes, 
Weltbild dir selber zu bestätigen.

> Du hast weder das
> eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal
> mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt
> Kurt nimmer mehr.

Was Hänschen nicht lernt wird Hans nie akzeptieren.
Was Hänschen an Falschem gelernt hat kann Hans nicht mehr korrigieren, 
darum versucht er alles um es nicht wahrhaben zu müssen dass Hänschen 
doch was Falsches intus bekommen hat.

 Kurt

(schade, ich hätte mit dir gerne über 
HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das 
scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)

.
.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.

Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und 
darauf siehst du s_mod!
Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du 
eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im 
Rhythmus von s_mod schwankt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Signale

Hier sagst du es selber, es sind doch mehrere Signale. PUNKT.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Dein Strohhalm trägt nicht.
>>>
>>
>> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine
>> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?
>
> Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche
> Ziel hat.

Wieso hat er das falsche Ziel, Du behauptest, es seien nicht mehrere 
Schwingungen am Vorgang beteiligt. Ich zeige dir die Beteiligten, Frage 
nach ob es Schwingungen sind, sie sind es übrigens. Damit ist der Fall 
klar.

Kurt B. schrieb:
> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:
>
> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.
>
> Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu
> verändern.
> Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.
>
> Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es
> selber her.
> Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt,
> denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.
>
> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz
> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.

Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale 
unseres Szenario jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat? Viel 
deutlicher kann ein Signal ein anderes nicht "verseuchen". Du kannst es 
genauso richtig auch andersrum sagen. Das S_mod wurde durch das S_osz 
verseucht. Aber es wurde halt festgelegt das man mit dem Langsamen das 
Schnelle moduliert.

Kurt B. schrieb:
>> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein
>> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.
>
> Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.

So sieht es immer aus, wenn der "lehrende" leider nur völlig 
Realitätsfernes und Selbstwidersprüchliches zu bieten aus.

Kurt B. schrieb:
>> Vor allem richriges.
>
> Und warum streubst du dich so dagegen!

Das sollte doch offensichtlich sein. Aber ich sags dir gerne nocheinmal. 
Weil du nichts richtiges zu bieten hast. Im Gegenteil, alles was du 
bringst ist, mit Verlaub, nur gequirlte Kacke.

Kurt B. schrieb:
>> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.
>
> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
> Weltbild dir selber zu bestätigen.

HAHA. Sagt der, der nicht mal eine logische Argumentationskette mit 
seiner These zu stande bekommt.

Kurt B. schrieb:
> (schade, ich hätte mit dir gerne über
> HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das
> scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)

Diese Gründe sitzen vor deinem Monitor ;-). Wobei ich mir inzwischen 
nicht sicher bin, ob ich mit dir noch gerne über irgendwas reden möchte. 
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen unangenehmen 
Diskussionpartner gehabt zu haben. Und das liegt nicht an deinem 
rhetorischen Geschick, oder Güte deiner Argumente. Würden wir mal für 
eine Sekunde annehmen, du würdest sinnvolle  und richtige Beiträge 
bringen, wärst du immer noch ein ekelhafter asozialer 
Diskussionspartner. Weil du nicht in der Lage bist, auf Argumente 
einzugehen. Weil du nicht logisch argumentieren kannst. Alles was du 
kannst, ist ein bischen Rhetorik.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
>
> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und
> darauf siehst du s_mod!

Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.


> Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du
> eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im
> Rhythmus von s_mod schwankt.

Nö, die Amplitude des S_ausg schwankt weil das S_mod das S_osz in seiner 
Amplitude verändert.

Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu 
können.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
>>
>> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und
>> darauf siehst du s_mod!
>
> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.

Meine Fresse, genau das mein ich.

Und kannst du sehen, ob das S_ausg mit einem Sinus, einem Rechteck oder 
einem Dreieck moduliert wurde? Meine Güte es sieht wie ein Sinus aus. 
Ach du liieeber Himmel. Das hat ja sogar die selbe Frequenz.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu
> können.

Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut? 
So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen 
Stecker in ne Steckdose zu stecken.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz
>> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.
>
> Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale
> unseres Szenario

Wir haben nur ein einziges Ausgangssignal, das S_ausg.


> jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat?


Wie kommst du denn da drauf?
Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des 
S_mod gemacht.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:
>
> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.

Kannst du zählen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu
>> können.
>
> Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut?
> So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen
> Stecker in ne Steckdose zu stecken.

Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das 
geht aber nicht bei allen!)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.

Also ist es zu sehen oder nicht? Ist die s_mod als sinusförmiges Signal 
zu sehen oder nicht? Wenn s_mod kein Sinus, sondern ein Dreieck wäre, 
dann würdest du auf dem gezeigten Bild s_ausg mit einer dreieckförmigen 
Hüllkurve sehen. Also ist es im s_ausg vorhanden!
Ich hab sogar nochmal ein Bild von s_ausg gemacht mit einer s_mod, die 
kein Sinus, sondern ein Dreieck ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie kommst du denn da drauf?
> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
> S_mod gemacht.

Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall 
die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der 
Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit 
Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das
> geht aber nicht bei allen!)

Dann fang doch mal bei dir selbst an. Oder kannst du bei dir selbst die 
Falschvorstellungen nicht ausreißen? =)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.
>
> Also ist es zu sehen oder nicht?

Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem 
Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.
Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal 
ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.


> Ist die s_mod als sinusförmiges Signal
> zu sehen oder nicht?

Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder 
Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur 
das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.


 Kurt


(Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie kommst du denn da drauf?
>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
>> S_mod gemacht.
>
> Na und? Das ist völlig unerheblich.

Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.


> Das Ausgangssignal ist in jedem Fall
> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der
> Modulationsschwingung.

Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden 
konnte?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

Es moduliert das s_osz.
Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.

Da fällt mir gerade ein Spruch ein:
"was ist das?" - "blaues licht" - "und was macht das?" - "es leuchtet 
blau"

Das passt zur Diskussion hier...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden
> konnte?

Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
>
> Es moduliert das s_osz.

Frage: was kommt aus dem Sender raus?
(und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)

Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!

npn schrieb:
> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
Richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden
>> konnte?
>
> Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.

Was geschieht im Modulator?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was geschieht im Modulator?

Sag mal, willst du mich verarschen?

Paar Zeilen höher:

Kurt B. schrieb:
>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
>
> Es moduliert das s_osz.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)
>
> Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!
>
> npn schrieb:
>> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
> Richtig?

Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg 
durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert 
wurde oder nicht.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
> wurde oder nicht.

Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem
> Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.
> Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal
> ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.

Und ohne die Beschreibung hättest DU natürlich niemals erkannt, das mit 
einem Dreieck moduliert wurde, weil das ist ja garnicht enthalten in dem 
Ausgangssignal.

Kurt B. schrieb:
> Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder
> Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur
> das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.

Aber in diesem einem stecken beide drinn. Du kannst beide Perioden klar 
auf dem Oszi erkennen, in dem EINEM S_ausg. PUNKT.

Beschreibe doch mal, wie das Signal aussieht. So wie ein Kind es 
beschreiben würde.

Kurt B. schrieb:
> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

Klar das du das immer noch nicht verstanden hast. Sieht man schon an der 
falschen Frage die du stellst. Die richtige Frage wäre: "Wie 
beieinflussen sich S_mod und S_osz gegenseitig in der 
Modulationsstufe?". Aber da du dich weigerst, dich mit den Grundlagen zu 
beschäftigen, wirst du es nicht verstehen.

Nimm eine Gilbertzelle. Falls du nicht weißt, was das ist: (in Kurzform)
Drei geschickt verschaltete Differenzverstärker, 2 Eingänge, ein 
Ausgang.
Die Übertragungsfunktion ist Ua = U1  U2  K.
Hierbei ist ein K ein konstanter, einstellbarer Faktor. Setzen wir ihn 
auf 1, das vereinfacht die Sache zu Ua = U1 * U2. (noch kürzer: dein 
"linearer" Modulator)
Weil ich weiß, das du Mathematik nicht verstehst, das ganze bedeutet:
Die Ausgangsspannung ist gleich: Die Spannung am Eingang 1 malgenommen 
mit der Spannung am Ausgang 2. (Das war die vereinfachte Variante mit 
Konstanten K).

Das ganze kannst du auch gerne real aufbauen und nachmessen. Aber dazu 
bist du alter Schwarzsender vermutlich auch nicht in der Lage.

Falls du es doch tust, lege spaßeshalber an den einen Eingang
(du darfst dir aussuchen, ob Eingang1 der eine und Eingang2 der andere, 
oder Eingang2 der eine und Ausgang1 der andere ist, du wirst später 
feststellen, es macht keinen Unterschied)
0V, jetzt kannst du am anderen Eingang jede beliebige Spannung anlegen 
(mit einem Poti bspw), am Ausgang kommen immer 0V raus.
Nun Rechnen wir nach 0 * irgendwas = 0. Bis hierhin scheint unsere 
Schaltung zu multiplizieren. Aber noch gibt es viele andere 
Möglichkeiten. Sie könnte auch kaputt sein.

Nun legen wir an den anderen Eingang 0V und an den einen das Poti. Es 
kommen wieder immer 0V raus.  Weiter gilt die Folgerung vom ersten 
Versuch.

Nun legen wir an den einen 1V, an den anderen das Poti. Wir stellen 1V 
am Poti ein. Es kommt 1V am Ausgang. Wir stellen 2V ein, es kommen 2V 
raus. 3V rein, 3V raus.
Wir rechnen nach. 1 * 1 = 1. Stimmt. 1 * 2 = 2,stimmt auch. 1 * 3 = 3, 
stimmt auch. Jetzt kann die Schaltung schon mal nicht mehr kaputt sein, 
multipliziert auch noch (meinetwegen scheint sie auch nur zu 
multiplizieren, aber wir Menschen haben keinen Zugriff auf die Realität. 
Auch du nicht)

Wieder die Eingänge vertauschen, selbes Spiel wie beim ersten Beispiel, 
nur das diesmal die Spannungen wie im 2ten Versuch sind.

Jetzt wirds langsam spannend. Wir legen an den einen 2V und an den 
anderen wieder das Poti.
Wir stellen 1V am Poti ein, am Ausgang kommen 2V raus. Wir stellen 2V 
ein, am Ausgang gibs 4V. Wir stellen 3V ein, es kommen 6V raus.

Nachrechnen:
2 * 1 = 2;
2 * 2 = 4;
2 * 3 = 6;Stimmt alles.

Eingänge tauschen, die Spannungen bleiben gleich, nachrechnen:
1 * 2 = 2;
2 * 2 = 4;
3 * 2 = 6;Stimmt auch.

Und jetzt wirds richtig spannend. Wir legen das Poti auf beide Eingänge.
1V rein,1V raus; 2V rein, 4V raus; 3V rein, 9V raus.

nachrechen:
1 * 1 = 1;
2 * 2 = 4;
3 * 3 = 9;

WOOOW das ding kann sogar quadrieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
>> wurde oder nicht.
>
> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!


So jetzt wünsche ich allen noch eine gute und ruhige Nacht.

Gute Nacht allerseits.


 Kurt

(falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die 
"Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale) 
Signals, bitte einstellen)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wie kommst du denn da drauf?
>>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
>>> S_mod gemacht.
>>
>> Na und? Das ist völlig unerheblich.
>
> Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.

Und weil es so unerheblich ist, lässt du das Argument im Zitat natürlich 
weg....
Hier nochmal nachgereicht.

J. T. schrieb:
> Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall
> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der
> Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit
> Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.


Kurt B. schrieb:
> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
> wurde oder nicht.

Du hast eine Maschine. Da schmeißt du Zutaten, manche Leute nennen sie 
auch Edukte, rein, raus kommt ein Produkt. Es wurde mal ein Kuchen als 
Beispiel genannt.
In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine, 
die irgendwie moduliert, hab ich eben auch schon erklärt) sind die 
Modulationsedukte, also die Zutaten die du in den Modulator reinwirfst, 
unser S_osz und unser S_mod. Raus kommt das Modulationsprodukt S_ausg.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
>> wurde oder nicht.
>
> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!

Meine Fresse, mir fällt es auch sehr schwer, nicht in wüste 
Beschimpfungen zu verfallen. Ich kenne echt nieemanden, der in der Lage 
ist sich selbst so konsequent zu widersprechen. In DIREKT 
aufeinanderfolgenden Sätzen!!!!!

Kurt B. schrieb:
> (falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die
> "Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale)
> Signals, bitte einstellen)

Wie wärs mit "Affen-Quark"? Oder "Idioten-Sample"? Deppen-Dot?
Irgendwas in der Richtung wäre bezeichnend und aussagekräftig. Quasi die 
Idealen bezeichner für alle Punkte in deiner Therie. Aber du kramst ja 
auch bei jedem logischen Gegenargument noch nen Zauber-Idioten-Punkt aus 
dem Ranzen.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>>
>
> In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.
> Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein
> "Gefühl" dafür zu setzen.
>
> Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude
> verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.

Also erkläre das doch nochmal widerspruchsfrei. Schaffst du das?

Kurt B. schrieb:
> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
> Weltbild dir selber zu bestätigen.

Kurt, Eben, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren 
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes, 
Weltbild dir selber zu bestätigen

Bisher kam keine logische Kette und voraussagen welche Resonanzen 
stattfinden kannst du auch nicht. Warum? Macht dich das nicht skeptisch?

Die Modulation ist gar kein so schwieriger Vorgang. Wenn du mathematisch 
verstanden hast wie es geht schaue dir die Modulationsschaltung an und 
stelle fest, dass diese Schaltung eine Multiplikatiin durchführt. Dafür 
brauchst du natürlich Kenntnisse in Schaltingstechnik

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine,
> die irgendwie moduliert,

Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die 
es von S_mod gesagt gekriegt.
Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst 
nichts.


 Kurt

von behälter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
> es von S_mod gesagt gekriegt.

In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?
Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein. Du traust dich nicht 
mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit 
dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.

von Kurt B. (kurt-b)


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behälter schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
>> es von S_mod gesagt gekriegt.
>
> In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?

Natürlich in der Sprache der Natur.
Die 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro GPS-Sekunde des S_mod steuern die 
Modulation des S_osz in 1,234 x 10^77 Einzelschritten. diese 1.23.. 
Einzelzustände gelangen dann (als S_ausg) an den Ausgang des Senders.
Unterwegs zum Empfänger sind 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro 
GPS-Sekunde.
Diese Einzelzustände bewirken dann im Spekki das was am Spekki zu sehen 
ist.


> Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein.

Das Wesentliche versuche ich ja seit einem Monat denjenigen 
nahezubringen die Falschvorstellungen intus haben.

> Du traust dich nicht
> mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit
> dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.

Versuch mal durchzuschauen, ev. klappt's doch noch irgendwann.
Es tut nicht weh, aber wenn man das was hier an Reaktionen so alles 
auftaucht näher betrachtet dann tut es wohl doch ein wenig weh.
(war wohl doch ein kleiner Blick vorhanden der das verursachte)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Drei schmalbandige unbelasteten Schwingkreise (Resonanzen bei 99, 100, 
101 MHz) liegen schwach gekoppelt parr am S_ausg an.

RK_100 bekommt immer Schwingungen geliefert die seiner Resonanzfrequenz 
entsprechen, die Schwingungsform ist nicht besonders, aber er kann 
darauf seine Resonanz aufbauen.

RK_99 bekommt nur dann für ihn passende Signalzustände angeliefert wenn 
das S_ausg im abfallendem Zustand sich befindet. Denn nur dann sind 
entsprechende Zustände (siehe im Bild unten) vorhanden die ihm ein 
Aufschaukeln ermöglichen.

Beim SK_101 ist es ebenso, nur da muss die Amplitude des S_ausg grösser 
werden (Im Bild oben).

Die Amplituden der drei Schwingkreise werden sich unterschiedlich 
entwickeln, SK100 wird am grössten ausfallen weil die beiden 99er und 
101er nur während der passenden Veränderungsphase Anregung 
erfahren/akkumulieren können.

Auch wenn die Schwingung (S_ausg) nur eine immer gleiche Periodendauer 
(der Frequenz 100) enthält so ergeben sich doch die Umstände die die 99 
und 101 anregen, das liegt in den unterschiedlichen 
Signalamplitudenzuständen und der damit einhergehenden Abfolge passender 
Einzelzustände gegründet.

Wenn sich die Zustände durch Verändern des S_mod verändern (andere S_mod 
Frequenz (Sprache/Musik...)), dann ändern sich auch die Umstände bei den 
SK_xx, da werden dann andere/zusätzliche SK_s angesprochen.
Natürlich werden dann die einzelnen SK_s weniger Anregung abbekommen und 
ihre Amplitude wird geringer ausfallen als bei konstanter S_mod_f.



 Kurt

von asdf (Gast)


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Toll, und mit diesem seitenlangen Geschwafel hast du herausgefunden, daß 
die Seitenbänder eine kleinere Amplitude haben als der Träger!
Das wurde schon vor gefühlt 1000 Beiträgen gesagt und sogar mit Bildern 
belegt...

von Georg A. (georga)


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Kurt hat immer noch nicht beschrieben, was seine BM konkret mit den 
beiden Eingangssignalen macht. Der Multiplikation, wie sie eine AM 
macht, hat er ja inzwischen mehrfach wiedersprochen, obwohl er ja auch 
immer vom Poti zur Erzeugung seiner BM spricht.

Also Kurt, wie berechnet sich die Spannung am Ausgang deines 
B-Modulators zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den Spannungen an den 
beiden Eingängen zum selben Zeitpunkt? Bitte nicht rumlabern.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
> es von S_mod gesagt gekriegt.
> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst
> nichts.

Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes  auffallen: 
In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es 
von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im 
Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch 
nicht ausprobiert.

Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
>> es von S_mod gesagt gekriegt.
>> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst
>> nichts.
>
> Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes  auffallen:
> In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es
> von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im
> Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch
> nicht ausprobiert.
>
> Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.

Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.

Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg 
am Senderausgang zur Verfügung.

Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden, 
veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich 
weiter oben aufgezeigt.

Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.

Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe 
schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki 
selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
> weiter oben aufgezeigt.

Nichts hast du aufgezeigt. Geschwafelt hast du wiedereinmal. Wie immer.

Ich frage mich ehrlich gesagt, wie man die offensichtlich ablaufenden 
Vorgänge so hart ausblenden kann, wenn man wie du öfters gesagt hast, 
sehen will, was "wirklich" abläuft.

Würde doch Sinn machen, darauf zu gucken was wirklich passiert.

Lege doch einmal, nur ein einziges Mal, die von mir beschrieben 
Spannungen an einen Modulator.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.

Wie bestimmt? Wird es kantiger, ausgezackt oder brezenförmig? Gib bitte 
eine konkrete Berechnungsmöglichkeit an.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
>
> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg
> am Senderausgang zur Verfügung.
>
> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
> weiter oben aufgezeigt.
>
> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.

Das Bild erklärt nichts. Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits 
mit deiner Zustimmung geklärt. Ein Beispiel zu bringen welches nicht 
funktioniert sondern "nur im Prinzip" ist ein sehr schlechtes Beispiel.

Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal 
konkret quantitativ beschreiben?

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
>> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
>> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
>>
>> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg
>> am Senderausgang zur Verfügung.
>>
>> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
>> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
>> weiter oben aufgezeigt.
>>
>> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.
>
> Das Bild erklärt nichts.

Doch, es hat.

> Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits
> mit deiner Zustimmung geklärt.

Na und (soll ichs so wie du machen und Behauptungen aufstellen die nicht 
zutreffen!), es geht darum die Umstände aufzuzeigen die letztendlich 
dazu führen dass im Spekki neue Schwingungen/Signale erzeugt werden.
Das bisher diese als im Sender erzeugt behautet wurde das ist nicht mein 
Bier.
Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die 
Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.

Es ist halt nunmal so dass vom Sender ein Frequenzkonstantes Signal 
ausgegeben wird, und nicht mehrere.

Wie das zustande kommt ist auch klar und wurde schon zigmal aufgezeigt.

>
> Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal
> konkret quantitativ beschreiben?

Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende 
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).

In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine 
Addition noch ein Mischen statt.
Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die 
er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn 
diese schon klängst untergegangen ist.

Alles was aus dem Sender rauskommt ist ein in seiner Amplitude 
verändertes Signal, das einzige Signal das den Sender verlässt.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die
> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.

Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.

Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki 
selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder 
behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das 
geschieht.

Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und 
schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also 
kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan 
reicht."

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die
>> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
>> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.
>
> Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.

Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?

>
> Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki
> selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder
> behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das
> geschieht.
>

Steht einige Beiträge weiter oben.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und
> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also
> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan
> reicht."

Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.

Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale 
anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:

>
> Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?
>
Welche Falschvorstellungen?
>
> Steht einige Beiträge weiter oben.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Da schwafelst du nur was von drei Schwingkreisen. Aber du erklärst 
nicht, wie im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden sollen.
>
>> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und
>> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also
>> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan
>> reicht."
>
> Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.
>
Doch, gelesen habe ich es. Aber das wirre Gefasel kann nur jemand 
verstehen, der das gleiche  Zeug raucht wie du!
>
> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale
> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.
Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im 
Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo 
sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau 
nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der 
Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine 
Frequenz und sonst nichts!"
Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
> Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).
>
> In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
> Addition noch ein Mischen statt.

Mensch Kurt, du hast anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende 
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben)

Guck auf den Schaltplan, bau den Deckel ab und schau nach. Du hast ein 
starkes Problem mit abstraktion. Und hast anscheinend von 
Schaltungstechnik keine Ahnung..

Gezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas 
quantitativ belegbares vorzuweisen

von J. T. (chaoskind)


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au schrieb:
> ezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas
> quantitativ belegbares vorzuweisen.

Er ist auch nicht in der Lage, eine logische Argumentatuonskette 
aufzustellen.

von bonti (Gast)


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Mach am besten 4 Kreuze. Stimmt alles!

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
>> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale
>> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.

> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im
> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo
> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
> Frequenz und sonst nichts!"
> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?

Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.

-----
> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im
> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden.
-----


Ja, (und zusätzlich die Schwingunsgsform und das Amplitudenverhältnis 
genannt wurde) ich erinnere mich. Und ich hab gesagt dass das nicht 
stimmt, dass das die Falschvorstellungen seit > 100J sind.


-----
> Deine Antwort darauf war: "Wo
> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
> Frequenz und sonst nichts!"
-----

Genau, und das ist das was stimmt.
Der Deckel schliesst das Gehäuse des Senders ab.


-----
> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?
-----

Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale 
sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet 
wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki 
selber erzeugt worden sein.
Das widerspricht aber der geltenden Lehrmeinung seit x Jahren.


Wie das geht und was die Umstände dafür sind das ist weiter oben 
aufgezeigt.


  Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale
> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt.
> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet
> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki
> selber erzeugt worden sein.
Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür 
keine Oszillatoren hat. Mach doch mal den Deckel auf und schau rein. Da 
sind keine Oszillatoren. Also können sie ja nur im Sender erzeugt worden 
sein. Ein Blick in den Schaltplan reicht.

von Georg A. (georga)


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K.B. fabulierte:

> Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.

Und in welchem konkreten Zusammenhang steht dann die Ausgangsspannung 
deines B-Modulators mit den beiden Eingangsspannungen? Hast du immer 
noch nicht beschrieben.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Deine Antwort darauf war: "Wo
>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
>> Frequenz und sonst nichts!"

Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein 
Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt.

Ist nun deine Aussage das es zusätzliche Oszilatoren braucht, um 
Signalanteile zu erhalten falsch, oder ist die Aussage das am Spekki die 
Frequenzen entstehen falsch. Beide können nicht richtig sein, sie 
schließen sich gegenseititg aus.

Kurt B. schrieb:
> Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.

Und hier wieder das Versprechen einer Erklärung, ohne das dann eine 
folgt. Typisches Gebindl, oder sollte man Gesindel sagen?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale
>> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.

> Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt.

Sag ich doch.

>> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet
>> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki
>> selber erzeugt worden sein.

> Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür
> keine Oszillatoren hat.

Verstehe ich dich da richtig dass:

Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es 
sich bei den angezeigten Signalen des Spekki.

nur durch Oszillatoren erzeugt werden können?


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Verstehe ich dich da richtig dass:
>
> Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es
> sich bei den angezeigten Signalen des Spekki.
>
> nur durch Oszillatoren erzeugt werden können?
>
>  Kurt

Zuerst beantwortest du bitte meine Frage, bevor du eine Gegenfrage 
stellst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Deine Antwort darauf war: "Wo
>>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
>>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
>>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
>>> Frequenz und sonst nichts!"
>
> Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein
> Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt.


Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art 
Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)



 Kurt

: Bearbeitet durch User
von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art
> Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)

Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker. Das sind nur deine 
eigenen Zitate. Wenn du die jetzt als Strohhalm bezeichnest, dann nennst 
du deine eigenen Aussagen als falsch.

von Achim H. (anymouse)


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Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das 
sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten 
Sinusschwingungen erzeugen.

Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls 
angeregt werden könnten, es aber nicht werden.

Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise 
anregt, und nicht die anderen.

Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben 
widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art
>> Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)
>
> Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker.

Nicht?

> Das sind nur deine eigenen Zitate.

Und diese muss ich wohl klarstellen/ergänzen.

Du hast natürlich recht wenn du sagst dass ich mich da in 
Widersprüchliche Aussagen verstrickt habe, einerseits sind im Sender 
keine zusätzlichen Oszillatoren drin die weitere Signale erzeugen haben 
könnten (und damit auch keine zum senden vorhanden sind und auch kleine 
gesendet werden), andererseits sage ich dass im Spekki zusätzliche 
Signale erzeugt werden obwohl da ja keine eigene Oszillatoren vorhanden 
sind.

Wie diese zusätzlichen Signale im Spekki trotzdem entstehen können das 
habe ich dargelegt.
Man verzeihe mir meine Naivität anzunehmen dass das sinngemäss 
verstanden, und nicht rhetorisch missbraucht wird.

Das Anregesignal der sich aufbauenden Sinusschwingungen im Spekki selber 
kommt nicht, wie bei Oszillatoren üblich, als phasenpassendes 
Rückkoppelsignal vom Schwingkreis zurück, sondern als passende Signale 
vom in seiner Schwingungsform verändertem S_ausg.

Die beiden Sinussignale entstehen also im Spekki selber, sie sind nicht 
im Sender erzeugt und auch nicht von diesem gesendet worden.

Ich korrigiere mich also:
Sinusartige Signale können nicht nur von einem Oszillator erzeugt 
werden, sondern auch von Schwingkreisen deren Eigenresonanz durch 
geeignete Anstösse in Resonanz geraten.
Solche Antstösse kommen z.B. von in seiner Amplitude veränderten 
Sinussignal konstanter Periodendauer.


 Kurt


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das
> sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten
> Sinusschwingungen erzeugen.

Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt 
am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.

>
> Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls
> angeregt werden könnten, es aber nicht werden.
>

Richtig, und darum ist aufzuzeigen warum gerade diese beiden betroffen 
sind.


> Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise
> anregt, und nicht die anderen.
>
> Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben
> widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes.

Im "Geiste" ist es schon längst fertig, nur zu Papier zu bringen ist 
halt etwas schwieriger für mich. (daran solls also nicht scheitern, ich 
versuchs einfach)

Die Veränderung des S_ausg im Sender erfolgt "Sinusartig" (S_mod ist ja 
einer), die Veränderung des gesendeten Signals erfolgt also auch 
sinusartig, somit auch die im Bild (prinziphaft) gezeigte Verlängerung 
und Verkürzung der Pfeillinien.
Die ansteigende (sinusartige) Phase des modulierten Signals ist also auf 
weite Strecken (ein halbe Periodendauer des S_mod), zeitlich kürzer als 
T_100, das passt zum T_101.
In der zweiten Phase, der Phase in der die Amplitude des S_ausg abnimmt, 
also die zweite hälfte vom S_mod) ergibt eine längerere Dauer als T_100.

An den drei Schwingkreisen liegt als T_100 die volle Zeit, T_99 und 
T_101 nur die Hälte der Dauer vom S_mod.

Das ergibt die unterschiedlichen Höhen der sich aufbauenden Resonanzen 
der drei Resonanzkreise.

(obere Zeichnung im Bild steht für die zunehmende (sinusartig 
erfolgende) Amplitude, die untere für die abnehmende.
Obiges Verhalten ergibt eine Sinusform geprägte kurze "Pfeillinie", die 
untere Zeichnung eine, ebenfalls sinusgeprägte lange "Pfeillinie".

Die beiden Schwingkreise müssen nur solange weiterschwingen bis wieder 
"ihre" sinusbehaftete Anregung zu Gange ist.
Da ihre Schwingung ja sinusartig ist können sie ja auch durch eine 
sinusartige Anregung weiter angeregt werden (ohne dass da die "20°" oder 
die absolute Höhe relevant sind).

Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem 
Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises 
vorausgesetzt).

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Ich habe mal einige Auschnitte von deinen Argumenten ein paar Bekannten 
vorgelegt. Diese haben zwar von der Materie überhaupt keine Ahnung, 
jedoch erkennen sie logische Widersprüche in deinen Aussagen.

Auf deine lächerlichen Versuche mir Rethorikmissbrauch unterzuschieben 
werde ich aus offensichtlichen Gründen nicht weitereingehen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem
> Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises
> vorausgesetzt).

Wie soll sich da was wiederfinden? Da ist doch nur S_osz das nur in der 
Amplitude verändert wurde.

Schon wieder ein Widerspruch

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem
> Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises
> vorausgesetzt).
>

Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro 
Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer 
Sinusschwingung)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro
> Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer
> Sinusschwingung)

Wie kann was vom S_mod übrigbleiben? Deiner Aussage nach ist es 
überhaupt nicht im S_ausg enthalten.

von Georg A. (georga)


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> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt
> am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.

Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen 
Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher?

von asdf (Gast)


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Georg A. schrieb:
>> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man
> direkt
>> am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.
>
> Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen
> Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher?

An Kurt's Antwort wirst du sehen, daß er selber einen Strohhalm braucht, 
denn er steckt bis zum Hals in seinen Widersprüchen fest und weiß gar 
nicht mehr, wie er sich da wieder rausziehen kann. Das ganze ist nur 
noch ein hilfloses Gestammel ohne jede Argumentationskette.

von heareticus (Gast)


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glücklicherweise gibt es ja im Böhmerwald um diese Zeit Stroh in Hülle 
und Fülle. Offenbar nicht nur auf den Feldern sondern auch in manchen 
Köpfen.

von Georg A. (georga)


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> Das ganze ist nur noch ein hilfloses Gestammel ohne jede
> Argumentationskette.

Also ich finds toll :)

von xyz (Gast)


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Wenn wengistens sowas in der Art käme

Beweis von 1=2

Es gilt x = x Beide Seiten werden quadriert:

x² = x²

und von beiden Seiten subtrahiert
x² - x² = x² - x²

Wir führen nun auf beiden Seiten Umformungen der Terme durch:
x ⋅ (x - x) = (x + x) ⋅ (x - x)

Nun können wir (x-x) kürzen und es folgt:

x = x + x

Und speziell für x:=1 folgt 1 = 1+1 = 2
q.e.d.

von Elektro-Lehrling (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Also ich finds toll :)

obwohl auch schon eher peinlich. Wenns ihn nicht schon gäbe, müsste man 
dafür das "Fremdschämen" erfinden

von xyz (Gast)


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Einfach ein paar Bindl Aussagen mischen:

Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten
Seite zeigen, seinen 100%.
Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger.
Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach
oben und unten haben.
(lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
Was soll da erstaunlich sein?
Mir fehlt noch eine wichtige Info.

von Achim H. (anymouse)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Achim H. schrieb:
>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>
>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>
> Sicher?
>
>  Kurt

Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen

Oder siehst Du das anders?

von asdf (Gast)


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Achim H. schrieb:
> Oder siehst Du das anders?

Ihr müßt ihn ja ganz arg vermissen, wenn ihr so eisern den Thread am 
Leben erhaltet. Ich für meinen Teil bin froh, wenn er mal eine Weile den 
Rand hält...

von Elektro-Lehrling (Gast)


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asdf schrieb:
> Ich für meinen Teil bin froh, wenn er mal eine Weile den
> Rand hält...

du bist ein hemmungsloser Optimist.

von asdf (Gast)


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Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten 
wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum 
Optimismus ist ;-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Ach, ihr seid alle noch da und Kurti ist weg? Schade, ich habe eine 
aktuelle Frage an ihn, bin beim Reparieren eines Gerätes:
Frage nach Katzelried:

Seit Anfang dieses Threads behauptest du, Kurt wiederholt:
""""
Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).

In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
Addition noch ein Mischen statt.
Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die
er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn
diese schon klängst untergegangen ist.
""""


Kurt, du musst mir jetzt helfen, ich sehe nicht nur Gespenster, ich 
höre sie:

Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum 
Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf 
einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die 
Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem 
anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen 
Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der 
Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in 
meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise 
in meinem Ohr?

ich hoffe, er lässt mich nicht hängen, nachdem ich von ihm den 
Ehrentitel Obertroll bekommen habe.

von J. T. (chaoskind)


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asdf schrieb:
> Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten
> wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum
> Optimismus ist ;-)

Das hab ich bei Beitrag ca 150 auch schonmal gedacht. Da warens sogar 
über 24Stunden Ruhe....
Als ich dann gerade die Sektkorken knallen lassen wollte, ließ der 
Knallkopf wieder n Knaller vom Stapel. :D

Der Optimismus sollte also höchstens auf kleiner Flamme köcheln.

von Bernd K. (prof7bit)


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Guten Tag Herr Bindl,

ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke 
ich kann die Verwirrung auflösen:

Die beiden Seitenbänder bei der Amplitudenmodulation entstehen als 
Mischprodukte aus der Trägerfrequenz und dem Modulationssignal an der 
nichtlinearen Kennlinie des Mischers (Modulator).

Diesen Effekt (Mischprodukte entstehen) kennen sie sicherlich bereits 
auch schon von solchen Schaltungen wie beispielsweise einem 
Superhet-Empfänger, dort entsteht zum Beispiel am Mischer aus dem 
Empfangssignal einerseits und dem abstimmbaren Oszillator andererseits 
(unter anderem) das ZF-Signal dessen Frequenz genau dem Betrag der 
Differenz der Frequenzen der gemischten Signale entspricht.

Man nennt das auch Heruntermischen

Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, nur wird 
hier eine relativ hohe Trägerfrequenz mit einer relativ niedrigen NF 
multipliziert (man versieht die NF noch mit einem Gleichspannungsoffset 
so daß sie niemals negativ wird, so hat man im Mischprodukt keine 
Vorzeichenwechsel (Phasensprünge)). Es entstehen wie schon wie bei jedem 
anderen Mischer auch die Summen und die Differenzfrequenzen, diese 
bezeichnet man in diesem Zusammenhang (Modulation) als die sogenannten 
Seitenbänder.

Lässt man den Gleichspannungsoffset am NF-Signal weg und filtert 
zusätzlich auch noch alles weg bis auf eines der beiden am Mischer 
entstandenen Seitenbänder und gibt das auf die Antenne dann hat man 
einen SSB-Sender gebaut. Dieser strahlt nur Leistung ab wenn Modulation 
da ist.

Man kann sich so einen SSB-Sender übrigens auch so vorstellen als ob man 
das zu sendende NF-Signal (z.B. 20..5000Hz) einfach im Frequenzbereich 
um ein paar Megahertz nach oben verschiebt (so daß es nun z.B. von 
7100.020kHz bis 7105.000kHz geht) und das dann so wie es ist verstärkt 
und an die Antenne gibt.

Man könnte das auch als Hochmischen bezeichnen.

---

Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß 
ich  nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein 
glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt 
sind.

: Bearbeitet durch User
von asdf (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Guten Tag Herr Bindl,
>
> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke
> ich kann die Verwirrung auflösen:
>
> [....]
>
> Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß
> ich  nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein
> glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt
> sind.

Hallo Bernd,

dein Enthusiasmus in allen Ehren. Aber das versuchen wir jetzt schon 
seit weit mehr als 1000 Beiträgen. Wir konnten bei ihm keine einzige 
Unklarheit ausräumen. Statt dessen wurden wir ständig beschuldigt, die 
Wahrheit nicht sehen zu wollen. Wir befänden uns in einem 
jahrundertalten Irrtum. Und nur er wäre der eine, der den Mut hat, über 
den Tellerrand zu schauen. Seitenbänder gibt es keine, und wer welche 
sieht, der sieht Geister und bildet sich das alles nur ein.

Also würde ich vorschlagen, du begräbst deine gutgemeinte Hoffnung. Tut 
mir leid, daß ich dir deine Vorsätze so brutal zerschlagen muß. Aber 
mittlerweile ist kein Funken Hoffnung mehr übrig. Und wer hier noch was 
schreibt, tut das lediglich aus purem Zeitvertreib.

In diesem Sinne
Einen schönen Abend noch!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,

Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht 
kennt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Achim H. schrieb:
>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>>
>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>>
>> Sicher?
>>
>>  Kurt
>
> Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen
>
> Oder siehst Du das anders?

Ich sehe das so wie du es gesagt hast.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

"Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz"

 Kurt

von Georg A. (georga)


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> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
> kennt.

Bei AM ist Mischen=Modulieren...

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,
>
> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
> kennt.

Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits. 
Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen 
aus den Haaren fallen:

* Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. Es 
gibt viele verschiedene clevere Bauformen aber es läuft immer darauf 
hinaus daß es sich um die Multiplikation zweier Spannungen (oder Ströme) 
handelt. Zum Beispiel ein Verstärker dessen Verstärkungsfaktor vom 
Verlauf des NF-Signals gesteuert wird. Je nachdem wie sie aufgebaut sind 
darf der zweite Eingang auch negativ werden, also dann eine negative 
Verstärung bewirken, dann kann man ihn nicht nur zur AM-Modulation 
sondern auch zu AM mit unterdrücktem Träger verwenden. Zum Beispiel eine 
Gilbertzelle oder ein Ringmischer (oft auch Ringmodulator genannt)

* Ein Multiplizierer ist ein Mischer.

Das ist übrigens auch alles in der einschlägigen Fachliteratur 
nachzulesen, aber ich denke nicht daß das nötig sein wird jetzt noch die 
Bücher rauszukramen, Sie sehen ja selbst, jetzt im Nachhinein nachdem es 
"Klick" gemacht hat wie intuitiv und offensichtlich das Beispiel mit dem 
Multiplizieren und der einstellbaren Verstärkung doch zu verstehen ist 
und warum deshalb ein AM-Modulator immer ein Multiplizierer ist und 
daher auch ein Mischer ist wenn man erstmal mit der Nase auf diese 
Offensichtlichkeit draufgestoßen wurde.

Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines 
bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu 
verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch 
etwas unklar ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,
>>
>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
>> kennt.
>
> Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits.
> Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen
> aus den Haaren fallen:
>
> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.

Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?

(dann noch: was kann man mit ihr noch machen?)


> Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines
> bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu
> verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch
> etwas unklar ist.


Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal.

Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?
Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte 
Ausgangssignale?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.
>
> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?

Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte 
Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten 
Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das 
Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.

Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt 
(also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht) 
erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn 
Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du 
ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder).

> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?
> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte
> Ausgangssignale?

Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen. Schauen Sie 
sich zum Beispiel mal dieses Bild an:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png

So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation 
verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang 
ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich 
auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder 
rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet.

Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war 
die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das 
obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab), 
ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation 
zweier Sinusfunktionen betrachten.

Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich 
selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der 
Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen 
(doppelte Frequenz).

Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen 
Frequenzen multiplizieren.

z.B. so (AM, unterdrückter Träger):

    sin(a*x)*sin(b*x)

Das mal ein bisschen mit dem Mathe-Tool des Vertrauens verwurstet kommt 
raus:

    -cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)/2

Und schon kann man sehen wie Summen und Differenzfrequenz bei der 
Multiplikation entstehen.


oder so: (AM konventionell, also Offset c)

    sin(a*x)*(sin(b*x)+c)

kommt raus:

    -(cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)-2*c*sin(a*x))/2

also wie oben wieder die beiden Seitenbänder und zusätzlich noch der 
Träger  sin(a*x)

Probieren Sie's mal aus, spielen Sie mal damit rum. Vielleicht auch mal 
plotten zur Veranschaulichung.


--
PS: Ich bitte darum mich für den Rest des Abends zu entschuldigen, ich 
bin kaputt vom langen Tag.

--
PPS: @Mods euer Forum-Latex-Parser ist kaputt :-(

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Dabei vergißt du leider dass es Mathematik im Bindlversum, vor allem 
solche die über 1+2 hinausgeht, garnicht gibt. So einfach ist das 
nömlich. Und wer was anderes sagt, irrt seit >100 Jahren.

von mitleser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Guten Tag Herr Bindl,
>
> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke
> ich kann die Verwirrung auflösen:

Oh mann NEEEIIIIIN...
Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein 
ahnungsloses Opfer am Haken?

@Bernd K.
Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit!
Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst.

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Guten Tag Herr Bindl,
>>
>> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke
>> ich kann die Verwirrung auflösen:
>
> Oh mann NEEEIIIIIN...
> Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein
> ahnungsloses Opfer am Haken?
>
> @Bernd K.
> Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit!
> Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst.
...und such ein paar andere superlange Threads (viele davon sind nach 
Offtopic verschoben worden), wo er mitgeschrieben hat und lies auch 
diese quer.
Danach überdenke noch einmal, ob Du Dich wirklich an dieser Stelle 
engagieren möchtest!

von auch_Profi (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,
>>
>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
>> kennt.
>
> Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits.
> Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen
> a

schließe mich meinen Vorredner an. Wirklich erst den ganzen Thread 
werten und erkennen, dass Kurts Methodik, alles nur mit 
Punkt-Strich-Rechnung und abenteuerlichen geometrischen Prämissen zu 
lösen, selbst für die einfachste aller Modulationsarten AM mit gleichen 
Seitenbändern nimmermehr reicht. Jeder Formelkram jenseits dessen: no 
way mit ihm, stattdessen wütende Beschimpfungen und 
Verschwörungstheorien.

Lies seinen Exkurs über FM am Anfang des Threads, das reicht bereits.

Wir sehen ja hier nur holzschnittartig einen "Kurt" sitzen, verstockter 
Verschwörungstheoretiker ohne ausreichenden mathematischen Hintergrund 
und ohne jede HF-Praxis, der uns mit schlechten Manieren und 
rethorischen Tricks höchst erfolgreich ärgert. ER verbittet sich, 
zitiert zu werden, und wird er zitiert, unterstellt er dem Zitierenden 
bereits Verdrehung seiner Worte. Belehren oder Helfen ist sinnlos, 
genauso könnte ich meiner Katze versuchen, Addition und Subtraktion 
beizubringen. Wie jemand schon schrieb: Juristisch der Versuch am 
untauglichen Objekt.

In den vielen anderen zitierten Foren, wo er tätig ist, wird ja 
ähnliches sichtbar. Wenn er als Troll empfunden wird, hat er sich das 
allerdings selbst zuzuschreiben. Andere Foren beschuldigen ihn direkt 
des Trolltums und schließen ihn aus.

Das Tragikomische daran: Er hat ja im Laufe der Diskussion richtig 
erkannt, dass die Steilheit der äquidistanten Nulldurchgänge sich im 
Takt der Modulation ändert. Leitet man diese Amplitudenverläufe nach der 
Zeit ab, ergibt sich so zwanglos sofort die Existenz der 
Seitenbandfrequnezen, ohne dass Kurts Beobachtungen am Scope irgendwie 
angetastet würden

Solch Ergebnis ist natürlich nicht akzeptabel für ihn..

Mit seinen geometrischen Versuchen und Punkt-Strichrechnung kommt er da 
nicht weiter, folglich werden Verschwörungstheorien und Schwingkreise 
und was weiß noch bemüht, seine krude Theorie zu begründen. Nicht sein 
kann, was nicht sein darf ;-)

Hätte er jemals eine Röhrenendstufe AM-moduliert und festgestellt, dass 
man für 100% Modulationsgrad die Hälfte der Trägerleistung mit dem 
Modulator zusätzlich aufbringen muss oder hätte er jemals einen 
Empfänger gebaut und versucht, mit einem CW-Filter AM zu hören ... 
hätte, hätte, Fahrradkette...

Und wenn man sich noch so ärgert: Don't feed the troll any longer. Er 
ist ja selbst Ironie-resistent, das Zeichen des Trolls schlechthin.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum
> Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf
> einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die
> Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem
> anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen
> Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der
> Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in
> meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise
> in meinem Ohr?

Stichwort: Cochlea
(nur der Vollständigkeit wegen ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Günter R. schrieb:
>> Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum
>> Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf
>> einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die
>> Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem
>> anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen
>> Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der
>> Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in
>> meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise
>> in meinem Ohr?
>
> Stichwort: Cochlea
> (nur der Vollständigkeit wegen ;-)

Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind 
sie irgendwie verloren gegangen.
Aber einen wirst du wohl noch haben, einen der eine grosse Bandbreite 
hat, also ziemlich bedämpft ist.

Hast du einem Nachbarn helfen können?

Nein! dann wäre es ev. besser gewesen du hättest nicht nach dem 
Modulator geschaut, sondern nach dem Mischer.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.
>>
>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?
>
> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte
> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten
> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das
> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.
>

Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das 
Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.
Die Veränderung soll möglichst genau den Vorgaben entsprechen die das 
S_mod vorgibt.
Jedwede nichtlineare Veränderung des zu modulierenden Signals ist da zu 
vermeiden.


> Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt
> (also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht)
> erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn
> Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du
> ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder).
>

Kannst du das näher erläutern?


>> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?
>> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte
>> Ausgangssignale?
>
> Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen.


Nö, man erwartet dass das Eingangssignal in seiner Amplitude, abhängig 
vom Modulationssignal, linear verändert wird.
Summen und Differenzfrequenzen sind nicht erwünscht und treten dabei 
auch nicht auf.


> Schauen Sie
> sich zum Beispiel mal dieses Bild an:
>
 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png
>
> So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation
> verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang
> ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich
> auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder
> rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet.
>

Ist dass das was so seit vielen Jahren gelehrt wird?

Man mischt also erstmal mehrere Signale zusammen, verstärkt das 
Mischprodukt unlinear und filtert dann die dabei entstehenden 
unbrauchbaren und störenden Signale wieder raus.

Am Ausgang erscheint dann also ein AM-moduliertes Signal das eine 
konstante Periodendauer hat, also eine einzige Frequenz, und auch 
einigermassen zur Hüllkurvendetektion taugt und bei dem im Spekki neue 
Signale entstehen, welche als sog. Seitenbandsignale bezeichnet werden.


> Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war
> die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das
> obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab),
> ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation
> zweier Sinusfunktionen betrachten.
>

Warum? ist das bei AM-Modulation relevant oder findet das bei 
AM-Modulation statt?


> Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich
> selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der
> Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen
> (doppelte Frequenz).
>

Das kannst du viel einfacher haben, nimm einen Brückengleichrichter und 
lass den Siebelko weg,


> Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen
> Frequenzen multiplizieren.
>

Warum?  (was hat das mit dem Thema hier zu tun?)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:

>> Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines
>> bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu
>> verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch
>> etwas unklar ist.
>
>
> Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal.
>
> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?
> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte
> Ausgangssignale?
>
>

Hab ich da die Antwort übersehen?

 Kurt


(Die Freude oben die ist noch vielfach drin, also weiter geht's, ich 
habe noch sehr viele Fragen!)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind
> sie irgendwie verloren gegangen.

Die Antwort steht direkt über dir.

Kurt B. schrieb:
> Stichwort: Cochlea

Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke....  Da sitzen so 
unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen 
Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt. Durch 
die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen 
unterschiedliche Resonanzcharakteristika. Härchenlänge + Härchenposition 
auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der 
wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist 
angeregt.
Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung 
der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch 
das Signal und nicht erst der Spekki.

Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu 
unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet, 
obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem 
o unterscheiden.
Nennt sich Formanten. Wobei ich nicht aus dem Kopf weiß, ob die 
Formanten von i und o jeweils auf den genannten Frequenzen liegen, was 
aber am Prinzip nichts ändert. Es sind auch nur die Hauptformanten. Das 
Problem wiederum welches bei dir besteht, ist das Folgende: Dein Ohr mag 
diese Unterscheidung hervorragend vermögen (mit dem Alter evtl 
nachlassend), jedoch scheint dein Gehirn nicht in der Lage zu sein, 
aufgenommen Information zu entschlüßeln. Wobei das nur eine Vermutung 
aus der Tatsache ist, das es bei deinen Augen und dem Lesen ganz 
offensichtlich auch nicht klappt. Ich glaube nicht, das eine Diskussion 
im wahren Leben mit dir anders ablaufen würde. Vermutlich würdest du 
irgendwann cholerisch "100JAHREIRRTUUUUMM" geifern.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind
>> sie irgendwie verloren gegangen.
>
> Die Antwort steht direkt über dir.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Stichwort: Cochlea
>
> Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke....  Da sitzen so
> unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen
> Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt.

Das ist eine gute Erklärung!
Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es 
auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" 
selber nicht besonders.

> Durch
> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen
> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.

Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das 
im allgemeinem nicht.


> Härchenlänge + Härchenposition
> auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der
> wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist
> angeregt.

Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges 
Signal zu Gesicht.
Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt 
wird so ähnlich macht wie der Spekki.

> Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung
> der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch
> das Signal und nicht erst der Spekki.
>

Wenn du dem Spekki ein unmoduliertes Signal vorsetzt dann erzeugt er 
auch nur ein einziges Resonanzschwingungssignal.


> Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu
> unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet,
> obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem
> o unterscheiden.

Das macht der Spekki ja auch, schicke ihm mehrere Signale rein dann wird 
er auch (falls er diese Signale unbeeinflusst durchlässt), mehrere 
Resonanzstellen anzeigen.

Unser Gehirn lässt uns dann halt ein i oder ein o hören, der Spekki 
zeigt uns die einzelnen Frequenzen im "Klartext" an.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
>>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?
>>
>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte
>> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten
>> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das
>> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.
>>
>
> Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das
> Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.

Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht.
1
            a       ______
2
 Träger-->  -------|      |         c
3
                   |      |---------- --> AM
4
            b      |      |
5
     NF-->  -------|______|

Die Black-box im obigen Bild soll einen AM-Modulator enthalten. Links 
sind Eingänge, rechts ist der Ausgang an dem das AM-Signal rauskommt.

Ich möchte nun den bisherigen Stand Ihrer Vorstellungen darüber abfragen 
indem ich Ihnen eine kleine Aufgabe stelle, aus der Antwort können wir 
erkennen wie (und ob) wir weiter machen sollen.

Wir bleiben strikt im Zeitbereich um keine evtl den Rahmen hier 
sprengenden Transformationen anwenden zu müssen.

Das Signal a sei definiert wie folgt:

    a(t) = sin(1000 * t)

Das Signal b sei definiert wie folgt:

    b(t) = sin(t)

Aufgabe: Bitte formulieren Sie eine Funktion c(t) die den zeitlichen 
Verlauf des AM-Modulierten Signals beschreibt das auf der rechten Seite 
aus der box herauskommen soll. Der Modulationsgrad sei jetzt erstmal 
egal, irgendeiner wirds tun, denken Sie sich an geeigneter Stelle noch 
ein paar Konstanten aus die das erledigen, Hauptsache das Signal ist 
eine saubere AM-Modulation des Trägers a moduliert mit dem Signal b.

Aber bitte nicht ausweichen, ich möchte wirklich einen Ausdruck mit 
einem oder mehreren sin() oder cos() sehen der genau den zeitlichen 
Verlauf des gewünschten AM-Signal beschreibt und auch so aussieht wie 
man es am oszi sehen würde wenn die Black-Box da oben tatsächlich ein 
AM-Modulator wäre.

Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte 
Antwort.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
>>>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?
>>>
>>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte
>>> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten
>>> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das
>>> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.
>>>
>>
>> Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das
>> Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.
>
> Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht.
>
>
1
> 
2
>             a       ______
3
>  Träger-->  -------|      |         c
4
>                    |      |---------- --> AM
5
>             b      |      |
6
>      NF-->  -------|______|
7
> 
8
>
>

Nö, das ist keine Modulation.

> Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte
> Antwort.

Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf 
wie der beschaffen ist.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Das ist eine gute Erklärung!
> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"
> selber nicht besonders.

Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches 
und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben 
Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim 
Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der 
Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr 
ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der 
Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die 
Frequenz des Pendels.

Kurt B. schrieb:
> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges
> Signal zu Gesicht.
> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt
> wird so ähnlich macht wie der Spekki.

Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein 
Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V.

Kurt B. schrieb:
> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges
> Signal zu Gesicht.
> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt
> wird so ähnlich macht wie der Spekki.

Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus 
moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du 
mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf
> wie der beschaffen ist.

Ich habe um eine ernsthafte Antwort gebeten, war die Aufgabe zu schwer? 
Im wesentlichen möchte ich von Ihnen wissen wie Sie sich die Funktion 
eines AM-Modulators vorstellen, und zwar mathematisch formuliert, nicht 
umganssprachlich.

Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal 
eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen 
soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie 
eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer 
lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe.

Wenn Sie sich mal die Zeit nehmen würden auf meine Frage einzugehen und 
sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten dann könnte ich sehen 
wie der Stand der Dinge ist bei ihnen (und vielleicht würde Ihnen allein 
beim Hinschreiben des Terms schon was auffallen) und dann hätten wir auf 
jeden Fall eine gemeinsame Grundlage auf der wir beide weiter arbeiten 
könnten um letztendlich die Lösung die ich gestern bereits formuliert 
habe auch zu beider Zufriedenheit und Einsicht schrittweise gemeinsam 
wasserdicht beweisen zu können.

Aber natürlich geht das nur wenn Sie auch mitarbeiten und mit dem 
gebotenen Ernst bei der Sache bleiben.

Also bitte tun Sie mir (und sich selbst) den Gefallen und bearbeiten 
bitte die oben gestellte Aufgabe, lassen Sie sich ruhig Zeit, nur bitte 
tun Sie es, sonst führt das zu nichts.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf
> wie der beschaffen ist.

Wie EIN (im Sinne von einer unter vielen) Modulator beschaffen ist, hab 
ich mit der Gilbertzelle beschrieben. Aber darauf bist du mal wieder 
nicht eingegangen. Passte dir an der Stelle wohl grad nicht ins Konzept.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal
> eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen
> soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie
> eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer
> lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe.

So macht Kurt das immer. Er ist nicht in der Lage es anders zu tun. Ihm 
fehlt die fachliche Grundlage. Desweiteren wollt ich sie darauf 
hinweisen, das wir uns hier üblicherweise duzen, und quasi somit auch 
gleich das du anbieten.

MfG Chaos

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Das ist eine gute Erklärung!
> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"
> selber nicht besonders.
>
>> Durch
>> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen
>> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.
>
> Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das
> im allgemeinem nicht.

Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll:

Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr mir 
glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein Ablenkungsmanöver 
:

Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der 
Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen. 
Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber 
wahrscheinlich bei 20 kHz.

Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind 
es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe.

Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz 
aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr.

Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine 
frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator.

Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur 
die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört 
mein Ohr nicht mehr.

*Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem 
Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst 
du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir - 
im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren 
Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst 
ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise'  sind 
auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant.

Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem kaputten 
Wundermodulator.
--
Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum?

Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie 
einfach sie funktioniert. (K. Bindl).

Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem Modulator, 
sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer Meinung.

Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles 
nachvollziehen kannst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist eine gute Erklärung!
>> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
>> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"
>> selber nicht besonders.
>
> Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches
> und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben
> Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim
> Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der
> Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr
> ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der
> Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die
> Frequenz des Pendels.

Die Masse des Pendels selber spielt ja keine Rolle, denn da wirkten 
einfach nur mehr oder weniger sich gleich verhaltende Teilchen.
Jedes Teilchen zeigt Trägheit und die Eigenbeschleunigung, beide wirken 
so dass sich das was das Pendel zeigt zeigt.
(ich nenne sie halt einfach BT (Basisteilchen) da brauchts dann keine 
Unterscheidung mehr ob es Blei- oder Federmoleküle sind.)

Beim el. Schwingkreis spielt das was beim Pendel nur eine verschwindende 
Rolle spielt eine (mit)entscheidende, nämlich die LG.das ist besonders 
auf dem Schwingkreis "Antenne" zu sehen, nämlich an der mechanischen 
Länge.



> Kurt B. schrieb:
>> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges
>> Signal zu Gesicht.
>> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt
>> wird so ähnlich macht wie der Spekki.
>
> Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein
> Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V.
>

----
Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu
unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet,
obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem
o unterscheiden.
----

Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen 
Frequenzen zum Zuge.
Würde er nur 440 und AM-moduliert senden dann würde das Ohr symmetrische
"Seitenbandsignale" hören.


> Kurt B. schrieb:
>> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges
>> Signal zu Gesicht.
>> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt
>> wird so ähnlich macht wie der Spekki.
>
> Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus
> moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du
> mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.

Ich höre da mehrere oberwellenbehaftete Signale die einfach nur 
zusammengemischt (addiert) wurden.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen
> Frequenzen zum Zuge.

Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o 
spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale 
Zusammensetzung.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen
>> Frequenzen zum Zuge.
>
> Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o
> spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale
> Zusammensetzung.

Du weisst doch dass die Aussage: "EIN Signal" alles und garnichts 
aussagt.
Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen in deinem 
Signal innig sind und mit welchen Amplitudenanteilen sie 
zusammengemischt wurden.

 Kurt


"Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen"
Selbst das ist noch völlig unbrauchbar!

Also Signal1 hat: 
Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und 
Amplitude y
Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y

usw.

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und
> Amplitude y
> Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y

Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist 
halt doch nicht alles was schwingt ein Signal.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und
>> Amplitude y
>> Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y
>
> Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist
> halt doch nicht alles was schwingt ein Signal.

Wen muss man denn auffordern klarzulegen was er mit seinem "Signal" 
überhaupt aussagen will!!

(wohl am liebsten Garnichts denn das lässt die Türe offen alles 
hineininterpretieren zu können was einem gerade vorteilhaft erscheint)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus
> moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du
> mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.

Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?
Was bedeutet die 2V Offset?
Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die 
440Hz?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?
> Was bedeutet die 2V Offset?
> Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die
> 440Hz?

Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen 
Ausgang. 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine 
Gleichspannung von 2V überlagert ist. Wir haben ja AM mit Träger. Wenn 
du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg.

Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden, 
wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?
>> Was bedeutet die 2V Offset?
>> Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die
>> 440Hz?
>
> Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen
> Ausgang.

Das reicht mir aber nicht!
Also, was ist drinnen und wie modulierst du.


> 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine
> Gleichspannung von 2V überlagert ist.

Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig 
geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.


> Wir haben ja AM mit Träger. Wenn
> du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg.
>

Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.


> Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden,
> wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst.

OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).

Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger 
mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.

Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und
4560 Hz erzeugen und anzeigen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das reicht mir aber nicht!
> Also, was ist drinnen und wie modulierst du.

Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Kurt B. schrieb:
> Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig
> geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.

Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne 
weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird.

Kurt B. schrieb:
> Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.

Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne 
Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen 
Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich 
multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas.

Kurt B. schrieb:
> OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).
Klar das sagte ich ja so.

> Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger
> mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.

Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall.

> Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und
> 4560 Hz erzeugen und anzeigen.

Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt, 
das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind. 
Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das reicht mir aber nicht!
>> Also, was ist drinnen und wie modulierst du.
>
> Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Kurt B. schrieb:
>> Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig
>> geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.
>
> Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne
> weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird.
>

Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst 
und was die Gleichspannung da zu suchen hat.


> Kurt B. schrieb:
>> Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.
>
> Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne
> Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen
> Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich
> multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas.
>

Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine 
Gleichspannung nichts zu suchen!
Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde
Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu 
Nullpunktverschiebung und Verzerrungen.


> Kurt B. schrieb:
>> OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).
> Klar das sagte ich ja so.
>
>> Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger
>> mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.
>
> Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall.
>

Doch ist es, denn es stellt klar wer moduliert du wer der Modulierte 
ist.


>> Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und
>> 4560 Hz erzeugen und anzeigen.
>
> Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt,
> das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind.
> Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast.

*Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig.
Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki 
erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie 
behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem 
auch gesendet.

Von Anfang an ist meine Rede dass vom AM-Sender ein Signal 
konstanter Frequenz und verzerrtem Sinus gesendet wird, woher die 
Verzerrung kommt ist auch aufgezeigt und dargelegt.

Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen, 
genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur 
falsch, und darum geht's hier!

Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder 
gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst
> und was die Gleichspannung da zu suchen hat.

Dann solltest du auch wissen, ein Gleichanteil im Modulationssignal 
dafür sorgt, das dein Träger durchluschert. Lässt du symetrisch 
Modulieren, bekommst du eine AM mit unterdrücktem Träger.

Kurt B. schrieb:
> Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine
> Gleichspannung nichts zu suchen!
> Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde
> Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu
> Nullpunktverschiebung und Verzerrungen.

Da ändert der Gleichanteil auch nichts daran. Im Gegenteil. Der 
Nulldurchgang im S_mod erzeugt Phasensprünge von 180°.

Kurt B. schrieb:
> *Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig.
> Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki
> erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie
> behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem
> auch gesendet.

Das glaubst du. Auf den Punkt wieso man dann mit dem Gesendeten 
beeinflussen kann, was der Spekki anzeigt, bist du immer noch nicht 
eingegangen. Würde der Sender diese nicht erzeugen, würden sie vom 
Spekki nicht angezeigt. Was du ganz einfach zeigen kannst. Lasse S_osz 
unmoduliert zur Antenne. Dann sind die Seitenbänder nicht da, und der 
Spekki zeigt auch keine an. Nun schalte die Modulation ein. Tada nun 
jetzt erst zeigt der Spekki sie an. Evtl entstehen sie ja doch schon im 
Sender.. Wer weiß wer weiß.

Kurt B. schrieb:
> Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen,
> genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur
> falsch, und darum geht's hier!

Alle Behauptungen, die Kurt Bindl aufstellt., sind ganz einfach nur 
falsch, darum gehts hier!

Kurt B. schrieb:
> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder
> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?

Ich hab dir im letzten oder vorletzten Beitrag die Verlinkung zum 
Artikel in dem schrieb wie es funktioniert gegeben. Wie immer bist du 
nicht in der Lage nachzulesen. Im Falle der AM sind die Begriffe 
"moduliert", "gemischt" und "multipliziert" absolut synonym. Der 
genaueste Begriff ist aber die Multiplikation.
Auch darauf bin ich in der Erklärung eingegangen. Auch ein leicht 
durchzuführendes Experiment ist in der Beschreibung erklärt.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki
> erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie
> behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem
> auch gesendet.

Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde, 
auf.
Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein 
Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch 
nicht?
Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT 
beantwortet.
Möchtest du es eventuell jetzt tun?

Und bevor du dich jetzt aufregst, daß es ja hier um AM geht und nicht um 
SSB, kann ich dir sagen, daß die SSB-Modulation eine Form der AM ist. 
Nur eben ohne Träger und ohne zweites Seitenband.

Jetzt erklär mal, wie das funktionieren kann, wenn deiner Meinung nach 
so etwas wie Seitenbänder gar nicht existieren und nur ein schwankender 
Träger ausgesendet wird. Bei SSB gibts keinen Träger!

von npn (Gast)


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Kleiner Nachtrag:
Ich möchte von dir gar nicht wissen, wie ein SSB-Sender funktioniert. 
Das weiß ich selber. Außerdem traue ich dir das ganz und gar nicht zu. 
Ich möchte nur wissen, wie es sein kann, daß dieser Sender 
ausschließlich ein Seitenband ausstrahlen kann (und nichts anderes), 
wenn es gar keine Seitenbänder gibt. Nur dazu hätte ich gern von dir 
eine Aussage.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Hallo, Kurt,
zu dem, was ich oben geschrieben habe ein Nachtrag:

 Kurt B. schrieb:
 Das ist eine gute Erklärung!
 Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
 auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das 
"Gerüst"
 selber nicht besonders.
>>
>>> Durch
>>> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen
>>> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.
>>
>> Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das
>> im allgemeinem nicht.
>
 Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll:

 Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr 
mir
 glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein 
Ablenkungsmanöver
 :

 Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der
 Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen.
 Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber
 wahrscheinlich bei 20 kHz.

 Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind
 es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe.

 Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz
 aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr.

 Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine
 frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator.

 Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur
 die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört
 mein Ohr nicht mehr.

 *Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem
 Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst
 du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir -
 im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren
 Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst
 ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise' 
sind
 auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant.

 Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem 
kaputten
 Wundermodulator.
 --
 Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum?

 Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen 
wie
 einfach sie funktioniert. (K. Bindl).

 Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem 
Modulator,
 sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer 
Meinung.

 Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles
 nachvollziehen kannst.

Meine Frau (arbeitet im Krankenhaus in der Geriatrie) hatte sich das 
durchgelesen und auch verstanden, meinte aber, das wäre für Kinder und 
alte Leute zu kompliziert formuliert, wegen der vielen Ironie dadrin 
wäre es schwer zu verstehen. Soll ich das noch einmal einfacher 
darstellen?
Mache ich gerne...

von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Soll ich das noch einmal einfacher darstellen?
> Mache ich gerne...

Hallo Günther,

ds kannst du so einfach darstellen, wie du willst. Trotzdem wird Kurt 
seine Meinung nicht ändern.
Ich bin überzeugt, daß er auch meine Frage (im obigen Beitrag) nicht 
beantworten wird. Ganz einfach, weil er das nicht kann. Ausflüchte 
werden jede Menge kommen (Fernrohr, Rampe, Tellerrand usw. das kennen 
wir ja alle). Aber eine Antwort wird keine kommen.
Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal 
wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber 
wahr.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder
> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?
>
>  Kurt

und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den 
Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.

Du schriebst ja - was wir so schätzen an dir - in deiner immer 
ausgesucht höflichen Art:

>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
>> kennt.
>

Und natürlich, was der Bindl-Modulator davon macht und was nicht.

Könnte hilfreich sein.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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npn schrieb:
> Aber eine Antwort wird keine kommen.
> Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal
> wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber
> wahr.

Unsere Posts stören - wir müssen Rücksicht nehmen - ein großes Genie bei 
seiner Arbeit.

Dennoch: Ich will das nicht glauben und hoffe inständig, dass Kurt, 
einsamer Leuchtturm der Wissenschaft in der Wüste Böhmens, uns nicht 
lbei unseren Fragen hängen lässt.

Wir stehen nahc langem Ringen vor einer bedeutenden Entdeckung, was sage 
ich, Epoche der modernen Elektrotechnik, der konzisen Formulierung eines 
neuen Schaltungtyps, der als Bindl-Modulator in die Lehrbücher eingehen 
wird.

Das ist die erste Schaltungsanordnung, die die Nahcrichtentechnik 
revolutioniert, weil sie beim Einsatz keine störenden Seitenbänder 
erzeugt, Spiegelselektionen in Empfängern überflüssig macht und 
beliebige Senderdichte im Frequenzspektrum ermöglicht.

Große Genies werden häufig verkannt und erst Jahrzehnte später erkennt 
man ihre unschätzbaren Verdienste.

Bald also wird sich in die Reihe der Modulationsarten neben AM, SSB, FM, 
PM auch gleichberechtigt die BM finden und - ich bin sicher - in naher 
Zukunft alle anderen Methoden ablösen.

Unsere fragendnen Widersprüche sind unwichtig und gehen im Beifall Kurts 
Änhänger unter.

(Meine Frau sagt schon wieder, dass er das nicht verstehen wird, aber 
wie soll ich sonst meine Begeisterung ausdrücken?)

von bundesNetzAgent (Gast)


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kleine Hilfe zur immer noch nicht beantworteten Frage von oben
1
            a       ______
2
 Träger-->  -------|      |         c
3
                   |  x   |---------- --> AM
4
            b      |      |
5
     NF-->  -------|______|

Beachte das x ( das ist ein Malnehmezeichen )

Jetzt komm endlich (.)

von mitleser (Gast)


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Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben:

Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die 
euch.
Hört auf den Deppen zu füttern!!!!!

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben:
>
> Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die
> euch.
Meinst Du? Ich dachte immer, da sei so eine Art Eliza am werkeln...

          <°)))><  <°)))><   <°)))><
><)))°>     <°)))><    <°)))><    <°)))><
           <°)))><  <°)))>< <°)))><  <°)))><

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mitleser schrieb:
> Hört auf den Deppen zu füttern!!!!!

SCNR, hast natürlich Recht.
Hoffe, die Mods verschieben das Ganze nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub 
nach OT.

von Klaus (Gast)


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Gestern Abend ist mir der Begriff "Zwiedenken" aus dem Roman "1984" von 
George Orwell in den Sinn gekommen, als ich über diesen Thread 
nachdachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken


Nach nunmehr 5 Wochen - 18 Tage seit meiner letzten Zusammenfassung, ist 
der Stand im wesentlichen unverändert.

1. Der Begriff "sein" (resp. "ist", "sind" etc.) d.h. die Natur seiner
Existenzbehauptung ist von Kurt Bindl immer noch nicht definiert und
die Notwendigkeit, daraus weitere Eigenschaften oder Anwendungen
abzuleiten, nicht begründet.

2. Das "Signal" im Sinne Kurt Bindls ist nach wie vor unvollständig
beschrieben. Es wurden zwar weitere Eigenschaften hinzugefügt, wie die 
Form oder Abfolge von Tangenten, aber die Erklärungen sind abstrakt und 
erreichen nicht die Vollständigkeit derjenigen Beschreibung, die 
periodische Wechselgrößen durch Frequenz, Phase und Amplitude oder durch 
die Summe solcher Größen charakterisiert (Fourier).

3. Der Ablauf wie in einer Teilschaltung eines Empfängers oder
Spektrumanalysers die postulierten Wechselgrössen "erzeugt" werden, ist
von Kurt Bindl nach wie vor undefiniert gelassen. Es wurden zwar 
Erklärungsversuche unternommen, aber sie bemühen sich lediglich die 
eingeführten Begriffe zu vermeiden und versuchen, dass durch Abstraktion 
- teilweise durch Abstraktion auf Phantasiebegriffe - von Fakten zu 
erreichen, die letztlich durch die schon eingeführten, detaillierteren 
Beschreibungen spezifischer und detaillierter als seine und darüber 
hinaus auch quantitativ erfasst werden.

4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung 
wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert; die Ignoranz hinter 
wiederholten Fragen nach den Details verborgen; die Relevanz ohne 
hinreichende Begründung geleugnet.

5. Kurt Bindl ist nicht in der Lage und, resp. oder, weigert sich, 
einfache Folgen von Sätzen sinngemäß zu interpretieren.

6. Kurt Bindl fährt fort, die Ernsthaftigkeit und Überzeugung mit der 
seine Gesprächspartner zu den von ihnen geäusserten Ansichten gelangt 
sind, in persönlich herabsetzender Weise zu diskreditieren.

7. Während Kurt Bindl den eingeführten Modellen generisch widerspricht, 
zeigt er immer wieder deutlich, dass ihm die inhaltlichen Aussagen der 
Theorien nicht geläufig sind - dass er sie lediglich in Einzelaspekten 
und unscharf erfasst. Sein Widerspruch ist damit völlig unqualifiziert 
und wertlos.


Die Summe dieser Fakten lässt die Deutung zu, dass es ihm nicht um eine 
fachliche Frage geht, sondern darum Recht zu behalten - unabhängig von 
der Relevanz seiner Thesen oder deren Wirklichkeitsgehalt.

von Universum (Gast)


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mitleser schrieb:
> ...
> Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die
> euch.
> ...

Alles nicht so gut!
Lieber eine Radtour machen und die frische Luft draußen genießen.
Dann bekommt man den Kopf wieder frei.

Brokkoli-Spinat-Suppe
500 g     Brokkoli
1 Paket   Rahmspinat, ca. 450 g
2      Zwiebeln
1 Zehe    Knoblauch
2      Möhren
3      Kartoffeln
1 Liter   Gemüsebrühe
1 Becher  Sahne
1 Pck.     Sahne-Schmelzkäse
      Salz und Pfeffer
      Muskat

http://www.chefkoch.de/rezepte/2325941370610654/Brokkoli-Spinat-Suppe.html

von Achim H. (anymouse)


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Klaus schrieb:
> 4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung
> wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert;

So nicht ganz richtig -- und das ist auch die Schwierigkeit in diesem 
Thread:

(1) Der konkrete, schlatungstechnische Aufbau eines AM-Modulator dürfte 
KB bekannt sein; entgegenstehende Hinweise habe ich keine gefunden

(2) Dagegen wird die "mathematische Beschreibung" von ihm als "nicht 
real" bzw. "Irrtum" abgeleht.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische 
Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern.

Wir haben - offenbar ohne es zu merken, unser Fehler - hier alle mit ihm 
über zwei Typen diskutiert und aneineander vorbeigeredet, über unseren 
real beim Händler käuflichen Modulator und anderseits den 'Bindl-Typ 
(TBD)'.

Bliebe noch die Frage nach Preis und Lieferzeit.

von J. T. (chaoskind)


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Universum schrieb:
> Brokkoli-Spinat-Suppe
> 500 g     Brokkoli
> 1 Paket   Rahmspinat, ca. 450 g
> 2      Zwiebeln
> 1 Zehe    Knoblauch
> 2      Möhren
> 3      Kartoffeln
> 1 Liter   Gemüsebrühe
> 1 Becher  Sahne
> 1 Pck.     Sahne-Schmelzkäse
>       Salz und Pfeffer
>       Muskat

Gemüse schmeckt am besten, wenn man es kurz vor dem Servieren durch ein 
saftiges Schnitzel ersetzt.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das nicht schon im letzten, 
hochinteressanten Abschnitt übers Essen gebracht hab.

von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische
> Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern.

Wie soll er denn das machen? Du hast doch schon gemerkt, daß er nicht so 
mit der Mathematik bewandert ist. Und alleine mit plus und minus kommt 
man bei einer mathematischen Beschreibung eines Modulators nicht weit. 
Wenigstens sollte die Multiplikation zum Wortschatz gehören und paar 
Winkelfunktionen wären auch nicht ganz schlecht. Aber wer weiß, 
vielleicht ist ja der "Bindl-Modulator" ganz anders aufgebaut als wir 
alle denken. Da kommt man vielleicht sogar mit "Finger abzählen" hin? 
;-)

Schließlich hat er's ja in seiner Signatur in einem anderen Forum 
geschrieben:
Zitat:
> Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen
> wie einfach sie funktioniert. (K. Bindl).

Vielleicht ist ja der Bindl-Modulator wirklich viel einfacher aufgebaut, 
als wir alle denken. Aber Kurt verrät es uns nicht.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt kann der Welt hier natürlich noch keine Details verraten, es ist 
schließlich wirklich ein revolutionäres Konzept. Ich vermute eine 
geniale Weiterentwicklung des Prinzips der bekannten 
Image-Reject-Mixer-Technologie zum "Sideband-Reject-Prinzip SRM©".

Die Erfindungshöhe besteht darin, dass im Gegensatz um Image Reject 
Mixer, wo nur ein Seitenband unterdrückt wird und das auch nur 
empfangsseitig, jetzt auch sendeseitig beim SRM© beide Seitenbänder 
unterdrückt werden.

Wir dürfen gespannt sein, auch natürlich auf Verfügbarkeit und Preis.


-------Nachtrag---------------

Ich muss mich jetzt aber erst mal um mein Pflaumenmus kümmern:

ca. 5 kg blaue reife Pflaumen entkernen, vierteln oder noch kleiner 
schneiden und mit Zimtstangen und Zucker al gusto in Omas Gänsebräter 
bei 120...130° Umluft auf ca 1/3 des Ausgangsvolumens eindicken lassen. 
Alle 30 min umrühren.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Die Erfindungshöhe besteht darin, dass im Gegensatz um Image Reject
> Mixer, wo nur ein Seitenband unterdrückt wird und das auch nur
> empfangsseitig, jetzt auch sendeseitig beim SRM© beide Seitenbänder
> unterdrückt werden.

Und wenn man den Gedanken noch weiter spinnt, kann man zusätzlich zur 
Seitenband-Unterdrückung noch die Unterdrückung des Trägers in Betracht 
ziehen. Da für gibt es zwei einfache Lösungen: Netzschalter oder 
Abschlußwiderstand. Beide sind genial einfach, so wie Kurt sich die Welt 
vorstellt. Und vor allem hat man keinerlei Probleme bei einer 
EMV-Überprüfung. Da unterbietet man alle Abstrahlungswerte. Und was mir 
dabei noch einfällt: Die Energieeinsparung ist bei der 
Netzschalter-Variante sogar bei 100%. Und da im Spekki bzw. im Empfänger 
ja erst die Seitenbänder entstehen (und nicht schon im Sender), kann man 
damit auch Informationen übertragen ohne jede Leistung. Wenn das nicht 
genial und einfach ist, dann weiß ich auch nicht. Das alles haben wir 
unserem Kurt zu verdanken! Ich verneige mich bis zur Erde und küsse den 
Boden :-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> kleine Hilfe zur immer noch nicht beantworteten Frage von oben
>             a       ______
>  Träger-->  -------|      |         c
>                    |  x   |---------- --> AM
>             b      |      |
>      NF-->  -------|______|
>
> Beachte das x ( das ist ein Malnehmezeichen )
>
> Jetzt komm endlich (.)

und somit kann man festhalten
a * b = 0 ( für alle a und b ;-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Du solltest dir auch diese Idee schützen lassen. Bei Kurts Konzept kann 
als weiterer vermuteter Vorteil der Erfindung gelten, dass der 
Abschlusswiderstand eingespart werden kann, wenn der Ausgang mit dem 
Kehrwert einer Konduktanz von > 1,23456 E 77 [A/V] mit Schaltungsmasse 
verbunden wird. Dadurch wird auch die Ausgangsrauschzahl des Mischers 
entscheidend verbessert.

-------------------

Beim Pflaumenmus ist es übrigens wichtig, wenn etwa die Hälfte 
eingedickt ist, wirklich alle <30 min nachzuprüfen, weil der Prozess 
nachher relativ schnell abläuft. Es ist nicht zu empfehlen, so etwas 
über Nacht ablaufen zu lassen.

Ist das Mus zu eingedickt, kann man es aber (auch im Glas) mit etwas 
Wasser auf 70° erhitzt wieder normal streichfähig gemacht werden.

von npn (Gast)


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So langsam gefällt mir dieser Thread.
Informativ und nahrhaft in einem Beitrag.
Und weit und breit kein Kurt :-)

von J. T. (chaoskind)


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Und falls das Pflaumenmus mal geschmacklich nicht so gelungen sein 
sollte, bei mir leider jedes ist halt einfach nicht so meins, kann man 
es immer noch als Stuhlersatz bei Spühlversuchen mit Toiletten benutzen, 
hab ich neulich mal bei Gagaleo gelernt. Angeblich verhält sich das 
Pflaumenmus in Punkto Konsistenz, Viskosität, Dichte und 
Adhäsionsverhalten wie ein das Produkt einer ausführlichen 
Toilettensitzung. :D

Ich hoffe dein Appetit auf Pflaumenmus ist trotz meines Beitrages 
ungebrochen.

MfG chaos

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder
>> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?
>>

> und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den
> Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.
>

Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
- was wird moduliert?
- womit wird moduliert?
- wie wird moduliert?
- wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Günter R. schrieb:

>> und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den
>> Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.
>>
>
> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
> - was wird moduliert?
> - womit wird moduliert?
> - wie wird moduliert?
> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
>
>  Kurt

Siehst du? Du beantwortest keine Fragen, wenn sie dir zu peinlich sind 
oder du nicht in der Lage bist, sie zu beantworten. Statt dessen stellst 
du einfach Gegenfragen.
Ich würde vorschlagen, du beantwortest erstmal die Fragen, die dir 
gestellt worden sind.

Übrigens, wie ich es vorhergesagt habe, hast du meine Frage auch diesmal 
nicht beantwortet, sondern einfach wieder ignoriert. Aber falls du sie 
überlesen hast, hier ist sie nochmal:
npn schrieb:
> Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde,
> auf.
> Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein
> Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch
> nicht?
> Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT
> beantwortet.
> Möchtest du es eventuell jetzt tun?

Oder jetzt?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
> - was wird moduliert?
> - womit wird moduliert?
> - wie wird moduliert?
> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

ja, genau so war es gefragt (.)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> So langsam gefällt mir dieser Thread.
> Informativ und nahrhaft in einem Beitrag.
> Und weit und breit kein Kurt :-)

Mir gefällt er auch.
Besonders was das nahrhafte betrifft, er ist sogar sehr nahrhaft.
(schade dass es heuer bei uns keine Zwetschgen gibt!)

Aber das soll nicht daran schuld sein dass hier wohl unterschiedliche 
Vorstellungen von/zu bestimmten Begriffen herrschen.

Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet.
Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband".

(am besten auf unseren Sender bezogen, dessen Trägerfrequenz von 100 MHz 
und seine Modulationsfrequenz von 1 MHz, oder ist das schon 
zweideutig/missverständlich?


 Kurt

Achaj, direkt vergessen.

Was bedeutet "Modulieren" im Zusammenhang mit unserem AM-Sender hier?

.
.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Signal#Signal_in_der_Nachrichtentechnik

Kurt B. schrieb:
> Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband".

Du willst, wissen, was überhaupt ein Seitenband ist? Du hast doch schon 
mehrfach behauptet, daß es keine Seitenbänder gibt! Also hast du etwas 
abgestritten, was du gar nicht kennst? Na das finde ich jetzt aber 
interessant.

Aber ich bin ja gar nicht so:
https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was bedeutet "Modulieren" im Zusammenhang mit unserem AM-Sender hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Auch bei mir besteht Interesse:

> Ich möchte wissen wie deine Blindel-Modulationsstufe funktioniert.
>> - was wird moduliert?
>> - womit wird moduliert?
>> - wie wird moduliert?
>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

ich präzisiere das noch einmal, damit wir nicht wieder aneinander 
vorbeireden. Und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit 
deinen Worten den Unterschied zwischen Modulation, Mischen und 
Multiplizieren beim Blindl-Konzept.

----------------------

Und meine Frau lässt fragen, ob du meine Frage mit dem 
Fledermausdetektor jetzt auch überblickst (du erinnerst dich, 
Seitenbänder, von denen du behauptest, dass sie nicht existieren würden) 
Aber danach, in 'Ruhe, ggf. erinnere ich dich noch einmal.

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:

>> - was wird moduliert?
>> - womit wird moduliert?
>> - wie wird moduliert?
>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
>
> ich präzisiere das noch einmal,

Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst 
aufgezeigt?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst
> aufgezeigt?

Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht 
diskutieren, Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Signal#Signal_in_der_Nachrichtentechnik
>
> Kurt B. schrieb:
>> Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband".
>
> Du willst, wissen, was überhaupt ein Seitenband ist?

Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband" 
verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche 
Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.


> Du hast doch schon
> mehrfach behauptet, daß es keine Seitenbänder gibt!

Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das 
gemacht habe?

Also: was ist ein "Seitenband"?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

mein Gott, also auf die Schnelle

http://users.belgacom.net/hamradio/schemas/transmitter_1Watt_10meterband_on6mu.htm

schau dir das erste Bild auf dieser Seite am Besten gar nicht an (.)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst
> aufgezeigt?

wie ich schon sagte, erbeten sind von dir Auskünfte über dein 
Modulationskonzept bzw. Multiplizierkonzept bzw. Mischkonzept, was wir 
dein 'Blindl-Konzept' nennen wollen, weil es so sehr vom bisher 
Bekannten abweicht und doch offenbar erhebliche Vorteile bietet, wie 
Bandbreitenerspanrnis duch Wegfall der Seitenbänder.

(Was wir bisher verwenden, hat die nämlich noch, und da wäre ja deine 
Konstuktion ein gewaltiger Gewinn)

Wir haben aber auch volles Verständnis, wenn du jetzt darauf nicht 
eingehen möchstet, falls die Frage des Patentschutzes noch nicht geklärt 
ist.

Wir könntenn dann inzwischen über meinen Fledermausdetektor reden.

----------------

Übrigens braucht man keine Zwetschgen, die großen Bauenpflaumen sind 
genausogut im Geschmack, man muss mur länger eindicken lassen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst
>> aufgezeigt?
>
> Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht
> diskutieren, Kurt!

Genau, so kann man nicht diskutieren!

> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
> - was wird moduliert?
> - womit wird moduliert?
> - wie wird moduliert?
> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu 
liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
>
> mein Gott, also auf die Schnelle
>
> 
http://users.belgacom.net/hamradio/schemas/transmitter_1Watt_10meterband_on6mu.htm
>
> schau dir das erste Bild auf dieser Seite am Besten gar nicht an (.)

Dann schaum mal.
Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?
Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?
Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als 
Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt ein bißchen Eigeninitiative. Die Gilbertzelle wurde nun schon 
mehrfach genannt. Was sie tut ist in dem Link auf den Artikel der schon 
länger her ist in dem Artikel von mir von vor ein paar Tagen.
Bei Wikipedia findest du einen Schaltplan selbiger. Mit deinem 
elektronischen Fachverstand sollte es dir ein leichtes sein, deren 
Funktion zu erschließen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband"
> verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche
> Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.

Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten, 
die dir gestellt wurden? Statt dessen stellst du nur Gegenfragen.
Und das, was bei Wikipedia steht unter dem Begriff, brauche ich nicht 
nochmal zu wiederholen, weil das genau das ist, was ich auch sagen würde 
(und was jeder Mensch, der sich mit dem Thema auskennt, auch weiß).
Also lenke nicht immer ab, wenn du keine Antworten hast. Wenn das so 
ist, dann sage klipp und klar: "Ich weiß es nicht und ich habe die ganze 
Zeit trotzdem gestritten".

Kurt B. schrieb:
> Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das
> gemacht habe?

Aber gerne doch:

Kurt B. schrieb:
> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe
> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki
> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.

oder:
> Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm
> zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101
> MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden
> sind das ist meine Aussage.

oder:
> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern"
> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!

Den Rest kannst du selber raussuchen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu
> liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.

Jetzt schieb es nicht wieder auf andere! Dir wurde eine Frage gestellt 
(bzw. mehrere) und du antwortest nur mit einer Gegenfrage. Du bist der, 
der gern vom Thema ablenken würde. Das einzige, was du lieferst, sind 
platte Sprüche (Tellerrand, Fernrohr, Jahrhundertirrtum), aber kein 
einziges Argument, welches deine Thesen stützt. Nur Behauptungen, daß 
das, was die ganze Menschheit weiß und schon bewiesen hat, falsch ist 
und alle außer dir einem Jahrhundertirrtum unterliegen.
Bring doch mal auch nur ein einziges Argument oder noch besser einen 
Nachweis, daß sich die gesamte Menschheit irrt und nur du allein recht 
hast.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband"
>> verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche
>> Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.
>
> Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten,

Was ist nun, kommt was was du selber sagen kannst oder nicht.
Was bei Wiki steht ist mir wohlbekannt, ich will von dir hören was du 
dir darunter vorstellt, denn dazu habe ich dann weiterführende Fragen.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das
>> gemacht habe?
>
> Aber gerne doch:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe
>> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki
>> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
>> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.
>
> oder:
>> Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm
>> zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101
>> MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden
>> sind das ist meine Aussage.
>
> oder:
>> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern"
>> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!
>
> Den Rest kannst du selber raussuchen.

Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich 
verbreitest die einfach nicht wahr sind.
Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!
Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich 
darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!

Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie 
du es hier immer wieder auftischt.

Also, was bedeutet der Begriff "Seitenband"?
Ist das einfach nur ein Schlagwort ohne weitere Spezifizierung oder 
werden damit ganz feste Umstände bezeichnet?


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe
>> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki
>> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
>> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.
>
> oder:

jetzt dürfen wir Kurt nicht überfordern, sein Blindl-Modulator hat die 
ja Seiten nach seinem Bekunden nicht, da muss er sich noch einmal 
gründlich einlesen, womit wir zu kämpfen haben.

Aber was noch (neben Preis und Lieferzeit) insteressant ist: Braucht man 
eigentlich bei einm Empfänger, der eine Nachricht aus einem Sender mit 
Blindl-Modulator empfängt, auch einen Bilndl-Demodulator?

Dann wü+rde ich jetzt sofort einige bestellen wollen, damit endlich die 
Mehrdeutigkeit auf dem Spekki weg ist.

----------

Meine Frau sagt übrigens noch: Wenn man beim Pflaumenmus über die 
Konsistenz unsicher ist: Es wird etwas dicker, wenn man probeweise einen 
Löffel auf einen Teller tut und 5 min in den Kühlschrank stellt. Das 
erleichtet die Abschätzung sehr.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als
> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?

Du meinst sicher C11

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu
>> liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.
>
> Jetzt schieb es nicht wieder auf andere!

Was soll das?
Er hat nichts gesagt, also ist er nicht in der Lage dazu.

Meine Aussagen zu den obigen Fragen sind schon lange präsent, wenn diese 
im Beitragswulst der Köche und Rhetoriker und Spötter hier untergegangen 
sind dann machen sie halt nochmal.

Wenns nicht klar rüberkommt dann halt mit Bildern untermauert.

Also, ich warte darauf dass er endlich mal Farbe bekennt oder seine 
Ablenkversuche einstellt.


 Kurt


> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
> - was wird moduliert?
> - womit wird moduliert?
> - wie wird moduliert?
> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als
>> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?
>
> Du meinst sicher C11

Klaro, selbstverständlich.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie
> du es hier immer wieder auftischt.

Also ist das, was du selber gesagt hast, ein "Auftischen" meinerseits?
Wenn du dich selber schon mal in Frage stellst, dann ist das doch ein 
guter Ansatz.

Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem, 
was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das 
ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau 
so, wie ich es auch sagen würde.

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Dann schaum mal.
> Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?
> Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?
> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als
> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?

Wenn Du statt C1 den C11 meinst:

* T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3 
ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe 
der Diskussion sehen).

* Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial. 
Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner 
Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis 
von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die 
wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden.

Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang 
nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die 
vorhergendene Signalerzeugung haben.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich
> verbreitest die einfach nicht wahr sind.
> Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!
> Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich
> darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!

Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es 
keine Seitenbänder gebe.

So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so 
verstehen wir dich doch richtig, oder?

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dann schaum mal.
>> Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?
>> Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?
>> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als
>> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?
>
> Wenn Du statt C1 den C11 meinst:
>
> * T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3
> ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe
> der Diskussion sehen).

Lassen wir ihn weg, können ihn ja wieder einstecken falls er gebraucht 
wird.

>
> * Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial.

Doch schon, denn sie verschlechtern ja nur das Ergebnis das aus T2 
rauskommt.

Ich tendiere momentan dazu anstatt dieser Kombination einfach nur einen 
Übetrager hinzusetzen der das Ausgangssignal des T2 auf Masse klemmt. 
Dann hat man sekundärerseits ein massebezogendes S_ausg. (muss nicht 
sein, könnte aber helfen)


> Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner
> Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis
> von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die
> wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden.
>

Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im 
Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.

Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es 
nämlich nicht zu Oberwellen.


> Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang
> nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die
> vorhergendene Signalerzeugung haben.

Das meine ich auch (ersetzt den Übertrager).

T2 ist der Oszillator, ich gehe davon aus/wünsche mir dass er perfekte 
Sinusse erzeugt (ich nehms halt einfach mal an, ansonsten würde ich 
einen eigenständigen Sinusgenerator empfehlen).

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
>> - was wird moduliert?
>> - womit wird moduliert?
>> - wie wird moduliert?
>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebrach

Du liest einfach nicht. Nochmal in Kurzform.

Was wird moduliert?
Moduliert werden die Signale gegenseitig. Beide kommen auf je einen 
Eingang. Ist eins von beiden 0, ist der Ausgang 0. 0×irgendwas =0. Ist 
eins von Beiden bspw 0.1, kommt am Ausgang das 0.1 fache des anderen 
raus.

Womit wird moduliert?
Moduliert wird das Eine mit dem Anderen. Und das Andere mit dem einen. 
a×b = b×a.

Wie wird mit moduliert?
Im Fall der Gilbertzelle hast du 2 Differenzverstärker. Die Stromsenken 
der beiden Differenzverstärker sind in diesem Fall aber keine einfachen 
Stromquellen oder gar Widerstände, sondern die beiden Zweige eines 
Dritten Differenzverstärkers. Der Dritte bekommt nun das eine Signal 
diffferentiel auf seine Eingänge. Das andere Signal geht auf die oberen 
beiden Differenzverstärker. Hiermit kannst du nun die Verstärkung 
gegenseitig  beeinflussen. Die Vertärkung eines Differenzverstärkers 
hängt ja vor allem vom Strom ab, der Durch ihn fließt.

Wie schaut das Real aus?
WIKIPEDIA GILBERTZELLE

von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich
>> verbreitest die einfach nicht wahr sind.
>> Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!
>> Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich
>> darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!
>
> Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es
> keine Seitenbänder gebe.

Zumindest nicht in dem Zusammenhang um den es hier geht (es kann 
durchaus sein dass diese Aussage irgendwo rumhängt, aber dann bitte im 
Zusammenhang und dem Sinn nach der dahinter steht ansehen).

Weil der Begriff wie ein Gummituch dehnbar/verstehbar ist darum wiederum 
meine Aufforderung, und jetzt halt an jeden der hier mitmacht, 
klarzustellen was er damit meint (sonst könnten nämlich manche auf die 
Idee kommen dass eine Aussage von mir...)


>
> So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so
> verstehen wir dich doch richtig, oder?

Wenn es sie gibt dann kannst du sie sicherlich auch aufzeigen.


 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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npn schrieb:
> Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem,
> was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das
> ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau
> so, wie ich es auch sagen würde.

Vielleicht hilft diese Definition:

--
Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt 
einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem) 
Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind.
--

Da braucht man aber noch eine Definition des 
/(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum/:

--
Das "(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum" eines (Gesamt)Signals 
bezeichnet die Wichtung (d. h. Stärke), mit welcher eine zu der 
jeweiligen Frequenz zugehörige sinus/cosinex-Funktion in das 
(Gesamt)Signal eingeht.
--

Lieber wäre mir allerdings, auf "komplexe Exponentialfunktionen" zu 
referenznieren, da man so Phase und Amplitude mit einem (komplexen) Wert 
darstellen kann. Ich hoffe aber, man versteht es trotzdem.

Da fast alle mir bekannten elektrischen Filter Sinus-Funktionen als 
Eigenfunktionen haben, liegt es nahe, das Spektrum auf Sinus-Funktionen 
zu beziehen. Wenn es Filter mit anderen Eigenfunktionen gibt, könnte man 
natürlich auch diese anderen Eigenfunktionen als Basis für die 
Spektralanalyse wählen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> npn schrieb:
>> Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem,
>> was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das
>> ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau
>> so, wie ich es auch sagen würde.
>
> Vielleicht hilft diese Definition:
>
> --
> Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt
> einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem)
> Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind.
> --
>

Hm, das muss ich erst aufbröseln.

Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz.
Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus 
lauter Sinusschwingungen.

Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer 
Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die 
da sein sollen.

Spektrum, was meinst du damit:
- einzelne weitere Sinussignale
- (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht
- "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine 
zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen.

Oder was sonst?


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Hm, das muss ich erst aufbröseln.
>
> Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz.
> Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus
> lauter Sinusschwingungen.
>
> Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer
> Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die
> da sein sollen.
>
> Spektrum, was meinst du damit:
> - einzelne weitere Sinussignale
> - (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht
> - "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine
> zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen.
>
> Oder was sonst?
>
>
>  Kurt

 Das musst du auch noch erklären, was du da schreibst:
* (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht *
Der Sender beansprucht doch bei dir keine Bandbreite, schon den ganzen 
Thread lang nicht. Warum brauchst du da eine Erklärung von uns?

von Bernd K. (prof7bit)


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Guten Abend Herr Bindl,

sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken? 
(Das war die mit dem gemalten Kasten bei dem ich von Ihnen wissen wollte 
wie das Ausgangssignal aussehen würde WENN es sich bei dem nicht näher 
bezeichneten Kasten tatsächlich um einen sogenannten AM-Modulator 
handeln würde.

Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten? Ich denke nämlich 
daß die Beantwortung dieser Frage uns dem Wesen dieser Seitenbänder (und 
auch der konkreten Funktion eines Modulators) um einiges näherbringen 
könnte.

Oder anders ausgedrückt: Wir sollten ergründen wie das korrekt 
modulierte Signal auf allereinfachste Weise zu beschreiben ist.

Ich fang nochmal an:

Unmodulierter Träger:

   sin(1000 * t)

NF-Tonsignal das auf obigen Träger aufmoduliert werden soll:

   sin(t)

Amplitudenmoduliertes Signal (obiger Träger mit obiger NF-moduliert):

   _______________
   [bitte ausfüllen]


Werter Herr Bindl°! Könnten sie nun bitte so nett sein und hinschreiben 
wie das AM-modulierte Signal beschrieben wird (unter Verwendung von 
sin(), cos(), +, -, *, /), so daß man dann alle 3 Ausdrücke da oben 
zusammen in ein Diagramm plotten kann?

Der Grund warum ich frage (und warum ich ausgerechnet SIE werter Herr 
Bindel frage ist der daß ich denke wenn wir alle 3 Ausdrücke als 
mathematische Funktionen da stehen haben eventuell ergründen können was 
in dem magischen Kasten vor sich geht und zwar ganz ohne jemanden nach 
seiner Meinung zu fragen sondern indem wir es zusammen herleiten.

---

Ich würde nämlich schon gerne mit Ihnen zusammen das mal ganz langsam 
schrittweise mathematisch durchkauen, das erfordert aber daß Sie bei der 
Sache bleiben und auch daß erst dann eine Gegenfrage gestellt werden 
darf wenn die ursprüngliche Frage beantwortet wurde, sonst weiß der 
jeweils andere ja nie was beim Gesprächspartner angekommen ist oder ob 
beide überhaupt noch von der selben Sache sprechen.

Können wir nun also bitte kurz mal einfach alles vergessen was wir zu 
wissen glauben und noch mal ganz unschuldig bei Adam und Eva beginnen, 
also bei der oben gestellten Frage um uns dann im Weiteren gemeinsam 
Schritt für Schritt langsam vorantasten, so lange bis wir eine genaue 
formale Beschreibung des Modulators haben über die wir uns beide EINIG 
sind? Wäre das möglich Herr Bindl? Oder steht dem was entgegen?

PS:
Noch eine Frage bevor wir anfangen:
Akzeptieren Sie das auf folgender Seite geschriebene:
http://www.mathe-online.at/mathint/wfun/i_eigenschAlleWfun.html
als vollumfänglich gültig und werden keine Operation in Zweifel ziehen 
die sich auf diese beruft?
[_] ich akzeptiere das (bitte ankreuzen)

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im
> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.
>
> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es
> nämlich nicht zu Oberwellen.

was verstehst du unter Oberwellen ?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Bernd K. schrieb:
> Guten Abend Herr Bindl,
> sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken?
> Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten?
Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Guten Abend Herr Bindl,
>> sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken?
>> Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten?
> Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten.

Dann will ich mal auch nicht so aufdringlich sein
und stelle meine Frage bezüglich Oberwellen zurück (.)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im
>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.
>>
>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es
>> nämlich nicht zu Oberwellen.
>
> was verstehst du unter Oberwellen ?

L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in 
eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber  T3 im 
Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu 
Gesicht.
Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf 
Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.

Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz, 
hier die des Oszillators.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Der Oszillator arbeitet, wie modulierst du sein Signal?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren 
Modulator.
Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA, 
AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein 
schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren 
Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip.

Du schließt nun an AussenA unser S_osz an. An AussenB kommt Masse. An 
die schnelle Hand/das Servo kommt S_mod. Mit dem Poti wird es übrigens 
nur ein 2Quadrantenmultiplizierer, es kann halt nicht kleiner 0, also 
keine Phaseninvertierung. Aber wir wollen ja eh ne stinknormale AM mit 
Träger, und keine mit unterdrücktem Träger.

Du kennst sicher die Spannungsteilerregel. Am unteren Widerstand fallen 
soviel Prozent der anliegenden Spannung ab, wie der Wert prozentual zum 
Gesamtwiderstand des Spannungsteilers beiträgt.
Mit dieser Konstruktion kann man nun also die Amplitude eines Signals 
mit Hilfe eines anderen Signales verändern/modulieren.

Steht der Schleifer nun also auf 50% fällt nur die Hälfte der 
Eingangsamplitude ab. Bei 100%-Schleifer steht das Gesamte S_osz aum 
Schleifer an usw. Nun wirst du trotz deiner beschränkten 
Mathematikkentnisse sicher wissen, das die Prozentrechnung auf 
Multiplikation beruht?

Wenn du nun S_osz zu 100KHz wählst, und S_mod zu zu 10Hz (Schafft ein 
modernes Servo das? zurnot halt 1Hz), dann bekommst du ein genauso 
amplitudenmoduliertes Signal am Schleifer, wie du eines aus einem 
"herkömmlichen Modulator" bekommst.

Nun erkläre diese Multiplikation bitte nochmal weg =)

P.S. Und nein, ein Poti hat keine magischen Mathematikfähigkeiten. Das 
ist einfach schlaues Ausnutzen der Naturgesetze+ein bischen 
Ingenieursgeist. Meinetwegen auch des Ohmschen Gesetzes.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren
> Modulator.
> Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA,
> AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein
> schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren
> Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip.

Wenn du meinst, dann nehmen wir.

Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.

Weils ein wenig langsamer gehen soll:
S_osz = 100 Hz
S_mod = 1 Hz

Was kommt am S_ausg alles raus?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.
>
> Weils ein wenig langsamer gehen soll:
> S_osz = 100 Hz
> S_mod = 1 Hz
>
> Was kommt am S_ausg alles raus?

NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen...

Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
>> - was wird moduliert?
>> - womit wird moduliert?
>> - wie wird moduliert?
>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht

...sind hinreichend beantwortet.

Fällt am Poti die prozentuale Eingangsspannung ab, wie erläutert?


Ist Prozentrechnung auf Multiplaktion basierend?


P.S. In deinem Bildchen sind 2 Widerstände zuviel. Sie begrenzen das 
Signal, das es nicht ganz 0 und nicht ganz 1 werden kann. Ändert aber 
auch nichts am Prinzip

Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem 
Modulator anders aus, als am "Potilator"?

Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das 
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen 
das mal durchrechnen würde).

Bist du ein denkendes Wesen?

Kannst du multiplizieren?

Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod 
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.
>>
>> Weils ein wenig langsamer gehen soll:
>> S_osz = 100 Hz
>> S_mod = 1 Hz
>>
>> Was kommt am S_ausg alles raus?
>
> NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen...
>

Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt.
Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des 
Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr.

Im angehängtem Bild solltest du erkennen können wozu die beiden 
Widerstände dienen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus, und stellst nur neue, 
warum sollten wir nur deine Fragen beantworten? Beantworte doch mal 
unsere.

Kurt B. schrieb:
> Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt.
> Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des
> Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr.

Genau wie wenn du an einen Eingang deines Modulators ein statisches 
"Signal" anlegst. Im Falle der genannten Frequenzen kommt EIN und nur 
EINES Signal raus, dieses hat 100Hz als Trägerfrequenz und als 
Seitenbänder entstehen 99 und 101 Hz.

Ich trau mich das schon zu sagen, nur bist du halt an der Reihe, fragen 
zu beantworten.

Scheinbar traust du dich nicht zu sagen, dass im Modulator eine 
Multiplikation stattfindet.

Im übrigen hat dein 100Hz keinen Gleichanteil, ganz konform deiner 
Behauptung, jedoch hat das 1Hz Signal einen Gleichanteil. Ist deutlich 
am Ausgangssignal zu sehen. Du solltest die Nulllinien deiner Signale 
einzeichnen. Du hast doch vorhin selbst noch drauf bestanden, das man 
den Bezug angeben muss.


P.S.
Hier nochmal die offenen Fragen


Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
Modulator anders aus, als am "Potilator"?

Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
das mal durchrechnen würde).

Bist du ein denkendes Wesen?

Kannst du multiplizieren?

Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren 
Beantwortung von dir noch aussteht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus,

Was kommt raus?
Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz 
entspricht.

Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht 
100 Hz entspricht, raus?

 Kurt

Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti 
dienen?

.
.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus,
>
> Was kommt raus?
> Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz
> entspricht.

Sagtest du bereits im Beitrag vorher oder 2.
>
> Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht
> 100 Hz entspricht, raus?

Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das 
rauskommt, nicht vollständig beschrieben.
>
>  Kurt
>
> Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti
> dienen?
>
Nee ehrlich gesagt nicht. Alles was sie beeinflussen ist der 
Modulationsgrad, nach meiner Ansicht. Du kriegst das an AussenA 
anliegende Signal halt nicht mehr auf ganz bis Masse runtergezogen, also 
ganz leise, und auch nicht mehr laut.

Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, 
ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar 
Beiträge hochzuscrollen:

Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
Modulator anders aus, als am "Potilator"?

Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
das mal durchrechnen würde).

Bist du ein denkendes Wesen?

Kannst du multiplizieren?

Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren
Beantwortung von dir noch aussteht.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht
>> 100 Hz entspricht, raus?
>
> Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das
> rauskommt, nicht vollständig beschrieben.

Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit 
99 und 101 Hz her?

Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer 
Beschreibung.

Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit
> 99 und 101 Hz her?
>
> Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer
> Beschreibung.
>
> Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?

Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht.

Ein Fachgebiet, das sich mit dem Begriff Signal besonders 
auseinandersetzt, ist die Nachrichtentechnik, ein Bereich der 
Elektrotechnik. Von einem Signal spricht man, wenn man einer messbaren 
physikalischen Größe wie z. B. einer elektrischen Spannung, einem 
Schalldruck oder einer Feldstärke eine Information zuordnet. Diese 
Information kann aus der Messung eines physikalischen Prozesses stammen, 
wie zum Beispiel der Messung einer Temperatur. Die Information kann 
einem Signal auch durch ein technisches Modulationsverfahren aufgeprägt 
werden, um durch ein Signal beliebige Informationen an eine geeignete 
Empfangseinrichtung zu übertragen. Im Allgemeinen ändern Signale ihren 
Betrag als Funktion der Zeit und einer weiteren informationstragenden 
Größe. Weiterhin sind Signale in allgemeiner Darstellung dimensionslos, 
haben also keine bestimmte Maßeinheit. Die Zuordnung der Information zu 
einem Signal ist zunächst willkürlich, sodass die Information im 
Allgemeinen nur sinnvoll ausgewertet werden kann, wenn die Eigenschaften 
der Quelle des Signals bekannt sind.

Aus Wikipedia.

Hier nochmal die offenen Fragen:
J. T. schrieb:
> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
> Beiträge hochzuscrollen:
>
> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>
> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
> das mal durchrechnen würde).
>
> Bist du ein denkendes Wesen?
>
> Kannst du multiplizieren?
>
> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit
> 99 und 101 Hz her?

Achso, sie kommen auf die aufgezeigte, von dir nicht verstandene Weise 
im Modulator zu stande. Du merkst, wir drehen uns im Kreis, wenn WIR 
Fragen beantworten. Beantworte du statt dessen doch endlich mal unsere.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit
>> 99 und 101 Hz her?
>>
>> Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer
>> Beschreibung.
>>
>> Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?
>
> Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht.

Och, ich meine es reicht.

Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz 
rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden 
"Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.

Vom Sender können sie ja nicht kommen, also wo kommen sie her?

Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent?
(achja, kann er ja nicht denn vom Sender kommen sie ja nicht)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön 
aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung 
des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die 
Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht 
wird).

Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine 
Addition der beiden Signale untereinander statt.

Einzig die Amplitudenveränderung des Eingangssignals S_osz (durch was 
auch immer) entscheidet was am Ausgang des Senders als S_ausg ausgegeben 
wird.

Und es ist auch sehr gut zu sehen dass nur ein einziges Signal am 
Senderausgang ansteht, das Signal das zur Modulation ansteht den Ausgang 
erreicht.

Dieses Signal hat die gleiche Periodendauer, damit die gleiche Frequenz, 
wie das S_osz.

Wo also kommen die behaupteten Seitenbandsignale von 99 und 101 Hz her?

(oder sind sie ament garnicht vorhanden und alles ist nur ein grosses 
Missverständnis, und das seit Jahrzehnten!)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz
> rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden
> "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.

Alter Kurt du nervst langsam echt... Das hatten wir schon, ein Signal 
hat eine spektrale Zusammensetzung. Du erinnerst dich? Was der Spekki 
zeigt... Aber wir wollen ja ohne Transformationen auskommen.

Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische 
Vorgänge in dem einen Signal deutlich zu sehen. Das schnelle Schwanken 
von S_osz und das langsame Leiser/Lauterwerden. Also schon mal mehr als 
eine Frequenz im Signal.

Kurt B. schrieb:
> Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent?

Der Oszi zeigt ganz klar die Existenz mehrer Frequenzen. Siehe oben.

Kurt B. schrieb:
> Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön
> aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung
> des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die
> Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht
> wird).

Sagmal bist du bescheuert? S_mod BESTIMMT die Potistellung. Die 
Potistellung beeinflusst, wie wieviel rauskommt. Und wenn du S_ozs in 
der Amplitude halbierst, halbiert sich auch der Modulationshub, also die 
Differenz der Amplitude zwischen der Amplitude an der Stelle mit der 
größten Amplitude und der Stelle mit der geringsten Amplitude.
Würde S_osz nicht S_mod beieinflussen, dann müsste der Modulationshub 
gleich groß bleiben, tut er aber nicht.

J. T. schrieb:
> Hier nochmal die offenen Fragen:
> J. T. schrieb:
>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>> Beiträge hochzuscrollen:
>>
>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>
>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>> das mal durchrechnen würde).
>>
>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>
>> Kannst du multiplizieren?
>>
>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz
>> rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden
>> "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.
>
> Alter Kurt du nervst langsam echt...

Tja, dafür kann ich nichts.

Also nochmal, existieren Seitenbandsignale die eine Periodendauer von 99 
bzw. 101 haben oder nicht?
Wenn ja wo kommen die denn her (vom Sender kommen sie ja nach deiner 
eigenen Aussage nicht).

Also, da oder nicht da?
(Einbildung oder Realität!)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. In dem Sinne gibt es 
keine Seitenbandsignale, nein. Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch 
von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals, 
das gesendet wird. Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.

Hier das 5te mal nacheinander, die Aufforderung, die Fragen zu 
beantworten, zum zitieren wäre es schon zuviel, meint die 
Forensoftware...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische
> Vorgänge
>

Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche 
Periodendauer.
Und das hast du ja auch selber gesagt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche
> Periodendauer.
> Und das hast du ja auch selber gesagt

Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang!

Beantworte die offenen Fragen endlich mal.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.

Halten wir also fest:
Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf 
hinaus was ich gesagt habe.
Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den 
"Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.


> In dem Sinne gibt es
> keine Seitenbandsignale, nein.

Wieso denn?
Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die 
der Begriff "Seitenband" umschreibt.


> Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch
> von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals,
> das gesendet wird.

Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil?
Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch!

> Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.

Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete?


Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier 
die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich 
Sinusform haben, auftreten!
Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie 
nicht. Wo also kommen sie her?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche
>> Periodendauer.
>> Und das hast du ja auch selber gesagt
>
> Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang!

Hm, dann habe ich mich wohl getäuscht.
Was genau hast du in diesem Zusammenhang gesagt?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.
>
> Halten wir also fest:
> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf
> hinaus was ich gesagt habe.
> Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den
> "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.

Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE. Lies 
dir nochmal die Definition durch, die ich aus Wiki kopiert habe. Ich 
glaub, die meisten hier würden mit dieser Definition einverstanden sein.

>> In dem Sinne gibt es
>> keine Seitenbandsignale, nein.
>
> Wieso denn?
> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die
> der Begriff "Seitenband" umschreibt.

Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen 
HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa 
auf das Selbe hinauskommen.

>
>
>> Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch
>> von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals,
>> das gesendet wird.
>
> Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil?
> Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch!

Lerne, das was du liest zu verstehen. Es sind keine Seitenbandsignale. 
Es sind Seitenbänder im Signal.

>
>> Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.
>
> Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete?

Nein du drehst im Takt am Poti, das andere wird in genau diesem Takt 
lauter/leiser. Somit sind die beiden verknüpft, beide Perioden sind klar 
auf dem Oszi zu sehen. Wie schon so oft gesagt und von dir übergangen.

>
> Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier
Nein Seitenbänder.

> die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich
> Sinusform haben, auftreten!
Niemand sprach davon, das es eigenständige Signale sind, die Sinusform 
haben, das fantasierst du nur.

> Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie
> nicht. Wo also kommen sie her?

WIe schon so oft gesagt. Aus dem Modulator, durch den aufgezeigten 
Modulationsvorgang/Verknüpfungsvorgang/Multiplikation.


BEANTWORTE DOCH BITTE DIE AUSTEHENDEN FRAGEN, STATT NUR NEUE 
AUFZUWERFEN, DEREN ANTWORTEN DICH AUCH WIEDER ÜBERFORDERN.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.
>>
>> Halten wir also fest:
>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf
>> hinaus was ich gesagt habe.
>> Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den
>> "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.
>
> Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE.

Nö, direkt oberhalb steht was ich aussage, keinesfalls das was du 
behauptest was ich aussage.

>
>>> In dem Sinne gibt es
>>> keine Seitenbandsignale, nein.
>>
>> Wieso denn?
>> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die
>> der Begriff "Seitenband" umschreibt.
>
> Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen
> HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa
> auf das Selbe hinauskommen.

Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu 
widersprechen!

Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt, 
gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal 
dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am 
Ausgang anliegt.
Wo also sollen da Seitenbandsignale herkommen wenn es gar keine 
Seitenbänder gibt oder doch gibt oder es sich um Seitenbandsignale 
handelt die nicht erzeugt werden weil ja nur eine einziges Signal mit 
fester Frequenz den Sender verlässt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>
>>>> In dem Sinne gibt es
>>>> keine Seitenbandsignale, nein.
>>>
>>> Wieso denn?
>>> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die
>>> der Begriff "Seitenband" umschreibt.
>>
>> Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen
>> HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa
>> auf das Selbe hinauskommen.
>
> Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu
> widersprechen!

SeitenbandSIGNAL != Seitenband

Kurt B. schrieb:
> Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt,
> gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal
> dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am
> Ausgang anliegt.

Diese "Bearbeitung" ob man sie nun Bindlation, Modulation, 
Multiplikation oder SackrattenerregenderFurz nennt, ist letztlich egal. 
Diese Bearbeitung macht aus unseren beiden SCHWINGUNGEN, das EINE 
SIGNAL.

Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören:

J. T. schrieb:
> Hier nochmal die offenen Fragen:
> J. T. schrieb:
>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>> Beiträge hochzuscrollen:
>>
>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>
>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>> das mal durchrechnen würde).
>>
>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>
>> Kannst du multiplizieren?
>>
>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.

Bis du es endlich mal beantwortest.

von J. T. (chaoskind)


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Ich glaub, das war jetzt das 6te mal kopieren.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Ich glaub, das war jetzt das 6te mal kopieren.

Gib's auf. Das wird nix. Kurt sagt doch selber:
Kurt B. schrieb:
>
> Tja, dafür kann ich nichts.

Und das ist der einzige Punkt, wo ich ihm recht gebe.
ES HAT KEINEN SINN!

Du hast jetzt auch wieder gesehen, wir drehen uns immer nur im Kreis. 
Kurt dreht einem die Worte im Mund herum, wie er es braucht. Völlig 
irre!

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im
>>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.
>>>
>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es
>>> nämlich nicht zu Oberwellen.
>>
>> was verstehst du unter Oberwellen ?
>
> L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in
> eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber  T3 im
> Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu
> Gesicht.
> Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf
> Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.
>
> Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz,
> hier die des Oszillators.
>
>  Kurt

Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren 
Frequenzanteilen zusammensetzt.
Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab.
Du bist des 'Trollens' überführt.
 bundesNetzAgent

Ende der Diskussion (.)

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön
> aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung
> des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die
> Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht
> wird).
>
> Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine
> Addition der beiden Signale untereinander statt.

Ach dazu noch eins.
Das ist wirklich eine sehr schöne Zeichnung. Respekt.

In dieser Zeichnung ist Rmod eine Funktion von Smod . richtig ?
Somit ist der Strom der durch Rmod fließt auch eine Funktion von Smod.

Dann ist der Ausgang Sausg = Uausg = Rmod x Imod

Wenn das keine Multiplikation ist ;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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oder um ganz exakt bei Deiner Zeichnung zu bleiben

nennen wir den oberen Widerstand R1,
den mittleren Rmod; Rmod = f(S_mod)
den unteren R2

dann
S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 )
               ^
               !

von Kurt (Gast)


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Übliche Gegenfrage von Kurt:

Was ist Modulation?

Habe ich das gesagt?

Kurt

von Kurt Blindgaenger (Gast)


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Kurt sagt doch selber:
Kurt B. schrieb:
>
> Tja, dafür kann ich nichts.

Richtig. Das habe ich so gesagt und so ist es und dabei bleibt es. 
Darüber kann ich auch nicht diskutieren.

http://www.bindl-kurt.de/41135.html

Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf 
gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit 
benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal 
auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!

kurt.bindl@t-online.de

von J. T. (chaoskind)


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Das anstrengende an einer Diskussion mit einem Advocat Diaboli ist wohl, 
das er die schlimmsten logischen Argumente findet. Bei der Diskussion 
mit dem Idiokrat Bindli ist das schlimmste, das er einfach nur die 
schlimmsten Argumente findet. In diesem Fall bezeichnet das schlimm 
jedoch die Qualität der Argumente selbst, und nicht deren Verhältnis zur 
Argumentation.

von Bernd K. (prof7bit)


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bundesNetzAgent schrieb:
> S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 )

Beinahe. Ich würde Rmod in zwei Teile teilen (unter und über dem 
Schleifer) und dann die Auslenkung des Potis durch S_mod noch mit 
reinbringen:

  R_mod sei der gesamte Widerstand zw. unterem und oberem Anschluss
  R_mod_u sei der Widerstand vom unteren Anschluss bis zum Schleifer

  R_mod_u = S_mod * R_mod

dann haben wir

  S_ausg = S_osz * (R_mod_u + R2) / (R1 + R_mod + R2)

Rmod_u einsetzen:

  S_ausg = S_osz * (S_mod * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2 )

Soweit so gut. Lassen wir das mal für 2 Minuten so stehen. Herr Bindl, 
Sie werden das Ohmsche Gesetz nicht in Zweifel ziehen, oder? OK. Also 
erstmal ne kleine Pause.


*** Denkpause A ***


Nun definieren wir

  1 Hz = 2*pi/s (also 1 Hz = eine Umdrehung pro Sekunde)

Damit später die Skalierung der Zeit und die Einheiten einfacher zu 
lesen sind. Hiermit nun können wir schreiben, unter Verwendung exakt der 
selben Signale die in dem Bild zu sehen waren:

  S_osz = sin(100Hz * t)

  S_mod = sin(1Hz * t) / 2 + 1

Bitte beachten: Ich habe S_mod mit einem Offset versehen und ein wenig 
kleiner gemacht so daß sein Wertebereich von [0..1] geht, wir können 
schließlich das Poti weder links noch rechts über den Anschlag hinaus 
drehen. Wir wollen doch nichts übersteuern.

Nun wieder erstmal ne kleine Pause zur Erfrischung


*** Denkpause B ***


Hallo zusammen, alle noch wach? Weiter gehts. Wir setzen jetzt obiges 
S_osz und S_mod in den Ausdruck von oben ein und erhalten nun endlich 
zum ersten Mal eine Funktion die den zeitlichen Verlauf des 
Ausgangssignals genau beschreibt:

Festhalten!
1
  S_ausg = S_osz * (S_mod * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2)
2
  S_ausg = sin(100Hz * t) * ((sin(1Hz * t) / 2 + 1) * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2)

Das sieht doch witzig aus, oder? Das können wir noch ein bisschen 
durchkneten und übersichtlicher hinschreiben. Damit mir da kein Fehler 
unterläuft mache ich das lieber maschinell (und damit mir keiner 
nachsagt ich würde lügen hab ich den orginal-Bildschirmausdruck von 
maxima einfach mal unten copypasted, so können Sie das ganz einfach 
selbst zuhause nachvollziehen):

1
(%i2) sin(100 * Hz * t) * ((sin(1 * Hz * t) / 2 + 1) * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2);
2
3
4
                                                        sin(Hz t)
5
                             sin(100 Hz t) (R2 + R_mod (--------- + 1))
6
                                                            2
7
(%o2)                        ------------------------------------------
8
                                          R2 + R1 + R_mod
9
10
(%i3) expand(%o2);
11
12
               R_mod sin(Hz t) sin(100 Hz t)   sin(100 Hz t) R2   R_mod sin(100 Hz t)
13
(%o3)          ----------------------------- + ---------------- + -------------------
14
                   2 R2 + 2 R1 + 2 R_mod       R2 + R1 + R_mod      R2 + R1 + R_mod
15
16
17
(%i4) trigreduce(%o3);
18
19
         R_mod cos(101 Hz t)     R_mod cos(99 Hz t)     sin(100 Hz t) R2   R_mod sin(100 Hz t)
20
(%o4) - --------------------- + --------------------- + ---------------- + -------------------
21
        4 R2 + 4 R1 + 4 R_mod   4 R2 + 4 R1 + 4 R_mod   R2 + R1 + R_mod      R2 + R1 + R_mod
Da haben wir also 4 Komponenten die sich in unserem S_ausg addieren, 
zwei enthalten nur den 100Hz Träger aber die ersten beiden sind 
interessant: Es sind die beiden Seitenbänder 101Hz und 99Hz!

Wer hätte das gedacht?

Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator 
ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz!


*********
PS: und warum geschieht das? Ganz einfach, das steckt dahinter:
1
(%i1) sin(a) * sin(b);
2
(%o1)                            sin(a) sin(b)
3
(%i2) trigreduce(%o1);
4
                            cos(b - a)   cos(b + a)
5
(%o2)                       ---------- - ----------
6
                                2            2
7
(%i3)

Diesen Satz finden Sie ganz unten auf der Webseite die ich gestern 
gepostet habe. Ganz elementar. Schulmathematik. Das werden Sie nicht 
anzweifeln, oder Herr Bindl?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator
> ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz!

Ich freu mich grad n Keks, dass der Ausdruck "Potilator" Verwendung 
findet =).

von bundesNetzAgent (Gast)


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perfekt, Danke
;-)

von Kurt -b (Gast)


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von mse2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
>... Schulmathematik. Das werden Sie nicht
> anzweifeln, oder Herr Bindl?
Warum sollte jemand, der die Schulphysik anzweifelt, die Schulmathematik 
nicht anzweifeln?

von Bernd K. (prof7bit)


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Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch 
deprimierend!

Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch
> deprimierend!
>
> Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er.

Wenn er sich denn nochmal sehen lässt, soll er das aber bloß nicht ohne 
Antworten machen. Egal wie verteufelt sie auch sein mögen, aber sie 
sollen unsere Fragen beantworten, und nicht einfach mit einem "Nö" 
hinwegwischen.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Bernd K. schrieb:
> Sonst kommt er.

Er kommt, wenn er alles nachgerechnet hat.

von jürgen (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Er kommt, wenn er alles nachgerechnet hat.

Sicher wird er kommen, weil Ihr Esel ihn bis in alle Ewigkeit füttern 
werdet.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im
>>>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.
>>>>
>>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es
>>>> nämlich nicht zu Oberwellen.
>>>
>>> was verstehst du unter Oberwellen ?
>>
>> L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in
>> eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber  T3 im
>> Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu
>> Gesicht.
>> Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf
>> Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.
>>
>> Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz,
>> hier die des Oszillators.
>
> Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren
> Frequenzanteilen zusammensetzt.
> Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab.
> Du bist des 'Trollens' überführt.

Also ich hätte schon erwartet dass du das was du selber einstellst auch 
verstehst.
Anscheinend nicht denn sonst würdest du obiges wohl nicht schreiben.

>
> Ende der Diskussion (.)

Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die 
Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst 
linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal 
anliegt.
Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm 
liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.

Siehst du T2 auch als Modulatorstufe an?



Also ihr Falschunterrichteten, klärt mich mal auf was aus dem AM-Sender 
alles für Signale mit welchen Frequenzen da so rauskommen.
(Basis die 100 und 1 Hz)


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ihr Falschunterrichteten,

Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ihr Falschunterrichteten,
>
> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.

Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen.

Kurt B. schrieb:
> Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die
> Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst
> linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal
> anliegt.
> Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm
> liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.

Hast du Alzheimer? Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines 
absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den 
Potilator?

Desweiteren:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>> J. T. schrieb:
>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>
>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>
>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>> das mal durchrechnen würde).
>>>
>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>
>>> Kannst du multiplizieren?
>>>
>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ihr Falschunterrichteten,
>
> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.


Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und 
"Wellenformen" da so alles raus?
(Basis die 100 und 1 Hz)


 Kurt

von npn (Gast)


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Weißt du was? Am besten du führt Selbstgespräche. Da widerspricht dir 
wenigstens niemand...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und
> "Wellenformen" da so alles raus?
> (Basis die 100 und 1 Hz)

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten.

J. T. schrieb:
> Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören:
Ich geb zu, bei deiner rotzigen, ekelhaften Ignoranz kann man sich n 
paar ergänzende dumme Sprüche einfach nicht sparen.

aber weiter im Takt:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>> J. T. schrieb:
>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>
>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>
>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>
>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>
>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>
>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Also ihr Falschunterrichteten,
>>
>> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.
>
> Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die
>> Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst
>> linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal
>> anliegt.
>> Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm
>> liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.
>
> Hast du Alzheimer?

Hab ich vergessen.


> Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines
> absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den
> Potilator?
>

Ja natürlich, eine perfekte Vorlage um ohne störende Einflüsse aufzeigen 
zu können wie AM-Modulation abläuft.

Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ... 
unterscheiden kannst.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ...
> unterscheiden kannst.

Ich wundere mich schon ein wenig, wie du 2 Periodizitäten auf dem 
Oszischirm an dem unser EINES Signal angeklemmt ist, übersehen kannst.

Desweiteren bist du erstmal dran, folgende Fragen zu beantworten:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>>> J. T. schrieb:
>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>>
>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>
>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>
>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>
>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>
>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

P.S.
Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Weißt du was? Am besten du führt Selbstgespräche. Da widerspricht dir
> wenigstens niemand...

Jaja, es ist schon klar warum du dich nicht angesprochen zu fühlen 
wünschest.
Dann brauchst du wenigstens keine Aussagen machen. (Aussagen die mit 
Sicherheit kritisch hinterfragt würden)


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Hast du Alzheimer?
>
> Hab ich vergessen.

Kurt, du bist zur Selbstironie fähig.
Hätte ich nicht gedacht.

Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild
eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast.
Bernd K. hat dann auf elegante Weise die zeitabhängigen Signale
herausgearbeitet.

Hast du das verstanden ?
Was willst du noch hören ?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und
>> "Wellenformen" da so alles raus?
>> (Basis die 100 und 1 Hz)
>
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten.
>

Na was ist, keine Aussagen?

Ich gebe eine vor:
Es kommt ein Signal raus dass eine Periodendauer von 100Hz aufweist und 
das nicht sinusförmig ist.

Hast du noch weitere Signale mit Periodendauern und "Wellenformen" zu 
bieten?


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem 
mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer 
Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal 
von vorne durch zu kauen?

Ihr seht ja das er gar nicht darauf eingeht. Und falls doch, dann die 
Mathematik zugunsten der "reinen Anschauung" verwirft. Das kommt auch 
dieses Mal, wenn Ihr auf einer Antwort besteht.

Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn 
jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und 
denkt sich seinen Teil.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Hast du Alzheimer?
>>
>> Hab ich vergessen.
>
> Kurt, du bist zur Selbstironie fähig.
> Hätte ich nicht gedacht.

Verstehe ich nicht.

>
> Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild
> eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast.

Du bildest dir was ein.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt B schrieb:

> Du bildest dir was ein.

Hab ich's nicht gesagt? Zwiedenken!

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem
> mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer
> Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal
> von vorne durch zu kauen?

Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen was für Falschvorstellungen 
euch eingehaucht wurden und euch auch vorzuführen/aufzuzeigen wie ihr 
darauf reagiert wenn man euch das vor Augen hält.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du bildest dir was ein.

Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.
Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt.

Das ist dir anscheinend schon zu hoch.

Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug.

gute Nacht (.)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du bildest dir was ein.
>
> Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.
> Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt.

Nunja, die hatte ich nicht.

>
> Das ist dir anscheinend schon zu hoch.
>

Warum?


> Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug.
>

Eben, es ist dann ein Teufelszeug wenn man nicht versteht dieses Zeugs 
richtig anzuwenden.

Du kannst also nichts mehr zum KW-Sender aussagen.
Kann/muss ich daraus schliessen das du das Schaltbild oder/und die 
einzelnen Stufen, deren Bedeutung und Funktion(en), nicht verstehst?


 Kurt


> gute Nacht (.)

Was! so früh am Abend?
Naja, ebenfalls eine gute Nacht.
Gute Nacht.


.

von Klaus (Gast)


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Kurt B schrieb:

> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ...

Was quatschst Du mich an? Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus.

Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung, 
Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Klaus schrieb:

> Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn
> jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und
> denkt sich seinen Teil.

ACK

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Kurt B schrieb:
>
>> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ...
>
> Was quatschst Du mich an?

Du fühlst dich also angesprochen.


> Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus.
>

Von wem?

> Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung,
> Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst.

Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale 
aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Günter R. schrieb:
> Klaus schrieb:
>
>> Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn
>> jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und
>> denkt sich seinen Teil.

ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen. 
Lesson learned.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale
> aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)

Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal 
gesagt.
Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal. Dieses 
hat eine spektrale Zusammensetzung.

Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn 
du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt  immerwieder 
die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.

Hier sind sie nocheinmal:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> J. T. schrieb:
>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>>>
>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>>
>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>>
>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>>
>>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>>
>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
>
> P.S.
> Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.

P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.

von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen.
> Lesson learned.

Laßt ihn doch in aller Ruhe seine Selbstgespräche führen.
Wenn es ihm langweilig wird, dann spaltet er noch seine Persönlichkeit, 
nur damit er jemandem widersprechen kann.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale
>> aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)
>
> Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal
> gesagt.
> Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal.


Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen 
definiert ist:

- eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
- eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
- die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig

Wer stimmt nicht zu?

 Kurt

von und täglich grüßt das Murmeltier (Gast)


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Student89 was hast Du uns angetan

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wer stimmt nicht zu?

Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben 
möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und 
ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen, 
die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder. 
Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht 
vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du 
nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal.
Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später 
kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du 
nicht mal selber zuknöpfen mußt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
 Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen
 definiert ist:

 - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
 - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
 - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig

 Wer stimmt nicht zu?
------------------------------------------------
Ich!! wegen Unvollständigkeit. Bevor du fragst, was unvollständig ist, 
beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen.

J. T. schrieb:
> Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn
> du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt  immerwieder
> die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.
>
> Hier sind sie nocheinmal:
>
> J. T. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> J. T. schrieb:
>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>>>>
>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>>>
>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>>>
>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>>>
>>>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>>>
>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
>>
>> P.S.
>> Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.
>
> P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer stimmt nicht zu?
>
> Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben
> möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und
> ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen,
> die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder.
> Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht
> vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du
> nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal.
> Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später
> kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du
> nicht mal selber zuknöpfen mußt.

Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht?

Nicht mal lesen kannst du...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>  Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen
>  definiert ist:
>
>  - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
>  - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
>  - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig
>
>  Wer stimmt nicht zu?
> ------------------------------------------------
> Ich!! wegen Unvollständigkeit.


Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften 
aufzeigen.
Diese wären:

- welche Periodendauer/Frequenz?
- konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen 
Schwingungszüge?
- sind die Schwingungszüge Sinusförmig?


 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> kannst du deren Eigenschaften aufzeigen.

Erst wenn du alle die Fragen beantwortet hast, die dir gestellt wurden.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht?
>
> Nicht mal lesen kannst du...

Hast du oder hast du nicht?

 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

Du langweilst. Beantworte lieber mal die Fragen, statt immer wieder die 
gleichen zu stellen.

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>  Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen
>>  definiert ist:
>>
>>  - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
>>  - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
>>  - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig
>>
>>  Wer stimmt nicht zu?
>> ------------------------------------------------
>> Ich!! wegen Unvollständigkeit.
>
> Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften
> aufzeigen.
> Diese wären:
>
> - welche Periodendauer/Frequenz?
> - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen
> Schwingungszüge?
> - sind die Schwingungszüge Sinusförmig?
>
>  Kurt

Wieder unvollständig zitiert Kurt. Das ich sagte:

J. T. schrieb:
> Bevor du fragst, was unvollständig ist,
> beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen.

lässt du völlig selbstverständlich wieder weg

von J. T. (chaoskind)


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Ach die noch offenen Fragen:

J. T. schrieb:
> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>>>>
>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> kannst du deren Eigenschaften aufzeigen.
>
> Erst wenn du alle die Fragen beantwortet hast, die dir gestellt wurden.

Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten 
Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren 
Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen.

 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Ach die noch offenen Fragen:

Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten
> Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren
> Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen.

Was meinst du mit "Signal" und was sind die "aufgezeigten 
Eigenschaften"?

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Ach die noch offenen Fragen:
>
> Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-)

War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch 
lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt 
gewonnen Fragen.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> npn schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Ach die noch offenen Fragen:
>>
>> Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-)
>
> War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch
> lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt
> gewonnen Fragen.

Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht 
beantwortet.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Du langweilst. Beantworte lieber mal die Fragen, statt immer wieder die
> gleichen zu stellen.

Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt 
und sonst keins?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht
> beantwortet.

Oh sorry, ich dachte, Kurt hätte das gesagt. Das galt natürlich auch 
ihm.

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt
> und sonst keins?

Leg mir bitte nichts in den Mund. Ich sagte weder direkt noch indirekt, 
was du mir hier unterstellst. Ich sagte lediglich, daß du endlich mal 
die gestellten Fragen beantworten sollst.

von npn (Gast)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Oh sorry, ich dachte, Kurt hätte das gesagt. Das galt natürlich auch
> ihm.

Schon gut :-) Kann im Eifer des Gefechts schon mal passieren...

von Jean Baptiste Joseph Fourier (Gast)


Lesenswert?

oh mon Dieu, je me retourne à nouveau

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt
>> und sonst keins?
>
> Leg mir bitte nichts in den Mund. Ich sagte weder direkt noch indirekt,
> was du mir hier unterstellst.


Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch, 
neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender 
rauskommen oder nicht.

Einverstanden?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch,
> neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender
> rauskommen oder nicht.
>
> Einverstanden?

Nein!
Du kannst ausgehen, wovon du willst. Ich kann eine Aussage machen, aber 
ich mache keine. Erst bist du mit dem Beantworten aller offenen Fragen 
dran.

von pythagoras (Gast)


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Θεέ μου, γυρίζω πάλι

von James Clerk Maxwell (Gast)


Lesenswert?

oh God, I turn around again

von Galileo Galilei (Gast)


Lesenswert?

O Deus, revertimini iterum

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch,
>> neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender
>> rauskommen oder nicht.
>>
>> Einverstanden?
>
> Nein!
> Du kannst ausgehen, wovon du willst. Ich kann eine Aussage machen, aber
> ich mache keine.

Also machst du keine Aussage, OK.

 Kurt


Schauma mal was Wikipedia dazu schreibt:

-----
Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in 
unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden
----

Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale 
entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die 
gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei 
Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.

Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im 
Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.

Wer sieht das anders?


 Kurt

von Nikolas Kopernikus (Gast)


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Boże, odwracam się ponownie

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale
> entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
> Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die
> gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei
> Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.
>
> Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im
> Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.
>
> Wer sieht das anders?

Da verstehst du Wiki falsch, und ich sehe es anders als du. Was ich 
anders sehe als du, werde ich dir verraten, nachdem du die wohlbekannten 
noch offenen Fragen beantwortet hast.

Und wenn du Wiki nun doch für eine zitierfähige Quelle hältst, dann lies 
dir direkt nochmal die Signaldefinition der Nachrichtentechnik durch.

: Bearbeitet durch User
von und zum Schluss -- Leonhard Euler -- spricht russi (Gast)


Lesenswert?

Боже, я оборачиваюсь снова

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Wicki sagt also aus

Wer zum Teufel ist "Wicki"? Hat das was mit den starken Männern zu tun?

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Doch schon müde Kurt?

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Nagut, ganz offensichtlich bist du nicht in der Lage, unsere Fragen zu 
beantworten.

Dann versuchen wir doch einfach ein neues Experiment =)

Diesmal sei S_mod 30kHz, S_osz 100kHz. Diesmal nehmen wir aber unsere 
Gilbertzelle, wir brauchen nämlich später noch einen 
4Quadrantenmultiplizierer.

Nach unserer Theorie entstehen die Seitenbänder, meinetwegen auch 
Bandbreitenbedarfsgrenzen, bei 70kHz und 130kHz.
An den Ausgang hängen wir 2Saugkreise, mit einmal 70kHz und einmal 
130kHz Mittenfrequenz.

Diese Filter dürften deiner Aussage zufolge keine Auswirkungen auf 
Signal haben. Dennoch verschwinden die Seitenbänder auf dem Spekki, und 
der 100kHz-Träger erscheint wieder als sauberer Sinus...(bei einem S_mod 
mit Gleichanteil. Wir könnten theoretisch noch unseren Potilator 
benutzen, aber bei solchen Stellgeschwindigkeiten wurde vermutlich jede 
Potiachse verglühen)

2tes Experiment.

Eigentlich alles wie vorher. Diesmal nur ohne Gleichanteil beim S_mod. 
Also AM mit unterdrücktem Träger. Diesmal werden also nur die 
Seitenbänder ausgestrahlt. Doch wieder sind unsere beiden Filter da. Und 
das 70kHz Filter filtert wie wild, und das 130kHz Filter filter wie 
wild, und übrig bleibt? Nix.

Wie sollten Filter die mit 100kHz so viel zu tun haben, wie n 
Ölbohrinselschrauber mit Elefantenoperationen, ein 100kHz Signal 
beeinflussen können?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale
>> entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
>> Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die
>> gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei
>> Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.
>>
>> Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im
>> Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.
>>
>> Wer sieht das anders?
>
> Da verstehst du Wiki falsch,

Was gibt's da falsch zu verstehen, die Aussage ist eindeutig!

-----
Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in
unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden
----

Das sind unsere drei Signale mit den Frequenzen 99, 100 und 101 Hz.
(kannst auch die MHz nehmen, ist egal)


> und ich sehe es anders als du.

Wie siehst du es?
Kommen da noch weitere Signale mit anderen Periodendauern und 
Schwingungsformen aus dem Sender oder nur das eine Aufgezeigte?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie siehst du es?

Du hast da was verwechselt. Erst wolltest du alle Fragen beantworten, 
die dir schon mehrfach gestellt worden sind, bevor du selbst wieder 
Fragen stellst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Doch schon müde Kurt?

Ich bin gespannt wann ihr aufwacht und zugebt dass ihrs schon lange 
seht/erkannt habt/geschnallt habt welchen Falschvorstellungen ihr 
aufgesessen seid (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen 
"Argumenten" zu verteidigen versucht).

(ihr seht es ja an eurem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist, 
wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in den 
Köpfen festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da 
werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken 
(versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe 
Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt 
die/eure Ohnmacht auf)


 Kurt

von npn (Gast)


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Antworten bitte!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie siehst du es?
>
> Du hast da was verwechselt.

Nö,

Kommen da noch weitere Signale mit anderen Periodendauern und
Schwingungsformen aus dem Sender oder nur das eine Aufgezeigte?

Wiki behauptet dass da noch weitere entstehen und aus dem Sender 
rauskommen.

Also sagt Wikie was falsches aus!



 Kurt

von npn (Gast)


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Erst Antworten von dir, dann kannst du irgendwann mal wieder Fragen 
stellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Antworten bitte!

Her damit!
Hier der Link wo das mit den zusätzlichen Signalen neben dem Träger 
behauptet wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

Und auch das Bild dazu

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png

Klarer geht's wohl nimmer!

Wicki behauptet einfach irgendwas Falsches und ihr seid nicht in der 
Lage das auszusagen, lieber...

Wo kommen die zwei zusätzlichen Signale neben dem Träger her?
Werden diese, so wie es Wiki (und wohl auch ihr) sagt im Sender erzeugt 
und von ihm gesendet, oder existieren sie nur als Einbildung und beruhen 
auf einem Jahrhundertirrtum?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wicki behauptet einfach irgendwas Falsches

Schon wieder dieser "Wicki". Wer ist das?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften
> aufzeigen.
> Diese wären:
>
> - welche Periodendauer/Frequenz?
> - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen
> Schwingungszüge?
> - sind die Schwingungszüge Sinusförmig?
>
>  Kurt

Hallo Herr Bindl,

Die Antwort auf diese Frage wurde schon gepostet und sehr anschaulich 
und verständlich begründet, Sie haben Sie wohl übersehen (ist ja auch 
kein Wunder in diesem länglichen Thread, hätte mir auch passieren 
können).

Damit Sie also nicht lange suchen müssen: Hier ist der direkte Link 
(einfach mit der linken Maustaste auf die blaue Schrift klicken):

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
(die Rechnung bezieht sich auf den von Ihnen gezeigten Modulator mit 
Poti)

In dem verlinkten Posting wird vollständig beschrieben was genau da 
rauskommt.

Was ist Ihre Meinung dazu?

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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npn schrieb:
> Erst Antworten von dir,

Da oben im Bild hast du meine Antworten.
Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine 
Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der 
AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge 
des S_osz in ihrer Amplitude.
Da entstehen weder weitere Signale noch wird irgendein Signal, das eine 
andere Periodendauer als das S_osz hat, gesendet oder sonstwas anderes.

Alles was ihr euch so sehnlichst wünscht dass es doch sei (wie das dass 
ein Rechteck aus lauter Sinusen besteht) ist einfach nur eine 
Wunschvorstellung/Falschvorstellung.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Da oben im Bild hast du meine Antworten.
Sehe ich in deinem Bild einen Spannungsteiler? Hm, mal nachdenken. Von 
wem stammt das Bild nochmal? Richtig, von Kurt. Und was sagt Kurt zum 
Spanungsteiler?
Kurt B. schrieb:
> (siehe Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr))

Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
> des S_osz in ihrer Amplitude.

So viele Widersprüche in einem einzigen Satz...
Das nennt man wohl "lernresistent".

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
> des S_osz in ihrer Amplitude.

Herr Bindl,

Hier: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4267241

wurde genauestens errechnet was bei der von Ihnen geposteten Schaltung 
herauskommt. Bitte um Stellungnahme. An welcher Stelle des obigen 
Rechenweges ist mir der Fehler unterlaufen den Sie hier unterstellen?

Bitte um begründete Antwort!

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
>> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
>> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
>> des S_osz in ihrer Amplitude.
Das ist äquivalent zu:
"Bei der Versteuerung Ihres Einkommens findet weder eine Subraktion noch 
eine Multiplikation mit einem Faktor kleiner eins statt. Alles was 
passiert ist die Verringerung des Betrages".

:D

Aber: Let's go for 2k!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
1
S_osz
2
_________
3
         |
4
        _|_
5
       |   |R_mod
6
       |   |
7
     <-|---|---o__________S_ausg
8
       |___|  
9
         |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
         |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
11
        _|_

Hier findet die Multiplikation statt, genau an dieser Stelle:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

Haben Sie es gesehen?

Das ging zu schnell, ich wiederhols nochmal:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

und nochmal zum Mitschreiben:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

Das Sternchen ist bedeutet mal und nennt man auch Multiplikation.

Hoffe geholfen zu haben.

von mitleser (Gast)


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Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
>
>
1
> 
2
> S_osz
3
> _________
4
>          |
5
>         _|_
6
>        |   |R_mod
7
>        |   |
8
>      <-|---|---o__________S_ausg
9
>        |___|
10
>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
11
>          |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
12
>         _|_
13
> 
14
>
>
> Hier findet die Multiplikation statt,


Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem 
Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!

Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine 
Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!
>
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Es ist schon erstaunlich, wie du offensichtliche Tatsachen 
wegdiskutieren willst. Eine einfache Grundrechenart, und nicht mal die 
kriegst du auf die Reihe.

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?
Wieso, gibt's denn auch eines ausserhalb?  :)

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?
> Wieso, gibt's denn auch eines ausserhalb?  :)
...oder wie der Partner von Kerkeling in seinem wunderbaren Sketch 
"Hurz" sagt: "...isn't the whole life a test of the audience?"

von npn (Gast)


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Blindflug schrieb im Beitrag #4267915:
> Handreichung für Thunderbird-Benutzer

Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)

Brrr gruselig ...

von npn (Gast)


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Blindflug schrieb im Beitrag #4267939:
> npn schrieb:
>> Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)
>
> nun, weiß nicht, ob mein Papierkorb an Kurt zurückschreibt, aber wenn,
> denn den gelichen Müll, den er von ihm bekommt und noch mehr.

Bekommst du tatsächlich Mails von Kurt?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Hallo Kurt,ich machs kurz und bündig.
Du bist der
      -- CHUCK NORRIS DER NATURWISSENSCHAFTEN --


Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm 
freiwillig sagen was er wissen will.

Meine Hochachtung und mach's gut.

http://witze.net/chuck-norris-witze

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!

Steckt schon im Wort --> Teiler = Division = 1/Multiplikation

von npn (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4267990:
> Musst du hier gegenüber Minderbemittelten eigentlich immer so deine
> Bildung heraushängen lassen?

Wirklich wahr! Kurt kriegt hier noch Komplexe, wenn er sieht, wie 
einfach doch die Welt funktioniert. Aber halt! Ist es nicht die Signatur 
von Kurt, die eben das gleiche aussagt?

Günter R. schrieb:
> Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie
> einfach sie funktioniert. (K. Bindl).

von knallbär (Gast)


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Jungs vergesst es.

Für Kurt gilt, wenn A=B gilt, gilt noch lange nicht B=A. Auch wenn das 
mit aller Krampfhaftigkeit herbeigeredet werden soll.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268026:
> Gib endlich zu, dass sie dir das auf der Universität erzählt haben. Das
> sind auch so jahrhundertealte Falschvorstellungen, um es noch einmal zu
> unterstreichen.

Nein, das ist immer noch Bildung aus der ersten Klasse Berufsschule;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Nein, das ist immer noch Bildung aus der ersten Klasse Berufsschule;-)

Und was schrieb Kurt zum Thema?
Kurt B. schrieb:
>> Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.
>
> Nunja, die hatte ich nicht.

Ist er noch vor der ersten Klasse rausgeflogen?
Vielleicht hat er ja seine Lehrer damals schon genervt.

von npn (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268081:
> npn schrieb:
>> Wirklich wahr! Kurt kriegt hier noch Komplexe,
>
> Musst du jetzt auch noch mit 'komplexer Rechnung' anfangen?

Hast ja recht, Kurt ist schon mit den Grundrechenarten überfordert.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268065:
> Matthäus 5:3 (denn sie brauchen keinen Hammer)



Petrus 4,10
Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.

von npn (Gast)


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Das Metallding, was an einem Ende des Stieles sitzt, ist doch der Griff. 
Oder etwa nicht?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268098:
> Zu Matthäus: Gehe aber davon aus, dass auch ein Meister der
> Elektrotechnik weiß, an welchem Ende er den Hammer anfassen muss.

Kurt B. schrieb:
> Mir ist eingefallen dass ich sogar einen hab und auch schon mal damit
> ein Funkgerät abgeglichen habe.

naja, schon ein bisschen unfair

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
>>
>>>
>> S_osz
>> _________
>>          |
>>         _|_
>>        |   |R_mod
>>        |   |
>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>        |___|
>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>          |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
>>         _|_
>>
>> >
>> Hier findet die Multiplikation statt,
>
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.
>
>  Kurt

Wenn Du das nicht siehst, dann seh ich schwarz.

Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei 
einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am 
Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch 
gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das 
Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde, wahrscheinlich 
werden wir das nie erfahren, man kann Dich ja nicht fragen weil Du 
niemals antwortest sondern immerzu nur Gegenfragen stellst zu Themen die 
Dich überhaupt nicht interessieren und deren Antworten Du auch überhaupt 
nicht lesen willst.

Ich gebe offiziell auf, Du scheinst ein hoffnungsloser Fall zu sein oder 
wie manche vermuten tatsächlich ein bösartiger Troll, denn so ein 
extremes Übermaß an Borniertheit bei einer intelligenten Lebensform 
halte ich für sehr unwahrscheinlich.

***

Immerhin jedoch hat der Thread ja vielleicht noch für andere Personen 
die bislang nur oberflächlich oder gar nicht mit AM und SSB, mit 
Mischern und Multiplizierern, Frequenzen, Bandbreiten, Fledermäusen, 
Innenohren, Zwangsjacken und Gummizellen vertraut waren und die nun 
zufällig über Fragmente dieses Threads gestolpert sind (oder in Zukunft 
noch werden) noch die eine oder andere Erkenntnis gebracht, immerhin ist 
das Thema ja nun mehr als erschöpfend behandelt worden, von allen 
denkbaren Seiten, von verschiedensten Personen und mit verschiedensten 
didaktischen Herangehensweisen von akademisch bis kindgerecht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268231:
> Mein Hammer ist übrigens nicht Schutzklasse II. Muss wohl dann doch eine
> gelbgrüne Strippe dran machen lassen. Kurt, hilf...

;-)
so für mich gilt ab jetzt Moses 23:12

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was gibt's da falsch zu verstehen, die Aussage ist eindeutig!

Den Signalbegriff bspw.

Du hast immernoch ein paar Fragen zu beantworten:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn
>> du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt  immerwieder
>> die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.
>>
>> Hier sind sie nocheinmal:
>>
>> J. T. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> J. T. schrieb:
>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>>>>>
>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>>>>
>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Klar und wenn dein Geld sich zinslich vermehrt, dann findet auch keine 
Multiplikation statt, nur ne Transaktion.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei
> einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am
> Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch
> gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das
> Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde

die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Beschreibe diese Veränderung einmal quantitativ.


Bernd K. schrieb:
> (die Rechnung bezieht sich auf den von Ihnen gezeigten Modulator mit
> Poti)

Den genialen Potilator habe ICH eingeführt!. Bei jedem anderen hätte ich 
ja garnichts gesagt, aber wenn du ihn KURT zuschreiben willst, dann muss 
ich doch leider protestieren.

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei
>> einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am
>> Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch
>> gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das
>> Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde
>
> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)

... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste 
...

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Den genialen Potilator habe ICH eingeführt!. Bei jedem anderen hätte ich
> ja garnichts gesagt, aber wenn du ihn KURT zuschreiben willst, dann muss
> ich doch leider protestieren.

OOps, sorry. Das habe ich in der Eile des Gefechts übersehen. Ich hatte 
nur das Bild im Kopf das er gepostet hat (oder von dem ich dachte er 
hätte es gepostet), das mit den zwei zusätzlichen Widerständen die den 
ohnehin schon länglichen Term noch länger machten.

von Bernd K. (prof7bit)


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bundesNetzAgent schrieb:
>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>
> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
> ...

Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder 
Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner 
komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt 
keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar 
vorhersagen könnte.

von mitleser (Gast)


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Ach Kurti ... Du wirst dich nicht zum Spielverderber werden.
Komm schon lass weiter deinen Mist regnen. Lol

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> OOps, sorry. Das habe ich in der Eile des Gefechts übersehen. Ich hatte
> nur das Bild im Kopf das er gepostet hat (oder von dem ich dachte er
> hätte es gepostet), das mit den zwei zusätzlichen Widerständen die den
> ohnehin schon länglichen Term noch länger machten.

Passt schon, ich hatte auch schon Fehlschüsse im Eifer des Gefechts. Ich 
wollts halt nur betont haben. Das Bild kam übrigens von unserem Kurtili.
Ich ging von einem reinen Poti aus. Ohne solch modernen Schnickschnack 
wie Widerstände. Die bringen doch nur Jahrhundertirrtümer, und viel 
schlimmer, noch mehr Mathematik mit rein. :D

Und sich ein Poti ohne sonstigen Schnickschnack vorzustellen, hab ich 
Kurtili halt ohne Schaltplan von mir zugetraut. Hat wie man dann an 
seinem Bild sieht, nicht geklappt.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Ich weiß, das was ich weiß,
das weiß ich, Kurt seine Weitsicht,
uuuuuuuhhhhh ich weiß nicht

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich bin gespannt wann ihr aufwacht und zugebt dass ihrs schon lange
> seht/erkannt habt/geschnallt habt welchen Falschvorstellungen ihr
> aufgesessen seid (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen
> "Argumenten" zu verteidigen versucht).
>
> (ihr seht es ja an eurem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist,
> wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in den
> Köpfen festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da
> werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken
> (versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe
> Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt
> die/eure Ohnmacht auf)
>
>  Kurt

Ich bin gespannt wann Du aufwachst und zugibst dass du es schon lange 
siehst/erkannt hast/geschnallt hast welchen Falschvorstellungen du 
aufgesessen bist (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen 
"Argumenten" zu verteidigen versuchst).

(Du siehst es ja an deinem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist, 
wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in 
deinem Kopf festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da 
werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken 
(versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe 
Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt 
deine Ohnmacht auf)

Einfach mal in den Spiegel schauen

von J. T. (chaoskind)


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Weil die anderen Fragen wohl zu schwer für dich sind, hier eine einfach. 
Sogar mit Antwortvorgabe.

Warum heißt der Modulator "Modulator"?
a)[]Weil er moduliert
b)[]Weil er nicht moduliert

von Klaus (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>>
>> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
>> ...
>
> Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder
> Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner
> komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt
> keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar
> vorhersagen könnte.

Da ist vielleicht etwas wahres dran - jedenfalls ein guter Ansatzpunkt 
für einen Crank.

Denn es ist durchaus nicht offensichtlich, dass die periodische Änderung 
der Amplitude (Auslenkung oder sonstiges Äquivalent) einer periodisch 
sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz 
zusätzlich erzeugt.
"Nicht offensichtlich" im Wortsinne, denn das ist im Oszillogramm nicht 
durch Abmessen zu erkennen.

Ob Kurt Bindl nun tatsächlich diese Auffassung hat oder nicht, kann 
dahingestellt bleiben, genau wie die Frage ob er nun ehrlich die von ihm 
in den Raum gestellte falsche Schlussfolgerung zieht oder ob das 
Argument lediglich - als schwer zu erfassende Tatsache - der Diversion 
dient.

Aber diese, sich der Anschauung entziehende Eigenschaft wird tatsächlich 
erst durch eine Fourier-Analyse erkennbar. Das ist sowohl für den 
Erklärenden wie auch für den Lernenden kein geringer 
Abstraktionsschritt.

Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln 
und stolz auf unsere Intelligenz zu sein. Wen dieses Phänomen beim 
ersten Mal nicht in Erstaunen versetzt hat, hat es - meiner Ansicht nach 
- nicht erfasst.

von Bernd K. (prof7bit)


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Klaus schrieb:
> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.

Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie 
einen Dialog zu treten um ihn schrittweise in ganz kleinen 
nachvollziehbaren Schritten durch das Thema zu führen und jeder einzelne 
von uns hätte sich gefreut wenn es wenigstens ein kleines bisschen 
funktioniert hätte und der Kurt nach unseren Bemühungen wenigstens ein 
klitzekleines bisschen schlauer aus diesem Thread hervorgegangen wäre.

Erst als er begonnen hat uns zu verspotten für unsere Bemühungen ihm die 
komplizierte Thematik anschaulich zu machen, erst als allen von uns klar 
war daß er uns wirklich nur mit vollem Vorsatz verarschen will nach 
Strich und Faden und daß er kein Lernender ist, niemals war und auch 
nicht sein will, erst als uns diese bittere Wahrheit bewußt wurde (dem 
einen früher dem anderen später) haben wir begonnen uns stattdessen 
lieber die "Eier zu schaukeln" und stolz darauf zu sein nicht so ein 
vorsätzliches [Kraftausdruck] zu sein wie Kurt.

Wir sind also mitnichten stolz darauf irgendwie intelligenter oder 
klüger zu sein als irgendwer sonst (falls wir das überhaupt sind), wir 
sind lediglich stolz darauf niemals im Leben je so ein vorsätzlich 
abwertendes Verhalten anderen gegenüber an den Tag gelegt zu haben die 
uns irgendwann mal ihre Hilfe angeboten haben (und dies auch in Zukunft 
niemals tun würden).

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Wir sind also mitnichten stolz darauf irgendwie intelligenter oder
> klüger zu sein als irgendwer sonst (falls wir das überhaupt sind), wir
> sind lediglich stolz darauf niemals im Leben je so ein vorsätzlich
> abwertendes Verhalten anderen gegenüber an den Tag gelegt zu haben die
> uns irgendwann mal ihre Hilfe angeboten haben (und dies auch in Zukunft
> niemals tun würden).

FULL ACK

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>>>
>>> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
>>> ...
>>
>> Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder
>> Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner
>> komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt
>> keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar
>> vorhersagen könnte.
>
> Da ist vielleicht etwas wahres dran - jedenfalls ein guter Ansatzpunkt
> für einen Crank.
>

Es wäre wohl wesentlich leichter für viele unter euch wenn nicht immer 
wieder einzelne solche Aussagen wie die obigen einfach aus ihrem 
Negativismus und Niedermachezwang (wohl um sich selber höher zu stellen) 
in die Welt gesetzt würden.


> Denn es ist durchaus nicht offensichtlich, dass die periodische Änderung
> der Amplitude (Auslenkung oder sonstiges Äquivalent) einer periodisch
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
> "Nicht offensichtlich" im Wortsinne, denn das ist im Oszillogramm nicht
> durch Abmessen zu erkennen.
>

Tja, ich habe gehofft das doch einige wenige es begriffen haben was ich 
hier aufzeige.
Aber wohl nicht, denn deine Überlegensbasis ist immer noch aufgebaut auf 
den Falschvorstellungen die wohl sehr tief sitzen.

----
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
----

Es wird nicht zusätzlich was erzeugt, das bildest du dir nur ein, wohl 
auf Grund de Falschvorstellungen die du eingetrichtert bekommen hast.


> Ob Kurt Bindl nun tatsächlich diese Auffassung hat oder nicht, kann
> dahingestellt bleiben, genau wie die Frage ob er nun ehrlich die von ihm
> in den Raum gestellte falsche Schlussfolgerung zieht oder ob das
> Argument lediglich - als schwer zu erfassende Tatsache - der Diversion
> dient.
>

Der Natur/den Abläufen die sind, ist das wirklich total egal was wer 
denkt oder nicht.
Mir ist es nicht egal, ich will die Realität kennen, zumindest den Teil 
der für mich auch erkennbar ist. (ich seh schon die Spötter sich auf 
diese Aussage stürzen, ist mir aber egal)


> Aber diese, sich der Anschauung entziehende Eigenschaft wird tatsächlich
> erst durch eine Fourier-Analyse erkennbar.

Nein, das ist ein weiterer Fehler!
Irgendwo bei irgend einer Aussage hier wurde klar das jemand an dem was 
ihm aufgetischt wurde zweifelte.
Er hat sich mit einer simplen Aussage, die darauf abzielt dass er wohl
zu ... sei abspeisen lassen.
Er glaubte wohl von nunan dem was ihm "die da oben" aus Brot geschmiert 
haben. Geht nur wenn mans glaubt!)



> Das ist sowohl für den
> Erklärenden wie auch für den Lernenden kein geringer
> Abstraktionsschritt.
>

Tja, wohl eher ein Schritt in Richtung: "wenn du bei uns eintrittst dann 
hast du deinen Verstand an den Nagel da hinten hinter der Tür zu hängen"


> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein. Wen dieses Phänomen beim
> ersten Mal nicht in Erstaunen versetzt hat, hat es - meiner Ansicht nach
> - nicht erfasst.

Dich hat es also in Erstaunen versetzt und von damals an glaubst du dass 
es tatsächlich so stattfindet. (warum hast du nicht gezweifelt und die 
Sache hinterfragt?)

Hast wohl den Notnagel Fourier verwendet ums auf die glaubende 
Reihe/Ebene zu bringen.

Hat der Mister Fourier eine Transformation sich ausgedacht oder 
ausgesagt dass ein Rechteck aus lauter Sinusen besteht?


Also!
----
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
----

Wird da was zusätzlich erzeugt oder siehst du nur Gespenster die du dir 
einbildest?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
>> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.
>
> Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie
> einen Dialog zu treten um ihn schrittweise in ganz kleinen
> nachvollziehbaren Schritten durch das Thema zu führen und jeder einzelne
> von uns hätte sich gefreut wenn es wenigstens ein kleines bisschen
> funktioniert hätte und der Kurt nach unseren Bemühungen wenigstens ein
> klitzekleines bisschen schlauer aus diesem Thread hervorgegangen wäre.


Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".


Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir 
entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen, 
vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
>> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.
>
> Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie
> einen Dialog zu treten ...

Ich will das nicht in Frage stellen. Hier sind ja Antworten von sehr 
verschiedenen Menschen gekommen, die sicher nicht alle die selbe Haltung 
haben. In dem Zeitraum ab etwa dem 2.8. bis etwa 8.8. wurde aber klar, 
dass das völlig sinnlos ist. Die meisten seiner Argumente waren schon da 
so deutlich alogisch, dass sie nicht zu übersehen waren.

Die Beiträge der letzten beiden Tage erschöpfen sich aber nun wirklich 
nur noch in Herabsetzung und dem Stolz auf die eigene Überlegenheit. Das 
scheint mir auch nicht angemessen und hat so sehr dem Ton geähnelt mit 
dem Kurt Bindl seine Dialogpartner herabgesetzt hat. Einen Sinn sehe ich 
darin nicht.

Vor allem ging es mir in meinem Beitrag um die Fasslichkeit des 
Phänomens, weswegen die Bemerkung über den Stolz und die gegenseitige 
Bestätigung am Ende stand und recht kurz ausgefallen ist.

Es scheint mir wirklich sinnvoll, zu untersuchen, wie man selbst auf 
Kurt Bindl reagiert und warum das so ist - und warum man nun das 
Bedürfnis hat zu triumphieren. Das letzte hat er ja auch nur angestrebt 
und ich mache mir Gedanken darüber, was mich selbst daran so berührt und 
beunruhigt. Ein Witz ist das alles jedenfalls meiner Ansicht nach nicht. 
Nicht nur.

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Dich hat es also in Erstaunen versetzt

Ja, durchaus. Das ist wohl Gesetz bei euch?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
> Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
> Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".

Habe ich niemals gesagt, weder dies noch auch nur ansatzweise ähnliches.

Nicht hier in diesem Thread und auch nicht anderswo im Forum, weder zu 
Dir noch zu sonswem und auch sonst noch nirgendwo irgendwo im www.

Unterstell mir also keine Sachen. Klar?

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir
> entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen,
> vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.

Kurt, wir alle haben mit einer Engelsgeduld versucht, dir die Dinge zu 
erklären. Wir haben eine Vielzahl von nachprüfbaren Tatsachen 
aufgefahren, die du allesamt ignoriert und lächerlich gemacht hast. 
Statt dessen hören wir von dir nur Sachen wie "Jahrhundertirrtum, 
verblendet, Falschvorstellungen" und ähnliches. Irgendwann ist man es 
leid, dir zum tausendsten Male immer wieder die gleichen Fragen zu 
beantworten, weil man schon vorher weiß, daß du gar nicht die Absicht 
hast, darauf einzugehen. Da mußt du dich nicht wundern, wenn sich dann 
irgendwann mal Sarkasmus breitmacht und du nur noch Spott erntest. Das 
ist ganz allein deine eigene Schuld. Du willst ja gar nicht ernsthaft 
über die Dinge diskutieren, sondern du willst nur eins: Recht haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
>> Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
>> Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".
>
> Habe ich niemals gesagt, weder dies noch auch nur ansatzweise ähnliches.
>
> Nicht hier in diesem Thread und auch nicht anderswo im Forum, weder zu
> Dir noch zu sonswem und auch sonst noch nirgendwo irgendwo im www.
>
> Unterstell mir also keine Sachen. Klar?

Ich habe dir meinen Eindruck von dir geschildert.
(und auch dieser Beitrag von dir zeigt dass du rhetorisch toll bist, 
dass du technisch/Naturversteherisch auf gleichem Niveau bist konnte ich 
aber nicht erkennen, das wär aber das was notwendig ist um punkten zu 
können)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich habe gehofft das doch einige wenige es begriffen haben was ich
> hier aufzeige.
> Aber wohl nicht, denn deine Überlegensbasis ist immer noch aufgebaut auf
> den Falschvorstellungen die wohl sehr tief sitzen.

Du zeigst überhaupt nichts auf Kurt. Du wirfst Begriffe wie 
"Jahrhundertirrtum" in dem Raum, ohne näher zu sagen worin der Irrtum 
eigentlich besteht. Du faselst was von "Fehlvorstellungen" ohne zu 
sagen, worin diese bestehen, geschweige was daran falsch sein soll.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> dass du technisch/Naturversteherisch auf gleichem Niveau bist konnte ich
> aber nicht erkennen, das wär aber das was notwendig ist um punkten zu
> können)

Fachlich? Wollen wir eine fachliche Diskussion führen? Das kauf ich Dir 
nicht ab. Aber gut, versuchen wirs nochmal:

Du unterstellst mir also einen fachlichen Mangel bei meinem 
vollständigen wasserdichten Nachweis der beiden 99Hz und 101Hz 
Frequenzen, dann wird es ja ein Leichtes für Dich sein meine Rechnung 
hier zu widerlegen:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

An welcher Stelle genau ist mir also ein Fehler unterlaufen und wie 
müsste der Fehlerhafte Ausdruck korrekterweise lauten? Du kannst es 
zerpflücken bis ins letzte Detail und entsprechende Korrekturen 
anbringen, ich bitte sogar darum.

Du bist am Zuge, Bindl!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir
>> entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen,
>> vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.
>
> Kurt, wir alle haben mit einer Engelsgeduld versucht, dir die Dinge zu
> erklären. Wir haben eine Vielzahl von nachprüfbaren Tatsachen
> aufgefahren, die du allesamt ignoriert und lächerlich gemacht hast.


Welche denn?
Wohl die die ich unbedingt aufgreifen sollte damit ihr überhaupt irgend 
ein scheinbares rhetorisches Argument habt, warum musste/sollte ich 
unbedingt die "Multiplikation" annehmen/schlucken?

Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich 
freue mich schon darauf.

Fang am mit den "Tatsachen" die im Wikilink stehen, fang an zu 
erklären/aufzuzeigen/die technischen Abläufe dabei zu erläutern wo die 
"Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche 
Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Werden sie gesendet, dann werden sie auch im Sender erzeugt, dann hast 
du auch aufzuzeigen wie das technisch gehen soll.
Werden sie nicht gesendet dann treibt Wiki und die Generationen von 
"Erklärern" vor uns/euch Schabernack mit uns/euch.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz 
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen, Link ist 10cm weiter 
oben auf Deinem Bildschirm.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
> freue mich schon darauf.

Das wurde 100te Male gemacht. Du ignorierst sie doch einfach.
Nimm die Spannungswerte von S_mod und S_osz zum Zeitpunkt 1µs, 2µs, 
3µs.... und multipliziere sie miteinander. Vergleiche das Ergebnis mit 
S_ausg an den Zeitpunkten 1µs, 2µs, 3µs....

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
> freue mich schon darauf.

Wie ich schon oben schrieb, ich bin es leid. Wenn du was zum Lesen 
brauchst, hier im Thread haben wir mittlerweile 1500 Beiträge. Da hast 
du viel zu tun, alle die Aussagen zu registrieren, die du bis jetzt 
ignoriert hast.

von npn (Gast)


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@J.T.: Glückwunsch zur 1500! :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche denn?
> Wohl die die ich unbedingt aufgreifen sollte damit ihr überhaupt irgend
> ein scheinbares rhetorisches Argument habt, warum musste/sollte ich
> unbedingt die "Multiplikation" annehmen/schlucken?

Weil sie durch Fakten und Argumente belegt ist?

Warum sollten wir ausgerechnet dein leeres Gelaber schlucken, das ausser 
"Jahrhundertirrtum" und "Fehldenken" nichts enthält?.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> wo die
>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.
>
> Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
> Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen,

Wie jetzt, die 99 und 101 haben eine Form und eine Frequenz, also eine 
Periodendauer und du hast sogar die Phasenlage aufgezeigt.

Na dann schalten wir den Sender mal ein, er erzeugt die 100 Hz mit 
seinen S_osz, ein schöner sauberer Sinus mit konstanter Amplitude.

Wie werden die 99 und 101 Hz, welche ja laut deiner Aussage eine 
Schwingungsform und eine Periodendauer und eine Phasenlage (zu was 
übrigens) haben.

Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

  Kurt

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> @J.T.: Glückwunsch zur 1500! :-)

Jiiihaaaa =), dankedanke :D. Nicht ganz so gut wie die 1000, aber 
immerhin. So weit sind wir also schon wieder....

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Meine Güte, lies oben nach. Das steht schon 1000mal erklärt.
Und du wunderst dich ernsthaft, daß du von niemandem ernst genommen 
wirst? Da kann ich mich auch mit einer Maschine unterhalten, die in 
zufälliger Reihenfolge immer wieder die gleichen Fragen stellt und 
dazwischen immer mal wieder solche Begriffe wie Tellerrand, Fernrohr 
(kam übrigens schon lange nicht mehr!) oder Jahrhundertirrtum einstreut.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
>> freue mich schon darauf.
>
> Das wurde 100te Male gemacht. Du ignorierst sie doch einfach.
> Nimm die Spannungswerte von S_mod und S_osz zum Zeitpunkt 1µs, 2µs,
> 3µs.... und multipliziere sie miteinander. Vergleiche das Ergebnis mit
> S_ausg an den Zeitpunkten 1µs, 2µs, 3µs....

Warum soll ich das tun?

Schau dir das Bild an das du selber angeregt hast.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich das tun?

Damit du selber mal nachvollziehen kannst, was bei einer Modulation 
passiert. Aber dann müßtest du deinen Irrtum eingestehen, und deshalb 
machst du das nicht.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Mein Gott, klick endlich auf den Link zu meiner Berechnung (des 
Potentiometer-Modells eines AM-Modulators) den ich oben gepostet habe. 
Klick endlich drauf, da steht es haarklein schwarz auf weiß.

Wenn Du einen Fehler findest in einem der Ausdrücke dann teile mir die 
korrigierte Version mit, dann werde ich es erneut durchrechnen und 
erneut in der korrigierten Version veröffentlichen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Die FT sagt nichts über die Schwingungsform aus. Im Gegenteil, sie kennt 
nur Sinus/Cosinus. Aber daraus lassen sich alle Schwingungsformen 
zusammensetzen.

Es sind auch wie schon mehrfach gesagt, keine eigenständigen 
Schwingungen.

Unser 99,100,101er Signal hat ja deiner Meinung nach nur die Frequenz 
100?
[]ja
[]nein

Kann ein Filter(Saugkreis) mit einer sehr sehr hohen Güte und einer 
Mittenfrequenz von 99 eine 100er Schwingung beeinflussen? Selbe Frage 
für Mittenfequenz 101.
[]ja
[]nein

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich das tun?

Und außerdem wolltest du doch nachprüfbare Tatsachen sehen. An diesem 
sehr einfachen Beispiel kannst du alles nachprüfen. Das ist genau das, 
was du wolltest.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
>> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.
>
> Meine Güte, lies oben nach. Das steht schon 1000mal erklärt.
> Und du wunderst dich ernsthaft, daß du von niemandem ernst genommen
> wirst? Da kann ich mich auch mit einer Maschine unterhalten, die in
> zufälliger Reihenfolge immer wieder die gleichen Fragen stellt und
> dazwischen immer mal wieder solche Begriffe wie Tellerrand, Fernrohr
> (kam übrigens schon lange nicht mehr!) oder Jahrhundertirrtum einstreut.

Tja, was wird er antworten!

(die Phasenlage der beiden Zusatzsignale zu was interessiert mich 
besonders)

(warum versuchst du das was ich ihn frage ins Lächerliche zu ziehen!!?)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (warum versuchst du das was ich ihn frage ins Lächerliche zu ziehen!!?)

Das brauche ich gar nicht, das kannst du selber viel besser!

Du wolltest nachprüfbare Tatsachen sehen. Und wenn man sie dir liefert, 
gehst du nicht mal drauf ein. Daran sieht man doch schon, daß du gar 
nicht an einer Diskussion interessiert bist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
>> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.
>
> Die FT sagt nichts über die Schwingungsform aus.


Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles 
ausgerechnet hat.

-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles
> ausgerechnet hat.
Er hat es nicht nur behauptet, sondern er hat es getan. Nur du hast es 
wiedermal ignoriert.
Falls du den Link übersehen haben solltest, hier ist er nochmal.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Ich bin auch schon gespannt auf deine Nachprüfung dieser Rechnung.

von Klaus (Gast)


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Was mich viel mehr interessieren würde, ist, wie die Pizza-Hersteller so 
eine locker fluffige Pizza hinkriegen. Meine ist gerade wieder "keksig" 
geworden. DAS ist ein wichtiges Problem.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles
>> ausgerechnet hat.
> Er hat es nicht nur behauptet, sondern er hat es getan. Nur du hast es
> wiedermal ignoriert.
> Falls du den Link übersehen haben solltest, hier ist er nochmal.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Ich bin auch schon gespannt auf deine Nachprüfung dieser Rechnung.

Nachdem er wohl in Schweigen verfallen ist, du wohl seine Aufgabe 
übernommen hast, möchte ich halt von dir wissen die die Fakten sind.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl 
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine 
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine 
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des 
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des 
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender 
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur 
im Sender selber erzeugt worden sin.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:

1
S_osz
2
_________
3
         |
4
        _|_
5
       |   |R_mod
6
       |   |
7
     <-|---|---o__________S_ausg
8
       |___|  
9
         |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
         |     
11
        _|_

Das Poti kann geteilt werden in zwei Widerstände:
1
  R_mod_o sei der Teil zwischen oben und den Schleifer
2
  R_mod_u sei der Teil zwischen dem Schleifer und unten
3
  R_mod = R_mod_o + R_mod_u

Wir brauchen nur R_mod und R_mod_u

Die Spannung am Ausgang S_ausg berechnet sich wie folgt:
1
  S_ausg = S_osz * (R_mod_u / R_mod)

Die Poti-Stellung sei gesteuert von S_mod.
S_mod sei sinusförmig und habe einen Wertebereich [0..1] und die 
Frequenz 1 Hz.
Also ein Sinus dessen Täler gerade so die X-Achse berühren und dessen 
Berge die Höhe 1 haben.
Das erreichen wir indem wie S_mod wie folgt definieren:

(aber zuvor definieren wir noch schnell 1 Hz = 2*pi/s damit wir direkt 
mit Hertz rechnen können)
1
                                                     sin(Hz t) + 1
2
(%o1)                                     S_mod(t) = -------------
3
                                                           2

und damit haben wir den Wert von R_mod_u(t):
1
(%o7)                                   R_mod_u(t) = R_mod S_mod(t)
und einsetzen:
1
(%i10) %o7, %o1;
2
                                                  R_mod (sin(Hz t) + 1)
3
(%o10)                               R_mod_u(t) = ---------------------
4
                                                            2



Nun brauchen wir noch S_osz, das sei definiert als eine sinusförmige
Spannung der Frequenz 100 Hz und der Amplitude 1.
1
(%o3)                                     S_osz(t) = sin(100 Hz t)


und wie oben schon geschrieben Spannungsteiler:
1
                                                  R_mod_u(t) S_osz(t)
2
(%o14)                                S_ausg(t) = -------------------
3
                                                         R_mod
und einsetzen:
1
(%i15) %o14, %o3;
2
                                                R_mod_u(t) sin(100 Hz t)
3
(%o15)                              S_ausg(t) = ------------------------
4
                                                         R_mod
und einsetzen:
1
(%i17) %o15, %o10;
2
                                             (sin(Hz t) + 1) sin(100 Hz t)
3
(%o17)                           S_ausg(t) = -----------------------------
4
                                                           2

Ausmultiplizieren:
1
(%i18) expand(%o17);
2
                                        sin(Hz t) sin(100 Hz t)   sin(100 Hz t)
3
(%o18)                      S_ausg(t) = ----------------------- + -------------
4
                                                   2                    2


Produkte von Winkelfunktionen führen zu folgender Vereinfachung:
1
(%i19) trigreduce(%o18);
2
                                      cos(99 Hz t) - cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)
3
(%o19)                    S_ausg(t) = ---------------------------- + -------------
4
                                                   4                       2

oder so hinschreiben, noch übersichtlicher
1
(%i21) expand(%o19);
2
                                       cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)   cos(99 Hz t)
3
(%o21)                   S_ausg(t) = - ------------- + ------------- + ------------
4
                                             4               2              4
Bingo. Und jetzt Sie Herr Bindl°

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>
>
>
1
> S_osz
2
> _________
3
>          |
4
>         _|_
5
>        |   |R_mod
6
>        |   |
7
>      <-|---|---o__________S_ausg
8
>        |___|
9
>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
>          |
11
>         _|_
12
>


Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du 
uns also nicht aufzuzeigen.
Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt 
wird.


Dasda steht an.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
im Sender selber erzeugt worden sind.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>>
>>
>>> S_osz
>> _________
>>          |
>>         _|_
>>        |   |R_mod
>>        |   |
>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>        |___|
>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>          |
>>         _|_
>>
>
> Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du
> uns also nicht aufzuzeigen.
> Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt
> wird.
>
> Dasda steht an.
>
> -----
>> wo die
>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Weiter runter Scrollen, der interessante Teil beginnt nach dem Bild und 
kulminiert in der Darstellung des zeitlichen Verlaufs der 
Ausgangsspannung
1
                                       cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)   cos(99 Hz t)
2
(%o21)                   S_ausg(t) = - ------------- + ------------- + ------------
3
                                             4               2              4

wo sie unschwer erkennen können daß es sich aus drei Komponenten 
zusammensetzt, derer zwei die Seitenbänder sind. Beide beginnen bei wie 
sie unschwer am cosinus erkennen können bei t=0 am Wellenberg während zu 
diesem zeitpunkt S_mod(t) ebenso wie S_osz(t) und der Träger gerade 
aufsteigend durch die null gehen.

Nach genau einer Sekunde wiederholt sich alles wieder.

Das war gefragt, das wurde geantwortet, die Funktion wurde geliefert, 
Sie können die drei Komponenten nun auch einzeln plotten. Das werde ich 
Ihnen nicht abnehmen, nicht bevor Sie etwas mehr Mitarbeit und 
Ernsthaftigkeit an den Tag legen.

Genug für heute.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> - welche Form hat das Signal S_99
> - welche Form hat das Signal S_101
> - in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
> S_100
> - in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
> S_100
> - wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
> erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
> im Sender selber erzeugt worden sind.

Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie 
gehören zum Signal dazu.
Etwa so sinnvoll ist die Frage: welche Form haben die Abgase eines 
fahrenden Autos?

Ausserdem gehts nicht darum was du hier fragst. DU bist schon lange 
nicht mehr mit fragen dran, deine Fragen sind 100fach beantwortet.

DU bist dran mit antworten

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie
> gehören zum Signal dazu.

Das ist so nicht ganz korrekt, die Seitenbänder entstehen als 
Mischprodukte bei der Multiplikation und können sehr wohl 
herausgefiltert und/oder eigenständig betrachtet oder sogar 
weiterverarbeitet werden, siehe Einseitenband-Sender, ohne Träger.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie
>> gehören zum Signal dazu.
>
> Das ist so nicht ganz korrekt, die Seitenbänder entstehen als
> Mischprodukte bei der Multiplikation und können sehr wohl
> herausgefiltert und/oder eigenständig betrachtet oder sogar
> weiterverarbeitet werden, siehe Einseitenband-Sender, ohne Träger.

Gut da hast du sogesehen recht. Aber meine Frage, wie denn ein 
Filter(Saugkreis) das Signal S_ausg beieinflussen können soll, wenn er 
eine andere Frequenz hat, wurde ja auch übergangen. Da bin ich nämlich 
genau auf den Teil mit dem Filtern eingegangen, und habe gefragt, wie 
das gehen soll, wenn diese Anteile garnicht vorhanden sein sollen.

Ich wollte halt betonen, dass das eine Signal das entsteht halt ein 
Gemisch ist, das zusammengehört. Mit geeigneten Mitteln kann man es 
natürlich wieder aufdröseln.

Aber das kann laut Kurt ja auch garnicht gehen.

Kurt erklär doch mal, wie kommt es, das aus unserem Sender ein sauberer 
130kHz Sinus rauskommt, wenn S_mod 30kHz beträgt und Gleichanteilsfrei 
ist, während S_osz mit 100kHz vor sich hinoszilliert. Dann hängt da noch 
ein Saugkreis, der alles was 70kHz hat, von der Antenne weghält, und 
nach Masse ableitet. Da ist nix, aber auch rein garnix, das auf 130kHz 
schwingt. Dennoch haben wir einen sauberen Sinus

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd K. schrieb:
>>> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>>>
>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>
>> Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du
>> uns also nicht aufzuzeigen.
>> Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt
>> wird.
>>
>> Dasda steht an.
>>
>> -----
>>> wo die
>>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

> Weiter runter Scrollen...


Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.

Wir haben unseren Oszillator der ein Sinussignal mit 100 Hz erzeugt, 
weitere Erzeuger sind nicht da.
Also woher kommen die Signale deren Periodendauer  99 bzw. 101 Hz 
entspricht!?

Dann welche Schwingungsform diese Signale haben.
Sind es Sinussignale oder eine andere Form der einzelnen 
Schwingungsperioden.

Der Rest steht im Post weiter oben.
Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann 
ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts 
konkretes aussagen" ein.
Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Also nochmal der Versuch von dir ein Aufzeigen wie das was du behauptest
auch real erfolgt, zu erlangen.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
im Sender selber erzeugt worden sind.


 Kurt

Du hast gesagt: nach eine Sekunde wiederholt sich das alles, also sag 
was sich wiederholt und wie das was sich wiederholt zustande gekommen 
ist, den Aufbau des Senders kennst du ja, oder muss ich dir auch noch 
den Oszillator mit all seinen Einzelteilen herzeichnen?

(die Versorgungsspannung lege ich vorsichtshalber auf 10V fest)


.
.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.

Bei der Multiplikation der beiden Signale im Modulator

Kurt B. schrieb:
> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
> konkretes aussagen" ein.
> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Sag mal jetzt schlägts 13 oder was?

Kannst Du auch mal Antworten lesen anstatt andauernd nur zu fragen? Eben 
gerade vor wenigen Minuten habe ich es fein säuberlich aufgedröselt, ich 
habe sogar die Funktion S_ausg(t) genauestens hingeschrieben, und zwar 
schon sauber in seine Komponenten zerlegt als Summe von drei 
Komponenten: einem Sinus (100Hz) und zwei Cosinus (einmal 99Hz und 
einmal 101Hz)

Welche Form/Phase?

Träger: sin(100 * t)
USB:   -cos(101 * t)
LSB:    cos( 99 * t)

Bei t=0 löschen sich die Seitenbänder aus wie man sieht, dann 
verschieben sie sich langsam bis sie sich phasengleich mit dem Träger 
addieren und dann weiter bis sie sich wieder auslöschen, dann bis sie 
sich gegenphasig zum Träger addieren, dann wieder hin zur Auslöschung, 
bei einer Sekunde schließlich ist wieder alles auf Anfang.

Wenn Du die Antwort nicht verstehst dann sag "ich verstehe das und jenes 
nicht, bitte erklärs mir" und nicht "du hast nicht geantwortet" denn das 
ist eine bodenlose Frechheit sondersgleichen!

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Kurt erklär doch mal, wie kommt es, das aus unserem Sender ein sauberer
> 130kHz Sinus rauskommt, wenn S_mod 30kHz beträgt und Gleichanteilsfrei
> ist, während S_osz mit 100kHz vor sich hinoszilliert. Dann hängt da noch
> ein Saugkreis, der alles was 70kHz hat, von der Antenne weghält, und
> nach Masse ableitet. Da ist nix, aber auch rein garnix, das auf 130kHz
> schwingt. Dennoch haben wir einen sauberen Sinus

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Der Rest steht im Post weiter oben.
> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
> konkretes aussagen" ein.
> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Du ignorierst doch eh alles, was gesagt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.
>
> Bei der Multiplikation der beiden Signale im Modulator
>
> Kurt B. schrieb:
>> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
>> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
>> konkretes aussagen" ein.
>> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.
>
> Sag mal jetzt schlägts 13 oder was?
>
> Kannst Du auch mal Antworten lesen anstatt andauernd nur zu fragen? Eben
> gerade vor wenigen Minuten habe ich es fein säuberlich aufgedröselt, ich
> habe sogar die Funktion S_ausg(t) genauestens hingeschrieben, und zwar
> schon sauber in seine Komponenten zerlegt als Summe von drei
> Komponenten: einem Sinus (100Hz) und zwei Cosinus (einmal 99Hz und
> einmal 101Hz)
>
> Welche Form/Phase?
>
> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)
>
> Wenn Du die Antwort nicht verstehst dann sag "ich verstehe das und jenes
> nicht, bitte erklärs mir" und nicht "du hast nicht geantwortet" denn das
> ist eine bodenlose Frechheit sondersgleichen!


Hier ist unser Sender,

>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>


Der Oszillator ist wohl klar, er erzeugt ein Sinussignal konstanter 
Amplitude der Frequenz von 100 Hz.

Dieses Signal, das S_osz, wird durch das Poti in seiner Amplitude 
verändert.
Das was dann am Sendeausgang rauskommt ist unser S_ausg.

So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten 
Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.

Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
(bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.

> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)

In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase 
des Trägers?

Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich 
diese??


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Das macht die Änderung des Widerstandsverhältnisses.

Kurt B. schrieb:
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Bedenke,die beiden Längswiderstände sind änderlich.

Kurt B. schrieb:
> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
> des Trägers?

Es sind keine eigenständigen Signale. Aber die Phasenlage ändert sich 
ständig. Wie soll es auch anders sein, bei Schwingungen 
unterschiedlicher Frequenz.

Kurt B. schrieb:
> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
> diese??

s.o.

Schon wieder wurden alle deine Fragen beantwortet.

Halten wir mal fest.

Fragen die Kurt gestellt hat: ca 500
Fragen die Kurt beantwortet bekommen hat: ca 480
Unterschiedliche Fragen, die Kurt gestellt hat: ca 4

Unterschiedliche Fragen, die Kurt gestellt wurden: ca 8
Antworten von Kurt: ca 1

Hattest du eigentlich an dem einen Tag, als du wenn auch kein Verstehen, 
aber dennoch sowas wie ähnliches wie eingehen auf Argumente an den Tag 
legtest, deine Tabletten eigentlich genommen, oder vergessen sie zu 
nehmen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten
> Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.

Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang 
entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider 
Veränderungen A * B am Ausgang.

Beide Veränderungen verlaufen sinusförmig

Der Satz über die Multiplikation von Winkelfunktionen sin(a) * sin(b) 
lehrt uns (das haben schon die alten Griechen gewusst) dass dabei

  (cos(b-a) - cos(b+a)) / 2

rauskommt. Das kann man zur Not auch noch beweisen, aber nicht mehr 
heute Abend.

> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Die Multiplikation macht das, die Multiplikation von Winkelfunktionen 
erklärt das. Evtl kann mans auch noch anders erklären aber ich finds so 
am schönsten, anschaulichsten.

Auf jeden Fall passiert es bei der Multiplikation beider Signale, das 
ist der Knackpunkt. Die Anordnung mit dem Poti ist ein 
Analogmultiplizierer.

>
> Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.
>
>> Träger: sin(100 * t)
>> USB:   -cos(101 * t)
>> LSB:    cos( 99 * t)
>
> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
> des Trägers?
>
> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
> diese??

Schau Dir mal an wie ein cosinus aussieht im Vergleich zu einem Sinus. 
Er ist 90° in der Phase nach vorne verschoben.

Die Phasenlage wandert über die Zeit weil beide eine leicht andere 
Frequenz  haben. Eine geringfügig schneller als der Träger und eine 
geringfügig langsamer als der Träger. Deshalb addieren sie sich manchmal 
phasengleich zum Träger, manchmal löschen sie sich gegenseitig aus, 
manchmal wirken sie beide dem Träger entgegen. Nach 1 Sekunde haben sie 
wieder alle die selbe Phasenlage wie bei t=0 und das Spiel beginnt von 
neuem.

Du solltest mal die beiden Seitenbandsignale einzeln plotten und dann 
auch mal die Summe der beiden plotten, und ein Stück weiter unten 
plottest Du noch mal den nackten Träger zum vergleich, dann siehst Du 
sofort was da abgeht.

Es ist 1 Uhr, ich fahre jetzt den Rechner runter.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Das macht die Änderung des Widerstandsverhältnisses.
>

Es ist keins da was zu ändern gewesen wäre!


> Kurt B. schrieb:
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Bedenke,die beiden Längswiderstände sind änderlich.
>

Was erzählst du da, ich habe überhaupt keinen Wert angegeben, ausserdem 
sind sie als Festwiderstände gezeichnet.
Alle drei Widerstände haben einen festen Wert.


> Kurt B. schrieb:
>> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
>> des Trägers?
>
> Es sind keine eigenständigen Signale. Aber die Phasenlage ändert sich
> ständig. Wie soll es auch anders sein, bei Schwingungen
> unterschiedlicher Frequenz.



Von was soll sich denn die Phasenlage ständig ändern wenn nicht von 
eigenständigen Signalen?

Er schreibt es klipp und klar her! Drei Signale, eins das Träger heisst, 
eins heisst USB eins LSB.


> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)

Klarer und eindeutiger kann man es ja nicht aufzeigen dass es sich hier 
um drei Sinussignale handelt wobei eins um 90° Phasenverschoben zum 
Träger ist, das andere um 270°.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
>> diese??
>
> s.o.
>
> Schon wieder wurden alle deine Fragen beantwortet.
>

Wo denn, ich warte darauf wo die Erklärung kommt wie denn ein ohmscher 
Widerstand, der eine Sinusschwingung geleifert bekommt, zwei weitere 
Sinussignale erzeugen kann die eine feste Phasenbeziehung zum S_osz 
haben.
Sind da Wunderdinge oder Engel am werkeln oder wie geht diese Zauberei.


>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist keins da was zu ändern gewesen wäre!

Setzen, 6.
Wir haben 2 Widerstände. Diese haben immer, egal welchen Wert sie 
konkret haben, ein Verhältnis zu einander. 1kOhm und 2kOhm stehen im 
Verhältnis 1:2, 2:1 oder auch 0,5 zueinander. Der Eine ist halt doppelt 
so groß wie der Andere (genaugenommen der Wert des Widerstandes, nicht 
die Baugröße)

Kurt B. schrieb:
> Was erzählst du da, ich habe überhaupt keinen Wert angegeben, ausserdem
> sind sie als Festwiderstände gezeichnet.
> Alle drei Widerstände haben einen festen Wert.

Setzen, 6.
Aufgabe nicht verstanden. Für Verhältnisse brauchts keine konkreten 
Werte, das ist das schöne an Verhältnissen. Und dass DU sie als 
Festwiderstände gezeichnet hast, ändert nichts daran, dass wir es hier 
mit einem Poti, also der Reihenschaltung von 2 diametral veränderlichen 
Widerständen zu tun haben.
Wenn man sich das ganze natürlich mit festen Werten vorstellt, ist ja 
klar dass das nicht geht.

Kurt B. schrieb:
> Von was soll sich denn die Phasenlage ständig ändern wenn nicht von
> eigenständigen Signalen?

Schau dir 2 Pendel mit unterschiedlichen Periodendauern an. Schwingen 
die immer im Gleichtakt, nur mit unterschiedlicher Auslenkung, oder 
ändert sich deren Lage zueinander ständig?
Es sind, meinetwegen auch eigenständige, man kann sie ja herausfiltern, 
Schwingungen, deren Gesamtheit das EINE Signal ergibt.

Das Vorhandesein dieser hast vor allem du bestritten lieber Kurt. Für 
dich war es erst einmal eine Schwingung/Signal die NUR 100 hat...

Kurt B. schrieb:
> Er schreibt es klipp und klar her! Drei Signale, eins das Träger heisst,
> eins heisst USB eins LSB.

Drei Schwingungen, die zusammen ein Signal ergeben. Das man das Signal 
mit drei Sinusoszilatoren nachbauen kann, haben wir jawohl auch schon 
durch. Erinnerst du dich?

Kurt B. schrieb:
> Wo denn, ich warte darauf wo die Erklärung kommt wie denn ein ohmscher
> Widerstand, der eine Sinusschwingung geleifert bekommt, zwei weitere
> Sinussignale erzeugen kann die eine feste Phasenbeziehung zum S_osz
> haben.
> Sind da Wunderdinge oder Engel am werkeln oder wie geht diese Zauberei.

Kann er garnicht. Es sind Wunderdinge am werkeln. Sie nennen sich 
Schleiferbahn, Schleifer und Servo der den Schleifer in Abhängigkeit von 
S_mod stellt.


Hochentwickelte Technik lässt sich immer weniger von Magie 
unterscheiden. Das du allerdings schon ein Poti für Magie hältst, 
beeindruckt mich jetzt doch ein wenig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten
>> Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.
>
> Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang
> entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider
> Veränderungen A * B am Ausgang.

Was mathematisch du dir vorstellst ist eine Sache, was real geht und 
nicht eine andere.
Du solltest also deine Mathematik an der Realität messen und sie an 
diese anpassen.

>
> Beide Veränderungen verlaufen sinusförmig
>
Es gibt keine "beiden Veränderungen" des S_osz, sondern nur eine 
einzige.
Es wird auch nichts multipliziert weil dazu keine Hardware vorhanden 
ist.
Das Poti bekommt ein Sinussignal geliefert und je nach dessen Stellung 
kommt ein mehr oder weniger grosses Sinussignal raus.
Wird die Potistellung > 0 Hz verändert dann kommt ein verzerrtes 
Sinussignal raus, dessen Frequenz verändert sich dabei nicht!
Immer nur eins, niemals zwei oder gar drei!


> Der Satz über die Multiplikation von Winkelfunktionen sin(a) * sin(b)
> lehrt uns (das haben schon die alten Griechen gewusst) dass dabei
>
>   (cos(b-a) - cos(b+a)) / 2
>
> rauskommt. Das kann man zur Not auch noch beweisen, aber nicht mehr
> heute Abend.
>

Es widerspricht ja niemand dass das so stimmt, du brauchst es auch nicht 
zu beweisen.
Es ist nur so dass das hier halt keinerlei Bedeutung hat!!


>> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Die Multiplikation macht das, die Multiplikation von Winkelfunktionen
> erklärt das. Evtl kann mans auch noch anders erklären aber ich finds so
> am schönsten, anschaulichsten.
>

Es findet keine statt!!!!! Die bildest du dir nur ein!!


> Auf jeden Fall passiert es bei der Multiplikation beider Signale, das
> ist der Knackpunkt. Die Anordnung mit dem Poti ist ein
> Analogmultiplizierer.
>

Es findet keine Multiplikation von zwei Signalen statt, das müsste doch 
jetzt schön langsam durchgesickert sein!

Ein Analogpoti kann nie und nimmer ein Analogmultiplizierer sein!!
Das ist der Knackpunkt, du bildest dir was ein was nicht stattfindet.



>>
>> Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.
>>
>>> Träger: sin(100 * t)
>>> USB:   -cos(101 * t)
>>> LSB:    cos( 99 * t)
>>
>> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
>> des Trägers?
>>
>> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
>> diese??
>
> Schau Dir mal an wie ein cosinus aussieht im Vergleich zu einem Sinus.
> Er ist 90° in der Phase nach vorne verschoben.

Ich denke es ist mir schon klar was die 90° bedeuten


>
> Die Phasenlage wandert über die Zeit weil beide eine leicht andere
> Frequenz  haben. Eine geringfügig schneller als der Träger und eine
> geringfügig langsamer als der Träger. Deshalb addieren sie sich manchmal
> phasengleich zum Träger, manchmal löschen sie sich gegenseitig aus,
> manchmal wirken sie beide dem Träger entgegen. Nach 1 Sekunde haben sie
> wieder alle die selbe Phasenlage wie bei t=0 und das Spiel beginnt von
> neuem.
>

Die Phasenlage würde über die Zeit wandern wenn die Signale vorhanden 
wären, sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation 
stattfindet.
Als ist nichts da und wandert auch nichts!

Nach 1 sec würden sie wieder gleich sein, sagst du, das würde wohl auch 
so sein und das Spiel würde wieder von vorne beginnen.


> Du solltest mal die beiden Seitenbandsignale einzeln plotten und dann
> auch mal die Summe der beiden plotten, und ein Stück weiter unten
> plottest Du noch mal den nackten Träger zum vergleich, dann siehst Du
> sofort was da abgeht.
>

Ich sehe es auch ohne Plotter, es ist auch an den Bildern zu sehen die 
weit oberhalb von J. T. bei den 100 MHz eingestellt wurden.

Eine klitzekleine Frage hätte ich noch:

Du sagst es werden drei Signale im Sender erzeugt, und nach 1 Sekunde 
haben diese drei wieder die Anfangszustände die du angegeben hast.

Drei Sinussignale, alle drei am Ausgang anliegend, eins mit 99, eins mit 
100, eins mit 101 Hz.

Wieso zeigt unser Oszi nur eins an und auch nur das an Amplitude was der 
Stellung des Potischleifers entspricht?
(ist wohl doch nichts mit drei Sinussignalen am Ausgang?)


Achja, das klitzekleine.

Wir schalten unseren Sender ein, lassen ihn 10 Sekunden laufen und 
zählen dann (so wie du mathematisch) was an Schwingungen den Ausgang 
erreicht gaben.

Wir finden vor:

- 1000 Schwingungen zu 100 Hz
- 990 Schwingungen zu 99 Hz
- 1010 Schwingungen zu 101 Hz

Die 10 Schwingungen die zu viel sind haben also Engel oder doch die 
Mathematik vorausschauend reingeschnuckelt. (die 10 fehlenden der 99er 
sind wohl noch unterwegs.


> Es ist 1 Uhr, ich fahre jetzt den Rechner runter.

Gute Idee, ich werds auch machen.

Überdenke nochmal deine Vorstellungen der Naturvorgänge, hier der 
AM-Modulation. Es ist nur ein lineares Poti vorhanden, den ganzen Rest 
hast du dir "dazuphantasiert".

Schaus im Wiki nochmal an, ev. erkennst du den St... der dort 
geschrieben steht.

Allen eine gute und ruhige Nacht.


Kurt

von Georg A. (georga)


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Ich habe schon etwas länger drauf gewartet... Spätestens mit der 
"plötzlichen" Aussage, dass AM ja gar keine Multiplikation ist, wurde es 
deutlich. Es war abzusehen, dass die "Realität" von Kurt zwangsweise 
immer weiter zusammenschrumpft, weil er mit seinen Widerlegungen immer 
ein Stückchen früher ansetzen muss, damit nicht alles zusammenbricht.

Aber endlich ist es passiert, das Bindl-Universum ist mit einem leisen 
"flup" kollabiert :)

> > Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang
> > entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider
> > Veränderungen A * B am Ausgang.

> Was mathematisch du dir vorstellst ist eine Sache, was real geht und
> nicht eine andere.
> Du solltest also deine Mathematik an der Realität messen und sie an
> diese anpassen.

Wenn nun also schon die allertrivialsten Grundlagen der Elektr(on)ik 
(Spannungsteiler) nicht nur bezweifelt, sondern klar hart geleugnet 
werden, können wir eigentlich die Diskussionen hier endgültig 
abschliessen. Es gibt keinerlei gemeinsames Grundverständnis. Da sind 
alle weiterführenden Diskussionen und Überzeugungsversuche ob/wie/warum 
jetzt was/wo zusätzliche Frequenzen erzeugen könnte, hinfällig.

Es geht nicht mehr um die Elektronik, wie wir sie kennen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation
> stattfindet.

Stellen wir uns doch mal ganz dumm.
Wir haben eine Oszillatorfrequenz mit der Amplitude 1V.
Wir haben ein Poti, an dessen oberem Ende die Oszillatorfrequenz 
anliegt.
Am unteren Ende des Potis ist GND.
Am Schleifer greifen wir eine Spannung ab, die je nach Potistellung 
verschieden groß ist.
Jetzt nehmen wir an, der Schleifer steht ganz unten.
Was kommt raus? Richtig. Null.
Als nächstes nehmen wir an, das Poti steht auf einem Viertel.
Was kommt raus? Richtig. 250mV
Jetzt steht das Poti auf der Hälfte.
Was kommt raus? 500mV
Das Poti auf dreiviertel.
Was kommt raus? 750mV
Und als letztes steht das Poti ganz oben.
Was kommt raus? 1V

Halten wir nochmal fest.
1V mal 0 ergibt 0mV
1V mal 0,25 (oder 25%) ergibt 250mV
1V mal 0,5 ergibt 500mV
1V mal 0,75 ergibt 750mV
1V mal 1 ergibt 1V

Und jetzt will ich eine Begründung sehen, warum das keine Multiplikation 
ist.

von Klaus (Gast)


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Hmmm. Den Artikel über das Zwiedenken 
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken hat wohl niemand gelesen?

"... beschreibt die Fähigkeit, in seinem Denken zwei widersprüchliche 
Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren.

Das schließt mit ein: Absichtlich Lügen zu erzählen und aufrichtig an 
sie zu glauben; jede beliebige Tatsache zu vergessen, die unbequem 
geworden ist, und dann, falls es wieder nötig ist, sie aus der 
Vergessenheit zurückzuholen; so lange wie nötig die Existenz einer 
objektiven Realität zu leugnen und gleichzeitig die Realität zu 
akzeptieren, die man verleugnet. "

Das es hier um zwei gleichzeitig geltende widersprüchliche Überzeugungen 
geht, zeigt sich recht hübsch am Spannungsteiler. Man kann wohl kaum als 
Elektriker arbeiten ohne das Prinzip, wenn schon nicht aktiv anzuwenden, 
so doch dessen Existenz zu berücksichtigen.

Aber schön. Das Mathematik für Kurt Bindl nur Verfügungsmasse ist (wie 
die Physik) hat er schon Anfang August zu erkennen gegeben.

Wollt Ihr noch ne Runde drehen oder wird Euch langsam schwindlig?

:-)

von Bernd K. (prof7bit)



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Ich hab den Potilator mal aufgebaut in LTSpice.

* Im ersten Bild überzeugen wir uns von der ordnungsgemäßen Funktion:

  Der Träger ist 100Hz
  Moduliert wird mit 5Hz

  Sieht alles aus wie erwartet.


* Zweites Bild:

  Der Träger ist immer noch 100Hz
  Moduliert wird mit 95Hz

  Wir erwarten drei Komponenten:
  - 100 Hz Träger
  - 5Hz Differenz (unteres Seitenband)
  - 195Hz Summe (oberes Seitenband)


Wie wir sehen folgt die Realität unserer Theorie, man kann die einzelnen 
Komponenten sogar mit dem bloßen Auge sehen im Oszillogramm. Man sieht 
den Träger, man sieht deutlich die 5Hz und wenn man genau hinschaut 
sieht man auch die 195Hz.

q.e.d.

PS:
Außerdem hab ich mir jetzt endlich mal ein spannungsgesteuertes Poti für 
LTSpice gebaut, sowas kann man immer mal gebrauchen. Der Wert wird mit 
VAL= in den PARAMS angegeben, die Steuerspannung muss im Intervall [0V, 
1V] liegen.

von J. T. (chaoskind)


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Heute gibts übrigens Hähnchenflügel, die sich ne Nacht in 
Honig-Knobi-Marinade tummeln durften! :-P

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Klaus schrieb:
> Hmmm. Den Artikel über das Zwiedenken
> https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken hat wohl niemand gelesen?
>
> "... beschreibt die Fähigkeit, in seinem Denken zwei widersprüchliche
> Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren.

Doch den hab ich gelesen. Und ich muss sagen, dass durchaus einige 
Parallelen zu finden sind, beim Kurt.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation
>> stattfindet.
>
> Stellen wir uns doch mal ganz dumm.

Och, das ist doch nicht nötig.

> Wir haben eine Oszillatorfrequenz mit der Amplitude 1V.
> Wir haben ein Poti, an dessen oberem Ende die Oszillatorfrequenz
> anliegt.
> Am unteren Ende des Potis ist GND.
> Am Schleifer greifen wir eine Spannung ab, die je nach Potistellung
> verschieden groß ist.
> Jetzt nehmen wir an, der Schleifer steht ganz unten.
> Was kommt raus? Richtig. Null.
> Als nächstes nehmen wir an, das Poti steht auf einem Viertel.
> Was kommt raus? Richtig. 250mV
> Jetzt steht das Poti auf der Hälfte.
> Was kommt raus? 500mV
> Das Poti auf dreiviertel.
> Was kommt raus? 750mV
> Und als letztes steht das Poti ganz oben.
> Was kommt raus? 1V
>
> Halten wir nochmal fest.
> 1V mal 0 ergibt 0mV
> 1V mal 0,25 (oder 25%) ergibt 250mV
> 1V mal 0,5 ergibt 500mV
> 1V mal 0,75 ergibt 750mV
> 1V mal 1 ergibt 1V
>
> Und jetzt will ich eine Begründung sehen, warum das keine Multiplikation
> ist.

Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier 
alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und 
Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine 
Multiplikation draufzusagen.
Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher 
Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das 
Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Das was ihr hier veranstaltet ist eine Beleidigung all der vielen Leute 
die sich hingesetzt und abgemüht haben, den Lötkolben angeschmissen , 
und die Zusammenhänge des "Stroms" zu verstehen versuchten.
Warum krallt ihr euch gerade an Vorstellungen fest die falsch sind.
Lasst doch den Altherren, die wohl schon längst in (mehr oder weniger) 
Frieden ruhen, ihre Ruhe und korrigiert deren Falschvorstellungen.

Aber nein, da wird, an Lächerlichkeiten wohl kaum zu überbieten, einem 
Poti eine Multiplikationsarbeit aufzuhalsen versucht.

Der eine sagt das Sinussignale, welche dann unterwegs wohl Junge 
fabrizieren müssen (es kommen mehr an als gesendet wurden) bzw. einige 
Schwingungen davon von den Vögeln weggefressen werden denn die ,aber 
halt, die kommen später an, sind also doch noch da.

Der andere sagt dass da eben keine Sinussignale im herbeigewünschtem 
Multiplikator in Potiform entstehen sondern nur irgendwelche Spektren.
Dass die Erklärung was denn diese "Spektren" sind ausbleibt ist auch 
nicht verwunderlich bei derart grotesken Aussagen und Behauptungen die 
hier aufknallen.

Es ist halt nunmal so dass der Sender nur ein einziges Signal konstanter 
Periodendauer ausgibt, dass die einzelnen Schwingungen nicht Sinusförmig 
sind ist der Beeinflussung der Schleiferstellung seines Potis zu 
verdanken, der Sender kann ja nichts dafür wenn an dem Schleifer seines 
Potis jemand rumdreht, er gibt nur das aus was da am Schleifer ansteht.

Wiki zeigt diese althergebrachten  Falschvorstellung ebenfalls, in 
Schulen wird sie weiterhin und immer noch als Realitätsvorgänge gelehrt, 
ihr hier krallt euch auch krampfhaft daran fest.

Das was der Oszi zeig das ist wohl eine Fälschung!? Er zeigt das was 
rauskommt, und da ist halt nunmal, so wie es eben ist, nur ein einziges 
Signal mit konstanter Periodendauer und sich verändernder Amplitude zu 
sehen.
Der AM-Empfänger zeigt es auch dass da nur eine sich verändernde 
Amplitude bei konstanter Frequenz vorliegt.
Eine Diode reicht aus um das was der Sender ausgibt hör/sichtbar zu 
machen.

Der „Streit“ geht eigentlich darum was gesendet wird und was nicht, 
darum ob die sog. „Seitenbandsignale“ im Sender entstehen und dieser 
diese sendet, oder ob sie im Spekki  entstehen, dieser auf Grund seiner 
Arbeitsweise irgendwelche resonanten Schwingungen selber erzeugt und 
ansagt.

Wie  er das macht und was die Ursachen dafür sind das ist schon vor 
hunderten von Beiträgen erklärt und aufgezeigt worden.

 Es ist nur ein kleiner Schritt von der Falschvorstellung zur Richtigen, 
naja, zumindest zu einer die mehr an der Realität liegt als die 
bisherigen.

Warum ist das so ein Problem???


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier
> alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.
> Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher
> Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das
> Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Als ich das oben gezeigte Beispiel heute einem 7jährigen Mädchen zeigte, 
sagte sie sofort, daß sie das versteht. Denn 1V mal 0,5 ist nun mal 
0,5V! Selbstverständlich ist das eine Multiplikation, sagte sie. Ein 
7jähriges Mädchen begreift, daß das eine Multiplikation ist und du 
nicht!

Und weiterhin möchte ich von dir einen einzigen Hinweis sehen, der 
zeigt, daß das keine Multiplikation ist.
Warum ist 1V mal 0,5 nicht 0,5V?
Warum ist 1V mal 0,75 nicht 0,75V?
Was bitte schön ist daran falsch?
Du sprichst immer von "Fehlern", hast aber noch NIE gesagt, warum das 
Fehler sind. Du hast immer nur BEHAUPTET, daß es falsch ist. Noch keinen 
einzigen Gegenbeweis hast du sehen lassen!

Bis jetzt waren ja alle der Meinung, daß du alles, was über die 
Grundrechenarten hinausgeht, nicht kapierst. Aber jetzt stellt sich 
heraus, daß du nicht mal die Grundrechenarten kennst! Welch 
Armutszeugnis!

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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//Offtopic natürlich, an aller Mathematik  und E-Technik vorbei:

Man sollte aus diesem Thread ein Theaterstück machen. Leider ist der 
beste Darsteller für Kurt schon gestorben, aber es wäre die 
Paraderolle für Karl Valentin gewesen.

bin wieder weg ...

//onTopic: SCNR, Kurt, sei mir als deinem Obertroll bitte nicht böse. 
Diese Vorstellung geht mir irgenwie nicht aus dem Sinn. Ansonsten 
vergiss meine Fragen von oben, ich werde die Antworten nicht mehr 
brauchen. Und betrachte Karl Valentin als eine Hommage, nur er könnte 
das wohl richtig gestalten.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.

Vielleich einfach weil es tatsächlich eine ebensolche ist?

Oder wie sonst rechnest Du an einem Widerstand die abfallende Spannung 
aus ohne die Multiplikation zu bemühen? Erzähl doch mal?!

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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> Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier
> alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.
> Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher
> Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das
> Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Du bist nicht in der Lage, den Tatsachen ins Gesicht zu sehen, oder?
Ein allerletzter Versuch. Gehe auf die Fragen ein, oder lass es bleiben, 
meinetwegen kannst du auch dumm sterben.

Nimm dir ein Poti. Lege an die Aussenanschlüße eine Spannung von 9V aus 
nem Block bspw an. Nun verbindest du die schwarze Strippe von deinem 
Multimeter mit dem Minuspol des 9V-Blocks. Die rote Strippe kommt an den 
Schleifer. Stelle den Schleifer auf 10% seines Vollausschlages 
(Nullausschlag ist definiert als "Schleifer steht am Anschlag des 
Minuspols). Dein Multimeter wird dir 0,9V anzeigen. Stimmt das oder 
stimmt das nicht? Sind 10% von irgendwas genausoviel wie (irgendwas * 
0,1)?

Und wenn das nun für jeden Wert zwischen 0 und 1 das selbe Ergebnis am 
Poti wie bei der Multiplikation gibt, was bitte ausser einer 
Multiplikation macht das Poti?

> Das was ihr hier veranstaltet ist eine Beleidigung all der vielen Leute
> die sich hingesetzt und abgemüht haben, den Lötkolben angeschmissen ,
> und die Zusammenhänge des "Stroms" zu verstehen versuchten.
> Warum krallt ihr euch gerade an Vorstellungen fest die falsch sind.
> Lasst doch den Altherren, die wohl schon längst in (mehr oder weniger)
> Frieden ruhen, ihre Ruhe und korrigiert deren Falschvorstellungen.

Du bist ja nichtmal in der Lage, die Falschvorstellungen zu benennen, 
bzw die wahren Verhältnisse darzustellen. Von Strom hast du noch lange 
nix verstanden. Hast du mit deinem Beitrag übers Poti eindrucksvoll 
belegt.

> Aber nein, da wird, an Lächerlichkeiten wohl kaum zu überbieten, einem
> Poti eine Multiplikationsarbeit aufzuhalsen versucht.

Die Lächerlichlichkeit besteht darin, dem Poti diese abzusprechen. 
Offensichtlicher können Tatsachen nicht sein, als in diesem Fall.

> Der eine sagt das Sinussignale, welche dann unterwegs wohl Junge
> fabrizieren müssen (es kommen mehr an als gesendet wurden) bzw. einige
> Schwingungen davon von den Vögeln weggefressen werden denn die ,aber
> halt, die kommen später an, sind also doch noch da.
>
> Der andere sagt dass da eben keine Sinussignale im herbeigewünschtem
> Multiplikator in Potiform entstehen sondern nur irgendwelche Spektren.
> Dass die Erklärung was denn diese "Spektren" sind ausbleibt ist auch
> nicht verwunderlich bei derart grotesken Aussagen und Behauptungen die
> hier aufknallen.

Was Spektren sind, wurde erklärt. Fakt ist jedenfalls, von uns kommen 
Beschreibungen, von dir kommt nichts. Ausser "blablabla 
JAHRHUNDERTIRRTUM"

> Es ist halt nunmal so dass der Sender nur ein einziges Signal konstanter
> Periodendauer ausgibt, dass die einzelnen Schwingungen nicht Sinusförmig
> sind ist der Beeinflussung der Schleiferstellung seines Potis zu
> verdanken, der Sender kann ja nichts dafür wenn an dem Schleifer seines
> Potis jemand rumdreht, er gibt nur das aus was da am Schleifer ansteht.

Du hast echt nichts begriffen, oder? Das Poti IST der Sender, in diesem. 
Bzw der Modulator. Dafür das am Modulator eines herkömmlichen AM-Senders 
eine Modulationsspannung anliegt, kann der ja auch nix.

> Wiki zeigt diese althergebrachten  Falschvorstellung ebenfalls, in
> Schulen wird sie weiterhin und immer noch als Realitätsvorgänge gelehrt,
> ihr hier krallt euch auch krampfhaft daran fest.

> Das was der Oszi zeig das ist wohl eine Fälschung!? Er zeigt das was
> rauskommt, und da ist halt nunmal, so wie es eben ist, nur ein einziges
> Signal mit konstanter Periodendauer und sich verändernder Amplitude zu
> sehen.

Dann schau endlich mal hin, mit bloßem Auge ist mehr als eine 
Periodizität zu sehen.

> Der AM-Empfänger zeigt es auch dass da nur eine sich verändernde
> Amplitude bei konstanter Frequenz vorliegt.
> Eine Diode reicht aus um das was der Sender ausgibt hör/sichtbar zu
> machen.

Tut hier überhaupt nichts zur Sache.

> Der „Streit“ geht eigentlich darum was gesendet wird und was nicht,
> darum ob die sog. „Seitenbandsignale“ im Sender entstehen und dieser
> diese sendet, oder ob sie im Spekki  entstehen, dieser auf Grund seiner
> Arbeitsweise irgendwelche resonanten Schwingungen selber erzeugt und
> ansagt.

Wurde ganz klar aufgezeigt. Du kannst sie wegfiltern. Filter an, 
Seitenbänder wech aufm Spekki, Filter wieder aus, Seitenbänder wieder 
da. Dazu schweigst du dich übrigens auch beharrlich aus.

> Wie  er das macht und was die Ursachen dafür sind das ist schon vor
> hunderten von Beiträgen erklärt und aufgezeigt worden.
>
>  Es ist nur ein kleiner Schritt von der Falschvorstellung zur Richtigen,
> naja, zumindest zu einer die mehr an der Realität liegt als die
> bisherigen.
>
> Warum ist das so ein Problem???

Das einzige Problem hier ist:
>  Kurt

von mse2 (Gast)


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Es gibt definitiv Psychologen, deren Forschungsgegenstände das 
Nutzerverhalten in Internetforen sind.
Evtl. ist die Figur des "Kurt Bindl" ein Pseudonym von einem solchen, 
der hier an uns Feldversuche anstellt?!?!!!

...echt unterhaltsam, das ganze...!

Gute Nacht!  :)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Den Verdacht hatten übrigens schon andere in einigen anderen 
'Kurt-okkupierten' Foren auch. Meine Theorie dazu (weiter oben) 
sekundiert auch einigen Forenten hier, die 'ELIZA' erwähnen, oder das 
'Chinesische Zimmer'-Konzept.

mse2 schrieb:
> Es gibt definitiv Psychologen, deren Forschungsgegenstände das
> Nutzerverhalten in Internetforen sind

Was für einige Zeitvertreib ist, kann so anderen richtig Arbeit machen. 
Oder, wie Douglas Adams sagte: "Die Welt ist ein Experiment, das die 
Mäuse bezahlt haben' (aus: Per Anhalter durch die Galaxis).

Gut's Nächtle...

von Bernd K. (prof7bit)


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Wir haben Kurts Verständnisproblem nun auf einen winzigen klar 
umrissenen Bereich eingegrenzt:
1
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zur Eingangsspannung
2
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zur Potistellung
3
4
  ->
5
6
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zu Eingangsspannung * Potistellung

Das ist des Pudels Kern. Diese 3 Zeilen da oben (bzw eigentlich nur die 
letzte Zeile) sind die Hürde über die sein Verstand nicht kommt. Hieran 
hängt alles. Diese winzige Kleinigkeit muss er verstehen und für richtig 
befinden, danach wird er die Seitenbänder akzeptieren, denn alle 
weiteren verbliebenen Zwischenschritte hat er bereits als richtig 
erachtet.

: Bearbeitet durch User
von mse2 (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Oder, wie Douglas Adams sagte: "Die Welt ist ein Experiment, das die
> Mäuse bezahlt haben' (aus: Per Anhalter durch die Galaxis).
:)

Auch ich bin dem Kurt einst auf den Leim geganden und habe versucht, zu 
argumentieren. Nach einigem Hin und Her sowie gutgemeinten Hinweisen 
anderer Forenteilnehmer, die ihn schon kannten, verbirgt sich sein tun 
für mich nun in einem "Problem-anderer-Leute-Feld". (Auch ein Douglas 
Adams'sches Konzept!)
;)

von mse2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> ... Diese winzige Kleinigkeit muss er verstehen und für richtig
> befinden, danach wird er die Seitenbänder akzeptieren, denn alle
> weiteren verbliebenen Zwischenschritte hat er bereits als richtig
> erachtet.
Wenn Du das wirklich glaubst, kennst Du ihn noch nicht lange genug.  ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
>> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
>> Multiplikation draufzusagen.
>
> Vielleich einfach weil es tatsächlich eine ebensolche ist?
>
> Oder wie sonst rechnest Du an einem Widerstand die abfallende Spannung
> aus ohne die Multiplikation zu bemühen? Erzähl doch mal?!

Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Hallo Kurt.

das Poti?

So wie ein Russenmaß,

es weis auch nicht selbst, wenn es zur Hälfte ausgetrunken ist.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Der Strom wird mit dem Widerstand der unteren Hälfte multipliziert und 
heraus kommt die Ausgangsspannung am Schleifer.
1
  Spannung ~ Potistellung MAL Strom

* Doppelte Potistellung -> doppelte Spannung
* Doppelter Strom -> doppelte Spannung
* Doppelte Potistellung UND doppelter Strom -> vierfache Spannung

->
1
  Spannung ~ Potistellung MAL Strom

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Erzähl doch mal, was es sonst tut.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> anderer Forenteilnehmer, die ihn schon kannten, verbirgt sich sein tun
> für mich nun in einem "Problem-anderer-Leute-Feld". (Auch ein Douglas
> Adams'sches Konzept!)
> ;)

Stimmt, jetzt erinnere ich mich. D. A. war in der Beziehung wirklich 
erfahren.

Das eigentlich fast als Tragikomik Anzusehende wurde ja schon mehrmals 
erwähnt: Dass der modulierte Träger in den Nulldurchgängen 
unterschiedliche Steigung besitzt, hat ja selbst Kurt an einigen Stellen 
'zugegeben'. Er nennt es 'verzerrten Sinus', soweit i.O., weil ja die 
Nulldurchgänge im konstanten Zeitraster liegen, also immer dieselbe 
Periodenlänge produzieren.

//off: Habe zwei gute alte Freunde, beide Pseudo--- ähh Psychologen ... 
//

Und jetzt würden die beiden von 'kognitiver Dissonanz' und anderem Lingo 
reden. Da aber 'unsere Begriffe' entgegen guter Praxis während der 
Diskussion laufend bei Kurt ihre Bedeutung ändern, kann da nie was 
Fruchtbares herauskommen, allenfalls Furchtbares.

Ein richtig beobachtetes Phänomen wird also falsch gedeutet, weil die 
einfache Umsetzung in die mathematische Ebene aus rein verbalen Gründen 
scheitert, mit 'nicht sein kann, was nicht sein darf' als oberstem 
Axiom.

Es ist wie in der Politik: Man redet auf höchster Ebene aneinander 
vorbei, nur hier steht Meinung gegen Mutter Natur (die die Mathematik im 
Rücken hat).

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.
>
> Der Strom wird mit dem Widerstand der unteren Hälfte multipliziert und
> heraus kommt die Ausgangsspannung am Schleifer.
>

Wer multipliziert da, das Poti oder du?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Genauso wie ein analoger Plastik-Meßbecher mit Skala (Aldi, 3.99) die 
hineingeschütteten Wassermengen ADDIERT und auch noch in Liter 
umrechnet und anzeigt. Der macht das sogar ganz ohne Strom.

Ist schon clevere Technik was die Natur so drauf hat, oder? Da kommen 
Sachen vor in der Natur die kann man mit plus, minus mal und geteit 
durch erklären. Es soll sogar natürliche Phänomene geben da kommen 
Wurzeln und Logarithmen drin vor, man glaubt es kaum.

Und kurz nachdem man das herausfand hat man dann gleich noch den 
Rechenschieber und den Analogrechner erfunden.

von Bernd K. (prof7bit)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Wer multipliziert da, das Poti oder du?

Das Poti.

von Lutz H. (luhe)


Lesenswert?

Ja, mit der Mathematik wird das Verhalten des Potis beschrieben.
Die Mathematik ist so etwas wie eine Sprache, in der Vorgänge 
beschrieben werden können.

Und schon ist die Multiplikation zwei mal da, einmal als Gleichung auf 
dem Blatt Papier und einmal als Verhalten des realen Bauteils.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Ein Poti kann nicht multiplizieren, du kannst nicht multiplizieren. Was 
kann dann multiplizieren? Du erwähntest vorhin, das ein Poti niemals ein 
Analogmultiplizierer ist. D.h. du weißt ja, was ein Analogmultiplizierer 
ist.
Der multipliziert dann aber?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:


>
> Das eigentlich fast als Tragikomik Anzusehende wurde ja schon mehrmals
> erwähnt: Dass der modulierte Träger in den Nulldurchgängen
> unterschiedliche Steigung besitzt, hat ja selbst Kurt an einigen Stellen
> 'zugegeben'. Er nennt es 'verzerrten Sinus', soweit i.O., weil ja die
> Nulldurchgänge im konstanten Zeitraster liegen, also immer dieselbe
> Periodenlänge produzieren.

Hab ich da was zugegeben oder aufgezeigt?
Aufgezeigt dass das S_ausg eine konstante Periodendauer hat und somit 
eine konstante Frequenz (und dass das vom Oszi auch angezeigt/aufgezeigt 
wird).

Ist es nicht so dass da kein Sinus mehr rauskommt, sondern ein 
verzerrter.
Du kannst auch sagen dass es keine zwei gleiche Nachbarn an 
Periodenschwingungen gibt und dass das daher kommt weil in der 
Modulationsstufe die Amplitude des S_osz verändert wird.

Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere 
Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern, 
rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur 
ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich 
ständig verändernder Amplitude, an.

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Wollte zu ELIZA noch einwerfen, dass der Turing-Test später auch auf 
sprachliche Konzepte wie Ironieerkennung ausgeweitet wurde und dabei 
gründlich scheiterte. Bei der einen großen Telefonfirma gibt es derzeit 
eine 'SIRI'-Eliza, die aber auf alberne Anfragen (SIRI, willst du mich 
heiraten?) recht finale brauchbare Antworten gibt.

Kurts ELIZA scheint mir an allen Stellen noch verbesserungsfähig. Die 
Frage nach der Funktion des Potis abzufälschen, um nicht eine Antwort 
geben zu müssen, ließe sich m.E. algorithmisch wesentlich besser 
formulieren.

Aber ELIZA war ja ein Rechner.

Es wird langsam wieder unterhaltsamer hier,

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Das wurde doch auch schon gezeigt:

Hier: zweites Bild:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Osz_in ist ein Sinus mit 100Hz
Mod_in ist ein Sinus mit 95Hz

Heraus kommt (schau Dir das Oszillogramm an! Schaus Dir an!) da kommt 
heraus:

5Hz überlagert von einem 100Hz ganz deutlich zusehen und oben drauf 
reitet noch ein 195Hz man kann alle 3 mit bloßem Auge sehen.

Das hast Du natürlich geflissentlich nicht kommentiert denn das 
widerspricht ja Deiner unrsprünglichen Aussage.

Versuch doch bitte mal als erstes mal den 5Hz wegzudiskutieren der da 
ganz dick drauf ist auf dem Signal!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, du kannst nicht multiplizieren. Was
> kann dann multiplizieren? Du erwähntest vorhin, das ein Poti niemals ein
> Analogmultiplizierer ist. D.h. du weißt ja, was ein Analogmultiplizierer
> ist.
> Der multipliziert dann aber?

Wer muss den multiplizieren?
Die Natur oder die die versuchen sie zu verstehen?

Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es 
denn multiplizieren können sollen muss?


 Kurt

(doch nicht etwa um Falschvorstellungen zu erhalten zu versuchen!)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
> ständig verändernder Amplitude, an.

An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen 
ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest 
lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit 
richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
>> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
>> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.
>
> Das wurde doch auch schon gezeigt:
>
> Hier: zweites Bild:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Osz_in ist ein Sinus mit 100Hz
> Mod_in ist ein Sinus mit 95Hz
>
> Heraus kommt (schau Dir das Oszillogramm an! Schaus Dir an!) da kommt
> heraus:
>
> 5Hz überlagert von einem 100Hz ganz deutlich zusehen und oben drauf
> reitet noch ein 195Hz man kann alle 3 mit bloßem Auge sehen.
>
> Das hast Du natürlich geflissentlich nicht kommentiert denn das
> widerspricht ja Deiner unrsprünglichen Aussage.
>
> Versuch doch bitte mal als erstes mal den 5Hz wegzudiskutieren der da
> ganz dick drauf ist auf dem Signal!

Zeig mal auf was du da zusammengebastelt hast und was du da rausliest.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
> denn multiplizieren können sollen muss?

Es ist seine Natur das zu tun, es wurde zu diesemm Zweck erfunden und 
gebaut. Also multipliziert es fröhlich vor sich hin, den ganzen Tag lang 
multipliziert es den Strom der durch es hindurchfließt mit der Stellung 
des Scheifers und gibt das Ergebnis als Spannung am Schleifer aus, ob Du 
hinschaust oder nicht, ob Du es verstehst oder nicht, es tut es dennoch.

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Genau das ist das Tragikomische. Die beiden Seitenlinien im 
Zeigerdiagramm einer DSB-AM sind die einzig mögliche Mittel, die 
Trägeramplitude im Rhythmus der Modulation zu verändern, ohne 
gleichzeitig die Periodendauer zu ändern.

Nur wem erzähle ich das? Alle anderen hier haben es verstanden, insofern 
spare ich mir jede weitere Bandbreitenverschwendung, es wurde ja schon 
alles hundertmal gesagt.

P.S. Auf deiner Liste der Verschwörer fehlt noch Shannon.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
> denn multiplizieren können sollen muss?

Es kann es, ohne zu wissen das es es kann. Das ist ihm inhärent 
eingebaut. Alles was es ausgibt, entspricht einer Multiplikation. Warum 
sollte es dann nicht multiplizieren können? Wie es das macht, tut 
überhaupt nichts zur Sache.

Wenn du einen Menschen fragst: "2*1, 3*0,3 und 4*0,1?", dieser antwortet 
dir dann
"2, 0,9, 0,4" kann er dann deiner Meinung nach multiplizieren oder 
nicht?.

Nun stellst du die selben Aufgaben einem Poti. Es gibt dir die selben 
Antworten.


Dem Poti musst du die Aufgabe nur verständlich formulieren. Die Sprache 
des Potis ist Spannung am einen Aussenanschluß und Schleiferstellung.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig mal auf was du da zusammengebastelt hast und was du da rausliest.

Du musst den blauen Text mit der linken Maustaste anklicken. Das ist ein 
sogenanter Link. Dann wirst Du zu dem Beitrag geleitet wo das alles 
erklärt ist, sogar mit Bildern und allen notwendigen Dateien.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>> ständig verändernder Amplitude, an.
>
> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
> richtig?

Richtig.

Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir 
und mit einem Oszi dranhängen.
Was zeigt dieser uns?
Sinussignale oder nicht?

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
> und mit einem Oszi dranhängen.
> Was zeigt dieser uns?
> Sinussignale oder nicht?
>
>  Kurt

Die notwendig Gegenfrage ist: Wird der Oszillograph mit 230 V betrieben 
oder steht er auf dem Tisch?

//OT: Meine ELIZA versagt, aber wer regelmäßig versagt, ist ja auch 
zuverlässig//

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
>> denn multiplizieren können sollen muss?
>
> Es kann es, ohne zu wissen das es es kann. Das ist ihm inhärent
> eingebaut.

Echt!!
Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal, 
also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin 
noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Echt!!
> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

Ja, das tut es. Zum Beispiel der analoge Messbecher (Aldi, 3.99) den ich 
hier rumstehen habe der *Wasservolumen selbstständig ADDIEREN und auf 
der Skala die SUMME ausgeben* kann nimmt hierfür einen kleinen Teil des 
hineingegebenen Wassers um damit seine RECHENMACHINE zu betreiben. 
Danach sickert das hierbei verbrauchte Wasser auf den Tisch und gibt 
immer eine ziemliche Sauerei. Aber er rechnet immer noch fast korrekt!

von Kurt B. (kurt-b)


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guenter-dl7la schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
>> und mit einem Oszi dranhängen.
>> Was zeigt dieser uns?
>> Sinussignale oder nicht?
>>
>>  Kurt
>
> Die notwendig Gegenfrage ist: Wird der Oszillograph mit 230 V betrieben
> oder steht er auf dem Tisch?
>

Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
Wieso denn das denn?

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
> Wieso denn das denn?
>
>  Kurt

Einfach, weil es mir ein Bedürfnis ist.

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
> Wieso denn das denn?
>
>  Kurt

Es könnte ja einen Einfluss auf das Messergbnis haben. Alle anderen hier 
bekommen etwas anderes heraus

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Echt!!
>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> Ja, das tut es.

Du hast ja eine tollen Messbecher.
Und das Analogpoti rechnet auch.

Toll, wo gibt's solche Potis zu bestaunen? (im Märchenland?)


 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Toll, wo gibt's solche Potis zu bestaunen? (im Märchenland?)
>
>  Kurt

Wahrscheinlich bei ALDI-Süd in deiner Nähe.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>>> ständig verändernder Amplitude, an.
>>
>> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
>> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
>> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
>> richtig?
>
> Richtig.

Schonmal Gut
>
> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
> und mit einem Oszi dranhängen.
> Was zeigt dieser uns?
> Sinussignale oder nicht?

Sinusschwingung, nicht Signal.
Aber nein, das machen wir nicht. Unser Oszi hängt schön weiter oberhalb 
der Saugkreise. Einer von den beiden hat seine Mittenfrequenz bei S_osz 
und der andere bei S_osz-Smod. In unserem Fall wären das 100 und 99, ich 
weiß ja, du kannst nicht rechnen, darum nehm ich dir das hier ab.

Das heißt, aus unserem Signal ist die 100er Schwingung weg und die 99er 
ist auch weg. Kannste mit nem Oszi nachprüfen. Es bleibt nur die 101er 
übrig. Dabei ist dafür garkein Oszillator da. Es wurde nur was 
weggenommen von unserem Signal.



Kurt B. schrieb:
> Echt!!
> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

Kennst du einen Hebel? Der kann ganz ohne Rechenwerk Kräfte 
multiplizieren. Das Prinzip ist sein Rechenwerk. So ähnlich ist das beim 
Poti.

von Bernd K. (prof7bit)


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Was ist jetzt damit:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder 
was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als 
eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne 
"Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere 
Seitenband (5Hz)!

von Kurt B. (kurt-b)


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guenter-dl7la schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
>> Wieso denn das denn?
>>
>>  Kurt
>
> Es könnte ja einen Einfluss auf das Messergbnis haben.

Welches Messergebnis denn?

> Alle anderen hier
> bekommen etwas anderes heraus

Lassen sie wohl ein Analogpoti rechnen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Was ist jetzt damit:
>
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
> Seitenband (5Hz)!

Zeigs auf, Schritt für Schritt, zeig auf wie du was ansetzt und wie was 
zusammenspielt und wo du was wie rausliest.

 Kurt


.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Was ist jetzt damit:
>>
>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>>
>> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
>> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
>> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
>> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
>> Seitenband (5Hz)!
>
> Zeigs auf, Schritt für Schritt, zeig auf wie du was ansetzt und wie was
> zusammenspielt und wo du was wie rausliest.

Klick auf den Link, (das ist der blaue Text der mit "Beitrag: Re: ..." 
beginnt. Dort steht alles. Also was ist jetzt? Unter den Teppich kehren?

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
>> Echt!!
>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

P.S.
Die notwendige Versorgungsleistung für die Rechnung bezieht es aus der 
Drehung der Potiachse. Seit wann nutzt du Begriffe wie Leistung? 
Leistung gibt es doch garnicht? :D

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

Das ist dermaßen krank, da würde der beste Psychiater verzweifeln!
So viel Realitätsverweigerung hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht 
gesehen. Da kommen die idiotischsten Begründungen, nur um nicht zugeben 
zu müssen, daß man keinen blassen Schimmer hat. Irre!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>>>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>>>> ständig verändernder Amplitude, an.
>>>
>>> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
>>> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
>>> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
>>> richtig?
>>
>> Richtig.
>
> Schonmal Gut
>>
>> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
>> und mit einem Oszi dranhängen.
>> Was zeigt dieser uns?
>> Sinussignale oder nicht?
>
> Sinusschwingung, nicht Signal.

Es kommt also eine perfekte Sinusschwingung raus?


> Aber nein, das machen wir nicht. Unser Oszi hängt schön weiter oberhalb
> der Saugkreise.

Aber ja, unser(e) Oszis hängt schön brav an dem, den zwei, oder den drei 
Saugkreisauskoppelspulen dran, schliesslich wollen wir ja sehen was sie 
rausholen.

 kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
>> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?
>
> Das ist dermaßen krank, da würde der beste Psychiater verzweifeln!
> So viel Realitätsverweigerung hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht
> gesehen. Da kommen die idiotischsten Begründungen, nur um nicht zugeben
> zu müssen, daß man keinen blassen Schimmer hat. Irre!

Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?

Hm, ...


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?

Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So 
wie der Meßbecher auch. Was suchst du im Poti? Zahnräder und Getriebe? 
Oder ein kleines grünes Männchen mit Zettel und Stift?
Soviel Unverstand habe ich noch nie gesehen. Ich habe einfach nur 
Mitleid. Hoffentlich bereitet das keine Schmerzen...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> Echt!!
>>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> P.S.
> Die notwendige Versorgungsleistung für die Rechnung bezieht es aus der
> Drehung der Potiachse.

Für welche Rechnung?
(wo gibt's denn solche Potis?)

> Seit wann nutzt du Begriffe wie Leistung?
> Leistung gibt es doch garnicht? :D

Natürlich nicht! Es ist eine Hilfsgrösse, oder hast du schon mal 
Leistung irgendwo rumliegen sehen?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> oder hast du schon mal
> Leistung irgendwo rumliegen sehen?

Hast du schonmal Spannung irgendwo rumliegen sehen?
Hast du schonmal Strom irgendwo rumliegen sehen?
Hast du schonmal eine Frequenz irgendwo rumliegen sehen?

Muß etwas irgendwo rumliegen, nur damit du es akzeptierst?
Sehr wissenschaftliche Vorgehensweise!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?
>
> Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So
> wie der Meßbecher auch. Was suchst du im Poti? Zahnräder und Getriebe?
> Oder ein kleines grünes Männchen mit Zettel und Stift?
> Soviel Unverstand habe ich noch nie gesehen. Ich habe einfach nur
> Mitleid. Hoffentlich bereitet das keine Schmerzen...

Nunja, was soll man da noch sagen.
Das Poti macht also Sachen die dein Messbecher macht.
Somít hat das Poti Hardware drin wie sie dein Messbecher drin hat.
(wo gibt's diese Pois zu kaufen?)

 Kurt


Ich muss es nochmal herkopieren.

-----
> Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So
> wie der Meßbecher auch.
----


.
.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> wo gibt's diese Pois zu kaufen?

Überall.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> oder hast du schon mal
>> Leistung irgendwo rumliegen sehen?
>
> Hast du schonmal Spannung irgendwo rumliegen sehen?
> Hast du schonmal Strom irgendwo rumliegen sehen?
> Hast du schonmal eine Frequenz irgendwo rumliegen sehen?

Eigentlich nicht, auch nicht auf dem "Tisch"

>
> Muß etwas irgendwo rumliegen, nur damit du es akzeptierst?
> Sehr wissenschaftliche Vorgehensweise!

Wieso denn?

Die von dir oben genannten Begriffe sind alles reine Hilfsbegriffe die 
ein vereinfachtes Händeln der Naturvorgänge ermöglichen.
Diese Dinge haben keine reale Existenz.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> wo gibt's diese Pois zu kaufen?
>
> Überall.

Echt, wusste ich nicht.
Was soll ich den draufschreiben damit ich die richtigen Potis bekomme?

Eingebautes Rechenwerk das ohne Strom ständig im Hintergrund rechnet und 
Stellglieder handelt..


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Dinge haben keine reale Existenz.

Aha, es gibt also keine Spanung, es gibt keinen Strom, es gibt keine 
Frequenz, und es gibt keinen Kurt!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll ich den draufschreiben damit ich die richtigen Potis bekomme?
Wo willst du was draufschreiben?
>
> Eingebautes Rechenwerk das ohne Strom ständig im Hintergrund rechnet und
> Stellglieder handelt..
Das Poti handelt? Na schau her, im Poti ist doch gar kein Händler 
eingebaut! Wie kann es dann handeln?

von J. T. (chaoskind)


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Ich dachte bisher immer Desire Nosbusch, oder wie auch immer sie sich 
schreibt, wäre der Mensch, mit dem ich am ungernsten eine Diskussion 
führen würde, weil sie dumm und ekelhaft ist. Aber du Kurt, übertriffst 
sie noch bei weitem.

Wobei ich mich dir schon gern mal in echt über dieses Thema unterhalten 
würde. Dann könnte ich dir nämlich auf der Brust rumhüpfen bis du 
antwortest, oder zu Matsch zerhüpft worden bist, wenn du wieder mal ner 
Frage ausweichst bzw sie völlig ignorierst.

(in Anlehnung an die Szene im Anhalter, als sie Arthur Dent das Haus 
abreißen, und er auf den Bauleiter umhauen will, zerdreschen und und und 
auf ihm rumspringen bis er nur noch Klümpchen ist und dann auf den 
Klümpchen rumspringen will bis ihm noch was viel schlimmeres einfällt 
:D,wo wir schon stellenweise ein wenig Douglas lastig wurden )

Wenn der Thread am nächsten Towel Day immernoch läuft, dann sollten wir 
geschloßen in Katzelsried aufmarschieren, das ganze Dorf niederbrennen 
und Kurt dann mit nem WLAN-Kabel an einem in drei Frequenzen 
schwingenden Pendel aufknüpfen :D

Hach irgendwie eine heimelige Vorstellung

: Bearbeitet durch User
von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
> Aha, es gibt also keine Spanung, es gibt keinen Strom, es gibt keine
> Frequenz, und es gibt keinen Kurt!

Genau.

Aber es gibt Eliza, und wohl auch eine Weiterentwicklung davon, die Kurt 
Bindl heisst.
Die alte Version dieses Programms, hat übrigens auch keine sinnvollen 
Aussagen geliefert, sondern meist nur Benutzereingaben nach einigen 
Stichworten durchsucht, und diese dann als Frage geechot.
Wenn es keine ihm bekannten Stichworte in der Benutzereingabe gefunden 
hat, orakelte es: "I see".

Die Version Kurt Bindl, ist sichtlich dahingehend erweitert worden, dass 
es nicht nur eine Floskel wie "I see" gespeichert hat, sondern etwa vier 
weitere, die mit "Falsch", "Jahrhundertirrtum", "Tellerrand" und 
"Fernrohr" gebildet werden, und ausserdem kann es seine Liste von 
Suchworten anhand der Benutzereingaben erweitern.

Es lernt dann Worte wie "Frequenz", "Sinus", "Multiplikation", "Signal", 
und auch gewisse Zusammenhänge zwischen diesen.
Je öfter die Benutzer  diese gelernten Ausdrücke verwenden, umso 
sicherer bildet Kurt Bindl scheinbar sinnvolle Sätze damit.
Die Programmiersprache Lisp eignet sich ganz gut für solche Systeme.

Da das Programm Kurt Bindl aber (noch) nicht wirklich versteht, was 
diese Begriffe bedeuten, behauptet es dann öft einmal, dass es diese 
Dinge gar nicht gibt, oder es zieht sich auf Floskeln mit "Falsch", 
"Jahrhundertirrtum", "Tellerrand" oder "Fernrohr" zurück.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Towel Day, immer wieder köstlich...

Schon in den ersten Posts wurde klar, dass Kurt nicht zwischen Mixer 
(Multiplikation) und Mischen (Addition am Mischpult) unterscheidet. Das 
geht natürlich schief; er sagte es ja selbst und nannte es "ein 
umgangssprachliches Problem".

Selbst wenn am Poti Gleichspannung liegt und der Schleifer bewegt wird, 
kommt auf seinem Oszillographem als heiligem Gral und Maß aller Dinge 
trotzdem eine Wechselpannung heraus, nämlich sein S_mod (ader so 
ähnlich).

Und nun wurde es absurd: Dazu gibt es auch einen Post, aber der kam von 
einem "Verschwörer" Na ja, Ironie funktioniert halt nicht bei ihm. Dass 
Röhren und Transistoren auch als veränderliche Widerstände aus 
Gleichspannung Wechselspannung erzeugen können und das auch tun, ist 
eben Teil der weltweiten Verschwörung. Beweis: Fourier konnte keine 
Potentiometer bei Digikey bestellen.

Ich hatte im Job des öfteren Praktikanten zu betreuen; Abiturienten mit 
dem Wissen der Schulphysik halt, die sich selber als technisch begabt 
identifizierten. Die endlosen banalen Diskussionen fingen meist damit 
an, dass sie sich nicht einigen konnten, ob der Stronm nun von + nach - 
oder von - nach + fließt. Versuch einer da mal, diesen Leuten 
Elektronen- und Löcherströme im Halbleiter zu veranschaulichen.

Erst wenn dieser Thread die 10'000er Marke erreicht, werden wir erkannt 
haben, dass es ein Versuch am untauglichen Subjekt war (s'cusi, Kurt).

Dein Obertroll

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Was ist jetzt damit:
>>
>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>>
>> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
>> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
>> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
>> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
>> Seitenband (5Hz)!
>
> Zeigs auf, Schritt für Schritt,

Es ist doch aufgezeigt, Du musst nur auf den Link klicken der dich dann 
zum Posting 4269522 vom 12.09.2015 15:55 (gestern nachmittag in diesem 
Thread) zurückbringt, du kannst auch manuell zurückblättern wenn Du Dich 
nicht traust auf den Link zu klicken, solange bist Du das Posting mit 
den 2 Bildern und der potilator.zip findest und da steht alles und der 
komplette Aufbau samt des verwendeten Poti befindet sich in der zip, so 
kannst Du es zuhause nachvollziehen und genauestens untersuchen. Hab 
sogar Bilder angehängt, wie im Bilderbuch. Und erklärenden Text hab ich 
auch geschrieben.

Hier ist nochmal der Link:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Also was ist jetzt?
Gibt es einen bestimmten Aspekt daran den Du nicht verstehst?
Hast Du eine konkrete Frage dazu?
Hast Du eine konkrete konstruktive Kritik daran?

Oder willst Du es einfach weiterhin kommentarlos ignorieren und unter 
den Teppich kehren weil selbst die bloße Existenz dieses von mir 
aufgezeigten Beispiels es Dein ganzes "Konzept" zusammenbrechen lässt 
wie ein Kartenhaus bei Windstärke 9?

von Lutz H. (luhe)


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Was Kurt nicht versteht ist die Modellbildung.

Er versteht nicht, warum ein Stück Papier auf dem Apfel steht nicht wie 
ein Apfel schmeckt oder anders herum ein Apfel kein Apfel ist, weil kein 
Zettel mit Apfel im Obst zu finden ist.

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Hab ich da was zugegeben oder aufgezeigt?
> Aufgezeigt dass das S_ausg eine konstante Periodendauer hat und somit
> eine konstante Frequenz (und dass das vom Oszi auch angezeigt/aufgezeigt
> wird).
>
> Ist es nicht so dass da kein Sinus mehr rauskommt, sondern ein
> verzerrter.
> Du kannst auch sagen dass es keine zwei gleiche Nachbarn an
> Periodenschwingungen gibt und dass das daher kommt weil in der
> Modulationsstufe die Amplitude des S_osz verändert wird.
>
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.
>
> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
> ständig verändernder Amplitude, an.
>
>  Kurt

Zeig unds doch mal ein Scrennshot deines Oszi. Ich will mal den 
verzerrten Sinus sehen.
In deiner Mal und Märchenstunde war doch auch kein verzerrter Sinus zu 
sehen, sondern aneinandergereihte Sinuskurven.
Nochmal zum anschauen Kurt
Ein Screenshot vom Oszi nix verzerrt bzw. kein T_99 und T_101

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.


"Potilator".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> "Potilator".

Ja, und?

von npn (Gast)


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An diesem Bild sieht man doch ganz klar die Multiplikation.
Hier sind zwei zusätzliche Widerstände eingebaut, R1 und R3. Die 
begrenzen den Wert von s_ausg nach oben auf 2/3 der Amplitude von s_osz 
und nach unten auf 1/3 der Amplitude von s_osz.
Wenn das Poti ganz oben steht, wird also s_osz mit 2/3 multipliziert und 
diese Spannung kommt dann bei s_ausg raus. Denn in der oberen 
Potistellung ist unzweifelhaft MP2=MP1. Und links schreibst du "MP1=2/3 
u_osz".
Wenn das Poti ganz unten steht, ist MP2=MP3, also 1/3 von s_osz.
In Mittelstellung wird an MP2 (also an s_ausg) genau 50% von s_osz 
anliegen. Denn alle Widerstände sind ja gleich.
Das schreibst du links "R1=R_mod=R3". Also kommt in Mittelstellung des 
Potis an s_ausg genau 50% der Amplitude von s_osz raus.

Danke, daß du selbst jetzt den Beweis für die Multiplikation gebracht 
hast. War doch gar nicht so schwer, oder? ;-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
>
>
> "Potilator".
>
>
>  Kurt

zum gefühlt 1,234*E+77zigsten Male: Ersetze S_osz durch Gleichspannung 
<>0, z.B. 1 V, und du bekommst am Schleifer ein S_mod als 
*Wechselspannung der Frequenz des S_mod heraus.

Das nennt sich "Verschwörer-Experimentum crucis"

Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung 
vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V 
ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen 
bewegst.

Natürlich ist sowas Teufelszeug, Lüge, seit Jahrhunderten als 
'Multiplikationsschwindel' entlarvt, aber es funktioniert...

Das aber wirklich Heimtückische daran ist, dass das sogar mit deinem 
geliebten Oszilloskop funktioniert. Wahrschenlich hast du das noch nicht 
probiert, weil sihc in deiner Werkstatt kein Poti findet (braucht man ja 
selten als Elektromeister).

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
>
> "Potilator".
>
>  Kurt

Ja.

Genau das Bild das Du da gepostet hast hab ich einmal formell 
durchgerechnet (vorgestern) und einmal simuliert (gestern) mit 
verscheidenen S_mod Frequenzen.

Jedesmal kamen glasklar die beiden vorhergesagten Seitenbänder raus, bei 
der formellen Rechnung sieht man sie direkt schwarz auf weiß auf dem 
Papier dastehen und beim praktischen Versuch kann man sie auch auf dem 
Oszi sichtbar machen wenn man die Frequenz von s_mod ausreichend größer 
macht wird bald das untere Seitenband ganz deutlich auf dem Oszi 
hervortreten und wenn etwas reinzoomt kann man auch die Anteile des 
oberen Seitenbands direkt auf dem Oszi sehen.

Einen beeindruckenden Sccreenshot aller 3 Frequenzen in einem 
Oszillogramm sichtbar hab ich an das andere Posting angehängt das Du 
seit gestern kommentarlos ignorierst (wohl weil Dir die sichtbare, 
harte, greifbare Realität der Welt um uns herum wie man sie selbst mit 
einfachsten Mitteln direkt beobachten und erfahren kann *nicht 
kompatibel* ist mit Deinen absurden bizarren der Welt entrückten 
Hirngespinsten).

von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung
> vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V
> ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen
> bewegst.

Tückischerweise hat er noch zwei Widerstände eingebaut, so daß man 
richtigerweise sagen müßte, daß der Spannungsbereich am Schleifer nur 
von 333mV bis 666mV geht. Der Kurt ist doch ein Teufel! :-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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oha, ja, mea culpa, aber wenn er schon kein Poti hat, dann hat er auch 
erst recht keine Widerstände in seiner Kiste. Ich kaufe 3 V= und schenke 
sie hiermit Kurt.

Und will noch nachtragen: Der Oszillograph sollte einen sehr 
hochohmigen Eingang haben, sonst kommt zu den üblichen Verschwörern auch 
noch der Herr Kirchhoff zu Worte. Das wird dann wirklich zu viel 
Verschwörungstheorie AKA Mathe

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Günter R. schrieb:
>> Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung
>> vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V
>> ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen
>> bewegst.
>
> Tückischerweise hat er noch zwei Widerstände eingebaut, so daß man
> richtigerweise sagen müßte, daß der Spannungsbereich am Schleifer nur
> von 333mV bis 666mV geht. Der Kurt ist doch ein Teufel! :-)

Achwas, ich hab nur den Hub begrenzt damit alles im linearem Bereich 
bleibt falls man einen FET oder Transduktor verwendet.
Schliesslich soll ja die Bandbreite unseres Senders nicht ins Uferlose 
steigen.

 Kurt

Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine 
Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.

(ist dann ebenso leicht zu verstehen wie das was aus dem Potilator 
rauskommt wenn moduliert, also der Spannungsabgriff verändert, wird)


.
.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine
> Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
> Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.

Hab ich doch oben schon gemacht. Und ich hab dich auch gelobt, daß du 
endlich die Multiplikation zugegeben und nachgewiesen hast. Ist doch ein 
schönes Gefühl, wenn endlich der Knoten platzt und man sagt: "Jetzt habe 
ich es auch verstanden", nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine
>> Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
>> Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.
>
> Hab ich doch oben schon gemacht.

Gut dann lassen wir das so stehen, wir haben eine Quellspannung von 3V 
SS,
Teilspannungen von 2 und 1V. (alle Spannungen sind gegen Gnd angegeben. 
(Vorzeichen siehe Bild))
Unser Poti kann zwischen 1 und zwei V abgreifen und der Abgriff heisst 
dann S_ausg.

Noch weitere Anregungen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

> Hier ist nochmal der Link:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Also was ist jetzt?
> Gibt es einen bestimmten Aspekt daran den Du nicht verstehst?
> Hast Du eine konkrete Frage dazu?
> Hast Du eine konkrete konstruktive Kritik daran?

Es bringt garnichts wenn du mir den Link noch 10 mal vor die Nase setzt 
weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da 
machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.

Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch 
Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

 Kurt

von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl schrieb:

> Es bringt garnichts wenn du mir den Link noch 10 mal vor die Nase
> setzt weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da
> machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.

> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Das ist ja wieder der Aberwitz schlechthin.

Er hat keine Ahnung und leugnet die Kenntnis von den mathematischen 
Grundlagen, aber dass die Theorie falsch ist, weiss er genau.

Er weiss nicht oder leugnet zu wissen, welche Beziehung, zwischen Modell 
und Wirklichkeit besteht, aber er weiss ganz genau, dass Modelle falsch 
sind.

Und nun erklärt ihm doch bitte mal jemand, wie man Sinus-Funktionen 
multipliziert. Er hat ja auch immer freundlich und bescheiden gefragt 
und auch bei allem höflichen Widerspruch den Vorbehalt seines möglichen 
Irrtums gemacht, oder doch dass seine Anti-These auf ungenügendem 
Verständnis beruhen könnte.

Na. Es wird sich schon jemand finden, der sich verarschen lässt.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da
> machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.
>
> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Gut dann fangen wir nochmal an.

Ich teile es auf mehrere Postings auf.

Ich werde die einzelnen Postings in denen ich die einzelnen Schritte 
erläutere fortlaufend durchnummerieren, so kann man einfacher Bezug 
drauf nehmen.



*** POTILATOR §1 ***

(a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers 
das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.

(a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung 
davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner 
Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.

(b) Ein Potentiometer kann man darstellen als zwei Widerstände die in 
Reihe geschaltet sind, es ergeben sich so genau 3 Anschlüsse an die man 
etwas anschließen kann.

(c) Der Anschluss <MIDDLE> im Bild ist der Abgriff des Schleifers und 
die beiden Widerstände R_a und R_b sind jeweils die Teile der 
Widerstandsbahn zwischen dem Punkt an dem sich der Schleifer gerade 
befindet und jeweils einem der beiden äußeren Anschlüsse.

(d) Durch das Verstellen des Schleifers (verschieben auf der 
Widerstandsbahn) verändern sich die Werte der gemessenen Widerstände R_a 
und R_b.

(e) im folgenden bezeichne ich mit "auf 0 gestellt" den Zustand in dem 
der Schleifer bis zum Anschlag in Richtung <LOWER> geschoben ist, mit 
"auf 1 gestellt" bezeichne ich den Zustand in dem der Schleifer bis zum 
Anschlag in Richtung <UPPER> geschoben ist.

(f) VAL sei der Widerstandswert der außen auf dem Poti aufgedruckt ist, 
der Widerstand der gesamten Widerstandsbahn der gemessen wird zwischen 
<UPPER> und <LOWER> und der immer der selbe ist, ganz egal wo der 
Schleifer gerade steht.

(g) wenn das Poti auf 0 gestellt ist dann ist R_b = 0 und R_a = VAL

(h) wenn das Poti auf 1 gestellt ist dann ist R_b = VAL und R_a = 0

(i) wenn das Poti auf 0.5 gestellt ist dann ist R_a = 0,5 * VAL und R_b 
= 0,5 * VAL

(j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <= 
1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL

(k) in dem Modell (siehe Bild) ist es so daß das in Absatz (j) erwähnte 
x der Stellgröße V(SET) im angehängten Bild entspricht, dieses V(SET) 
soll sich also stets im Bereich zwischen 0 und 1 befinden/bewegen um 
damit die Stellung des Schleifers zu beschreiben.

(l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL

(m) und ebenso gilt: R_a = (1 - V(SET)) * VAL

(n) daraus folgt auch: R_a + R_b = VAL

(o) für all dies soll stets gelten: 0 <= V(SET) <= 1 und alles andere 
sei undefiniert (wir wollen es nicht über die Anschläge hinausdrehen, 
R_a und R_b sollen stets >= 0 sein)

(p) V(SET) und somit unser virtueller Poti-Schleifer kann später in 
seinem Wert stufenlos gesteuert werden indem später in der Schaltung 
eine Spannung zwischen 0V und 1V an den Eingang <SET> angelegt wird. Die 
Werte von R_a und R_b werden sich dann in Echtzeit (gemäß Absätzen 
l,m,n) anpassen um die Bewegung des Schleifers in Abhängigkeit von der 
Steuerspannung <SET> zu modellieren.


So. Jetzt mach ich erstmal Pause. Bei Fragen bitte Bezug nehmen auf den 
genauen Absatz, so ist leichter Konsens herzustellen wer sich auf was in 
welchem Posting bezieht.

von mse2 (Gast)


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Ich habe eine neue Theorie:
ELIZA oder Psychologisches Experiment hatte ich schon. Vielleicht ist ja 
aber auch eine Art Casting:
Vielleicht sucht irgend eine Firma/Privatschule oder was auch immer 
besonders geduldige Menschen für eine Lehrtätigkeit oder auch ein 
technisches Support-Callcenter?!?

Ich wünsche weiterhin viel Spaß, ihr knackt schon noch die 2000.  ;)

von ?!? (Gast)


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mse2 schrieb:
> Vielleicht ist ja
> aber auch eine Art Casting:

Ja, die suchen jemanden, der einen Sack Kartoffeln durch das Abitur 
bringt. ;-(

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> *** POTILATOR §1 ***
>
> (a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers
> das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.
>
> (a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung
> davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner
> Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.
>

OK

> (b) Ein Potentiometer kann man darstellen als zwei Widerstände die in
> Reihe geschaltet sind, es ergeben sich so genau 3 Anschlüsse an die man
> etwas anschließen kann.
>

OK

> (c) Der Anschluss <MIDDLE> im Bild ist der Abgriff des Schleifers und
> die beiden Widerstände R_a und R_b sind jeweils die Teile der
> Widerstandsbahn zwischen dem Punkt an dem sich der Schleifer gerade
> befindet und jeweils einem der beiden äußeren Anschlüsse.
>

OK


> (d) Durch das Verstellen des Schleifers (verschieben auf der
> Widerstandsbahn) verändern sich die Werte der gemessenen Widerstände R_a
> und R_b.
>

OK

> (e) im folgenden bezeichne ich mit "auf 0 gestellt" den Zustand in dem
> der Schleifer bis zum Anschlag in Richtung <LOWER> geschoben ist, mit
> "auf 1 gestellt" bezeichne ich den Zustand in dem der Schleifer bis zum
> Anschlag in Richtung <UPPER> geschoben ist.
>

OK

> (f) VAL sei der Widerstandswert der außen auf dem Poti aufgedruckt ist,
> der Widerstand der gesamten Widerstandsbahn der gemessen wird zwischen
> <UPPER> und <LOWER> und der immer der selbe ist, ganz egal wo der
> Schleifer gerade steht.
>

OK

> (g) wenn das Poti auf 0 gestellt ist dann ist R_b = 0 und R_a = VAL
>
> (h) wenn das Poti auf 1 gestellt ist dann ist R_b = VAL und R_a = 0
>
> (i) wenn das Poti auf 0.5 gestellt ist dann ist R_a = 0,5 * VAL und R_b
> = 0,5 * VAL
>

OK

> (j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <=
> 1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL
>

OK

> (k) in dem Modell (siehe Bild) ist es so daß das in Absatz (j) erwähnte
> x der Stellgröße V(SET) im angehängten Bild entspricht, dieses V(SET)
> soll sich also stets im Bereich zwischen 0 und 1 befinden/bewegen um
> damit die Stellung des Schleifers zu beschreiben.

OK

>
> (l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL
>
> (m) und ebenso gilt: R_a = (1 - V(SET)) * VAL
>
> (n) daraus folgt auch: R_a + R_b = VAL
>

OK

> (o) für all dies soll stets gelten: 0 <= V(SET) <= 1 und alles andere
> sei undefiniert (wir wollen es nicht über die Anschläge hinausdrehen,
> R_a und R_b sollen stets >= 0 sein)

OK

>
> (p) V(SET) und somit unser virtueller Poti-Schleifer kann später in
> seinem Wert stufenlos gesteuert werden indem später in der Schaltung
> eine Spannung zwischen 0V und 1V an den Eingang <SET> angelegt wird. Die
> Werte von R_a und R_b werden sich dann in Echtzeit (gemäß Absätzen
> l,m,n) anpassen um die Bewegung des Schleifers in Abhängigkeit von der
> Steuerspannung <SET> zu modellieren.
>

OK, müsste eigentlich alles verstanden sein (zumindest momentan).

>
> So. Jetzt mach ich erstmal Pause. Bei Fragen bitte Bezug nehmen auf den
> genauen Absatz, so ist leichter Konsens herzustellen wer sich auf was in
> welchem Posting bezieht.

Ich versuche/setze das jetzt mal auf das um was unser Potilator an V_ss 
des S_osz ausgibt.

SET sei 0,5   R_a und R_b sind somit gleich.
Am Middleabgriff, unserem Messpunkt Mp2, liegt das Signal U_osz in der 
Höhe von 1,5V an, somit auch am Ausgang als S_ausg.

Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und 
am MP3  eine von 1 Vss.

(Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> SET sei 0,5   R_a und R_b sind somit gleich.
Stimmt.

> Am Middleabgriff, unserem Messpunkt Mp2, liegt das Signal U_osz in der
> Höhe von 1,5V an, somit auch am Ausgang als S_ausg.

Am Middleabgriff liegt S_ausg an. Bei Schleifer fest auf 0,5 ist S_ausg 
frequenzgleich mit S_mod, jedoch in der Amplitude halbiert.
>
> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und
> am MP3  eine von 1 Vss.

Irgendwas hast du falsch verstanden, Wenn am Mp1 (wir haben nur das 
Poti, aus den Widerständen Ra und Rb, siehe Punkte c,f,g,h,i) 2Vss 
anliegen, haben wir am Schleifer 1Vss und am unteren Messpunkt, er liegt 
schließlich auf Masse, 0V.

Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

Er spricht von der Zeichnung mit den zwei Begrenzungswiderständen oben 
und unten am Poti und einer angelegten Spannung von 3V. Also von seiner 
Zeichnung und nicht von der, die Bernd K. angehängt hat.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Er spricht von der Zeichnung mit den zwei Begrenzungswiderständen oben
> und unten am Poti und einer angelegten Spannung von 3V. Also von seiner
> Zeichnung und nicht von der, die Bernd K. angehängt hat.

Das ist mir schon klar, sonst würd er ja nicht auf seine Spannungswerte 
kommen. Was immerhin zeigt, das er doch rechnen kann.

Jedoch geht er auf alle genannten Punkte mit einem OK ein, was ja im 
allgemeinen bei normal Denkenden bedeutet, das man die genannten 
Bedingungen akzeptiert. Vor allem der Punkt mit den 2 Widerständen hätte 
ihn ja stutzig machen müssen. Ist aber nicht der Fall.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Irgendwas hast du falsch verstanden, Wenn am Mp1 (wir haben nur das
> Poti, aus den Widerständen Ra und Rb, siehe Punkte c,f,g,h,i) 2Vss
> anliegen, haben wir am Schleifer 1Vss und am unteren Messpunkt, er liegt
> schließlich auf Masse, 0V.
>
> Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

Jetzt übernehm ich deinen Quark schon. Die Messpunkte heißen jetzt 
UPPER, LOWER und MIDDLE.

UPPER--[===]---[===]--LOWER
             |
             |
           MIDDLE

An UPPER kommt unser S_osz, an MIDDLE kannst du S_ausg abgreifen. Wurde 
doch alles erklärt, du hast alles bestätigt.

von Lutz H. (luhe)


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von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Welche Schaltung?
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/267797/AM-Sender_Potilator_B5.GIF

So wie sie beschrieben, und von Kurt bestätigt wurde. Quasi die 
Schaltung auf dem verlinkten Bild, mit R1 = R3 = 0.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und
> am MP3  eine von 1 Vss.
>
> (Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)

Ich schlage vor wir verwenden Peak statt Spitze-Spitze, die wären besser 
(direkter) abzulesen an der Skala, wir hätten glattere Zahlen auf der 
Y-Achse, also verdoppeln wir mal V_osz, das tut dem ganzen ja keinen 
Abbruch.

Ich schlage also vor:



*** POTILATOR §2 ***

(a) Es sei: R1 = R3 = VAl = 1kOhm

(b) Es sei: V_mod = S_mod = V(SET) = 0,5V Gleichspannung

(b) Es sei: V_osz = Sinus, 100Hz, 3V Peak

(c) ich messe:
    MP1 = 2,0 V (Peak)
    MP2 = 1,5 V (Peak)
    MP3 = 1,0 V (Peak)

(d) Diese Anordnung dient zunächst der Feststellung des ordnungsgemäßen 
und einvernehmlichen Aufbaus der Potilator-Anordnung. Eine Modulation 
findet hier noch nicht statt, wir überprüfen lediglich die Spannungen an 
den 3 Messpunkten auf Plausibilität.

(e) Das Messergebnis dieser ersten Simulation ist plausibel und 
entspricht den theoretischen Erwartungen.

Die einzige Änderung ist also die Verdopplung aller Spannungen um 
glattere Zahlen ablesen zu können, ich hoffe das geht konform und wir 
können nun auch §2 Absatz a bis e absegnen.

von mitleser (Gast)


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Martin schrieb:
> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.

Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.
Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.
Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste  hier.

von Bernd K. (prof7bit)


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*** POTILATOR §3 ***

(a) Bei der Reihenschaltung zweier Spannungsquellen addieren sich die 
Spannungen

(b) Da wir am Modulationseingang eine Spannung im Bereich von 0V bis 1V 
brauchen nehmen wir einen Sinus von 0,5V (peak) und addieren einen 
Offset von 0,5V, das ergibt einen sinusförmigen Spannungsverlauf im 
Bereich von 0V bis 1V. Dies sei nun unser S_mod. Siehe oberes grünes 
Oszillogramm.

(c) S_osz sei weiterhin ein 100Hz sinus, 3V peak.

(d) Wir beobachten am MP2 ein amplitudenmoduliertes Signal von 100Hz, 
die Amplitude schwankt zwischen 1V peak und 2V peak.

(e) das Ergebnis entspricht unseren bisherigen theoretischen 
Überlegungen, die Spannungsverläufe sehen aus wie erwartet, es sind 
keine Auffälligkeiten zu beobachten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und
>> am MP3  eine von 1 Vss.
>>
>> (Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)
>
> Ich schlage vor wir verwenden Peak statt Spitze-Spitze, die wären besser
> (direkter) abzulesen an der Skala, wir hätten glattere Zahlen auf der
> Y-Achse, also verdoppeln wir mal V_osz, das tut dem ganzen ja keinen
> Abbruch.
>

Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom 
S_osz.
Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz 
und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.



> Ich schlage also vor:
>
>
>
> *** POTILATOR §2 ***
>
> (a) Es sei: R1 = R3 = VAl = 1kOhm
>

Somit beträgt der Gesamtwiderstand der Modulationsstufe 3k


> (b) Es sei: V_mod = S_mod = V(SET) = 0,5V Gleichspannung
>
> (b) Es sei: V_osz = Sinus, 100Hz, 3V Peak
>
> (c) ich messe:
>     MP1 = 2,0 V (Peak)
>     MP2 = 1,5 V (Peak)
>     MP3 = 1,0 V (Peak)
>

Die "(Peak)" lassen wir weg


> (d) Diese Anordnung dient zunächst der Feststellung des ordnungsgemäßen
> und einvernehmlichen Aufbaus der Potilator-Anordnung.

Sind wir uns einig?


> Eine Modulation
> findet hier noch nicht statt, wir überprüfen lediglich die Spannungen an
> den 3 Messpunkten auf Plausibilität.
>

Die Modulation läuft ja bereits, wir haben ein zu modulierendes Signal 
das S_osz, eine Modulationsstufe, den Potilator, einen Wert der die 
Modulationsstärke festlegt "SET" und ein Ausgangssignal als Ergebnis der 
Modulation in der Modulationsstufe, das S_ausg.


 Kurt

(hab noch das Bild mit Werten drangehängt)

.
.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom
> S_osz.
> Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz
> und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.

Nun gut, stellen wir das erstmal zurück, es ist reine Definitionssache, 
ebensogut könnten wir es mit 30V oder 15V oder 42V durchspielen, da ich 
jedoch schon mit 3V peak (also 6V spitze-spitze) begonnen habe ich nun 
mal die Spannungen einstweilig so beibehalten, einfach um Konsistenz 
zwischen allen meinen 4 Versionen des Potilators in der zip-Datei und 
dem Text den ich in §1 bis §3 bereits geschrieben habe (und nicht mehr 
ändern kann) zu gewährleisten.

Wir können evtl im nächsten Durchgang meine S_osz Spannung halbieren um 
mit den Bindlschen Zeichnungen konform zu gehen.

> Die Modulation läuft ja bereits,

Ja, streng genommen ist das korrekt. Es ist halt an der Stelle noch 
nichts weltbewegendes zu sehen, ich hätte anders formulieren können.

Nun jedoch möchte ich den 4. Teil loswerden, aufgrunddessen wird dann 
hier die Hölle losbrechen. Ich bitte noch um ein paar Minuten Geduld.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> einen Wert der die
> Modulationsstärke festlegt "SET"

https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/267825.jpg


Diesen Wert " SET", der die Modulationsstärke festlegt finde ich nicht 
in der Zeichnung. Ist damit der Drehwinkel des Potentiometers gemeint?

von Bernd K. (prof7bit)


Angehängte Dateien:

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*** POTILATOR §4 ***

(a) alles wie bei POTILATOR §3, bis auf die Frequenz von V_mod.

(b) V_mod beträgt nun 98Hz

(c) V_osz weiterhin 100Hz

(d) wir beobachten am Ausgang MP2 eine bislang nicht in Erscheinung 
getretene Frequenz.

(e) die neue Frequenz hat die Periode 0,5s also f=2Hz

(f) diese neue Komponente ist dem Träger additiv überlagert!

(g) An keine Stelle der Schaltung wird 2Hz eingespeist

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das geht nicht denn dann ist S_ausg ev. in falscher Abhängigkeit vom
>> S_osz.
>> Bei SS müssen wir bleiben, es ist ja nur zu vereinbaren dass mit U_osz
>> und U_ausg die SS_Werte gemeint sind. ansonsten ändert sich ja nichts.
>
> Nun gut, stellen wir das erstmal zurück, es ist reine Definitionssache,

Eben, mir ist wichtig dass diese Definition vom Ausgang des 
Trägeroszillator bis zu Antenne unverändert erhalten bleibt.

>
> Wir können evtl im nächsten Durchgang meine S_osz Spannung halbieren um
> mit den Bindlschen Zeichnungen konform zu gehen.
>


>> Die Modulation läuft ja bereits,
>
> Ja, streng genommen ist das korrekt. Es ist halt an der Stelle noch
> nichts weltbewegendes zu sehen, ich hätte anders formulieren können.
>

Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich 
S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.


 Kurt


> Nun jedoch möchte ich den 4. Teil loswerden, aufgrunddessen wird dann
> hier die Hölle losbrechen. Ich bitte noch um ein paar Minuten Geduld.

Soll ich einen Magier zur Teufelsaustreibung holen?

.
.

von Bernd K. (prof7bit)


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Lutz H. schrieb:
> Diesen Wert " SET", der die Modulationsstärke festlegt finde ich nicht
> in der Zeichnung. Ist damit der Drehwinkel des Potentiometers gemeint?

Ja. Der Drehwinkel soll Linksanschlag sein bei SET=0V und Rechtsanschlag 
bei SET=1V

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> einen Wert der die
>> Modulationsstärke festlegt "SET"
>
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/267825.jpg
>
>
> Diesen Wert " SET", der die Modulationsstärke festlegt finde ich nicht
> in der Zeichnung. Ist damit der Drehwinkel des Potentiometers gemeint?

Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist
SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles 
klar?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles
> klar?

Wenn du jetzt auch endlich verstanden hast, wie die zusätzlichen 
Frequenzen entstanden sind, dann ist wohl alles klar.

P.S.
Ist "stad" n bajowarischer Ausdruck für still, oder war das nur n 
Vertipper?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles
> klar?
>
>
>  Kurt

Hoppala, Bernd du hast ja schon aufgesetzt, also brauch ich nicht mehr 
auf eine Antwort zu 2 zu warten.

-----
(a) Bei der Reihenschaltung zweier Spannungsquellen addieren sich die
Spannungen
-----

Und was hat das mit unserem AM-Sender zu tun?

-----
(b) Da wir am Modulationseingang eine Spannung im Bereich von 0V bis 1V
brauchen nehmen wir einen Sinus von 0,5V (peak) und addieren einen
Offset von 0,5V, das ergibt einen sinusförmigen Spannungsverlauf im
Bereich von 0V bis 1V. Dies sei nun unser S_mod. Siehe oberes grünes
Oszillogramm.
----

Was willst du denn mit einem Offset von 0,5V?
Da kannst du ja nun bis zur Mittelstellung des Potis absenken.
(der Wertebereich von SET geht von 0...1, du hast irgendwann mal eine 
Spannung daraus gemacht, das ist OK, schliesslich will der Stellmotor ja 
auch angesteuert werden, dann halt mit 0 bis 1V.

Du hast also aus deiner statischen Spannung (0,5V), die ja eine 
Mittelstellung des Potis ergab, nun einen Sinus gemacht der von 0..1V 
reicht. OK, dann folgt halt der Potischleifer nun dieser Vorgabe.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Über den Wert Set kann ich auch eine Wechselspannung erzeugen. Genial

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ähm, es ist so stad hier, warten da alles auf etwas oder ist schon alles
>> klar?
>
> Wenn du jetzt auch endlich verstanden hast, wie die zusätzlichen
> Frequenzen entstanden sind, dann ist wohl alles klar.

Ich sehe du spesrst dich immer noch der Wahrheit/Realität, wird schon 
noch werden.


>
> P.S.
> Ist "stad" n bajowarischer Ausdruck für still, oder war das nur n
> Vertipper?

Nana, kein Vertipper.
" Adventszeit ist "die stade Zeit"
"Stad" steht für leise, ruhig, still...

(und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nana, kein Vertipper.
> " Adventszeit ist "die stade Zeit"
> "Stad" steht für leise, ruhig, still...

Alles klar =), hab ich ja doch noch was gelernt von dir.

> (und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)

Werd ich tun. Denk du derweilen doch nochmal darüber nach, wieso das 
Signal sich ändert, wenn ich was wegnehmen (mit dem Sperrkreis) was 
deiner Meinung nach garnicht da ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Über den Wert Set kann ich auch eine Wechselspannung erzeugen. Genial

Natürlich (nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt), unser 
S_mod kann jede Schwingungsform haben, unser Poti setzt das instantan in 
die Spannung  S_ausg um.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich (nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt), unser
> S_mod kann jede Schwingungsform haben, unser Poti setzt das instantan in
> die Spannung  S_ausg um.

Und wie macht das Poti das? Indem es die Spannungen ins selbe Verhältnis 
setzt wie die Widerstände. Und zwar nicht aktiv und bewusst und mit 
gutem Gefühl dabei, sondern einfach, weil sich das durch die Konstrukion 
ergibt. Ein Nund-Gatter kann ja auch nicht denken, dennoch können viele 
davon, wenn man sie entsprechend verdrahtet, rechnen. Manchmal ist das 
Ganze eben mehr als die Summe seiner Teile. So einfach funktioniert die 
Natur. Die Sprache das zu beschreiben (die Mathematik) ist halt nicht 
ganz so einfach.

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt

ist im Bereich von 0,5 und 1V weil R1 und R3 dran sind. Die 
Eingangsspannung am Poti sind 1,5 V

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nana, kein Vertipper.
>> " Adventszeit ist "die stade Zeit"
>> "Stad" steht für leise, ruhig, still...
>
> Alles klar =), hab ich ja doch noch was gelernt von dir.
>

Siehste, geht doch.


>> (und auch für Zeit um nachzudenken, das solltest du mal machen)
>
> Werd ich tun.

Sag mir was rausgekommen ist.


> Denk du derweilen doch nochmal darüber nach, wieso das
> Signal sich ändert, wenn ich was wegnehmen (mit dem Sperrkreis) was
> deiner Meinung nach garnicht da ist.

Hab ich schon (fertig) (und wurde ja schon längst aufgezeigt.
Nunja, da fehlt halt deinerseits doch noch ein grosser Batzn Verstehen.
Aber da machen wir nachher wenn Bernd seine Teufel wieder eingesammelt 
hat.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> nur halt im Bereich zwischen Null und einem Volt
>
> ist im Bereich von 0,5 und 1V weil R1 und R3 dran sind. Die
> Eingangsspannung am Poti sind 1,5 V

Du hast die Schaltung nicht verstanden!

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Ja, ich habe diese etwas geändert. das Poti bekommt von mir eine 
Gleichspannung und
es wird sinusförmig am Knopf gedreht.

 Die  Gabel des Teufels hat die Spitzen MP1, MP2 und  MP3 rechts im 
Plan.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Ja, ich habe diese etwas geändert.

Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds 
Teufelchen sind.

(es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun 
würdest)


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> wie zahnlos Bernds
> Teufelchen sind.

Das interessiert mich auch, was diese im Potentiometer treiben.
Einfach so an der Achse drehen,und schon entsteht eine Wechselspannung,
ich sage nur: einfach Zauberei.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds
> Teufelchen sind.
>
> (es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun
> würdest)

Weil wir gerade beim Thema "ehrlich" sind. Was ist denn nun deine 
ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?
Da hast du wieder eine Antwort vergessen. Hol das doch bitte nach.
Hier nochmal der Link. Es ist der Artikel von 19:52 Uhr.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> wie zahnlos Bernds
>> Teufelchen sind.
>
> Das interessiert mich auch, was diese im Potentiometer treiben.
> Einfach so an der Achse drehen,und schon entsteht eine Wechselspannung,
> ich sage nur: einfach Zauberei.

Noch einer der's nicht wahrhaben kann (obwohl er es schon längst kapiert 
hat), und darum alles versucht um es doch noch verbal abwenden zu 
können.
(geht nicht, die Zeit dafür ist schon längst abgelaufen)


 Kurt

(wers wirklich nicht kapiert hat wie der "Potilator" (Modulation durch 
ein Poti), eingestellt von einem instantan funktionierendem Motor, der 
gesteuert durch eine Spannng von 0..1V  (SET), funktioniert, der soll's 
bitte sagen.
Es ist nicht schwer das zu verstehen)

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich weiss das du es schon längst geschnallt hast wie zahnlos Bernds
>> Teufelchen sind.
>>
>> (es wäre halt schön wenn du das hier auch ehrlicherweise kundtun
>> würdest)
>
> Weil wir gerade beim Thema "ehrlich" sind. Was ist denn nun deine
> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?

Was soll ich dazu schon sagen?
Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.

Das SET steuert das Poti, dieses steuert die Ausgangsspannung S_ausg.
SET hat also nichts am S_ausg rumzumachen.

Das macht er aber, also ist das was da bei ihm "erzeugt" wird (wohl 3 
und 4) einfach nur fehl am Platze (zahnlose Teufelchen)


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des 
Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.

Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch 
Zauberhand
Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das SET steuert das Poti, dieses steuert die Ausgangsspannung S_ausg.
> SET hat also nichts am S_ausg rumzumachen.
> Das macht er aber, also ist das was da bei ihm "erzeugt" wird (wohl 3
> und 4) einfach nur fehl am Platze (zahnlose Teufelchen)

Dieser Logik kann ich nicht folgen.
SET steuert das Poti, die Folge davon ist, daß sich die Ausgangsspannung 
ändert. Und du sagst, daß das nichts miteinander zu tun hat?
Kannst du das mal bitte erläutern? Ich verstehe es nicht.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:

>> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?
>
> Was soll ich dazu schon sagen?
> Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.

So?  Worum gehts denn Deiner Meinung nach stattdessen? Ich dachte wir 
reden über am Modulation mit dem Poti? Das wurde in 3 umgesetzt. In 4 
hab ich nur noch an der Frequenz gedreht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des
> Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.
>
> Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch
> Zauberhand
> Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.

Nö (ich hasse dieses Wort weil negativ besetzt), du hast was ganz 
anderes versucht.

Egal, nun zu deinem Beitrag.


-----
> Ich habe nur gezeigt, was passiert wenn entweder der Potiknopf oder des
> Signal nicht verändert wird, und am jeweils anderen gedreht wird.
----

Wenn entweder am Potiknopf, also am Einsteller für das S_ausg,
oder am S_osz rungefummelt wird.

Nunja, die Veränderung der Stellung des Poti bewirkt eine entsprechende 
Amplitudenänderung des S_ausg.

Eine Veränderung des S_osz bewirkt eine Veränderung der Periodendauer 
des Ausgangssignals des Senders. Ein darauf abgestimmter Empfänger wird 
also nichts mehr mitbekommen.


-----
> Interessant wird es,wenn sich beide ändern. dann entstehen wie durch
> Zauberhand
> Frequenzen, die weder am Potiknopf noch am Potieingang anliegen.
----

Aber nein, da entsteht Garnichts, es verändern sich nur die 
Periodendauern, somit die Frequenzen, sonst nichts.


 Kurt

(versuche dich mal von den dir eingepflanzten Vorstellungen zu 
lösen)Heisst: selber Denken!

.
.

von Martin (Gast)


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mitleser schrieb:
> Martin schrieb:
>> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.
>
> Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.
> Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.
> Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste  hier.

Hö Hö hat Euch Kurt schon wieder an der Nase durch den Ring gezogen.

Hab ichs nicht gesagt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>>> ehrliche Meinung zum letzten Artikel von Bernd K.?
>>
>> Was soll ich dazu schon sagen?
>> Er macht irgendwas was mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun hat.
>
> So?  Worum gehts denn Deiner Meinung nach stattdessen? Ich dachte wir
> reden über am Modulation mit dem Poti? Das wurde in 3 umgesetzt. In 4
> hab ich nur noch an der Frequenz gedreht.

Bernd, wir reden über AM-*Modulation*.
Es ist alles aufgestellt, der S_osz, der Modulator (Potilator), das 
S_mod (welches das Poti stellt (übers SET)), und auch der Ausgang des 
Senders, das S_ausg ist da.


Es ist ja schön dass du übers Modulieren mit'nem Poti reden willst, ich 
auch.
Aber warum machst du das dann nicht und redest stattdessen übers 
Mischen.
Hier wird nichts gemischt, sondern nur gesteuert, und zwar die 
Ausgangsspannung des Senders durch das Modulationssignal S_mod (übers 
Poti halt).

Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine 
Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.

Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose 
Teufelchen)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Martin schrieb:
>>> Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.
>>
>> Das ist der eigentliche Gag an dieser Diskussion.
>> Mir wird langsam schlecht von dem vielen Popkorn.
>> Hut ab Kurti dein IQ ist wohl doch nicht der niedrigste  hier.
>
> Hö Hö hat Euch Kurt schon wieder an der Nase durch den Ring gezogen.
>
> Hab ichs nicht gesagt

Also mich wundert es nicht mehr wenn Ausserirdische so schnell wie 
möglich an der Erde vorbeifliegen (höchstens ein paar evolutionsbedingte 
"Abwehrmechanismen" unserer Spezies gegen Viren mitnehmen) wenn sie 
sehen wie primitiv wir noch sind.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.
>
> Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose
> Teufelchen)
Und was macht der Stellmotor? Er stellt das Poti ein und nichts anderes. 
Das ist seine Aufgabe. Der Stellmotor macht nichts anderes, als am Poti 
zu drehen. Das hast du selbst geschrieben:

Kurt B. schrieb:
> Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist
> SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.

Und wenn das Poti eingestellt wird, verändert sich laut Ohmschen Gesetz 
logischerweise s_ausg. Auch das hast du selbst geschrieben:

Kurt B. schrieb:
> Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich
> S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.

Welche Verbindung fehlt hier? SET stellt das Poti ein und das Poti 
verändert den Wert von s_ausg. Hast du beides selbst geschrieben. Ist 
doch alles da.
Ich verstehe es immer noch nicht.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
>
> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.

Hab ich nicht. Wo soll ich das haben? Was ist falsch an 3?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
>> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.
>>
>> Da diese Verbindung fehlt sind drei und vier ... (halt zahnlose
>> Teufelchen)


> Und was macht der Stellmotor? Er stellt das Poti ein und nichts anderes.
> Das ist seine Aufgabe. Der Stellmotor macht nichts anderes, als am Poti
> zu drehen. Das hast du selbst geschrieben:
>

Ja! hab ich, ist auch so!!


> Kurt B. schrieb:
>> Richtig, SET = 0 bedeutet dass der Schleifer am "kaltem Ende" ist
>> SET = 1 dass er "oben", oder am "heissem Ende" des Potis ist.
>
> Und wenn das Poti eingestellt wird, verändert sich laut Ohmschen Gesetz
> logischerweise s_ausg. Auch das hast du selbst geschrieben:
>

Ja, ist so!! Es verändert sich der S_ausg (abhängig der Potistellung!!)


> Kurt B. schrieb:
>> Es wird auch nichts weltbewegendes mehr passieren, nur halt dass sich
>> S_ausg laut der Vorgabe von "SET" ändert.
>
> Welche Verbindung fehlt hier? SET stellt das Poti ein und das Poti
> verändert den Wert von s_ausg. Hast du beides selbst geschrieben. Ist
> doch alles da.


Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des 
S_mod, also des "SET", also der Potistellung.

> Ich verstehe es immer noch nicht.

Lies mal nach seit wann Bernd einen Offset von 1/2 Volt seiner "SET" 
benötigt.
(und vor allem wozu)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.

Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?
Kurt B. schrieb:
> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
> Verbindung zum S_ausg.

Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in 
Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
>> Verbindung zum S_ausg. Diese hast du aber für deine 3 und 4 verwendet.
>
> Hab ich nicht. Wo soll ich das haben? Was ist falsch an 3?

Doch tust du!"
Schau dir dieses Bild hier an

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.

Das ist der Gedankenfehler!!


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.
>
> Das ist der Gedankenfehler!!

Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über 
den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
>
> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?
> Kurt B. schrieb:
>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
>> Verbindung zum S_ausg.
>
> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in
> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.

Doch, es endet am Stellmotor!


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in
>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.
> Doch, es endet am Stellmotor!

Gerade schriebst du noch, daß sich s_ausg in Abhängigkeit von SET 
ändert.
Kurt B. schrieb:
> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.

Die beiden Aussagen widersprechen sich.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
>>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
>>
>> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?
>> Kurt B. schrieb:
>>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
>>> Verbindung zum S_ausg.
>>
>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in
>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.
>
> Doch, es endet am Stellmotor!

Son Quark. Es ist über die Potiachse mit dem Schleifer verbunden. Du 
siehst es ganz klar daran, das du die Periodendauer klar in der Periode 
von einmal leise über laut nach leise der Amplitude von S_osz wieder.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> V_mod, aufgesetzt auf V_offset, greifen an den Schleifer an.
>>
>> Das ist der Gedankenfehler!!
>
> Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über
> den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.

War nie die Rede davon!
Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!

Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den 
Ausgang des Potis geführt.
Und das ist falsch.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Das letzte Wort in meinem letzten Post sollte "wiederfindest" und nicht 
"wieder" sein.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den
> Ausgang des Potis geführt.

Nein!
s_mod geht nicht auf den Schleifer, sondern auf den Steuereingang des 
Potis. Also beeinflusst s_mod nur die Schleifer-Stellung. So wie es sein 
soll. Alles richtig!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Ja, ist so, es ändert sich die Spannung des S_ausg im Abgängigkeit des
>>>> S_mod, also des "SET", also der Potistellung.
>>>
>>> Na bitte. Genauso ist es. Warum schreibst du dann das?
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Bedenke: das S_mod, dein SET, endet am Stellmotor, es gibt keine
>>>> Verbindung zum S_ausg.
>>>
>>> Also endet SET nicht am Stellmotor, sondern s_ausg ändert sich in
>>> Abhängigkeit von SET bzw. s_mod.
>>
>> Doch, es endet am Stellmotor!
>
> Son Quark. Es ist über die Potiachse mit dem Schleifer verbunden. Du
> siehst es ganz klar daran, das du die Periodendauer klar in der Periode
> von einmal leise über laut nach leise der Amplitude von S_osz wieder.

Und?! "SET" ändert die Stellung des Potis, macht es sonst noch 
irgendwas?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Wo sollen sie denn sonst angreifen? Wir waren uns doch einig dass über
>> den Stellmotor am Schleifer moduliert wird.
>
> War nie die Rede davon!
> Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!
>


Um den Punkt nochmal klarzustellen. Die Schleiferstellung hängt nur vom 
Momentanwert von S_mod ab. Ist der Momentanwert 0, ist der Schleifer am 
min_Anschlag, ist der Momentanwert 1, ist der Schleifer am max_Anschlag.

> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den
> Ausgang des Potis geführt.
> Und das ist falsch.

Nein genau das ist richtig. Genau das passiert. Dadurch das die 
Schleiferstellung geändert wird. Ob du nun bei bekannten S_osz sagst, 
die Schleiferstellung bestimmt, wie S_osz am Schleifer als S_ausg 
erscheint, oder ob du sagst, S_ausg beträgt grad 40% von S_osz, also 
muss der Schleifer grad auf 40% stehen, ist egal. Beides ist 
gleichwertig. Du kannst in beide Richtungen schließen. Und unser 
Motorsteuersignal wird durch S_mod generiert. Der Offset ist eigentlich 
auch garnicht nötig. Du kannst auch einfach definieren, wenn S_mod beim 
negativen Maximalwert ist, ist der Schleifer auf min_Anschlag und S_mod 
beim positiven Maximalwert ist, ist der Schleifer auf max_Anschlag. Das 
ändert am Prinzip alles nichts.

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Und?! "SET" ändert die Stellung des Potis, macht es sonst noch
> irgendwas?

Ja es ändert damit das Widerstandsverhältnis, und damit den Anteil der 
von S_osz am Schleifer abfällt.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast aber das Steuersignal des Stellmotors (+ eines Offsets) auf den
>> Ausgang des Potis geführt.
>
> Nein!

(er schon!)

> s_mod geht nicht auf den Schleifer, sondern auf den Steuereingang des
> Potis. Also beeinflusst s_mod nur die Schleifer-Stellung. So wie es sein
> soll. Alles richtig!

Danke für die Bestätigung!!

(und die Konsequenz daraus?)


 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Nein genau das ist richtig. Genau das passiert.

Kurt hat den kleinen Pfeil am Steuereingang des Potis so gedeutet, daß 
s_mod auf den Schleiferanschluss geht. Aber s_mod hat keinen Kontakt mit 
dem Schleifer selbst, sondern s_mod geht nur auf den Steuereingang.

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> (und die Konsequenz daraus?)

Alles richtig.

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> (er schon!)

Du hast es nur falsch gedeutet. s_mod geht nicht auf den Schleifer, 
sondern nur auf den Steuereingang.

von Bernd K. (prof7bit)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> War nie die Rede davon!
> Nicht am Schleifer, sondern die Schleiferstellung!

Ja. Und genau so funktionierts auch.

Du hast das potimodell in #1 abgesegnet, alles mit OK beantwortet. schon 
vergessen?

Also was soll der bullshit jetzt?

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt hat den kleinen Pfeil am Steuereingang des Potis so gedeutet, daß
> s_mod auf den Schleiferanschluss geht. Aber s_mod hat keinen Kontakt mit
> dem Schleifer selbst, sondern s_mod geht nur auf den Steuereingang.

Eben. Was als letzte Konsequenz zur Folge, das unser S_mod über die 
Schleiferstellung auf S_osz einwirken kann, und sich letzendlich in der 
Periode der Amplitudenänderung im S_ausg wiederfindet. Alles offen auf 
dem Oszischirm zu sehen. Alles von Kurt geleugnet.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (und die Konsequenz daraus?)
>
> Alles richtig.

Danke.

So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet, 
das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.

Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und 
das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr  auf 
Selbstverständlichkeiten eingehen"!

Also, gute Nacht.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und
> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr  auf
> Selbstverständlichkeiten eingehen"!

Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut. Wir 
haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut 
deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.
Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!, 
formuliert worden.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und
>> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr  auf
>> Selbstverständlichkeiten eingehen"!
>
> Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut.

Das wird aber jetzt wirklich schon peinlich!
Der Modulator verändert die Amplitude des S_osz in den Grenzen die durch 
seine Widerstände vorgegeben sind.
Ausgangsbasis ist eine Sinusspannung konstanter Frequenz und Amplitude 
von +- 1,5V also 3V_ss

Diese Spannung wird durch die drei Widerstände aufgeteilt.
Der mittlere Widerstand, das Poti, greift den Bereich von 1V_ss bis 
2V_ss ab und gibt diese an den Ausgang weiter.

Welche Stellung es dabei hat wird durch "SET" festgelegt.

> Wir
> haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut
> deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.

Wo hast du denn gemessen?


> Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!,
> formuliert worden.


Kannst du denn den Potilator, den du selber vorgeschlagen hast, und das 
was ich immer wieder schreibe, nicht begreifen?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Halleluja, Halleluja

ich bin ein geläuteter

ich habe durchs Fernglas gesehen !!!!

es ist alles so wunderbar

Kurt, der große Meister, hat Recht

wie konnte ich nur, ich ungläubiger . . .

Halleluja, Halleluja

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Vill. geht's mit dem Bild hier leichter.

Der Motor dreht am/den Schleifer und verändert damit die Höhe der 
Ausgangsspannung vom Signal S_osz bzw. S_ausg.


 Kurt

von Martin (Gast)


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@Kurt
So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet,
das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.

Wie wäre es denn mit einer Therapie.
Das Alkohol die Sinne vernebelt ist doch hinlänglich bekannt.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Martin schrieb:
> @Kurt
> So, ich hab wegen der Warterei nun vier "Falkenfelser" runtergeschüttet,
> das reicht um ruhig schlafen zu können wohl allemal.
>
> Wie wäre es denn mit einer Therapie.
> Das Alkohol die Sinne vernebelt ist doch hinlänglich bekannt.

Nein, ihr tut unrecht, ihr Ungläubigen
Ich habe alle meine Potis zerlegt,
nirgendwo ein Rechenwerk !!!!

Daraufhin habe ich meinen teuren Spekki aus den 5. Stockwerk 
geschmissen,
alles Irrtum

Ich habe jetzt keine Zeit mehr,
ich werde nach Katzelried pilgern um meinem Meister zu dienen.

Halleluja, Halleluja

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Vill. geht's mit dem Bild hier leichter.
>
> Der Motor dreht am/den Schleifer und verändert damit die Höhe der
> Ausgangsspannung vom Signal S_osz bzw. S_ausg.
>
>  Kurt

Daß sich die Ausgangsspannung ändert, wenn am Poti gefreht wird, darin 
sind wir uns ja schon seit langem einig.
Aber jetzt hast du die Steuerspannung SET bzw. s_mod weggelassen. Die 
spielt aber eine große Rolle. Denn sie ist der eigentliche Auslöser, daß 
sich die Schleiferstellung des Potis ändert. Und sie ändert sich nicht 
"irgendwie". Die Schleiferstellung (und damit s_ausg) ändert sich 
proportional mit s_mod. Die beiden Spannungen (s_mod und s_ausg) stehen 
in einem festes Verhältnis. Wenn s_mod größer wird, wird auch s_ausg 
größer. Und zwar im immer gleichen Verhältnis.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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(User - 2), die diesen Thread leset, lasst alle Hoffnung fahren...

sehr frei nach Dante: Die Göttliche Komödie, Inferno III, 9 (Das 
Höllentor)

SCNR

Fast, fast hatte ich irgendwann die Hoffnung, dass Kurt auf dem 
richtigen Wege war, aber diese Hoffnung starb wieder; auch weil genährt 
durch Kurts Eindruck auf andere unserer Benutzer, so ein Zitat aus 
einem anderen Unterforum

--------------------------------8><-------------------------------
Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...
---------------------------------><8------------------------------

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Danke für die Bestätigung!!
>
> (und die Konsequenz daraus?)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Danke für die Bestätigung!!
>>
>> (und die Konsequenz daraus?)

Konsequenz:
val(fan(K.Bindl)) = 1

von J. T. (chaoskind)


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Günter R. schrieb:
> Konsequenz:
> val(fan(K.Bindl)) = 1

Nur das Gebläse anschalten macht es aber nicht. Die Heizstufe musst du 
auch noch anschalten. Schließlich kommt nur heiße Luft aus ihm:D

Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Versucht mal zu verstehen das der Modulator, die beiden Widerstände und
>>> das Poti, machen, dann muss ich ev. nicht mehr  auf
>>> Selbstverständlichkeiten eingehen"!
>>
>> Versuch du doch mal zu erklären, was er deiner Meinung nach tut.
>
> Das wird aber jetzt wirklich schon peinlich!
> Der Modulator verändert die Amplitude des S_osz in den Grenzen die durch
> seine Widerstände vorgegeben sind.
> Ausgangsbasis ist eine Sinusspannung konstanter Frequenz und Amplitude
> von +- 1,5V also 3V_ss
>
> Diese Spannung wird durch die drei Widerstände aufgeteilt.
> Der mittlere Widerstand, das Poti, greift den Bereich von 1V_ss bis
> 2V_ss ab und gibt diese an den Ausgang weiter.
>
> Welche Stellung es dabei hat wird durch "SET" festgelegt.

Du bist lustig Kurt. Hier erklärst du den Potilator noch einmal, nur das 
du dabei nicht meine Worte benutzt, und den klitzekleinen Umstand 
unterschlägst, das nach streng definierten Regeln am Poti gedreht wird. 
Bzw du hast es ja sogar kurz im letzten Satz des Absatzes erwähnt. Nur 
bist du wohl nicht fähig, daraus die richtigen Schlüße zu ziehen.
>
>> Wir
>> haben unsere Sicht der Dinge mehr als klar dargelegt. Sie ist absolut
>> deckungsgleich mit den gemessenen Vorgängen.
>
> Wo hast du denn gemessen?
Dazu langt in diesem einfachen Fall das Gedankenexperiment. Aber alle 
Messungen die ich bisher an Potis durchführte, belegen ganz klar die 
Abhängigkeit der Schleiferspannung von der Schleiferstellung.
>
>> Deine ist dagegen noch nicht einmal, wohlgemerkt nicht EINMAL!!,
>> formuliert worden.
>
> Kannst du denn den Potilator, den du selber vorgeschlagen hast, und das
> was ich immer wieder schreibe, nicht begreifen?

Doch doch, ich hab ihn begriffen Kurt.

von Lutz H. (luhe)


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Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die 
Modulation zu erklären.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt hat wohl endlich begriffen wie AM wirklich funktioniert und da er 
auf gar keinen Fall zugeben kann daß er jemals irgendwann mal im Irrtum 
gewesen sein könnte sagt er jetzt lieber überhaupt nichts mehr.

Er kann sich jetzt schließlich auch beim besten Willen nicht mehr 
rausreden, da er das hier verwendete Potilator-Modell in §1 bereits in 
allen Punkten für korrekt befunden und mit 12 mal OK abgesegnet hat.

Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für 
ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt 
ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden während er heute die vielen Biere 
von gestern abend langsam wieder rausgeschwitzt hat.

Er könnte höchstens noch auf Unzurechnungsfähigeit aufgrund Vollrausches 
plädieren, aber auch das wird ihm sein Stolz nicht erlauben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die
> Modulation zu erklären.

Das finde ich auch.

Und schauen gleich mal was er macht.
Gesteuert durch SET stellt der Motor das Poti ein.
SET hat damit seine Schuldigkeit getan und kann gehen.
Heisst: am Ausgang des Senders kommt nichts anderes an als das 
Oszillatorsignal, es kann in seine Amplitude schwanken, an seiner 
Periodendauer und Phasenlage ist es eindeutig als das S_osz zu 
identifizieren.
Auch ein Blick ins Schaltbild bestätigt das, es sind keinerlei 
nichtlineare Bauteile vorhanden, also auch keine Möglichkeit da 
irgendwas zu verändern.

Es findet auch keinerlei Multiplikation oder Division statt, einzig die 
Amplitude des S_mod, dann S_ausg, verändert sich, und zwar nur in dem 
Bereich der durch die drei Widerstände festgelegt ist.

Auch ein Blick auf den Oszi bestätigt das, ein Signal, identische 
Periodendauer und identische Phasenlage wie das S_osz.

Auch ein AM-Empfänger bestätigt dass nur ein einziges Signal, das 
S_ausg, bei ihm ankommt, und zwar genau so wie es der Amplitude 
entspricht die der Oszi auch anzeigt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet auch keinerlei Multiplikation oder Division statt, einzig die
> Amplitude des S_mod, dann S_ausg, verändert sich, und zwar nur in dem
> Bereich der durch die drei Widerstände festgelegt ist.

Und in welchem Verhältnis zu s_mod verändert sich s_ausg?

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die
> Modulation zu erklären.

Kurt B. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Der Potilator ist eine der interessantesten Anordnungen um die
>> Modulation zu erklären.
>
> Das finde ich auch.

Dank euch für die Lorbeeren =).

Leider zeigst du, lieber Kurt, direkt im folgenden Absatz, dass du ihn 
immer noch nicht verstanden hast.

Kurt B. schrieb:
> Und schauen gleich mal was er macht.
> Gesteuert durch SET stellt der Motor das Poti ein.

Und wirkt damit direkt auf S_osz ein.

> SET hat damit seine Schuldigkeit getan und kann gehen.
> Heisst: am Ausgang des Senders kommt nichts anderes an als das
> Oszillatorsignal, es kann in seine Amplitude schwanken, an seiner
> Periodendauer und Phasenlage ist es eindeutig als das S_osz zu
> identifizieren.

Denn das ist so nicht richtig. Es hat seine Schuldigkeit eben nicht 
getan. Denn erst dadurch, das der Motor das Poti einstellt, tut sich ja 
überhaupt was am Potilator. Desweiteren kannst du S_mod eindeutig und 
direkt auf dem Oszillogramm ablesen. Der Amplitudenverlauf von S_ausg 
stellt eindeutig S_mod in Frequenz, Amplitude und Phase dar.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Auch ein Blick auf den Oszi bestätigt das, ein Signal, identische
> Periodendauer und identische Phasenlage wie das S_osz.

Schau auf das untere Oszillogramm in §4:

S_osz: 100Hz
S_mod: 98Hz

S_Ausg: Sichtbar im Oszillogramm: 2Hz + 100Hz

Wo kommen die 2Hz her?

Schaltplan aller Komponenten ist im zip. Analysier das und sag wer die 
2Hz macht.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Leider zeigst du, lieber Kurt, direkt im folgenden Absatz, dass du ihn
> immer noch nicht verstanden hast.

Den Potilator nicht verstanden, nicht den Absatz. Den hast du ja selbst 
geschrieben

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet auch keinerlei Multiplikation

Eingangsspannung MAL Potistellung = Ausgangsspannung.

Das war ja einfach.
Jetzt Du, Kurt: Wo kommen die 2Hz her?

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Jetzt hab ich ihn geknackt. Gleich sagt er: "Du hast recht, ich lag 
falsch".

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt hat wohl endlich begriffen wie AM wirklich funktioniert

Das hat er bevor er hier alle aufgescheucht hat.

>
> Er kann sich jetzt schließlich auch beim besten Willen nicht mehr
> rausreden, da er das hier verwendete Potilator-Modell in §1 bereits in
> allen Punkten für korrekt befunden und mit 12 mal OK abgesegnet hat.
>

Und, was sollte ich an deinem, hervorragend vorgetragenen, Ausführungen 
aussetzen, sie verdienen alle gesetzten OK's

> Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für
> ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt
> ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden

Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig 
danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du 
hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.

Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese 
Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND 
bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.
Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.

Auch hast du das SET zweimal verwendet, einmal um den Motor zu steuern, 
der ginge nämlich nicht mehr richtig nachdem du seinen Arbeitsbereich 
der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.

Dann hast du, und das ist das was völlig daneben liegt, diese 0,5...1,5V 
dem Ausgang drübergewürgt.
Das ist nicht nur technisch fatal (gibt Rauchzeichen), sondern auch 
völlig "Potilator"fremd.


> Dass du dabei sogar

Du solltest das rauslesen was ich sage.


> während er heute die vielen Biere
> von gestern abend langsam wieder rausgeschwitzt hat.
>

Nunaj, es waren viere, muss ein Bayerianer mit links wegstecken.


> Er könnte höchstens noch auf Unzurechnungsfähigeit aufgrund Vollrausches
> plädieren, aber auch das wird ihm sein Stolz nicht erlauben.

Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie 
zeigt dir wohl nur Falsches.


 Kurt

(übrigens, danke für deine Mühe die du dir mit deinen Zips gemacht hast.

.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt

Hör doch auf zu lügen das ist doch lächerlich.

Das in §1 abgesegnete Potilatormodell findet vollkommen unverändert in 
§2, §3 und §4 Anwendung. Die Dateien sind jeweils vollständig in den 
.zip-Dateien beigefügt Du kannst Dich jederzeit von der Richtigkeit 
überzeugen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig
> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du
> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.
Wie oft soll man dir noch erklären, daß s_mod nicht auf den Ausgang 
geht, sondern auf den Steuereingang des Potis. Damit steuert es 
lediglich die Stellung des Schleifers. Es hat KEINEN Kontakt zum 
Ausgang!

Kurt B. schrieb:
> Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie
> zeigt dir wohl nur Falsches.
Na endlich, da ist es wieder! Ich hatte das "Fernrohr" schon vermißt!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> seinen Arbeitsbereich
> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.

Bullshit!

S_Osz geht von 0V bis 1V. Hast Du keinen Taschenrechner der 0,5 + 0,5 
addieren kann? Außerdem kann man das auch im oberen Oszillogramm in §3 
sehen.

> Rauchzeichen

Dein Kopf raucht vielleicht. Daß Du noch nicht mal einen simplen 
Schaltplan mit ner Reihenschaltung zweier Bauteile lesen und verstehen 
kannst überrascht mich jetzt aber doch etwas. Von jemandem der so große 
Töne spuck wie Du hätte man wenigstens sowas triviales erwarten können.

Oder ist das nur wieder so ein mieser Versuch von Dir dem Thema 
auszuweichen indem Du aberwitzige Falschbehauptungen aufstellst die man 
erstmal entkräften muss damit du ja nichts zum eigentlichen Thema sagen 
musst?

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt

Zeig doch mal die Stelle auf an der ich das gemacht habe, müsste ja 
irgendwo im Modell zu sehen sein. Mach mal nen Screenshot und kringel 
die Stelle ein! Das darunterliegende Modell bekommst Du mit nem 
Doppelklick auf das Poti-Symbol.

Also:

1. Modell öffnen
2. Screenshot machen
3. Stelle mit "ausgang draufgelegt" einkringeln.
4. Hier posten.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Ich verleihe Euch allen hiermit den ersten Preis für hemmungslosen 
Optimismus.

von Bernd K. (prof7bit)


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Und übrigens bevor ichs vergesse: Wo kommen die 2Hz her in §4, die hab 
ich nirgends eingespeist.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig
>> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du
>> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.

> Wie oft soll man dir noch erklären, daß s_mod nicht auf den Ausgang
> geht, sondern auf den Steuereingang des Potis. Damit steuert es
> lediglich die Stellung des Schleifers. Es hat KEINEN Kontakt zum
> Ausgang!

Ich weiss das du es so siehst, also richtig siehst.

Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt 
auf den Potiausgang geschaltet.

Dann wundert er sich, bzw. ich soll mich wundern, wieso er die 2Hz 
rauskriegt.
Natürlich kriegt er die, er macht ja eine Mischung zweier 
Signale(Knotenpunkt: Schleiferanschluss).

Nur hat das mit Modulation nichts zu tun.

Dass da das Simultionsprogramm das mitmacht spricht nicht gerade für 
dessen Ausgereiftheit, denn es mischt Signale die völlig 
unterschiedliche Potentiale haben wohl ohne Murren zusammen.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Schau halt mal durchs Fernrohr und setze deine rosa Brille mal ab, sie
>> zeigt dir wohl nur Falsches.

> Na endlich, da ist es wieder! Ich hatte das "Fernrohr" schon vermißt!

Es hat geduldig gewartet, steht aber geduldig bereit (und es beklagt 
sich warum es so unbenutzt rumstehen muss).


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt
> auf den Potiausgang geschaltet.

Nein, hat er nicht. Hör doch auf zu lügen!

Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt 
befunden. Danach habe ich es nicht mehr verändert. Jeder (auch Du) kann 
die zip-Dateien herunterladen und reinschauen wie das beschaltet ist!

Also hör auf hier DREISTE LÜGEN zu verbreiten und anderen Personen 
mutwillige Täuschung durch nachträgliche Veränderung zu unterstellen! 
Das steht nämlich auf ganz wackeligen Füßen, alle Beweise liegen auf dem 
Tisch, die Dateien sind öffentlich herunterladbar für jedermann, die 
Dateien poti.asy und poti.asc wurden nicht mehr verändert seit sie in §1 
als korrekt vereinbart wurden.

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Bernd K. schrieb:
> S_osz: 100Hz
> S_mod: 98Hz

Wollen wir nicht einmal ganz ganz langsam anfangen?

zum Beispiel mit
 S_osz:  2Hz
> S_mod: 5Hz

dabei entsteht eine interessante grüne Linie

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt
> auf den Potiausgang geschaltet.

Da hat leider dein Fernrohr völlig versagt. Schau nochmal durch. Und 
zeige mal die Stelle, wo die elektrische Verbindung von s_mod zum 
Schleifer ist. Kreise sie rot ein, wie Bernd schon vorgeschlagen hat. Wo 
ist die Stelle?

von J. T. (chaoskind)


Angehängte Dateien:

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Kurt schnapp dir mal ne Gitarre. Oder ein sonstiges Musikinstrument, 
dessen Tonerzeugung du verstimmen kannst.

Stimme sehr sorgfältig. Schlage die ersten beiden Seiten an. Nun 
verstimme eine der beiden Seiten um 1Hz. Schlage wieder die ersten 
beiden Seiten an.

Nanu, wieso wird denn der Ton auf einmal lauter und leiser. Und das mit 
einer ganz bestimmten Frequenz. Das eine Hertz nämlich, um das du 
verstimmt hast.

Du erinnerst dich sicher daran, dass wir diskutierten, ob man so ein 
AM-Signal nicht einfach auch mit drei Sinusen statt dem ganzen moduliere 
erzeugen kann. Wir kamen zum Schluß, man kann und die beiden sind nicht 
voneinander zu unterscheiden.

Ich habe mir mal die, hoffentlich zur Abwechslung mal nich zwecklose, 
Mühe gemacht, und dir eine akustische AM erstellt. 440Hz moduliert mit 
2Hz(Tastgrad 1).
(leider ist mein lame kaputt, daher als wav, sind aber auch nur drei 
Sekunden)
Oder habe ich geschummelt und einfach drei Sinuse mit 438Hz bei -12dB, 
440Hz bei -6dB und 442 bei -12dB additiv gemischt? Du wirst es nicht 
unterschieden bekommen. Aber ich verrats dir, ich hab letzteres gemacht. 
Und ich schwöre dir bei allem was heilig ist, ich hab keinen 2Hz Sinus 
benutzt. Indianerehrenwort! Dennoch "hörst" du deutlich einen 2Hz"Ton". 
Das ganze kann man natürlich auch in den wirklich als Ton hörbaren 
Bereich treiben. Wobei das dann als das zutage tritt, wo der Musiker von 
Dissonanz spricht. Im Gegensatz zur Harmonie.
Also wo kommt der 2Hz "Ton" her?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Wir könnten hier und  jetzt noch einmal *vertiefend an dieser Stelle 
wieder neu einsteigen* (um die 10'000er Marke sicher zu knacken):

Kurt B. schrieb: am 1. August 2015
> Günter R. schrieb:
>> *
>>> Das ist falsch und richtig, Moduliert wird mit dem Modulator, das ist
>>> eigentlich kein Mischen.
>>
>> aber sicher doch.
>>
>> Nur ein Mischpult (ist|sollte) kein Modulator (_|sein)
>
> Ich weiss schon, da spielt die Umgangssprache mit rein.
>
> Wenn du FM anschauscht, da wird nicht gemischt, sondern geschoben,
> nämlich die Sendefrequenz.
> Ich würde das nicht als Mischen bezeichnen wollen denn da stellt man
> sich meisst was anderes vor.
>
>  Kurt

Das war doch sehr am Anfang, vor rund 7 Wochen....

SCNR

von Bernd K. (prof7bit)


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Lutz H. schrieb:
> zum Beispiel mit
>  S_osz:  2Hz
>> S_mod: 5Hz

Das wird er anmeckern, S_mod ist größer als S_osz. Machs umgekehrt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt
>> auf den Potiausgang geschaltet.
>
> Nein, hat er nicht. Hör doch auf zu lügen!
>
> Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt
> befunden. Danach habe ich es nicht mehr verwendet. Jeder (auch Du) kann
> die zip-Dateien herunterladen und reinschauen wie das beschaltet ist!
>
> Also hör auf hier DREISTE LÜGEN zu verbreiten und anderen Personen
> mutwillige Täuschung durch nachträgliche Veränderung zu unterstellen!
> Das steht nämlich auf ganz wackeligen Füßen, alle Beweise liegen auf dem
> Tisch, die Dateien sind öffentlich herunterladbar für jedermann, die
> Dateien poti.asy und poti.asc wurden nicht mehr verändert seit sie in §1
> als korrekt vereinbart wurden.

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"


----
> Du hast das Modell höchstpersönlich in §1 mit 12 mal OK als korrekt
> befunden.
----

Ich habe deine Erklärungen, um die ich dich gebeten hatte (der Grund 
dafür ist bekannt), bewertet.


 Kurt

von npn (Gast)


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Zeig bitte die Verbindung von s_mod zum Schleifer!

von Lutz H. (luhe)


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Bernd K. schrieb:
> Das wird er anmeckern, S_mod ist größer als S_osz. Machs umgekehrt.

Bei meiner Einstellung verändert sich die Ausgangskurve so  schön im 
Ausgangsbild.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe deine Erklärungen, um die ich dich gebeten hatte (der Grund
> dafür ist bekannt), bewertet.

Nein, ich zitiere:

Kurt B:
>
>>
>> *** POTILATOR §1 ***
>>
>> (a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers
>> das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.
>>
>> (a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung
>> davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner
>> Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.
>
>
> OK

Du hast das Modell im angehängten Bild für OK befunden, ebenso wie 
dessen Beschreibung in 11 weiteren Punkten.

Sodann habe ich zip-Dateien geliefert in denen das Modell in exakt 
dieser Form als LTSpice-Modell zu finden ist und Verwendung findet, 
zusammen mit einem hübschen Bildchen (Symbol) mit Rechteck und Pfeilen 
um diese Teil-Schaltung in der Gesamtschaltung bildlich zu 
repräsentieren.

Das kannst Du leicht nachprüfen indem Du Poti-Symbol (poti.asy) und das 
zugehörende unterliegende elektrische Modell (poti.asc) öffnest und die 
Zuordnung aller 4 Anschlussterminals nachprüfst.

TU DAS JETZT!

Oder schweig für immer.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und, was sollte ich an deinem, hervorragend vorgetragenen, Ausführungen
> aussetzen, sie verdienen alle gesetzten OK's
>
>> Daß er sich damit selbst in die Enge manövriert hat und daß es nun für
>> ihn nicht das winzigste argumentatorische Schlupfloch mehr da raus gibt
>> ist ihm nun sehr wohl bewußt geworden
>
> Nunja, Bernd, was mir bewusst geworden ist war dass du völlig
> danebengelegen hast, du hast das SET auf den Ausgang draufgelegt, du
> hast sogar noch einen Offset drübergestülpt um auf deine 3V zu kommen.

Du hast doch den Potilator unnötig verkomplifiziert, indem du die 
unnötigen Widerstände R1 und R3 eingeführt hast.

> Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese
> Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND
> bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.
> Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.

Ihr solltet beide nochmal kurz nachdenken, was ein Potentiometer ist.

> Auch hast du das SET zweimal verwendet, einmal um den Motor zu steuern,
> der ginge nämlich nicht mehr richtig nachdem du seinen Arbeitsbereich
> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.

Der Motor dreht d Potischleifer bei S_mod negativer Maximalwert,bzw 
tiefster Wert, auf den Masseanschluß sprich S_ausg = 0, völlig egal, was 
S_osz grad tut. Ist S_mod auf auf seinem positiven Maximalwert bzw 
Höchstwert, wird der Schleifer direkt an S_osz gedreht. Es liegt 
ungehindert an. Der Mathematiker würde sagen, wir normieren S_mod auf 
den Bereich 0...1.

> Dann hast du, und das ist das was völlig daneben liegt, diese 0,5...1,5V
> dem Ausgang drübergewürgt.
> Das ist nicht nur technisch fatal (gibt Rauchzeichen), sondern auch
> völlig "Potilator"fremd.

Nochmal denke nach, was ein Poti/Widerstand macht.

Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> seinen Arbeitsbereich
>> der von 0..1V reicht, auf 0,5 bis 1,5V verschoben hast.
>
> Bullshit!
>
> S_Osz geht von 0V bis 1V. Hast Du keinen Taschenrechner der 0,5 + 0,5
> addieren kann? Außerdem kann man das auch im oberen Oszillogramm in §3
> sehen.
>
>> Rauchzeichen
>
> Dein Kopf raucht vielleicht. Daß Du noch nicht mal einen simplen
> Schaltplan mit ner Reihenschaltung zweier Bauteile lesen und verstehen
> kannst überrascht mich jetzt aber doch etwas. Von jemandem der so große
> Töne spuck wie Du hätte man wenigstens sowas triviales erwarten können.
>
> Oder ist das nur wieder so ein mieser Versuch von Dir dem Thema
> auszuweichen indem Du aberwitzige Falschbehauptungen aufstellst die man
> erstmal entkräften muss damit du ja nichts zum eigentlichen Thema sagen
> musst?

Wie gesagt, ihr habt glaub ich beide grad nen Knick in der Denke, was 
das Poti angeht.

Kurt B. schrieb:
> Ich weiss das du es so siehst, also richtig siehst.
>
> Schau dir seine Plotz's an, er hat das SET, hochgehoben um 0,5V, direkt
> auf den Potiausgang geschaltet.

Das tut nichts zur Sache, SET wurde normiert. Poti geht von Anschlag zu 
Anschlag. Und wenn deine doofen R1 und R3 nicht wären, würde auch S_ausg 
völlig ungeniert von garnicht bis volles S_osz ausgeben, je nach 
Schleiferstellung.

> Dann wundert er sich, bzw. ich soll mich wundern, wieso er die 2Hz
> rauskriegt.
> Natürlich kriegt er die, er macht ja eine Mischung zweier
> Signale(Knotenpunkt: Schleiferanschluss).
>
> Nur hat das mit Modulation nichts zu tun.
>
> Dass da das Simultionsprogramm das mitmacht spricht nicht gerade für
> dessen Ausgereiftheit, denn es mischt Signale die völlig
> unterschiedliche Potentiale haben wohl ohne Murren zusammen.

So hier nochmal zu nachdenken. Ein Potentiometer eigentlich einfach ein 
Stück Widerstandsbahn mit nem Schleifer. Die Widerstandsbahn hat 2 
Anschlüße, wie ein herkömlicher Widerstand, und verhält sich auch 
genauso wie einer.

Kurt B. schrieb:
> Würdest du etwas von Schaltungstechnik verstehen dann hätte dich diese
> Unmöglichkeit stutzig machen müssen, denn das S_osz ist nämlich auf GND
> bezogen, schwankt also zwischen +V und -V.
> Und das macht es auch, auch dann wenn es nur noch 1V ss hat.

Nimm einen Widerstand. Lege eine Seite an Masse/GND. An die andere Seite 
legst du S_osz, das von -1V bis +1V geht(Massebezogen 
selbstverstädnlich).
Was spricht bitte dagegen, an einen Widerstand eine negative Spannung 
anzulegen? Dann fließt halt ein Strom in die "andere" Richtung durch 
ihn. Na und? Das heißt lediglich, das du am Schleifer die um die 
Schleiferstellung verkleinerte negative Spannung abgreifen kannst.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Zeig bitte die Verbindung von s_mod zum Schleifer!

Ups, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.

Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch 
zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.

Bedeutet dass die Ausgangsspannung des Potilator nur noch zwischen 1,5 
und 2V des S_osz sich bewegt.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ups, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.
>
> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch
> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.
>
> Bedeutet dass die Ausgangsspannung des Potilator nur noch zwischen 1,5
> und 2V des S_osz sich bewegt.

Ups sagt er, nachdem etwa 10mal drauf hingewiesen wurde.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch
> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.

Nein.

Die obere Wechselspannungsquelle V_mod erzeugt [-0.5V.....+0.5V]
Die untere Gleichspannungsquelle V_offset erzeugt 0.5V

Beide addiert ergibt: [0V.....1V]

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> ps, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.

Das ist eh nur das Symbol (ein gemaltes Bild, ein Bild das die 4-polige 
Unterschaltung in der Schaltung repräsentiert), da könnte auch ein 
Smiley hingemalt sein oder ein rechteckiger Kasten oder gar nichts. 
Doppelklick darauf öffnet das elektrische Modell! Das elektrische 
Modell sieht so aus wie in §1 als Bild angehängt.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Was spricht bitte dagegen, an einen Widerstand eine negative Spannung
> anzulegen? Dann fließt halt ein Strom in die "andere" Richtung durch
> ihn. Na und? Das heißt lediglich, das du am Schleifer die um die
> Schleiferstellung verkleinerte negative Spannung abgreifen kannst.

P.S. Das ist auch der Grund, warum das Poti nur ein 
2Quadrantenmultiplizier ist. Nur ein Eingang kann negativ werden. Der 
Schleifer kann halt nicht kleiner als Null.
Das mit den 2 Quadranten kommt übrigens daher, das sich der Ausgang nur 
in 2Quadranten des Koordinatensystems bewegen kann, wenn du den einen 
Eingang auf der x-Achse und den anderen auf der y-Achse darstellst. Du 
kannst beide Eingänge positiv haben, dann hast du immer ein positives 
Ergebnis, der eine Quadrant, oder einer ist negativ, einer ist positiv, 
dann ist das Ergebnis immer negativ.
Die Gilbertzelle wäre wie schonmal gesagt ein schönes Bsp eines 
4Quadrantenmultipliziers. Da können beide Eingänge negativ werden, und 
schon können wir uns in allen 4Quadranten des Koordinatensystems 
bewegen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Seine 1/2 V, aufgesetzt auf SET, bewirkt dass der Schleifer nur noch
>> zwischen Mittelstellung und oberem Anschlag sich bewegt.
>
> Nein.

Du hast vorgegegeben dass das Poti bei 0V SET Linksanschlag hat, bei 1V 
SET Rechtsanschlag.

Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben 
Potistellung runterfahren.

Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V 
raus.
Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes 
einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben
> Potistellung runterfahren.
>
> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V
> raus.
> Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes
> einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).

Kannst du rechnen? 0,5-0,5=0 der untere Wert, 0,5+0,5=1 der obere Wert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ps, ich sehs, da ist ein Pfeil dran, sorry.
>
> Das ist eh nur das Symbol (ein gemaltes Bild, ein Bild das die 4-polige
> Unterschaltung in der Schaltung repräsentiert)

Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es geht darum, das SET auch ein Signal ist. Die Wirkung von SET regt im 
Poti die Teufelchen  an, das es als Signal am Ausgang rauskommt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V
> raus.

Und nur S_mod kann nicht rauskommen, das bestimmt ja nur die 
Schleiferstellung. Wenn nur S_mod anliegt, sprich S_ozs = 0 ist, dann 
kommt immer 0 am Schleifer raus, egal wo er steht. Genauso kann nicht 
nur S_osz rauskommen, denn wenn nur S_osz da ist, S_mod also 0, dann 
steht auch der Schleifer auf 0, und nichts von unserem schönen S_osz 
kommt durch. DAS ist auch der Grund, warum deine Widerstände R1 und R3 
überflüssig sind.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben
> Potistellung runterfahren.

Mach ich doch gar nicht, Himmelherrgottsackzement nochmal!

Stell das Bier weg und hol den Taschenrechner raus:


V_osz: [minus 0,5V ....bis.... plus 0,5V]

OK?

V_offset: plus 0,5V

Ok?

V_offset + V_osz: [null V ....bis.... plus 1,0 V]

OK? Taschenrechner? Kopfrechnen? Hallo?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?

Doch genau das zeigt der Pfeil. Potistellung = 0 wenn SET auf seinem 
Tiefstwert ist, Potistellung = 1 wenn SET auf seinem Höchstwert ist.
Eine ganz einfache Normierung halt.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast vorgegegeben dass das Poti bei 0V SET Linksanschlag hat, bei 1V
> SET Rechtsanschlag.
>
> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben
> Potistellung runterfahren.
Das macht er aber nicht, sondern er legt 0..1V an. Einmal einen Sinus 
von 0,5V. Der bewegt sich von -0,5V bis +0,5V. Dazu addiert er eine 
Gleichspannung (Offset) von 0,5V. Das ergibt insgesamt 0..1V.
Im einzelnen:
-0,5V + 0,5V = 0V
+0,5V + 0,5V = 1V

Demzufolge bewegt sich der Schleifer den gesamten Weg von einem Ende des 
Potis zum anderen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?

Den Pfeil hab ich als Symbol da hingemacht um anzuzeigen daß es den 
Schleifer dreht (nicht kontaktiert!) Um es bildlich anzuzeigen.

Jedoch ALLEIN DAS ELEKTRISCHE MODELL

ist ausschlaggebend für die Funktion dieses Bausteins. Nicht sein 
Symbolbild. Das elektrische Modell eines solchen selbstgebauten Bauteils 
in LTSpice öffnet sich wenn Du im Schaltplan einen Doppelklick auf das 
besagte Symbol machst. DAS ELEKTRISCHE MODELL! Nicht sein mit zittriger 
Hand gemaltes Symbolbildchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also kann es, wenn du 0,5 ..1,5V anlegst nur noch bis zur halben
>> Potistellung runterfahren.
>>
>> Also kommt aus dem Potilator nur noch das S_mod zwischen 1,5 und 2V
>> raus.
>> Und es kommt auch kein anderes Signal raus weil du ja kein anderes
>> einspeist (auch wenn ich das angenommen hatte).
>
> Kannst du rechnen? 0,5-0,5=0 der untere Wert, 0,5+0,5=1 der obere Wert.

Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V
Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V 
raus.
Moduliert mit irgendeiner Frequenz.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V
> Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V
> raus.
> Moduliert mit irgendeiner Frequenz.

S_osz hatte welche Spannung? 3Vss warens glaub ich? In dem Fall wäre 
S_ausg 1Vss bis 2Vss schwankend mit irgendeiner Frequenz. Ja. Mal ist 
S_ausg positiv, mal negativ. Schnell wechselnd das ganze. Und langsam 
ändert der maximal positive Wert von 1V bis 2V und der negative von -1V 
bis -2V.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Akzeptiert, Signal SET schwankt zwischen 0 und 1V
> Somit kommt aus dem Potilator das S_osz mit einer Spannung von 1..2V
> raus.
> Moduliert mit irgendeiner Frequenz.

Also können wir jetzt endlich festhalten dass bis einschließlich §3 
alles zur allseitigen Zufriedenheit der erwartungsgemäßen Funktion und 
Verhaltensweise dieser Schaltung entspricht?

Haben wir jetzt eine gemeinsame Zwischenbasis?

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> 3Vss warens glaub ich?

Ich hab 3V peak draus gemacht in §2, §3 und §4 weil ichs nachträglich 
nicht mehr ändern konnte. Also entweder S_osz ist jetzt 3V peak oder wir 
müssen alles nochmal wiederholen mit halber Spannung. Wollen wir das? Es 
macht bei S_osz keinen prinzipiellen Unterschied.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also zeigt der Pfeil nicht an dass das SET die Potistellung festlegt?
>
> Den Pfeil hab ich als Symbol da hingemacht um anzuzeigen daß es den
> Schleifer dreht (nicht kontaktiert!) Um es bildlich anzuzeigen.


Naja, es geht ja auch darum dass SET die Potistellung des Potilators 
festlegt, ausgeführt wird das durch den Motor der das instantan 
erledigt.

>
> Jedoch ALLEIN DAS ELEKTRISCHE MODELL
>
> ist ausschlaggebend für die Funktion dieses Bausteins.

Klaro, das wurde ja festgelegt wie es zu sein hat, festgelegt wie der 
Schleifer bei welcher SET-Spannung zu stehen hat.

(ich habe inzwischen auch gesehen dass du die 1/2V Offset als 
Potentialanpassung des symmetrischen S_mod von 1V_ss an die 0..1V des 
SET gemacht hast, das passt schon.)

Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V 
rauskommt.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V
> rauskommt.
>
>  Kurt

Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert 
und jetzt erstmal Pause bis morgen?

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Ich hab 3V peak draus gemacht in §2, §3 und §4 weil ichs nachträglich
> nicht mehr ändern konnte. Also entweder S_osz ist jetzt 3V peak oder wir
> müssen alles nochmal wiederholen mit halber Spannung. Wollen wir das? Es
> macht bei S_osz keinen prinzipiellen Unterschied.

Bin ich mir drüber bewusst. Heißt ja auch nur das es dann statt 
1Vss-2Vss halt 2Vss - 4Vss ist. Also soweit alles gut bei mir.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das bedeutet dass aus dem Potilator ein moduliertes Signal von 1..2V
>> rauskommt.
>>
>>  Kurt
>
> Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert
> und jetzt erstmal Pause bis morgen?

Da ist überhaupt nichts akzeptiert.

Bis morgen, hast du dir deine "zwei Hz", die du zu sehen meinst, schon 
mal genauer angesehen?

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Welche Periodendauer und Phasenlage hat dieses Signal das du als "2 Hz" 
interpretierst?

Keine, denn es ist nur das was der Modulator ausgibt, das Bild selber 
ist korrekt, es muss zwischen +2 und -2V_ss des S_osz gehen.

Denk mal an das was ich schon lange eingestellt habe, das mit den 
unterschiedlichen "Wellenhöhen", das findest du hier wieder, nur halt 
ins Extreme geschoben.

Gute Nacht allerseits


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Periodendauer und Phasenlage hat dieses Signal das du als "2 Hz"
> interpretierst?

Periodendauer eines 2Hz-Signals ist 0.5s ;-)
Und um die Phasenlage anzugeben braucht es eines Bezuges. Zur 
Grundfrequenz des S_ausg hat es natürlich keine konstante Phasenlage, 
wie auch, bei unterschiedlicher Frequenz?

> Keine, denn es ist nur das was der Modulator ausgibt, das Bild selber
> ist korrekt, es muss zwischen +2 und -2V_ss des S_osz gehen.

. Was soll das für eine Begründung sein? "Aus dem Modulator kommt nur 
raus, was rauskommt, und sonst nix. Und beschreiben wollen wir das 
schonmal garnicht!", oder wie?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


Angehängte Dateien:

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So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es 
gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.

Kleiner Tip an Kurt, klicke mal in den Schaltplan damit dieser aktiv 
ist, dann nen Rechtsklick in den Schaltplan machen, auf "Edit Simulation 
Cmd" klicken und die Stoptime auf 5s oder 10s setzen. Dann kommt die 
Frequenz deutlicher zutage.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
>> Also gemeinsamer Zwischenstand §3 festgehalten und beidseitig akzeptiert
>> und jetzt erstmal Pause bis morgen?
>
> Da ist überhaupt nichts akzeptiert.
>
> Bis morgen, hast du dir deine "zwei Hz"

Wir waren bei potilator_3, noch nicht bei 4. Akzeptierst Du das in 3 
gezeigte und geschriebene als korrekt?

Wenn nicht, warum nicht (mit Begründung)?

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es
> gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.

Fängst du jetzt auch schon an?

Gestern waren wir noch bei 3, da wird mit 1Hz moduliert.

Das mit den 2Hz ist potilator 4. Der kommt aber erst wenn das Kapitel 3 
durchgearbeitet ist und er zugibt dass potilator 3 ordnungsgemäß 
funktioniert.

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Lutz H. schrieb:
> Wollen wir nicht einmal ganz ganz langsam anfangen?


Ich hatte deshalb an den Frequenzen der Eingangssignale gedreht um erst 
einmal zu zeigen, dass im Ausgangssignal Frequenzen entstehen, die im 
Eingangssignal nicht vorhanden sind. Das passiert aber nur, wenn an 
beiden Eingängen jeweils eine Wechselspannung anliegt. DA UNSER POTI VON 
EINEM MOTOR GEDREHT WIRD IST ES BESSER SEHR LANGSAM ZU SEIN:
zum Beispiel mit
 S_osz:  2Hz
 S_mod: 5Hz

von mitleser (Gast)


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Bernd K.
J. T.
Kurt Bindl

Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

von Bernd K. (prof7bit)


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mitleser schrieb:
> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

Blödsinn.

Können wir uns jetzt mal auf Potilator §3 konzentrieren und alles andere 
beiseite lassen?

Hier der Link: 
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Ignoriere einstweilig die Ablenkungen von von allen anderen, das 
verwirrt jetzt nur, wir gehen schrittweise vor. Funktioniert Potilator 
§3 jetzt so wie er soll, ja oder nein?

Ich will eine Antwort.

Wenn sie nein lautet, dann sag was genau es ist das nicht funktioniert 
und sag wie man das ändern muss!

von mitleser (Gast)


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Also doch ....
Ich wusste es

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Bernd K.
> J. T.
> Kurt Bindl
>
> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.
...Hmm...
Wenn verschiedene Instanzen von ELIZA auf einem Rechner laufen, gelten 
diese dann als eine Person oder als mehrere?...
;)

Sorry, nicht beirren lassen. Weitermachen!  :)

von Lutz H. (luhe)


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Bernd K. schrieb:
> Ich will eine Antwort.

Wer wurde gefragt? Und welche Funktion des Potilators soll überprüft 
werden.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Fängst du jetzt auch schon an?
>
> Gestern waren wir noch bei 3, da wird mit 1Hz moduliert.
>
> Das mit den 2Hz ist potilator 4. Der kommt aber erst wenn das Kapitel 3
> durchgearbeitet ist und er zugibt dass potilator 3 ordnungsgemäß
> funktioniert.

Nein fang ich nicht. Ich hab halt nur das Beispiel mit den 1Hz gesehen. 
Potilator 4 war nicht der Zip mit drinnne. Ich gehe vollkommen konform, 
mit den Frequenzen aus dem nix.

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

:D Also wenn ich Kurt wäre, dann würd ich lachenden Auges in ne laufende 
Kreissäge rennen.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Wer wurde gefragt? Und welche Funktion des Potilators soll überprüft
> werden.

Wer stußt hier denn die ganze Zeit rum? Kurt wurde natürlich gefragt.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> :D Also wenn ich Kurt wäre, dann würd ich lachenden Auges in ne laufende
> Kreissäge rennen.

Weil seit gefühlten 500 Beiträgen versucht wird ihm die Grundlagen eines 
veränderlichen Spannungsteilers (eines "Potilator") zu erklären? Da kann 
man ja locker große Teile der Stringtheorie besprechen. LOL

Er wird diesen Thread ausdrucken und beim nächsten Fasching einen 
eigenen Büttenabend in Katzelsried veranstalten.

von Bernd K. (prof7bit)


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Lutz H. schrieb:
> Wer wurde gefragt?

Wer wohl? Wer wird in diesem Thread am öftesten nach seiner Meinung 
gefragt und antwortet nicht oder nur ausweichend oder themenfremd?

J. T. schrieb:
> Potilator 4 war nicht der Zip mit drinnne.

Ist in der zip im Beitrag zu §4, ein paar Postings später als §3 
gepostet am selben Abend: 
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Das sollte eigentlich der krönende Abschuss sein, ich hätte mir 
verkneifen sollen das zu posten bevor er nicht 100% die Version 3 welche 
ja noch ganz normale AM-Modulation wie aus dem Bilderbuch produziert 
abgesegnet hat.

Ich will jetzt eigentlich von ihm daß er endlich zugibt daß der 
Modulator so wie er in potilator_3 aufgebaut ist nicht den 
allergeringsten Defekt mehr aufweist sondern exakt genau so funktioniert 
wie es ein AM-Modulator zu tun hat, damit ich übergehen kann zum vierten 
und letzten Teil.

Aber jetzt durch mein verfrühtes Posten von §4 hat er bereits gesehen 
was man aus dem AM-Modulator sonst noch so alles rausholen kann und 
versucht nun krampfhaft einen Defekt in dem Modell zu finden, und da er 
natürlich keinen Defekt finden kann (weil ja keiner existiert) wirft er 
Nebelkerzen und Falschbehauptungen um den Fortgang der Diskussion 
maximal zu stören und permanent vom Thema abzulenken, er tut alles 
menschenmögliche um sich so lange wie möglich vor dem Kapitel 4 zu 
drücken in dem ich ihm zeigen werde (und das ahnt er bereits) daß er 
sein ganzes Leben lang einem Irrtum aufgesessen ist.

: Bearbeitet durch User
von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Er wird diesen Thread ausdrucken und beim nächsten Fasching einen
> eigenen Büttenabend in Katzelsried veranstalten.
Eine neue Theorie!

Bisher:
- ELIZA,
- Psychologisches Experiment,
- Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),
und jetzt:
- Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...

:)

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> Bisher:
> - ELIZA,
> - Psychologisches Experiment,
> - Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),
> und jetzt:
> - Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...
>
> :)
Oder er betreibt Grundlagenforschung zum Nachbau Douglas-Adamsscher 
Antriebe, die irgendwie auf Unwahrscheinlichkeit oder den Gesetzen von 
Zahlen auf Rechnungen von Kneipen beruhen sollen...

von mitleser (Gast)


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mse2 schrieb:
> Bisher:
> - ELIZA,
> - Psychologisches Experiment,
> - Casting (z.B. für Lehrer oder Supportmitarbeiter),
> und jetzt:
> - Büttenredengenerator. Auch nicht schlecht...
>
> :)

Na also, so langsam kriegen die Beiträge ja wieder einen echten Wert.

von Martin (Gast)


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Die Lage wird immer schlimmer.
Da mußte ich doch feststellen, dass selbst bei Analog Devices scheinbar 
keine Ahnung vorhanden ist.

Kurt wir brauchen Deine Hilfe.

http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/application-notes/AN-423.pdf

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> Ist in der zip im Beitrag zu §4, ein paar Postings später als §3
> gepostet am selben Abend:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Das sollte eigentlich der krönende Abschuss sein, ich hätte mir
> verkneifen sollen das zu posten bevor er nicht 100% die Version 3 welche
> ja noch ganz normale AM-Modulation wie aus dem Bilderbuch produziert
> abgesegnet hat.

Warum hudelst du denn so, wir haben erst den ersten Beitrag angeschaut 
und da ergaben sich zu klärende Fragen und Anpassungen und 
Klarstellungen.

Hättest du dich an den Handel gehalten dann wäre es für dich kein Stress 
geworden. Konntest es anscheinend garnicht mehr erwarten.
Macht nichts, spielt kein Rolle.

>
> Ich will jetzt eigentlich von ihm daß er endlich zugibt daß der
> Modulator so wie er in potilator_3 aufgebaut ist nicht den
> allergeringsten Defekt mehr aufweist sondern exakt genau so funktioniert
> wie es ein AM-Modulator zu tun hat, damit ich übergehen kann zum vierten
> und letzten Teil.

Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt 
hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin 
sind wird sich zeigen.

>
> Aber jetzt durch mein verfrühtes Posten von §4 hat er bereits gesehen
> was man aus dem AM-Modulator sonst noch so alles rausholen kann und
> versucht nun krampfhaft einen Defekt in dem Modell zu finden, und da er
> natürlich keinen Defekt finden kann (weil ja keiner existiert) wirft er
> Nebelkerzen und Falschbehauptungen um den Fortgang der Diskussion
> maximal zu stören und permanent vom Thema abzulenken, er tut alles
> menschenmögliche um sich so lange wie möglich vor dem Kapitel 4 zu
> drücken in dem ich ihm zeigen werde (und das ahnt er bereits) daß er
> sein ganzes Leben lang einem Irrtum aufgesessen ist.

Naja, wer wohl der Irrer ist das wird sich schon noch aufklären.

So, und nun setzen mal alle ihre Rosarotbrille ab und schaun so hin wie 
es Unvoreingenommene und 
Nicht_Erwarter_der_Bestätigung_einer_Falschvorstellung eben machen 
sollten.

Hinschauen was aus dem Sender, somit dem Potilator, rauskommt.
Es kommt ein Signal raus das eine bestimmte Min-Max_Amplitude auf den 
Nullbezug hat und eine feste Periodendauer der einzelnen 
Schwingungszüge.

Was in den Potilator reingeht und wie dieses Signal aussieht das ist 
wohl inzwischen unbestritten, auch unbestritten dürfte sein dass nur ein 
einziges Signal reingeht und nur ein einziges rauskommt.
Auch unbestritten dürfte sein dass dieses Signal eine feste 
Periodendauer und feste Phasenlage hat.

Unbestritten sollte auch sein dass im Sender keinerlei neue Signale 
erzeugt werden, sondern nur das einzig vorhandene erzeugt wurde, 
moduliert worden ist, und ausgegeben wird.

Unbestritten dürfte wohl auch sein dass das Aussehen und die Amplitude 
des Signals das gesendet wird einzig und allein von der Potistellung des 
Potilators, somit einzig von SET anhängt. Weitere Abhängigkeiten 
bestehen nicht.

Also: welches Signal kommt aus dem Potilator, raus?
Das modulierte S_osz, oder ein anderes?

Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt 
das des S_osz ist.



 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> auch unbestritten dürfte sein dass nur ein
> einziges Signal reingeht

Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.

Kurt B. schrieb:
> Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt
> das des S_osz ist.

Nein, raus kommt das mit s_mod modulierte s_osz. Und das heißt s_ausg.

von mitleser (Gast)


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Erkläre ihm doch mal wie ein Spannungsteiler oder "neubindlisch" 
Potilator funktioniert.  Das hatten wir noch nicht ... Wäre doch mal was 
völlig neues.
Los mach schon...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt
> hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin
> sind wird sich zeigen.

@Kurt
zum Zweiten Mal dass Du Ironie nicht verstehst.

Du wirst keinen einzigen umdrehen, ab einem gewissen Punkt hat man
einfach keine Lust mehr mir Dir zu diskutieren,
ach was sag ich, Deine Monologe zu lesen;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> auch unbestritten dürfte sein dass nur ein
>> einziges Signal reingeht
>
> Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.

Nö, rein geht S_osz und raus kommt S_osz, das dan nS_ausg heisst.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich erwarte da eine Bestätigung dass das einzige Signal das da rauskommt
>> das des S_osz ist.
>
> Nein, raus kommt das mit s_mod modulierte s_osz. Und das heißt s_ausg.


Perfekt!!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich hab dir doch gesagt dass ich das erst kapieren muss was du angesetzt
>> hast, zwei Falschversteher hab ich schon umgedreht, ob noch mehr drin
>> sind wird sich zeigen.
>
> @Kurt
> zum Zweiten Mal dass Du Ironie nicht verstehst.
>
> Du wirst keinen einzigen umdrehen, ab einem gewissen Punkt hat man
> einfach keine Lust mehr mir Dir zu diskutieren,
> ach was sag ich, Deine Monologe zu lesen;-)

Du hast das was ich geschrieben habe nicht verstanden.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, rein geht s_osz und s_mod. Das sind schon mal zwei.
>
> Nö, rein geht S_osz und raus

Nö, rein gehen S_osz und S_mod. Zwei Eingänge hat das Ding, es sollte 
nicht so schwer sein bis zwei zu zählen. Und einen Ausgang hat das Ding 
ebenfalls (in unserem Exemplar bezeichnet als MP2, und was da nun genau 
herauskommt wollen wir später untersuchen wenn wir sichergestellt 
haben daß das Gerät keine Fehler mehr enthält (es enthält keine Fehler 
mehr aber wir warten noch auf das offizielle Zertifikat der Bayerischen 
Landesamplitudenprüfstelle in Katzelsried, reine Formsache ist das).

Die anderen beiden Ausgänge MP1 und MP3 dienen nur zu Meßzwecken und 
sind für den eigentlichen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes nicht 
erforderlich.

von Der Modulator (Gast)


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ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und 
schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.
Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.

Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.

[#1]
Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen 
die von +1 .. +2V  reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen 
rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.

[#2]
Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil 
grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge 
gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.

[#3]
Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver 
Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.

[#4]
Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde, 
können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden 
zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.
Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer 
Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.

[#5]
#1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem 
Stellbereich des Potilatorpotis,
#3 , die 1,5V,  entspricht der Mittelstellung desselben.

[#6]
Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000  Schwingungszüge so ist zu erkennen 
dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied 
besteht, da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante 
Frequenz hat, anliegt.

[#7]
Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe 
Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg 
entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals  SET, das Signal 
S_ausg  folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.

[#8]
Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da 
irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal 
welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.

[#9]
Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine 
konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist, 
den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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[#10]
Es ist zu sehen dass du der grösste Troll und Dummschwätzer bist den 
dieses Forums jemals hervorgebracht hat.

[#11]
Es ist erwiesen dass jeder der dir versucht ernsthaft zu antworten 
geistig nicht besser da steht als du.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und
> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.
> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.

genau!

und dieses Signal lässt sich beschreiben mit
 sin(98x) * sin(100x)

oder mit
 0.5*cos(2x) - 0.5*cos(198x)

Es besteht kein Unterschied !

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und
> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.
> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.
>
> Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.
>
> [#1]
> Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen
> die von +1 .. +2V  reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen
> rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.
>
Korrekt



> [#2]
> Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil
> grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge
> gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.
>
Korrekt



> [#3]
> Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver
> Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.
>
Korrekt



> [#4]
> Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,
> können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden
> zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.
> Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer
> Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.
>
Korrekt



> [#5]
> #1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem
> Stellbereich des Potilatorpotis,
> #3 , die 1,5V,  entspricht der Mittelstellung desselben.
>
Korrekt



> [#6]
> Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000  Schwingungszüge so ist zu erkennen
> dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied
> besteht,

Soweit korrekt...



> da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante
> Frequenz hat, anliegt.
>
Einspruch, Begründung folgt.



> [#7]
> Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe
> Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
> Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg
> entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals  SET, das Signal
> S_ausg  folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.
>
Korrekt



> [#8]
> Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da
> irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal
> welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.
>
Einspruch, Begründung folgt.



> [#9]
> Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine
> konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist,
> den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.
>
Einspruch.

Begründung (zu #6, #8, #9): Bei dem Ausgangssignal welches an MP2 
abgegriffen wird und welches in dem rechten unteren Oszillogramm in der 
königlichen Farbe dargestellt ist ist eindeutig zu erkennen daß es sich 
aus mindestens (!) einer Addition eines 2Hz Cosinus und eines 100Hz 
Sinus zusammensetzt, weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm 
bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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mse2 schrieb:
> Oder er betreibt Grundlagenforschung zum Nachbau Douglas-Adamsscher
> Antriebe, die irgendwie auf Unwahrscheinlichkeit oder den Gesetzen von
> Zahlen auf Rechnungen von Kneipen beruhen sollen...

Der Antrieb von D.A. beruhte auf schlechten Nachrichten :D. Weil sich 
nichts schneller als das Licht bewegt, ausser schlechten Nachrichten.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm
> bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.

was solls, ein Oszi ist nicht geeignet die Frequenzkomponenten aus denen
sich S_ausg zusammensetzt, zu analysieren.
Didaktisch gut gemacht, aber es geht nicht.

Entweder Kurt begreift das gilt:
sin(98x) * sin(100x) = 0.5*cos(2x) - 0.5*cos(198x)

oder er solls bleiben lassen.

die Welt geht deswgen nicht unter ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was in den Potilator reingeht und wie dieses Signal aussieht das ist
> wohl inzwischen unbestritten, auch unbestritten dürfte sein dass nur ein
> einziges Signal reingeht und nur ein einziges rauskommt.
> Auch unbestritten dürfte sein dass dieses Signal eine feste
> Periodendauer und feste Phasenlage hat.

Wurde zwar schon draufhingewiesen, aber das kann man bei dir nicht oft 
genug tun. In den Potilator gehen 2 "Signale" rein. Daraus wird dann das 
eine Signal ohne Anführungszeichen gemacht, weil das dann tatsächlich 
ein der nachrichtentechnischen Definition entsprechendes Signal ist.
Das eine Signal (S_osz) geht direkt rein den Widerstandsteil des Potis, 
das andere Signal(S_mod) wird so umgesetzt, das es unseren Motor, der 
das Poti stellt, beim min_Wert von S_mod auf so stellt, das der 
Potischleifer auf 0-Anschlag ist, und beim max_Wert so, dass der 
Schleiifer auf 1-Anschlag steht. Wir rechnen nach. S_mod ist 1 "Signal", 
wir schauen weiter...

Achja da ist ja noch  S_osz, auch 1 "Signal". Das wars, an Eingängen. 
Wir fassen  zusammen: 1 + 1 = 2. 2 "Signale" gehen rein.

Wir gucken nach Ausgangssignalen. Achda, ja, tatsächlich. Ein einziges. 
S_ausg. Wir fassen zusammen 1 = 1. 1 Signal kommt raus.

Kurt B. schrieb:
> Unbestritten sollte auch sein dass im Sender keinerlei neue Signale
> erzeugt werden, sondern nur das einzig vorhandene erzeugt wurde,
> moduliert worden ist, und ausgegeben wird.

Falsch, im Sender wird genau ein neues Signal erzeugt. Das ist dann auch 
ein "echtes" Signal. Dieses ist S_ausg. Erzeugt wurde es, weil es vor 
dem Potilator noch nicht da, hinter dem Potilator aber schon. Wie man an 
den Schwingungszügen der Hüllkurve und an den Schwingungszügen der 
Einzelschwingungen von S_ausg klar erkennen kann, ist es aus S_mod und 
S_osz entstanden.

von Bernd K. (prof7bit)


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bundesNetzAgent schrieb:
> was solls, ein Oszi ist nicht geeignet die Frequenzkomponenten aus denen
> sich S_ausg zusammensetzt, zu analysieren.

Ja, ich wollte noch hinzufügen daß wir beantragen wollen das Signal 
einer Transformation in den Frequenzbereich zu unterziehen zwecks 
näherer Untersuchung seiner Zusammensetzung, aber dann ist mir bewußt 
geworden daß dies von der Gegenseite aufs Erbittertste angefochten 
werden würde, wir in einen so langwierigen Thread hineingezerrt würden, 
so umfangreich daß er das Forum hier vermutlich das letzte Megabyte 
Storage kosten würde und wir alle nicht lange genug leben würden um den 
Sieg zu genießen oder überhaupt noch zu erleben.

Deshalb habe ich versucht wenigstens eins der beiden Seitenbänder auch 
im Zeitbereich sichtbar und somit direkt erfahrbar zu machen, denn das 
allein genügt ja um die Theorie zu stürzen es würden keine Seitenbänder 
im Modulator entstehen denn man könne sie auf dem Oszi ja nicht sehen. 
Hier nun sieht man das untere Seitenband in herrlichster Klarheit auf 
dem Oszi, es sollte selbst für Kurt mittelfristig unmöglich sein es 
wegzudiskutieren.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Ja, ich wollte noch hinzufügen daß wir beantragen wollen das Signal
> einer Transformation in den Frequenzbereich zu unterziehen zwecks
> näherer Untersuchung seiner Zusammensetzung, aber dann ist mir bewußt
> geworden daß dies von der Gegenseite aufs Erbittertste angefochten
> werden würde, wir in einen so langwierigen Thread hineingezerrt würden,
> so umfangreich daß er das Forum hier vermutlich das letzte Megabyte
> Storage kosten würde und wir alle nicht lange genug leben würden um den
> Sieg zu genießen oder überhaupt noch zu erleben.

SMILE

Bernd K. schrieb:
> Deshalb habe ich versucht wenigstens eins der beiden Seitenbänder auch
> im Zeitbereich sichtbar und somit direkt erfahrbar zu machen, denn das
> allein genügt ja um die Theorie zu stürzen es würden keine Seitenbänder
> im Modulator entstehen denn man könne sie auf dem Oszi ja nicht sehen.
> Hier nun sieht man das unterste Seitenband in herrlichster Klarheit auf
> dem Oszi, es sollte selbst für Kurt mittelfristig unmöglich sein es
> wegzudiskutieren.

Dann bin ich mal auf Kurt's Antwort gespannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>>
>> Wir nehmen nun dieses Bild oben, setzen die rosarote Brille ab, und
>> schauen uns den Teil rechtsunten, der in der königlichen Farbe, an.
>> Das ist das was am Ausgang des Senders rauskommt.
>>
>> Nulllinie und Ausgangsspannungsmarken sind vorhanden.
>>
[#1]
Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen
die von +1 .. +2V  reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen
rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.

> Korrekt
>
>
[#2]
Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil
grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge
gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.

> Korrekt
>
>
[#3]
Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver
Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.

> Korrekt
>
>
[#4]
Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,
können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden
zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.
Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer
Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.

> Korrekt
>

[#5]
#1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem
Stellbereich des Potilatorpotis,
#3 , die 1,5V,  entspricht der Mittelstellung desselben.

> Korrekt
>
>
[#6]
Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000  Schwingungszüge so ist zu erkennen
dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied
besteht,

> Soweit korrekt...
>
>
da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante
Frequenz hat, anliegt.

> Einspruch, Begründung folgt.
>
>
[#7]
Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe
Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg
entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals  SET, das Signal
S_ausg  folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.

> Korrekt
>
[#8]
Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da
irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal
welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.

> Einspruch, Begründung folgt.
>
>
[#9]
Somit ist aufgezeigt dass nur ein einziges Signal, welches eine
konstante Periodendauer, aber unterschiedliche Amplitudenhöhen aufweist,
den Senderausgang verlässt, an ihm anliegt.

> Einspruch.
>
> Begründung (zu #6, #8, #9): Bei dem Ausgangssignal welches an MP2
> abgegriffen wird und welches in dem rechten unteren Oszillogramm in der
> königlichen Farbe dargestellt ist ist eindeutig zu erkennen daß es sich
> aus mindestens (!) einer Addition eines 2Hz Cosinus und eines *100Hz*
> Sinus zusammensetzt, weitere Komponenten können auf dem Oszillogramm
> bei dieser Zeitauflösung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.


Es existiert keinerlei Verbindung des SET zu S_osz oder S_ausg oder MP1, 
oder MP2, oder MP3.

Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division 
mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder 
Phasenänderung der Signale statt.

Dein Einsprüche sind somit unbegründet.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> So ich hab mir das ganze jetzt auch mal runtergeladen. So wie es
> gekommen ist, sehe ich 1Hz und nicht 2Hz.
>
> Kleiner Tip an Kurt, klicke mal in den Schaltplan damit dieser aktiv
> ist, dann nen Rechtsklick in den Schaltplan machen, auf "Edit Simulation
> Cmd" klicken und die Stoptime auf 5s oder 10s setzen. Dann kommt die
> Frequenz deutlicher zutage.

Nochmal entschuldigung hierfür. Ich hab nun auch bei Potilator 4 mal die 
Schwingungszüge von den wir sprechen in Paint nachgemalt. Hier sehe ich 
dann allerdings auch ganz deutlich die 2Hz, von denen gesprochen wurde.
Ich hatte in dem Chaos wohl irgendwie übersehen, das wir zu Potilator 4 
gewechselt hatten.

Also Kurt, was sagst du zu den 2Hz. Erkennst du die Periodizität von 
0,5sek?
Oder brauchst du nen Optiker?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es existiert keinerlei Verbindung des SET zu S_osz oder S_ausg oder MP1,
> oder MP2, oder MP3.
>
> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division
> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder
> Phasenänderung der Signale statt.

Der Schaltplan ist zu abstrakt für ihn.
Sollte durch eine multiplikative Mischung mit einer Mehrgitterröhre
substituiert werden.
Aber ich hab momentan keinen Bock dazu.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division
> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder
> Phasenänderung der Signale statt.
>
> Dein Einsprüche sind somit unbegründet.

Wodurch kann sich dann das ursprüngliche s_osz so verändern (und zwar im 
Takt von s_mod), daß die gezeigte Kurve rauskommt? Das ist unschwer zu 
sehen, daß sich s_osz im Rhythmus von s_mod verändert und diese Änderung 
ist im Bild zu sehen. Und was man sieht, muß ja auch da sein. Sonst 
würde man es nicht sehen. Heißt das also, daß du die Änderung im s_ausg 
nicht siehst? Siehst du einen reinen unveränderten Sinus? Denn wenn du 
die Änderung siehst, dann mußt du auch anerkennen, daß s_mod einen 
Einfluß auf s_osz hat und dadurch s_ausg entstanden ist. Und wenn es 
keine Multiplikation oder sonstige der von dir genannten Rechenarten 
ist, was ist es dann, was s_osz verändert, so daß s_ausg rauskommt?

Also sind die Einsprüche doch begründet. Es findet ganz klar eine 
Multiplikation statt.

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Der Schaltplan ist zu abstrakt für ihn.
> Sollte durch eine multiplikative Mischung mit einer Mehrgitterröhre
> substituiert werden.
> Aber ich hab momentan keinen Bock dazu.

Wenn er schon ein Poti nicht verstehe, wie soll er dann eine Röhre 
verstehen? Laß das lieber. Dann kommen wieder Fragen, wo denn das 
Rechenwerk in der Röhre ist und wo man Röhren mit eingebautem Rechenwerk 
kaufen kann. Laß mal gut sein. Das Poti reicht :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Also Kurt, was sagst du zu den 2Hz. Erkennst du die Periodizität von
> 0,5sek?
> Oder brauchst du nen Optiker?

Welchen 2 HZ?

Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die 
Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille 
dazu auflassen.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Wobei ich mich ehrlich gesagt auch erst gefragt hatte, wieso das 
aussieht, als hätte man 2Hz mit 100Hz additiv gemischt.
Aber bei entsprechender Vergrößerung wirds klar, wenn man sich die Werte 
zu den einzelnen Zeitpunkten mal durchmultipliziert.

Das finde ich ehrlich gesagt anschaulicher, als über die Winkelfunktion. 
Ich bin halt auch nicht so der Mathematiker.-
Wobei die Einzelschwingung ja nichts anderes als die Winkelfunktion 
sind, bzw genaugenommen die Darstellung.
-Wie gesagt, n paar Zeitpunkte rausfischen, oder einfach mal die Linien 
mit dem Finger nachfahren, und sich überlegen dass es bedeutet das S_osz 
minimal verkleinert wird (genaugenommen auf 2/3 wegen der blöden R1/R3) 
wenn S_mod seinen Maximalwert hat, und maximal bedämpft(auf 1/3) wenn 
S_mod seinen Minimalwert hat.

Am Anfang sind sie noch fast synchron, unsere beiden Schwingungszüge. 
Das heißt wenn S_osz grad positiv ist, wird es wenig bedämpft, das heißt 
der positive Wert macht sich stark bemerkbar. Ist es grad negativ, wird 
es stark bedämpft, macht sich also nicht so stark bemerkbar. +2V -1V. 25 
Schwingungszüge von S_osz in unserem S_ausg ist die Situation genau 
andersherum. Diesmal ist S_mod maximal, wenn S_osz seine negative 
Halbwelle durchläuft. +1V -2V

Dieses Verhältnis schiebt sich ständig sinoidal von seinem einen 
max-Wert zu seinem anderen.

Alles klar im Oszillogramm zu sehen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet keinerlei Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division
> mehrerer Signale statt, es findet keinerlei Periodendaueränderung oder
> Phasenänderung der Signale statt.

Es ist zunächst zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Zeit darüber zu 
urteilen was da im Innern des Gerätes genau stattgefunden oder nicht 
stattgefunden hat, dazu kommen wir nach Ende der Beweisaufnahme.

Ich habe bewußt den Begriff "Multiplikation" in meinem Einspruch 
vermieden um keine Suggestion aufkommen zu lassen, ich habe neutral das 
mit dem Oszilloskop beobachtete Signal am Ausgang MP2 beschrieben wie 
jemand es beschreiben würde der nicht die ganze Vorgeschichte kennt, 
ohne irgendeine Begründung oder Erklärung vorweg zu nehmen.

>
> Dein Einsprüche sind somit unbegründet.

Die Einsprüche beziehen sich einzig auf fehlerhafte, unvollständige 
Beobachtuing und Beschreibung des Endresultats:

Wir können ohne Mühe im Oszillogramm eine überlagerte Komponente von 2Hz 
nachweisen, so kräftig daß sie auch dem ungeübten gleich als erstes *ins 
Auge springt*, noch lange bevor er die Perioden der ebenfalls 
vorhandenen 100Hz gezählt hat.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die
> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille
> dazu auflassen.

es gibt auch Signale die keinen Nulldurchgang aufweisen und trotzdem
eine Frequenz haben.
z.B 1,23456 * 10^77 + sin(x)

von J. T. (chaoskind)



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Kurt B. schrieb:
> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die
> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille
> dazu auflassen.

Bitte schön.

P.S.
Nulldurchgang gibs nich weil is nich.

Aber die Frequens einer Schwingung macht sich an der Periode fest, nicht 
am Nulldurchgangsabstand.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> Wir können ohne Mühe im Oszillogramm eine überlagerte Komponente von 2Hz
> nachweisen, so kräftig daß sie auch dem ungeübten gleich als erstes *ins
> Auge springt*, noch lange bevor er die Perioden der ebenfalls
> vorhandenen 100Hz gezählt hat.

Na und?

Setz halt deine Rosarotbrille ab und schau hin was da wirklich zu sehen 
ist.

Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest, dann 
schuma gemeinsam hin was da wirklich ist (ohne Rosabrille).


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest, dann
> schuma gemeinsam hin was da wirklich ist (ohne Rosabrille).

Wollt ich gerade machen, aber J.T. hat eben gerade schon schöne Bilder 
gepostet an denen das von Dir verlangte genau eingezeichnet ist, besser 
hätt ichs auch nicht darstellen können.

von npn (Gast)


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Aha, zum Jahrhundertirrtum, zum Tellerrand und zum Fernrohr hat sich 
gerade die rosarote Brille gesellt. Wieder ein Schlagwort zum Ablenken, 
was nichts mit dem Thema zu tun hat.

Kurt B. schrieb:
> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest

Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die 
Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die 
Periodendauer. Also keine "Vermutung", sondern eine klar belegte 
Tatsache.

von Bernd K. (prof7bit)


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Und ich wage gar nicht darüber nachzudenken was passieren würde wenn 
jetzt jemand auf die Idee käme hinter MP2 noch einen passiven(!) 
RC-Tiefpass zu schalten. Vermutlich würde Kurts Kopf dann explodieren 
weil sich seine Widersprüche gegenseitig auslöschen würden mit einem 
hellen Lichtblitz harter Röntgenstrahlung, er müsste dann dem 
RC-Tiefpass zugestehen daß dieser 2Hz erzeugt wo vorher keine waren.

von J. T. (chaoskind)


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Und das ganze schickst du noch durch nen anständig steilen 
Tiefpass(24dB/Oktave, keine Schwingkreise, einfach RCs), bei sagen wir 
10Hz Grenzfrequenz, dann kommen da fast nur noch die 2Hz raus, für die 
es keinen Oszillator gibt. Sie sind also sehr wohl im Signal enthalten. 
Sonst würden sie ja nicht da bleiben.
Das Filter ist kein Schwingkreis, auch garnicht schwingfähig
(glaub ich zumindest, nie nachgeprüft aber wie sollte es ohne L und 
aktive Elemente?ist aber ne andere Baustelle also ingorier die Frage am 
besten, so wie du es sonst auch machst)
, also wo kommen die 2Hz sonst her? Sie sind ja ganz offensichtlich da. 
Da hilft kein Argument und auch kein lamentiere der Welt. Sie sind da, 
guck hin, so lange deine Brille wenigstens einen Teil des ischtbaren 
Spektrums(oh schon wieder ein Spektrum) durchlässt ist es sogar 
scheißegal ob sie rosa, grün oder meinetwegen auch schottisch karriert 
ist. Du wirst sie sehen. Du musst den Photönchen/Wellchen aus deim 
Röhrenmonitor nur ne Chance geben. Oder hast du inzwischen doch auf nen 
Flatscreen umgerüstet und guckst durch Polfilter?

Also Augen nicht zu doll zugekniffen, eine Brille die einen anständigen 
Teil des sichbaren Spektrums passieren lässt, und du wirst aufwachen.

@prof7bit: Wunderschöne Beweisführung!! =)

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Und ich wage gar nicht darüber nachzudenken was passieren würde wenn
> jetzt jemand auf die Idee käme hinter MP2 noch einen passiven(!)
> RC-Tiefpass zu schalten. Vermutlich würde Kurts Kopf dann explodieren
> weil sich seine Widersprüche gegenseitig auslöschen würden mit einem
> hellen Lichtblitz harter Röntgenstrahlung, er müsste dann dem
> RC-Tiefpass zugestehen daß dieser 2Hz erzeugt wo vorher keine waren.

:D gerade passiert. Aber als ich es schrob, stand von dir noch nix!! Ich 
schwörs! Schon mein 2ter Schwur in diesem Thread...

Kurt ich stelle fest, du bist nicht gut für mich. Eigentlich hatte ich 
mir das schwören abgewöhnt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeichne ins Bild die Periodendauer beim seinem Nulldurchgang und die
>> Amplitudenhöhe und die Signalform ein, kannst auch deine Rosarotbrille
>> dazu auflassen.
>
> Bitte schön.
>
> P.S.
> Nulldurchgang gibs nich weil is nich.

In deiner Rosarotwelt anscheinend nicht, muss aber da sein denn das 
Quellsignal, die 100 Hz sind symmetrisch zu Null, also ist diese 
Symmetrie auf geheimnisvolle Weise bei dir verschwunden?

(was ist denn mit dem unterem Teil von dem was du angezeichnet hast, ist 
da auch Gleiches wie oben vorhanden?

>
> Aber die Frequens einer Schwingung macht sich an der Periode fest, nicht
> am Nulldurchgangsabstand.

Du kannst jeden Phasenwinkel nehmen das ist vollkommen egal.

Und nun schau ohne die Brille hin und erzähl was du da siehst, nimm den 
Zeitbereich den du angemalt hast und dann sage was da zu sehen ist, 
könnte es vill. sein dass da 50 Perioden des S_ausg da zu finden sind?

50 Perioden mit absolut konstanter Periodendauer und Phasenlage, mit 
veränderter Schwingungsform, gemittelt symmetrisch zu Null, genau den 
Zuständen die von SET vorgegeben worden sind!

Filzstiftstriche, ja die sind dann, dann wenn du deine rosarote abnimmst 
keine zu sehen.
Und sowieso auch kein Signal das 2 Hz haben soll.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Filzstiftstriche, ja die sind dann, dann wenn du deine rosarote abnimmst
> keine zu sehen.

Du selbst wolltest doch, daß er die Schwingung markiert und dir zeigt, 
wo sie ist!
Kurt B. schrieb:
> Zeige den Zeitbereich auf wo du dein Signal mit 2 Hz vermutest,

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> 50 Perioden mit absolut konstanter Periodendauer und Phasenlage, mit
> veränderter Schwingungsform, gemittelt symmetrisch zu Null, genau den
> Zuständen die von SET vorgegeben worden sind!

Du darfst aber nicht Mitteln, wir gucken uns doch einzelne Zustände an.

Kurt B. schrieb:
> (was ist denn mit dem unterem Teil von dem was du angezeichnet hast, ist
> da auch Gleiches wie oben vorhanden?

Ja unten ist das selbe. Mittel es mit dem oberen, und du bekommst deine 
Nulldurchgänge. An den Zeiten, zu denen sie gehören, bei nem 2Hz Sinus.

Kurt B. schrieb:
> In deiner Rosarotwelt anscheinend nicht, muss aber da sein denn das
> Quellsignal, die 100 Hz sind symmetrisch zu Null, also ist diese
> Symmetrie auf geheimnisvolle Weise bei dir verschwunden?

Und ja, die Symetrie des oberen Teils, und die des unteren Teils, sind 
auf genauso "magische" Weise verschwunden, wie die 2Hz entstanden sind. 
;-)

P.S. Wenn du S_osz über die Zeit mittelst, dann bekommst du auch ne 
Nulllinie. Genauso wenn du oberen Teil und unteren Teil mittelst, uund 
dass dann über die Zeit mittelst.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Ich glaube er hat noch gar nicht realisiert daß wir mit 98Hz 
modulieren, er denkt die 2Hz kämen von S_mod so wie ich es aus seinem 
wirren Gestammel herauszulesen meine. Was wird wohl geschehen wenn er 
die Brille aufsetzt und sieht dass diesmal

f_osz = 100HZ
f_mod =  98Hz

bin mal gespannt.



@J.T. Probier doch mal in LTSpice einen Tiefpass dranzuhängen (ich hab 
hier grad die Platte mit dem Windows-Zeugs nicht gemountet, bin zu faul 
jetzt)

von J. T. (chaoskind)


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Sind die 2Hz nun da oder nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Und das ganze schickst du noch durch nen anständig steilen
> Tiefpass(24dB/Oktave, keine Schwingkreise, einfach RCs), bei sagen wir
> 10Hz Grenzfrequenz, dann kommen da fast nur noch die 2Hz raus, für die
> es keinen Oszillator gibt. Sie sind also sehr wohl im Signal enthalten.
> Sonst würden sie ja nicht da bleiben.


Wo ist denn dein steiler Zahn, äh Tiefpass?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> @J.T. Probier doch mal in LTSpice einen Tiefpass dranzuhängen (ich hab
> hier grad die Platte mit dem Windows-Zeugs nicht gemountet, bin zu faul
> jetzt)

Sekunde....

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Sind die 2Hz nun da oder nicht?

Wo sollen sie sein?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sollen sie sein?

npn schrieb:
> Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die
> Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die
> Periodendauer.

von J. T. (chaoskind)


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Hier bitte

von J. T. (chaoskind)


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Äh hier noch das Bild. Die "Erfrischungsopamps" haben nen bischen zu 
viel Verstärkung, aber das tut hier nix zur Sache.

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> [#1]
> Es ist zu sehen dass positive Halbwellen mit einer Spannung rauskommen
> die von +1 .. +2V  reichten, es ist zu sehen dass negative Halbwellen
> rauskommen die von von -1 .. -2V reichen.
>
> [#2]
> Es ist zu sehen dass es Schwingungszüge gibt deren positiver Teil
> grösser ist als ihr negativer, es ist zu sehen dass es Schwingungszüge
> gibt deren negativer Teil grösser als ihr positiver ist.
>
> [#3]
> Es ist zu sehen dass auch Schwingungszüge dabei sind deren postiver
> Anteil annähernd so ist wie ihr negativer und ca. +/- 1,5 V beträgt.

Okay. Einverstanden.

Kurt B. schrieb:
> [#4]
> Nun, nachdem die Bildgrösse auf irgendwas bei 250% gestellt wurde,
> können wir, anhand der vorhandenen Zeitmarken, die einzelnen Perioden
> zwischen den Zeitmarken abzählen und bewerten.

> Pro 0,1 sec ergeben sich genau 10 Schwingungszüge, das entspricht einer
> Periodendauer von 10 ms, also einer Frequenz von 100 Hz.

Widerspruch: Bei ungefähr 0,25s gibt es ein Minimum von -2V. Zwischen 
0,3s und 0,7s wird dieser Wert aber um mehr als 0,1V verfehlt, sondern 
erst wieder bei 0,7s. Daher kann dieses Signal keine Periode kleiner als 
~0,5s haben.

Vergleicht man den Bereich von 0,00s bis 0,50s mit dem von 0,50s bis 
1,00s, so gibt es hier dagegen keinen Unterschied (im Rahmen der 
Bildgenauigkeit).

Wenn dieser Ausschnitt also das Signal vollständig beschreibt, so erhält 
man eine (exakte) Widerholung nach 0,50s. Dies entspricht einer Frequenz 
von 2,0 Hz.

> [#5]
> #1 und #2 , der Bereich 1..2 V (Vorzeichenlos) entspricht dem
> Stellbereich des Potilatorpotis,
> #3 , die 1,5V,  entspricht der Mittelstellung desselben.

Vermutlich okay, aber nicht interessant (oder?)

> [#6]
> Betrachtet man 10 oder 100 oder 1000  Schwingungszüge so ist zu erkennen
> dass in deren Periodendauer und Phasenlage keinerlei Unterschied
> besteht, da bedeutet dass nur ein einziges Signal, das eine konstante
> Frequenz hat, anliegt.

Einspruch:
Bei der groben Auflösung von einem Schwingungszug sehr schlecht 
erkennbar, aber ich wage zu behaupten: (a) im Bereich 0,0s bis 0,25s ist 
die Zeit zwischen einem (lokalen) Maximum und den nachfolgenden 
(lokalem) Minimum kürzer als die zwischen einem (lokalen) Minimum und 
den nachfolgenden (lokalem) Maximum; (b) im Bereich 0,25s bis 0,5s ist 
dies umgekehrt.

Daher sollten auch der Schwingungszug bei etwa 0,125s anders aussehen 
als der bei 0,325s, und beide wieder anders als der bei 0s oder 0,25s.

> [#7]
> Das am Senderausgang anliegende Signal (S_ausg) hat exakt dieselbe
> Periodendauer und Phasenlage wie das Quellsignal (S_osz)
> Die Amplitudenhöhen der einzelnen Schwingungszüge des S_ausg
> entsprechen exakt den Vorgaben des Potisteuersignals  SET, das Signal
> S_ausg  folgt damit exakt den Vorgaben für die Modulation des S_osz.

.. hebe ich mal für später auf, das könnte sehr interessant werden.

> [#8]
> Es ist eindeutig zu erkennen dass keinerlei fremde Signale da
> irgendeinen Einfluss nehmen oder dass irgendein weiteres Signal, egal
> welcher Periodendauer und Schwingungsform auch immer, da vorhanden sind.

Widerspruch: Es ist deutlich zu erkennen, dass zwischen S_osz und S_ausg 
ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied beschränkt sich nicht 
darauf, dass beide nur eine unterschiedliche Amplitude haben. Wenn man 
beide auf gleichen Maximalwert skaliert, würden sie sich noch immer im 
RMS-Wert unterscheiden. Daher ist die Beschreibung durch Periodendauer 
und Phasenlage unvollständig.

von J. T. (chaoskind)


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Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV 
ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über 
die wirst du sicher meckern Kurt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo sollen sie sein?
>
> npn schrieb:
>> Das ist das Bild genau im Bild über deinem Beitrag. Das grüne ist die
>> Schwingung, das blaue ist die Amplitude und das gelbe ist die
>> Periodendauer.

Was siehst du innerhalb dieser hingezeichneten Linien?
Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude 
haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer 
und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das 
SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein 
Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.

Genau so wie beredet und aufgezeigt.
Lass halt die Filzstifte weg und schau durch Fernrohr (weist du da sieht 
man das was wirklich da ist und nicht das was sich manche einbilden, so 
unendlich fest wünschen dass sie Sachen sehen die nicht da sind (sogar 
Filzstiftlinien)).

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Lass halt die Filzstifte weg und schau durch Fernrohr (weist du da sieht
> man das was wirklich da ist und nicht das was sich manche einbilden,

Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind 
(Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist, 
auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein 
Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und 
siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das 
grenzt schon an Zauberei!

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind
> (Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist,
> auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein
> Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und
> siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das
> grenzt schon an Zauberei!

;-)))

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude
> haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer
> und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das
> SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein
> Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.

Weil sie unterschiedlich sind, sind es halt gerade keine Perioden mehr. 
Setze dich nochmal mit dem Begriff "Periode" auseinander. Periode setzt 
voraus: Deckungsgleichheit mit sich selbst. Nimm eine einzelne 
Schwingung aus dem Bereich aus dem Zeitbereich, in dem S_osz eine ganze 
Schwingung macht. Versuche sie mit dem S_ausg zur Deckung zu bringen. 
Fehlt irgendwie noch was. An einer Stelle passt es zwar, aber das ist 
nicht deckungsgleich, sondern nur deckungsgleich an einer Stelle. Nun 
einen dieser 2Hz-Schwingungszüge. Diese kannst du Deckungsgleich auf 
Signal legen. Periode gefunden: Signalperiode: 2Hz.

Und: "Das sieht so aus wie es aussieht, weil es das Aussehen hat, das es 
hat" ist keine Erklärung, sondern eine Tautologie.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV
> ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über
> die wirst du sicher meckern Kurt.

Ach weisst du ich meckere doch nicht über Halbleiterschaltungen mit 
denen man versucht durch allerlei Multiplikation und Addition von 
Signalen und Übersteuerung des linearen Arbeitsbereiches irgendwas 
rauszubekommen das halt ohne starke Filterung (weil Oberwellen und 
Mischprodukte und Verzerrungen enthaltend) nicht rausgelassen werden 
darf.

Damit hab ich keinerlei Probleme.

Falls ich irgendwelche Mischprodukte brauch dann nehm ich halt die 
BE-Diode eines "schlechten" Transistors, alles kein Problem.
Äh, hat das irgendwas mit dem zu tun worums hier geht?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Also wenn ich durchs Fernrohr schaue, sehe ich Sachen, die weit weg sind
> (Berge, Wolken, Sterne...). Da sehe ich das, was auf meinem Monitor ist,
> auf keinen Fall. Das ist dann alles unscharf. Das ist vielleicht dein
> Fehler! Laß mal das Fernrohr weg und schau direkt auf den Monitor. Und
> siehe da, schon siehst du die 2Hz, mit denen sich f_ausg verändert. Das
> grenzt schon an Zauberei!

Eine wahrlich famose Idee :D

von Bernd K. (prof7bit)


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Alter Schwede, ist das mal ne harte Wahrnehmungsstörung. Ist das 
chronisch? Wieviel Prozent der Bevölkerung leiden unter sowas? Oder sind 
überhaupt schon jemals andere Fälle von solch dramatischer Schwere 
beobachtet und dokumentiert worden?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Doch wohl eine Menge an Perioden die zwar keine konstante Amplitude
>> haben, auch keinen Sinus, sondern ein absolut konstante Periodendauer
>> und Phasenlage von 10 ms. Genau das Aussehen das sich ergibt wenn das
>> SET mit 0..1 V und mit 98 Hz den Potilator ansteuert, an diesem ein
>> Sinussignal mit 100 Hz und 3V ss anliegt.
>
> Weil sie unterschiedlich sind, sind es halt gerade keine Perioden mehr.

Achja, das hatten wir ja schon mal, sorry, ich sage dann halt 
Schwingungzüge des S_x

Also dann ersetze das Wort Periodendauer durch Schwingungszugdauer.
Ansonsten wird's wohl passen was dort steht.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ach weisst du ich meckere doch nicht über Halbleiterschaltungen mit
> denen man versucht durch allerlei Multiplikation und Addition von
> Signalen und Übersteuerung des linearen Arbeitsbereiches irgendwas
> rauszubekommen das halt ohne starke Filterung (weil Oberwellen und
> Mischprodukte und Verzerrungen enthaltend) nicht rausgelassen werden
> darf.
>
> Damit hab ich keinerlei Probleme.
>


Schau dir die Schaltung auf dem Bild dessen Beitrag du kommentiertest 
nochmal. Das war ohne Opamps. Ein Potilator, 2völlig bekloppte 
Widerstände R1/R3, und noch 4 RCs. Nix Transistor nix Diode nix 
PN-Übergang, und auch kein NP-Übergang.

Ein rein passives, nicht schwingfähiges Filter. Das nimmt nur schnelle 
Schwingungen weg, und lässt langsame, die schon da sind da. Also müssen 
die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden 
sein.

> Falls ich irgendwelche Mischprodukte brauch dann nehm ich halt die
> BE-Diode eines "schlechten" Transistors, alles kein Problem.
> Äh, hat das irgendwas mit dem zu tun worums hier geht?

Das was ich sage, hat direkt mit unserem Problem zu tun, ob da 2Hz 
vorhanden sind oder nicht. Dein lamentiere über irgendwelche 
Basis-Emitter-Dioden (der Brüller wäre, wenn du jetzt sagen würdest, ich 
meinte doch BE-Dioden) hat 0,nix mit unserem Problem zu tun.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier nochmal ohne die OpAmps, da sinkt die Amplitude dann halt auf 180mV
> ab, aber die 100Hz sind futschikovski bei der vertikalen Auflösung. Über
> die wirst du sicher meckern Kurt.

Ach das ist ja das steile Filter.
Klaro, da sind 2 Hz zu sehen (muss es mir erst noch näher herholen)

da hab ich keinerlei Einwand.

 Kurt

Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real 
zuammengelötet hast?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Wieso sollte sich Kurt von LTSpice Simulationen überzeugen lassen,
wenn er jede Theorie ablehnt.

Tut mir leid aber mit dieser Reaktion hab ich gerechnet
( und das fast wortgenau )

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Dein lamentiere über irgendwelche
> Basis-Emitter-Dioden (der Brüller wäre, wenn du jetzt sagen würdest, ich
> meinte doch BE-Dioden) hat 0,nix mit unserem Problem zu tun.

Er will nur provozieren daß irgendeinem von uns wieder versehentlich die 
Bemerkung rausrutscht daß Mischer, Multiplizierer und AM-Modulatoren 
andere Worte für das exakt selbe Ding sind und dann geht der ganze 
Thread wieder bei Posting #1 los.

Keine Chance. Ich werde mich hüten das noch einmal zu erwähnen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
> zuammengelötet hast?

Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht 
doch deutlich da.

Falls du LTSpice nicht kennst. Mit diesen kleinen Beschriftungen, kannst 
du Netzen Namen geben. Dann kannst du auch einfach Schildchen ranhängen, 
statt Leitungen über den ganzen Bildschirm zu ziehen. Ist beides völlig 
gleichwertig. So wie Sprungpunkte in nem Schaltplan/Stromlaufplan.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>
>
>
> Schau dir die Schaltung auf dem Bild dessen Beitrag du kommentiertest
> nochmal. Das war ohne Opamps. Ein Potilator, 2völlig bekloppte
> Widerstände R1/R3, und noch 4 RCs. Nix Transistor nix Diode nix
> PN-Übergang, und auch kein NP-Übergang.

Hast ja recht, vor lauter Hudellei hab ich nicht richtig gelesen und 
gemeint dass er diese komische Ersatzschaltung meint, ist schon geklärt.


>
> Ein rein passives, nicht schwingfähiges Filter. Das nimmt nur schnelle
> Schwingungen weg, und lässt langsame, die schon da sind da.

Und es reagiert auch auf Amplitudenänderungen von dem was ihm vorgesetzt 
wird.



> Also müssen
> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden
> sein.
>

Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.
Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und 
unmissverständlich zu sehen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Also müssen
>> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden
>> sein.
>>
>
> Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.
> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und
> unmissverständlich zu sehen.

Und diese Amplitudenänderungen sind da und sie geschehen mit 2Hz. Ganz 
unmißverständlich.
q.e.d.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und
> unmissverständlich zu sehen.

Sagmal willst du mich verarschen? Du sagst mir dass die klar auf dem 
Oszi zu sehen sind, nachdem ich dich sicherlich 40mal drauf hingewiesen 
hab, das sie auf dem Oszi zu sehen sind?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Also müssen
>> die 2Hz in unserem "Sender", dem wunderschönen Potilator, entstanden
>> sein.
>>
>
> Nö, es müssen die entsprechenden Amplitudenänderungen da sein.
> Und die sind da, das ist aufm Oszi/Plott eindeutig und
> unmissverständlich zu sehen.

... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
> zuammengelötet hast?

Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht 
doch deutlich da.

Falls du LTSpice nicht kennst. Mit diesen kleinen Beschriftungen, kannst 
du Netzen Namen geben. Dann kannst du auch einfach Schildchen ranhängen, 
statt Leitungen über den ganzen Bildschirm zu ziehen. Ist beides völlig 
gleichwertig. So wie Sprungpunkte in nem Schaltplan/Stromlaufplan.

Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat 
einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr 
belasten

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
>> zuammengelötet hast?
>
> Genau an der selben Stelle wie in der Simulation. An unserem MP2. Steht
> doch deutlich da.

Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit 
2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?

(ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch 
mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl 
etliche Stunden Löten und Probieren erspart.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.

Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mach das

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit
> 2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?

Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist 
nullsymetrisch und hat 2Hz.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und am Ausgang des Filters ist dieser Sinus, also dieses Sinussignal mit
>> 2 Hz und Bezug auf Null, zu sehen?
>
> Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
> nullsymetrisch und hat 2Hz.

OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2 
ist.

Also ein "Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
 nullsymetrisch und hat 2Hz"

(es handelt sich doch um ein sog "Seitenbandsignal" mit der Frequenz 
2Hz)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hast du denn dann das Filter drin/eingebaut wenn du es in Real
>> zuammengelötet hast?
>

>
> Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat
> einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr
> belasten

Es zählt ja der AC_Widerstand.

Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt, 
dann ist auch diese Belastung minimal.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>
> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
> mach das

Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt,
> dann ist auch diese Belastung minimal.

Wow, über diesen einsichtigen Vernüftigen Schritt bin ich grad echt ein 
kleines bischen glücklich.

Kurt B. schrieb:
> OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2
> ist.

Denke dir die grüne Linie die oben ist, unten nochmal, und davon die 
Mitte. Da ist diese Sinusschwingung. Um diese herum schwingen die 100Hz.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>>
>> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>> mach das
>
> Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.
>
>  Kurt

... und lies den Tietze Schenk ;-))))

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Falls du auf die Belastung des Potis anspielst, unsere Filterkette hat
>> einen DC-Widerstand 40KOhm, das sollte das 3k Gebilde nicht allzusehr
>> belasten
>
> Es zählt ja der AC_Widerstand.

Aber erst ab der Grenzfrequenz, also natürlich schon n Stück davor. Aber 
deutlich unter der Grenzfrequenz wirkt halt fast ausschließlich der 
ohmsche Teil. Die liegt bei etwa 10Hz.
Unsere 2Hz bekommen also fast nur die 40k zu sehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich gehe mal davon aus dass du das Filter erst nach einem OP einsetzt,
>> dann ist auch diese Belastung minimal.
>
> Wow, über diesen einsichtigen Vernüftigen Schritt bin ich grad echt ein
> kleines bischen glücklich.

Soll ich dich öfter glücklich machen?
(sag womit (nicht mit dem was du gerade denkst!))

>
> Kurt B. schrieb:
>> OK, jetzt hätte ich gerne gezeigt bekommen wo dieses Signal beim MP2
>> ist.
>
> Denke dir die grüne Linie die oben ist, unten nochmal, und davon die
> Mitte. Da ist diese Sinusschwingung. Um diese herum schwingen die 100Hz.

Du solltest doch die rosarote abnehmen, denn damit siehst du Sachen die 
nicht da sind.

Ich stelle fest, du kannst dieses Signal, dasda hier:

> Siehst du doch. Dieses Sinus"signal" oder die Sinusschwingung ist
> nullsymetrisch und hat 2Hz.

nicht im Plot unterbringen, aufzeigen wo es ist.

Ist es ament garnicht da drin vorhanden! (dein Seitenbandfrequenz nicht 
existent?)

Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!

Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand 
mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in 
Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.

(gesagt hat "erst im Sepekki selber erzeugt werden")

Unser RC-Filter hier ist Spekki D

Ich schon lange her gilt aber immer noch!)


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich schon lange her gilt aber immer noch!)

die öffnende Klammer fehlt

von J. T. (chaoskind)



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Kurt B. schrieb:
> nicht im Plot unterbringen, aufzeigen wo es ist.

ich habs beschrieben, soll ich nochmal die grüne Linie in die Mitte 
malen?

Um diese Linie herum ist S_ausg übrigens wieder symetrisch. Mit 
sinusförmiger x-Achse könntest du sogar wieder die Periode von 100Hz 
finden. Aber Achsen sind nunmal gerade. Darum haben die 100Hz ihre 
Periode verloren.
Das Filter verschiebt lediglich die Phase um 90°.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
> sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!
Also kann ein RC-Filter zaubern. Denn es kann Frequenzen aus dem Nichts 
erstehen lassen. Wie Phoenix aus der Asche!
>
> Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand
> mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in
> Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.
Das war niemand, den man ernst nehmen muß. Ist also nicht schlimm, wenn 
du dich nur ganz schwach erinnerst.

Kurt B. schrieb:
> Unser RC-Filter hier ist Spekki D
Ein RC-Filter als Spekki? Das übersteigt jetzt aber meine 
Vorstellungskraft. Wo kann man da das Spektrum ablesen? Wo hat ein 
RC-Filter einen Bildschirm?

Kurt B. schrieb:
> Ich schon lange her gilt aber immer noch!)
Ich auch schon lange her...;-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS

zitiere mich selbst

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS
>
> zitiere mich selbst

Dabei sah es vor einer Weile schon so gut aus... :-(

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> (ich hab mal ein Filter für DTMF vom AVR gebaut, da werd ich wohl doch
>>>> mal schauen müssen wie dieses Programm zu bedienen ist, hätte mir wohl
>>>> etliche Stunden Löten und Probieren erspart.
>>>
>>> Ja !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>>> mach das
>>
>> Ihr habt mir mit euren Plotz die Zähne langgemacht, schauma mal.
>>
>>  Kurt
>
> ... und lies den Tietze Schenk ;-))))

Wird bestimmt nicht schaden.
Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst 
aus.
Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und 
Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal 
genauer sein muss dann halt "R=U/I".

Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum 
Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja 
immer noch dieses Forum hier.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.

Klar.
Hier werden Sie geholfen ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> ... und jetzt zurück auf START, und gehe nicht über LOS
>>
>> zitiere mich selbst
>
> Dabei sah es vor einer Weile schon so gut aus... :-(

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (jetzt gibst bei Ebay wohl 
Rosarotbrillen im Sonderangebot)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)



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Auch noch ein interessanter Umstand:

Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere 
Mischer".
Er sieht so aus: GND---(V(S_mod))---[R1k]----[R1k]---(V(S_osz))---GND
                                           |
                                           |
                                      Messpunkt

Wir vergleichen einmal S_mod 2Hz und S_osz 100Hz, und einmal S_mod 98Hz 
und S_osz 100Hz.

Ersteres heißt dann _LangsamSchnell, letzteres _SchnellSchnell.

Bei _LangsamSchnell bekommen wir am Potilator eben so ein typisches 
AM-Signal, das beulenförmig lauter/leiser wird, am "noch einfacheren 
Mischer" dieses "schlangeliniegie AM-Signal".

Bei _SchnellSchnell bekommen wir im großen und ganzen die selben 
Signale. Die Phase liegt ein wenig anders, die Amplituden stimmen auch 
nicht ganz, aber die Signale sind sich sehr ähnlich. Nur das diesmal der 
Potilator das "schlangenliniegie AM-Signal" macht, und der "noch 
einfachere Mischer" macht diesmal das typische AM-Signal......

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Auch noch ein interessanter Umstand:
>
> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
> Mischer".
> Er sieht so aus: GND---(V(S_mod))---[R1k]----[R1k]---(V(S_osz))---GND
>                                            |
>                                            |
>                                       Messpunkt
>
> Wir vergleichen einmal S_mod 2Hz und S_osz 100Hz, und einmal S_mod 98Hz
> und S_osz 100Hz.
>

Naja, ich meine es ist schon ein wenig extrem 100 Hz in seiner Amplitude 
mit 98 Hz zu verändern. da kann ja nur so ein Schlangenlinienzeugs 
rauskommen.
Aber das was die Simulation zeigt ist schon korrekt!

Was mich an deinem Post stört ist die Formulierung von dem da:


> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
> Mischer".


Vergleich zweier Modulationsprinzipien!!
Das ist einfach nur falsch, den du setzt Modulieren und Mischen als 
gleichwertig an, quasi austauschbar.

Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in 
seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale 
addiert.

Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!

 Kurt

von ohmannohmann (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
> addiert.
>
> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!


Ach Mensch, Kurt!
Hast Du immer noch nicht mitgekriegt, dass Mischen in der 
Nachrichtentechnik multiplizieren bedeutet und nicht addieren?!

Nur in der Audiotechnik spricht man von 'Mischen' wenn man addieren 
meint. Aber was hier seit über 1800 Beiträgen diskutiert wird, sind ja 
wohl eher HF-/Nachrichtentechnik-Grundlagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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ohmannohmann schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
>> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
>> addiert.
>>
>> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!
>
>
> Ach Mensch, Kurt!
> Hast Du immer noch nicht mitgekriegt, dass Mischen in der
> Nachrichtentechnik multiplizieren bedeutet und nicht addieren?!
>

Warum sollte ich das nicht mitgekriegt haben.
Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
Genau, Garnichts!!

Wenn du zwei Signale an der "nichtlinearen Kennline" werkeln lässt dann 
heisst das das da im Prinzip eine Art Multiplikation (mit entsprechendem 
Ergebnis) stattfindet.

 Kurt

von Universum (Gast)


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Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.

Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner 
mathematischen Modell das resorbierende Signal.

s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))
gegeben:
s_in(t)=sin(2pi*f_in*t+phi_in)
s_osz(t)=sin(2pi*f_osz*t+phi_osz)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
> Genau, Garnichts!!

Wir sprechen doch hier von Amplitudenmodulation, oder? Und in dem Falle 
sind die beiden Begriffe völlig das gleiche. Bei anderen 
Modulationsverfahren ist das nicht so, in diesen Fällen hättest du 
völlig recht. Aber nicht bei der AM. Bei diesem Modulationsverfahren 
sind die beiden Begriffe völlig identisch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Universum schrieb:
> Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
> Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.

Naja, die Hoffnung stirbt wohl zuletzt (meine).

>
> Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner
> mathematischen Modell das resorbierende Signal.
>
> s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))

Warum denn nicht gleich richtig?


S_out_amplitude = S_osz_vorgabe

Wie man das mit dem einzelnen Sinuszuständen und den entsprechenden 
Amplitudenverhältnissen (leserlich) verknüpft das weiss ich noch nicht.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Universum schrieb:
> Darüber könnt ihr noch Jahre mit Kurt Diskontieren.
> Es wird sich dabei aber nicht und überhaupt nichts ändern.
>
> Warum beschreibt zur Abwechselung nicht mal Kurt mit seiner
> mathematischen Modell das resorbierende Signal.
>
> s_out(t) = f(s_in(t), s_osz(t))
> gegeben:
> s_in(t)=sin(2pi*f_in*t+phi_in)
> s_osz(t)=sin(2pi*f_osz*t+phi_osz)

Darum:

Kurt B. schrieb:
> Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst
> aus.
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".
>
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.
>
>  Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
>> Genau, Garnichts!!
>
> Wir sprechen doch hier von Amplitudenmodulation, oder? Und in dem Falle
> sind die beiden Begriffe völlig das gleiche. Bei anderen
> Modulationsverfahren ist das nicht so, in diesen Fällen hättest du
> völlig recht. Aber nicht bei der AM. Bei diesem Modulationsverfahren
> sind die beiden Begriffe völlig identisch.

Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Und was hat Multiplizieren mit Modulieren zu tun!
>>> Genau, Garnichts!!
Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

 Kurt:

Da schreibt so ein Miesepeter dazu:
>> Mich würde ein Unterforum 'Mathematische und physikalische Grundlagen'
>> (oder ähnlich) freuen
>
> Fänd ich auch super. Aber nur, wenn ein gewisser Kurt gesperrt wird.
> Aufgrund dieser Person sind schon jetzt keinerlei physikalischen
> Diskussionen in diesem Forum mehr möglich :(


Aber was schreibt Kurts Fan an anderer Stelle hier im Forum:

Da bin ich anderer Meinung.
Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...

Das kann man sich garnicht oft genug vor Augen halten.

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.
An Dir leider auch, aber das ist ja nichts neues.

Die Hoffnung stirbt zu letzt?
Ja, aber sie stirbt!
(Eigentlich ist sie schon lange tot.)

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Dann sind die 1800 Beiträge spurlos an dir vorübergegangen.

Nein, ich habe viel gelacht und den Kopf geschüttelt über so viel 
Realitätsverweigerung. Vorher konnte ich mir beim besten Willen nicht 
vorstellen, daß jemand dermaßen blind sein kann. In diesem Sinne sind 
die Beiträge nicht spurlos an mir vorüber gegangen.

Schau dir mal das angehängte Bild an. Und jetzt nimmst du einen 
beliebigen Punkt auf der oberen Kurve (traeger), dann gehst du genau 
senkrecht hinunter auf die mittlere Kurve (nf) und multiplizierst die 
beiden Werte. Das Resultat siehst du in der unteren Kurve 
(traeger_moduliert). Und das machst du mit beliebigen Werten. Dann 
siehst du ganz eindeutig, daß die untere Kurve das Resultat der 
Multiplikation der beiden oberen Kurven ist.
Als kleine Hilfe, damit du auch wirklich die Einzelheiten siehst, habe 
ich die Kurven nochmal in einem kleineren Zeitbereich dargestellt. Da 
kannst du jetzt wirklich mal die Punkte in der oberen Kurve mit den 
Punkten in der mittleren Kurve multiplizieren. Und was kommt raus? 
Richtig, die untere Kurve.

von mitleser (Gast)


Angehängte Dateien:

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.... unser Bindl ...

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> Die Hoffnung stirbt zu letzt?
> Ja, aber sie stirbt!
> (Eigentlich ist sie schon lange tot.)

Manche Leute glauben ja an ein Leben nach dem Tode. Das ist vermutlich 
so unwahrschenlich, wie dass Kurt das geniale Prinzip des Potilators 
begreift, als steuerbarer Widerstand sogar aus Gleichspannung eine 
Wechselspannung erzeugen zu können

Und das mit allen Folgen, sogar einer mathematisch stichfesten Theorie 
dahinter..

Und so wird er auch nie das Prinzip des Verstrkers begreifen. Und daraus 
folgend das des Oszillators, so dass es im Kurtschen Sinne eigentlich 
gar kein S_osz geben kann.

Da hat sich wohl eine Katzelrieder Katze in den eigenen Schwanz 
gebissen...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die zwei Herz, also das sogenannt Seitenbandsignal,
> sind/ist also nur am Filterausgang vorhanden, im S_ausg jedoch nicht!
>
> Ich erinnere mich ganz schwach dass vor hunderten Beiträgen irgendjemand
> mal ganz leise gesagt hat dass die Behauptungen die in Wiki und in
> Fachbüchern stehen einfach nur falsch sind.
>
> (gesagt hat "erst im Sepekki selber erzeugt werden")
>
> Unser RC-Filter hier ist Spekki D

Das würde ich mir patentieren lassen,
ein RC Filter als Spektrumanalyser.

Der Markt wird sich darum reißen.

Und als Benutzerschnittstelle
einen 8bit-RetroComputer mit hexadezimaler Eingabemöglichkeit.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Bernd K.
> J. T.
> Kurt Bindl
>
> Kann mal einer der Mods prüfen ob die "drei" eine Person sind?
> Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

Kurt Bindl
Josef G.

Kann mal einer der Mods prüfen ob die "2" eine Person sind?
Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht mehr erklären.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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bundesNetzAgent schrieb:
> Das würde ich mir patentieren lassen,
> ein RC Filter als Spektrumanalyser.
>
> Der Markt wird sich darum reißen.

Kurt, du brauchst das hier nicht weiter zu lesen; wir wissen ja, mit 
IRONIE könnenn wir dir nichts erreichen.

---------------------------------------------------------------------
Wenn nur dieses verflixte M-Wort nicht wäre.

Kurts Nachbar Alois gegenüber, wenn er das Futter für seine Kühe mischt, 
multipliziert natürlich nicht. Und der Heizungsbauer, wenn er das 
Mischventil hinter dem Kessel inspiziert, denkt auch nicht ans 
Multiplizieren (obwohl das das Ventil im weistesten Sinne schon tut). 
Der Mauerer schmeißt den Mörtel in seinen Betonmischer. Und wenn der 
Kurt seiner Frau sagt, sie soll mal die Sahne zum Kuchen mit dem Mixer 
schlagen, denkt die auch nicht an einen IE-500 oder eine ECH81. Aber so 
sind nun einmal, die HFler, okkupieren ein Wort und verdrehen es, um 
damit ihre 'akademische Überlegenheit' zu demonstrieren (so ein anderer 
Benutzer in einem anderen Thread über diesen Faden hier; der hatte wohl 
auch nicht begriffen, dass der Buchmacher keine Bücher macht und der 
Buchhalter keine hält, oder was ein Buchfink macht {ist das nicht der 
Vogel, der den Bücherwurm frisst?}.

Die Idee, eine ECH81 aufzumachen und den Motor zu suchen, der dadrin 
steckt, hat aber immerhin einen schönen Unterhaltungswert. Das einzige, 
worüber ich mich wundere, ist das Vertrauen, was Kurt in sinen 
Oszillographen hat: Da waren doch auch dieselben Verschwörer am Konzept 
beteiligt...hmm...das waren doch die, die absichtlich eben das M-Wort 
zum Multiplizieren...pfui, dass die das dürfen

von mse2 (Gast)


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Günter R. schrieb:
> ... das M-Wort ...
>...Multiplizieren....
Bei Pippi Langstrumpf hieß das "Plutimikation"!   :)

von npn (Gast)


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War da nicht was mit
"widdewiddewitt - ich mach mir die Welt - widdewidde wie sie mir 
gefällt"
(oder so ähnlich).
Kommt mir bekannt vor, wenn ich mir die letzten 1800 Beiträge durch den 
Kopf gehen lasse :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, ich meine es ist schon ein wenig extrem 100 Hz in seiner Amplitude
> mit 98 Hz zu verändern. da kann ja nur so ein Schlangenlinienzeugs
> rauskommen.
> Aber das was die Simulation zeigt ist schon korrekt!
>
> Was mich an deinem Post stört ist die Formulierung von dem da:
>
>> Vergleich 2er Modulationsprinzipien: Potilator und der "noch einfachere
>> Mischer".
>
> Vergleich zweier Modulationsprinzipien!!
> Das ist einfach nur falsch, den du setzt Modulieren und Mischen als
> gleichwertig an, quasi austauschbar.

Kannst du lesen Kurt? Steht da "Gleichsetzung 2er Modulationsprinzipien" 
oder steht da "Vergleich 2er Modulationsprinzipien"?

Wie der Vergleich zeigt, sind sie sehr wohl austauschbar, wenn auch 
reziprok. Sie zeigen beide die selbe Art Ausgangssignal. 2Hz, also 
S_mod) ist einmal die Differenz von 0Hz, beim noch einfacheren Mischer, 
und einmal die Differnz von S_osz (beim Potilator). Rauskommt das 
Schlangenlinienzeugs, bei beiden. Dann vertauscht du das ganze, und bei 
beiden kommt das typische AM-Beulensignal.

> Das ist aber nicht der Fall, einmal wird ein Signal durch ein anderes in
> seiner Amplitude verändert, beim Mischen werden einfach zwei Signale
> addiert.
>
> Und das ist ein himmelweiter Unterschied!!

In beiden Fällen sind die Signale miteinander vermischt, wie auch das 
Oszi sichtbar macht. Einmal spricht man von additiver Mischung, einmal 
von multiplikativer Mischung.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> In beiden Fällen sind die Signale miteinander vermischt, wie auch das
> Oszi sichtbar macht. Einmal spricht man von additiver Mischung, einmal
> von multiplikativer Mischung.

Vermischt im Sinne von "man kann von beiden was auf dem Oszi sehen". 
Selbstverständlich wollt ich damit nicht sagen, das additive und 
multiplikative Mischung gleich sind!
Lediglich das es doch schon verwunderlich ist, das bei dem einem etwas 
rauskommt, wenn S_mod eine bestimmte Differenz zu S_osz hat, das dem was 
bei dem anderen rauskommt verblüffend ähnlich sieht, wenn bei dem 
anderen S_mod dieselbe Differenz zu 0Hz und nicht zu S_osz hat.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Liebe Multiplizierer (fast hätte ich Multiplikanten geschrieben)

Legt mal euere R_Brille ab und schaut.
Ihr seht einen Oszillator dessen Signalamplitude im Potilator (gut das 
er erfunden wurde) durch eine Steuerspannung in ihre Höhe verändert 
wird, und zwar genau nach den Vorgaben eben dieser Spannung.

Mehr ist nicht, mehr ist nicht da, mehr passiert nicht, mehr kommt nicht 
raus (trotz der vielen Farbe und Filzstiftstriche und 
Interpretationsversuche).

Ich sag euch nun was ihr zu sehen bekommt fals ihr euch mal durchs 
Fernrohr zu schauen trauen würdet.

Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet, 
dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?) 
Einzelereignisse handelt.

Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
Diese führt sie durch longitudinales Weiterleiten im Medium an ihr Ziel.

Ob da was von irgendwelchen multiplizierten Frequenzen oder 
Periodendauern oder Sinusformen oder Phasenverschiebungen oder AM oder 
sonstwas zu sehen ist spielt überhaupt keine Rolle. Überhaupt keine!!

Es sind immer die 1,234... Ereignisse pro Sekunde.

Beim Empfänger, egal wie oder was das ist, kommen immer die 1,234... 
Zustände pro Sekunde an. keiner mehr, keiner weniger.

Holt man sich da in ganz bestimmten Zeitabständen eine Probe raus (ich 
beanspruche das Patent darauf) dann kann man damit "Information" 
übertragen.

Passt das was man erwartet zu dem was da losgeschickt wurde dann ... 
reicht es die Proben zu nehmen und zu schauen ob sie passen, all die 
anderen der 1,234.. Zustände spielen dabei keinerlei Rolle.

Man muss natürlich bedenken dass man keine Empfänger benutzt die 
irgendwas mit Spekki A oder B oder D zu tun haben, einzig der C ist dazu 
näherungsweise geeignet (er darf halt keine Filter oder 
Schmalbandresonanzkörper oder so haben die die einkommenden Zustände 
irgendwie nichtlinear verändern oder abschwächen, sonst geht ev. die 
eigentliche Information verloren.
(und es treten Umstände auf die unsere Rosaroten unbedingt dem Sender 
aufhalsen wollen obwohl sie selber, anhand des eingebrachten Materials) 
diese "Seitenbänder" und Oberwellen usw. erzeugen)

Da die Übergabe der Einzelzustände und ihre Wiederrausholung aus dem 
Träger wohl mit Hilfe von Elektronen stattfindet (können auch andere 
Bausteine sein) reicht es aus ein einziges Elektron zu beobachten.

Schon hat man den perfekten Empfänger der ohne externe Antenne (er ist 
ja selber die Antenne) auskommt und sehr weitreichend ist.

Mit der heutigen Funktechnik baucht man ausgedehnte Anordnungen von 
Elektronen (Antenne) die so angeordnet sein müssen dass sich durch 
Laufzeitbedingte Resonanzanordnungen ergeben.

Da ja wohl eh niemand es wagt durch Fernrohr zu schauen kann man das 
obige ruhig als "in den Wind gesprochen" betiteln.

Es ist doch so einfach (für die die es beherrschen) sich (s)eine Welt 
mit ein paar Formeln zusammenzuzimmern.

Was spielt es da noch für eine Rolle ob es nun stimmt dass die sog 
"Seitenbandfrequenzen" vom Sender erzeugt und abgestrahlt werden oder ob 
sie nur, so wie aufgezeigt, von einem "Messgerät" selber erzeugt und 
angezeigt werden.

Ist doch völlig egal, Hauptsache das (ein)Gelernte wird nicht 
beschädigt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Und wiedermal hast du eine ganze Seite Platz verschwendet, um jede Menge 
nutzlosen Schwachsinn zu schreiben. Wie ich es mir gedacht habe, bist du 
mit keiner Silbe auf die Darlegung
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
eingegangen. Weil du genau weißt, daß du dich da nicht herauswinden 
kannst. Oder warum antwortest du nicht darauf?
Statt dessen fährst du wieder dein Fernglas auf, obwohl ich dir gesagt 
habe, daß man mit einem Fernglas niemals auf den eigenen Monitor schauen 
kann, sondern nur weit weit weg. Also schau auf deinen Monitor, leg das 
Fernglas beiseite und geh mal auf die beiden Grafiken ein. Und dann sag 
ganz deutlich, warum du dort keine Multiplikation siehst.
Aber das kannst du nicht, und aus diesem Grunde wirst du entweder 
schweigen oder weitere Seiten voller Unsinn schreiben.
Überzeuge mich vom Gegenteil!

von J. T. (chaoskind)


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Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem Signal 
rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem
> Signal rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

@Kurt:
Um die Frage gleich mal noch fortzuführen, warum kann man eigentlich 
auch den Träger und das andere Seitenband wegfiltern, so daß nur noch 
ein einziges Seitenband gesendet wird, wenn die Seitenbänder erst im 
Empfänger entstehen?

Aber wir schweifen schon wieder ab. Geh doch mal bitte auf meine zwei 
Bilder im obigen Link ein und erkläre, warum das keine Multiplikation 
ist, was man dort sieht.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Liebe Multiplizierer (fast hätte ich Multiplikanten geschrieben)

Scheinbar kannst du ja doch ein wenig Mathe, wenn du sogar den 
Unterschied kennst.

> Legt mal euere R_Brille ab und schaut.
> Ihr seht einen Oszillator dessen Signalamplitude im Potilator (gut das
> er erfunden wurde) durch eine Steuerspannung in ihre Höhe verändert
> wird, und zwar genau nach den Vorgaben eben dieser Spannung.

Ich dachte, da kommt nur S_osz durch? Mit S_mod hat das ganze garnichts 
zu tun? Nun brauchen wir aber doch S_mod. Wäre es tatsächlich so wie du 
sagst, könnten wir kommplet auf S_mod verzichten.

> Mehr ist nicht, mehr ist nicht da, mehr passiert nicht, mehr kommt nicht
> raus
Rhetorisches Mittel
> (trotz der vielen Farbe und Filzstiftstriche und
> Interpretationsversuche).

Lass doch mal diese ständigen Wiederholungen.

> Ich sag euch nun was ihr zu sehen bekommt fals ihr euch mal durchs
> Fernrohr zu schauen trauen würdet.

Du und dein Fernrohr....

> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.

Woher kommt diese wirre Zahl nun. Sag doch einfach, eine hohe Zahl, die 
ich aber noch nicht messen oder errechnen konnte. Sowas sieht nach solch 
Overunityquacksalbersprüchen aus. Pseudowissenschaftlich usw...

> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
> Diese führt sie durch longitudinales Weiterleiten im Medium an ihr Ziel.

Woraus ist das Medium? Wo kommt es her?

> Ob da was von irgendwelchen multiplizierten Frequenzen oder
> Periodendauern oder Sinusformen oder Phasenverschiebungen oder AM oder
> sonstwas zu sehen ist spielt überhaupt keine Rolle. Überhaupt keine!!

Warum sollten die keine Rolle spielen? Sie sorgen für die Unterschiede 
der Einzelzustände, wenn man dein "Model" mal konsequent weiterdenkt.

> Es sind immer die 1,234... Ereignisse pro Sekunde.

Die Einzelereignisse haben aber Unterschiede zueinander.

> Beim Empfänger, egal wie oder was das ist, kommen immer die 1,234...
> Zustände pro Sekunde an. keiner mehr, keiner weniger.

Ja ganz genau die selben, die gesendet wurden.

> Holt man sich da in ganz bestimmten Zeitabständen eine Probe raus (ich
> beanspruche das Patent darauf) dann kann man damit "Information"
> übertragen.

Bisher waren wir aber eigentlich analog unterwegs... Wie holst du die 
Proben raus? Schaltung dafür?

> Passt das was man erwartet zu dem was da losgeschickt wurde dann ...
> reicht es die Proben zu nehmen und zu schauen ob sie passen, all die
> anderen der 1,234.. Zustände spielen dabei keinerlei Rolle.

Im allgemeinen weiß man aber nicht was gesendet wird. Wüsste man das 
schon vorher, müsste man doch garnicht erst senden. Ausserdem liegt die 
Information nicht im Einzelzustand, sondern in den Unterschieden der 
Einzelzustände.

> Man muss natürlich bedenken dass man keine Empfänger benutzt die
> irgendwas mit Spekki A oder B oder D zu tun haben, einzig der C ist dazu
> näherungsweise geeignet (er darf halt keine Filter oder
> Schmalbandresonanzkörper oder so haben die die einkommenden Zustände
> irgendwie nichtlinear verändern oder abschwächen, sonst geht ev. die
> eigentliche Information verloren.
> (und es treten Umstände auf die unsere Rosaroten unbedingt dem Sender
> aufhalsen wollen obwohl sie selber, anhand des eingebrachten Materials)
> diese "Seitenbänder" und Oberwellen usw. erzeugen)

BlaBla

> Da die Übergabe der Einzelzustände und ihre Wiederrausholung aus dem
> Träger wohl mit Hilfe von Elektronen stattfindet (können auch andere
> Bausteine sein) reicht es aus ein einziges Elektron zu beobachten.

 Wie? Willst du dein Sender mit Stickstoff kühlen? Du brauchst ne extrem 
rauschfreie Umgebung, wenn du einzelne Elektronen beobachten willst?.

> Schon hat man den perfekten Empfänger der ohne externe Antenne (er ist
> ja selber die Antenne) auskommt und sehr weitreichend ist.

Ausführung?

> Mit der heutigen Funktechnik baucht man ausgedehnte Anordnungen von
> Elektronen (Antenne) die so angeordnet sein müssen dass sich durch
> Laufzeitbedingte Resonanzanordnungen ergeben.

Was bitte sind laufzeitbedingte Resonanzanordnungen?

> Da ja wohl eh niemand es wagt durch Fernrohr zu schauen kann man das
> obige ruhig als "in den Wind gesprochen" betiteln.

Sogar auf diesen Quark von dir gehe ich ein. Du weichst schon wieder 
allen Fragen aus.

>
> Es ist doch so einfach (für die die es beherrschen) sich (s)eine Welt
> mit ein paar Formeln zusammenzuzimmern.

Man sollte es auch verstehen, um kritisieren zu können.

> Was spielt es da noch für eine Rolle ob es nun stimmt dass die sog
> "Seitenbandfrequenzen" vom Sender erzeugt und abgestrahlt werden oder ob
> sie nur, so wie aufgezeigt, von einem "Messgerät" selber erzeugt und
> angezeigt werden.

Was redest du denn so dagegen, wenn es keine Rolle spielt? Wieso macht 
es einen Unterschied, ob die Seitenbänder gesendet werden oder nicht. 
Das zeigt das Messgerät auch an. Es kann also unterscheiden, ob die 
Seitenbänder da sind oder nicht. Wir nähern uns übrigens wieder ganz dem 
Anfang. Bleib beim Thema, Spekki is vorbei, Potilator is Thema.

> Ist doch völlig egal, Hauptsache das (ein)Gelernte wird nicht
> beschädigt.

Man muss sich ja garnicht damit befassen, mit der bösen Mathematik, es 
könnte ja sein, dass das alles doch irgendwie hinkommt. Aber ist doch 
völlig egal, Hauptsache das (mühsam) (Ein)Gebildete wird nicht 
beschädigt.

>  Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,

Kannst du mal die Sekunde genauer aufzeigen?
Meinst du die Sekunde oben am Satelliten, oder die Sekunde wenn sie 
unten auf der Erde angekommen ist? Die sind nämlich nicht gleich! Denn 
die Sekunde braucht ja auch zeit um vom Satelliten bis zu Erde zu 
kommen. Denn ist da nocht der lichtleiterbezug der Sekunde der den Weg 
der Sekunde noch verbiegt.

Kannst du mir das bitte erklären, oder verwechsle ich jetzt was ???  ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Fernglas beiseite und geh mal auf die beiden Grafiken ein. Und dann sag
> ganz deutlich, warum du dort keine Multiplikation siehst.
> Aber das kannst du nicht, und aus diesem Grunde wirst du entweder
> schweigen oder weitere Seiten voller Unsinn schreiben.
> Überzeuge mich vom Gegenteil!

"keine Multiplikation siehst "

Ganz einfach, weil keine stattfindet!

Manche sehen Schwingungszüge die nicht da sind (sie malen sich halt 
welche hin)

Manche sehen Multiplikationen die nicht da sind (sie schalten halt 
Signale zusammen die nicht zusammengeschaltet sind).

Manche sehen Seitenbandsignale die nicht da sind (sie Mathematisieren 
sich halt welche zusammen)

Manche zwicken die Augen zusammen, versuchen alles damit sie nicht 
sehen müssen wie ein Potilator funktioniert.

Manche wollen unbedingt nicht sehen müssen dass die sog. 
Seitenbandsignale erst im Spekki erzeugt werden/entstehen (der Oszi 
zeigt nämlich keine, er zeigt perfekt auf dass da eben nur ein 
einziges Signal, ein Signal mit absolut gleicher Periodendauer pro 
Schwingungszug!, und absolut immer gleicher Phasenlage!! anliegt und 
nicht mehrere) und verfrachten dazu das besprochene Filter ("Spekki D") 
aus dem Spekki raus und hängen es halt ausserhalb des Senders hin, dass 
das schon lange geklärt ist wollen manche halt unbedingt nicht sehen 
(müssen) darum tun sie alles um nicht "hinsehen* zu müssen.

Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du 
wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu 
erwarten ist.

Wer Augen hat der sehe, wer unvoreingenommen hinsieht der sieht das was 
wirklich ansteht und nicht das was er sich aus dem was er sieht sich 
zusammenreimt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>


> Kannst du mal die Sekunde genauer aufzeigen?

Die Sekunde schon, es handelt sich um die bei GPS verwendete Zeiteinheit 
"Sekunde".

> Meinst du die Sekunde oben am Satelliten, oder die Sekunde wenn sie
> unten auf der Erde angekommen ist?

Das hört sich ja an als viele die Sekunde vom SAT zur Erde runter.

Der Begriff "Sekunde" steht für eine vereinbarte Menge an Ereignissen, 
bei der "modernen" Sekunde wird eine Anzahl von Ereignissen, nämlich die 
die im CS133 atsttfinden, ezählt, ist die richtige Summe beieinander ist 
diese Gesamtdauer der vielen Einzeldauen dann die "Sekunde.
Und da jede Atomuhr nunmal immer so geht wie es die 
Ortsfaktoren/Umstände gerade hergeben reicht das halt nicht um fürs GPS 
zu taugen, denn da muss eine überall identische und absolut 
gleichzeitige "Zeit" vorhanden sein.

"Die Zeit" oder "die Sekunde" gibt's ja nicht, also ist eine Referenz 
für zeitliche Vorgänge festzulegen.


> Die sind nämlich nicht gleich! Denn
> die Sekunde braucht ja auch zeit um vom Satelliten bis zu Erde zu
> kommen.

Nicht die Sekunde braucht Zeit, sondern das gesendete Signal.


> Denn ist da nocht der lichtleiterbezug der Sekunde der den Weg
> der Sekunde noch verbiegt.

Es kommt darauf an wieweit die Masse der Erde den LLB (Lichtleitbezug) 
bestimmt.

Bestimmt sie ihn 100% tig dann macht das Signal eine Kurve falls es 
nicht genau senkrecht über dem Empfänger abgesetzt wurde.

Bestimmt die Erdenmasse den LLB nur teilweise, dann ist der Weg halt nur 
ein bisserl krumm.

Bestimmt sie ihn überhaupt nicht (wäre dann 100% Sagnac) dann ist er 
halt gerade (immer aus Sicht des LLB gesehen).

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Wieso kann man sie (die Seitenbänder)schon am Sender aus dem Signal
> rausfiltern, wenn sie doch erst am Spekki entstehen?

Kann man nicht, denn es sind ja keine da!

Du kannst mit deinem Spekkiersatz die Signalzustände rausfiltern die 
dann später im Spekki oder SSB- Empfänger die "Seitenbandsignale" 
ergeben würden.

Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du
> wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu
> erwarten ist.

Na endlich gibst du es zu. Sie zeigen genau das, was laut Potilator zu 
erwarten ist. Wenn man einen beliebigen Punkt der oberen Kurve mit einem 
genau darunterliegenden Punkt der mittleren Kurve (also zum exakt 
gleichen Zeitpunkt) multipliziert (die Zahlenwerte stehen links), dann 
kommt der entsprechende Punkt der unteren Kurve raus. Und wenn man 
entsprechend viele Zustände aneinanderreiht, bekommt man eine Kurve, wie 
im Bild. Da passiert das gleiche. Ein Punkt der oberen Kurve wird mit 
einem Punkt der mittleren Kurve multipliziert und man bekommt einen 
Punkt auf der unteren Kurve.
Das wolltest du doch sagen, als du von den vielen Zuständen innerhalb 
einer Sekunde sprachst, oder?

Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.
Genau diese Ereignisse sind es. Ob die Zahl stimmt, weiß ich allerdings 
nicht, ich hab sie nicht nachgezählt :-)
>
> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
Nicht unabhängig, sondern ein Ereignis nach dem anderen. Alle in einer 
Reihenfolge. Sonst gibts Knoten und Verschlingungen. Und das wollen wir 
doch nicht, oder?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kann man nicht, denn es sind ja keine da!

Kurt B. schrieb:
> Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.

Wie kann man etwas verändern (also rausfiltern), was gar nicht vorhanden 
ist? Du widersprichst dir selber!

Erst sagst du, man kann sie nicht rausfiltern, weil sie nicht da sind 
und dann schreibst du, die Filterung verändert das gesendete Signal. 
Wenn sie nicht da wären, würde eine Filterung rein gar nichts bewirken.

von npn (Gast)


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Ich mach das mal etwas anschaulicher:
Warum filtert man Kaffee? Richtig, weil man den Kaffeesatz zurückhalten 
will und nur die Flüssigkeit "Kaffee" haben möchte.
Also verändere ich mit meinem Kaffee-Filter die Zusammensetzung des 
Kaffees, indem ich bestimmte Bestandteile nicht durchlasse. Richtig?
Wenn ich aber jetzt bereits gefilterten Kaffee (also ohne Kaffeesatz) 
durch den Filter gieße, dann verändert sich an der Zusammensetzung des 
Kaffees nichts mehr, weil es ja nichts mehr herauszufiltern gibt.
Einverstanden?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir halt deine zwei Bilder richtig, ohne rosarotBrille, an du
>> wirst sehen dass sie genau dem entsprechen was laut Potilator zu
>> erwarten ist.
>
> Na endlich gibst du es zu. Sie zeigen genau das, was laut Potilator zu
> erwarten ist.

Was soll ich denn zugeben? Das was ich die ganze Zeit sage, nämlich dass 
das was aus ihm oben angeboten wird, das S_osz mit 3V ss  am MP2 wieder 
rauskommt und zwar abhängig von der Potistellung des Potilatrors.


> Wenn man einen beliebigen Punkt der oberen Kurve mit einem
> genau darunterliegenden Punkt der mittleren Kurve (also zum exakt
> gleichen Zeitpunkt) multipliziert

Wenn man, genau wenn man...Wenn man hinschaut (ohne Verfärbung) dann 
sieht man das was der Potilator da am S_osz verändert hat und das nun 
zum S_ausg geworden ist.

> Das wolltest du doch sagen, als du von den vielen Zuständen innerhalb
> einer Sekunde sprachst, oder?
>

Was du mir reinlegen willst was ich sagen wollte und was ich sage ist 
wohl nicht identisch.


> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
>> Einzelereignisse handelt.

> Genau diese Ereignisse sind es. Ob die Zahl stimmt, weiß ich allerdings
> nicht, ich hab sie nicht nachgezählt :-)
>>

Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein 
wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .



>> Alle diese Einzelereignisse gehen unabhängig voneinander auf die Reise.
> Nicht unabhängig, sondern ein Ereignis nach dem anderen.

Unabhängig voneinander uns nacheinander, da gibt's keine Ausnahme!

> Alle in einer Reihenfolge. Sonst gibts Knoten und Verschlingungen. Und
> das wollen wir doch nicht, oder?

Genau, es soll ja nicht irgendwas gesehen werden was nicht 
stattfindet, sondern genau das was stattfindet, oder?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll ich denn zugeben? Das was ich die ganze Zeit sage, nämlich dass
> das was aus ihm oben angeboten wird, das S_osz mit 3V ss  am MP2 wieder
> rauskommt und zwar abhängig von der Potistellung des Potilatrors.

Du sollst nicht die Amplitude des ganzen Signals messen, sondern einen 
einzelnen Punkt (einen von den vielen... einer Sekunde). Und den mit dem 
darunterliegenden multiplizieren. Warum stäubst du dich so dagegen? Mach 
doch einfach mal, kann nichts passieren. Versprochen!

Kurt B. schrieb:
> Wenn man, genau wenn man...Wenn man hinschaut (ohne Verfärbung) dann
> sieht man das was der Potilator da am S_osz verändert hat und das nun
> zum S_ausg geworden ist.

Und wenn du noch genauer hinschaust, wirst du sehen, daß diese 
Veränderung (wie du ja richtig erkannt hast) aus einer Multiplikation 
besteht. Wenn du von Veränderung sprichst, dann mußt du auch sagen, 
worin dise Veränderung besteht. Das Signal wird doc nicht "irgendwie" 
verändert.

Kurt B. schrieb:
> Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein
> wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .

Wo kommt der Teilerfaktor her? Erklär mir das mal bitte.

Kurt B. schrieb:
> Genau, es soll ja nicht irgendwas gesehen werden was nicht
> stattfindet, sondern genau das was stattfindet, oder?

Eben, das versuchen wir dir ja die ganze Zeit schon zu erklären. Schön, 
daß du das auch so siehst :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
> Warum filtert man Kaffee? Richtig, weil man den Kaffeesatz zurückhalten
> will und nur die Flüssigkeit "Kaffee" haben möchte.
> Also verändere ich mit meinem Kaffee-Filter die Zusammensetzung des
> Kaffees, indem ich bestimmte Bestandteile nicht durchlasse. Richtig?
> Wenn ich aber jetzt bereits gefilterten Kaffee (also ohne Kaffeesatz)
> durch den Filter gieße, dann verändert sich an der Zusammensetzung des
> Kaffees nichts mehr, weil es ja nichts mehr herauszufiltern gibt.
> Einverstanden?

Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen 
"rosarot")?

Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann 
könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.

Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein 
identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist 
unbeeinflusst da durchgeht!


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> ... und lies den Tietze Schenk ;-))))
>
> Wird bestimmt nicht schaden.
> Aber für meinen Hausgebrauch reicht das was ich in der Birne habe meisst
> aus.
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".
>
> Und wanns ganz und gar nicht gehen will, oder wenn ich zu faul bin zum
> Nachdenken (oder den Text nicht lesen kann (englisch)), dann gibt's ja
> immer noch dieses Forum hier.
>
>  Kurt

Kurt B. schrieb:
> Wer Augen hat der sehe, wer unvoreingenommen hinsieht der sieht das was
> wirklich ansteht und nicht das was er sich aus dem was er sieht sich
> zusammenreimt.
>
>  Kurt

********** schrieb im Beitrag #*******:
> ........
> Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
> in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
> Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...

So, da habt ihrs...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?
Ich versuch dir keine Falle zu stellen. Ich versuch dir was zu erklären.
>
> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>
> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
> unbeeinflusst da durchgeht!

Gut, machen wir es etwas anders. Du willst ja sicherlich darauf hinaus, 
daß beim Kaffefilter auch noch ein klein wenig Kaffee hängen bleibt und 
ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben.
Also nehmen wir es etwas gröber. Wir haben eine Schale mit Wasser und 
darin sind eine Handvoll Kieselsteine. Diese gießen wir jetzt gemeinsam 
durch ein Sieb. Übrig bleibt Wasser. Wenn wir jetzt dieses Wasser 
nochmal durch das gleiche Sieb gießen, wird sich an der Zusammensetzung 
nichts verändern. Es bleibt Wasser.
Entscheidend ist doch, daß wir mit dem Sieb die Steine herausgefiltert 
haben. Wenn aber keine Steine drin sind, kann ich auch nichts 
herausfiltern (ok, heraussieben).

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben



Da bleibt aber auch noch etwas Wasser an den Steinen, und etwas Stein 
löst sich in Wasser. Es geht auch nicht unbeeinflusst. Kurt hat hier 
recht!!
Filter beeinflussen das Signal.

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
>> ...
>> nichts mehr herauszufiltern gibt.
>> Einverstanden?
>
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?
>
> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>
> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
> unbeeinflusst da durchgeht!
>
>  Kurt

Endlich haben sie dich :)

Beispiel:
AM Moduliertes Signal:
f_osz = 100Hz
f_mod = 98Hz

Das AM-modulierte Signal schicken wir durch einen Tiefpass-Filter mit 
einer Grenzfrequenz von 50Hz, das könnte ein RC-Tiefpass, oder auch ein 
passend dimensionierter LC-Tiefpass sein (Warum muss man eigentlich 
unbedingt einen neuen Begriff "Saugkreis" einführen, wenn es längst 
schon etablierte Begriffe hierfür gibt).

Danach entsteht ein Signal mit f_filt = 2Hz, das haben wir ja schon 
gesehen.

Das kann ich jetzt so oft ich will durch identische Tiefpässe schicken, 
ohne das sich noch etwas nenenswertes am gefilterten Signal ändert. 
Falls du das nicht glaubst Kurt, kannst du es gerne versuchen. Einzig 
die Amplitude wird von mal zu mal etwas geringer, da Stromfluss durch 
einen Widerstand nunmal einen Spannungsabfall verursacht, auch wenn der 
Widerstand minimal ist. Aber die Form bleibt erhalten.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
>> "rosarot")?
> Ich versuch dir keine Falle zu stellen. Ich versuch dir was zu erklären.
>>
>> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
>> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>>
>> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
>> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
>> unbeeinflusst da durchgeht!
>
> Gut, machen wir es etwas anders.

Vergiss es einfach, es funzt nicht.

> Du willst ja sicherlich darauf hinaus,
> daß beim Kaffefilter auch noch ein klein wenig Kaffee hängen bleibt und
> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben.

Nö, will ich nicht, ich will dich nur darauf aufmerksam machen dass du 
durch kein Filter der Welt ein Signal ohne Phasenverschiebung 
durchbringst.

Beim Potilator gibt's keine! Du kannst sehen was du willst, es hilft 
nichts, deine Weigerung das Rosarotfilter", besser gesagt den 
Rosarot_Erzeugen_von_Nichtexistierendem
abzulegen verzögert halt ein wenig.
Das (be)trifft aber dich.


 Kurt

(da es beim Potilator keine Phasenverschiebung gibt können auch keine 
Signale entstehen die eine haben sollen, also kein COS)

Schau halt hin was am Potilator rauskommt, der Papierkorb für deine 
rosaBrille wird sich doch wohl irgendwie finden lassen.

.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht die Sekunde braucht Zeit, sondern das gesendete Signal.

Das "Signal" gibt es doch gar nicht, oder hast du dieses "Signal" schon 
auf die Waage gelegt? Da kann was nicht stimmen.
Du bildest dir dieses Signal nur ein. Nimm mal die rosarote Brille ab 
und schau durch Fernrohr, dann wirst du erkennen dass dieses "Signal" 
überhaupt nicht existiert.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> npn schrieb:
>> ein paar wenige Bestandteile hängen bleiben
>
> Da bleibt aber auch noch etwas Wasser an den Steinen, und etwas Stein
> löst sich in Wasser. Es geht auch nicht unbeeinflusst. Kurt hat hier
> recht!!
> Filter beeinflussen das Signal.

Du weißt genau, um was es hier geht. Wenn man in die Quantenphysik geht, 
dann verändert sich das Wasser schon dadurch, daß man es nur anschaut. 
Aber wir wollen doch hier nicht phlosophieren. Es geht um das 
"signifikante" Herausfiltern eines Signals, um spürbare Veränderungen. 
Und nicht um mikroskopische Details.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, will ich nicht, ich will dich nur darauf aufmerksam machen dass du
> durch kein Filter der Welt ein Signal ohne Phasenverschiebung
> durchbringst.

Es geht hier darum, daß du einerseits sagst, daß ein Filter das Signal 
verändert und andererseits sagst, daß die Frequenzen, die 
herausgefiltert werden, vorher schon gar nicht da sind. Wenn sie nicht 
da wären, würde man am Empfänger auch keinen Unterschied spüren, ob das 
Filter nun in den Signalweg eingeschaltet ist oder nicht.

Jetzt lenkst du schon wieder vom Thema ab und sprichst von 
"Phasenverschiebung". Was spielt die für eine Rolle, wenn man lediglich 
wissen will, ob eine Frequenz existiert oder nicht? Richtig, das spielt 
gar keine Rolle.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
> Einzelereignisse handelt.

Mich interessiert, wie kommst Du auf diese Zahl, Kurt?
Man wacht doch nicht eines Morgens auf und weiss, daß eine Sekunde
aus Kb = 1,234 x 10^77 /N einzelnen 'Dauern' besteht.

Möglicherweise hast Du in irgendeinem populärwissenschaftlichem Artikel
etwas über Schleifenquantengravitation gelesen.
Kann sein, ich will es Dir aber nicht unterstellen.
In dieser, noch keineswegs überprüfbaren 'Theorie', geht's um
Quantisierung von Raum und Zeit im Bereich der Planck-Länge (ca. 10-35 
m) bzw. Planck-Zeit (ca. 10-43 s).

Möglicherweise kann so eine Theorie irgendwann alles auf
mikroskopischer Quanten-, String- was auch immer Ebene lückenlos
erklären.

Bis das soweit ist, sollte man, zumindest auf makroskopischer Ebene
die zum Zeitpunkt einfachstmögliche Erklärung bevorzugen.
-- nennt sich Occam's Rasiermesser --

Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
  sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Übrigens die ganze Quantenphysik, Stringtheorie etc.
besteht aus vieeeel komplizierterer Mathe, die willst Du Dir
ganz sicher nicht antun.
Vlt. deshalb so kompliziert, weil man es noch nicht richtig
verstanden hat.

Das trifft bei AM aber ganz sicher nicht zu;-)

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Übrigens die ganze Quantenphysik, Stringtheorie etc.
> besteht aus vieeeel komplizierterer Mathe, die willst Du Dir
> ganz sicher nicht antun.
> Vlt. deshalb so kompliziert, weil man es noch nicht richtig
> verstanden hat.

Da kennst du Kurti aber schlecht.
Er hat die ganze Quantenphysik doch auf revolutionäre Art und Weise neu 
definiert. Ihr kleinen Geister habt das nur noch nicht kapiert. Aus 
diesem Grund könnt ihr mit dem "Meister" auch nicht auf Augenhöhe 
diskutieren. ROFL

Hier noch Lesestoff:
Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

von Lutz H. (luhe)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
>   sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Kurt B. schrieb:
> Rechnen (Mathe) muss ich auch nicht können denn die paar Widerstände und
> Cs die ich brauche die kann ich meisst so nebenbei abschätzen, wenns mal
> genauer sein muss dann halt "R=U/I".


Jetzt wird es spannend, wer erklärt die AM mit dem ohmschen Gesetz.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Da kennst du Kurti aber schlecht.
> Er hat die ganze Quantenphysik doch auf revolutionäre Art und Weise neu
> definiert. Ihr kleinen Geister habt das nur noch nicht kapiert. Aus
> diesem Grund könnt ihr mit dem "Meister" auch nicht auf Augenhöhe
> diskutieren. ROFL
>
> Hier noch Lesestoff:
> Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
> Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

Uff, das wusste ich nicht.
Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Und die ist bei einer Amplituden - Modulation simpelst
>   sin(a)*sin(b) = 0.5cos(a-b) - 0.5cos(a+b)

Nur, damit sich Kurt nicht wieder doof stellt, hier einmal die 
Vollständige Version der einfachen AM (denn das HF-Trägersignal wird ja 
nicht einfach mit dem NF-Signal multipliziert, sondern das NF-Signal 
wird zuvor mit einer Gleichgröße beaufschlagt, damit es nicht ins 
negative geht):

Seien
hf:=2*pi*f_HF*t,
nf:=2*if*f_NF*t,
0<m<1,

dann ist das modulierte Signal proportional zu diesem Term:
sin(hf)*[1+m*sin(nf)],

der sich mit den bekannten Theoremen umformen läßt zu:
m*cos(hf+nf)/2 + m*cos(hf-nf)/2 + sin(hf).


Bei der AM findet definitiv (auch) eine Multiplikation von Träger- und 
Nutzsignal statt und es entstehen (bei der Modulation und nicht irgend 
wo anders) Frequenzen, die vorher nicht da waren.

Ungeachtet irgendwelcher Behauptungen, die sich um Fernrohre, rosa 
Brillen oder sonstigen Quatsch drehen, welche nix mit Nachrichten- oder 
HF-Technik zu tun haben.

Weitermachen!

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> Nur, damit sich Kurt nicht wieder doof stellt, ...
Sorry, dieser Satz war sinnfrei, denn er wird es ja doch tun.
Eigentlich wollte ich sagen: damit er sich nicht mit einem gewissen 
Recht doof stellen darf...

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .
Wozu das denn? Verschon die Regenwälder!  ;)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> Wozu das denn? Verschon die Regenwälder!  ;)

meinte selbstverständlich als PDF abspeichern ;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

Nur mal wahllos herausgegriffen:

Kurt B. schrieb:
> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe denn in meiner
> Schule/Schulzeit gings nicht über die vier Grundrechenarten hinaus.

Und nicht mal die hat er begriffen!
Soweit ich weiß, ist die Multiplikation auch eine Grundrechenart. Und 
nichts anderes passiert bei der Amplitudenmodulation. Gar nicht 
auszudenken, wenn wir hier über Frequenzmodulation, Phasenmodulation 
oder sogar über QAM oder sowas reden würden!

Aber hier geht es um die allereinfachste Modulationsart. Selbst wenn wir 
den Tastfunk nehmen (CW oder auch A1 genannt), ist der auch nur eine AM. 
Nämlich Amplitude des Trägers mal Null (Taste offen) ergibt 0 (keine 
Aussendung) und Amplitude des Trägers mal 1 (Taste geschlossen) ergibt 
die Aussendung der Amplitude des Trägers am Ausgang. Eine AM (A3) hat 
nun zwischen 0 und 1 noch eine unendliche Menge an Zwischenwerten, die 
sich aus dem Sinus des Winkels (0..360°) ergeben (wenn wir mit einem 
Sinus modulieren). So einfach ist das.

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Uff, das wusste ich nicht.
> Irgendwann muss ich mir das alles ausdrucken . . .

Hier im Forum lesen und den Bindl nicht kennen schließt sich doch 
beinahe gegenseitig aus. g
Hier gibts hunderte Themen von dem Typen. Noch ein paar Proben gefällig?
Bitte schön:

Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt oder unendlich?"
Beitrag "Re: "Energie" einer Stehwelle"
Beitrag "Re: Laser, wie genau die Spiegel?"

Wenn jetzt noch irgendeiner glaubt dass der Typ keinen an der Waffel 
hat, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kann man nicht, denn es sind ja keine da!
>
> Du kannst mit deinem Spekkiersatz die Signalzustände rausfiltern die
> dann später im Spekki oder SSB- Empfänger die "Seitenbandsignale"
> ergeben würden.
>
> Du veränderst also mit deiner Filterung das gesendete Signal.

Was denn nun? Kann man nicht rausfiltern, weil nicht da? Oder verändert 
das Filtern doch das Signal, und nimmt das raus, was vom Sender erzeugt 
wurde, und deshalb im Spekki nicht mehr angezeigt wird?.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt schrieb irgendwo im "Verlgeich von Größen"-Thread:

>Mit sog. Konstanten stehe ich auf Kriegsfuss, denn allein wenn man die
>von der genannten Geschwindigkeit von Licht im Vac nimmt dann gibt's da
>schon innere Widersprüche.

Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es 
doch immer 1,234 * 10^77?

von mitleser (Gast)


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Wahh
Leider jetzt erst gefunden, aber ganz Großes Bindl-Kino!
Junge Junge ... der Typ ist sowas von crank.

Beitrag "Re: Wohin wurde -Was ist ein Feld- verschoben?"

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es
> doch immer 1,234 * 10^77?

Weil es ihm eben so gefallen hat und weil wir dann einen Punkt mehr zum 
Fragen haben. Sonst würde er doch auf unsere anderen Fragen antworten 
müssen. Und da weicht er ja bekanntermaßen gerne aus. Und wenns dann 
ganz brenzlig wird, behauptet er, wir wollen ihm eine Falle stellen.

Kurt B. schrieb:
> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
> "rosarot")?

Wer (nach eigener Aussage) keine Ahnung von Mathe hat, weil es in der 
Schule grade mal für die Grundrechenarten gereicht hat, der kann sich 
doch nicht ernsthaft über solche Themen wie Gravitation, 
Lichtausbreitung, Relativitätstheorie und auch nicht über Modulation 
unterhalten und dann noch zu behaupten, daß alles, was darüber bekannt 
ist, falsch sei. Im Prinzip sagt er ja: "Ich habe von nichts eine 
Ahnung, aber ich behaupteeinfach mal, daß alles falsch ist. Aber ich 
liefere keinerlei Beweis dafür. Meine Behauptung muß reichen, also habe 
ich recht."

Kurt B. schrieb:
> Schade! denn dann wäre ev. die 1,234... oder der Teilerfaktor N ein
> wenig nähergerückt um sie/ihn anpassen zu können .

Außerdem sehe ich gerade, daß er gar nicht von einer Konstante redet, 
denn er will ja den Teilerfaktor N anpassen. So bleibt alle schön 
flexibel und man muß sich nicht festlegen. So kann man alles so 
hinbiegen, wie man es gerade braucht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Gar nicht
> auszudenken, wenn wir hier über Frequenzmodulation, Phasenmodulation
> oder sogar über QAM oder sowas reden würden!

Vor einer gefühlten Ewigkeit wollte ich zur Beweisführung
mit einem IQ-Modulator argumentieren.
Stark vereinfacht:
Ausgang = I * sin(2  pi  fTräger * t) + Q * cos(2  pi  fTräger * t).

Das ist das Prinzip wie beim alten analogen PAL - Farbfernseher
das Farbsignal übertragen wird.
Das hätte Kurt vermutlich akzeptiert.
Farbfernsehen hat ja funktioniert.

Dann wäre mein Plan gewesen Q = 0 zu setzen und wir haben ein AM.
I = sin(2  pi  fnf * t)

Somit hätte er die Multiplikation einsehen müssen.

Dann kam der Potilator, --> noch einfacher zu verstehen.

Jetzt sehe ich mein Plan wäre auch nicht aufgegangen,
siehe die letzten 500 Beiträge;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Das hätte Kurt vermutlich akzeptiert.
> Farbfernsehen hat ja funktioniert.

Ist kein Argument ;-(
AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch). Trotzdem akzeptiert er die 
Tatsachen nicht...

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Ist kein Argument ;-(
> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch). Trotzdem akzeptiert er die
> Tatsachen nicht...

Stimmt auch wieder

von mse2 (Gast)


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Ich bin dafür, dass es keine elektromagnetischen Wellen gibt.
Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales 
Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr 
übertragen.

Das passt auch zu der Kurtschen Annahme (ach was sag ich: Forderung!) 
nach longitudinaler Ausbreitung der Information.

Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit 
zu erklären,... Mist! Schade, hätte mir gefallen, das mit den 
Schlümpfen...

von Techniker (Gast)


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mitleser schrieb:
> Hier noch Lesestoff:
> Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"
> Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"

mitleser schrieb:
> Beitrag "Re: Ist die Reichweite elektromagnetischer Signale begrenzt
> oder unendlich?"
> Beitrag "Re: "Energie" einer Stehwelle"
> Beitrag "Re: Laser, wie genau die Spiegel?"

Thank you, you made my day.

//OT: Im Grunde genommen bin ich doch der Blöde hier, nur (wie man im 
"Kulturteil" von Zeitungen mit mehr als 5 Buchstaben im Titel* dazu 
lesen würde): 'Der Kitsch ist so kitschig, dass es schon wieder Kunst 
ist'. Immerhin hält K. seinen Blödsinn bemerkenswert gut durch. Eigene 
Widerprüche, die es bei ihm reichlich gibt, sind natürlich 
Verleumdungen.

Fazit:Alle Threadds mit Kurt-b garantieren die hohe Kunst des 
Flachwitzes mit Unterhaltungswert 1,234E-77 %, aber eben irgendwie  >0 
unterhaltend.
-------------
mehr als 5, also  auch nciht * mti den H-Tagebüchern

bye bye

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit
> zu erklären,... Mist!

Ganz einfach. Such mal nach "Lattung", und schon hast du die Antwort :-)

von npn (Gast)


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Das war aber (glaube ich) in einem anderen Forum, in dem Kurt sein 
Unwesen treibt (nicht bei µC)...

von mse2 (Gast)


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Einen untauglichen Ansatz zur Erklärung, wie man mit longitudinalen 
Wellen Polarisierbarkeit sehen kann, hatte er hier schon mal geliefert.
Ich finde es nur mit wenig Aufwand gerade nicht und viel will ich nicht 
treiben...

von Klaus (Gast)


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Das hat man Euch alles schon vor Wochen erklärt, auf andere Seiten 
hingewiesen, etcppp.

Eure Einsicht und Reue wiederholen sich hier mit der selben schönen 
Regelmässigkeit wie die Leugnungen Kurt Bindls.

von mse2 (Gast)


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Klaus schrieb:
> Das hat man Euch alles schon vor Wochen erklärt, auf andere Seiten
> hingewiesen, etcppp.
>
> Eure Einsicht und Reue wiederholen sich hier mit der selben schönen
> Regelmässigkeit wie die Leugnungen Kurt Bindls.

Stimmt leider.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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<EOF><ETX>

von mse2 (Gast)


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Und so sehen wir betroffen
Den Vorhang zu und alle Fragen offen.

:)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> Und so sehen wir betroffen
> Den Vorhang zu und alle Fragen offen.
>
> :)

Heute ist nicht alle Tage
ER kommt wieder, keine Frage

von bundesNetzAgent (Gast)


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Günter R. schrieb:
> <EOF><ETX>

Bitte nicht.
Ich möchte gerne darauf eine Antwort:

bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Betrachtet man das S_ausg eine Sekunde, die Sekunde die GPS verwendet,
>> dann sieht man dass es sich da um 1,234 x 10^77 /N  (N = ?)
>> Einzelereignisse handelt.
>
> Mich interessiert, wie kommst Du auf diese Zahl, Kurt?
> Man wacht doch nicht eines Morgens auf und weiss, daß eine Sekunde
> aus Kb = 1,234 x 10^77 /N einzelnen 'Dauern' besteht.

Das möchte ich wirklich wissen.

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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@Kurt

wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt schrieb irgendwo im "Verlgeich von Größen"-Thread:
>
>>Mit sog. Konstanten stehe ich auf Kriegsfuss, denn allein wenn man die
>>von der genannten Geschwindigkeit von Licht im Vac nimmt dann gibt's da
>>schon innere Widersprüche.
>
> Und warum führst du dann plötzlich die Konstante N ein? Sonst waren es
> doch immer 1,234 * 10^77?

Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der 
BT sein.

Da ich hier Elektronen genommen habe, nicht weiss wieviel Stufen an 
Materie da zwischen BT und Elektron noch sind, hab ich den Teiler 
gesetzt.
Denn Elektronen dürften wohl eine wesentlich geringere Eingenresonanz 
als die BT haben.

N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor 
bekannt ist.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> @Kurt
>
> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?

Gaaanz genau hinschauen!

(dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der
> BT sein.

Was für ein "Tägertakt"? Was ist ein Täger? Und was ist ein BT? Und 
überhaupt, warum muß das "klar sein"? Mit einem einzigen Satz von dir 
wirfst du schon drei Fragen auf. Guter Schnitt...

Kurt B. schrieb:
> N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor
> bekannt ist.

Du kannst keine Zahl irgendwann mal zur Konstante deklarieren, wenn es 
dir gerade passt. Entweder ist es eine Konstante oder nicht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> @Kurt
>>
>> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
>
> Gaaanz genau hinschauen!
>
> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
>  Kurt

wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
oder
wie kommst du auf diese Zahl ?

ich möchte es verstehn.

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.

Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, weil ich N nicht kenne.

Schließende Klammer vergessen.

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Ich bin dafür, dass es keine elektromagnetischen Wellen gibt.

Das ist unerheblich denn es gibt keine. Diese Ersatzvorstellung hat sich 
nur eingebürgert weil die damals die sich zeigende Polarisation nicht 
verstanden haben, anders nicht erklären konnte.


> Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales
> Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr
> übertragen.
>

Richtig! das hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie die vermeintlichen 
Seitenbandsignale die im Sender durch nichtvorhandene Multiplikation 
usw. entstehen, also Null.


> Das passt auch zu der Kurtschen Annahme (ach was sag ich: Forderung!)
> nach longitudinaler Ausbreitung der Information.
>

Wieso Forderung? Realität halt.

> Allerdings habe ich dann wieder Schwierigkeiten, die Polarisierbarkeit
> zu erklären,... Mist! Schade, hätte mir gefallen, das mit den
> Schlümpfen...

Nunja, das Vorhandensein von Polarisationserscheinungen ist halt auch 
von der selben Art wie eure Seitenbandsignale.
Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal) 
entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

Es wurde ebensowenig ein polarisietes Funksignal gesendet wie eine 
Seitenbandfrequenz.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
> Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, weil ich N nicht kenne.
>

Da sind wir schon zwei, ich kenne N auch nicht.

) hier noch die fehlende Klammer.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

warum muss ein Antennenbauer darauf achten,
ob er die FS - Antenne horizontal oder doch besser vertikal montiert.
Möglich ist beides, aber in einem Fall gibt's halt keinen Empfang.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.

Ich mache mir zwar keine Hoffnung, aber ich stelle die Frage trotzdem:

Man nehme einen Sender mit Vertikalantenne und einen Sender mit 
Vertikalantenne. Dann mißt man die Feldstärke am Empfänger. Jetzt dreht 
man die Sendeantenne um 90°, sie ist jetzt also horizontal polarisiert. 
Achtung! Wir haben NICHTS am Empfänger verändert! Doch plötzlich (nach 
der Veränderung am Sender) haben wir eine ca. 20dB geringere Feldstärke. 
Wie kann das sein, wenn der Sender nicht polarisiert ausstrahlt?

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>> @Kurt
>>>
>>> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
>>
>> Gaaanz genau hinschauen!
>>
>> (dein Plot dauert also 1 (GPS)sec x N.
>
> wie sehe ich die 1,234 x 10^77 /N Einzelereignisse ?
> oder
> wie kommst du auf diese Zahl ?
>

DieZahl ist willkürlich gewählt, sie hat zwei Sachen zu genügen, sie 
muss hoch genug sein (wo ich mir inzwischen nicht mehr sicher bin ob sie 
das bring) und sie sol laufzeigen dass da was da ist das taktet.

> ich möchte es verstehn.

Ich würde gerne sehr vieles noch verstehen.

Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem 
Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des 
Sonnensystems oder unseres Universums.
Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd 
alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> DieZahl ist willkürlich gewählt,

Kurt B. schrieb:
> Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem
> Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des
> Sonnensystems oder unseres Universums.
> Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd
> alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

Das kann man ja nicht mal mehr mit "Esotherik" beschreiben. Dagegen ist 
die Esotherik geradezu eine Wissenschaft...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sehen kannst du die 1,234 /N wenn N sehr gross ist, z.B bei einem
> Schwingkreis oder bei dem Schwingvorgang unserer Erde oder des
> Sonnensystems oder unseres Universums.
> Da ist die Grundzahl überall drin, würde es die Taktung nicht geben würd
> alles auf einmal ablaufen oder überhaupt nichts.

Also bei N = -843,233 sehe ich ca. 1 Einzelereigniss / Sek.

ok.

was ist unter Taktung zu versehen ?

etwa so wie synchrone Logik in der digitaltechnik ?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Polarisation (das was so aussieht als seis ein polarisiertes Signal)
>> entsteht erst beim Empfänger (Antenne), vorher nicht.
>
> Ich mache mir zwar keine Hoffnung, aber ich stelle die Frage trotzdem:
>
> Man nehme einen Sender mit Vertikalantenne und einen Sender mit
> Vertikalantenne. Dann mißt man die Feldstärke am Empfänger. Jetzt dreht
> man die Sendeantenne um 90°, sie ist jetzt also horizontal polarisiert.
> Achtung! Wir haben NICHTS am Empfänger verändert! Doch plötzlich (nach
> der Veränderung am Sender) haben wir eine ca. 20dB geringere Feldstärke.
> Wie kann das sein, wenn der Sender nicht polarisiert ausstrahlt?

Weil die sog "Polarisation" erst in der Empfangsantenne entsteht.
Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine 
Polarisation ist.

Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen 
Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)

Es liegt am gesendeten Signal dass der Empf-Dipol 20dB Differenz an 
Spannung erzeugt, nicht daran dass dieses polarisiert ist.
Bei der AM ist es die sich ändernde Amplitudenhöhe der einzelnen 
Schwingungen die die.... ergeben.

Beim Sendedipol die beiden gegensätzlich gesendeten "Signale", die 
1,234.. und der unterschiedlichen Orte an denen "Gleiche" Zustände 
losgeschickt werden.

Gleiches steht für gleiche Zustände während eine Schwingungszyklusses.
Angenommen es ist ein Sinus und er sei auf 360 Teile aufgeteilt dann 
wechseln diese "Teile" ständig ihren Ort am Dipolarm.
"Gleiche" Umstände sind z.B. Winkelstellungen des gedachten "Zeigers" 
des Sinus.

Gegensätzlich steht für "gegenphasige" Zustände (z.B.  +1V_ss und 
-1V_ss)
beide Zustände werden gleichzeitig an unterschiedlichen Orte 
losgeschickt.
(oberer Dipolarm, unterer Dipolarm)
Und diese bestimmten Zustände wechseln auch noch ständig ihre Position 
am Dipolarm.  (ergeben die unterschiedlichen "Sendeorte"...).

Das ist es was am E-Dipol die sog Polarisation entstehen lässt.
Und zwar dann wenn der Dipol so steht dass an ihm sich, angeregt durch 
die ankommenden Einzelzustände welche ja Diff.. und Ortsunersch.. sind, 
sich
die selben Umstände aufbauen können wie sie am Sendedipol auch ablaufen.
(Resonanz am Dipol)

"Unterwegs" sind nur die einzelnen Zustände, nicht ein polarisiertes 
Funksignal.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt, darf ich Dich darauf hinweisen daß Du die Multiplikation bereits 
in

POTILATOR §3, Absatze j und l zugestimmt hast:

>> (j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <=
>> 1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL
>>
>
> OK


und weiter unten nochmal:

>> (l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL
>
> OK


hier nachzulesen:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"


Außerdem haben wir Dir in §4 das Signal gezeigt bei dem auf dem 
Oszillogramm das untere Seitenband von 2Hz mit bloßem Auge zu sehen ist. 
Die Frequenzen wurden absichtlich so gewählt daß das Seitenband ohne 
weitere Hilfsmittel direkt auf dem Oszilloskop sichtbar wird. Auch wenn 
Du es nicht sehen kannst (aufgrund von Sehfehler?, Blindheit?), alle 
anderen können es deutlich sehen.

Hör also auf Dinge als nicht existent zu bezeichnen die für jedermann 
und jedes Kind deutlich sichtbar und greifbar auf dem Tisch vor uns 
ausgebreitet liegen, dieser Schwachsinn den Du hier veranstaltest ist 
doch an Lächerlichkeit und Armseligkeit nicht mehr zu überbieten.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt ich weiss jetzt nicht ob Du es so meinst
1,234 * 10^(77/N) Einzelereignisse_pro_sekunde
oder
1,234 * 10^77 / N Einzelereignisse_pro_sekunde

um 1 Einzelereigniss_pro_sekunde zu erhalten muss

im ersten Fall N = -843,233 sein

im zweiten Fall N = 1,234 * 10^77

aber das nur der Vollständigkeit halber.

und diese Grundtaktung ist vermutlich die kleinstmögliche Zeitdauer.

Habe ich das soweit richtig verstanden ?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine
> Polarisation ist.

Weil es den isotopen Rundstrahler ja auch nicht gibt. Abgesehen hat die 
Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.

Kurt B. schrieb:
> Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen
> Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)

Wenn sie erst im Empfänger entsteht, wie kommt es dann, daß OHNE 
irgendeine Änderung am Empfänger oder der Empfangsantenne der 
Unterschied von ca. 20dB entsteht, wenn man NUR an der Sendeantenne die 
Polarisation ändert? Wenn die Sendeantenne absolut keine Polarisation 
ausstrahlt, dürfte es doch egal sein, wie die Empfangsantenne 
polarisiert ist.

Der Rest deines Beitrages läßt die Esotherik wieder wie eine 
Wissenschaft aussehen...

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt ich weiss jetzt nicht ob Du es so meinst
> 1,234 * 10^(77/N) Einzelereignisse_pro_sekunde
> oder
> 1,234 * 10^77 / N Einzelereignisse_pro_sekunde
>
> um 1 Einzelereigniss_pro_sekunde zu erhalten muss
>
> im ersten Fall N = -843,233 sein
>
> im zweiten Fall N = 1,234 * 10^77
>
> aber das nur der Vollständigkeit halber.
>

Die 1,234 x 10^77 sind die kleinste Dauer die existiert, während dieser 
Dauer verändert sich nichts.

Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht 
eingefallen.
Es soll einfach den Zustand bezeichnen der jetzt herrscht.
Kommt der Takt ist es mit dem Jetzt vorbei, es herrscht dann, wiederum 
für eine Dauer lang, das Jetzt.

Konsequenz daraus: es existiert nur das Jetzt (und das jetzt), keine 
Vergangenheit, keine Zukunft.


> und diese Grundtaktung ist vermutlich die kleinstmögliche Zeitdauer.
>
> Habe ich das soweit richtig verstanden ?

Jein, diese Grunddauer ist nicht die Zeit (man kann es aber halbwegs als 
Zeitdauer bezeichnen), sondern aus diesen Dauern werden Zeiteinheiten 
erstellt.

CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht
> eingefallen.
Wie du es nennst, ist irrelevant. Wie es richtig heißt, ist das einzige 
was zählt.

Kurt B. schrieb:
> Konsequenz daraus: es existiert nur das Jetzt (und das jetzt), keine
> Vergangenheit, keine Zukunft.
Das stimmt sogar. Es existiert nur das Jetzt. Die Vergangenheit 
existiert nicht, sondern sie existierte. Und die Zukunft existiert auch 
(noch) nicht, denn sie wird erst existieren. Deswegen heißt sie ja 
Zukunft.

Kurt B. schrieb:
> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".

Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können, 
oder?
Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant? Die 
Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen. 
Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm einen gedachten isotopen Rundstrahler dann siehst du dass da keine
>> Polarisation ist.
>
> Weil es den isotopen Rundstrahler ja auch nicht gibt.

Genau, nimm einen Oszi, häng ihn an die Antenne und schau wo du da die 
Charakteristika eines polarisierten Signale erkennen kannst.
Du wirst es ebenso wenig erkennen wie bei deinem AM-Sender.
Es ist halt keins da das du sehen kannst.
Erst die Antenne macht dir eine Polarisation, vorher existiert keine, 
sondern nur Umstände die die Dipolantenne befähigen "Polarisation" zu 
zeigen.
Und diese hab ich grob umrissen.
Wenn du mir nicht glaubst dann müssen wir halt den Sendedipol, und somit 
auch den Empfangsdipol durchkauen


> Abgesehen hat die
> Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.
>

Sie ist der Grund dass am Empfangsantenne sowas wie Polarisation 
auftritt.
Beim Spekki treten zusätzliche Sinusschwingen auf, beim Dipol halt 
unterschiedliche Ausgangsspannungen.


> Kurt B. schrieb:
>> Mit der Polarisation ist es wie mit den vermeintlichen
>> Seitenbandsignalen, diese entstehen auch erst im Spekki (A..D)
>
> Wenn sie erst im Empfänger entsteht, wie kommt es dann, daß OHNE
> irgendeine Änderung am Empfänger oder der Empfangsantenne der
> Unterschied von ca. 20dB entsteht, wenn man NUR an der Sendeantenne die
> Polarisation ändert?

Du änderst nicht an der Sendeantenne die Polarisation, da besteht sie 
noch nicht, sondern du änderst die Lage der aufgezeigten Umstände.

Differentielle Signale, unterschiedliche Orte ihrer gleichen Zustände 
auf dem Laufzeitgebilde "Antenne".

> Wenn die Sendeantenne absolut keine Polarisation
> ausstrahlt, dürfte es doch egal sein, wie die Empfangsantenne
> polarisiert ist.
>


Ist es eben nicht, sie muss die unterschiedlichen Differenzsignale und 
die Orte ihrer Abstrahlung zu "spüren" bekommen damit sie in Resonanz 
gehen kann.

Du kannst das natürlich auch als polarisiertes Signal bezeichnen, aber 
das verdeckt nur die Sichtweisen die auch weiterhelfen.

Denn dann machst du dir keinerlei Gedanken darüber was da wie abläuft 
und bist auf die, oft als Naivvorstellungen erscheinenden, in den 
"Fachbüchern" angewiesen, Vorstellungen die oft jedweder Logik 
zuwiderlaufen.


> Der Rest deines Beitrages läßt die Esotherik wieder wie eine
> Wissenschaft aussehen...

Nö, die Ausführungen in so manschen Physikbuch sehen so aus.

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nenne diese Dauer einfach "das Jetzt", mehr ist mir nicht
> eingefallen.
> Es soll einfach den Zustand bezeichnen der jetzt herrscht.
> Kommt der Takt ist es mit dem Jetzt vorbei, es herrscht dann, wiederum
> für eine Dauer lang, das Jetzt.

vor einigen Wochen gabs eine interessante Diskussion auf ARTE.
Ein Physiker, ein Biologe und ein Soziologe unterhielten sich über
das Thema "Was ist Zeit"

Die Aussage des Soziologen weiß ich leider nicht mehr.
Der Biologe sah im Jetzt die Dauer von 3 Skunden,
das ist in etwa die Spanne die unser Gehirn als Gegenwart wahrnimmt.

Und jetzt kommts:
Der Physiker meinte in etwa das gleiche wie Du,
vlt. auf eine andere Grundeinheit (Planckzeit) bezogen,
aber im Wesentlichen klang es bei ihm genauso.

Also abgesehen von Seitenbändern und Polarisation stehst Du nicht ganz
alleine da.

Ich habs dir schon einmal gesagt, du solltest deine Gedanken besser 
formulieren.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, nimm einen Oszi, häng ihn an die Antenne und schau wo du da die
> Charakteristika eines polarisierten Signale erkennen kannst.

Mit einem Oszi kannst du keine Polarisation erkennen, weißt du das 
nicht? Genausowenig, wie man auf einer Armbanduhr nicht den Füllstand 
deines Benzintanks erkennen kannst. Der Oszi ist nicht für diesen Zweck 
vorgesehen.

Kurt B. schrieb:
> Erst die Antenne macht dir eine Polarisation, vorher existiert keine,
> sondern nur Umstände die die Dipolantenne befähigen "Polarisation" zu
> zeigen.

Richtig, und zwar sowohl die Sendeantenne als auch die Empfangsantenne. 
Und wenn die Polarisationsebenen nicht übereinstimmen, empfängt man das 
Sendesignal um ca. 20dB gedämpft.

Kurt B. schrieb:
>> Abgesehen hat die
>> Abstrahlungscharakteristik absolut NICHTS mit der Polarisation zu tun.
>>
>
> Sie ist der Grund dass am Empfangsantenne sowas wie Polarisation
> auftritt.

Nein, die Abstrahlungscharakteristik hat nichts mit der Polarisation zu 
tun. Sie zeigt, in welche Richtung (nicht in welcher Polarisation) die 
Antenne wieviel Energie abstrahlt.

Kurt B. schrieb:
> Denn dann machst du dir keinerlei Gedanken darüber was da wie abläuft
> und bist auf die, oft als Naivvorstellungen erscheinenden, in den
> "Fachbüchern" angewiesen, Vorstellungen die oft jedweder Logik
> zuwiderlaufen.

Dann erkläre uns mal, wie du als jemand, der nach eigenen Aussagen 
"keine Ahnung von Mathematik" hat, die gesamte restliche Welt als Lügner 
hinstellen kann und sagen kann, daß nachgewiesene Fakten als 
"Vorstellungen die jeder Logik zuwiderlaufen" bezeichnen kann. Im 
Gegensatz zu dir haben die Autoren der sogenanten "Fachbücher" eine 
Ahnung von dem, was sie schreiben und können das meist auch mit 
entsprechenden Fakten und Versuchen belegen. In dieser Richtung kam noch 
NICHTS von dir. Immer nur die Behauptung, daß alle anderen unrecht 
haben. Mehr nicht.

von Lutz H. (luhe)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Der Physiker meinte in etwa das gleiche wie Du,
> vlt. auf eine andere Grundeinheit (Planckzeit) bezogen,
> aber im Wesentlichen klang es bei ihm genauso.

Dann müsste das Licht in dieser Zeit stehenbleiben, wieder beschleunigen 
und weiterhüpfen. Wo bleibt beim Stehenbleiben die Polarisation?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Dann müsste das Licht in dieser Zeit stehenbleiben, wieder beschleunigen
> und weiterhüpfen. Wo bleibt beim Stehenbleiben die Polarisation?

Das kann ich nicht beantworten.
Da würde ich mich auf ein Terrain begeben, von dem ich zu wenig 
verstehe.
Außerdem befürchte ich, dass dieses thema zu 'off topic' wird.

Es gibt jedenfalls solche physikalischen 'Theorien'

https://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
>> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".
>
> Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können,
> oder?

Ja schon, aber wer sagt das meine postulierten 1.234.. stimmen?

> Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant?

Gut, unklar.

CS_133 schwingt unter anderem mit der Frequenz von 9 192,631 77 MHz.
Dabei handelt es sich um einen resonanten Vorgang innerhalb des Atoms.
Es ist ein Resonanzkörper notwendig der das ausführt.

> Die
> Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen.
> Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.

Naja, der bisserl Unterschied in der Frequenz, was macht das schon!

Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>> CS 133 hat einen Grundtaktung (resonantes Schwingen) bei 1.234.. / N
>>> 9 192 631 770 Schwingungszüge ergeben die Zeiteinheit "Sekunde".
>>
>> Also mußt du doch die Variable / Konstante "N" auch bestimmen können,
>> oder?
>
> Ja schon, aber wer sagt das meine postulierten 1.234.. stimmen?
Keiner, du kannst ja nicht mal sagen, wo diese Ziffernfolge herstammt. 
Einfach nur mal so gesagt, egal ob es stimmt oder nicht.
>
>> Und was heißt "resonantes Schwingen"? Womit ist es resonant?
>
> Gut, unklar.
Also nur heiße Luft. Warum gehst du dann ständig damit hausieren?
Auch wieder eine Behauptung, die durch nichts belegt ist. Dabei bist du 
doch derjenige, der immer behauptet, daß alle anderen unrecht haben.
>
> CS_133 schwingt unter anderem mit der Frequenz von 9 192,631 77 MHz.
> Dabei handelt es sich um einen resonanten Vorgang innerhalb des Atoms.
> Es ist ein Resonanzkörper notwendig der das ausführt.
Und wo ist dieser Körper? Und wenn, wie hoch ist seine Resonanzfrequenz?
>
>> Die
>> Resonanz existiert nicht als Konstante, sie ist immer auf etwas bezogen.
>> Eine Brücke hat eine andere Resonanz als ein Weihnachtsglöckchen.
>
> Naja, der bisserl Unterschied in der Frequenz, was macht das schon!
Das macht schon viel aus. Da ist schon der Faktor 1000 dazwischen. Das 
würde ich mal nicht als "bisserl Unterschied" bezeichnen. Eine Brücke 
kannst du nicht mit z.B 1kHz zum Schwingen bringen. Ein passendes 
Glöckchen schon.
>
> Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.
>
Das ist ganz einfach die Übereinstimmung der anregenden Frequenz mit der 
Eigenfrequenz des angeregten Objektes. Deshalb bezeichnet man die 
Eigenfrequenz eines Objektes auch als Resonanzfrequenz.

von Lutz H. (luhe)


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Resonanz

Das kann an unserem Potilator gezeigt werden.
die Ausgangsspannung wird am größten, wenn ich im gleichen Rhythmus  und 
der gleichen Phase gedreht wird, wie das Eingangssignal ankommt.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Das kann an unserem Potilator gezeigt werden.
> die Ausgangsspannung wird am größten, wenn ich im gleichen Rhythmus  und
> der gleichen Phase gedreht wird, wie das Eingangssignal ankommt.

Ein klein wenig kann man das schon sehen, aber nicht wegen der Resonanz. 
Eine Resonanz setzt ein schwingfähiges Gebilde voraus, welches mit 
seiner Eigenfrequenz angeregt wird. Zum Beispiel ein Schwingkreis mit 
einer Eigenfrequenz von 1MHz, der von außen mit 1MHz angeregt wird, 
zeigt eine wesentlich größere Amplitude als der gleiche Schwingkreis, 
der von außen mit 950kHz angeregt wird. Das kannst du ja mal im LTSpice 
bauen, dann kann man das sehen, ok?

von Lutz H. (luhe)


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Mein Potilator hat eine Eigenfrequenz von 2 Hz, wenn er zusammen mit der 
Steuerung betrachtet wird. Er erzeugt die größte Amplitude, wenn er mit 
2Hz angeregt wird. Mir fällt im Moment nicht ein wie ich das mit LT 
simulieren könnte.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Mein Potilator hat eine Eigenfrequenz von 2 Hz, wenn er zusammen
> mit der
> Steuerung betrachtet wird. Er erzeugt die größte Amplitude, wenn er mit
> 2Hz angeregt wird. Mir fällt im Moment nicht ein wie ich das mit LT
> simulieren könnte.

Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von 
außen verändert.
Ich hab hier mal ein Beispiel gestrickt :-)
Zwei völlig identische Schwingkreise mit einer Resonanzfrequenz von 
1MHz. Der eine wird mit 1MHz angeregt und zeigt damit auch eine große 
Amplitude. Der andere wird mit 950kHz angeregt und zeigt eine wesentlich 
kleinere Amplitude, weil er nicht in Resonanz ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Sag mir was so allgemein unter "Resonanz" verstanden wird.
>>
> Das ist ganz einfach die Übereinstimmung der anregenden Frequenz mit der
> Eigenfrequenz des angeregten Objektes. Deshalb bezeichnet man die
> Eigenfrequenz eines Objektes auch als Resonanzfrequenz.


Das mein ich ja auch.

Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz 
liegt.
Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die 
angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133 
übereinstimmt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das mein ich ja auch.
>
> Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz
> liegt.
> Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die
> angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133
> übereinstimmt.

Richtig, so ist es.
Nun wissen wir, daß eine Cäsiumuhr mit ca. 9,2GHz arbeitet. Wie hilft 
uns das weiter beim eigentlichen Thema Modulation?

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von
> außen verändert.

und schwingt deshalb

Ich habe den potilator mit drei verschiedenen Frequenzen schwingen 
lassen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Euch ist schon klar dass er schon wieder den ganzen Tag lang mit aller 
Kraft vom Thema ablenkt, nur um nicht beantworten zu müssen warum die 
Frequenz von 2Hz angeblich nicht da sein soll obwohl jedes Kind sehen 
kann wie sie den Kurt breit vom Oszi aus angrinst und man sie sogar 
leise lachen hören kann über soviel zur Schau gestellte Borniertheit?

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> npn schrieb:
>> Ein Poti hat keine Resonanzfrequenz. Es schwingt nicht. Es wird nur von
>> außen verändert.
>
> und schwingt deshalb
Nein, das Poti wird nur in einem bestimmten, von außen angelegten 
Rhythmus verstellt. Das Poti schwingt nicht selbst. Nimm die Ansteuerung 
weg und SOFORT ist auch die "Schwingung" des Potis weg. Ein 
schwingfähiges Gebilde, wie es ein Schwingkreis ist, zeigt nach 
Wegbleiben der Ansteuerung eine abklingende Schwingung. (siehe Anhang)
>
> Ich habe den potilator mit drei verschiedenen Frequenzen schwingen
> lassen.
Du hast nur drei verschiedene Frequenzen angelegt, die das Poti 
ansteuern, siehe oben.

von npn (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Euch ist schon klar dass er schon wieder den ganzen Tag lang mit aller
> Kraft vom Thema ablenkt, nur um nicht beantworten zu müssen warum die
> Frequenz von 2Hz angeblich nicht da sein soll obwohl jedes Kind sehen
> kann wie sie den Kurt breit vom Oszi aus angrinst und man sie sogar
> leise lachen hören kann über soviel zur Schau gestellte Borniertheit?

Deswegen habe ich ihn ja auch gefragt, wie uns das beim Thema Modulation 
weiterbringt.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Wie zu erwarten war - keine Reaktion.

von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch).

Das würde ich so nicht unterschreiben.
Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen, 
Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat 
eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man 
jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.

von npn (Gast)


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Hp M. schrieb:
> npn schrieb:
>> AM-Rundfunk funktioniert auch (heute noch).
>
> Das würde ich so nicht unterschreiben.
> Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
> Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen,
> Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat
> eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man
> jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.

Ach so? Das ist der Grund für die AM-Abschaltung? Die ganzen AM-Sender 
haben also die vielen Jahre seit Beginn der Rundfunkzeiten einfach 
gesendet, obwohl Kurt das verboten hat? Na dann wurde es höchste Zeit, 
daß mit diesen Zuständen endlich mal Schluß gemacht wird... :-))

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Wie zu erwarten war - keine Reaktion.
>
>
>



Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
1. Versuch
f_osz = 0HZ
f_mod =  2Hz

2.Versuch
f_osz = 5HZ
f_mod =  0Hz

3. Versuch
f_osz = 5HZ
f_mod =  2Hz

von Kurt B. (kurt-b)


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knallbär schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> npn schrieb:
>>> Ich mach das mal etwas anschaulicher:
>>> ...
>>> nichts mehr herauszufiltern gibt.
>>> Einverstanden?
>>
>> Warum versucht du mir schon wieder eine Falle zu stellen (wegen
>> "rosarot")?
>>
>> Wenn du so ein Filter wie oben, eins das nichts verändert, hast, dann
>> könntest du das als ideales Filter sicherlich vermarkten.
>>
>> Zeig mir mal ein Filter auf dass ein Signal, welches bereits durch ein
>> identisches Filter, z.B. Bandpass oder RC, oder... , gegangen ist
>> unbeeinflusst da durchgeht!
>>
>>  Kurt
>
> Endlich haben sie dich :)

Wo? Am Freibiertisch! Wer spendiert?

>
> Beispiel:
> AM Moduliertes Signal:
> f_osz = 100Hz
> f_mod = 98Hz
>
> Das AM-modulierte Signal schicken wir durch einen Tiefpass-Filter mit
> einer Grenzfrequenz von 50Hz, das könnte ein RC-Tiefpass, oder auch ein
> passend dimensionierter LC-Tiefpass sein (Warum muss man eigentlich
> unbedingt einen neuen Begriff "Saugkreis" einführen, wenn es längst
> schon etablierte Begriffe hierfür gibt).
>

Saugkreis ist wohl schon länger eingeführt wie "UKW".

Wie nehmen unseren Potilator und hängen am Ausgang einen Tiefpassfilter 
(Rückwirkungsfrei) dran.


> Danach entsteht ein Signal mit f_filt = 2Hz, das haben wir ja schon
> gesehen.
>

Hier könnten wir schon aufhören denn: "es entsteht".

Mehr behaupte ich doch garnicht, nicht der Potilator erzeugt das 2Hz 
Signal, sondern das Filter.
Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der 
Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen 
Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.

> Das kann ich jetzt so oft ich will durch identische Tiefpässe schicken,
> ohne das sich noch etwas nenenswertes am gefilterten Signal ändert.

Du solltest dich auf "noch etwas nennenswertes" besinnen, es geschieht 
etwas.

> Falls du das nicht glaubst Kurt, kannst du es gerne versuchen. Einzig
> die Amplitude wird von mal zu mal etwas geringer, da Stromfluss durch
> einen Widerstand nunmal einen Spannungsabfall verursacht, auch wenn der
> Widerstand minimal ist. Aber die Form bleibt erhalten.

Da geschieht noch wesentlich mehr, und das zeigt auf dass es eben nicht 
im Sender passiert, sondern ausserhalb.

Den Sender verlässt nur einziges Signal mit einer festen Periodendauer, 
mehr nicht.

Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

Laaaaangweilig. Willst du es wirklich immer und immer wieder sehen? Nur 
damit du immer und immer wieder sagen kannst: "Ich sehe nichts"?
Mach das mal alleine...

von bundesNetzAgent (Gast)


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Satzbausteine zusammenfügen ;-)

Kurt B. schrieb:
> Wer da was anderes meint der soll aufzeigen wo das Signal im S_ausg ist.

Kurt B. schrieb:
> Gaaanz genau hinschauen!

von Lutz H. (luhe)


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Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
4. Versuch
f_osz =  100HZ
f_mod =  50Hz
fft analyse


5.Versuch
f_osz = 100HZ
f_mod =  75Hz
fft analyse

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das mein ich ja auch.
>>
>> Bei dem CS wird eine Resonanzfrequenz angeregt die bei den 9 xxx Hz
>> liegt.
>> Anhand der Anzahl der angeregten Atome erkennt man wie genau die
>> angelegte Anregefrequenz mit der Resonanzfrequenz des CS133
>> übereinstimmt.
>
> Richtig, so ist es.
> Nun wissen wir, daß eine Cäsiumuhr mit ca. 9,2GHz arbeitet. Wie hilft
> uns das weiter beim eigentlichen Thema Modulation?

Das müsst ihr schon selber machen (R-Brille ins Prilwasser).
Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als 
das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten 
"Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also 
nicht existieren.

Wer etwas anderes behauptet der solls aufzeigen, der soll zeigen wo 
diese behaupteten zusätzlichen Signal denn im Sendeausgangssignal sein 
sollen.
Wie diese auszusehen haben habt ihr ja selber eingestellt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Mein Vorschlag ist jetzt so fortzufahren
> 4. Versuch
> f_osz =  100HZ
> f_mod =  50Hz
> fft analyse
>
> 5.Versuch
> f_osz = 100HZ
> f_mod =  75Hz
> fft analyse

Die Antwort von Kurt kann ich dir jetzt schon sagen: "Der Spekki lügt. 
Er zeigt Signale an, die gar nicht da sind, weil er sie selber erzeugt"

Ich frage mich, warum überhaupt Spekkis gebaut werden, wenn man weiß, 
daß sie doch lügen?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
> nicht existieren.

Das ist eine glatte Lüge. Das ist nirgends "aufgezeigt". Das ist eine 
einsame Behauptung von einer einzelnen Person auf dieser weiten Welt. 
Noch dazu ohne jeden Beleg. Eine pure Behauptung, mehr nicht.

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Ich frage mich, warum überhaupt Spekkis gebaut werden, wenn man weiß,
> daß sie doch lügen?

Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen mit Spekkis 
zusammenzuarbeiten. Aber wenn bekannt ist das Spekkis lügen, würde ich 
die Ausgabe negieren, und schon ist die richtige Aussage vorhanden.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Die Antwort von Kurt kann ich dir jetzt schon sagen: "Der Spekki lügt.
> Er zeigt Signale an, die gar nicht da sind, weil er sie selber erzeugt"

... und FFT ist doch nur Schönrederei, damit euer Weltbild nicht 
zusammenbricht.

Das Ganze hat aber trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert !!!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:


> Ein
> schwingfähiges Gebilde, wie es ein Schwingkreis ist, zeigt nach
> Wegbleiben der Ansteuerung eine abklingende Schwingung. (siehe Anhang)
>>

Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es 
so ist.


 Kurt

(warum eigentlich?)

von bundesNetzAgent (Gast)


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was ist eigentich aus den Thread Opener geworden.
War doch ein Student der Nachrichtentechnik?

Hat vermutlich das Studienfach gewechselt:::

Parapsychologie oder ähnliches.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
Wie sieht eine Ansteuerung aus, die "günstig" ist? Zeig mal.

Kurt B. schrieb:
> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
> so ist.
Wie geht das? Zeig mal.

Kurt B. schrieb:
> Kurt
>
> (warum eigentlich?)
Das frag ich mich auch...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
>> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
>> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
>> nicht existieren.
>
> Das ist eine glatte Lüge. Das ist nirgends "aufgezeigt". Das ist eine
> einsame Behauptung von einer einzelnen Person auf dieser weiten Welt.
> Noch dazu ohne jeden Beleg. Eine pure Behauptung, mehr nicht.

Oszi heisst der ders aufzeigt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Ein Oszi ist nicht dafür geeignet, die Frequenzdomäne anzuzeigen. Dafür 
gibts den Spekki (der kann wiederum nicht die Zeitdomäne anzeigen, dafür 
ist der Oszi da).

Für jeden Zweck das richtige Werkzeug...

von Oszi (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
>> so ist.
> Wie geht das? Zeig mal.

Jetzt haben wir fast eine neue Modulation erfunden: 
Amplitudenmodulation, unteres Seitenband, oberes Seitenband und die 
wichtigste Modulationsart: ohne Seitenband. geht alles , glaub ich.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und er baut bei "günstiger" Ansteuerung eine Schwingung auf.
> Wie sieht eine Ansteuerung aus, die "günstig" ist? Zeig mal.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Er baut eure "Seitenbänder" auf und ihr wollt es nicht wahrhaben das es
>> so ist.
> Wie geht das? Zeig mal.

Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Kurt
>>
>> (warum eigentlich?)
> Das frag ich mich auch...

Du weisst es also nicht, naja könnte es dasda sein?

"Es kann nicht sein was nicht sein darf"

Oder:

"Ich mache (denke/lege/glaube) mir meine Welt so zurecht wie es mir 
vorgesagt wurde das sie zu sein habe".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Wie geht das? Zeig mal.
>
> Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.

Nein, das hast du immer nur behauptet. Belege hat noch keiner gesehen. 
Du hast noch keine einzige deiner Behauptungen bewiesen. Du hast immer 
nur gesagt, daß sich die gesamte Welt irrt. Und du seist der einzige 
Mensch auf der ganzen weiten Welt, der die Wahrheit kennen würde.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt
>>>
>>> (warum eigentlich?)
>> Das frag ich mich auch...
>
> Du weisst es also nicht, naja könnte es dasda sein?

Du hast den Witz nicht verstanden. Aber ich erklär ihn dir nicht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt haben wir fast eine neue Modulation erfunden:
> Amplitudenmodulation, unteres Seitenband, oberes Seitenband und die
> wichtigste Modulationsart: ohne Seitenband. geht alles , glaub ich.

auf diese Paradoxon habe ich bereits hingewiesen:
SSB
Träger wird nicht gesendet
Seitenbänder gibts nicht

was wird also gesendet ?
;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Oszi schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oszi heisst der ders aufzeigt.
>
> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut

Und das soll was bringen?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und das soll was bringen?

Das frag ich mich auch.
Aber  das Fernrohr ist deine 'Erfindung'

von Lutz H. (luhe)


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Die Lösung hatten wir doch schon:
Der Träger und die Seitenbänder werden im Empfänger erzeugt.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
>
> Und das soll was bringen?

Und warum sollen wir dann immer mit dem Fernrohr schauen?
Das haben wir dir doch schon gesagt, daß man mit dem Fernrohr die Dinge 
in der Nähe (also zum Beispiel den Monitor) nicht erkennen kann. 
Trotzdem hast du es immer wieder gefordert. Und jetzt fragst du, was das 
bringen soll?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Die Lösung hatten wir doch schon:
> Der Träger und die Seitenbänder werden im Empfänger erzeugt.

Ah ja, das hab ich vergessen ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Wie geht das? Zeig mal.
>>
>> Wurde vor vielen Beiträgen aufgezeigt.
>
> Nein, das hast du immer nur behauptet. Belege hat noch keiner gesehen.

Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.
Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß 
alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das soll was bringen?
>
> Das frag ich mich auch.
> Aber  das Fernrohr ist deine 'Erfindung'

Äh Hm.

Hier nochmal der Post.

----------
Kurt B. schrieb:
> Oszi heisst der ders aufzeigt.

Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
-------------

Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

Das stimmt leider Kurt.
Du musst Deine Gedanken besser formulieren. (3.Appell)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
> -------------
>
> Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!

Daß du nicht lesen kannst. Das Zitat stammte von einem gewissen 
"Oszi(Gast)"...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig halt auf dass das was ich eingestellt habe falsch ist.
> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.

Wo habe ich das behauptet?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo habe ich das behauptet?

Immer und immer wieder. Kommen dir die Worte "Jahrhundertirrtum" und 
"Falschvorstellungen" und ähnliche bekannt vor?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aber nur, wenn man mit dem Fernrohr auf mich schaut
>> -------------
>>
>> Und darauf habe ich geantwortet, und was lest ihr raus?!
>
> Daß du nicht lesen kannst. Das Zitat stammte von einem gewissen
> "Oszi(Gast)"...

Und wem habe ich geantwortet?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo habe ich das behauptet?
>
> Immer und immer wieder. Kommen dir die Worte "Jahrhundertirrtum" und
> "Falschvorstellungen" und ähnliche bekannt vor?

Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und wem habe ich geantwortet?

Ich merke schon wieder, daß dir das Thema "Modulation" mehr als 
unangenehm ist. Deshalb versuchst du dich wiedermal an 
Nebenschauplätzen, statt beim Thema zu bleiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> npn schrieb:
>> Du hast doch noch gar nichts eingestellt. Du hast nur behauptet, daß
>> alle anderen lügen. Und keinen Beweis dafür gezeigt.
>
> Das stimmt leider Kurt.
> Du musst Deine Gedanken besser formulieren. (3.Appell)

Du sagst also auch dass ich behauptet habe das alle anderen lügen!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??

Wenn du sagst, daß jemand falsche Sachen behauptet, und das schon seit 
Jahrhunderten, dann bezichtigst du denjenigen der Lüge.

Du lenkst ab.
Zurück zum Thema. Und das heißt Modulation.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wem habe ich geantwortet?
>
> Ich merke schon wieder, daß dir das Thema "Modulation" mehr als
> unangenehm ist. Deshalb versuchst du dich wiedermal an
> Nebenschauplätzen, statt beim Thema zu bleiben.

Also ist es soweit, ich kann offiziell aussagen das die Vorstellungen um 
AM seit Jahrzehnten falsch sind, hier Umstände angenommen werden die 
nicht sind.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du sagst also auch dass ich behauptet habe das alle anderen lügen!
>
>  Kurt

Ach weist Du, ob du das sprichwörtlich gesagt hast oder nur
sinngemäss ist mir egal.
Ich werde den ganzen Thread nicht nach Deinen Aussagen untersuchen.
Wird sowieso immer langsamer;-)

Ich möchte dich nur soweit bringen,
das man dir nicht alles aus der Nase ziehen muss.

Ratschlag:
Fasse Deine Gedanken in einem Dokument zusammen,
dann muss man nicht immer hin und her scrollen, das nervt auf die Dauer.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ist es soweit, ich kann offiziell aussagen das die Vorstellungen um
> AM seit Jahrzehnten falsch sind,

Nein, seit Jahrhunderten (hast du immer gesagt)... :-)
Nur fehlt bis jetzt eine Begründung.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo habe ich behauptet dass alle lügen!!??
>
> Wenn du sagst, daß jemand falsche Sachen behauptet, und das schon seit
> Jahrhunderten, dann bezichtigst du denjenigen der Lüge.
>
> Du lenkst ab.
> Zurück zum Thema. Und das heißt Modulation.

Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe 
das alle lügen!!

Klipp und klar, und zwar mit Link!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch klar, die 1,234... sind der Tägertakt, dürfte auch der Takt der
> BT sein.
>
> Da ich hier Elektronen genommen habe, nicht weiss wieviel Stufen an
> Materie da zwischen BT und Elektron noch sind, hab ich den Teiler
> gesetzt.
> Denn Elektronen dürften wohl eine wesentlich geringere Eingenresonanz
> als die BT haben.
>
> N = ein Teiler, zur Konstante kann er erst werden wenn der Teilerfaktor
> bekannt ist.

Achso, weils der Trägertakt, führst die Konstante ein. Ja das leuchtet 
mir ein. Oder auch nicht.
Jetzt mal ehrlich Kurt, was ist das bitte für eine bescheuerte 
Erklärung?

Und übrigens, genausowas wie dein N nennt man Konstante. Auch wenn der 
Wert noch nicht bekannt ist, ist er ja dennoch konstant. Ansonsten wärs 
ja eine Variable...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe
> das alle lügen!!

Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen 
beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar 
nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher 
passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von 
uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten, 
dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
Nee, erst bist du dran...

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
>
> Ich möchte dich nur soweit bringen,
> das man dir nicht alles aus der Nase ziehen muss.
>
> Ratschlag:
> Fasse Deine Gedanken in einem Dokument zusammen,
> dann muss man nicht immer hin und her scrollen, das nervt auf die Dauer.

Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.

Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog. 
Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots 
und Oszilogrammen sichtbar sind.

Nachdem da nichts aufgezeigt wurde und wohl auch nichts mehr kommt gehe 
ich davon aus dass das akzeptiert ist und somit meine Behauptung 
anerkannt und bestätigt wurde.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Die Information wird in Wahrheit nämlich über ein dreidimensionales
>> Netzwerk unsichtbarer Schlümpfe von Schlumpfmund zu Schlumpfohr
>> übertragen.
>>
>
> Richtig! das hat den gleichen Wahrheitsgehalt wie die vermeintlichen
> Seitenbandsignale die im Sender durch nichtvorhandene Multiplikation
> usw. entstehen, also Null.

Womit es aber immernoch einen höheren Wahrheitsgehalt als dein leeres 
Gestammel hat. Immerhin wird da KLAR und DEUTLICH gesagt, was passieren, 
kann man alles nachprüfen.
Doch das was du von dir gibst, ist so schemenhaft formuliert, das es ja 
nichtmal möglich ist, es zu überprüfen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.
>
> Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog.
> Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots
> und Oszilogrammen sichtbar sind.

Nein es geht nicht, weil du es noch nie ausformuliert hast. Würdest du 
das mal tun, könnte man ja wenigst mal darüber nachdenken. Du wirst 
einfach mit teilweise schon besetzten Schlagwörtern um dich, die dann 
aber eine andere als die allgemein bekannte Bedeutung haben, oder führst 
einfach neue Schlagwörter ein... Basisteilchen, Trägertakt usw...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem da nichts aufgezeigt wurde und wohl auch nichts mehr kommt gehe
> ich davon aus dass das akzeptiert ist und somit meine Behauptung
> anerkannt und bestätigt wurde.

Von dir kommt ja auch nichts weiter als Behauptungen. Also können wir 
alle davon ausgehen, daß unsere Meinung von dir akzeptiert ist und von 
dir anerkannt und bestätigt wurde :-)))

Danke, das wollten wir schon vor knapp 2000 Beiträgen von dir hören!

von npn (Gast)


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@J.T.: Glückwunsch zur 2000 :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte von dir klipp und klar aufgezeigt haben wo ich behauptet habe
>> das alle lügen!!
>
> Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen
> beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar
> nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher
> passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von
> uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten,
> dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
> Nee, erst bist du dran...

Ich frage mich ernsthaft ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorische 
Negativstimmungsmache und Runterdrückung um von der Unfähigkeit 
abzulenken aufzeigen zu können wo beim Sender die xxx sind), oder obs 
einfach nur eine Art "Slong oder so" gewesen ist.

Wars der dann ists vergessen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das müsst ihr schon selber machen (R-Brille ins Prilwasser).
> Es ist aufgezeigt dass der AM-Sender keine weiteren Signale ausgibt als
> das das von S_osz stammt, und es ist aufgezeigt das die behaupteten
> "Seitenbandfrequenzen" nicht im Sender entstehen sondern im Spekki, also
> nicht existieren.
>
> Wer etwas anderes behauptet der solls aufzeigen, der soll zeigen wo
> diese behaupteten zusätzlichen Signal denn im Sendeausgangssignal sein
> sollen.
> Wie diese auszusehen haben habt ihr ja selber eingestellt.

Es ist überhaupt nichts aufgezeigt. Der einzige der hier behauptet, bist 
du. Und zwar ohne etwas aufzuzeigen. Und da du selbst forderst, dass 
"das worum es geht" aufgezeigt wird, solltest du doch unsere/meine 
Forderung gut verstehen können? Warum kommst du ihr dann nicht nach? Ach 
hast du shconmal gesagt, weil du es nicht kannst. Wie kommst du dann 
aber so sicher zu dem Schluß, das alle anderen irren, aber du nicht? 
Zeig doch mal auf einen der offensichtlichen Widersprüche, die du immer 
anprangerst! Und zwar nicht so wie bisher:"Also das da ... ist ein 
Jahrhundert Irrtum, wirklich jetzt".

Sondern eher so "Der Irrtum ist dieser ..... . Aus folgendem/n Grund/en 
kann es so nicht sein ....... . Aus diesem/n Grund/en ist es 
folgendermaßen:

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> @J.T.: Glückwunsch zur 2000 :-)

Ernsthaft???

WUHAAAAAAAAA ~Freudentanz aufführ

1500 und 2000. Welch eine Sammlung.

Leider ist der Anlass für den Freudentanz eigentlich eher ein Grund zum 
Trauern. Aber dennoch, ich mag solch glatten Zahlen :D also

WUHAAAAAA :D

P.S.
Ist eigentlich wer auf meine Wette eingegangen?

P.P.S. Die 2ten Tausend gingen glaub ich schneller als die ersten.... 
Nicht das die nächsten schon in einer Woche voll sind. Und die danach 
dann in 2Tagen..... dann produzieren wir spätestens in drei Wochen mehr 
Daten als der Rest des Internets zusammen :D

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Geht nicht weils niemand versteht, siehst es ja hier.
>>
>> Wir sind immer noch beim Sender, dem Aufzeigen wo die sog.
>> Seitenbandsignale erzeugt und gesendet werden sollen, und in den Plots
>> und Oszilogrammen sichtbar sind.
>
> Nein es geht nicht, weil du es noch nie ausformuliert hast.

Aufzeigen wo das behauptete 2Hz Signal im Sender entsteht und wo es im 
Oszillogrammen zu sehen ist.

Die Plotz liegen alle rum (sie stammen von euch), auch das 2Hz Signal 
ist als Plot da, mit Zeit und Spannungsangaben.

Also, zeigt auf wo das 2Hz Signal im Plot des Ausgangssignals des 
Senders ist.
(vergesst nicht dass es auch einen Nullbezug hat, also da zu liegen hat 
wo ihr es aufgezeigt habt.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Wenn du auch nur ein einziges Mal klipp und klar unsere vielen Fragen
>> beantwortet hättest, aber das hast du nicht getan. So hast du hier gar
>> nichts zu fordern! Da sind noch unzählige Fragen an dich offen, vorher
>> passiert hier gar nichts. Du stellst immer nur Forderungen, und wenn von
>> uns mal eine Frage an dich stellt, die dir peinlich ist zu beantworten,
>> dann weichst du aus oder gehst zum Gegenangriff über.
>> Nee, erst bist du dran...
>
> Ich frage mich ernsthaft ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorische
> Negativstimmungsmache und Runterdrückung um von der Unfähigkeit
> abzulenken aufzeigen zu können wo beim Sender die xxx sind), oder obs
> einfach nur eine Art "Slong oder so" gewesen ist.

HAHA DAS sagt der richtige, Kurt.

ICH frage mich ernsthaft, ob du das vorsätzlich getan hast (rhetorisches 
vom Thema ablenken und Unterdrückung der Wahrheit, um von deiner 
Unfähigkeit abzulenken, aufzeigen zu können wieso man die Seitenbänder 
wegfiltern kann.

Du sagst ja, es sind die Signalumstände die den Spekki die angezeigten 
Frequenzen erst erzeugen lassen?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Plotz liegen alle rum (sie stammen von euch), auch das 2Hz Signal
> ist als Plot da, mit Zeit und Spannungsangaben.

Also hast du doch alles, was du brauchst. Mußt nur hinschauen.

Kurt B. schrieb:
> (vergesst nicht dass es auch einen Nullbezug hat, also da zu liegen hat
> wo ihr es aufgezeigt habt.

Warum muß es einen "Nullbezug" haben? (was ist das eigentlich?) Ich 
vermute mal, daß du meinst, es muß symmetrisch zur Null-Linie sein.
Falls du das meinst, dann frage ich dich: warum? Ist es sonst keine 
Schwingung? Und wenn du auf den Gleichspanungs-Offset anspielst, sei die 
folgende Frage gestattet: Wenn ich eine Gleichspannung habe, die aus 
einer gleichgerichteten Wechselspannung erzeugt wurde und die Siebung 
nicht ganz perfekt ist, dann ist auf dieser Gleichspannung eine 
Wechselspannung überlagert (50Hz oder 100Hz, je nach Gleichrichtung). 
Diese 50Hz oder 100Hz höre ich im Lautsprecher des Verstärkers, der mit 
dieser Gleichspannung versorgt wird. Wenn ich sie höre, ist sie auch da. 
Richtig? Aber sie geht niemals durch die Null-Linie!
Was ist jetzt der Unterschied zur s_mod mit Gleichspannungs-Offset?

von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
>> Das würde ich so nicht unterschreiben.
>> Die teutschen Mittelwellensender wurden ja schon abgeschaltet.
>> Vielleicht, weil man im paritätisch aus Politikern, Pfaffen,
>> Gewerkschaftern, Emanzen und Fußballern zusammengesetzten Rundfunkrat
>> eingesehen hat, dass AM überhaupt nicht funktionieren kann, und man
>> jetzt auf die Ergebnisse von K.B.s  Forschung wartet.
>
> Ach so? Das ist der Grund für die AM-Abschaltung? Die ganzen AM-Sender
> haben also die vielen Jahre seit Beginn der Rundfunkzeiten einfach
> gesendet, obwohl Kurt das verboten hat? Na dann wurde es höchste Zeit,
> daß mit diesen Zuständen endlich mal Schluß gemacht wird... :-))

Ja, und oft wurden die Sendemasten schon einmal gesprengt, pardon 
horizontal angeordnet, damit sie in Zukunft die Bindelschen 
Longitudinalwellen besser abstrahlen können.

von mitleser (Gast)


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Was haltet ihr davon eine Sammlung der besten Stilblüten von unserem 
Forenschwachkopf zu sammeln?

Ich fang mal an:

>F = m * g  ==>  f =  (m_1 + m_2) * g
>g resultiert aus m  ==>  g  resultiert aus m_1 + m_2
>
>
>F = resultierende Kraft
>m = beteiligte Masse
>g = beteiligte Gravitation aus beteiligten Massen
>
>m_e = Masse der Erde
>m_f = Masse der Feder
>m_b = Masse des Betonklotzes
>
>m_ef = Masse der Erde und der Feder
>m_eb = Masse der Erde und des Betonklotzes
>
>g_ef = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und der Feder
>g_eb = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und des Betonklotzes
>
>F_ef  = (m_e + m_f) * g_ef
>F_eb  = (m_e + m_b) * g_eb
>
>
>m_eb ist grösser als m_ef
>g_eb ist grösser als g_ef
>
>Betonklotz fällt schneller als Feder
>
>
> Kurt
>
>
>08.10.2014 11:14: Gesperrt durch Moderator

Original zu finden hier:
Beitrag "Sonstiges_Allerlei"

Echt lesenswert ;-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der
> Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen
> Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.

Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht 
ist kein Kaffee drin?

von mitleser (Gast)


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Im Filter ist ein Rechenwerk. Er weiß dass du Kaffee willst und erzeugt 
diesen dann...

von mse2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht
> ist kein Kaffee drin?
Das scheint mir überhaupt eines von Kurts Hauptmissverständnissen zu 
sein:

er denkt wohl, dass Filter in der Lage sind, Signalanteile einzufügen, 
die vorher nicht da waren.

Witziger Weise ist es (lineare Systeme vorausgesetzt) gerade umgekehrt:
ein Filter ist gerade nicht in der Lage, Frequenzen hervorzubringen, die 
im Eingangssignal nicht vorhanden sind.

Aber was soll man von jemandem erwarten, der nicht sieht, dass sich eine 
AM  perfekt durch ein multiplikationshaltiges mathematisches Modell 
beschreiben lässt? Der mathematische Modell überhaupt ablehnt?!

Im übrigen: schön, dass Ihr die 2000 geknackt habt, wenn ihr aber auf 
einen Rekord ausseid, müsst Ihr viel mehr Stoff geben! Ihr konkurriert 
mit einem 'Transistortester-Thread', der über 3600 Beiträge zählt und 
mit einem Uhrenbau-Thread, der kurz vor der 6000 steht. Also macht mal 
'n Bisschen hinne!!   :)

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Im übrigen: schön, dass Ihr die 2000 geknackt habt, wenn ihr aber auf
> einen Rekord ausseid, müsst Ihr viel mehr Stoff geben! Ihr konkurriert
> mit einem 'Transistortester-Thread', der über 3600 Beiträge zählt und
> mit einem Uhrenbau-Thread, der kurz vor der 6000 steht. Also macht mal
> 'n Bisschen hinne!!   :)

Die beiden gibts ja auch schon seit 2012 bzw. 2009. Und den hier erst 
seit ein paar Tagen (reichlich 5 Wochen). Von daher gesehen ist dieser 
Schnitt sogar weit besser als die beiden anderen. Obwohl... besser... 
trauriger Rekord, würde ich sagen...

von Lutz H. (luhe)


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Sind wir schon in den Top Ten?

von mitleser (Gast)


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Man müsste mal raussuchen wieviele Beiträge auf Bindls Konto gehen und 
vor allem wieviel ppm davon einen Sinn ergeben ...

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Der Kaffee entsteht also beim Filtern? Wenn man ihn ohne Filter aufbrüht
>> ist kein Kaffee drin?
> Das scheint mir überhaupt eines von Kurts Hauptmissverständnissen zu
> sein:
>
> er denkt wohl, dass Filter in der Lage sind, Signalanteile einzufügen,
> die vorher nicht da waren.

Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu 
filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.

>
> Witziger Weise ist es (lineare Systeme vorausgesetzt) gerade umgekehrt:
> ein Filter ist gerade nicht in der Lage, Frequenzen hervorzubringen, die
> im Eingangssignal nicht vorhanden sind.

Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der 
Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt 
die eine höhere Frequenz hervorbringen.

Kurt hat aufgezeigt dass es in Phase der kleiner werdenden Amplitude des 
S_ausg  zu Situationen kommt die eine niedrigere Frequenz hervorbringen.

Höher/niedriger auf die Frequenz S_osz bezogen.

Kurt hat aufgezeigt dass diese, erst im Spekki usw. auftretenden 
"Frequenzen" weder im Sender erzeugt, noch im Ausgangssignal vorhanden 
sind, noch gesendet werden.

Kurt hat aufgezeigt dass das seit Jahrzehnten verkannt und darum falsche 
Annahmen gemacht wurden.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.

Wenn er das nicht denkt, warum schreibt er es dann?

Kurt B. schrieb:
> Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der
> Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen
                            =====================
> Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.
          =================================

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.
Das wäre schön, wird aber sofort durch

> Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der
> Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt
> die eine höhere Frequenz hervorbringen.

und

> Kurt hat aufgezeigt dass es in Phase der kleiner werdenden Amplitude des
> S_ausg  zu Situationen kommt die eine niedrigere Frequenz hervorbringen.

widerlegt!
:D

Auch ein resonantes (lineares, bibo-stabiles, was ein Filter i.a. ist) 
System ist nicht in der Lage, Frequenzen zu erzeugen, die im 
Eingangssignal nicht vorhanden sind.


Viel Spaß noch!

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt hat aufgezeigt dass diese, erst im Spekki usw. auftretenden
> "Frequenzen" weder im Sender erzeugt, noch im Ausgangssignal vorhanden
> sind, noch gesendet werden.
>
> Kurt hat aufgezeigt dass das seit Jahrzehnten verkannt und darum falsche
> Annahmen gemacht wurden.
Kurt verwechselt 'aufzeigen' mit 'behaupten'.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.
> >
>  Kurt

Schlägt da wieder dein zweites geheimes "Ich" durch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt hat aufgezeigt dass es, resonante Körper vorausgesetzt, während der
> Phase der grösser werdenden Amplitude des S_ausg, zu Situationen kommt
> die eine höhere Frequenz hervorbringen.

Ist ein RC-Filter im Bindluniversum ein resonanter Körper?

von Techniker (Gast)


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mitleser schrieb:
> Man müsste mal raussuchen wieviele Beiträge auf Bindls Konto gehen
> und
> vor allem wieviel ppm davon einen Sinn ergeben ...

Das ist hinreichend bekannt: In Summe aller Foren, in denen er auftritt, 
sind etwa 1,2344567 E -77 ppm Kurts Beiträge nicht mente captus; also 
noch weniger, als ein Bindl-Teilchen im gesamten Universum. Dass der 
Wert > Null ist, liegt daran, dass immerhin das Datum seiner Beiträge 
(was vom 'System generiert wird) stimmt.

Der Vorwurf, dass er lügt, ist hingegen nicht haltbar, denn dazu 
müsste er ja erst mal die Wahrheit erkennen und von Lüge unterscheidne 
können. Solange seine Aussagen auf der Qaulität von 'nachts ist es 
kälter als draußen' basieren, ist das nicht begründbar.

von Kurt B. (kurt-b)


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Tja Leute, nachdem ihr wohl endgültig erkannt habt dass ihr keinerlei 
tragbaren Nachweis beibringen könnt dass die behaupteten 
Seitenbandsignale im Sender entstehen und auch gesendet werden, haben 
wohl einige auf die Verbale Seite umgestellt.
Sachbezogene Beiträge kommen anscheinend keine mehr, oder nur 
untergehend wenige.

Wer traut sich noch zu behaupten dass die von den Plots aufgezeigten 
"2Hz" im S_ausg aufgezeigt werden.

Versucht es halt man mit realistischeren Werten, z.B 98,6 Hz beim SET 
oder anderen krummen Werten.

Am einfachsten könnt ihr sehen was passiert wenn ihr ein Dreiecksignal 
dem SET zuweist.
Was wird dann wohl das RC-Filter hervorbringen!!

Mich würde interessieren was das Simulationsprogramm rausbringt wenn ihr 
ihm das S_ausg, entkoppelt und getrennt über Widerstände drei 
LC_Resonanzkreisen, 99 und 100 und 101 (Hz, KHz, MHz) zuführt.



Die Daten des Potilators:

S_osz 100 Hz, KHz, MHz
S_SET 1 Hz, 1 KHz, 1 MHz

Kann das mal jemand versuchen ?


 Kurt

von mitleser (Gast)


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Wo sc

Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, blau blau blau

Wahnsinn schon wieder das Datum richtig.
Vlt. schreibt er ja nur weil er keine Uhr hat und Datum und Zeit wissen 
will ... wobei Moment ähhh ...
die Zeit gibt's ja gar nicht. Hätte ich beinahe vergessen.

von knallbär (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Am einfachsten könnt ihr sehen was passiert wenn ihr ein Dreiecksignal
> dem SET zuweist.
> Was wird dann wohl das RC-Filter hervorbringen!!
>  Kurt

Nun, der Sinn von Modellbildung und Mathematik (Fourier) ist die 
Fähigkeit das vorraussagen zu können ohne es wirklich ausprobiert zu 
haben. Kannst du mit deinem räusper wirren Gedankenkonstrukten auch 
Vorhersagen diesbezüglich treffen?

von bundesNetzAgent (Gast)


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knallbär schrieb:
> Nun, der Sinn von Modellbildung und Mathematik (Fourier) ist die
> Fähigkeit das vorraussagen zu können ohne es wirklich ausprobiert zu
> haben. Kannst du mit deinem räusper wirren Gedankenkonstrukten auch
> Vorhersagen diesbezüglich treffen?

Das wär doch jetzt mal eine Gelegenheit.

1. Vorhersage treffen
2. Mit Experiment überprüfen

( ich bin aber leider bis Montag offline )

von mitleser (Gast)


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Nun ja, da nun jeder erkannt hat das der Bindl keine einzige Zelle dort 
hat wo bei normalen Menschen das Gehirn sitzt werden die Versuche auf 
seine sog. Fragen einzugehen nun endlich weniger. Na ja ich gebe zu, 
1.234E-77 Zellen könnten schon sein. Ich hoffe das bleibt so.
Trocknet den Troll endlich aus und füttert den nur noch mit Polemik.

Für Kurt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polemik

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, nachdem ihr wohl endgültig erkannt habt dass ihr keinerlei
> tragbaren Nachweis beibringen könnt dass die behaupteten
> Seitenbandsignale im Sender entstehen und auch gesendet werden, haben
> wohl einige auf die Verbale Seite umgestellt.
> Sachbezogene Beiträge kommen anscheinend keine mehr, oder nur
> untergehend wenige.
Nachdem alle hier (abgesehen von einer Person) endgültig erkannt haben, 
daß wir schon die ganze Zeit Nachweise gebracht haben, die von dir 
völlig ignoriert wurden und wir außerdem wissen, daß die Signale im 
Sender entstehen (deswegen heißt er nämlich "Sender"), ist es wohl 
überflüssig geworden, noch weiter ein totes Pferd zu reiten.
>
> Wer traut sich noch zu behaupten dass die von den Plots aufgezeigten
> "2Hz" im S_ausg aufgezeigt werden.
Jeder außer dir.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

>>
>> Wer traut sich noch zu behaupten dass die von den Plots aufgezeigten
>> "2Hz" im S_ausg aufgezeigt werden.
> Jeder außer dir.

Und warum machst du es nicht!

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Bein nächsten Ton ist es 16:35

Biep

von mitleser (Gast)


Angehängte Dateien:

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Da nimm das!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und warum machst du es nicht!

Weil ich es (erstens) schon paarmal gemacht habe (so wie andere auch), 
und (zweitens) weil ich mir von dir nichts befehlen lasse. Wenn du es 
sehen willst, mach es selber! Du kannst das Programm frei runterladen, 
das kostet nichts. Also mach es selber, wenn du willst. Wenn nicht, auch 
gut. Hier kennt jeder außer dir die Wahrheit. Warum soll also einer von 
uns deine Arbeit machen?

Abgesehen davon, es gehört schon ein gutes Stück Unverfrorenheit dazu, 
einerseits das hier zu ignorieren:
----------------------------------------------------------
npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kurt denkt nicht dass Filter in der Lage sind Signalanteile ins zu
>> filternde Signal einzufügen die vorher nicht da waren.
>
> Wenn er das nicht denkt, warum schreibt er es dann?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Nicht der AM-Sender sendet Seitenbandsignale, sondern die gaukelt der
>> Spekki vor, heisst: diese entstehen erst in ihm, so wie bei deinen
>                            =====================
>> Filtern hier auch erst die 2 Hz entstehen.
>          =================================

----------------------------------------------------------

und andererseits uns dann Polemik vorzuwerfen.
Das ist nicht nur ein starkes Stück, sondern das ist eine Frechheit 
sondersgleichen!

Und jetzt mach deine Hausaufgaben und zeig uns den Gegenbeweis. Wenn du 
es nicht machst, auch gut.

von Techniker (Gast)


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Ich erkenne endgültig, dass es unseren "Kurt" nicht gibt, nicht geben 
kann. Kurt B. ist eine ELIZA, die ein blutiger Anfänger programmiert 
hat. Irgendwann ging dem die Festplatte über den Bach mit dem 
Programmcode 0.72 (also sein Laptop fiel in einen Bach) und dem Passwort 
des Providers drauf und seitdem läuft diese ELIZA 0.71 im Internet Amok. 
Man kann sie auch nicht einfach anhalten, keiner hat das Password mehr 
dazu, und der Programmieranfänger hat inzwischen eine mühevolle Lehre 
als Waldarbeiter begonnen.

Der Hintergrund ist, dass immer dieselben stereotypen Behauptungen 
kommen, nie auf Fragen geantwortet wird sondern Gegenfragen gestellt 
werden, jeder logische Schluss abgewehrt wird, immer ausgewichen oder 
das Thema gewechselt wird. So einen schlampigen Algorithmus kannn nur 
aus einem schlecht erweitertem Zufallsgenerator stammen. Wahrscheinlich 
hat der abgebrochene Programmierer irgendwelche Wörterbücher aus seinem 
auch vorherigen abgebrochenem Studium (wegen fehlender 
Mathematik-Kenntnisse) der E-Technik als Basiswörter verwendet. Deswegen 
haben wir hier auch einen vorgetäuschten Elektromeister vor uns. Der 
Code für die erweiterte Schlüsselworterkennung ist offenbar noch 
auskommentiert.

Die K-B.-ELIZA wirft immer alles mögliche durcheinander, weil ein 
Taschenrechnermodul nicht funktioniert (bekam er in HTML nicht 
gebacken), lediglich der Copy-Paste-Prozess ist halbwegs funktionierend. 
Das Logikmodul funktioniert wegen jedwedes fehlenden Einsprungs in die 
verwendete Win98-DLL(?) überhaupt nicht. In der Hauptschleife des 
Programmes scheint noch ein altes Debug-Statement nicht deaktiviert, was 
immer einen Text true='seit Jahrhunderten' oder false='Irrtum' ausgibt, 
manchmal auch beides, manchmal garnicht. Fehlt also einer dieser Texte 
in einer Antwort, ist die ELIZA abgestürzt und wird gerade mit neuen 
Zufallswerten gestartet. Deswegen springen die Antworten auch immer in 
drei Themenkreisen hin und her.

Es gibt weiter von dieser ELIZA offenbar mehrere Versionen mit 
unterschiedlichen DEBUG==-Werten. Hier scheint der Programmierer sich 
bei den Startparametern verhaspelt zu haben, denn gelegentlich wird eine 
EBAY-DLL eingesetzt, die die Suche nach Brillen und Fernrohren starten 
soll, auch GPS-Material wird erwähnt und 'sekundengenaue Uhren'. 
Ungeklärt ist auch ein Küchen-Modul, was das Bestellwesen für 
Filterkaffee, Pril und Speck (Schreibweise 'Spekki', wahrscheinlich eine 
regionale Spezialität) verbal aktiviert. Gelegentlich wird auf eine 
Routine verwiesen, die "die Wissenschaft Physik" verwenden soll und ihre 
Bestandteile (Schreibfehler?). Weder bei Ebay noch Amazon findet sich 
aber dergleichen Käufliches. Gibt man 'Physik' in Suchmaschinen ein, so 
wird da über Dinge referiert, die mit den Aussagen der K.B.-ELIZA weder 
im Entferntesten noch mit allerbestem Willen zur Deckung zu bringen 
sind.

Ich glaube, dass dieser Programmierer einfach die K.-Identität verwendet 
hat, weil er irgendein Datum für Name und Adresse brauchte und Kurt 
gegenüber wohnte oder er sich über Kurt geärgert hat, weil er sein Auto 
schräg geparkt hat; es gibt ja so schlimme Menschen. Eins ist sicher: 
Ein Mensch kann diese ELIZA namens Kurt B. nicht sein, das ist einfach 
unmöglich, dass sich jemand jahrelang öffentlich so merkwürdig darstellt 
und nie aus einer paradoxen Gedankenschleife herauskommen kann, dass die 
ganze Welt nur Lüge ist usw. So einen Mitmenschen kann es einfach nicht 
geben, selbst ein hypothetischer Schrat im Böhmerwald würde sich stets 
bemühen, nach außen als vernunftbegabt zu wirken.

Alles in allem also klar, dass wegen dieser Umstände da statt 
fachlich-anmutend-sollenden ELIZA-Outputs natürlich nur zufällig 
verwürfelter Unsinn zustandekommt, den man so getrost ignorieren kann 
wie in der VR China beim Verladen von Grundnahrungsmitteln gelegentlich 
umfallende Transportmittel. Weiß jemand zuverlässig, ob der richtige 
Kurt von dieser seiner Rolle im Internet überhaupt weiß? bzw. wie man 
das herausbekommt? Hier an ihn zu schreiben bringt ja nichts, es ist ja 
die ELIZA, mit der wir kommunizieren. Es gibt ja gerade unter den 
Senioren auf dem Lande viele, die garnicht wissen, wie das 'Rindernet' 
funktioniert, auch kein Home-Banking haben und so garnicht merken, dass 
da jeden Monat ein Betrag dafür mit der Telefonrechnung abgebucht wird.

Hoffentlich kann man ihm das alles schonend beibringen.

von npn (Gast)


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Techniker schrieb:
> Weiß jemand zuverlässig, ob der richtige
> Kurt von dieser seiner Rolle im Internet überhaupt weiß? bzw. wie man
> das herausbekommt? Hier an ihn zu schreiben bringt ja nichts, es ist ja
> die ELIZA, mit der wir kommunizieren.

Um sicherzugehen, könnte man ja mal den Flussmeister der beiden Seen 
(Silbersee und Perlsee) fragen. Der muss das doch wissen. Der freut sich 
bestimmt auch, wenn er die Ansichten von seinem Kurt im Internet liest 
;-)

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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mitleser schrieb:
> Bein nächsten Ton ist es 16:35
>
> Biep

siehe oben

von mitleser (Gast)


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What?

von Lutz H. (luhe)


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Das ist ein Piep mit unserem Potilator.

von mitleser (Gast)


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Techniker schrieb:
> Hoffentlich kann man ihm das alles schonend beibringen.

Dem Bindl kann man per Definition nix beibringen.
Ein Bindl = 1.234E-77 Bit.
Diese Definition entspricht exakt dem Speichervermögen seinen 
(Rest)Hirns.

von mitleser (Gast)


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Techniker schrieb:
> Das Logikmodul funktioniert wegen jedwedes fehlenden Einsprungs in die
> verwendete Win98-DLL(?)

Das müsste er erst mal ein Update machen. Wird MS-DOS eig. noch 
unterstützt?

von mitleser (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Das ist ein Piep mit unserem Potilator.

Eigentlich.  müsste man das Ding ihm zu Ehren als "Bindilator" 
bezeichnen.

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Das ist ein Piep mit unserem Potilator.
>
> Eigentlich.  müsste man das Ding ihm zu Ehren als "Bindilator"
> bezeichnen.
Warum? Ist es jetzt üblich, Erfindungen oder Entdeckungen nach Leuten zu 
benennen, die diese nachweislich nicht verstehen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, nachdem ihr wohl endgültig erkannt habt dass ihr keinerlei
> tragbaren Nachweis beibringen könnt dass die behaupteten
> Seitenbandsignale im Sender entstehen

Der Nachweis wurde mehrmals erbracht, wir haben Oszillogramme gezeigt 
auf denen sie mit bloßem Auge zu sehen sind (zu erkennen sogar ganz ohne 
weitere Filter oder andere Hilfsmittel), ferner haben mit rein 
mathematischen Mitteln erklärt was da zu sehen ist und warum diese neuen 
Frequenzen entstehen und wie man sie berechnen kann, nichts davon wurde 
von Dir entkräftet oder auch nur angekratzt.

Du hingegen hast nur eine Reihe von höchst überraschenden Behauptungen 
aufgestellt, allesamt in offensichtlichem Widerspruch mit der 
beobachteten Realität und auch im Widerspruch mit jeglicher, selbst 
einfachster Mathematik.

Da Deine Behauptungen allesamt für sich beanspruchen jahrtausende alte 
Grundfesten menschlichen Wissens und Könnens niederzureißen solltest Du 
solche Behauptungen nicht ohne stichhaltige Beweise vorbringen oder 
wenigstens eine in sich geschlossene nachvollziehbare und überprüfbare 
vollständige Theorie dazu darlegen können. Denn immerhin ist es 
üblicherweise so daß derjenige der eine alte und bewährte Theorie durch 
eine neue ersetzen will auch derjenige ist dem es obliegt zu beweisen 
daß sie die Welt MINDESTENS genauso umfangreich wie die alte und 
darüberhinaus  noch mehr und bisher unerklärbares erklärt. Was kann 
Deine neue Theorie erklären was bisher unerklärt war?

Wenn Du das nicht leisten kannst dann bleib vorerst in Deinem Kämmerlein 
und arbeite weiter im Verborgenen bis es reif für die Veröffentlichung 
ist und einer Überprüfung standhalten kann.

Es ist nämlich keinesfalls so daß man einfach daherkommt und sagt "Eure 
ganze Theorie ist falsch, ich habe da eine andere, aber wie und warum 
die besser ist als die alte das sag ich nicht und daß die der Realität 
widerspricht soll euch nicht weiter stören" und dann alle sagen "Oh, 
allwissender Kurt, darauf haben wir lange gewartet, endlich können wir 
unser ganzes Wissen ersatzlos über Bord werfen und um die Realität 
müssen wir uns auch nie wieder kümmern", so läuft das nicht!

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> solltest Du solche Behauptungen nicht ohne stichhaltige Beweise
> vorbringen oder wenigstens eine in sich geschlossene nachvollziehbare
> und überprüfbare vollständige Theorie dazu darlegen

Du meine Güte hör doch endlich auf mit einem Sack Stroh zu reden. Du 
musst doch nach 2500 Beiträgen kapieren dass dass du mir einem Phantom 
mit IQ 1,234E-99 diskutierst.

Lass gut sein und den Zombie ruhen.

von J. T. (chaoskind)


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Also seine TelefonNummer spuckt Google aus. Zumindest die von der 
Elektrofirma. Das wär allerdings interessant, da mal anzurufen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Tja Leute, nachdem ihr wohl endgültig erkannt habt dass ihr keinerlei
>> tragbaren Nachweis beibringen könnt dass die behaupteten
>> Seitenbandsignale im Sender entstehen
>
> Der Nachweis wurde mehrmals erbracht, wir haben Oszillogramme gezeigt
> auf denen sie mit bloßem Auge zu sehen sind (zu erkennen sogar ganz ohne
> weitere Filter oder andere Hilfsmittel),


Du meinst wohl das du da ein Signal mit 2 Hz zu sehen meinst, es ist 
aber keins da!!

Wie es auszusehen hat, welche Schwingungsform und Schwingungsdauer und 
Spannungshöhe und Lage es hat ist ja alles vorhanden und 
eingestellt/aufgezeigt.

Also nimm das und setz es in deinen Plot ein und zeige wo das ohne 
einzusetzen zu sehen ist!


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du meinst wohl das du da ein Signal mit 2 Hz zu sehen meinst, es ist
> aber keins da!!
Behauptung ohne Beweis.
>
> Wie es auszusehen hat, welche Schwingungsform und Schwingungsdauer und
> Spannungshöhe und Lage es hat ist ja alles vorhanden und
> eingestellt/aufgezeigt.
Richtig. Und genauso sieht es auch aus. Kann ja keiner dafür, daß du 
blind bist!
>
> Also nimm das und setz es in deinen Plot ein und zeige wo das ohne
> einzusetzen zu sehen ist!
Machs selber! Wir wissen alle, wie es aussieht, nur du nicht! Warum 
sollen wir noch einen Finger krumm machen? Du siehst doch sowieso 
nichts. Also wenn du was sehen willst, mach es selber (oder lass es 
sein)....

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Eigentlich.  müsste man das Ding ihm zu Ehren als "Bindilator"
> bezeichnen.

Biste bescheuert??? Bevor meine schöne Erfindung, die schon den Namen 
Potilator hat, dem Namen Bindllator bekommt, lösche ich lieber alles 
Leben auf dem Planeten aus und lasse den Potilator so in Vergessenheit 
geraten!

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Machs selber! Wir wissen alle, wie es aussieht, nur du nicht! Warum
> sollen wir noch einen Finger krumm machen? Du siehst doch sowieso
> nichts. Also wenn du was sehen willst, mach es selber (oder lass es
> sein)....

Gibs endlich auf man ... du redest mir ne Alien.

J. T. schrieb:
> Also seine TelefonNummer spuckt Google aus. Zumindest die von der
> Elektrofirma. Das wär allerdings interessant, da mal anzurufen.

Das könnte ganz spannend werden. Vermutlich wird dich der Pfleger aber 
nicht zu dem Patienten durchstehen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Du meinst wohl das du da ein Signal mit 2 Hz zu sehen meinst, es ist
> aber keins da!!

Kurt!

Es mag zwar möglich sein über geraume Zeit hinweg erfolgreich zu 
behaupten man hätte etwas gesehen was andere nicht gesehen haben weil es 
sehr schwer zu erkennen oder zu erahnen ist, aber Du versuchst gerade 
das Gegenteil: Du versuchst zu behaupten etwas das alle deutlich sehen 
können weil es ganz offensichtlich da ist, ja geradezu das ganze Bild 
dominiert so groß und fett ist es dort abgebildet, als Nichtexistent zu 
erklären. Das ist lächerlich. Jeder kann es sehen. Du kannst es auch 
sehen, es passt Dir nur nicht in den Kram daß es da ist, also hör 
endlich mit dem Schwachsinn auf und akzeptiere die Realität.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Eigentlich.  müsste man das Ding ihm zu Ehren als "Bindilator"
>> bezeichnen.
>
> Biste bescheuert??? Bevor meine schöne Erfindung, die schon den Namen
> Potilator hat, dem Namen Bindllator bekommt, lösche ich lieber alles
> Leben auf dem Planeten aus und lasse den Potilator so in Vergessenheit
> geraten!

Also ich bin dafür dass du der "Erfinder" des Potilators bist.
Denn er hat mir ermöglich das aufzuzeigen was ich vor hatte.
Ich wollte eigentlich was einfacheres nehmen, aber das was du angeregt 
hast ist viiiiel besser, denn es hat die vollständige und absolute 
Unabhängigkeit vom S_osz und S_mod zur Folge.

_Danke nochmal für deinen perfekten Vorschlag._


 Kurt

Achja:  U_ausg = 1V + U_set

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du meinst wohl das du da ein Signal mit 2 Hz zu sehen meinst, es ist
>> aber keins da!!
>
> Kurt!
>
> Es mag zwar möglich sein über geraume Zeit hinweg erfolgreich zu
> behaupten man hätte etwas gesehen was andere nicht gesehen haben weil es
> sehr schwer zu erkennen oder zu erahnen ist, aber Du versuchst gerade
> das Gegenteil: Du versuchst zu behaupten etwas das alle deutlich sehen
> können weil es ganz offensichtlich da ist, ja geradezu das ganze Bild
> dominiert so groß und fett ist es dort abgebildet, als Nichtexistent zu
> erklären. Das ist lächerlich. Jeder kann es sehen. Du kannst es auch
> sehen, es passt Dir nur nicht in den Kram daß es da ist, also hör
> endlich mit dem Schwachsinn auf und akzeptiere die Realität.

Nimm es und setze es ein, dann zeige auf das es auch ohne das du es 
eingesetzt hast auch da ist.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> dann zeige auf

Hab ich bereits. Andere ebenfalls. Und auch können sich alle anderen 
hier Anwesenden an diese Vorgänge deutlich erinnern, nur Du anscheinend 
nicht. Du solltest eventuell wirklich mal mit Deinem Hausarzt sprechen, 
der kann Dich an einen Spezialisten überweisen, vielleicht kann man da 
ja noch was machen.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Also nimm das und setz es in deinen Plot ein und zeige wo das ohne
> einzusetzen zu sehen ist

bein piep ist es 1000 Hz - 995 Hz   = 5 Hz

Das ist die Umhüllende des Sinusgezappels.

Diese Subtraktion der Frequenzen kommt bei der Multiplikation der bei 
der Eingangssignale heraus. ( Es treten noch weitere Frequenzen auf).

Ich finde die Diskussion interessant, manchmal finden sich richtige 
fachliche Goldstücke und außergewöhnliche Betrachtungsweisen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also ich bin dafür dass du der "Erfinder" des Potilators bist.
> Denn er hat mir ermöglich das aufzuzeigen was ich vor hatte.
> Ich wollte eigentlich was einfacheres nehmen, aber das was du angeregt
> hast ist viiiiel besser, denn es hat die vollständige und absolute
> Unabhängigkeit vom S_osz und S_mod zur Folge.
>
> _Danke nochmal für deinen perfekten Vorschlag._

Bitte gerne, und vielen Dank dafür, das du mir die Erfindung zusprichst.
Aber leider hast du ihn nicht völlig verstanden. S_osz ist abhängig von 
S_mod, bzw genaugenommen ist S_ausg abhängig von S_osz und S_mod. Und 
ganz genau genommen halt abhängig von S_osz mal S_mod. Beide zusammen 
bestimmen S_ausg. Siehst du daran, das wenn du S_osz auf 0 setzt, nichts 
rauskommt, egal wie doll du den Schleifer durch S_mod drehen lässt.
Und wenn du S_mod 0 setzt, der Schleifer also am Masseanschlag steht, 
kommt auch 0 raus. Diese Eigenschaft geht dem Potilator leider in 
unserer Diskussion durch die von dir eingeführten Widerstände R1 und R3 
verloren.

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> durch die von dir eingeführten Widerstände R1 und R3
> verloren.

Wenn man diese unnötigen Widerstände weglässt kann man sogar beide 
Seitenbänder im Oszi sichtbar machen, siehe hier:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

rechtes Bild, reinzoomen, man sieht 5Hz, 100Hz, 195Hz.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ich bin dafür dass du der "Erfinder" des Potilators bist.
>> Denn er hat mir ermöglich das aufzuzeigen was ich vor hatte.
>> Ich wollte eigentlich was einfacheres nehmen, aber das was du angeregt
>> hast ist viiiiel besser, denn es hat die vollständige und absolute
>> Unabhängigkeit vom S_osz und S_mod zur Folge.
>>
>> _Danke nochmal für deinen perfekten Vorschlag._
>
> Bitte gerne, und vielen Dank dafür, das du mir die Erfindung zusprichst.
> Aber leider hast du ihn nicht völlig verstanden. S_osz ist abhängig von
> S_mod, bzw genaugenommen ist S_ausg abhängig von S_osz und S_mod. Und
> ganz genau genommen halt abhängig von S_osz mal S_mod. Beide zusammen
> bestimmen S_ausg. Siehst du daran, das wenn du S_osz auf 0 setzt, nichts
> rauskommt, egal wie doll du den Schleifer durch S_mod drehen lässt.
> Und wenn du S_mod 0 setzt, der Schleifer also am Masseanschlag steht,
> kommt auch 0 raus. Diese Eigenschaft geht dem Potilator leider in
> unserer Diskussion durch die von dir eingeführten Widerstände R1 und R3
> verloren.

Tja, das ist nicht gut dass du deine eigenen Kinder frisst.

Wenn du S_osz auf Null setzt, also ausschaltest, dann kommt nichts mehr 
raus, egal wie doll SET werkelt.
Heisst: da einzige was rauskommt ist S_osz.

Und genau das ist im Oszibild und in den Plots zu sehen, und jeder der 
einigermassen mit Elektronik und Logik vertraut ist der schnallt das.

Wer was anderes sieht der bildet sich was ein!!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> aber das was du angeregt
> hast ist viiiiel besser, denn es hat die vollständige und absolute
> Unabhängigkeit vom S_osz und S_mod zur Folge.

Sag mal, merkst du noch was? Hältst du uns alle für doof?
Absolut unabhängig? Also kann man s_mod auch weglassen, wenn keine 
Abhängigkeit besteht? Oder auch zu Null setzen oder 1000V, kommt also 
immer das gleiche raus? Es besteht ja absolut keine Abhängigkeit.
Wofür braucht man dann s_mod überhaupt? Der Empfänger denkt sich doch 
die empfangene Modulation selbst aus und gaukelt uns nur was vor? Merkst 
du eigentlich, daß jeder einzelne Satz so ein Schwachsinn ist?

Übrigens, ich erkläre jetzt und hiermit ganz offiziell, daß die Erde 
eine Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht. Alles andere sind 
reine Falschvorstellungen, und das schon seit vielen Jahrhunderten.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du S_osz auf Null setzt, also ausschaltest, dann kommt nichts mehr
> raus, egal wie doll SET werkelt.

Und wenn du SET (also s_mod) auf 0 setzt? Kommt dann noch was raus?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wer was anderes sieht der bildet sich was ein!!

Und wer nichts sehen will wo etwas deutlich zu sehen ist der bildet sich 
was aus.

von Bernd K. (prof7bit)


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npn schrieb:
> Übrigens, ich erkläre jetzt und hiermit ganz offiziell, daß die Erde
> eine Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht. Alles andere sind
> reine Falschvorstellungen, und das schon seit vielen Jahrhunderten.

Da rennst Du beim Kurt vermutlich offene Türen ein, diese Theorie wollte 
er nächte Woche selbst veröffentlichen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Ich hab den Potilator mal aufgebaut in LTSpice.
>
> * Im ersten Bild überzeugen wir uns von der ordnungsgemäßen Funktion:
>
>   Der Träger ist 100Hz
>   Moduliert wird mit 5Hz
>


Nimm das was vorliegt, nimm die 100 und 98 und nimm den Potilator so wie 
er ist.

Dann nimmst du das was auch da ist, nämlich die geploteten 2Hz und setzt 
diese in deinen Plot mit den 100 und 98 ein, und zwar so wie ich es dir 
gesagt habe.
Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.


 Kurt

von npn (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Da rennst Du beim Kurt vermutlich offene Türen ein, diese Theorie wollte
> er nächte Woche selbst veröffentlichen.

Tja, da hat er Pech. Ich hab's schon angemeldet.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, das ist nicht gut dass du deine eigenen Kinder frisst.

Wo fresse ich meine Kinder? Der ursprünglich von mir vorgeschlagene 
Potilator war nur das Poti, dessen Schleifer durch einen geheimen 
Mechanismus durch S_mod gesteuert wird.

> Wenn du S_osz auf Null setzt, also ausschaltest, dann kommt nichts mehr
> raus, egal wie doll SET werkelt.
> Heisst: da einzige was rauskommt ist S_osz.

Genauso, wenn du S_mod ausschaltest, also auf 0 setzt. Zumindest beim 
Originalpotilator. Das was bei der Version mit den Zusatzwiderständen 
übrigbleibt, wird halt durch die Zusatzwiderstände dazugeschummelt, 
haben aber mit dem eigentlichen Potilator nichts zu tun, sie verfälschen 
nur das Ergebnis. Deshalb hast du sie vermutlich auch eingeführt. Dein 
für diese gebrachter Einwand war ja nicht haltbar. Und nein, ich weiß 
ihn nicht mehr, werde ihn dir aber auch garantiert nicht raussuchen.

> Und genau das ist im Oszibild und in den Plots zu sehen, und jeder der
> einigermassen mit Elektronik und Logik vertraut ist der schnallt das.

Woraus direkt folgt, das du mit Elektronik und Logik nicht einmal 
einigermaßen vertraut bist. Was glaubst du eigentlich, qualifiziert 
dazu, Aussagen über Themen zu treffen, die du nicht verstehst?

> Wer was anderes sieht der bildet sich was ein!!

Wer das nicht sieht, bildet sich nichts ein, sondert blendet was aus.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dann nimmst du das was auch da ist, nämlich die geploteten 2Hz und setzt
> diese in deinen Plot mit den 100 und 98 ein, und zwar so wie ich es dir
> gesagt habe.
Sag mal, du besitzt die Frechheit und erteilst hier Befehle? Gehts noch?
> Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.
Bau es dir selber zusammen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dann nimmst du das was auch da ist, nämlich die geploteten 2Hz und setzt
>> diese in deinen Plot mit den 100 und 98 ein, und zwar so wie ich es dir
>> gesagt habe.
> Sag mal, du besitzt die Frechheit und erteilst hier Befehle? Gehts noch?
>> Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.
> Bau es dir selber zusammen.

Setze es doch ein wenn du kannst!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Sag mal, du besitzt die Frechheit und erteilst hier Befehle? Gehts noch?

Tut er gerne mal. Hab ich ihm auch schonmal gesagt. Er versteht ja aber 
auch nicht, das er mal seine Sicht der Dinge darlegen müsste....

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>> Dann nimmst du das was auch da ist, nämlich die geploteten 2Hz und setzt
>>> diese in deinen Plot mit den 100 und 98 ein, und zwar so wie ich es dir
>>> gesagt habe.
>> Sag mal, du besitzt die Frechheit und erteilst hier Befehle? Gehts noch?
>>> Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.
>> Bau es dir selber zusammen.
>
> Setze es doch ein wenn du kannst!

Meine Fresse, tu was gegen dein Alzheimer. Die 2Hz wurden doch schon 
lange mit Filzstiften eingezeichnet...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Setze es doch ein wenn du kannst!

Ich kann es, und jeder andere auch. Aber du willst es sehen, also mach 
es auch selber.

Du hast noch eine Frage vergessen zu beantworten: Was passiert, wenn man 
s_mod auf 0 setzt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Tja, das ist nicht gut dass du deine eigenen Kinder frisst.
>
> Wo fresse ich meine Kinder? Der ursprünglich von mir vorgeschlagene
> Potilator war nur das Poti, dessen Schleifer durch einen geheimen
> Mechanismus durch S_mod gesteuert wird.

Wir haben aber keinen geheimen Mechanismus.

Wenn dein Potilator anders ist als der der hier verwendet wird dann hast 
du nicht den erfunden der da ist, sondern irgendwas das irgendwas 
Geheimes intus hat.

Welches Signal kommt aus dem Potilator raus und ist dann S_ausg ?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Du hast noch eine Frage vergessen zu beantworten: Was passiert, wenn man
> s_mod auf 0 setzt?

Kurt, auch bei deiner Version(also mit R1 R3) zeigt sich auf, das S_ausg 
davon abhängt. Denn dann ist im S_ausg dein S_osz mit 1/3 seiner 
Amplitude aber ohne Modulation. Also hängt es doch von S_mod ab.

Und wenn du dir mal den Luxus gönnst, 2 Widerstände zu sparen (So wird 
er gleich nochmal viel ökonomischer, der Potilator) dann geht der 
Ausgang sogar ganz auf Null, was die wahren Verhältnisse bei der 
Modulation aufzeigt!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.

Das behauptete Signal ist ohne weitere Hilfsmittel im Oszillogramm 
deutlich zu sehen. Es wurden Dir auch schon von anderen Leuten 
Hilfslinien eingezeichnet zur Orientierung für ganz blinde.

Wenn Du jedoch nicht weißt wie mehrere überlagerte sinusförmige 
Spannungsverläufe auf einem Oszillogramm üblicherweise aussehen dann sag 
das. Vielleicht postet jemand anders noch mehr Beispiele, vielleicht 
schenkt Dir auch jemand ein altes Oszi, dann kannst Du selber damit 
rumspielen bis Du kapierst was man da alles sehen kann wenn mans richtig 
nutzt, ich jedoch nicht, mir ist dazu die Zeit zu schade. Es reicht ab 
jetzt nur noch für knappe Texte mit maximaler Aussage (verweise auf 
bereits gesagtes oder andere deutliche Worte) auf engstem Raum. Mehr 
Zeit bekommst Du nicht mehr. Mit dem Laternenpfahl vor meiner Haustür 
könnte ich wahrscheinlich tiefere und gegenseitig bereicherndere 
Diskussionen führen als mit Dir.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben aber keinen geheimen Mechanismus.

Doch Kurt, den haben wir leider. Der Motor der den Schleifer in 
Abhängigkeit von S_mod stellt, der ist geheim. Zumindest ist mir in der 
Realität kein Motor bekannt, der trägheitsfrei einem Signal folgen kann.

> Wenn dein Potilator anders ist als der der hier verwendet wird dann hast
> du nicht den erfunden der da ist, sondern irgendwas das irgendwas
> Geheimes intus hat.

Ich hab schon öfters drauf hingewiesen, das mein Potilator keine 
Zusatzwiderstände benötigt.

> Welches Signal kommt aus dem Potilator raus und ist dann S_ausg ?

Siehe Beitrag ein oder zwei vorher.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> sondern irgendwas das irgendwas Geheimes intus hat.

Das ist die wissenschaftliche Ausdrucksweise eines Elektronikers...
(Dabei geht es doch nur um zwei Widerstände, die Kurt selbst eingefügt 
hat). Aber wenn man zwei Widerstände als "irgendwas das irgendwas 
Geheimes intus hat" bezeichnet, dann klingt das so schön unbestimmt. Das 
kann man später noch so drehen, wie man es braucht. Hauptsache, man hat 
sich nicht festgelegt.

von J. T. (chaoskind)


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P.S. bist du unter der Nummer, die Google ausspuckt, eigentlich 
erreichbar?

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Mehr
> Zeit bekommst Du nicht mehr. Mit dem Laternenpfahl vor meiner Haustür
> könnte ich wahrscheinlich tiefere und gegenseitig bereicherndere
> Diskussionen führen als mit Dir.

Mit ner Packung verschimmelten Toastbrots hab ich schon 
tiefschürferndere Diskussionen geführt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob 
die Indälänz da vom Brot oder vom Pilz kam.....

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Setze es doch ein wenn du kannst!
>
> Ich kann es, und jeder andere auch. Aber du willst es sehen, also mach
> es auch selber.

Mach doch, mache es wer will, es geht nicht!

Grund: dieses behauptete Signal ist im S_ausg nicht vorhanden!!
Es wurde erst im Filter erzeugt!


>
> Du hast noch eine Frage vergessen zu beantworten: Was passiert, wenn man
> s_mod auf 0 setzt?

Was wird denn schon grossartiges passieren, es kommt S_osz mit einer 
Amplitude von 1 V_ss raus. (und sonst nichts)
Du kannst auch den Bewegungshebel des Motors wegnehmen, es kommt dann 
auch nichts anderes raus. Immer nur S_osz.

Du kannst auch mit der Hand kurbeln, es kommt auch nichts anderes raus 
als S_osz.
Deine Hand ist da wohl nicht dabei. (sei froh dass nur S_osz rauskommt 
denn sonst wäre sie weg)


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Wir könnten den Änderungsaufwand optimieren und R3 erst mal auf 0 Ohm 
setzen und durch Versuche herausfinden welche Veränderungen auftreten. 
Wenn wir die Widerstände sparen wird ein Stromkreis nicht geschlossen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Du hast noch eine Frage vergessen zu beantworten: Was passiert, wenn man
>> s_mod auf 0 setzt?
>
> Was wird denn schon grossartiges passieren, es kommt S_osz mit einer
> Amplitude von 1 V_ss raus. (und sonst nichts)

Ich habs gewußt. Du verstehst es nicht. Dabei ist es doch nur ein Poti!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Grund: dieses behauptete Signal ist im S_ausg nicht vorhanden!!
> Es wurde erst im Filter erzeugt!

Zeige auf, wie ein RC-Filter Schwingungen erzeugt!

von npn (Gast)


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npn schrieb:
> Ich habs gewußt. Du verstehst es nicht. Dabei ist es doch nur ein Poti!

Ich muß mich korrigieren. Du sprichst vermutlich von Schaltung, die von 
dir nachträglich verändert wurde (die mit den zusätzlichen 
Widerständen).
Also gut, nehmen wir mal diesen Fall an. Was kommt raus, wenn der 
Schleifer am oberen Ende steht?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst auch mit der Hand kurbeln, es kommt auch nichts anderes raus
> als S_osz.
> Deine Hand ist da wohl nicht dabei. (sei froh dass nur S_osz rauskommt
> denn sonst wäre sie weg)

So ein Quatsch, selbst wenn du mit der Hand kurbelst, zeigt S_ausg immer 
S_osz mit einer Amplitude die von der Schleiferstellung abhängt. Sie 
liegt zwischen 1/3 der Eingangsamplitude bei Schleifer am unteren 
Anschlag, und bei 2/3 der Eingangsamplitude bei Schleifer am oberen 
Anschlag.

Und der Motor verschwindet auch nicht, obwohl er den Anteil von S_osz im 
S_ausg über die Schleiferstellung steuert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und dann zeige auf wo das behauptete Signal ist.
>
> Das behauptete Signal ist ohne weitere Hilfsmittel im Oszillogramm
> deutlich zu sehen.


Nimm es und setze es da hin wo es eh schon zu sehen ist.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst auch mit der Hand kurbeln, es kommt auch nichts anderes raus
>> als S_osz.
>> Deine Hand ist da wohl nicht dabei. (sei froh dass nur S_osz rauskommt
>> denn sonst wäre sie weg)
>
> So ein Quatsch, selbst wenn du mit der Hand kurbelst, zeigt S_ausg immer
> S_osz mit einer Amplitude die von der Schleiferstellung abhängt.


Ja genau!!!! es kommt immer nur die durch die Spannungteilerwiderstände 
festgelegte Spannung raus.
Und diese Spannung stammt eindeutig und einzig vom S_osz.

U_ausg = 1V + U_set


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt? Bist du unter der Nummer ereichbar, die Google ausspuckt? Wie 
viele Einwohner hat Katzelsried eigentlich? Dreistellige Ortswahlen hab 
ich lange nicht mehr gesehen.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Zeige auf, wie ein RC-Filter Schwingungen erzeugt!

Möglich ist es,da im Kondensater und in der Spule ein Rauschen entsteht.
(das ist vom  Faktor 1.234E-77 /N abhängig)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> npn schrieb:
>> Ich habs gewußt. Du verstehst es nicht. Dabei ist es doch nur ein Poti!
>
> Ich muß mich korrigieren. Du sprichst vermutlich von Schaltung, die von
> dir nachträglich verändert wurde (die mit den zusätzlichen
> Widerständen).

Nö! ich spreche von der Schaltung die hier eingeführt wurde, vom 
Potilator.


> Also gut, nehmen wir mal diesen Fall an. Was kommt raus, wenn der
> Schleifer am oberen Ende steht?

Es kommt, lass mich mal rechnen, es kommt 2V_ss  U_osz raus.

 Kurt

(wie hast du denn den Schleifer ans obere Ende gebracht?
Mit Hand oder mit SET = 1V?)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Lutz H. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Zeige auf, wie ein RC-Filter Schwingungen erzeugt!
>
> Möglich ist es,da im Kondensater und in der Spule ein Rauschen entsteht.
> (das ist vom  Faktor 1.234E-77 /N abhängig)

Wenn du schon die Trägertaktung verwendest dann solltest du es auch 
richtig machen.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> U_ausg = 1V + U_set

Du weißt schon, daß diese Aussage bedeutet, daß hier s_osz gar nicht 
vorkommt, oder? Also machen wir s_osz zu Null oder zu 1000V. Völlig 
egal. Nach deiner Formel kommt immer das gleiche u_ausg raus. Und das, 
was rauskommt ist nach deiner Formel NUR die s_mod, um 1V erhöht. Mehr 
nicht. Wie passt das zusammen, du hast doch immer gesagt, s_mod ist am 
Ausgang GAR NICHT zu sehen. Und jetzt ist es das einzige, was zu sehen 
ist? Komisch...
Und wir sind die jenigen, die sich etwas einbilden?

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Katzelsried

laut g...

Der Ort hat sogar eine Freiwillige Feuerwehr. dort ist ein Rätsel unter
Link für Irlach.

http://www.ffw-katzelsried.de/

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ja genau!!!! es kommt immer nur die durch die Spannungteilerwiderstände
> festgelegte Spannung raus.
> Und diese Spannung stammt eindeutig und einzig vom S_osz.

Falsch. Das Spannungsteilerverhältnis hängt von S_mod ab. Wieviel von 
S_osz am Ausgang zu sehen ist, hängt vom Spannungsteilerverhältnis ab.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm es und setze es da hin wo es eh schon zu sehen ist.

Kurt B. schrieb:
>> Das behauptete Signal ist ohne weitere Hilfsmittel im Oszillogramm
>> deutlich zu sehen.
>
> Nimm es und setze es da hin wo es eh schon zu sehen ist.

Warum soll ich es woanders hinsetzen wenn es da wo es ist eh schon zu 
sehen ist?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt, lass mich mal rechnen, es kommt 2V_ss  U_osz raus.

Richtig. Und wie passt das mit deiner folgenden Aussage zusammen?

Kurt B. schrieb:
> denn es hat die vollständige und absolute
> Unabhängigkeit vom S_osz und S_mod zur Folge.

Bei s_mod=0 (Schleifer am unteren Ende) kommt 1V raus (Aussage Kurt)
Bei s_mod=1 (Schleifer am oberen Ende) kommen 2V raus (Aussage Kurt)

In meinen Augen sieht eine "vollständige und absolute Unabhängigkeit" 
anders aus.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Möglich ist es,da im Kondensater und in der Spule ein Rauschen entsteht.
> (das ist vom  Faktor 1.234E-77 /N abhängig)

Das liegt aber weit weit unter unseren Pegeln. Und ein Rauschen ist 
ziemlich weit von einer definierten Frequenz entfernt.

Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> npn schrieb:
>>> Ich habs gewußt. Du verstehst es nicht. Dabei ist es doch nur ein Poti!
>>
>> Ich muß mich korrigieren. Du sprichst vermutlich von Schaltung, die von
>> dir nachträglich verändert wurde (die mit den zusätzlichen
>> Widerständen).
>
> Nö! ich spreche von der Schaltung die hier eingeführt wurde, vom
> Potilator.

Eingeführt wurde der Potilator von mir ohne die Widerstände!!!! Die hast 
du unter irgendeinem fadenscheinigen Geschwafel eingeführt. Weil du 
natürlich genau wusstest, das sonst null mal null = null rauskommen 
würde. Mit ihnen bleibt dein S_osz auch bei Schleiferstellung 0 am 
Ausgang erhalten.
>
>> Also gut, nehmen wir mal diesen Fall an. Was kommt raus, wenn der
>> Schleifer am oberen Ende steht?
>
> Es kommt, lass mich mal rechnen, es kommt 2V_ss  U_osz raus.
Falsch, es kommt S_ausg mit 2V_ss raus. S_osz hat ja schließlich 3V_ss.
>
>  Kurt
>
> (wie hast du denn den Schleifer ans obere Ende gebracht?
> Mit Hand oder mit SET = 1V?)
>
>  Kurt



Kurt B. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Zeige auf, wie ein RC-Filter Schwingungen erzeugt!
>>
>> Möglich ist es,da im Kondensater und in der Spule ein Rauschen entsteht.
>> (das ist vom  Faktor 1.234E-77 /N abhängig)
>
> Wenn du schon die Trägertaktung verwendest dann solltest du es auch
> richtig machen.
>
>  Kurt

Da hast du schonmal jemanden, der für dich spricht, und du stößt ihn 
auch noch weg :D

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja genau!!!! es kommt immer nur die durch die Spannungteilerwiderstände
>> festgelegte Spannung raus.
>> Und diese Spannung stammt eindeutig und einzig vom S_osz.
>
> Falsch. Das Spannungsteilerverhältnis hängt von S_mod ab.

Sowas aber auch. S_Mod bestimmt das Spanungsteilerverhältnis mit, denn 
es ist Teil der Spannungsteilerwiderstände.
(frag Bernd)


> Wieviel von
> S_osz am Ausgang zu sehen ist, hängt vom Spannungsteilerverhältnis ab.

Es kommt also das S_mod am Ausgang an, kommt da vielleicht noch ein 
anderes Signal an?

Es wird also vom Spannungsteilerverhältnis bestimmt was rauskommt, redet 
da ev. auch noch was anderes mit??


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm es und setze es da hin wo es eh schon zu sehen ist.
>
> Kurt B. schrieb:
>>> Das behauptete Signal ist ohne weitere Hilfsmittel im Oszillogramm
>>> deutlich zu sehen.
>>
>> Nimm es und setze es da hin wo es eh schon zu sehen ist.
>
> Warum soll ich es woanders hinsetzen wenn es da wo es ist eh schon zu
> sehen ist?

Wo ist es zu sehen! Aufzeigen!!


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt also das S_mod am Ausgang an, kommt da vielleicht noch ein
> anderes Signal an?

Bis jetzt hast du immer gesagt, daß s_mod gar nicht am Ausgang 
rauskommt, sondern nur s_osz.

Und jetzt sagst du, daß s_mod das Spannungsteilerverhältnis bestimmt.
Das Spannungsteilerverhältnis bestimmt doch, wieviel von s_osz an den 
Ausgang gelangt.

s_mod -> Spannungsteilerverhältnis -> Anteil von s_osz am Ausgang

Sehe ich da eine Abhängigkeit?

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Kurt? Bist du unter der Nummer ereichbar, die Google ausspuckt? Wie
> viele Einwohner hat Katzelsried eigentlich? Dreistellige Ortswahlen hab
> ich lange nicht mehr gesehen.

Siehe Bild. Die haben da nicht viele Häuser, und Kurt haben sie 
anscheinend komplett außerhalb untergebracht. *lach

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt? Bist du unter der Nummer ereichbar, die Google ausspuckt? Wie
>> viele Einwohner hat Katzelsried eigentlich? Dreistellige Ortswahlen hab
>> ich lange nicht mehr gesehen.
>
> Siehe Bild. Die haben da nicht viele Häuser, und Kurt haben sie
> anscheinend komplett außerhalb untergebracht. *lach

Hahaha, normalerweise halt son kleines Dorf doch zusammen wie Pech und 
Schwefel! Wenn sogar die ihn aussperren....

Kurt? Bist du nun unter der Nummer zu erreichen? Ich kann sie auch hier 
posten, wenn du nichts dagegen hast, falls du mit Google nicht 
zurechtkommst und sie nicht findest.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>> Lutz H. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> Zeige auf, wie ein RC-Filter Schwingungen erzeugt!
>>>
>>> Möglich ist es,da im Kondensater und in der Spule ein Rauschen entsteht.
>>> (das ist vom  Faktor 1.234E-77 /N abhängig)
>>
>> Wenn du schon die Trägertaktung verwendest dann solltest du es auch
>> richtig machen.
>>
>>  Kurt
>
> Da hast du schonmal jemanden, der für dich spricht, und du stößt ihn
> auch noch weg :D

Das schaut nur so aus, wenn er mit (von anderen) verfälschten Vorgaben 
anfängt dann kanns nicht gutgehen.

Lutz, es ist nicht Rauschen das da eine resonante Schwingung in den 
RC-Schwingkreisen aufbaut die nicht 100 ist, sondern die Unterschiede 
der einzelnen, in den einzelnen Halbwellen aufsteigenden/abfallenden 
Amplituden.

Das Bild hängt dran.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das schaut nur so aus, wenn er mit (von anderen) verfälschten Vorgaben
> anfängt dann kanns nicht gutgehen.
>
> Lutz, es ist nicht Rauschen das da eine resonante Schwingung in den
> RC-Schwingkreisen aufbaut die nicht 100 ist, sondern die Unterschiede
> der einzelnen, in den einzelnen Halbwellen aufsteigenden/abfallenden
> Amplituden.
>
> Das Bild hängt dran.

Mit dem Bild hast du aber erklärt, wie die Schwingkreise von Spekki C 
wars glaub ich, die nicht im Signal vorhanden Schwingungen erzeugen.

Das hat also mit nem RC-Filter nichts zu tun.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt also das S_mod am Ausgang an, kommt da vielleicht noch ein
> anderes Signal an?

Bis jetzt hast du immer gesagt, daß s_mod gar nicht am Ausgang
rauskommt, sondern nur s_osz.

Und jetzt sagst du, daß s_mod das Spannungsteilerverhältnis bestimmt.
Das Spannungsteilerverhältnis bestimmt doch, wieviel von s_osz an den
Ausgang gelangt.

s_mod -> Spannungsteilerverhältnis -> Anteil von s_osz am Ausgang

Sehe ich da eine Abhängigkeit?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es kommt also das S_mod am Ausgang an, kommt da vielleicht noch ein
>> anderes Signal an?
>
> Bis jetzt hast du immer gesagt, daß s_mod gar nicht am Ausgang
> rauskommt, sondern nur s_osz.
>
> Und jetzt sagst du, daß s_mod das Spannungsteilerverhältnis bestimmt.
> Das Spannungsteilerverhältnis bestimmt doch, wieviel von s_osz an den
> Ausgang gelangt.
>
> s_mod -> Spannungsteilerverhältnis -> Anteil von s_osz am Ausgang
>
> Sehe ich da eine Abhängigkeit?

Echt, du siehst eine Abhängigkeit von der Spannungsteilung wieviel 
Spannung des S_osz am Ausgang des Potilators, und damit am Senderausgang 
rauskommt.

Hast du das bisher nicht gesehen.

Hier nochmal: S_ausg = 1V + U_set

 Kurt

Achja, was kommt am S_ausg raus?
S_osz oder S_set? (oder noch ein oder mehrere weitere Signale (wenn ja, 
welche)?)


Nochwas fällt auf: es ist so stad um die Behauptung der stattfindenden 
Multiplikation in der Modulationsstufe geworden, seht ihr die ev. 
nicht mehr?

(blättert wohl schon Farbe ab?)


.

.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hier nochmal: S_ausg = 1V + U_set

Kurt B. schrieb:
> Achja, was kommt am S_ausg raus?
> S_osz oder S_set? (oder noch ein oder mehrere weitere Signale (wenn ja,
> welche)?)
Nach deiner "Formel" kommt nur s_mod (SET) raus. Von s_osz keine Spur.

Kurt B. schrieb:
> S_ausg = 1V + U_set

Du weißt schon, daß diese Aussage bedeutet, daß hier s_osz gar nicht
vorkommt, oder? Also machen wir s_osz zu Null oder zu 1000V. Völlig
egal. Nach deiner Formel kommt immer das gleiche u_ausg raus. Und das,
was rauskommt ist nach deiner Formel NUR die s_mod, um 1V erhöht. Mehr
nicht. Wie passt das zusammen, du hast doch immer gesagt, s_mod ist am
Ausgang GAR NICHT zu sehen. Und jetzt ist es das einzige, was zu sehen
ist? Komisch...
Und wir sind die jenigen, die sich etwas einbilden?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Echt, du siehst eine Abhängigkeit von der Spannungsteilung wieviel
> Spannung des S_osz am Ausgang des Potilators, und damit am Senderausgang
> rauskommt.

Darauf hab ich schon bei der Einführung des Potilators hingewiesen...

> Hast du das bisher nicht gesehen.

Doch das haben alle ausser dir gesehen.

> Hier nochmal: S_ausg = 1V + U_set

Na das ist doch eeeendlich mal eine klare nachprüfbare Aussage. Also 
prüfen wir sie. Der Einfachheit halber nehmen wir hier S_mod als 1Hz an, 
somit hat U_set auch 1Hz, bei einer Amplitude die von 0V bis 1V geht. 
Und S_osz nehmen wir spaßeshalber mal als 10GHz, es kommt ja eh nicht in 
der Formel vor, und so können wir uns mal als echte HF-ler fühlen. Aber 
nein, mal im Ernst, wie lassen S_osz natürlich wie im Ursprungsbeispiel 
bei 100Hz, denn dafür haben wir ja schon Plots.

Also Zustand zur Zeit 0sek:
U_set(0sek) = U_set(max)*sin0° = 0 V
---> S_ausg(0sek) = 1V + 0V = 1V

Zustand zur Zeit 1/360sek: (eine 360stel Sekunde entspricht bei einer 
Frequenz von einem Hertz genau einem Grad Zeigerdrehung)
U_set(1/360sek) = U_set(max)*sin1° = 0,017V
---> S_ausg(0sek) = 1V + 0,017V = 1,017V


Zustand zur Zeit 2/360sek:
U_set(2/360sek) = U_set(max)*sin2° = 0,035V
---> S_ausg(0sek) = 1V + 0,035V = 1,035V

Schon mit diesen drei Werten wird klar, das deine These falsifiziert 
ist.


>  Kurt
>
> Achja, was kommt am S_ausg raus?
> S_osz oder S_set? (oder noch ein oder mehrere weitere Signale (wenn ja,
> welche)?)

Wie oft noch? S_ausg ist eine Mischung aus S_osz und S_mod, ja.

> Nochwas fällt auf: es ist so stad um die Behauptung der stattfindenden
> Multiplikation in der Modulationsstufe geworden, seht ihr die ev.
> nicht mehr?

Doch doch, die sehen wir noch. Wir sind nur müde daraufhinzuweisen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hier nochmal: S_ausg = 1V + U_set
>
> Kurt B. schrieb:
>> Achja, was kommt am S_ausg raus?
>> S_osz oder S_set? (oder noch ein oder mehrere weitere Signale (wenn ja,
>> welche)?)
> Nach deiner "Formel" kommt nur s_mod (SET) raus. Von s_osz keine Spur.
>
> Kurt B. schrieb:
>> S_ausg = 1V + U_set


Ja stimmt, das ist natürlich ein wenig sehr seltsam.

Vill geht's so: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ja stimmt, das ist natürlich ein wenig sehr seltsam.
Das fällt dir jetzt SCHON auf? Nachdem wir hundertmal darauf hingewiesen 
haben?
>
> Vill geht's so: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
Nee, geht auch nicht. Drei Versuche hast du. Zwei sind jetzt schon weg.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Echt, du siehst eine Abhängigkeit von der Spannungsteilung wieviel
>> Spannung des S_osz am Ausgang des Potilators, und damit am Senderausgang
>> rauskommt.
>
> Darauf hab ich schon bei der Einführung des Potilators hingewiesen...
>
>> Hast du das bisher nicht gesehen.
>
> Doch das haben alle ausser dir gesehen.
>
>> Hier nochmal: S_ausg = 1V + U_set
>
> Na das ist doch eeeendlich mal eine klare nachprüfbare Aussage. Also
> prüfen wir sie.

Pech gehabt, ich habe sie korrigiert.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja stimmt, das ist natürlich ein wenig sehr seltsam.
> Das fällt dir jetzt SCHON auf? Nachdem wir hundertmal darauf hingewiesen
> haben?
>>
>> Vill geht's so: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
> Nee, geht auch nicht. Drei Versuche hast du. Zwei sind jetzt schon weg.

Doch die geht!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>> Vill geht's so: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
Kommt aber auch nicht hin, das wäre das was am additiven Mischer, bzw 
"noch einfacheren Mischer" rauskommt.

>> Nee, geht auch nicht. Drei Versuche hast du. Zwei sind jetzt schon weg.

So jetzt nehmen wir R1/R3 weg, dein MP3 verdampft ins Nirvana. Unser 
Potilator funktioniert jedoch genauso weiter.

Kurt B. schrieb:
> Pech gehabt, ich habe sie korrigiert.

Und das ist jawohl an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Erst eine 
Falschaussage treffen, und statt sich dafür zu entschuldigen, weil sich 
jemand die Mühe gemacht hat, sie aufzugreifen und auszuwerten, kommt ein 
"ÄTSCHBÄTSCH"??? Was ist eigentlich schiefgelaufen bei dir? Dich ham sie 
bei der Geburt wohl dreimal hochgeworfen aber nur zweimal aufgefangen?

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> U_ausg = U_osz (MP3) + U_set

Welche Werte von U_osz und U_set müssen wir einsetzen? braucht es einen 
Winkel?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Doch doch, die sehen wir noch. Wir sind nur müde daraufhinzuweisen.


Hauptsache diese Falschbehauptung ist weg. (egal ob ihr sie noch seht 
oder nicht)


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Doch die geht!
Wie kann die gehen? Du sagst doch selbst:

Kurt B. schrieb:
> In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
> Addition noch ein Mischen statt.
  ========
Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
            ===================
> Subtraktion noch eine Mischung statt,

Und jetzt schreibst du:
> Vill geht's so: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set

Was bedeutet das "+" in deiner Formel, wenn es
> weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
> Subtraktion noch eine Mischung
ist?

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Welche Werte von U_osz und U_set müssen wir einsetzen? braucht es einen
> Winkel?
Nö, sind ja nur zwei Spannungen (U) :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Doch die geht!
> Wie kann die gehen? Du sagst doch selbst:
>
> Kurt B. schrieb:
>> In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
>> Addition noch ein Mischen statt.

Stimmt doch, es wird nichts multipliziert, es wird nicht gemischt, es 
wird nichts addiert, es findet einzig eine Veränderung der 
Ausgangsspannung des Potilators statt.

Die mathematische Beschreibungung geht halt nunmal so wie es die Formel 
zeigt.

Mathematik beschreibt, ist die richtige Formel verwendet beschreibt sie 
richtig, ist die falsche Formel verwendet beschreibt sie falsch.

Ich habe die Formel verwendet die richtig beschreibt. wer andere nimmt 
der beschreibt möglicherweise irgendwas was real nicht zutrifft.
Typisches Beispiel: die althergebrachten Formeln die Signale im 
AM-Sender beschreiben/behaupten die da garnicht erzeugt werden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
>
> Welche Werte von U_osz und U_set müssen wir einsetzen? braucht es einen
> Winkel?

Nein, nur die Momentanwerte.

Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmt doch, es wird nichts multipliziert, es wird nicht gemischt, es
> wird nichts addiert,

Was bedeutet das "+" in deiner Formel, wenn es keine Addition ist?

Kurt B. schrieb:
> Die mathematische Beschreibungung geht halt nunmal so wie es die Formel
> zeigt.

Die Formel zeigt aber eine Addition!

Kurt B. schrieb:
> Mathematik beschreibt, ist die richtige Formel verwendet beschreibt sie
> richtig, ist die falsche Formel verwendet beschreibt sie falsch.

Dann ist also deine Formel falsch?

Kurt B. schrieb:
> Ich habe die Formel verwendet die richtig beschreibt.

Du hast die Formel verwendet, die eine Addition beschreibt.

Aber gerade hast du gesagt:
> Stimmt doch, es wird nichts multipliziert, es wird nicht gemischt, es
> wird nichts addiert,

Du sagst also, daß deine Formel gleichzeitig richtig und falsch ist.
Und das meinst du auch noch ernst!

Hut ab!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Du sagst also, daß deine Formel gleichzeitig richtig und falsch ist.
> Und das meinst du auch noch ernst!
>
> Hut ab!

Die Formel "redet" von/mit Zahlen, meine Aussagen von Signalen.

Es werden keine Signale addiert oder multipliziert oder gemischt, es wir 
ein einziges in seiner Amplitude verändert und nur diese eine gelangt 
zum Ausgang.

Wem klar ist das Mathematik und Realität zwei ungleiche Brüder sind der 
wird auch nicht in die Verlegenheit kommen das was Mathematik aussagt 
immer als bare Münze zu nehmen.

Mathematik kann richtig beschreiben, muss es aber nicht.
(es liegt an jedem selber zu erkennen was Sache ist)

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmt doch, es wird nichts multipliziert, es wird nicht gemischt, es
> wird nichts addiert, es findet einzig eine Veränderung der
> Ausgangsspannung des Potilators statt.
>
> Die mathematische Beschreibungung geht halt nunmal so wie es die Formel
> zeigt.
>
> Mathematik beschreibt, ist die richtige Formel verwendet beschreibt sie
> richtig, ist die falsche Formel verwendet beschreibt sie falsch.
>
> Ich habe die Formel verwendet die richtig beschreibt. wer andere nimmt
> der beschreibt möglicherweise irgendwas was real nicht zutrifft.
> Typisches Beispiel: die althergebrachten Formeln die Signale im
> AM-Sender beschreiben/behaupten die da garnicht erzeugt werden.

Nein Kurt hast du nicht. Deine Formel beschreibt den "noch einfacheren 
Modulator", hab ich bereits erwähnt. Du erinnerst dich? Das sieht bei 
ihm so aus (bei S-mod 98Hz) wie beim Potilator (S_mod 2Hz), bis auf die 
90°Phasenverschiebung.

Siehe Anhang. Einmal geplotet unser MP2, also das, was am Potilator 
rauskommt. Einmal geplotet deine Formel U_set bzw V(S_mod) + MP3. Sie 
unterscheiden sich.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Formel "redet" von/mit Zahlen, meine Aussagen von Signalen.
Und die Signale haben keinen Spanungswert? Wo ist der Unterschied?
Die Formel redet vom Spannungswert zweier Signale. Das kannst du nicht 
abstreiten. Und deine Aussage ist: U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
>
> Es werden keine Signale addiert oder multipliziert oder gemischt, es wir
> ein einziges in seiner Amplitude verändert und nur diese eine gelangt
> zum Ausgang.
Vorhin hast du aber gesagt, daß NUR s_mod zum Ausgang gelangt.
Und in deiner Formel werden zwei Signale addiert!
>
> Wem klar ist das Mathematik und Realität zwei ungleiche Brüder sind der
> wird auch nicht in die Verlegenheit kommen das was Mathematik aussagt
> immer als bare Münze zu nehmen.
Du und ein gesunder Verstand sind auch zwei ungleiche Brüder. Und wem 
das klar ist, der weiß auch, daß man nicht in die Verlegenheit kommen 
sollte, das was du sagst für bare Münze zu nehmen.
>
> Mathematik kann richtig beschreiben, muss es aber nicht.
> (es liegt an jedem selber zu erkennen was Sache ist)
Alles klar. 1+1 kann gleich 2 sein, muß es aber nicht. Wenn man Kurt 
heißt, kann man das je nach Bedarf völlig anders interpretieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>
> Siehe Anhang. Einmal geplotet unser MP2, also das, was am Potilator
> rauskommt. Einmal geplotet deine Formel U_set bzw V(S_mod) + MP3. Sie
> unterscheiden sich.


Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!

Mp1 und MP2 und MP3 sind (bis auf die Amplituden) absolut identisch!!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!
Der Potilator ist meine Erfindung, du darfst davon ausgehen, das ich ihn 
verstanden habe. Du hingegen zeigst ganz offensichtlich, ihn nicht 
verstanden zu haben. Deine Formel ist falsch. Genau wie die folgende 
Aussage

> Mp1 und MP2 und MP3 sind (bis auf die Amplituden) absolut identisch!!

Bist du hohl im Kopf oder bindl äh blind aufm Auge?

MP1 und MP3 ja, die sind bis auf die Amplitude gleich, aber MP2 schwankt 
in der Amplitude!!! GUCK MAL ENDLICH HIN DU BESCHEUERTER, DIE 
TATSACHEN/OFFENSICHTLICHE WAHRHEIT IGNORIERENDER VOLLTROLL

: Bearbeitet durch User
von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematik beschreibt, ist die richtige Formel verwendet beschreibt sie
> richtig, ist die falsche Formel verwendet beschreibt sie falsch.
>
> Ich habe die Formel verwendet die richtig beschreibt. wer andere nimmt
> der beschreibt möglicherweise irgendwas was real nicht zutrifft.
> Typisches Beispiel: die althergebrachten Formeln die Signale im
> AM-Sender beschreiben/behaupten die da garnicht erzeugt werden.

Hierzu  eine Eilmeldung: Ort: Deutsches Patentamt München, 
Gedächtnis-Protokoll des aufnehmenden Polizei-Abschnittes 
'Lindenstraße':
.........
Gegenstand der Erfindung 'Blindelator' ist angeblich ein 'aleatorischer 
Algorithmus', dessen Eingangasvariabeln beliebige Zahlenwerte < 1 E -77 
bit sein sollen. Als Funktion wird erfindungsgemäß definiert: Die 
Mathematik beschreibt, ist die richtige Formel verwendet beschreibt sie 
richtig, ist die falsche Formel verwendet beschreibt sie falsch.
----------------------
Dem (sofort unverständigen) Prüfer erklärt der Erfinder darauf:
Ich habe die Formel verwendet die richtig beschreibt. wer andere nimmt
der beschreibt möglicherweise irgendwas was real nicht zutrifft.
Typisches Beispiel: die althergebrachten Formeln die Signale im
AM-Sender beschreiben/behaupten die da garnicht erzeugt werden.
gez,
 Kurt (als Erfinder) B.
----------------------------
Die VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) klärt ab Montag 
die durch die unverzüglich notwendige Heilbehandlung/Reha des Prüfers 
enstehenden Kosten mit dem Antragsteller/Erfinder nach PatGebOrd $ 117 
Abs 2 unter Abzug der BaySubVoLGUaA (Verordung zur Anwendung des 
Subventionsverfahren der Bairischen Landwirtschatftkammer bei Unfällen 
aller Art, auch bei Verschulden des Beteiligten).

Der vorgestellte Gegenstand 'Blindelator' wird der Asservatenkammer des 
Abschnittes 'Lindenstraße' überstellt.

von J. T. (chaoskind)


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Hier nochmal bei 2Hz S_mod

MP2 ist MP1 und MP3 nichtmal ähnlich!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!
>>
>> Mp1 und MP2 und MP3 sind (bis auf die Amplituden) absolut identisch!!
>
> Bist du hohl im Kopf oder bindl äh blind aufm Auge?
>
> MP1 und MP3 ja, die sind bis auf die Amplitude gleich, aber MP2 schwankt
> in der Amplitude!!! GUCK MAL ENDLICH HIN DU BESCHEUERTER, DIE
> TATSACHEN/OFFENSICHTLICHE WAHRHEIT IGNORIERENDER VOLLTROLL

Was hab ich denn gesagt?
MP1 und MP2 und MP3 sind bis auf die Amplituden absolut identisch.

Hier werden Spannungen addiert, und jeder Schwingungszug hat eine 
Unmenge an Spannungen, pro Zug sehr viele.
Und die werden eine um die andere addiert.
Das Ergebnis ist das was am Potilator rauskommt.

Und wenn ich einen/den Begriff "Amplitude" ev. falsch verwendet habe 
(dämmert mit gerade) so ist mir da ev. ein Fehler unterlaufen.
Dann muss ich halt klarstellen das es sich um Momentanwerte handelt und 
nicht um Spitzenwerte.

Falls das so ist: sorry.

(bei AM wird halt nunmal die Schwingungsform verändert, das ist da Wesen 
der AM)

Und wer hier nur (wohl Amplituden) sieht, der versteht die AM nicht.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!

Der Potilator ist ein stinknormales Poti.
Und die Formel ist eine einfache Addition zweier Spannungswerte.
U_ausg = U_osz (MP3) + U_set

Mit anderen Worten: U_ausg ergibt sich aus der Addition von U_osz und 
U_set.

Der einzige, der abstreitet, daß ein "+" eine Addition ist, bist du.

Also hast du mit deiner Aussage, daß du keine Ahnung von Mathe hast, 
weil ihr in der Schule gerade so die Grundrechenarten hattet, sehr stark 
übertrieben. Du hast nicht mal die Fähigkeit, eine Addition in deiner 
eigenen Formel zu erkennen!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier nochmal bei 2Hz S_mod
>
> MP2 ist MP1 und MP3 nichtmal ähnlich!


Jetzt passts schon viel besser.

Mp2 ist, bis auf die unterschiedlichen Momentanwerte, gleich mit MP1 und 
MP2 (ausser deren "Amplitudenwerte", denn sie sind Sinussignale.



 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und wenn ich einen/den Begriff "Amplitude" ev. falsch verwendet habe
> (dämmert mit gerade) so ist mir da ev. ein Fehler unterlaufen.
> Dann muss ich halt klarstellen das es sich um Momentanwerte handelt und
> nicht um Spitzenwerte.

Oh mein Gott. Der Spitzenwert ist auch nur ein Momentanwert. Und zwar 
der mit der höchsten Spannung!

Kurt B. schrieb:
> Und wer hier nur (wohl Amplituden) sieht, der versteht die AM nicht.
Ich dachte immer, die AM heißt "Amplitudenmodulation", weil dort die 
Amplituden verändert werden? So kann man sich täuschen!

Kurt B. schrieb:
> Hier werden Spannungen addiert
Gerade hast du noch behauptet "es findet keinerlei Addition statt"

Kurt B. schrieb:
>> Es werden keine Signale addiert oder multipliziert oder gemischt, es wir
>> ein einziges in seiner Amplitude verändert
Ach, plötzlich findet doch wieder eine Änderung der Amplituden statt?
Kurt B. schrieb:
> Und wer hier nur (wohl Amplituden) sieht, der versteht die AM nicht.

Findest du dich in deinen tausenden Widersprüchen überhaupt noch 
zurecht?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!
>
> Der Potilator ist ein stinknormales Poti.

Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60 
% bleibt.

> Und die Formel ist eine einfache Addition zweier Spannungswerte.
> U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
>

Und? diese werden laut Formel addiert, die Signale die sie tragen aber 
nicht.
Also findet nur eine Mathematische Addition statt.


> Mit anderen Worten: U_ausg ergibt sich aus der Addition von U_osz und
> U_set.
>
> Der einzige, der abstreitet, daß ein "+" eine Addition ist, bist du.
>

Du behauptest etwas das nicht stimmt!
Ich behaupte das keine Signale addiert oder Multipliziert werden.

Für eine Addition würden Widerstände reichen, für eine Multiplikation 
schon nicht mehr.
Beides findet nicht statt.


> Also hast du mit deiner Aussage, daß du keine Ahnung von Mathe hast,
> weil ihr in der Schule gerade so die Grundrechenarten hattet, sehr stark
> übertrieben. Du hast nicht mal die Fähigkeit, eine Addition in deiner
> eigenen Formel zu erkennen!

Warum soll ich da übertrieben haben?
Und den Unterschied zwischen Mathematik "Unds" und Signal "Unds" den 
kenn ich sehr wohl, aber anscheinend nicht alle hier.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was hab ich denn gesagt?
> MP1 und MP2 und MP3 sind bis auf die Amplituden absolut identisch.

Bist du irgendwie bescheuert im Kopf? MP1 und MP3 haben eine konstante 
Amplitude. MP2 hat aber eine schwankende. Das ist nicht ähnlich.

npn schrieb:
> Der Potilator ist ein stinknormales Poti.
> Und die Formel ist eine einfache Addition zweier Spannungswerte.
> U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
>
> Mit anderen Worten: U_ausg ergibt sich aus der Addition von U_osz und
> U_set.

Diese ganze Aussage ist falsch. U_ausg = U_osz (MP3) + U_set beschreibt 
die Spannung am "noch einfacheren Modulator", der ist nämlich ein 
additiver Mischer. Auch wenn er noch garkeinen MP3 hat, aber den kann 
man ja einzeichnen.
Siehe auch das deppenbild.

> Der einzige, der abstreitet, daß ein "+" eine Addition ist, bist du.

Der Teil allerdings ist absolut richtig.

Kurt B. schrieb:
> Mp2 ist, bis auf die unterschiedlichen Momentanwerte, gleich mit MP1 und
> MP2 (ausser deren "Amplitudenwerte", denn sie sind Sinussignale.

Bist du dir im klaren, was diese Aussage bedeutet? In etwa das folgende:
"Wenn man davon absieht, das MP2 in jedem Moment anders ist als MP1 und 
MP3, sind sie absolut identisch".

Merkste selber, wie bescheuert das ist? Einer deiner beliebten 
Widersprüche in einem Satz. Das schaffen selbst viele Politiker nicht, 
sich so konsequent selbst zu widersprechen.

Auch war neulich weder eine Addition noch Multiplikation oder sonstwas 
von nöten, nun aber brauchst du doch eine Addition. Auch deine Aussage, 
das nur S_osz am Ausgang rauskommt, hast du ja inzwischen zu S_ausg = 
U_osz(MP3) + U_Set abgeändert. Diese beinhaltet dein dir bis neulich so 
wichtiges S_osz nicht einmal mehr. Du schwankst also von "S_osz ist 
alles, nur darauf kommt es an" nach "Scheiß auf S_osz, das brauchen wir 
garnicht".

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!
>>
>> Der Potilator ist ein stinknormales Poti.
>
> Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60
> % bleibt.

Warum zur Hölle sollte sie da bleiben müssen? Damit du die Augen weiter 
vor der Multiplikation verschließen kannst, die da Null bei S_mod = 0 
rauskommen lassen würde.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wenn ich einen/den Begriff "Amplitude" ev. falsch verwendet habe
>> (dämmert mit gerade) so ist mir da ev. ein Fehler unterlaufen.
>> Dann muss ich halt klarstellen das es sich um Momentanwerte handelt und
>> nicht um Spitzenwerte.
>
> Oh mein Gott. Der Spitzenwert ist auch nur ein Momentanwert. Und zwar
> der mit der höchsten Spannung!

Genau das war das Ziel meiner Aussagen zu den drei Messpunkten, aber da 
schein ich doch danebengelegen zu haben denn "Amplitude" scheint nicht 
Momentanwert zu sein.



>
> Kurt B. schrieb:
>> Und wer hier nur (wohl Amplituden) sieht, der versteht die AM nicht.

> Ich dachte immer, die AM heißt "Amplitudenmodulation", weil dort die
> Amplituden verändert werden? So kann man sich täuschen!
>

Tja, dann sollte der Begriff halt umbenannt werden wenn er die wahren 
Umstände nicht richtig wiedergibt.

Ihr habt es ja selber aufgezeigt das sich die Momentanwerte des 
Signals ändern, also während eine Schwingungszuges nicht nur 
"Amplitudenveränderungen" ergeben, sondern stetige Wertänderungen.
Da ist es kein Wunder wenn da falsche Formeln angesetzt werden und da 
Signale "entstehen" die garnicht da sind.

> Kurt B. schrieb:
>> Hier werden Spannungen addiert
> Gerade hast du noch behauptet "es findet keinerlei Addition statt"
>

Mathematisch addiert, reale Signale nicht.

> Kurt B. schrieb:
>>> Es werden keine Signale addiert oder multipliziert oder gemischt, es wir
>>> ein einziges in seiner Amplitude verändert
> Ach, plötzlich findet doch wieder eine Änderung der Amplituden statt?
> Kurt B. schrieb:
>> Und wer hier nur (wohl Amplituden) sieht, der versteht die AM nicht.
>
> Findest du dich in deinen tausenden Widersprüchen überhaupt noch
> zurecht?

Widersprüche die keine sind.
Oder ist dir immer noch nicht klar dass Mathe und Realität zwei paar 
Stiefel sind.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Widersprüche die keine sind.
> Oder ist dir immer noch nicht klar dass Mathe und Realität zwei paar
> Stiefel sind.

Das ist uns allen klar. Die Mathematik beschreibt nur herrlich treffend, 
was uns die Realität von sich sehen lässt. Haben wir alle schon mehrfach 
gesagt. Für uns ist das so selbstverständlich, das wir das nicht extra 
bei jedem Satz der mit Mathe zu hat erwähnen.

Dir scheint immer noch nicht klar zu sein, das Logik und dein Gehirn 
nicht mal zwei paar Stiefel sind, sondern das eine ein Raumschiff und 
das andere ein Liegestuhl.

Dein Gehirn ist wie ein voller Knast, es hat zu wenig Zellen!

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60
> % bleibt.
Also wenn ich drei gleiche Widerstände habe, teilt sich die Spannung an 
den Widerständen auch gleichmäßig auf. Und 3V (u_osz) geteilt duch 3 
sind wieviel? Richtig. 1V sind das.

Und wieviel Prozent von 3V sind die 1V (am unteren Ende des Potis)?

Kurt sagt 30%, aber jemand, der rechnen kann, sagt 
33,333(Periode)Prozent. Genauso sind es nicht 60%, sondern 
66,666(Periode)Prozent am oberen Ende des Potis. Also kommen von u_osz 
einmal das 0,3333fache und einmal das 0,6666fache zum Ausgang. Je 
nachdem, ob der Schleifer unten oder oben steht.

Kurt B. schrieb:
>> Und die Formel ist eine einfache Addition zweier Spannungswerte.
>> U_ausg = U_osz (MP3) + U_set
>>
>
> Und? diese werden laut Formel addiert, die Signale die sie tragen aber
> nicht.
Wie soll das gehen? Die Spannungswerte der Signale werden addiert, aber 
die Signale nicht? Das ist das gleiche, als wenn man sagt: "Ich lege 
zwei Gewichte auf die Waage, aber deren Gewicht nicht".
> Also findet nur eine Mathematische Addition statt.
Gibt es auch noch eine andere als die mathematische Addition?

Kurt B. schrieb:
>> Der einzige, der abstreitet, daß ein "+" eine Addition ist, bist du.
>
> Du behauptest etwas das nicht stimmt!
> Ich behaupte das keine Signale addiert oder Multipliziert werden.
Und warum schreibst du es dann hin, wenn es doch gar nicht so ist?

Weißt du was? Du verstrickst dich pausenlos in Widersprüche und 
versuchst da wieder herauszukommen, indem du neue Widersprüche schaffst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Du hast den Potilator (und meine Formel) nicht verstanden!!
>>>
>>> Der Potilator ist ein stinknormales Poti.
>>
>> Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60
>> % bleibt.
>
> Warum zur Hölle sollte sie da bleiben müssen?

Ist doch ganz einfach, damit eine lineare Modulation gewährleistet ist.

> Damit du die Augen weiter
> vor der Multiplikation verschließen kannst, die da Null bei S_mod = 0
> rauskommen lassen würde.

Das wäre dann eine weitere Stolperfalle für die die ...

Es wird nichts multipliziert, es wird ein Signal in seiner 
Ausgangsgrösse verändert, und zwar nicht in Schritten die einem 
Schwingungszug entsprechen (was dem Begriff "Amplitude" wohl geschuldet 
ist) sondern kontinuierlich in einer sehr hohen (xxx/N) Rate.

Ist alles in den Plots zu sehen, (ist wohl doch das Fernrohr zu putzen)

Es zeigt sich immer mehr, die althergebrachten Vorstellungen entsprechen 
nicht der Wirklichkeit bei (ups: AM ist ja eine Fehlbenamung) (ein neuer 
Name muss wohl her damit die richtigen Vorstellungen um "AM" endlich 
Zugang zu den Köpfen finden können.


 Kurt

von Hans (Gast)


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J. T. schrieb:
> Dein Gehirn ist wie ein voller Knast, es hat zu wenig Zellen!

Hey Junge, hast Du Dich noch unter Kontrolle ???

Kurt B. schrieb:
> Oder ist dir immer noch nicht klar dass Mathe und Realität zwei paar
> Stiefel sind.

Das ist leider vielen noch nicht klar.
Realität darauf zu reduzieren was wahrnehmbar oder schön mathematisch zu 
beschreiben ist mag natürlich und praktisch sein. Aber es ist falsch.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau das war das Ziel meiner Aussagen zu den drei Messpunkten, aber da
> schein ich doch danebengelegen zu haben denn "Amplitude" scheint nicht
> Momentanwert zu sein.
Doch, das ist genau der Momentanwert am Punkt mit der größten 
Auslenkung.

Ich hätte wirklich nicht gedacht, daß ich hier noch den Begriff 
"Amplitude" erklären muß...

Kurt B. schrieb:
> Tja, dann sollte der Begriff halt umbenannt werden wenn er die wahren
> Umstände nicht richtig wiedergibt.
Genau, wir benennen mal schnell die Amplitudenmodulation um. Tickst du 
noch richtig?

Kurt B. schrieb:
> Mathematisch addiert, reale Signale nicht.
Erklär mir mal eine "nicht mathematische Addition".

Kurt B. schrieb:
> Widersprüche die keine sind.
> Oder ist dir immer noch nicht klar dass Mathe und Realität zwei paar
> Stiefel sind.
Wenn du für dich sprichst, ist das wohl wahr.
Wer mit der "Addition" schon Probleme hat (und da spreche ich nicht mal 
von der Ausführung der Rechenoperation, sondern nur vom Begriff 
"Addition"), für den ist logischerweise die Mathematik, selbst in der 
allereinfachsten Form, schon ein Buch mit sieben Siegeln.

Und so einer diskutiert über Gravitation, Lichtausbreitung und andere 
Sachen...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch ganz einfach, damit eine lineare Modulation gewährleistet ist.

Das bliebe sie auch, wenn man von 0..100% gehen würde.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60
> % bleibt.
Also wenn ich drei gleiche Widerstände habe, teilt sich die Spannung an
den Widerständen auch gleichmäßig auf. Und 3V (u_osz) geteilt duch 3
sind wieviel? Richtig. 1V sind das.

Und wieviel Prozent von 3V sind die 1V (am unteren Ende des Potis)?

Kurt sagt 30%, aber jemand, der rechnen kann, sagt
33,333(Periode)Prozent. Genauso sind es nicht 60%, sondern
66,666(Periode)Prozent am oberen Ende des Potis. Also kommen von u_osz
einmal das 0,3333fache und einmal das 0,6666fache zum Ausgang. Je
nachdem, ob der Schleifer unten oder oben steht.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch ganz einfach, damit eine lineare Modulation gewährleistet ist.

Die Linearität ist auch gewährleistet, wenn wir den Potilator linear von 
0%-100% modulieren lassen. Seit wann wird da überhaupt moduliert? Ich 
dachte es findet weder eine Addition, noch Multiplikation noch 
Modulation statt?

Kurt B. schrieb:
> Das wäre dann eine weitere Stolperfalle für die die ...

Wieso Stolperfalle? Das sind offensichtliche Tatsachen. Aber klar das du 
die als Stolperfalle siehst. Sie bringen dein wirres 
selbstwidersprüchliches "Theorie"gebäude nämlich zum Einsturz.

Kurt B. schrieb:
> Ist alles in den Plots zu sehen, (ist wohl doch das Fernrohr zu putzen)

Das ein Fernrohr nicht geeignet ist, um Sachen die direkt vor einem 
sind, wurde schon öfters gesagt. Das macht alles so unscharf. Wie wärs, 
wenn du stattdessen mal deine Brille putzt, und sie aufsetzt, bevor du 
das nächste mal die Plots anschaust? Dann dürfstest auch du erkennen, 
was da wirklich Sache ist.

Hans schrieb:
> Hey Junge, hast Du Dich noch unter Kontrolle ???

Ja Junge, danke der Nachfrage =). Hätte ich mich nicht unter Kontrolle, 
wurde also meinen Trieben und Impulsen nachkommen, dann ware Katzelsried 
vermutlich schon längst einer Schicht aus Kurt bedeckt, die eine Dicke 
von Volumen(Kurt)/Fläche(Katzelsried) hätte.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Mit ner Packung verschimmelten Toastbrots hab ich schon
> tiefschürferndere Diskussionen geführt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob
> die Indälänz da vom Brot oder vom Pilz kam.....

Dan hört bitte auf den Troll weiter zu füttern.
Der muß schon so fett sein wie der Bulle von Tölz.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb im Beitrag #4278069:
> Wer behauptet denn sowas schon wieder?
> Kannst du mal beim Thema bleiben?

Viel besser wäre wenn du das Thema endlich beenden würdest.
Lass den Hirn reden und hör auf zu argumentieren. Ein Mohnbrötchen gibt 
sinnvollere Antworten als der Bindl.

Ihr kapierts echt nicht.  Jeder kennt den Bindl,  jeder weiß wie er 
tickt und jeder kennt seine Antworten auf die immer gleichen Fragen. 
Aber immer wieder findet er ein williges Opfer das er verarschen kann. 
Was ist bloß los mir euch?

von npn (Gast)


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Kurt Bindl schrieb im Beitrag #4278065:
> npn schrieb:
>> Und wieviel Prozent von 3V sind die 1V (am unteren Ende des Potis)?
>>
>> Kurt sagt 30%, aber jemand, der rechnen kann, sagt
>> 33,333(Periode)Prozent.
>
> Nöö der sagt 1/3.

Nöö, sagt er nicht! Er sagt "30..60%"
Schon wieder eine Lüge, in der du dich verstrickst. Du mußt dir besser 
merken, was du sagst.
Beweis:
Kurt B. schrieb:
> Mit zwei Längswiderständen damit die Ausgangsspannung im Bereich 30..60
> % bleibt.

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Nöö, sagt er nicht! Er sagt "30..60%"
> Schon wieder eine Lüge, in der du dich verstrickst. Du mußt dir besser
> merken, was du sagst.
> Beweis

Sag mal merkst du gar nix mehr?

von Techniker (Gast)


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Kurt Bindl schrieb:
> Genauso wie ja völlig klar ist, dass aus einem Dreieck ein Kreis wird,
> wenn man die Ecken abschneidet.

Haha: Und wenn man eienm Winkel beide Schenkel ausreißt, bleibt ein 
mathematischer Punkt übrig.

-----

Ansonsten ist Oktoberfest, da ist das ganze Bundesland 
betroffen/beeinflusst. Wenn die Mods aus dem Urlaub zurück sind, werden 
sie den ganzen Thread hoffentlich im OT versenken. Denkt aber bitte an 
die Fans von Kurt: Einer sagt immer noch (unter Webseite)

Da bin ich anderer Meinung.
Benutzer K. denkt, allen Übertreibungen und mancher Esoterik zum Trotz,
in manchen Fragen sehr viel weiter. Vergebene Trollpunkte sind dann in
Wahrheit nur die Bewertung des eigenen Unverständnisses...

Der ganze Thread ist mehr schon etwas wie die Wies'n und 'Haut den Bindl 
ähh Lukas'.

von Bernd K. (prof7bit)


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Techniker schrieb:

> Benutzer K. denkt [...]

Das halte ich für ein Gerücht.

Bevor das nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist muss man diesen Satz 
überhaupt nicht zuende lesen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:


> Der ganze Thread ist mehr schon etwas wie die Wies'n und 'Haut den Bindl
> ähh Lukas'.

Und sooft einer draufhaut kommt ein neuer Hinweis raus dass ihr so 
ziemlich (nur ziemlich) alle euch was aufschwatzen haben gelassen habt.

Die Märchenbehauptungen dass der AM-Sender (kann mir mal jemand genauer 
erklären was Amplitude überhaupt im Zusammenhang mit dem worums hier 
geht aussagt?) Seitenbandfrequenzen produziert und ausgibt/sendet, ist 
sowas von daneben dass einem die Spuke wegbleibt wenn man überlegt das 
hier eigentlich Leute sind die Ahnung von Funktechnik haben sollten 
(oder lachen sich die die wirklich eine haben den Buckel voll? über die 
krampfhaften Bemühungen hier dem AM-Sender etwas aufzudrücken das nicht 
stattfindet).

Wo habt ihr denn das obere "Seitenband" versteckt, das ist euch wohl zu 
weit weg von den 100!

Es fällt jedem auf der auch nur einen Funken von Unabhängigkeit und 
Verstand hat dass es hier nur darum geht etwas geglaubtes auf Teufel 
komm raus zu verteidigen, koste es was es wolle, koste es den letzten 
Funken an Realität und Selbstachtung, Haupsache  ,,, ach was, es ist 
einfach nur lächerlich wie manche hier versuchen...

Egal, jedem das seine.

Meine Aussagen sind klar, im Senderwird/ werden keine anderen Signale 
erzeugt und gesendet als das des Oszillators, keins drüber, keins 
drunter, keins links davon, keins rechts davon, nur ein einziges und 
sonst keins!!

Anschaulich mit dem Oszi zu sehen, anschaulich mit euren Plotz 
aufgezeigt.

Die Aufforderung das als Wahrheit angepriesene Signal, das das aus dem 
RC-Filter rauskommt und als der ultimative Beweis hochgehalten wird (wo 
ist das obere Seitenbandsignal?) ins Oszillogramm oder in den Plotz an 
der Stelle einzusetzen wo sie ja laut eurer Behauptung sichtbar sein 
sollen, kann nicht erbracht werden, klaro, es geht halt nicht da nicht 
drin.

Falls es doch mal jemand versucht dann sei er gewarnt, es kommen nämlich 
dann noch viele Fragen und Erklärungsaufforderungen.
Und zwar derart wo die Zeitgleichheit, die Phasengleichheit, die nicht 
sein dürfende Einschwingphase (sie ist in einem der Plotz deutlich zu 
sehen) passende Amplitudenverhältniss, eine Bezugsabhängige Signallage 
usw.  denn zu erkennen/vorhanden sind.

Nein, es wird niemand wagen das zu veranstalten, klaro all denen die so 
sehr hier nach Ablenkungsumständen suchen wissen ganz genau wie sie da 
dann auf die Nase fallen würden.

Es ist alles aufgezeigt (dank dem Potilator war es besonders leicht das 
zu machen), es ist aufgezeigt dass im Sender ein einziger Oszillator 
seine Arbeit macht, es ist aufgezeigt dass in der Modulationsstufe 
moduliert wird und nicht Addiert oder gar Multipliziert, es ist 
aufgezeigt dass sich einzig die Form der einzelnen Schwingungszüge vom 
Sinus(Sinusform) in eine andere ändern, es ist aufgezeigt das keinerlei 
nichtlineare Vorgänge da drinnen stattfinden.

Es ist auch aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale im Spekki 
entstehen, der macht sie selber und zeigt sie dann auch an.

Damit ist meine Ausgangsaussage als zutreffend bewiesen.


 Kurt


(hat jemand Biermarken fürs Oktoberfest übrig?)


.
.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Damit ist meine Ausgangsaussage als zutreffend bewiesen.

Das einzige was bewiesen wurde ist dass du der größte Troll aller Zeiten 
bist. In Zahlen ausgedrückt 1/1,234E-77.
Lass endlich gut sein. Geh auf die Wiese und besaufen dich, oder wandern 
aus (falls du nicht Grade in net Zwangsjacke steckst) oder mach Urlaub 
im Suaheli. Alles ist O.K. Aber VERPISS dich endlich von hier.
Dein großmäuliges Gehabe ist einfach nur noch unerträglich!

von Kurt B. (kurt-b)


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Hans schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> Oder ist dir immer noch nicht klar dass Mathe und Realität zwei paar
>> Stiefel sind.
>
> Das ist leider vielen noch nicht klar.
> Realität darauf zu reduzieren was wahrnehmbar oder schön mathematisch zu
> beschreiben ist mag natürlich und praktisch sein. Aber es ist falsch.

Hallo Hans, dass es falsch ist, und das es fatale Folgen hat, das ist ja 
in den Stilblüten der "Physik" zu sehen.

Mathematik ist eine ganz ganz feine Sache, dann wenn der/diejenigen die 
sie anwenden wissen was sie tun.

Aber dieses Wissen/Verstehen ist wohl verlorengegangen, denn bereits in 
der Schule geht es wohl nur mehr darum Mathematik anwenden zu können, 
dabei ist es wohl egal ob das was mit den realen Naturvorgängen zu tun 
hat oder nicht.

(ein Beispiel: "Relativität der Gleichzeitigkeit")


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (hat jemand Biermarken fürs Oktoberfest übrig?)

Gibts da jetzt schon Gutscheine für besonders schwierige Fälle wie dich?
Frag deinen Pfleger!

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (hat jemand Biermarken fürs Oktoberfest übrig?)

Leider nicht, München ist etwas weit weg.
Ich habe aber den Anschluss für den Ausgang etwas weiter nach rechts 
gelegt.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mathematik ist eine ganz ganz feine Sache, dann wenn der/diejenigen die
> sie anwenden wissen was sie tun.

Für jemand dessen Kenntnisse bei + und - enden riskiert du ne ganz schön 
dicke Lippe.
Zum Glück gibt's in der Gummizelle weder Glashäuser noch Steine

von npn (Gast)


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mitleser schrieb:
> Für jemand dessen Kenntnisse bei + und - enden riskiert du ne ganz schön
> dicke Lippe.

Die enden nicht dort. Um dort zu enden, müßten sie ja erstmal bis 
dorthin reichen...

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl erzählt absurden Schwachsinn.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist alles aufgezeigt (dank dem Potilator war es besonders leicht das
> zu machen), es ist aufgezeigt dass im Sender ein einziger Oszillator
> seine Arbeit macht, es ist aufgezeigt dass in der Modulationsstufe
> moduliert wird und nicht Addiert oder gar Multipliziert, es ist
> aufgezeigt dass sich einzig die Form der einzelnen Schwingungszüge vom
> Sinus(Sinusform) in eine andere ändern, es ist aufgezeigt das keinerlei
> nichtlineare Vorgänge da drinnen stattfinden.

Mit diesem Absatz hast du ganz klar gezeigt, dass du den Potilator in 
keinster Weise verstanden hast.

Für zukünftige Diskussionen vereinfachen wir den Potilator nun, und 
lassen ihn linear von 0%-100% modulieren, indem wir die von dir 
eingeführten R1 und R3 weglassen.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Damit ist meine Ausgangsaussage als zutreffend bewiesen.
>
> Das einzige was bewiesen wurde ist dass du der größte Troll aller Zeiten
> bist. In Zahlen ausgedrückt 1/1,234E-77.
> Lass endlich gut sein. Geh auf die Wiese und besaufen dich, oder wandern
> aus (falls du nicht Grade in net Zwangsjacke steckst) oder mach Urlaub
> im Suaheli. Alles ist O.K. Aber VERPISS dich endlich von hier.
> Dein großmäuliges Gehabe ist einfach nur noch unerträglich!

Ich nerve also, und soll verschwinden?
Warum denn?
Damit du nicht aus deinen Träumen aufwachen musst!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nerve also, und soll verschwinden?

Hat dein Pfleger doch keine Biergutscheine für dich?
Oder hat er welche und gibt sie dir bloß nicht?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum denn?

Weil ich bei jedem Thread den ich anklicke Angst habe zum 1.234E77 ten 
mal über deinen Sche!ss zu stolpern.

JA DU GEHST HIER GEWALTIG AUF DIE NERVEN.

Du bist schlimmer als eine Zecke im Pelz.
Ich wünschte wirklich ein Mode dich endlich hier rausschmeissen!

von J. T. (chaoskind)


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Darauf das dein S_ausg = U_osz(MP3) + U_set falsch ist, bist du auch 
noch nicht eingegangen. Es beschreibt wie mehrfach erwähnt, das was aus 
dem noch einfacheren Modulator rauskommt. Mischung additiv. Rechne es 
doch endlich nach. Wie man das macht, hab ich dir mit deiner ersten 
Formel gezeigt. Geht genauso, auch wenn die erste Formel ne falsche war. 
Macht nix, weil die hier ist auch falsch, fällt sofort auf, wenn man mal 
nachrechnet.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Für zukünftige Diskussionen vereinfachen wir den Potilator nun

Für zukünftige Diskussionen?
Rede zukünftig lieber mit deiner Katze, die tut wenigstens so, als würde 
sie dir zuhören. Und das Schnurren hat eine sehr beruhigende Wirkung :-)

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Hat dein Pfleger doch keine Biergutscheine für dich?
> Oder hat er welche und gibt sie dir bloß nicht?

Warum nimmt der dem Typen nicht endlich das WLAN weg?

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Warum nimmt der dem Typen nicht endlich das WLAN weg?

Der muss wohl ähnlich hohl im Kopp sein wie Kurt, und kann das 
WLAN-Kabel nicht finden, und daher auch nicht rausziehen :D

von mitleser (Gast)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:
> Darauf das dein S_ausg = U_osz(MP3) + U_set falsch ist, bist du auch
> noch nicht eingegangen.

Das ist doch der Wahnsinn in Tüten.
Sag mal willst du's nicht kapieren?

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Das ist doch der Wahnsinn in Tüten.
> Sag mal willst du's nicht kapieren?

Doch schon, aber irgendwie übt es immer noch eine ungemeine Faszination 
aus, das man aus Kurt auf Knopfdruck völlig abstruse Aussagen rausholen 
kann.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Doch schon, aber irgendwie übt es immer noch eine ungemeine Faszination
> aus, das man aus Kurt auf Knopfdruck völlig abstruse Aussagen rausholen
> kann.

Wow. .. wie rafiniert ;-)

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Doch schon, aber irgendwie übt es immer noch eine ungemeine Faszination
> aus, das man aus Kurt auf Knopfdruck völlig abstruse Aussagen rausholen
> kann.

Also mein Bedarf an abstrusen Aussagen ist jetzt bis zum Lebensende 
gedeckt. Das hat meine Vorstellungen weit übertroffen. Ich hätte nie 
gedacht, daß ein Mensch so dämlich sein kann (oder rotzfrech, das kann 
auch sein, ist aber egal). Ich brauche keine dämlichen Ausflüchte mehr. 
Ende!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist alles aufgezeigt (dank dem Potilator war es besonders leicht das
>> zu machen), es ist aufgezeigt dass im Sender ein einziger Oszillator
>> seine Arbeit macht, es ist aufgezeigt dass in der Modulationsstufe
>> moduliert wird und nicht Addiert oder gar Multipliziert, es ist
>> aufgezeigt dass sich einzig die Form der einzelnen Schwingungszüge vom
>> Sinus(Sinusform) in eine andere ändern, es ist aufgezeigt das keinerlei
>> nichtlineare Vorgänge da drinnen stattfinden.
>
> Mit diesem Absatz hast du ganz klar gezeigt, dass du den Potilator in
> keinster Weise verstanden hast.
>
> Für zukünftige Diskussionen vereinfachen wir den Potilator nun, und
> lassen ihn linear von 0%-100% modulieren, indem wir die von dir
> eingeführten R1 und R3 weglassen.

Die beiden 1k liegen dir wohl sehr schwer im Magen.
Haben sie etwa deine Märchenvorstellungen erschüttert.
Nun willst du dich also auf die Mathematische Seite beschränken, 
beschränken damit du mathematisch "Wahrheiten" zusammenbasteln kannst.

Gleich mal ein Beispiel damit du da nicht all zu sehr (voreilig) 
abhebst.

(achja, war das oben ein Eingeständnis dass das was ich gesagt habe 
stimmt?, du/ihr nicht in der Lage seid aufzeigen zu können wo denn im 
S_ausg die 2Hz drin sind!) (die 198 sind wohl garnicht aufgetaucht!)


Also, ein mathematisches Beispiel.
Du hat angemahnt dass ich was falsches gesagt habe, dass die 30% und 60% 
ja falsch wären.
Klaro, sie sind nicht genau.

Du hast dann gesagt dass es 33,333 bzw 66,666 % wären, da hast du auch 
was Falsches gesagt.

Aber ich habe ein Lösung für uns beide, wir nähern einfach unser beider 
Falschaussagen den Werten 1/3 und 2/3 an.

Wir verwenden Mathematik und schon passts.
Denn irgendwo in der Unendlichkeit sind unsere Falschaussagen soweit an 
dem 1/3 und 2/3 angenähert dass sie richtig sind.

Somit ist deine Aussage dass ich was Falsches gesagt habe, und meine 
Aussage das du was Falsches gesagt hast, falsch! denn nun sind ja beide 
richtig.

Mathe ist toll, das muss man echt zugeben.


 Kurt

Achja:

Willst mir wohl: 0/0 = oo unter die Nase reiben,
Mach das, musst auch noch gleich dazusagen wo  "/" stattfindet.

Dem Potilator ist es egal ob du den Schweifer unten an Masse drückst 
oder an 1k, er bringt dann halt eine Spannung von 0V raus.
Irgendwann wirst du seinen Schleifer schon wiermal wegfahren und dann 
sieht man ganz genau das sich an der Periodendauer und Phasenlage nichts 
verändert hat, auch wenn du dann mit "Unendlichkeiten (wohl von 
Frequenzen) zu argumentieren versuchst.


.
.

von mitleser (Gast)


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Ich wette da kommt noch so ein Ding nach wie z.B.

"Da mir niemand mehr widerspricht gebt ihr also zu dass ich recht habe"

oder

"Ich habe oben aufgezeigt das da nix ist"

usw. bla bla bla.
Ich glaube nicht dass der Kerl jemals aufgibt.

Hier war früher mal so schön ... seufz

von mitleser (Gast)


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Mist ...
Ich war zu langsam

Sch. .....

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mathe ist toll, das muss man echt zugeben.

Wahhhhhhh

Ein Blinder redet von Farben

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dem Potilator ist es egal

Genauso egal wie mir (bzw. uns allen)!
Hör endlich auf, deinen unsäglichen Schwachsinn zu verbreiten. Sonst 
rufe ich deinen Pfleger an, und dann gibts kein Bier!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die beiden 1k liegen dir wohl sehr schwer im Magen.
> Haben sie etwa deine Märchenvorstellungen erschüttert.
> Nun willst du dich also auf die Mathematische Seite beschränken,
> beschränken damit du mathematisch "Wahrheiten" zusammenbasteln kannst.

Ja sie liegen mir so schwer im Magen, weil sie das verschleiern, was 
wirklich passiert. Warum beharrst du so auf ihnen? Das mit der 
Linearität zählt nicht, die ist auch gegeben, wenn sie nicht vorhanden 
sind, deine Widerstände.

> Gleich mal ein Beispiel damit du da nicht all zu sehr (voreilig)
> abhebst.
>
> (achja, war das oben ein Eingeständnis dass das was ich gesagt habe
> stimmt?, du/ihr nicht in der Lage seid aufzeigen zu können wo denn im
> S_ausg die 2Hz drin sind!) (die 198 sind wohl garnicht aufgetaucht!)

Also gibst du wohl doch zu, die 2Hz gesehen zu haben, wenn du nur die 
198 nicht siehst.


> Also, ein mathematisches Beispiel.
> Du hat angemahnt dass ich was falsches gesagt habe, dass die 30% und 60%
> ja falsch wären.
> Klaro, sie sind nicht genau.

Nein das war glaub ich npn oder mitleser.

> Du hast dann gesagt dass es 33,333 bzw 66,666 % wären, da hast du auch
> was Falsches gesagt.

Auch falsch, ich sagte dann, es seien 33,333...% und 66,666...% das ist 
ein Unterschied. Das ... weist auf die Periode hin....

> Aber ich habe ein Lösung für uns beide, wir nähern einfach unser beider
> Falschaussagen den Werten 1/3 und 2/3 an.

Da liegen die von mir genannten Werte schon.

> Wir verwenden Mathematik und schon passts.
> Denn irgendwo in der Unendlichkeit sind unsere Falschaussagen soweit an
> dem 1/3 und 2/3 angenähert dass sie richtig sind.

Wenn sie nur angenähert sind, dann sind sie immernoch nicht richtig, 
sondern nur dicht dran.

> Somit ist deine Aussage dass ich was Falsches gesagt habe, und meine
> Aussage das du was Falsches gesagt hast, falsch! denn nun sind ja beide
> richtig.

Das ändert nichts daran, das deine Aussage falsch war. 30% ist halt 
nicht 1/3 33,333....% sind allerdings auch genauso ein Drittel. Nur ist 
es mit dem Aufschreiben etwas unhandlich, unendlich viele 3en 
aufschreiben zu müssen.

> Mathe ist toll, das muss man echt zugeben.

Ja das seh ich genauso. Vor allem wenn man sie verstanden hat, und zu 
nutzen weiß.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:


>> Mathe ist toll, das muss man echt zugeben.
>
> Ja das seh ich genauso. Vor allem wenn man sie verstanden hat, und zu
> nutzen weiß.

Eben, du solltest ergänzen: wenn man sie richtig und naturkonform zu 
nutzen weiss.

Bei eurer "AM" ist das definitiv nicht der Fall!


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt schrieb:
> [...] (geistloses Gewäsch)

Merkst du nicht, daß es nicht nur "einige wenige" sind, die anderer 
Meinung sind als du? Es sind ALLE!

Glückwunsch! Du bist ab sofort der einzige Mensch auf der Welt, der die 
Wahrheit für sich gepachtet hat. Sei zufrieden damit und laß den Rest 
der Menschheit mit deinem hirnlosen Geschwätz in Ruhe!

von Klaus (Gast)


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Was Kurt Bindl schreibt hat mit der Realität keinerlei Zusammenhang.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Das ändert nichts daran, das deine Aussage falsch war. 30% ist halt
> nicht 1/3 33,333....% sind allerdings auch genauso ein Drittel. Nur ist
> es mit dem Aufschreiben etwas unhandlich, unendlich viele 3en
> aufschreiben zu müssen.

Deine ist auch falsch, Falsch oder richtig richtet sich nicht nach der 
Menge an Zahlen die du hinschreibst oder nicht.

Nachdem du nun die beiden Widerstände rausnehmen willst (lass sie halt 
drin und setze sie auf Null Öhmers dann brauchst du nicht rumlöten oder 
umzeichnen), liegt am Messpunkt MP1 3Vss an, am Messpunkt MP3 immer 0V, 
am Messpunkt MP2  0... 3V ss, du kannst auch S_osz auf drei, zwei V_ss 
oder meinetwegen auch auf 1V_ss setzen (dann passts dir bestimmt 
rechnerisch zu deinem SET besser, dieses kannst du so lassen 
(differentielle Spannung zu 0,5V) oder meinetwegen 0..1V absolut (oder 
jede andere Spannung und Kurvenform auch). (Alle V-angaben gegen GND)

Nachdem du ja nun das S_osz zu 100% modulieren kannst ergeben sich 
trotzdem keine Nichtlinearitäten die da irgendwas komisches erzeugen 
könnten, sondern es bleibt alles beim Alten, die Plots sehen halt anders 
aus und ein "normaler" Empfänger wird halt ein wenig fest krächtsen.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl gibt irgendeinen Unsinn von sich.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem du ja nun das S_osz zu 100% modulieren kannst

Wozu? Um einen Troll zu füttern?
Schweig einfach und laß den Rest der Menschheit in Ruhe.
Es gibt NIEMANDEN, der deiner Meinung ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nachdem du ja nun das S_osz zu 100% modulieren kannst ergeben sich trotzdem
> keine Nichtlinearitäten die da irgendwas komisches erzeugen könnten,
> sondern es bleibt alles beim Alten, die Plots sehen halt anders aus und
> ein "normaler" Empfänger wird halt ein wenig fest krächtsen

Sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich? Ich hab nie behauptet, dass 
da nichtlinearitäten auftauchen. Das war dein Gestammel. Deshalb wurden 
die unnötigen Widerstände von dir eingeführt. Meine Aussage war, da 
kommen auch ohne die Rs keine Nichtlinearitäten.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich?

Laß ihn doch, denk an die Katze :-)

von J. T. (chaoskind)


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Auhja. Mein Onkel hat auch Katzen. Die schnurren in der Tat total 
tiefenentspannt wenn man sie krault. Das beruhigt tatsächlich :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem du ja nun das S_osz zu 100% modulieren kannst ergeben sich trotzdem
>> keine Nichtlinearitäten die da irgendwas komisches erzeugen könnten,
>> sondern es bleibt alles beim Alten, die Plots sehen halt anders aus und
>> ein "normaler" Empfänger wird halt ein wenig fest krächtsen
>
> Sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich? Ich hab nie behauptet, dass
> da nichtlinearitäten auftauchen. Das war dein Gestammel.

Ich habe ausgesagt dass auch da keine auftauchen.

> Deshalb wurden
> die unnötigen Widerstände von dir eingeführt.

Nö, ich wollte den Modulationsgrad in einem realistischem Bereich haben, 
und der sollte auch ohne Potilator, falls der gegen etwas anderes, z.B 
einen FET oder Transduktor, ersetzt würde, im linearem Bereich bleiben.
Du hast dir was dazu phantasiert.


> Meine Aussage war, da
> kommen auch ohne die Rs keine Nichtlinearitäten.

Und auch keine Seitenbandsignale, denn die entstehen erst im Spekki.

 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl wiederholt immer den selben puren Unfug.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachdem du ja nun das S_osz zu 100% modulieren kannst
>
> Wozu? Um einen Troll zu füttern?

Einen, es sind wohl viele hier.

> Schweig einfach und laß den Rest der Menschheit in Ruhe.
> Es gibt NIEMANDEN, der deiner Meinung ist.

Du bist dir da sicher? (selbst wenn: das ändert nichts daran dass die 
althergebrachten Vorstellungen einfach nur falsch sind!)


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl Ansichten von der "Natur" entbehren jede sachlichen 
Grundlage.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Der ganze Thread ist mehr schon etwas wie die Wies'n und 'Haut den Bindl
>> ähh Lukas'.
>
> Und sooft einer draufhaut kommt ein neuer Hinweis raus dass ihr so
> ziemlich (nur ziemlich) alle euch was aufschwatzen haben gelassen habt.

Richtig, es ist ja gerade die miserable Implementation deiner 
Kurt.B-ELIZA, über die wir uns hier endlos amüsieren. Man kann eingeben 
was man will, es kommt immer derselbe Spuk heraus, nichts Neues. Das ist 
so wie mit einem Ring, den man in Seifenblasentunke taucht und pustet, 
deine ELIZA produziert nur Seifenblasen.

Irgenwann platzen die dann, und pustet sie neue (leere) Blasen.

Ich weiß nicht, ob deine ELIZA schon den Parallelthread unter OT bemerkt 
hat, wo wir alle Wetten abschließen, bei welchem Beitragsstand der Mod 
diesen hier nach /dev/null killt.*

In einem Software-Forum wird auch schon heftig darüber diskutiert, was 
an deiner ELIZA falsch gelaufen ist. Hoffentlich musste der richtige 
Kurt B. nicht zuviel für den Programm-Murks bezahlen, wir können ihn ja 
hier nicht direkt ansprechen, da gibt es über ihn nur eine dürftige 
Webseite, die wohl auch von demselben blutigen Anfänger mit dem 
Zufallsgenerator gestaltet wurde.

Dreizehn Leute haben testweise an die dort angegebene Mail geschieben, 
die wurd aber als unzustellbar zurück-geechot. Also auch da hat dein 
Spezi gepfuscht.

Anderswo läuft ein Wettbewerb, wer durch Eingabe des richtigen 
Schlüsselwortes deine ELIZA für immer abschießt. Da ist wohl schon eine 
Menge Geld im Topf. Die Jungs da hoffen, dass hier nicht die Mods eher 
zuschlagen.
------------------------------------------------------------------------ 
-
* Für den ersten Preis (eine Busreise nach Katzelpriem und 100 Stck. 
V*lium Extra Forte) ist auch schon die Crowd-Funding-Initiative 
gestartet worden.

von mitlesender Gummizellenwärter (Gast)


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Meine lieben Forumsteilnehmer

Nachdem ich erfahren habe was hier so abgeht muss ich etwas klarstellen.

Dieser Kurt Bindl ist unser Patient. Aber das war er nicht immer.  Er 
war Teil eines Experiments das vor einigen Jahren angestoßen wurde um 
festzustellen wie weit man Schwachsinn im Internet verbreiten kann ohne 
selbst wahnsinnig zu werden.

Anfangs hat er seine Aufgabe wunderbar erfüllt. Er hat wirre 
Behauptungen aufgestellt und damit ließ sich trefflich diskutieren 
(Stichwort Basisteilchen Lichtwellenleiter usw.). Jede Frage sollte er 
mit einer Gegenfrage beantworten. Seine Strategie war den Mist den er 
verbreitet  einfach solange zu wiederholen bis seine Mitstreiter kotzen, 
die Lust verlieren oder sich das Leben nehmen. Alles hat wunderbar 
geklappt. Bis dieser Thread begann...

Der Herr Bindl hat angefangen wie immer, aber diesmal war etwas anders. 
Er saß länger an der Tastatur als bei anderen Themen. Der Stuss den er 
sich ausdachte wurde immer wirrer.  Es kam soweit, dass das Form in 
annähernd 1000 Post über die Funktion eines POTENTIOMETERS diskutierte. 
Er erkannte nicht mehr dass er in einem Experiment mitmachte. Für aihn 
war das nun die Realität. Er wurde Opfer seiner eigenen Aufgabe.
Inzwischen lebt der Her Bindl in einer Zwangsjacke in der geschlossenen 
Abteilung unseres Sanatoriums.  Hier hat er es schön ruhig. Wir 
verstehen allerdings nicht wie er immer wieder Zugang zu einem Computer 
findet. Aber auch das wird sich klären.

Bis dahin bitte ich um Entschuldigung für diese gemeine Trollerei. Er 
hat es so gelernt und er kann nicht anders. Er ist halt ein geistiges 
Wrack.

In die Sinne

Ihr Gummizellenwärter

von mitlesender Gummizellenwärter (Gast)


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Techniker schrieb:
> Parallelthread unter OT bemerkt hat, wo wir alle Wetten abschließen, bei
> welchem Beitragsstand der Mod diesen hier nach /dev/null killt.*

Cool. Wo denn ich finde den nicht :-(

von mitleser (Gast)


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Ups ;-)

von npn (Gast)


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Dennis S. schrieb im Beitrag #4278643:
> Aber wenn der Verstand nicht mehr reicht bleibt eben nur Entertainment
> im Lächerlichmachen. Insoweit kann man die vielen
> dummdämlichbeleidigenden Aussagen gegenüber Kurt dann wieder
> nachvollziehen...

Du hast die tausenden Beiträge, wo alle zusammen mit einer Engelsgeduld 
versucht haben, ihm wenigstens ein paar Grundlagen beizubringen, 
bestimmt nicht gelesen, oder? Beim Lesen der letzten paar Beiträge kann 
man schon zu so einer Meinung kommen, wie du sie geäußert hast. Aber 
eben nur, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt. Wir haben wirklich 
ALLES versucht. Wir haben die Vorgänge anhand von Beispielen erklärt, 
wir haben es mathematisch versucht, wir haben es anschaulich anhand von 
Diagrammen erklärt. Nichts davon hat auch nur einen kleinen 
Lernfortschritt bei Kurt hinterlassen. Da darf man doch aud lauter 
Resignation doch mal ein wenig sarkastisch werden, oder?
Nimm dir einfach mal ein paar Tage Zeit und lies, was Kurt so alles vom 
Stapel gelassen hat, ok? Und dann urteile nochmal neu.

Danke!

von Klaus (Gast)


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Dennis S. schrieb im Beitrag #4278643:
> Klaus schrieb:
>> Kurt Bindl Ansichten von der "Natur" entbehren jede sachlichen
>> Grundlage.
>
> Die mit den menschlichen Sinnen begrenzte "sachliche Grundlage" ist für
> eine Naturansicht mit allumfassenden Anspruch nicht unbedingt
> ausreichend.

Begrenzte Wahrnehmung ist für die allumfassende Wahrnehmung von 
Unbegrenztem nicht geeignet. Da hast Du recht. Das ist sehr gut erkannt!

Aber weisst Du, Du solltest lieber ein Forum suchen, dass für Deine 
Altersgruppe angemessen ist. Ich kenne mich da nicht aus, was so für 
geschätzt 10 bis 12 Jahre alte Kinder geeignet ist. Frag doch bitte 
Deine Eltern.

von Lutz H. (luhe)


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Klaus schrieb:
> Was Kurt Bindl schreibt hat mit der Realität keinerlei Zusammenhang.

Wenn es geschrieben wurde ist es Realität.

Kurt B. schrieb:
> U_ausg = 1V + U_set

Gilt auf alle Fälle für t1, t2, t3  wenn   U_set = U_ausg - 1V

Und damit ist die Gleichung nicht ganz falsch

von mitleser (Gast)


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Dennis S. schrieb im Beitrag #4278643:
> Aber wenn der Verstand nicht mehr reicht bleibt eben nur Entertainment
> im Lächerlichmachen.

Auf sowas wie dich haben wir grade noch gewartet.
Ließ die letzten 2500 Post durch, dann kannst du evtl. wieder mitreden. 
Bis dahin halt den Rand.  Du hast keine Ahnung wovon du redest.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wo habt ihr denn das obere "Seitenband" versteckt, das ist euch wohl zu
> weit weg von den 100!

Das ist zu sehen in meinem anderen Plot: 
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

rechtes Bild, reizoomen, da sieht man das obere Seitenband ebenfalls. 
Dieses Bild hab ich als erstes gepostet, noch vor allen anderen, Du hast 
es ebenfalls bereits gesehen also tu nicht so als ob das nicht 
stattgefunden hätte Du Vollpfosten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo habt ihr denn das obere "Seitenband" versteckt, das ist euch wohl zu
>> weit weg von den 100!
>
> Das ist zu sehen in meinem anderen Plot:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> rechtes Bild, reizoomen, da sieht man das obere Seitenband ebenfalls.
> Dieses Bild hab ich als erstes gepostet, noch vor allen anderen, Du hast
> es ebenfalls bereits gesehen also tu nicht so als ob das nicht
> stattgefunden hätte Du Vollpfosten.

Wir haben 100 und 98, die 2Hz siehst du angeblich im Bild, wo sind in 
diesem Bild (wo du die 2 Hz angeblich siehst) die 198 Hz?

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben 100 und 98, die 2Hz siehst du angeblich im Bild, wo sind in
> diesem Bild (wo du die 2 Hz angeblich siehst) die 198 Hz?

Lies den zugehörigen Text. Es war das erste Beispiel mit anderen 
Frequezen.

Und wenn Du dort an besagtem Beitrag am Lesen bist dann arbeite gleich 
alle darauf folgenden 1000 Postings ebenfalls durch, solange bis Du 
wieder hier am Ende angekommen bist. Danach werden alle Fragen restlos 
geklärt sein. Das sollte Dich eine Weile beschäftigen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir haben 100 und 98, die 2Hz siehst du angeblich im Bild, wo sind in
>> diesem Bild (wo du die 2 Hz angeblich siehst) die 198 Hz?
>
> Lies den zugehörigen Text. Es war das erste Beispiel mit anderen
> Frequezen.
>
> Und wenn Du dort an besagtem Beitrag am Lesen bist dann arbeite gleich
> alle darauf folgenden 1000 Postings ebenfalls durch, solange bis Du
> wieder hier am Ende angekommen bist. Danach werden alle Fragen restlos
> geklärt sein. Das sollte Dich eine Weile beschäftigen.

Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz 
zeigt!!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz
> zeigt!!

Nimm das Fernrohr aus dem Gesicht! Damit siehst du nichts.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz
>> zeigt!!
>
> Nimm das Fernrohr aus dem Gesicht! Damit siehst du nichts.

Du kannst sie also auch nicht aufzeigen!!

 Kurt

von npn (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Das sollte Dich eine Weile beschäftigen.

Ich wollte gerade schon schreiben: "Das glaubst du doch wohl nicht 
wirklich".
Aber Kurt war schneller mit seiner erneuten Frage.
Das sollte ja eigentlich beweisen, daß er gar nichts sehen will.
Also tu dir doch selbst einen Gefallen und füttere ihn nicht weiter :-)

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst sie also auch nicht aufzeigen!!

Doch, aber ich machs nicht.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz
> zeigt!!

Das ist doch scheißegal, allein die 2Hz die man da sieht stürzen Deine 
verquere Theorie.

Es reicht ein Gegenbeispiel um eine Theorie zu falsifizieren.

* Deine Theorie lautet "es existiert nicht!"
* Das Gegenbeispiel lautet: "hier schau, da ist doch eins!"

-> Theorie -> Tonne -> Fertig.


So einfach geht das. Da kann man viel Zeit sparen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz
> zeigt!!

Schau Dir einfach mal die nächsten 4 Stunden lang das Bild mit den 5Hz + 
100Hz + 195Hz an und präge es Dir genau ein. Es funktioniert genauso wie 
das 2Hz + 100Hz + <zu_schwach> Bild, nur noch viel besser, weil stärker. 
Mach das jetzt gefälligst, und zwar sofort!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.


An diejenigen die noch des klaren Denkens mächtig sind.

Vergrössert den Bereich rechts unten so weit es geht und schaut euch die 
einzelnen Schwingungszyklen an, einen bei 0,5 s, einen bei 0,75 sec.

Und zwar jeweils die erste und die zweite Hälfte der Periode.
daraus bildet ihr den Mittelwert.

Bei 0,5s sind/ist die obere Hälfte grösser als die untere, bei 0,75s 
umgekehrt.

Es findet als "quasi" eine Nullbezugsverschiebung statt, einmal nach 
oben, einmal nach unten.

Es ist keine echte Nullbezugsverschiebung (denn die Nulldurchgänge 
bleiben ja gleich), sondern eine scheinbare.

Diese scheinbare Verschiebung kommt von der Schwebung die zwischen S_osz 
und S_mod, also SET besteht (100 und 98 Hz).

Das erweckt den Eindruck als sein hier ein weiteres Signal vorhanden, 
ist es aber nicht, denn dann müsste eine geschlossene Linie da sein, und 
nicht irgendwas was alle 10 ms nur eine sehr kurz Spitze zeigt.
Dieses Signal hat ja angeblich irgendwas bei 180 mVss und ist 
Differntiell zu Null, also muss es auch auf dieser liegen.

Eigentlich erwarte ich dass Leute die vom Fach sind logisch und 
unvoreingenommen denken können, das erkennen und verstehen.

Dem scheint nicht so zu sein, trotz vieler Hinweise dass da ja dieses 
Signal nicht da ist geht die Behauptung, oder ist es inzwischen nur noch 
reine Wunschvorstellung, weiter.

Jetzt schauma mal was uns als 198 Hz vorgelegt wird.

 Kurt


nochmal zum Bild.

Wird dieses Signal durch ein Tiefpassfilter geschickt dann verursachen 
die ungleichen "Energien" in den einzelnen Perioden eine 
Mittelwertverschiebung, was letztendlich, abhängig von der 
Differenzfrequenz zwischen S_soz und S_mod zu eben dieser 
Schein_Schwingung führt.

Wird der Sender nicht moduliert dann ergibt sich ein DC-Wert der 0 ist 
entspricht, hier aber ergibt sich ein "Folgen" es DC-Wertes dem 
Verhältnis zwischen oberen und unteren Halbwellengrössen (anders gesagt: 
der "Energien").

Und diese DC Schwankung um die Nulllinie werten unsere lieben 
"Verteidiger der Wahrheit" als eigenständiges Signal welches ja nur im 
Sender erzeugt werden konnte, aus.

Ist es aber nicht, gesendet wird nur ein Signal welches eine konstante 
Periodendauer und konstante Phasenlagen hat.


.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo sind die angeblichen 198 Hz in dem Bild das angeblich die 2Hz
>> zeigt!!
>
> Schau Dir einfach mal die nächsten 4 Stunden lang das Bild mit den 5Hz +
> 100Hz + 195Hz an und präge es Dir genau ein. Es funktioniert genauso wie
> das 2Hz + 100Hz + <zu_schwach> Bild, nur noch viel besser, weil stärker.
> Mach das jetzt gefälligst, und zwar sofort!

100 Hz S_osz
98  Hz S_mod

Wo ist das 198 Hz-Signal?

(Anscheinend haben einige von euch ihre/deine Plots stundenlang 
angeschaut und sehen darin Signale die garnicht da sind)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst sie also auch nicht aufzeigen!!
>
> Doch, aber ich machs nicht.

Soso

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von ?!? (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (Anscheinend haben einige von euch ihre/deine Plots stundenlang
> angeschaut und sehen darin Signale die garnicht da sind)

Nö, alle sehen Signale, die auch da sind. Ausgenommen du.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Hier noch das Bild zum Beitrag oberhalb

Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Soso

Ja, so sieht's aus.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hier noch das Bild zum Beitrag oberhalb

Soso...

von Klaus (Gast)


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Kurt Bind vollführt nicht die einfachsten Abstraktions und 
Übertragungsleistungen.

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Hier noch das Bild zum Beitrag oberhalb

Da ist deutlich neben der 100Hz-Schwingung noch ein weiteres zeitliches 
Verhalten zu sehen: der kurzzeitige Mittelwert des Spannungsverlauf 
schwankt zwischen +0,5V und -0,5V, und zwar mit einer Zeitkonstante von 
0,5s. Und das wären eben die angesprochenen 2Hz. Weder in S_osz noch in 
S_mod kommt so eine Zeitkonstante vor, also wodurch wird sie erzeugt? 
Einstrahlung kann es in diesem Modell nicht sein!
Die ist (vielleicht) uninteressant, aber trotzdem vorhanden, und muss 
daher auch durch das Modell erklärt werden.

Man kann nicht einfach in einer Theorie diejenigen Aspekte ausblenden, 
welche einem nicht gefallen, ohne zumindest eine schlüssige Erklärung zu 
liefern, warum sie vernachlässigt werden dürfen.

P.S. So ein Fernrohr zeigt nur einen um so kleinen Ausschnitt, je mehr 
es vergrößert. Vielleicht solltest Du auch mal etwas weiter nach rechts 
und links damit schauen...

von npn (Gast)


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Achim H. schrieb:
> Man kann nicht einfach in einer Theorie diejenigen Aspekte ausblenden,
> welche einem nicht gefallen, ohne zumindest eine schlüssige Erklärung zu
> liefern, warum sie vernachlässigt werden dürfen.

Ich geh einfach mal unter die Hellseher. Kurts "schlüssige Erklärung" 
wird lauten "weil da nichts da ist". So einfach ist das :-)

von npn (Gast)


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Und damit ich auch mal eine runde Zahl hab: 2222!

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hier noch das Bild zum Beitrag oberhalb
>
> Da ist deutlich neben der 100Hz-Schwingung noch ein weiteres zeitliches
> Verhalten zu sehen: der kurzzeitige Mittelwert des Spannungsverlauf
> schwankt zwischen +0,5V und -0,5V, und zwar mit einer Zeitkonstante von
> 0,5s. Und das wären eben die angesprochenen 2Hz. Weder in S_osz noch in
> S_mod kommt so eine Zeitkonstante vor, also wodurch wird sie erzeugt?
> Einstrahlung kann es in diesem Modell nicht sein!
> Die ist (vielleicht) uninteressant, aber trotzdem vorhanden, und muss
> daher auch durch das Modell erklärt werden.
>

> Man kann nicht einfach in einer Theorie diejenigen Aspekte ausblenden,
> welche einem nicht gefallen, ohne zumindest eine schlüssige Erklärung zu
> liefern, warum sie vernachlässigt werden dürfen.
>
> P.S. So ein Fernrohr zeigt nur einen um so kleinen Ausschnitt, je mehr
> es vergrößert. Vielleicht solltest Du auch mal etwas weiter nach rechts
> und links damit schauen...

Da "Fernrohr" ist eine Anspielung auf das was damals wohl geschehen ist, 
auf die Weigerung der Kirschenfürsten die Monde eines unserer 
Nachbarplaneten anzuschauen, damit zu akzeptieren das das damalige 
herrschende Weltbild falsch ist.


Meine Aussage lautet in etwa so: die im Spekki auftauchenden sog. 
Seitenbandsignale werden nicht im Sender erzeugt, sondern im Spekki 
selber.

Ursprünglich ging es um einen Sener der 100MHz Trägerfrequenz hatte und 
mit 1 Mhz moduliert wurde.

Im Spekki zeigen sich dann neben den 100 MHz auch noch 99 und 101 
MHz-Signale.

Im Oszi, der am Senderausgang angeschlossen wird, zeigen sich diese 
Signale nicht.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> die Weigerung der Kirschenfürsten
Nein, das waren Äpfel!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> die Weigerung der Kirschenfürsten
> Nein, das waren Äpfel!

Du warst zu schnell, wollte es noch ausbessern (muss wohl noch 
irgendeine Automatikkorrektur ausschalten (oder haben die damaligen 
Kirchenfürsten Kirschen gebrannt)


Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Im Oszi, der am Senderausgang angeschlossen wird, zeigen sich diese
> Signale nicht.

Hätte man in diesem Beispiel statt mit 1Mhz stattdessen mit 60, 70, 80 
oder 98MHz oder 99MHz moduliert dann wären die Seitenbandfrequenzen so 
weit weg vom Träger gewesen daß sie eben doch schon deutlich sichtbar 
als eigenständig sichtbare Schwingungszüge mit bloßem Auge auf dem Oszi 
hervorgetreten und nicht im Träger untergegangen wären.

Aber soweit waren wir schon. Alles schon hundertmal erklärt. Blättere 
ein paar tausend Postings zurück und lies alles nochmal.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Im Oszi, der am Senderausgang angeschlossen wird, zeigen sich diese
>> Signale nicht.
>
> Hätte man in diesem Beispiel statt mit 1Mhz stattdessen mit 60, 70, 80
> oder 98MHz oder 99MHz moduliert dann wären die Seitenbandfrequenzen so
> weit weg vom Träger gewesen daß sie eben doch schon deutlich sichtbar
> als eigenständig sichtbare Schwingungszüge mit bloßem Auge auf dem Oszi
> hervorgetreten und nicht im Träger untergegangen wären.
>
> Aber soweit waren wir schon. Alles schon hundertmal erklärt. Blättere
> ein paar tausend Postings zurück und lies alles nochmal.

Die sog. Seitenbandsignale werden nicht im Sender erzeugt, sondern im 
Spekki.

Wie das zustande kommt das ist schon längst dargelegt, auch ist 
dargelegt das sie im Sender nicht entstehen.

Du behauptest das sie im Sender entstehen, kannst es aber nicht 
aufzeigen!


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du behauptest das sie im Sender entstehen, kannst es aber nicht
> aufzeigen!
Doch, das wurde schon tausendmal gezeigt.

von jürgen (Gast)


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Dieser Thread ist nichts als ein
Jahrmarkt der Eitelkeiten.

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl leitet aus einer Einzelbeobachtung, die schon wegen der zu 
geringen zeitlichen und Amplituden-Auflösung unzureichend detailliert 
ist und daher eine Verallgemeinerung gar nicht erlaubt, eine allgemeine 
Regel ab und ignoriert, dass schon ein einziges Gegenbeispiel diese 
Regel ungültig macht.

von J. T. (chaoskind)


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Dennis S. schrieb im Beitrag #4278643:
>> Kurt Bindl Ansichten von der "Natur" entbehren jede sachlichen
>> Grundlage.
>
> Die mit den menschlichen Sinnen begrenzte "sachliche Grundlage" ist für
> eine Naturansicht mit allumfassenden Anspruch nicht unbedingt
> ausreichend.

Genau das sagen wir Kurt auch immer wieder.... Aber er denkt, er hätte 
als einziger vollen uneingeschränkten Zugang zur Realität, und nur er 
kann sagen dementsprechend sagen, was da "wirklich" abläuft.

Lutz H. schrieb:
>> Was Kurt Bindl schreibt hat mit der Realität keinerlei Zusammenhang.
>
> Wenn es geschrieben wurde ist es Realität.

So ein Quatsch. Wenn ich schreibe: "Du bist tot", wird das noch lange 
nicht Realität. Dann ist  das Geschriebene lediglich als Geschriebenes 
in der Realität aufgetaucht. Das was das Geschriebene aussagt, 
intressiert die Realität jedoch in keinster Weise.

npn schrieb:
> Und damit ich auch mal eine runde Zahl hab: 2222!

Schnapszahlen sind auch was feines. Herzlichen Glühstrumpf =)

Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage lautet in etwa so: die im Spekki auftauchenden sog.
> Seitenbandsignale werden nicht im Sender erzeugt, sondern im Spekki
> selber.

Das diese Aussage falsch ist, wurde daran aufgezeigt, das du die 
Frequenzen, nicht Signale, die der Spekki anzeigt und angeblich auch 
erzeugt, schon am Sender aus dem Signal rausfiltern kannst. Wurde der 
Spekki diese erst erzeugen, wäre dies nicht möglich.

Kurt B. schrieb:
> Du behauptest das sie im Sender entstehen, kannst es aber nicht
> aufzeigen!

Du behauptest, der Spekki erzeugt sie, kannst aber nicht erklären, wieso 
er dann unterscheiden kann, ob sie rausgefiltert wurden oder nicht.

von mitleser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Hätte man in diesem Beispiel statt mit 1Mhz stattdessen mit 60, 70, 80
> oder 98MHz oder 99MHz moduliert dann wären die Seitenbandfrequenzen...

Sag mal sitzt du etwa in der Zelle neben dem Bindl?

Warum verdammt noch mal ist das so schwer zu verstehen dass euch der 
Troll mir jemand Post verarscht?
HÖRT AUF EINEM IDIOTEN WAS ZU ERKLÄREN.

von Desperado (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> An diejenigen die noch des klaren Denkens mächtig sind.

Na dann, ihr Trollfütterer, fühlt Euch geehrt und herausgefordert!

von Desperado (Gast)


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jürgen schrieb:
> Dieser Thread ist nichts als ein
> Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Stimme voll zu. Ein übrigens interessantes Phänomen aller Threads, in 
denen Kurt auftaucht.

Natürlich ist diese Vorstellung völlig Off Topic, kann/wird gelöscht 
werden.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.

Hier mein erster Versuch mit LTspice.

Es sind MP2 (S_ausg)

MP_F1 und MP_F2 und MP_F43 zu sehen. (Messpunkte am LC-Filter)

Sagt mir wo ihr da euere Signale USB und LSB mit den 2Hz und 198Hz seht 
und zeigt mir auf wie diese ins S_osz/3 einzusetzen sind damit sie 
widerspruchsfrei als gesendete Signale mit 2Hz und 198 Hz anzusehen 
sind.


Kurt

Vergessen: sagt mir auch was ihr aus dem Plot rausliest.

.
.

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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jürgen schrieb:
> Dieser Thread ist nichts als ein
> Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Das hier ...

Kurt B. schrieb:
> Sagt mir wo ihr da euere Signale USB und LSB mit den 2Hz und 198Hz seht
> und zeigt mir auf wie diese ins S_osz/3 einzusetzen sind damit sie
> widerspruchsfrei als gesendete Signale mit 2Hz und 198 Hz anzusehen
> sind.

kommt mir eher vor wie Bill Murray in "Ewig täglich grüßt das 
Murmeltier".

PFLEGER, PFLEEGER der Bindl sitzt schoin wieder an Computer.

von mitleser (Gast)


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Ups, meinte natürlich
"Und täglich grüßt das Murmeltier"

von Techniker (Gast)


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Desperado schrieb:
> jürgen schrieb:
>> Dieser Thread ist nichts als ein
>> Jahrmarkt der Eitelkeiten.

ACK

Desperado schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> An diejenigen die noch des klaren Denkens mächtig sind.
>
> Na dann, ihr Trollfütterer, fühlt Euch geehrt und herausgefordert!

FULL ACK

von Bernd K. (prof7bit)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:

> [Bild mit 2 Hz]
> Sagt mir wo ihr da euere Signale [2 Hz]

Das ist jetzt nicht dein Ernst? Du postest ein Bild welches das immer 
wieder kehrende Motiv: "2Hz vor gestreiftem Hintergrund" aufgreift und 
in ungewöhnlich nüchternem Realismus in Szene setzt und fragst wo da 2Hz 
zu sehen sind?

Warum bist Du so?

Was ist schief gelaufen?

*

Jetzt mal was schwierigeres: Kannst Du den Eiffelturm erkennen in dem 
angehängten Bild?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> [Bild mit 2 Hz]
>> Sagt mir wo ihr da euere Signale [2 Hz]
>
> Das ist jetzt nicht dein Ernst? Du postest ein Bild welches das immer
> wieder kehrende Motiv: "2Hz vor gestreiftem Hintergrund" aufgreift und
> in ungewöhnlich nüchternem Realismus in Szene setzt und fragst wo da 2Hz
> zu sehen sind?
>
> Warum bist Du so?
>
> Was ist schief gelaufen?

Naja dann frage ich halt anders: Wo sind die Signale mit Periodendauern 
und Amplituden und Phasenlagen die dem behaupteten LSB und USB genügen?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:

> Wo

In Deinem Bild

> USB

Nimm Hochpässe.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Wo
>
> Im geposteten Bild zu sehen
>
>> USB
>
> Nimm Hochpässe um das USB rauszuholen.

Es sind keine zu sehen und auch keine vorhanden.

Du sollst sie so eingesetzt zeigen wie sie behaupteterweise sind.
Passened Periodendauer, passende Amplitude, passende Phasenlage, 
passende Nullpunktlage.

Wenn das dein Tiefpassfilter nicht bringt dann sag wer es bringen soll.

Wirst aber nichts sagen können, denn sie entstehen erst im Spekki.

Hier ist nichs weiter zu sehen wie das die ungleichen Halbpaare der 
einzelnen Schwingperioden eine DC-Verschiebung ergeben.

Schau dir halt mein Bild an und dann siehst du es.
Da ist die Einschwingphase zu sehen, da ist die Verzögerung pro Stufe zu 
sehen, da ist die Anhängigkeit der Ausgangsspannung von der 
Periodenzusammensetzung zu sehen, die ungleichen Periodenanteile pro 
Schwingungszug ergeben die DC-Verschieung.

Von einer passenden Amplitude und Phasenlage und Periodendauer zu den 
Behauptungen keine Spur.

 Kurt

von npn (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Nimm Hochpässe.

Siehst du es jetzt, daß es ein Fehler war, wieder zu antworten? :-(

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es sind keine

Setz die Brille auf.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es sind keine
>
> Setz die Brille auf.

Ich habe keine rosarot_Brille

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe keine rosarot_Brille

Die Lesebrille!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe keine rosarot_Brille
>
> Die Lesebrille!

Ist das nun klar dass du aus den Plots die du eingestellt hast, und aus 
meinem bei dem direkt am Ausgang ein RC-Filter hängt, die behaupteten 
Seitenbandsignale nicht rauslesen kannst, geschweige denn Amplituden- 
und Nullpunktbezogen- und Phasenpassend- und Frequenzenzpassend- und und 
..
Umstände nicht aufzeigen kannst.

Geht es dir ev. nur darum in deinem Plotz "Frequenzen" zu sehen?
Frequenzen die einfach nur als Zahl dastehen ohne dass du erklären 
können musst welche Signale sie denn tragen?

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Frequenzenzpassend-

Kurt B. schrieb:
> in deinem Plotz

du brauchst wieder medikamente...

von Achim H. (anymouse)


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Die 100Hz zu sehen, ist keine Kunst.

Allerdings ist es ebenfalls einfach zu sehen, dass hier irgendwas mit 
2Hz beteiligt ist, und zwar mit etwa 90° Phasenverschiebung zum Sinus -- 
schließlich ist bei t=0s das Maximum der Spannung erreicht, und bei 
0,25s das Minimum. Die 198 Hz zu sehen und zu identifizieren, ist etwas 
kniffelig.

Wenn man aber mal die Lupe herauspackt, so sieht man eine Abweichung der 
Kurvenform von einem echten Sinus. Und das wiederum sagt eine, dass 
neben der Sinusschwingung von 100Hz noch etwas weiteres vorhanden ist.

Reicht das Dir, um einzusehen, dass S_aus kein einfaches 
100Hz-Sinus-Signal ist?

Zieht man also von S_aus die 100Hz mit 1,5V Amplitude und 0° Phase sowie 
noch 20 Hz mit 90° Phasendifferenz und .. als Anfang .. 0,5V Amplitude 
ab, so bleibt dort etwas mit ca. 200 Hz übrig -- wenn man genau 
nachmisst, sind es 198 Hz mit 0,5V Amplitude und -90° Phasenwinkel, 
allerdings bleibt noch etwas von der 20Hz-Komponente übrig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Die 100Hz zu sehen, ist keine Kunst.

Und sonst ist nichts zu sehen, denn diese Periodendauer ist das einzige 
was da ist.

Es gibt kein weiteres Signal das am S_ausg vorhanden ist, schau dir halt 
die Nulldurchgänge und Phasenlagen an, sie sind absolut identisch zu 
denen des S_osz.

Was das Signal nach dem Filter ist und wie es zustande kommt das hab ich 
ja aufgezeigt.

Falls das nicht einleuchtet: ich kanns auch noch deutlicher aufzeigen.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Falls das nicht einleuchtet: ich kanns auch noch deutlicher aufzeigen.

nicht nötig. erspar uns weitere märchen.
hier wissen doch alle, dass du merkbefreit und lernresistent bist.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das nun klar dass du [...]

Mir ist alles klar, Dir hingegen... keine Ahnung.

Wie alt bist Du eigentlich? Warst Du schon immer so wie Du heute bist? 
Wie war das eigentlich damals in der Schule, Lehre, Berufsschule? Hast 
Du dort auch schon immer den Lehrern, den Gesellen oder dem Meister 
erklärt daß sie alle keine Ahnung von ihrem Fach haben? Das müsste ja 
zuweilen dann echt lustig zugegangen sein. Kannst Du mal ein paar alte 
Zeugnisse von Dir posten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist das nun klar dass du [...]
>
> Mir ist alles klar, Dir hingegen... keine Ahnung.

Wenn dir alles klar ist wieso hängst du dann an diesen althergebrachten 
Falschvorstellungen?

Schau dir die Plots an, schau dir die Nulldurchgänge des S_ausg an.

Sie sind alle aufgereiht wie auf einer Schnur, einer so wie der andere.

Das bedeutet dass das Signal am Ausgang nur eine einzige Periodendauer 
hat, und somit auch nur eine einzige Frequenz.
Und somit ist es das einzige Signal das rausgeht.

Ist ja auch kein Wunder denn es wird nur éin einziges erzeugt und zum 
Ausgang geleitet.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:


> Wie war das eigentlich damals in der Schule, Lehre, Berufsschule? Hast
> Du dort auch schon immer den Lehrern, den Gesellen oder dem Meister
> erklärt daß sie alle keine Ahnung von ihrem Fach haben?

Wieso sollte ich das getan haben, ich habe in den 1 1/2 Jahren meiner
Umschulung sehr viel gelernt.

Und ich bin denjenigen dankbar die mir mein logischen Denken gelassen 
haben und auf meine Fragen und Einwände eingegangen sind, eingegangen 
ohne mich als Idioten hinstellen, so wie es einige hier versuchen, zu 
wollen.

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und ich bin denjenigen dankbar die mir mein logischen Denken gelassen
> haben

Pruuust! Der war jetzt wirklich gut!

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> mein logischen Denken

Warum wendest du es dann nicht an?
(übrigens heißt es "logische(s) Denken")

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn dir alles klar ist wieso hängst du dann an diesen althergebrachten
> Falschvorstellungen?
>
> Schau dir die Plots an, schau dir die Nulldurchgänge des S_ausg an.
>
> Sie sind alle aufgereiht wie auf einer Schnur, einer so wie der andere.
>
> Das bedeutet dass das Signal am Ausgang nur eine einzige Periodendauer
> hat, und somit auch nur eine einzige Frequenz.
> Und somit ist es das einzige Signal das rausgeht.
>
> Ist ja auch kein Wunder denn es wird nur éin einziges erzeugt und zum
> Ausgang geleitet.

Du hast doch die 2Hz selbst schon rausgefiltert.... Da in deinem Plot 
sind sie am MPF4 deutlich zu sehen. Für die "hochfrequenten" Anteil 
musst du natürlich nen Hochpass benutzen.

Kurt B. schrieb:
> ohne mich als Idioten hinstellen, so wie es einige hier versuchen, zu
> wollen.

Einige versuchen es, du selbst schaffst das aber schon ganz allein recht 
prächtig

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> schau dir die Nulldurchgänge

Wen interessieren denn die Nulldurchgänge?

Hier gehts um ein Gemisch von verschiedenen Frequenzen, da sind 
Nulldurchgänge vollkommen belanglos als Kriterium um irgendwas zu 
bestimmen, aber mal echt sowas von komplett belanglos. Bei den 
Nulldurchgängen gewinnt meist die Frequenz mit der höchsten Amplitude, 
das heißt aber noch lange nicht daß in dem Augenblick alle anderen 
plötzlich aufhören zu existieren. Und schon gar nicht wenn man sie immer 
noch sehen kann!

von Techniker (Gast)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ohne mich als Idioten hinstellen, so wie es einige hier versuchen, zu
>> wollen.
>
> Einige versuchen es, du selbst schaffst das aber schon ganz allein recht
> prächtig

Stimmt genau, auch darin ist der Meister ein Meister.

von asdf (Gast)


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Techniker schrieb:
> Stimmt genau, auch darin ist der Meister ein Meister.

Nein, nur darin :-)

von Klaus (Gast)


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Als "Idioten hinstellen"?

OK. Mal eine andere Frage.

Wenn ich das in diesem Bild 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Gruenes_Quadrat.svg 
gezeigte, als grünes Quadrat, mit gerundeten Ecken vor weissem 
Hintergrund bezeichne, "stelle ich es dann als solches hin" - wissend, 
dass es nicht das ist, was ich darüber sage - oder beschreiben ich es?

[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] 41,5

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> schau dir die Nulldurchgänge
>
> Wen interessieren denn die Nulldurchgänge?

Tja, da haben wirs wohl aufgedeckt!

Sie sind die Realität, nicht das was du dir so vorstellst und irgendwie 
hineininterpretierst.

Frequenz steht für 1/T und T bedingt ein Signal.

S_ausg hat nunmal nur ein Signal mit lauter identischen Periodendauern, 
also nur eine einzige Frequenz.
Wenn du was anderes siehst dann zeige diese Periodendauern auf.

Bedenke: alle waren sich hier einig darin dass  S_ausg immer die selben 
Nulldurchgänge hat, also Anfang einer Schwingung bei Null und 
Nulldurchgang einer Schwingung und Ende einer Schwingung bei Null, also 
immer gleich lang dauern.
Identisch mit dem S_osz, nicht nur identisch sondern sogar phasengleich!

Da ist keinerlei Spielraum irgendwas mit dem Vergrösserungsglas zu 
erkennen, also auch kein einziges Seitenbandsignal.

Es ist doch wirklich so einfach.
Der Sender sendet ein Signal welches immer konstantes T hat, nur die 
einzelnen Schwingungszüge sind halt unterschiedlich, aber halt immer 
gleich lang.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Er rafft es einfach nicht. Lassen wir ihm in seinem Glauben...

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> S_ausg hat nunmal nur ein Signal mit lauter identischen Periodendauern,
> also nur eine einzige Frequenz.
> Wenn du was anderes siehst dann zeige diese Periodendauern auf.

Vielleicht sollte erstmal definiert werden, was eine Periode überhaupt 
ist.

Für mich ist Periode in diesem Zusammenhang "das kleinste Zeitintervall, 
nach dem sich das Signal wiederholt".

Und bei Dir?

Im Anhang siehst Du übrigens eine Vergrößerung von zwei 
unterschiedlichen Zeitpunkten. Nicht nur die Lage relativ zur Nulllinie 
verändert sich...

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Achim H. schrieb:
> Vielleicht sollte erstmal definiert werden, was eine Periode überhaupt
> ist.

Laß es bitte. Kurt dreht dir das Wort im Munde rum, so schnell kannst du 
gar nicht gucken. Er biegt sich alles so zurecht, wie er gerade will. 
Und Definitionen hatten wir hier schon kiloweise. Es brachte nichts. 
Also laß ihn einfach in seinem Glauben und lach drüber...

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> S_ausg hat nunmal nur ein Signal mit lauter identischen Periodendauern,
>> also nur eine einzige Frequenz.
>> Wenn du was anderes siehst dann zeige diese Periodendauern auf.
>
> Vielleicht sollte erstmal definiert werden, was eine Periode überhaupt
> ist.
>
> Für mich ist Periode in diesem Zusammenhang "das kleinste Zeitintervall,
> nach dem sich das Signal wiederholt".
>

Was soll das heissen?

"das kleinste Zeitintervall, nach dem sich das Signal wiederholt"

Kannst du das mal näher erläutern?

Sind die denn bei einem Signal mit konstanter Frequenz nicht alle 
gleich?


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sind die denn bei einem Signal mit konstanter Frequenz nicht alle
> gleich?

Signal <> Frequenz (seufz)

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Manche von euch suchen wohl nach einem neuen Strohhalm.
Bedenket, wir haben hier in allen Plots einen Modulationsgrad von 50%.

Die dabei behaupteten Seitenbänder müssen demnach eine Höhe von 25% zum 
Träger aufweisen.

Da ist nix mit irgendwelchen Vergrösserungsgläsern da was Vermeintliches 
zu präsentieren.

Ihr könnt ja ruhig wieder auf die 100 S_osz und 1 S_mod zurückspringen 
(nachdem klargestellt ist was in den LC-Filter zu sehen ist) das ist 
egal, niemand von euch wird auch nur ansatzweise die behaupteten 
Seitenbandsignale 99 und 101 in der geforderten Höhe usw. aufzeigen 
können.

Denn dazu wären ja andere T's im Ausgangssignal notwendig, sind aber 
nicht da.

Oder wollen alle/einige hier die gegebenen Aussagen zu den 
Nulldurchgängen des S_ausg als falsch bezeichnen?


Es geht kein Weg vorbei, den Sender verlässt nur ein einziges Signal, 
dieses hat eine konstante Periodendauer und halt unterschiedlich Formen 
der einzelnen Schwingungszüge.

Das ist halt nunmal Fakt und das sticht halt einfach.

Eine Periodendauer, eine Frequenz, ein Signal!

Die so sehr "gewünschten" Seitenbandsignale entstehen im Spekki und 
diese zeigt er dann auch an.


  Kurt



(wer noch nicht davon überzeugt ist dass im RC-Filter nur eine 
Nullpunktverschiebung der Linie sichtbar ist der solls sagen, dann 
stelle ich den nächsten Plot ein der keine solche zeigt.


.
.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> das sticht halt einfach.

auch gegen sowas gibts Pillen

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
>... Lassen wir ihm in seinem Glauben...
Wann werdet Ihr endlich alle merken, dass es dazu sowieso keine 
Alternative gibt?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe keine rosarot_Brille

Du hast deine Pillen wieder nicht genommen.

PFLEGER, PFLEEEEEGER

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wieso sollte ich das getan haben, ich habe in den 1 1/2 Jahren meiner
> Umschulung sehr viel gelernt.

Ist Trollen jetzt schon ein Lehrberuf?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es geht kein Weg vorbei, den Sender verlässt nur ein einziges Signal,

Erst wenn der der letzte Thread gekapert, der letzte User im Forum 
vergrault, der letzte AM Sender nicht mehr sendet und die letzte 
Hirnzelle verkümmert ist werdet Ihr merken, dass man Schwachköpfe aus 
Katzelhausen nicht füttern soll.

PFLEGER bitte den Bindl zurück in die Zwangsjacke stecken, damit hier 
endlich wieder Ruhe einkehrt.

Amen

von mse2 (Gast)


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Also ich habe aus diesem und ähnlichen Threads etwas gelernt.
- Nichts über Nachrichtentechnik,
- auch nichts über Physik
- oder Mathematik.
Ich habe etwas gelernt über die Natur des Menschen.
Nicht über die von Kurt. Über die von uns, die wir ihm antworten oder 
irgendwann einmal geantwortet haben, die wider besseren Wissens 
immernoch versuchen, eine Veränderung herbeizuführen.
Ich selbst kam schon vor langer Zeit in einem anderen Thread zu der 
Einsicht, dass es sinnlos ist, sich mit Kurt auseinanderzusetzen.
Dennoch (und das ist für mich das erstaunliche) fällt es mir immer 
wieder schwer, auf manche Dinge nicht zu antworten.

Ist das eine Eigenheit aller Menschen oder sind wir 
technisch-/mathematisch-/naturwissenschaftlich angehauchten Menschen 
besonders empfänglich dafür?

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Also ich habe aus diesem und ähnlichen Threads etwas gelernt.
> - Nichts über Nachrichtentechnik,
> - auch nichts über Physik
> - oder Mathematik.
> Ich habe etwas gelernt über die Natur des Menschen.
> Nicht über die von Kurt. Über die von uns, die wir ihm antworten oder
> irgendwann einmal geantwortet haben, die wider besseren Wissens
> immernoch versuchen, eine Veränderung herbeizuführen.
> Ich selbst kam schon vor langer Zeit in einem anderen Thread zu der
> Einsicht, dass es sinnlos ist, sich mit Kurt auseinanderzusetzen.
> Dennoch (und das ist für mich das erstaunliche) fällt es mir immer
> wieder schwer, auf manche Dinge nicht zu antworten.
>
> Ist das eine Eigenheit aller Menschen oder sind wir
> technisch-/mathematisch-/naturwissenschaftlich angehauchten Menschen
> besonders empfänglich dafür?

Wolltest du etwa sagen das ihr bestimmte hier, die ihr ja wohl sich als 
technisch Angehauchte fühlen, doch eher die Gruppe ist die nicht 
technisch Angehauchtes weiterentwickeln wollen/können, sondern nur das 
was ihnen eingebläut wurde als die absolute Wahrheit anschauen und mit 
allem was sie haben verteidigen (selbst gegen besseres Wissen), koste es 
was es wolle.


 Kurt

von mse2 (Gast)


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Und da ist es auch schon soweit, ich spühre wieder den Drang, zu 
antworten.

Kurt B. schrieb:
> Wolltest du etwa sagen das ihr bestimmte hier, die ihr ja wohl sich als
> technisch Angehauchte fühlen, doch eher die Gruppe ist die nicht
> technisch Angehauchtes weiterentwickeln wollen/können, sondern nur das
> was ihnen eingebläut wurde als die absolute Wahrheit anschauen und mit
> allem was sie haben verteidigen (selbst gegen besseres Wissen), koste es
> was es wolle.
>
>  Kurt
Kurt, Du spricht hier ständig davon, "wir würden uns weigern durch das 
Fernrohr zu schauen". Das Fernrohr war ein neues Mittel der Erkenntnis 
zu Galileis Zeiten.
Seit dem gibt es weitere, andere Mittel. Z.B. die 
Fourierreihenentwicklung und die Fouriertransformation. Und es bist ganz 
eindeutig Du, Kurt, der sich hier und heute weigert, durch dieses 
"Fernrohr" zu schauen.

Du willst bei Deinem Weltbild bleiben: tue es von mir aus und pass auf, 
dass Du nicht über den Rand der Erde fällst.

Schönes Wochenende, frohes Fest und guten Rutsch!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wolltest du etwa sagen das ihr bestimmte hier, die ihr ja wohl sich als
> technisch Angehauchte fühlen, doch eher die Gruppe ist die nicht
> technisch Angehauchtes weiterentwickeln wollen/können, sondern nur das
> was ihnen eingebläut wurde als die absolute Wahrheit anschauen und mit
> allem was sie haben verteidigen (selbst gegen besseres Wissen), koste es
> was es wolle.

Ist schon ziemlich irre, den gesamten Rest der Menschheit als "Gruppe" 
zu bezeichnen, die nichts kann/will (gegen besseres Wissen).
Das kann man ja schon nicht mehr als Realitätsverweigerung bezeichnen. 
Wie heißt diese Krankheit?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Er hat mir immer noch nicht beantwortet,
was bei Einseitenbandmodulation mit unterdrücktem Träger
eigentlich gesendet wird.
(Seitenbänder gibt's ja nicht)

Klar das ich darauf niemals eine Antwort bekomme.
Dann müsste er zugeben, das doch irgendwas gesendet wird.

qed

von bundesNetzAgent (Gast)


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... ausserdem ist es Blödsinn über geplottete Funktionen zu 
diskutieren;-))

http://www.math.uni-sb.de/PREPRINTS/preprint111.pdf

von Techniker (Gast)


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mse2 schrieb:
> Ist das eine Eigenheit aller Menschen oder sind wir
> technisch-/mathematisch-/naturwissenschaftlich angehauchten Menschen
> besonders empfänglich dafür?

Kurt B. schrieb:
> Wolltest du etwa sagen das ihr bestimmte hier, die ihr ja wohl sich als
> technisch Angehauchte fühlen, doch eher die Gruppe ist die nicht
> technisch Angehauchtes weiterentwickeln wollen/können, sondern nur das
> was ihnen eingebläut wurde als die absolute Wahrheit anschauen und mit
> allem was sie haben verteidigen (selbst gegen besseres Wissen), koste es
> was es wolle.
>
>  Kurt

OT: Als auch 'technisch Angehauchter' fällt mir dazu nur ein, dass sich 
wohl jeder über einen Mückenstich lange ärgern kann, wenn man selber 
darauf herumkratzt.

Kurt ist so einer, und wir kratzen uns. Ist sinnlos, sollten wir 
einsehen, aber wohl eher unser und nicht Kurts Problem (technisch eine 
ärgerliche Mücke, wenn auch mit Anhängern seiner Denkweise hier im 
Forum).

Vor hundert Jahren unter dem Kaiser hätte man Kurt mit seinem Gerede als 
'nicht satisfaktionsfähig' eingeordnet und wäre statt Duell zur 
Tagesordnung übergegangen.

(Seien wir froh, dass hier nicht auch noch esoterische oder 
pseudologische Threads erlaubt sind)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Er hat mir immer noch nicht beantwortet,
> was bei Einseitenbandmodulation mit unterdrücktem Träger
> eigentlich gesendet wird.
> (Seitenbänder gibt's ja nicht)
>
> Klar das ich darauf niemals eine Antwort bekomme.
> Dann müsste er zugeben, das doch irgendwas gesendet wird.
>
> qed

Werden die Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise anregen (siehe 
Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) mit dem 
SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden sie auch nicht 
gesendet.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> werden sie auch nicht gesendet.

damit sagst du ganz eindeutig, daß ein ssb-sender gar nichts sendet.
Findest du das nicht auch etwas seltsam, einen sender zu bauen, der 
nichts sendet?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Werden die Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise anregen (siehe
> Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) mit dem
> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden sie auch nicht
> gesendet.
>
>  Kurt

Also entweder entstehen die Signalzustände, ich sage Frequenzen dazu,
erst im SA, dann braucht man sie nicht vor der Antenne rausfiltern,
oder sie entstehen im Sender und werden deinen Worten nach
'mit dem SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen',
dann entehen sie also doch im Sender, aber was wird dann gesendet ?
Wie meinst du das ?

von Techniker (Gast)


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Wartet doch erst mal, bis Kurt sich mit seinem Sympatisanten per mail 
verständigt hat, oder glaubt ihr auch, dass Kurt das 'Feindwerkzeug' 
LTSpice zum Laufen bekommen hat? Das hat ihm wohl einer der Angehauchten 
gemailt, verstanden hat er es garntiert nicht (Ihh, Mathematik, sparsely 
occupied matrices, pfui).

von bundesNetzAgent (Gast)


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Ich würde gern bei dem Thema SSB mit unterdrücktem Träger bleiben;-)
Und eine vollständige Erklärung dazu.

LTSpice,Oszis, Spektrumanalyzer lenken doch nur ab.

Solange jemand glaubt mit einem Oszi auch nur irgendeine sinnvolle
Aussage über den Frequenzbereich machen zu können,
sollten wir diesen Trugschluss nicht weiter unterstützen.

@Kurt:
Es sind alles nur Hilfsmittel.
Einmal ist es günstger einen Phasenprüfer zu benutzen,
ein anderes Mal einen Meterstab.
Genau so ist es in der Elektronik auch.

Wir werden nie alles so sehen, wie es in Wirklichkeit ist,
dafür fehlen uns die Sinne.
die einzige Möglichkeit um nicht total im Dunkeln zu tappen,
ist die Sprache der Natur, die Mathematik.

von asdf (Gast)


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Techniker schrieb:
> Wartet doch erst mal, bis Kurt sich mit seinem Sympatisanten per
> mail
> verständigt hat, oder glaubt ihr auch, dass Kurt das 'Feindwerkzeug'
> LTSpice zum Laufen bekommen hat? Das hat ihm wohl einer der Angehauchten
> gemailt, verstanden hat er es garntiert nicht (Ihh, Mathematik, sparsely
> occupied matrices, pfui).

warum denn das? für die Behauptung, daß ein ssb-sender gar nichts 
aussendet, braucht er doch auch niemand um Rat zu fragen.

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Ist schon ziemlich irre,

Genau das ist der Punkt. Damit ist der Bindl eig. zu 100% 
charakterisert.

von mitleser (Gast)


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Techniker schrieb:
> Ist sinnlos, sollten wir
> einsehen, aber wohl eher unser und nicht Kurts Problem (technisch eine
> ärgerliche Mücke, wenn auch mit Anhängern seiner Denkweise hier im
> Forum).

Ich finde nicht dass das nur sein Problem ist.

In jedem 3. Thread taucht der Zombie auf und überschüttet uns mit seinem 
Blödsinn. Ich will einfach mal wieder in Ruhe hier stöbern.
Allein der Gedanke wieder über "Potilatoren" oder "Basisteilchen" oder 
"longitudinales Licht" oder sonst was zu stolpern macht schon Gänsehaut.

Ich würde den Typ einfach hier rausschmeisen, erst dann wirds vlt. mal 
ruhiger...

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:

>
> LTSpice,Oszis, Spektrumanalyzer lenken doch nur ab.
>

Wovon lenken sie ab?


> Solange jemand glaubt mit einem Oszi auch nur irgendeine sinnvolle
> Aussage über den Frequenzbereich machen zu können,
> sollten wir diesen Trugschluss nicht weiter unterstützen.
>

Welchen Frequenzbereich denn?

Aus dem Sender kommt ein Signal mit einer festen Periodendauer, somit 
fester Frequenz, raus, und genau das zeigt der Oszi.


> @Kurt:
> Es sind alles nur Hilfsmittel.
> Einmal ist es günstger einen Phasenprüfer zu benutzen,
> ein anderes Mal einen Meterstab.
> Genau so ist es in der Elektronik auch.
>

Und warum machst du diese Hilfsmittel schlecht??
(kann es sein das sie dich in deiner Phantasie/Phantasiegebilden 
stören?)


> Wir werden nie alles so sehen, wie es in Wirklichkeit ist,
> dafür fehlen uns die Sinne.

Und darum haben "wir" Hilfsmittel erfunden.
(und diese muss man halt auch einsetzen wenn man das sehen will was 
sonst unsichtbar ist)

> die einzige Möglichkeit um nicht total im Dunkeln zu tappen,
> ist die Sprache der Natur, die Mathematik.

Tja, und genau das ist falsch denn sie ist nicht die Sprache der Natur, 
sie rechnet nicht!!!

Du siehst es ja, mit Mathematik kannst du beschreiben, sowohl richtig 
als auch völlig daneben.


 Kurt

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> ... die Sprache der Natur, die Mathematik.
>
> Tja, und genau das ist falsch denn sie ist nicht die Sprache der Natur,
> sie rechnet nicht!!!
Sie ist die Sprache der Naturwissenschaften.

> Du siehst es ja, mit Mathematik kannst du beschreiben, sowohl richtig
> als auch völlig daneben.
Das gilt für jede Sprache, auch für die deutsche. Du bist das beste 
Beispiel dafür.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Werden die Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise anregen (siehe
>> Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) mit dem
>> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden sie auch nicht
>> gesendet.
>
> Also entweder entstehen die Signalzustände, ich sage Frequenzen dazu,

Und damit hast du dich der klaren Aussagen entledigt.
Frequenzen existieren nicht, sie werden zugewiesen, und zwar als 
Rechenergebnis der Periodendauer.
Ein Signal, in dem Sinne wie wir es hier handhaben, hat eine 
Periodendauer in dem sich bestimmte Signalzustände wiederholen.
Diese Wiederholdauer ergibt die Aussage Frequenz xx.


> erst im SA, dann braucht man sie nicht vor der Antenne rausfiltern,

Wenn du entsprechende Signalanteile des zu sendenden Signals , welche 
für Erzeugung der scheinbaren "Seitenbandsignale" im Spekki sorgen, 
vorher rausnimmst sind sie ja nicht mehr vorhanden und können dann auch 
keine Anzeige aufbauen.


> oder sie entstehen im Sender und werden deinen Worten nach
> 'mit dem SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen',
> dann entehen sie also doch im Sender, aber was wird dann gesendet ?
> Wie meinst du das ?

Im Sender entsteht nur ein einziges zu sendendes Signal, das S_ausg.

Wenn du Signalanteile von diesem vor dem Senden rausnimmst dann sind sie 
halt nicht mehr vorhanden.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Im Sender entsteht nur ein einziges zu sendendes Signal, das S_ausg.
>
> Wenn du Signalanteile von diesem vor dem Senden rausnimmst dann sind sie
> halt nicht mehr vorhanden.

Erkennst du nicht den Blödsinn, den du da von dir gibst ?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Oder wollen alle/einige hier die gegebenen Aussagen zu den
> Nulldurchgängen des S_ausg als falsch bezeichnen?

Die Nulldurchgänge sind irrelevant, sie sind kein geeignetes Kriterium 
um bei einer Überlagerung mehrerer Komponenten mit unterschiedlichen 
Frequenzen auf dem Oszillogramm noch irgendeine Komponente zielsicher zu 
identifizieren.

Daher nimmt man hierfür nicht die Nulldurchgänge. Man nimmt dann 
stattdessen entweder das geübte Auge des Elektronikers um die 
Periodendauer der fraglichen Komponente (sofern sie gut zu erkennen ist 
wie in unserem Fall die 2Hz) anhand anderer Merkmale zu schätzen, z.B. 
hier die Zeit zwischen zwei Scheitelwerten der fraglichen Komponente.

Oder man denkt sich alle störenden Komponenten einfach weg und nimmt die 
Stellen an denen dann die Nulldurchgänge dessen was übrig bleibt zu 
liegen kämmen.

Oder man nimmt ein geeignetes Messgerät (Spectrum Analyzer)

Oder man nimmt das mathematische Modell, sofern bekannt (wie in unserem 
Fall), und rechnet es einfach aus.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und darum haben "wir" Hilfsmittel erfunden.
> (und diese muss man halt auch einsetzen wenn man das sehen will was
> sonst unsichtbar ist)

Sag doch nicht "wir", wenn du jemanden anderen meinst. Du hast doch 
keines von den Hilfsmitteln erfunden. Du kannst sie ja noch nichtmal 
nutzen.
Man muß sie nämlich auch richtig einsetzen. Ein Oszi kann wunderbar die 
Kurvenform und Spannungen anzeigen. Aber du willst mit einem Oszi die 
Frequenzen, die in einem Signal sind, anzeigen. Dafür hat man den 
Spektralanalyzer als Hilfsmittel erfunden. Und weil er die 
Frequenzanteile anzeigen kann (so wie sie auch sind), verteufelst du ihn 
und sagst, er würde Frequenzen "erfinden", die nicht da sind.
Das ist ungefähr so, als wenn man einen Eierkocher zum Holzhacken 
benutzt. Er ist dafür nicht vorgesehen. Dafür gibt es die Axt. Zwei 
verschiedene Hilfsmittel, jedes für seinen Zweck.

Übrigens, warum hast du oben behauptet, daß ein SSB-Sender nichts, aber 
auch gar nichts aussendet? Ist dir diese Aussage nicht selber zu blöd?

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Erkennst du nicht den Blödsinn, den du da von dir gibst ?

Ja den erkennt er.
Aber ihr erkennt nicht euren eigenen Blödsinn,  nämlich auf den 
Forumsdeppen ständig reingefallen.
Das erschreckt mich inzwischen viel mehr. ..

von Bernd K. (prof7bit)


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mitleser schrieb:
> Ja den erkennt er.

Nein, ich glaube mittlerweile er ist wirklich so borniert wie er sich 
gibt, das ist nicht geschauspielert. Es besteht also noch Hoffnung (wenn 
auch nicht viel) ihn irgendwie doch noch zur Vernunft zu bringen.

von mitleser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Nein, ich glaube mittlerweile er ist wirklich so borniert wie er sich
> gibt, d

Da irrst du dich gewaltig.
Denk mal an die Resonanzkreise im Spekki, oder an den Potilator der 
weder addiert noch dividiert noch sonst was. Das ist sowas von an den 
Haaren herbei gezerrt. Der versucht einfach krampfhaft zu provozieren. 
Das hat System. Wie kann man nur auf so was plumpes Gesülze 
hereinfallen?

von Lutz H. (luhe)


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Sorry, aber die 198Hz habe ich noch nicht richtig deutlich gesehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oder wollen alle/einige hier die gegebenen Aussagen zu den
>> Nulldurchgängen des S_ausg als falsch bezeichnen?
>
> *Die Nulldurchgänge sind irrelevant*

Im Sender wird ein Signal S_osz, welches auf Null bezogen ist, erzeugt.

Diese Signal wird in seiner Signalform moduliert und verlässt dann als 
Nullbezogenes Signal S_ausg den Sender.

Wenn du weitere Nullbezogene Signale siehst dann zeig sie auf.
Bisher hast du kein einziges aufgezeigt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Warum hast du oben behauptet, daß ein SSB-Sender nichts, aber
auch gar nichts aussendet? Ist dir diese Aussage nicht selber zu blöd?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Warum hast du oben behauptet, daß ein SSB-Sender nichts, aber
> auch gar nichts aussendet? Ist dir diese Aussage nicht selber zu blöd?

Wo hab ich denn das behauptet?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du weitere Nullbezogene Signale siehst dann zeig sie auf.
> Bisher hast du kein einziges aufgezeigt.

Warum pochst du immer auf die "nullbezogenen" Signale? Ist doch völlig 
egal. Wenn du beispielsweise eine Gleichspannung von 12V hast und durch 
schlechte Siebung eine Wechselspannung von 100mV/50Hz drauf ist, dann 
hast du KEINEN EINZIGEN Nulldurchgang. Die 50Hz sind aber trotzdem da. 
Das hörst du z.B. dadurch, dass der Lautsprecher brummt, der am 
Verstärker mit dieser ungesiebten Spannung hängt. Also sind die 50Hz da, 
trotz KEINEM Nulldurchgang. Also hör mit deinen Ablenkungsmanövern auf.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo hab ich denn das behauptet?

Muß man dir wirklich jedesmal einen Beweis zeigen, weil du dich selber 
nicht mehr an deine Aussagen erinnerst?

Kurt B. schrieb:
> Werden die Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise anregen (siehe
> Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) mit dem
> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden sie auch nicht
> gesendet.

Und in einem SSB-Sender wird der Träger und eines der beiden 
Seitenbänder unterdrückt (mit deinen Worten "mit dem SSB-Filter vor der 
Antenne rausgenommen"). Demzufolge wird nur ein einziges Seitenband den 
Sender verlassen. Da aber deiner Meinung nach so etwas wie Seitenbänder 
gar nicht existieren ("nur Einbildung") und alles andere rausgefiltert 
wird, verlässt also den Sender deiner Aussage nach GAR KEIN SIGNAL.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Sorry, aber die 198Hz habe ich noch nicht richtig deutlich gesehen.

Lutz, oben hab ich einen Plot eingestellt bei dem zum modulieren ein 
Rechtecksignal von 98 Hz verwendet wurde.

Und eins bei dem es irgendwo bei 50 Hz sind.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hab ich denn das behauptet?
>
> Muß man dir wirklich jedesmal einen Beweis zeigen, weil du dich selber
> nicht mehr an deine Aussagen erinnerst?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Werden die Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise anregen (siehe
>> Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) mit dem
>> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden sie auch nicht
>> gesendet.

Du hast es nicht verstanden, gut dann halt noch klarer.

Werden die betreffenden Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise 
anregen (siehe Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden) 
die eine "Seitenbandsignalfrequenz" betreffen mit dem
SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden diese 
Signalanteile auch nicht gesendet.
Und somit können diese im Spekki den entsprechenden Resonanzkreis nicht 
anregen und darum wird dieses Signal im Spekki auch nicht erzeugt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> die eine "Seitenbandsignalfrequenz" betreffen mit dem
> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden diese
> Signalanteile auch nicht gesendet.

Eben. Damit bestätigst du nur, daß ein SSB-Sender NICHTS sendet. Der 
Träger und das eine Seitenband werden ja "bereits vor der Antenne" (wo 
sonst?) ausgefiltert, also unterdrückt. Und weil du ja die Existenz von 
Seitenbandfrequenzen generell abstreitest, kann ja gar nichts mehr den 
Sender verlassen. Das einzige, was noch übrig ist, ist ja eine 
Seitenbandfrequenz. Und deren Existenz streitest du ab!
Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Extweder existieren Seitenbänder, 
dann kommt was aus dem Sender raus. Oder es existieren keine 
Seitenbänder, dann kommt nichts raus und der ganze Sender ist sinnlos.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Werden die betreffenden Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise
> anregen (siehe Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden)
> die eine "Seitenbandsignalfrequenz" betreffen mit dem
> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden diese
> Signalanteile auch nicht gesendet.
> Und somit können diese im Spekki den entsprechenden Resonanzkreis nicht
> anregen und darum wird dieses Signal im Spekki auch nicht erzeugt.
>
>  Kurt

..und wenn sie nicht rausgefiltert werden,
dann werden sie gesendet ?

Kurt du bist am Ende, du windest dich immer mehr, aber es hat keinen 
Sinn.
DU BIST AM ENDE!

von bundesNetzAgent (Gast)


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Oder mit anderen worten: Schachmatt!
Du bist nicht in der Lage 2 Züge voraus zu denken!
By By Kurti !

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> die eine "Seitenbandsignalfrequenz" betreffen mit dem
>> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden diese
>> Signalanteile auch nicht gesendet.
>
> Eben. Damit bestätigst du nur, daß ein SSB-Sender NICHTS sendet. Der
> Träger und das eine Seitenband werden ja "bereits vor der Antenne" (wo
> sonst?) ausgefiltert, also unterdrückt. Und weil du ja die Existenz von
> Seitenbandfrequenzen generell abstreitest, kann ja gar nichts mehr den
> Sender verlassen. Das einzige, was noch übrig ist, ist ja eine
> Seitenbandfrequenz. Und deren Existenz streitest du ab!
> Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Extweder existieren Seitenbänder,
> dann kommt was aus dem Sender raus. Oder es existieren keine
> Seitenbänder, dann kommt nichts raus und der ganze Sender ist sinnlos.

Kannst dus nicht oder willst dus nicht verstehen?!

Der Sender sendet ein einziges Signal mit einer festen Periodendauer, 
also fester Frequenz.

Dieses Signal wird durch die Modulation in seiner Schwingungsform 
verändert, es treten also unterschiedlich "aussehende" 
Einzelschwingungen des gesendeten Signals (das eine feste und einzige 
Frequenz aufweist) auf.

Diese Schwingungsformen bewirken im Spekki (das was ich aufgezeigt habe) 
die vermeintlichen weiteren Signale genannt Seitenbandfsignale), und 
zwar dadurch das sich weitere Resonanzkreise (siehe Erklärung im "Bild") 
angeregt fühlen.

Nimmst du nun Teile dieser Schwingungformen bereits vor der Antenne weg 
dann sind sie halt nicht mehr da um im Spekki entsprechende 
Resonanzkreise anzuregen.

Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.

Und wenn du nicht alle wegnimmst, sondern ein Seitenband übrig läßt (wie 
es eben der SSB-Sender tut), dann wird dieses eine Seitenband also 
gesendet?

von bundesNetzAgent (Gast)


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noch mal: Schachmatt -- by by Kurti --

von Lutz H. (luhe)


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Komisch, bei mir springt der Ausgang, wenn  sich die Steuerspannung 
(SET) des Potis schnell ändert.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.
>
> Und wenn du nicht alle wegnimmst, sondern ein Seitenband übrig läßt (wie
> es eben der SSB-Sender tut), dann wird dieses eine Seitenband also
> gesendet?

Lies halt was ich schreibe.
Signalanteile, Zustände innerhalb des Signals, innerhalb der einzelnen 
Schwingungsperioden des zu sendenden Signals.

Alle Perioden des zu sendenden Signals haben die selbe Frequenz und 
Form, nur bei Modulation unterschiedliche Zustände der einzelnen 
Schwingungszüge.

Das müsste doch schon reichen um zu erkennen dass da keine zusätzlichen 
Signale zum Senden bereitstehen, also auch keine "Seitenbandsignale".

Es wird nur ein Signal erzeugt, das S_osz, weitere sind nicht vorhanden.
Wenn jemand weitere Signale dem Sender zuschreibt dann soll er erklären 
wie diese zustande gekommen sind.

Kann er sich sparen, hatten wir schon, es werden keine zusätzlichen 
Signale erzeugt und es stehen auch keine zusätzlichen für die sog. 
"Seitenbänder" zur Verfügung.

Die sog. Seitenbandfrequenzen werden im Spekki erzeugt ,nicht gesendet.
Sie sind ein Produkt des Gehirns, real existieren sie nicht.


Nun zu SSB.

Wie die einzelnen Schwingungszüge bei fester Modulationsfrequenz 
aussehen und was sie im Spekki bewirken das hatten wir ja auch und die 
Plots dazu sind auch noch da.

Ohne Modulation existieren nur lauter einzelne, identische Sinusperioden
des zu sendenden Signals.
Werden diese weggefiltert, weggenommen (z.B Saugkreis) ist nichts mehr 
da was gesendet werden könnte.

Werden nur die Sinusanteile des Sendesignals rausgenommen die bei 
Modulation noch vorhanden sind dann bleiben nur mehr die 
nicht_sinusförmigen Anteile übrig, es ergibt sich 
"Zweiseitenbandsendung" mit unterdrücktem Träger.

Werden die Signalanteile weggenommen die während der ansteigenden 
Amplitude des Sendesignal auftreten dann sind die Anteile weg die im 
Spekki die "101" anregen.

Werden diejenigen Signalanteile rausgenommen die während der abfallenden 
Amplitude des Sendesignal auftreten dann sind die Anteile weg die im 
Spekki die "99" anregen.


Im Spekki sind es Parr_schwingkreise die auf die An/absteigenden 
Amplitudenwerte reagieren,
nimmt man Saugkreise und setzt diese beim Sender und vor der Antenne hin 
dann sind es Serien_schwingkreise die auf die an/absteigenden 
Amplitudenwerte reagieren und diese wegnehmen, sie werden also nicht 
mehr gesendet.

Gesendet wird der Signalanteil der nicht durch die Saugkreise entfernt 
wurde.

Und wer sich daran erinnert dass ja nicht "das Signal" an sich gesendet 
wird, sondern pro Sekunde 1.234 x 10^77 /N Teile davon, der wird es wohl 
auch verstehen wieso Signalteile die keinen Grundträger mehr dabei haben 
trotzdem gesendet werden.

Das kann man mit den Oszi ebenfalls sehr gut sehen, er wird sich halt 
nicht mehr so leicht Triggern lassen, aber das ist ja beim SSB-Empfänger 
auch so, er braucht den Träger damit er einen Bezug zu den "Fetzen" des 
Ursprungssignals, also zur S_osz, bilden kann.

Nochnmal, wer "Seitenbandsignale" im Sender erzeugen kann der soll das 
bitte sofort vorzeigen.

Es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es wird nur ein 
einziges Signal mit konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz 
gesendet.
Werden die Sinusanteile des zu sendenden Signals entfernt dann gehen 
halt nur die nicht_sinusförmigen an die Antenne, werden davon auch noch 
die Teile die den absteigenden oder ansteigenden Amplituden entsprechen 
entfernt dann gibt's halt "Einseitenbandsendung".
Werden die Signalteile die den absteigenden und ansteigenden Amplituden 
entstammen entfernt dann ist halt garnichts mehr da was zur Antenne 
gehen könnte.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.

Und wenn du nicht alle wegnimmst, sondern ein Seitenband übrig läßt (wie
es eben der SSB-Sender tut), dann wird dieses eine Seitenband also
gesendet?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Komisch, bei mir springt der Ausgang, wenn  sich die Steuerspannung
> (SET) des Potis schnell ändert.

So hätte ich es auch erwartet!! und so ist ea auch richtig!, warum das 
bei mir nicht so ist weiss ich nicht, ev. ist da irgendein Filter 
(Einstellung) aktiv das ich (noch) nicht kenne.

Wer kann mir sagen woran das liegt?


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Schachmatt.
Wenn Du weiter postest bedeutet das nur das Du ein Schlechter Verlierer 
bist.
Diesen Thread, denn du gekapert hast, hast du verloren!

Es steht 'Dir natürlich offen weiter Deine Meinung zu vertreten,
aber diese Schlacht hast du verloren!

SSB hat dich ad absurdum geführt!

Es war mir eine Freude mit dir gespielt zu haben.
Vlt. sehen wir und auf einem anderen Schlachtfeld wieder.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das müsste doch schon reichen um zu erkennen dass da keine zusätzlichen
> Signale zum Senden bereitstehen, also auch keine "Seitenbandsignale".

Wie kann man sie dann wegfiltern?
Hier schreibst du ja selber: Wenn man sie wegfiltert, werden sie auch 
nicht gesendet.

Kurt B. schrieb:
> Werden die betreffenden Signalzustände die im Spekki die Parr-Kreise
> anregen (siehe Bild mit den grösser/kleiner-werdenden Signalamplituden)
> die eine "Seitenbandsignalfrequenz" betreffen mit dem
> SSB-Filter bereits vor der Antenne rausgenommen, werden diese
> Signalanteile auch nicht gesendet.

Kurt B. schrieb:
> Gesendet wird der Signalanteil der nicht durch die Saugkreise entfernt
> wurde.

Also das übrigbleibende Seitenband. Der Träger und das andere Seitenband 
werden ja entfernt.

Kurt B. schrieb:
> der wird es wohl
> auch verstehen wieso Signalteile die keinen Grundträger mehr dabei haben
> trotzdem gesendet werden.

Also existieren die Seitenbänder doch!

Kurt B. schrieb:
> Werden die Sinusanteile des zu sendenden Signals entfernt dann gehen
> halt nur die nicht_sinusförmigen an die Antenne, werden davon auch noch
> die Teile die den absteigenden oder ansteigenden Amplituden entsprechen
> entfernt dann gibt's halt "Einseitenbandsendung".

Wenn du den SSB-Sender mit einem Sinus modulierst, dann kommt EXAKT ein 
einziger Sinus raus, dessen Frequenz aber nicht dem Träger entspricht, 
sondern der Seitenbandfrequenz (Träger+NF oder Träger-NF). Es wird kein 
"nicht_sinusförmiges" Signal an die Antenne gelangen, sondern ein exakt 
sinusförmiges Signal.

von Lutz H. (luhe)


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Ja, ich habe bei der Einstellung der Quelle V_offset Trise und Tfall auf 
0.0001(s)gestellt und dadurch ändern diese sich sehr schnell.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.
>
> Und wenn du nicht alle wegnimmst, sondern ein Seitenband übrig läßt (wie
> es eben der SSB-Sender tut), dann wird dieses eine Seitenband also
> gesendet?

Es gibt kein Seitenbad weil keins erzeugt und keins gesendet wird.
Du hast nur ein einziges Signal, mehr ist halt nicht drin, also kannst 
du auch keins wegnehmen.

Du/ihr/viele denken in:
LSB -- Träger -- USB.  Das ist euer Gedankenfehler!!

Es existiert nur ein Signal, es wird nur ein Signal gesendet, wenn ihr 
dieses Signal kastriert dann wird halt nur noch ein kastriertes Signal 
gesendet.

Trotzdem ist es immer noch nur ein Signal, wenn auch ein entm...

Im zu sendendem Signal sind all die Umstände vorhanden die im Spekki die 
99 und 101 anregen, werden diese Umstände im zu sendendem Signal 
entfernt dann werden die 99/101 im Spekki halt nicht mehr angeregt.

"entfernen" kannst du sie auf ganz einfache Weise, modulier halt einfach 
nicht!


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Schachmatt.
Du bist nicht nur ein schlechter Verlierer,
sondern auch ein VOLLDEPP

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Komisch, bei mir springt der Ausgang, wenn  sich die Steuerspannung
> (SET) des Potis schnell ändert.

Beim genauerem Hinsehen ist mir aufgefallen das du ja kein symm Rechteck 
hast.
Kontrollier mal deine Einstellungen im Rechteckgenerator, sie sind 
anders als meine.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimmst du nun Teile dieser Schwingungformen bereits vor der Antenne weg
> dann sind sie halt nicht mehr da um im Spekki entsprechende
> Resonanzkreise anzuregen.

Aber der Spekki erzeugt doch die "Signale" erst? Die werden doch 
garnicht gesendet?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt kein Seitenbad weil keins erzeugt und keins gesendet wird.
> Du hast nur ein einziges Signal, mehr ist halt nicht drin, also kannst
> du auch keins wegnehmen.

Also man kann nichts wegnehmen? Komisch, gerade hast du noch 
geschrieben:
Kurt B. schrieb:
> Nimmst du nun Teile dieser Schwingungformen bereits vor der Antenne weg
> dann sind sie halt nicht mehr da um im Spekki entsprechende
> Resonanzkreise anzuregen.
Ich denke, man kann nichts wegnehmen, weil nur ein einziges Signal da 
ist? Wie kann man von einem einzigen Signal, wo nichts weiter drin ist, 
einen Teil wegnehmen?
>
> Nimmst du alle Teile weg dann wird halt nichts mehr angeregt.
Klar, man kann auch den Sender abschalten.

Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal wird durch die Modulation in seiner Schwingungsform
> verändert, es treten also unterschiedlich "aussehende"
> Einzelschwingungen des gesendeten Signals (das eine feste und einzige
> Frequenz aufweist) auf.
Dieser Satz ist ein Widerspruch in sich.
Gerade hast du noch geschrieben, daß keine unterschiedlichen 
Einzelschwingungen auftreten, sondern "nur ein einziges Signal, mehr ist 
halt nicht drin,"

Du kannst dich drehen und wenden, wie du willst. Du bist am Ende!

von J. T. (chaoskind)


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Oder hängt das was angezeigt wird, etwa doch damit zusammen, was 
gesendet wird?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du weitere Nullbezogene Signale siehst dann zeig sie auf.
> Bisher hast du kein einziges aufgezeigt.

Ja, gut dass Du fragst.

2Hz ist nämlich auch noch drin, wurde bereits mehrmals aufgezeigt, das 
kann man übrigens sogar mit bloßem Auge auf dem Oszi sehen wenn man mal 
eine Sekunde lang hinschaut.

Mathematisch wird auch noch 198Hz vorhergesagt, das kann man aber im 
Oszi schlecht erkennen, Da nimmt man besser den "Spekki". Man kanns 
jedoch ansatzweise sehen wenn man den Modulationsgrad auf 100% erhöht 
(Deine zwei vollkommen bekloppten hirnrissigen idiotischen Widerstände 
durch 2 Drähte ersetzt) und dann ins Oszillogramm reinzoomt. Dann sieht 
man auch die 198 Hz.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Dieser Satz ist ein Widerspruch in sich.
> Gerade hast du noch geschrieben, daß keine unterschiedlichen
> Einzelschwingungen auftreten, sondern "nur ein einziges Signal, mehr ist
> halt nicht drin,"
>
> Du kannst dich drehen und wenden, wie du willst. Du bist am Ende!

Danke für's weitermachen.
Bei diesem Kerl vergess ich meine gute Kinderstube.

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Danke für's weitermachen.
> Bei diesem Kerl vergess ich meine gute Kinderstube.

Über diese Phase bin ich mittlerweile weg. Ich amüsiere mich nur noch, 
wenn er innerhalb eines Satzes zwei gegensätzliche Aussagen gleichzeitig 
macht. Eine bessere Demonstration seiner Planlosigkeit und Verzweiflung 
kann niemand bringen, er macht das selbst perfekt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Oder hängt das was angezeigt wird, etwa doch damit zusammen, was
> gesendet wird?

Ach du lieber Himmel, und das nach >2000 Beiträgen.

Von Nichts kommt Nichts, das gilt doch auch hier.
und was wird gesendet?

Klaro, ein durch modulieren verändertes Signal konstanter Periodendauer 
(S_ausg), das durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche 
Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Klaro, ein durch modulieren verändertes Signal konstanter Periodendauer
> (S_ausg), das durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche
> Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.

Danke für die Bestätigung, daß im gesendeten Signal mehr als nur ein 
Frequenzanteil enthalten ist.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Klaro, ein durch modulieren verändertes Signal konstanter Periodendauer
>> (S_ausg), das durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche
>> Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.

Hauptsach gred und nix gsoggt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Klaro, ein durch modulieren verändertes Signal konstanter Periodendauer
>> (S_ausg), das durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche
>> Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.
>
> Danke für die Bestätigung, daß im gesendeten Signal mehr als nur ein
> Frequenzanteil enthalten ist.

Falsch gehofft, es wird ein einziges Signal gesendet, dieses hat eine 
feste Periodendauer, also eine feste Frequenz, andere Signale werden 
weder erzeugt noch gesendet.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Falsch gehofft, es wird ein einziges Signal gesendet, dieses hat eine
> feste Periodendauer, also eine feste Frequenz, andere Signale werden
> weder erzeugt noch gesendet.

Wie können sie dann verschiedene Frequenzen im Spekki anzeigen, je 
nachdem, was im SENDER ausgefiltert wird oder auch nicht?

Kurt B. schrieb:
> durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche
> Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.

Gerade hast du noch gesagt: "andere Signale werden weder erzeugt noch 
gesendet."
Dann müßte der Spekki aber nur eine einzige Linie anzeigen.
Also werden sie erzeugt oder nicht?
Wenn sie nicht da sind, können sie auch keine Resonanzkreise anregen, 
die nicht auf der Grundfrequenz liegen.

Wiedermal ein Widerspruch, den du nicht auflösen kannst. Du verstrickst 
dich dermaßen tief in Widersprüche, da kommst du nicht mehr raus. Du 
windest dich wie ein Wurm am Haken.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Du
> windest dich wie ein Wurm am Haken.

Der VOLLDEPP merkt nicht einmal das er verloren hat !

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> npn schrieb:
>> Du
>> windest dich wie ein Wurm am Haken.
>
> Der VOLLDEPP merkt nicht einmal das er verloren hat !

Ich staune jedesmal über die blühende Phantasie, wenn er sich wieder 
eine neue Ausrede aus den Fingern saugt, auch wenn sie noch so absurd 
ist. :-)
Mittlerweile ergibt sich bei JEDER Aussage von ihm ein neuer 
Widerspruch.

von bundesNetzAgent (Gast)


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npn schrieb:
> Ich staune jedesmal über die blühende Phantasie, wenn er sich wieder
> eine neue Ausrede aus den Fingern saugt, auch wenn sie noch so absurd
> ist. :-)
> Mittlerweile ergibt sich bei JEDER Aussage von ihm ein neuer
> Widerspruch.

Wenn ER wenigstens ein klein wenig lernfähig wäre.
Mittlerweile glaube ich auch das es sich um eine schlecht implementierte
KI (Eliza) handelt.

von J. T. (chaoskind)


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Man sollte den Kurt mal anrufen und ihn fragen, ob er schonmal vom 
Internet gehört hat. Falls ja, kann man ja mal vorsichtig nach µc.net 
anfragen. Wär ich er, würd ich alles abstreiten. Egal ob ich schon vom 
Internet gehört habe oder nicht.

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Klaro, ein durch modulieren verändertes Signal konstanter Periodendauer
>>> (S_ausg), das durch seine veränderten Wellenzüge im Spekki zusätzliche
>>> Resonanzkreise als die der Grundfrequenz des S_osz anregt.
>>
>> Danke für die Bestätigung, daß im gesendeten Signal mehr als nur ein
>> Frequenzanteil enthalten ist.
>
> Falsch gehofft, es wird ein einziges Signal gesendet, dieses hat eine
> feste Periodendauer, also eine feste Frequenz, andere Signale werden
> weder erzeugt noch gesendet.
>
>  Kurt
Einfach klasse!
Das erinnert mich jetzt irgendwie an Monty Pythons Ritter der Kokosnuss:
Der schwarze Ritter, hat keine Arme und Beine mehr, will aber immer noch 
kämpfen.
"... OK einigen wir uns auf Unentschieden. ..."   :D

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Wenn ER wenigstens ein klein wenig lernfähig wäre.
Die Frage ist, ob es mehr an -FÄHIG oder -WILLIG scheitert.

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
>> Im Sender entsteht nur ein einziges zu sendendes Signal, das S_ausg.
>>
>> Wenn du Signalanteile von diesem vor dem Senden rausnimmst dann sind sie
>> halt nicht mehr vorhanden.
>
> Erkennst du nicht den Blödsinn, den du da von dir gibst ?

Wie soll ein Narr seinen eigenen Blödsinn erkennen?

von Radiomensch (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Falsch gehofft, es wird ein einziges Signal gesendet, dieses hat eine
> feste Periodendauer, also eine feste Frequenz, andere Signale werden
> weder erzeugt noch gesendet.

Nimm als Sendesignal Musik und keinen Sinus und zeige dann bitte die 
Periodizität. Für Musik die nur aus einem Ton besteht muss man das Radio 
doch nicht einschalten. Deine Definition von Periodizität, bei der nur 
die Nulldurchgänge eine Rolle spielen, der Amplitudenverlauf zwischen 
zwei Perioden durchaus anders sein kann, finde ich auch recht 
merkwürdig.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> npn schrieb:
>> Du
>> windest dich wie ein Wurm am Haken.
>
> Der VOLLDEPP merkt nicht einmal das er verloren hat !

Nunja, es ist unübersehbar.
Aus so manchens Beiträgen schreit die nackte Verzweiflung raus.

Da nun auch noch die Hoffnung mich mit "SSB" in logische Widersprüche zu 
bringen auch gescheitert ist, was bleibt denen noch?

Es ist klar was bleibt: ohne Scheuklappen und Voreingenommenheit 
hinschauen.


 Kurt

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist klar was bleibt: ohne Scheuklappen und Voreingenommenheit
> hinschauen.

Ja mach mal bitte

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist klar was bleibt: ohne Scheuklappen und Voreingenommenheit
> hinschauen.

Und durch Fernrohr sehen und die rosarote Brille abnehmen und über den 
Tellerrand sehen und die 100 Jahre alten "Falschvostellung" wegwerfen 
und und und ...

Du kannst die Liste gern weiterführen LOL

von Kurt B. (kurt-b)


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Radiomensch schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Falsch gehofft, es wird ein einziges Signal gesendet, dieses hat eine
>> feste Periodendauer, also eine feste Frequenz, andere Signale werden
>> weder erzeugt noch gesendet.
>
> Nimm als Sendesignal Musik und keinen Sinus und zeige dann bitte die
> Periodizität.

Da besteht kein Unterschied.


> Für Musik die nur aus einem Ton besteht muss man das Radio
> doch nicht einschalten. Deine Definition von Periodizität, bei der nur
> die Nulldurchgänge eine Rolle spielen, der Amplitudenverlauf zwischen
> zwei Perioden durchaus anders sein kann, finde ich auch recht
> merkwürdig.

Ich weiss inzwischen dass da wohl etwas anderes verstanden wird, nämlich 
lauter identische Schwingperioden.

Meine "Periodizität" bezieht sich auf die zeitliche Wiederholung der 
einzelnen Perioden, also auf gleiches T

Die Formen der einzelnen Perioden ist, bedingt durch die Modulation, 
unterschiedlich, der zeitliche Abstand zueinander nicht.
Das heiist einfach dass das da zu sendende Signal immer die selbe 
Frequenz aufweist.
Und das macht es selbstverständlich auch wenn du Musik draufmodulierst.


 Kurt

(welcher Begriff steht zur Verfügung der nur den zeitlichen Aspekt, und 
nicht die Signalform der einzelnen Signalperioden, berücksichtigt?)


.
.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aus so manchens Beiträgen schreit die nackte Verzweiflung raus.

Ja, und zwar aus deinen. Oder warum verstrickst du dich jetzt schon 
innerhalb eines Satzes in Widersprüche? Du weißt einfach nicht mehr 
weiter. Uns hingegen fällt es immer leichter, Gegenargumente zu deinem 
Blödsinn zu finden, weil deine Argumente gar nicht mehr schwächer werden 
können.

Kurt B. schrieb:
> Da nun auch noch die Hoffnung mich mit "SSB" in logische Widersprüche zu
> bringen auch gescheitert ist, was bleibt denen noch?

Was ist da gescheitert? Deine "Begründungen" sind baden gegangen, um 
nicht zu sagen komplett abgesoffen.

Und wir bringen dich nicht in logische Widersprüche. Das machst du 
selbst sehr viel besser.

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (welcher Begriff steht zur Verfügung der nur den zeitlichen Aspekt, und
> nicht die Signalform der einzelnen Signalperioden, berücksichtigt?)
Kurts Hauptirrtum: dass man die Signalform aus der Betrachtung 
herauslassen dürfe.

Symptomatisch:
Kurt B. schrieb:
> Meine "Periodizität" bezieht sich auf die zeitliche Wiederholung der
> einzelnen Perioden, also auf gleiches T
Eben: Deine (und nur Deine).

@alle anderen:
Always look on the bright side of life!
Oder auch:
Immer lächeln und winken!

:)

von Radiomensch (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss inzwischen dass da wohl etwas anderes verstanden wird, nämlich
> lauter identische Schwingperioden.
>
> Meine "Periodizität" bezieht sich auf die zeitliche Wiederholung der
> einzelnen Perioden, also auf gleiches T
>
> Die Formen der einzelnen Perioden ist, bedingt durch die Modulation,
> unterschiedlich, der zeitliche Abstand zueinander nicht.

Damit ist der Begriff Periode ad absurdum geführt.

Kurt B. schrieb:
> Das heiist einfach dass das da zu sendende Signal immer die selbe
> Frequenz aufweist.

Genau wie hier dann der Begriff Frequenz. Kein Wunder, dass niemand 
außer dir diese Ansicht vertritt. Du benutzt eben Begriffe anders als 
alle anderen und folgerst daher auch anders als alle anderen

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Immer lächeln und winken!

Ich lächle schon lange. Nein, oft lache ich lauthals über den Unsinn, 
den er schreibt. Das ist dermaßen widersinnig, da kann man nur lachen.

Er hat auf der ganzen Linie verloren, aber er schreibt:

Kurt B. schrieb:
> Nunja, es ist unübersehbar.
> Aus so manchens Beiträgen schreit die nackte Verzweiflung raus.
>
> Da nun auch noch die Hoffnung mich mit "SSB" in logische Widersprüche zu
> bringen auch gescheitert ist, was bleibt denen noch?

Wenn er nicht mal mehr seine eigenen Widersprüche bemerkt, dann kann man 
nur noch drüber lachen. So jemanden kann man doch gar nicht mehr ernst 
nehmen!

von mse2 (Gast)


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Radiomensch schrieb:
> Genau wie hier dann der Begriff Frequenz. Kein Wunder, dass niemand
> außer dir diese Ansicht vertritt. Du benutzt eben Begriffe anders als
> alle anderen und folgerst daher auch anders als alle anderen
Das ist seine übliche Vorgehensweise:
- Sich die Naturgesetze irgendwie wünschen,
- alle Begriffe, die deren Beschreibungen dienen so umdefinieren, dass 
es irgendwie passt.

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Das ist seine übliche Vorgehensweise:
> - Sich die Naturgesetze irgendwie wünschen,
> - alle Begriffe, die deren Beschreibungen dienen so umdefinieren, dass
> es irgendwie passt.

Ich führe das mal weiter.
- beim Undefinieren neue Widersprüche erzeugen
- anschließend behaupten, daß wir ihn versuchen in Widersprüche zu 
verwickeln
- wenn er gar nicht mehr weiter weiß, abstreiten was er selbst gesagt 
hat
- wenn man ihm dann beweist, daß er das doch gesagt hat, vom Thema 
ablenken

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Ich führe das mal weiter.
> - beim Undefinieren neue Widersprüche erzeugen
> - anschließend behaupten, daß wir ihn versuchen in Widersprüche zu
> verwickeln
> - wenn er gar nicht mehr weiter weiß, abstreiten was er selbst gesagt
> hat
> - wenn man ihm dann beweist, daß er das doch gesagt hat, vom Thema
> ablenken
So in der Art.
:)

von mitleser (Gast)


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Eher so:

while(true)
{

npn schrieb:
> - beim Undefinieren neue Widersprüche erzeugen
> - anschließend behaupten, daß wir ihn versuchen in Widersprüche zu
> verwickeln
> - wenn er gar nicht mehr weiter weiß, abstreiten was er selbst gesagt
> hat
> - wenn man ihm dann beweist, daß er das doch gesagt hat, vom Thema
> ablenken

}

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
Oder genauer:


do{
    enterANewThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();

    while( !threadClosed() )
    {
        doWhatKurtAlwaisDoesWhenInAThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
    }

}while( isKurtAlive() );

von Lutz H. (luhe)


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mse2 schrieb:
> isKurtAlive()

Das ist fehlerhaft, da die Funktion weder deklariert noch definiert ist.

von mitleser (Gast)


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mse2 schrieb:
> mitleser schrieb:
> Oder genauer:
>
> do{
>     enterANewThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
>
>     while( !threadClosed() )
>     {
>         doWhatKurtAlwaisDoesWhenInAThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
>     }
>
> }while( isKurtAlive() );

Da fehlt noch die Funktionsdeklaration...

void enterANewThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
void doWhatKurtAlwaisDoesWhenInAThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
void isKurtAlive();

von mse2 (Gast)


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Ich werde den Teufel tun und einen compilierbaren Quelltext posten. 
Nachher baut irgendwer noch eine Instanz davon und läßt sie auf uns 
los...

;)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Da fehlt noch die Funktionsdeklaration...
>
> void enterANewThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
> void doWhatKurtAlwaisDoesWhenInAThreadAboutPhysicsOrRfTechnics();
> void isKurtAlive();

wenn dann bool isKurtAlive();
ausserdem kann es Java sein (Funktionsdeklaration...) ;-))

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> mitleser schrieb:
> wenn dann bool isKurtAlive();
> ausserdem kann es Java sein (Funktionsdeklaration...) ;-))
in Java hätte ich wohl eher sowas aufgerufen:

Kurt.isAlive()

von mitleser (Gast)


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mse2 schrieb:
> in Java hätte ich wohl eher sowas aufgerufen:

Na ja. Bei Java kann ich nicht wirklich mitreden

von npn (Gast)


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mitleser schrieb:
> mse2 schrieb:
>> in Java hätte ich wohl eher sowas aufgerufen:
>
> Na ja. Bei Java kann ich nicht wirklich mitreden

Das macht überhaupt nichts.
Kurt kann beim Thema Modulation auch nicht wirklich mitreden. Das 
hindert ihn aber nicht daran, es trotzdem zu tun :-)

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> in Java hätte ich wohl eher sowas aufgerufen:
>
> Kurt.isAlive()

Da hast du auch wieder recht.
Hauptsache der Garbage Collector hat was zu tun . . . ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hallo alle_miteinander,
hier noch schnell eine kleine Nachtlektüre.

 Kurt

Gute Nacht.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hier noch ein SSB-Sender,

die beiden Saugkreise sollten noch getrennt werden, also unabhängig 
voneinander agieren.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Hauptsache der Garbage Collector hat was zu tun . . . ;-)

Und schon wieder gibts garbage zu entsorgen...

Hey alter du nervst nur noch.
Hau endlich ab!

von Lutz H. (luhe)


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Die Modulation muss auf den Träger sein, deshalb schlage ich diese 
Lösung vor.
Da ist auch das M der Modulation auf dem Träger deutlich zu sehen.
Ich lasse es nicht gelten wenn das Nutzsignal irgendwie  versteckt wird 
und nur mit Saugkreisen oder ähnlichen künstlichen Gebilden aus dem 
Signal gewonnen werden kann.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> deshalb schlage ich diese Lösung vor.

mitleser schrieb:
> Und schon wieder gibts garbage zu entsorgen...

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hallo alle_miteinander,
> hier noch schnell eine kleine Nachtlektüre.

Kurt B. schrieb:
> Hier noch ein SSB-Sender,
>
> die beiden Saugkreise sollten noch getrennt werden, also unabhängig
> voneinander agieren.

Lutz H. schrieb:
> Die Modulation muss auf den Träger sein, deshalb schlage ich diese
> Lösung vor.
> Da ist auch das M der Modulation auf dem Träger deutlich zu sehen.
> Ich lasse es nicht gelten wenn das Nutzsignal irgendwie  versteckt wird
> und nur mit Saugkreisen oder ähnlichen künstlichen Gebilden aus dem
> Signal gewonnen werden kann.

Hat all das irgend einen Sinn?
Oder wird hier in verschlüsselter Form über eine Geldübergabe zur 
Auslösung von Geiseln verhandelt?

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> deshalb schlage ich diese Lösung vor.
>
> mitleser schrieb:
>> Und schon wieder gibts garbage zu entsorgen...

while( !endOfAllDays() )
{
 murmeltier.print("Hello World! :)  ");
}

von Lutz H. (luhe)


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Jedes Programm braucht einen definierten Ausgang. z.B.

mse2 schrieb:
> while(( !endOfAllDays() )&& (!Kurt.active()) )
> {
>  murmeltier.print("Hello World! :)  ");
> }

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Jedes Programm braucht einen definierten Ausgang.

Nö. Was ist mit einem Programm eines µCs?
Wohin soll dort der Ausgang führen?

von npn (Gast)


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Abgesehen davon wäre der von dir vorgeschlagene Ausgang schon 
wünschenswert :-)

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Wohin soll dort der Ausgang führen?

Nach allem was der Bindl hier abgeliefert hat wäre wohl /dev/0 am 
besten...

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Wohin soll dort der Ausgang führen?
>
>
>

Zum definierten Ausschalten, Herunterfahren , Notaus irgendwas 
sinnvolles.

Von dort geht es weiter mit  Wiedereinschalten, Start, Diagnose.

von mse2 (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Von dort geht es weiter mit  Wiedereinschalten, ...
Bitte nicht!
:)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Die Modulation muss auf den Träger sein, deshalb schlage ich diese
> Lösung vor.

Die Modulation trägt immer der Träger, etwas anderes ist ja auch nicht 
vorhanden.

Was soll an deinem Vorschlag anders sein als an dem was ich eigestellt 
habe?
(Ich habe halt einfach den Träger mit einem Sinussignal, das S_mod oder 
auch SET genannt, moduliert, also seine einzelnen Schwingungszüge 
verändert.
Dein Vorschlag mach auch nichts anderes, er verändert halt nur einen 
einzigen Schwingungszug und davon auch nur die erste Halbwelle.


> Da ist auch das M der Modulation auf dem Träger deutlich zu sehen.
> Ich lasse es nicht gelten wenn das Nutzsignal irgendwie  versteckt wird
> und nur mit Saugkreisen oder ähnlichen künstlichen Gebilden aus dem
> Signal gewonnen werden kann.

In dem was ich eingestellt habe ist überhaupt nichts versteckt, da ist 
alles glasklar offengelegt.

Die Saugkreise sind ja nur dazu da um ein SSB-Signal zu generieren.

Nimm halt das obere Bild dann hast du den Sender vor dir (S_ausg) und 
rechts davon die drei resonanten Schwingkreise die im Spekki sind und 
die  sind es auch die die zwei zusätzlichen Signale, die eben nicht im 
Sender erzeugt werden, erstellen.
(wie das vor sich geht was wurde schon vor hunderten Beiträgen 
aufgezeigt.

Wenn du das reine Nutzsignal in seiner Ursprungsform haben willst dann 
mach eine Hüllkurvendemodulation, da hast du es dann zur Verfügung.


 Kurt

von npn (Gast)


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mitleser schrieb:
> Und schon wieder gibts garbage zu entsorgen...

von mse2 (Gast)


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Kurts Axiome:
Kurt B. schrieb:
> Die Modulation trägt immer der Träger, etwas anderes ist ja auch nicht
> vorhanden.
>...
> Die Saugkreise sind ja nur dazu da um ein SSB-Signal zu generieren.


Bei Einstein ist c0 immer konstant.
Bei Bindl ist es halt die Senderfrequenz.
Ausserdem generiert ein Bindl-Filter Signalanteile, die zuvor nicht da 
waren.
Eindrucksvoll!

:D

von Martin (Gast)


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Lutz H. schrieb:



> Die Modulation muss auf den Träger sein, deshalb schlage ich diese
> Lösung vor.

Wo soll die Modulation denn sonst sein

> Da ist auch das M der Modulation auf dem Träger deutlich zu sehen.

Kurt wird auch das nicht sehen

> Ich lasse es nicht gelten wenn das Nutzsignal irgendwie  versteckt wird

Hääh. Wo war etwas versteckt?

> und nur mit Saugkreisen oder ähnlichen künstlichen Gebilden aus dem
> Signal gewonnen werden kann.

Seit wann sind Saugkreise oder Parallelkreise künstliche Gebilde?

Noch so ein Hammerwerfer

von Hp M. (nachtmix)


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mse2 schrieb:
> Ausserdem generiert ein Bindl-Filter Signalanteile, die zuvor nicht da
> waren.

Nöö, aber es filtert nicht gut genug.

von mse2 (Gast)


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Hp M. schrieb:
> mse2 schrieb:
>> Ausserdem generiert ein Bindl-Filter Signalanteile, die zuvor nicht da
>> waren.
>
> Nöö, aber es filtert nicht gut genug.
Iss mir schon klar aber das ist halt der kurtsche Glaube: das Dinge 
nicht da sind aber durch Filter entstehen.

Man sollte sich mal die dollsten Dinger hier herausschreiben und ein 
Buch davon machen, so wie die dümmsten Pilotensprüche oder 
dergleichen...
Mit hinreichendem Abstand betrachtet hat das alles hier einen gewissen 
Unterhaltungswert.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mse2 schrieb:
> Man sollte sich mal die dollsten Dinger hier herausschreiben und ein
> Buch davon machen, so wie die dümmsten Pilotensprüche oder
> dergleichen...

Crew:       Im Cockpit wackelt irgend etwas!
Mechaniker: Ok, hab irgendwas festgeschraubt!

von mitleser (Gast)


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Ist schon erstaunlich wie hartnäckich der Bursche ist.
Jetzt bitte konsequent bleiben und kein neues Futter verstreuen.

von Lutz H. (luhe)


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In den Schwingkreisen für USB, Träger, LSB entsteht eine Spannung. Wenn 
die Frequenz in Resonanz ist, müsste eine unendlich hohe Spannung 
entstehen.

Welchen Trick macht LT, damit eine endliche Spannung entsteht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> In den Schwingkreisen für USB, Träger, LSB entsteht eine Spannung. Wenn
> die Frequenz in Resonanz ist, müsste eine unendlich hohe Spannung
> entstehen.

Unendlich schon mal garnicht.
Schau dir die Schwingungen vom USB und LSB an, die Anregung läuft über 
den 100k, die passenden Signalzustände (Anregung der Schwingung) sind ja 
nur während bestimmter Signalzustände vorhanden (aufsteigende bzw. 
abfallende Amplitudenhöhe des S_ausg), ansonsten bedämpft das Signal 
S_ausg ja die Schwingung wieder, es/sie wird also über den 100k auch 
wieder teilweise abgebaut.

>
> Welchen Trick macht LT, damit eine endliche Spannung entsteht.

Keinen! Ich bin von LT begeistert, dass es das kann hat mich sehr 
überrascht.
Erwartet hätte ich es ja, aber dass es so gut, und genau wie erwartet, 
geht nicht!!

Auch das Trägersignal speisst ja, dann wenn seine Amplitude hoch wird, 
über den R zurück aufs Trägersignal, das ergibt die Begrenzung nach oben 
hin.

Es ist egal welchen Resonanzkörper du anregst, sobald er schwingt wird 
er automatisch zum Sender, das ist hier bei der AM-Geschichte mit den 
drei Schwingkreisen so, das ist bei Licht auch so, das ist auch beim 
Pendel so.


 Kurt


Wie LT das behandelt könnte man wohl durch Anregung eines Schwingkreises 
mittels einer Flanke, welche dann nach der Flanke sofort hochohmig 
geschaltet wird, erkennen.
Wahrscheinlich haben sie sich an real auftretende Güten und 
Schwingungsamplitudenabnahme angelehnt.

.
.

von Techniker (Gast)


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BTW: LT = *L*auter *T*räger

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wahrscheinlich haben sie sich an real auftretende Güten und
> Schwingungsamplitudenabnahme angelehnt.

Ja genau. Es gibt ja auch nur eine mögliche Güte. Und LT wird die sicher 
raten. So wie der Spekki die nicht vorhandenen Seitenbänder.
Und der Begriff "real auftretende Schwingungsamplitudenabnahme" ist 
bestimmt der feuchte Traum jedes HF-Technikers.
Der Kerl strotzt nur so vor Unverstand!

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Keinen! Ich bin von LT begeistert, dass es das kann hat mich sehr
> überrascht.
> Erwartet hätte ich es ja, aber dass es so gut, und genau wie erwartet,
> geht nicht!!

na dann warte mal. bis du entdeckt hast, was die von LT bei der 
FFT-Darstellung des modulierten AM-Trägers ausgeben: Seitenbänder!


Sind eben auch nur technisch Angehauchte, die jahrhudnertelangen 
Fehlvorstellungen aufsitzen. Kannst du nicht den mal schreiben, bevor du 
hier weitermachst? Ist doch ein Skandal. Na gut, LT Spice ist kostenlos, 
kan nicht alles stimmen, was die liefern, ne?.

[ins Plot, rechte Maustaste -> view -> FFT], damit du nicht so lange 
erst suchen musst

von Techniker (Gast)


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na, was ist das rechts und links vom Träger? Hat dich dein Assistent, 
der dir die Plots macht, das nicht gesagt und dich gewarnt?

von Techniker (Gast)


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nu los, Kurt, komm schon.

Willst du uns erzählen, dass die Schwingkreise von alleine was erzeugen, 
was es ja nicht gibt, dann lass dir doch von deinem Helfer mal einen 
einzelnen Kreis aufbauen anzeigen. Da kommt dann von alleine was raus, 
Wahnsinn.

Dass ausgerechnet einer wie du LTSpice benutzen kann, eher trinkt der 
Teufel Weihwasser

von Techniker (Gast)


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komm, ganz einfach, so wie im Bild sieht das aus, 100-Hz-Träger mit 10 
Hz moduliert,

Aber so ist das mit kostenlosen Programmen eben, liefern nie die 
Mathematik, die du dir wünscht, und da wissen wir ja, dass das dann 
falsch angewendet wurde. Frag mal dienen Assitenten, was er da falsch 
gemacht hat, das sowas rauskommt.

von Bernd K. (prof7bit)


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Lutz H. schrieb:
> In den Schwingkreisen für USB, Träger, LSB entsteht eine Spannung. Wenn
> die Frequenz in Resonanz ist, müsste eine unendlich hohe Spannung
> entstehen.

Nein, wie kommst Du darauf?

Es heben sich bei Resonanz einfach die beiden Blindleitwerte gegenseitig 
auf, er wird also einfach nur extrem hochohmig, also kann im besten Fall 
nur genau die Spannung anliegen die links von dem 100k Widerstand 
anliegt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Techniker schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Keinen! Ich bin von LT begeistert, dass es das kann hat mich sehr
>> überrascht.
>> Erwartet hätte ich es ja, aber dass es so gut, und genau wie erwartet,
>> geht nicht!!
>
> na dann warte mal. bis du entdeckt hast, was die von LT bei der
> FFT-Darstellung des modulierten AM-Trägers ausgeben: Seitenbänder!
>

Na und??, sie geben genau das aus was sie aus dem S_ausg machen können.
Passt doch, sie lesen raus dass da Umstände vorhanden sind die dazu 
führen das neue Signale entstehen lässt (siehe Plot), die Signale die 
sie dann als Seitenbandsignale bezeichnen.

Im Bild oben ist das ja schön zu sehen woher diese kommen.
Sie entstehen im Spekki, bzw. hier im LT und werden auch von diesem dann 
angezeigt.

>
> Sind eben auch nur technisch Angehauchte, die jahrhudnertelangen
> Fehlvorstellungen aufsitzen. Kannst du nicht den mal schreiben, bevor du
> hier weitermachst? Ist doch ein Skandal. Na gut, LT Spice ist kostenlos,
> kan nicht alles stimmen, was die liefern, ne?.
>

Warum machst du deren Leistung schlecht!!


> [ins Plot, rechte Maustaste -> view -> FFT], damit du nicht so lange
> erst suchen musst

Das was da kommt passt genau zu dem was ich gesagt habe.
Da werden Schwingungen in Resonanzkreisen angeregt die eine andere 
Frequenz als der Träger haben, hier 1,1 und 0,9 KHz, da werden 
"Seitenbandsignale" ausgewiesen die genau diesen Frequenzen entsprechen.
All das geschieht auf Grund Veränderungen die ein Signal erfährt wenn es 
AM-moduliert wird.

Dieses Signal, das eine konstante Periodendauer, somit konstante 
Frequenz hat, aber halt, bedingt durch die Modulation, unterschiedliche 
Einzelschwingungen, erzeugt im Spekki, hier LT, diese vermeintlichen 
Zusatzsignale, diese sind aber weder im Sender erzeugt, oder von ihm 
gesendet worden, sondern sie sind im Spekki/LT selber erzeugt worden.

Schau dir doch die USB und LSB-Schwingungen an, sie passen zu den 
gemachten Aussagen.


 Kurt

von Techniker (Gast)


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Hallo, Kurt, wir hören nichts von dir. Schreibst du gerade an Linear 
Technology und klärst sie auf? Oder macht dein Lehrling das?

Kurt B. schrieb:
> Keinen! Ich bin von LT begeistert, dass es das kann hat mich sehr
> überrascht.
> Erwartet hätte ich es ja, aber dass es so gut, und genau wie erwartet,
> geht, nicht!!

Da sieht man es wieder, alles Betrug, wieder hat man versucht, dich 
reinzulegen. Du wirst uns ja jetzt schlüssig erklären, warum LTSpice an 
dieser stelle irrt.

Man kann in diesem Plot übrigens auch zoomen. Dann sieht man noch einen 
Fehler: Die Seitenbäünder haben auch bei den Oberwellen des Trägers den 
gleichen Frequnezabstand der Modulationsfrequnezen. Ist bei uns 
Angehauchten lange bekannt.

Was ist nun, Kurt? Wir warten auf dein nächstes Unterhaltunggeschwafel 
zur Nacht.

von Techniker (Gast)


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und sowas benutzt ihr? zieh deinem Lehrling die Ohtren lang.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sie entstehen im Spekki, bzw. hier im LT und werden auch von diesem dann
> angezeigt.

Also erfindet LTSpice Frequenzen, die gar nicht da sind. Und um die 
Verwirrung komplett zu machen, zeigt es die dann auch noch an!

Kurt B. schrieb:
> Warum machst du deren Leistung schlecht!!
Weil LTSpice nicht das anzeigt, was da ist, sondern sich einfach was 
ausdenkt. Das ist doch ein Skandal!

Kurt B. schrieb:
> Da werden Schwingungen in Resonanzkreisen angeregt die eine andere
> Frequenz als der Träger haben, hier 1,1 und 0,9 KHz, da werden
> "Seitenbandsignale" ausgewiesen die genau diesen Frequenzen entsprechen.
Und weil die Kreise nur von Frequenzen angeregt werden können, die ihrer 
Resonanzfrequenz entsprechen, ist damit die Existenz der Seitenbänder 
bewiesen.
> All das geschieht auf Grund Veränderungen die ein Signal erfährt wenn es
> AM-moduliert wird.
Eben. Das sag ich schon seit 2300 Beiträgen.

Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal, das eine konstante Periodendauer, somit konstante
> Frequenz hat, aber halt, bedingt durch die Modulation, unterschiedliche
> Einzelschwingungen, erzeugt im Spekki, hier LT, diese vermeintlichen
> Zusatzsignale, diese sind aber weder im Sender erzeugt, oder von ihm
> gesendet worden, sondern sie sind im Spekki/LT selber erzeugt worden.

Hier machst du wieder eine Rolle rückwärts. Einzelschwingungen, bedingt 
durch die Modulation, das ist ja richtig. Aber wenn sie doch durch die 
Modulation bedingt sind, fragt man sich, wo findet die Modulation statt? 
Im Spekki? Oder im LTSpice? Ich bin der Meinung, daß sie im Sender 
stattfindet. Und wenn die Einzelschwingungen durch die Modulation 
bedingt sind (wie du selbst sagst), hast du damit bewiesen, daß ihr 
Entstehungsort im Sender liegt.

von Techniker (Gast)


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Ist alles Mis(t)verständnis. Das war nur die Spannung am Schleifer des 
Potis potilator6, nicht deine Schaltung mit deinen Schwingkreisen. Da 
wirst du als ausgewiesener Experte der NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIK 
uns ja sicher die Codestücke in LTSpice aufzeigen können, wo die die 
Software-Schwingkreise eingebaut haben?

In Software...nichts ist unmöglich bei Kurt.

von Techniker (Gast)


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Es ist wie beim VW-Skandal: LTSpice erkennt, dass AM simuliert wird udn 
denkt sich dazu Softschwingkreise, die Frequenzen erzeugen und zeigt die 
dann an.

Ich habe das jetzt begriffen, dank Kurts Weitsicht. Habe soeben auf 
meinen beiden Rechnern LTSPice entfernt. So ein Programm kann und will 
ich nciht mehr benutzen, was Sachen erfindet, die es nicht gibt, wie 
AM-Seitenbänder.

SKANDAL

von Lutz H. (luhe)


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Bernd K. schrieb:
> Nein, wie kommst Du darauf?

Resonanz, Verstärkung und Rückkopplung waren in einem Topf.
So habe ich einen Schwingkreis lange nicht angesehen. danke.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Warum machst du deren Leistung schlecht!!
> Weil LTSpice nicht das anzeigt, was da ist, sondern sich einfach was
> ausdenkt. Das ist doch ein Skandal!
>

Na gut, wenn euch nun plötzlich LT sich mehr taugt dann lassen wir es 
eben weg.

Was kommt als nächstes das beweisen soll das die "Seitenbandsignale", 
hier 1,1 und 0,9 KHz, im Sender erzeugt wurden und von ihm auch real 
gesendet??

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was kommt als nächstes das beweisen soll das die "Seitenbandsignale",
> hier 1,1 und 0,9 KHz, im Sender erzeugt wurden und von ihm auch real
> gesendet??

Wieso als nächstes? Das hast du doch gerade selber bewiesen. Lies mal 
den Rest!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Was kommt als nächstes das beweisen soll das die "Seitenbandsignale",
> hier 1,1 und 0,9 KHz, im Sender erzeugt wurden und von ihm auch real
> gesendet??

Vielleicht daß man Seitenbänder mit bloßem Auge auf dem Oszi sehen kann 
wenn man die Frequenzen geschickt wählt, so wie in meinen Beispielen von 
letzter Woche wo das der Fall ist? Hab ich das noch nicht erwähnt? Mir 
war so als hätt ich sogar ein paar Bilder gepostet.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Was kommt als nächstes das beweisen soll das die "Seitenbandsignale",
> hier 1,1 und 0,9 KHz, im Sender erzeugt wurden

Hier, nimm das:

sin(1 * t) * (sin(0.1 * t) + 1) =

-cos(1.1 * t)/2   +  sin(t)  + cos(0.9 * t)/2

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Ich habe euch nachgewiesen dass im Sender nur ein einziges Signal mit 
einer festen Periodendauer, somit mit konstanter Frequenz, erzeugt und 
gesendet wird.

Ich habe euch gezeigt dass im Spekki, und zuletzt mit LTspice, 
zusätzliche Signale erzeugt werden, im Plot ist es ganz eindeutig zu 
sehen dass das USB eine Frequenz von 1,1 KHz aufweist, das LSB von 0,9 
KHz, kann durch nachzählen der einzelnen Schwingungsperioden zueinander 
leicht festgestellt werde.
Auch die Amplituden passen zueinander.

Nun plötzlich erzeugt LP falsche Aussagen und hat sich die 1,1 und 0.9 
aus den Fingern gesogen.

Wie die wahren Umstände und Abläufte sind wurde hier mehrmals aufgezeigt 
und beschrieben, es ist hier für jedermann zu lesen, auch wie sich 
einige hier aufführen.

Ich stelle fest dass meine Anfangsbehauptung zutrifft und das sie hier 
nicht widerlegt werden konnte.

 Kurt








 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe euch nachgewiesen dass im Sender nur ein einziges Signal mit
> einer festen Periodendauer, somit mit konstanter Frequenz, erzeugt und
> gesendet wird.

Falsch. Das hast du nie nachgewiesen. Das hast du immer nur behauptet, 
aber niemals nachgewiesen.

Kurt B. schrieb:
> Ich habe euch gezeigt dass im Spekki, und zuletzt mit LTspice,
> zusätzliche Signale erzeugt werden, im Plot ist es ganz eindeutig zu
> sehen dass das USB eine Frequenz von 1,1 KHz aufweist, das LSB von 0,9
> KHz, kann durch nachzählen der einzelnen Schwingungsperioden zueinander
> leicht festgestellt werde.
> Auch die Amplituden passen zueinander.

Du hast gezeigt und auch selbst richtig gesagt, daß sie ("bedingt durch 
die Modulation") im Sender entstehen. Denn die Modulation findet ja 
nicht im Spekki statt und auch nicht im LTSpice, sondern im Sender!

Kurt B. schrieb:
> Nun plötzlich erzeugt LP falsche Aussagen und hat sich die 1,1 und 0.9
> aus den Fingern gesogen.

Wer oder was ist LP?

Kurt B. schrieb:
> Wie die wahren Umstände und Abläufte sind wurde hier mehrmals aufgezeigt
> und beschrieben, es ist hier für jedermann zu lesen, auch wie sich
> einige hier aufführen.

Es wurden von dir wiederholt falsche Behauptungen geäußert. Und ja, das 
ist von jedermann nachzulesen.

Kurt B. schrieb:
> Ich stelle fest dass meine Anfangsbehauptung zutrifft und das sie hier
> nicht widerlegt werden konnte.

Und ich (und alle anderen auch) stelle fest, daß keine von deinen 
Behauptungen zutreffen. Und sie sind jedesmal und vollständig widerlegt 
worden. Im Gegensatz zu dir wurden von uns nicht nur Behauptungen 
aufgestellt, sondern sie auch begründet und bewiesen.

Und schon wiedermal bist du völlig am Ende.

von Lutz H. (luhe)


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Wir haben auf der Eingangsseite zwei Spannungsquellen, die jeweils eine 
Wechselspannung erzeugen. Es ist möglich, dass diese in der Schaltung 
Wirkungen hervorrufen.  Unser Oszilator schwingt mit einer konstanten 
Frequenz. Da ist die Periodendauer fest. Ist das das Sender?

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Wir haben auf der Eingangsseite zwei Spannungsquellen, die jeweils
> eine
> Wechselspannung erzeugen. Es ist möglich, dass diese in der Schaltung
> Wirkungen hervorrufen.
Klar, deshalb sind sie doch da :-) Wenn sie keine Wirkung hätten, wären 
sie witzlos...
> Unser Oszilator schwingt mit einer konstanten
> Frequenz. Da ist die Periodendauer fest. Ist das das Sender?
Welcher Oszillator? Wir haben doch schon zwei. Siehst du einen dritten?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe euch gezeigt dass im Spekki, und zuletzt mit LTspice,
>> zusätzliche Signale erzeugt werden, im Plot ist es ganz eindeutig zu
>> sehen dass das USB eine Frequenz von 1,1 KHz aufweist, das LSB von 0,9
>> KHz, kann durch nachzählen der einzelnen Schwingungsperioden zueinander
>> leicht festgestellt werde.
>> Auch die Amplituden passen zueinander.
>
> Du hast gezeigt und auch selbst richtig gesagt, daß sie ("bedingt durch
> die Modulation") im Sender entstehen. Denn die Modulation findet ja
> nicht im Spekki statt und auch nicht im LTSpice, sondern im Sender!
>

Ja natürlich findet im Sender durch die Modulation das statt, entstehen 
die Veränderung des Sinusausgangssignal die dann im Spekki das Auftreten 
neuer Signale, die nicht über die Antenne kommen, sondern als 
zusätzliche Signale interpretiert werden, bewirkt.

Entweder durch Anregen von Schwingkreisen, oder durch passende 
Korrelationen bei der Bewertung der aufgenommenen und verglichenen
Momentaufnahmen die durch den A/D Wandlungsprozess zur Verfügung stehen.

Sind die einzelnen Wellenzüge des Sendesignals alle gleich tritt auch 
kein zusätzliches Signal auf, verändern sie sich ständig, wie das bei 
modulieren mit Sinus oder sinusähnlichen Signalen der Fall ist, kommt 
es, bedingt durch die dann sich ständig verändernden Einzelschwingungen 
des S_ausg, ja deren Einzelhalbwellen zueinander, eben zu der 
vermeintlichen Annahme dass hier noch weitere Signale mit 
unterschiedlichen Frequenzen anliegen obwohl das nicht der Fall ist.

Moduliert man das S_osz mit einem Rechtecksignal und schaltet man die 
Wellenzüge des zu sendenden Signals am Nulldurchgang um dann kommt es im 
Spekki nicht zur Aussage dass da noch "Seitenbandsignale"
vorliegen.

Nimmt man eine Menge Perioden des S_osz, beide Halbwellen jeder Periode 
haben die gleiche Amplitude und beide haben die Form eines 1/2 Sinus.

Im Empfänger ergibt sich dass es nur einen einzigen zeitlichen Abstand 
zwischen bestimmten Amplitudenhöhenpunkten der einzelnen Halbwellen 
gibt,
Gleicher Abstand, gleiche Periodendauer, eine einzige Frequenz.

Werden die einzelnen Wellenzüge kontinuierlich in ihrer Höhe verändert 
(das Wesen der AM),  bedeutet das dass keine zwei gleiche Halbwellen 
nebeneinander liegen, sich die Verhältnisse ständig ändern.
Schaut man nun auf gleiche Signalhöhenzustände (so wie im Bild gezeigt) 
und bewertet diese dann ergibt das unterschiedliche zeitliche Abstände 
vorliegen.
Und daraus macht ein Schwingkreis (der auf die passende Resonanz 
getrimmt wurde, ein neues Signal das er selber erzeugt.

Das ist das ganze Geheimnis um die vermeintlichen Seitenbandfrequenzen.


Meine Erklärung zu den steigenden/fallenden Sinuskurven werde ich noch 
weiter konkretisieren.

(obs für eine Formel reicht weiss ich noch nicht, naja schauma mal, 
alles ist zu lernen)



 Kurt


Ein gutes Anschauungsbeispiel wie sich die Verhältnisse der beiden 
Halbwellteile zueinander verändern liefert der Plot 100/98, da ist es 
gut zu sehen dass keine zwei identischen Halbwellen nebeneinander 
liegen.

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Wir haben auf der Eingangsseite zwei Spannungsquellen, die jeweils eine
> Wechselspannung erzeugen.

Jein, eine kann auch eine reine Gleichspannung erzeugen, die andere 
nicht, denn diese wird als Sendesignal verwendet und da muss ihre 
Periodendauer, und somit Frequenz, konstant sein.


> Es ist möglich, dass diese in der Schaltung
> Wirkungen hervorrufen.

Klaro, das ist ja der Sinn des ganzen.


> Unser Oszilator schwingt mit einer konstanten
> Frequenz. Da ist die Periodendauer fest. Ist das das Sender?

Das ist das Signal das, nachdem es moduliert wurde, gesendet wird, ja.

Es verlässt nur dieses eine Signal den Sender, sonst keins.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ja natürlich findet im Sender durch die Modulation das statt, entstehen
> die Veränderung des Sinusausgangssignal die dann im Spekki das Auftreten
> neuer Signale, die nicht über die Antenne kommen, sondern als
> zusätzliche Signale interpretiert werden, bewirkt.

Du bist nach wie vor der einzige, der jeder Linie auf dem Spekki ein 
eigenes Signal zuschreibt. Das ist aber falsch. So ist ein Spektrogramm 
nicht zu interpretieren.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ja natürlich findet im Sender durch die Modulation das statt, entstehen
> die Veränderung des Sinusausgangssignal die dann im Spekki das Auftreten
> neuer Signale, die nicht über die Antenne kommen, sondern als
> zusätzliche Signale interpretiert werden, bewirkt.

Ahja, im Sender findet also die Modulation statt. Diese Modulation 
verändert das Ausgangssignal. Bis hierhin sind wir uns einig, ja?
Und jetzt kommen die Signale also auf wundersame Weise zum Spekki, denn 
über die Antenne kommen sie ja nicht, wie du sagst. Wie dann? Sie 
entstehen im Sender, werden dann im Spekki angezeigt. Wie kommen sie 
dann vom Sender zum Spekki? Achso, der Spekki ist über ein Kabel an den 
Sender angeschlossen. Geht natürlich auch. Da gebe ich dir recht.

Kurt B. schrieb:
> Sind die einzelnen Wellenzüge des Sendesignals alle gleich tritt auch
> kein zusätzliches Signal auf,
klar, in diesem Falle wird ja nicht moduliert.
> verändern sie sich ständig, wie das bei
> modulieren mit Sinus oder sinusähnlichen Signalen der Fall ist, kommt
warum nur mit Sinus oder sinusähnlichen Signalen? Hörst du im 
Mittelwellenradio nur Sinustöne?
> es, bedingt durch die dann sich ständig verändernden Einzelschwingungen
> des S_ausg, ja deren Einzelhalbwellen zueinander, eben zu der
> vermeintlichen Annahme dass hier noch weitere Signale mit
wieso vermeintlich?
> unterschiedlichen Frequenzen anliegen obwohl das nicht der Fall ist.
Warum nicht? Sie sind da, sie werden im Lautsprecher des Radios hörbar.

Kurt B. schrieb:
> Moduliert man das S_osz mit einem Rechtecksignal und schaltet man die
> Wellenzüge des zu sendenden Signals am Nulldurchgang um dann kommt es im
> Spekki nicht zur Aussage dass da noch "Seitenbandsignale"
> vorliegen.
Natürlich, wie kommst du auf das schmale Brett, daß er da nichts 
anzeigen würde?

Kurt B. schrieb:
> Im Empfänger ergibt sich dass es nur einen einzigen zeitlichen Abstand
> zwischen bestimmten Amplitudenhöhenpunkten der einzelnen Halbwellen
> gibt,
> Gleicher Abstand, gleiche Periodendauer, eine einzige Frequenz.
Jetzt beschreibst du den Fall, daß der Sender nicht moduliert wird.

Kurt B. schrieb:
> Und daraus macht ein Schwingkreis (der auf die passende Resonanz
> getrimmt wurde, ein neues Signal das er selber erzeugt.
Der Schwingkreis wird also nicht durch eine passende Resonanzfrequenz 
angeregt? Wiedermal was neues...

Kurt B. schrieb:
> (obs für eine Formel reicht weiss ich noch nicht, naja schauma mal,
> alles ist zu lernen)
Ich glaube nicht, daß es dazu reicht. Du hast doch letztens nicht mal 
eine einfache Addition auf die Reihe gekriegt.

Kurt B. schrieb:
> Ein gutes Anschauungsbeispiel wie sich die Verhältnisse der beiden
> Halbwellteile zueinander verändern liefert der Plot 100/98, da ist es
> gut zu sehen dass keine zwei identischen Halbwellen nebeneinander
> liegen.

Was sind nun wieder "Halbwellteile"? Wieder eine Bindl-Erfindung?

Und schon wieder bricht ein ganzes Kartenhaus zusammen. Keine 
Erläuterung, kein einziger Beweis. Nur Behauptungen, die sofort in sich 
zusammenfallen.

Du kommst aus dem eigenen Sumpf nicht mehr heraus!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist das Signal das, nachdem es moduliert wurde, gesendet wird, ja.
Und die Modulation bewirkt, wie du ja schon selbst festgestellt hast, 
eine Veränderung des Signales.
>
> Es verlässt nur dieses eine Signal den Sender, sonst keins.
Dieses eine Signal. Richtig. Aber dieses Signal hat jetzt, nachdem es 
moduliert wurde, also verändert wurde, keinen reinen Sinus mehr. Das 
hast du auch schon festgestellt. Es hat jetzt, "bedingt durch die 
Modulation" (Originalton Kurt), mehrere neue Frequenzanteile. Und dieses 
Signal, was aus dem Träger (ein Sinus) und den durch die Modulation 
hinzugekomenen neuen Frequenzanteilen besteht, das verläßt jetzt den 
Sender. Das hast du alles schon selbst festgestellt. Ich habe das jetzt 
nur zusammengefasst.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja natürlich findet im Sender durch die Modulation das statt, entstehen
>> die Veränderung des Sinusausgangssignal die dann im Spekki das Auftreten
>> neuer Signale, die nicht über die Antenne kommen, sondern als
>> zusätzliche Signale interpretiert werden, bewirkt.
>
> Ahja, im Sender findet also die Modulation statt. Diese Modulation
> verändert das Ausgangssignal. Bis hierhin sind wir uns einig, ja?

Ich hoffe das das auch so bleibt.


> Und jetzt kommen die Signale also auf wundersame Weise zum Spekki,


Nö, nur das Ausgangssignal!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, nur das Ausgangssignal!

Wieder richtig. Und das Ausgangssignal ist das Oszillatorsignal, was 
"bedingt durch die Modulation" verändert wurde. Und zwar wurde es im 
Sender verändert (bedingt durch die Modulation). Dieses Signal verläßt 
den Sender, und sonst keines.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist das Signal das, nachdem es moduliert wurde, gesendet wird, ja.
> Und die Modulation bewirkt, wie du ja schon selbst festgestellt hast,
> eine Veränderung des Signales.
>>
>> Es verlässt nur dieses eine Signal den Sender, sonst keins.

> Dieses eine Signal. Richtig. Aber dieses Signal hat jetzt, nachdem es
> moduliert wurde, also verändert wurde, keinen reinen Sinus mehr.

Genau (ja/nein), seine einzelnen Schwingungsperioden können Sinusse sein 
müssen es aber nicht.
Wird mit einem Rechteck moduliert (im Nulldurchgang umgeschaltet) sind 
es nach wie vor lauter Sinusse, wird nicht im Nulldurchgang die 
Amplitude verändert(umgeschaltet) sind auch Nichtsinusse dabei.

Wird mit einem Sinus moduliert hat jede Einzelschwingung, ja sogar jede 
Halbwelle, ja sogar jeder Halbwellenteil, eine andere Form als sein 
Nachbar.


> Das
> hast du auch schon festgestellt. Es hat jetzt, "bedingt durch die
> Modulation" (Originalton Kurt), mehrere neue Frequenzanteile.

Nö hat es nicht, es hat nur eine einzige Frequenz und die ist durch die 
Periodendauer der Einzelschwingungen (egal welche Form diese auch zu 
haben gedenken) festgelegt, es ist die Frequenz des S_osz.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, nur das Ausgangssignal!
>
> Wieder richtig. Und das Ausgangssignal ist das Oszillatorsignal, was
> "bedingt durch die Modulation" verändert wurde. Und zwar wurde es im
> Sender verändert (bedingt durch die Modulation). Dieses Signal verläßt
> den Sender, und sonst keines.

Was willst du denn da zusammenbasteln?  Wohl n neuer Strohhalm!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was willst du denn da zusammenbasteln?  Wohl n neuer Strohhalm!

Wieso? Sind doch alles deine eigenen Aussagen!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö hat es nicht, es hat nur eine einzige Frequenz und die ist durch die
> Periodendauer der Einzelschwingungen (egal welche Form diese auch zu
> haben gedenken) festgelegt, es ist die Frequenz des S_osz.

Gut, dann hast du eben vorhin gelogen:
Kurt B. schrieb:
> aber halt, bedingt durch die Modulation, unterschiedliche
> Einzelschwingungen,

Entweder hast du vorhin gelogen oder du lügst jetzt.

von mitleser (Gast)


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@
npn
Lutz H.
Techniker
Bernd K.

Wie lange wollt ihr eig. noch zum Affen machen? Macht euch das Spass?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Nö hat es nicht, es hat nur eine einzige Frequenz und die ist durch die
>> Periodendauer der Einzelschwingungen (egal welche Form diese auch zu
>> haben gedenken) festgelegt, es ist die Frequenz des S_osz.
>
> Gut, dann hast du eben vorhin gelogen:

> Kurt B. schrieb:
>> aber halt, bedingt durch die Modulation, unterschiedliche
>> Einzelschwingungen,
>
> Entweder hast du vorhin gelogen oder du lügst jetzt.

Kannst du das was ich sage nicht verstehen?
(oder versuchst du deinen vermeintlichen neuen Strohhalm doch noch zu 
retten?)


 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (oder versuchst du deinen vermeintlichen neuen Strohhalm doch noch zu
> retten?)

Das einzige was nicht mehr zu retten ist bist du (oder ELIZA)

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Entweder hast du vorhin gelogen oder du lügst jetzt.
Was Du so schreibst kann MAN (im Allgemeinen) nicht verstehen, weil es 
einfach falsch ist.

But never mind, just go for 3k!    ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (oder versuchst du deinen vermeintlichen neuen Strohhalm doch noch zu
>> retten?)
>
> Das einzige was nicht mehr zu retten ist bist du (oder ELIZA)

Naja, sagen wirs so:

Was nicht zu retten ist ist die Glaubwürdigkeit derjenigen die nur 
versuchen irgendwas zu produzieren das Widersprüche herbeizaubern soll 
oder sonstwas Niedermachendes, ohne auch nur mit einem winzigen Hauch 
anzuzeigen dass es ihnen um die Realvorgänge der Natur geht.

Das ist halt dann auf der Strecke geblieben, Hauptsache die eigene 
Meinuung, ob diese dann falsch oder richtig ist ist dabei wohl absolute 
Nebensache, zu retten.

Sowas hinterlässt irgendwie ein fades Gefühl wenn man die 
Absenderkennung liest. (Bei manchen braucht man nichtmal diese zu 
kennen, der Text reicht da meisst schon aus!)


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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--- Könnte bitte mal ein Moderator den Laden hier dicht machen? ---

Wenn er wenigstens klitzekleine Lernfortschritte machen würde. Aber 
sowas bezeichnet man wirklich als "lernresistent".
Der Kerl ist wirklich nicht mehr zu ertragen.

Jemand anderer Meinung?

Danke!

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ... Hauptsache die eigene
> Meinuung, ob diese dann falsch oder richtig ist ist dabei wohl absolute
> Nebensache, zu retten.
Treffende Selbstbeschreibung.

npn schrieb:
> sowas bezeichnet man wirklich als "lernresistent".
...wobei ich nicht sehe, ob das Unwille oder Unvermögen ist.

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> ...wobei ich nicht sehe, ob das Unwille oder Unvermögen ist.

Ich weiß es auch nicht. Aber mittlerweile ist es mir auch egal, ob er 
nicht kann oder nicht will. Fakt ist, daß er seit Beginn des Threads 
keinen Fortschritt gemacht hat. Im Gegenteil, seine Ausreden wurden 
immer abstruser und widersprüchlicher. Wir haben ja wirklich alles 
versucht, eine Engelsgeduld bewiesen, Fakten aufgezählt, mit Bildern und 
Zahlen Beweise vorgelegt. Aber alles wurde von Kurt einfach nur 
ignoriert bzw. negiert. Völlig umsonst, unsere ganze Mühe.

Deswegen hier nochmal:

Macht mal bitte ein Moderator den Thread hier zu.

Früher oder später wird Kurt zwar wieder einen neuen Thread kapern und 
dort seine "alternative Denkweise" vor uns allen ausbreiten, aber bis 
dahin dat dieses Forum ein wenig Ruhe verdient...

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Früher oder später wird Kurt zwar wieder einen neuen Thread kapern und
> dort seine "alternative Denkweise" vor uns allen ausbreiten, aber bis
> dahin dat dieses Forum ein wenig Ruhe verdient...
Die Frage ist, ob später nicht besser wäre als früher.
Und ob man 'später' vielleicht dadurch erreicht, dass man ihn hier 
einfach laufen läßt.
Oder man ruft spezielle Honeypott-Threads für Kurt ins Leben. Dann 
müßten wir allerdings unsererseits ELIZAs aufsetzen, die ihn 
beschäftigen (oder sind hier schon welche am Werke? :)   )

von Lutz H. (luhe)


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npn schrieb:
> Jemand anderer Meinung?

Es ist sehr interessant ein Potentiometer als Modell zu nutzen,
mal sehen was ich noch für Erkenntnisse gewinnen kann.
Argumentation zwischen Dichtung und Wahrheit,  durchgemischt mit 
Vorurteilen aus unterschiedlichen Betrachtungswinkel betrachtet und 
alles nicht ganz ernst gemeint mit dem notwendigen Schuss Humor.
Was wollen wir noch?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was nicht zu retten ist ist die Glaubwürdigkeit derjenigen die nur
> versuchen irgendwas zu produzieren das Widersprüche herbeizaubern soll

Du gehörst in eine geschlossene Abteilung,  dass ist Fakt.
Deine kranken Antworten lassen keinen anderen Schluss zu.  Falls du die 
letzten 2500 Posts wirklich ernst meinst, dann tust du mir beinahe Leid.

Such bitte einen Arzt auf (falls du nicht sowieso schon in Behandlung 
bist). Das mein ich ernst.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was nicht zu retten ist ist die Glaubwürdigkeit derjenigen die nur
>> versuchen irgendwas zu produzieren das Widersprüche herbeizaubern soll
>
> Du gehörst in eine geschlossene Abteilung,  dass ist Fakt.
> Deine kranken Antworten lassen keinen anderen Schluss zu.  Falls du die
> letzten 2500 Posts wirklich ernst meinst, dann tust du mir beinahe Leid.
>
> Such bitte einen Arzt auf (falls du nicht sowieso schon in Behandlung
> bist). Das mein ich ernst.

Und das alles nur weil ich gesagt habe das die üblichen Vorstellungen um 
AM-Modulation einfach nur falsch sind, und mir dazu auch noch erlaubt 
habe das auch darzulegen und aufzuzeigen.

Ich kann ja nichts dafür wenn das manche hier nicht verkraften können.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> npn schrieb:
>> Jemand anderer Meinung?
>
> Es ist sehr interessant ein Potentiometer als Modell zu nutzen,

Und ich bin dankbar dafür dass mir die Gelegenheit geboten wurde das 
aufzugreifen, denn es bot mir die Gelegenheit die unsägliche Verknüpfung 
von S_osz mit S_mod ein für allemal zu unterbinden.

> mal sehen was ich noch für Erkenntnisse gewinnen kann.

Das liegt rein an dir, fang einfach an und lass deinen Gedanken freien 
Lauf. Bedenke: auch andere haben unter ihrem "Rock", und mögen sie noch 
so "hochgestellt" sein, auch nur eine Unterhose an.
(heisst: lass dich nicht ins Boxhorn jagen wenn man versucht sich als 
blöd hinzustellen (denn das kommt bestimmt sobald du was anderes sagst 
als das was "der_da_oben" für richtig hält))


> Argumentation zwischen Dichtung und Wahrheit,  durchgemischt mit
> Vorurteilen aus unterschiedlichen Betrachtungswinkel betrachtet und
> alles nicht ganz ernst gemeint mit dem notwendigen Schuss Humor.
> Was wollen wir noch?

Perfekt.


 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und das alles nur weil ich gesagt habe das die üblichen Vorstellungen um
> AM-Modulation einfach nur falsch sind, und mir dazu auch noch erlaubt
> habe das auch darzulegen und aufzuzeigen.

Nein, weil du entweder nicht die geringste Ahnung von dem hast worüber 
hier du redest oder du einfach provozierst.
Ich gehen von letzterem aus. Deshalb appeliere ich seit Anfang an dich 
hier raus zu kicken.
Ärsche wie dich weil hier keiner.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das alles nur weil ich gesagt habe das die üblichen Vorstellungen um
>> AM-Modulation einfach nur falsch sind, und mir dazu auch noch erlaubt
>> habe das auch darzulegen und aufzuzeigen.
>
> Nein, weil du entweder nicht die geringste Ahnung von dem hast worüber
> hier du redest oder du einfach provozierst.

Naja, weil du gerade was von Provokation sagst:
Newton und seine Nachfolger sagen: Masse zieht sich an.

Ist aber nicht so: Materie beschleunigt sich selbst.

Oder aber das mit dem Betonklotz und der Feder.
Selbstverständlich braucht die Feder länger bis sie den Boden erreicht 
als der Betonklotz.

Weils gerade passt, noch eine:
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine Vollkugel (ähnlich gross).

Wenn du noch mehr zum staunen, äh, (manche hier) spotten brauchst, ich 
kann dir noch mehr liefern.

Sehe aber dass einige hier schon mit der Einfachheit des AM-Senders 
total überfordert sind.


> Ich gehen von letzterem aus. Deshalb appeliere ich seit Anfang an dich
> hier raus zu kicken.
> Ärsche wie dich weil hier keiner.

Ich weiss, ist wohl einer der Versuche einiger nichts sehen zu müssen.

(es ist nicht meine Schuld wenn hier einige an Falsches glauben, sich 
das unreflektiert haben einreden lassen oder gar selber als Wahrheit 
weitergeben)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.


Argumente wieso die Behauptung dass im Sender zusätzliche Signale 
entstehen falsch ist.

- Es existiert nur ein einziger Oszillator der zum Ausgang gelangt
- Es werden keine Signale gemischt so dass Mischprodukte entstehen 
könnten
- Im Oszillogramm zeigt sich nur ein einziges Signal welches eine 
konstante Periodendauer hat
- weitere Signale mit abweichenden Periodendauern sind nicht vorhanden


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
>
>
> Argumente wieso die Behauptung dass im Sender zusätzliche Signale
> entstehen falsch ist.
>
> - Es existiert nur ein einziger Oszillator der zum Ausgang gelangt
> - Es werden keine Signale gemischt so dass Mischprodukte entstehen
> könnten
> - Im Oszillogramm zeigt sich nur ein einziges Signal welches eine
> konstante Periodendauer hat
> - weitere Signale mit abweichenden Periodendauern sind nicht vorhanden
>
>
>  Kurt

Du bist nach wie vor der einzige, der überhaupt darüber redet, ob da nun 
mehrere Signale aus dem Sender rauskommen oder nicht. Wir anderen sagen 
alle:"den Sender verlässt nur ein einziges Signal, dieses eine Signal 
enthält mehrere Frequenzen."

Damit ist dein sinnentleertes Geschwader nicht nur völlig falsch, 
sondern auch völlig am Thema vorbei.

von npn (Gast)


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@J.T.: Kannst du nicht mal auf "Melden" klicken, damit einer der 
Moderatoren endlich diesem traurigen Treiben mal ein Ende macht? Das 
hilflose Strampeln von Kurt bereitet ja schon fast körperliche Schmerzen 
:-)

Danke!

von J. T. (chaoskind)


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Das Geschwader im letzten Beitrag sollte eigl Geschwafel werden
@nun ich glaub die Mods haben ansichtlich der geballten bindlschen 
Fachinkompetenz das Handtuch geschmissen,  und können vor lachen oder 
weinen einfach garnix mehr

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Du bist nach wie vor der einzige, der überhaupt darüber redet, ob da nun
> mehrere Signale aus dem Sender rauskommen oder nicht. Wir anderen sagen
> alle:"den Sender verlässt nur ein einziges Signal, dieses eine Signal
> enthält mehrere Frequenzen."
>
> Damit ist dein sinnentleertes Geschwader nicht nur völlig falsch,
> sondern auch völlig am Thema vorbei.

Ein Signal enthält keine Frequenzen, ein Signal hat eine Frequenz.

Und die die es hat zeigt der Oszi auf.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Signal enthält keine Frequenzen, ein Signal hat eine Frequenz.

Er begreift es einfach nicht. Was für ein Trauerspiel!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Signal enthält keine Frequenzen, ein Signal hat eine Frequenz.
>
> Er begreift es einfach nicht. Was für ein Trauerspiel!

In der Tat, ein richtiges Trauerspiel.

Bei AM hat das zu sendende Signal eine immer gleiche Periodendauer, also 
immer die gleiche Frequenz.

Bei FM ist das nicht so, da ist die Amplitude immer gleich aber die 
Periodendauer verschieden, somit verändert sich durch Modulation die 
Sendefrequenz.

Bei AM ändert ich diese durch Modulation nicht, es verändern sich die zu 
sendenden Einzelperioden.
Und das ergibt im Spekki die vermeintlichen Seitenbandsignale mit 
unterschiedlichen Frequenzen zur Trägerwelle.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....


Das haben wir schon lange durch und es ist angesagt dass es, falls es 
Unklarheiten geben sollte, aufzuzeigen ist was damit gemeint ist.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich braucht die Feder länger bis sie den Boden erreicht
> als der Betonklotz.

Vor allem, wenn an der Feder noch der Vogel dranhängt.

Mit der Hohlkugel fällt mir aber nichts ein.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Ich stelle dir eine Signaldefinition ein wie sie in der 
Elektronik/Nachrichtentechnik üblich ist, falls du eine andere 
verwendest dann stelle das bitte klar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Modulation_(Technik)#/media/File:Amfm3-en-de.gif

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bei AM hat das zu sendende Signal eine immer gleiche Periodendauer, also
> immer die gleiche Frequenz.

Durch ständige Wiederholung wird das kein bisschen richtiger. Du sagst 
anderen immer, sie sollen doch mal nachdenken. Warum machst du das nicht 
selbst mal? Du hörst dich an wie eine Schallplatte, die einen Sprung 
hat. Immer die gleiche Leier. Und immer wieder falsch. Mach doch einfach 
mal das, was du anderen immer rätst: DENKEN! Aber du willst ja gar nicht 
denken. Das einzige, was du willst, ist Recht behalten.

Ich frag dich jetzt nochmal: Kommt dir das nicht komisch vor, daß kein 
einziger Mensch auf der ganzen Welt deiner Meinung ist? Da sind so viele 
intelligente Menschen da draußen, denkst du nicht, daß wenigstens einer 
von denen auch mal auf deine Ideen gekommen wäre, wenn da wirklich was 
dran wäre? Wenigstens einer? Aber es gibt niemanden, der deine Meinung 
teilt. Macht dich das nicht wenigstens ein klein wenig nachdenklich?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selbstverständlich braucht die Feder länger bis sie den Boden erreicht
>> als der Betonklotz.
>
> Vor allem, wenn an der Feder noch der Vogel dranhängt.

Dann hat der Jäger nicht richtig getroffen.
Lutz, diese Aussage ist nur unter bestimmten Bedingungen gültig, ohne 
das diese genannt werden ist die Aussage sowieso wertlos (so wie alle 
anderen Aussagen auch die den Bezug gegen den sie erbracht worden sind 
nicht aufzeigen).


>
> Mit der Hohlkugel fällt mir aber nichts ein.

Gut Hohlkugel, naja..
Ausgesagt ist das eine grosse Masse eine verhältnismäßig geringere 
Eigenbeschleunigung ihrer Einzelteile zustande bringt wie eine kleine 
Masse.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei AM hat das zu sendende Signal eine immer gleiche Periodendauer, also
>> immer die gleiche Frequenz.
>
> Durch ständige Wiederholung wird das kein bisschen richtiger.


Natürlich nicht, richtig ist richtig.
Findest du es denn nicht richtig?

 Kurt

von npn (Gast)


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Ich frag dich jetzt nochmal: Kommt dir das nicht komisch vor, daß kein
einziger Mensch auf der ganzen Welt deiner Meinung ist? Da sind so viele
intelligente Menschen da draußen, denkst du nicht, daß wenigstens einer
von denen auch mal auf deine Ideen gekommen wäre, wenn da wirklich was
dran wäre? Wenigstens einer? Aber es gibt niemanden, der deine Meinung
teilt. Macht dich das nicht wenigstens ein klein wenig nachdenklich?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz:

Stell dir irgendwo einen Materiebrocken vor der einfach so im freiem 
"Raum" draussen rumsteht.

Nun bringst du dort die Feder (ohne Vogel) hin und lässt sie aus 10 Km 
einfach fallen.

Nun bringst du den Betonklotz auch dort hin und lässt diesen auch aus 10 
Km fallen.

Kommen beide in der selben Zeit unten an?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....

Hast du den Link nicht gesehen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Ich frag dich jetzt nochmal: Kommt dir das nicht komisch vor, daß kein
> einziger Mensch auf der ganzen Welt deiner Meinung ist? Da sind so viele
> intelligente Menschen da draußen, denkst du nicht, daß wenigstens einer
> von denen auch mal auf deine Ideen gekommen wäre, wenn da wirklich was
> dran wäre? Wenigstens einer? Aber es gibt niemanden, der deine Meinung
> teilt. Macht dich das nicht wenigstens ein klein wenig nachdenklich?

Und du meinst dass ich der einzige bin der sich damit befasst hat?
Bestimmt nicht.

Am Anfang dieses Fadens wurde doch gesagt dass jemandens 
Meister/Lehrer/Prof oder so auch behauptet hat dass die 
Seitenbandsignale nicht vom Sender stammen.

Also bin ich schonmal nicht der einzige.
Und wer sich mit der AM befasst der muss, falls er unvoreingenommen und 
unbelastet an die Sache rangeht, zum selben Ergebnis kommen wie ich.

Es ist hier alles so klar aufgezeichnet dass es jeder nachvollziehen 
kann dass es so ist wie von mir behauptet, es sei denn derjenige legt 
die rosarotBrille nicht ab.
(aber das muss er selber machen wenn er denn klar sehen will )


 Kurt

von npn (Gast)


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Halten wir also mal fest: Kurt antwortet mir nicht auf meine Fragen, 
also ist er meiner Meinung. Danke für die Bestätigung, Kurt!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Am Anfang dieses Fadens wurde doch gesagt dass jemandens
> Meister/Lehrer/Prof oder so auch behauptet hat dass die
> Seitenbandsignale nicht vom Sender stammen.

Zeig mal!

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl sondert sinnloses Gerede ab. Fachlich absoluter Schwachsinn. 
Inhaltlich völlig absurd.
Was Kurt Bindl da erzählt hat zur Realität nicht einmal die Beziehung, 
die eine falsche Aussage zu ihr hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Am Anfang dieses Fadens wurde doch gesagt dass jemandens
>> Meister/Lehrer/Prof oder so auch behauptet hat dass die
>> Seitenbandsignale nicht vom Sender stammen.
>
> Zeig mal!

Suchs selber, ich weis es nicht mehr wo das steht.
Und wenn dus nicht glaubst dann ist das auch egal.

Fakt ist dass die behaupteten Seitenbandsignale nicht vom Sender 
gesendet werden, sondern erst im Spekki oder so, entstehen.
Der Plot von mir zeigt es dir auch, brauchst nur die Schwingungen eines 
Abschnittes zu zählen.

Und dass sie nicht vom Sender stammen können ist auch aufgezeigt.

(denk an die rosarotBrille, nimm sie ab und schon geht's wesentlich 
leichter/einfacher mit dem Verstehen was bei AM wirklich abläuft)

 Kurt

von Klaus (Gast)


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Fakt ist, dass Kurt Bindls Wortfolgen nichts bedeuten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....

Hast/benutzt du, nachdem klar ist welchen ich verwende, einen anderen 
"Signalbegriff" als ich?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Plot von mir zeigt es dir auch, brauchst nur die Schwingungen eines
> Abschnittes zu zählen.
Dir wurde schon so oft gesagt, daß man immer das richtige Werkzeug für 
den richtigen Einsatzzweck braucht. Und ein Oszi ist nun mal NICHT dafür 
da, die spektralen Anteile eines Signals zu zeigen. Und durch einfaches 
"Auszählen der Schwingungen" geht das noch weniger.
Ein Oszi ist für die Darstellung der Kurvenform da, also für die 
zeitliche Darstellung.
Ein Spekki hingegen zeigt die Frequenzdomäne an. Er kann wiederum die 
Zeitdomäne nicht anzeigen. Jedes Werkzeug für seinen Einsatzzweck.

Aber weil der Spekki genau diese Aufgabe erfüllt, weil er dafür eben das 
richtige Werkzeug ist, behauptest du einfach, daß er etwas erfindet, was 
er dann anzeigt. So einfach ziehst du dich aus der Affäre.

Kurt B. schrieb:
> (denk an die rosarotBrille, nimm sie ab und schon geht's wesentlich
> leichter/einfacher mit dem Verstehen was bei AM wirklich abläuft)

Schon wieder die Schallplatte mit dem Sprung...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Bei AM ändert ich diese durch Modulation nicht, es verändern sich die zu
> sendenden Einzelperioden.

Und diese Änderung geschieht mit einer bestimmten Frequenz. Diese ist im 
gesendeten Signal enthalten. Im Fall der 2Hz sogar ganz deutlich zu 
sehen. Auf dem  Oszi.

Kurt B. schrieb:
> Ich stelle dir eine Signaldefinition ein wie sie in der
> Elektronik/Nachrichtentechnik üblich ist, falls du eine andere
> verwendest dann stelle das bitte klar.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Modulation_(Technik)#/media/File:Amfm3-en-de.gif

Sagmal bist du jetzt vollends bescheuert? Das ist keine Definition, das 
ist der Plot den ich dir gezeigt habe, in animiert. In dem Artikel wo 
der herkommt, findest du auch eine Verlinkung zur Signaldefinition. In 
dieser wird Bezug zur Information genommen. Diese Informationsbehaftung 
macht die Schwingung zum Signal. Genau das was ich vor 2000 Beiträgen 
schonmal postete, was von dir abgelehnt wurde mit der Begründung, das es 
unnötig sei, und einfach alles was schwingt, ein Signal sei.

Hier ein Auszug aus Wiki:

"Ein Fachgebiet, das sich mit dem Begriff Signal besonders 
auseinandersetzt, ist die Nachrichtentechnik, ein Bereich der 
Elektrotechnik. Von einem Signal spricht man, wenn man einer messbaren 
physikalischen Größe wie z. B. einer elektrischen Spannung, einem 
Schalldruck oder einer Feldstärke eine Information zuordnet. Diese 
Information kann aus der Messung eines physikalischen Prozesses stammen, 
wie zum Beispiel der Messung einer Temperatur. Die Information kann 
einem Signal auch durch ein technisches Modulationsverfahren aufgeprägt 
werden, um durch ein Signal beliebige Informationen an eine geeignete 
Empfangseinrichtung zu übertragen. Im Allgemeinen ändern Signale ihren 
Betrag als Funktion der Zeit und einer weiteren informationstragenden 
Größe. Weiterhin sind Signale in allgemeiner Darstellung dimensionslos, 
haben also keine bestimmte Maßeinheit. Die Zuordnung der Information zu 
einem Signal ist zunächst willkürlich, sodass die Information im 
Allgemeinen nur sinnvoll ausgewertet werden kann, wenn die Eigenschaften 
der Quelle des Signals bekannt sind."

Kurt B. schrieb:
> Gut Hohlkugel, naja..
> Ausgesagt ist das eine grosse Masse eine verhältnismäßig geringere
> Eigenbeschleunigung ihrer Einzelteile zustande bringt wie eine kleine
> Masse.

Meinst du mit groß die Masse? Oder Ausmaße des Körpers der eine Masse 
trägt? Wobei das völlig unerheblich ist, solange du keinen 
Luftwiderstand hast. Eine größere Masse hat eine größere Trägheit, das 
hält sich genau die Waage. Und ob du es nun Anziehung oder 
Eigenbeschleunigung nennst, beides gibt nicht das wieder, was in 
Wirklichkeit ist. Darauf hast du als Mensch halt keinen Zugriff. Wobei 
ja ernsthafte Zweifel aufgetaucht sind, ob du überhaupt einer bist. Was 
ist nun eigentlich mit deiner telefonischen Erreichbarkeit?

Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....
>
> Hast du den Link nicht gesehen?

Ich seh grad, der Link geht ja zur Modulation, aber in genau dem Artikel 
findest du auch einen Link zu Signaldefinition.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Am Anfang dieses Fadens wurde doch gesagt dass jemandens
>>> Meister/Lehrer/Prof oder so auch behauptet hat dass die
>>> Seitenbandsignale nicht vom Sender stammen.
>>
>> Zeig mal!
>
> Suchs selber, ich weis es nicht mehr wo das steht.
> Und wenn dus nicht glaubst dann ist das auch egal.
>
> Fakt ist dass die behaupteten Seitenbandsignale nicht vom Sender
> gesendet werden, sondern erst im Spekki oder so, entstehen.
> Der Plot von mir zeigt es dir auch, brauchst nur die Schwingungen eines
> Abschnittes zu zählen.

Stimmt, das wurde irgendwann tatsächlich gesagt. Auch ich erinner mich 
daran. Kurt scheint leider selektiv eine Menge zu vergessen, aber kann 
sich offensichtlich rein prinzipiell doch Sachen merken.

Aber dass das gesagt wurde, tut überhaupt nichts zur Sache. Du sagst 
auch ziemlich viel, und auch das sagt überhaupt nichts zur Sache.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt bitte setze dich endlich mit dem Signalbegriff auseinander....
>
> Hast/benutzt du, nachdem klar ist welchen ich verwende, einen anderen
> "Signalbegriff" als ich?
>
>  Kurt

Sagmal gehts noch? Wie oft hättest du noch auf den Link gezeigt, bevor 
ich geantwortet hätte? Nochmal in Kurzform:

Das ist keine Definition sondern eine Animation irgendeinen Signales.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Plot von mir zeigt es dir auch, brauchst nur die Schwingungen eines
> Abschnittes zu zählen.

Ich weiß zwar jetzt nicht, auf welchen Plot du dich beziehst, aber gehen 
wir mal von einem Plot eines AM-modulierten Signals aus.
Du sagst mir, ich soll die Schwingungen zählen. Also mit einem dafür 
nicht tauglichen Mittel willst du beweisen, daß du recht hast.
Ich sag dir, mach mit dem gleichen Plot mal eine FFT. Also verwende 
nicht das falsche, sondern das richtige Werkzeug dafür. Und schon wirst 
du die Seitenbänder auch sehen. Aber weil du das richtige Werkzeug 
ablehnst (weil es die Wahrheit zeigt), forderst du den Beweis mittels 
des falschen, dafür untauglichen Werkzeuges.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Das ist keine Definition sondern eine Animation irgendeinen Signales.

...welches interessanterweise aus Wikipedia stammt. Wenn von uns mal ein 
Link auf Wikipedia gezeigt wurde, hat Kurt sofort Wikipedia als 
"verblendet und fehlgeleitet" bezeichnet. Die sind genauso dem 
"Jahrhundertirrtum" aufgesessen.

Halten wir also fest: Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange 
nicht das selbe!

von J. T. (chaoskind)


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Und selbst das untaugliche Werkzeug zeigt einen Teil der Anteile (die 
2Hz).


Wenn du diesen Wellenzug aus dem Plot einer FFT unterziehst, dann kommen 
halt die Frequenzen raus, die auch der Spekki anzeigt.

An die anderen, kommen die Phasenbezüge eigentlich auch aus der FFT oder 
kommen die woanders her, und erst die FFT und das "andere" ergeben dann 
den Bode-Plot?

von J. T. (chaoskind)


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Und wenn du die Phasen und Frequenzen wiederrum einer Fouriersynthese 
unterziehst, dann kommen ach Wunder ach Wunder, wieder das raus, was das 
Oszi anzeigt.

von npn (Gast)


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Ich plädiere weiterhin dafür, das Vorhängeschloss anzubringen.
Alles andere hat keinerlei Sinn!

Moderator! Bitte schließen!

von mitleser (Gast)


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Dann hört einfach mal auf Trollfutter zu verstreuen.
IHR SEID ES SELBER DIE DEN BINDL AM LEBEN HALTEN.

Bitte hört auf zu antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

von Bernd K. (prof7bit)


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Ich bin ebenfalls dafür jetzt langsam das Vorhängeschloss anzubringen.

Es ist äußerst unwahrscheinlich daß zum jetzigen Zeitpunkt noch jemand 
an einem  wertvollen Posting arbeitet das den Sachverhalt noch 
ausführlicher und noch anschaulicher erklärt als das bereits mehrfach 
geschehen ist, der damit kurz vor der Veröffentlichung steht und das 
dann durch eine Sperre für immer verloren ginge.

Alles was jetzt noch kommen wird sind endlose Wiederholungen, Hinweise 
auf bereits hundertmal gesagtes, gelegentliche Beschimpfungen, Flüche 
oder einfach nur inhaltsleerer Smalltalk.

Also Mods: bitte Thread auf read-only umschalten (aber keinesfalls 
löschen, denn dieser Thread dokumentiert ein neurologisches Kuriosum für 
Hirnforscher späterer Generationen und ist außerdem ein 
Verhaltenspsychologisches Mahnmal von außerordentlicher Schwere. Und er 
enthält ein spannungsgesteuertes Poti (sehr nützlich)).

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Und wenn du die Phasen und Frequenzen wiederrum einer Fouriersynthese
> unterziehst, dann kommen ach Wunder ach Wunder, wieder das raus, was das
> Oszi anzeigt.

Welche Phasen und Frequenzen denn? Die wohl die der Spekki selber 
erzeugt hat und anzeigt und bewertet.

Es gibt ja schon einen Fortschritt im Bemühen die realen Vorgänge um AM 
aufzuzeigen und sie zu vermitteln, nämlich die Aussage dass ja nur ein 
einziges Signal den Sender verlässt.
Soweit hat ist die Einsicht wohl schon ein wenig Bahn gebrochen.

Jetzt fehlt nur noch die Erkenntnis dass dieses einzige Signal eine 
einzige Frequenz hat, und zwar genau die die beim Empfänger auch 
ankommt, nämlich die des Trägers, des Oszillators.
Eine einzige sonst keine!

Somit ist schon klar dass die sog "Seitenbandsignale" nicht gemeint sein 
können, denn die haben ja andere Frequenzen, aber Signale mit solchen 
Frequenzen werden ja nicht gesendet!

Wenn dann noch das Verständnis für die Erzeugung der beiden 
"Seitenbandsignale", die hier im Beispiel 0.9 und 1.1 kHz betragen 
hinzukommt dann ist der Weg zum Verstehen was wirklich bei AM geschieht 
nicht mehr weit.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl faselt wieder irgendeinen schmierigen Scheiss.

von Lutz H. (luhe)


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Da  hatten  die alten Orgelbauer schon andere Erkenntnisse. Konnten 
diese nicht mathematisch so toll beschreiben, haben diese aber beachtet. 
Das brauchten diese um das Anschwingen der Pfeifen zu ermöglichen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Und wenn du die Phasen und Frequenzen wiederrum einer Fouriersynthese
>> unterziehst, dann kommen ach Wunder ach Wunder, wieder das raus, was das
>> Oszi anzeigt.
>
> Welche Phasen und Frequenzen denn? Die wohl die der Spekki selber
> erzeugt hat und anzeigt und bewertet.

Egal wer sie nun erzeugt hat, diePhasen und Frequenzen und Amplituden, 
die der Spekk dir auf seinem Schirm zeigt. Ist doch völlig 
offensichtlich.

Ja lass sie(die Frequenzen) ihn(den Spekki) meinetwegen selbst erzeugen, 
auch wenn ich sage, dass das nicht so ist. Komischerweise erzeugt er sie 
immer genau so, dass das Signal das du reingegeben hast rauskommt, wenn 
du die Anzeige als Bauanleitung ala "Nimm einen Sinus mit Frequenz X und 
Phasenlagen Y und Amplitude Z, und denn nächsten so wie es dir der 
nächste Berg/Strich zeigt."

So völlig unabhängig kann er sie also nicht erzeugen. Denn die 
Signalumstände sind es doch, die den jeweiligen Spekkikreis anregen, 
hast du doch so trefflich beschrieben. Also das was im Signal ist, macht 
die Anzeige aus, daher kann man das Signal dann auch aus einzelnen 
Oszillatoren zusammensetzen. Plot dazu wurde shcon vor langer Zeit 
gezeigt, glaubs oder lass es, ich such ihn dir nicht raus.

P.S. Ich werde nicht groß weiter mit dir diskutieren, du bist grad nur 
Langeweileüberbrückung, ich hab nen neuen Thread gestartet und wollte 
sehen, ob da schon ne Antwort da ist. Ist aber noch nicht, dafür hab ich 
gesehen, das du hier wieder rumsenfst.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Angehängt ist das Bild mit dem 1 kHz Sender der mit 100 Hz AM-Moduliert 
ist.

Ganz oben im Bild (grün) ist das Ausgangssignal des Senders zu sehen, 
dessen Einzelschwingungen haben eine Periodendauer die der Frequenz von 
1 kHz entsprechen.
Sie sind bis auf die Signalform alle gleich, haben alle die selber 
Dauer.

Die durch die Modulation entstandene Veränderungen der Höhe und Form der 
einzelnen Schwingungszüge ist gut zu erkennen.

Der rote Plot zeigt die sich aufgebaute Resonanzschwingung des 
Schwingkreises der auf die Resonanzfrequenz des Trägers abgestimmt ist.

Die blaue Schwingungskurve darüber zeigt die Schwingungszüge des auf 1,1 
kHz abgestimmten, mit USB bezeichneten, Schwingkreises, darunter der auf 
0.9 kHz abgestimmte Schwingkreis, bezeichnet mit LSB.

Beginnend bei 72 ms bis ca 102 ms ergeben sich diese Anzahl 
Schwingperioden:


- USB    = 33
- Träger = 30
- LSB    = 27

Die jeweiligen Spannungswerte sind links im Bild ablesbar.
Auch die durchgeführte FFT bestätigt diese Angaben.

Der Sender erzeugt weder diese beiden Zusatzsignale noch werden sie von 
ihm ausgegeben, auch ein Oszi zeigt eindeutig das nur ein einziges 
Signal mit konstanter Periodendauer der einzelnen Schwingungszüge 
vorliegt.
Er zeigt auch die Veränderung die die ehemaligen Sinusschwingungen des 
S_osz durch die Modulation erfahren.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Ja lass sie(die Frequenzen) ihn(den Spekki) meinetwegen selbst erzeugen,
> auch wenn ich sage, dass das nicht so ist.

Es ist aber so!
Er zeigt Signale an die nicht gesendet wurden und die auch (so wie hier 
behauptet wurde) Sinusform haben sollen.
Haben sie nicht, können sie nicht haben!


> Komischerweise erzeugt er sie
> immer genau so, dass das Signal das du reingegeben hast rauskommt, wenn
> du die Anzeige als Bauanleitung ala "Nimm einen Sinus mit Frequenz X und
> Phasenlagen Y und Amplitude Z, und denn nächsten so wie es dir der
> nächste Berg/Strich zeigt."

Selbstverständlich, das fällt dann unter "zusammengemischte" 
Einzelsignale.


>
> So völlig unabhängig kann er sie also nicht erzeugen.

Natürlich nicht!


> Denn die
> Signalumstände sind es doch, die den jeweiligen Spekkikreis anregen,
> hast du doch so trefflich beschrieben.

Ja, und wie das geht hab ich auch versucht aufzuzeigen, wobei da das 
letzte Wort noch nicht gesprochen ist, denn da bin ich mit dem was ich 
aufgezeigt habe noch nicht zufrieden.
(selbstverständlich wäre ich für Anregungen dahingehend dankbar!)


> Also das was im Signal ist, macht
> die Anzeige aus, daher kann man das Signal dann auch aus einzelnen
> Oszillatoren zusammensetzen. Plot dazu wurde shcon vor langer Zeit
> gezeigt, glaubs oder lass es, ich such ihn dir nicht raus.
>

Es ist aber nicht aus einzelnen Oszillatoren zusammengesetzt!
(es wird aber so getan als sei es das!)
Ist es aber nicht!!!

> P.S. Ich werde nicht groß weiter mit dir diskutieren, du bist grad nur
> Langeweileüberbrückung, ich hab nen neuen Thread gestartet und wollte
> sehen, ob da schon ne Antwort da ist. Ist aber noch nicht, dafür hab ich
> gesehen, das du hier wieder rumsenfst.

Du bist schon einen grossen Schritt gegangen, geh einfach weiter.


 Kurt

von asdf (Gast)


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J. T. schrieb:
> Ich werde nicht groß weiter mit dir diskutieren,

Kurt B. schrieb:
> Du bist schon einen grossen Schritt gegangen, geh einfach weiter.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Da  hatten  die alten Orgelbauer schon andere Erkenntnisse. Konnten
> diese nicht mathematisch so toll beschreiben, haben diese aber beachtet.
> Das brauchten diese um das Anschwingen der Pfeifen zu ermöglichen.

Die alten Orgelbauer hatten viele Pfeifen, äh Signale mit konstanter 
Frequenz, der AM-Sender nur ein einziges.

(aber der kann etwas was die Orgelbauer nicht konnten, er kann die 
Amplitude dieses einen Signals verändern, die Orgelbauer können das 
nicht.

 Kurt

(Lutz, was ist mit Feder/Betonblock?)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Angehängt ist das Bild mit dem 1 kHz Sender der mit 100 Hz AM-Moduliert
> ist.
>
> Ganz oben im Bild (grün) ist das Ausgangssignal des Senders zu sehen,
> dessen Einzelschwingungen haben eine Periodendauer die der Frequenz von
> 1 kHz entsprechen.
> Sie sind bis auf die Signalform alle gleich, haben alle die selber
> Dauer.

Die Einzelschwingungen haben genaugenommen nichteinmal eine Periode. Du 
erinnerst dich, Periode erfordert Deckungsgleichheit? Aber ich weiß 
schon was du meinst, ich will mal nicht so sein.

>
> Die durch die Modulation entstandene Veränderungen der Höhe und Form der
> einzelnen Schwingungszüge ist gut zu erkennen.

Genausogut ist auch die Frequenz/Periode dieser Veränderung zu erkennen.

> Der rote Plot zeigt die sich aufgebaute Resonanzschwingung des
> Schwingkreises der auf die Resonanzfrequenz des Trägers abgestimmt ist.
>
> Die blaue Schwingungskurve darüber zeigt die Schwingungszüge des auf 1,1
> kHz abgestimmten, mit USB bezeichneten, Schwingkreises, darunter der auf
> 0.9 kHz abgestimmte Schwingkreis, bezeichnet mit LSB.

Auch in deinen Schwingkreisen ist die Modulation noch deutlich zu sehen.

>
> Beginnend bei 72 ms bis ca 102 ms ergeben sich diese Anzahl
> Schwingperioden:
>
>
> - USB    = 33
> - Träger = 30
> - LSB    = 27

Aha
>
> Die jeweiligen Spannungswerte sind links im Bild ablesbar.
> Auch die durchgeführte FFT bestätigt diese Angaben.

Ich seh keine FFT.
>
> Der Sender erzeugt weder diese beiden Zusatzsignale noch werden sie von
> ihm ausgegeben, auch ein Oszi zeigt eindeutig das nur ein einziges
> Signal mit konstanter Periodendauer der einzelnen Schwingungszüge
> vorliegt.
> Er zeigt auch die Veränderung die die ehemaligen Sinusschwingungen des
> S_osz durch die Modulation erfahren.

Du verstehst also immer noch nicht, was ein Signal ist. Soso.
Nun setz deinem Filtergebilde mal ein unmoduliertes S_osz vor.... Dann 
zeigen deine Seitenbandfilter auch nichts mehr an. Hängt wohl doch im 
Signal drin, der Umstand, der Filter zappeln lässt.
>
>  Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:


> Auch in deinen Schwingkreisen ist die Modulation noch deutlich zu sehen.
>
Selbstverständlich, sie ist ja der Grund dafür dass sie überhaupt da 
sind.


>>
>> Beginnend bei 72 ms bis ca 102 ms ergeben sich diese Anzahl
>> Schwingperioden:
>>
>>
>> - USB    = 33
>> - Träger = 30
>> - LSB    = 27
>
> Aha

Genau.

>> Der Sender erzeugt weder diese beiden Zusatzsignale noch werden sie von
>> ihm ausgegeben, auch ein Oszi zeigt eindeutig das nur ein einziges
>> Signal mit konstanter Periodendauer der einzelnen Schwingungszüge
>> vorliegt.
>> Er zeigt auch die Veränderung die die ehemaligen Sinusschwingungen des
>> S_osz durch die Modulation erfahren.
>
> Du verstehst also immer noch nicht, was ein Signal ist. Soso.
> Nun setz deinem Filtergebilde mal ein unmoduliertes S_osz vor.... Dann
> zeigen deine Seitenbandfilter auch nichts mehr an. Hängt wohl doch im
> Signal drin, der Umstand, der Filter zappeln lässt.
>>

Natürlich zeigt er dann nichts mehr an, natürlich liegt der Grund für 
die Anzeige im gesendetem Signal, selbstverständlich!!

Natürlich erzeugt er diese Zusatzsignale selber, sie werden aber nicht 
vom Sender gesendet!

 Kurt




------------------------------
Autor:  Stefan (Gast)

Datum: 26.09.2015 20:24


Hallo,

bei AM hat man den Träger, auf dem die Modulation sitzt, sowie durch die
Modulation 2 schwächere Träger daneben
-------------------------------

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> natürlich liegt der Grund für
> die Anzeige im gesendetem Signal

Kurt B. schrieb:
> sie werden aber nicht
> vom Sender gesendet!

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> natürlich liegt der Grund für
>> die Anzeige im gesendetem Signal
>
> Kurt B. schrieb:
>> sie werden aber nicht
>> vom Sender gesendet!

Sie werden im Spekki erzeugt!

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sie werden im Spekki erzeugt!

Kurt B. schrieb:
> natürlich liegt der Grund für
> die Anzeige im gesendetem Signal

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie werden im Spekki erzeugt!
>
> Kurt B. schrieb:
>> natürlich liegt der Grund für
>> die Anzeige im gesendetem Signal

Selbstverständlich!!

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> natürlich liegt der Grund für
> die Anzeige im gesendetem Signal
                 ----------


Kurt B. schrieb:
> sie werden aber nicht
                  -----
> vom Sender gesendet!
  ----------

von J. T. (chaoskind)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> natürlich liegt der Grund für
>> die Anzeige im gesendetem Signal
>                  ----------
>
> Kurt B. schrieb:
>> sie werden aber nicht
>                   -----
>> vom Sender gesendet!
>   ----------

Egal wie deutlich du ihn drauf stößt, er checkt es einfach nicht.

von Hp M. (nachtmix)


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Kurt B. schrieb:
> sind bis auf die Signalform alle gleich

Also nicht gleich.

Kurt B. schrieb:
> Höhe und Form der
> einzelnen Schwingungszüge

Grün ist nur ein einziger Schwingungszug.
Dessen Periode ist übrigens 100Hz bzw. 10ms, aber er hat Nulldurchgänge 
im Abstand von 0,5ms.

Kurt B. schrieb:
> Der rote Plot zeigt die sich aufgebaute Resonanzschwingung des
> Schwingkreises der auf die Resonanzfrequenz des Trägers abgestimmt ist.

Nein, das ist die Überlagerung aller drei Frequenzen mit 
unterschiedlichen Graden der Abschwächung und darüberhinaus durch den 
Schwingkreis veränderten Phasenbeziehungen: Unterhalb seiner 
Resonanzfrequenz stellt ein Schwingkreis einen induktiven Nebenschluss 
dar, oberhalb seiner Resonanzfrequenz wirkt er kapazitiv.
Da die Schwingungen von usb und lsb aber komplementär sind (schau dir 
die Gleichungen an!), heben diese sich für die Trägerfrequenz auf.
Entsprechendes gilt für die V[usb] und V[lsb], nur dass da die 
"störenden Frequenzen" weder symmetrisch zur Resonanz liegen, noch die 
gleiche Amplitude haben und daher nicht verschwinden.

Kurt B. schrieb:
> Der Sender erzeugt weder diese beiden Zusatzsignale noch werden sie von
> ihm ausgegeben,

Doch, es gab gegen Ende des 2.Wk sogar DSB-Sender (weils technisch 
einfacher ist als ESB) bei den Russen, die NUR diese beiden Signale 
abstrahlten, und als Träger die deutschen Rundfunksender benutzten.
Wenn der deutsche Sprecher dann mal Luft holte, kamen von der russischen 
Seite sofort defätistische Bemerkungen, die sich in den Radios anhörten, 
als hätte sie jemand im Hintergrund im Rundunkstudio gemacht.

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> al wie deutlich du ihn drauf stößt, er checkt es einfach nicht.

Dann halt endlich den Rand!
Dein Trauerspiel übertrifft das Bindltheater langsam.

von mitleser (Gast)


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@Hp M

Warum gibts immer wieder Leute die sich irgendwo anhängen ohne irgendwas 
vom Thread gelesen zu haben?
Ließ erst diesen verdammten Thread durch (die ersten 500 Postsvreichen) 
bevor du irgend was zu diesem Psychphaten antwortest!

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Dann halt endlich den Rand!
> Dein Trauerspiel übertrifft das Bindltheater langsam.

Was regst du dich so darüber auf? Niemand zwingt dich, diesen Thread 
weiterzulesen. Lass mich doch mit Kurt spielen.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Hp M. schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> Höhe und Form der
>> einzelnen Schwingungszüge
>
> Grün ist nur ein einziger Schwingungszug.
> Dessen Periode ist übrigens 100Hz bzw. 10ms, aber er hat Nulldurchgänge
> im Abstand von 0,5ms.
>

Grün ist das Signal das aus dem Sender rauskommt/in den Spekki reingeht, 
es zeigt die einzelnen Schwingungszüge welche alle die gleiche 
Periodendauer, aber unterschiedliche Formen der einzelnen 
Schwingungszüge, haben, diese wurden durchs Modulieren im Sender so 
verändert dass es auch keine Sinusse mehr sind. Sie haben alle die 
gleiche Periodendauer, also gleiche Frequenz, also nur eine einzige 
Frequenz, der Wert: 1 kHz.
Diese entspricht genau dem Signal des Oszillators S_osz, ja sogar die 
Phasenlagen sind mit diesem identisch.


> Kurt B. schrieb:
>> Der rote Plot zeigt die sich aufgebaute Resonanzschwingung des
>> Schwingkreises der auf die Resonanzfrequenz des Trägers abgestimmt ist.
>
> Nein, das ist die Überlagerung aller drei Frequenzen

Nein, ist sie nicht, sie ist das was der (von den anderen zweien 
entkoppelte) Schwingkreis, der auf 1 KHz abgestimmt, ist aus dem Signal, 
welches immer gleichlange Periodendauern hat, aber unterschiedliche 
Schwingungszüge, diesem bietet, macht.
Seine Frequenz, also die Dauer der einzelnen Schwingungszüge, beträgt 
ebenfalls 1 kHz.

Das darüber liegende Signal, ebenfalls von einem entkoppeltem resonantem 
Schwingkreis erzeugt, der bei 1,1 kHz in Resonanz geht, zeigt ebenfalls 
gleiche Periodendauern der einzelnen Schwingungszüge, jedoch 
unterschiedliche Höhen der einzelnen Züge.
Das ist auch nicht verwunderlich denn im Sender wird ja mit einem 
Sinussignal die Amplitude des S_osz verändert was selbstverständlich zu 
diesem Effekt führt.

Auch das darunterliegende Signal (LSB) zeigt Identisches, nur dass hier 
die Periodendauern der einzelnen Schwingungszüge länger dauern als beim 
USB und auch die des Trägers. Die Resonanzfrequenz auf die der 
Schwingkreis eingestellt ist beträgt hier 0.9 kHz.

Es ist ganz eindeutig zu sehen dass die beiden Signale (USB und LSB) 
nicht gesendet werden sondern erst im Spekki, hier LT, entstehen.
Und zwar aus dem Signal das ihnen angeboten wird, dem Signal das eine 
Periodendauer von 1 ms aufweist, nur eine Periodendauer von 1 ms 
aufweist.
Da im bewertetem Signal weder die 1,1 noch die 0.9 kHz sind können diese 
zusätzlichen, die 1.1 und 0.9 kHz, nur durch diese beiden Resonanzkreise 
selber erzeugt worden sein.
Im Sender sind sie nicht vorhanden, vom Sender wurden sie nicht 
gesendet.
Sie sind auch mit einem Oszi nicht ausmachbar, deswegen weis sie nicht 
vorhanden sind!!

> Kurt B. schrieb:
>> Der Sender erzeugt weder diese beiden Zusatzsignale noch werden sie von
>> ihm ausgegeben,
>
> Doch,


Nein, der Sender erzeugt nur ein einziges Signal das zum Ausgang kommt, 
es hat die Periodendauer von 1 ms, also die Frequenz von 1 kHz.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Hp M. schrieb:

> Wenn der deutsche Sprecher dann mal Luft holte, kamen von der russischen
> Seite sofort defätistische Bemerkungen, die sich in den Radios anhörten,
> als hätte sie jemand im Hintergrund im Rundunkstudio gemacht.

Selbstverständlich, es ist leicht verständlich/verstehbar wie das 
zusammenhängt wenn man sich das was beim Senden tatsächlich passiert vor 
Augen führt.

Es wird ja nicht "das" Signal gesendet, sondern pro Sekunde (1.234 x 
10^77) /N  Einzelsignale/Einzelzustände.

Diese gehen, jeder für sich, auf die Reise.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle welche Frequenz der Träger hat, es 
sind einfach nur Zustände die pro "Sendung" vorhanden sind.
Was der Empfänger daraus macht hast du ja beschrieben.

Was das für die Informationsübermittlung bedeutet das kann sich ja jeder 
selber ausmahlen, ein Sender kann (1,234 x 10^77) /N Einzelinformationen 
übermitteln, oder viele Sender jeweils einen Zeitschlitz davon benutzen.

(in diesem Sinne es geht noch weiter, nämlich damit das man überhaupt 
keine Sendeantenne (wie sie jetzt gebräuchlich sind) braucht)


 Kurt

(falls jemand eine schnelle Bitübermittlung innerhalb des PCs oder so 
benötigt, die nötigen "Mittel" auftreiben kann, so soll er sich bitte 
melden)


.
.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist ganz eindeutig zu sehen dass die beiden Signale (USB und LSB)
> nicht gesendet werden sondern erst im Spekki, hier LT, entstehen.

Es ist auch ganz einfeutig zu sehen, wenn man einen Gegenstamd messsen 
will und deshalb ein Lineal ranhält, dann entsteht der Gegenstand erst 
dadurch, dasman das lineal ranhält. Vorher ist es nicht da.

OMG!

Kurt B. schrieb:
> (in diesem Sinne es geht noch weiter, nämlich damit das man überhaupt
> keine Sendeantenne (wie sie jetzt gebräuchlich sind) braucht)

stimmt, ein besenstiel reicht auch :-)))

Was für ein idiot!!!!

übrigens: du brauchst auch keinen sender, wenn du in gedanken kontakt 
mit dem empfänger aufnimmst! denk mal drüber nach...

lange nicht so gelacht

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Was regst du dich so darüber auf? Niemand zwingt dich, diesen Thread
> weiterzulesen. Lass mich doch mit Kurt spielen.

Denk mal drüber nach wer hier mit wem spielt.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist ganz eindeutig zu sehen dass die beiden Signale (USB und LSB)
>> nicht gesendet werden sondern erst im Spekki, hier LT, entstehen.
>
> Es ist auch ganz einfeutig zu sehen, wenn man einen Gegenstamd messsen
> will und deshalb ein Lineal ranhält, dann entsteht der Gegenstand erst
> dadurch, dasman das lineal ranhält. Vorher ist es nicht da.
>
> OMG!
>

Ist das bei dir so?

Beim Spekki ist es jedenfalls so, er erzeugt diese Zusatzsignale selber.
(wie das in etwa geht ist schon lange aufgezeigt)


> Kurt B. schrieb:
>> (in diesem Sinne es geht noch weiter, nämlich damit das man überhaupt
>> keine Sendeantenne (wie sie jetzt gebräuchlich sind) braucht)
>
> stimmt, ein besenstiel reicht auch :-)))
>

Natürlich, nimm einen aus Metall und nimm die richtige Länge.


> Was für ein idiot!!!!
>

Und was für einer! (scheibt man Idiot und Besenstiel .. nicht gross?)


> übrigens: du brauchst auch keinen sender, wenn du in gedanken kontakt
> mit dem empfänger aufnimmst! denk mal drüber nach...
>

Denk mal darüber nach dass niemals, ohne das von dir etwas abgesendet 
wurde, jemand "Anders" etwas von dir empfangen kann.
Auch wenn du nur Gedanken sendest ist dazu ein Sendevorgang 
erforderlich.
Hat man da schon Drahtantennen in Köpfen steckend gesehen?
(oder benutzt man da bereits den Verbindungsvorgang den ich oberhalb 
angerissen habe!)
(der soll ja sehr schnell, mit sehr wenig "Energie", und durch jedwede 
Materie hindurchgehend sein)



 Kurt


(an die Nichtidioten)
Selektive Gedankenübertragung scheint zumindest irgendwie möglich zu 
sein, zumindest gibt's da wohl Hinweise darauf.
Es muss da auch eine Art Selektion erfolgen damit der Empfänger auch das 
mitkriegt was für ihn bestimmt ist.
Stellt euch mal die unvorstellbar grosse Bandbreite (und Reichweite 
und..) vor die da brachliegt.


.
.




> lange nicht so gelacht

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich, nimm einen aus Metall und nimm die richtige Länge

Das IST eine Antenne!

Kurt B. schrieb:
> Denk mal darüber nach dass niemals, ohne das von dir etwas abgesendet
> wurde, jemand "Anders" etwas von dir empfangen kann.

ach...

Kurt B. schrieb:
> (in diesem Sinne es geht noch weiter, nämlich damit das man überhaupt
> keine Sendeantenne (wie sie jetzt gebräuchlich sind) braucht)

Wie passt das dazu?
Was wäre die Alternative?

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Natürlich, nimm einen aus Metall und nimm die richtige Länge
>
> Das IST eine Antenne!

Wenn du sie dann auch noch richtig speisst dann sogar eine gute.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Denk mal darüber nach dass niemals, ohne das von dir etwas abgesendet
>> wurde, jemand "Anders" etwas von dir empfangen kann.
>
> ach...
>

Eben.


> Kurt B. schrieb:
>> (in diesem Sinne es geht noch weiter, nämlich damit das man überhaupt
>> keine Sendeantenne (wie sie jetzt gebräuchlich sind) braucht)
>
> Wie passt das dazu?
> Was wäre die Alternative?

Ein Sender der selber die Antenne ist, nämlich ein einziges Elektron 
(oder noch kleinere Teilchen.
(bewegst du das Elektron bewegst du den Sender)

Auf der anderen Seite ist es ähnlich, wertest du die Bewegung eines 
Elektrons aus hast du empfangen.

(die Anpassung an die elektrontypische Eigenresonanz ist hier drin 
versteckt, es ist das N.
(1,234 x 10^77) /N
Andere Teilchen haben ein anderes N.


 Kurt

Bisher werden sehr viele E's auf dem Dipol umhergescheucht (nicht so wie 
es in den Fachbüchern dargestellt wird, das ist eigentlich nur 
lächerlich was da behauptet wird), ev. reicht eins davon aus.

"Paulifalle" und genau hinschauen können, das wärs doch, oder nicht?


.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bisher werden sehr viele E's auf dem Dipol umhergescheucht (nicht so wie
> es in den Fachbüchern dargestellt wird, das ist eigentlich nur
> lächerlich was da behauptet wird), ev. reicht eins davon aus.

Und wiedermal willst du schlauer sein als der Rest der Welt...
Ich frage mich, wenn du es besser weißt als die Fachbuchautoren, warum 
du es dann nicht besser machst.

Und was dann auch noch interessant wäre, wie du die Frequenzabstimmung 
(es soll ja weltweit nicht nur einen Sender, das heißt eine 
Sendefrequenz geben), den Modulator und die vielen anderen Baugruppen in 
ein einzelnes Elektron reinpacken willst...

Je mehr du schreibst, desto lächerlicher machst du dich...

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bisher werden sehr viele E's auf dem Dipol umhergescheucht (nicht so wie
>> es in den Fachbüchern dargestellt wird, das ist eigentlich nur
>> lächerlich was da behauptet wird), ev. reicht eins davon aus.
>
> Und wiedermal willst du schlauer sein als der Rest der Welt...
> Ich frage mich, wenn du es besser weißt als die Fachbuchautoren, warum
> du es dann nicht besser machst.

Du findest als das was da so angepriesen wird korrekt?
Schau dir das an was da am Dipol ablaufen soll, einfach nur unbrauchbar 
was da steht.


>
> Und was dann auch noch interessant wäre, wie du die Frequenzabstimmung
> (es soll ja weltweit nicht nur einen Sender, das heißt eine
> Sendefrequenz geben), den Modulator und die vielen anderen Baugruppen in
> ein einzelnes Elektron reinpacken willst...
>

Es wird nicht mit Sendefrequenzen gearbeitet sondern mit 1,234.. /N 
Einzelsendungen pro s, aus dieser Sicht ist es betrachtet.

Ausserdem habe ich meinen "Ein_Elektronensender/Empfänger ja in ein 
PC-Gehäuse gesperrt damit er von den "Wellensendern" unbeeinflusst ist)


> Je mehr du schreibst, desto lächerlicher machst du dich...

Mir ist das egal, ich trau mich auch mal zu träumen und mich auch 
lächerlich zu machen.
Letztendlich ist es der einzelne Leser der es als Lächerlichkeit oder 
eben Nicht empfindet.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du findest als das was da so angepriesen wird korrekt?
Ja, absolut. Jede Einzelheit hat sich bisher als völlig korrekt erwiesen 
und stimmte mit den praktischen Erfahrungen überein.
> Schau dir das an was da am Dipol ablaufen soll, einfach nur unbrauchbar
> was da steht.
Unbrauchbar in welcher Beziehung? Wenn man Brot backen will, dann gebe 
ich dir recht. Da kann man mit den Informationen aus einem Antennenbuch 
nichts anfangen. Aber in Bezug auf Antennen habe ich bis jetzt keinen 
Widerspruch in den Fachbüchern gefunden.
Übrigens im Gegensatz zu dir. Du stolperst ja von einem Sumpf in den 
nächsten.

Kurt B. schrieb:
> Mir ist das egal, ich trau mich auch mal zu träumen und mich auch
> lächerlich zu machen.
Ja, das merkt man.

Kurt B. schrieb:
> Letztendlich ist es der einzelne Leser der es als Lächerlichkeit oder
> eben Nicht empfindet.
Übrigens: "nicht" wird klein geschrieben! Und nach "Leser" fehlt ein 
Komma.

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du findest als das was da so angepriesen wird korrekt?
> Ja, absolut. Jede Einzelheit hat sich bisher als völlig korrekt erwiesen
> und stimmte mit den praktischen Erfahrungen überein.
>> Schau dir das an was da am Dipol ablaufen soll, einfach nur unbrauchbar
>> was da steht.
> Unbrauchbar in welcher Beziehung?

In der die die Realität abbildet.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Mir ist das egal, ich trau mich auch mal zu träumen und mich auch
>> lächerlich zu machen.
> Ja, das merkt man.
>


> Kurt B. schrieb:
>> Letztendlich ist es der einzelne Leser der es als Lächerlichkeit oder
>> eben Nicht empfindet.
> Übrigens: "nicht" wird klein geschrieben!

Das kommt darauf an was man damit sagen will, ich habs als Abkürzung für 
Nichtlächerlichkeit verwendet.


> Und nach "Leser" fehlt ein
> Komma.

Reicht das? ","


 Kurt

Schau dir an was da am Dipol für eine Elektronenbewegung stattfinden 
soll, diese ist physikalisch unmöglich (da bewegen sich nämlich alle in 
die gleiche Richtung).
Und sowas wird in Fachbüchern ausgewiesen.

(naja, da steht ja auch drin, und wird sogar hingemalt, dass ein 
Funksignal aus zwei Transversalschwingungen besteht)

.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und sowas wird in Fachbüchern ausgewiesen.

Und die Erde ist eine Scheibe. Ich weiß...

von Klaus (Gast)


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Klaus Bindl faselt weiter Schmarrn.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> nicht so wie
> es in den Fachbüchern dargestellt wird, das ist eigentlich nur
> lächerlich was da behauptet wird

Kurt, wenn Du die Inhalte der Fachbücher nicht nachvollziehen kannst 
liegt das nicht daran daß die Inhalte falsch sind sondern daran daß Du 
sie nicht verstehst. Das Nichtverständnis allein ist nichts schlimmes, 
viele Leute verstehen vieles nicht, niemand versteht alles.

Falsch ist es jedoch wenn Du statt einfach zuzugeben daß der Inhalt zu 
hoch für dich ist stattdessen kurzerhand hergehst und die gesamte 
Realität die Du nicht verstehst (also den größten Teil der Welt) einfach 
als nicht-existent wegdefinierst und darauf beharrst daß alles was Du 
nicht verstehst schlichtweg nicht existiert.

Das ist hochgradig Klapsmühlenverdächtig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> nicht so wie
>> es in den Fachbüchern dargestellt wird, das ist eigentlich nur
>> lächerlich was da behauptet wird
>
> Kurt, wenn Du die Inhalte der Fachbücher nicht nachvollziehen kannst
> liegt das nicht daran daß die Inhalte falsch sind sondern daran daß Du
> sie nicht verstehst.

Wenn ich sie nicht verstehen würde würde ich auch nicht sagen dass sie 
falsch sind.


> Das Nichtverständnis allein ist nichts schlimmes,
> viele Leute verstehen vieles nicht, niemand versteht alles.
>

Dagegen ist ja nichts zu sagen.

> Falsch ist es jedoch wenn Du statt einfach zuzugeben daß der Inhalt zu
> hoch für dich ist stattdessen kurzerhand hergehst und die gesamte
> Realität die Du nicht verstehst (also den größten Teil der Welt) einfach
> als nicht-existent wegdefinierst und darauf beharrst daß alles was Du
> nicht verstehst schlichtweg nicht existiert.
>

Hm, was ist mit denen die etwas das wirklich nicht existiert (wie z.B. 
Seitenbandsignale) annehmen und auf Teufel komm raus verteidigen, egal 
der eingestellten Hinweise.

> Das ist hochgradig Klapsmühlenverdächtig.

Ich habe mir, nachdem ich gesehen hab was da so alles geglaubt und 
behauptet wird, das trotzdem nicht behaupten trauen.

(hast du einen Link wo der Dipol, ausgehend aus einem 
Plattenkondensator, erklärt wird?)


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, was ist mit denen die etwas das wirklich nicht existiert (wie z.B.
> Seitenbandsignale) annehmen und auf Teufel komm raus verteidigen

Da liegt vielleicht daran daß diese tatsächlich existieren und jeder 
ihre Existenz auf einfachste Weise nachweisen und sich von ihrer 
Existenz persönlich überzeugen kann, sowohl mathematisch (wurde in 
diesem Thread mehrmals aufgezeigt) als auch Meßtechnisch mit einfachsten 
Mitteln.

Da Du ihr Zustandekommen jedoch nicht verstehst versuchst Du nun 
kurzerhand diesen gesamten Teil der Realität als nicht-existent 
wegzudefinieren, in einem verzweifelten Versuch Dein Gehirn vor neuem 
Wissen zu schützen.

> Dipol

Nein, Du bist noch lange nicht so weit daß Du mit irgendwem über so ein 
vergleichsweise heftiges Thema wie EM-Wellen und Dipol-Antennen 
diskutieren kannst oder überhaupt nur in Betracht ziehen kannst es auch 
nur Ansatzweise zu verstehen, nicht solange Du noch derartige 
Schwierigkeiten hast mit den allergrundlegendsten Zusammenhängen der 
Mathematik und der Physik.

Bis dahin kannst Du erstmal die Dipolantenne und die gesamte Funktechnik 
als noch nicht erfunden oder nicht existent betrachten um Dein Gehirn 
nicht unnötig zu belasten und erstmal einfachste Grundlagen lernen. Zum 
Beispiel was eine Multiplikation ist und wie man eine erkennt wenn sie 
einem auf den Fuß fällt und solche Sachen. Elektrotechnik kommt dann 
ungefähr gefühlte 100 Jahre später irgendwann mal.

von mitleser (Gast)


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PFLEGEEEEER
DER IRRE IST WIEDER IM NETZ

PFLEEEEEEGER

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, was ist mit denen die etwas das wirklich nicht existiert (wie z.B.
>> Seitenbandsignale) annehmen und auf Teufel komm raus verteidigen
>
> Da liegt vielleicht daran daß diese tatsächlich existieren und jeder
> ihre Existenz auf einfachste Weise nachweisen und sich von ihrer
> Existenz persönlich überzeugen kann,

Wie denn?
Wohl durch das Hilfsmittel Spekki!!

Lass sie halt mit dem Oszi hinschauen und ihr logisches Gehirn benutzen 
dann sehen sie selbst was Sache ist und was nicht!


> sowohl mathematisch (wurde in
> diesem Thread mehrmals aufgezeigt)

Klar, damit lässt sich alles beweisen, wohl sogar auch Engel.

> als auch Meßtechnisch mit einfachsten
> Mitteln.
>

Diese einfachen Mittel zeigen auf dass nur ein einziges Signal mit einer 
konstanten Periodenlänge aus dem Sender rauskommt.
Und der Schaltplan des Senders zeigt, für den der auch bereit ist ihn 
anzuschauen, da nur ein einzige Signal das auch den Ausgang erreicht, 
erzeugt und ausgegeben wird.

Es ist alles aufgezeigt, von der Entstehung des zu sendenden Signals, 
seiner Veränderung im Modulator, bis hin zu seiner Auswertung, und der 
dabei entstehenden neuen Signale, genannt Seitenbandsignale, im Spekki.

Hinschauen, und logisch denken, das reicht!


> Da Du ihr Zustandekommen jedoch nicht verstehst versuchst Du nun
> kurzerhand diesen gesamten Teil der Realität als nicht-existent
> wegzudefinieren, in einem verzweifelten Versuch Dein Gehirn vor neuem
> Wissen zu schützen.
>

Wann legst du sie ab, die Rosarote?


>> Dipol
>
> Nein, Du bist noch lange nicht so weit daß Du mit irgendwem über so ein
> vergleichsweise heftiges Thema wie EM-Wellen und Dipol-Antennen
> diskutieren kannst oder überhaupt nur in Betracht ziehen kannst es auch
> nur Ansatzweise zu verstehen, nicht solange Du noch derartige
> Schwierigkeiten hast mit den allergrundlegendsten Zusammenhängen der
> Mathematik und der Physik.
>

Fang halt an dann schauma was Sache ist.
Fang an und zeige auf wie sich die Elektronen am Dipol bewegen, auf 
geht's.


 Kurt

(Wenn du keinen Link dazu hervorbringst dann such ich einen aus)


.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und der Schaltplan des Senders zeigt, für den der auch bereit ist ihn
> anzuschauen, da nur ein einzige Signal das auch den Ausgang erreicht,
> erzeugt und ausgegeben wird.

Der Schaltplan zeigt, daß im Sender eine AM-Modulation stattfindet und 
am Ausgang des Senders der Träger und zwei Seitenbänder vorliegen. Dafür 
muß man aber den Schaltplan auch lesen können. Das aber ist eine 
Fähigkeit, die ich dir vollkommen abspreche. Also erzähl bitte niemals 
wieder etwas von Schaltplänen, die man nur anschauen muß.

Kurt B. schrieb:
> Hinschauen, und logisch denken, das reicht!

Warum machst du das dann nicht?

Kurt B. schrieb:
> Fang halt an dann schauma was Sache ist.
Was hat das jetzt mit dem Thema "AM-Modulation" zu tun? Willst du mal 
wieder, wie schon so oft, vom Thema ablenken?
> Fang an und zeige auf wie sich die Elektronen am Dipol bewegen, auf
> geht's.
Damit ist doch dein simpler Verstand hoffnungslos überfordert. Was 
willst du hier über Elektronenbewegung schwadronieren, wenn du nichtmal 
die Grundrechenarten auf die Reihe kriegst?

von Fortluft (Gast)


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Kurt das ist Spitze, wie du die ganze Bande hier am Nasenring durch den 
Threads führst ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Fortluft schrieb:
> Kurt das ist Spitze, wie du die ganze Bande hier am Nasenring durch den
> Threads führst ;)

Achwas, das will ich nicht, ich möchte Verstehen, das ist alles!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und der Schaltplan des Senders zeigt, für den der auch bereit ist ihn
>> anzuschauen, da nur ein einzige Signal das auch den Ausgang erreicht,
>> erzeugt und ausgegeben wird.
>
> Der Schaltplan zeigt, daß im Sender eine AM-Modulation stattfindet und
> am Ausgang des Senders der Träger und zwei Seitenbänder vorliegen.

Nimm sie halt endlich ab, deine Rosarote.
Der Schaltplan zeigt dass ein Oszillator vorhanden ist der ein 
Sinussignal konstanter Amplitude und Periodendauer erzeugt.

Er zeigt auch dass dieses Signal in seiner Amplitude durch ein anderes 
Signal, das S_mod, verändert wird.
Es wird in seiner Höhe verändert, seine Periodendauer bleibt davon 
unbeeinflusst.
Dieses, in seiner Höhe veränderte Signal, in seiner Periodendauer nicht 
veränderte Signal, es heisst nun S_ausg, geht zum Ausgang des Senders.

Weiteres geschieht nicht, und das lässt sich mit dem Oszi auch 
nachweisen.
Er zeigt ein Signal an das immer die selbe Periodendauer hat, jedoch 
unterschiedliche Höhe.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Achwas, das will ich nicht, ich möchte Verstehen, das ist alles!

Wenn man verstehen will, dann darf man aber nicht alles abstreiten, was 
diejenigen erzählen, die dir beim Verstehen helfen wollen. Dann muß man 
auch zuhören können! Versuchs mal, das lohnt sich. Wirklich!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Weiteres geschieht nicht,

Ich dachte, du hättest gerade geschrieben, daß du "verstehen" willst? 
Jetzt stellst du dich aber wieder bockig an und nicht wie jemand, der 
verstehen will.

von Fortluft (Gast)


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Siehst du Kurt, da ist schon wieder ein Bärchen. Nimm ihn am Ring und 
führe ihn vor!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Weiteres geschieht nicht, und das lässt sich mit dem Oszi auch
> nachweisen.

Mit dem Oszi kann man nicht das Spektrum eines Signals anzeigen und noch 
nicht mal richtig die Frequenz messen. Die Frequenz kann man höchstens 
schätzen. Warum nimmst du nicht das Gerät, was dafür da ist, die 
Frequenzanteile anzuzeigen? Das Gerät heißt Spektralanalyzer.
Du behauptest einfach, daß der Spekki sich etwas aus den Fingern saugt, 
weil es nicht in deinen Kram passt, was er anzeigt. Der Spekki ist das 
richtige Werkzeug für das, was du willst.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Weiteres geschieht nicht,
>
> Ich dachte, du hättest gerade geschrieben, daß du "verstehen" willst?
> Jetzt stellst du dich aber wieder bockig an und nicht wie jemand, der
> verstehen will.

Du willst also nur das_was_dir eingehämmert worden ist verteidigen?

Diese Last hab ich nicht abzuschütteln, darf, davon unbehelligt, selber 
denken.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Last hab ich nicht abzuschütteln, darf, davon unbehelligt, selber
> denken.

Du hast doch nun gemerkt, daß es (bei dir) nicht funktioniert mit dem 
selber denken. Dann mach doch mal das, was du gesagt hast. Du willst 
lernen und verstehen. Dafür muß man aber ZUHÖREN.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Weiteres geschieht nicht, und das lässt sich mit dem Oszi auch
>> nachweisen.
>
> Mit dem Oszi kann man nicht das Spektrum eines Signals

Welches Spektrum willst du denn anzeigen? Ein gewünschtes!!

> und noch
> nicht mal richtig die Frequenz messen.

Und?, er zeigt dir dass da immer sie selber Periodendauer vorliegt.

(kannst ihm ja "Kreise " zeichnen lassen, oder ihn mit dem S_osz 
triggern)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Dafür muß man aber ZUHÖREN.

Und die Rosarote ablegen.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Hier
>
> 
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/diagramm/04011811.gif&imgrefurl=http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0401181.htm&h=379&w=221&tbnid=qW9Uadx675DP7M:&tbnh=90&tbnw=52&usg=__selSgtSInVY6Xm9KD1geav7wfII=&docid=YOgABal1EKPYOM&sa=X&ved=0CCwQ9QEwAWoVChMI0raeoImYyAIVI3NyCh1iXgxQ
>
> Steht.
>
> Die ideale AM besteht aus 3 Sinusschwingungen.
>
> Ich glaube zu ahnen wie diese zusammengesetzt werden.

Da wird nichts zusammengesetzt!

-------------------
Bei der Amplitudenmodulation wird ein hochfrequentes Trägersignal 
erzeugt und mit der Amplitude (Lautstärkeinformation) des Audiosignals 
verändert. Die Frequenz des Informationssignals ist nicht mehr 
unmittelbar im Träger enthalten, sondern wirkt sich als 
Amplitudenschwankungen des Trägersignals aus.
-----------------------

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Welches Spektrum willst du denn anzeigen? Ein gewünschtes!!

Nee, Kurt. Man kann doch kein gewünschte Spektrum anzeigen. Man kann 
aber das Spektrum anzeigen, welches vom Sender kommt.

Kurt B. schrieb:
> Und?, er zeigt dir dass da immer sie selber Periodendauer vorliegt.
Das zeigt er eben NICHT. Dafür ist er nicht da. Dafür ist der Spekki da.
Der Spekki zeigt die Frequenzdomäne an, weil er dafür gebaut ist.
Der Oszi kann das nicht, dafür zeigt er die Zeitdomäne an. Das wiederum 
kann der Spekki nicht. Jedes Werkzeug für seinen Zweck.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Ich glaube zu ahnen wie diese zusammengesetzt werden.

Gerade wollte ich dich warnen, daß Kurt gleich heftig protestieren wird, 
weil diese Tatsache nicht seinem simplen Verstand entspricht. Da war er 
schneller als ich und hat schon losgebrüllt. Er hat keinerlei 
Verständnis, daß ein AM-Signal ein bestimmtes Frequenzspektrum hat, 
welches man mit einem Spektralanalyzer eindeutig sehen kann und auch mit 
einem AM-Radio hören kann. In deinem Link siehst du ja auch das 
Frequenzspektrum, welches zum entsprechenden Signal gehört. Aber Kurt 
versteht das nicht und behauptet deshalb, daß sich die ganze Welt gegen 
ihn verschworen hat. Er wäre der einzige, der selbst denkt. Alle anderen 
sind ferngesteuert...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welches Spektrum willst du denn anzeigen? Ein gewünschtes!!
>
> Nee, Kurt. Man kann doch kein gewünschte Spektrum anzeigen. Man kann
> aber das Spektrum anzeigen, welches vom Sender kommt.

Hast dus schon wieder vergessen?
Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauer, also Frequenz, 
deren einzelne Schwingungszustände verändert wurden.
Mehr ist da nicht.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Und?, er zeigt dir dass da immer sie selber Periodendauer vorliegt.
> Das zeigt er eben NICHT.

Was zeigt er denn?
(doch wohl nicht lauter Schwingungszüge die alle die gleiche 
Periodendauer haben, oder doch!)


> Dafür ist er nicht da. Dafür ist der Spekki da.

Und was zeigt der?
Wohl auch die Signale die er selber erzeugt hat, als Seitenbandsignale 
bezeichnet.
Wie das geht und wie das aussieht das ist im Plot zu sehen, soll ich ihn 
nochmal einstellen?


 Kurt

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> ... Frequenzdomäne ...
> ... Zeitdomäne ...
Meinst Du nicht, dass das gleich eine menge unartiger Fremdwörter sind, 
für jemanden, der mit 'Plutimikation' (oder wie heißt das noch richtig?) 
ein echtes Problem hat!?  :)

MOFI in vier Stunden. Mein Rat: Lieber angucken als Blödsinn 
beantworten...  ;)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> ei der Amplitudenmodulation wird ein hochfrequentes Trägersignal erzeugt
> und mit der Amplitude (Lautstärkeinformation) des Audiosignals
> verändert. Die Frequenz des Informationssignals ist nicht mehr
> unmittelbar im Träger enthalten, sondern wirkt sich als
> Amplitudenschwankungen des Trägersignals aus.

Und wie immer zitierst du unvollständig. 2 Sätze später kommen dann auch 
die 3 SinusSCHWINGUNGEN nicht Signale, die im Signal enthalten sind, 
wohlgemerkt ganz ohne Anwesenheit eines Spekkis. Diese sIND Träger USB 
und LSB.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ei der Amplitudenmodulation wird ein hochfrequentes Trägersignal erzeugt
>> und mit der Amplitude (Lautstärkeinformation) des Audiosignals
>> verändert. Die Frequenz des Informationssignals ist nicht mehr
>> unmittelbar im Träger enthalten, sondern wirkt sich als
>> Amplitudenschwankungen des Trägersignals aus.
>
> Und wie immer zitierst du unvollständig. 2 Sätze später kommen dann auch
> die 3 SinusSCHWINGUNGEN nicht Signale, die im Signal enthalten sind,
> wohlgemerkt ganz ohne Anwesenheit eines Spekkis. Diese sIND Träger USB
> und LSB.

Meine Aussage ist doch klar, die seit Jahrzehnten verbreiteten 
Behauptungen das die sog. Seitenbandsignale vom Sender kommen ist 
falsch.
Wenn sie sich hier wiederfindet dann trifft das auch auf diese Seite 
zu!!


 Kurt

von eric (Gast)


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npn schrieb:
> Alle anderen sind ferngesteuert...


Hat er vollkommen Recht !

Ihr Narren lasst Euch allesamt von ihm fernsteuern !

Anders kann ich mir Euren kindischen Eifer, ihn zu bekehren, nicht 
erklären.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage ist doch klar, die seit Jahrzehnten verbreiteten
> Behauptungen das die sog. Seitenbandsignale vom Sender kommen ist
> falsch.
> Wenn sie sich hier wiederfindet dann trifft das auch auf diese Seite
> zu!!

Achso verstehe. Du zitierst also von Seiten, die deiner Meinung nach 
Falsches schreiben, um deine schon lange als falsch bewiesene Aussage zu 
stützen.

Du mauserst dich, Respekt Kurt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Meine Aussage ist doch klar, die seit Jahrzehnten verbreiteten
>> Behauptungen das die sog. Seitenbandsignale vom Sender kommen ist
>> falsch.
>> Wenn sie sich hier wiederfindet dann trifft das auch auf diese Seite
>> zu!!
>
> Achso verstehe. Du zitierst also von Seiten, die deiner Meinung nach
> Falsches schreiben, um deine schon lange als falsch bewiesene Aussage zu
> stützen.
>
> Du mauserst dich, Respekt Kurt.

Es ist ja nicht alles falsch, und das was richtig ist kann doch ruhig 
aufgezeigt werden, oder nicht?

Du meinst ja auch dass der Sender ein AM-Signal sendet, das ist ja 
korrekt.
Nur meinst du auch dass er da neben dem Träger noch weitere Signale 
sendet, und das ist halt nunmal nicht korrekt.

(nur solltest du das irgendwann auch mal intus nehmen (aber Geduld, 
kommt Zeit kommt Rad)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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eric schrieb:
> npn schrieb:
>> Alle anderen sind ferngesteuert...
>
>
> Hat er vollkommen Recht !
>
> Ihr Narren lasst Euch allesamt von ihm fernsteuern !
>
> Anders kann ich mir Euren kindischen Eifer, ihn zu bekehren, nicht
> erklären.

Aberaber, sie wollen mich doch garnicht bekehren, sie wollen mich doch 
vertreiben.
(sie (einige) wollen sich doch selber nur vor sich selber schützen)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nur meinst du auch dass er da neben dem Träger noch weitere Signale
> sendet, und das ist halt nunmal nicht korrekt.

Zum wer weiß nicht wie vielten Male, ich habe niemals behauptet, dass 
dort mehrere Signale gesendet würden.
Ich habe immer betont, das nur EIN EINZIGES SIGNAL gesendet wird.

Kurt B. schrieb:
> Es ist ja nicht alles falsch, und das was richtig ist kann doch ruhig
> aufgezeigt werden, oder nicht?

Evtl solltest du dir mal überlegen, ob da nicht doch noch mehr richtig 
auf der Seite, und falsch bei dir ist. Deine tollen Formeln mit den 
Additionen haben sich ja auch beide als falsch herausgestellt. Die 
letzte beschrieb, was ein Audiomischpult tut. Und die hast du 
hervorgezaubert, obwohl du behauptest, da findet keine Addiotion, 
Multiplikation, Modulation oder Mischung statt. Da wird nur leiser und 
lauter gemacht. Das aber dieses leiser lauter machen, genau einer 
Multiplakation entspricht.. naja das Kaugummi wird langsam zäh.

Und das genau das eine Modulation ist. Aber du benutzt Begriffe ja gern 
falsch, oder verstehst sie völlig falsch.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Und LTSpice hast du als Rechengigant bis vor kurzem ja sicher auch noch 
verurteilt, inzwischen benutzt du es selbst.

von Radiomensch (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauer, also Frequenz,
> deren einzelne Schwingungszustände verändert wurden.

Mensch Kurt, ich dachte wir hätten uns darauf geeinigt, dass deine 
Definition von Periodizität sinnlos ist und die daraus gefolgerte 
Frequenz genau so sinnlos.. Benutzt doch einfach mal Begriffe wie der 
Rest der Menschheit auch

Außerdem solltest du mal überlegen, ob du dich nicht etwas selbst 
überschätzt, wenn du der einzige Mensch auf der Welt bist, der weiß wie 
die Dinge wirklich ablaufen. Du hast einfach ein Problem mit 
Modellbildung und vor allem mit Mathe. Du verstehst nicht wie gut sich 
diese Sprache dazu eignet Vorgänge zu beschreiben und daraus zu folgern. 
Stattdessen versucht du aus widersprüchlichen sprachlichen 
Beschreibungen zu folgern, was, aufgrund der Tatsache das du Begriffe 
falsch verwendest, nicht funktioniert.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nur meinst du auch dass er da neben dem Träger noch weitere Signale
>> sendet, und das ist halt nunmal nicht korrekt.
>
> Zum wer weiß nicht wie vielten Male, ich habe niemals behauptet, dass
> dort mehrere Signale gesendet würden.
> Ich habe immer betont, das nur EIN EINZIGES SIGNAL gesendet wird.


Und warum geht es immer noch weiter?
Der Spekki zeigt drei davon, eins mit der Frequenz von 0,9 KHz, eins mit 
1 KHz und eins mit 1,1 KHz.

Eins davon ist das was der Sender ausgibt, also das eine das du 
behauptest, die beiden anderen erzeugt er selber, diese kommen ja nicht 
vom Sender.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist ja nicht alles falsch, und das was richtig ist kann doch ruhig
>> aufgezeigt werden, oder nicht?
>
> Evtl solltest du dir mal überlegen, ob da nicht doch noch mehr richtig
> auf der Seite, und falsch bei dir ist. Deine tollen Formeln mit den
> Additionen haben sich ja auch beide als falsch herausgestellt.

Mir ist jetzt nicht klar was du damit meinst.

> Die
> letzte beschrieb, was ein Audiomischpult tut.

Im Audiomischpult wird gemischt, also mehrere Signal zusammengeführt, 
beim AM-Sender wird moduliert, und zwar ein einziges Signal, sonst 
keins.
Und dieses eine Signal wird, so wie du es auch sagst, gesendet.
Dieses eine und kein anderes.
Und dieses eine hat eine Periodendauer von 1ms, keine >oder< 1ms

Oben im Bild kannst du das sehen, sieh dir das Oszillogramm des S_ausg 
an das aus dem Sender rauskommt, es ist wie du sagst nur ein Signal, und 
es hat nur eine einzige Periodendauer.
Wären es drei Signale die irgendwie gemischt wären wäre diese 
Periodendauer nicht konstant.
Es ist halt nunmal nur ein einziges Signal, eins mit einer konstanten 
Frequenz.

Die beiden anderen, die die im Spekki auftauchen, werden halt nunmal 
nicht vom Sender gesendet, sondern im Spekki erzeugt.

Das ist halt nunmal so, es liegt an dir das zu verstehen (wollen/sich 
trauen).



 Kurt

von mitleser (Gast)


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Fortluft schrieb:
> Kurt das ist Spitze, wie du die ganze Bande hier am Nasenring durch den
> Threads führst ;)

Oh ... hier gibts ja doch einen der noch mitdenkt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Und LTSpice hast du als Rechengigant bis vor kurzem ja sicher auch noch
> verurteilt, inzwischen benutzt du es selbst.

Es ist ja nur ein Rechengigant! Selbstverständlich!

Und ihr habt mir die Zähne danach lang gemacht, und nun hab ich noch 
dankbar zu sein dass ihr das gemacht habt, denn bisher hab ich 
(Schaltungs)"Simulationsprogramme" innerlich immer abgelehnt weil ich 
davon ausging dass jemand, der erst eine (Schaltungs)Simulation braucht 
um eine Schaltung zu verstehen, wohl keine Ahnung hat was er eigentlich 
macht.

Und wenn hier mal klar ist was Sache ist, klar dass es der Spekki ist 
der Signale dazusetzt, dann zeig ich dir was mir bei LTSpice aufgefallen 
ist, etwas das eindeutig zeigt dass halt doch nur gerechnet wird (und 
das Ergebnis halt von Formeln abhängt).


 Kurt

von mitleser (Gast)


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eric schrieb:
> Ihr Narren lasst Euch allesamt von ihm fernsteuern !
>
> Anders kann ich mir Euren kindischen Eifer, ihn zu bekehren, nicht
> erklären.

Das ist echt irre.
So was kann keiner mehr logisch erklären.
Entweder sitzten die alle nebeneinander in der Gummizelle, oder der 
Bindl postet wirklich unter den name "npn", "J.T." und"Lutz H."

von Kurt B. (kurt-b)


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Radiomensch schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauer, also Frequenz,
>> deren einzelne Schwingungszustände verändert wurden.
>
> Mensch Kurt, ich dachte wir hätten uns darauf geeinigt, dass deine
> Definition von Periodizität sinnlos ist


"Periodizität eines Signals" nehm ich ja nicht her, denn das sagt 
anscheinend aus dass ein Signal immer gleiche Perioden hat (egal wie 
diese selber beschaffen sind).

Das schliesst aber die Verwendung des Wortes Periode nicht aus.
Und eine Periodendauer ist halt nunmal die Dauer einer Periode, hier 
eine 360° Schwingung des zu sendenden Signals.
Die Periodendauer sagt nichts über den "Inhalt" der "Welle/Schwingung" 
aus, sondern nur dass es ein T hat.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> eric schrieb:
>> Ihr Narren lasst Euch allesamt von ihm fernsteuern !
>>
>> Anders kann ich mir Euren kindischen Eifer, ihn zu bekehren, nicht
>> erklären.
>
> Das ist echt irre.
> So was kann keiner mehr logisch erklären.
> Entweder sitzten die alle nebeneinander in der Gummizelle, oder der
> Bindl postet wirklich unter den name "npn", "J.T." und"Lutz H."

Du hast vollkommen recht.
Es ist logisch nicht zu erklären wieso sich manche an so 
offensichtlichen Falschvorstellungen festklammern wie... (mir fällt kein 
Begriff ein weil es einfach nur unvorstellbar ist).

Wenn etwas so glasklar ist wie das mit der AM dann kann es doch keine 
rationalen Gründe haben (oder sind es existentielle) um sich da so 
dagegen zu wehren.

 Kurt

von Öl_ins_Feuer (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Entweder sitzten die alle nebeneinander in der Gummizelle, oder der
>> Bindl postet wirklich unter den name "npn", "J.T." und"Lutz H."
>
> Du hast vollkommen recht.

Na also, ein Troll bleibt ein Troll

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast vollkommen recht.

Aha ... er hat sich verraten :-)

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> "Periodizität eines Signals" nehm ich ja nicht her, denn das sagt
> anscheinend aus dass ein Signal immer gleiche Perioden hat (egal wie
> diese selber beschaffen sind).
<Loritmodus>
Achwas!
</Loritmodus>

> Das schliesst aber die Verwendung des Wortes Periode nicht aus.
Nöö, die Verwendung nicht. Nur die KORREKTE bzw. SINNVOLLE Verwendung.


Na wenigstens während der Mofi war hier Pause.

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn etwas so glasklar ist wie das mit der AM dann kann es doch keine
> rationalen Gründe haben (oder sind es existentielle) um sich da so
> dagegen zu wehren.
>
>  Kurt
Und warum tust Du es dann?

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:

>
>> Das schliesst aber die Verwendung des Wortes Periode nicht aus.
> Nöö, die Verwendung nicht. Nur die KORREKTE bzw. SINNVOLLE Verwendung.
>
>

Wiki
-----------------------------
Festlegungen[Bearbeiten]

Schwingungen sind ausschließlich Funktionen der Zeit. Die Periode heißt 
hierbei auch Periodendauer oder Schwingungsdauer (selten: 
Schwingungszeit). Man bezeichnet sie üblicherweise mit dem Formelzeichen 
T und gibt sie an in der Maßeinheit Sekunde mit dem Einheitenzeichen s. 
Beispiele für periodische Funktionen in Form von Wechselspannungen zeigt 
das Bild.


 Beispiele für nach einer Zeit T periodische Funktionen
Kennzeichnend für die Periodizität nach der Zeit T ist die Beziehung
---------------------------------

 Kurt

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wiki

Keine seriöse Quelle, da laut Wiki Seitenbänder existieren. Zumal falsch 
zitiert. Zumal kein Bezug zu deinen Behauptungen, das Frequenzen welche 
das Signal enthalten kann, nur von den Nulldurchgängen und nicht von dem 
Amplitudenverlauf abhängt. Das gilt es doch zu zeigen.

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wiki
>
> Keine seriöse Quelle, da laut Wiki Seitenbänder existieren.

Was sind Seitenbänder?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:


> das Frequenzen

Was sind Frequenzen?

 Kurt

von au (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Was sind Seitenbänder?

Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen?

Genau

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Seitenbänder?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzen?
>
> Genau

Was genau? Genau was?

 Kurt

von Öl_ins_Feuer (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Seitenbänder?

Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen?

What is Love?

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Beispiele für nach einer Zeit T periodische Funktionen
> Kennzeichnend für die Periodizität nach der Zeit T ist die Beziehung


Schade, dass Du genau an der wichtigen Stelle abbrichst:

! Kennzeichnend für die Periodizität nach der Zeit T ist die Beziehung
! f(t)=f(t+T)     für eine beliebige Zeit t und für T = konst > 0.

von mitleser (Gast)


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Wer ist Kurt Bindl?

von Öl_ins_Feuer (Gast)


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Öl_ins_Feuer schrieb:
> What is Love?

Baby don't hurt me

von Dr. med vet (Gast)


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Kurt B. schrieb aus Katzelsfried folgende Eigendefinition:


> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzen?

(wollen wir ab nun über Frequenzen sprechen? na dann mal los, ich hätte
da einige anzubieten, z.B. die mit der unser Hund seine Freundinnen im
Dorf besucht/abklappert, oder die gemeinsamen Fruchtbarkeitszyklen der
Fichten oder Tannenbäume)
(heuer wars wieder mal soweit, es sah wie Rauch aus, war aber nur
Besamungsmasse die sich dann überall niederschlug und tagelang rumlag)

von mitleser (Gast)


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Was ist der Sinn des Lebens (ausser 42 oder zu trollen)?

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Wer ist Kurt Bindl?
WAS ist Kurt Bindl?

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Wer ist Kurt Bindl?
> WAS ist Kurt Bindl?
...und warum überhaupt...?!?

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beispiele für nach einer Zeit T periodische Funktionen
>> Kennzeichnend für die Periodizität nach der Zeit T ist die Beziehung
>
>
> Schade, dass Du genau an der wichtigen Stelle abbrichst:
>
> ! Kennzeichnend für die Periodizität nach der Zeit T ist die Beziehung
> ! f(t)=f(t+T)     für eine beliebige Zeit t und für T = konst > 0.


Den Begriff "Periodizität" hab ich ja bewusst vermieden da mir gesagt 
wurde dass ein Signal das Periodizität hat immer gleiche 
Schwingungszüge aufweist.

Heisst ja dann im Umkehrschluss das der Begriff Periode , der ja sehr 
vielfältig verwendet wird, da nicht mehr betroffen ist, also auch auf 
Schwingungszüge passt die nicht alle gleich sind, jedoch hier alle die 
selbe zeitliche Dauere, also gleiche T, haben.

f(t)=f(t+T) sagt mir jetzt ehrlicherweise wohl nicht das was du 
aufzeigen willst.

f = 1/T  das kann ich einordnen, da ist f einfach der Wert von 
"Frequenz", also das Rechenergebnis von 1/T, wobei T die Dauer einer 
Periode ist, hier halt der einer Schwigungsperiode.

 Kurt

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Heisst ja dann im Umkehrschluss das der Begriff Periode , der ja sehr
> vielfältig verwendet wird, da nicht mehr betroffen ist, also auch auf
> Schwingungszüge passt die nicht alle gleich sind, jedoch hier alle die
> selbe zeitliche Dauere, also gleiche T, haben.

Welchen Umkehrschluss erkennst du da?

Kurt B. schrieb:
> f = 1/T  das kann ich einordnen, da ist f einfach der Wert von
> "Frequenz", also das Rechenergebnis von 1/T, wobei T die Dauer einer
> Periode ist, hier halt der einer Schwigungsperiode.

Welchen Sinn macht das?

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Heisst ja dann im Umkehrschluss das der Begriff Periode , der ja sehr
>> vielfältig verwendet wird, da nicht mehr betroffen ist, also auch auf
>> Schwingungszüge passt die nicht alle gleich sind, jedoch hier alle die
>> selbe zeitliche Dauere, also gleiche T, haben.
>
> Welchen Umkehrschluss erkennst du da?

Periode steht für Anfang...Ende einer Schwingung/Welle,
Periodizität setzt oben drauf und steht für Schwingungen/Wellen die 
alle gleich sind.

>
> Kurt B. schrieb:
>> f = 1/T  das kann ich einordnen, da ist f einfach der Wert von
>> "Frequenz", also das Rechenergebnis von 1/T, wobei T die Dauer einer
>> Periode ist, hier halt der einer Schwigungsperiode.
>
> Welchen Sinn macht das?

Den Sinn das man eine eindeutige Aussage hat auf die sich jeder beziehen 
kann, nämlich die von "Frequenz".


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Rechenergebnis

Rechnen?
Nanana du wirst doch nicht größenwahnsinnig werden? ;-)

von mse2 (Gast)


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Ja und nein,
das kann das gleiche sein,
damit der Kurt dann vielleicht ganz genau
das erreicht was er haben will....

:)

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Ja und nein,
> das kann das gleiche sein,
> damit der Kurt dann vielleicht ganz genau
> das erreicht was er haben will....
>
> :)

Nunja, wenn rechnen_können und Grössenwahnsinnig_sein das Gleiche 
ist/sein kann dann besteht für mich da keinerlei Gefahr, ob das für alle 
gilt weiss ich jetzt nicht so genau.

(ich habe es halt schon oft erlebt dass ... und dann von Tuten und 
Blasen keine Ahnung habend sich zeigten)


 Kurt

von mse2 (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nunja, wenn rechnen_können und Grössenwahnsinnig_sein das Gleiche
> ist/sein kann dann besteht für mich da keinerlei Gefahr, ob das für alle
> gilt weiss ich jetzt nicht so genau.
Ach Kurt!

:D

von Kurt B. (kurt-b)


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mse2 schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nunja, wenn rechnen_können und Grössenwahnsinnig_sein das Gleiche
>> ist/sein kann dann besteht für mich da keinerlei Gefahr, ob das für alle
>> gilt weiss ich jetzt nicht so genau.
> Ach Kurt!
>
> :D

Weiss du es denn genau?

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Warum wird der Kurt eigentlich alle paar Tage resettet? So ist das doch 
kein Wunder daß er sich nie an das erinnern kann was man ihm schon 
zigmal mühsam erklärt hat. Könnte derjenige das bitte mal unterlassen? 
Das ist NICHT mehr lustig!

von mitleser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Warum wird der Kurt eigentlich alle paar Tage resettet? So ist das doch
> kein Wunder daß er sich nie an das erinnern kann was man ihm schon
> zigmal mühsam erklärt hat. Könnte derjenige das bitte mal unterlassen?
> Das ist NICHT mehr lustig!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist nicht nur "nicht mehr lustig", das ist geisteskrank!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

> zigmal mühsam erklärt hat.

Was denn? das man mathematisch drei Signale mit jeweils einer anderen 
Frequenz erzeugen kann die dann gesendet werden?

Mathematisch bestimmt, aber mal ehrlich, sollte das was man mathematisch 
kann nicht auch irgendwie irgendwas mit der Realität zu tun haben?

Bei AM hat es nichts damit zu tun, das Warum und Weshalb und Wie wurde 
hier ja schon oft genug aufgezeigt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Warum wird der Kurt eigentlich alle paar Tage resettet? So ist das doch
>> kein Wunder daß er sich nie an das erinnern kann was man ihm schon
>> zigmal mühsam erklärt hat. Könnte derjenige das bitte mal unterlassen?
>> Das ist NICHT mehr lustig!
>
> !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
> Das ist nicht nur "nicht mehr lustig", das ist geisteskrank!

Na_komm, du kannst doch nicht viele/alle hier als Geisteskrank 
bezeichnen!
Das geht doch wohl schon sehr zu weit.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Immerhin erkennst du dich wieder. ..

Pfleeeger ... sperr den Irren weg

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> _komm, du kannst doch nicht viele/alle hier als Geisteskrank bezeichnen!

Nee nur dich ...

von nocheinmitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:

>f(t)=f(t+T) sagt mir jetzt ehrlicherweise wohl nicht das was du
>aufzeigen willst.

Was sagt Dir denn das??

von mitleser (Gast)


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nocheinmitleser schrieb:
> Was sagt Dir denn das?

Da kannst du gleich einen Schimpansen nach der Heisenbergschen 
Unschärferelation fragen.

P.S.
Die Chance dass der Schimpanse eine vernünftige Antwort liefert ist 
höher als eine Antwort vom "Insassen def Anstalt" zu kriegen.

von Lutz H. (luhe)


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Könnte die Unmhüllende  das gemeinte Signal sein und welches zu einer 
Verwechslung in den verwendeten Begriffen führt.

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


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ja wo sind denn die Seitenbänder,
wo sind sie denn ??

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> nocheinmitleser schrieb:
>> Was sagt Dir denn das?
>
> Da kannst du gleich einen Schimpansen nach der Heisenbergschen
> Unschärferelation fragen.
>
> P.S.
> Die Chance dass der Schimpanse eine vernünftige Antwort liefert ist
> höher als eine Antwort vom "Insassen def Anstalt" zu kriegen.

Das kann durchaus sein, denn Schimpansen sind den Menschleins wohl in so 
mancher Disziplin haushoch überlegen.
Und ein Schimpanse könnte es wohl so ausdrücken:

Nur weil ihr Menschleins nicht kapiert wieso da nicht nur theoretisch 
unscharf gesehen werden kann, sondern auch praktisch, ist das noch lange 
kein Grund eure Falschvorstellung dazu als das non+ultra an Wahrheit zu 
halten.

Ihr seht ja was ihr euch um AM so alles vorstellt, hier bei der 
Betrachtung von Kleinteilchen wird's dann wohl auch so ähnlich, also 
falsch, sein.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was denn? das man mathematisch drei Signale mit jeweils einer anderen
> Frequenz erzeugen kann die dann gesendet werden?

Auch mathematisch wird nur EIN EINZIGES SIGNAL erzeugt. Befasse dich 
endlich einmal mit dem Signalbegriff. ~kchrz
Befasse dich endlich mal mit dem Signalbegriff. ~kchrz
Befasse dich endlich mal mit dem Signalbegriff. ~kchrz
Befasse dich endlich mal mit dem Signalbegriff. ~kchrz
Befasse dich endlich mal mit dem Signalbegriff. ~kchrz
Befasse dich endlich mal mit dem Signalbegriff. ~kchrz

nun hat meine Platte auch n Sprung

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ja wo sind denn die Seitenbänder,
> wo sind sie denn ??

Du bildest dir wohl auf deine Addition zweier Signale mit Sinusform wohl 
auch noch etwas ein, oder?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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ja

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was denn? das man mathematisch drei Signale mit jeweils einer anderen
>> Frequenz erzeugen kann die dann gesendet werden?
>
> Auch mathematisch wird nur EIN EINZIGES SIGNAL erzeugt.

Echt?

Und welches T hat dieses Signal?



 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und welches T hat dieses Signal?

Hier ist auch ein Signal abgebildet. Welches T hat dieses Signal?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das kann durchaus sein, denn Schimpansen sind den Menschleins wohl in so
> mancher Disziplin haushoch überlegen.

Auf jeden Fall dir "Menschlein" ... und auch noch haushoch :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ja

Interessant ist der Hinweis auf die Winkel in der ansteigenden Hälfte 
des Signal mit der höheren Frequenz.

 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Interessant ist der Hinweis auf die Winkel in der ansteigenden Hälfte
> des Signal mit der höheren Frequenz.

da ist nur ein Signal.

von Lutz H. (luhe)


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bundesNetzAgent schrieb:
> wo sind sie denn

Was ist das für ein Malprogramm? Sieht interessant aus.

von bundesNetzAgent (Gast)


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GeoGebra
Freeware...
deckt den Mathestoff von der 4.Klasse bis .... ab.

Also nichts für Kurt

von mitleser (Gast)


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Ich habe ja nun endgültig bewiesen/aufgezeigt wie die Seitenbänder bei 
AM entstehen.  Und du kleines Menschlein hat keinerlei Gegenargumente. 
Wundert mich auch nicht.
Du gibst also zu,  dass das du nicht in der Lage bist deinen Irrtum zu 
erkennen. Nun ... wie haben nichts anderes erwartet.

Ich freue mich,  dass du endlich zur Einsicht gekommen bist.

mitleser


(Hat sich schon mal einer gefragt warum sich Trolle in diesem Form so 
wohl fühlen?
Blinld ...  kannst du uns was aus dem Nähkästchen erzählen?) (Falls es 
dein Pfleger erlaubt)

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Also nichts für Kurt

Nun ja ... solange nicht so Zeug wie "mal " oder "geteilt" drin vorkommt 
...

von Kurt B. (kurt-b)


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pipifax schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Interessant ist der Hinweis auf die Winkel in der ansteigenden Hälfte
>> des Signal mit der höheren Frequenz.
>
> da ist nur ein Signal.

Eins das mit ca. 96% AM-moduliert wurde.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Eins das mit ca. 96% AM-moduliert wurde.

Warum nicht mit 94%
Kannst du das erläutern.

Was red ich da ... natürlich nicht. Ich verrgaß dass du nur ein 
Schwätzer bist.


PFLEGER  HOL ENDLICH DEN BINDL HEIM.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Eins das mit ca. 96% AM-moduliert wurde.
>
> Warum nicht mit 94%
> Kannst du das erläutern.

Sags halt wieviel % es sind.


>
> Was red ich da ... natürlich nicht. Ich verrgaß dass du nur ein
> Schwätzer bist.
>

> PFLEGER  HOL ENDLICH DEN BINDL HEIM.

Tja, solche Aussagen zeigen halt doch mehr auf als so manchem lieb 
ist/sein kann!

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt, bevor wir uns weiterhin über AM unterhalten,
sollten wir ein paar Punkte über Elementargeometrie klären.

Den Bestseller 'Euklid - Die Elemente' würde ich als
Grundlagenwissen vorschlagen.

Ich hab mich da  'durchgebissen'
also fang damit an und wenn du meinst es verstanden zu haben, melde dich 
wieder.

Ich denke das wird dann in so 5 - 10 Jahren sein.

von J. T. (chaoskind)


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Nochmal zurück zu unserem Beispiel mit S_osz 100Hz und S_mod 1Hz.

Sind wir uns einig darüber, dass das Ausgangssignal S_osz ist, welches 
in seiner Amplitude geändert wird?

von mitleser (Gast)


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mitleser schrieb:
> h habe ja nun endgültig bewiesen/aufgezeigt wie die Seitenbänder bei AM
> entstehen.

Nun schön dass du nicht wiedersprichst. Dann gibst du also  zu dass die 
Seitenbänder im Modulator erzeugt und mit gesendet werden.

Dann können wir den Thread ja endlich schließen.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sags halt wieviel % es sind.

Ziemlich genau 1.234E77/N +- M oder siehst du das anders?
Wenn ja, kannst du das belegen?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sags halt wieviel % es sind.

Du kannst es also nicht erläutern? Tststs

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Nochmal zurück zu unserem Beispiel mit S_osz 100Hz und S_mod 1Hz.
>
> Sind wir uns einig darüber, dass das Ausgangssignal S_osz ist, welches
> in seiner Amplitude geändert wird?

Schaltplan!

 Kurt

von mitleser (Gast)


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mitleser schrieb:
> Ich vergaß dass du nur ein Schwätzer bist.

Ich sehe du widersprichst nicht. Du stimmst mir also zu.

Schön :-)

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schaltplan!

Ägypten?

von mitleser (Gast)


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Was faselst du da?

von pipifax (Gast)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schaltplan!
>
> Ägypten?

Frau Suhrbier?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt, für einen wissenschaftlichen Disput brauchen wir Gegner
-- keine Opfer --

@{Forum\Kurt}: sorry für die Arroganz, aber was anderes verseht er nicht 
!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Schaltplan!

Unser Potilator. Meinetwegen auch mit deinen hirnrissigen R1/R3.

Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude 
geändert wird?

(Du musst mir eigentlich zustimmen, da das ja genau deine Aussagen ist)

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
> geändert wird?

Sind wir uns auch einig,  dass Nutella Spuren von Nüssen enthält?

von mitleser (Gast)


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mitleser schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
>> geändert wird?
>
> Sind wir uns auch einig,  dass Nutella Spuren von Nüssen enthält?

Sind wir uns auch einig dass der Blindl KEINE Spuren von Gehirn enthält?

von pipifax (Gast)


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Welches T hat dieses Signal?

von mitleser (Gast)


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pipifax schrieb:
> Welches T hat dieses Signal?

Sind wir uns weiterhin einig, dass Trolle NICHT gefüttert werden dürfen?

von pipifax (Gast)


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mitleser schrieb:
> pipifax schrieb:
>> Welches T hat dieses Signal?
>
> Sind wir uns weiterhin einig, dass Trolle NICHT gefüttert werden dürfen?

ok.

1
         +-------------------+             .:\:\:/:/:.
2
         |   PLEASE DO NOT   |            :.:\:\:/:/:.:
3
         |  FEED THE TROLLS  |           :=.' -   - '.=:
4
         |                   |           '=(\ 9   9 /)='
5
         |   Thank you,      |              (  (_)  )
6
         |       Management  |              /`-vvv-'\
7
         +-------------------+             /         \
8
                 |  |        @@@          / /|,,,,,|\ \
9
                 |  |        @@@         /_//  /^\  \\_\
10
   @x@@x@        |  |         |/         WW(  (   )  )WW
11
   \||||/        |  |        \|           __\,,\ /,,/__
12
    \||/         |  |         |          (______Y______)
13
/\/\/\/\/\/\/\/\//\/\\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\
14
==================================================================

von Dr. med vet (Gast)


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42

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schaltplan!
>
> Unser Potilator. Meinetwegen auch mit deinen hirnrissigen R1/R3.

Also mit einem Modulationsgrad von 50%

>
> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
> geändert wird?
>

Ja.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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We don't knoe the question, but we know the answer

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Schaltplan!
>>
>> Unser Potilator. Meinetwegen auch mit deinen hirnrissigen R1/R3.
>
> Also mit einem Modulationsgrad von 50%

Tut hier nichts zur Sache, auch wenn es stimmt.

>
>>
>> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
>> geändert wird?
>>
>
> Ja.

Sehr gut. Das Signal wird also verändert. Das Leiser/Lauterwerden ist 
also im Signal enthalten, macht es sogar aus.(Also das S_ausg).

Wie oft wird das Signal in einer Sekunde leiser und lauter?

von mitleser (Gast)


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An die Moderatoren in diesem Forum:

Ich hoffe innigst, dass dieser Thread nicht einfach gelöscht wird, 
sondern einst als in der Rubrik "gesperrt" seine ewige Ruhe findet.
Möge dieser dann der Menscheit ein Mahnmal sein wie ein einzelner 
Typ/Verückter/Maschine/Programm/Troll (oder was auch immer hinter "Kurt 
Bindl" stecken mag) es vermag über annähernd 3000 Posts 
Unsinn/Dummheiten/Provokationen zu verbreiten und stets neue Opfer in 
seinen Bann zu ziehen.

Möge das Internet diese Lehre nie vergessen.

AMEN

von bundesNetzAgent (Gast)


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J. T. schrieb:
> Wie oft wird das Signal in einer Sekunde leiser und lauter?

Oje, jetzt wieder Kindergartenniveau.
Dem Kerl muss man geistige Überlegenheit präsentieren !

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Schaltplan!
>>>
>>> Unser Potilator. Meinetwegen auch mit deinen hirnrissigen R1/R3.
>>
>> Also mit einem Modulationsgrad von 50%
>
> Tut hier nichts zur Sache, auch wenn es stimmt.
>
>>
>>>
>>> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
>>> geändert wird?
>>>
>>
>> Ja.
>
> Sehr gut. Das Signal wird also verändert. Das Leiser/Lauterwerden ist
> also im Signal enthalten, macht es sogar aus.(Also das S_ausg).

Nein, das Signal ist dadurch gekennzeichnet dass es keine 
Sinuseinzelschwingungen mehr darstellt, jedoch in der Periodendauer 
unverändert ist, also eine unveränderte Frequenz trägt.

Das Leiser/lauterwerden wird im AM-Empfänger aus den Grössen der 
einzenen Schwingungszustände zur Gesamtgrösse des Signals gewonnen.
Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur 
unterschiedliche Amplituden der einzelnen Schwingungszüge zur Folge die 
alle die selber Periodendauer haben.

 Kurt




 Kurt




>
> Wie oft wird das Signal in einer Sekunde leiser und lauter?

von mitleser (Gast)


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mitleser schrieb:
> Das ist echt irre.
> So was kann keiner mehr logisch erklären.
> Entweder sitzten die alle nebeneinander in der Gummizelle, oder der
> Bindl postet wirklich unter den name "npn", "J.T." und"Lutz H."

Ich möchte dann noch "J. T." hinzufügen ... oh steht ja schon da.
Gut dann eben nochmal...

von J. T. (chaoskind)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Dem Kerl muss man geistige Überlegenheit präsentieren !

Glaub ich nicht. Denn bei ihm langt es ja nichtmal mehr dazu, diese zu 
erkennen.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Dem Kerl muss man geistige Überlegenheit präsentieren !

1 + 1 = 2

... das dürfte reichen g

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, das Signal ist dadurch gekennzeichnet dass es keine
> Sinuseinzelschwingungen mehr darstellt, jedoch in der Periodendauer
> unverändert ist, also eine unveränderte Frequenz trägt.
>
> Das Leiser/lauterwerden wird im AM-Empfänger aus den Grössen der
> einzenen Schwingungszustände zur Gesamtgrösse des Signals gewonnen.
> Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur
> unterschiedliche Amplituden der einzelnen Schwingungszüge zur Folge die
> alle die selber Periodendauer haben.
>
>  Kurt
>> Wie oft wird das Signal in einer Sekunde leiser und lauter?

Und wie oft wird es nun lauter und leiser in einer Sekunde? Das lauter 
leiser werden ist ja völlig unübersehbar im Signal vorhanden. Das zeigt 
auch dein Oszi.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> as Leiser/lauterwerden wird im AM-Empfänger aus den Grössen der
> einzenen Schwingungszustände zur Gesamtgrösse des Signals gewonnen.
> Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur
> unterschiedliche Amplituden der einzelnen Schwingungszüge zur Folge die
> alle die selber Periodendauer haben.

Schwachsinn!
Ich dachte eigentlich seit deiner gescheiterten Erklärung von SSB
bist du Schachmatt.

WIESO BIST DU IMMER NOCH DA ??

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Und wie oft wird es nun lauter und leiser in einer Sekunde? Das lauter
> leiser werden ist ja völlig unübersehbar im Signal vorhanden.

Kurt B. schrieb:
> Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur
> unterschiedliche Amplituden der einzelnen Schwingungszüge zur Folge die
> alle die selber Periodendauer haben.

Was erwartest du denn noch an Antworten?

Vlt. 42?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, das Signal ist dadurch gekennzeichnet dass es keine
>> Sinuseinzelschwingungen mehr darstellt, jedoch in der Periodendauer
>> unverändert ist, also eine unveränderte Frequenz trägt.
>>
>> Das Leiser/lauterwerden wird im AM-Empfänger aus den Grössen der
>> einzenen Schwingungszustände zur Gesamtgrösse des Signals gewonnen.
>> Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur
>> unterschiedliche Amplituden der einzelnen Schwingungszüge zur Folge die
>> alle die selber Periodendauer haben.
>>
>>  Kurt
>>> Wie oft wird das Signal in einer Sekunde leiser und lauter?
>
> Und wie oft wird es nun lauter und leiser in einer Sekunde? Das lauter
> leiser werden ist ja völlig unübersehbar im Signal vorhanden. Das zeigt
> auch dein Oszi.

Nö, der Oszi zeit die unterschiedlichen Einzelschwingungen des Signals 
und er zeigt dass sie alle die gleiche Periodendauer haben.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, der Oszi zeit die unterschiedlichen Einzelschwingungen des Signals
> und er zeigt dass sie alle die gleiche Periodendauer haben.
>
>  Kurt

Welche Einzelschwingungen.
Kurt, du bist doch schon so lange wiederlegt, was soll das ?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, der Oszi zeit die unterschiedlichen Einzelschwingungen des Signals
> und er zeigt dass sie alle die gleiche Periodendauer haben.

Nö er zeigt auch, das die einzelnen Schwingungen eine unterschiedliche 
Amplitude haben. Also das lauter/leiser werden.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
>>> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
>>> geändert wird?
>>>
>>
Kurt schrieb:
>> Ja.

Darf ich dich hieran erinnern?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, der Oszi zeit die unterschiedlichen Einzelschwingungen des Signals
>> und er zeigt dass sie alle die gleiche Periodendauer haben.
>
> Nö


Doch, zeigt er, er zeigt, wenn du ihn ans S_osz hältst, lauter 
identische Sinusschwingungen mit einer Höhe von 3V_ss.

Hältst du ihn ans S_ausg, dann zeigt er, je nach Stand des Potis, 
unterschiedliche Einzelschwingungshöhen zwischen 1 und 2V_ss.

Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.

Alle Einzelschwingungen haben eine Gemeinsamkeit, sie dauern alle gleich 
lang, haben also die selbe Periodendauer, also gleiches T.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>>> Also, sind wir uns einig, das S_ausg S_osz ist, das in seiner Amplitude
>>>> geändert wird?
>>>>
>>>
> Kurt schrieb:
>>> Ja.
>
> Darf ich dich hieran erinnern?

Ja selbstverständlich, lies was oberhalb gerade geschrieben wurde.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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>
> Doch, zeigt er, er zeigt, wenn du ihn ans S_osz hältst, lauter
> identische Sinusschwingungen mit einer Höhe von 3V_ss.
>
> Hältst du ihn ans S_ausg, dann zeigt er, je nach Stand des Potis,
> unterschiedliche Einzelschwingungshöhen zwischen 1 und 2V_ss.
>
> Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
> Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.
>
> Alle Einzelschwingungen haben eine Gemeinsamkeit, sie dauern alle gleich
> lang, haben also die selbe Periodendauer, also gleiches T.
>
>
>  Kurt

Das war aber nicht die Frage.
Du hast bestätigt, dass das S_ausg aus dem S_osz besteht, das lauter und 
leiser gemacht wird. Die Frage war nun, wie oft wird pro Sekunde lauter 
und leiser gemacht.

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ja selbstverständlich, lies was oberhalb gerade geschrieben wurde.

okay

Kurt B. schrieb:
> Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
> Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.

und wie oft pro Sekunde passiert das?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
> Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.

Ach und eine Bewegung des Potischleifers um seine Drehachse ist nun also 
doch eine Modulation? Das hast du neulich auch noch hartnäckig 
bestritten.
Sinngemäß sagtest du "Bei der AM wird nichts addiert, nichts 
multipliziert und auchnichts moduliert. Alles was passiert ist eine 
Änderung der Amplitude.

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
> Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.

Sie können es nicht nur, sie tun es garantiert!

von J. T. (chaoskind)


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Na Kurt, werfen wir schon wieder fiese Fallen aus, wenn wir aufzeigen 
was da ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>>
>> Doch, zeigt er, er zeigt, wenn du ihn ans S_osz hältst, lauter
>> identische Sinusschwingungen mit einer Höhe von 3V_ss.
>>
>> Hältst du ihn ans S_ausg, dann zeigt er, je nach Stand des Potis,
>> unterschiedliche Einzelschwingungshöhen zwischen 1 und 2V_ss.
>>
>> Veränderst du die Potistellung, also modulierst du, dann können diese
>> Einzelschwingungen in diesen Grenzen variieren.
>>
>> Alle Einzelschwingungen haben eine Gemeinsamkeit, sie dauern alle gleich
>> lang, haben also die selbe Periodendauer, also gleiches T.
>>
>>
>>  Kurt
>
> Das war aber nicht die Frage.

> Du hast bestätigt, dass das S_ausg aus dem S_osz besteht, das lauter und
> leiser gemacht wird. Die Frage war nun, wie oft wird pro Sekunde lauter
> und leiser gemacht.

Ich habe dir aufgezeigt wie sich Modulieren auf das Ausgangssignal, das 
S_osz auswirkt.
Gezeigt dass sich wohl die einzelnen Schwingperioden in ihrer Form und 
Höhe ändern, gezeigt dass die Dauern der einzelnen Schwingungen 
unverändert bleiben und das bedeutet dass das gesendete Signal, dessen 
Einzelschw.... immer die gleiche Frequenz aufweist.

Wenn du über Leise/Laut reden willst dann male einen AM-Empfänger mit 
Hüllkurvendemodulation her, da gehört dieser Begriff nämlich hin.
Dann beginnen wir mit der Verstärkungsregelung der einzelnen 
Verstärkerstufen, angefangen von der mitlaufenden Vorstufe, über die 
ZF-Stufen, bis hin zur Diode und deren Arbeitswiderstand und die 
Erzeugung der Regelgrösse, ev. auch über deren Zeitverhalten in Bezug zu 
Fading(Problemen).


 Kurt

von pipifax (Gast)


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brauchst du etwa einen Strohhalm?

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du über Leise/Laut reden willst dann male einen AM-Empfänger mit
> Hüllkurvendemodulation her, da gehört dieser Begriff nämlich hin.
> Dann beginnen wir mit der Verstärkungsregelung der einzelnen
> Verstärkerstufen, angefangen von der mitlaufenden Vorstufe, über die
> ZF-Stufen, bis hin zur Diode und deren Arbeitswiderstand und die
> Erzeugung der Regelgrösse, ev. auch über deren Zeitverhalten in Bezug zu
> Fading(Problemen).

lenk nicht vom thema ab. Wird wohl schon wieder ungemütlich?
Das besprechen wir vielleicht in zehn jahren mal. Jetzt sind wir noch 
beim sender, und zwar bei der Modulation.

von pipifax (Gast)


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wenn du das thema wechselst, ist das jedesmal ein ganz sicheres Zeichen, 
daß dir der hintern qualmt...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du über Leise/Laut reden willst dann male einen AM-Empfänger mit
> Hüllkurvendemodulation her, da gehört dieser Begriff nämlich hin.

Was glaubst du, befähigt dich dazu über Begrifflichkeiten zu urteilen? 
Du bekommst doch laufend die Begriffe durcheinander. Du weißt 
nichteinmal was der Begriff Signal bedeutet. Dies demonstrierst du 
eindrucksvoll daran, das du laufend meinst, irgendwer hätte behauptet, 
es würden mehrere Signale gesendet.

von J. T. (chaoskind)


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Was hindert dich dran zu sagen, wie oft lauter und leiser wird, wenn 
S_osz 100Hz und S_mod 1Hz beträgt? Bricht dann wohl dein Strohhalm? Wird 
dein Fernrohr dann etwa scharf und du würdest doch sehen, was da 
passiert? Würde dir sonst klarwerden, das der Jahrhundertirrtum bei dir 
und nicht beiuns liegt?

Das ist genau das Beispiel was wir mit dem Potilator durchgenommen 
haben.
Brauchst dir doch nur die Plots anschauen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Was hindert dich dran zu sagen, wie oft lauter und leiser wird, wenn
> S_osz 100Hz und S_mod 1Hz beträgt? Bricht dann wohl dein Strohhalm? Wird
> dein Fernrohr dann etwa scharf und du würdest doch sehen, was da
> passiert? Würde dir sonst klarwerden, das der Jahrhundertirrtum bei dir
> und nicht beiuns liegt?
>
> Das ist genau das Beispiel was wir mit dem Potilator durchgenommen
> haben.
> Brauchst dir doch nur die Plots anschauen.

Schau halt die Plots an was da zu sehen ist, da ist zu sehen dass die 
einzelnen Schwingungen unterschiedliche Höhe haben und auch die 
Sinusform nicht mehr vorherrscht.
Es ist auch zu sehen dass alle Schwingungen die selbe Dauer haben, was 
aussagt dass das gesendete Signal eine feste Frequenz hat die vollkommen 
unabhängig von dessen Veränderung, sprich Modulation, ist.

Und es ist zu sehen dass nur dieses eine Signal gesendet wird.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Es ist an dir die Plots anzusehen.
Wieviel Zeit vergeht zwischen 2 Amplitudenmaxima?

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> da ist zu sehen dass die
> einzelnen Schwingungen unterschiedliche Höhe haben

Und wie oft verändern die ihre Höhe pro Sekunde?
Sieh einfach hin, nimm die rosarote brille ab und sag was du siehst.
Wie oft?
Kein mensch will wissen, ob sie alle die selbe dauer haben. Das einzige, 
was du jetzt sagen sollst ist: wie oft ändern sie ihre Höhe?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Es ist an dir die Plots anzusehen.
> Wieviel Zeit vergeht zwischen 2 Amplitudenmaxima?

Wieviel Zeit vergeht pro Einzelschwingung des S_ausg?

Tipp: es ist immer die gleiche (egal welchen "Inhalt" diese auch haben 
möge).


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Es ist an dir die Plots anzusehen.
>> Wieviel Zeit vergeht zwischen 2 Amplitudenmaxima?
>
> Wieviel Zeit vergeht pro Einzelschwingung des S_ausg?
Eine 1/100stel Sekunde. Ganz einfach. Jetzt antworte auf meine Frage
>
> Tipp: es ist immer die gleiche (egal welchen "Inhalt" diese auch haben
> möge).
>
>
>  Kurt

Und wieder demonstrierst du, das du nicht in der Lage bist, auch nur 
einfachste Fragen zu beantworten.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Es ist an dir die Plots anzusehen.
>>> Wieviel Zeit vergeht zwischen 2 Amplitudenmaxima?
>>
>> Wieviel Zeit vergeht pro Einzelschwingung des S_ausg?
>>
>> Tipp: es ist immer die gleiche (egal welchen "Inhalt" diese auch haben
>> möge).
>>
>>
>>  Kurt
>
> Und wieder demonstrierst du, das du nicht in der Lage bist, auch nur
> einfachste Fragen zu beantworten.

Kann ich deine Antwort als "Strohhalm" gescheitert ansehen?

 Kurt

von pipifax (Gast)


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du wurdest gefragt, wie oft die schwingungen pro sekunde ihre Höhe 
ändern. Darauf antwortest du: "Wieviel Zeit vergeht pro Einzelschwingung 
des S_ausg?"

hast du die frage vielleicht nicht verstanden? denn deine Antwort hat 
gar nichts mit der frage zu tun...

das ist das gleiche, als wenn du nach deinem Namen gefragt wirst und 
darauf antwortest: "Schönes Wetter heute"

von J. T. (chaoskind)


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Schau noch mal nach, ich hatte meinen Beitrag noch editiert.

Ich brauche garkeinen Strohhalm, ich kann ja deine Fragen beantworten. 
Du hingegen bist dazu nicht in der Lage, ohne deinen falschen Standpunkt 
aufgeben zu müssen.

: Bearbeitet durch User
von pipifax (Gast)


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er hat die frage offensichtlich wirklich nicht verstanden...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Du hingegen bist dazu nicht in der Lage, ohne deinen falschen Standpunkt
> aufgeben zu müssen.

Na dann zeig mal auf was an meinem Standpunkt falsch ist.

 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann zeig mal auf was an meinem Standpunkt falsch ist.

Nicht schon wieder "schönes Wetter heute"...

Wie oft pro Sekunde ändert sich die Höhe der schwingungen?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann zeig mal auf was an meinem Standpunkt falsch ist.

Beantworte du endlich mal eine Frage, statt ständig auszuweichen.

Oder weißt du was, stirb meinetwegen dumm, mir egal. Aber bitte bald.

von Klaus (Gast)


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pipifax schrieb:
> er hat die frage offensichtlich wirklich nicht verstanden...

Soweit waren wir vor 2 Monaten auch schon. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na dann zeig mal auf was an meinem Standpunkt falsch ist.
>
> Beantworte du endlich mal eine Frage, statt ständig auszuweichen.
>
> Oder weißt du was, stirb meinetwegen dumm, mir egal. Aber bitte bald.

Du kannst also nichts aufzeigen was da dran falsch ist.
Klaro, es ist nichts falsch daran.

Und warum behauptest du dann dass ich den falschen Standpunkt habe?

(Vill. frägst du mal bei dir selber nach wieso du meinst dass das was 
ich aufzeige falsch sei!!)



 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst also nichts aufzeigen was da dran falsch ist.

Du weichst schon wieder aus.
Wie oft pro Sekunde ändert sich die Höhe der Schwingungen?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst also nichts aufzeigen was da dran falsch ist.
> Klaro, es ist nichts falsch daran.
>
> Und warum behauptest du dann dass ich den falschen Standpunkt habe?
>
> (Vill. frägst du mal bei dir selber nach wieso du meinst dass das was
> ich aufzeige falsch sei!!)

Du interpretierst falsch. Ich kann schon. Aber du kannst es nicht 
verstehen.
Desweiteren folgerst du nur, du weißt aber nicht. Evtl verweiger ich dir 
die Antwort nur, weil du hier noch nicht eine einzige Frage beantwortet 
hast.

von J. T. (chaoskind)


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Also wie oft wird das S_ausg in einer Sekunde lauter und leiser?

von Kurt B. (kurt-b)


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pipifax schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst also nichts aufzeigen was da dran falsch ist.
>
> Du weichst schon wieder aus.
> Wie oft pro Sekunde ändert sich die Höhe der Schwingungen?

Ich bin jetzt mal boshaft und sage: das musst du deinen Pippi fragen.

Ups, war nicht so gemeint.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Also wie oft wird das S_ausg in einer Sekunde lauter und leiser?

Noch ein Versuch?
Ist doch schon über den Jordan gekickt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst also nichts aufzeigen was da dran falsch ist.
>> Klaro, es ist nichts falsch daran.
>>
>> Und warum behauptest du dann dass ich den falschen Standpunkt habe?
>>
>> (Vill. frägst du mal bei dir selber nach wieso du meinst dass das was
>> ich aufzeige falsch sei!!)
>
> Du interpretierst falsch. Ich kann schon. Aber du kannst es nicht
> verstehen.

Was interpretiere ich falsch, das was real beim AM abläuft?

 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich bin jetzt mal boshaft und sage: das musst du deinen Pippi fragen.
muss ich nicht
>
> Ups, war nicht so gemeint.
schon wieder ein ups?
wolltest du eigentlich die Frage beantworten, wie oft sich pro Sekunde 
die Höhe der schwingungen ändert?

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was interpretiere ich falsch, das was real beim AM abläuft?

nicht ablenken. Frage beantworten!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ist doch schon über den Jordan gekickt.

Dadurch das du die Frage nicht beantwortest, wird das Thema also über 
den Jordan gekickt.. SOSo

Weißt du was Kurt, fick dich einfach.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist doch schon über den Jordan gekickt.
>
> Dadurch das du die Frage nicht beantwortest, wird das Thema also über
> den Jordan gekickt.. SOSo
>
> Weißt du was Kurt, fick dich einfach.

Och, es gibt da ja wohl mehrere und bessere Möglichkeiten.

Ich hoffe das du doch noch dich mal fragst wieso du so verbissen etwas 
das seit Jahrzehnten falsch interpretiert wird gar so hartnäckig 
verteidigst und unbedingt wahrhaben willst.

Es ist so einfach, es ist so einfach das sogar einer wie ich das ohne 
Probleme kapiert.

Warum ist es für dich so unerreichbar weit weg um es zu kapieren?
(welche Hindernisse stehen da im Wege!?)


 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist so einfach, es ist so einfach das sogar einer wie ich das ohne
> Probleme kapiert.

Wenn es so einfach ist, warum kannst du dann nicht mal die Frage 
beantworten, wie oft sich die Höhe der Schwingungen ändert?
Ist es vielleicht doch nicht so weit her mit dem "ohne Probleme 
kapieren"??

von Kurt B. (kurt-b)


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pipifax schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist so einfach, es ist so einfach das sogar einer wie ich das ohne
>> Probleme kapiert.
>
> Wenn es so einfach ist, warum kannst du dann nicht mal die Frage
> beantworten, wie oft sich die Höhe der Schwingungen ändert?
> Ist es vielleicht doch nicht so weit her mit dem "ohne Probleme
> kapieren"??

Einige kreisen hier wie Schmeissfliegen um den Haufen rum der seit 
Jahrzehnten stinkt, sie wollen wohl auch unbedingt verhindern dass er 
weggeräumt wird.

 Kurt

von pipifax (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Einige kreisen hier wie Schmeissfliegen um den Haufen rum der seit
> Jahrzehnten stinkt, sie wollen wohl auch unbedingt verhindern dass er
> weggeräumt wird.

Statt mal eine Antwort zu geben auf so eine kinderleichte Frage, denkst 
du dir immer wieder neue ausflüchte aus.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

J. T.

Überleg doch mal, du verbaust dir, dadurch das du annimmst dass das was 
Seitenband genannt wird, vom Sender gesendet wird, den Weg um 
weiterzudenken.
Denn: dieser Bereich ist ja eh verloren da er ja bereits belegt ist.

Das ist aber ein grosser Irrtum, er ist nicht belegt, sondern er wird 
vom Empfänger, von seinen Selektionsmitteln, unbrauchbar gemacht.

Lass diese weg (das mit dem "im PC" und dem 
"Einzelelektronsender/Empfänger" sollte das ja andeuten) und es  macht 
sich eine ganz andere Türe auf.

Nicht die 1 kHz mit der Information, hinterlegt in den einzelnen 
Schwingungszuständen, wird gesendet, sondern 1.234  /N pro s Zustände.

Nun mach ein Fenster dass genau im richtigem Zeitpunkt zuschlägt und den 
einzigen Zustand der da gerade vorliegt rausholt.

Was interessiert es dich da noch was eine 1.234... später ist.
Nichts!!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.

Ich versuche das nochmal mit dem Plot

Oben ist das S_ausg zu sehen, es sind lauter identisch lange 
Einzelschwingungen, 1.234 x 10^77 /N  Einzelzustände pro Sekunde.

Obwohl es lauter Einzelzustände sind, eben die 1.234..., und die 
Trägerfrequenz 1 KHz beträgt regen sie zwei, nein drei andere 
Schwingkreise an. den mit 1,1 und 1,0 und 0,9 KHz.

Nimm alle drei Schwingkreise weg und schon hast du die 1.234... 
Einzelzustände unverfälscht zur Verfügung.

Und da ist es dann vollegal ob da nach xx 1/s etwas vollkommen anderes 
gerade am Eingang anliegt oder nicht!
Es gibt ja keine Schwingkreise die sich darauf einlassen könnten und 
durch ihr Weiterschwingen da den Weg zupflastern.

Keine LC. keine Pflastersteine.

Klaro, die Dipolantennegestützten Sender haben da dann wohl ausgedient, 
denn selbst die Dipolantenne stellt einen resonanten Schwingkreis dar 
der da wohl auch noch weiterschwingt also sich so wie ein Resonanzkreis 
im Spekki verhält.

Bewies: ein kurzer Puls auf die Antenne erzeugt eine abklingende 
Sendeleistung.
Ein anderer: eine Antenne kann durch eine andere Antenne in Resonanz 
gebracht werden, dabei auch selber "Oberwellen" erzeugen.

 Kurt

(ich weiss, auf den ersten Blick hört es sich bescheuert an, aber das 
legt sich)

von pipifax (Gast)


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Du bringst es einfach nicht fertig, eine kinderleichte Frage zu 
beantworten. Statt desssen saugst du dir wieder völlig fadenscheinige 
"Argumente" aus den Fingern. Und das, obwohl du genau weißt,

Kurt B. schrieb:
> auf den ersten Blick hört es sich bescheuert an

und auf den zweiten und dritten und vierten......

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Einige kreisen hier wie Schmeissfliegen um den Haufen rum der seit
> Jahrzehnten stinkt, sie wollen wohl auch unbedingt verhindern dass er
> weggeräumt wird.

Du merkst nicht mal dass die Fliegen um dich kreisen?

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ich weiss, auf den ersten Blick hört es sich bescheuert an

Damit hast du dich treffend und eindeutig beschrieben!

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Einige kreisen hier wie Schmeissfliegen um den Haufen rum der seit
> Jahrzehnten stinkt, sie wollen wohl auch unbedingt verhindern dass er
> weggeräumt wird.
>
>  Kurt

Warum räumt ein Mod nicht endlich den Haufen weg. Der stinkt echt 
erbärmlich zum Himmel.

von wrdlbrmft (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oben ist das S_ausg zu sehen, es sind lauter identisch lange
> Einzelschwingungen, 1.234 x 10^77 /N  Einzelzustände pro Sekunde.

Sind es nun Schwingungen oder Einzelzustände?
Wenn es Einzelzustände sind, schwingen sie nicht.
Wenn es Schwingungen sind, bestehen sie aus vielen Einzelzuständen 
(fachlich richtig heißen sie "Samples")
Und ein Einzelzustand ist nur ein einzelner Spannungswert, der kann 
keine Informationen tragen, sondern nur als kleiner Baustein einer 
Schwingung fungieren.

Also beides gleichzeitig geht nicht.
Schwingung oder Einzelzustand?
Du mußt dich schon entscheiden.

von Lutz H. (luhe)


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wrdlbrmft schrieb:
> (fachlich richtig heißen sie "Samples")

Die Einzelzustände waren hier anders definiert, es ist ein spezieller 
Begriff aus einem theoretisch modellierten Zweig  der Atomphysik.

von mitleser (Gast)


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wrdlbrmft schrieb:
> Du mußt dich schon entscheiden.

Der Blindl muß sich nicht entscheiden, er kann alles gleichzeitig. 
Schwingen, sampeln, Basisteilchen verstreuen, trollen ...
Alles kein Problem. Er ist ja ein Kurt.

von mitleser (Gast)


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Hier noch mal für alle ein Link in dem Kurt Blödl sehr treffend 
beschrieben wird. Nehmt euch bitte mal die Zeit den kurzen Artikel zu 
lesen bevor Ihr mit dem Crank weiter dikutiert!

http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl

von bundesNetzAgent (Gast)


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Ist ja eine Berühmtheit, dieser Kurti.

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Ist ja eine Berühmtheit, dieser Kurti.

um so erstaunlicher, dass immer noch auf seine Verarsche mit 
Engelsgeduld eingegangen wird.

von npn (Gast)


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mitleser schrieb:
> Hier noch mal für alle ein Link in dem Kurt Blödl sehr treffend
> beschrieben wird. Nehmt euch bitte mal die Zeit den kurzen Artikel zu
> lesen bevor Ihr mit dem Crank weiter dikutiert!
>
> http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypo...

Hier das beste Zitat aus dem angegebenen Link:
1
Dieser Kommentarstrang ist wieder zu. Und du bist ab sofort
2
als User für uns null und nichtig und persona non grata. Du hast
3
ja noch das MAHAG, in dem du dich unter Gleichen austoben kannst.

Wäre das nicht hier auch möglich?

Und @mods: Den Thread bitte nicht löschen, sondern nur mit einem Schloss 
versehen. Er kann jederzeit für psychologische Studien genutzt werden, 
die sich mit den Abgründen der Wahnvorstellungen beschäftigen :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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wrdlbrmft schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oben ist das S_ausg zu sehen, es sind lauter identisch lange
>> Einzelschwingungen, 1.234 x 10^77 /N  Einzelzustände pro Sekunde.
>
> Sind es nun Schwingungen oder Einzelzustände?
> Wenn es Einzelzustände sind, schwingen sie nicht.
> Wenn es Schwingungen sind, bestehen sie aus vielen Einzelzuständen
> (fachlich richtig heißen sie "Samples")
> Und ein Einzelzustand ist nur ein einzelner Spannungswert, der kann
> keine Informationen tragen, sondern nur als kleiner Baustein einer
> Schwingung fungieren.
>
> Also beides gleichzeitig geht nicht.
> Schwingung oder Einzelzustand?
> Du mußt dich schon entscheiden.

Stimmt.

Die 1,234 x 10^77  sind eine Taktung.

Diese Taktung regt eine Schwingung an, die Schwingung die die kleinsten 
Bausteine der Materie, genannt Basisteilchen (BT) ausführen benötigt 
viele Einzelzustände, darum ist da auch ein N notwendig (Teilerfaktor).

So ein N, es ist wohl ein wesentlich anderes, ist auch bei den 
Elektronen dabei.

Die kürzeste Dauer die existiert (hier in dieser Vorstellung um die 
Taktung) ist die mit den 1.23... während dieser Dauer verändert sich 
quasi nichts, bzw. sind Änderungen nicht zu erkennen.

Die Taktung hat den Sinn anzutreiben, vorzugeben wann der nächste 
Zustandswechsel zu erfolgen hat, gäbe es sie nicht würde alles auf 
einmal oder Garnichts geschehen.

Das heisst aber auch das nur das existiert (die Zustände) die gerade 
existieren, kein Vorher, kein Nachher.

Diese Gedanke steht Pate bei der Aussage dass ja nicht "die 
Sendefrequenz" gesendet wird, sondern einfach nur Momentanzustände.
Dadurch entsteht eine Unabhängigkeit von der Trägerfrequenz und dem 
Inhalt den diese trägt.

(der unsägliche Streit hier ist doch schon da entschieden gewesen als 
ausgesagt wurde dass ja nur ein Signal mit einem konstantem T gesendet 
wird, das das erste mal bestätigt wurde.
Der Rest ist Rauferei um Worte, also um des Kaisers Bart.

 Kurt

(es ist einfach eine andere Sicht auf die Natur und deren Abläufe die 
bei meinen Aussage Pate steht)


.

von mitleser (Gast)


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Hier stinkts schon wieder ....

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die 1,234 x 10^77  sind eine Taktung.

Nein, das ist eine Zahl.

Kurt B. schrieb:
> So ein N, es ist wohl ein wesentlich anderes, ist auch bei den
> Elektronen dabei.

stimmt. ElektroNen

der Rest ist Deine Metaphysik.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Taktung regt eine Schwingung an, die Schwingung die die kleinsten
> Bausteine der Materie, genannt Basisteilchen (BT) ausführen benötigt
> viele Einzelzustände, darum ist da auch ein N notwendig (Teilerfaktor).

Das ein Teiler aus vielen wenige macht, ist dir aber schon klar? Wenns 
viele braucht, solltest du multiplizieren.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Gedanke steht Pate bei der Aussage dass ja nicht "die
> Sendefrequenz" gesendet wird, sondern einfach nur Momentanzustände.
> Dadurch entsteht eine Unabhängigkeit von der Trägerfrequenz und dem
> Inhalt den diese trägt.

Die Sendefrequenz ist nichts was gesendet wird. Sie ist eine Eigenschaft 
dessen was gesendet wird. Und wenn du ne Sekunde darüber nachdenkst, 
solltest du darauf kommen, das die Frequenz für die Unterschiede der 
Einzelzustände verantwortlich ist. Je höher die Frequenz desto größer 
der Unterschied von Einzelzustände zu Einzelzustand.

von mse2 (Gast)


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neue Theorie darüber, was hier eigentlich läuft:

Friedrich Dürrenmatt, Die Physiker Reloaded.    :)

von mitleser (Gast)


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Was muss man eig. anstellen damit der mod hier dicht macht?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die kürzeste Dauer die existiert (hier in dieser Vorstellung um die
> Taktung) ist die mit den 1.23... während dieser Dauer verändert sich
> quasi nichts, bzw. sind Änderungen nicht zu erkennen.

Anscheinend befinden wir uns seit einem Momant in so einer Dauer.

Kurt B. schrieb:
> Die Taktung hat den Sinn anzutreiben, vorzugeben wann der nächste
> Zustandswechsel zu erfolgen hat, gäbe es sie nicht würde alles auf
> einmal oder Garnichts geschehen.

Na hoffentlich kommt dieser zustandswechsel bald.

was ist eigentlich die Einheit deiner 1,234 x 10^77 ?

Liter,Birnen, Hosenknöpfe ?

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Momant

Eigentlich wollte ich das korrigieren,
aber warum darf ich nicht auch meine eigenen Wörter erfinden ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die kürzeste Dauer die existiert (hier in dieser Vorstellung um die
>> Taktung) ist die mit den 1.23... während dieser Dauer verändert sich
>> quasi nichts, bzw. sind Änderungen nicht zu erkennen.
>
> Anscheinend befinden wir uns seit einem Momant in so einer Dauer.

Wohl einige schon.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Die Taktung hat den Sinn anzutreiben, vorzugeben wann der nächste
>> Zustandswechsel zu erfolgen hat, gäbe es sie nicht würde alles auf
>> einmal oder Garnichts geschehen.
>
> Na hoffentlich kommt dieser zustandswechsel bald.
>

Spring halt auf dann ist er auch für dich da.


> was ist eigentlich die Einheit deiner 1,234 x 10^77 ?
>
> Liter,Birnen, Hosenknöpfe ?

Takte pro GPS-Sekunde

|---------------||---------------||---------------||---------------|
     Dauer     Takt   Dauer     Takt  ...


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Herbert W. Franke -- Zentrum der Milchstraße --
absolut lesenswerte SF

eine Kritik:
Relativ flüssig geschriebener Roman, der den Leser zunächst vom Titel 
her in den selben Irrglauben versetzt, wie es den Protagonisten des 
Geschilderten hier widerfährt. Es handelt sich keineswegs um eine Space 
opera vom Schlage eines E. E. Smith oder Sergej Snegow, vielmehr werden 
Philip K. Dick'sche Bereiche der Hinterfragung der Wirklichkeit berührt 
- und auf eben ganz H. W. Frank'sche Art dabei auch die Grundfragen der 
Philosophie erörtert - die nach der Erkennbarkeit der Welt.
Dass Franke den Leser dabei in ein für ihn ganz neues Metier führt, den 
Bereich einer hinter Klostermauern im Verborgenen betriebenen 
"rationalistischen Theologie", das macht den besonderen Reiz dieses 
Buches aus. Es sind scheinbar die gleichen Fragen, die die Religion und 
die Naturwissenschaft seit Jahrhunderten umtreiben, - aber können sie 
auch zu den gleichen Antworten gelangen, oder ähneln sie sich nurmehr in 
der Wahl ihrer hier durchaus fragwürdigen Methoden? - I.W.

von mitleser (Gast)


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Falls sich jemand für die Herkunft dieser Zahl interessiert...


>> Rechne doch mal deine Wirkungsbeziehungen mit deiner persönlichen,
>> gefühlmäßig festgelegten Naturkonstante 1.234 * 10^77 vor.

>Naja. Gefühle lassen sich schlecht rechnen, das ist wohl immer noch
>nicht gelungen.
>Diese Schnapszahl hat zwei Dinge zu erfüllen, sie muss die Taktung
>verkörpern und sie muss hoch genug sein.
>Ersteres macht sie, beim Zweiten bin ich mir inzwischen nicht mehr so
>sicher

Beitrag "Re: Zeit, wie verhält sie sich wirklich?"


Ales klar :-)

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:

> was ist eigentlich die Einheit deiner 1,234 x 10^77 ?
>
> Liter,Birnen, Hosenknöpfe ?

1 Bdl;
Der Prototyp besteht aus einer Platin-Iridium-Legierung und wird in 
Sèvres bei Paris aufbewahrt.

von mitleser (Gast)


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Oder hier...

>Ich hab diese Dauer einfach willkürlich auf 1.234 x 10^77 gesetzt,

Beitrag "Re: Vergleichen von Grössen"

von Martin (Gast)


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und schwups wieder vom Thema weg

Die letzte Frage an Kurt, mit der er sich  durch seine Antwort selbst 
entlarft hätte war:

"wolltest du eigentlich die Frage beantworten, wie oft sich pro Sekunde
die Höhe der schwingungen ändert?"

Aber diese Frage wird Kurt nicht beantworten. Genauso wenig wie er ein 
Screenshot mit seinen Behauptungen hier einstellen wird. Was bisher kam 
war ja nur Kurtchens Malstunde.
Desweiteren wird er keine Antwort darauf geben, wie denn in einem rein 
digtalen Empfänger Resonanzkreise angeregt werden können.

Und und und ...

Es gibt nur Antworten die vom dann vom Thema ablenken.

Da helfen auch keine Beleidigungen oder der Ruf nach dem Arzt.

Es hat keinen Zweck!

von mitleser (Gast)


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Martin schrieb:
> Da helfen auch keine Beleidigungen oder der Ruf nach dem Arzt.

Falls er eine Maschine (also ELIZA) ist kann man ihn nicht beleidigen. 
Falls er in der Gummizelle sitzt ist der Ruf nach nem Arzt vlt. gut für 
Ihn...

von mse2 (Gast)


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Martin schrieb:
> Es hat keinen Zweck!
<Loriotmodus schon wieder an>
Achwas!
<Loriotmodus (vorübergehend) wieder aus>

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die kürzeste Dauer die existiert (hier in dieser Vorstellung um die
> Taktung) ist die mit den 1.23... während dieser Dauer verändert sich
> quasi nichts, bzw. sind Änderungen nicht zu erkennen.
>
> Die Taktung hat den Sinn anzutreiben, vorzugeben wann der nächste
> Zustandswechsel zu erfolgen hat, gäbe es sie nicht würde alles auf
> einmal oder Garnichts geschehen.
>
> Das heisst aber auch das nur das existiert (die Zustände) die gerade
> existieren, kein Vorher, kein Nachher.


Kurt B. schrieb:
> (es ist einfach eine andere Sicht auf die Natur und deren Abläufe die
> bei meinen Aussage Pate steht)

kurtis digitalis bindlis, das ist dein gutes Recht.

von mitleser (Gast)


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Hmm mal schauen wie lang es dauert bis ein neuer "Aufschlag" von Ihm 
kommt.

Die übliche Taktik.
1-2 Tage schweigen und dann wie aus heiterm Himmel:

Kurt B. schrieb:
> Oben ist das S_ausg zu sehen, es sind lauter identisch lange
> Einzelschwingungen, 1.234 x 10^77 /N  Einzelzustände pro Sekunde.
>
> Obwohl es lauter Einzelzustände sind, eben die 1.234..., und die
> Trägerfrequenz 1 KHz beträgt regen sie zwei, nein drei andere
> Schwingkreise an. den mit 1,1 und 1,0 und 0,9 KHz.


und dann geht alles wieder von vorn los.

von Lutz H. (luhe)


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mitleser schrieb:
> und dann geht alles wieder von vorn los.

Aber jetzt könnte GeoGebra zur Beschreibung der Modulation genutzt 
werden.
Mal sehen ob ich einen Sinus zustande bekomme.

von npn (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Aber jetzt könnte GeoGebra zur Beschreibung der Modulation genutzt
> werden.
> Mal sehen ob ich einen Sinus zustande bekomme.

Was bringt das? Kurt wird wieder behaupten, daß diese böse Mathematik 
nichts mit der Realität zu tun hat.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze
sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf
experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen.
Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen 
vorfahren,
die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen.
Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT.
Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt.

Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre
amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten.
Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen
Receiver offensichtlich codierte Nachrichten.
Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen
aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln.
Es gelang ihnen nicht.

Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt
wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen
angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr
haben.

Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die
Welt die wir bisher kannten, aus den Fugen geraten lässt.
Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas
das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird.
Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen
lassen sich noch nicht absehen.
Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich 
abläuft,
sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.

Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und
es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen
Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit
für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte.

Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden,
die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen
anderen Verlauf zu geben.
Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu 
manipulieren.
Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt
um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste
'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ...

Kuuuuuuuuuuuuuuurt

von Lutz H. (luhe)


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von mitleser (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> geht der Link?
>
> http://tube.geogebra.org/student/mfB9C0UNF

Uahhh weg damit ... verdammtes Teufelszeug

von eric (Gast)


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Martin schrieb:
Die letzte Frage an Kurt, mit der er sich  durch seine Antwort selbst
> entlarft
hätte, war ....


Das nenne ich eine Diskussion auf allerhöchstem Niveau !!!

von Lutz H. (luhe)


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tolles Programm, hier ein Bild, damit ohne Installation etwas sichtbar 
ist.

Die Darstellung ist sogar online editierbar. Ich denke die rote Kurve 
ist in der Amplitude höher. Könnte bei einer entsprechenden Schaltung 
lauter bedeuten. Hexenwerk, und sowas in der vierten Klasse.

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
> weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.

Also ist unsere Welt einfach nur ein Schrittschaltwerk. Bzw. eine Finite 
State Machine. Darauf muss man erstmal kommen. rotfl

von bundesNetzAgent (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> tolles Programm, hier ein Bild, damit ohne Installation etwas sichtbar
> ist.
>
> Die Darstellung ist sogar online editierbar. Ich denke die rote Kurve
> ist in der Amplitude höher. Könnte bei einer entsprechenden Schaltung
> lauter bedeuten. Hexenwerk, und sowas in der vierten Klasse.

Freut mich, das es Dir zusagt.
Ab Version 5.0 ist sogar ein CAS eingebaut.
Laplace und InversLaplace ist implementiert.

Aber auch elementargeometrische Sachen sind super.
Ableitung und Integral sind möglich.

Als ich dieses Programm vor ca. 4 Jahren gesehen habe,
wars mir paar Donuts wert.

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Also ist unsere Welt einfach nur ein Schrittschaltwerk. Bzw. eine Finite
> State Machine. Darauf muss man erstmal kommen. rotfl
Das ist ja nun keinen neue Idee, ist schon öfter mal filmisch umgesetzt 
worden. U.a. 1973 von Rainer Werner Fassbinder, Welt am Draht,
nach einem Roman aus dem Jahre 1964.
https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Freut mich, das es Dir zusagt.
> Ab Version 5.0 ist sogar ein CAS eingebaut.
> Laplace und InversLaplace ist implementiert.
>
> Aber auch elementargeometrische Sachen sind super.
> Ableitung und Integral sind möglich.
>
> Als ich dieses Programm vor ca. 4 Jahren gesehen habe,
> wars mir paar Donuts wert.
Geogebra ist ein Superprogramm.
Ich finde vorallem die Möglichkeit schön, Graphen von Funktionen mit 
Parametern darzustellen, wobei man die Parameter über Schieberegler 
ändern kann und der Graph sich in Echtzeit mitändert.

Bloß: Was wollt Ihr damit in diesem Thread? Den Bindl von irgendwas 
überzeugen? Ist nicht Euer Ernst, oder!?!

:)

von mitleser (Gast)


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mse2 schrieb:
> Den Bindl von irgendwas überzeugen?

Das ist ein Oxymoron...

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Das ist ein Oxymoron...

jetzt war g**gle mein Freund.
Man lernt doch immer wieder dazu, selbst in diesem Thread ;-)

von Lutz H. (luhe)


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Ist es so vollständig?

Es ist verblüffend, die Ähnlichkeit der NF mit der Umhüllenden.

http://tube.geogebra.org/m/1722975
Der Schaltplan dazu könnte der Potilator sein.
Wie bekomme ich nur den GPS- Dauertakt hinein?

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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Oh mein Gott nein ... nein ... nein
Bitte mach dass das den Bindl nicht mitkriegt. Nein bitte nicht.

von nocheinmitleser (Gast)


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>Oh mein Gott nein ... nein ... nein
>Bitte mach dass das den Bindl nicht mitkriegt. Nein bitte nicht.

Sieh es mal so, wenn wir uns hier mit KuBi auseinandersetzen verzapft er 
doch in einem anderen Forum keinen Blödsinn, na und wir … wir sind doch 
mittlerweile abgehärtet :-)

von npn (Gast)


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nocheinmitleser schrieb:
> Sieh es mal so, wenn wir uns hier mit KuBi auseinandersetzen verzapft er
> doch in einem anderen Forum keinen Blödsinn,

Weißt du das genau? In wie vielen Foren ist er denn unterwegs? Und in 
wie vielen hat er mittlerweile Hausverbot? Ich hab von einem 
mitbekommen, wo er als "persona non grata" ausgesperrt wurde (oben 
verlinkt).

von Klaus (Gast)


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"Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null, und nennen 
ihn ihren Standpunkt." David Hilbert, deutscher Mathematiker

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> mitbekommen, wo er als "persona non grata" ausgesperrt wurde (oben
> verlinkt).

Und wer dem Link ein wenig folgt der wird feststellen das ich mich nicht 
erpressen habe lassen.


Frage: sitzt die Rosarote schon lockerer als vorher?

Bedenket, oder misst nach.
Welchen zeitlichen Abstand haben denn die einzelnen Halbwellen oder auch 
Ganzwellen der steigenden/sinkenden Amplituden des S_ausg (ihr könnt es 
auch mit "lauter/leiser" versuchen)?

Ist es das T von 1 kHz oder anderes?
(ihr müsst das Wunder vollbringen dass es gleichzeitig die von 0.9 KHz 
und die von 1,1 kHz sind und auch noch die von 1 kHz)

 Kurt

Und dann schaut euch nochmal die drei Plotzs an und misst nach welche T 
da vorhanden sind.

(übrigens ist es egal ob da ein Schwingkreis die neuen Signale macht 
oder ob sie, wie beim modernen Spekki, aus Korrelation 
entstanden/errechnet worden sind)
Eins ist allen gemeinsam, sie werden nicht vom Sender erzeugt und nicht 
vom Sender gesendet.

Achja, LT errechnet sie übrigens auch, und das kann man sogar 
feststellen.

(ich an eurer Stelle würde mich nicht auf die Plots verlassen die LT 
ausgibt, sie passen nämlich nur bedingt)


.

von Klaus (Gast)


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Und weiter geht das sinnentleerte Geplapper von Kurt Bindl.

von mse2 (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Man lernt doch immer wieder dazu, selbst in diesem Thread ;-)
Pruuuuust!!!  :D

Wenn auch sonst nix, aber die 3k-Marke wird hier schon noch erreicht.

von mse2 (Gast)


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Ach und dann wollte ich noch fragen, wie eigentlich eine Mondfinsternis 
zu erklären ist, im gegenwärtig aktuellen Scheibenweltbild?!
:)

von Hp M. (nachtmix)


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mse2 schrieb:
> wie eigentlich eine Mondfinsternis
> zu erklären ist,

Na, wenn du nicht hinguckst, ist er nicht da.
Darüber hat sich ja schon der Einstein geärgert.



Eines der Probleme des KB besteht wohl darin, dass er nicht weiss, was 
ein Sinus ist.
Vielleicht hatte er damals gerade die Masern oder musste bei der 
Hopfenernte helfen.

Jedenfalls haben seine "verzerrten Sinusschwingungen" mit einer 
Sinusschwingung ungefähr so viel zu tun, wie eine Schraube mit einem 
glatten Draht.
Natürlich kann man eine Schraube aus einem glatten Draht walzen.
Aber danach ist dieser "verzerrte Draht" eben kein Draht mehr, sondern 
eine Schraube.

von mitleser (Gast)


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mitleser schrieb:
> Hmm mal schauen wie lang es dauert bis ein neuer "Aufschlag" von Ihm
> kommt.

Der Kerl ist so durchschaubar.
Es wird beinahe schon langweilig wenn man ständig recht hat.

von mitleser (Gast)


Angehängte Dateien:

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Jetzt wirds noch mal richtig Irre.

Ich kann's fast nicht glauben, aber der Bindl führt die gleiche 
Diskussion über AM parallel auch in einem anderen Forum.

Jetzt wird mir klar warum er manchmal so lange nicht antwortet.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=726

von Dr (Gast)


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mitleser schrieb:
> Jetzt wirds noch mal richtig Irre.
>
> Ich kann's fast nicht glauben, aber der Bindl führt die gleiche
> Diskussion über AM parallel auch in einem anderen Forum.

Na klar, als er hier so viel Resonanz bekommen hat, dachte er sich das 
funktioniert bestimmt auch wo anders und genießt die Aufmerksamkeit die 
man ihm gibt

von mitleser (Gast)


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Immerhin wurde er dort mit 78 Beitragen abgespeißt. Pahhh wie langweilig 
;-)

Duck und wech...

von mse2 (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Eines der Probleme des KB besteht wohl darin, dass er nicht weiss, was
> ein Sinus ist.
Er weiß offensichtlich überhaupt nichts, was irgendwie mit Mathematik zu 
tun hat.

von npn (Gast)


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mse2 schrieb:
> Er weiß offensichtlich überhaupt nichts, was irgendwie mit Mathematik zu
> tun hat.

Nee, weiß er auch nicht. Hat er doch schon selber zugegeben, daß er in 
der Schule grad mal die Grundrechenarten hatte. Und selbst die hat er 
nicht drauf. Bei einer Formel von ihm (symbolisch "c = a+b") hat er bis 
aufs Messer gestritten, daß da keine Addition drin ist.

von mitleser (Gast)


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Ein Wort noch zu (hoffentlichen) Abschluß dieses leidigen Themas:

Ich habe hier eine zu 100% treffende Zusammenfassung über Kurt Bindl 
gefunden. Mehr gibts wohl nicht zu dem Kerl zu sagen:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=863&start=0#p20173


Zitat hieraus von user "Samweis" » Dienstag 22. Januar 2013, 19:51 :

1. Einführung
Kurt betritt ein neues Forum. Er bevorzugt Foren mit 
naturwissenschaftlich Interessierten, aber durchaus auch einem 
(Halb-)Laienanteil.
Das erste Posting ist meist freundlich, nett, hilfreich, lässt ggfs. 
etwas Kompetenz erkennen.

Ist er irgendwo aus dem Busch geschossen und hat seinen Mantel 
aufgerissen: "Tataaa - ich habe die Weltformel!"? Schreit er gleich "Ha, 
weltweite Physik-Verschwörung!"?
Nein, eigentlich nicht, oder? Er wäre ja auch sofort als Troll verbucht 
worden.

2. Angel auswerfen
Es folgt eine Bemerkung zur Lichtgeschwindigkeit, Energie, GPS, RT... 
kurz irgendetwas, was bei den meisten Menschen gleich und ohne 
Nachzudenken das Gefühl hervorruft:
"Moment mal - irgendetwas ist da anders als - richtig."
Es erregt Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist das, was Kurt liebt.

3. Vorselektion
Manche Fische schwimmen weg. Irritiert, verunsichert, oder risikoscheu. 
Andere nähern sich, knabbern... sie trauen sich.
Jeder Köder passt halt zu seinem Fisch, oder? Besonders die, die viel 
schreiben, viel beweisen und brillieren wollen, sind willkommen.

4. Der Köder
Nun kommt der Brummer. Irgendetwas von der British Telecom (BT), die die 
Frequenz 1,2345 mal 6 aus 49 verwendet... egal.
Vorgebracht mit Arroganz und Überlegenheit - so dass die letzten Skrupel 
schwinden. "Der hat's verdient. Den pack ich.", denkt der Fisch.

5. Der Tanz
Eins vor, zwei zurück - und einen nach links. Man vergleiche 
Schopenhauers eristische Dialektik. Kunstgriffe 1-3, 8, 14, 18, 19, 24, 
27, 31, ... ach, welche Kunstgriffe lässt er eigentlich aus?
Klar, Schopenhauer ist etwas für Dumme. Deshalb erkennt der schlaue 
Fisch das ja auch nicht.
Kurt deckt den Fisch durch wildes Geschwafel und seitenlange Postings 
mit Arbeit ein. Hüpft von Thema zu Thema.
Dazu wechselt er von arrogant nach kooperativ, zahm und zahmer. Der 
Fisch bekommt Oberwasser. "Gleich hab' ich ihn." Denn natürlich ist das 
alles Quatsch. Und dann kommt das Geschenk!
Der Logik-Fehler. Der Mathe-Patzer. Er liegt für alle auf der Hand. 
Endlich! Die Arbeit hat sich gelohnt!
- Doch der Sieg wird nicht anerkannt. Kurt wirft statt dessen hundert 
neue Brummer auf den Spieltisch. Alle verlockend, alle falsch. So 
einfach zu widerlegen wie der letzte. Richtig einladend.
Am besten noch ein kleiner metaphysischer Exkurs über "die Zeit", "das 
Jetzt" oder den besonders bei Esoterikern beliebten Gegensatz "natürlich 
versus wissenschaftlich", denn wenn jetzt noch ein Laie dazu käme mit 
"Oh ja, über [Zeit|Zeitmaschinen|das Universum|den Urknall] habe ich mir 
ja auch so meine Gedanken gemacht" - das Chaos wäre doch perfekt, oder?
Der Frust kocht hoch. Es wird geschimpft, beleidigt. "Doof, Idiot, 
Hauptschüler" ist noch das Netteste.
Nur Kurt bleibt nett. Meist netter als zu Beginn. Nur etwas süffisante 
Arroganz...

Das alles macht er natürlich rein intuitiv und ohne Überlegung, nicht 
wahr?
Der einzige, der hier mit voller Überlegung und Überlegenheit Herr der 
Sache ist, ist der Fisch, nicht der Angler.
Ist doch klar.

#Zitat Ende

von Kurt B. (kurt-b)


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Wir haben:
Spekki A,B,C,D

Es kommen noch welche dazu.

M1, M2, M3


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> M1, M2, M3

Q1, Q2, Q3...
X1, X2, X3...
...
Z1, Z2, Z3...

von Lutz H. (luhe)


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Jetzt können wir schon senden. Jetzt habe ich eine Germaniumkristall 
gefunden.
können wir das Signal wieder zurückholen aus der Unendlichkeit des 
Weltraumes?
Und wie schaffen wir es eine Schwundreglung in den Kristall einzubauen?

von mitleser (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> können wir das Signal wieder zurückholen aus der Unendlichkeit des
> Weltraumes?

viel interessanter wäre doch ... können wir unseren Forentroll in die 
Unendlichkeiten des Weltraumes hinausschicken ohne ihn zurück zu holen?

von Kurt B. (kurt-b)


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.

 Spekki M1:

stellvertretend für diese Art Spekki ein Link.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794

Diese Art Spekki sieht eine Formel und schon sieht er die Wirklichkeit.
Naja, seine vermeintliche Wirklichkeit die er halt einfach sieht .

Dass diese "Wirklichkeit" mit der Realität nichts zu tun haben muss 
kommt ihm garnicht in den Sinn, denn seine Formeln passen ja, sie zeigen 
keinerlei Widerspruch in sich.

 Kurt

(M steht für sowas wie "Mensch", menschlicher Spekki)

.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Art Spekki sieht eine Formel und schon sieht er die Wirklichkeit.
> Naja, seine vermeintliche Wirklichkeit die er halt einfach sieht .
>
> Dass diese "Wirklichkeit" mit der Realität nichts zu tun haben muss
> kommt ihm garnicht in den Sinn, denn seine Formeln passen ja, sie zeigen
> keinerlei Widerspruch in sich.

Siehe Punkt 5 ... "Der Tanz"

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dass diese "Wirklichkeit" mit der Realität nichts zu tun haben muss
> kommt ihm garnicht in den Sinn, denn seine Formeln passen ja, sie zeigen
> keinerlei Widerspruch in sich.

Das deine "Wirklichkeit" nichts mit der Realität zu tun haben KANN, 
kommt dir garnicht in den Sinn. Die offensichtlichen Selbstwidersprüche 
blendest du einfach aus. Deine Formeln erstellst du garnicht erst, und 
wenn doch, zeigen sie falsche Ergebnisse, die in keinem Zusammenhang mit 
den Messungen stehen.

: Bearbeitet durch User
von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Das deine "Wirklichkeit" nichts mit der Realität zu tun haben KANN,
> kommt dir garnicht in den Sinn. Die offensichtlichen Selbstwidersprüche
> blendest du einfach aus. Deine Formeln erstellst du garnicht erst, und
> wenn doch, zeigen sie falsche Ergebnisse, die in keinem Zusammenhang mit
> den Messungen

4. Der Köder

> ... "Der hat's verdient. Den pack ich.", denkt der Fisch. ...

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> Vorgebracht mit Arroganz und Überlegenheit - so dass die letzten Skrupel
> schwinden. "Der hat's verdient. Den pack ich.", denkt der Fisch.

Arroganz? Ja. Überlegenheit? Nein.

von Bernd K. (prof7bit)


Angehängte Dateien:

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Jetzt hab ich was um ihn festzunageln!

Potilator §5

(a) Der obere Teil der Schaltung ist unverändert wie in §1-§4

(b) f_osz=100Hz, f_mod=10Hz. Es ergibt sich ein AM-Signal wie aus dem 
Bilderbuch, zu sehen im oberen Oszillogramm in grüner Farbe.

(c) Am Punkt "ohne_traeger" (zu sehen im mittleren Oszillogramm) haben 
wir den Träger subtrahiert. Wir haben den identischen 100Hz-Sinus exakt 
gegenphasig und mit genau passender Amplitude addiert, das Ergebnis ist 
eine komplette Auslöschung des 100Hz-Anteils.

(d) In Bindl'schen Worten ausgedrückt haben wir den "verzerrten Sinus" 
genommen und davon den reinen Sinus subtrahiert, übrig bleiben ist nur 
noch das was der Bindl "Verzerrungen" nennt, diese sind im mittleren 
Plot zu sehen in grüner Farbe. Der Fachmann nennt das AM mit 
unterdrücktem Träger.

(e) im weiteren Verlauf des Signalweges subtrahieren wir nun in gleicher 
Weise wie zuvor von dem "Verzerrungssignal" einen handverlesenen 110Hz 
Sinus in geeigneter Phasenlage und Amplitude um jeglichen 110Hz-Anteil 
zu eliminieren, wir beobachten daß nun nur noch ein reiner 90Hz übrig 
bleibt, zu sehen im unteren Oszillogramm in goldener Farbe.

(f) Es bleibt für Bindl nun folgender Punkt zu erklären: Wie ist es 
möglich daß in dieser Schaltung die Frequenz 90Hz (zu sehen im goldenen 
Oszillogramm) zutage tritt wo wir doch in der gesamten Schaltung nur 
Quellen mit 10Hz, 100Hz und 110Hz haben?


****

Also Bindl, hast Du das gehört?

Beantworte Punkt (f) unter Berücksichtigung der Tatsache daß diesmal 
keine Halbleiter mit krummen Kennlinien, keine Schwingkreise, kein L, 
kein C, keinerlei andere Frequenzabhängige oder gar resonierende Teile 
vorhanden sind oder dergleichen. Das einzige aktive Bauteil an dem 
irgendwas neues entstehen kann ist das Potilator-Poti selbst!

Also Bindl, gibst Du Dich jetzt endlich geschlagen?

von mitleser (Gast)


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Ich fass es nicht.
Du hast echt einen an der Waffel.

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Ich fass es nicht.
> Du hast echt einen an der Waffel.

nana, es geht um saubere Beweisführung.
Egal ob der Bindl das anerkennt oder nicht.
Es ist schon richtig so.

Man stelle sich einen Zeiger vor, der im mathematisch positiven Sinn
mit einer bestimmten Geschwindigkeit um einen festen Punkt rotiert.
(für Kurt: so wie ein Uhrzeiger, bloss anders rum)

An der Zeigerspitze sind zwei kleinere Zeiger angebracht, die 
entgegengesetzt
rotieren.

In jedem Augenblick ergibt sich aus der geometrischen Addition ein
resultierender Zeiger, der die Gesamtlänge verändert.

Es gibt dann die Umdrehungsgeschwindigkeit des grossen Zeigers,
die Umdrehungsgeschwindigkeit des grossen Zeigers plus dem kleinen
Zeiger der in die gleiche Richtung rotiert
und
die Umdrehungsgeschwindigkeit des grossen Zeigers plus dem kleinen
Zeiger der in die entgegengesetzte Richtung rotiert.

Ganz ohne Formeln . . .

Müsste man visualisieren, aber jetzt ist meine Pizza da.

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> aber jetzt ist meine Pizza da

Guten Appetit! :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Jetzt hab ich was um ihn festzunageln!

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Damits gleich schnell geht.

Der Sender endet am Punkt an dem S_ausg steht, dein "AM_out", dein Rest 
also, ist bereits "Im Spekki" drin.

Damit ist klar was du erreichen kannst.
Eine Bestätigung meiner Behauptung dass deine 90 und 110 erst im Spekki 
gebildet/erzeugt/berechnet/korreliert werden.

Gesendet wir ein einziges Signal, das S_ausg, dieses ist, bis auf die 
Form der einzelnen Schwingungszüge, identisch mit dem S_osz.
Es hat immer noch die gleiche Dauer der einzelnen Perioden, auch 
identische Phasenlagen.

Nicht gesendet werden 90 und 110, diese entstehen erst im Spekki, hier 
dein Sekundärteil.

 Kurt


(gut das du das aufgezeigt hast, das brauche ich nämlich für "M2 oder 
M3")

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> nana, es geht um saubere Beweisführung.
> Egal ob der Bindl das anerkennt oder nicht.
> Es ist schon richtig so.

Das muß man aber außer dem Kurt Blödel niemand beweisen. Wie alle 
wissen das. Deshalb ist das nichts als unnötiges Trollfutter,  eine 
Steilvorlage für den Deppen.
Wie dumm kam man nur sein...

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gesendet wir ein einziges Signal, das S_ausg,

Das war sowas von klar.
Idiot.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gesendet wir ein einziges Signal, das S_ausg,
>
> Das war sowas von klar.
> Idiot.

Muss ich für dich noch einem M_i einrichten?

 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Wie dumm kam man nur sein...

...und der Kurt freut sich das wir uns mittlerweile gegenseitig 
behacken.

Meine Motivation:

1. Kurt liefert gute Ideen für Science Fiction Stories (ein Hobby von 
mir)

2. Ich unterrichte an einer Realschule Mathe und Physik.
   Bisher hatte ich noch keinen Schüler, der so 'schwierig' war wie 
Kurt.
   Aber mich interessiert wie man in so einem Fall vorgeht.

Das ist alles.

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Wie dumm kam man nur sein...
>
> ...und der Kurt freut sich das wir uns mittlerweile gegenseitig
> behacken.
>
> Meine Motivation:
>
> 1. Kurt liefert gute Ideen für Science Fiction Stories (ein Hobby von
> mir)
>
> 2. Ich unterrichte an einer Realschule Mathe und Physik.
>    Bisher hatte ich noch keinen Schüler, der so 'schwierig' war wie
> Kurt.
>    Aber mich interessiert wie man in so einem Fall vorgeht.
>
> Das ist alles.

Und ich animiere dich das auch weiterhin zu tun!

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Muss ich für dich noch einem M_i einrichten?

Nicht mal dieses eine Wort verstehst du...

@Bernd K.: Merkst du jetzt, daß es wirklich keinen Sinn hat? Um etwas 
begreifen zu können, muß man statt eines aufgeweichten Brötchens besser 
etwas graue Masse zwischen den Ohren haben. Hör lieber auf mit deinen 
Bekehrungsversuchen :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:

>
> 2. Ich unterrichte an einer Realschule Mathe und Physik.

Was sagst du denn deinen Schülern wo die Stricke sind die Materiebrocken 
sich genseitig zugeworfen haben damit sie sich anziehen können?

Und was sagst du dem/der wenn du nach "Betonklotz und Feder" (so wie ich 
es Lutz aufgezeigt habe) gefragt wirst, gefragt ob diese gleichlang 
unterwegs sind bis sie aufkommen?

Realistisches oder Bücherwissen?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Betonklotz und Feder

{ignore}

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was sagst du denn deinen Schülern wo die Stricke sind die Materiebrocken
> sich genseitig zugeworfen haben damit sie sich anziehen können?

Das Gravitationsgesetz behandeln wir in der nächsten Klasse ;-)

Aber im Ernst das gehört nicht hierher, wir reden über AM.

von eric (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Jetzt hab ich was um ihn festzunageln!
..........
> Also Bindl, gibst Du Dich jetzt endlich geschlagen?

mitleser schrieb:
> Ich fass es nicht.
> Du hast echt einen an der Waffel.

Der Bernd ist eben ein Riesen(dummer)-Fisch,
der den Köder unbedingt schlucken will
und den Haken darin nicht merkt.

von Lutz H. (luhe)


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Verdammt peinlich, jetzt habe ich doch einen fehlerhafte Datei zu 
geogebra hochgeladen.
Leider so ein typischer copy und paste Fehler. Nach copy und pate nicht 
alle notwendigen Änderungen durchgeführt und die Summe ist falsch.

Ist aber traurig, dass unser potilator nicht demodulieren kann.Ich 
glaube es ist zur Demodulation immer ein Tiefpass notwendig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Verdammt peinlich, jetzt habe ich doch einen fehlerhafte Datei zu
> geogebra hochgeladen.
> Leider so ein typischer copy und paste Fehler. Nach copy und pate nicht
> alle notwendigen Änderungen durchgeführt und die Summe ist falsch.
>
> Ist aber traurig, dass unser potilator nicht demodulieren kann.Ich
> glaube es ist zur Demodulation immer ein Tiefpass notwendig.

Das reicht nicht!

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das reicht nicht!

Für dich schon

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sagst du denn deinen Schülern wo die Stricke sind die Materiebrocken
>> sich genseitig zugeworfen haben damit sie sich anziehen können?
>
> Das Gravitationsgesetz behandeln wir in der nächsten Klasse ;-)

Schön und was sagst du denen dann?
(oder hältst du es auch so wie so manch andere dass du den/die Frager 
als ...  hinstellst?)


>
> Aber im Ernst das gehört nicht hierher, wir reden über AM.

Das heisst ich muss mir wohl einen Textbaustein einrichten damit ich 
nicht immer das neu schreiben muss was bei AM passiert, schreiben muss 
dass die einzelnen.. immer gleiches T und Phasenlage haben...

Somit ein einziges Signal, welches immer die gleiche Frequenz, und keine 
andere, aufweist, gesendet wird, egal wie lange der Sender eingeschaltet 
sein mag.


 Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst ich muss mir wohl einen Textbaustein einrichten damit ich
> nicht immer das neu schreiben muss was bei AM passiert, schreiben muss
> dass die einzelnen.. immer gleiches T und Phasenlage haben...

zum 4. Mal
du musst deine Gedankengänge besser formulieren.
Kein Mensch kann wissen, was du mit .. meinst.

P.S.
wie gefällt dir eigentlich meine SF - Kurzgeschichte,
zu der Du mich animiert hast ?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst ich muss mir wohl einen Textbaustein einrichten damit ich
> nicht immer das neu schreiben muss was bei AM passiert, schreiben muss
> dass die einzelnen.. immer gleiches T und Phasenlage haben...

Soll das heißen, du hast das bis jetzt noch nicht gemacht?
Du schreibst das wirklich jedesmal von Hand?
Den ganzen Käse?
So oft?
Wirklich?

Dann bist du noch weit unter dem erwarteten Niveau.
Und das war schon ganz unten!

von mitleser (Gast)


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Hier nochmal für alle Idioten die immer noch auf den Idioten reinfallen 
und sich am Nasenring vorführen lassen:


Ich habe hier eine zu 100% treffende Zusammenfassung über Kurt Bindl 
gefunden. Mehr gibts wohl nicht zu dem Kerl zu sagen:

http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=863&;...

Zitat hieraus von user "Samweis" » Dienstag 22. Januar 2013, 19:51 :

1. Einführung
Kurt betritt ein neues Forum. Er bevorzugt Foren mit 
naturwissenschaftlich Interessierten, aber durchaus auch einem 
(Halb-)Laienanteil.
Das erste Posting ist meist freundlich, nett, hilfreich, lässt ggfs. 
etwas Kompetenz erkennen.
Ist er irgendwo aus dem Busch geschossen und hat seinen Mantel 
aufgerissen: "Tataaa - ich habe die Weltformel!"? Schreit er gleich "Ha, 
weltweite Physik-Verschwörung!"?
Nein, eigentlich nicht, oder? Er wäre ja auch sofort als Troll verbucht 
worden.

2. Angel auswerfen
Es folgt eine Bemerkung zur Lichtgeschwindigkeit, Energie, GPS, RT... 
kurz irgendetwas, was bei den meisten Menschen gleich und ohne 
Nachzudenken das Gefühl hervorruft:
"Moment mal - irgendetwas ist da anders als - richtig."
Es erregt Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist das, was Kurt liebt.

3. Vorselektion
Manche Fische schwimmen weg. Irritiert, verunsichert, oder risikoscheu. 
Andere nähern sich, knabbern... sie trauen sich.
Jeder Köder passt halt zu seinem Fisch, oder? Besonders die, die viel 
schreiben, viel beweisen und brillieren wollen, sind willkommen.

4. Der Köder
Nun kommt der Brummer. Irgendetwas von der British Telecom (BT), die die 
Frequenz 1,2345 mal 6 aus 49 verwendet... egal.
Vorgebracht mit Arroganz und Überlegenheit - so dass die letzten Skrupel 
schwinden. "Der hat's verdient. Den pack ich.", denkt der Fisch.

5. Der Tanz
Eins vor, zwei zurück - und einen nach links. Man vergleiche 
Schopenhauers eristische Dialektik. Kunstgriffe 1-3, 8, 14, 18, 19, 24, 
27, 31, ... ach, welche Kunstgriffe lässt er eigentlich aus?
Klar, Schopenhauer ist etwas für Dumme. Deshalb erkennt der schlaue 
Fisch das ja auch nicht.
Kurt deckt den Fisch durch wildes Geschwafel und seitenlange Postings 
mit Arbeit ein. Hüpft von Thema zu Thema.
Dazu wechselt er von arrogant nach kooperativ, zahm und zahmer. Der 
Fisch bekommt Oberwasser. "Gleich hab' ich ihn." Denn natürlich ist das 
alles Quatsch. Und dann kommt das Geschenk!
Der Logik-Fehler. Der Mathe-Patzer. Er liegt für alle auf der Hand. 
Endlich! Die Arbeit hat sich gelohnt!
- Doch der Sieg wird nicht anerkannt. Kurt wirft statt dessen hundert 
neue Brummer auf den Spieltisch. Alle verlockend, alle falsch. So 
einfach zu widerlegen wie der letzte. Richtig einladend.
Am besten noch ein kleiner metaphysischer Exkurs über "die Zeit", "das 
Jetzt" oder den besonders bei Esoterikern beliebten Gegensatz "natürlich 
versus wissenschaftlich", denn wenn jetzt noch ein Laie dazu käme mit 
"Oh ja, über [Zeit|Zeitmaschinen|das Universum|den Urknall] habe ich mir 
ja auch so meine Gedanken gemacht" - das Chaos wäre doch perfekt, oder?
Der Frust kocht hoch. Es wird geschimpft, beleidigt. "Doof, Idiot, 
Hauptschüler" ist noch das Netteste.
Nur Kurt bleibt nett. Meist netter als zu Beginn. Nur etwas süffisante 
Arroganz...
Das alles macht er natürlich rein intuitiv und ohne Überlegung, nicht 
wahr?
Der einzige, der hier mit voller Überlegung und Überlegenheit Herr der 
Sache ist, ist der Fisch, nicht der Angler.
Ist doch klar.

#Zitat Ende

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Hier nochmal für alle Idioten die immer noch auf den Idioten reinfallen
> und sich am Nasenring vorführen lassen:

also ich hab nicht das Gefühl am Nasenring zu laufen.
noch kann ich die Diskussion ganz gut 'modulieren' äh moderieren.

sorry mod.

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> also ich hab nicht das Gefühl am Nasenring zu laufen

Ach ...

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Ach ...

das schlimmste was passieren kann ist, daß der Speicherplatz auf diesem
Server knapp wird.

Ich seh mich auch nicht existentiell bedroht und kann jederzeit aufhören
wenn es MIR keinen Spass mehr macht,
obwohl ein bischen süchtig macht's schon.

von eric (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ein bischen süchtig macht's schon.

es schmeichelt ja auch dem Ego, wenn man 'beweisen' kann,
dass man es drauf hat.

von bundesNetzAgent (Gast)


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eric schrieb:
> es schmeichelt ja auch dem Ego, wenn man 'beweisen' kann,
> dass man es drauf hat.

ganz genau.
was ist daran falsch ?

Es wird niemand zu irgendwas gezwungen;-)

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> was ist daran falsch ?

Du lockst hier unerwünschte Subjekte an. Leute die jeden 3. Thread 
kaputt machen. Der Kerl provoziert und verwirrt Leute die nach 
Information suchen. Der Kerl ist wie eine Zecke die man nicht mehr los 
wird. Der macht das Forum kaputt.
Und du willst einfach deinen Spaß?
Gratuliere...

von npn (Gast)


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eric schrieb:
> es schmeichelt ja auch dem Ego, wenn man 'beweisen' kann,
> dass man es drauf hat.

Es schmeichelt auch dem Porsche-Fahrer, wenn er ein Fahrrad überholt... 
;-)

von eric (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> was ist daran falsch ?

Falsch ist :
Der Köder kann ein noch so großer Kotzbrocken sein,
Du wirst immer versuchen, ihn zu schlucken,
egal wie Dir geschieht.
Du kannst einfach nicht anders !

von mitleser (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> obwohl ein bischen süchtig macht's schon.

Du merkst wohl schon gar nicht mehr wie du dich zum Deppen machst?

von bundesNetzAgent (Gast)


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mitleser schrieb:
> Du lockst hier unerwünschte Subjekte an

Ich war das ?

Goodbye

von Kurt B. (kurt-b)


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.

M2:

Ein Spekki (menschlicher Spekki) der, so wie es Spekki A und B auch 
machen, integriert in einen Schwingkreis.

Dieser schwingt dann in der passenden Eigenresonanzfrequenz, baut sich 
eine Art gedachten Resonanzkörper zusammenbaut den er mit einzelnen 
Signalzuständen, die er (ohne Bezug zu deren Wiederholrate! und der Lage 
zu den anderen Signalzügen) aus dem Quellsignal, dem S_ausg, rausliest 
und damit seinen gedachten Schwingkreis füttert.

Dabei generiert er, genau so wie A und B auch, ein neues Signal, das 
Signal eines Resonanzkreises der die Lücken die in seiner Anregung 
klaffen einfach dadurch überbrückt dass er selber schwingt, also einfach 
weiterschwingt.
(darum die kleineren "leiseren" Schwingungszüge als die des 
Trägersignals)

Nun fehlt noch einer, der M3.
(zu dem gibt es aber keinen Vergleichbaren in der Natur bzw. Technik


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (darum die kleineren "leiseren" Schwingungszüge als die des
> Trägersignals)

Kurt B. schrieb:
> Die gesendeten Zustände haben kein Leiser/Lauterwerden, sondern nur
> unterschiedliche Amplituden

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Du lockst hier unerwünschte Subjekte an
>
> Ich war das ?
>
> Goodbye

Hallo Gast, da du ja Physik lehrst würde es mich sehr interessieren was 
du zu diesem Artikel sagst.

Stimmt das was da "bewiesen" worden ist oder hast du da, so wie ich 
auch,  irgendwelche Zweifel daran.

Der Link:

http://www.astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-024.shtml

(vill findet sich hier im Forum ein Plätzchen wo wir das ungestört und 
ohne andere in ihrer Ruhe zu stören, ausdiskutieren könnten, ich 
jedenfalls würde mich auf eine Runde Gedankenaustausch freuen.)

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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bundesNetzAgent schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Du lockst hier unerwünschte Subjekte an
>
> Ich war das ?
>
> Goodbye

Das unerwünschte Subjekt wurde sicher nicht vom Bundesnetzagenten 
angelockt.
Schau dir an, wer den Thread eröffnet hat, und wer als erstes 
geantwortet hat...

@Agent

Ich kann dich gut verstehen. Ich verstehe allerdings die Leute nicht, 
die sich darüber aufregen, das wir weiter mit Kurt spielen. Niemand 
zwingt sie mitzulesen. Warnhinweise für Leute die keine Ahnung von dem 
Thema haben, sind auch alle 3Beiträge eingebracht. Also alles gut.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (vill findet sich hier im Forum ein Plätzchen wo wir das ungestört und
> ohne andere in ihrer Ruhe zu stören, ausdiskutieren könnten, ich
> jedenfalls würde mich auf eine Runde Gedankenaustausch freuen.)

Kurt, ein Gedankenaustausch mit dir ist nicht möglich. Das hast du 
hinreichend gezeigt. Du bist nicht einmal in der Lage, einfachste Fragen 
zu beantworten. So wie "Welchen zeitlichen Abstand haben die 
Leise/Laut-stellen?"

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (vill findet sich hier im Forum ein Plätzchen wo wir das ungestört und
>> ohne andere in ihrer Ruhe zu stören, ausdiskutieren könnten, ich
>> jedenfalls würde mich auf eine Runde Gedankenaustausch freuen.)
>
> Kurt, ein Gedankenaustausch mit dir ist nicht möglich. Das hast du
> hinreichend gezeigt. Du bist nicht einmal in der Lage, einfachste Fragen
> zu beantworten. So wie "Welchen zeitlichen Abstand haben die
> Leise/Laut-stellen?"

M3 kommt noch.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmt das was da "bewiesen" worden ist oder hast du da, so wie ich
> auch,  irgendwelche Zweifel daran.

Wie willst du überhaupt nachvollziehen, was da bewiesen wurde? Da wird 
malgenommen, Plus gerechnet und geteilt durch. Das ist doch alles 
Mathematik die über deinen Verstand weit hinausgeht. Du bist also 
garnicht in der Lage überhaupt zu beurteilen, worum es da geht.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> (vill findet sich hier im Forum ein Plätzchen wo wir das ungestört und
>>> ohne andere in ihrer Ruhe zu stören, ausdiskutieren könnten, ich
>>> jedenfalls würde mich auf eine Runde Gedankenaustausch freuen.)
>>
>> Kurt, ein Gedankenaustausch mit dir ist nicht möglich. Das hast du
>> hinreichend gezeigt. Du bist nicht einmal in der Lage, einfachste Fragen
>> zu beantworten. So wie "Welchen zeitlichen Abstand haben die
>> Leise/Laut-stellen?"
>
> M3 kommt noch.
>
>  Kurt

Q.E.D.

von mitleser (Gast)


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J. T. schrieb:
> Das unerwünschte Subjekt wurde sicher nicht vom Bundesnetzagenten
> angelockt.

Aber er hält den Schwachkoof seit 500 Nachrichten am Leben.
Sobald etwas Ruhe einkehrt bietet er ihm wieder eine Platform. Was soll 
das denn?

von J. T. (chaoskind)


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mitleser schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Das unerwünschte Subjekt wurde sicher nicht vom Bundesnetzagenten
>> angelockt.
>
> Aber er hält den Schwachkoof seit 500 Nachrichten am Leben.
> Sobald etwas Ruhe einkehrt bietet er ihm wieder eine Platform. Was soll
> das denn?

Da ist er sicher nicht der einzige. Dieser Thread ruhte schon mehrmals 
für ein zwei Tage. Gerne wurde dann von Kurt der Schwachsinn von vorher 
wieder wiederholt.

Wieso klickst du den Thread überhaupt noch an, wenn es dich so aufregt, 
das es weitergeht?

von eric (Gast)


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mitleser schrieb:
> ...bietet er ihm wieder eine Platform. Was soll das denn?

Egal, was Kurt an Schwachsinn präsentiert, J.T., bNA + Co. müssen 
einfach zuschnappen.
Etwas anderes lässt die fast krankhafte Eitelkeit nicht zu.
Auch nicht die Einsicht, dass nicht sie mit Kurt spielen,
sondern er mit ihnen.

von Kurt B. (kurt-b)


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eric schrieb:
> mitleser schrieb:
>> ...bietet er ihm wieder eine Platform. Was soll das denn?
>
> Egal, was Kurt an Schwachsinn präsentiert, J.T., bNA + Co. müssen
> einfach zuschnappen.
> Etwas anderes lässt die fast krankhafte Eitelkeit nicht zu.
> Auch nicht die Einsicht, dass nicht sie mit Kurt spielen,
> sondern er mit ihnen.

Ach was, was soll das alles überhaupt!

Mir geh es wirklich nur um die Realität, alles andere ist eigentlich 
vertane Zeit!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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eric schrieb:
> Egal, was Kurt an Schwachsinn präsentiert, J.T., bNA + Co. müssen
> einfach zuschnappen.
> Etwas anderes lässt die fast krankhafte Eitelkeit nicht zu.
> Auch nicht die Einsicht, dass nicht sie mit Kurt spielen,
> sondern er mit ihnen.

Zum Spielen gehören immer alle Spielpartner.

von J. T. (chaoskind)


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Ich glaube, das faszinierende an Kurt ist, das er die Ausnahme ist, die 
die Regel bestätigt, dass kluge Menschen sich dumm stellen können, Dumme 
sich aber nicht klug stellen können.

von eric (Gast)


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J. T. schrieb:
> Dumme sich aber nicht klug stellen können.

,,, und darum kannst Du auch nicht den Mund anhalten !

von J. T. (chaoskind)


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eric schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Dumme sich aber nicht klug stellen können.
>
> ,,, und darum kannst Du auch nicht den Mund anhalten !

Nein das hat andere Gründe. Ich bin kluk, sagt mein Psychiater. 
Ausserdem hat Mund halten nichts mit klug sein zu tun. Wenn der Klügere 
immer nachgeben würde, würden wir von noch bescheuerteren Leuten 
regiert, als wir es jetzt schon werden.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> eric schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Dumme sich aber nicht klug stellen können.
>>
>> ,,, und darum kannst Du auch nicht den Mund anhalten !
>
> Nein das hat andere Gründe. Ich bin kluk, sagt mein Psychiater.
> Ausserdem hat Mund halten nichts mit klug sein zu tun. Wenn der Klügere
> immer nachgeben würde, würden wir von noch bescheuerteren Leuten
> regiert, als wir es jetzt schon werden.

Zustimmung.
Wir würden wohl noch auf den Bäumen hocken und volle Kokosnüsse 
runterwerfen (die klügeren von uns/denen würden diese wenigstens vorher 
leerräumen).


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Zustimmung.
> Wir würden wohl noch auf den Bäumen hocken und volle Kokosnüsse
> runterwerfen (die klügeren von uns/denen würden diese wenigstens vorher
> leerräumen).

Und die ganz Klugen würden sich das mühsame Hochklettern sparen und die 
einfach die Nüsse auffangen, die runterfliegen :D

Ich glaub das ist das 2te mal in diesem Endlosthread, das ich dir 
zustimmen muss.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zustimmung.
>> Wir würden wohl noch auf den Bäumen hocken und volle Kokosnüsse
>> runterwerfen (die klügeren von uns/denen würden diese wenigstens vorher
>> leerräumen).
>
> Und die ganz Klugen würden sich das mühsame Hochklettern sparen und die
> einfach die Nüsse auffangen, die runterfliegen :D
>
> Ich glaub das ist das 2te mal in diesem Endlosthread, das ich dir
> zustimmen muss.

Ein Hoch auf die ganz Klugen, denn sie bringen ja die wenig Klügeren 
dazu überhaupt Nüsse runterzuwerfen.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Jetzt hab ich was um ihn festzunageln!
>
> Die Hoffnung stirbt zuletzt.
>
> Damits gleich schnell geht.
>
> Der Sender endet am Punkt an dem S_ausg steht, dein "AM_out", dein Rest
> also, ist bereits "Im Spekki" drin.
>
> Damit ist klar was du erreichen kannst.
> Eine Bestätigung meiner Behauptung dass deine 90 und 110 erst im Spekki
> gebildet/erzeugt/berechnet/korreliert werden.

Dann erklär doch mal anhand dieses konkreten Beispiels das ich in §5 
gepostet habe wie das genau geschehen soll.

Der untere Schaltungsteil hat eine Quelle die 110Hz erzeugt. Aber er hat 
keine die 90Hz erzeugt. Er hat auch keine "verdächtigen" Bauteile mit 
nichtlinearen Kennlinien. Auch befinden sich keine Bauteile darin die 
irgendwie zu Eigenschwingungen angeregt werden können.

Erkläre also bitte an welcher Stelle genau die 90Hz entstehen die ganz 
offensichtlich an dessen Ausgang zu messen sind.

Wenn Du so eine abenteuerliche Behauptung aufstellst musst Du sie ja 
irgendwie begründen können. Dort sind 4 Widerstände zu sehen und 2 
ideale Spannungsquellen.

(1) Wie können die von sich aus 90 Hz erzeugen?
(2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?
(3) Warum verschwinden diese 90Hz (und etwas anderes wird sichtbar) 
wenn man S_mod (10Hz) abschalet?

Bitte alle 3 Fragen konkret und detailliert beantworten, nicht 
ausweichen.

Du merkst daß es mit jeder meiner Fragen schwieriger wird eine Ausrede 
aus den Fingern zu saugen die nicht im krassen Widerspruch zu Dingen 
steht die Du bereits selbst behauptet hast. Jetzt will ich wissen wie Du 
die obigen 3 Fragen beantworten willst ohne Dich erneut in Widersprüche 
zu verwickeln.

Wahrscheinlich wird selbst jemandem mit so einer blühenden Phantasie wie 
Dir jetzt wirklich kein neuer Blödsinn mehr einfallen der irgendwie 
inhaltlich zu diesen 3 Fragen passt, Du wirst diese 3 Fragen also 
geflissentlich ignorieren oder ausweichen, jedoch wirst Du keine einzige 
davon auch nur versuchen zu beantworten.

von Bernd K. (prof7bit)


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mitleser schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> obwohl ein bischen süchtig macht's schon.
>
> Du merkst wohl schon gar nicht mehr wie du dich zum Deppen machst?

Mitleser, Du nervst gewaltig und störst den Unterricht. Wenn Du nichts 
zum Thema beizutragen hast dann halt bitte einfach mal die Klappe oder 
geh raus an die frische Luft!

von Gu. F. (mitleser)


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Oh je oh je wie doch der Fisch am Haken zappelt und glaubt den Angler zu 
beeindrucken :-)

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> störst den Unterricht.

Das ist bestenfalls Unterricht für Psychologiestudenten über die 
Abgründe des menschlichen Kleingeistes.

von Bernd K. (prof7bit)


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Guenther F. schrieb:
> zappelt und glaubt den Angler zu
> beeindrucken :-)

Ja, ich bin wirklich mal gespannt ob er jetzt in der kurzen Zeit neuen 
Blödsinn erfinden kann um die obige (nun unausweichlicher denn je 
gestellte) Frage zu umgehen. Das wäre wirklich beeindruckend.

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> Ja, ich bin wirklich mal gespannt ob er jetzt in der kurzen Zeit neuen
> Blödsinn erfinden kann

Da geb ich Brief und Siegel drauf. Du wirst nicht lange warten müssen 
bis er mit ...

mitleser schrieb:
> 2. Angel auswerfen
> Es folgt eine Bemerkung zur Lichtgeschwindigkeit, Energie, GPS, RT...
> kurz irgendetwas, was bei den meisten Menschen gleich und ohne
> Nachzudenken das Gefühl hervorruft:
> "Moment mal - irgendetwas ist da anders als - richtig."
> Es erregt Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist das, was Kurt liebt.

... weiter macht

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Bernd K. schrieb:
> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?

Es entsteht im Potilator, deshalb die erst schwierige Aufgabe:

Suche zwei Amplituden einer Schwingung größer 11 Herz bestimme deren 
Frequenz.

von M.A. S. (mse2)


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Nun ist auch dieser Thread endlich da gelandet, wo jeder von Bindl 
gekaperte Thread letztendlich hingehört:

In Speakers' Corner!

von Paul B. (paul_baumann)


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Die Modulation ist mittlerweile vollkommen demoliert...
Manch Einer hier moduliert sein Schreibsignal mit einer solchen 
Amplitude, daß er bis in die Nachbarthreads hineinknallt. Ich wundere 
mich nur, daß bis jetzt der Begrenzer vom Typ Moderator nicht 
eingesetzt hat.
Bei anderen Sachen ist die Schaltschwelle niedriger...

MfG Paul

von Lutz H. (luhe)


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Die Erklärung eines Kurzschlusses über eine Diode einer Graz-Brücke und 
deren Auswirkungen in der Schaltung war noch unterhaltsamer.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Bernd K. schrieb:


>
> (1) Wie können die von sich aus 90 Hz erzeugen?
> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?
> (3) Warum verschwinden diese 90Hz (und etwas anderes wird sichtbar)
> wenn man S_mod (10Hz) abschalet?
>

Habs gerade nachgebaut.


> (1) Wie können die von sich aus 90 Hz erzeugen?

Die entstehen genau so wie sie im Spekki immer entstehen, egal ob du den 
A oder B oder C nimmst.

Wie sie entstehen das ist schon lange eigestellt, das werde ich aber 
noch erweitern.

> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?

Entweder am Resonanzkreis wenn einer da ist oder an der 
Korrelationsberechnung.

> (3) Warum verschwinden diese 90Hz (und etwas anderes wird sichtbar)
> wenn man S_mod (10Hz) abschalet?

Weil dann die Anregungs"fetzen" die den Speicherbaustein "Reonsnzkreis" 
nicht mehr anregen oder weil keine Korrelationsstellen mehr gefunden 
werden.

Mach mal folgendes bis ich das Bild gezeichnet habe.

Nimm drei Sinusschwingungen (0..180°) des S_osz, mache sie 1, 1,5 und 2 
Vss hoch und lege sie direkt übereinander.

Dann zeichne eine Linie, die bei 0.8V liegt, hinein.
Achwas es geht schneller wenn sich sie zeichne.

Schau dir das angehängte Bild an, es sind die drei Sinusschwingungen die 
übereinander gelegt wurden.
Sie sind Teile wie sie bei der Modulation auch vorkommen (nicht ganz so 
aber im Prinzip)

Die gestrichelten Linien nach oben zeigen die Zeitdauer innerhalb einer 
Halbperiode, bezogen auf eine Referenzhöhe, auf.
Für die beiden anderen kannst du sie dir ja vorstellen.
Sie haben eine unterschiedliche Dauer, so wie es sich halt bei der AM in 
den einzelnen Schwingungsperioden ergibt.
Die neg. Halbwellen zeigen identisches.

Ein Schwingkreis reagiert auf diese Zustände, eine 
Korrelationsauswertung ergibt auch Umstände die dann als eigenständiges 
Signal gewertet werden.

Das ist das ganze Geheimnis wieso der Spekki, oder hier auch du, denn du 
verhältst dich wie einer (M3), zusätzliche Signale erzeugt oder wie du 
meinst welche zu sehen (sehen zu müssen).
Es sind keine zusätzlichen Signale die der Sender erzeugt oder sendet, 
sie sind einzig, so wie es seit > 2000 Beiträgen geschrieben steht, das 
Produkt des Spekkis oder wie bei dir, eines M3.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Guenther F. schrieb:
>> zappelt und glaubt den Angler zu
>> beeindrucken :-)
>
> Ja, ich bin wirklich mal gespannt ob er jetzt in der kurzen Zeit *neuen*
> Blödsinn erfinden kann um die obige (nun unausweichlicher denn je
> gestellte) Frage zu umgehen. Das wäre wirklich beeindruckend.

Ich bin schon beeindruckt, obwohl es ist ja nicht das erstemal das mir 
das widerfährt, davon wie fest du doch festgebunden bist an dem was man 
dir vorgesagt/eingelernt/gelehrt hat.

Es ist ja grundsätzlich gut denn es bringt eine gewisse Kontinuität ins 
Dasein, aber es bremst auch.
Und diese bremsen ist in der heutigen, ja so hektischen und 
schnelllebigen Zeit, halt zu einem Problem geworden.

Da wird dann das Gute was Kontinuität bringt ins Gegenteil verkehrt, es 
wird zur Bremserei.

Ich würde ja nichts sagen wenn es sich nicht um so etwas Simples wie 
hier
handeln würde.
Da könnte man immer noch sagen: naja naja...
Aber hier!
Es ist sowas von Eindeutig das ich mich manchmal frage wieso es zu 
solchen Reaktionen kommen kann wenn man meint man befindet sich unter 
gebildeten und realitätsbezogenen Leuten denen was an der Realität und 
somit Wahrheit liegt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist sowas von Eindeutig das ich mich manchmal frage wieso es zu
> solchen Reaktionen kommen kann wenn man meint man befindet sich unter
> gebildeten und realitätsbezogenen Leuten denen was an der Realität und
> somit Wahrheit liegt.

Hallo Kurt,

wenn es doch sowas von eindeutig und einfach ist, wie kommt es dann, daß 
du es in mittlerweile 2800 Beiträgen nicht schaffst, dein "Wissen" an 
gebildete Leute weiterzugeben. Daß du nicht in der Lage bist, dich so 
auszudrücken, daß auch nur irgend jemand deine Argumente nachvollziehen 
kann. Wenn man das in Betracht zieht, kann es doch gar nicht so 
eindeutig und einfach sein, oder?

Im übrigen hast du auch keine der Fragen von Bernd K. beantwortet. Nur 
solche Begründungen wie 'Anregungsfetzen, die den Speicherbaustein 
"Reonsnzkreis" nicht mehr anregen', womit niemand etwas anfangen kann.
Was ist ein Speicherbaustein "Resonanzkreis"? Zeig ihn doch mal auf dem 
Schaltplan!

Bernd K. hat extra noch betont, daß in seiner Schaltung keinerlei 
Resonanzkreise und keine sonstigen elektronischen nichtlinearen Bauteile 
mehr vorhanden sind, die irgend etwas produzieren könnten. Und trotzdem 
beziehst du dich darauf. Zeig bitte, wie das passieren soll!

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
> Daß du nicht in der Lage bist, dich so
> auszudrücken, daß auch nur irgend jemand deine Argumente nachvollziehen
> kann.

Warum sollte er das tun?
Es macht viel mehr Spaß mit dem Köder zu wackeln und drauf zu warten 
dass einer (so wie du jetzt) dran knabbert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Bernd K. hat extra noch betont, daß in seiner Schaltung keinerlei
> Resonanzkreise und keine sonstigen elektronischen nichtlinearen Bauteile
> mehr vorhanden sind, die irgend etwas produzieren könnten. Und trotzdem
> beziehst du dich darauf. Zeig bitte, wie das passieren soll!

Hallo Bernd S, man sieht das du hier neu bist oder nicht mitgelesen 
hast.

Ein Schwingkreis (LC) hat eine bestimmte Resonanzfrequenz bei der er ein 
Signal (Eigenresonanzschwingung) aufbaut, er integriert dabei passende 
Anregungen, egal wie diese erstmal aussehen und überbrückt die Zeit in 
der diese nicht kommen durch Weiterschwingen.

Als Anregung reicht eine reine Sinusschwingung, haben wir hier nicht,
es reicht ein einmaliger Puls oder Flanke, es reichen einzeln 
wiederkehrende kurze "Fetzen".
("Verzerrter Sinus" ist da das Suchwort)

Aus alldem macht ein resonanter Schwingkreis ein Signal, das Signal das 
dann als Strich am Schirm angezeigt wird.

Die andere Art ist die Korrelation, da wird im ankommenden Signal nach 
Spannungszuständen (Zahlen der A/D-Wandlung), nach sich 
"aufeinanderlegbaren" Zahlenreihen gesucht, werden solche gefunden dann 
wird das als Indiz gewertet das hier ein sich wiederholendes Signal 
vorliegt.

Ändert sich die Eingangsamplitude, und sind im Eingangssignal Umstände 
vorhanden die eine Korrelation ermöglichen, dann kommt halt auch ein 
"ich habe ein Signal gefunden" raus.

Die Veränderung der Höhe (Modulation) der einzelnen Schwingungszüge des 
Sendesignale ergibt Umstände die den jeweiligen Resonanzkreis anregen, 
bzw. eine Korrelation ergeben.

Das ist das ganze Geheimnis um das es hier, und wohl schon seit 
Jahrzehnten geht (und nicht /gesehen" wird).

Es wird ein einziges Signal gesendet, das ist halt nunmal so.
Wer mehr sieht der bildet sich was ein oder kapiert nicht was abläuft 
oder will es einfach nicht wahrhaben.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist sowas von Eindeutig das ich mich manchmal frage wieso es zu
>> solchen Reaktionen kommen kann wenn man meint man befindet sich unter
>> gebildeten und realitätsbezogenen Leuten denen was an der Realität und
>> somit Wahrheit liegt.
>
> Hallo Kurt,
>
> wenn es doch sowas von eindeutig und einfach ist, wie kommt es dann, daß
> du es in mittlerweile 2800 Beiträgen nicht schaffst, dein "Wissen" an
> gebildete Leute weiterzugeben. Daß du nicht in der Lage bist, dich so
> auszudrücken, daß auch nur irgend jemand deine Argumente nachvollziehen
> kann. Wenn man das in Betracht zieht, kann es doch gar nicht so
> eindeutig und einfach sein, oder?

Ganz einfach, ich bin nicht "der Redner" der sich hinstellt und die 
Leute totredet.
Ich erwarte das derjenige der gewillt ist die Realität zu erkennen und 
eine Ahnung von der Natur hat das selber fertigbringt wenn man ihm die 
dazu notwendige Hinweise zuschiebt.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm drei Sinusschwingungen (0..180°)



Und  da ist der Gedankengedanke.

Bei der Amplitudenmodulation ist die Amplitude (der Seitenbänder) die 
Lautstärke . Der  Klang ist das Gezappel der Amplituden.

Kurt B. schrieb drei Sinusschwingungen (0..180°)

Sind es aber nicht unbedingt. wenn könnte auch eine Sinusschwingung 
einer Frequenz gemeint sein, die in der Amplitude wächst. Ein Wachsen 
könnte eine Sägezahnfunktion sein, mit der der Träger moduliert wird. 
Und so ein Signal kann auch aus verschiedenen Frequenzen zusammengefasst 
gesehen werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb drei Sinusschwingungen (0..180°)
>
> Sind es aber nicht unbedingt. wenn könnte auch eine Sinusschwingung
> einer Frequenz gemeint sein, die in der Amplitude wächst.

Was ist denn: "eine Sinusschwingung einer Frequenz" die in der Amplitude 
wächst?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Ganz einfach, ich bin nicht "der Redner" der sich hinstellt und die
> Leute totredet.

Oha ...
Die Lüge des Jahres.

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Und  da ist der Gedankengedanke.
Filmfilm?

:)

von M.A. S. (mse2)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ganz einfach, ich bin nicht "der Redner" der sich hinstellt und die
>> Leute totredet.
>
> Oha ...
> Die Lüge des Jahres.
Ja in der Tat, der war gut, nicht?!
:D

von Gu. F. (mitleser)


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Offenbar mag im Mahag Forum keiner mehr mit dem Bindl spielen. (Was ja 
auch verständlich ist)
Also versucht er hier verzweifelt weiter zu angeln.

Zur Erinnerung:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=726

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hier noch ein Bild mit aufsteigenden Einzelamplituden (g b r) und
absteigenden Amplituden (r b g) einzelner Schwingungszüge des S_ausg.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Offenbar mag im Mahag Forum keiner mehr mit dem Bindl spielen. (Was ja
> auch verständlich ist)
> Also versucht er hier verzweifelt weiter zu angeln.
>
> Zur Erinnerung:
> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=726

Mit Hilfe dieser Formeln findet man..

Man muss also mit Formeln suchen um das zu finden was garnicht da ist!!

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Mit Hilfe dieser Formeln findet man..
>
> Man muss also mit Formeln suchen um das zu finden was garnicht da ist!!
Man hat mit Hilfe von Formeln schon vieles gefunden, das sehr wohl da 
ist, das man jedoch zuvor nicht kannte.
Z.B. die elektromagnetischen Wellen.

Du bist aber eher so ein Typ, der wenn er sich in einem Boot auf dem 
Meer befindet, die Existenz von Fischen bestreitet, da man diese ja von 
dort aus nicht sehen kann, weil sie sich unterhalb der Wasseroberfläche 
befinden.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Kurt, Du bist ja der Ansicht, dass Du eine korrektere Sicht auf gewisse 
Naturphänomene und Sachverhalte hast als die etablierten 
Naturwissenschaftler und Techniker.
Diese sind jedoch mit ihren mathematischen Ansätzen sehr erfolgreich.
Das heißt, sie können Dinge korrekt berechnen und vorhersagen.

Wenn Dein Modell besser ist als deren: WAS KANN DEIN MODELL BESSER 
VORHERSAGEN ODER BERECHNEN?

Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem 
Thread) gespannt auf Beispiele.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt, Du bist ja der Ansicht, dass Du eine korrektere Sicht auf gewisse
> Naturphänomene und Sachverhalte hast als die etablierten
> Naturwissenschaftler und Techniker.
> Diese sind jedoch mit ihren mathematischen Ansätzen sehr erfolgreich.
> Das heißt, sie können Dinge korrekt berechnen und vorhersagen.
>
> Wenn Dein Modell besser ist als deren: WAS KANN DEIN MODELL BESSER
> VORHERSAGEN ODER BERECHNEN?
>
> Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem
> Thread) gespannt auf Beispiele.

Du brauchst blos aufzeigen wo die Oszillatoren sind die die behaupten 
"Seitenbandsignale" erzeugen und so aufbereiten das sie so passen wie 
sie der Spekki aufzeigt, und natürlich auch das Netztwerk das sie, 
gemeinsam mit dem einem Signal das gesendet wird, auf den Senderausgang 
legen.

Auch müsstest du aufzeigen dass der Oszi Falsches anzeigt wenn er auf 
den Senderausgang gehalten wird.

Auf geht's!


 Kurt

(natürlich auch meine Erklärungen zu den Vorgängen im Spekki usw. als 
Falsch beweisen)

Schauma mal.  (Als Korrelationserklärung kannst du die vom GPS nehmen, 
die die den GOLDCode untersuchen)



.
.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Wenn Dein Modell besser ist als deren: WAS KANN DEIN MODELL BESSER
>> VORHERSAGEN ODER BERECHNEN?
>>
>> Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem
>> Thread) gespannt auf Beispiele.
>
> Du brauchst blos aufzeigen wo die Oszillatoren sind die die behaupten
> "Seitenbandsignale" erzeugen und so aufbereiten das sie so passen wie
> sie der Spekki aufzeigt, und natürlich auch das Netztwerk das sie,
> gemeinsam mit dem einem Signal das gesendet wird, auf den Senderausgang
> legen.
>
> Auch müsstest du aufzeigen dass der Oszi Falsches anzeigt wenn er auf
> den Senderausgang gehalten wird.
Ach und wenn ich das tue habe ich ein Beispiel erzeugt, das irgendetwas 
(zutreffendes) vorhersagt, das die 'andere' Wissenschaft nicht 
vorhersagt?

Ich glaube kaum!

Viel Spaß noch hier in Speaker' Corner!  :)

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Michael S. schrieb:
>>> Wenn Dein Modell besser ist als deren: WAS KANN DEIN MODELL BESSER
>>> VORHERSAGEN ODER BERECHNEN?
>>>
>>> Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem
>>> Thread) gespannt auf Beispiele.
>>
>> Du brauchst blos aufzeigen wo die Oszillatoren sind die die behaupten
>> "Seitenbandsignale" erzeugen und so aufbereiten das sie so passen wie
>> sie der Spekki aufzeigt, und natürlich auch das Netztwerk das sie,
>> gemeinsam mit dem einem Signal das gesendet wird, auf den Senderausgang
>> legen.
>>
>> Auch müsstest du aufzeigen dass der Oszi Falsches anzeigt wenn er auf
>> den Senderausgang gehalten wird.

> Ach und wenn ich das tue habe ich ein Beispiel erzeugt, das irgendetwas
> (zutreffendes) vorhersagt, das die 'andere' Wissenschaft nicht
> vorhersagt?
>

Tus doch einfach!!



 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Wieviele Beiträge kann ein Thread haben?
Gibt es da ein Limit?

von Lutz H. (luhe)


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Hier  ein Sinu,s der mit unserem Potilator mit einem Sägezahn 
multipliziert wird.

Die FFT zeigt dann das schöne  breite Spektrum an, wenn sich die 
Amplitude des Sinus  ändert.

Jetzt verstehe ich besser,warum wieder Schallplatten gepresst werden.

zum zweiten Bild  noch einmal die Aufgabe.
Suche zwei Amplituden einer Schwingung größer 11 Herz ist bestimme deren
Frequenz.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Stefan M. schrieb:
> Wieviele Beiträge kann ein Thread haben?
> Gibt es da ein Limit?
Es gibt mindestens einen Thread, der gerade auf die 6000 zusteuert.

Kurt B. schrieb:
> Tus doch einfach!!
Ganz gewiß nicht!
Du darft DEINE Wissenschaft ganz allein vorantreiben und Vorhersagen 
machen.

Kann es sein, dass Du von einer fremden Regierung dafür bezahlt wirst, 
Deutschland wirtschaftlich zu schädigen, indem Du versuchst, uns von 
produktiven Dingen abzuhalten?!
(Ist meine neueste Theorie zur Erklärung von all dem hier!)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Hier  ein Sinu,s der mit unserem Potilator mit einem Sägezahn
> multipliziert wird.

Schau mal was du geschrieben hast.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Du bist aber eher so ein Typ, der wenn er sich in einem Boot auf dem
> Meer befindet,

Eig. ist der Blindl derjenige der sich unter Wasser befindet ... 
zumindest was seinen geistigen Horizont angeht.
Einem Fisch trau ich da schon mehr zu ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Tus doch einfach!!
> Ganz gewiß nicht!


Selbstverständlich nicht!

Geht halt nicht!

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Stefan M. schrieb:
> Wieviele Beiträge kann ein Thread haben?

Soviele wie andere am Köder zupfen und dem Angler Aufmerksamkeit widmen 
+ 1

von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Du darft DEINE Wissenschaft ganz allein vorantreiben und Vorhersagen
> machen.

Aber bitte nicht hier.
Am besten mit der Taschenlampe unter der Bettdecke damit Mami nicht 
mitkriegt dass du immer so lange aufbleibst.

P.S.
Dann kannst du auch unbemerkt an deinem Potilator spielen...

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem
> Thread) gespannt auf Beispiele.

Die aber defintionsgerecht niemals von einem Crank kommen können. Du 
wartest also vergeblich, nütze deine Zeit sinnvoll...

http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Die Welt wartet seit vielen tausend Beiträgen (nicht nur in diesem
>> Thread) gespannt auf Beispiele.
>
> Die aber defintionsgerecht niemals von einem Crank kommen können. Du
> wartest also vergeblich, nütze deine Zeit sinnvoll...
>
> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

Ich hab hier auch was was mir bell geschickt hat.

http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/messages.cgi?room=Pleitier&pwd=

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Passt doch, ist alles im grünen Bereich.

Ist richtig in einem Forum, jeder kann das Thema auf seine Weise 
weiterbringen,
und manchmal ist das Ergebnis interessant.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Aus alldem macht ein resonanter Schwingkreis ein Signal, das Signal das
> dann als Strich am Schirm angezeigt wird.
>
> Die andere Art ist die Korrelation, da wird im ankommenden Signal nach
> Spannungszuständen (Zahlen der A/D-Wandlung), nach sich
> "aufeinanderlegbaren" Zahlenreihen gesucht

Na dann zeig doch mal mit dem Finger drauf:

* Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Resonanzkreis befinden?
* Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Korrelator für 90Hz 
befinden?
* An welchem Bauteil (zeig mit dem Finger drauf!) entsteht Deiner 
Meinung nach der wunderschöne saubere 90Hz-Sinus den man im unteren 
Oszillogram sehen kann?

Ich bin mal gespannt welche neue Absurdität Du Dir diesmal aus den 
Fingern saugst um der Frage auszuweichen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aus alldem macht ein resonanter Schwingkreis ein Signal, das Signal das
>> dann als Strich am Schirm angezeigt wird.
>>
>> Die andere Art ist die Korrelation, da wird im ankommenden Signal nach
>> Spannungszuständen (Zahlen der A/D-Wandlung), nach sich
>> "aufeinanderlegbaren" Zahlenreihen gesucht
>
> Na dann zeig doch mal mit dem Finger drauf:
>
> * Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Resonanzkreis befinden?
> * Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Korrelator für 90Hz
> befinden?
> * An welchem Bauteil (zeig mit dem Finger drauf!) entsteht Deiner
> Meinung nach der wunderschöne saubere 90Hz-Sinus den man im unteren
> Oszillogram sehen kann?
>
> Ich bin mal gespannt welche neue Absurdität Du Dir diesmal aus den
> Fingern saugst um der Frage auszuweichen.

Absurd ist deine krampfhafte Suche nach etwas das nicht da ist, nämlich 
deine Suche nach Signalen die der Sender weder erzeugt noch absendet, du 
aber unbedingt da haben willst wo sie halt nunmal nicht sind.

Du hast anscheinend übersehen dass in deinem rotem Signal (v_ohne 
träger)
die "verzerrten "Fetzen"" des S_ausg immer noch präsent sind.
Da spielt es auch keine Rolle ob du das Signal invertierst oder nicht, 
auch die absolute Höhe spielt da wohl keine Rolle.

Und auch wenn du noch 10G dazusetzt um den Sinus ohne "Ribbel" 
hinzubekommen, ändert das alles nichts an der Tatsache dass dieses 
Signal erst im Spekki, hier im LTS entsteht, berechnet wird.
Berechnet aus den Umständen die wegen der sich ändernden Höhe der 
einzelnen Schwingungsperioden des S_ausg entstanden sind.

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> Na dann zeig doch mal mit dem Finger drauf:
>
> * Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Resonanzkreis befinden?

Du bist genau so bescheuert wie der Crank.
Merkst du eigentlich gar nix mehr?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Na dann zeig doch mal mit dem Finger drauf:
>>
>> * Wo soll sich in meinem letzten Beispiel ein Resonanzkreis befinden?
>
> Du bist genau so bescheuert wie der Crank.
> Merkst du eigentlich gar nix mehr?

Er scheint absolut blind zu sein, blind gegenüber der Realität.

Es "kann" halt nicht sein was halt nicht sein darf, aber das ist der 
falsche Weg.

Es mag ja für einzelne eine Welt zusammenbrechen, aber es ist halt nur 
eine Schweinwelt.

Das sollte doch Grund genug sein da seine Gedanken/Blicke mal auf die 
Realität, nochdazu wenn sie einem am Silbertablett vorgelegt wird, zu 
richten.


 Kurt

(ich fordere hiermit alle auf die Nachwuchs unterrichten diese mehr in 
die Praxis mitzunehmen, denn da würde es dann sofort auffallen dass die 
Bücherwissereien eben doch nicht der Weisheit letzter Schluss sind und, 
wie in diesem Fall hier, absolut Falsch!!)

(wenn man aber liest das Lernende als quasi Blöd hingestellt werden wenn 
sie Widerspruch anmelden, dann frag ich mich schon ob da alles so 
richtig ist was da so abläuft)

Anscheinend nicht!


.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Das sollte doch Grund genug sein da seine Gedanken/Blicke mal auf die
> Realität, nochdazu wenn sie einem am Silbertablett vorgelegt wird, zu
> richten

Ein besseres Beispiel für die "Verblödung" der Welt wie den Forenidioten 
es nicht.
Sorry, normalerweise gebrauche ich nicht so direkte Worte, aber beim 
Kurt Blödl gibt es keine bessere Umschreibung seines geistigen 
Horizonts.
Typen wie den braucht die Welt nicht und schon hat nicht dieses Forum.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Absurd ist deine krampfhafte Suche nach etwas das nicht da ist, nämlich
> deine Suche nach Signalen die der Sender weder erzeugt noch absendet

Kurt, ich muss danach nicht suchen.

Du aber scheinbar schon. Dabei habe ich Dir eine einfache¹ Frage 
gestellt: Zeig mit dem Finger auf das Bauteil im Schaltplan das die 90Hz 
erzeugt dir rechts unten rauskommen.

Ich (und die anderen ebenfalls) müssen darüber nicht rätseln, wir müssen 
auch nichts suchen, wir wissen dass es bei der Multiplikation der beiden 
Spannungen im AM-Modulator entsteht, Du jedoch behauptest zu wissen daß 
es woanders entstünde, dann also bitte: zeig mit dem Finger auf die 
genaue Stelle in meinem Schaltplan an der das passieren soll.

Kein Geschwafel, einfach betreffendes Bauteil einkreisen und Bild 
hochladen.


____________
¹) klar, die Frage ist natürlich alles andere als einfach zu beantworten 
wenn man so wie Kurt die einzig richtige einfache Antwort kategorisch 
ablehnt. Dann findet man natürlich überhaupt kleine Antwort mehr und 
windet sich stattdessen 3000 Postings lang um den heißen Brei herum.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Absurd ist deine krampfhafte Suche nach etwas das nicht da ist, nämlich
>> deine Suche nach Signalen die der Sender weder erzeugt noch absendet
>
> Kurt, ich muss danach nicht suchen.

Ich habe dir aufgezeigt wie sie entsteht.

Du behauptest immer noch sie entsteht im Sender.
Kannst es aber nicht aufzeigen.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Kannst es aber nicht aufzeigen.

Das ist einfach nur noch erbärmlich.
Ich habe bisher immer von deiner Gummizelle gestichelt, aber inzwischen 
tust Dur mir einfach nur noch leid.
Du solltest ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

von Gu. F. (mitleser)


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@Bernd

Mein dringender Rat.
Lies diesen Thread erst mal durch (zumindest die letzten 500 Beiträge) 
bevor du dem Schwachkopf antwortest!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe dir aufgezeigt wie sie entsteht.

Nein, hast Du nicht. An welchem Bauteil entsteht es? (Ich weiß es, das 
willst Du aber nicht hören. Also welches soll es dann stattdessen sein? 
Welches?)

Lass Dir ruhig Zeit. Ich weiß daß Du jetzt Blut und Wasser schwitzt weil 
Du keine neue Ausrede mehr finden kannst. Das merkt man auch deutlich an 
Deinem wesentlich aggressiver und genervter wirkendem Tonfall.

Warum beendest Du es nicht einfach und gibst einmal in Deinem Leben zu 
daß Du im Unrecht warst und eines besseren belehrt wurdest?

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:
> @Bernd
>
> Mein dringender Rat.

Danke aber das habe ich. Wir sind hier im Offtopic und ich diskutiere 
mit Kurt über sein schräges Phantasie-Weltbild. Niemand zwingt Dich 
dabei daran teilzunehmen. Ich habe Deine nun schon zum 100ten Male 
wiederholten Einwürfe zur Kenntnis genommen, jetzt ist langsam wieder 
gut. OK? Mein dringender Rat: lies einen anderen Thread.

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> Warum beendest Du es nicht einfach und gibst einmal in Deinem Leben zu
> daß Du im Unrecht warst und eines besseren belehrt wurdest?

Rede halt einfach einem Knäckebrot.

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> r sind hier im Offtopic

Ich habe dir jetzt auch schon 100 mal erklärt dass du mir einem Geist 
redest.
Wenn du auf dem Niveau dieses Crank diskutieren wills dann hau ab ins 
Mahag Forum. Hier in einem E-Technik bist du nur peinlich.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe dir aufgezeigt wie sie entsteht.
>
> Nein, hast Du nicht.


Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert.
Wenn du keine Ahnung hast dann schick ich dir einen Link wies beim GPS 
geht.

Dass du mein Bild lesen kannst und verstehst was da ausgesagt wird das 
setze ich auch voraus, also wenn das nicht klar ist dann sags einfach.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:
> Rede halt einfach einem Knäckebrot.

Mein lieber Gu. F.

Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll 
aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die 
ich langsam schrittweise zuziehe.

Es ist mir nicht verborgen geblieben wie er dabei mehr und mehr ins 
Schwitzen geraten ist. Du hast es wahrscheinlich nicht in dieser Tiefe 
verfolgt, aber ich habe seine Reaktionen nach jedem meiner aufeinander 
aufbauenden Postings genau studiert, er versucht durchaus darauf 
einzugehen, aber je weiter ich die Schlinge zuziehe desto mehr japst er 
nach Luft, desto lustiger werden seine Versuche mir auszuweichen.

Also bitte lass mir den Spaß.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert.
> Wenn du keine Ahnung hast

Siehst Du, Kurt, das meine ich!

Bis vor kurzem noch hast Du versucht die Fragen zu beantworten (zwar 
falsch aber immerhin), jetzt aber scheint es so als hätte ich einen Nerv 
bei Dir getroffen und Du windest Dich, Ich habe eine Frage gestellt auf 
die Du keinen Antwort mehr findest.

Das war meine Absicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert.
>> Wenn du keine Ahnung hast
>
> Siehst Du, Kurt, das meine ich!
>
> Bis vor kurzem noch hast Du versucht die Fragen zu beantworten (zwar
> falsch aber immerhin), jetzt aber scheint es so als hätte ich einen Nerv
> bei Dir getroffen und Du windest Dich, Ich habe eine Frage gestellt auf
> die Du keinen Antwort mehr findest.
>
> Das war meine Absicht.

Deine Absicht! ja die ist schon lange bekannt, eigentlich schon von 
Anfang an.

Absicht allein hilft aber nichts, Aufzeigen ist angesagt, und da kommt 
halt nichts als die missglückten Versuche mir was unterzujubeln um dann 
jubeln zu können.

Geht nicht, du kannst weder was aufzeigen noch vorzeigen.


 Kurt

(was ist, Korrelation im Kasten? 2x3_Sinus auch?)

.
.

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll
> aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die
> ich langsam schrittweise zuziehe.

Nicht zu fassen, merkst du eigentlich noch was du da faselst?
Kunstvoll, Schlinge, Argumente ... oh man du schnallst echt nix... 
Kopfklatsch

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:
> oh man du schnallst echt nix...
> Kopfklatsch

Dann geh doch weg. Oder willst Du auch noch mitspielen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Absicht allein hilft aber nichts, Aufzeigen ist angesagt,

Aufgezeigt habe ich alles, Du kannst Dich noch an Episode 1-4 erinnern? 
jetzt bist Du dran.

Ich sehe Du hast immer noch keine Antwort, willst aber plötzlich auf ein 
komplett anderes Thema umschwenken. Das gibts nicht. Erst wird das hier 
beendet. Und ein neues Thema fängst Du mit wem anderen an, nicht mit 
mir.

Also an welchem Bauteil entstehen die 90Hz nochmal? Wolltest Du das 
nicht noch schnell beantworten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll
>> aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die
>> ich langsam schrittweise zuziehe.
>
> Nicht zu fassen, merkst du eigentlich noch was du da faselst?
> Kunstvoll, Schlinge, Argumente ... oh man du schnallst echt nix...
> Kopfklatsch

Gu. F.

Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt könnte auch etwas recht haben.

 Unser Potilator könnte auch als Spekki arbeiten. Dann wäre er ein 
Laplacetransformator. Ist doch eine geniale Erfindung der Potilator.
Mit s-mod einfach durchstimmen.

Gu. F. schrieb:
> P.S.
> Dann kannst du auch unbemerkt an deinem Potilator spielen...

geht nicht, der Potilator wird von außen gesteuert also richtig: spielen 
lassen.

und unbemerkt geht auch nicht, wir können die Ausgangsamplitude messen.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Gu. F.
>
> Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen?

Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung 
geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird.

@Mods: Bitte Vorhängeschloss anbringen. Der Bindl plant eine Invasion.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gu. F.
>>
>> Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen?
>
> Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung
> geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird.
>
> @Mods: Bitte Vorhängeschloss anbringen. Der Bindl plant eine Invasion.

Hast du denn das noch nicht mitgekriegt dass ich alle Mods hinter mir 
habe, sie helfen ja bei der Invasion im Hintergrund mit, sozusagen als 
Türaufhalter.

Oh, das war jetzt aber nicht schlau von mir.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt könnte auch etwas recht haben.
>
>  Unser Potilator könnte auch als Spekki arbeiten. Dann wäre er

Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die 
eine Korrelation durchführen könnten.
Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich 
aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert.

 Kurt

(Ja, der Potilator ist eine feine Sache, er hilft beim Aufräumen 
ungemein)

.
.

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Ich dachte mir es etwa so, aber  irgendwie geht die Ansteuerung bei der 
Frequenzanalyse nicht.

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung
> geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird.

Ich würde eher Selbstmord begehen als mich neben dem Blindl in die 
Klapse zu begeben.

Ich bin übrigens schon lange fürs zusperren.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Oh, das war jetzt aber nicht schlau von mir.

Seine Sätzen habe ab und zu doch ein Fünkchen Wahrheit.

von Lutz H. (luhe)


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Ich will den Rekord,  noch 2015,
Der Transistortester AVR  ist doch längst nicht so interessant wie unser 
Potilator und läuft schon ewig. Zwischen Dichtung und Wahrheit, Sinus 3 
Pi ist schön.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung
>> geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird.
>
> Ich würde eher Selbstmord begehen als mich neben dem Blindl in die
> Klapse zu begeben.
>

Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er 
eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was 
da so köstlich ist, beiseite.
Dir nur (wegen deiner Beiträge hier) schales Warmwasser und schimmelndes 
Brot hin.

Wie lange es wohl dauern würde bis du angerückt kommst?
(ich lasse dich auch mittrinken, wird ja nie lehr)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er
> eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was
> da so köstlich ist, beiseite.

Nicht nur deine Vorstellung von der AM weicht weit von der 
"durchschnittlichen Vorstellung" ab, auch deine Vorstellung vom 
Fegefeuer.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er
>> eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was
>> da so köstlich ist, beiseite.
>
> Nicht nur deine Vorstellung von der AM weicht weit von der
> "durchschnittlichen Vorstellung" ab, auch deine Vorstellung vom
> Fegefeuer.

Mein Vorstellung von der AM entspricht der AM, und das ist der Beweis 
dafür dass auch meine Vorstellung vom fegerischem Feuer richtig ist.
(es ist dort ev. noch Platz für mehrere von hier)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Ich dachte mir es etwa so, aber  irgendwie geht die Ansteuerung bei der
> Frequenzanalyse nicht.

Hallo Lutz, was hast du dir da vorgestellt, irgendwie blick ich nicht 
durch.


Mach es erstmal so dass man sieht was die Addition deiner drei Signale 
am Potilator ergibt.

Dann erst wird sichtbar wie das dann ausschaut wenn es moduliert ist.

(ev. verwendet du erstmal drei Signalquellen die "harmonisch" zueinander 
sind, also deren Nulldurchgänge aufeinander fallen)


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Ich will den Rekord,  noch 2015,
> Der Transistortester AVR  ist doch längst nicht so interessant wie unser
> Potilator und läuft schon ewig.
Guckst Du hier:
https://www.mikrocontroller.net/topic/156661?goto=new#new

...und träumst Du weiter.

Wenn Ihr hier einen Rekord aufstellen wollt, müsst Ihr Euch aber mächtig 
gewaltig ins Zeug legen!

:)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Gu. F. schrieb:
>> Rede halt einfach einem Knäckebrot.
>
> Mein lieber Gu. F.
>
> Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll
> aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die
> ich langsam schrittweise zuziehe.
>
> Es ist mir nicht verborgen geblieben wie er dabei mehr und mehr ins
> Schwitzen geraten ist. Du hast es wahrscheinlich nicht in dieser Tiefe
> verfolgt, aber ich habe seine Reaktionen nach jedem meiner aufeinander
> aufbauenden Postings genau studiert, er versucht durchaus darauf
> einzugehen, aber je weiter ich die Schlinge zuziehe desto mehr japst er
> nach Luft, desto lustiger werden seine Versuche mir auszuweichen.
>
> Also bitte lass mir den Spaß.

Deinen Spass will dir ja wohl niemand nehmen.

Ich hätte da aber noch eine klitzekleine Frage zu deinem Spass.

Du hast in deinem letztem LTS das untere "Seitenbandsignal" mit einer 
Höhe von ca. 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben?) als das Sinussinal 
behauptet das ja wohl nur vom Sender mitkommen kann, also in ihm erzeugt 
wird.

Nunja, du kannst doch sicherlich, nachdem es wohl nach deinem 
Verständnis/Aussagen nur vom Sender kommen kann, aufzeigen (mach einfach 
einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind 
die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale, 
zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen 
und am Ausgang ausgeben und wie all diese Signale denn im Oszibild 
wiederzufinden sind.

Viel Spass dabei.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:

>
> Wenn Ihr hier einen Rekord aufstellen wollt, müsst Ihr Euch aber mächtig
> gewaltig ins Zeug legen!
>
> :)

Es wäre ein trauriger Rekord, denn er würde noch grösser/heftiger 
aufzeigen wieviel Mühe es kostet, und wieviel Schmach und Beleidigungen 
ausgerufen werden, nur weil jemand aufzeigt dass seit Jahrzehnten 
Falschvorstellungen herrschen und diese Sicht auf real ablaufende 
Vorgänge vernebeln.

 Kurt

(besonders ist dabei noch zu erwähnen dass es sich eigentlich um eine 
absolute Selbstverständlichkeit handelt die für jeden, der auch nur 
einen Funken an Realitätssinn hat, sofort zu kapieren/erkennen ist.
Spätestens dann wenn es ihm am Tablett serviert wird.)


.
.

von Gu. F. (mitleser)


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Lass endlich gut sein.
Hau einfach ab und geh dem Forum nicht mehr auf die Nerven. Dein 
Schwachsinn ist durch. ..

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wie lang ist eigentlich die längste Seite im Web?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Lass endlich gut sein.

Gut ist es dann wenn klar ist dass...

Ist es denn nun gut?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> (mach einfach
> einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind
> die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale,
> zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen

Aber gerne:

Die entstehen im AM-Modulator (in unserem Fall in dem 
spannungsgesteuerten Poti) als Mischprodukte von f_Osz und f_Mod, denn 
da dieser bekanntermaßen nichts anderes als ein Analogmultiplizierer ist 
entstehen an ihm stets die Summen- und die Differenzfrequenzen seiner 
beiden Eingangssignale.

Und schon hat das Rätseln ein Ende.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben?

Da sind ein paar Spannungsteiler durch die es durch muss, die knabbern 
mindestens 3 viertel davon ab.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (mach einfach
>> einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind
>> die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale,
>> zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen
>
> Aber gerne:
>
> Die entstehen im AM-Modulator (in unserem Fall in dem
> spannungsgesteuerten Poti) als Mischprodukte von f_Osz und f_Mod, denn
> da dieser bekanntermaßen nichts anderes als ein Analogmultiplizierer ist
> entstehen an ihm stets die Summen- und die Differenzfrequenzen seiner
> beiden Eingangssignale.
>
> Und schon hat das Rätseln ein Ende.

Das wünscht du dir vill.

Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird.

Und es wird auch nichts multipliziert.

Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges!

Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen? 
Nichts!!

Klaro, es wird nur eins erzeugt und nur eins gesendet, und nur eins 
erreicht den Empfänger.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben?
>
> Da sind ein paar Spannungsteiler durch die es durch muss, die knabbern
> mindestens 3 viertel davon ab.

Aha, und darum hast du 1G eingesetzt.
Warum setzt du nicht 1k ein?
Wohl deswegen weil dann die Herkunft, der Zusammenhang mit der 
Modulation, sichtbar werden könnte.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Das wünscht du dir vill.
>
> Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird.
>
> Und es wird auch nichts multipliziert.
>
> Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges!
>
> Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen?
> Nichts!!

Oh, Kurt. Bist Du wieder in der Endlosschleife gefangen? Die 
Multiplikation hast Du bereits vor ~1000 Postings akzeptiert als Du Dein 
"OK" unter das Potilator-Modell gesetzt hast welches da lautet R_u = 
V(SET) * R_gesamt. Genau an dieser Stelle geschieht die Multiplikation. 
Wenn du genau hinschaust (Lesebrille aufsetzen) kannst Du dieses 
Sternchen * sehen, das bedeutet Multiplikation. Daher kommt das.

Gute Nacht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das wünscht du dir vill.
>>
>> Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird.
>>
>> Und es wird auch nichts multipliziert.
>>
>> Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges!
>>
>> Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen?
>> Nichts!!
>
> Oh, Kurt. Bist Du wieder in der Endlosschleife gefangen?

Naja, wohl eher du, heisst sich "Endlosfesthaltung an Falschem".


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hallo Leute, kommt da mal eine Bejahung oder ist dazu niemand in der 
Lage?

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Aha, und darum hast du 1G eingesetzt.
> Warum setzt du nicht 1k ein?

Damit er den jeweils vorigen möglichst wenig belastet und ich keine 
krummen Zahlen brauche.

von Lutz H. (luhe)


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Ja, das war zu Zeiten der Morsesendungen so, da wurde versucht  nur 
einen einzigen Sinus zu senden. Durch das Ein- und Ausschalten  für die 
Punkt und Striche was es leider auch nicht möglich.


Hier noch ein extra ja

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aha, und darum hast du 1G eingesetzt.
>> Warum setzt du nicht 1k ein?
>
> Damit er den jeweils vorigen möglichst wenig belastet und ich keine
> krummen Zahlen brauche.

Aha, oder wolltest du erreichen das der Zusammenhang zwischen 
Modulationsgrad und Signalhöhe verschleiert wird?
Das ist nämlich zu sehen wenn du passende R's verwendet hättest.
Macht nichts, ist ja leicht klarzustellen.

Und nun zeige deine drei Signale im Oszillogramm?
Da sind sie nämlich nicht vorhanden!


 Kurt

(Kompensiere halt mal das S_ausg so dass da nicht mehr übrigbleibt, wo 
sind dann deine 90 zu sehen?)

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Ja, das war zu Zeiten der Morsesendungen so, da wurde versucht  nur
> einen einzigen Sinus zu senden. Durch das Ein- und Ausschalten  für die
> Punkt und Striche was es leider auch nicht möglich.
>
>
> Hier noch ein extra ja

Doch, war möglich, setze den Potilator so auf dass er nur im 
Nulldurchgang die Höhe des S-osz ändert.

Dann kommen astreine Sinusse raus.



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:

> Bernd K. schrieb:
> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?
>
Entweder am Resonanzkreis wenn einer da ist oder an der
Korrelationsberechnung.

Das ist ja mal interessant. Sie entstehen also entweder am Resonanzkreis 
oder mit Korrelation.

Da wundert mich es schon etwas, daß du hier folgendes geschrieben hast:
Kurt B. schrieb:

> Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die
> eine Korrelation durchführen könnten.
> Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich
> aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert.
>

Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und 
Schwingkreise hat er auch keine. Das hast du richtig erkannt.
Wenn es aber nur diese beiden Möglichkeiten gibt, die 90Hz zu erzeugen, 
was bleibt dann für eine Möglichkeit übrig?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Bernd K. schrieb:
>> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum?
>>
> Entweder am Resonanzkreis wenn einer da ist oder an der
> Korrelationsberechnung.
>
> Das ist ja mal interessant. Sie entstehen also entweder am Resonanzkreis
> oder mit Korrelation.
>
> Da wundert mich es schon etwas, daß du hier folgendes geschrieben hast:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die
>> eine Korrelation durchführen könnten.
>> Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich
>> aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert.
>>
>
> Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und
> Schwingkreise hat er auch keine. Das hast du richtig erkannt.
> Wenn es aber nur diese beiden Möglichkeiten gibt, die 90Hz zu erzeugen,
> was bleibt dann für eine Möglichkeit übrig?


Soso, jetzt dieser *Verzweiflungsversuch!*


--------------------
> Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und
> Schwingkreise hat er auch keine
---------------------

Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen?

Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde) oder der Sender 
selber?


 Kurt

Tipp: der Spekki rechts vom Sender hat Resonanzkreise!

.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen?
> Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde)
> oder der Sender selber?

Nein, die Schaltung von Bernd K.
Über diese schreibst du ja, daß sie keinerlei Korrelation machen kann 
und Schwingkreise gibt es auch keine.
Wenn beide Möglichkeiten laut deiner eigenen Aussage ausscheiden, was 
bleibt dann noch übrig, wie die 90Hz entstehen können?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen?
>> Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde)
>> oder der Sender selber?
>
> Nein, die Schaltung von Bernd K.
> Über diese schreibst du ja, daß sie keinerlei Korrelation machen kann
> und Schwingkreise gibt es auch keine.

Wo hab ich das geschrieben?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wo hab ich das geschrieben?

Weiter oben. Ich habe dich wörtlich zitiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo hab ich das geschrieben?
>
> Weiter oben. Ich habe dich wörtlich zitiert.

Aufzeigen!

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Aufzeigen!

Hör mit Deinem scheiß "Aufzeigen" auf, alles wurde schon hundertmal 
"aufgezeigt", Du willst es nur nicht zur Kenntnis nehmen oder vergisst 
es geflissentlich wieder nach 2 Tagen.

Du hast Immer noch nicht beantwortet wo die 90Hz in meiner Schaltung 
angeblich entstehen sollen wenn nicht am Modulator selbst.

Ich habe 4 Widerstände hinzugefügt und 2 weitere Spannungsquellen, keine 
davon erzeugt 90Hz, wo entstehen also Deiner Meinung nach die 90Hz wenn 
nicht vorne im Modulator selbst?

* Beantworte endlich diese einfache Frage mit einer konkreten Antwort
oder
* Gib zu daß Du sie nicht beantworten kannst

(Tip: die 90 Hz entstehen nicht in den von mir hinzugefügten 
Bauteilen, deshalb kannst Du auch diese Frage nicht beantworten. Die 
90Hz entstehen nämlich genau da wo Du es krampfhaft nicht wahrhaben 
willst)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aufzeigen!
>
> Hör mit Deinem scheiß "Aufzeigen" auf

Ich will von ihm wissen wo er das her hat das er umzumodeln versucht.

Ja, es ist schon oft aufgezeigt worden was Sache ist, ihr wollte es nur 
nicht wahrhaben.


Es hilft nichts, all eure Versuche gehen ins Leere denn es ist halt 
nunmal so dass die behaupteten "Seitenbandsignale" nicht im Sender, 
sondern im Spekki erzeugt werden.

Und das lässt sich weder mit Mathematik noch mit Rhetorik 
wegdiskutieren, auch nicht mit (wohl) vorsätzlich falschen 
"Interpretationen" von dem was ich geschrieben habe.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> Du hast Immer noch nicht beantwortet wo die 90Hz in meiner Schaltung
> angeblich entstehen sollen wenn nicht am Modulator selbst.
>

Kannst das Bild oben interpretieren?


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es sind drei Kurven, mit irgendwelchen Pfeilen.
Künstlerisch nicht sehr wertvoll. Die Farbwahl nicht sehr harmonisch und 
die Proportionen unausgewogen.

Die Hintergrundfarbe gefällt mir.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es sind drei Kurven, mit irgendwelchen Pfeilen.
> Künstlerisch nicht sehr wertvoll. Die Farbwahl nicht sehr harmonisch und
> die Proportionen unausgewogen.
>
> Die Hintergrundfarbe gefällt mir.

Lutz, willst/kannst dus künstlerisch verbessern? Versuchs mal.

Zum Sinn:

Linke Hälfte, unterste Linie mit den Pfeilen und der Beschriftung
 "T(S_ausg)"

das steht für die Periodendauer des Ausgangssignals das vom Sender 
kommt.

Diese Länge wurde oben bei den einzelnen senkrechten Linien, welche auf 
gleicher Höhe einzelner Schwingungszüge aufgesetzt sind, in Beziehung 
gesetzt.

Links sieht man dass sie "zu kurz" sind, rechts sind sie "zu lang".

Kannst du das erkennen?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Ja, die senkrechten Striche sind anders.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Ja, die senkrechten Striche sind anders.

Die hab ich, damit es auch künstlerisch was hergibt, anders gemacht.

Hast du gesehen dass die oben hingemalten waagrechten Striche, identisch 
mit dem untersten, von der Länge her nicht reinpassen?

Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T.
Anderes T ergibt eine andere Periodendauer, somit eine andere Frequenz.


Kurt

(weisst du was bei Korrelation ausgewertet wird?)

.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T.

Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen. 
Möglicherweise ist die Periodendauer bei den gezeichneten Kurven relativ 
gleich, weil die Schnittpunkte der Kurven mit der Geraden des 
Druchschnittswertes etwa gleich sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T.
>
> Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen.

Welche schlägst du denn vor?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T.
>>
>> Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen.
>
> Welche schlägst du denn vor?
>

Gut, dann bleibts dabei.

Die linken drei Kurven zeigen die zeitlichen Abstände der Periodendauern 
bei absteigenden Amplituden (g b r) auf, dabei ergibt sich eine längere 
Dauer als das S_ausg hat bis wieder gleiche Signalhöhen anstehen, bei 
der rechten Hälfet ist es umgekehrt.

Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das 
bedeutet das sich eine niedrigere Frequenz ergibt wenn der Spekki, oder 
hier LTS, korreliert und aus dem Ergebnis dann das LSB-Signal erzeugt.

Rechts werden aufsteigende Signalamplituden betrachtet, da ergibt sich 
eine kürzere Dauer als die des S_ausg. Korrelation ergibt hier ein 
kürzeres T als links und als das des S_ausg, das bedeutet dass hier ein 
höherfrequenteres Signal vom Spekki/LTS erzeugt und ausgegeben wird, das 
USB.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die linken drei Kurven zeigen die zeitlichen Abstände der Periodendauern
> bei absteigenden Amplituden (g b r) auf, dabei ergibt sich eine längere
> Dauer als das S_ausg hat bis wieder gleiche Signalhöhen anstehen, bei
> der rechten Hälfet ist es umgekehrt.
>
> Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das
> bedeutet das sich eine niedrigere Frequenz ergibt wenn der Spekki, oder
> hier LTS, korreliert und aus dem Ergebnis dann das LSB-Signal erzeugt.
>
> Rechts werden aufsteigende Signalamplituden betrachtet, da ergibt sich
> eine kürzere Dauer als die des S_ausg. Korrelation ergibt hier ein
> kürzeres T als links und als das des S_ausg, das bedeutet dass hier ein
> höherfrequenteres Signal vom Spekki/LTS erzeugt und ausgegeben wird, das
> USB.

Mit deinem Bild hast du vereinfacht dargestellt, wie die FFT 
funktioniert. Sie schaut, wie du so schön sagst, nach passenden 
Umständen. Wann die selbe Spannungshöhe ereicht ist, bspw.

Das ist in deinem Bild sehr schön zu sehen. Für die eigentliche 100er 
Schwingung müsste die Spannung ja nach 0.01 wieder auf der selben Höhe 
sein, es dauert aber etwas länger, damit wird die tiefere Frequenz, 
deiner Meinung nach im Spekki erzeugt.

Das Lauter/Leiser ist aber schon im Signal. Es wird so gesendet. Daher 
sind ja diese Anteile im Signal. Das hast du sehr schön hergeleitet, 
Kurt.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das
> bedeutet

Kurt kann die Periodendauer eines Signales noch nicht bestimmen.

Aufgabe: Zähle die Kuglis und bestimmen die Amplitude der Kurven.

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Zähle die Schwarzis, und bestimme die Periodendauer der Signale.

von Bernd K. (prof7bit)


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Warum sagst Du mir nicht an welcher Stelle in meiner Schaltung die 90Hz 
entstehen die da zu sehen sind? Kannst Du nicht oder willst Du nicht? 
Ich nehme an Du willst nicht weil Du die richtige Lösung nicht sagen 
darfst da sonst Dein Weltbild beschädigt würde.

Also habe ich die Diskussion gewonnen.

Danke für die indirekte Bestätigung.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Und nun, nun warten wohl alles das ich was sage.

Die einen pflegen ihr Ego und geilen sich dran auf und..
Ach was, ihr könnt mich mal.

Enttäuscht bin ich schon etwas, aber das könnte ich mir eigentlich 
ersparen denn es ist nicht das erste mal das ich so behandelt werde.

Egal, ist halt so, nur dass es hier auch so ist, da wo man die 
Technischen vermutet, das hat doch ein wenig weh getan.

 Kurt


(achja, noch was:)
Ich hab mal eine Sende/Empfangsumschaltung (nach Datenfunkgerät) 
gebastelt die beim Empfang die Antenne durchschaltet, beim Senden ein 
Dämpfungsglied bedient.
Ging empfangsmässig nicht gerade berauschend (ging sogar zu schlecht).
Heute hab ich mich hingehockt und mit meinem, aus dem Staubloch 
befreitem, Spekki nachgeforscht.

Als Verursacher haben sich die Drosseln rausgestellt die die HF vom 
DC-Strom fernhalten sollten (Umschaltdioden).
Es waren gewickelte Drosseln die so ähnlich wie ein Widerstand 
ausschauen.

Ich hab dann Luftspulen in der Art von "UKW-Drosseln" reingemacht und 
die Dämpfung war dann wesentlich geringer.

Frage: unter welchem Stichwort fallen entsprechende Drosseln (Frequenz 
ab 400 MHz)?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Bernd K. schrieb:
> Ich nehme an Du willst nicht weil Du die richtige Lösung nicht sagen
> darfst da sonst Dein Weltbild beschädigt würde.

Hallo Bernd,
du hattest recht :-)

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dann Luftspulen in der Art von "UKW-Drosseln" reingemacht und
> die Dämpfung war dann wesentlich geringer.

Die Benutzung von Datenblättern und technischen Dokumentationen ist 
wirklich verschwendete Zeit.
Einfach die Bauelemente aus der Bastelkiste zusammenlöten und dann 
optimieren.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Ach was, ihr könnt mich mal.

Na endlich ... das hat aber echt gedauert.
Jetzt bleib aber auch dabei ja.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ach was, ihr könnt mich mal.
>
> Na endlich ... das hat aber echt gedauert.
> Jetzt bleib aber auch dabei ja.

Natürlich bleibt es dabei.
Es ist aufgezeigt wie die sog. "Seitenbandsignale" erzeugt und angezeigt 
werden, es ist aufgezeigt wo das passiert, es ist aufgezeigt wo das 
nicht passiert.
Alle Umstände liegen auf dem Tisch, das was ich behautet habe habe ich 
auch dargelegt.
Wers nicht sehen will der solls bleiben lassen.

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Danke fürs Aufzeigen.

Auf nimmer wiedersehen...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich bleibt es dabei.
Das ist das erste vernünftige Wort von dir seit tausenden Beiträgen!

Erläutere doch mal das von dir bis zur totalen Erschöpfung gebrauchte 
Wort "aufzeigen".
Was soll das sein?
Was ist der Unterschied zwischen "auf-zeigen" und "zeigen"?
Gibt es auch ein "ab-zeigen" oder ein "zu-zeigen"?
Warum diese blöde Wortwahl?

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
> Erläutere doch mal

Ach man, komm schon ...

von Reinhard M. (Gast)


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bundesNetzAgent im Ruhestand:
Mir ist ein Spinner lieber als einige dauernd meckernde selbsternannte
Foren Gau Leiter !

Was hält Euch/Dich eigentlich hier ?

von Lutz H. (luhe)


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Die interessante Diskussion im fachlichen Grenzbereich mit Irrungen und 
unerwarteten Wendungen.

von Reinhard M. (Gast)


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@Lutz H.
Du bist nicht gemeint.
Ich adressiere diejenigen die keine fachlichen Beiträge bringen,
sondern nur motzen weil man sich an dieser Diskussion beteiligt.

von Reinhard M. (Gast)


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mitleser schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> was ist daran falsch ?
>
> Du lockst hier unerwünschte Subjekte an. Leute die jeden 3. Thread
> kaputt machen. Der Kerl provoziert und verwirrt Leute die nach
> Information suchen. Der Kerl ist wie eine Zecke die man nicht mehr los
> wird. Der macht das Forum kaputt.
> Und du willst einfach deinen Spaß?
> Gratuliere...

Besonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den .....

von Gu. F. (mitleser)


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Reinhard M. schrieb:
> sonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den .....

Das geht mir genau so wie dir.
Wenn du keine SACHLICHE Diskussion wünschst steht es dir frei zu gehen. 
Wenn du Crankdiskussionen wünschst steht dir das Mahag forum offen.

P.S.
Lies den Thread erst komplett durch. Dann kannst du urteilen!

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


Lesenswert?

Reinhard M. schrieb:
> Mir ist ein Spinner lieber als einige dauernd meckernde selbsternannte
> Foren Gau Leiter !

Du hast jeine Ahnhng wovon du redest.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hallo Gast (bundesNetzAgent), ich hab dich mal animiert

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

hier mit mir zu plaudern, geht da was? (ist sicherlich eine interessante 
Geschichte und sollte für einen der Physik lehrt ein Leichtes sein.
Kann ich da auf was hoffen?


 Kurt   (ein Handwerker)

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> sonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den .....
>
> Das geht mir genau so wie dir.
> Wenn du keine SACHLICHE Diskussion wünschst steht es dir frei zu gehen.
> Wenn du Crankdiskussionen wünschst steht dir das Mahag forum offen.
>
> P.S.
> Lies den Thread erst komplett durch. Dann kannst du urteilen!

Naja, auf dieses Urteil wäre ich auch gespannt!

Auf sachliche Diskussionen hab ich gesetzt, ist wohl das falsche Pferd 
hier unterwegs.

Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe Chance sich hier 
durchzusetzen, eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch 
orientiertes Forum handelt und man wohl davon ausgehen können sollte 
dass...


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, auf dieses Urteil wäre ich auch gespannt!
>
> Auf sachliche Diskussionen hab ich gesetzt, ist wohl das falsche Pferd
> hier unterwegs.
>
> Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe Chance sich hier
> durchzusetzen, eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch
> orientiertes Forum handelt und man wohl davon ausgehen können sollte
> dass...

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du nun so kriecherisch kommst. 
Eine sachliche Diskussion besteht doch unter anderem darin, dass man 
auch auf die gestellten Fragen antwortet. Und zwar im Sinne einer 
Antwort, nicht eines Wegwischens oder einer Gegenfrage. Erinnerst du 
dich? Wir haben deine sich immer wiederholenden Fragen immer wieder 
beantwortet. Unseren Fragen bist du jedoch immer ausgewichen. So 
funktioniert keine sachliche Diskussion. Da muss man sich dann auch 
nicht über die Reaktionen wundern.

Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du 
im  Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man 
sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz 
klar ist. Das haben deine Bilder nach einigem Grübeln gezeigt.
Schließlich sind es ja die unterschiedlichen Zeiten, die es braucht bis 
das Signal wieder das selbe "Spannungslevel" erreicht hat. Das was du 
markiert hast halt. Und zu diesem Umstand das es mal länger und mal 
kürzer braucht, trägt halt ganz entscheident das Lauter/Leiserwerden von 
unserem S_osz, welches dann nämlich S_ausg ist, bei. Und dieses 
Lauter/Leiserwerden wird ja nunmal gesendet. Ansonsten hätte man sich ja 
die ganze Modulierei/Mischerei/Multiplizierei/Bindlei mit dem 
schönen(wenn auch durch R1/R3 leicht versauten ;-) ) Potilator sparen 
können.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du nun so kriecherisch kommst.
> Eine sachliche Diskussion besteht doch unter anderem darin, dass man
> auch auf die gestellten Fragen antwortet.

Gerne, auf sachliche Fragen wie du anmerkst.
Wenn die Fragen nur den einen Zweck haben "Recht" zu haben, egal wie 
artfremd und abwegig sie sind dann geht halt nur Aufzeigen was real 
geschieht.
Und das ist immer geschehen.


>
> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du
> im  Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man
> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz
> klar ist. Das haben deine Bilder nach einigem Grübeln gezeigt.

Ich habe aufgezeigt was die Ursache für die "Seitenbandsignale" sind und 
wie diese zustande kommen.
Was soll ich denn noch aufzeigen?


> Schließlich sind es ja die unterschiedlichen Zeiten, die es braucht bis
> das Signal wieder das selbe "Spannungslevel" erreicht hat. Das was du
> markiert hast halt. Und zu diesem Umstand das es mal länger und mal
> kürzer braucht, trägt halt ganz entscheident das Lauter/Leiserwerden von
> unserem S_osz, welches dann nämlich S_ausg ist, bei. Und dieses
> Lauter/Leiserwerden wird ja nunmal gesendet. Ansonsten hätte man sich ja
> die ganze Modulierei/Mischerei/Multiplizierei/Bindlei mit dem
> schönen(wenn auch durch R1/R3 leicht versauten ;-) ) Potilator sparen
> können.

Die zwei selbstverständlichen Widerstände liegen wohl so manchen im 
Magen denn sie haben 0/0 verhindert.

Es geht darum wo die Seitenbandsignale erzeugt werden.
Und sie werden halt nunmal im Spulenspekki, im Korrelationsspekki, und 
auch im LTS, erzeugt, nicht im Sender!

Das lässt sich nicht weginterpretieren/wegdiskutieren, durch nichts und 
niemanden.

Dass die Amplitudenveränderungsgeschwindigkeit des S_osz, also die 
Frequenz des S_mod, die Frequenz der dann im Spekki erzeugten 
Seitenbandsignale festlegt das ist doch selbstverständlich!

Du kannst es durchaus Lauter-Leiserwerden nennen, es spielt keine Rolle, 
die Amplitude der einzelnen Schwingungszüge wird durchs Modulieren 
verändert.
Nicht nur die Höhe der einzelnen Schwingungszüge, sondern auch die 
Sinusform geht dabei verloren.

Der Sender sendet halt nunmal nur ein einziges Signal, nicht mehrere. 
Dieses eine Signal hat halt einfach nur ein einziges T, ein konstantes 
T, also eine konstante Frequenz.
Auch die Phasenlage zum Quellsignal, zum S_osz, bleibt absolut konstant.

Da kann man doch hineininterpretieren und hineinrechnen was man will, 
diese Tatsache allein reicht aus um jeden der logisch denken kann zu 
vermitteln das hier einfach nur ein einziges Signal, welches eine 
konstante Frequenz hat, gesendet wird.
Und eben nicht noch zusätzliche Signale, die nur gedacht oder 
eingebildet oder hineininterpretiert sind, gesendet werden.

Es ist aufgezeigt wie, sowohl beim Schwingkreis, als auch bei 
rechnerischer Korrelation die zusätzlichen T's zustande kommen die dann 
letztlich als Seitenbandsignale bezeichnet werden.

Da hilft auch kein Verschleierungsversuch durch 1G R's usw. weiter, an 
der Amplitude der im Spekki gebildeten neuen Signalen ist zu erkennen 
wie diese zustande kommen.

Dass das vom S_ausg, also vom moduliertem Signal, herrührt das ist doch 
eine Selbstverständlichkeit, wieso betonst du das eigentlich?

Es ist halt nunmal so dass der Sender eben nicht die Signale mit den 
Frequenzen erzeugt und sendet die im Spekki erst auftreten.


Mehrmals habe ich schon ein Nachdenken angeregt was das wohl für 
geräteinterne Verbindungen bedeuten könnte, aber das scheint wohl keinen 
zu interessieren.

Zur Erinnerung: gesendet wird nicht ein Signal mit einer bestimmten 
Frequenz, sondern X Zustände pro Zeiteinheit.

Gelingt es diese Zustände zu erkennen (Zeitsynchrones Erfassen vieler 
Sendequellen) dann ist eine riesige Bandbreite innerhalb des jeweiligen 
Gerätes für Datenübertragung vorhanden.

Denn die Bandbreite geht von >0 bis zur Ausleseobergrenze.
Und die könnte bei Elektronen, oder noch kleineren Teilchen, sehr sehr 
hoch sein, jenseits der uns jetzt zur Verfügung stehenden Frequenzen.

Eine kleine Anmerkung: alle reden von der Dunkler Materie, keiner weiss 
was es/sie ist, eigentlich ist es doch ganz einfach: es sind 
Materiebausteine die mit einer so hohen Resonanzfrequenz ausgestattet 
sind das wir sie nicht anregen oder ihr Schwingen beobachten können.

Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur.
Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die 
kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht).

Aber ich habs eingesehen, wenn es schon solchen Widerstand gegen eine 
Selbstverständlichkeit wie die um die AM gibt, was ist dann erst los 
wenn man mal seine Gedanken etwas weiter spannt.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:

> Ich habe aufgezeigt
> [...]
> Was soll ich denn noch aufzeigen?

Du kannst diesbezüglich gar nichts aufzeigen da Du erwiesenermaßen weder 
einen Plan von dem in diesem Thread behandelten Themengebiet hast noch 
willens bist etwas darüber zu lernen.

> Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe
> Chance sich hier durchzusetzen

Nein: Es muss heißen: "Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe 
Chance sich bei Dir durchzusetzen"

> eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch
> orientiertes Forum handelt

Genau deswegen WEIL es sich um ein technisches Forum handelt setzen sich 
hier die Fakten durch und nicht Deine schräge der Realität vollkommen 
entrückte, widersprüchliche Phantasievorstellung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Ich habe aufgezeigt
...
>> eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch
>> orientiertes Forum handelt
>
> Genau deswegen WEIL es sich um ein technisches Forum handelt setzen sich
> hier die Fakten durch und nicht Deine schräge der Realität vollkommen
> entrückte, widersprüchliche Phantasievorstellung.

Na dann zeig mal die/deine Fakten auf!

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Na dann zeig mal die/deine Fakten auf!

Ist bereits geschehen. Hast Du ein Problem mit dem Langzeitgedächtnis? 
Warst Du schon mal beim Arzt deswegen und was war die Diagnose? (Ach was 
frag ich überhaupt, kannst Dich wahrscheinlich eh nicht mehr dran 
erinnern)

von J. T. (chaoskind)


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Ein Fakt ist bspw, dass der Spekki erst Seitenbänder anzeigt, wenn 
moduliert wird. Die Umstände dafür das etwas angezeigt wird, liegen also 
doch im Signal. Erst wenn moduliert wird, regt sich was im Spekki 
(ausser natürlich der Trägerfrequenz, solang der Sender an ist, und man 
keinen unterdrückten Träger überträgt).

Auch das die Umstände dafür im Signal selbst liegen, und nicht erst im 
Spekki, hast du selbst gezeigt. Dein Bild mit den vielen bunten Linien, 
die übereinandergelegten Sinusse (heißt das nicht eigentlich Sinen? wie 
bei Konus/Konen?).
Das es mal länger und mal kürzer braucht, bis die selbe Spannungslage 
erreicht ist. Erst das lässt die Anzeige für die Seitenbänder zappeln. 
Und es ist ganz klar das Signal, dass diese erzeugt. Unmoduliert sind 
sie garnicht erst da.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur.
> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die
> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht).

Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch 
per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist 
das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch.....

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Na dann zeig mal die/deine Fakten auf!
>
> Ist bereits geschehen. Hast Du ein Problem mit dem Langzeitgedächtnis?
> Warst Du schon mal beim Arzt deswegen und was war die Diagnose? (Ach was
> frag ich überhaupt, kannst Dich wahrscheinlich eh nicht mehr dran
> erinnern)

Ist das alles was du fertig bringst.

Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Ein Fakt ist bspw, dass der Spekki erst Seitenbänder anzeigt, wenn
> moduliert wird. Die Umstände dafür das etwas angezeigt wird, liegen also
> doch im Signal. Erst wenn moduliert wird, regt sich was im Spekki
> (ausser natürlich der Trägerfrequenz, solang der Sender an ist, und man
> keinen unterdrückten Träger überträgt).
>
> Auch das die Umstände dafür im Signal selbst liegen, und nicht erst im
> Spekki, hast du selbst gezeigt. Dein Bild mit den vielen bunten Linien,
> die übereinandergelegten Sinusse (heißt das nicht eigentlich Sinen? wie
> bei Konus/Konen?).
> Das es mal länger und mal kürzer braucht, bis die selbe Spannungslage
> erreicht ist. Erst das lässt die Anzeige für die Seitenbänder zappeln.
> Und es ist ganz klar das Signal, dass diese erzeugt. Unmoduliert sind
> sie garnicht erst da.

Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da!
Moduliert entstehen sie!

Wo entstehen sie, im Spekki.

Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde.
Wieso entstehen sie: weil sich die Amplitude der einzelnen Schwingungen 
des S_ausg unterscheiden.

Dieses Unterscheiden erzeugt im Spekki die zusätzlichen Signale mit den 
vom Trägersignal abweichenden Frequenzen.

Sie entstehen im Spekki, nicht im Sender!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur.
>> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die
>> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht).
>
> Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch
> per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist
> das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch.....

Selbstverständlich!?

Nicht selbstverständlich!

Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das 
vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen.

(ich hoffe immer noch das meine X * 10^77 ausreichen, bin mir aber immer 
weniger sicher.)

(Grund: die ungeheuer grosse Auflösung von Licht das aus den Weiten des 
Universums kommt!)


Übrigens: es muss sich bei der beobachteten Rotverschiebung nicht um 
Expansion handeln, es geht auch anders!


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast.

Ich habe in 5 aufeinanderfolgenden und aufeinander aufbauenden 
Unterrichtseinheiten (Potilator 1 bis 5) die Entstehung der Seitenbänder 
bei der AM-Modulation anhand eines simplen idealen spannungsgesteuerten 
Widerstandes als Modulator aufgezeigt und nachgewiesen. Bei der letzten 
(Potilator 5) wurde dann explizit das untere Seitenband isoliert (und 
zwar OHNE jegliche von Dir angezweifelte Bauteile zu verwenden) und am 
Ausgang als reiner 90Hz Sinus auf dem Oszillogramm (das einzige Meßgerät 
dem Du vertraust) sichtbar gemacht.

Nur wenige Sekunden nach diesem dem 5. und letzten Posting dieser Reihe 
in welchem der Beweis der harten Realität Dir mit voller Wucht ins 
Gesicht schlug bist Du kreidebleich geworden und hast nur noch 
themenfremden Blubber gestammelt, Du hast sogar angedeutet den Thread 
nun endlich beenden und uns verlassen zu wollen.

Leider läßt Dich Dein Gedächtnis im Stich so daß Du auch diese kurze 
Zusammenfassung der Geschehnisse bereits morgen schon wieder vergessen 
haben wirst.

Das tut mir leid.

Gute Nacht.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur.
>>> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die
>>> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht).
>>
>> Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch
>> per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist
>> das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch.....
>
> Selbstverständlich!?
>
> Nicht selbstverständlich!
>
> Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das
> vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen.

Genau das sag ich doch. Das was vorher falsch lief, war halt die 
Bennenung eines Teilchens mit "Basisteilchen" das aber garnicht das 
Basisteilchen war. Dieser logische Folgerungsschritt ist so naheliegend, 
das er innerhalb dessen liegt, was ich als selbstverständlich betrachte. 
Wenn das bei dir anders sein sollte, dann ist das halt so. Desweiteren 
erwähnte ich "selbstverständlich" mit keinem Wort.

Kurt B. schrieb:
> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da!
> Moduliert entstehen sie!
>
> Wo entstehen sie, im Spekki.

Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie.

>
> Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde.

Und genau deshalb sind sie schon im Signal, und entstehen nicht erst im 
Spekki. Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die 
den Spekki etwas anzeigen lassen. Die Ursache der Anzeige liegt im 
Signal, genaugenommen in der Modulation. Warum das die Anzeige zur Folge 
hat, hast du wieschon mehrfach erwähnt, in deinen eigenen Bildern klar 
gezeigt.

> Wieso entstehen sie: weil sich die Amplitude der einzelnen Schwingungen
> des S_ausg unterscheiden.

Richtig. Und sie unterscheiden sich, weil moduliert wurde. Dem Signal 
etwas S_osz etwas angetan wurde, was es zum S_ausg gemacht hat. Dies 
führt dazu, das der Spekki so angeregt wird, das er die entsprechenden 
Frequenzen anzeigt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast.
>
> Ich habe in 5 aufeinanderfolgenden und aufeinander aufbauenden
> Unterrichtseinheiten (Potilator 1 bis 5) die Entstehung der Seitenbänder

...
> Leider läßt Dich Dein Gedächtnis im Stich so daß Du auch diese kurze
> Zusammenfassung der Geschehnisse bereits morgen schon wieder vergessen
> haben wirst.
>
> Das tut mir leid.
>
> Gute Nacht.

Schon wieder mal eine gute Nacht!!

Du hast versucht mit Mathe es zu "beweisen", ging schief!

Du hast versucht es mit LTS zu beweisen, ging schief, denn du warst 
nicht ehrlich.

Du willst die gebrachten Erklärungen nicht sehen, dein Pech.

Überlege doch mal: LT machts per SW, die SW analisiert erstmal das 
einkommende Signal (das sie selber erzeugt hat) auf Korrelationen.
Und daraus macht sie dann eine Schwingung die einen Schwingkreis 
simuliert.

Warum bist du so unehrlich und schaust dir nicht an wie das erzeugte 
Schwingkreissignal ausschaut wenn du nicht trickst!

(aber ich gehe davon aus das du erst den 1G reingesetzt hast nachdem du 
gesehen hast was rauskommt.)

Nämlich die Amplitudenabhängigkeit vom S_ausg.
Und diese stört dich in deinem Bemühen das was ist zuzulassen.

Ich nehm dich nicht ernst, das kannst du ruhig zweimal lesen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur.
>>>> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die
>>>> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht).
>>>
>>> Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch
>>> per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist
>>> das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch.....
>>
>> Selbstverständlich!?
>>
>> Nicht selbstverständlich!
>>
>> Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das
>> vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen.
>
> Genau das sag ich doch. Das was vorher falsch lief, war halt die
> Bennenung eines Teilchens mit "Basisteilchen" das aber garnicht das
> Basisteilchen war. Dieser logische Folgerungsschritt ist so naheliegend,
> das er innerhalb dessen liegt, was ich als selbstverständlich betrachte.
> Wenn das bei dir anders sein sollte, dann ist das halt so. Desweiteren
> erwähnte ich "selbstverständlich" mit keinem Wort.

Dann ist das ja klar.



>
> Kurt B. schrieb:
>> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da!
>> Moduliert entstehen sie!
>>
>> Wo entstehen sie, im Spekki.
>
> Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie.
>
>>

Und da liegst du falsch!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da!
>>> Moduliert entstehen sie!
>>>
>>> Wo entstehen sie, im Spekki.
>>
>> Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie.
>>
>>>
>
> Und da liegst du falsch!

Und den Rest der klar zeigt, dass und warum du falsch liegst, lässt du 
natürlich mal wieder weg in deinem Zitat.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da!
>>>> Moduliert entstehen sie!
>>>>
>>>> Wo entstehen sie, im Spekki.
>>>
>>> Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie.
>>>
>>>>
>>
>> Und da liegst du falsch!
>
> Und den Rest der klar zeigt, dass und warum du falsch liegst, lässt du
> natürlich mal wieder weg in deinem Zitat.

Also dann schauma halt.

-------------------

> Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde.

Und genau deshalb sind sie schon im Signal, und entstehen nicht erst im
Spekki. Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die
den Spekki etwas anzeigen lassen. Die Ursache der Anzeige liegt im
Signal, genaugenommen in der Modulation. Warum das die Anzeige zur Folge
hat, hast du wieschon mehrfach erwähnt, in deinen eigenen Bildern klar
gezeigt.
------------------


"Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die
den Spekki etwas anzeigen lassen."

Du hast es fast perfekt gesagt!

Es entstehen erst die Umstände, richtig!! Die Umstände die im Spekki die 
Signale entstehen lassen! entstehen!!

Nicht anzeigen, sondern entstehen und anzeigen!

Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich 
aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki 
entstehen, und eben nicht im Sender!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich
> aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki
> entstehen, und eben nicht im Sender!

Nochmal Kurt, du hast aufgezeigt, dass das was den Spekki etwas anzeigen 
lässt, im Signal liegt. Im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Aussage, 
der Spekki würde diese erzeugen. Signalunanbhängig quasi. Der Spekki 
braucht aber die richtigen Umstände um etwas anzeigen zu können. Diese 
Umstände sind Frequenzen. Und zwar alle, die in dem angelegten Signal 
enthalten sind (setzt natürlich einen "wirklich guten Spekki" vorraus, 
unendliche Bandbreite undsoweiter ;-) ). Und diese Umstände kommen mit 
dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich
>> aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki
>> entstehen, und eben nicht im Sender!
>
> Nochmal Kurt, du hast aufgezeigt, dass das was den Spekki etwas anzeigen
> lässt, im Signal liegt. Im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Aussage,
> der Spekki würde diese erzeugen. Signalunanbhängig quasi.


Hab ich das?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du
> im  Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man
> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz
> klar ist.

Kurt B. schrieb:
> Hab ich das?

ist dir wohl wirklich nicht klar...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich
>> aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki
>> entstehen, und eben nicht im Sender!
>


> Und diese Umstände kommen mit
> dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst.

Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en) 
oder er errechnet sie (Korrelation)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du
>> im  Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man
>> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz
>> klar ist.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Hab ich das?
>
> ist dir wohl wirklich nicht klar...

Du bist wohl auf Behauptungen anderer reingefallen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Und diese Umstände kommen mit
>> dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst.
>
> Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en)
> oder er errechnet sie (Korrelation)

Korrelation bedeutet so viel wie "ins Verhältnis zueinander setzen". Und 
auch errechnen, und zwar auf Grund der Signalumstände, ist was völlig 
anderes als willkürliches Erzeugen.

Denn die Signalumstände beinhalten das Lauter/Leiserwerden der 
Modulation.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Und diese Umstände kommen mit
>>> dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst.
>>
>> Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en)
>> oder er errechnet sie (Korrelation)
>
> Korrelation bedeutet so viel wie "ins Verhältnis zueinander setzen". Und
> auch errechnen, und zwar auf Grund der Signalumstände ist was völlig
> anderes als willkürliches Erzeugen.


Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach 
stecken!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach
> stecken!

Dann formuliere doch mal so klare Aussagen, das man sich garnicht erst 
Falschvorstellungen davon machen kann.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach
>> stecken!
>
> Dann formuliere doch mal so klare Aussagen, das man sich garnicht erst
> Falschvorstellungen davon machen kann.

Es ist nicht meine Schuld wenn du auf Falschaussagen anderer, oder deine 
eigenen Falschvorstellungen von dem was ich sage, reinfällst.

Es ist doch sonnenklar wo und wie und weswegen die "Seitenbandsignale"
entstehen.

Und auch dass ich nie gesagt habe dass sie: quasi zufällig das Licht der 
Welt erblicken!


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist nicht meine Schuld wenn du auf Falschaussagen anderer, oder deine
> eigenen Falschvorstellungen von dem was ich sage, reinfällst.
>
> Es ist doch sonnenklar wo und wie und weswegen die "Seitenbandsignale"
> entstehen.

Ja, eben. Ursache -> Wirkung ("U" -> "W")
1
U: Mod. mit einer Frequenz -> W: Anzeige einer Frequenz am Spekki
2
U: Mod. aus                -> W: Anzeige ist weg (nur noch Träger)
3
U: Mod. mit 2 Frequenzen   -> W: Anzeige von 2 Frequenzen am Spekki
4
U: Mod. mit Musik          -> W: Anzeige eines Seitenbandes am Spekki
5
U: Stromerzeuger anlassen  -> W: Spannungsanzeige (230V) am Multimeter
6
U: Stromerzeuger stoppen   -> W: Spannungsanzeige weg
7
U: losfahren des Autos     -> W: Tacho bewegt den Zeiger
8
U: Anhalten des Autos      -> W: Tacho geht auf Null
Da ist doch sonnenklar zu sehen, daß das Multimeter die 230V erzeugt und 
auch der Tacho das Auto antreibt, oder gibt's da Zweifel?

von E. D. (e-d)


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Wie wärs mit etwas Grundlagenwissen zu:
A1 Telegrafie - Tastung des unmodulierten Trägers
A2 Telegrafie - Tastung des modulierten Trägers
A3 Telefonie - Zweiseitenband mit vollem Träger
A4 Bildfunk/Faksimile - ampitudenmoduliert
A3J Telefonie - Einseitenband mit unterdrücktem Träger
A3A Telefonie - Einseitenband mit reduziertem Träger
A3H Telefonie - Einseitenband mit vollem Träger
A3Bj Telefonie - 2 voneinander unabhängige Seitenbandinformationen mit 
unterdrücktem Träger
A3Ba Telefonie - 2 voneinander unabhängige Seitenbandinformationen mit 
reduziertem Träger
F1 Telegrafie - Frequenzumtastung
F4 Bildfunk/Faksimile - frequenzmoduliert

  -- könnte nicht schaden !!!
(Dann diskutieren hier nicht alle aneinander vorbei ..)

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Wie wärs mit etwas Grundlagenwissen zu:
>
>   -- könnte nicht schaden !!!
> (Dann diskutieren hier nicht alle aneinander vorbei ..)

Ist doch alles richtig und bekannt und bis zum Erbrechen ausdiskutiert. 
Der einzige, der es nicht verstehen will, ist unser Kurt.

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
> Ja, eben. Ursache -> Wirkung ("U" -> "W")
>...
> U: Stromerzeuger anlassen  -> W: Spannungsanzeige (230V) am Multimeter
> U: Stromerzeuger stoppen   -> W: Spannungsanzeige weg
>...
> Da ist doch sonnenklar zu sehen, daß das Multimeter die 230V erzeugt
Ja Mensch Bernd! Endlich hast Du's kapiert! Glückwunsch!
Genau so wird Strom erzeugt: bei Dir zuhause im Verbraucher oder im 
Messgerät. Nicht etwa im Atomkraftwerk...

:D

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
>
> Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en)
> oder er errechnet sie (Korrelation)
Egal wie oft Du diesen Schwachsinn wiederholst: es bleibt einfach 
falsch.

@all the others:
Glaubt wirklich irgend jemand von Euch, dass es sinnvoll bzw. überhaupt 
möglich sei, mit jemandem, dessen mathematischer Horizont unterhalb*) 
der vier Grundrechenarten liegt, über Signalspektren und deren 
Zustandekommen zu diskutieren?

*) Unterhalb daher, da er ja schon bewiesen hat, dass Multiplikation für 
ihn auch schon zu hoch ist.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> *) Unterhalb daher, da er ja schon bewiesen hat, dass Multiplikation für
> ihn auch schon zu hoch ist.

Ach was! Selbst bei der Addition hat er doch schon versagt!
Alles was Mathematik ist, ist Teufelszeug und ein großer 
Jahrhundertirrtum. ;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Glaubt wirklich irgend jemand von Euch, dass es sinnvoll bzw. überhaupt
> möglich sei, mit jemandem, dessen mathematischer Horizont unterhalb*)
> der vier Grundrechenarten liegt, über Signalspektren und deren
> Zustandekommen zu diskutieren?

Nein.
Aber wenn ich hier querlese sind wir beide vermutlich die einzigen.
O.K. und Bernd S.

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Es ist schon interessant wie drei Kurven, die keine Beziehung haben 
durch eine mathematische Funktion miteinander verbunden werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es ist schon interessant wie drei Kurven, die keine Beziehung haben
> durch eine mathematische Funktion miteinander verbunden werden.

Und och interessanter ist es das solche Verbindungen Signale generieren 
die erst viel später erzeugt werden.

Besonders interessant ist es das solche Verbindungen Generationen 
hinters Licht führen können, diese glauben, ja glauben (trotz besseres 
Wissen (der Oszi usw. zeigts ja auf)) dass diese mathematischen 
Zahlenverknüpfungen wirklich Signale erzeugen (es ist ja keine Materie 
dazu vorhanden) und diese sogar gesendet werden.

Am interessantesten ist es welche Anstrengungen hier unternommen worden 
sind um diese Falschvorstellungen am Leben zu erhalten.

(ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom 
Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?)


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> (ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom
> Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?)

Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast. Es wurde 
Dir schon hinreichend oft erklärt, bewiesen und sogar anschaulich 
gezeigt, es wurde sich sogar die Mühe gemacht mit einer Engelsgeduld auf 
jede einzelne Deiner Behauptungen individuell einen entsprechenden 
Gegenbeweis anzutreten der diese Behauptung dann jeweils vollständig 
hinweggefegt hat.

Daß Du Dir dann jedesmal im entscheidenden Moment des Gegenbeweises die 
Augen und Ohren zugehalten und "la la la" gesungen hast, das ist der 
einzige Grund warum die Realität bislang noch scheinbar spurlos an Dir 
vorübergegangen ist. Deshalb drängt sich bei einigen von uns der leise 
Verdacht auf daß Du eventuell einen Sprung in der Schüssel haben 
könntest, denn so ein extremer Fall von Realitätsverweigerung ist 
definitiv nicht normal.

Auch Dein größenwahnsinniger Anspruch Dich in der Rolle eines 
bedeutenden historischen Wissenschaftlers und Entdeckers sehen zu wollen 
der die Wissenschaft revolutioniert hat (Deine immer wieder kehrende 
Analogie mit dem Fernrohr) ist gelinde gesagt klapsmühlenverdächtig.

Weißt Du warum der echte Galileo damals soviel Ärger von allerhöchster 
Stelle bekommen hat? Weil man ihn ernst genommen hat! Weil das was er 
sagte Hand und Fuß hatte und geeignet war das damalige Weltbild komplett 
aus den Angeln zu heben. Intelligente Menschen konnten seinen 
Ausführungen folgen (denn er hatte ja offensichtlich recht), man hatte 
Angst vor den Folgen, Stühle haben gewackelt, Ärsche sind auf Grundeis 
gegangen angesichts der logischen Konsequenzen für die Wissenschaft und 
den befürchteten Konsequenzen für die Kirche (Machtstrukturen), deshalb 
wollte man ihn auf jeden Fall zum Schweigen bringen. Er war gefährlich!

Und weißt Du warum den Möchtegern-Galileo Bindl aus Katzlsried keiner 
auf den Scheiterhaufen bringen will, warum man stattdessen nur über ihn 
lacht? Weil kein intelligenter Mensch (kein einziger!) ihm den Nonsens 
abkauft den er verzapft, Weil nichts von dem was er sagt Hand oder Fuß 
hat, weil man daher keine Angst haben muß er könnte versehentlich 
irgendwas aus den Angeln heben oder auch nur dran wackeln oder irgendwas 
von dem was er sagt überhaupt irgendeinen(!) interessieren könnte weil 
es so abgrundtief absurd und lächerlich ist daß man schon nicht mehr so 
recht weiß ob man wirklich lachen oder eher weinen soll angesichts so 
viel Verwirrung. Deshalb will Dir keiner ans Leder, Kurt. Deshalb kannst 
Du unbehelligt weiter spinnen bis ans Ende Deiner Tage und niemand wird 
Dir je nach dem Leben trachten, man wird nur Mitleid mit Dir haben.

So siehts aus. Denk mal drüber nach.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> So siehts aus. Denk mal drüber nach.

So siehts aus Bernd K.

-----------
(ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom
Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?)
---------

 Kurt


Denk mal darüber nach!

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Wer noch irgendwelche Einwände bez. der Entstehung der sog. 
"Seitenbandsignale" hat der solls bitte vorbringen.

Das ein reales Rechtecksignal nicht aus nahezu unendlichen Sinussignalen 
besteht das dürfte ja inzwischen wohl auch
Einklang gefunden haben.

Dass nur dann zwei annähernd stabile (in der Frequenz) Seitenbandsignale 
im Spekki entstehen wenn das Modulationssignal ein Sinus ist das wohl 
auch.

Andere Modulationssignale führen zu unterschiedlichen 
"Seitenbandsignalen" die unterschiedliche/sich verändernde 
Periodendauern haben.

Bei Rechteckmodulation des Trägersignals kommt es, wegen der spontanen 
Amplitudenänderung im Spekki zur Anregung von sog. "Oberwellen".
Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht 
gesendet.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Aber was sendet der Sender dann? Schon bei dem Moren war es ein 
Rechtecksignal ein und  aus. Bei dem aus mussten doch ganz viele 
verschiedene Sinusse gesendet werden, sonnst wären Störungen nicht zu 
null geworden und beim Ein wären Störungen zu hören gewesen. Damit ein 
Störungsfreier Sinus entsteht muss also vom Sender ein Zusatzsignal 
übertragen werden, dazu werden in modernen Zeiten die Seitenbänder 
genutzt. Deshalb können es nicht unendlich viele Seitenbandsignale 
sein,sondern nur die benötigten der Rest wird im Spekky bei geeigneter 
Einstellung erzeugt.
Aber wie geht es  mit dem Empfänger für SAQ mit dem Stepper motor 
Frequenzgenerator. Wie kann ein Schrittmotor so etwas machen, hat der 
einen Dauermagneten? Und gibt es irgend ein Poti, das so schnell dreht?

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht
> gesendet.

Bernd K. schrieb:
> Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast.

Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Mehr ist dazu nicht zu 
sagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht
>> gesendet.
>
> Bernd K. schrieb:
>> Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast.
>
> Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Mehr ist dazu nicht zu
> sagen.

Dann seid ihr zwei wohl die zwei Einzigen die nicht in de Lage sind ihre 
eingetrichterten Falschvorstellungen auch nur zu hinterfragen, 
geschweige denn zu korrigieren.
Ich hoffe nur dass ihr nicht noch andere damit "belastet".


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Aber was sendet der Sender dann?

Was denn schon!
Ein Signal konstanter Periodendauer dessen einzelne Schwingungszüge 
verändert wurden/unterschiedlich sind.

Der AM-Empfänger macht daraus, also aus dem Signal das eine konstante 
Periodendauer, somit Frequenz, hat und halt unterschiedliche 
Einzelperiodenhöhen, ein neues Signal (das sog. NF-Signal) das dann 
hörbar/sichtbar gemacht wird.
(eigentlich macht er gar kein neues Signal, sondern nimmt das was 
reinkommt und lässt nur mehr die Höhe übrig (Hüllkurfendemodulation))


Der Spekki macht aus dem gesendetem Signal dass ein konst. T und ..... 
hat halt neue dazu.
Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen 
angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen 
unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die 
unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3 
Schwingungen) gefunden werden.
Das ist das ganze Geheimnis!!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (Hüllkurfendemodulation))

Du bist echt so durch im Kopp Kurt....

Sowas wie HüllkurVen hast du neulich noch als inexistent verschrien. Du 
erinnerst dich an die, soweit ich mich erinnere, gelbe Markierung? Das 
war genau die Hüllkurve, die du abgestritten hast, aber nun für deine 
sinnfreie Erklärung doch wieder als existent siehst?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen
> angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen
> unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die
> unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3
> Schwingungen) gefunden werden.

Ach und gefunden werden sie nun von Spekki? Du hast doch sonst immer 
behauptet, der Spekki erzeugt sie?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen
>> angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen
>> unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die
>> unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3
>> Schwingungen) gefunden werden.
>
> Ach und gefunden werden sie nun von Spekki? Du hast doch sonst immer
> behauptet, der Spekki erzeugt sie?

Schau halt das Bild mit den 2x3 Kurven an dann verstehst du auch was da 
"gefunden" wird.
Muss ich denn jedes Wort auf die Goldwaage legen damit es nicht 
missbraucht werden kann!!!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Hüllkurfendemodulation))
>
> Du bist echt so durch im Kopp Kurt....
>
> Sowas wie HüllkurVen hast du neulich noch als inexistent verschrien. Du
> erinnerst dich an die, soweit ich mich erinnere, gelbe Markierung? Das
> war genau die Hüllkurve, die du abgestritten hast, aber nun für deine
> sinnfreie Erklärung doch wieder als existent siehst?

Gelbe Markierung, hingemalt mit einem Filzstift!!

Gelbe Markierungen, hingemalt mit Filzstift, die die Amplitude der 
einzelnen Schwingungszüge widerspiegeln, sind halt nur hingemalte 
Kurven.

Schau dir halt das Signal an das den Sender verlässt, wenn du deinem 
Oszi nicht traust dann nimm einen anderen.
Und wenn du die Märchenwelt beiseite legst dann siehst du ev. auch das 
was gesendet wird.
Nämlich lauter Einzelschwingungen die alle !! alle!! die selbe 
Periodendauer, also gleiche Frequenz haben.
Also ein einziges Signal.

Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an 
Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen 
versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht.

Der Sender sendet ein Signal welches konstante Periodendauern und 
unterschiedliche Einzelschwingungshöhen aufweist.

Filzstiftsignale sind da nicht dabei, das bilden sich manche nur ein.

Die "Seitenbandsignale" entstehen im Spekki, gesendet werden sie nicht, 
die Ursache für ihr Auftauchen findest du in dem Bild "2x3".


 Kurt

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an
> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen
> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht.

Entweder mindestens 4. Oder aber einer. Je nachdem, welche Seite des 
Zauns man als "außen" definiert.

Und ich dachte es wäre verstanden wie die sog. Seitenbänder entstehen.

Zwei Worte reichen: verzerrter Sinus.

von Gu. F. (mitleser)


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von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an
> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen
> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht.

Es gibt genau (Alle - 1)

von M.A. S. (mse2)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an
>> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen
>> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht.
>
> Es gibt genau (Alle - 1)

Kurt lebt in seiner eigenen Welt. Das macht aber nichts: man kennt ihn 
dort!

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an
>> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen
>> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht.
>
> Entweder mindestens 4. Oder aber einer. Je nachdem, welche Seite des
> Zauns man als "außen" definiert.

Wer definiert?
Jahrzehnte lange Falschvorstellung oder Technik?

>
> Und ich dachte es wäre verstanden wie die sog. Seitenbänder entstehen.
>

Zwischen verstanden und verstehen wollen/können/sich trauen liegen 
manchmal halt Welten.


> Zwei Worte reichen: verzerrter Sinus.

Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch.

Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht 
verstanden. Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen 
Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau 
gestellt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch.
>
> Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht
> verstanden.

Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe.


> Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen
> Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau
> gestellt.

Was habe ich denn nicht begriffen?


 Kurt

(überleg mal ob der Unwille oder die Unfähigkeit nicht an anderer Stelle 
liegt)


.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> überleg mal ob der Unwille

Unwille? Ich glaub mein Schwein pfeift!

Eine Engelsgeduld haben wir alle bewiesen, zigmal haben wir es in 
kindgerechten Happen (auch für Senioren geeignet) durchgekaut, immer und 
immer wieder, aus jedem denkbaren Blickwinkel, mit jeder bekannten 
didaktischen Methodik. Jeder Unbeteiligte, jede Hausfrau, jede Oma die 
an diesem Thread in 10 Metern Entfernung zufällig vorbeigegangen ist 
weiß jetzt vermutlich mehr über Seitenbänder als er/sie je zu wissen 
auch nur zu träumen gewagt hatte. Alle bis auf Opa Bindl.

Bindl hört sich die ganzen geduldigen Erklärungen immer und immer wieder 
an, lässt sie sich nochmal wiederholen, nochmal erklären, mehrmals, was 
auch bereitwillig und geduldig getan wird, und statt sich zu bedanken 
für die ausführlichen und anschaulichen Erläuterungen und die viele 
Geduld die wir alle mit ihm gehabt haben, statt sich zu bedanken besitzt 
er die Frechheit uns alle der Unfähigkeit und Unwilligkeit zu 
bezichtigen.

Du hast doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sei froh daß ich so 
gut gelaunt bin sonst wären mir eventuell spontan das eine oder andere 
Schimpfwort rausgerutscht angesichts so einer bodenlosen Unverschämtheit 
und Frechheit.

Unerhört...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch.
>> Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht
>> verstanden.
> Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe.

Hab ich oft genug getan. Aber nicht einmal das wahrzunehmen bist du ganz 
offensichtlich in der Lage.

>> Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen
>> Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau
>> gestellt.
> Was habe ich denn nicht begriffen?

S.o.

Desweiteren kann ich nur Bernd K zustimmen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> überleg mal ob der Unwille
>
> Unwille? Ich glaub mein Schwein pfeift!
>
> Eine Engelsgeduld haben wir alle bewiesen, zigmal haben wir es in
> kindgerechten Happen (auch für Senioren geeignet) durchgekaut, immer und
> immer wieder, aus jedem denkbaren Blickwinkel, mit jeder bekannten
> didaktischen Methodik. Jeder Unbeteiligte, jede Hausfrau, jede Oma die
> an diesem Thread in 10 Metern Entfernung zufällig vorbeigegangen ist
> weiß jetzt vermutlich mehr über Seitenbänder als er/sie je zu wissen
> auch nur zu träumen gewagt hatte. Alle bis auf Opa Bindl.
>
> Bindl hört sich die ganzen geduldigen Erklärungen immer und immer wieder
> an, lässt sie sich nochmal wiederholen, nochmal erklären, mehrmals, was
> auch bereitwillig und geduldig getan wird, und statt sich zu bedanken
> für die ausführlichen und anschaulichen Erläuterungen und die viele
> Geduld die wir alle mit ihm gehabt haben, statt sich zu bedanken besitzt
> er die Frechheit uns alle der Unfähigkeit und Unwilligkeit zu
> bezichtigen.
>
> Du hast doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sei froh daß ich so
> gut gelaunt bin sonst wären mir eventuell spontan das eine oder andere
> Schimpfwort rausgerutscht angesichts so einer bodenlosen Unverschämtheit
> und Frechheit.
>
> Unerhört...

Ganz einfach!!
Aufzeigen, nicht Wunschvorstellungen einstellen.

Du hast Garnichts aufgezeigt, nur versucht durch Tricks usw. einen Sinus 
zu kreieren den du dann dem Sender aufhalsen wolltest.
Das geht halt nunmal nur im Märchenland, in der Realität halt nicht.
Wünsch dir was du willst, mit der Realität hat das was du so wehement zu 
verteidigen versuchst nichts zu tun.

Ist halt einfach mal so, es ist nicht meine Schuld wenn du an Märchen 
glaubst die nicht stattfinden.
Da hilft auch keine Wünschen, da hilft nur hinschauen, und zwar mit 
unbelastetem Geist und Logik.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch.
>>> Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht
>>> verstanden.
>> Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe.
>
> Hab ich oft genug getan. Aber nicht einmal das wahrzunehmen bist du ganz
> offensichtlich in der Lage.
>
>>> Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen
>>> Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau
>>> gestellt.
>> Was habe ich denn nicht begriffen?
>
> S.o.
>
> Desweiteren kann ich nur Bernd K zustimmen.

Es hilft kein Jammern und Wehklagen, auch keine Ablenkmannöver.
Auch eine Zustimmung zu dem was jemand sagt der es partout nicht 
wahrhaben will dass er, wohl sein Leben lang, falsch gelegen hat, bringt 
da was.

Es ist alles mehrmals aufgezeigt, hinschauen würde da manchem 
weiterhelfen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist alles mehrmals aufgezeigt,....

Wie recht du damit hast...

Kurt B. schrieb:
>....hinschauen würde da manchem
> weiterhelfen.

Dir zum Beispiel sehr.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist alles mehrmals aufgezeigt

Alles was du aufgezeigt hast, ist wie der Spekki die in dem einzig 
vorhandenen Signal enthaltenen Seitenbänder anzeigt.
Das war sogar eine durchaus clevere Herangehensweise, die durch die 
Amplitudenmodulation entstanden Verkürzungen/Verlängerungen die es bis 
zum Erreichen des selben Spannungswertes bedarf, dafür zu nutzen.
Denn wenn moduliert wird, zeigt der Spekki sie an, wenn nicht moduliert 
zeigt er sie nicht an.

Und so wie die auf dem Oszi sehen kannst, ob moduliert wird oder nicht, 
indem nach schwankenden Amplituden ausschau hältst, kannst du auf dem 
Spekki sehen ob moduliert wird oder nicht, wenn er die im Signal 
vorhanden Seitenbänder anzeigt oder nicht.

Ansonsten kam von dir nur hohles sinnentleertes Geschwafel und 
Bliblablupp von irgendwelchen Fernrohren.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist alles mehrmals aufgezeigt
>
> Alles was du aufgezeigt hast, ist wie der Spekki die in dem einzig
> vorhandenen Signal enthaltenen Seitenbänder anzeigt.

Nein, hab ich nicht, ich habe aufgezeigt wie der Spekki die sog. 
"Seitenbandsignale" erzeugt, erzeugt und dann anzeigt.


> Das war sogar eine durchaus clevere Herangehensweise, die durch die
> Amplitudenmodulation entstanden Verkürzungen/Verlängerungen die es bis
> zum Erreichen des selben Spannungswertes bedarf, dafür zu nutzen.

Was heisst da clever, was heisst zu nutzen?
Es ist doch leicht einsehbar und eine Selbstverständlichkeit das man das 
sieht wenn man sich nur ein wenig mit der Thematik befasst.
Hinsehen muss man halt.


> Denn wenn moduliert wird, zeigt der Spekki sie an, wenn nicht moduliert
> zeigt er sie nicht an.
>

Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt 
"Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt.
Wird nichts moduliert entstehen auch kleine Situationen die den Spekki 
dazu bringen sog. "Seitenbandsignale" zu kreieren und anzuzeigen.


> Und so wie die auf dem Oszi sehen kannst, ob moduliert wird oder nicht,
> indem nach schwankenden Amplituden ausschau hältst,

Klar, der Oszi zeigt das modulierte Signal, in unserem Fall das 
modulierte S_osz, nun S_ausg genannt, an.
Er zeigt an dass es sich um ein Signal mit konstanten Periodendauern, 
also konstanter Frequenz, und, bei Modulation, sich ändernden 
Einzelschwingungsamplituden handelt.

> kannst du auf dem
> Spekki sehen ob moduliert wird oder nicht, wenn er die im Signal
> vorhanden Seitenbänder anzeigt oder nicht.
>

Du kannst am Spekki sehen ob das Signal das er empfängt konstante 
Amplitude seiner Einzelschwingungen hat oder nicht, hat es konstante 
Amplituden seiner Einzelschwingungen erzeugt er keine sog. 
"Seitenbandsignale", hat es sich ändernde Einzelschwingungshöhen, kannst 
auch laut/leise oder grösser/kleiner sagen, erzeugt er zusätzliche 
Signale, genannt "Seitenbandsignale" und zeigt sie an.


> Ansonsten kam von dir nur hohles sinnentleertes Geschwafel und
> Bliblablupp von irgendwelchen Fernrohren.

Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht.


 Kurt

(Es ist halt nunmal so dass die unterschiedlichen Amplituden im 
Sendesignal im Spekki "Seitenbandsignale" erzeugen.
Wie das geht ist aufgezeigt, schau es dir halt mal ohne Scheuklappen an)


.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht.

Und dann gibt es noch die Leute, die eine Lupe benutzen, wenn sie Dinge 
vergrößern wollen, die sie direkt vor der Nase haben. Das falschherum 
gehaltene Fernglas macht die Dinge noch viel kleiner, und das 
richtigherum gehaltene macht sie fürchterlich unscharf.

Kurt B. schrieb:
> Nein, hab ich nicht, ich habe aufgezeigt wie der Spekki die sog.
> "Seitenbandsignale" erzeugt, erzeugt und dann anzeigt.

Ich habe schon, als ich das erste mal auf die Richtigkeit dieses 
winzigen Teils all deiner Beiträge einging, darauf hingewiesen, dass du 
die Implikationen deiner eigenen Erklärung nicht verstehst.

Kurt B. schrieb:
> Was heisst da clever, was heisst zu nutzen?

Clever im Vergleich zu deinen sonstigen Aussagen, nutzen im Sinne von 
"da ist endlich mal ein wenig Bezug zwischen dem was du sagst, und dem 
was da abläuft"

Kurt B. schrieb:
> (Es ist halt nunmal so dass die unterschiedlichen Amplituden im
> Sendesignal im Spekki "Seitenbandsignale" erzeugen.
> Wie das geht ist aufgezeigt, schau es dir halt mal ohne Scheuklappen an

Die Umstände die den Spekki anzeigen lassen, liegen aber im Signal und 
nicht im Spekki.... Das Ändern der Amplitude.... Das wird gesendet....

)

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du
>> im  Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man
>> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz
>> klar ist.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Hab ich das?
>
> ist dir wohl wirklich nicht klar...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht.
>
>
> Die Umstände die den Spekki anzeigen lassen, liegen aber im Signal und
> nicht im Spekki.... Das Ändern der Amplitude.... Das wird gesendet....
>

Nein!! Die Umstände die den Spekki veranlassen Zusatzsignale zu 
erzeugen und anzuzeigen liegen ...

Kurt


Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also 
eine konstante Frequenz.
Es ist ein Signal das gesendet wird!

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also
> eine konstante Frequenz.

Die Folgerung einer konstanten Frequenz ist aber nur zulässig, wenn 
Periodendauer UND Amplitude konstant sind.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt
        ===================
> "Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt.


Du erinnerst dich? (Ursache -> Wirkung)

Strom -> Anzeige des Multimeters
Auto fährt -> Tacho zeigt Geschwindigkeit an

Wenn man nach deiner Meinung geht, erzeugt das Multimeter den Strom und 
der Tacho treibt das Auto an.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also
>> eine konstante Frequenz.
>
> Die Folgerung einer konstanten Frequenz ist aber nur zulässig, wenn
> Periodendauer UND Amplitude konstant sind.

f = 1/T

T steht für die Periodendauer.

Die Periodendauer beim S_ausg ist konstant, somit die ausgewiesene 
Frequenz.

Deine obige Behauptung ist falsch.

 Kurt

von John D. (Gast)


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Wow, knapp 3000 Postings und du hast nichts gelernt. Im Usenet hättest 
du schon längst eine Merkbefreiung ausgefasst...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt
>         ===================
>> "Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt.
>
>
> Du erinnerst dich? (Ursache -> Wirkung)
>
> Strom -> Anzeige des Multimeters
> Auto fährt -> Tacho zeigt Geschwindigkeit an
>
> Wenn man nach deiner Meinung geht, erzeugt das Multimeter den Strom und
> der Tacho treibt das Auto an.

Deine Meinung was ich meine ist nicht richtig.

Das hier ist richtig.

Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt
"Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt.

Diese Signale, genannt Seitenbandsignale, werden nicht im Sender erzeugt 
und auch nicht von ihm gesendet.

Vorstellungen dass sie im Sender erzeugt und von ihm gesendet werden 
sind Falschvorstellungen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt
> "Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt.

Und wenn nicht moduliert wird, sind sie nicht da!
Wo ist also die Ursache? Der einzige Unterschied zwischen "modulieren" 
und "nicht modulieren" ist im Sender. Keinerlei Unterschied im Spekki. 
Und trotzdem behauptest du, daß die Ursache im Spekki liegt?

Kurt B. schrieb:
> Diese Signale, genannt Seitenbandsignale, werden nicht im Sender erzeugt
> und auch nicht von ihm gesendet.

Wenn sie nicht vom Sender gesendet werden, sagst du also, daß das 
"Sendesignal mit Modulation" genauso aussieht wie das "Sendesignal ohne 
Modulation". Also warum wird dann überhaupt moduliert, wenn es keinerlei 
Unterschied zwischen moduliertem und nicht moduliertem Signal gibt?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

John D. schrieb:
> Wow, knapp 3000 Postings und du hast nichts gelernt. Im Usenet hättest
> du schon längst eine Merkbefreiung ausgefasst...

Tja, fast 3000.

Daran siehst du wie verbissen sich eine Falschvorstellung hält.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Dieser Thread ist sinnfrei.

von Gu. F. (mitleser)


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Lasst halt den Spinner endlich alleine spielen...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Daran siehst du wie verbissen sich eine Falschvorstellung hält.

Das sagen wir dir doch schon die ganze Zeit, aber du bist ja vollkommen 
lernresistent. Man kann es dir BEWEISEN, aber wie Bernd K. schon sagte, 
du steckst dir die Finger in die Ohren und schreist "lalala", damit du 
die Tatsachen nicht hören mußt.

Mach du mal weiter deinen Strom mit dem Mutlimeter und treib dein Auto 
mit dem Tacho an. Da kannst du eine Menge Geld sparen.
Obwohl, darf man mit so einer Krankheit überhaupt Auto fahren?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu lesen, 
der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht.

Richtig ist, dass das Bild, welches ein Spektrumanalysator von den 
Frequenzamplitunden liefert, nicht der momentanen Wirklichkeit 
entspricht. Es wird über einen endlichen Zeitraum aufaddiert. Zu einem 
Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz 
vorhanden.

Falsch ist, dass diese Tatsache physikalisch ein sinnvolles Ergebnis 
liefert, den zu genau diesem Zeitpunkt x ist vom Zeitpunkt x aus gesehen 
überhaupt keine Frequenz vorhanden, sondern ein diskreter Feldstärke- 
oder Spannungswert. Eine solche Betrachtung macht ebensowenig Sinn, wie 
bei Wechselspannung zu behaupten, jetzt hat es 0V, ein paar µs später 
hat es 5V, dann irgendwann 300V...

Physik macht nur Sinn, wenn man sie über einen bestimmten Zeitraum 
betrachtet.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> f = 1/T

Jetzt mal ehrlich:
Wer sich mit der Multiplikation schon schwer tut, sollte keine 
Quotienten hinschreiben und irgendwelche damit zusammenhängenden 
Behauptungen aufstellen!

: Bearbeitet durch User
von Michael E. (Firma: irgendeine) (nodalek)


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mitleser schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>> Ist ja eine Berühmtheit, dieser Kurti.
>
> um so erstaunlicher, dass immer noch auf seine Verarsche mit
> Engelsgeduld eingegangen wird.

Ich kann mir das nur damit erklären, das viele sich nicht eingestehen 
wollen, dass sie von Kurt verarscht wurden. Und so hoffen, wenn sie 
weitermachen, doch noch die Oberhand gewinnen zu können, was natürlich 
nur Kurt in die Hände Spielt.
Oder sie wissen nicht, das es Leute gibt, die  einfach nur aus Spaß 
grundsätzlich die gegenteilige Meinung vertretten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt
>> "Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt.
>
> Und wenn nicht moduliert wird, sind sie nicht da!


Natürlich nicht, da werden im Speki keine erzeugt.
Schau dir den Mechanismus an der sie erzeugt dann wird dir klar warum 
bei unmoduliertem Trägersignal keine "Seitenbandsignale" im Spekki 
erzeugt werden.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich nicht, da werden im Speki keine erzeugt.
> Schau dir den Mechanismus an der sie erzeugt dann wird dir klar warum
> bei unmoduliertem Trägersignal keine "Seitenbandsignale" im Spekki
> erzeugt werden.

Damit steht ja laut deiner eigenen Aussage fest, daß die Ursache im 
Sender liegt. Denn nirgends anders gibt es einen Unterschied. Alles 
bleibt gleich. Nur der Sender wird einmal moduliert und einmal nicht. 
Also wo ist jetzt die Ursache?

von Gu. F. (mitleser)


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Michael M. schrieb:
> Ich kann mir das nur damit erklären, das viele sich nicht eingestehen
> wollen, dass sie von Kurt verarscht wurden.

Grade dann würd ich sehr leise werden.

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu
> lesen,
> der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht.
Eher irgendwie nicht.

> ... Zu einem Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz 
vorhanden.
Auch diese Behauptung ist eher kritsch zu betrachten als zu bejahen.

> Falsch ist, dass diese Tatsache
s.o.!

> physikalisch ein sinnvolles Ergebnis
> liefert, den zu genau diesem Zeitpunkt x ist vom Zeitpunkt x aus gesehen
> überhaupt keine Frequenz vorhanden, sondern ein diskreter Feldstärke-
> oder Spannungswert. Eine solche Betrachtung macht ebensowenig Sinn, wie
> bei Wechselspannung zu behaupten, jetzt hat es 0V, ein paar µs später
> hat es 5V, dann irgendwann 300V...
>
> Physik macht nur Sinn, wenn man sie über einen bestimmten Zeitraum
> betrachtet.
eben.
Bzw. wenn in einem Zeitpunkt die Ableitungen (nicht nur die erste) 
mitbetrachtet werden.

von J. T. (chaoskind)


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Michael S. schrieb:
> Bzw. wenn in einem Zeitpunkt die Ableitungen (nicht nur die erste)
> mitbetrachtet werden.

Wenn du aber die "einzelnen Zeitpunkte" isoliert voneinander 
betrachtest, so wie Kurt es tut, dann ist sowas eine Ableitung aber auch 
nicht möglich. War da nicht irgendwas mit Stetigkeit?

von M.A. S. (mse2)


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J. T. schrieb:
> Wenn du aber die "einzelnen Zeitpunkte" isoliert voneinander
> betrachtest, so wie Kurt es tut, dann ist sowas eine Ableitung aber auch
> nicht möglich. War da nicht irgendwas mit Stetigkeit?
Das ist insofern richtig, als der Begriff der Ableitung nur an einer 
Stelle definiert sein kann, wo die Funktion stetig ist, was wiederum die 
Existenz in der unmittelbaren Nachbarschaft voraussetzt (die allerdings 
infinitesimal klein sein kann).

Kurt B. schrieb:
> Da hilft auch keine Wünschen, da hilft nur hinschauen, und zwar mit
> unbelastetem Geist und Logik.
Genau! Unbelastet durch jedwede technische, naturwissenschaftliche und 
allem voran: mathematische Bildung!
Das kann er, der Bindl Kurt, dafür ist er prädestiniert.
Und er hält sich konsequnt fit für diese Herausforderung indem er dafür 
sorgt, dass das auch so bleibt (mit der nicht vorhandenen mathematischen 
Bildung nämlich).

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt ist halt ein Quantenphänomen...

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt ist halt ein Quantenphänomen...
Und zwar eines, welches sich longitudinal schwingend in einem Äther 
ausbreitet.

In Büchern zur Relativitätstheorie gibt es ja Bilder, in denen der 
3-dimensionale Raum in äquidistanten Punkten lauter Uhren enthält.
Ich stelle mir den Bindlschen Raum statt mit Uhren mit Schlümpfen 
gefüllt vor, welche die Information eines sich ausbreitenden 
was-auch-immer-s jeweils aneinander weitersagen.
Dabei geht schon manchmal etwas Information verloren, z.B. so sinnloses 
Zeug wie Seitenbänder...

von Reinhard M. (Gast)


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0xBB7

von M.A. S. (mse2)


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101110111000

Ihr wisst: es gibt 10 Arten von Menschen: die, die das Binärsystem 
verstehen und die anderen...

von Bernd S. (bernds1)


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0xBB8! :-)

von Bernd S. (bernds1)


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Mist! Zu spät :-)

von J. T. (chaoskind)


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Reinhard M. schrieb:
> 0xBB7

Wobei das Tempo seit ca 2700 abgenommen hat

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu lesen,
> der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht.
>
> Richtig ist, dass das Bild, welches ein Spektrumanalysator von den
> Frequenzamplitunden liefert, nicht der momentanen Wirklichkeit
> entspricht. Es wird über einen endlichen Zeitraum aufaddiert. Zu einem
> Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz
> vorhanden.
>

Stimmt aber nicht!
Zum Zeitpunkt x ist keine Frequenz vorhanden denn der Zeitpunkt x hat 
keine Frequenz, sondern nur "Zustände".

Wenn du weiterliest dann findest du meine "Abschweifung" in eine andere 
Welt, in die Welt in der nicht in Frequenzen, Vergangenheit und Zukunft 
usw. gedacht wird, sondern nur im Jetzt.

Du wirst dann auch den Ein_Elektronen_Sender_Empfänger finden den ich 
innerhalb eines Blech_PC gesetzt habe damit er da drinnen pro Sekunde 
1.234 x 10^77 /N  Bits oder Multibits verarbeiten kann.

Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei 
gigantisch.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei
> gigantisch.

Ja, die Bandbreite ist gigantisch. Schon wenn der Sprung von null auf 
ein Elektron und zurück  erfolgt verschwimmen die Flanken und es werden 
viele Oberwellen erzeugt. Umgekehrt ist es ja auch so, des bei einem 
rechteckigen Sprung des Elektrons unendlich viele Zeitwellen erzeugt 
werden, die sich in alle Richtungen ausbreiten.   Am  ungewöhnlichsten 
ist das aperiodische Verhalten in der imaginären Zeitachse.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei
>> gigantisch.
>
> Ja, die Bandbreite ist gigantisch. Schon wenn der Sprung von null auf
> ein Elektron und zurück  erfolgt

Dieser Sprung erfolgt bei meinem Ein_Elektron_Sender_Empfänger nicht.
Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt

Es existieren mehrere Möglichkeiten des Auslesen. Werden in der 
imaginären Zeit links oder rechtsdrehende Photonen verwendet. Und mit 
welchem Einfallswinkel treffen diese auf die Elektronen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt
>
> Es existieren mehrere Möglichkeiten des Auslesen. Werden in der
> imaginären Zeit links oder rechtsdrehende Photonen verwendet. Und mit
> welchem Einfallswinkel treffen diese auf die Elektronen?

Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt.

Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen und auch auf ihr 
Schwingverhalten (Schwingungszustand ihrer Eigenresonanzfrequenz) hin 
untersucht.
Und zwar jeweils zu einem bestimmtem Zeitpunkt der einer der 1.234 x 
10^77 /N Zustände pro s ist.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen

Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger 
Elektronen registriert. Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur 
Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich und 
Zeitdiletatation. Möglicherweise gibt es aber eine kostenneutrale 
Lösung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen
>
> Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger
> Elektronen registriert.

Wenn ich das wüsste dann wärs ja einfach.

Aber erfahrungsgemäss findet sich immer ein Weg (aber nicht wenn man 
davon ausgeht dass der Sender "Seitenbandsignale" erzeugt, da ist 
nämlich der Gedankenweg schon mal abgedunkelt)

> Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur
> Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich

Ein Elektron erzeugt selber seine gravitatorische Aktivität, es spielt 
aber keine Rolle denn dieses Elektron ist wohl Teil einer ganzen Gruppe 
die es quasi "festhält".
Besser wäre es wenn es sich ziemlich frei "im Raum" bewegen könnte, das 
würde der Empfindlichkeit zugute kommen.

Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von 
dem was ich alles gerne sehen würde.


> Zeitdiletatation.

Was soll denn das sein?

Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es 
beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt 
bewegt.
Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es
> beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt
> bewegt.

Es schwingt langsamer, solange es beschleunigt wird. Langsamer als was? 
Und wenn es unbeschleunigt ist, dann schwingt es auch langsamer. Soso. 
Also ist es egal, ob man es beschleunigt oder nicht. Es schwingt immer 
langsamer.

> Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen.

Welche Änderung? Du meinst die Änderung von "langsamer" zu "langsamer"?
Alles klar. Jetzt kenn ich mich aus.

Abgesehen davon, um eine Änderung erkennen zu können, braucht man ja 
auch irgendetwas. Eine Vorrichtung oder einen Sensor oder was weiß ich. 
Was nützt eine Änderung, wenn man sie nicht erkennt oder bemerkt? Also 
ist ein Sensor notwendig, damit der ominöse "Ein-Elektron-Empfänger" 
überhaupt irgendeinen Sinn und Zweck hat. Und schon ist es vorbei mit 
dem "Ein-Elektron-Empfänger". Oder besteht dann der Sensor aus NULL 
Elektronen?

> Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von
> dem was ich alles gerne sehen würde.
Genauso wie eine Modulation ohne Seitenbänder. Ein Wunsch von dir, sonst 
nichts. Aber wer weiß, wenn man ihn oft genug wiederholt, geht er 
vielleicht in Erfüllung ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Sag mal Kurt, gibt es eigentlich einen realitätsnahen Anwendungsfall für 
Deine Theorie? Also, z.B. eine Verbesserung beim Radio-Empfang oder so 
etwas? Könnte ja sein...

von Gu. F. (mitleser)


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Lutz H. schrieb:
> Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger
> Elektronen registriert.

Hmm, bist du sicher?
Das würde ja bedeuten, dass die lineare Kongruenz der Spinverteilung der 
beteiligten Elektronen nun mit gegenläufiger Tachionen regieren könnten. 
Wenn ich das mal grob durchrechne würde das die Theorie von Kurt 
stützen.

Hmmmm ... Moment....

Ich komm auf 2,345E-77 also doch falsch ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es
>> beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt
>> bewegt.
>
> Es schwingt langsamer, solange es beschleunigt wird. Langsamer als was?
> Und wenn es unbeschleunigt ist, dann schwingt es auch langsamer. Soso.
> Also ist es egal, ob man es beschleunigt oder nicht. Es schwingt immer
> langsamer.

Dachte das wäre klar, klar dass es aus Sicht des unbewegten Elektrons 
geschrieben ist.
Unbewegt ist die Eigenresonanzfrequenz unseres Elektrons am höchsten, so 
hoch wie es die Ortsumstände eben gerade hergeben.

Wird es beschleunigt schwingt es langsamer als im unbewegtem Zustand.
Nach der Beschleunigung ist es ja bewegt und darum schwingt es da auch 
langsamer als im unbewegtem Zustand.

Die Auswertung der Eigenschwingung des Elektrons könnte diesen Zustand 
aufzeigen.


>
>> Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen.
>
> Welche Änderung? Du meinst die Änderung von "langsamer" zu "langsamer"?
> Alles klar. Jetzt kenn ich mich aus.
>

Schön.


> Abgesehen davon, um eine Änderung erkennen zu können, braucht man ja
> auch irgendetwas. Eine Vorrichtung oder einen Sensor oder was weiß ich.
> Was nützt eine Änderung, wenn man sie nicht erkennt oder bemerkt?

Wohl nicht besonders viel.

> Also
> ist ein Sensor notwendig, damit der ominöse "Ein-Elektron-Empfänger"
> überhaupt irgendeinen Sinn und Zweck hat. Und schon ist es vorbei mit
> dem "Ein-Elektron-Empfänger". Oder besteht dann der Sensor aus NULL
> Elektronen?

Ein Sensor wird selten aus null Elektronen bestehen, Elektronen können 
aber ev. als Referenz für die Erkennung der veränderten Schwingfrequenz 
des Empfängerelektrons verwendet werden.

>> Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von
>> dem was ich alles gerne sehen würde.
> Genauso wie eine Modulation ohne Seitenbänder. Ein Wunsch von dir, sonst
> nichts. Aber wer weiß, wenn man ihn oft genug wiederholt, geht er
> vielleicht in Erfüllung ;-)

Tja, dein Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen, denn der der Sender 
sendet halt nunmal keine Seitenbandsignale ab.

Mein Wunsch steht auch noch in den Sternen denn solange ein Elektron als 
etwas angenommen wird das es nicht ist wird wohl auch niemand da in der 
richtigen Art und Weise hinschauen.

Ein Elektron ist eine Menge der TS (Trägersubstanz) die durch ihr 
Schwingen in ihrer Art erhalten bleibt.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:

>
>> Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur
>> Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich
>
> Ein Elektron erzeugt selber seine gravitatorische Aktivität, es spielt
> aber keine Rolle denn dieses Elektron ist wohl Teil einer ganzen Gruppe
> die es quasi "festhält".
> Besser wäre es wenn es sich ziemlich frei "im Raum" bewegen könnte, das
> würde der Empfindlichkeit zugute kommen.
>
Wenn die Elektronen in Gruppen bewegen würden könnte sich die 
Empfindlichkeit nicht auswirken, da entweder kein Elektron in die 
quatratur Interferenzlichtschranke fallen würde oder alle Elektronen in 
die alle gehen würden.

>> Zeitdiletatation.
>
> Was soll denn das sein?
>
Das  ist doch eine wesentlich Grundlage der Physik. Da die 
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist und der Weltraum auch immer 
bis zum Rand geht, sind das zwei Konstanten . Durch die Bestimmtheit der 
Lichtgeschwindigkeit mit v=s/t, wobei v und s konstant sind, muss die 
Zeit Diletieren. Das beschreibt die Zeitdiletation.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Zum Zeitpunkt x ist keine Frequenz vorhanden denn der Zeitpunkt x hat
> keine Frequenz, sondern nur "Zustände".
Zustände kriege ich, wenn ich das hier alles lese.

> Wenn du weiterliest dann findest du meine "Abschweifung" in eine andere
> Welt,
Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier...

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier...

Eben, Kurt hofft eben immer noch, daß mal eine gute Fee kommt (oder eine 
dumme, die keine Ahnung hat?), die seine Wunschliste erfüllt. Aber das 
geht eben nur in einer anderen, völlig getrennten Welt in Erfüllung. 
Denn dort muß dann eine völlig andere Art von Physik einschließlich der 
physikalischen Gesetze herrschen. Dann, und nur dann hat Kurt's 
Vorstellung eine Chance der Realisierung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
>
>
>>> Zeitdiletatation.
>>
>> Was soll denn das sein?
>>
> Das  ist doch eine wesentlich Grundlage der Physik. Da die
> Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist und der Weltraum auch immer
> bis zum Rand geht, sind das zwei Konstanten .

Es gibt keine Konstante, keine einzige.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier...
>
> Eben, Kurt hofft eben immer noch, daß mal eine gute Fee kommt (oder eine
> dumme, die keine Ahnung hat?), die seine Wunschliste erfüllt. Aber das
> geht eben nur in einer anderen, völlig getrennten Welt in Erfüllung.
> Denn dort muß dann eine völlig andere Art von Physik einschließlich der
> physikalischen Gesetze herrschen. Dann, und nur dann hat Kurt's
> Vorstellung eine Chance der Realisierung.

Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner 
"Physik_welt" herrschen falsch sind!

Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst 
blos mitzugehen.

Da wären: .... und noch ettliche weitere ...


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich finde meine falschen Vorstellungen richtig gut, weil die sich so 
prima mit der von mir beobachtbaren Wirklichkeit decken.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner
> "Physik_welt" herrschen falsch sind!
Nur mit dem kleinen "Schönheitsfehler", daß diese Vorstellungen in allen 
Punkten mit der Realität übereinstimmen, sich nachprüfen und beweisen 
lassen und deine genau das Gegenteil der Realität sind und keinerlei 
Überprüfung standhalten. Du stellst immer nur Behauptungen auf und als 
"Beweis" gibt es wieder nur Behauptungen. Nichts nachprüfbares, keinen 
Beleg. Nur Behauptungen. Alle Leute hier haben von dir schon einen 
nachprüfbaren Beweis deiner Behauptungen sehen wollen. Und was kam von 
dir? Nix! Immer nur die These, daß ja alles Falschvorstellungen sind. 
Aber warum es Falschvorstellungen sein sollen, dazu sagst du nichts. Leg 
doch einfach mal einen nachprüfbaren Beweis auf den Tisch, daß deine 
Vorstellungen besser zur Realität passen als die bisherigen 
physikalischen Tatsachen. Warum machst du das nicht?
>
> Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst
> blos mitzugehen.
Nee, laß mal. Mir ist es im Augenblick nicht nach Märchen und 
Aberglauben.
Und ich hatte dich schon mal nach dem Unterschied von "aufzeigen" und 
"zeigen" gefragt. Natürlich kam keine Antwort.
>
> Da wären: .... und noch ettliche weitere ...
Ich kenne weder "...." noch "..." Und "ettliche" auch nicht.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner
> "Physik_welt" herrschen falsch sind!
Ja, hast Du nicht!
Du hast Behauptungen aufgestellt, weiter nichts.

> Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst
> blos mitzugehen.
>
> Da wären: .... und noch ettliche weitere ...
Danke! Aber Danke NEIN!

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine Konstante, keine einzige.

Doch, dein Geschwafel und die Tatsache dass du keinen Satz auf die Reihe 
kriegst der nicht das Wort "aufgezeigt" enthält.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Bernd S. schrieb:
> Nur mit dem kleinen "Schönheitsfehler", daß diese Vorstellungen in allen
> Punkten mit der Realität übereinstimmen, sich nachprüfen und beweisen
> lassen und deine genau das Gegenteil der Realität sind und keinerlei
> Überprüfung standhalten.

Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik 
eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn.

In der Physik ist nichts beweisbar; Physiker können nur messen und 
prüfen, ob ein Modell die Realität in bestimmten Aspekten beschreibt.


Lustig ist, dass sich hier zwei Glaubenssysteme gegenseitig beharken: 
die Meute der "Schul-Physiker" und der "Alternativ-Physiker" Kurt, wobei 
Kurt den goßen Vorteil hat, selbst zu denken, während die anderen nur in 
irgend welchen Lehrveranstaltungen inhaliertes Halbwissen abspulen und 
völlig durcheinander geraten, wenn einer daher kommt und erzählt, das 
sei alles Unsinn, was sie sich in jahrelangen Büffelorgien und harten 
Prüfungen mühevoll eingebimst haben.

Beide Seiten sollten sich hinter die Ohren schreiben:
Die Physik ist keine Scholastik.
Durch platonisches Nachdenken im stillen Kämmerlein kann man nur 
Hypothesen aufstellen, die sich anschließend an der Realität messen 
lassen müssen.

Wenn sich eine Hypothese bewährt - sprich den jeweiligen Aspekt der 
physikalischen Realität korrekt beschreibt - nennt man sie eine 
Theorie. Theorien haben den Vorteil, dass man mit ihrer Hilfe neue 
Hypothesen aufstellen und zunächst ganz platonisch per Logik 
überprüfen kann. Wenn eine Hypothese diesen Filter erfolgreich 
durchlaufen hat, ist sie noch lange keine Theorie - sie muss erst sehr 
gründlich an der physikalischen Realität geprüft werden und sich dabei 
bewährt haben.

Diese Vorgehensweise hat einen großen Vorteil: durch die logische 
Vorfilterung können Irrwege frühzeitig ausgeschieden werden - messen 
macht viel Arbeit. Allerdings ist der Vorteil nicht kostenlos zu haben: 
verborgene Fehler der bewährten Theorien können in Sackgassen führen, 
die sehr schwer zu überwinden sind.

Scholastik jeglicher Couleur verzichtet auf die Realitätsprüfung und 
bekommt im Gegenzug die "Freiheit", sich mit Problemen der Art "Wieviele 
Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?" auseinanderzusetzen.

Egal wie groß der Realitätsanteil in einer "scholastischen Theorie" ist, 
hat das natürlich was ausgeprochen Lächerliches.

Wenn allerdings - wie in der Kirche vor allem des Mittelalters, dem IS 
oder im Reich der Political Correctnes - die Scholastiker die Macht im 
Staate haben, vergeht geht einem sehr schnell das Lachen...

von Bernd S. (bernds1)


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Uhu U. schrieb:
> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik
> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn.

Nein, das glaube ich nicht. Meine Meinung ist, daß Physik und Mathematik 
zusammengehören, weil durch die Mathematik die Dinge der Physik 
beschrieben werden können. Und zwar so, daß sich bei Nachprüfungen und 
Hin- und Her-Rechnen keine Widersprüche ergeben. In dem Sinne ist das 
Wort "Beweis" vielleicht etwas zu streng, aber du weißt sicherlich, was 
gemeint ist. Eine Möglichkeit, die physikalischen Gesetze ohne 
Widersprüche anwenden zu können und sie mit Hilfe der Mathematik 
überprüfen zu können. Aber wenn man (wie Kurt) völlig krude Thesen 
aufstellt und komplett alles (physikalische Gesetze, Mathematik usw.) 
abstreitet, ohne auch nur einen Hauch einer besseren Argumentation zu 
haben, dann hört für mich der Spaß auf.

Uhu U. schrieb:
> Lustig ist, dass sich hier zwei Glaubenssysteme gegenseitig beharken:
> die Meute der "Schul-Physiker" und der "Alternativ-Physiker" Kurt, wobei
> Kurt den goßen Vorteil hat, selbst zu denken, während die anderen nur in
> irgend welchen Lehrveranstaltungen inhaliertes Halbwissen abspulen und
> völlig durcheinander geraten, wenn einer daher kommt und erzählt, das
> sei alles Unsinn, was sie sich in jahrelangen Büffelorgien und harten
> Prüfungen mühevoll eingebimst haben.

Ich würde mich jetzt mal nicht als "Schul-Physiker" bezeichnen, der nur 
angelerntes Wissen herbetet. Im Gegenteil, ich habe viele Dinge in 
eigenen Experimenten herausgefunden bzw. nachgeprüft und bestätigt 
gefunden. Wenn ich dann Kurt sehe, der nichts als Behauptungen aufstellt 
und der gesamten restlichen Welt Falschvorstellungen vorwirft, dann 
frage ich mich, wo er das hernimmt. Bis jetzt hat er keine seiner 
"Theorien" auch nur ansatzweise so vorbringen können, daß sie auch nur 
einer oberflächlichen Prüfung standhält. Das was er mit selbst-kreierten 
Worten beschreibt, ist bis jetzt von anderen Leuten ohne Mühe sofort 
widerlegt worden. Die Reaktion von Kurt war dann in solchen Fällen, vom 
Thema abzulenken in eine völlig andere Richtung. Da ging es plötzlich 
nicht mehr um Seitenbänder, sondern um "seinen" Empfänger, der nur aus 
einem einzelnen Elektron besteht. Was hat das noch mit dem aufstellen 
von Theorien und mit einer sinnvollen Diskussion zu tun?

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Uhu U. schrieb:
> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik
> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn.
Wer hätte das behauptet?
Physik ist eine Naturwissenschaft.
Mathematik nicht.
Mathematik ist nich Physik, Physik ist nicht Mathematik. Sie bedient 
sich jedoch ihrer und zwar ausgiebig. Was ich glaube ist, dass man ohne 
Mathematik nicht anzufangen braucht, physikalische Modelle aufzustellen.
Jedenfalls heute nicht mehr. Michael Faraday ist ja ein gutes Stück weit 
damit gekommen, doch der heutige Stand ist ein anderer.

> In der Physik ist nichts beweisbar; Physiker können nur messen und
> prüfen, ob ein Modell die Realität in bestimmten Aspekten beschreibt.
Ist völlig klar.

> Scholastik jeglicher Couleur verzichtet auf die Realitätsprüfung und
> bekommt im Gegenzug die "Freiheit", sich mit Problemen der Art "Wieviele
> Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?" auseinanderzusetzen.
>
> Egal wie groß der Realitätsanteil in einer "scholastischen Theorie" ist,
> hat das natürlich was ausgeprochen Lächerliches.
Na eben.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Bernd S. schrieb:
> Nein, das glaube ich nicht. Meine Meinung ist, daß Physik und Mathematik
> zusammengehören, weil durch die Mathematik die Dinge der Physik
> beschrieben werden können.

Aber trotzdem machst du den alten Fehler der Scholastiker, nicht 
zwischen Bild und Urbild zu unterscheiden und alles fröhlich 
zusammenzurühren und am Ende sogar von Beweis zu sprechen.

Die Physik kann nichts beweisen, sie kann nur messen.

> In dem Sinne ist das
> Wort "Beweis" vielleicht etwas zu streng, aber du weißt sicherlich, was
> gemeint ist.

Nein, das Wort "Beweis" ist hier nicht ein bischen streng, sondern 
einfach falsch.

Der Mathematiker kann - im Sinne der Mathematik - beweisen, dass eine 
sich Hypothese mit einer Theroie verträgt, oder nicht. Der Physiker kann 
nur messen, ob die Hypothese was taugt, oder nicht - sprich, ob sie die 
physikalische Realität beschreibt.

> Eine Möglichkeit, die physikalischen Gesetze ohne
> Widersprüche anwenden zu können und sie mit Hilfe der Mathematik
> überprüfen zu können.

Hm, jetzt kommt ganz dick: Physikalische Gesetze kann man nicht mit 
Widerspruch anwenden - die funktionieren immer, so lange die 
Randbedingungen stimmen. Wenn man auf einen Widerspruch stößt, ist er in 
dem vermeintlichen Gesetz, das man glaubte anzuwenden - die Physik ist 
davon völlig unberührt.

> Aber wenn man (wie Kurt) völlig krude Thesen
> aufstellt und komplett alles (physikalische Gesetze, Mathematik usw.)
> abstreitet, ohne auch nur einen Hauch einer besseren Argumentation zu
> haben, dann hört für mich der Spaß auf.

Und wieder tappst du in die Falle:
Argumentieren kann der Kurt - er bleibt einfach nur die Realitätsprüfung 
seiner Hypothesen schuldig und baut dann unbeirrt auf dem Unsinn auf. 
Das macht IHN zum Scholastiker.

Spaßig seid ihr beide...

> Ich würde mich jetzt mal nicht als "Schul-Physiker" bezeichnen, der nur
> angelerntes Wissen herbetet. Im Gegenteil, ich habe viele Dinge in
> eigenen Experimenten herausgefunden bzw. nachgeprüft und bestätigt
> gefunden. Wenn ich dann Kurt sehe, der nichts als Behauptungen aufstellt
> und der gesamten restlichen Welt Falschvorstellungen vorwirft, dann
> frage ich mich, wo er das hernimmt.

Dann arbeite daran, nicht Urbild - die Physik - und Bild - die 
Mathematik - unbekümmert in einen Topf zu kippen und zu einem Brei zu 
verrühren. Das sind strikt zwei verschiedene Welten, auch wenn die 
theoretischen Physiker bemüht sind, eine bijektive Abbildung von der 
Welt der Physik in die Welt der mathematischen Modelle zu finden, um 
fortan in der Theorie Prognosen für die Physik zu finden.

Sie müssen immer damit rechnen, dass das, was sie aus ihrer Theorie 
ableiten, irgend wann mal nicht im Labor bestätigt zu finden.

Letzteres kann Kurt natürlich nicht passieren. Das macht seinen 
Unterhaltungswert...

von Uhu U. (uhu)


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Michael S. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik
>> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn.
> Wer hätte das behauptet?
> Physik ist eine Naturwissenschaft.
> Mathematik nicht.

Er sprach von Beweisen in der Physik - die gibt es nicht.

von M.A. S. (mse2)


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Uhu U. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Uhu U. schrieb:
>>> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik
>>> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn.
>> Wer hätte das behauptet?
> Er sprach von Beweisen in der Physik - die gibt es nicht.
OK, das ist natürlich richtig.

von Reinhard M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Stillstand
eine SF Kur(t)zgeschichte

Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze
sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf
experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen.
Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen
vorfahren,
die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen.
Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT.
Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt.

Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre
amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten.
Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen
Receiver offensichtlich codierte Nachrichten.
Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen
aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln.
Es gelang ihnen nicht.

Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt
wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen
angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr
haben.

Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die
Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt.
Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas
das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird.
Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen
lassen sich noch nicht absehen.
Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich
abläuft,
sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.

Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und
es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen
Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit
für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte.

Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden,
die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen
anderen Verlauf zu geben.
Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu
manipulieren.
Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt
um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste
'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ...

Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist,
diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert.
Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht.
Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen
führen.

Der 
SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr 
rrrrrrrr
wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg 
ggggggggggg
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll 
.........

von Lutz H. (luhe)


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Reinhard M. schrieb:
> Zeitwellen.jpg

Mit was wurden die Zeitwellen moduliert?

von Reinhard M. (Gast)


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sin(x) / x    ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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@Lutz H.

Thx für Deine Idee mit den Zeitwellen.
Jetzt konnte ich meine Story zu Ende bringen.

Weiteren Dank
an ALLE die sich mit dem Potilator beschäftigt haben
und vor allem an Kurt.

Ideen wurden des weiteren geklaut bei

Herbert W. Franke ( Zentrum der Milchstrasse )
Rudy Rucker ( Herr über Raum und Zeit )

man liest sich ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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der letzte Absatz war im Original:

Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist,
diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert.
Veröffentlich wurden die Pläne auch am MIT.Leser, die damit nicht
einverstanden waren haben daraufhin blaue Gluonen gegen rote vertauscht.
Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen
führen.

somit auch Dank an Gu.F ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:


...

> Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich
> abläuft,
> sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten
> weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts.
>
> Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und
> es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen
> Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit
> für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte.
>

Ich hätte gerne gesehen welches Gesicht du vorzeigst wenn dir bewusst 
geworden ist wieweit du da richtig liegst.


> Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden,
> die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen
> anderen Verlauf zu geben.


Und da noch mehr!


Dieses Verstanden und das auszunutzen ist nicht neu sondern "damals" 
geschehen.

Damals als das erste "Leben" eingriff.

Zum Verständnis worums geht:
Es geht immer der Streit ob alles vorherbestimmt ist oder nicht, das 
veranlasst manche sich in den Sessel zu setzen und einfach zu warten.
Denn: es ist ja eh alles unausweichlich vorbestimmt.
Der andere redet von Zufall der den Weltenverlauf unvorhersehbar 
verändert und darum nicht im Sessel bleibt, sondern darauf vorbereitet 
ist zu reagieren was der Zufall ihm beschert.


Ganz klare Aussage: es gibt keinen Zufall!!

Wir nehmen ein Universum das einen bestimmten Anfangszustand hat, würde 
man alle Umstände (alle Jetztzustände die sind) kennen und in der Lage 
sein die nächsten zu berechnen dann, genau!!, dann würde man vorhersagen 
können was wann wo ist/passiert/sein wird.

Langweilig/Sinnlos/Nutzlos/....


Wer weiss schon was jetzt kommt? (habs schon öfters ge/beschrieben)



 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Langweilig/Sinnlos/Nutzlos/....

Find ich nicht

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Langweilig/Sinnlos/Nutzlos/....
>
> Find ich nicht

Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder 
unveränderlich wäre.

Es hat sich irgendwas gefunden das die Lücke zwischen Jetzt(zustand) und 
Jetzt(zustand) für sich, im seinem Sinne, nutzen kann, bzw. dafür sorgen 
kann dass der nächste Jetztzustand nicht der ist der sich aus dem 
Jetztzustand der ist und dem Wirken der Naturgesetze zwangsweise ergibt.
Denn der Zustand der kommt ergibt sich ja aus dem Zustand der ist und 
dem Versuch, besser gesagt dem unausweichlichem Umstand dass die Natur 
da in ihrem Sinne, mit ihren unabänderlichen Gesetzen, eingreift.
Somit ist klar was sein wird.

Das ist aber für eine "Gruppe" von Materie nicht tragbar, nämlich für 
die Gruppe von Materie die etwas besonderes ist, die Teil von etwas ist 
das da wohl drübersteht, genannt das  ...


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder
> unveränderlich wäre.

Das war ein Mißverständniss.
Ich finde es nicht sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen.

Denn Rest Deiner Ausführung verstehe ich leider nicht.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist aber für eine "Gruppe" von Materie nicht tragbar, nämlich für
> die Gruppe von Materie die etwas besonderes ist, die Teil von etwas ist
> das da wohl drübersteht, genannt das  ...

Leben?
Universum?
Göttliche?

Bist Du gläubig ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder
>> unveränderlich wäre.
>
> Das war ein Mißverständniss.
> Ich finde es nicht sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen.
>
> Denn Rest Deiner Ausführung verstehe ich leider nicht.

Das macht nichts, lässt sich ändern, es fehlt noch der entscheidende 
Hinweis.

Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt 
kommt das raus was der Anfang vorgibt. Da kann man es auch gleich 
bleiben lassen.

Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was 
letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich 
"interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht 
vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.

Und diese Fähigkeit sehe ich in dem verwirklicht/hinterlegt/eingerichtet 
was so allgemein als "Leben" bezeichnet wird.
Es lässt sich, natürlich in meiner Denke und Sprache, ein Mechanismus 
vorstellen der das verwirklichen könnte.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was
> letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich
> "interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht
> vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.

Das sehe ich genauso
Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was
>> letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich
>> "interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht
>> vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.
>
> Das sehe ich genauso
> Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ich betrachte es unabhängig meiner Bedürfnisse, rein aus unbeteiligter 
Sicht, rein aus Neugier wie die Natur das denn so macht oder machen 
könnte.
(das ist viel interessanter als die eigenen Nichtigkeiten zu hätscheln)


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich betrachte es unabhängig meiner Bedürfnisse, rein aus unbeteiligter
> Sicht, rein aus Neugier wie die Natur das denn so macht oder machen
> könnte.
> (das ist viel interessanter als die eigenen Nichtigkeiten zu hätscheln)

ok
nichts dagegen einzuwenden.

PS: Neugier ist sehr wichtig.

von Bernd S. (bernds1)


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So schnell kann es gehen, daß wir wieder völlig weg vom Thema sind. Und 
Kurt lacht sich wieder ins Fäustchen, denn so muß er keine unbequemen 
Fragen beantworten :-)

von Lutz H. (luhe)


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Ich sehe Kurt nicht als zu prüfenden Schüler an, der unangenehme Fragen 
beantworten muss.
Die Vorstellung von einer  stabilen Zeit mit Umschaltpunkten wird in 
jedem Computer realisiert.
Wie ist das bei unseren Zeitwellen, werden da auch Seitenbänder erzeugt 
und wo entstehen diese. Einen Spekki kann ich mir dafür nicht ausleihen.

von Uhu U. (uhu)


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Reinhard M. schrieb:
> Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Es sei denn, es fällt ihm vorzeitig ein Ast, Dachziegel, Blumentopf, Lkw 
u.dgl. auf den Kopf...

von Reinhard M. (Gast)


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Uhu U. schrieb:
> Es sei denn, es fällt ihm vorzeitig ein Ast, Dachziegel, Blumentopf, Lkw
> u.dgl. auf den Kopf...

shit happens ;-)))

von Lutz H. (luhe)


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Und wenn im Blumentopf noch eine seltene Pflanze drin war... .

von Reinhard M. (Gast)


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Blessing in disguise

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Und wenn im Blumentopf noch eine seltene Pflanze drin war... .
Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".

von Lutz H. (luhe)


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Und so hat die Primel das Wissen über ihre Vergangenheit und Zukunft.

von J. T. (chaoskind)


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Michael S. schrieb:
> Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".

Ich meine, es war eine Petunie, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber 
auch n paar Tage her, das ich ihn gelesen hab...

Zum Thema "Jeder ist seines Glückes Schmied" füge ich immer gern hinzu 
"aber ohne Kohle geht jede Esse aus".

von M.A. S. (mse2)


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J. T. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".
>
> Ich meine, es war eine Petunie, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber
> auch n paar Tage her, das ich ihn gelesen hab...
Ohjeh, mein Gedächtnis! Du hast recht, es war ein Petunientopf.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt
> kommt das raus was der Anfang vorgibt.

Kannst du mal aufzeigen wie das vonstatten gehen könnte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt
>> kommt das raus was der Anfang vorgibt.
>
> Kannst du mal aufzeigen wie das vonstatten gehen könnte?

Da gibts eigentlich nicht viel aufzuzeigen.

Im Prinzip so:

Jetztzustand: X = (100, 30°, 180°)

(X ist irgendein Zustand eines Elektrons (Bewegungszustand, 
Schwingungszustand, Spinausrichtung)

Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt 
verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Die Änderung geschieht einzig nach den Gesetzen der Natur.
Diese Änderungen, oder auch keine, erfolgen bei jedem Takt der 
stattfindet.
Da es immer nach dem Gesetz der Natur geht ist klar was sich nach dem 
nächstem Takt ergibt, nach 100 Takten, nach sehr vielen Takten.

Sind die Naturgesetze bekannt dann könnte (theoretisch, praktisch 
nicht!) vorausgerechnet werden was in y Takten, und letztendlich am Ende 
für Zustände herrschen.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Kannst du mal genau aufzeigen wie du das geht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
>> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)
>
> Kannst du mal genau aufzeigen wie du das geht?

Wenn ich es könnte hätte ich es schon getan.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> 101, 29°, 181°

Um genauere Berechnungen anstellen zu können und diese Werte zu 
überprüfen möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist ober ob 
verschiedene Parametersätze verwendet werden können.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist

Das hat Kurt doch schon erklärt:
Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine Konstante, keine einzige.

Genauso wie es auch keine Photonen gibt:
Kurt B. schrieb:
> Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt.

Was hat er noch alles abgestritten?
;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ich es könnte hätte ich es schon getan.

Aber du hast doch geschrieben:

Kurt B. schrieb:
> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Kannst du bitte mal aufzeigen was du kannst und was nicht?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist
>
> Das hat Kurt doch schon erklärt:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gibt keine Konstante, keine einzige.
>
> Genauso wie es auch keine Photonen gibt:
> Kurt B. schrieb:
>> Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt.
>
> Was hat er noch alles abgestritten?
> ;-)

Etliches von dem was es nicht gibt, was nur als Gedankenkonstrukt, oft 
als Falschvorstellungen, existiert.

Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein 
Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die 
von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".

Auch der "Comptoneffekt" ist ein solcher.
Beide "Effekte" lassen sich eigentlich ganz leicht und richtig erklären.

Wie "leicht" das aber gehen kann das zeigte sich ja hier bei den 
vermeintlichen Seitenbandsignalen.

Auch die Vorstellungen beim Doppelspalt mit Materieteilchen ist so eine 
Geschichte, da werden auch die abenteuerlichsten Märchengeschichten 
verbreitet.

Ebenso bei "Verschränkung". Mit etwas Logik würden solche Behauptungen 
erst garnicht aufkommen.

Aber naja, wie das mit der Logik halt manchmal so läuft das haben die 
letzten 3k Beiträger hier ja gezeigt.
(und es gibt immer noch welche die auf das Wunder warten das ihre 
Falschansichten doch noch bestätigen könnte, dieses bleibt aber aus)


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Der Wahrheitsgehalt einer Theorie oder Hypothese ist mir ziemlich 
schnuppe, wenn sie nur die Realität hinreichend gut beschreibt. Keine 
Deiner Aussagen, Kurt, beschreibt annäherungsweise irgendetwas, was mir 
in der Realität weiter hilft. Und auf konkrete Fragen antwortest Du eh 
nie konkret...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".
>
> Auch der "Comptoneffekt" ist ein solcher.
> Beide "Effekte" lassen sich eigentlich ganz leicht und richtig erklären.

Da bin ich jetzt mal sehr gespannt darauf. Du bist also schlauer als 
Einstein. Das will ich aber jetzt schriftlich haben. Zeig mal, was du 
kannst :-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Genau. Erklär uns mal ganz leicht und richtig! Und bitte nicht nach dem 
Motto: "Ich schreibe irgendwas auf eine Serviette. Es muss wahr sein, 
weil es auf der Serviette steht."

Alternativ zur Serviette: Bibel, e-Book etc...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Genau. Erklär uns mal ganz leicht und richtig! Und bitte nicht nach dem
> Motto: "Ich schreibe irgendwas auf eine Serviette. Es muss wahr sein,
> weil es auf der Serviette steht."
>
> Alternativ zur Serviette: Bibel, e-Book etc...

Aber aber, es ist nicht meine Art irgendwas das irgendwo steht, (siehe 
die Bücheraussagen zu AM) als absolute Wahrheit anzuschauen, geschweige 
denn erst recht nicht unbesehen weiterzubehaupten.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist aber offensichtlich auch nicht Deine Art, Deine Behauptungen 
derart zu erklären, dass man sie nachvollziehen könnte! Obwohl es, wie 
Du behauptest, leicht verständlich wäre.

Du stellst Behauptungen auf (die in erster Linie Behauptungen anderer 
Leute in Frage stellen) und verweigerst den Ansatz eines Beweises.

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es ist aber offensichtlich auch nicht Deine Art, Deine
> Behauptungen
> derart zu erklären, dass man sie nachvollziehen könnte! Obwohl es, wie
> Du behauptest, leicht verständlich wäre.
>
> Du stellst Behauptungen auf (die in erster Linie Behauptungen anderer
> Leute in Frage stellen) und verweigerst den Ansatz eines Beweises.

Na überleg doch mal, was von jemandem zu halten ist, der (nach eigenen 
Aussagen!) Probleme mit den Grundrechenarten hat (und der Mathematik 
insgesamt) und im gleichen Atemzug behauptet, schlauer zu sein als 
Einstein!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ist Einstein nicht auch in der Schule durchgefallen? ;-)

Ich frage mich nur die ganze Zeit, was Kurt bezweckt... Vielleicht will 
er mit dem längsten mc-net-Thread in das Guinness Buch der Rekorde 
kommen...

Ich meine, hätte ich eine Theorie und wollte sie öffentlich machen, dann 
würde ich doch alles daran setzen, diese so gut wie möglich zu 
beweisen...

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)



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Alles nicht so neu.
Ich <glaube> Kurt meint sowas in der Richtung (siehe Anhang)

Schönes WE ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hat Kurt nicht seine eigenen Publikationen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Na überleg doch mal, was von jemandem zu halten ist, der (nach eigenen
> Aussagen!) Probleme mit den Grundrechenarten hat (und der Mathematik
> insgesamt) und im gleichen Atemzug behauptet, schlauer zu sein als
> Einstein!

Überleg doch mal was du da machst.
Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch 
noch selber.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frage: warum macht ihr alles so kompliziert?

Es ist doch ganz einfach, alles was existiert ist eine einzige Substanz, 
genannt TS.
Diese Substanz ist die Grundlage jedweder Materie, Materieeinheiten 
(Teilchen) sind einfach nur Mengen dieser Substanz.
Die Einzelmengen werden durch ihr Schwingen als solche erhalten.

Unser Universum ist auch nichts anderes als eine Menge TS die sich durch 
Schwingen als solche erhält.

(und es gibt viele Universen)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Überleg doch mal was du da machst.
> Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch
> noch selber.

So, ich behaupte also etwas, was nicht stimmt?

Kurt B. schrieb:
> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe

Kurt B. schrieb:
> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".

Es sei denn, du meinst deinen Dorfnachbarn, der auch Albert hieß und den 
äußeren photoelektrischen Effekt erklärt hat (und dafür auch den 
Nobelpreis erhielt, so wie Einstein). Wenn es so ist, dann nehme ich 
alles zurück und sage, daß du dich schlauer fühlst als dein Nachbar, ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Überleg doch mal was du da machst.
>> Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch
>> noch selber.
>
> So, ich behaupte also etwas, was nicht stimmt?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe


Und was behauptest du!!

>
> Kurt B. schrieb:
>> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
>> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
>> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".
>
> Es sei denn, du meinst deinen Dorfnachbarn, der auch Albert hieß und den
> äußeren photoelektrischen Effekt erklärt hat (und dafür auch den
> Nobelpreis erhielt, so wie Einstein). Wenn es so ist, dann nehme ich
> alles zurück und sage, daß du dich schlauer fühlst als dein Nachbar, ok?

Ich meine Albert, er hat sich da mit seinen Kügelchen was eingebildet 
was nicht stimmt.

Es ist ja nichts schlechtes daran wenn er sich da vertan hat, damals hat 
man halt nach Erklärungen gesucht und er hat eine gefunden.
Diese ist halt nicht richtig.
Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Diese ist halt nicht richtig.
> Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?

Man kann das erst aussprechen wenn imstande ist eine BESSERE Erklärung 
anzubieten oder zumindest imstande ist aufzeigen zu können WAS an der 
existierenden Theorie nicht richtig ist und begründen kann WARUM man 
zu diesem Schluss kommt.

Solange man das nicht kann (so wie Du zum Beispiel) hält man stattdessen 
einfach die Klappe.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese ist halt nicht richtig.
>> Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?
>
> Man kann das erst aussprechen wenn imstande ist eine BESSERE Erklärung
> anzubieten oder zumindest imstande ist aufzeigen zu können WAS an der
> existierenden Theorie nicht richtig ist und begründen kann WARUM man
> zu diesem Schluss kommt.
>
> Solange man das nicht kann (so wie Du zum Beispiel) hält man stattdessen
> einfach die Klappe.

Die würde ich halten wenn ich es nicht könnte.

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> ie würde ich halten wenn ich es nicht könnte.

Scheis drauf,  halt sie trotzdem.



Und gleich hinterher die wöchentliche Erinnerung

http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, Du hast mir immer noch nichts erklärt, obwohl ich mehrfach darum 
gebeten habe! Langsam bin ich echt enttäuscht!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, Du hast mir immer noch nichts erklärt, obwohl ich mehrfach darum
> gebeten habe! Langsam bin ich echt enttäuscht!

Was soll ich dir denn erklären?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ie würde ich halten wenn ich es nicht könnte.
>
> Scheis drauf,  halt sie trotzdem.
>
>

Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts 
sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es ist richtig die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage 
zu stellen.
Die Physiker  bauen riesengroße Maschinen um weitere Erkenntnisse zu 
gewinnen.
Manchmal ist es aber notwendig einfach die Fragestellung oder den 
Standpunkt zu ändern um neue Erkenntnisse zu gewinnen.  So bringt mir 
die interessante Diskussion eine Erweiterung meines Wissen.

Wie wäre dann im rechnenden Raum unserer Amplitudenmodulation zu sehen? 
die Modulation ist eine Multiplikation und die Genauigkeit ist mit dem 
Rauschen auch begrenzt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es ist richtig die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage
> zu stellen.
> Die Physiker  bauen riesengroße Maschinen um weitere Erkenntnisse zu
> gewinnen.
> Manchmal ist es aber notwendig einfach die Fragestellung oder den
> Standpunkt zu ändern um neue Erkenntnisse zu gewinnen.


Beides ist wichtig, sowohl das Infragestellen als auch der Bau grosser 
Maschinen.
Vill. gibt's mal ein Zusammentreffen beider.


 Kurt


(hat jemand Argumente bereit die Albert und Co veranlasst haben Licht 
als Zwitterwesen einzustufen?)

Eins kenn ich: Licht muss ein Kügelchen sein denn es schlägt auch bei 
sehr geringer Lichtinsentität Elektronen frei und das geht nur wenn es 
ein Kügelchen ist und das Elektron direkt trifft.

Es gibt noch mehrere, wer kennt sie/welche?

Aija, die Elektronen werden ohne Zeitverzögerung rausgehauen wenn das 
Licht eingeschaltet wird, und das geht nur wenn Kugel Kugel trifft.



.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> (hat jemand Argumente bereit die Albert und Co veranlasst haben Licht
> als Zwitterwesen einzustufen?)
>
> Eins kenn ich: Licht muss ein Kügelchen sein denn es schlägt auch bei
> sehr geringer Lichtinsentität Elektronen frei und das geht nur wenn es
> ein Kügelchen ist und das Elektron direkt trifft.
>
> Aija, die Elektronen werden ohne Zeitverzögerung rausgehauen wenn das
> Licht eingeschaltet wird, und das geht nur wenn Kugel Kugel trifft.
>

Noch einer ist mir eingefallen.
Da Elektronen erst ab einer bestimmten Lichtfarbe ausgelöst werden muss 
das ankommende Photönchen/Kügelchen eine bestimmte Energie haben
Es kann sich nur um quasi Geschosse handeln da sie ja eine bestimmte 
Menge an .. tragen.

Alles drei Argumente sind eigentlich nur von Leuten "absorbierbar" die 
keinerlei Beziehung zur Realität haben.
Alle drei Argumente sind mit ganz einfachen logischen Argumenten als 
"aus dem Reich der Phantasie kommend" einzustufen, als solches auch 
aufzeigbar.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Magst du mir erklären, wie du in deinem Artikel auf 1,234*10^77 Hz 
kommst und welche Tatsachen sich daraus ableiten?

http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf

Wie sähe die Welt aus, wenn deine Konstante 5,678*10^77 hätte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Magst du mir erklären, wie du in deinem Artikel auf 1,234*10^77 Hz
> kommst

Das war einfach der Versuch meinen Gedanken eine "greifbare" Zahl 
beizulegen um die Vorstellungen leichter verständlich zu gestalten.
Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig zu 
sein.


> und welche Tatsachen sich daraus ableiten?

Obs Tatsachen gibt das weiss ich nicht, die Zahl an sich soll als 
Vorstellungshilfe dienen.


> http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf
>
> Wie sähe die Welt aus, wenn deine Konstante 5,678*10^77 hätte?

Konstante? Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den 
Ortumständen mitabhägig.

Würde sie 5,678 ... betragen dann würde alles halt wesentlich schneller 
ablaufen, die kürzeste Dauer wäre kürzer als obige, die Teilchen wären 
alle kleiner und die Uhren würden halt 4 x so schnell laufen.

Dass die Zahl keine Konstante ist ergibt sich aus dem Umstand dass eine 
Uhr, z.B. CS133, dann wenn sie vom Fussboden auf den Tisch gehieft wird 
schneller läuft.

Würde die Zahl konstant sein dann würde das nicht stattfinden, denn die 
Resonanzfrequenzen der verwendeten Atome gehen ja mit den 1.234 indirekt 
einher.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig
>zu sein

Hm, Wissenschaft durch freies Assoziieren?

Dich müssen doch irgendwelche Vorstellung zu der Größenordnung gebracht 
haben. Könnte die Schwingung auch "1Hz" in

>Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den
>Ortumständen mitabhägig

Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

von J. T. (chaoskind)


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Kara B. schrieb:
> Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

Du wirst von Kurt niemals eine konkrete, vor allem aber nachvollziehbare 
Antwort erhalten.

Du siehst, die 1,234*10^77 sind eine Vorstellungshilfe, aber für was 
konkret weiß er selber nicht.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Du siehst, die 1,234*10^77 sind eine Vorstellungshilfe, aber für was
>konkret weiß er selber nicht.

Die schwingenden Basisteilchen sind doch die Grundlage seines 
revolutionären, alternativen und vermutlich einzig korrektem 
physikalischen Weltbild.

Da hatte ich gehofft, er hätte sich nachvollziehbare Gedanken über seine 
Grundlagen gemacht.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts
> sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...

Hast du was geraucht?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Die schwingenden Basisteilchen sind doch die Grundlage seines
> revolutionären, alternativen und vermutlich einzig korrektem
> physikalischen Weltbild.
>
> Da hatte ich gehofft, er hätte sich nachvollziehbare Gedanken über seine
> Grundlagen gemacht.

[x]  Du du kennst Thread nicht und schon gar nicht K.B.

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts
>> sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...
>
> Hast du was geraucht?

Er muss nichts rauchen, er befindet sich permanent in diesem Zustand. 
Das kann ein Vorteil sein, oder auch ein Nachteil (davon merkt er aber 
zum Glück dann nichts). Kostengünstiger auf lange Sicht (und auch 
gesünder) ist es jedoch allemal.

: Bearbeitet durch User
von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>[x]  Du du kennst Thread nicht und schon gar nicht K.B.

Ich kenne sowohl den Thread als auch K.B.

Da die Schulphysik seiner Ansicht nach grundfalsch ist, wird man von der 
Seite argumentativ nicht punkten können.

Von daher ist es doch natürlich, sich seine eigenen Aussagen erklären 
zulassen.

Ist dir nicht aufgefallen, daß seit der Frage nach der Schwingung seiner 
Basisteilchen keine Antwort mehr von ihm kommt?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Von daher ist es doch natürlich, sich seine eigenen Aussagen erklären
> zulassen.

Du siehst doch dass das seit 3000 Beiträgen nicht funktioniert.

von Da D. (dieter)


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Ich find echt interessant, dass ihr 3000 Beiträge in den Spinner 
investiert, obwohl schon seit langem Klar, ist dass man bei Kurt mit 
Argumenten nicht weiter kommen wird.

Erinnert mich immer an das hier:

https://www.xkcd.com/386/

:-)

von Lutz H. (luhe)


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: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig
>>zu sein
>
> Hm, Wissenschaft durch freies Assoziieren?

Einfach dahindenken und überlegen obs gehen kann, sind "Bremsen" drin 
(logische Ungereimtheiten) dann zurück und nochmal anfangen, oder 
versuchen diese zu verstehen und darauf aufbauen weitermachen, oder auch 
zurück zum Start.


> Dich müssen doch irgendwelche Vorstellung zu der Größenordnung gebracht
> haben. Könnte die Schwingung auch "1Hz" in
>

Kann nicht sein, denn sie muss höher/schneller sein als alles was 
beobachtbar, und noch nicht beobachtbar ist.
Grund: Auflösung von dem was irgendwie "sichtbar" ist.


>>Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den
>>Ortumständen mitabhägig
>
> Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

Die Natur (was immer das auch sein mag) versucht auszugleichen, den 
Idealzustand zu erreichen (wäre absolute Untätigkeit/Unveränderung) und 
solange das nicht vorliegt wird repariert.

Repariert wird in kleinen Schritten, die Schritte wird vom "TT" 
(Trägertakt) angestossen.


  Takt
___| |_________


___| |__________Dauer__________| |_______Dauer__________ ....




Während des Taktes (die beiden "| |") greift die Natur ein und verändert 
das was zu verändern ist, repariert also ein klein wenig.

Ist die Reparatur erfolgt läuft die Dauer, die kürzeste Zeiteinheit die 
existiert, in dieser Dauer verändert sich der Jetztzustand (Istzustand) 
nicht mehr.

Das Spiel geht dann mit der nächsten Taktung wieder weiter.
(solange bis alles "repariert"! ist. Da das nie erfolgt geht's halt sehr 
lange weiter.

(zu beachten ist dass immer nur ein Jetztzustand existiert, niemals zwei 
oder so, also weder Vergangenheit noch Zukunft, nur das Jetzt)


Es sei ein resonanter Körper dessen Einzelschwingungszustände in 360 
Zustände aufgeteilt ist.

Jeder Zustand dauert eine Dauer lang und wird vom Takt 
angestossen/eigentlich erzeugt, denn er ist der Zustand der nach dem 
Reparaturversuch des vorherigen existiert, der vorherige Zustand ist 
nicht mehr präsent.

Da die Reparaturstärke vom "Fehler" des Jetztzustandes abhängt kommt es 
bei einer Sinusschwingung zu 360 (nacheinander) unterschiedlichen 
Istzuständen.

Die Stärke der einzelnen Reparaturen ergibt die Schwingungsart "Sinus", 
eine sehr sparsame Art etwas zu erhalten (aber wohl nicht die 
allereffektivste).


(Kannst du das irgendwie einordnen?)


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Und wo kommen da jetzt die 1,234*10^77Hz vor?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Und wo kommen da jetzt die 1,234*10^77Hz vor?

Die sind der Grundtakt im Träger, ich habe einfach zur Verdeutlichung 
360 Schritte genommen.
In der BT-Welt sind die obigen beheimatet.

(BT: Basisteilchen, kleinstes Materieteilchen das existiert)

Sie sind es die mit den 1.234... (wohl noch mit einem N-Faktor 
versehen)schwingen.
Sämtliche Materie setzt sich aus diesen Grundbausteinen zusammen.

Wenn man einen Schwingvorgang verwendet der 1 sec dauert, also f = 1Hz, 
dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77 
Einzeldauern/Reparaturversuchen/Jetztzuständen.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>...ich habe einfach zur Verdeutlichung 360 Schritte genommen.

Und wie viele Schritte sind es jetzt in der Realität? 373? 4595?

>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77

Wie viel Hz sind es denn jetzt? 1Hz? 1,234*10^77Hz? Da müßtest du dich 
jetzt im Sinne einer sauberen Theorie entscheiden.

Bei einer Schwingung von 10 Hz wären es dann 1,234*10^76Hz?

Ich bin verwirrt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>...ich habe einfach zur Verdeutlichung 360 Schritte genommen.
>
> Und wie viele Schritte sind es jetzt in der Realität? 373? 4595?

Die 360 waren ja nur als Anschauungsbeispiel gedacht um die vermuteten 
Abläufe aufzuzeigen, wieviel es wirklich sind das kann ich nicht wissen.
Jedenfalls sind es sehr viele.



>
>>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77
>
> Wie viel Hz sind es denn jetzt? 1Hz? 1,234*10^77Hz? Da müßtest du dich
> jetzt im Sinne einer sauberen Theorie entscheiden.
>
> Bei einer Schwingung von 10 Hz wären es dann 1,234*10^76Hz?
>

Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.

>>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77

Sollte so rüberkommen:
bei 1 Hz sind es 1.234 x 10^77 Einzeltakte/Dauern/Reparaturversuche.

Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000 
Schwingungen/Schwingungszüge.



 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.

Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro 
Sekunde?

>Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000
>Schwingungen/Schwingungszüge.

Das macht dann 1,234*10^77 *1000 = 1,234*10^80 Vorgänge pro Sekunde!


Wie kann ich jetzt sicher sein, daß du das Konzept der Schwingung 
überhaupt verstanden hast, wenn du nicht mal in der Lage bist, dieses 
grundlegende Konzept deiner Theorie klar zu definieren.


Um im berühmten Beispiel von Newton zu bleiben: Wenn ein Apfel vom Baum 
fällt, wie viele Vorgänge wären das dann?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
> Sekunde?

Lass bleiben. Du diskutierst mit einem geistig 10 jährigen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.
>
> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
> Sekunde?

Eigentlich keiner.

>
>>Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000
>>Schwingungen/Schwingungszüge.
>
> Das macht dann 1,234*10^77 *1000 = 1,234*10^80 Vorgänge pro Sekunde!
>

Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde.
Pro Schwigungszug entfallen halt nur 1.234 x 10^77 / 1000  Vorgänge.

>
> Wie kann ich jetzt sicher sein, daß du das Konzept der Schwingung
> überhaupt verstanden hast, wenn du nicht mal in der Lage bist, dieses
> grundlegende Konzept deiner Theorie klar zu definieren.
>
>

Ich gehe schon davon aus dass ich verstanden habe was Sekunde und Hz und 
Vorgänge pro Sekunde bedeuten.


> Um im berühmten Beispiel von Newton zu bleiben: Wenn ein Apfel vom Baum
> fällt, wie viele Vorgänge wären das dann?

1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
>> Sekunde?

>Eigentlich keiner.

Warum dann dein Kommentar "Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde"?


>Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde

Dann wären die 1,234*10^77 also ein Konstante für jeden Vorgang? Ich 
dachte es gibt für dich keine Konstanten?


>1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.

Und wie lange dauert es, bis der Apfel am Boden angekommen ist? Annahme: 
Der Baum ist 10m hoch.

von Lutz H. (luhe)


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Hallo Kurt.

Der Unterschied zwischen Hz und Takte ist groß.

Verändert sich der Zustand des Ortes im Takt oder während der Dauer?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
>>> Sekunde?
>
>>Eigentlich keiner.
>
> Warum dann dein Kommentar "Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde"?

Weil ich mir nicht sicher war was du mit deinen Hz aussagen wolltest.


>>Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde
>
> Dann wären die 1,234*10^77 also ein Konstante für jeden Vorgang? Ich
> dachte es gibt für dich keine Konstanten?
>


Was heisst das: für dich?

Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur 
unter bestimmten Annahmen gültig ist.
Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde 
fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.


>
>>1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.
>
> Und wie lange dauert es, bis der Apfel am Boden angekommen ist? Annahme:
> Der Baum ist 10m hoch.

Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber 
beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Hallo Kurt.
>
> Der Unterschied zwischen Hz und Takte ist groß.

Klar, eines ist Takte, also reale Vorgänge, das andere ist eine 
Festlegung auf eine Menge Ereignisse innerhalb einer festgelegten 
Zeiteinheit.

>
> Verändert sich der Zustand des Ortes im Takt oder während der Dauer?

Weiss ich nicht, aber ich nehmen hier einfach mal an dass es nur im Takt 
passiert (das ist hier erstmal so um es verständlicher rüberzubringen, 
kann man aber genauso gut anders sehen).

 Kurt

(wenn du genau auf meine Strichelzeichnung hinschaust dann wirst du 
sehen dass im Takt ein Leerzeichen ist, das soll die kurze Dauer des 
Taktes verdeutlichen.
(somit liegen eigentlich zwei Dauern vor, eine für die Gesamtdauer. eine 
für die Dauer des Taktes)


.
.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur
>unter bestimmten Annahmen gültig ist

Was ist der Unterschied zwischen einer Konstante und einem Grundwert?

Weist du eigentlich selber, unter welchen Annahmen DEIN Grundwert 
eigentlich gültig ist?

Wenn ja, kannst du das mal aufzeigen.

>Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde
>fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.

Wenn es keine Konstanten gibt, wie willst du dann eigentlich eine 
Sekunde festlegen? Außerdem basiert das GPS doch auf physikalischen 
Erkenntnissen, die komplett falsch sind.

Wie willst du eigentlich etwas Richtiges (= deine Theorie) mit etwas 
Falschem (= Physik) erklären?

>Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber
>beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.

Verstehe ich dich jetzt richtig: Deine epochale Theorie ist nicht in der 
Lage dieses popelige Beispiel zu erklären? Wenn du also nicht mal 
einfachste Vorhersagen machen kannst, wozu ist deine Theorie eigentlich 
nütze?

von Gu. F. (mitleser)


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Mami soll dir einen Tee und kalte Wadenwickel machen.
Dann kannst du wieder mit Lego spielen. Hier ungehalten sich nur 
Erwachsene.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Hier ungehalten sich nur Erwachsene.

Steht das neuerdings in den Forenregeln?

Woher weiß ich eigentlich, daß du erwachsen bist? Aus deinen fundierten 
Beiträgen?


Ansonsten, wenn's dich nicht interessiert einfach nicht mitlesen. Oder 
fällt deine Nickergänzung unter Zangshandlungen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Ein Königreich für einen "Unsubscribe"-Button in "Threads mit meinen 
Beiträgen"...

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur
>>unter bestimmten Annahmen gültig ist
>
> Was ist der Unterschied zwischen einer Konstante und einem Grundwert?

Eine konstante ist etwas das nicht existiert, ein Grundwert ist ein Wert 
der auf eine bestimmte Beredungssituation zugeschnitten wurde und nur in 
diesem Zusammenhang gilt.


>
> Weist du eigentlich selber, unter welchen Annahmen DEIN Grundwert
> eigentlich gültig ist?
>

Der den ich festlege.


> Wenn ja, kannst du das mal aufzeigen.
>

Grundwert der 1.234 x 10^77 :
Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum in 
der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der 
GPS-Sekunde beziffert,herrschen.


>>Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde
>>fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.
>
> Wenn es keine Konstanten gibt, wie willst du dann eigentlich eine
> Sekunde festlegen?

So wie es überall gemacht wird, einfach festlegen.


> Außerdem basiert das GPS doch auf physikalischen
> Erkenntnissen, die komplett falsch sind.
>

Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.


> Wie willst du eigentlich etwas Richtiges (= deine Theorie) mit etwas
> Falschem (= Physik) erklären?
>

Hab ich behauptet dass meine "Theorie" (es sind Vorstellungen) das 
absolut Richtige ist?
(es wäre das erstemal dass das gelungen wäre, bisher sind alle 
"Theorien" die es jemals gab irgendwann mal den Bach runtergeschwommen. 
Gleiches erwarte ich auch von meinen Vorstellungen. Wenn sie helfen die 
alten Theorien schneller zum Bach zu tragen dann haben diese 
Vorstellungen schon einen Teil ihres Daseins erfüllt)


>>Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber
>>beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.
>
> Verstehe ich dich jetzt richtig: Deine epochale Theorie ist nicht in der
> Lage dieses popelige Beispiel zu erklären? Wenn du also nicht mal
> einfachste Vorhersagen machen kannst, wozu ist deine Theorie eigentlich
> nütze?

Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel 
runterkommt, wie lange das dauert.
(du kannst es nämlich nicht)


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Der den ich festlege.

Nun ja, ein Wert der nur in deiner kleinen beschränkten Welt gilt...
Was machen wir, wenn uns der große Kurt Bindl einmal verlassen haben 
sollte?

>Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.

Gibst du jetzt das Fähnchen im Wind? Gilt jetzt die GPS-Sekunde oder 
nicht?
Warum bist du so entscheidungsschwach. Große Geister stehen zu Ihren 
Ideen.


>Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel
>runterkommt, wie lange das dauert.

Der Baum befinde sich an folgendem Ort, den du präzise vorbeschrieben 
hast:

"Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum 
in
der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der
GPS-Sekunde beziffert, herrschen."

>(du kannst es nämlich nicht)

Dann kannst du mich jetzt ja richtig beeindrucken. Ergänzung: im 
falschen Physikweltbild gilt eine nicht vorhandene Erdbeschleunigung von 
9,81m/s^2.

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Aus deinen fundierten Beiträgen?

Ganz sicher nicht aus deinen

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ganz sicher nicht aus deinen

Was redest respektive schreibst du denn jetzt für einen Stuss.

Wie soll ich aus meinen Beiträgen erkennen, ob du ein Kind bist oder 
nicht?


Du kannst schon gut schreiben, aber an dem Verstehen von kurzen vor 
allem von deinen eigenen Texten solltest du noch arbeiten.

Nur Mut, das klappt schon noch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Der den ich festlege.
>
> Nun ja, ein Wert der nur in deiner kleinen beschränkten Welt gilt...
> Was machen wir, wenn uns der große Kurt Bindl einmal verlassen haben
> sollte?

Die Datenbank befragen in der die erfassten Werte oder die 
entsprechenden Umstände dafür, drinstehen.

>
>>Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.
>
> Gibst du jetzt das Fähnchen im Wind? Gilt jetzt die GPS-Sekunde oder
> nicht?

Die GPS-Sekunde selber gibt's nicht, es handelt sich um die Festlegung 
einer Zeiteinheit.


> Warum bist du so entscheidungsschwach. Große Geister stehen zu Ihren
> Ideen.
>

Alle grossen Geister haben bisher Falsches behauptet, ich zähle mich 
nicht dazu, darum sind meine Überlegungen auch nur Gedanken.


>
>>Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel
>>runterkommt, wie lange das dauert.
>
> Der Baum befinde sich an folgendem Ort, den du präzise vorbeschrieben
> hast:
>
> "Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum
> in
> der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der
> GPS-Sekunde beziffert, herrschen."
>

Nachdem er nach 1,43 sec bei einer Geschwindigkeit von 14m/s auf den 
Marmorboden aufschlägt wird er wohl kein Apfel mehr sein, sondern 
Apfelmuss.


>>(du kannst es nämlich nicht)
>
> Dann kannst du mich jetzt ja richtig beeindrucken. Ergänzung: im
> falschen Physikweltbild gilt eine nicht vorhandene Erdbeschleunigung von
> 9,81m/s^2.

Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den 
Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
(und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der 
Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
(achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)

Klarer Fall, es gibt halt keine Konstante, keine einzige.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Ganz sicher nicht aus deinen
>
> Was redest respektive schreibst du denn jetzt für einen Stuss.

Ob Stuss oder nicht liegt wohl eher im Auge des Betrachters.

>
> Wie soll ich aus meinen Beiträgen erkennen, ob du ein Kind bist oder
> nicht?
>

Das geht ja sowieso nicht, denn sie sind ja von dir erstellt.

Was hat Kind sein oder nicht mit der Realität zu tun?


>
> Du kannst schon gut schreiben, aber an dem Verstehen von kurzen vor
> allem von deinen eigenen Texten solltest du noch arbeiten.
>
> Nur Mut, das klappt schon noch.

Meine Texte versteh ich ja, wer sie nicht versteht muss halt ein wenig 
üben, aber da kann man ja rückfragen wie etwas gemeint ist wenn man es 
nicht gleich verstanden hat.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
Also ich sehe nirgendwo, daß er die Fallgeschwindigkeit festgelegt hat. 
Nur die Fallbeschleunigung. Und die hat er auch nicht festgelegt, 
sondern genannt.
> (und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der
> Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
Das ist das Wesen der Fallbeschleunigung. Sie sorgt eben dafür, daß sich 
die Fallgeschwindigkeit vom Wert "0" (Ruhe) beim Fallen steigert.
> (achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)
Die Fallbeschleunigung ist duchaus konstant, aber die Geschwindgkeit 
nicht. Also setz dich nochmal auf den Hosenboden und lerne den 
Unterschied zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Die Datenbank befragen in der die erfassten Werte oder die
>entsprechenden Umstände dafür, drinstehen.

Da kann man ja nur hoffen, daß du bereits fleißig für die Nachwelt daran 
arbeitest. Kann man schon den vorläufigen Stand bewundern?

>Nachdem er nach 1,43 sec bei einer Geschwindigkeit von 14m/s auf den
>Marmorboden aufschlägt

Magst du uns bitte den über deine Theorie abgeleiteten Rechenweg 
darstellen.

Nicht daß du die falsche Schulphysik mit den Irrgleichungen
t = Wurzel(s * 2/g) und v = g*t genutzt hast.

>...und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen

Ich habe nicht die Fallgeschwindigkeit "festgelegt" sondern lediglich 
die Ortsbeschleunigung genannt. Ich hoffe, daß deine 
Differenzierungsfähigkeit deiner eigenen Größen besser und zuverlässiger 
ist.

>Ob Stuss oder nicht liegt wohl eher im Auge des Betrachters.

Du mußt nicht jeden Beitrag, der das Wort Schwachsinn, Stuss oder andere 
verwandte Wörter enthält, automatisch auf dich beziehen. Der Kommentar 
war für Gu.F. bestimmt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:

>
> Magst du uns bitte den über deine Theorie abgeleiteten Rechenweg
> darstellen.
>

Welche Theorie, siehst du eine?


> Nicht daß du die falsche Schulphysik mit den Irrgleichungen
> t = Wurzel(s * 2/g) und v = g*t genutzt hast.
>

Und? darf ich nicht Mathe verwenden wenn du eine Aussage willst die 
deine Erwartung erfüllt.
Den genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du 
mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich 
nicht her.



>>...und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen
>
> Ich habe nicht die Fallgeschwindigkeit "festgelegt" sondern lediglich
> die Ortsbeschleunigung genannt. Ich hoffe, daß deine

Das stimmt natürlich. man möge mir meine Bezeichnerverwechslung 
verzeihen.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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D>en genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du
>mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich
>nicht her

Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf 
deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> D>en genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du
>>mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich
>>nicht her
>
> Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf
> deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist.

Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden 
ist.

Und ich habe dir geschrieben das sie nicht das was real abläuft 
wiedergibt.
Also nicht richtig ist, denn sie geht von falschen Voraussetzungen aus.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf
> deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist

Oh mann.
Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.

Du tauchst hier auf ohne den Faden gelesen zu haben, und versuchst zum 
hundertsten mal woran schon der Rest des Forums gescheitert ist. Du hast 
keine Ahnung mit welchem Crank alias K. Bindl du redest. Vergiss einfach 
deine Schullehrertaktik. Die funktioniert hier nicht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:

>
> Oh mann.
> Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.
>

Es wird hier niemand durch den Ring gezerrt, das bildest du dir nur ein.

> Du tauchst hier auf ohne den Faden gelesen zu haben, und versuchst zum
> hundertsten mal woran schon der Rest des Forums gescheitert ist.

Wir unterhalten uns ganz zwanglos über Vorgänge in der Natur, ich stelle 
auch meine Vorstellungen dazu und zeige auch manchmal auf wo die alten 
Bücherweisheiten einfach nur falsch sind.

Du warst ja beteiligt am AM, wieso sagst du nicht einfach dass da 
aufgezeigt wurde dass die Bücheraussagen einfach nur falsch sind und 
überarbeitet gehören?

Du ergibst dich stattdessen aber in destruktiven Beiträgen die wohl nur 
den einen zweck haben Negativstimmung zu erzeugen.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
> (und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der
> Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
> (achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)

Was sich ständig ändert ist die Fallbeschleunigung. Da hat Kurt schon 
nicht unrecht. Schließlich nähert sich der Äpfel beim Fallen ständig dem 
Gravitationszentrum. Somit wird das Schwerefeld stärker. (Ich weiß Kurt, 
mit dem Feldbegriff hast du es auch nicht so.) Dennoch ändert sich an 
der Gravitationskonstanten wärend des gesamten Falls rein garnichts. Die 
Gravitationskonstante musst du erst noch mit den sogenannten 
"Ortsumständen" verrechnen, um auf die am Ort des Falles gültige und 
tatsächliche Fallbeschleunigung zu kommen.
Mit ein bischen nachdenken ist auch das mit Schulmathematik 
möglich(zumindest, wenn man die Oberbestufe besucht und verstanden hat, 
was gelehrt wurde). Jeddoch wäre die Abeweichung so gering, das es zu 
deinem Ergebnis keinen Unterschied gäbe, wenn bei der Zeit lächerliche 2 
Nachkommastellen angegeben werden und bei der Geschwindigkeit garkeine.

Bernd S. schrieb:
> Die Fallbeschleunigung ist duchaus konstant, aber die Geschwindgkeit
> nicht. Also setz dich nochmal auf den Hosenboden und lerne den
> Unterschied zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit.

S.O. Genaugenommen ist sie es nicht, aber langt es für unsere 
Genauigkeitsanforderungen durchaus aus, sie als konstant anzunehmen, 
wenn es um so lächerliche Fallstrecken von 10m geht. Da hat ja der 
Luftwiderstand unterwegs schon größeren Einfluss auf das Ergebnis als 
die Differenz des  Gravitationsfeldes unterwegs.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wir unterhalten uns ganz zwanglos über Vorgänge in der Natur, ich stelle
> auch meine Vorstellungen dazu und zeige auch manchmal auf wo die alten
> Bücherweisheiten einfach nur falsch sind.

Nein Kurt, das zeigst du immernoch nicht auf. Behauptest es aber fleißig 
weiter.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Du ergibst dich stattdessen aber in destruktiven Beiträgen die wohl nur
> den einen zweck haben Negativstimmung zu erzeugen.

Das bist der Kasper hier sonst niemand.  Alle anderen tun mir höchstens 
leid weil sie naiv genug sind deinem Scheiß auf Leim gehen.

von J. T. (chaoskind)


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@Kara
Ich bin übrigens höchst erstaunt, das Kurt dir anfänglich tatsächlich 
mal halbwegs konkrete Antworten gegeben hat. Aber du siehst ja selbst, 
er fängt sehr schnell wieder zu lamentieren an...

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden
>ist.

Jetzt hast du mich schwer enttäuscht. Ich dachte, du wärst jemand, der 
der klassischen Physik endlich mal zeigt, wo der Hammer hängt.

Und dann benutzt du deren böse Formeln. Pfui, pfui, pfui.

Bestimmt hast du dein revolutionäres Atommodell auch nicht selber 
entwickelt, sondern lediglich die den Bausteinen beiliegende 
Bauanleitung für Dreijährige nachgebaut.

http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpgd

Für mich bist du erledigt, ich werde mich anderen Gurus zuwenden.



@Gu.F.

>Oh mann.
>Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.

Der Vorteil von Intelligenz ist, daß man sich dumm stellen kann.
Die Fähigkeit des Dummstellens ist dir offenbar nicht gegeben.

Wenn du nicht weißt woran das liegt, frag eine Person deines Vertrauens.

Ich habe heute Rufbereitschaft und kann nicht weg. Deshalb habe ich mir 
einen teilweise lustigen Nachmittag gemacht. Ich hatte dabei nur auf 
Kurts Mithilfe gesetzt, aber du warst das Sahnehäubchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
>> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
>
> S.O. Genaugenommen ist sie es nicht, aber langt es für unsere
> Genauigkeitsanforderungen durchaus aus, sie als konstant anzunehmen,
> wenn es um so lächerliche Fallstrecken von 10m geht.

Selbstverständlich! Darüber brauchen wir doch garnicht zu reden.
Es geht ums Prinzip, und da ist es halt so dass es keine Konstanten 
gibt.

Die Annahme von Konstanten mag ja bisher ausgereicht haben, im Zeitalter 
der Raumfahrt halt nicht mehr.

Hier wurde doch mal der "Betonklotz und die Feder" angesprochen, da 
könnte man sich austauschen und aufzeigen dass neben der Annahme von 
"Konstanten/Nichtkonstanten" noch ein weiterer wichtiger Umstand 
notwendig ist, absolut notwendig ist, nämlich die Klarheit über die 
Umstände, den Bezug, gegen die eine Aussage getroffen/erbracht wird.

Beim "Betonklotz und Feder" könnte man das besonders augenscheinlich 
aufzeigen, denn das Erbenis der Aussagen dazu kann so oder genau 
andersrum sein.
Beidemale ist es richtig!


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Ich habe heute Rufbereitschaft und kann nicht weg.

Dann grüss den Kurt mal schön. Offenbar sitzt er in der Zelle nebenan.
Manoman, wie doof kam man nur sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden
>>ist.
>
> Jetzt hast du mich schwer enttäuscht. Ich dachte, du wärst jemand, der
> der klassischen Physik endlich mal zeigt, wo der Hammer hängt.
>
> Und dann benutzt du deren böse Formeln. Pfui, pfui, pfui.

Jaja, so sind sie die pösen Enttäuscher.
(einer hat die sogar gezeigt dass genau diese Formel die du als so 
perfekt betrachtest falsch ist)

>
> Bestimmt hast du dein revolutionäres Atommodell auch nicht selber
> entwickelt, sondern lediglich die den Bausteinen beiliegende
> Bauanleitung für Dreijährige nachgebaut.
>
> http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpgd
>

Da lag keine Anleitung dabei, es stimmt aber dass das Bauteile für 
Kinder sind.
Du siehst also dass selbst schon Kinder ein Atom zusammenbauen können, 
so einfach ist das nämlich.

> Für mich bist du erledigt, ich werde mich anderen Gurus zuwenden.
>

Wenn du dich Gurus zuwendest dann pass auf dass sie dich nicht 
vereinnahmen, sieht man hier daran das manche immer noch nicht wahrhaben 
wollen was zu den "Seitenbandsignalen" ausgesagt wurde, sie glauben halt 
gerne an das was ihnen eingelernt wurde.
Glauben ist wohl sehr stark, stärker als jede Vernunft und Logik.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Manoman, wie doof kam man nur sein.

Och wie süß, du bist jetzt beleidigt, weil du dich selbst verarscht 
hast, ohne es zu merken.


@Kurt,

>sie glauben halt gerne an das was ihnen eingelernt wurde.

Ach Kurt, lass man stecken. Du bist genauso so eine Geistesgröße wie 
Gu.F.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Manoman, wie doof kam man nur sein.
>
> Och wie süß, du bist jetzt beleidigt, weil du dich selbst verarscht
> hast, ohne es zu merken.
>
>
> @Kurt,
>
>>sie glauben halt gerne an das was ihnen eingelernt wurde.
>
> Ach Kurt, lass man stecken. Du bist genauso so eine Geistesgröße wie
> Gu.F.

Naja, du bist wohl die grösste Grösse die hier in den letzten Tagen 
eingeschlagen hat, machs gut und danke für das Gespräch.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>machs gut und danke für das Gespräch.

Gern geschehen, es war mir ein Vergnügen, dich bei der Verwendung 
falscher physikalischer Gleichungen zu erwischen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im 
MC-Forum nicht mal eine Antwort.

Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000 
Beiträge.

Wie schräg ist das denn?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>machs gut und danke für das Gespräch.
>
> Gern geschehen, es war mir ein Vergnügen, dich bei der Verwendung
> falscher physikalischer Gleichungen zu erwischen.

Gibt es einen schöneren Schluss als die Aussage, deine Aussage, das ich 
falsche physikalische Gleichungen verwendet habe, schöner hätte ich es 
mir ja nicht erträumen lassen können.

Sie sind natürlich falsch, denn sie beschreiben nicht die Realität, 
gehen von falschen Grundlagen aus.
Passt schon so.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur 
gekapert hat...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Sehr schräg, denn es hat 3k Beiträge verbraucht bis endlich klar wurde 
dass die Anfangsbehauptung richtig ist, die Bücherbehauptungen falsch.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Sehr schräg, denn es hat 3k Beiträge verbraucht bis endlich klar wurde
> dass die Anfangsbehauptung richtig ist, die Bücherbehauptungen falsch.

Jetzt bin ich aber überrascht. Du hast Bücher geschrieben?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
>> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>>
>> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
>> Beiträge.
>>
>> Wie schräg ist das denn?
>
> Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur
> gekapert hat...

Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.

Wirklich? Jeder kann nachlesen, daß Student89 (Gast) den Thread eröffnet 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.
>
> Wirklich? Jeder kann nachlesen, daß Student89 (Gast) den Thread eröffnet
> hat.

> Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur
> gekapert hat..


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wie schräg ist das denn?

In diesem Thread ist viel Information drin, und im Durchschnitt wie in 
kürzeren. Im Moment beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten der 
Multiplikation bei der Amplitudenmodulation in zeitdiskreten Systemen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Nun was in eigener Sache.

Ich musste etwas lernen, es war mir zwar nicht vorstellbar, aber es ist 
tatsächlich die Realität.

Logik und der Wunsch die Realität zu kennen, oder einen kleinen Schritt 
in diese Richtung zu machen, ist ein wirklich hartes Brot.

Egal, sollen die Bremser weiter bremsen wollen, der Fokus liegt auf: 
wollen. (auch das wird überwunden werden, dauert halt noch ein wenig).

Eine kleine Überlegung zu Gravitationswellen.
Gesucht werden Raumzeitverzerrungen, also Verzerrungen die nur aus 
gedachten Umständen bestehen, geboren im Rahmen der sog RT.

Ausgehend von einem Universum dessen Grundlage eine Substanz ist, die TS 
(Trägersubstanz), und dass sich darin Licht (Druckschwankungen im 
Medium)longitudinal ausbreitet, ist es kontraproduktiv nach etwas zu 
suchen was so nicht stattfindet.

Angenommen es kommt eine "Welle" angerauscht dann beeinflusst sie ja die 
Lichtweiterleitung des Messmediums (Laserstrahl) und es nichts zu 
erkennen da das Medium zugleich das Transportvehikel ist.

Solche und noch weitere 
Falschvorstellungen/Altvorstellungen/theoriebedingte Vorstellungen 
behindern das Weiterkommen in der Wissenschaft.

Naja, man muss es akzeptieren und halt versuchen in kleinem Rahmen da 
ein wenig dagegenzuhalten.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Am schlimmsten sind die die ihre destruktiven/negativ angehauchten 
Behauptungen auch noch als bare Münze zu verklickern versuchen.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach Kurt,

was bringt uns Dein Geschwafel? Nichts!

Es war eine Zeit sehr unterhaltsam, jetzt ist es nur noch langweilig. 
Ich bin raus, danke.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach Kurt,
>
> was bringt uns Dein Geschwafel?

Nun ja, dass es Typen gibt die viel schräger sind als man sich 
vorstellen kann, und dass man sich auf eine Diskussion mit 
Geisteskranken nicht einlassen sollte.

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> auf eine Diskussion

So wird in den  ( z.B. Tierpark, N 24) kombinierten Fernseh- Werbe- 
Wissens- und Unterhaltungssendungen im 30 s Takt von einem Thema zum 
anderen Thema geschaltet.

Im Gehirn vermischt sich dann alles und die richtigen Zusammenhänge 
verschwimmen. So ist dann nach einiger Zeit der Unterschied zwischen 
Werbung und Wissen nicht mehr da.
Ist dann auch eine Form der Amplitudenmodulation mit den entstehenden 
Seitenbändern.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> So wird in den  ( z.B. Tierpark, N 24) kombinierten Fernseh- Werbe-
> Wissens- und Unterhaltungssendungen im 30 s Takt von einem Thema zum
> anderen Thema geschaltet.

Das ist ähnlich wie bei Kurt. Er schaltet auch ganz schnell hin und her 
zwischen Amplitudenmodulation, Einstein, Gravitation, Licht und den 
Bindl-Teilchen (BT).

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>
> Das ist ähnlich wie bei Kurt. Er schaltet auch ganz schnell hin und her
> zwischen Amplitudenmodulation, Einstein, Gravitation, Licht und den
> Bindl-Teilchen (BT).

Lob ist halt was schönes.
In unserer schnelllebigen Zeit ist das halt eine quasi Notwendigkeit.
Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren 
können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten 
aufgezeigt wurde.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren
> können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten
> aufgezeigt wurde.

Das stimmt. Bei manchen reichen die Beiträge nicht. Aber eben nur bei 
manchen, oder genauer gesagt bei einem. Allen anderen war die Wahrheit 
von Anfang an klar. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren
>> können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten
>> aufgezeigt wurde.
>
> Das stimmt. Bei manchen reichen die Beiträge nicht.


Das sieht man ja hier ganz eindeutig, sie können es sich wohl nicht 
eingestehen dass sie jahrzehntlangen Falschvorstellungen aufgesessen 
sind.
Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett 
serviert worden ist.
Aber um die sollte man sich am besten nicht kümmern denn da scheinen 
auch 10k nichts auszurichten, sie sind halt nur Festhaltende an dem was 
ihnen eingelernt wurde.

Für alle anderen:
Ein anders Thema.

Laufen zwei gleiche "Wellen" gegeneinander so entsteht eine dritte 
Welle, genannt Stehwelle, so der allgemeine Konsens.

Das ist aber ebenso falsch wie das bei den "Seitenbandsignalen".
Hier entsteht überhaupt nichts neues.



 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Treffen sich 2 Neutrinos.
Sagt das eine "Mann, bin ich heute wieder geladen"

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett
> serviert worden ist.

Und wenn du hundertmal ein Tablett präsentierst, wo ein Zettel 
draufliegt, auf dem steht "2+2=5", dann ist das auch nach dem 
hundertsten Mal nicht richtig. Und auch nach dem 10000. Male nicht. 
Stupide Wiederholungen machen es nicht richtiger.
Aber wenn man durch eigene Versuche und Experimente die Vorgänge selbst 
herausfindet, dann ist das mehr Wert als die tausendfache Wiederholung 
eines alten starrsinnigen Mannes, der einem was eintrichtern will, was 
in seiner kranken Welt für ihn richtig erscheint.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett
>> serviert worden ist.
>
> Und wenn du hundertmal ein Tablett präsentierst, wo ein Zettel
> draufliegt, auf dem steht "2+2=5", dann ist das auch nach dem
> hundertsten Mal nicht richtig. Und auch nach dem 10000. Male nicht.
> Stupide Wiederholungen machen es nicht richtiger.
> Aber wenn man durch eigene Versuche und Experimente die Vorgänge selbst
> herausfindet, dann ist das mehr Wert als die tausendfache Wiederholung
> eines alten starrsinnigen Mannes, der einem was eintrichtern will, was
> in seiner kranken Welt für ihn richtig erscheint.

--------------
Das sieht man ja hier ganz eindeutig, sie können es sich wohl nicht
eingestehen dass sie jahrzehntlangen Falschvorstellungen aufgesessen
sind.
--------------

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Ja, ist klar.

2+2=5, die hunderterste...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:

http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl/comment-page-16#comment-9832

Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht 
zusteht.

Und jetzt wieder...

Es hat keinen Sinn. Wir wollen ihn nicht verstehen, weil wir zu verbohrt 
sind.

Können wir das jetzt mal (alle-1) einsehen und diesen Thread zumachen?

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> und diesen Thread zumachen

Nein, das Thema Frequenzmultiplex bei Modulation ist zu interessant.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:
> http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypo...
>
> Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht
> zusteht.
> Und jetzt wieder...

Man muß nur den Namen von dem Oberspinner in google eingeben.
Das Netz ist voll von seinem Schwachsinn...

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:
>> http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypo...
>>
>> Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht
>> zusteht.
>> Und jetzt wieder...
>
> Man muß nur den Namen von dem Oberspinner in google eingeben.
> Das Netz ist voll von seinem Schwachsinn...

Tja, ihr wenigen hier.

Den "Schwachsinn" habe ich euch ja zur Genüge aufgezeigt, gezeigt wer 
"Schwachsinn" als Realität anschaut.
Wenn ihr das nicht auf die Reihe kriegt, akzeptieren könnte dass ihr auf 
... reingefallen seid, dann ist das nicht mein Bier, sondern eures.

Ich weiss das meine anderweitigen Aussage sehr spekulativ sind und der 
gängigen "Meinung" absolut widersprechen.
Das hindert mich nicht daran diese auszusprechen, denn die Geschichte 
lehrt dass es immer so war dass sich letztendlich immer das "Bessere" 
durchsetzte.
Dass meine Vorstellungen nur eine Episode des "Besseren" sind dem bin 
ich mir voll bewusst.

Wir können es ja versuchen, aber ich habe schon gesehen dass diejenigen 
die technisch in der Lage sind/wären dem was ich sage zu folgen gar rar 
gesät sind und sich wohl sehr zurückhalten.

Zu dem Link der hier immer wieder auftaucht:
Ja, das ist ein Besonderer, wenn der Link nochmal erscheint dann setze 
ich den Link dazu den derjenige erstellt hat dessen Aussagen hier so 
epochal vorzelebriert werden.
Ja, diese Aussagen stammen von ihm, er war auch mal einer der die 
postulierten Aussagen einer bestimmten Theorie für bare Münze genommen 
hat.
Als ich ihm aufzeigte dass GPS diese alle eindeutig widerlegt dann 
brannte halt mal die Sicherung durch und das was da dann zelebriert wird 
war sein Produkt.

Hat sich bald darauf umgedreht und er hat einen eigenen "Link" 
aufgesetzt.

Um (be)urteilen zu können sollte man halt immer die ganze Wahrheit 
kennen und nicht nur irgendwelche, rhetorisch aufgepäppelten Zitaten, 
vertrauen.

--END "in eigenerer Sache" -------------


Photon, Comptoneffekt, Alberts Kügelchen, also "äusserer Photoeffekt, 
Licht immer mit c aus Sicht des Betrachters, Doppelspalt mit Teilchen, 
"Instantanität" und noch so einige "Beweisprodukte" stehen noch auf dem 
Plan.
Geht's damit weiter oder bleibst beim Sand der Dinge dass einige hier 
immer noch damit beschäftigt sind ein Wunder hervorzuhoffen.
Bedenket: Wunder gibt's nicht.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> und diesen Thread zumachen
>
> Nein, das Thema Frequenzmultiplex bei Modulation ist zu interessant.

Lutz, was verstehst du unter "Frequenzmultiplex"?

Schnelles, periodisches Umschalten verschiedener Signale mit 
unterschiedlichen Periodendauern, also Frequenzen, auf eine gemeinsame 
Ausgangsleitung?

Oder was anderes?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ihr wenigen hier.
>
> Den "Schwachsinn" habe ich euch ja zur Genüge aufgezeigt,

Tja du einziger hier.
Zeig mal auf was du "aufgezeigt" hast. Das "Aufzeigen" deiner 
"Aufzeigungen" "zeigen" allein deinen Kleingeist auf.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Geht's damit weiter oder bleibst beim Sand der Dinge

Mögest du in diesem Sand für immer verschwinden...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt ist wie Gott.

Gott existiert, solange Menschen an ihn glauben.

Kurt existiert, solange Menschen ihm antworten.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Schnelles, periodisches Umschalten verschiedener Signale mit
> unterschiedlichen Periodendauern, also Frequenzen, auf eine gemeinsame
> Ausgangsleitung?

Das ist eine interessante Frage. Zum Anfang habe ich eine Information, 
die in ein physikalisches Signal gewandelt wird und dann brauche ich 
eine Möglichkeit dieses Signal zu wandeln. Frequenzmultiplex heißt doch 
nur das verschiedene Frequenzen genutzt werden diese Informationen zu 
übertragen. es könnten also gleichzeitig verschiedenen Frequenzen vom 
Sender gesendet werden.
An einfachsten ist es aber mit zwei Frequenzen zu erkläten, die sich 
abwechseln,
Zum Beispiel wird das beim Fernschreiben so gemacht, wenn das 
Fernschreibsignal Über Kurzwelle übertragen werden soll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> An einfachsten ist es aber mit zwei Frequenzen zu erkläten, die sich
> abwechseln,
> Zum Beispiel wird das beim Fernschreiben so gemacht, wenn das
> Fernschreibsignal Über Kurzwelle übertragen werden soll.

Jetzt weiss ich was du meinst, du redest von zwei oder mehreren 
unterschiedlichen Modulationssignal"frequenzen" die du dem Träger des 
KW-Senders aufmoduliert.
Läuft unter AFSK.
Da wird einfach das S_mod verändet und damit dem Empfänger mitgeteilt ob 
er eine Null oder eine Eins, oder bei mehr als zwei unterschiedlichen 
Modulationssignalen, eine andere Zahl hinklopfen soll.

Da besteht kein Unterschied zu Sprache oder Musik, nur dass halt feste 
NF-Frequenzwerte verwendet werden.

Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es verlässt den Sender auch noch die Verlustenergie.
Unsere Frage ist, wie das Trägersignal beschaffen ist, und wie die 
Information in diesem Trägersignal erkennbar ist. So ist hat  HF- Signal 
eine Amplitude und eine Frequenz. Nur diese beiden können verändert 
werden. Die Frage ist wie sich die Kurvenform verändert, wenn eine 
Information auf dem Träger ist, und zwar von einer Dauer zur nächsten 
Dauer.

von Gu. F. (mitleser)


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Du redest auch schon wirr...

von Lutz H. (luhe)


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Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu 
finden.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.

Falsch, das wäre ohne Modulationssignal der Fall. Gesendet wird das 
modulierte Trägersignal.

von Gu. F. (mitleser)


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Lutz H. schrieb:
> Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu
> finden.

Ach du lieber Himmel.
Diskutier lieber mit deinem Goldfisch, der hat bessere Argumente.

P.S.
Du solltest zumindest grob den Thread querlesen. Dann merkst du mit 
welchem Schwachkopf du versuchst zu "kommunizieren".

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu
> finden.

Und das macht er im Gegensatz zu uns anderen gar nicht mal so schlecht. 
Er lässt sich auf Kurts Begriffe ein, und versucht diese auf eine 
definierte Grundlage zu bringen. Evtl kann Kurt uns am Ende ja doch noch 
mal erzählen, worin der Jahrhundertfehler nun exakt besteht.

von Gu. F. (mitleser)


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Na klar, genau wie in den letzten 3500 Beiträgen.

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Na klar, genau wie in den letzten 3500 Beiträgen.

Wie in den letzten 3,5KBeitragen auch schon einige Male gesagt wurde: 
Niemand zwingt dich mitzulesen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es verlässt den Sender auch noch die Verlustenergie.

Wenn du Leistung die in den Sender reingeht aber nicht gesendet wird als 
Energie bezeichnest dann ja, und zwar als Wärme.

> Unsere Frage ist, wie das Trägersignal beschaffen ist, und wie die
> Information in diesem Trägersignal erkennbar ist.

Das Trägersignal ist das modulierte S_osz, die Information ist in Form 
von Amplitudenhöhen hinterlegt.

> So ist hat  HF- Signal
> eine Amplitude und eine Frequenz.

Es hat eine konstante Frequenz und eine sich ständig/periodisch ändernde 
Amplitude.


> Nur diese beiden können verändert
> werden.

Nein, nur die Amplitude kann verändert werden, nicht die Wiederholdauer 
der einzelnen Schwingungszüge.


> Die Frage ist wie sich die Kurvenform verändert, wenn eine
> Information auf dem Träger ist, und zwar von einer Dauer zur nächsten
> Dauer.

Definiere Dauer.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.
>
> Falsch, das wäre ohne Modulationssignal der Fall. Gesendet wird das
> modulierte Trägersignal.

Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne 
moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen 
konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte 
und eine konstante Frequenz.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne
> moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen
> konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte
> und eine konstante Frequenz.

Also unterscheidet sich das nicht modulierte Signal vom modulierten 
Signal, richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Na was ist?

-------------------
Photon, Comptoneffekt, Alberts Kügelchen, also "äusserer Photoeffekt,
Licht immer mit c aus Sicht des Betrachters, Doppelspalt mit Teilchen,
"Instantanität" und noch so einige "Beweisprodukte" stehen noch auf dem
Plan.
Geht's damit weiter oder bleibst beim Stand der Dinge dass einige hier
immer noch damit beschäftigt sind ein Wunder hervorzuhoffen.
Bedenket: Wunder gibt's nicht.
------------------

Keiner hier der da sich was traut, ein Lehrer für Mathe und Physik ist 
schon ausgestiegen (da wird's erst so richtig interessant, da ist die AM 
nur ein Aufwärmakt).

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Aha, mal wieder ein Themenwechsel statt einer Antwort. Okay...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne
>> moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen
>> konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte
>> und eine konstante Frequenz.
>
> Also unterscheidet sich das nicht modulierte Signal vom modulierten
> Signal, richtig?

Selbstverständlich, ist es moduliert dann hat es unterschiedliche 
Amplitudenwerte, seine Periodendauern sind weiterhin konstant.
Ist es nicht moduliert hat es konstante Amplitudenwerte, hier in unserem 
Beispiel sind diese sinusförmig, in den einzelnen Periodendauern 
unterschieden sie sich nicht.

Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit 
dem Quellsignal S_osz, identisch.

Es ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit
> dem Quellsignal S_osz, identisch.

Aber es muß doch einen Unterschied geben zwischen moduliertem und 
unmoduliertem Signal. Sonst wäre ja eine Modulation zu nix nütze.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit
>> dem Quellsignal S_osz, identisch.
>
> Aber es muß doch einen Unterschied geben zwischen moduliertem und
> unmoduliertem Signal. Sonst wäre ja eine Modulation zu nix nütze.

Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des 
modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke 
Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.

Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für 
"Amplitudenmodulation".
Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern 
sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des
> modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke
> Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.

Klar gibt es diesen Unterschied. Und dieser Unterschied ist eine 
Eigenschaft des gesendeten Signales. Und wenn das gesendete Signal diese 
Eigenschaft nicht hätte, wäre es unmoduliert. Auch richtig?

Übrigens: Was heißt "oder ..."???

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des
>> modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke
>> Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.
>
> Klar gibt es diesen Unterschied. Und dieser Unterschied ist eine
> Eigenschaft des gesendeten Signales.


Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

In diesem Falle, daß es moduliert wird. Beim unmodulierten Signal 
entspricht es dem Oszillatorsignal. Ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?
>
> In diesem Falle, daß es moduliert wird. Beim unmodulierten Signal
> entspricht es dem Oszillatorsignal. Ok?

Das ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage.
Also, was sind die Eigenschaften des zu sendenden.

Ich zähle mal einfach welche auf, wenn du weitere hast dann lege sie 
einfach dazu.

S_aus (es ist das zu sendende/gesendete Signal, bezogen auf unseren 
Potilator):

- es hat, so wie das S_osz auch, eine Periodendauer die einer 
Frequenzaussage von 100 MHz entspricht.

Es wird mit einer Amplitude der einzelnen Ausgangsschwingungszüge von 
1/3 ... 2/3 seines Ursprungswertes von 3 Vss zum Ausgang weitergeleitet.

Die Amplitudenwerte, die Werte der einzelnen Perioden des S_ausg, können 
sich also zwischen 1 Vss und 2 Vss ändern.
Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen 
Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod, 
festgelegt.

Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
> festgelegt.
>
> Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.

Das ist richtig. Das einzige Signal, welches am Senderausgang anliegt. 
Und dieses Signal ändert seine Amplitudenhöhe, weil dies vom 
Modulationssignal (s_mod) so festgelegt wird. Richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
>> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
>> festgelegt.
>>
>> Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.
>
> Das ist richtig.

Ich habe dich gefragt:

>> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

Und dann habe ich dir welche aufgezeigt, kannst du welche dazulegen, 
oder kommt da nichts?


Das hast du geschrieben:
----
Und dieser Unterschied ist eine Eigenschaft des gesendeten Signales.
----

Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?

Wir waren doch einer Meinung, daß zwischen dem modulierten und 
unmodulierten Signal ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied ist die 
Modulation des Signales, also daß sich die Amplituden im Rhythmus des 
Modulationssignales ändert, währenddessen diese Amplitudenänderung beim 
unmodulierten Signal nicht passiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?
>
> Wir waren doch einer Meinung, daß zwischen dem modulierten und
> unmodulierten Signal ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied ist die
> Modulation des Signales, also daß sich die Amplituden im Rhythmus des
> Modulationssignales ändert, währenddessen diese Amplitudenänderung beim
> unmodulierten Signal nicht passiert.

Du hast geschrieben dass
----
dieser Unterschied ist eine Eigenschaft des gesendeten Signales
-----

ist, kannst diese Eigenschaft aber nicht aufzeigen.
Hast du nun geschrieben dass der Unterschied eine Eigenschaft des 
Signals ist oder nicht.
Die Eigenschaften des Signals habe ich dir aufgelistet, sind die nun 
richtig oder hast du daran etwas auszusetzen?
(oder kommt doch noch mal, bevor es schneit, eine Aussage zu den 
Eigenschaften des S_ausg von dir?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für
> "Amplitudenmodulation".
> Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern
> sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.

So einfach ist es nicht, es gibt so diesen Unterschied so nicht. Da der 
Modulator gar nicht weiß was er machen soll.
Wenn der Empfänger sich weiter vom Sender entfernt, wird die Amplitude 
kleiner und kleiner. Wenn er näher kommt wird die Amplitude größer. Ganz 
langsam.
Und dem Sender ist es egal, ob er Amplituden- oder Frequenzmodulieren 
soll, er macht was er kann.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für
>> "Amplitudenmodulation".
>> Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern
>> sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.


> So einfach ist es nicht, es gibt so diesen Unterschied so nicht. Da der
> Modulator gar nicht weiß was er machen soll.

Nunja, das wird kein Modulator wissen, er macht halt das wofür er gebaut 
worden ist, modulieren halt.
Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er 
die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des 
F_osz dann halt PM.


> Wenn der Empfänger sich weiter vom Sender entfernt, wird die Amplitude
> kleiner und kleiner. Wenn er näher kommt wird die Amplitude größer. Ganz
> langsam.

Das geht nicht immer langsam, das geschieht manchmal ohne das sich der 
Empfänger oder Sender bewegt, fällt unter Fading.

Beim FM-Empfänger ist das nicht wichtig, hier wird einfach hoch 
verstärkt, beim AM-Empfänger geht das nicht, er bewertet ja die Höhe des 
Signals.
Darum hat er eine Regelungseinrichtung die die Amplitude an der 
Demodulationsstufe möglichst konstant hält.


> Und dem Sender ist es egal, ob er Amplituden- oder Frequenzmodulieren
> soll, er macht was er kann.

Er sollte das machen wofür er gebaut wurde, selbständiges Handeln ist da 
nicht erwünscht.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Eigenschaften des Signals habe ich dir aufgelistet,
> sind die nun richtig oder hast du daran etwas auszusetzen?
  ====================

Bernd S. schrieb:
> Das ist richtig. Das einzige Signal, welches am Senderausgang anliegt.
  ================
> Und dieses Signal ändert seine Amplitudenhöhe, weil dies vom
> Modulationssignal (s_mod) so festgelegt wird. Richtig?

Wenn ich schreibe "Das ist richtig.", sieht das dann danach aus, als 
wenn ich was daran auszusetzen hätte?

Ich frage mich, was du jetzt hören willst.

Kurt B. schrieb:
> kannst diese Eigenschaft aber nicht aufzeigen.

Die Eigenschaft des gesendetes Signales, die ich (zum wiederholten Male) 
angesprochen hatte, ist die Veränderung der Amplitude im Rhythmus des 
Modulationssignales.
Wobei es völlig egal ist, ob die Frequenz des gesendeten Signales 
100kHz, 1MHz, 100MHz oder auch 5GHz beträgt.

Im übrigen genau das, was du auch gesagt hast:
Kurt B. schrieb:
> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
> festgelegt.

Jetzt frage ich mich, was dir an meiner Antwort nicht passt.

von Gu. F. (mitleser)


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Was für ein kranker Verein.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gu. F. schrieb:
> Was für ein kranker Verein.

Aber trotzdem sind immer noch alle da und füttern den Thread... ;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Aber trotzdem sind immer noch alle da und füttern den Thread... ;-)

Stimmt.
Und immer mit dem gleichen Käse er schon hundert mal verfüttert wurde. 
Und noch mal und noch mal und noch mal und ...

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er
> die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des
> F_osz dann halt PM.

Ein Modulator kann erst einmal alles verändern, Die Amplitude, die 
Frequenz oder die Phase.
Die Bezeichnung wurde so gewählt weil in dieser physikalischen 
Eigenschaft der Hauptteil der Information liegt oder es ist einfach ein 
Name.

Was ist ein Sinus? Es ist ein konstanter Zeiger, der mit konstanter 
Geschwindigkeit rotiert und dann auf die konstant Zeitachse abgewickelt 
wird. Da kann sich nichts verändern. Beim reinen Sinus kann somit keine 
Information übertragen werden.
Da kann sich auch die Amplitude, die Frequenz oder die Phase nicht 
plötzlich ändern.
Wenn da was geändert werden soll, an irgendeiner Stelle möchte ich den 
Sinus verbiegen,  muss ein zusätzliches Signal eingespeist werden. Das 
zusätzliche Signal hat dann auch eine Amplitude, eine Frequenz und eine 
Phase.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er
>> die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des
>> F_osz dann halt PM.
>
> Ein Modulator kann erst einmal alles verändern, Die Amplitude, die
> Frequenz oder die Phase.

Von was und wie und welcher Modulator ist das?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

>
> Was ist ein Sinus? Es ist ein konstanter Zeiger, der mit konstanter
> Geschwindigkeit rotiert

Hm, ist es nicht so dass dein Zeiger etwas Gedachtes ist, real nicht 
existiert?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Von was und wie und welcher Modulator ist das?

Der TMAFMPHI  ausgeschrieben der theoretische mathematische Amplituden 
frequenzmodulierte phasische Induktionsmodulator.

Ist eine universelle Möglichkeit die Kurvenform einer Sinuskurve zu 
verändern.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, ist es nicht so dass dein Zeiger etwas Gedachtes ist, real nicht
> existiert

Ein Zeiger ist so etwas wie das Ding in der Mitte eines 
Geschwindigkeitsmessers des Autos.

von Gu. F. (mitleser)


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Der Zeiger ist das Ding auf den Bindl jedem mit seinem Schmarrn geht.

von Bernd S. (bernds1)


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Jetzt weiß ich endlich, woher Kurt immer sein "AUFZEIGEN" nimmt. Das muß 
vom Zeiger kommen. Wobei er mir immer noch nicht den Unterschied 
zwischen "zeigen" und "aufzeigen" erklären konnte. Und was das Gegenteil 
von "aufzeigen" ist. Gibt es auch ein "abzeigen" (auf/ab) oder ein 
"zuzeigen" (auf/zu)? Woher kommt das "aufzeigen"?

Aber gut, nehmen wir es einfach so hin. Es kommt vom Zeiger.

Aber halt! Das kann ja auch nicht sein. Denn laut Kurt ist ein Zeiger 
gar nicht existent. Also pure Einbildung! Somit stehen wir wieder am 
Anfang.

Ich bin verzweifelt ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Ich bin verzweifelt ;-)

Das ist aus jedem deiner Beiträge ersichtlich, Wunder kommen halt nicht 
auf Antrag.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wunder kommen halt nicht
> auf Antrag.

Die sind in der allgemein anerkannten Naturwissenschaft auch nicht 
notwendig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wunder kommen halt nicht
>> auf Antrag.
>
> Die sind in der allgemein anerkannten Naturwissenschaft auch nicht
> notwendig.

Das hoffe ich doch!
Und warum wartet er immer noch auf eins?

(im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale" 
erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet

Das wäre dann doch ein Wunder.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>
>>
>> Ich bin verzweifelt ;-)
>
> Das ist aus jedem deiner Beiträge ersichtlich, Wunder kommen halt nicht
> auf Antrag.
>
>  Kurt

Wer sagt, daß ich Wunder erwarte? Einige vernünftige Antworten von dir 
wären schon viel mehr als ein Wunder. Aber darauf warten alle hier schon 
viel zu lange...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Ich denke mal, du meinst "Ihm" statt "im".

Wieso sollte mir das klar sein? Ich glaube nicht an Märchenerzähler. Ich 
glaube nur das, was ich selber nachprüfen und messen kann.

Und warum soll ich etwas akzeptieren, was meinen eigenen Beobachtungen, 
Messungen und Experimenten völlig widerspricht? Nur weil ein alter 
verbitterter Mann seine Wahnvorstellungen mantra-artig ständig jedem 
unter die Nase reibt? Nee, das würde ja dann "Glaube" heißen. Und dafür 
bist du wiederum nicht alt genug :-)))

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Ist es möglich, dass der Sender einen Sinus erzeugt?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man 
auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale 
statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.

Gibt es Wind?

Falls ja, lege doch mal ein Stück auf einen Teller. Nun wissen wir aber 
alle, das Wind bewegte Luft ist. Wenn sie auf dem Teller liegt, bewegt 
sie sich aber nicht mehr.

Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie 
irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer 
fallen mag) um die Nase?


Meinst du nicht, deine Existenzdefinition per auf den Tellerlegen ist 
etwas unbrauchbar? Erinner dich, ein Beispiel langt zum falsifizieren. 
Ich nannte grad ein Beispiel, dass die Unsinnigkeit deiner 
Existenzdefinition zeigt, sie als falsifiziert.

Evtl solltest du auch noch mal andere deiner Aussagen prüfen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau? Vermutlich auch 
daher, wo du dir den Rest hersaugst, den du hier so von dir gibst. Aus 
Nonsensetanien, Schwachsinnshausen.

Es werden langsam viele Punkte, an denen du irrst.

von Gu. F. (mitleser)


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J. T. schrieb:
> Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau?

Aus der Gewissheit euch beliebig Trollfutter aus der Tasche ziehen zu 
können.

von Bernd S. (bernds1)


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Gu. F. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau?
>
> Aus der Gewissheit euch beliebig Trollfutter aus der Tasche ziehen zu
> können.

Für einen "mitleser" schreibst du aber ziemlich viel und oft. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
>> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?
>
> Ist es möglich, dass der Sender einen Sinus erzeugt?

Wenn du mir sagst was "ein Sinus" ist dann kann ich dir vill. antworten.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du mir sagst was "ein Sinus" ist dann kann ich dir vill. antworten.
>
>  Kurt

Hier hast du's noch gewusst:
Kurt B. schrieb:
> Rekonstruier dein empfangenes Signal zu einem Sinus konstanter Höhe

Und hier auch:
Kurt B. schrieb:
> Der Oszillator im Sender arbeitet mit einer stabilen Frequenz, er
> erzeugt nur ein einziges Sinussignal.

Und hier:
> sie machen nichts anderes als den Sinus des einen Signals zu verzerren.


Und jetzt weisst du plötzlich nicht mehr, was ein Sinus ist?

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Zwei_mal_drei_Kurven.GIF

Da sind solche Kurven in diesem Bild. Für mich sind es im Moment zu 
viele. Ich möchte nur eine Kurve von diesen sechs Kurven betrachten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>
> Gibt es Wind?

Natürlich nicht.

Ganz einfach.
Wenn dir der Hintergrund klar und bewusst wäre was der Grund für den 
"Tisch" ist dann würdest du obige Frage nach dem Wind überhaut nicht 
stellen, denn die ist da absolut out.

Es ging um die Festlegung was existent ist und was nur gedankliche 
"Dinge" sind, ja es ging sogar noch um weiterreichende Einordnungen.

Eines der Entscheidungskriterien war der Nachweis das etwas real 
existiert, und da hab ich halt den "Tisch" erfunden und hingestellt.

Ganz einfach, wenn etwas real und nachweislich existiert dann muss es 
auch nachgewiesen werden können, wie weist du nach dass Elektronen 
existieren.
Ganz einfach, sie sind aktiv und erzeugen ihre Beschleunigungskraft 
selber, sie sind also Materie und zeigen diesen Umstand auch auf.

Nachweisen: ganz einfach, leg sie auf den Tisch (Waage) und schaue ob 
sie eine Kraft erzeugen, sie tun es, also sind sie materiell existent.

("Der Tisch" wurde von "einfach so Daherredenden" irgendwann mal 
mitbekommen, den Sinn der dahinter steckt den haben sie nicht 
mitgenommen oder kapiert oder erst garnicht erkannt und gesehen)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zwei_mal_drei_Kurven.GIF
>
> Da sind solche Kurven in diesem Bild. Für mich sind es im Moment zu
> viele. Ich möchte nur eine Kurve von diesen sechs Kurven betrachten.

Wenn du fertig bist mit der Betrachtung einer einzigen dann mach mit 
dreien weiter, denn erst dann kann dir der Sinn und die Aussagen der/die 
dahinterstehen klar werden.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
>> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
>> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>>
>> Gibt es Wind?
>
> Natürlich nicht.

J. T. schrieb:
> Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie
> irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer
> fallen mag) um die Nase?

Diese Frage solltest du dann noch beantworten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
>>> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
>>> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>>>
>>> Gibt es Wind?
>>
>> Natürlich nicht.
>
> J. T. schrieb:
>> Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie
>> irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer
>> fallen mag) um die Nase?
>
> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.

Warum?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Warum?

Jetzt isser bockig und schmollt. Ach wie süß!

Aber wenn ich mal das "warum" beantworten darf: Weil du damit deine 
Behauptung begründen würdest. So bleibt es nur eine von vielen 
Behauptungen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>
> Warum?

Das ist doch ganz einfach zu sehen warum.

Schwarze Katzen sind übrigens bei einigen Rassen im ultravioletten 
gestreift.
Daher sollte man sich dringend Gedanken darüber machen, ob man Mäusen 
nicht aufzeigen sollte, ein UV-Sichtgerät vor die Augen zu evoluieren.

von Lutz H. (luhe)


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Sieht eine Maus eine  gestreifte Katze besser als eine einfarbige?
Es gibt noch wichtige Fragen.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du fertig bist mit der Betrachtung einer einzigen dann mach mit
> dreien weiter, denn erst dann kann dir der Sinn und die Aussagen der/die
> dahinterstehen klar werden.

Ich hab mal alles weggelöscht, von dem ich denke es ist nicht richtig 
oder ich habe den Zusammenhang nicht richtig verstanden.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Sieht eine Maus eine  gestreifte Katze besser als eine einfarbige?
> Es gibt noch wichtige Fragen.

Wenn wir ihr UV-Sichtgerät noch mit einem Streifendetektor verbessern, 
unbedingt! :D

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>
> Warum?
>
>  Kurt

Ja, warum sollte er das tun?
Er hat doch doch nie eine Frage beantwortet...

von Reinhard M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt, ich hab da mal eine Frage

per Programm erzeuge ich ein Signal mit 440Hz,880Hz und 1320Hz.

Dieses Signal wird IQ moduliert und auf die Soundkarte ausgegeben.
Die Trägerfrequenz beträgt 4400Hz.

Gleiches Prinzip wie beim Sender, nur im NF Bereich.

Den Ausgang der Soundkarte gebe ich auf den Eingang der Soundkarte eines 
zweiten Notebooks und analysiere es.

Ich habe ein Bildschirmphoto gemacht.

Man sieht deutlich 6 Frequenzanteile
3080Hz (4400 - 1320)
3520Hz (4400 - 880 )
3960Hz (4400 - 440 )

4840Hz (4400 + 440 )
5280Hz (4400 + 880 )
5720Hz (4400 + 1320)

Der Träger mit 4400Hz ist verschwunden !

Warum ?

und was würde im HF - Fall gesendet ??

von Reinhard M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier das Programm

von Reinhard M. (Gast)


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und übrigens,
das Signal ist real, ich kann es hören ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Reinhard M. schrieb:
> und übrigens,
> das Signal ist real, ich kann es hören ;-)

Das ist Kurt egal, weil Du in seinem Universum nicht real bist.

Ihr gebt's nicht auf, oder? ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>>
>> Warum?
>>
>>  Kurt
>
> Ja, warum sollte er das tun?
> Er hat doch doch nie eine Frage beantwortet...

Du bist schlimmer als Kurt. Kurt meint wenigstens, er wüsste wovon er 
redet. Du hingegen brabelst einfach nur dagegen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schlimmer als Kurt? Das ist harter Tobak!

Der Kurt verarscht doch das ganze Internet(z) und hat noch Spaß dran...

Das hier ist keine Trollfütterung, das ist eine ganze Troll-Kantine!

von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Schlimmer als Kurt? Das ist harter Tobak!
>
> Der Kurt verarscht doch das ganze Internet(z) und hat noch Spaß dran...
>
> Das hier ist keine Trollfütterung, das ist eine ganze Troll-Kantine!

Wobei das aber bei Kurt geradezu krankhafte Ausmaße hat, man könnte also 
von ausgehen, dass er gar nicht so richtig mitbekommt was er da tut.
Der mitleser hingegen hat durchweg geistige Klarheit durchblicken 
lassen. Soll er doch ganz einfach "weglesen" statt mitzulesen, wenn es 
ihn so sehr stört. Und aus diesem Aspekt heraus kommt meine Aussage 
"schlimmer als Kurt".

von Reinhard M. (Gast)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Wobei das aber bei Kurt geradezu krankhafte Ausmaße hat, man könnte also
> von ausgehen, dass er gar nicht so richtig mitbekommt was er da tut.
> Der mitleser hingegen hat durchweg geistige Klarheit durchblicken
> lassen. Soll er doch ganz einfach "weglesen" statt mitzulesen, wenn es
> ihn so sehr stört. Und aus diesem Aspekt heraus kommt meine Aussage
> "schlimmer als Kurt".

Ganz genau meine Meinung!
Vlt. hat Kurt seinen Spaß mit uns und wir mit ihm.
Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen.

von Gu. F. (mitleser)


Lesenswert?

Reinhard M. schrieb:
> Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen.

- Weil Typen wie K. B. so ein Forum kaputt machen?
- Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen 
verunsichert?
- Weil Typen wie K. B. gefühlt jeden 3. Thread zumüllt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort 
foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen...

Aber der Thread wuchert ja auch bloss im offtopic... wer sucht da schon 
Informationen? Eher seichte Unterhaltung!

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort
> foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen...

Volltreffer!

von Lutz H. (luhe)


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Warum sollen wir uns unsere kreative Spielwiese kaputt machen?

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
> Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen.
>
> - Weil Typen wie K. B. so ein Forum kaputt machen?

Da gehört wohl etwas mehr dazu.



> - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen
> verunsichert?

Wer nach Frequenzmultiplex en bei Modulation sucht, ist sicher kein 
Anfänger mehr.
Und der Anfänger der den Stuss von Kurt glaubt, wo ALLE anderen 
dagegenreden, hat selber Schuld.



> - Weil Typen wie K. B. gefühlt jeden 3. Thread zumüllt?

Dann kann er sich wenigstens in der Zeit, in der er hier rumstusst, 
keine anderen Threads kapern. Binde (oder sollte ich "bindle" sagen) den 
Feind, Mission Honigtopf und so weiter.

von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Würdet ihr Typen wie K. B. nicht permanent antworten, wären sie sofort
> foral impotent und würden sich eine andere Spielwiese suchen...

Den Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen, würde allerdings die 
Gefahr von

Gu. F. schrieb:
> - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen
> verunsichert?

beinhalten.

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Den Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen, würde allerdings die
> Gefahr von
>
> Gu. F. schrieb:
>> - Weil Typen wie K. B. Anfänger die hier vlt. Information suchen
>> verunsichert?
>
> beinhalten.

Genau das wollte ich auch grad schreiben.

Da man ihm nicht untersagen kann seinen Nonsense hier abzuladen und es 
auch keine Möglichkeit gibt den Mist irgendwie wieder wegzuräumen muss 
man halt eben alle 3 Meter ein Warnschild aufstellen, also ein Posting 
das unmißverständlich deutlich macht daß die Aussagen von KB unsinnig 
sind, das kann auch dadurch geschehen daß man die Aussagen von KB in 
einer schlüssigen Beweisführung öffentlich widerlegt oder daß man 
öffentlich demonstriert wie KB nicht imstande ist auch nur eine einzige 
seiner abstrusen Behauptungen auch nur ansatzweise zu begründen.

Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3 
Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern 
auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter 
genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft, 
auf daß niemand versehentlich hinüberstolpert. Dies geschieht zum 
Schutze des Forums und dem seiner Nutzer.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Dies geschieht zum Schutze des Forums und dem seiner Nutzer.

Meine Fresse, merkst du eigentlich nicht, daß du dich mit der Nummer 
noch lächerlicher als K.B. machst?

Du und Gu.F. als Bürgerwehr des Forums! Am besten noch mit virtuellen 
Fackeln in der Nacht unterwegs.

>oder daß man öffentlich demonstriert wie KB nicht imstande ist auch nur
>Yeine einzige seiner abstrusen Behauptungen auch nur ansatzweise zu
>begründen

Am besten noch eine Homepage für eine Lichterkette und Mahnwache.

>Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3
>Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern
>auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter
>genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft,
>auf daß niemand ...

Welche allgemeingefährdenden Behauptungen, die ein halbwegs verständiger 
Laie nicht innerhalb kürzester Zeit als Quatsch entlarven kann, stellt 
K.B. denn auf?

Oder bist du nur froh mit den dann ständig erforderlichen 
Gegendarstellungen deinem Leben einen Sinn geben zu können.

Mann, mann, mann ...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:


>
> Wir stellen also entlang dieses Fadens in regelmäßigen Abständen (alle 3
> Meter) Warnschilder mit Richtigstellungen, Begründungen und Wegweisern
> auf um den N00bs die das hier lesen zu zeigen wo auf den Millimeter
> genau hier die Grenze zwischen Realität und Wahnvorstellung verläuft,
> auf daß niemand versehentlich hinüberstolpert. Dies geschieht zum
> Schutze des Forums und dem seiner Nutzer.

Interessant, und du glaubst wirklich dass die Schüler die da hier 
drüberstolpern nicht sofort Lunte riechen und genau das tun was du so 
absolut absolut verhindern willst, nämlich die Wahrheit suchen.

Das Werkzeug und die Gedanken dazu sind hier mehr als ausreichend und 
für jeden der (noch)nicht verblendet oder als Idiot 
hingestellt(Einschüchterung) wurde, ersichtlich und nutzbar.

Du lebst in der falschen Zeit, das hätte dir früher einfallen sollen, so 
um die Zeit als es noch Hexenverbrennungen gab.
Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung" 
absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung"
> absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen.

Gescheitert ist lediglich der Versuch in Deine gegen jegliche Logik 
vollkommen abgeschirmte Rübe einzudringen mit Erklärungen. Die Beweise 
als solche die vorgebracht worden sind waren alle geeignet genau das zu 
beweisen was zu beweisen war.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt, ich hab da mal eine Frage

Gerne.
>
> per Programm erzeuge ich ein Signal mit 440Hz,880Hz und 1320Hz.
>
> Dieses Signal wird IQ moduliert und auf die Soundkarte ausgegeben.
> Die Trägerfrequenz beträgt 4400Hz.
>

Hallo Reinhard, ich verstehe nicht wieso du mit etwas was mit einem 
Wisch vom Tisch gefegt werden kann hier antrittst!

Wegwisch:
Hier geht es um AM mit echtem Trägersignal, nicht um 
Quadraturamplitudenmodulation aus dem Rechenknecht.


> Gleiches Prinzip wie beim Sender, nur im NF Bereich.
>

Den "Sender", und da besonders den der 44100 x pro Sekunde einen 
Rechenwert überträgt, einen Rechenwert der aus.

Wiki:
----------
Bei der QAM wird der Träger mit Kreisfrequenz ω zweifach mit 90° 
Phasenverschiebung verwendet. Darauf werden mittels multiplikativer 
Mischung zwei unabhängige Basisbandsignale aufmoduliert. Anschließend 
werden die beiden modulierten Signale addiert, um das Sendesignal zu 
erhalten
----------------

Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was 
du da zusammengerechnet hast durch den Spekki.

Was soll der denn da an Korrelationsergebnissen finden?
Wohl die die durch gegenphasige Multiplikation/Zusammenmischung 
ausgelöscht wurden.

Es ist aber interessant was man heutzutage per SW alles machen kann.


Du brachst ja nur aufzuzeigen wo im Sender mit dem Potilator die sog. 
Seitenbandsignale entstehen und wie sie zum Senderausgang gelangen.

Es ist alles vorhanden, das kann jeder jederzeit selber nachvollziehen 
und auch für seine Überlegungen benutzen.

Es ist doch ganz einfach, der Sender erzeugt/sendet keine solchen, wo 
und wie sie entstehen das ist im Bild mit den 6 Schwingungen 
leichtverständlich und leicht nachvollziehbar dargestellt.
Da geht halt nunmal kein Weg vorbei, auch wenn das manchen hier so 
garnicht passt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dass du mit deinen mathematischen und tricksenden "Beweisführung"
>> absolut gescheitert bist das kann ja jeder hier sehen.
>
> Gescheitert ist lediglich der Versuch in Deine gegen jegliche Logik
> vollkommen abgeschirmte Rübe einzudringen mit Erklärungen. Die Beweise
> als solche die vorgebracht worden sind waren alle geeignet genau das zu
> beweisen was zu beweisen war.

Beweise? Welche denn?  (deine???)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Beweise? Welche denn?  (deine???)

Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das 
zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken. Du hast es sogar selbst 
erklärt. Und es trotz alledem wohl immer noch nicht begriffen.

Aber das hatten wir bei ich glaub ca 2500 rum schomal. Du erinnerst dich 
an meine "Vorhersage" das du deine eigene Erklärung nicht verstehst?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beweise? Welche denn?  (deine???)
>
> Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das
> zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken.

Nö, da versteckt sich nichts, sondern da ist die Ursache für die 
Erzeugung der "Seitenbandesignale" im Spekki zu sehen.

Wird doch schon langsam, jetzt musst du nur noch die Kurve komplett 
kriegen.
Wie das im Spekki abläuft das hab ich schon oftmals aufgezeigt, 
irgendwann wird es auch den letzten "Vogel_Strausserer" erreichen.

 Kurt

von Richard H. (richard_h27)


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Bernd S. schrieb:
> Jetzt weiß ich endlich, woher Kurt immer sein "AUFZEIGEN" nimmt. Das muß
> vom Zeiger kommen. Wobei er mir immer noch nicht den Unterschied
> zwischen "zeigen" und "aufzeigen" erklären konnte. Und was das Gegenteil
> von "aufzeigen" ist. Gibt es auch ein "abzeigen" (auf/ab) oder ein
> "zuzeigen" (auf/zu)? Woher kommt das "aufzeigen"?
>
> Aber gut, nehmen wir es einfach so hin. Es kommt vom Zeiger.
>
> Aber halt! Das kann ja auch nicht sein. Denn laut Kurt ist ein Zeiger
> gar nicht existent

Der Zeiger ist existent. Gerade in der Heimat von Kurt, der Oberpfalz. 
Dort gibt es ein Biersorte namens Zoigl. Zoigl ist ein altes Oberpfälzer 
Wort für Zeiger. Damit wurde ein Haus markiert, dass gerade Zoigl-Bier 
ausschenkt. https://de.wikipedia.org/wiki/Zoigl

Hier schließt sich der Kreis. Bekanntlich sind im Bier weibliche Hormone 
enthalten. Nach reichlichem Genuß zeigen sich die Symptome, dass man 
Unsinn redet und nicht mehr Auto fahren kann.

Grüße
Richard

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
> Interessant, und du glaubst wirklich dass die Schüler die da hier
> drüberstolpern nicht sofort Lunte riechen und genau das tun was du so
> absolut absolut verhindern willst, nämlich die Wahrheit suchen.
>
Ja klar. Genauso ist es. Die Schüler werden sofort, nachdem sie deinen 
unsäglichen Quatsch gelesen haben, Lunte riechen und anfangen die 
Wahrheit zu suchen.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was
> du da zusammengerechnet hast durch den Spekki.

Du hast das Programm nicht verstanden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast gar keine Trägerwelle bei deinem Sender und du schickst das was
>> du da zusammengerechnet hast durch den Spekki.
>
> Du hast das Programm nicht verstanden.

Erkläre mir was du da machst.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Ich generiere ein Signal mit 440,880- und 1320 Hz Frequenzanteilen.
Durch kleine Änderung im Programmcode kann dieses Signal direkt auf die
Soundkarte gegeben werden.
Es ist ein Tongemisch hörbar und am angeschlossenen SA sind
diese 440,880- und 1320 Frequenzen messbar.

Dann wird dieses Signal auf einen 4400Hz Träger moduliert.
Es ist immer noch hörbar, ich habe bewusst keinen Träger mit 12kHz 
verwendet, ich will das Signal ja auch noch hören ;-)
Ist aber im Prinzip natürlich kein Problem, ist ja das schöne an SW.

Jetzt sind diese Frequenzen symmetrisch um 4400Hz angeordnet.
Der Träger selbst ist nicht mehr vorhanden.

Nun können wir anfangen zu experimentieren.
z.B. einen kleinen Gleichanteil auf das sig_in zu geben.
Dann ist plötzlich der Träger wieder mit einer gewissen
Amplitude zu sehen.

Alles genau so wie es in der Nachrichtentechnik gelehrt wird.
Man kann mit so einfachen Mitteln alles experimentell bestätigen.(oder 
widerlegen)
Und das find ich einfach schön.
Das sind keine math. Tricks, es wird ein reales Signal auf der 
Soundkarte
ausgegeben.


Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Ich generiere ein Signal mit 440,880- und 1320 Hz Frequenzanteilen.


Halt halt langsam, ich möchte da Genaueres wissen.
Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das?
Hast du drei Sinussignale der Frequenzen 440 880 und 1320 Hz oder 
schaltest du nach jeweils x Perioden die Frequenz um?

>
> Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ?

Ich versuche die realen Vorgänge in den einzelnen Bauteilen der 
verwendeten Komponenten (Sender/Empfänger/Auswertgerät/Soundkarte...) zu 
verstehen (z.B. wie sich ein Resonanzkreis verhält, wie er angestossen 
werden kann damit er eine Resonanzschwingung aufbaut) und zu verstehen 
wie z.B. ein Spekki funktioniert.
Diese Kombi ist das was mich leitet und mir erkennen lässt ob ich falsch 
liege oder nicht.

(zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden)

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das?

Sprache zum Beispiel

Kurt B. schrieb:
> zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden

Zeile 54 ;-)

schönes WE

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden)

Wieder mal ein echter "Bindl" LOL

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Mit was überprüfst Du Deine Hypothesen ?
>
> Ich versuche die realen Vorgänge in den einzelnen Bauteilen der
> verwendeten Komponenten (Sender/Empfänger/Auswertgerät/Soundkarte...) zu
> verstehen (z.B. wie sich ein Resonanzkreis verhält, wie er angestossen
> werden kann damit er eine Resonanzschwingung aufbaut) und zu verstehen
> wie z.B. ein Spekki funktioniert.

Die Frage war nicht, wie du deine Hypothesen aufstellst, sondern wie du 
sie überprüfst. Also wie überprüfst du das, was du dir ausgedacht hast, 
auf Richtigkeit?

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Signal mit "Frequenzanteilen!"? was ist denn das?
>
> Sprache zum Beispiel

Naja, es gibt viele Sprachen.

>
> Kurt B. schrieb:
>> zeig mir in deiner SW wo die obigen drei Signale erzeugt werden
>
> Zeile 54 ;-)
>
> schönes WE
Ebenfalls.

Wie ich sehe erzeugst du ein periodisches Signal (sig_in) mit 440 Hz.
Wie hoch ist dessen Amplitude?



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, es gibt viele Sprachen.

Bengalisch zum Beispiel. Oder auch Kabardinisch, ist eigentlich egal. 
Zur Not geht auch Bayrisch :-)

Kurt B. schrieb:
> Wie ich sehe erzeugst du ein periodisches Signal (sig_in) mit 440 Hz.

Nein, er generiert ein Signal mit 440, 880 und 1320 Hz Frequenzanteilen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:

> sig_in

Kannst Du mal mit Deinen beknackten Unterstrichen aufhören? Da bricht 
man sich ja jedesmal die Finger wenn man in einer Antwort darauf Bezug 
nimmt.

von Lutz H. (luhe)


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Bernd K. schrieb:
> Kannst Du mal mit Deinen beknackten Unterstrichen aufhören? Da bricht
> man sich ja jedesmal die Finger wenn man in einer Antwort darauf Bezug
> nimmt.

Es geht auch <ALT>  und 95   :-) wenn der Finger nach der ärztlichen 
Behandlung nicht  ganz fit ist.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Es geht auch <ALT>  und 95   :-) wenn der Finger nach der ärztlichen
> Behandlung nicht  ganz fit ist.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer "95" die ich auf der 
Zahlenreihe über den Buchstaben eingebe, und einer "95" die ich auf dem 
Ziffernblock eingebe? Alt95 klappt nämlich nur auf dem Ziffernblock.

von Lutz H. (luhe)


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Ist wirklich ein Unterschied und geht nur mit dem Ziffernblock.
Interessant.
http://caboruivo.ch/2012/03/20/alt-shortcuts-sonderzeichen-mithilfe-der-tastatur-eingeben-3-5/

von Bernd K. (prof7bit)


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An diesem Wochenende findet übrigens wieder der Welt-Nudeltag statt und 
zeitgleich der zugehörige Pasta-Kongress in Mailand: 
http://www.worldpastaday2015.org/world-pasta-congress/ da wollt ich euch 
nur noch mal alle dran erinnern bevor es in der Fülle der Informationen 
hier untergeht.

Mahlzeit!

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> An diesem Wochenende findet übrigens wieder der Welt-Nudeltag statt und
> zeitgleich der zugehörige Pasta-Kongress in Mailand:
> http://www.worldpastaday2015.org/world-pasta-congress/ da wollt ich euch
> nur noch mal alle dran erinnern bevor es in der Fülle der Informationen
> hier untergeht.
>
> Mahlzeit!

Der sinnvollste Beitrag seit langem; -)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt kannst du dir unter einem "Differantialgetriebe" etwas vorstellen?

von J. T. (chaoskind)


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Noch einfacher. 2 parallele Zahnstangen. Dazwischen ein Zahnrad. Über 
eine drehbare Scheibe und ein Pleuel kannst du die Zahnstangen in 
definierter Weise hoch und runter oszillieren. Wenn du das mit nur einer 
Stange machst, macht das Zahnrad immer nur die Hälfte der Bewegung mit, 
laufen sie gegenläufig steht das Zahnrad still.
Das Zahnrad bewegt sich immer genauso wie sich die Spannung bei der 
additiven Mischung verhält, wenn du die selben Frequenzen an unseren 
mechanischen additiven Mischer anlegst.

Hier kannst du die Überlagerungen der Schwingungen ganz deutlich sehen. 
Das ist ganz einfache Schwingungslehre. Völlig unabhängig ob da 
Strom/Spannung oder Masse schwingt. Nur um das schwingen geht es. Was 
schwingt ist völlig unerheblich.

Selbstverständlich hab ich auch noch eine mechanische Variante des 
multiplikativen Mischers.
Man nehme eine Stange. Diese wird im Mittelpunkt drehbar gelagert. 
------()-------  die Klammern sind der Drehpunkt. Nun nimmt man wieder 
eine drehbare Scheibe mit Pleuel. Diese verbindet man mit der Stange, 
das deren Enden hoch und runterschwingen, wenn die Scheibe gedreht wird.
Auf diese Stange kommt ein Schieber, der durch eine 2te Drehscheibe mit 
Pleuel auf der Stange hin und hergeschoben werden.

Falls auch so einfache Mechanik deine Vorstellungskraft sprengt, wie es 
bei der elektronischen  Variante ganz klar der Fall ist, schließlich 
verstehst du nicht was da passiert, so kann ich dir noch Bilder 
nachliefern, wenn ich wieder Zuhause bin.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Beweise? Welche denn?  (deine???)
>>
>> Unter anderem dein Bildchen mit den verschieden hohen Amplituden. Das
>> zeigt auf, wo sich die Seitenänder verstecken.
>
> Nö, da versteckt sich nichts, sondern da ist die Ursache für die
> Erzeugung der "Seitenbandesignale" im Spekki zu sehen.

Nunja, die Seitenbänder sind ja nicht offensichtlich, somit also 
versteckt, deiner Meinung nach gar inexistent. Wenn der Spekki die 
Seienbänder anzeigt, enthüllt er etwas, was nicht offensichtlich, also 
versteckt ist.

Wenn nun an der genannten Stelle die Ursache für die nach "landläufiger 
Meinung" (ich denke die meisten Landbewohner haben zu diesem Thema 
überhauptkeine Meinung) angezeigten, nach deiner Meinung erzeugten, 
Seitenbandsignale liegt, dann ist diese Ursache ja schon irgendwie 
versteckt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Nunja, die Seitenbänder sind ja nicht offensichtlich, somit also
> versteckt, deiner Meinung nach gar inexistent.

Was sind "die Seitenbänder"?

> Wenn der Spekki die
> Seienbänder anzeigt, enthüllt er etwas, was nicht offensichtlich, also
> versteckt ist.
>

Was genau zeigt der Spekki an, wir haben Träger = 100 MHz, S_mod = 1 MHz 
Sinus.


> ...nach deiner Meinung erzeugten,
> Seitenbandsignale liegt,

Was sind "Seitenbandsignale"? Sinus/Rechteck/konstantes T/ konstante 
Amplitude?  (100 MHz, 1 MHz Sinus)


Frage: was zeigt der Oszi am Senderausgang an?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:

>
> Falls auch so einfache Mechanik deine Vorstellungskraft sprengt, wie es
> bei der elektronischen  Variante ganz klar der Fall ist, schließlich
> verstehst du nicht was da passiert, so kann ich dir noch Bilder
> nachliefern, wenn ich wieder Zuhause bin.

Was hat denn deine Vorstellungskraft so aktiviert dass du Sachen und 
Vorgänge siehst die überhaupt nicht vorhanden sind bzw. stattfinden.

Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo 
was wie passiert.
Und wen du meinst dass da irgendwelche, hier nicht sichtbaren, Vorgänge 
stattfinden dann erkläre diese und zeige auf wie diese wo an welchem 
Bauteil stattfinden.


S_osz = 100 MHz und 3Vss
S_mod = 1 MHz Sinus, alle drei R haben 1k
S_mod steuert R_mod perfekt aus


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und wen du meinst

Ich weiß auch nicht, wen du meinst...

Du willst hier allen Ernstes nochmal erklärt bekommen, was dir schon 
tausendmal erklärt wurde? Was gibt dir die Hoffnung, daß du es dieses 
Mal kapierst? Und wieviele Beiträge sollen es dieses Mal werden? Wieder 
3000?

Nee, laß mal. Wenn du selbst die simplen mechanischen Vorgänge, die oben 
beschrieben wurden und die wirklich kinderleicht nachzuprüfen sind, 
hinstellst als

Kurt B. schrieb:
> die überhaupt nicht vorhanden sind bzw. stattfinden.

dann gibt es, so leid es mir tut, absolut keine Hoffnung mehr für dich.

Du konntest ja nicht mal erklären, wie du deine aufgestellten Hypothesen 
nachprüfst. Deine Antwort darauf war: "Ich versuche zu verstehen, wie 
das alles funktioniert". Sieht so eine Überprüfung von Hypothesen aus? 
Wenn du noch nicht mal weißt, wie es funktioniert, sondern es erstmal 
versuchst zu verstehen?

Und da willst DU anderen Leuten einreden, daß sie einem 
"Jahrhundertirrtum" aufgesessen sind? Du, der erstmal versucht zu 
verstehen? Nee, dreitausend Beiträge sind schon zu viel. Noch eine Runde 
drehen muß nicht sein, weil es bei dir nichts nützt.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo
> was wie passiert.

Da passiert eine Multiplikation. Mit all dem was das bekannterweise (und 
jederzeit nachprüfbarer Weise) nach sich zieht, zum Beispiel die 
Entstehung von Summen- und Differenzfrequenzen.

Aber das haben wir Dir bereits mehr als einmal erklärt, also warum 
stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon 
bis zur Erschöpfung beantwortet wurde?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oben ist das Bild der Modulationsstufe angehängt, zeige uns mal auf wo
>> was wie passiert.
>
> Da passiert eine Multiplikation. Mit all dem was das bekannterweise (und
> jederzeit nachprüfbarer Weise) nach sich zieht, zum Beispiel die
> Entstehung von Summen- und Differenzfrequenzen.
>
> Aber das haben wir Dir bereits mehr als einmal erklärt, also warum
> stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon
> bis zur Erschöpfung beantwortet wurde?

Eigentlich sollte man annehmen dass irgendwann einmal die Vernunft 
zuschlägt und feststellt dass etwas das nur eingebildet ist einfach nur 
eine Einbildung ist und mit der Wahrheit nichts zu tun hat.
Du aber siehst wohl immer noch Dinge die nicht stattfinden.
Zeig halt auf wo in der oben gezeigten Schaltung deine 
Scheinmultiplikationen stattfinden.

Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen 
Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten 
Korrektureingang zu besitzen.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf

Bereits geschehen. Nicht nötig das nochmal durchzukauen. Blätter einfach 
zurück und lies was geschrieben wurde, praktisch der gesamte Thread 
handelt davon.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf wo in der oben gezeigten Schaltung deine
> Scheinmultiplikationen stattfinden.

Nirgendwo. Eine Multiplikation ohne Schein findet exakt an der Stelle 
statt, an der der Schleifer die Widerstandsbahn berührt. Wenn man die 
Widerstände R1R3 weglässt, wirds sogar völlig offensichtlich. Übrigens 
genauso offensichtlich,  wie der Grund dafür das du sie überhaupt 
eingeführt hast. Damit die stattfinde Multiplikation nicht null 
erreicht, wenn mit Null multipliziert wird. Aber als 
Multiplikationsleugner wie du einer bist, lässt man natürlich nichts 
unversucht.
Das die Widerstände lediglich den Bereich von mal null bis mal eins auf 
den Bereich mal ein Drittel bis mal 2 Drittel beschränken, ändert nichts 
daran.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen
> Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten
> Korrektureingang zu besitzen.

Eigentlich nur bei einem. Aber bei dem läuft soviel schief, das trotz 
durchaus vorhandener Intelligenz die Einschläge völlig unbemerkt von ihm 
ablaufen

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei manchen Schreibern hier meint man sie haben sich auf idiotischen
>> Fundamentalismus eingeschossen ohne auch nur den geringsten
>> Korrektureingang zu besitzen.
>
> Eigentlich nur bei einem. Aber bei dem läuft soviel schief, das trotz
> durchaus vorhandener Intelligenz die Einschläge völlig unbemerkt von ihm
> ablaufen

Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft 
nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt.
Und das wisst ihr ganz genau!
Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft
> nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt.
> Und das wisst ihr ganz genau!
> Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!!

Hab ich bei ca Beitrag 500 schonmal geschrieben. Hier nochmal die 
Kurzform :

"Achtung, auf der A7 kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!"
"Was heißt hier eins, das sind tausende"

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft
> nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt.
> Und das wisst ihr ganz genau!
> Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!!
>
> Hab ich bei ca Beitrag 500 schonmal geschrieben. Hier nochmal die
> Kurzform :
>
> "Achtung, auf der A7 kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen!" "Was heißt hier
> eins, das sind tausende"

P.S. Warum kannst du nicht einmal ausformulieren, worin die 
Fehlvorstellung besteht? Sag doch mal wie es ist. Du sagst aber immer 
nur, wir würden falsch liegen. Warum es falsch sein soll, kommt keine 
Begründung. Ausser das es halt so ist. Die gilt aber nicht.
Auch bietest du keine haltbare Alternative. Wenn unsers  falsch ist, 
muss ja was anderes richtig sein.

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Tja Leute, ihr könnt euch noch so viel verbiegen und rumrollen, es hilft
> nichts, eure eingebildeten Vorgänge finden nicht statt.
Warum nicht? Etwa nur aus dem Grund, weil DU das sagst? Einen anderen 
Grund sehe ich nicht. Alles, aber auch wirklich alles spricht dafür, daß 
sie stattfinden. Man kann es messen, man kann es durch eigene 
Experimente nachweisen, man kommt auch durch einfache Überlegungen 
drauf.
> Und das wisst ihr ganz genau!
Wie kommst du darauf, daß du meinst, wir glauben einem alten Mann, der 
noch nicht mal seine Theorien begründen kann, geschweige durch 
Experimente nachweisen und überprüfen kann. Alles, was von ihm bisher 
kam, sind Behauptungen. Alle Aufforderungen und Bitten, doch mal seine 
Überlegungen überprüfen zu können, gingen bisher ins Leere.
> Warum also haltet ihr an euren Falschvorstellungen so krampfhaft fest!!
Wir halten nicht an "Falschvorstellungen" fest, sondern an nachprüfbaren 
Tatsachen, die wir selber schon überprüft haben und in der Praxis eine 
Bestätigung dafür gefunden haben.
Wie sieht es nun bei dir aus? Wie überprüfst du deine Theorien? Und hast 
du sie schon durch eigene Experimente bestätigen können? Wenn ja, dann 
leg sie doch mal auf den Tisch, damit wir alle deine Gedankengänge 
nachvollziehen können. Bis jetzt hast du nur gesagt: "Ihr irrt euch 
alle, weil ich das so sage". Das ist ein bisschen zu wenig...

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Bernd K. schrieb:
> also warum
> stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon
> bis zur Erschöpfung beantwortet wurde?

Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen  Blödsinn anspringt.
Herr lass Hirn regnen...

von Bernd S. (bernds1)


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Gu. F. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> also warum
>> stellst Du immer und immer wieder die selbe Frage obwohl sie doch schon
>> bis zur Erschöpfung beantwortet wurde?
>
> Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen  Blödsinn anspringt.
> Herr lass Hirn regnen...

...schreibt ein mitLESER :-))

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:

> Weil irgend ein Hirni wieder und wieder auf seinen  Blödsinn anspringt.

Und genau im Anschluss daran ist dann der Mitleser-Hirni unausweichlich 
gezwungen ebenfalls seinen immer gleichen inhaltsleeren Spruch dazu 
abgeben zu müssen. Zu jeder Tag und Nachtzeit zwingt irgendeine 
übernatürliche Macht den "Mitleser Gu. F." hier Gewehr bei Fuß zu stehen 
und auf jedes Posting jeder Nicht-Kurt-Person binnen spätestens 60 
Minuten mit irgendeiner Beleidigung zu antworten.

> Herr lass Hirn regnen...

Ja. Ich bitte darum.

Und jetzt verpiss Dich endlich.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Und genau im Anschluss daran ist dann der Mitleser-Hirni unausweichlich
> gezwungen ebenfalls seinen immer gleichen inhaltsleeren Spruch dazu
> abgeben zu müssen. Zu jeder Tag und Nachtzeit zwingt irgendeine
> übernatürliche Macht den "Mitleser Gu. F." hier Gewehr bei Fuß zu stehen
> und auf jedes Posting jeder Nicht-Kurt-Person binnen spätestens 60
> Minuten mit irgendeiner Beleidigung zu antworten.
>
>> Herr lass Hirn regnen...
>
> Ja. Ich bitte darum.
>
> Und jetzt verpiss Dich endlich

Mein Reden

Ich sag ja nicht umsonst, das er schlimmer als Kurt ist.....

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Was mich hier immer mehr irritiert ist, dass viele versuchen Kurt mit 
Argumenten aus der "Schulphysik" zu überzeugen.

Es ist viel unterhaltsamer, zu versuchen, Kurt mit seinen eigenen 
Aussagen vor sich herzutreiben.

Z.B. Was sind Basis-Teilchen, aus welchen BT bestehen die verschieden 
Elemente. Schwingen diese auch mit 1,234x10^77 Hz?

Worin unterscheiden sich Photonen, Elektronen, Protonen, Neutronen und 
BT?

Lasst ihn doch erklären. Und wenn er es nicht erklären kann, weiter 
nachhaken.

Spielt doch einfach das Kind, dass seine Eltern mit den ewigen 
Warum-Fragen quält.

Ich hatte ihn immerhin schon mal soweit, dass er sich gezwungen sah, 
klassische Formeln aus dem Internet zu bemühen. Für ihn muss das eine 
Niederlage auf der ganzen Linie gewesen sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:

>
> Worin unterscheiden sich Photonen, Elektronen, Protonen, Neutronen und
> BT?
>

Photonen: deren Existenz ist identisch mit der von "Seitenbandsignalen" 
welche vom Sender erzeugt und gesendet wurden, also nicht vorhanden.

Der Rest ist einfach nur Mengen an BT.


 Kurt

(was ist mit den periodischen 440 Hz?)


.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> P.S. Warum kannst du nicht einmal ausformulieren, worin die
> Fehlvorstellung besteht?

Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt!

Die Fehlvorstellung besteht darin dass seit Generationen behautet wird 
das die sog. "Seitenbandsignale" vom Sender erzeugt und von ihm gesendet 
werden.

Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein 
Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten 
Fragen??

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein
> Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten
> Fragen??

Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt!

Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines 
amplitudenmodulierten Signals. Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal 
"besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz. Zu einem Signal kannst du so 
ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst. SSB 
als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL, wieder nur ein 
einziges Signal, genau wie beim AM-Signal nur ein einziges SIGNAL 
vorliegt. Dieses EINE Signal besteht halt nicht nur aus dem Träger, 
sondern auch aus den Seitenbändern. Wie du sie berechnen kannst, und 
auch die Berechnung durch Messung überprüfen kannst, sollte dir im Laufe 
des Threads klarwerden, wenn du ihn nochmal liest. Dort findest du alle 
notwendigen Informationen.

Lediglich dein Geschreibsel solltest du dabei ignorieren. Wenn du das 
dann endlich verstanden hast, darfst du auch gern mit deinem Geschwafel 
weitermachen, falls du dann immernoch intellektuelle Lust daran 
verspüren solltest.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein
>> Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten
>> Fragen??
>
> Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt!
>
> Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines
> amplitudenmodulierten Signals.

Also etwas Gedachtes.


> Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal
> "besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz.

Doch besteht es!
Denn es ist das einzige Signal das erzeugt, und gesendet wird.
Weitere Signale werden weder erzeugt und auch nicht gesendet, schau dir 
halt den Spekkischirm an.
(wenn das immer noch nicht reicht dann nimm das Bild und male rein wo 
die Oszillatoren und die Mischstufen sind die es erzeugen und zur 
Antenne bringen!

Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein.


> Zu einem Signal kannst du so
> ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst.

Nein, als Seitenbandsignale werden Signale mit ganz bestimmten 
Eigenschaften bezeichnet, hier wurde anfangs behauptet dass es sich um 
Sinussignale, also Signale mit konstanten Einzelperioden, handelt, da 
wurde sogar auf unredliche Art von jemandem mit Hilfe von LTS
ein Sinussignal "erzeugt".


> SSB
> als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL,


Nein, dann hast du ein Sendesignal das als SSB-Signal bezeichnet wird, 
das mag auch unter Einseitenbandsignal laufen, hier geht es aber um die 
beiden Signale die angeblich im Sender erzeugt und von ihm gesendet 
werden.

Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich 
als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder 
auftritt?

Die Daten sind bekannt, 100 MHz, Sinusmodulation mit 1 MHz.

Sind die beiden, angeblich auftretenden Seitenbandsignale, dann 
Sinussignale oder haben sie eine andere Form, ist diese immer konstant 
hoch oder schwankt sie in Abhängigkeit des S_mod, unseres S_mod, dem 
S_mod das 1 MHz hat und Sinusartig ist?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wie schauts aus, kommt was zu meinen Fragen bez. : was ist "ein
>>> Seitenband, und die weiteren zu den "Seitenbandsignalen" gestellten
>>> Fragen??
>>
>> Hast wohl den Anfang nicht mitgekriegt!
>>
>> Ein Seitenband ist ein spektraler Bestandteil eines
>> amplitudenmodulierten Signals.
>
> blabla
(sinnerfassend zusammengefasst)
>
>
>> Denn so ein amplitudenmoduliertes Signal
>> "besteht" nicht nur aus der Trägerfrequenz.
>
> blablabla
(sinnerfassend zusammengefasst)
>
>> Zu einem Signal kannst du so
>> ein Seitenband machen, indem du es durch Filterung alleine stellst.
>
> Nein, als Seitenbandsignale werden Signale mit ganz bestimmten
> Eigenschaften bezeichnet, hier wurde anfangs behauptet dass es sich um
> Sinussignale, also Signale mit konstanten Einzelperioden, handelt, da
> wurde sogar auf unredliche Art von jemandem mit Hilfe von LTS
> ein Sinussignal "erzeugt".

Bedarf eines Kommentars:
Das wurde so sicher nicht behauptet, oder du hast irgendwas in den 
völlig falschen Hals bekommen. Es wurde immer wieder betont, dass die 
Seitenbänder im AM-Signal keine eigenständigen Signale im Sinne eines 
Signals sind. Auch wenn man sie ausfiltern und damit zu eigenständigen 
Signalen machen kann.

>> SSB
>> als Stichwort. Dann hast du ein SeitenbandSIGNAL,
>
>
> Nein, dann hast du ein Sendesignal das als SSB-Signal bezeichnet wird,
> das mag auch unter Einseitenbandsignal laufen, hier geht es aber um die
> beiden Signale die angeblich im Sender erzeugt und von ihm gesendet
> werden.

Einwand hinfällig, siehe oben.

> Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich
> als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder
> auftritt?

Es tritt NICHT als eigenständiges Signal auf, solange du nicht filterst. 
Wo sie sich "verstecken" hab ich dir vor 3-30 Beiträgen das letzte Mal 
gesagt.

> Die Daten sind bekannt, 100 MHz, Sinusmodulation mit 1 MHz.
>
> Sind die beiden, angeblich auftretenden Seitenbandsignale, dann
> Sinussignale oder haben sie eine andere Form, ist diese immer konstant
> hoch oder schwankt sie in Abhängigkeit des S_mod, unseres S_mod, dem
> S_mod das 1 MHz hat und Sinusartig ist?

Es sind keine eigenständigen Signale.

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein.

Wurde doch schon geklärt, es gibt mehrere Möglichkeiten AM zu 
modulieren, das ist eine davon. AM- ohne Seitenbänder, nur der 
modulierter Träger.

Kenne aber keinen praktischen Einsatz.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer mehr sieht als das Trägersignal der bildet sich einfach nur was ein.
>
> Wurde doch schon geklärt, es gibt mehrere Möglichkeiten AM zu
> modulieren, das ist eine davon. AM- ohne Seitenbänder, nur der
> modulierter Träger.
Bei einem modulierten Träger hst du immer Seitenbänder. Wenn die 
Modulationsfrequenz nur aus einem Sinus besteht, sind es genau genommen 
keine Seitenbänder, sondern Seitenfrequenzen. Nämlich die Summen- und 
Differenzfrequenzen. Aber einen modulierten Träger ohne Seitenbänder 
gibts nicht. Keine Seitenbänder -> reiner Träger (ohne Modulation)
Nimm mal einen Rundfunksender und schneide die Seitenbänder mit einem 
schmalen Filter weg. Übrig bleibt der Träger. Du wirst keine Musik mehr 
im Radio hören.
>
> Kenne aber keinen praktischen Einsatz.
Siehe oben...

von Lutz H. (luhe)


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Bernd S. schrieb:
> Übrig bleibt der Träger. Du wirst keine Musik mehr
> im Radio hören.

Das ist das interessante: normale AM, unteres Seitenband, oberes 
Seitenband,
ohne Träger und beide Seitenbänder wurde auch schon erwähnt.

Jetzt aber: Träger ohne Seitenbänder (moduliert mit NF).
Ist so etwas mit einer speziellen Demodulation sogar empfangbar?

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt aber: Träger ohne Seitenbänder (moduliert mit NF).
Eine Modulation erzeugt Seitenbänder. Ohne Seitenbänder bedeutet 
unmoduliert.
> Ist so etwas mit einer speziellen Demodulation sogar empfangbar?
Empfangen kannst du einen reinen Träger natürlich. Aber wo keine 
Modulation ist, kannst du auch nichts demodulieren.

von Lutz H. (luhe)


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Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so wie ich 
es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht 
dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es 
ist keine Rundfunk - AM)

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so
> wie ich
> es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht
> dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es
> ist keine Rundfunk - AM)

Warum steigender und fallender Sinus? Wenn du die Seitenbänder 
wegfilterst, hast du einen Sinus übrig (den Träger). Jegliche Modulation 
erzeugt Seitenbänder. Auch wenn du gaaanz langsam modulierst (1Hz 
beispielsweise), erzeugst du Seitenbänder (Träger + 1Hz und Träger - 
1Hz). Sie sind in diesem Falle ganz dicht am Träger dran, aber sie sind 
trotzdem da.
Diese Betrachtungen gehen natürlich vom theoretischen Fall aus, daß du 
die Seitenbänder vollständig wegfiltern kannst. Praktisch kannst du sie 
mehr oder weniger stark dämpfen, aber 100% "wegschneiden" geht natürlich 
nicht. Es gibt keinen Filter mit unendlicher Sperrdämpfung und 
unendlicher Flanken-Steilheit. Deswegen gibts ja auch beim SSB-Sender 
den Messwert "Trägerunterdrückung in dB".

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Aaaaaahrghhhhhh.... alles Mumpitz! Fourier-Transformation - alles Lüge, 
HF-Technik - ein Hirngespinst; Filterbausteine nur Placebos. Überall 
Bindl-Teilchen und beliebige Naturkonstanten; alles, was ich bisher 
gelernt habe: gelogen und erstunken; alles, was man beobachten kann: 
eine Illusion.

Wir sind alle nur diskret emuliert. Ich habe es begriffen. Ich sehe das 
Licht!

Ich bin froh, dass das jetzt raus ist...

Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen?

Folge bitte der linken Sandale, die konnte sich erfolgreich von Kurts 
Wahnsinn absondern, und führt nun ein glückliches Leben in Sandalien. 
Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar 
FlipFlops als Nachwuchs bekommen.

Bitte löse dich vom den Gedanken, der rechten Sandale folgen zu wollen, 
diese hängt immer noch an Kurts Fuß.

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Ich kann ja die Seitenbänder auf der Senderseite wegfiltern, so
> wie ich
> es mit dem Träger und dem unerwünschten Seitenband mache. Dann entsteht
> dort ein langsam steigender und fallender Sinus einer Frequenz. (ja, es
> ist keine Rundfunk - AM)
Der (Nase-)Weisheitsfaktor dieser Aussage beträgt ungefähr ein Bindl.

Ich stelle nach ein wöchigem Nichthierreinschauen fest, dass Ihr (also 
manche von Euch) immer noch munter die vor Jahrzehnten gewonnenen 
mathematischen Erkenntnisse der Nachrichtentechnik anzweifelnd 
diskutiert.

Herzlichen Glückwunsch zu so viel Bildungsresistenz!
Ein wenig mehr Bindlresistenz stünde Euch besser.
Aber macht, was Euch gefällt: go for 4k!

von M.A. S. (mse2)


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J. T. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt, darf ich jetzt Deiner Sandale folgen?
>
> Folge bitte der linken Sandale, die konnte sich erfolgreich von Kurts
> Wahnsinn absondern, und führt nun ein glückliches Leben in Sandalien.
> Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar
> FlipFlops als Nachwuchs bekommen.
>
> Bitte löse dich vom den Gedanken, der rechten Sandale folgen zu wollen,
> diese hängt immer noch an Kurts Fuß.
...und zur Kreuzigung links entlang, jeder nur ein Kreuz!

Always look on the bright side of madness!

von J. T. (chaoskind)


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Michael S. schrieb:
> ...und zur Kreuzigung links entlang, jeder nur ein Kreuz!
>
> Always look on the bright side of madness!

:D

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> ungefähr ein Bindl.

Er hat "Jehova" gesagt!!!

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
> Er hat "Jehova" gesagt!!!
Ja, ständig.
Obwohl ich eigentlich weniger an Brian denken muss bei all dem hier, als 
viel mehr an die Ritter der Kokosnuss:

 Die Diskussion hier erinnert mich an die aus besagtem Film, wo es darum 
ging, woran man eine Hexe erkennt.
Kurt ist hier ganz klar der schwarze Ritter (ist eine andere Szene): Ihm 
fehlen argumentativ gesehen schon längst Hand und Fuß aber er will immer 
noch kämpfen.

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Jetzt mal eine Gleichung zum Ausrechnen:


Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt mal eine Gleichung zum Ausrechnen:
>
> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB

Und wo is jetzt die Gleichung?

von Lutz H. (luhe)


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Lutz H. schrieb:
> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB

Ich wollte es spannend machen:

Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB  = Modulierter Träger

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ich wollte es spannend machen:
>
> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB  = Modulierter Träger

Lässt sich zu "Modulierter Träger = Modulierter Träger" 
zusammenkürzen...

3 + 5 + 7 - 5 - 7 = 3

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB
>
> Ich wollte es spannend machen:
>
> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB  = Modulierter Träger
Großartig! Wußtest Du übrigens, dass die Summe zweier gerader Primzahlen 
immer eine Quadratzahl ist?

PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte?

von J. T. (chaoskind)


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Michael S. schrieb:
> dass die Summe zweier gerader Primzahlen
> immer eine Quadratzahl ist?

:D 2 gerade Primzahlen find ich spontan super :D

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB
>
> Ich wollte es spannend machen:
>
> Modulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB  = Modulierter Träger

Ein modulierter Träger hat bereits ein USB und ein OSB. Das mußt du 
nicht noch hinzufügen.
Richtig müßte die Gleichung so lauten:
unmodulierter Träger + USB + OSB - USB - OSB = unmodulierter Träger
oder
unmodulierter Träger + USB + OSB = modulierter Träger

von Lutz H. (luhe)


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Michael S. schrieb:
> PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte?




Es ist möglich ein Signal so zu modulieren, dass nur der Träger 
moduliert entsteht. Wie gesagt, mit der Amplitudenmodulation im Rundfunk 
hat dieses Verfahren nichts zu tun.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> PS: Was glaubst Du, dass uns Deine Gleichung sagen könnte?
>
> Es ist möglich ein Signal so zu modulieren, dass nur der Träger
> moduliert entsteht. Wie gesagt, mit der Amplitudenmodulation im Rundfunk
> hat dieses Verfahren nichts zu tun.

Wie soll das gehen?
Modulation -> Seitenbänder
keine Modulation -> keine Seitenbänder
Und das gilt immer, da gibts keine Ausnahme!
Die Seitenbänder beinhalten ja das Modulationssignal...

von Lutz H. (luhe)


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Bernd S. schrieb:
> Und das gilt immer, da gibts keine Ausnahme!

Schade, und ich habe gedacht  eine schöne Lösung gefunden zu haben um 
wenigsten in einem besonderem Fall die Seitenbänder zu unterdrücken.
Es ist wirklich immer so, wenn man eine Größe verändern will muss man 
etwas hinzufügen oder abziehen. So was doofes auch.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Schade, und ich habe gedacht  eine schöne Lösung gefunden zu haben um
> wenigsten in einem besonderem Fall die Seitenbänder zu unterdrücken.

Naja da solltest du dich nochmal ein wenig mit Mathe befassen....

Du meintest wohl sowas in der Form wie:

Modulationssignal = ( Sendesignal(Modulation+USB+OSB) ) - USB - OSB. Was 
ja auch richtig ist. Beispielsweise mit Filtern kannste das OSB und USB 
abziehen. In der Realität natürlich nicht vollständig, wie schon 
erwähnt, aber für praktische Belange sind ja -140dB schon mal in der 
Größenordnung von kaum noch nachweisbar.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also nochmal, wie schaut so ein Seitenbandsignal aus das ja angeblich
>> als ein eigenständiges Signal innerhalb der beiden Seitenbänder
>> auftritt?
>
> Es tritt NICHT als eigenständiges Signal auf, solange du nicht filterst.
> Wo sie sich "verstecken" hab ich dir vor 3-30 Beiträgen das letzte Mal
> gesagt.
>


Dass Seitenbandsignal, bei uns hier zwei zu 99 und 101 MHz, bei Wiki und 
hier und in Fachbüchern ständig beschworen, angeblich erzeugt im Sender 
gesendet über die Antenne, "bewiesen" durch Mathematik, "bewiesen" durch 
"besonderes" LTS, sind also gar nicht vorhanden.

Sie "verstecken" sich, oder heisst es: verstecken sich, irgendwo.

Nein, sie verstecken sich nicht, sie werden da erzeugt wo sie auch 
sichtbar sind, bei uns hier im Spekki, im Spekki A,B oder C,

Da sind sie real vorhanden, das lässt sich ohne Probleme nachweisen, 
sogar ihr Verhalten in Bezug zu den einzelnen Schwingungsformen der 
beiden Signale lässst sich exakt aufzeigen und sogar vorhersagen.

Es ist die Ursache aufgezeigt die sie in Erscheinung treten lässt, es 
ist aufgezeigt wie sie entstehen, bzw. "gefunden" werden (Korrelation), 
es ist aufgezeigt wie sich der Resonanzkreis verhält (Spekki A und B), 
welche Umstände und Anregungsweisen diese zusätzlichen Signale erstarken 
lässt, es ist aufgezeigt dass sie direkt am entsprechendem Resonanzkreis 
beobachtet werden können, es ist aufgezeigt dass der Spekki nur die 
Amplitude der Resonanzschwingung bzw. der Korrelationsgrad als 
"Amplitude" der beiden "Seitenbandsignale verwendet um deren Grösse, und 
sie selber, am Schirm darzustellen.

Es ist schon erstaunlich was alles versucht wird um nicht die Wahrheit 
sehen zu müssen.

Diese habe ich mindestens zweimal hier aufgezeigt/angeschnitten.
Naja, sie geht immer im Belächeln und du Idiot bist ja Blöd unter.
Ist nicht mein Nachteil, sondern derer die es nicht verstehen können.
(ich spreche von den Einzelzuständen pro Zeiteinheit)

Versuch mal wenigsten du das zu kapieren dann wird dir ev. auch klar 
wieso der Sender keine Seitenbandsignale erzeugen muss (auch keine 
versteckten), denn sie sind völlig nebensächlich, ebenso wie das 
Trägersignal unseres 100MHz Senders keine Rolle spielt.
Das einzige was zählt und was existiert sind die Einzelzustände (das 
geht in Richtung 1.234... /N).


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist schon erstaunlich was alles versucht wird um nicht die Wahrheit
> sehen zu müssen.

Es ist schon erstaunlich, was du alles versuchst, um nicht die 
entscheidende Frage beantworten zu müssen: "Womit überprüfst du deine 
Aussagen auf Richtigkeit?".
Wir anderen haben unser Wissen in der Praxis überprüft und dort nur 
Übereinstimmungen und Bestätigungen gefunden. Wie hast du deine Theorien 
überprüft?

von J. T. (chaoskind)


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Schwingungslehre Kurt....

Nimm eine perfekt gestimmte Gitarre. Nun greifst du auf der 
dicksten/obersten/am tiefsten klingenden Saite in den 5ten Bund, gezählt 
ab da, wo die Stimmdreherlies und Saitenaufwickelgedönse sind.

Nun schlägst du diese Saite und die direkt darauf folgende Saite. Sie 
ist lagetechnisch betrachtet zwar tiefer, klingt jedoch höher als die 
ungegriffene dickste Saite. Dies kompensierst du bei der dicken Saite 
durch das Greifen im 5ten Bund. Beide Saiten lassen nun den selben Ton 
erklingen.
(Kammerton a´, 440Hz)

Nun drehst du am Stimmdreherlie der ungegriffenen Saite, bis diese sich 
um 1Hz verstimmt hat. Die Richtung ist unerheblich. Nun hörst du, wie 
eigentlich noch immer der selbe Ton zu hören ist (so fein löst das Gehör 
die Frequenzen nicht auf, zur Not treibst du das Spielchen 1-2 Oktaven 
höher), dieser aber im Sekundenrythmus oder auch 1Hz Takt lauter und 
leiser wird.

Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, könntest du als 
Einwand gelten machen. Aber sicher erinnerst du dich daran, das wir im 
Laufe des Threads herausgefunden hatten, dass das Signal eines additiven 
Mischers dem eines multiplikativen Mischers entspricht, wenn man am 
multiplikativen Mischer die modulierende Frequenz gleich der 
Differenzfrequenz der Signale am additiven Mischer wählt und als 
modulierte Frequenz die höhere der beiden Frequenzen am additiven. Das 
alles steht in übrigens in keinster Weise in Widerspruch zu deiner 
"zerhackstückelte Welt-Theorie". Du musst lediglich rausfinden wie klein 
denn nun so eine kleinste Dauer ist, und der evtuelle Wechsel zwischen 
ihnen, und dieses Raster legst du auf dein Oszi. Fertig is der Lachs.

Denn der Oszibildschirm ist ja schon die Aussage "Das hier ist da". 
Sagst du ja selbst, Spekki is scheiße, guck aufn Oszi, am besten mit nem 
Fernrohr.
Also der Verlauf steht fest. Lediglich das Raster fehlt noch. Also 
ändert deine Zerhackstückelung doch überhaupt nichts an den 
Gegebenheiten? Oder täusche ich mich da?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt,

Wir haben kein Mischen, wir haben Modulation.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt,
>
> Wir haben kein Mischen, wir haben Modulation.

hättest du mal nach dem Komma nicht zu lesen aufgehört...

J. T. schrieb:
> Nun ist das in diesem Fall aber additiv gemischt, könntest du als
> Einwand gelten machen. Aber sicher erinnerst du dich daran, das wir im
> Laufe des Threads herausgefunden hatten, dass das Signal eines additiven
> Mischers dem eines multiplikativen Mischers entspricht

multiplikativer Mischer und Modulator sind übrigens synonym zu 
Gebrauchen

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Nachdem die reziproke Äquivalenz zwischen beiden Misch/Modulationsarten 
nun klar ist, gehe doch bitte auf den Rest des Beispiels ein, statt 
weiter abzulenken.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Ich glaub sie und ihr Mann (ein rechter Sneaker), haben gerade ein Paar
> FlipFlops als Nachwuchs bekommen.

Dazu fällt mir übrigens noch ein:
Neulich schleifte meine Freundin mich in nen Schuhladen mit. Ich hab 
mich dann irgendwann meinem Schicksal ergeben, und nahm auf einem dieser 
waaahnsinnig gemütlichen Schuhanprobierstühle in der Damenabteilung 
Platz.
Dann kam eine fleißige Verkäuferin zu mir und fragte, ob sie mir helfen 
könne. Ich hab mich kurz umgeschaut und sie dann gefragt, ob sie nicht 
ein paar flankengetriggerte FlipFlops für mich hätte.

Ziemlich verständnislosen Blick geerntet :D

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Nachdem die reziproke Äquivalenz zwischen beiden Misch/Modulationsarten
> nun klar ist, gehe doch bitte auf den Rest des Beispiels ein, statt
> weiter abzulenken.

Du bist es der versucht zwei völlig unterschiedliche Vorgänge 
gleichzusetzen.

Wurde die Maus vom Radler überfahren ist sie tot, wurde sie von der 
Katze erwischt auch. Beide Ergebnisse sind gleich.

Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen.
AM heisst: (frag dich selber)



 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen.

Solange Du unter Begriffen etwas vollkommen anderes verstehst als der 
Rest der Menschheit, ist eine weitere Diskussion müßig:

Zitat aus der Wikipedia (Artikel "Amplitudenmodulation"):

"... Die eigentliche Modulation geschieht in einer Mischstufe, 
beispielsweise in einer Gilbertzelle, in der das Nutzsignal mit der 
Trägerschwingung multipliziert wird. Am Ausgang des Mischstufe nach der 
Bandpassfilterung wird das amplitudenmodulierte Signal ausgegeben, das 
schließlich über einen HF-Verstärker zur Antenne gelangt."

Selbstverständlich handelt es sich bei der Amplitudenmodulation um das 
Mischen zweier Signale: Die Ausgangsamplitude ist das Produkt aus 
Trägeramplitude und Sprachsignal.

Um das zu sehen, reicht ein Blick auf Deinen Oszi.

---

Viel interessante wäre aber die Beantwortung der Frage, die hier schon 
mehrfach gestellt wurde:

Mit welchen Experimenten überprüfst Du Deine Gedankengänge auf 
Korrektheit?

Und - was mich viel mehr interessieren würde:

Wo liefern die gängigen Theorien falsche Ergebnisse, Deine aber 
richtige?

Die gängigen Theorie ("die spektrale Darstellung ist äquivalent mit der 
zeitlichen eines Signales" und "Es gilt das Superpositionsprinzip") 
liefert mir exakte Ergebnisse, was ich auf dem Spektrumanalysator zu 
sehen kriegen werde.

Kannst Du die Ergebnisse ebenfalls vorhersagen und wenn: wie rechnest Du 
das?

Bisher hast Du nur unbelegte Gedankengänge geliefert - kein einziges 
Experiment, das Deine Thesen stützen und vor allem die gängige 
widerlegen würde.

Du solltest wiederkommen, wenn Du das leisten kannst. Erst dann hast Du 
so etwas wie eine Theorie - vorher ist es nur eine Fantasie.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du bist es der versucht zwei völlig unterschiedliche Vorgänge
> gleichzusetzen.

Und unter welchen Bedingungen man sie gleichsetzen hab ich gleich 
mitgesagt. Aber das ist wohl wieder zu hoch für dich.

>
> Wurde die Maus vom Radler überfahren ist sie tot, wurde sie von der
> Katze erwischt auch. Beide Ergebnisse sind gleich.

Richtig, beide Ergebnisse sind gleich. Die Maus ist tot. Genauso in 
meinem Fall, beide Signale sehen aus wie eines, das aus einem AM kommt.

>
> Hier geht es um AM-Modulation, nicht um Mischen.
> AM heisst: (frag dich selber)

AM heißt natürlich *A*dditiver *M*ischer :D

Worin liegt denn deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Mischen 
und Modulieren?

P.S.
Bist du eigentlich verheiratet? Falls ja, wie sehr hasst dich deine 
Frau? Mir würde ein Partner mit einem derart aufgeblähtem Ego, das keine 
Sicht auf Dinge ausser seiner gültig ist, ja unglaublich auf die Eier 
gehen.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Dieser Beitrag hier:

Chris D. schrieb:
> Solange Du unter Begriffen etwas vollkommen anderes verstehst als der
> Rest der Menschheit, ist eine weitere Diskussion müßig:
>     .
>     .
>     .
> Viel interessante wäre aber die Beantwortung der Frage, die hier schon
> mehrfach gestellt wurde:
>
> Mit welchen Experimenten überprüfst Du Deine Gedankengänge auf
> Korrektheit?
>
> Und - was mich viel mehr interessieren würde:
>
> Wo liefern die gängigen Theorien falsche Ergebnisse, Deine aber
> richtige?
>
> Die gängigen Theorie ("die spektrale Darstellung ist äquivalent mit der
> zeitlichen eines Signales" und "Es gilt das Superpositionsprinzip")
> liefert mir exakte Ergebnisse, was ich auf dem Spektrumanalysator zu
> sehen kriegen werde.
>
> Kannst Du die Ergebnisse ebenfalls vorhersagen und wenn: wie rechnest Du
> das?
>
> Bisher hast Du nur unbelegte Gedankengänge geliefert - kein einziges
> Experiment, das Deine Thesen stützen und vor allem die gängige
> widerlegen würde.
>
> Du solltest wiederkommen, wenn Du das leisten kannst. Erst dann hast Du
> so etwas wie eine Theorie - vorher ist es nur eine Fantasie.

...wäre doch perfekt als Schlusswort geeignet gewesen. Mein Plädoyer 
lautet daher: die Beiträge danach (also einschließlich dieses Beitrages 
hier) löschen und zumachen!

Kurt kommt nie und nimmer wieder und gibt die gewünschten Antworten, da 
er es weder kann noch will. Und falls doch, könnte er immernoch einen 
neuen Thread aufmachen.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Man muss einen Thread nicht zumachen, man braucht einfach nur nicht mehr 
antworten. Gleicher Effekt!

;-)

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Man muss einen Thread nicht zumachen, man braucht einfach nur
> nicht mehr
> antworten. Gleicher Effekt!
>
> ;-)
Diese Weisheit ist genauso richtig wie die, dass viele Probleme dieser 
Welt nicht bestünden, wenn die Menschen einfach mit ihren Hintern 
zuhause sitzen blieben.

Tun sie aber nun mal nicht.

Zudem gilt hier
man != man
(was in Deiner Aussage zufällig satzanfangsbedingt schon durch 
Großschreibung des ersten erreicht ist.)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich lachte hart.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme 
zu lösen gäbe... Inhaltlich hat dieser Thread die Anmutung einer 
wiederkäuenden Kuh. Alle Fragen werden immer und immer wieder gestellt. 
Ebenso regelmäßig verweigert Kurt konkrete Antworten auf ebensolche 
Fragen und bietet nur wieder seine hirnrissigen Hypothesen feil.

Obwohl, es ist nicht ohne Spaßfaktor, wie ich zugeben muss, der ich mich 
ja auch immer wieder mal zu Wort melde... ;-)

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme
> zu lösen gäbe...
Nein. Weder im Ernst noch im Suff.
Wie kommst Du auf die Idee, es könnte anders sein?

von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier in diesem Thread Probleme
>> zu lösen gäbe...
> Nein. Weder im Ernst noch im Suff.
> Wie kommst Du auf die Idee, es könnte anders sein?

Weil das manche offenbar nicht kapieren wollen.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Gu. F. schrieb:
> Weil das manche offenbar nicht kapieren wollen.

Ich hab mich schon lange zurückgehalten.
Kurt meldet sich nicht mehr.

Aber unser mitLeser muss seinen Senf beitragen.
Köstlich !

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> Aber unser mitLeser muss seinen Senf beitragen.
> Köstlich !

Er tut doch nichts, er LIEST doch nur :-)

Übrigens @Reinhard: Glückwunsch zur 3333!
Warum hab ich plötzlich so einen Durst? :-)

von J. T. (chaoskind)


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Mist die 3333 wollt ich mir geschnappt haben. Glückwunsch. Sie hät aber 
auch zu gut zur 2222 gepasst

von Lutz H. (luhe)


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U/2*cos (3333 +2222)t

Was wird die 5555 bringen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Was zeigt dieses Bild?

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Was zeigt dieses Bild?
Dass Du gerne mit LTSpice spielst.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was zeigt dieses Bild

Einen miserabel digitalisierten Sinus?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was zeigt dieses Bild
>
> Einen miserabel digitalisierten Sinus?

Stimmt aber nicht.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was zeigt dieses Bild
>>
>> Einen miserabel digitalisierten Sinus?
>
> Stimmt aber nicht.
>
>  Kurt

Da hast du recht. Hundsmiserabel wäre das bessere Wort...

von Lutz H. (luhe)


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Ich sehe mindestens einen steilen Zahn ohne Spekki.

von Reinhard M. (Gast)


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Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird.
Was soll uns das "aufzeigen" ?

Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ?

Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein 
kontinuierliches
Signal.

Probier mal eine Synthese mit Dirac ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird.
> Was soll uns das "aufzeigen" ?
>

Hier zeigt es die Unabhängigkeit von zwei gegenphasigen Signalen auf 
obwohl sie zusammengeführt wurden.


> Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ?
>
> Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein
> kontinuierliches
> Signal.
>

Ich hab zwei (neue) Eingangssignale, aber "es", LTS, will nicht so wie 
ich.
Was bedeutet diese Fehlermeldung, wie kann ich sie abstellen/umgehen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Ich sehe einen Sinus der mit 10 MHz (Tabtast = 0.1 µs) gesampelt wird.
> Was soll uns das "aufzeigen" ?
>
> Die Takte aus dem Bindlversum, die die Welt digitalisieren ?
>

Es geht in die Richtung.

> Falscher Ansatz, denn Du brauchst als Input immer noch ein
> kontinuierliches
> Signal.
>

Es gibt klein kontinuierliches Signal, alles ist "nichtanalog", also hat 
keine unendliche Auflösung.
Ich habe die 1.234 angesetzt, obs ausreicht, ein dickes ?

Für dich:

Nimm einen Sender mit 100 MHz und einen zweiten mit 100 MHz, beide lässt 
du über eine Antenne senden.

Es gibt keinen Empfänger der die beide auseinanderhalten kann, dabei 
sind sie überhaupt nicht miteinander gekoppelt.

Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000 
Einzelteile/Einzelzustände auf (braucht keinen AD/Wandler!).
Gebe abwechselnd von jedem Sender einen Zustand auf die Leitung/Antenne 
und beim Empfänger verteilst du diese Einzelzustände wieder auf zwei 
Empfänger.

Das ist in etwa das was das "Bild" auch macht.

Der Hintergrund ist der:
die 100 MHz sind kein Signal, sondern nur Einzelzustände eines Signals 
das erst zusammengebastelt wird (durch Auswahl von Zuständen die 
innerhalb eines Zeitschlitzsystems auftreten.

Ein "Signal" wird es erst wenn die Auswahl und Zuordnung zu den 
einzelnen "Zeitschlitzen" erfolgt ist.

Sender und Empfänger dieses "Signals" müssen synchronisiert sein oder 
über ein Synchronsignal synchronisiert werden.
(ich weiss: da ist viel future dabei)

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (ich weiss: da ist viel future dabei)

Gääähn...

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000
> Einzelteile/Ei....

Brabl brabl sülz laber sabber ...

von Reinhard M. (Gast)


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Ohne die Schaltung jetzt genau analysiert zu haben:

Die beiden Schalterpaare werden im Gegentakt angesteuert,
das darfst Du nicht unterschlagen.

Somit ist klar das in jedem Zeitpunkt das jeweilige Signal
richtig rekonstruiert wird, auch nachdem beide addiert wurden.

-- Schlauer Fuchs, aber nicht schlau genug für mich ;-)

von Lutz H. (luhe)


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E

Kurt B. schrieb:
> Was bedeutet diese Fehlermeldung, wie kann ich sie abstellen/umgehen?

Die Simulation ist an einem Punkt schwierig.
Einfach das *.asc File einstellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Ohne die Schaltung jetzt genau analysiert zu haben:
>
> Die beiden Schalterpaare werden im Gegentakt angesteuert,
> das darfst Du nicht unterschlagen.

Wollte ich was unterschlagen hätte ich nicht die Schaltung eingelegt.
Es geht darum zu zeigen das alles "getaktet" ist und dieser Umstand auch 
konstruktiv ausgenutzt werden kann.


>
> Somit ist klar das in jedem Zeitpunkt das jeweilige Signal
> richtig rekonstruiert wird, auch nachdem beide addiert wurden.
>

Nicht zu jedem Zeitpunkt, nur zu bestimmten, darum auch die Cs am Ende.
Auch werden sie nicht addiert denn dann könnten sie nur durch 
Differenzbildung wieder getrennt werden. Ist aber hier nicht notwendig.
Einfach eins nach dem anderem auf die Leitung geben und das richtige 
abnehmen.
Ich habs mit zweien gemacht, geht auch mit viel mehr, geht solange die 
Wiederholdauer schnell genug ist.
Und das sollte bei den 1.234... schon eine etwas höhere Zahl ergeben.


> -- Schlauer Fuchs, aber nicht schlau genug für mich ;-)

Ich erhebe nicht den Anspruch dich/andere/jemanden zu übertrumpfen, ich 
versuche meine Gedanken zu Papier zu bringen und zu sehen ob die 
Überlegungen stimmen könnten.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich erhebe nicht den Anspruch dich/andere/jemanden zu übertrumpfen, ich
> versuche meine Gedanken zu Papier zu bringen und zu sehen ob die
> Überlegungen stimmen könnten.

ok, war etwas zu provokativ. sorry

Mit dem Rest Deines letzten Beitrages kann ich leben.

Was jetzt ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:

>
> Was jetzt ?

Die Fehlermeldung muss weg.

Anscheinend bin ich an eine Grenze des LTS gestossen und verstehe noch 
nicht was das bedeutet oder wie ich es umschiffen kann.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Fehlermeldung muss weg.

Erstmal steht die Frage, wo sich node "n004" befindet? Welche Leitung 
ist das?

Füge mal die beiden Optionen ein:

.options gmin=1e-10
.options cshunt=5e-16

Ansonsten schau hier nach:
https://www.mikrocontroller.net/search?query=time+step+too+small+ltspice&forums[]=1&forums[]=19&forums[]=9&forums[]=10&forums[]=2&forums[]=4&forums[]=3&forums[]=6&forums[]=31&forums[]=17&forums[]=11&forums[]=8&forums[]=14&forums[]=12&forums[]=7&forums[]=5&forums[]=15&forums[]=13&forums[]=18&forums[]=16&max_age=-&sort_by_date=0

Da sind gute Tipps dabei. Besonders Helmut S. ist der "Guru", der bis 
jetzt fast alle Fragen beantworten konnte.

von Bernd S. (bernds1)


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Korrektur:

Die beiden Zeilen müssen so lauten:

.options gmin=1e-10
.options cshunt=5e-16

Aus irgendwelchen Gründen werden die Gleichheitszeichen als "-" 
dargestellt. Kann man sehen, wenn man den Text ausschneidet und woanders 
einfügt. Da sind die Gleichheitszeichen vorhanden.

Also nach gmin kommt ein Gleichheitszeichen und auch nach cshunt. Keine 
Ahnung, warum die Foren-Anzeige hier aus Gleichheitszeichen ein "-" 
macht.

von Bernd S. (bernds1)


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Jetzt klappt es mit den Gleichheitszeichen :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Jetzt klappt es mit den Gleichheitszeichen :-)

Bei mir wurde das schon richtig dargestellt.
Heute Abend werde ich versuchen die Dateien zu sammeln und einzustellen.
Bis dahin das obige Bild.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Du hast 2 Eingangssignale X1 und X2.
Das Schalterpaar S3 und S1
Das Schalterpaar S4 und S2, mit S4=!S3 und S2 = !S1
( ! steht für NICHT bzw INVERTIERT )

Schalter geschlossen --> 1
Schalter offen       --> 0

Takt: S3 = 1, S4 = 0, S1 = 1, S2 = 0
( X1 * 1 + X2 * 0 ) * 1 = X1' = X1
       |        |     |
       S3       S4    S1

Takt: S3 = 0, S4 = 1, S1 = 0, S2 = 1
( X1 * 0 + X2 * 1 ) * 1 = X2' = X2
       |        |     |
       S3       S4    S2

geht gar nicht anders ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt keinen Empfänger der die beide auseinanderhalten kann, dabei
> sind sie überhaupt nicht miteinander gekoppelt.
>
> Nun stülp die "Bindltakte drüber und teile die 100 MHz in jeweils 10000
> Einzelteile/Einzelzustände auf (braucht keinen AD/Wandler!).
> Gebe abwechselnd von jedem Sender einen Zustand auf die Leitung/Antenne
> und beim Empfänger verteilst du diese Einzelzustände wieder auf zwei
> Empfänger.

Das kann so nicht klappen. Entweder sind beide Sender gleichzeitig auf 
der Antenne, dann gibt es Interferrenzen. Oder du sendest sie 
nacheinander. Also erst der eine, dann der andere wie du sagst. Nun 
innerhalb eines Zeitschlitzes ist aber kein Platz dafür, den Sender zu 
wechseln. Deine Worte: Das jetzt ist das jetzt, nur während des Wechsels 
passieren die Änderungen.

Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber 
nichts mehr mit AM zu tun.

von Reinhard M. (Gast)


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J. T. schrieb:
> Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber
> nichts mehr mit AM zu tun.

Nö
aber mit Zeitmultiplex,
wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-))

von J. T. (chaoskind)


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Reinhard M. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber
>> nichts mehr mit AM zu tun.
>
> Nö
> aber mit Zeitmultiplex,
> wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-))

Das Thread-Thema hatte ich nach ca 1000 Beiträgen dann vergessen gehabt 
:D

Ich wollt´s halt nur eingeworfen haben, da Kurt alles was nicht mit AM 
zu tun hatte, aber alternative Erklärungsansätze bot, mit einem "das hat 
nix mit AM zu tun" vom Tisch wischte.

Desweitern hab ich noch eine Frage an Kurt. Du sagst doch, dass es sowas 
wie spektrale Zusammensetzung nicht gibt, alles nur Lug und Trug vom 
Spekki?

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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Möchte wissen warum mein NE 555 so etwas ausgibt, ob die 
Betriebsspannung non der Ausgangsspannung moduliert wird?

Ansonsten:
Toll eine  eine Kreuz - Wechselschaltung bei für 1MHz zu sehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Also gehen einfach 2 Sender nacheinander auf die Antenne. Das hat aber
>>> nichts mehr mit AM zu tun.
>>
>> Nö
>> aber mit Zeitmultiplex,
>> wobei wir (fast!) beim Thread Thema sind ;-))
>
> Das Thread-Thema hatte ich nach ca 1000 Beiträgen dann vergessen gehabt
> :D
>
> Ich wollt´s halt nur eingeworfen haben, da Kurt alles was nicht mit AM
> zu tun hatte, aber alternative Erklärungsansätze bot, mit einem "das hat
> nix mit AM zu tun" vom Tisch wischte.
>
> Desweitern hab ich noch eine Frage an Kurt. Du sagst doch, dass es sowas
> wie spektrale Zusammensetzung nicht gibt, alles nur Lug und Trug vom
> Spekki?

Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen.

Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog. 
"Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt.

Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"* 
, der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B, 
mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei 
Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das 
letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt.

Diese Signale wurden aber nicht vom Sender erzeugt und gesendet, sondern 
im Spekki erzeugt (durch Resonanzkreise bzw. Korrelationsergebnisse) und 
von ihm dann angezeigt.

Der Jahrhundertfehler liegt einfach darin anzunehmen dass diese Signale 
ja vom Sender kommen müssen obwohl jeder der einen Schaltplan lesen kann 
sofort sieht dass das eben nicht der Fall sein kann.

Und weil derjenige (anscheinend wohl ihr alle hier) das sieht und halt 
einen Vorgang braucht der das trotzdem möglich machen könnte darum 
nehmen manche Mathematik, andere z.B. diese sonderbare "Zelle" zu Hilfe 
um sich selber zu beruhigen, um nicht sagen zu müssen: zu bescheissen.

Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an.
Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem 
Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante 
Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt 
etwas mit AM zu tun haben, rauskommt.
Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses 
verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal 
ein wenig entspricht/eins ausmacht.
Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B 
eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal 
entsteht.

Ev. sowas dem Nachwuchs als AM-Erzeugung vorzusetzen ist einfach nur 
eine Blamage und gehört "bestraft", denn es führt zu völlig falschen 
Vorstellungen um AM!!!

Kein Wunder wenn die damit geimpften nicht in der Lage sind zu 
erkennen/verstehen was AM eigentlich bedeutet.
(und sich dann so aufführen wie manche hier)

 Kurt

(schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
(und was er selber gesagt hat)

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Du hast 2 Eingangssignale X1 und X2.
> Das Schalterpaar S3 und S1
> Das Schalterpaar S4 und S2, mit S4=!S3 und S2 = !S1
> ( ! steht für NICHT bzw INVERTIERT )
>
> Schalter geschlossen --> 1
> Schalter offen       --> 0
>
> Takt: S3 = 1, S4 = 0, S1 = 1, S2 = 0
> ( X1 * 1 + X2 * 0 ) * 1 = X1' = X1
>        |        |     |
>        S3       S4    S1
>
> Takt: S3 = 0, S4 = 1, S1 = 0, S2 = 1
> ( X1 * 0 + X2 * 1 ) * 1 = X2' = X2
>        |        |     |
>        S3       S4    S2
>
> geht gar nicht anders ;-)

Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand 
geschlossen das gerade anliegende Signal durch.
Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>
> Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen.
>
> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog.
> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt.

Das war nicht die Frage. Ich fragte, ob es für dich so etwas wie 
spektrale Zusammensetzung gibt. Diese Frage lässt sich mit einem 
einfachen Ja/Nein beantworten.


> Der Jahrhundertfehler liegt einfach darin anzunehmen dass diese Signale
> ja vom Sender kommen müssen obwohl jeder der einen Schaltplan lesen kann
> sofort sieht dass das eben nicht der Fall sein kann.
>
> Und weil derjenige (anscheinend wohl ihr alle hier) das sieht und halt
> einen Vorgang braucht der das trotzdem möglich machen könnte darum
> nehmen manche Mathematik, andere z.B. diese sonderbare "Zelle" zu Hilfe
> um sich selber zu beruhigen, um nicht sagen zu müssen: zu bescheissen.

Welche sonderbare Zelle? Meinst du die Gilbert-Zelle? Falls ja, solltest 
du nochmal über deinen Satz über die Fähigkeiten des Schaltplanlesens 
nachdenken.

> Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an.
> Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem
> Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante
> Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt
> etwas mit AM zu tun haben, rauskommt.
> Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses
> verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal
> ein wenig entspricht/eins ausmacht.
> Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B
> eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal
> entsteht.

Erst sagst du, es werden keine Seitenbänder vom Sender gesendet. Nun ist 
plötzlich schon im Sender ein Teil eines A/B-Spekkis, damit die 
Seitenbänder die vom Sender nicht gesendet, gesendet werden. SoSo. Wie 
immer eine absolut schlüßige Theorie von dir.


> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
> (und was er selber gesagt hat)

Wurde schon oft gesagt. Das man ein gegebenes Signal rekonstruieren 
kann, indem man eine (möglicherweise unendliche) Zahl 
Sinus/Cosinus-Schwingungen überlagert.

Niemand sagt, im Sender stecken unendlich viele Sinusgeneratoren, aber 
ein Signal lässt sich so einfach und präzise beschreiben. Hinweis: 
Reihenbildung. Du hast es ja nicht so mit Mathe. Aber da seit kurzem 
Wiki bei dir wohl doch eine zitierfähige Quelle ist, kannst du dich da 
ja mal in Ansätzen schlau machen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Das was ich sage ist doch leicht zu verstehen.
>>
>> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog.
>> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt.
>
> Das war nicht die Frage. Ich fragte, ob es für dich so etwas wie
> spektrale Zusammensetzung gibt. Diese Frage lässt sich mit einem
> einfachen Ja/Nein beantworten.
>

Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"?
>
>  Kurt

Das ist die Aussage darüber, welche Sinus/Cosinusschwingungen bei 
welcher Amplitude du benötigst, um ein beliebiges periodisches Signal 
nachzubauen.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"?

Das was das Spekki anzeigt.

Also im Bindl-Universum unbekannt, denn da existiert ja nichts 
zusammengesetztes, womöglich existiert dort sogar überhaupt gar nichts 
und alles was man zu sehen glaubt ist immer nur kurzfristig an Ort und 
Stelle zum Zwecke des gesehen werdens erzeugt worden und wenn man 
wegschaut ist es wieder weg und war auch nie da.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>
> Welche sonderbare Zelle? Meinst du die Gilbert-Zelle? Falls ja, solltest
> du nochmal über deinen Satz über die Fähigkeiten des Schaltplanlesens
> nachdenken.
>

Och, es reicht wohl aus um zu verstehen was da passiert.

>> Seht euch doch diese sonderbare "Zelle" an.
>> Es werden zwei Signale addiert und damit ein Verstärker im nichtlinearem
>> Bereich betrieben, das Ergebnis ist ein Signal das weder eine konstante
>> Frequenz, noch anständige Einzelschwingungsformen, die auch nur entfernt
>> etwas mit AM zu tun haben, rauskommt.
>> Erst durch Einsatz eines nachgeschalteten Resonanzkreises kann dieses
>> verunstaltete Signal in etwa zu dem gemacht werden was einem AM-Signal
>> ein wenig entspricht/eins ausmacht.
>> Es muss also erstmal ein Spekki der Klasse A oder B
>> eingesetzt/nachgeschaltet werden damit überhaut ein AM-ähnliches Signal
>> entsteht.
>
> Erst sagst du, es werden keine Seitenbänder vom Sender gesendet. Nun ist
> plötzlich schon im Sender ein Teil eines A/B-Spekkis, damit die
> Seitenbänder die vom Sender nicht gesendet, gesendet werden. SoSo. Wie
> immer eine absolut schlüßige Theorie von dir.
>

Ich habe mich auf die Funktion der Gilbert-Zelle bezogen.
Das von ihr erzeugte Durcheinander kann erst auf die Antenne gegeben 
werden wenn anständig gefiltert wurde.

Und als Filterung habe ich die Umstände genommen die im Spekki vor sich 
gehen, nämlich unter Zuhilfenmahme eines Reonanzkreises ein Signal zu 
generieren das so ähnlich ausschaut wie eins aus dem AM-Modulator.
Es schaut nur so aus, ist aber nicht von einem AM-Modulator erzeugt 
worden, sondern erst von einem Resonanzkörper so hingebogen.


>
>> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
>> (und was er selber gesagt hat)
>
> Wurde schon oft gesagt. Das man ein gegebenes Signal rekonstruieren
> kann, indem man eine (möglicherweise unendliche) Zahl
> Sinus/Cosinus-Schwingungen überlagert.
>

Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt!


> Niemand sagt, im Sender stecken unendlich viele Sinusgeneratoren, aber
> ein Signal lässt sich so einfach und präzise beschreiben. Hinweis:
> Reihenbildung. Du hast es ja nicht so mit Mathe. Aber da seit kurzem
> Wiki bei dir wohl doch eine zitierfähige Quelle ist, kannst du dich da
> ja mal in Ansätzen schlau machen.

Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so, 
liegen!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe mich auf die Funktion der Gilbert-Zelle bezogen.
> Das von ihr erzeugte Durcheinander kann erst auf die Antenne gegeben
> werden wenn anständig gefiltert wurde.
>
> Und als Filterung habe ich die Umstände genommen die im Spekki vor sich
> gehen, nämlich unter Zuhilfenmahme eines Reonanzkreises ein Signal zu
> generieren das so ähnlich ausschaut wie eins aus dem AM-Modulator.
> Es schaut nur so aus, ist aber nicht von einem AM-Modulator erzeugt
> worden, sondern erst von einem Resonanzkörper so hingebogen.

Du darfst die Gilbertzelle nicht zu großen Spannungen übersteuern. Wenn 
du die Pegel klein hältst, siehst du ein ganz sauberes AM-Signal. Ich 
kann mal schauen ob ich meine "diskret" aufgebautes Spicemodell von der 
Gilbertzelle noch hab.

Kurt B. schrieb:
> Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt!

Hab ich zumindest immer betont. Auch habe ich mehrmals betont, das 
niemand Anspruch darauf erhebt, dass "das ganze" die Realität "ist", 
sondern sie nur beschreibt, und zwar widerspruchsfrei und präzise. Dazu 
bist du im Gegensatz nicht imstande. Siehe auch hier:

Kurt B. schrieb:
> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog.
> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt.

und hier:

Kurt B. schrieb:
> Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"*
> , der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B,
> mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei
> Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das
> letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt.

Erst sendet er sie nicht, dann aber doch.

Kurt B. schrieb:
> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so,
> liegen!

S.o. in diesem Beitrag. Du hingegen behauptest wie gesagt, zu wissen wie 
"es" "ist".

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Genau, und warum wird das nicht berücksichtigt!
>
> Hab ich zumindest immer betont. Auch habe ich mehrmals betont, das
> niemand Anspruch darauf erhebt, dass "das ganze" die Realität "ist",
> sondern sie nur beschreibt, und zwar widerspruchsfrei und präzise.

Dann nehme ich dich aus meinen Aussagen raus und sehe dich als jemanden 
an der verstanden hat was Fourier bezweckte.

> Dazu
> bist du im Gegensatz nicht imstande. Siehe auch hier:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Das was dem Sender draufgesagt wird, nämlich das er es ist der die sog.
>> "Seitenbandsignale" erzeugt und sendet, einfach nicht stimmt.
>

Wird das also (deiner Meinung nach) dem Sender nicht draufgesagt?
Wenn nein, dann bist du auch hier die Ausnahme!

> und hier:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Er, der AM-Sender, erzeugt die Voraussetzungen, den *"verzerrten Sinus"*
>> , der die Voraussetzungen beim Spekki ist damit dieser, beim A und B,
>> mit Resonanzkreisen, beim C durch Korrelation (die zwei mal drei
>> Schwingungen), neue Signale erzeugt bzw. scheinbare erkennen lässt das
>> letztendlich zu der Aussage von "Seitenhbandsignalen" führt.
>
> Erst sendet er sie nicht, dann aber doch.
>

Er sendet sie nicht!!
Er erzeugt Umstände die im Spekki entsprechende Signale erzeugt werden 
(das Bild mit den 2 x 3 Schwingungen zeigts auf).
Das müsste doch langsam verstanden werden können.

> Kurt B. schrieb:
>> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so,
>> liegen!
>
> S.o. in diesem Beitrag. Du hingegen behauptest wie gesagt, zu wissen wie
> "es" "ist".

Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!
Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog. 
Seitenbandsignale selber zu erzeugen.
Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder 
Missverständnisse.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!
> Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog.
> Seitenbandsignale selber zu erzeugen.
> Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder
> Missverständnisse.

Kurt B. schrieb:
> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so,
> liegen!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!
>> Gezeigt was im Sender abläuft und wie es der Spekki macht die sog.
>> Seitenbandsignale selber zu erzeugen.
>> Da gibt's keinen Spielraum für Interpretationen oder Verwechslungen oder
>> Missverständnisse.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Der Fokus sollte auf: lässt sich beschreiben, nicht auf ist so,
>> liegen!

Ist das jetzt (d)eine neue Art nicht Themenbezogen zu antworten, auf 
Aussagen und gesetzte Fragen einzugehen?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist eine "spektrale Zusammensetzung"?
>>
>>  Kurt
>
> Das ist die Aussage darüber, welche Sinus/Cosinusschwingungen bei
> welcher Amplitude du benötigst, um ein beliebiges periodisches Signal
> nachzubauen.

Nachzubauen oder zusammenzubauen?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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> Nachzubauen oder zusammenzubauen?


Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>> Nachzubauen oder zusammenzubauen?
>
>
> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?

Du bist gefragt.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> Nachzubauen oder zusammenzubauen?
>>
>>
>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?
>
> Du bist gefragt.

Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der 
Unterschied nicht ganz klar.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
> (und was er selber gesagt hat)
Da kommen Integrale drin vor. Wie willst Du, als jemand, der schon mit 
den Grundrechenarten (siehe Multiplikationsdebatte weiter oben in diesem 
unsäglichen Thread) auf Kriegsfuß steht, da mitreden?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!

Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären.
"Es ist so wie es ist."
Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt 
worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als 
richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende 
Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte.

Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus.

Also wie überprüfst du deine Theorien?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand
> geschlossen das gerade anliegende Signal durch.
> Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände.
>
>  Kurt

Selbst der Lichtschalter in deinem Badezimmer ist ein Multiplizierer.

Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS
Schalter geschlossen : I = U * 1/R  ---> Licht EIN

Bin gespannt wann bei dir der Schalter umspringt und dir ein Licht 
aufgeht;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
> (und was er selber gesagt hat)

kanntest du ihn noch persönlich ?

was hat er denn gesagt ??

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es handelt sich um Analogschalter, diese schalten im Zustand
>> geschlossen das gerade anliegende Signal durch.
>> Da gibt's keine 1 oder = 0 Zustände.
>>
>>  Kurt
>
> Selbst der Lichtschalter in deinem Badezimmer ist ein Multiplizierer.

Ich weiss ja nicht was du für Schalter in deinem Badezimmer hast aber 
die die ich kenne sind einfach nur Schalter.

>
> Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS
> Schalter geschlossen : I = U * 1/R  ---> Licht EIN
>

Wo gibt's diese Schalter zu kaufen, ich kündige mal vorsichtshalber dem 
EVU noch nicht falls das was du sagst nur ein Märchen ist.


> Bin gespannt wann bei dir der Schalter umspringt und dir ein Licht
> aufgeht;-)

Ich auch, willst du dann ein Dankesschreiben für den kostenlosen 
Sichtschwung haben?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Also, was ist eine  "spektrale Zusammensetzung"?

Was wird da zusammengesetzt?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (schaut euch doch mal an was Fourier wirklich aussagt!!)
>> (und was er selber gesagt hat)
>
> kanntest du ihn noch persönlich ?

Wir haben zusammen geschussert.

>
> was hat er denn gesagt ??

Ich hab euch doch gefragt (besonders interessiert es mich was er nicht 
gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl 
passender Sinuse zusammengesetzt ist)).


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss ja nicht was du für Schalter in deinem Badezimmer hast aber
> die die ich kenne sind einfach nur Schalter.

Wenn du nicht begreifst daß es sich hierbei um die technische
Realisierung einfachster boolscher Algebra handelt,
ist jede Hilfe zu spät.
Und sowas will Elektromeister sein.

Dir fehlen sämtliche Gene, die für abstraktes Denken zuständig sind !

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> (besonders interessiert es mich was er nicht
> gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl
> passender Sinuse zusammengesetzt ist)).

Stimmt, das hat er auch nicht gesagt.

Er sagte, dass eine ideale Rechteckfunktion sich aus einer unendlichen 
Anzahl passender Sinusfunktionen additiv zusammensetzen lässt.

Aber grundsätzlich sagte seine Transformation voraus, dass sich jedes 
beliebige periodische Signal als eine solche Summe von 
Sinus/Cosinus-Signalen darstellen lässt (also auch AM).

Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw. 
ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von 
drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann. 
Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter.

Den Versuchsaufbau habe ich Dir übrigens schon vor vielen hundert 
Beiträgen nahegelegt: besorg Dir drei Sinusoszillatoren und addiere die 
Ausgangssignale (bspw. über Widerstände) und schau Dir das Ergebnis auf 
dem Oszilloskop an. Du wirst keinen Unterschied zu einem "klassisch" 
erzeugten AM-Signal feststellen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten 
Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.

Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten 
Schul-Lehrmeinung?

von Reinhard M. (Gast)


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Es ist ein Jammer das Du die Mathematik so verschmähst.
Jedes "strohdumme" RC-Glied kann besser differenzieren/integrieren als 
du.
Je nach Beschaltung.

Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht?
Das RC-Glied liefert dir eine astreine e-Funktion.

Eine exakte Lösung der Differentialgleichung.

Und du behauptest die Mathematik sei nicht die Sprache der Natur !

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Schalter offen: I = U * 1/R = U * 1/unendlich = U * 0 --> Licht AUS
>> Schalter geschlossen : I = U * 1/R  ---> Licht EIN
>>
>
> Wo gibt's diese Schalter zu kaufen, ich kündige mal vorsichtshalber dem
> EVU noch nicht falls das was du sagst nur ein Märchen ist.

Reinhardt hats evtl auch etwas kompliziert geschrieben.

Ganz einfach ausgedrückt hat er das ohmsche Gesetz benutzt und 
umgestellt. Du wirst seinen Ausdruck, falls überhaupt, als I = U/R. Eine 
Division entspricht einer Multiplikation mit dem Kehrwert.

Der offene Schalter hat einen, in erster Näherung, unendlichen 
Widerstand. (Natürlich kannst du die Spannung so hochtreiben, das es zu 
überschlägen kommt). Eine Unterbrechung im Stromkreis.

Der geschlossene Schalter hat einen definierten recht kleinen 
Widerstand. In Reihe mit der Glühbirne fällt der nicht nennenswert ins 
Gewicht. Es fließt also der durch das Leuchtmittel begrenzte Strom( - 
evtl ein nA-µA).

J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>>> Nachzubauen oder zusammenzubauen?
>>>
>>>
>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?
>>
>> Du bist gefragt.
>
> Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der
> Unterschied nicht ganz klar.

Gehst du hierauf noch ein?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!

Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären.
"Es ist so wie es ist."
Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt
worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als
richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende
Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte.

Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus.

Also wie überprüfst du deine Theorien?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist so wie es ist und wie es ist habe ich aufgezeigt!
>
> Siehst du, das ist genau deine Art, Phantasien zum Faktum zu erklären.
> "Es ist so wie es ist."
> Wenn du jetzt noch erklären würdest, was du schon soooo oft gefragt
> worden bist, nämlich wie du deine Theorien verifizierst, so daß sie als
> richtig gelten können. Bzw. wie du nachweist, warum die bisher geltende
> Theorie eben nicht funktioniert und als falsch bezeichnet werden sollte.
>
> Dafür reicht ein "Es ist so wie es ist." nicht aus.
>
> Also wie überprüfst du deine Theorien?

Meine Aussage ist mehr als einmal klar formuliert worden, auch die 
Erläuterungen dazu, auch die realen Vorgänge sind erklärt, und das nicht 
nur einmal. Es sind alle Umstände in Wort und Bild aufgezeigt, gezeigt 
wo was wie wieso und warum in Erscheinung tritt.
Was also ist dir da unklar?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Es ist ein Jammer das Du die Mathematik so verschmähst.

Wer hat dir denn das vorgesagt!


> Jedes "strohdumme" RC-Glied kann besser differenzieren/integrieren als
> du.
> Je nach Beschaltung.
>

Ein RC-Glied machts viel besser als jede Mathematik, denn dieses hat 
eine viel höhere Auflösung, keine unendliche, aber eine die bis 1.234 x 
10^77  reicht.
Es ist richtig dass es in deinem Sinne Strohdumm ist, aber das täuscht, 
es ist die Einfachheit in Person, denn es ist Natur. Und die ist das 
allereinfachste das existiert.



> Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht?
> Das RC-Glied liefert dir eine astreine e-Funktion.
>

Ich weiss, Tau = R x C

Nochwas. die sog. "Raketengleichung" ist falsch denn sie berücksichtigt 
diese e-Funktion nicht.

> Eine exakte Lösung der Differentialgleichung.
>
> Und du behauptest die Mathematik sei nicht die Sprache der Natur !

Diese Behauptung bleibt bestehen, deswegen weil die Natur sie nicht 
braucht.
Und deswegen ist Mathe auch ungeeignet irgendwas in Bezug zur Natur 
auszusagen, sie taugt dazu auszuschliessen, aber keinesfalls dazu zu 
behaupten dass diese oder jene Formel mit der Natur irgendwas zu tun 
hat.

Beispiele dazu haben wir ja hier mehrere, denk nur an die Formeln die 
suggerieren sollen dass der AM-Sender Seitenbandsignale erzeugt.
Macht er nicht, ihm ist es egal welche Formeln irgendwer 
hervorzaubert(und damit meint er könne beweisen dass der Sender ja...)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage ist mehr als einmal klar formuliert worden, auch die
> Erläuterungen dazu, auch die realen Vorgänge sind erklärt, und das nicht
> nur einmal. Es sind alle Umstände in Wort und Bild aufgezeigt, gezeigt
> wo was wie wieso und warum in Erscheinung tritt.

Eben. Das ist deine Aussage, die du mehr als einmal formuliert hast.

Aber da ist kein Weg, diese Aussage zu überprüfen und gleichzeitig 
darzustellen, warum deine Theorie besser ist als die derzeit gültige 
bestehende Theorie.

Was ist an der bestehenden Theorie falsch? Wie weist du das nach, daß 
sie falsch ist?

Und wie weist du nach, daß deine Theorie besser ist?

Kurt B. schrieb:
> Was also ist dir da unklar?

Ganz einfach. Wie überprüfst du das alles, was du ständig behauptest?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (besonders interessiert es mich was er nicht
>> gesagt hat (z.B. dass ein Rechteck aus einer nahezu unendlichen Anzahl
>> passender Sinuse zusammengesetzt ist)).
>
> Stimmt, das hat er auch nicht gesagt.

Hallo Chris,
genau das wollte ich hören.

>
> Er sagte, dass eine ideale Rechteckfunktion sich aus einer unendlichen
> Anzahl passender Sinusfunktionen additiv zusammensetzen lässt.
>

Selbstverständlich! (passender einzelner sinusartiger Signale 
vorausgesetzt)


> Aber grundsätzlich sagte seine Transformation voraus, dass sich jedes
> beliebige periodische Signal als eine solche Summe von
> Sinus/Cosinus-Signalen darstellen lässt (also auch AM).

Auch hier, Klaro.
Der Fokus liegt dabei auf "darstellen lässt"!

>
> Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw.
> ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von
> drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann.
> Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter.
>

Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus 
mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!


> Den Versuchsaufbau habe ich Dir übrigens schon vor vielen hundert
> Beiträgen nahegelegt: besorg Dir drei Sinusoszillatoren und addiere die
> Ausgangssignale (bspw. über Widerstände) und schau Dir das Ergebnis auf
> dem Oszilloskop an. Du wirst keinen Unterschied zu einem "klassisch"
> erzeugten AM-Signal feststellen.

Und? dem Oszi ist es egal welches Signal er vorgesetzt bekommt, er zeigt 
an.

Nu überlege: er zeigt das an was ihm vorgesetzt wird, mehr nicht. Wer 
also mehr vermutet der sollte erklären warum der Oszi das nicht anzeigt.

Du bestätigst hier dass es zwei unterschiedliche Erzeugungsmechanismen 
für ein Signal gibt.

- einmal durch die AM-Modulation eines Trägersignals durch ein 
Modulationssignal

- einmal durch passende Addition mehrerer Sinussignale passender 
Amplituden durch Addition mittels Widerstände.

Das Ergebnis ist jeweils ein Signal das eine bestimmte Wiederholdauer 
der einzelnen Schwingungszüge, also Frequenz hat/aufweist, einmal ein 
moduliertes Signal mit der Ausgangsfrequenz, einmal ein neues Signal, 
ebenfalls mit einer einzigen Frequenz.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Und wunderbarerweise klappt das auch in der Realität, indem man bspw.
>> ein mit einem Sinuston moduliertes AM-Signal auch durch die Addition von
>> drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Sinussignalen erzeugen kann.
>> Ganz ohne irgendwelche zusätzlichen Filter.
>>
>
> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus
> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!

Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden....
Du kannst, ohne den Sender zu kennen, anhand des Signals keinerlei 
Aussage darüber treffen wie es entstanden ist. Du kannst nicht 
unterscheiden, ob der Sender mit einem Signal arbeitet, das aus den drei 
Sinusschwingungen additiv gemischt entstand, oder mit einem Signal, das 
aus der Modulation einer Sinusschwingung mit einer zweiten 
Sinusschwingung entstand (multiplikative Mischung). Beispiele dafür 
wurden genug geliefert.

Und genau das ist der springende Punkt, warum man so hervorragend mit 
der FT/FFT arbeiten kann. Zwischen beiden Signalen besteht kein 
Unterschied. Deshalb kannst du es so behandeln, als wäre es aus der 
additiven Mischung der drei Einzelschwingungen entstanden. Und deshalb 
kannst du auch mit einem Saugkreis der richtigen Frequenz und Güte eines 
der beiden Seitenbänder entfernen. Mit sämtlichen Konsequenzen die das 
impliziert. Sowieso sind sehr viele Vorgänge in der Natur inneinander 
impliziert. Und sie alle lassen sich hervorragend mathematisch 
beschreiben.

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>>> Nachzubauen oder zusammenzubauen?
>>>>
>>>>
>>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?
>>>
>>> Du bist gefragt.
>>
>> Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der
>> Unterschied nicht ganz klar.
>
> Gehst du hierauf noch ein?

Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht 
weiterverfolgen?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Sowieso sind sehr viele Vorgänge in der Natur inneinander
> impliziert. Und sie alle lassen sich hervorragend mathematisch
> beschreiben.
>

Und wie unterscheidest du?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu 
können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu
> können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten.

Warum? Warum beantwortest du nicht meine Frage, sie war zuerst da.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>>
>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus
>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!
>
> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden....

Zeigs auf was du behauptest.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine 
Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem 
du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen 
hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die 
Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und 
nachbauen ist.

Danach können wir dann deine nächste Frage klären.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine
> Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem
> du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen
> hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die
> Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und
> nachbauen ist.
>
> Danach können wir dann deine nächste Frage klären.

Du kannst also nichts beantworten.

Kannst du wenigstens ein Beispiel bringen das an die hier verwendeten 
Daten anknüpft und diese mit drei Sinussignalen identisch nachbauen.
Es sei:
S_osz 100 MHz, S_mod 1 MHz.
Wie die einzelnen Signalzustände des S_ausg sind das ist mit LTS ja 
ausführlich aufgezeigt.

Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein 
identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Wieso sträubst du doch so? Hast du kein Interesse daran, daß deine
>> Fragen beantwortet werden? Das war nun einmal deine erste Frage, nachdem
>> du dich endlich mal auf so etwas ähnliches wie Kommunikation eingelassen
>> hast. Um die erste beantworten zu können, brauch ich halt noch die
>> Information darüber, was denn nun der Unterschied zwischen zusammen- und
>> nachbauen ist.
>> Danach können wir dann deine nächste Frage klären.
>
> Du kannst also nichts beantworten.

Nein lediglich deine Frage ob ich zusammenbaue oder nachbauen kann ich 
nicht beantworten, da du die zur Beantwortung der Frage notwendige 
Information zurückhältst. Meine Güte, das du immer so viel 
fehlinterpretieren musst. Nachdem du das beantwortet hast, kann ich dir 
dann auch gern die frage beantworten

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein
> identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft

Erstmal ist deine vorherige Frage zu klären. Dazu fehlt wie gesagt noch 
ne Info. Danach können wir uns dann gern deinen weiteren Fragen widmen

von J. T. (chaoskind)


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Beispiele die die Gleichheit zeigen, wurden sch lange gebracht.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>
>>>
>>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus
>>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!
>>
>> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden....
>
> Zeigs auf was du behauptest.

Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop.

Und wenn Du ein Zweikanalgerät hast, dann kannst Du die beiden Signale 
(das durch die drei Oszillatoren erzeugte und das aus dem AM-Sender) mit 
dem Einsteller für den Y-Achsenoffset übereinanderschieben und sie 
werden sich genau überdecken.

Was mich allerdings bisher immer gewundert hat:

Dem SA traust Du nicht und implizierst, dass er die Seitenbänder einfach 
selbst erzeugt.

Beim Oszilloskop aber kommt Dir anscheinend nicht in den Sinn, das 
Dargestellte mal anzuzweifeln, da schreibst Du immer nur: "das oszi 
zeigt das klar auf".

Dabei täuscht Dich das Oszilloskop: es summiert nämlich immer einfach 
mehrere Signale zu einem auf so dass man meint, es gäbe nur dieses eine.
Tatsächlich sind es aber mehrere. Das nennt sich Superposition und ist 
ein natürliches Prinzip.

Wie gesagt: führ einfach mal das Experiment mit den Oszillatoren aus - 
das Signal ist identisch mit dem AM-modulierten. Es ist durch nichts zu 
unterscheiden: es hat dieselbe Phase, dieselbe Wellenform und dieselben 
Nullduchgänge.

Grau und vage ist eben alle Theorie, daher führe ich Experiemnte durch: 
im Oszillatorenexperiemnt zeigt sich die Natur der Signale: Ein Signal 
kann sich aus mehreren Frequenzanteilen zusammensetzen und umgekehrt 
können mehrere Frequenzen zu einem einzigen Signal addiert werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun zeige das deine Behauptung, die dass du mit drei Sinussignalen ein
>> identisches Signal nachbilden kannst, auch zutrifft
>
> Erstmal ist deine vorherige Frage zu klären. Dazu fehlt wie gesagt noch
> ne Info. Danach können wir uns dann gern deinen weiteren Fragen widmen


Was ist denn nun?
Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du 
mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt 
nachzubilden anstellst.
Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf.

Wenn das nicht geht dann nimm drei Sinussignale deiner Wahl und zeigs 
damit auf.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn nun?
> Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du
> mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt
> nachzubilden anstellst.
> Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf.

Ja die Frage KANN ich beantworten. Sie wurde auch schon mehrfach 
beantwortet. Ich WERDE sie allerdings erst beantworten, nachdem ich dir 
auf die Frage nach nachbauen  oder zusammenbauen beantwortet habe. Um 
diese beantworten zu können, musst du aber erst noch den Unterschied 
klarmachen. Oder kannst du das nicht?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>
>>>>
>>>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus
>>>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!
>>>
>>> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden....
>>
>> Zeigs auf was du behauptest.
>
> Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop.

Aufzeigen!

Hier die Daten des AM-Senders, des Potilators:

S_osz = 100 MHz, 3Vss
S_mod = 1 MHz

S_ausg = 1/3 bis 2/3 vom S_osz


Der Oszi zeigt genau diese Werte an, er zeigt die 100 MHz (T der 
einzelnen Perioden), er zeigt die einzelnen Schwingungszüge des S_ausg, 
er zeigt dass diese phasenstarr mit dem S_osz gekoppelt sind und er 
zeigt dass die einzelnen Schwingungszüge keine Sinusform haben.

Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang 
anliegt.
Nur ein einziges und das hat 100 MHz.

Wenn du mehr siehst dann zeigs auf wie dieses zustande gekommen ist.


 Kurt


(kannst auch gerne die Gilbert-Zelle nehmen um ein alternatives Signal 
zu erzeugen, dann schauen wir ob beide identisch sind.

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Aufzeigen

Spar dir deinen fordernden Ton! Ich habe jetzt dreimal nacheinander 
darauf hingewiesen, dass das noch nicht Thema ist. Wir haben erst n8ch 
was anderes zu klären. Vorher bekommst die Antwort auf die jetzige Frage 
nicht. Geduld und alles der Reihe nach. Ausserdem wurde dir auch die 
Antwort darauf schon mehrfach gegeben

von J. T. (chaoskind)


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Das "aufzeigen" ist nun an dir. Und zwar den Unterschied

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn nun?
>> Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du
>> mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt
>> nachzubilden anstellst.
>> Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf.
>
> Ja die Frage KANN ich beantworten.

Und wann?

Und was ist mit Aufzeigen? Geht da auch nichts?

(sag was ich machen soll dann versuch ich es mit LTS)
Die drei Signale sollte ich aber schon wissen/kennen.
Signalform, Periodendauer, Amplitude und das Verhältnis der drei 
Widerstände natürlich auch.

Das vergleichen wir dann mit dem S_ausg.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Das "aufzeigen" ist nun an dir. Und zwar den Unterschied

Gerne, aber das geht halt erst wenn du geliefert hast.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Lass uns erst deine vorherige Frage klären. Um diese beantworten zu
>> können, musst du mir halt meine Zwischenfrage beantworten.
>
> Warum? Warum beantwortest du nicht meine Frage, sie war zuerst da.

Bist du schwer von Begriff? Ich will ja deine Frage, die welche zuerst 
da war, beantworten. Da ich sie aber nicht ganz verstehe, ist es 
unbedingt notwendig, das du meine Zwischenfrage beantwortest. Ohne diese 
Antwort bin ich leider nicht in der Lage, deine Frage zu beantworten.

Das sagte ich nun 5mal nacheinander.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was ist denn nun?
>>> Kannst du meine Frage beantworten und/oder wenigstens aufzeigen wie du
>>> mit deinen drei Sinussignalen das was den Potilator verlässt
>>> nachzubilden anstellst.
>>> Du hast gesagt es sei identisch, also zeigs auf.
>>
>> Ja die Frage KANN ich beantworten.
>
> Und wann?
>
> Und was ist mit Aufzeigen? Geht da auch nichts?
>
> (sag was ich machen soll dann versuch ich es mit LTS)
> Die drei Signale sollte ich aber schon wissen/kennen.
> Signalform, Periodendauer, Amplitude und das Verhältnis der drei
> Widerstände natürlich auch.
>
> Das vergleichen wir dann mit dem S_ausg.
>
>  Kurt

Du bist des verstehenden lesens wirklich nicht mächtig, oder? Direkt ein 
oder zwei Sätze nach dem "Ja die Frage KANN ich beantworten." kommt die 
Antwort, wann ich sie beantworten werde.

Um dich zu erinnern, hier nochmal der Threadverlauf in Kurzform. Wir 
konnten uns darüber einig werden, was es mit Fourier auf sich hat. Dann 
wolltest du wissen, ob man mit der Fouriersynthese ein Signal nachbaut, 
oder ob man es damit zusammenbaut.
Da mir aber der Unterschied zwischen beiden nicht klar ist, musst du den 
erstmal erläutern.

Danach kam dann deine Frage nach dem aufzeigen. Also alles schön der 
Reihe nach.

von J. T. (chaoskind)


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Aber den Unterschied kannst du nicht aufzeigen. Schließlich müsstest du 
dich dann mal auf eine Aussage festlegen.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>>>>
>>>>> Nein, das ist kein mit einem Sinuston moduliertes Signal sondern ein aus
>>>>> mehreren Signalen zusammengesetztes neues Signal!!
>>>>
>>>> Und beide Signale sind nicht zu unterscheiden....
>>>
>>> Zeigs auf was du behauptest.
>>
>> Dazu reicht der Blick auf das Oszilloskop.
>
> Aufzeigen!

Ich dachte, Du willst Dich an der Realität orientieren und nicht an 
mathematischen Konstrukten.

Daher mein Rat: bau das Experiment doch einfach mal auf - ganz real, mit 
realen Bauteilen.

Aber Du kannst Dir auch gerne hier anschauen, auf welch vielfältige 
Weise man per LTSpice ein AM-Signal erzeugen kann:

http://www.auldies.euweb.cz/me/Amf1.html

Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines 
Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen.

Wie gesagt: ich kann Dir das nicht real aufbauen - das musst Du schon 
selbst vor Ort machen.


> Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang
> anliegt.
> Nur ein einziges und das hat 100 MHz.

Ein einziges, das aus drei einzelen zusammengesetzt ist.

Tja, das ist eben die Täuschung durch das Oszi. Das Oszi zeigt Dir nur 
die Summation der Einzelsignale.

> Wenn du mehr siehst dann zeigs auf wie dieses zustande gekommen ist.

Siehe oben bzw. den Link.

Einfache Überlagerung (Addition) von Träger und Seitenbändern.

>
>  Kurt
>
>
> (kannst auch gerne die Gilbert-Zelle nehmen um ein alternatives Signal
> zu erzeugen, dann schauen wir ob beide identisch sind.

Ich hab jetzt hier kein LTSpice.

Aber warum machst Du nicht einfach ein reales Experiment und baust Dir 
das einfach mal auf dem Labortisch auf?

Dann zeigt Dir die Natur, dass die Signale beider Erzeugungsarten 
identisch sind.

Ich hab das schon Mal gemacht und kann Dir versichern, dass die 
Signale identisch sind.

Ein einziges, ganz einfaches Experiment, Kurt.

Ausdenken kann man sich viel. Ob es wahr ist, steht auf einem ganz 
anderen Blatt.

Ich denke, Du willst Erkenntnis gewinnen?

Dann teste doch einfach die Natur. Und zwar real.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>
> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines
> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen.
>

Welches Signal kommt da raus?


 Kurt

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>
>>
>> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines
>> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen.
>>
>
> Welches Signal kommt da raus?

Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem 
aufmodulierten 1kHz Ton.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Welches Signal kommt da raus?

Ein Signal dessen Amplitude sich mit der Zeit ändert, das macht dann so 
komische Kurven auf dem Bildschirmchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>
>>>
>>> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines
>>> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen.
>>>
>>
>> Welches Signal kommt da raus?
>
> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem
> aufmodulierten 1kHz Ton.

Genau.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Du weichst schon wieder vom Thema ab, bzw bist mir noch eine Antwort 
schuldig, falls du deine Frage beantwortet haben möchtest.

von Bernd S. (bernds1)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Er zeigt klipp und klar auf dass nur ein Signal am Senderausgang
> anliegt.
> Nur ein einziges und das hat 100 MHz.

Schon wieder verwechselst du die Begriffe "Signal" und "Frequenz".
Das hier gezeigte ist ein Signal. Welche Frequenz hat es?

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Chris D. schrieb:
>>>
>>>>
>>>> Das erste Beispiel zeigt genau meine Vorgehensweise: AM-Modulation eines
>>>> Trägers von 1 MHz mit einem 1kHz Ton durch Addition von drei Frequenzen.
>>>>
>>>
>>> Welches Signal kommt da raus?
>>
>> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem
>> aufmodulierten 1kHz Ton.
>
> Genau.

Dann ist doch eigentlich alles klar :-)

Ein amplitudenmoduliertes Signal wird durch additive Überlagerung von 
drei verschiedenen Frequenzen erzeugt, genau wie es der gute Fourier 
vorhergesagt hat.

Hmmm, wo war jetzt genau unser Problem?

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:

>>>> Welches Signal kommt da raus?
>>>
>>> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem
>>> aufmodulierten 1kHz Ton.
>>
>> Genau.
>
> Dann ist doch eigentlich alles klar :-)

Eben.

Du hast am Senderausgang ein Signal dessen Periodendauern der Frequenz 
von 1 MHz entspricht.

Dieses Signal haben wir nun auf zwei völlig unterschiedliche Arten 
erzeugt, einmal durch modulieren eines vorhandenen Signals konstanter 
Amplitude (heisst sich Amplitudenmodulation), einmal durch Mischen 
mehrerer Sinuseinzelsignale (heisst sich Addition mehrerer Signale).
Das Ergebnis ist hier beide male das Gleiche, also identische Signale.
Nachweisbar durch den Oszi der am Ausgang angeschlossen ist.

Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines 
einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung 
von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem 
Knotenpunkt, entstanden ist.

Das was am Senderausgang anliegt ist ein Signal konstanter 
Periodendauern und unterschiedlicher Einzelamplituden, es ist also kein 
periodisches Signal, sondern eins das ständig seine Amplitude verändert.

Es kommt also ein Signal raus, ein einziges.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:

> ein Signal konstanter
> Periodendauern und unterschiedlicher Einzelamplituden, es ist also kein
> periodisches Signal

Ein 100% Widerspruch im selben Satz, Du wirst immer besser, Kurt.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es kommt also ein Signal raus, ein einziges.

Das kann man so sehen :-)

Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei 
einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe 
und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale 
(bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.

Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei 
Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der 
Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich 
erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon 
ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie" 
Schwingkreise anregt.

Deswegen nennt man das ja auch Fourier-Transformation: die zeitliche 
(Oszilloskop) und frequenzabhängige (SA) Darstellung sind äquivalent. 
Ich kann immer hin und hertransformieren, ohne dass sich das Signal 
ändert.

Immer, wenn ich solch ein Signal habe, habe ich automatisch auch diese 
drei Frequenzanteile.

Und in der allgemeinen Vorstellung/Theorie sind diese Frequenzen eben 
dann auch schon im Sender vorhanden, eben weil ich dort diese Signalform 
habe und mir deren Transformation die Frequenzanteile liefert.

Ich sehe da in der allgemeinen Vorstellung keinen Fehler.

Ich sehe auch nicht, wie die Vorstellung eines einzigen Signales andere 
Ergebnisse liefern sollte.

Bisher stimmten bei mir noch in jedem Experiment Theorie und 
Wirklichkeit überein.

von Bernd K. (prof7bit)


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Chris D. schrieb:
> Und in der allgemeinen Vorstellung/Theorie sind diese Frequenzen eben
> dann auch schon im Sender vorhanden, eben weil ich dort diese Signalform
> habe und mir deren Transformation die Frequenzanteile liefert.

Und man kann sie sogar mit blossem Auge sehen, sogar auf dem Oszi, wenn 
man nur die Frequenzen geeignet extrem wählt:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
(rechtes Bild, Träger 100Hz, moduliert mit 95Hz)

Auf dem Oszillogramm sieht man deutlich die 5Hz Komponente und wenn man 
reinzoomt kann man auch die 195Hz erahnen. Es ist also tatsächlich real 
vorhanden, man kann es direkt schon in der Zeitdomäne sehen *mit bloßem 
Auge*, ganz ohne mathematische Hilfsmittel.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es kommt also ein Signal raus, ein einziges.
>
> Das kann man so sehen :-)

Deine Aussage:
----------

>>>> Welches Signal kommt da raus?
>>>
>>> Ein amplitudenmoduliertes Signal mit einem Träger von 1 MHz und einem
>>> aufmodulierten 1kHz Ton.
----------


>
> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei
> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe
> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale
> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.
>

Tja, so kann man es wohl auch sehen.
Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt.

Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer 
die von der Realität ausgeht/geprägt ist?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer
> die von der Realität ausgeht/geprägt ist?

Du willst offensichtlich in einer Märchenwelt leben. Darum unterwirfst 
du deine Theorien garnicht erst dem Experiment. Unsere Theorien haben 
sich hingegen in jedem Experiment als absolut deckungsgleich mit der 
beobachtbaren Realität herausgesetellt.

Was also ist eine "Märchenwelt"? Eine in der Theorie und Beobachtung 
übereinstimmen?
Oder eine, in der wirres Gebrabbel erst gar nicht überprüft wird?

An unserem Dialog hast du wohl kein Interesse mehr? Schließlich 
verweigerst du mir hartnäckig die Auskunft, die ich benötige um deine 
ursprüngliche Frage beantworten zu können.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, so kann man es wohl auch sehen.
> Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt.

Auf das was wirklich ist, hat der Mensch keinen Zugriff. Wir alle liegen 
mit unseren experimentell überprüften Daten völlig daneben. Du hingegen 
weißt was die Realität ist. Sagst du ja immer. Du kannst also kein 
Mensch sein, was bist du?

P.S
Ich habe sogar eine Vermutung, welches Buch du mal gelesen und nicht 
verstanden hast, das dich auf deine wirren Ideen gebracht hat.
Das elegante Universum von Brian Greene. M-Theorie, schwingende Branen 
und der ganze Kram. Genau daran erinnert dein Geschwafel von 
Einzelschwingungen und kleinsten Takten. Nur halt, das du nicht 
verstanden hast, was er gemeint hat, der gute Brian.

: Bearbeitet durch User
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei
>> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe
>> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale
>> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.
>
> Tja, so kann man es wohl auch sehen.
> Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt.

Nein. Ich bin mir nur im Klaren darüber, dass ein Oszilloskop nur eine 
Spannungs/Zeit-Funktion darstellen kann und deswegen auch nur den 
Zeitbereich eines Signales darstellt. Das Auge täuscht einen eben zu oft 
- so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein 
Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese 
Anteile trotzdem weiter existieren.

Das aber wiederum interessiert die Natur nicht - die macht das einfach 
trotzdem :-)

> Frage: willst du in einer Märchenvorstellungswelt leben oder in einer
> die von der Realität ausgeht/geprägt ist?

Für mich ist die gängige Theorie der Superposition deutlich näher an 
meinen Beobachtungen (also meiner prüfbaren Realität), weil sie mir 
bspw. erklärt, warum ich bei einem Audiosignal drei Töne höre.

Und die Rechnungen liefern mir die richtigen Ergebnisse.

Du kannst mir ja noch nicht einmal sagen, wo und wie sich der Deiner 
Meinung nach gemachte Fehler real auswirkt.

Was soll man mit so einem Gedankenkonstrukt? Es falsifiziert weder 
Bestehendes noch liefert es Neues.

Das ist viel zu wenig.

von J. T. (chaoskind)


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Chris D. schrieb:
> Das Auge täuscht einen eben zu oft
> - so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein
> Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese
> Anteile trotzdem weiter existieren.
>
> Das aber wiederum interessiert die Natur nicht - die macht das einfach
> trotzdem :-)

Stehende Wellen sind ein schönes Beispiel dafür. Die Überlagerung von 
hinlaufender und rücklaufender Welle. Darum klappt das auch nur, wenn 
die Strecke auf der geschwungen wird, ein ganzzahliges Vielfaches der 
Wellenlänge ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei
>>> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe
>>> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale
>>> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.
>>
>> Tja, so kann man es wohl auch sehen.
>> Und was "sieht" man dann? Klaro, das Produkt einer Märchenwelt.
>
> Nein. Ich bin mir nur im Klaren darüber, dass ein Oszilloskop nur eine
> Spannungs/Zeit-Funktion darstellen kann und deswegen auch nur den
> Zeitbereich eines Signales darstellt. Das Auge täuscht einen eben zu oft
> - so wie Dich, weshalb Du Dir nicht vorstellen kannst, dass sich ein
> Signal aus mehreren Frequenzen/Signalen zusammensetzen lässt, und diese
> Anteile trotzdem weiter existieren.

Und da beginnt die Märchenwelt!
Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann 
bildest du dir das ein.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Stehende Wellen sind ein schönes Beispiel dafür. Die Überlagerung von
> hinlaufender und rücklaufender Welle. Darum klappt das auch nur, wenn
> die Strecke auf der geschwungen wird, ein ganzzahliges Vielfaches der
> Wellenlänge ist.

Hierzu auch noch das Stichwort: "Lecherleitung". Dein Oszi zeigt dir 
eine konstante Spannung, obwohl du doch eine Wechselspannung einspeist.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann
> bildest du dir das ein.

Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist?
Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann
>> bildest du dir das ein.
>
> Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist?
> Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut?

Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren.

Dann solltest du auch wissen, dass das Oszi das anzeigt, was auf der 
Leitung ist, nicht das was eingespeist wird. Siehe auch, wie schon 
erwähnt, die Lecherleitung.

Aber auf meine Beiträge scheinst du garnicht mehr einzugehen. Du merkst 
wohl, wie leicht ich dich widerlege, und traust dich gar nicht mehr, 
überhaupt etwas zu meinen Einwänden zu sagen. Weil du nicht weißt, 
worauf ich hinauswill, wenn ich nachhake ;-).

Darum bleibst du auch nach wie vor die Antwort nach dem nun schon 
mehrfach erfragten Unterschied schuldig.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann
>>> bildest du dir das ein.
>>
>> Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist?
>> Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut?
>
> Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren.
>
>  Kurt

Was unterscheidet einen digitalen Oszi von einem digitalen Spekki?
Bei beiden werden aus den Eingangssignalen mit Hilfe eines Rechners die 
angezeigten Bilder erzeugt. Das Bild eines (modernen) Oszis ist so wie 
das Bild eines (modernen) Spekkis lediglich einberechnetes Bild.
Warum traust du uneingeschränkt der einen Berechnung (Oszi) und 
unterstellst der anderen Berechnung (Spekki), daß sie Dinge anzeigt, die 
gar nicht da sind (Einbildung). Wo doch ein Knopfdruck beim Oszi genügt 
und er zeigt eine wunderschöne FFT an (mit dem gleichen Ergebnis wie 
beim Spekki).

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann
> bildest du dir das ein.

Weiter oben hab ich nochmal auf das Bild mit den 5Hz verwiesen:

https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4269522

Dort kann man auf dem Oszi deutlich eine 5Hz-Komponente sehen. Ist die 
etwa auch eingebildet? Weil sehen kann man sie deutlich. Auch Teile 
dessen was nach Vorhersage die 195Hz sein müssen kann man dort ebenfalls 
sehen.

Da man sie deutlich sehen kann sind sie wohl eher nicht eingebildet, 
oder? Und nach Deiner eigenen Aussage ist das was das Oszi anzeigt das 
"was ist". Was sagst Du nun dazu?

von Lutz H. (luhe)


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Ich grübel schon das ganze Wochenende.
Was könnte ich als reales Bauteil für unser Poti nehmen. Irgendein 
Ohmscher inkrementaler Winkelgeber? Noch nie was davon gehört. Ich will 
keinen Halbleiter verwenden.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Was könnte ich als reales Bauteil für unser Poti nehmen.
Ein Poti. Gibts wirklich :-)
> Ich will keinen Halbleiter verwenden.
Ein Poti ist kein Halbleiter.

Fazit: Nimm ein Poti :-)

von Lutz H. (luhe)


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Ja, ich dachte an einem Empfang für SAQ und in den Datenblättern habe 
ich noch kein Poti gefunden, das ich 16 000 mal  in der Sekunde hin und 
her drehen kann.
Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen, 
wie daraus ein Modulator wird.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen,
> wie daraus ein Modulator wird.

Wenn ich mich recht entsinne, ist so ein Kohlemikro ein Druckempfänger 
und kein Druckgradientenempfänger. Also hinten dicht.

2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären 
es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins 
von hinten beschallen lassen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen,
>> wie daraus ein Modulator wird.
>
> Wenn ich mich recht entsinne, ist so ein Kohlemikro ein Druckempfänger
> und kein Druckgradientenempfänger. Also hinten dicht.
>
> 2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären
> es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins
> von hinten beschallen lassen.

Es gibt noch den "Transduktor", da wird der Widerstand transformiert, 
könnte auch gehen.

Noch einfacher wärs wohl mit LDR03/05 zu realisieren, das sind reine 
Widerstände ohne Induktion.

Oder doch FETs nehmen und im linearem Bereich betreiben.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es kommt also ein Signal raus, ein einziges.
>
> Das kann man so sehen :-)
>
> Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei
> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe
> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale
> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.
>
> Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei
> Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der
> Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich
> erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon
> ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie"
> Schwingkreise anregt.

Chris, wir schauen wie man es sehen sollte.

---------------
> dass ich bei dem Vorgang einfach drei
> einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe
> und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale
> (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind.
------------------

Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem 
Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände 
angelegt.
Die Quellen sind an GND angebunden und nun laufen, bedingt durch die 
Spannung die die drei Quellen erzeugen, Ströme über den Ableitwiderstand 
zurück zum Ursprung, die Richtung sein mal unwichtig.

Diese Ströme erzeugen an dem Ableitwidertand (es ist der Lastwiderstand, 
quasi der Quellwiderstand der neuen Spannungs/Stromquelle, also des 
neuen Signals) eine Spannung.
Diese ist im Fall dass nur eine einzige Signalquelle dranhängt identisch 
mit der Quelle, abhängig von den einzenen Reihenwiderständen.

Nun sind aber drei solcher Signalquellenströme an der Erzeugung des 
neuen Signals beteiligt.

Es bildet sich ein neues Signal das den Umständen die die drei Quellen 
veranlassen entspricht.
Dieses neue Signal wird nun dem Oszi vorgesetzt.
Er zeigt das an was da ist, nämlich die zeitliche Abfolge der jeweiligen 
Umstände am R_Last, dem 1K.

Der Oszi unterschlägt nichts, er zeigt die Realität die am R anliegt an, 
und zwar zu jedem Augenblick.

Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen 
Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben.

Wenn du an dem Knotenpunkt noch irgendwelche "Frequenzen" oder andere 
Signals siehst dann siehst du was was nicht da ist!

Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer 
der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fall 
ist es die dominate Spannung des 1000k Signals.
Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe 
es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen.

Ein Signal kommt als Sendesignal raus, dieses hat eine konstante 
Periodendauer, also konstante Frequenz.
Der Einwand dass der Oszi ja nicht alles aufzeigt ist unberechtigt, denn 
er ist eindeutig falsch und durch obige Argumente widerlegt.


--------------
> Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei
> Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der
> Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich
> erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon
> ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie"
> Schwingkreise anregt.
------------------

Naja, irgendwie geschieht das im SA/Spekki nicht, es müssen schon 
entsprechende Voraussetzungen vorhanden sein.
Und das sind sie.
Wenn du diese als Grundlage deiner Überlegungen verwendest dann fällt 
das "*mir* viel schlüssiger" weg, denn du kannst mit der Realität 
weitermachen.
Das "irgendwie" ist nichts "Irgendwiewas" sondern ganz einfache Realität 
und auch sehr leicht zu verstehen.
Ich habs schon mal geschrieben/aufgezeigt, wenn dus nicht hast dann 
machens wir gemeinsam nochmal.

Dadurch das es leicht aufzeigbar ist wies der SA macht, wie er die 
beiden "Seitenbandsignale" selber erzeugt, ist die Notwendigkeit dieses 
dem Sender aufzuhalsen nicht mehr gegeben und es können diese 
Falschvorstellungen abgelegt werden.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt noch den "Transduktor", da wird der Widerstand transformiert,
> könnte auch gehen.

Erzähl du mal lieber nichts von Transformationen. Richtig begriffen hast 
du sie nicht.

von J. T. (chaoskind)


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Was ist mit deiner Frage? Möchtest du sie noch beantwortet haben?

von Lutz H. (luhe)


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etwas historisches:


http://sammlung.ient.rwth-aachen.de/de/katalog/fernsprechen/kohlemikrofon.html

Es könnte etwas werden: Das Empfangssignal durchleiten und mit Schall 
modulieren.

Kurt B. schrieb:
> Noch einfacher wärs wohl mit LDR03/05 zu realisieren, das sind reine
> Widerstände ohne Induktion.

Der Fotowiderstand ist mir erst mal zu modern für den Anwendungsfall, 
aber schön klein.


J. T. schrieb:
> 2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären
> es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins
> von hinten beschallen lassen.

Für was benötige ich diese zwei Signale? Ich könnte zwei Mikrofone 
mechanisch parallel und elektrisch phasenverschoben schalten.

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer
> der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fal
> ist es die dominate Spannung des 1000k Signals.
> Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe
> es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen.

(Angesehen davon, dass sie es auch schaffen, den Sinus der "dominanten" 
Frequenz Komponente zu verformen)

Du meinst also, reicht, einfach nur die dominante Komponenteazu 
betrachten und die anderen Anteile zu ignorieren?

In dem Fall kommt man vielleicht ohne Seitenbänder aus, hat dann aber 
Schwierigkeiten zu erklären, warum der Spekki genau die Darstellung 
zeigt (und zwar auch in qutitativer Hinsicht) oder warum man Filter mit 
einer bestimmten Bandbreite braucht, damit noch die AM durchkommt.

All das Qualitative ist aber kein Problem, wenn man die beiden 
Beschreibungen (!) "verzerrter Sinus mit Amplitudenschwankungen" (ja, 
auch das ist eine Beschreibung) und "additive Überlagerung von mehreren 
Sinus" als gleichwertig annimmmt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Was ist mit deiner Frage? Möchtest du sie noch beantwortet haben?

Gerne, ich warte darauf dass du aussagst wonach ich dich angehauen habe.
(oder hab ich mit meiner Simpelfrage (die wohl deine Strategie zerstört 
hat) deinem vermeintlichen Strohhalm die Luft rausgedrückt)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Für was benötige ich diese zwei Signale? Ich könnte zwei Mikrofone
> mechanisch parallel und elektrisch phasenverschoben schalten.


Du nimmst einen Audioverstärker, der dein S_mod erzeugt. Von seinem 
roten "Anklemmerli" ziehst du ne Lautsprecherstrippe in die erste 
schalldichte Kammer, in der der erste Lautsprecher und das erste 
Kohlemikro drin ist. Die Lautsprecherstrippe kommt an den roten 
Lautsprecheranschluss. Vom schwarzen ziehst du wieder eine Strippe, aus 
der ersten Kammer raus, rein in die zweite Kammer. Dort wartet der 
zweite Lautsprecher. Dort klemmste das Kabel an den schwarzen Anschluss. 
Von seinem Roten wieder raus aus der zweiten schalldichten Kammer und an 
den schwarzen Anschluss vom Verstärker.

Somit speist du 2 Lautsprecher mit dem selben Signal gegenphasig. Nun 
noch die Kohlemikros an eine Quelle anklemmen, die das S_osz liefert.

P.S.

Ich sehe gerade, die Frage war nicht "was", sondern "für was".

Nun im Potilator (die Version ohne R1/R3) hast du aus Sicht des 
Schleifers einen oberen und einen unteren Widerstand. Mit 
Schleiferdrehung ändern diese ihren Wert gegenphasig. Das stellst du mit 
den gegenphasig angesteuerten 2 Kohlemikrophonen sicher. Du kannst 
natürlich auch einen festen Widerstand in Reihe mit einem Kohlemikro 
schalten, jedoch wird dadurch das ganze wesentlich nicht-linearer.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gerne, ich warte darauf dass du aussagst wonach ich dich angehauen habe.
> (oder hab ich mit meiner Simpelfrage (die wohl deine Strategie zerstört
> hat) deinem vermeintlichen Strohhalm die Luft rausgedrückt)

Nein hast du nicht, keine Angst, ich hab dir aber auch gesagt, dass ich 
deine Frage (die nach dem Unterschied zwischen zusammenbauen und 
nachbauen wohlgemerkt noch, deine erste anständig gestellte halt) erst 
beantworten kann, wenn du mir die zur Beantwortung nötige Information 
gegeben hast. Diese enthältst du mir aber nach wie vor vor.

Nachdem ich diese habe, werde ich dir die Frage gerne beantworten. Und 
dann wirst du sehen, das sich deine Folgefragen sowieso als völlig 
falsch in Luft auflösen werden.

Aber davor hast du Angst, darum bist du die letzten Beiträge auch 
überhaupt nicht mehr auf mich eingegangen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer
>> der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fal
>> ist es die dominate Spannung des 1000k Signals.
>> Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe
>> es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen.
>
> (Angesehen davon, dass sie es auch schaffen, den Sinus der "dominanten"
> Frequenz Komponente zu verformen)

Hab ich was anders geschrieben?

>
> Du meinst also, reicht, einfach nur die dominante Komponenteazu
> betrachten und die anderen Anteile zu ignorieren?
>

Mein ich nicht!

> In dem Fall kommt man vielleicht ohne Seitenbänder aus,

Man kommt immer ohne Seitenbänder aus denn diese sind einfach nichts 
weiter als ein Bezeichner für irgendeine Vorstellung.

Wenn du "Seitenbandsignale" meinst, also das was im SA erzeugt wird, 
dann handelt es sich, je nach SA-Art, um real existierende Signale, 
diese wurden aber nicht gesendet sondern erst im SA erzeugt.


> hat dann aber
> Schwierigkeiten zu erklären, warum der Spekki genau die Darstellung
> zeigt (und zwar auch in qutitativer Hinsicht) oder warum man Filter mit
> einer bestimmten Bandbreite braucht, damit noch die AM durchkommt.
>

Diese Schwierigkeit hab ich nicht.


> All das Qualitative ist aber kein Problem, wenn man die beiden
> Beschreibungen (!) "verzerrter Sinus mit Amplitudenschwankungen" (ja,
> auch das ist eine Beschreibung) und "additive Überlagerung von mehreren
> Sinus" als gleichwertig annimmmt.

Und damit die Realität mit einer Märchenvorstellung gleichgesetzt, schau 
dir die Entstehung des alternativen AM-Signals an, da wird nichts 
additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt, das Signal das am 
R_last abfällt. Wie das geht steht im Beitrag weiter oben.

Und daran ist schon mal zu erkennen was im Sender vorhanden ist und was 
nicht, was der Sender erzeugt und sendet und was nicht.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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>J. T. schrieb:
>Nachzubauen oder zusammenzubauen?

>>>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied?

>>>> Du bist gefragt.

>>> Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der
>>> Unterschied nicht ganz klar.

>> Gehst du hierauf noch ein?

> Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht
> weiterverfolgen?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem
> Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände
> angelegt.

Was du hier beschreibst, IST eine Überlagerung.

Kurt B. schrieb:
> da wird nichts additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt,
> das Signal das am R_last abfällt.

Ja, am r_last überlagern sich die drei Signale, daher auch der Name 
ÜBERLAGERUNG.

Mach dich mal schlau, was eine Überlagerung ist. Da gibt es 
Nachschlagewerke. Normalerweise hat man es schon in der Schule gelernt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem
>> Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände
>> angelegt.
>
> Was du hier beschreibst, IST eine Überlagerung.
>
> Kurt B. schrieb:
>> da wird nichts additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt,
>> das Signal das am R_last abfällt.
>
> Ja, am r_last überlagern sich die drei Signale, daher auch der Name
> ÜBERLAGERUNG.
>
> Mach dich mal schlau, was eine Überlagerung ist. Da gibt es
> Nachschlagewerke. Normalerweise hat man es schon in der Schule gelernt.

Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch 
versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem 
Knotenpunkt ergibt.

Und das was sich da ergibt ist das was real existiert.
(und was ergibt sich da!)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
>> Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht
>> weiterverfolgen?

Wann gehen dir die vermeintlichen Strohhalme aus?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch
> versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem
> Knotenpunkt ergibt.
Das ist nicht "meine" Überlagerung, sondern was du beschrieben hast (das 
Zusammenfassen von drei Signalen an einem gemeinsamen Widerstand), damit 
hast du eine Überlagerung genau beschrieben.
>
> Und das was sich da ergibt ist das was real existiert.
> (und was ergibt sich da!)
Was soll sich da ergeben? Das wurde doch schon gesagt. Das Resultat ist 
ein neues Signal, welches sich durch die punktweise Addition der 
Momentanwerte ergibt.

Übrigens muß ich dich (ausnahmsweise) mal korrigieren.
Kurt B. schrieb:
> Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen
> Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben.
Am Widerstand liegt nicht das Produkt an (das wäre ja eine 
Multiplikation), sondern die Summe (Addition) der drei einzelnen 
Spannungen. Und weil wir schon beim Korrigieren sind, die Ströme liegen 
auch nicht an, sondern sie fließen durch den Widerstand.
Spannungen liegen am Widerstand an, Ströme fließen durch den Widerstand.

Und deine Bezeichnung "Knotenmanier" zeigt mir, daß du schon mal was vom 
ersten Kirchhoffschen Gesetz gehört hast (welches man auch Knotenregel 
nennt). Und da steht, daß die Summe der zufließenden Ströme gleich der 
Summe der abfließenden Ströme ist.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wann gehen dir die vermeintlichen Strohhalme aus?

Da ich im Gegensatz zu dir überhaupt keine Strohhalme benötige, werden 
sie mir vermutlich nie ausgehen =)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch
>> versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem
>> Knotenpunkt ergibt.
> Das ist nicht "meine" Überlagerung, sondern was du beschrieben hast (das
> Zusammenfassen von drei Signalen an einem gemeinsamen Widerstand), damit
> hast du eine Überlagerung genau beschrieben.

Du hast was vergessen, nämlich die Trennwiderstände die die einzelnen 
Signalquellen entkoppeln.
Das ist insofern wichtig um nicht diese in die Signalquelle als RI legen 
zu müssen.


>>
>> Und das was sich da ergibt ist das was real existiert.
>> (und was ergibt sich da!)
> Was soll sich da ergeben? Das wurde doch schon gesagt. Das Resultat ist
> ein neues Signal, welches sich durch die punktweise Addition der
> Momentanwerte ergibt.
>

Das bedeutet dass die alten Signale da nicht mehr vorhanden sind.


> Übrigens muß ich dich (ausnahmsweise) mal korrigieren.
> Kurt B. schrieb:
>> Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen
>> Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben.
> Am Widerstand liegt nicht das Produkt an (das wäre ja eine
> Multiplikation),

Ich weiss das der Begriff "Produkt" unter bestimmten Umständen als das 
Ergebnis einer Multiplikation verwendet wird.
Ich gehe davon aus dass der Begriff "Produkt" so verstanden wird wie er 
gemeint war, nämlich als Allgemeinbegriff.


> sondern die Summe (Addition) der drei einzelnen
> Spannungen.

Noch den nächsten Schritt dazu, dann sind es die einzelnen Ströme die 
hier was Neues, eine neue Spannung, also ein neues Signal, schaffen.

> Und weil wir schon beim Korrigieren sind, die Ströme liegen
> auch nicht an, sondern sie fließen durch den Widerstand.
> Spannungen liegen am Widerstand an, Ströme fließen durch den Widerstand.
>

Korrekt, und sie erzeugen eine neue Spannung die mit den 
Ursprungsspannungen direkt nichts zu tun hat.


> Und deine Bezeichnung "Knotenmanier" zeigt mir, daß du schon mal was vom
> ersten Kirchhoffschen Gesetz gehört hast (welches man auch Knotenregel
> nennt). Und da steht, daß die Summe der zufließenden Ströme gleich der
> Summe der abfließenden Ströme ist.

Ich habe dieses "Gesetz" nur als Namen am Rande mitbekommen, kann mir 
aber in etwa vorstellen was da wohl abläuft.

Und da "sehe" ich dass da am 1K ein neues Signal entsteht das wohl so 
gestaltet werden kann dass es mit einem echtem AM-Signal identisch zu 
sein scheint.
Und das ergibt dann die gleichen Wirkungen im SA wie das des Potilators 
selber.
Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art 
dieses erzeugt wurde.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Sag mal Kurt, verstehst du eigentlich deine eigene Theorie nicht mehr???

Was du hier erzählst ist doch Bullshit auf höchstem Niveau, weil du uns 
deine 1,234 x 10^77Hz Universalschwingung unterschlägst.

Möchtest du uns bitte aufzeigen wie es sich denn mit dieser Schwingung 
bei dem Vorgang verhält?

Wird die addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert. Ändert 
diese ihre Frequenz oder Amplitude oder beides oder keines von beidem?

Ein kleines Zeigerdiagramm wäre hilfreich.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art
> dieses erzeugt wurde.

Das kann der Oszi aber auch nicht.

Kurt B. schrieb:
> Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines
> einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung
> von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem
> Knotenpunkt, entstanden ist.

Also ist dem Oszi genauso wenig zu trauen wie dem Spekki.
Bei beiden Geräten ist nicht zu sehen, wie die Signale erzeugt worden 
sind.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das bedeutet dass die alten Signale da nicht mehr vorhanden sind.

Falsch, siehe auch die von mir nun schon mehrfach genannte und von dir 
geflissentlich ignorierte Stehwelle. Die passt mal nämlich so garnicht 
in dein Konzept.


> Ich weiss das der Begriff "Produkt" unter bestimmten Umständen als das
> Ergebnis einer Multiplikation verwendet wird.
> Ich gehe davon aus dass der Begriff "Produkt" so verstanden wird wie er
> gemeint war, nämlich als Allgemeinbegriff.

Wie du evtl schon mitbekommen haben solltest, redest du hier mit 
technisch versierten Menschen. Da solltest du Begriffe in ihrer 
Definition und nicht in ihrer Alltagsbedeutung benutzen.


> Korrekt, und sie erzeugen eine neue Spannung die mit den
> Ursprungsspannungen direkt nichts zu tun hat.

Völlig falsch. Sie hängen völlig und direkt von den Ursprungsspannungen 
ab. Ändere eine und die Ausgangsspannung ändert sich im Gleichtakt.



> Und da "sehe" ich dass da am 1K ein neues Signal entsteht das wohl so
> gestaltet werden kann dass es mit einem echtem AM-Signal identisch zu
> sein scheint.
> Und das ergibt dann die gleichen Wirkungen im SA wie das des Potilators
> selber.
> Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art
> dieses erzeugt wurde.

Ja sagten wir bereits. Sie scheinen nicht nur identisch, sie SIND, aus 
den von dir selbst genannten Gründen, identisch. Mit allen Folgen die 
das hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art
>> dieses erzeugt wurde.
>
> Das kann der Oszi aber auch nicht.
>

Beleibt als Entscheindungumstand was übrig?


> Kurt B. schrieb:
>> Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines
>> einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung
>> von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem
>> Knotenpunkt, entstanden ist.
>
> Also ist dem Oszi genauso wenig zu trauen wie dem Spekki.
> Bei beiden Geräten ist nicht zu sehen, wie die Signale erzeugt worden
> sind.

Eben, der eine zeigt auf was Sache ist, Sache der Spannung und der 
einzelnen Periodendauern die den Sender verlassen, er weiss aber nicht 
wie das Signal das er anzeigt erzeugt wurde.

Der andere weiss auch nicht wie das was er verarbeitet und bewertet 
erzeugt wurde.
Er macht einfach aus dem was ihm angeboten wird das daraus was er da 
rausliest.

Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig?
(und warum werden seit Generationen 
Falschbehauptungen/Falschvorstellungen verbreitet???)

(aber doch nicht weil keiner kapiert hat was im SA passiert!!)
(oder hat nur einer vom anderem dessen 
Falschbehauptungen/Falschvorstellungen abgeschrieben ohne selber sein 
Gehirn einzuschalten!?)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig?

Daß du, wenn du dem Spekki nicht über den Weg traust, dem Oszi auch 
nicht trauen darfst.

Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als 
"Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß 
er was "erfindet", was nicht da ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig?
>
> Daß du, wenn du dem Spekki nicht über den Weg traust, dem Oszi auch
> nicht trauen darfst.

Lass dir sagen: es ist zu wenig.


>
> Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als
> "Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß
> er was "erfindet", was nicht da ist.

Stimmt nicht, ich sehe/weiss wie der Oszi funktioniert und ich 
sehe/weiss wie der Spekki funktioniert.
Und daraus lassen sich dann entsprechende Schlüsse ziehen.
Und diese ergeben halt dass seit Generationen Umstände behauptet werden 
die einfach nur falsch sind.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Was für ein Irrenhaus.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Lass dir sagen: es ist zu wenig.

Zu wenig wovon?
Und für wen zu wenig?

Kurt B. schrieb:
>> Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als
>> "Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß
>> er was "erfindet", was nicht da ist.
>
> Stimmt nicht, ich sehe/weiss wie der Oszi funktioniert und ich
> sehe/weiss wie der Spekki funktioniert.
Und trotz dessen, daß ein moderner Oszi das Eingangssignal durch 
Berechnung verarbeitet und ein moderner Spekki das gleiche tut (nur mit 
einem anderen Rechenweg), traust du dem Oszi und den Spekki verteufelst 
du.
> Und daraus lassen sich dann entsprechende Schlüsse ziehen.
Welche? Beide Geräte berechnen aus dem Eingangssignal ein Bild, was 
angezeigt wird.
> Und diese ergeben halt dass seit Generationen Umstände behauptet werden
> die einfach nur falsch sind.
Was sind "Umstände"? Du bezeichnest alles Mögliche als "Umstände". Was 
meinst du in diesem speziellen Fall?

Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren 
und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du 
das?

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:
> Du kannst
> natürlich auch einen festen Widerstand in Reihe mit einem Kohlemikro
> schalten, jedoch wird dadurch das ganze wesentlich nicht-linearer.

Etwa so?

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Etwa so?

Ja im Prinzip schon

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

> Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren
> und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du
> das?

Du hast 3000 Beiträge zur Verfügung, schau nach, da stehts oft genug.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>
>> Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren
>> und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du
>> das?
>
> Du hast 3000 Beiträge zur Verfügung, schau nach, da stehts oft genug.
>
>  Kurt

Erstens sind es knapp 3500, und zweitens finde ich dort keine einzige 
Aussage von dir, wo du beschreibst, wie du deine Theorien verifizierst. 
Du schreibst immer nur "ist doch klar" und "du musst nur hinsehen" und 
ähnliche Sprüche. Ansonsten kommen nur Behauptungen von dir, aber keine 
Beschreibung, wie du deine Meinung überprüfst und warum die allgemeinen 
Theorien falsch sind und deine richtig. Nichts. Deshalb dachte ich, 
fragst mal nach. Vielleicht hast du es nur vergessen zu schreiben. Vor 
allem, weil noch andere die gleiche Frage gestellt haben, die du auch 
nicht beantwortet hast.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten
> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.
>
> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten
> Schul-Lehrmeinung?

Kurt: Antwort bitte!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Erstens sind es knapp 3500, und zweitens finde ich dort keine einzige
> Aussage von dir, wo du beschreibst, wie du deine Theorien verifizierst.

Jetzt kapier ich erst was du meinst.

Wiki schreibt:
--------
Verifizierung oder Verifikation (von lat. veritas ‚Wahrheit' und facere 
‚machen') ist der Nachweis, dass ein vermuteter oder behaupteter 
Sachverhalt wahr ist.
---------

Ehrlich gesagt, das weiss ich nicht.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten
>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.
>>
>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten
>> Schul-Lehrmeinung?

Ich verlache doch die Schul-Lehrmeinung nicht, ich sage dass die 
Vorstellungen um/zur AM einfach nur falsch sind.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Sag mal Kurt, verstehst du eigentlich deine eigene Theorie nicht mehr???
>
> Was du hier erzählst ist doch Bullshit auf höchstem Niveau, weil du uns
> deine 1,234 x 10^77Hz Universalschwingung unterschlägst.

Die werden doch nicht unterschlagen, die laufen im Hintergrund weiter.

> Möchtest du uns bitte aufzeigen wie es sich denn mit dieser Schwingung
> bei dem Vorgang verhält?
>

Pro GPS-Sekunde existieren 1.234 x 10^77 Einzelzustände.
Eine Schwingung von 1 Hz setzt sich also aus dieser Anzahl Zustände oder 
auch Dauern oder auch Jetztzustände oder einfach Jetzt's genannt, 
zusammen.

Dabei spielt die Frequenzangabe keine Rolle, es sind immer die xx 
Zustände pro s.
Auf die Dauer eines Schwingungszuges entfallen halt die Menge 
Einzelzustände die dieses T dauert.


> Wird die addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert. Ändert
> diese ihre Frequenz oder Amplitude oder beides oder keines von beidem?
>

Addiert, subtrahiert, multipl... usw. sind alles Sprachelemente aus der 
Mathematik.
Damit sich was "Reales" ergibt/real Änderungen ergeben, ist Materie 
notwendig. Also läuft es wieder auf die 1.234... Vorgänge pro s raus.


> Ein kleines Zeigerdiagramm wäre hilfreich.

Ich kann mir nicht vorstellen was du da erwartest.

 Kurt

(warum ich die GPS-Sekunde hervorkehre ist dir schon klar)

.
.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten
>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.
>>
>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch 
bezeichneten
>> Schul-Lehrmeinung?
>
> Kurt: Antwort bitte!

Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten
>>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.
>>>
>>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch
> bezeichneten
>>> Schul-Lehrmeinung?
>>
>> Kurt: Antwort bitte!
>
> Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge!

Fangen wir jetzt von vorne an oder was?


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Wo ist vorne?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Fangen wir jetzt von vorne an oder was?

Wir fangen so lange von vorne an, bis Du endlich anfängst zu erklären 
oder bis Du Dich verkrümelst...

Also: beantworte endlich meine Frage!

von J. T. (chaoskind)


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Und meine Frage, damit ich dann endlich mal deine erste Frage 
beantworten kann.

von Bernd S. (bernds1)


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Und meine Frage auch, wie du deine Theorien überprüfst!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und nur als Hinweis, Kurt: ich will von Dir jetzt keine lasche 
Gegenfrage lesen, sondern knallharte Argumente, warum Du recht hast und 
die anderen Unrecht. Seit 3500 Posts klemmst Du den Schwanz ein, wenn es 
um diese Frage geht.

Und komm mir jetzt nicht mit Bindl-Teilchen und irgendeinem erfundenen 
diskreten Zeitintervall.

Wo liegen alle gängigen physikalischen Theorien falsch, warum, und wie 
kannst Du beweisen, dass sie falsch liegen.

Mach hinne!

von Lutz H. (luhe)


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Wieder einen Schritt weiter, ein " Lautsprecher " ist gefunden.
https://catalog.precisionmicrodrives.com/order-parts/product/312-101-12mm-vibration-motor-3mm-type

http://www.ebay.de/itm/291576658970?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Kurt kennst Du eine passende druckempfindliche Kohledose?

Lutz

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Chris D. schrieb:


>
> --------------
>> Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei
>> Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der
>> Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich
>> erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon
>> ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie"
>> Schwingkreise anregt.
> ------------------
>
> Naja, irgendwie geschieht das im SA/Spekki nicht, es müssen schon
> entsprechende Voraussetzungen vorhanden sein.
> Und das sind sie.
> Wenn du diese als Grundlage deiner Überlegungen verwendest dann fällt
> das "*mir* viel schlüssiger" weg, denn du kannst mit der Realität
> weitermachen.
> Das "irgendwie" ist nichts "Irgendwiewas" sondern ganz einfache Realität
> und auch sehr leicht zu verstehen.
> Ich habs schon mal geschrieben/aufgezeigt, wenn dus nicht hast dann
> machens wir gemeinsam nochmal.
>
> Dadurch das es leicht aufzeigbar ist wies der SA macht, wie er die
> beiden "Seitenbandsignale" selber erzeugt, ist die Notwendigkeit dieses
> dem Sender aufzuhalsen nicht mehr gegeben und es können diese
> Falschvorstellungen abgelegt werden.


Nachdem nun klar ist dass der Sender nur ein Signal erzeugt und sendet,

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

klar ist dass da keine Seitenbandsignale in irgendeiner Form erzeugt 
oder gesendet werden, geht es darum aufzuzeigen wie die sog. 
"Seitenbandsignale" im SA erzeugt und dann von ihm angezeigt werden.

Beim SA ist zu unterscheiden, bzw. zu erläutern, wie die beiden Arten 
funktionieren.
Die neueren SA (die C) untersuchen das Eingangssignal mit Hilfe von 
SW-Korrelation ob sich Strukturen finden lassen die irgendwie zu einem 
vermeintlichem Eingangssignal passen.
Der althergebrachte, rein "mechanische" SA, also der der noch mit 
Resonanzkörpern arbeitet (A und B), beurteilt die Spannung die sich an 
einem Resonanzkörper, ein elektrischer Schwingkreis, aufbaut.

Um einen Schwingkreis in seiner Eigenresonanz zu erregen genügt eine 
steile Flanke, es ist nichtmal ein Impuls notwendig.
Ebenso genügen kurze Anregeimpulse ausreichender Amplitude und 
Wiederholfrequenz.
Der Schwingkreis baut aus diesen Anregungen eine Schwingamplitude auf.
Diese Amplitude ist es die der SA dann als Signal ausgibt.
Um eine Schwingungsamplitude aufzubauen ist also kein kontinuierliches 
Anregen des Schwingkreises erforderlich, es reichen zeitweise passend 
anliegende Umstände die die Schwingung anstossen und erhalten.

Der SA macht aus den Umständen die der Träger im Sender durch sein 
Moduliertwerden erfährt neue Signale die er dann als vorhandene Signale 
anzeigt.
Er erzeugt sie selber und zeigt sie dann an.

Die Behauptung dass diese sog. Seitenbandsignale im Sender erzeugt und 
von ihm auch gesendet werden ist falsch!

 Kurt









.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Um eine Schwingungsamplitude aufzubauen ist also kein kontinuierliches
> Anregen des Schwingkreises erforderlich, es reichen zeitweise passend
> anliegende Umstände die die Schwingung anstossen und erhalten.

Bitte erläutere den Unterschied zwischen kontinuierlichem und zeitweisen 
Anregen. Irgendwie ist beides kontinuierlich. Alle x Zeiteinheiten ein 
Stups, oder durchgehend mit sinoidal wechselnder Anregungsrichtung....

Aber vorher kannst du noch die Frage beantworten die aussteht, damit ich 
endlich deine Frage beantworten kann.

Das macht nur einen Unterschied in der Stärke des "Mitschwingens". 
Übrigens genauso funktioniert ja der SA auch. Wenn exakt ein 100MHz 
Sinus da ist, gibt es am 100MHz Schwingkreis einen Vollausschlag. Beim 
Rechteck stimmt halt nur die Frequenz, aber die Anregungsform nicht, 
daher ist der Ausschlag kleiner. Verstehst du das Prinzip so langsam? 
Viel vom Sinus -> Viel Anzeige, wenig vom Sinus, aber wenigst richtige 
Frequenz -> wenig Anzeige, Pulse und falsche Frequenz -> nahezu keine 
Anzeige.
Mal vereinfacht gesagt, und für einen einzelnen Schwingkreis des 
"mechanischen" SAs.

Der mechanische SA ist übrigens einer der ganz wenigen Beiträge von dir, 
der ein positiv von mir bekommen würde, wenn er einzeln stünde.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und nur als Hinweis, Kurt: ich will von Dir jetzt keine lasche
> Gegenfrage lesen, sondern knallharte Argumente, warum Du recht hast und
> die anderen Unrecht. Seit 3500 Posts klemmst Du den Schwanz ein, wenn es
> um diese Frage geht.
>
> Und komm mir jetzt nicht mit Bindl-Teilchen und irgendeinem erfundenen
> diskreten Zeitintervall.
>
> Wo liegen alle gängigen physikalischen Theorien falsch, warum, und wie
> kannst Du beweisen, dass sie falsch liegen.
>
> Mach hinne!

Kannst Du nicht lesen, Kurt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten
>>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen.
>>>
>>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch
> bezeichneten
>>> Schul-Lehrmeinung?
>>
>> Kurt: Antwort bitte!
>
> Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge!

Immer die gleiche Leier, Kurt! Schwafel nicht rum, beantworte mal die 
einfachsten Fragen!

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>
> Der SA macht aus den Umständen die der Träger im Sender durch sein
> Moduliertwerden erfährt neue Signale die er dann als vorhandene Signale
> anzeigt.
> Er erzeugt sie selber und zeigt sie dann an.
>
> Die Behauptung dass diese sog. Seitenbandsignale im Sender erzeugt und
> von ihm auch gesendet werden ist falsch!
>

Die beiden Bilder zeigen die Umstände die im SA, sowohl im SA der 
korreliert, also auch in dem der mit Hilfe vom Schwingkreis selber neue 
Signale erzeugt, dazu führen das er/sie das tun.

In den Bildern sind links absteigende, rechts aufsteigende Amplituden 
des gesendeten Signals zu sehen.

Die Linien sind alle ein "T" lang, also eine Periodendauer des 
AM-Signals.
Die gestrichelten Linien zeigen Zustände einzelnen Schwingperioden bei 
gleicher Amplitude auf.
Ein SA, nach "C", sucht so nach gleichen Zuständen der Amplituden und 
errechnet daraus eine Periodendauer.
Einer nach "A und B" regt damit einen Schwingkreis an.

Die absteigenden Amplituden ergeben ein längeres "T" als das der 
Trägerschwingung. die aufsteigenden ein kürzeres.

Somit wird der SA einmal ein längers T, also eine niedrigere 
Schwingfrequenz, einmal ein höhere erzeugen/aufbauen/errechnen.
Das ist es dann auch was er anzeigt.

Gesendet wird ein Signal konstanter Frequenz, der SA erkennt darin auf 
Grund seiner Arbeitsweise zusätzliche Signale welche er dann am Schirm 
anzeigt.

Er erzeugt Signale die nicht empfangen werden und stellt diese als von 
aussen kommend am Schirm dar.

Es ward aufzuzeigen dass der Sender weder zusätzliche Signale erzeugt 
noch sendet.

Es ward aufzuzeigen wie diese vermeintlichen Signale im SA entstehen.

Es ward aufzuzeigen dass seit Generationen von falschen Vorstellungen, 
gestützt durch die falsche Anwendung von Mathe, und unter Einbeziehung 
von Vorstellungen die mit der Realität nichts zu tun haben, ausgegangen 
wurde/wird.

Es ist aufgezeigt dass dass das was in Fachbüchern steht nicht 
zutreffend ist.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ward aufzuzeigen

Es ist Tatsache, daß du schon wieder schwafelst.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Also erst mal wird die Periodendauer im Nulldurchgang gemessen, das 
macht vor allem bei Sinalen mit sich ändernder Amplitude Sinn, weil 
Deine Schnittlinie nämlich eine falsche Periodendauer vorgaukelt.

Und Du hast immer noch keinen Bezug zu mathematischen Theorien gebracht, 
die laut Deiner Theorie nicht stimmen.

Schwafelei vom üblichen Schlage. Aber erstaunlich ausdauerend!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Also erst mal wird die Periodendauer im Nulldurchgang gemessen,

Danke, das ist mir wichtig das du das sagst, wenn auch keinesfalls 
notwendig, es ist schlichtweg egal bei welcher Phasenlage du die 
Periodendauer misst, sollte nur immer die gleiche sein um die des 
Sendesignals zu bestimmen.

Die untere Linie ist die Referenzperiodendauer für die oberen und diese 
entspricht der Nulldurchgangsdauer, brauchst nur den Strich da 
hinschieben/hindenken wo die Nulldurchgänge sind.

> das
> macht vor allem bei Sinalen mit sich ändernder Amplitude Sinn, weil
> Deine Schnittlinie nämlich eine falsche Periodendauer vorgaukelt.
>

Das wirst du doch sicherlich erklären können.
Alle, ausnahmlos alle, Einzelperioden des gesendeten Signals haben alle 
die selbe Periodendauer.

Wo also gaukelt meine Schnittlinie eine falsche Periodendauer vor!?
Die "T(S_ausg)" sind alle gleich lang und entsprechen der Periodendauer 
des Trägersignals, sie wurden (oberhalb) zu Beginn gleicher 
Amplitudenhöhen gestellt um aufzuzeigen wieso im SA dies zur Erzeugung 
weiterer Signale führt.

> Und Du hast immer noch keinen Bezug zu mathematischen Theorien gebracht,
> die laut Deiner Theorie nicht stimmen.
>

Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur 
Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur
> Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt.

...und wo ist Dein Realitätsbezug?
In welchem Verhältniss steht Dein Geschwafel zur Wirklichkeit?
wie überprüfst du das was Du behauptest ?
du kannst es nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur
>> Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt.
>
> ...und wo ist Dein Realitätsbezug?
> In welchem Verhältniss steht Dein Geschwafel zur Wirklichkeit?
> wie überprüfst du das was Du behauptest ?
> du kannst es nicht.

Also, zeig auf wo das stattfindest was du oberhalb angedeutet hast und 
dann zeig auf wo die hier schon eingestellten "Mathematikwahrheiten" 
einen Bezug zur Realität haben.
(sie haben keinen, sie sind alle an den Haaren herbeigezogen)

Ich habe es technisch aufgezeigt und das kann jeder der einen Oszi und 
einen SA "lesen" kann, deren Wirkweise versteht, jederzeit theoretisch 
und praktisch nachvollziehen.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Dein Mathematikverständnis ist rudimentär, nicht, dass das jetzt 
irgendeinen Unterschied macht.

Ein Sinussignal mit ansteigender oder abfallender Amplitude hat 
äquidistante Nullpunkte. Du hast die Hilfslinie aber irgendwo oberhalb 
der Nulllinie gezeichnet, da sind die Schnittpunkte nicht äquidistant! 
Die Zeichnung entspricht nicht der Beschriftung.

Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude 
mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach 
Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich 
der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion.

Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner 
simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen.

Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind 
nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen.

Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Arbeite mal dieses Script durch, da stehen die Grundlagen der 
Signalverarbeitung drin. Vielleicht kannst Du es ja nach Deinem Weltbild 
korrigieren.

http://www1.hft-leipzig.de/friedrich/Signale_und_Systeme/Download/Analoge0408.pdf

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hast Du Dich eigentlich je mit dieser Art von Mathematik beschäftigt? Je 
eine Fourier-Transformation berechnet / durchgeführt? Je ein analoges 
Filterglied entworfen? Und Dich je gefragt, warum Theorie und Praxis so 
gut zu einander passen? Was ja nicht heißen soll, dass das alles richtig 
ist, ich meine, wir könnten alle tatsächlich eine Simulation in winzigen 
diskreten Zeitschritten sein, aber egal, wir könnten das eh nicht 
beweisen, weil einfach alles so gut zusammen passt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und noch was: schämst Du Dich eigentlich nicht, als gestandener 
Techniker, der Du ja eigentlich zu sein scheinst, in mehreren Foren seit 
Jahren über tausende von Beiträgen die immer gleiche Leier zu spielen, 
gegen alle besseren Argumente der "Andersgläubigen" ohne eigene 
Argumente herbeizubringen, solche Behauptungen zu verbreiten?

Was willst Du erreichen? Spaß, Spiel, Spannung? Na ja, das ist Dir 
gelungen, muss ich zugeben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Dein Mathematikverständnis ist rudimentär, nicht, dass das jetzt
> irgendeinen Unterschied macht.
>
> Ein Sinussignal mit ansteigender oder abfallender Amplitude hat
> äquidistante Nullpunkte. Du hast die Hilfslinie aber irgendwo oberhalb
> der Nulllinie gezeichnet, da sind die Schnittpunkte nicht äquidistant!
> Die Zeichnung entspricht nicht der Beschriftung.
>
> Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude
> mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach
> Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich
> der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion.
>
> Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner
> simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen.
>
> Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind
> nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen.
>
> Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst?


(ich kann nur raten was du mit "äquidistante Nullpunkte" aussagen willst 
da mir der Begriff nichts sagt)

Überlege mal.
Du hast keine einzige Sinusschwingung des Ausgangssignals S_ausg, denn 
es wurde mit einem Sinussignal AM-moduliert. (ein Sinussignal ändert zu 
jedem Zeitpunkt seine "Form" und damit die Amplitude des zu 
modulierendem Signals, das ergibt nichtsinusförmige Einzelperioden des 
S_ausg)

Sämtliche Nulldurchgänge sind identisch. Auch sämtliche Maximalspitzen 
des S_ausg befinden sich immer bei 180° (das hat mit der Signalhöhe 
nichts zu tun!)


Die in den Bildern gezeigten Linien mit den Pfeilspitzen sind alle 
gleich lang, sie entsprechen den Nulldurchgängen des S_ausg, somit des 
S_osz.

Die Linien sind oberhalb der Nulllinie, da wo die gestrichelten Linien 
eine bestimmte Signalamplitude symbolisieren links an die jeweilge 
Signalhöhe angelegt. Das rechte Ende zeigt den Unterschied zu 
identischer Signalhöhe und damit die Ursache die den SA verleitet 
Signale zu "sehen" bzw. selber zu erzeugen.
Und da zeigt sich, schön sichtbar und nachvollziehbar, auf woher der SA 
seine "Information" nimmt um selber neue Signale zu generieren.

Ich habe extra zwei Bilder eingestellt damit der Zusammenhang klar wird.
Ist er dir nicht klar?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hast Du Dich eigentlich je mit dieser Art von Mathematik beschäftigt? Je
> eine Fourier-Transformation berechnet / durchgeführt?

Warum, die Mathe die ich brauche die kann ich, wenn nicht dann muss ich 
halt fragen.

Frage: erzeugt der 555 ein Rechtecksignal nach "Fourier-Transformation" 
oder nach "1.234..." Manier durch Aufsummieren einer Unmenge an 
Ereignissen (deren Wirkungen am C) welche eine Spannung am Kondensator 
aufbauen der am Pin 5 hängt?


> Je ein analoges
> Filterglied entworfen? Und Dich je gefragt, warum Theorie und Praxis so
> gut zu einander passen? Was ja nicht heißen soll, dass das alles richtig
> ist, ich meine, wir könnten alle tatsächlich eine Simulation in winzigen
> diskreten Zeitschritten sein, aber egal, wir könnten das eh nicht
> beweisen, weil einfach alles so gut zusammen passt.

Ich bin sehr froh dass es Mathematik gibt und dass es Theorien und 
Anweisungen gibt wie man ein RC-Glied berechnet.
Ja, da ist sehr vieles sehr toll!! (ich kann auch: Tau = RxC verstehen)
Das hält mich nicht davon ab den Finger dahin zu legen wo sich 
Falschvorstellungen eingenistet haben.

Und das ist nicht nur bei AM so, sondern auch bei den Vorstellungen der 
"Stehwelle" bei der Lecherleitung usw.
Auch da haben sich Märchenvorstellungen eingeschlichen die einem die 
Haare zu Berge stehen lassen.

Hört da nicht auf, geht noch sehr viel weiter.

 Kurt

(wir machen aber erst die AM "fertig")


.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und noch was: schämst Du Dich eigentlich nicht, als gestandener
> Techniker, der Du ja eigentlich zu sein scheinst, in mehreren Foren seit
> Jahren über tausende von Beiträgen die immer gleiche Leier zu spielen,
> gegen alle besseren Argumente der "Andersgläubigen" ohne eigene
> Argumente herbeizubringen, solche Behauptungen zu verbreiten?
>
> Was willst Du erreichen? Spaß, Spiel, Spannung? Na ja, das ist Dir
> gelungen, muss ich zugeben.

Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen.
Jemand der nur Mathe versteht, oder der nicht gewillt ist über das was 
ihm eingelernt wurde rauszuschauen, der wird sich schwer tun das was ich 
sage auch zu verstehen und es auch realitätsbezogen beurteilen zu 
können.

Das Ergebnis dann: (ist hier und auch anderswo sehr schön zu sehen)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:

>
> Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude
> mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach
> Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich
> der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion.
>
> Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner
> simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen.
>
> Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind
> nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen.
>

8x4 = 4x8 egal wie oft du das umdrehst.

Und was beweist das? Garnichts, denn es muss ja mit dem worums geht 
überhaupt nichts zu tun haben.


---------
> Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner
> simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen.
----------

Überlege mal was (d)ein schmalbandiges Filter aus eine Flanke macht, aus 
einem Puls macht, aus einzelnen pulsen macht, aus einem AM-Signal 
macht...

Genau, es macht (versucht) eine sinusförmige Schwingung zu kreieren.
Wäre das nicht so könntest du keine Verdreifacherstufe von 145 auf 435 
bauen.
Auch eine Endstufe die mit einem Schalttransistor angestupst wird wäre 
nicht möglich.

Was also soll der "schmalbandige Schwingkreis" beweisen? Genau, er 
beweist das was ich zum SA gesagt habe.


> Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst?

Ist das immer noch nicht ersichtlich?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Ist das immer noch nicht ersichtlich?

Nein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist das immer noch nicht ersichtlich?
>
> Nein.

Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere 
Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist 
falsch.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Vill siehts jemand gerade.
Auf N24 geht's gerade um den "Doppelspalt" mit Materie.

Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx.

Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen 
gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema 
Quantenverschränkung" usw.)


Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein 
"Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten 
Bereichen über den Haufen.

Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere
> Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist
> falsch.

Ja da hast du vollkommen recht, lieber Kurt. Du bist jedoch der einzige, 
der dieser Behauptung überhaupt anhängt. Alle anderen hier sagen, es 
wird nur ein Signal gesendet. Diese hat halt nach Fourier eine spektrale 
Zusammensetzung(Bevor du wieder nachfragst, was das ist, obwohl es schon 
100mal erklärt wurde: Es ist das, was der Spekki dir zeigt, das was die 
FFT ausspuckt, wenn du das Signal reinschmeißt). Ich kann mit dieser 
spektralen Zusammensetzung wunderbar arbeiten, kann an entsrpechenden 
Stellen etwas rausfiltern. Lustigerweise fehlt dann genau das 
Rausgefilterte auf dem Spekki.

Auch ist deine Erklärung zum Spekki, vor allem sehr bildhaft, richtig. 
Genau diese Unterschiede machen die spektrale Zusammensetzung aus, oder 
die spektrale Zusammensetzung diese Unterschiede. Nur ziehst du mal 
wieder die falschen Schlüsse.

Sonst dürfte sich die Anzeige nach deiner Interpretation ja überhaupt 
nicht ändern, wenn man bspw das untere Seitenband wegfiltert. 
Schließlich bleiben die Nulldurchgänge ja immer noch die selben.....

Aber der Spekki nimmt genau die weg, die auf der Frequenz des Filters 
liegen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx.
>
> Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen
> gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema
> Quantenverschränkung" usw.)
>
> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein
> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten
> Bereichen über den Haufen.
>
> Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben.

Ja ich sehs auch grad.
Du willst doch nicht ernsthaft eine dieser grottenschlecht gemachten, 
niveaulosen N24-Ami-Dokus mit etwa 100 Jahren Forschung vergleichen.



> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein
> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten
> Bereichen über den Haufen.

DANN ERKLÄR DOCH ZUR HÖLLE ENDLICH MAL DU BESCHEUERTER VOLLDEPP!!!!! WO 
ES DOCH SO LEICHT IST. DU SCHWAFELST IMMER NUR ES SEI SO LEICHT, ABER 
NIE KOMMT NE ERKLÄRUNG, NUR WEITERES GESCHWAFEL

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Stellen etwas rausfiltern. Lustigerweise fehlt dann genau das
> Rausgefilterte auf dem Spekki.
>

Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!??

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx.
>>
>> Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen
>> gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema
>> Quantenverschränkung" usw.)
>>
>> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein
>> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten
>> Bereichen über den Haufen.
>>
>> Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben.
>
> Ja ich sehs auch grad.
> Du willst doch nicht ernsthaft eine dieser grottenschlecht gemachten,
> niveaulosen N24-Ami-Dokus mit etwa 100 Jahren Forschung vergleichen.
>
>
>
>> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein
>> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten
>> Bereichen über den Haufen.
>
> DANN ERKLÄR DOCH ZUR HÖLLE ENDLICH MAL DU BESCHEUERTER VOLLDEPP!!!!! WO
> ES DOCH SO LEICHT IST. DU SCHWAFELST IMMER NUR ES SEI SO LEICHT, ABER
> NIE KOMMT NE ERKLÄRUNG, NUR WEITERES GESCHWAFEL

Du brauchst ja nur mitzugehen, dann könntes es sein das dus auch siehst.
Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht 
kapieren kannst!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!??

Nein, ich bin mir nicht mal sicher was ein Schwindkreis ist. Und warum 
du ihn hier einbringst auch nicht. Ich mein ich weiß, du machst gern 
sprunghafte Themenwechsel....

Ich finde das klingt ein wenig nach dem Kreis, in dem Hexen tanzen, wenn 
sie ein Opfer verSCHWINDen lassen möchten.


Falls du einen Schwingkreis meinst, doch wie der funktioniert hab ich 
schon lange verstanden, danke der Nachfrage. DU ganz offensichtlich 
nicht. Sonst solltest du dir im klaren sein, dass das eine Aussage ist, 
die sich nicht pauschalisieren lässt. (Parallel-/Reihenkreis,in Reihe 
oder Serie geschaltet) ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du brauchst ja nur mitzugehen, dann könntes es sein das dus auch siehst.
> Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht
> kapieren kannst!

Evtl um jdm anders die Chance zu geben es zu kapieren. Oder wenigst als 
kleinen Beleg dafür, das wenigst du selbst weißt, wovon du da redest.
Woher weißt du, das ich es nicht kapieren kann, wenn du es nicht einmal 
versuchst? Du hast wohl eher Angst, das ich sofort auf den Fehler zeige, 
den du gemacht hast?

Hast du keinen Fehler? Dann zeig endlich mal was haltbares. Alles bisher 
von dir Gesagte is "blabla" (Ausser der Erklärung zum Spekki und der 
Wortschöpfung "Mechanischer Spekki")

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!??
>
> Nein, ich bin mir nicht mal sicher was ein Schwindkreis ist. Und warum
> du ihn hier einbringst auch nicht. Ich mein ich weiß, du machst gern
> sprunghafte Themenwechsel....
>
> Ich finde das klingt ein wenig nach dem Kreis, in dem Hexen tanzen, wenn
> sie ein Opfer verSCHWINDen lassen möchten.

Gratuliere, du hast einen Schreibfehler gefunden.
Nimm ihn und rahme in dir ein.

>
> Falls du einen Schwingkreis meinst, doch wie der funktioniert hab ich
> schon lange verstanden, danke der Nachfrage. DU ganz offensichtlich
> nicht. Sonst solltest du dir im klaren sein, dass das eine Aussage ist,
> die sich nicht pauschalisieren lässt. (Parallel-/Reihenkreis,in Reihe
> oder Serie geschaltet) ;-)

Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe 
nimmst, das Verhalten ist immer gleich.

Ein Schwingkreis wirkt wie ein mechanischer Schwinger, er sammelt und 
gibt wider ab.
Schliesslich besteht ja zwischen einem mechanischem und einem 
elektrischem Schwingkreis kein prinzipieller Unterschied ,Licht ist auch 
nur mechanischer Druckausgleich im Medium.

Wenn du einen (belasteten) Schwingkreis an einen AM-Senderausgang hängst 
dann hast du nichts anderes gemacht als einen SA hingeklemmt.

Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend 
eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB- 
Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz 
aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese 
Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten.
Was also soll der SA da noch selber aufbauen können?

 Kurt


(du kannst dieses Verhalten in umgekehrter Art auch auf Bandfilter 
anwenden, das muss "breit" genug sein damit alle relevanten 
AM-Signalanteile auch da unbeschadet durchkommen können um im SA 
entsprechend wirken zu können)
Es ist also nur eine etwas andere Sichtweise erforderlich um zu kapieren 
dass da seit Generationen Falschvorstellungen rumgeistern.

.
.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe
> nimmst, das Verhalten ist immer gleich.

Falsch, das Verhalten ist reziprok. Gegenläufig gleich. Der parallele 
Schwingkreis lässt seine Resonanzfrequenz im Signal da und nimmt alles 
andere weg. Aus dem selben Kondensator und der selben Spule einen 
Reihenschwingkreis gebastelt, und er lässt alles da, ausser seiner 
Resonanzfrequenz.

Kurt B. schrieb:
> Licht ist auch
> nur mechanischer Druckausgleich im Medium.

Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim 
Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich 
mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten?

Kurt B. schrieb:
> Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend
> eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB-
> Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz
> aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese
> Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten.
> Was also soll der SA da noch selber aufbauen können?

Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt? 
Oder hat es das etwa doch?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe
>> nimmst, das Verhalten ist immer gleich.
>
> Falsch, das Verhalten ist reziprok. Gegenläufig gleich. Der parallele
> Schwingkreis lässt seine Resonanzfrequenz im Signal da und nimmt alles
> andere weg. Aus dem selben Kondensator und der selben Spule einen
> Reihenschwingkreis gebastelt, und er lässt alles da, ausser seiner
> Resonanzfrequenz.
>

Das ist schon klar, es ging mir darum aufzuzeigen dass ein Schwingkreis 
sich wie ein Sammler/Akkumulator/Vervollständiger/Erzeuger/Reparierer 
verhält.

Angenommen du nimmst beim Sender die oberen Teile während der 
abklingenden Schwingungsamplitude raus und/oder ersetzt sie durch lauter 
gleiche dann sind diese beim SA nicht mehr in der (für ihn) passenden 
Form vorhanden und dieser kann dann auch für diese keine Korrelation 
finden bzw. einen Resonanzkreis anregen. (Stichwort: 
Einseitenbandsender)


> Kurt B. schrieb:
>> Licht ist auch
>> nur mechanischer Druckausgleich im Medium.
>
> Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim
> Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich
> mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten?
>

?

> Kurt B. schrieb:
>> Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend
>> eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB-
>> Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz
>> aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese
>> Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten.
>> Was also soll der SA da noch selber aufbauen können?
>
> Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt?
> Oder hat es das etwa doch?

Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt?
>> Oder hat es das etwa doch?
>
> Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet?

"Schon mal angedeutet" : Nein
"Ständig behauptet" : JA!

Du hast schon tausend mal behauptet, daß die Seitenbänder NICHT 
ausgesendet werden, sondern erst im Spekki entstehen würden.
Und wenn du jetzt bestimmte Frequenzanteile vom Sendesignal wegfilterst, 
sind diese NICHT mehr auf dem Spekki zu sehen. Also MÜSSEN sie ja vom 
Sender kommen. Wenn sie vor dem Spekki weggefiltert werden können, dann 
müssen sie ja an dieser Stelle schon vorhanden sein, dann können sie ja 
nicht erst im Spekki entstehen. Wenn sie erst im Spekki entstehen 
würden, dann hätte eine Filterung VOR dem Spekki keinerlei Einfluß auf 
das Anzeigebild.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt?
>>> Oder hat es das etwa doch?
>>
>> Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet?
>
> "Schon mal angedeutet" : Nein
> "Ständig behauptet" : JA!
>
> Du hast schon tausend mal behauptet, daß die Seitenbänder NICHT
> ausgesendet werden, sondern erst im Spekki entstehen würden.
> Und wenn du jetzt bestimmte Frequenzanteile vom Sendesignal wegfilterst,
> sind diese NICHT mehr auf dem Spekki zu sehen. Also MÜSSEN sie ja vom
> Sender kommen. Wenn sie vor dem Spekki weggefiltert werden können, dann
> müssen sie ja an dieser Stelle schon vorhanden sein, dann können sie ja
> nicht erst im Spekki entstehen. Wenn sie erst im Spekki entstehen
> würden, dann hätte eine Filterung VOR dem Spekki keinerlei Einfluß auf
> das Anzeigebild.

Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft.


 Kurt

vill. erklärst du uns mal was "Frequenzanteile" sind)
vill. zeigst du mal auf wo ich gesagt habe dass keine Seitenbänder 
gesendet werden)
vill. erklärst du mal was "Seitenbänder" sind



.

von M.A. S. (mse2)


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Kürzester Mathematikerwitz:
Sei Epsilon kleiner Null.


Kürzester Nachrichtentechnikerwitz:
Kurt Bindl: "Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM 
abläuft."


Ich liege am Boden vor lachen!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kürzester Mathematikerwitz:
> Sei Epsilon kleiner Null.
>
>
> Kürzester Nachrichtentechnikerwitz:
> Kurt Bindl: "Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM
> abläuft."
>
>
> Ich liege am Boden vor lachen!

Da wird sich die Gattin aber freuen, denn das erspart ihr Staub zu 
saugen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft.
>
Ich schon, du aber nicht!
>
> vill. erklärst du uns mal was "Frequenzanteile" sind)
Wenn ich ein Frequenzgemisch habe (zum Beispiel Sprache oder ein 
moduliertes Signal), dann besteht dieses Gemisch aus vielen 
verschiedenen Frequenzen. Ein Anteil davon ist ein Frequenzanteil (sagt 
ja eigentlich schon der Name). Und da bei AM zum Beispiel auch Sprache 
übertragen wird, kann man auch davon (vom AM-modulierten Signal) einen 
Teil wegschneiden.

> vill. zeigst du mal auf wo ich gesagt habe dass keine Seitenbänder
> gesendet werden)
zum Beispiel hier:
Kurt B. schrieb:
> klar ist dass da keine Seitenbandsignale in irgendeiner Form erzeugt
> oder gesendet werden
oder hier:
Kurt B. schrieb:
> Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere
> Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist
> falsch.
(ich könnte noch hunderte Beispiele raussuchen, mach ich jetzt aber 
nicht)
Es ist nur traurig, daß du leugnest, was du wenige Zeilen vorher 
geschrieben hast.

> vill. erklärst du mal was "Seitenbänder" sind
Ich denke, du weißt, wie AM funktioniert? Da dürftest du diese Frage 
jetzt gar nicht stellen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Angenommen du nimmst beim Sender die oberen Teile während der
> abklingenden Schwingungsamplitude raus und/oder ersetzt sie durch lauter
> gleiche dann sind diese beim SA nicht mehr in der (für ihn) passenden
> Form vorhanden und dieser kann dann auch für diese keine Korrelation
> finden bzw. einen Resonanzkreis anregen. (Stichwort:
> Einseitenbandsender)

Ja aber die Seitenbänder entstehen erst im Spekki, ist deine Aussage, 
falls du dich erinnerst. Wenn ich nun durch Filterung im Signal was 
wegnehmen kann, und der Spekki diese Wegnahme auch anzeigt, in dem er an 
der entsprechenden Stelle nichts mehr anzeigt.

Wäre es nun wirklich so, dass die Seitenbänder erst am Spekki entstehen, 
könntest du sie nicht vorher schon rausfiltern.

Und im Endeffekt basieren deine weiteren Überlegungen auf dieser 
Grundlage. Diese Grundlage ist allerdings falsch, also sind auch alle 
daraus gezogenen Folgerungen falsch.

Kurt B. schrieb:
> Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet?

Äh ja!?!? Tausendemale behauptet!

Kurt B. schrieb:
> Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft.

Und du hast immernoch gar nix verstanden =)

Bernd S. schrieb:
> (ich könnte noch hunderte Beispiele raussuchen, mach ich jetzt aber
> nicht)
> Es ist nur traurig, daß du leugnest, was du wenige Zeilen vorher
> geschrieben hast.

Mein Reden. Du bist einfach nur ne Schande Kurt. Es ist ja keine 
Schande, sich eigene Gedanken zu machen, ganz im Gegenteil. Aber eine 
Schande ist es, wenn diese eigenen Gedanken ganz offensichtlich falsch 
sind, nicht dazu stehen zu können, das man was falsches gedacht hat.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist unglaublich unendlich unerträglich sinnlos, mit Kurt zu 
diskutieren.

Er versteht die Grundlagen eh nicht. Er hat sich eine Theorie gebastelt, 
basierend auf erfundenen Zahlen, deren Wahrheitsgehalt er definitiv 
selbst verneint hat. Er beweist nichts, malt völlig falsche 
Krakelgrafiken und dreht sich immer wieder im Kreise der eigenen 
Behauptungen.

Und Kurt blickt weiter, als alle intellektuellen Größen der Physik und 
Mathematik und der Naturwissenschaften der letzten 1000 Jahre zusammen. 
Im Gegensatz zu denen hat er nämlich die Wahrheit erkannt.

Bis zu diesem Thread wusste ich nicht, dass es neben religiösem auch 
einen physikalischen Wahn gibt. Wieder was gelernt. Es muss richtig 
sein, weil ich es behauptet habe! Punkt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich zitiere mal:

"Kurt Bindl ist ein deutscher Handwerksmeister und Eigentümer eines 
Gewerbebetriebs für Elektronik Meß-u.Regeltechnik in der oberpfälzischen 
Gemeinde Tiefenbach und in verschiedenen Usegroups und Foren aktiv. In 
den letzten Jahren ist er primär im Forum Das Prinzip des Seins der 
Edition Mahag in Erscheinung getreten, das von dem Grazer Gastronom 
Harald Maurer betrieben wird. Kurt Bindl stellt die Physik in einer 
grundständigen, schollengebundenen Form in Frage. Dabei hält er sich 
nicht nur bei Grundlagen auf, die im Ansatz bereits in 
allgemeinbildenden Schulen vermittelt werden, sondern fordert die ganz 
großen Meister heraus. Seine Widerlegungen der Relativitätstheorien von 
Albert Einstein begründet Kurt Bindl mit einer in sich widersprüchlichen 
und weitgehend umgangssprachlichen Reformulierung der Natur 
elektromagnetischer Wellen. Licht ist in den sehr einfach gehaltenen 
Erklärungen von Kurt Bindl eine longitudinale Welle, vorgestellt als 
eine Druckschwankung, die sich in einem wie auch immer gearteten Medium 
fortpflanzt.
Die Widersprüche zur physikalischen Beschreibung elektromagnetischer 
Strahlung als transversale Wellen, die polarisiert werden können, im 
Vakuum eine konstante Geschwindigkeit halten (müssen) und unabhängig von 
Beobachtersituationen invariant gemessen werden, sind für Kurt Bindl 
kein Problem. Grundlegende physikalische Beschreibungen, welche in 
Lehrbüchern veröffentlicht werden, sind in der Wahrnehmung Bindls 
einfach „Falschvorstellungen“ ohne Anspruch auf Gültigkeit.
Aus dieser grundsätzlichen Abneigung gegen das kanonische Wissen der 
Naturwissenschaften wird jede Wortmeldung von Bindl ein beliebiger 
Event. Fehlendes Wissen korrigiert Bindl selten, trotz geduldiger 
Hinweise und Vorstelllungen. Eine auch nur ansatzweise Form 
wissenschaftlicher Methode ist ihm fremd. Erhaltungsgrößen und 
grundlegende physikalische Begriffe sind ihm eine beliebige und 
willkommene Verfügungsmasse, die er in seine persönlichen Vorstellungen 
über die Welt einflechten kann, in ihrer definierten Bedeutung aber 
ignoriert. Kurt Bindl weigert sich beharrlich, Ergebnisse physikalischer 
Experimente anzuerkennen. Die abstrakteste Form, physikalische 
Vorstellungen, endet bei Kurt Bindl oft in der Anfertigung von 
ASCII-Strichmustern. Mathematische Formalismen, die über 
Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen gehören nicht zu seinen Stärken."

http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und - wie passend:

"Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der 
Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu 
verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien 
von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber 
rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer 
Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, 
welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der 
geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind"

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Der Artikel ist von 2012, ich fürchte, es hat sich seither nichts an der 
Situation geändert!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim
>> Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich
>> mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten?

Du bist echt ziemlich gut im Verdrängen Kurt. Oder wie erklärst du dir 
sonst, das du keine Erinnerung daran hast, das wir ein paar Beiträge 
tatsächlich sowas wie eine fruchtende Diskussion hatten, mit 
gegenseitigem Eingehen auf das Gesagte.
Da konnten wir uns darauf einigen, das Fourier nicht behauptet, "das ist 
die Realität" sondern "Es lässt sich auch aus  x zusammensetzen."

Dann wolltest du wissen, ob nachgebaut oder zusammengebaut wird, und ich 
wollte den Unterschied von dir wissen. Bis auf ein paar gescheiterte 
Versuche des lächerlich machens bist du aber mit keinem Wort mehr darauf 
eingegangen.

von Philipp L. (philipp_l89)


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Ich lese hier schon fast seit dem Beginn des "Verfalls" sehr erheitert 
mit ohne bisher etwas zu sagen. Quasi nur wegen dem enormen 
Unterhaltungswert, an dieser Stelle muss ich jetzt jedoch etwas 
schreiben: mein größter Dank gebührt Wolfgang an dieser Stelle. Ich 
musste sagenhaft laut lachen... :D Danke für den Link! :D

von Gu. F. (mitleser)


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Philipp L. schrieb:
> Ich lese hier schon fast seit dem Beginn des "Verfalls" sehr erheitert
> mit ohne bisher etwas zu sagen. Quasi nur wegen dem enormen
> Unterhaltungswert, an dieser Stelle muss ich jetzt jedoch etwas
> schreiben: mein größter Dank gebührt Wolfgang an dieser Stelle. Ich
> musste sagenhaft laut lachen... :D Danke für den Link! :D

Echt jetzt?

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch... ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch...
> ;-)

Jemand, der viel Zeit zum LESEN hat :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht
> kapieren kannst!

Das wäre extrem nützlich.
Wir könnten alle auf die Glaskugel verzichten,
die bei Deinem unstrukturierten Geschwafel leider nötig ist.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch... ;-)

Vermutlich dreht sich der Schwachsein aus diesem Grund set Wochen im 
Kreis.

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff

Hat jemand eine Kohletablette zur Hand? Ich brächte den axialen 
Widerstand und den Durchmesser.

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Punkte:

- der Begriff "Seitenband" ist ein rein sprachlicher und steht für:
  "Platz auf der Frequenzschiene" den eine Aussendung auf Grund der
  Vorgänge im Empfänger "verbraucht".

- Begriff Seitenbandsignale: das sind die auftretenden Signale die im 
Messgerät/Empfänger usw. auf Grund deren Arbeitsweise entstehen.
Diese Signale werden fälschlicherweise dem Sender zugeschrieben und mit 
allerlei Mathematik und deren Auftreten auf eben diesen Geräten, als "im 
Sender entstehend/von ihm gesendet" angesehen.
Es handelt sich dabei um reinen Zirkelschluss.

Die Gedankliche und technische Auftrennung der Vorgänge im Sender und in 
den Empfängern/Messgeräten, bringt es an den Tag.

Dabei zeigt sich dass nur ein einziges Signal im Sender erzeugt wird und 
auch nur ein einziges Signal diesen verlässt.

Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das 
Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende 
Vorgänge.
Deren Entstehung wurde mit Bildern anschaulich aufgezeigt.
Es gibt mehrere Arten dies aufzuzeigen, ich hab eine sehr einfache und 
anschauliche gewählt.
Diese ist sowohl für einen SA mit LC-Schwingkreis, als auch für einen SA 
der korreliert, anschaulich und problemlos anwendbar.

Es ist aufgezeigt dass die seit Jahrzehnten vorliegenden 
Falschvorstellungen um AM nicht zu halten sind und korrigiert werden 
sollten.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das
> Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende
> Vorgänge

Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja 
ein AM-Signal. Wenn du allerdings nur einen punktuellen Ausschnitt 
betrachtest, von dem aus du die Amplitude ändern möchtest, betrachtest 
du ja kein AM-Signal mehr, sondern nur noch einen 
Spannungs/Feldstärkewert zu einem Zeitpunkt.

von J. T. (chaoskind)


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P.S.
Der Unterschied zwischen zusammen bauen und nachbauen ist dir wohl immer 
noch nicht eingefallen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das
>> Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende
>> Vorgänge
>
> Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja
> ein AM-Signal.

Zu einem AM-Signal wird es erst wenn die Einzelschwingungen des zu 
sendenden Signals nicht mehr identisch sind, sich in der Amplitude 
unterscheiden.
Vorher ist es nicht moduliert und einfach nur ein Signal konstanter 
Amplitude und Frequenz.

Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn 
diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der 
einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA.


> Wenn du allerdings nur einen punktuellen Ausschnitt
> betrachtest, von dem aus du die Amplitude ändern möchtest, betrachtest
> du ja kein AM-Signal mehr, sondern nur noch einen
> Spannungs/Feldstärkewert zu einem Zeitpunkt.

AM lebt vom Unterschied der einzelnen Trägerschwingungszüge zueinander, 
diese separat zu betrachten bringt nichts denn die Nutzinformation ist 
ja in den Änderungen hinterlegt.

Betrachtest du punktuelle Zustände dann bist du da gelandet worauf ich 
schon mehrmals hingewiesen habe, bei den 1.234 ... Zuständen pro 
GPS-Sekunde.

Da wird die AM-Anschauung zweitrangig weil nur noch Momentanzustände des 
Signals eine Rolle spielen.

Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu 
koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem".
Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand 
des jeweiligen Senders.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn
> diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der
> einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA.

Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender 
oder im Empfänger?

von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu
> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem".
> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand
> des jeweiligen Senders.

Nö, man kann sie auch auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen übertragen, 
und entsprechend filtern. Dann muss man allerdings festlegen, welchen 
Abstand die Trägerfrequenzen haben sollen, und dazu muss man bestimmen, 
welchen Platz die jeweiligen Signale auf der "Frequenzschiene" 
benötigen.

Schließlich kann man auch bei Kontrabass und Geige, die unterschiedliche 
Melodien spielen, diese gut voneinander trennen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu
> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem".
> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand
> des jeweiligen Senders.

Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens 
TDMA.

Und jetzt halt dich fest:

   === Jeder Kanal belegt eine Bandbreite von 200kHz! ===

Warum machen die das, wenn doch gar keine Bandbreite gebraucht wird?
Warum legen die nicht eine Bandbreite von "0" fest? Vor allem, wo doch 
die Mobilfunkfrequenzen für mehrere Milliarden versteigert werden? Die 
könnten doch unendlich viele Kanäle unterbringen.

Erklär mir das mal bitte!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das
>>> Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende
>>> Vorgänge
>> Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja
>> ein AM-Signal.
> Zu einem AM-Signal wird es erst wenn die Einzelschwingungen des zu
> sendenden Signals nicht mehr identisch sind, sich in der Amplitude
> unterscheiden.
> Vorher ist es nicht moduliert und einfach nur ein Signal konstanter
> Amplitude und Frequenz.
> Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn
> diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der
> einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA.

Du verstehst den Inhalt meiner Aussage nicht. Das AM-Signal beinhaltet 
schon eine Amplitudenänderung. Wenn du also, wie du es sagtest, das 
AM-Signal in seiner Amplitude änderst, versaust du dir deine Modulation

von J. T. (chaoskind)


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Gödel selbst verstand seinen Satz jedoch insbesondere als einen Schlag 
gegen den von Hilbert propagierten Formalismus in der Mathematik, der in 
letzter Konsequenz die gesamte Mathematik zu einem rein formalen Gebilde 
ohne Bezug zur „realen Welt“ machen sollte. Für Gödel als Platoniker 
waren jedoch die mathematischen Objekte durchaus „real“. Sie waren zwar 
nicht durch Sinneswahrnehmungen zu bestätigen (wie es die Positivisten 
einforderten), doch waren sie der Erkenntnis zugänglich. Der 
Unvollständigkeitssatz zeigte für Gödel, dass man dieser Realität nicht 
mit rein formalen Mitteln beikommen konnte.

Aus Wikipedia

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn
> diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der
> einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA.

Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender
oder im Empfänger?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn
>> diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der
>> einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA.
>
> Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender
> oder im Empfänger?

Die Ursache für die unterschiedlichen Amplituden der einzelnen 
Schwingungszüge des gesendeten Signals (S_ausg) liegt in der Veränderung 
der einzelnen Schwingungszüge des zu senden Signals, hier des S_osz, 
also im Sender.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu
>> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem".
>> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand
>> des jeweiligen Senders.
>
> Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens
> TDMA.


Nein, du verwechselst das Modulationssignal mit dem angedachtem 
"Zeitschlitzsystem",
Dein Signal wird auf einen Träger aufmoduliert.
Beim "Z_system" gibt's den nicht.



>
> Und jetzt halt dich fest:
>
>    === Jeder Kanal belegt eine Bandbreite von 200kHz! ===
>

Nö, der belegt garnichts.
Es ist Sache der Vorgänge im Empfänger die die "Bandbreite" beansprucht, 
dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht 
mehrere.


> Warum machen die das, wenn doch gar keine Bandbreite gebraucht wird?

Weil die kein "Zeitsystem" benutzen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu
>> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem".
>> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand
>> des jeweiligen Senders.
>
> Nö, man kann sie auch auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen übertragen,

Nicht verstanden?
Die "Trägerfrequenzen" ist ein Momentanzustand den der jeweilige Sender 
zum entsprechendem Zeitpunkt sendet.

Die "Sendefrequenzen" oder auch "Trägerignale" oder auch nur 
"Sendesignale" verlieren beim ZS ihre Bedeutung.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender
>> oder im Empfänger?
>
> also im Sender.

Danke!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender
>>> oder im Empfänger?
>>
>> also im Sender.
>
> Danke!

Gerne geschehen

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens
>> TDMA.
>
> Nein, du verwechselst das Modulationssignal mit dem angedachtem
> "Zeitschlitzsystem",
Nein, verwechsle ich nicht. TDMA heißt "Zeitschlitzsystem". Du mußt dir 
also für dein "angedachtes" System wohl einen anderen Namen einfallen 
lassen.

> Dein Signal wird auf einen Träger aufmoduliert.
> Beim "Z_system" gibt's den nicht.
Nenn mir mal bitte ein Beispiel für ein "Z_system"!
Ups, das gibts ja gar nicht, ist nur "angedacht". Und "angedacht" heißt, 
nur der Anfang eines Gedankens, also nicht mal zu Ende gedacht.

Kurt B. schrieb:
> Nö, der belegt garnichts.
> Es ist Sache der Vorgänge im Empfänger die die "Bandbreite" beansprucht,
> dem Sender ist das egal,

Klar ist das dem Sender egal. Man kann auch hundert Sender auf einer 
Frequenz laufen lassen, das ist den hundert Sendern auch egal. Aber den 
Empfängern nicht, eben WEIL die Sender eine bestimmte Bandbreite belegen 
(in diesem Falle 200kHz). Und da müssen die Trägerfrequenzen der Sender 
einen entsprechenden Abstand haben, um gegenseitige Störungen zu 
vermeiden.
Daß es den Sendern egal ist, bedeutet doch nicht, daß es eine Bandbreite 
von "0" gibt.
Dem Wasserhahn ist es auch egal, ob das Wasser in einen schmalen Kanal 
oder in einen Teich fließt.

> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere.
Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine 
bestimmte Bandbreite aufweist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere.
> Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine
> bestimmte Bandbreite aufweist.

Was ist "Bandbreite"

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>
>>> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere.
>> Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine
>> bestimmte Bandbreite aufweist.
>
> Was ist "Bandbreite"
>
>  Kurt

Und du willst ein Techniker sein?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bandbreite
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bandbreite

Such dir was raus :-)

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
> Und du willst ein Techniker sein?

Nein, er ist Zirkusdompteur.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>
>>>> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere.
>>> Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine
>>> bestimmte Bandbreite aufweist.
>>
>> Was ist "Bandbreite"
>>
>>  Kurt
>
> Und du willst ein Techniker sein?
> https://de.wikipedia.org/wiki/Bandbreite
> https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bandbreite
>
> Such dir was raus :-)

Ich möchte es von dir hören!


 Kurt

Passend dazu dann auch noch die Frage:
Was sendet der Sender?


.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich möchte es von dir hören!

Warum? Was könnte ich besser sagen als dieser Artikel?

Kurt B. schrieb:
> Was sendet der Sender?

Welcher Sender? Und was willst du jetzt hören?

Das Sendesignal.
Sprache
Musik
Töne
Daten

Alles, was du willst.

Falls du aber den GSM-Sender meinst, der sendet nur Daten. Und die 
sendet er im Zeitschlitzverfahren.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte es von dir hören!
>
> Warum? Was könnte ich besser sagen als dieser Artikel?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Was sendet der Sender?
>
> Welcher Sender? Und was willst du jetzt hören?
>
> Das Sendesignal.
> Sprache
> Musik
> Töne
> Daten
>
> Alles, was du willst.
>
> Falls du aber den GSM-Sender meinst, der sendet nur Daten. Und die
> sendet er im Zeitschlitzverfahren.

Mit deinem Beitrag hast du aufgezeigt dass du keine Ahnung von Technik 
hast und wohl nur in der Lage bist Schlagwörter (deren Bedeutung du 
nicht aufzeigen kannst) zu benutzen und Links aufzuzeigen.
Keine gute Grundlage für ein Gespräch auf "Technikerebene", sondern 
höchstens für eins auf irgendwelchen rumfloatenden Falschvorstellungen.

 Kurt

"Bandbreite" ist das was der Empfänger selber "verseucht/verbraucht".

Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, einer einzigen 
Frequenz.

.
.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt, was Du hier von Dir gibst hat (wie schon von vielen
Postern >aufgezeigt< ) nichts mit Wissenschaft zu tun.
Du stellst Behauptungen auf und bleibst jede Antwort auf Fragen nach 
experimenteller Überprüfung schuldig.

Das bedeutet, Du versuchst vielmehr eine Glaubensrichtung/Religion/Sekte 
zu gründen. Wieviele Anhänger hast Du denn schon und ist die Sache für 
Dich bereits profitabel?




PS: Gerade gesehen: Mal wieder 'ne Schnapszahl erreicht. Passt ja auch 
irgendwie zu Schnapsideen...

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Mit deinem Beitrag hast du aufgezeigt dass du keine Ahnung von Technik
> hast und wohl nur in der Lage bist Schlagwörter (deren Bedeutung du
> nicht aufzeigen kannst) zu benutzen und Links aufzuzeigen.
Und das sagt einer, der behauptet,
Kurt B. schrieb:
> Pro GPS-Sekunde existieren 1.234 x 10^77 Einzelzustände.
und gleichzeitig sagt, daß das nur eine ausgedachte Zahl ist.

> Keine gute Grundlage für ein Gespräch auf "Technikerebene", sondern
> höchstens für eins auf irgendwelchen rumfloatenden Falschvorstellungen.
Von der Technikerebene bist du so weit entfernt, daß du sie gar nicht 
siehst.
Außerdem, warum soll ich mir für dich die Mühe machen, die Definition 
der Bandbreite nochmal in eigenen Worten zu formulieren? Wenn du 
wenigstens bereit wärst, was zu lernen, wäre das was anderes. Aber so 
leugnest du ja alles, was Tatsache ist und erfindest neue Begriffe aus 
dem Bindl-Universum. Oder du verwendest Fachbegriffe ständig in 
wechselnder Bedeutung, mischst alles durcheinander, so daß keiner mehr 
weiß, won was du im Augenblick eigentlich sprichst. Das alles steht im 
totalen Widerspruch zu einer wissenschaftlichen oder auch nur 
technischen Herangehensweise. So konntest du bis heute nicht erläutern, 
wie du deine Vorstellungen überprüfst und warum die gängigen Theorien 
fehlerhaft sind im Gegensatz zu deinen. Bis jetzt nur Ausflüchte oder 
Themenwechsel.
>
> "Bandbreite" ist das was der Empfänger selber "verseucht/verbraucht".
Aha, der Empfänger verseucht also die Bandbreite. Wiedermal eine Aussage 
auf "Technikerebene"...
>
> Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, einer einzigen
> Frequenz.
...die dann aber noch moduliert wird, wodurch sich die Bandbreite des 
Sendesignals erhöht. Selbst beim nicht-modulierten Signal gibt es eine 
gewisse Bandbreite, die von der spektralen Reinheit des Oszillators 
abhängt. Die ist niemals 100%ig sauber. Man spricht hier von einer 
Rauschglocke. Schon mal gehört?

Apropos Technikverstand: Hier beschreibst du ganz genau eine 
Überlagerung und streitest im gleichen Satz ab, daß es eine Überlagerung 
ist.
Kurt B. schrieb:
> Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem
> Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände
> angelegt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen.

Du kannst überhaupt nichts.

Du kannst keine Deiner Behauptungen beweisen - weder durch Mathematik 
noch durch ein Experiment.

Eine Erklärung durch "Bindl-Logik" ist ungültig. Denn damit erzeugst 
Du lediglich einen zirkularen Logikschluss. Denn Du sagst FORTWÄHREND 
nichts anderes als:

                 Es ist so, weil es so ist.

Das kann jeder Irre, der täglich fünfmal gegen die Gummiwand rennt, für 
jedes Phantasieprodukt so "belegen". Aber dadurch wird es längst nicht 
wahr.

Und jetzt zum Thema:

Zwei Signale, die auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt worden 
sind, aber nicht unterscheidbar sind, sind GLEICH. Es ist vollkommen 
EGAL, ob sie durch Addition mehrerer Signale/Frequenzen oder durch 
Modulation entstanden sind.

Beide Wege sind richtig, denn nur das Ergebnis zählt.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt Bindl ist der lebende Beweis, daß die Entropie in diesem Universum
zunimmt.
Mit dieser Erkenntniss bin ich raus und wende mich wieder anderen Themen 
zu.

ciao

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen.
>
> Du kannst überhaupt nichts.
>
> Du kannst keine Deiner Behauptungen beweisen - weder durch Mathematik
> noch durch ein Experiment.
>
> Eine Erklärung durch "Bindl-Logik" ist ungültig. Denn damit erzeugst
> Du lediglich einen zirkularen Logikschluss. Denn Du sagst *FORTWÄHREND*
> nichts anderes als:
>
>                  Es ist so, weil es so ist.
>
> Das kann jeder Irre, der täglich fünfmal gegen die Gummiwand rennt, für
> jedes Phantasieprodukt so "belegen". Aber dadurch wird es längst nicht
> wahr.
>

Deine Aussagen zeigen auf das du das was aufgezeigt ist nicht verstehst 
oder das du es nicht wahrhaben willst und darum versuchst es 
nichtig_zu_reden.



> Und jetzt zum Thema:
>
> Zwei Signale, die auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt worden
> sind, aber nicht unterscheidbar sind, sind GLEICH. Es ist vollkommen
> EGAL, ob sie durch Addition mehrerer Signale/Frequenzen oder durch
> Modulation entstanden sind.
>
> Beide Wege sind richtig, denn nur das Ergebnis zählt.

Tja, und da willst du wohl irgendwie Mathematik "sprechen" lassen 
wollen, die Realität damit aushebeln oder verdrängen.
Denk daran, selbst wenn du mit deiner wohl gewünschten Mathematik 
durchkommen würdest dann bleibt immer noch der Potilator der diese dann 
ad_absurdum führt.
Und wenn du auch das auszuhebeln versuchst dann kommt LTS dran und zwar 
mit den beiden Signalen die 0,3V haben.
Das Ergebnis kannst du dir ja schon vorher anschauen, sags wenn dus 
aufgestellt hast, dann schauen wir genauer hin was am R_last anliegt.

Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den 
Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen.
Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind.

Die Daten:
S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100 
MHz.


 Kurt






.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den
> Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen.
> Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind.
>
> Die Daten:
> S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100
> MHz.

Nochmal Kurt, wir sind nicht dran mit deinem aufzeigen. Unsere 
"Behauptungen" sind tausende Male bewiesen. Von dir kam bisher immer 
noch nicht der Fitzel eines Beweises für deine Thesen. Immer nur, wenn 
überhaupt ein Sinn drin zu entdecken war, sehr vielfach 
interpretierbares Geschwafel.

Lege dich doch endlich einfach mal auf etwas fest.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den
>> Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen.
>> Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind.
>>
>> Die Daten:
>> S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100
>> MHz.
>
> Nochmal Kurt, wir sind nicht dran mit deinem aufzeigen. Unsere
> "Behauptungen" sind tausende Male bewiesen. Von dir kam bisher immer
> noch nicht der Fitzel eines Beweises für deine Thesen. Immer nur, wenn
> überhaupt ein Sinn drin zu entdecken war, sehr vielfach
> interpretierbares Geschwafel.
>
> Lege dich doch endlich einfach mal auf etwas fest.

Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder 
verstehen willst.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder
> verstehen willst.

Es gibt gute und schlechte "Lehrer". Bei einem guten verstehen die 
Lernwilligen. Bei einem schlechten keiner.

Hier versteht keiner deine "Erklärungen" aka Geschwafel ohne Inhalt.

Denke doch noch nochmal für einen Moment darüber nach, ob es nicht doch 
an dir liegt, das ich dich nicht verstehe.

Erkläre dich endlich mal, statt damit abzulenken dass ich dich nicht 
verstehe. Ich gebs ja auch gerne zu, dein Geschwafel ist einfach nicht 
zu verstehen. Aber ich würde schon gern verstehen, was du meinst.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder
> verstehen willst.

Vielleicht bist du sogar der einzige, der dafür kann, daß NIEMAND 
versteht, was in deinem Kopf vorgeht.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht
> mehrere.

Kann ich davon ausgehen, dass die einzelnen Punkte dieses Signal eine 
Kette ergeben, von denen jeder Punkt genau einen Vorgänger und genau 
einen Nachfolger hat?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht
>> mehrere.
>
> Kann ich davon ausgehen, dass die einzelnen Punkte dieses Signal eine
> Kette ergeben, von denen jeder Punkt genau einen Vorgänger und genau
> einen Nachfolger hat?

Die obige Aussage ist zwar nicht auf dieses Thema gemünzt, sondern sagt 
aus dass der Sender nur ein Signal sendet, nicht mehrere.

Aus Sicht vom "1.234..." hat zwar jeder Jetztzustand einen Vorgänger und 
einen Nachfolger, diese existieren aber nicht zusammen, gemeinsam oder 
gleichzeitig.
Sondern es existiert nur der Jetztzustand und das zur jetzigen Dauer, 
dann nicht mehr. Zusammenfassend heisst das einfach: "Das Jetzt".

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Woher weiß  dann das Jetzt von den vorhergegangenen Zeiten irgendwoher 
muss doch die Information kommen. Wenn nur das Jetzt existieren würde 
gäbe es doch kein Vorher und kein Nachher. Deshalb denke ich es muss 
auch eine Signal da Sein wie sich das Jetzt verändert hat und wie es 
sich verändern wird oder verändert wird hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Erkläre dich endlich mal, statt damit abzulenken dass ich dich nicht
> verstehe.

Es ist doch keine Ablenkung, es ist der Eindruck den ich von dir habe.

> Ich gebs ja auch gerne zu, dein Geschwafel ist einfach nicht
> zu verstehen. Aber ich würde schon gern verstehen, was du meinst.

Deine Bezeichnung legt ja schon nahe das du es vermeidest verstehen zu 
müssen. Du scheinst dich innerlich zu wehren das sehen zu müssen was 
schon x mal aufgezeigt wurde und halt einfach dem was du wohl für 
richtig hältst, dir wohl "eingepflanzt" wurde, zuwider läuft und 
deswegen "nicht sein darf".

Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und 
Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was 
gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird.
Da zeigt sich dann auch ob du eine technische Ader hast, ehrlich bist, 
oder nur Eingelerntes (ob falsch oder richtig) zu verteidigen versuchst.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und
> Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was
> gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird.

Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und
> Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was
> gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird.
> Da zeigt sich dann auch ob du eine technische Ader hast, ehrlich bist,
> oder nur Eingelerntes (ob falsch oder richtig) zu verteidigen versuchst.

Gerne, nur zu, leg los.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich.

Guter Ausgangspunkt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb
> Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und
> Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was
> gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird.

Im Sinne von, du erklärst was da überall Sache ist? Und wenn ich etwas 
nicht verstanden habe und nachfrage, beantwortest du die Frage auch?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Woher weiß  dann das Jetzt von den vorhergegangenen Zeiten irgendwoher
> muss doch die Information kommen.

Klaro, es herrscht das Jetzt, es existiert also der Jetztzustand.
Dieser existiert eine Dauer lang, dann nicht mehr.
Deswegen nicht mehr weil der Takt die Dauer beendet und das was ist mit 
den Naturgesetzen "bearbeitet".

Da entsteht der neue Jetztzustand, der alte existiert nicht mehr, er ist 
in der "Bearbeitung" aufgegangen und wurde, nachdem er ev. verändert 
wurde, als neuer Jetztzustand geboren.

Real besehen ist das Sache des "Trägers", er stellt die Zustände als 
real existierend bereit, auch der Takt ist "darin zu Hause".


> Wenn nur das Jetzt existieren würde
> gäbe es doch kein Vorher und kein Nachher.

Gibt es auch nicht!
Stell dir den Jetztzustand vor der im 10ten Schritt kommt, der ist nicht 
vorhanden sondern wird erst nach neun nun folgenden 
Schritten/Jetztzuständen/Takten/Jetzts erzeugt.
Die die vorher waren waren mal, sind nicht mehr.
Und es waren auch nicht mehrere gleichzeitig, sondern nur jeweils der 
eine, das Jetzt halt.


> Deshalb denke ich es muss
> auch eine Signal da Sein wie sich das Jetzt verändert hat und wie es
> sich verändern wird oder verändert wird hat.

Selbstverständlich!!
Das "Signal" ist das/die Naturgesetze.
Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt 
der Takt vor, genannt Trägertakt (TT).

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das "Signal" ist das/die Naturgesetze.
> Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt
> der Takt vor, genannt Trägertakt (TT).

Die Naturgesetze wirken aber auf einen 100Hz-Schwingkreis exakt wie bei 
einem 100kHz-Schwingkreis. Dennoch schwingen sie unterschiedlich.
Es fehlt also noch irgendetwas.

Was auch nicht funktioniert, bei der Geschichte dass das "vorher" 
komplett weg ist:

Nehmen wir an, wir sind  bei Zusatand X. Dieser liegt gerade im 
Nulldurchgang und danach geht es aufwärts weiter. Wenn nun über das 
Vorher nichts bekannt ist, weil es nicht mehr ist, und über das Nachher 
nichts bekannt ist, weil es noch nicht ist, woher sollen dann die 
Naturgesetze eigentlich wissen, ob sie in der Änderung(Takt) für den 
nächsten Zustand die Spannung um einen Tick erhöhen oder erniedrigen 
sollen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und
>> Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was
>> gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird.
>
> Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich.

Falsch, stell dir den Schwingkreis/Bandpass .. vor, dieser hat eine 
Phasenverschiebung zu/in sich selber und zu seinem Anregesignal.
Da bedeutet momentan 0V und 0A nicht das sich da nichts weiter tut.

Wenn du aus Sicht des "1.234..." hinschaust, also nur den 
Momentanzustand betrachtest (das Jetzt, den Zeitschlitz), dann bewegt 
sich da nichts.

Es kommt sehr auf den "Betrachterwinkel" an was der "Beobachter" 
"sieht".
Und da das oft nicht eindeutig klar ist ists halt sinnvoll erst 
klarzulegen aus welcher Sicht man hinschaut.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das "Signal" ist das/die Naturgesetze.
>> Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt
>> der Takt vor, genannt Trägertakt (TT).
>
> Die Naturgesetze wirken aber auf einen 100Hz-Schwingkreis exakt wie bei
> einem 100kHz-Schwingkreis. Dennoch schwingen sie unterschiedlich.
> Es fehlt also noch irgendetwas.

Da fehlt nichts!
Sowohl beim 100 Hz als auch beim 100 KHz ereignen sich/sind vorhanden: 
1.234 x 10^77 Zustände pro GPS-Sekunde.

>
> Was auch nicht funktioniert, bei der Geschichte dass das "vorher"
> komplett weg ist:
>
> Nehmen wir an, wir sind  bei Zusatand X. Dieser liegt gerade im
> Nulldurchgang und danach geht es aufwärts weiter. Wenn nun über das
> Vorher nichts bekannt ist, weil es nicht mehr ist, und über das Nachher
> nichts bekannt ist, weil es noch nicht ist, woher sollen dann die
> Naturgesetze eigentlich wissen, ob sie in der Änderung(Takt) für den
> nächsten Zustand die Spannung um einen Tick erhöhen oder erniedrigen
> sollen?

Doch das geht, "vorher" ist der Nullzustand (ich nenne ihm mal 
Idealzustand) nicht vorhanden, es wird also in Richtung + gesteuert.

Der Fehler wird zwar immer kleiner aber er wird nicht null, sondern 
schwappt (r)über.

Es ist richtig das sich bei exakt Null Fehler keine weiteren Fehler 
ergeben würden, das wäre dann der Zustand den die Natur zu erreichen 
versucht aber hoffentlich nie erreichen kann/wird denn dann wäre 
tatsächlich Schluss mit Änderungen.

(den Zustand Null Fehler müssten alle Komponenten unseres und all der 
anderen Universen gleichzeitig und sehr lange erreichen denn sonst 
würden die "Störzentren" wieder neue Nichtnullzustände einbringen und es 
ist wiederum nicht Null)

Betrachten wir einen Schwingkreis, da können wir ruhig den Nulldurchgang 
als absolut Null annehmen.
Das spielt aber keine Rolle denn die Nachbarn, also die Nachbarmaterie 
unseres betrachteten Nullzustandsteilchen/Zustandes sind ja alle in 
Bewegung und überwinden den Nullzustand des Betrachteten.

Betrachten wir einfach mal einen Schwingkreis als einziges 
Materiegebilde das existiert.
Er sei erregt und schwinge mit seiner Resonanzfrequenz.
Sämtliche Teile bewegen nach den Gesetzen des "Jetzt", es wird also 
ständig versucht den Idealzustand zu erreichen, die absolute 
Korrektheit, somit den absoluten Stillstand, das absolute Ende.

Das soll jetzt erstmal reichen denn ich weiss nicht ob du da folgen 
willst oder nicht. Es kann ja sein das du sagst: lass deine Spinnereien 
stecken, interessiert mich nicht. Falls das der Fall ist dann 
beschränken wir uns halt auf das Thema um die AM und fangen einfach mit 
dem Sender an, damit was er erzeugt und sendet.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Doch das geht, "vorher" ist der Nullzustand (ich nenne ihm mal
> Idealzustand) nicht vorhanden, es wird also in Richtung + gesteuert.

Das ist eine ungültige Folgerung. Genausogut kann in Richtung - 
gesteuert werden, wenn man im Nulldurchgang ist. Genau dazu bedarf es 
der Information aus dem vorher.

Kurt B. schrieb:
> Der Fehler wird zwar immer kleiner aber er wird nicht null, sondern
> schwappt (r)über.

Was für ein Fehler den jetzt plötzlich?

Kurt B. schrieb:
> Es ist richtig das sich bei exakt Null Fehler keine weiteren Fehler
> ergeben würden, das wäre dann der Zustand den die Natur zu erreichen
> versucht aber hoffentlich nie erreichen kann/wird denn dann wäre
> tatsächlich Schluss mit Änderungen.

Von was für Fehlern sprichst du denn jetzt plötzlich? Wenn du Begriffe 
einführst, musst du sie auch definieren.

Und wir sind genau bei Null, exakt im Nulldurchgang.

Kurt B. schrieb:
> Betrachten wir einen Schwingkreis, da können wir ruhig den Nulldurchgang
> als absolut Null annehmen.
> Das spielt aber keine Rolle denn die Nachbarn, also die Nachbarmaterie
> unseres betrachteten Nullzustandsteilchen/Zustandes sind ja alle in
> Bewegung und überwinden den Nullzustand des Betrachteten.

????Bitte?
Welche Nachbarn? Wir haben nur einen Schwingkreis. In ihm strömen alle 
Elektronen im Gleichtakt. Mal in die eine, mal in die andere Richtung. 
Mit 90° Versatz zur Spannung.

Kurt B. schrieb:
> (den Zustand Null Fehler müssten alle Komponenten unseres und all der
> anderen Universen gleichzeitig und sehr lange erreichen denn sonst
> würden die "Störzentren" wieder neue Nichtnullzustände einbringen und es
> ist wiederum nicht Null)

Wovon sprichst du hier überhaupt?

Kurt B. schrieb:
> Betrachten wir einfach mal einen Schwingkreis als einziges
> Materiegebilde das existiert.
> Er sei erregt und schwinge mit seiner Resonanzfrequenz.
> Sämtliche Teile bewegen nach den Gesetzen des "Jetzt", es wird also
> ständig versucht den Idealzustand zu erreichen, die absolute
> Korrektheit, somit den absoluten Stillstand, das absolute Ende.

Im Jetzt gibt es aber keine Veränderung?
Wie kommst von den Gesetzen des Jetzt (welche sind das?) auf die 
Folgerung, das alles den Stillstand anstrebt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> ????Bitte?
> Welche Nachbarn? Wir haben nur einen Schwingkreis. In ihm strömen alle
> Elektronen im Gleichtakt. Mal in die eine, mal in die andere Richtung.
> Mit 90° Versatz zur Spannung.
>

Ha??
Wo hast du den das her?
Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem 
Schwingkreis eine Dipolantenne machen.

Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im 
Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen.
Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ha??
> Wo hast du den das her?
> Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem
> Schwingkreis eine Dipolantenne machen.

Diese Darstellug kenn ich nicht.



> Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im
> Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen.
> Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht.

    ------| |-------
    |              |
    |              |
    |              |
    |              |
    -----Spule------

In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder 
Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom.....

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ha??
>> Wo hast du den das her?
>> Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem
>> Schwingkreis eine Dipolantenne machen.
>
> Diese Darstellug kenn ich nicht.
>

Gefunden:
Bei Wiki ist sie noch so drin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne#/media/File:Dipolentstehung.gif


>
>
>> Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im
>> Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen.
>> Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht.
>
>     ------| |-------
>     |              |
>     |              |
>     |              |
>     |              |
>     -----Spule------
>
> In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder
> Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom.....

Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt.
Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall.

Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen 
dann bewegt sich jedes davon anders als seine Nachbarn, hat also einen 
anderen "Strom".

So ist es auch auf der Antenne, auch wenn das anders dargestellt wird.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen

Warum sollte man sowas tun?

Mega-Facepalm

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen
>
> Warum sollte man sowas tun?
>
> *Mega-Facepalm*

Weil man eine gemeinsame (anschauliche) Basis braucht damit man sich 
auch verstehen kann. Und da bieten sich halt Elektronen an, denn ohne 
sie geht halt in Sachen Funk usw. nichts.
Sie sind anscheinend ein Koppelglied das die mechanische Bewegung an den 
Druck im Medium ankoppelt.
Durch ihre Bewegung erzeugen sie Druckunterschied im Medium, bzw. werden 
durch solche in Bewegung ge/versetzt.

Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang.

 Kurt


Hinweis:
"erzeugen sie Druckunterschied im Medium"
Dieses ist noch weiter zu verfeinern.


.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt,

hast Du bei Deiner Überlegung der diskreten Ablaufschritte Deines 
Universums mal daran gedacht, dass jeder Vorgang nicht nur einen 
diskreten Wert (z.B. Spannung, Strom, etc.) besitzt, sondern auch eine 
unendliche Zahl von Ableitungen? Selbst ein Sinus wäre nicht möglich, 
wüsste der diskrete Zeitschritt n nur den Wert aller Größen des 
diskreten Zeitschritts n-1.

Es müssen auch alle höheren Ableitungsfunktionen bekannt sein. mit der 
ersten Ableitung könnte Dein Universum gerade mal lineare Vorgänge 
erzeugen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang

Und damit willst Du dann auch z.B einen Übertrager erklären können, der 
keine elektrische Verbindung hat und trotzdem einen Stromfluss 
ermöglicht?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang
>
> Und damit willst Du dann auch z.B einen Übertrager erklären können, der
> keine elektrische Verbindung hat und trotzdem einen Stromfluss
> ermöglicht?

Kein Problem! Kurt kann das! Kurt kann ALLES erklären! Da werden einfach 
neue Teilchen erfunden, die noch kein Mensch im CERN nachgewiesen hat. 
Mit diesen BT-Teilchen (BT=Basisträger) koppelt er die Elektronen links 
mit den Elektronen rechts im Übertrager und kann dann mit "Bindlscher 
Logik" ganz einfach zeigen: Wenn da links ein Strom fließt, dann fließt 
er auch rechts!

                   Denn es ist, wie es ist!

Zack, hat er seine Begründung.... und glaubt obendrein daran!

Mensch Leute, er führt Euch seit zigtausend Beiträgen an der Nase herum!

Es gibt nur 2 Möglichkeiten, diesen (mal wieder von Kurt gekaperten) 
Thread zu beenden:

   A. Ein Moderator schließt ihn.
   B. Kurts Beiträge werden nicht mehr beantwortet.

Im Falle von B. fängt Kurt nach 3 Tagen an, um Antworten zu betteln, 
nach 4 Tagen fängt er das Winseln an. Dann erbarmt sich wieder einer und 
schon geht das Spielchen von vorne los.

Lasst es! Geht nicht auf ihn ein! Kurt ist ein unbelehrbarer Crank, der 
sich NICHTS - aber auch gar NICHTS - erklären lässt! Ihr habt KEINE 
CHANCE!

Literaturhinweis:

        http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt,
>
> hast Du bei Deiner Überlegung der diskreten Ablaufschritte Deines
> Universums mal daran gedacht, dass jeder Vorgang nicht nur einen
> diskreten Wert (z.B. Spannung, Strom, etc.) besitzt, sondern auch eine
> unendliche Zahl von Ableitungen? Selbst ein Sinus wäre nicht möglich,
> wüsste der diskrete Zeitschritt n nur den Wert aller Größen des
> diskreten Zeitschritts n-1.
>
> Es müssen auch alle höheren Ableitungsfunktionen bekannt sein. mit der
> ersten Ableitung könnte Dein Universum gerade mal lineare Vorgänge
> erzeugen.

Ich sehe das so:
Betrachtet wird ein einziges Teilchen/Zustand eines Teilchens.
Es liegt ein "Fehler" vor, dieser Fehler erzeugt eine "Reparatur", diese 
erfolgt während des Taktes.
Die Reparatur ergibt einen kleineren Fehler, im nächstem Schritt 
(nächstem Takt) erfolgt eine weitere Reparatur.
Würde dieses eine Teilchen das einzige sein so würde dessen Fehler in 
einer e-Kurve gegen unendlich klein streben.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ja Kurt, diese Art des Ausgleiches gibt es in der Physik als Entropie,

https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie

Dem widerspricht aber auch das gängige Weltbild nicht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank M. schrieb:
> Lasst es! Geht nicht auf ihn ein! Kurt ist ein unbelehrbarer Crank, der
> sich NICHTS - aber auch gar NICHTS - erklären lässt! Ihr habt KEINE
> CHANCE!

Ist bekannt, hatte ich selbst schon gesagt und den Link referenziert, 
wie auch schon viele andere hier. Macht aber nichts, solange es 
unterhaltsam ist.

;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Betrachtet wird ein einziges Teilchen/Zustand eines Teilchens.
> Es liegt ein "Fehler" vor, dieser Fehler erzeugt eine "Reparatur", diese
> erfolgt während des Taktes.

"Reparatur"?!? Schwachfug.

> Die Reparatur ergibt einen kleineren Fehler, im nächstem Schritt
> (nächstem Takt) erfolgt eine weitere Reparatur.

Was sind das für Begründungen? Warum erklärst Du es nicht mit 
linksdrehendem Joghurt? Das ist mindestens genauso wissenschaftlich wie 
Dein verzapfter Unsinn!

> Würde dieses eine Teilchen das einzige sein so würde dessen Fehler in
> einer e-Kurve gegen unendlich klein streben.

Wenn Du mit "e-Kurve" die Exponentialfunktion meinst: Diese wächst und 
wird unendlich groß und nicht unendlich klein. Kurt, Du hast von Mathe 
keine Ahnung! Oder meinst Du mit "e-Kurve" irgendeine Kurve im Stadion 
von Rot-Weiß-Essen? Wahrscheinlich.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hätte Kurt mal studiert, hätte ich seine Diskussionen mit dem Prof in 
den Vorlesungen der HF-Technik und der theoretischen Elektrotechnik (Das 
Bindl-Feld ist Begründungsfrei) sicher auch sehr genossen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Macht aber nichts, solange es unterhaltsam ist.

Okay, dann versucht aber nicht, ihm irgendwas wissenschaftlich zu 
erklären. Zaubert lieber rote Männchen aus dem Hut, welche in einem 
Übertrager die Elektronen von links nach rechts tragen und dabei blau 
anlaufen. ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Quatsch, das ist die Bindl-Störentropie, 4711,0815*10^-66 Joule, die bei 
jedem Reparaturversuch wieder dagegen hält. Das mit den Männchen halte 
ich für absolut unwissenschaftlich.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> 4711,0815*10^-66 Joule

Da fehlt irgendwo der Faktor 42..... oder nicht?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jetzt wo Du's erwähnst...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ja Kurt, diese Art des Ausgleiches gibt es in der Physik als Entropie,
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie
>
> Dem widerspricht aber auch das gängige Weltbild nicht.

Auszug:
 In einem abgeschlossenen System, bei dem es keinen Wärme- oder 
Materieaustausch mit der Umgebung gibt

Was ist Wärme?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Energie.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Wärme?

Dreh die Heizung auf, dann spürst Du sie. Oder schaff Dir ne Freundin 
an.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

Welche Form?
Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist?


> Energie.

Was ist Energie?


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist?

So hast Du es vielleicht irgendwann mal in der Schule gelernt. Oder hast 
Du an dem Tag mal wieder im Unterricht gefehlt?

> Was ist Energie?

Jetzt werden wir mal wieder zum debil lispelnden - blöd dreinschauenden 
- Affen, der noch nichtmals die Grundlagen kennt und für den Wikipedia 
ein Fremdwort ist. Sonst könnte man sich ja schlaumachen dort, bevor man 
hier dämliche Fragen stellt.

Aber mitreden über Frequenzen, Modulation, Elektromechanik usw....

Klasse!

Energie ist, wenn jemand von einem Boxer in die Fresse kriegt. Das ist 
pure Energie. Oder physikalisch ausgedrückt: Teilchenbewegung, nämlich

                  Handschuh -> Fresse

War das jetzt so schwierig?

: Bearbeitet durch Moderator
von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Energie?

Hätte ich Kurts rhetorische Fähigkeiten, ich würde nicht den ganzen Tag 
in Foren rumhängen.
Ich würd Rechtsverdreher werden, oder Sektenführer, meinetwegen auch 
Politiker...

Aber die Diskussion erheitert den Arbeitsalltag.
Wie eine Dokusoap im Stil von "Mitten im Leben", nur dass man hier weiß 
dass alles echt, nichts gescripted ist...

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist?
>
> So hast Du es vielleicht irgendwann mal in der Schule gelernt. Oder hast
> Du an dem Tag mal wieder im Unterricht gefehlt?

Hab ich nicht.
Ich kann aber feststellen das du nicht sagen kannst was Wärme ist.
Also lass es dir erklären.
Wärme ist Bewegung, sonst nichts, und zwar Bewegung die nicht so erfolgt 
wie z.B. die Bewegung von Elektronen im Schwingkreis.


>
>> Was ist Energie?
>
> Jetzt werden wir mal wieder zum debil lispelnden - blöd dreinschauenden
> - Affen, der noch nichtmals die Grundlagen kennt und für den Wikipedia
> ein Fremdwort ist. Sonst könnte man sich ja schlaumachen dort, bevor man
> hier dämliche Fragen stellt.
>
> Aber mitreden über Frequenzen, Modulation, Elektromechanik usw....
>
> Klasse!
>
> Energie ist, wenn jemand von einem Boxer in die Fresse kriegt. Das ist
> pure Energie.

Tja, getroffen, mehr kann man dazu nicht sagen.

Überlege dir mal was du da machst, du kannst absolut nichts zu dem sagen 
was du gefragt worden bist. Du plapperst einfach nur Schlagwörter nach.

Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale 
Entsprechung.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wärme ist Bewegung

Perfekt, Du hast es kapiert. Ob sich da Moleküle in einem Gas bewegen 
oder Elektronen in einem Leiter, welche den Draht erhitzen, ist 
vollkommen wurscht.

> Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale
> Entsprechung.

Das würde ich nicht sagen. Wärme ist lediglich eine spezielle Form von 
Energie. Fass den heißen Draht (entstanden durch starken 
Elektronenfluss) einfach mal an. Die resultierenden Brandwunden in 
Deiner Hand sind bestimmt kein reines Phantasieprodukt!

Kurt, Du schwafelst.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Klar Kurt,

ich verstehe Deine Frage "Was ist Energie?". Ich weiß, dass Du weißt, 
wie Energie in den Lehrbüchern definiert / beschrieben wird. Du stellst 
nur Infrage, ob die Definition richtig ist. Weil diese Definition eine 
mehr oder weniger willkürliche Beschreibung der von uns beobachtbaren 
Realität ist.

Alles klar soweit.

Nun ist es doch so, dass jede Theorie so lange eine Gültigkeit besitzt, 
bis sie widerlegt wird, sei es durch Beobachtungen oder Beweise... Das 
ist meiner meinung nach bei der landläufigen Energie-Theorie noch nicht 
passiert (außer von Dir natürlich).

Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon 
ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine 
theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler 
korrigiert es?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> ich verstehe Deine Frage "Was ist Energie?".

Kurt benutzt bewusst selten die phsikalischen Fachbegriffe, sondern 
erfindet gerne eigene. Und diejenigen, die sich am allgemeinen 
Sprachgebrauch eines Nicht-Physikers bereits etabliert haben wie 
"Energie" oder "Wärme", versucht er, phsikalisch "umzudefinieren".

Was folgt daraus:

  Andere Definition der physikalischen Grundgrößen
           -> scheinbar(!) anderer phsikalischer Sachverhalt
                    -> Bindlsches Universum

Mit dieser raffinierten Methode kann man sich natürlich eine eigene Welt 
stricken. Ob diese überhaupt stabil existieren kann oder direkt in sich 
zusammenfällt, darüber kann Kurt keine Aussage treffen, oder will es 
auch gar nicht.

Kurt erklärt die Welt mit Phantasie-Wörtern. Da waren die Griechen vor 
2000 Jahren schon weiter.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt hat außerdem das Problem, dass er Theorien "erzeugt", für die es 
offensichtlich keinen Badarf gibt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt hat außerdem das Problem, dass er Theorien "erzeugt", für die es
> offensichtlich keinen Badarf gibt.

Deshalb bietet er sie hier ja auch dauernd wie Sauerbier an. Dieses 
Betteln und Winseln um Anteilnahme ist unerträglich.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wärme ist Bewegung
>
> Perfekt, Du hast es kapiert. Ob sich da Moleküle in einem Gas bewegen
> oder Elektronen in einem Leiter, welche den Draht erhitzen, ist
> vollkommen wurscht.

Das Erhitzen des Drahtes ist ja auch nur Wärme(bewegung), wieso wird der 
Draht eigentlich heiss, die Bewegung auf die Materie des Drahtes 
eingebracht/übertragen/erstellt...
Die "Übermittlung" geschieht direkt, durch anstossen und auch indirekt 
durch Strahlung, für mich ist Bewegung eine Art Erhaltungsgrösse in 
unserem Universum.



>
>> Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale
>> Entsprechung.
>
> Das würde ich nicht sagen. Wärme ist lediglich eine spezielle Form von
> Energie. Fass den heißen Draht (entstanden durch starken
> Elektronenfluss) einfach mal an. Die resultierenden Brandwunden in
> Deiner Hand sind bestimmt kein reines Phantasieprodukt!
>
> Kurt, Du schwafelst.

Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann...

Also, was ist Energie?

(Die Brandwunden sind doch leicht erklärbar, sie sind das Produkt von 
Zerstörung von Molekülverbänden durch übermässige Belastung, von so 
starker Bewegung dass diese ihre Struktur verlieren.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon
> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine
> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler
> korrigiert es?

Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen 
zu haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon
>> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine
>> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler
>> korrigiert es?
>
> Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen
> zu haben.

Warum lenkst du ab?

(kannst wohl nicht sagen was Energie ist!)

Beim Suchen nach einer Antwort sollte dir klar werden worauf dein 
Weltbild aufgebaut ist.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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J. T. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich.
>
> Guter Ausgangspunkt.

Womit Bindls geistige Grenze auch schon erreicht ist.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Also, was ist Energie?

Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze 
erhalten bleibt, das heißt, die Gesamtenergie eines abgeschlossenen 
Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden 
(Energieerhaltungssatz). Viele einführende Texte definieren Energie in 
anschaulicher, allerdings nicht allgemeingültiger Form als Fähigkeit, 
Arbeit zu verrichten.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> (Die Brandwunden sind doch leicht erklärbar, sie sind das Produkt von
> Zerstörung von Molekülverbänden durch übermässige Belastung, von so
> starker Bewegung dass diese ihre Struktur verlieren.

Ja, denn

     Starke Bewegung = kinetische Energie

Kurt, Du vergibst nur andere Namen, sonst nichts!

     Wärme = Teilchenbewegung = Energie

Wärme IST Energie! Aber halt nur eine Form von Energie. Es gibt noch 
weitere, nämlich insgesamt:

    - kinetische Energie
    - chemische Energie
    - elektrische Energie
    - potentielle Energie

Sämtliche Formen dieser Energie lassen sich in andere überführen, z.B. 
kann ein Indianer einen Felsbrocken auf einem Canyon durch einen Stups 
in die Schlucht fallen lassen. Hier wird die potentielle Energie (auch 
"Lageenergie" genannt) in kinetische Energie überführt.

Kurt, du gibst Deinen Kindern einfach andere Namen - nichts weiter. Das 
ist auch der Grund für Dein Dilemma. Lerne erstmal physikalische 
Nomenklaturen, bevor Du dich über wissenschaftliche Themen unterhältst.

Wichtig ist eine gemeinsame Sprache. Im Allgemeinen ist das unter 
Naturwissenschaftlern die Mathematik. Das haben die Griechen schon vor 
2000 Jahren so gemacht. Da Du die Mathematik nicht beherrschst, benutze 
wenigstens die geeignete Sprache.

Oder lass es und mach was anderes, Rasenmähen oder so.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also, was ist Energie?
>
> Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze
> erhalten bleibt, das heißt, die Gesamtenergie eines abgeschlossenen
> Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden
> (Energieerhaltungssatz). Viele einführende Texte definieren Energie in
> anschaulicher, allerdings nicht allgemeingültiger Form als Fähigkeit,
> Arbeit zu verrichten.

Ein Bezeichner für eine Fähigkeit also.

Wer oder Was führt diese Fähigkeit dann real aus?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Wärme IST Energie! Aber halt nur eine Form von Energie. Es gibt noch
> weitere, nämlich insgesamt:
>
>     - kinetische Energie
>     - chemische Energie
>     - elektrische Energie
>     - potentielle Energie
>
> Sämtliche Formen dieser Energie lassen sich in andere überführen,


Was ist Energie?

Wärme? Wärme ist Bewegung von Materie.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also, was ist Energie?
>
> Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze
> erhalten bleibt,

Was ist: Zeitinvarianz der Naturgesetze?


Was sind "die Naturgesetzte"?
Was ist "Zeitinvarianz"?
Was ist "Zeit"?

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Was ist "Kurt"?
Was ist "Bindl"?
Was ist "aufzeigen"?
Was ist "es ist so wie es ist"?

Fragen über Fragen.

Vielleicht solltest du dich in dein Schicksal fügen, daß deine genialen 
Theorien heute noch keiner versteht.

Die Zeit ist eben noch nicht reif. Dafür werden dich spätere Generation 
lobpreisen und ehren und keine anderen Kurt Bindls haben neben dir.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist: Zeitinvarianz der Naturgesetze?
>
>
> Was sind "die Naturgesetzte"?
> Was ist "Zeitinvarianz"?
> Was ist "Zeit"?
>
>  Kurt

Was ist "Kurt"?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann...

Nein, du hinterfragst nicht, du schwafelst einfach nur und leugnest 
alles, was nicht ins Bildlsche Weltbild passt.

Übrigens, schwafeln ist, wenn sich jemand langatmig ohne genaue 
Sachkenntnis über Dinge ausläßt, von denen er nichts versteht. Und genau 
das trifft bei dir zu.
Zum Hinterfragen gehören auch Methoden, seine Überlegungen auf 
Sinnhaltigkeit zu überprüfen. Und genau das hast du bis zum heutigen Tag 
noch nicht gemacht.

von Le X. (lex_91)


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Michael S. schrieb:
> Was ist "Kurt"?

Wurde zwar mit Sicherheit schon öfter gepostet, aber mir war grad 
danach:

https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann...
>
> Nein, du hinterfragst nicht, du schwafelst einfach nur und leugnest
> alles, was nicht ins Bildlsche Weltbild passt.


Erklär halt die Grundlagen auf denen dein Weltbild fusst.

(geht's es ev. nicht?)
Und was sagt dir das dann!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Was ist "Kurt"?
> Was ist "Bindl"?
> Was ist "aufzeigen"?
> Was ist "es ist so wie es ist"?
>
> Fragen über Fragen.
>
> Vielleicht solltest du dich in dein Schicksal fügen, daß deine genialen
> Theorien heute noch keiner versteht.
>
> Die Zeit ist eben noch nicht reif. Dafür werden dich spätere Generation
> lobpreisen und ehren und keine anderen Kurt Bindls haben neben dir.

Amen

Was ist, kannst du was sagen?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Erklär halt die Grundlagen auf denen dein Weltbild fusst.
Du mußt unbedingt mal lesen (und verstehen) lernen. Die Rede war von 
DEINEM Weltbild, nicht von meinem.
>
> (geht's es ev. nicht?)
Es geht schon, aber warum sollte ich das machen?
> Und was sagt dir das dann!
Du hast soooooo viele unbeantwortete Fragen. Und erst wenn du die alle 
beantwortet hast, dann können wir nochmal drüber reden...

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Habt ihre kapiert?
Es reicht eine kleine Frage und schon ist Feierabend.

Worauf ist also euer Weltbild aufgebaut, gestellt, begründet!

Genau, auf Schlagwörtern, eingebettet in Märchenvorstellungen.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder
>> Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom.....
>
> Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt.
> Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall.

Diese Aussage ist solange richtig, solange das System auf einer Frequenz 
schwingt, die eine Wellenlänge ergibt, die größer als das System ist.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon
>>> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine
>>> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler
>>> korrigiert es?
>>
>> Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen
>> zu haben.
>
> Warum lenkst du ab?
>
> (kannst wohl nicht sagen was Energie ist!)
>
> Beim Suchen nach einer Antwort sollte dir klar werden worauf dein
> Weltbild aufgebaut ist.
>
>
>  Kurt

Ich lenke nur von Deinen Ablenkungen ab, beantworte endlich meine Frage, 
die mir schon seit mehreren Tagen auf den Nägeln brennt! Ich will es 
wissen, jetzt, sofort, und zwar so, dass ich es verstehe. Un Du sollst 
es mir erklären.

Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das 
unsrige? Welche Fehler korrigiert es?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Habt ihre kapiert?
> Es reicht eine kleine Frage und schon ist Feierabend.
Du sprichst aber jetzt von dir, oder?
>
> Worauf ist also euer Weltbild aufgebaut, gestellt, begründet!
Auf Wissenschaft, eigenen Experimenten, eigenen Erfahrungen, überprüfung 
der Ergebnisse auf Stimmigkeit usw. Auf jeden Fall nicht auf 
"Bindl-Teilchen"...
>
> Genau, auf Schlagwörtern, eingebettet in Märchenvorstellungen.
Jetzt sprichst du schon wieder von dir.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach ja, und ich kann Dir nicht abschließend und unumstößlich sagen, was 
Energie ist, was Licht ist, was das Universum ist, was Gravitation ist, 
wer Gott ist, wie weit es bis zum Ende des Weltalls ist. Das kann 
niemand, auch Du nicht.

Es sind alles Theorien.

Und zum Erklären von Systemen und der Unmöglichkeit eines Systems, sich 
vollständig mit den eigenen Mitteln erklären und beweisen zu können, 
empfehle ich Dir als Lektüre die Schriften des Mathematikers Kurt Gödel

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_G%C3%B6del

Der hat sich mit sowas beschäftigt, obwohl er sicher nicht den Weitblick 
besaß, wie Du.

Als leichtere Übung kann ich Dir dann noch zur Entspannung das Werk 
"Gödel, Escher, Bach" von Douglas R. Hofstadter ans Herz legen, das 
bereitet einige Ansätze daraus etwas allgemeinverständlicher auf.

Allesamt eine feine Lektüre, wenn es um die Logik, und die Beweisführung 
im Mathematischen Sinne geht.

Ich weiss es nicht genau, aber ich vermute, dass beide Autoren ihre 
Beweisführungen niemals mit sinnentleerten Gegenfragen geführt haben.

Solltest Du mal drüber nachdenken, Kurt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das
> unsrige? Welche Fehler korrigiert es?

Nur falls Du, Kurt,  die Frage vergessen haben solltest... ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder
>>> Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom.....
>>
>> Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt.
>> Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall.
>
> Diese Aussage ist solange richtig, solange das System auf einer Frequenz
> schwingt, die eine Wellenlänge ergibt, die größer als das System ist.

Was für einen Zusammenhang hast du dir denn da ausgedacht!
Ein schwingendes System ist ein dynamisches System und da ist es so dass 
zu jedem "Zeitpunkt" unterschiedliche Umstände zwischen den Nachbarn 
(unsere Elektronen) herrschen. Heisst das es da kein "Gleich" in der 
Bewegung gibt.

Schau dir mal die Vorgänge am Dipol an, da ists noch viel leichter 
sichtbar als beim Schwingkreis.
Allein die Schwingungsform (Sinus) zeigt ja auf dass es keine zwei 
hintereinanderliegende Zustände gibt die identisch sind.
Also ist es mit "alle in die selbe Richtung" schon mal vorbei.

Dass das nur so sein kann ist auch leicht einsehbar.
Es müsste nämlich eine "Steuerung" der einzelnen Bausteine, hier der 
Elektronen, vorhanden sein die diesen instantan zu sagen hätte wie sie 
sich zu bewegen haben.
Und da macht halt die LG (Lichtgeschwindigkeit) einen Strich durch die 
Rechnung. Ausserdem ist nichts da was ihnen sagen würde wohin die Reise 
geht.

Die Bewegungsäderung der einzelnen Elektronen hängt einzig von den 
Umständen des Ortes ab an denen sie sich befinden.
Sie wissen nichts von ihrem Nachbarn!!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das
>> unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
>
> Nur falls Du, Kurt,  die Frage vergessen haben solltest... ;-)

Beim Aufzeigen der Fehler sind wir ja gerade.
Es wird aufgezeigt dass das jetzige Weltbild auf Vorstellungen beruht 
die, falls nachgefragt wird wie denn das real abläuft, nicht aufgezeigt 
werden können.

Es reicht eine einzige Begriffshinterfragung aus und schon steht dieses 
Weltbild im Regen da und kann nicht mehr weiter.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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@Kurt,

mal was ganz Anderes. Du bist mit deiner Nummer offenbar schon Jahre im 
Internet unterwegs und hast bis auf hämische Kommentare nichts aber auch 
gar nichts erreicht.

Nicht mal einen Jünger hast du um dich scharen können.

Was glaubst du woran das liegt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> @Kurt,
>
> mal was ganz Anderes. Du bist mit deiner Nummer offenbar schon Jahre im
> Internet unterwegs und hast bis auf hämische Kommentare nichts aber auch
> gar nichts erreicht.
>
> Nicht mal einen Jünger hast du um dich scharen können.
>
> Was glaubst du woran das liegt?

Du sprichst von Jüngern.
Warum verhältst du dich als seist du ein Jünger?

(und hast dich wohl einer Schar davon angeschlossen (dir sollte klar 
sein das diese nichts hinterfagen))

Wundert es dich noch wenn niemand hier auch nur im Entferntesten eine 
Antwort auf meine Frage, die Nachfrage was denn "die Energie" wohl so 
sei, geben kann?

(Jünger hinterfragen nicht, sie dienen!)


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine 
Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?


>was denn "die Energie" wohl so sei, geben kann?

Fang du doch mal mit deiner Darstellung an.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine
> Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?
>
>
>>was denn "die Energie" wohl so sei, geben kann?
>
> Fang du doch mal mit deiner Darstellung an.


Ist doch ganz einfach.
Der Begriff "Energie" ist nichts weiter als eine Variable.

(wenn man Variablen benutzt dann sollte man auch wissen wofür diese 
steht/stehen)

Und danach habe ich halt gefragt.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kara B. schrieb:
> Fang du doch mal mit deiner Darstellung an.

Kann Kurt nicht. Kurt stellt immer nur Gegenfragen. Kurt kann keine 
Mathematik, Kurt kann keine physikalischen Zusammenhänge sinnbildend 
erklären. Kurt kann nur von "Basisteilchen" schwafeln.

Kurt ist ein Troll. Raffiniert programmiert, aber sonst nix dahinter.

: Bearbeitet durch Moderator
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Der Begriff "Energie" ist nichts weiter als eine Variable.
>
> (wenn man Variablen benutzt dann sollte man auch wissen wofür diese
> steht/stehen)

Die Definition von Energie findest Du unter

          https://de.wikipedia.org/wiki/Energie

Lesen bildet.

Wie oft muss ich Dir sagen, dass Wärme eine von mehreren Energieformen 
ist? Warum überliest Du das immer wieder absichtlich? Weil Du ein Troll 
bist.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ein schwingendes System ist ein dynamisches System und da ist es so dass
> zu jedem "Zeitpunkt" unterschiedliche Umstände zwischen den Nachbarn
> (unsere Elektronen) herrschen.

Machen wir doch mal Nägel mit Köpfen. Du sprichst immer wieder von 
"bestimmten Umständen". Jetzt meine konkrete Frage: Was sind Umstände? 
Definiere dieses Wort bitte so, daß es eine eindeutige Bedeutung erhält 
und man was damit anfangen kann.

Kurt B. schrieb:
> Beim Aufzeigen der Fehler sind wir ja gerade.
> Es wird aufgezeigt dass das jetzige Weltbild auf Vorstellungen beruht
> die, falls nachgefragt wird wie denn das real abläuft, nicht aufgezeigt
> werden können.
Und wo konkret sind die Fehler? Du sagst nur: "Es ist falsch, weil es 
falsch ist". Nenne bitte ganz konkret die Fehler.
Und nenne auch die Argumente, warum deine Theorien genau diese Fehler 
nicht haben und deshalb besser geeignet sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kara B. schrieb:
>> Fang du doch mal mit deiner Darstellung an.
>
> Kann Kurt nicht. Kurt stellt immer nur Gegenfragen.

Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht 
beantworten).

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht
> beantworten).

Und wir haben schon hunderte Fragen gestellt, von denen du noch keine 
einzige beantwortet hast.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht
> beantworten).

Welche?

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Welche?

Weiss er nicht mehr.
Aber die Antwort ist 42.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Fehlt noch die Antwort auf:

> Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine
> Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?

von Reinhard M. (Gast)


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Kara B. schrieb:
> Fehlt noch die Antwort auf:
>
>> Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine
>> Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?

Welche Theorien, ich nenn das GESCHWAFEL ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das
>> unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
>
> Nur falls Du, Kurt,  die Frage vergessen haben solltest... ;-)

Ich hab von Dir immer noch keine Antwort bekommen, nur nebulöses 
Geschwafel.
Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen 
und wie?

von Bernd S. (bernds1)


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Kara B. schrieb:
> Fehlt noch die Antwort auf:
>
>> Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine
>> Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?

Auf diese Frage hat er schonmal eine entlarvende Antwort gegeben:
Kurt B. schrieb:
>> Es gibt NIEMANDEN, der deiner Meinung ist.
>
> Du bist dir da sicher? (selbst wenn: das ändert nichts daran dass die
> althergebrachten Vorstellungen einfach nur falsch sind!)

Kurz gesagt, er weiß, daß er völlig allein mit seiner Meinung ist, aber 
es ist ihm egal!

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen
> und wie?

Das will ich auch wissen !

von Reinhard M. (Gast)


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>> Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen
>> und wie?

na, was ist ?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das frag ich schon seit gefühlten 2000 Beiträgen, hab aber noch keine 
Antwort außer Gegenfragen bekommen... Und ich sage mal voraus: das 
bleibt auch so!

von Reinhard M. (Gast)


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Dann soll er den Schwanz einziehen und verschwinden!

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Dann soll er den Schwanz einziehen und verschwinden!

Deswegen verschwindet meine Frage nicht.

Also nochmal:

Was ist Energie?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht
> beantworten).

Warum sollten deine Fragen irgendwen interressieren? Wir sind schon 
mehrfach auf deine sehr schwammigen Fragen mit ziemlich konkreten 
Antworten gekommen. Selbst auf Fragen wo von dir ein "na es geht wohl 
nicht" kam, sind beantwortet worden. Das du die Antworten geflissentlich 
überliest, steht auf einem anderen Blatt.

Du hingegen hast noch nicht eine unserer Fragen konkret beantwortet. 
Kurt du bist mit Antworten dran.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Also nochmal:
>
> Was ist Energie?

Du meinst also, daß deine Fragen sofort beantwortet werden müssen und 
absoluten Vorrang vor dem Rest der Welt haben? Denk mal an die hunderten 
von Fragen, die du noch zu beantworten hast.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht
>> beantworten).
>
> Warum sollten deine Fragen irgendwen interressieren?


Beantworte sie halt einfach, zeig auf was Energie ist, zeig auf wie sie 
eingreift/wirkt/Änderungen erzwingt/erreicht und zeig den Mechanismus 
dazu auch auf.
Also: was ist Energie?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also nochmal:
>>
>> Was ist Energie?
>
> Du meinst also, daß deine Fragen sofort beantwortet werden müssen

Kannst du sie denn beantworten?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Beantworte sie halt einfach, zeig auf was Energie ist, zeig auf wie sie
> eingreift/wirkt/Änderungen erzwingt/erreicht und zeig den Mechanismus
> dazu auch auf.
> Also: was ist Energie?

Und du willst die vielen vielen ausstehenden Fragen nicht beantworten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beantworte sie halt einfach, zeig auf was Energie ist, zeig auf wie sie
>> eingreift/wirkt/Änderungen erzwingt/erreicht und zeig den Mechanismus
>> dazu auch auf.
>> Also: was ist Energie?
>
> Und du willst die vielen vielen ausstehenden Fragen nicht beantworten?

Es ist klar dass du diese Frage nicht beantworten kannst.
Ob das mit den "Jüngern" zusammenhängt musst du dir selber beantworten.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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@Kurt
ich wage zu behaupten, daß keiner hier Angst hat das du unser Weltbild
zerstörst.

Was besonders mich nervt ist deine arrogante und überhebliche Art
wie du mit anderen Menschen umgehst.
Obwohl du dazu keinerelei Befähigung hast.

Kurt go home

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist klar dass du diese Frage nicht beantworten kannst.
Schon wieder was verwechselt. Es geht hier nicht um mich. Es geht darum, 
daß DU noch hunderte von Fragen zu beantworten hast, dich aber 
hartnäckig weigerst.
> Ob das mit den "Jüngern" zusammenhängt musst du dir selber beantworten.
Keine Ahnung, was du jetzt wieder mit "Jüngern" meinst? Auch wieder eine 
Variable in deinem privaten Universum?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> @Kurt
> ich wage zu behaupten, daß keiner hier Angst hat das du unser Weltbild
> zerstörst.

Echt, bist du dir da so sicher?

>
> Was besonders mich nervt ist deine arrogante und überhebliche Art
> wie du mit anderen Menschen umgehst.
> Obwohl du dazu keinerelei Befähigung hast.
>

"Angeklagter seinen sie ruhig, gestohlen haben sie auch noch"


> Kurt go home

Warum? (wegen deinem Weltbild?)

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Also: was ist Energie?

Das ist einfach:

   Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.

Stell Dich nicht dämlicher, als Du bist. Jetzt die Gegenfrage, Du Troll:

   Warum liest Du nicht selber nach, statt hier dumme Fragen zu stellen?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Echt, bist du dir da so sicher?

Todsicher!

Kurt B. schrieb:
> "Angeklagter seinen sie ruhig, gestohlen haben sie auch noch"

Muss man nicht verstehen.

Kurt B. schrieb:
> Warum? (wegen deinem Weltbild?)

Nein, weil du nervst!

von J. T. (chaoskind)


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Vereinfacht gesagt ist Energie, die Fähigkeit Arbeit zu leisten. Und 
bevor die blöde Gegenfrage kommt, was Arbeit ist:
Arbeit ist das, was durch Energie geleistet wird.

Toll so ein Zirkelschluß, nicht wahr? Machst du aber auch ständig, 
solltest du also gut mit klarkommen.

Da deine Frage nun beantwortet ist,

Was ist der Unterschied zwischen zusammenbauen und nachbauen?

von Bernd S. (bernds1)


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Frank M. schrieb:
> Das ist einfach:
>
>    Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.

Wetten, daß jetzt von Kurt die nächste Frage kommt?
"Was ist Arbeit?"

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Wetten, daß jetzt von Kurt die nächste Frage kommt?
> "Was ist Arbeit?"

Davon ging ich aus, daher auch mein Beitrag, hatte wohl noch nicht 
aktualisiert, sonst hät ich auch nur das mit der Arbeit eingewandt :D

von Bernd S. (bernds1)


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Hat sich zeitlich überschnitten, sorry :-)

Ach, glatt vergessen. Zeit gibt's ja nicht. Upps!

von Reinhard M. (Gast)


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@Kurti
Pass bloss auf das dein Opa nicht merkt, daß du schon wieder an seinem 
Rechner sitzt.

schönes WE

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das
>>> unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
>>
>> Nur falls Du, Kurt,  die Frage vergessen haben solltest... ;-)
>
> Ich hab von Dir immer noch keine Antwort bekommen, nur nebulöses
> Geschwafel.
> Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen
> und wie?

Ich kann Dir nicht sagen, was Energie ist. Genausowenig kann ich Dir 
sagen, was ein Atom ist oder ein Universum. Ich kann aber damit rechnen 
und die Ergebnisse stehen nicht im Widerspruch zu meinen Erfahrungen.

Würdest Du jetzt trotzdem bitte meine Frage beantworten? Danke.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich dachte immer, das mit den 100en Geisterfahrern wäre ein Witz 
gewesen, aber solche Leute gibt's wirklich... tststs...

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich dachte immer, das mit den 100en Geisterfahrern wäre ein Witz
> gewesen, aber solche Leute gibt's wirklich... tststs...

:D Darum hab ich den (den Witz mit den Geisterfahrern) ja auch 
vorsichtshalber so alle 1000 Beiträge mal eingestreut. Es wär bald 
wieder fällig gewesen, aber das hast du mir ja diesmal abgenommen. Danke 
=)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02(auf relativ kritisch, der Link im 
Beitrag über mir):
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder 
eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.

SoSo, bei Licht/Funk gibt es also gar keine Amplitude, Kurt? Und wieso 
reden wir dann über Amplitudenmodulation?

So eine selbstwidersprüchliche Scheiße findet man an jeder Ecke des 
Internets von dir. Und du wunderst dich ernsthaft, das keiner dich ernst 
nimmt? Glaubst sogar, wir hätten Angst, das könnte unser Weltbild 
durcheinander bringen?

Nochmal Kurt, ich lasse mir mein Weltbild sogar gerne durcheinander 
bringen, aber dazu gehören fundierte Aussagen, und kein inhaltsleeres 
Geschwafel.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Energie?

Das was beim Versuch mit dir zu diskutieren nutzlos verschwendet wird!

von Gu. F. (mitleser)


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Ich habe zwar schon x mal geschrieben,  aber der Typ macht sich einen 
Spaß draus euch aufzuziehen.

Das Spiel läuft immer gleich ab. Irgendjemand versucht über 500 Posts 
mit dem Troll zu diskutieren und mit allen Mitteln (Logik, Formeln, 
Experimente,  ...) zu überzeugen, prallt aber permanent am Bindlversum 
ab. Irgendwann hat er dann genug (ihm wirds einfach zu blöd), überlässt 
den Bindlschen Mist seinem Schicksal und verschwindet.
Kurz darauf kommt ein neues Opfer und fällt wieder auf drauf rein (er 
kann ja schon allein aufgrund der Länge den ganzen Thread gar nicht 
kennen). Es geht also wieder von vorne los.
Und wieder und wieder und wieder...
Alleine die Länge mit 3500 Posts macht das Ding zum Selbstläufer. Ich 
nehme jede Wette an, dass der Faden den Uhrenthread (akt. 5900) noch 
einholt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist Energie?
>
> Das was beim Versuch mit dir zu diskutieren nutzlos verschwendet wird!

Da hab ich euch wohl alle eiskalt erwischt.

Dieses Energie, an allen Ecken und Enden findet man Aussagen was dieses 
Ding alles so macht, ja sogar in den populistischen 
"Welterklärungssendungen" ist sie allgegenwärtig und für alles und 
dieses und jenes verantwortlich, ja sogar .. usw. usv.

Und ihr hier, ihr könnt kein Bisserl was dazu sagen.
Toll, vill. denkt der eine oder andere mal darüber nach worauf er da 
überhaupt reingefallen ist!

Ich mache euch einen Vorschlag.
Sobald euch jemand irgendwas von Energie erzählt fragt ihn einfach was 
das ist. (lasst euch aber nicht darauf ein ihm etwas erklären zu wollen, 
er wird es wahrscheinlich nicht kapieren (wollen))

Und an diejenigen die da in Schulen mit der Energie rumwerfen/rumrechnen 
lassen/Erklärungen für dieses und jenes unter Einbeziehung von Energie 
lehren und abfragen, hinterfragt euch mal selber was ihr da eigentlich 
weitergebt/treibt!

Ihr werdet (zumindest manche) erstaunt sein, erstaunt über euch selber.
Und über das was da "in der Physik" läuft.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Da hab ich euch wohl alle eiskalt erwischt.
>
> Blablabla
>
> Ihr werdet (zumindest manche) erstaunt sein, erstaunt über euch selber.
> Und über das was da "in der Physik" läuft.

Evtl solltest du mal die Physik verstehen. Du wärst erstaunt, wie gut 
sie die Welt beschreibt.
Übrigens stellt die Physik gar keinen Anspruch darauf, zu sagen, was die 
Realität ist. Sie beschreibt einfach nur Abläufe, die in der Realität, 
was auch immer sie ist(auch du kennst sie nicht Kurt, kannst sie gar 
nicht kennen, obwohl du es immer behauptest), ablaufen.

Die Physik ist eine beschreibende und keine erklärende Wissenschaft. 
Wenn du das erstmal begriffen hast....

P.S. auch die Frage, ob du zu einem Telefonat bereit wärst, hast du 
bisher geflissentlich ignoriert. Was hast du dabei schon zu verlieren? 
Das du keine Zeit mehr hättest, dir Ausflüchte auszudenken? Das du 
Fragen nicht ausweichen könntest? Die direkte Konfrontation?

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Gu. F. schrieb:
> ... Ich
> nehme jede Wette an, dass der Faden den Uhrenthread (akt. 5900) noch
> einholt.
Na aber hallo! Wenn dieser Schwachsinnsthread hier überhaupt je einen 
Sinn hatte, dann genau diesen!
GO FOR 6k (and more...)!

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Ihr werdet (zumindest manche) erstaunt sein, erstaunt über euch selber.
> Und über das was da "in der Physik" läuft.
Mit Hilfe der Physik kann man Dinge berechnen und vorhersagen.
Mit Hilfe Deines Geschwafels kann man gar nichts, ausser Zeit 
verschwenden.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Die Physik ist eine beschreibende und keine erklärende Wissenschaft.
> Wenn du das erstmal begriffen hast....

Ich weiss, das kommt immer wenn die Argumente alle sind.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ihr werdet (zumindest manche) erstaunt sein, erstaunt über euch selber.
>> Und über das was da "in der Physik" läuft.
> Mit Hilfe der Physik kann man Dinge berechnen und vorhersagen.
> Mit Hilfe Deines Geschwafels kann man gar nichts, ausser Zeit
> verschwenden.

Echt, du verschwendest Zeit.
Na dann: was ist "Zeit"?

(aber vorher hätte ich, wenns denn möglich ist, von dir eine Erklärung 
(die auch Bezug zur Realität hat) was denn Energie so ist)

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (aber vorher hätte ich, wenns denn möglich ist, von dir eine Erklärung
> (die auch Bezug zur Realität hat) was denn Energie so ist)

Aber noch vorher hätte ich gerne von dir Antworten auf die Fragen, wie 
du deine Theorien auf Richtigkeit prüfst und warum deine Theorien besser 
sind als die allgemein gängigen.
Du darfst doch nicht erwarten, daß du einfach so Antworten schuldig 
bleiben kannst, im Gegenzug aber Antworten fordern darfst.

Aber ich versteh das schon, du hast NIEMALS deine eigenen Theorien 
überprüft, von daher kann es gar keine Erklärung geben.

Im Gegensatz zur klassischen Physik, da kann man alles aus verschiedenen 
Richtungen betrachten und die Ergebnisse sind stimmig. Man kann seine 
eigenen Versuche und Experimente hinterfragen und auch nachrechnen (ja, 
ich weiß, böses Wort!) und es ist alles nachvollziehbar. Bei ergeben 
sich schon im ersten Satz eine ganze Menge Widersprüche, die du noch 
niemals erklären konntest, sondern immer nur totgeschwiegen hast. In der 
Hoffnung, daß nach einem Themenwechsel keiner mehr davon redet.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
>>>> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das
>>>> unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
>>>
>>> Nur falls Du, Kurt,  die Frage vergessen haben solltest... ;-)
>>
>> Ich hab von Dir immer noch keine Antwort bekommen, nur nebulöses
>> Geschwafel.
>> Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen
>> und wie?
>
> Ich kann Dir nicht sagen, was Energie ist. Genausowenig kann ich Dir
> sagen, was ein Atom ist oder ein Universum. Ich kann aber damit rechnen
> und die Ergebnisse stehen nicht im Widerspruch zu meinen Erfahrungen.
>
> Würdest Du jetzt trotzdem bitte meine Frage beantworten? Danke.

Bitte. Danke.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Im Gegensatz zur klassischen Physik, da kann man alles aus verschiedenen
> Richtungen betrachten und die Ergebnisse sind stimmig. Man kann seine
> eigenen Versuche und Experimente hinterfragen und auch nachrechnen (ja,
> ich weiß, böses Wort!) und es ist alles nachvollziehbar. Bei ergeben
> sich schon im ersten Satz eine ganze Menge Widersprüche, die du noch
> niemals erklären konntest, sondern immer nur totgeschwiegen hast. In der
> Hoffnung, daß nach einem Themenwechsel keiner mehr davon redet.

So siehts aus.

Kurt B. schrieb:
>> Die Physik ist eine beschreibende und keine erklärende Wissenschaft.
>> Wenn du das erstmal begriffen hast....
>
> Ich weiss, das kommt immer wenn die Argumente alle sind.

Und bei dir sind die Argumente schon ganz am Anfang alle gewesen. Du 
hast nämlich noch nicht ein einziges gebracht. Daher kommt von dir ja 
ständig nur ausweichen, ablenken, schwafeln.

Das einzig sinnvolle, das von dir kam, war die Erklärung zum Spekki, sie 
ist zwar nicht gerade konventionell, aber dennoch irgendwie zumindest 
nicht völlig falsch. Sie spricht vor allem für unsere Argumente ;-)
Aber das du das nicht verstehst, sagte ich schon vor etwa 2000 
Beiträgen.

J. T. schrieb:
> Vereinfacht gesagt ist Energie, die Fähigkeit Arbeit zu leisten. Und
> bevor die blöde Gegenfrage kommt, was Arbeit ist:
> Arbeit ist das, was durch Energie geleistet wird.
>
> Toll so ein Zirkelschluß, nicht wahr? Machst du aber auch ständig,
> solltest du also gut mit klarkommen.
>
> Da deine Frage nun beantwortet ist,
>
> Was ist der Unterschied zwischen zusammenbauen und nachbauen?

Bitte hierauf eingehen.

J. T. schrieb:
> P.S. auch die Frage, ob du zu einem Telefonat bereit wärst, hast du
> bisher geflissentlich ignoriert. Was hast du dabei schon zu verlieren?
> Das du keine Zeit mehr hättest, dir Ausflüchte auszudenken? Das du
> Fragen nicht ausweichen könntest? Die direkte Konfrontation?

Bitte beantworten.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ruf doch an, die Telefonnummer steht im Netz...

Gruselige Vorstellung...

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Die Nummer hab ich. Ich hätte nur gern sein Einverständnis.

Am liebsten würd ich das Gespräch natürlich aufzeichnen und hier 
hochladen :D

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Am liebsten würd ich das Gespräch natürlich aufzeichnen und hier
>hochladen

Nicht, daß ich für Kurt irgendwelche Sympathien hegen würde, aber was du 
hier abziehen möchtest ist schlicht und ergreifend unterirdisch.

Willst du hier den großen Retter der Wissenschaft geben, oder was 
versprichst du dir davon. Glaubst du, Kurt wird am Telefon 
zusammenbrechen du dir winselnd seine Irrtümer eingestehen?

Mann, mann...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:

>
> Ich weiss es nicht genau, aber ich vermute, dass beide Autoren ihre
> Beweisführungen niemals mit sinnentleerten Gegenfragen geführt haben.
>
> Solltest Du mal drüber nachdenken, Kurt.

Oder du, und zwar darüber wieso du andere Leute brauchst um dann doch 
nichts zu sagen.

Wohl deswegen weil du nichts sagen kannst.
Schau dich doch an, du hängst den Gedanken das Energie existiert wohl 
genau so unhinterfragt an wie all diejenigen hier die sich gar so 
aufführen.
Sie können nichts dazu sagen, sie sind also auf etwas reingefallen das 
mit Glauben vergleichbar ist.
Und diesen scheinen manche unhinterfragt zu verteidigen, egal welches 
Bild sie dabei nach aussen hin abgeben.

Also, reden wir glaubensbezogen oder realitätsbezogen, es liegt an jedem 
selber was er macht.

Ich hab Vorgaben gebracht, diese zu besehen steht an.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kara B. schrieb:
> Nicht, daß ich für Kurt irgendwelche Sympathien hegen würde, aber was du
> hier abziehen möchtest ist schlicht und ergreifend unterirdisch.
>
> Willst du hier den großen Retter der Wissenschaft geben, oder was
> versprichst du dir davon. Glaubst du, Kurt wird am Telefon
> zusammenbrechen du dir winselnd seine Irrtümer eingestehen?

Nein das glaub ich nicht, aber ich kenn noch Studio Braun. Und wenn Kurt 
sich seinen Spass macht, warum soll ich mir nicht meinen machen? Ich 
bitte ihn doch vorher noch um sein Einverständnis?

Was ist daran bitte unterirdisch? Ich wüsste nur halt gern, was er so zu 
sagen hat, wenn man ihn direkt darauf hinweisen kann, dass er vom Thema 
abgleitet. So wie es hier läuft, ist es doch sehr anstrengend. Man 
stellt eine Frage, sie wird geflissentlich ignoriert. Das geht bei einem 
Telefonat halt nicht so gut.
Und falls doch, wird das Gespräch halt beendet.
Und wenn was lustiges bei rumkommt, ist es doch auch feines. Damit das 
man über ihn lacht, dürfte Kurt ganz gut zurecht kommen. Denn immerhin 
zieht er diese Nummer schon seit, wenn ich mich recht entsinne war der 
älteste Beitrag in dieser Richtung von ihm von 2004, geraumer Zeit 
durch. Und erntet im großen und ganzen wenig andere Reaktionen als hier. 
Mal ausgeprägt feindselig, mal verachtend, mal lächerlich machend.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Also, reden wir glaubensbezogen oder realitätsbezogen, es liegt an jedem
> selber was er macht.

Das machen wir doch schon so lange, wie der Thread läuft. Du redest 
glaubensbezogen und die restliche Welt redet realitätsbezogen.
Schön, daß wir das geklärt haben.

Wie überprüfst du nochmal deine Theorien?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wohl deswegen weil du nichts sagen kannst.
> Schau dich doch an, du hängst den Gedanken das Energie existiert wohl
> genau so unhinterfragt an wie all diejenigen hier die sich gar so
> aufführen

Dann sag du doch endlich mal etwas zum Thema, statt ständig nur darauf 
hinzuweisen, wie am Thema vorbeigeredet wird.

Nimm einen Stein. Dann nimm einen zeiten Stein. Stein1 tüdelst du in 
einer Höhe von 1m fest. Stein2 in einer Höhe von 2m. Beide 
"Festtüdeleinrichtungen" versiehst du mit einem Auslösemechanismus. Dann 
stellst du deinen Fuß darunter. Stein1 wird mit einer Geschwindigkeit x 
deinen Fuß treffen.
(Wie groß diese genau ist, hängt vom Stein ab. Sowohl seiner Form und 
seines Materials. Die Form beinflusst den Luftwiderstand direkt, das 
Material über die Dichte* das Verhältnis von Luftwiderstand/Gewicht. 
Aber bei einem Meter Fallhöhe sind diese Einflüsse lächerlich gering, 
solange man nicht gerade Bimsteine benutzt)
Stein2 wird deinen Fuß mit einer Geschwindigkeit von x * (Wurzel2) 
treffen und vermutlich doppelt soviel "autsch" machen.

Bei der Differenz in der Höhe** zwischen Stein und Fuß handelt es sich 
um Lageenergie. Auch hier wieder, das Vermögen Arbeit zu leisten. In 
diesem Falle den Stein aus seiner Lage vor dem Auslösen des 
Auslösemechanismus bis auf deinen Fuß zu transportieren.

Diese Lageenergie wird auf dem Weg nach unten beständig in kinetische 
Energie umgewandelt. In diesem Falle besteht das 
Arbeitsleistungsvermögen darin, deinem Fuß bei dem zu erwartenden 
Aufprall weh zu tun. Hierbei wird die kinetische Energie in die 
wissenschaftlich vermutlich nicht anerkannte Knochenbrechenergie und 
Wärmeenergie umgewandelt.

Diese Wärmeenergie stammt aus der Umwandlung der kinetischen Energie 
beim Aufprall auf den Fuß. Dein Fuß dämpft den Aufprall. Bei 
Dämpfungsprozessen werden ganz generell "höhere" Energieformen 
(Wärmeenergie gilt als die niederste) in Wärmeenergie umgewandelt. In 
diesem Zusammenhäng könnte man Entropie erwähnen, wärst du in der Lage, 
selbstständig Informationen zusammenzusuchen.





* (Masse(vermutlich im Sinne von Anzahl BT)/Volumen)
** Höhe im Sinne von "Distanz von Gravitationszentrum Erde - 
Gravitationszentrum Stein

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Wie überprüfst du nochmal deine Theorien?

Brauch er nicht. Das ist so, weil er sagt, dass es so ist, ist doch 
völlig offensichtlich. Was braucht es da noch an Überprüfung?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
>>> Welchen Teil der herkömmlichen Schulphysik kannst Du konkret widerlegen
>>> und wie?

Kurt, da war noch was...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dich doch an, du hängst den Gedanken das Energie existiert wohl
> genau so unhinterfragt an wie all diejenigen hier die sich gar so
> aufführen.

Du hast recht, das glaub ich wirklich. Willst Du mich nicht von diesem 
Irrglauben erlösen und mir mittels nachvollziehbarer Gedankenketten den 
Weg in's Licht aufzeigen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau dich doch an, du hängst den Gedanken das Energie existiert wohl
>> genau so unhinterfragt an wie all diejenigen hier die sich gar so
>> aufführen.
>
> Du hast recht, das glaub ich wirklich.

Da bist du nicht alleine.

Vor Jahren hatte ich mal mit einem Physiker, er gibt auch Vorlesungen, 
ein Gespräch über dieses Thema (Energie, Existentes oder Hilfsbegriff).

Seine Aussage diesbezüglich lautete etwa so:
Jedem Physiker der ... ist bewusst dass Energie nicht etwas ist das 
existiert. (habs nur in etwa grob sinngemäss zitiert)

Setz dich hin und denke nach was "die Energie" ist, mehr kann ich dir 
auch nicht raten. Du wirst keine/nichts finden.

Ganz einfach, versuche die realen Vorgänge und Umstände zu verstehen die 
hinter den Aussagen sind bei denen "Energie" vorkommt, die der Energie 
draufgesagt werden.
Diese Vorgänge laufen real ab, ohne den Hilfsbegriff "Energie".


> Willst Du mich nicht von diesem
> Irrglauben erlösen und mir mittels nachvollziehbarer Gedankenketten den
> Weg in's Licht aufzeigen?

Selber machen, oder weiterhin an Märchen glauben.


 Kurt


(Hat schon mal jemand einen Liter Energie auf den Tisch gestellt?
Wieviel wiegt ein Liter Energie)
(oder ist sie nicht flüssig?)


.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (Hat schon mal jemand einen Liter Energie auf den Tisch gestellt?
> Wieviel wiegt ein Liter Energie)
> (oder ist sie nicht flüssig?)

Hat schon mal jemand ne Schüßel Wind auf den Tisch gestellt? Nein? Aber 
trotzdem weht er mir jeden Tag um die Nase.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Seine Aussage diesbezüglich lautete etwa so:
> Jedem Physiker der ... ist bewusst dass Energie nicht etwas ist das
> existiert.

Auch das wurde nun schon vielfach erwähnt. Die Physiker haben nie 
behauptet, dass das was sie beschreiben, das ist was real ist. Es 
beschreibt lediglich das was passiert. Und das sehr gut.

Warum glaubst du, dass du Zugriff hast, auf das was real ist?

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Selber machen, oder weiterhin an Märchen glauben.
Zum Beispiel an das Märchen, daß es keine Energie gibt und keine Zeit 
und kein Vakuum und so weiter...
>
> (Hat schon mal jemand einen Liter Energie auf den Tisch gestellt?
> Wieviel wiegt ein Liter Energie)
> (oder ist sie nicht flüssig?)
(Hat schon mal jemand einen Liter Licht auf den Tisch gestellt?
Wieviel wiegt ein Liter Licht)
(oder ist es nicht flüssig?)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Hat schon mal jemand einen Liter Energie auf den Tisch gestellt?
>> Wieviel wiegt ein Liter Energie)
>> (oder ist sie nicht flüssig?)
>
> Hat schon mal jemand ne Schüßel Wind auf den Tisch gestellt? Nein? Aber
> trotzdem weht er mir jeden Tag um die Nase.

Wind?

Gibt's denn sowas? Den/das kannst du auch nicht auf die Waage stellen.
Und das was dir um die Nase weht ist doch wohl Luft, oder?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selber machen, oder weiterhin an Märchen glauben.
> Zum Beispiel an das Märchen, daß es keine Energie gibt und keine Zeit
> und kein Vakuum und so weiter...

Gibt's auch nicht, nur in manchens Vorstellungen.
Kannst ja mal aufzeigen was Vakuum ist, oder die Zeit.
Energie kannst du ja nicht aufzeigen, das hat sich ja schon 
herausgestellt.
Und mit Licht und Vakuum ergehts dir auch so.


>>
>> (Hat schon mal jemand einen Liter Energie auf den Tisch gestellt?
>> Wieviel wiegt ein Liter Energie)
>> (oder ist sie nicht flüssig?)
> (Hat schon mal jemand einen Liter Licht auf den Tisch gestellt?
> Wieviel wiegt ein Liter Licht)
> (oder ist es nicht flüssig?)

Du bist gefragt, ich stelle die gleiche Frage für Licht dazu.
Was ist Licht?

Vakuum können wir gleich abhandeln.
Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"

Also nichts das irgendwie existiert oder wirken könnte.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Vakuum können wir gleich abhandeln.
> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"

Na da schau her. Woher weißt du das plötzlich?
Vor einer Weile hast du noch gefragt: "Was ist Vakuum?" und jetzt sagst 
du selber, was es ist...

Also gibt es für dich auch keine Dunkelheit (Abwesenheit von Licht)?

von Lutz H. (luhe)


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Und was ist das dunkle Vakuum? ( Abwesenheit von Nichts)

von Bernd S. (bernds1)


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Um da gleich mal noch eine Frage anzuschließen:
Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, wie kommt dann das Licht 
der Sterne zu uns? Laut deiner Meinung braucht doch das Licht ein 
Medium, um transportiert zu werden.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Seine Aussage diesbezüglich lautete etwa so:
>> Jedem Physiker der ... ist bewusst dass Energie nicht etwas ist das
>> existiert.
>
> Auch das wurde nun schon vielfach erwähnt. Die Physiker haben nie
> behauptet, dass das was sie beschreiben, das ist was real ist. Es
> beschreibt lediglich das was passiert. Und das sehr gut.
>
> Warum glaubst du, dass du Zugriff hast, auf das was real ist?

Du kennst ja meine Vorstellung von dem was real existiert überhaupt 
nicht.
Beweisen von dem was ich aussage? das werde ich wohl nicht hinkriegen.

Aber als Aufzeigerle wo die Märchenvorstellungen in der Physik liegen, 
das kann ich schon ein wenig.
Wie gut das gelingt das zeigt sich ja gerade jetzt in den Antworten und 
Erklärungen zu meiner Frage was denn "die Energie" so ist.

Es kommt keine Erklärung, letztlich nur der Hinweis das die Physik...
Mal eine etwas "komische" Frage: wozu ist sie denn dann überhaupt da?


 Kurt

Nochwas.
-------
lediglich das was passiert. Und das sehr gut
------

Sehr gut! Ja, wie gut das hat sich ja bei der AM herausgestellt.
Sehr falsch, das ist die richtige Antwort.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Vakuum können wir gleich abhandeln.
>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"
>
> Na da schau her. Woher weißt du das plötzlich?

Plötzlich?


> Vor einer Weile hast du noch gefragt: "Was ist Vakuum?" und jetzt sagst
> du selber, was es ist...
>

Du, hast es ja nicht gesagt was es ist, gesagt dass es nicht existiert, 
ganz im Gegenteil, so geredet als sei es etwas das existiert!


> Also gibt es für dich auch keine Dunkelheit (Abwesenheit von Licht)?

Natürlich nicht, auch keine Helligkeit.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Um da gleich mal noch eine Frage anzuschließen:
> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, wie kommt dann das Licht
> der Sterne zu uns? Laut deiner Meinung braucht doch das Licht ein
> Medium, um transportiert zu werden.

Ohne ein solches wird es nicht gehen.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kennst ja meine Vorstellung von dem was real existiert überhaupt
> nicht.
Wie sollte ich auch, du verschweigst sie uns ja beharrlich.

> Beweisen von dem was ich aussage? das werde ich wohl nicht hinkriegen.

War nicht gefragt, die Frage war, warum du glaubst, dass du Zugriff 
darauf hast, was real ist. Schließlich behauptest du immer, "dies und 
das wäre nicht real, real sieht das ganz anders aus". Das impliziert 
doch, dass du meinst zu wissen, was denn nun wirklich real sei.

Kurt B. schrieb:
> Aber als Aufzeigerle wo die Märchenvorstellungen in der Physik liegen,
> das kann ich schon ein wenig.
> Wie gut das gelingt das zeigt sich ja gerade jetzt in den Antworten und
> Erklärungen zu meiner Frage was denn "die Energie" so ist.

Es wurde ganz klar gesagt, dass die physikalischen Begriffe überhaupt 
keinen Anspruch auf Realität stellen. Sie beschreiben nur. Auch die AM 
beschreiben sie völlig fehler- und widerspruchsfrei.

Kurt B. schrieb:
> Sehr gut! Ja, wie gut das hat sich ja bei der AM herausgestellt.
> Sehr falsch, das ist die richtige Antwort.

Wie gut dir gelingt aufzuzeigen was denn wirklich ist, zeigt sich ja an 
deinem ausweichenden Verhalten. Du ignorierst Fragen schlichtweg. Und 
genau sagen, wo denn der Fehler liegt kannst du auch nicht. Sagst immer 
nur, man soll hinschauen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Aber als Aufzeigerle wo die Märchenvorstellungen in der Physik liegen,
>> das kann ich schon ein wenig.
>> Wie gut das gelingt das zeigt sich ja gerade jetzt in den Antworten und
>> Erklärungen zu meiner Frage was denn "die Energie" so ist.
>
> Es wurde ganz klar gesagt, dass die physikalischen Begriffe überhaupt
> keinen Anspruch auf Realität stellen. Sie beschreiben nur.

Also ist es offiziell das du keinerlei Aussagen bringen kannst was die 
Energie denn wohl so sei.
Du verkriechst dich hinter der Aussage die immer als letztes kommt wenn 
das Latein ausgeschöpft ist und klar ist in welcher Märchenwelt sich 
manche bewegen.


> Auch die AM
> beschreiben sie völlig fehler- und widerspruchsfrei.
>

Echt! mathematisch?, mehr aber auch nicht.
Dass das alles irrelevant ist, die Vorgänge völlig anders gelagert sind, 
das wurde dir ja aufgezeigt.
Wenn dus nicht verstehen willst oder kannst dann ist das allein deine 
Sache. Schliesslich herrscht ja Glaubensfreiheit.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also ist es offiziell das du keinerlei Aussagen bringen kannst was die
> Energie denn wohl so sei.
> Du verkriechst dich hinter der Aussage die immer als letztes kommt wenn
> das Latein ausgeschöpft ist und klar ist in welcher Märchenwelt sich
> manche bewegen.

Kannst du lesen?

J. T. schrieb:
> Nimm einen Stein. Dann nimm einen zeiten Stein. Stein1 tüdelst du in
> einer Höhe von 1m fest. Stein2 in einer Höhe von 2m. Beide
> "Festtüdeleinrichtungen" versiehst du mit einem Auslösemechanismus. Dann
> stellst du deinen Fuß darunter. Stein1 wird mit einer Geschwindigkeit x
> deinen Fuß treffen.
> (Wie groß diese genau ist, hängt vom Stein ab. Sowohl seiner Form und
> seines Materials. Die Form beinflusst den Luftwiderstand direkt, das
> Material über die Dichte* das Verhältnis von Luftwiderstand/Gewicht.
> Aber bei einem Meter Fallhöhe sind diese Einflüsse lächerlich gering,
> solange man nicht gerade Bimsteine benutzt)
> Stein2 wird deinen Fuß mit einer Geschwindigkeit von x * (Wurzel2)
> treffen und vermutlich doppelt soviel "autsch" machen.

> Bei der Differenz in der Höhe** zwischen Stein und Fuß handelt es sich
> um Lageenergie. Auch hier wieder, das Vermögen Arbeit zu leisten. In
> diesem Falle den Stein aus seiner Lage vor dem Auslösen des
> Auslösemechanismus bis auf deinen Fuß zu transportieren.

> Diese Lageenergie wird auf dem Weg nach unten beständig in kinetische
> Energie umgewandelt. In diesem Falle besteht das
> Arbeitsleistungsvermögen darin, deinem Fuß bei dem zu erwartenden
> Aufprall weh zu tun. Hierbei wird die kinetische Energie in die
> wissenschaftlich vermutlich nicht anerkannte Knochenbrechenergie und
> Wärmeenergie umgewandelt.

> Diese Wärmeenergie stammt aus der Umwandlung der kinetischen Energie
> beim Aufprall auf den Fuß. Dein Fuß dämpft den Aufprall. Bei
> Dämpfungsprozessen werden ganz generell "höhere" Energieformen
> (Wärmeenergie gilt als die niederste) in Wärmeenergie umgewandelt. In
> diesem Zusammenhäng könnte man Entropie erwähnen, wärst du in der Lage,
> selbstständig Informationen zusammenzusuchen.

Kurt B. schrieb:
> Echt! mathematisch?, mehr aber auch nicht.

Ja, was deutlich mehr als von dir ist. Von dir kommt nämlich exakt gar 
nichts! Außer das es ganz leicht zu sehen ist.


> Dass das alles irrelevant ist, die Vorgänge völlig anders gelagert sind,
> das wurde dir ja aufgezeigt.

Nichts hast du aufgezeigt. Nur behauptet, das irgendwas leicht zu sehen 
sei.

> Wenn dus nicht verstehen willst oder kannst dann ist das allein deine
> Sache. Schliesslich herrscht ja Glaubensfreiheit.

Ich habe schon mehrfach gesagt, das ich es sehr gerne verstehen würde, 
ja sogar mit dir telefonieren möchte, damit ich mal konkret nachfragen 
kann. Hier bist du ja sehr sparsam was Erklärungen angeht.

P.S.
Dein Latein scheint ja von Anfang an ausgeschöpft. Aber das ist kein 
Wunder, wer nicht mal die grundsätzliche Mathematik beherscht, von dem 
ist Latein vermutlich wirklich etwas viel verlangt. (Nicht das ich 
Latein könnte, ich habs aber auch nicht aufs Tablet gebracht. Auf dem 
liegt ja auch schon ein nutzloses Fernglas)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ist es offiziell das du keinerlei Aussagen bringen kannst was die
>> Energie denn wohl so sei.
>> Du verkriechst dich hinter der Aussage die immer als letztes kommt wenn
>> das Latein ausgeschöpft ist und klar ist in welcher Märchenwelt sich
>> manche bewegen.
>
> Kannst du lesen?


----
> (Wie groß diese genau ist, hängt vom Stein ab
----

Was ist denn Dieses "diese genau ist"?

Was ist Dieses "(Wie groß diese genau ist"?

Was ist das was vom Stein abhängt???


Kommt da was oder bleibst du hinter den Verkriecherle hinten?


 kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> (Wie groß diese genau ist, hängt vom Stein ab
> ----
>
> Was ist denn Dieses "diese genau ist"?

Sag mal wie bescheuert bist du eigentlich? Hättest du 5 Zeilen mehr 
zitiert, wäre da die Beschreibung, wovon die exakten Werte abhängen.


> Was ist Dieses "(Wie groß diese genau ist"?

Doppelt gemoppelt damit es wenigstens auf den ersten Blick nach etwas 
aussieht?

> Was ist das was vom Stein abhängt???

Na die Größe der potentiellen/kinetischen Energie. Epot = m*g*h
Ekin = 1/2 m*v².
Desweitern ist in den Zeilen nach dem Zitatabbruch genau das 
beschrieben, was du wissen willst.
Das wievielte Mal ist das jetzt, das du etwas was direkt danach gesagt 
wird, nicht mitbekommst? Erst mal fertig lesen, Kurt, dann antworten.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Kommt da was oder bleibst du hinter den Verkriecherle hinten?

Kommt von dir endlich mal überhaupt irgendetwas?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> (Wie groß diese genau ist, hängt vom Stein ab
>> ----
>>
>> Was ist denn Dieses "diese genau ist"?
>
> Sag mal wie bescheuert bist du eigentlich? Hättest du 5 Zeilen mehr
> zitiert, wäre da die Beschreibung, wovon die exakten Werte abhängen.
>
>
>> Was ist Dieses "(Wie groß diese genau ist"?
>
> Doppelt gemoppelt damit es wenigstens auf den ersten Blick nach etwas
> aussieht?
>
>> Was ist das was vom Stein abhängt???
>
> Na die Größe der potentiellen/kinetischen Energie.


Was ist denn diese potentielle/kinetische Energie??
Was ist Energie??

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kommt da was oder bleibst du hinter den Verkriecherle hinten?
>
> Kommt von dir endlich mal überhaupt irgendetwas?

Was ist Energie?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Energie?

Gut du versteckst dich weiter hinter Zwischenfragen. Ich hatte schon 
mehrfach darauf hingewiesen, das Energie genauso ein Konzept ist wie 
Fourier. Die ganze Physik ist nur solche Konzepte. Nichts davon 
beansprucht die Realität zu sein. Alles beschreibt sie nur.

Du hingegen behauptest zu wissen, was wirklich ist.

Belegst es nicht, beschreibst es nicht, erklärst es nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist Energie?
>
> Gut du versteckst dich weiter hinter Zwischenfragen.

Du wurdest gefragt und hast eine sog. Zwischenfrage gesetzt.
(und auf der reitest du jetzt dauernd rum)

> Ich hatte schon
> mehrfach darauf hingewiesen, das Energie genauso ein Konzept ist wie
> Fourier.

Energie ist also ein Konzept, Konzepte bewegen also Steine oder bringen 
Drähte zum Glühen.
Fourier ist aber doch kein Konzept sondern eine Transformationsregel.

> Die ganze Physik ist nur solche Konzepte. Nichts davon
> beansprucht die Realität zu sein. Alles beschreibt sie nur.
>

Beschreibt Physik auch den AM-Sender?
Wenn ja warum dann falsch?

> Du hingegen behauptest zu wissen, was wirklich ist.
>

Also das ist mir neu das ich das behaupten würde, das übersteigt bei 
weitem meine beschränkten Fähigkeiten.

Ich versuche zu verstehen was sein könnte und da fallen halt solche 
Falschvorstellungen wie um AM als sonderbar auf und dann werden sie halt 
ein wenig genauer hinterfragt.

Da ist das was um den Begriff "Energie" so alles ausgesagt wird, gesagt 
was sie alles tut und macht, auch aufgefallen.

Da "die Energie" ja nicht real existier, nur ein Konzept ist, selber 
nicht verändern oder anderweitig wirken kann, ist angesagt auch hier 
etwas genauer hinzusehen, zu hinterfragen welche realen Vorgänge da 
aktiv sind um das was dem Begriff "Energie" raufgesagt wird, aber nicht 
ist, zu erkennen und zu verstehen.

> Belegst es nicht, beschreibst es nicht, erklärst es nicht.

Ich suche gerade nach einem einfachem Beispiel zu finden um da einen 
kleinen Blick hinter die Kulisse, hinter den verwendeten Begriff 
"Energie" erhaschen zu können.

Falls jemand ein einfaches Beispiel hat, her damit.

Für mich steht der Begriff "Energie" für eine reine Variable mit 
mehreren Unterscheidungskriterien. (quasi ein Array)

Da ja erkannt wurde dass zumindest lokal gesehen die "Energie", also die 
Umstände die diese Variablen mit Zahlen füllen, in ihrer Summe konstant 
ist kann davon ausgegangen werden das hier irgendwas irgendwie in der 
Summe unverändert bleibt.
Zumindest auf kurze "Zeit" gesehen.

Was also ist diese Erhaltungsgrösse die das real 
bewirkt/bewerkstelligt/bereitsteht?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Für mich steht der Begriff "Energie" für eine reine Variable mit
> mehreren Unterscheidungskriterien. (quasi ein Array)
>
> Da ja erkannt wurde dass zumindest lokal gesehen die "Energie", also die
> Umstände die diese Variablen mit Zahlen füllen, in ihrer Summe konstant
> ist kann davon ausgegangen werden das hier irgendwas irgendwie in der
> Summe unverändert bleibt.
> Zumindest auf kurze "Zeit" gesehen.
>
> Was also ist diese Erhaltungsgrösse die das real
> bewirkt/bewerkstelligt/bereitsteht?
>
>

Dazu gehören auch die Vorgänge die letztendlich die "Arbeit" machen und 
die Umstände, z.B. den glühenden Draht, dazu bringen das dieser nicht 
mehr glüht, dafür aber wir mit der Hand/Augen spüren können das er heiss 
ist.

Erhaltungsgrösse und Umwandlungsvorgänge, das ist das was jetzt ansteht.

 Kurt


(wieso bezeichnen wir eigentlich einen bestimmten Zustand des Drahtes 
als heiss?)


.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du wurdest gefragt und hast eine sog. Zwischenfrage gesetzt.
> (und auf der reitest du jetzt dauernd rum)

Im Gegensatz zu dir beantworte ich aber auch welche.

Kurt B. schrieb:
> Energie ist also ein Konzept, Konzepte bewegen also Steine oder bringen
> Drähte zum Glühen.
> Fourier ist aber doch kein Konzept sondern eine Transformationsregel.

Du verstehst also nicht was ein Konzept ist. Ist ja nicht schlimm.

Kurt B. schrieb:
> Beschreibt Physik auch den AM-Sender?
> Wenn ja warum dann falsch?

Tut sie. Wieso funktionieren die Geräte denn exakt so wie die 
Beschreibung sagt, wenn sie falsch ist? Worin genau besteht der Fehler? 
Und Nein, ich will nicht hören dass da eine Fehlvorstellung am Werke 
ist, das ist nur ein anderes Wort für Fehler. Worin genau besteht diese 
Jahrhunderte alte Falschvorstellung?

Kann es einfach sein, das dir lediglich die intellektuelle Kapazität 
abhanden gekommen ist/noch nie da war um die Beschreibung zu verstehen?

Kurt B. schrieb:
> Ich versuche zu verstehen was sein könnte und da fallen halt solche
> Falschvorstellungen wie um AM als sonderbar auf und dann werden sie halt
> ein wenig genauer hinterfragt.

Komisch, das es NUR dir auffällt. Aber du hältst dich ja stark zurück, 
mit Beschreibungen des/der Fehler/s.

Kurt B. schrieb:
> Da "die Energie" ja nicht real existier, nur ein Konzept ist, selber
> nicht verändern oder anderweitig wirken kann, ist angesagt auch hier
> etwas genauer hinzusehen, zu hinterfragen welche realen Vorgänge da
> aktiv sind um das was dem Begriff "Energie" raufgesagt wird, aber nicht
> ist, zu erkennen und zu verstehen.

Der Begriff ist einfach nur eine Kurzform. Er steht für "Das Zeugs was 
die Dinge am laufen hält, gibt es in unterschiedlichen Ausführungen". 
Das sagt sich halt schneller.
So schwer sind diese Konzepte eigentlich nicht. Und sie beschreiben das 
was passiert. Sie sind nicht das was passiert. Aber da bist du auch der 
einzige der das behauptet.

Kurt B. schrieb:
> Ich suche gerade nach einem einfachem Beispiel zu finden um da einen
> kleinen Blick hinter die Kulisse, hinter den verwendeten Begriff
> "Energie" erhaschen zu können.
>
> Falls jemand ein einfaches Beispiel hat, her damit.

Da wird dir niemand beistehen. Du bist ja der einzige der den 
Schwachsinn von sich gibt. Da musst du wohl alleine durch. Aber ich bin 
sehr gespannt auf deine Erkärung.

Kurt B. schrieb:
> Für mich steht der Begriff "Energie" für eine reine Variable mit
> mehreren Unterscheidungskriterien. (quasi ein Array)

Das ist in der Physik nicht anders. Es sagt sich halt schneller. Das 
Array würde übrigens folgendermaßen aussehen:

Energie[]
{
  Ekin;
  Epot;
  Echem;
  Etherm;
  Enuk;
  Erel;
}

Falls ich noch ne Energieform übersehen hab, lässt sich die ja schnell 
reinschreiben.

Kurt B. schrieb:
> Da ja erkannt wurde dass zumindest lokal gesehen die "Energie", also die
> Umstände die diese Variablen mit Zahlen füllen, in ihrer Summe konstant
> ist kann davon ausgegangen werden das hier irgendwas irgendwie in der
> Summe unverändert bleibt.
> Zumindest auf kurze "Zeit" gesehen.

Wie wurde das bekannt? Weil du grad gesagt hast, das es bekannt wurde? 
Darüber wurde bisher doch garnicht geredet.....

Kurt B. schrieb:
> Was also ist diese Erhaltungsgrösse die das real
> bewirkt/bewerkstelligt/bereitsteht?

Ist doch ganz klar, dass ist das, was durch die Energie beschrieben 
wird. Da kann mans doch eigentlich gleich bei dem Namen der Beschreibung 
lassen.

Kurt B. schrieb:
> Dazu gehören auch die Vorgänge die letztendlich die "Arbeit" machen und
> die Umstände, z.B. den glühenden Draht, dazu bringen das dieser nicht
> mehr glüht, dafür aber wir mit der Hand/Augen spüren können das er heiss
> ist.

Ja und? Was willst du damit sagen? Das alles wird wunderbar von der 
Thermodramatik beschrieben. Aber das ist jetzt nicht Thema.
Du wolltest erstmal beschreiben, wie die AM funktioniert. Hast du noch 
nicht Ansatzweise getan. Es ist so wie es ist, ist keine Beschreibung, 
Kurt.

Kurt B. schrieb:
> Wind?
>
> Gibt's denn sowas? Den/das kannst du auch nicht auf die Waage stellen.
> Und das was dir um die Nase weht ist doch wohl Luft, oder?

Falsch, das was mir um die Nase weht, ist bewegte Luft. Also Wind. Luft 
ist einfach nur Luft. Erst mit der Eigenschaft "Bewegung" wird die Luft 
zu Wind. Und da mir Wind um die Nase weht, ist ganz offensichtlich das 
es die Eigenschaft "Bewegung" gibt, auch wenn ich sie nicht auf die 
Waage legen kann. Wobei du im Falle der bewegten Luft tatsächlich eine 
Anzeige auf der Waage bekämest, wenn du sie in die richtige Richtung 
hieltest. Stichwort: Staudruck.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Luft
> ist einfach nur Luft

Meisten hat Luft auch einen Druck, also auch Energie.

Wenn ich einen Stein von oben auf meinen Fuß fallen lasse tut es weh.
Jetzt meine Frage: Wenn jetzt auf meinen Fuß von der anderen Seite zur 
gleichen Zeit ein gleich schneller Stein auftrifft,  sind die Energien 
gleich groß und in der Summe null. Tut es dann nicht mehr weh?

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> etzt meine Frage: Wenn jetzt auf meinen Fuß von der anderen Seite zur
> gleichen Zeit ein gleich schneller Stein auftrifft,  sind die Energien
> gleich groß und in der Summe null. Tut es dann nicht mehr weh

Das ist falsch. Das was wehtut ist der Betrag der Energie. Zu null 
summieren hieße ja, eine der beteiligten Energien müsste negativ sein

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> eine der beteiligten Energien müsste negativ sei

Der untere Stein hat die um 180 Grad verdrehte Bewebungsrichtung.
Mathematisch könnte ich sagen er hat die gleiche Richtung nur negativ.
Die Summe ist also null. Weil der obere Stein eine positive Energie und 
der untere Stein eine negative Energie hat.  Beim Zusammenstoß hebt sich 
es auf und es kann sich nichts ereignen.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Der untere Stein hat die um 180 Grad verdrehte Bewebungsrichtung.
> Mathematisch könnte ich sagen er hat die gleiche Richtung nur negativ.
> Die Summe ist also null. Weil der obere Stein eine positive Energie und
> der untere Stein eine negative Energie hat.  Beim Zusammenstoß hebt sich
> es auf und es kann sich nichts ereignen.

Das mag zwar auf den ersten Blick so erscheinen, aber du musst den 
unteren Stein ja vorher mit der nötigen Energie versehen. Er hat ja eine 
geringere potentielle Energie als dein Fuß. Nur der obere hat eine 
größere, kann sich also nur durchs Schwerefeld getrieben in Richtung Fuß 
auf den Weg machen. Der von unten muss jedoch erstmal mit kinetischer 
Energie versehen werden, um erst mal bis zu deinem Fuß zu kommen, und 
dann mit noch mehr Energie, um mit dem selben Wums aufzutreffen.

von J. T. (chaoskind)


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Anmerkung: Es geht um nen Spekki

Kurt B. schrieb:
> Du hast ja gesagt dass deine kaputt sein muss, ich gehe davon aus dass
> er sehr gut funktioniert.
> Und er ist mit Sicherheit ein sehr wertvolles und hilfreiches
> Messgerät.
> (und ich hätte gerne einen solchen!)

> Lies das was ich gerade Wolfgang geschrieben habe dann brauch ich es
> hier nicht zu wiederholen.

> Dass eine nichtsinusförmige WS (so wie bei AM) "Bandbreite" erzeugt,
> darüber herrscht ja Einigkeit. Das ändert nicht an der Aussage und des
> Umstandes dass zu jedem Zeitpunkt nur eine einzige Frequenz exitiert.
> Wenn dir da "Frequenz" etwas im Magen liegt weils zweideutig sein kann,
> dann halt "Signal".
> Denn es existiert nur ein einziger Signalerzeuger, und der kann halt
> nunmal nur ein Signal erzeugen.

Warum noch mal ist so ein Spekki ein sehr wertvolles und hilfreiches 
Messgerät? Weil es Sachen anzeigt, die nix mit der Realität zu tun 
haben?

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:

>
> Das mag zwar auf den ersten Blick so erscheinen, aber du musst den
> unteren Stein ja vorher mit der nötigen Energie versehen. Er hat ja eine
> geringere potentielle Energie als dein Fuß. Nur der obere hat eine
> größere, kann sich also nur durchs Schwerefeld getrieben in Richtung Fuß
> auf den Weg machen. Der von unten muss jedoch erstmal mit kinetischer
> Energie versehen werden, um erst mal bis zu deinem Fuß zu kommen, und
> dann mit noch mehr Energie, um mit dem selben Wums aufzutreffen.

Um die Betrachtung zu vereinfachen nehme ich mich als Mittelpunkt. Ich 
meine mein Fuß hat die potentielle Energie von null. Der untere Stein 
wird mit einer Feder beschleunigt. Ich denke er freut sich nicht so sehr 
meinen Fuß zu treffen, weil er seine Freunde auf der Erde verlassen 
muss, wird er sicherlich mit der Zeit nach dem Verlassen der Feder 
langsamer. Der obere Stein freut sich natürlich seine Freunde 
wiederzutreffen und wird schneller. Das hat also nichts mit einem 
theoretischen Schwerefeld zu tun, sonder nur etwas mit der Freude. 
Meinen Fuss interessieren die Steine nicht, hat also auch das 
Freudeniveau null. Über diesen Punkt werden die beiden Systeme 
verbunden.
Der obere Stein hat eine große Freude sich zu bewegen und der untere 
Stein das Gegenteil von Freude. Durch die Federn wurde das Freudeniveau 
der Steine vorher genullt. Wenn die Wumse sich aufheben kann nichts weh 
tun,
Auch die nicht mehr benötigten Energien verpuffen.

von J. T. (chaoskind)


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Eine sehr interressante Sichtweise. Da muss ich aber leichte Zweifel 
anmelden. Steine sind bekanntlich Verwandte von Computern (Steine sind 
ja gern mal Silikate). Da sie aber über keinen Netzanschluß verfügen, 
müssen sie mit der ihnen zur Verfügung stehenden Leistung sehr knauserig 
umgehen. Sprich die Taktrate niedrig halten. Ich denke also, ein 
durchschnittlicher Stein, der sich zu so einem Experiment bereiterklärt, 
wird maximal mit 1Hz getaktet sein. Gemäß Shannon/Nyquist bekommt er den 
Flug/Sturz zum Fuß garnicht mit (Bei 1m Höhe dauert der ganze Spaß ja 
keine Sekunde). Da er das ganze nicht mitbekommt, kann er auch noch 
keine Freude/Wut als Antriebs/Bremskraft entwickeln.

Aber ansonsten eine herrlich erfrischende herangehensweise an die Dinge 
:D
Da sollte Kurt sich mal ne Scheibe von abschneiden. Wenn man schon 
Schwachsinn redet, dann doch bitte nicht so bierernst wie der gute Kurt.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Eine sehr interressante Sichtweise. Da muss ich aber leichte
> Zweifel
> anmelden. Steine sind bekanntlich Verwandte von Computern (Steine sind
> ja gern mal Silikate). Da sie aber über keinen Netzanschluß verfügen,
> müssen sie mit der ihnen zur Verfügung stehenden Leistung sehr knauserig
> umgehen. Sprich die Taktrate niedrig halten. Ich denke also, ein
> durchschnittlicher Stein, der sich zu so einem Experiment bereiterklärt,
> wird maximal mit 1Hz getaktet sein. Gemäß Shannon/Nyquist bekommt er den
> Flug/Sturz zum Fuß garnicht mit (Bei 1m Höhe dauert der ganze Spaß ja
> keine Sekunde). Da er das ganze nicht mitbekommt, kann er auch noch
> keine Freude/Wut als Antriebs/Bremskraft entwickeln.
>
> Aber ansonsten eine herrlich erfrischende herangehensweise an die Dinge
> :D
> Da sollte Kurt sich mal ne Scheibe von abschneiden. Wenn man schon
> Schwachsinn redet, dann doch bitte nicht so bierernst wie der gute Kurt.

P.S.

Eine kleine Nachfrage noch. Der Federantrieb, Stahlfeder/Spiralfeder? 
oder etwa ein biomechanischer bzw silikatmechanischer Vogelfederantrieb? 
Wobei das erwähnte Verlassen der Feder für erstere spricht.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Eine kleine Nachfrage noch. Der Federantrieb,

https://www.museum-joanneum.at/fileadmin//user_upload/Presse/Aktuelle_Projekte/Aktuell/Content-Bilder/Abbildungen/2014/Geheimnis_Holz/Holz_Feder.jpg

Natürlich hatte ich den Versuchsaufbau noch nicht richtig verfeinert.
Eine ideale Feder ist natürlich eine Holz- Spiralfeder, etwa wie im 
Bild.
Die Länge muss unten 13,35 cm und oben 5,331 cm lang sein. Unten 64 
Windungen,
oben nach je nach der Federkonstante 8 bis 22,3. Um die Zuverlässigkeit 
zu erhalten erfolgt die Auslösung mit einem Hanfseil 4 mm (sechseckig 
geflochten).

J. T. schrieb:
> Steine sind bekanntlich Verwandte von Computern

Ja, nur die eckigen Steine ( wie Pflastersteine) sind digital. Es ist 
besser die runden Steine zu nehmen da diese Analog arbeiten. Ist zwar 
nicht so genau aber durch die analoge Verarbeitung geht es schneller.
Sonst würden sich im Auftreffmoment die Zeitpunkte nicht 
synchronisieren.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ja, nur die eckigen Steine ( wie Pflastersteine) sind digital. Es ist
> besser die runden Steine zu nehmen da diese Analog arbeiten. Ist zwar
> nicht so genau aber durch die analoge Verarbeitung geht es schneller.
> Sonst würden sich im Auftreffmoment die Zeitpunkte nicht
> synchronisieren.

Wird dann ein eckiger Pflasterstein, den man in einen Fluss wirft und 
der über die Zeit rundgewaschen wird, über die Zeit analog? Ab welchem 
Abrundungsgrad geht das denn los? Also da er ursprunglich ja digital 
arbeitet, sollte der Übergang von digital zu analog ja noch sprunghaft 
erfolgen. ---> Rundungsschwellwertschalter?

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Rundungsschwellwertschalter?
Ist das ein Schalter mit analogem Zwischenbereich?

Die Rechengeschwindigkeit ist nur  schwer vorhersagbar, weil diese von 
der Anzahl der Ecken, Kanten, Flächen die Summe ist die Anzahl der 
möglichen digitalen Zustände, und der Schallgeschwindigkeit im Stein 
abhängt.
Dadurch wird der Stein langsam vom digitalem Stein zum analogen Stein.
So wie auch digitale einfach Schaltkreise analog eingesetzt werden.
Ist also nichts neues.

Also erfolgt der Übergang von  digital zu analog in Stufen je nach 
Bearbeitung der Steine.

von J. T. (chaoskind)


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Sprich jede nicht gekrümmte Aussenfläche steht für einen möglichen 
Zustand? Was ist dann mit einem Stein, der mal Quaderform hatte, dessen 
Enden aber abgerundet sind? Quasi ein Stück Vierkant mit Enden wie ein 
TicTac

von J. T. (chaoskind)


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Übrigens vielen Dank für deine bereitwilligen Auskünfte. Wenn Kurt mal 
so bereitwillig und detailiert über seine Theorie Auskunft geben 
würde....
Dann könnte man ihm wenigst sagen, woran es hapert. Aber so bleibt einem 
ja nur zu vermuten, das es bei ihm an der Geisteskraft mangelt, 
zumindest jedoch die sozialen Kapazitäten so stark eingeschränkt sind, 
das er zu keiner Diskussion in der Lage ist.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Sprich jede nicht gekrümmte Aussenfläche

Nicht nur die Außenflächen sind mögliche Zustände, sondern auch die 
Spitzen und Kanten. Spitzen sind am Stein mindestens an drei Kanten aber 
auch vier kantige Spitzen sind vorhanden. Die Spitzen mit einer 
primzahligen Kantenzahl von fünf oder größer sind selten. Natürlich 
können die Spitzen auch in die innere Richtung des Steins zeigen. Im 
allgemeinen auch als  Minispitzneglocdigi bekannt.
Bei den Rundungen treten dann lokale analoge Bereiche auf, in denen 
keine digitale Verarbeitung möglich ist. Schwierig ist es zwei gleiche 
Steine zu finden, damit der Auftreffmoment synchronisiert wird.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Ergeben sich Kanten nicht einfach daraus, das Flächen zusammenlaufen? 
Und Spitzen daraus, das Kanten zusammenlaufen?

Lutz H. schrieb:
> Schwierig ist es zwei gleiche
> Steine zu finden, damit der Auftreffmoment synchronisiert wird.

Es heißt übrigens das Auftreffmoment. Wie das Drehmoment, ganz allgemein 
das Moment. Wenn mich nicht alles täuscht, kommt das von momentum.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Ergeben sich Kanten nicht einfach daraus, das Flächen zusammenlaufen?
> Und Spitzen daraus, das Kanten zusammenlaufen?
>
Ja natürlich und die Kanten ergeben sich weil dort die Flächen enden und 
die Spitzen weil dort die Kanten enden. Es ist eine System das eindeutig 
bestimmt ist.

> Lutz H. schrieb:
>> Schwierig ist es zwei gleiche
>> Steine zu finden, damit der Auftreffmoment synchronisiert wird.
>
> Es heißt übrigens das Auftreffmoment. Wie das Drehmoment, ganz allgemein
> das Moment. Wenn mich nicht alles täuscht, kommt das von momentum.

Das der kommt von unum momentum.

Ganz klar ist mir aber noch nicht, ob das Moment während der Dauer oder 
während des Taktes auftreten muss, damit es im nächsten Takt verarbeitet 
werden kann.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ganz klar ist mir aber noch nicht, ob das Moment während der Dauer oder
> während des Taktes auftreten muss, damit es im nächsten Takt verarbeitet
> werden kann.

Du wirst lachen, aber genau das wäre meine nächste Frage gewesen :D

von Lutz H. (luhe)


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Jetzt ist es mir klar geworden natürlich im 1. Drittel der Dauer ( wegen 
der Einschwingzeit )im Takt wird ja nur die Veränderung vorgenommen und 
müssen sich alle Vorgänge stabilisiert haben. Oder doch nicht? In der 
Dauer war doch das Jetzt und das ist stabil, nur im Takt verändert sich 
was. Also kann mir im Jetzt nichts weh tuen, weil sich nichts ändert. 
Ich lege mich jetzt fest es ist im Takt und zwischen zwei Takten ist der 
Moment in dem das Moment nicht wirkt, weil es null ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Beschreibt Physik auch den AM-Sender?
>> Wenn ja warum dann falsch?
>
> Tut sie. Wieso funktionieren die Geräte denn exakt so wie die
> Beschreibung sagt, wenn sie falsch ist? Worin genau besteht der Fehler?
> Und Nein, ich will nicht hören dass da eine Fehlvorstellung am Werke
> ist, das ist nur ein anderes Wort für Fehler. Worin genau besteht diese
> Jahrhunderte alte Falschvorstellung?
>

Ich greife mal diese Aussage heraus, sie zeigt auf was du ja schon, 
mangels anderer Argumente, aussagen musstest.
Nämlich das die Physik nur beschreibt.
Wie dieses Beschreiben aussieht das hat sich ja hier auf sehr imposante 
Art gezeigt.
Bei diesem "Beschreiben" spielt die Realität überhaupt keine Rolle, es 
geht wohl nur darum eine Beschreibung zu finden die dann auch 
"bestätigt" werden kann.
Bestätigt womit? Genau, mit den richtigen oder auch falschen 
Vorstellungen die dieser Beschreibung zu Grunde liegen.

Du fragst worin dieser Jahrhunderte alte Falschvorstellung besteht!
Bist du denn nicht in der Lage das Aufgezeigte zu verstehen?
Wohl nicht, denn deine Versuche da abzulenken sind ja unübersehbar.

Du kannst ja mal zur Abwechslung aufzeigen worin die Richtigkeit dieser 
alten Vorstellungen liegen.
Da bin ich sehr gespannt was du hervorbringen kannst.

 Kurt


(Chris, du bist so schweigsam, warum?)


.

von Lutz H. (luhe)


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Ich hoffe ich habe mit meinem Versuch einer mechanischen Beschreibung 
der Amplitudenmodulation mit unmoduliertem Träger niemanden erschreckt?

Sind Studio- Kohlemikrofone auf beiden Seiten offen, damit diese linear 
arbeiten und wie groß sind die Kohlestückchen die da drin sind?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Sind Studio- Kohlemikrofone auf beiden Seiten offen, damit diese linear
> arbeiten und wie groß sind die Kohlestückchen die da drin sind?

Schau mal, vill. findet sich da was.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlemikrofon

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Schau mal, vill. findet sich da was.

Mir ist die Bedeutung von "Ein schalldurchlässiges Gehäuse" etwas 
unklar.
Ist es nur auf einer Seite offen oder auf beiden Seiten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau mal, vill. findet sich da was.
>
> Mir ist die Bedeutung von "Ein schalldurchlässiges Gehäuse" etwas
> unklar.
> Ist es nur auf einer Seite offen oder auf beiden Seiten?

Schalldurchlässig steht ja wohl für durchlässig. also muss es doch auf 
beiden Seiten "offen" sein.
Das das aber technisch nicht geht, es müssen ja Membranen da sein, sind 
wohl Löcher in der Vorder- und Rückseite drin die den Schall mehr oder 
weniger stark durchlassen aber auch die notwendige Funktion des 
Schalldruckaufbauens erfüllen.
Schliesslich lebt ja das Kohlemikrophon davon dass die Körner mechanisch 
gedrückt werden ohne das sie sich verzupfen.
Und das geht halt nur durch Membranenverwendung.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>> Beschreibt Physik auch den AM-Sender?
>>> Wenn ja warum dann falsch?
>>
>> Tut sie. Wieso funktionieren die Geräte denn exakt so wie die
>> Beschreibung sagt, wenn sie falsch ist? Worin genau besteht der Fehler?
>> Und Nein, ich will nicht hören dass da eine Fehlvorstellung am Werke
>> ist, das ist nur ein anderes Wort für Fehler. Worin genau besteht diese
>> Jahrhunderte alte Falschvorstellung?
>>
>
> Ich greife mal diese Aussage heraus, sie zeigt auf was du ja schon,
> mangels anderer Argumente, aussagen musstest.
> Nämlich das die Physik nur beschreibt.

Diese Aussage erfolgte nicht mangels anderer Argumente, sondern 
mangelnder Aufnahmefähigkeit von Argumenten seitens des Rezipienten. Es 
war einfach die Nennung eines simplen Faktums. Das sagt die Physik 
nunmal selbst.

> Wie dieses Beschreiben aussieht das hat sich ja hier auf sehr imposante
> Art gezeigt.

Das hat es in der Tat, denn die Beschreibungen und die Meßwerte stimmen 
exakt überein.

> Bei diesem "Beschreiben" spielt die Realität überhaupt keine Rolle, es
> geht wohl nur darum eine Beschreibung zu finden die dann auch
> "bestätigt" werden kann.

Auch das siehst du völlig falsch. Die Realität, bzw der Teil von ihr, 
den wir erfassen können, spielt sogar einen ganz entscheidenden Part. 
Denn er gibt den Teil vor, an dem wir unsere "Beschreibungen" messen 
müssen (im Sinne von überprüfen, nicht im Sinne von "ich halt mal eben 
das DMM ran")

> Bestätigt womit? Genau, mit den richtigen oder auch falschen
> Vorstellungen die dieser Beschreibung zu Grunde liegen.

Nein bestätigt an Meßwerten.


> Du fragst worin dieser Jahrhunderte alte Falschvorstellung besteht!
> Bist du denn nicht in der Lage das Aufgezeigte zu verstehen?

Du hast bisher nichts aufgezeigt, wohlgemerkt bis auf die ungewöhnliche 
Funktionsbeschreibung des Spekkis.

> Wohl nicht, denn deine Versuche da abzulenken sind ja unübersehbar.

Ich gehe auf alle deine Fragen ein. Du gehst auf keine Fragen ein. Du 
wechselst statt dessen sprunghaft das Thema, wenn eine unangenehme Frage 
kommt (Unangenehm im Sinne von "Wahrheitsgemäße Beantwortung führt zu 
sofortiger Widerlegung deiner, nennen wir es mal, "Theorie".
>
> Du kannst ja mal zur Abwechslung aufzeigen worin die Richtigkeit dieser
> alten Vorstellungen liegen.
> Da bin ich sehr gespannt was du hervorbringen kannst.

Die Meßwerte.

>
>  Kurt
>
>
> (Chris, du bist so schweigsam, warum?)

Vermutlich erträgt er deinen Stuss nicht länger. Ich hingegen habe viele 
neugierige kleine Kinder in der Verwandschaft. Die können einen auch 
ganz schön Löchern. Sie machen das im Gegensatz zu dir aber mit 
wesentlich mehr Verstand, sozialem Bewusstsein und Freude an der Sache. 
Nicht mit solcher verbissener Idiokratie.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt ist es mir klar geworden natürlich im 1. Drittel der Dauer ( wegen
> der Einschwingzeit )im Takt wird ja nur die Veränderung vorgenommen und
> müssen sich alle Vorgänge stabilisiert haben. Oder doch nicht? In der
> Dauer war doch das Jetzt und das ist stabil, nur im Takt verändert sich
> was. Also kann mir im Jetzt nichts weh tuen, weil sich nichts ändert.
> Ich lege mich jetzt fest es ist im Takt und zwischen zwei Takten ist der
> Moment in dem das Moment nicht wirkt, weil es null ist.

Entschuldige bitte Lutz, ich hab mich von Kurt vom Thema ablenken 
lassen. Also zurück zu unseren Steinen.

Das der Übergang von anatal zu digilog im Takt stattfindet, da wie du 
völlig richtig hervorhebst, im Jetzt ja keine Änderung stattfindet. Und 
muss Anna dazu im dicken Tal den Mond anlügen? Oder findet der Übergang 
automatisch statt, bei genügender Rundung als Voraussetzung?

Was ich mich auch frage ist:
Wenn eine schöne glatte analoge Rundung, bspw durch spontanen Fußkontakt 
an rauhem Stahlkappengeläuf Kratzer bekommt, dann sind da ja wieder 
Kanten?! Wäre somit nicht eigentlich doch eine digitale Verarbeitung in 
eigentlich analogen Bereichen möglich? Solche Kratzer bilden aufgrund 
der irrsinnig hohen Kantenzahl sicher sehr effektive Möglichkeiten im 
Bereich der Verschlüsselung. 1 Kante ^= 1Bit. Ich denke wenn man da mit 
nem Mikroskop mal genauer hinschaut, kommt man doch sicher auf 
Größenordnungen von 10^5 - 10^6 Kratzern. Das sollte einiges der 
niedrigen Taktrate wieder wettmachen.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Mir ist die Bedeutung von "Ein schalldurchlässiges Gehäuse" etwas
> unklar.
> Ist es nur auf einer Seite offen oder auf beiden Seiten?

Wenn ich mich in meine Kindheit zurückerinnere.... Die Kohlekapseln im 
Telefon waren immer nur auf einer Seite offen. Würde auch damit passen, 
das Kohlemikrofone Druckempfänger und keine Druckgradientenempfänger 
sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>> Du kannst ja mal zur Abwechslung aufzeigen worin die Richtigkeit dieser
>> alten Vorstellungen liegen.
>> Da bin ich sehr gespannt was du hervorbringen kannst.
>
> Die Meßwerte.
>

Welche Messwerte?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>>> Du kannst ja mal zur Abwechslung aufzeigen worin die Richtigkeit dieser
>>> alten Vorstellungen liegen.
>>> Da bin ich sehr gespannt was du hervorbringen kannst.
>>
>> Die Meßwerte.
>>
>
> Welche Messwerte?

Pirouette #100000?

Die die bekommst, wenn du deine Messgeräte an den Ausgang 
Multiplizierers klemmst. Du kannst natürlich auch einfach die 
simulierten Messreihen von vor ca 3500 Beiträgen nehmen. Und bevor du 
dich aufregst: Das ist nur ein anderes Wort für nen AM-Mischer. Oder 
Modulator. Oder was die Funkers oder Nachrichtentechnikers sich sonst 
noch so an Kopp schmeißen.

Rest wird wieder ignoriert? Die anderen Fragen die noch offen sind auch 
alle?

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> muss Anna dazu im dicken Tal den Mond anlügen

Natürlich nicht. Dort wirken doch die Erdstrahlen und die bewirken im 
dicken Tal eine Auslöschung der Mondphasen. Durch die 3, 5 Dimensionen 
eines Steines ist eine wirksame Verschlüsselung auch Stahlkappen 
möglich. Dazu wird die Reststrahlung der kosmischen Stahlung verwendet. 
Diese ruft Reaktionen in den Kratzen hervor durch diese Abtastung wird 
das Jetzt verschlüsselt. Bei jedem Takt wird aber der Schlüssel um 2 bit 
nach rechts geschoben. Damit wird die Kantenzahl besser genutzt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>>> Du kannst ja mal zur Abwechslung aufzeigen worin die Richtigkeit dieser
>>>> alten Vorstellungen liegen.
>>>> Da bin ich sehr gespannt was du hervorbringen kannst.
>>>
>>> Die Meßwerte.
>>>
>>
>> Welche Messwerte?
>
> Pirouette #100000?
>
> Die die bekommst, wenn du deine Messgeräte an den Ausgang
> Multiplizierers klemmst.

Aufzeigen/herzeigen/erklären wie sie zustande kommen.

Du kannst es nicht, deswegen weil du keine Ahnung hast.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Aufzeigen/herzeigen/erklären wie sie zustande kommen.
>
> Du kannst es nicht, deswegen weil du keine Ahnung hast.

Habe ich schon mindestens 4mal getan Kurt. Sieh es ein, du bist leider 
nicht in der Lage, das von mir Gesagte zu verstehen. So wie ich nicht in 
der Lage bin, das zu verstehen was du gesagt hast.

Und DU kannst nichts aufzeigen, weil du noch weniger Ahnung hast.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Machen wir es doch mal andersrum. Wohin verschwinden denn die 1MHz des 
Smod, wenn deiner Meinung nach nur noch die 100MHz Sosz da sind?

Erklär doch mal.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich habe das Gefühl, Kurt ist langsam ein wenig erschöpft, seine 
Gegenfragen lassen an Aggressivität vermissen...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aufzeigen/herzeigen/erklären wie sie zustande kommen.
>>
>> Du kannst es nicht, deswegen weil du keine Ahnung hast.
>
> Habe ich schon mindestens 4mal getan Kurt. Sieh es ein, du bist leider
> nicht in der Lage, das von mir Gesagte zu verstehen. So wie ich nicht in
> der Lage bin, das zu verstehen was du gesagt hast.
>

Aufzeigen/herzeigen/erklären wie sie zustande kommen!!


> Und DU kannst nichts aufzeigen, weil du noch weniger Ahnung hast.

Als wer?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Und DU kannst nichts aufzeigen, weil du noch weniger Ahnung hast.
>
> Als wer?

Als jeder...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Machen wir es doch mal andersrum. Wohin verschwinden denn die 1MHz des
> Smod, wenn deiner Meinung nach nur noch die 100MHz Sosz da sind?
>
> Erklär doch mal.

Hast du denn immer noch nicht kapiert was Modulieren bedeutet.
Da verschwindet nichts, da wird ein Signal, das S_osz, in Abhängigkeit 
des Zustandes eines anderen Signals, dem S_mod, in seiner Amplitude 
verändert.
Das alles kannst du sehr anschaulich am Potilator studieren, und zwar 
Schritt für Schritt.

Wenns dir mit dem 1MHz S_mod zu schnell geht dann dreh halt das Poti mit 
der Hand.

Es ist alles komplett und übersichtlich und für jeden leicht 
nachvollziehbar aufgezeigt.
Wenns für dich zu schwierig ist dann solltest du dich von den 
Falschvorstellungen in den Schlaubüchleins lösen und selber versuchen es 
zu kapieren und nicht die Falschvorstellungen (erfolglos) zu verteidigen 
versuchen.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du denn immer noch nicht kapiert was Modulieren bedeutet.

Das sagt der Richtige

Kurt B. schrieb:
> Da verschwindet nichts, da wird ein Signal, das S_osz, in Abhängigkeit
> des Zustandes eines anderen Signals, dem S_mod, in seiner Amplitude
> verändert.

Nicht die geringste Fähigkeit zu abstrakterem Denken !!!

Kurt B. schrieb:
> Das alles kannst du sehr anschaulich am Potilator studieren, und zwar
> Schritt für Schritt.

Die Mathe dahinter willst du nicht sehen.
Ausserdem war J.T. der Erfinder des Potilators, wenn ich mich richtig 
erinnere.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du denn immer noch nicht kapiert was Modulieren bedeutet.
>
> Das sagt der Richtige

Ich kann ja nichts dafür wenn er sich nicht von den Falschvorstellungen 
lösen kann/will.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Da verschwindet nichts, da wird ein Signal, das S_osz, in Abhängigkeit
>> des Zustandes eines anderen Signals, dem S_mod, in seiner Amplitude
>> verändert.
>
> Nicht die geringste Fähigkeit zu abstrakterem Denken !!!
>

Du meinst: zum Denken im Sinn von "Physik", also den Zusammenwursteln 
von Vorstellungen, egal ob diese einen Bezug zur Realität haben oder 
nicht.

> Kurt B. schrieb:
>> Das alles kannst du sehr anschaulich am Potilator studieren, und zwar
>> Schritt für Schritt.
>
> Die Mathe dahinter willst du nicht sehen.

Welche Mathe? die die manche als Erklärerle missbrauchen wollen!


> Ausserdem war J.T. der Erfinder des Potilators, wenn ich mich richtig
> erinnere.

Und das ist ihm äusserst peinlich, hat er doch damit den Grundstein 
gelegt völlig unabhängig voneinander das S_osz durch das S_mod zu 
beeinflussen, zu modulieren, hat er sich selber seinen 
"Multiplikationsphantasien" den Boden entzogen.

Es hilft alles nichts, die Fakten sind am Tisch.
Es ist aufgezeigt wie das zu sendende Signal moduliert wird, aufgezeigt 
wie das geschieht, aufgezeigt was den Sender verlässt, es ist aufgezeigt 
wo die sog. Seitenbandsignale entstehen.
Und auch das Wie ist ganz klar und eindeutig aufgezeigt.

Wer trotzdem an seinen "Phantasien" festhält dem kann man nur sagen das 
er nicht nach logischen Gesichtspunkten handelt, sondern sich eher wie 
ein "Glaubender" verhält, glaubend an Falschvorstellungen anderer.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du meinst: zum Denken im Sinn von "Physik", also den Zusammenwursteln
> von Vorstellungen, egal ob diese einen Bezug zur Realität haben oder
> nicht.

Du hast doch keine Ahnung wie Physiker denken.
Da wird zuerst an dem eigenen Gedanken gezweifelt und versucht Fehler zu 
finden. Erst wenn die Annahmen widerspruchsfrei und wasserdicht sind, 
wird veröffentlicht.
Es gibt wohl keine Berufsgruppe die so selbstkritisch ist, wie Physiker.

Und da kommst du daher, schwafelst dummes Zeug und kannst nicht mal
erklären was an dieser Physik denn falsch sein soll.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Tja, den vermeintlichen Widerspruch anschaulich darzulegen, das versäumt 
Kurt seit 3000 Posts... Ich hab ihn nicht gefunden, vermutlich bin ich 
zu blöd dazu.

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> ...Ich hab ihn nicht gefunden, vermutlich bin ich
> zu blöd dazu.
Nicht traurig sein, das geht wohl den allermeisten so.   :)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Michael S. schrieb:
> Nicht traurig sein, das geht wohl den allermeisten so.   :)

n-1

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> n-1
Ja, in der Tat, deswegen schrieb ich 'allermeisten'.

Längstes Lied der Welt: Aleph-0 kleine Jägermeister...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Und DU kannst nichts aufzeigen, weil du noch weniger Ahnung hast.
>
> Als wer?

Na als du mir zugestehst. Bist du wirklich nicht in der Lage selbst so 
einfach Informationen aus einem Text zu entnehmen? Das erklärt einiges.

Kurt B. schrieb:
> Hast du denn immer noch nicht kapiert was Modulieren bedeutet.
> Da verschwindet nichts, da wird ein Signal, das S_osz, in Abhängigkeit
> des Zustandes eines anderen Signals, dem S_mod, in seiner Amplitude
> verändert.
> Das alles kannst du sehr anschaulich am Potilator studieren, und zwar
> Schritt für Schritt.

Wenn du dich zurückerinnerst, ist der Potilator durch mich eingeführt 
worden.
Du hast ihn ganz offensichtlich nicht verstanden. Gehe ihn nocheinmal 
durch, aber lasse deine völlig verblödeten R1/R3 weg. Dann tritt die 
Multiplikation ganz offensichtlihc zu Tage, wurde "damals" auch schon 
gezeigt und von dir selbstverständlich nicht verstanden.

Kurt B. schrieb:
> Wenns dir mit dem 1MHz S_mod zu schnell geht dann dreh halt das Poti mit
> der Hand.

Tu es doch endlich mal.

Kurt B. schrieb:
> Es ist alles komplett und übersichtlich und für jeden leicht
> nachvollziehbar aufgezeigt.

Das ist es allerdings. Darum wundere ich mich ja auch so, dass du 
einfach nicht verstehst. Ja den von dir genannten Fehler nichteinmal 
benennen kannst. "Der Fehler ist, dass da eine Fehlvorstellung ist". 
Lässt sich noch weiter zusammenfassen zu: "Der Fehler ist der Fehler". 
So zusammengefasst dürftest evtl sogar du die Gehaltlosigkeit deiner 
eigenen Aussage erkennen.

Reinhard M. schrieb:
> Du hast doch keine Ahnung wie Physiker denken.
> Da wird zuerst an dem eigenen Gedanken gezweifelt und versucht Fehler zu
> finden. Erst wenn die Annahmen widerspruchsfrei und wasserdicht sind,
> wird veröffentlicht.
> Es gibt wohl keine Berufsgruppe die so selbstkritisch ist, wie Physiker.
>
> Und da kommst du daher, schwafelst dummes Zeug und kannst nicht mal
> erklären was an dieser Physik denn falsch sein soll.

Mein Reden.

Reinhard M. schrieb:
> Die Mathe dahinter willst du nicht sehen.
> Ausserdem war J.T. der Erfinder des Potilators, wenn ich mich richtig
> erinnere.

Danke, dass du dran erinnerst.

Kurt B. schrieb:
> Und das ist ihm äusserst peinlich, hat er doch damit den Grundstein
> gelegt völlig unabhängig voneinander das S_osz durch das S_mod zu
> beeinflussen, zu modulieren, hat er sich selber seinen
> "Multiplikationsphantasien" den Boden entzogen.

Und wieder demonstrierst du, wie unfähig du bist, richtige Schlüsse zu 
ziehen. Es ist mir in keinster Weise, den Potilator eingeführt zu haben. 
Er zeigt ganz einfach die Multiplikation. Wie er das macht, wurde in den 
entsprechenden Beiträgen erklärt. Lasse es aber, dort hinzuscrollen, du 
wirst es eh nicht verstehen. Das einzige was wir im Zusammenhang mit dem 
Potilator peinlich ist, ist dass du selbst so ein so offensichtlichen 
Beweis für die Multiplikation übersehen und leugnen kannst.

Kurt B. schrieb:
> Es hilft alles nichts, die Fakten sind am Tisch.
> Es ist aufgezeigt wie das zu sendende Signal moduliert wird, aufgezeigt
> wie das geschieht, aufgezeigt was den Sender verlässt, es ist aufgezeigt
> wo die sog. Seitenbandsignale entstehen.
> Und auch das Wie ist ganz klar und eindeutig aufgezeigt.

Und weil das alles so klar und deutlich aufgezeigt wurde von uns, 
unterlässt du es auch, deine Theorie darzulegen. Denn sie hat exakt null 
halt, gegenüber unseren Aussagen.

Kurt B. schrieb:
> Wer trotzdem an seinen "Phantasien" festhält dem kann man nur sagen das
> er nicht nach logischen Gesichtspunkten handelt, sondern sich eher wie
> ein "Glaubender" verhält, glaubend an Falschvorstellungen anderer.

Bei dir glaubst du halt an deine eigenen Falschvorstellungen.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> hat er sich selber seinen
>> "Multiplikationsphantasien" den Boden entzogen.

Und die Einführung von R1/R3 hast du nur gemacht, damit deiner 
Nichtmultiplikationsphantasie nicht sofort der Boden unter den Füßen 
weggezogen wird ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> hat er sich selber seinen
>>> "Multiplikationsphantasien" den Boden entzogen.
>
> Und die Einführung von R1/R3 hast du nur gemacht, damit deiner
> Nichtmultiplikationsphantasie nicht sofort der Boden unter den Füßen
> weggezogen wird ;-)

Na, du brauchst doch nicht so rumrotieren nur weil die damals es nicht 
geschnallt haben was abläuft.
Es ist keine Schande etwas falsch zu sehen, es ist eine wenn man sich so 
an dieser Falschannahme festkrallt wie du es machst.
Was ist denn schon dabei, sie lagen halt falsch. Na und!!, passiert 
immer wieder.

Du und deine herbeigewünschte Multiplikation, sie findet einfach nicht 
statt, und du willst es nicht wahrhaben.

Zeig halt auf wo sie stattfindet, zeigs auf und belege es mit 
Argumenten, technischen Argumenten, und dem Vorzeigen der Hardware die 
diese durchführt.
Wünsche kannst du dem Christkind zusenden, hier zählen sie nicht.

R1 und R3 wurden deswegen eingesetzt damit die Modulationsstärke/Tiefe 
im Bereich von 1/3 .. 2/3 bleibt, also darum damit keine Verzerrungen 
auftreten.
Wenn sie dir nun das Genick brechen dann solltest du dir überlegen warum 
das so ist.

Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauern, also konstanter 
Frequenz, er sendet ein einziges Signal, nicht mehr und nicht weniger.

Der Sender erzeugt ein Signal konstanter Periodendauern und je nach 
S_mod
unterschiedliche Periodenhöhen und Form.

Gesendet wird dieses eine Signal, bei uns hier heisst es: S_ausg

Wenn du mehrere gesendete Signal siehst dann zeige auf wie sie entstehen 
wie sie zum Sendesignal gemacht werden und wie sie zur Antenne gelangen.
Zeige auf wie du das beweisen willst/kannst/möchtest.

Möchten allein reicht aber nicht aus, dem Wunsch und dem Sein ist immer 
noch die Realität dazwischengestellt. Und an der scheiterst du, so wie 
bisher auch. Da hilft auch kein Brief ans...

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> R1 und R3 wurden deswegen eingesetzt damit die Modulationsstärke/Tiefe
> im Bereich von 1/3 .. 2/3 bleibt, also darum damit keine Verzerrungen
> auftreten.
Warum sollten da Verzerrungen auftreten? Begründung bitte!

In Wahrheit hast du sie nur eingeführt, weil man ohne sie die 
Multiplikation auf Anhieb erkannt hätte (0% mal fosz = 0% fausg, 50% mal 
fosz = 50% fausg, 100% mal fosz = 100% fausg). Das wäre jedem ins Auge 
gesprungen, und deshalb MUSSTEST du unbedingt die Widerstände einführen, 
damit die Rechnung nicht sofort auffällt. Das durftest du auf keinen 
Fall riskieren!

Übrigens war das gerade das Zeigen der Multiplikation, falls es dir 
entgangen sein sollte.

Kurt B. schrieb:
> Da hilft auch kein Brief ans...

ans...???

Hast du in der Aufregung zu früh auf Absenden gedrückt?

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
>> Da hilft auch kein Brief ans...
>
> ans...???

Sicher meinte er das weiter oben erwähnte Christkind.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist keine Schande etwas falsch zu sehen, es ist eine wenn man sich so
> an dieser Falschannahme festkrallt wie du es machst.

Warum krallst DU dich dann so an deinen Falschvorstellungen fest? Und 
vor allem, warum teilst du deine Vorstellung nicht endlich mal konkret 
mit?

Kurt B. schrieb:
> Du und deine herbeigewünschte Multiplikation, sie findet einfach nicht
> statt, und du willst es nicht wahrhaben.

Wie kommst du dazu, zu behaupten dass ich nicht stattfände? Gehts noch? 
Aber nun verstehe ich auch, wie du die Multiplikation übersehen kannst.

Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf wo sie stattfindet, zeigs auf und belege es mit
> Argumenten, technischen Argumenten, und dem Vorzeigen der Hardware die
> diese durchführt.
> Wünsche kannst du dem Christkind zusenden, hier zählen sie nicht.

Tat ich bereits bei der Einführung des Potilators. Wie alles von dir 
unverstanden. Wünsche kannst du dem Christkind zusenden, wenn du meinst 
das bringt was. Das Chaoskind ist der Vorstellung vom Christkind bereits 
entwachsen ;-). Es hält sich lieber an Vorgänge die es nachmisst.

Kurt B. schrieb:
> R1 und R3 wurden deswegen eingesetzt damit die Modulationsstärke/Tiefe
> im Bereich von 1/3 .. 2/3 bleibt, also darum damit keine Verzerrungen
> auftreten.
> Wenn sie dir nun das Genick brechen dann solltest du dir überlegen warum
> das so ist.

Sie brechen mir das Genick in keinster Weise. Sie verschleiern die 
Multiplikation lediglich derart, als hätte man einen Potilator mit nem 
kranken Poti. Es hat die "Ich lass mich nur von 1/3 bis 2/3 meines 
Wertes stellen-Krankhet". Dir jedoch würde das Weglassen selbiger das 
Genick brechen. Mit ihnen braucht man halt noch mehr Mathe als es dein 
winziger mathematischer Geist zulässt. Aber auch ohne sie(die 
Widerstände) bist du nicht in der Lage sie(die Multiplikation) zu 
erkennen.

Zeige auf an welcher Stelle diese Verzerrungen aufträten, ließe man 
R1/R3 weg.

Kurt B. schrieb:
> Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauern, also konstanter
> Frequenz, er sendet ein einziges Signal, nicht mehr und nicht weniger.
>
> Der Sender erzeugt ein Signal konstanter Periodendauern und je nach
> S_mod
> unterschiedliche Periodenhöhen und Form.

Auch ständige Wiederholung dieses Umstandes lässt die in dem EINEN 
SIGNAL liegenden Frequenzen nicht verschwinden. Beweis: Sie lassen sich 
wegfiltern.

Kurt B. schrieb:
> Wenn du mehrere gesendete Signal siehst dann zeige auf wie sie entstehen
> wie sie zum Sendesignal gemacht werden und wie sie zur Antenne gelangen.
> Zeige auf wie du das beweisen willst/kannst/möchtest.

Sagmal Kurt, wie oft denn noch? Ich sage von Anfang an (naja genau 
genommen bin ich so bei Beitrag 100 rum eingestiegen), das nur ein 
einziges Signal gesendet wird. Was kommst du mir also immer mit mehreren 
Signalen? Bist du zu blöd zu begreifen das dort nur ein Signal gesendet 
wird? Oder bist du zu blöd zu begreifen, was ein Signal ist? Es wurde 
dir alles mehrfach aufgezeigt.

Kurt B. schrieb:
> Möchten allein reicht aber nicht aus, dem Wunsch und dem Sein ist immer
> noch die Realität dazwischengestellt. Und an der scheiterst du, so wie
> bisher auch. Da hilft auch kein Brief ans...

Nein wie mehrfach dargelegt, auch von anderer Seite, deckt sich "meine" 
Theorie und die "Realität" 1:1.

Du hingegen verheimlichst uns ja strikt deine Theorie. Warum eigentlich? 
Würde das offensichtliche Scheitern selbiger dein armes kleines Ego 
sprengen?


Also Kurt, es ist an dir, aufzuzeigen,  an welcher Stelle Verzerrungen 
entstehen, wenn man den Potilator nicht mit R1/R3 beschränkt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist keine Schande etwas falsch zu sehen, es ist eine wenn man sich so
>> an dieser Falschannahme festkrallt wie du es machst.
>
> Warum krallst DU dich dann so an deinen Falschvorstellungen fest? Und
> vor allem, warum teilst du deine Vorstellung nicht endlich mal konkret
> mit?

Warum redest du denn so viel, zeig doch auf wo deine Multiplikation 
stattfindet.

Ich habe aufgezeigt was der Sender sendet, habe aufgezeigt dass er ein 
Signal sendet, habe aufgezeigt wie und wo die sog. "Seitenbandsignale" 
entstehen.

Du kannst nichts hervorbringen!


 Kurt


(Brauchst du die Adresse vom Christkindpostfach?)


.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Warum redest du denn so viel, zeig doch auf wo deine Multiplikation
> stattfindet.

Hab ich selbst auch schon mehrfach aufgezeigt. Und wer redet hier denn 
viel? Du schwafelst NUR ohne auf irgendwas einzugehen. Ich bin auf jede 
deiner beschränkten Fragen nun schon mehrfach eingegangen. Aber du 
verstehst es halt einfach nicht. Du schwafelst NUR. Zeig doch auf, wo 
die Verzerrungen stattfinden.

Bernd S. schrieb:
> In Wahrheit hast du sie nur eingeführt, weil man ohne sie die
> Multiplikation auf Anhieb erkannt hätte (0% mal fosz = 0% fausg, 50% mal
> fosz = 50% fausg, 100% mal fosz = 100% fausg). Das wäre jedem ins Auge
> gesprungen, und deshalb MUSSTEST du unbedingt die Widerstände einführen,
> damit die Rechnung nicht sofort auffällt. Das durftest du auf keinen
> Fall riskieren!

Kurt B. schrieb:
> Ich habe aufgezeigt was der Sender sendet, habe aufgezeigt dass er ein
> Signal sendet, habe aufgezeigt wie und wo die sog. "Seitenbandsignale"
> entstehen.

Wo denn? Geschwafelt hast du ohne Inhalt.

Kurt B. schrieb:
> Du kannst nichts hervorbringen!

Du kannst lediglich das hervorgebrachte nicht aufnehmen. Du bist 
derjenige der bis auf das nun schon mehrfach genannte Beispiel der 
ungewöhnlichen Erklärung des Spekkis nichts hervorbringen kann.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum redest du denn so viel, zeig doch auf wo deine Multiplikation
>> stattfindet.
>
> Hab ich selbst auch schon mehrfach aufgezeigt.

Aufzeigen, nicht behaupten das du hast.
Du kommst einem wie einer der Prediger vor die alle halbe Jahre mal 
vorbeischauen und eine Art Bibel hochhalten.
Wenn man sie was fragt dann verweisen sie auf diese Bibel, der Bibel in 
der ja alles drinsteht, wenn man sie auffordert das auch irgendwie zu 
belegen dann ist Schluss.

Zeig halt auf wo die Multiplikation stattfindet.
Ich weiss schon, du kannst es nicht. Deswegen weil keine stattfindet.

Du weisst ja: der Sender sendet ein einziges Signal konstanter 
Periodendauer, somit konstanter Frequenz, ab, der Unterschied zum S_osz 
besteht nur darin dass die einzelnen Schwingungszüge keine Sinusform 
mehr haben.
Wie und wo das geschieht das müsste dir doch langsam klar werden.

Wie und wo die sog: Seitenbandsignale entstehen das ist dir doch 
inzwischen auch klar, wenn nicht sags, ich stelle dann das Bild mit den 
2x3 Schwingungszügen halt nochmal ein.

Falls du in deinem Eifer ev. garnicht mehr weisst worums eigentlich geht 
dann dieses: die Behauptung dass der Sender sog. "Seitenbandsignale" 
generiert und absendet ist falsch!!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Frage an diejenigen die an der Realität und deren unvoreingenommener 
Betrachtung/Beredung/Hinterfagung interessiert sind:

Gibt es hier eine Schance ein konstruktives Gespräch zustande zu bringen 
oder sollte man das gleich vergessen?

Themen gibt's mehrere, eins davon ist die "Stehwelle" oder der "äussere 
Photoeffekt", oder hat jemand einen anderen Vorschlag?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Aufzeigen, nicht behaupten das du hast.
> Du kommst einem wie einer der Prediger vor die alle halbe Jahre mal
> vorbeischauen und eine Art Bibel hochhalten.
> Wenn man sie was fragt dann verweisen sie auf diese Bibel, der Bibel in
> der ja alles drinsteht, wenn man sie auffordert das auch irgendwie zu
> belegen dann ist Schluss.

Gerade das sagt genau der richtige....

Kurt B. schrieb:
> Zeig halt auf wo die Multiplikation stattfindet.
> Ich weiss schon, du kannst es nicht. Deswegen weil keine stattfindet.

Die Multiplikation findet statt am Übergang der Widerstandsbahn zum 
Schleifer. Ganz einfach dadurch, dass sich aus der Stellung des 
Schleifers auf der Schleiferbahn ein Widerstandsverhältniss einstellt. 
Das passiert ganz von selbst. Einfach dadurch, das die Widerstandsbahn 
einen Widerstandswert pro Länge hat. Wenn es also nun in die eine 
Richtung 9 Längen Widerstandsbahn und in die andere Richtung nur 1 eine 
Länge ist, dann misst am Schleifer 90% des Signals das man an den 
anderen Anschluss gelegt während der eine auf Masse liegt, oder man 
misst 10% des Signals welches am einen Anschluss anliegt, während der 
andere auf Masse ist. Genau da findet sie statt.

Nun habe ich dich sowohl darin widerlegt nichts aussagen zu können, als 
auch darin, das die Multiplikation nicht stattfindet. Kannst du nun 
eeeendlich auch mal was konkretes sagen, statt abzulenken mit "dieser 
hätte jenes getan" oder durch Themenwechsel oder sonst was?

Kurt B. schrieb:
> Du weisst ja: der Sender sendet ein einziges Signal konstanter
> Periodendauer, somit konstanter Frequenz, ab, der Unterschied zum S_osz
> besteht nur darin dass die einzelnen Schwingungszüge keine Sinusform
> mehr haben.
> Wie und wo das geschieht das müsste dir doch langsam klar werden.

Und das genau dadurch zusätzliche Frequenzen entstehen, sollte dir doch 
langsam klar sein. Es wurde alles reichlich bebildert und sogar 
kindgerecht erklärt. Das hast du selbst ja mit deiner Darstellung des 
Spekkis bestätigt. Es liegt halt doch am Signal das der Spekki empfängt 
und nicht am Spekki selbst. Aber das hast du ja selbst nicht verstanden. 
Schon traurig, wenn die Implikationen seiner eigenen Aussagen nicht 
erkennen kann.

Kurt B. schrieb:
> Wie und wo die sog: Seitenbandsignale entstehen das ist dir doch
> inzwischen auch klar, wenn nicht sags, ich stelle dann das Bild mit den
> 2x3 Schwingungszügen halt nochmal ein.

Mir ist das von Anfang an klar.... Dein Bild mit den 2x3 Schwingungen 
belegt übrigens nur unsere Sicht der Dinge.

Wieso darfst du dich übrigens einfach auf gesagtes/bezeigtes beziehen, 
willst mir das aber nicht zugestehen?

Kurt B. schrieb:
> Falls du in deinem Eifer ev. garnicht mehr weisst worums eigentlich geht
> dann dieses: die Behauptung dass der Sender sog. "Seitenbandsignale"
> generiert und absendet ist falsch!!

Seit wann legst du fest, worum es geht? Und wenn das wirklich das Thema 
ist, warum sagst du dann nichts zum Thema?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Frage an diejenigen die an der Realität und deren unvoreingenommener
> Betrachtung/Beredung/Hinterfagung interessiert sind:

Find ich gut, dass du dich von Anfang an ausschließt. Mit dir zu 
"diskutieren" ist sehr müßig, da du die grundlegenden Verhaltensweisen 
einer Diskussion einfach nicht beherrscht. Oder wie erklärst du dir, das 
du jeder Frage die dir gestellt wurde, ausweichst?

> Gibt es hier eine Schance ein konstruktives Gespräch zustande zu bringen
> oder sollte man das gleich vergessen?

Eine Chance dazu gibt es, solange ein gewisser Kurt Bindl nicht an der 
Diskussion teilnimmt und das Thema wechselt, sobald eine Frage kommt, 
die eine seiner Aussagen nicht nur in Frage stellt, sondern deren 
Beantwortung die Aussage ganz klar als falsch erkennbar gibt?

> Themen gibt's mehrere, eins davon ist die "Stehwelle" oder der "äussere
> Photoeffekt", oder hat jemand einen anderen Vorschlag?

Ach nun doch die Stehwelle? Wie willst DU bitte über den äusseren 
Photoeffekt reden können? Das ist eine rein mathematische Beschreibung. 
Die kannst du garnicht verstanden haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig halt auf wo die Multiplikation stattfindet.
>> Ich weiss schon, du kannst es nicht. Deswegen weil keine stattfindet.
>
> Die Multiplikation findet statt am Übergang der Widerstandsbahn zum
> Schleifer.

Echt! da ist aber nur der Kohlestift drin der die Bahn abgreift.
Wieso denkst du dass da die Elektronik drin ist die eine Multiplikation 
ausführt.

Dir sollte doch bekannt sein wie ein Poti funktioniert und aufgebaut ist 
und was, je nach Stellung des Schleifers, da rauskommt.

Und das was auskommt hängt von dem ab was rein geht, auch das sollte dir 
doch bekannt sein.
Und was reingeht doch sicherlich auch, es ist das S_osz.

Was also kommt raus? Genau, ein abgeschwächtes S_osz (auch das sollte 
dir doch klar sein), das je nach Potistellung mehr oder weniger gross 
ist.

Und auch sollte dir klar sein dass du dich mit deiner "sonderbaren" 
Multiplikationsbehauptung unendlich lächerlich gemacht hast.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Echt! da ist aber nur der Kohlestift drin der die Bahn abgreift.
> Wieso denkst du dass da die Elektronik drin ist die eine Multiplikation
> ausführt.

Wieso denkst du, dass für eine Multiplikation Elektronik notwendig ist? 
Oder ist in deinem Kopf etwa Elektronik drin? Sorry ich hab vergessen, 
in deinem Kopf wird ja nicht multipliziert.

Kurt B. schrieb:
> Dir sollte doch bekannt sein wie ein Poti funktioniert und aufgebaut ist
> und was, je nach Stellung des Schleifers, da rauskommt.

Ist es. Sollte es dir auch. 9Längen Widerstandsbahn in Richtung Masse, 
eine Länge in Richtung Signalanschluss. Am Schleifer liegt nun immer 0,9 
MAL (das was am Signalanschluss anliegt) an. Da steckt die 
Multiplikation. Die ergibt sich ganz einfach ohne jegliche Elektronik, 
nur aus der Geometrie. Aber auch das ist ja Mathematik, die du nicht 
verstehst. Kennst du die Hebelgesetze? Da wird sogar ganz ohne 
Elektrizität multipliziert. Nur über die Verhältnisse der Längen.

Kurt B. schrieb:
> Und das was auskommt hängt von dem ab was rein geht, auch das sollte dir
> doch bekannt sein.
> Und was reingeht doch sicherlich auch, es ist das S_osz.

Nein nicht zwangsläufig. Wenn du bspw Ludovico Einaudis Oltremare 
anschließt, dann liegt nicht mehr S_osz an, oder wir müssen dann die 
schöne Musik zum S-osz umdefinieren. Aber die mathematische Behandlung 
eines komplexen musikalischen Signals überfordert dich nun wirklich, 
nach den Leistungen die bisher auf dem Gebiet gezeigt hast. Und dann 
kannst du die Musik amplitudenmodulieren oder auch einfach nur lauter 
und leiser machen. Mehr ist die AM ja auch nicht. Das gibt übrigens 
interressante akkustische Effekte. Wird auch gern in Synthis benutzt. 
Und nun darfst du raten, wie einige Hersteller das nennen. 
Multiplikation. Oh schreck oh schreck.

Kurt B. schrieb:
> Was also kommt raus? Genau, ein abgeschwächtes S_osz (auch das sollte
> dir doch klar sein), das je nach Potistellung mehr oder weniger gross
> ist.

Ja und diese Abschwächung enstpringt der Multiplikation mit einer Zahl 
kleiner 1.

Kurt B. schrieb:
> Und auch sollte dir klar sein dass du dich mit deiner "sonderbaren"
> Multiplikationsbehauptung unendlich lächerlich gemacht hast.

Ich glaube, du würdest dich wundern, wer sich hier lächerlich macht.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was also kommt raus? Genau, ein abgeschwächtes S_osz (auch das sollte
> dir doch klar sein), das je nach Potistellung mehr oder weniger gross
> ist.

und genau das ist die Multiplikation.Denk doch mal !

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Gibt es hier eine Schance ein konstruktives Gespräch zustande zu bringen
> oder sollte man das gleich vergessen?

Keine Chance. Denn Du verhältst Dich wie ein Betonklotz. Beantwortest 
keine Fragen, sagst nur, dass alle sich im Irrtum befinden. Aber warum, 
sagst Du nicht.

Du befindest Dich im Irrtum - sonst keiner.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon
> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine
> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler
> korrigiert es?

Nur mal zur Erinnerung, Kurt. Auf die Frage habe ich von Dir immer noch 
keine Antwort bekommen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und noch eine konkrete Frage an Dich: wenn ich Signale addiere, 
multipliziere oder sonstwie verknüpfe - immer kommt in der Simulation 
mittels eines Computers stets das Gleiche raus, was ich auch mit einem 
Oszilloskop oder Spektrumanalysator sichtbar machen kann.

Scheitern dann alle drei Visualisations-Geräte an der Wirklichkeit?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Und auch sollte dir klar sein dass du dich mit deiner "sonderbaren"
> Multiplikationsbehauptung unendlich lächerlich gemacht hast.

Die Multiplikation ist real vorhanden.
Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
und am offensichtlichsten in Software.

Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
Produkte von Winkelfunktionen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Kurt B. schrieb:
>> Was also kommt raus? Genau, ein abgeschwächtes S_osz (auch das sollte
>> dir doch klar sein), das je nach Potistellung mehr oder weniger gross
>> ist.
>
> Ja


Also kommt ein abgeschwächtes, ein mehr oderweniger abgeschwächtes S_osz 
raus.

> und diese Abschwächung enstpringt der Multiplikation mit einer Zahl
> kleiner 1.

Nö, das ergibt sich auf Grund der Potistellung.

Die Stellung des Schleifers und die Spannung des S_osz das hineingeht 
bestimnmt was rauskommt.
Und was kommt raus? Genau, ein Signal, genannt S_ausg, das am Ausgang 
anliegt.
Dieses Signal hat konstante Periodendauern, also eine konstante 
Frequenz.
Es ist das einzige Signal das im Sender erzeugt wird und am Ausgang 
erscheint.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, hast Du meine Fragen auch gelesen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Übrigens darf man Signal und Frequenz nicht gleich setzen.

Ein Signal hat nicht zwingend eine Frequenz. Nimm nur mal weißes 
Rauschen. Welche Frequenz hat dieses Signal?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nach Deiner Definition hat auch ein reiner Sinus mit 1 kHz eine Frequenz 
von 0,5, 0,25, 0,125.... kHz, weil sich die Wellenform auch in dem 
Raster wiederholt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und auch sollte dir klar sein dass du dich mit deiner "sonderbaren"
>> Multiplikationsbehauptung unendlich lächerlich gemacht hast.
>
> Die Multiplikation ist real vorhanden.

Wo ist denn die Hardware dazu?
>
> Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
> Produkte von Winkelfunktionen.

Winkelfunktionen erzeugen Seitenbänder, was sind Seitenbänder und wie 
geht deren Erzeugung, besonders die durch Winkelfunktionen?

Sind Winkelfunktionen Hardware?

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Die Multiplikation ist real vorhanden.
Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
und am offensichtlichsten in Software.

Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
Produkte von Winkelfunktionen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Übrigens darf man Signal und Frequenz nicht gleich setzen.

Wer macht denn das hier?

>
> Ein Signal hat nicht zwingend eine Frequenz.

Es gibt vielerlei Signale, ohne genauer Spezififikation geht da nichts.

> Nimm nur mal weißes
> Rauschen. Welche Frequenz hat dieses Signal?

Ist das ein Signal das du schon mal beschrieben hast oder wie 
beschreibst du das was du als weißes Rauschen bezeichnest?
Hat dieses Signal konstante Periodendauern, handelt es sich um ein 
periodisches Signal oder um ein Signal das Sinusartige 
Einzelschwingungen hat oder...
Also, von welchem Signal sprichst du.

Und noch eins: hat dieses Signal irgendwas mit dem zu tun um das es hier 
geht?


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> Die Multiplikation ist real vorhanden.
> Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
> und am offensichtlichsten in Software.
>
> Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
> Produkte von Winkelfunktionen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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> Wolfgang R. schrieb:
>> Übrigens darf man Signal und Frequenz nicht gleich setzen.
>
> Wer macht denn das hier?

Du machst das indirekt : "Ein Signal hat nur eine Frequenz"

>>
>> Ein Signal hat nicht zwingend eine Frequenz.
>
> Es gibt vielerlei Signale, ohne genauer Spezififikation geht da nichts.

Genau. Hier widersprichst Du Dir wieder mal selbst. Es gibt Signale, die 
mehrere Frequenzen beinhalten.

>
>> Nimm nur mal weißes
>> Rauschen. Welche Frequenz hat dieses Signal?
>
> Ist das ein Signal das du schon mal beschrieben hast oder wie
> beschreibst du das was du als weißes Rauschen bezeichnest?
> Hat dieses Signal konstante Periodendauern, handelt es sich um ein
> periodisches Signal oder um ein Signal das Sinusartige
> Einzelschwingungen hat oder...
> Also, von welchem Signal sprichst du.

Ich spreche vom Signal, welches weltweit unter der Bezeichnung "Weißes 
Rauschen" bekannt ist. Es besitzt keine Periodendauer, ist vom 
Signalverlauf völlig zufällig und hat ein genau definiertes 
gleichmäßiges Frequenzspektrum.
Es wird gerne verwendet, um Filter auszumessen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Rauschen

> Und noch eins: hat dieses Signal irgendwas mit dem zu tun um das es hier
> geht?

Ja, dieses Signal hat sehr viel mit Deiner verqueren Ansicht von 
Signalen, Frequenzen und deren mathematischen und physikalischen 
Zusammenhängen zu tun.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. wird schreiben:

"Was ist ein Frequenzspektrum?"

muahahahaha

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Die Multiplikation ist real vorhanden.

Wo ist die Hardware dazu?

> Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
> und am offensichtlichsten in Software.
>

Wo ist diese im Potilator?
Wo ist diese in der Gilbertzelle?
Wo ist diese in Software offensichtlich?

> Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
> Produkte von Winkelfunktionen.

Was sind Seitenbänder?
Wie entstehen Seitenbänder?
Wo findet eine Multiplikation statt?
Was sind Produkte der Winkelfunktionen?
Was sind Winkelfunktionen? (sind sie die notwendige Hardware um reale 
Multiplikationsergebnisse zu erhalten)


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Die Multiplikation ist real vorhanden.
>> Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
>> und am offensichtlichsten in Software.
>>
>> Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
>> Produkte von Winkelfunktionen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Irgendwie hab ich die Anfangsfrage vergessen... ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wo ist die Hardware dazu?
> Wo ist diese im Potilator?
> Wo ist diese in der Gilbertzelle?
> Wo ist diese in Software offensichtlich?
> Was sind Seitenbänder?
> Wie entstehen Seitenbänder?
> Wo findet eine Multiplikation statt?
> Was sind Produkte der Winkelfunktionen?
> Was sind Winkelfunktionen? (sind sie die notwendige Hardware um reale
> Multiplikationsergebnisse zu erhalten)

Mal wieder in den "Dumb-Mode" geschaltet?

Sag mal, warum sollten wir uns mit einem Affen unterhalten?

Diese Fragen musst DU Dir selber beantworten! Wenn Du auf alle obigen 
Fragen eine Antwort hast, komm wieder.

Aber mach erstmal Deine Schulaufgaben!

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ist Kurt eigentlich echt oder ein Spam-Bot?

Früher hatte ich mal so ein Basic-Programm eingetippt, das hat mit ein 
wenig künstlicher "Intelligenz" erstaunlich gute Konversation geboten, 
allerdings auch oft mit Gegenfragen, um davon abzulenken, dass dahinter 
nur wenig Grips steckte...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Es wurde schon öfter darüber spekuliert, ob Kurt nur eine schlecht 
programmierte "Eliza" ist.

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Irgendwie hab ich die Anfangsfrage vergessen... ;-)

ich auch,
aber ich hab den Bindl-Mode entdeckt;-))

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Seitenbänder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

> Wie entstehen Seitenbänder?

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

> Wo findet eine Multiplikation statt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

> Was sind Produkte der Winkelfunktionen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

> Was sind Winkelfunktionen? (sind sie die notwendige Hardware um reale
> Multiplikationsergebnisse zu erhalten)

https://de.wikipedia.org/wiki/Trigonometrische_Funktion

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach ja, Eliza... gute, alte Zeit.

Früher war alles besser. Und aus Basic.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach ja, Eliza... gute, alte Zeit.
>
> Früher war alles besser. Und aus Basic.

Weizenbaum schrieb ELIZA damals in MAD-SLIP für eine IBM 7094... kein 
BASIC :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Früher war alles besser. Und aus Basic.

Jaja Basic.
und auf einem VC20

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Früher war alles besser. Und aus Basic.
>
> Jaja Basic.
> und auf einem VC20
Die Programmiersprache Python hat ihren Namen von der Komikergruppe 
Monty Python. Ich empfände es als angemessenen Gag, wenn Kurt Bindl in 
Python programmiert wäre und auf einem Rapsberry Pi liefe.

Seine stets wiederkehrenden Fragen erinnern mich an die, ob es sich wohl 
um eine europäische oder eine afrikanische Schwalbe handele.
Beides zieht sich wie ein roter Faden durch den jeweiligen Kontext.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Die Programmiersprache Python hat ihren Namen von der Komikergruppe
> Monty Python. Ich empfände es als angemessenen Gag, wenn Kurt Bindl in
> Python programmiert wäre und auf einem Rapsberry Pi liefe.

und er gibt nicht auf.
Genau wie der schwarze Ritter ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Oh, 3800

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> und er gibt nicht auf.
> Genau wie der schwarze Ritter ;-)
und jede Diskussion mit ihm verläuft in etwa wie die, woran man eine 
Hexe erkennt...

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> Oh, 3800
und das um 11:11. Ich wäre ja gespannt, was 24 Stunden später für ein 
Gag hier erscheint, wenn ich daran glauben würde, dass Kurts Auftritte 
noch steigerungsfähig wären.  :)

von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> und jede Diskussion mit ihm verläuft in etwa wie die, woran man eine
> Hexe erkennt...

sieht also schwer nach der Sprache Python aus (s.o.)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist nur eine Fleischwunde...

Ich spucke Dir ins Auge und blende Dich!

ROFL...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Michael S. schrieb:
> Die Programmiersprache Python hat ihren Namen von der Komikergruppe
> Monty Python. Ich empfände es als angemessenen Gag, wenn Kurt Bindl in
> Python programmiert wäre und auf einem Rapsberry Pi liefe.

Für den Komiker Bindl sollte man eine eigene, neue Programmiersprache 
namens "Bindl" entwickeln.

Ein Beispiel-Programm in Bindl programmiert:
1
 connect;
2
 set BindlMode true;
3
 buzzwords = get Buzzwords from Postings before;
4
5
 for all buzzwords
6
 {
7
    ask "Was ist" buzzwords[0] "?";
8
    buzzwords++;
9
 }
10
11
 write "Kurt";
12
 write ".";
13
 write ".";
14
 write ".";
15
 write ".";
16
 write " ";
17
 write " ";
18
 write " ";
19
 write " ";
20
 write " ";
21
 write " ";
22
 set BindlMode false;
23
 disconnect;

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Du hast die wichtigste Funktion vergessen:

deny(sci.physics);
deny(sci.math);
deny(sci.astronomy);
ignore(all);

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Du hast die wichtigste Funktion vergessen:
>
> deny(sci.physics);
> deny(sci.math);
> deny(sci.astronomy);
> ignore(all);

hmm, ich denke das wird alles in --set BindlMode true -- abgehandelt ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Die letzten drei Zeilen sollten eher lauten:
1
write " ";
2
//set BindlMode false;
3
disconnect;
Oder hat schon mal jemand den BindlMode auf "false" gesehen?

von Reinhard M. (Gast)


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ich glaube bei -- set BindlMode false; --
fliegt ne Exception, darum wird auch disconnect nie ausgeführt ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Du hast die wichtigste Funktion vergessen:
>>
>> deny(sci.physics);
>> deny(sci.math);
>> deny(sci.astronomy);
>> ignore(all);
>
> hmm, ich denke das wird alles in --set BindlMode true -- abgehandelt ;-)

So ist es. BindlMode ist ein eigenständig arbeitendes Makro, welches 
sich selbst mit exponentieller Geschwindigkeit erweitert und 
aktualisiert, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen. Dabei arbeitet 
es schneller als Google: Kommt eine neue Seite ins Web, werden einfach 
sämtliche darin vorkommenden Buzzwords auf "ignore" gesetzt. Das Ding 
mutiert daher bis zur absoluten Verblödung.

von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ist Kurt eigentlich echt oder ein Spam-Bot?

Das wüssten wir, würde er endlich mal auf die Frage antworten, ob er zu 
einem Telefonat bereit ist. Ob ich ihn einfach mal so anrufe, und ihn 
frage, ob er µC.net Forum kennt? :D

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was ist µC-net?


;-)

von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Was ist µC-net?

Das is son Dings, da kann man über Dingse dingsen! ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Was ist µC-net?
>
> Das is son Dings, da kann man über Dingse dingsen! ;-)

Das ist doch schon wieder so eine jahrhundertalte Falschvorstellung...
Dingse gibts gar nicht. Und wer was anderes behauptet, bildet sich was 
ein.
Und wenn dem nicht so ist: "Aufzeigen!"

;-))))

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Witzelt ihr nur ruhig weiter.
Der Bindl holt inzwischen zum nächsten großen Schalg aus und erklärt 
euch die GPS sekunde und den Lichtleiterbezug.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Das ist doch schon wieder so eine jahrhundertalte Falschvorstellung...
> Dingse gibts gar nicht. Und wer was anderes behauptet, bildet sich was
> ein.
> Und wenn dem nicht so ist: "Aufzeigen!"

Das ist doch ganz einfach. µC.net ist ein Dings. Das es das gibt, sehen 
wir daran, das wir hier ja dingsen können :D Q.E.D.

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Der Bindl holt inzwischen zum nächsten großen Schalg aus und erklärt
> euch die GPS sekunde und den Lichtleiterbezug.

Als könnte der Bindl zu einem großen Schlag ansetzen. Lass ihn doch 
schwafeln. Es wird wie immer gehaltlos sein.

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Danke, mit dem Potilotor ging des Audion super zu simulieren.

von J. T. (chaoskind)


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Ja der Potilator ist was feines. Superleicht zu verstehen, aber dennoch 
zu hoch für Kurt. Schließlich leugnet er die offensichtliche 
Multiplikation immer noch.

von M.A. S. (mse2)


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J. T. schrieb:
> ... Q.E.D.
Quot erat dubitandum
(was zu bezweifeln war)

von Lutz H. (luhe)


Angehängte Dateien:

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Es ist schon schwierig, es ist nicht nur eine Multiplikation sondern 
zwei.
Diese Multiplikationen sind dann auch noch mit weiteren 
Rechenoperationen verknüpft.

Interessant finde ich, dass Kurt das entstehen von Verzerrungen im 
Sender anerkennt. Deshalb wurden die zusätzlichen Widerstände 
eingeführt. Ist natürlich etwas ganz anderes als wenn der Knopf des 
Potis sich nur im mittlerem Drittel bewegen würde. Ist doch schon ein 
Fortschritt.
Jetzt muss ich nur noch den Unterschied verstehen, zwischen drei mal 
1kOhmmit 1 kOhm Potilator und 3kOhm - Potilator der sich nur im 
mittleren Drittel bewegt.

von Lutz H. (luhe)


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Michael S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> ... Q.E.D.
> Quot erat dubitandum

Quot erat dilettantes

Ist das such Latain

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Jetzt muss ich nur noch den Unterschied verstehen, zwischen drei mal
> 1kOhmmit 1 kOhm Potilator und 3kOhm - Potilator der sich nur im
> mittleren Drittel bewegt.

:D Das kannst du dir ja mal von Kurt erklären lassen =)

von Reinhard M. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Ist das such Latain

Situs vilate in iset avernit

von Lutz H. (luhe)


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Reinhard M. schrieb:
> Situs vilate in iset avernit

Ist das Norwegisch?

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Situs vilate in iset avernit
>
> Ist das Norwegisch?

Lies nochmal genauer :-)

von Lutz H. (luhe)


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Komm nicht dahinter,  kann ich noch eine kleine Hilfe haben?

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

War das alles?

Scheitern an zwei Widerständen! (oh wie peinlich)

Multiplikationsmaterie in der Schleiferspitze (was ist denn wenn ihr/du 
ein Cermetpoti mit mehreren Schleiferfingern hast, in welchem ist dann 
die Materie für die Multiplikation untergebracht?)!

Linkzeigen zu den Vorstellungen die auf Falschvorstellungen aufgebaut 
sind um damit die Falschvorstellungen zu legitimieren (oh, sehr 
aussagekräftig)

Habt ihr nicht irgendwas Wichtiges vergessen? (es ist alles aufgezeigt 
und dargestellt, sehen dürfen müsstet ihr wenigen es euch halt trauen 
dürfen)

Im Sender wird ein HF-Signal erzeugt und ein Signal wird von ihm 
gesendet, eins halt nur.
Und das es nur eins ist das habe ich nun x * aufgezeigt, akzeptieren, ja 
das muss jeder selber, für sich selber (und das scheint bei einigen 
wenigen halt nicht so ohne weiteres zu gehen, die Gründe dafür mögen 
vielschichtig sein, aber sie sind da und werden von denjenigen auch 
offengelegt, nicht der Grund selber wird sichtbar, sondern der Umstand 
dass einer da ist)!


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Und das es nur eins ist das habe ich nun x * aufgezeigt

Gesagt bzw behauptet hast dus. Aufgezeigt hast du garnix. Auch wenn das 
mir dem einen Signal richtig ist. Du verstehst halt nicht, was ein 
Signal ist

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Multiplikationsmaterie in der Schleiferspitze (was ist denn wenn ihr/du
> ein Cermetpoti mit mehreren Schleiferfingern hast, in welchem ist dann
> die Materie für die Multiplikation untergebracht?)!

Was lässt dich eigentlich daran glauben, daß es für eine Multiplikation 
Materie braucht? Konzept nicht verstanden, setzen 6.

P.S. Übrigens stellen deine lachhaften Versuche des lächerlich Machens 
nur dich selbst ins absolut Lächerliche.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Lutz H. schrieb:
> Komm nicht dahinter,  kann ich noch eine kleine Hilfe haben?

Sieht uss wie Latein, isset aber nich...

Ein Kölscher Latein-Witz...

von Reinhard M. (Gast)


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venal aus amoris
pax trux goris

von Reinhard M. (Gast)


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@PythonSimulation

Die Multiplikation ist real vorhanden.
Im Potilator, in jedem Modulator (Gilbertzelle etc.)
und am offensichtlichsten in Software.

Die Seitenbänder entstehen bei der Multiplikation aufgrund der
Produkte von Winkelfunktionen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Scheitern an zwei Widerständen! (oh wie peinlich)

Wo steht das?

> Habt ihr nicht irgendwas Wichtiges vergessen?

Was haben wir vergessen?

> (es ist alles aufgezeigt

Wo ist das aufgezeigt?

> und dargestellt, sehen dürfen müsstet ihr wenigen es euch halt trauen
> dürfen)

Wo ist das dargestellt?

> Im Sender wird ein HF-Signal erzeugt und ein Signal wird von ihm
> gesendet, eins halt nur.

Wie sieht das aus?

> Und das es nur eins ist das habe ich nun x * aufgezeigt,

Wo? Bitte x * Links.

> sondern der Umstand dass einer da ist)!

Wo ist da was?

>  Kurt

Wer ist Kurt?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Sieht uss wie Latein, isset aber nich...

Besser:

Sit us vi latein iset aver nit

> Ein Kölscher Latein-Witz...

Ah, auch ein Kölscher. Obwohl... nicht ganz. Ich zähle schon seit 30 
Jahren als Immi. Wer da nicht geboren ist, ist und bleibt ein Immi ;)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich bin kein Kölscher, ich bin Bayer.

Ich bin nur des Internets mächtig. Deswegen konnte ich die Frage 
beantworten.

;-)

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
>>  Kurt
>
> Wer ist Kurt?
Was ist Kurt!



Kurt B. schrieb:
> War das alles?
>
> Scheitern an zwei Widerständen! (oh wie peinlich)
>
> Multiplikationsmaterie in der Schleiferspitze (was ist denn wenn ihr/du
> ein Cermetpoti mit mehreren Schleiferfingern hast, in welchem ist dann
> die Materie für die Multiplikation untergebracht?)!
>
> Linkzeigen zu den Vorstellungen die auf Falschvorstellungen aufgebaut
> sind um damit die Falschvorstellungen zu legitimieren (oh, sehr
> aussagekräftig)
Neue Theorie: Kurt als umgeschulte Reinkarnation von Karl-Eduard von 
Schnitzler?



> Habt ihr nicht irgendwas Wichtiges vergessen? (es ist alles aufgezeigt
> und dargestellt, sehen dürfen müsstet ihr wenigen es euch halt trauen
> dürfen)
Ausserdem ist er sehr gut darin, gegen ihn verwendete Mittel einfach 
umzudrehen. Irgendwo wurde, soweit ich mich erinnere, gesagt, es sei 
eine interessante Vorstellung, das was Kurt hier abzieht von Karl 
Valentin aufgeführt zu sehen.
Jetzt benutzt er selber dessen Sprachmittel.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Dans y refuse
d'avec si
laquelle si
d'ami cher
;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Neue Theorie: Kurt als umgeschulte Reinkarnation von Karl-Eduard von
> Schnitzler?

Noch ne Theorie:
Kurt läuft als Simulation auf einem 8 Bit Computer der wiederum auf
einem FPGA implementiert ist.
Da gibt's so einen Nachbar - Thread, der ist genauso schrullig;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Noch ne Theorie:
> Kurt läuft als Simulation auf einem 8 Bit Computer der wiederum auf
> einem FPGA implementiert ist.
> Da gibt's so einen Nachbar - Thread, der ist genauso schrullig;-)

Würde passen, denn dieser jener, welcher den 8-Bit-Computer-auf-FPGA 
entwickelt hat, ist genauso ein Punkt-Fetischist wie Kurt:

Josef G. schrieb:
> GTA a0    Lade AB mit 00a0
>    EX.B      Tausch A <> B
>    ST.Y      Speichere AB in Y
>    SW.Y      Memory-Page-Umschaltung für Y
>    GTA ff    Lade AB mit 00ff
>    AD. 1f    Addiere 1f zu A
>    ST.S      Speichere AB in S
>    ZO.A      Setze A <= 00 (bei mir ist 00 das Leerzeichen)
>    S.RP      Setze Schleifenstartadresse
>    STMY      Speichere A in (Y)
>    R.IY      Falls S > 0000 : S <= S-1, Y <= Y+1 , repeat
>    SW.Y      Memory-Page-Wiederherstellung für Y

Kurt B. schrieb:
> .
> .

Viele Punkte, (k)ein Gedanke.

: Bearbeitet durch Moderator
von Lutz H. (luhe)


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Frank M. schrieb:
>> Und das es nur eins ist das habe ich nun x * aufgezeigt,
>
> Wo? Bitte x * Links.

Wo ist da die Materie die die Multiplikation ausführt?
Langsam erweitere  ich mein Verständnis für die Mathematik.

von Reinhard M. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Wo ist da die Materie die die Multiplikation ausführt?
> Langsam erweitere  ich mein Verständnis für die Mathematik.

Klar, mir geht es genauso:
Multiplikation braucht Materie
Division braucht Antimaterie

;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Logarithmieren braucht Dunkle Materie

von Reinhard M. (Gast)


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Drum ist ja auch das Malnehmen so schwer, gell Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Baue es auf: es funktioniert.
Berechne es: es funktioniert.
simuliere es: es funktioniert.

Es muss alles falsch sein!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> Drum ist ja auch das Malnehmen so schwer, gell Kurt

Malnehmen wiegt nix. Da laut Kurt nur das existiert, was man mit der 
Waage messen kann, gibts auch kein Malnehmen. Mathe kann er auch nicht, 
das hat er schon desöfteren gezeigt.

Es ist echt schwer, mit Kurt über Dinge zu diskutieren, die nichts 
wiegen. Stell Dir vor, Du pumpst einen Ballon mit Helium auf... solange, 
bis er abhebt. Und schon isser wech!

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Es ist echt schwer, mit Kurt über Dinge zu diskutieren, die nichts
> wiegen. Stell Dir vor, Du pumpst einen Ballon mit Helium auf... solange,
> bis er abhebt. Und schon isser wech!

;-)
Vakuum, kann ich jetzt nicht erklären, aber ich hab's im Kopf

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Malnehmen wiegt nix. Da laut Kurt nur das existiert, was man mit der
> Waage messen kann, gibts auch kein Malnehmen

So ist es.
Und als gestandener Elektriker wiegt er den Spannungsabfall ;-)

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> Und als gestandener Elektriker wiegt er den Spannungsabfall ;-)
Das ist nicht einmal weithergeholt: man kann Strom "wiegen" 
(<=Stromwaage, https://de.wikipedia.org/wiki/Stromwaage). 
Spannungsmessung kann auf Strommessung zurückgeführt werden, et voilá!

von Reinhard M. (Gast)


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was ist magnetische Flußdichte ?

von Lutz H. (luhe)


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Die Menge an Eisen die auf 1 km Küstenlänge durch die Flüsse in  das 
Meer transportiert wird?

von Reinhard M. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Die Menge an Eisen die auf 1 km Küstenlänge durch die Flüsse in  das
> Meer transportiert wird?

... und wenn der Fluß breiter wird nennt man es Strom ;-)

Korrektur:
Aber nur wenn Wirbel auftreten ;-))

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Die Menge an Eisen die auf 1 km Küstenlänge durch die Flüsse in  das
>> Meer transportiert wird?
>
> ... und wenn der Fluß breiter wird nennt man es Strom ;-)
>
> Korrektur:
> Aber nur wenn Wirbel auftreten ;-))

Ist das dann nicht der Wirbelstrom? ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Ist das dann nicht der Wirbelstrom? ;-)

Ich heiss Mayer, nicht Maxwell ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das magnetische Feld ist Quellenfrei.

Das Bindl-Feld ist Sinnfrei.

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Das Bindl-Feld ist Sinnfrei.

Hoffentlich ist die Divergenz negativ ;-)

Mahlzeit.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Und als gestandener Elektriker wiegt er den Spannungsabfall ;-)
> Das ist nicht einmal weithergeholt: man kann Strom "wiegen"
> (<=Stromwaage, https://de.wikipedia.org/wiki/Stromwaage).
> Spannungsmessung kann auf Strommessung zurückgeführt werden, et voilá!

Da steht:
 "Eine bestromte Feldspule erzeugt ein konstantes Magnetfeld"

Dazu hätte ich ein paar klitzekleine Fragen:

- was ist ein Magnetfeld

- ist das schon immer da oder entsteht es erst wenns gebraucht wird

- wie schnell entsteht es falls es erst entsteht

- wie schnell breitet es sich aus falls es erst entsteht

- oder ist das nur eine Hilfsvorstellung und die Realität schaut ganz 
anders aus


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Dazu hätte ich ein paar klitzekleine Fragen:
>
> - was ist ein Magnetfeld

Erkundige Dich doch selber. Sollen wir Dir alles vorlesen, nur weil Du 
die Schule geschwänzt hast?

> - ist das schon immer da oder entsteht es erst wenns gebraucht wird

Also vor dem Urknall war es noch nicht da, da bin ich mir sicher.

> - wie schnell entsteht es falls es erst entsteht

Rasend schnell.

> - wie schnell breitet es sich aus falls es erst entsteht

So schnell wie ein Delorie fahren kann.

> - oder ist das nur eine Hilfsvorstellung und die Realität schaut ganz
> anders aus

Realität kann man nicht wiegen.

>  Kurt

Wo sind Deine Punkte???

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dazu hätte ich ein paar klitzekleine Fragen:
>>
>> - was ist ein Magnetfeld
>
> Erkundige Dich doch selber. Sollen wir Dir alles vorlesen, nur weil Du
> die Schule geschwänzt hast?

Du kannst es also nicht sagen.

>
>> - ist das schon immer da oder entsteht es erst wenns gebraucht wird
>
> Also vor dem Urknall war es noch nicht da, da bin ich mir sicher.
>

Also ist es nach dem Urknall entstanden. Wann und was ist das was da 
entstanden ist?


>> - wie schnell entsteht es falls es erst entsteht
>
> Rasend schnell.
>

Was ist rasend schnell?

Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was ist ein Magnetfeld? Was ist ein Feld? Was ist ein Teilchen? Was ist 
eine Welle? Was ist Gravitation? Was ist Bewusstsein?

Alles Fragen, auf die es keine abschließende Antwort gibt. Niemand kann 
Dir das beantworten. Es interessiert aber auch niemanden so genau, weil 
es Theorien gibt, die die beobachtbare Wirklichkeit hinreichend genau 
beschreiben.

Deine Theorie beschreibt die beobachtbare Wirklichkeit nicht hinreichend 
genau, weil sie sich in Widersprüche verwickelt, bevor man richtig 
angefangen hat (Beispiel: Dein Lichtwellenbegriff vs. Polarisation...)

Wissenschaftliche Diskussion betreibt man nicht, indem man 
unbeantwortbare Fragen immer und immer wieder stellt!

Du hast immer noch nicht beantwortet, wo konkret die klassischen 
Theorien beobachtbar versagen. Ich fragte bereits mehrere Male nach.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:

> Nun ist es doch so, dass jede Theorie so lange eine Gültigkeit besitzt,
> bis sie widerlegt wird, sei es durch Beobachtungen oder Beweise... Das
> ist meiner meinung nach bei der landläufigen Energie-Theorie noch nicht
> passiert (außer von Dir natürlich).
>
> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon
> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine
> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler
> korrigiert es?

Nur zur Erinnerung, Kurt...

von M.A. S. (mse2)


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Gibt's Kurt Bindl wirklich oder ist er nur eine Hilfsannahme und die 
Wirklichkeit sieht ganz anders aus?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> - was ist ein Magnetfeld

Gegenfrage:
was ist ein Kompaß

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst es also nicht sagen.

Und Du kannst es auch nicht. Erst macht man sich selber schlau und fragt 
dann. So macht man das, Kindchen.

> Wann und was ist das was da entstanden ist?

Wann: Kurz nach dem Urknall

Was: Pfefferminzsoße mit einem Tropfen Milch obendrauf.

> Was ist rasend schnell?

Ein Delorean.

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Per Anhalter durch das Bindlversum... fehlt nur noch der Geranientopf 
und der Wal...


Meine Dioden schmerzen...

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Per Anhalter durch das Bindlversum...

ein gängiger Begriff
http://forum.alltopic.de/viewforum.php?f=52

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Per Anhalter durch das Bindlversum... fehlt nur noch der
> Geranientopf
> und der Wal...
>
> Meine Dioden schmerzen...
Wenn wir = {Leute in diesem Forum}\{Kurt} vernünftig wären, würden wir 
diesen Thread in einem "Problem-anderer-Leute"-Feld wähnen und uns nicht 
weiter darum kümmern.
Was ist bloß so schwer daran...?

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich habe Gefallen an dieser Veranstaltung gewonnen. Es ist irgendwie 
anders. Vernunft kann halt (fast) jeder, hier ist es - na ja - eben 
endlich mal anders.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Reinhard M. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Per Anhalter durch das Bindlversum...
>
> ein gängiger Begriff
> http://forum.alltopic.de/viewforum.php?f=52

Geiler Link für meinen Kuriositätenhunger...

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geiler Link für meinen Kuriositätenhunger...

..und vor allem alles schön zusammengefasst !

Zitat aus dem Forum:

Hol dir das Apfelmännchenprogramm raus und schau wie es funktioniert, 
was da geschieht, gemacht wird.

Kurt

Zitat Ende


EIN LECKERBISSEN

von E. D. (e-d)


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- macht Schluss, Jungs!
(Der Letzte macht das Licht aus!)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Was ist bloß so schwer daran...?

Es ist halt reizvoll, Kurt hier zu beschäftigen und immer neue verquere 
Gedankengänge zu erfahren.

Solange Kurt in diesem Honeypot gefangen ist, kann er anderen Leuten in 
anderen Foren/Threads nicht auf den Keks gehen. Hat doch was.

von Reinhard M. (Gast)


Lesenswert?

Kurt begreift die Mandelbrotmenge doch genausowenig
wie LT Spice .

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurts Lieblingszahlen sind die imaginären Zahlen (pun intended)...

von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Wenn wir = {Leute in diesem Forum}\{Kurt} vernünftig wären, würden wir
> diesen Thread in einem "Problem-anderer-Leute"-Feld wähnen und uns nicht
> weiter darum kümmern.
> Was ist bloß so schwer daran...?

Warum zum Teufel darf man nicht hundert mal auf "lesenswert" klicken!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt,

wenn man mit einem Delorean in die Vergangenheit zurückreist - sagen wir 
mal 1 Stunde zurück und der Delorean dabei 100m zurückgelegt hat... wie 
groß ist dann die Geschwindigkeit? Größer als die Lichtgeschwindigkeit? 
Vielleicht sogar negativ, weil t_start > t_end?

Was ist bei einer Reise in die Zukunft? Sagen wir mal 1 Stunde. Wenn er 
in der Zeit 100m zurückgelegt hat, wars dann schneckenlangsam, nämlich 
0,1km/h?

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurts Lieblingszahlen sind die imaginären Zahlen (pun intended)...

Aber er bekommt KOMPLEXE davon ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ein geniales Zitat aus Alltopic:

"Mag sein, das Kurt es der Natur auch übel nimmt so kompliziert zu sein, 
dass er sie nie wird begreifen können, er erwartet da nun von der Natur 
gefälligst so einfach zu sein, dass auch er sie verstehen kann. Leider 
mag die Natur ebenso wenig folgen, wie jene die mit ihm in den Dialog 
gehen."

Das ist noch spaßiger als hier...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
>> http://forum.alltopic.de/viewforum.php?f=52
>
> Geiler Link für meinen Kuriositätenhunger...

Interessant ist, dass die meisten Threads mit Kurt mit folgender 
Begründung geschlossen wurden. Diese bringt es meiner Meinung nach gut 
auf den Punkt:

----------------------- schnipp ---------------------------------
Damit ist aus meiner Sicht der Zeitpunkt gekommen, das Thema 
abzuschliessen:
Das Hauptproblem neben der konsequenten Nutzung von Privatnotationen des 
Thesenstellers, der die übliche Notation konsequent verweigert hat und 
auch nicht bereit war, seine eigene Notation wenigstens als solche zu 
kennzeichnen, damit Missverständnisse vermieden werden können, war die 
mangelnde Themenstabilität: statt eine Fragestellung einmal von Grund 
auf konsequent zu erörtern und zu einem Zwischenergebnis zu gelangen hat 
sich der Thesensteller in zahlreichen anderen Threads verzettelt und 
auch die - note bene: begründeten - Ansichten anderer ignoriert.

Es darf nicht verwundern, dass der Thesensteller bei einer solchen 
Vorgehensweise naturwissenschaftlich nicht weiterkommt, sondern dort 
stehen bleibt, wo er ist.
----------------------- schnapp ---------------------------------

Kurt hat sich dort wahrscheinlich so sehr verzettelt, dass er am Ende 
noch nichtmals das Forum wiedergefunden hat. Vielleicht liegt das an 
seinen "Privatnotationen" und er hat das Wort "Forum" irgendwann durch 
seine private Notation "Hölle" ersetzt. Die sucht er nun seit Monaten 
:-)

: Bearbeitet durch Moderator
von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Wenn wir = {Leute in diesem Forum}\{Kurt} vernünftig wären, würden wir
>> diesen Thread in einem "Problem-anderer-Leute"-Feld wähnen und uns nicht
>> weiter darum kümmern.
>> Was ist bloß so schwer daran...?
>
> Warum zum Teufel darf man nicht hundert mal auf "lesenswert" klicken!

Du darfst so oft klicken wie du willst. Es wird halt nur maximal ein 
Klick gezählt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Was ist Klick?

von Lutz H. (luhe)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
>> Warum zum Teufel darf man nicht hundert mal auf "lesenswert" klicken!
>
> Du darfst so oft klicken wie du willst. Es wird halt nur maximal ein
> Klick gezählt.

Woher weiß der Klick, dass ich ich bin?

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Lutz H. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> Warum zum Teufel darf man nicht hundert mal auf "lesenswert" klicken!
>>
>> Du darfst so oft klicken wie du willst. Es wird halt nur maximal ein
>> Klick gezählt.
>
> Woher weiß der Klick, dass ich ich bin?

Weiß er nicht, vermutlich weiß er nicht mal, das er ein Klick ist. Ist 
das eigentlich der gleiche Klick wie beim amerikanischen Militär? "Sir, 
noch 3Klicks bis zum Treffpunkt"

von Lutz H. (luhe)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> - ist das schon immer da oder entsteht es erst wenns gebraucht wird

Natürlich entsteht es immer, wenn es gebraucht wird, um die Energie des 
elektrischen Feldes aufzunehmen. Manchmal entstehen auch Teilchen aus 
dieser Energie. Ist abhängig davon, was den größten Schaden anrichtet.
So entsteht in sehr teuren Verstärkeranlagen die Brummspannung aus dem 
elektrischen Feld, weil die Teilchen zu wenig Energie haben einen 
Schaden am Lautsprecher zu verursachen. Das Brummen ärgert aber den 
Hörer.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - ist das schon immer da oder entsteht es erst wenns gebraucht wird
>
> Natürlich entsteht es immer, wenn es gebraucht wird, um die Energie des
> elektrischen Feldes aufzunehmen.

Wie jetzt, es entsteht wenn es gebraucht wird.
Was entsteht da und aus was entsteht das was da gebraucht wird?
Wie funktioniert die Entstehung und was geschieht mit dem Feld wenn es 
nicht mehr gebraucht wird, liegt es dann einfach so rum?

Wieso weiss das Feld das es entstehen muss oder weiss es das nicht, oder 
entsteht überhaupt keins.

Was ist das Feld überhaupt?

Das Feld entsteht also und nimmt die Energie es elektrischen Feldes auf, 
ist das elektrische Feld etwas anderes als das Feld, was ist das 
elektrische Feld?

Was ist Energie?

Warum überhaupt braucht man ein Feld, ist es nicht so das ja sowieso 
etwa da sein muss/ist denn schliesslich wird ja "Licht" weitergeleitet 
ohne das Materie da ist.
Oder entsteht da auch ein Feld? Woher weiss dieses Feld das es....

Das Magnetfeld ist also ein anderes Feld als das elektrische Feld! 
Warum? Ist denn Magnetismus was anderes als Elektrizität?


 Kurt

Hat das Feld irgendwas mit Materie zu tun?

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt,
>
> wenn man mit einem Delorean in die Vergangenheit zurückreist -

Wo ist denn die Vergangenheit damit du zurückreisen kannst?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - was ist ein Magnetfeld
>
> Gegenfrage:
> was ist ein Kompaß

Was denn schon! Materie halt.

Was ist ein Magnetfeld?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Chris, ich sehe das du hier bist.
Von dir hätte ich gerne eine Stellungnahme zu unseren letzten Posts.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> .

Was ist "."?

> Chris, ich sehe das du hier bist.

Oh, Kurt der Hellseher! Wird ja immer besser.

> Von dir hätte ich gerne eine Stellungnahme zu unseren letzten Posts.

Komisch, Du willst immer Antworten, beantwortest aber selber keine 
Fragen. Ist das nicht ziemlich egoistisch?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Was ist ein Magnetfeld?

Hängt das Kurt-Bindl-Simulationsprogramm in einer Endlosschleife fest? 
Die Frage lese ich hier zum x-sten Male.

Oder anders gefragt: was rauchst Du?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wo ist denn die Vergangenheit damit du zurückreisen kannst?

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo ist denn die Vergangenheit damit du zurückreisen kannst?
>
> Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Du kannst also nichts sagen zum Zurückreisen!
Weder wohin und wohl auch nicht zum Wie!!


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Die Vergangenheit ist das Jetzt in der Zukunft als Teil der Ewigkeit.
(t=20151111.22.48)

von Lutz H. (luhe)


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Jetzt ist
(t=20151111.22.51)

von Lutz H. (luhe)


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Jetzt ist
(t=20151111.22.53)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Die Vergangenheit ist das Jetzt in der Zukunft als Teil der Ewigkeit.
> (t=20151111.22.48)

Wo ist die Vergangenheit zu hause?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Es existiert also nichts was man Vergangenheit nennen könnte.
Wie ist es mit der Zukunft? Ist es da auch so?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Was wird als "Existieren" bezeichnet wird.
Existiert New York? Für mich nicht unbedingt, ich bin nicht dort. Ich 
empfange aber Signale oder Informationen das New York existiert hat, 
existiert oder existieren wird. Und so ist es auch mit der Zukunft, der 
Gegenwart oder Vergangenheit.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Was wird als "Existieren" bezeichnet wird.
> Existiert New York? Für mich nicht unbedingt, ich bin nicht dort. Ich
> empfange aber Signale oder Informationen das New York existiert hat,
> existiert oder existieren wird. Und so ist es auch mit der Zukunft, der
> Gegenwart oder Vergangenheit.

Du empfängst Signale dass eine Stadt (oder auch ein Stern) existiert 
hat.

Genau!! hat, du weisst aber nicht ob sie/er/die noch existiert.

Die Signal die gesendet wurden wurden da gesendet als, genau! Damals!
Damals war es das Jetzt, jetzt ist es ein ganz anderes.

Der Zustand der damals als gesendet wurde existierte, existiert nicht 
mehr, denn er existierte damals, er ist aber nicht mehr da.
Also wo will jemand hinreisen wenn er das Jetzt von damals besuchen 
will?

(so ist es auch mit der Zukunft, das jetzt das mal sein wird existiert 
noch nicht)

Das einzige was existiert ist das was jetzt existiert, also das Jetzt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Nachgedacht?

Was ist Energie?

 Kurt



Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?

Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.

Was zeigt sich bei Licht? Genau! Lichtdruck!

Was zeigt sich beim Magneten, ebenfalls Lichtdruck, solcher der nur bei 
bestimmten Atomen/Molekülen entsteht und wirkt, und zwar differentiell.


.

Was bringt die Stromwaage zum Ausschlag?

Klaro: Lichtdruck


.

Warum differentiell: deswegen weil ein/das "Feld" bereits vorhanden ist, 
es heisst "Träger"

.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


Angehängte Dateien:

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what the..

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Warum differentiell: deswegen weil ein/das "Feld" bereits vorhanden ist,
> es heisst "Träger"

Soso, Felder gibt es nicht, aber ein Feld ist schon vorhanden. Alle 
deine Beiträge strotzen nur so vor solcher Selbstwidersprüchlichkeit. 
Aber das siehst du nicht. Du denkst stattdessen, wir alle säßen auf 
einer Falschvorstellung.

Aber das ist natürlich psychologisch wesentlich besser zu verkraften, 
klar, wie könnte ein Kurt Bindl sich auch irren.

Kurt B. schrieb:
> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
>
> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.

Du machst immer den Fehler, dem Hilfskonstrukt eine "wahre Realität" 
zukommen lassen zu wollen. Aber dem ist nicht so. Diese Hilfskonstrukte 
entstehen aus der Beobachtung heraus. Nicht andersherum. Man beobachtet 
Effekte, diese beschreibt man mathematisch, und das ist dann das 
Hilfskonstrukt, das hast du bisher wohl völlig falsch verstanden.

Ein wenig kann ich aber, glaube ich zumindest, nachvollziehen, was dich 
so daran stört. Ich hab gestern einen Vortrag übers Weltall gesehen. Da 
sagte der Vortragende auch an einer Stelle, dieses und jenes könne nicht 
sein, weil die Formeln es nicht erlauben. Das ist aber falsch. Die 
Formeln sind so wie sie sind, weil die Realität das nicht erlaubt, was 
nicht erlaubt ist. Die Formel wird nur zu dem was sie ist, weil die 
Realität das ist, was sie ist.

von Gu. F. (mitleser)


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Jetzt dreht er komplett durch.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum differentiell: deswegen weil ein/das "Feld" bereits vorhanden ist,
>> es heisst "Träger"
>
> Soso, Felder gibt es nicht, aber ein Feld ist schon vorhanden.

Du hast also nicht verstanden was ich ausgesagt habe.

Du/ihr "erzeugt ein Magnetfeld wenn ihr den Magneten bestromt.
Du/ihr "erzeugt" ein elektrischen Feld wenn ihr Spannung anlegt.
Du/ihr "erzeugt" ein elektromagnetisches Feld wenn ihr einen Rundspruch 
loslässt.
Du/ihr "erzeigt".....

Für jeden Vorgang ein eigenes Feld das dann "erzeugt" wird wenn es 
scheinbar benötigt wird.

Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)

Ich habe gefragt wer wie was das jeweilige Feld erzeugt, gefragt wie 
schnell das geht usw.
Gefragt habe ich wer das alles managt, festlegt, bestimmt, handelt usw.
Klaro, darauf kann keine Antwort kommen weil das alles nicht 
stattfindet.

Es ist doch das "Feld" vorhanden, wozu noch so viele weitere dann 
erzeugen wenn irgendwas erfolgt!

Schau dir halt die Stromwaage an, da wird nichts weiter gemacht als 
Licht erzeugt und der Lichtdruck ergibt die Gewichtsveränderung bzw. die 
Federbeeinflussung.

Die parr liegenden Drähte "erfahren" ja auch nichts weiter als 
Lichtdruck wenn sie sich auseinanderbiegen bzw. zusammengedrückt werden.

Gehe einfach davon aus dass es keinerlei Anziehung gibt dann bist du 
gezwungen in anderer Art zu denen.
Bedenke: es gibt keinerlei Anziehung, also denke anders!


>
> Kurt B. schrieb:
>> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
>>
>> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.
>
> Du machst immer den Fehler, dem Hilfskonstrukt eine "wahre Realität"
> zukommen lassen zu wollen.

Es muss etwas real vorhanden sein denn auf reine Vorstellungen reagiert 
halt nunmal nichts.

 Oder saust bei dir Licht "durch den leeren Raum"?

> Aber dem ist nicht so. Diese Hilfskonstrukte
> entstehen aus der Beobachtung heraus. Nicht andersherum.

Wenn etwas entsteht dann ist es vorhanden, alles andere ist 
Selbsttäuschung!


> Man beobachtet
> Effekte, diese beschreibt man mathematisch, und das ist dann das
> Hilfskonstrukt, das hast du bisher wohl völlig falsch verstanden.
>

Wir haben doch hier das ideale Beispiel für die "Beschreibung".
Man sieht im Spekki Seitenbandsignale und ordnet deren Entstehung 
fälschlicherweise dem Sender zu.
"Bestätigt" wird das Ganze durch Mathematik.

Dass die Mathematik nicht entscheiden kann ob physikalische Theorien 
richtig oder falsch sind das geht dabei nicht in die Überlegungen ein.



> Ein wenig kann ich aber, glaube ich zumindest, nachvollziehen, was dich
> so daran stört. Ich hab gestern einen Vortrag übers Weltall gesehen. Da
> sagte der Vortragende auch an einer Stelle, dieses und jenes könne nicht
> sein, weil die Formeln es nicht erlauben. Das ist aber falsch. Die
> Formeln sind so wie sie sind, weil die Realität das nicht erlaubt, was
> nicht erlaubt ist. Die Formel wird nur zu dem was sie ist, weil die
> Realität das ist, was sie ist.

Mich stört dass Behauptungen aufgestellt, Vorstellungen krassieren, die 
mit der Realität nichts zu tun haben.
Da bleibt nur ein Schluss übrig: diejenigen die diese Behauptungen 
aufgestellt haben, und diejenigen die sie dann auf Teufel komm raus 
verteidigen, haben keine Beziehung zur Natur, zur Realität.
Sie müssen sich auf Gedeih und Verderben auf ihre Mathematik verlassen 
und hängen daher total in der Luft.
Das wird halt von manchen dadurch kompensiert dass sie sich an dieser 
festzukrallen versuchen.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Was bringt die Stromwaage zum Ausschlag?
>
> Klaro: Lichtdruck

Auch due Lichtmühle wird vom Lichtdruck bewegt.

Kurt B. schrieb:
> (so ist es auch mit der Zukunft, das jetzt das mal sein wird existiert
> noch nicht)
>
> Das einzige was existiert ist das was jetzt existiert, also das Jetzt.

So ist es nicht. Teile der Vergangenheit werden im Jetzt genutzt, und 
Teile des jetzt in der Zukunft.So wie das Licht eines Sterns der im 
Jetzt nicht mehr existiert gesehen werden kann, Also die Vergangenheit 
des Stern und dort wirkt die Vergangenheit des Jetzt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du hast also nicht verstanden was ich ausgesagt habe.

Keiner versteht Dich. Aber das verstehst Du eben nicht.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.
>
> Was zeigt sich bei Licht? Genau! Lichtdruck!
>
> Was zeigt sich beim Magneten, ebenfalls Lichtdruck, solcher der nur bei
> bestimmten Atomen/Molekülen entsteht und wirkt, und zwar differentiell.

Du willst uns also erzählen, dass die (ziemlich starke) Anziehung zweier 
Magneten bei geringer Entfernung durch "Lichtdruck" entsteht?

Aber Lichtdruck ist doch nur ein Hilfskonstrukt von Dir!
Oder kannst Du Lichtdruck wiegen?

Und Hilfskonstrukte existieren nicht - nach Deiner eigenen Aussage!

Du lügst also.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt lügt nicht.

Er spinnt.

Und das schon konsequent seit über einem Jahrzehnt mindestens.

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und das schon konsequent seit über einem Jahrzehnt mindestens.

Wieso, Kurt schreibt doch dass es keine Vergangenheit gibt. Woher also 
diese Information?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Für jeden Vorgang ein eigenes Feld das dann "erzeugt" wird wenn es
> scheinbar benötigt wird.

Nein, du verwechselst hier wieder Ursache und Wirkung. Nicht das Feld 
"merkt", wann es gebraucht wird und entsteht dann, sondern die Ursache 
ist z.B. das Anliegen einer Spannung oder ein Stromfluss durch den 
Leiter.

Kurt B. schrieb:
> Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)

Jetzt würde mich doch mal deine Definition von "Äther" interessieren. 
Das ist ein Ausdruck aus der Zeit, als man die Zusammenhänge noch nicht 
kannte und es nicht besser wusste. Erkläre bitte, was "Äther" ist, wie 
man es nachweisen kann und was es für Wirkungen hat.

Kurt B. schrieb:
> Schau dir halt die Stromwaage an, da wird nichts weiter gemacht als
> Licht erzeugt und der Lichtdruck ergibt die Gewichtsveränderung bzw. die
> Federbeeinflussung.

Ja, wenn du den Strom hoch genug wählst, dann kannst du die Drähte zum 
Glühen bringen. :-)

Kurt B. schrieb:
> Gehe einfach davon aus dass es keinerlei Anziehung gibt dann bist du
> gezwungen in anderer Art zu denen.
Und wie genau "anders"? Das kann man leicht sagen, aber wenn nicht so, 
wie denn dann? Erkläre mal eine Alternative, und das widerspruchsfrei!

> Bedenke: es gibt keinerlei Anziehung, also denke anders!
Schon wieder "anders". Erläutere, was du mit "anders" meinst. Das ist 
das gleiche, als wenn du immer von einem "Jahrhundertfehler" sprichst, 
aber noch kein einziges Mal sagen konntest, worin denn der Fehler 
besteht und was an deiner Version besser ist.

Kurt B. schrieb:
> Mich stört dass Behauptungen aufgestellt, Vorstellungen krassieren, die
> mit der Realität nichts zu tun haben.
Na dann lass es doch einfach. Du musst doch nicht diese Behauptungen 
aufstellen.
> Da bleibt nur ein Schluss übrig: diejenigen die diese Behauptungen
> aufgestellt haben, und diejenigen die sie dann auf Teufel komm raus
> verteidigen, haben keine Beziehung zur Natur, zur Realität.
Eben, sag ich doch. Du stellst Behauptungen auf, kannst aber keinerlei 
Überprüfungsmöglichkeiten zeigen, geschweige denn sagen, wie sich die 
vielen Widersprüche erklären und lösen lassen. Du sagst, es gibt keine 
Felder. Und doch kann man sie messen. Du sagst, Licht braucht ein 
Medium. Und doch ist es im Vakuum unterwegs. Wenn es in einem Medium 
unterwegs ist (Glasfaser z.B.), dann sinkt dessen Geschwindigkeit. Das 
alles zeigt die Natur. Und was zeigt dein "Äther"? Was hat er für 
Eigenschaften, was ist es überhaupt?
Das zeigt eigentlich jedem, daß DU keinerlei Beziehung zur Natur und zur 
Realität hast, denn deine "Theorien" können niemals überprüft werden und 
entstehen lediglich in deinem Hirn.
Und eh du alle Menschen dieser Welt (außer dir selber) bezichtigst, daß 
sie keine Beziehung zur Realität haben, bringe erstmal ein Argument, daß 
deine Theorien auch nur einer einzigen Überprüfung standhalten.

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
>> Bedenke: es gibt keinerlei Anziehung, also denke anders!
> Schon wieder "anders". Erläutere, was du mit "anders" meinst.
Na nicht so wissenschaftlich halt.

> Das ist
> das gleiche, als wenn du immer von einem "Jahrhundertfehler" sprichst,
> aber noch kein einziges Mal sagen konntest, ... und was an deiner Version
> besser ist.
Na dass sie von ihm ist halt.


Sag' mal Kurt, bist Du eigentlich ein Anhänger der Epizykeltheorie?
(Wenn man so krampfhaft am Äther festhalten will, dann vielleicht auch 
daran!)

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> (Wenn man so krampfhaft am Äther festhalten will, dann vielleicht auch
> daran!)

Was ich bereits aus mehreren Bindl-Threads herausgelesen habe: Kurt 
lehnt den Äther selbst auch ab. Er postuliert einen starren 
"Basisträger", ist aber unfähig, den eigentlichen Unterschied zum Äther 
zu erklären.

Wie bei so vielen von ihm eingeführten Begriffen: Er nennt vieles 
einfach anders, meint aber eigentlich dasselbe. Hauptsache, er weicht 
von der Norm ab. Der Rest ist nicht-falsifizierbares Geschwafel.

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Wie bei so vielen von ihm eingeführten Begriffen: Er nennt vieles
> einfach anders, meint aber eigentlich dasselbe. Hauptsache, er weicht
> von der Norm ab. Der Rest ist nicht-falsifizierbares Geschwafel.
So in etwa wie in dem bekannten Spruch:
"Rot ist schwarz und plus ist minus"?

Oder wie in dem Film "Der Diktator":
"eine gewisse Verwirrung entstand, als der Diktator einige Begriffe der 
Landessprache durch das Wort 'Aladin' ersetz hatte. Darunter auch die 
Begriffe 'positiv' und 'negativ'.  ..."

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> (Wenn man so krampfhaft am Äther festhalten will, dann vielleicht auch
>> daran!)
>
> Was ich bereits aus mehreren Bindl-Threads herausgelesen habe: Kurt
> lehnt den Äther selbst auch ab. Er postuliert einen starren
> "Basisträger", ist aber unfähig, den eigentlichen Unterschied zum Äther
> zu erklären.
>

Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die 
Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Du machst immer den Fehler, dem Hilfskonstrukt eine "wahre Realität"
>> zukommen lassen zu wollen.
>
> Es muss etwas real vorhanden sein denn auf reine Vorstellungen reagiert
> halt nunmal nichts.

Damit hast du sicher recht, zeigst gleichzeitig aber auch deutlich, dass 
du das Konzept nicht verstehst.

Alles Reale reagiert auf Reales. Das kann man beobachten. Aus diesen 
Beobachtungen erstellt man dann die Hilfskonstrukte. Es ist also so, 
dass die Vorstellungen auf reale Beobachtungen reagiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> (so ist es auch mit der Zukunft, das jetzt das mal sein wird existiert
>> noch nicht)
>>
>> Das einzige was existiert ist das was jetzt existiert, also das Jetzt.
>
> So ist es nicht.

Doch, so ist es!


> Teile der Vergangenheit werden im Jetzt genutzt, und
> Teile des jetzt in der Zukunft.

Um etwas zu nutzen muss das zu Nutzende vorhanden sein.
Das was war ist nicht mehr und das was jetzt ist ist dann nicht mehr.

> So wie das Licht eines Sterns der im
> Jetzt nicht mehr existiert gesehen werden kann, Also die Vergangenheit
> des Stern und dort wirkt die Vergangenheit des Jetzt.

Damals wurden Wirkungen freigesetzt die jetzt von dir gesehen werden.
Der Vorgang der Freisetzung ist schon längst Geschichte und existierte 
damals, jetzt nicht mehr.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
> Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.

Das ist ganz einfach:

  https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29 aufrufen

Bist Du echt zu blöd, selbst nachzusehen?

Du willst Dich mit uns über naturwissenschaftliche Themen unterhalten, 
kannst aber noch nichtmals selbstständig recherchieren.

Sorry, Kurt. Das ist zuwenig, um ernstgenommen zu werden. Mach was 
anderes, wie z.B. Unkraut jäten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
>> Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.
>
> Das ist ganz einfach:
>
>   https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29 aufrufen
>
> Bist Du echt zu blöd, selbst nachzusehen?
>
> Du willst Dich mit uns über naturwissenschaftliche Themen unterhalten,
> kannst aber noch nichtmals selbstständig recherchieren.
>
> Sorry, Kurt. Das ist zuwenig, um ernstgenommen zu werden. Mach was
> anderes, wie z.B. Unkraut jäten.

"Einige Äthervorstellungen implizieren einen jahreszeitlich wechselnden 
Ätherwind"

Welche von den "einige" ist denn deine?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche von den "einige" ist denn deine?

Wie kommst du darauf, das wir eine Äthervorstellung haben? Den Äther 
hast du aufgebracht.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> "Einige Äthervorstellungen implizieren einen jahreszeitlich wechselnden
> Ätherwind"
>
> Welche von den "einige" ist denn deine?

Bisher waren alle Annahmen über Kurt für mich nur hypothetisch.
Ab hier bin ich mir jedoch ziemlich sicher, dass er ein raffiniert 
geschriebenes Programm ist, das einzig und alleine den Zweck verfolgen 
soll, naturwissenschaftlich/technisch/mathematisch gebildete Menschen in 
den Wahnsinn zu treiben!
(Und uns ausserdem allesamt von der Arbeit anzuhalten!)

:)
Tschüssn!

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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In dem oben genannten Forum steht, daß Kurt tatsächlich
Radio - und Fernseh(techniker) - Meister ist.
Also Lehrlinge(tm) ausbilden darf . . .

Langsam glaub ich das mit dem Fachkräftemangel  ;-)

von Richard H. (richard_h27)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Energie?

Bundeswehr-Ausbilder fragt den wehrpflichtigen Rekruten: "Was ist ein 
Gewehr?"
Rekrut antwortet: "Das Gewehr ist eine Handfeuerwaffe."
Bundeswehr-Ausbilder ist ob der Antwort irritiert und sieht in seiner 
Vorschrift nach: "Falsch! Ein Gewehr ist täglich zu reinigen!"

Grüße
Richard

von Reinhard M. (Gast)


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Na dann ist Energie das was Mars verbraucht zurückbringt.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo ist die Vergangenheit zu hause?
>
>  Kurt

Das kann ich dir nicht erklären, weil du es nicht verstehst.
Genauso wenig wie ich deine "Erklärungen" verstehe.

Ich kann mich (wenn auch mit Hilfsmittel) mit jedem Menschen auf diesem
Planeten unterhalten.
Ich bin der festen Überzeugung mit der Sprache der Mathematik
kann man sich auch mit Ausserirdischen unterhalten.
Aber mit jemanden aus dem Bindlversum, da sehe ich keine Möglichkeit.

von Reinhard M. (Gast)


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kann ich mir aber nicht verkneifen

> Kurt B. schrieb:
>> Wo ist die Vergangenheit zu hause?
>>
>>  Kurt

In der Oberpfalz

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
> In dem oben genannten Forum steht, daß Kurt tatsächlich
> Radio - und Fernseh(techniker) - Meister ist.
> Also Lehrlinge(tm) ausbilden darf . . .
>
> Langsam glaub ich das mit dem Fachkräftemangel  ;-)
Hmmmm...!
Zum Glück ist es so, dass man zum Reparieren von Radios und Fernseher, 
ja soger zur Entwicklung elektronischer Geräte nicht wissen muss, ob 
sich Licht im Äther ausbreitet oder nicht.

Kurst Auffassung bzgl. der spektralen Zusammensetzung von AM-Signalen 
sowie seine allgemeine Abneigung/Unfähigkeit auf mathematischem Gebiet 
allerdings finde ich dann doch schon seeeeehhhhr bedenklich!!!

Obwohl: Kurt ist kein Mensch, der andere ausbildet. Er ist, wie gesagt, 
ein Programm, das uns in den Wahnsinn treiben soll. Weiter nix.

von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Zum Glück ist es so, dass man zum Reparieren von Radios und Fernseher,
> ja soger zur Entwicklung elektronischer Geräte nicht wissen muss, ob
> sich Licht im Äther ausbreitet oder nicht.

Naja, aber man sollte wissen was ein Magnetfeld ist;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Kurst Auffassung bzgl. der spektralen Zusammensetzung von AM-Signalen
> sowie seine allgemeine Abneigung/Unfähigkeit auf mathematischem Gebiet
> allerdings finde ich dann doch schon seeeeehhhhr bedenklich!!!
>
> Obwohl: Kurt ist kein Mensch, der andere ausbildet. Er ist, wie gesagt,
> ein Programm, das uns in den Wahnsinn treiben soll. Weiter nix.

Den theoretischen teil der Meisterprüfung hat er wohl übersprungen.
Also doch eine Simulation auf FPGA, bei der die Schleife mit
HINEINSPRUNG geschickt genutzt wurde ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> immerhin . . .
>
> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...

Da haben wir alle schon drüber gelacht. Denn derjenige kann auf keinen 
Fall der gleiche sein, welcher hier im Forum über "Äther" und 
"Bindlteilchen" und ähnliches phantasiert, von Sendern, die aus einem 
einzigen Atom bestehen und der sich am liebsten mit Einstein streiten 
würde, um dem seinen Jahrhundertfehler in der Relativitätstheorie 
begreiflich zu machen. Nur dumm, daß er nicht mehr lebt (Einstein).
Also der Zeitungs-Kurt ist auf keinen Fall der Kurt aus dem Forum. Sonst 
hätte er dem Flußmeister schon längst klargemacht, daß sowas wie 
Mobilfunk gar nicht existiert :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Was ist denn nun!
Kommt was zu euren Vorstellungen um den "Äther", oder könnt ihr alle nur 
Linkszeigerles?

Oben hab ich was aus dem Wikilink rauskopiert, hat denn das keiner 
kapiert?
Einige hier können wohl wirklich nur googeln und das Ergebnis 
einstellen.

Hat sich schon einer dazu durchgerungen aufzuzeigen was denn Energie so 
ist, oder wie die Feldlinie entsteht und wie sie dann, wenn die 
Stromrichtung umgeschaltet wird sich abbaut und neu sich bildet.

Selbstverständlich erwarte ich dann auch eine Erklärung woher die 
"Energie" stammt die die Feldlinien und das dazugehörige Feld erschaffen 
und händeln und vorher planen und die Richtung der Linien und Abstände 
und die Verhinderung von Kollisionen und die ganze andere 
Verwaltungsarbeit usw. bewältigen.

Fangt an, ich warte.

Äh, ich brauch das alles nicht, wollte ich nur mal kurz einflechten.

Es reicht die Vorgänge zu betrachten und den Träger als Grundbasis zu 
benutzen, schon geht's ohne den ganzen Schnickschnack den einige von 
euch brauchen.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Vlt. ist es ja der pubertierende Enkel, der immer wenn Opa
in der Werkstatt ist, heimlich an den PC geht ...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, wieso dist Du eigentlich hier, wenn wir anderen doch eh alle doof 
und unbelehrbar sind?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn nun!

BLABLA

Opa ist in der Werkstatt;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Jetzt ist Opa zurück im Wohnzimmer und der Kleine kann momentan nicht 
tippen

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn nun!
> Kommt was zu euren Vorstellungen um den "Äther", oder könnt ihr alle nur
> Linkszeigerles?

Was ist "Linkszeigerles"?

Und was den "Äther" betrifft, das ist schon ein starkes Stück. Du wirfst 
den Begriff in die Runde und bläst dich jetzt auf und forderst 
Erklärungen von uns?

Kurt B. schrieb:
> Fangt an, ich warte.

Da kannst du lange warten. Oder meinst du tatsächlich, daß hier einer an 
den "Äther" glaubt? Der ist genauso lächerlich wie ein moduliertes 
Sendesignal ohne Seitenbänder.

Kurt B. schrieb:
> Äh, ich brauch das alles nicht, wollte ich nur mal kurz einflechten.

So ein Glück, daß du so eine überaus stabile Meinung hast. Heute hüh, 
morgen hott.

Kurt B. schrieb:
> Es reicht die Vorgänge zu betrachten und den Träger als Grundbasis zu
> benutzen, schon geht's ohne den ganzen Schnickschnack den einige von
> euch brauchen.

Du meinst solchen Schnickschnack wie "Lichtdruck" und ähnliches? Das 
stimmt, solchen Schwachsinn braucht kein Mensch.
Aber da du kein Mensch bist, sondern nur ein amoklaufendes 
psychopathisches Programm, kann dich das ja gar nicht interessieren, 
stimmts?

von Benito P. (benito_juarez)


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Meine Beichte: Ich glaube an den Äther...
Muss ich jetzt das Land verlassen?

von Lutz H. (luhe)


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Bernd S. schrieb:
> sondern nur ein amoklaufendes
> psychopathisches Programm,

Dann ist aber die Anmeldung nicht korrekt, dort habe ich bestätigt kein 
Roboter zu sein. Oder ist ein Programm kein Roboter und ein Roboter hat 
kein Programm?

von Reinhard M. (Gast)


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<Bindlmode>
  was ist ein Programm ?
  wieviel wiegt es ?
</Bindlmode>

von J. T. (chaoskind)


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Richard H. schrieb:
> Bundeswehr-Ausbilder fragt den wehrpflichtigen Rekruten: "Was ist ein
> Gewehr?"
> Rekrut antwortet: "Das Gewehr ist eine Handfeuerwaffe."
> Bundeswehr-Ausbilder ist ob der Antwort irritiert und sieht in seiner
> Vorschrift nach: "Falsch! Ein Gewehr ist täglich zu reinigen!"

:D Ein wenig schmunzeln musst ich schon.

Reinhard M. schrieb:
> Na dann ist Energie das was Mars verbraucht zurückbringt.

Hier ist die Frage der Kommasetzung hochinterressant. Heißts:

Na dann ist Energie das, was Mars verbraucht zurückbringt?

Äh moment.. Irgendwie is da was völlig fehlgelaufen...

Evtl war:

Na dann ist Energie das, was Mars zurückbringt, nachdem es verbraucht 
wurde, obwohl es nicht verbraucht werden kann?
:D

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist denn nun!
>> Kommt was zu euren Vorstellungen um den "Äther", oder könnt ihr alle nur
>> Linkszeigerles?
>
> Was ist "Linkszeigerles"?

Nicht kapiert?
Link, dürfe wohl klar sein
Links, die Mehrzahl von Link
Zeigerles, nicht klar? Zeiger dürfte klar sein, zeigerles ist das 
"Tunwort" für die Fähigkeit (bei manchen wohl die Haupttätigkeit mangels 
eigenem...) fürs Zeigen von eben den Links.


>
> Und was den "Äther" betrifft, das ist schon ein starkes Stück. Du wirfst
> den Begriff in die Runde und bläst dich jetzt auf und forderst
> Erklärungen von uns?
>

Die Ausgangssituation:
-----
"den eigentlichen Unterschied zum Äther
zu erklären"
-----

Meine Antwort darauf:

-----
Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.
-----

Worüber regst du dich also auf?



> Kurt B. schrieb:
>> Fangt an, ich warte.
>
> Da kannst du lange warten. Oder meinst du tatsächlich, daß hier einer an
> den "Äther" glaubt? Der ist genauso lächerlich wie ein moduliertes
> Sendesignal ohne Seitenbänder.
>

Tja, das scheint zu stimmen das ich da lange warten kann, wer hat euch 
denn aufgezeigt wie lächerlich die Annahme ist das ein Sender auch noch 
Seitenbandsignale erzeugt und sendet.


> Kurt B. schrieb:
>> Äh, ich brauch das alles nicht, wollte ich nur mal kurz einflechten.
>
> So ein Glück, daß du so eine überaus stabile Meinung hast. Heute hüh,
> morgen hott.
>

Sie ist so stabil wie die das Sendesignal des AM-Senders.
Perfekt stabil halt.


> Kurt B. schrieb:
>> Es reicht die Vorgänge zu betrachten und den Träger als Grundbasis zu
>> benutzen, schon geht's ohne den ganzen Schnickschnack den einige von
>> euch brauchen.
>
> Du meinst solchen Schnickschnack wie "Lichtdruck" und ähnliches? Das
> stimmt, solchen Schwachsinn braucht kein Mensch.
> Aber da du kein Mensch bist, sondern nur ein amoklaufendes
> psychopathisches Programm, kann dich das ja gar nicht interessieren,
> stimmts?

Naja, das dir der Begriff "Lichtdruck" zumindest oberflächlich was sagt 
hätte ich schon erwartet, war wohl zu viel Erwartung.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hat sich schon einer dazu durchgerungen aufzuzeigen was denn Energie so
> ist, oder wie die Feldlinie entsteht und wie sie dann, wenn die
> Stromrichtung umgeschaltet wird sich abbaut und neu sich bildet.

Wieder willst du eine Konzept reale Existenz zusprechen Kurt. Eine 
Feldlinie existiert in dem Sinne selbstversändlich nicht. Sie helfen 
lediglich das Feld zu visualisieren, indem man festlegt dass die Anzahl 
der Feldlinien die durch ein beliebig wählbares Stück des Feldes läuft, 
die Feldstärke representiert.

Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich erwarte ich dann auch eine Erklärung woher die
> "Energie" stammt die die Feldlinien und das dazugehörige Feld erschaffen
> und händeln und vorher planen und die Richtung der Linien und Abstände
> und die Verhinderung von Kollisionen und die ganze andere
> Verwaltungsarbeit usw. bewältigen.

Wieder verdrehst du Ursache und Wirkung. Nicht die Formeln geben vor, 
wie das Feld ist. Das Feld* gibt vor, wie die Formel ist.

J. T. schrieb:
> Wie kommst du darauf, das wir eine Äthervorstellung haben? Den Äther
> hast du aufgebracht.

*es ist messbar, einfach googeln fragen, magst du in letzter Zeit ja 
selbst wohl doch

von J. T. (chaoskind)


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Reinhard M. schrieb:
> <Bindlmode>
>   was ist ein Programm ?
>   wieviel wiegt es ?
> </Bindlmode>


Und wo wir schon beim wiegen sind, es steckt ja auch schon im Programm 
drin.

<Bindlmode>

Was ist ein Gramm?
Kann man das wiegen?

</Bindlmode>

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
>> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.
>>
>> Was zeigt sich bei Licht? Genau! Lichtdruck!
>>
>> Was zeigt sich beim Magneten, ebenfalls Lichtdruck, solcher der nur bei
>> bestimmten Atomen/Molekülen entsteht und wirkt, und zwar differentiell.
>
> Du willst uns also erzählen, dass die (ziemlich starke) Anziehung zweier
> Magneten bei geringer Entfernung durch "Lichtdruck" entsteht?

Welche Anziehung denn?
Zeig mal die Stricke die da verlegt worden sind.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeiger dürfte klar sein, zeigerles ist das
> "Tunwort" für die Fähigkeit (bei manchen wohl die Haupttätigkeit mangels
> eigenem...) fürs Zeigen von eben den Links.

Opa ist also wieder beim Reparieren.
Fleißig!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Ausgangssituation:
> -----
> "den eigentlichen Unterschied zum Äther
> zu erklären"
> -----
>
> Meine Antwort darauf:
>
> -----
> Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
> Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.
> -----
>
> Worüber regst du dich also auf?

Ich sehe, ich muß deinem Gedächtnis (deinem RAM?) mal wieder auf die 
Sprünge helfen und etwas zurechtbiegen.
Die Ausgangssituation sah eher so aus:
Kurt B. schrieb:
> Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)

Damit hast DU den Äther ins Spiel gebracht und nicht wir!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Ausgangssituation:
> -----
> "den eigentlichen Unterschied zum Äther
> zu erklären"
> -----
>
> Meine Antwort darauf:
>
> -----
> Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
> Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.
> -----
>
> Worüber regst du dich also auf?

DU vergisst bei der Ausgangssitution dein vorheriges Posting
Kurt B. schrieb:
> Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)

von Reinhard M. (Gast)


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J. T. schrieb:
> Und wo wir schon beim wiegen sind, es steckt ja auch schon im Programm
> drin.

;-))

von J. T. (chaoskind)


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Das mit dem falsch zitieren machst du ja aber gerne Kurt, das hast du 
schon oft gezeigt. DARIN bist du ne große Nummer, das ist aber auch das 
einzige was du kannst. Ok ich gestehe dir auch zu, ein durchaus fähiger 
Atmer zu sein, falls der Seewächter wirklich zu dir Vollhorst mutiert 
sein sollte. Ich tendiere langsam daher auch eher zum Programm.

Auf dem verlinkten Bild ist übrigens eine interessante Zahlenfolge 
versteckt. Auf einem Aufkleber auf nem Schaltkasten. ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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> J. T. schrieb:
>> Und wo wir schon beim wiegen sind, es steckt ja auch schon im Programm
>> drin.
Wobei noch zu unterscheiden wäre, ob mit oder ohne Debuginformation
gewogen wird ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Reinhard M. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Und wo wir schon beim wiegen sind, es steckt ja auch schon im Programm
>>> drin.
> Wobei noch zu unterscheiden wäre, ob mit oder ohne Debuginformation
> gewogen wird ;-)

Das wäre doch eine effektive Methode, Programme auf Fehler zu 
überprüfen. So ein Käfer wiegt ja im Vergleich zu der Differenz eines 
gesetzten zu einem ungesetzten Bit doch astronomische Größenordnungen.

von Reinhard M. (Gast)


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J. T. schrieb:
> Das wäre doch eine effektive Methode, Programme auf Fehler zu
> überprüfen. So ein Käfer wiegt ja im Vergleich zu der Differenz eines
> gesetzten zu einem ungesetzten Bit doch astronomische Größenordnungen.

Genial!
ich geh morgen gleich mal zur QS ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
>>> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.
>>>
>>> Was zeigt sich bei Licht? Genau! Lichtdruck!
>>>
>>> Was zeigt sich beim Magneten, ebenfalls Lichtdruck, solcher der nur bei
>>> bestimmten Atomen/Molekülen entsteht und wirkt, und zwar differentiell.

was ist differentiell ?

von Lutz H. (luhe)


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Reinhard M. schrieb:
> So ein Käfer

Was frisst so ein Käfer? Durch das Auslegen eines Fressköders würde ich 
die Tiere in eine Ecke locken. Durch die sich ändernde 
Gewichtsverteilung können die Wohn- und Lebensorte der Käfer bestimmt 
werden. Und die Türen schnell zumauern

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Ausgangssituation:
>> -----
>> "den eigentlichen Unterschied zum Äther
>> zu erklären"
>> -----
>>
>> Meine Antwort darauf:
>>
>> -----
>> Wenn du mir sagst was der Äther ist dann kann ich dir auch die
>> Unterschiede des Trägers zum Äther erklären.
>> -----
>>
>> Worüber regst du dich also auf?
>
> Ich sehe, ich muß deinem Gedächtnis (deinem RAM?) mal wieder auf die
> Sprünge helfen und etwas zurechtbiegen.
> Die Ausgangssituation sah eher so aus:
> Kurt B. schrieb:
>> Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)
>
> Damit hast DU den Äther ins Spiel gebracht und nicht wir!

Na und?
Bin ich damit verantwortlich für die obige Aussage!

Dafür!!

>> -----
>> "den eigentlichen Unterschied zum Äther
>> zu erklären"
>> -----


Also, was ist der Äther?
(den Link hatten wir schon, hast du selber etwas dazu zu sagen?)

Ich habe aus dem Link zitiert.

-----
"Einige Äthervorstellungen implizieren einen jahreszeitlich wechselnden
Ätherwind"
----

und dann gefragt:

---
Welche von den "einige" ist denn deine?
---

Nicht kapiert?


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> "Einige Äthervorstellungen implizieren einen jahreszeitlich wechselnden
> Ätherwind"
>
> Welche von den "einige" ist denn deine?

Keine. Noch Fragen?

von Reinhard M. (Gast)


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@Kurt
was ist differentiell ?

Vorsicht sehhhr dünnes Eis :-(

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Na und?
> Bin ich damit verantwortlich für die obige Aussage!

Zumindest mitverantwortlich. Ohne deine Ätheraussage hätte ihn hier 
niemand überhaupt erst aufs Tablett gebracht.

von J. T. (chaoskind)


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Aber nehmen wir doch spaßeshalber mal einen ruhenden Äther an. Und wenn 
du da dann die Unterschiede erklärt hast, nehmen wir einen mitbewegten 
Äther und du kannst auch dort die Unterschiede erklären.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wozu denn? (um den althergebrachten "Äther nicht zugeben zu müssen)
>>
>> Damit hast DU den Äther ins Spiel gebracht und nicht wir!
>
> Na und?
> Bin ich damit verantwortlich für die obige Aussage!

Du hast sie doch gemacht! Wer sollte sonst dafür verantwortlich sein, 
wenn nicht du?

Aber ich habe auch noch ein paar Zitate, die dir sicher gefallen werden:
1
Es ergaben sich unüberwindliche konzeptionelle Schwierigkeiten
2
sowie Widersprüche zu experimentellen Resultaten.
3
4
Die Existenz eines sowohl ruhenden als auch mitgeführten Äthers
5
wurden durch Experimente und Beobachtungen widerlegt.
6
7
Diverse Hilfshypothesen, die eingeführt wurden, um das Konzept zu
8
retten, widersprachen sich selbst und erschienen zudem als willkürlich.

Das erinnert mich irgendwie an die Bindlschen Aussagen...

von J. T. (chaoskind)


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Und als nächstes nimmst du dir 2 Stabmagneten. In jedes Pätschehändchen 
einen. Dann näherst du das "lange Ende" des einen Magneten an das "lange 
Ende" des anderen Magneten.

Du wirst etwas spüren, entweder stoßen die Magneten sich ab, oder sie 
ziehen sich an. Das ist ganz einfach, und so weit es einem Menschen 
möglich ist, in der Realität zu beobachten.

50 50 Chance Kurt. Entweder erwischt du auf Anhieb die richtige 
Kombination und bestätigst deine Abstoßungstheorie, oder du erwischt die 
falche Richtung und sie ziehen sich an. Weil Versuche muss man ja nicht 
nach logischen Gesichtspunkten machen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Und worauf reagiert die Kompassnadel, auf Felder?
>>>> Wohl nicht, denn auf ein Hilfskonstrukt reagiert keine Materie.
>>>>
>>>> Was zeigt sich bei Licht? Genau! Lichtdruck!
>>>>
>>>> Was zeigt sich beim Magneten, ebenfalls Lichtdruck, solcher der nur bei
>>>> bestimmten Atomen/Molekülen entsteht und wirkt, und zwar differentiell.
>
> was ist differentiell ?

Da kommen wir der Sache schon näher.
Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund, 
denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit 
dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen, 
passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch" 
läuft, sichtbar und spürbar wird.

Magnetischen Monopol gesucht, gefunden: nichts.
Ist doch sonnenklar, man kann nicht an einer Seite was hervorstülpen 
ohne dass die andere Seite eindellt.

Bevor man da weiter einsteigt ist erstmal zu klären was magnetisch 
überhaupt ist.

(Wer hat Anregungen und Aussagen dazu? Hat wer Anregungen und Aussagen 
dazu?
Links könnt ihr euch sparen.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> was ist differentiell ?
>
> Da kommen wir der Sache schon näher.

Finde ich momentan nicht

Kurt B. schrieb:
> Bevor man da weiter einsteigt ist erstmal zu klären was magnetisch
> überhaupt ist.

Dann mach mal!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
> läuft, sichtbar und spürbar wird.

Was sind passende Moleküle?

Kurt B. schrieb:
> Bevor man da weiter einsteigt ist erstmal zu klären was magnetisch
> überhaupt ist.

Gib doch mal deine Meinung kund.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> 50 50 Chance Kurt. Entweder erwischt du auf Anhieb die richtige
> Kombination und bestätigst deine Abstoßungstheorie, oder du erwischt die
> falche Richtung und sie ziehen sich an. Weil Versuche muss man ja nicht
> nach logischen Gesichtspunkten machen.

Mach weiter, sie stossen sich nicht ab, sie ziehen sich nicht an, ihre, 
von ihnen erzeugten Wirkungen, sind aktiv.

(sind sie übrigens immer, auch wenn es keine (nach deinem Verständnis) 
"Abstossung/Anziehung" gibt/sich zeigt)

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> was ist differentiell ?
>>
>> Da kommen wir der Sache schon näher.
>
> Finde ich momentan nicht

Ich will dir ein wenig helfen:
Differentiell bedeutet irgend eine Veränderung, irgendetwas das sich
unterscheidet.

Zeitliche Differenz scheidet aus: Es existiert nur das Jetzt.

Dann kannst du eigentlich nur räumliche Differenzen meinen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mach weiter, sie stossen sich nicht ab, sie ziehen sich nicht an, ihre,
> von ihnen erzeugten Wirkungen, sind aktiv.

Die Wirkung ist eine Kraft. Das Vermögen, die Trägheit des Materials des 
Magneten zu überwinden. Genau aktiv. Du musst aktiv dagegen halten, 
damit sie ihre Position nicht weiter verändern, wenn du die Enden bspw 
bis auf 1mm aneinander gebracht hast. Je nachdem welche Pole* 
aufeinanderzeigen, musst die Magneten aufeinander drücken, damit sie 
ihre Position nicht ändern, oder du musst ausseinander ziehen, damit sie 
ihre Position nicht ändern. Ganz klar eine Anziehung/Abstoßung.

Was ist es sonst? du bist dran


 *(unsere langen Enden, du erinnerst dich evtl)

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>> was ist differentiell ?
>>>
>>> Da kommen wir der Sache schon näher.
>>
>> Finde ich momentan nicht
>
> Ich will dir ein wenig helfen:
> Differentiell bedeutet irgend eine Veränderung, irgendetwas das sich
> unterscheidet.
>
> Zeitliche Differenz scheidet aus: Es existiert nur das Jetzt.
>
> Dann kannst du eigentlich nur räumliche Differenzen meinen.

Räumliche Differenz, jedoch ist "Zeitlich" wechselnd mit dabei.
Also erstmal die räumliche (und auch gleich die zeitliche) Erklärung.

Ich such gerade nach einem Erkläererli das es anschaulich rüberbringt.

Gut, es sei ein grosses Fass, gefüllt mit Wasser, Wasser deswegen weil 
dieses nicht komprimierbar ist.

In diesem Fass seien zwei zusammengeklebte Kugeln (geschlossenes System) 
mit einer Verbindung untereinander und ein Mechanismus der Wasser von 
einer Kugel in die andere pumpt, und das ständig wiederholt/umkehrt 
sobald alles in einer Kugel drin ist.
(den "akustischen Kurzschluss" im Fass lassen wir mal aussen vor.)

Das bedeutet dass das Wasser im Fass einem ständigem Druckwechsel 
ausgesetzt ist, und zwar immer differentiell. Ob nun links/recht, oder 
oben/unten hängt von der Lage/Ausrichtung des Gerätchens ab.

Verständlich?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gut, es sei ein grosses Fass, gefüllt mit Wasser, Wasser deswegen weil
> dieses nicht komprimierbar ist.

Wasser ist sehr wohl komprimierbar, sonst läge die Schallgeschwindigkeit 
in ihm bei Lichtgeschwindigkeit.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mach weiter, sie stossen sich nicht ab, sie ziehen sich nicht an, ihre,
>> von ihnen erzeugten Wirkungen, sind aktiv.
>
> Die Wirkung ist eine Kraft.

Sehr wichtige Aussage!, heb sie bitte auf, die brauchen wir noch.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (den "akustischen Kurzschluss" im Fass lassen wir mal aussen vor.)

Wo ist da denn bitte ein akustischer Kurzschluss? Meinst du die 
Reflexionen die an der Fasswand entstünden?

Und was hat dein 2 Kugel-Stab-Wasserpumpgebilde (2KSW) nun mit der 
Realität zu tun?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gut, es sei ein grosses Fass, gefüllt mit Wasser, Wasser deswegen weil
>> dieses nicht komprimierbar ist.
>
> Wasser ist sehr wohl komprimierbar, sonst läge die Schallgeschwindigkeit
> in ihm bei Lichtgeschwindigkeit.

Ich weiss, auch diese Aussage brauchen wir noch.

(Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das 
Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (den "akustischen Kurzschluss" im Fass lassen wir mal aussen vor.)
>
> Wo ist da denn bitte ein akustischer Kurzschluss? Meinst du die
> Reflexionen die an der Fasswand entstünden?

Autsch, du kennst also diesen Begriff nicht!!
Sagt dir Lautsprecher ohne Box in diesem Zusammenhang was?

>
> Und was hat dein 2 Kugel-Stab-Wasserpumpgebilde (2KSW) nun mit der
> Realität zu tun?

Soll ich Molekül schreiben? würdest du dann verstehen was ich dir sagen 
will?
Wohl nicht, darum erstmal die Analogie.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")

Steht doch im Zitat über dir. Komm zum Punkt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
>> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")
>
> Steht doch im Zitat über dir. Komm zum Punkt.

Sei doch nicht so ungeduldig, siehst doch das du das mit der AM immer 
noch nicht begriffen/eingeordnet/akzeptiert hast.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Sei doch nicht so ungeduldig, siehst doch das du das mit der AM immer
> noch nicht begriffen/eingeordnet/akzeptiert hast.

Jetzt wechsel nicht schon wieder das Thema. Weiter im Takt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sei doch nicht so ungeduldig, siehst doch das du das mit der AM immer
>> noch nicht begriffen/eingeordnet/akzeptiert hast.
>
> Jetzt wechsel nicht schon wieder das Thema. Weiter im Takt.

Ich warte auf Rückmeldungen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sei doch nicht so ungeduldig, siehst doch das du das mit der AM immer
>> noch nicht begriffen/eingeordnet/akzeptiert hast.
>
> Jetzt wechsel nicht schon wieder das Thema. Weiter im Takt.

Er läßt sich doch gern feiern. Das ist alles, was er im Leben hat und 
wonach er förmlich schreit. Ein wenig Beachtung.
Also, Bühne auf für den größten Blender aller Zeiten:

Kurt B. schrieb:
> Sehr wichtige Aussage!, heb sie bitte auf, die brauchen wir noch.
>
>  Kurt

Klar, mach ich doch gerne! War das schon alles?
Oder bist du gerade wieder beim Theorien-Erfinden?
Vielleicht auch eim Ausdenken einer Begründung?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich warte auf Rückmeldungen.

Du machst es gerne spannend, oder?
Vielleicht denkst du, daß du auf einer Bühne stehst und es ruft einer: 
"Zugabe!"
Irrtum, das ist nichts als eine Falschvorstellung :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich warte auf Rückmeldungen.

Hast du bekommen. Falls du sie nicht verstanden hast, die Härte muss 
"inkompressibel" sein.

Kurt B. schrieb:
> Autsch, du kennst also diesen Begriff nicht!!
> Sagt dir Lautsprecher ohne Box in diesem Zusammenhang was?

Doch doch, mit dem Begriff des akustischen Kurzschlusses bin ich sogar 
sehr vertraut. Darum frage ich nach. Deine Kugeln sind schon von der 
Form her so kurzgeschlossen (eine Kugel kommt nem Tropfen recht nah ;-) 
), dass da nahezu alles an ihnen vorbeifließt. Wenn du das nun also 
ausser acht lassen willst, dann taugt dein Modell jawohl nicht sehr 
viel.

Kurt B. schrieb:
>>
>> Und was hat dein 2 Kugel-Stab-Wasserpumpgebilde (2KSW) nun mit der
>> Realität zu tun?
>
> Soll ich Molekül schreiben? würdest du dann verstehen was ich dir sagen
> will?
> Wohl nicht, darum erstmal die Analogie.

Genau deshalb frage ich ja nach. Diese Analogie ist herrlich nutzlos. 
Was veranlasst denn das innere der Moleküle dazu, was auch immer 
Massebehaftetes hin und herzupumpen? Was wird da hin und hergepumpt? Und 
wo ist ausserhalb des Moleküls das inkompressible Medium? Und wo sind 
die Fasswände in der Realität?

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
>> Ich warte auf Rückmeldungen.
>
> Hast du bekommen. Falls du sie nicht verstanden hast, die Härte muss
> "inkompressibel" sein.
Die Dichte 0.

So jetzt weiter ab hier

Kurt B. schrieb:
> Ich weiss, auch diese Aussage brauchen wir noch.
>
> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")
>
>  Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kommt wohl wieder nix

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
>> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
>> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")
>>
>>  Kurt

Es muss nicht für mechanisch Körper dicht und hart sein sondern es 
reicht aus für elektrische Schwingungen hart zu sein.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Es muss nicht für mechanisch Körper dicht und hart sein sondern es
> reicht aus für elektrische Schwingungen hart zu sein.

Was der entscheidende Punkt ist, den Kurt übersieht. Es ist halt kein 
mechanischer Vorgang, wie er behauptet.

von Addsad F. (trolling)


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Geiler thread! Kurt Respekt!! Mindestens 10 zu 1 troll ratio aber jetz 
wirds offensichtlich...

Ok fuer die Leute die nicht kapieren was hier passiert:

DEFCON 19: The Art of Trolling (w speaker)
https://www.youtube.com/watch?v=AHqGV5WjS4w

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund,
> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit
> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
> läuft, sichtbar und spürbar wird.

Genau DAS ist der Grund, warum man nicht mit Dir reden kann. Du 
erfindest dauernd Begriffe, die längst mit einer anderen Bedeutung 
belegt sind.

Lerne Physik, lerne, die dort verwendeten Notationen zu verwenden. Sonst 
hat das überhaupt keinen Sinn. Genauso wenig, wie man sich mit einem 
Blinden über Farben unterhalten kann.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das haben schon mindestens fünf andere Foren festgestellt. Bisher ohne 
jeden Erfolg.

von M.A. S. (mse2)


Lesenswert?

Sergej P. schrieb:
> Meine Beichte: Ich glaube an den Äther...
> Muss ich jetzt das Land verlassen?
Ja, bitte. Unbedingt und sofort. Tschüss!

:)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.

Kurt muss irgendwie aus dem Norden kommen...

von M.A. S. (mse2)


Lesenswert?

J. T. schrieb:
> Das wäre doch eine effektive Methode, Programme auf Fehler zu
> überprüfen. So ein Käfer wiegt ja im Vergleich zu der Differenz eines
> gesetzten zu einem ungesetzten Bit doch astronomische Größenordnungen.
Wenn ich in diesem Thread das Wort "Käfer" lese, denke ich doch gleich 
an eine ganz bestimmte Gattung:

Den gefräßigen Plapperkäfer von Traal.

:D


Los Jungs, noch ein bisschen mehr sinnloser Smalltalk und ihr knackt die 
4k.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Wir arbeiten daran, nur Kurt wirkt in der letzten Zein ein wenig kreativ 
ermüdet...

Vielleicht hat er einen Burn-out...

von Lutz H. (luhe)


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Michael S. schrieb:
> Los Jungs, noch ein bisschen mehr sinnloser Smalltalk und ihr knackt die
> 4k.

Solchen Behauptungen hier wäre ein bisschen sinnloser Smalltalk kann ich 
nicht vollständig zustimmen, es ist eine wissenschaftliche Diskussion.

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Solchen Behauptungen hier wäre ein bisschen sinnloser Smalltalk kann ich
> nicht vollständig zustimmen, es ist eine wissenschaftliche Diskussion.

:D

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wo ist Kurt, wenn man ihn braucht?

von John D. (Gast)


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Warum lässt ihr euch von Kurt so vorführen? Mit dem Originalthema kommt 
er nicht weiter, also hat er euch geschickt (mit provokativ lächerlichen 
Ideen wie dem Molekül(!)-Strom zur Erklärung des Magnetismus und mit 
Andeutungen zukünftiger interessanter bzw. lustiger Ergüsse ("Sehr 
wichtige Aussage!, heb sie bitte auf, die brauchen wir noch.", 
"Vorgeschmack:", ..)) vom Originalthema zu neuen Spielwiesen gelockt.
Nein, Kurt ist kein Programm und kein Jugendlicher...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Verständlich?
>
>  Kurt

Nicht ganz, aber mach ruhig weiter ...
und die 4k sollten dir gehören;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Zwei mal drei macht vier,
> widewidewitt und drei macht neune,
> ich mach mir die Welt,
> widewide wie sie mir gefällt.
>
> Kurt muss irgendwie aus dem Norden kommen...

Villa Kunterbunt ;-)

von John D. (Gast)


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Viertausend.

von Reinhard M. (Gast)


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4k

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> 4k

sorry ich war zu langsam ;-)

von John D. (Gast)


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Na ja. "Was ist langsam?"

von M.A. S. (mse2)


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John D. schrieb:
> ... vom Originalthema zu neuen Spielwiesen gelockt.
> Nein, Kurt ist kein Programm und kein Jugendlicher...
Na, Du traust der KI wohl nicht viel zu, was?!

Glückwunsch zu 4k und nun gleich los und die 5k angepeilt. Danach dann 
die 6k und endlich diesen Uhrenbau-Thread überholt, macht mal hinne! 
:)

Ach und Kurt: Irgendwo stand von Dir zu lesen '...Anziehung gäbe es 
nicht. Wo wären denn da die Seile, die ausgelegt wurden...' oder so 
ähnlich.

Wenn es keine Anziehung gibt, wie hält dann eigentlich das Seil (also 
dessen Moleküle) zusammen? Du hast schon eine echt witzige 
Weltanschauung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:

> Ach und Kurt: Irgendwo stand von Dir zu lesen '...Anziehung gäbe es
> nicht. Wo wären denn da die Seile, die ausgelegt wurden...' oder so
> ähnlich.
>
> Wenn es keine Anziehung gibt, wie hält dann eigentlich das Seil (also
> dessen Moleküle) zusammen? Du hast schon eine echt witzige
> Weltanschauung.

Warum soll denn meine Weltanschauung witzig sein?

Witzig ist die die von Umständen ausgeht die nicht sind. (z.B. 
Anziehung)

 Kurt


(wenn du verstehen willst was die Moleküle des Seils zusammenhält dann 
müssen wir in mein Atommodell einsteigen)


.

von Gu. F. (mitleser)


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Addsad F. schrieb:
> Ok fuer die Leute die nicht kapieren was hier passiert:

Das sind wohl die meisten ...

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> müssen wir in mein Atommodell einsteigen)

Ist das denn so groß?
pics please...

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
>>> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")
>>>
>>>  Kurt
>
> Es muss nicht für mechanisch Körper dicht und hart sein sondern es
> reicht aus für elektrische Schwingungen hart zu sein.

Eben, also muss etwas/eine Substanz da sein was/welche ungeheuer hart 
und dicht ist um solche Weiterleitgeschwindigkeit zu erreichen.
Es ist etwas das keine Materie ist und diese Eigenschaften hat.
Ich nenne es einfach "Träger".

Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Materie erzeugt die 
Druckunterschiede im Träger, dieser leitet diese Druckunterschiede in 
ihm weiter, Materie wandelt diese dann in für uns sichtbare/erkennbare 
Bewegung um/zurück.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich nenne es einfach "Träger".

Wow, du bist ein echter Kerl

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> müssen wir in mein Atommodell einsteigen)
>
> Ist das denn so groß?
> pics please...

grösser!

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Eben, also muss etwas/eine Substanz da sein was/welche ungeheuer hart
> und dicht ist um solche Weiterleitgeschwindigkeit zu erreichen.
> Es ist etwas das keine Materie ist und diese Eigenschaften hat.
> Ich nenne es einfach "Träger".

Kann man den Träger wiegen? Nein? Also nur ein Hilfskonstrukt. Damit 
existiert ein Träger nicht.

So einfach ist das, wenn man Bindlsche Regeln anwendet.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang

Auf jeden Fall.
Es ist sogar ein E14 - Gewinde dran ;-)

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> (wenn du verstehen willst was die Moleküle des Seils zusammenhält dann
> müssen wir in mein Atommodell einsteigen)
Korrigieren wir Deine Aussage mal zu: "Wenn ich wissen wollte, was Du 
glaubst, warum die Moleküle zusammenhalten, müsste ich in Dein 
Atommodell einsteigen."

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (wenn du verstehen willst was die Moleküle des Seils zusammenhält dann
> müssen wir in mein Atommodell einsteigen)

Stimmt, du hast ja dein eigenes privates Atommodell:
http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpg

Aber das dürfte eigentlich gar nicht funktionieren. Das müßte eigentlich 
auseinanderfallen. Weil ja in deiner Sichtweise keine magnetische oder 
sonstige Anziehungskraft existiert. Oder hast du Kleber genommen? Ach 
halt, Kleber funktioniert ja auch nur mit Adhäsion, also 
Anziehungskraft. Also was hält dein Atommodell zusammen?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Also was hält dein Atommodell zusammen?

Steckverbindungen und ein wenig Lichtdruck. Das reicht.

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Stimmt, du hast ja dein eigenes privates Atommodell:
> http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpg

Jetzt bin ich mir ganz sicher, daß es sich um den Enkel handelt.

von Reinhard M. (Gast)


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... und das ist seine Lektüre
http://www.miriup.de/spur/index.html

von Reinhard M. (Gast)


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http://www.miriup.de/spur/4.10.html#4.10.5

zitat:
Ein bemerkenswerter und leider verkannter Gedankenansatz; das wäre 
bereits eine Art differentieller Bewegung des Äthers. Ihm fehlt noch der 
Gedankensprung zur differentiellen Rotation der Materie.
zitat ende

hier holt er sich seine Buzzwords

von Reinhard M. (Gast)


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Also Kurt
ein Link drauf wäre sinnvoller gewesen.
Dort wird wenigstens in ganzen Sätzen geschrieben !

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> sinnvoller

ok dafür gibt's Haue
ist mir klar ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb:
> ... und das ist seine Lektüre
> http://www.miriup.de/spur/index.html

Geeeeeiiiiiiilll!

Ich habe gerade mal die ersten 3 Kapitel überflogen. Der Autor dort 
nennt das Zeug, in dem wir befinden, nicht "Äther" oder "Träger", 
sondern "latente Materie"!

Wahrscheinlich ist das ähnlicher Quark wie Kurts "Träger".

Zitat: "Wir gehen davon aus, daß sich die Erde im Zentrum eines 
differentiell rotierenden Wirbels der latenten Materie befindet"

Klasse

@Kurt: Lies es! Ihr beide könnt anschließend auf den Mond auswandern und 
Euch da über Eure Physik unterhalten.

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> ... und das ist seine Lektüre
>> http://www.miriup.de/spur/index.html

und sowas findet man, wenn der suchbegriff
"Licht als mechanisches Modell"
eingegeben wird.

2. oder 3. Treffer
erschreckend

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> @Kurt: Lies es! Ihr beide könnt anschließend auf den Mond auswandern und
> Euch da über Eure Physik unterhalten.

im Sinne eines Schlagers aus den 60ern

Du bist nicht allein
wenn Du träumst von dem Äther

von Lutz H. (luhe)


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Was soll ich dazu sagen?
Ist 226 * 457 2521585 als Multiplikation?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> Ich warte auf Rückmeldungen.
>>
>> Hast du bekommen. Falls du sie nicht verstanden hast, die Härte muss
>> "inkompressibel" sein.
> Die Dichte 0.
>
> So jetzt weiter ab hier
>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich weiss, auch diese Aussage brauchen wir noch.
>>
>> (Vorgeschmack: "wie dicht und hart muss ein Medium sein das
>> Druckschwankungen in ihm mit LG weiterleitet")
>>
>>  Kurt

Lutz H. schrieb:
> Es muss nicht für mechanisch Körper dicht und hart sein sondern es
> reicht aus für elektrische Schwingungen hart zu sein.

J. T. schrieb:
> Was der entscheidende Punkt ist, den Kurt übersieht. Es ist halt kein
> mechanischer Vorgang, wie er behauptet.

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Was der entscheidende Punkt ist, den Kurt übersieht. Es ist halt kein
>> mechanischer Vorgang, wie er behauptet.

Richtig, sonst müßte das Vakuum im Weltraum unendlich dicht sein und 
verdammt hart. Damit hätte sich die Raumfahrt erledigt :-)

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Richtig, sonst müßte das Vakuum im Weltraum unendlich dicht sein und
> verdammt hart. Damit hätte sich die Raumfahrt erledigt :-)

Damit hätte sich auch die Bewegung der Erde um die Sonne erledigt. Und 
die des Mondes um die Erde. Und überhaupt jegliche Bewegung. Bzw es wäre 
unendliche Energie vonnöten, um zu bewegen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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J. T. schrieb:
> Damit hätte sich auch die Bewegung der Erde um die Sonne erledigt. Und
> die des Mondes um die Erde. Und überhaupt jegliche Bewegung. Bzw es wäre
> unendliche Energie vonnöten, um zu bewegen.

Kurt geht aber fest davon aus, dass sein "Träger" unendlich dicht und 
starr wie Harry ist.

Wir schlabbern dabei wahrscheinlich wie Quark dort durch, wenn wir uns 
bewegen ;-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Lutz H. (luhe)


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Frank M. schrieb:
> Wir schlabbern dabei

Ich verstehe es anders. Die harten Stoffe wie Steine und Beile sind 
nicht so hart für das Licht. Deshalb geht das Licht dort auch nicht 
rein, weil es die Härte liebt.
Es gibt Unterschiedlich Harte Stoffe für das Licht, die hart genug sind 
für die Liebe des Lichtes. Ganz lieb hat das Licht das Vakuum und 
deshalb ist es dort am schnellsten. Im manchen Glassorten findet sich 
das Licht auch noch zurecht.

Habe ich die Grundzüge der Härte richtig verstanden?

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Habe ich die Grundzüge der Härte richtig verstanden?

Aber hallo! Besser hätte es selbst Großmeister Kurt höchstpersönlich 
nicht darstellen können.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> Habe ich die Grundzüge der Härte richtig verstanden?

Das hast du voll und ganz :-)
Glas ist zwar hart, deswegen läßt es auch im bestimmten Maße Licht 
durch, aber es vermindert immerhin die Lichtgeschwindigkeit, also ist es 
nicht hart genug.
Vakuum dagegen (also die Abwesenheit von Materie) ist viel härter als 
Glas. Deswegen erlaubt es auch die volle Lichtgeschwindigkeit und hat 
fast keine Dämpfung. Vakuum ist also das härteste, was es gibt.
;-)

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Habe ich die Grundzüge der Härte richtig verstanden?
>
> Das hast du voll und ganz :-)
> Glas ist zwar hart, deswegen läßt es auch im bestimmten Maße Licht
> durch, aber es vermindert immerhin die Lichtgeschwindigkeit, also ist es
> nicht hart genug.
> Vakuum dagegen (also die Abwesenheit von Materie) ist viel härter als
> Glas. Deswegen erlaubt es auch die volle Lichtgeschwindigkeit und hat
> fast keine Dämpfung. Vakuum ist also das härteste, was es gibt.
> ;-)

Von der berühmten Vakuumhärte haben ja auch alle Astronauten berichten, 
die einen Raumspaziergang gemacht haben. Die konnten sich kaum bewegen 
in dem ultraharten Vakuum.

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Die konnten sich kaum bewegen in dem ultraharten Vakuum.

Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!
Und wer macht jetzt meinen Monitor wieder sauber? :-)

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Die konnten sich kaum bewegen in dem ultraharten Vakuum.
>
> Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!
> Und wer macht jetzt meinen Monitor wieder sauber? :-)

Mea Culpa.

Ich ging halt davon aus, dass das Vakuum so hart ist, das es auch den 
Kaffee bremsen würde. Hab dabei aber nicht bedacht, das zwischen dir und 
deinem Monitor nur weiche Luft und kein knüppelhartes Vakuum ist.

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Ich ging halt davon aus, dass das Vakuum so hart ist, das es auch den
> Kaffee bremsen würde.

Das stell ich mir gerade bildlich vor :-)

Aber es sei dir verziehen!

Da kann man mal sehen, ohne den Kurt hätten wir doch gar nichts zu 
lachen!

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Da kann man mal sehen, ohne den Kurt hätten wir doch gar nichts zu
> lachen!

Nunja ganz so drastisch würd ich es jetzt nicht formulieren, aber ja, er 
trägt durchaus zu meiner Erheiterung bei ;-)

Und danke dass du mir vergibst, das beruhigt mein Gewissen doch ungemein 
=)

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Und danke dass du mir vergibst, das beruhigt mein Gewissen doch ungemein
> =)

Schon vergessen. Der Monitor ist wieder sauber.
Aber wenn die Luft wenigstens ein klein wenig härter wäre, hätte das 
nicht passieren müssen...
Sch... Physik!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Die konnten sich kaum bewegen in dem ultraharten Vakuum.
>
> Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!
> Und wer macht jetzt meinen Monitor wieder sauber? :-)

Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor 
Kaffee und einen sehr harten Keks.

Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol.

Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies 
dieses hier:
"Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!"
bei dir auslöst.

Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt 
unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend 
wirken könnte) Richtung London.

Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?
Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
(Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor
> Kaffee und einen sehr harten Keks.
>
> Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol.
>
> Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies
> dieses hier:
> "Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!"
> bei dir auslöst.
>
> Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt
> unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend
> wirken könnte) Richtung London.

Bitte worauf willst du hinaus? London auch weg? Das könnte auf den Keks 
nämlich auch beschleunigend wirken. Und die Erde. Und auch die Wirkung 
des Erdmagnetfeldes auf die im Getreide des Keksteiges evtl vorhandene 
Cobalt-Spuren?

Kurt B. schrieb:
> Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?
> Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
> (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

Wie wär  wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht 
wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch"

P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden 
Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Was ist ein Keks?
Und überhaupt ... wo ist London?

Und ... gibt es London überhaupt? Kann man London wiegen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Wie wär  wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht
> wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch"
>

Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin.

> P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden
> Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten

Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung 
bestehen.

Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist.
Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst 
wenn er unterwegs ist.

Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter.
Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum 
der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde).

Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Der Keks wir logischer Weise in einer Kombination aus Wurfparabel 
(bedingt durch eigenem Impuls und der Erdgravitation, sowie einer 
winzigen Komponente "Abbremsung" durch den Luftwiderstand knapp hinter 
dem Monitor auf den Boden fallen. Worauf willst Du hinaus?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Klar verfehlt er das Ziel in Deinem Gedankenexperiment, kennst Du den 
Versuch mit dem Pendel? 
https://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Mal abgesehen davon, dass der Keks aufgrund der Erdkrümmung sich in 
Richtung Weltall bewegen würde...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor
> Kaffee und einen sehr harten Keks

Keine Erde oder sonstigen Untergrund? Wie heiß ist der Kaffee? Ist das 
wie beim unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive, dem man eine Tasse 
wirklich heißen Tee servieren muss? Wie hart muss der Keks sein?

Kurt B. schrieb:
> Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol

Also sprichst du vermutlich von der Erde.

Kurt B. schrieb:
> Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies
> dieses hier:

Wodrin? Im Mund? Unser Kaffeesprüher ist kultiviert und ißt den Keks 
ohne Kaffe im Mund. Abergut nehmen wir für ne Sekunde an, beide wären 
drin. Ja worin denn nun? In unserem ballistischem Beschleuniger mit 
Humortrigger?

Kurt B. schrieb:
> Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt
> unbeschleunigt

Wenn beide im Mund sind und von ihm beschleunigt werden, sollten sie ihn 
mit ähnlichem Steuerkurs verlassen. Der Blick zentral auf den Monitor. 
Beides trifft den Monitor. Aber gut nehmen wir wieder für ne Sekunde an, 
es sei so. Ich will ja wissen worauf du hinaus willst. Keks drüber weg.

Kurt B. schrieb:
> (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend wirken könnte)
> Richtung London

Wenn die Masse der Erde weg ist, fliegt er an London vorbei. Weit drüber 
weg. Ohne Beschleunigung müsste er sich in gerader Linie durch Eis, Meer 
und Boden wühlen. Das würde aber auch sehr stark bremsen also 
beschleunigen. (Bremsen ist ja nix anderes als exakt gegen die 
Fahrt/Flugrichtung zu beschleunigen)
Also müsste die ganze Erde samt Schreibtisch, Monitor und Kladderatsch 
weg. Somit auch London. Dann wäre die Antwort : Nein er fliegt weder an 
London vorbei noch trifft er es, es ist weg.

Kurt B. schrieb:
> Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?

S.o.

Kurt B. schrieb:
> Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
> (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

Leg sie doch erst fest, bevor jdm sich die Mühe macht etwas 
auszuarbeiten, und dann von dir kommt "nö"

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin.

Nee, ist klar. 1 Kilo Kekse krieg ich nicht in den Mund...

Kurt B. schrieb:
> Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung
> bestehen.

Das brauchst du nicht so großzügig betonen. Der bleibt auch so bestehen, 
da kannst du nichts dran ändern (und auch die Flugrichtung des Kekses 
nicht).

Kurt B. schrieb:
> Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist.
> Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst
> wenn er unterwegs ist.

So? Willst du die Gravitation jetzt auch leugnen? Die bleibt auch 
bestehen, ob du es willst oder nicht.

Kurt B. schrieb:
> Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter.
> Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum
> der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde).

Er muß ja erstmal beschleunigt werden, damit er überhaupt losfliegt. Von 
daher kann er nicht unbeschleunigt sein. Aber mit dem Verlassen meines 
Mundes erfährt er eine negative Beschleunigung. Man kann es auch 
Bremswirkung nennen. Und zwar durch den Luftwiderstand. Das wiederum 
führt dazu, daß der Keks immer langsamer wird und in etwa einem Meter 
Entfernung schließlich den Boden erreicht (also kurz vor London).

Kurt B. schrieb:
> Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht?

Er trifft das Ziel nicht. Der Keks hat sich in Richtung Erde weggedreht. 
Warum sollte sich London seitwärts wegdrehen?

Denk dir mal etwas realistischere Experimente aus, die auch machbar 
sind. Oder kannst du etwa bis London spucken? Ich kanns nicht.

von J. T. (chaoskind)


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Daß Pendel ist n guter Hinweis. Da man über Die Geschwindigkeit des 
Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London 
sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Daß Pendel ist n guter Hinweis.

Ist er in der Tat.

> Da man über Die Geschwindigkeit des
> Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London
> sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht
> hat.

Das ward auch nicht gefragt.

Ich meine es ist verstanden worauf ich raus will.

Also: der Keks trifft das Ziel nicht denn dieses hat sich inzwischen 
weitergedreht.

Der Keks fliegt also so als sei der Startpunkt ruhend.
Frage: wozu ruht er und wieso fliegt der Keks so als ruhe er auch zu 
diesem Startpunkt.

Damits schneller geht noch gleich was dazu.
Mit dem Keks wurde auch ein kurzer Lichtpuls (Laser) losgschickt, 
verhält sich der genau so wie der Keks?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der 
Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund 
der Größe von c kaum feststellen lassen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich weiß übrigens nicht, worauf du hinaus willst...

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

.

Was für Antworten krieg ich?

Diese oder jene oder eine ganz andere.
Egal, ich gebe noch weiter zu bedenken.

Wieso sollte ausgerechnet der Nordpolpunkt der Erde der Punkt sein der 
ruht, nach dem sich der Keks, unbeeindruck von der Erdrotation, bewegt.

Wie ist es mit dem Laserpuls, verhält der sich auch so als sei der 
Nordpolpunkt seine Bezugsbasis für sein Verhalten.
Folgt er der Erddrehung mit oder macht ers wie der Keks?

Klitzkleine Frage: spielt es denn keine Rolle ob sich nun die Erde um 
die Sonne dreht, diese mit anderen als lokale Sternengruppe innerhalb 
des Galaxiearmes um das SL unserer Galaxie rotiert, unsere Galaxie als 
Teil des Galaxiehaufens und der wiederum als Teil des 
Supergalaxiehaufens....

Wieso ist ausgerechnet der Nordpol der Bezug fürs Verhalten des Kekses 
(des Lichtes auch?)?
Warum nicht der Nordpol der Venus?


Wenn das durch ist geht's zurück zur verlustlosen Geradeausbewegung des 
Kekses im Vakuum.
Dabei zeigt sich das es egal ist ob sich der Keks bewegt oder nicht, 
solange er sich geradeaus bewegt läuft er wie "geschmiert", also ohne 
das er sich im Zustand der Beschleunigung befindet.

Das ändert sich schlagartig sobald irgendwas seine Richtung oder 
Geschwindigkeit zu verändern versucht.
Da wehrt er sich und zeigt Trägheit

Warum kommt diese Reaktion zu stand und was ist die Ursache dafür.
Da der Träger ungeheuer hart und dicht sein muss (die hohe LG) passt 
doch das alles nicht zusammen.
Einerseits widerstandsloses Geradeausbewegen, andererseits grosse 
Trägheit wenn da was verändert werden soll.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein 
Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine 
Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung 
Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine 
Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert  die Teilnehmer nicht 
die Bohne.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Wolfgang R. schrieb:
> Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der
> Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund
> der Größe von c kaum feststellen lassen.

Gravitation ist doch ausgeschlossen, ebenso Luft usw.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Das natürlich nur so lange, wie wir Luftreibung und Gravitationskraft 
außer Acht lassen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jaja. Ich erwähnte nur den Unterschied zwischen Deiner Konstruktion und 
der Realität...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein
> Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine
> Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung
> Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine
> Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert  die Teilnehmer nicht
> die Bohne.

Also ist die Abweichung von Zielpunkt im Moment des Absendens die der 
Keks erfährt nicht der Strecke entsprechend die der Zielpunkt auf Grund 
der Erddrehung bis zum Aufschlag gemacht hat.

(wovon dann? Raumpunkt X?)

Gilt das für den Keks und den Laserpuls oder nur für den Keks?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Und Trägheit ist nur das Beharren auf einer gleichförmigen Bewegung. 
Wenn Du den Impuls ändern willst, musst Du eben Energie zuführen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch 
keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage 
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch
> keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage
> nicht.

Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie.

Beschreibt nun der Keks eine krumme Bahn oder dreht sich das Ziel weg?
Woher weiss der Keks wie er sich zu verhalten hat?
Woher weiss er ob er Trägheit zeigen soll oder nicht?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein 
Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich 
versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und 
unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall.

Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer 
nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht, 
was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn 
einem aus der Hand.

Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ohne, dass eine Kraft auf einen Körper wirkt, beschreibt er keine krumme 
Bahn.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft 
ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches 
Phänomen!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie.

Start und Ziel liegen jederzeit auf einer Linie. Nur, dass nicht London 
das Ziel ist, sondern der Raumpunkt, an dem sich beim Start London 
zufällig befunden hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein
> Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich
> versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und
> unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall.

Besitzt passt schon mal überhaupt nicht, nichts besitzt Trägheit, 
Trägheit tritt auf, ist beobachtbar, es ist die Weigerung von Materie 
ihren Zustand zu verändern.

>
> Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer
> nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht,
> was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn
> einem aus der Hand.
>

Selbstverständlich, der Koffer ist ja unbeschleunigt, erst wenn das Rad 
da drin diesen zu beschleunigen versucht zeigt er Trägheit.

Ente ich Zustimmung wenn ich aussage das sich bewegte Materie so verhält 
wie unbewegte, das sich gleichförmig bewegte Materie ich so verhält als 
sei sie nicht bewegt.

Werde ich als Idiot hingestellt wenn ich sage/behaupte das sich Materie 
überhaupt nicht bewegt?

 Kurt

(hat schon jemand eine Aussage zu Materie und zum Laserpuls?)



.









> Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an. 
Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung 
feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen.

Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich 
immer ruhend. Aber in Interaktion mit anderen Massen kann es dann schon 
zu Kekskrümeln kommen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich weiss immer noch nicht, worauf Du hinaus willst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
> Phänomen!

Nein, Falschvorstellung!!
Der Lichtweg ist krumm!!

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Eine Behauptung Deinerseits. Krumm wohin? Was ist krumm? Details bitte!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und könntest Du bitte mal schneller antworten, oder musst Du parallel 
auch in anderen Foren präsent sein? Das ist nervig mit den ewigen 
Wartezeiten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an.
> Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung
> feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen.

Wie willst du das feststellen?
Die andere Masse als Bezug?
Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse.


> Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich
> immer ruhend.

Toll (du kannst also nicht auseinanderhalten ob du bewegt bist oder 
nicht (du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es 
brauchen).

Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.

(wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da 
ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig 
ohne Anschiebe.)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
>> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
>> Phänomen!
>
> Nein, Falschvorstellung!!
> Der Lichtweg ist krumm!!
>
>  Kurt

Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken 
läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht 
gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort 
"Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde 
geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der 
Lichtweg ist krumm!!")

Was soll das denn?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es
> brauchen

Das möchte ich jetzt wissen, wie das geht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.

Eine irrsinnige Behauptung, die jeglicher täglicher Beobachtung 
widerspricht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da
> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig
> ohne Anschiebe.

Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist 
maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel.

Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur 
Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wie willst du das feststellen?
> Die andere Masse als Bezug?
> Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse.

Es kommt IMMER auf das Bezugssystem an. Wenn du in einem Eisenbahnwagen 
sitzt und schaust zum Fenster raus. Auf dem Nachbargleis steht ein 
anderer Zug. Du schaust auf den anderen Zug und siehst, wie er sich in 
Bewegung setzt. In diesem Moment bewegen sich die beiden Züge von 
einander weg.
Wenn du jetzt auf die andere Fensterseite schaust, merkst du, daß sich 
auch der Bahnsteig bewegt. Dann wird dir plötzlich klar, daß sich nicht 
der andere Zug bewegt, sondern du selbst. Denn der Bahnsteig bleibt wo 
er ist und der andere Zug steht auch noch, wo er war. Aber bevor du zur 
anderen Seite geschaut hast, dachtest du, der andere Zug fährt los. Es 
kommt also immer auf das Bezugssystem an.
Genauso ist es mit einem Gegenstand, der auf dem Boden liegt. Mit dem 
Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die 
Sonne bewegt er sich rasend schnell.
Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen, 
ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich bewege mich jetzt mal durch Deine kristallharte massive Welt in 
Richtung Schlafzimmer, werde von alledem nichts spüren und mein weiches 
kristallhartes Daunenbettchen genießen.

Ach ja, Thema Frequenzen: Deine Antwortfrequenz ist ungenügend!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Tja Bernd, meine Rede, aber Kurt antwortet nie direkt auf konkrete 
Fragen. Niemals. Und wenn er nicht mehr weiter weiß, dann kommen 
abstruse Behauptungen und Konstrukte... alles krumm und kristallhart...

... und Falschvorstellungen...

Bis zum 5000sten Beitrag genieße ich das noch, dann wird ignoriert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
>>> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
>>> Phänomen!
>>
>> Nein, Falschvorstellung!!
>> Der Lichtweg ist krumm!!
>>
>>  Kurt
>
> Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken
> läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht
> gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort
> "Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde
> geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der
> Lichtweg ist krumm!!")
>
> Was soll das denn?

Er hat gesagt dass es Gravitation ist die Licht ablenkt.
Stimmt nicht.
Licht folgt der "geraden Linie", und die ist im Fall der 
Gravitationslinse krumm.
Nicht wegen der sich zeigenden Gravitation, denn die ist eine 
Sekundärerscheinung und entsteht in der Materie, nicht im Licht.
Materie beschleunigt sich selbst.
Licht "folgt" der Härte und Dichte des Bezuges, den Eigenschaften des 
Trägers am Ort den Licht gerade benutzt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da
>> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig
>> ohne Anschiebe.
>
> Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist
> maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel.
>
> Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur
> Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber.

Behalte deine, dann hast du auch die Falschvorstellungen um AM 
mitgekauft.

Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart 
sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein 
Widerspruch sein?
Nur weil dir was anderes geläufig ist!!

Gehe halt ins Schlafzimmer (pass aber auf wer noch alles drin ist),
was ist dann im Schlafzimmer? Genau! eine grosse Menge an Materie, eine 
Menge an Molekülen, eine grössere Menge an Atomen, eine noch grössere 
Menge an Atombausteinen, eine noch viel grössere Menge an ... eine ganz 
grosse Menge an Grundbausteinen der Materie, an Basisteilchen, an BT.

Also lauter identische Bausteine.

Frage: was ist Materie??

(wir haben noch das Fass, gefüllt mit Wasser.
Nimm ein stück Rohr, es habe eine vernachlässigbar dünne Wandung, und 
tauche dieses Rohr in die Tonne.)

Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Reinhard M. schrieb:
> 4k

Glückwunsch, könnte der kürzeste Beitrag im Thread sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
...
> Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die
> Sonne bewegt er sich rasend schnell.
> Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen,
> ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.

Danke Bernd S !!

Meine Aussage seit Jahren:
In etwas so:
Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines 
Zustandes einfach nur wertlos"


-------------
> Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen,
> ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.
-----------

Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!!

Weils so wichtig ist drum nochmal!

Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Nimm deinehrißgeliebte Tonne mit Wasser. Jetzt schalte dein Funkgerät 
an. Fängt daß Wasser an, sich zu bewegen?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage seit Jahren:
> In etwas so:
> Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines
> Zustandes einfach nur wertlos

Und warum machst du dann seit mindestens einem Jahrzehnt bezugslose 
Aussagen?

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> tauche dieses Rohr in die Tonne.)
>
> Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?

Ich kenne die Lösung;
Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die 
Tonne.
Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT 
besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen 
bleiben, weil sich nichts bewegt.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ich kenne die Lösung;
> Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die
> Tonne.
> Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT
> besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen
> bleiben, weil sich nichts bewegt

Hahaha Lutz, ich muss ja ehrlich sagen, anfangs als du hier 
auftauchtest, dachte ich "oh gott, nicht noch so einer wie der Bindl". 
Aber inzwischen würd ich sagen, würd es nicht so schwul klingen, ich 
liebe dich :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> tauche dieses Rohr in die Tonne.)
>>
>> Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?
>
> Ich kenne die Lösung;
> Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die
> Tonne.
> Habe ich noch etwas vergessen?

Falsch interpretiert.

Es geht darum wieso sich Materie in der kristallharten Trägersubstanz 
ohne Widerstand zu erfahren bewegen kann.

Das Rohr soll eine Analogie darstellen, den Verständnisboden aufreissen 
damit so einfache Überlegungen überhaut Einlas finden können, die 
vorgefertigten Meinungen beiseite schieben.

Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
Bewegt sich Wasser?
Nein!

Nun schreibe anstatt Röhrchen BT (Basisteilchen), also der Grundbaustein 
der Materie.

Das BT besteht aus einer Menge der Substanz (die Tonne (unser Universum) 
ist hier gedanklich mit dieser Substanz gefüllt.)

Spürt dieses Röhrchen, das BT, irgendeinen Widerstand?
Nein.

Spürt bewegte Materie irgendeinen Widerstand? Nein.

Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz.
Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern 
einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Wie diese Menge als solche erhalten bleibt ist ein weitere Thema.
Erst muss dieses hier Einlass in die verbauten Denkapparate finden.

Die bisherige Erfahrung zeigt dass das ein sehr langwieriger und 
aufwe(ä)ndiger Prozess ist.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
> Bewegt sich Wasser?
> Nein!

Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch 
auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit 
Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch 
bewegen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
>> Bewegt sich Wasser?
>> Nein!
>
> Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch
> auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit
> Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch
> bewegen.

Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der 
Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern 
einfach Teile davon getaucht werden.

Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich 
nichts gibt's auch keinen Widerstand.

"Materie" bewegt sich ziemlich unabhängig, Licht nicht!!

Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v 
zuordnen, dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht 
aufzeigt, vorfindet, gehorcht.

(wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht 
unterwegs sein kann?)

Licht breitet sich im Medium durch longitudinale 
Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der 
Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen 
Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz.
> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Ach so einfach.  Es werden nur die Informationen hin und hergeschickt.
Am vorderen Ende werden die BT von der Eigenschaft Wasser in BT mit der 
Eigenschaft Rohr umgewandelt und am hinteren Ende die BT  von Stab in 
Luft und an der Wasseroberfläche wird die Differenz Wasser- Luft 
ausgeglichen. Ganz einfach.es braucht nicht mehr die schwere Materie 
bewegt, werden sondern es reicht die Information was wie umzuwandeln 
ist. Sind überall genügend BT vorhanden?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT
> besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen
> bleiben, weil sich nichts bewegt.

Licht ist Druckausgleich im Medium, Materie besteht aus Medium.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Materie besteht aus Medium.

Und aus was besteht Vakuum?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Materie besteht aus Medium.
>
> Und aus was besteht Vakuum?

Wenn was drin ist dann ist es Medium.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das 
lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat. 
Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde 
kein Wasser bewegen, falsch ist.

von Bernd S. (bernds1)


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Ich helfe dir mal bei der Antwort:
Kurt B. schrieb:
> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"

Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus 
"Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium 
ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein 
Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist 
zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn was drin ist dann ist es Medium.

Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber 
geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es 
auch die Abwesenheit von einem Medium.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
>> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.
>
> Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das
> lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat.
> Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde
> kein Wasser bewegen, falsch ist.

Oder das das ist was ausgesagt wird.
Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist.


 Kurt


(warum nimmst du nicht den "Sinn" des Röhrchens?)
(oder erkennst du ihn nicht?)



.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist.

Wenn die Wandstärke vernachlässigbar ist, dann ist das Röhrchen nicht 
existent und kann damit auch auf nichts einen Einfluß ausüben. Es ist 
einfach nicht da. Und wenn es nicht da ist, braucht man auch keinen 
"Sinn" in etwas hineindeuten, was nicht da ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers?

Kurt B. schrieb:
> Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der
> Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern
> einfach Teile davon getaucht werden.

Worein getaucht?
Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und 
das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen, 
sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas 
getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu 
unterscheiden.
Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John 
Wheeler.
Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare 
;-).

Kurt B. schrieb:
> Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich
> nichts gibt's auch keinen Widerstand.

Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung. Vor 
allem in einem rein mechanistischem Weltbild wie dem deinen. Und wenn 
sich da dann nichts bewegt..... Du erinnerst dich dunkel? Eigentlich 
ging es mal einige tausend Threads um AM. Das hat vor allem mit 
Veränderung zu tun. Nun erkläre das bitte in deinem mechanistischem 
Weltbild ohne Bewegung.

Kurt B. schrieb:
> Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v
> zuordnen
bis hier kann ich folgen.
, dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht
> aufzeigt, vorfindet, gehorcht.
hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ???????

Kurt B. schrieb:
> (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht
> unterwegs sein kann?)

Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen 
können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie 
existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei 
diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte 
Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich 
steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen 
ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln 
Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz 
ab?

Kurt B. schrieb:
> Licht breitet sich im Medium durch longitudinale
> Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der
> Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen
> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.

Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.
>
> Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der
>> Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern
>> einfach Teile davon getaucht werden.
>
> Worein getaucht?

Schreibfehler! ein richtig gemeiner! getauscht soll es heissen.

Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.

Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges 
Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das 
entstanden ist und auch wieder vergeht.
Nämlich Einheiten, Menge der Trägersubstanz.

Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als 
quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.

Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.

(Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)

Bewegt sich diese Schwingeinheit müssen es nicht die gleichen Bausteine 
sein, sondern nur die gleiche Anzahl/Menge.

Bewegt sie sich nach rechts werden rechts einfach neue 
Trägersubstanzbausteine eingebunden, links welche fallen gelassen.

Dadurch bewegt sich die Einheit (genannt BT) ohne das sich deren 
Bausteine bewegen müssen.

Das BT ist also eine Schwingungsform deren Komponenten wechseln können.
Die Schwingungsform bewegt sich, die Komponenten nicht.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich
>> nichts gibt's auch keinen Widerstand.
>
> Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung.

Selbstverständlich, darum das BT in seiner besonderen Eigenschaft.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v
>> zuordnen
> bis hier kann ich folgen.

> , dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht
>> aufzeigt, vorfindet, gehorcht.
> hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ???????
>

Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die 
Hintergrundstrahlung, also Licht.

Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so 
positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu 
kommt.
Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an 
diesem Ort, ruhend gestellt.
Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu 
als auch von dir weg.
Du ruhst zum Lichtleitbezug.
Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit 
zuweisen.
Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du 
ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.


> Kurt B. schrieb:
>> (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht
>> unterwegs sein kann?)
>
> Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen
> können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie
> existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei
> diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte
> Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich
> steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen
> ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln
> Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz
> ab?

Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?

Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000 
Km/s.

Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Licht breitet sich im Medium durch longitudinale
>> Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der
>> Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen
>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.
>
> Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren?

Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen 
Ortsfaktoren.

Ein Ortsfaktor ist z.B. die Dichte des Mediums denn die bestimmt auch 
die LG mit.
Wie viele man braucht um da eine brauchbare Beschreibung der Vorgänge 
die ablaufen zu haben das weiss ich noch nicht.
Viele dürften es nicht sein.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.

Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers  hatte ich einige 
Fragen gestellt.

J. T. schrieb:
> Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und
> das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen,
> sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas
> getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu
> unterscheiden.
> Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John
> Wheeler.
> Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare
> ;-).

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.
>
> Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers  hatte ich einige
> Fragen gestellt.

Hab ich übersehen.

>
> J. T. schrieb:
>> Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und
>> das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen,
>> sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas
>> getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu
>> unterscheiden.
>> Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John
>> Wheeler.
>> Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare
>> ;-).

Wer sagt denn dass diese keine Haare haben können?

Also zum BT.

Unser All, eines von vielen, ist eine schwingende Einheit, diese Einheit 
erhält sich in seiner Menge an Trägersubstanz durch ihr Schwingen.

Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält 
sich durch den Schwingvorgang.
Dieser ist quasi der Begrenzer der Menge der einzelnen 
Trägersubstanzteilchen die das BT ausmachen.

Dabei ist es egal ob diese Menge durch immer gleiche 
Trägersubstanzteilchen gebildet wird oder ob da einige oder viele "neue" 
einbezogen werden oder nicht.
Werden neue einbezogen dann ändert sich der Ort an dem die Schwingung 
stattfindet, jedoch nicht der Ort der verwendeten 
Trägersubstanzteilchen.
Diese bleiben da wo sie sind, müssen also nicht bewegt werden.

Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie 
transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist.
Wenn du ins Schlafzimmer gehst dann gehen nur die einzelnen 
Schwingungsvorgänge dahin, die als Grundlage verwendeten 
Trägersubstanzteilchen bleiben da wo sie sind.


 Kurt

Mit meinen Überlegungen höre ich einfach bei den Trägersubstanzteilchen 
auf, ob da noch eine weitere Unterteilung da ist lasse ich offen.
Wahrscheinlich schon, ev. noch viele Stufen ins Kleinere, ebenso wird's 
wohl auch mit unserem Universum sein, das könnte ebenfalls ein Teilchen 
von vielen anderen sein, also die Leiter geht nach unten und nach oben.

Inzwischen dürfte auch der Sinn der Trägertaktung klar sein, der 1.234 x 
10^77 Hz.

Dies ist die Schwingfrequenz der BT, denn auch diese Schwingung läuft 
nicht umsonst und von selber, sondern bedarf des Anstosses und der 
Erhaltung.

Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT, 
verschwindet Materie.
Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an 
Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.


.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT,
>verschwindet Materie.
>Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an
>Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.

Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte 
die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche 
Grundlage bekommen.

Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der 
Heiland da.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT,
>>verschwindet Materie.
>>Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an
>>Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.
>
> Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte
> die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche
> Grundlage bekommen.
>
> Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der
> Heiland da.

Da hat es einfach einen Knall getan und schon war das Universum da.
Mitsamt seinen Seitenbandsignalen die aber nicht, wie behauptet, vom 
Sender stammen.

Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden 
falsche Umstände angenommen und behauptet.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hab ich übersehen.

Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein 
paar Fragen gestellt:

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Materie besteht aus Medium.
>
> Und aus was besteht Vakuum?

Bernd S. schrieb:
> Ich helfe dir mal bei der Antwort:
> Kurt B. schrieb:
>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"
>
> Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus
> "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium
> ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein
> Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist
> zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!

Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um 
sich ausbreiten zu können?

Kurt B. schrieb:
> Wenn was drin ist dann ist es Medium.
>
>  Kurt

Bernd S. schrieb:
> Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber
> geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es
> auch die Abwesenheit von einem Medium.

Könntest du dich dazu bitte äußern?

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden
> falsche Umstände angenommen und behauptet.

Ich hab mich schon gefragt, wann Kurt den Urknall anzweifeln wird.
Da ich viel Freude am Lesen der Diskussion hier habe, -mein Kommentar:

Laut Kurt ist der Takt ja der Repraturversuch des Universums, den 
Idealzustand, der da ist:
-unendliche Dichte;
-keine Materie(keine Energie);
-kein Raum;
-keine Zeit:
 wiederherzustellen.
Somit ist der Urknall, der Raum- und Zeit gebar, ein Überbleibsel und 
Folge des letzten Reperaturtaktes des vorhergehenden Universums, diesen 
Idealzustand zu erreichen.
Während dieses Taktes wurde die Zeit abgeschafft.
Doch nun konnte der Takt nicht beendet werden. Es gab kein zeitliches 
Beenden des Taktes. Der Idealzustand wurde verfehlt.
Die Zeit musste wiederbelebt werden, um den letzten Takt zu beenden.
Aber, - ohne Raum keine Zeit.
Für einen kurzen Augenblick mussten Raum und Zeit wiedergeboren werden.

---  UND DIE GANZE SCHOSE GING VON VORNE LOS  ---

von Gu. F. (mitleser)


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Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?

Bei dir funktioniert das Stöckchenhinhalten zum Drüberspringen ja 
bestens.

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> Schlammloch

Schlammloch?
Zeit, Raum , Urknall, Ortsumstände und Medium.
Wozu gehört ein Schlammloch? Irgendwie zu Medium,  es ist Nicht fest 
aber es kann durchdrungen werden mit einem Stab, der sehr dünn ist. 
Könntest Du vorhersagen über die Kräfte machen, die beim Schingen zur 
nächsten Dauer auftreten?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Stöckchenhinhalten zum Drüberspringen

Prust

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges
> Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das
> entstanden ist und auch wieder vergeht.

Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht?

Kurt B. schrieb:
> Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als
> quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
> Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.
>
> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>
> (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)

Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen?

Kurt B. schrieb:
> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.

Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen?

Kurt B. schrieb:
> Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die
> Hintergrundstrahlung, also Licht.
>
> Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so
> positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
> kommt.
> Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an
> diesem Ort, ruhend gestellt.
> Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
> als auch von dir weg.
> Du ruhst zum Lichtleitbezug.
> Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit
> zuweisen.

Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt.

Kurt B. schrieb:
> Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du
> ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.

Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie.

Kurt B. schrieb:
> Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?
>
> Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000
> Km/s.
>
> Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.

Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw 
konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung 
des Meters an der Lichtgeschwindigkeit?

Kurt B. schrieb:
> Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen
> Ortsfaktoren.

Kurt B. schrieb:
>>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.

Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der 
Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt 
sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hab ich übersehen.
>
> Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein
> paar Fragen gestellt:
>
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Materie besteht aus Medium.
>>
>> Und aus was besteht Vakuum?
>
> Bernd S. schrieb:
>> Ich helfe dir mal bei der Antwort:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"
>>
>> Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
>> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus
>> "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium
>> ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein
>> Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist
>> zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!
>
> Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um
> sich ausbreiten zu können?
>

Vakuum ist der Bezeichner für: Abwesenheit von Materie, also keine BT 
vorhanden. Unser Universum besteht aus Trägersubstanz. Vakuum in unserem 
Universum ist daher "gefüllt" mit Trägersubstanz.


> Kurt B. schrieb:
>> Wenn was drin ist dann ist es Medium.
>>
>>  Kurt
>
> Bernd S. schrieb:
>> Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber
>> geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es
>> auch die Abwesenheit von einem Medium.
>
> Könntest du dich dazu bitte äußern?

Oberhalb geschehen.

Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz

BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut.
Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von 
Substanzteilchen.

Licht breitet sich im Medium/Trägersubstanz in Form von 
Druckschwankungen aus. Materie steht da nur im Weg rum.

Können diese Druckschwankungen bei den Materieeinheiten 
(Moleküle/Atome/Atombausteine/Atombausteinbausteine..) deren 
Resonanzfrequenz(en) anregen dann ist Licht empfangen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz
Könntest du jeden einzelnen Begriff mal definieren? Damit wir auch von 
den gleichen Begriffen reden und damit es keine Mißverständnisse gibt.

>
> BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut.
> Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von
> Substanzteilchen.
Wenn aber nun, wie du selber sagst, das Vakuum die Abwesenheit von 
Materie ist, dann kann doch im Vakuum auch nichts sein. Wie also breitet 
sich das Licht aus, wenn es doch die Anwesenheit von etwas braucht?

Wenn du jeden einzelnen der obigen Begriffe mal genau definierst, dann 
fällt alles das Diskutieren leichter, ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges
>> Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das
>> entstanden ist und auch wieder vergeht.
>
> Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht?

Entstehung: vorstellbar durch Komprimierung an einem kleinem Ort durch 
konstruktive Druckeinwirkung aus mehreren Richtungen.

Vergehung: Ausbleiben des Erhalungstaktes, daher abklingen der 
Eingenschwingung, "Zerfall" der Einheit BT, somit keine schwingende 
Struktur mehr.

Starker "Druckabbau", starke destruktive Überlagerung von Licht...

"Verbrauchtsein" des Druckes die der Träger bei seiner "Aufladung" in 
dem Bereich der betrachteten BT erfahren hat.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als
>> quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
>> Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.
>>
>> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
>> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>>
>> (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)
>
> Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen?
>

Kenn ich nicht und habs auch nicht gelesen.


> Kurt B. schrieb:
>> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
>> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>
> Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen?
>


BT ist die Menge der die (Schwing)Einheit bildenden 
Trägersubstanzmenge/Mediumsmenge/Substanzteilchen.


> Kurt B. schrieb:
>> Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die
>> Hintergrundstrahlung, also Licht.
>>
>> Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so
>> positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
>> kommt.
>> Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an
>> diesem Ort, ruhend gestellt.
>> Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
>> als auch von dir weg.
>> Du ruhst zum Lichtleitbezug.
>> Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit
>> zuweisen.
>
> Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt.
>

Was soll da Besonderes sein?


> Kurt B. schrieb:
>> Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du
>> ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.
>
> Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie.
>

"diese"
Als Bezug für die Geschwindigkeitsangabe der bewegten Materie...


> Kurt B. schrieb:
>> Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?
>>
>> Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000
>> Km/s.
>>
>> Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.
>
> Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw
> konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung
> des Meters an der Lichtgeschwindigkeit?
>

Der Meter wurde mit der LG festgelegt die Licht auf der Erdoberfläche 
hat.

Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist, 
gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.


> Kurt B. schrieb:
>> Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen
>> Ortsfaktoren.
>
> Kurt B. schrieb:
>>>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.
>
> Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der
> Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt
> sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen.

Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) 
habe.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist,
> gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.

Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen 
"Licht-Arten"?

Kurt B. schrieb:
> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
> habe.

Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der 
einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das 
keine gute Grundlage.
Definiere doch erstmal die Begriffe, mit denen du umgehst. Und zwar so, 
daß sie zweifelsfrei nachvollziehbar sind. Vor allem, morgen und 
übermorgen (und später auch noch) sollten die Begriffe noch die gleiche 
Bedeutung haben, sonst reden wir wieder aneinander vorbei!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
> habe.

Du meinst sicher Notation. Deine ist halt nicht nur uneindeutig, sondern 
auch selbstwidersprüchlich, so wie sie jetzt ist. Die solltest du 
erstmal ausräumen.

von E. D. (e-d)


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-- Mir fällt grad auf:
Wenn wir Kurt's Auffassungen in handfeste Definitionen packen und mit 
meinem Postulat zur Entstehung des Urknalls
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
verbinden, hat dieses Forum erstmalig eine "wissenschaftliche" These 
aufgestellt!


:-)

p.s.:
Andere sind auchnicht besser ..

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist,
>> gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.
>
> Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen
> "Licht-Arten"?

Nicht unterschiedliches Licht ist gemeint, sondern das Licht (dessen 
Geschwindigkeit) das über die Messstrecken gelaufen ist.
Die lokale LG ist von den da herrschenden Ortsumständen abhängig und der 
Nullbezug für die Geschwindigkeitsaussage vom lokalem LLB.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
>> habe.
>
> Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der
> einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das
> keine gute Grundlage.

Ich weiss das, kanns aber erst verbessern wenn ich selber entsprechende 
Begriffe gefunden habe, und die Zusammenhänge untereinander verstanden.

Bisher hab ich die Begriffe:

Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler 
Grundbewegung.

Den Druck könnte man auch als "Energiegeladen" bezeichnen, er ....

Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam.
Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt 
einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner).

Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein 
grundsätzlicher Unterschied.

Die Schwingung ist derart dass zu jedem Zeitpunkt die Summe aller 
Variablen (Trägerwerte usw.) gleich ist.
Es findet also kein sinusartiger Ausgleich wie beim LC-Schwingkreis 
statt, sondern sowohl Abbau und Aufbau, Entladung und Neuaufladung 
Verdichtung und Verdünnung .... statt.

Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut 
gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im 
Mittel ändert sich nichts.

Betrachten wir einen Abschnitt unseres Universums, er sei "entladen", 
also ausgebrannt, durch die Schwingung gerät dieser Abschnitt unter 
Druck und sein "Trägerdruck" erhöht sich wieder, er wird wieder "wie 
neu".
Ist genügend "Druck" vorhanden beginnt der Materiezyklus in diesem 
Bereich von neuem, es entstehen BT.

Die Erhaltung der BT schwächt den "Trägerdruck" und irgendwann können 
die BT nicht mehr erhalten werden, die Materie dieses Bereichs 
verschwindet.

Wenn der Schwingzyklus unseres Universums diesen Bereich wieder neu 
"auflädt" dann geht's wieder von vorne los (der neue Urknall hat 
begonnen).
Dieses Spiel findet in vielen Bereiche unseres Universums statt, es 
entstehen und vergehen also ständig Materiezyklen.

Auf dieser Grundlage habe ich die Begriffe "Trägerdruck" usw. aufgebaut, 
es ist nicht einfach das, ohne das die Alloszillation einbezogen wird, 
da für "Nichteingeweihte" verständliche Begriffe zu bringen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Also Leute, kurz und gut:

Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS 
(Trägersubstanz) existiert.

Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.

Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem 
Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung, 
die Substanz bleibt da wo sie ist.
Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts 
mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht 
mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.

Das Schwingen der BT und deren Gruppen davon (Kernbausteine und Kerne 
und Elektronen... ergibt weitere (mess und sichtbare) Vorgänge die 
allesamt mit der Schwingerei erklärt werden können.
Darumter fällt die Gravitation ebenso wie der Aufbau des Atoms, auch der 
Uhrengang (z.B. Atomuhr) fällt darunter.

Es bedarf einfach einer anderen Grundvorstellung und der 
Beiseiteschiebung der bisherigen Vorstellungen und schon ist eine viel 
einfacher Weltsicht möglich.
Dabei fallen viele Hilfsvorstellungen einfach ersatzlos weg denn das was 
da angenommen wird, z.B. Felder oder Feldlinien, denn die Grundlage für 
die sichtbaren und messbaren Vorgänge ist ja von Haus aus vorhanden, es 
ist der Träger, die Substanz, die Trägersubstanz.

Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding" wurden aber so 
viele unterschiedliche und falsche Eigenschaften aufgehalst dass es kein 
Wunder ist wenn dieser als unbrauchbar eingestuft wurde.
Da es aber halt ohne eine Grundlage nicht geht wurden viele davon durch 
Hintertürchen wieder eingeführt. Diese heissen nun halt Felder und 
Diracsee und was weiss der Geier noch alles.
Momentan ist es modern sog. Quanten zu bemühen um allerlei 
Märchenvorstellungen in die Welt zu setzen, Hauptsache es peitscht auf 
und gibt was her.
Es gibt mehrere sog. "Bestätigungsexperimente" und auch "Beweisvideos" 
dazu, hinterfrägt man diese, heisst man schaut genauer hin was wirklich 
passiert, dann zerfliessen diese in ihrem eigenem Saft, denn die 
vorgebrachten Argumente sind meisst nicht zu halten und es lässt sich 
zeigen auf welchen Falschannahmen diese aufgebaut sind.

Gutes Beispiel ist ja die AM-Geschichte.
Kandidaten sind u.A:

"äusserer Photoeffekt"
"Comton-Effekt"
Verschränkung
Doppelspalt mit Materieteilchen ("Vorahnung", "Beobachter austricksen")

und noch mehr solcher Möchtegern_Rhetorik_Bomberleins
Hauptsache es gibt was her, alles andere scheint wurst zu sein.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Noch eins:
Bei meinen Überlegungen geht es nicht darum: wie krieg ich die einzelne 
Erscheinung "erklärt",

Beispiele:
- was ist Materie, wie kann ich die beschreiben
- was ist Licht, wie kann ich dieses beschreiben
- was ist Magnetismus, wie kann...
- was ist Gravitation, wie kann...
- was ist der Raum, die Zeit, das Feld... wie kann ich...

sondern darum wie aus einer Grundsicht das was sichtbar, messbar, 
erfahrbar ist, beschrieben werden kann.

Nicht einzelne "Dinge" und Vorgänge existieren für sich, sondern wie 
sind diese in einen einzigen Gesamtvorgang einzubetten, zu beschreiben 
warum sich das und das so verhält und nicht anders.
Dazu muss für jeden Vorgang eine "Verbindung" zum Ganzen, zur Grundlage 
bestehen.
Nicht getrenntes Beobachten und Erklären wollen, sondern immer in der 
Gesamtheit betrachten und die einzelnen Vorgänge dann daraus 
beschreiben/ableiten.

Das geht viel besser als anfangs gedacht und es ist auch viel leichter 
vermittelbar, denn es ist logisch und auf einer einfachen, der 
einfachsten dies gibt, Grundlage aufgebaut.

Wer versucht es mal, versucht es mal wer?


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Träger, die Substanz, die Trägersubstanz.
>
> Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding


Wieder mal der Effekt der Einschaltquoten: Je höher das Niveau, umso 
geringer die Quote. Einfach ein paar halbnackte Mädchen hüftschwingend 
Männern zujubeln lassen, die Autos zu Schrott fahren. Fertig ist das 
billige Programm zwischen den Werbeblöcken.

Die  Vorstellung vom Träger ist interessant. In alten Zeiten gab es eine 
ähnliche Vorstellung von der Luft, und erst mit speziellen Experimenten 
war es möglich die eingefahrene wissenschaftliche Meinung zu ändern. 
Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie. 
Was wiegt ein Gedanke?
Was ist es und wie kann ich es künstlich erzeugen.

Wie könnte ich einen trägerlosen Raum erzeugen, wenn der Träger überall 
ist.
Die gleiche Frage wurde beantwortet mit der Lösung der Frage:
Wie kann ich einen luftleeren Raum erzeugen,wenn die Luft überall ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie.

Lutz,
eigentlich ganz einfach:
entweder BT, oder schon kleine BT-Gruppen.

Wir sehen Materie dadurch dass wir sie in ihrer Eigenresonanz erregen 
können oder ihr Schwingen "sehen" können.

Liegt beides ausserhalb der technischen Grenzen die wir momentan haben 
dann sehen wir halt nichts, ergo: dunkle Materie.

BT erzeugt die Gravitation, diese können wir ja (indirekt) feststellen, 
was also steht im Wege anzunehmen dass DM einfach nur Materie ist die 
wir halt noch nicht direkt sehen können.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Was wiegt ein Gedanke?

Ein Gedanke ist eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.
Deren Wirken nach aussen hin erzeugt bei anderen Molekülanordnungen 
Reaktionen die dann weitere Reaktionen (z.B. "Gefühle") freisetzen.

Die Wirkfreisetzung ist das was an Schwingen nach aussen dringt, dabei 
ist "im Gehirn selber" auch schon Aussen.

(wer sagt dass dieses Schwingen im Kopf bleiben muss, man also "keine 
Gedanken" lesen kann!)

Wer kennt die Kennfrequenzen der "Gedankenmaterie"?


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.

Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau 
eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen.

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
> Mittel ändert sich nichts.

Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen, 
für das gilt:
Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden 
Universen.


abgeleitet hiervon:
Kurt B. schrieb:
> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
> Mittel ändert sich nichts.

gut:
Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
Das reicht nicht:

Kurt B. schrieb:
> Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein
> grundsätzlicher Unterschied.

Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?
Ebenso müssen Begriffe wie :
-Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz

Kurt B. schrieb:
> Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS
> (Trägersubstanz) existiert.
>
> Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
> Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
> Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.
>
> Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
> Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem
> Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung,
> die Substanz bleibt da wo sie ist.
> Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts
> mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht
> mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.

und diese:

Kurt B. schrieb:
> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
> Grundbewegung.

-eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
Was ist ein BT ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.
>
> Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau
> eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen.

Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1

Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und 
sechs auf Schale 2

Moleküle sind Verbunde mehrerer Atome wobei diese sich ein oder mehrerer 
Elektronen des jeweiligen Nachbaratoms bedienen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
[..]
> Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?
> Ebenso müssen Begriffe wie :
> -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz
[..]
> und diese:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
>> Grundbewegung.
>
> -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
> Was ist ein BT ?

Diese Antworten wollte ich auch schon haben, damit wir alle eine gleiche 
Diskussionsbasis haben. Aber die einzige Antwort war:

Kurt B. schrieb:
> Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam.
> Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt
> einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner).

Er weiß keinerlei Begriff, erfindet einfach welche und wir sollen jetzt 
FÜR IHN die exakten Begriffe festlegen. Er selbst weiß NICHTS!
Aber die anderen haben unrecht...
Das ist für mich keinerlei Diskussionsgrundlage!

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1

>Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und
>sechs auf Schale 2

Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt.

Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw. 
Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren 
für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus 
Elektronen?
So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz??????????????????

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1
>
>>Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und
>>sechs auf Schale 2
>
> Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt.

Ich muss erst verstehen und einordnen und umsetzen was du gefragt hast.

>
> Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw.
> Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren
> für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus
> Elektronen?

Warum denn nicht? Schliesslich gibt es da eine Wissenschaft die seit 
Jahrhunderten Wissen ansammelt.
Es ist ja viel da, es kann sein dass ich da Interpretationen reinlege 
die nicht "Physikkonform" sind.

> So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz??????????????????

Da gibt's keinerlei Widersprüche.

Also Moleküle, für mich besteht ein Molekül aus mindestens zwei Atomen 
(hier Wasserstoff). Das Bindeglied zwischen den beiden sind Elektronen 
die nun von beiden Atomen verwendet werden.

Da hier zwei Elektronen vorhanden sind, diese ev. beide als Bindeglied 
der beiden Atome verwendet werden, müssen sie sich in einer Anordnung 
zueinander befinden die beide tolerieren können.

Heisst: ihre Schwingrichtungen der "Spinschwingung" der Elektronen 
zueinander muss so sein dass sie sich gegenseitig tolerieren, sie haben 
also eine Spinausrichtung die nicht der entspricht die ein Atom mit zwei 
Elektronen hat.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
>> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
>> Mittel ändert sich nichts.
>
> Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen,
> für das gilt:
> Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden
> Universen.
>

So kann man das durchaus sehen. Nicht die Summe muss passen, sondern die 
Wirkungen die da ablaufen.
Modern: die "Energie" bzw. Erhaltungsgrösse ist immer gleich.

>
> abgeleitet hiervon:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
>> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
>> Mittel ändert sich nichts.
>
> gut:
> Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
> Das reicht nicht:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein
>> grundsätzlicher Unterschied.
>
> Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?

Die Schwingeinheit ist die Menge an Substanz die beim Schwingvorgang 
mitspielen, verwendet werden, zusammen gehören.
Unser Universum ist da so eine Einheit, das BT auch.

Diese Menge schwingt in ihrer "Eigenresonanzfrequenz", die ist beim BT 
halt höher als bei unserem Universum.
Fürs BT habe ich die 1.23... mal eingesetzt (ev. mit einem N), für unser 
Universum halt viele Milliarden Jahre.

Es schwingt also die Gesamtmenge an Substanz die da durch ihre 
Schwingerei zu einer Einheit zusammengebunden wurde, zusammengefunden 
hat.

Das BT wird durch die 1.234.. am Schwingen erhalten, das Universum halt 
mit einer "niedrigeren" Frequenz.



> Ebenso müssen Begriffe wie :
> -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz
>
> Kurt B. schrieb:
>> Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS
>> (Trägersubstanz) existiert.
>>
>> Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
>> Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
>> Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.
>>
>> Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
>> Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem
>> Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung,
>> die Substanz bleibt da wo sie ist.
>> Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts
>> mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht
>> mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.
>
> und diese:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
>> Grundbewegung.
>
> -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
> Was ist ein BT ?

Ich weiss, kann es aber nicht.
Denn würde ich da einfach irgendwas behaupten dann ist die 
Wahrscheinlichkeit dass das falsch ist gegen Unendlich gehend.

Es muss sich alles nahtlos zusammenfügen lassen, ist das nicht der Fall 
dann stimmts irgendwo nicht. Darum keine endgültige Festlegung, 
sondern ein Vortasten "im Rahmen der Wissenschaft", also dessen was 
moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig 
mitbekommt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig
> mitbekommt.
>

Ich erwarte in absehbarer Zukunft dass man den Elektronen beim Schwingen 
innerhalb des Gebildes Atom/Molekül zusehen kann.

Da wird sich dann rausstellen dass Licht ein rein mechanischer Vorgang 
ist, da überhaupt nichts Seltsames oder Verwunderliches dahinter steckt.


 Kurt


(erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)

Welche? Zeig mal und sag, was du meinst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)
>
> Welche? Zeig mal und sag, was du meinst.

Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
"Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
> "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"

Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie 
kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
>> "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"
>
> Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie
> kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte?

Mir ist diese Aussage ins Auge gestossen und ich habe sie mit dem was 
Licht ist/ausmacht in Verbindung gebracht.

Vill. war es eine Aussage in diesem Sinne: "Elektronen beim Schwingen 
zugesehen", es war also keine Aussage zu ortsverändernder Bewegung oder 
so.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch 
nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In 
Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während 
dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es 
möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre 
Bewegung sichtbar zu machen.
Zwei wichtige Aussagen:
- das Licht bewegt sich
- die Elektronen bewegen sich auch

Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch
> nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In
> Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während
> dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es
> möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre
> Bewegung sichtbar zu machen.

Ich weiss es nicht mehr worums da ging, jedenfalls hatte es mit Licht 
und Bewegung von Elektronen zu tun.


> Zwei wichtige Aussagen:
> - das Licht bewegt sich
> - die Elektronen bewegen sich auch
>
> Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen...

Wird halt noch ein Weilchen dauern bis dieser Zusammenhang 
offensichtlich wird.

Es wird darauf hinauslaufen dass bewegte Elektronen es sind die Licht 
erzeugen und dass Licht Elektronen bewegt.

Dieses Bewegen ist in einem Schwingungsvorgang eingebettet den das 
betreffende Atom ausführt wenn es in einer seiner Resonanzfrequenzen 
angeregt wird oder selber kurze Lichtpulse (Einschwingvorgang) abgibt.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Spinschwingung

Was ist ein Spin?

von Bernd S. (bernds1)


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Was mir auch noch völlig unlogisch erscheint ist deine Aussage, daß die 
Schwingungen die Grundlage von "allem" sind (sinngemäß).
Eine Schwingung existiert ja nicht von sich selbst heraus. Sie muß 
ständig am Leben erhalten werden durch Zuführung von Energie. Was sonst 
sollte ein Ding, was gerade zur einen Seite schwingt, veranlassen, seine 
Richtung umzukehren (dafür ist es notwendig mal kurz stehen zu bleiben) 
und dann in die andere Richtung auszuschlagen. Für das "Bremsen" ist ein 
gewisser Aufwand nötig (kann aber gespeichert werden) und zum Loslaufen 
ist auch wieder Aufwand nötig, wofür dann die gespeicherte Brems-Energie 
verwendet werden kann. Da aber der Wirkungsgrad NIEMALS den Wert 1 
(100%) erreichen kann, muß insgesamt für die Erhaltung der Schwingung 
ständig neue Energie von außen zugeführt werden.

Kurt B. schrieb:
> Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält
> sich durch den Schwingvorgang.

Diese Aussage kann nur falsch sein, weil eine Schwingung aus den 
genannten Gründen sich NIEMALS selbst erhalten kann.

Kurt B. schrieb:
> Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie
> transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist.

Und was erhält diese Schwingung am Leben? Wo kommt die notwendige 
Energie her?

von Bernd S. (bernds1)


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Kara B. schrieb:
>>Spinschwingung
>
> Was ist ein Spin?

engl. "to spin" -> drehen
Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich. 
Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her).

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Spinschwingung
>
> Was ist ein Spin?

Spinschwingung:

Eine Schwingungsart/Schwingungsform die bevorzugte Wirkungsrichtungen 
oder auch nur Phasenlagen dieser Wirkungen, nach aussen hin erzeugt.

Ich gehe davon aus dass es da mehrere Arten gibt welche vom 
Materiebaustein abhängig sind und nehme einfach mal zwei Elektronen 
eines Atoms um das ein wenig aufzuzeigen.

Ein Atom mit zwei Elektronen.

...E1----------K----------E2....


Würden E1 und E2 sich "sehen" dann wäre dieses Konstrukt nicht möglich, 
denn sie würden sich gegenseitig wegstossen.

Sie müssten entweder in unterschiedlichen Phasenlagen schwingen oder 
ihre "Hauptstrahlrichtung" darf nicht aufeinander zeigen.

Da ich mal davon ausgehe dass sie in gleicher Phasenlage schwingen 
(Laufzeit zwischen ihnen bewirkt Gegenphasigkeit), ihr Abstand 
zueinander so ist dass eins das andere "sieht", somit abstösst, bleibt 
übrig dass sie nicht gleich zueinander ausgerichtet sind, ihre 
"Spinrichtungen" zeigen nicht zum Nachbarn hin.
Eine darf es sein denn die sieht der Nachbar ja nicht, da er ja 
"woanders hinschaut".

E1 zeige mit mit seiner Keule nach rechtsoben/linksunten, E2 nach 
linksoben/rechtsunten.

Somit ist gewährleistet dass die Abstossung zum Kern hin bei beiden 
gewährleistet ist, sich beide Es aber nicht "sehen", also sich so 
verhalten können als sei nur ein Elektron vorhanden.

Weitere Elektronen auf weiteren Schalen können sich auch nur so in 
diesem System anordnen dass diese Prinzip nicht verletzt ist (oder 
Gleichphasigkeit herrscht).
Wird es verletzt ist das Atom nicht stabil und zerbricht.

Wie diese Spinschwingung genau aussieht, dazu habe ich nur waage 
Vorstellungen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kara B. schrieb:
>>>Spinschwingung
>>
>> Was ist ein Spin?
>
> engl. "to spin" -> drehen
> Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich.
> Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her).

Es ist vom "Elektronenspin" abgeleitet, das war wohl nicht so gut, denn 
mit Drehen hat das nichts zu tun.

Hin und her:
Stell dir eine bauchige Zigarre vor, es ist einer der Zustände dieser 
Schwingungsart.
Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus 
geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.
Wenn "Spin" da irreführend ist (hab ich nicht gewusst) dann sollte wohl 
ein anderer Name verwendet werden.
Aber welcher, denn es ist auf die Aussage: ein Elektron hat Spin, 
bezogen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus
> geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
> Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.

Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz 
anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die 
Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie 
zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden 
Band von selbst in Schwung halten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus
>> geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
>> Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.
>
> Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz
> anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die
> Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie
> zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden
> Band von selbst in Schwung halten?

Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate 
Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch 
die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.

Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft".

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate
> Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
> Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch
> die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.

Doch brauchst du. Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft 
aufzubringen, wird beim LC-Schwingkreis jeweils im elektrischen Feld 
oder im magnetischen Feld gespeichert (Spannungs- bzw Strommaximum), 
oder auch in beliebiger Verteilung in beiden. Die an den ohmschen 
Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten 
klingt die Schwingung über kurz oder lang ab.

Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft".

Bleib bei definierten Begriffen. Lapidare Flaxigkeit kann man sich 
leisten, wenn allgemein bekannt ist, wovon gesprochen wird. Bei dir weiß 
aber niemand, was du mit welchem Begriff gerade meinst. Also bleib bei 
definierten und nutze sie definitionsgemäß, oder definiere sie selbst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate
>> Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
>> Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch
>> die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.
>
> Doch brauchst du.

Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches 
Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein 
akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein.
Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und 
aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert 
ist.

> Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft
> aufzubringen,

Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft 
auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die 
eine Ursache haben, sonst nichts.

...
> Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten
> klingt die Schwingung über kurz oder lang ab.
>

Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".

Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".

> Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert.

Was willst du denn hören?
Fertige, perfekt richtige Erklärungen!?

Hast du welche die das erfüllen?
Ich nicht!


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
> Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".
>
> Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".

Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.):
-alle BT schwingen in gleichem Takt;


warum:
Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die 
Schwingung abbrechen lassen ..

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches
> Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein
> akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein.
> Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und
> aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert
> ist.

Auch in einen Sammler musst du etwas reintun, damit er etwas sammeln 
kann. Und wenn der Sammler pro Schritt den er beim Sammeln macht, eine 
Münze verliert (die Verluste halt, falls das Bild nicht klar genug sein 
sollte), muss er halt mindestens eine Münze pro Schritt finden (die 
Energie die zugeführt werden muss), damit sein Vermögen sich nicht 
ändert (die Amplitude gleich groß bleibt).

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft
> auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die
> eine Ursache haben, sonst nichts.

Sie ist eine Variable, die stellvertretend für etwas steht, das man 
beobachten kann.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches
> Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein
> akkumulierende

Hat das Konstrukt etwas  mit der umgekehrten  gravitativen 
Kopplungskonstante mit Planckmasse gemeinsam. Von der Kopplungskonstante 
habe ich noch nichts bemerkt,
aber die Größenordnung könnte hinkommen.

von E. D. (e-d)


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Punkt 2:
-alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen 
auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon;

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was willst du denn hören?
> Fertige, perfekt richtige Erklärungen!?
>
> Hast du welche die das erfüllen?
> Ich nicht!

Das hatte ich eigentlich vorausgesetzt, nachdem du hartnäckig 
behauptest, daß die herkömmliche Sichtweise vollkommen falsch wäre. Wer 
das behauptet, der MUSS doch eine bessere und richtige Version in petto 
haben. Und jetzt hast du keine Erklärung, die das erfüllen?

von E. D. (e-d)


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Punkt 3:
Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten 
kann;

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Punkt 3:
> Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten
> kann;

Dann muß er aber auch schwingen, denn ein gleichmäßiger Druck bringt 
alles zum Stehen.
Und wenn er schwingt, wie macht er das, daß er mit der gleichen Frequenz 
schwingt wie der anzuregende Körper. Kurt hat doch gesagt, daß 
verschiedene Teilchen mit verschiedenen Frequenzen schwingen. Angefangen 
von Milliarden von Jahren für eine Periode für das ganze Universum bis 
hin zu den 1234x10^77 als maximale Frequenz. Wie kann ein Druck alle 
diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
>> Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".
>>
>> Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".
>
> Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.):
> -alle BT schwingen in gleichem Takt;
>

Das gilt nur lokal begrenzt.
Grund: es wäre eine perfekte Synchronisation des Universums, das passt 
aber nicht.
Der Takt, die 1.23... ist auch von den lokalen Umständen betroffen.

(eine Atomuhr zeigts ganz deutlich, sie verändert ihre Resonanzfrequenz 
wenn sie anderen Ortsumständen ausgesetzt ist.)

>
> warum:
> Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die
> Schwingung abbrechen lassen ..

Zumindest stören.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Ableitung:
Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften 
der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren;

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Ableitung:
> Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften
> der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren;

Welche und wieviele Arten von Materie gibt es?
Welche Eigenschaften sind das und was sind BT-Gruppen? Wieviele gibt es 
und welche?

von E. D. (e-d)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Wie kann ein Druck alle
> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt 
werden!

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wie kann ein Druck alle
>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?
>
> Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt
> werden!

Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein 
unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut 
Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht 
funktionieren.

von E. D. (e-d)


Lesenswert?

E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wie kann ein Druck alle
>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der 
Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt 
den Schwingkreis;

von E. D. (e-d)


Lesenswert?

-ups, überschnitten :)

von E. D. (e-d)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein
> unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut
> Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht
> funktionieren.

Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er 
"taktsynchron" sein ...

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> Wie kann ein Druck alle
>>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?
>
> Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der
> Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt
> den Schwingkreis;

Wann ist der "richtige Augenblick"? Woher weiß der Transistor das? Und 
woher weiß er, mit welcher Frequenz der Schwingkreis angeregt werden 
möchte? Und was genauso wichtig ist: Mit welcher Phasenlage? Denn mit 
der falschen Phasenlage kommt die Schwingung zum Stehen!

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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E. D. schrieb:
> Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt
> werden!

Da alle Frequenzen zum gleichen Zeitpunkt einen Nulldurchgang haben, wie 
uns Kurt uns in den Zeichnungen zur Berechnung der Seitenbänder gezeigt 
hat, ist es sehr leicht möglich da alle Frequenzen im Träger sind.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

E. D. schrieb:
> Punkt 2:
> -alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen
> auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon;

Soweit möchte ich nicht gehen.
Das jede Schwingungsfrequenz einfach ein 1.23..  /N ist das ist 
unwahrscheinlich, ich betrachte das anders.

Die einzelnen Schritte/Zustände jeder Schwingung verändern sich nur im 
Takt des Taktes, der Schwingvorgang selber ist dabei nicht, höchstens 
indirekt, betroffen.
Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers 
mit der TT (Trägertaktung).
Ein gewisses "Einphasen" auf den Grundtakt (TT) allerdings schon.
Aber das mag sehr gering sein und müsste ev. erkennbar sein.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein
>> unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut
>> Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht
>> funktionieren.
>
> Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er
> "taktsynchron" sein ...

Und davon gibt es ja unendlich viele. Also auch unendlich viele 
Frequenzen, die alle angeregt werden wollen und das mit der richtigen 
Frequenz und mit der richtigen Phasenlage. Und das ganze unendlich viele 
Male gleichzeitig!

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers
> mit der TT (Trägertaktung).

Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf.
Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum 
Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie) 
schon synchron zur Frequenz erfolgen!

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum
> Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie)
> schon synchron zur Frequenz erfolgen!

Richtig. Und demzufolge muß der sogenannte Takt auch aus unendlich 
vielen Frequenzen gleichzeitig bestehen, um alle vorkommenden 
Schwingungen aufrecht erhalten zu können.

von E. D. (e-d)


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- ich könnte mir ins Bein beißen:
So wie das "weiße Rauschen" etwa?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Punkt 3:
> Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten
> kann;

Zum Verständnis:

Die Trägersubstanz (Träger) wird aufgeladen, unter Druck gesetzt.
Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23...
Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass 
ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt.

Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen, sie schwingen 
also gegenphasig.
Beide werden vom Takt am Laufen gehalten, denn es ist ja egal ob bei 
null oder 180 Grad angetaktet wird, die Schwingung kann dadurch 
weiterlaufen.

Kommen beide BT in Wirkreichweite zueinander dann krachts, denn sie 
löschen gegenseitig ihre Schwingung aus.

Stichwort Antimaterie.

Übrig bleibt dann eine Menge Wirkungen im Träger die andernorts ev. neue 
BT zum anschwingen bringen.

Hier könnte das Stichwort: Erhaltungsgrösse stehen.
Denn die Wirkungen die dabei entstehen (Druckunterschied im Medium) geht 
ja nicht verloren sondern "reist" nur weiter.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23...
> Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass
> ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt.

Also schwingen alle BT mit gleicher Frequenz?!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen,

Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum 
nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und 
die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt, 
daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich 
darum?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers
>> mit der TT (Trägertaktung).
>
> Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf.

Sehe da keinen.

> Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen.

Ja, das erfolgt wenn ein bestimmter Level überschritten ist.
Und zwar durch passendes Aufeinandertreffen von Druckschwankungen aus 
mehreren Raumrichtungen an einem Ort.
An diesem Ort entsteht dann ein sehr hoher Druckpuls der das BT 
hervorbringt.


> Zum
> Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie)
> schon synchron zur Frequenz erfolgen!

Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der 
Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro 
TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen.

"Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen 
beteiligt sein.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen
> beteiligt sein.

Wenn genügend TT  Teilchen beteiligt sind entsteht ein neues BT ist das 
BT dann das Kind von den Trägersubstanzteilchen. Wie hoch ist die 
passende Menge, geht schon 2 und sind alle gleich?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> der
> Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen,

Woher weiß er, daß er "richtig" schwingt? Nur eine kleine Abweichung 
würde alles zunichte machen!

Kurt B. schrieb:
> "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen
> beteiligt sein.

Was ist eine "passende" Menge? Nicht zu viel und nicht zu wenig. Woher 
wissen die Teilchen, was die "passende" Menge ist? Wer sagt ihnen das?

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der
> Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro
> TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen.

Wie ich schon sagte ---> gleiche Frequenz !

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen,
>
> Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum
> nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und
> die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt,
> daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich
> darum?

Ein Resonanzkörper der durch sehr kurze Pulse (TT) angestossen wird wird 
sich zwangsweise darauf einstellen (eine bestimmte phasenlage zum Takt 
einnehmen).
Dabei ist es erstmal egal ob er pos oder neg angestupst wird, er wird 
seine Phasenlage dazu hindrehen und dann beibehalten.

Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt 
schwingt.

Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven 
Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend 
angefangen haben.
(wäre eine mögliche Erklärung für den Überhang der "normalen" Materie 
gegenüber Antimaterie)


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit 
gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich ..

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit
> gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich ..

Ja, mit diesen Einschränkungen:

- begrenzter Ort (gleicher Zustand des Trägers)
- keine Anti_BT


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt
> schwingt.

Oder eben mit 22° oder 173° (zum Beispiel). Nächste Frage: Wovon wird 
der Zeitpunkt des "Geburtsvorganges" bestimmt?

Aber trotz allem muß die Frequenz übereinstimmen, sonst ist keine 
Anregung möglich. Egal ob die Frequenz des Taktes mit der 
Resonanzfrequenz des Schwingungskörpers übereinstimmt oder andersrum. 
Die Frequenzen MÜSSEN übereinstimmen.
Also woher weiß der Takt, mit welcher Frequenz er den Schwingungskörper 
anregen muß und wie stellt er diese Frequenz ein? Wer sagt dem Takt, wie 
schnell er in diesem speziellen Fall schwingen muß? Und was ist mit den 
unendlich vielen unterschiedlichen Teilchen mit unendlich vielen 
verschiedenen Frequenzen?

von E. D. (e-d)


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Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von 
Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung" 
ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

von E. D. (e-d)


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Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!

von Lutz H. (luhe)


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E. D. schrieb:
> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!



Kurt B. schrieb:
> Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven
> Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend
> angefangen haben.

Viel Spass :-)

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von
> Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung"
> ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

Was ist "Prägung"? Haben die Teilchen von da an feste, unveränderliche 
Eigenschaften? Das ist ja die eigentliche Bedeutung einer Prägung. Wie 
passt das damit zusammen, daß die Teilchen aufgrund dessen, welches 
Material sie gerade bilden sollen, mindestens ihre Resonanzfrequenz 
ändern MÜSSEN? Dann ist die Prägung aber nicht viel wert, oder?
Welche sind die "lokalen Gegebenheiten ihrer Entstehung"? Und was ist 
"lokal"? Welche räumliche Begrenzung ist da gültig? Ein Atom, ein 
Molekül oder ein ganzes Universum? Diese Begriffe sollten schon GENAU 
festgelegt sein, bevor man sie verwendet.

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!

Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.

Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht, 
dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von
> Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung"
> ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder 
Antimaterie ist, das ist/war gerade dran.

Sind die BT da, ich nehme nun nur noch "Normale", also keine "Anti", 
dann ist zu bereden wie diese zu Gruppen zusammenfinden könnten. Unter 
Gruppen verstehe ich einen Verbund aus mindestens zwei BT.

Hier können wir im Teilchenzoo fischen und schauen ob sich da was 
rauslesen lässt. Elektronen scheinen unteilbar zu sein, könnten also vom 
Prinzip her BT sein.
Das scheint mir aber nicht besonders plausibel denn Elektronen kann man 
erkennen/sehen, DM nicht.

Eine mögliche Vorstellung geht so:
Auch die Zusammenbringung von BT zu BT-Gruppen könnte ihre 
Auslösung/Ursache in Druckumständen haben die ähnlich sind wie die 
Erzeugung der BT selber.
Also durch Druckvorgänge die BT als Teile eines Resonanzkörpers 
zusammenbringen.
Diese Menge an BT ist nun eine Einheit die ebenfalls eine resonante 
Schwingung ausführt, nur halt mit einer niedrigeren Frequenz.

Auch dieser Resonanzkörper kann durch den TT am Schwingen gehalten 
werden, es sind dann halt viele TT-Takte pro Schwingungszyklus 
vorhanden/wirksam.
(eine gewisse Abhängigkeit 1.23.. /N scheint hier durch, wieweit sie 
greift, ein?)

Im Prinzip heisst das das jeder Materieverbund eine eigene 
Resonanzfrequenz hat die aber in einer Beziehung zum TT stehen müsste.
Also gibt es auf dieser Ebene (Bausteine der Atombausteinbausteine) 
nicht unendlich viele Variationsmöglichkeiten.

(die Wissenschaft kennt/nennt ja auch nur eine Handvoll)

Je mehr BT an einem Verbund beteiligt sind desto Artenreicher wird die 
Möglichkeit an Resonanzfrequenzen.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder
> Antimaterie ist, das ist/war gerade dran.
Bindl-Teilchen.
:)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>
> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>

Er sagt was ganz anderes.


> Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht,
> dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))

Dort ist das Medium das dann Bestandteil der BT ist wenn diese dort 
sind.

Ebenfalls ein guts Nächtle.


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>
> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>
> Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht,
> dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))
Ach so, "Bett-Teilchen", nicht Bindl-Teilchen!?!

von Gu. F. (mitleser)


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E. D. schrieb:
> Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der
> Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt
> den Schwingkreis;

Sagt mal ist heute das internationale Trolltreffen hier?????
(Oder ich hab die virtuellen smilys nicht erkannt)

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> E. D. schrieb:
>>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>>
>> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>>
>
> Er sagt was ganz anderes.

Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login 
gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet, 
folgendes:

Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.
                 ------------------------
Kurt B. schrieb:
> Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart
> sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein
                         ------------------------------------
> Widerspruch sein?

Kurt B. schrieb:
> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
               -------------------------------------------
> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Kurt B. schrieb:
> es bewegt sich nur die Schwingung,
> die Substanz bleibt da wo sie ist.
  ----------------------------------

Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da 
scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu 
benutzen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen.

Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf 
Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden 
diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst 
darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar 
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> E. D. schrieb:
>>>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>>>
>>> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>>>
>>
>> Er sagt was ganz anderes.
>
> Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login
> gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet,
> folgendes:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.
>                  ------------------------
> Kurt B. schrieb:
>> Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart
>> sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein
>                          ------------------------------------
>> Widerspruch sein?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
>                -------------------------------------------
>> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.
>


> Kurt B. schrieb:
>> es bewegt sich nur die Schwingung,
>> die Substanz bleibt da wo sie ist.
>   ----------------------------------
>
> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da
> scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu
> benutzen.

Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen.
>
> Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf
> Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden
> diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst
> darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar
> nicht.

Aufzeigen.

Dann schauen wir uns die einzelnen Sätze/Aussagen im Kontext an in dem 
sie erstellt wurden.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.

Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine 
falsche Sprache.

Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte 
Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten. 
Ich tippe auf Absicht, um möglichst viele hier zu verwirren. Denn so 
blöd kann man nicht sein.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.
>
> Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine
> falsche Sprache.
>
> Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte
> Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten.

Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?

Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen:

Kurt B. schrieb:
> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund,
> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit
> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
> läuft, sichtbar und spürbar wird.

Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von 
Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen.

Kurt Bindl hingegen benutzt Lichtdruck, der von "passenden" Molekülen 
erzeugt wird und 'das was unter "magnetisch" läuft'....

Glaubst Du echt selber an diesen SCHWACHSINN, den Du selbst verzapfst? 
Wenn ja, dann benutze NICHT "Lichtdruck", sondern

                SCHWACHSINNS-LICHTDRUCK

um Deinen Schwachsinnsbegriff von dem in der Physik bereits belegten 
Fachbegriff abzugrenzen.

Solange Du das nicht machst, unterstelle ich Absicht mit absichlicher 
Irreführung.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?
>
> Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund,
>> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit
>> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
>> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
>> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
>> läuft, sichtbar und spürbar wird.
>
> Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von
> Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen.

Wenn ich den Eindruck habe dass ich ihn anders benutze dann sag ichs 
auch.

Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang 
mit dem Lichtsegel für Raumschiffe.
Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch 
beschleunigt.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar 
eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von 
Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr 
verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar 
sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen 
sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer 
asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation 
der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem 
der moralischen Unreife sind"

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang
> mit dem Lichtsegel für Raumschiffe.

Nein. Warum soll ich Dir etwas erklären, was schon tausend andere Leute 
erklärt haben? Warum soll ich mir die Mühe machen, einem Betonklotz, der 
alles ignoriert, was ihm nicht passt, etwas zu erklären?

Du akzeptierst keine andere Meinung, weil Du keinen Respekt vor den 
anderen hast. Aber Du verlangst immer etwas von den anderen, nämlich in 
eigenen Worten zu erklären, was Du schon durch Eigeninitiative längst 
hättest LERNEN können.

> Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch
> beschleunigt.

Ich sage:

Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen 
Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem 
Revolver abfeuere und einen Körper trifft.

Kurt Bindl wird nun sagen:

Nein, denn Photonen existieren nicht.

Das muss aber heißen:

"Nein, denn Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild 
nicht."

Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du 
akzeptierst es doch sowieso nicht.

Fazit:

Halte Dich an Fachbegriffe oder verwende ANDERE, die noch nicht belegt 
sind. Bereits verwendete Fachbegriffe für eigene Schwachsinnsbegriffe zu 
missbrauchen, ist unseriös und unglaubwürdig.

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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@Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts...

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> @Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts...
Nee, logisch: wenn man fachlich alles richtig macht, hällt Kurt das 
immer für falsch.

Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen 
"Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen. (Wenn sonst schon 
nichts dabei herauskommt, dann wenigstens das!)

:)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen
> "Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen.

Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum, 
dass dieser Thread geschlossen wird oder ich werde im Uhrenthread einen 
neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in 
meiner WordClock erzähle, die am 13.11.2015 durch erhöhten Lichtdruck 
aus meiner IR-Fernbedienung entstanden sind, als ich gerade ein Posting 
von Kurt las.

Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den 
Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann 
ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden 
kann :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
>> Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch
>> beschleunigt.
>
> Ich sage:
>
> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>
> Kurt Bindl wird nun sagen:
>
> Nein, denn Photonen existieren nicht.
>
> Das muss aber heißen:
>
> "Nein, denn Photonen existieren *in meinem schwachsinnigen Weltbild*
> nicht."
>
> Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du
> akzeptierst es doch sowieso nicht.
>

Warum überlegst du nicht und sagst mal:

Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild

Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur 
gleichen Ansicht kommen wie ich.
Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse 
sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg.

Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, 
weggestossen.

Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur
> gleichen Ansicht kommen wie ich.

Also ich hab mich gerade hingehockt..... und es hat nicht geklappt. 
Scheiße aber auch!

> Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse
> sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg.

Achso?

> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
> weggestossen.

Wo ist der Unterschied zu einem Photon? Wenn ich statt dem Wort 
"Druckimpulse" einfach "Photon" verwende, ist das absolut das Gleiche!

Du beschreibst einen bekannten physikalischen Sachverhalt nur mit 
anderen Worten. Was soll das?

> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.

Ja, Dein Schwachsinns-Gebrabbel steht in keinem Widerspruch zur 
Physik. Du plapperst nur mit anderen Worten nach.

Was soll das?

: Bearbeitet durch Moderator
von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur
> gleichen Ansicht kommen wie ich.

Dazu müsste man sich einer Lobotomie unterziehen.
Das ist doch etwas zu viel verlangt, findest du nicht?

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum,
> ...
>... oder ich werde im Uhrenthread einen
> neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in
> meiner WordClock erzähle, ...
>
> Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den
> Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann
> ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden
> kann :-)
Emoticon für GANZ-WEIT-GRINS!

von Reinhard M. (Gast)


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@Kurt:
Wie lange musst du eine Flasche Bier mit Zimmertemperatur (19°) in
deinen 7°-Kühlschrank stellen, um eine Trinktemperatur von 8° zu 
erreichen?

Newtonschen Abkühlungsgesetz dT_bier/dt = -a(T_bier - T_kühlschrank)
a ... Abkühlungskoeffizient 0.012/minute


Aufgabenstellung ist aus einem Nachbar Thread,
ich wüsste gern wie die Bindl-Physik das löst.

von Reinhard M. (Gast)


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Eigentlich erwarte ich ja keine Antwort von dir.
Aber du solltest dich in den nächsten 20 Jahren mit Fragen dieser Art
beschäftigen, bevor du anfängst die Grundlagen auf den Kopf zu stellen.

von Lutz H. (luhe)


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Wie schaffte es Das Bier solange im Kühlschrank zu verweilen?
Ist es ein Lagerbier?
Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger?

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
> weggestossen.
>
> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.
>
>  Kurt

Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die 
Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen?

  - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen ..
Mach's gut!

von Reinhard M. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Ist es ein Lagerbier?
> Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger?

zuerst kälter, dann immer weniger ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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hick;-)

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Reinhard M. schrieb:
> hick;-)

Prost! :-)

Alles ist besser als eine Lobotomie...

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
>> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
>> weggestossen.
>>
>> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.
>>
>>  Kurt
>
> Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die
> Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen?
>
>   - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen ..
> Mach's gut!

Ist ja auch verständlich dass du die von dir aufgezeigte Auffassung 
nicht mittragen kannst, sie entbehrt ja auch jedweder Grundlage.

Im Stern wird, beim (Rück)Sprung eines Elektrons auf seinen angestammten 
Schalenplatz innerhalb des Atoms, ein kurzer aber heftiger 
Einschwingvorgang ausgelöst.
Dieser erzeugt, bedingt durch das Resonanzverhalten des Atoms, einen 
schnell abklingenden Einschwingvorgang entsprechender Frequenz. Der 
kleinerwerdende Schwingungszüge erzeugt und dem Träger aufbürdet.
Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm zu den 
Resonanzkörpern des Segels.

Die darin enthaltenen Moleküle/Atome sind ja auch Resonanzkörper welche 
sich in Ruhe befinden und nun durch die Druckwirkungen angeregt werden.
Solange sie ihre Resonanzschwingung noch nicht aufgebaut haben stehen 
sie quasi im Weg rum (sie sind ja nicht Phasengleich zu dem was 
reinkommt).
Ist die Schwingung aufgebaut dann ist auch der Widerstand gegen die 
einkommenden Druckschwankungen überwunden und sie werden selber zu 
Lichtsendern.
(Bedeutet dass ihre Schwingung sich wieder abbaut)

Da sich dieses Spiel vielfach und vielfältig und vielfach am Segel 
wiederholt kommt die Abstossung des Segels von der Lichtquelle zustande.


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ...

Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu 
erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar 
ist!

Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man 
das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine 
Longitudinale.)

Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen 
Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber 
mal richtig gespannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ...
>
> Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu
> erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar
> ist!
>
> Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man
> das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine
> Longitudinale.)
>
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Kein Problem, ist ganz einfach.
(ich hoffe nur dass der "künstliche Widerstand" nicht derart ist wie er 
sich bei AM gezeigt hat)

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Michael S. schrieb:
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen 
rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische 
und der magnetische Teil verändert.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Ich weiß schon, was jetzt kommt. Die Frage wurde in anderen Foren, wo 
Kurt sein Unwesen treibt auch schon heftig diskutiert. Da kreierte Kurt 
dann den Fachbegriff der "Lattung" :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar
> eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von
> Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr
> verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar
> sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen
> sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer
> asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation
> der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem
> der moralischen Unreife sind"

Das ist eine interessante Geschichte, damals ging es um die sog. 
Lichtinvarianz (RT).

Es wurde behauptet dass GPS diese auf eindrucksvolle Art und Weise 
bestätigt, ich habe aufgezeigt dass GPS genau das Gegenteil beweist, 
beweist dass es gerade so eine nicht gibt.

Aus dieser Diskussion entstanden die Aussagen die dann von Manuel in 
(s)einer "besonderen" Art zur Schau gestellt wurden.

Was derjenige der dies gesagt hat dann selber ins Netz gestellt hat (wir 
haben dann uns per PM unterhalten) das müsste noch existieren.
Wenns jemanden interessiert dann such ich den Link raus.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Frank M. schrieb:
> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.

Ist das Segel schwarz oder weiß?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
>> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
>> mal richtig gespannt.
>
> Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen
> rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische
> und der magnetische Teil verändert.

So ungefähr.

Ich habe mal nach der Amplitude der Wellen gefragt, eine Aussage dazu 
kam nicht.

Meine Feststellung dass es ja da keine (Aussage) gibt wurde dann als 
grosser Aufhänger ins Netz gestellt.
Bis heute warte ich auf die Angaben.

Aber vill kannst du oder jemand anderer hier Auskunft geben.

Wie gross ist die Amplitude in cm (Effektivwert) der elektrischen oder 
magnetischen Transversalwelle eines isotopen Rundstrahlers (100 MHz) in 
5 m Abstand bei einer Strahlungsleistung von:

a) 1 mW

b) 1 Watt

c) 1 KW

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:

>
> Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man
> das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine
> Longitudinale.)
>

Was ist denn das andere Modell?

Ein Kugelmodell?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>
> Ist das Segel schwarz oder weiß?

Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>>
>> Ist das Segel schwarz oder weiß?
>
> Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.
>
>  Kurt

Ich verwende gar keine Kugeln. Ich nehme Segeltuch (so wie jeder 
vernünftige Mensch).

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> a) 1 mW
>
> b) 1 Watt
>
> c) 1 KW

a= 6 Tranversalwelleneinheiten

b= 189 Tranversalwelleneinheiten

c= 6000 Tranversalwelleneinheiten

Da Amplitude ist quadratisch von der  Sendeleistung abhängig

von Lutz H. (luhe)


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Bernd S. schrieb:
>> Lutz H. schrieb:
>>> Frank M. schrieb:
>>>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>>>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>>>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>>>
>>> Ist das Segel schwarz oder weiß?
>>
>> Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.
>>
>>  Kurt

Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel, 
eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel   in ein 
schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft?

von Bernd S. (bernds1)


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Interessant wird es erst, wenn das Segel bunt ist. Stell dir mal das 
Gedränge vor, wenn jede Kugel einen Flecken passender Farbe zu treffen 
versucht. Die Schubserei nimmt kein Ende. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch 
zu denken geben.
Es zeigt auf das da noch viel Spielraum nach oben da ist.
Spielraum um die Einfachheit von Licht zu sehen.

Es ist nicht so recht glaubwürdig und einsehbar dass, je nach Bedarf, 
eine andere Lichtvorstellung verwendet wird.

Wer will sich dazu äusseren, will ich jemand dazu äussern?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> a) 1 mW
>>
>> b) 1 Watt
>>
>> c) 1 KW
>
> a= 6 Tranversalwelleneinheiten
>
> b= 189 Tranversalwelleneinheiten
>
> c= 6000 Tranversalwelleneinheiten
>
> Da Amplitude ist quadratisch von der  Sendeleistung abhängig

Wie hoch ist sie?

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie hoch ist sie?
>
>  Kurt

zu hoch für dich du depp

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wer will sich dazu äusseren,
weder äusseren noch inneren...
> will ich jemand dazu äussern?
ob du willst? Weiß ich doch nicht!

Kurt B. schrieb:
> Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch
> zu denken geben.

Mir gibt viel mehr zu denken, daß du dir immer wieder irgendwelche 
Geschichten aus den Fingern saugst, sie lauthals postulierst und wenn du 
dann nach den allereinfachsten Grundbegriffen gefragt wirst, kannst du 
absolut keine Antwort geben. Im Gegenteil, du verlangst dann von 
anderen, daß sie für dich die Definitionen festlegen, die du aller paar 
Minuten in einem anderen Sinnzusammenhang verwendest.

Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie hoch ist sie?
>>
>>  Kurt
>
> zu hoch für dich du depp

Ich bin der Depp wenn du nichts sagen kannst, einsehen musst dass hier 
was nicht zusammenpasst.

Du kannst davon ausgehen dass die Notnägel: Transversale Wellen und 
Photönchen nichts mit der Realität zu tun hat.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>
> Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das.

Mag ja sein, trotzdem hast du auch keine Antwort.
Und ja, denk über "Licht" nach, es lohnt sich.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Also nochmal.

Wer glaubt wirklich das Licht zwei Seiten hat?

Licht kann ja nichts dafür dass die damals nicht verstanden haben was 
Licht ist.

(nur weil Albert eine Erklärung mit Kügelchen vorgelegt hat (sie lässt 
sich mit logischen Argumenten widerlegen) heisst das noch lange nicht 
dass es auch in der Realität so ist.
Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!

Auch das mit "Transversal" ist auf ähnliche Weise in die Welt gekommen.
Man brauchte halt eine Erklärung für den Umstand das sich Polarisation 
zeigt.
Es lag nahe einfach das durch Transversalität zu untermauern.
Hätten sie gewusst das man keine Longitudinalwellen braucht um das was 
sich zeigt zu erklären hätten sie wohl auch nichts Falsches in die Welt 
gesetzt.

Schaut euch doch mal die Bilder an die die Lichtwelle(n) erklären.
Es geht ja schon damit los das man gleichbleibende Amplituden der beiden 
vermuteten, 90° zueinander liegenden, Wellen hinmalen muss.

Die Amplitude ist da schon mal den Bach runtergesickert.
(Meine Frage dazu zeigts ja auf)

Licht ist kein Zwitterwesen, Licht ist longitudinaler Druckausgleich im 
Medium, welcher durch Materie erzeugt und von Materie wieder erkannt 
wird, also rein mechanische Vorgänge.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

>
> Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel,
> eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel   in ein
> schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft?

Überlege mal was mit deinem Badetuch passiert wenn dus zu lange auf der 
Leine lässt, es wird grau.

Schwarz und Weiss ergibt grau.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!

Klare Aussage von dir gegenüber klarer Aussage von Einstein.
Dreimal darfst du raten, wer in diesem Rennen die Nase vorn hat!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!
>
> Klare Aussage von dir gegenüber klarer Aussage von Einstein.
> Dreimal darfst du raten, wer in diesem Rennen die Nase vorn hat!

Geht's dir um Rennen mit Nasen oder darum was ist?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie gross ist die Amplitude in cm (Effektivwert) der elektrischen oder
> magnetischen Transversalwelle eines isotopen Rundstrahlers (100 MHz) in
> 5 m Abstand bei einer Strahlungsleistung von:
>
> a) 1 mW
>
> b) 1 Watt
>
> c) 1 KW

Hatten wir selbst in diesem Thread schon. Da aber die Amplitude nur den 
Wert der Feldstärke zum Zeitpunkt x meint, is die Frage nach einer 
Amplitude in cm einfach nur idiotisch. Oder zeigt dir dein Voltmeter 
etwa cm an? Den auch mit diesem kannst du theoretisch die Spannung 
messen und über die bekannte Antenne in Feldstärke umrechnen. Nochmal, 
das alles ist kein mechanischer Vorgang

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Geht's dir um Rennen mit Nasen oder darum was ist?

Mir gehts um die Aussagen von zwei grundverschiedenen Leuten und was von 
ihnen zu halten ist. Einer von beiden widerspricht sich nicht in fast 
jedem Satz und muß sich keine Begriffe aus den Fingern saugen. Da sind 
mir die Nasen ziemlich egal. Um den Vergleich der Aussagen geht es.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (nur weil Albert eine Erklärung mit Kügelchen vorgelegt hat (sie lässt
> sich mit logischen Argumenten widerlegen) heisst das noch lange nicht
> dass es auch in der Realität so ist.
> Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!

Wie wär zur Abwechslung mal mit Belegen statt mit Aussagen? Aussagen 
kann ich auch nach belieben treffen. DIE Rückseite des Mondes besteht, 
solange keiner hinguckt aus rosa Zuckerwatte. Und das ist so, ich mach 
sa echt klare Aussgen.

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Nochmal, das alles ist kein mechanischer Vorgang

Kurt B. schrieb:
> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im
> Medium, [..] also rein mechanische Vorgänge.

Hier kann man auch wieder die beiden Aussagen vergleichen.
Wenn ich die Leselampe einschalte, krieg ich keine Backpfeife.
Wer hat also recht? Mechanisch oder nicht mechanisch? :-))

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> DIE Rückseite des Mondes besteht,
> solange keiner hinguckt aus rosa Zuckerwatte.

Das stimmt! Herr Schulze hat die immer auf dem Rummel verkauft. Das kann 
ich belegen. Klare Aussage von mir, es ist tatsächlich so...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Nochmal, das alles ist kein mechanischer Vorgang
>
> Kurt B. schrieb:
>> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im
>> Medium, [..] also rein mechanische Vorgänge.
>
> Hier kann man auch wieder die beiden Aussagen vergleichen.
> Wenn ich die Leselampe einschalte, krieg ich keine Backpfeife.
> Wer hat also recht? Mechanisch oder nicht mechanisch? :-))

Mechanisch.
Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Das stimmt! Herr Schulze hat die immer auf dem Rummel verkauft. Das kann
> ich belegen. Klare Aussage von mir, es ist tatsächlich so...

Der gute Mann muss mehrere Identitäten haben. Ich glaub bei uns hieß der 
Zucker-Meier....

Ich frag mich ja auch bis heute, wie der Gute die geerntet hat. Denn 
sobald man hinguckt is ja wieder ödes Mondgestein da. Vermutlich mit der 
Sens-o-mat Brille ausgestattet und dann vortasten. Ich denke die 
Rückseite des Mondes sollte für eine dauerhafte Schwarzfärbung 
gefährlich genug sein.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Mechanisch.
> Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört.

Der Zellzerstörungsvorgang ist tatsächlich aus mechanischer Sicht 
betrachtbar. Die Moleküle haben soviel Energie aus dem nichtmechanischen 
Strahlungsvorgang gewonnen, das sie solle schwingen, als sie stabil 
sind.

Genaugenommen ist auch diese Stabilität aber keine mechanische. Da 
laufen ja keine Drähte durch. Oder Balken wie in einem deiner Bildchen. 
Das ganze läuft über feldvermittelte Kräfte. Starke/Schwache Kraft usw.

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Ich frag mich ja auch bis heute, wie der Gute die geerntet hat. Denn
> sobald man hinguckt is ja wieder ödes Mondgestein da.

Ja, auf der Vorderseite schon. Aber wenn du mal die Rückseite angeschaut 
hättest... Sooooo schwarz ist die gar nicht, wie man immer denkt. Das 
ist auch so ein Jahrhundert-Irrtum. In Wirklichkeit ist die rosa. Klare 
Aussage von mir. Und auch die kann ich belegen. Herr Schulze hat's 
erzählt.

Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-)))

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-)))

Sauber! Um nich Saubär zu sagen :D. Man könnt fast vonnem Lauf sprechen.

von Lutz H. (luhe)


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J. T. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-)))
>
> Sauber! Um nich Saubär zu sagen :D. Man könnt fast vonnem Lauf sprechen.

Könnte ich die euphorischen Freudentänze kurz unterbrechen?
Es existiert noch eine Unklarheit. Was ist eine klare Aussage und wofür 
wird diese benötigt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mechanisch.
>> Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört.
>
> Der Zellzerstörungsvorgang ist tatsächlich aus mechanischer Sicht
> betrachtbar. Die Moleküle haben soviel Energie aus dem nichtmechanischen
> Strahlungsvorgang gewonnen, das sie solle schwingen, als sie stabil
> sind.
>
> Genaugenommen ist auch diese Stabilität aber keine mechanische. Da
> laufen ja keine Drähte durch. Oder Balken wie in einem deiner Bildchen.
> Das ganze läuft über feldvermittelte Kräfte. Starke/Schwache Kraft usw.

Du meinst das läuft über Hilfsvorstellungen usw.

Schau dir eine Zelle, nein besser Atom/Molekül, an das vom Licht 
zerstört wurde, sie ist eine anderes Atom/Molekül geworden, verursacht 
hat das die Überlastung des Ursprungsatoms/Moleküls durch zu grosse 
Bewegung seiner Einzelteile.

Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch 
irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden.

Wird ein Atom in (s)einer Resonanzfrequenz angeregt so wird es zum 
resonanzzeigendem Körper. Es endet also selber Licht dieser einen 
Frequenz aus. Es entwickelt sich ein stabiler Zustand, nicht passiert.

Wird es zu sehr angeregt kann die mechanische Schwingung (Elektron zum 
Kern) nicht mehr beherrscht werden (die "Haltekräfte" im Atom werden 
überfordert, es kommt zum "Elektonensprung".
Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen, 
das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom.

Die Zerstörung des Atoms, bzw Freisetzung von freien Elektronen, wurde 
damals zu Alberts Zeiten einem Geschoss zugeschustert und damit das 
Zwitterwesen vom Licht eingeführt, nein gefestigt.
Das ist aber nicht notwendig.
Wer ein wenig technisches Verständnis hat der wird verstehen dass ein 
Schwingkörper "akkumuliert", also eine immer höhere Schwingamplitude 
aufbaut.
Ist diese zu hoch gibt's Bruck.

Eins der wichtigsten Argumente zum "äusseren Photoeffekt" ist damit 
gestorben, die anderen Argumente um diese Falschvorstellung tun das 
auch.

Licht ist mechanisch, das reicht aus.

 Kurt






Wird es

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Was ist eine klare Aussage und wofür
> wird diese benötigt?

Das was Kurt nicht von sich gibt. Benötigt wird diese damit man eine 
klare Grundlage hat. :D

Macht irgendwie Spass, sinnfrei mit sinnbehafteten Wörtern um sich zu 
werfen. Ich glaub, deshalb macht Kurt das einfach

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch
> irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden.

Seit wann gestehst DU Kräften realität zu? Du meinst doch, 
Beschleunnigung kommt durch Eigenbeschleunigung (oder wars 
Eigenbewegung) der Materie zustande?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen,
> das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom.

Falsch ein Ion. Um ein anderes Atom zu seinen, müsste es elektrisch 
neutral sein, und seine Kernbausteine verändert haben. Genaugenommen die 
Zusammensetzung seiner Kernbausteine.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch
>> irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden.
>
> Seit wann gestehst DU Kräften realität zu?

Ich versuche in deiner Sprache mich zu äussern.
Hinter jeder "Kraft" steht ein realer Vorgang, Kraft steht als 
"Vereinfacher" dazu bereit um nicht jedesmal einen Roman schreiben zu 
müssen.
Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale 
Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären.

> Du meinst doch,
> Beschleunnigung kommt durch Eigenbeschleunigung (oder wars
> Eigenbewegung) der Materie zustande?

Aber nein doch.
Nicht jede Beschleunigung, sondern die die unter "Gravitation" läuft, 
also die Eigenbeschleunigung von Materie.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich versuche in deiner Sprache mich zu äussern.
Das ist nett von dir.

> Hinter jeder "Kraft" steht ein realer Vorgang, Kraft steht als
> "Vereinfacher" dazu bereit um nicht jedesmal einen Roman schreiben zu
> müssen.
> Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale
> Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären.

ICH weiß was eine Kraft ist. Ich war mir nur nicht so sicher, ob du das 
auch weißt, oder nicht jetzt eine Kraft dies, gleich aber jenes ist.

Kurt B. schrieb:
> Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale
> Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären.

Schreibe doch bitte einmal diesen Roman, damit ich dann auch genau weiß, 
was du meinst, wenn du zukünftig Kraft meinst. Dann brauchst du ihn auch 
nur einmal und nicht jedesmal schreiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen,
>> das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom.
>
> Falsch ein Ion. Um ein anderes Atom zu seinen, müsste es elektrisch
> neutral sein, und seine Kernbausteine verändert haben. Genaugenommen die
> Zusammensetzung seiner Kernbausteine.

Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral?

Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral?

Ja das macht ein Atom aus. Ist es nach aussen nicht elektrisch neutral, 
sprich man von einem Ion.

Kurt B. schrieb:
> Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig.

Wenn es sich um Molekül handelt, das durch Ionenbindung zusammengehalten 
ist, dann ja.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Schreibe doch bitte einmal diesen Roman, damit ich dann auch genau weiß,
> was du meinst, wenn du zukünftig Kraft meinst. Dann brauchst du ihn auch
> nur einmal und nicht jedesmal schreiben.

Siehste, für dich existiert also doch etwas das Kraft genannt wird.
Also "die Kraft".

Kannst du mal welche vorzeigen oder erklären wie diese Kraft so ist.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral?
>
> Ja das macht ein Atom aus. Ist es nach aussen nicht elektrisch neutral,
> sprich man von einem Ion.
>

OK, gut zu wissen.

> Kurt B. schrieb:
>> Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig.
>
> Wenn es sich um Molekül handelt, das durch Ionenbindung zusammengehalten
> ist, dann ja.

Was gibt's noch für Bindungen?

Gibt es Moleküle die nicht durch Valenzelektronen "zusammengehalten" 
werden?


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was gibt's noch für Bindungen?
>
> Gibt es Moleküle die nicht durch Valenzelektronen "zusammengehalten"
> werden?

Nuja es wird unterschieden zwischen Ionenbindungen, wie bspw beim 
Kochsalz
Na+CL-.

Lies was über Kohlenwasserstoffe, da findest du die andere Bindungsart. 
Chemieunterricht ist lang her.....

von J. T. (chaoskind)


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Die Atombindung (auch kovalente Bindung, Elektronenpaarbindung oder 
homöopolare Bindung)

von Lutz H. (luhe)


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Metallgitter halten auch anders zusammen.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Metallgitter halten auch anders zusammen.

Sehr richtig.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Dazu gibt es noch Van-der-Waals-Kräfte und bspw. die 
Wasserstoffbrückenbindung (siehe Eigenschaften von Wasser und DNA).

: Bearbeitet durch Moderator
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Im Stern wird, beim (Rück)Sprung eines Elektrons auf seinen angestammten
> Schalenplatz innerhalb des Atoms, ein kurzer aber heftiger
> Einschwingvorgang ausgelöst.

Wusstest Du eigentlich, dass das Schalenmodell im Chemie-Unterricht nur 
in der Unterstufe gelehrt wird, um kleinen Kindern eine Vorstellung von 
einem Atom zu vermitteln?

Schon in der Mittelstufe - erst recht in der Oberstufe - wird das 
Schalenmodell wesentlich verfeinert bzw. abgelöst. Und da heisst es 
längst nicht mehr "Schalenmodell".

Du bist irgendwo in der 6ten Klasse hängengeblieben, Kurt. Und Du hast 
überhaupt keine Ahnung. Deshalb bist Du auch kein Physiker geworden.

Und das ist gut so.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Lutz H. schrieb:
> Ist das Segel schwarz oder weiß?

Rosa.

von Kurt B. (kurt-b)


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Chris D. schrieb:
> Dazu gibt es noch Van-der-Waals-Kräfte und bspw. die
> Wasserstoffbrückenbindung (siehe Eigenschaften von Wasser und DNA).

Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll.
Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden 
Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind.
Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern 
vorhanden.
Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder 
zwei Elektronen)

Wie also geht das?  (Änderung im Kern damits ein Ion wird?)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Wusstest Du eigentlich, dass das Schalenmodell im Chemie-Unterricht nur
> in der Unterstufe gelehrt wird, um kleinen Kindern eine Vorstellung von
> einem Atom zu vermitteln?
>

Grosse Kinder spielen dann mit anderen Modellen!


> Schon in der Mittelstufe - erst recht in der Oberstufe - wird das
> Schalenmodell wesentlich verfeinert bzw. abgelöst. Und da heisst es
> längst nicht mehr "Schalenmodell".
>

Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist 
das abgelöst worden?


> Du bist irgendwo in der 6ten Klasse hängengeblieben, Kurt. Und Du hast
> überhaupt keine Ahnung. Deshalb bist Du auch kein Physiker geworden.
>
> Und das ist gut so.

Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden 
zu können.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden
> zu können.

Ja. Heißt es. Weil die mit wenig Ahnung schreiben nämlich nur tausende 
von Beiträgen in diversen Foren, die von allen anderen belächelt werden.

Du bist kein Physiker, Du bist ein verbohrter, beratungsresistenter 
Troll.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:

> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist
> das abgelöst worden?

Du bist also mal wieder zu faul, um Dich selbst schlauzumachen. Okay, 
dann spiele ich mal Deinen Chemielehrer, Kurti.

Setz Dich brav hin und hör zu:

Das Bohrsche Schalenmodell versagt spätestens bei der Frage genauer 
Bindungswinkel, etwa beim Wassermolekül. Bei diesem sind keine genauen 
Winkelangaben mehr möglich. Die Elektronen sind dort in ständiger 
Bewegung rund um den Kern.

Das reicht für heute. Hausaufgabe: Studium des Artikels

     http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html

Da können wir dann morgen drüber reden. Ich habe keine Lust, mich mit 
Dir auf dem Niveau eines Kleinkindes zu unterhalten. Entweder machst Du 
Deine Hausaufgaben oder es hat keinen Sinn, mit Dir weiter zu 
diskutieren.

> Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden
> zu können.

Nein, aber man muss sich Ahnung aneignen, Kurt. Und hier versagst Du 
auf der ganzen Linie.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist
>> das abgelöst worden?
>
> Du bist also mal wieder zu faul, um Dich selbst schlauzumachen. Okay,
> dann spiele ich mal Deinen Chemielehrer, Kurti.
>
> Setz Dich brav hin und hör zu:
>
> Das Bohrsche Schalenmodell versagt spätestens bei der Frage genauer
> Bindungswinkel, etwa beim Wassermolekül. Bei diesem sind keine genauen
> Winkelangaben mehr möglich. Die Elektronen sind dort in ständiger
> Bewegung rund um den Kern.


Kein Wunder wenn dieses Modell versagt!
Denn wenn es auf Planetenbasis (Rotation der Es um den Kern, aufgebaut 
ist dann kanns ja nicht funktionieren.

Auch die Winkel können sich so nicht bilden.
Nimm das Schalenmodell und kombinier es mit dem was ich angefangen habe 
aufzuzeigen dann ergeben sich wohl auch die richtigen Winkel.


>
> Das reicht für heute. Hausaufgabe: Studium des Artikels
>
>      http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html
>
> Da können wir dann morgen drüber reden. Ich habe keine Lust, mich mit
> Dir auf dem Niveau eines Kleinkindes zu unterhalten. Entweder machst Du
> Deine Hausaufgaben oder es hat keinen Sinn, mit Dir weiter zu
> diskutieren.
>

Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit 
wir dann gemeinsame Basis dafür haben.


>> Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden
>> zu können.
>
> Nein, aber man muss sich Ahnung aneignen, Kurt. Und hier versagst Du
> auf der ganzen Linie.

Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen!

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit
> wir dann gemeinsame Basis dafür haben.

Damit hast du endlich mal die Katze aus dem Sack gelassen!

Hier sagst du eindeutig, daß du etwas als falsch ansiehst, obwohl du 
NULL Ahnung davon hast, also gar nicht weißt, um was es überhaupt geht. 
Aber es ist DEINER MEINUNG NACH falsch!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Auch die Winkel können sich so nicht bilden.
> Nimm das Schalenmodell und kombinier es mit dem was ich angefangen habe
> aufzuzeigen dann ergeben sich wohl auch die richtigen Winkel.

Die Aufgabe, dies zu zeigen ist DEINE, nicht meine.

Also rechne mir das vor. Kommt das richtige raus, glaube ich Dir.

Ach Du kannst das nicht? Dann ist alles nur eine Behauptung Deinerseits 
und sonst NICHTS. Sorry, damit man Dir glauben kann, musst Du ein 
wenig mehr bringen als nur Geschwafel.

> Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit
> wir dann gemeinsame Basis dafür haben.

Wie kannst Du etwas als falsch ansehen, was Du nicht kennst, Kurt? Das 
ist Dein grundsätzlicher Fehler.

Du sagst

              "Meine Suppe ess ich nicht!"

Aber Du hast noch nie Suppe gegessen!

> Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen!

Was ist denn falsch am Orbitalmodell?


Weisst Du doch gar nicht! Weil Du es nicht kennst. Stattdessen laberst 
Du hier vom längst überholten Schalenmodell.

Sorry, man kann Dich nur ernstnehmen, wenn Du das, was Du ablehnst, auch 
kennst. Sonst bist und bleibst Du nur ein armer Suppenkasper, sonst 
nichts.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden
> zu können.
Das ist doch wohl jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Das ist doch wohl selbstverständlich!


Kurt B. schrieb:
> Kein Wunder wenn dieses Modell versagt!
Apropos versagende Modelle: Was ist denn nun mit Deiner Vorstellung von 
polarisierung longitudinaler Wellen?

(Ja Kurt, man muss erstmal z.B. davon Ahnung haben, was Polarisierung 
überhaupt ist, bevor man sich hinstellt und verkündet, wie diese 
zustande kommt!)

von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Wie kannst Du etwas als falsch ansehen, was Du nicht kennst, Kurt? Das
> ist Dein grundsätzlicher Fehler.

Das ist kein Fehler, sondern die typische Eigenschaften eines TROLL's.

Der Grund warum er ab und zu nicht gleich auf euer Trollfutter reagiert 
ist der, dass er vor lauter Popkornkrümeln und Cola in der Tastatur 
nicht tippen kann.

von E. D. (e-d)


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Wenn Kurt sich die Mühe machen würde, das Orbitalmodell zu ergründen, 
würde er die "Steilvorlage" für seine Behauptungen entdecken können:
http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html
( Ist auch der Grund, das ich ausgestiegen bin!)

"
Gibt es nun Elektronen in diesem Modell, oder nicht? Man spricht zwar 
formal von wahrscheinlichen Aufenthaltsräumen und klassifiziert 
Elektronen zur Beschreibung von chemischen Vorgängen. Genau genommen 
bewegt sich aber wohl kein Teilchen in diesen Orbitalen und ein Orbital 
ist auch kein materieller, fester Raum. Elektronen werden in diesem 
Modell vielmehr als eine Energiewelle beschrieben, die in bestimmten 
Versuchen auch Teilchencharakter hat. Dies entspricht dem 
Welle/Teilchen-Dualismus von de Broglie, der in einem anderen Artikel 
genauer beschrieben wird. Orbitale sind also genau genommen 
Aufenthaltsräume von Energiewellen. Zur formalen Beschreibung wird 
allerdings auch der Begriff Elektron verwendet.  "

Hier wird sein BT beschrieben ...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jetzt braucht Kurt erst mal ein Kleenex...

von E. D. (e-d)


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Mit anderen Worten:
Kurt's Anschauung ist nur der aus Unkenntnis der phys. Grundlagen 
entstandene Versuch, sich selbst die Welt erklärbar zu machen!

Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist 
tatsächlich die Umschreibung des "Welle/Teilchen-Dualismus von de 
Broglie".
 Nur, er kennt es nicht, -- und hat es für sich neu entdeckt ..

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist
> tatsächlich die Umschreibung des "Welle/Teilchen-Dualismus von de
> Broglie".
>  Nur, er kennt es nicht, -- und hat es für sich neu entdeckt ..

Egal, ob er es "neu entdeckt" hat oder nur nachgeplappert, warum 
streitet er dann genau das ab?

Kurt B. schrieb:
> Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch
> zu denken geben.
>
> Es ist nicht so recht glaubwürdig und einsehbar dass, je nach Bedarf,
> eine andere Lichtvorstellung verwendet wird.

Kurt B. schrieb:
> Licht ist kein Zwitterwesen,

Kurt B. schrieb:
> Die Zerstörung des Atoms, bzw Freisetzung von freien Elektronen, wurde
> damals zu Alberts Zeiten einem Geschoss zugeschustert und damit das
> Zwitterwesen vom Licht eingeführt, nein gefestigt.

von E. D. (e-d)


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E. D. schrieb:
> aus Unkenntnis der phys. Grundlagen

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll.
> Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden
> Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind.
> Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern
> vorhanden.
> Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder
> zwei Elektronen)
>
> Wie also geht das?  (Änderung im Kern damits ein Ion wird?)

Ganz einfach geht das. Auch wenns nicht richtig ist. Aber für dich muss 
eine Erklärung ja vor allem viel Geschwafel haben, richtig oder falsch 
ist nicht so wichtig.

Aber eine Möglichkeit wäre, dass eins ein Elektron abgibt, und eins ein 
Elektron aufnimmt. Ein Elektron zuviel --> Ion, negativ geladen; ein 
Elektron zu wenig --> Ion, positiv geladen. Beide Teilchen haben 
gegensätzliche Ladung und binden sich somit per Ionenbindung 
anneinander, um ein Molekül H2 zu bilden.

Ganz einfach.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
>> Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen!
>
> Was ist denn falsch am Orbitalmodell?
>
>
> Weisst Du doch gar nicht! Weil Du es nicht kennst. Stattdessen laberst
> Du hier vom längst überholten Schalenmodell.
>
> Sorry, man kann Dich nur ernstnehmen, wenn Du das, was Du ablehnst, auch
> kennst. Sonst bist und bleibst Du nur ein armer Suppenkasper, sonst
> nichts.

Suppe ist doch was gutes.

so stehts im Link geschrieben:
---
Spätestens bei der Frage genauer Bindungswinkel, etwa beim 
Wassermolekül, versagt das Bohrsche Schalenmodell, da bei diesem keine 
genauen Winkelangaben möglich sind - die Elektronen sind dort in 
ständiger Bewegung rund um den Kern.
---

Kein Wunder wenns da nicht passt.
Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert.

Nimmt man die Schalenvorstellung, die Daten dazu können ja nicht aus dem 
Nichts entstanden sein, sondern wohl aus der Wissenschaft gekommen, und 
erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, also die einzelnen 
Elektronen an ihren möglichen Aufenthaltspläten, dann sollten sich ja 
eigentlich passende "Winkel" ergeben.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nimmt man die Schalenvorstellung, [..] und
> erweiter es um das was ein Atom zusammenhält,
> [..] dann sollten sich ja
> eigentlich passende "Winkel" ergeben.

Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein 
Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was 
der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt 
mal den Lösungsweg sehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll.
>> Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden
>> Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind.
>> Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern
>> vorhanden.
>> Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder
>> zwei Elektronen)
>>
>> Wie also geht das?  (Änderung im Kern damits ein Ion wird?)
>
> Ganz einfach geht das. Auch wenns nicht richtig ist. Aber für dich muss
> eine Erklärung ja vor allem viel Geschwafel haben, richtig oder falsch
> ist nicht so wichtig.
>
> Aber eine Möglichkeit wäre, dass eins ein Elektron abgibt, und eins ein
> Elektron aufnimmt. Ein Elektron zuviel --> Ion, negativ geladen; ein
> Elektron zu wenig --> Ion, positiv geladen. Beide Teilchen haben
> gegensätzliche Ladung und binden sich somit per Ionenbindung
> anneinander, um ein Molekül H2 zu bilden.
>
> Ganz einfach.

Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr, 
sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht.

Du musst dir schon eine bessere Erklärung einfallen lassen.

Wie wärs damit:

Beide Atome bleiben so wie sie sind und die beiden Elektronen Phasen 
sich aufeinander ein und wirken somit für jeden Kern als ein einziges.

Heisst: beide Elektronen befinden sich in sehr nahe beieinander.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Heisst: beide Elektronen befinden sich in sehr nahe beieinander.

Genau wie deine Ohren, da ist nicht viel Platz dazwischen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimmt man die Schalenvorstellung, [..] und
>> erweiter es um das was ein Atom zusammenhält,
>> [..] dann sollten sich ja
>> eigentlich passende "Winkel" ergeben.
>
> Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein
> Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was
> der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt
> mal den Lösungsweg sehen.

Es ist ja auch einfach.
Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang 
ungenützt irgendwo im Rechner rum.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang
> ungenützt irgendwo im Rechner rum.

Lass es liegen!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein
>> Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was
>> der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt
>> mal den Lösungsweg sehen.
>
> Es ist ja auch einfach.
> Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang
> ungenützt irgendwo im Rechner rum.
>
>  Kurt

Okay, ich bin gespannt darauf.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr,
> sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht.

Und der Unterschied zwischen einem Proton (nackter Wasserstoffkern)  und 
einem H+-Ion war jetzt genau welcher?

Schau dir doch die Definition eines Ion an. Da steht nirgendwo etwas von 
"es dürfen aber nicht alle Elektronen weg sein". Im Gegenteil, sind alle 
Elektronen futsch, man spricht von vollständig ionisiert, liegt der 
Aggregatzustand "Plasma" vor.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr,
>> sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht.
>
> Und der Unterschied zwischen einem Proton (nackter Wasserstoffkern)  und
> einem H+-Ion war jetzt genau welcher?
>
> Schau dir doch die Definition eines Ion an. Da steht nirgendwo etwas von
> "es dürfen aber nicht alle Elektronen weg sein". Im Gegenteil, sind alle
> Elektronen futsch, man spricht von vollständig ionisiert, liegt der
> Aggregatzustand "Plasma" vor.

Das heisst dann das ein Plasma nur aus Kernen besteht, Protonen und 
Neutronen.

(Im Neutron sind aber auch Elektronen drin, oder nicht?)

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Diese Diskussion ist der völlige Schwachfug...

In Neutronen sind Elektronen drin... Drei! Spiel, Spaß und Schokolade...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Kein Wunder wenns da nicht passt.
> Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert.

Ich sagte doch: das Bohrsche Schalenmodell nimmt man für Kleinkinder in 
der Schule, weils einfach und verständlich ist.

Denn die Quantenmechanik im Orbitalmodell ist nix für kleine Kinder.

> Nimmt man die Schalenvorstellung,

Falsch! Genau das ist das Bohrsche Schalenmodell!

Nimm das Orbitalmodell.

> die Daten dazu können ja nicht aus dem
> Nichts entstanden sein, sondern wohl aus der Wissenschaft gekommen, und
> erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, also die einzelnen
> Elektronen an ihren möglichen Aufenthaltspläten, dann sollten sich ja
> eigentlich passende "Winkel" ergeben.

Dann rechne es vor! Nicht labern, machen!

Kurt B. schrieb:
> Es ist ja auch einfach.
> Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang
> ungenützt irgendwo im Rechner rum.

Zeigen!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Da versucht einer, der von Mathe, Physik absolut keine Ahnung hat 
zusammen mit vielen anderen, die Kernphysik zumindest von der Schulbank 
kennen, das gesamte Weltbild der Physik umzukrempeln. Und das nur in der 
Diskussion (wenn man das mal so nennen will...) und völlig ohne 
experimentellen Nachweis...

Was soll dabei wohl raus kommen?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Da versucht einer, der von Mathe, Physik absolut keine Ahnung hat
> zusammen mit vielen anderen, die Kernphysik zumindest von der Schulbank
> kennen, das gesamte Weltbild der Physik umzukrempeln. Und das nur in der
> Diskussion (wenn man das mal so nennen will...) und völlig ohne
> experimentellen Nachweis...

... und ohne Mathematik. Nur durch Schwachsinns-Argumente ohne Hand und 
Fuß.

> Was soll dabei wohl raus kommen?

Quark.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Geil. Kurt ist doch ein Physiker:

de.wikipedia.org/wiki/Quark_(Physik) ...

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Frank M. schrieb:
> ... und ohne Mathematik. Nur durch Schwachsinns-Argumente ohne Hand und
> Fuß.

Ich finde die "Argumente" von Kurt haben sehr viel Hand und Fuß. 
Schließlich kommt da ausser wedeln mit selbigen nicht viel.

Kurt B. schrieb:
> Das heisst dann das ein Plasma nur aus Kernen besteht, Protonen und
> Neutronen

Nein heißt es nicht. Auch im Plasma sind Elektronen, nur sind diese zu 
Energiereiche um sich an nen Kern binden zu können.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Kein Wunder wenns da nicht passt.
> Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert.
Weil es einfach ist. Physiker haben die Angewohnheit, für jeden Zweck 
immer das einfachstmögliche Modell zu wählen.
Bohr wird gerne herangezogen, wenn man absoluten Laien schnell irgendwas 
erklären muss. Z.B. die grobe Funktion eines LASERs.

Genauso wie man zur Berechnung der Flugbahn eines aufgeschlagenen 
Volleyballs eher die Newtonsche Mechanik verwendet als die nach 
Einstein.
Warum? Weil es ausreicht!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Warum? Weil es ausreicht!

Besser: Warum? Weil es in diesem Fall ausreicht.

Sorry, ich will nur nicht, dass Kurt das absichtlich missversteht. Das 
macht er nämlich gern ;-)

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> Diese Diskussion ist der völlige Schwachfug...
>
> In Neutronen sind Elektronen drin... Drei!

Und welche? Sind es immer die gleichen Arten von Elektronen die im 
Neutron drin sind?

Übrigens reagiert  Fotowiderstand sehr langsam auf eine Änderung  der 
Helligkeit.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ja. Neutrale. Ionen-Elektronen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Bindlonen...

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ja. Neutrale. Ionen-Elektronen.

Und wenn sie zu weit schwingen (mehr als 3cm, Amplitude mit dem Lineal 
gemessen), dann werden sie zeitweise sogar positiv! Hängt alles von den 
Umständen ab, gell Kurt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Da drängt sich jetzt die Frage auf: kann ich das Amplitudenmodulieren 
und entstehen dabei Seitenbänder?

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Warum? Weil es ausreicht!
>
> Besser: Warum? Weil es in diesem Fall ausreicht.
Klar. So ist es auch gemeint!


> Sorry, ich will nur nicht, dass Kurt das absichtlich missversteht. Das
> macht er nämlich gern ;-)
Da hast Du leider recht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kein Wunder wenns da nicht passt.
>> Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert.
> Weil es einfach ist.

Das es falsch ist spielt wohl keine Rolle!  (naja, sieht man öfters)

> Physiker haben die Angewohnheit, für jeden Zweck
> immer das einfachstmögliche Modell zu wählen.

Die Richtigkeit ist da wohl Nebensache.

> Bohr wird gerne herangezogen, wenn man absoluten Laien schnell irgendwas
> erklären muss. Z.B. die grobe Funktion eines LASERs.
>

Des Lasers??
Was erklärt man ihnen denn da?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Wie ist das jetzt mit den Neutronen, bestehen sie aus Protonen und 
Elektronen, oder sind sie eine eigene Gruppe?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was erklärt man ihnen denn da?

Wie er funktioniert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was erklärt man ihnen denn da?
>
> Wie er funktioniert.

Wie funktioniert er denn?

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Wie funktioniert er denn?

Sags uns, wir sind gespannt ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Sags uns, wir sind gespannt ;-)

Aber wie ein Flitzebogen kurz vorm Zerbersten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie funktioniert er denn?
>
> Sags uns, wir sind gespannt ;-)

Ich bin auch gespannt wie er ihn erklärt.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Du bist aber gefragt.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.

Fündig geworden.

Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt, die beiden 
Elektronen sind die "Schale" Nr1.

Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt.

Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem 
Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest.

Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Fündig geworden.

Also wenn es dieser Schwachsinn ist, den du so lange gesucht hast,
da hätte ich die auch einen Link geben können, denn dieser Schmarrn
ist im Inet veröffentlicht und scheinbar bist du auch noch stolz
auf diesen Käse!

von Bernd S. (bernds1)


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Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Es ging doch um folgendes:
Bernd S. schrieb:
> Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein
> Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was
> der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt
> mal den Lösungsweg sehen.

Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um 
das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst?

Du zeigst uns allen Ernstes dieses Spielzeug, was gar nicht halten kann, 
weil es ja gar keine Magnetkraft gibt!

Ich weiß gar nicht, ob ich lachen oder heulen soll!

Ein paar Stabmagneten zusammengeklickt als "wissenschaftlicher 
Lösungsweg"!

Ich fass es nicht!

Und DAS musstest du den halben Tag lang suchen? Hättest du uns mal 
gefragt, wir hätten dir gesagt, daß es auf deiner Website liegt. Wir 
haben alle schon drüber gelacht.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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http://www.bindl-kurt.de/41106.html

hat mich 10 Sekunden gekostet!

von J. T. (chaoskind)


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Das Bild hatten wir schonmal in diesem Thread. Zumindest als Link.

Soso. im Atom liegen also ein Kern an dem mit 2Stäben Elektronen dran 
sind, und dann steht, völlig ohne zusammenhang ein Kubus von Elektronen 
in der Gegend rum?

Du hättest dir ja wenigst die Mühe machen können, den 
Kern/2Elektronenteil mit Tüdelbändern in der Mitte des Kubus zu 
befestigen. Allerdings bräuchtest du dann ein Tüdelbandanalogon in 
deinem Modell(im Sinne von "deiner Theorie").

Wie du ja selbst an deinem Modell (im Sinne von "das Stäbchenbild") 
siehst, hält der Kern so nicht mit den äußeren Elektronen zusammen....

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um
> das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst?
>

Genau.

>
> Ich fass es nicht!

Denk ich mir schon.

(tröste dich, ist ja auch noch nicht fertig)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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P.S.

Bekommt jdm die Spiegelung der Person in den Kugeln des Stäbchenmodells 
herausgearbeitet? Also entweder hat Kurt das nicht fotografiert, oder es 
ist sehr alt, das Bild. Wenn ich raten müsste, würde ich der Person in 
der Kugel braune zumindest dunkle Haare zuordnen. Das Bild beim 
"Seewächter"-Link zeigt aber einen deutlich ergrauten Herren.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> ich setze einfach mal Lamda/2 fest.

ich wiederhole: du bist einfach ein echter Kerl.
Chuck Norris verblaßt neben dir,
Setzt einfach mal Lamda/2 fest, ich fass es nicht!

von J. T. (chaoskind)


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Übrigens solltest du immer mal ein wenig hochscrollen, nachdem du eine 
Antwort geschrieben hast. Manchmal treffen in der Zwischenzeit ja 
weitere Antworten ein. Evtl übersiehst du ja deshalb so viele Fragen auf 
die du dann, aus unserer Sicht aus Arroganz und Unfähigkeit deine 
Unfähigkeit einzugestehen, nicht antwortest.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um
>> das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst?
>
> Genau.
Dann erläutere mal den gesamten Weg, wie du zu einem bestimmten Winkel 
kommst und was er bedeutet. So wie es ausgemacht war. Paar bunte 
Kügelchen haben wir alle schon im Kindergarten zusamengeklickt.
>>
>> Ich fass es nicht!
>
> Denk ich mir schon.
>
> (tröste dich, ist ja auch noch nicht fertig)
Ich brauch mich nicht trösten. Du hast ja noch nicht mal angefangen!

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem
> Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest.

was ist ein Magnet ?   -- Deine Frage --

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem
>> Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest.
>
> was ist ein Magnet ?   -- Deine Frage --

Genau. Und vor allem: Wie halten die Magnete zusammen? Es gibt doch laut 
deiner eigenen Aussage gar keine magnetische Anziehungskraft!

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt.

Es ist bekannt, daß ein Würfel 8 Ecken hat !

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon.

Multiplikation ???

von Reinhard M. (Gast)


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wo ist die Hardware dafür ???

von E. D. (e-d)


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von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> http://netchemie.de/images/lexi/011017.jpg

Zitat:
...noch bei keinem Element entdeckt worden...

Die haben noch nichts von Kurt Norris gehört :-))

von E. D. (e-d)


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2s,6p,2d
- keine 8 in der 2.(wenn schon, denn schon!);

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt,

oder eher ein Spielzeug?

von Reinhard M. (Gast)


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Ja Kurt, das ging wohl in die Hose.
.
.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Das Bild hatten wir schonmal in diesem Thread. Zumindest als Link.
>
> Soso. im Atom liegen also ein Kern an dem mit 2Stäben Elektronen dran
> sind, und dann steht, völlig ohne zusammenhang ein Kubus von Elektronen
> in der Gegend rum?

Und?
Unten ist die Belegung von Schale1 dargestellt, oben die von Schale 2


> Du hättest dir ja wenigst die Mühe machen können, den
> Kern/2Elektronenteil mit Tüdelbändern in der Mitte des Kubus zu
> befestigen. Allerdings bräuchtest du dann ein Tüdelbandanalogon in
> deinem Modell(im Sinne von "deiner Theorie").
>


Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern 
"siehst".
Siehst du sie? (sie sind Kugelig)


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das wird Kurt nicht schocken. Er wird nur bestätigt sein, dass wir zu 
verbohrt sind, seine Erkenntnisse zu verstehen.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Siehst du sie? (sie sind Kugelig)

was ist kugelig ?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ja Kurt. Kugelschalen, so what? Hatte ich schon in der 7. Klasse 
Gymnasium, bevor wir die Orbitale kennen lernten...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schon mal den Begriff "Wahrscheinlichkeitsdichte" gehört? Ist ganz 
interessant...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Du solltest mal auf eine richtige Schule gehen, da lernt man ganz 
nützliche Sachen...

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Du solltest mal auf eine richtige Schule gehen, da lernt man ganz
> nützliche Sachen...

nö, dort werden Dinge behauptet die mit der "Realität" nix zu tun haben 
;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt...

Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doktor gar
Und ziehe schon an die zehen Jahr
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum –
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel –
Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
Es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimnis würde kund;
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau alle Wirkenskraft und Samen,
Und tu nicht mehr in Worten kramen.

von Reinhard M. (Gast)


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... ausserdem ist Kurt keiner Lehrkraft zu zumuten ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt...

An Faust habe ich auch schon gedacht, ehrlich ;-)

von E. D. (e-d)


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Faust: Der Tragödie Erster Teil
Nacht.

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt...

Eins hast du noch vergessen:

"Ich bin der Kurt, der stets verneint..."

Oder war es doch ein Geist? Na egal... :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> "Ich bin der Kurt, der stets verneint..."

super !!!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern
> "siehst".
> Siehst du sie? (sie sind Kugelig)

Nein ich seh da nur stabiges (deine innere Schale) und kubisches (deine 
äussere Schale).

Meinst du eine Sphäre, die sich so um den Kubus spannt, wie es im 
2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt? So dass der Kreis von 
Kanten des Kubus berührt wird? Oder ist es das 3dimensionale Analogn zum 
Innenkreis im Quadrat? So dass die Kugel die Mittelpunkte der 
Würfelflächen berührt? Würde das einen Unterschied machen? Warum sind da 
überhaupt Kugeln, wenn sich doch nichts bewegt? Es warpt sich ja nur als 
Gesamtheit durch deine Trägersubstanz?

von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> wie es im 2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt?

Chuck Bindl hat natürlich die Quadratur des Kreises perfektioniert!

von J. T. (chaoskind)


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Er kann bestimmt auch einen Kreis mit dem Radius 2r in einen Kreis mit 
dem Radius r zeichnen. Multiplikation gibs ja nich.

von E. D. (e-d)


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Korrektur am Rande(tut nicht's zur Sache)
Neon:
1s = 2
2s = 2
2p = 6

von Holm T. (Gast)


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...ist der Thread Kunst oder kann das weg?

Gruß,

Holm

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern
>> "siehst".
>> Siehst du sie? (sie sind Kugelig)
>
> Nein ich seh da nur stabiges (deine innere Schale) und kubisches (deine
> äussere Schale).
>
> Meinst du eine Sphäre, die sich so um den Kubus spannt, wie es im
> 2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt?

Könnte wohl so heissen, das wirds wohl sein.


> So dass der Kreis von
> Kanten des Kubus berührt wird? Oder ist es das 3dimensionale Analogn zum
> Innenkreis im Quadrat?

Das 3d ist es, der Würfel ist quasi in der Kugel (Schale 2) drin, bzw. 
die Schale geht durch die Mittelpunkte der 8 Elektronen, die 
Metallkugeln.

Die roten bzw. gelben Stäbe sollen einen Abstand darstellen.
Ob ich nun Lambda/4 oder Lambda/2 (oder was anderes) nehme ist noch 
nicht entschieden, es kommt darauf an wie ich die Wirkung dieses 
Abstandes rüberbringen kann.

..E1========K...

K, der Kern, soll als Reflektor für die von E1 ausgesendeten 
Schwingungen dienen und der zurückkommende Teil so auf E1 einwirken dass 
dieses weggestossen wird.

Bei Lambda/4 (hin und zurück ergibt Lambda/2) ergibt sich eine 
Gegenphasigkeit am E1 welche es vom Spiegel, der ja nun als Sender 
wirkt,
wegstösst.

Bei Lambda, und Vielfachen davon, ergibt sich keine Abstossung da keine 
Gegenphasigkeit besteht.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Holm T. schrieb:
> ...ist der Thread Kunst oder kann das weg?

Kurt B. schrieb:
> Das 3d ist es, der Würfel ist quasi in der Kugel (Schale 2) drin, bzw.
> die Schale geht durch die Mittelpunkte der 8 Elektronen, die
> Metallkugeln.

Ist deine Frage damit beantwortet, Holm? ;-)

von Lutz H. (luhe)


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Holm T. schrieb:
> ...ist der Thread Kunst oder kann das weg?
>
> Gruß,
>
> Holm

Im Durchschnitt sind in diesem Thread genau so viele nützliche Beiträge 
wie in jedem anderen, ist aber nicht so offensichtlich, es ist 
Wissenschaft, zählt die zur Kunst?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Korrektur am Rande(tut nicht's zur Sache)
> Neon:
> 1s = 2
> 2s = 2
> 2p = 6

Heisst: Schale1 2 Es, Schale2 8 Es?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> es ist Wissenschaft

Das war das Highlight des heutigen Abends! Danke!

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

...
> es ist Wissenschaft, zählt die zur Kunst?

Wissenschaft nicht, aber wohl Physik.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wissenschaft nicht, aber wohl Physik.

An Physik würde ich im Zusammenhang mit dir am allerwenigsten denken.
Schon eher eine kindlich gefärbte Esotherik...

von Lutz H. (luhe)


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Heute ist wirklich kein schöner Tag.
Einige Beiträge  sind heute so kurz, es werden langsam Drei- Wort- 
Sätze. Um komplexe Gedanken zu beschreiben sind oft etwas mehr Worte 
notwendig.

Ist ein interessanter Gedanke wenn einem Atom ein Elektron fehlt ist es 
ein Ion, aber wenn ein Proton fehlt ändert sich gleich der Name des 
Atoms. Dabei ist es doch jeweils nur eine elektrische Ladung.

Kurt B. schrieb:
> K, der Kern, soll als Reflektor für die von E1 ausgesendeten
> Schwingungen dienen und der zurückkommende Teil so auf E1 einwirken dass
> dieses weggestossen wird.

Ist es etwa so ähnlich gemeint wie die Ausbreitung der Kurzwellen auf 
der Erde?
Diese werden bei günstigen Bedingungen auch im einem größern Abstand von 
der Oberfläche um die Erde geleitet?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Im Durchschnitt sind in diesem Thread genau so viele nützliche Beiträge
> wie in jedem anderen, ist aber nicht so offensichtlich, es ist
> Wissenschaft, zählt die zur Kunst?

Dafür ist aber die Anzahl der absolut unbrauchbaren überproportional 
hoch.

Lutz H. schrieb:
> Ist ein interessanter Gedanke wenn einem Atom ein Elektron fehlt ist es
> ein Ion, aber wenn ein Proton fehlt ändert sich gleich der Name des
> Atoms. Dabei ist es doch jeweils nur eine elektrische Ladung.

Der Kern macht das Atom aus, die Ladung bestimmt den Ionisierungsgrad. 
Wenn du ein Proton wegnimmst, machst du nen anderen Kern draus. Selbiges 
wenn du ein Proton zutust. Und da der Kern das Atom bestimmt....

Mit Neutronen kannst du noch so genannte Isotope erzeugen...

von Lutz H. (luhe)


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http://www.fernsehserien.de/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/folgen/niels-bohr-und-sein-atommodell-366578

...   Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom 
atomaren Aufbau der Materie. ....

Und deshalb habe ich eine hohe Achtung vor Kurt, in den 
wissenschaftlichen Fernsehsendungen wird kaum auf einem höherem Niveau 
unterhalten. Das  ab und zu etwas falsch verstanden oder anders in 
Erinnerung bleibt ist normal.

Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel. Die Photonen rasen auf 
eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser 
Raumschiff?

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel. Die Photonen rasen auf
> eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser
> Raumschiff?

Wenn man sich das ganze als Impulsübertragung vorstellt, dann sollten 
die Photonen im Idealfall absorbiert und nicht reflektiert werden. Die 
Energie die nach der Reflektion noch im Photon steckt, wurde ja nicht 
ans Raumschiff übertragen.

Wollen die beim Sonnensegeln eigentlich wirklich durch eine 
elektromagnetische Strahlungswirkung Antriebskraft erzeugen? Oder beruht 
das ganze eher auf dem sogenannten Sonnenwind? Sprich eine 
Teilchenstrahlung und keine elektromagnetische Strahlung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> 
http://www.fernsehserien.de/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/folgen/niels-bohr-und-sein-atommodell-366578
>
> ...   Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom
> atomaren Aufbau der Materie. ....

Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung 
ausgegangen.
Alle folgenden Modelle leiden darunter.

Bohrs Atom hat um den Kern kreisende Elektronen, sie bewegen sich also 
ständig.

kann nicht sein weil:

- das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste
- kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre
- keine Atomuhr möglich wäre
- kein Laser möglich wäre


> Und deshalb habe ich eine hohe Achtung vor Kurt, in den
> wissenschaftlichen Fernsehsendungen wird kaum auf einem höherem Niveau
> unterhalten. Das  ab und zu etwas falsch verstanden oder anders in
> Erinnerung bleibt ist normal.
>

Natürlich ist das normal. Normal sollte auch sein das man das wieder und 
wieder hinterfrägt.
Wie du aber hier gesehen hast/sehen kannst ist das Festklammern an 
Althergebrachtem, egal ob falsch oder richtig, egal ob logisch passend 
oder nicht, manchmal/bei manchen viel viel stärker als jedwede Logik und 
überaus dominant.


> Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel.

AM Sonnensegel ist Reflektion ein Teil dessen was da anschiebt.
Reflektion entsteht wenn Materie "angestrahlt" wird und die Strahlung 
von der Materie nicht vollständig und schnell verarbeitet werden kann.

Das führt an/in der Materie des Segels zu Anpassvorgängen die 
letztendlich das Anschieben bewirken.


> Die Photonen rasen auf
> eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser
> Raumschiff?

Bestimmt nicht denn es rasen keine Photonen auf einen Spiegel zu.
Deswegen weils keine gibt. Es wurden noch nie welche erzeugt, noch nie 
sind welche über eine Strecke gelaufen, noch nie haben welche irgendwas 
getroffen, noch nie wurden welche detektiert.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> kann nicht sein weil:
>
> - das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste

Warum?

> - kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre

Warum?

> - keine Atomuhr möglich wäre

Warum?

> - kein Laser möglich wäre

Warum?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> ...   Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom
>> atomaren Aufbau der Materie. ....
>
> Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung
> ausgegangen.
> Alle folgenden Modelle leiden darunter.

Ist schon erstaunlich, wie schnell du deine Meinung änderst und 
plötzlich komplett das Gegenteil behauptest. So, als hättest du das 
selbstverständlich schon immer gesagt.

Kurz vorher klang es noch so:

Kurt B. schrieb:
> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist
> das abgelöst worden?

Wiedermal ein Zeichen dafür, daß man mit dir nicht ernsthaft diskutieren 
kann. Wenn du deine Meinung änderst wie andere die Hemden, weiß man nie, 
ob deine letzte Aussage noch gültig ist oder schon ins Gegenteil 
verkehrt wurde...

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
>> es ist Wissenschaft, zählt die zur Kunst?
>
> Wissenschaft nicht, aber wohl Physik.

Können wir das nach "Witz der Woche" kopieren?

Von Dir habe ich bisher nur Geschwafel gelesen.

  - Kein Experiment, welches Deine Behauptungen untermauert
  - Keine Formel, keine Berechnung, die Deine Behauptungen belegen

So gehen Physiker nicht vor. Daher kannst Du das auch nicht Physik 
nennen.

Es bleibt beim Geschwafel. Solange Du daran nichts änderst, nimmt Dich 
auch keiner ernst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> kann nicht sein weil:
>>
>> - das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste
>
> Warum?
>


Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt.



>> - kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre
>
> Warum?
>

Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären.


>> - keine Atomuhr möglich wäre
>
> Warum?
>

Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte.


>> - kein Laser möglich wäre
>
> Warum?

Weil es ständigem zu Doppler kommen würde.
Kohärenzlänge wäre winzigst.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> ...   Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom
>>> atomaren Aufbau der Materie. ....
>>
>> Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung
>> ausgegangen.
>> Alle folgenden Modelle leiden darunter.
>
> Ist schon erstaunlich, wie schnell du deine Meinung änderst und
> plötzlich komplett das Gegenteil behauptest. So, als hättest du das
> selbstverständlich schon immer gesagt.
>
> Kurz vorher klang es noch so:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist
>> das abgelöst worden?
>
> Wiedermal ein Zeichen dafür, daß man mit dir nicht ernsthaft diskutieren
> kann. Wenn du deine Meinung änderst wie andere die Hemden, weiß man nie,
> ob deine letzte Aussage noch gültig ist oder schon ins Gegenteil
> verkehrt wurde...


Ist doch ganz einfach.

Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen.

Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi 
"Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale 
noch gegeneinander.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt.

Nenn mir einen Grund, warum sie das tun sollte.

Kurt B. schrieb:
> Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären.

Begründung bitte!

Kurt B. schrieb:
> Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte.

Wie kommst du auf sowas?

Kurt B. schrieb:
> Weil es ständigem zu Doppler kommen würde.
> Kohärenzlänge wäre winzigst.

Sinnfreie Aussage. Keinerlei Begründung.

Der ganze Beitrag ist wieder voll von Behauptungen. Wie immer ohne 
Begründung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> So gehen Physiker nicht vor. Daher kannst Du das auch nicht Physik
> nennen.
>

Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen?

Nein, musst du nicht. Das wäre dumm.
Aber du hast es getan. Warum?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt.
>
> Nenn mir einen Grund, warum sie das tun sollte.

Weil sie ständig "im Zustand der Beschleunigung" ist, und da entsteht 
Strahlung, siehe Bremsstrahlung beim Ringbeschleuniger und im Undulator 
usw.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären.
>
> Begründung bitte!

Die Bindung zwischen zwei Atomen läuft über sog. Valenzelektronen.
Sind diese ständig am Kreisen, also irgendwo unterwegs, gibt's keine 
Bindung, also auch kein Molekül.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte.
>
> Wie kommst du auf sowas?
>

Weil die Resonanzfrequenzen des Atoms von den Umständen abhängen die 
einzelne Elektronen zum Kern und zu seinen Nachbarn haben.
Deswegen gibt's ja auch viele Resonanzstellen im Atom.
Bewegen sich die Elektronen dann verändern sich diese 
Umstände/Verhältnisse zueinander ständig.
Heisst: keine stabile Frequenz und damit keine brauchbare Atomuhr.


> Kurt B. schrieb:
>> Weil es ständigem zu Doppler kommen würde.
>> Kohärenzlänge wäre winzigst.
>
> Sinnfreie Aussage. Keinerlei Begründung.

Ein Laser lebt davon dass er ein schmalbandiges Signal erzeugt und 
sendet.

Das geht nur wenn die die Frequenz erzeugenden Resonanzkörper sich nicht 
ständig verändern, somit ihr Resonanzfrequenzen verändern würden.

Doppler kommt zustande wenn die Sendeorte sich bewegen, das wäre der 
Fall weil das kreisende Atom, das ja der frequenzerzeugende Part 
innerhalb des Atoms ist, ständig wo anders sich befindet.
(Bewegung des Senders und damit Doppler)


> Der ganze Beitrag ist wieder voll von Behauptungen. Wie immer ohne
> Begründung.

Versuche es einfach zu verstehen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen?
>
> Nein, musst du nicht. Das wäre dumm.

Klaro, Physik sagt ja (nach Aussagen die hier gemacht wurden) ja sowieso 
nichts aus was man irgendwie als solche festbinden könnte, sondern 
versucht ja nur zu beschreiben.
Wie dieses Beschreiben aussehen das ist ja beim AM sichtbar geworden.
Auch beim Lichtsegel sieht manns ganz deutlich.
Da werden Variablennahmen (Impuls/Energie..)und Märchenvorstellungen 
(Photongeschösschen) als Ursache angeführt.
Einfach nur lächerlich.
Ist es da ein Wunder wenn man "die Physik" dann nicht ernst nimmt?


> Aber du hast es getan. Warum?

Keine Ahnung wo und wann und warum.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen.
>
> Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi
> "Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale
> noch gegeneinander.

Du hast im Unterricht nicht aufgepasst: "Bohr" ist das Schalenmodell! 
Es gibt da keinen Unterschied.

Deshalb nennt man es auch Bohrsches Schalenmodell.

Und wie ich schon sagte: Das Schalenmodell wurde vom Orbitalmodell 
abgelöst, weil das Schalenmodell nicht alles erklären kann. Warum, hatte 
ich Dir bereits gesagt.

Lesen bildet, ignorieren verblödet.

Zur Physik gehört auch exakte Sprache. Du würfelst alles durcheinander. 
Hör auf, von Schalen zu schreiben. Das ist Chemie für Kleinkinder.

Verwende exakte Begriffe, also zum Beispiel "Orbitale".

von E. D. (e-d)


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E. D. schrieb:
> Mit anderen Worten:
> Kurt's Anschauung ist nur der aus Unkenntnis der phys. Grundlagen
> entstandene Versuch, sich selbst die Welt erklärbar zu machen!
>
> Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist
> tatsächlich die Umschreibung* des "Welle/Teilchen-Dualismus von de
> Broglie".
>  Nur, er kennt es nicht, -- und hat es FÜR SICH neu entdeckt ..

Damit ist ALLES gesagt!

Der Versuch, einen Unbelehrbaren zu überzeugen, erfordert schon 
missionarischen Eifer, - und das ist nicht mein Gebiet!

* Umschreibung hier im Sinne von willkürlicher Verwendung bereits 
postulierter Begriffe, sowie deren Sinnentstellung
 und unzulänglichem Vermengen mit eigenen(erfundenen) Wortschöpfungen;

p.s.:
Kurt, deine Lambda/4 oder /2 Stäbchenmethode versagt hoffnungslos 
spätestens bei p-Orbitalen ..
http://netchemie.de/images/lexi/011009.jpg

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Die Bindung zwischen zwei Atomen läuft über sog. Valenzelektronen.

Das ist aber nur eine der Bindungsarten

> Sind diese ständig am Kreisen, also irgendwo unterwegs, gibt's keine
> Bindung, also auch kein Molekül.

Das ist nicht korrekt. Es gibt durchaus delokalisierte 
Elektronensysteme. Das Ausmaß und die Art dieser macht man sich bspw. in 
der Farbstoffchemie zu Nutze und ist generell eine der wichtigsten 
Eigenschaften bei Reaktionen in der Aromatenchemie.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Aber du hast es getan. Warum?
>
> Keine Ahnung wo und wann und warum.

Schon wieder Gedächtnisschwund?

Kurt B. schrieb:
> Wissenschaft nicht, aber wohl Physik.

Geh mal zum Arzt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen.
>>
>> Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi
>> "Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale
>> noch gegeneinander.
>
> Du hast im Unterricht nicht aufgepasst: "Bohr" ist das Schalenmodell!
> Es gibt da keinen Unterschied.

Stimmt nicht, ich hatte keinen derartigen Unterricht.


> Deshalb nennt man es auch Bohrsches Schalenmodell.
>

Das sugg dass es ein Schalenmodell und ein Bohrsches Schalenmodell gibt.
Wenn das nicht der Fall ist dann nehmen wir halt ein Schalenmodell das 
nichts mit bewegten Elektronen zu tun hat sondern nur schalenartig 
aufgebaut ist.

Die beiden ersten Schalen sind mit dem Bild ja aufgezeigt, das nächste 
Bild zeigt wie sie ineinander liegen.

Da sind dann auch die Abstände und die Lage der einzelnen Elektronen 
ersichtlich, auch wie sie alle in Beziehung zum Kern stehen.

(und auch die "Winkel" werden langsam sichtbar)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Aber du hast es getan. Warum?
>>
>> Keine Ahnung wo und wann und warum.
>
> Schon wieder Gedächtnisschwund?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Wissenschaft nicht, aber wohl Physik.
>
> Geh mal zum Arzt...

Lies halt sinnentsprechend.

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Bernd S. schrieb:
>>> Aber du hast es getan. Warum?
>>
>> Keine Ahnung wo und wann und warum.
>
> Schon wieder Gedächtnisschwund?

Es gibt eig. nur eine plausible Erklärung.
Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet. Deshalb weis er nicht mehr 
was er Tags zuvor gesagt hat. Der Kerl ist noch ärmer dran als Bill 
Murray in "Täglich grüßt das Murmeltier", denn er merkt nicht mal das er 
in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tag ist wieder Neuland für 
ihn...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Fündig geworden.
>
> Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt, die beiden
> Elektronen sind die "Schale" Nr1.
>
> Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt.
>
> Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem
> Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest.
>
> Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon.
>
>  Kurt

Du bist doch bescheuert.
Wo sind da Elektronen zu sehen ?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Reinhard M. schrieb:
> Wo sind da Elektronen zu sehen ?

Na da, in den äußeren Orbitalen der Kohlenstoffatome aus den 
Kunststoffstangen.

Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt...

von Reinhard M. (Gast)


Lesenswert?

Gu. F. schrieb:
> Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet.

Naja, viel muss da nicht zurückgesetzt werden ;-)

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Gu. F. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>>>> Aber du hast es getan. Warum?
>>>
>>> Keine Ahnung wo und wann und warum.
>>
>> Schon wieder Gedächtnisschwund?
>
> Es gibt eig. nur eine plausible Erklärung.
> Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet. Deshalb weis er nicht mehr
> was er Tags zuvor gesagt hat. Der Kerl ist noch ärmer dran als Bill
> Murray in "Täglich grüßt das Murmeltier", denn er merkt nicht mal das er
> in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tag ist wieder Neuland für
> ihn...

Richtig. Und wie oft hat er abgestritten, was er gesagt hat. Dann kam 
immer "Wo soll ich das gesagt haben?" oder "hab ich niemals behauptet". 
Eine Minute später wurde ihm dann schwarz auf weiß BEWIESEN, daß er 
gelogen hat (oder eben an Gedächtnisschwund leidet). Entweder ging er 
dann gar nicht mehr drauf ein, oder es kam eine Ausrede, so wie hier:

Kurt B. schrieb:
> Lies halt sinnentsprechend.

Ich frage mich, ob da ein Arzt überhaupt noch helfen kann :-)

von Reinhard M. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Na da, in den äußeren Orbitalen der Kohlenstoffatome aus den
> Kunststoffstangen.
>
> Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt...

Ach dieee meint er ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt...

Dafür reicht die Auflösung des Fotos nicht :-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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O.K., aber ich habe mal gelesen, dass das Glänzen von Oberflächen von 
frei beweglichen Elektronen herrühren soll, somit kann man die 
Elektronen womöglich indirekt in den Metallkugeln schimmern sehen...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Lies halt sinnentsprechend.
>
>  Kurt

Sinn ?
Welcher Sinn ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:

> Jeder Tag ist wieder Neuland für ihn...

Genau, da tauchen immer wieder neue "Physik" Märchen auf.
Siehe Lichtsegel und Atommodelle.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, da tauchen immer wieder neue "Physik" Märchen auf.
> Siehe Lichtsegel und Atommodelle.
>
>  Kurt

Besonders die Atommodelle aus Kinderspielzeug.
Tauchen immer wieder auf, wenn man fündig wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Lies halt sinnentsprechend.
>>
>>  Kurt
>
> Sinn ?
> Welcher Sinn ?

Dachte ich mirs doch dass du nicht verstanden hast was die eigentliche 
Aussage ist.

Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"?

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"?

BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dachte ich mirs doch . . . .

Bist du sicher ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"?
>
> BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla

Genau, das kommt von dir öfters.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, das kommt von dir öfters.

Jedesmal, wenn er deine Beiträge liest :-)
Da kann nichts anderes dabei rauskommen.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, das kommt von dir öfters.
>
>  Kurt

Sagt der Grobmotoriker unter den Philosophen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Dachte ich mirs doch dass du nicht verstanden hast was die eigentliche
> Aussage ist.

Kurt, Du hast nicht verstanden. Es ist nämlich so:

                      KEINER versteht Dich!

Wir wissen ALLE nicht, was Du meinst. Du stellst da ein paar 
Kunststoffstangen hin und redest von Schalen.

KEINER sieht da Schalen (oder gar Orbitale). ALLE sehen da nur 
Stangen!

Und schon gar keine Winkel. Wo ist Deine Rechnung dazu? Weisst Du 
überhaupt, welcher Winkel gemeint ist und welchen numerischen Wert er 
hat? Ein Tipp: 90° sind es nicht. Die Winkel Deiner Stangen sind also 
schon mal für die Tonne.

Ich wette, dass Du überhaupt NICHT weisst, worum es geht.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.

Nun das Bild das die beiden Schalen zeigt.

Wers noch nicht verstanden hat, die rote Kugel in der Mitte ist der 
Kern, die anderen vercromten Kugeln stellen die Elektronen dar.
Es wird ein Atom mit zwei vollbesetzten "Schalen" aufgezeigt.

Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4) 
auf.

Dadurch ergeben sich die Abstände der einzelnen Elektronen untereinander 
und zum Kern hin.
(was hier nicht berücksichtigt ist ist die "Spinausrichtung" der 
einzelnen Elektronen.

Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen.

Am besten ist es wenn ihr euch das Spielzeug eurer Kinder/Enkel/Nachbarn 
mal ausleiht ums selber zusammenzubauen und dann zu sehen wie es sich 
mit den Einzelabständen, damit mit den Laufzeiten der einzelnen Sender 
(Elektronen), und dem Zusammenspiel untereinander und mit dem Kern 
verhält.


..E1----------K----------E2--------------------E3

Auf Schale 1 (umspannt E1..E2) gibts nur die Möglichkeit für zwei 
Elektronen sich einzunisten.

Auf Schale2 sinds acht, ersichtlich an den passenden Abständen 
zueinander.
Würde man versuchen hier weitere Elektronen anzusiedeln so würden die 
Abstände nicht mehr passen, sich nicht ins System einfügen lassen.

Die nächste Schale muss also entsprechend weit weg sein um mindesten 
Lambda zu erreichen und um zu den Nachbarn auch in passender Lage sein.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Warum sollte das so sein?

Warum sollte man das brauchen?

Warum glaubst nur Du daran?

Warum ist Deine Physik so einfach, dass man sie mit Magnetspielzeug 
erklären kann, dass in Deiner Physik gar nicht funktioniert

Warum lese ich immer noch in diesem Thread mit?

Warum ist der Elektronenabstand der Würfelkante n*lambda/4 und der 
Diagonalenabstand m*lambda/4 für ganzzahlige n und m? Geometrienachhilfe 
gefällig?

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nun das Bild das die beiden Schalen zeigt.

Also ich sehe einen Würfel.

von Reinhard M. (Gast)


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und eine Raumdiagonale aus Magnetstäben.

von Reinhard M. (Gast)


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Wo ist das Atommodell?
Bitte aufzeigen!

von Reinhard M. (Gast)


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Die Projektion der Würfeldiagonale auf die untere Ebene ist nicht 
schlecht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich habe noch nicht verstanden: wo sind jetzt Basisteilchen und wo sind 
Atome? Oder ist das das Gleiche oder sind beide co-existent?

Ich bin verwirrt...

von Reinhard M. (Gast)


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Jemand der bei der Modulation keine Multiplikation sieht,
muss sich die Frage gefallen lassen.

Wo ist das Atommodell ?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wers noch nicht verstanden hat, die rote Kugel in der Mitte ist der
> Kern, die anderen vercromten Kugeln stellen die Elektronen dar.

Aha.

> Es wird ein Atom mit zwei vollbesetzten "Schalen" aufgezeigt.

Es gibt keine Schalen.

> Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen.

Bitte einzeichnen und den numerischen Wert angeben. "Erahnung" von 
Winkeln hilft nicht weiter.

> Am besten ist es wenn ihr euch das Spielzeug eurer Kinder/Enkel/Nachbarn
> mal ausleiht ums selber zusammenzubauen und dann zu sehen wie es sich
> mit den Einzelabständen, damit mit den Laufzeiten der einzelnen Sender
> (Elektronen), und dem Zusammenspiel untereinander und mit dem Kern
> verhält.

Es reicht, wenn Du im Kindergarten sitzt.

[den Rest gelöscht wegen Trivialität]

Und wo ist jetzt der Fehler im Orbitalmodell?

Zeigen bitte.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Warum sollte das so sein?

Weil ich das so für möglich halte.

>
> Warum sollte man das brauchen?
>

Um ein besseres Atommodell zu haben.


> Warum glaubst nur Du daran?
>

Weil ich es von der technischen Seite her betrachte.


> Warum ist Deine Physik so einfach, dass man sie mit Magnetspielzeug
> erklären kann, dass in Deiner Physik gar nicht funktioniert
>

Was ist denn "deine Physik"?


> Warum lese ich immer noch in diesem Thread mit?
>

Weis ich nicht, kann ich nur erahnen/spekulieren.


> Warum ist der Elektronenabstand der Würfelkante n*lambda/4 und der
> Diagonalenabstand m*lambda/4 für ganzzahlige n und m? Geometrienachhilfe
> gefällig?

Was ist Geometrie?

Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2 
beträgt zwei Magnetlängen.
Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht 
einnisten können.
Vielfache dieses Abstandes passen immer denn ich gehe davon aus dass die 
Phasenlage dann wieder gleich ist, somit gleiche Bedingungen herrschen.

..E----------K----------E--------------------E
  x---------Abst1-------X------Abst2---------x

Abstand 1 entspricht Anstand2


.



..E1--------------------E2--------------------E3

Kern rausgenommen: keine Änderung


.



..E----------K

Ist der Kern drin entspricht das fürs linke Elektron der gleichen 
Situation wie die zwischen E1 und E2, denn das Signal das E1 erzeugt 
spiegelt sich ja am Kern, also doppelte Laufzeit.
Fürs rechte Elektron des Kerns gilt Identisches.


.


..E----------K------------------------------E3

Für E3 gilt: Laufzeit ("Abst2") und 2x halbe Laufzeit (zum Kern und 
zurück) ergibt zusätzlich zwei Laufzeiten, also wiederum gleiche 
Phasenlage am E3 zwischen dem was er gerade sendet und dem was vom Kern 
zurückkommt.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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so ein Schmarrn

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> ..E1----------K----------E2

Wo ich mir noch unsicher bin das ist die Situation E1 zu E2
Denn eigentlich erwarte ich hier dass die Ausrichtung 
(Schwingungsrichtung (meine "Spinausrichtung"))  E1 und E2 nicht gleich 
sein sollte, das ist aber in der Darstellung oben nicht notwendig.
Darum auch noch keine Festlegung auf Lambda/x


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht
> einnisten können.

ich lese
BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> so ein Schmarrn

Sage der Gockel und hat ihn mit Genuss gefressen.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo ich mir noch unsicher bin das ist die Situation E1 zu E2
> Denn eigentlich erwarte ich hier dass die Ausrichtung
> (Schwingungsrichtung (meine "Spinausrichtung"))  E1 und E2 nicht gleich
> sein sollte, das ist aber in der Darstellung oben nicht notwendig.
> Darum auch noch keine Festlegung auf Lambda/x
>
>  Kurt

und weiter gehts:
BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich habe noch nicht verstanden: wo sind jetzt Basisteilchen und wo sind
> Atome? Oder ist das das Gleiche oder sind beide co-existent?
>
> Ich bin verwirrt...

Atome bestehen aus BT

 Kurt

Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, also sind Atome aus einzelnen 
Mengen, letztendlich Trägersubstanzteilchen, aufgebaut, also nichts 
weiter als Träger(Substanz).


.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, also sind Atome aus einzelnen
> Mengen, letztendlich Trägersubstanzteilchen, aufgebaut, also nichts
> weiter als Träger(Substanz).

Bitte aufzeigen!

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Atome bestehen aus BT

Aus wievielen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Und wo ist jetzt der Fehler im Orbitalmodell?
>
> Zeigen bitte.

Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten.

Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass 
da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist.


 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten.

Doch. Oder hast Du einen Beweis?

> Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass
> da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist.

Falsch. Wo ist der Gegenbeweis?

Du hast keinen. Alles nur Behauptungen - an den Haaren herbeigezogen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten.
>
> Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass
> da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist.

Willst du jetzt die gleiche Show abziehen, wie in dem anderen Forum.
Bist du da nicht an dieser Stelle rausgeflogen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Geometrie?

Bester Beitrag ever...

von Reinhard M. (Gast)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten.
>>
>> Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass
>> da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist.
>
> Willst du jetzt die gleiche Show abziehen, wie in dem anderen Forum.

Welche Show denn? Die der Realitätsaufzeigung?

> Bist du da nicht an dieser Stelle rausgeflogen?

Deswegen? Nein, dann wenns keine Antworten mehr gab, dann wurde halt die 
Notbremse gezogen.

Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B. 
"Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand 
daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur 
Hirngespinste sind?

Ergo, verschwinde du Ketzer


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Lieber Himmel, das ist ja eine noch schlimmere Veranstaltung als das 
hier... Aber die Bilder sind hübscher...

von Reinhard M. (Gast)


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das endete so:
zitat:

Hallo Kurt,

sieh es einmal so: wenn Du Dich für eine Stelle bewirbst, dann wirst Du 
Dir vermutlich mehr Mühe bei der Form des Schreibens geben. Oder wenn Du 
einen Antrag an eine Behörde schickst, auch.

Und der Grund dafür hat auch damit zu tun, dass es um Respekt geht. Denn 
wenn Du eine Stellenbewerbung mit so wenig Mühe erstellst, dann denkt 
der Stellenausschreibende, dass der Kandidat nicht wirklich an der 
Stelle interessiert ist.

Und wenn Du einer Behörde so einen Antrag schickst, dann denken die 
auch, dass der Antrag Dir nicht wirklich wichtig ist und entsprechend 
wird er dann auch bearbeitet werden.

Wie gesagt - es geht ganz gewiss nicht um Perfektion, aber es geht 
darum, dass man auch sehen können muss, dass dem Beitragsersteller etwas 
daran liegt, dass man sich die Mühe macht, es sich anzuschauen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B.
> "Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand
> daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur
> Hirngespinste sind?

Boah Kurt, denen hast Du's aber gegeben...

von Reinhard M. (Gast)


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na dann

Kurt B. schrieb:
> Ergo, verschwinde du Ketzer

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Welche Show denn? Die der Realitätsaufzeigung?

Du zeigst überhaupt nichts auf, du behauptest nur.

> Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B.
> "Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand
> daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur
> Hirngespinste sind?

Du zeigst überhaupt nichts auf, du behauptest nur.

Das kann ich auch: "Die Welt ist rosarot!"

Genau von dieser Qualität sind Deine Behauptungen. Null und nichtig.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was ist rosarot?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Was ist rosarot?

Der Panther, auf dem Kurt sitzt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine 
Ermüdungserscheinungen zu bemerken...

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> das endete so:
> zitat:
>
> Hallo Kurt,
>
> sieh es einmal so: wenn Du Dich für eine Stelle bewirbst, dann wirst Du
> Dir vermutlich mehr Mühe bei der Form des Schreibens geben. Oder wenn Du
> einen Antrag an eine Behörde schickst, auch.
>
> Und der Grund dafür hat auch damit zu tun, dass es um Respekt geht. Denn
> wenn Du eine Stellenbewerbung mit so wenig Mühe erstellst, dann denkt
> der Stellenausschreibende, dass der Kandidat nicht wirklich an der
> Stelle interessiert ist.
>
> Und wenn Du einer Behörde so einen Antrag schickst, dann denken die
> auch, dass der Antrag Dir nicht wirklich wichtig ist und entsprechend
> wird er dann auch bearbeitet werden.
>
> Wie gesagt - es geht ganz gewiss nicht um Perfektion, aber es geht
> darum, dass man auch sehen können muss, dass dem Beitragsersteller etwas
> daran liegt, dass man sich die Mühe macht, es sich anzuschauen.

Wie geht das alte Sprichwort gleich wieder?

"Wie man in den Wald hineinschreit so tönt es zurück"

Du redest von Respekt!!

Ist das eine Einbahnstrasse?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine
> Ermüdungserscheinungen zu bemerken...

Wundert mich überhaupt nicht. Er treibt schon seit mindestens 10 Jahren 
sein Unwesen in vielen Foren. Das trainiert einen! Also warum sollte er 
ausgerechnet hier schlapp machen?
Die Argumente können ihm nicht ausgehen, ganz einfach weil er keine hat. 
Was soll sonst noch passieren?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Eine gute Basis an sich...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine
>> Ermüdungserscheinungen zu bemerken...
>
> Wundert mich überhaupt nicht. Er treibt schon seit mindestens 10 Jahren
> sein Unwesen in vielen Foren. Das trainiert einen! Also warum sollte er
> ausgerechnet hier schlapp machen?

Was macht er denn, wenn wir nicht mehr antworten? Dann fängt er an, nach 
2 Tagen um Antworten auf seine dämlichen Frage wie "Was ist Geometrie?" 
zu winseln.

Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre 
doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie 
lange er durchhält.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=1093

Ach du redest von Manuel, wir kennen uns schon sehr lange und sehr gut.
(du kannst an der Länge und Häufigkeit seiner Beiträge direkt ablesen 
wieweit er sich verpflichtet fühlt mit Rhetorik das zu flicken was er an 
relaitätsbezogenen Aussagen nicht hinkriegt)

(das Forum ist mehr oder weniger tot, kein Wunder.)
(vill hilft da jemand mal damit die Bude wieder Leben erhält)


 Kurt


(er verwendet z.B. unterschiedliche Bezugsbasen um seine verquehrten 
Behauptungen scheinbar (der Form nach) stützen zu können)

.

von Reinhard M. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
> lange er durchhält.

Bin dabei !

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
> lange er durchhält.

Wer durchhält?

Braucht ihr neue Themen?
Ich hab noch welche. Z.B Alberts Photoeffekt (warum hat da niemand was 
dazu zu berichten?) Wohl eingesehen dass das mit den Kugelgeschossen 
nicht so recht hinhaut.
(haut auch beim Lichtsegel nicht hin, deswegen weil keine losgeschickt 
werden. Es gibt halt keine, nur in Graumassebehältern haben sich welche 
(fiktiv) einpflanzen lassen.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank M. schrieb:
> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
> lange er durchhält.

Bin auch dabei.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
>> lange er durchhält.
>
> Bin dabei !

Danke, der Rest der Destruktiven bitte auch noch.
Das gibt dann die Möglichkeit sachbezogen und konstruktiv Themen zu 
bereden.
Ich freue mich schon darauf.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
>> lange er durchhält.
Superidee, schweigt doch gerne alle mal eine Woche, dann kann Kurt 
vielleicht inzwischen seine versprochene, einfache Erklärung absetzen, 
wie man Polarisation longitudinaler Wellen erklären kann.
Das fände ich jetzt mal spannend.


> Braucht ihr neue Themen?
Ich nicht. Siehe oben!

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
>>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
>>> lange er durchhält.
> Superidee, schweigt doch gerne alle mal eine Woche, dann kann Kurt
> vielleicht inzwischen seine versprochene, einfache Erklärung absetzen,
> wie man Polarisation longitudinaler Wellen erklären kann.
> Das fände ich jetzt mal spannend.
>

Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern.
Aber wenn ihr schweigen wollt...

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern.
> Aber wenn ihr schweigen wollt...

Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts 
schreiben.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern.
>> Aber wenn ihr schweigen wollt...
>
> Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts
> schreiben.

Genauso ist es.
Ich mach auch mit.

Kurt, jetzt bist du dran. Flink die Finger gedehnt, du kannst jetzt 
viiiiiiel schreiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern.
>> Aber wenn ihr schweigen wollt...
>
> Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts
> schreiben.

Wie soll man/ich denn erkennen ob dus kapiert hast?
Oder kannst du nur "Meinungen und Wahrheiten" empfangen?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern.
>>> Aber wenn ihr schweigen wollt...
>>
>> Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts
>> schreiben.
>
> Genauso ist es.
> Ich mach auch mit.
>
> Kurt, jetzt bist du dran. Flink die Finger gedehnt, du kannst jetzt
> viiiiiiel schreiben.

Vieel oder ganz vieeeel?

Polarisation:

Polarisation und Longitudinal, unsere längst verblichenen 
Alteingesessenen hatten damals nach einer Erklärung gesucht wieso sich 
beim Empfänger eine Richtungsabhängigkeit zeigt die vom Sendedipol oder 
von der Lichtquelle, oder dem Lichtweg abhängig ist bzw. beeinflusst 
wird.
(Spiegelung in einer Wasserpfütze usw.)

Nunja, so wie bei AM die sog "Seitenbandsignal" erst im Messgerät 
entstehen, die Voraussetzungen dazu aber im Sender liegen, ist es bei 
Polarisation auch.
Nicht der Sender sendet ein polarisiertes Signal, sondern der Empfänger 
macht eins das es so aussehen lässt als seis der Sender gewesen.

Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar 
gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs 
sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins 
das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und 
unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat.
Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und
diese breiten sich longitudinal in diesem aus.

Als Anschauungsbeispiel ein gestreckter Dipol, vertikal "polarisiert" 
und mit einem Signal mittig gespeist.

Der obere Teil sende gerade einen Signalzustand, welcher der einfacheren 
Anschauung wegen, in der Mitte des oberen Armes mit 0° abgeht, der 
untere, ebenfalls mittig, mit 180°

Beide Signalanteile entstammen dem einem Signal das an der 
Einspeisestelle gegenphasig verlaufend anliegt.

"In der Luft" befinden sich also zu jedem Zeitpunkt gegenläufige Signale 
die immer 180° zueinander versetzt sind.

Somit wäre der Sender, das was am Sendedipol vorliegt, eigentlich schon 
aufgezeigt.

(ich frage hier nicht nach, denn einige wollen ja schweigen)

Im Träger laufen also gleichzeitig zwei Signale die an zwei 
unterschiedlichen Orten abgesendet wurde.
Diese kommen nun zum Empfangsdipol.
Sie bringen den Dipol in Resonanz und hier bauen sich nun identische 
Phasenverhältnisse auf.
und zwar deswegen weil ihn ja zwei gegenphasige Signale treffen die in 
aus unterschiedlichen Winkeln erreichen.

Wird der Dipol horizontal gelegt so kann er die beiden Signale nicht 
mehr auseinanderhalten und es erfolgt keine Anregung, also auch keine 
Erzeugung der differentiellen Spannung an der Speisestelle.

Reicht das fürs Erste? Hoppla, gilt nicht für die Abstinenzler.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4)
> auf.

Vorhin warens noch Lambda/2

Kurt B. schrieb:
> Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen

Stell dir, fähige Leute können den zwischen 2 angelegten Geraden sogar 
messen, nicht nur erahnen.

Kurt B. schrieb:
> Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2
> beträgt zwei Magnetlängen.
> Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht
> einnisten können

Warum das?

Kurt B. schrieb:
> Kern rausgenommen: keine Änderung

Der Kern selbst hat also keine Ausdehnung? Aber was keine Ausdehnung 
hat, existiert deiner eigenen Aussage nach nicht. Hats doch Ausdehnung 
passt das mit den Lambda/xteln nicht. Denn 2 mal Lambda halbe plus ein 
bißchen ergibt halt mehr als Lambda. Somit wieder destruktive 
Interferenz.

Kurt B. schrieb:
> Wie geht das alte Sprichwort gleich wieder?
>
> "Wie man in den Wald hineinschreit so tönt es zurück"
>
> Du redest von Respekt!!
>
> Ist das eine Einbahnstrasse

Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut 
überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst.

Meine erste Äußerung zu dem Thema war der freundliche Hinweis, daß es so 
nicht sein kann.

von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
> lange er durchhält.

Vergiss es.
Hier gibt's zu viele Tanzbären, die sich mit Vergnügen am Nasenring 
durch die Arena ziehen lassen.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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J. T. schrieb:
> Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut
> überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst.

Vielleicht hast du es vorhin nicht mitbekommen:

Wolfgang R. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
>> lange er durchhält.
>
> Bin auch dabei.

Bist du auch dabei?

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> Hier gibt's zu viele Tanzbären, die sich mit Vergnügen am Nasenring
> durch die Arena ziehen lassen.

Könnte ich mir den Tanzbären als Elektron vorstellen, des im Raum des 
Atoms unterwegs ist? Der Durchmessen der Arena wäre dann Lambda/2. Der 
Dompteur ist ein Atomkern, er  besteht aus Einzelteilen, Arme, Beine und 
so weiter.
Die Speisestelle ist der Eingang und der Boden ist das harte Medium, so 
wie der Würfel auf dem Tisch liegt.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


>
> Meine erste Äußerung zu dem Thema war der freundliche Hinweis, daß es so
> nicht sein kann.

Entschuldige falls ich da daneben gegriffen habe.
Forennutmache bringt das manchmal mit sich.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Beantwortest du auch bitte die Fragen in J.T.s Beitrag von 16:08?
Würd mich sehr interessieren.

Danke & Gruß!

von J. T. (chaoskind)


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Bernd S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut
>> überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst.
>
> Vielleicht hast du es vorhin nicht mitbekommen:
>
> Wolfgang R. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
>>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
>>> lange er durchhält.
>>
>> Bin auch dabei.
>
> Bist du auch dabei?

Hab ich vor n paar Tagen schonmal versucht, allerdings ohne explizit 
dazu aufzurufen. Aber ich versuchs auch gern nochmal. D.h. wir lesen uns 
am Mittwoch den 25.11 wieder?

Kurt B. schrieb:
> Entschuldige falls ich da daneben gegriffen habe.
> Forennutmache bringt das manchmal mit sich.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich von deiner Entschuldigung halten 
soll. Immerhin ist es nicht das erste mal, dass ich auf diesen Umstand 
hinwies. Und normalerweise gebe ich dir vollkommen Recht, wie man in den 
Wald ruft, so schallt es raus. Aber wenn du diesen Thread mal objektiv 
durchgehst, sollte dir auffallen, dass einer der Schreibenden einen 
überaus arroganten, überheblichen und unfreundlichen Tonfall an den Tag 
legte. In diesem Fall solltest du dir also an die eigene Nase fassen.

Die Reaktionen, die du geerntet hast, waren quasi das Echo aus dem Wald, 
nach dem laut brüllend reingetrampelt bist.

Ich werd die Entschuldigung ersteinmal so stehen lassen... Mal sehen, 
wenn sich zeigt, dass sich dein Verhalten ändert und dass bisher nur ein 
10Jahre dauernder Ausrutscher war, werde ich sie natürlich gerne 
annehmen.

von Gu. F. (mitleser)


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Die Zeit läuft ...........................

von J. T. (chaoskind)


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http://xkcd.com/1403/
Weils so schön passt.

SO NU ABER :D

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Beantwortest du auch bitte die Fragen in J.T.s Beitrag von 16:08?
> Würd mich sehr interessieren.
>
> Danke & Gruß!

Ich versuchs einfach.

-----------
Kurt B. schrieb:
> Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4)
> auf.

Vorhin warens noch Lambda/2
----------

Ja, ich habs offen gelassen da ich mir noch nicht sicher bin.
Es gibt Für und Wider für beide Arten, läuft wohl darauf hinaus dass es 
weder so oder so ist sondern ein Vielfaches davon.
Aber zur "Vermittlung" taugen ev. beide Varianten.

----------
Kurt B. schrieb:
> Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen

Stell dir, fähige Leute können den zwischen 2 angelegten Geraden sogar
messen, nicht nur erahnen.
-----------

Klaro, wenn man weiss wo anzulegen ist.

---------
Kurt B. schrieb:
> Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2
> beträgt zwei Magnetlängen.
> Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht
> einnisten können

Warum das?
---------

Weil sich Elektronen nur an ganz bestimmten Plätzen halten können, ich 
nenne sie einfach "Knotenpunkte". Das sind die Orte an denen sich die 
beiden auftretenden Kräfte kompensieren.
(Eigenbeschleunigung* und Lichtdruck)


---------
Kurt B. schrieb:
> Kern rausgenommen: keine Änderung

Der Kern selbst hat also keine Ausdehnung? Aber was keine Ausdehnung
hat, existiert deiner eigenen Aussage nach nicht. Hats doch Ausdehnung
passt das mit den Lambda/xteln nicht. Denn 2 mal Lambda halbe plus ein
bißchen ergibt halt mehr als Lambda. Somit wieder destruktive
Interferenz.
---------

Das hat nichts mit dem Kerndurchmesser zu tun, sondern mit der 
Spiegelung die der Kern verursacht.



..E----------K

Hier spiegelt der Kern (Abstand zum E Lambda/4) und somit kommt das vom 
E gesendete Signal um 180° phasenverschoben bei ihm wieder an.
Ich nehme das als "führt zum Wegdrücken des Es vom Kern" an.


..E---------------------E2

E2 ist doppelt so weit weg wie der Kern, eine Spiegelung führt hier zu 
Null° Unterschied, also zu keinem Wegdrücken.

(ich gehe davon aus dass E2 trotzdem eine andere "Ausrichtung" haben 
muss damit sie sich nicht gegenseitig stören, das würde aber bedeuten 
dass ich Lambda/2 ansetzen muss.
Oder ist gehe nicht von einer Spiegelung aus sondern von gleichphasigem 
Schwingen, dann passts wieder.
Der Spagat liegt wohl darin dass ich die Signallaufzeit hier 
vernachlässigt habe und es dann trotzdem mit L/4 wieder passen würde.

Dass die beiden Es, obwohl sie auf der selben Schale sitzen, nicht den 
exakt gleichen Abstand zum Kern haben das zeigt sich ja schon darin dass 
sie unterschiedliche Absorptionslinien aufweisen.
(das "Modell" liegt nun schon lange rum und ich muss mich erst wieder 
reindenken, das dauert halt)


 Kurt


* Eigenbeschleunigung = Gravitation

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation:
>
> ...
>
> Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar
> gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs
> sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins
> das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und
> unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat.
> Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und
> diese breiten sich longitudinal in diesem aus.
>
> ...
Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts.
Auf jeden Fall keine Polarisierung.

Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik:
Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in 
einiger Entfernung zueinander befinden.
Es entstehen Interferenzen.

Es tut dabei übrigens nichts zur Sache, ob die beiden Lautsprecher 
gleichphasig, gegenphasig oder mit irgendeiner anderen Phasenlage 
zueinander senden. Das beeinflusst das Interferenzmuster, erzeugt aber 
nichts, das auch nur annähernd mit Polarisierung Ähnlichkeit hat.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Polarisation:
>>
>> ...
>>
>> Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar
>> gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs
>> sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins
>> das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und
>> unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat.
>> Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und
>> diese breiten sich longitudinal in diesem aus.
>>
>> ...
> Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts.
> Auf jeden Fall keine Polarisierung.

Ich beschreibe den Vorgang der zu dem führt was Polarisation genannt 
wird.



> Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik:
> Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in
> einiger Entfernung zueinander befinden.
> Es entstehen Interferenzen.
>
> Es tut dabei übrigens nichts zur Sache, ob die beiden Lautsprecher
> gleichphasig, gegenphasig oder mit irgendeiner anderen Phasenlage
> zueinander senden. Das beeinflusst das Interferenzmuster, erzeugt aber
> nichts, das auch nur annähernd mit Polarisierung Ähnlichkeit hat.

Das ist mit dem was ich beschreibe nicht äquivalent.

Es werden zwei gegenphasige Signal an zwei unterschiedlichen Orten 
erzeugt die sich unabhängig voneinander ausbreiten.

Das geht bei Luft schon mal nicht so recht, denn diese hat nicht die 
dazu
notwendige Dicht und Härte.
Es erfolgt also schon am Entstehungsort der beiden Signale eine 
gegenseitige Beeinflussung die aus beiden Signal ein mehr oder weniger 
einziges macht, zumindest diese stark abschwächt.
Denn bei Schall in Luft bewegt sich das Medium mit, und das verhindert 
die eigenständige Ausbreitung der beiden Signale. bei einem härterem 
Medium, z.B. Kristall, schaut das schon anders aus, da bewegt sich das 
Medium wesentlich weniger und es werden die beiden Signal longitudinal 
und in gewissen Sinne unabhängig voneinander weitertransportiert.

Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in 
Luft macht, sondern auf deren Bewegung.

Am Empfangsdipol werden beide Signale empfangen/registriert, sie sind ja 
noch im Träger anwesend.
Treffen sie so beim Dipol ein dass diese beiden Signal auch von ihm 
verarbeitet werden können dann kann sich die Differenz der beiden 
Signale wieder als Schwingung selber aufbauen.

Treffen sie auf ein Gebilde das die beiden Signal so verarbeiten kann 
dass sich eine Schwingung auf dem Gebilde/Resonanzkörper aufbauen kann, 
dann zeigt sich das erwartete Ergebnis.

Der Sendedipol steht vertikal, die beiden Signale werden übereinander 
gesendet.
Steht der Empfangsdipol waagrecht dann erreichen ihn beide Signal auf 
beiden Armen gleich, er kann also keine Differenz feststellen denn beide 
Signal löschen sich ja gegenseitig am jeweiligem Dipolarm aus.
Steht der Dipol senkrecht dann löschen sie sich nur teilweise aus, der 
Rest der übrigbleibt bringt die Resonanz am Dipol zum Laufen.

Waagrecht: kein Empfang, Senkrecht: Empfang.
Es ist das zu sehen was als Polarisation bezeichnet wird.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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@ Michael S. (mse2)
Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn 
Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht ..

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> @ Michael S. (mse2)
> Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn
> Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht ..

Ich hoffe es bleibt so.
Bleibt dass nur Beiträge kommen die konstruktiv sind und nicht auf .....
zielen. (wolltest du nicht schweigen?)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Die Reaktionen, die du geerntet hast, waren quasi das Echo aus dem Wald,
> nach dem laut brüllend reingetrampelt bist.

Du kannst ja mal aufzeigen wo ich das gemacht habe und wie die 
Reaktionen darauf ausgeschaut haben.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.

Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der den Anbindestellen der beiden 
Wasserstoffatome zeigt.

Die Elektroden oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die 
Anloppelstellen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der die Anbindestellen der beiden
> Wasserstoffatome zeigt.
>
> Die Elektroden oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die
> Anloppelstellen.
>
>
>

Ausgehend davon dass beim Sauerstoffatom auf Schale 2 6 Elektronen sind, 
max. 8 sich einnisten können, gehe ich davon aus das sich die zwei 
Elektronen der beiden Wasserstoffatome an den freien Plätzen einklinken.
Damit ist das Atom gesättigt und nimmt auf Schale 2 keine weiteren 
Elektronen mehr an.

Die beiden Kerne der Wasserstoffatome sind somit wohl in der Flucht der 
gezeigten Linie anwesend.

Die Grundstruktur des Sauerstoffatoms ist wohl derart dass die beiden 
Plätze an denen sich die beiden Wasserstoffatomelektronen anordnen 
können die 105° ergeben.

Insgesamt ergibt sich eine Struktur die es nur erlaubt weitere 
Elektronen auf Schale 3 und höher anzuordnen.

Da die beiden Kerne ja auf einer Seite sind und hier eigentlich als 
Störfaktor für eine geordnete dritte Schale wirken ist es wahrscheinlich 
dass sich weitere Elektronen nur auf der gegenüberliegenden Seite 
anordnen und sich somit eine Art Kettenstruktur bildet.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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E. D. schrieb:
> @ Michael S. (mse2)
> Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn
> Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht ..
Wo Du hier zu sein glaubst, weiß ich nicht.
Ich bin hier in einem Forum.
Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung.
Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der 
Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht.

Ansagen machen hier allenfalls die Moderatoren. Sonst niemand!

Da die Moderatoren es nicht für nötig gehalten haben, diesen Thread zu 
sperren, obwohl er seit Kurt Eintritt in eine etwas schräge Richtung 
gelaufen ist, darf man sich hier äußern, wenn einem danach ist.

Schweigezeiträume auszurufen, dazu gäben gewisse Ereignisse der letzten 
sieben Tage sicherlich Anlaß. Diese haben jedoch nichts mit dem 
Geschehen in diesem Forum oder speziell in diesem Thread zu tun.

Aber es steht natürlich jedem frei, zu schweigen, solange er möchte.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts.
>> Auf jeden Fall keine Polarisierung.
>
> Ich beschreibe den Vorgang der zu dem führt was Polarisation genannt
> wird.
Nee, wirklich nicht.

> Michael S. schrieb:
>> Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik:
>> Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in
>> einiger Entfernung zueinander befinden.
>> Es entstehen Interferenzen.

> Das ist mit dem was ich beschreibe nicht äquivalent.
>
> Es werden zwei gegenphasige Signal an zwei unterschiedlichen Orten
> erzeugt die sich unabhängig voneinander ausbreiten.
Ja eben. Das ist völlig gleichwertig zu dem allgemein bekannten 
Interferenzversuch bei Schall. Wird vermutlich bei fast jeder Vorführung 
einer Schulphysikabteilung dargeboten.

> Das geht bei Luft schon mal nicht so recht, denn diese hat nicht die
> dazu
> notwendige Dicht und Härte.
Das ist ein an den Haaren herbeigezogener Einwand ohne jeden Halt.
Entweder sind die Naturgesetze so, wie Du behauptest. Dann gelten sie 
auch, wenn das Medium andere Parameter hat. Die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit ist dann niedriger, grundsätzlich passiert 
aber das gleiche.

> Es erfolgt also schon am Entstehungsort der beiden Signale eine
> gegenseitige Beeinflussung die aus beiden Signal ein mehr oder weniger
> einziges macht, zumindest diese stark abschwächt.
Unsinn.

> Denn bei Schall in Luft bewegt sich das Medium mit, und das verhindert
> die eigenständige Ausbreitung der beiden Signale. bei einem härterem
> Medium, z.B. Kristall, schaut das schon anders aus, da bewegt sich das
> Medium wesentlich weniger und es werden die beiden Signal longitudinal
> und in gewissen Sinne unabhängig voneinander weitertransportiert.
Die Verwendung schwammiger Begriffe rettet Deine Theorie nicht: 'in 
gewissem Sinne'. Was nun: entweder ja oder nein. Wenn nur weniger, 
dann trotzdem ja, nur mit anderen Zahlen.


> Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in
> Luft macht, sondern auf deren Bewegung.
Ach Kurt. Du und Deine Eigendefinitionen. Die Mikrofonmembran bewegt 
sich, weil Kräfte auf sie wirken. Sie hat eine Gewisse Fläche. Kraft pro 
Fläche ist Druck und nichts anderes.

Und: ja, dieser Druck wird von 'anklopfenden' Luftmolekülen erzeugt. Na 
und? Es ist trotzdem Druck.

Gäbe es Deinen Äther (wovon ich übrigens nicht ausgehe), so passiere 
hier genau das selbe. Ob schneller oder nicht täte überhaupt nichts zur 
Sache.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Nun werde ich einige Schweigeminuten einlegen, "Freunde"!
Warum? Weil ich es jetzt so will, nicht um irgendwem einen Gefallen zu 
tun!

Bis dann (wenn sich meine 'kindliche Neigung zum Plappern' wieder 
meldet!)

von E. D. (e-d)


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Michael S. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> @ Michael S. (mse2)
>> Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn
>> Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht ..
> Wo Du hier zu sein glaubst, weiß ich nicht.
> Ich bin hier in einem Forum.
> Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung.
> Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der
> Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht.

Ja, das geht allen Egozentrikern so ...!

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der den Anbindestellen der beiden
> Wasserstoffatome zeigt.
>
> Die Elektronen oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die
> Anloppelstellen.
>

Hier eine zweite Möglichkeit die 105° zu erhalten. Es gibt noch weitere!

Da die freien Stellen auf Schale 2 nicht symmetrisch gegenüber liegen 
(wären 180°) gehe ich davon aus dass bei der Bildung des Sauerstoffatoms 
dies schon aufgrund der "Gesetze" eine solche Anordnung der Elektronen 
stattfindet.

Hier spielt es wohl schon eine Rolle welche "Spinausrichtung" der beiden 
Es des Wasserstoffatoms vorliegt.

Es scheinen sich wohl die beiden Elektronen der Schale 2 in gerader 
Linie  anzuordnen, aber die weiteren der Schale 2 dann wohl nicht mehr.

..E3----------E1----------K----------E2----------E4


Somit ist die "Winkelbildung im zweitem Bild eher wahrscheinlich als im 
ersten.

Es wäre gut zu wissen wie sich Elektronen der Reihe nach auf Schale 2 
(und den weiteren Schalen) anordnen lassen, das würde mehr Einsicht in 
die Struktur und der Abläufe beim Atomzusammenbau bringen.

  Kurt



PS: wenn man die beiden Es, die bei denen dann die Es der 
Wasserstoffatome sind, wegnimmt dann hat man die Struktur des 
Sauerstoffatoms vorliegen (es ergibt sich, je nach Bild1 oder 2, eine 
andere).

.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>...
>> Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in
>> Luft macht, sondern auf deren Bewegung.

> Ach Kurt. Du und Deine Eigendefinitionen. Die Mikrofonmembran bewegt
> sich, weil Kräfte auf sie wirken. Sie hat eine Gewisse Fläche. Kraft pro
> Fläche ist Druck und nichts anderes.
>

Es geht um die Art wie diese Kräfte erzeugt werden.


> Und: ja, dieser Druck wird von 'anklopfenden' Luftmolekülen erzeugt. Na
> und? Es ist trotzdem Druck.
>

Ist es.


> Gäbe es Deinen Äther (wovon ich übrigens nicht ausgehe), so passiere
> hier genau das selbe.

Licht braucht aber was was es weiterbringt.

> Ob schneller oder nicht täte überhaupt nichts zur
> Sache.

Danke für diese Aussagen, ist auch meine. Nur ich sehe es halt ein wenig 
differenzierter.

Du sagst dass immer Druck auf die Membrane wirkt, klaro. Dieser Druck 
hat aber zwei unterschiedliche Ursachen.
Einmal ist es die longitudinale Druckweiterleitung des Schalls im 
Medium, einmal die Bewegung des Mediums selber.

Ich war mit der Aussage das ja mit Luft die Polarisation nach meiner 
Fasson aufzeigbar sei vorsichtig und hab sie nicht gebracht.
Deswegen weil ich es selber schon probiert habe.

Zwei Lautsprecher auf eine Latte genagelt, Abstand 1/4 ... Meter, 
gegenphasig angesteuert.

Zwei Miks, ebenfalls auf eine Latte, und deren Differenzsignal 
ausgewertet.
Das ergab eindeutig Polarisationsverhalten, jedoch war das auch
unter anderen Umständen vorhanden. Es ist also nicht eindeutig.
Das schiebe ich darauf zurück dass sich halt auch das Medium selber 
bewegt und nicht nur die Druckänderungen im Medium den Druck an der 
Membrane der Miks wirksam werden.

Bei Verwendung eines harten Mediums, also eines das sich selber nicht 
bewegt, müsste das funktionieren und eindeutige Ergebnisse liefern.

Im Träger muss ungeheure Dichte und Härte und Unbeweglichkeit herrschen 
denn es geht ja immerhim mit 300 000 Km/s zur Sache.
bei Luft sind es halt nur 330 m/s.
Da ist keine Mediumsbewegung vorhanden und es können sich eindeutige 
Ergebnisse ausbilden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Frage zwischendurch.

Gibt's hier jemanden der sich mit dieser Thematik beschäftigen will, mit 
mir eine "Ratsch" macht?

http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/8496281/Einstein_wusste_wovon_er_sprach.html

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.


Hallo U. B.

---------------
> Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen?

Das ist offenbar z.T. möglich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel
--------------------

Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar.
Wir nehmen Licht mit Hilfe unserer Sensoren wahr, welche Möglichkeiten 
dabei vorhanden sind bestimmt was wir "sehen".

Der Umstand "Polarisiert" entsteht erst an der Antenne die Funk bzw. 
Licht auf Grund deren Arbeitsweise sich aufzeigt.

Nicht "das Licht ist polarisiert", sondern der Eindruck "Polarisation" 
wird von der Antenne erzeug.
Polarisation lässt sich auch mit: "mehr oder weniger" Lichtleistung, ja 
es geht letztendlich um Leistung, darstellen.

Es ist also nicht das was der Sender gesendet hat was zu dieser 
richtungsabhängigen Leistung führt, sondern die Fähigkeit der 
Empfangsantenne mehr oder weniger Leistung, auf Grund ihrer 
Lageausrichtung, aus dem was ankommt, an Leistung zu erzeugen.

Das bedeutet dass keine zwei, völlig verschiedene, Signale gesendet 
werden
müssen um das Phänomen bei der Empfangsantenne auszulösen.

(Diese Falschannahme der damaligen "Physik" war der Grund warum man die 
beiden "Ebenen" und völlig unterschiedlichen Signale brauchte, und zur 
Trennung auf "Transversal" ausweichen musste, weshalb die jetzigen 
Vorstellungen ums Licht nichts mit der Realität zu tun haben)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Frage zwischendurch.
>
> Gibt's hier jemanden der sich mit dieser Thematik beschäftigen will, mit
> mir eine "Ratsch" macht?
>
> 
http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/8496281/Einstein_wusste_wovon_er_sprach.html
>

----------------- Auszug.
Einstein kritisierte zeitlebens die Quantenphysik. Heute wissen wir, 
dass er nicht recht hatte. War er nur unflexibel? Schließlich ist seine 
große Leistung die Relativitätstheorie. Oder? Ich meine, man tut 
Einstein hier unrecht.
------------------


Er war ein beständiger Kritiker hat aber den Erfolg der Quantenphysik 
gefördert und irgendwie tut man ihm Unrecht.
Hier soll wohl was schöngeredet werden denn irgendwie passt das nicht 
zusammen.

----------------- und:
Immerhin hat Einstein 1922 seinen Nobelpreis – rückwirkend für 1921 – 
für die Quantenphysik bekommen. Er wusste also, wovon er sprach. 
Einstein erhielt ihn für die Lichtquantenhypothese, die er 1905 
veröffentlichte. In diesem Annus Mirabilis gibt es mindestens drei 
weitere Arbeiten, die nach meiner Meinung nobelpreiswürdig sind: die 
Spezielle Relativitätstheorie, die Arbeit, in der er die berühmteste 
Gleichung der Physik, E=mc2, vorstellte, seine Erklärung der Braunschen 
Molekularbewegung – und schließlich die Quantenhypothese.
-------------------


Hat er nicht seinen Nobelpreis als Trostpflaster dafür erhalten weil 
sich für seine RT keine Mehrheit fand?

Mit dem "äusseren Photoeffekt", der jetzt wohl als sein Quantenbeitrag 
verkauft werden soll, hat er sich verrannt und einen immer noch 
andauernden Fehler im Naturverständnis in die Welt gesetzt und 
eigentlich auch zementiert.
die "Kügelchen" die die Elektronen ausschlagen sollen existieren nicht, 
"sein Effekt" ist viel leichter und logischer mit -normalem 
Naturverständnis- erklärbar.

Was soll denn eine Quantenhypothese bringen wenns keine Quanten gibt?
Alle darauf aufgebauten Physikvorstellungen sind somit auf Sand gebaut, 
reines Wunschdenken halt.

------------------
Einstein war dabei der Konflikt der Teilchenhypothese mit den 
Wellenphänomenen von vornherein klar. Ein Teilchen kann ja nur durch 
einen der Spalte eines Doppelspaltexperiments durchgehen. Wie kommen 
dann die Interferenzstreifen für schwache Intensitäten zustande? Gerhard 
Rempe zeigt in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe von Physik in 
unserer Zeit sehr schön die moderne Sicht: Es ist die Information, die 
kritisch ist. Nur wenn keine Information darüber vorliegt, durch welchen 
der beiden Spalte das Teilchen tritt, gibt es Interferenz.
-------------------


"Information" !!

Man muss sich diese Idiotie mal in aller Ruhe auf der Zunge zergehen 
lassen.

Anstatt zu versuchen zu ergründen was die Ursachen sind die das Muster 
bringen, nicht bringen, wird mit Wolkenkukukseiern rumgewedelt.
Ich finde das eine Schande für die Zunft der Physiker.

(die Ursachen sind ganz einfach! Und für jeden leicht zu verstehen)

Und: hinsehen trauen muss man sich wollen.
Ist nicht modern und bringt keine Preise und Quoten und Anerkennung, 
aber bringt eventuell ein kleines Stückchen Realität zu Tage.

(wie heissts so schön: wir erklären nicht, wir zeigen auf)
Fragt sich nur was da aufgezeigt wird.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar.

Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all 
der Zeit immer noch selbst übertreffen kann?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> J. A. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Kurt tatsächlich in
>>> anderen Fäden um Aufmerksamkeit bettelt, wenn man ihn in seiner
>>> Lieblingsdiskussion konsequent ignoriert.
>>
>> Man könnte auch "Danke, Kurt!" sagen und man muss nicht hinterhertreten.
>
> Doch.
> In diesem Fall schon.
> Kurt muss seit einigen Tagen Selbstgespräche führen und winselt hier um
> Aufmerksamkeit.

Jetzt hab ichs verstanden.
Ich bin es also selber, und dabei dachte ich es sei die Kellertür die 
wegen Ölmangels quietscht.

Zum Polfilter für Licht richte ich was her, ich hoffe/gehe davon aus 
dass hier der Begriff "gestockte Antenne(n)" verstanden wird, diese 
brauchen wir, stop ihr seid ja stumm, ich, ums aufzuzeigen.

Es sei eine Menge an gestockten Antennen die nebeneinander und 
hintereinander angeordnet sind, sie stehen vertikal und bilden die 
Materie eines Polfilters für Licht.

Diese Antennen reagieren auf die Lichtfrequenz und gehen dazu in 
Resonanz.
Da jede Antenne auch ein Sender ist sobald sich da was aufbaut, ein Teil 
davon als Verluste zu Wärme wird, es viele solcher gestockter Antennen 
gibt, kommt hinter dem Filter nichts mehr/sehr wenig raus.

Liegen die Antennen in der falschen Ebene dann reagieren die Antennen 
nicht und es geht der Grossteil der Lichtleistung durch.

Auch hier zeigt sich auf dass die Erscheinung "Polarisation" erst bei 
der Antenne auftritt.


 Kurt

Licht ist rein mechanisch, die Erzeugung und Detektion geschieht durch 
Materie, die "Übertragung" durch longitudinalen Druckausgleich im 
Medium.
Die ganze Zwitterwelt die ums Licht gemacht wird ist reine Phantasie und 
ein Notbehelf weil das "Wesen" des Lichtes nicht verstanden wurde/auch 
wohl heute noch wird.
(wies scheint bei manchen auch nicht verstanden werden will)

Wers nicht anerkennt oder nicht kapiert hat der solls sagen. Ätsch, ihr 
sagt ja nichts (ist mal so richtig schön)


.
.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ich hoffe doch inständig, dass das Zeug, das du dir ständig einwirfst, 
um solche Texte produzieren zu können, nicht frei verkäuflich ist!

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Ich hoffe doch inständig, dass das Zeug, das du dir ständig einwirfst,
> um solche Texte produzieren zu können, nicht frei verkäuflich ist!

Nunja, da ist nichts reingeworfen und auch nichts reinzementiert worden.
Ich darf noch selber, unbeeinflusst von dem was in Schlaubüchern steht, 
denken.

Wie stellst du dir denn ein Polfilter für Licht vor. Hoffentlich nicht 
wie eine Kiste voller Formeln.

Ein kleiner Hinweis: (Plastik)Polfilter werden "gezogen", also die 
Struktur/Anordnung der einzelnen Moleküle in eine Längsform gebracht.
So wie es bei der "gestockten" Antenne auch der Fall ist.

Die Moleküle sind die Antennen und sie sind alle in der selben Art und 
weise ausgerichtet, so wie viele Dipolantennen übereinander und 
nebeneinander.
Das ergibt das was ich oben aufgezeigt habe.

Du kannst die Moleküle wie Dipolantennen ansehen, da besteht kein 
grundsätzlicher Unterschied.

Es wird Lichtsender/Empfänger geben die als Antenne einen Dipol 
verwenden und die werden dann wohl schneller sein (Pulse in der Faser 
oder in Luft)als bisherige Laserdioden.
(ich meine mich zu erinnern das es ev. schon sowas gibt)

Das Kügelchen, Photon genannt, hat dann wohl einen Knacks abbekommen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar.
>
> Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all
> der Zeit immer noch selbst übertreffen kann?

Du kannst ja mal versuchen einen Laserstrahl in deinem Zimmer, der nicht 
die Wand anleuchtet, zu sehen.
Siehst du ihn solltest du nicht mehr rauchen oder die Luft austauschen.

Wir sehen immer nur die Reaktion die das Licht an Materie anrichtet.
Also die Schwingungen der Materie die als Empfänger fungiert.
Und das sind einzig unsere Sinneszellen im Auge, sonst nichts.


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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E. D. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>>...
>> Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung.
>> Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der
>> Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht.
>
> Ja, das geht allen Egozentrikern so ...!
...schreibt einer, der, wenn er ja denkt, dass "Schweigen angesagt wäre" 
das letzte Wort haben muss.

Jetzt wirst Du wieder eine ganz hochnäsige Antwort raushauen, um zu 
beweisen, dass ich recht habe.
Oder Du beweist Deine Weisheit durch Schweigen. Auch gut!

Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar.
>
> Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all
> der Zeit immer noch selbst übertreffen kann?

Ist die Woche schon wieder um? Mann, wie die Zeit vergeht...
Ja in der Tat: Die Aussage 'Licht könne man nicht sehen' ist klasse.
Ich ging bisher immer davon aus, dass es ausser Licht überhaupt nichts 
anderes gäbe, das man sehen könne. Aber Kurt hat wie immer eine bessere 
Idee gehabt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:

> Ist die Woche schon wieder um? Mann, wie die Zeit vergeht...
> Ja in der Tat: Die Aussage 'Licht könne man nicht sehen' ist klasse.
> Ich ging bisher immer davon aus, dass es ausser Licht überhaupt nichts
> anderes gäbe, das man sehen könne. Aber Kurt hat wie immer eine bessere
> Idee gehabt.

Überprüfe es halt selber.

Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor 
deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder 
auch umgekehrt)

Kannst du den "Strahl" sehen?
Wenn ja dann rauchen aufhören.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Überprüfe es halt selber.
>
> Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor
> deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder
> auch umgekehrt)
>
> Kannst du den "Strahl" sehen?
> Wenn ja dann rauchen aufhören.
Ehe wir jetzt wieder alle tagelang sinnlos aneinander vorbeischreiben:
Ich (und jeder andere hier vermutlich auch) weiß, dass man einen 
Lichtstrahl nicht von der Seite sehen kann.

Nichts desto trotz ist eine Aussage wie "Licht kann man nicht sehen" 
eine echte Stilblüte.
Was ausser Licht glaubst Du denn sonst noch sehen zu können? Deinen 
Tisch? Nein! Maximal Licht, das von ihm gestreut wurde.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Überprüfe es halt selber.
>>
>> Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor
>> deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder
>> auch umgekehrt)
>>
>> Kannst du den "Strahl" sehen?
>> Wenn ja dann rauchen aufhören.

> Ehe wir jetzt wieder alle tagelang sinnlos aneinander vorbeischreiben:
> Ich (und jeder andere hier vermutlich auch) weiß, dass man einen
> Lichtstrahl nicht von der Seite sehen kann.
>
> Nichts desto trotz ist eine Aussage wie "Licht kann man nicht sehen"
> eine echte Stilblüte.

Warum, wollen wir hier malen, oder geht's um die Natur, ihre 
Arbeitsweise.

> Was ausser Licht glaubst Du denn sonst noch sehen zu können? Deinen
> Tisch? Nein! Maximal Licht, das von ihm gestreut wurde.

Na was denn schon!
Die Wirkungen die Licht in deinen Augenrezeptoren anstellt.
Die erst in Stromfluss umgewandelten Wirkungen und dann das was das 
Gehirn daraus macht und uns, sich selber also, vorsetzt.

Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von 
dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende 
Signal ausgestattet ist.


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Licht kann nicht gesehen werden, weil Licht, das nicht ins AUge fällt, 
nicht gesehen wird?

Wie schwachsinnig können Argument werden?  Beim Bindl gibt's einfach 
keine Grenze...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Angesichts des unterirdischen Niveaus, welches hier mittlerweile 
herrscht, appelliere ich nochmals:

Frank M. schrieb:
> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre
> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie
> lange er durchhält.

Nach dem Motto: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

(Viele haben sich in den letzten Tagen daran gehalten, leider haben es 
wohl einige wenige überlesen und füttern Kurti weiterhin.)

: Bearbeitet durch Moderator
von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von
> dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende
> Signal ausgestattet ist.

Das ist nicht ganz richtig.
Die menschlichen Rezeptoren können sehr gut im Bereich von 400nm bis
700nm unterscheiden.
Das nennt man Farbsehen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Merkt Ihr denn nicht, dass es Kurts Masche ist, solange das Niveau durch 
absolute Schwachsinns-Sätze herunterzuziehen, bis irgendwem der Kragen 
platzt und der dann antwortet?!?

Ich sagte ja: Er winselt solange um Antworten, bis er sie kriegt. Und 
es gibt immer wieder Leute, die drauf reinfallen :-/

(Hunde machen das genauso: treudoof gucken und immer lauter Winseln, bis 
irgendwann dann jemand den Keks rausrückt)

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von
>> dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende
>> Signal ausgestattet ist.
>
> Das ist nicht ganz richtig.
> Die menschlichen Rezeptoren können sehr gut im Bereich von 400nm bis
> 700nm unterscheiden.
> Das nennt man Farbsehen.

Eigentlich hast du Recht und auch nicht.
Die Augen können eben nicht so genau unterscheiden welche Frequenz(en) 
da ankommen.
Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein 
rotes und ein grünes.
Beidemale "sieht" unser Denker gelb.

Er hat nicht die Fähigkeit das so auseinanderzuhalten da er ja drei 
(manche vier) Bereiche hat die sich überlappen.
Und darum geht's halt nicht mit den genau_erkennen der Frequenz.

Es geht aber so gut/so schlecht dass drei Frequenzen/Farben ihm einen 
fast perfekten Farbeindruck vermitteln können.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Ich sagte ja: Er winselt solange um Antworten, bis er sie kriegt. Und
> es gibt immer wieder Leute, die drauf reinfallen :-/
>
> (Hunde machen das genauso: treudoof gucken und immer lauter Winseln, bis
> irgendwann dann jemand den Keks rausrückt)

Hey, hin und wieder hier einen Happen hingeworfen, und Kurt verschont 
(hoffentlich) andere Threads mit seinen unterirdischen Beiträgen.

Funktioniert ja schon seit > 4000 Beiträgen.  Je mehr er hier rumsülzt 
desto weniger Schwachsinn gibts woanners.

Wir können auch gerne diskutieren, ob Photonen Kügelchen sind oder 
Würfelchen oder Pyramidchen oder Wattebäuchschen.  Ich tendiere ja eher 
zu Frolic-förmigen Photonen.

von E. D. (e-d)


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Hier gibt es eine Gruppe von Usern, die den Thread bis hierher getragen 
haben und nun mit ihrem Schweigen Kurt dazu bringen wollen, seine 
"krusen" Theorien, die die Grundfesten der Physik auf den Kopf stellen, 
auch zu beweisen.

Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder 
"Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch 
begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten ..

von M.A. S. (mse2)


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E. D. schrieb:
> Hier gibt es eine Gruppe von Usern, die den Thread bis hierher
> getragen
> haben und nun mit ihrem Schweigen Kurt dazu bringen wollen, seine
> "krusen" Theorien, die die Grundfesten der Physik auf den Kopf stellen,
> auch zu beweisen.
>
> Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder
> "Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch
> begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten ..
...wie zum Beispiel Du jetzt gerade...
aber sprich ruhig weiter, oh weise Reinkarnation von Marcel 
Reich-Ranicki:
("Man kann nicht jeden, der Kurt antwortet, kommentieren aber man muth 
eth thumindest anthreben!")

von Reinhard M. (Gast)


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E. D. schrieb:
> Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder
> "Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch
> begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten ..

Dann lies mal den Faden ganz genau !

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein
> rotes und ein grünes.
> Beidemale "sieht" unser Denker gelb.

Genauso beim Spektrumanalyser:
Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein
oder
3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod
;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Die letzten 4 Tage waren ganz toll.
Jetzt sinkt das Niveau wieder merklich...

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein
>> rotes und ein grünes.
>> Beidemale "sieht" unser Denker gelb.
>
> Genauso beim Spektrumanalyser:
> Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein
> oder
> 3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod
> ;-)

Du bringst das was durcheinander.

Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das 
Auge zu Gesicht bekommt.
Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben 
den selben Farbeindruck.

Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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So es ist Mittwoch, die Woche vorbei und eh nicht richtig eingehalten 
worden.....

Von Kurt kam wie immer nur gequirllte Kacke.

Kurt B. schrieb:
>> Genauso beim Spektrumanalyser:
>> Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein
>> oder
>> 3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod
>> ;-)
>
> Du bringst das was durcheinander.
>
> Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das
> Auge zu Gesicht bekommt.
> Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben
> den selben Farbeindruck.
>
> Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet.
>
>  Kurt

Hier verstehst du bspw den springenden Punkt nicht. Gemeint war, dass 
beim AM-Empfang nicht zu unterscheiden ist, ob dieses eine Signal 
(wovond DU immer noch nicht weißt was es ist) durch aditives Mischen 
dreier Frequenzen, oder durch Multiplikation einer schnellen mit einer 
langsamen entstanden ist. Ein ähnliches Verhältnis wie beim gelb, wo du 
nicht unterscheiden kannst, ob es nun aus grün und rot gemischt ist, 
oder ob du wirklich eine spektral reines Gelb hast.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Okay, es ist Mittwoch, die Woche ist rum. Ich fand es ziemlich 
entspannend, dass hier mal für längere Zeit Ruhe war. Wenns nach mir 
ginge, hätte es ruhig etwas länger dauern können.

Auf jeden Fall konnte man klar erkennen, wie Kurt um Aufmerksamkeit 
winselt, wenn er keine bekommt. Er erzählt dann soviel Unsinn, bis dem 
einen oder anderen den Kragen platzt. Diese Art von Erkenntnis ist ja 
schon mal ein Fortschritt.

Und jetzt zu Kurtis "Atommodell".

Kurt B. schrieb:
> Hier eine zweite Möglichkeit die 105° zu erhalten.

Jeder Mittelstufenschüler erkennt an Kurts Bild (ich habe es hier 
nochmal zur Erinnerung reingestellt), dass der Winkel zwischen Kurts 
blauen Linien nicht 105° ist, sondern ca. 109,5°. Da reicht Pythagoras 
aus, um das auszurechnen. Aber der arme Kurt scheint offenbar keine 
Schule besucht zu haben...

Kurt: 109,5° sind meilenweit von den gemessenen 105° entfernt. Da 
ist jedes Atommodell eines anderen Stümpers besser als Deins. Die 
anerkannten Atommodelle können das gemessene Ergebnis um 
Größenordnungen genauer beschreiben!

Fazit: Kurts "Atommodell" ist für die Tonne.

Noch ein Rat an Kurt: Du solltest wenigstens mal vorher in so einem 
simplen Konstrukt wie einem Spielzeugwürfel die darin enthaltenen Winkel 
ausrechnen, bevor Du Dich hier zum Brot machst.

Achso, rechnen kannst Du ja nicht... dann ist Physik auch nichts für 
Dich. Mathematik gehört zum Handwerkszeug, ohne Werkzeug bist Du nur ein 
Clown.

: Bearbeitet durch Moderator
von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Noch ein Rat an Kurt: Du solltest wenigstens mal vorher in so einem
> simplen Konstrukt wie einem Spielzeugwürfel die darin enthaltenen Winkel
> ausrechnen, bevor Du Dich hier zum Brot machst.

Geht das evtl. auch ohne multipilkation?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Gu. F. schrieb:
> Geht das evtl. auch ohne multipilkation?

Nee, man muss sogar Wurzeln ziehen. ;-)

Aber auch wenn man immer in Mathe eine 6 hatte, kann man sich durch 
Internet-Recherche die entsprechenden Daten holen. Sogar einen 
Online-Winkel-im-Dreieck-Rechner habe ich gefunden. Dank Internet muss 
man noch nichtmals mehr rechnen! Ob das ein Segen oder ein Fluch ist... 
keine Ahnung.

Für Kurt ist es natürlich am einfachsten, irgendeine Behauptung 
aufzustellen. Selber überprüfen braucht er das nicht, da er alles, was 
er selbst verzapft, für bare Münze hält - ohne jegliche Prüfung. Das 
zeugt von kaum noch zu überbietender Arroganz und zeigt uns, dass er 
nichts als ein Clown ist.

Naturwissenschaftler sind da anders: Sie überprüfen immer ihre eigenen 
Theorien. Das ist ein ewiger Zyklus. Kurt tut das nicht. Und damit hat 
er sich dann auch disqualifiziert.

: Bearbeitet durch Moderator
von E. D. (e-d)


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Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung? Der 
einsame Verteidiger der Werte des Abendlandes?
Der, der es nicht abwarten konnte, dem wild mit den Windmühlenflügeln 
fuchtelndem Ungeheuer ganz allein die erhabene Stirn zu bieten ..
 .. Ich meine Don Q., alias mse2.

von Gu. F. (mitleser)


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4500

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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E. D. schrieb:
> Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung?

Der baut gerade ein Modell, um Pythagoras zu widerlegen. Ist ja erst 
seit 2000 Jahren bekannt.

: Bearbeitet durch Moderator
von E. D. (e-d)


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Ach so!
Und ich dachte, er dengelt die Beulen aus, die sein erster Angriff 
eingebracht hat.

von Gu. F. (mitleser)


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E. D. schrieb:
> Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung?

Alle die mehr von dem Stoff brauchen, sind wohl hier richtig:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=726&hilit=Bindl&start=250

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Also, das muss man ihm lassen:
 Hartnäckig ist er ..!

von E. D. (e-d)


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Ein Gespenst geht um in Europas Foren ..

von Gu. F. (mitleser)


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Da drüben hat er's auf über 8400 Beiträge gebracht. Da haben wir ja im 
mc.net noch einiges vor uns g

von Le X. (lex_91)


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Gu. F. schrieb:
> Da drüben hat er's auf über 8400 Beiträge gebracht. Da haben wir ja im
> mc.net noch einiges vor uns g

Da geht ja auch einiges an Zeit drauf.
Die Bilder müssen ja auch irgendwann erstellt werden, die Texte sind 
nicht gerade kurz...

Kurt, machst du eigentlich sonst auch noch was oder hast du dein Leben 
komplett weggeworfen und dich voll und ganz diesem Irrglauben 
verschrieben?
Wenn das zutrifft find ich dich nicht mehr lustig, dann tust du mir 
leid...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>>
>> Du bringst das was durcheinander.
>>
>> Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das
>> Auge zu Gesicht bekommt.
>> Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben
>> den selben Farbeindruck.
>>
>> Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet.
>>
>>  Kurt
>
> Hier verstehst du bspw den springenden Punkt nicht. Gemeint war, dass
> beim AM-Empfang nicht zu unterscheiden ist, ob dieses eine Signal
> (wovond DU immer noch nicht weißt was es ist) durch aditives Mischen
> dreier Frequenzen, oder durch Multiplikation einer schnellen mit einer
> langsamen entstanden ist.

Und da bist du wohl immer noch nicht soweit das dus auch verstanden 
hast/akzeptieren kannst.

Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauern, also 
konstanter Frequenz, aus, wie du das erzeugt hast ist dabei Nebensache.
Du kannst es durch typische AM erzeugen, der Potilator zeigts auf.
Du kannst es durch Überlagerung von drei Signalen, welche 
unterschiedliche Amplituden besitzen und an einem gemeinsamem 
Knotenpunkt angreifen wo aus den einzelnen Strömen ein komplett 
neues Signal gemacht wird, erstellen.
(bisher hat noch niemand aufgezeigt das diese auch identisch sind)

Dem Empfänger, dem SA, ist das egal, er schaut sich die Amplituden er 
einzelnen Schwingungszüge an und errechnet daraus zusätzliche Signale 
mit  abweichenden Frequenzen zum gesendeten Signal.

Du, und viele andere auch, gehst jetzt her und versuchst nach 
"Physikermanier" ("wir erklären nichts, wir beschreiben nur") mit Hilfe 
von Elementen der Mathematik (Rechenregeln) zu beschreiben wie man das 
auch sehen könnte!

Könnte, genau, denn es ist nicht so.
Du nimmst einfach Elemente der Mathematik und behautest dann das man das 
so und so sehen kann, ist aber nicht der Fall.
Denn wolltest du das Realitätskonform machen dann müsstest du aufzeigen 
wo
die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung" 
verwendet hast, sind und wirken!!
Es sind keine da also ist klar was Sache ist.

Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist 
notwendig das auch in "Natura" zu beweisen.
Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen.
Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen.

Hier ist ein Beispiel zu welchen Stilblüten das führt.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794

Eigentlich sind solche Beiträge ein Armutszeugnis.
Aber tröstet euch, da "drüben" kommen sie über Gurgeln und Linkzeigen 
nicht hinaus, von der Realität ist da überhaupt nicht zu spüren!


> Ein ähnliches Verhältnis wie beim gelb, wo du
> nicht unterscheiden kannst, ob es nun aus grün und rot gemischt ist,
> oder ob du wirklich eine spektral reines Gelb hast.

Siehste da ist es wieder, das Unvermögen unseres Auges/Gehirns zu 
erkennen obs ein oder zwei Signale sind führst du als Argument deiner 
Vorstellungen an.
Dass das nichts taugt das dürfte/muss dir doch voll bewusst sein.
a) man weiss wie das Auge und Gehirn funktioniert
b) man kann mit "Maschinen" feststellen obs ein oder zwei Signale sind

Letztendlich siegt die Realität, unter Einbeziehung der Materie, über 
die "wir beschreiben nur" Mentalität.

Ist nur eine Frage der Zeit, das dauert aber Erfahrungsgemäss sehr lange 
(wohl viel zu lange für manche).

 Kurt

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Dieser Thread beginnt damit, daß ein "Student" Schwingungen auf einen 
Träger klatschen will - sehr professionelle Ausdrucksweise!
Und endet mit Kurt Bindls unendlichen Weisheiten.
Vielleicht wäre es nun langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung"
> verwendet hast, sind und wirken!!

Nicht alles ist Hardware Kurt. Davon ab, bist du genausowenig dazu in 
der Lage. Dir gibt nur keiner den bescheuerten Widerspruch, da müsse 
Hardware sein.

Dirk J. schrieb:
> Dieser Thread beginnt damit, daß ein "Student" Schwingungen auf einen
> Träger klatschen will - sehr professionelle Ausdrucksweise!
> Und endet mit Kurt Bindls unendlichen Weisheiten.
> Vielleicht wäre es nun langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen.

Da von Kurt nur noch selben Umdrehungen ums selbe Nichts kommen, sehe 
ich das langsam genauso. Schade, eigentlich hatte mich nach einer Woche 
schweigen auf erfrischende Neuigkeiten von Kurt gefreut, er zieht es 
jedoch weiterhin vor, den Eintopf von vor Ewigkeiten wieder und wieder 
aufzuwärmen,

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen

Doch, tut es. Wenn die Aussagen dieser Formeln in mehreren Experimenten 
immer wieder rund um den Globus überprüft wurden und die Realität 
sinnvoll beschreiben, dann tut es das.

Kurt B. schrieb:
> Hier ist ein Beispiel zu welchen Stilblüten das führt.
> http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794
>
> Eigentlich sind solche Beiträge ein Armutszeugnis.

Ah, wieder das alte Thema. Mangels geeigneter Ausbildung verstehst du 
die Formeln nicht, also werden sie als Armutszeugnis abgetan.

Dein Problem ist: mit Argumenten & Erklärungen kann dir keiner das 
Wasser reichen. Jeder der sich mit dir auf eine Diskussion einlässt hat 
schon verloren, weil du jedem hier rhetorisch überlegen bist (wenn auch 
durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im 
Debattierclub wo das ne Rolle spielt).
Formeln allerdings kannst du nicht mit Argumenten zerlegen, also werden 
sie einfach mal komplett beiseitegewischt.


Kurt, einen Rat noch, und ich hoffe du hörst auf einen Jungspund wie 
mich:
du bist ein armer, verbitterter, alter Mann der seine ganze Zeit nutzt 
um im Internet sinnlose Debatten zu führen. Das ist sinnlos.
Ich hab das schon im Kindesalter lernen dürfen, du leider nicht.
Such dir doch bitte ein anderes Hobby, geh raus an die frische Luft, 
mach was im Garten.
Niemand wird dich für die Zeit, die du hier verschwendest, irgendwann 
als Messias der Physik betrachten. Das alles ist völlig und komplett 
verplemperte Zeit...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen 
schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung.

Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu 
nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle 
und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt!

Inhaltlich ist das alles völlig egal, daher läuft auch jede 
Gegenargumentation voll ins Leere. Und wenn keiner mehr reagiert, dann 
legt er einfach noch eine Schippe Schwachsinn drauf, das hält das 
Feuerchen am Laufen.

von E. D. (e-d)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:

> Du nimmst einfach Elemente der Mathematik und behautest dann das man das
> so und so sehen kann, ist aber nicht der Fall.
> Denn wolltest du das Realitätskonform machen dann müsstest du aufzeigen
> wo
> die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung"
> verwendet hast, sind und wirken!!
> Es sind keine da also ist klar was Sache ist.
>
> Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist
> notwendig das auch in "Natura" zu beweisen.
> Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen.
> Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen.

http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/31281/TOSHIBA/TA7358.html

Hier mal ein altes Beispiel:
http://www.peter-boesche.de/am-mod.htm

Das von Dir verleugnete Spektrum im Sendemodulator!

Den Mod.-baustein gibts, glaub ich, in der Form wohl nichtmehr.
Ein NF-Signal und ein HF-Signal werden "gemischt" und es entstehen 
Seitenbänder, --> im Sender

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Ach ja, Kurt:
Niemand sitz oder saß im Sendestudio der AM-Mittelwellensender und 
drehte lippensynchron zum Sprecher an deinem Potilator.
Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und 
NF-Signalen ..
Dafür gibts diese Modulatorbausteine, die ganz gemäß den mathematischen 
Formeln, die Du ja so verabscheust, den konst. Träger mit der NF 
modulieren!
Und dabei entstehen dann die Seitenbänder.
Diese können, ebenso wie der Träger selbst(A3J), unterdrückt 
werden(A3A,A3BJ,A3B ...) usw. usf. ..

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hatten wir das Thema "Frequenzmodulation" eigentlich schon mit Kurt 
durchgenommen?

von J. T. (chaoskind)


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le x. schrieb:
> Dein Problem ist: mit Argumenten & Erklärungen kann dir keiner das
> Wasser reichen. Jeder der sich mit dir auf eine Diskussion einlässt hat
> schon verloren, weil du jedem hier rhetorisch überlegen bist (wenn auch
> durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im
> Debattierclub wo das ne Rolle spielt).

Ihm Honig ums Maul zu schmieren hat sich übrigens auch als ineffektiv 
herausgestellt. ;-)

von E. D. (e-d)


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@ Wolfgang R. (mikemcbike)
le x. schrieb:
> (wenn auch
> durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im
> Debattierclub wo das ne Rolle spielt).

von Lutz H. (luhe)


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E. D. schrieb:
> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und
> NF-Signalen ..

Ich bin dran, wieso soll es nicht gehen? War  schon vor 100 Jahren 
üblich. Da gab es den Potilator sogar wassergekühlt.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und
>> NF-Signalen ..


Es ist übrigens nicht Kurts Potilator.



Und Kurt, du darfst davon ausgehen, das nicht jeder hier weiß, was eine 
gestockte Antenne ist. Ich zumindest weiß es nicht. Ich kenne gestocktes 
Ei. Ich hab zwar eine Vermutung, was du mit einer "gestockten Antenne" 
meinst, hab sie auch vor einigen 1000 Beiträgen mal "aufgezeigt", da 
wurd dann aber auch nicht weiter drauf eingegangen.

Also erkläre doch bitte einmal mit deinen Worten, was eine gestockte 
Antenne ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> E. D. schrieb:
>>> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und
>>> NF-Signalen ..
>
>
> Es ist übrigens nicht Kurts Potilator.

Und das ist gut so sonst wäre er nämlich wohl nicht "anerkannt" worden.

>
> Und Kurt, du darfst davon ausgehen, das nicht jeder hier weiß, was eine
> gestockte Antenne ist. Ich zumindest weiß es nicht. Ich kenne gestocktes
> Ei. Ich hab zwar eine Vermutung, was du mit einer "gestockten Antenne"
> meinst, hab sie auch vor einigen 1000 Beiträgen mal "aufgezeigt", da
> wurd dann aber auch nicht weiter drauf eingegangen.
>
> Also erkläre doch bitte einmal mit deinen Worten, was eine gestockte
> Antenne ist.

Bei einem Haus gibt es den Begriff Stock, Stockwerk.

Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen 
übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind.
Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie 
gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten.
Da sie alle in der selben Richtung ausgerichtet sind wirken sie auch 
alle gleich.

Sie gehen alle in Resonanz oder eben halt nicht, gehen sie in Resonanz 
nehmen sie das Signal raus, verbraten es zu Wärme, hinter dem Filter ist 
es dann halt "dunkel".


Hier ein Link der ev. weiterhilft.

http://www.df1jm.de/dokuwiki_df1jm/lib/exe/fetch.php/hybridquad_bauanleitung.pdf


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Link der ev. weiterhilft.
>
> http://www.df1jm.de/dokuwiki_df1jm/lib/exe/fetch.php/hybridquad_bauanleitung.pdf

Linkzeigerlis? Erklär es doch mit deinen eigenen Worten =)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen
> übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind.

was bewirkt das?

Kurt B. schrieb:
> Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie
> gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten.

Wieso verhalten gestreckte Polymerfasern wie metallene Antennen?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Ach ja, Kurt:
> Niemand sitz oder saß im Sendestudio der AM-Mittelwellensender und
> drehte lippensynchron zum Sprecher an deinem Potilator.

Meinem Potilator? Nein er wurde eingestellt um eine absolute 
(Strommässige) Unabhängikeit des Oszillatorsignals vom Modulationssignal 
auf anschauliche Weise zu demonstrieren.
Beim MW-AM-Sender macht das eine weitere Röhre oder eben die Ansteuerung 
über Schirmgitterspannung usw.
Wichtig dabei ist dass möglichst wenig Verzerrungen dabei auftreten, 
also alles im linearem Bereich läuft.

Der Potilator macht das zu 100% und zeigt zu 100% auf was Modulation 
überhaupt bedeutet, zeigt auf dass Modulieren eine Veränderung der Höhe 
der einzelnen Schwingungszüge des zu modulierenden Signal sind.

Die Höhe der einzelnen Schwingungszüge werden verändert, was nicht 
verändert wird ist die Wiederholdauer dieser, sie behalten also ihre 
Periodendauer bei, haben also vor und nach dem Modulieren die selbe 
Frequenz und Phasenlage.

> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und
> NF-Signalen ..

Nunja, beim Modulieren werden keine Signale gemischt, es wird ein 
Signal, das zu sendende Signal, durch ein anders Signal, das 
Modulationssignal in seiner Höhe beeinflusst.
Am Ausgang des Senders steht also ein Signal das von einem Oszillator 
stammt und mit diesem bis auf die einzelnen Schwingungsperioden 
identisch ist.


> Dafür gibts diese Modulatorbausteine, die ganz gemäß den mathematischen
> Formeln, die Du ja so verabscheust, den konst. Träger mit der NF
> modulieren!

Nö, Physik versucht unter Zuhilfenahme von Mathematik die Vorgänge die 
Im AM-Sender ablaufen zu beschreiben.
Dass dabei danebengelangt wurde das wurde hier auf sehr anschauliche Art 
und Weise aufgezeigt.

> Und dabei entstehen dann die Seitenbänder.

Bisher hat noch niemand, trotz mehrmaliger Aufforderung meinerseits (mit 
eigenen Worten), erklärt was Seitenband überhaupt ist.

Wo und wie die sog. Seitenbandsignale entstehen das wurde anhand von 
Aussagen und Bildern ausführlich und in leicht verständlich Form 
aufgezeigt. Der Sender sendet keine Seitenbandsignale aus, er sendet ein 
Signal mit konstanter Periodendauer, also konstanter und einer einzigen 
Frequenz aus.

Wer mehr "sieht" der bildet sich was ein oder dem wurde diese Einbildung 
eingepflanzt.

> Diese können, ebenso wie der Träger selbst(A3J), unterdrückt
> werden(A3A,A3BJ,A3B ...) usw. usf. ..

Und? Überlege mal was du da tust, du nimmst diejenigen Umstände aus den 
zu sendendem Signal raus die im SA die sog. Seitenbandsignale erzeugen 
würden.

Erinnere dich (oder schaue nach), ich habe versucht eine "Gefühl" für 
das zu wecken was eigentlich gesendet wird, schau unter "1.234 x 10^77 
/N" nach, da wird beschrieben was eigentlich auf die Reise geht.

Ob da beim MW Sender von 800 KHz die 800 KHz dabei sind ist völlig 
irrrelevant, auch deine USB und LSB usw. spielen keine Rolle.

Warum musst du denn bei unterdrücktem Träger diesen im Empfänger 
hinzufügen, klaro, weil du sonst dein eigentliches Nutzsignal nicht mehr 
findest.
Durch Zusammenschaltung von dem was über die Antenne reinkommt und dem 
Hilfsträger kann dann nach Höhenunterschieden in diesem Signal geforscht 
werden.

Es sollte nun schon klar sein, ich schreibs aber nochmal her, die sog. 
Seitenbandsignale entstehen erst im SA, der Sender erzeugt sie nicht und 
er sendet sie auch nicht.
Und wer das immer noch nicht akzeptieren kann der nennt sich wohl/ist 
wohl Physiker und betrügt sich mit Hilfe von Elementen aus der 
Mathematik und unter Zuhilfenahme von Wegschauen von der Realität 
selber.

Es scheint ein fataler Fehler gemacht worden zu sein als "Mathematik 
zeigt
die Realität auf" eingeführt/behauptet/propagiert wurde.

Mathematik kann richtig aufzeigen, muss es aber nicht.
Das zu unterscheiden und zu erkennen geht nur dadurch dass man die 
Realität einbezieht.
Und das habe ich hier, trotz heftigem Widerstand (erfolgreich) getan.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen
>> übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind.
>
> was bewirkt das?

Einen höheren "Gewinn". Eine "Flachstrahlung".
Ein Reagieren auf nur eine "Sendeebene"

>
> Kurt B. schrieb:
>> Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie
>> gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten.
>
> Wieso verhalten gestreckte Polymerfasern wie metallene Antennen?

Wieso, Antennen müssen nicht Metallern sein.

Machst du dieses Gebilde mit vielen Metallantennen für Funkfrequenzen 
dann entsteht der selbe Effekt wie beim Polfilter.

Licht, und darum gehst beim "Polfilter" für Licht, verwendet 
Moleküle/Atome als Sende-und Empfangsantennen.

(auch Nichtmetalle wie Ferrit usw. empfangen Funksignale)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
> Kurt: 109,5° sind meilenweit von den gemessenen 105° entfernt. Da
> ist jedes Atommodell eines anderen Stümpers besser als Deins. Die
> anerkannten Atommodelle können das gemessene Ergebnis um
> Größenordnungen genauer beschreiben!
>
> Fazit: Kurts "Atommodell" ist für die Tonne.
>

Nö, du brauchst ja nur das zu machen was ich noch nicht gemacht habe, 
nämlich die beiden Wasserstoffkerne nicht in gerader Linie 
(Kern/Elektron) zu sehen, sondern ein wenig nach innen geneigt.
Schon hast du deine 105°.

Der "Würfel" kann ja eh nicht perfekt würfelig sein denn dann wären alle 
Elektronenabstände perfekt gleich und es würde keine Frequenzgruppen pro 
Schale geben.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist
>> notwendig das auch in "Natura" zu beweisen.
>> Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen.
>> Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen.
>
> Hier mal ein altes Beispiel:
> http://www.peter-boesche.de/am-mod.htm
>
> Das von Dir verleugnete Spektrum im Sendemodulator!
>

Auch Peter ist wohl auf "die Physik" reingefallen..

Schau dir an was er schreibt!

Er schreibt: "Hier das Ausgangsspektrum dieses Modulators:"

Und was zeigt er!!


 Kurt


Oder meinst du nicht auch dass er das zeigt was der SA aus dem Signal, 
das der Sender ausgibt, macht und dann aufzeigt!

Was zeigt dieser!!
Wohl das was er aus dem Signal rausgelesen hat.
Das Ausgangssignal hat Peter nicht gezeigt, das wäre aber wichtig damit 
man sehen kann dass nur ein einziges Signal mit einer festen Frequenz 
rauskommt welche Amplitudenmoduliert ist.

Diese Schaltung lässt sich in etwa mit der vergleichen bei der drei 
Signale an einem gemeinsamen Knotenpunkt ein neues Signal erzeugen, hier 
sinds halt nur zwei wobei eins davon dann noch AM-moduliert werden kann.


.
.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen
> schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung.

So ist es.

> Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu
> nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle
> und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt!

Ja, er provoziert immer wieder aufs Neue, nur damit er sich wieder mit 
jemandem unterhalten kann. Inhalte sind ihm egal.

Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen 
Zweck.

Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen
>> schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung.
>
> So ist es.
>
>> Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu
>> nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle
>> und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt!
>
> Ja, er provoziert immer wieder aufs Neue, nur damit er sich wieder mit
> jemandem unterhalten kann. Inhalte sind ihm egal.
>
> Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen
> Zweck.
>
> Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun.



Also ich freue mich über jede Unterhaltung ums/zum Thema faszinierende 
Natur (technische Natur und Technik), die Themen sind ja bekannt.

Seit Laufen dieses Thread hier freue ich mich auch noch über jede nicht 
stattfindende Unterhaltung/eingestellten Beiträge wenn diese als Zweck 
nur Destruktivität und Niedermache beinhalten sollten.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen
> Zweck.
> Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun.

Er lädt halt wieder zehn Beträge lang Müll ab und der nächste der hier 
vorbeistolpert und die Historie nicht kennt geht ihm wieder an den 
Haken.
So geschehen schon gefühlte hundert mal. Insofern hat sein Gewinsel um 
Aufmerksamkeit bisher immer Erfolg.

Ich habe schon mal prognostiziert dass der Bindl mit seinem Gesülze den 
Uhrenthread "knackt". Das habe ich durchaus ernst gemeint ;-)

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> Das habe ich durchaus ernst gemeint ;-)

In diesem Thread ist jeder Beitrag ernst gemeint. Die alten Kelten 
hatten auch ein sehr weit entwickeltes Bild von der Natur und den 
Zusammenhängen. Es wäre sehr interessant die damals verwendeten 
Bezeichnungen mit aktuellen Definitionen zu vergleichen.  Kurts 
Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen 
Beobachtungen belegbar.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Gu. F. schrieb:

> Kurts Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen
> Beobachtungen belegbar.

Und darum wünschen sich einige wenige hier dass niemand mehr antwortet 
oder mitredet, der Thread einschläft, geschlossen, gesperrt, gelöscht 
wird, denn dann brauchen sie sich nicht mehr der quasi Blamage hingeben 
keine Argumente, Argumente die sie auch real untermauern könnten, 
beizubringen zu können/müssen.
So einfach ist das.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Klar, Kurt.
So isses...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Klar, Kurt.
> So isses...

Genau.


Lutz's Aussage:

"Kurts Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen
Beobachtungen belegbar."

hat es auf den Punkt gebracht.

Einige hier die mit ihren, völlig rumfloatenden, man ist geneigt sie als 
"Märchenvorstellungen aus einer Märchenwelt" zu bezeichnen, Ansichten 
und Aussagen die Vorgänge in der Natur zu beschreiben, sollten sich mal 
hinsetzen und versuchen die Aussagen die zu "Quanteneffekte" und Licht 
usw. gemacht werden auf ihren Realitätsgehalt hin zu überprüfen.
Nicht darauf dass es mathematisch irgendwie zusammenpasst, sondern 
Realitätskonform ist.

Wer da ein wenig Bezug zur Realität hat der wird seine blauen Wunder 
erleben.

Themen:

- Verschränkung und "spukhafte Fernwirkung"
- Doppelspalt mit Elektronen
- Zwitterwesen vom Licht (Alberts Photoeffekt)
- Comton-Effekt (Geschosse und deren "Energie")
...

Es gibt hier anscheinend welche die mit allen Mitteln verhindern wollen 
dass sich da drum ein Gespräch entwickeln könnte.
(sie haben ja gesehen was zur AM rauskam)

Warum wohl? (doch nicht etwa der egoistische Selbstschutz?)


 Kurt


Ein kleiner Hinweis zu Zeilinger und seiner "Verschränkung".

Die beiden Lichtsignale, die, die dann irgendwo miteinander verglichen 
werden, haben ihre Zustände sobald sie den Kristall, der sie erzeugt 
hat, verlassen.
Das ist leicht einsehbar, man muss sich nur deren Erzeugung ansehen.

.
.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Meinungsaustausch nach Definition Kurt: mit der eigenen Meinung 
hingehen, mit Kurts Meinung zurück kommen. So ist es richtig. Guter 
Thread!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Meinungsaustausch nach Definition Kurt: mit der eigenen Meinung
> hingehen, mit Kurts Meinung zurück kommen. So ist es richtig. Guter
> Thread!

Mit einer, aus "Märchenvorstellungen" bestehenden Meinung hingehen und 
mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich selber 
gebildet hat, zurückkommen.

Hier hattest du ja das perfekte Beispiel und die Möglichkeit dazu.
Was ist, ist deine Meinung um AM nun die alte oder hat sie sich neu 
gebildet, gründend auf den realen Vorgängen um AM?


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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> mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich *selber*
> gebildet hat

Wer keine Ahnung hat, bildet sich stattdessen eine Meinung.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Mit einer, aus "Märchenvorstellungen" bestehenden Meinung hingehen und
> mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich selber
> gebildet hat, zurückkommen.

Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mein Realitätsbezug führt 
mich immer wieder in meine "Märchenvorstellung" zurück. Deine 
Märchenwelt hingegen kann ich nur von Außen und mit mit Kopfschütteln 
betrachten.
Sorry
Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:

>
> Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mein Realitätsbezug führt
> mich immer wieder in meine "Märchenvorstellung" zurück. Deine
> Märchenwelt hingegen kann ich nur von Außen und mit mit Kopfschütteln
> betrachten.
> Sorry
> Namaste

In der du wohl auch bleiben wirst, denn du willst es ja.

(und damit ja keine inneren Zweifel aufkommen könnten, verhältst du dich 
so wie du es hier zur Schau stellst)


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> In der du wohl auch bleiben wirst, denn du willst es ja.
> (und damit ja keine inneren Zweifel aufkommen könnten, verhältst du dich
> so wie du es hier zur Schau stellst)
>  Kurt

Tja, ich kann halt nicht anders, aber du ja wohl auch nicht, außerdem 
bist du ja hier als Missionar unterwegs und nicht ich. Also solltest du 
schon Aufzeigen und beweisen. Was du an Neuigkeiten den 
"Falschvorstellungen" entgegen zu setzen hast.solange dürfen wir mit fug 
und recht bei den bewährten Modellen weilen.

Namaste

von Bernd K. (prof7bit)


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Warum ist dieser Thread jetzt wieder hochgekommen? Er war so schön 
versunken.

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