Forum: HF, Funk und Felder UKW Sender Transistorwechsel


von Toni N. (ich3)


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Hallo Comunity,
ich habe diesen UKW Sender 
nachgebaut:http://bwir.de/ukw-radiosender-mit-reichweite-von-bis-zu-1km/. 
Leider hat dieser eine sehr kleine Reichweite, ich schätze das es an den 
verbauten BC547A liegt, denn sie haben weniger Verstärkung. Leider habe 
ich die da verwendeten BC 547C Transistoren nicht da. Könnte ich auch 
BC337-40 Transistoren nehmen? Oder BC548C(Ich habe eine Eingangsspannung 
von 30V).

LG

von Harvey (Gast)


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Toni N. schrieb:

> ich habe diesen UKW Sender
> Leider hat dieser eine sehr kleine Reichweite, ich schätze das es an den
> verbauten BC547A liegt, denn sie haben weniger Verstärkung.

Ich schätze da liegt du daneben. Die Verstärkung ( A B C) gilt nur für 
Gleichstrom. Auf UKW bringt es also nichts einen Allerweltstransistor 
der Gruppe A gegen einen der Gruppe C zu ersetzen.

Anders gesagt: Ein Kleinwagen wird auch dann nicht zum Boliden wenn man 
statt Normal Super tankt.

Warte einfach noch bis 2017. Dann schaltet Norwegen sein UKW Netz ab, 
dann findest du vielleicht einen UKW Sender in der Bucht.

von Elektrofan (Gast)


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Je kleiner die Reichweite, desto weniger Ärger und Kosten gibt es dann 
(statistisch) mit der Bundesnetzagentur -oder wie der Verein aktuell 
auch immer heisst (früher die "gelbe Gefahr")- ...

von Ex-Schwarzfunker (Gast)


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Harvey schrieb:
> Warte einfach noch bis 2017. Dann schaltet Norwegen sein UKW Netz ab,
> dann findest du vielleicht einen UKW Sender in der Bucht.

Schon jetzt gibt's brauchbare Hardware, die um Grössenordnungen besser
ist als die eingangs verlinkte HF-Dreckschleuder:

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2050601.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xczh+transmitter.TRS0&_nkw=czh+transmitter&_sacat=0

von Ex-Schwarzfunker (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Je kleiner die Reichweite, desto weniger Ärger und Kosten gibt es dann
> (statistisch) mit der Bundesnetzagentur -oder wie der Verein aktuell
> auch immer heisst (früher die "gelbe Gefahr")- ...

Nein, die waren früher als "Gilb" bekannt (und gefürchtet).

von ArnoR (Gast)


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Toni N. schrieb:
> Leider hat dieser eine sehr kleine Reichweite, ich schätze das es an den
> verbauten BC547A liegt

Wie kommst du darauf? Wie schon gesagt ist die Stromverstärkung bei 
100MHz eh nur etwa 3, egal welche Beta-Gruppe. Hast du mal den ganzen 
Link gelesen? da werden verschiedene Gründe für geringe 
Reichweite/Änderungen angesprochen.
Die Schaltung ist auch Exemplar- und Herstellerabhängig, weil die 
Modulation über Dreckeffekte (Änderung der Kapazitäten und damit der 
Schwingfrequenz mit der Spannung) des Oszillatortransistors gemacht 
wird.

> Könnte ich auch BC337-40 Transistoren nehmen?

Im Prinzip ja, nur wird der Frequenzbereich wegen der größeren 
Transistorkapazitäten tiefer liegen und das ist auch gut so, weil auch 
die Transitfrequenz der BC337 niedriger liegt.

> Oder BC548C

Ja.

(Ich habe eine Eingangsspannung von 30V).

Die sieht der Transistor gar nicht. Rechne mal den 
Gleichstromarbeitspunkt aus. Die Filter an der Betriebsspannung sorgen 
für einen "langsamen" Anstieg, dem der Arbeitspunkt entsprechend folgen 
kann.

von oldeurope O. (Gast)


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Der Transistor ist als Oszillator geschaltet.
Wenn er schwingt, taugt er.

Dieser Sender macht sowohl FM als auch AM.
Bei verwendung eines HF-Transistors wird es weniger FM-Anteil
geben, weil ein VHF-Transistor deutlich weniger kapazitiven
Einfluss auf die Oszillatorfrequenz ausübt.

Die Konsequenzen brauche ich hier wohl nicht zu erklären, hi hi.

LG
OXI

von Georg A. (georga)


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Es gab hier schon genügends Posts (insb. von Jörg Wunsch) mit Hinweisen, 
warum diese immer wieder auftauchenden Simpelsenderchen zwar ganz nett 
zum Spielen sind, es sind aber auch massive Dreckschleudern. Durch 
Oberwellen können unbemerkt auch andere Funkdienste gestört werden, die 
erheblich schneller reagieren als Radiosender. Da will man gar nicht die 
Ausgangsleistung erhöhen...

von Juergen O. (Gast)


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Harvey schrieb:
> Toni N. schrieb:
>
>> ich habe diesen UKW Sender
>> Leider hat dieser eine sehr kleine Reichweite, ich schätze das es an den
>> verbauten BC547A liegt, denn sie haben weniger Verstärkung.
>
> Ich schätze da liegt du daneben. Die Verstärkung ( A B C) gilt nur für
> Gleichstrom..
>


Verständnisfrage zum Transistor:

Liegt das daran, daß die Steilheit S gleich etwa 39 x IC 
(Gleichstrom-Arbeitspunkt) beträgt und für alle Transistoren gleichsam 
gilt?
Kann man sich das so erklären?


LG

von Harvey (Gast)


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Juergen O. schrieb:
> erständnisfrage zum Transistor:
>
> Liegt das daran, daß die Steilheit S gleich etwa 39 x IC
> (Gleichstrom-Arbeitspunkt) beträgt und für alle Transistoren gleichsam
> gilt?


Die Gleichstromverstärkung eines Transistors B = Ic/Ib. Sie variiert in 
Grenzen mit dem Kollektorstrom und kann aus dem Datenblatt des 
Transistors entnommen werden.

Bei niedrigen Frequenzen entspricht die Wechselstromverstärkung eines 
Transistors in etwa der Gleichstromverstärkung. Mit zunehmender Frequenz 
treten zunehmend noch andere Effekte in Erscheinung, die die Verstärkung 
bei hohen Frequenzen mindern:

Die Kollektor-Basis Sperrschichtkapazität (Miller Kapazität) sowie 
weitere parasitäre Kapazitäten begrenzen die Verstärkung bei hohen 
Frequenzen. Die Miller Kapazität bildet mit dem Basisbahnwiderstand 
einen Tiefpass.

Oberhalb der Grenzfrequenz dieses Tiefpasses sinkt die 
Wechselstromverstärkung auf die Hälfte, wenn die Frequenz verdoppelt 
wird (6dB pro Oktave). Das bedeutet, das Produkt aus Bandbreite und 
Verstärkung ist konstant. Die Frequenz bei der die Verstärkung auf den 
Wert 1 abgesunken ist nennt man Transitfrequenz. Sie ist üblicherweise 
im Datenblatt angegeben.

Damit ein rückgekoppelter Verstärker als Oszillator schwingt, müssen 
zwei Grundbedinungen erfüllt sein: Die Rückkopplung muss in gleicher 
Phase erfolgen und die Verstärkung des Signals muss gerade so groß sein, 
dass die Verluste im Rückkopplungsnetzwerk gerade ausgeglichen werden, 
nämlich =/>1.

Im Falle des vom TO verlinkten UKW-Oszillators ist eine hohe Verstärkung 
des Transistors also gar nicht so wichtig. Darum reicht hier ein 
Allerweltstransistor, dessen Transistfrequenz (Verstärkung = 1) nur 
unwesentlich höher als die gewünschte Oszillatorfrequenz ist.

von Juergen O. (Gast)


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Harvey schrieb:

> Im Falle des vom TO verlinkten UKW-Oszillators ist eine hohe Verstärkung
> des Transistors also gar nicht so wichtig. Darum reicht hier ein
> Allerweltstransistor, dessen Transistfrequenz (Verstärkung = 1) nur
> unwesentlich höher als die gewünschte Oszillatorfrequenz ist.

Vielen Dank für die Antwort. Deine Ausführungen waren sehr 
aufschlußreich!

Ich habe mir den Plan noch einmal genau angesehen.
Die Verstärkung scheint durch die Beschaltung des Transistors vorgegeben 
zu sein, sodaß ein anderes B oder ß da nichts ändert.

Die Eingangskennlinie (Spannungsansteurung) S=delta Ic / delta U Be im 
vorgegebenen Arbeitspunkt ist ja für alle Transistoren gleich, sodaß ein 
Transistor mit größerem B (ß) in dieser Schaltung an der Verstärkung 
auch nichts ändern kann - oder? Sehe ich das richtig?

Darum ging es mir bei meiner Verständnisfrage allgemein zum Transistor.

Ich würde gerne in Bezug auf HF-Technik meinen Wissensstand erweitern.
Die oben angepinnte Schaltung scheint u. a. dafür gut geeignet zu sein. 
Im Winter werde ich sie mal aufbauen. Ich hoffe, so auf dem 
interessanten Gebiet der Funktechnik mir etwas Wissen aneignen zu 
können.

LG   Jürgen

von Funker (Gast)


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Abgesehen von den recht freundlich gemeinten, technischen Erklärungen, 
frage ich mich ernsthaft, warum der TO einen Sender aufbauen will, der 
mit Audiotransistoren bestückt wird, welche um 100MHz schon ziemlich 
rauschen. Bessere Designs mit "echten" HF-Transistoren gibts zuhauf im 
Netz (z.B.: www.pira.cz). Gut, die benötigten Bauteile wird man nicht 
unbedingt in der Bastelkiste liegen haben. Die Mühe, bei einem 
Bauteilversender zu bestellen, macht sich aber auf jeden Fall bezahlt. 
Es gibt weniger Ärger mit dem Design und v.a. dem "Gilb", der nicht 
sofort ausrücken wird, wenn mit einem sauberen, schwachen Signal 
gesendet und niemand gestört wird. Der ebay-Link zu den vom 
"Ex-Schwarzfunker" vorgeschlagenen Senderchen sind zwar schon ein großer 
Fortschritt. Allerdings sollten die eingebauten Stereocoder nicht 
verwendet werden - denn DIE liefern durch die Bank ein schrottiges 
MPX-Signal.

LG, Funker!

von Juergen O. (Gast)


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> Es gibt weniger Ärger mit dem Design und v.a. dem "Gilb", der nicht
> sofort ausrücken wird, wenn mit einem sauberen, schwachen Signal
> gesendet und niemand gestört wird. >

Wie merken die von der Post, daß unerlaubt gesendet wird?
Wird der Raum ständig überwacht und man wird augenblicklich aktiv oder 
handelt die Netzagentur nur, wenn Beschwerden vorliegen?

Wie lange muß überhaupt gesendet werden, damit eine exakte Ortung 
möglich ist? Genügt eine kurze Zeitspanne oder muß erst ein Wagen raus 
zur Standortbestimmung des Senders, wobei möglicherweise umfangreiche 
Meßverfahren erforderlich sind?

So reizvoll das Thema Hochfrequenz ist, aber solcherart Gedanken können 
einem schon den Spaß verderben!

von Funker (Gast)


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In der Regel stehen bundesweit verteilt stationäre und untereinander 
vernetzte Peilsysteme von R&S, die innerhalb von ca. 0,3 Sekunden eine 
grobe, automatisierte Kreuzpeilung ermöglichen sollen. Wenns sein soll, 
rückt danach der Peilwagen aus, steuert die ausgespuckten 
GPS-Koordinaten an und führt die Feinpeilung durch. Wie hellhörig diese 
Systeme sind, entzieht sich meiner Kenntnis, genauso, ob man tätig wird, 
wenn eine ohnehin unbelegte Frequenz im UKW-Band "missbraucht" wird. Ich 
war jedenfalls vor vielen Jahren immer wieder mit einem selbstgebauten 
Sender
und 60W ERP "On Air". Die Frequenz war unbelegt, es gab genügend Abstand 
zu den Nachbarsendern (über 400kHz) und das Messequipment, zu dem ich 
Zugang hatte, zeigte, dass keine unerwünschten Nebenprodukte an die 
Antenne kamen. Schwierigkeiten gab es nie, bis sich ein neuer 
Privatsender die Frequenz krallte, da habe ich aufgehört....

von Harvey (Gast)


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Funker schrieb:
> Abgesehen von den recht freundlich gemeinten, technischen Erklärungen,
> frage ich mich ernsthaft, warum der TO einen Sender aufbauen will, der
> mit Audiotransistoren bestückt wird, welche um 100MHz schon ziemlich
> rauschen

Das Rauschen ist bei dieser einfachst Schaltung wohl das geringste 
Problem. Es wird viel mehr durch die äußere Beschaltung, durch die Güte 
der Bauelemente und Kreis und nicht durch den verwendeten Transistor 
bestimmt.

Es ist ein Irrtum zu glauben, man bekäme durch einen rauscharmen 
HF-Transistor auch einen rauscharmen Oszillator.Im Gegensatz zu einem 
Kleinsignal-HF-Verstärker spielt in einem Oszillator eher das 
niederfreuente Schrot- und Funkel- Rauschen eine große Rolle.  Es tritt 
als Phasenrauschen auf. (Was allerdings bei einem Breitband-FM 
Modulator/Oszillator wie hier wenig stört)

Bezüglich 1/f Rauschen  sind "Audio Transistoren" in einem Oszillator 
besser als HF-Transistoren. Der Quarz Experte Bernd Neubig empfiehlt in 
seinem Axtal-Quarz-Kochbuch  nicht umsonst die Verwendung von 
rauscharmen Unviersal-Transistoren  wie z.B. dem BC559 für Oszillatoren 
mit geringem Phasenrauschen. Von ihrer Transitfrequenz um die 300MHz her 
sind sie allemal ausreichend.

Merkmale und Realisierung rauscharmer Oszillatoren:
http://www.robkalmeijer.nl/techniek/electronica/radiotechniek/hambladen/beam/1987/07/page26/index.html

von Max Moritz (Gast)


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Funker schrieb:
> In der Regel stehen bundesweit verteilt stationäre und untereinander
> vernetzte Peilsysteme von R&S, die innerhalb von ca. 0,3 Sekunden eine
> grobe, automatisierte Kreuzpeilung ermöglichen sollen. Wenns sein soll,
> rückt danach der Peilwagen aus, steuert die ausgespuckten
> GPS-Koordinaten an und führt die Feinpeilung durch. Wie hellhörig diese
> Systeme sind, entzieht sich meiner Kenntnis, genauso, ob man tätig wird,
> wenn eine ohnehin unbelegte Frequenz im UKW-Band "missbraucht" wird.

Na seitdem Schwarzsenden keine Straftat mehr ist und nur noch eine 
Ordnungswidrigkeit ("Nutzung einer Frequenz ohne Zuteilung"), hält sich 
der Elan der Bundesnetzagentur in Grenzen.

Ein Beispiel: Im Frankfurter Raum sendete gut hörbar über Monate auf 
98,9 ein 500W Sender aus Steinbach im Taunus ein Spartenprogramm für 
Migranten aus Serbien (Balkan FM)  - ohne Lizenz. Mit eigener Webseite 
in der die Frequenz promotet wurde.

Erst als ein potentieller Bewerber auf diese Frequenz bei der 
Landesmedienanstalt vorstellig wurde, ist die Bundesnetzagentur 
aktiviert worden und hat den Sender abgeschaltet. Der Sender ist seit 
kurzem sporadisch wieder on air, jetzt auf 94,7 bzw. wo gerade frei ist: 
"verwenden sie den Suchlauf ihres Radios". Und nur am Wochenende, wenn 
die Bundesnetzagentur Dienstschluss hat.

http://www.balkanfm.net/empfang.html

Ungemütlich wird es erst, wenn sicherheitsrelevante Funkdienste wie 
Flugfunk oder BOS gestört werden. Das ist dann wieder eine Straftat.

von Funker (Gast)


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Harvey, vielen Dank für Deine Wortmeldung und den Link. Dennoch arbeitet 
kein ernstzunehmender Entwickler von 3m-Sendern mit 
Universaltransistoren im HF-Weg. Was die vom TO gepostete Schaltung 
sowieso disqualifiziert, ist die Tatsache, dass zwischen der 
"Antennenschnur" und dem Arbeitsschwingkreis nicht mal eine Bufferstufe 
liegt. Der Oszillator wird sich daher in der Ausgangsfrequenz verstärkt 
auf Wanderschaft begeben.
Phasenrauschen ist übrigens bei WFM-Sendern recht böse, sobald Jürgen 
auf die naheliegende Idee kommt, einen Stereo- und/oder RDS-Coder 
anschließen zu wollen.
Maxc: Genau DAS meinte ich....

LG vom Funker!

von Harvey (Gast)


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Funker schrieb:
> Phasenrauschen ist übrigens bei WFM-Sendern recht böse, sobald Jürgen
> auf die naheliegende Idee kommt, einen Stereo- und/oder RDS-Coder
> anschließen zu wollen.

Ahhhh ja,

falls er an einen Bastel-Eintransistor Osziallator/Modulator der 
freischwingend auf 100MHz schwingt einen Stereo oder RDS-Coder 
anschließen will???

Das ist ja wirklich naheliegend!

Gut dass wir mal darüber geredet haben.

von Funker (Gast)


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Guut, Harvey! Ich hätte zwar schon deutlich geschrieben, dass sein 
anfangs geposteter Schaltungsansatz untauglich ist und ich finde, dass
Universaltransistoren nichts im HF-Signalweg eines UKW-Exciters samt 
Endstufe zu suchen haben. Der von mir gepostete Link umfasst die 
Schaltungsunterlagen für einen Sender mit PLL-Steuerung, sowie 
MPX-Eingang.Ich würde an Deiner Stelle meine Postings erst lesen und 
erst dann posten. Schließlich bringt es den TO in keinster Weise weiter, 
wenn wir uns bekämpfen. Du kannst auch gerne Deine Ideen zur 
Problemlösung von Jürgens Misere beitragen. Vielleicht findest Du heute 
noch einen Link, der mir zeigt, wie ich aus 2N3055ern einen feinen DAB+ 
Verstärker bauen kann ;-)

von Harvey (Gast)


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Funker schrieb:
> Ich würde an Deiner Stelle meine Postings erst lesen und
> erst dann posten.

Mag sein, dass du deine Postings so bedeutend findest, dass man sie 
gelesen haben und darauf eingehen muss - ich finde das nicht.

Um Missverständnissen vorzubeugen: meine Postings beziehen sich auf die 
Eingangs-Frage des Threadopeners "Toni Nachname" und seiner Schaltung. 
Es ist nicht DEIN Thread.


Funker schrieb:
>  Du kannst auch gerne Deine Ideen zur
>  Problemlösung von Jürgens Misere beitragen.

Wie großzügig von dir :-)

Spar dir bitte solche überheblichen Anmaßungen. Es steht es dir nicht 
zu, darüber zu befinden, wer was beitragen kann. Es ist nicht dein 
Thema, auch wenn du deine Rolle in dieser Diskussion anscheinend für 
sehr sehr wichtig hältst!

schönes Wochenende

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