Hallo zusammen, für einen Versuchsprüfstand einer Leistungselektronik benutze ich 4 Hochleistungswiderstände, die bis zu 200 W abkönnen. Es entsteht dabei 600 W an Verlustleistung, die sich gleichmässig auf alle Widerstände aufteilt. Um diese Verlustleistung wegzukühlen fällt mir jetzt spontan Luft- und Wasserkühlung ein. Für die Luftkühlung bräuchte ich einen entsprechend starken Lüfter und der ganze Aufbau wäre auch natürlich einfacher als bei einer Wasserkühlung. Aber eine Wasserkühlung wäre denoch effektiver? Es wäre schön, wenn ihr mir eure Gedanken zu beiden Kühlmöglichkeiten mitteilen könntet und welche Wege es gibt diese realistisch umzusetzen.
Robert M. schrieb: > Es wäre schön, wenn ihr mir eure Gedanken zu beiden Kühlmöglichkeiten > mitteilen könntet und welche Wege es gibt diese realistisch umzusetzen. die Frage ist wie viel Wärme muss weg. Was hilft dir eine Wasserkühlung wenn nach 3 stunden das Wasser kocht. Dann musst du das Wasser auch mit Luft kühlen. Oder hast du einen Fluss wo du kalten Wasser entnehmen kannst und warme ableiten?
Robert M. schrieb: > Für die Luftkühlung bräuchte ich einen > entsprechend starken Lüfter und der ganze Aufbau wäre auch natürlich > einfacher als bei einer Wasserkühlung. Aber eine Wasserkühlung wäre > denoch effektiver? Na ja, das denke ich kann man noch problemlos mit Kühlkörper und Lüfter wegbringen. Wasserkühlung erfordert entweder einen permanenten Zu- und Abfluss (auch das habe ich schon gesehen) oder einen "Kühlturm" in dem einen große Menge Wasser langsam abkühlen kann. Die Außenhaut des Kühlbehälters gibt die Wärme dann an die Luft ab. rgds
Suchst Du optimale "Effizienz", kommst Du nicht darum, die Wärme per passiver Konvektion abzuführen - ganz gleich wie: über eine ausreichend große (Metall-)Kühlfläche, über ein Wasserbad,... Jede aktive Lösung wird aufgrund der zusätzlichen Leistung für Lüfter- und/oder Pumpenmotor(e) die Effizienz des Systems verringern.
Peter II schrieb: > die Frage ist wie viel Wärme muss weg. Was hilft dir eine Wasserkühlung > wenn nach 3 stunden das Wasser kocht. Dann musst du das Wasser auch mit > Luft kühlen. > > Oder hast du einen Fluss wo du kalten Wasser entnehmen kannst und warme > ableiten? Über die genaue Wärme, die abgeführt werden muss kann ich noch nichts genaues sagen. Ich bin noch gerade dabei Ideen zusammeln wie man dafür eine gescheite Kühlung aufbauen könnte. Ja es steht mir ein Wasserkreislauf zu Verfügung. Dabei kann ich dem Hausanschluss Wasser entnehmen und dem Abfluss wieder zuführen.
Robert M. schrieb: > Ja es steht mir ein Wasserkreislauf zu Verfügung. Dabei kann ich dem > Hausanschluss Wasser entnehmen und dem Abfluss wieder zuführen. dann kannst du ja gleiche einen alten Durchlauferhitzer kaufen. Der hat auch die Widerstände und eine Wasserkühlung.
Wie wäre es mit mehreren 100W Glühbirnen, die muss man nicht kühlen. Oder soll das einstellbar sein, dann vielleicht als Stichwort "Elektronische Last".
Wasser leitet Strom und Wärme, Öl nur Wärme. Eventuell einen Kuehlkörper aus einem Ölbad ragen lassen und Belueften.
Im Baumarkt findest do solche Aluprofile: http://pic.leech.it/pic.php?id=bc110hddkhleral.jpg auch mit dickerer Wandstärke und auch mit 2 Flügeln. Die eignen sich wunderbar für eine einfache Flüssigkühlung. Einfach an den enden die Flügel stutzen und dein schlauch an das überstehende Rohr klemmen. Ich nehm an du hast Lastwiederstände im Metallgehäuse zum anschrauben? Die kannste da einfach dran montieren, musst du nur mit dem Abstand der Wiederstände testen, je näher desto schlechter die Kühlung...
Nils schrieb: > Eventuell einen Kuehlkörper > aus einem Ölbad ragen lassen und Belueften. Wo ist das Problem die Widerstände direkt auf den Kühlkörper zu schrauben? Ohne den ganzen Ölsiff? Fakt ist die Leistung muss weg, entweder fliessend Wasser oder Luft. Die Kühlkörpergröße bestimmt die mögliche Differenztemperatur und ggf. der Einsatz von Lüftern.
Die richtige Frage ist, ob dein Arbeitsraum die 600 W thermische Leistung aufnehmen kann, oder ob du die Wärme in den Abguss "entsorgen" musst? 600 W sind ja nicht soviel, da hat jeder Wasserkocher und jeder Heizstrahler mehr.
Robert M. schrieb: > ür einen Versuchsprüfstand einer Leistungselektronik benutze ich 4 > Hochleistungswiderstände, die bis zu 200 W abkönnen. Widerstände sind doch einfach zu kühlen, weil sie viel wärmer werden dürfen als Halbleiter. Wenn's billig werden soll, nimmt man Bleche als Widerstand die bis zum glühen aufgeheizt werden können, Prinzip Toaster. Die Konvektion ist ausreichend. Wer natürlich den Fehler macht, als Widerstand ein TO220 Plastikgehäuse zu wählen..
Wie lange muss man die 600W abführen? 1 Sekunde? 1 Tag? 1 Jahr? Danach Bottich oder fließend Wasser oder Lüfter? Kleines Gehäuse und nach "draussen oder nebenan" gestellt und dort Wärme und/oder Lärm machen lassen.
Im Datenblatt deines Widerstandes steht drin, bei welcher Umgebungstemperatur er mit welchem Kühlkörper welche Leistung dauerhaft umsetzen kann. Also einfach so machen, wie im Datenblatt steht und nicht spekulieren. Dann stellt sich nur noch die Frage, wie die 600W deinen Prüfraum aufwärmen, so dass die Umgebungstemperatur steigt. Wie ja schon erwähnt wurde: 600W sind jetzt nicht die Welt!
Nachtrag: ich würde aber mal annehmen, dass der Prüfraum schon sehr klein und sehr gut isoliert sein muss, dass die 600W dazu führen, dass die Raumtemperatur so steigt, dass man den Arbeitspunkt des Widerstandes nennenswert korrigieren müsste. Also: Vorgehen laut Datenblattangabe, ggf. entsprechenden Kühlkörper vorsehen und falls der Kühlkörper und/oder Widerstand nicht frei im Raum hängen, mit einem Lüfterchen ein wenig "nachhelfen". Das reicht dicke!
Dicky D. schrieb: > http://pic.leech.it/pic.php?id=bc110hddkhleral.jpg > > auch mit dickerer Wandstärke und auch mit 2 Flügeln. > Die eignen sich wunderbar für eine einfache Flüssigkühlung. > Einfach an den enden die Flügel stutzen und dein schlauch an das > überstehende Rohr klemmen. ...oder den Flügel lassen wie er ist, ein Innengewinde schneiden und einen Schlachanschlusstutzen mit etwas Dichtmittel einschrauben. Dazu eine Aquariumpumpe und einen Putzeimer (oder Mörtelkübel...). Eiswürfel und Wasser in den Eimer und schon kann man 10kW wegkühlen Schlumpf schrieb: > Wie ja schon erwähnt wurde: > 600W sind jetzt nicht die Welt! bei 600W und 4 Hochlastwiderständen hätte ich jeden Widerstand an einen normalen CPU-Kühler geschraubt. Da eine normale AMD-Cpu 120W Abwärme, beim Übertakten auch noch viel mehr, liefert sollte das passen.
Schreiber schrieb: > bei 600W und 4 Hochlastwiderständen hätte ich jeden Widerstand an einen > normalen CPU-Kühler geschraubt. Da eine normale AMD-Cpu 120W Abwärme, > beim Übertakten auch noch viel mehr, liefert sollte das passen. Das auf jeden Fall auch.. ist halt etwas teurer. Da wir aber nicht wissen, um welchen Widerstand es sich handelt, kann man nur spekulieren. Es gibt auch Widerstände, die die 120W locker ohne zusätzliche Kühlung abkönnen. z.B. dieses Monster: http://de.farnell.com/te-connectivity-cgs/te1000b1r0j/widerstand-1000w-1r0-5/dp/1760846
Robert M. schrieb: > für einen Versuchsprüfstand einer Leistungselektronik benutze ich 4 > Hochleistungswiderstände, die bis zu 200 W abkönnen. Es entsteht dabei > 600 W an Verlustleistung, Robert M. schrieb: > Für die Luftkühlung bräuchte ich einen > entsprechend starken Lüfter Luftkühlung hat erst mal nix mit Lüfter zu tun. Üblicherweise nimmt man Lüfter oder Konvektion, wobei ich letzteres bevorzuge, keine Ansammlung von Staubflocken, kein Lüfterausfall, begrenzter Arbeitsbereich bei hohen Aussentemperaturen. Elektronische Lasten arbeiten aber meist und oft mit Lüfter um sie kompakt zu halten. Eine WaKü hat leider durch Undichtigkeiten die immer wieder mal vorkommen können und bei einem mehrjährigen Betrieb nicht zu vermeiden sind unser schönes 70V 100A Netzteil zerschossen. Ich mag WaKü deswegen überhaupt nicht. Wenn möglich Konvektion, wenn Lüfter dann Große mit Drehzahlüberwachung und Abschaltung der Last.
Also ich muss mich erst einmal entschuldigen, denn ich habe eine falsche Angabe gemacht. Insgesamt sollen nämlich 6 kW an Verlustleistung abgeführt werden. Diese 6 kW teilen sich auf 4 Ausgänge auf, wo jeder Ausgang mit einem Hochleistungswiderstand belastet wird. Dazu habe ich euch eine Prinzipzeichnung angehängt. Die Widerstände, die dafür verwendet werden, lassen sich unter nachfolgendem Link finden: http://www.voelkner.de/products/532674/ATE-Electronics-Hochlast-Widerstand-0.47-axial-bedrahtet-250-W-RB250-0R47-J-6-St..html?ref=43&products_model=X19019&gclid=CPD5hfCuj8cCFSTItAod_JYJSA Desweiteren will ich jetzt eine Luftkühlung haben und keine Wasserkühlung. Dabei habe ich mir überlegt einfach einen starken Lüfter einzusetzen. Kennt Jemand zufällig einen solchen starken Lüfter? Natürlich bin ich immer noch für Gegenvorschläge dankbar. Und vielen Dank an Alle, die bislang geantwortet haben.
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Ich möchte bitte gern den grünen Kasten kaufen, falls dieser tatsächlich in der Lage ist 2,4 Kw Eingangsleistung in 6Kw Ausgangsleistung zu verwandeln...
Bei Fischer gibts Lüfteraggregate. Frag dort mal nach. http://www.fischerelektronik.de/web_fischer/de_DE/K%C3%BChlk%C3%B6rper/D04/L%C3%BCfteraggregate%20mit%20Axiall%C3%BCfter/PR/LA_HLV3_/index.xhtml
praktika schrieb: > Ich möchte bitte gern den grünen Kasten kaufen, falls dieser tatsächlich > in der Lage ist 2,4 Kw Eingangsleistung in 6Kw Ausgangsleistung zu > verwandeln... Jepp, in dem Fall nehme ich davon auch 1000 Stck.
Schreiber schrieb: > ...oder den Flügel lassen wie er ist, ein Innengewinde schneiden und > einen Schlachanschlusstutzen mit etwas Dichtmittel einschrauben. > Dazu eine Aquariumpumpe und einen Putzeimer (oder Mörtelkübel...). > Eiswürfel und Wasser in den Eimer und schon kann man 10kW wegkühlen Bei mir war in den meisten fällen der aussendurchmesser sehr nahe am innendurchmesser so das direktes verbinden die einfachste variante war, wenns passt ist der schlauchanschluss natürlich die schönere variante.
Das ist vor allem eine Frage der zulässigen Temperaturdifferenz - darf die groß ausfallen, tut es auch Luftkühlung. Bei geringer zulässiger Temperaturdifferenz muss fast die Wasserkühlung ran, um das kompakt hinzubekommen. So, nun hast du Widerstände, also Keramikteile oder Metalldrähte -> hohe Temperatur sollte kein großes Problem sein. -> Luftkühlung ist auf kleinem Raum möglich Weil das einfacher und billiger ist würde ich das nehmen. Bei 600W würde ich einen Lüfter nehmen, sonst wird das recht groß. Dazu würde ich das mit einem Klixxon oder einer Thermosicherung schützen, sicher ist sicher. PS: Ich habe für sowas eine alte Herdplatte. Die liefert mir - je nach Anschluss - zwischen 40 und 420 Ohm. Je Platte. Die zwei Platten fressen problemlos 2kW. Wenn sie zu heiß werden, stelle ich einen Topf drauf. Ich kenne sogar einen Roboterhersteller, der nimmt Heizstäbe aus Boilern als Brenschopper her. Die zirpen recht lustig, wenn man 1kV mit 2kHz draufschaltet.
Robert M. schrieb: > Insgesamt sollen nämlich 6 kW an Verlustleistung > abgeführt werden. Diese 6 kW teilen sich auf 4 Ausgänge auf, wo jeder > Ausgang mit einem Hochleistungswiderstand belastet wird. Dazu habe ich > euch eine Prinzipzeichnung angehängt. > Die Widerstände, die dafür verwendet werden, lassen sich unter > nachfolgendem Link finden: sind da nicht weitere Rechenfehler drin? >6 kW an Verlustleistung an > 4 Ausgänge sind schon mal 1,5kW pro Ausgang also reicht ein 250W nicht, es werden pro Ausgang 6 fällig und auf Kante genäht, Robert M. schrieb: > Die Widerstände, die dafür verwendet werden, lassen sich unter > nachfolgendem Link finden: > http://www.voelkner.de/products/532674/ATE-Electronics-Hochlast-Widerstand-0.47-axial-bedrahtet-250-W-RB250-0R47-J-6-St..html?ref=43&products_model=X19019&gclid=CPD5hfCuj8cCFSTItAod_JYJSA ich würde 12 pro Ausgang wählen. Robert M. schrieb: > Dabei habe ich mir überlegt einfach einen starken Lüfter > einzusetzen. der darf aber nicht wild in der Gegend rumblasen, ein Lüftungs oder gerichtetes Strömungskonzept musst du schon haben, wo kommt die Zuluft her, wo geht die Abluft hin? Das die Luft im Kreis strömt ist auch nicht hilfreich. praktika schrieb: > Ich möchte bitte gern den grünen Kasten kaufen, falls dieser tatsächlich > in der Lage ist 2,4 Kw Eingangsleistung in 6Kw Ausgangsleistung zu > verwandeln... ich nehme auch einen
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> Ich möchte bitte gern den grünen Kasten kaufen, falls dieser tatsächlich > in der Lage ist 2,4 Kw Eingangsleistung in 6Kw Ausgangsleistung zu > verwandeln... Ja. ich nehm auch 1000 Stueck. Aus 2.5MW mach 6MW. Das wird ein Spass. Und Rauschen in der Kasse tut's auch. Zusaetzlich kann man die kaskadieren, dann geht's (die 6MW) mit zB nur 1kW am Eingang.
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Robert M. schrieb: > Die Widerstände, die dafür verwendet werden, lassen sich unter > nachfolgendem Link finden: > > http://www.voelkner.de/products/532674/ATE-Electronics-Hochlast-Widerstand-0.47-axial-bedrahtet-250-W-RB250-0R47-J-6-St..html?ref=43&products_model=X19019&gclid=CPD5hfCuj8cCFSTItAod_JYJSA Außerdem wundert mich doch sehr daß die EU derartige Widerstände noch nicht verboten hat, die sind schlimmer als alle Glühlampen und Staubsauger - 100%Abwärme, null Nutzen - Auweia!! Davon ganz abgesehen, wer offensichtlich gern bastelt und bereit ist einen 4 Stelligen Betrag für Widerstände auszugeben, der kann auch geeignete Wechselrichter anschaffen und die "überflüssige" Energie ins Netz einspeisen, im regenerativen Deutschland...
Robert M. schrieb: > Also ich muss mich erst einmal entschuldigen, denn ich habe eine falsche > Angabe gemacht. Insgesamt sollen nämlich 6 kW an Verlustleistung > abgeführt werden. Na toll, wer so schlecht informiert ist, sollte keine Projekte starten. Robert M. schrieb: > Desweiteren will ich jetzt eine Luftkühlung haben 6kW reicht zum Duschen und ist so viel wie ein volle Kanne bullernder Holzofen, das 3-fache eines grösseren Heizkörpers, das kann man nicht per Lüfter in ein Zimmer blasen. Dann 24 solcher Widerstände auf jeweils einer 30x30cm 3mm Blechplatte gehen ins Geld. Die Frage wäre, wie genau der Widerstandswert sein muss, sonst täte es die Blechplatte auch alleine, oder eben ein Durchlauferhitzer.
Hier: http://www.albrecht-services.de/heizung_berechnung.html kannst du mal anhand der Größe deines Prüfraumes abschätzen, wie warm es darin werden wird.
Ein einziges Trauerspiel. Ratet doch nicht so wild rum. Der Hinweis auf den Kühlkörper-Artikel war gut. Wenn der TO den gelesen hat und noch mehr Hilfe möchte, soll er eine vollständige Problembeschreibung liefern. In welchem Raum wird die Leistung abgegeben? Wie viel Leistung wird jetzt wirklich abgegeben? Wie lang jeweils? Nett wäre auch eine Kontexteinbettung. Um was für Systeme geht es überhaupt? Alle, die jetzt wild drauf losgeraten haben, sollten sich schämen. Dadurch lernt der TO nie, richtig Fragen zu stellen und wirklich passende Antworten könnt ihr nur durch Zufall gegeben haben. Wenn er nicht, solltet wenigstens ihr auf eine zielführende Diskussion hinwirken. Also, OP: Wenn Du noch Interesse an Hilfe hast, liefere bitte eine vollständige Problembeschreibung.
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