Hallo Funkfreunde! Gibt es von der RegTP (oder jetzt Netzagentur??) mittlerweile "Kurzzeit-Kleinleistungs-Rundfunklizenzen"? In unserer Tageszeitung wurde angekündigt, das ein DJ demnächst auf einer Festwiese in der Stadtmitte Musik abspielen will. Es soll aber keine Übertragungsanlage mit Verstärkern u. Boxen aufgebaut werden. Jeder Interessent soll sein eigenes UKW-Kofferradio mitbringen. Die Frequenz soll zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben werden. Gibts für DJs zu diesem Zweck nun entspr. Lizenzen oder geht da ein Schwarzfunker ganz blauäugig ans Werk? Infos??
Ruf bei der Bundesnetzagentur an und frag nach. Man kann mit denen reden. Meine Kontakte waren immer sehr nett und umgänglich. Und ja das geht wohl irgendwie. Genau können aber nur die dir das sagen. Außerdem hat da auch noch gema und im Zweifel deine Landesmedienanstalt etwas mitzureden. Das ist wohl schwieriger als die Frequenzzuteilung. http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/OeffentlicheNetze/Rundfunk/rundfunk-node.html
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Robert N. schrieb: > Außerdem hat da auch noch gema und im Zweifel deine Landesmedienanstalt > etwas mitzureden. Unsinn! Für die Frequenzvergabe und Lizenzierung für private und nichtkommerzielle Rundfunk-Anbieter sind ausschließlich die jeweiligen Landesmedienanstalten der Bundesländer zuständig. Nicht die Bundesnetzagentur. Die GEMA hat dabei gar nichts mitzureden. Die GEMA ist ein wirtschaftlicher Verein als Verwertungsgesellschaft. Die kassiert nur Geld, wenn Musik von Künstlern abgespielt wird, die von der GEMA vertreten werden.
Hier als Beispiel das Merkblatt der LPR Hessen, aus dem hervorgeht, welche Zulassungsvoraussetzungen mit dem Antrag auf Zulassung zum Veranstaltungsrundfunk eingereicht werden müssen: http://www.lpr-hessen.de/files/Merkblatt_Veranstaltungsrundfunk_122011.pdf
Zum Beispiel hat das Autokino Kornwestheim sowas, der Kinoton kann im Autoradio empfangen werden.
user schrieb: > Zum Beispiel hat das Autokino Kornwestheim sowas Das ist aber kein Rundfunk. Es handelt sich in diesem Falle um sogenannten Grundstücks- oder Einrichtugnsfunk wie er in Autokinos, Supermärkten, Krankenhäusern und Kirchen verwendet wird. Es darf nur ein zusammenhängendes Grundstück oder eine Einrichtung versorgt werden Die Sendeleistung beträgt max 50mW, Autokinos können eine Ausnahmegenehmigung für eine Sendeleistung von 1W bekommen.Der Sender muss für diesen Zweck zugelassen und CE zertifiziert sein und wird von der Bundesneztagentur kostenpflichtig eingemessen und abgenommen. Egal ob Veranstltungsfunk oder Gründstücksfunk: es ist nicht billig. Ein evenutelles Ordnungsgeld wegen Nutzung einer Freqenz ohne Zuteilung (so heißt Schwarzsenden jetzt im Behördendeutsch) ist wahrscheinlich billiger.
> Die GEMA hat dabei gar nichts mitzureden. Die GEMA ist ein > wirtschaftlicher Verein als Verwertungsgesellschaft. Die kassiert nur > Geld, wenn Musik von Künstlern abgespielt wird, die von der GEMA > vertreten werden. Nicht ganz falsch. Die Gema kassiert wenn öffentlich Musik gespielt wird. Nur dann nicht wenn du beweisen kannst, dass die Künstler deren Musik gespielt wird diese Gema-frei gestellt hat. In jedem Fall musst du dich mit denen beschäftigen. ALLES TOTALER UNSINN!!!!1! Du hast ja recht! In Nordkorea ist es schlicht verboten. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Veranstaltungsradio
Robert N. schrieb: > Die Gema kassiert wenn öffentlich Musik gespielt wird. > Nur dann nicht wenn du beweisen kannst, dass die Künstler deren Musik > gespielt wird diese Gema-frei gestellt hat. Für "Kaufhausmusikberieselung" kann man m.W. extra CDs mit sog. "gemafreier" Musik kaufen. Aber ob ein DJ mit solcher Musik sein Plublikum begeistern kann?
Harald W. schrieb: > Für "Kaufhausmusikberieselung" kann man m.W. extra CDs mit > sog. "gemafreier" Musik kaufen. "Fahrstuhlmusik" ist ein dehnbarer Begriff, der hierzulande meist negativ besetzt ist. Die typische, simpel gestrickte Hintergrund- berieselung nennt sich Muzak: https://de.wikipedia.org/wiki/Muzak Daneben gibt es aber auch anspruchsvollere Stilrichtungen, wie etwa Smooth Jazz, der in Deutschland abwertend als "Fahrstuhlmusik" bezeichnet wird. Er ist hierzulande recht unbekannt, da seine Interpreten im Radio so gut wie nicht zu hören sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Smooth_Jazz Auch auf YT finden sich sehr viele Musikvideos, die von der GEMA nicht gesperrt sind.
Moin, danke für die aufklärenden Beiträge. Von Veranstaltungs(rund)funk hatte ich bisher noch nichts gehört...wieder was dazu gelernt! Nur: Wenn ein DJ in diesem Rundfunk Musik macht... und 100 Ghettoblaster plärren auf der Wiese... und jeder möchte der Lauteste sein... garantiert kein Ohrenschmaus, sondern akustisches Tohowahubo!! fredl
Ein Traum: Ein (neues) Rundfunkband in dem jeder ein echtes Privates (aber kein privatwirtschaftlich, gewinnorientiertes Programm) nach Kontakt mit der Bundesnetagentur und Festlegung der technischen Parameter (Frequenz, Antenne, Sendeleistung etc.) Programme verbreiten kann. Ohne einmischung durch irgendwelche Medienaufsichtsbehörden und privater Abzockervereine. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sind alle Frequenzen für ein bestimmtes Gebiet (welches alleine durch technisch-physikalische Fakten bedingt wird) belegt, besteht keinerlei Rechtsanspruch auf eine Zuteilung durch die Bundesnetzagentur. Und ja man müsste wohl leider auch mit Sendern wie "Der neue arische Reichrundfunk" "Antifaschister Arbeiter und Studentsender" "Radio Islamischer Staat" und ähnlichen Extremen leben, aber eine offene und moderne Gesellschaft muss sowas aushalten können auch wenn es einigen zur Weißglut bringen würde. Auch ein Radio "Hits von 1950 bist jetzt" müssten die Abzockervereine und Urheber aushalten, ohne das noch mehr Geld auch ihren Konten eingeht. Leider wird es sowas wegen "keine Eier in der Hose", beleidigte Leberwürste, Leute die sich lieber aufhetzen lassen anstatt ihr Gehirn einzuschalten und den "heiligen Mammon" ("Systemrelevant"...) wohl immer ein Traum bleiben, welcher nicht einmal im Internet ,also ohne Funk mit all seinen physikalisch-technischen Einschränkungen, je wahr werden wird. Träumer
Kann man auch mit einem Megafon machen. Ohne Hochfrequenz. Wenn DU Eier in der Hose hast, dann stell Dich doch mal auf den Markplatz und sing "Atemlos". Ich befürchte aber, die Reaktionen werden nicht viel besser sein wie auf: "Der neue arische Reichrundfunk" "Antifaschister Arbeiter und Studentsender" "Radio Islamischer Staat"
Also Veranstaltungsfunk ist nicht unüblich. Zum Beispiel hier: https://events.ccc.de/camp/2015/wiki/Projects:DVB-T Die Gema verlangt für solche Radiosender in aller Regel relativ wenig. Ich glaube für das Camp des CCCs 1999 waren es unter 10 DM, das wird heute nicht signifikant mehr sein. Das hängt aber stark vom Musikanteil ab usw. Also machen kann man so was, machen sogar manche Radiosender speziell auf Konzerten und so.
Träumer schrieb: > in Traum: > > Ein (neues) Rundfunkband in dem jeder ein echtes Privates (aber kein > privatwirtschaftlich, gewinnorientiertes Programm) nach Kontakt mit der > Bundesnetagentur und Festlegung der technischen Parameter (Frequenz, > Antenne, Sendeleistung etc.) Programme verbreiten kann. > Ohne einmischung durch irgendwelche Medienaufsichtsbehörden und privater > Abzockervereine. > > Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sind alle Frequenzen für ein bestimmtes > Gebiet (welches alleine durch technisch-physikalische Fakten bedingt > wird) belegt, besteht keinerlei Rechtsanspruch auf eine Zuteilung durch > die Bundesnetzagentur. > > Und ja man müsste wohl leider auch mit Sendern wie > "Der neue arische Reichrundfunk" > "Antifaschister Arbeiter und Studentsender" > "Radio Islamischer Staat" > und ähnlichen Extremen leben, aber eine offene und moderne Gesellschaft > muss sowas aushalten können auch wenn es einigen zur Weißglut bringen > würde. > > Auch ein Radio > "Hits von 1950 bist jetzt" müssten die Abzockervereine und Urheber > aushalten, ohne das noch mehr Geld auch ihren Konten eingeht. > > Leider wird es sowas wegen "keine Eier in der Hose", beleidigte > Leberwürste, Leute die sich lieber aufhetzen lassen anstatt ihr Gehirn > einzuschalten und den "heiligen Mammon" ("Systemrelevant"...) wohl immer > ein Traum bleiben, welcher nicht einmal im Internet ,also ohne Funk mit > all seinen physikalisch-technischen Einschränkungen, je wahr werden > wird. > > Träumer Ich hätte es nicht besser schreiben können. Sowas würde ich mir auch wünschen. In jedem Staddteil, jedem Dorf kann man was neues hören. Wenn in einigen Jahren ( 2025 ) der analoge UKW Rundfunk verschwunden ist, wünsche ich mir eine "Piratensender-Szene", die aber auch gerne legal sein darf. "Leute, schmeisst eure Radios nicht weg... jetzt kommt was neues...!" Das fände ich spannend. Ich selbst würde sicher auch einen kleinen Feierabendsender betreiben. Soweit ich weiss gibt ( gab? ) es in den USA eine ähnliche legale Struktur. In jeder kleinen Popelstadt gibt es mehrere Sender mit sehr kleiner Reichweite, die nur den jeweiligen Ort versorgen. P.S.: In den 70er und frühen 80er Jahren gab es aktive UKW Piraten ( illegal, klar ). Leider war ich etwas zu jung, um gezielt auf Wellenjagd zu gehen, schade.
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Stefan M. schrieb: > "Leute, schmeisst eure Radios nicht weg... jetzt kommt was neues...!" > Ich selbst würde sicher auch einen kleinen Feierabendsender betreiben. Wenn du meinst, dass deine Verkündigungen einen dankbaren Hörerkreis finden kannst du ja jetzt schon einen Internetblog betreiben, die Bilder von der Cam in deinem Schlafzimmer übers Web streamen und dabei deine Eigenkompositionen auf der Blockflöte spielen. Ich weissage mal, dass deine für 2025 geplante Karriere als Programmdirektor, Chefmoderator und leitender Musikredakteur eines legalen UKW "Feierabend-Piratensenders" mangels Hörerschaft unter weitgehendem Auschluss der Öffentlichkeit starten wird. (Außer du bist wirlich virtuos mit der Blockflöte im Schlafzimmer...)
Christian B. schrieb: > Die Gema verlangt für solche Radiosender in aller Regel relativ wenig. > Ich glaube für das Camp des CCCs 1999 waren es unter 10 DM, das wird > heute nicht signifikant mehr sein. Das war vor 16 Jahren gewesen. Die Gier der GEMA kennt keine Grenzen und steigert sich kontinuierlich von Jahr zu Jahr. Allein schon wegen ihrer Arroganz und Kompromisslosigkeit in Sachen YT-Musikvideos würde sie mancher Zeitgenosse am liebsten umgehend ins Nirwana wegsprengen... In jüngster Vergangenheit forderte die GEMA doch tatsächlich von bundesdeutschen Kindergärten eine pauschalisierte Abgabe. Wenn nämlich die Kiddies bei Exkursionen ausserhalb des Kita-Bereichs ihre Liedchen trällern, dann stelle dies eine abgabenpflichtige öffentliche Aufführung dar.
Abwärts schrieb: > In jüngster Vergangenheit forderte die GEMA doch tatsächlich von > bundesdeutschen Kindergärten eine pauschalisierte Abgabe. Und das Schlimme ist: die Gerichte geben der GEMA dabei Recht. Selbst im tief Markt-kapitalistischen USA gibt es die "Fair Use" Regel, die die Nutzungen von geschütztem Material zugesteht, sofern sie der Berichterstattung, Bildung und der Anregung geistiger Produktion dient. Gerade reformiert die EU das Urheberrecht - hier wäre eine gute Gelegenheit ähnliche Fair Use Regeln zu verankern.
> In jüngster Vergangenheit forderte die GEMA doch tatsächlich von > bundesdeutschen Kindergärten eine pauschalisierte Abgabe. Nicht nur da... http://www.derwesten.de/region/kein-senioren-tanztee-mehr-wegen-hoeherer-gema-gebuehren-id7633035.html Gibt da natürlich auch eine Gebührenordnung: https://www.gema.de/fileadmin/user_upload/Musiknutzer/Tarife/Tarife_AD/tarifuebersicht_seniorenheime.pdf Da fallen einem noch ganz andere Methoden ausser Wegsprengen ein... BTW: Der erste Satz der Wikipedia zu GEMA sagt ja auch alles: "Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist die seit 1933 staatlich legitimierte Verwertungsgesellschaft, ..." 33? So ein Zufall aber auch. Man lese da auch den ersten Abschnitt "Jahre 1933 bis 1990".
Max Moritz schrieb: > Ich weissage mal, dass deine für 2025 geplante Karriere als > Programmdirektor, Chefmoderator und leitender Musikredakteur eines > legalen UKW "Feierabend-Piratensenders" mangels Hörerschaft unter > weitgehendem Auschluss der Öffentlichkeit starten wird. (Außer du bist > wirlich virtuos mit der Blockflöte im Schlafzimmer...) Wie viele Hörer es gibt ist dabei uninteressant. Es gibt aber bestimmt noch genug. Ich gehöre einer Minderheit an, die es weniger interessant findet, das Radioprogramm inhaltlich zu konsumieren. Spannender finde ich im Falle der "Piratensender", wo man noch gehört wird und aus welchen unerwarteten Ecken plötzlich ein feedback kommt. Daher finde ich z.B. Internetradio und anderen Digitalismus in diesen Zusammenhang gähnend langweilig. das geht immer, oder im Fehlerfalle eben garnicht. Mich interessiert genau das analoge, was dazwischen liegt. Ist aber so eine Funkerkrankheit, zugegeben...
Stefan M. schrieb: > Daher finde ich z.B. Internetradio und anderen Digitalismus in diesen > Zusammenhang gähnend langweilig. > Mich interessiert genau das analoge, was dazwischen liegt. Ja ja, die gute alte Zeit als Radios noch Knöpfe hatten und ein Telefon an einer Schnur an der Wand hing. Nachdem die Mittelwelle abgeschaltet ist, wird es Zeit für die Radio-Nostalgiker sich auf UKW zu kaprizieren. Später weint man über DAB+, das in einigen Jahren wahrscheinlich auch Abschaltkandidat ist.... Düüüüüstere Aussichten für den Menschen als akustisch angekoppeltes Endgerät.
Max Moritz schrieb: > Ich weissage mal, dass deine für 2025 geplante Karriere als > Programmdirektor, Chefmoderator und leitender Musikredakteur eines > legalen UKW "Feierabend-Piratensenders" mangels Hörerschaft unter > weitgehendem Auschluss der Öffentlichkeit starten wird. DAS machen viele dieser sogenannten "Webradios" heutzutage auch schon. 10-20 Leute chatten, einer macht die Musik. Das ist doch kein Radio, das ist gemeinsames Musikhören. Interessant ist aber, dass diese Grüppchen das mit einer geradezu bewundernswerten Ernsthaftigkeit betreiben. Auf deren Webseiten feiern Blink-Tags und Zappelgifs fröhliche Urstände. Da wäre mir in der Tat ein lokaler UKW-Sender lieber. Nicht Lokalradio sondern echt nur eine Reichweite von 3-5km maximal. Wer zuhört ist dabei oder eben nicht. So wie die Dame im Leuchtturm bei "The Fog" (wer es noch kennt). Aber das hat sich vermutlich von der Zeit her überholt. Und mal ehrlich, wer "opfert" heutzutage seinen Feier-Abend zum Radio-Machen und dann brauchts noch mehr, die ihren Feierabend opfern zum Hören. Das "kostet" alles Zeit die man irgendwo anders abknabbern muss.
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Oliver S. schrieb: > Und mal ehrlich, wer "opfert" heutzutage seinen Feier-Abend zum > Radio-Machen und dann brauchts noch mehr, die ihren Feierabend opfern > zum Hören. Das "kostet" alles Zeit die man irgendwo anders abknabbern > muss. Nein, eben nicht. Genau das ist Entschleunigung. Heute "hekten" doch alle nurnoch mit vermeidbarem Freizeitstress rum, und nörgeln dann, wie wenig Zeit sie doch alle nur noch haben... Der Zeitkiller Nr.1 ist doch das "Schmachtfon". Ständig irgendwelchen Müll angucken, bei dem der Absender nochnichtmal weiss, das du auch im Verteiler warst. Und nach 5 Minuten vergessen, weils eigentlich fürn A.... war. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber mit der Familie vor dem Radio sitzen... wie ganz früher. Ich stelle mir vor, ich sitze mit meinem Sender in der Scheune und das halbe Dorf hört zu. Die Sonnne geht grad unter und ein paar Kumpels kommen auch noch dazu. Ich weiß, das klingt kitschig, aber wenn man sowas in einem Film sieht, denkt man doch wie geil das wäre... Egal, wird zu sehr offtopic.
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