Hallo, würde gern SMD's kleben und danach in Ruhe verlöten. Welchen Kleber empfehlt Ihr da?
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Ich empfehle den Lötzinnkleber. Ein Pad eines jeden Bauteils auf der Platine verzinnen. Und dannach die Bauteile an diesen verzinnten Pins mit dem Lötzinn FESTKLEBEN.
Toll kannst Du nicht lesen? "und danach in Ruhe verlöten." Vielen Dank, aber der Lötzinn Kleber kann mich mal;-)
Macht(e) man nur, wenn man den Kram kopfüber in der Welle löten wollte (Mischbestückung THT/SMD). Sieht man kaum noch, Ausschuss/Nacharbeit müssen beträchtlich gewesen sein, thermischer Stress auch. Gibt keinen anderen sinnvollen Grund, die Dingerchen festzukleben (zumindest fällt mir keiner ein), also lass es.
H.Joachim S. schrieb: > Gibt keinen anderen sinnvollen Grund, die Dingerchen festzukleben > (zumindest fällt mir keiner ein), also lass es. in Ruhe kleben und ausrichten. Dann in Ruhe verlöten. Dazu (Löten) benötige ich sonst 3 Hände, die ich nicht habe. Eine für den Lötkolben, eine für die Zinnzufuhr und eine zum Halten des Bauteils.
also 99% der menschheit schafft es smd bauteile aufzulöten ohne sie vorher festzukleben. youtube ist voll mit entspechenden tutorials.
Pattex schrieb: > > in Ruhe kleben und ausrichten. > Dann in Ruhe verlöten. Unnötige Arbeit. > Dazu (Löten) benötige ich sonst 3 Hände, die ich nicht habe. Nein, dazu reichen zwei. > Eine für den Lötkolben, eine für die Zinnzufuhr und eine zum Halten des > Bauteils. Falsche Vorgehensweise. Löte das Bauteil (egal ob 2 oder 200 polig) erst mal an EINEM Punkt fest. So lange korrigieren, bis Dein Tausendfüßler richtig auf seinen Pads sitzt. Dann je nach Pinanzahl weitere Ecken fixieren bbzw. fertig löten (bei ICs mit viel Flussmittel und breiter(!) Spitze). Überschüssiges Lot mit flussmittelschwangerer Lätsauglitze entfernen, dann restliches Flussmittel mit Isopropanol wegspülen. M.W. gibt es auf Youtube Videos, die zeigen, wie fleissige Chinesen das mit dicken Brateisen in Sekunden machen.
Mal ehrlich es ist doch egal wo du deine Unruhe bekommst. Wenn nicht beim löten dann halt beim kleben...
Pattex schrieb: > Dazu (Löten) benötige ich sonst 3 Hände, die ich nicht habe. > Eine für den Lötkolben, eine für die Zinnzufuhr und eine zum Halten des > Bauteils. Dem Mann kann geholfen werden: Ein Pad vorverzinnen SMD-Bauteil mit Pinzette positionieren (eine Hand) Lötzin auf dem vorverzinnten Pad erwärmen (andere Hand) und Bauteil ausrichten. Andere(s) Pad(s) anlöten. Ist ein wenig übunsgbedürftig und benötigt eine ruhige linke Hand, geht aber mit etwas Übung einwandfrei. Funzt seit Jahren, ich spare mir den Kleber weil die Bestückung damit auch noch längeer dauert. rgd
Wobei Kleben viel schlimmer ist... einmal drauf dann drauf. Kaum noch Zeit zum korrigieren. Das hast du mit der "Ein-Bein-Methode" nicht. Da kannst du so oft wie nötig nachkorrigieren. Ich glaube man macht sich da viel zu viele Sorgen das was schief geht. Du brauchst wirklich nur Entlötlitze (da würde ich dann auch mal net sparen) so 1-2mm stark, Nen Brateisen, ne Lupe zur Kontrolle - zwei Zigaretten und nen Kaffee.... und dann ab das Krabeltierchen drauf braten :D Nur Mut!
Da fehlt scheinbar einfach a bisserl ÜBUNG! Bin 'n alter Sack, halb blind, die Hände waren auch schon mal ruhiger und ich Löte bis 0603 auch nur mit zwei Händen und ner Pinzette. Seit (gefühlt) dem 20.-30. 0603er löte ich das mehr nach Gefühl, als nach Optik. Ne Nachtkontrolle mit ner Lupe, ist bei meinen schlechte Augen, leider unumgänglich geworden :( Erst einmal ein Pad von jedem Bauteil DÜNN verzinnen, dann geht's rund. Teile positionieren und anpappen, Pinzette weg, Lötzinn in die Hand, restliche Pins verlöten, ersten sauber nachlöten....... Und JA, auch ich dachte nach meinen ersten paar 0805er, ich braucht mindestens 1206er :)
Wenn das immer noch nicht klappt, dann kannst du Lötpaste nehmen. Die kannst du auch mit einem Lötkolben löten. Schöner, einfacher und besser geht es aber mit Heißluft. Die Heißluftstationen gibt es schon für ca. 50 Euro. Der andere Vorteil, die Bauteile richten sich selbst aus.
Teo D. schrieb: > Ne Nachtkontrolle mit ner Lupe, ist bei meinen schlechte Augen, > leider unumgänglich geworden :( Versuchs mal am Tag, hat bei mir bisher immer geklappt!
Teo D. schrieb: > Und JA, auch ich dachte nach meinen ersten paar 0805er, ich braucht > mindestens 1206er :) Genau so. Und heute? 0603! Geht alles. Ich hatte sogar anfangs mit THT Probleme, weil ich ewig nicht gelötet hatte.
Operator S. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Ne Nachtkontrolle mit ner Lupe, ist bei meinen schlechte Augen, >> leider unumgänglich geworden :( > > Versuchs mal am Tag, hat bei mir bisher immer geklappt! :D ty, werd's mir merken, also kein Wecker mehr auf 03:00 stellen!
F. F. schrieb: > Der andere Vorteil, die Bauteile richten sich selbst aus. Erkläre das mal bitte... Ich habe ja auch schon mit dem Gedanken gespielt mir eine Heißluftstation zuzulegen. Aber warum sollten sich die Teile ausrichten?
Wenn wir gerade schon bei den ruhigen Händchen sind: Eine sehr sinnvolle Investition ist m.E. ein (nicht mal unbedingt sehr gutes/teures) Binokular Mikroskop. Ich habe festgestellt, dass meine "zittrigen Hände" weniger ein Problem der Motorik als vielmehr der Sensorik sind, resp. der Regelungstechnik. Durch die Verstärkung im "Feedback" (0603 sind plötzlich riesen gross und der Lötdraht hat gefühlte 5mm Durchmesser) werden die Hände plötzlich gaaaaanz ruhig, und es fühlt sich an, als ob man mit einem 300W Löteisen ein Kupferrohr verlötet. :-) Gruäss Simon
Draco schrieb: > Erkläre das mal bitte... Ich habe ja auch schon mit dem Gedanken > gespielt mir eine Heißluftstation zuzulegen. Aber warum sollten sich die > Teile ausrichten? Durch die Oberflächenspannung des Lötzinns. Die zieht an den benetzten Flächen von Pad und Bauteil. Und wenn das Bauteil schräg oder versetzt auf den Pads liegt, sind diese Kräfte unausgeglichen. Versuch's mal, der Effekt ist beträchtlich! Nachtrag: Stell Dir mal vor, diese Kraft gäbe es nicht. Dann würde das flüssige Lötzinn ja einfach nach unten fleddern, es gäbe einen Klecks unter dem Bauteil. Die charakteristische Form einer (guten) Lötstelle ergibt sich eben durch diese Spannung. Gruäss Simon
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Pattex schrieb: > H.Joachim S. schrieb: >> Gibt keinen anderen sinnvollen Grund, die Dingerchen festzukleben >> (zumindest fällt mir keiner ein), also lass es. > > > in Ruhe kleben und ausrichten. > Dann in Ruhe verlöten. > > Dazu (Löten) benötige ich sonst 3 Hände, die ich nicht habe. > Eine für den Lötkolben, eine für die Zinnzufuhr und eine zum Halten des > Bauteils. Die 2-Hand-Technik wurde ja schon in allen möglichen Varianten ausreichend erklärt, und ist eigentlich immer machbar. Ganz schlimme Fälle (größere Chips sehr geringem Pinabstand) kann man temporär mit einem Stück Kapton Tape fixieren.
Simon H. schrieb: > Draco schrieb: >> Erkläre das mal bitte... Ich habe ja auch schon mit dem Gedanken >> gespielt mir eine Heißluftstation zuzulegen. Aber warum sollten sich die >> Teile ausrichten? > > Durch die Oberflächenspannung des Lötzinns. Die zieht an den benetzten > Flächen von Pad und Bauteil. Und wenn das Bauteil schräg oder versetzt > auf den Pads liegt, sind diese Kräfte unausgeglichen. Versuch's mal, der > Effekt ist beträchtlich! Man sollte aber gerade als Anfänger einen Gefallen tun, und bleihaltige Paste verwenden, denn bei der bleifreien ist der Effekt wesentlich geringer.
ich kann dir diese Empfehlen: http://heraeus-contactmaterials.de/de/products/smtadh/productpage_smt_adhesives_1.aspx dann mußt du den noch Aushärten, z.B. im Ofen (nicht Wackelig transportieren oder Aushärten sonst verrutschen deine Teile und sind dann Bombenfest). Und zwei bis drei mal Ausrichten und Verrutschen auf das Pad, und somit kleber auf das Pad schmieren geht gar nicht! Achtung der Kleber ist meißt etwas Giftig, also Handschuhe und Absaugung sollten kein Fremdwort sein. Auftrag über Dosiereinrichtung z.B.: http://www.nordson.com/en-us/divisions/efd/products/fluid-dispensers/pages/default.aspx Also auch nicht so einfach wie du dir das Vorstellst. Es gibt nur einen Grund zu Kleben (Massereiche Komponenten mit kleinem Pad, oder BE mit hohem Schwerpunkt und kleinen Anschlüssen bzw. Spulen mit hohen Wickelkörpern), die Mechanische Stabilität Erhöhen. Oder wie bereits genannt das Wellenlöten. Übung macht den Meister, ein Pad Verzinnen, mit der Pinzette das Teil einseitig Anlöten und dabei Positionieren. UHU
Michael L. schrieb: > Ganz schlimme Fälle (größere Chips sehr geringem Pinabstand) kann man > temporär mit einem Stück Kapton Tape fixieren. Wenn man da den ersten Pin anlötet, liegt das Teil meist gut auf dem Raste aber leider, fast immer, etwas schief. Die paar Zehntel lassen sich aber gut verbiegen. Zwei weitere Pins anlöten, ersten nachlöten(*) (die Spannung rausnehmen, wirklich verbogen ist der da noch lange nicht). Ohne Lötstopplack eignet sich das Kaptonband hervorragend als Temporärer Ersatz, bei solch Teilen. Sieht dann einfach besser aus. (*) Nicht "NACHTLÖTEN", ist völliger Quatsch, wie ich heute erfahren musste :) UHU schrieb: > mit der Pinzette das Teil > einseitig Anlöten und dabei Positionieren. Das Ausrichten solle schon vorher passen, sonnst brät man da einfach zu lange drauf rum. Nachpositionieren nur da wo's nötig ist.
Teo D. schrieb: > Michael L. schrieb: >> Ganz schlimme Fälle (größere Chips sehr geringem Pinabstand) kann man >> temporär mit einem Stück Kapton Tape fixieren. > > Wenn man da den ersten Pin anlötet, liegt das Teil meist gut auf dem > Raste aber leider, fast immer, etwas schief. > Die paar Zehntel lassen sich aber gut verbiegen. Zwei weitere Pins > anlöten, ersten nachlöten(*) (die Spannung rausnehmen, wirklich verbogen > ist der da noch lange nicht). Das ist unbestritten. Aber ich wusste nicht, dass die Bedeutung des Wörtchens "kann" nicht mehr allgemein bekannt ist. > Ohne Lötstopplack eignet sich das Kaptonband hervorragend als > Temporärer Ersatz, bei solch Teilen. Sieht dann einfach besser aus. Genau. Das kann man auch machen.
Teo D. schrieb: > Das Ausrichten solle schon vorher passen, sonnst brät man da einfach > zu lange drauf rum. Ja, hinterher kannst Du nichts mehr ausrichten. Man kann aber auch stockbetrunken an's Werk gehen, das nennt sich dann Wellenlöten. mfG Paul
Paul B. schrieb: > Man kann aber auch stockbetrunken an's Werk gehen, das nennt sich dann > Wellenlöten. oder bei Dir 'Wellenposten'? Glaub es doch endlich mal, Du bist nicht lustig und Deine Spaßpostings sind nur Bandbreitenverschwendung.
Guest schrieb: > Glaub es doch endlich mal, Du bist nicht lustig und Deine Spaßpostings > sind nur Bandbreitenverschwendung. Oh doch, hab mich schon des öfteren in's Eck geschmissen :) ER sollte sich halt mehr auf die guten konzentrieren, anstatt JEDE Gelegenheit nutzen. Bei Witzen macht's halt die Qualität und nicht die Quantität! Michael L. schrieb: > Das ist unbestritten. Aber ich wusste nicht, dass die Bedeutung des > Wörtchens "kann" nicht mehr allgemein bekannt ist. Ja, Sorry, so war's ja auch nicht gemeint. War halt nur ne Gelegenheit, meine Geistigen Flatulenzen abzulassen :) Es liest ja zumindest ein Anfänger mit. Noch ne Methode die er probieren kann. Er wird dann schon die nehmen mit der er am besten zurecht kommt.
Guest schrieb: > Glaub es doch endlich mal, Du bist nicht lustig und Deine Spaßpostings > sind nur Bandbreitenverschwendung. Einen noch -extra für Dich: Wer will just vor dem Löten kleben, der muß mit dicken Klöten leben. MfG Paul (ja, Du mich auch...)
Draco schrieb: > F. F. schrieb: >> Der andere Vorteil, die Bauteile richten sich selbst aus. > > Erkläre das mal bitte... Ich habe ja auch schon mit dem Gedanken > gespielt mir eine Heißluftstation zuzulegen. Aber warum sollten sich die > Teile ausrichten? Durch die Adhäsions- und Kohäsionskräfte. Aber alleine schon zum ablöten von mehrbeinigen Bauteilen lohnt sich eine Heißluftstation.
Teo D. schrieb: > Ja, Sorry, so war's ja auch nicht gemeint. > War halt nur ne Gelegenheit, meine Geistigen Flatulenzen abzulassen :) > Es liest ja zumindest ein Anfänger mit. Noch ne Methode die er probieren > kann. Er wird dann schon die nehmen mit der er am besten zurecht kommt. Nachtrag: Das selbe gilt für UHUs Beitrag. Als Geübter kann man das auch OHNE zu viel "drauf rum zu braten".
https://www.youtube.com/watch?v=FNNRoXZom30 Ab Minute 36 schauen, da kann man sehen wie sich die Bauteile anfangen auszurichten. Der Reflowvorgang war da noch nicht in Ordnung, weil das Gerät nicht richtig kalibriert war. Doch für meine grundsätzliche Aussage wird das reichen.
F. F. schrieb: > Aber alleine schon zum ablöten von mehrbeinigen Bauteilen lohnt sich > eine Heißluftstation. Das lohnt doch schon bei Zweipinnern. Die Alternativen kosten entweder in etwa das selbe, sind dabei wesentlich unflexibler, oder wir sind wieder beim "drauf rum braten". PS: He Paule, las Dir mal was anständige zu "rum braten" einfallen. Ich krieg's nich hin.
Pattex schrieb: > Hallo, > > würde gern SMD's kleben und danach in Ruhe verlöten. > > Welchen Kleber empfehlt Ihr da? Beim Löten kommt es immer auf das richtige Flussmittel an. Für schwierige Sachen nehme ich immer gelförmiges Flussmittel aus der Spritze. Wirkt hervorragend beim Löten, und im kalten Zustand verhindert es, dass kleine Bauteile wegfliegen oder QFPs sich verschieben. Klebt auch hervorragend an den Fingern. fchk
F. F. schrieb: > Youtube-Video "EEVblog #558 - Beta Layout DIY SMD Thermal Reflow Oven" > > Ab Minute 36 schauen, da kann man sehen wie sich die Bauteile anfangen > auszurichten. > Der Reflowvorgang war da noch nicht in Ordnung, weil das Gerät nicht > richtig kalibriert war. Doch für meine grundsätzliche Aussage wird das > reichen. Das ist faszinierend! :D Danke!
Teo D. schrieb: > Ja, Sorry, so war's ja auch nicht gemeint. Alles klar. Ich hoffe, meine leicht ironische Reaktion hat dir nicht den Tag versaut. (Aber ich denke nicht.) > War halt nur ne Gelegenheit, meine Geistigen Flatulenzen abzulassen :) Das Problem habe ich auch ab und zu. :-D > Es liest ja zumindest ein Anfänger mit. Noch ne Methode die er probieren > kann. Er wird dann schon die nehmen mit der er am besten zurecht kommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. ;-)
Simon H. schrieb: > Ich habe festgestellt, dass meine "zittrigen Hände" > weniger ein Problem der Motorik als vielmehr der Sensorik sind, resp. > der Regelungstechnik. Durch die Verstärkung im "Feedback" (0603 sind > plötzlich riesen gross und der Lötdraht hat gefühlte 5mm Durchmesser) > werden die Hände plötzlich gaaaaanz ruhig, und es fühlt sich an, als ob > man mit einem 300W Löteisen ein Kupferrohr verlötet. :-) ACK. Seitdem ich mit dem Mikroskop löte geht das SUUUPER, da ist man dann gefühlt auf 20mm Höhe zum zugucken. BTW: 0402 nur noch mit Heißluft. Und warum richten sich die Bauteile aus: nennt man Oberflächenspannung (wenn es noch niemand geasgt haben sollte. RGDS
H.Joachim S. schrieb: > Macht(e) man nur, wenn man den Kram kopfüber in der Welle löten wollte > (Mischbestückung THT/SMD). > Sieht man kaum noch, Ausschuss/Nacharbeit müssen beträchtlich gewesen > sein, thermischer Stress auch. Wenn die Layouts entsprechend gemacht wurden und der Klebe- und Lötprozess stabil war, war da keine beträchtliche Nacharbeit nötig. Ab und zu mal ein Kurzschluss oder ein Bauteil hat gefehlt. Ging auch mit SO8 - SO20 gut (Rastermaß 1,27, kleiner nicht) und bis 0805. Bei Mini-Melf und 1206/1210 waren die Ergebnisse 1A. Ach, die gute alte Zeit - ich vermisse sie trotzdem nicht. :-)
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