Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Digitaler Stromzähler


von Johannes (Gast)


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Hallo,
meine Vermieterin hat vor 4 Monaten Renoviert und dabei alle Analogen 
Stromzähler (mit der Drehscheibe) gegen Digitale Stromzähler getauscht. 
Dieser zeigt auch den momentanen Verbrauch (mit einer Nachkommastelle) 
an, was ich eigentlich ganz nett finde. Jetzt frage ich mich, ob dieser 
richtig geht, da wenn ich z.B. ein Gerät mit 30Watt anschließe zeigt mir 
der Stromzähler einen Verbrauch von 0,1 kW an.
Wie wird bei solchen Stromzähler der gesamtstrom gemessen? Ich habe 
nämlich das gefühl, dass ich fast doppelt so viel Stromverbrauch habe 
wie davor, obwohl ich eigenlihc noch weniger in der Wohnung bin.

Wie zählt so ein Stromzähler den absoluten verbrauch? rechnet dieser mit 
30Watt oder mit den angezeigten 100Watt?

Bevor ich mich bei ihr beschwere, wollte ich doch eine gewissheit haben.

Johannes

von Frank W. (frank_w)


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Typ Eichung und Bild fehlen.

Gruß Frank

von Michael W. (Gast)


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wie liest du die Momentanleistung denn ab?
Gibt es dafür ein eigenes Register im Display?

Auch wenn kW nur mit einer Nachkommastelle angezeigt werden, so müsste 
intern doch in W gerechnet werden.

von Der Andere (Gast)


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Johannes schrieb:
> Jetzt frage ich mich, ob dieser
> richtig geht, da wenn ich z.B. ein Gerät mit 30Watt anschließe zeigt mir
> der Stromzähler einen Verbrauch von 0,1 kW an.

Die Frage ist doch wie viele standby Verbraucher hast du noch in der 
Wohnung. Fernseher, DVD Player, Stereoanlage, DSL /Telefonanlage, 
Radiowecker etc.
Wenn die minimale Auflösung der Anzeige 100W ist, dann springt die 
irgendwann von 0W auf 100W.

Johannes schrieb:
> Ich habe
> nämlich das gefühl, dass ich fast doppelt so viel Stromverbrauch habe
> wie davor,

Was passiert wenn du einen 1,5kW Heizlüfter oder Wasserkocher 
einschaltest, geht dann die Anzeige auf 1,5kW oder 3kW?
Wenn du das rausfinden willst, dann schliess Geräte an die eine recht 
genau definierte Leistung im kW Bereich aufnehmen, nicht etwas, das am 
unteren Ende des Mess/Anzeigebreichs ist.

von Edi R. (edi_r)


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Ich finde, die Frage des TO ist durchaus berechtigt. Der digitale Zähler 
hat ja nur eine begrenzte (unbekannte) Auflösung. Wenn jemand laufend 60 
W verbraucht, wird dann der registrierte Verbrauch durch den 
Quantisierungsfehler auf 100 W "aufgerundet", oder werden tatsächlich 60 
W registriert? Anders gefragt: Stimmt die Messauflösung mit der 
Anzeigeauflösung überein? Falls nicht: Mit welcher Auflösung wird 
gemessen und registriert?

Mit der Messgenauigkeit hat diese Frage nichts zu tun, sondern nur mit 
der Auflösung.

von Der Andere (Gast)


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Edi R. schrieb:
> Stimmt die Messauflösung mit der Anzeigeauflösung überein?

Das sagt dir sehr wahrscheinlich ein Aufdruck / Aufkleber am Zähler 
selbst. Oder du findest es im Internet wenn du den Typ des Zählers 
weisst.

Aber dazu müsste man vieleicht einfach ein Bild des Zählers haben statt 
hier wild rumzuspekulieren.

von Der Andere (Gast)


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Mal schnell gesuchtes Beispiel eines Finder Zählers:
http://www.conrad.de/ce/de/product/125428/Drehstromzaehler-digital-65-A-MID-konform-Ja-Finder-7E4684000012;jsessionid=9E20ABF8EA2B269B0351401DBC5E5BBE.ASTPCEN13?ref=list

Es sollte klar sein, dass die Zähler auch nicht beliebig genau sind und 
30W ist an der Auflösungsgrenze. Aber die mechanischen waren auch nicht 
unbedingt genauer, es könnte natürlich sein, dass die mechanischen bei 
geringen Verbräuchen eher zu wenig gemessen haben.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Johannes schrieb:
> Ich habe
> nämlich das gefühl, dass ich fast doppelt so viel Stromverbrauch habe
> wie davor, obwohl ich eigenlihc noch weniger in der Wohnung bin.

der Stromzähler ermittelt den verbrauch jedoch nicht mit Gefühlen, 
sondern mittels Spannungen und Strömen.

Schau einfach mal nach, was am Ende einer Periode (z.B. eines Monats) 
verbraucht wurde, und vergleiche das mit deinem Vor-Jahres-Verbrauch.

Typische Verbrauchs-Menge für einen ein-personen-Haushalt liegt bei ca. 
1200 - 1800 Kwh pro Jahr. Wenn du also deutlich mehr als 100-150 Kwh im 
Monat verbrauchst, dann stimmt was nicht

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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Wegstaben V. schrieb:
> Schau einfach mal nach, was am Ende einer Periode (z.B. eines Monats)
> verbraucht wurde,

Wobei der Verbrauch natürlich jahreszeitlich schwankt. Je nachdem ob 
auch elektrische Heizung oder Klimagerät oder gar ein Durchlauferhitzer 
existiert kann die Schwankung auch kräftiger ausfallen.

von Genau (Gast)


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Ich hab früher ziemlich genau 1400kWh/a verbraucht, was über die letzten 
4 Jahre +-50kWh/a konstant war. Seit ich umgezogen bin in eine Wohnung 
mit Durchlauferhitzer brauch ich jetzt 200kWh pro Monat...

von Johannes (Gast)


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Ich muss heute abend erst noch einmal genau nachgucken, was das für ein 
Zähler ist.
Viel Strom verbrauche ich nciht, da ich nur eine ein-Zimmer Wohnung 
habe.
Werde aber wie gesagt heute abend erst nochmal den genauen typ 
raussuchen.

von Der Andere (Gast)


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Nimm einen Wasserkocher und schau nach was da der Zähler als 
Momentanverbrauch anzeigt.

von Peter R. (pnu)


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Und wie stehts mit einem Kühlschrank? Dessen Aggregat steht die meiste 
Zeit still, da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er gerade nicht 
läuft. (oder gerade läuft, wenn Du "Haushalt machst" und dabei mal in 
den Kühlschrank schaust und anschließend auf den Zähler. Auch ein 
Durchlauferhitzer ist solch ein Kurzzeitverbraucher.

Ein über den ganzen Tag/Woche/Monat gemittelter Wert bringt da 
wesentlich zutreffendere Werte als ein Blick zu einer bestimmten 
Tageszeit.

von Michael B. (laberkopp)


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Johannes schrieb:
> Ich habe
> nämlich das gefühl, dass ich fast doppelt so viel Stromverbrauch habe
> wie davor, obwohl ich eigenlihc noch weniger in der Wohnung bin.

So falsch gehen nicht mal nicht geeichte Stromzähler.

Ausser sie zählen nur den Strom (Blindstrom+Wirkstrom) und nicht die 
Energieleistung (Strom*Spannung instantan).

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Wenn man zum Beispiel 50 Watt verbraucht, wird der Zähler die 100 Watt 
Stelle in 2 Stunden weitersetzen.

von Fred R. (fredylich)


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Hallo Johannes,

die Digital Stromzähler messen schon genauer wie die alten Ferraris 
Zähler.
Hat Leistungsanzeige nur eine Nachkommastelle ist es normal, wenn auch 
bei 30 Watt 0,1 kW Angezeigt wird. Diese Information zeigt nur an, dass 
der Energieverbraucht klein 100 Watt ist.
Als erstes schau auf die Kenzeichnung (Beglaubigungsjahr), liegt die 
Eichfrist im gesetzlich vorgeschriebenen Bereich, kannst Du zu 99,9% 
sicher sein, dass dieser richtig misst.
Bist Du dich nicht sicher, einfach beim Energieversorger nachfragen ob 
der Zähler MID- Kommform ist.
Sollte der Zähler ein Unterzähler(vom Baumarkt sein) ohne Beglaubigung, 
bekommst Du zu 100% Recht, wenn der Jahresverbrauch(Abrechung) 
beanstandet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Fred

von Peter R. (pnu)


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Johannes schrieb:
> Wie wird bei solchen Stromzähler der gesamtstrom gemessen? Ich habe
> nämlich das gefühl, dass ich fast doppelt so viel Stromverbrauch habe
> wie davor, obwohl ich eigenlihc noch weniger in der Wohnung bin.
>
> Wie zählt so ein Stromzähler den absoluten verbrauch? rechnet dieser mit
> 30Watt oder mit den angezeigten 100Watt?

Wenn der Zähler den Verbrauch digital anzeigt, kann er entweder 
eventuell nur .0 kW oder .1 kW anzeigen. Womit er aber intern zählt, ob 
in 0,01 kW-Schritten oder in 0,001 kW-Schritten, sieht man nicht.

Gerade wegen der Standby- Lasten wird der Zähler wohl auch bei 
W-Verbrauchswerten mitzählen. In einer Gebrauchsanweisung für den Zähler 
müsste das drin stehen (als Mindestlast, die gemessen werden kann.)
Eine Anfrage beim Energieversorger, der diesen Zähler hundertfach 
einsetzt, wird die Unsicherheit klären. Dort wird man eventuell auch 
sagen, wie der momentane Verbrauch feiner, also in W anstatt in .1kW 
abgelesen werden kann.

Ich nehme im beschriebenen Fall eher an, dass eine Grundlast von z.B. 30 
W durch Standby und dergleichen besteht, die beim Einschalten der 
30-W-Lampe  auf 60W erhöht wird und als 0,1 kW zwar angezeigt, aber als 
60W gezählt wird.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Johannes schrieb:
> Dieser zeigt auch den momentanen Verbrauch (mit einer Nachkommastelle)
> an, was ich eigentlich ganz nett finde. Jetzt frage ich mich, ob dieser
> richtig geht, da wenn ich z.B. ein Gerät mit 30Watt anschließe zeigt mir
> der Stromzähler einen Verbrauch von 0,1 kW an.
Dann passt das doch: er hat erkannt dass was angeschlossen ist, kann 
aber wegen der fehlenden Nachkommastellen nicht 0,03 kW anzeigen.

Johannes schrieb:
> Wie zählt so ein Stromzähler den absoluten verbrauch? rechnet dieser mit
> 30Watt oder mit den angezeigten 100Watt?

Probiers doch einfach aus: nimm den 30W Vetbraucher, kontrolliere, ob 
der wirklich 30W aufnimmt, und lass ihn 10 Stunden laufen. Dann sollte 
er 0,3kWh verbraucht haben.
Und zur Kontrolle misst du noch den Verbrauch ganz ohne Verbraucher für 
10 Stunden...

von Fred R. (fredylich)


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Hallo Lothar Miller,

warum sollte Johannes sinnlose Spielereien betreiben.
Ein geeichter Zähler kann auch mal defekt werden aber die 
Wahrscheinlichkeit ist so groß wie ein Hauptgewinn im Lotto.
Diese sind meine jahrelangen Erfahrungen als EDM.
Alle geeichten Zähler (egal welchen Energieart) werden turnusmäßig auf 
Genauigkeit geprüft.
Schaut man sich die Prüfung beim Eichamt an, kann nie ein „Leihe“ mit 
zuschalen eines Verbrauchers das Messgerät beurteilen.

Wie geschrieben sind die Elektronische Zähle für Verbrauchsabrechung für 
den Energieversorger ein kleiner Vorteil, wenn alle 4 Quanten in der 
Messung abgebildet und somit verrechnet werden.
Ist ja auch dringend nötig um die Netzsicherheit noch in Griff zu 
bekommen.
Die gigantische  Förderung der „erneuerbaren Energie“, wird uns wohl 
ballt ins Dunkel versetzen.
Dann ist es sowieso Wurst was für ein Zähler eingebaut ist.

Gruß
Fred

von Der Andere (Gast)


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Fred R. schrieb:
> Leihe : Laie
> alle 4 Quanten : Quadranten
> ballt : balt

Ich frage mich ernsthaft was ist schlimmer, dein Deutsch, oder deine 
Betonköpfigkeit gegenüber erneuerbarer Energie.
Wahrscheinlich muss bei uns erst im Sommer 4 Wochen am Stück über 40°C 
sein und das Wasser rationiert werden bevor du den den Klimawandel 
akzeptierst, aber wahrschinlich bist du bereit ein Endlager für mittel 
und hochaktiven Müll in deinem Keller einzurichten.

:-(

von Der Andere (Gast)


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Der Andere schrieb:
> balt

Jetzt auch ich, "bald" natürlich

von Philipp (Gast)


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Hallo,

als wir damals in unserem Mietshaus so einen neuen Zähler bekamen habe 
ich damit auch ein wenig rumgespielt: 
https://lowcurrent.wordpress.com/2013/02/14/stromzahler/

Bei dem Zähler wurde die momentane Leistung auf 1W aufgelöst angezeigt 
(siehe Bilder). Der Zähler hat zudem noch eine optische Schnittstelle 
gehabt. Beim Auslesen dieser Schnittstelle kamen dann noch mal zwei 
Nachkommastellen hinzu und das auch noch pro Phase aufgelöst.

Auch die Auflösung der insgesamt entnommenen Energie ist ganz ordentlich 
gewesen. (Wieder deutlich mehr Stellen als auf dem LCD).

Leider ist im nun gekauften Haus ein alter Zähler mit Scheibe :(

von Peter (Gast)


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von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Peter schrieb:
> Sagt dies aus das erst ab 40 mA  gemessen werden kann?
Es sagt aus, dass bei diesem Strom garantiert jeder Zähler dieser 
Baureihe anläuft. In der Regel passiert das aber früher...

Fred R. schrieb:
> Hallo Lothar Miller,
>
> warum sollte Johannes sinnlose Spielereien betreiben.
Warum nicht?
> Ein geeichter Zähler kann auch mal defekt werden aber die
> Wahrscheinlichkeit ist so groß wie ein Hauptgewinn im Lotto. Diese sind
> meine jahrelangen Erfahrungen als EDM.
Kann ja auch sein, dass der alte Zähler kaputt war und nur noch die 
Hälfte mitbekommen hat.
> Alle geeichten Zähler (egal welchen Energieart) werden turnusmäßig auf
> Genauigkeit geprüft.
Alle 16 Jahre. Oder noch seltener...
Und selbst dann wird nur eine Stichprobe kontrolliert, und wenn keine 
Auffälligkeit erkennbar ist, die Eichfristen der restlichen Zähler 
dieser Baureihe verlängert.
> Schaut man sich die Prüfung beim Eichamt an, kann nie ein „Leihe“ mit
> zuschalen eines Verbrauchers das Messgerät beurteilen.
Er kann es ganz einfach, wenn der Zähler tatsächlich das Doppelte(!!) 
berechnet. Und wenn er dafür ein Messgerät mit 1% Messfehler aus"leihe"n 
muss...

: Bearbeitet durch Moderator
von Dieter W. (dds5)


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Lothar M. schrieb:
>> Alle geeichten Zähler (egal welchen Energieart) werden turnusmäßig auf
>> Genauigkeit geprüft.
> Alle 16 Jahre. Oder noch seltener...

Yep, mein Zähler hat einen Eich-Bapper von 1988 drauf.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Leute, ich will dieses Wort hier nicht mehr lesen. Ein Rechtsradikaler 
taugt nicht mal als Schimpfwort!

Und sonst: es geht hier nicht um Energiepolitik, sondern um diesen 
Zähler. Und darum, ob er falsch gehen kann. Und wie man das feststellen 
könnte...

: Bearbeitet durch Moderator
von Falk B. (falk)


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@ Lothar Miller (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite

>Leute, ich will dieses Wort hier nicht mehr lesen.

Welches? Das N-Wort?

> Ein Rechtsradikaler taugt nicht mal als Schimpfwort!

Vielleicht besser ein Linksradikaler? OK, dann weiß ich wenigstens, wer 
mich zensiert hat.

>Und sonst: es geht hier nicht um Energiepolitik, sondern um diesen
>Zähler.

Zeig mit den Thread, der nie OT geht?

> Und darum, ob er falsch gehen kann. Und wie man das feststellen
> könnte...

Bei allem Respekt, aber so langsam nehmen die Eingriffe der Mods 
Überhand. OT ist kann man anmahnen, wenn dann aber in scheinbarer 
Omnipotenz gelöscht wird, ist Schluß mit lustig!

Ausserdem sollte es dem geneigten und höher gebildeten Leser auffallen, 
dass mein letzter Satz (den ich jetzt nicht wiederhole) eher eine Kritik 
an der inflatorischen Benutzung des N-Wortes in den Medien beinhaltet 
und KEINESWEGS eine Glorifizierung des Originalbegriffs!

Das nächste mal schreib ich das explizit drunter, für die 
nicht-ganz-so-Schnellmerker.

Vielleicht sollten wir ALLE nochmal die allgemeinen Nutzungsbedingungen 
des Forums konsultieren.

von Peter R. (pnu)


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Vielleicht sollte man aber auch Rücksicht nehmen auf den User, der einem 
bestimmten Problem nachgeht. Der sollte sich dabei nicht durch einen 
Wust von OT-Beiträgen wühlen müssen, bis er eine mögliche Lösung findet.

von Fred R. (fredylich)


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Hallo Falk,

hätte gern deinen Beitrag gelesen. Ist nicht mehr möglich. Wurde vom 
Moderator gelöscht.
Ist ja sein Recht, wenn er der Meinung ist der Beitrag vermittelt 
rechtsradikale Ansichten.
Nun bin ich auch platt, dass auch meine letzten zwei Beiträge mit dieser 
Begründung gelöscht wurden. Na klar Energiepolitik war nicht das Thema 
wurde aber erwähnt. Sollte doch die Möglichkeit gegeben sein, seine 
Meinung dazu zu äußern, um dann wieder zum Thema zu kommen.
Dies hatte ich auch geschrieben.

Schluss und Gruß
Fred

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