Servus Gemeinde, mir ist aufgefallen so beim VA-Synthesizerbasteln, das in leativ konstanten Abständen ein gleichmäßiges "Zirpen" sehr leise zu hören ist! an meinem ATX - Rechner genau das selbe. Was ist das ? und woher kommts? ist das ein schumutziges Netz oder kommt es aus der Luft? Also es klingt relativ oberwellenreich und dauert ca. 3s und ca. 25 - 40 s Pause. What is it? mfg Werner
Das lässt sich so allgemein nicht beantworten. generell Bei mir kommt der meiste Dreck über das Netz, weshalb ich am liebsten batteriebetrieben arbeite - wenn es denn möglich ist. Selbst wenn Netzfilter eingebaut sind, kommt meist immer noch etwas kapazitiv vorbei. Wenn Du es wirklich wissen willst, wirst Du halt experimentieren müssen.
Harald W. schrieb: > Das ist das Warnsignal kurz bevor er Dich köpft. :-) und Dir hat er das Gehirn rausgelöffelt? mfg Werner
Möglicherweise sind das die Steuerfrequenzen für das Schalten von Strassenlaternen, Nachtspeicherheizungen (aktuell wohl nicht) und dergleichen. Mit einem Oszilloskop kann man diese Frequenzen im Bereich von etwa 500Hz..1kHz, die natürlich nicht genau einem Vielfachen von 50Hz entsprechen dürfen, ganz gut als wandernden Wellenzug auf dem 50Hz-"Sinus" sehen. Aber bitte nicht direkt die Netzspannung oszillografieren, sondern nur unter Verwendung eines Trafos!!!
:
Bearbeitet durch User
PCs sind mit ihrem digitalen Störnebel selten Audio optimiert. Am sichersten ist ein optischer Ausgang (Toslink) zur Trennung. Ich hab beim Receiverkauf (TX-8050) extra drauf geachtet, daß er einen optischen Eingang hat. Der Unterschied zu analog ist frappierend.
Peter D. schrieb: > PCs sind mit ihrem digitalen Störnebel selten Audio optimiert. > Am sichersten ist ein optischer Ausgang (Toslink) zur Trennung. > Ich hab beim Receiverkauf (TX-8050) extra drauf geachtet, daß er einen > optischen Eingang hat. Der Unterschied zu analog ist frappierend. Von signifikanter Bedeutung für ein brauchbares Audio ist ausgangsseitig vor allem auch die Qualität des DA-Wandlers massgebend. Von einem standardmässigen Sound-on-Board (Desktop-PC) kann man meist nicht allzuviel erwarten. Deutlich bessere Ergebnisse erzielt man in der Regel mit einer guten zusätzlichen Soundkarte.
wenn der Wandler aber gerade nichts zu wandeln hat , dann ist das so. Diese Geräusche sind an zwei unterschiedlichen netzgespeisten Geräten zu hören, was den Wandler wohl ausschließt... das mit den Steuersignalen könnte ich mir so langsam vorstellen... mfg
Wir hatten ganz früher das Radar der Amis im Haustelefon. Hat aber gedauert, bis es auffiel, won wo es kam. Der Schirm auf dem Berg, so ca 3km weg, drehte sich nur an manchen Tagen und erzeugte dann ein leises zp zp zp im Fon. So alle 6 sec vielleicht. Haustelefon und Radar sind mittlerweile weg, Kolonialherren nicht :/
Roland L. schrieb: > Von signifikanter Bedeutung für ein brauchbares Audio ist ausgangsseitig > vor allem auch die Qualität des DA-Wandlers massgebend. Mehr aber noch die Erdschleife und die gilt es aufzutrennen. NF-Trenntrafos sind ne Notlösung. Besser ist die Trennung auf digitaler Seite, da verlustlos. USB-DACs trennen nicht!
Hp M. schrieb: > Möglicherweise sind das die Steuerfrequenzen für das Schalten von > Strassenlaternen, Nachtspeicherheizungen (aktuell wohl nicht) und > dergleichen. Noch dazu: Funkbarometer/ -thermometer
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.