Forum: PC Hard- und Software USB Relais das 230V schaltet


von Jörg S. (joerg-s)


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Ich brauche ein richtig dummes Relais. 5V über USB da -> Relais zieht 
an, 230V da.
Hätte gedacht das es da hunderte Produkte für gibt, hab aber nur das 
gefunden:
http://www.cleware-shop.de/epages/63698188.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63698188/Products/09/SubProducts/09-2

Und an die 50€ erscheinen mir für die einfache Aufgabe recht viel. Kennt 
ihr andere Anbieter?

von Georg (Gast)


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Jörg S. schrieb:
> Und an die 50€ erscheinen mir für die einfache Aufgabe recht viel.

z.B. http://www.pearl.de/a-PX1675-3101.shtml

Ich habe für den Zweck eine Revolt-Steckerleiste, die mit USB 
eingeschaltet wird, sehr praktisch und preiswert, wird aber wohl nicht 
mehr hergestellt:

http://www.pearl.de/a-NC5416-1430.shtml

Georg

von Tishima (Gast)


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Moin,

bei ELV gabs mal sowas da hab ich meine 2 USB Realais her.

Must mal schaun obs die noch gibt.

gruß,
Björn

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg S. schrieb:

> Ich brauche ein richtig dummes Relais. 5V über USB da -> Relais zieht
> an, 230V da.
> Hätte gedacht das es da hunderte Produkte für gibt, hab aber nur das
> gefunden:

Nun, es gibt sicherlich hunderte Relais, die mit 5V an der Spule
230V schalten können. Die Anschlüsse und das Gehäuse musst Du
dann aber selbst drumherum bauen. Wenn Du keine Erfahrung mit
dem Aufbau von 230V-Schaltungen hast, ist das eher nicht ratsam.

von Georg (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Nun, es gibt sicherlich hunderte Relais, die mit 5V an der Spule
> 230V schalten können.

z.B. 
http://de.farnell.com/omron-electronic-components/g6c-1114p-us-5dc/relais-stabil-dicht-spst-no-10a/dp/2076439

Georg

von Jörg S. (joerg-s)


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Harald W. schrieb:
> Die Anschlüsse und das Gehäuse musst Du dann aber selbst drumherum
> bauen.
Genau das gilt es zu vermeiden.

von Jörg S. (joerg-s)


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Georg schrieb:
> z.B. http://www.pearl.de/a-PX1675-3101.shtml
Zu aufwändig, da mit Software.

> Ich habe für den Zweck eine Revolt-Steckerleiste, die mit USB
> eingeschaltet wird, sehr praktisch und preiswert, wird aber wohl nicht
> mehr hergestellt:
> http://www.pearl.de/a-NC5416-1430.shtml
Das wäre das richtige gewesen.

von Amateur (Gast)


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Ein Gehäuse mit Stecker-/Steckdosenkombination gibt’s wie Sand am Meer.
5V-Relais dito.
USB-Buchsen haben viele Händler so viel, dass sie sie verkaufen können.
Eine 08/15-Diode sollte sich ebenfalls auftreiben lassen.
Ich schätze mal das Problem sind die vielen linken Hände bzw. das Fehlen 
einer geschickten Rechten.
Ach so, bevor ich‘s vergesse, zwei kurze Drähte müssen auch noch auf die 
Einkaufsliste.

Wie eine USB-Buchse beschaltet ist sollte man leicht herausfinden 
können. Ein Tipp: Schau Dir mal die äußeren beiden an.

Wie man ein Relais zwischen einen Stecker und eine Steckdose (Buchse) 
bekommt sollte auch zu googlen sein.

Für die Diode wirst Du allerdings ein Diplom brauchen.

von Jörg S. (joerg-s)


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Es geht hier nicht um eine Schaltung für mich, sondern für einen Kunden. 
Daher (wie oben schon steht) will ich selbstbau vermeiden wenn es was 
passendes zu kaufen gibt.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Amateur schrieb:
> Für die Diode wirst Du allerdings ein Diplom brauchen.

Das braucht er schon für die zwei kurzen Drähte ;)

von Georg (Gast)


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Jörg S. schrieb:
> Es geht hier nicht um eine Schaltung für mich, sondern für einen Kunden.

Welche Stückzahl?

Georg

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg S. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Die Anschlüsse und das Gehäuse musst Du dann aber selbst drumherum
>> bauen.
> Genau das gilt es zu vermeiden.

Nun, wenn Du selbst so etwas nicht bauen kannst, beauftrage doch
einen Computer- oder Fernsehreparaturbetrieb damit.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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von Jupp (Gast)


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Abgesehen von Rufus' gutem Tip: Sofern das USB-Gerät ein 
230V-Verbraucher ist (PC o.ä.), reicht eine normale Master-Slave-Leiste.

von Jörg S. (joerg-s)


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Harald W. schrieb:
> Nun, wenn Du selbst so etwas nicht bauen kannst, beauftrage doch
> einen Computer- oder Fernsehreparaturbetrieb damit.
Ich könnte es schon bauen, nur dann muss das eben alles auch 
dokumentiert werden plus Arbeitszeit vom aufbauen. Das muss sich dann 
schon lohnen.

Rufus Τ. F. schrieb:
> 
http://www.amazon.de/EnerGenie-PCW-MS2G-Steckdosenleiste-Master-Slave-%C3%9Cberspannungsschutz/dp/B004FVAFJ6
Danke, das sieht passend aus :)

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Es gibt auch diverse Halbleiterrelais, die man mit 3 bis 5 V und wenigen 
mA schalten kann.
Ich habe mir mal so ein mittelgroßes Teil, 3x 480 V / 80 A, über Ebay in 
China (26 Euro inkl. Versand) bestellt und teste mal ob ein Pin vom 
Parallelport reicht; notfalls nehme ich mehrere parallel, aber noch habe 
ich es nicht hier.
Es sollte auch ein Ausgangspin einer seriellen Schnittstelle reichen.

Ein Vorteil der Halbleiterrelais ist das sie fast immer 
Nulldurchgangsschalter sind, so das sie den Einschaltstrom und auch den 
Ableitstrom begrenzen.

von Harald W. (wilhelms)


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Rolf F. schrieb:

> Es gibt auch diverse Halbleiterrelais, die man mit 3 bis 5 V und wenigen
> mA schalten kann.

Wenn man nicht gerade im Minutentakt schalten will, bringt ein SSR
eigentlich mehr Nachteile als Vorteile.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Rolf F. schrieb:
>
>> Es gibt auch diverse Halbleiterrelais, die man mit 3 bis 5 V und wenigen
>> mA schalten kann.
>
> Wenn man nicht gerade im Minutentakt schalten will, bringt ein SSR
> eigentlich mehr Nachteile als Vorteile.

Nein, insbesondere bei Kapazitiven Lasten wie Schaltnetzteilen, denn 
wenn bei der Scheitelspannung geschaltet wird, fließen kurzzeitig um 100 
A.
Wenn man Schaltnetzteile mit nominell 5 A, also rund 1 kW hat, braucht 
man dafür mechanische Relais mit 100 A Nennstrom wenn die nicht nach 
wenigen hundert Schaltvorgängen zusammengebacken bleiben sollen, denn 
bei 100 A ist man im Bereich von Elektroschweißen.
Bei Nulldurchgangsschaltung hat man das Problem nicht.

: Bearbeitet durch User
von Thorfinn (Gast)


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die relevanten Suchbegriffe für die Suchmaschiene deiner Wahl sind:

Stromspar Steckdosenleiste
Energiespar Steckdosenleiste

die gibt es auch als Master-Slave schaltung.

von Harald W. (wilhelms)


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Rolf F. schrieb:

> braucht
> man dafür mechanische Relais mit 100 A Nennstrom wenn die nicht nach
> wenigen hundert Schaltvorgängen zusammengebacken bleiben sollen,

Die Relais müssen nicht 100A Nennstrom, sondern 100A zulässigen
Einschaltstrom haben. Solche Relais sind handelsüblich.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Die Relais müssen nicht 100A Nennstrom, sondern 100A zulässigen
> Einschaltstrom haben. Solche Relais sind handelsüblich.

Im Prinzip schon, aber ich kenne es von Relais mit denen Workstations 
getestet wurden, mit ATX-Netzteilen mit weniger als 1 kW, und die 16 
A-Relais hielten keinen Monat. Die Kontakte klebten dann zusammen, nach 
wenigen 100 Schaltvorgängen.

von Harald W. (wilhelms)


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Rolf F. schrieb:

>> Die Relais müssen nicht 100A Nennstrom, sondern 100A zulässigen
>> Einschaltstrom haben. Solche Relais sind handelsüblich.
>
> Im Prinzip schon, aber ich kenne es von Relais mit denen Workstations
> getestet wurden, mit ATX-Netzteilen mit weniger als 1 kW, und die 16
> A-Relais hielten keinen Monat. Die Kontakte klebten dann zusammen, nach
> wenigen 100 Schaltvorgängen.

Natürlich kann man nicht erwarten, das alle Relais diese Eigenschaft
haben. Man muss da schon in den Datenblättern nach suchen.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Natürlich kann man nicht erwarten, das alle Relais diese Eigenschaft
> haben. Man muss da schon in den Datenblättern nach suchen.

Ja, aber es sind da Parameter wie I²*t angegeben und schon ein 
Workstation-Netzteil, aber auch die meisten anderen PC-Netzteile, liegt 
über den Werten eines 16 A-Relais, zumindest wenn beim Scheitelwert der 
Spannung eingeschaltet wird.
Deshalb liefert das Googlen nach "steckdosenleiste relais hängt" fast 
80.000 Treffer.

: Bearbeitet durch User
von Georg (Gast)


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von Harald W. (wilhelms)


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Harald W. schrieb:
> Rolf F. schrieb:
>
>> braucht
>> man dafür mechanische Relais mit 100 A Nennstrom wenn die nicht nach
>> wenigen hundert Schaltvorgängen zusammengebacken bleiben sollen,
>
> Die Relais müssen nicht 100A Nennstrom, sondern 100A zulässigen
> Einschaltstrom haben. Solche Relais sind handelsüblich.

Ich meine solche Relais für bis zu 800A Einschaltstrom:
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/weidmueller/Weidmueller-Relais-RCL-Inrush-und-RCL-Inrush-Power-mit-voreilendem-Kontakt-aus-Wolfram/boxid/67941
Die gibt es sicherlich auch von anderen Herstellern,
da entsprechende Patente schon längst abgelaufen sind.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Ich meine solche Relais für bis zu 800A Einschaltstrom:
> 
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/weidmueller/Weidmueller-Relais-RCL-Inrush-und-RCL-Inrush-Power-mit-voreilendem-Kontakt-aus-Wolfram/boxid/67941
> Die gibt es sicherlich auch von anderen Herstellern,
> da entsprechende Patente schon längst abgelaufen sind.

Ja, mehr als 200 A können beim Einschalten schon wegen den 
Leitungswiderständen nicht fließen, so das solche Relais sicher 
ausreichen.
Allerdings kosten die sicherlich weit mehr als 1 Euro als die billigsten 
16 A-Relais kosten, so das man die in Konsumer-Produkten wie schaltbaren 
Steckdosenleisten sicherlich nie finden wird.

Und die Herstellern wollen ja auch nicht das ihre Produkte lange halten; 
die wollen Umsatz und verden solche 800 A/ 200 µs Typen allein schon 
deshalb meiden.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Rolf F. schrieb:

> Allerdings kosten die sicherlich weit mehr als 1 Euro als die billigsten
> 16 A-Relais kosten, so das man die in Konsumer-Produkten wie schaltbaren
> Steckdosenleisten sicherlich nie finden wird.

Dann hat man immer noch die Möglichkeit, die Billigrelais gegen
solche "Inrush-Relais" zu tauschen.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Rolf F. schrieb:
>
>> Allerdings kosten die sicherlich weit mehr als 1 Euro als die billigsten
>> 16 A-Relais kosten, so das man die in Konsumer-Produkten wie schaltbaren
>> Steckdosenleisten sicherlich nie finden wird.
>
> Dann hat man immer noch die Möglichkeit, die Billigrelais gegen
> solche "Inrush-Relais" zu tauschen.

Oder SSRs einbauen, die es auch bei Pollin billig gibt, zumindest wenn 
man keine 3-Phasen-Versionen braucht.

von Harald W. (wilhelms)


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Rolf F. schrieb:

> Oder SSRs einbauen, die es auch bei Pollin billig gibt, zumindest wenn
> man keine 3-Phasen-Versionen braucht.

Zumindest normale SSR vertragen eine Überlastung aber deutlich
schlechter als Standardrelais.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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Harald W. schrieb:
> Rolf F. schrieb:
>
>> Oder SSRs einbauen, die es auch bei Pollin billig gibt, zumindest wenn
>> man keine 3-Phasen-Versionen braucht.
>
> Zumindest normale SSR vertragen eine Überlastung aber deutlich
> schlechter als Standardrelais.

Ja, aber normale SSRs schalten nur bei Nulldurchgang und das ist sehr 
sanft, weil die Spannung zu Beginn gleich Null ist. Dadurch hat man 
keine Überlast, wenn die Dauerlast kleiner gleich der Nennlast ist.
Deshalb benutze ich ein SSR, bei dem der Stromeingang auch auf den 
Steuereingang geht, vorgeschaltet dem Notebook-Netzteil damit in Zügen 
nicht die schwache Sicherung anspricht. Und das funktioniert 
zuverlässig.

Umgekehrt hat man beim Ausschalten über das SSR geringere Schaltspitzen 
und Ableitströme, so das ich mit einem (3-Phasen-)SSR das Problem 
beseitigte, das beim Abschalten einer Maschine immer der FI ausgelöst 
wurde. Andere Maßnahmen wie Netzfilter reichten nicht aus.

von Alex (Gast)


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Und diese hier 
http://www.pollin.de/shop/dt/OTYzOTU2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Relais_Zugmagnete/Solid_State_Relais_SSR_D5A240_2_5_V_2_A_240_V_.html 
schalten nur bei Nulldurchgang? Woher weiß dieses billige Bauteil wann 
Nulldurchgang ist?

von MaWin (Gast)


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Alex schrieb:
> Und diese hier schalten nur bei Nulldurchgang? Woher weiß dieses
> billige Bauteil wann Nulldurchgang ist?

Das weiss sogar schon der noch billigere MOC3062, der da drinstecken 
wird.

Allerdings fehlt dem Pollin-SSR alles was nötig ist, um in der realen 
Welt überleben zu können: Snubber, VDR, VDR-Temperstursicherung, 
Feinsicherung bei Ausgangskurzschluss.

von Sebastian S. (amateur)


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Der TO macht nicht den Eindruck, als ob er eine (USB)-Slave-Karte 
(Pollin) sucht, bei der das schaltende Relais mit der 
USB-Ausgangsspannung gesteuert wird.

Auch scheint er keine Lösung (SSR) basteln zu wollen.

Ich schätze mal, dass er etwas wie:
http://www.ebay.de/itm/USB-Relais-Karte-8-Relais-relays-220V-USB-relay-board-/170724854394
sucht.

Bestimmt gibt es solche Teile auch Einkanalig.
Ein Gehäuse drum sollte auch kein Problem sein.
Möglicherweise gibt es sowas auch fertig, das Problem sind 
wahrscheinlich der Suchbegriff bzw. das Wo.

Kann mich aber auch irren, aber "irren ist menschlich" sprach der Igel 
und stieg von der Bürste.

von Rolf F. (Firma: G.) (benutzername0)


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MaWin schrieb:
> Allerdings fehlt dem Pollin-SSR alles was nötig ist, um in der realen
> Welt überleben zu können: Snubber, VDR, VDR-Temperstursicherung,
> Feinsicherung bei Ausgangskurzschluss.

Ja, aber so sind die Sachen auf dem Markt.
Beispielsweise (elektro-)mechanische Relais für einen Nennstrom von 16 
A, aber der Wert gilt für ohmsche Last, während meist Schaltnetzteile 
angeschlossen werden, also kapazitive Last. Und in dem Fall hat man eine 
Größenordnung weniger, so das 16 A-Relais nach circa 100 Schaltvorgängen 
hängen bleiben, wenn ein PC mit einem mittelmäßigen Schaltnetzteil von 
500 W daran hängt.
Ich kenne das von Tests mit ATX-Netzteilen und für Dauertests mussten 
letztlich Relais mit mindestens 100 A Nennstrom eingesetzt werden.
Mit SSRs hat man das Problem durch die Nulldurchgangsschaltung nicht.

Übrigens findet man das vom TO gesuchte an einigen Stellen:

https://www.conrad.de/de/masterslave-steckdosenleiste-5fach-weiss-schutzkontakt-gembird-201010013-611769.html

http://grasgruen.it/shop/?17,5-fach-usb-master-slave-steckdosenleiste

http://www.elv.de/Alles-h%C3%B6rt-auf-ein-Kommando-USB-Master-Slave-USB-MS1/x.aspx/cid_726/detail_33179

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