Hallo, meine Freundin legt mir eben ihren "Unterwegs-Fön" aus Ihrer Reisetasche auf den Tisch, der mache keinen Mucks mehr. Der Fön hat ein um 70° anklappbares Griffstück, was ihn für unterwegs empfiehlt, denn er braucht zusammengeplappt kaum Platz und passt damit in jeden Kulturbeutel. Da durch das Griffstück auch das Kabel führt, hatte ich bereits einen Kabelbruch prognostiziert. Was soll bei einem solchen Fön schon grossartig kaputtgehen. Ärgerlich war bereits die Verschraubung mit dreigezackten Schrauben. Dieses Hinternis lies sich mit einem Torx TX7 problemlos umschiffen. Dann die Trennung des Gehäuses, was durch mehrere einrastende Nasen zerstörungsfrei nicht möglich war. Also hier wollte jemand, dass man das Gerät nicht öffnen und ggfs. reparieren kann. Der Kabelbruch hat sich bestätigt: Ein Kabel (schwarz) war bereits komplett ab, die anderen Kabel sind durch Materialermüdung so gut wie getrennt, die Isolierung aber noch intakt. Das rote Kabel habe ich zur Dokumentation nur seitlich aufgeschnitten. Am meisten wunderte ich mich jedoch über das rel. störrische Kabel, was sich eher wie Schaltdraht anfühlte. Nach dem Abisolieren zeigt sich nun eine "Litze" bestehend aus 7 Drähten (blau), die m.E. den Namen Litze nur theoretisch verdient. Mich würde nun eure Einschätzung interessieren: 1. Wurde hier für dieses Anwendung das richtige Kabel verwendet, oder hat man es gezielt darauf angelegt, dass nach soundsoviel Anwendungen (Griff aus- und wieder anklappen) das verwendete Kabel bricht ? 2. Bei letzterem: Wie oft schätzt ihr, kann man den Griff aus- und anklappen (70°), bis das Kabel bricht ? Der Fön ist zwar schon einige Jahre alt, wurde aber nur sehr wenig benutzt. Da mir BRAUN eigentlich als Hersteller sehr langlebiger Produkte (Rasierer) bekannt ist, staune ich nun etwas. M.E. würde der Fön bei Verwendung eines besseren Kabels weiterhin seinen Dienst tun. Nun muss das Teil eigentlich voll funktionsfähig in die Tonne. Gustav
Gustav K. schrieb: > Wurde hier für dieses Anwendung das richtige Kabel verwendet, oder hat > man es gezielt darauf angelegt, dass nach soundsoviel Anwendungen (Griff > aus- und wieder anklappen) das verwendete Kabel bricht ? Wahrscheinlich keines von beiden. Das richtige Kabel wurde nicht verwendet, sonst wäre es ja nicht gebrochen. Allerdings möchte ich Braun auch nicht unterstellen, hier bewusst auf eine bestimmte Lebensdauer hinoptimiert zu haben. Meistens sagt der Einkäufer "das andere Kabel ist aber um ein Zehntel Cent pro Kilometer billiger, außerdem ist es das einzige Kabel das im SAP angelegt ist." Der Konstrukteur protestiert, der PHB bearbeitet den Konstrukeur so lange bis dieser resigniert (oder fährt einfach über ihn drüber), und den "Vorteil" der begrenzten Haltbarkeit nimmt man da gleich mit.
Ach, die sind schon so gebaut, daß alle Teile mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit sterben. Zufällig haben wir exakt dieses Modell mehrfach als Werbegeschenk erhalten: Einer ist recht eindrucksvoll ausgefallen, indem sich das Lüfterrad von der Motorwelle gelöst hat. Als Folge davon gab es eine Rauchwolke (mangels Luftstrom). Dank guter Reaktion war er schneller ausgeschaltet als die Thermosicherung angesprochen hat. Zwei Ausfälle aufgrund des genialen Schalters mit der kleinen Nockenwelle, die die Kontakte betätigt. Die Kontake altern, der Widerstand und die Temperatur steigen. Die Nockenwelle ist aus Thermoplast, irgendwann werden die Nocken weich, verformen sich und die Kontakte werden nicht mehr betätigt. Einen Fön gibts noch, der geht nur auf voller Stufe wenn der Schalter gefühlvoll zwischen 1 und 2 positioniert wird. Der ist allerdings schon seit mehreren Jahrem täglich in Gebrauch, was ja für einen Reisefön nicht so schlecht ist.
Manche Föns sind allerdings auch erstaunlich robust. Ich hab einen Reisefön von "Babyliss", den man zwischen 110 und 220 V umschalten kann. Im letzten Urlaub auf dem Kontinent hatte ich das Teil auch dabei; meine Reisebegleitung wunderte sich nur, daß das Ding fetzt "wia d'Sau", was allerdings nur von kurzer Dauer war. Angeschaut und festgestellt - oh, steht noch aus 110V facepalm. Abkühlen lassen, fönt wieder, allerdings nur noch normal und nicht mit Doppelspannungsüberturbo :-) Meine bisherigen Föns, da war auch ein kleiner Reisefön von Braun dabei, sind meistens allerdings wegen Haarverstopfung gestorben. Zoe
Anja zoe C. schrieb: > oh, steht noch aus 110V facepalm. > Abkühlen lassen, fönt wieder, allerdings nur noch normal und nicht mit > Doppelspannungsüberturbo :-) Wenn man interessante Frisuren erzeugen will, ist das keine schlechte Sache. http://www.leningradcowboys.fi/ Ja, ja -keine Haarspaltereien jetzt! mfG Paul
Gustav K. schrieb: > 1. Wurde hier für dieses Anwendung das richtige Kabel verwendet Nein, sondern das billigste aus China: Verzinnte Stahldrähte. > 2. Bei letzterem: Wie oft schätzt ihr, kann man den Griff aus- und > anklappen (70°), bis das Kabel bricht ? Wie oft habt ihr ihn ein- und ausgeklappt ? > Der Fön ist zwar schon einige Jahre alt, wurde aber nur sehr wenig > benutzt. Da mir BRAUN eigentlich als Hersteller sehr langlebiger > Produkte (Rasierer) bekannt ist, staune ich nun etwas Prust, Braun ist der Inbegriff von Schrott ab Werk. bei Rasierern sind die dank billigster Ladeschaltung kurzlebigen Akkus nicht zerstöärungefrei auswechselbar, und die Scherköpfe+-blätter, die man regelmässig tauschen sollte, so teuer wie in Neugerät eines anderen Herstellers. Die Sicherheitsschrauben sind drin, damit man den Pfusch nicht sieht.
Eine spezielle Eigenheit von Föns durfte ich mal erleben. Meiner hatte eine Stichflamme produziert. Kaputt war er nicht, er lief danach immer noch. Allerdings musste ich Federn lassen, d.h. ein Haarbüschel war weg.
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Michael B. schrieb: > Prust, Braun ist der Inbegriff von Schrott ab Werk. Die interessante Frage: Was ist garantiert kein Schrott am Werk?
A. K. schrieb: > Die interessante Frage: Was ist garantiert kein Schrott am Werk? -AKA Electric -Acosta Grillgeräte und Bügeleisen aus Thal -Kühlschränke und Truhen aus Schwarzenberg etc. https://de.wikipedia.org/wiki/AKA_electric Der Dank der heutigen Schrottfirmen gilt nach wie vor der sog. Treuhand, die ihnen den Weg bahnte. :-((( MfG Paul
Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige.
A. K. schrieb: > Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. Da lache ich im November drüber. MfG Paul
Ähnlichen Pfusch hatte ich an einem Renault 19. Nach 4 Jahren ging die Zentralverriegelung in der Heckklappe nicht mehr. Diagnose: Kabelbruch in der Kabeldurchführung Karrosserie - Heckklappe. Kabel war PVC-Kabel (wird im Winter bocksteif) und ebenfalls war die Anzahl der Einzeldrähte überschaubar. Die 2m Kabel zwischen Heckklappe und Steckverbinder hinterer Kotflügel hätte es auch feindrähtige Siliconlitze getan. Da ich den Karren wegen 200 Tkm eh loswerden wollte, kam ein Quetschverbinder ins Kabel und der Kabelbaum wurde ein paar cm verrückt, so das eine andere Stelle belastet wurde ;-)
Gerald B. schrieb: > ...und der Kabelbaum wurde ein paar cm verrückt... Richtig -bevor der Fahrer verrückt wird, ist es vernünftiger, wenn es stattdessen den Kabelbaum trifft. mfG Paul
Paul B. schrieb: >> Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. > > Da lache ich im November drüber. Wieso? Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die DDR-Industrie geführt hat!?
A. K. schrieb: > Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die > DDR-Industrie geführt hat!? Ja, das ist meine Aussage. Zu der stehe ich auch, denn ich habe es erlebt. MfG Paul
A. K. schrieb: > Paul B. schrieb: >>> Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. >> >> Da lache ich im November drüber. > > Wieso? Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die > DDR-Industrie geführt hat!? Muss aber deswegen nicht unbedingt richtig sein. Vielleicht hat es vielmehr mit dem avisierten Zeitrahmen zu tun, in dem der marode Nachlass abgewickelt werden musste und dann der massive Druck der Ostbürger von der Strasse, die DM so schnell wie möglich einzuführen .. Aber so was darf man hier wahrscheinlich nicht sagen, ohne dass jemand hier mal wieder hohl dreht.
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Michael B. schrieb: > Prust, Braun ist der Inbegriff von Schrott ab Werk. Eine Aussage so wertvoll wie ein kleines Steak. Im Jahr 200 vor Christus hatte die katholische Kirche übrigens erschreckend wenig Mitglieder.... Braun mach seit Jahrzehnten Geräte. Vielleicht sind die heutigen schlecht, die damaligen waren prima. Oder umgekehrt. Bei Miele scheint es auch eine Zeitschiene zu geben. Deswegen zu sagen, Miele sei Schrott - eine Beleidigung für die Geräte, die noch so stabil konstruiert sind, dass sie heute noch laufen. Unser Modell: Miele W 704, läuft seit 1988, hat 2 Stoffwindelkinder mitgemacht. Im übrigen tut es unser Braun silencio schon seit 25 Jahren. Eine schlechte Lötstelle musste ich mal nachlöten und hierbei auch eine neue Anschlussleitung einbauen. Den entsprechenden Tri-Wing-Schraubendreher habe ich mir dazu gekauft und die Kosten als "was solls" verbucht.
J. A. schrieb: > Unser Modell: Miele W 704, läuft seit 1988, Seit 1988?! Naja, ein paar Pausen gab's aber schon.... > hat 2 Stoffwindelkinder mitgemacht. So lange sie nicht mehr als 3,5 kg wiegen , ist das ja auch keine Überlastung (für die Maschine meine ich) > Im übrigen tut es unser Braun silencio schon seit 25 Jahren. Da ist aber auch bald Ruhe.... SCNR Paul
Paul B. schrieb: >> hat 2 Stoffwindelkinder mitgemacht. > So lange sie nicht mehr als 3,5 kg wiegen , ist das ja auch keine > Überlastung (für die Maschine meine ich) ne, keine Überlastung. Aber eine deutliche Mehr-Belastung verglichen mit dem Fall, dass man auf Papier-Windeln setzt. Und: die Gewichtsangaben auf den Windelpaketen geben das Gewicht des Kindes an, nicht die FÜLLMENGE.
J. A. schrieb: > Und: die Gewichtsangaben auf den Windelpaketen geben das Gewicht des > Kindes an, nicht die FÜLLMENGE. Solange das Kind in der Windel steckt, kann man schon von der Füllmenge reden. :)
Der M. schrieb: > J. A. schrieb: >> Und: die Gewichtsangaben auf den Windelpaketen geben das Gewicht des >> Kindes an, nicht die FÜLLMENGE. > > Solange das Kind in der Windel steckt, kann man schon von der Füllmenge > reden. :) Das bringt mich mal wieder zur Frage: Wird Babypuder eigentlich aus echten Babys, oder chemisch hergestellt? Evtl. mach dort BIO den Unterschied?
Michael B. schrieb: > Prust, Braun ist der Inbegriff von Schrott ab Werk. > bei Rasierern sind die dank billigster Ladeschaltung kurzlebigen Akkus > nicht zerstöärungefrei auswechselbar, und die Scherköpfe+-blätter, die > man regelmässig tauschen sollte, so teuer wie in Neugerät eines anderen > Herstellers. meinen Rasierer von Braun mit Doppelscherkopf und Schnürli dran hab ich 1994 geschenkt bekommen und seitdem regelmäßig im Einsatz, tadellos, zweimal bisher Scherkopf und -folie getauscht, der läuft hoffentlich nochmal 5 Jahre
g. c. schrieb: > A. K. schrieb: >> Paul B. schrieb: >>>> Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. >>> >>> Da lache ich im November drüber. >> >> Wieso? Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die >> DDR-Industrie geführt hat!? > > Muss aber deswegen nicht unbedingt richtig sein. Vielleicht hat es > vielmehr mit dem avisierten Zeitrahmen zu tun, in dem der marode > Nachlass abgewickelt werden musste und dann der massive Druck der > Ostbürger von der Strasse, die DM so schnell wie möglich einzuführen .. > > Aber so was darf man hier wahrscheinlich nicht sagen, ohne dass jemand > hier mal wieder hohl dreht. Kann es sein das Du Dir riesengroße Bildungslücken zu eigen gemacht hast? Google mal nach "Beutezug Ost" und zieh Dir den Film mal rein.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > g. c. schrieb: >> A. K. schrieb: >>> Paul B. schrieb: >>>>> Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. >>>> >>>> Da lache ich im November drüber. >>> >>> Wieso? Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die >>> DDR-Industrie geführt hat!? >> >> Muss aber deswegen nicht unbedingt richtig sein. Vielleicht hat es >> vielmehr mit dem avisierten Zeitrahmen zu tun, in dem der marode >> Nachlass abgewickelt werden musste und dann der massive Druck der >> Ostbürger von der Strasse, die DM so schnell wie möglich einzuführen .. >> >> Aber so was darf man hier wahrscheinlich nicht sagen, ohne dass jemand >> hier mal wieder hohl dreht. > > > Kann es sein das Du Dir riesengroße Bildungslücken zu eigen gemacht > hast? > Google mal nach "Beutezug Ost" und zieh Dir den Film mal rein.. > > Gruß, > > Holm Klar, Trabant und Wartburg waren super profitable Firmen mit tollen Produkten, die nur deswegen untergegangen wurden, weil VW, BMW und Daimler die Konkurrenz gefürchtet hatten. Wie dämlich muss man eigentlich sein, um das zu glauben ? Nicht mal die Ossies selbst haben nach der Wende noch ostdeutsche Produkte gekauft, da konnte die Treuhand gar nichts für. Gruss Axel
gibt es eigentlich überhaupt noch Hersteller, die nicht darauf aus sind, durch vorzeitigen Ausfall bis Zer -fall umsatzoptimiert zu produzieren? Wenn ich aber so "ganz tief" in mir selbst nachdenke, würde ich aber bestimmt genauso handeln. BTW sei froh, dass Du den Apparillo überhaupt öffnen konntest. wenigstens auch verschraubt. hab hier längere Zeit einen Fön gehabt, der nur noch von "Strapsen" zusammengehalten wurde. Tri-Wing geht auch mit nem normalen Schraubendreher, man muss nur die Klinge etwas anschärfen. oder gleich ein Stück Rund-Stahl (alter abgegnubbelter Schraubendreher) nehmen, das man bei Bedarf passend anschleift.
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☞ J-A von der H. schrieb: > gibt es eigentlich überhaupt noch Hersteller, die nicht darauf aus > sind, durch vorzeitigen Ausfall bis Zer -fall umsatzoptimiert zu > produzieren? Denke schon. Und die meisten Menschen schauen regelmässig bei Leuten vorbei, die bei Föns eine gewisse Erfahrung entwickelt haben. Nämlich beim Frisör. Wenn sich der private Billigfön als Flammenwerfer entpuppt ist das eine Sache. Aber wenn dir der Frisör die Mähne wegbrennt, dann ist doch etwas mehr los. Verallgemeinert: Profi- vs. Bastlerware. Ist in anderen Sparten ähnlich.
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J. A. schrieb: > Eine Aussage so wertvoll wie ein kleines Steak. Schwätzer, ich habe meine Feststellung auch BEGRÜNDET, nämlich durch die von Braun praktizierte geplante Obsoleszenz durch nicht auswechselbare Akkus in Rasierern. Das ist glasklar untragbarer Ingenieurs-Pfusch zu Lasten der Kunden im Auftrag der Marketingabteilung, und solche Firmen gehören ein für alle Mal von der Bildfläche verbannt. BRAUN ist Schrott ab Werk, hierdurch BEWIESEN ! Ja, Apple und Motorola und die neuen Samsung enthalten ebenfalls eingeschweisste Akkus und sind ebenso untragbarer Schrott den man nie nie niemals kaufen darf und der meiner Meinung nach gesetzlich in der EU sowieso verboten ist "ElektroG Paragraph 4 Absatz 2: "Elektro- und Elektronikgeräte, die vollständig oder teilweise mit Batterien oder Akkumulatoren betrieben werden können, sind so zu gestalten, dass eine problemlose Entnehmbarkeit der Batterien und Akkumulatoren sichergestellt ist." Paragraph 13 Absatz 7: "Elektro- und Elektronikgeräten, die eine Batterie oder einen Akkumulator enthalten, sind Angaben beizufügen, welche den Nutzer über den Typ und das chemische System der Batterie oder des Akkumulators und über deren sichere Entnahme informieren."." > Braun mach seit Jahrzehnten Geräte. Vielleicht sind die heutigen > schlecht, die damaligen waren prima. Oder umgekehrt. Bei Miele scheint > es auch eine Zeitschiene zu geben. Deswegen zu sagen, Miele sei Schrott > - eine Beleidigung für die Geräte, die noch so stabil konstruiert sind, > dass sie heute noch laufen. > Unser Modell: Miele W 704, läuft seit 1988, hat 2 Stoffwindelkinder > mitgemacht. Richtig, auch Míele hatte eine Zeit, in der sie reihenweise kaputt gegangen sind, nämlich als die Elektronik eingeführt haben. Glücklicherweise haben die das heute im Griff, es hat die Firma aber immens Reputation und Kunden gekostet. Zu Recht.
OK meine Frage bezog sich auf "normale" Konsumer Produkte.
>Profi- vs. Bastlerware
Profiware lässt sich sicher etwas besser reparieren.
Ersatzteile sind länger lieferbar oder es wird
nicht alle paar Wochen neu designt.
So kann ich auf meine Sat-Antenne auf den 25 Jahre alten Feed-Halter
noch 'n neues LNB befestigen.
dafür könnte ich zum Preis eines LNB auch ne ganze Schüssel mit Receiver
kriegen.
Michael B. schrieb: > von Braun praktizierte geplante Obsoleszenz durch nicht auswechselbare > Akkus in Rasierern. Das ist glasklar untragbarer Ingenieurs-Pfusch zu > Lasten der Kunden WORD! -einerseits. das lässt sich aber mit Klingenrasur vermeiden. RICHTIGE Klingen. nicht diesen Plastik-Scheiss. meinen Klingenhalter könnte ich noch vererben.
Axel L. schrieb: > Klar, Trabant und Wartburg waren super profitable Firmen mit tollen > Produkten, die nur deswegen untergegangen wurden, weil VW, BMW und > Daimler die Konkurrenz gefürchtet hatten. Trabant und Wartburg waren Elektroautos? ES GING UM ELEKTROGERÄTE IM HAUSHALT! Das Thema ist von Dir erneut verfehlt worden. Ist das nur Polemik oder ist das bei Dir schon Altersstarrsinn? MfG Paul
Mike B. schrieb: > meinen Rasierer von Braun mit Doppelscherkopf und Schnürli dran hab ich > 1994 geschenkt bekommen und seitdem regelmäßig im Einsatz, tadellos, > zweimal bisher Scherkopf und -folie getauscht, der läuft hoffentlich > nochmal 5 Jahre nochmal ? Wir haben 2015 :oD
Uwe S. schrieb: > Der M. schrieb: >> J. A. schrieb: >>> Und: die Gewichtsangaben auf den Windelpaketen geben das Gewicht des >>> Kindes an, nicht die FÜLLMENGE. >> >> Solange das Kind in der Windel steckt, kann man schon von der Füllmenge >> reden. :) > > Das bringt mich mal wieder zur Frage: Wird Babypuder eigentlich aus > echten Babys, oder chemisch hergestellt? > > Evtl. mach dort BIO den Unterschied? Muss ich mal drüber nachdenken, ich esse nur gerade ein Brot mit Imker-Honig!
Michael B. schrieb: > J. A. schrieb: >> Eine Aussage so wertvoll wie ein kleines Steak. > > Schwätzer, ich habe meine Feststellung auch BEGRÜNDET, nämlich durch die > von Braun praktizierte geplante Obsoleszenz durch nicht auswechselbare > Akkus in Rasierern. Dann schreib "Braun-Rasier sind Pfusch". Wenn du schreibst "Braun ist Pfusch" ist damit Braun allgemein gemeint, wenn du "Brau-Rasierer" schreibst, sprichst du über die von Braun herstestellten Rasierer. Die Zeitschiene würde zwar auch bei der Rasierer-Aussage fehlen, aber immerhin würdest du nicht ALLES von Braun über einen Kamm scheren.
J. A. schrieb: > ich esse nur gerade ein Brot mit Imker-Honig! Stand der Begriff Imker-Honig auf dem Etikett? Dann kannst gleich Nutella essen, weil das Original ist Bienenhonig und das Gepanschte hat so Fantasienamen wie Imkerhonig. Grüße Richard
jaja Handel/Hersteller mit seinen Bezeichnungen. "Echt Bernstein" is' auch'n totaler Fake
Die Analogiedefinition aus http://www.egeling.de/imkerhonig.html: Im|ker|ho|nig, der: von Bienen aus zuckerhaltigen Absonderungen der Imker zusammengetragener Honig. führt ein wenig in die Irre, denn auch beim Tannenhonig haben die Bienen nicht die zuckerhaltigen Absonderungen der Tannen gesammelt, sondern jene der Blattläuse. Stellt sich somit die Frage, ob man Blattläuse oder Imker lieber mag.
Paul B. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Klar, Trabant und Wartburg waren super profitable Firmen mit tollen >> Produkten, die nur deswegen untergegangen wurden, weil VW, BMW und >> Daimler die Konkurrenz gefürchtet hatten. > > Trabant und Wartburg waren Elektroautos? > ES GING UM ELEKTROGERÄTE IM HAUSHALT! > > Das Thema ist von Dir erneut verfehlt worden. Ist das nur Polemik oder > ist das bei Dir schon Altersstarrsinn? > > MfG Paul jaja, auch Robotron hatte dolle Produkte (z. b. den unvergessenen 1 MBit Chip) und wurde dann von der Treuhand im Auftrag von Siemens niedergemacht, um die Konkurrenz zu entsorgen. Gruss Axel
Michael B. schrieb: > "ElektroG Paragraph 4 Absatz 2: "Elektro- und Elektronikgeräte, die > vollständig oder teilweise mit Batterien oder Akkumulatoren betrieben > werden können, sind so zu gestalten, dass eine problemlose > Entnehmbarkeit der Batterien und Akkumulatoren sichergestellt ist." > Paragraph 13 Absatz 7: "Elektro- und Elektronikgeräten, die eine > Batterie oder einen Akkumulator enthalten, sind Angaben beizufügen, > welche den Nutzer über den Typ und das chemische System der Batterie > oder des Akkumulators und über deren sichere Entnahme informieren."." Hab mir mal das Gesetz angesehen, also der Paragraph 13 ist leider nicht für den Endverbraucher gedacht, sondern für die "gemeinsame Stelle". Aber bei Paragraph 4 bin ich auch der Meinung, das es eigentlich nicht erlaubt ist, das Akkus in z.B. Handys fest verklebt sind, weil es vergleichbare Handys mit Wechselakku gibt -> es ist also ein fest verbauter Akku nicht notwendig für die Funktion des Handys. Aber wie das Juristen sehen würden, weis ich nicht.
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Ihr dürft Euch nicht immer nur auf die reinen Gesetzestexte verlassen. Kommentare etcpp werden auch noch eine Rolle spielen.
Gustav K. schrieb: > Da mir BRAUN eigentlich als Hersteller sehr langlebiger > Produkte (Rasierer) bekannt ist Ja, früher vielleicht: "...das seinerseits im Jahr 2005 vom US-Konzern Procter & Gamble übernommen wurde, zu dem die Braun GmbH seither gehört..." Wikipedia Gustav K. schrieb: > Da durch das Griffstück auch das Kabel führt, hatte ich bereits einen > Kabelbruch prognostiziert. Und warum kauft ihr sowas dann? Aber das ist wie mit den Leuten, die früher die Klapp- oder Schiebe-Handys kauften und dann zu mir kamen und rumjammerten, weil die Kabelverbindung gebrochen war. Gerald B. schrieb: > Ähnlichen Pfusch hatte ich an einem Renault 19... > Diagnose: Kabelbruch in der Kabeldurchführung Karrosserie - Heckklappe. Das konnte der VW Sharan aber auch, da hats regelmäßig die Kabel für die Heckklappe erlegt.
Axel L. schrieb: > jaja, auch Robotron hatte dolle Produkte (z. b. den unvergessenen 1 MBit > Chip) und wurde dann von der Treuhand im Auftrag von Siemens > niedergemacht, um die Konkurrenz zu entsorgen. Du bist nicht fit, Junge. Paul
Timm T. schrieb: >> Da mir BRAUN eigentlich als Hersteller sehr langlebiger >> Produkte (Rasierer) bekannt ist > Ja, früher vielleicht: "... Stimmt, diese Aussage bezog sich auf früher. Mein Vater hat seit über 30 Jahren einen BRAUN micron vario 3, das Teil ist vom Allerfeinsten. Obwohl alles Plastik, findet sich keinerlei Verschleis. 1x das Scherblatt gewechselt bei Nutzung ca. 2-3x die Woche. Und: Ein teueres Ersatzteil (Scherblatt) ist mir persönlich allemal lieber, als KEIN Ersatzteil. Dann gibt es hier noch einen Kurzhaarschneider BRAUN exact6 memory, der ist ca. 10 Jahre jünger. Eigentlich ebenfalls vom Allerfeinsten, allerdings war da ein NiCd-Akku eingelötet. Hier sollte man im BRAUN-Fachgeschäft die gesamte Platine (incl. aufgelötetem Akku) tauschen, die Kosten beliefen sich auf über 50% des Geräte-Neupreises. Da wir hier ein Löteisen haben, konnten wir einen neuen Akku mit Lötfahnen für 2,50 EUR aus dem Modellbau einlöten. Die Dame im BRAUN-Fachgeschäft war so freundlich uns zu verraten, wie das Gerät (ohne Werkzeug!) geöffnet wird. Übrigens sehr trickreich, wir wären nie darauf gekommen. > Und warum kauft ihr sowas dann? Gute und berechtigte Frage: Weil meine bessere Hälfte IHR Sach selber einkauft und die Gute denkt leider nicht so weit. Das Ding lies sich klein zusammenlegen und war von BRAUN. Kann man hier dem Kunden (ohne grossen Sachverstand) einen Vorwurf machen, wenn er eine bekannte Marke kauft, statt Nonam-Billig-Plunder? Am meisten ärgert mich, dass wir in unserem Land keine Institution haben, die den Bürger vor geplanter Obsoleszenz wirklich schützt. Da gibt es Verordnungen, dass Akkus entnehmbar sein müssen, die Industrie schert sich einen Sche... drum. Je mehr Umweltschutz propagiert wird, um so mehr wird die Umwelt unnötig zugemüllt. Das permanente Gelaber vom Umweltschutz ist nicht mehr als elende Heuchelei. Man könnte schon beinahe der Ansicht verfallen, dass dieser Staat dem bunten Treiben gerne zuschaut, schliesslich lässt doch jedes unnötige Neugerät in Form der MwSt. die Staatskasse klingeln. Gustav
Gustav K. schrieb: > > Am meisten ärgert mich, dass wir in unserem Land keine Institution > haben, die den Bürger vor geplanter Obsoleszenz wirklich schützt. Aber um die angeblich verwirrenden Energiesparangaben auf Kühlschränken - da kümmern sich Horden von EU-Mitarbeitern drum. > gibt es Verordnungen, dass Akkus entnehmbar sein müssen, die Industrie > schert sich einen Sche... drum. Ähnlich ist es mit den Kartellen. Es ist nicht mal ne Straftat (sollte Betrug doch eigentlich sein) und die Straßen in Millionenhöhe sind gemessen am Geldvorteil für die Firmen im Prozentbereich. Und noch etwas... ...so geht BRAUN: http://www.ebay.de/itm/like/161795137083?ul_noapp=true&chn=ps&lpid=106
tausend Mark und dann am besten verschicken lassen. Viel Spass ;)
Gustav K. schrieb: > Kann man hier dem Kunden (ohne > grossen Sachverstand) einen Vorwurf machen, wenn er eine bekannte Marke > kauft IMMER vorher schauen, die bekannten Marken sind fast alle inzwischen in anderen Händen. Vor 12 oder mehr Jahren: Blomberg-Waschmaschine. Damals war Blomberg Vorreiter mit super Qualität. Die Käufer haben es nicht gedankt, Blomberg ist eingegangen, den Namen hat jetzt ein türkischer Hersteller, Beko. Philips Fernseher kommen aus China und haben mit der Firma Philips nichts mehr zu tun. Die Chinesen haben seit 2014 die Markenrechte für TV. Grundig ist komplett weg aus Dtland, die Marke gehört ebenfalls der türkischen Beko bzw. Arçelik. Das ist halt das Problem, irgendwelche Konzerne kaufen die Marken auf und Du kommst kaum hinterher, wo das herkommt und wer das produziert. Ist aber nicht nur bei Elektronik so, schau mal im Kleingedruckten auf den Lebensmittelverpackungen: Auch wenn vorndrauf die Dir bekannte Marke steht, hintendrauf steht dann entweder Nestle oder Unilever.
Timm T. schrieb: > schau mal im Kleingedruckten auf > den Lebensmittelverpackungen: Auch wenn vorndrauf die Dir bekannte Marke > steht, hintendrauf steht dann entweder Nestle oder Unilever. an einer Packung Wurst will ich aber auch keine 10 Jehre lang essen ;-)))
Gerald B. schrieb: > an einer Packung Wurst will ich aber auch keine 10 Jehre lang essen Dauerwurst? MfG Paul
Kumpel hat sich kürzlich nen Grundig TV gekauft. selten ein Menü gesehen, das so schlecht aufgebaut ist. Bedienperformance nicht vorhanden. ob eine Aufnahme klappt (DVBT auf USB-Stick) ist auch nicht immer sicher.
Hallo, die alten Rasierer von Braun waren richtig gut und robust. Es handelte sich aber um reine Netzgeräte ohne Akku. Es gab auch wenig, was kaputt gehen konnte, ein Schwinganker, der mit 50Hz auf Resonanz von einer Spule angetrieben wurde, der elektrische Teil bestand nur aus dieser Spule (unbeweglich im Gehäuse angebracht), einem Schalter und der Buchse für das Netzkabel. Das war noch das Modell "Sixtant", von dem es mehrere Varianten gab, ich hatte zuerst einen noch von meinem Vater und dann ein neueres Sixtant-Modell, beide hielten ca. 10 Jahre. Dann hatte ich wieder einen Braunrasierer gekauft, war ebenfalls ein Netzgerät ohne Akku, gekauft ca. 20012. Vor einem Jahr zerfiel dann der Schalter in seine Einzelteile, kein Wunder, der war aus vielen, filigranen Platikteilen zusammengesetzt. Keine SPur von der alten Qualität und Robustheit, die die alten Rasierer hatten. Inzwischen gibt es kaum noch Rasierer als Netzgeräte, nur noch Akkurasierer. Diesmal habe ich eine Panasonic genommen, der hatte recht gute Bewertungen bei Amazon, jedenfalls wesentlich besser als die Rasierer von Braun, die bei vielen recht früh kaputt gingen. Aber geplante Obsoleszenz gibt es scheinbar fast überall: heute hat die aktive Halterung meines Navis Becker Professionell X50 entgültig den Dienst eingestellt, das Navi wurde nicht mehr geladen. Halterung und NEtzteil für den Zigarettenanzünder sind mit Mini-USB Buchse und Stecker verbunden, dazu noch ein Winkelstecker, so daß das Kabel in eine ungünstige Richtung zeigt und ständig asm Kabel zieht. Die Kontakthülse des Steckers wackelte auch um mehrere mm hin und her, kein Wunder, daß die keinen Kontakt mehr hat. Eine Anfrage bei Becker, zeigte, daß es die Halterung mit Netzteil nicht mehr gibt. Das Navi ist gerade knapp 4 Jahre alt und war zu der Zeit neu. Die Halterungen für die jetzt neuen Modelle passen natürlich nicht zu meinem Navi, obwohl die von der Größe und der Ausführung fast identisch gemacht sind, nur, daß sie eben doch nicht kompatibel zu meinem Modell sind. Das Navi selbst ist noch völlig in Ordnung, ist nur blöd, wenn es im Auto bei langen Fahrten nur auf Akku läuft und vorzeitig aus geht... Trotz aller Bemühungen von Becker ist es mir aber gelungen, die Halterung zu reparieren, ich habe Stecker und Buchse jeweils entfernt und das Kabel vom Netzteil direkt mit der Halterung verbunden. Die Halterung war sogar verschraubt und nicht verklebt, nur die Schrauben mußte ich etwas länger suchen, die waren unter dem aufgeklebten Gummipolster der Halterung, auf der das Navi ruht. Leider ist dabei die Antenne für TMC nicht mehr funktionsfähig, die war über mehrere passive Bauteile angeschlossen. Eines war offensichtlich eine Induktivität, obwohl der Bestückungsdruck "R2" sagte, aber 0.8Ohm gegen Masse ist für eine UKW-Antenne doch etwas klein geraten... Leider ging das Teil beim Auslöten kaputt, denn das Teil war im USB-Stecker zusammen mit einer sonst leeren Leiterplatte eingegossen. So weiß ich den Wert nicht, außerdem sind auf der Platine des Halter ebenfalls mehrere Bauteile ohne jede Kennzeichnung (SMD Gehäuse <= 0204), so daß eine Schatung nicht rekonstruierbar war. Da aber TMC kaum zuverlässiger als der normale Verkehrsfunk ist (der hat mir in mehreren Jahrzehnten bisher lediglich mitgeteilt, daß ich im Stau stehe, nie rechtzeitig vorher, mit TMC war es genau so), kann ich darauf aber ganz gut verzichten, zumindest funktioniert das Navi als solches wieder und wird während der Fahrt geladen. Ansonsten kann iahc auch bestätigen, daß Profiware meistens in einer ganz anderen Liga spielen, sie sind erheblich zuverlässiger und auch langlebiger als Kunsumerware, oft genug auch gar nicht sooo viel teurer. Audioequipment kaufe ich fast nur noch Profiware oder zumindest semiprofessionell. Die Studioabhörmonitore, die in meinem Heimkino für die Surroundkanäle noch gerade gut genug waren (die Hauptlautsprecher sind ebenfalls Aktivboxen, aber Eigenentwicklung und Eigenbau), habe 1300 Euro gekostet und klingen deutlich neutraler als Boxen der gleichen Preisklasse aus dem "High End" Sektor, zudem sind es Aktivboxen, so daß ich nicht auch noch eine zusätzliche Endstufe brauche. Auch Mikrofone und Aufnahmerecorder kaufe ich lieber bei Thomann und das ist sind nicht einmal Behringer, sondern schon was besseres. Gruß Andy
Axel L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> g. c. schrieb: >>> A. K. schrieb: >>>> Paul B. schrieb: >>>>>> Gemeint waren eigentlich keine Vorkriegsprodukte, sondern heutige. >>>>> >>>>> Da lache ich im November drüber. >>>> >>>> Wieso? Ist doch deine Aussage, dass die Treuhand einen Krieg gegen die >>>> DDR-Industrie geführt hat!? >>> >>> Muss aber deswegen nicht unbedingt richtig sein. Vielleicht hat es >>> vielmehr mit dem avisierten Zeitrahmen zu tun, in dem der marode >>> Nachlass abgewickelt werden musste und dann der massive Druck der >>> Ostbürger von der Strasse, die DM so schnell wie möglich einzuführen .. >>> >>> Aber so was darf man hier wahrscheinlich nicht sagen, ohne dass jemand >>> hier mal wieder hohl dreht. >> >> >> Kann es sein das Du Dir riesengroße Bildungslücken zu eigen gemacht >> hast? >> Google mal nach "Beutezug Ost" und zieh Dir den Film mal rein.. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Klar, Trabant und Wartburg waren super profitable Firmen mit tollen > Produkten, die nur deswegen untergegangen wurden, weil VW, BMW und > Daimler die Konkurrenz gefürchtet hatten. > > Wie dämlich muss man eigentlich sein, um das zu glauben ? > > Nicht mal die Ossies selbst haben nach der Wende noch ostdeutsche > Produkte gekauft, da konnte die Treuhand gar nichts für. > > Gruss > Axel Es gab nie Firmen namens Trabant und Wartburg und ostdeutsche Produkte kaufe ich heute noch. Wie hast Du Deinen IQ nur auf Zimmertemperatur abkühlen können? Gruß, Holm
Andreas W. schrieb: > Navis Becker Professionell X50 entgültig den > Dienst eingestellt, ... dazu noch ein Winkelstecker, so daß das Kabel in eine > ungünstige Richtung zeigt und ständig asm Kabel zieht So ein Ding hab ich hier auch noch rumliegen: "Kannst Du das reparieren?" Da sitz ich dann wieder 4 Stunden für ein Teil, was bei Ebay noch 50 Eur wenn überhaupt bringt. Meine Gegenfrage: "Warum kaufst Du sowas?" bringt da auch nicht viel. Ich muß mich immer wieder dran erinnern, die Leute sind nicht als Ing geboren. Die sehen solche Sollbruchstellen einfach nicht. Aber ich als Ing würde mich schämen, sowas zu entwickeln.
Nur die Föne sind gut, die sind von AEG Was ihr meint ist ein FÖHN, auch Haartrockner genannt.
Andreas M. schrieb: > Was ihr meint ist ein FÖHN, auch Haartrockner genannt. Danke. Wieder was gelernt.
Andreas M. schrieb: > Nur die Föne sind gut, die sind von AEG AEG ist seit 1982 pleite, hat nur 99 Jahre existiert, nun gehört der Markenname einem Türken der damit chinesischen Billigmüll verkauft.
Andreas M. schrieb: > Nur die Föne sind gut, die sind von AEG > > Was ihr meint ist ein FÖHN, auch Haartrockner genannt. Aber nur seit der Rechtschreibreform. Vorher war ein Haartrockner nur ein Fön, und Föhn war ein warmer Gebrigsfallwind.
Tassilo H. schrieb: > Aber nur seit der Rechtschreibreform. Vorher war ein Haartrockner nur > ein Fön, und Föhn war ein warmer Gebrigsfallwind. Die ist in diesem Fall aber vernünftig. Denn die Alpenheizung und der Haartrockner haben doch eine gewisse Ähnlichkeit.
Naja, es war vorher unlogisch und ist es jetzt immer noch. Das Markenzeichen bleibt Fön/Foen, denn so ist es ja mal eingetragen worden. Der Haartrocker heißt Fön wegen des Markenzeichens, wie Taschentuch/Tempo, denn an den Gebrigswind hat wohl zuerst der Schöpfer des Markenzeichens gedacht und weniger die Allgemeinheit, wenn sie einen Haartrockner gesehen hat. Vorher schrieb sich der namensinspirirende Alpenwind anders als der Haartrockner, jetzt kann man halt den Haartrockner schreiben wie man will, je nachdem ob man an die ursprüngliche Marke oder den Wind denkt. Beides Dinge, die sich halt nicht logisch erschließen lassen, sondern die man einfach lernen muß. Just my 2 cents, oder wie sagt man doch?!
Andreas W. schrieb: > Da aber TMC kaum zuverlässiger als der normale Verkehrsfunk ist TMC ist der normale Verkehrsfunk. Das sind exakt die gleichen Daten, welche die Dame im Radio vorliest. Wenn Du die Infos von den Mautbrücken und Induktionsschleifen willst, brauchst Du TMCpro. Das kostet extra, die Lizenzgebühr lag 2006 bei ca 30 Euro. Wie das heute aussieht, wo ein komplettes Navi keine hundert Euro kostet, weiss ich nicht.
Holm T. schrieb: > Axel L. schrieb: >>> >>> >>> Kann es sein das Du Dir riesengroße Bildungslücken zu eigen gemacht >>> hast? >>> Google mal nach "Beutezug Ost" und zieh Dir den Film mal rein.. >>> >>> Gruß, >>> >>> Holm >> >> Klar, Trabant und Wartburg waren super profitable Firmen mit tollen >> Produkten, die nur deswegen untergegangen wurden, weil VW, BMW und >> Daimler die Konkurrenz gefürchtet hatten. >> >> Wie dämlich muss man eigentlich sein, um das zu glauben ? >> >> Nicht mal die Ossies selbst haben nach der Wende noch ostdeutsche >> Produkte gekauft, da konnte die Treuhand gar nichts für. >> >> Gruss >> Axel > > Es gab nie Firmen namens Trabant und Wartburg und ostdeutsche Produkte > kaufe ich heute noch. > Wie hast Du Deinen IQ nur auf Zimmertemperatur abkühlen können? > > Gruß, > > Holm Ich weis. Die hiessen VEB Pappautoproduktionsgenossenschaft Hinter-Sachsen oder so. Gruss Axel
Tassilo H. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Nur die Föne sind gut, die sind von AEG >> >> Was ihr meint ist ein FÖHN, auch Haartrockner genannt. > > Aber nur seit der Rechtschreibreform. Vorher war ein Haartrockner nur > ein Fön, und Föhn war ein warmer Gebrigsfallwind. Sehr wahrscheinlich ist es dieses zusätzliche "h", was die Geräte heute so anfällig macht. War "Fön" nicht für Haartrockner nur von AEG reserviert?
Tassilo H. schrieb: > jetzt kann man halt den Haartrockner schreiben wie man > will, je nachdem ob man an die ursprüngliche Marke oder den Wind denkt Ich denke mal, man schriebt ihn immer Fön, wie man Tempo schreibt oder Tesa. Nur der ALpenwind bleibt beim Föhn.
Axel L. schrieb: > VEB Pappautoproduktionsgenossenschaft Würden die heute noch existieren, hätten sie mit einiger Spionage durch westliche Konzerne zu kämpfen. Diese "Pappe" ist leicht, stabil, und 10x haltbarer als alles was der Kapitalismus diesbezüglich je zustande gebracht hat. Heute hieße es dann freilich "supercarbon monocoque" oder so, das klingt einfach besser. Und alle links der Grenze zwischen Schauspielerei und Können, würden bei solch "brandneuer" Technik sofort zuschlagen!
Uwe S. schrieb: > Diese "Pappe" ist leicht, stabil, und 10x haltbarer als alles was der > Kapitalismus diesbezüglich je zustande gebracht hat. Blödsinn. Mein Auto ist aus dem Westen und hat auch die Pappe (Phenolharzpresstoffkunststoffkarossierie). Die ist schwer, schwerer als Blech, und splittert beim Crash. Nur halt mit billigen Formen herstellbar, billiger als Blechpressenstempel, und daher für kleine Stückzahlen in der Summe die preiswertere Lösung - nicht die bessere obwohl es wenigstens nicht rostet.
Michael B. schrieb: > schwerer als Blech In der entsprechenden Stärke ja. Ansonsten hält die Pappe bei gleichem Gewicht jedem Vergleich mit Blech stand. Ist bei Faserkunststoffen ganz allgemein so. Wenn Dein Auto nicht aus Blech ist, hast Du entweder irgendwas aus den 50er Jahren, oder etwas nahe einem F1-Boliden. Oder der Vorbesitzer hatte 20 Dioptrien, und der Wagen hat daher allseits schon reichlich Kunstharzspachtel gesehen ;-)
Uwe S. schrieb: >> schwerer als Blech > > In der entsprechenden Stärke ja. Natürlich muss es in entsprechender Stärke sein um Blech zu ersetzen. Dürften so 5mm sein. > Ansonsten hält die Pappe bei gleichem Gewicht jedem Vergleich mit > Blech stand. Na dann ist ja gut. Warum baut man Autos und Brücken dann nicht aus Pappe ? Ich befürchte, du hast was wesentliches nicht verstanden. > Wenn Dein Auto nicht aus Blech ist, hast Du entweder irgendwas aus den > 50er Jahren, oder etwas nahe einem F1-Boliden. Man sieht nur, daß du wenig von der realen Welt weisst.
Uwe S. schrieb: > Würden die heute noch existieren, hätten sie mit einiger Spionage durch > westliche Konzerne zu kämpfen. Weil das Material mit Hartpapier-Leiterplatten verwandt ist?
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J. A. schrieb: > Aber um die angeblich verwirrenden Energiesparangaben auf Kühlschränken > - da kümmern sich Horden von EU-Mitarbeitern drum. Wobei dieses System von Anfang an Schwachsinnig war. Wie kann man denn eine Energieeffizienzklasse einführen die von A-G geht und A als bestes einstufen? Wenn man es umgedreht hätte, müsste man nicht jährlich ein + ans A pappen sondern könnte einfach bis Z auffüllen.
Einigen Leuten scheint der DDR-Zusammenbruch echt immer noch schwer hinterherzuhängen, was? -Die Mauer lebt!
Michael B. schrieb: > Natürlich muss es in entsprechender Stärke sein um Blech zu ersetzen. > Dürften so 5mm sein. Um das labbrige Blech heutiger Autos zu ersetzen? Aus 5mm starkem Phenolharz könnte man bereits ein kleines Schiff bauen. Oder, in Autogröße, einen Panzer. Michael B. schrieb: > Man sieht nur, daß du wenig von der realen Welt weisst. Statt solch haltloser und beleidigender Äußerungen solltest du lieber mal den Typ des Autos nennen. Und dich mal mit Verbundwerkstoffen etwas näher befassen.
Mit der Trabi-"Pappe" prinzipiell verwandt sind die bekannten Glas/Carbon-Faserverbundwerkstoffe. Denen allerdings eine gewisse Umständlichkeit bei der Produktion eigen ist, denn es gibt prinzipbedingt keine verformbare Vorstufe wie etwa Blechplatten, das wird fertig in Form produziert und bleibt dann so. Das Aushärten des Materials verzögert zudem die Weiterverarbeitung. Blech kann man zurechtstanzen, verzögerungsfrei weiterverarbeiten und insbesondere kann man Teile zusammenschweissen. Komponenten aus Faserverbundwerkstoffen sind idealerweise komplett aus einem Stück, was der zumutbaren Grösse Grenzen setzt. Nahtstellen sind ein strukturelles Problem. In Bereichen, in denen Gewicht und Festigkeit im Vordergrund stehen (beim Trabi nicht), müssen die Fasermatten in der Fertigung u.U. einzeln um einen Kern herum gewebt werden, bevor das Harz dazu kommt. Einfache Pressproduktion neigt zu Schwachstellen, an denen das Gewebe danach nicht mehr gleichmässig ist oder sogar durchtrennt wird (ich hatte mal mit einem Untersuchungsbericht eines Unfalls zu tun, der darauf zurückgeführt wurde).
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A. K. schrieb: > Weil das Material mit Hartpapier-Leiterplatten verwandt ist? Eher mit FR3. Was praktisch genau so stabil wie FR4 ist, nur billiger. VW würde das Material auch einsetzen. Nur müssten sie dazu die gesamte Produktion umstellen. Lohnt aber sowieso nicht, weil niemand mit einer "Pappe" fahren WILL, auch wenn sie Vorteile hat. Zudem gilt natürlich: was lange hält, bringt kein Geld.
Uwe S. schrieb: > A. K. schrieb: >> Weil das Material mit Hartpapier-Leiterplatten verwandt ist? > > Eher mit FR3. Was praktisch genau so stabil wie FR4 ist, nur billiger. FR2: Phenolharz mit Papier. FR3: Epoxidharz mit Papier FR4: Epoxidharz mit Glasfasern. Trabi: Phenolharz mit Baumwollfasern.
Uwe S. schrieb: > Lohnt aber sowieso nicht, weil niemand mit einer > "Pappe" fahren WILL, auch wenn sie Vorteile hat. Bin ich nicht so sicher. Müsstest es halt anders nennen. > Zudem gilt natürlich: was lange hält, bringt kein Geld. Heutige Blechkarosserien halten auch recht lange. Der Unterschied liegt in Aufwand und Effizienz in der Fertigung. Blech ist schlicht billiger.
Und: Blech ist zu praktisch 100% recyclebar (und wird es auch). Bei den heutigen Automobilmassen kein unwichtiger Faktor. Verbundfasermaterialien haben auch Probleme damit, Kräfte aufzunehmen und sich dabei zu deformieren. Die Sachen brechen dann - durchaus scharfkantig.
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Christian B. schrieb: > J. A. schrieb: >> Aber um die angeblich verwirrenden Energiesparangaben auf Kühlschränken >> - da kümmern sich Horden von EU-Mitarbeitern drum. > > Wobei dieses System von Anfang an Schwachsinnig war. Wie kann man denn > eine Energieeffizienzklasse einführen die von A-G geht und A als bestes > einstufen? Wenn man es umgedreht hätte, müsste man nicht jährlich ein + > ans A pappen sondern könnte einfach bis Z auffüllen. Oder man schreibt das Jahr davor: 2015 A ist dann besser als 2014 A Wer seine Birne ein wenig anstrengt kann sich auch die kWh/a-Werte ansehen. Aber das traut die EU den Bürgern ja nicht zu.
J. A. schrieb: > Wer seine Birne ein wenig anstrengt kann sich auch die kWh/a-Werte > ansehen. Aber das traut die EU den Bürgern ja nicht zu. Ja :-/ Und mit den kWh-Angaben könnte man auch mit älteren, bereits vorhandenen Geräten vergleichen. Unsere alte Gefriertruhe (Bj. 1992, damals war die nicht billig) habe ich mal für eine Woche an mein Energiemessgerät gehängt. Und siehe da: Selbst bei einem heutigen A+++++ Highendmodell müsste dieses 50(!) Jahre Laufen, um den Anschaffungspreis wieder rauszuholen. Also einfach mal messen, bevor man alte Kühlgeräte rausschmeisst. Man soll sich wohl von den ganzen Pluszeichen benebeln lassen ;-)
>Energiemessgerät
was für eins?
ein Billiges? gar von TCM oder so?
Nein. Ich kaufe hier für's Labor nur vernünftige Geräte. Das ist ein CLM1000 PP von Christ Elektronik. Gab's günstig gebraucht bei ebay :-)
Timm T. schrieb: > IMMER vorher schauen, die bekannten Marken sind fast alle inzwischen in > anderen Händen. Stimmt: Philipps, AEG, Grundig - alles nur noch Namen aus einer vergangenen Epoche. Billigfahräder werden eben unter dem Namen ZÜNDAPP vertickt, hier muss sich auch einer die Markenrechte gesichert haben. J-A von der H. schrieb: > Kumpel hat sich kürzlich nen Grundig TV gekauft. > selten ein Menü gesehen, das so schlecht aufgebaut ist. Das ist richtig, wir haben auch so ein Teil hier: Muss man nun auf das rote "-" oder das gelbe "-" drücken ? Michael B. schrieb: > Nein, sondern das billigste aus China: Verzinnte Stahldrähte. Das glaube ich nicht, denn das Kabel darf wegen der Garantie nicht zu früh ausfallen. Das billigte Kabel kann schnell zum Rohrkrepierer werden. Ich versuche gerade, so eine "Kabelbiegevorrichtung" mit Zählwerk in Gedanken zu konstruieren. Der pure Schaltdraht ist durchgefallen (zu schnell gebrochen), dann kam die "Litze" mit 3 Drähten. Ging auch noch zu schnell kaputt, also 5 Drähte ... 7 Drähte - BINGO, geplante Lebensdauer erreicht. Fön/Föhn - ich glaube, jeder weiss, dass ein Haartrockner gemeint ist. Gustav
Gustav K. schrieb: > Billigfahräder werden eben unter dem Namen ZÜNDAPP > vertickt, ZündApp? Ich dachte, das ist ein Programm für Smartfones, um ein Lagerfeuer mittels kurzgeschlossenem Akku zu entzünden. Habe ich mich wohl geirrt... MfG Paul
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Paul B. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Billigfahräder werden eben unter dem Namen ZÜNDAPP >> vertickt, > > ZündApp? Ich dachte, das ist ein Programm für Smartfones, um ein > Lagerfeuer mittels kurzgeschlossenem Akku zu entzünden. > > Habe ich mich wohl geirrt... > > MfG Paul Das ist die app iGnite - ist doch klar! Viel wichtiger ist aber die app, die vor entgegenkommenden Smartphonebenutzern warnt: http://www.der-postillon.com/2012/09/app-warnt-smartphone-nutzer-beim-gehen.html
J. A. schrieb: > Das ist die app iGnite - ist doch klar! Alter Hut. Diese Feature gab es schon vor der Ära von Smartphones. Nur hatte man das noch nicht perfekt im Griff. Weshalb die Handys ab und zu unbeabsichtigt in Brand gerieten. Nokia hatte damit gewisse Probleme, was man damals gefälschten Akkus in die Schuhe schob.
A. K. schrieb: > J. A. schrieb: >> Das ist die app iGnite - ist doch klar! > > Alter Hut. Diese Feature gab es schon vor der Ära von Smartphones. Nur > hatte man das noch nicht perfekt im Griff. Weshalb die Handys ab und zu > unbeabsichtigt in Brand gerieten. Nokia hatte damit gewisse Probleme, > was man damals gefälschten Akkus in die Schuhe schob. Also bitte! Hüte sind doch schon seit langem out! Baseball-Kappen gehen vielleicht noch gerade so.
A. K. schrieb: > Alter Hut. Nein, das bringst Du durcheinander -das hat mit Chemie zu tun und es heißt: Aldehyde, nicht alte Hüte! MfG Paul
Paul B. schrieb: > A. K. schrieb: >> Alter Hut. > > Nein, das bringst Du durcheinander -das hat mit Chemie zu tun und es > heißt: > Aldehyde, nicht alte Hüte! > > MfG Paul Die Aldehyde sind längst im Grundwasser!
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