Um 23:10 kam ich (im IC) verspätet am Hauptbahnhof an. Der Anschlusszug hätte nur 2 Minuten warten müssen, aber war weg. Beim Infostand haben sie mir einen Taxi-Gutschein ausgestellt, von einer bestimmten S-Bahn-Haltestelle zu meinem Wohnort (d.h. Zielort des Original Fahrscheins), ca 27km Während am Fahrschein "ABC-Ort Bahnhof" als Destination stand, war im Taxigutschein nur "ABC-Ort" eingetragen. Da habe ich die freundliche DB-Mitarbeiterin gefragt, ob mich der Taxifahrer auch woanders im ABC-Ort rauslassen kann oder fährt der nur zum ABC-Ort-Bahnhof. Da sagte sie, das kann ich mit ihm abmachen wo er mich rauslässt. Nun wohne ich 2.2km entfernt vom Bahnhof (also weitere Strecke von der S-Bahn Haltestelle aus gesehen, ca 29.2km). Auch ist mein Wohnort ein bereits seit 60 Jahren eingemeindetes Dorf, aber zusammengewachsen mit ABC-Ort und hat die z.b. die gleiche PLZ/Adresse wie ABC-Ort. Das schien dem Taxifahrer ein Problem zu sein. Er sagte, normalerweise fährt er alle Kunden direkt nach Hause, aber in meinem Fall geht das nicht, da ich ja in einen anderen Ort will. Ich habe versucht, ihm zu erklären dass ich im "ABC-Ort" wohne, aber das akzeptierte er nicht. Er wollte dann, dass ich ihm Name/Anschrift da lasse, falls die DB die zusätzliche Strecke nicht bezahlt. Da sagte ich ihm, er soll mich im "ABC-Ort" Ortsrand rauslassen, da ist ein großer Parkplatz und habe ich nur 800m zur Türe. Mich hat dieser Fahrer und die ganze Situation so genervt, da wollte ich nur noch raus aus dem Taxi und die paar Meter laufen. Aber dann fährt er mich trotzdem nach Hause. Ich vermutete dass er erwartet, dass ich ich ihm irgendeinen 10er oder 5er als Trinkgeld anbiete, aber 1. das wars nicht wert, 800m sind 10min zu Fuß und 2. das hätte man als Bestechung/Schweigegeld interpretieren können., Da frage ich mich, liegt ein Fall einer "Erschleichung von einer Transport-Dienstleistung" vor, und wenn ja, wer hat das zu verantworten. Profitiert habe ich zunächst, aber nicht wirklich, ich war mit Taxi später zu Hause, als wenn ich normal im Abc-Bahnhof angekommen und 2.2km gelaufen wäre (Bus fährt um die Zeit nicht mehr) Hätte die DB-Mitarbeiterin am Info-Stand den Taxi-Gutschein mit Ziel "ABC-Ort Bahnhof " ausfüllen müssen um eine weitere Strecke auszuschließen ? Unmittelbar will ich bei der DB-Hotline nicht nachfragen, um keine schlafende Hunde zu wecken.
J. W. schrieb: > liegt ein Fall einer "Erschleichung von einer > Transport-Dienstleistung" vor § 265a StGB: > (1) Wer … die Beförderung durch ein Verkehrsmittel … in der Absicht > erschleicht, das Entgelt nicht zu entrichten, wird … bestraft … Das Entgelt hast du entrichtet (an die Bahn). > Hätte die DB-Mitarbeiterin am Info-Stand den Taxi-Gutschein mit Ziel > "ABC-Ort Bahnhof " ausfüllen müssen um eine weitere Strecke > auszuschließen ? Und wenn sie aus Versehen "Feuerland" eingetragen hätte, dann muss der Taxifahrer ein Flugzeug chartern? ;-) Die Bahn kann dem Taxifahrer nicht vorschreiben, weiter als bis zum Zielbahnhof zu fahren. Artikel 39 der "VERORDNUNG (EG) Nr. 1371/2007 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. Oktober 2007 über die Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr" sagt: > (3) Eine besondere Vereinbarung, wonach der Beförderer Verpflichtungen > übernimmt, die ihm nicht durch diese Einheitlichen > Rechtsvorschriften auferlegt werden …, berührt den ausführenden > Beförderer nur, wenn er dem ausdrücklich schriftlich zugestimmt > hat. Es kommt nicht darauf an, was auf irgendeinem Stück Papier steht, sondern welchen Beförderungsvertrag du abgeschlossen hast. Und der gilt erst mal nur bis zum Zielbahnhof. > Er sagte, normalerweise fährt er alle Kunden direkt nach Hause, aber > in meinem Fall geht das nicht, da ich ja in einen anderen Ort will. Sein Auftraggeber ist die Bahn, und die wird ihm eine längere Strecke nicht bezahlen wollen. Auf den Kosten sitzen bleiben will er auch nicht.
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J. W. schrieb: > Unmittelbar will ich bei der DB-Hotline nicht nachfragen, um keine > schlafende Hunde zu wecken. Zunächst - ich wusste nicht, dass bei der DB-Hotline Hunde "arbeiten". Sind dass dann automatisch Hot-Dogs? Dann: Ich vermute, du hast die Sache komplizierter gemacht als notwendig. Einfach einsteigen, über die Bahn schimpfen, ihn fragen wie es bei ihm jetzt so läuft nach Mindestlohnumstellung etc. und dann noch mal die genaue Adresse sagen und fragen ob das möglich sei... und natürlich nen Euro oder zwei bereit halten...
Ja, das ist sehr doof gelaufen. Ich habe an 2 Bahnhöfen jeweils >1h warten müssen und dann lagen die Nerven blank. Die DB-Mitarbeiterin an der Info war wenigst freundlich und verständnisvoll. Es geht darum, dass ich als Vielfahrer oft erleben muss, dass Züge 10, 20 Minuten später abfahren wegen "Warten auf Anschlussreisende". Und dann erlebe ich, dass für mich ein Anschlusszug nicht 2 Minuten gewartet hat. Bisher habe 4x ein Taxi bekommen (teils mit anderen), und das war nie ein Thema, dass die Taxen die Gäste ganz nach Hause fahren. Aber das waren längere Strecken, wo die zusätzliche Strecke prozentual nicht mehr stark auffällt. 29.2km und 27km fallen schon auf, da kann schon mal jemand nachfragen.
Clemens L. schrieb: >> Er sagte, normalerweise fährt er alle Kunden direkt nach Hause, aber >> in meinem Fall geht das nicht, da ich ja in einen anderen Ort will. > > Sein Auftraggeber ist die Bahn, und die wird ihm eine längere Strecke > nicht bezahlen wollen. Auf den Kosten sitzen bleiben will er auch nicht. Der Fahrer/Taxiunternehmen wird sowieso die gesamte Strecke in Rechnung stellen, ich glaube nicht dass ein (Aushilfs-) Fahrer den Taxameter einfach manipulieren kann und die gefahrenen KM müssen irgendwohin geschrieben werden. Die sind normalerweise geeicht und/oder laufen mit GPS(?) Die Bahn wird vermutlich ein paar Toleranzen haben, bevor sie die Rechnung abweist. Irgendwelche Baustellen oder Staus gibt es ja immer.
Ich weiß nicht ob eine S-Bahn immer automatisch auf verspätete Züge wartet. Was ich aber schon erlebt habe war, dass der Kunde bereits im verspäteten Zug zur Schaffnerin gegangen ist und sagt, dass er mit diser S-Bahn weiterfahren will. Die Schaffnerin nahm das Handy und hat irgendwo angerufen und der Zug hat auch gewartet. Das schien nichts außergewöhnliches zu sein. Das kannst du ja vielleicht beim nächsten mal versuchen.
J. W. schrieb: > Das schien dem Taxifahrer ein Problem zu sein. Er sagte, normalerweise > fährt er alle Kunden direkt nach Hause, aber in meinem Fall geht das > nicht, da ich ja in einen anderen Ort will. Die Bahn zahlt dem Taxifahrer die Strecke zum Zielbahnhof. Üblicherweise fährt der auch nicht nur einen Fahrgast, sondern sammelt als Shuttle immer 3-4 Personen ein. Wenn er Dich unterwegs rauslässt oder sogar einen kleinen Umweg fährt ist das Kulanz. Einen Anspruch darauf gibt es nicht.
Matthias x. schrieb: > Das schien nichts außergewöhnliches zu sein. Aber die Entscheidung liegt halt nicht beim Zugbegleiter. Daher kann es eben sein, dass derjenige, der das zu entscheiden hat, es in den Folgekosten sinnvoller findet, dem Fahrgast das Taxi zu spendieren.
Matthias x. schrieb: > Ich weiß nicht ob eine S-Bahn immer automatisch auf verspätete Züge Nein. Die S-Bahn war bereits eine andere Richtung die nur in die Nähe meines Zielortes fuhr. Der verpasste Anschlusszug war eine RB, allerdings mit SEV zwischendurch. (Das wird der Grund fürs Nicht-Warten gewesen sein) > wartet. Was ich aber schon erlebt habe war, dass der Kunde bereits im > verspäteten Zug zur Schaffnerin gegangen ist und sagt, dass er mit diser > S-Bahn weiterfahren will. Das habe ich auch gemacht. Der Zugbegleiter hat gesagt, dass er es versuchen wird, aber nichts garantieren kann. > irgendwo angerufen und der Zug hat auch gewartet. Das schien nichts > außergewöhnliches zu sein. Ja und Nein. Bei bestimmten Strecken mit nur einer Fahrspur wo der Gegenzug nur an bestimmten Stellen vorbeikann (z.B. Crailsheim - Aalen -Ulm), warten grundsätzlichen keine Züge, weil sie dann das Timing der Gegenrichtung auch aus dem Rhythmus bringen.
Schon mal mit Schweizer Zügen gefahren? Kann man die Uhr nach stellen. 3-4 Minuten Umsteigezeit in CH sind selten ein Problem. In D braucht man da gute Nerven. Hatte letzthin einen Zug mit 5x umsteigen und davon 3x solche Anschlusszeiten. Der einzige unpünktliche Zug war ein Deutscher. Der Schweizer Anschluss hatte 4min gewartet und war 35min später im Ziel wieder pünktlich - vermutlich ist im Plan Reserve eingerechnet.
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A. K. schrieb: > Schon mal mit Schweizer Zügen gefahren? Kann man die Uhr nach > stellen. > 3-4 Minuten Umsteigezeit in CH sind selten ein Problem. In D braucht man > da gute Nerven. Hatte letzthin einen Zug mit 5x umsteigen und davon 3x > solche Anschlusszeiten. Der einzige unpünktliche Zug war ein Deutscher. > Der Schweizer Anschluss hatte gewartet und war im Ziel wieder pünktlich. Früher gab es auch ein "Alle reden vom Wetter - Wir nicht" Reklameschild der Bahn. Doch mit der unsinnigen Privatisierung hat man natürlich an allem gespart. So haben wir jetzt eine schlecht gewartete, ungepflegte und unpünktliche Bahn.
A. K. schrieb: > Schon mal mit Schweizer Zügen gefahren? Kann man die Uhr nach > stellen. > 3-4 Minuten Umsteigezeit in CH sind selten ein Problem. In D braucht man > da gute Nerven. Hatte letzthin einen Zug mit 5x umsteigen und davon 3x > solche Anschlusszeiten. Der einzige unpünktliche Zug war ein Deutscher. > Der Schweizer Anschluss hatte 4min gewartet und war 40min später im Ziel > wieder pünktlich - vermutlich ist im Plan Reserve eingerechnet. Nun, das liegt halt am gesellschaftsinkompatiblem Zufahrplan in Deutschland: Da werden die Zeiten so definiert, daß man günstigenfalls zu dieser Zeit da sein kann, wenn der Zug pünktlichz los kommt und die ganze Strecke volles Tempo fahren kann. Normale Menschen, z.B. dein Arbeitgeber, erwarten, daß du da bist auch wenn die schlechtesten Umstände zusammenkommen, z.B. Stau, Schnee und defektes Auto. So passt der Zugfahrplan nicht zum Rest der Gesellschaft, und es gibt immer Probleme. In der Schweiz scheint der Zugfahrplan nach der Realität und nicht nach Wunschträumen turbokapitalistischer Abzockerkotzerne zusammengestellt sein.
J. A. schrieb: > Früher gab es auch ein "Alle reden vom Wetter - Wir nicht" Reklameschild > der Bahn. Der heisst jetzt anders (Ossis bitte mal weghören ;-): Die Bahn hat nur 4 Probleme: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
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J. A. schrieb: > Doch mit der unsinnigen Privatisierung Welcher Privatisierung? Die ist nach wie vor in Bundesbesitz. ;-)
A. K. schrieb: > (Ossis bitte mal weghören ;-) Du meinst die vier Hauptfeinde des Sozialismus? ;-) Man trifft halt alles im Leben zweimal …
Interessant, dass die Verspätungen/Zugausfälle seit ein paar Jahren immer begründet werden: "Signalstörung", "Probleme bei der Bereitstellung", "Gleis war belegt" ... als wenn das jemanden interessieren würde, als ob jemand mit der Info was anfangen könnte. Soll das eine Entschuldigung sein? Menschliches Versagen ausgeschlossen, die Technik hat halt schlapp gemacht ...
Clemens L. schrieb: > Sein Auftraggeber ist die Bahn, und die wird ihm eine längere Strecke > nicht bezahlen wollen. Lass das "wollen" weg, dann passt es.
A. K. schrieb: > J. A. schrieb: >> Doch mit der unsinnigen Privatisierung > > Welcher Privatisierung? Die ist nach wie vor in Bundesbesitz. ;-) Ja, weil sie den Kübel nicht losgeworden sind. GANZ blöde sind die Investoren ja auch nicht, selbst Manfred Krug macht keine Reklame dafür. Und: Eine Firma in der Leute wie diese Weselski oder der Mehdorn zugange sind haben ohnehin an der Börse keine Chance. Mehdorn: War der nicht für die Verspätungen zuständig? Die wird er doch zum BER mitgenommen haben... Bild-Überschrift: "BER-Eröffnung verzögert sich, weil die Bahnstrecke zur Baustelle nicht fertigestellt werden konnte"
J. W. schrieb: > Interessant, dass die Verspätungen/Zugausfälle seit ein paar Jahren > immer begründet werden: > "Signalstörung", "Probleme bei der Bereitstellung", "Gleis war belegt" > ... > als wenn das jemanden interessieren würde, als ob jemand mit der Info > was anfangen könnte. > > Soll das eine Entschuldigung sein? Menschliches Versagen ausgeschlossen, > die Technik hat halt schlapp gemacht ... Hat psychologische Gründe. Mit einem Grund bist du eher bereit Dinge zu akzeptieren, auch wenn es sich nur anhört als ob es ein Grund sei. Das beste finde ich: "Wegen Verzögerungen im Betriebsablauf hat dieser Zug eine Verspätung von 10min". Ja und was sind denn "Verzögerungen".
Lasst mich A. schrieb: > beste finde ich: "Wegen Verzögerungen im Betriebsablauf hat dieser Zug > eine Verspätung von 10min". Ja und was sind denn "Verzögerungen". Sollen sie etwa durchgeben "Weil der Betriebleiter grad aufgrund Dünnschiss nicht vom Topf runterkommt, hat dieser Zug eine Verspätung von 10min"? ;-)
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Lasst mich A. schrieb: > "Wegen Verzögerungen im Betriebsablauf hat dieser Zug > eine Verspätung von 10min" Was ist nur aus den guten alten Oberleitungsschäden geworden? Die Oberleitungen können ja nicht ALLE die Kupferdiebe geklaut haben. J. W. schrieb: > Da frage ich mich, liegt ein Fall einer "Erschleichung von einer > Transport-Dienstleistung" vor Auf jeden Fall! Und vergiß nicht auf der Klopapierrolle nachzuzählen, ob da auch 200 Blatt drauf sind. Bei 2 Blatt mehr mußt Du die zurückgeben, sonst ist das ein Fall von "Erschleichung von Durchschlagsformularen in 3facher Ausfertigung".
J. W. schrieb: > Da frage ich mich, liegt ein Fall einer "Erschleichung von einer > Transport-Dienstleistung" vor, Nun, wie schnell ist der Taxi-Fahrer denn gefahren? Nicht dass tatsächlich ein Errasung einer Transport-Dienstleistung vorliegt und ggf. noch Express-Zuschläge erhoben werden.
J. A. schrieb: > Errasung Errasung? ;-) Das wird gleich erast, äh gelöscht... https://www.youtube.com/watch?v=BML4ATkvhds MfG Paul
Paul B. schrieb: > J. A. schrieb: >> Errasung > > Errasung? > ;-) > Das wird gleich erast, äh gelöscht... > > Youtube-Video "Jawoll - Taxi 1982" > > MfG Paul Er-Schleigung Er-Rasung Also mit 2 "r"
J. A. schrieb: > Er-Schleigung > Er-Rasung Nanananana! Gibt gleich auf die Finger! Wie heißt das genderkorrekt? SchleichungX RasungX Obwohl, es ist ja beides etwas Negatives. Gut, dann darf das "Er" bleiben.
Timm T. schrieb: > J. A. schrieb: >> Er-Schleigung >> Er-Rasung > > Nanananana! Gibt gleich auf die Finger! Wie heißt das genderkorrekt? > > SchleichungX > RasungX > > Obwohl, es ist ja beides etwas Negatives. Gut, dann darf das "Er" > bleiben. also dann: Xschleigung Xrasung Wieder eine Xfahrung mehr gemacht! Schön, dass du mir das xmöglichst hast. Ich hoffe, dich freut die freundliche Xwiederung. So, jetzt muss ich mich bei einer Tasse Kaffee xholen.
Timm T. schrieb: > Obwohl, es ist ja beides etwas Negatives. Gut, dann darf das "Er" > bleiben. Stimmt! Da fand man die 71 Toten in dem Lieferwagen, was eine schreckliche Sache ist. Im Radio kam dazu, dass man nach den TÄTERN fahnden würde. Wenn sie mal "Täterinnen" gesagt hätten - da hätte man die Meldung schnell aus der Mediathek gelöscht.
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