Hi welche Aufgabe übernimmt ein LVC125A auf einem microSDHC Breakout, wenn eine microSDHC auch direkt ohne ICs an einem µC angeschlossen werden kann? lg rudi ;-)
min schrieb: > Pegelwandler oder Puffer Kann es sein, dass der Pegelwandler auf maximal 5 V ausgelegt ist? Denn der Händler sagt Versorgung ist 5 V. Es geht um dieses Breakboard: http://www.mikrocontroller.net/attachment/266750/c_4290.JPG Der AMS1117-3.3 scheint Vin < 18V aber zu vertragen. Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird, besser - wie kann ich das messen?
Hintergrund ist der, ich will am Pinheader VCC 7.2 bzw 8.4 V anlegen über LiPo. Bedenklich? Ich werde es sicher auch einfach versuchen aber begründet wäre mir lieber.
r_u_d_i schrieb: > Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird, > besser - wie kann ich das messen? Vielleicht mit einem Durchgangsprüfer? Eventuell könnte man damit feststellen, ob der Ausgang des Spannungsreglers mit dem Betriebsspannungsanschluß des LVC125A verbunden ist? Nein, ich suche die Anschlußbelegungen der ICs nicht heraus -Du kannst ja´mal die SUCHFUNKTION bemühen...
r_u_d_i schrieb: > Bedenklich? Hängt der ESP mit dran? Falls ja: 350mA x (8,4-3,3)V = 1,785W. Ich denke, das will man nicht, auch nicht kurzzeitig. Aber probieren kannst Du das. r_u_d_i schrieb: > Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird Leiterbahnen verfolgen: Das Bild^^ ist doch schon ganz gut, man benötigt noch die Rückseite. Aber darauf bist Du sicherlich inzwischen selbst gekommen. ;-)
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Die Menschheit verblödet schrieb: > r_u_d_i schrieb: >> Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird, >> besser - wie kann ich das messen? > > Vielleicht mit einem Durchgangsprüfer? Der Durchgangsprüfer 'Pieper' läuft mit einer 9V Blockbatterie und wird denke ich den LVC zerstören? > Eventuell könnte man damit > feststellen, ob der Ausgang des Spannungsreglers mit dem > Betriebsspannungsanschluß des LVC125A verbunden ist? könnte man danach aber auch wegwerfen, Du scheinst Fernmelder oder Starkstromelektriker zu sein. Auf der Baustelle funktioniert das noch aber bei ICs? > Nein, ich suche die > Anschlußbelegungen der ICs nicht heraus -Du kannst ja´mal die > SUCHFUNKTION > bemühen... Schade - es heisst doch - jeden Tag findet man einen ... der seine Arbeit macht.
Torsten C. schrieb: > r_u_d_i schrieb: >> Bedenklich? > > Hängt der ESP mit dran? Falls ja: 350mA x (8,4-3,3)V = 1,785W. Ich > denke, das will man nicht, auch nicht kurzzeitig. Aber probieren kannst > Du das. Ok - scheint dann zuviel abzubekommen? Ich probiere es mal Torsten. Im schlimmsten Fall geht halt das Set drauf. > > r_u_d_i schrieb: >> Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird > > Leiterbahnen verfolgen: > Das Bild^^ ist doch schon ganz gut, Ja der Mittelabgriff vom AMS geht auf die Vcc des µSDHC dazwischen gen GND über Block C3 und C4 dann scheint es noch einen VIA zu geben, bevor auf VCCC µSDHC Pin > man benötigt noch die Rückseite. Sehe ich noch mal genauer nach und hole ich heute noch nach die Rückseite zu posten, der AKKU lädt gerade > > Aber darauf bist Du sicherlich inzwischen selbst gekommen. ;-) na ja - es gibt Tage da läuft es und es gibt Tage da braucht man wieder mal einen Anstoss ;-) hast haber Recht, aber die Rückseite und VIA ist etwas 'verdruckt' mit Reklamme. Wäre gut, wenn das Breakboard die Versorgung übernimmt, der ESP07 passt hinten gut drauf. lg ;-)
r_u_d_i schrieb: > könnte man danach aber auch wegwerfen, Schwachsinn. > Du scheinst Fernmelder oder Starkstromelektriker zu sein. Nein, ich bin ein Mensch, der sich zu helfen weiß. > Auf der Baustelle funktioniert das noch aber bei ICs? Ja natürlich. Du bist eine Windmaschine, wie sie im Buche steht.
Die Menschheit verblödet schrieb: > Nein, ich bin ein Mensch, der sich zu helfen weiß. Egoist! > Ja natürlich. natürlich ist etwas anderes, ein IC ist nicht natürlich, er besteht aus mindestens einem Fertigungsprozess > > Du bist eine Windmaschine, wie sie im Buche steht. Verstehe ich nicht - ich frage auch nicht nach - muss mich nur selber ansehen - kann aber keine Rotorblätter erkennen, meine Ohren sind anliegend. ;-)
r_u_d_i schrieb: > welche Aufgabe übernimmt ein LVC125A auf einem microSDHC Breakout Pegelwandler. > wenn eine microSDHC auch direkt ohne ICs an einem µC angeschlossen > werden kann? Wenn dein µC mit 3.3V läuft, dann brauchst du keinen Pegelwandler und folglich auch dieses Breakout-Board nicht. r_u_d_i schrieb: > Es geht um dieses Breakboard: > http://www.mikrocontroller.net/attachment/266750/c_4290.JPG Der AMS117-3.3 ist nur deswegen da drauf, um aus den 5V des µC die benötigten 3.3V für die µSD-Karte zu machen. Für nichts anderes. r_u_d_i schrieb: > Hintergrund ist der, ich will am Pinheader VCC 7.2 bzw 8.4 V anlegen Wozu? Das Breakoutboard erfüllt nur dann einen Nutzen, wenn du einen µC hast der mit 5V läuft. Dessen 5V mußt du so oder so erzeugen. Und aus diesen 5V werden dann per Spannungsregler auf dem Breakoutboard die benötigten 3.3V abgeleitet. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, das Breakoutboard mit einer anderen Spannung als 5V zu versorgen. Insbesondere weil der Pegelwandler die 3.3V Pegel von der Speicherkarte ja auf eben diese Spannung umsetzt. Oder läuft dein µC etwa mit 7.2 bzw. 8.4V? Nicht? Eben!
Torsten C. schrieb: > Hängt der ESP mit dran? Falls ja: 350mA x (8,4-3,3)V = 1,785W. Ich > denke, das will man nicht, auch nicht kurzzeitig. Aber probieren kannst > Du das. Inputs Accept Voltages to 5.5 V bzw 6.5 V max und geht nach erstem Anschein nach auf Vcc auf Pinheader, dazwischen sind ein paar Block und Rv. Mal sehen, vieleicht cuten und Spannungsteiler oder Rv anpassen.
Axel S. schrieb: Hallo Axel! Danke Dir! > Wenn dein µC mit 3.3V läuft, dann brauchst du keinen Pegelwandler und > folglich auch dieses Breakout-Board nicht. Ok - > Der AMS117-3.3 ist nur deswegen da drauf, um aus den 5V des µC die > benötigten 3.3V für die µSD-Karte zu machen. Für nichts anderes. Ok - > Wozu? Sorry - vieleicht war das nicht klar von mir formuiert: Mir geht es in erster Linie um den microSDHC. Da er bereits auf einem Breakboard montiert ist, nutze ich den gleich für den ESP8266. Der ESP8266 ist ein 3.3v SoC. Die Versorgung bisher ist über LiPo und einen Festspannungsregler gewesen. Mit 3.3V am VCC am Pinheader des Breakboards läuft es aber nicht, da der verbaute AMS etwas mehr Spannung als Input bräuchte. Daher wollte ich am VCC direkt den LiPo anschliessen, der AMS verträgt das laut Datenblatt; aber der LVC125A nicht ( letzter Kenntnisstand s.o. Post ) > Das Breakoutboard erfüllt nur dann einen Nutzen, wenn du einen µC > hast der mit 5V läuft. Dessen 5V mußt du so oder so erzeugen. Und aus > diesen 5V werden dann per Spannungsregler auf dem Breakoutboard die > benötigten 3.3V abgeleitet. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, das > Breakoutboard mit einer anderen Spannung als 5V zu versorgen. Na ja - jetzt schon ;-) Hey aber danke dass du dir die Mühe gemacht hast! Ich erspare mir halt mit dem Breakboard ein PCB wo ich den microSDHC auch noch verbauen müsste; ich habe vor, das Breakboard zweck zu entfremden. Da ich jetzt den Pegelwandler verstanden habe, könnte ich den LVC125A also entfernen, die PINS vom microSDHC ( Miso, Mosi, CLK ) direkt auf den Pinheader brücken; die Versorgung für die SDHC ist dann über AMS1117-3.3 sichergestellt und am Mosi, Miso, Clk warten GPIOs von einem 3.3 SoC Einwände`? CS denke ich wird nicht über den LVC125A laufen? > > Insbesondere weil der Pegelwandler die 3.3V Pegel von der Speicherkarte > ja auf eben diese Spannung umsetzt. Oder läuft dein µC etwa mit 7.2 bzw. > 8.4V? Nicht? Eben! Nein - nur die Hauptversorgung. Schauh mal: Breakboard ESP07, darunter das Breakboard microSDHC, ich will vom AMS die 3.3 für den ESP abzwacken, der AMS bekommt 7.2/8.4 vom Lipo dann. http://www.mikrocontroller.net/attachment/267018/c_4299.JPG lg rudi ;-) ( danke für die verständliche Erklärung! )
>Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird, >besser - wie kann ich das messen? Vorne 5V reingeben und an VCC messen ob da 3,3V liegen? Mein Gott, ist das denn so schwer?
holger schrieb: >>Wie kann ich sicherstellen, ob der LVC aus dem AMS versorgt wird, >>besser - wie kann ich das messen? > > Vorne 5V reingeben und an VCC messen ob da 3,3V liegen? > Mein Gott, ist das denn so schwer? Heut ist nicht mein Tag - txs ;-) ich hatte schlechtes Gewissen und schlecht geschlafen ( Rufus ) ..
holger schrieb: >>und an VCC messen > > Nachtrag: VCC vom LVC125 so schlecht war die nacht nun auch wieder nicht - ich hätte am LVC125A Vcc gemessen ;-)
Hast Du denn nun die Leiterbahn verfolgt? Falls der Schaltplan so wie hier ist, bekommt der LVC125A geregelte 3,3V: https://www.pjrc.com/teensy/sd_adaptor.html Oder hast Du das Teil schon da? Dann kannst Du ja eine Lupe nehmen oder LVC125A Vcc messen. Axel S. schrieb: > Das Breakoutboard erfüllt nur dann einen Nutzen, wenn du einen µC > hast der mit 5V läuft. Dessen 5V mußt du so oder so erzeugen. Ein weiterer Nutzen: Pins im 2,54mm-Abstand, ein rein "mechanischer" Nutzen. Sein ESP8266 hat 3,3V, und Rudi überlegt, ob er den mit dran hängt. Naja, bei einem 2S-LiPo wäre ein Buck-Regler noch eine Möglichkeit. Aber ob man das will? Falls der ESP viel senden soll, wird der AMS1117 jedenfalls zu heiß.
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Torsten C. schrieb: > Hast Du denn nun die Leiterbahn verfolgt? Falls der Schaltplan so wie > hier ist, bekommt der LVC125A geregelte 3,3V: Nein noch nicht, ich baue das nach d. Abendbrot auf und messe mal, ich will das heute abschliessen. Dein link sieht gut aus, das längliche Breakboard mit Sandwich SDHC so ähnlich wird das hier; ich hab da drauf eine Firmwaresammlung inkl ein komplettes Factory Reset einschliesslich Bootloader - also das 'Notfallprogramm' per GPIO Taster. Denn wenn beim update was schiefgeht, muss man neu flashen, das umgeht man jetzt mit aufgesetzem Winbond32MB mit extra 'partion' bzw mit der SDHC und ein Arsenal von FW*s. Das Arsenal wird per WIFI geuppet wenn es nötig ist, in einem Ruck, da passen 32 Gbyte drauf ;-) > Oder hast Du das Teil schon da? Dann kannst Du ja eine Lupe nehmen oder > LVC125A Vcc messen. Ja ist schon da und das mache ich dann Torsten. > Naja, bei einem 2S-LiPo wäre ein Buck-Regler noch eine Möglichkeit. > Aber ob man das will? > > Falls der ESP viel senden soll, wird der AMS1117 jedenfalls zu heiß. Der bekommt einen passiv Kühlkörper über das Chasis, den AMS1117-3.3 habe ich auch auf dem Breadboard im Einsatz und wird tatsächlich etwas handwarm. lg ;-)
r_u_d_i schrieb: > Sorry - vieleicht war das nicht klar von mir formuiert: > Mir geht es in erster Linie um den microSDHC. > Da er bereits auf einem Breakboard montiert ist, > nutze ich den gleich für den ESP8266. Aha. Du nutzt also das Breakoutboard nur als Trägerplatine für die aufgelötete µSD-Steckfassung? So ein Irrsinn. > Der ESP8266 ist ein 3.3v SoC. > Die Versorgung bisher ist über LiPo und einen Festspannungsregler > gewesen. > Mit 3.3V am VCC am Pinheader des Breakboards läuft es aber nicht, > da der verbaute AMS etwas mehr Spannung als Input bräuchte. Naja, wenn der µC schon mit 3.3V läuft, dann brauchst du doch den Spannungsregler sowieso nicht (genauso wie du den Pegelwandler nicht brauchst). Andererseits ist keineswegs klar, daß das nicht gehen würde. Der AMS1117 ist ein Low-Drop Spannungsregler. Wenn man da vorne 3.3V reinsteckt, kommen hinten halt nur noch 3.2V raus. Die Speicherkarte wird vermutlich trotzdem funktionieren. > Daher wollte ich am VCC direkt den LiPo anschliessen, der AMS verträgt > das laut Datenblatt; aber der LVC125A nicht ( letzter Kenntnisstand s.o. > Post ) Dann laß doch einfach den Blödsinn. Wenn die Fassung das einzige Bauteil auf dem Breakoutboard ist das du brauchst, dann verwende nicht das Board, sondern eine Fassung. Die kann man auch einzeln kaufen. Und falls sie dir zu fitzelig sein sollte: nimm eine SD-Fassung und steck die Karte in einen Adapter. Bzw. verwende den Adapter gleich als Fassung. Die Kontakte des Adapters kann man direkt auf eine Buchsenleiste im 2.54mm Raster löten.
Axel S. schrieb: > Aha. Du nutzt also das Breakoutboard nur als Trägerplatine für die > aufgelötete µSD-Steckfassung? So ein Irrsinn. Ja - warum Irrsinn? Ich nutze den ASM1117 auch gleich mit und habe den ESP als Sandwich auf der Rückseite und versorge den über den AMS vom Breakboard und nutze den 2.54er Pinhader für VCC, GND. > > Naja, wenn der µC schon mit 3.3V läuft, dann brauchst du doch den > Spannungsregler sowieso nicht (genauso wie du den Pegelwandler nicht > brauchst). Andererseits ist keineswegs klar, daß das nicht gehen würde. > Der AMS1117 ist ein Low-Drop Spannungsregler. Wenn man da vorne 3.3V > reinsteckt, kommen hinten halt nur noch 3.2V raus. Die Speicherkarte > wird vermutlich trotzdem funktionieren. Nein leider nicht, das hatte ich schon probiert, mit 3.3 V am VCC Pinheader geht der Pegelwandler nicht, und vermutlich hätte ich da schon denken können, dass der eventuell aus den 5 V versorgt werden könnte, zu der Zeit wusste ich aber noch nicht, welche Aufgabe der da hatte, Axel. > Dann laß doch einfach den Blödsinn. Wenn die Fassung das einzige Bauteil > auf dem Breakoutboard ist das du brauchst, dann verwende nicht das > Board, sondern eine Fassung. Die habe ich ja schon ;-) Auch die ESP8266ex als Chips Das sollte doch nur ein Versuch werden ;-) >Die kann man auch einzeln kaufen. Und falls > sie dir zu fitzelig sein sollte: nimm eine SD-Fassung und steck die > Karte in einen Adapter. Bzw. verwende den Adapter gleich als Fassung. > Die Kontakte des Adapters kann man direkt auf eine Buchsenleiste im > 2.54mm Raster löten. http://www.mikrocontroller.net/attachment/263994/IMG_4090.jpg jetzt drehen wir uns im Kreis - soweit war ich schon ;-) suchte dann nach den Sockets fand dann auch die Breakboards beides sind jetzt hier auch das erste PCB ist fertig und nach dem Test mit dem Breakboard wird verheiratet ;-) und weitere Tests wenn alles klappt gehts zum PCBler und mann/frau kann sich freuen ein neues ESP mit SDHC und SDIO Boot erscheint aber erst im Finale. Hey danke, für deine Mühen und Zeit!!! lg rudi ;-)
Nachsatz: Warum ich nicht gleich die Sockets nackt auf dem PCB verwende, liegt daran dass ich keinen Eding fine habe ( ich plotte auf PCB ) , der mir die SMD Pads so sauber macht, da brauche ich einen Laser Drucker und Folie - mein alter ist aber hinüber - und ich habe hier nur Tintenstrahl. Neuer Laser ist bestellt und truddelt die Woche ein. ;-)
Torsten C. schrieb: > Hast Du denn nun die Leiterbahn verfolgt? Falls der Schaltplan so wie > hier ist, bekommt der LVC125A geregelte 3,3V: > > https://www.pjrc.com/teensy/sd_adaptor.html Ah!!! Danke für den Tip der einen Nebeneffekt erklärt ;-) MISO geht da nicht über den Pegelwandler aber dafür SS, klar, kommt ja vom µC und wenn der auf 5V läuft wäre das schlecht, und MISO kommt von der SDHC, also 3.3 und braucht nicht noch extra über den Pegelwandler, richtig verstanden? Bis spät später :)
r_u_d_i schrieb: > richtig verstanden? ja. :-) Aber wie bekommst Du die 3,3V da raus? Fädeldraht? r_u_d_i schrieb: > Nein leider nicht, das hatte ich schon probiert, mit 3.3 V am VCC > Pinheader Die 3,3V hättest Du dann an diesen Fädeldraht anschließen müssen, nicht an den LDO-Eingang.
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Torsten C. schrieb: > ja. :-) ;-) > Aber wie bekommst Du die 3,3V da raus? Fädeldraht? Im Moment ja, danach Stehpin über VIA zur Sandwich bzw Steckbrücke zum ESP. > > r_u_d_i schrieb: >> Nein leider nicht, das hatte ich schon probiert, mit 3.3 V am VCC >> Pinheader > > Die 3,3V hättest Du dann an diesen Fädeldraht anschließen müssen, nicht > an den LDO-Eingang. Ne Ja - ist klar Torsten, aber ich will ja da 7.2 / 8.4 Lipo haben; aber jetzt mal ganz kurz: Alex hat mir noch einen Nebeneffekt eröffnet, ( Danke Alex! ) mein Denkfehler war eben , an VCC 3.3 anzuhängen wegen der SDHC, dachte der AMS bringt das schon so durch, und hatte das Breakboard versorgungsseitig auf gleicher Ebene wie den ESP angeschlossen; das wohl aber nicht der AMS so weitergab Low Drop Out ..3.2 2.9 und vermutlich! nicht den Betrieb der SDHC beeinflusste aber den des Pegelwandlers?! Kann das sein? Folglich erkannte mir mein Prog im ESP die SDHC nicht. Ich hab ja dann 5 V im zweiten Test genommen und das ging ja dann und dann kam halt die Frage, was der LVC eigentlich hier macht. So mal zurück zum Ergebnis der jetzigen Versuchsmessungen: Tata - es liegen am LVC 3.3 V an, also wird der aus dem AMS abgangseitig versorgt, was hab ich jetzt weiter gemacht?: ich habe jetzt einen 2S Lipo am Vcc Pinheader des SDHC Breakouts, der geht auf den AMS, wandelt auf 3.3 und versorgt ( leider auch mit voller Strompower ) den SDHC sowie den Pegelwandler. Nachmessung, Vcc am SDHC 3.3 Vcc am LVC 3.3 Durch prov Fädeltechnik bekommt der ESP über den AMS seine 3.3 Vcc - und dann wird das mal getestet. Wegen der Strombegrenzung: Ich denke - solange der LVC über den AMS versorgt wird, brauche ich mir keine Gedanken machen wegen Stromstärke, der AMS liefert max 1 A, ist der Ansatz ok oder eher fahrlässig ;-) Denke aber der AMS selbst ist wohl zu hoch bestromt? Wäre dann dein Lösungsvorschlag Torsten ähnlich dem Schaltbild? Ich mach hier mal weiter - lg ;-)
r_u_d_i schrieb: > ähnlich dem Schaltbild? Ja, aber sind die wirklich so teuer? http://www.aliexpress.com/item/-/32326850945.html Ich habe diese im Einsatz: https://github.com/TorstenC/Notizblog/wiki/Buck-Module Nur das TK0260 hat 3,3V fest, die anderen haben Potis. Diese Justiererei ist ziemlicher Mist. Bei den LM2596-Modulen ist wenigstens ein Spindeltrimmer dran. Die sind aber ziemlich groß, die hätte ich über: Per Post innerhalb von 2-3 Tagen. Ich würde inzwischen lieber welche nehmen, wo fest 3,3V eingestellt sind. Kannst ja selber mal suchen und berichten. €1,54/piece sind m.E. vergleichsweise happig.
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push# für die die mitlesen und es wissen wollen, um es ganz genau zu sagen, hab ich jetzt auch das Anlegen von 3.3 am Pinheader nachgemessen: Wenn ich am Vcc des SDHC Breakboards wie im ersten Test 3.3 anlege liefert der AMS out ( so wie Alex schon angekündigt hatte LDO ) nur 2.41 V und die gleiche Spannung liegt auch am LVC dann an, womöglich war das der Fehlschuss aus dem ersten Test. Jetzt mach ich noch was anderes, ich lege anstatt 3.3 ( die ja über einen Festspannungsregler kommen der aus 5 V versorgt wurde ) einen Lipo 1S an, also 3.6, wenn der AMS mir da 3.3 liefert ist das 2S mit 7.2 / 8.4 Geschichte, denn 3.6 wären mir lieber, da ich da eine Lipo Bank habe mit 4000mA und 3.6, das sollte als Tagespensium reichen ;-). @Alex, nochmals danke für den Gedankenruck mit LDO. lg ;-)
r_u_d_i schrieb: > wenn der AMS mir da 3.3 liefert "Operates Down to 1V Dropout", also 3,6V -> 2,6V Ich schrieb: > … die hätte ich über… Ggf. pitte PN, habe hier versehentlich gepostet und hier sind wir ja nicht im Forum "Markt".
Der XC6206 könnte für 3,6V-1S-Lipos gerade so gehen, ist billig, braucht wenig Platz auf dem PCB und kommt ohne Tantal aus, siehe Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V2]" In dem Beitrag sind auch gleich die passenden LiPo-Charger erwähnt. ;-) Egal, zumindest geht die Spannung runter, bevor der 1S-LiPo in die Entladeschlussspannung geht. Aber die Betriebsspannung kannst Du mit dem ESP ja auslesen und 'ne E-Mail verschicken: "Akku wechseln!" Ich selbst habe noch 'ne Tüte voll MIC5219 aus China dafür, die brauchen aber Tantal.
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Torsten C. schrieb: > r_u_d_i schrieb: >> wenn der AMS mir da 3.3 liefert > > "Operates Down to 1V Dropout", also 3,6V -> 2,6V Nein 2.4 da die Quelle auf 3.33 entleert war ;-) klaro - jetzt versteh ich das Datenblatt auch besser , txs Also min 4.2 bzw 4.3 dann kann ich mit 3.2 bzw 3.3 rechnen. Dann bleibe ich wieder beim 7.2er, der hat zwar nur 1.53 Ah aber ok. Danke! > > Ich schrieb: >> … die hätte ich über… > > Ggf. pitte PN, habe hier versehentlich gepostet und hier sind wir ja > nicht im Forum "Markt". Danke Torsten, mal sehen was morgen noch läuft, das ist ja erst mal nur ein Test. Die Tage bin ich leider wieder draussen und komme erst wieder am WE dazu weiter zu machen; Also die 1 EUR microSDHC Breakouts gefallen mir. Wie geht das? Die waren erst auf 1.38 ( Erstkauf ) und jetzt liegen die bei 1 EUR , der Händler muss doch draufzahlen oder nicht? Aber das Breakboard ist passend für meine Zwecke. Das EMS Board von Juergen O. kann man damit z.B. über die Löcher andocken und den Header erweitern per Steckbrücken und das EMS Board hat eine Erweiterte Funktion mit microSDHC. Und hier jetzt, eine einfache Sandwich Base zum ESP 07 machen und dabei die Versorgung über das Breakout realisieren. Da wollte ich erstmal hin. Da hat der Spuk mit der Versorgung ein Ende auf dem Breadboard, und das Breakout steckt man einfach drauf, Abgänge ESP wie beim Arduino, mit RM 2.0 Steckboard Verbinder. Und draussen auch, man versorgt nur noch das Breakboard. Freu mich schon auf einen Test mit Solar Panel und Web von SDHC Bis bald! lg ;-) btw, hast du so ein Breakboard?
r_u_d_i schrieb: > Wenn ich am Vcc des SDHC Breakboards wie im ersten Test 3.3 anlege > liefert der AMS out ( so wie Alex schon angekündigt hatte LDO ) > nur 2.41 V Hmm. So richtig LDO ist der ja gar nicht. Und nicht nur der AMS Nachbau ... auch das Original LT1117 ist da kaum besser. Mindestens 0.8V sind doch nicht LDO. Was haben die Marketingleute denn da wieder geraucht? @Rudi: du kannst den AMS1117 auf dem Breakoutboard natürlich auch gleich überbrücken und die vorhandenen 3.3V direkt einspeisen. Mußt den dazu nicht mal ablöten, einfach Eingang und Ausgang überbrücken. Dann kann auch der LVC125 drin bleiben - der hat dann halt keine richtige Funktion außer daß er die Signale etwas verzögert. Für einen Probeaufbau reicht das allemal. Ich war bis jetzt immer davon ausgegangen, daß das so bleiben soll oder gar so in Serie geht.
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Torsten C. schrieb: > "Operates Down to 1V Dropout", also 3,6V -> 2,6V d.h. aber auch, dass der AMS bei 1V Spannungsverlust und 1A Vollast 1 W Verlustleistung hat, die Scheinleistung bei S=U*I 3.6 * 1 = 3.6VA wäre das ergäbe einen cos phi von 2.6 / 3.6 = 0.72 so eine Energieschleuder ;-) ..
Axel S. schrieb: > Was haben die Marketingleute denn da wieder geraucht? "legalize it" P. Tosh ;-) > > @Rudi: du kannst den AMS1117 auf dem Breakoutboard natürlich auch gleich > überbrücken und die vorhandenen 3.3V direkt einspeisen. Mußt den dazu > nicht mal ablöten, einfach Eingang und Ausgang überbrücken. Dann kann > auch der LVC125 drin bleiben - der hat dann halt keine richtige Funktion > außer daß er die Signale etwas verzögert. Für einen Probeaufbau reicht > das allemal. Ich war bis jetzt immer davon ausgegangen, daß das so > bleiben soll oder gar so in Serie geht. Im prinzip habe ich das jetzt verstanden, danke Axel, ich werde das auch noch ausprobieren, aber ich denke der ESP macht mir da nicht mehr mit, da der Lipo 3.6 - 3.7 wenn er geladen ist bringt, das ist das Manko - da wird das Flash denke ich auch warm ;-) aber Versuch ist Versuch, das mach ich noch, leider sind die Lipos nicht voll und ich hab den Adapter für die Ministecker verschustert. ( bild ) abzwicken will ich jetzt nicht, wäre schade darum. Durch das ganze probieren und euren Hilfen hab ich heute viel dazugelernt und verstehe Denk Fehler von Aufbauten aus der Vergangenheit, warum das nicht gelaufen ist. Danke für eure Teilnahme an dem doch wahrscheinlich für euch eher "langweiligen" Thema - für mich war es spannend wie immer und ist es immer noch ;-) lg rudi ;-)
push# Berichtigung bei der Leistung der LiPos Habe verkehrt abgelsen / bzw die LiPos vertauscht: der 2S 7.2V hat nur 820mAh ( Pollin 270925 ) der 1S 3.7V hat 1.53 Ah ( Pollin 271324 ) der 1S 3.7V hat 4.00 Ah ( Pollin 271323 ) Könnte man 2 (1S) Lipos unbedenklich in Reihe legen? Denke ich brauche dazwischen etwas wie ein 'Balancer' oder? Das wird eine neue Frage ;-) Neuer Thread ohne Etikett ^^ lg ;-)
Torsten C. schrieb: > Hängt der ESP mit dran? Falls ja: 350mA x (8,4-3,3)V = 1,785W. Ergebnis stimmt, aber ich glaube die Einheiten Aufstellung ist so nicht ganz konform ;-) P = U * I W = V * A W = (8,4V-3,3V)V x (350mA/1000)A W = 5.1V x 0,35A = 1,785 W ;-)
r_u_d_i schrieb: > Könnte man 2 (1S) Lipos unbedenklich in Reihe legen? > Denke ich brauche dazwischen etwas wie ein 'Balancer' oder? > Das wird eine neue Frage ;-) Neuer Thread ohne Etikett ^^ push# Beitrag "Lipo (1C) in Reihe (1x 3.7 + 1x 3.7 )"
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