Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Wo eine Hobby Werkstatt aufbauen?


von Hubpa (Gast)


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Hallo Leute,

ich habe ein Problem, ich lebe in einer Mietwohnung und habe kein Platz 
für die Einrichtung einer Hobby Werkstatt. Noch schlimmer ist aber das 
ich wegen den Nachbarn keine lauten Arbeiten durchführen kann.

Ich fühle mich eingeengt, ich wünschte ich hätte ein eigenes Haus oder 
ein Grundstück mit einem kleinen Schuppen :(


Habt ihr vielleicht Rat? Gibt es nicht die Möglichkeit irgendwo was 
bescheidenes zu mieten?

von Coworker (Gast)


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Such Dir einen Coworking Space in der Nähe.

von MarkusW (Gast)


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Hallo,

u.U. kann man im Keller was machen?
Am besten in der Ecke, die am weitesten vom Nachbarn entfernt ist und wo 
keine Rohre langlaufen (Schallübertragung!).
Oder feste Zeiten ausmachen, an denen man laute Sachen machen kann und 
wann auf keinem Fall. Staubentwicklung oder Arbeiten mit Dämpfen? Dann 
Emissionen beachten (auch in Deinem Sinn!).
Ansonsten bitte örtliche Gegebenheiten präzisieren; -)

Grüße
Markus

von Amateur (Gast)


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Deine Optionen sind reichlich beschränkt.

Du kannst alles, von einer Hundehütte bis zur Fabrikhalle mieten. 
Begrenzt im Allgemeinen durch den Platzbedarf, durch das Portemonnaie 
und die Entfernung.

Im Zentrum von München dürfte es schon ein Problem sein, eine Hundehütte 
zu besorgen. Andernorts findest Du möglicherweise neben an was 
Passendes.

Es lohnt auch einige Gedanken an die Lokalität zu verschwenden.
1. Der Mietvertrag bzw. der Zeitrahmen.
   Kaufts Du Dir z.B. eine Drehbank (gebraucht gar nicht so teuer) und
   Dein Vertrag läuft aus, so stehst Du im wahrsten Sinne des Wortes
   im Regen - so Du sie nicht zuhause unterbringen Kannst. Größe und
   Gewicht (3. Stock oder runter in den Keller).
2. Spätestens nach soundso vielen Stunden kann es sein, dass Du mal
   das Revier markieren musst. Einmal geht ja noch, am nächsten Baum,
   aber als Dauerregelung...
   Ist natürlich eine Frage der Entfernung von der eigenen Wohnung.
3. Der nächste Winter kommt bestimmt! Du magst ja mit dicker Kleidung
   zurechtkommen. Viele Maschinen haben's nicht so mit Frost oder
   Kondenswasser.
   Ein Heizlüfter geht ja mal, aber auf Dauer bekommst Du nur einen
   Orden vom EVU.
4. Apropos Elektrizität. Viele, einfache Hallen, wurden als Lager
   konzipiert – also ein bisschen Licht und das war’s. Also schmeiß
   mal eine Pupille in den Anschlusskasten.
Usw.

von Andreas R. (daybyter)


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Hat der Chaos Computer Club Räume in der Nähe? (Hackerspace)

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Coworker schrieb:
> Such Dir einen Coworking Space in der Nähe.

Coworking Spaces sind Büroräume. Typischerweise mit Hipster-Ausrüstung 
(Tischfußball, Espresso-Maschine, IKEA Möbel) und Hipster-Klientel.  Das 
wird ihm nicht helfen. Früher nannte man so etwas Bürogemeinschaft. Da 
stand allerdings eine normale Kaffeemaschine drin.

Also Hackerspace, Makerspace, offene Werkstatt o.ä. Nicht selten muss 
man dabei eine wie auch immer geartete krude Ideologie akzeptieren. 
Wirklich flächendeckend und weitgehend ideologiefrei findest du in 
Deutschland nur KFZ-Mietwerkstätten, was einem auch nicht richtig weiter 
hilft.

von MaWin (Gast)


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Hubpa schrieb:
> lebe in einer Mietwohnung und habe kein Platz
> für die Einrichtung einer Hobby Werkstatt

Was ist für dich denn Werkstatt ?

Elektronik mit Lötkolben,
oder schwere Arbeiten mit Fräse Drehbank Kreissäge und Schweissgerät ?

Elektronik sollte man auf jeden Fall zu Hause machen, selbnst wenn du 
dich so gut ausrüstet und Platinenfertigung und Bestückungsautomat zu 
Hause hinstellst, denn es nervt, jedesmal erst eine Reise zu 
unternehmen, bevor man Ideen umsetzen kann.

Daher sollte auch die Werkstatt für schwere Arbeiten möglichst nah sein, 
Keller, freie gemietete Garage, Dachboden.

von Hubpa (Gast)


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Löten tue ich bereits in der Wohnung.

Mit einer Werkstatt meine ich Fräse, Drehbank, Schweissarbeiten, 
Elektrowerkzeuge und Platz zum arbeiten.

Ich kann es mir nicht von heute auf morgen leisten, aber nach und nach 
würde es Gestalt annehmen.

Na die Sache wird wohl darauf hinauslaufen das ich mir in erreichbarer 
Nähe etwas mieten muss.

Im Keller besitze ich nur ein winzigen Raum, für jeden Mieter ein 
kleiner Abstellraum. Da kann man keine Werkstatt aufbauen, selbst wenn 
sie leer wäre, was sie nicht ist.

von Jemin K. (jkam)


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Schau doch mal, ob es iwo eine Garage zu mieten gibt!

von Andreas R. (daybyter)


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Da ist Strom oft das 1. Problem.

Dann ist es im Winter I.d.R. zu kalt und evtl feucht, was Maschinen 
zerstört.

Nächstes Problem ist die Gefahr eines Diebstahls.

von Tom (Gast)


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Jemin K. schrieb:
> Garage

Außerdem hat man vielleicht das Problem, dass einen jemand (aus 
Bösartigkeit, krankhaftem Ordnungsempfinden oder weil er die 
Bohrgeräusche einmal im Monat nicht erträgt) ansch...t und man Ärger 
wegen der nicht vertragsgemäßen Nutzung bekommt.

von Bastler (Gast)


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Hubpa schrieb:
> Habt ihr vielleicht Rat?

Neue Wohnung suchen.

von Andreas R. (daybyter)


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Evtl. mal an der Berufsschule oder Meisterschule fragen, ob man dort was 
machen kann?

Zumindest für Schweißarbeiten scheint mir ein Mietshaus Keller eher 
ungeeignet?

von Nemesis (Gast)


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Tom schrieb:
> Außerdem hat man vielleicht das Problem, dass einen jemand (aus
> Bösartigkeit, krankhaftem Ordnungsempfinden oder weil er die
> Bohrgeräusche einmal im Monat nicht erträgt) ansch...t und man Ärger
> wegen der nicht vertragsgemäßen Nutzung bekommt.

Deswegen sollte man das auch im verborgenen machen, denn wenn der
böse Nachbar nichts weiß, versucht der erfahrungsgemäß die üble
Nachrede. So mancher Vermieter wird dann detektivisch kreativ.
Besonders vereinsamte Mieter(inin) sind da ziemlich mies.
Da hilft dann auch kein Gespräch.
Mein Rat: Versuchen eine kleine Wohn-/Gewerbeimmobilie zu mieten,
was noch schwerer ist, als ein Wohnung zu finden. Außerdem gibts
da meist keinen Kündigungsschutz.

von Bürovorsteher (Gast)


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> Neue Wohnung suchen.

Vom Regen in die Traufe -

a) Wohnung oder Haus nach Verbesserung der Einkommenssituation kaufen.
b) selbständig machen und das ganze in der Firma aufbauen.

Ich habe a) und b) praktiziert, allerdings in umgekehrter Reihenfolge.

von Werktätiger (Gast)


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Probleme der Großstadt ...

In der Kleinstadt hat man guten Kontakt zum hiesigen Klempner/Spengler 
(familienbetrieb seit 1858) und kann da seine Sachen am Wochenende 
dengeln. Dafür richtet man auf dem Büro-PC die WLAN-Treiber.

Motorradschrauber (/nicht zu verwechseln mit Biker-Gangs) wären auch ein 
Versuch wert.

MfG,

von MarkusW (Gast)


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Hallo,

ich nochmal:

Ein Bekannter hatte vor Jahren einen alten Supermarkt von ca. 300 qm von 
privat für wenig Geld gekauft, darin einen Teil als Wohnung in 
Trockenbauweise abgetrennt und den Rest als Werkstatt und Garage 
genutzt. Gleich mehrere Vorteile: Ebenerdig, große Türen, Material muss 
nicht durch den Regen getragen werden, die Räume werden durch die 
vorhandene Gebläseheizung geheizt (gewöhnungsbedürftig, aber dafür keine 
Heizungsrohre auf dem Boden verlegt) und er kann zu JEDER Zeit an seine 
Maschinen arbeiten.
Vielleicht ist das ja ein kleiner Denkanstoß für Dich...

Grüße
Markus

von P. M. (o-o)


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Solche öffentlichen Werkstätten gibts doch in jeder mittleren bis 
grösseren Stadt. Klar, das ist dann nicht "meins", aber dafür hat man 
von Anfang an eine gute Einrichtung, keine Probleme bei einem Umzug und 
immer eine helfende Hand. Ich würde mich da mal in "Künstlerkreisen" 
umsehen. Die Leute sind übrigens oft viel bodenständiger, als sie 
wirken.

von Nemesis (Gast)


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P. M. schrieb:
> Solche öffentlichen Werkstätten gibts doch in jeder mittleren bis
> grösseren Stadt.

Fraglich, ob die auch die Ausstattung, in dem annehmbaren Zustand
haben, den man benötigt. Auch muss man da die Nutzung zeitlich mit
anderen teilen. Ich hab das mal mit dem Auto in so einer Auto-Hobby-
Werkstatt gesehen und das Werkzeug war da nicht im Bestzustand,
sondern schon ziemlich verschließen. Für das Geld, was man da
versenkt, kann man sich auch was eigenes kaufen und hat da weniger
Stress.

von Praktiker (Gast)


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Hallo,

abwohl wir mittlerweile in der glücklichen Lage sind ein eigenes älteres 
Haus mit 2 "externen" Blechgaragen zu haben kenne ich noch die Zwänge 
bei Mietwohnungen.
"Falsche Wohnung gemietet.
Bei meiner Wohnungssuche war damals ein Kriterium, Platz für eine
Werkstatt / Bastelraum."
ist einfach geschrieben aber leider oft nicht möglich:

-Fair bezahlte Arbeitsstellen unter vernünftigen Bedingungen findet man 
halt leider ehr im Großstadtbereich.
Wenn mann nun durch diesen Arbeitsplatz ein "vernünftiges" Einkommen 
hat, will man im allgemeinen auch in einer Gegend wohnen in der keine 
Selbstveteidigung notwenig ist- solche Gegenden sind aber gerade im 
Großstadtbereich und Umland teuer - hat man mann dann doch eine 
bezahlbare Wohnung ergattert kann auf solche Extrawünsch meist keine 
Rücksicht genommen werden.

Zum eigentlichen Problem kann keine echte Lösung anbieten...
Hobby wechseln?


Praktiker

von Jürgen D. (poster)


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Praktiker schrieb:
> Hobby wechseln?

Auch keine Lösung, stell dir vor du wechselst zu "Briefmarken sammeln" 
und hast undichte Fenster.
Da wehen die dir bei jedem kleinen Windhauch durch den ganzen Raum, wenn 
man deswegen eine neue Wohnung suchen muss kann man ja gleich beim Hobby 
"Bastelkeller" bleiben :)

von Schreiber (Gast)


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Hubpa schrieb:
> Habt ihr vielleicht Rat?

Vermieter nach einem zusätzlichen Kellerraum fragen?

von Thomas S. (thommi)


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Ich kann dir ob des Raumes keinen Tipp geben, Aber einen MUSST du 
beherzigen: Sollte es eine Garage mit glücklicherweise 3-Phasen 
Wechselstromanschluss sein, dann benutze niemals eine Gasheizkanone. 
Nicht nur wegen dem Co2, sondern auch desderwejen, weil bei der 
Verbrennung von Propan/Butan bis zu vier H2O pro Molekül entstehen, das 
wird ne feuchte Grotte.

Gilt nicht nur für Garagen, sondern für Räume allgemein. das sind 
Zeltheizungen. Da schiesst du leichter in der Bucht eine 
24-V-Omnibusluftstandheizung mit 7 KW Heizleistung, und einen stabilen 
24 V-Trafo mit ca 15 A. <du kannst auch zwei alte kleine 
Starterbatterien in Reihe geschaltet zum Starten nehmen, und nach dem 
Start auf ein 2...3A-Netzgerät umschalten, die 15 A brauchst du nur zum 
Start, der Glühkerze wegen.

Ansaugung der Verbrennungsluft und Abgasschlauch sollte jedoch nach 
aussen führen ;)

von Nemesis (Gast)


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Schreiber schrieb:
> Vermieter nach einem zusätzlichen Kellerraum fragen?

Dann sollte man sich schon mal ein gute Begründung zurecht legen, denn
wenn der den Braten riecht, dass mit Beschwerden wegen Lärm zu rechnen
ist, dann gute Nacht. Es ist in D wirklich nicht mehr leicht seine
Wünsche diesbezl. umzusetzen. Wer es sich leisten kann, sollte sich
mal bei einer Regionsgemeinde an den Bereich Wirtschaftsförderung
halten und mal nach günstigen Gewerbegrundstücken fragen. Da kann man
evtl. sogar mit ein paar Baucontainern was realisieren. Im Wohngebiet
kann man sowas vergessen. Evtl. haben die da auch Kontakte zu 
Grundeigentümern die eine Parzelle verkaufen oder verpachten wollen.
Da muss man schon etwas kreativ werden.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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MarkusW schrieb:
> Ein Bekannter hatte vor Jahren einen alten Supermarkt von ca. 300 qm von
> privat für wenig Geld gekauft...

> Vielleicht ist das ja ein kleiner Denkanstoß für Dich...

Klar, einen alten Supermarkt zum Kaufen für'n Appel und 'n Ei findest Du 
doch locker an jeder Ecke...
Toller Denkanstoß!

von Der Andere (Gast)


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Dirk J. schrieb:
> MarkusW schrieb:
>> Ein Bekannter hatte vor Jahren einen alten Supermarkt von ca. 300 qm von
>> privat für wenig Geld gekauft...
>
>> Vielleicht ist das ja ein kleiner Denkanstoß für Dich...
>
> Klar, einen alten Supermarkt zum Kaufen für'n Appel und 'n Ei findest Du
> doch locker an jeder Ecke...

Stimmt :-) Und die Heizkosten so eines alten ungedämmten Flachbaus sind 
echt günstig. Zumindest wenn man es drinnen nicht mehr als 3° wärmer 
macht wie draussen.

von Frank G. (frank_g53)


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von Sven L. (sven_rvbg)


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Hm... das Problem kenne ich auch noch zu gut. Wohnte mal in einem 
Mehrfamilienhaus, da war es auch schwierig, was zu machen.

Kann dich gut verstehen. Ich hätte nun auch nicht unbedingt Lust mein 
Werkzeug mit anderen teilen zu müssen, denn wenns dann mal kaputt ist 
war es keiner.

Ich träume auch schon von einem eigenem Haus, das gibt einem dann 
eventuell die Möglichkeiten die mach sucht.

Ich habe hier momentan das Glück meine Werksatt ebenerdig neben der 
Wohnung zu haben.

Nur Platz hat man eben nie genug =)


Millionärssohn sollte man sein ;)

von Nemesis (Gast)


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Sven L. schrieb:
> Millionärssohn sollte man sein ;)

Zum einen haben die auch ihre Sorgen ganz anderer Art und
zum anderen haben die sicher andere Interessen, als Basteln.

von TFA-Opfer (Gast)


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Bei uns im kleinen Gewerbegebiet stehen immer wieder Objekte leer wo 
sich mehrere Handwerker ein Objekt teilen, vielleicht kannst du so an 
einen untervermieteten Raum kommen oder suchst gleichgesinnte um 
zusammen eine Halle anzumieten.

Kleinere Bastlergaragen findet man offiziell kaum ausgeschrieben, die 
werden alle selbst genutzt oder unter der Hand vergeben. Wenn du da 
niemanden kennst ist das aussichtslos.

von W.S. (Gast)


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Hubpa schrieb:
> Mit einer Werkstatt meine ich Fräse, Drehbank, Schweissarbeiten,
> Elektrowerkzeuge und Platz zum arbeiten.

Was willst du denn damit bloß werkeln?

Wenn es nur klitzekleine Sachen sind, wärest du mit einer Ecke im Flur, 
selbstgetischlertem Bastelschrank und ganz kleinem Equipment 
(Spitzenweite bis 300 mm oder so) grad so am Rande der Machbarkeit.

Aber für "richtige" Maschinen?
Fräse: Das zierlichste, was ich kenne, ist ne kleine alte EMCO und die 
wiegt um die 160 Kilo
Drehbank: naja, wenigstens so etwa gleiche Gewichtsklasse, häufig aber 
eher 300 Kilo
Ständerbohrmaschine: Den Kram aus'm Baumarkt brauchst du gar nicht erst 
anzusehen, dort hat der Vertikalschub schon ein Spiel von mindestens 
0.7mm in jede Richtung. Also auch Werkstattqualität, macht 80..100 Kilo
Schweißarbeiten? Migmag oder Autogen? Macht furchtbare Schweinerei und 
sollte nienienie in die Nähe von Maschinen kommen (Metallkugelflug und 
das auf den Support drauf...) Also keine Gweichtsprobleme, aber 
zusätzlicher Raum mit Exhauster.
Was du vergessen hast: Platz für Werkzeuge, für Vorrichtunge, für 
Zusatzteile der Maschinen, für Halbzeug und für Zeichnungen. Also Regale 
und Schränke.

Ohne eigenes Haus - und zwar NICHT Reihenhaus mit 7.5 Meter Breite - 
geht das alles nicht. Scheib jetzt bloß nicht, daß du obendrein auch 
noch Platz für nen Dipol für 160m benötigst...

W.S.

von Asko B. (dg2brs)


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W.S. schrieb:
> Scheib jetzt bloß nicht, daß du obendrein auch
> noch Platz für nen Dipol für 160m benötigst...

grins...  ;-)

Gruss Asko.

von Seb. (Gast)


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Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber in fast jeder Stadt größer 50000 
Einwohner stehen etliche Gewerbeimmobilien leer. Klar eine offizielle 
Ausschreibung "Bastlergarage" gibt es da nicht und in der Zeitung wird 
das auch nicht angeboten. Aber wenn man sich vor Ort mal umsieht, hängen 
da meistens Kontaktdaten zur Vermietung an den Fenstern.

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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Und mit dem Kellerraum kannst du nichts machen?
Ich hab mich bei einer Wohnungsbesichtigung riesig gefreut als ich 
gesehen hab, dass da ein richtiger Kellerraum mit ca 10m^2 dazu gehört. 
Eigentlich war mein Ziel nur ein Balkon für Löten o.ä.
Klar, auch der ist ein Kompromiss, laut Hausordnung sollen laute Geräte 
nur bis 18Uhr verwendet werden, es gibt keine Waschbecken und das 
teurere Werkzeug trag ich lieber jedes mal in die Wohnung zurück und im 
Winter ist es doch schon recht kühl, und viel zum Abstellen passt da 
jetzt auch nicht mehr rein. Die Nachbarn über dem Keller hab ich gefragt 
wie das mit der Lautstärke aussieht - ihnen war eigentlich nur wichtig, 
dass sie Nachts ruhig schlafen können :)
Aber ja, langfristig ein eigenes Haus die schönste Lösung, dann ist auch 
die Uhrzeit Nebensache ;)

: Bearbeitet durch User
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