Guten Tag, Da ich oft mit Mainboards/Platinen arbeite und statische Aufladungen komponenten beschädigen können möchte ich mich hier informieren was ich dagegen machen kann. Ausgangslage: Ich wohne in einem alten Holzhaus im 2ten Stock. Jegliche Wände sind aus Holz. Das einzige was Strom ableiten könnte währe ein Radiator, nur dieser steht sehr ungünstig. Es gibt ja Antistatikbänder, leder habe ich nur welche gefunden die mit einem Kabel geerdet werden. Da ich aber aufgrund meiner Ausgagslage das Antistatikband schlecht irgendwo anbringen kann suche ich eine Alternative. 1. Gibt es Antistatikbänder die nicht geerdet werden müssen? 2. Ist es erlaubt den Schutzleiter bei einer Steckdose dazu zu verwenden ? Oder ist dies ein Risiko ? Über den Schutzleiter werden ja auch Gehäuse geerdet. Mfg Koe
Gibts im gleichen laden wie die wlan kabel, die siemens lufthaken usw hab den namen vergessen
Der Sinn eines Antistatik Armband ist es eben dich zu erden damit du ein neutrales Potential hast, es gibt auch Adapter für die Steckdose diese werden verwendet um Armbänder oder Antistatikmatten zu erden, diese enthalten zu deinem Schutz dann noch mal nen 1MOhm Widerstand zwischen dir und dem Schutzleiter falls doch mal aus irgend nem Grund 230V am Schutzleiteranschluss anliegen sollten.
René F. schrieb: > Der Sinn eines Antistatik Armband ist es eben dich zu erden damit du ein > neutrales Potential hast, es gibt auch Adapter für die Steckdose diese > werden verwendet um Armbänder oder Antistatikmatten zu erden, diese > enthalten zu deinem Schutz dann noch mal nen 1MOhm Widerstand zwischen > dir und dem Schutzleiter falls doch mal aus irgend nem Grund 230V am > Schutzleiteranschluss anliegen sollten. Also könnte ich auch einen 1MOhm Resistor an ein normales Antistatikband anbringen und diesen nachher mit dem Schutzleiter der Steckdose verbinden ?
Koe schrieb: > 1. Gibt es Antistatikbänder die nicht geerdet werden müssen? Ich nehme jetzt doch mal an, dass die Frage ernst gemeint ist. Sinn und Zweck ist es ja, statische Aufladungen zu vermeiden. Das Armband stellt eine mittel- bis hochohmige Verbindung zwischen deinem Körper und einer Erdverbindung her. Wenn du elektrisch mit der Erde verbunden bis, wird sich dein Körper über diese Verbindung entladen, bis kein Potentialunterschied mehr vorhanden ist. Also, ein Antistatikband, das nicht geerdet wird, macht also gar keinen Sinn. > 2. Ist es erlaubt den Schutzleiter bei einer Steckdose dazu zu verwenden > ? Oder ist dies ein Risiko ? Über den Schutzleiter werden ja auch > Gehäuse geerdet. Wenn der Elektriker, der die Steckdose angeschlossen hat, nicht gerade besoffen war, stellt das kein Risiko dar. Also, ja, das geht. Und jetzt noch etwas, was du vielleicht nicht hören möchtest: Vermutlich ist deine ganze Umgebung nicht für Arbeiten mit ESD-Bauteilen geeignet. Das fängt schon beim Fußboden an, geht weiter über ESD-Schuhe und ja es gibt sogar Arbeitsmäntel, die elektrische Aufladungen vermeiden. Überdies gibt es spezielle geerdete Matten für Werkbänke/Schreibtische, wo du Baugruppen/Bauteile ablegen/bearbeiten kannst. Ein (geerdetes) ESD-Band ist das Mindeste, was du anlegen solltest, wenn du mit Elektronik hantierst. Auf jeden Fall auch Teppichböden vermeiden.
Koe schrieb: > Also könnte ich auch einen 1MOhm Resistor an ein normales Antistatikband > anbringen und diesen nachher mit dem Schutzleiter der Steckdose > verbinden ? Das ist doch alles Quatsch! Kauf dir ein Antistatikband für 4,95 € und gut ist's. Was soll das überhaupt für ein Antistatikband sein, was keine Leitung hat, wo man noch einen Widerstand ranbasteln möchte?
larsb schrieb: > Youtube-Video "EEVblog #768 - Cordless Anti-Static Wristbands BUSTED!" Besten Dank für das Video.
Koe schrieb: > larsb schrieb: >> Youtube-Video "EEVblog #768 - Cordless Anti-Static Wristbands BUSTED!" > > Besten Dank für das Video. Ich hoffe, du hast auch verstanden, was der enthusiastische Dave mit diesem Video mitteilen möchte.....???!!!
Thomas H. schrieb: > Das ist doch alles Quatsch! Kauf dir ein Antistatikband für 4,95 € und > gut ist's. Was soll das überhaupt für ein Antistatikband sein, was keine > Leitung hat, wo man noch einen Widerstand ranbasteln möchte? Denke du hast mich Falsch verstanden. Ich habe bedenken direkt beim Schutzleiter einer Steckdose ein Antistatikband anzuschliessen. Rene F hat oben geschrieben das als Schutz für mich einen 1MOhm Widerstand dazwischengehängt wird. Im Schema habe ich das so gemeint: ERDUNG(Steckdose) -> R.1MOhm -> Antistatikband -> Handgelenk Sagen wir ich hätte die selbe konstellation einfach ohne den 1Mohm Widerstand. Was würde Passieren wenn jemand im Nebenzimmer einen Kurzschluss(230v) auf die ERDUNG machen würde und ich hätte das Antistatikband an? Würde ich davon was abbekommen oder würde der Strom direkt zur Erde abfliessen ohne das ich davon was abbekomme?
Koe schrieb: > Würde ich davon was abbekommen oder würde der Strom direkt zur Erde > abfliessen ohne das ich davon was abbekomme? Weg des geringsten Widerstands und so
Normalerweise sollte bei nem Kurzschluss gegen Erde mindestens eine Sicherungseinrichtung (FI oder LS) auslösen egal welches Netz im Haus installiert wurde
Koe schrieb: > Was würde Passieren wenn jemand im Nebenzimmer einen Kurzschluss(230v) > auf die ERDUNG machen würde und ich hätte das Antistatikband an? > Würde ich davon was abbekommen oder würde der Strom direkt zur Erde > abfliessen ohne das ich davon was abbekomme? Es würde das gleiche passieren, wie wenn du das Antistatikband an die Wasserleitung anschließt, da zwischen allen Systemen eine elektrischer Potentialausglich durchgeführt sein muss. Aber egal. Die Antistatikbänder sind schon so gebaut, die haben den 1MOhm Widerstand implizit. Du musst da nix mehr dazwischen schalten. Die sind auch sicher, wenn sie versehentlich an ein netzspannungsführendes Teil angeschlossen werden - was aber im Normalfall niemals passiert. Bitte nix selber basteln....
das ist was du suchst: matte mit schuko stecker und esd-armband. http://www.voelkner.de/products/29334/ESD-Tischmatten-Set.htm
Koe schrieb: > Denke du hast mich Falsch verstanden. Ich habe bedenken direkt beim > Schutzleiter einer Steckdose ein Antistatikband anzuschliessen. Dann solltest du auch kein Gerät mit Metallgehäuse benutzen. Dieses könnte auch mit dem Schutzleiter verbunden sein. MfG Klaus
Thomas H. schrieb: >> 2. Ist es erlaubt den Schutzleiter bei einer Steckdose dazu zu verwenden >> ? Oder ist dies ein Risiko ? Über den Schutzleiter werden ja auch >> Gehäuse geerdet. > > Wenn der Elektriker, der die Steckdose angeschlossen hat, nicht gerade > besoffen war, stellt das kein Risiko dar. Also, ja, das geht. Anekdote am Rande: * Siglent SPD3303 Labornetzteil * Antistatikarmband an die grüne Buchse * Platine auf dem Tisch war über USB-Kabel am PC geerdet GND der Schaltung angefasst -> Unterm Armband plötzlich 1000 Nadelstiche! Danach war mir auch klar wie ich nur 1 Woche zwei USB-Adapter schrotten konnte von denen in all den Jahren zuvor nicht ein einziger jemals gestorben ist (und auch kein weiterer mehr seither). Was war passiert? Bei einer einzigen der 6-Fach Steckdosenreihe waren die Schutzkontakte beide so weit nach außen gebogen daß gerade eben kein Kontakt mehr bestand, als hätte irgendein "Handwerker" kurz vor der Fertigstellung des neu fertiggestellten Raumes versucht eine polnische Bohrmaschine/Handlampe/Whatever in diese eine Steckdose reinzuwürgen. Zu messen an der grünen Buchse des Siglent waren ziemlich genau 115V gegenüber PE, nicht niederohmig genug um jemanden zu töten aber genug um ein Gefühl von 1000 Nadelstichen unter dem Armband zu erzeugen.
Klaus schrieb: > Dann solltest du auch kein Gerät mit Metallgehäuse benutzen. Dieses > könnte auch mit dem Schutzleiter verbunden sein. > > MfG Klaus Ok, wenn ich dies nochmal so lese ist es mir fast ein wenig Peinlich. Danke an alle Antworten
Koe schrieb: > Klaus schrieb: >> Dann solltest du auch kein Gerät mit Metallgehäuse benutzen. Dieses >> könnte auch mit dem Schutzleiter verbunden sein. >> >> MfG Klaus > > Ok, wenn ich dies nochmal so lese ist es mir fast ein wenig Peinlich. > > Danke an alle Antworten Muss dir nicht peinlich sein. Die wenigsten Menschen wissen wozu der Schutzleiter gut sein soll oder haben dessen Funktion verstanden. Vorstellungen und Visionen haben aber alle :---)
Noch ein Punkt. Antistatikband alleine genügt nicht. Wenn deine Hand geerdet, aber deine Arbeitsplatte aufgeladen ist, gibt es auch Funken. Du musst auch deine Arbeitsplatte erden.
Koe schrieb: > 1. Gibt es Antistatikbänder die nicht geerdet werden müssen? Gibt es eine App für. Die muss gestartet werden (Erdungs-Symbol auf dem Bildschirm) und das Erdungsband kann in die Kopfhörerbuchse eingesteckt werden. Gruß Jobst
Bernd K. schrieb: > * Siglent SPD3303 Labornetzteil > * Antistatikarmband an die grüne Buchse > * Platine auf dem Tisch war über USB-Kabel am PC geerdet > > GND der Schaltung angefasst -> Unterm Armband plötzlich 1000 > Nadelstiche! Sollte nicht genau das durch den 1MOhm-Widerstand im Armband verhindert werden?
Hans schrieb: > Sollte nicht genau das durch den 1MOhm-Widerstand im Armband verhindert > werden? Gute Frage. Entweder es sind bei diesem Exemplar weniger als 1MOhm (muss mal bei Gelegenheit nachmessen) oder die Nerven sind wirklich sensibel genug das dennoch als unangenehmen Schmerzreiz zu empfinden (es war nicht das übliche eine-gewischt-bekommen das man spürt wenn man richtig an die Phase fasst, es war eher ein unangenehmes Prickeln und Stechen direkt an/in der Haut am der Berührungsstelle).
Hallo, zur ursprünglichen Frage: die einzige Möglichkeit für ein schnurloses Antistatikband sehe ich darin, in das Band eine ausreichende Menge Plutonium oder ähnliches einzubauen. Die Strahlung des Plutoniums ionisiert die umgebende Luft und sorgt dadurch für eine Entladung des Körpers. Solche Strahler wurden auch verkauft für die Ionisierung der Luft am Arbeitsplatz, ebenso um statische Ladungen abzubauen. Teilweise in Kombination mit Luftfiltern. Georg
Georg schrieb: > ausreichende Menge Plutonium > [...] > Solche Strahler wurden auch verkauft für die Ionisierung der Luft am > Arbeitsplatz, Plutoniumhaltige radioaktive Lufterfrischer für die Luft am Arbeitsplatz wurden verkauft? Von wem? Und an wen?
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Bernd K. schrieb: > Plutoniumhaltige radioaktive Lufterfrischer für die Luft am > Arbeitsplatz wurden verkauft? Von wem? Und an wen? Nein, nicht mit Plutonium ... http://www.dpv-elektronik.de/shop/DPV-2/ESD-71 Gruß Jobst
Koe schrieb: > Ich wohne in einem alten Holzhaus im 2ten Stock. Jegliche Wände sind aus > Holz. Das sind doch beste Voraussetzungen. Wo sollen in so einer Umgebung ESD herkommen. Schmeiß den Kunststoffteppich raus, zieh Ökolatschen an und arbeite auf einem Holztisch. > Das einzige was Strom ableiten könnte währe ein Radiator, nur > dieser steht sehr ungünstig. Dreh das Ding nicht so weit auf, dass die Luftfeuchte auf gefährlich niedrige Werte sinkt und dein Holz dabei zu sehr austrocknet - ist schlecht für die Leitfähigkeit, i.e. gut für ESD.
Ich hatte noch nie ein Antistatikband (in den letzten über 45 Jahren) und werde bis ans Ende meiner Tage (wahrscheinlich keine 45 Jahre mehr) auch keins anschaffen. Gestorben sind mir schon einige Teile und Schaltungen, doch ESD war daran nie Schuld (eher LSD-ähnliches ;-)...) Old-Papa
Old P. schrieb: > Gestorben sind mir schon einige Teile und Schaltungen, doch ESD war > daran nie Schuld (eher LSD-ähnliches ;-)...) Das tolle an einem ESD-Fehler ist ja, dass man gar nicht erkennt, dass es einer ist, bzw. dass man nicht erkennt, dass das Teil ESD-geschädigt ist. (Es sei denn, man macht es auf und schaut mit dem Mikroskop nach. - Bei einer frisch aufgebauten, funktionierenden Schaltung aber blöd.) Gruß Jobst
Bernd K. schrieb: >> Solche Strahler wurden auch verkauft für die Ionisierung der Luft am >> Arbeitsplatz, > > Plutoniumhaltige radioaktive Lufterfrischer für die Luft am > Arbeitsplatz wurden verkauft? Von wem? Und an wen? Nach beiliegender Aufstellung gibt oder gab es Antistatikbürsten, nicht mit Plutonium, sondern mit Polonium, falls du das für besser hältst. Ich erinnere mich auch an Filterlüfter für Elektronik-Arbeitsplätze mit Ionisation durch Radionuklide. Wahrscheinlich gibt es sowas heute nicht mehr, aber sicher bin ich da nicht. Das war auch keineswegs ein ernst gemeinter Vorschlag, ich wollte damit klarstellen wie absurd die Forderung nach einem schnurlosen Antistatikband ist, aber es gibt natürlich immer jemanden der darauf glatt hereinfällt. Sorgen dass das jemand realisiert habe ich mir dabei nicht gemacht, weil das an der Beschaffung von Plutonium sicher scheitert. Allenfalls bekommen wir hier wieder einen Endlosthread wie beim Eisenchlorid nach dem Motto "ich kriege im Baumarkt kein Plutonium, das ist doch eine Beschränkung meiner persönlichen Freiheit". Also nochmal zum Mitschreiben: das war keine Bauanleitung! Georg
Jobst M. schrieb: > Old P. schrieb: >> Gestorben sind mir schon einige Teile und Schaltungen, doch ESD war >> daran nie Schuld (eher LSD-ähnliches ;-)...) > > Das tolle an einem ESD-Fehler ist ja, dass man gar nicht erkennt, dass > es einer ist, bzw. dass man nicht erkennt, dass das Teil ESD-geschädigt > ist. Das gilt aber nur für sonst nicht erklärbare Fehler, zu hoher Strom bzw Spannung oder Temperatur, falsche Polung, verfusede Prozessoren, Shoot Throu, falsch angeschlossene Drähte etc sind sicher nicht ein ESD Problem. Ich kann mich jedenfalls an kein ESD Problem erinnern, selbst wenn es mal in den Fingern gekribbelt hat. Ich konnte meine Fehler (und da kommen schon einige zusammen) immer nachvollziehen. Daß man das ernster nehmen muß, wenn man produziert und volle Prozesskontrolle braucht, ist klar. Aber da hat man noch mehr Probleme, von eingeschweißter Lagerung von Bauelementen bis zur Staubkontrolle in der Fertigung. 1% Ausfall beim Basteln ist kein wirkliches Problem, 1% Ausfall von 1 Milliarde gebauten Smartphones ist schon ein ziemlicher Berg. MfG Klaus
Klaus schrieb: > zu hoher Strom [...] Temperatur [...] sind sicher nicht ein ESD Problem. Also, wenn ein Prozessor statt der üblichen 20mA 70mA zieht (und damit auch wärmer wird), dann ist es kein ESD-Problem. Sondern? Klaus schrieb: > Ich konnte meine Fehler (und > da kommen schon einige zusammen) immer nachvollziehen. Das schließt eigentlich die ESD-Geschädigten Bauteile mit ein. Aber Du konntest sie offenbar bisher nicht nachvollziehen, weil sie möglicherweise noch nicht ausgefallen sind! Und: Glaube ich auch nicht. Klaus schrieb: > 1% Ausfall Bei uns reicht es, wenn ein Produkt ausfällt um ordentlich wirtschaftlichen Schaden zu erzeugen! Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Klaus schrieb: >> zu hoher Strom [...] Temperatur [...] sind sicher nicht ein ESD Problem. > > Also, wenn ein Prozessor statt der üblichen 20mA 70mA zieht (und damit > auch wärmer wird), dann ist es kein ESD-Problem. Sondern? Du willst mich bewußt missverstehen, zu hoher Strom z.B. für den Portpin, den FET (ICH hab das Datenblatt nicht genau genug gelesen), zu hohe Temperatur (ICH hab den Kühlkörper ignoriert) --> also kein ESD Problem, das habe ich gemeint. Jobst M. schrieb: > Das schließt eigentlich die ESD-Geschädigten Bauteile mit ein. Eigentlich nicht. Bauteile über die Limits zu belasten oder ganz generell falsch zu beschalten, und das bedeutet für mich "nachvollziehbar", hat mit ESD nichts zu tun. Deswegen meine Aussage: die Fehler, die ich produziert habe, sind alle ohne ESD gut erklärbar. Ich mach das schon eine Weile, da mag ich einen vergessen haben. Jobst M. schrieb: > Bei uns reicht es, wenn ein Produkt ausfällt um ordentlich > wirtschaftlichen Schaden zu erzeugen! Genau das habe ich gesagt, Prozesskontrolle. Wenn meine Bastelsachen ausfallen, nimmt höchstens meine Bastlerehre schaden. Dafür schnall ich mich aber nicht an. Ich verwende aber ESD auch nicht als Ausrede, wenn ich mal wieder etwas falsch gemacht habe (der rote Draht ist doch Minus, uups, böses ESD) MfG Klaus
Klaus schrieb: > Du willst mich bewußt missverstehen Nein, tut mir leid, habe ich tatsächlich anders verstanden. Ich denke auch, dass wir grundsätzlich einer Meinung sind. Aber ich denke auch, dass ESD-Fehler auch häufig genug bei Bastlern passieren und dort für Schaden sorgen, aber eben nicht erkannt werden oder anders interpretiert werden. Oder eben nicht 'ausbrechen', weil das Bauteil zwar geschädigt, aber gleichzeitig derart überdimensioniert ist, dass eben nichts weiter passiert. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Nein, tut mir leid, habe ich tatsächlich anders verstanden. no problem MfG Klaus
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