Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Mit BSc. (univ.) an FH für Master


von Wernerth (Gast)


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Hat jemand in dieser Richtung gewechselt? Ich würde es nicht direkt als 
Abstieg sehen sondern vielleicht hat es sogar Vorteile beide Systeme 
kennengelernt zu haben. Klar häufiger ist wohl der umgekehrte weg aber 
wenn man schon auf der Universität beginnt? Ist es an der FH immernoch 
so mit der Anwesenheitspflicht? Stichwort Verschulung? Im Master nicht 
mehr oder?

von montag_morgen_ist_doof (Gast)


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FHs sind in der Regel kleiner als Unis, dementsprechend sind auch die 
Jahrgänge kleiner.

Und wenn in deinem gewählten Master nur 10-15 Leutchen sind, in 
einzelnen Wahlpflichtfächern gerne auch mal die Hälfte, dann kommt 
fehlen ziemlich blöd. Der Prof kann dann schon sehr gut Gesichter und 
Namen zuordnen und bildet sich ein individuelles Urteil (sofern's ihn 
interessiert... gibt natürlich immer auch die, für die die Lehre eher ne 
Last ist und die es sowieso nicht interessiert, ob wer zuhört oder 
nicht).

Aber warum solltest du fehlen wollen? Du machst den Master ja, weil du 
noch was lernen willst. Und dann ist man natürlich auch anwesend.

Es gibt natürlich Ausnahmen... ein Ex-Kommilitone von mir arbeitete noch 
Vollzeit neben dem Master - in einem anderen Bundesland. Der verballerte 
dann immer den Jahresurlaub, um in den letzten 4 Wochen vor den 
Prüfungen anwesend zu sein. Das fiel den Profs natürlich auf, und die 
fanden das nicht so cool, haben ihn in den mündlichen Prüfungen auch 
drauf angesprochen.

von Markus (Gast)


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montag_morgen_ist_doof schrieb:
> Aber warum solltest du fehlen wollen? Du machst den Master ja, weil du
> noch was lernen willst. Und dann ist man natürlich auch anwesend.

Und wieviel lernst Du durch Vorlesungen? Ich habe es nie geschafft, 90 
Minuten konzentriert dem Vortragenden folgen zu können, spätestens nach 
der Hälfte der Zeit verlor ich den Faden. Da mußte man nur 1-2 Minuten 
mit dem Nachbarn über nicht verstandene Dinge diskutieren, schwupp, war 
der Prof auf einmal woanders im Thema.
Nee, da bin ich lieber in die Bibliothek gegangen und habe den Stoff in 
aller Ruhe durchgelesen. Allerdings bedingt das die notwendige Disziplin 
sich jeden Tag selbst in Richtung Bücherei zu treiben ;-)

Weiterhin sehe ich im Wechsel von der Uni an die FH keinen Vorteil: Im 
Hauptstudium/Master sitzen auch an der Uni nur noch 1-2 Dutzend 
Studenten in den Vorlesungen, ebenso bemühen sich die Unis seit geraumer 
Zeit um mehr Praxisnähe. Was sollte der Wechsel also bringen?

von Walter T. (nicolas)


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Wernerth schrieb:
> Ich würde es nicht direkt als Abstieg sehen

Und was sieht derjenige, der später Deine Bewerbungen liest? Kann der 
Deine Beweggründe so nachvollziehen, daß es Dir nicht zur Last gelegt 
wird?

von FacePalm (Gast)


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Mit so dümmlichen Fragen schaffst du es sowieso an keiner Hochschule.. 
sorry. Glaubst du echt jede Hochschule im deutsprachigen Raum hat die 
gleichen Prüfungsordnungen?

von Claus M. (energy)


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Wernerth schrieb:
> Ist es an der FH immernoch
> so mit der Anwesenheitspflicht? Stichwort Verschulung?

Was heißt hier immer noch? Das war noch nie so. Außer bei Laborterminen, 
das ist aber an der Uni auch nicht anders.

von FH-Masterand (Gast)


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Ich habe den Wechsel von Uni zu FH für den Master gemacht und würde es 
nicht wieder tun. Bei mir war der Auslöser, dass damit ein sehr 
spannender Auslandsaufenthalt verbunden war, der einiges wieder 
wettgemacht hat.
Das Studium an der FH ist wesentlich verschulter und erinnert 
tatsächlich an den Unterricht von damals. Durch die kleinere Größe 
gegenüber üblichen Unis ist das Kursangebot deutlich kleiner, so dass 
ich mich nicht in der Form spezialisieren konnte, wie es sonst möglich 
gewesen wäre.
Ein weiteres großes Manko ist, dass die Professoren (oft) kein eigenes 
Fachgebiet betreuen, in dem nennenswerte Forschung betrieben wird. Als 
Student an der Uni fand ich es immer ausgesprochen spannend, als Hiwi in 
solche Dinge Einblick zu bekommen und entsprechend viele Ansprechpartner 
für bestimmte Fachfragen zu haben. Der Professor ist (so war zumindest 
mein Empfinden) deutlich höher gestellt als an der FH, wo tatsächlich 
dieses Lehrer-Schüler-Verhältnis aufkommt. Hat Vo- und Nachteile. Einige 
FH-Profs jammern gern über ihre schlechte Vergütung, was sich teilweise 
leider auch in ihrer Motivation widerzuspiegeln scheint. Aber gut, 
schlechte Profs gibt's überall:-) Allerdings auch gute!
Zur Anwesenheitspflicht: Bei mir gab es keine Pflicht im üblichen Sinne. 
Aber viele Professoren kannten die Gesichter der Studenten sehr schnell 
und dann kam häufiger mal ein Spruch, wo man denn gewesen wäre etc. Sehr 
störend, aber mit der Zeit lernt man es zu ignorieren:P
Die FH war durch Praktika tatsächlich praktischer orientiert. Allerdings 
empfand ich das in meinem Fall als eher störend, weil eben viele 
Vorlesungen (inkl. Praktikum) Pflicht waren, die ich niemals gewählt 
hätte.
Zusammenfassend hatte ich mehr Freiheiten an der Uni. Das muss man 
mögen; manche brauchen/möchten vielleicht mehr Richtungsweisung und dann 
ist die FH vielleicht die bessere Wahl.

von Die Rache der Möpse der Alpenwirtin (Gast)


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Draußen ist eh kälter als drinnen warm!

Gruß
die Möpse

von polb (Gast)


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FH-Masterand schrieb:
> Einige FH-Profs jammern gern über ihre schlechte
> Vergütung, was sich teilweise leider auch in ihrer
> Motivation widerzuspiegeln scheint.

Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren mit habilitationsäquivalenter 
Qualifikation erhalten das Grundgehalt der Besoldungsgruppe W1 und sind 
von Leistungszulagen ausgenommen. Professoren an Fachhochschulen, 
Hochschulen für Musik, Kunst und Theater, Universitäten und 
außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden nach den 
Besoldungsgruppen W2 und W3 vergütet.

von Tja (Gast)


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Ich studiere an einer Uni und habe einen FH Abschluss. Insgesamt fand 
ich FH für mich sehr gut. Es gibt zwischen FHs allerdings auch sehr 
große Qualitätsunterschiede inzwischen. Ich denke man muss sehr genau 
gucken was man wo macht.

Positiv an der FH war für mich:
- Sehr geordnetes Studium
- Anwendbares Wissen
- Dozenten die neben Theorie die Praxis beherrschen
- Sachverhalte wurden im Zweifel so dargelegt, dass sie verstanden 
werden konnten und nicht dass dabei primär ein theoretisches Ideal 
befriedigt wurde
- Überschaubare Studentenzahl in Vorlesungen und oft persönlicher 
Kontakt zu Professoren in Praktika und Seminaren

Anwesenheit war meist nur für Seminare oder Praktika notwendig und für 
Vorlesungen egal aber das hängt von Professor, Vorlesung und SPO ab. 
Mancher Professor hat es nicht gerne gesehen, wenn Studenten die 
Vorlesung nicht besucht hatten. Manchmal waren Klausuren so, dass ein 
Besuch der Vorlesung große Vorteile brachte. Aber mal so gesagt: Mir hat 
die Anwesenheit sehr geholfen. Kann es eigentlich auch niemandem 
empfehlen nicht in die Vorlesungen zu gehen. Außer bei solchen 
Professoren die lediglich ihr Skript an die Tafel malen und daraus 
vorlesen. Aber das gehört zum Stichwort Qualitätsunterschiede.

von andere richtung (Gast)


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Ich war erst an einer FH und bin dann zur Uni.
An der FH ist die Bandbreite zwischen extrem schlechtem Prof und extrem 
gutem Prof viel grösser was die Kompetenz in jeder Beziehung angeht. Was 
dort z.g.T. "lehren" darf und wie die "Lehre" dort aussieht, da kommt 
dir das kalte Graussen. Erst denkt man man ist zu doof dafür, bis man 
dann an die Uni kommt und es wirklich schwieriger wird aber das 
Lehrpersonal einfach Ahnung hat, das merkt man bei jeder Frage die sie 
dir immer beantworten können. An der FH übernehmen auch mal Kollegen 
einige Semester Vorlesungen von denen sie eigentlich keine Ahnung haben, 
die lernen dann mit den Studenten im laufe des Semesters den Stoff, 
einfach grauenhaft wenn man sowas schon mal mitgemacht hat. Wenigstens 
war einer der Profs ehrlich und hat uns gleich vorgewarnt, das ging bei 
dem sogar noch aber bei anderen Profs die auch Vertretung machten, da 
sitzt man in der Vorlesung und fragt sich warum tue ich mir das 
eigentlich an?

Was sich an FHs als Professoren rumtreibt ist der Ausschuß der zu 90% 
dort ist weil er ne ruhige Kugel bis zur Rente schieben will. So sehen 
dann die Scripte auch aus: 30 Jahre alt, handgeschrieben, kopiert von 
einer Matrizenkopie. Geforscht wird auch nix, die haben nur ihre 
Vorlesungen und Übungen runterzuleiern und halt mal ein paar 
Diplomarbeiten, wobei manche Profs schon gewarnt hatten bei ihnen kein 
Diplom zu machen, weil er durch die Blume gesagt keinen Bock auf 
Betreuung hat, sowas gehört sofort rausgeworfen, ist aber unkündbarer 
Beamtenadel. Was die Hinterfotzigkeit angeht ist FH-Personal mit Abstand 
führend, Professoren, Verwaltung, an der FH war einfach alles scheisse, 
die Mensa war auch extrem mies. Das sind einfach andere Welten in jeder 
Hinsicht.

Und wie sich die Posten untereinander zugeschanzt werden wenn mal wieder 
ne Stelle frei wird, da wird dann der Spezi vom einen Prof mit 
reingenommen, egal wie schlecht die Testvorlesung von dem war, eine 
Farce, naja an den Unis läut es vermutlich auch nach Nase, nur bekommt 
man es dort nicht so mit.

Ehrlich ich war froh als ich dort endlich weg war, ob Bachelor oder 
Master spielt dabei keine Rolle, da stimmt es schon nicht an den 
Grundanforderungen beim Personal, s.o. Früher hätte ich auch gesagt es 
ist egal wo man studiert bis man dann selber mal ne weile in der Mühle 
steckt und das live miterlebt.

von FH-Masterand (Gast)


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>Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren mit habilitationsäquivalenter
>Qualifikation erhalten das Grundgehalt der Besoldungsgruppe W1 und sind
>von Leistungszulagen ausgenommen. Professoren an Fachhochschulen,
>Hochschulen für Musik, Kunst und Theater, Universitäten und
>außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden nach den
>Besoldungsgruppen W2 und W3 vergütet.

Kann ich nichts zu sagen. Das Gejammer darüber gab's aber tatsächlich 
von einigen. Dass man sich sowas vor Studenten geben muss?


>An der FH übernehmen auch mal Kollegen einige Semester Vorlesungen von
>denen sie eigentlich keine Ahnung haben, die lernen dann mit den Studenten
>im laufe des Semesters den Stoff

Das kann ich leider bestätigen. Mich hat es leicht schockiert, als 
Kommilitonen nebenbei Dinge sagten wie "Dieses Jahr macht Prof xy mal 
Vorlesung yz". Wie mein Vorredner bereits sagte, war entsprechend die 
Qualität.


>Was sich an FHs als Professoren rumtreibt ist der Ausschuß der zu 90% dort
>ist weil er ne ruhige Kugel bis zur Rente schieben will.

Ganz so hart würde ich es nicht sagen, aber bei vielen ist mit großer 
Sicherheit was dran. Wären solche Stellen kündbar, würde einiges neu 
besetzt werden müssen. Das ist aber auch schon das nächste Problem: Es 
ist, so weit ich das mitbekommen habe, sehr schwer neue Profs zu 
gewinnen, die taugen. In der Industrie haben sie a) spannendere 
Aufgaben, weil an der FH kaum Forschung betrieben wird und b) werden als 
Berufserfahrene besser bezahlt. (Dafür können sie sich ein entspanntes 
Leben als FH-Prof machen, wenn sie wollen)
Man darf aber nicht nur das Negative erwähnen: Ich hatte auch 
hochmotivierte und -talentierte Professoren, die Vorlesungen gehalten 
haben, an die keine Uni-VL ran kam!


>Und wie sich die Posten untereinander zugeschanzt werden wenn mal wieder
>ne Stelle frei wird

Auch das kann ich leider bestätigen. Das lief an der Uni immer 
wesentlich transparenter ab.

von Markus (Gast)


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Tja schrieb:
> - Dozenten die neben Theorie die Praxis beherrschen

Nunja, viele FH-Profs haben nach ihrer Promotion fünf, sechs Jahre in 
der Industrie gearbeitet und haben anschließend die Professur 
angenommen. Weniger 'praktische' Erfahrung haben die Uni-Profs sicher 
nicht (die paar Jahre sind ohnehin kaum der Rede wert).
Was die Besoldung anbelangt: Ohne jetzt die zugehörigen Tabellen 
studiert zu haben, hat mir ein befreundeter Prof erzählt, daß er und 
seine Frau zusammen auf 80.000 €/p.a. kommen (seine Frau hat einen 
Minijob auf 450 Euro-Basis). Also so der Hit ist das nicht.

von Jonathan (Gast)


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Ich hatte einmal eine Lehrschveranstaltung (Master), welche in 
Kooperation mit einer FH in der Nähe gemacht wurde.

Der Teil vom FH Prof, der unter seinen Studenten sehr beliebt und 
angesehen ist, fand ich extrem verschult. Alles vorgekaut und langatmig 
erklärt, jedoch dann bei Sachen, die wirklich komplexer waren, einfach 
nur gesagt "ja sowas gibts, sollten sie jetzt nur gesehen haben, 
brauchen sie aber auch nicht können". Naja...meins war der Fh Stil 
nicht. Ich hatte mir dann mal angeguckt, welche Module der Prof so 
macht. 8-9 Stück. Im Grunde ist er quasi ein Lehrer und Betreuer von 
Abschlussarbeiten im Gegensatz zu einem Uni Prof, der noch einiges an 
Forschung betreibt und dementsprechend fit auf seinem Gebiet ist.

Zum Vorurteil, dass FH-Profs mehr Praxis Erfahrung haben als Uni Profs:
Woher kommt dieses Vorurteil? Bei mir an der Uni/Fakultät gibt es kaum 
einen Prof, der nicht vor der Professur in einem Konzern 
Entwicklungsleiter o.ä. war. Inzuchtgewächse, die nach der Promotion und 
paar Jahren Post-Doc eine Professur bekommen haben, gibt es nicht und 
ist auch quasi ausgeschlossen, d.h. die Kommission zur Findung eines 
Nachfolgers am Lehrstuhl, würde den Kandidaten sofort ablehnen. Alleine 
schon, weil der keine Industrieerfahrung hat.

von Infinity Troll (Gast)


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Jonathan schrieb:
> Inzuchtgewächse, die nach der Promotion und
> paar Jahren Post-Doc eine Professur bekommen haben, gibt es nicht und
> ist auch quasi ausgeschlossen, d.h. die Kommission zur Findung eines
> Nachfolgers am Lehrstuhl, würde den Kandidaten sofort ablehnen. Alleine
> schon, weil der keine Industrieerfahrung hat.

Falsch.

von polb (Gast)


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Jonathan schrieb:
> Zum Vorurteil, dass FH-Profs mehr Praxis Erfahrung haben als Uni Profs:
> Woher kommt dieses Vorurteil? Bei mir an der Uni/Fakultät gibt es kaum
> einen Prof, der nicht vor der Professur in einem Konzern
> Entwicklungsleiter o.ä. war. Inzuchtgewächse, die nach der Promotion und
> paar Jahren Post-Doc eine Professur bekommen haben, gibt es nicht und
> ist auch quasi ausgeschlossen, d.h. die Kommission zur Findung eines
> Nachfolgers am Lehrstuhl, würde den Kandidaten sofort ablehnen. Alleine
> schon, weil der keine Industrieerfahrung hat.

An welcher Dorf-Uni studierst du denn? Das ist definitiv nicht die 
Regel. Forschung ungleich Entwicklung ;-)

von Jonathan (Gast)


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Zu Entwicklungsleiter habe ich auch Forschungsleiter gezählt. Also ganz 
ruhig mit deinen Sprüchen über eine Uni mit 33k Studenten in einem 600k 
Einwohner Dorf.

Hauptsache erstmal den Dicken markieren ;)

Aber jetzt wieder btt.

von TdB (Gast)


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Ist das jetzt wieder so ein "Was ist besser, Uni vs. FH" Thread ?
So wie Windows vs. Linux oder VW vs. Opel ?
Dann gute Nacht .

von Jeje (Gast)


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Wernerth schrieb:
> Hat jemand in dieser Richtung gewechselt? Ich würde es nicht direkt als
> Abstieg sehen sondern vielleicht hat es sogar Vorteile beide Systeme
> kennengelernt zu haben. Klar häufiger ist wohl der umgekehrte weg aber
> wenn man schon auf der Universität beginnt? Ist es an der FH immernoch
> so mit der Anwesenheitspflicht? Stichwort Verschulung? Im Master nicht
> mehr oder?

Kenne bislang nur zwei FH's und bei beidem gab es bereits im BSc. keine 
Anwesenheitspflicht.

von Dipl.- G. (hipot)


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Die Rache der Möpse der Alpenwirtin schrieb:
> Draußen ist eh kälter als drinnen warm!


Nachts is es kälter als draußen?!

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