Forum: Offtopic Schnelladestation für Autos


von MIrco (Gast)


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Hallo Leute,

ich bin heute morgen über den folgenden Artikel gestolpert von heise

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Erste-Schnellladestation-fuer-Elektroautos-in-Betrieb-genommen-2812264.html

In dem wird eine neue Schnelladestation vorgestellt. Nun habe ich eine 
Frage, habt ihr eine Idee wie die Energie bei diesen Schnelladegeräten 
zur Verfügung gestellt wird und ob das dann in diesem Fall für die 
AUtobatterie nicht "schädlich" bezüglich der Langliebigkeit ist ?!?

: Verschoben durch User
von Düsendieb (Gast)


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Die Energie kommt aus der Steckdose, woher auch sonst?


Noch ist diese Ladegeschwindigkeit allerdings Zukunftsmusik
So schnelles Laden kann nicht gut für den Akku sein

von Marko ⚠. (mos6502) Benutzerseite Flattr this


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Düsendieb schrieb:
> Noch ist diese Ladegeschwindigkeit allerdings Zukunftsmusik
> So schnelles Laden kann nicht gut für den Akku sein

LOL. Tesla Supercharger gibt es seit 2012. Und das Netz wird laufend 
ausgebaut: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Tesla_Superchargers

von Harald W. (wilhelms)


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MIrco schrieb:

> habt ihr eine Idee wie die Energie bei diesen Schnelladegeräten
> zur Verfügung gestellt wird

150kW? Da braucht man ja fast eine eigene Hochspannungsleitung. :-)

von Düsendieb (Gast)


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Malignes M. schrieb:
> Tesla Supercharger gibt es seit 2012. Und das Netz wird laufend
> ausgebaut:

Was sagt das über die Einbußen in Bezug auf die Langlebigkeit von Akkus 
aus??

Wenn man aus PR-Gründen eine kürzere Akkulebenzeit durch höhere 
Ladeströme in Kauf nimmt kann man das machen muss man aber nicht.

von Wernerth (Gast)


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Besser wäre ein Wechselakkusystem mit entsprechenden Wechselstellen. 
Dann ist die Ladezeit egal.

von Alex Z. (alexander_z49)


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Dafür müssten aber alle Hersteller auf ein einheitliches Akkusystem 
umschwenken. Keine Wechselstation kann es sich leisten zig Akkus von 
verschiedenen Herstellern zu lagern und anzubieten.

Außerdem wäre der Aufwand den Akku zu wechseln sehr hoch. Die große 
Anzahl an Schutzmechanismen, die bauliche Gestalltung der Fahrzeuge. 
Weiterhin wird ständig weiter entwickelt.

Wer sich den Akkuwechsel so vorstellt wie bei einer Taschenlampe, dem 
sei gesagt, sowas funktioniert nicht.

Alex

von ??? (Gast)


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war da nich mal was mit einem System, wo nur eine Flüssigkeit gewechselt 
wurde? Der restliche Akku bleibt im Auto...

von Axel L. (axel_5)


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Alex Z. schrieb:
> Dafür müssten aber alle Hersteller auf ein einheitliches Akkusystem
> umschwenken. Keine Wechselstation kann es sich leisten zig Akkus von
> verschiedenen Herstellern zu lagern und anzubieten.
>
> Außerdem wäre der Aufwand den Akku zu wechseln sehr hoch. Die große
> Anzahl an Schutzmechanismen, die bauliche Gestalltung der Fahrzeuge.
> Weiterhin wird ständig weiter entwickelt.
>
> Wer sich den Akkuwechsel so vorstellt wie bei einer Taschenlampe, dem
> sei gesagt, sowas funktioniert nicht.
>
> Alex

So geht das:
http://www.teslamotors.com/de_DE/videos/battery-swap-event

Geht fast schneller als bei einer Taschenlampe.

Ich finde das ja immer geil, wenn diese alten Mythen wiederholt werden 
und Tesla die regelmässig ins Reich der Fabeln verweist.

Gruss
Axel

von TestX (Gast)


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Die aktuell gebräuchlichen DC Schnellladestationen schaffen 50...100kw. 
Begrenzend ist da der chademo connector..
Die fahrzeuge haben aber alle eine Ladestrombegrenzung und Laden nur auf 
90% der Nennkapazität. Bei einem Nissan Leaf dauert es ca. 40min das 
Ding auf 90% zu laden.
Die Stationen werden meist direkt über einen eigenen 20kv Trafo 
versorgt, da die Ortsnetze die Leistung nicht ansatzweise zur Verfügung 
stellen können

von Harald W. (wilhelms)


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Alex Z. schrieb:

> Dafür müssten aber alle Hersteller auf ein einheitliches Akkusystem
> umschwenken.

Das ist natürlich ein Problem. Aber Normung hat man ja auch auf
anderen gebieten geschafft. Stell Dir mal vor, jedes Elektrogerät
für die Wohnung hätte einen anderen Stecker

> Außerdem wäre der Aufwand den Akku zu wechseln sehr hoch.

Mit einem speziellen Gabelstapler sollte so ein Wechsel in
drei Minuten machbar sein. Die Stecker müssten natürlich fest
montiert werden.

> Wer sich den Akkuwechsel so vorstellt wie bei einer Taschenlampe, dem
> sei gesagt, sowas funktioniert nicht.

Naja, der Akkuwechsel bei fest verschweissten Exemplaren
ist da manchmal auch schon ganz schön schwierig.

von Alex Z. (alexander_z49)


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Axel L. schrieb:
>
> So geht das:
> http://www.teslamotors.com/de_DE/videos/battery-swap-event
>
> Geht fast schneller als bei einer Taschenlampe.
>
> Ich finde das ja immer geil, wenn diese alten Mythen wiederholt werden
> und Tesla die regelmässig ins Reich der Fabeln verweist.
>
> Gruss
> Axel

Ich persönlich bin bei solchen (Werbe-)Videos immer sehr misstrauisch. 
Man sieht keine technischen Details. Ist das ganze ein 
Demonstationsfahrzeug? Hat es eine Straßenzulassung? Wenn der Akku sich 
so einfach entfernen lässt, in wie weit ist das System dann gegen 
Umwelteinflüsse geschützt? Was kostet so ein Wechselsystem den betreiber 
und können alle Hersteller bedient werden?

Für die Ladevorgänge gibt es im Fahrzeug und in der Säule einen 
Ladecontroller. zum Stecker selber einfach mal hier gucken : 
https://de.wikipedia.org/wiki/SAE_J1772


Alex

von Tcf K. (tcfkao)


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Die israelische Firma Better Place wollte ein flächendeckendes System 
für Batteriewechselsysteme aufbauen, sind aber 2013 pleite gegangen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place

??? schrieb:
> war da nich mal was mit einem System, wo nur eine Flüssigkeit gewechselt
> wurde? Der restliche Akku bleibt im Auto...

Die Dinger heißen Redox-Flow-Batterie, ist aber ziemlich aufwändig. Ich 
meine solch ein System wäre kürzlich als stationärer Energiespeicher im 
Rahmen der Energiewende in Betrieb genommen worden, kann mich aber nicht 
genau erinnern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Redox-Flow-Batterie

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Wernerth schrieb:
> Besser wäre ein Wechselakkusystem mit entsprechenden Wechselstellen.
> Dann ist die Ladezeit egal.

Genau das hat Shai Agassi mit BetterPlace versucht.
...und ist gescheitert.

https://en.wikipedia.org/wiki/Better_Place

von Rainer U. (r-u)


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Tcf K. schrieb:
> Die israelische Firma Better Place wollte ein flächendeckendes System
> für Batteriewechselsysteme aufbauen, sind aber 2013 pleite gegangen.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place

Vielleicht waren die einfach zu früh dran. Technisch ist eine sichere 
Verriegelung und ein sicherer Anschluss für hohe Ströme sicher machbar. 
Aber man muss sich halt einigen. Vielleicht machen es irgendwann die 
Chinesen vor, das geht das "einigen" per Partei-Beschluss.

von Icke ®. (49636b65)


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Harald W. schrieb:
> 150kW? Da braucht man ja fast eine eigene Hochspannungsleitung.

Ja, und das nur für EINE Säule. Daran kann man gut erkennen, daß solche 
Schnapsideen wie Straßenbeleuchtungen zum Laden von E-Autos mit zu 
benutzen, nur von Leuten stammen können, die nicht den blassesten 
Schimmer von Elektrotechnik haben.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Sicher kann man das. Better Place hat es ja auch geschafft. Wenn die 
Batteriewechsler auch einen zweifelhaften Ruf genossen (weil "Wegen 
Reperaturarbeiten" geschlossen wenn man sie brauchte). Die Mekatronik 
darin ist nicht soooo einfach wie in einer Reklamevorführung, erst recht 
nicht in Europe wo sei ein Robotter ja CE Kennzeichnungsplichtig ist.

Gescheitert sind sie hier in DK aber nicht am langsamen Ausbau von 
Batteriewechslern, sondern an der vorsichtigen Marktakzeptanz der 
wenigen Modelle. Der Renault Fluence war halt nicht so begehrenswert wie 
ein Telsa S oder aufsehenderregend wie der Telsa Roadster. Als 
gemeinschaftlich genutzer Firmenwagen für Baustellenbesuche in der 
näheren Umgebung, war der Fluence aber passabel.

Die Tesla Superchargers sind schon beeindruckende Elektrotechnik. Da 
brummt so viel Strom wie die Anschlusskabel halten. Die grossen 
Stationen haben eigene 10 oder 20 kV Transformatoren. Dafür dann aber 
keine aufwendige Bodenversiegelung und Ölabscheideanlage wie eine Tanke 
und die Kosten waren so überraschend niedrig.

Die Tesla Battery Swop Stations habe ich noch nicht gesehen.

von Axel L. (axel_5)


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Alex Z. schrieb:

> Ich persönlich bin bei solchen (Werbe-)Videos immer sehr misstrauisch.
> Man sieht keine technischen Details. Ist das ganze ein
> Demonstationsfahrzeug? Hat es eine Straßenzulassung? Wenn der Akku sich
> so einfach entfernen lässt, in wie weit ist das System dann gegen
> Umwelteinflüsse geschützt? Was kostet so ein Wechselsystem den betreiber
> und können alle Hersteller bedient werden?
>
>
> Alex

Und was hindert Dich jetzt daran, dich darüber zu informieren, bevor Du 
hier solche Statements absonderst ?

Gerade zum Tesla gibt es beliebig viel Informationen.

Gruss
Axel

von Alex Z. (alexander_z49)


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Icke ®. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> 150kW? Da braucht man ja fast eine eigene Hochspannungsleitung.
>
> Ja, und das nur für EINE Säule. Daran kann man gut erkennen, daß solche
> Schnapsideen wie Straßenbeleuchtungen zum Laden von E-Autos mit zu
> benutzen, nur von Leuten stammen können, die nicht den blassesten
> Schimmer von Elektrotechnik haben.

In Leipzig wird das zur Zeit in einer Kooperation zwischen HTWK und 
Stadtwerke probeweise durchgeführt. Allerdings sind diese 
Laternen-Ladestationen auch nicht für SChnellladen vorgesehen, sondern 
für normales Laden.


Axel L. schrieb:
> Alex Z. schrieb:
>
> Und was hindert Dich jetzt daran, dich darüber zu informieren, bevor Du
> hier solche Statements absonderst ?
>
> Gerade zum Tesla gibt es beliebig viel Informationen.
>
> Gruss
> Axel

Ich kann es nicht anfassen und selber ausprobieren. Ich habe in den 
letzten Wochen so viele Feature Descriptions und Co gelesen und am Ende 
hat sich bei 50% rausgestellt, dass es nur halb oder über Umwege 
funktioniert.
Ich hab mich selber mit Ladeschaltungen, bzw. deren übergeordneten 
Prozessen beschäftigt und es ist nicht trival. Es hat schon 5 Jahre 
gedauert, bis die Hersteller und Normungsinstitute sich auf eine 
steckernorm verständigt haben, sodass man sein Auto zumindest an einer 
Säule ohne große Adapter laden kann. Jetzt fangen die Energieversorger 
an, Ihre Netze auszubauen und jeder kocht ein eigenes Süppchen. Für die 
Powerline Kommunikation über die EVSE zum Versorger gibt es noch nicht 
mal eine Norm.

Deshalb bin ich sehr skeptisch, dass eine solche Wechselmechanik 
praktikabel ist. Für einen Hersteller OK, aber für mehrere Modelle 
unterschiedlicher Marken flächendeckend, sehe ich die nächsten jahre 
keine Chancen.

von Icke ®. (49636b65)


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Alex Z. schrieb:
> Allerdings sind diese
> Laternen-Ladestationen auch nicht für SChnellladen vorgesehen, sondern
> für normales Laden.

Auch für normales Laden reicht die Kapazität nicht aus, sobald das mehr 
als ein Handvoll Leute gleichzeitig machen. Bei 230V und 10A benötigt 
ein Fahrzeug 2,3kW. Damit bekommt man die derzeit in kompakten E-Autos 
verbauten Akkus in ca. 12h voll. Die üblichen Metalldampflampen haben 
Leistungen zwischen 50 und 150 Watt. Das heißt, ein einziger Ladevorgang 
benötigt im Mittel mehr Leistung als 20 Laternen. Jetzt stelle man sich 
vor, nicht nur einer, sondern 100 Autobesitzer wollen über Nacht laden. 
Dann sind wir bei 230kW. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das 
Leitungsnetz der Straßenbeleuchtung um mehrere Größenordnungen 
überdimensioniert ist und dieser Anforderung standhält. Das o.g. Projekt 
kümmert sich momentan wohl nur um die Abrechnung des verbrauchten 
Stromes, nicht aber um dessen Bereitstellung. Ohne erheblichen Ausbau 
wird es also dunkel...

von Steffen R. (steffen_rose)


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Icke ®. schrieb:
> Jetzt stelle man sich
> vor, nicht nur einer, sondern 100 Autobesitzer wollen über Nacht laden.

Ich glaube, dass keines der Konzepte ohne städtebauliche Veränderungen 
umgesetzt werden kann. Insofern kann man aktuell nicht mit einer 
Argumentation weiterkommen die auf den Erfolg des Konzepts Elektroauto 
basiert.

Für mich bedeutet das Laternenszenario eher:
Für das Laden werden Stromanschlüsse an den Parkplätzen benötigt. Da 
kann man dort auch gleich noch eine Laterne hinstellen.
Hoffe mal, dass sie das Licht während des Ladens nicht ausschalten.

: Bearbeitet durch User
von Axel L. (axel_5)


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Icke ®. schrieb:
> Alex Z. schrieb:
>> Allerdings sind diese
>> Laternen-Ladestationen auch nicht für SChnellladen vorgesehen, sondern
>> für normales Laden.
>
> Auch für normales Laden reicht die Kapazität nicht aus, sobald das mehr
> als ein Handvoll Leute gleichzeitig machen. Bei 230V und 10A benötigt
> ein Fahrzeug 2,3kW. Damit bekommt man die derzeit in kompakten E-Autos
> verbauten Akkus in ca. 12h voll. Die üblichen Metalldampflampen haben
> Leistungen zwischen 50 und 150 Watt. Das heißt, ein einziger Ladevorgang
> benötigt im Mittel mehr Leistung als 20 Laternen. Jetzt stelle man sich
> vor, nicht nur einer, sondern 100 Autobesitzer wollen über Nacht laden.
> Dann sind wir bei 230kW. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das
> Leitungsnetz der Straßenbeleuchtung um mehrere Größenordnungen
> überdimensioniert ist und dieser Anforderung standhält. Das o.g. Projekt
> kümmert sich momentan wohl nur um die Abrechnung des verbrauchten
> Stromes, nicht aber um dessen Bereitstellung. Ohne erheblichen Ausbau
> wird es also dunkel...

Man sollte allerdings nicht vergessen, dass die nicht alle komplett leer 
sind. Gerade in der Stadt werden die meisten Autos max. 50km gefahren 
sein und sind dann entsprechend schnell wieder voll, bzw kommmen bis zum 
nächsten Morgen mit relativ niedrigen Ladeströmen aus.

Gruss
Axel

von Icke ®. (49636b65)


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Axel L. schrieb:
> Man sollte allerdings nicht vergessen, dass die nicht alle komplett leer
> sind.

Was die Situation aber nicht wesentlich verbessert, weil die 
E-Mobilisten zum Feierabend in einem überschaubaren Zeitfenster ihr Auto 
parken und dann auch gleich anstecken werden. In den ersten Stunden wird 
also trotzdem entsprechend Leistung abgefordert. Außer die Säulen werden 
koordiniert und geben den Strom quasi auf Zuteilung ab. Besserverdiener 
kaufen sich dann die goldene E-Card und dürfen bevorzugt laden....

von Johannes O. (jojo_2)


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Zum Ladestrom: In so einer Batterie sitzen SEHR viele Zellen. Relevant 
ist ja nicht der ABSOLUTE Ladestrom, sondern wie viel hernach pro Zelle 
reingeht.
Hat da jemand Daten dazu? Grundsätzlich halte ich das schon für möglich. 
Infrastruktur muss natürlich auch aufgebaut werden. Als bei uns in der 
Gegend ein Windrad (>1000 kW!) aufgestellt wurde hielten sich die 
Umbaumaßnahmen auch in Grenzen: Kabel wurde gezogen, kleines 
Trafohäuschen gesetzt und fertig. Bei Fotovoltaik auch schon öfters 
gesehen. Geht alles, wenn man will.

Zum Ladestrom nochmal:
Natürlich tut ein großer Ladestrom den Akkus nicht gut. Dennoch wird es 
immer wieder von den Benutzern gefordert, darum gibts das dann. 
Technische Details interessieren da natürlich erstmal nicht.
Ich hab nen Bekannten, der arbeitete bei nem Forschungsprojekt bzgl. 
E-Mobilität mit. Mit ihrem betrachteten Fahrzeug war seine Aussage: Der 
Akku hält nicht solang wie versprochen. Mittlerweile ist das nicht nur 
seine Aussage sondern wurde sogar mal publiziert mit ähnlichem Ergebnis. 
Und das ganze noch ohne Schnellladetechnik!


Ansonsten brauchen wir uns da aber noch nicht viel Stress machen: 
Solangs kein bezahlbares Elektroauto für die Massen gibt hat sich die 
Sache doch eh für die meisten erledigt...

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