Hallo zusammen. Ich bin auf einem beruflichen Gymnasium und habe den Fachbereich Technik belegt. Da man im Abitur ja zwei halbjahre "Kunst" einbringen muss, wird für die Techniker der Kurs "Produktdesign" angeboten. Der Kurs hat etwa folgenden Inhalt. Bastel irgendwas, dokumentiere dabei was du machst und schreib ne wissenschaftliche ausarbeit über irgendwas. Die Gruppe mit der ich Arbeite hat sich dazu entschieden, das wir einen Roboter zu bauen, der sich später in seiner Umgebung orientieren soll. So weit ist das ja nicht das größte Problem, also haben wir uns umgesehen, was es schon für bausätze gibt und sind bei einem Roboter mit zwei schrittmotoren und einer Rolle hängen geblieben. Allerdings sind die meisten Schrittmotoren endweder günstig und haben wenig Leistung (etwa so wie motoren aus nem DVD-Laufwerk.....), oder sind ziemlich teuer und Stromhungrig. Wir Wollen, da wir einen Autonomen Roboter haben wollen, wollen Wir als eine Art "booster"/range extender eine Solarzelle auf den Roboter packen und es möglich machen, das er selbstständig zu einer Ladestation zurück kehrt. So weit auch noch keine besonders große Sache und mit hilfe der Lehrkraft auch relativ leicht zu verstehen. Da die von uns gefundenen Motoren fast alle 1A Phasenstrom oder mehr haben, brauchen wir einen Akku als haupt energiequelle. Wir wollen ein 7,2V Akkupack aus dem Modellsport nutzen(NiMh) und weil wir wollen, das man ihn wärend dem Laden benutzen kann, soll ein Laderegler mit drauf. Als mikrokontroller haben wir uns für einen MSP430 entschieden, da wir mit Avr iwie ein wenig auf Kriegsfuß stehen und der Schlafmodus für unsere zwecke gut geeignet ist. Der Controller läuft mit max etwas über drei Volt, wir planen ihn mit genau 3V oder 2,5V betreiben. Wir brauchen also 3/2,5V für den Controller, 5V für sensoren oder einen evtl im nächsten Halbjahr aufrüstbaren Raspi und etwas zwischen 5 und 48V für die Motoren. Hier fängt unser Problem an. Wir wollen keine aufwändigen Schaltnetzteile bauen müssen und Linearregler fallen raus, weil sie uns zu verlustbehaftet sind. Weiter wollen wir einen Akkuwächter einbauen, der bestenfalls vom Msp übernommen wird. Solarspannung wäre auch cool. Wir wollen ja so viele Möglichkeiten in der Zukunft damit haben, wie möglich. Nebenbei schwanken wir zwischen einem Ultraschallsensor und einem Abstandssensor mit LEDs und LDRs. Wir bräuchten nicht nur ein Paar anregungen und Tipps für die Spannungsversorung, sondern wäre es auch schön, wenn ihr uns mit dem Problem mit akkus laden helfen könntet. Ich bedanke mich herzlich für die Aufmerksamkeit, möchte darauf hinweisen, das ich nichts so passendes in den anderen Threads gefunden habe und mich schon mal für die Fehler im Text entschuldigen, die ich beim nochmaligen Lesen übersehen habe. schönen Gruß zusammen, Stefan.
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Was spricht denn gegen Getriebemotoren? Mit einem Encoder, oder Lochscheibe + Lichtschranke könnt ihr die auch regeln und den Weg messen. BLDC könnte auch was sein. Für die 3,3V/5V Spannungen nehmt ihr am besten fertige DC/DC Wandler, oder kleine Schaltregler-Module z.B. von Polulu oder Sparkfun. Eventuell lohnt es sich auf LiPo umzusteigen, besonders für die 3,7V Akkus gibt es unendlich viele Laderegler, Schaltregler, ... aber eher mit kleiner Leistung. Polulu und Nibo/Nicai sind gute Seiten zum Ideen-Ausleihen :)
Die Getriebemotoren sind eine nette idee, aber auch sher viel bastelei für uns. Es wäre vllt auch mal witzig alle sensoren aus lichtschranken zu basteln, aber wenn ich mir den aufwand dahinter überlege, weiß ich nicht, ob wir das zeitlich schaffen. Und da die schule alles bezahlt müssen wir aufs geld achten., deshalb wollen wir ein bereits bestehendes nimh pack benutzen. 3,7V zellen nützen leider nicht so viel, weil ein LiPo oder LiFe mehr kostet, als ein neues nimh pack. Wir könnten das laden auch vom controller übernehmen lassen, aber ich fürchte daa wird es dann mit dem Sicher eng. Balancer brauch das ding auch keinen, aldo sollte das ja iwoe machbar sein. Danke schon mal für die Antwort. Was ich mich noch frage ist wiee ich die solarzelle dranne bekomme.
Vergesst das unabhaengige Bewegen, das ist eine zusaetzliche Schiene, die wenig Erkenntnisse bringt. Speist per Kabel, per Netzgeraet. zB 24VDC. Sonst werdet ihr nie fertig.
Mit Kabeloder oder stromschienen kann ja jeder. An unserer Schule legen wir um umweltfrundlicchkeit wert. Eingenständiges Bewegen ist uns wichtig, weil wir es unserer Lehrkraft ermöglichen wollen, z. B. bei veanstaltungen mal zeigen zu können, was schüler an der schule geschafft haben. Und wir wollen ja auch nix zu einfaches machen, denn immerhin gibt es noten darauf. Wenn sie gelesen hätten, das der roboter später eine Karte erstellen soll. Wenn wir ein kabel machen, get das nicht besonders gut. Allerdings werden wir, sollten wir zeitprobleme haben auch auf eine einfache lösung ausweichen werden.
Stefan S. schrieb: > Mit Kabeloder oder stromschienen kann ja jeder. Dann beweise das doch erst mal. Große Klappe haben viele. Deine Rechtschreibung ist da aber nicht sehr Vertrauen erweckend, so das man hier von einem pfiffigen Könner ausgehen kann. > An unserer Schule legen > wir um umweltfrundlicchkeit wert. Eingenständiges Bewegen ist uns > wichtig, weil wir es unserer Lehrkraft ermöglichen wollen, z. B. bei > veanstaltungen mal zeigen zu können, was schüler an der schule geschafft > haben. Nur wirst du nicht ewig Schüler bleiben. Dann interessiert das nämlich keinen mehr. Sinn macht es nur, wenn du später mal bei der Bewerbung um eine Ausbildungsstelle oder Jobs damit glänzen kannst. Allerdings muss das dann auch beruflich passen. Was die Lehrkraft angeht, wird der mit ziemlicher Sicherheit selbst die Lorbeeren ernten wollen, nämlich was er für ein erfolgreiche Lehrkraft er ist. Ihr seit dann nicht mehr da und somit aus jedem Fokus raus. Das ist später im Beruf nämlich auch so, dass andere die Lorbeeren ernten. :( > Und wir wollen ja auch nix zu einfaches machen, denn immerhin > gibt es noten darauf. Die Noten machen aber nur Sinn, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und danach sieht es im Moment nicht nach aus. Hoch gesteckte Ziele kann man ja gern haben, nur müssen die auch realistisch erreichbar sein. > Wenn sie gelesen hätten, das der roboter später > eine Karte erstellen soll. Ich würde mal auf dem Teppich bleiben. > Wenn wir ein kabel machen, get das nicht besonders gut. Und was soll daran so schwer sein? Hies es nicht, dass kann ja jeder? > Allerdings werden wir, sollten wir zeitprobleme haben > auch auf eine einfache lösung ausweichen werden. Ich sehe hier schon mal Zeitprobleme einen verständlichen fehlerfreien Satz auf die Reihe zu bekommen und das von einem Abituranwärter. ;-b Mach erst mal ein Lastenheft mit Zeitplan und Zielsetzung. Dann wäre zu klären welche Resourcen zur Verfügung stehen und wie man ein Projekt in kleine Arbeitsgruppen aufteilen kann, die dann von anderen bearbeitet werden können. Einer allein wird das in absehbarer Zeit wohl nicht schaffen. Dann sollte jemand mit dem Projektmanagement betraut werden, der sich zutraut die ganze Aufgaben und Arbeiten zu koordinieren. Für einen allein wäre so ein Projekt wahrscheinlich einfach zu viel.
Selbst fuer mich als Ing mit duzenden von Jahren Erfahrung waere so ein Projekt als sprtlich zu betrachten, auch mit einer handvoll von Mitarbeitern. Jeder minimale Teilbereich ist schon ueppig viel. Einer fahrenden Kamera beibringen, was eine Tuere, was eine Treppe, was ein Hindernis ist .. mach mal. Nach Sensoren fahren und ein Karte generieren ... Mach's mal einfacher. Der Roboter wird an einem Seil durch das Gebaeude gezogen, und erstellt eine Karte. Mach mal. Selbstaendig, db mit Batterien fahren, und die Ladestation wieder finden. Ja, ich weiss, ein Roomba kann das, der hat diese Phase schon hinter sich. Trotzdem, mach mal. Von hartem Boden auf Teppich wechseln, mach mal.
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Ich muss mich grade wirklich mal für meine Rechtschreibung manchmal entschuldigen. Die beiden Beiträge sind von einem Mobiltelefon aus getippt worden und da haben sich ein paar viele Fehler eingeschlichen. Zum anderen möchte ich darauf hinweisen, das die Karte nur ein raser ist, in dem setht, ob über eine koordinate gefahren werden kann, oder nicht. Außerdem will ich hier nicht, das jemand unsere Lehrkraft beleidigt, oder das Projekt in Frage stellt. Ich habe nur gefragt, wie ich die 7,2V aus dem akkupack und die Solarzelle auf 3Volt und 5Volt bekomme und ob mir jemand tipps zu ladereglern geben kann, die sich für diesen zweck eignen könnten. Ich will mich bei den eher sachlichen Antworten bedanken und die Trolls auf Facebook verweisen, die haben hier nicht viel zu suchen. Oder D. schrieb: > Selbst fuer mich als Ing mit duzenden von Jahren Erfahrung waere so ein > Projekt als sprtlich zu betrachten, auch mit einer handvoll von > Mitarbeitern. Jeder minimale Teilbereich ist schon ueppig viel. Sie werden doch hoffentlich in der lage zu sein zwei motoren und einen sensor über einen Mikrokontroller zu bewegen, oder sehe ich das falsch? Wir haben etwa ein halbes Jahr Zeit zur realisierung. Wenn wir mit zwei mann uns das in wenigen Wochen zutrauen, dann würden sie mit mehreren Mitarbeitern das bestimmt auch schaffen. Oder D. schrieb: > Selbstaendig, db mit Batterien fahren, und die Ladestation wieder > finden. Ja, ich weiss, ein Roomba kann das, der hat diese Phase schon > hinter sich. Trotzdem, mach mal. > > Von hartem Boden auf Teppich wechseln, mach mal. Der Roboter merkt sich die schritte, die er gemacht hat und geht diese einfach wieder zurück. Und ich hatte an etwas ähnliches gedacht. Und das zurückfahren ist ja auch nur, wenn wir noch genug zeit haben. Aber Ladetechnik brauchen wir trotzdem Nemesis schrieb: > Ich sehe hier schon mal Zeitprobleme einen verständlichen fehlerfreien > Satz auf die Reihe zu bekommen und das von einem Abituranwärter. ;-b > Mach erst mal ein Lastenheft mit Zeitplan und Zielsetzung. > Dann wäre zu klären welche Resourcen zur Verfügung stehen und wie > man ein Projekt in kleine Arbeitsgruppen aufteilen kann, die dann > von anderen bearbeitet werden können. Einer allein wird das in > absehbarer Zeit wohl nicht schaffen. Dann sollte jemand mit dem > Projektmanagement betraut werden, der sich zutraut die ganze > Aufgaben und Arbeiten zu koordinieren. Für einen allein wäre so ein > Projekt wahrscheinlich einfach zu viel. Zeitplan gibt es keinen Echten, wir arbeien einfach in unserer Freizeit. Wir sind zwei Mann und vllt kommt bald ein dritter dazu. Zielsetzung ist, das das gerät nicht gegen eine Wand fährt. Das meiste wird Software. Eine Projektleitung ist nicht nötig, zwischen zwei leuten wird demokratisch abgestimmt. Ein budget ist von der Lehrkraft noch nicht deffiniert worden.
Stefan S. schrieb: > Zum anderen möchte ich darauf hinweisen, das die Karte nur ein raser > ist, in dem setht, ob über eine koordinate gefahren werden kann, oder > nicht. Ja, is klar, ist natürlich kein raser, sondern ein Raster :D
Schon gut, ihr werdet schnell genug auf den Boden der Tatsachen zurück kommen und bemerken wo die Grenzen eurer Fähigkeiten liegen.
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Wie bereits gesagt muss man Schaltnetzteile heute nicht mehr selberbauen. Die Bauform bei kleineren Teilen gleicht einem zu groß geratenem IC. Die Effektivität ist mit Laienkenntnissen nicht zu übertreffen. Eine weitere Idee zum Stromsparen ist: Schalte alles ab, was im Moment nicht gebraucht wird. Es gibt heute sehr gute Feldeffekttransistoren, mit geringem Ron und digitaler Ansteuerbarkeit. Diese in die Versorgungsleitung einer Baugruppe, die nur sporadisch verwendet wird... Auch viele Anzeigen und Kontrollleuchten die vielleicht für den Test bzw. die Inbetriebnahme unumgänglich sind können oftmals stillgelegt werden. Auch ein Funkmodul - ein Stromfresser - muss nicht immer in Betrieb sein. Vor allem, wenn Du nichts zu "sagen" hast, gilt dies für das Sendemodul. Ein richtig dimensionierter Step-Up, kann aus einem Akku, der schon fast leer ist, noch einiges an Leistung holen. Aber immer im Auge behalten: Man kann es auch übertreiben. Dann wird so ein Projekt leicht "unendlich" lange dauern.
Amateur schrieb: > Es gibt heute sehr gute Feldeffekttransistoren, > mit geringem Ron und digitaler Ansteuerbarkeit. Diese in die > Versorgungsleitung einer Baugruppe, die nur sporadisch verwendet wird... Wie bei den Schaltnetzteilen must Du heutzutage auch hier nichts mehr selber entwickeln, das Suchwort heisst "high side switch" (z.B. ADP197).
Stefan S. schrieb: > Der Roboter merkt sich die schritte, die er gemacht hat und geht diese > einfach wieder zurück. Und ich hatte an etwas ähnliches gedacht. Und das > zurückfahren ist ja auch nur, wenn wir noch genug zeit haben. Der Roboter merkt sich die Schritte, die er gemacht hat und geht diese einfach wieder zurück. Soweit die Theorie. In der Praxis wird deine Drehung zurück nicht ganz stimmen, so dass du schnell mal 5 oder 10° Winkelfehler hast, dann ein paar Meter fahren, nochmal drehen, wieder fahren nochmal drehen (immer mit etwas Fehler), und plötzlich bist du in Timbuktu, obwohl du nach Rom wolltest. :-) Das Zauberwort (neben anderen) das dir deine "einfache" Lösung ganz schnell kaputt macht heisst "Schlupf". Und zwar der Räder auf dem Untergrund.
Stefan S. schrieb: > Sie werden doch hoffentlich in der lage zu sein zwei motoren und einen > sensor über einen Mikrokontroller zu bewegen, oder sehe ich das falsch? Das klingt einfach und die Arduino Motor, Sensor-Shields erwecken da auch einen Eindruck von Plug & Play. Du wirst aber schon Probleme bekommen wenn die Räder durchrutschen, dann verfolgst du die Schritte zurück und landest am anderen Ende vom Zimmer. Abstandssensor ist auch eine große Baustelle, Ultraschall gegen den Wandteppich -> nix. IR gegen die Sonne -> nix. Eine saubere Ladeschaltung ist nicht einfach, besonders wenn du gleichzeitig Strom entnimmst und von zwei Quellen lädst (Solar mit MPPT?) Funktionieren wird es, keine Frage. Aber eine "durchentwickelte", saubere Lösung wirst du nicht schaffen.
Stefan S. schrieb: > Außerdem will ich hier nicht, das jemand unsere Lehrkraft > beleidigt, oder das Projekt in Frage stellt. Du kannst dir verbitten was du willst, Kritik und vermutete Tatsachenbehauptungen (die auch keine Beleidigungen sind) aus der Lebenserfahrung anderer heraus, wirst du wohl hinnehmen müssen. Du kannst die auch widerlegen wenn du davon überzeugt bist. Schließlich kennt keiner hier deinen Lehrer. Stefan S. schrieb: > Der Roboter merkt sich die schritte, die er gemacht hat und geht diese > einfach wieder zurück. Wenn du ein Durchdrehen der Räder auf ungünstigen Untergrund vermeiden kannst, vielleicht. Ansonsten wirst du da ein Problem haben und sicher nicht nur eins. Stefan S. schrieb: > Ich will mich bei den eher sachlichen > Antworten bedanken und die Trolls auf Facebook verweisen, die haben hier > nicht viel zu suchen. Das würde ich auch machen, jeden, der hier etwas postet, was dir nicht gefällt, als Troll zu bezeichnen. Wer im Glashaus sitzt... Stefan S. schrieb: > Sie werden doch hoffentlich in der lage zu sein zwei motoren und einen > sensor über einen Mikrokontroller zu bewegen, oder sehe ich das falsch? Was anfänglich leicht aussieht, könnte in der Praxis viel komplexer werden als zunächst gedacht. Stefan S. schrieb: > Ich habe nur gefragt, wie > ich die 7,2V aus dem akkupack und die Solarzelle auf 3Volt und 5Volt > bekomme und ob mir jemand tipps zu ladereglern geben kann, die sich für > diesen zweck eignen könnten. Warum nicht mal über einen DC/DC-Wandler sich Gedanken machen. Schaltungen kann man ergoogeln(z.B.google-Bilder -> DC DC wandler schaltung etc.). Für Laderegler gibt es sicher auch reichlich fertige Schaltungen im Web. Das dürfte hilfreich sein.
Hallo Stefan, alle benötigten StepDowns und StepUps gibt es für wenig Geld auf eBay aus China. Ebenso Akkuladeschaltungen und Solarregler. Ich würde Dir empfehlen solche Module zu verwenden und hier nichts selbst zu bauen. Wenn am Ende noch Zeit bleibt, dann kannst du da noch optimieren. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Baue so modular wie möglich. Mach Dir auch für die Steckverbinder eine Art Norm oder nimm die von http://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=RN-Definitionen Das ist DIE Robotikseite im iNet. Dort wird Dir auch geholfen und Du wirst nicht (fast) nur dumm angemacht wie hier. Auch aus eigener Erfahrung rate ich Dir, NICHT auf Schrittmotoren zu setzen! Der hohe Dauerstromverbrauch ist durch keine Solarzelle aus zu gleichen. Innerhalb eines Gebäudes schon zweimal nicht. Getriebemotoren haben bei gleicher Kraft einen wesentlich geringeren Stromverbrauch. Und sie verbrauchen auch nur dann Strom, wenn sie sich drehen. Ansteuern lassen sie sich über eine Brückenschaltung genauso einfach wie ein Schrittmotor. Wünsche Dir/Euch viel Erfolg! ulli
Ulli schrieb: > alle benötigten StepDowns und StepUps gibt es für wenig Geld auf eBay > aus China. Ebenso Akkuladeschaltungen und Solarregler. Das klingt super! Sowas ähnliches, vllt mit einem Tipp, wie das am Besten zu verschalten wäre, wäre cool, oder ob jemand ein Modul kennt, das das alles schon fertig hat. Wir wollen die Solarzelle nicht zum Laden benutzen, sondern versuchen damit die Steuerung, also uC und evtl raspi damit zu versorgen. Ulli schrieb: > Ich würde Dir empfehlen solche Module zu verwenden und hier nichts > selbst zu bauen. Das genau war doch meine Intention :D Ich wollte wissen, ob da jemand ne idee oder Tipp hat. Ulli schrieb: > Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Baue so modular > wie möglich. Mach Dir auch für die Steckverbinder eine Art Norm Das hatten wir vor. Vielen dank für den Tipp mit der Norm, daran hab ich noch nicht so sehr gedacht. Nemesis schrieb: > Wenn du ein Durchdrehen der Räder auf ungünstigen Untergrund vermeiden > kannst, vielleicht. Ansonsten wirst du da ein Problem haben und sicher > nicht nur eins. Wenn das so passiert, würde ich versuchen den auftetenden Fehler durch sowas wie eien Elektronischen Kompas aus zu gleichen, oder ist das keine praktikable Lösung? Tester schrieb: > Abstandssensor ist auch eine große Baustelle, Ultraschall gegen den > Wandteppich -> nix. IR gegen die Sonne -> nix. Ja, das stimmt. Wir werden meist in räumen ohne jeden teppich und auf linoium fahren. Ich habe aber durchaus auch arüber nachgedacht, ob es nicht auch gut wäre, beides ein zu bauen, so das man unabhängiger ist. Tester schrieb: > Eine saubere Ladeschaltung ist nicht einfach, besonders wenn du > gleichzeitig Strom entnimmst und von zwei Quellen lädst (Solar mit > MPPT?) Ich wollte eig nicht von zwei quellen Laden. Hab ich etwas weiter oben schon geschrieben, ich will nur, das das solar bei der Versorgung der elektronik hilft,damit das nicht von vorn herein auf dem Akku hängt. Amateur schrieb: > Wie bereits gesagt muss man Schaltnetzteile heute nicht mehr > selberbauen. Die Bauform bei kleineren Teilen gleicht einem zu groß > geratenem IC. Die Effektivität ist mit Laienkenntnissen nicht zu > übertreffen. Ich wollte doch nie etwas selber bauen.... Amateur schrieb: > Eine weitere Idee zum Stromsparen ist: Schalte alles ab, was im Moment > nicht gebraucht wird. Es gibt heute sehr gute Feldeffekttransistoren, > mit geringem Ron und digitaler Ansteuerbarkeit. Diese in die > Versorgungsleitung einer Baugruppe, die nur sporadisch verwendet wird... > > Auch viele Anzeigen und Kontrollleuchten die vielleicht für den Test > bzw. die Inbetriebnahme unumgänglich sind können oftmals stillgelegt > werden. > > Auch ein Funkmodul - ein Stromfresser - muss nicht immer in Betrieb > sein. Vor allem, wenn Du nichts zu "sagen" hast, gilt dies für das > Sendemodul. Das ist noch eine Gute Idee! Ich hab eh kein Funkmodul geplant und ich dachte, das Ich iwie noch nen schieberegister dranne bekomme, ob wohl das langsam knapp wird mit Pins und darüber alle module, die nicht explizit vom Programm gebraucht werden ab zu schalten. Amateur schrieb: > Ein richtig dimensionierter Step-Up, kann aus einem Akku, der schon fast > leer ist, noch einiges an Leistung holen. Wir brauchen doch wenn nur einen step down, weil der akku eh kaputt geht, wen er großartig unter 5V fällt, oder? Tester schrieb: > Funktionieren wird es, keine Frage. Aber eine "durchentwickelte", > saubere Lösung wirst du nicht schaffen. Das ist mir klar, ich will es ja auch nur schnell zum laufen bringen, damit das ziel erfüllt ist. Alle zeit die übrig ist, die wird zur verbessrung von Hard und Software Benutzt. Ich brauche auch keine ganz durchentwickelte Lösung. Eine In der Qualität, die man schon so kaufen kann, ist auch gut. Ich meine, die Bords die Man kaufen kann treiben ja auch nicht sichtbar extremen Aufwand, wie Mir nach den ganzen Komentaren mitlerweile eindeutig klar ist. quick an dirty reicht in manchen Punkten auch aus. Ulli schrieb: > Getriebemotoren haben bei gleicher Kraft einen wesentlich geringeren > Stromverbrauch. Und sie verbrauchen auch nur dann Strom, wenn sie sich > drehen. Ansteuern lassen sie sich über eine Brückenschaltung genauso > einfach wie ein Schrittmotor. Wenn du mir Getriebemotoren zeigen kannst, die schon eine Lochscheibe integriert haben, klingt das verlockend, aber wenn ich das ding dann auch noch drucken muss, dann fürchte ich, wird das die unendliche geschichte. Ein anderer Punkt: Verbrauchen Schrittmotoren, die direkt über h-Brücken gesteuert werden atrom, wenn die H-Brücke abgeschaltet ist???? Ich dachte, die brauchen dann nicht mehr, als andere lasten auch. Ich steuere die dinger ja direkt über doppel H-Brücken an, die entsprechend dimensioniert sind. Tester schrieb: > Das klingt einfach und die Arduino Motor, Sensor-Shields erwecken da > auch einen Eindruck von Plug & Play. Ich habe das mal mit nem Arduino gesehen, aber wir sollen nicht nur fertige Module zusammen stecken, sondern auch eigene Arbeit da rein stecken Ulli schrieb: > Auch aus eigener Erfahrung rate ich Dir, NICHT auf Schrittmotoren zu > setzen! Der hohe Dauerstromverbrauch ist durch keine Solarzelle aus zu > gleichen. Innerhalb eines Gebäudes schon zweimal nicht. War niht das zel, aber wenn mir jemand getriebemotoren mit eingebauterlochscheibe und lichtschrenake empfehlen kann, dann denke ich, das das mit der Solarzelle als hauptquelle geht. Tester schrieb: > Eine saubere Ladeschaltung ist nicht einfach, besonders wenn du > gleichzeitig Strom entnimmst und von zwei Quellen lädst Sollten wir das Solar zum Laden nehmen, dann wird gleichzeitig keine energie aus dem Akku geholt, denn die Solarzelle soll die elektronik in der zeit versorgen und wenn der Controller die Ladeelektronik einschaltet, dann bleibt der motor aus, das wird hardwareseitig so geregelt. Im moment war der Kanon mit meinem Mitstreiter auch, das er nur über diese "Basisstation" geladen wird und das Solar dann nur die Elektronik am leben halten soll.
Welche Fläche steht für die Solarzelle zur Verfügung? Wie hell ist die Umgebung? Mit diesen Informationen kannst du ausrechnen, wieviel elektrische Leistung von der Solarzelle zur Verfügung gestellt werden kann. Ohne diese Werte zu haben, weiss ich aber: Solarzellen werden gerne überschätzt, besonders von Leuten, die nur das Funktionsprinzip kennen. Schrittmotore haben ein sehr geringes Haltemoment, wenn sie stromlos sind. Deshalb betreibt man sie meist so, dass er Strangstrom im Stillstand nach kurzer Zeit abgeregelt wird. Alte Computermäuse enthalten eine gummierte Kugel, auf denen sich Achsen mit angeflanschten Lochscheiben rehen, die Lichtschranken zur Auswertung sind auch gleich dabei. Womöglich reicht es ja, eine solche Maus als "Vorderrad" einzubauen, dann müssen nur die Lichtschranken mit dem microcontroller verbunden werden. Solltet ihr ein frei drehbares Vorderrad einsetzen wollen, denkt daran, dass man damit nicht einfach vor und zurück fahren kann: das Rad muss sich erst einmal auf die neue Fahrtrichtung einstellen, dabei macht der Roboter unvorhersehbare Schlenkerbewegungen, probiert das erst mal aus. Dazu braucht man nur die Grundplatte mit den drei Rädern.
>> Auch ein Funkmodul - ein Stromfresser - muss nicht immer in Betrieb >> sein. Vor allem, wenn Du nichts zu "sagen" hast, gilt dies für das >> Sendemodul. >Das ist noch eine Gute Idee! Ich hab eh kein Funkmodul geplant und ich >dachte, das Ich iwie noch nen schieberegister dranne bekomme, ob wohl >das langsam knapp wird mit Pins und darüber alle module, die nicht >explizit vom Programm gebraucht werden ab zu schalten. Keinen Sender/Empfänger? Wenn Du das Teil über einen Draht steuern willst, wozu dann nicht auch gleich die Energie über diesen zuführen. >> Ein richtig dimensionierter Step-Up, kann aus einem Akku, der schon fast >> leer ist, noch einiges an Leistung holen. >Wir brauchen doch wenn nur einen step down, weil der akku eh kaputt >geht, wen er großartig unter 5V fällt, oder? Für mich wäre der Normalfall: 1) Man läd das Teil vorher, eventuell über Nacht, auf. 2) Dann fährt dann herum. 3) Am Ende ist der Akku mehr oder weniger leer. 4) Dann kommt das Teil wieder ans Ladegerät. Natürlich ist dann der Akku leer, aber das ist doch normal und, wenn Du das Teil nicht leer wegpackst, auch kein Beinbruch für den Akku. Natürlich ist es auch möglich Akkus zu benutzen, die "nie" leer werden. Wer aber soll dieses Gewicht denn transportieren? Das zugehörige Platzproblem soll dabei erst gar nicht erwähnt werden. Zur leidigen Diskussion über drei Schritt vor und drei Schritt zurück: Danach bist Du nicht am Ausgangspunkt. Räder mit exakt gleichem Umfang gibt es nicht! Flächen mit exakt gleichem Reibungskoeffizient gibt es nicht. Räder mit einer Dicke von Null gibt es nicht. Also schon die Konstruktion verhindert solche Annahmen. Wenn demnächst, in Deiner Naähe, ein LKW eine enge Kurve fährt, horch mal hin, oder sieh dir die Abriebspuren an.
Ich will das teil doch nicht mal fernsteuern. Er soll isch Autonom bewegen, also ohne hilfe. Wenn er fern gesteuert werden sollte, bräuchte ich dann sensoren und das er automatisch zurückkehrt? Irgendwie nicht. Eben, weil das nicht allein geht mit dem zurückfahren, wird ja ein sensor benutzt, der die Ausrichtung zu dem konstanten Vector nahmens Erdmagnetfeld bestimmt. (Ich weis, das das auch wandert, aber die Abweichung ist ziemlich gering, so wie die Abweichungen bei deinen genannten Toleranzen.) Wenn das ding weiss, wie es ich zum Erdmagnetfeld befindet, kann es zumindest bis auf wenige centimeter zurück kehren. ab da finden wir schon einen WEg, immerhin haben roomba,... und co es ja auch ziemlich gut geschafft. Wir reden auch nicht von einem Modellauto....
Hmmmm..... Der Weg zu autonomem Fahren geht ueber steuern, controllieren, protokollieren. Ohne Kommunikation geht absolut gar nichts. Es wird immer etwas nicht gehen wie erwartet. Du wirst Sensoren vom PC aus auslesen und aufzeichnen wollen um zu analysieren weshalb etwas so geht wie es eben geht. Dann wirst du die Ansteuerung der Motoren vom PC aus machen, um zu kontrollieren, ob der Roboter dasselbe machen wuerde. Debuggen ist Teil der Entwicklung und muss gleich zu Beginn weg eingeplant werden. Ich wuerd's mit einem UART ueber ein Kabel einplanen. Und der Einfachheit halber gleich auch ueber so ein Kabel speisen.
>Eben, weil das nicht allein geht mit dem zurückfahren, wird ja ein >sensor benutzt, der die Ausrichtung zu dem konstanten Vector nahmens >Erdmagnetfeld bestimmt. (Ich weis, das das auch wandert, aber die >Abweichung ist ziemlich gering, so wie die Abweichungen bei deinen >genannten Toleranzen.) Wenn das ding weiss, wie es ich zum Erdmagnetfeld >befindet, kann es zumindest bis auf wenige centimeter zurück kehren. ab >da finden wir schon einen WEg, immerhin haben roomba,... und co es ja >auch ziemlich gut geschafft. ... am Magnetfeld orientieren und wieder zurückkommen: Sehr sportlich! Wundere Dich am Ende nicht über die vielen "aber".
Da habt ihr euch was vorgenommen... meine Tipps (die auch schon z.T. genannt wurden) 1) Vergesst die Schrittmotoren, nehmt Getriebemotoren (am besten mit Encoderscheiben) 2) Eine Solarzelle oben drauf ist ein netter Gag, bringt aber (außen) viel zu wenig, als das die Reichweite nennenswert erweitert wird. Innen bringt die Solarzelle gar nichts. 3) Vergesst gleich laden und fahren gleichzeitig! Wenn ihr es schafft, dass der Roboter selbst zu Ladestation zurückfindet (s.u.) und dort geladen wird, reicht das völlig. 4) Euer Akku soll die Spannung für den Antriebsstrang bereitstellen und zumindest einige Minuten den benötigten Strom liefern können, uC und Sensoren werden über DC-Wandler (fertig bei E-Bay) versorgt. 5) Die Motoren werden über Vollbrücken angesteuert 6) Die Navigation ist wohl das schwierigste. Nehmt mehrere Sensoren (Kompass, Drehencoder, Sensor einer optischen Maus oder Kugel). Der Boden muss für die optischen Sensoren taugen. Gut sind auch Sensoren, um Farben am Boden zu erkennen (s.u.) Evtl. passenden Belag suchen, den ihr dann (s.u.) mit Klebebändern verzieren könnt. 7) Mein Tipp: Beschränkt euch auf einen definierten Raum (Rechteck mit ein paar Meter Länge und Breite). Als Begrenzung nehmt ihr farbige Klebebänder am Boden. Ein schwarzes Klebeband geht quer durch den Raum (evtl. um Hindernisse herum) zur Ladestation. Wenn ihr zurück wollt, müsst ihr nur dieses Band suchen und euch dann mittels eines einfachen Linienfolgers den Roboter am Band entlang hangeln lassen. Das ist machbar. Man kann ja dann doch noch ein paar Hindernisse in den Weg legen, die der Roboter selbstständig umfahren muss (Kontakt bzw. Ultraschallsensoren). Farben am Boden sind einfach zu detektieren. Parallel könnt ihr ja eine "Karte" erstellen. Diese dann später z.B. am PC anzeigen lassen, oder per Funk-Modul gleich an einen PC übermitteln. Wenn man diese "Karte" dann später anschaut, merkt man auch sehr schnell, warum die zum navigieren nicht taugt. Nett ist auch die Aufgabe, einen Gegenstand mit einer bestimmten Farbe zu finden und zur Ladestation zu bringen, vor allem wenn dieser Gegenstand hinter Hindernissen liegt und der genau Ort natürlich nicht bekannt ist. Ach ja: Ich bin Lehrer an einem Gymnasium und betreue seit mehreren Jahren einen Roboterkurs. Wir verwenden Lego Mindstorms, und Unterstufe bis Teile der Mittelstufe nehme die original grafische Benutzer/Programmieroberfläche und so ab 8./9. Klasse (je nach Motivation) meist NXC bzw. Java. Obwohl viele Schüler sehr motiviert sind und die "Hardware" im Prinzip fertig ist, benötigen sie trotzdem dutzende von Stunden, um in etwa das o.g. Szenario zu programmieren.
Evtl. wäre das ja was für euch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Need-for-Speed-Freescale-Cup-fuer-autonome-Modellfahrzeuge-2818782.html
Ich habe schon vorkenntnisse mit dieser aart karte. Ich habe das projet so ähnlich mal mit mindstorms gemacht. Zwei umdreuhungen grade aus. Ultraschall sensor abfragen uns merken, ob das kästchen vor mir frei ist. Es ging ganz gut. Ich mache sowas sonst aus langeweile und suche mir aufgaben aus der robotik. Hier versuche ich das ganze in asm und mit einer plattform umzusetzen, die nicht so modular ist. Du kennst sicher den Roboter aaus der schnellstartanleitung von Mindstrorms, ich glaube er nennt sich tribot oder so. Genau sowas will ich aus blech mir selber zusammengeklöppelt nachbauen. Ich programmiere in coder as. Und wenn man halt die zahlenwerte von dem adc hinter dem sensor raussfinden muss und halt keine komfortfunktionen wie java hat, dann ist auch das linienfolgen nicht einfach. Ich hab schon den ein oder anderen Roboter auch mit lego gebaut. Unser zwischeenziel ist erstmal eine software zu haben, der die debug schnittstelle befehle füttern kann und die dann den robi bewegt. Als nächstes wollen wir eine kolisionserkennung realisieren, die ähnlich wie ein linienfolger funktioniert, mit leds und phototransistoren. Und ich höre im moment die sellben tipps. Bsp mit dem laden oder dem solar. Wir können eine solarzelle benutzen, die genug energie bringt und mit 4400 mAh knacken wir sicher jedes mindstorms. Irgendwie klingt anteiebsstrang eher nach auto. Und ich habe doch immer favon geredet, das die motoren von vollbrücken á la L293D anhesteuert werden. Ich habe ja schon nach diesen verdammten getriebemotoren gesucht, aber noch keine mit eingebauter encoderscheibe gefunden. Wie gesagt ist der eigennbau solcher späße nur mit sehr quick and dirty oder cnc-skills machbar. Deshalb kommen halt nur integrierte scheiben in frage. Wen da ne solarzelle mit 12 3A drauf muss, dann kommt die da halt drauf.
Wir haben einen Teilerfolg erzielt. Wir werden Getriebmotoren benutzen und die strecke berechnen, das es keine kosteneffiziente und umsetzbare Lösung gab. Bleibt nur noch das problem mit der Ladeschaltun mangels gpios können wir das net von uc mitmachen lassen. Wir haben von ti so nen ic gefunden (bq2000) aber die dokumentation ist etwas umständlich, finde ich. Wir würden immer noch ein modul dafür suchen. Solar wird mit nem transistor beim 5v regler angeschlossen, so das man zwischen solar und barerie umschalten kann.
Es gibt doch reichlich Plattformen fertig zu kaufen, mit Getriebemotoren: a) auf Ketten: http://i00.i.aliimg.com/photo/v0/60166735190_1/4WD_Robotic_Mobile_Car_Platform_4WD_Thumper.jpg b) auf Rädern klein: http://i00.i.aliimg.com/photo/v0/60173622430_1/4WD_Robotic_Mobile_Car_Platform_4WD_Thumper.jpg c) auf Rädern groß: http://www.dagurobot.com/images/201405/goods_img/47_P_1400738269383.jpg Mein Liebling ist c), extrem agil: https://www.youtube.com/watch?v=T3Qm3PCMLIY Allen ist gemeinsam, dass sie kein Lenkgetriebe benötigen. Wenn man die nich tkaufen will/kann, kann man das zumindest als Anregung verwenden. Zum Thema Encoder: Man kann auch den Strom/Spannungsverlauf ("Störimpulse") am Motor abnhemen und zählen ...
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Wie ginge das denn? Wir wollen vllt an unsere Räder (3d druck) noch ne encoderscheibe andrucken. Zusätzl
Stefan S. schrieb: > Wie ginge das denn? Wir wollen vllt an unsere Räder (3d druck) > noch ne > encoderscheibe andrucken. Zusätzl Gleichstrommotore mit Bürsten erzeugen ein charakteristisches "Störmuster" pro Umdrehung, das kann man ausfiltern und z.B. zählen. Was auch ginge, wäre ein kleiner Magnet an jedem Rad bzw. Reifen und dessen Vorbeibewegung mit einem Hallsensor dedektieren.
Die von dir genannten sachen sind aber leider ziemlich ungenau. Wir bekommen da ja nur eine 33stel umdrehung auflösung und bei dem anderen 360° auflösung. wir peilen so 2-3° genauigkeit bei den encodern an. Wird ja noch durch andere sensoren unnterstützt, so das wir insgesammt ne halbwegss passable tolleranz bekommen sollten. Frank E. schrieb: > Gleichstrommotore mit Bürsten erzeugen ein charakteristisches > "Störmuster" pro Umdrehung, das kann man ausfiltern und z.B. zählen. Wie funktioniert das ausfiltern denn???
Darauf sind wir auch gestoßen, wollen das ganze aber doch noch etwas ander bauen. Wir werden uns aber grob dranne halten.
Frank E. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Wie ginge das denn? Wir wollen vllt an unsere Räder (3d druck) >> noch ne >> encoderscheibe andrucken. Zusätzl > > Gleichstrommotore mit Bürsten erzeugen ein charakteristisches > "Störmuster" pro Umdrehung, das kann man ausfiltern und z.B. zählen. Was > auch ginge, wäre ein kleiner Magnet an jedem Rad bzw. Reifen und dessen > Vorbeibewegung mit einem Hallsensor dedektieren. HAL Sensor ist verschleißfrei und ich persönlich weiß, dass es genügend 12bit Sensoren gibt. Reicht das nicht? Solch eine Variante würde ich empfehlen
Die Radposition sehr genau messen zu wollen bringt nichts, denn es gibt immer unvorhersehbaren Schlupf. Die Orientierungsfunktionalitaet muss die Position und Richtung ermitteln und nachregeln koennen.
nn ic dich recht verstannden habe, dann müssen wir den schlupf nachhregrln? Wenn wir mit dem maussensensor zusammen den distanzfehler eingeben und uns bei der motorsteuerung nich ganz so blöd anstellen, sollte es möglich sein, grade bei max drehzahlen, von 60rpm oder sowas den schlupf ziemlich genau aus zu rechnen, oder? Wenn wir das mit nem accelerometer oder nem ekommpass die seitenabweichung zu ermitteln. Wenn man nun aber von einer Tolleranzcm rechnet von etwa 2-4 cm rechnet (ist ja nur ein prototyp. Wir werden alles weitere itterativ verarbeiten. Was mir mehr sorgen macht, ist woe ich energie in den akku bekomme.
Und wie verwurstest du nun deine Sensorwerte? Du hast die Radposition von der du weisst dass sie vermutlich einen groesseren Wert gibt als tatsaechlich gefahren wurde, du hast accellerometer, gyro, kompass, bodenscanner (Maus) etc. Ich wuerde ja sagen ein einfacher Kalman wirds tun aber das duerfte weit ausserhalb eurer Kenntnis sein. Ihr habt ja noch nichtmal ne ordentliche CPU drauf. Wie soll das mit Karte erstellen beim Fahren was werden wenn ihr nichtmal eure Position bestimmt koennt? Ihr habt euch zu viel vorgenommen, lasst die ganze autonome scheisse weg und baut ein besseres ferngesteuertes Auto, damit habt ihr genug zu tun bei euren Kentnissen.
Ich habe doch nur nach etwas hilfe für das ding mit akku undd solar gefragt. Normalerweise hätte ich das nicht geschrieben, was wir machen wollen, aber gut. Ich sunche nache einem sinnvollen weg, wie ich zwischen akku und solar umschalten kann. Wir werden etwas mit dem bq2000 machen müssen, da das mit abstand das best dokumentierteste gewesenn isst, das icch gefunden habe. Wir haben schon einiges an unseren zielen zurückgeschraubt er soll jetzt nur noch grob sich zwischen sendern orientieren können, wie wir das projekt umsetzen ist aber erstmal völlig egal, mich beschäftigt nur die energieversorgung gerade.
Stefan S. schrieb: > Ulli schrieb: >> alle benötigten StepDowns und StepUps gibt es für wenig Geld auf eBay >> aus China. Ebenso Akkuladeschaltungen und Solarregler. > > Wir wollen die Solarzelle nicht zum Laden benutzen, sondern versuchen > damit die Steuerung, also uC und evtl raspi damit zu versorgen. Okay ich muss nochmal nachfragen... das Solarpanel soll lediglich für die Versorgung der Steuerung/Controller verwendet werden, welche wahrscheinlich einen Hauch euer Gesamtleistung ausmachen? Ist das richtig? Also ich find es ja immer super, wenn man sich viel vornimmt... Aber wenn man in einem Forum nachfragt, sollte man die Resonanz (die hier größten Teils auftritt) auch mal hinnehmen und hinterfragen, warum alle so antworten ;-) nur mal so als Denkanstoß...
Noch mal ganz prinzipielle Fragen: Was für eine Solarzelle ist da drauf? Größe? Wird das teil Indoor oder Outdoor betrieben? Welche Leistung erwartet ihr euch von der Solarzelle? Mein Tipp: Wenn das teil indoor betrieben wird, dann lassst die Solarzelle weg, die wird euch nur ein paar Milliwatt erzeugen, ausser ihr bestrahlt den Raum von oben mit einem Flakschweinwerfer.
Ich habe doch eine eindeutige frage gestellt, wieso bekomme ich keine konkrete antwort darauf? Zum anderen sind wir im moment auf eine 5Watt zelle eingestellt, können aber auch eine größere nehmen.und das gerät soll drinnen und draußen können.
Auf die Gefahr hin, dass ich dich langweile: Deine Zelle hat also 5W Peak. Das heisst wenn die Sonne bei wolkenlosem Himmel maximal hoch steht und die zelle exakt im Lot ausgerichtet ist, dann liefert sie (fast) 5W. In dem Fall hast du eine Beleuchtungsstärke (Lichtstrom/Fläche) von ca. 100000 Lux. In einer Halle oder Inneraum (Büro) sit die beleuchtungsstärke irgendwo zwischen 100 und max. 1000 Lux. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Beleuchtungsst%C3%A4rke Also hast du innen mehr als Faktor 1000 weniger Lichtenergie, die pro Fläche einfällt. Das heisst deine 5W peak Zelle wird innen maximal 0,05W oder 50mW erzeugen. Sind bei 5V immerhin 10 mA. Ach so der Wirkungsgrad deines Wandlers und sein Eigenverbrauch geht ja auch noch weg, also wirst du irgendwo bei 1-8 mA liegen, wobei 8 schon seeeeehhhr optimistisch ist. Wenn du clever bist nimmst du diese Überschlagsrechnung um in deiner Arbeit zu begründen warum ihr auf eine Solarzelle verzichtet habt. Kannst du einfach abschreiben :-(
Übrigens stimmt seine rechnung net ganz. Wir benutzen eine 12V zelle, als sollte das nach ddeiner überschlagsmethode doch gehen.
Stefan S. schrieb: > Übrigens stimmt seine rechnung net ganz. Wir benutzen eine 12V zelle, > als sollte das nach ddeiner überschlagsmethode doch gehen. Dir ist der Zusammenhang zwischen Leistung, Spannung und Strom geläufig? wenn du nur noch 50mW hast, sind das gerademal läppische 4,2mA bei 12V toll nicht? Damit kannst du eine kleine LED Leuchten lassen, mehr aber auch nicht. Aber ihr werdet es wohl mit nem step down wandeln, vermutlich zu 5V. bei 80% Effizienz (Was sehr optimistisch ist) macht das dann gerademal 8mA Aber Moment: das hat "Der Andere" ja auch schon herausbekommen... Zufälle gibts :) p.s.: Auch ihr werdet es nicht Schaffen ein Perpetuum Mobile 2. Ordnung zu generieren. Wenn nur eine bestimmte menge an Energie da ist kann man das nicht vermehren, egal welche Spannung du nimmst, 50mW sind 50mW und nicht mehr. Es werden nur weniger mit jeder Wandlung und jedem cm Leitung.
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Wir wollen auch keins bauen. Wir wollen doch nur die 12mW mindestens für den msp controler der mit 3v läauft und nach dem tool von ti nur 12mw bringt und außerdem wird nicht. Immer mit 10000 lux gemessen, ich werde. Mal schauen, ob der händler ein Datenblatt für uns hat und dann schauen wir, wie das modul sich unter realbedingugen verhält. Außerdem soll der kamerad auf halbwegs ebenen außenflächen bei schönem wetter fahren können und drinnen fährt der eh vom akku, wenn die leistung net reicht.
Außerdem meinte unsere Lehrkraft, das die elektronik durchaus realistisch ist. Und wir haben ja nur nach einem weg gefragt die solarzelle vom Stromkreis zu trennen und den akku von dem roboter laden zu lassen, wärend er an einem externen Netzteil, also umgebautes atx mit ein paar watt weiter zu betreiben.
Stefan S. schrieb: > An unserer Schule legen > wir um umweltfrundlicchkeit wert. (Aber wohl nicht so sehr auf Rechtschreibung ...) Die Solarzelle, die Ihr verbauen werdet, wird der Umwelt mehr schaden, als ein paar mW mit aus dem Akku zu entnehmen ... > Eingenständiges Bewegen ist uns > wichtig, weil wir es unserer Lehrkraft ermöglichen wollen, z. B. bei > veanstaltungen mal zeigen zu können, was schüler an der schule geschafft > haben. Ich habe da eine Befürchtung, was er zeigen wird, wenn Ihr so weiter macht. Ihr werdet einige Dinge streichen müssen. Streicht die Dinge, die am wenigsten Erfolg versprechen. Ein irgendwo hinfahrender Roboter wird mehr Anerkennung ernten, als einer, der eine Solarzelle hat und automatisch zur Ladestation fährt, aber leider nicht fertig geworden ist und daher gar nichts tut. Wie oben auch schon von anderen gesagt: Nicht so viel Wert auf die genaue Erfassung der Raddrehzahl legen. Überlegt Euch eine andere Art der Positionserfassung. Ausserdem ist es dusselig, bei der Feststellung "Akku leer" den gesamten Weg wieder rückwärts zurück zu legen. Packt eine IR-LED auf die Ladestation, welche ein bestimmtes Signal ausstrahlt. Das muss der Roboter dann nur noch finden und drauf zu fahren. Direkte Strecke, evtl. um ein paar Hindernisse herum. Als Abstandssensoren gibt es auch noch etwas von Sharp - siehe auch hier: Beitrag "Sharp Infrarot Entfernungsmesser" Wenn das Ding fährt und all das tut, was es soll, DANN könnt Ihr Euch ja nochmal Gedanken darum machen, dem Ding eine Solarzelle aufzusetzen. (Deren Sinn wird dadurch allerdings nicht größer.) Gruß Jobst
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Scheinbar anders als ihr habe ich tatsaechlich einen Staubsaugerroboter und kann beobachten wie der seine Station sucht. Ich schaetze es basiert auf Ultraschall. Wenn der Roboter seine Station sucht dreht er sich langsam im Kreis. Dann entscheidet er sich fuer eine Richtung (Auch wenn die Station nicht in Sichtstrecke ist) und faehrt dort hin. Entfernt er sich wieder weiter von der Station beginnt er erneut mit dem Drehen. Ich schaetze er sucht beim Drehen ein Amplitudenmaximum und faehrt dann auf staerker werdendes Signal zu. Das ist einigermassen zuverlaessig.
Ich vermute der herr mit dem staubsaugeroboter spiel auf einen roomba an. Der macht das meinees wissens mit funk. Sowas habe ich auch schon überlegt. Undd der herr davor hat genau das gesagt, was. Ich so ähnlich am anfang(noch ohne eigenes Laden Vor hatte er sollte sich aber mit der Zeit merken, wo zum beispiel ein tischbein ist, damit er niccht. Immer vor gegenstände fährt. Die solarzelle wird, nach nochmaliger absprache auch erst eingebaut, wenn wir einen prototypen haben, der funktioniert. Allerdings habe ich jetzt abgesprochen, das wir versuchen solar als komplette alternative zu benutzen. Das laden ohne den Akku entfernen zu müssen bleibt erhalten. Und wir werden nur einen sensor nach vorne und zwei nach unten machen. Vllt trotzdem noch lichtschrankrn an die räder. Das ding soll ja den zweck haben, das. Man dem raspi oder wenn wir nen eeprom draufsetzen ein skript mit verhaltensweisen füttert und der roboter dann nach diesen regeln versucht eine art parcour zu bewältigen, also soch in einem unbekannten raum zu bewegen ohne das was passiert.
Der Schreibstil ist ja grausig. Abgesehen von der Rechtschreibung hört sich das eher nach Sonderschule an. Wie alt seid ihr? > Ich vermute der herr mit dem staubsaugeroboter spiel auf einen roomba > an. Der macht das meinees wissens mit funk. Dann erkläre uns mal wie man "mit Funk" eine Basistation wiederfinden soll? Funk kann man ganz schlecht anpeilen. IMO machen die meisten das mittels IR. > Allerdings habe ich jetzt abgesprochen, das wir versuchen solar als > komplette alternative zu benutzen. Das heißt? > Man dem raspi oder wenn wir nen > eeprom draufsetzen ein skript mit verhaltensweisen füttert und der > roboter dann nach diesen regeln versucht eine art parcour zu bewältigen, > also soch in einem unbekannten raum zu bewegen ohne das was passiert. Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll. Mit DEM Wissen und dieser gewählten Ausdrucksweise eines Dreijährigen wollt ihr so was stemmen? Also man kann mit recht wenigen Sensoren einen Roboter wild im Raum fahren lassen ohne dass er dabei an größere Hindernisse stößt. Das wars dann aber auch schon. Man kann mit wenig Aufwand einen Roboter bauen der einer Linie auf dem Boden folgt. Beides wären Projekte die euch mehr als genug auslasten würden. Aber ihr könntet es schaffen. Sobald man möchte dass er von A nach B fährt, aktiv durch einen Parcour findet, Karten erstellt oder gar an einen bestimmten Punkt (Ladestation) fährt wird die Sache extrem komplex. Schuld ist entweder euer Lehrer, der euch ein solch völlig überdrehte Aufgabe gibt, oder ihr habt die Aufgabe nicht richtig verstanden.
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Ganz blöd sind wir drei nun auch nicht. Und wenn mir keiner meine Frage beantworten will, dann beende ich das hier demnächst. Übrigens ist dieses ganze “Ihr seid zu blöd um sowas zu machen.“ und “Das ist viel zu komplex für euch...“ noch mehr ansporn wir werden das schaffen, egal wie. Vor allem finde ich es wirklich arm, das hier nie zum ei
Zum eigentlichen Thema beigetragen wird. Meine rechtschreibung und ausdrucksweise mögen vllt nicht eurer Vorstellung entsprechen, aber egal. Hinter ganz vielen Einträgenhier steht Gast. Die einträge sind dann meistens ohne quallitativen inhalt. Wenn ihr doch nur irgendwen schlechreden wollt, dann geht bitte zu facebook. Ich bin dden Leuten Dankbar, due mir erklärt haben, was ich anders machen solle oder wo die Probleme liegen. Aber ich habe doch nur und ausschließlich zu der energieversorgung gefragt, wieso will mir keiner dabei helfen, etwas zu finden, wo ich zwischen Solar und Akku wechseln kann. Und wie ich am besten sicherstelle, das der akku ordentlich geladen wird. P.S. ich tippe vom handy aus und bitte deshalb nicht so auf diee fehler zu achten, die ja bei der popwltastatur leichter sind.
Stefan S. schrieb: > Ganz blöd sind wir drei nun auch..... Mit der Ausdrucksweise und der Rechtschreibung und der Babysprache entsteht aber der Eindruck. Hinzu kommt noch Beratungsresistenz. (Solarzelle in Innenraeumen sind sinnlos, sobald man mehr als eine einstellige Zahl an mW braucht) Das will sich hier kaum jemand antun. Versuche, Dein Anliegen mit korrekter Rechtschreibung, kompletten und korrekt formulierten Saetzen und ohne "coole" Babysprache hier vorzubringen und die Antworten werden wahrscheinlich deutlich hilfreicher sein. wendelsberg
Stefan S. schrieb: > Und wie ich am > besten sicherstelle, das der akku ordentlich geladen wird. Dazu ist hier eigentlich schon alles gesagt worden. Du willst es nur nicht verstehen. Ein Solarpanel was draussen den Akku ordentlich lädt (und auch das nur bei Sonnenschein) würde in den Abmessungen Dein Gefährt um ein Vielfaches übertreffen. Im Innenraum ist das Solarpanel eh nicht zu gebrauchen. Vergiss das Solarpanel endlich und konzentrier Dich auf die anderen Baustellen. Auch da wirst Du Deine Vorstellungen ziemlich abspecken müssen.
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Cyblord -. schrieb: > IMO machen die meisten das mittels IR. Ernstgemeinte Frage, wie geht das? Hast du Infos dazu? Meiner kann die Station scheinbar auch um die Ecke, also ohne Sichtverbindung, anpeilen. Er faehrt dann dahin, wo zum Beispiel ein Audiosignal der Station herkommen wuerde, deswegen habe ich auf Ultraschall getippt.
Du vergleichst Äpfel und Birnen Du möchtest wissen wie man das Solarpanel zum Laden benutzt. Ok! Wenn dir aber viele sagen das dies blödsinn ist weil der Wirkungsgrad gegen Null ist, dann quängel nicht rum, dass es nicht die Antwort ist die du haben willst sondern akzeptiere auch mal. Erläutere doch mal was dir ein Solarpanel bringt?? Ich tippe du möchtest andere nur Beeindrucken ;-) Hier sind genügend Ingnieure von Klein- Mittel- und Großunternehmen unterwegs die zumindest etwas ihr Handwerk verstehen (und das seit mehreren Jahren) Bringe doch erstmal einen Roboter überhaupt zum Fahren. Habt ihr das überhaupt schon? Hast du eine Vorstellung, was das für ein Softwareaufwand sein kann (sofern man es ordentlich macht)? Als nächstes zum gezielten Fahren, um irgendwelche Hindernisse oder Ähnliches. Wenn du das hast, dann kannst du über weitere Features wie Lademöglichkeiten nachdenken. Denn solch ein Projekt ist sehr aufwendig und benötigt Know-How Wenn du Tipps nicht annehmen möchtest, dann kannst du gerne zum "Gesichtsbuch" wechseln ;-)
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Ich will doch verdammt nochmal nicht vom solarpanel laden..... ich will das der roboter von solar läuft, wenn die leistung reicht, die von der Zelle kommt. Sonst fährt er von einem akku. Geladen wird er von einem netzteil.
Stefan S. schrieb: > das der roboter von solar läuft, wenn die leistung reicht, die von der > Zelle kommt. Noch einmal: Das wird sie nie. wendelsberg
Ich würde das Solarpanel, falls Du eines verwenden möchtest, über eine Diode an den NimH-Akku anschliessen. Bei NimH macht es nicht viel aus, wenn ein voller Akku mit so einem kleinen Strom überladen wird. Vorsicht:Bei Lion sieht das ganz anders aus! Die Motoren würde ich von der Spg so wählen, daß sie direkt aus Deinem Akkupack gespeist werden können. DCDC-Wandler für 3.3V und 5V würde ich je nach geschätztem Maximalstrom von der Stange einkaufen. Schau nicht nur auf den Wirkungsgrad, sondern auch auf den Ruhestrom (Quiescent current), wenn Du das Stromsparen ernst nimmst. Wenn Ihr wirklich einen Raspi einbauen wollt, ist das mit derm Stromsparen eh passé. Der braucht zwar sehr wenig Leistung im Vergleich zu einem PC, im Gegensatz zu einem mc aber extrem viel. Falls Ihr keinen Linux-Kernel braucht, ist ein leistungsstarker mc (ARM?) ggf. die bessere Wahl. In diesem Fall könnte auch ein 5V-DCDC entfallen. Insgesamt ist es bei einem stromsparenden Design eine gute Idee, möglichst keine 5V-Komponenten zu benötigen. Der msp430 ist zwar ganz klasse im Stromsparen, aber das restliche Design muss dazu passen: Motortreiber mit Powerdown, DCDC-Regler mit wenig Ruhestromverbrauch, etc. Wenn Euer Roboter meistens fährt und nicht 95% seiner Zeit mit Sonnenbaden verbringt, macht extermes Stromsparen auch keinen Sinn. An Sensoren würde ich eher nicht sparen. Nichts ist peinlicher, als gegen eine Wand zu fahren und es einfach nicht zu merken. Mit Beschleunigungssensor und Gyroskop kannst Du einige Sachen ausgleichen, z.B. fehlende oder fehlerhafte Incrementalgeber an den Rädern: http://www.watterott.com/de/Sensoren/IMU Happy programming, Stefan
Ich verstehe nicht, daß hier alle auf dem Solarpanel rumhacken. Daß es wenig Effekt hat, das ist hier schon deutlich gesagt worden. Und Stefan hat das meiner Ansicht nach auch so verstanden. Aber Ihr habt doch keinerlei Überblick über das Projektumfeld. Da sind noch ganz andere Leute involviert, die vom Unsinn dieser Lösung überzeugt werden müssten. Und wenn der Lehrer, der später die Projektnote verteilt, ganz begeistert ist vom MarsRover und dessen Solarzellen, dann würde ich auch eine Solarzelle obendraufkleben. Schaden tut sie jedenfalls kaum. Bei uns nennt man sowas Shareholder-Management. Gruß, Stefan
Stefan K. schrieb: > Ich verstehe nicht, daß hier alle auf dem Solarpanel rumhacken. Daß es > wenig Effekt hat, das ist hier schon deutlich gesagt worden. Und Stefan > hat das meiner Ansicht nach auch so verstanden. Dann soll er die Solarzelle draufkleben und die Kabel offen lassen und unauffällig im Roboter verschwinden lassen. Das hier ist ein Technikforum. Da werden technisch schlechte Lösung als solche benannt. Das mache ich übrigens im Beruf auch so. Der Chef kann dann gerne seinem Chef erzählen wie toll doch alles ist. Aber wer mich fragt bekommt eine ehrliche Antwort. Aber die meisten hier im Thread haben schon verstanden dass das Problem NICHT die Solarzelle ist. Sondern das ganze Projekt ist nicht durchdacht und 5 Nummern zu groß angelegt. > Bei uns nennt man sowas Shareholder-Management. Bei uns nennt man so was "Bullshit-Bingo".
Stefan K. schrieb: > Und wenn der Lehrer, der später die Projektnote verteilt, ganz > begeistert ist vom MarsRover und dessen Solarzellen, dann würde ich auch > eine Solarzelle obendraufkleben. Schaden tut sie jedenfalls kaum. Und damit den Kindern schon in der Schule beibringen, dass es nicht auf die Loesung eines technischen Problems ankommt, sondern vielmehr auf das schmueckende, aber nutzlose Beiwerk. Solche Aussagen sind definitiv in einem BWLer-Forum besser aufgehoben. wendelsberg
Wo ist Euer Problem? Stefan hat deutlich gemacht, daß er seine Solarzelle haben will. Und es gibt genug Gründe für seine Entscheidung, auch wenn sie nicht unbedingt technischer Natur sein müssen. Stefan
Stefan K. schrieb: > gibt genug Gründe für seine Entscheidung, auch wenn sie nicht unbedingt > technischer Natur sein müssen. Jetzt kommen wir der Sache naeher. Dann waere es aber nur konsequent, in einem nichttechnischen Forum zu fragen. wendelsberg
Apropos laden mit Solarpanelen: Schau Dir mal den BQ25570 an. Oder schau mal bei Bing unter: Energy Harvester oder Power Harvester nach.
Dann les Dir nochmal den Eingangspost durch. Meiner Meinung hat er sehr viel in diesem Forum verloren. Ich finde es durchaus wichtig, daß in diesem Forum Bedenken an Konzepten der TS geäussert werden. Wenn der TS dann aber sich anders entscheidet, aus welchen technischen oder nichttechnischen Gründen auch immer, finde ich es ebenso wichtig, diese zu akzeptieren. Gruß, Stefan
Dann soll er verdammt nochmal endlich die bereits erwähnte Diode einbauen.
Vielen Dank Stefan K. Ich will die solarzelle zwar, aber wenn sich das nicht mit unserem 100 budget sinnvoll machen lässt, wird sie gelassen. Übrigens können wir auch immer zu denn Lehrern gehen. Aber diee müssten sich auch erstmal in unser Projekt einarbeiten, deshalb habe ich hier gefragt ob mir wer helfen kann. Dennn hier gab es jaa schon manche die sagten, sie würden in dem Bereich arbeiten. So eine antwort wie die von Stefan K. hätte mir schon gereicht. Noch maal vielen Dank Stefan.
Stefan k.: Was hältst du von der Idee ein anderen Ti Chip zu benutzen, der größer ist und vllt sogar wlan eingebut hat? Dann müssten wir aber unser Board herstellen lassen, weil es die größeren nur in einem LQFP Vormat zu kaufen gibt. Die chips werden für den Batteriebetrieb beworben und vllt kann der auch alles, wofür wir den Raspi benutzt hätten. Ich hab nach deinem Beitrag mal nach produkten von Ti gesucht, die mehr leistung haben und bin dann auf die Simple Link (R) reihe gestoßen. Da wird eine spezielle Auslegung auf Batteriebetrieb beworben. Ich habe überlegt, das doch ein direkt integriertes W-Lan effizienter wäre und weil es sich in bezug auf einen beitrag wor empfohlen wurde ungenutzte module abzuschalten, kann man das hier über wenige befehle machen. Vielen Dank für die bisherige hilfe. Erstlam soll ja getestet werden, ob unser Prototyp überhaupt funktioniert. Im moment sind aus Mangel an Pins nur die ir Farb und Distazsensoren plus die lichtschranken für die räder und ein paar kleinigkeiten per i2c angeschlossene module im nachhinein angeschlossen werden. Am anfang soll er auch zum debuging ein kabel für die seriellschnittstelle hinter sich her ziehen. Da wir noch mindestens drei revisionen brauchen, bis es fertig ist, weil wir nach und nach arbeiten wollen, mit zwischenzielen. Ich melde mich, wenn ich fertig mit rechnen bin, ob sich solar überhaupt lohnen würde.
Eine andere Frage: ich will die Motoren über H-Brücken antreiben, allerdings ist mit kein ic bekannt, der dafür geeignet ist , weil er maximaall 600mA aushallten muss. Wenn wir die brücke selber machen, brauchen wir irgendwas gegen das shoot though.... ich dachte ann iwas das den strom begrenzt.... oder kann mir dabei helfen?
Stefan S. schrieb: > Eine andere Frage: ich will die Motoren über H-Brücken antreiben, > allerdings ist mit kein ic bekannt, der dafür geeignet ist , weil er > maximaall 600mA aushallten muss. 600 mA kann schon ein L293D. Der große Bruder ist der L298. Der kann deutlich mehr. Die fallen mir spontan ein. Aber die sind beide aaalt. Es gibt heute moderne Halbbrücken ICs. Die Tatsache dass du nicht in der Lage bist einen solchen IC zu finden, ja sogar denkst gebe gar keinen, ist ein weiterer schlagender Beweis deiner (eurer) absoluten Inkompetenz.
Es gibt doch so viele H-Brücken mit >600mA... wo ist das Problem? Mit wie viel Volt wollt ihr die Motoren antreiben? z.B der (zugegebenermaßen schon etwas betagte) L293D kann zwei DC-Motoren mit 0,6A dauerbelastung betreiben (Spitzenstrom 1.2A). Schau mal unter https://www.mikrocontroller.net/articles/H-Br%C3%BCcken_%C3%9Cbersicht nach.
Eine Bitte an neocortex: Mal ab und zu zwischen den Sätzen den Finger auf die CR-Taste fallen lassen. Diese langen Textblöcke ohne Absätze dazwischen sind anstrengend zu lesen. Vielen Dank.
Wir wissen zwar schon vom L298 und co, aber da sie einen beträchtlichen ruhestrom haben, wollen wir die nicht nehmen. Ich hab ja auch schon in verschiedenen Threads geschaut, aber irgendwie keine zuverlässige Bezugsquelle für die Dinger gefunden. Wenn es da soo viele gibt, könntet ihr mir einfaxh einen sagen, mit dem ihr schon gearbeitet habt. Das ist auch der erste Roboter den ich komplett ohne hilfe Baue. Mit Mikrokontrollern und so kann ich um gehen, aber ich hab sowas qoevjetzt npch nie gemacht, sonst hätte ich ja damals schon Teillösungen gefunden und würde das jetzt einfach nachbauen.... Ich danke allen für die Tipps, aber es bringt nicht viel, wenn 4 Mann mir den sellbeen Chip empfehlen. Ich wollte ja eig nicht alles von Ti kaufen, aber wenn hier nix rumkommt, muss ich da einen raussuchen.
Stefan S. schrieb: > Wir wissen zwar schon vom L298 und co, aber da sie einen beträchtlichen > ruhestrom haben, wollen wir die nicht nehmen. Klar, läuft ja alles mit Solar. Und ProTip: Man kann Verbraucher auch abschalten wenn man sie nicht braucht. Wenn die Motoren laufen ist der Ruhestrom sowieso egal. Die einzige Anforderung die du gestellt hast waren aber die 600mA. > Ich hab ja auch schon in verschiedenen Threads geschaut, aber irgendwie > keine zuverlässige Bezugsquelle für die Dinger gefunden. Für was jetzt genau? Bauteile sucht man eigentlich nicht in Threads. > Wenn es da soo viele gibt, könntet ihr mir einfaxh einen sagen, mit dem > ihr schon gearbeitet habt. Hab ich oben bereits getan. Habe um die 2000er Jahre eigene Roboter gebaut und auch an Wettbewerben teilgenommen. Aber diese Wahl ist euch ja nicht genehm. Jeder Hersteller hat eine parametrische Suche nach Bauteilen. Farnell, Digikey und Co. haben das auch. Warum sucht ihr nicht darüber? Bei speziellen Anforderungen kann man schlecht ins Forum rufen "los sagt mir ein IC". Also selber suchen. Woran hängts? > Ich danke allen für die Tipps, aber es bringt nicht viel, wenn 4 Mann > mir den sellbeen Chip empfehlen. Nun das hat vielleicht einen Grund? Der IC ist verbreitet, billig, leicht beschaffbar und robust. Und es gibt Unmengen Schaltungen und Beschreibungen im Netz. Und all diese Punkte sind für euch doch wichtig. Da ihr bei der Beschaffung sowieso Probleme habt, und da ihr keine Datenblätter lesen könnt und auch sonst nicht besonders helle seid. Optimal.
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Wir haben extra bei allem drauf geachtet, nicht unnötig viel energie zu verbrauchen. Ich habe bei reichelt, Conrad, pollin und soggar bei elv geschaut, weil unsere Schule da eh sehr viel bestellt. Außerdem geht es darum, ob wir unserem Konzept treu bleiben. Wir haben drauuf geachtet, das es möglichst energisparend zu bauen, also Bauteile zu vermeiden, die besonders viel strom brauchen, da wir das ja auch alles iwie versorgen müssen....
Stefan S. schrieb: > da wir das ja > auch alles iwie versorgen müssen.... Kriegt ihr jetzt langsam kalte Füsse? Ihr hattet doch so ein tolles Solarpanel Konzept :) Hoffentlich kommt ihr mal langsam auf den Boden der Tatsachen/Machbarkeiten zurück.
>Die Gruppe mit der ich Arbeite hat sich dazu entschieden, das wir einen >Roboter zu bauen, der sich später in seiner Umgebung orientieren soll. >So weit ist das ja nicht das größte Problem, Ähm, die Roboterforschung beschäftigt sich schon seit Jahrzehnten mit dem Problem der Postionsbestionsbestimmung der Roboter im Raum. Stichwort SLAM https://de.wikipedia.org/wiki/Simultaneous_Localization_and_Mapping >So weit ist das ja nicht das größte Problem, Doch, es ist ein sehr großes Problem. Aber Ihr solltet euer Projekt auf jeden Fall durchziehen, Ihr werdet sehr viel dabei lernen, insbesondere was das einhalten von Terminen betrifft.
Was habt ihr den alle? Eine Solarzelle im Innenraum ist durchaus verwendbar. Man braucht nur ein paar Baustrahler um genug Licht hineinzupumpen. Es stellt sich nur die Frage, ob nach der Anschaffung leistungsstarker Solarpamele noch genug Geld übrig bleibt. Bezüglich Solar und Akku parallel: Wenn die Solarzelle und der Akku jeweils eine serielle Diode spendiert bekommt, ist man auf der sicheren Seite und beides kann parallel betrieben werden. Lasst sie ruhig an dem Teil basteln. Es werden noch Generationen an Schülern durch dieses Projekt Erfahrungen sammeln. Auch Fehlschläge sind lehrreich. Wenn ich daran denke wie blauäugig ich damals an die Thematik der visuellen Navigation über Kamera herangegangen bin. Da wollte ich doch glatt mit einem PC, der weniger Rechenleistung hatte wie heutige Himbeeren Objekte in freiher Wildbahn optisch erkennen und identifizieren. Die blöde Angewohnheit dass alles Muster aufgemalt hat und Lichtverhältnisse sich ändern, hatte mir damals das Leben schwer gemacht. Mit den unsterblichen Worten eines gewissen Davids möchte ich mich verabschieden: "Ich hoffe dein nächstes Projekt schlägt fehl. Bei der Fehlersuche wirst du extrem viel lernen."
>Lasst sie ruhig an dem Teil basteln. >Es werden noch Generationen an Schülern durch dieses Projekt Erfahrungen >sammeln. >Auch Fehlschläge sind lehrreich. Du hast schon recht, man sollte nicht versuchen es ihnen auszureden. Das Projekt ist spannend. Sie werden zwar das Ziel nicht erreichen, aber auf jeden Fall am Schluss fit für's obere Management beim BER sein ;-) Obwohl: Das dürfe cybi besonders freuen, heutzutage ist ja vieles so einfach geworden. - Arduino kaufen - Kamera anschließen - Motoren anschließen - Navigationssoftware herunterladen - läuft vielleicht ..... ;-) >Wenn ich daran denke wie blauäugig ich damals an die Thematik der >visuellen Navigation über Kamera herangegangen bin. >Da wollte ich doch glatt mit einem PC, der weniger Rechenleistung hatte >wie heutige Himbeeren Objekte in freiher Wildbahn optisch erkennen und >identifizieren. >Die blöde Angewohnheit dass alles Muster aufgemalt hat und >Lichtverhältnisse sich ändern, hatte mir damals das Leben schwer >gemacht. Was die Bildverarbeitung angeht, sind schon viele kleinere Firmen auf die Nase gefallen. Am Anfang denkt man "das sieht man doch" aber bei der Umsetzung auf den Rechner lernt man erst mal, wie unterschiedlich die Lichtverhältnisse sein können. http://lpirc.net/
Wir haben schon viel gelernt, und haben schon viel Arbeit rein gesteckt, weil unser erster Entwurf total unüberlegt war. Alles hat sich geändert. Wir haben eine Liste mit Zielen gemacht, die wir nacheinander erreichen wollen. -> Ein Prototyp der fährt -> Soll nach einem Muster fahren und Hindernisse vermeiden. -> Ein größerer Controler soll verbaut werden um weitere Sensoren ansprechen zu können. -> Ein stabileres Gerüst bauen -> Stromverbrach optimieren und das Funkmodul des Controllers in betrieb nehmen. -> Eine gedruckte Platine fertigen lassen -> Aufsatz Platine mit mehr Sensoren -> software optimieren Das ist unser Arbeitsziel. Das solllten wir nicht alles erreichen können, aber faallls wir es widererwarten doch schaffen, bauen wir das gerät um, damit es auch draußen fahren kaann und wir unsere solarzelle bekommen.
Stefan S. schrieb: > -> Ein größerer Controler soll verbaut werden um weitere Sensoren > ansprechen zu können. > -> Ein stabileres Gerüst bauen Vorweg: Euer neuer Plan ist schonmal besser als der Alte. Die Zitierten Punkte halte ich aber fuer Unsinn. Den Controller wechseln ist ein verdammt grosser Aufwand den man normal nur macht, wenn man von einem grossen auf einen Kleinen wechseln will um in der Produktion Geld zu sparen. Fangt gleich bei nem grossen einfach zu programmierenden Controller an, am besten irgendwas mit embedded Linux auf dem Python laeuft oder sowas. Dazu kann man ja dann noch nen AVR oder kleinen ARM nehmen der IO macht, meinetwegen auch nen msp430. Das Geruest, naja, baut es gleich so stabil dass das Teil nicht auseinander faellt, stabiler als das muss es dann aber auch nicht sein. Ihr baut ja keinen Outdoor Gelaende Roboter.
Wir wollen mit nem kleineren anfangen, weil ich mit dem schon viel gemaacht hab und wir nicht von vornherein mit nem ziemlich popeligen smmd format arbeiten zu müssen. Wir wollen ja für einen Tag der offenen Tür einen ersten Prototypen haben, der fahren kann. Unsere Lehrerin hat uns gesagt, was bewertet wird: -> Dokumentation -> Engagment -> Konzept einhaltung (wenn nach bestimmten Kriterien gegangen wird auch konsistenz der einhaltung) -> Funktion -> Präsentation Und wir müssen zu einem Thema ne Hausarbeit schreiben. Ich wollte über energiespeicher schreiben, also arten von Speicher vorstellen und dannn begründen wieso wir NiMh Akkus nehmen. Oder würde mir Jemand zu was anderem Raaten?
chris_ schrieb: > Obwohl: > Das dürfe cybi besonders freuen, heutzutage ist ja vieles so einfach > geworden. > - Arduino kaufen > - Kamera anschließen > - Motoren anschließen > - Navigationssoftware herunterladen > - läuft Ja? Warum wird dann hier ständig das Forum für solch triviale Sachen bemüht? Der durchschnittliche Arduino-Zombie scheitert bereits an der Stromversorgung wenn er nicht einfach ein USB-Kabel einstecken kann. Aber träum mal weiter.
> Das dürfe cybi besonders freuen,
siehste, wusste ich es doch ;-)
Und nein, ich habe noch nie mit Arduino gearbeitet. Sondern immer nur linearregler drane gehabt. Ich hab meistens auch sachen mit fertigenn steckernetzteilen gemach, ist ja aucch egal. Stromversorgung ist ja jetzt geklärt.
Hi Stefan, erstmal sorry, daß ich erst jetzt antworte: Stefan S. schrieb: > Stefan k.: Was hältst du von der Idee ein anderen Ti Chip zu benutzen, > der größer ist und vllt sogar wlan eingebut hat? Wenn das zur Debatte steht: finde ich eine gute Idee. Für einen Roboter wäre mein Ansatz: * nur eine CPU (kein zusätzlicher Raspi), weil die Kommunikation zwischen mehreren Boards alles viel komplizierter macht. * Dafür ein mc mit ausreichend Leistung - und vor allem genügend RAM, und ein: * Multitasking-System. Mit einem RTOS kannst Du die Processebenen auf dem Robot sehr gut voneinander trennen und in mehreren Threads bearbeiten. Ich benutze FreeRTOS, das ist Open-Source und hervorragend dokumentiert. Auch gut: mit einem RTOS kann jeder Teilnehmer Deiner Gruppe in seinem eigenen Task arbeiten und darin ein Teilprojekt lösen. Als mc ist meine Empfehlung: einen ARM-Cortex M3 oder M4. Egal ob, TI, ST oder... Ich benutze zur Zeit einen STM32F405. Gibt es auch als Low-Power-Variante: STM32L476 Discovery. Sehr praktisch: Diese Boards haben einen Debugger bereits auf dem Board. Wichtig ist: viel RAM-Speicher. Bei einem RTOS hast Du mehrere Threads, jeder braucht einen eigenen Stack, da kommen schnell einige kBytes zusätzlich zusammen. WLAN auf dem mc-Board ist zwar praktisch, aber nicht unbedingt notwendig, das kannst Du auch über einen UART extern sehr einfach dranhängen. Motortreiber: Den L293D kannst Du nehmen, wenn Ihr in der Schule ein Chip-Museum einrichten wollt. Schau Dir mal diese Treiber an, die sehen für Eure Zwecke ganz gut aus: http://www.watterott.com/de/SilentStepStick Wenn es ganz günstig sein soll, ev. auch dieser hier: http://www.watterott.com/de/DRV8835-Dual-Motor-Driver-Carrier Bei diesem hier finde ich die Minimalspannung etwas zu hoch für Euer Projekt: http://www.watterott.com/de/Pololu-A4988-Schrittmotortreiber Du kannst mir auch gerne eine p.M. schreiben, wnn Du weitere Fragen hast. happy programming, Stefan
Habe den Thread gerade mal überflogen und muss sagen, dass ich schwer beeindruckt bin, resistent hier einige Berufstätige sind. Ich bin etwa selber in Stefan's Alter und musste auch eine Maturarbeit schreiben (Abi in der Schweiz). Mit einem Kumpel habe ich ein ROV(U-Boot) gebaut, mit welchem wir uns dann auch bei Schweizer Jugend forscht qualifizierten. Wir waren also auch sehr ehrgeizig. Mir sind hier jedoch einige Dinge aufgefallen, die mir etwas bizarr erscheinen: -Deine Rechtschreibung ist komplett für'n Arsch, sowieso sind dir Ratschläge von erfahreren Leuten scheissegal, ein Wunder, dass hier überhaupt noch jemand antwortet. -Du hast ja leider nicht geschrieben wie viel Erfahrung du mit uControllern hast, wird auch an einem technischen Gymnasium nicht alzu viel sein. Du schreibst von Raspi's, dir sind AVR's zu schlecht, Arduino anscheinend auch nicht, worauf ich nochmal zurückkomme, dann wird von ARM basiertem gesprochen etc. Ist dir eigentlich bewusst wie viel Arbeit es braucht, nur einen davon besser kennenzulernen?? -Zum Arduino... Cyblord -. schrieb: > Ja? Warum wird dann hier ständig das Forum für solch triviale Sachen > bemüht? > Der durchschnittliche Arduino-Zombie scheitert bereits an der > Stromversorgung wenn er nicht einfach ein USB-Kabel einstecken kann. > Aber träum mal weiter. Das mit den trivialen Sachen, meine Meinung. Der Rest... Ich habe keine Ahnung wieso Arduinonutzer hier so ein schlechtes Image haben, generell kann ich Stefan sehr dazu raten ein Arduino zu benutzen. Auch wenn es so ein billiges Image hat würde ich behaupten, dass man damit eine Menge machen kann. Würde sich Stefan mit Arduino/ATMega so gut auskennen, dass ihn die Grenzen eines Arduino's wirlich stören würden, wären hier ganz andere Fragen gestellt worden, wo wir zum nächsten Punkt kommen. -Lieber Stefan hast du eigentlich ein einzigen Mal bei Google statt hier um Hilfe gefragt? Zu Beginn dachte ich, hier will jemand das Forum trollen, was ich nun nicht mehr denke. Aber ganz im Ernst dies ist ein Forum wo Leute um Hilfe fragen können wenn Sie nicht mehr weiterkommen, nicht um zu fragen was 3*3 gibt. -Wie schauts eigentlich mit deinem Bugdet aus? Habt ihr einen Goldesel der euch ganze Klassenzimmer mit Geld vollscheisst? Schonmal darüber nachgedacht wie teuer das alles wird? Vor allem kann ich dir nur raten nicht an den falschen Stellen zu sparen, weil was du auch noch bedenken musst sind Lieferzeiten. Ah der Sensor funktioniert nicht, oups der nächste kommt erst in drei Wochen^^ Wenn du wirklich was erreichen willst, würde ich mal ganz hops nen richtigen Zeitplan erstellen, abklären wie viel Budget vorhanden ist, und dies dann klar und übersichtlich dem Forum mitteilen. Gruss Felix
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Ich verstehe nicht, daß hier alle auf dem Solarpanel rumhacken. Daß es wenig Effekt hat, das ist hier schon deutlich gesagt worden. Und Stefan hat das meiner Ansicht nach auch so verstanden. Aber Ihr habt doch keinerlei Überblick über das Projektumfeld. Da sind noch ganz andere Leute involviert, die vom Unsinn dieser Lösung überzeugt werden müssten. Und wenn der Lehrer, der später die Projektnote verteilt, ganz begeistert ist vom MarsRover und dessen Solarzellen, dann würde ich auch eine Solarzelle obendraufkleben. Schaden tut sie jedenfalls kaum." Auf jeden Fall. Und dann irgendwo einen Akku im Roboter verstecken und beim Test mit dem Akku fahren. Mit VW Garantie sozusagen.
Lieber Franz, genau so haben die VW Manager auch gedacht ...
Stefan K. schrieb: > Als mc ist meine Empfehlung: einen ARM-Cortex M3 oder M4. Egal ob, TI, > ST oder... Ich benutze zur Zeit einen STM32F405. Da kann man wieder nur mal den Kopf schütteln. Hättest Du den Thread gelesen, wäre Dir aufgefallen, das die Jungs besser bei ATMega oder Arduino aufgehoben sind. Stefan K. schrieb: > * Multitasking-System. Mit einem RTOS kannst Du die Processebenen > auf dem Robot sehr gut voneinander trennen und in mehreren Threads > bearbeiten. Ich benutze FreeRTOS Dafür gilt das oben gesagte ebenfalls oder noch mehr. Das sind Schüler ohne viel Ahnung, wahrscheinlich auch ohne belastbares Programmierwissen, aber mit grosser Klappe, die in absehbarer Zeit was vorzeigen wollen.
Hallo Felix, sry das meine Rechtsxhreibung ein bisschen seltsam ist icch schreib aber vom Handy weil ich das auuch benutze um zu Recherchieren. Ich habe nocch nie mit Arduino gearbeitet und scheue mich deshalb, damit plötzlich auseinander zu setzen. Außerdem wollen wir niht extra für das Projekt einen Arduino due kaufen (Kosten....) da der uno, den wir in der Schule haben schon zu wenig Ram hat. Mein Kamerad hat auch noch nie mit uControlern gearbeitet und ich habe nicht nur wegen der tatsache, das wir besonders drauf achten wollen, das wir besonders energiesparend sein wollen. Ein anderer Punkt ist, das ich mich schon besser in die Ti Produkte eingearbeitet habe. Zum Anderen haben wir uns selber 100€ als maximum für material gesetzt. Wir dürfen aber mehrere Revisionen bauen. Die schule wird versuchen das Geld zur Verfügung zu stellen. Wir haben keinen festen Zeitplan, da wir immer in unserer Freizeit zusätzlich arbeiten, damit wir das Projekt in dem kurzen Halbjahr schaffen. Unser Ziel ist auch nicht, das wir damit preise gewinnen wollen. Wir wollen unter anderem schauen, ob wir das schaffen. Und es ist nicht so, das wir nicht googlen können, aber wor wollten uns von anfang an Rat bei Leuten holen, die mehr wissen als wir, damit wir irgendwann wenn wir kein stück mehr voran kommen uns einer Stümperei untersellt, weil wir grobe Fehler gemacht haben. Unsere Lehrer helfen uns so gut es geht, aber die können uns auch nicht bei allen Themen helfen. Ich habe ja insgeheim Daarauf gehifft, das uns jemand grade bei der Spannungsversorgung hilft, weil wir da bisher nur Scheiße gefunden habe. Wie habt ihr das denn gelöst bei eurem Uboot??? Oder habt ihr das nur Theoretisch gebaut?
Übrigens ist unser Programmierwissen eig ganz solide. Wir programmieren alle schon länger und haben auch schon gemeinsam an projekten gearbeitet. Allerdings nie unter dem Druck noten dafür zu bekommen. Außerdemm steckt auch in den uCs meist eine Arm architektur. Die sit nur net so groß. Und wir wolltten eig jetzt wo wir so reduziert haben an ansprüchen eig nicht noch mit embedded linux und co mit 32bit systemen anfangen. Unser Msp430 und später Cc430 reichen dafür vollkommen. Voelleicht veersteht mich ja Felix, oder jemand, der beruflich so Projekte betreut, das das komplett anders ist, als wenn man für sich was bastelt.
Und an Felix nochmal. Der Raspi wäre schon ganz ok, ist nur aus energiegründen rausgeflogen. Wir wollen auch keinen richtigen Arm auf den roboter jleben, weil keiner von uns damit je gearbeitet hat. Avrs haben wir ebenfalls auf grund von fehlender erfahrung rausgeworfen.
Bastler schrieb: > Da kann man wieder nur mal den Kopf schütteln. Hättest Du den Thread > gelesen, wäre Dir aufgefallen, das die Jungs besser bei ATMega oder > Arduino aufgehoben sind. > > Stefan K. schrieb: >> * Multitasking-System. Mit einem RTOS kannst Du die Processebenen >> auf dem Robot sehr gut voneinander trennen und in mehreren Threads >> bearbeiten. Ich benutze FreeRTOS > > Dafür gilt das oben gesagte ebenfalls oder noch mehr. > > Das sind Schüler ohne viel Ahnung, wahrscheinlich auch ohne belastbares > Programmierwissen, aber mit grosser Klappe, die in absehbarer Zeit was > vorzeigen wollen. Schön, dass noch jemand anderes so denkt. Ich weiss nicht wo die meisten hier Abitur gemacht haben, aber normalerweise befasst man sich da ja noch nicht mit ARM & Co. Das man schnell etwas vorzeigen will, ist ja aber auch verständlic ;P Stefan S. schrieb: > Ich habe nocch nie mit Arduino gearbeitet und scheue mich deshalb, damit > plötzlich auseinander zu setzen. Außerdem wollen wir niht extra für das > Projekt einen Arduino due kaufen (Kosten....) da der uno, den wir in der > Schule haben schon zu wenig Ram hat. > Mein Kamerad hat auch noch nie mit uControlern gearbeitet und ich habe > nicht nur wegen der tatsache, das wir besonders drauf achten wollen, das > wir besonders energiesparend sein wollen. Wie vielleicht schon gemerkt hast, ist Arduino hier nicht so beliebt. Jedoch ist es vor allem eins ---> Einfach um Ergebnisse zu bekommen. Ich kenne die Ti-Produkte nicht, jedoch bezweifle ich stark, dass du dort nicht annähernd so schnell Ergebnisse erzielst wie auf einem Arduino. Hier arbeitet jeder mit ein bisschen was anderem, weswegen du in der Arduino-Community schon viel besser aufgehoben bist. Zwischen den einzelnen Boards gibt es nur marginale Unterschiede. Sowieso ist der "Arduino-Mischmasch" viel einfacher als reines C. Hier käme jetzt wieder langes blablabla, was an Arduino alles schlecht ist, und mit Sicherheit auch alles stimmt. Stefan S. schrieb: Ein anderer Punkt ist, das ich > mich schon besser in die Ti Produkte eingearbeitet habe. Eingearbeitet? Das heisst? Timer, Portmanipulation, GPIO, Interrupts alles kein Problem? Wenn ja, Hut ab. Stefan S. schrieb: > Zum Anderen haben wir uns selber 100€ als maximum für material gesetzt. Mir verschlägts die Sprache..... 100 Euronen sind nix Junge, aber einfach gar nix, niente. Bei dem was du vor hast ist das ein Tropfen auf den heissen Stein. Sowieso habt ihr überhaupt ne Werkstatt zum montieren, einfach irgendetwas? Stefan S. schrieb: > Ich habe ja insgeheim Daarauf gehifft, das uns > jemand grade bei der Spannungsversorgung hilft, weil wir da bisher nur > Scheiße gefunden habe. Das haben zwar schon ne Menge Leute gesagt, aber schraub da mal nen Gang zurück, auch was das Energiesparen angeht. Stefan S. schrieb: > Wie habt ihr das denn gelöst bei eurem Uboot??? > Oder habt ihr das nur Theoretisch gebaut? Ich kann dir nen Link schicken wo unsere Arbeit teilweise dokumentiert ist. Und wir waren über ein Jahr dran und es hat immer noch nicht funktioniert. Mein Tipp an dich ist macht jetzt folgendes: -Tief Luft holen und deinem Kumpel sagen, dass das Budget auf 750 Euro geschraubt wird. -Geh zu ner Autowerkstatt und hol dir einen 12V-Bleiakku, später gibts nen LiPo oder was weiss ich -Wie bereits vorgeschlagen hol dir n paar DC/DC-Wandler und vergiss das Energiesparen -Dann schnappst du dir dass Arduino Uno und versucht was einfaches... -Und wenn dann was unklar ist fragst du hier oder besser noch im Arduino-Forum wieder
Stefan S. schrieb: > Hallo Felix, sry das meine Rechtsxhreibung ein bisschen seltsam > ist icch schreib aber vom Handy weil ich das auuch benutze um zu > Recherchieren. Das ist kein Grund. Geschrieben wird dein Text einmal, gelesen wesentlich häufiger. Zeige den Leser etwas Respekt, wenn du gute Antworten haben möchtest. > da der uno, den wir in der Schule haben schon zu wenig Ram hat. Wieviel RAM braucht ihr denn, und wofuer? Wir haben an der Uni mal einen Roboter programmiert, da war ein ARM7 drin, mit 32 KB RAM oder so. Auf dem Roboter lief: - Motorsteuerung (2 Motoren, also vor/rueck/drehen) - Odometrie (wo bin ich, anhand der Drehzahlen) - Splines (also von A nach B in Form eines S fahren, ist genauer als Zickzack). Das hat 6 Wochen gedauert, bis das ordentlich lief. Und ich hatte Erfahrung mit uCs. Der Rest lief ueber Funk, einen PC, Matlab und eine unter dem Dach angebrachte Kamera. Das waren dann nochmal 6 Wochen, bis die Logik lief. Und wieder: Wir wussten, was wir taten. Unterschätze den Aufwand nicht. > [...] energiesparend [...] Du weißt schon, dass das technisch total sinnlos ist, oder? Um ein kg Roboter zu bewegen, braucht man eine gewisse Energiemenge, plus Räder und Reibung, plus diversen anderen Kram. Und wenn man das mal kurz ueberschlägt, merkt man recht schnell, dass der Verbrauch der Elektronik dagegen ein Witz ist. Ein Raspberry ist vielleicht nicht unbedingt die beste Grundlage, aber zumindest eine, die erstmal funktioniert. Wie auch der Arduino oder irgendwas anderes. Und auch ein Uno reicht aus. > Wir haben keinen festen Zeitplan, da wir immer in unserer Freizeit > zusätzlich arbeiten, damit wir das Projekt in dem kurzen Halbjahr > schaffen. Also (a) keine Zeit und (b) keinen Plan. Kuemmert euch um einen Zeitplan, sonst steht ihr 2 Tage vor der Abgabe mit etwas halbfertigem da. > Und es ist nicht so, das wir nicht googlen können, aber wor wollten uns > von anfang an Rat bei Leuten holen, die mehr wissen als wir, damit wir > irgendwann wenn wir kein stück mehr voran kommen uns einer Stümperei > untersellt, weil wir grobe Fehler gemacht haben. Man lernt durch Fehler. Das betrifft auch die, die hier rumlaufen. Ansonsten gibt es im Internet auch wunderbare Quellen jenseits von Google, z.B. Roboternetz oder sowas. Da kann man sich auch vorher informieren. > Unsere Lehrer helfen uns so gut es geht, aber die können uns auch nicht > bei allen Themen helfen. Ich habe ja insgeheim Daarauf gehifft, das uns > jemand grade bei der Spannungsversorgung hilft, weil wir da bisher nur > Scheiße gefunden habe. Was wollt ihr denn? Einen null-Euro-Spannungsregler, der 10 Ampere aus einem Handy-Akku saugt, ihn aber auch aus einer Steckdose aufladen kann, gleichzeitig Motoren und Elektronik versorgt und auch eine Solarzelle ansteuern kann? Sowas gibt es nicht. Es gibt komplette Firmen, die sich auf einen Teil dieser Problematik spezialisiert haben. > Voelleicht veersteht mich ja Felix, oder jemand, der beruflich so > Projekte betreut, das das komplett anders ist, als wenn man für sich was > bastelt. Wir verstehen dich alle sehr gut. Nur du verstehst nicht, dass wir dich verstehen, weil wir nicht sagen, was du hören willst.
So: Punkt1: Ich kann C bereits. Arduino müssste ich erst lernen, da es KEIN c dialekt ist. Punkt 2: Ich habe schon viel mit dem Msp Gearbeitet, müsste mich mit arduino erst befassen. Punkt 3: Unser roboter wird auch um die Navigation großteils erweitert. Wir beschränken es darauf, das er bestimmte Regeln programmiert bekommenn kann, wie er sich zu Verhalten haat, wenn er grade nicht weiter fahren kann. Punkt 4: Wir haben eine ordentliche Werkstatt in der Schule die dür alle arbeiten aussreichend ist. Punkt 5: Wir wollen nur einen normalen 5V schaltregler der etwa 2-2,5 Ampere verträgt und eine thermische abschaltung wäre auch nett. Wir werden das Laden und das Solar auch wegrationalisieren, aber um etwas erweitern, damit der Controller beim Akkuwechsel weiter laufen kann. Punkt 6: Ihr dürft eure Meinung durchaus sagen, aber wir haben unser Projekt ausgesucht weil wir das schaffen wollen und nicht, weil wir die Komplexitaät unterschätzt haben. Punkt 7: Wir wollen auf etwas hinarbeiten, was wir später Zuhause für uns nachbauen können. Da achten wir schon etwas aufs Geld, da wir Privat halt keine 750€ haben. Punkt 8: Von wegen Energiesparen is Quatsch. Neiin ist es nicht. Jedes Milliampere das niccht fürs nichts Tun rausgehaun wird, kann man in einen sensor stecken, oder benutzen um den Controller höher zu Takten. Punkt 9: Unser akku ist ein NiMh Akkupacket, das aus dem bereich des RC sports kommt. Es wäre durchaus in der Lage 10 Ampere zu liefern ohne das es beschädigt wird. (Ich habe gleiches modell des Packs und da fließen im Auto ähnliche Ströme) Des Weiteren reden wir hier von max 3Ampere als dimension für einen Regler, damit man nicht sofort an die grenzen stößt.
Was habt ihr denn bisher schon als Konzept? bisher steht der Akku, ein NiMH, ok, wenn eh vorhanden sollte das Kostentechnisch das sinnvollste sein (Ansonsten würde ich eher zu Li(Fe)Po tendieren, aus 2 Gründen: Höhere Energiedichte, d.h. mehr Energie pro Gramm Gewicht, was ihr bewegen müsst, kaum Spannungsabfall, d.h. der Roboter wird nicht immer Langsamer je weiter die Batterien entladen sind. Heutzutage sind diese Akkus auch nicht mehr sonderlich teuer. Allerdings muss man auch an die Ladetechnik denken, wenn das alles noch nicht vorhanden ist würde ich beim NiMH bleiben, wenn dafür alles da ist) Stromversorgung: Auch hier würde ich einfach einen BEC Regler aus dem Modellbau verwenden, ist günstig, funktioniert, fertig. Ihr wollt einen Enerigesparbetrieb? Wozu? selbst wenn der Controller 100mA zieht (Was mit Sensoren ggf hinkommen kann) braucht er für 1 Ah 10h. Die Elektronik wird also euren Roboter nicht leer saugen. Controller: nehmt den, womit ihr schon Erfahrung habt. Ihr habt noch nichts mit Controllern zu tun gehabt? Nehmt den Arduino, den kann man auch mit GCC in C programmieren, aber die Hardware ist Funktionssicher und günstig. sind die Motoren gesetzt? Ist die Ansteuerung klar? Wenn nein, kommt hier die Frage, was soll der Roboter tun? Mehr oder weniger orientiert durch die Gegend fahren? Dann nehmt Getriebemotoren mit Modellbauregler, warum? Günstig in der Anschaffung, wenig Zusatzarbeit, Ansteuerung problemlos. Oder soll er zielgerichtet und sehr genau positioniert werden? Dann eher Schrittmotoren mit entsprechender Ansteuerung. Auch dafür gibt es fertige Boards zu kaufen, aber bedenkt, daß Schrittmotoren, sofern Sie nicht im Vollschrittbetrieb laufen, auch im Stand Strom verbrauchen um die Position halten zu können. Wegaufnehmer: Da wurde schon die Kugeleinheit einer mechanischen Maus genannt, diese könnte man ggf. gleichzeitig als "Bugrad" nutzen, sodaß man 2 Räder und die Kugel hat. Für glatten Boden sollte das ausreichend sein. Wenn Ihr euch mit dem PS/2 Format auseinandersetzen wollt (z.B. hier erklärt: http://www.computer-engineering.org/ps2mouse/ ) könnt ihr vermutlich auch eine Optische Maus nutzen, welche Ihr mehr oder weniger als Ganzes einbaut und die Signale dann in eurem Controller decodiert. Weitere Sensoren (Näherung, Helligkeit, Geräusch...) dann nach Bedarf. Somit das Konzept ganz klar: So viel fertige Hardware nutzen wie möglich, welche so einfach wie möglich anzusteuern ist. Je weniger ihr hier auf Fehlersuche gehen müsst, desto wahrscheinlicher wird euer Projekt auch fertig. Außerdem hat man so recht schnell Ersatz falls mal was kaputt geht und man hat von Anfang an die Kosten gut im Blick und erlebt wenig Überraschungen. Außerdem könnt ihr so die Mechanik recht einfach mit einer Modellbausteuerung testen, selbst die Maus könnt ihr so testen, indem ihr sie an den PC anschließt und den Mauszeiger beobachtet. Wenn das alles funktioniert, dann ist der Zeitpunkt den Controller einzubauen und erst dann müsst ihr euch für einen Entschieden haben. Das hat also noch etwas Zeit. Allerdings ist es zugegebenermaßen nicht so "cool" zu sagen: Wir haben hier jede Menge Modellbauteile verbaut. Als wenn man sagen könnte: Wir haben alles selbst Entwickelt! (was ihr aber ohnehin, auch ohne euch zu nahe Treten zu wollen, nicht schaffen werdet, nicht in einem halben Jahr. Natürlich ist das alles keine Raketenwissenschaft, aber es ist erstens teurer selbst z.B. einen Step down Wandler zu entwerfen und zweitens vom Layout her nicht ganz unkritisch. Das gleiche gilt für die Motorsteuerung und ebenso für die Controllerplatine. Überall sind kleine Stolpersteine verborgen, über die ihr stolpern werdet. Und wenn es zu viele werden habt ihr ganz schnell einen Berg an Arbeit aufgetürmt, den ihr nicht mehr abtragen könnt. Vor allem, weil z.B. ein fehlerhaftes Schaltregler Layout Auswirkungen an ganz anderer Stelle haben kann. Weil dann z.B. euer Controller sporadisch abstürzt. Diese Fehler zu erkennen und zu finden braucht sehr viel Erfahrung. Deshalb schließt sie am Besten sofort aus und nehmt fertige Hardware.
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ich hatte eigentlich darauf gewartet, dass dieser Thread weiter geht :-) S. R. schrieb: > Wir verstehen dich alle sehr gut. Nur du verstehst nicht, dass wir dich > verstehen, weil wir nicht sagen, was du hören willst. und das spiegelt meinen ersten Eindruck wider ;-) Ich lese meist nur "wir wollen das, wir wollen das und das auch".... aber was habt ihr denn? Mal von dem Akku abgesehen. Es besteht ja nicht mal ein Plan sondern nur Vorstellungen, was das ganze mal können soll. Fangt doch einfach erstmal mit einem Häppchen an und ihr werdet schnell sehen, wie lange man sich daran aufhalten kann. Und zeitmäßig betrachtet ist ein Halbjahr gar nichts !!
Stefan S. schrieb: > Punkt 6: > Ihr dürft eure Meinung durchaus sagen, aber wir haben unser Projekt > ausgesucht weil wir das schaffen wollen und nicht, weil wir die > Komplexitaät unterschätzt haben. Von dem halben Jahr ist bereits 1 Monat vergangen. Was genau ist zu diesem Zeitpunkt bereits in Arbeit bzw. fertig? Eigentlich sollte euer Robot jetzt schon seine ersten Testfahrten machen, damit ihr an den Algorithmen arbeiten könnt. Aber so wie das aussieht, werdet ihr beim nominellen Projektende mit nicht viel mehr dastehen als ein paar Powerpoint Präsentationen. Ihr solltet Manager werden. > Punkt 8: > Von wegen Energiesparen is Quatsch. Energiesparen ist nicht per se Quatsch. Es ist für euch Quatsch. Bei dem engen Zeitplan habt ihr 3 tausend andere Probleme als 5 Milliampere einzusparen. Es ist vollkommen egal, ob dem Robot nach 20 Minuten oder nach 20 Minuten und 5 Sekunden der Saft ausgeht. D.h. wenn er jemals fahren wird. Eure Prioritäten stimmen ganz einfach nicht. Oberste Priorität besteht darin, dass sich das Gefährt gezielt bewegt. Wenn er dazu ein wenig "verschwenderisch" mit der verfügbaren Energie umgeht, dann ist das nichts, was man auch später nicht noch ändern könnte. Ein Robot hingegen, der zwar wahnsinnig energiepsarend ist, aber keinen Millimeter vom Fleck kommt ist hingegen eindeutig ein Fehlschlag. Und genau letzteres zeichnet sich schon am Horizont ab. > Milliampere das niccht fürs nichts Tun rausgehaun wird, kann man in > einen sensor stecken, oder benutzen um den Controller höher zu Takten. Träum weiter. Wenn dein Robot fährt, dann hat er keine Zeit zum 'Nichts tun'.
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Der Kurs heißt "Produktdesign". Wahnsinn, dass man da einen fertige Roboter bauen will - oder habt ihr nur dieses EINE Fach ? Ich hätte mir einen Bausatz besorgt und als Projekt die Erweiterung / Umbau / Aufbau des Bausatzes dokumentiert. Gruß
In der Vorstellung, im Kopf, ist sowas eine einfache Sache. Das kenn ich von meinen Hardware und Software Projekten, seien es professionelle als auch private, zu gut. Da werden Luftschlösser gebaut, tollste Netzwerkprotokolle eben mal unter der Dusche erdacht. Und wenn man dann neben dem Lötkolben mit seinem Controller sitzt, und die LED einfach nicht angeht und die PWM wieder mal nicht richtig läuft, ist schon wieder ein ganzer Abend gelaufen. Und dann will man die UART in Betrieb nehmen. Wie war das noch, welche Register, welche Statusbits. Ach Mist, läuft nicht und schon 21:55 Uhr. Nochmal ins Datenblatt gucken. Ach sooo, ok. 22:20 Uhr. Wieder ein Tag um. Macht euch echt einen Zeitplan. WIRKLICH! Es sind die kleinen Dinge die aufhalten. Konzepte und Ideen sind super, aber man muss echt flexibel bleiben wenn man ein Zeitziel erreichen will. War bei meiner (Informatik-)Diplomarbeit nicht anders. Die Herausforderung ist eben, etwas fertig zu bekommen. Dh. auch die langweilen letzten 10% oder 5% zu tun. Wobei hier ja scheinbar nicht mal die ersten 80% geleistet sind. Wie war das noch mit der 80/20-Regel? 80% des Produktes sollten nach 20% der Zeit stehen. Weil erfahrungsgemäß die letzten 20% des Produktes 80% der Zeit in Anspruch nehmen. Sowas ist nicht nur daher gesagt. Da ist sehr viel dran. Der Beitrag von Christian B. ist gut, sucht euch soviele fertige Komponenten wie möglich wenn es am Ende laufen soll. Die Software- Programmierung ist fast der größte Aufwand bei eurem Ziel (wenn er nicht nur wie eine blinde Schildkröte 20sek geradeaus und 10 sek nach rechts fahren soll).
Robin R. schrieb: > (wenn er nicht nur wie eine blinde Schildkröte 20sek geradeaus > und 10 sek nach rechts fahren soll). Wobei selbst das 'geradeaus fahren' je nach Untergrund eine Herausforderung sein kann. Das ganze erinnert mich an die Zeichnungen von Kindern. Auto mit Schwimmreifen und Hubschrauberpropeller am Dach, hinten ein paar Ski angeschnallt, Innen einen Mörder-HiFi Anlage (die Boxen kann man sogar von aussen sehen und zur Not mit ihnen fahren), bei Bedarf werden Flügel ausgeklappt, natürlich Düsentriebwerk, angetrieben von einem Solarpanel und einem Windrad. Das ganze natürlich tauchfähig bis 20000 Meilen unter dem Meer. Ja, als Kind darf man das - seine Phantasie spielen lassen. Aber irgendwann holt einen die Realität ein. Beim ersten Seifenkistenauto ist es dann wieder einfach nur eine Holzkiste mit 4 Rädern drann, die per Seilzug gelenkt werden und zum Aufhübschen werden ein paar Eierkartons drann genagelt. Das ist zwar bei weitem nicht so toll wie das FliWaTüt, aber es hat einen grossen Vorteil: es existiert und es fährt.
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Ich wuerd auch etwas moeglichst schnell zum Fahren zu Bringendes bauen wollen. Also mit Batterie/Akku Antrieb. Wenn das Ganze 1 Minute laeuft ist gut. Dann mit doppelseitigem Klebeband eine Sonnenzelle oben drauf, nicht anschliessen. Deren Anschluss wird als Folgeprojekt fuer die Nachfolger deklariert. Dann muss der Roboter 1m geradeaus und nach links abbiegen koennen. Wenn das geht, kann man sich an die Navigation machen. Falls die Zeit nicht mehr reicht als Folgeprojekt fuer die Nachfolger deklarieren.
Jetzt habenn wir ein Chassis, Controller und und jetzt auch einen Motor Treiber. Akku is auch schon klar. Das einzige was uns fehlt ist ein Spannungswandler für 5V. Und wir haben auch schon nen Ansatz, was er machen soll. Er soll graadeaussfahren, wenn das nicht mehr geht, dann soll er nach Regeln reagieren, die man ihm über uart oder späteer funk füttern kann. Wir überlegen, ob er auch nen graustufen sensor und nen Hallsensor bekommt., damit wir ihn nach Magneten fahren lassen kann. Ich kann ja mal Fotos von unseren skizzen und liks zu den bauteilen sch
*anhängen. Aber bisher nur die Module fürr den Protottypen.
Stefan S. schrieb: > Jetzt habenn wir ein Chassis, Controller und und jetzt auch einen Motor > Treiber. Akku is auch schon klar. Das einzige was uns fehlt ist ein > Spannungswandler für 5V. ahja, ihr wollt also doch alles selbst bauen, also den steinigen Weg. Dann bleibt mir nur, euch viel Erfolg zu wünschen. Noch ein Tipp: http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idProduct=40251
Stefan S. schrieb: > Das einzige was uns fehlt ist ein > Spannungswandler für 5V. Habt Ihr die Vp für die Motortreiber direkt am Akku hängen oder müssen die auch über den Wandler? Wenn der Wandler nur den mc und die Sensoren versorgen muss, dann ist die Anforderung an den benötigten Strom ja marginal. Welchen Motortreiber nehmt Ihr? Braucht Ihr wirklich 5V oder reichen 3,3V? Gruß, Stefan
Hier noch das gesammte Konzept: Er soll mit hilfe von Getriemotoren und l298 oder drv 8835 anngetrieben werden. Er hat drei ir Distansensoren, Gabellichtschranken für die radumdrehungen, ein Graustufensensor(ir) und ein Hall sensor. Akku wird ein NiMh akku mit 4400mAh und die Spannungsversorgung erfolgt über ein 3,3V regler und einen 5V 3A Schaltregler (gerne als fertiges modul) Ein Msp430 oder ein Cc430 werden als recheneinheit genutzt. Er soll so lange gradeaus fahren (halbwegs), bis einer der Sensoren einen Schwellwert über schreitet. Dann soll er nach veränderbaren Regeln agieren.
Als Spannunsgwandler empfehle ich zB einen NSD05-12S5 5V 1A fuer 7.5 Euro https://www.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=L8371&refDoc=CMSC1B6772846A21A36C1257E6F004DE2EF
Stefan S. schrieb: > Wir wollen mit nem kleineren anfangen, weil ich mit dem schon viel > gemaacht hab und wir nicht von vornherein mit nem ziemlich popeligen > smmd format arbeiten zu müssen. Dann verwendet doch einen leistungsstarken Microcontroller auf einem fertigen Entwicklungsboard, das Ihr dann auf Eure eigene Platine stecken könnt. Mittlerweile sind die Boards, die von den Halbleiterherstellern angeboten werden, so dermaßen billig, dass man selbst nicht einmal die Bauteile für den Preis einkaufen könnte. Auf Grund der beiden 50poligen Sitftleisten, auf denen auch viele Portpins herausgeführt sind, bietet sich z.B. das STM32F4DISCOVERY an: http://www.st.com/web/catalog/tools/FM116/SC959/SS1532/PF252419 Bei Watterott kostet es knapp 17 EUR: http://www.watterott.com/de/STM32F4Discovery
Stefan S. schrieb: > und einen 5V 3A Schaltregler Nochmal: Wofür braucht Ihr die 3A? Sollen damit auch die Motoren betrieben werden? Gruß, Stefan
Stefan S. schrieb: > Er soll mit hilfe von Getriemotoren und l298 oder drv 8835 anngetrieben > werden. ich sags nochmal: Nehmt Modellbau Fahrregler. Das ist die sinnvollste Variante schnell zum Ziel zu kommen, vor allem, wenn ihr keine Layouterfahrung habt. (Als gimmick haben die üblicherweise auch ein BEC onboard, sodaß du dir den externen Wandler schenken kannst. Nochzumal ein Schrittmotortreiber nicht unbedingt für Getriebemotoren gemacht ist (Rückwärts fahren wird zum Beispiel Schwierig, da der nicht Umpolen kann. -> Stolpersteine.
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Christian B. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Er soll mit hilfe von Getriemotoren und l298 oder drv 8835 anngetrieben >> werden. > > ich sags nochmal: Nehmt Modellbau Fahrregler. Das ist die sinnvollste > Variante schnell zum Ziel zu kommen, vor allem, wenn ihr keine > Layouterfahrung habt. (Als gimmick haben die üblicherweise auch ein BEC > onboard, sodaß du dir den externen Wandler schenken kannst. Nochzumal > ein Schrittmotortreiber nicht unbedingt für Getriebemotoren gemacht ist. > Gehen wird sowas sicherlich, aber auch da gibt es wieder Stolpersteine > zu überwinden. Also das ist nun aber Humbug. Der L298 ist perfekt für Getriebemotoren. Er KANN im Verbund mit einem L297 als Schrittmotortreiber verwendet werden. Eine Einschränkung für Getriebemotoren stellt das aber nicht dar. Die Ansteuerung eines L298 ist ebenfalls einfacher als die eines Modellbaureglers. Einfaches PWM reicht für den l298 aus. Dazu 2 Ports für die Richtung, das kann jeder Controller praktisch von Haus aus. Ein korrektes "Servosignal" muss erst mal programmiert werden. Das BEC sollte wirklich kein Argument sein. Es gibt fertige DCDC Wandler aller Leistungsklassen fertig vergossen. Die Recom 5V / 1A Variante kostet um die 3 Euro. Maximal 10 Euro kann man dafür rechnen.
Ich hab vor Längerem schon so einen vergossenen gesehen und bedtellt gehabt, aber der ist mittlerweile leider Kaputt. Wir wollen eig diee motoren mit and den Schaltregler hängen, oder macht denen das nix aus, das sie am Anfang wenn die Akkus voll sindd mit mehreren Volt überspannt werden?
Auch wenn euch der Spruch zu den Ohren raushängt: Macht einen Plan, wenigstens einen groben, nutzt ihn. Wenn ihr das nicht macht, tut das jemand anders, viele nennen ihn Murphy... Nicht umsonst gibt es den Spruch: "failing to plan is planning to fail"
Stefan S. schrieb: > das sie am Anfang wenn die Akkus voll sindd mit mehreren Volt überspannt > werden? Dafür hast du ja den Motortreiber. Der reduziert dann sowieso die ungeregelte Versorgungs-Spannung auf das Mass, dass du für eine bestimmte Geschwindigkeit haben willst. Denn ihr wollt ja sicherlich nicht ständig Vollgas fahren. Regeln, im Sinne von Soll-Ist Vergleich müsst ihr sowieso, wenn das mit dem gezielten Fahren was werden soll. An dieser Stelle kommt dann der erste Sensor mit ins Spiel und die Tage an denen du viele neue Schimpfwörter lernen wirst, weil das Teil einfach nicht auf jedem Untergrund gerade aus fahren will.
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Ernst O. schrieb: > Nicht umsonst gibt es den Spruch: > > "failing to plan is planning to fail" und es gibt auch den Spruch "Plan to throw one away. You will anyway" Soll heissen: mach es, so gut du kannst. Aber rechne damit, dass in 2 Monaten alles ganz anders aussieht und du mit deiner neu gemachten Erfahrung siehst und verstehst, wo du dich 2 Monate zuvor verrannt hast. Aber: Du musst diese Erfahrung machen. Da führt kaum ein Weg daran vorbei. So lernt man und so baut man sich Erfahrung auf. Daher: verzettle dich jetzt nicht in Details, die weit weniger wichtig sind, als du denkst. In der Version 2.0, wenn du dann schon einen viel besseren Überblick hast, kannst du die dann ja einbauen. Dann weisst du auch, wie die ins Konzept passen und ob die überhaupt das bringen, was du ursprünglich angedacht hattest.
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Wor haben eh geplant eine weitere Version zu bauen. Wir bauen das am Anfang mit hilfe von Fritzing auf einer Lochraster platine. Und wenn das dann funzt, dann planen wir weiter. Wir wollen eig net zwangsweise soo grobe fehler machen, das ihr nachher über mich lacht :D
Karl H. schrieb: > "Plan to throw one away. You will anyway" > > In der Version 2.0, wenn du dann schon einen viel > besseren Überblick hast, kannst du die dann ja einbauen. Aber vermeide den Effekt des zweiten Systems: - Version 1.0 funktioniert sehr schlecht, weil du keine Ahnung hattest. - Version 2.0 macht alles besser, hat alle die Funktionen, an die du bei Version 1.0 gedacht hast, und wird ganz toll. Und nie fertig. - Version 3.0 wird dann gut. ;-)
Stefan S. schrieb: > Punkt1: > Ich kann C bereits. Arduino müssste ich erst lernen, da es KEIN c > dialekt ist. Ach!? Also entweder bist Du ein Troll oder das hier ist offen zur Schau getragene Dummheit. So schlecht kann man doch gar nicht recherchieren ... > Punkt 6: > Ihr dürft eure Meinung durchaus sagen, aber wir haben unser Projekt > ausgesucht weil wir das schaffen wollen und nicht, weil wir die > Komplexitaät unterschätzt haben. „Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. […] Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, die man braucht, um eine Lösung als richtig zu erkennen.“ – David Dunning https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Gruß Jobst
Nebenbei ist es eh absolut sinnlos jetzt auf Arduino um zu steigen, weil wir dann die bisher gesammte Abreit wegwerfen müssten. Und es ist doch egal ob Arduino oder Laaunchpaad draufsteht. Mann könnte das launchpad auch mit arduino sketches füttern, aber das wollen wir net
Hallo Stefan, ein schönes Projekt, das Ihr da habt. Allerdings ist der Zeitplan tatsächlich ein wenig sportlich. Nach der oben erwähnten 80/20 Regel solltet Ihr Ende nächster Woche das A-Muster haben. In der Industrie baut man auch gerne mal einen ersten Prototypen, um zu sehen, ob das Konzept funktionieren kann. Dazu könntet Ihr einfach einen einfachen, fertigen Roboter wie den NiboBee kaufen, in einem Tag zusammen löten und erste Tests fahren. Das Stichwort bei Zeitknappheit heist Parallelisierung. D.h. möglichst früh einen Mikrocontroller bestellen, damit eure Softwareabteilung schon einmal mit der Inbetriebnahme der Entwicklungsumgebung starten kann. Parallel dazu kann der Einkauf die Teile bestellen und der Vertrieb und das Marketing schon einmal Kontakt zur Schulzeitung aufnehmen ;-) Wenn Ihr einen Arduino verwendet, habt Ihr den Vorteil dass es schon viele Roboter damit gibt, bei denen Ihr etwas abschauen könnt. Ausserdem gibt es eine riesige Codebasis und Support. Ihr könnt auf der Seite "let's make robots" gute Roboterbeispiele finden. Ausserdem würde ich euch einen Account auf der Seite "Roboternetz" empfehlen, dort sind ziemlich kompetente Leute was das Roboterbasteln angeht und der Umgangston ist deutlich angenehmer als hier.
Nochmal zurück zum ursächlichen Thema: Solarpanel. Was hier noch niemand genannt hat, wäre die Tatsache, dass man auch den schwächlichen Strom aus dem indoor betriebenen Panel sammeln kann, z.B. in einem "fetten" Goldcap oder "Doppelschichtkondensator". Dessen Energie reicht z.B. dann nach jeweils ein par Minuten dafür aus, dass der MC kurz aufwacht und evtl. eine Statusmeldung per Funk absetzt ... Bei mir reicht das sogar im Winter (bei normalem Tageslicht) dafür aus, dass ein ganz gewiss nicht energieoptimierter Arduino Nano mit Netzwerk-Shield etwa alle 2 Stunden Temperatur und Luftfeuchte ins LAN einspeist (von extrener Schaltung ein/aus geschaltet).
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Frank E. schrieb: > Nochmal zurück zum ursächlichen Thema: Solarpanel. Was hier noch niemand > genannt hat, wäre die Tatsache, dass man auch den schwächlichen Strom > aus dem indoor betriebenen Panel sammeln kann, z.B. in einem "fetten" > Goldcap oder "Doppelschichtkondensator". > > Dessen Energie reicht z.B. dann nach jeweils ein par Minuten dafür aus, > dass der MC kurz aufwacht und evtl. eine Statusmeldung per Funk absetzt Ja super Idee. Als wenn die Truppe da sonst keine Probleme hätte. So weit kommen die doch gar nicht.
Sie haben genau soviel Zeit, eine Solarzellen Attrappe mit doppelseitigem Klebeband oben drauf zu kleben. Inbetriebnahme liegt nicht drin. Mit Lochraster sowieso nicht.
Ich will mich ja nich zu der einstellung des Threadstarters äussern :) aber sind schon harte aussagen das ein AVR zu wennig RAM hat, obwohl die jungs noch nicht eine Zeile Programmcode geschrieben haben ;) Aber egal, ich würde einfach gerne ein paar Fotos sehen oder ein Video, wenn das Projekt fertig ist... Gruss Swisser
Ich wollte so wie so bald mal schaltplan und fotos zu posten. Und der Prototyp sollte nächste Woche begonnen werden. Wir haben nur zwei Wochenstunden.... Wir wollten morgen die Teile bestellen. Mit einem Teil des Codes habe ich schon angefangen, da wir mein Devboard negmen. aber leider fällt morgen aus, so das wir wiwie zwis hen dirnn die bestellung machen müssen.
>Wir haben nur zwei Wochenstunden....
Wie viele Leute seit Ihr denn? Und wie viele Stunden werden es
insgesammt sein, die Ihr daran arbeitet?
Stefan S. schrieb: > Wir haben nur zwei Wochenstunden.... Ich dachte, ihr habt eure Freizeit dafuer verbucht? Mit 2 Wochenstunden könnt ihr das Projekt mal eben schnell knicken. > aber leider fällt morgen aus, so das wir wiwie zwis hen dirnn die > bestellung machen müssen. Und zuhause habt ihr keinen Internetzugang?
Wir habe in der Woche 90Min Produktdesign. Aber alleine ich habbe schon mindestend 30 Stunden dranngehängt. Und wir könnten das zeug auch privat bestellen, aber dann müssen wir es selber zahlen. Würde unser Budget stark Limmitieren. Denn unsere Lehrer wollen schauen, was wir bestellen.
> 90Min Produktdesign Frag doch mal die Lehrerin nach den "Lernzielen" dieses Fach. Es würde mich mal interessieren. Der Begriff "Lernziele" ist in der heutigen Pädagogik üblich und eigentlich müssen die Lehrer diese für jede Unterrichtstunde festlegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lernziel
Übrigens ist das ein Kunstkurs, also gibt es keine festen Inhalte. Wir sind auf die Idee mit demm Roboter allein gekommen. Andere wollten ein solarbetriebenes Rc auto bauen, da haben wir gedacht, das wir das auch ohne menschliche Hilfe schaffen.
Stefan S. schrieb: > Übrigens ist das ein Kunstkurs, Die Rede war doch von Produktdesign? Was hat das mit einem Kunstkurs zu tun? Oder hab ich jetzt völlig den Faden verloren?! > also gibt es keine festen Inhalte. Jede Schule bzw. jedes Fach hat definierte Inhalte? Selbst Wahlfächer oder Ähnliches? Es muss doch ein Ziel haben bzw. einen Sinn ergeben! > Wir > sind auf die Idee mit demm Roboter allein gekommen. Andere wollten ein > solarbetriebenes Rc auto bauen, da haben wir gedacht, das wir das auch > ohne menschliche Hilfe schaffen. Inwiefern ohne menschliche Hilfe?
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Stefan S. schrieb: > Übrigens ist das ein Kunstkurs Wenn das ein Kustkurs ist der "Produktdesign" heißt würde ich im ersten Moment vermuten, dass der "DESIGN"-Gedanke im Vordergrund steht. Die technsiche Entwicklung eines Produktes nennt man im Englsichen zwar auch z.B. HW-Design oder SW-Design, das hat aber Nichts mit Kunst zu tun. Ich würde im ersten Moment vermuten, dass da was mit der Zielsetzung schiefgegengen ist - aber was soll's: Wenn Du das mit der Lehrkraft so vereinbart hast soll mir das recht sein. Das was Ihr aber vorhabt geht weit über den Inhalt eines Kunst-Faches hinaus, selbst für ein P-Seminr oder W-Seminar. Habe selbst zwei Kinder in diesen Jahrgängen. Habe auch öfters an EggRaces teilgenommen mit denen und habe einen gewissen Überblick was Kinder - auch hochbegabte oder handwerklich geschickte - in diesen Jahrgangsstufen etwa erreichen können (Handwerkerkinder). Haltet den Ball flach, versucht mit möglichst wenig Aufwand möglichst einfache Ziele schnell zu erreichen: Fertige Platinen, einfaches Chassis, einfache SW, KLEINE Ziele und die auch wirklich erreichen. Keine Layouts, keine hochkomplexe Architektur, Plug&Play ist angesagt. Normalerweise sind die Kunstlehrer ohnehin sehr gnädig in der Notengebung. Aber das setzt voraus, dass das was Ihr machen wollt auch in seine Sichtweise passt. UND: Zeigt doch mal Bilder von dem was Ihr erreicht, das bringt auch Skeptiker zum schweigen. Ansosnten verliert Ihr euer Gesicht (frangt mal einen asiatischen Mitschüler was das heißt) und macht ne Bauchlandung - auch unter den Mitschülern. rgds
Stefan S. schrieb: > Er soll mit hilfe von Getriemotoren und l298 oder drv 8835 anngetrieben > werden. Der L298 ist ein uraltes Monster mit einem riesigen Ruhestromverbrauch. Während dem Motorbetrieb fällt über seinen Motoren sehr viel Spannung ab, was dazu führt, daß nur ein Teil in Bewegungsenergie umgesetzt wird und der Rest den L298 heizt. Für eine Stromsparanwendung absolut ungeeignet. Benutze den 8835, wenn Euch der Strom reicht, der hat ein modernes Design und geht sehr effektiv mit Eurer Energie um. Oben habe ich schon einen Link zu einer günstigen Eval-Platine mit dem 8835 gepostet. Falls Du größere Motoren verwendest und der Strom nicht ausreicht, kannst Du entweder beide Kanäle des 8835 parallel benutzen oder auf einen anderen modernen Motortreiber ausweichen. Betreibe den Motortreiber direkt aus dem Akku ohne zwischengeschalteten Regler. Die Nennspannung der Motoren kann deutlich unter der Akkuspannung sein, wenn Du den Motor später über den Motortreiber regelst. Im Übrigen finde ich Euren Ansatz durchaus angemessen. Lasst Euch von den vielen destruktiven Kommentaren hier nicht entmutigen. Gruß, Stefan
Stefan K. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Er soll mit hilfe von Getriemotoren und l298 oder drv 8835 anngetrieben >> werden. > > Der L298 ist ein uraltes Monster mit einem riesigen Ruhestromverbrauch. > Während dem Motorbetrieb fällt über seinen Motoren sehr viel Spannung > ab, was dazu führt, daß nur ein Teil in Bewegungsenergie umgesetzt wird > und der Rest den L298 heizt. Für eine Stromsparanwendung absolut > ungeeignet. > Der Abschnitt macht für mich Irgendwie keinen Sinn... > Benutze den 8835, wenn Euch der Strom reicht, der hat ein modernes > Design und geht sehr effektiv mit Eurer Energie um. Oben habe ich schon > einen Link zu einer günstigen Eval-Platine mit dem 8835 gepostet. Falls > Du größere Motoren verwendest und der Strom nicht ausreicht, kannst Du > entweder beide Kanäle des 8835 parallel benutzen oder auf einen anderen > modernen Motortreiber ausweichen. > > Betreibe den Motortreiber direkt aus dem Akku ohne zwischengeschalteten > Regler. Die Nennspannung der Motoren kann deutlich unter der > Akkuspannung sein, wenn Du den Motor später über den Motortreiber > regelst. > Der Motor wird gesteuert, nicht geregelt! Und was du meinst, ist den Motor mit einem konstanten Strom betreiben. Dann kann die Spannung über der Nennspannung des Motos liegen, jedoch steigt die Leistungsumsetzung am Motor, was diesen erwärmt. > Im Übrigen finde ich Euren Ansatz durchaus angemessen. Lasst Euch von > den vielen destruktiven Kommentaren hier nicht entmutigen. > > Gruß, Stefan Joa...
L298 .. am besten fertige Boards kaufen: http://www.ebay.de/itm/L298N-Stepper-Motor-Driver-Treiber-Modul-Dual-H-Brucke-Controller-Fur-Arduino/121513384461?_trksid=p2047675.c100011.m1850&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D33657%26meid%3D3178132940c4488cafcc98e26d92da4a%26pid%3D100011%26rk%3D7%26rkt%3D10%26sd%3D261151131066
Jan H. schrieb: > Der Abschnitt macht für mich Irgendwie keinen Sinn... L298: Is: Quiescent Supply Current (pin 4) 4mA Iss: Quiescent Current from VSS (pin 9) 6mA macht 10mA im Ruhebetrieb. Sink Saturation Voltage bei 1A (max): 1.6V Source Saturation Voltage bei 1A (max) 1.7V Diese Werte sind für Vs = 42V angegeben. Bei 7.2V sind sie tendenziell schlechter. Dem Motor stehen also 7.2V - 1.6V = 5.6V = 77% der Nennspannung zur Verfügung, 23% heizen den Motortreiber. 8835: Ivm + Ivcc: quiescent typisch 530uA, max 2.2mA RDSon HS+LS FET on resistance typisch 305mOhm, max 355 mOhm Entspricht einem Spannungsabfall von 0.305V bei 1A. Das ergibt einen Wirkungsgrad von knapp 96%. Jan H. schrieb: >> Betreibe den Motortreiber direkt aus dem Akku ohne zwischengeschalteten >> Regler. Die Nennspannung der Motoren kann deutlich unter der >> Akkuspannung sein, wenn Du den Motor später über den Motortreiber >> regelst. >> > > Der Motor wird gesteuert, nicht geregelt! Gut, ich verbessere mich: die Geschwindigkeit wird über die Incrementalgeber an den Rädern geregelt, und zwar über die PWM des Motors. Der Motorstrom muss dazu nicht gemessen werden. Gruß, Stefan
> L298: > Is: Quiescent Supply Current (pin 4) 4mA > Iss: Quiescent Current from VSS (pin 9) 6mA > macht 10mA im Ruhebetrieb. > Sink Saturation Voltage bei 1A (max): 1.6V > Source Saturation Voltage bei 1A (max) 1.7V > Diese Werte sind für Vs = 42V angegeben. Bei 7.2V sind sie tendenziell > schlechter. > Dem Motor stehen also 7.2V - 1.6V = 5.6V = 77% der Nennspannung zur > Verfügung, 23% heizen den Motortreiber. > 8835: > Ivm + Ivcc: quiescent typisch 530uA, max 2.2mA > RDSon HS+LS FET on resistance typisch 305mOhm, max 355 mOhm > Entspricht einem Spannungsabfall von 0.305V bei 1A. > Das ergibt einen Wirkungsgrad von knapp 96%. > Klingt vernünftig, Danke! > Gut, ich verbessere mich: die Geschwindigkeit wird über die > Incrementalgeber an den Rädern geregelt, und zwar über die PWM des > Motors. Der Motorstrom muss dazu nicht gemessen werden. > > Gruß, Stefan =^-^=
Der Inhalt des Kurses Produktdesign hat NICHTS mit dem eigentlichen design zutun und ist nur als kunst deklarieert, damit man nicht noch nen stink langweiligen anderen Kurs belegen muss. Andere Gruppen haben ähnlich umfangreiche Ziele und es ist nun nicht so, das wir Gmt-ler sind, die grad nenn usb stick bedienen kann. Wir sind alles Techniker, die sich auxh Privat mit den Themen beschäftigen. Wir können auch mit Werkzeugen umgehen
Ihr könntet diesen Roboter bauen: http://roboterclub-freiburg.de/projekte/freiBot/index.php Die Bauzeit betrug in einem Workshop 6 Stunden und im anderen 10 Stunden. Heruntergeladen wurden vorgefertigte Programme.
Sowas wollen wir Bauen... Aber wir haben schon viel Arbeit rein gesteckt und bauteile geordert.... Wir wollenuns im nächsten Halbjahr auch noch einmal mit dem gerät beschäftigen, und es verbessern.
es ist jetzt über ein Monat vergangen... gibt es ein Status-update?
Unser Statusupdate. Wir benutzen für die ersten Tests ein MSp 430 value line Launchpad. Das haben wir grade da und ist einfach auf dem Lochraster benutzbar. Dann benutzen wir Getriebmotoren mit einem L298 und ner Lichtschranke als Inkrementallgeber. Das wird unser erster Prototyp, mit dem wir testen, ob unser Chassis funktioniert. Und wenn wir ihn so weit haben, das das halbegs läuft, dann denken wir weiter.
Hallo zusammen. Ich wollte noch ein mal einen Zwischenstand geben. Ich habe heute gelötet und die erste Hälfte der Motorsteuerung Elekteiach fertig gestellt. Wir bauen einen Linienfolger, mit dem wir am "Hessen Solarcup" teilnehmen wollen. Wer in der Nähe wohnt kann sich gerne am 21.11 2015 am Tag der offenen Tür am Beruflichen Gymnasium Bebra unsere Ergebnisse anschauen. Ich werde Bilder und Videos von der weiteren Entwicklung Posten. Samstag mach ich shon mal Fotos und poste sie dann hier. Wenn das Projekt einen Abschluss Findet, dann mach ich meine gesammte Dokumentation zugänglich.
Hallo. Erst mal super, dass es voran geht! Das meine ich wirklich so und ich drücke die Daumen, dass es jetzt mit der aktuellen Zielsetzung und den verplanten Eigenleistungen zum Abschluss kommt. Linienfolger sind ja omnipräsent da findet sich sicher immer etwas im Netz. Auch ohne brilliante Köpfe. Dann empfehle ich dir aber, dir selber noch mal den GANZEN thread von Anfang an durchzulesen und mit deiner Entwicklung zu korrelieren. Dann lernst du bestimmt neben projektbezogenen Dingen auch eine Menge an 'Softskills'. Selbstreflektion, Bescheidenheit und Realismus scheint mir nämlich an seiner Schule nicht unbedingt ganz oben auf dem Lehrplan zu stehen.
Ja, ich hab noch mal ein kleines Problem..... Wir haben einen 7,2Volt Akku, der nach dem laden8,xx Volt hatte. Die Beschlatun müsste passen und der Controller ist auch nicht Kaputt. Trotzdem drehen sich die 6Volt Getriebemotoren nicht ein einzelnes grad. Der L298N ist mit Motorspannung, Masse, Logik Spannung und Steuersignalen verkabelt. Die Current sense Pins sind frei. Unser controller schaltet zuverlässig und der L298 sollte auch nicht kaputt sein, da er noch neu ist. Fritzing Schaltplan kommt sofort, wenn ich ich morgen noch mal am PC bin.
Ein Problem mit dem L298 gefunden. Die Current sense Pins hängen frei. Laut Datenblatt sollen sie über 0,5 Ohm oder sowas auf Masse liegen. Wir müssen im Moment keinen Strom messen, also Würde ich die Pinns direkt auf Masse legen, damit nicht unsinnige Spannung an über flüssigen Widerständen abfällt. Oder muss dieser Widerstand sein?
Stefan Schmelz schrieb: > ... > Oder muss dieser Widerstand sein? Nein, kann man auch direkt auf GND Schalten. Beste Grüße Niels J.
Hi >Oder muss dieser Widerstand sein? Wenn der L298 ohne weitere ICs agiert, sind diese Widerstände überflüssig. MfG Spess
Gibt es eigentlich die Präsentation wie angekündigt zu sehen? Ich gucke regelmäßig rein, bin echt neugierig was nun heraus gekommen ist.
Ja, die wird es geben, ich hab nur bisher keine große Zeit gehabt und wir khaben viel geändert. Was wir haben funktioniert so weit. Software fehlt und der Prototyp hat noch keine Sensoren, aber es sieht gut aus, das wir bald was haben, das fährt. Dann kannn man auch mehr als ein paar dräte und ein Stück Blech sehen. :D bis bald ;D
Nun ist über ein Jahr vergangen und noch immer ist noch keine Präsentation wie angekündigt zu sehen. Schade, dass die Realität eben doch stärker ist. wendelsberg
Die Präsentation lässt auf sich warten, da die Schule recht stressig ist und ich irgendwie noch keine Zeit gefunden habe.... Hier jetzt einFoto von dem Gerät. Es Funktioniert, allerdings war die Zeit um es "schön" zu mähen nicht mehr ganz ausreichend.... Wir haben 14Punkte (entspricht Note 1) bekommen. Ich darf noch immer ein wenig daran arbeiten, denn der Nachfolgekurs ist nicht zu Stande gekommen.... Damit möchte ich das Thema abharken LG Stefan
Danke für das Foto! Damit hat der Thread dann doch noch ein rundes Ende bekommen. Hoffe das Projekt hat dir Spaß gemacht und ggf. Lust auf weitere in unbestimmter Zukunft gemacht.
Robin R. schrieb: > Danke für das Foto! > Damit hat der Thread dann doch noch ein rundes Ende bekommen. > Hoffe das Projekt hat dir Spaß gemacht und ggf. Lust auf weitere > in unbestimmter Zukunft gemacht. Beides auf jeden Fall. Bedanke mich auch herzlich für den Ansporn der kritischen Stimmen.
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