Hallo zusammen, ich habe ein deutliches Problem mit meinem fast neuen Monitor. Leider muss ich nun nach einem Monat feststellen, dass dieser ziemlich flimmert. Ich habe schon viele Fotos damit bearbeitet und war bisher sehr glücklich mit dem Monitor. Leider musste ich jetzt auch etwas Texte darauf schreiben => viel weiß. Da bekomme ich leider Kopfschmerzen. Der flimmert extrem, ist halt so ein PWM-gedimmter LED Monitor. ich habe ihn direkt mal öffnen müssen um eine Lösung für mein Problem zu finden, doch bevor ich irgendetwas verbastle wollte ich lieber noch einmal nach allgemeiner Kritik fragen: Im angehängten Bild seht ihr was ich so spontan reverse-engeneeren konnte sowie meine (hoffentlich) verbessernde Idee. Auf der Platine scheint der Displaycontroller eine Art Step-up-Regler integriert zu haben. Dessen Ausgang geht auf 2 Adern eines 6-Poligen Kabels zu den LEDs. Über 4 getrennte Adern kommt der LED-Strom dann wieder zurück zur Platine und landet in 4 Transistoren, die über ein 240Hz PWM (ja sollte man nicht sehen, aber ich bekomme Kopfschmerzen und sehe es leider auch deutlich im Blickwinkel) gedimmt werden. Mein Vorschlag ist dann rechts zu sehen. Eine kleine LC-Diode-Kombination sollte doch den LEDs das flimmern abgewöhnen können ohne der erahnten Funktionsweise all zu sehr in die quere zu kommen. Ein dynamisches dimmen nach Bildinhalt konnte ich nicht erkennen, weshalb ich denke, dass die Bildqualität nicht leiden sollte. Was meint ihr? Schlechte Idee? viele Grüße Leo
Leo B. schrieb: > Der > flimmert extrem, Schau mal nach, ob das Monitor intern erzeugte Setup-Display auch flimmert. Falls das nicht der Fall ist, wird das Problem bei der Video-Quelle oder dem Kabel zu suchen sein. Falls du den Monitor z.B. über eine analoge Schnittstelle wie VGA betreibst, könnte das Flimmern an der Einkopplung einer Störspannung, z.B. des 50Hz Netzes, liegen.
Leo B. schrieb: > die über ein 240Hz PWM (ja sollte man nicht sehen Flackern mit 240Hz siehst du sicher nicht. Das wäre so aussergewöhnlich, wie wenn jemand noch 200kHz hören könnte :-o Wo steht der Monitor? Innen bei künstlicher Beleuchtung? Wahrscheinlich siehst du dann Interferenzen mit Lampen, die mit einer etwas anderen Frequenzen vor sich hin flackern...
Lothar M. schrieb: > Flackern mit 240Hz siehst du sicher nicht. Das wurde hier doch schon oft genug geklaert, dass das durchaus noch wahrnehmbar ist.
Bei Beleuchtung mit Netzfrequenz gibt die Oberwelle 250Hz zu den 240Hz ne prima Interferenz von 10Hz, die deutlich sichtbar sein kann. Insbesondere, da ja ESL keine thermische Trägheit zur Glättung mehr haben.
Was ist denn für ein Backlightcontroller verbaut? Je nach Backlightcontroller kann der auch eine Reihe von Überwachungen der LED Strings drin haben. Dann könnte Deine Konstruktion durchaus eine dieser Überwachungen auslösen, so dass im Endeffekt alles dunkel bleibt. Oft kann man bei den Controllern auch den LED Strom einstellen, was zwar u.U. die Farbwiedergabe ein wenig beeinflussen kann, aber ich gehe davon aus, dass der Monitor eh nicht abgeglichen ist. Also Strom runter, dafür PWM auf 100% --> kein flimmern mehr.
Leo B. schrieb: > muss ich nun nach einem Monat feststellen, dass dieser ziemlich > flimmert Erst mal gründlicher prüfen WOHER das Übel kommt und ob es eine äußere Ursache ist. Sonst Verkäufer kontaktieren und Ersatz beschaffen solange noch Garantie ist. Gegenprobe an anderem Gerät, ob es wirklich DER Monitor ist.
Leo B. schrieb: > mit meinem fast neuen Monitor. Neu vom Händler oder von Privat? Statt rum zu basteln ohne Verstand würde ich das Gerät erst mal reklamieren. Wenn die Umstände es nicht erlauben und du dich von deinem Drang nicht abbringen lassen willst, wäre der nächste Schritt hier erst mal den Hersteller/Typ anzugeben. Evtl. gibts ja einen Schaltplan oder jemand anders hatte auch das Problem und es schon mal gelöst. Übrigens haben die meisten Monitore ein On-Screne-Display wo man einige Parameter einstellen kann. Leo B. schrieb: > Im angehängten Bild seht ihr was ich so spontan reverse-engeneeren > konnte sowie meine (hoffentlich) verbessernde Idee. Entspricht das deinem Kenntnisstand oder trägst du hier nur dick auf?
xXx schrieb: > Das wurde hier doch schon oft genug geklaert, dass das durchaus noch > wahrnehmbar ist. Im Gegenteil.
Kondensatoren parallel an die PWMgesteuerten LEDs bringen Ruhe rein wenn es nur die Hintergrundbeleuchtung ist und nicht das Bild auf diese Weise erzeugt wird. Namaste
Nimm dir einen Fotowiderstand, eine kleine Batterie und ein par Kopf/Ohrhörer - damit kannst du in aller Ruhe heraushören, wo das Flimmern herkommt, denn grade noch sichtbares Flimmern (nicht Blinken) liegt im hörbaren Bereich ...
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Nemesis schrieb: > Leo B. schrieb: >> mit meinem fast neuen Monitor. > > Neu vom Händler oder von Privat? Statt rum zu basteln ohne Verstand > würde ich das Gerät erst mal reklamieren. Ist neu, aber das Problem schildern einige. Ich dachte nur das fällt mir niemals auf. Garantie gibts also nicht, das ist offenbar "normal" bei dem Gerät > Wenn die Umstände es nicht erlauben und du dich von deinem Drang > nicht abbringen lassen willst, wäre der nächste Schritt hier erst > mal den Hersteller/Typ anzugeben. Evtl. gibts ja einen Schaltplan > oder jemand anders hatte auch das Problem und es schon mal gelöst. Naja, es dreht sich hier um einen LG Electronics 24EB23PM-B http://geizhals.de/lg-electronics-24eb23pm-b-a903896.html > Übrigens haben die meisten Monitore ein On-Screne-Display wo man > einige Parameter einstellen kann. OSD ja, nützliche Einstellungen nein. >> Im angehängten Bild seht ihr was ich so spontan reverse-engeneeren >> konnte sowie meine (hoffentlich) verbessernde Idee. > > Entspricht das deinem Kenntnisstand oder trägst du hier nur dick auf? Dick Auftragen? Was ist an der unvollständigen amateurhaften Zeichnung dick aufgetragen? mh schrieb: > Was ist denn für ein Backlightcontroller verbaut? Das ist alles in einem Chip und da ist ein Aufkleber drauf, den ich nicht runter gezogen habe. Ich hänge mal ein Bild an.
Peter D. schrieb: > Bei Beleuchtung mit Netzfrequenz gibt die Oberwelle 250Hz zu den 240Hz > ne prima Interferenz von 10Hz ... und wo kommen die 250Hz her, wenn doch hinter dem Gleichrichter 100Hz sind?
Hp M. schrieb: > Wenn doch hinter dem Gleichrichter 100Hz sind? Wo siehst du da einen Gleichrichter, der 50 Hz Netzwechselspannung gleich richtet? Die Schaltung wird über ein Schaltnetzteil versorgt, das Gleichspannung erzeugt. Das Backlight wird ggf. über PWM angesteuert, obwohl ich da eher eine geschaltete und geregelte Konstantstromquelle erwarten würde.
Hp M. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Bei Beleuchtung mit Netzfrequenz gibt die Oberwelle 250Hz zu den 240Hz >> ne prima Interferenz von 10Hz > > ... und wo kommen die 250Hz her, wenn doch hinter dem Gleichrichter > 100Hz sind? Der Einwand ist nicht falsch, aber hilft dem Thema nicht. Um ehrlich zu sein ist mir sch***nuppe wo das das her kommt. Ich habe auch keine Andere Steckdose zuhaue als ihr und es flimmern nicht alle Monitore, also ist das Problem nicht die Mikrowelle meines Nachbarn. Voodoo, negative Energien oder Foltergeister sind mir egal, solange ich sie erschlagen kann. Und wenn ich mir das flimmern nur einbilde, dann will ich etwas tun um mir dann einzubilden, dass es danach weg ist... Leute, wenn ihr glaubt dass ich doof bin, dann ignoriert mich doch einfach! Ist das so schwer? Wenn man was auf sich hält, dann muss man doch nicht auf jeden schrott antworten, wobei ich mein Anliegen aus eurer Sicht als Schrott betitle. Sorry, musste raus.
Hp M. schrieb: > ... und wo kommen die 250Hz her Wenn du mit einer Kamera, die mit 49Hz abtastet, eine Lampe mit 50 Hz filmst, dann blinkt die Lampe im Film mit 1 Hz vor sich hin. So wie dort: https://www.youtube.com/watch?v=liv76MuObuY Oder bei den Wagenrädern im Western, die sich rückwärts drehen... Und die 50Hz zusammen mit den 240Hz geben eine "Interferenz" von 10 Hz. Und die sieht man problemlos. Hier beim Monitor ist das Ergenbnis nicht "an" und "aus", sondern einfach ein sanftes Flimmern, das über lange Zeit störend wirkt. Wie gesagt: Monitor mal im Dunkeln oder draußen betreiben. Wenn das Flimmern dann weg ist, wars die Interferenz. Leo B. schrieb: > Um ehrlich zu sein ist mir sch***nuppe wo das das her kommt. Das ist aber eine extreme Einstellung.
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Lothar M. schrieb: > Wie gesagt: Monitor mal im Dunkeln oder draußen betreiben. Wenn das > Flimmern dann weg ist, wars die Interferenz. Lothar war schneller, wollte ich gerade auch vorschlagen.
Der dicke Elko vom Boost-Converter sieht etwas aufgebläht aus. Hast du mal die Ausgangsspannung des Boost-Converters nachgemessen? Ist diese stabil? Wenn der Kondensator nicht mehr seine volle Kapazität hat, kann er die Spannung nicht mehr sauber glätten...
Nemesis schrieb: > Statt rum zu basteln ohne Verstand > würde ich das Gerät erst mal reklamieren. Zu spät: Leo B. schrieb: > ich habe ihn direkt mal öffnen müssen um eine Lösung für mein Problem zu > finden Georg
Mich wundert, dass noch keiner das Thema Betriebsmodi und Bildwiederholfreqeunz angesprochen hat. Vielleicht öddelt der Monitor ja mit 29 Hz vor sich hin?
Lothar M. schrieb: > Wenn du mit einer Kamera, die mit 49Hz abtastet, eine Lampe mit 50 Hz > filmst, dann blinkt die Lampe im Film mit 1 Hz vor sich hin. Nur flimmert die Hintergrundbeleuchtung und auch andere Lichtquellen i.d.R. nicht mit 50Hz. Entweder werden sie mit wunderschön stabilisiettem Gleichstrom aus dem Netzteil betrieben, dann flimmern sie überhaupt nicht, oder sie werden mit ungesiebtem Strom aus einem Graetz-Gleichrichter betrieben, dann flimmern sie mit 100Hz und die Oberwellen sind bei 200Hz und 300Hz, aber nicht bei 250Hz.
Hp M. schrieb: > Nur flimmert die Hintergrundbeleuchtung und auch andere Lichtquellen > i.d.R. nicht mit 50Hz. klassische Leuchtstoffröhren durchaus... > dann flimmern sie mit 100Hz und die Oberwellen sind bei 200Hz und 300Hz, 200Hz und 240Hz ergeben eine Flimmerfrequenz von 40Hz. 40Hz flackern zu sehen ist allemal plausibler als 240Hz...
Lothar M. schrieb: > Hp M. schrieb: >> Nur flimmert die Hintergrundbeleuchtung und auch andere Lichtquellen >> i.d.R. nicht mit 50Hz. > klassische Leuchtstoffröhren durchaus... Ich denke eher, daß sie mit 100Hz flimmern. Sie gehen in jeder Halbwelle an. Nicht nur einmal pro Periode.
npn schrieb: > Ich denke eher, daß sie mit 100Hz flimmern. Sie gehen in jeder Halbwelle > an. Nicht nur einmal pro Periode. Richtig. Auch Trafos brummen mit 100Hz. Damit sind die 40Hz Interferenz genauso plausibel...
Lothar M. schrieb: > npn schrieb: >> Ich denke eher, daß sie mit 100Hz flimmern. Sie gehen in jeder Halbwelle >> an. Nicht nur einmal pro Periode. > Richtig. Auch Trafos brummen mit 100Hz. Damit sind die 40Hz Interferenz > genauso plausibel... Das habe ich ja auch nicht abgestritten :-) Interferenzen kann es immer geben. Wir wissen im Moment weder, mit welcher Frequenz die Lampe flackert noch wissen wir, ob die Hintergrundbeleuchtung flackert und wenn, mit welcher Frequenz. Es kann ja auch sein, daß sie normalerweise nicht flackert (geglättete PWM), aber die Siebung der PWM nicht richtig funktioniert (trockener Elko zum Beispiel).
Leo B. schrieb: > ich habe ein deutliches Problem mit meinem fast neuen Monitor. Leider > muss ich nun nach einem Monat feststellen, dass dieser ziemlich > flimmert. Ich habe schon viele Fotos damit bearbeitet und war bisher > sehr glücklich mit dem Monitor. Leider musste ich jetzt auch etwas Texte > darauf schreiben => viel weiß. Da bekomme ich leider Kopfschmerzen. Der > flimmert extrem, ist halt so ein PWM-gedimmter LED Monitor. > ich habe ihn direkt mal öffnen müssen um eine Lösung für mein Problem zu > finden, doch bevor ich irgendetwas verbastle wollte ich lieber noch > einmal nach allgemeiner Kritik fragen: Das bitte nochmal bei ausgeschalteter Raumbeleuchtung prüfen. Wenns mit Sonnenlicht auch noch flimmert: Garantie Wenns bei absoluter Dunkelheit flimmert: Garantie Sonst: Beleuchtung des Raums optimieren (LEDs mit einem vernünftigen Konstantstromnetzteil verwenden) Leo B. schrieb: > Was meint ihr? Schlechte Idee? Ja, da ist noch Garantie drauf, nach dem Basteln verschwindet die.
Wenn du ihn noch zurückgeben kannst, würde ich das tun. Du bist im Netz übrigens nicht der einzige, dem dieses Problem auffällt... Ansonsten: Ist zwar etwas aufwändiger, aber du könntest einen eigenen PWM Regler einbauen. Ich nehmen mal an, die 4 Kanäle sind etwas zeitlich verschoben, um die Einschaltströme zeitlich zu verteilen. Man könnte die 4 Basis(Gate-)anschlüsse der Transistoren hochliften, und da einen eigenen Controller anschließen, der dann mit höherer Frequenz dimmt. Als Eingangssignal für diesen Controller nimmt man eines der PWM Ausgänge des bisherigen Controllers, und misst mit einem Timer die on/off Zeiten. Oder du legst das bisherige Signal auf einen Tiefpass, und gehst mit dieser Analogspannung dann in einen ADC Eingang des neuen PWM Controllers. Evtl. gibt es einen solchen controller mit "distributed PWM" ja bereits fertig, und man muss nichts mehr selber machen. Meist haben die auch beide Möglichkeiten für das Eingangssignal (PWM mit anderer Frequenz oder Analogspannung).
Bei einem meiner Monitore (Samsung SA300) hatte ich ebenfalls unangenehmes Flimmern. Ein wenig Recherche ergab z.B. http://www.tftcentral.co.uk/articles/pulse_width_modulation.htm Abhilfe: Die Hintergrundbeleuchtung auf etwa "Voll" stellen und die Bildschirmhelligkeit per RGB-Farbeinstellung runterregeln. Ich habe Vor- und Nachher mit Photodiode und Oszi nachgemessen, Vor: starkes Flimmern messbar, Nach: kaum noch Flimmern. Danach hatte ich keine Probleme bei längerer Arbeit. Billige Monitore arbeiten alle mit PWM zur Helligkeitsregulierung, teurere dagegen mit hochfrequenter Stromregulierung (glaube mich noch an mehrere kHz zu erinnern, auch da gibt's Diskussionen über die Wahrnehmung). Es gibt sogar Listen im Netz mit Monitoren mit Stromregulierung.
Sigi schrieb: > Billige Monitore arbeiten alle mit PWM zur > Helligkeitsregulierung, teurere dagegen mit > hochfrequenter Stromregulierung (glaube mich noch an > mehrere kHz zu erinnern, auch da gibt's Diskussionen > über die Wahrnehmung). PWM?! Das gibt dann schöne Überlagerungseffekte mit dem Umschalten des LCD-Displays!
Schreiber schrieb: > Das gibt dann schöne Überlagerungseffekte mit dem Umschalten des > LCD-Displays! Nein, genau das habe ich auch nachgemessen. Jedenfalls für meinen Monitor kann ich das ausschliessen (exakte FPGA-Ansteuerung, Bild mit einfachem S/W-Wechsel).
Hi Leo, bei meinen EA244WMI habe ich das Thema durch hohe Helligkeitseinstellung und entsprechender Farbwahl erträglich gemacht. Offen hatte ich die Teile noch nicht. Variante1: Dein Photo vom 24EB23PM-B sieht vielversprechend aus, Deine Lösung könnte in einem Zwischenstecker Platz finden oder direkt am LED-Connector angebracht werden. Direkt an den LEDs fällt mir spontan keine bessere Schaltung ein. Kappa und Drossel müssten halt zu Schaltfrequenz und Strom passen. Und bei 240Hz wird das eine Menge Eisen. Variante2: Wenn keine Strommessung stattfindet (kostete Geld), könnten wir uns vielleicht den Aufwärtswandler vornehmen. -> Helligkeit per OSD auf 100% und den MOSSFET mit einer selbstgebauten flotten PWM versorgen. Sehe ich da einen Gate-Widerstand? :D Allerdings verstehe ich im Moment noch nicht, warum der Hersteller so eine triviale Lösung nicht umsetzt. Irgendeine Eigenschaft der LEDs, die ich gerade vergesse? Vorschlag, falls Du die Zeit hast: - Gate-Signal messen (Pegel, Frequenz) - Spannung am Buffer-Kappa messen (bei 0..100% Helligkeit, Pegel, Ripple) - eigene Ansteuerung ausprobieren (irgendwas zwischen NE555 bis Tiny10) Grüße, Marcus
Erstmal Problem klären, dann handeln. Mit einer Fotodiode am Oszilloskop das Flimmern analysieren. Da kann man auch ein "PC-Oszilloskop" (an Soundkarte) nehmen. Wer weiß, ob das Geflimmer nicht aus dem Signalteil kommt.
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