Hallo zusammen ich habe einen aer acuostik amp. Der hat einen Ringkerntrafo, und die Voretufe hat eine symetrische Versorgungsspannung von +- 15Volt. Es ist ein 60W Verstärker und der Trafo liefert ich glaub so 70VA. Jetzt meine Frage : Kann ich den durch ein Schaltnetzteil ersetzen? Macht es Sinn? Mein Gedanke wäre, vielleicht weniger Rauschen und weniger Gewicht? Müsste dann aber auch noch eine symetrische Spannungsversorgung basteln. Ich hätte ein Laptopnetzteil von 20V und 4,5A. Das sollte ausreichen oder? Meine Überlegung war auch aus folgendem Grund: Auf der Treiberplatine wird vor der sym,Spannungsversorgung einiges an Energie verheizt, das könnte man sich sparen denke ich. Da wird +-35V auf +-15V gedrückt mittels 7815+- Da wär doch was zu machen oder? Bin halt leider noch ziemlich unerfahren. Freu mich auf hilfreiche Antworten. lg meinereiner
meinereiner schrieb: > Mein Gedanke wäre, vielleicht weniger Rauschen und > weniger Gewicht? Das Gewicht wäre der einzige Grund. Aber schleppst du den Verstärker in der Jackentasche mit rum und hast Angst, daß die Jacke ausbeult? ;-) Was das Rauschen betrifft, dann ist das eher der umgekehrte Weg. Wenn man ein Schaltnetzteil durch ein analoges ersetzt, wird man weniger Probleme mit Rauschen (und anderen Störungen) haben. Ich würde das Vorhaben nochmal überdenken...
Hallo, weniger Gewicht ja weniger Wärme ja weniger Rauschen kaum, eher mehr. dafür aber noch etliche Störungen durch Wandler dazu. Ich habe hier einen alten Sony SL5 laufen, möglich, daß ich wegen des Alterns schon langsam taub werde, aber Rauschen höre ich bei dem nur, wenn ich mein Ohr an die Hochtonkalotte der Box halte... Gruß aus Berlin Michael
Thomas B. schrieb im Beitrag #4279384: > Ein Schaltnetzteil in einem Audioverstärker ist Murks.. ok. Kannst Du mir das bitte auch begründen bzw. erklären? ?!? schrieb: > Wenn > man ein Schaltnetzteil durch ein analoges ersetzt, wird man weniger > Probleme mit Rauschen (und anderen Störungen) haben. > Ich würde das Vorhaben nochmal überdenken... ok. Und wie sieht es mit der hohen Verlustleistung auf der Treiberplatine aus? Wär es da wenigstens sinnvol was zu machen? Wegen dem Gewicht und der Grösse ist es mir nicht, da ist das Teil ja echt gut gebaut.
Michael U. schrieb: > weniger Rauschen kaum, eher mehr. > dafür aber noch etliche Störungen durch Wandler dazu. Gut. Danke. Ihr habt mich eigentlich schon überzeugt! Doch das Rauschen muss ich noch in Angriff nehmen.
meinereiner schrieb: > ok. Und wie sieht es mit der hohen Verlustleistung auf der > Treiberplatine aus? Wär es da wenigstens sinnvol was zu machen? Klar hat ein Schaltnetzteil in der Regel weniger Verlustleistung als ein Trafonetzteil. Aber ist es das wert, dafür mehr Störungen und Rauschen in Kauf zu nehmen? Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Lass es sein, du hast mehr Nachteile als Vorteile. Die Verlustleistung stört dich nicht, das Rauschen und die Störungen aber sehr wohl.
?!? schrieb: > Die Verlustleistung stört dich nicht, > das Rauschen und die Störungen aber sehr wohl. Das stimmt wohl. Danke
Bei meine Röhren-Guitaramps bezahlt der Veranstalter die Stromrechnung. Dafür bekommt er amtlichen Sound, und muss weniger heizen :-)
Hi, der allerwichtigste Grund so etwas nicht zu machen, ist der Unterschied bei hoher Pulsbelastung des Verstärkers. Ein Trafonetzteil bricht etwas in der Spannung ein (abhängig von der Elkokapazität) während sich ein Schaltnetzteil bei Überlast einfach abschaltet. Daß sich das nicht besonders gut anhört, dürfte jedermannn einleuchten. Gruß Andreas
" Autor: Thomas Bastler (new_tdb) Datum: 20.09.2015 14:21 Ein Schaltnetzteil in einem Audioverstärker ist Murks.." Das erzähl mal Firmen wie z.B. Crown. Die können das. Du nicht.
Tontechniker schrieb: > Das erzähl mal Firmen wie z.B. Crown. Es ging ja hier auch nicht darum, daß es durchaus möglich ist. Hier ging es darum, da der TO ein vorhandenes Trafonetzteil durch ein Laptop-Netzteil ersetzen wollte. Das kann aus den oben erwähnten Gründen nur Nachteile haben.
meinereiner schrieb: > Kann ich den durch ein Schaltnetzteil ersetzen? Können schon, Störungen kann man filtern aber während ein konventionelles Netzteil für die mittlere Leistung ausgelegt sein darf (thermische Trägheit) muss das Schaltnetzteil für die maximale Leistung (Spannung/Lautsprecherimpedanz) ausgelegt werden, und das mit + und -. meinereiner schrieb: > Da wird +-35V auf +-15V gedrückt mittels 7815+- Sicher nur die Vorverstärkerspannung. Aus 20V/4.5A macht man keine +/-35V mit ebenfalls 4.5A (bei 8 Ohm), das reicht nur für 1.2A.
du könntest einen weiteren Trafo mit 2x12V nehmen der nach Gleichrichtung und Glättung etwa jeweils 15,5V ausgibt und dann mit Low Drop Regler deine 15V regeln, so dürften die Wärmeverluste ein gutes Stück zurückgehen.
Ein Ringkerntrafo mit 80VA wiegt ca. 1kg, dazu kommen ein paar Elkos. Ein Meanwell-SNT mit 36V/2.1A wiegt 470g, man braucht 2 davon und es ist sehr wahrscheinlich zu knapp dimensioniert und schaltet sich bei jedem lauten Akkord ab. Daher nimmt man das nächst größere mit 750g/Stück. Man hat am Ende viel Geld ausgegeben, Platz verschwendet, kein Gewicht gespart, die Lebensdauer des Gesamtgerätes gesenkt, zig störungsanfällige Bauteile und Komplexität eingebaut und hat -- auch wenn die Kiste zuhause störungsfrei läuft -- spätestens, wenn man direkt über den Lineout und indirekt übers Stromnetz mit der PA verbunden ist, widerliche HF-Störungen überall. Bei einer PA-Endstufe mit ein paar kW sieht die Rechnung natürlich anders aus.
Andreas B. schrieb: > Ein Trafonetzteil bricht etwas in der Spannung ein (abhängig von der > Elkokapazität) während sich ein Schaltnetzteil bei Überlast einfach > abschaltet. ah , Danke! MaWin schrieb: > Sicher nur die Vorverstärkerspannung. > > Aus 20V/4.5A macht man keine +/-35V mit ebenfalls 4.5A (bei 8 Ohm), das > reicht nur für 1.2A. ja. Müsste ja dann aber schließlich keine 35 Volt machen, sondern nur 15V+- Thomas O. schrieb: > du könntest einen weiteren Trafo mit 2x12V nehmen der nach > Gleichrichtung und Glättung etwa jeweils 15,5V ausgibt und dann mit Low > Drop Regler deine 15V regeln, so dürften die Wärmeverluste ein gutes > Stück zurückgehen. Das wäre eine Idee. Danke. Mal sehen, ob der Platz reicht, und oder ob es da noch eine bessere Möglichkeit gibt. Vielen Dank dafür. Tom schrieb: > Man hat am Ende viel Geld ausgegeben, Platz verschwendet, kein Gewicht > gespart, die Lebensdauer des Gesamtgerätes gesenkt, zig > störungsanfällige Bauteile und Komplexität eingebaut und hat -- auch > wenn die Kiste zuhause störungsfrei läuft -- spätestens, wenn man direkt > über den Lineout und indirekt übers Stromnetz mit der PA verbunden ist, > widerliche HF-Störungen überall. ok. hab ich verstanden. Danke
?!? schrieb: > meinereiner schrieb: >> ok. Und wie sieht es mit der hohen Verlustleistung auf der >> Treiberplatine aus? Wär es da wenigstens sinnvol was zu machen? > > Klar hat ein Schaltnetzteil in der Regel weniger Verlustleistung als ein > Trafonetzteil. Aber ist es das wert, dafür mehr Störungen und Rauschen > in Kauf zu nehmen? Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Lass es sein, du > hast mehr Nachteile als Vorteile. Die Verlustleistung stört dich nicht, > das Rauschen und die Störungen aber sehr wohl. Bei einem Trafonetzteil entsteht an einer Endstufe nichtmal viel Verlustleistung, da dieses nicht geregelt ist. Anders an den Vorstufen, hier wird auf (meistens) +/- 15V geregelt. Aber hier wird kaum Leistung gebraucht, Verluste sind also recht überschaubar. Das Rauschen eher mehr wird wurde schon genannt. Einzig das Argument Gewicht zählt. Für stationäre Anwendung aber auch egal, anders bei mobilen PA-Anlagen. Old-Papa
Am Sinnvolsten ist es so zu lassen wie es ist, aber ich würde unbedingt den gerösteten Keramikkondensator bei den Spannungsreglern tauschen, dann hat es sich vieleicht auch wieder mit dem rauschen zumindest neigt er regler nicht mehr so leicht zum Schwingen. Wenn ich mir die kühlkörper da anschaue ist da nicht viel Verlust. Die symetischen 15V sind nur für die Vorverstärker/Klangregler/Filter/Analogkram das bauch nicht viel un da würde ich nicht unbedingt ein SNT dranhängen wollen weil die versorgung in dem bereich so sauber wi wöglich sein soll um keine Störungen einzufangen. Die Endstufe selbst wird wahrscheinlich nur Ungereglt dranhängen an den 30V.
Ich schrieb: > Wozu ist da ein Rechner im Amp? Ein Serial-Port 16-Bit SoundPort Stereo Codec und ein single-chip micro-computer optimized for digital signal processing (DSP) and other high speed numeric processing applications sprechen für ein digitales Multieffektgerät.
Tom schrieb: > Ein Serial-Port 16-Bit SoundPort Stereo Codec und ein single-chip > micro-computer optimized for digital signal processing (DSP) and other > high speed numeric processing applications sprechen für ein digitales > Multieffektgerät. http://www.aer-amps.com/index.php?lang=de
Ist das Schaltnetzteil nicht explizit für Audioanwendungen konzipiert, so geht die ganze Leistungs- und Gewichtsersparnis dabei drauf dem Kerl die Schnauze zu stopfen. Andernfalls bekommst Du keinen Klang mehr in die Versorgungsspannung.
Ich schrieb: > Wozu ist da ein Rechner im Amp? versteh ich nicht. Appropo, den gerösteten Tantal hab ich schon ersetzt. Danke!
Hallo, wenn Du etwas am Netzteil zum Besseren verändern möchtest, dann könntest Du auf dem Ringkerntrafo eine weitere kleine Wicklung aufbringen, an der Du dann die +/-15V Regelung betreibst. Anhand der Windungszahl kannst Du selbst die Ausgangsspannung der Wicklung bestimmen. Ich würde diese Wicklung auf 15 - 16V auslegen. Genau genommen brauchst Du dafür 2 Wicklungen (gleicher Windungszahl). An den Anfang der 1. Wicklung schließt Du einen neuen Gleichrichter mit einem der beiden ~ Anschlüssen an. Das Ende der 1. Wicklung verbindet Du mit dem Anfang der 2. Wicklung und mit Masse (mittlerer Pin des 7815). Das Ende der 2. Wicklung verbindet Du mit dem 2. ~ Anschluss des Gleichrichter. An + des Gleichrichter schließt Du einen neuen Elko (470µF 25V oder 35V) gegen Masse. An - des Gleichrichter schließt Du einen baugleichen Elko mit dessen - Pol. Der + Pol kommt an Masse. Jetzt verbindet Du + des Gleichrichter mit dem 7815-Eingang und - des Gleichrichter mit dem 7915-Eingang. Jetzt musst Du noch die Verbindung der beiden Spannungsregler (7815 / 7915) zum den 35V mit denen sie im Moment noch versorgt werden Gruß 7up
"Auftrennen" fehlt am Ende des letzten Satz. Gruß up
7uptrinker schrieb: > "Auftrennen" fehlt am Ende des letzten Satz. > > Gruß > > up Hallo 7up Danke vielmals für Deine ausführliche Info. Kann ich die Wicklungen einfach darüberwickeln? Hab noch nie Trafo gewickelt. Die Ausführungen hab ich schon verstanden. Ich versuch mal , einen plan davon zu malen, dann kannst Du sehen, ob ich es richtig mache. Was ist der Vorteil der ganzen Geschichte? Wenn ich es richtig verstehe, dann bleibt auch mehr Power für die Endstufe übrig oder? Und noch eine Frage: Als ich den Tantal neu eingelötet hatte, da war auch der Festspannungsregler durchgebrannt. Hab da auch einen neuen reingelötet. Einen ganz billigen. Seitdem rauscht der amp stärker. Gibt es da qualitativ große Unterschiede? Rentiert es sich, einen hochwertigen zu kaufen? lg meinereiner
Hallo Meinereiner, Trafo: Insofern der Trafo nicht Teilvergossen ist kannst Du einfach drüberwickeln. Die Folie die im Moment die Wicklungen umschließt aber bitte so lassen wie sie ist. Wickel einfach mal 10 Windungen drauf und messe was rauskommt (AC). Dann teilst die 15V durch Dein Messergebnis und nimmst das mal 10 (weil ja mit 10 Windungen gemessen). Das Ergebnis ist die Windungszahl für eine Wicklung mit 15V AC. Kondensator: Die verbauten Cs sehen für mich nicht wie Tantale aus sondern wie Keramische. Steht da was von 104 oder so drauf? Regler: Solche Regler haben intern einen geschlossenen Regelkreis welcher aus stabilitätsgründen einen C am Ausgang braucht. Da inzwischen hunderte Hersteller die 78er und 79er herstellen, jeder aber intern etwas anders aussehen dürfte, kann man nur ins Datenblatt des Herstellers dessen Regler man auch einsetzt schauen was er für die Beschaltung mit Cs vorgibt. Das kann mal 100nF sein oder aber auch 10µF. Ist nichts angegeben, hilft nur Probieren. Rauschen: So wie Du es beschreibst hört es sich so an als würde wenigstens eine der beiden 15V schwingen. D.h. im Mittel (DC-Messung der 15V) sind es schon in etwa 15V, aber diese 15V sind mit irgend einer Frequenz überlagert. Mit etwas Glück kannst Du das sogar per AC-Messung feststellen. Eigentlich sollte das Messgerät etwas um 0V bei AC-Messung anzeigen. Zeigt es Nennenswert mehr an ist die Sache klar. Die Operationsverstärker (OPs) die mit den +/-15V versorgt werden rauschen an sich relativ wenig. Einer gewissen Anteil unsauberer Versorgung können die auch selbst ausgleichen bzw. unterdrücken. Irgendwann wird’s aber zu viel und wird in den Signalweg „eingekoppelt“. Bei jedem OP im Weg kommen diese Schwingungen (Rauschen) zum einen vom vorhergehenden OP als auch durch die Versorgung des nächsten dazu – es wird also immer mehr. Warum diese Maßnahme: Du wolltest (aus welchem Grund auch immer) das Netzteil verändern. Als einzig sinnvolle Änderung (ohne das Gerät besser zu kennen) kommt aus meiner Sicht nur diese Maßnahme in Betracht. Wenn die Regler mit weniger Spannung versorgt werden, müssen sie auch weniger Arbeit verrichten (weniger verheizen). Mit der Maßnahme bekommt jeder der beiden Regler dann Anstatt der aktuellen 35V nur noch ca. 20V (15V AC einer Wicklung minus 0,7V des Gleichrichter x sqrt(2) (Wurzel aus 2) ergibt ca. 20V). es sind als 15V weniger als vorher. Angenommen jeder der beiden Regler muss 0,1A liefern, dann sind das bei 15V weniger um 1,5W verringerte Verluste (15V x 0,1A). Da es zwei Regler sind, sind es schon 3W. Diese 3W Heizleistung weniger sorgen für eine deutlich geringere Betriebstemperatur der beiden Regler und damit auch der umliegenden Bauteile. Mehrleistung: Ob die 3W mehr aus der Endstufe kommen ist zu bezweifeln. Die 35V haben wir ja nicht geändert. Theoretische Rechnung f. die Ausgangsleistung: 35V / sqrt(2) = 24,8V Aus dem Ausgang soll ja Sinus kommen und kein Rechteck. 24,8V / 8Ohm = 3,1A Der Strom, der vom Netzteil durch die Endstufen zum Lautsprecher (8 Ohm) und wieder zurück zum Netzteil effektiv fließt. 24,8V * 3,1A = 76,88W Theoretische Sinus-Ausgangsleistung eines Kanal an 8Ohm. Theoretisch deshalb: 1. Die 35V gehen in die Kniee unter Last 2. Die 35V gehen weiter in die Kniee unter Last beider Kanäle 3. Die Endstufentransistoren spucken am Emitter mindestens 0,7V weniger aus als sie am Kollektor bekommen 4. Für die Vorstufentransistoren (Treiber der Endstufen) gilt das gleiche wie bei Punkt 3 5. Sonstige Verluste wie Kabel, Leiterbahnen, Klemmen, Lastwiderstände etc. haben wir nicht berücksichtigt Angenähert: 30V / sqrt(2) = 21,3V (35V minus 1,4V (aus Punkt 3 und 4) minus ca. 10% (sonstige Verluste bzw. Spannungseinbruch wg. Last)) 21,3V / 8Ohm = 2,66A 21,3V * 2,66A = 56,7W Der Wert wird eher hinkommen. Ob die 0,1A mehr oder weniger da eine Nennenswerte Rolle spielen…? Schätzungsweise macht es mehr Unterschied, ob das Gerät mit 228V, 230V oder 232V versorgt wird… Gruß 7up
7uptrinker schrieb: > Die verbauten Cs sehen für mich nicht wie Tantale aus sondern wie > Keramische. Steht da was von 104 oder so drauf hm, ich hab einen keramischen eingebaut danach. Hatte keinen anderen. Ja, es sind 104er. Ansonsten. Hey , vielen vielen Dank für die echt ausführliche Erklärung. Außer der Rechnerei hab ich alles sowiet verstanden. Heute abend nach der Probe werde ich den kleinen amp mit nach Hausse nehmen und mal ein wenig daran rumdoktorn. Vor allem werde ich mal die ac messung durchschicken. Bin mal gespannt was rauskommt. 7uptrinker schrieb: > Mehrleistung: > Ob die 3W mehr aus der Endstufe kommen ist zu bezweifeln. Die 35V haben > wir ja nicht geändert. Nicht? Wir haben doch die 35Volt sec. abgetrennt und 20V drausgemacht. Hast Du allerdings sehr gut erklärt, warum es nichts ausmacht. Ich frag mich jetzt, ob es Sinn macht, die Arbeit zu tun, nur wegen der 3 Watt Wärmeverlust. Ich geh mal zuerst an das Rauschen. Aber echt nochmals vielen Dank für die Mühe! Find ich echt gut Gruß meinereiner
Hallo meinereiner, Kein Thema! Immer gerne! Naja, die 35v haben wir ja nicht geändert. Der Schaltungsteil "Endstufe" wird nach wie vor mit den 35v versorgt. Wir haben nur die beiden Regler (7815 und 7915) von den 35v auf die 20v der neuen Wicklungen "umgezogen". Was an der Rechnerei hast denn nicht verstanden? Gruß 7up
7uptrinker schrieb: > Was an der Rechnerei hast denn nicht verstanden? Hab mich mal ein bissl belesen. Alles roger. Danke! Werd das Ding die Tage mal aufschrauben und zuerst nachschauen, 7uptrinker schrieb: > Rauschen: > So wie Du es beschreibst hört es sich so an als würde wenigstens eine > der beiden 15V schwingen. D.h. im Mittel (DC-Messung der 15V) sind es > schon in etwa 15V, aber diese 15V sind mit irgend einer Frequenz > überlagert. Mit etwas Glück kannst Du das sogar per AC-Messung > feststellen. Eigentlich sollte das Messgerät etwas um 0V bei AC-Messung > anzeigen. Zeigt es Nennenswert mehr an ist die Sache klar. Die > Operationsverstärker (OPs) die mit den +/-15V versorgt werden rauschen > an sich relativ wenig. Einer gewissen Anteil unsauberer Versorgung > können die auch selbst ausgleichen bzw. unterdrücken. Irgendwann wird’s > aber zu viel und wird in den Signalweg „eingekoppelt“. Bei jedem OP im > Weg kommen diese Schwingungen (Rauschen) zum einen vom vorhergehenden OP > als auch durch die Versorgung des nächsten dazu – es wird also immer > mehr. Das hast Du mir sehr gut erklärt. Danke. Werd ich zuerst mal messen. lg meinereiner
Ich Schätze mal, dass die 5 W Widerstände zur Spannungherabsetzung für die Regler gedacht sind. Dadurch teilt sich die Verlustleistung auf die Widerstände und Regler auf. Eine neue Wicklung auf den Trafo zu wickeln nur um die Verluste in den Reglern zu verkleinern ist daher nicht nötig.
Ayk N. schrieb: > Eine neue Wicklung auf den Trafo zu wickeln > nur um die Verluste in den Reglern zu verkleinern ist daher nicht nötig. Ja, hab ich mir auch schon überlegt ob ich mir die Arbeit machen soll. @7up es gibt Neues! Am 5WAtt 82ohm , der ist für den 7915er, da messe ich 29Volt Gleichspannung und 0Volt Wechselspannung. Am 5Watt 22ohm,der ist für den 7815er, und den hab ich auch neu eingelötet, da messe ich 34,5Volt Gleichspannung , und jetzt kommts, 74,2Volt Wechselspannung. Der Widerstand und der Festspannungsregler wird auch bedeutend wärmer als der linke. Gemessen hab ich an den 'Widerständen siehe Bild. Sorry, das Bild ist wieder mal bescheiden. Jetzt komm ich langsam der Sache näher, und vor allem baue ich meine Anfängerkenntnisse Dank Eürer Hilfe aus. Was kann ich weiterhin jetzt am Besten machen? Oszi hab ich leider nicht, und kenn mich auch 000 damit aus. lg meinereiner
Wär es nicht auch noch geschickter, wenn ich die Kühlkörper hochkant stelle? lg meinereiner
Hallo, da der 7815 einen kleineren Vorwiderstand hat, ist anzunehmen dass über diesen ein höherer Strom läuft als über den 7915. Das erklärt auch warum er und der 22R wärmer werden... Evtl. Sind an dem 7815 noch die digitalen Geschichten angeschlossen... Aber die 75vac können nicht stimmen. Wo hattest Du denn die negative Klemme Deines Messgerätes dran? Messe mal zwischen Pin 1 und 2 (AC und DC) und dann auch zwischen Pin 2 und Pin 3 (auch AC und DC) des 7815. Die negative Klemme Deines Messgerätes bitte dabei immer auf Pin 2 lassen. Die Kühlkörper aufzustellen wird nicht Nennenswert was bringen. Die Wärmeabgabe an die Luft wird zwar vielleicht etwas besser, dafür fehlt dann aber die Wärmeaufnahmefähigkeit der Platine. Mechanisch würde das Ganze aber deutlich instabiler, weil der Regler mit samt seinem Kühlkörper nur noch von den drei dünne Kupferfüßen des Regler gehalten wird. Gruß 7up
7uptrinker schrieb: > . Evtl. Sind an dem 7815 noch die > digitalen Geschichten angeschlossen... vielleicht auch, jedenfalls ganz sicher hängt die phantomspeisung für das Mikro mit dran 7uptrinker schrieb: > Aber die 75vac können nicht stimmen. Wo hattest Du denn die negative > Klemme Deines Messgerätes dran? die hatte ich unten auf der Hauptplatinie, direkt dort, wo sie über das Verbindungsband nach oben an die Preampplatine führt. 7uptrinker schrieb: > Die Kühlkörper aufzustellen wird nicht Nennenswert was bringen. Die > Wärmeabgabe an die Luft wird zwar vielleicht etwas besser, dafür fehlt > dann aber die Wärmeaufnahmefähigkeit der Platine. ok. ist in Ordnung. 7815 hat am Eingang 30,5 Gleichspannung und 66,5 Wechselspannung am Ausgang 14,7 Gleichspannung und 31,8 Wechselspannung 7915 hat ziemlich genau dasselbe. Was hat das mit der Wechselspannung auf sich? Wo kommt die her? Ist das die Restwelligkeit? Kann ich das Ganze dann auch nach den Festspannungskondensatoren messen? Wird das dann immer weniger mit der Wechselspannung? auf wievil Volt muss die runtergehen? Danke für die Hilfe lg meinereiner
ps. der 79er bleibt ziemlich handwarm, der 78er wird sehr warm. Man kann den Finger ungef. 1sec. drauflassen, dann verbrennt man sich. ( bei Master,Gain, effekt. auf 0 gestellt.)
meinereiner schrieb: > 7815 hat am Eingang 30,5 Gleichspannung und 66,5 Wechselspannung > am Ausgang 14,7 Gleichspannung und 31,8 Wechselspannung Ich würde sagen, es wird Zeit für ein neues Multimeter. :-(
Hallo, wo hattest Du bei der letzten Messung die minus klemme des Messgeräte? Die Spannungen DC wären im Grunde vertretbar, aber AC kann nicht sein. Mit den Werten kann das Gerät nicht wirklich funktionieren... AC soll wäre 0,0V Was hast Du für ein Messgerät? Hast Du noch ein Anderes? Gruß 7up
7uptrinker schrieb: > Was hast Du für ein Messgerät? Hast Du noch ein Anderes? Ist ein ziemlich altes Multimeter, noch von meinem Vater geerbt. Ich kann ein anderes besorgen, kein Problem. Gemeessen hatte ich so wie Du sagtest, an den Pins des F.regers. Direkt an den Füssen. Pinbelegung ist mir klar. Da hab ich nix falsch gemacht. Morgen besorg ich ein Multimeter. lg meinereiner
Harald W. schrieb: > Ich würde sagen, es wird Zeit für ein neues Multimeter. :-( Na, wenn Ihr Beide das sagt. Dann auf ein Neues.
meinereiner schrieb: > 7815 hat am Eingang 30,5 Gleichspannung und 66,5 Wechselspannung > am Ausgang 14,7 Gleichspannung und 31,8 Wechselspannung Einheitenlos ... oder AC mV? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Einheitenlos ... oder AC mV? Gute Frage. Bin nicht so bewandert im Messen. Bei Gleichspannung hab ich das Teil auf 200V gestellt, da es ja 20V überschritt. Und bei Wechselspannung hat das Gerät 2 Optionen: 750V und 200V. Da hab ich ebenfalls auf 200V gestellt. Und da hat mir das Multimeter eben die WErte in Volt angezeigt. 7815 hat am Eingang 30,5 Gleichspannung und 66,5 Wechselspannung am Ausgang 14,7 Gleichspannung und 31,8 Wechselspannung Volt.
appropo hab das Multimeter auch an den Netzstrom an die Primärseite das Trafos gehängt. Da bekomm ich 235Volt angezeit. Deshalb geh ich eigentlich davon aus, dass es richtig misst. lg meinereiner
meinereiner schrieb: > Und bei Wechselspannung hat das Gerät 2 Optionen: 750V und 200V. > Da hab ich ebenfalls auf 200V gestellt. Und da hat mir das Multimeter > eben die WErte in Volt angezeigt. meinereiner schrieb: > hab das Multimeter auch an den Netzstrom an die Primärseite das Trafos > gehängt. Da bekomm ich 235Volt angezeit. Deshalb geh ich eigentlich > davon aus, dass es richtig misst. Macht es nicht. Aufgrund nur einer Diode, welche bei Wechselspannungsmessung dem Eingang in Reihe geschaltet wird, zeigt es Dir die Mitte von Spannung/keine Spannung an und geht damit falsch. Teste es mit einer 1,5V Batterie: Du bekommst je nach Polung ca. 3V oder 0V angezeigt. (oder 9V Batterie: 18V/ 0V wegen den 200V als kleinstem Messbereich) Bei Messgeräten mit Bereichen ab 200mV für Wechselgrößen tritt das Problem i.A. nicht auf.
mhh schrieb: > Macht es nicht. Aufgrund nur einer Diode, welche bei > Wechselspannungsmessung dem Eingang in Reihe geschaltet wird, zeigt es > Dir die Mitte von Spannung/keine Spannung an und geht damit falsch. Ja, solche Multimeter der Billigklasse unter 10€ können nur an reinen Wechselspannungsquellen und nicht an Mischspannungs- quellen einigermassen korrekte Werte anzeigen.
mhh schrieb: > Bei Messgeräten mit Bereichen ab 200mV für Wechselgrößen tritt das > Problem i.A. nicht auf. Danke für die ganzen Infos. Hab ich alles nicht gewusst. Interessant. Aber nochmal ne Frage: Der 7815er, darf der so warm werden im Leerlauf? Wie schon gesagt, alles auf Null geregelt und nichts eingestöpselt.
Geht es mit diesem? Ist er ok? http://www.ebay.de/itm/HYELEC-MS80-LCD-Digital-Multimeter-Messgerat-Voltmeter-Amperemeter-Ohmmeter-CO-/291501915158?hash=item43dede3c16 lg meinereiner
7uptrinker schrieb: > llo, wenn Du etwas am Netzteil zum Besseren verändern möchtest, dann > könntest Du auf dem Ringkerntrafo eine weitere kleine Wicklung > aufbringen, an der Du dann die +/-15V Regelung betreibst. Anhand der > Windungszahl kannst Du selbst die Ausgangsspannung der Wicklung > bestimmen. Ich würde diese Wicklung auf 15 - 16V auslegen. Gar nichts zum Besseren! Die Ströme sind doch zum Stromverbrauch unter Vollast nur pillepalle. Der Energiesparwahn lässt grüßen. Und gleich wird dir MaWin vorrechnen, das du mit der 15 - 16V Wechselspannung keine stabilisierte +/-15V herauskriegst. Und er hat recht. Und TE, wie kommst du nur auf die Idee, das ein Rauschen auf der Betriebsspannung etwas mit dem Rauschen im Signalweg zu tun hat? Was für Rauschen stört dich eigentlich?
meinereiner schrieb: > Der 7815er, darf der so warm werden im Leerlauf? In der Regel regeln sie ab, wenn es ihnen zu warm wird. Tun sie das? Wenn nicht, ist alles okay. Was meinst Du, warum der Hersteller die dort eingebaut hat? Das dem Hersteller das Problem bekannt ist, verraten die beiden Zementbunker daneben. Problem wurde also ausreichend gelöst ... Gruß Jobst
meinereiner schrieb: > Geht es mit diesem? Ist er ok? Funktionell wäre es das Richtige. (Zur Qualität kann man nichts sagen.)
michael_ schrieb: > Und TE, wie kommst du nur auf die Idee, das ein Rauschen auf der > Betriebsspannung etwas mit dem Rauschen im Signalweg zu tun hat? > Was für Rauschen stört dich eigentlich? na, ja, weil eben der eine kerko durchgebrannt war. Und der 7815er auch. Und das hat vermutlich eine andere Ursache. Und da es ein ziemlich profiteil iss, denke ich mir, sollte es eigentlich ein wenig weniger rauschen. lg Jobst M. schrieb: > Problem wurde also ausreichend gelöst ... ach , dann iss ja gut. mhh schrieb: > Funktionell wäre es das Richtige. schön Sollte ich vielleicht neue elkos einlöten?
Nein, aber die Netzzuleitung tauschen gegen ein Erdfreies Schafwollumwickeltes Alukabel :-)
michael_ schrieb: > Nein, aber die Netzzuleitung tauschen gegen ein Erdfreies > Schafwollumwickeltes Alukabel jetzt wird es doof
Hallo, Ich weiß ja nicht was Du ausgeben möchtest. Für 18.- gibt's aber keine Messgeräte sondern nur Schrott. Wenn auch schon kein Oszi vorhanden ist, würde ich in die Preisklasse 100 - 200 gehen. z.B. ein VC870 von Voltcraft Das Gelaber das gleich kommt wie "Voltcraft ist auch Schrott..." ignoriere ich grundsätzlich. Bei einem Voltcraft für 25 oder 50 Euro stimme ich dem zu, aber in dem Preissegment wird kaum jemand etwas besseres vorschlagen können. Fakt ist, dass es für den Preis sehr viel kann. Die angegebenen Bereiche und zughörigen Toleranzen ihrer Geräte müssen alle Einhalten - egal welcher Hersteller. Ich hab mit der vc800 und vc900 Serie ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. (sämtliche Kollegen holen sich regelmäßig mein voltcrarft, weil ihr deutlich teureres Fluke nichts kann) Gruß 7up
7uptrinker schrieb: > würde ich in die Preisklasse 100 - 200 gehen. ups. Ich bin am Anfang meines neuen Hobbys.
Gerade dann solltest Dir brauchbares Werkzeug zulegen - sonst macht's keinen Spaß. Billig kaufen = 2x kaufen. Gruß 7up
meinereiner schrieb: > ichael_ schrieb: >> Nein, aber die Netzzuleitung tauschen gegen ein Erdfreies >> Schafwollumwickeltes Alukabel > > jetzt wird es doof Stimmt! Aber genau so wie: meinereiner schrieb: > Sollte ich vielleicht neue elkos einlöten? Woher sollen wir wissen, ob deine Elkos defekt sind? Nur Du kannst sie messen. Fast jedes MM kann das. Vielleicht bringt es auch was, neue widerstände einlöten, neue Transistoren einlöten, die Gehäusefarbe wechseln ...
meinereiner schrieb: >> würde ich in die Preisklasse 100 - 200 gehen. > > ups. Ich bin am Anfang meines neuen Hobbys. Es gibt da eben auch unterschiedliche Meinungen. Ich bin z.B. der Ansicht, das ein Multimeter ab ca. 20...30 EUR mit dem Kriterium "Wechselspannungsbereiche mit unter 1V Vollausschlag" für die meisten Messungen völlig ausreichend ist. Ich mache mit einen solchen Multimeter auch 90% aller Messungen. Das ca. 200€ Agilent nehme ich nur für spezielle Messungen. Früher oder später wirst Du sowieso ein zweites Multimeter brauchen, und das kann dann gern etwas teurer sein.
ok. Danke nochmals für Eure Antworten. Ist alles plausibel. Nund noch eine Verständnisfrage: Was passiert wenn angenommen, der 7815er schaltet wegen Überhitzung ab, kühlt ab und macht dann wieder auf. Dann werden doch in dieser Zeit die opamps nur mit negativer Spannung versorgt. Inwieweit ist das schädlich bzw. was passiert dann? HÖrt man das falls das vorkommt? Kann das andere Bauteile schädigen? Noch eine Frage. Ich bin beim Messen kurzzeitig mit einer Messpitze an beide Füsse gekommen. D.h. Masse an Eingang, und auch Masse an Ausgang. Dabei hat es am Lautsprecher ganz kurz gekratzt. Was kann dabei kapputt gehten, und wie hoch ist die Warscheinlichkeit? lg meinereiner
meinereiner schrieb: > Nund noch eine Verständnisfrage: Was passiert wenn angenommen, der > 7815er schaltet wegen Überhitzung ab, kühlt ab und macht dann wieder > auf. Dann werden doch in dieser Zeit die opamps nur mit negativer > Spannung versorgt. Das passiert nicht! Außer du hast ihm den KK weggemopst.
michael_ schrieb: > Das passiert nicht! Ich will aber nicht wissen, dass es nicht passiert, sondern ich nehme es an, und will dann wissen, was dann warscheinlich passieren wird, und woran ich es erkenne (höre) Bitte genau lesen.Danke
Dann fehlt dem OPAmp seine Versorgungsspannung und du hörst höchstens einen Knack und dann nichts mehr.
Ayk N. schrieb: > Dann fehlt dem OPAmp seine Versorgungsspannung und du hörst höchstens > einen Knack und dann nichts mehr. Danke! Aber die negative Versorgungsspannung liegt doch noch an. Kann das dann was zerstören? lg meinereiner
Der OpAmp hat keinen Masseanschluß, er "weiß" nichts von positiver und negativer Spannung, wird also auch nicht zerstört. Es könnte allerdings, bei ungünstigen Design des ganzen Verstärkers (wovon allerdings nicht auszugehen ist) passieren das Gleichspannung am Ausgang der Endstufe auftritt und die Lautsprecher überlastet. Aber wie gesagt, ein vernünftiges Schaltungsdesign verhindert dies im allgemeinen, außerdem ist in vielen Verstärkern eine Schutzschaltung enthalten, welche in diesem Fall die Lautsprecher abschaltet. Außerdem schaltet der 7815 nicht hart ab, er reduziert den Strom soweit daß eine bestimmte Grenztemperatur nicht überschritten wird. Von daher wird die Ausgangsspannung nicht auf Null sinken.
ok. Danke für die vielen Tipps und die Hilfe, vor allem an seven up. lg meinereiner
meinereiner schrieb: > michael_ schrieb: >> Das passiert nicht! > > Ich will aber nicht wissen, dass es nicht passiert, sondern ich nehme es > an, und will dann wissen, was dann warscheinlich passieren wird, und > woran ich es erkenne (höre) > Bitte genau lesen.Danke Du willst Gespenster sehen. Es wird ein Riesenblitz mit Knall sein, gerade wenn du auf dem Klo sitzt :-) Anderes Scenario. Dein Netztrafo hat Schluß zur Sekundärwicklung und du greifst dran. Auch hier sage ich, das passiert nicht.
michael_ schrieb: > Du willst Gespenster sehen. > Es wird ein Riesenblitz mit Knall sein, gerade wenn du auf dem Klo sitzt > :-) > > Anderes Scenario. Dein Netztrafo hat Schluß zur Sekundärwicklung und du > greifst dran. > Auch hier sage ich, das passiert nicht. ja, schon gut. DAnke !! Ich habe verstanden.
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