Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Atmel Programmer Kaufentscheidung?


von Mario W. (Firma: Privat) (wlfmario)


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Hallo zusammen,
ich würde mir gerne für meine Privaten Projekte einen Programmer kaufen, 
auf dem ich verschiedene Atmel  Microcontroller mit dem Atmel Studio 
beschreiben kann.
Jetzt bin ich auf dieses Paket gestoßen und würde gerne eure Meinung 
dazu Hören (Lesen).

Sparset USB ISP für all AVR Programmer Atmel RISC + Adapter DIL 
Controller Xmega 
https://www.amazon.de/dp/B013IJCQJM/ref=cm_sw_r_awd_KEuawbF92S5MA

Oder

Sparset- USB ISP-Programmer + Adapter für ATMEL AVR RISC DIL Controller 
https://www.amazon.de/dp/B00GB0VKWA/ref=cm_sw_r_awd_pgvawbYP0HVGAHat 
jemand damit schon mal gearbeitet und kann mir seine Erfahrungen 
berichten ?


Danke schon einmal für eure Antworten.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Nimm lieber den originalen Atmel ISP MK-II. Der kostet sogar weniger als 
das Sparset. Und diesen blöden Adapter wirst du wohl kaum brauchen.

von Peter D. (peda)


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Nimm den Atmel-ICE (ab 39,-€).

von Tester (Gast)


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Wenn schon sparen, dann richtig: in der Bucht bekommst du einfache USB 
ISP für 1/10 des Preises der genannten Sparsets.

von R. R. (elec-lisper)


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Ich hab mir den vom Bild her baugleichen "DIAMEX ALL AVR"
(suche bei Reichelt) gekauft. Ich hab vorher meine AVRs mit einer selbst
gebastelten RS232->AVR->ISP-Stecker Platine beschrieben.
Aber weil ich meine USB->RS232-Adapter für die UARTs benötige,
hab ich mir kurzerhand diesen geholt.
Unter Beitrag "DIAMEX ALL-AVR" gibts noch weitere
infos. Auch wie man den unter GNU/Linux zum Laufen bekommt.

von Mario W. (Firma: Privat) (wlfmario)


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Peter D. schrieb:
> Nimm den Atmel-ICE (ab 39,-€).

Wo bekomme ich den für so wenig Geld?
Im Netz waren die weitaus Teurer.

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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von Peter D. (peda)


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Mario W. schrieb:
> Wo bekomme ich den für so wenig Geld?

4. Google-Angebot:

http://shop.mymcu.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=200142

von Falk B. (falk)


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@Peter Dannegger (peda)

>http://shop.mymcu.de/index.php?sp=article.sp.php&a...

Die unsägliche Sparwut, und dann rumjammern wenn das Ding nackig 
rumliegt und kaputt geht. Und Kabel sind auch nicht dabei. OMG!

https://hbe-shop.de/Art-2407172-ATMEL-ATATMEL-ICE-BASIC-DEBUGGER-ATMEL-ARM-AVR-BASIC-KIT

Für 23 Euro mehr bekommt man alles komplett, schön und professionell!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Für 23 Euro mehr bekommt man alles komplett, schön und professionell!

Halb komplett: es ist nur das Kabel mit dem 10poligen Stecker im
1,27er Raster und dem 6poligen im 2,54er dabei.  Insbesondere fehlt der
Adapter auf 10polig 2,54 (AVR-JTAG-Standard).

Wirklich komplett ist leider nochmal eine ganze Ecke teurer:

https://hbe-shop.de/Art-2407173-ATMEL-ATATMEL-ICE-DEBUGGER-ATMEL-ARM-AVR-FULL-KIT
http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=0

Die Sparversion kann man am ehesten mit dem AVR Dragon vergleichen:
auch den gab es „ohne alles“.  Kaputt bekommen habe ich ihn übrigens
nie, und bei denen, die ihn kaputt bekommen haben, lag's sicher nicht
daran, dass er nackig rumlag.

: Bearbeitet durch Moderator
von Matthias (Gast)


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Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Programmer. Meine Lösung 
den uC über ein Raspberry Pi zu flashen war schön für die ersten 
Gehversuche, jetzt will ich die Himbeere aber auch wieder anders nutzen.

Ganz wichtig für mich wäre das On-Chip-Debugging. Hat da jemand 
Erfahrungswerte? Sollte ja JTAG und debugWire geben. Welche Unterschiede 
gibt es? Funktionieren sie beide mit AVR-Studio 6.2?
Ist es richtig, dass JTAG mit 6pin nicht möglich ist, erst 10pin bringt 
diese Möglichkeit?

Will momentan auch keine 110€ ausgeben.
Die 39€ Variante und das 10-pin-Flachbandkabel sollten es eigentlich tun 
oder? Micro-USB-Kabel habe ich ausreichend zur Verfügung.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias schrieb:

> Ganz wichtig für mich wäre das On-Chip-Debugging. Hat da jemand
> Erfahrungswerte? Sollte ja JTAG und debugWire geben.

Je nach Controller, ja.  Außerdem noch PDI (Xmega), das dem PDI sehr
ähnliche TPI (nur Programmierung, ATtiny10 & Co.) sowie SWD (serial
wire debug, ARMs).

> Welche Unterschiede
> gibt es?

Zwischen den Protokollen?  Zahlreiche.

> Funktionieren sie beide mit AVR-Studio 6.2?

Ja, natürlich, wäre ja schlecht, wenn der Hersteller seine eigenen
Protokolle nicht unterstützen würde.

> Ist es richtig, dass JTAG mit 6pin nicht möglich ist, erst 10pin bringt
> diese Möglichkeit?

Ja, so ist es.  JTAG braucht vier Datenleitungen (TDI, TDO, TMS, TCK)
sowie Masse und die Betriebsspannung als Referenz, optional noch den
/RESET-Pin des Controllers (nSRST).

debugWIRE benutzt den /RESET-Pin des Controllers für einen
bidirektionalen Eindraht-Bus, zusätzlich natürlich wiederum Masse
und Vcc.  Da der /RESET-Pin für die Debugfunktion umkonfiguriert
werden muss (was letztlich die größte Gefahr dabei ist), wird man
debugWIRE stets nur in Kombination mit SPI benutzen, welches für
die Umkonfiguration benötigt wird.  Das braucht außer den drei schon
genannten Leitungen dann noch MISO, MOSI und SCK.  Für den
Eindrahtbus unterliegt die externe Beschaltung der /RESET-Leitung
starken Einschränkungen (keine externen Kondensatoren, zusätzliche
Pullup-Widerstände nur in einem engen Wertebereich).

PDI bei den Xmegas benutzt ebenfalls den /RESET-Pin als Signal, aber
er muss nicht umkonfiguriert werden, sondern es wird ein weiteres
Pin für den Datenaustausch benutzt, welches auch keine optionale
Funktion als GPIO hat.  Zusammen mit GND und Vcc braucht es also
vier Leitungen, benutzt normalerweise aber den gleichen 6poligen
Stecker wie ISP.  Optional besitzen viele Xmegas auch noch JTAG,
bei dem man dann auch mehrere Controller verketten könnte.

> Die 39€ Variante und das 10-pin-Flachbandkabel sollten es eigentlich tun
> oder? Micro-USB-Kabel habe ich ausreichend zur Verfügung.

Du bist dir aber im Klaren, dass du ein Flachbandkabel mit einem
Stecker im 1,27-mm-Raster auf der Seite des JTAGICE3 brauchst, ja?

: Bearbeitet durch Moderator
von C. H. (hedie)


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Du könntest dir das plain board kaufen und wir drucken dir ein passendes 
Gehäuse wür ein kleines entgelt.

Schreib mir mal ne pn.

Gruss

von Falk B. (falk)


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@ Claudio H. (hedie)

>Du könntest dir das plain board kaufen und wir drucken dir ein passendes
>Gehäuse wür ein kleines entgelt.

Schöne Spielerei, aber in Summe (Aufwand, Zeit, Versandkosten) ganz 
sicher nicht billiger als 23 Euro.

von Matthias (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Du bist dir aber im Klaren, dass du ein Flachbandkabel mit einem
> Stecker im 1,27-mm-Raster auf der Seite des JTAGICE3 brauchst, ja?

nein, das war mir nicht klar ;)

Falk B. schrieb:
> 
https://hbe-shop.de/Art-2407172-ATMEL-ATATMEL-ICE-BASIC-DEBUGGER-ATMEL-ARM-AVR-BASIC-KIT
>
> Für 23 Euro mehr bekommt man alles komplett, schön und professionell!

bei der Version kann ich dann aber auch kein JTAG nutzen, ist ja nur der 
6-pin-Stecker dabei.

Jörg W. schrieb:
> Da der /RESET-Pin für die Debugfunktion umkonfiguriert
> werden muss (was letztlich die größte Gefahr dabei ist), wird man
> debugWIRE stets nur in Kombination mit SPI benutzen, welches für
> die Umkonfiguration benötigt wird.

Das beunruhigt mich, wenn ich mein (geringes) Wissen zu dem Thema 
berücksichtige. Ist es wirklich SO problematisch?
Liegt die Gefahr darin, dass ich mir den Controller kaputt fuse?

von Frank K. (fchk)


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Matthias schrieb:
> Ganz wichtig für mich wäre das On-Chip-Debugging. Hat da jemand
> Erfahrungswerte? Sollte ja JTAG und debugWire geben. Welche Unterschiede
> gibt es? Funktionieren sie beide mit AVR-Studio 6.2?
> Ist es richtig, dass JTAG mit 6pin nicht möglich ist, erst 10pin bringt
> diese Möglichkeit?

Schon wieder jemand, der Steckverbinder und elektrisches/logisches 
Protokoll durcheinander bringt.

Merke: nicht jeder 6-pin Mini DIN ist ein PS/2, nicht jeder SubD-9 ist 
ein RS232 Port. Und ISP gibts auch in einer 10-Pin Variante. Trenne 
daher IMMER sauber zwischen Steckverbinder und Protokoll: Du hast es mit 
ISP, dW, PDI, TPI und JTAG zu tun. Das sind alles Protokolle, die der 
Atmel Debugger über diesen Steckverbinder kann.

> Will momentan auch keine 110€ ausgeben.
> Die 39€ Variante und das 10-pin-Flachbandkabel sollten es eigentlich tun
> oder? Micro-USB-Kabel habe ich ausreichend zur Verfügung.

Denke daran, dass das Kabel halbes Rastermaß hat im Vergleich zu einem 
normalen. Die Pins stehen also doppelt so dicht aneinander. Du wirst 
einen Adapter brauchen - gekauft oder selbst gebaut.

Und zum Schutz des nackten Boards ist ein Stück Schrumpfschlauch mit 
hinreichendem Durchmesser die einfachste und billigste Lösung.

fchk

von Falk B. (falk)


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@ Matthias (Gast)

>> Für 23 Euro mehr bekommt man alles komplett, schön und professionell!

>bei der Version kann ich dann aber auch kein JTAG nutzen, ist ja nur der
>6-pin-Stecker dabei.

You can't always get what you waaaant

https://www.youtube.com/watch?v=7S94ohyErSw

>Das beunruhigt mich, wenn ich mein (geringes) Wissen zu dem Thema
>berücksichtige. Ist es wirklich SO problematisch?

Nein, es wird weder die Welt noch das Universum untergehen.

>Liegt die Gefahr darin, dass ich mir den Controller kaputt fuse?

Bei den normalen AVRs vielleicht, bei den Xmegas ist das ausgeschlossen.

Alles halb so wild.

von Matthias (Gast)


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Frank K. schrieb:
> Du hast es mit
> ISP, dW, PDI, TPI und JTAG zu tun. Das sind alles Protokolle, die der
> Atmel Debugger über diesen Steckverbinder kann.

Über ISP kann man debuggen? ich denke genau das geht nicht?

Frank K. schrieb:
> Schon wieder jemand, der Steckverbinder und elektrisches/logisches
> Protokoll durcheinander bringt.

Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass JTAG neben SPI keinen platz 
findet.
Aber ich merke schon, dass ich mich mit dem Thema eventuell mal 
intensiver beschäftigen sollte.

Allerdings bringt mich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel nähr an 
eine Kaufentscheidung heran. Am besten wäre die Eier legende 
Wollmilchsau ... aber die wird es für unter 100€ nicht geben ;)

von Crazy Harry (crazy_h)


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Ihr habt ja richtig günstige Progger: 
http://www.e-lab.de/programmer/upp2.html ;o)

von Frank K. (fchk)


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Matthias schrieb:
> Frank K. schrieb:
>> Du hast es mit
>> ISP, dW, PDI, TPI und JTAG zu tun. Das sind alles Protokolle, die der
>> Atmel Debugger über diesen Steckverbinder kann.
>
> Über ISP kann man debuggen? ich denke genau das geht nicht?

Stimmt. Flashen kann das Ding aber auch.

> Allerdings bringt mich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel nähr an
> eine Kaufentscheidung heran. Am besten wäre die Eier legende
> Wollmilchsau ... aber die wird es für unter 100€ nicht geben ;)

Genau. Trotzdem ist der Atmel Debugger die sinnvollste Alternative. 
Musst halt noch ein paar Scheine in Dein Sparschwein tun.

Woanders ist es etwas billiger. In der PIC-Welt kostet das originale 
PICKIT3 etwa 50€, 100%-Nachbauten sind schon für 20-30€ zu haben. Und da 
alle ca 1000 aktuell erhältlichen PIC-Varianten von den kleinen 8 
Bittern bis zu den 32 Bit MIPS Maschinen den gleichen ICSP-Port haben 
und darüber sowohl programmiert als auch debuggt werden könnnen, ist man 
damit recht gut bedient.

Ein Segger JLINK EDU für ARMs kostet 50€.

fchk

von F. F. (foldi)


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Jörg W. schrieb:
> Du bist dir aber im Klaren, dass du ein Flachbandkabel mit einem
> Stecker im 1,27-mm-Raster auf der Seite des JTAGICE3 brauchst, ja?

Ich hatte mir das ganze Kit gekauft. Wie oft braucht man so was? Da kann 
man das ruhig mal alles zusammen kaufen und sich irgendwelche Basteleien 
sparen.

Funktioniert gut und ersetzt den Drachen und den MK II komplett.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias schrieb:

>> Für 23 Euro mehr bekommt man alles komplett, schön und professionell!
>
> bei der Version kann ich dann aber auch kein JTAG nutzen, ist ja nur der
> 6-pin-Stecker dabei.

Und der kleine 10-Pinner.

> Jörg W. schrieb:
>> Da der /RESET-Pin für die Debugfunktion umkonfiguriert
>> werden muss (was letztlich die größte Gefahr dabei ist), wird man
>> debugWIRE stets nur in Kombination mit SPI benutzen, welches für
>> die Umkonfiguration benötigt wird.
>
> Das beunruhigt mich, wenn ich mein (geringes) Wissen zu dem Thema
> berücksichtige. Ist es wirklich SO problematisch?

Die „Fratzenfalle“ schlechthin ist dabei: debugWIRE wird über eine
Fuse eingeschaltet, die man über das relativ stabile SPI-Protokoll
setzen muss.  Danach ist der /RESET-Pin jedoch seiner normalen
Funktion enthoben, sodass man vorerst kein ISP mehr anwenden kann.
Der Rückweg funktioniert nur über ein funktionsfähiges debugWIRE.
Wenn man jetzt irgendwas am /RESET-Pin dran hat, was das Signal zu
stark in Mitleidenschaft zieht, dass kein debugWIRE mehr klappt, dann
ist genau dieser Rückweg abgeschnitten.

Matthias schrieb:
> Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass JTAG neben SPI keinen platz
> findet.

Das muss es auch nicht: du kannst ja einfach nur JTAG draufsetzen
bei den Controllern, die das haben.  Wenn du dann noch den neuen
Stecker mit 1,27 mm Raster nimmst, ist der nicht einmal größer als
der 6polige ISP :), und du kämest mit dem 69-Euro-Kit komplett hin. ;-)

von Matthias (Gast)


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ich habe zu dem Thema noch ein bisschen gegooglt und bin auf den hier 
gestoßen:
http://www.ullihome.de/wiki/USBAVRLab/Download

Der Stromlaufplan beinhaltet auf den ersten Blick nichts 
außergewöhnliches und laut Beschreibung sind hier die verschiedensten 
Protokolle möglich.
Klingt für mich interessant und ich kann auch noch basteln.

Hat den jemand im Einsatz? Bzw ne Meinung dazu?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Dürfte ein reiner Programmer sein, ohne irgendwelche Debugfunktionen.

von Frank K. (fchk)


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Matthias schrieb:
> ich habe zu dem Thema noch ein bisschen gegooglt und bin auf den hier
> gestoßen:
> http://www.ullihome.de/wiki/USBAVRLab/Download
>
> Der Stromlaufplan beinhaltet auf den ersten Blick nichts
> außergewöhnliches und laut Beschreibung sind hier die verschiedensten
> Protokolle möglich.
> Klingt für mich interessant und ich kann auch noch basteln.
>
> Hat den jemand im Einsatz? Bzw ne Meinung dazu?

Das ist erstens ein reiner ISP-Programmer, und zweitens basiert er auf 
VUSB, einer Low-Speed Software-only USB Device Implementation. Das 
willst Du nicht, denn das ist nicht 100% USB 2.0 kompatibel und würde 
nie einer Prüfung durch das USB Implementers Forum standhalten. Damit 
sind Probleme beispielsweise mit 64 Bit Windows oder an USB3-Ports 
praktisch schon vorprogrammiert.

fchk

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