Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Transimpedanzwandlerschaltung für Photodiode


von Philipp (Gast)


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Guten Tag

Ich stehe vor folgender Aufgabe:

Ich soll mit Hilfe einer Photodiode die Intensität eines Laserstrahls, 
der bei 193nm emittiert, messen.
Als Photodiode habe ich bereits folgende gefunden, die hierfür geeignet 
sein sollte:
http://www.osioptoelectronics.com/Libraries/Datasheets/UV-Enhanced-Inversion-Layer-Photodiodes.sflb.ashx

Ich versuche zuerst einmal den Aufbau zu erklären, damit man eventuelle 
Denkfehler von vornerein erkennen kann:

Das ganze wird mit einer Transimpedanzverstärker-Schaltung realisiert, 
die zuerst den Fotostrom der Diode in eine proportionale 
Ausgangsspannung am OPV wandelt, welche dann z.B. an einem Widerstand 
gemessen werden kann.
Die Photodiode wird in Sperrrichtung betrieben und an den invertierenden 
Eingang des OPV geschaltet.
Desweiteren wird ein Tiefpass (RC-Glied) als Rückkopplungsglied 
eingesetzt um Schwingungen zu filtern und um die Verstärkung des OPV zu 
regeln.

Mein Problem besteht darin, dass ich nicht weiss, wie ich das ganze 
Dimensionieren soll, welcher OPV dafür überhaupt in frage kommt und 
WARUM ein solcher OPV in frage kommt.
Der Fotostrom der Diode wird sich in der Größenordnung von maximal 17mA 
befinden, also brauche ich einen Verstärkungsfaktor von V=1000 um in 
eine angenehme Größenordnung zu kommen?


Aber was ist mit den vielen anderen Eigenschaften, wie Offset-Spannung, 
Bandbreite, Anstiegsraten - unter welchen Gesichtspunkten berücksichtige 
ich diese ?
Und welche Größenordnung braucht mein Widerstand und meine Kapazität?

Zum Widerstand:
Bei der Transimpedanzwandlerschaltung heisst es ja:
Verhältnis Ausgangsspannung zu Eingangsstrom --> Transimpedanz (also 
"Verstärkung")
sprich:

Z=Ua/Ie

Knotenregel:
Ua=-R*I

also: Z = -R
ich wähle also einen Widerstand von 100ohm um eine 
Verstärkung/Umwandlung des Fotostroms in eine Ausgangsspannung von ca. 
1,7V zu bekommen?

Und wie sieht es mit der Kapazität aus ?
Mir wäre sehr geholfen wenn jemand mir ein wenig auf die Sprünge helfen 
könnte

MfG Philipp

von M. K. (sylaina)


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Philipp schrieb:
> ich wähle also einen Widerstand von 100ohm um eine
> Verstärkung/Umwandlung des Fotostroms in eine Ausgangsspannung von ca.
> 1,7V zu bekommen?

Welchen Strom erwartest du, den die Diode erzeugt? 17 mA bei 193 nm? 
(ist IMO viel für eine Photodiode)

von Philipp (Gast)


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PS:wäre nett wenn man das ganze unter dem Gesichtspunkt beantwortet, 
dass ich ein Laie bin was das ganze Thema angeht :)

von Philipp (Gast)


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Hmmm

Kann gut angehen, dass ich da einen Fehler in der Berechnung habe
Also das Strahlprofil des Lasers umfasst insgesamt eine Fläche von 
14x6mm², er besitzt eine maximale Energie von 2,5Watt
und die aktive Fläche der Diode beträgt 5,8 x 5,8 mm² = 34mm²
Die Ansprechempfindlichkeit der Diode beträgt bei einer Wellenlänge von 
193nm 0,1A/W

Jetzt stelle ich doch quasi die Flächen gegenüber und berechne wieviel 
von den 2,5Watt des Lasers auf der Fläche der Diode überhaupt ankommen:

also:
2,5W/84mm² = x/34mm² --> x = 1,001Watt

--> 0,1A/W * 1,001Watt = 0,1001Ampere ? das klingt irgendwie noch 
verkehrter.
hmpf :x

von Chris (Gast)


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Wenn die Diode wirklich 17mA rausbrutzelt, kannst du den Strom auch 
direkt durch einen Widerstand jagen, und die Spannung dort mit einer 
normalen OPV Verstärkerschaltung verstärken.
Wenn du dich mit der Dimensionierung garnicht auskennst, gibt es auf der 
analog Homepage einen guten Rechner, der dir neben Bauteilgrößen auch 
OPVs vorschlägt, wobei man bei diesen Werten mit jedem Wald und Wiesen 
OPV eine anständige Messung hinbekommen sollte.
Der Kondensator in der Rückkopplung ist übrigens kein Tiefpass in dem 
Sinne, sondern der beeinflusst die Rückkopplung, damit nichts schwingt. 
In dem Analog Rechner sieht man das auch ganz schön in einem Diagramm.

von Falk B. (falk)


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>Ich soll mit Hilfe einer Photodiode die Intensität eines Laserstrahls,
>der bei 193nm emittiert, messen.

Hmm.

>Als Photodiode habe ich bereits folgende gefunden, die hierfür geeignet
>sein sollte:
>http://www.osioptoelectronics.com/Libraries/Datash...


>Die Photodiode wird in Sperrrichtung betrieben und an den invertierenden
>Eingang des OPV geschaltet.
>Desweiteren wird ein Tiefpass (RC-Glied) als Rückkopplungsglied
>eingesetzt um Schwingungen zu filtern

Nö, um den Frequenzgang des Gesamtaufbaus stabil zu machen.

> und um die Verstärkung des OPV zu
>regeln.

Nö.

>Mein Problem besteht darin, dass ich nicht weiss, wie ich das ganze
>Dimensionieren soll, welcher OPV dafür überhaupt in frage kommt und
>WARUM ein solcher OPV in frage kommt.

Dazu müsste man mal ein paar Zielgrößen kennen. Siehe Netiquette

>Der Fotostrom der Diode wird sich in der Größenordnung von maximal 17mA

17mA? Das ist ja Starkstrom!

>befinden, also brauche ich einen Verstärkungsfaktor von V=1000 um in
>eine angenehme Größenordnung zu kommen?

Wenn ich Strom in Spannung wandle, kann der Faktor nicht einheitenlos 
sein. Sonder es MUSS ein Widerstand sein. Mit 1k kätte man 17V, das ist 
verdammt viel. Wie willst du die Spannung messen? mit einem Multimeter? 
Mit einem uC und AD-Wandler?

>Aber was ist mit den vielen anderen Eigenschaften, wie Offset-Spannung,
>Bandbreite, Anstiegsraten - unter welchen Gesichtspunkten berücksichtige
>ich diese ?

Erstmal muss man festlegen, wie schnell man messen will/muss? Für 
quasistatische Messungen bei einem dermaßen riesigen Strom braucht man 
keinen Transimpedanzverstärker, da reicht ein einfaches Multimeter. Man 
misst einfach im Strommessbereich den Kurzschlußstrom.

>Verstärkung/Umwandlung des Fotostroms in eine Ausgangsspannung von ca.
>1,7V zu bekommen?

Ja.

>Und wie sieht es mit der Kapazität aus ?

Kann man rechnen oder empirisch ermittlen. Siehe

https://www.mikrocontroller.net/articles/Lichtsensor_/_Helligkeitssensor#Photodiode

von Pandur S. (jetztnicht)


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1W bei 173nm .. eine richtige Ozonschleuder. Und bei dieser Wellenlaenge 
geht alles kaputt. Wenn nicht durch das Ozon, dann durch das Licht. Also 
irgendwelche Plastikgehauese machen's nicht lange. Normalerweise koppelt 
man nur einen kleinen Teil des Lichtes aus.
Der OpAmp sollte einen wesentlich kleineren Strom wie der Diodenstrom 
als bias haben. Ich wuerd in der Regel einen Fet OpAmp verwenden. Einen 
RRIO.

Eine vernuenftige Groessenordnung des Ausgangssignales waere zB 2V

Die Leistung eines Lasers misst man aber eher thermisch. Also einen 
Absorber in einem schwarzen Loch hinstellen, und die Aufheizrate messen.

von Michael B. (laberkopp)


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Philipp schrieb:
> Mein Problem besteht darin, dass ich nicht weiss, wie ich das ganze
> Dimensionieren soll,

Kommt auf die Geschwindigkeit der Abtastung an.

http://www.electrooptical.net/www/frontends/frontends.pdf

von Amateur (Gast)


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Helligkeit des Lasers:       ?
Abstrahlwinkel des Lasers:   ?
Entfernung vom Sensor:       ?
Durchlässigkeit des Filters: ?

von Helmut S. (helmuts)


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Da solltest du gleich mal beim Hersteller anfragen wie große die 
maximale Verlustleistung sein darf. 1W hält die Diode nicht aus. Selbst 
100mW ist schon viel, denn du willst ja eventuell ein genaues Messgerät 
bauen.

P = Lichtleistung +I*U

Also sei vorsichtig mit deiner Vorspannung, denn auch die bewirkt 
zusätzliche Verlustleistung.

von Stefan M. (derwisch)


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Bei der Laserleistung darf nur ein kleiner Teil des Lichtes ausgekoppelt 
werden und zur Fotodiode gelangen.
Sonst wäre das so, als wollte ich mit einer Küchenwaage das Gewicht 
eines Flugzeugträgers messen.

Derartige Leistungen ( und auch schon viel kleinere ) misst man da schon 
lieber mit einem thermischen Lasermesskopf.
Da erwärmt der Laser mit seiner direkten Leistung einen 
temperaturempfindlichen Widerstand. Es gibt sogar sehr präzise 
Selbstbauprojekte für sowas.
Dort wird ein mit Ruß geschwärztes Peltierelement "rückwärts" zur 
Temperaturmessung verwendet. ( http://www.bis0uhr.de/ ).

von Philipp (Gast)


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Oh Gott >.<

erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten, das hat mich schon alles 
weiter gebracht
Ich idiot hab vergessen zu sagen, dass das Licht vorher noch von einem 
Spiegel mit sehr hohem Reflexionsvermögen reflektiert wird. Ich bin 
grade schon dabei herauszufinden wie hoch die Reflektivität ist, aber 
das dürfte so knapp unter 100% liegen. 99,9...

Sorry nochmal, das war natürlich eine wichtige Information die ich 
vergessen habe.

Im großen und ganzen wird der Fotostrom irgendwo im nA-Bereich liegen 
denke ich. Wenn ich genau weiss wie hoch der Fotostrom ist melde ich 
mich wieder.

Bei der ganzen Geschichte geht es darum, dass ich einen Laserstrahl 
genau in der mitte einer optischen Achse positionieren möchte (ich 
weiss, vierquadrantendiode wäre dafür am angebrachtestens, aber wir sind 
auf der suche nach einer günstigeren Lösung).

Dabei wird zunächst der Maximalwert ermittelt (--> also wenn der 
Laserstrahl genau mittig trifft) und dieser wird als Referenzwert für 
zukünftige Justierungen genommen. Also sobald der maximalwert erreicht 
ist, weiss man, dass der Strahl richtig liegt. Das ganze ist noch von 
einem Gasdichten, mit Stickstoff gespülten Raum umgeben.

von Tcf K. (tcfkao)


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Stefan M. schrieb:
> Dort wird ein mit Ruß geschwärztes Peltierelement "rückwärts" zur
> Temperaturmessung verwendet. ( http://www.bis0uhr.de/ ).

OT: Sehr schöner Spruch auf der Seite: "Erst wenn der letzte 
Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr 
merken, dass Anwälte nicht programmieren können!"


Wenn Du im nA Bereich misst musst Du einen OP nehmen mit ziemlich 
kleinem Leckstrom... und auch der Aufbau wird nicht ohne, evtl. Layout 
mit Guard-Rings.
Die Fotodioden selber sind auch rechte Mimosen, das Datenblatt gelesen? 
Direktes Sonnenlicht mögen die nicht, keinen mechanischen Schock, die 
Anschlussdrähte nur schonend behandeln und nicht biegen, etc.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Ausser ich bin vollkommen aus dem Feld, waere mir nicht bekannt woher 
man bei 193nm noch so gute Spiegel haette.

Eine Strahlzentrierung wuerd ich dann mit 4 einzelnen Photodioden 
machen.

von Lurchi (Gast)


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Für so viel Leistung braucht man eher keine so große Photodiode. Auch 
braucht man bei so viel Leistung eher keinen Transimpedanzverstärker, 
sondern kann direkt an einen 50 Ohm Widerstand oder Terminiertes Kabel 
arbeiten. Für mehr Geschwindigkeit sollte man die Diode vorspannen - da 
reicht ggf. auch ein 9 V Block und ein Kondensator zum Abblocken. Die 
Schaltung ist einfach, aber trotzdem recht schnell - 193 nm Laser sind 
ja oft gepulst. Ein langsamer Transimpedanzverstärker macht da also eher 
wenig Sinn.

Die wichtige Frage für die Auslegung eines Verstärkes wäre wie schnell 
gemessen werden soll.

von Purzel H. (hacky)


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Zum Laser ... was fuer ein Laser ist das ? Ein gepulster Excimer ? Da 
waer naemlich nichts mir hight-reflecivity spiegeln.

von Amateur (Gast)


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>Oh Gott >.<

>Ich bin
>grade schon dabei herauszufinden wie hoch die Reflektivität ist, aber
>das dürfte so knapp unter 100% liegen. 99,9...

In dem Wellenlängenbereich?

In dieser Hinsicht bin ich ungläubig was die: "knapp unter 100%" 
betrifft.

von Olaf (Gast)


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> Im großen und ganzen wird der Fotostrom irgendwo im nA-Bereich liegen
> denke ich.

Wenn du das also schon weisst und auch bereits vom 
Transimpendanzverstaerker gehoert hast, wieso schaffst du es dann nicht 
bei Linear, TI oder Analog aufzuschlagen und mal an Applikationen zu 
lesen was sie so haben?

Aus aktuellem Anlass kannst du ja ja noch das hier lesen:

http://electronicdesign.com/archive/whats-all-vw-stuff-anyhow

Ach verdammt, falscher link. Das war zu aktuell. Lies lieber das hier: 
:-)

http://electronicdesign.com/analog/whats-all-transimpedance-amplifier-stuff-anyhow-part-1

Ein ganz entscheidender Punkt ist im uebrigen noch die von dir 
gewuenschte Bandbreite. Ich hab hier gerade z.B etwas laufen das 
funktioniert ab 100pA ohne das ich mich da gross angestrengt habe. Man 
muss nur langsam genug sein.

Oh..und eh ich es vergesse, das hier ist auch interessant:

http://electronicdesign.com/archive/whats-all-tee-network-stuff-anyhow

Tee-Networks sind zwar boese, ausserdem war Uncle Bob auch nicht dafuer, 
aber fuer deine geringen Ansprueche koennten sie dir das Leben einfacher 
machen.

Olaf

von Jemin K. (jkam)


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Für jede Spannung unterhalb des absoluten Maximums Eures Aufbaus gibt es 
unendlich viele Positionen des Strahls! --> Nicht geeignet zur 
Justierung!
Soll die Diode nun direkt in den Strahl oder nicht?

von Philipp (Gast)


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So ich hab jetzt noch ein wenig nachgeforscht und mich erkundigt. Vielen 
Dank für den artikel 
"http://electronicdesign.com/analog/whats-all-transimpedance-amplifier-stuff-anyhow-part-1";
der hat mich gut weitergebracht.

Ich komme jetzt auf einen Fotostrom von 128µA

Die Signal-Bandbreite ermittelt sich über die maximale Anstiegszeit 
meiner Diode, richtig ? Diese besitzt eine Rise-Time von 1µs also komme 
ich auf eine Frequenz von 1Mhz
Die Bandbreite des Verstärkers muss mindestens der maximalen 
Signalbandbreite entsprechen also beträgt diese ebenfalls 1Mhz ?


Verstärken möchte ich das Signal auf ca. 1,5V

Z=Ua/I
Ua=-R*I
--> Z=-R

also wähle ich einen Rückkopplungswiderstand von R=10kOhm

Was für Informationen brauche ich noch um meinen OPV zu wählen ?
Ich weiss, dass er einen möglichst geringen Rauschanteil (highvoltage 
noise, highcurrent noise) haben sollte
er sollte ebenfalls eine geringe Eingangskapazität besitzen

von Lurchi (Gast)


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Die Bandbreite die man haben will hängt vor allem davon ab was man mit 
dem Signal machen will.  Danach kann man dann den Rest der Schaltung 
entwerfen und den Sensor aussuchen, um wenn möglich die gewünschte 
Bandbreite zu ereichen.

Eine Fotodiode mit 1 µs Ansteigszeit ist schon sehr lagsam. Die Zeit 
hängt auch noch von der Vorspannung und den Randbedingungen ab. Das 
sollte schneller gehen, wenn man es braucht. Sonst müsste man ggf. halt 
ein schnellere Diode suchen.

Bei einer so großen Diode wird der Sensor die Kapazität bestimmen. Die 
eingangskapazität des Verstärkers ist entsprechend nicht so wichtig.  Da 
wird man sich schwer tun einen zu finden, der mehr Kapazität als der 
Sensor hat. Wegen der großen Kapazität ist auch das Spannungsrauschen 
relativ wichtig. Bei einem so großen Signal kann es aber auch sein, dass 
Rauschen nicht das Problem ist - vor allem nicht bei geringer 
Bandbreite.

von Wolfgang (Gast)


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Amateur schrieb:
> In dem Wellenlängenbereich?
>
> In dieser Hinsicht bin ich ungläubig was die: "knapp unter 100%"
> betrifft.

Zumindest 98% scheinen wohl drin zu sein.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0169433204016964

Aber bei der Leistung möchte man das vielleicht gar nicht.

Und wenn man mit der Diode nicht das Strahlprofil ausmessen möchte, 
sondern die Strahlleistung, sollte man einen Diffusor davor schalten, 
den sich die PD anguckt.

Auch könnte man nur einen Teil der Stahlung auskoppeln, indem man den 
Oberflächenreflex von einer schief im Strahlengang stehenden 
Quarzscheibe/-keil verwendet.

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