Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Insektenvernichter Schaltung 1000-1500V Hochspannungsgenerator


von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Hi!

ich habe mich hier schon etwas eingelesen und bin zu keinem für mich 
brauchbaren Ergebnis gekommen. Ich benötige Hilfe beim Bau einer 
Schaltung, die die Lamellen bei meinem Insektenvernichter betreibt. Der 
dürfte bei 1000-1500 Volt laufen (letzteres priorisiert). Die Lamellen 
sind stets ca. 2,5 mm voneinander entfernt. Die ursprüngliche Schaltung 
ist heute förmlich abgeraucht. ein 10k Widerstand schmort die ganze Zeit 
vor sich hin, wo der Fehler nur irgendwo bei den 2 Kondensatoren (einer 
davon 0,1µF, über ~650V Festigkeit) oder 2 Dioden liegen kann. Mehr 
existiert da nämlich nicht. Das Ganze ist an 230V angeschlossen.

Ich hätte nun gerne eine neue, am Besten abrauchsicherere, einfache 
Schaltung zum Generieren von knapp 1500 V, womit Stechmücken und Fliegen 
draufgehen.

Vielleicht kann man ja zur Sicherheit temperaturgesteuert mit einem 
Relais den ganzen Salat lahmlegen, wenn in X Jahren doch mal was schief 
geht wie heute. Oder gibt es eine geeignete Stelle für eine Sicherung?

Wer kennt sich damit aus? Ich arbeite nur hobbymäßig mit Elektronik und 
kann auch ein Multimeter, Lötkolben usw. bedienen und ordentlich damit 
arbeiten. Nur theoretisch haperts, sonst könnte ich mir sicher irgendwie 
zusammenreimen, wie man eine solche Schaltung aufbaut. Ich bitte um 
Nachsicht.

Danke für jede Hilfe!

: Verschoben durch Moderator
von Rick M. (rick-nrw)


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Maximilian R. schrieb:
> Das Ganze ist an 230V angeschlossen.

Maximilian R. schrieb:
> Ich arbeite nur hobbymäßig mit Elektronik

Maximilian R. schrieb:
> Nur theoretisch haperts, sonst könnte ich mir sicher irgendwie
> zusammenreimen, wie man eine solche Schaltung aufbaut. Ich bitte um
> Nachsicht.

Aua!
Lass das mit den 230V!

Es gibt Elektrisier-Schaltungen bei Conrad&Co, die man an 9V oder so 
anschließt, falls Du sowas selbst bauen möchtest.

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (do7tla)


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Übernimm die Schaltung aus einer Elektrischen Fliegenklatsche.
Dort ist ein Sperrschwinger mit einer einstufigen Kaskarde verbaut.
Diese bringt in etwa 1500V aus 2 AA Zellen.

von Jan H. (jan_m_h)


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Ich würde dir auch empfehlen vom Stromnetz die Finger zu lassen, da kann 
einfach zu viel passieren. Sinnvoller ist wohl ein Flyback mit einem 
Printtrafo, allein schon weil dann die Hochspannung in ihrer Leistung 
vom Trafo begrenzt wird.
Auf Mosfetkiller zum Beispiel gibt es eine Bauanleitung für einen 
ziemlich simplen.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Die Anschlüsse sind nunmal schon in dem Gerät gegeben. Aber so schlimm 
ists um um meinen Wissensstand auch nicht bestellt ;)
Ich wollte jetzt nicht einfach eine Hochspannungskaskade einbauen oder 
einen Trafo aus einem Röhrenmonitor modifizieren, sondern eine halbwegs 
sinnvolle Lösung bauen, die zumindest sicherer ist, als der Chinakram.
Wenn eine nachvollziehbar funktionierende Schaltung auftaucht baue ich 
dazu einen Ätzplan mit Eagle, lasse mir eine Platine anfertigen, 
bestücke sie, prüfe sie, prüfe sie nochmal und probiere sie einfach mal 
aus. Mit ein paar MOhm kann ich das Gitter dann auch wieder entladen, 
ohne reinzulangen.

von Jan H. (jan_m_h)


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Wenn da nur Dioden, Widerstände und Kondensatoren drauf sind wird das 
wohl eine Kaskade sein. Die sind eigenlich ziemlich zuverlässig, solange 
die Bauteile passend gewählt sind. Also gute Impulsfestigkeit und 
Spannungsfestkeit bei allen Bauteilen. Dummerweise können Kaskaden durch 
die Kondensatoren extreme Pulsströme liefern.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Ich habe mal gezeichnet, wie diese vorhandene, defekte Platine aufgebaut 
ist. Vielleicht kann ich es ja mit besseren Bauteilen einfach neu 
aufbauen. Ich möchte nur eben nicht mein Multimeter grillen, um 
herauszufinden, wie viel Volt hier generiert werden... Es hat allerdings 
immer nur für Kleinvieh gereicht. Knallen tuts auch nicht wirklich.

Man kann es noch anschließen, nur raucht es direkt los. Ich habe es noch 
früh genug abgeschaltet, somit könnte ich rein theoretisch prüfen, wie 
viel Volt immer generiert wurde. Wegen dem Defekt und dem Grillen will 
ich es aber nicht mehr anschließen.

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


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Maximilian R. schrieb:
> Es hat allerdings
> immer nur für Kleinvieh gereicht. Knallen tuts auch nicht wirklich.

Knallen tut es, wenn etwas zwischen Lamelle 1+2 kommt, ich hoffe nur, 
das es nicht menschlich ist oder ein liebes Haustier.

Maximilian R. schrieb:
> Man kann es noch anschließen, nur raucht es direkt los

Wenn das los raucht, hat Du etwas falsch gemacht!

Zu Schaltungen, du weißt wie ein Knotenpunkt aussieht?

Nochmal eine ernsthafte und gut gemeinte Warnung:

FINGER WEG VON SPANNUNGEN über 25 VAC oder 60 VDC!!!

Nette elektrisierende Geräte, die selbst mit Batterie betrieben werden, 
können auch zu Folgeunfällen führen.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Rick M. schrieb:
> Maximilian R. schrieb:
>> Es hat allerdings
>> immer nur für Kleinvieh gereicht. Knallen tuts auch nicht wirklich.
>
> Knallen tut es, wenn etwas zwischen Lamelle 1+2 kommt, ich hoffe nur,
> das es nicht menschlich ist oder ein liebes Haustier.

Es puffte eher, aber das war wohl vom Hersteller vorgesehen.

Rick M. schrieb:
> Maximilian R. schrieb:
>> Man kann es noch anschließen, nur raucht es direkt los
>
> Wenn das los raucht, hat Du etwas falsch gemacht!

Ich habe nichts falsch gemacht, die Lampe ist ein paar Jahre alt und 
ohne Umbau bis heute gelaufen. Ein industriell hergestellter 
Insektenvernichter, der dne Geist aufgegeben hat.

Rick M. schrieb:
> Zu Schaltungen, du weißt wie ein Knotenpunkt aussieht?

Du meinst das "X"? Das soll symbolisieren, dass die Drähte NICHT 
verbunden sind.

Rick M. schrieb:
> Nochmal eine ernsthafte und gut gemeinte Warnung:
>
> FINGER WEG VON SPANNUNGEN über 25 VAC oder 60 VDC!!!
>
> Nette elektrisierende Geräte, die selbst mit Batterie betrieben werden,
> können auch zu Folgeunfällen führen.

Warnung ist entgegengenommen. Ich habe immerhin einen Schaltplan der 
industriell gefertigten Lampe. Ich darf ja wohl zumindest die Bauteile 
auswechseln? Oder vielleicht sogar eine etwas vertrauenserweckendere 
Platine fertigen lassen?

von Michael B. (laberkopp)


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Maximilian R. schrieb:
> Ich hätte nun gerne eine neue, am Besten abrauchsicherere, einfache
> Schaltung zum Generieren von knapp 1500 V, womit Stechmücken und Fliegen
> draufgehen.

Die war doch in deinem Insektenkiller schon drin, die Hersteller sind 
doch nicht blöd.

Trafo, Vervielfacher, Ladekondensator, so hochohmig ausgelegt, daß auch 
eine klemmende Fliege keinen zu hohen Dauerstrom produziert.

Du musst bloss den Kurzschluss aus dem Gitter wieder entfernen.

Wenn natürlich der Trafo durch Wicklungsschluss defekt ist, hilft nur 
ein neuer Trafo.

von Uhu U. (uhu)


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Warum sind da zwei verschiedene Kondensatoren verbaut?

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> so hochohmig ausgelegt, daß auch
> eine klemmende Fliege keinen zu hohen Dauerstrom produziert.

Ich vermute, man will da eher einen etwas höheren Strom fliessen
lassen, damit die kurzschliessende Fliege weggebrannt wird.

von Falk B. (falk)


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@ Maximilian Rädlein (bohrmaschine)

>Ich habe mal gezeichnet, wie diese vorhandene, defekte Platine aufgebaut
>ist.

Damit gehörst du schon zu den Fachkräften in diesem Forum ;-)
Das ist ein einfacher Spannungsverdoppler, am Ausgang liegen um die 
650VDC an, keine 1500V.

> Vielleicht kann ich es ja mit besseren Bauteilen einfach neu
>aufbauen.

Gute Idee!

> Ich möchte nur eben nicht mein Multimeter grillen, um
>herauszufinden, wie viel Volt hier generiert werden...

Die meisten Multimeter halten 1000V aus.

>viel Volt immer generiert wurde. Wegen dem Defekt und dem Grillen will
>ich es aber nicht mehr anschließen.

Gute Einstellung. Bauteile durch neue ersetzen, vorher auf Kurzschlüsse 
prüfen.

von Falk B. (falk)


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@ Maximilian Rädlein (bohrmaschine)

>Du meinst das "X"? Das soll symbolisieren, dass die Drähte NICHT
>verbunden sind.

Das symbolisiert man durch eine einfache Kreuzung. Eine Verbindung an 
einer T-Stelle odr KReuzung markiert ein PUNKT!

>industriell gefertigten Lampe. Ich darf ja wohl zumindest die Bauteile
>auswechseln?

Jain. Reparaturen sollten/dürfen nur von Fachleuten durchgeführt werden.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Ich dachte mir, wenn schon neu bauen, dann einen Ticken mehr Bumms. 
Vielleicht ist diese Schaltung auch auf knapp 700V ausgelegt. Der 
Lamellenabstand würde mehr hergeben. Aaaber es wäre schön, wenn sie in 
irgendeiner Weise wieder funktionieren würde.

Es ist kein Kurzschluss, keine Berührung und keine Verunreinigung auf 
oder zwischen den beiden Lamellen.

Im Anhang 2 Bilder. So hat es die Factory verlassen. Die Leitungen zu 
den Lamellen sind im zusammengebauten Zustand noch mit den Drähten an 
der Platine verdrillt. Alles ist dann noch zwischen 2 Schalen mit 
Öffnungen gebaut, damit man nicht ausversehen reinlangt.

von Falk B. (falk)


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@ Maximilian Rädlein (bohrmaschine)

>Ich dachte mir, wenn schon neu bauen, dann einen Ticken mehr Bumms.

Lass das mal lieber. Die Insekten werden getötet, du musst sie nicht 
verdampfen.

>Vielleicht ist diese Schaltung auch auf knapp 700V ausgelegt.

Ist sie laut Schaltplan.

Der Vorwiderstand sieht angekokelt aus. Wahrscheinlich hat einer der 
Kondensatoren einen Kurzschluß und damit fakelt der Widerstand ab.

von Mani W. (e-doc)


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Wie wär es, den 10K Widerstand mit höherer Belastbarkeit einzubauen?

von Der M. (mhh)


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Mani W. schrieb:
> Wie wär es, den 10K Widerstand mit höherer Belastbarkeit einzubauen?

Es hat keinen Sinn, daß der einen Fehlerfall überlebt. Schnell zu 
verdunsten ist hier besser.

Eine defekte Diode würde ich vermuten, wenn beim benutzen der Widerstand 
so vor sich hindampft ohne gleich durchzubrennen.

Maximilian R. schrieb:
> ein 10k Widerstand schmort die ganze Zeit
> vor sich hin

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Falk B. schrieb:
> Der Vorwiderstand sieht angekokelt aus. Wahrscheinlich hat einer der
> Kondensatoren einen Kurzschluß und damit fakelt der Widerstand ab.

klingt logisch. Ersetzen mit gleichen oder besserer Belastbarkeit?

Mani W. schrieb:
> Wie wär es, den 10K Widerstand mit höherer Belastbarkeit einzubauen?

Dann würde der wohl langsam glühend heiß und ebenfalls schmoren... Der 
gezeigte, gekokelte Widerstand war von Anfang an drin. Wenn der falsch 
dimensioniert wäre, wäre die Kiste schon von Anfang an nach ein paar 
Fliegen tot gewesen, vor allem wenn sie Nächtelang durchläuft.

Falk B. schrieb:
> Jain. Reparaturen sollten/dürfen nur von Fachleuten durchgeführt werden.

Ich möchte aber keinen moderneren Chinaschrott haben und der Abfall ist 
auch schlecht für die Umwelt. Ich will es nicht gleich wegwerfen, wenn 
ein paar Bauteile kaputt sind. Du musst ja nicht dabei sein, wenn ich 
baue. Danke, ich passe schon auf :)

von Falk B. (falk)


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@ Maximilian Rädlein (bohrmaschine)

>> Der Vorwiderstand sieht angekokelt aus. Wahrscheinlich hat einer der
>> Kondensatoren einen Kurzschluß und damit fakelt der Widerstand ab.

>klingt logisch. Ersetzen mit gleichen oder besserer Belastbarkeit?

Gleicher Typ. Aber wenn ein C kaputt ist, fackelt der wieder ab. Also 
messen und austauschen. Die Dioden auch messen.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Dioden sind gut, C1 hat 0.041µF und C2 0.089µF
C2 ganz sicher futsch.

von Der M. (mhh)


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Maximilian R. schrieb:
> Dioden sind gut, C1 hat 0.041µF und C2 0.089µF

Eine Aussage ist falsch.

Maximilian R. schrieb:
> C2 ganz sicher futsch.

89 nF statt 100 nF: 11 nF sind futsch - der C nicht unbedingt.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Bin dummerweise von 1µF ausgegangen. Ja die sind beide noch halbwegs 
ordentlich.

von Der M. (mhh)


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Es ist durchaus möglich, daß eine Diode erst bei höherer Spannung als 
Dein Messgerät liefern kann durchbricht. Wenn es die 
Halbleitervorratskiste zulässt, dann beide tauschen.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Der M. schrieb:
> Es ist durchaus möglich, daß eine Diode erst bei höherer Spannung als
> Dein Messgerät liefern kann durchbricht. Wenn es die
> Halbleitervorratskiste zulässt, dann beide tauschen.

Gewühlt und beide getauscht. 1N4007. Kurz angesteckt und es sein lassen, 
denn der alte Widerstand raucht vor sich hin. Der neue ebenfalls.

Egal ob die Lamellen angeschlossen sind oder nicht.

Übrigens: 312 Volt kommen noch dabei rum. Diese halten sich bzw. fallen 
langsam mit der Zeit (312->10 V in 2 min) ab. Wenn man sie nur so 2 
Sekunden ansteckt dauert es natürlich überhaupt nicht.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Also, wenn die Kondensatoren und Dioden getauscht wurden und es trotzdem 
raucht, dann ist es vielleicht ein Feinschluss auf der Platine

Oder Diode falsch eingebaut?

Lupe oder Kameraobjektiv benutzen.

: Bearbeitet durch User
von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Die Kondensatoren konnte ich leider noch nicht tauschen. Mal schauen ob 
die Con... im Laden hat oder ob ich die bestellen muss.
Dioden stecken richtig. Auf Feinschluss überprüfe ich, wenn das mit den 
Kondensatoren nicht klappt.

von Mani W. (e-doc)


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Auch wenn Deine Kondensatormessung ungefähr stimmt, ist ein
Durchschlag sicher schuld bei höherer Spannung,
wird so sein...

von Mani W. (e-doc)


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Noch ein Tip wegen Feinschluss auf der Platine:

Nimm eine Nähnadel oder ähnliches und kratze zwischen den Lötstellen
und Leiterbahnen herum...

Wenn es dann nicht funktioniert, siehe oben...

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Ich vertraue da mal meinem alten Voltcraft.
Besorgen der Kondensatoren dauert ein paar Tage, das muss erst bestellt 
und abgeholt werden.

Danke an alle für die Hilfe. Mal sehen ob es dann geht.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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Oder dein Bastelkistenwiderstand ist nicht für Netzspannung und den 
Toleranzen dafür ausgelegt.

Diese kleinen 1/4 Watt Widerstände sind meistens nur für 100 oder 200V 
ausgelegt für diese Anwendung sollte etwas passendes rein oder mehrere 
in Reihe um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen. Widerstand Werte dann 
entsprechend niedriger da sie sich addieren.

von Maximilian R. (bohrmaschine)


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Nabend,

das Gerät funktioniert wieder. Es sind nun neue Kondensatoren von MKS 
verbaut (extra besorgt), neue Dioden, neuer Widerstand (nun 0,6W und 
250V), wobei der andere 1/4W Widerstand nach einer Zeit in Benutzung 
auch völlig kalt war. Das sollte eine Weile halten. 605V werden erzeugt. 
Somit ist das Einzige, was alt geblieben ist, die Platine. Danke nochmal 
für die vielen Beiträge. Wer sich aus dem Schaltplan in der Mitte der 
Seite etwas nachbauen möchte, den kann ich sowieso nicht aufhalten. 
Haften für Folgen und für die Richtigkeit werde ich nicht :D

von rio71 (Gast)


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von dieterd (Gast)



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Etwas sicherer wird der Insektenvernichter im Fehlerfall, wenn jeweils 
beide Leitungen jeweils einen eigenen Vorwiderstand spendiert bekommen. 
Wenn ein Kondensator durchgeschlagen sein sollte so wird verhindert dass 
ein zu hoher Strom über einen Körper fließen kann, wenn einer der 
Insektenkillerdrähte irgendwie berührt werden sollte und man nicht 
weiss, und der Netzstecker beliebig in die Dose paßt und somit der N/L 
auch umgekehrt anliegen können.

von THOR (Gast)


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Erstens ist die Schaltung immer noch scheisse und zweitens ist der 
Beitrag 2015 begraben worden.

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