Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik USB Powebank Board und sehr viel größerer Akku (2200mah>12000mah) und Hitzeentwicklung


von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Hallo,
Habe gerade den alten Akku meines defekten Sony Laptop zerlegt.
Inhalt= 6x Lithium Ionen Zellen @ 2Ah
Nun dachte ich mir, nehm ich doch das alte Gehäuse und schalte alle 
Zellen Parallel.
Nun hatte ich von pearl.de diese kostenlose Powerbank rumliegen.
Diese 2200mah bringen eh nicht sonderbar viel.
Platine ausgebaut und an die vielen Akkuzellen gelötet.
Erstens musste ich die Zellen kurz extern mit 12V "wach" pulsen.
Lag schon ewig in der Ecke...
Nun lädt die Konstruktion.
Allerdings wird das gesammte Board und vorallem das IC verdammt warm.
Nun die Frage, da im "Datenblatt" nicht viel drin steht, hat das IC eine 
thermische Abschaltung? Es handelt sich um ein chinesisches Bauteil mit 
der Bezeichnung ETA9635:


http://pdf.datasheetbank.com/datasheet-download/855893/0/ETC/ETA9635

: Verschoben durch User
von Stefan S. (sschultewolter)


Lesenswert?

Hallo,

du spielst da gerade mit dem Feuer! Du darfst Li-Ion nicht parrallel 
schalten zum Laden! Kein Wunder dass das Teil warm wird. Hier fließen 
Ströme zwischen den Zellen, da es nicht möglich ist, das alle die 
gleiche anliegende Spannung haben.

Schalte die Li-Ion Reihe und regel mit einem StepDown runter. Das ganze 
ist aber ebenfalls nicht fürs laden geeignet. Schau dir mal die Li-Ion 
Balancer an, die das machen.

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Stefan S. schrieb:
> du spielst da gerade mit dem Feuer! Du darfst Li-Ion nicht parrallel
> schalten zum Laden!

Und wieder einer der es nicht kapiert hat.
Aber selbstverständlich darf man LiIon-Akkus parallel schalten zum 
Laden. Und auch beim Betrieb dürfen sie parallel geschaltet sein.

> Kein Wunder dass das Teil warm wird.

Das Teil wird warm, weil da ein recht grosser Strom durch ein recht 
kleines IC fliesst. Diese billig-USB-Powerbanks sind alle seeeeehr knapp 
dimensioniert.

> Hier fließen
> Ströme zwischen den Zellen, da es nicht möglich ist, das alle die
> gleiche anliegende Spannung haben.

Wieso soll das nun wieder nicht möglich sein?
Die Akkus sind aus einem Pack.
Selbst wenn es Akkus mit verschiedenem Ladezustand gewesen und grosse 
Ausgleichsströme geflossen wären, so hätte dies das Board kalt gelassen.

@TO: Wie schon gesagt, das Board ist sehr knapp dimensioniert. Ob es 
eine Temperaturabschaltung hat musst du ergoogeln.
Es ist jedoch so, dass das Board auch bei einer Zelle so heiss wird. Dem 
ist es egal, wieviele Zellen da dran hängen.
Probier es aus, aber leg das Ding zum Laden auf etwas feuerfestes und 
bleib dabei.

Ulli

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> Erstens musste ich die Zellen kurz extern mit 12V "wach" pulsen.
> Lag schon ewig in der Ecke...

Wieder einer, der seine Bude abfackeln will.
Basteln ohne nachzudenken.

von Olaf (Gast)


Lesenswert?

> Wieder einer, der seine Bude abfackeln will.

Genau das habe ich auch gerade gedacht. So dumm kann man doch eigentlich 
garnicht sein.

Olaf

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Der Andere schrieb:
> Patrick W. schrieb:
>> Erstens musste ich die Zellen kurz extern mit 12V "wach" pulsen.
>> Lag schon ewig in der Ecke...
>
> Wieder einer, der seine Bude abfackeln will.
> Basteln ohne nachzudenken.

Das war ein 1 sek langer Schock um die Tiefentladene Zellen auf einen 
ladbaren Zustand zu bringen.
Warum davon jetzt die ganze Bude abfackeln soll, erklär mir das.
Die Zellen wurden durchs  löten viel wärmer, als durch den kleinen 12V 
NiMH Akku Pack, welcher defekt ist und vielleicht noch 200mAh bringt.
Der ging entsprechend mit der Spannung wohl eh sofort runter.

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:

> @TO: Wie schon gesagt, das Board ist sehr knapp dimensioniert. Ob es
> eine Temperaturabschaltung hat musst du ergoogeln.
> Es ist jedoch so, dass das Board auch bei einer Zelle so heiss wird. Dem
> ist es egal, wieviele Zellen da dran hängen.
> Probier es aus, aber leg das Ding zum Laden auf etwas feuerfestes und
> bleib dabei.
>
> Ulli


Das IC wird sehr warm mit den 6 Zellen.
Mit einer Zelle wird das IC tatsächlich nur lauwarm.
Wobei ich es selber nicht ganz verstehe.
Mein USB Netzteil kann nur maximal 1 Ampere.
Ob das jetzt durch eine Zelle fließt oder sich in 6 aufteilt, sollte 
doch egal sein?

Jedenfalls steht im Datenblatt alles in chinesisch, ist nur eine Seite 
lang und dad einzige, was ich erkenne, ist die Polanordnung des IC's

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> Das IC wird sehr warm mit den 6 Zellen.
> Mit einer Zelle wird das IC tatsächlich nur lauwarm.

Hast du eine Möglichkeit, den Ladestrom zu messen? Fliesst bei einer 
Zelle wirklich ein Ampere in die Zelle?

Ulli

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb im Beitrag #4292859
> Wieder einer, der seine Bude abfackeln will.
> Basteln ohne nachzudenken.
>
> Das war ein 1 sek langer Schock um die Tiefentladene Zellen auf einen
> ladbaren Zustand zu bringen.
> Warum davon jetzt die ganze Bude abfackeln soll, erklär mir das.

Lass dich nicht kirre machen von diesen Dauerbedenkenträgern. Die 
schreiben das in jedem Thread, in welchem es um LiIon oder LiPos geht.
Typische Bildzeitungsleser.

Ulli

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> Patrick W. schrieb:
>> Das IC wird sehr warm mit den 6 Zellen.
>> Mit einer Zelle wird das IC tatsächlich nur lauwarm.
>
> Hast du eine Möglichkeit, den Ladestrom zu messen? Fliesst bei einer
> Zelle wirklich ein Ampere in die Zelle?
>
> Ulli

Mein Multimeter kann max. nur 500mAh messen.
Danach brennt die Sicherung durch bzw. das Gerät schaltet ab.
Zudem muss ich erst wieder neue Knopfzellen besorgen, denn diese sind 
leer und dadurch wird das Messergebnis stark verfälscht.

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> Patrick W. schrieb im Beitrag #4292859
>> Wieder einer, der seine Bude abfackeln will.
>> Basteln ohne nachzudenken.
>>
>> Das war ein 1 sek langer Schock um die Tiefentladene Zellen auf einen
>> ladbaren Zustand zu bringen.
>> Warum davon jetzt die ganze Bude abfackeln soll, erklär mir das.
>
> Lass dich nicht kirre machen von diesen Dauerbedenkenträgern. Die
> schreiben das in jedem Thread, in welchem es um LiIon oder LiPos geht.
> Typische Bildzeitungsleser.
>
> Ulli

Keine Sorge, nachdem ich mit NIMH und Bleiakkus rumexperimentierte, wird 
mich auch kein li ion umbringen ;)
Ich weiß was ich tue, und lese zu jedem Akkutyp während der Basteleien 
ungefähr 10 Seiten über den Akkutyp um ihn zu verstehen.
Ich könnte fast behaupten, ich kenn mich aus (:

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> Mein Multimeter kann max. nur 500mAh messen.
> Danach brennt die Sicherung durch bzw. das Gerät schaltet ab.
> Zudem muss ich erst wieder neue Knopfzellen besorgen, denn diese sind
> leer und dadurch wird das Messergebnis stark verfälscht.

Kaufe so ein USB-Messgerät, welches man direkt in die USB-Buchse stecken 
kann. Mit Anzeige von Spannung, Strom und entnommene Kapazität.
In eBay nach "USB-Monitor" suchen.

Du kannst auch nicht davon ausgehen, dass alle Zellen aus dem Laptopakku 
noch gut sind.
Am besten ist, wenn du sie einzeln nacheinander in die Powerbank 
einbaust und dann zwei- dreimal ladest/entladest und dazu notierst wie 
viel Prozent das Handy bei jeder Zelle voll geworden ist. Ich habe die 
Erfahrung gemacht, dass in Laptopakkus meist eine oder zwei Zellen 
defekt sind und die anderen noch gut.

Ulli

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> Keine Sorge, nachdem ich mit NIMH und Bleiakkus rumexperimentierte, wird
> mich auch kein li ion umbringen ;)
> Ich weiß was ich tue, und lese zu jedem Akkutyp während der Basteleien
> ungefähr 10 Seiten über den Akkutyp um ihn zu verstehen.
> Ich könnte fast behaupten, ich kenn mich aus (:

Und ein einziger Blick auf Wikipedia zeigt dass du völlig überheblich 
und unverantwortlich bist. Eben typischer Bastler der nicht mal über den 
Tellerrand schauen will! Ich brauche da nur 2 Seiten lesen um das 
gegenteil zu finden.

Ulli schrieb:
> Lass dich nicht kirre machen von diesen Dauerbedenkenträgern. Die
> schreiben das in jedem Thread, in welchem es um LiIon oder LiPos geht.
> Typische Bildzeitungsleser.

Ulli ist eher völlig beratungsresistent. Typ Stammtischschreier
ich kann meine Aussagen im Gegensatz zu euch Darwin-Award Anwärtern 
nämlich belegen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung

Zitat: "Bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren führt eine Tiefentladung auf 
unter 2,4 V zu irreversibler Schädigung und zu Kapazitätsverlust. Sinkt 
die Spannung einer Zelle auf unter 1,5 V, sollte sie nicht mehr 
verwendet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich Kupferbrücken 
ausgebildet haben, welche dann zu einem Kurzschluss führen. In diesem 
Zustand wird die Zelle instabil und erhitzt sich sehr stark, wodurch 
Brandgefahr entsteht. Tiefentladene Lithium-Ionen Akkus sollten aus 
Sicherheitsgründen nicht weiterverwendet werden"

Oder darfs noch mehr sein:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810281.htm

Zitat: "Erreicht eine Zelle eine Spannung unter 2V kann sich die Zelle 
zerstören."

Und diese Brückenbildung kann unvollständig sein. D. h. Der Akku ist 
vorgeschädigt und kann irgendwann später beim Laden oder entladen 
plötzlich und endgültig einen internen Kurzschluss kriegen was zu einer 
starken Erwärmung incl. einem Feuer führen kann.

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Der Andere schrieb:
> Ulli ist eher völlig beratungsresistent. Typ Stammtischschreier
> ich kann meine Aussagen im Gegensatz zu euch Darwin-Award Anwärtern
> nämlich belegen:

Bist du schon mal in einem fahrenden Auto gesessen? Ja? Bist du irre?
Die Chance in einen Unfall verwickelt zu werden ist wesentlich größer 
als dass ein Akku abfackelt.

Legst du dein Handy zum Laden in einen Eimer mit Sand? Es muss nur die 
Ladeelektronik ausfallen, und das Handy explodiert beim Laden.

Tippst du direkt auf der Laptoptastatur? Bist du Wahnsinnig? Es sind 
schon reihenweise Laptopakkus in Flammen aufgegangen.

Die Nachweise zu meinen Aussagen darfst du dir selbst suchen.

Ulli

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> Bist du schon mal in einem fahrenden Auto gesessen? Ja? Bist du irre?
> Die Chance in einen Unfall verwickelt zu werden ist wesentlich größer
> als dass ein Akku abfackelt.

Belege? Keine, eben nur Stammtischgerede ohne Substanz.
Oder kannst du die Fakten bzgl der Ausbildung von (unvollständigen) 
Brücken bei Tiefentladung nicht mal verstehen?

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

Der Andere schrieb:
> Belege? Keine, eben nur Stammtischgerede ohne Substanz.

Ich sagte doch: Such dir die Belege selbst raus. Einen bekommst du von 
mir: 2014 gab es 2 4000 000 Unfälle in Deutschland. Also im Schnitt jede 
Minute 4,5 Unfälle.

> Oder kannst du die Fakten bzgl der Ausbildung von (unvollständigen)
> Brücken bei Tiefentladung nicht mal verstehen?

Klar kann ich das verstehen. Und wie oft passiert das?

Ulli

PS.: ich sitze hier mit meinem Handy beim Augenarzt. Ich habe keine Lust 
für dich nach den Nachweisen zu suchen. Ich weiss auch so das es stimmt.

von Der Andere (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> ich sitze hier mit meinem Handy beim Augenarzt.

Dann viel Erfolg, und lass dir eine Brille verschreiben, dass du lesen 
kannst dass es um technische Besonderheiten von LI-Ion Akkus geht und 
nicht um Verkehrsunfälle.
Apropos Verkehrsunfälle: Dein Motto?: "Ein Geisterfahrer, tausende".
:-)

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> Kaufe so ein USB-Messgerät, welches man direkt in die USB-Buchse stecken
> kann. Mit Anzeige von Spannung, Strom und entnommene Kapazität.
> In eBay nach "USB-Monitor" suchen.
>
> Du kannst auch nicht davon ausgehen, dass alle Zellen aus dem Laptopakku
> noch gut sind.
> Am besten ist, wenn du sie einzeln nacheinander in die Powerbank
> einbaust und dann zwei- dreimal ladest/entladest und dazu notierst wie
> viel Prozent das Handy bei jeder Zelle voll geworden ist. Ich habe die
> Erfahrung gemacht, dass in Laptopakkus meist eine oder zwei Zellen
> defekt sind und die anderen noch gut.
>
> Ulli
Der Akku war vor 2-3 Jahren als der Laptop noch ging, erst 2 Jahre alt, 
voll funktionsfähig, hielt 4 Stunden und war voll geladen.
wie sehr die Zellen tatsächlich entladen waren, kann ich nicht sagen, 
Multimeter misst aufgrund schwächelnder Batterien sehr ungenau.
Muss mir erst neue kaufen, dann funktioniert es wieder perfekt ;)
Ich werde mal einzelne Zellen überprüfen, sollte eine oder zwei defekt 
sein, kann ich einen anderen Akku zerlegen und noch ein oder zwei Zellen 
klauen...

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> Ich sagte doch: Such dir die Belege selbst raus. Einen bekommst du von
> mir: 2014 gab es 2 4000 000 Unfälle in Deutschland. Also im Schnitt jede
> Minute 4,5 Unfälle.

Bei wie vielen Autos, die unterwegs sind? Im Vergleich zu wie vielen 
Akkus.
Der Vergleich hinkt sowieso: Die Frage wäre eher, wie groß die 
Wahrscheinlichkeit für einen Autounfall ist, wenn deine Bremsbeläge fast 
vollständig weg sind.

Dass Handys u.ä. relativ sicher sind, liegt einfach daran, dass die die 
Akkus nicht tiefentladen und dann mit 12 volt versuchen zu "laden". Und 
auch beim Ausfall der Ladeschaltung stehen maximal 5V zur Verfügung.

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Der Andere schrieb:
> Ulli schrieb:
>> Bist du schon mal in einem fahrenden Auto gesessen? Ja? Bist du irre?
>> Die Chance in einen Unfall verwickelt zu werden ist wesentlich größer
>> als dass ein Akku abfackelt.
>
> Belege? Keine, eben nur Stammtischgerede ohne Substanz.
> Oder kannst du die Fakten bzgl der Ausbildung von (unvollständigen)
> Brücken bei Tiefentladung nicht mal verstehen?

Ich versteh echt nicht ganz, was der Aufruhr soll.
wenn es kracht, dann ja bei mir.
Also ist es nun mein Problem.
Ich hab direkt neben mir ein Fenster, da werfe ich das Ding raus, wenn 
es auch nur zu warm wird.
Danach hol ich ein Eimer Wasser und das war´s.
Ach ne stimmt.
Die Akkus reagieren auf Wasser...
Das würde die Hitzeentwicklung beschleunigen :D
Was für ein Feuerwerk... Huhu ich freu mich schon drauf!

Übrigens.
Es gibt viele Bastler, die einen Bedini Motor verwenden um richtig tote 
Akkus wieder richtig fit zu kriegen.
Diese scheinen nicht durch brücken zu explodieren.
Einer davon hat 5 solche Zellen um seine E Zigarette gebaut.
Funktioniert prima und er kann nun dauerdampfen.
Diese Leute findet ihr auf YouTube.
Sucht mal nach "Herr Segelohrenbob" "Action4Free" und über die beiden 
findet ihr auch die restlichen Hobby Bastler.
Die Jungs machen sehr interessante Basteleien lohnt sich mal 
reinzuschauen

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> seine E Zigarette
Bestimmt eine wiederbefüllte Einmalzigarette, die inzwischen 10x zu 
viele Züge geliefert hat...

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

qwertzuiopü+ schrieb:
> Patrick W. schrieb:
>> seine E Zigarette
> Bestimmt eine wiederbefüllte Einmalzigarette, die inzwischen 10x zu
> viele Züge geliefert hat...

Nein mein Lieber.
Der Akku war ein kleiner.
Er sagt selber, das Laden von seinem Monster Akku dauert nun sehr lange, 
doch dafür kann er eine Woche dampfen....
Zumindest so ungefähr.

Ich verstehe auch noch immer nicht, warum jetzt alle so rumschreien.
Diese Akkus können gefährlich sein.
Sie haben allerdings ein Überdruckventil.
Das heißt, bevor sie wirklich explodieren und abbrennen, entweicht der 
ganze Druck, der zur Hitzeentwicklung führen würde.

Außerdem gibt es überall immer jemand, der seinen Senf gibt, wie 
gefährlich das doch seie was man da tut.
"Nein mach das nicht, da ist Strom drin sau gefährlich!"
Wenn man sich auskennt, weiß man, dass man nicht einfach so an 400V 
Elkos langt.
Denn das wäre gefährlich!

Aber eine Lithium Zelle mit 2000mAh wird mich wohl kaum töten.
Überdruckventil>Geräusch>Fenster>Straße>Abfackeln>wegwerfen

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Da hast du was nicht verstanden:
Kurzschluss->Hohe Temperatur->Brand + Unangenehmer Rauch->Hoher Druck 
und dein Überdruckventil

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

qwertzuiopü+ schrieb:
> Da hast du was nicht verstanden:
> Kurzschluss->Hohe Temperatur->Brand + Unangenehmer Rauch->Hoher Druck
> und dein Überdruckventil

Wozu hat der Akku ein Ventil?
Genau, dass ein Brand wirklich nur im Einzefall und extrem selten 
passiert.
LiPo Akkus sind dagegen gefährlich, weil sie kein Ventil besitzen, sich 
aufblähen, heiß werden und die äußere Folie zusammenschmilzt und der 
gesammte Akku zu brennen beginnt.
Wobei die meistens sich ebenso nur aufblähen und meistens einfach nichts 
weiter passiert.

Man kann auf ultra nummer Sicher gehen, oder Geld sparen und einen 
funktionierenden Akku bauen.

Das ist genauso wie bei Autobatterien.
Da sagen einige, man soll kaputte einfach wegwerfen.
Doch die Regenerier Menschen nehmen einen Pulser und machen solche Akus 
wieder fit.
Klar kann beim laden/entladen ein Zellenkurzschluss entstehen.
Doch ganz ehrlich, welcher "regenerierter" Akku hat noch volle Kapazität 
und Leistung?
Dass ein Zellenkurzschluss das Ding explodieren lässt ist 
unwahrscheinlich.
Außerdem wird beim Start eines Auto´s genauso ein starker 
Kurzschlussstrom entnommen.
Die Batterie kann mehrere Hundert Ampere abgeben und tut dies beim 
starten auch.
Im Auto explodiert nichts, doch bei mir zuhause soll so eine 
Autobatterie nun hochgehen?

Die Lithium Zellen waren nicht extrem tiefentladen.
Sie waren aber sehr stark entladen.
Mein Powerbank Board hätte sie schon aufgeladen.
Doch mal kurz wachklopfen kann nicht schaden.
Meine 12V Quelle ist ein alter Akkupack mit sehr geringer Leistung.
Soviel Strom kann da garnicht fließen, um einen Lithium Akku zu 
zerfetzen.
Und aufladen wird ja wohl nicht verboten sein?!

Klar kann was passieren, doch theoretisch wäre es nur 5% 
unwahrscheinlicher, dass mein Laptop gleich hochgeht.
Sollte da etwas kaputt gehen, wird ein 14,4V Akku mit ~5Ah abdampfen.

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Du vergleichst schon wieder Äpfel mit Birnen: Eine Autobatterie hat BEI 
WEITEM nicht die Energiedichte eines Lithiumakkus. Und enthält keine 
brennbaren Stoffe. Beim LiIon/LiPo Akku brennt nicht die Hülle, sondern 
es findet im Inneren die Reaktion statt. Das Überdruckventil schützt vor 
einer Explosion (Wo sich der LiPo aufbläht), aber nicht vor Brand. Wie 
auch?

von Ulli (Gast)


Lesenswert?

qwertzuiopü+ schrieb:
> Bei wie vielen Autos, die unterwegs sind? Im Vergleich zu wie vielen
> Akkus.

Mehr Akkus als Autos. Und trotzdem passiert mit Akkus weniger.

> Der Vergleich hinkt sowieso: Die Frage wäre eher, wie groß die
> Wahrscheinlichkeit für einen Autounfall ist, wenn deine Bremsbeläge fast
> vollständig weg sind.

Quatsch, hast nichts kapiert. Autos sind sagar dann noch viel 
gefährlicher als Akkus wenn sie technisch in Ordnung sind.
Akkus sind nur gefährlich, wenn sie tiefentladen wurden oder überladen 
werden. Nicht jedoch, wenn alles in Ordnung ist.

> Und
> auch beim Ausfall der Ladeschaltung stehen maximal 5V zur Verfügung.

Es reichen schon 0,1 Volt mehr als Ladeentspannung und die Dinger 
explodieren.

Der Andere schrieb:
> Ulli schrieb:
> ich sitze hier mit meinem Handy beim Augenarzt.
>
> Dann viel Erfolg, und lass dir eine Brille verschreiben, dass du lesen
> kannst dass es um technische Besonderheiten von LI-Ion Akkus geht und
> nicht um Verkehrsunfälle.

Es geht auch nicht um Verkehrsunfälle an sich, sondern um die 
Gefährlichkeit des Lebens.

Ulli

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Ulli schrieb:
> qwertzuiopü+ schrieb:
>> Bei wie vielen Autos, die unterwegs sind? Im Vergleich zu wie vielen
>> Akkus.
>
> Mehr Akkus als Autos. Und trotzdem passiert mit Akkus weniger.

Weil sie fachgerecht geladen werden. Und nicht jeder minderbemittelte 
eine Ladeschaltung designt. Autofahren tut er trotzdem.

>> Der Vergleich hinkt sowieso: Die Frage wäre eher, wie groß die
>> Wahrscheinlichkeit für einen Autounfall ist, wenn deine Bremsbeläge fast
>> vollständig weg sind.
>
> Quatsch, hast nichts kapiert. Autos sind sagar dann noch viel
> gefährlicher als Akkus wenn sie technisch in Ordnung sind.
> Akkus sind nur gefährlich, wenn sie tiefentladen wurden oder überladen
> werden. Nicht jedoch, wenn alles in Ordnung ist.

Hat der TE nicht gerade im Eröffnungspost von Tiefentladung gesprochen? 
Und was ist mit den 12 V?

>> Und
>> auch beim Ausfall der Ladeschaltung stehen maximal 5V zur Verfügung.
>
> Es reichen schon 0,1 Volt mehr als Ladeentspannung und die Dinger
> explodieren.
>
Was ja dein Argument, dass Handyakkus so sicher sind, widerlegt. Ändert 
nichts daran, dass die 12 Volt hier weniger gesund für den Akku waren.

von Waldfee (Gast)


Lesenswert?

Chemische Reaktionen (Wie die Sauerstoffbildung bei der Überladung eine 
LiXX-Akkus) laufen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit ab. Ich 
bezweifle auch, dass 12V für 0,schlagmichtot Sekunden den Akku 
vollständig zerstört haben, dennoch würde ich es zu Gunsten des 
Separators/Elektrolytes sein lassen. IMHO gibt es dieses 'Wachrütteln' 
zum Wegbrennen der Dendriten nur bei Nicads, und selbst hier ist es 
nicht ganz ungefährlich. Bei einem LiXX nur unnötiger Stress für den 
Akku.

von qwertzuiopü+ (Gast)


Lesenswert?

Prinzipiell schon, aber
1. Der Akku war tiefentladen. Unabhängig von dem 12 V Schock.
2. 12 V sind einfach unschön am Li Akku.

von Waldfee (Gast)


Lesenswert?

@quert...
Dem kann ich nur zustimmen, verwenden würde ich diese Akkus persönlich 
auf jeden Fall auch nicht mehr.

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Die Akkus waren nicht extrem tiefentladen.
Sie wären Ladefähig gewesen, doch bevor ich das zusammengelötet habe,hab 
ich doch mal kurz Saft draufgegeben.
Ich hätte auch 4,2V mit einem Labornetzteil draufgeben können, doch das 
letzte wurde sehr alt und war dann am Ende doch kaputt.

Diese Akkus könnten ein Risiko sein, doch es muss es nicht sein.
Weiteres wird sich dann schon zeigen.
Wie gesagt
>Fenster<

von Soso (Gast)


Lesenswert?

Sind die Zellen aus dem Sony-Laptop auch von Sony?

Ich hab schlechte Erfahrungen was die Lebensdauer (=Kapazitätsverlust) 
von Sony-Zellen angeht gemacht. Habe selbst einige Thinkpad-Akkus die 
"verbraucht" waren zerlegt aus interesse und es ist auch bei 
Thinkpad-Usern bekannt, dass die Sony viel schneller "verschleißen" als 
die Zellen von Panasonic oder Sanyo die auch verbaut werden. Keiner der 
Sony Akkus die ich zum Service hatte, hat 300 Zyklen erlebt oder war 
älter als 3 Jahre, trotzdem waren sie <30% Ursprungskapazität bei 
normaler Laptopnutzung (also nicht schlecht behandelt). Zum Vergleich 
hatten fast alle Panasonic/Sanyo nach 3+ Jahren und 500+ Zyklen noch 
>50% Kapazität...

Am besten wäre es die Zellen einzeln mal zu messen (aufladen und beim 
entladen Kapazität messen). Dann sieht man wo man steht und erkennt 
gleich die schlechten.

Ich find die Idee mit dem Fenster außerdem nicht so toll, dann lieber 
die schon genannte Sandschale. Dann bekommt auch keiner vor dem Fenster 
was an den Kopf geworfen und die Umwelt wird es auch danken...

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Im absoluten Notfall ist es das Fenster.
Da latscht fast niemand.
Und wenn, dann spielen da Kinder.
In diesem Fall fliegt das Ding nicht aus dem Fenster.
Zur Umwelt würde den Akku später selbstverständlich entsorgen.

Welche Akkus verbaut sind, keine Ahnung.
Messequipment besitze ich leider nicht.
Multimeter, das wars.
Auf den Akkus steht keine Marke drauf.
Eine Nummer, die mich allerdings im Netz nicht weiter bringt.
Der Laptop war nach zwei Jahren kaputt, Sony eben.
Der Akku ging aber bis zu diesem Tag noch gut 3 Stunden, wie am ersten 
Tag auf Energiesparmodus...

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


Lesenswert?

Ich verstehe immer noch nicht, warum sich alle über die 12V aufregen. 
Die parallelen Akkus sind so niederohmig, dass beim Anschließen sofort 
nur noch 3,xV am Akku anliegen und der Rest im Innenwiderstand der 
Quelle verbraten wird. Da sind niemals mehr als vielleicht 3A geflossen, 
was 500mA pro Zelle entspricht. Also 0,25C. Das juckt die dicken 
Lithiumbrocken nicht.

Was die Gefährlichkeit tiefentladener LiIon-Akkus angeht, kann ich 
meinen Vorrednern jedoch nur zustimmen. Die Spannung der entladenen 
Akkus wäre interessant gewesen... Dann hätte man das gleich ausschließen 
können.

Was für ein Ladegerät hast du denn zum Laden deines Akkupacks benutzt? 
Zeigt das vielleicht die Akkuspannung an? Durch deine kurze Behandlung 
mit 12V wird sich der Ladezustand der Akkus schließlich auch nicht 
schlagartig verbessert haben. Deshalb würde die anfängliche Spannung im 
Ladegerät auch Aufschluss über den Zustand der Zellen bieten.

: Bearbeitet durch User
von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Habe doch erwähnt, ich wollte eine kleine Platine aus einer Smartphone 
Power Bank nutzen, die über USB einen Akku lädt und wieder 5V abgibt.
2200mah war sehr wenig und wollte mal etwas mehr.
Die Spannung konnte ich nicht messen, mein Multimeter misst aufgrund 
leerer Batterien stark ungenau.

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


Lesenswert?

Dann wäre es interessant zu wissen, welche Schutzschaltungen diese 
Ladeschaltung gegen Tiefentladung hat. Um halbwegs betriebssicher zu 
sein, muss das Ding das Laden von Zellen mit weniger als ~2,4V 
verweigern. Wenn es das nicht tut, könnte die Powerbank nach jahrelanger 
Nichtbenutzung beim Aufladen in Flammen aufgehen, wenn die originale 
Zelle durch ihre Selbstentladung tiefentladen wurde.

Insofern: Wenn die Schaltung mit der Original-Zelle nach jahrelangem 
Rumliegen noch sicher ist, ist sie es auch mit deinen Gebraucht-Zellen, 
die jahrelang rumgelegen haben. Es kann allerdings sein, dass eine 
deiner Zellen bereits platt war. Du solltest die Kapazität aller Zellen 
prüfen und die aussortieren, die deutlich nach unten ausbrechen.

Nachdem du das gemacht hast, solltest du nur noch Zellen haben, die 
nicht tiefentladen wurden. Das setzt jedoch voraus, dass deine Powerbank 
mit dem originalen Akku auch sicher war. Davon gehe ich aber mal aus.

: Bearbeitet durch User
von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Werde demnächst mal Knopfzellen holen.
Die Powerbank laden, Handy anklemmen und in 30min ist das Ding leer 
(schaltet ab)
Dann Spannung messen und dann ist alles gut.
Die Akkus mal einzeln anschließen, haben alle nur 2Ah sollten jeweils 
auch nach 30 min Smartphone spielen leer sein...

von Jonathan S. (joni-st) Benutzerseite


Lesenswert?

Patrick W. schrieb:
> Werde demnächst mal Knopfzellen holen.
> Die Powerbank laden, Handy anklemmen und in 30min ist das Ding leer
> (schaltet ab)
> Dann Spannung messen und dann ist alles gut.

Die Entladeschlussspannung der Powerbank ist für dich eher 
uninteressant. Was dich interessiert, ist die Spannung, unter der die 
Bank das Aufladen der Zellen verweigert. Bzw. ob sie überhaupt 
verweigert, tiefentladene Zellen aufzuladen.


Mach es so:

Schließe eine Last mit ~2V (bzw. 1,5V) Spannungsabfall an den Laderegler 
der Powerbank an (3 Dioden in Serie oder ne dicke LED) und lasse mittels 
externer Spannungsquelle einen geringen Strom durch die Dioden fließen 
(z.B. mit 1kOhm), damit schon mal Spannung an den Dioden anliegt. Das 
ist dann deine Simulation eines tiefentladenen Akkus.

Lass dann die Powerbank die Dioden "aufladen".

Wenn sie das Aufladen verweigert, ist alles geritzt - dann kannst du die 
Kapazitäten der Zellen messen, die Ausreißer aussortieren und dein 
Akkupack zusammenbauen. Das bedeutet nämlich dann, dass der Laderegler 
das Aufladen von tiefentladenen Akkus verweigert hätte und somit 
mindestens 1 Akku noch gut ist. Die schlechten Akkus kannst du dann 
durch Vergleiche der Kapazität aussortieren.

Wenn sie tatsächlich Strom auf die Dioden gibt, kannst du davon 
ausgehen, dass der Laderegler auch einen tiefentladenen (gefährlichen) 
Akku noch laden würde. Dann kannst du nicht mehr sicher sein, dass du 
gute Zellen in deinem Pack hast. Du musst dann anders bestimmen, wie es 
um deine Zellen steht - beispielsweise durch eine genaue Messung der 
Kapazitäten. (Mit dem Handy abschätzen reicht dann nicht.)


Jonathan

von Senke (Gast)


Lesenswert?

qwertzuiopü+ schrieb:
> Prinzipiell schon, aber
> 1. Der Akku war tiefentladen. Unabhängig von dem 12 V Schock.

Nur weil die Schutzschaltung am ein Laptopakku abgeschaltet hatte heißt 
das noch lange nicht, dass die Zellen tief entladen waren! Daraus eine 
Tiefentladung abzuleiten ist pure Polemik!
Wenn die Schutzschaltungen nach einem kurzen Puls wieder zugeschaltet 
hat und blieb ist das ein Zeichen dafür, dass die Zellen noch in einem 
gesunden Zustand waren.

Meine unmaßgebliche Meinung zu dieser unsäglichen Panikmache beim Thema 
LiIon.

Ulli hat mit dem Autovergleich schon ein Stück weit Recht. Und wenn ich 
daran denke wieviele Menschen durch die gerne hin genommenen Abgase 
krank werden und sterben wird mir ganz Angst! Ich werde wohl heute meine 
Bettdecke wieder gaaanz weit über den Kopf ziehen damit mich die pösen 
Gase nicht so gut erreichen.

von Patrick W. (Gast)


Lesenswert?

Senke schrieb:
> qwertzuiopü+ schrieb:
>> Prinzipiell schon, aber
>> 1. Der Akku war tiefentladen. Unabhängig von dem 12 V Schock.
>
> Nur weil die Schutzschaltung am ein Laptopakku abgeschaltet hatte heißt
> das noch lange nicht, dass die Zellen tief entladen waren! Daraus eine
> Tiefentladung abzuleiten ist pure Polemik!

Der Akku war am letzten Stand noch mindestens 60% geladen.
Als das endgültige aus dieses Laptops eintrat, war der Akku NICHT leer!!
Bei längeren Arbeiten kommt es auch vor, dass ich den Akku entlade, dann 
das Ladegerät hole und weiter arbeite.
Danach ist der Akku theoretisch 5 mal voll geworden (ja manchmal sitze 
ich wirklich solange am Rechner)
Meist lass ich meinen Laptop auch über die Nacht eingesteckt.
Der alte Rechner hätte theoretisch bis zu letzt den Akku voll laden 
müssen.
Danach lag der gesammte Akku rum!

Eigentlich müsste er noch richtig gut sein.
Momentan liegt das Projekt sowieso flach, da ich mein kleines Board 
nicht abfakeln will.
Die Zellen liegen paralell geschaltet in der Gegend rum.
Lässt sich allerdings nichts ungewöhnliches beobachten.

Ich geh nun auch mal ins Bett, bin müde.
Gutr Nacht!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.