Hallo, ich trage Implantate und habe ein Zubehörteil mit Bluetooth und Klinkenanschluss zum Umhängen. Über das Kabel das zugleich das Halsband ist wird eine Induktionsschleife aufgebaut. Ich höre aber nichts. Dis Implantate haben eine Spule eingebaut und angeschaltet ist diese auch. Jetzt würde ich gerne das Induktionsfeld prüfen. Wie mache ich das? Ich habe kleine Festkörperinduktivitäten da. Gleichrichten kann ich wohl wegen der geringen Spannung nicht und verstärken auch nicht weil die Spule ja Wechselstrom liefert. Wie stelle ich das an?
korbinian schrieb: > ich trage Implantate und habe ein Zubehörteil mit Bluetooth und > Klinkenanschluss zum Umhängen. Roboter? Wo trägst Du diese Implantate? Spürst Du dann ein Brummen im Kopf? Welche Resonanzfrequenz? Wie hoch ist Dein Pegel? Gehts noch? Ach so, Freitag....
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Cochlea-Implantate nehme ich an (für die andern: eine Art Hörgerät)
> verstärken auch nicht weil die Spule ja Wechselstrom liefert
Wechselspannung lässt sich sehr einfach verstärken. Dann würde man diese
verstärkte Spannung demodulieren und analysieren, waa damit übertragen
wird.
Es ist ein digitaler Bitstrom, mit dem der externe Computer dem
implantierten Computer die Daten rüberschiebt.
Ohne detaillierte Kenntnisse des Protokolls kann man damit nichts
anfangen.
korbinian schrieb: > Jetzt würde ich gerne das Induktionsfeld prüfen. Du wickelst Dir einen elektrischen "Heiligenschein" aus Cu-Draht mit ein paar hundert oder tausend Windungen, den setzt Du Dir auf und hältst Deinen Schädel direkt über die Kochplatte...
Wenn man keine Ahnung hat dann nochmal genau lesen und dann was Sinnvolles beitragen oder Klappe halten. Es handelt sich um ein Cochlea-Implantat mit Hinter-dem-Ohr-Gerät samt Empfangsspule für Induktionsschleifen. Die Resonanzfrequenz weiß ich nicht, da es aber auch Induktionsschleifen gibt die ohne jede Elektronik funktionieren gehe ich davon aus, dass die Frequenzen normale Audiofrequenzen sind. Der Sender ist ein Phonak iCom. Mein Pegel beträgt 0,00 Promille. Besser so?
Nochmal für alle: Es geht nicht um die Induktionskommunikation zwischen externem und internem Implantatteil. Ich habe ein Zubehörteil (das nicht billig war), welches von einem Dritthersteller (Phonak) kommt und um den Hals getragen wird. In der Schlaufe ist eine Induktionsschleife untergebracht, deren Frequenzbereich im normalen Audiobereich liegt. Diese Induktionsschleife soll auf Vorhandensein eines Induktionssignals getestet werden.
Wenn ein Halsband als Induktionsschleife wirkt, dann lässt sich das Feld durch eine externe Spule prüfen. Aber ohne eine genauere Beschreibung der Funktion und Signalpegel sind weitergehende Aussagen wenig sinnvoll.
Ob und womöglich wie die Datenübertragung vom Hinterdemohrgerät zum Implantat übertragen werden weis ich nicht. Normale Hörgeräte nehmen jedenfalls selbst schwache magnetische Wechselfelder wahr und verstärken diese "hörgerecht". Das führt dazu, dass ich während der Fahrt in meinem Auto bei aktivierter Induktionsschleifenfunktion die Lichtmaschine pfeifen höre. ;-) Daher gehe ich aber davon aus, dass diese Übertragung im "normalen" Audiobereich stattfindet. Vielleicht muss dieses bei deinen Phonak HDO-Geräten noch esxtra aktiviert werden? So was lässt sich ja heutzutage durch den Akustiker problemlos softwareseitig deaktivieren.
Ein normaler Vorverstärker mit einer Antenne am Eingang macht alles hörbar...
Nehmen wir mal an, es handelt sich um Audiofrequenzen. Dann würde so eine Saugnapfspule mit angehängtem Verstärker, die früher von Postrechtsverletzern benutzt wurden, um das Signal von Telefonen anzuzapfen, auch hier funktionieren. Wer hat noch so ein Ding ?
korbinian schrieb: > Wenn man keine Ahnung hat dann nochmal genau lesen und dann was > Sinnvolles beitragen oder Klappe halten. Wenn man zu blöd ist eine verständliche Beschreibung zu geben......
TTT schrieb: > ... sowohl menschlich als auch fachlich: > Youtube-Video "Tic Tac Toe - Ich Find Dich Scheisse" Wenn Du damit so geistreich-konstruktive Beiträge meinst, wie ... Mani W. schrieb: > Roboter? Mani W. schrieb: > Du wickelst Dir einen elektrischen "Heiligenschein" aus Cu-Draht > mit ein paar hundert oder tausend Windungen, den setzt Du Dir auf und > hältst Deinen Schädel direkt über die Kochplatte... Mani W. schrieb: > Ein normaler Vorverstärker mit einer Antenne am Eingang > macht alles hörbar... ... dann ist das menschlich wirklich unterste Schublade.
eric schrieb: > ... dann ist das menschlich wirklich unterste Schublade. So ganz unschuldig ist der OP ja nicht. Hätte er gleich Cochlea geschrieben, dann wäre der Start wohl besser gelungen. So ist es eine Steilvorlage für "Unmenschlichkeit". Da dies mittlerweile aber auch geklärt ist, können wir uns wieder ganz dem fachlichen widmen :-) Mani W. schrieb: > Ein normaler Vorverstärker mit einer Antenne am Eingang > macht alles hörbar... Das ist doch ein vernünftiger Vorschlag. Wenn kein Vorverstärker zur Hand ist, nimmt man halt den Mikrofoneingang des PC und schließt da eine Spule mit ein paar Dutzend Windungen an. Ein FFT-Programm fördert dann auch Unhörbares an den Tag.
Eddy C. schrieb: > eric schrieb: >> ... dann ist das menschlich wirklich unterste Schublade. > > So ganz unschuldig ist der OP ja nicht. Hätte er gleich Cochlea > geschrieben, dann wäre der Start wohl besser gelungen. So ist es eine > Steilvorlage für "Unmenschlichkeit". Aber wenn man aufgrund einer ungenauen Beschreibung keine Ahnung hat sollten man eher mal... Oder wenns einen wirklich Interessiert sinnvoll nachfragen, ansonsten... Ich möchte die die hier so die Fresse aufreißen mal im Berufsleben sehen wenn der Chef was ungenau beschreibt. Oder gar zu Hause wo sie unter dem Pantoffel stehen, boahhh ich könnte....
korbinian schrieb: > Ich höre aber nichts. Dis Implantate haben eine Spule eingebaut und > angeschaltet ist diese auch ich würde erstmal prüfen, ob diese Funktion auch wirklich aktiviert ist bzw. ob sie überhaupt funktioniert. Das Ganze erstmal ohne diesen Phonak Zubehörteil. Normalerweise reicht hier eine Leitung wo etwas mehr Wechselstrom fliesst völlig aus. Wenn man da nah genug rangeht hört man ein Brummen oder oft auch ein Surren, kommt auf den Verbraucher an. Wenn da was zu hören ist funktioniert der Induktionsempfänger bzw. ist dann auch wirklich aktiviert. Das Phonak Zubehörteil welches sozusagen der Induktionssender ist kann man dann eben prüfen ob man damit was hört, dazu muss eben auch ein Eingangssignal vorhanden sein (vermutlich Audiosignal über die Klinkenbuchse oder eben per Bluetooth gekoppelt auf eine entsprechende Quelle). Sollte man nichts wahrnehmen kann man noch ausprobieren die Schleife vom Phonak-teil näher am Implantat zu halten.
Freitag (Post eröffnet) - Troll-Tag ... Ansonsten gibt es (von der Krankenkasse bezahlte) Fachleute dafür.
Dieter F. schrieb: > Freitag (Post eröffnet) - Troll-Tag ... Freitag (Thread eröffnet) (!) Ich denke nicht dass der TO trollt. Der scheint es wirklich mit den Ohren zu haben: Beitrag "Suche kleine Funkschaltung/Relais für Armwecker"
TTT schrieb: > Ich denke nicht dass der TO trollt. > Der scheint es wirklich mit den Ohren zu haben: > > Beitrag "Suche kleine Funkschaltung/Relais für Armwecker" Oh Mann, kann keiner hier goggle benutzen? Wenn es darum geht: https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=wecker%20f%C3%BCr%20taube
Du kannst einfach mal eine Spule mit möglichst vielen Windungen an den Mikrofoneingang deines Rechners anschliessen und ein passendes Audioprogramm starten. Als Faustregel gilt, je grösser der Durchmesser der Spule, desto besser die Durchdringung und je mehr Windungen, desto mehr Pegel.
Armin m schrieb: > Ich möchte die die hier so die Fresse aufreißen mal im Berufsleben sehen > wenn der Chef was ungenau beschreibt. > Oder gar zu Hause wo sie unter dem Pantoffel stehen, boahhh ich > könnte.... Unterste Schublade? Boahhh... Hier schreiben Menschen, die anderen helfen wollen, und die reissen nicht die Fresse auf, wie Du Dich ausdrückst...
Armin m schrieb: > boahhh ich > könnte.... Was? Am besten "De Pappn hoitn", denn Menschen, die sich so ausdrücken wie Du selbst: "Fresse aufreissen" sind nicht fähig, gute Gespräche oder Diskussionen zu führen...
Jetzt sind es schon zwei... Aber: Eh wurscht...
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erstmal ich bin total voll, feschtle ^^ kann man mit einem induktionsherd wolh eine platte löschen? so wie mit einem degausser? ^^^ sry wenndie frage jetzt nicht passt, ich hab nur induktion gelesen? ^^^;-)
Jan V. schrieb: > erstmal ich bin total voll, feschtle ^^ Naja, die Schreibweise lässt darauf schließen, passiert aber mal... Leg die Platte einfach drauf, bleib daneben, falls es raucht... Viel Glück und Spass... Mani
Und noch ein Schäufle: Manche Bewerter haben einen IQ von 12... 11 hat ein Hydrant...
Die Spule im Implantat scheint zu funktionieren und aktiviert zu sein, es rauscht nach dem Anschalten des T-Programmes leise. Aber nicht mit dem erwähnten Zubehörteil. Das scheint defekt zu sein, wenn ich wieder in der Werkstatt bin baue ich mir auf dem Steckbrett mal was auf und hänge es an den Mikrofoneingang.
Mani W. schrieb: > Hier schreiben Menschen, die anderen helfen wollen Sicher, mit so guten Ratschlägen wie Mani W. schrieb: > Du wickelst Dir einen elektrischen "Heiligenschein" aus Cu-Draht > mit ein paar hundert oder tausend Windungen, den setzt Du Dir auf und > hältst Deinen Schädel direkt über die Kochplatte... Das ist noch nicht mal unterste Schublade, das ist der Abfall unter der Schublade.
eric schrieb: > ...und Du hast gar keinen! Keinen gibt es zwar nicht... Es ist ja sinnlos, diese Thematik weiter zu verfolgen, aber es hat Spass gemacht, oder nicht? Und dass anonyme Nutzer hier posten, was das Zeug halten soll, ist ja hinlänglich bekannt... Schönen Gruß an Eric Mani
Bevor ich schlafen gehe: Geschätzter Eric(Gast), überlege mal, ob Du Teamfähig bist oder Du nur Chef spielen willst... Good Night
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