Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Fragen zum Kugelstoßpendel


von Joe (Gast)


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Hallo zusammen,

habe eine kurze Frage zum Kugelstoßpendel (Kugelpendel, Newtonpendel, 
Newton-Wiege).
Angenommen die äußerste Kugel auf einer Seite hat genau die doppelte 
Masse als die anderen Kugeln.
Was passiert, wenn ich 1, 2 oder 3 Kugeln auslenke? Reibung mal 
vernachlässigt.

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Gedanke bei einer Kugel:
Die schwere Kugel (5) bewegt sich mit halber Geschwindigkeit.

Gedanke zu 2 Kugeln:
Nur die schwere Kugel (5) wird mit v abgestoßen.

Gedanke zu 3 Kugeln:
Die schwere (5) und eine leichte Kugel (4) werden ausgelenkt.

Stimmt das?

Vielen Dank für die Antworten.

Viele Grüße
Joe

von no-use-for-a-name (Gast)


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Meine Vermutung:

Eine Kugel: Beim ersten Mal wird 5 mit halber Auslenkung von 1 bewegt, 
die weiteren Male abwechselnd 1&2 und 5 mit gleicher Auslenkung.

Zwei Kugeln: Abwechselnd 5 und 1&2

Drei Kugeln: Abwechselnd 1&2&3 und 4&5

von Bernd (Gast)


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von Michael B. (laberkopp)


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Bernd schrieb:
> Es gilt der Impulserhaltungssatz:

Der gilt immer, aber du bis offenkundig nicht in der Lage ihn 
anzuwenden, wie peinlich daß du trotzdem was schreibst.

Warum fliegt die schwere Kugel, wenn sie bei 1 mit halber 
Geschwindigkeit, bei 2 mit derselben Geschwindgkeit bei 3 nicht mit der 
1,5-fachen Geschwindigkeit weg ?

von Der Andere (Gast)


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Bernd schrieb:
> Es gilt der Impulserhaltungssatz:
>
> 
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/impulserhaltungssatz

Es gilt zusätzlich der Energieerhaltungssatz.

Aber beides zusammen erklärt nicht eindeutig, warum beim Stoss von 3 
Kugeln auch genau 3 sich gegenüber wegbewegen, oder bei 4 4.

Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelsto%C3%9Fpendel

von Bernd (Gast)


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Michael B. schrieb:

Der Spitzenmann mit dem Spitzennick, Laberkopp

von Bernd (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Bernd schrieb:

> Es gilt zusätzlich der Energieerhaltungssatz.
>
> Aber beides zusammen erklärt nicht eindeutig, warum beim Stoss von 3
> Kugeln auch genau 3 sich gegenüber wegbewegen, oder bei 4 4.

Der Impulserhaltungssatz erklärt eindeutig das Verhalten der Kugeln.

Joe bekommt das schon hin.

von Der Andere (Gast)


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Bernd schrieb:
> Der Impulserhaltungssatz erklärt eindeutig das Verhalten der Kugeln.

Witzbold.
Genausogut kann rein nach dem Impulserhaltungssatz bei 2 Kugeln rechts, 
links eine mit doppelter Geschwindigkeit wegfliegen.

von Gerhard (Gast)


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Ohne jetzt zu rechnen nehme ich an, dass bei einer Kugel diese teilweise 
wieder zurück fliegt (vernachlässige die Kugeln dazwischen und lass 
einfach eine Kugel auf eine Kugel doppelter Masse stoßen).

Gerhard

von Max M. (jens2001)


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Der Andere schrieb:
> rein nach dem Impulserhaltungssatz bei 2 Kugeln rechts, links eine mit
> doppelter Geschwindigkeit wegfliegen.

Dann ist aber der Energieerhaltungssatz verletzt!

von Michael B. (laberkopp)


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Max M. schrieb:
> Dann ist aber der Energieerhaltungssatz verletzt!

Nö.

Aber es gibt immer einen, der das Problem nicht verstanden hat, auch im 
Drehgeber-Thread, und der heisst Max Mustermann.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Hier ist mein Lösungsvorschlag. Vorausgesetzt wird dabei, dass alle
Stöße perfekt elastisch sind, d.h. alle Bewegungsenergie als solche
erhalten bleibt:

1
Auslenkung von Kugel 1:
2
3
Vorher:     Nachher:
4
Kugel  v    Kugel  v
5
—————————   ——————————
6
  1    1      1  -1/3
7
  2    0      2    0
8
  3    0      3    0
9
  4    0      4    0
10
  5    0      5   2/3
11
—————————   ——————————
12
13
Auslenkung von Kugel 1 und 2:
14
15
Vorher:     Nachher:
16
Kugel  v    Kugel  v
17
—————————   ——————————
18
  1    1      1  -1/3
19
  2    1      2    0
20
  3    0      3    0
21
  4    0      4   5/9
22
  5    0      5   8/9
23
—————————   ——————————
24
25
Auslenkung von Kugel 1, 2 und 3:
26
27
Vorher:     Nachher:
28
Kugel  v    Kugel  v
29
—————————   ——————————
30
  1    1      1  -1/3
31
  2    1      2    0
32
  3    1      3   5/9
33
  4    0      4  23/27
34
  5    0      5  26/27
35
—————————   ——————————
36
37
Auslenkung von Kugel 1, 2, 3 und 4:
38
39
Vorher:     Nachher:
40
Kugel  v    Kugel  v
41
—————————   ——————————
42
  1    1      1  -1/3
43
  2    1      2   5/9
44
  3    1      3  23/27
45
  4    1      4  77/81
46
  5    0      5  80/81
47
—————————   ——————————

Die angegebenen Geschwindigkeiten beziehen sich jeweils auf den
Zeitpunkt direkt vor und nach dem Stoß. Positive Geschwindigkeiten sind
nach rechts, negative nach links gerichtet.

Erklärung und Lösungsweg folgen am Wochenende.

von Uwe S. (regionalligator)


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Der Andere schrieb:
> Genausogut kann rein nach dem Impulserhaltungssatz bei 2 Kugeln rechts,
> links eine mit doppelter Geschwindigkeit wegfliegen

Dann sollte man hoffen, daß auf der linken Kugel grad kein Fliegenschiss 
klebt. Der flöge dann nämlich mit Lichtgeschwindigkeit (oder mehr?) los 
;-)

von Task7812 (Gast)


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Wenn die erste Kugel deutlich schwerer ist, als die anderen, ist das 
doch der analoge Fall, dass ein Lastwagen auf einen stehenden PKW fährt: 
nach dem Stoß fahren beide immer noch in der Richtung nach links. Also 
kann die erste Kugel nach dem Stoß doch nicht rückwärts fliegen (v = 
-1/3), wie Du schreibst, Yalu.

Vielmehr wird es doch so sein, dass die zweite ihren Impuls vollständig 
an die dritte abgibt - aber dann wird sie von der ersten wieder 
getroffen, wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit als vorher.

von Task7812 (Gast)


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Hier noch ein Youtube-Film dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=7hum8-P-2QM

von Gerhard (Gast)


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@Task7812:
nicht die stoßende Kugel hat doppelte Masse sondern die letzte 
gestoßene. Ist doch aus dem Bild eindeutig zu erkennen.

Gerhard

von Tom (Gast)


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Joe schrieb:
> hat genau die doppelte Masse als ...

... wie ...
http://www.wie-als.de/

> Was passiert, wenn ich 1, 2 oder 3 Kugeln auslenke?

Das kannst du einfach über Impulserhaltung ausrechnen. Wenn du die 
allgmein hinschreibst und auf eine Einheitsmasse normierst, kannst du 
direkt die Geschwindigkeitsverhältnisse ablesen.

von Uwe S. (regionalligator)


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Wenn man mal reale mechanische Unzulänglichkeiten wegdenkt, dann verhält 
sich eine Kugel mit doppelter Masse absolut analog zu zwei normalen 
Kugeln. Folglich kann die schwere Kugel zwei Kugeln auslenken, und 
umgekehrt.
Falls es real nicht der Fall ist, muss man die Ursache dafür nicht im 
Energiegehalt suchen, sondern beim tatsächlichen Geschehen beim Aufprall 
(zwei Kugeln verformen sich halt anders, als eine).

Vermutlich gibt es schon beim Einschlag nur einer normal schweren Kugel 
eigentlich etliche hin- und herlaufende Stoßwellen durch alle Kugeln.
Sowas in der Art würde auch das Verhalten der ausgelenkten Kugeln im 
YT-Video erklären (eine Kugel schwingt sogar höher...). Siehe einen 
Tennisball in Zeitraffer beim Aufschlag, solche Verformungen zeigen 
reale Stahlkugeln auch, und das kann ggf. so ziemlich alles bewirken. 
Weiteres Beispiel wäre ein Fußball, der deutlich schneller fliegt, als 
der Fuß des Kickers war.
In der Theorie, und bei vollkommen unverformbaren Kugeln gäbe es niemals 
eine Kugel, die höher schwingt. Das Pendel ist ja kein 
Geschwindigkeits-Aufwärtswandler oder sowas.


Natürlich wird eine normale Kugel die doppelmassige Kugel nicht mit 
halber Geschw. beschleunigen, sondern etwas mehr. (durch die quadrat. 
Zunahme v. Energie bei Erhöhung der Geschwindigkeit). Das wurde bisher 
vergessen, oder ich habe es übersehen.

von Hp M. (nachtmix)


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Uwe S. schrieb:
> Dann sollte man hoffen, daß auf der linken Kugel grad kein Fliegenschiss
> klebt. Der flöge dann nämlich mit Lichtgeschwindigkeit (oder mehr?) los

So etwas ähnliches passiert auch, wenn die Kugeln nicht alle gleich 
schwer sind, sondern gemäß einer geometrischen Reihe bis zur 
Fliegenschissgrösse herab gestuft sind.

Ich habe das vor zig Jahren mal mit ca. 5 übereinander getürmten 
unterschiedlichen Spielzeugbällen ausprobiert.
Der unterste Ball hatte vielleicht 30cm Durchmesser, der oberste 
vielleicht noch 7cm.
Dann einfach aus Bauchnabelhöhe fallen gelassen, landete der kleinste 
Ball auf dem Dach des Bungalows, während die übrigen liegenblieben, als 
wären sie aus Knetmasse.

von Earl S. (Gast)


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hier ein Video für den 2.Fall:

https://www.youtube.com/watch?v=9F_pUie3QOU

von Uwe S. (regionalligator)


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Hp M. schrieb:
> Der unterste Ball hatte vielleicht 30cm Durchmesser, der oberste
> vielleicht noch 7cm.
> Dann einfach aus Bauchnabelhöhe fallen gelassen, landete der kleinste
> Ball auf dem Dach des Bungalows

Klar. Aber die Bälle waren z.B. aus Gummi. Da kann schon eine einzige 
Kollision zweier unterschiedlich schwerer Bälle die Geschwindigkeit z.B. 
10fach erhöhen.
Beim Kugelpendel bzw. Stahlkugeln wird aber versucht, genau solche 
Verformungen weitestgehend zu verhindern. Nur eben nicht 100%, und ich 
denke, daß nur durch diese techn. Begrenzung sogar etwas höhere Geschw. 
am "Ausgang möglich wären. Bei gleich schweren Kugeln ist das natürlich 
von der Energie her unmöglich, bei einer überschweren Kugel kann dieser 
"Mangel" aber plötzlich auffallen.

Was mir aber gerade fraglich wurde: wenn die Kugeln wirklich absolut 
unverformbar (und unzerbrechlich) wären, was passiert dann beim normalen 
Aufprall einer Kugel? Der Druck zwischen den Kugeln wäre dann zwar 
unendlich, aber die Zeit und der Weg zur Übertragung wäre null. Und null 
x unendlich dürfte null sein. Ggf. also keine Energieübertragung.
Auch würden sich die mittleren Kugeln ja tatsächlich nicht bewegen oder 
verformen, und könnten somit auch nichts übertragen. Auch wenn das 
Prinzip Kugelpendel immer genau das behauptet, so beruht die 
Funktionsweise wohl doch darauf, daß sich (nicht nur) die mittleren 
Kugeln verformen.

von Uwe S. (regionalligator)


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Earl S. schrieb:
> Youtube-Video "Newtonschaukel - Newton's Cradle 4"

Na hier wird ja vieles geklärt. Also doch, erst die Verformung macht das 
Pendel überhaupt möglich.

von Hp M. (nachtmix)


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Uwe S. schrieb:
> Aber die Bälle waren z.B. aus Gummi.

Na ja, das waren eben mit Luft gefüllte bunte Plastikbälle für Kinder.
Die stossen natürlich nicht so perfekt elastisch wie Stahlkugeln, aber 
auch die Stahkugeln verformen sich beim Stoss, und eine leichtere Kugel 
hat nachher eine höhere Geschwindigkeit als die stossende schwerere.
Wenn du es nicht glaubst, kannst du es ja mit unterschiedlichen Münzen 
auf einer reibungsarmen Tischplatte ausprobieren.

P.S.:
Solche Anordnungen, nicht gerade mit Kugeln sondern in kontinuierlicher 
Form, mit denen man Druck in Geschwindigkeit und umgekehrt 
transformieren kann, findet man recht häufig in der Technik, z.B. hier: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialtrichter
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sonotrode-kathenoidal-niet.jpg

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Uwe S. schrieb:
> Was mir aber gerade fraglich wurde: wenn die Kugeln wirklich absolut
> unverformbar (und unzerbrechlich) wären, was passiert dann beim normalen
> Aufprall einer Kugel? Der Druck zwischen den Kugeln wäre dann zwar
> unendlich, aber die Zeit und der Weg zur Übertragung wäre null. Und null
> x unendlich dürfte null sein. Ggf. also keine Energieübertragung.

Löse dich von der mikroskopischen Betrachtung. Auf Energie- und 
Impulserhaltung kann man sich in der Mechanik sehr gut verlassen. Gerade 
wenn die Kugeln beim Stoß keine Energie irreversibel in Verformungswärme 
umsetzen, wird das sehr einfach. Und unverformbare Kugeln gibt es nicht, 
weil sie immer aus irgendeinem Material mit realen Atomen bestehen 
müssen. Damit gibt es auch keinen unendlich hohen Druck.

> Und null x unendlich dürfte null sein.

Den Zahn hätte dir dein Mathelehrer schon in der ersten 
Unterrichtseinheit über Infinitessimalrechnung ziehen sollen. 
Praktischen hilft die Regel von L’Hospital weiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regel_von_L%E2%80%99Hospital

von Uwe S. (regionalligator)


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Wolfgang schrieb:
>> Und null x unendlich dürfte null sein.
>
> Den Zahn hätte dir dein Mathelehrer schon in der ersten
> Unterrichtseinheit über Infinitessimalrechnung ziehen sollen.

Soo eindeutig finde ich das gar nicht mal. Wenn man aus der Null nur 
eine 0,00.....1 macht, und dafür aus der Unendlichkeit 999......, dann 
kommt man plötzlich auf 1. Mathematisch ein ganz "kleiner" Unterschied, 
wie aber eben auch diese Änderungen...

Deine Infinitrallalarechnungen in allen Ehren und für den, der sie mag.
Die o.g. Aufgabe ist einfach nur die Grenze der Mathematik, dazu gibt es 
keinen Lösungsweg.

von Ansgar Z. (osram)


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Potentielle-Energie + Kinetische-Energie + Rotatorische-Energie =
Gesamt-Energie

Rotation ist Systematisch ausgeschlossen!
Also:
Ep + Ek = Eg

Energieerhaltung bedeutet das die Gesamtenergie erhalten bleibt!
Also:
Eg = Konstant

Nun kann man loslegen.

Die Auslenkung um das System in Gang zu bringen ist Ep.
Die Einheit lautet Joule und ist in diesem Fall das Produkt aus
Kraft(in Newton) * Höhe(in Metern)
Also:
Ep = mgh

Es ist bei Systemstart(Zeit null/t=0) die einzig vorhandene Energie
Also:
Ep = Eg

Zum Zeitpunkt t=pi/2 sind alle Kugeln an ihrem tiefsten Punkt!
Was bedeutet das keine potentielle Energie im System Steckt.
Der Fall konvertierte Ep in Ek.
Also:
Ek =  (mv^2)/2

Kleines Gedankenspiel.
Haben die mittleren Kugeln in einem reibungsfreien System gleicher 
Massen zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschwindigkeit?
Ja. Das funktioniert nämlich auch wenn ein Spalt zwischen allen Kugeln 
existiert.

Nichts ist schneller als Licht hat mal jemand behauptet:) in diesem Fall 
ist es die Schallgeschwindigkeit.

Das hat zu Folge das die Impulse aus ausgelenkten Kugeln nicht 
zeitgleich eintreffen.

Antwort:
Bei Auslenkung einer Kugel:
Die 5 lenkt aus.

Bei Auslenkung von zwei Kugeln:
Die 5 startet mit dem ersten Impuls ist aber langsamer als die vom 
zweiten Impulsangetriebene 4. Ein weiterer Stoß erfolgt. Nun muss man 
Relativgeschwindigkeiten errechnen.

Hat mich nen bissle Schmalz gekostet.
Kann das einer bestätigen? Ist es so Richtig?

Ich würde es gerne mal sehen. Kennt einer ein Video?
Hat jemand so etwas?

Grüße,
OsRam

von Joe (Gast)


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Eine sehr interessante Diskussion!

von Walter T. (nicolas)


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Hp M. schrieb:
> So etwas ähnliches passiert auch, wenn die Kugeln nicht alle gleich
> schwer sind, sondern gemäß einer geometrischen Reihe bis zur
> Fliegenschissgrösse herab gestuft sind.

Nennt sich Peitscheneffekt.

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