Nachdem ich in meinem Haus diese unsaeglichen Energiesparlampen (Kompakt-Leuchtstofflampen) endgueltig losgeworden bin, werkelt hier nun eine groessere Population an LED-basierten Leuchtmitteln. Konkret geht es nun um ein Leuchtmittel mit GU10 Sockel und 230V~ Betriesspannung. Betrieben wird es in einer Deckenlampe mit nahezu offener Halterung, so dass das Leuchtmittel rundherum von der Umgebungsluft gekuehlt wird. Dennoch ist das es nun nach knapp 2 Jahren unbrauchbar geworden, da sich nach 5 Minuten Betrieb ein stroboskopartiges Blinken einstellt, welches u.U. fuer den Partykeller tauglich waere, nicht jedoch fuer meinen Flur. Nach leidvoller Erfahrung mit den ESL habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, das Einbaudatum eines jeden Leuchtmittels auf seinem Sockel zu vermerken. Daher kenne ich die Lebensdauer nun sehr genau. Die taegliche Betriebsdauer liegt bei etwa 5-10 Stunden, so dass in den 2 Jahren im schlimmsten Fall 5300 Betriebsstunden zusammen gekommen sind. Die Angabe der Lebhensdauer auf der Verpackung ist mir leider nicht mehr bekannt, aber in der Regel werden LED Leuchtmittel ja mit deutlich mehr als 10000 Stunden Lebensdauer spezifiziert. Wie ist denn Eure Erfahrung diesbezueglich??? Sind die Angaben einigermassen verlaesslich, oder sind das reine Werbeaussagen? Ich haette wirklich Lust, das Leuchtmittel wieder in den Laden zurueck zu bringen, wenn ich denn den Kassenzettel noch haette. Periswert sind die Dinger ja im Vergleich zur Gluehbirne nur, wenn man auch die verlaengerte Lebensdauer einkalkuliert. Und dieses Versprechen scheint sich nicht zu erfuellen...
Wieviele Led-Lampen hast Du eingebaut, und wieviele sind in den 2 Jahren kaputtgegangen? 10.000h Lebensdauer heisst nicht, daß alle Lampen mindestens 10.00h halten. Bei den heutigen Led-Billiglampen sind oft nicht die Leds, sondern der Spannungskonverter das lebensdauerbestimmende Element. Gruß, Stefan
nur als grober Anhaltspunkt, je teurer du die LED gekauft hast desto mehr Qualität wird auch drinstecken und desto länger wird sie halten. "Normalerweise" würd eich sagen, sollte eine LED mehr als 10 000 Stunden halten ohne merklich an Helligkeit einzubüsen, was du beschreibst ist ja eindeutig ein defekt, das hat mit den LEds an sich evtl noch nichtmal zu tun, das kann eher die Elektronik im Sockel sein usw...
dsg schrieb: > das kann eher die Elektronik im Sockel sein usw... Wenn ich das richtig verstehe, ging es ihm ja genau darum. Der Titel bezieht sich ja auf "LED-Leuchtmittel" und nicht auf das "Bauelement LED".
Stefan K. schrieb: > Wieviele Led-Lampen hast Du eingebaut, und wieviele sind in den 2 Jahren > kaputtgegangen? von 14 Stueck ist das jetzt die dritte. Die davor sind aber nicht so gut dokumentiert. So ist mir eine E14 Kerze bereits nach sehr kurzer Zeit (wenige Monate) kaputt gegangen - die war aber auch in einer geschlossenen Lampe und war wohl ueberhitzt. Und dann gibt es nochmal eine (im "Maiskolben"-Design) deren Lebensdauer ebenfalls nicht genauer dokumentiert wurde, die aber "gefuehlt" auch nicht sehr alt wurde. Alle hatten im Uebrigen einen Elektronikschaden. Die LEDs selbst funktionierten allesamt noch.
Andi M. schrieb: > Leuchtmittel mit GU10 Sockel > Umgebungsluft gekuehlt > Dennoch ist das es nun nach knapp 2 Jahren > das Einbaudatum eines jeden Leuchtmittels auf seinem Sockel zu > vermerken. Mache ich genauso, und bei mir haben die Leuchtmittel die gleichen Probleme wie bei dir - flackern, nur dass die Leuchtmittel bei mir nur ca. 1 Jahr halten. Meine Lampen habe ich Ende 2013 bei Toom gekauft. Hatte zum Glück noch den Bon. Nachdem ich 3x dort war zum kostenlosen Austausch einzelner Leuchtmittel, haben sie mir eine Kiste mit 12 Leuchtmitteln mitgegeben. Die sind jetzt aber auch fast alle. Zum Glück habe ich den Bon immernoch. Aus dieser Erfahrung heraus hebe ich inzw. leider alle Leuchtmittelverpackungen auf (auch von den E14/E27 LEDs), tackere den Bon dran, schreibe drauf, wo das Leuchtmittel eingeschraubt ist und schreibe auf das Leuchtmittel immer das Datum. Und dieser LED Mist wird einem dann auch noch als Umweltschonend verkauft - widerwärtig sowas. Wo ist nur die gute alte Zeit, in der Technik noch was ausgehalten hat.
Habt ihr mal eine Netzanalyse gemacht. LED Leuchtmittel vertragen die Oberwellen nicht sonderlich gut. Diese werden durch billig Netzteile siehe E1/B2U produziert.... Teufelskreis
TuL schrieb: > Habt ihr mal eine Netzanalyse gemacht. LED Leuchtmittel vertragen die > Oberwellen nicht sonderlich gut. Diese werden durch billig Netzteile > siehe E1/B2U produziert.... Teufelskreis müssten dann nicht LEDs die mit PWM betrieben werden schnell kaputt gehen? Immerhin sind das Unmengen von Oberwellen vorhanden.
TuL schrieb: > Habt ihr mal eine Netzanalyse gemacht Nein, die beschriebenen LEDs werden ja direkt an 230V betrieben und auch für diesen Zweck verkauft und übrigens auch mit 10000h und 15000 Ein/Aus Zyklen beworben. Einschränkungen bzgl. Netzqualität waren der Verpackung nicht zu entnehmen. Übrigens würde eine Netzanalyse auch keine nützlichen Informationen hervorbringen, da es zu meinen Leuchtmitteln keine frei zugängliche Spec gibt, mit der man diese Ergebnisse abgleichen könnte.
Peter II schrieb: > müssten dann nicht LEDs die mit PWM betrieben werden schnell kaputt > gehen? Immerhin sind das Unmengen von Oberwellen vorhanden. Naja weiß nicht was PWM mit ner Oberwelle zu tun haben soll, das müsstest du mir konkretisiert erklären. Aber die Oberwellen beanspruchen z.B. die Trafos und Kondensatoren.
TuL schrieb: > Naja weiß nicht was PWM mit ner Oberwelle zu tun haben soll, das > müsstest du mir konkretisiert erklären. PWM besteht NUR aus Oberwellen (steile Flanken!)
npn schrieb: > PWM besteht NUR aus Oberwellen (steile Flanken!) Oberwelle bedeutet nicht dass sie nach oben geht... PWM hat absolut nichts mit Oberwellen im Netz zu tun, aber denke nicht das diese Diskussion zu Thema gehört.
Habe mir im Bauhaus, vor 7 Jahren, eine LED-Lampe gekauft. Nach wenigen Wochen ist ein Segment (1/3) ausgefallen. Klever wie ich mal bin habe ich, (zu) frühzeitig, die Rechnung entsorgt. Die restlichen 2/3 funktionieren immer noch.
TuL schrieb: > Oberwelle bedeutet nicht dass sie nach oben geht... Ach! > PWM hat absolut nichts mit Oberwellen im Netz zu tun, Doch. Sinus: keine Oberwellen Rechteck (PWM ist ja Rechteck): Grundwelle + alle ungeradzahligen Oberwellen Und wenn du Oberwellen von 50Hz meinst, da sind auch steile Flanken vorhanden, aber bei PWM sind eben nur steile Flanken. PWM ist gegenüber den 50Hz-Oberwellen der Extremfall! Deswegen passt das schon zum Thema. Und PeterII hat mit seine Aussage schon recht.
Die letzte war vom Ikea und hat nur ein paar Monate gehalten. Umtausch wäre zu weit gewesen. Led's selbst waren heile, Kondensator kaputt. Lässt sich dann aber nicht mehr zusammen bauen. Halten eben auch nicht ewig. Vom Aldi, in Form von 50W Strahlern, die sind bestimmt schon drei Jahre drin und halten noch.
Ich habe ähnliche Probleme mit der Haltbarkeit von LEDs gemacht, wenn sie mit der vom Hersteller spezifizierten Leistung betrieben werden... Und mir ist aufgefallen, das die LEDs spürbar länger halten, wenn sie beispielsweise nur mit der Hälfte ihrer Leistung laufen. Meist betreibe ich die LEDs knapp unterhalb ihrer angegebenen Spannung und messe sie dafür vorher aus. Aber ich habe auch keine LEDs am Netz...hängen bei mir alle an Gleichspannung der Solaranlage...
Auch meine Wohnung (5 Zimmer, 150 qm) ist inzwischen vollständig auf LED umgerüstet (außer der Backofenlampe). Nach meiner Erfahrung scheint es im Wesentlichen zwei Arten von LED-Lampen zu geben: Die , die nach wenigen Tagen bzw. Wochen kaputt sind und die, die anscheinend ewig halten :-)
Gibt es mittlerweile Testberichte o.ä., welche auf die Lebensdauer unter realen Bedingungen eingehen?
https://www.test.de/thema/energiesparlampen/ früher gab es wenigstens die Kurzfassung noch umsonst, aber jetzt halten sie sofort die Hand auf. Eine LED-Lampe (no-name) riecht bei mir im Betrieb leicht nach angesengtem Pertinax, das spricht auch für die Theorie, dass das Schaltnetzteil die Lebensdauer begrenzt.
Dennis schrieb: > Wo ist nur die gute alte Zeit, in der > Technik noch was ausgehalten hat. Haha, der ist gut. Na, dann schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell Die Beleuchtungsindustrie war immer schon ein Sumpf und das wird sich allem Anschein nach auch nicht ändern.
Ernst O. schrieb: > Haha, der ist gut. Na, dann schau mal hier: die 1000h Absprache ist alt und ging schon x mal durch die Presse. Die 1000h-Kartell-Glühlampen, die ich noch im Einsatz habe, habe ich allesamt mind. 3 Jahre drin und sie wollen einfach nicht sterben. Wenn man bedenkt, dass LEDs mind 3x teurer sind als entspr. Glühlampen und LEDs hauptsächlich mit "Umwelt" und "Kosten sparen" beworben werden und dann viel zu früh kaputt gehen, frage ich mich wer da wirklich Geld verdient, und ob die LED Technik wirklich so umweltschonend ist. Bzgl. Geldbeutel hilft nur, die Dinger konsequent zurückzugeben, wenn sie innerhalb von 2 Jahren nach Kauf kaputt gehen
Dennis schrieb: > > Die 1000h-Kartell-Glühlampen, die ich noch im Einsatz habe, habe ich > allesamt mind. 3 Jahre drin und sie wollen einfach nicht sterben. Kenne ich auch; manches Glühobst stirbt recht schnell, anderes hält dagegen schon gefühlte Ewigkeiten (Flurbeleuchtung >10 Jahre ohne Ausfall). > > Wenn man bedenkt, dass LEDs mind 3x teurer sind als entspr. Glühlampen > und LEDs hauptsächlich mit "Umwelt" und "Kosten sparen" beworben > werden und dann viel zu früh kaputt gehen, frage ich mich wer da > wirklich Geld verdient, und ob die LED Technik wirklich so > umweltschonend ist. Naja, das wird das Gleiche sein wie damals mit den "Energiesparlampen". Erst haben alle laut geschrien, die halten ja ewig, brauchen ganz wenig Energie, weg mit dem Glühobst. Erst als es kein Glühobst mehr gab, sind sie (inklusive der Schlaumeier bei Warentest) dann draufgekommen, Oh, das hält ja doch nicht so lange, das Licht is greislig etc etc. Dsa wird bei den LED Leuchtmitteln nicht viel anders ausgehen, vielleicht mit der Ausnahme, daß es dann heißt "ja mei, die LEDs selber halten ja, ist ja bloß das Netzteil". Die Resourcenbetrachtung von Anfang bis Ende wird ja immer schön ignoriert....
Zurück zum Thema: Lampenflackern kann ich bestätigen - und das ist noch der "gute" Fall. Habe im Treppenhaus G9 Leuchten verbaut; sicher liegt hier auch ein Netzproblem vor (Störungen, OW?!) aber hier fallen die Leuchten in regelmässigem Abstand aus. Manchmal brennt auch eine LED und wenn es im Haus nach "Strom" richt wird man nervös) - dann wird es höchste Zeit für einen Wechsel. Habe Leuchten verschiedener Chinalieferanten verbaut - das ist wahrscheinlich auch schon das Problem. 400lm sind halt ein Wort, vergleichbares habe ich in D nicht gefunden und die LED sicher am Limit betrieben. Die ausgeschlachteten LED (für Bastelbedarf) haben wohl eine Schwäche beim Bonding Kontaktfläche<-> Die. Hier ein bisschen gelötet und man hat einen wunderbaren Blinker, je nachdem wie man die Platine berührt. Alles gut heißen was aus D kommt würde ich so nicht, oftmals sind die Lieferanten die selben in China...
Defekte Lampen mit GU10-Sockel habe ich schon etliche zerlegt. Keine hatte mehr als 3000 Betriebsstunden. Bei allen war der 400V Elko defekt. Bei den meisten auch die LED. Habe auch schon einige Wohnzimmerlampen mit 4mal 3W Leds repariert. Die wurden mit einem Konstantstrom-Vorschaltgerät betrieben. Alle Leds defekt. Beim Zerlegen stellte ich fest, das die Led-Sterne auf den gut dimensionierten Kühlkörpern mit etwa 0,5mm Abstand angeklebt waren. Der Hitzetod war damit vorprogrammiert. Diese Lampen waren aber alles andere als billig, wenn auch billigst produziert. Die Erfahrung mit LED-Leuchtmittel ist daher nicht sehr gut. Auch wenn nicht die Leds selbst sondern die Weiterverarbeitung schuld ist.
bei Leuchtmitteln, die eine Spannungswandlung benötigen, sehe ich zu, dass es welche sind, die an abgesetzen Netzteilen/Wandlern laufen können. diese Leuchtmittel, die alles schön integriert haben sind a) kaum reparaturfähig und b) heizen die sich ebenfalls auf und lassen mögliche Elkos auch schnell altern. solange Ausfallhäufigkeit mit dem ersparten "Stromgeld" keine Ersparnis netto einbringt, bleibe ich jedenfalls bei normalem Glühlicht. BTW Glühfrüchte, wieviel Stoffe sind da drin und wieviele benötigt man für LED-Leuchtmittel incl Spannungswandler? Da komm mir noch einer mal mit Nachhaltigkeit, umweltfreundlich und blah! Das ist hier wie überall sonst auch. Da setzt sich irgendwie ein Schlagwort durch und alle plappern es auf einmal nach und halten sich dann womöglich noch für besonders schlau und innovativ.
▶ J-A von der H. schrieb: > BTW Glühfrüchte, > wieviel Stoffe sind da drin > und wieviele benötigt man für LED-Leuchtmittel incl Spannungswandler? > > Da komm mir noch einer mal mit Nachhaltigkeit, umweltfreundlich und > blah! > Das ist hier wie überall sonst auch. > Da setzt sich irgendwie ein Schlagwort durch und alle plappern > es auf einmal nach und halten sich dann womöglich noch für besonders > schlau und innovativ. Das möchte ich mal meinerseits unterstreichen.
Stefan K. schrieb: > 10.000h Lebensdauer heisst nicht, daß alle Lampen mindestens 10.00h > halten. Manche Hersteller geben hier den Durchschnittswert an, manche legen andere Werte zugrunge (z.b. weniger als 10% Ausfallrate in dieser zeit) Und ob gerechnet oder gemessen wird, hat auch inen Einfluss. Bei 220V, guter Belüftung und oberwellenarmer Stromversorgung sind halt andere Werte zu erwaren wie bei normalem Stromnetz und geschlossener Lampe... Wer besonderst dreist ist, der berechnet die Lampenlebensdauer nach den Angaben der Datenblätter der Einzelkomponenten.
Meine Küchenlampe hat es auch vor ein paar Tagen zerlegt, sie hatte die standard-Schraubsockelform und als ich den Diffusor-Deckel abgenommen hatte habe ich auch gleich eine defekte LED gesehen. Die LED war aber nur deshalb defekt weil dort scheinbar ein zu hoher Strom rüber geflossen ist. Der eigentlich Defekt lag bei einem 10µF / 250V (Elko) Kondensator. Der Aufbau des Netzteils ist extrem simpel: 230V~ o------||----|--------------|--+---||---GND | | | | | +----30LEDs---GND | Gleichrichter| o------------|--------------|--GND Kein einziger Widerstand, keine Spule, kein Transistor oder sowas in der Art. Nur ein Foliekondensator, ein 10µF Elko, vier Gleichrichterdioden und 30 LEDs auf einer ALU-Platine auf der mit einer weißen Paste ein runder Rippenkühlkörper aufgeklebt wurde. Ich habe die eine LED gegen eine neue ausgetauscht und 10 Stück 1µF/300V Kerkos an den Ausgang gehangen ... geht wieder.
Beitrag "Zuverlässige LED-Lampen im Jahr 2015" ELV bietet eine Kühlschranklampe mit 25.000h Brenndauer bei bei 12.500 Schaltungen an, also jedesmal die Kühlschrankür 2 Stunden offen stehen lassen. Die hochbezahlten Produktmanager da, haben einen an der Waffel. http://www.elv.de/heitronic-1-1-w-mini-led-lampe-e14-warmweiss.html
@ Mike J. (linuxmint_user) >Die LED war aber nur deshalb defekt weil dort scheinbar ein zu hoher >Strom rüber geflossen ist. Ein Surge, sprich Überspannungspuls. Der eigentlich Defekt lag bei einem 10µF / 250V (Elko) Kondensator. Wirklich ZEHN Mikrofarad? >Der Aufbau des Netzteils ist extrem simpel: Nennt sich Kondensatornetzteil. Und wenn es WIRKLICH so wie von dir gezeichnet aufgebaut ist, ist es geplante Obslezenz. Denn das Ding hat KEINERLEI Einschaltstrombegrenzung! Wenn man da zufällig bei 320V Spitzenspannung de Lichtschalter trifft, rauscht da ein Mordsstrom durch Kondensator und LEDs! Das machen beide nicht lange mit. Verkaufsziel erreicht! >Ich habe die eine LED gegen eine neue ausgetauscht und 10 Stück 1µF/300V >Kerkos an den Ausgang gehangen ... geht wieder. Die werden es nicht lange tun, denn dafür sind sie nicht gebaut! Die Einschaltpulse bleiben.
@ArnoR (Gast) >Beitrag "Zuverlässige LED-Lampen im Jahr 2015" >ELV bietet eine Kühlschranklampe mit 25.000h Brenndauer bei bei 12.500 >Schaltungen an, also jedesmal die Kühlschrankür 2 Stunden offen stehen >lassen. Die hochbezahlten Produktmanager da, haben einen an der Waffel. Der Wahnsinn hat Methode. Man WILL keine langlebigen, kostengünstigen Produkte, weil dann der Gewinn deutlich kleiner wird!
Ziemlich viele LED-Lampen-Hasser unterwegs hier ;-). Seit 2007 setze ich LED-Lampen ein. Die ersten waren Downlights mit externem Konverter, die laufen noch wie am ersten Tag, auch was die Helligkeit angeht. Inzwischen sind etliche dazu gekommen (Schraub- Steck- Spezialfassungen, Stableuchten). Es gab einige Ausfälle (vielleicht 5) bei extrem billigen Baumarkt-Lampen mit GU10 Sockel, die ich interessehalber gekauft hatte, um die auf den Packungen aufgedruckten Angaben zu überprüfen, naja... Die Markenware namhafter Hersteller und entsprechender Preisgruppe ist von den Betriebsstunden und Schaltspielen bisher unbeeindruckt geblieben. Die Farbwiedergabe derlei Lampen ist im Vergleich zu Billigglühobst auch deutlich besser. Der positive Eindruck beim Bezahlen der Stromrechnung ist ein weiteres Plus für gute LED-Lampen. Ich denke, man sollte einfach gut recherchieren, was man sich da in den Einkaufswagen legt. Ich möchte jedenfalls nicht wieder tauschen.
Knut B. schrieb: > Ziemlich viele LED-Lampen-Hasser unterwegs hier ;-) Mich meinst du hoffentlich nicht: ArnoR schrieb: > Ich habe auch nur noch LED-Lampen im Haus, so etwa 20 Stück in E27 und > Flächenleuchten, beginnend vor seit etwa 2 Jahren, abgeschlossen im > letzten Herbst. Bisher keinen einzigen Ausfall. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Knut B. schrieb: > Ich möchte jedenfalls nicht wieder tauschen. Ich auch nicht.
frog268 schrieb: > Ich habe ähnliche Probleme mit der Haltbarkeit von LEDs gemacht, wenn > sie mit der vom Hersteller spezifizierten Leistung betrieben werden... > > Und mir ist aufgefallen, das die LEDs spürbar länger halten, wenn sie > beispielsweise nur mit der Hälfte ihrer Leistung laufen. Das ist jetzt keine Neuigkeit. Scheinbar gibt es aber Hersteller (bsp. Nichia), die die Chips wesentlich größer designen, sodass tatsächlich bei der angegebenen maximalen Leistung immer noch ordentlich Lebensdauer erreicht wird. > Meist betreibe ich die LEDs knapp unterhalb ihrer angegebenen Spannung > und messe sie dafür vorher aus. [...] Gleichspannung Ab da wundert mich bei dir nichts mehr. Wann wird sich das endlich mal durchsetzen, dass Konstantspannung nun wirklich das Ungeeignetste für LEDs bzw. Heißleiter allgemein ist? Du könntest wesentlich mehr Lebensdauer der LEDs erreichen und dir den Quatsch mit ausmessen sparen, wenn du einfach eine KSQ einsetzt.
qwertzuiopü+ schrieb: > ...Du könntest wesentlich mehr > Lebensdauer der LEDs erreichen und dir den Quatsch mit ausmessen sparen, > wenn du einfach eine KSQ einsetzt. Die Realität widerspricht dir da aber! Ich habe zB. für einen Kunden 30 Stk dieser täglich im Einsatz befindlichen LED-Strahler derart umgebaut http://www.mikrocontroller.net/attachment/259373/a_1010.JPG Und ja, ich habe auch eine Strombegrenzung verbaut... Ich laß mich ja gern überzeugen: Warum sollte denn die LED jetzt nicht solange halten, wenn ich sie mit 12 statt mindestens 14V laut DB betreibe ???
@ frog268 (Gast) Ich hatte auch schon ein paar Tests gemacht. Bei manchen LEDs fließt ein Strom von 100mA wenn man sie mit 3.1V betreibt und bei anderen fließen die 100mA schon wenn man sie mit 2.8V betreibt. Beide in Reihe geschaltet ergibt kein Problem, aber wenn man sie nun parallel schaltet fließt bei 3.1V über die eine LED 100mA und über die andere 250mA. Ich nutze jetzt aber auch diese sehr günstigen LEDs die 10 Stränge von den 10 in Reihe geschaltete LEDs besitzen. Hier ist es so dass ich den Strom und die Spannung begrenze da ein Defekt eines Stranges zur Folge haben würde dass über alle anderen Stränge mehr Strom fließt und das hat wiederum zur Folge dass die Lampe somit vorzeitig ausfallen würde. Ich stelle also den Maximalstrom ein und drehe die Spannung dann so weit runter bis der Strom anfängt zu sinken. Das sollte die Sicherheit jedenfalls etwas erhöhen.
Bei gelben und roten LED ist die Vorwärtsspannung 2,1-2,2 Volt, grüne LED 3,0-3,4 Volt, blaue und weiße LED benötigen 3,4-4 Volt. Je nachdem, was da zusammengebastelt wurde, kann die Spannung etwas differieren, was bei Parallelschaltungen natürlich besonders ungünstig ist, weil sich damit folglich der Strom ändert. Das eigentliche Übel ist aber die möglichst billige Stromversorgung mit kurzlebigen Kondensatoren und deren Folgeerscheinungen. Mike J. schrieb: > Ich stelle also den Maximalstrom ein und drehe die Spannung dann ... DAS kann aber kaum jede Hausfrau mit jeder LED-Lampe veranstalten! Der Mist gehört wieder zurück an den Erzeuger. Nur lernen durch Schmerz kann den Verkäufer/Hersteller zur Besserung bewegen!
Ich habe vor knapp 3 Jahren meine neue Wohnung mit LEDs ausgerüstet (damals noch deutlich teurer). Nie wieder Energiesparlampe - ist echt heller und keine Gefahr beim Bruch. Von den ~10 Marken Leuchtmitteln (Lg, Osram und Philips) ist bisher kein ausgefallen. Die ~30€ No-Name Lampe fürs Bad hingegen schon. Die hat von Anfang an geflackert, beim Umtausch erwähnt, neue bekommen und gesagt bekommen, dass ich sie sofort hätte zurück bringen sollen wenn sie flackert. Das hat die neue (anderes Netzteil verbaut) ebenfalls getan - umgetauscht - Geld zurück. Vor einigen Jahren hatte ich bei Reichelt bei meiner ersten (Noname) LED Leuchte ein Dead-on-arrival.
oszi40 schrieb: > DAS kann aber kaum jede Hausfrau mit jeder LED-Lampe veranstalten! Der > Mist gehört wieder zurück an den Erzeuger. Nur lernen durch Schmerz kann > den Verkäufer/Hersteller zur Besserung bewegen! Das wir alle hier für viele Probleme, und vielleicht jeder für sich ne andere Lösung findet, das ist wohl klar. Deshalb sehe ich das schon lange wie Oszi40. Ich sammel die Quittungen zunächst in meinem Portemonnaie und packe die, bei größeren Beträgen in den Ordner Rechnungen und kleinere Beträge kommen in eine Kiste. Wenn diese Kiste zu voll wird, dann schmeiße ich von unten welche weg. So habe ich mittlerweile schon viele Kleinbeträge retten können. Meist gab es sogar Geld zurück, weil das Produkt nicht mehr zu beschaffen ist oder die Beschaffung zu teuer. Irgendwann hatte ich mal diese Kleinbeträge, die mir noch so eingefallen waren, überschlagen und kam in einem Jahr auf ca. 100 Euro. Kleinvieh macht eben auch Mist.
@ frog268 (Gast) >> Lebensdauer der LEDs erreichen und dir den Quatsch mit ausmessen sparen, >> wenn du einfach eine KSQ einsetzt. eben. >Die Realität widerspricht dir da aber! Naja. >Ich habe zB. für einen Kunden 30 Stk dieser täglich im Einsatz >befindlichen LED-Strahler derart umgebaut >http://www.mikrocontroller.net/attachment/259373/a_1010.JPG >Und ja, ich habe auch eine Strombegrenzung verbaut... Ein Schaltbild wäre sinnvoll, denn mein Röntgenblick ist gerade kaputt. >Warum sollte denn die LED jetzt nicht solange halten, wenn ich sie mit >12 statt mindestens 14V laut DB betreibe ??? Weil LEDs, vor allem Power-LEDs, immer STROMGEREGELT betrieben werden müssen. Warum das so ist, ist schon millionenfach im Artikel LED und den darin befindlichen Links erklärt worden.
Falk B. schrieb: > Weil LEDs, vor allem Power-LEDs, immer STROMGEREGELT betrieben werden > müssen. Warum das so ist, ist schon millionenfach im Artikel LED und > den darin befindlichen Links erklärt worden. In deinem Artikel geht es ums Betreiben von Power-LEDs an ihrer Ub oder höherer Spannung - da benötigst du eine Strombegrenzung, jawoll. Bei "meinem" Strahler ist eine COB verbaut die 13,8V Ub benötigt lt DB. Die COB fängt aber schon bei 10,5V an zu leuchten. Und in diesem Bereich des Durchbruchs betreibe ich sie...BTW nicht mit konstanter Spannung wie vermutet - sondern mit nach außen gelegtem Poti vom stepdown (mit Strombegrenzung für Spannungen >Ub...). Und genau in diesem Bereich des Durchbruchs betrieben soll die COB an Lebensdauer einbüßen wie von oszi behauptet ??? Da warte ich noch auf die pragmatische Erklärung zu :)
@ frog268 (Gast) >In deinem Artikel geht es ums Betreiben von Power-LEDs an ihrer Ub oder >höherer Spannung - da benötigst du eine Strombegrenzung, jawoll. >Bei "meinem" Strahler ist eine COB COB? Datenblatt? > verbaut die 13,8V Ub benötigt lt DB. >Die COB fängt aber schon bei 10,5V an zu leuchten. Und in diesem Bereich >des Durchbruchs betreibe ich sie LEDs haben keinen Durchbruch, das haben nur Z-Dioden! >...BTW nicht mit konstanter Spannung wie >vermutet - sondern mit nach außen gelegtem Poti vom stepdown (mit >Strombegrenzung für Spannungen >Ub...). Hör auf zu dichten, poste einen Schaltplan! >Und genau in diesem Bereich des Durchbruchs betrieben soll die COB an >Lebensdauer einbüßen wie von oszi behauptet ??? >Da warte ich noch auf die pragmatische Erklärung zu :) Siehe oben! Dann reden wir weiter!
Falk B. schrieb: > LEDs haben keinen Durchbruch, das haben nur Z-Dioden! Nicht ganz, alle Dioden haben eine Durchbruchspannung, nur sind die meisten dann kaputt. :-)
Das Problem ist in den meisten Fällen, dass Glühbirnen durch LED-Leuchtmittel ersetzt werden sollen. Also auf sehr kleinem Raum eine Spannungsreduzierung/ Strombegrenzung brauchen. Wenn das zuverlässig sein soll, wird es entweder teuer oder unansehnlich groß und plump. Mit LED-Strahlern, die nicht in eine Glühbirnenfassung geschraubt werden müssen, habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Wird Zeit, dass auch bei den Leuchten im Wohnbereich mal ein Umdenken stattfindet.
Jobst Q. schrieb: > Wird Zeit, dass auch bei > den Leuchten im Wohnbereich mal ein Umdenken stattfindet. Das sehe ich auch so. Die alten Leuchten sollen eben weiterhin genutzt werden. Ich habe hier überall diese China-Module mit 10x10 chips (100W) und betreibe sie mit max. 30 Watt. Dort ist ein CPU-Kühler genutzt worden um die LED zu kühlen und der Kühlkörper ist wirklich kalt obwohl sich der Lüfter nur ganz langsam (unhörbar) dreht. Diese Lampe wird wohl ewig halten. Einen Softstart besitzt die Lampe auch damit das Licht etwas braucht bis es die volle Leuchtstärke erreicht hat. Das war total billig und ist trotzdem von der Konstruktion her hochwertiger als der Müll den es im Baumarkt/Internet gibt. Bei dem Müll dem es so gibt wird an Teilen gespart die 1 Cent kosten würden.
Beitrag "Re: Erfahrungen Lebensdauer LED Leuchtmittel?" Schade, wenn es ernst wird kneift der LED-Beleuchter.
Du weisst nicht was eine COB ist, du weisst nicht was ein DB ist, du liest nicht was dein Gegenüber schreibt und willst es nicht verstehen, daher hast du nach 3 Minuten auch deine Antwort im Netz... Tunnelblick ohne Nachzudenken soll ein ernsthafter Versuch sein? Ist einfach nur lächerlich! ich will mich ned weiter mit dir "unterhalten", daher kein Schaltplan ;)
@ frog268 (Gast) >Du weisst nicht was eine COB ist, du weisst nicht was ein DB ist, du Mann bis du cool! COB hab ich in 1 Minute gegoogelt, aber das bringt mich nicht zu DEINEM COB und seinem Datemblatt! >Tunnelblick ohne Nachzudenken soll ein ernsthafter Versuch sein? >Ist einfach nur lächerlich! >ich will mich ned weiter mit dir "unterhalten", daher kein Schaltplan ;) Welche Drogen nimmst du? Aber an Ausreden hat es in diesem Forum noch nie gemangelt, um sich einer technischen Konfrontatioon zu entziehen, welche die nebulösen Behauptungen entzaubert! Viel Spaß noch beim Betrieb von LEDs an Konstantspannung!
frog268 schrieb: > Du weisst nicht was eine COB ist, Was zum Geier hat der "Central Obrera Boliviana" (COB) hier zu suchen? > du weisst nicht was ein DB ist, Falk wollte das Datenblatt für DEINEN Diodenmodul haben, denn es könnte ja theoretisch sein, dass das Modul neben den Dioden auch weitere Elektronik enthält. Dann - und nur dann - wäre der Betrieb an Konstantspannung u.U. sinnvoll. > Ist einfach nur lächerlich! Richtig. Dein substanzloses Rumgeheule ist in der Tat lächerlich.
frog268 schrieb: > Du weisst nicht was eine COB ist Und du anscheinend nicht, für was das alles steht ... http://www.acronymfinder.com/COB.html
Hatte dieses Jahr 3 LED-Leuchten von OSRAM über Amazon bestellt. Alle drei(!) sind nach ca. 50 (+- 10h) Betriebsstunden ausgefallen...hätte ich nicht gedacht von einem Markenhersteller.
ich hatte mal aus 'ner Batterie-Recyclingkiste eine noName Lampe gezogen. auf der freigelegten Platine stand auch 0sram. Gewisse Namen sagen heute überhaupt nix mehr über Qualität aus. auch im Unterhaltungsbereich Grundi9, Telef..ken etc
Lurchi schrieb: > Alle > drei(!) sind nach ca. 50 (+- 10h) Betriebsstunden ausgefallen Traurig - hat denn der Umtausch wenigstens geklappt? Btw: Namen Osram, Phillips sind kein Qualitätshinweis (mehr). Die Markenrechte sind seit langem verscherbelt und es wird in Fernost produziert. Kommt meist alles aus dem gleichen Werk, nur mit anderem Aufdruck - je nach Marke eben.
▶ J-A von der H. schrieb: > Gewisse Namen sagen heute überhaupt nix mehr über Qualität aus. Traditionsreiche deutsche Firmen Gru...9, Sch...Lorenz und selbst so weltberühmte Namen wie Telef..... sind heute nur noch Handelsnamen, die von irgendwelchen Importfirmen gekauft werde. Das gilt nicht für OSRAM (wie lange noch?). Und wahrscheinlich haben die auch Chinaprodukte im Programm, sonst könnten sie wohl kaum bestehen.
eric schrieb: > Das gilt nicht für OSRAM (wie lange noch?). > Und wahrscheinlich haben die auch Chinaprodukte im Programm, > sonst könnten sie wohl kaum bestehen. Haben sie. Made in China steht auf den LED-Lampen drauf. Aber wenn man die Chinesen mit genug Geld bewirft, dann können sie auch gute Sachen bauen. Wenn ich mir jetzt eine Lampe zusammenfrickel ist die vermutlich minderwertiger obwohl sie Made in Germany wäre. Von 6 im Frühjahr diesen Jahres gekauften Osrams ist bisher übrigens ausgerechnet die gestorben, die am seltensten benutzt wurde. (Wird nach einigen Minuten Betrieb dunkel; wenn man sie dann etwas in Ruhe lässt, kann man sie dann wieder einschalten - sollte da etwa eine richtige Thermosicherung drin sein?) Habe die dann aber doch nicht zerlegt, sondern einfach gegen eine neue umgetauscht.
foo schrieb: > Made in China steht auf den LED-Lampen drauf. Das letzte Mal, das ich da bewusst nachgesehel habe, stand da. "Made in P.R.C." wendelsberg
wendelsberg schrieb: > "Made in P.R.C." Also "People's Republic of China" ;). Dann haben die das wohl irgendwann mal geändert, hier steht auf mindestens einer "China" drauf. Oder aber die kommen von verschiedenen Lieferanten, die nur nach Spezifikation für Osram bauen, und die labeln eben leicht unterschiedlich. (Soll mir ja egal sein, wo die Lampe herkommt, hauptsache sie erfüllt die Erwartungen, die ich aufgrund von beworbenen Eigenschaften und Kaufpreis habe.)
wendelsberg schrieb: > "Made in P.R.C." Da waren sie wohl noch kommunistischer - Kommunistisch kann man heute von China egentlich nicht mehr sagen ;-)
Einhart P. schrieb: > Da waren sie wohl noch kommunistischer - Kommunistisch kann man heute > von China egentlich nicht mehr sagen ;-) Schon eine billige Dichtung hat für den Absturz von Apollo 13 gereicht. Die Brenndauer der LED-Lampen hat weniger mit Gesinnung, sondern mehr mit geiziger Materialauswahl zu tun. Wer heute noch für langlebige Sachen 85-Grad-Elkos verbaut, dem ist nicht zu helfen. Schaut mal genauer in Euren LED-Lampen-Friedhof was da so verbaut wurde!
Ich habe hier 5 gleiche LED-/Leuchtmittel/ aus Hongkong in Benutzung, von denen alle noch intakt sind. Diese Lampusse sind nun ca. 1 1/2 Jahre unterschiedlich oft in Benutzung. Es handelt sich um sog. Maiskolbenlampen mit E27-Sockel in der Farbrichtung warmweiß mit Schutz"glas". Das ist auch nötig, denn es sind Kondensatornetzteile drin und man ist nicht galvanisch vom Netz getrennt. Bei Bedarf muß ich einen Link zu Ebay bringen, um ein Bild zu zeigen, hier ist im Moment keine Möglichkeit zu fotografieren. Edith sagt: Hier ist noch Einer mit solchen Lampen: Beitrag "Re: LED Spot MR16 12V 3W wegen fehlender CE vom Zoll einbehalten?" MfG Paul
oszi40 schrieb: > Schon eine billige Dichtung hat für den Absturz von Apollo 13 gereicht. Falsch > Die Brenndauer der LED-Lampen hat weniger mit Gesinnung, sondern mehr > mit geiziger Materialauswahl zu tun. Wer heute noch für langlebige > Sachen 85-Grad-Elkos verbaut, dem ist nicht zu helfen. Schaut mal > genauer in Euren LED-Lampen-Friedhof was da so verbaut wurde! Schon richtiger ;-)
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