Hallo liebes Forum, bisher war ich immer nur hier um mitzulesen, doch nun habe ich eine eigene Frage. Grundlegend ist mein Plan, eine Art Taschenwärmer für meine Partnerin zu bauen. Design soll Grundlegend eine kleines Kunststoff-Gehäuse aus ABS oder ähnlichem. Darauf wollte ich eine Heizfolie kleben. Da meine Freundin weder Interesse noch Lust hat sich mit Elektronik zu beschäftigen, muss das ganze möglichst simpel gehalten werden. Ein/Ausschalten und eine Ladefunktion (in meinem aktuellen Plan, soll das ganze eine Lademöglichkeit über MicroUSB haben, mit der sie das ganze einfach über ein Handynetzteil laden kann) Materialliste Heizfolie: 5V 1,5Watt alternativ: 12V 3Watt Akku: ein LiPo 1S Akku mit maximaler Kapazität (begrenzt durch Gehäusegröße) Akkuladegerät: https://www.adafruit.com/products/1904 Nun zu meiner Frage: Da mein LiPo ja Grundlegend nur 3,7V bereitstellen kann, wobei ich ja 5V bzw 12V benötige, suche ich nun nach einer gescheiten Lösung diese über einen DC/DC Wandler zu regeln, allerdings Finde ich keinen wirklich passenden im Netz, der entsprechenden Strom bereitstellen kann. Die meisten haben nur <200mA und das reicht für meine Pläne rechnerisch schonmal nicht. Desweiteren habe ich etwas Sorge, dass die 5V Heizfolie nicht wirklich genügend Temperatur erzeugen kann, hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte die er mit mir teilen würde? Ganz andere alternative, Heizdraht? Bin für jeden Rat dankbar:) LG Rapi
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Tipp: http://www.ebay.de/itm/351183441275 Das hier beschützt den Akku vor Tiefentladung. Heizfolie mit für 5V an den 3V Endspannung des Akkus wird immernoch warm, ausprobieren ist das Stichwort.
Du könntest auch einen fertigen USB-Akku-Pack nehmen. Der hat einen 5V Ausgang (Ausgangsstrom beachten), Akku, Lade-Regler für den Anschluss an ein Handy-Ladegerät und Tiefentladeschutz integriert.
Robyn K. schrieb: > Grundlegend ist mein Plan, eine Art Taschenwärmer für meine Partnerin zu > bauen. Ich mag diese Technik ja auch, aber wenn es um die Herstellung von Wärme geht ist diese Akkutechnik doch arg begrenzt. Wie wäre es mit Fingerhandschuhen und oben drüber größere Fäustlinge? Ideal wäre es eigentlich wenn man sich richtig dick einpackt, aber das funktioniert leider nicht so richtig. Wenn ich die 4km zum Bahnhof fahre produziere ich Wärme und wenn ich mich dann richtig dick eingepackt habe gehe ich dabei ein. Wenn ich dann aber ewig am Bahnhof stehe weil der Zug wieder mal 30 Minuten zu spät gekommen ist oder ganz ausfällt und ich eine Stunde später noch da stehe, dann bräuchte ich eine ideale Isolierung. Schön wäre es wenn man sich also richtig dick einpackt, aber es einen kleinen Lüfter gibt der kühle Luft in den Anorak pumpen kann um das Klima darin etwas zu regulieren. Also quasi eine Weste mit zwei oder vier Schläuchen, einem Lüfter und einem µC der die Temperatur misst und reguliert.
Mike J. schrieb: > Wenn ich dann aber ewig am Bahnhof stehe weil der Zug wieder mal 30 > Minuten zu spät gekommen ist oder ganz ausfällt und ich eine Stunde > später noch da stehe, dann bräuchte ich eine ideale Isolierung. > > Schön wäre es wenn man sich also richtig dick einpackt, aber es einen > kleinen Lüfter gibt der kühle Luft in den Anorak pumpen kann um das > Klima darin etwas zu regulieren. > Also quasi eine Weste mit zwei oder vier Schläuchen, einem Lüfter und > einem µC der die Temperatur misst und reguliert. Wenn du mit einer Weste mit Schläuchen, Drähten und uC dran zum Bahnhof gehst, kann es sein dass du für ne Weile ein Zimmer bekommst in dem du nicht frieren musst ;)
Bin Baden schrieb: > Wenn du mit einer Weste mit Schläuchen, Drähten und uC dran zum Bahnhof > gehst, kann es sein dass du für ne Weile ein Zimmer bekommst in dem du > nicht frieren musst ;) das war früher ... wenn man heute mit einer Weste mit Schläuchen, Drähten und uC dran zum Bahnhof geht findet man Gleichgesinnte und nennt das maker faire ;)
Ist zwar im Bezug auf dieses Forum etwas Offtopic, aber waere ein Taschenofen für sowas nicht geeigneter? https://de.wikipedia.org/wiki/Handw%C3%A4rmer und insbesondere: https://de.wikipedia.org/wiki/Taschenofen Zitat: Mit Benzin betriebene Taschenöfen arbeiten flammenlos durch katalytische Verbrennung über einen Katalysator. Die Heizdauer kann mehr als 12 Stunden betragen. Auch diese Geräte können in einem Stoffbeutel betrieben werden.
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jetzt kommen wieder die "kalteHände-Taschenheizkörper-Themen" wenn Du Raucher bist, entwöhne Dich, das bringt Dir viel mehr als irgendwelche batteriebetriebenen Heizgeräte lol
Mehmet K. schrieb: > Mit Benzin betriebene Taschenöfen arbeiten flammenlos durch > katalytische Verbrennung über einen Katalysator. Ich habe so ein Ding - vergiss es. Die funktionieren draußen nicht richtig, weil sie aus gehen, wenn es zu kalt wird, weil nicht mehr genug Benzin verdampft. Gut funktionieren dagegen die Taschenöfen, die mit Holzkohle betrieben werden. Zur Heizfolie: ich habe die zu dem Zweck noch nicht probiert, aber ich glaube, dass sie nicht geeignet ist. Gut bewährt hat sich bei mir Edelstahllitze wie z.B. diese hier: http://www.ebay.de/itm/100-Meter-silberner-Edelstahldraht-nylonummantelt-0-45-mm-Schmuckdraht-/311006335162?hash=item48696c10ba Das Zeug ist nylonummantelt, läßt sich aber sehr gut mit 20%iger Phosphorsäure weich löten, wenn man vorher die Ummantelung abbrennt. Der Widerstand hängt von Querschnitt und Material ab und bewegt sich in der Größenordnung von Chrom-Nickel-Widerstandsdraht. Generell muss man sich bei Taschenheizungen u. dgl. von dem Gedanken lösen, dass das Ding heiß werden muss, wie ein Lötkolben. Ich habe mir eine Bettheizung gebaut - die kann es einem mit 2,5 W sehr angenehm warm machen. Es dauert etwas, bis man die Wirkung spürt. Das subjektive Wärmegefühl resultiert aus einem Gleichgewicht aus Wärmeentwicklung und Wärmeverlust. Eine Heizung hat nur die Aufgabe, einen etwas zu hohen Wärmeverlust auszugleichen, nicht ein tiefgekühltes Schnitzel zu braten... Akkubetrieb ist deswegen gut machbar, auch wenn die Akkus von gekauften Geräten meistens viel zu knapp bemessen sind.
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Uhu U. schrieb: > Mehmet K. schrieb: >> Mit Benzin betriebene Taschenöfen arbeiten flammenlos durch >> katalytische Verbrennung über einen Katalysator. > > Ich habe so ein Ding - vergiss es. Die funktionieren draußen nicht > richtig, weil sie aus gehen, wenn es zu kalt wird, weil nicht mehr genug > Benzin verdampft. > > Gut funktionieren dagegen die Taschenöfen, die mit Holzkohle betrieben > werden. Ich habe genau die entgegengesetzte Erfahrung gemacht (und ich habe aus gegebenem Anlass etliches durchprobiert): Die benzinbetriebenen heizen am besten, sowohl was die Leistung angeht als auch Zuverlässigkeit (vorausgesetzt man hat einen vernünftigen). Je nach Benzin muffeln sie etwas mehr oder weniger. Praktisch geruchsfrei (und wohl auch gesündesten) laufen sie mit Alkylatbenzin; das gibt es überall, wo man vernünftige Kettensägen und Rasenmäher findet (aber natürlich nicht Zweitaktgemisch nehmen, weil da Öl mit drin ist, sondern das ungemischte für Viertakter). Mit normalem Benzin gehen sie auch, aber stinken dann. Feuerzeugbenzin ist besser, aber nicht ganz so geruchsarm wie Alkylatbenzin. Springen mit einem Feuerzeug leicht an und brennen mehrere Stunden so warm, daß man sie nicht anfassen mag. Die mit Kohlestäben funktionieren auch weitgehend, aber erstens haben sie etwas weniger Leistung, und zweitens gehen sie dauernd wieder aus, wenn die Kohlestäbchen nicht knochentrocken sind. Das mag auch mit den Kohlestäben zu tun haben, aber ich drei verschiedene probiert und die Nase voll davon. Sie riechen auch mehr als bei Alkylatbenzin. Am besten sie, wenn man die Stäbe vorher im Backrohr richtig trocknet. Hilft unterwegs aber nicht viel. Es gibt dann noch weitere Varianten. Ganz interessant sind Einwegheizkissen mit einem Gemisch aus Eisenspänen, Kohle und Salz. Die heizen wesentlich schwächer, aber immerhin ein paar Stunden gleichmäßig: http://www.heatpack.de Nur leider Einweg. Von Akkus halte ich in dem Fall auch nicht viel. Wenn es zu kalt ist, kommt man mit mWh nicht weit. Zum Motorradfahren nehme ich nur noch benzinbetriebene. Die mit Kohle nerven, weil sie mir nach einiger Zeit wieder ausgehen, und die anderen von mir probierten Varianten haben alle nicht genug Leistung. Mit der Benzinvariante kann ich bei um 0° noch ein paar Hundert km ohne Nachfüllen fahren, notfalls mit zwei Öfen verteilt.
Uhu U. schrieb: > Generell muss man sich bei Taschenheizungen u. dgl. von dem Gedanken > lösen, dass das Ding heiß werden muss, wie ein Lötkolben. Ich habe mir > eine Bettheizung gebaut - die kann es einem mit 2,5 W sehr angenehm warm > machen. Es dauert etwas, bis man die Wirkung spürt. Das ist großteils richtig. Es hängt aber natürlich auch von der Umgebung ab: in einem geschlossenene Raum und zwischen Matratze und Deckbett merkt man ein paar Watt schon, aber bei unter o° und Wind oder gar Fahrtwind braucht man schnell mehrere Dutzend Watt. Und dann geht es mit tragbaren Akkus schnell abwärts.
Robyn K. schrieb: > Heizfolie: 5V 1,5Watt > alternativ: 12V 3Watt Das halte ich für deutlich zu wenig Leistung. Ich habe auch die Erfahrungen gemacht wie Klaus Wachtler. Warm genug werden nur die Benzin Handwärmer. Je nach Luftzufuhr sogar zu warm. Die Kohlestab Version taugte bei mir garnicht. Schwach und extrm stinkend. Alles roch nach Lagerfeuer. Es wäre interessant, mal grob zu bestimmen welche Leistungsabgabe so ein Benzinofen hat. ich schätze so ca. 15 Watt oder mehr. Man vergleiche es im Geiste mit einem Gaslötkolben...
Klaus W. schrieb: > Zum Motorradfahren nehme ich nur noch benzinbetriebene. Das sind natürlich andere Anforderungen, als meine. Der Fahrtwind auf dem Motorrad kühlt besser, als der auf dem Fahrrad, während es sich mit der körpereigenen Heizung umgekehrt verhält... Ich hatte den Katalyt-Ofen (von Pearl) mit Feuerzeugbenzin probiert. Generell scheint mir aber bei der Konstruktion die inhärente Mitkopplung problematisch zu sein: wenn nicht mehr genug Wärme erzeugt wird, verdampft der Sprit nicht mehr richtig und die Heizung wird noch schlechter...
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Stefan M. schrieb: > Robyn K. schrieb: >> Heizfolie: 5V 1,5Watt >> alternativ: 12V 3Watt > > Das halte ich für deutlich zu wenig Leistung. Fürs Motorrad ist das sicher zu wenig, für einen Taschenwärmer fürs Spazierengehen dürfte es reichen. Allerdings ist ein Spannungswandler dafür nicht gerade das Wahre...
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Stefan M. schrieb: > Es wäre interessant, mal grob zu bestimmen welche Leistungsabgabe so ein > Benzinofen hat. Ich fülle meine immer mit 20 ml (weiß ich, weil ich den Sprit portionsweise dabeihabe in je einem Plastikbeutel). Damit läuft das Ding etwa 7 Stunden. Brennwert Benzin ca. 42MJ/kg = 42e6 J/kg V = 20 ml, Dichte = 0.75 kg/l Masse m = 0.015 kg Energie E = 42e6 J/kg * 0.015 kg = 630000 J Zeitdauer t = 7*3600 s Leistung = 630000 J / ( 7*3600 s ) = 25 W Viel Verlust wird man nicht haben, vorausgesetzt das Benzin verbrennt halbwegs vollständig.
Klaus W. schrieb: > Brennwert Benzin ca. 42MJ/kg = 42e6 J/kg > V = 20 ml, Dichte = 0.75 kg/l > Masse m = 0.015 kg > Energie E = 42e6 J/kg * 0.015 kg = 630000 J > Zeitdauer t = 7*3600 s > Leistung = 630000 J / ( 7*3600 s ) = 25 W Schön, dass du das gleich mal umgesetzt hast. Da lag ich mit meinen 15 Watt oder mehr ja ganz gut.
Da liegst du sogar noch besser, weil die Dinger meist mehr als 7 Stunden laufen mit derselben Menge Sprit, dann ist die Leistung etwas kleiner. Meine Rechnung ist eher überschläglich.
http://www.unterwegs.biz/relags-taschenofen-benzin-135823.html Davon habe ich zwei in Betrieb, zwei hat mein Bruder. Laufen problemlos, wie gesagt fülle ich die immer mit 20 ml Alkylatbenzin.
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Wie wäre es denn mit der chemischen Variante? 2,95 Euro 10cm im Durchmesser, rund http://www.ebay.de/itm/391004561088 Hier wird Kristallistionswärme frei und man kann das Ding unendlich oft in kochendem Wasser wieder "aufladen". Man muss es aber bestimmt so transportieren dass die beiden Metallplättchen nicht zufällig eingedrückt werden können, sonst wird es in der Handtasche ganz schön warm.
Klaus W. schrieb: > Laufen problemlos Ich habe dasselbe Patent... Bei mir hat das Ding in der Warmen Bude gut funktioniert und draußen ist es sang und klanglos aus gegangen, obwohl genug Benzin drin war. Zu den Kohleöfen: dass die stinken, "wie ein Lagerfeuer", kann ich nicht bestätigen. Aber das hängt wohl von der Qualität der Kohle ab.
Uhu U. schrieb: > Ich habe dasselbe Patent... Bei mir hat das Ding in der Warmen Bude gut > funktioniert und draußen ist es sang und klanglos aus gegangen, obwohl > genug Benzin drin war. Die sind übrigens nicht dafür gedacht, sie raus zu stellen und den Garten zu heizen :-) Man steckt die ein, und dann heizen sie sich auf und gehen auch nicht aus. Mag sein, daß sie ausgehen, wenn das Gehäuse heruntergekühlt wird (oder gar icht erst warm wird) mangels Verdampfung.
Mal blöd gefragt. Wie benutzt man einen Taschenofen auf einem fahrenden Motorrad? Ich hatte immer beheizte Griffe.
Ich habe auch schon ein paar Sachen ausprobiert. Meine Meinung: -Benzin -> stinkt -Kristallisationsdinger -> nach 10min kalt -Kohlestäbchen -> Dreck, umständlich, gross und stinkt -Heiz"Draht" -> grosse Akkus -Heatpacks(http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=heatpack&_sop=15) -> hält lange, macht warm, klein, günstig @TO >Ganz andere alternative, Heizdraht? Bin für jeden Rat dankbar:) Als Heiz"draht" kann ich Kohlefaser Roving empfehlen (http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=Roving&_sop=15&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xcfk+Roving.TRS0&_nkw=cfk+Roving&_sacat=0) Damit kannst du Leistung und benötigte Spannung ganz einfach selbst bestimmen und Probleme mit Biegebruch gibt es auch nicht. Das einzig umständliche ist die kontaktierung weil Löten lassen die sich nicht.
Chr. M. schrieb: > Als Heiz"draht" kann ich Kohlefaser Roving empfehlen Hast du das selbst ausprobiert? Meine Versuche damit führten zu dem Ergebnis, das Rovings für Verbundwerkstoffe ohne Stabilisierung durch Kunstharz viel zu sensibel sind, als dass sie als Heizwiderstand in Textilien lange halten würden.
Uhu U. schrieb: > Hast du das selbst ausprobiert? Ja, ich habe mir ein paar Heiz(unter)handschuhe genäht. Die hatte ich eine Weile im Einsatz aber das Kabelgedöhns im Ärmel war mir zu blöd. Was meinst Du mit sensibel? Die feinen Fäden sind halt empfindlich auf Klett oder ähnliches dagegen muss man mechanisch schützen aber reissen oder brechen werden die nicht.
Jörg P. R. schrieb: > Mal blöd gefragt. Wie benutzt man einen Taschenofen auf einem fahrenden > Motorrad? Ich hatte immer beheizte Griffe. Habe ich auch, aber die helfen nur an den Fingern. Nach ein paar Stunden um die 0 heizen die Finger den Rest meines Lebendgewichts nur ungenügend :-) Den Taschenofen steckt man (wie der Name charmant andeutet) in die Tasche oder irgendwo vor Brust/Bauch unter die Kombi.
Chr. M. schrieb: > -Benzin -> stinkt ACK, soweit mormales Benzin -> siehe oben: Alkylatbenzin ist das Mittel der Wahl > -Kristallisationsdinger -> nach 10min kalt ACK > -Kohlestäbchen -> Dreck, umständlich, gross und stinkt ACK > -Heiz"Draht" -> grosse Akkus ACK > -Heatpacks(http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=heatpack&_sop=15) > -> hält lange, macht warm, klein, günstig ACK, ist aber sinnvoll für Rumstehen oder ähnliches. Bei ordentlich Fahrtwind haben sie eher zuwenig Leistung. > > @TO >>Ganz andere alternative, Heizdraht? Bin für jeden Rat dankbar:) > Als Heiz"draht" kann ich Kohlefaser Roving empfehlen Warum nicht schnöden Edelstahldraht? Den nehme ich immer als Heizdraht: halbwegs günstig, in vielen Durchmessern zu haben, thermisch und mechanisch und chemisch robust.
Klaus W. schrieb: > Warum nicht schnöden Edelstahldraht? > Den nehme ich immer als Heizdraht: halbwegs günstig, in vielen > Durchmessern zu haben, thermisch und mechanisch und chemisch robust. Bei meinem Anwendungszweck(Oberseite der Finger zu wärmen)hatte ich schon Bedenken wegen Biegebruch ausserdem sind Rovings viel flexibler beim anpassen des gewünschten Widerstandes. Einfach ein paar(hundert) Fasern mehr oder weniger nehmen.
Chr. M. schrieb: > Was meinst Du mit sensibel? > Die feinen Fäden sind halt empfindlich auf Klett oder ähnliches dagegen > muss man mechanisch schützen aber reissen oder brechen werden die nicht. Ich habe damit nur rumporbiert und fand, dass sie ziemlich leicht brechen - sie sind ja eigentlich auch ausschließlich für Zugbelastung vorgesehen.
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