Guten Tag, auch was zu Plattenkondesatoren. gibt es kleine Plattenkondesatoren, Maße 3mm x 3mm um kleine Kapazitätsänderungen zu messen. Die Auswertelektronik würde dann so aussehen: http://www.schiessle.de/emt1/MessKleinKap/MessKleinKap1.htm Kann man eventuel soeinen Plattenkondesator selber bauen...? MfG M4
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danke, wie baut man einen Plattenkondesator...? habe von dieser Materie keinen Plan
oder halt einfach zwei Platten, idealerweise aus irgend einem, hoffentlich leitfähigen Metall, an die du zwei Strippen anschließt. Und zack hast du einen Plattenkondesator... ääh, -kondensator.
sweet... das weiß ich alles, ok kenkreter: Hat jemand Erfahrung, hat jemand einen guten Plattenkondensator schonmal gebaut? Kann ich einfach zwei Kupferplatten nehmen und reicht das um wirklich keileine differenzen zu messen? MfG
M4 L. schrieb: > guten Was heißt bei dir gut ? Ich hab 2 Platten aufgestellt, hat funktioniert, war gut genug für mich. M4 L. schrieb: > keileine differenzen zu messen Wie klein ?
Du kannst auch zwei Kupferdrähte nehmen und nebeneinander halten. Das ist auch ein Kondensator. Aber Messen ist etwas völlig anderes. Lies dir mal deine eigene Verlinkung durch, da gibt es am Ende eine Fehlerbetrachtung. Und anschließend versuchst du, dein Problem genauer zu formulieren.
M4 L. schrieb: > danke, > > wie baut man einen Plattenkondesator...? > habe von dieser Materie keinen Plan ...ähnlich wie bei einem Plattenbau, nur dass die Platten noch enger beieinander sind...
Im dort dargestellten Schaltplan ist ein fehler! Der Ausgang des Komparators (pin 7) ist mit der Spannungsversorgung des Komparators kurzgeschlossen! Oder seht ihr das anders?
Nikolai H. schrieb: > Im dort dargestellten Schaltplan ist ein fehler! Der Ausgang des > Komparators (pin 7) ist mit der Spannungsversorgung des Komparators > kurzgeschlossen! > Oder seht ihr das anders? Jetzt, wo Du es sagst: Du könntest Recht haben. Da hat sich wohl ein Lötpunkt zuviel eingeschlichen. Das passiert gerne mal beim Schaltplanzeichnen...
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Hallo, Michael S. schrieb: > Jetzt, wo Du es sagst: Du könntest Recht haben. Da hat sich wohl ein > Lötpunkt zuviel eingeschlichen. Das passiert gerne mal beim > Schaltplanzeichnen... auch komisch, warum sollte IC1 über den Widerstand R5 mit +5 V versorgt werden? Mit freundlichen Grüßen Guido
yes danke Leute. cih will dazwischen quasie das Dialektrikum verändern. z.B. will ich dünne Folien zwischen schieben ca. 0,050mm ich mache das um Die Theory zu versthen... Frequnzen, Resonanzfrequenz, Schaltungsaufbau und verknüpfe das mit der Messtechnik...
M4 L. schrieb: > wie baut man einen Plattenkondesator...? Ich weiss ja nicht, welche Ansprüche Du stellt. Aber wenn es schnell gehen und nichts kosten soll, dann ganz einfach: Nimm eine Rolle Alufolie, reiss einen halben Meter ab und leg die Folie flach auf den Tisch. Darüber kommt eine Zeitungsseite oder Polyäthylen-Haushaltsfolie als Dialektrikum (frei nach Marx) und die restliche Rolle Alufolie kommt zuoberst. Durch Auf- und Abrollen der oberen Folie kannst Du die Kapazität in weiten Grenzen verändern. Und das Dialektrikum lässt sich auch beliebig austauschen.
eric schrieb: > als Dialektrikum (frei nach Marx) Was für Kapazitäten man hier trifft…prima Synthese. Ich würde aber soweit gehen und sagen, es handelt sich bei deiner Bauart um einen Folienkondensator, wenn auch einen ziemlich abgewickelten. Ob sich damit messen lässt, was der TO beabsichtigt? (Die Form der Oberfläche ist ja entscheidend und ich bezweifle, dass liegende Haushaltfolie nachprüfbar gleichmäßig flach aufliegt, ganz zu schweigen von Haushaltfolie, die an allem anderen klebt, nur nicht am Frischhaltegut. Kupferplatten würde ich auch nicht nehmen, die laufen mit der Zeit an. Aluminum tut es auch. Zu den Abmessungen von 3x3mm würde ich noch ein paar Formeln bemühen, um mit µ-rel in Luft die zu messende Kapazität abschätzen zu können. Die kleinen Abstimmkondensatoren sind ja schon fertig käuflich zu erwerben und wer sich für die Platten darin interessiert, der kann sie aufbrechen. Das tiefere Verständnis von »Frequenz« halte ich schließlich für esoterisch, sie ist ja so eine wechselhafte Größe.
Boris O. schrieb: > Ob sich damit messen lässt, was der TO beabsichtigt? Sorry, natürlich nicht. Das 'klein' hatte ich übersehen. Der von mir beschriebene Kondensator ist die Abstimmung einer Box Loop Antenna, wo die Folie einmal um einen großen Karton gewickelt wird.
M4 L. schrieb: > habe von dieser Materie keinen Plan > wie baut man einen Plattenkondesator...? Mit (zwei) Platten. .oO("das war ja einfach ... komm ich jetzt ins Fernsehen?")
eric schrieb: > als Dialektrikum (frei nach Marx) Hieß der Film nicht "Der dielektrische Materialismus"?
Nikolai H. schrieb: > Im dort dargestellten Schaltplan ist ein fehler! Der Ausgang des > Komparators (pin 7) ist mit der Spannungsversorgung des Komparators > kurzgeschlossen! > Oder seht ihr das anders? Ja, zumindest für den Teil der Schaltung. Der LM311 hat einen Open Collector Ausgang. Mit besten Grüßen Murmelchen - kann sich noch ganz gut an die alten Plattenkondensatoren (im wahrsten Sinne des Wortes) im Physikunterricht (vor 35 Jahren) erinnern
M4 L. schrieb: > yes danke Leute. > > cih will dazwischen quasie das Dialektrikum verändern. > > z.B. will ich dünne Folien zwischen schieben ca. 0,050mm > > ich mache das um Die Theory zu versthen... Frequnzen, Resonanzfrequenz, > Schaltungsaufbau und verknüpfe das mit der Messtechnik... Bei allem Verständnis für Unwissenheit, Wißbegierigkeit, notorische Rechtschreibfehler, Sprachenmischmasch sowie das Bedürfnis, ohne eigenes Bemühen anderweitig mit möglichst wenig "Aufwand" eine Lösung "abschöpfen" zu wollen, erlaub mir bitte mal eine Frage: Bist Du Dir auch nur im Entferntesten darüber bewußt, wovon Du hier eigentlich redest?? Oder anders formuliert: Welche Größenordnung Präfixe bedeuten? Kannst Du hier mal nachlesen, was Femto bedeutet: https://de.wikipedia.org/wiki/Vors%C3%A4tze_f%C3%BCr_Ma%C3%9Feinheiten D.h. Du redest hier von Größenordnungs-Veränderungen in Bereichen von 10^-15. Was ja schließlich kein Pappenstiel ist, wenn man das nicht nur meßtechnisch erfassen, sondern auch wiederholbar zweifelsfrei messen können will. Schön und gut, daß Du die Theorie verstehen willst. :) Dann mußt Du Dich aber auch mit der einigermaßen befassen wollen. Um erkennen zu können, wo die eigentliche Problematik liegt. M4 L. schrieb: > gibt es kleine Plattenkondesatoren, Maße 3mm x 3mm um kleine > Kapazitätsänderungen zu messen. > > Die Auswertelektronik würde dann so aussehen: > http://www.schiessle.de/emt1/MessKleinKap/MessKleinKap1.htm > > Kann man eventuel soeinen Plattenkondesator selber bauen...? Ein Platten-C mit 3 x 3 mm Plattengröße ist ein außerordentlich kleiner Platten-C. Und natürlich kannst Du den auch selbst bauen. Wobei es im Prinzip völlig wurscht ist, aus welchem Material nun seine Platten bestehen. Das kann Cu, Al, Ms oder sonst irgendein el. leitfähiges Material sein. ;) Das spielt alles keine Rolle, weil es ja um Vergleichs- bzw. Veränderungs-Messungen geht. Z.B. wenn Du das Dielektrikum verändern können willst. 0,05 mm-Folie einfach so "zwischen schieben" ist dabei wohl kaum machbar. Sondern Du mußt die Platten auseinanderfahren können, damit Du das jeweilige Dielektrikum zwischen ihnen "knitterfrei" einbringen kannst. Und anschließend mußt Du die Platten auch wieder zusammenfahren können. Das alles mit genau definiertem Anpreßdruck auf die jeweiligen Dielektrika sowie exakt wiederholbarer Zustell-Genauigkeit der beiden C-Platten. Anders ausgedrückt: Du brauchst hier höchstmögliche Präzision. Und genau hier "ist der Hund begraben".;) Denn wenn Du diese Präzision beim Selbstbau des Platten-C nicht sicherstellen kannst, brauchst Du gar nicht erst anzufangen, genaue Messungen machen zu wollen. Das geht nämlich todsicher "in die Hose". Es geht also nicht nur darum, sich darüber bewußt zu sein, daß die geringste geometrische Abweichung bei der Platten-Zustellung zwangsläufig zu einer C-Veränderung führt, sondern auch darum, wie sich sicherstellen läßt, daß überhaupt (tatsächlich) vergleichbare/richtige Meßergebnisse erreicht werden können, wenn z.B. Dielektrika gewechselt werden können sollen. Was bedeutet, daß Du für die "lächerlichen" 3 x 3 mm-Platten des selbst gebauten C hochpräzise Linear-Führungen brauchst. Schneeberger ist diesbzgl. empfehlenswert: https://www.schneeberger.com/de/
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M4 L. schrieb: > gibt es kleine Plattenkondesatoren, Maße 3mm x 3mm um kleine > Kapazitätsänderungen zu messen. Wozu soll das denn gut sein? Es gibt so kleine Trimmer, deren Kapazität man einstellen kann. M4 L. schrieb: > Auswertelektronik würde dann so aussehen: > http://www.schiessle.de/emt1/MessKleinKap/MessKleinKap1.htm Mit diesem klapperigen Aufbau kann man sicher die Temperatur beobachten, auch die Entfernung von der Nasenspitze und wie oft man die Position des Maßschiebers verändert hat, aber Messen von kleinen Kapazitäten geht anders.
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