Man liesst hier öfters Beiträge von Absolventen mit einem Bachelor/Master Abschluss von ~2,5 und die Forenten sagen das mit so einer Note kein Job zu kriegen ist. Jetzt hat mir das zu Denken gegeben. Welche Bachelor Note braucht man den um einen Vernünftigen Beruf zu bekommen? Wie ich verstanden habe kommt man bei großen Konzernen wie Bosch, Siemens, VW, Daimler usw. nur mit 1.x rein. Und für Mittelständische Unternehmen? Ich Studiere Mechatronik im kleinsten Bundesland.
Es hängt auch zu einem großen Teil von Deiner Motivation ab, weiterzumachen, sich durchzubeissen. Es kann nicht nur die 1.X Kandidaten geben und erst nach dem Studium wirst Du Dir die richtig wichtigten Kenntnisse aneignen, wenn Du Deine erste Stelle annimmst. Gruss Saarländer
Personaler schauen nicht nur auf die Abschlussnote, sondern achten auch auf die korrekte Orthographie! 8 (acht) F. ;-)
ABS schrieb: > Wie ich verstanden habe kommt man bei großen Konzernen wie Bosch, > Siemens, VW, Daimler usw. nur mit 1.x rein. Und für Mittelständische > Unternehmen? Meine Noten standen in Vorstellungsgesprächen noch nie zum Thema. 2 Stunden gingen meist über die Erfahrung bei meinen bisherigen Anstellungen als Werkstudent drauf. Dann war die Zeit auch schon alle. Noten sind IMHO nur wichtig, wenn du keine praktische Erfahrung vorzuweisen hast (Werkstudent, Praktikant, HiWi, Freelancer).
ttt schrieb: > Meine Noten standen in Vorstellungsgesprächen noch nie zum Thema. Das Problem ist aber das man zu dem Vorstellungsgespräch mit einer schlechten Note nicht eingeladen wird..
Solange die 2 vorne steht passt doch alles, klar für die TOP Stellen langt es dann nicht, außer man kennt wen...
ttt schrieb: > Noten sind IMHO nur wichtig, wenn du keine praktische Erfahrung > vorzuweisen hast (Werkstudent, Praktikant, HiWi, Freelancer). Noten als Freelancer, das habe ich noch nie gehört
Die durchschnittliche Abschlussnote eines Jahrgangs liegt oftmals im Bereich um 2,3. Also müssen auch viele schlechter sein. VW und BMW werden so tatsächlich schwierig, aber wenn du zunächst bei einem kleinen Zulieferer oder einem guten Dienstleister wie IAV oder EDAG Erfahrungen sammelst und gut bist, kann es in 5 Jahren zu für die ganz großen reichen. Dann gehen nämlich viele aus der Babyboomer Generation in Rente und später zählen fast nur deine Berufserfahrung und Fähigkeiten, nicht mehr die Studiennote.
polb schrieb: > Dann gehen nämlich viele aus der Babyboomer Generation in Rente > und später zählen fast nur deine Berufserfahrung und Fähigkeiten, nicht > mehr die Studiennote. Stimmt, die Note ist nicht immer das Wichtigste. Passend dazu ist auch folgender Beitrag https://www.youtube.com/watch?v=AVrAsiFUf9w&list=RDAVrAsiFUf9w&index=1
So ein Quatsch. Absolventen von Uni oder FH sind nach meiner Erfahrung überhaupt nicht praxistauglich. Wer jetzt die "Aufschlau-Phase" durchzieht, ist egal. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Der eine hat Glück, ist aber unbrauchbar im Job, der andere beißt sich durch. Im Endeffekt kommt es wahrscheinlich nur darauf an, dass man seine Lebens- zeit sinnvoll, stressfrei und humorvoll durchlebt.
ABS schrieb: > Man liesst hier öfters Beiträge von Absolventen mit einem > Bachelor/Master Abschluss von ~2,5 und die Forenten sagen das mit so > einer Note kein Job zu kriegen ist. > > Wie ich verstanden habe kommt man bei großen Konzernen wie Bosch, > Siemens, VW, Daimler usw. nur mit 1.x rein. Die Gesamtnote ist eines von mehreren wichtigen Kriterien. Bei den großen Firmen sollte man mindestens eine Note erzielen, die nur geringfügig schlechter ist, als die Durchschnittsnote des Fachbereichs. Beispiel: Durchschnittsnote 2,6, dann akzeptieren die Firmen etwa bis 2,8. Die Durchschnittsnoten kann man an der Hochschule erfragen. Die Noten aller Hochschulen werden jährlich veröffentlicht. Der Link wurde hier im Forum bereits genannt. Eine gute Note ist kein Indiz dafür, daß man später im Beruf erfolgreich ist.
akd schrieb: > Absolventen von Uni oder FH sind nach meiner Erfahrung überhaupt nicht > praxistauglich. Was meinst du mit "praxistauglich"? Du verwechselst ein Hochschulstudium mit einer Berufsausbildung. ;)
ttt schrieb: > Meine Noten standen in Vorstellungsgesprächen noch nie zum Thema. Bei mir wars einmal Thema, aber eher Nebenschauplatz. Ging um den Berufseinstieg, und 1h+ ging über Praktikas, meine Motivation, etc. drauf. Und ganz am Ende fragte dann einer der Anwesenden, mit was für einer Note ich meinen Master (war damals noch am Schreiben der Thesis) denn voraussichtlich abschließén würde. Mein vorläufiges Zeugnis hing natürlich am C.V., aber vmtl. hatte er sich nicht die Mühe gemacht daraus ne Durchschnittsnote zu berechnen. ;) Ich hab ihm dann eine Note mit 1,x genannt, und das wurde dann lediglich mit einem Nicken hingenommen, keine weiteren Fragen dazu. War aber tatsächlich auch die letzte Frage des Gesprächs. Zwei Wochen später kam dann ein Angebot.
ABS schrieb: > Wie ich verstanden habe kommt man bei großen Konzernen wie Bosch, > Siemens, VW, Daimler usw. nur mit 1.x rein. Und für Mittelständische > Unternehmen? > Ich Studiere Mechatronik im kleinsten Bundesland. > VW Ja ja, was die ganzen Top-Absolventen von den Top-TUs so reißen sieht man ja gerade bei VW. Die mit den besten Noten, den tollsten Lebensläufen, den interessantesten Praktika genommen und trotzdem irgendwie nur Scheiße bekommen. Charakter ist eben etwas, was man nicht an der Uni lernt, sondern etwas, das durch das Leben geformt wird. Sowas findet man in den verqueren Lebensläufen.
Ingenieur schrieb: > Wenn abzusehen ist dass es schlechter als 1,4 wird: Abbrechen. Lol Das trifft quasi auf über 90% der Studenten zu, denn eine Sache ist im Bachelor in der Tat deutlich härter als im Diplom: Die Noten aus den Grundlagensemestern zählen jetzt in die Abschlußnote rein. Im Diplom interessierte sich absolut niemand für die ersten vier Semester. Es gab im 5. Semester den Neuanfang und Leistungsbewertungen erfolgten auf einmal unter realistischen Gesichtspunkten. Im Bachelor ist man einfach mal derbes Opfer und hat zu diesem Zeitpunkt verloren.
MaWin schrieb: > ABS schrieb: > > Wie ich verstanden habe kommt man bei großen Konzernen wie Bosch, > Siemens, VW, Daimler usw. nur mit 1.x rein. Und für Mittelständische > Unternehmen? > Ich Studiere Mechatronik im kleinsten Bundesland. > VW > > Ja ja, was die ganzen Top-Absolventen von den Top-TUs so reißen sieht > man ja gerade bei VW. Die mit den besten Noten, den tollsten > Lebensläufen, den interessantesten Praktika genommen und trotzdem > irgendwie nur Scheiße bekommen. Charakter ist eben etwas, was man nicht > an der Uni lernt, sondern etwas, das durch das Leben geformt wird. Sowas > findet man in den verqueren Lebensläufen. Jaja, du hättest diesen Wunsch Herr Winterkorn abgeschlagen, Träumer. Das sich die USA sonst um ihre Luft einen Dreck schehrt, aber beim nur für Diesel relevanten Stickoxid Wert für Privat-Pkw strenger als die EU ist, wundert dich nicht? Weißt du wie alle Marken auf dem Rollenprüfstand fahren? Spalten abkleben, Spiegel ab usw. Hattest du jemals ne Karre, die die Verbräuche gehalten hat?
ttt schrieb: > Dann war die Zeit auch schon alle. ...na hoffentlich bist du nicht gestorben... polb schrieb: > Dann gehen nämlich viele aus der Babyboomer Generation in Rente ...weil die Babys ja die Rente verdienen?!?!?....§$%&/()....
Einige Konzerne sollen da so Regeln haben a la Abinote + Bachelornote + Masternote nicht größer als 5
Für wen ist es ein Problem? Schreib dich nicht ab. Lern lesen und schreiben: "Babyboomer Generation"
Kurt der Ingenieur schrieb: > Einige Konzerne sollen da so Regeln haben a la > > Abinote + Bachelornote + Masternote nicht größer als 5 Ja die Big 4, aber das ist eher was für BWL er
Bei den richtig interessanten Jobs lautet die erste Frage im Bewerbungsgespräch: "Was haben Sie denn während ihres Studiums noch so gemacht?" Das, was du als Nächstes zu sagen hast, macht dann wenigstens 70-80% des Erfolges deines Bewerbungsgespräches aus. Auch bei (guten) Personalern/Managern ist es mittlerweile angekommen, daß es nutzlose Taugenichtse mit erstaunlich guten Noten und kurzer Studienzeit gibt. Und solche, die ihr Studium etwas in die Länge ziehen und wenig Zeit in ihre Prüfungen investieren-und in Projekten wie der Formula Student ihr Können direkt unter Beweis stellen.
Wühlhase schrieb: > Bei den richtig interessanten Jobs lautet die erste Frage im > Bewerbungsgespräch: "Was haben Sie denn während ihres Studiums noch so > gemacht?" > Das, was du als Nächstes zu sagen hast, macht dann wenigstens 70-80% des > Erfolges deines Bewerbungsgespräches aus. > > Auch bei (guten) Personalern/Managern ist es mittlerweile angekommen, > daß es nutzlose Taugenichtse mit erstaunlich guten Noten und kurzer > Studienzeit gibt. Und solche, die ihr Studium etwas in die Länge ziehen > und wenig Zeit in ihre Prüfungen investieren-und in Projekten wie der > Formula Student ihr Können direkt unter Beweis stellen. Das ist mir zu pauschal. Es gibt genug Personaler, die das eben nicht so handhaben und evtl. Leute mit sehr guten Programmierkenntnissen rausfiltern, weil sie sich beim Anschreiben blöd angestellt haben oder die Noten unterdurchschnittlich sind, egal was sie sonst so an Elektronikbasteleien nebenbei hinbekommen haben. Ich kenne Informatiker und Etechniker, die keine Termine einhalten können (wohnen nah und verletzen regelmäßig die Kernzeit, auch bei wichtigen Terminen, bleiben aber bis 20 Uhr sitzen usw.). Die kommentieren ihren Code kaum bis gar nicht, kommentieren Code-Zeilen aus, missachten SW-Partitionen, MISRA-Unkonform usw., was später eh alles wieder aufgeräumt werden muss. Auf der anderen Seite liefern sie aber geniale Lösungansätze und setzen diese auch zeitnah um. Damit dies aber funktioniert, brauchen diese Leute Kollegen die sie verwalten, ohne funktioniert das nicht. Einer ist sogar so heftig, der hat sein Studium nur wegen der Diplomarbeit nicht hinbekommen. Seine Programmierkenntnisse suchen dennoch seines Gleichen, darum wurde er auch ohne Abschluss etwas niedriger eingestuft eingestellt. Trotzdem kann es hilfreich, wenn du beim Vorstellungsgespräch auf eine Arbeitsprobe verweisen kannst (z.B. ein Video der Funktion).
polb schrieb: > kommentieren Code-Zeilen aus, Krass. Also... Das ist echt hart. Irgendwann ist schluss. Codezeilen auskommentieren... Am Ende noch mit // ?!
Proggmaster schrieb: > polb schrieb: > kommentieren Code-Zeilen aus, > > Krass. Also... Das ist echt hart. Irgendwann ist schluss. Codezeilen > auskommentieren... Am Ende noch mit // ?! Macht man ja auch nicht, wenn dann löschen, aber auskommentierten Code einchecken ist unter aller Sau.
Proggmaster schrieb: > polb schrieb: > kommentieren Code-Zeilen aus, > > Krass. Also... Das ist echt hart. Irgendwann ist schluss. Codezeilen > auskommentieren... Am Ende noch mit // ?! Das mag für ne kleine Frickelbude oder am Arduino okay sein, aber nicht wenn du nach SPICE arbeitest. 1 Jahr später suchen dann andere den Grund, warum etwas auskommentiert ist bzw. ob die Spec wirklich erfüllt ist, weil der Verursacher sich nicht erinnern kann.
Also meint ihr am besten noch Werkstudenten Job bzw. HiWi annehmen nebenher um den Lebenslauf aufzupolieren. Habe übrigens schon eine Absage für eine HiWi Stelle aufgrund der Noten bekommen. Das ist ja auch das Problem welches ich anspreche das man nur aufgrund der Note ausgefiltert wird. Formula Student gibts bei uns auch, sollte man dort auch mit machen bringt das viel für die Bewerbung?
Wenn du in die Automobilindustrie willst, bringt Formula Student ne Menge. Es nimmt aber auch sehr viel Zeit inanspruch.
Bei uns ist das Treffen alle 4 Wochen, steht auf der Seite. Weiss nicht genau wie das gemeint ist. Wie man weiss gibt es im Saarland ja keine Forschung und Entwicklung, ist ja alles bei Stuttgart. Also in wie weit mich das hier weiter bringt?
ABS schrieb: > Bei uns ist das Treffen alle 4 Wochen, steht auf der Seite. Weiss > nicht genau wie das gemeint ist. > Wie man weiss gibt es im Saarland ja keine Forschung und Entwicklung, > ist ja alles bei Stuttgart. Also in wie weit mich das hier weiter > bringt? Kommt drauf an, was du dort machen willst. Regelung programmieren? Batteriemanagement? Bordnetz? Mechanik? Da gibt's ja meistens auch paar BWLer oder Wirtschaftsingenieure, die Organisation, Buchführung, Anfragen usw machen. Das fließt ja alles in das Ergebnis dieses Wettbewerbs. Damit kannst du natürlich auch in anderen Industrien punkten, aber gewöhnlich zieht es Formula Student Leute in die Automobilindustrie. Alle 4 Wochen? Das ist quatsch. Vielleicht zur Besprechung des aktuellen Stands. In den Semesterferien waren die da fast täglich zugange. Selbst im Semester hat man sich oft noch ab 18 Uhr in der Werkstatt getroffen. Ich habe mir das genau angesehen, mit den Leuten gesprochen und es dann aus Zeitmangel sein gelassen. Nebenbei arbeiten, meinten alle, geht nicht.
Ingenieur schrieb: > Proggmaster schrieb: > polb schrieb: > kommentieren Code-Zeilen aus, > Krass. Also... Das ist echt hart. Irgendwann ist schluss. Codezeilen > auskommentieren... Am Ende noch mit // ?! > > Macht man ja auch nicht, wenn dann löschen, aber auskommentierten Code > einchecken ist unter aller Sau. Gut, davon, dass der eingecheckt wird ging ich nicht aus.
Abschlussnote Masterarbeit 3.0 Durchschnitt Master degree: 2.0 Ich arbeite jetzt fuer Google in Mountain View (in der San Francisco bay area), Einstiegsgehalt: > $100k pa Now what? (Allerdings habe ich gearbeitet während des Studiums, Nebenjob, Open Source Projekte etc, daher kam das Bewerbungsgespräch zu Stande)
Du hast ne 3,0 auf die Masterarbeit in DE bekommen? Hast du die Mutter des betreuenden Professores beleidigt, ihr Grab geschändigt oder Ähnliches? Man muss den niedrigeren Lebensstandard, weniger Urlaub, Leute wie Donald Trump gegen diese 100k $ aufwiegen. Ich würde immer die Schweiz oder ERA11b in einer bayrischen günstigen Kleinstadt bevorzugen. Zudem ein Blick in die Zukunft: Auch die USA kann sich nicht ewig dem Zinseszins-Effekt erwehren bzw. den Boden kaputt fracken.
Ingenieur schrieb: > Wenn abzusehen ist dass es schlechter als 1,4 wird: Abbrechen. und wie hoch sind dann meine chancen einen job zu finden? ich habe mit 28 angefangen, weil ich als FI-AE keinen neuen job fand. das studium finde ich scheiße, klausuren schreibe ich nur um zu bestehen. meine noten liegen zwischen 3,0 - 4,0. und als langzeitstudent bin ich dann mit 36 hoffentlich fertig. endnote: vielleicht um die 3,2 (bachelor et-µ). aber hey, ich habe studiert und habs dann endlich geschafft. einen plan-b hats nie gegeben.
Saarländer schrieb: > Es kann nicht nur die 1.X Kandidaten geben und erst nach dem Studium > wirst Du Dir die richtig wichtigten Kenntnisse aneignen, wenn Du Deine > erste Stelle annimmst. Um sich nach dem Studium Kenntnisse anzueignen braucht man aber einen Job - und den bekommt man mit einer Note schlechter 1,4 eben nicht. Es sei denn man hat erstklassige Beziehungen.
Beim Lesen habe ich manchmal den Eindruck, hier werden 2 Dinge in einen Pott geworfen, was die Noten angeht. Einer schreibt von einer Bachelor-/Master-Note von 2,5 (sozusagen Vorgabewert), ein anderer schreibt was von abbrechen, die Mutter des betreuenden Professores beleidigt unds so'n Zeug (Reaktion darauf). Vielleicht mal klarstellen, was es heißt Abschlussnote Masterarbeit 3.0 Ist es nur die Masterarbeit, ist das mal mies. Ist es aber die Endnote des Studium, abgeschlossen mit dem Master, ist das was anderes. Die Endnote, auch wenn sie 2,8 oder was auch immer sein sollte, sollte man genauer beäugen. Es gibt ja durchaus Profs, die meinen, dass nicht jeder Ingenieur werden kann und sieben entsprechend aus. Das war bei mir der Fall. Dementsprechend kann man froh sein, wenn man die Sieb-Fächer mit 4,0 bestanden hat, was aber die Endnote nach unten zieht. Ich hatte so einen Prof und das in 3 Fächern, nämlich Mathe 1, Mathe 2 und Mechanik. Von denjenigen, die ihre erste Klausur in jeweils einem der Fächer schrieben, fielen ca. 90% durch, im Schnitt waren es aber ca. 65% (2/3), also mit den Leuten, die zum zweiten und dritten Mal schrieben. Mein Praktikumskollege war nach dem 3. Versuch Mathe 2 raus. Von daher sollte man nicht pauschal sagen, dass man mit einer Endnote von 3 oder sowas keine Chance auf einen Job hätte. Man sollte auch die Umstände berücksichtigen. Es könnten auch schwere Zeiten während des Studiums eine Rolle gespielt haben oder auch andere persönliche Umstände.
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Deine "Umstände" sind dein Schicksal. Das interessiert den Arbeitgeber doch nicht. Der sieht nur die Note.
DerIngönör schrieb: > als langzeitstudent bin ich dann > mit 36 hoffentlich fertig. endnote: vielleicht um die 3,2 (bachelor > et-µ). aber hey, ich habe studiert und habs dann endlich geschafft. > einen plan-b hats nie gegeben. Der Plan B heißt bei Dir wohl sehr wahrscheinlich Regale im Supermarkt einräumen und mit Hartz IV aufstocken. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu hart, aber es kann nie schaden, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
polb schrieb: > Man muss den niedrigeren Lebensstandard Welchen niedrigeren Lebensstandard denn? Von dem habe ich als Ingenieur hier noch nichts gesehen. Im Gegenteil - und das habe ich im Forum oft genug ausführlich erklärt - ich bräuchte für meinen Lebensstandard, insbesondere seit ich in den Südwesten gezogen bin, inzwischen sogar mehr € als $, um vergleichbar zu leben und vergleichbar abgesichert zu sein, UND ich habe dabei das höhere Gehalt.
Im Südwesten (wo genau?) fangen viele Ing./Inf. Absolventen bereits mit 100.000$ an oder überschreiten diese Schwelle nach 2-3 Jahren. In Regionen, in denen viel verdient wird, ist das Preisniveau auch hoch. Das ist überall auf der Welt so und auch in den USA. Allgemein ist das Einkommen in USA um 1/3 höher, als in D - mit großen regionalen Unterschieden. Man kann die USA mit der EU vergleichen, hier gibt es ebenso große Unterschiede. Sogar noch größere, weil die Anpassung noch einige Jahrzehnte dauern wird.
Die Note besagt noch lange nicht alles. Ein vernünftiger Personalverantwortlicher sollte auch 'ne gewisse Menschenkenntnis haben. Was nützt die beste Note seit Jahren, wenn menschlich nix dabei rum kommt, wen man ansonsten die totale Trine is'? dazu sind dann schliesslich auch persönliche Gespräche da, in denen man für sich Werbung machen kann ;) Mal so als Extrembeispiel gesehen.
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Nur kommt man mit schlechter Note oder der kleinsten Unregelmäßigkeit im Lebenslauf gar nicht erst bis zu einem Vorstellungsgespräch. Die Fachkräfteschwemme machts möglich.
Christian schrieb: > Regale im Supermarkt > einräumen und mit Hartz IV aufstocken. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht > zu hart, aber es kann nie schaden, sich mit der Realität > auseinanderzusetzen. Nix Realität, sondern unbelegte Privatmeinung. MfG,
polb schrieb: > Ich kenne Informatiker und Etechniker, die keine Termine einhalten > können (wohnen nah und verletzen regelmäßig die Kernzeit, auch bei > wichtigen Terminen, bleiben aber bis 20 Uhr sitzen usw.). Die > kommentieren ihren Code kaum bis gar nicht, kommentieren Code-Zeilen > aus, missachten SW-Partitionen, MISRA-Unkonform usw., was später eh > alles wieder aufgeräumt werden muss. Auf der anderen Seite liefern sie > aber geniale Lösungansätze und setzen diese auch zeitnah um. Damit dies > aber funktioniert, brauchen diese Leute Kollegen die sie verwalten, ohne > funktioniert das nicht. > Einer ist sogar so heftig, der hat sein Studium nur wegen der > Diplomarbeit nicht hinbekommen. Seine Programmierkenntnisse suchen > dennoch seines Gleichen, darum wurde er auch ohne Abschluss etwas > niedriger eingestuft eingestellt. Naja, aber im Grunde sind solche Leute dann auch keine "richtigen" Akademiker. Ein großer Teil wissenschaftlichen Arbeitens besteht aus Kommunikation (in der wissenschaftlichen Community also z.B. Papers) in der man klar und nachvollziehbar seine Arbeit und Ergebnisse darlegt. Leider ist das aber in den technischen Studien nicht so verankert. Für viele Studenten in der Technik ist die Bachelorarbeit das erste mal, dass sie einen zusammenhängenden Text, der länger als ein paar Zeilen ist, schreiben müssen. Bis dahin haben sie entweder hauptsächlich gerechnet oder Laborprotokolle geschrieben, die aber je nach Institut mehr oder weniger standardisiert sind und eigentlich eine reine Fleißübung sind.
Heinz K. schrieb: > Naja, aber im Grunde sind solche Leute dann auch keine "richtigen" > Akademiker. Ein großer Teil wissenschaftlichen Arbeitens besteht aus > Kommunikation (in der wissenschaftlichen Community also z.B. Papers) in > der man klar und nachvollziehbar seine Arbeit und Ergebnisse darlegt. Die meisten akademischen Tätigkeiten in Unternehmen sind aber geprägt von Routinetätigkeiten und weniger von Forschung. Auch Programmiertätigkeiten sind Routine, das Problem ist bekannt, das Ziel auch und die SW soll die Verbindung zwischen beiden sein. Ich meine hier den beruflichen Alltag im Unternehmen in Abteilungen, wo Ingenieure tätig sind. > Leider ist das aber in den technischen Studien nicht so verankert. Für > viele Studenten in der Technik ist die Bachelorarbeit das erste mal, > dass sie einen zusammenhängenden Text, der länger als ein paar Zeilen > ist, schreiben müssen. Bis dahin haben sie entweder hauptsächlich > gerechnet oder Laborprotokolle geschrieben, die aber je nach Institut > mehr oder weniger standardisiert sind und eigentlich eine reine > Fleißübung sind. Ich denke mal, du meinst Publizieren (Papers). Ich habe sowas schonmal gehört im Zusammenhang mit Booster und Karriere. Es hieß, dass Ings mehr publizieren müssen um erfolgreich zu sein bzw. weiter zu kommen. Das kann sein, geht aber nicht immer. Wenn man in einer Firma an irgendwas forscht, dann ist das so geheim, dass das die Abteilung kaum verlässt und nach außen dringt nichts. Wie soll man da wissenschaftliche Texte schreiben und woher soll die Zeit kommen? In der, ich sage mal öffentlichen Forschung, also das, wo auch die Öffentlichkeit dran beteiligt wird, sieht das anders aus. Hier veröffentlichen Wissenschaftler/Forscher ihre Erkenntnisse und dürfen sie dann ggf. verteidigen. Die Kommunikation findet in aller Regel nur unter Kollegen statt, auch dann, wenn man in einer nicht-forschenden Abteilung arbeitet. Da stehen Firmeninteressen im Vordergrund (Geschäftsgeheimisse) und selbst da wird einiges hinterm Berg gehalten, weil die Kollegen auch Konkurrenten sein können und man lässt sich nicht gerne die Butter vom Brot nehmen.
Jo S. schrieb: > Im Südwesten (wo genau?) fangen viele Ing./Inf. Absolventen bereits mit > 100.000$ an oder überschreiten diese Schwelle nach 2-3 Jahren. > > In Regionen, in denen viel verdient wird, ist das Preisniveau auch hoch. > Das ist überall auf der Welt so und auch in den USA. Nach den tiefschürfenden Auslassungen über ERA und den deutschen Ingenieurarbeitsmarkt klärt uns Onkel Jo jetzt über die Zustände in den USA auf. Ich bin ganz Ohr.
Dipl.- G. schrieb: > Nach den tiefschürfenden Auslassungen über ERA und den deutschen > Ingenieurarbeitsmarkt klärt uns Onkel Jo jetzt über die Zustände in den > USA auf. Ich bin ganz Ohr. Wenn das wirklich so ist, jeder US Ing. seine >100k USD verdient, bin ich auch bald dort. Aber in solchen Gegenden schon mal die Mieten gesehen? Gut, man kann sich, wenn man es schafft, einen Teil zur Seite legen und sich im billigen Süden ein kleines Häuschen kaufen . Aber da dann mit 45-50 schon in Rente? Die Rechnung geht nicht auf. Da müsste ich min. 200-300k+ USD verdienen.
> Man liesst hier öfters Beiträge von Absolventen mit einem > Bachelor/Master Abschluss von ~2,5 und die Forenten sagen das mit so > einer Note kein Job zu kriegen ist. Bei Zuckerle im Jahrgang hatten 127 angefangen, 7 sind fertig geworden, es gab sechs mal eine 4 und eine 3. Die 3 hat noch Promoviert und ist heute Professor für theoretische Elektrotechnik an der FH in Darmstadt. Soviel zu Noten.
Jo S. schrieb: > Bei den großen Firmen sollte man mindestens eine Note erzielen, die nur > geringfügig schlechter ist, als die Durchschnittsnote des Fachbereichs. > > Beispiel: Durchschnittsnote 2,6, dann akzeptieren die Firmen etwa bis > 2,8. Blödsinn, als ob eine Firma irgendeine Durchschnittsnote eines Fachbereichs kennen würde. mal vielleicht abgesehen von den Top-Unis, wo man weiß, dass eine 1,x sehr schwierig ist. Noten sind zum Türen öffnen wichtig, dann zählt nur noch die eigene Überzeugungskraft und die Schwerpunkte mMn
Fpga K. schrieb: > Christian schrieb: > >> Regale im Supermarkt >> einräumen und mit Hartz IV aufstocken. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht >> zu hart, aber es kann nie schaden, sich mit der Realität >> auseinanderzusetzen. > > Nix Realität, sondern unbelegte Privatmeinung. > > MfG, Ach ja, du bist also ernsthaft der Meinung, wenn man mit 36 Lenzen endlich mit Ach und Krach seinen Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik mit einer miserablen Note um die 3,2 geschafft hat, dann reicht es für mehr als einen Billigjob, bei dem man mit Hartz IV aufstocken muss? Welcher Arbeitgeber sollte so einen Kandidaten denn bitte als Ingenieur einstellen, wenn er ihm auch noch ein Gehalt bezahlen muss? Ich glaube eher, dass du an Realitätsverlust leidest.
DerIngönör schrieb: > ich habe mit > 28 angefangen, weil ich als FI-AE keinen neuen job fand. das studium > finde ich scheiße, klausuren schreibe ich nur um zu bestehen. meine > noten liegen zwischen 3,0 - 4,0. und als langzeitstudent bin ich dann > mit 36 hoffentlich fertig. endnote: vielleicht um die 3,2 (bachelor > et-µ). aber hey, ich habe studiert und habs dann endlich geschafft. > einen plan-b hats nie gegeben. Helmut schrieb: > Welcher Arbeitgeber sollte so einen Kandidaten denn bitte als Ingenieur > einstellen, wenn er ihm auch noch ein Gehalt bezahlen muss? An seiner Stelle würde ich auf jeden Fall einen Master oben drauf setzen, auch wenn er dann 38 oder so ist. Was man nicht vergessen darf ist die Berufserfahrung vor dem Studium oder besser gesagt, die Arbeitserfahrung allgemein. Mit solchen Kandidaten ist die Einarbeitung sicherlig einfacher als bei Leuten, die noch nie gearbeitet haben. Und im weiteren Berufsleben kann der Arbeitgeber von den gemachten Erfahrungen durchaus profitieren. Außerdem zeigt das eine ordentliche Portion Motivation, Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit usw. Man darf die weniger offensichtlichen Dinge nicht dabei vergessen.
K. H. schrieb: > Helmut schrieb: >> Welcher Arbeitgeber sollte so einen Kandidaten denn bitte als Ingenieur >> einstellen, wenn er ihm auch noch ein Gehalt bezahlen muss? > > An seiner Stelle würde ich auf jeden Fall einen Master oben drauf > setzen, auch wenn er dann 38 oder so ist. > > Was man nicht vergessen darf ist die Berufserfahrung vor dem Studium > oder besser gesagt, die Arbeitserfahrung allgemein. Mit solchen > Kandidaten ist die Einarbeitung sicherlig einfacher als bei Leuten, die > noch nie gearbeitet haben. Und im weiteren Berufsleben kann der > Arbeitgeber von den gemachten Erfahrungen durchaus profitieren. > > Außerdem zeigt das eine ordentliche Portion Motivation, > Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit usw. Man darf die weniger > offensichtlichen Dinge nicht dabei vergessen. Also für mich ist das Thema "Studium" entgültig durch. Ich wäre auch -unabhängig vom Abschluss- kein guter Ing. War auch nie ne guter FI-Coder. Dafür fehlt mir schlichtweg der Grips. Gepaart mit der Faulheit sich permanent auf den neusten stand zu bringen, ist die ausbildung+arbeit schon längst "verjährt" und somit wertlos.
@DerIngönör: Was willst du noch aus deinem Leben machen? Siehst du dich schon in der Rolle als gescheiterte Existenz? Dein Beitrag liest sich so, als wenn du keinerlei Ziele im Leben hast. Mit deinem unmotiviert absolvierten Studium in Verbindung mit dem Lebensalter gewinnst du jedenfalls bei keinem Arbeitgeber einen Blumentopf. Oder bist du vielleicht nur ein Troll?
Konrad schrieb: > @DerIngönör: Was willst du noch aus deinem Leben machen? Siehst du dich > schon in der Rolle als gescheiterte Existenz? Dein Beitrag liest sich > so, als wenn du keinerlei Ziele im Leben hast. Mit deinem unmotiviert > absolvierten Studium in Verbindung mit dem Lebensalter gewinnst du > jedenfalls bei keinem Arbeitgeber einen Blumentopf. Oder bist du > vielleicht nur ein Troll? Ich bin Realist. Was nützt ein Studium wenn es anschließend nichts bringt? Man sollte daher rechtzeitig die Kurve bekommen.
DerIngönör schrieb: > Ich bin Realist. Was nützt ein Studium wenn es anschließend nichts > bringt? Vorher Realist sein und anhand seiner Fähigkeiten abschätzen und Meinungen einholen, ob so ein Vorhaben Erfolg haben könnte. Wenn du aber es selbst schon weißt, dass es evtl. keiner wird und es sich im Lauf des Studiums auch so herausstellt, warum dann so lange durchmachen und anschließend wie Papier zusammenknüddeln und wegwerfen? > Man sollte daher rechtzeitig die Kurve bekommen. Und diese Kurve war bestimmt nach ein paar Monaten schon sichtbar.
DerIngönör schrieb: > Konrad schrieb: >> @DerIngönör: Was willst du noch aus deinem Leben machen? Siehst du dich >> schon in der Rolle als gescheiterte Existenz? Dein Beitrag liest sich >> so, als wenn du keinerlei Ziele im Leben hast. Mit deinem unmotiviert >> absolvierten Studium in Verbindung mit dem Lebensalter gewinnst du >> jedenfalls bei keinem Arbeitgeber einen Blumentopf. Oder bist du >> vielleicht nur ein Troll? > > Ich bin Realist. Was nützt ein Studium wenn es anschließend nichts > bringt? > Man sollte daher rechtzeitig die Kurve bekommen. Ja super, jetzt werden schon Antworten im Namen anderer gepostet.
Dani schrieb: > Dipl.- G. schrieb: >> Nach den tiefschürfenden Auslassungen über ERA und den deutschen >> Ingenieurarbeitsmarkt klärt uns Onkel Jo jetzt über die Zustände in den >> USA auf. Ich bin ganz Ohr. > Das Problem ist, das nicht jeder Ing in die USA reinkommt. Hier stehen Ingenieure auf einer Stufe mit Anwälten, Doktoren. (Siehe https://nces.ed.gov/programs/coe/indicator_caa.asp ca. 30% haben einen Bachelor und 5-10 % der Bevölkerung haben einen Master oder doctorate) Es gibt natürlich auch 'engineers', also Hilfsarbeiter. Bei den Engineers gibt es nämlich keinen wirklichen Schutz der Titel. (Ich erinnere mich dunkel an Diskussionen hier im Forum wie wichtig es in DE ist das man sein (Jodel)diplom von der Uni verteidigt wusste) > Wenn das wirklich so ist, jeder US Ing. seine >100k USD verdient, bin > ich auch bald dort. Aber in solchen Gegenden schon mal die Mieten > gesehen? Man muss halt genau vergleichen. Es gibt Gegenden wie die SF Bay area, wo die Mieten in angesagte Stadtteilen teurer als New York, London, München sind. Aber will man in einem Szeneviertel leben? (Da ist es nachts nur laut) Dafür gibt es andere Sachen, z.B. Burger und Spielzeug von Amazon kosten überall das gleiche. Und dadurch kommt einem das dann ganz günstig vor. Und nicht jeder Ingenieur verdient als Einstieg mehr als 100k. Je nach Region liegt das typische Einstiegsgehalt bei 30-80k. Aber die Extrema sind in den USA größer. Man hat mehr Risiko, aber auch mehr Chance. Eine andere Sache die hier besser gehandhabt ist, ist die wahrgenommene Freiheit. Wenn man z.B. nicht mit genau 67 in Rente gehen möchte, sondern z.B ab 35 von seinem erarbeiteten Kapital leben möchte, so ist das in den USA möglich. (Es ist auch in DE möglich, aber die gesetzliche Rente kannste dann abschreiben. Hier gibts zwar auch so etwas, 'Social Security' aber es scheint mir bei weitem nicht so teuer zu sein. Der Altersdurchschnitt ist niedriger und normalerweise sorgt man hier vor indem man Geld in die eigene Tasche steckt, und zwar steuerbegünstigt).
polb schrieb: > Du hast ne 3,0 auf die Masterarbeit in DE bekommen? Hast du die Mutter > des betreuenden Professores beleidigt, ihr Grab geschändigt oder > Ähnliches? Nein, das Konzept meines Betreuers war etwas verworren und ich habe nicht früh genug Bedenken geäussert warum es prinzipiell nicht funktionieren kann. Und dann wollte ich mir nicht eingestehen so lange völlig in die Sackgasse gelaufen zu sein, also hab ich auf Teufel komm raus einen 'funktionierenden Algorithmus' präsentiert. Und das merkt der Prof ja dann auch, dass man da völligen Schwachsinn verzapft. Die Basics waren ganz ok und er mochte mich, also hat er mich bestehen lassen mit einer Note besser als 4.0. Zu der Zeit hatte ich schon das Jobangebot und mein Ziel war es, termingerecht fertig zu werden und zu bestehen. Hier in den USA interessiert sich niemand für die Master Note. Und falls ich mal den Arbeitgeber wechsle, interessierts dann auch niemand mehr, was ich alles falsch gemacht hab im Master. So what?
Konrad schrieb: > @DerIngönör: Was willst du noch aus deinem Leben machen? Siehst du > dich > schon in der Rolle als gescheiterte Existenz? Dein Beitrag liest sich > so, als wenn du keinerlei Ziele im Leben hast. Mit deinem unmotiviert > absolvierten Studium in Verbindung mit dem Lebensalter gewinnst du > jedenfalls bei keinem Arbeitgeber einen Blumentopf. Oder bist du > vielleicht nur ein Troll? Das versuche ich ja schon seit Jahren herauszufinden. Klappt aber nicht bis jetzt. Ohne Talent in irgendwas und noch dazu ungelernt, haste nun einmal keinen Marktwert. Das war auch schon beim AA und Couching klar. K. H. schrieb: > >> Man sollte daher rechtzeitig die Kurve bekommen. > > Und diese Kurve war bestimmt nach ein paar Monaten schon sichtbar. Wieso den Studentenstatus aufgeben, wenn man eh nichts anderes in Aussicht hat. Ich hatte ja immer die Hoffnung, es doch schaffen zu können. Ins Studium bin ich eigentlich nur geflüchtet, weils mit den Jobbewerbungen nich geklappt hat.
DerIngönör schrieb: > DerIngönör schrieb: >> Konrad schrieb: >>> @DerIngönör: Was willst du noch aus deinem Leben machen? Siehst du dich >>> schon in der Rolle als gescheiterte Existenz? Dein Beitrag liest sich >>> so, als wenn du keinerlei Ziele im Leben hast. Mit deinem unmotiviert >>> absolvierten Studium in Verbindung mit dem Lebensalter gewinnst du >>> jedenfalls bei keinem Arbeitgeber einen Blumentopf. Oder bist du >>> vielleicht nur ein Troll? >> >> Ich bin Realist. Was nützt ein Studium wenn es anschließend nichts >> bringt? >> Man sollte daher rechtzeitig die Kurve bekommen. > > Ja super, jetzt werden schon Antworten im Namen anderer gepostet. Was soll denn das? Ich bin der Autor von DerIngönör
qwer schrieb: > Nein, das Konzept meines Betreuers war etwas verworren und ich habe > nicht früh genug Bedenken geäussert warum es prinzipiell nicht > funktionieren kann Auch das schlüssige darlegen das ein Konzept nicht funktionieren kann, kann durchaus in einer sehr guten Note resultieren.
DerIngönör schrieb: > Was soll denn das? Ich bin der Autor von DerIngönör Auweia, Doppelgänger-Troll!!! lol
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