Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Suche Bauteil für Ortung per Schall


von Gabriel H. (s3ler)


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Hallo

Vorweg:
- Ich hab die Suche bemüht (Google, mikrocontroller.net), aber nicht 
gefunden was ich gesucht habe.
- Ich bin kein Elektroniker sondern "nur" Student für Angewandte 
Informatik (sonst würde ich die Frage hier vermutlich nicht stellen) 
daher habt bitte Nachsehen falls ich nicht alles auf Anhieb verstehe.

Was ich grob machen will:
Im Grunde will ich eine (Ultra)Schall-Quelle über Triangulation mit 2 
(Ultra)Schall-Empfängern Orten.

Was ich suche:
Ich suche ein fertiges Bauteil/Modul mit dem ich über einen 
Mikrocontroller (Atmega328p) (Ultra)Schall-Signale aussenden kann und 
ein Bauteil mit dem ich das ankommende Signal detektieren kann.
Als Herausforderung existiert nur dass es für eine Entfernung von 
mindestens 15 Meter funktionieren muss.
Als Genauigkeit reicht +/- 15 cm um die wirkliche Signalquelle aus.
Optional auch noch wasserdicht.

Wie genau:
- siehe Bild im Anhang als grobe Erklärung.
Falls die Schrift eventuell unleserlich ist:
- S0 (Sender/Signal-Quelle) ist fix in seiner Position
- E1 und E2 (Empfänger) sind im fixen Abstand zueinander und können um 
R0 (Mittelpunkt der Stecke d12) mit 360° rotiert werden
- uC1 und uC2 stehen über Funk in Verbindung
- Entfernung zwischen S0 und R0 zwischen 0 m und ca. 15 m

1 uC1 startet Ortung: sendet "Startsignal"
2 uC2 empfängt "Startsignal", sendet "Ping" über S0
3 uC1 misst Laufzeit des "Ping"s für E1 und E2 (von 1 bis 3, also 
Startsignal bis zur Detektion)
4 da d12 konstant und die Position von E1 und E2 kann über die Rotation 
verändert werden kann. Können mehrere Messungen (1-3) durchgeführt 
werden.
5 Berechne Vektor(R0, S0) aus Messwerten.

Ein "Ping" sind natürlich eine Folge von Signalen.
Die Berechnung des Vektors aus den Messwerten krieg ich hin.
Die Laufzeit des Signals ist natürlich länger als, es kommt ein Offset 
durch das Senden/Empfängens des "Startsignals" drauf. Den kann ich ja 
raus rechnen.

Was ich bereits probiert habe:
Ich hab bereits einen Testaufbau mit billigen Arduino 
Ultraschall-Entfernungsmessern HC-SR04 ausprobiert (Abdichten der 
Empfänger auf S0-Seite und der Sender auf E1-Seite und E2-Seite).
Das hat sogar ganz gut funktioniert, aber der Sensor schafft nur bis 3 m 
(meine Messungen waren bis 2 m noch verwertbar).
Aber was ungenügend sind ist einerseits die zu niedrige Entfernungn, als 
auch das ich keinen Zugriff auf das detektierte Signal habe und auch 
noch die Sender/Empfänger mit schleppe (inkl. Auswertungsschaltung).
Ich brauche als keine Bauteil zur Ultraschall-Entfernungsmessung sondern 
nur fertige Bauteile zum Aussenden und Detektieren von Schall-Signalen.

Ultraschall ist immer in Klammern geschrieben, da ich ggf. mit 
niedrigeren Frequenzen größere Entfernungen realisieren kann.
(Quelle: 
http://www.imd.uni-rostock.de/fileadmin/IEF_IMD/veroeff/schneider_wehden_salomon_daga06.pdf 
)
Unterschied: 40 KHz Entfernung 18,0 m zu 5 KHz Entfernung 50,0 m
Ich kenne mich damit nicht besonders aus kann man mir hier ein paar 
Tipps geben?

Falls Unklarheiten bezüglich meiner Angaben bestehen, bitte nachfragen 
ich werde gerne alles klären.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, mir ein passsendes Bauteil 
verraten und mir eventuell ein paar zusätzliche Tipps geben.

Vielen Dank schon mal im voraus =)

: Bearbeitet durch User
von Frank R. (zausel)


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Hallo Gabriel,

mir ist nicht ganz klar, ob Du den kompletten Vektor R0-S0 oder nur die 
Richtung von E1/E2 in Bezug zu S0 berechnen willst. Im letzten Fall 
würde es doch reichen nur die Zeitdifferenz der Empfänger zu nutzen.

Frank

von Gabriel H. (s3ler)


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Frank R. schrieb:
> Hallo Gabriel,
>
> mir ist nicht ganz klar, ob Du den kompletten Vektor R0-S0 oder nur die
> Richtung von E1/E2 in Bezug zu S0 berechnen willst. Im letzten Fall
> würde es doch reichen nur die Zeitdifferenz der Empfänger zu nutzen.
>
> Frank

Hallo Frank,

ich suche den kompletten Vektor R0-S0, da in einem Vektor sowohl die 
Richtung als auch die Entfernung steckt (deswegen habe ich extra Vektor 
geschrieben :) )
Durch den Laufzeitunterschied der Signale komm ich auf die Richtung, das 
ist mir bewusst.
Und durch die Laufzeit komme ich an die Länge.

von eric (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> Durch den Laufzeitunterschied der Signale komm ich auf die Richtung, das
> ist mir bewusst.

Nein, der Laufzeitunterschied ist eine Hyperbel, siehe Loran-Ortung.
Erst der Schnittpunkt mit der Laufzeit ergibt den Ort.

von eric (Gast)


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eric schrieb:
> Erst der Schnittpunkt mit der Laufzeit ergibt den Ort.

Oder natürlich 2 Laufzeiten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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So ein System habe ich vor Jahrzehnten (in den vor-GPS Zeiten) mit dem 
Apple ][ und einem 'Ultraschallhutsender' realisiert (der Archäologe 
wollte seinen Standort innerhalb des Grabungsfeldes lokalisieren). Es 
entsteht aber eine prinzipbedingte Mehrdeutigkeit, da du nur 2 Empfänger 
benutzt. Für den Archäologen war das nicht wichtig, ist aber nicht immer 
so.

Als Geber benutzten wir eine Anordnung von 4 Piezohochtönern als Sender 
und normale (HC04) Empfänger mit AGC. Wir haben auf 433Mhz ein hartes 
OOK Signal übertragen und mit dem Start des letzten Bit den Ultraschall 
Burst gesendet.
Der Burst wurde von einem 35kHz Oszillator, induktiv hochgespannt auf 
200Vss, erzeugt und auf die parallelgeschalteten Piezos gegeben.

Damals war er Geber ein MCS51 Board und der Empfänger eben ein Apple 
][(c).
Die Reichweite war etwa 50-60m, aber nur deswegen, weil wir recht 'laut' 
gesendet haben. Heute wäre so etwas vermutlich ein Grund für die 
Tierschützer, auf die Barrikaden zu gehen.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> Was ich grob machen will:
> Im Grunde will ich eine (Ultra)Schall-Quelle über Triangulation mit 2
> (Ultra)Schall-Empfängern Orten.

Warum willst du bei der Geometrie unbedingt Triangulation betreiben. Es 
reicht doch völlig, die Phasenverschiebung zu bestimmen.

von eric (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Es
> entsteht aber eine prinzipbedingte Mehrdeutigkeit, da du nur 2 Empfänger
> benutzt.

Jeder Empfänger erzeugt einen Kreis als Standlinie entsprechend der 
Laufzeit. 2 Kreise schneiden sich zwar in 2 Punkten, aber der richtige 
ist leicht abschätzbar.


Bei Piezos erreicht man eine gute Abstrahlung nur auf der mechanischen 
Resonanzfrequenz und die ist identisch mit der elektrischen 
Serienresonanz.
Der Sender sollte deshalb optimal auf der Serienresonanz selbsterregt 
sein.
Allerdings ist im Resonanzfalle auch die Einschwingzeit des Piezos am 
größten, was zu Fehlmessungen führen kann.
Bei größerer Entfernung ist dieser Fehler aber unbedeutend und bei einer 
Differenzmessung hebt er sich heraus.


Wolfgang schrieb:
> Es reicht doch völlig, die Phasenverschiebung zu bestimmen.

Theoretisch und bei kleinen Entfernungsdifferenzen. Praktisch sind die 
Signale aber nicht so eindeutug.

von Georg (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> Im Grunde will ich eine (Ultra)Schall-Quelle über Triangulation mit 2
> (Ultra)Schall-Empfängern Orten.

Was du bisher garnicht definiert hast (oder habe ich es übersehen?) ist 
die geforderte Genauigkeit. Die ist sowwieso immer wichtig, und in 
diesem Fall ergibt sich ein prinzipielles Problem dadurch, dass die 
Schallgeschwindigkeit deutlich von Luftdichte und Temperatur abhängig 
ist.

Nebenbei bemerkt, es gibt für bestimmte Messdaten natürlich 2 Punkte, 
die in Frage kommen - man kann deine Zeichnung ja an der Geraden durch 
E1 und E2 spiegeln.

Georg

von Wolfgang (Gast)


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Georg schrieb:
> Die ist sowwieso immer wichtig, und in
> diesem Fall ergibt sich ein prinzipielles Problem dadurch, dass die
> Schallgeschwindigkeit deutlich von Luftdichte und Temperatur abhängig
> ist.

Nicht nur das. Die Laufzeit hängt natürlich auch noch von der 
Windgeschwindigkeit ab ;-)

von Wolfgang (Gast)


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eric schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> Es reicht doch völlig, die Phasenverschiebung zu bestimmen.
>
> Theoretisch und bei kleinen Entfernungsdifferenzen. Praktisch sind die
> Signale aber nicht so eindeutug.

Mehrdeutigkeiten lassen sich idR. durch niederfrequente Signalanteile, 
z.B. Verwendung von Wellenpaketen ausräumen. Die KKF verliert dadurch 
ihre Periodizität.

von Gabriel H. (s3ler)


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Matthias S. schrieb:
> So ein System habe ich vor Jahrzehnten (in den vor-GPS Zeiten) mit dem
> Apple ][ und einem 'Ultraschallhutsender' realisiert (...)
> Tierschützer, auf die Barrikaden zu gehen.

Das ist eine wirkliche coole Sache.
Sowas in die Richtung brauche ich auch, aber ich habe eben 2 Empfänger 
die fix in einem Abstand zueinander montiert sind, und man kann es 
rotieren kann.

eric schrieb:
> Bei Piezos erreicht man eine gute Abstrahlung nur auf der mechanischen
> Resonanzfrequenz und die ist identisch mit der elektrischen
> Serienresonanz.
> Der Sender sollte deshalb optimal auf der Serienresonanz selbsterregt
> sein.
> Allerdings ist im Resonanzfalle auch die Einschwingzeit des Piezos am
> größten, was zu Fehlmessungen führen kann.
> Bei größerer Entfernung ist dieser Fehler aber unbedeutend und bei einer
> Differenzmessung hebt er sich heraus.

Danke für die Idee, ich versteh noch nicht alles. Kannst du mir 1-2 
Bauteile schicken welche du vorschlagen könntest um das zu 
verwirklichen?

Georg schrieb:
> Was du bisher garnicht definiert hast (oder habe ich es übersehen?) ist
> die geforderte Genauigkeit. Die ist sowwieso immer wichtig, und in
> diesem Fall ergibt sich ein prinzipielles Problem dadurch, dass die
> Schallgeschwindigkeit deutlich von Luftdichte und Temperatur abhängig
> ist.
Wie oben geschrieben:
Als Genauigkeit reicht +/- 15 cm um die wirkliche Signalquelle aus.
Optional auch noch wasserdicht.

Es geht vielleicht sogar +/- 30, muss ich ausprobieren wenn es 
funktioniert.



Georg schrieb:
> Nebenbei bemerkt, es gibt für bestimmte Messdaten natürlich 2 Punkte,
> die in Frage kommen - man kann deine Zeichnung ja an der Geraden durch
> E1 und E2 spiegeln.

Mathematisch ja,ich ging aber davon aus, dass die Empfänger bautechnisch 
bedingt nur einen begrenzten "Empfangswinkel" nach Vorne haben. Der dann 
nicht 360°, sondern maximal 180° sein wird.

Wolfgang schrieb:
> Georg schrieb:
>> Die ist sowwieso immer wichtig, und in
>> diesem Fall ergibt sich ein prinzipielles Problem dadurch, dass die
>> Schallgeschwindigkeit deutlich von Luftdichte und Temperatur abhängig
>> ist.
>
> Nicht nur das. Die Laufzeit hängt natürlich auch noch von der
> Windgeschwindigkeit ab ;-)

Das ist mir bewusst, ich hab das jetzt einfach mal dreist als 
Ungenauigkeit in der Messung angenommen, und rechne das eventuell über 
zusätzliche Sensoren (später) noch raus.

Im Grunde brauch ich "nur" einen Sender und Empfänger für (Ultra)Schall 
den ich mit dem Atmega328p benutzen kann. Ich hab mir das in etwa so 
vorgestellt:
- Am Sender über PWM den "Ping" senden
- Am Empfänger das Signal über den ADC-Samplen und Signale auswerten.
   oder:
- Sendermodul wird von Atmega gestartet, sender "Ping" automatisch
- Empfängermodul detektiert "Ping" selbstständig und setzt Pin auf 
High/Low auf den ich dann mit dem Atmega reagieren kann.

Die 2-Teile Lösung würde mir am besten gefallen, und ich suchen eben 2 
solcher Module die fertig sind und eben mit meinen Anforderungen ( 
funktioniert mit 15 Meter Entfernung).
Meinen Aufbau hab ich hinzugefügt, da die Frage sonst früher oder später 
immer kommt :)

von Geert H. (geerth)



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Statt Ultraschall nehme Lidar.
Ich habe mit dieses Handgerät herumgespielt, ist wirklich Hargenau, 
weniger als 1 mm Abweichung.


Für Arduino gibt es so etwas:
http://www.robotshop.com/en/lidar-lite-laser-rangefinder-pulsedlight.html
Diese messt bis 60m  die Distanz 0.025m genau. Mit i2c interface.
Preis: $85,-

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> Im Grunde brauch ich "nur" einen Sender und Empfänger für (Ultra)Schall
> den ich mit dem Atmega328p benutzen kann. Ich hab mir das in etwa so
> vorgestellt:
> - Am Sender über PWM den "Ping" senden

Mir ist immer noch nicht klar, wozu die Entfernungsmessungen gut sein 
sollen. Es würde doch vollkommen ausreichen, den Winkel E1-R0-S0 zu 
messen. Alle anderen Größen scheinen nach der bisherigen Beschreibung 
doch fest zu sein.

von Gabriel H. (s3ler)


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Geert H. schrieb:
> Statt Ultraschall nehme Lidar.
> Ich habe mit dieses Handgerät herumgespielt, ist wirklich Hargenau,
> weniger als 1 mm Abweichung.
>
>
> Für Arduino gibt es so etwas:
> http://www.robotshop.com/en/lidar-lite-laser-rangefinder-pulsedlight.html
> Diese messt bis 60m  die Distanz 0.025m genau. Mit i2c interface.
> Preis: $85,-

Das ist eigentlich eine ganz tolle Sache, aber leider nehm ich damit die 
komplette Umgebung war, und weiß dann nicht wirklich wo S0 liegt, da ich 
"nur" die Umgebung, aber nicht das eigentliche Ziel wahrnehme.
Ich hab also Probleme die Box in der der Mikrocontroller liegt von der 
Umgebung zu unterscheiden. (siehe Szenario unten, dann siehst du warum 
die Idee leider nicht für mich funktionieren wird)

Aber das hat mich auf eine Idee gebracht:
Man kann S0 durch eine InfrarotLED ersetzen, und an R0 einen 
Infrarot-Sensor anbringen mit einer vertikalen Blende (das entspricht 
dan einem kleinen "Empfangswinkel). Anschließen S0 langsam rotieren 
lassen bis man die LED (also S0) registriert. Dann hat man zumindest 
eine Richtung, aber keine Entfernung. Ob das aber bis 15 Meter 
funktioniert, und in wie fern Sonne dann störend ist, und ich erinnere 
mich das Photodetektoren allgemein sehr träge sind.

Wolfgang schrieb:
> Gabriel H. schrieb:
>> Im Grunde brauch ich "nur" einen Sender und Empfänger für (Ultra)Schall
>> den ich mit dem Atmega328p benutzen kann. Ich hab mir das in etwa so
>> vorgestellt:
>> - Am Sender über PWM den "Ping" senden
>
> Mir ist immer noch nicht klar, wozu die Entfernungsmessungen gut sein
> sollen. Es würde doch vollkommen ausreichen, den Winkel E1-R0-S0 zu
> messen. Alle anderen Größen scheinen nach der bisherigen Beschreibung
> doch fest zu sein.

Ich seh schon, ich hab das Szenario nicht genau genug beschrieben.
S0 ist nur ein Beispielstandort. S0 kann auch näher oder weiter weg von 
R0 liegen. Ebenso kann S0 auch weiter rechts oder links von R0 liegen.
Theoretische liegt S0 also irgendwo innerhalb eines 15 Meter Radius um 
R0.

Ich mach mal das Szenario genauer.
Stell dir du steckst einen Stab ein den Boden deines Gartens, und oben 
drauf ist ein Servo montiert der sich 360° drehen kann.
Rotationspunkt des Servos ist R0
Auf dem Servo ist mittig eine Stange montiert (E0-E1), rechts und links 
am Ende der Stange ist E1 und E2 angebracht.
Das ganze System wird durch einen Atmega328p gesteuert, der ein 
Funkmodul besitzt, über dem er mit einem Sensor kommunizieren kann.

Dieser Sensor ist S0 und liegt als Plastikbox irgendwo im Garten auf dem 
Boden (mit der Einschränkung im 15 Meter Radius um die Stange).

Jetzt will ich über mein Verfahren die Position der Plastikbox im Garten 
relativ zur Stange bestimmen (Höhenunterschiede mal weggelassen).

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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Gabriel H. schrieb:

> Jetzt will ich über mein Verfahren die Position der
> Plastikbox im Garten relativ zur Stange bestimmen
> (Höhenunterschiede mal weggelassen).

So ganz verstehe ich Dein Problem nicht.

In Deiner Skizze im ersten Beitrag ist davon die Rede,
dass Sender und Empfänger über Funk in Kontakt stehen.
Dann ist die Sache doch simpel - Prinzip "Blitze auszählen":

Der Sender sendet immer gleichzeitig einen US-Burst und
ein Funksignal. Der Empfänger dreht das Richtmikrofon
so lange, bis er erstmal irgendwas hört. Dann gleicht
er den Seitenwinkel so lange fein ab, bis die empfangenen
US-Bursts links und rechts genau GLEICHZEITIG eintreffen.
Jetzt liegt der US-Sender genau auf der Mittelsenkrechten;
der Seitenwinkel ist jetzt also bekannt.

Die Schrägentfernung ergibt sich aus dem Laufzeitunterschied
zwischen Blitz und Donner... sprich: zwischen Ultraschall
und Funk.

von Wolfgang (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> ... und ich erinnere mich das Photodetektoren allgemein sehr träge sind.

Das kommt drauf an, was du als "träge" bezeichnest. Ein Lidar läuft mit 
Photodetektoren und da entspricht eine Entfernung von ein Meter etwa 7ns 
(0.000000007s). Wenn damit auf Millimeter genau gemessen wird, werden 
also Signal noch auf besser als 10 Pikosekunden aufgelöst.

von Gabriel H. (s3ler)


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Possetitjel schrieb:
> Gabriel H. schrieb:
>
>> Jetzt will ich über mein Verfahren die Position der
>> Plastikbox im Garten relativ zur Stange bestimmen
>> (Höhenunterschiede mal weggelassen).
>
> So ganz verstehe ich Dein Problem nicht.
>
> In Deiner Skizze im ersten Beitrag ist davon die Rede,
> dass Sender und Empfänger über Funk in Kontakt stehen.
> Dann ist die Sache doch simpel - Prinzip "Blitze auszählen":
>
> Der Sender sendet immer gleichzeitig einen US-Burst und
> ein Funksignal. Der Empfänger dreht das Richtmikrofon
> so lange, bis er erstmal irgendwas hört. Dann gleicht
> er den Seitenwinkel so lange fein ab, bis die empfangenen
> US-Bursts links und rechts genau GLEICHZEITIG eintreffen.
> Jetzt liegt der US-Sender genau auf der Mittelsenkrechten;
> der Seitenwinkel ist jetzt also bekannt.
>
> Die Schrägentfernung ergibt sich aus dem Laufzeitunterschied
> zwischen Blitz und Donner... sprich: zwischen Ultraschall
> und Funk.

Die Sache ist auch simple.
Der Unterschied meiner Methode ist nur, dass ich nur 1-2 Messungen mache 
und dann Seitenwinkel und Entfernung berechnen kann. Das ist auch alles 
nicht das Problem das ich habe (das bisschen Mathe schaff ich).
Ich habe nur erklärt wie ich es einsetzen möchte, und welche Hintergrund 
meine Frage hatte.
Mein Problem ist:
Ich finde keine Module/Bauteile/Bauelemente die ich an meinen Atmega 
anschliessen kann und dann auf der einen Seite das Schall-Signal senden 
kann und auf der anderen Seite das Schall-Signal empfangen kann.
Ähnlich dem HC SR04 nur mit grösserer Reichweite und Sender/Empfänger 
getrennt. Ggf. noch ohne Singaldetektionsschaltung.
Ich hab gehofft jemand hat so etwas schon gesehen und kann mir eine 
Bezugsquelle dafür nennen (Bestellen im Internet).
Siehe:
Gabriel H. schrieb:
> (...)
> Im Grunde brauch ich "nur" einen Sender und Empfänger für (Ultra)Schall
> den ich mit dem Atmega328p benutzen kann. Ich hab mir das in etwa so
> vorgestellt:
> - Am Sender über PWM den "Ping" senden
> - Am Empfänger das Signal über den ADC-Samplen und Signale auswerten.
>    oder:
> - Sendermodul wird von Atmega gestartet, sender "Ping" automatisch
> - Empfängermodul detektiert "Ping" selbstständig und setzt Pin auf
> High/Low auf den ich dann mit dem Atmega reagieren kann.
>(...) kommt :)

Wolfgang schrieb:
> Gabriel H. schrieb:
>> ... und ich erinnere mich das Photodetektoren allgemein sehr träge sind.
>
> Das kommt drauf an, was du als "träge" bezeichnest. Ein Lidar läuft mit
> Photodetektoren und da entspricht eine Entfernung von ein Meter etwa 7ns
> (0.000000007s). Wenn damit auf Millimeter genau gemessen wird, werden
> also Signal noch auf besser als 10 Pikosekunden aufgelöst.

Wieder was gelernt danke :), das bezeichne ich als nicht träge.
Ich erinnere mich noch, dass wir in einer Vorlesung Helligkeitssensoren 
(Photodioden oder Photowiderstand) hatten die bis zu 20 Minuten 
gebraucht haben, bis sie ihren Widerstand auf die aktuelle Helligkeit 
angepasst hatten.
Ich hab jetzt nochmal "gegoogelt" Photodetektoren ist ein Oberbegriff, 
darunter fallen dann Photodioden und vermutlich die aus dem Lidar 
genutzen CCD-Sensoren.

von Geert H. (geerth)


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Gabriel H. schrieb:
> - Entfernung zwischen S0 und R0 zwischen 0 m und ca. 15 m

Vielleicht is 15m das Problem?
Suche hier: http://www.maxbotix.com/articles/108.htm

von Gabriel H. (s3ler)


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Geert H. schrieb:
> Gabriel H. schrieb:
>> - Entfernung zwischen S0 und R0 zwischen 0 m und ca. 15 m
>
> Vielleicht is 15m das Problem?
> Suche hier: http://www.maxbotix.com/articles/108.htm

Ja die 15m sind ein Problem.
Die XL-MaxSonar®-EZ™Serie kenne ich, leider habe ich mit diesen das 
selbe Problem wie mit den HC SR04. Die MaxSonar-Sensoren haben die 
Auswertunglogic/Schaltung bereits integriert. Sprich: Man hält Pin 1 
low, dann sendet der Sensor seinen Pulse und anschliessend misst man die 
Dauer des High-Pulses an Pin 2. Anhand dessen (58uS per cm) rechnet man 
die Entfernung um. Beim HC SR04 geht die Ansteuerung vom Prinzip genau 
so.

Ich will praktisch 2 unterschiedliche Bauteile:
 - eines zum Aussenden des Pulses
 - eines zum Empfangen des Pulses

Zu den 15m nochmal, ich ging davon aus wenn man es schafft einen 
Ultraschallsensor zu bauen der für 7,6m (gibt ja auch welche mit 10m) 
funktioniert. Und dabei einen Pulse aussendet der: 7,5m zurücklegt, 
reflektiert wird, dann wieder 7,5m zurücklegt und noch registriert wird 
zu bauen. Muss es doch auch möglich sein einen Pulse/Ping etwa 15m weit 
zu senden (Ist ja nur 2 * 7,5m, die Reflexion entfällt).

von eric (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> den Winkel E1-R0-S0 zu messen

Der sich aber so einfach nicht messen lässt.
Die Empfänger haben eine breite Empfangskeule.

von Wolfgang (Gast)


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eric schrieb:
> Der sich aber so einfach nicht messen lässt.

Mit einem Laser (20ct Modul), der auf eine Plattform dreht, wäre das 
kein Problem, wenn sicher gestellt wäre, dass alles in einer Ebene statt 
findet.
In Hamburg hatten die ein ähnliches Problem - Ortung im Meter-Bereich 
auf Millimeter.
http://www.miniatur-wunderland.de/anlage/technik/schiff-system/steuerung/

von eric (Gast)


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Versuch macht kluch.

Warum fragst Du erst lange ?
Ultraschallkapseln 25 oder 40 kHz gibt's billig im Netz.
Eine Schaltung zur Anregung auf der Eigenresonanz findest Du bei
Beitrag "Oszillator basteln (3-10Mhz)"
Dein Controller muss den Oszillator nur impulsweise ansteuern.

Der Empfänger ist simpel. NF-Verstärker diskret oder mit OPV.
Ausgewertet wird die Vorderflanke des Empfangsimpulses,
dahinter kommen noch jede Menge Reflexionen der Umgebung.

Die ganze Sache kostet noch nicht mal 10€.

von eric (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Ortung im Meter-Bereich auf Millimeter.

Für 20Ct ?

von Gabriel H. (s3ler)


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Danke eric für den Input.
Wie gesagt, ich hab mit E-Technik eigentlich nicht wirklich was zu tun, 
daher sehen manche Fragen vielleicht trivial/blöd aus für dich.
Ich jetzt ein bisschen was recherchiert und hoffe du kannst mir jetzt 
nochmal weiterhelfen.

eric schrieb:
> Versuch macht kluch.
Ich stimme zu, aber es kostet auch Zeit. Man muss das Rad ja nicht jedes 
mal neu erfinden.
> Warum fragst Du erst lange ?
Weil ich dachte es ist so einfach (für dich ist es das ja auch =) ) und 
es gibt so etwas schon fertig zu kaufen. Blos hab ich nichts gefunden 
daher wollte ich hier nachfragen.

> Ultraschallkapseln 25 oder 40 kHz gibt's billig im Netz.
Das hier ist ein Sensor, geht der auch als Sender?
http://www.conrad.de/ce/de/product/507761/Ultraschall-Sensor-KPUS-40FD-14TR-K766-40-kHz-x-H-14-mm-x-9-mm/?ref=detview1&rt=detview1&rb=1
Oder muss es unbedingt eine Kapsel sein wie:
http://www.conrad.de/ce/de/product/506195/Ultraschall-Kapsel-Murata-MA40S4S-Ultraschall-Sender-40-kHz-x-H-99-mm-x-71-mm
> Eine Schaltung zur Anregung auf der Eigenresonanz findest Du bei
> Beitrag "Oszillator basteln (3-10Mhz)"
> Dein Controller muss den Oszillator nur impulsweise ansteuern.
Ich hab versucht das zu begreifen, mein Wissen in E-Technik reicht nicht 
aus um die Schaltung gänzlich zu lesen und zu begreifen. Ich kann sie 
deswegen auch nicht auf meine Spannungen (3.3V) anpassen.
Ist das vom Prinzip das hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Clapp-Schaltung
An G kommt ein uC2 Pin hin, der PWM-Signale erzeugen kann, damit wird 
der Schwingkreis dann angeregt.
Dann wähle ich L1=120uH und C1=205nF und über Thomsonsche 
Schwingungsgleichung komm ich etwa auf meine 40 kHz (Bauteiltoleranzen)


> Der Empfänger ist simpel. NF-Verstärker diskret oder mit OPV.
OPV wie hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#/media/File:Noninverting_Amplifier.svg
 - bei Ue die Ultraschallkapsel einbauen
 - R2 / R1 Verhältnis richtig wählen (je nach gewünschter Verstärkung)
 - bei Ua kommt ein ADC-Pin von uC2 hin (ggf. noch einen Vorwiderstand 
einbauen)
Hab ich das richtig verstanden?

> Ausgewertet wird die Vorderflanke des Empfangsimpulses,
> dahinter kommen noch jede Menge Reflexionen der Umgebung.
Damit hab ich gerechnet.

> Die ganze Sache kostet noch nicht mal 10€.
So hab ich das gehofft.

von eric (Gast)


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Oweh, Oweh !
Was Hab ich im genannten Thread 'Oszillator ...' gesagt:
Zuviel Digitaltechnik vernebelt den Blick für die reale analoge Welt!
Wenn Du wirklich so wenig von Elektronik weisst,
wird es schwierig, Dir jeden Handgriff zu erläutern.

Bitte lies meine dortigen Beiträge genauer,
dann brauchst Du manches nicht zu fragen
und ich muss es nicht immer wiederholen.

Da Du anscheinend im Garten experimentieren willst,
sollten es geschlossene Kapseln sein,
die weniger leicht in feuchter Atmosphäre korrodieren.

> Ist das vom Prinzip das hier?
Wie kannst Du so fragen? Das sieht doch völlig anders aus!
Die von mir angegebene Schaltung habe ich kurz
und Jörg Wunsch ausführlich erklärt.
Es setzt allerdings ein bisschen Kenntnis von CMOS-Logikbausteinen 
voraus.

Mit 3.3V Versorgungsspannung bei 40 kHz wird es knapp
mit der Reichweite, vor allem wenn das Ding im Gras liegen soll,
aber das muss man probieren.
Auf höhere Spannung kann man immer noch gehen.

Als Empfänger nimm für den Anfang einen OPV mit Grenzfrequenz
von ein paar MHz, sonst kriegst Du bei 40kHz zu wenig Verstärkung.
Schaltung als nichtinvertierender Verstärker.

Wie groß soll die Mindestentfernung sein ?
Die Anwort ist wichtig für den Aussteuerbereich,
die Triggerschwelle und den Messfehler.

Grundsätzlich: Die Sache wird nur dann etwas,
wenn Du Dir Mühe gibst, es richtig zu verstehen
und nicht einfach blind nachzubauen.

von Gabriel H. (s3ler)


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Erstmal:
eric, danke für deine Bemühung (Zeit und Nerven).
Und natürlich an alle Anderen die sich mein Problem angeschaut haben und 
gepostet haben.

eric schrieb:
> Oweh, Oweh !
> Was Hab ich im genannten Thread 'Oszillator ...' gesagt:
> Zuviel Digitaltechnik vernebelt den Blick für die reale analoge Welt!
> Wenn Du wirklich so wenig von Elektronik weisst,
> wird es schwierig, Dir jeden Handgriff zu erläutern.
Ich denke ich finde jemand, der mit die Einzelheiten erläutern kann.
> Bitte lies meine dortigen Beiträge genauer,
> dann brauchst Du manches nicht zu fragen
> und ich muss es nicht immer wiederholen.
Bei manchen Beiträgen verstehe ich noch nicht mal 30% das wird noch ein 
langer Weg.
Da alles für mich recht unverständlich war wollte ich eben etwas fertig 
haben.
> Da Du anscheinend im Garten experimentieren willst,
> sollten es geschlossene Kapseln sein,
> die weniger leicht in feuchter Atmosphäre korrodieren.
Ja werd ich machen.
>> Ist das vom Prinzip das hier?
> Wie kannst Du so fragen? Das sieht doch völlig anders aus!
> Die von mir angegebene Schaltung habe ich kurz
> und Jörg Wunsch ausführlich erklärt.
> Es setzt allerdings ein bisschen Kenntnis von CMOS-Logikbausteinen
> voraus.
Noch nie etwas damit gemacht, wird wie gesagt ein langer Weg.
> Mit 3.3V Versorgungsspannung bei 40 kHz wird es knapp
> mit der Reichweite, vor allem wenn das Ding im Gras liegen soll,
> aber das muss man probieren.
> Auf höhere Spannung kann man immer noch gehen.
>
> Als Empfänger nimm für den Anfang einen OPV mit Grenzfrequenz
> von ein paar MHz, sonst kriegst Du bei 40kHz zu wenig Verstärkung.
> Schaltung als nichtinvertierender Verstärker.
Ich werde erstmal was zu OPVs durchlesen damit ich besser verstehe auf 
was ich bei der Auswahl achten muss, dann suche ich mir einen aus mit 
ein paar MHz.
> Wie groß soll die Mindestentfernung sein ?
> Die Anwort ist wichtig für den Aussteuerbereich,
> die Triggerschwelle und den Messfehler.
Im Optimalfall liegt die Mindestentfernung bei 35 cm, 1 Meter wäre schon 
nicht mehr so schön. Bis 2 Meter kann ich sogar mit den HC SR04 den 
Vektor bestimmen, also kann ich auch 2 verschiedenen Typen von Sensoren 
einfach nehmen (bis 2 Meter, von 2 bis 15 Meter).
> Grundsätzlich: Die Sache wird nur dann etwas,
> wenn Du Dir Mühe gibst, es richtig zu verstehen
> und nicht einfach blind nachzubauen.


Ich werde jetzt folgendes machen:
Mir einen OPVs raussuchen und mir einen Empfänger basteln.
Den Empfänger teste ich anschließend einfach mal, in dem ich einen HC 
SR04 ein Signal aussenden lasse (und vom HC SR04 die Auswertung 
ignoriere).
Dann brauch ich die Oszillatorschaltung erstmal nicht. Und wenn ich 
damit zufrieden bin kann ich immer noch einen MB1260 ( 
http://www.maxbotix.com/Ultrasonic_Sensors/MB1260.htm ) kaufen und mit 
dem das selbe Spiel wie mit dem HC SR04 treiben.

von eric (Gast)


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Gabriel H. schrieb:
> MB1260

Wer hat Dir denn DEN Vogel eingeredet ?

Das Ding

- ist nicht wasserdicht
- misst Echoverfahren, also nicht S --> E
- kost 'nen Fuffi !!!

und vorhin warst Du glücklich, als ich sagte höchstens 10€.
Ich habe grad mal nachgesehen, die Preise sind etwas gestiegen, aber 
noch erträglich.

Die richtigen Ultaschallkapseln für Dich sind
Murata MA40E7S als Sender und
       MA40E7R als Empfänger
40 steht für 40kHz und E für waterproof. Näheres bei

http://www.online-electronics.com.ua/uploads/tdpdf/zdMURATA_Ultraschall-Sensor-MA_EN.pdf
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/506193-da-01-en-ULTRASCHALL_SENSOR_MURATA_MA40S4R.pdf

Den Sender kannst Du auf Steckbrett aqufbauenaufzubauen ist das 
einfachste der Welt:
MA40E7S + 1 CD4011B DIL + 2R + 1C

von eric (Gast)


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Ich weiss nicht, warum dieses blöde Schreibprogramm
plötzlich mitten im Text gepostet hat.
Ich war es jedenfalls nicht
und da ich als Gast nicht editieren kann
muss ich den Schluss hier bringen:

Als Hilfsmittel solltest Du Labor-Steckbretter und ein Oszilloskop 
haben, sonst machst Du Dir das Leben schwer.
Der Empfänger ist auch nicht sehr viel komplizierter. Details ein ander 
Mal.

von eric (Gast)


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Ich sehe gerade, dass die Murata-Produktion eingestellt oder verkauft 
ist.
Da muss ich mich erst mal schlau machen. Näheres ein andermal.

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