http://www.chip.de/news/Hey-Microsoft-Hoert-auf-Windows-10-kaputt-zu-machen_84413809.html netter Beitrag zum vorgehen von MS.
Windows 10 scheint mir ziemlich übel zu sein. Ich bestimme gerne selber,was ich möchte oder nicht. Vom Gefühl her würde ich sagen, die Leute in Redmont richten ihre Firma gerade hin und merken das gar nicht. Ich, xp Nutzer muß mich wohl auch W7 verweigern wenn ich nicht die Kontrolle verlieren will.Das ist Putinismus was die Redmonter da durchziehen...das kann nur mit dämmlichen ,geizigen Nutzern aureichend funktionieren. Ich zahle gerne für ein Betriebsystem und geschenkte Spionagesoftware mache ich einen großen Bogen. In der Praxis schaut das so aus, ...bis der W10 Nutzer sein BS so konfiguriert hat dass es brauchbar ist hatt MS schon jede Menge Infos abgeschöpft und Hemmungen mit den Updates neuen noch unbekannten Sch*** einzubauen sind nach meiner Einschätzung nicht vorhanden. Was nun? Statt Updates Downdates??;-)
herbert schrieb: > Windows 10 scheint mir ziemlich übel zu sein. Ich bestimme gerne > selber,was ich möchte oder nicht. Ich auch. Aber gefühlte 95% aller PC-Nutzer interessieren sich für dieses Thema nicht. "Soll einfach funktionieren". > Vom Gefühl her würde ich sagen, die Leute in Redmont richten ihre Firma > gerade hin und merken das gar nicht. Naja, sie haben sich diese Methoden bisher nicht so getraut, aber nachdem sie von der Konkurrenz, die schon länger in die Richtung geht, völlig überrumpelt worden sind, greifen sie jetzt in die Vollen. > Ich, xp Nutzer muß mich wohl auch W7 verweigern wenn ich nicht die > Kontrolle verlieren will.Das ist Putinismus was die Redmonter da > durchziehen... Und ich Linux-Nutzer kann mich entspannt zurücklehnen. ;-) > das kann nur mit dämmlichen ,geizigen Nutzern aureichend funktionieren. > Ich zahle gerne für ein Betriebsystem und geschenkte Spionagesoftware > mache ich einen großen Bogen. Dabei wird sie einem ja nur am Anfang geschenkt. Später wird man dann auch noch dafür zahlen, sich ausspionieren und mit Werbung überhäufen zu lassen. Aber immer noch will fast jeder Windows, also scheint es wohl der breiten Masse egal zu sein. Konsum-Vieh eben, das gemolken werden will. > In der Praxis schaut das so aus, ...bis der W10 Nutzer sein BS so > konfiguriert hat dass es brauchbar ist hatt MS schon jede Menge Infos > abgeschöpft und Hemmungen mit den Updates neuen noch unbekannten Sch*** > einzubauen sind nach meiner Einschätzung nicht vorhanden. Was nun? Statt > Updates Downdates??;-) Alles, was nach Redmond riecht, in die Blacklist des Routers eintragen. Leider bekommt man auch keine gewünschten Updates mehr, aber mir scheint das inzwischen das kleinere Übel zu sein. Alternativ vielleicht überlegen, ob man alles, das Internet-Verbindung braucht, auf was anderem macht und dem Windows-PC diese komplett kappt.
> Und ich Linux-Nutzer kann mich entspannt zurücklehnen. ;-)
Besser nicht. Ubuntu wollte uns eine Amazon Suche unterschieben. Adblock
die bezahlte Ausnahmeliste. Firefox ist mit dem Google-Savebrowsing
durchgekommen. Die versuchen es immer wieder.
Flip B. schrieb: > Sei froh, dass du für XP keine mehr kriegst Ich brauche keine mehr. Habe das komplette offline Update und das reicht mir.Im übrigen gehört es zur Verkaufsstrategie von MS ab einem gewissen Zeitpunkt eingeführte BS madig zu reden. So bereitet man seine Kundschaft auf den Nachfolger vor. Ich selbst war noch bis vor zwei Jahren mir W2K unterwegs. Probleme ergaben sich erst ziemlich zum Schluss zb.mit Avira die den Support eingestellt haben. Wer denkt ,ich hätte Probleme mit Viren gehabt irrt. Dabei war ich nicht nur auf den Seiten vom Vatikan...Ich meide halt Seiten wo man kostenpflichtige Software für "umme" bekommt und anderes auch. Geiz ist geil hat auch seine Konsequenzen...
Marc E. schrieb: > Windows 10 zwangs installation Ich habe noch kein Windows 10 installiert, MS hat aber bisher weder die Hells Angles noch die russische Mafia vorbeigeschickt, um mich trotzdem davon zu "überzeugen". Was muss ich tun, damit der Zwang auch bei mir ankommt?
Einfach abwarten. Die lassen dir von der russischen Mafia die Festplatte verschlüsseln und behaupten, sie könnten dir nur helfen, wenn du ein W10 installierst.
Yalu X. schrieb: > Was muss ich tun, damit der Zwang auch bei mir ankommt? Mal ausgedehnt Party machen. Wenn du dann am nächsten Tag vorm Rechner sitzt und noch nicht ganz wach bist dann ist das für MS kein Problem deine schleppende Tataturbedienung als "schläft noch" zu werten um dann W10 zu installieren. Bis der Kaffee im Kopf ist und die Denkfabrik aufmacht ist es ...oh Wunder dann schon gelaufen...
Es gab doch diesen Sommer einen Update, der einem die Win10 Update Aufforderung nebst Icon rechts unten einbrachte. Den hab ich runter geworfen und gesperrt. Seither habe ich von Win10 nichts mehr gehört.
Noch einer schrieb: > Die lassen dir von der russischen Mafia die Festplatte > verschlüsseln herbert schrieb: > Mal ausgedehnt Party machen. Dann werde ich also auf der Hut sein und nie wieder Party machen ;-)
Die Leute regen sich erstmal drüber auch, aber wenn sie sich dran gewöhnt haben, finden sie es super toll. Mir ist das bei Steam aufgefallen. Als Steam rauskam, gab es einen großen Aufschrei, von wegen die Leute wollen Spiele spielen ohne registriert zu sein, ohne Internetpflicht. Dann hat Steam die Vorgaben etwas gelockert (man muss nur noch zum Starten mit dem Internet verbunden sein, oder sowas), alle waren glücklich und heute schwärmt die Masse von Steam, wie toll und einfach doch alles sei. Bei anderen ist mir das auch aufgefallen, ohne die Beispiele jetzt parat zu haben. Ich denke, das ist eine neue Taktik. Man verlangt zu viel von den Nutzern, geht nach dem Geschrei ein wenig mit den Anforderungen zurück und die Nutzer sind zufrieden, etwas erreicht zu haben und finden sich mit den Nachteilen ab.
A. K. schrieb: > Es gab doch diesen Sommer einen Update, der einem die Win10 Update > Aufforderung nebst Icon rechts unten einbrachte. Den hab ich runter > geworfen und gesperrt. Seither habe ich von Win10 nichts mehr gehört. Gleiches hier. Das scheint aber irgendwie nicht bei allen zu sein. Einige Leute klagen über ständig wiederkehrende Updates und Notifier für Windows 10. Ich hab diesen genau einmal entfernt und hatte seitdem Ruhe. In einer virtuellen Maschine kam gar kein Notifier.
Hi! Ihr könnt Euch mit der Anleitung anbei vor Windows 10 schützen! Außerdem ist Folgendes hilfreich: https://github.com/WindowsLies/BlockWindows https://gitlab.com/windowslies/blockwindows sowie die Updates ausschließlich mit folgendem einspielen: http://wsusoffline.net/ beste Grüße!
A. K. schrieb: > Es gab doch diesen Sommer einen Update, der einem die Win10 Update > Aufforderung nebst Icon rechts unten einbrachte. Den hab ich runter > geworfen und gesperrt. Seither habe ich von Win10 nichts mehr gehört. Hättest du gar nicht machen brauchen bzw. habe ich nicht gemacht und bisher auch keine Nachteile dadurch gehabt. Das dumme Icon in der Taskleiste ist einfach nur Werbung und mehr nicht. Zwar hatte ich letztens das gleiche mulmige Gefühl, wie der TE (wollte dazu einen ähnlichen Thread starten ;)), weil beim Windows (7) Update plötzlich auch ein Kreuzchen bei Windows 10 gesetzt war (nicht von mir! MS, was sollen solche Mätzchen!!!) und ich schon meine Win7 Installation beim Einspielen von Updates in den Orkus getreten sah. Also Häkchen weggeklickt, Updates laufen lassen, Luft "kurz angehalten" und alles ging glatt wie immer. Danach tauchte bei der Suche nach Updates noch eine Weile immer wieder auch der "Update auf Win10" Kokolores auf. Auch poppte einmal das im Anhang gezeigte Werbefenster auf (echt frech!!). Zwangsweise wurde da aber zum Glück nichts auf Win10 umgestellt. Nun ist auch im Windows Update die Tage bei mir Ruhe. Ganz ohne irgendwelche Herumfummelei durch Rücknahme an bestimmten Updates. Nur das Icon in der Tastleiste bleibt weiter störrisch wie ein Esel vorhanden. Meinetwegen darf es dort still vor sich hin schlummern. Avira wirbt auch penetrant weiter. Man gewöhnt sich an sowas. Eine ganz andere, weil wirklich ärgerliche Angelegenheit, ist, wie MS mit Datenschutz bzw. eher Datenabsaugen beim Windows 10 umgeht. Damit muss man sich im Detail befassen, wenn man z.B. (s)ein Notebook auf Win10 umstellen möchte. Wie bringt man das anderen Leuten (z.B. Verwandschaft) bei, die einem ihr Notebook überlassen und dann ein flotter laufendes Windows erwarten. Da kommen dann doch Fragen und Zweifel auf.
Rolf M. schrieb: > Alternativ vielleicht überlegen, ob man alles, das Internet-Verbindung > braucht, auf was anderem macht und dem Windows-PC diese komplett kappt. Wie auf einem meiner Rechner, da läuft Win98SE unverändert seit 8 Jahren mit einem Microsoft Money von 1997. Onlinebanking brauch ich nich, die einzige Schwäche ist die Druckerei. Da die Dinger alle paar Jahre obsolet gemacht werden kommt man in Schwulitäten von wegen Parallelport und Drucker-Treibern. Also alles als PDF drucken und auf Diskette (ja, 3,5") schieben und an einem anderen Rechner ausdrucken. Wo es keine connection gibt da kann es auch kein Sicherheitsleck geben.
W7 schrieb: > Nur > das Icon in der Tastleiste bleibt weiter störrisch wie ein Esel > vorhanden. Kann man doch ändern: "Symbole auf der Taskleiste anpassen"
Mike B. schrieb: > Wo es keine connection gibt da kann es auch kein Sicherheitsleck geben. Doch, via Diskette oder USB (wenn implementiert). Nur sind sich die heutigen Viren zu fein, auf diesem Weg ein so steinaltes System passend zu infizieren.
Was hindert euch eigentlich daran auf GNU/Linux Betriebssysteme um zu steigen? Noch einer schrieb: >> Und ich Linux-Nutzer kann mich entspannt zurücklehnen. ;-) > > Besser nicht. Ubuntu wollte uns eine Amazon Suche unterschieben. Adblock > die bezahlte Ausnahmeliste. Firefox ist mit dem Google-Savebrowsing > durchgekommen. Die versuchen es immer wieder. Nur bei der Unity versio, sprich standard Ubuntu. Xubuntu usw. sind nicht betroffen meines wissens. Auch gibt es eine riesen Anzahl an Distributionen (Fedora, Debian, Mint, Arch....) ohne soetwas.
GNU/Linux User schrieb: > Was hindert euch eigentlich daran auf GNU/Linux Betriebssysteme um zu > steigen? wo soll das der Vorteil sein, da bekommt man doch auch ständig Updates.
GNU/Linux User schrieb: > Was hindert euch eigentlich daran auf GNU/Linux Betriebssysteme um zu > steigen? Gibts eigentlich eine Möglichkeit, über Windows zu diskutieren, ohne dass sich Linux-Missionare ungebeten einmischen, um den Thread zuzutrollen? (kenne beides, nutze beides, nur ist das hier schlicht nicht das Thema)
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W7 schrieb: Hättest du gar nicht machen brauchen bzw. habe ich nicht gemacht und > bisher auch keine Nachteile dadurch gehabt. Das dumme Icon in der > Taskleiste ist einfach nur Werbung und mehr nicht. Bin keiner, der sich gerne Werbung um die Ohren hauen lässt, auch nicht diesen Käse. Und viel Aufwand wars nicht. Ob es damit einen Zusammenhang gibt weiss ich nicht, aber bislang hat mich jedenfalls dieser Spuk auf Win7 und Win81 in Ruhe gelassen.
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> ohne dass sich Linux-Missionare ungebeten einmischen
Die Frage war doch: Wie kann man man sich gegen ein ungewolltest W10
Update schützen? Warum willst du ausgerechnet diejenigen ausschließen,
die diese Frage beantworten können?
Noch einer schrieb: > Die Frage war doch: Wie kann man man sich gegen ein ungewolltest W10 > Update schützen? So wie es (für mich) aussieht einfach durch gezieltes Nichtstun (oder hat das einmalige Entfernen des Häkchens auf Win10 beim Update den Vorgang beruhigt? K. A.). Mehr würde ich jedenfalls derzeit nicht machen und wie gesagt, das Icon in der Taskleiste stört mich nicht weiter. Wenn sich alle "illegalen Einschleusungen" so unauffällig wie dieses Icon geben würden, wäre mir weitaus weniger mulmig zumute wie derzeit sonst. ;)
Kurti K. schrieb: > Moin, > http://www.neowin.net/news/gwx-control-panel-13 > > Gruss > Kurti Na das war auch fällig, dass jemand so ein Tool schreibt. Danke für den Tip!
Mike B. schrieb: > Wo es keine connection gibt da kann es auch kein Sicherheitsleck geben. Tja, heutzutage muss ja jede Ölheizung im Internet hängen. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als in der Firma alle (Win2k-) Rechner untereinander vernetzt waren und man über einen zentralen Domino-Server eMails senden und empfangen konnte. Direkt am Internet hing aber nur ein einzelner Rechner, der mit dem restlichen Firmennetz nicht verbunden war. Doof wurde das erst, als die Datenblätter größer wurden als die Kapazität einer Diskette.
Marc E. schrieb: > http://www.chip.de/news/Hey-Microsoft-Hoert-auf-Windows-10-kaputt-zu-machen_84413809.html > > netter Beitrag zum vorgehen von MS. Da wird Dir erst mal ein nicht abbrechbares Werbe-Video in voller Lautstärke vorgespielt. Zum Kotzen!
Chip-Hasser schrieb: > Da wird Dir erst mal ein nicht abbrechbares Werbe-Video in voller > Lautstärke vorgespielt. Zum Kotzen! Mir nicht. wendelsberg
soul e. schrieb: > Tja, heutzutage muss ja jede Ölheizung im Internet hängen. Wenn du im tiefsten Winter für einige Wochen im warmen Süden verbringst, dann ist es ungemein beruhigend, wenn du weisst, dass die Heizung funktioniert und die Rohre nicht einfrieren. Und wenn du am Tag vor der Rückkehr sehen kannst, dass sie hochfuhr und du nicht bei 6° sondern bei 20° Innentemperatur ankommst.
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W7 schrieb im Beitrag #4315719: > Die Generation Smartphone allerdings scheint heutzutage > hauptsächlich oder gänzlich nur noch virtuelle Kontakte zu pflegen. Sei froh, wenn du die 88 Lebensjahre dieser "Generation Smartphone" überhaupt erreichst. Der hatte in jungen Jahren aber auch keinen Bedarf an Ballerspielen. Die Kugeln, die ihm um die Ohren flogen, waren echt. Es geht hier aber auch nicht um FaceTwitterTube, sondern einfach bloss um den Zustand einer Heizung.
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W7 schrieb im Beitrag #4315790: > Die Heizung braucht halt erst ein Windows 10 Update, sonst schaltet se > auf bockig. Das ist jenseits der Fähigkeiten des für Webinfo zuständigen ATmega32.
Ohne alle Kommentare gelesen zu haben, auch für mich gibt es kein Windows nach XP mehr. Traurig, daß sich das Volk schon mit einer verlogenen "Gratis-App" kaufen läßt, nicht mal die Mädchen im Rotlichtbezirk geben sich so billig her...
Achim K. schrieb: > auch für mich gibt es kein Windows nach XP mehr. So habe ich das auch lange gesehen. Aber wenn man modernere Software installiert die dann hunderte MB .NET Krempel installieren muss ist das leider auch verdorben :-( Jetzt habe ich immer für das "Spielzeug Windows" ein Schnellersatzimage parat. peter schrieb im Beitrag #4315917: > Das ist ja hochpolitisch! ... Wohl dem der in einem "alten Dorf" wohnt. Und übrigens macht die Industrie - auch MS - die Politik.
A. K. schrieb: > Wenn du im tiefsten Winter für einige Wochen im warmen Süden verbringst, > dann ist es ungemein beruhigend, wenn du weisst, dass die Heizung > funktioniert und die Rohre nicht einfrieren. Es ist aber auch ungemein beunruhigend, zu wissen, daß infolge eines Sicherheitslecks möglicherweise ein pöhser Pube die Steuerung übernimmt und die Heizung abschaltet. Was bei knackigen Minusgraden fatale Folgen hätte.
Icke ®. schrieb: > Es ist aber auch ungemein beunruhigend, zu wissen, daß infolge eines > Sicherheitslecks möglicherweise ein pöhser Pube die Steuerung übernimmt > und die Heizung abschaltet. Der Controller vom Webinterface hat keine Kontrolle über die Steuerung.
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A. K. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Es ist aber auch ungemein beunruhigend, zu wissen, daß infolge eines >> Sicherheitslecks möglicherweise ein pöhser Pube die Steuerung übernimmt >> und die Heizung abschaltet. > > Das ist technisch nicht möglich. Das Webinterface hat keine Kontrolle > über die Steuerung. das haben schon andere behauptet. http://www.wired.com/2015/07/hackers-remotely-kill-jeep-highway/ http://www.sueddeutsche.de/digital/flugsicherheit-hacker-soll-kontrolle-ueber-passagierflugzeug-uebernommen-haben-1.2484129
A. K. schrieb: > Das Webinterface hat keine Kontrolle über die Steuerung. Sicher? http://www.heise.de/security/meldung/Vaillant-Heizungen-mit-Sicherheits-Leck-1840919.html
> Update-Wirren: Wer unter Windows 7 und 8.1 nach Updates sucht, > kriegt erstmal nur Windows 10 angezeigt. genauso wars bei mir. ich hab dieses WE meine spielekiste updaten wollen - hat 25minuten gedauert bis die suche vom windows-update-mist durch war (4kerner, 8g ram, OS auf SSD und 25mbit leitung). und was bekomme ich serviert? "installieren sie windows8". ich hab mir dann die einzelheiten beim update anzeigen lassen, windows 8 abgewählt, anstatt dessen alle normalen updates ausgewählt und weiter… ich werde, aufgrund der nerverei von microsoft, wohl windows 8 installieren - aber erst nachdem ich ein neues w7 bare-metal backup gemacht, und die windowskiste hinter einen filterproxy gesetzt habe - ich will nämlich keine daten in der microsoft cloud, ich will einfach nur in ruhe zocken.
Noch mal zum 10 Zwang: als W7Pro das erste Mal in der update Liste einen Haken bei Win 10 upgrade drin hatte, habe ich in regedit alles was nach upgrade aussah auf 0 gesetzt. Hat auch funktioniert, allerdings waren schon 160MB in diesem geheimen 6GB Ordner. Ist dann nicht mehr geworden. Das oben verlinkte Tool hat jetzt aber auch das Win10 Symbol unten rechts entfernt. Scheint im Moment Ruhe zu sein.
hp-freund schrieb: > habe ich in regedit alles was nach upgrade aussah > auf 0 gesetzt. Warum denn immer gleich mit dem Vorschlaghammer reindreschen? Wie gesagt, es reicht völlig "Symbol und Benachrichtigung ausblenden".
Lustig ist auch, das eiem Microsoft die Win10 Instalationsdateien ungefragt auf die Platte schiebt. Sind ja nur ein paar Gig die einem die Platte zumüllen.
;o) schrieb: > Sind ja nur ein paar Gig die einem die Platte zumüllen. Vielleicht schmeissen die mir ja deshalb kein Win10 auf das Notebook. Da sind überhaupt nur 5GB frei (von 32). ;-)
Peter D. schrieb: > Wie gesagt, es reicht völlig "Symbol und Benachrichtigung ausblenden". Bist Du sicher? Genau das hat bei mir nicht funktioniert. Das nervige Symbol war weiterhin da, wenn auch erst nach dem klick auf das Dreieck für alle Symbole. Ausserdem kam das update mit dem voreingestellten W10 upgrade auch erst nachdem die Benachrichtigung angeblich ausgeblendet war. Erwischt hat es mich aber trotzdem. In Virtualbox habe ich auch ein W7 in einer 50GB Partition. Da ich mich nicht darum gekümmert habe, hat es sich selbst vermüllt und startet nicht mehr. Also erst mal im abgesicherten Modus den grossen Besen schwingen ;)
Mike B. schrieb: > Rolf M. schrieb: > >> Alternativ vielleicht überlegen, ob man alles, das Internet-Verbindung >> braucht, auf was anderem macht und dem Windows-PC diese komplett kappt. > > Wie auf einem meiner Rechner, da läuft Win98SE unverändert seit 8 Jahren > mit einem Microsoft Money von 1997. > Onlinebanking brauch ich nich, die einzige Schwäche ist die Druckerei. > Da die Dinger alle paar Jahre obsolet gemacht werden kommt man in > Schwulitäten von wegen Parallelport und Drucker-Treibern. > Also alles als PDF drucken und auf Diskette (ja, 3,5") schieben und an > einem anderen Rechner ausdrucken. > > Wo es keine connection gibt da kann es auch kein Sicherheitsleck geben. Wenn ich sowas schon lese, wieso auch mit der Zeit gehen, oder mindesten ein wenig offen gegenüber neuem sein. Manche scheinen hier nur Schwarz/Weiß sehen zu können, bzw in diesem Thread lediglich Schwarz. Es steht außer Frage, dass Windoof bei weitem nicht perfekt ist, ebenso wenig ist Linux perfekt und genauso wenig wäre jedes Betriebssystem, dass ihr schreibt, perfekt. Selbstverständlich will Windoof seine neuen Betriebssysteme auch auf den Markt bekommen, positiv finde ich es auch nicht, wie sie es angehen, jedoch ist es verständlich, dass man nicht will, dass manche Nutzer ein und das selbe System über 8 Jahre benutzen. Wie sollen sie dabei Gewinn erziehlen? Vielleicht mit kostenpflichtigen Updates?
Es genügt i.A. das Windows Update KB3035583 zu deinstallieren. Systemsteuerung - Programme und Funktionen - Installierte Updates anzeigen In der Suchleiste oben rechts KB3035583 eingeben Wenn es gefunden wurde, deinstallieren. Nach dem PC Neustart Windows Update aufrufen und neue Updates suchen lassen. Unter optionale Updates das KB3035583 rechtsklicken und ausblenden. Es kann aber durchaus sein, daß es nach einer erneuten Updatesuche wieder auftaucht, also nicht einfach pauschal alle Updates installieren. Generell empfiehlt es sich, die Updates nur automatisch suchen zu lassen, sie aber manuell zu installieren. Wenn man die Updates einzeln anklickt, gibt es rechts einen Link "Weitere Informationen", der die ausführliche Beschreibung öffnet. Lesen und unnötige oder unerwünschte einfach ausblenden.
Igno schrieb: > Wie sollen sie dabei Gewinn > erziehlen? Vielleicht mit kostenpflichtigen Updates? Den größten Teil des Gewinns erzielt MS mit Volumelizenzen und Software Assurance, welche ein Vielfaches der für den Endverbraucher bestimmten kosten. Du mußt dir keine Sorgen machen, daß Microsoft in finanzielle Nöte gerät. Bei der penetranten Verteilung von W10 geht es m.E. darum, auf den beinahe verpaßten Zug der neuen Kommunikationsmittel aufzuspringen. Mit Appstores läßt sich nämlich viel mehr Kohle scheffeln als mit herkömmlichen Lizenzen. Und daß mit viel weniger Aufwand. Alles was bereitstehen muß, sind ein paar Serverfarmen und ein Abrechnungssystem. Dank Nutzeranalyse ergeben sich zusätzlich noch Werbeeinahmen. Schöne neue Digitalwelt...
Icke ®. schrieb: > Igno schrieb: >> Wie sollen sie dabei Gewinn >> erziehlen? Vielleicht mit kostenpflichtigen Updates? > > Den größten Teil des Gewinns erzielt MS mit Volumelizenzen und Software > Assurance, welche ein Vielfaches der für den Endverbraucher bestimmten > kosten. Du mußt dir keine Sorgen machen, daß Microsoft in finanzielle > Nöte gerät. Wenn du für deine Firma etwas programmierst, willst du früher oder später damit Gewinn erzielen. Ob ihr nun eure Haupteinnahmen durch andere Produkte erzielt spielt dabei keine Rolle. Icke ®. schrieb: > Igno schrieb: > Mit Appstores läßt sich nämlich viel mehr Kohle scheffeln als mit > herkömmlichen Lizenzen. Und daß mit viel weniger Aufwand. Alles was > bereitstehen muß, sind ein paar Serverfarmen und ein Abrechnungssystem. > Dank Nutzeranalyse ergeben sich zusätzlich noch Werbeeinahmen. Schöne > neue Digitalwelt... Ich habe auf meinem Laptop Win10 drauf, da ich es testen wollte und bisher habe ich nicht eine einzige App benötigt und wüsste bisher auch nicht für was ich in Zukufnt welche brauche. Für mich ist der Appstore eine reine Erweiterung, vielleicht auch um in Zukunft Programme, die vom gleichen Hersteller sind schneller finden zu können. Ich bin offen gegenüber neuem, solange ich keinen Nachteil spüre und den spüre ich bisher mit Win10 nicht.
Igno schrieb: > Für mich ist der Appstore > eine reine Erweiterung, vielleicht auch um in Zukunft Programme, die vom > gleichen Hersteller sind schneller finden zu können. Dann warte noch 2 Jahre, dann ist der Appstore keine Erweiterung mehr, sondern ein must have, weil M$ andere Wege Software zu installieren zugebaut hat, genauso wie es bei Apple und Google bereits ist. M$ muss da ein bisschen langsamer vorgehen, weil es halt noch soviele Benutzer gibt, die es noch anders gewohnt sind.
Karl schrieb: > weil M$ andere Wege Software zu installieren > zugebaut hat, Das dürfte nicht ganz leichtfallen bei soviel offenen Compilern, Freeware und Open Source. Nur existiert jetzt eine Plattform, über die jeder Hans etwas Geld mit seinen Progrämmchen verdienen kann, also warum sollte er seine Software als freeware ins Netz stellen. Zusätzlich wächst eine ganze Generation von Smartphonesüchtigen potentiellen Nutzern heran, die gar nicht wissen was freeware bzw. open source ist und die als erstes nach einer App suchen. Alle die generieren gutes Geld, und die Open Source Gemeinde wird langfristig zurückgedrängt, weil es jetzt viel einfacher ist mit einem halbwegs gelungenen Programm auch Geld zu verdienen.
Igno schrieb: > Wenn du für deine Firma etwas programmierst, willst du früher oder > später damit Gewinn erzielen. Ob ihr nun eure Haupteinnahmen durch > andere Produkte erzielt spielt dabei keine Rolle. Wieso andere Produkte? Es sind die gleichen, nur viel teurer und mit etwas mehr Rechten ausgestattet. MS könnte statt W10 auch weiter W7 oder W8 verkaufen, die Preise unterscheiden sich kaum. > bisher habe ich nicht eine einzige App benötigt und wüsste bisher auch > nicht für was ich in Zukufnt welche brauche. Du nicht, aber zig Millionen Smartphone- und Tabletnutzer laden sich täglich welche runter, auch kostenpflichtige. Es ist die Einfachheit des Vorgangs, die zum schnellen Kauf verleitet. Nicht erst in den Blödmarkt rennen oder im Intenet bestellen und warten müssen. Nee, Appstore aufmachen, App suchen, App kaufen, App installieren, App sofort benutzen. Steve Jobs hat schon frühzeitig erkannt, daß dies funktioniert und mit iTunes den Grundstein für die Geldschwemme bei Apple gelegt. MS kommt ein Jahrzehnt zu spät und will nun auf Teufel komm raus mit ins Boot.
Icke ®. schrieb: > Du nicht, aber zig Millionen Smartphone- und Tabletnutzer laden sich > täglich welche runter, auch kostenpflichtige. Es ist die Einfachheit des > Vorgangs, die zum schnellen Kauf verleitet. Nicht erst in den Blödmarkt > rennen oder im Intenet bestellen und warten müssen. Nee, Appstore > aufmachen, App suchen, App kaufen, App installieren, App sofort > benutzen. Steve Jobs hat schon frühzeitig erkannt, daß dies funktioniert > und mit iTunes den Grundstein für die Geldschwemme bei Apple gelegt. MS > kommt ein Jahrzehnt zu spät und will nun auf Teufel komm raus mit ins > Boot. Sehe da nach wie vor kein Problem, oder bist du einer von denen die sich täglich Apps herunterladen und sich verleiten lassen mehr Apps zu kaufen? Programme/Spiele/Entwicklungsumgebungen/etc., die etwas taugen kosten in der Regel(!) sowieso schon Geld, wüsste nicht was sich dabei nun ändern sollte. Windows Programme wie MS Project oder ähnliches kosten auch bereits Geld, also wird sich da nun auch nichts ändern. Also welche Apps wird es denn in Zukunft geben, die man wirklich benötigt und dafür dann zahlen muss? Das einzige was mir im Moment spontan einfällt ist der Media Player, wobei man den eigentlich eh nicht braucht und andererseits gibt es dafür auch ausreichend Alternativen.
Der Andere schrieb: > Das dürfte nicht ganz leichtfallen bei soviel offenen Compilern, > Freeware und Open Source. Wenn der Standardbenutzer keine Rechte mehr zur Ausführung einer einfachen, nicht M$-signierten .exe hat, dann geht es einfach nicht. M$ hat die Kontrolle über Windows, nicht der Benutzer. M$ kann da sicher sehr viel machen. Natürlich gibt es Mittel und Wege das zu umgehen. Die Frage ist wie, viele Anwender Lust auf so ein Katz- und Mausspiel haben. Ich hätte auch gerne eine aktuelle Androidversion auf meinem Smartphone und es würde ein entsprechendes Cyanogenmod geben. Aber als ich angefangen habe zu lesen, was man alles machen muss, nur um es zu flashen, ist mir die Lust vergangen, und das obwohl ich Technik affin bin und privat hauptsächlich Linux nutze. > Nur existiert jetzt eine Plattform, über die jeder Hans etwas Geld mit > seinen Progrämmchen verdienen kann, also warum sollte er seine Software > als freeware ins Netz stellen. Weil er Idealist ist oder sich vor den Konsequenzen einer gewerblichen Tätigkeit schützen will? > Zusätzlich wächst eine ganze Generation von Smartphonesüchtigen > potentiellen Nutzern heran, die gar nicht wissen was freeware bzw. open > source ist und die als erstes nach einer App suchen. Genau das habe ich doch auch gesagt, nur will M$ nicht sofort die alten Nutzer komplett vergraulen. Deshalb ein "sanfter" Übergang. > Alle die generieren gutes Geld, und die Open Source Gemeinde wird > langfristig zurückgedrängt, weil es jetzt viel einfacher ist mit einem > halbwegs gelungenen Programm auch Geld zu verdienen. Ich glaube nicht, dass Appstores einen großen Einfluss auf die Open Source entwicklung haben. Die Open Source Gemeinde besteht doch zum größten Teil aus Entwicklern die trotzdem für ihre Arbeit bezahlt werden, z.B. an Universitäten oder bei Unternehmen, die dann mit Support Geld verdienen. Meiner Meinung nach sind die wenigsten OS Entwickler hobbymäßige Programmierer, die Programme Just for Fun schreiben. Ich lasse mich aber gern mit Zahlen vom Gegenteil überzeugen.
Igno schrieb: > Sehe da nach wie vor kein Problem, oder bist du einer von denen die sich > täglich Apps herunterladen und sich verleiten lassen mehr Apps zu > kaufen? Du verstehst mich falsch, ich habe kein Problem mit den Appstores und auch nicht damit, daß Microsoft Geld an seiner Software verdient. Mich stören ganz andere Sachen. Erstens leidet die Usability auf dem Desktop-PC darunter, daß MS nur ein Betriebssystem für alle Geräte anbietet. Riesige Kacheln und Touchbedienung mögen auf Smartphone oder Tablet sinnvoll sein, auf dem Desktop stören sie eher. Zweitens werden nicht nur die User zunehmend entmündigt, sondern auch den Administratoren werden technische Knüppel zwischen die Beine geworfen. Stichwort Updatezwang, nicht auszudenken, wenn fehlerhafte Patches ganze Netzwerke lahmlegen. Und drittens werden einem die Clouddienste aufgenötigt. Die neueren OEM- und Homeversionen von Office lassen sich bspw. ohne Microsoft-Konto nicht mehr aktivieren. All diese Dinge nerven kolossal.
Igno schrieb: > Programme/Spiele/Entwicklungsumgebungen/etc., die etwas taugen kosten in > der Regel(!) sowieso schon Geld, wüsste nicht was sich dabei nun ändern > sollte. Windows Programme wie MS Project oder ähnliches kosten auch > bereits Geld, also wird sich da nun auch nichts ändern. > Also welche Apps wird es denn in Zukunft geben, die man wirklich > benötigt und dafür dann zahlen muss? Das einzige was mir im Moment > spontan einfällt ist der Media Player, wobei man den eigentlich eh nicht > braucht und andererseits gibt es dafür auch ausreichend Alternativen. Heute/Früher kosten die Programme einmal Geld, und man kann sie lange nutzen. Das neue Motto heißt aber "Windows as a Service" also wird man zukünftig für die Nutzung zahlen. Durch ein Zwangsupdate kann man zukünftig gezielt Software unbrauchbar machen, sodass viel öfter ein Neukauf/Update notwendig wird. Bevor man aber die Daumenschrauben anziehen kann muss man erstmal die alten Zeiten hinter sich lassen.
Karl schrieb: > Heute/Früher kosten die Programme einmal Geld, und man kann sie lange > nutzen. Das neue Motto heißt aber "Windows as a Service" also wird man > zukünftig für die Nutzung zahlen. Durch ein Zwangsupdate kann man > zukünftig gezielt Software unbrauchbar machen, sodass viel öfter ein > Neukauf/Update notwendig wird. Bevor man aber die Daumenschrauben > anziehen kann muss man erstmal die alten Zeiten hinter sich lassen. Wo wurde das denn angedeutet, bzw wo stehen dazu detailierte Angaben? Ohne eine sachlich, fundierte Quelle glaube ich das einfach mal nicht, warum? Weil heutzutage jeder seine Meinung im Netz wiedergibt und das oft ohne wirklich zu recherchieren bzw sich ordentlich mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Hierbei nicht vergessen, ich bin auch gegen die Arte und Weise, wie sie den Nutzern Windows 10 unterschieben wollen, das geht meiner Meinung nach gar nicht. Jedoch wird hier meiner Meinung nach viel zu viel reininterpretiert, ohne überhaupt sachliche Quellen dazu zu haben und zu zeigen.
Igno schrieb: > Jedoch wird hier meiner Meinung nach viel zu viel > reininterpretiert, ohne überhaupt sachliche Quellen dazu zu haben und zu > zeigen. Du sagst auch "deine Meinung". Warum erwartest du also von uns eine 100% beweisbare Aussage? Das ist ein Diskussionsforum, und wir spekulieren hier darüber warum MS diesen Weg geht und wie es in Zukunft weitergehen könnte. Da gibt es keine belegbaren Dinge, natürlich ist es spekulativ. Da gibtes nur Argumente und die werden eigentlich genannt. Also bring Gegenargumente und andere Ideen warum MS so vorgeht und was das für die Zukunft heissen kann.
Igno schrieb: > Wo wurde das denn angedeutet, bzw wo stehen dazu detailierte Angaben? > Ohne eine sachlich, fundierte Quelle glaube ich das einfach mal nicht, > warum? Weil heutzutage jeder seine Meinung im Netz wiedergibt und das > oft ohne wirklich zu recherchieren bzw sich ordentlich mit dem Thema > auseinandergesetzt zu haben. Das trifft vermutlich auf über 90% der Kommentare für diesen Thread zu...
Igno schrieb: > Wo wurde das denn angedeutet, bzw wo stehen dazu detailierte Angaben? > Ohne eine sachlich, fundierte Quelle glaube ich das einfach mal nicht, > warum? Schau dir doch einfach mal das neue Vertriebsmodell von Office an. Dann wirst du feststellen, dass M$ sehr wohl in die von mir beschriebene Richtung geht. Im Gegensatz zu Google, die mit Werbung Geld verdienen, und Apple, die mit einem festen Mix aus Hardware, Software und Content Geld verdienen, kann Microsoft scheinbar nur mit Softwarelizenzen Geld verdienen. Und brauchen sie neue Geschäftsmodelle.
hp-freund schrieb: > peter schrieb im Beitrag #4315917: >> Das ist ja hochpolitisch! > ... > > Wohl dem der in einem "alten Dorf" wohnt. > > Und übrigens macht die Industrie - auch MS - die Politik. Steht immer noch, sollte gelöscht werden!
Der Andere schrieb: > Igno schrieb: >> Jedoch wird hier meiner Meinung nach viel zu viel >> reininterpretiert, ohne überhaupt sachliche Quellen dazu zu haben und zu >> zeigen. > > Du sagst auch "deine Meinung". Warum erwartest du also von uns eine 100% > beweisbare Aussage? Das ist ein Diskussionsforum, und wir spekulieren > hier darüber warum MS diesen Weg geht und wie es in Zukunft weitergehen > könnte. Da gibt es keine belegbaren Dinge, natürlich ist es spekulativ. > Da gibtes nur Argumente und die werden eigentlich genannt. > Also bring Gegenargumente und andere Ideen warum MS so vorgeht und was > das für die Zukunft heissen kann. Klar schreibe ich meine Meinung, jedoch behaupte ich auch nicht, dass MS in Zukunft für die Nutzung ihrer Dienste Geld verlangen wird, da ich dazu keine sachlichen Quellen habe. Und wieso sollte ich Gegenargumente für etwas bringen, dass nicht auf handfesten Quellen aufbaut?
Der Andere schrieb: > Das dürfte nicht ganz leichtfallen bei soviel offenen Compilern, > Freeware und Open Source. Und wenn ein per TPM gesichertes Windows nur noch von Microsoft signierte Apps zulässt? Wir werden uns vielleicht noch darum herum mogeln können, aber 99,schlagmichtot% der Nutzer werden dann eben im Appstore einkaufen weil es so schön bequem ist und nur ein paar Euro kostet (dass sich diese "Kleckerlesbeträge" im Laufe eines Jahres zu stattlichen Beträgen aufsummieren wird gerne verdrängt). Mit einem zwangsweise aktivem Secure Boot ließe sich auch der Start eines unsignierten Linux verhindern. Bei der Signierung ist auch Microsoft beteiligt: http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-UEFI-Secure-Boot-und-Linux-2056294.html
Georg W. schrieb: > Mit einem zwangsweise aktivem Secure Boot ließe sich auch der Start > eines unsignierten Linux verhindern. Bei der Signierung ist auch > Microsoft beteiligt: > http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-UEFI-Secure-Boot-und-Linux-2056294.html Dann kauf das Zeug nicht. Mach ich auch nicht. Sollte es irgendwann keine Mainboards mehr ohne Secure-Boot-Windows-10-Zwang geben, dann massenweise Alternativen zum X86-PC. Wie z.B. einen Raspberry PI mit Linux drauf. Schon mit der lahmen Gurke kann man so gut wie alles machen - Monitor, Festplatte und Tastatur / Maus dran, fertig. Dank Linux sehe ich von der Softwareseite kein Problem! Auch Alternativen mit mehr Leistung gibts genug. Nur wer zu 100% auf Windows fixiert ist, hat wirklich ein Problem. --> Für Bastler und solche die alles unter Kontrolle haben wollen, wird es immer Lösungen geben.
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