Hi, Ich mache demnächst mein Abitur und habe in allen Fächern sehr gute Noten. Nun stehe ich vor meiner Berufswahl. Es ist mir sehr wichtig, dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Welcher der folgenden Berufsgruppen verdient im Durchschnitt am meisten: - Maschinenbauingenieur - Elektrotechnik und Informationstechnik - Bwl - Wirtschaftsingenieur Kennt ihr noch weitere Berufe, bei denen man gut verdient? Welche dieser Studiengänge lohnt sich wirklich? Ist der Master Pflicht? Würdet Ihr diese Studiengänge dual studieren? Ich bin mir bewusst, das Geld nicht das einzige Entscheidungskriterium ist. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr folgende Frage sachlich beantworten könntet. Vilen Dank im Voraus!
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Alex S. schrieb: > Welcher der folgenden Berufsgruppen verdient im Durchschnitt am meisten: Was interessiert dich der Durchschnitt, wenn du richtig gut bist und das auch verkaufen kannst. p.s. > Es ist mir sehr wichtig, > dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Du solltest dir angewöhnen, trotzdem zuzuhören, was andere zu sagen haben. "Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Für alle Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik."
Alex S. schrieb: > - Maschinenbauingenieur > - Elektrotechnik und Informationstechnik > - Bwl > - Wirtschaftsingenieur Jurist, Anwalt, Notar Arzt Drogenhändler Wiesenwirt Astronaut Woher sollen wir wissen was Dich interessiert. Ich hatte Schulkollegen die haben ein hervorragendes Abitur in Sport und Religion und haben dann Technik studiert und Bauchlandung gemacht. Und umgekehrt hat eine Schulkollegin meiner Tochter erst irgedwas mit Lehrer versucht, dann mit Architektur und der dritte Anlauf geht jetzt auf Elektrotechnik. Selbst wenn Du ein Studium machen möchtest das Dir viel Geld bringen soll wirst Du mit wenig Motivation im Beruf scheitern. Und das ist leider bitterernst und sachlich gemeint rgds
Für 100 Euro schicke ich dir den "Werde reich ohne Arbeit Report". Da steht alles drin was du wissen musst, und du bekommst das Recht ihn an beliebig viele andere Leute weiter zu verkaufen! Greif zu, das funktioniert wirklich!!! Alternativ kann ich dir auch mit mit einer Lastwagenladung reichhaltigen Mittagessen, Heizdecken und /garantiert echten Orientteppichen/ aushelfen. Falls du lieber von zu Hause aus nicht arbeitest hätte ich allerdings auch Potenzpillen-Plazebos und 10e6 Emailadressen für dich. Wie wär's?
Alex S. schrieb: > Nun stehe ich vor meiner Berufswahl. Es ist mir sehr wichtig, > dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Dann lass es mit der Arbeit. Erspart dir und deinen Mitmenschen einiges. Aber so wie du fragst: BWL
wenns rein nach dem studium geht dann sind Maschbau, ETech und Inf ziemlich gleichwertig... bei inf und maschbau geht meist ein bissl mehr. aber hier kommt es wie immer wieder darauf an, worauf man sich innerhalb des faches spezialisiert. je theoretischer desto schwerer da schwerer zu begründen warum man besser geeignet ist als andere praktisch orientierte. industrie braucht nun mal eher praxis... gibt eher weniger stellen wo wirklich der theoretische typ gefragt ist. mit den technischen fächern hast du es einfacher immer einen recht guten job zu finden... ist halt was solides. bwl machen alle... daher ist es schwierig einen guten job zu kriegen. wiing stehen da ein bisschen besser da. grundsätzlich musst du dich in diesem feld oft mit einem job abfinden, den auch eine einfache fachkraft ausführen könnte... dementsprechend auch die bezahlung. aber natürlich werden auch die leute benötigt, die später im vorstand sitzen... das sind dann diejenigen, die richtig absahnen. es muss ja nicht gleich vorstand sein, aber will ich damit sagen, dass es eher die bwler sind, die dann sehr viel mehr auf dem konto haben... davon gibt es nur nicht so viele. kurz: - technik: einfacher gut bezahlten job zu finden - bwl: schwierig gut bezahlten job zu finden, aber wenn man einen findet bessere chancen das grosse geld zu machen Alex S. schrieb: > Ist der Master Pflicht? ja der master ist pflicht! sonst gibts ein paar tausender weniger auf die hand als die kollegen obwohl du denselben job machst Alex S. schrieb: > Würdet Ihr > diese Studiengänge dual studieren? nein, aber das bin ich... alle wollen immer praxisnah studieren... ich kann das immer nicht nachvollziehen, weil ich in der arbeitswelt genug praxis bekomme nach dem studium und das für mehr als 35jahre. Alex S. schrieb: > Ich bin mir bewusst, das Geld nicht > das einzige Entscheidungskriterium ist. gut... mach dir auch bewusst, dass die aussagen sich nur auf den faktor studium beziehen. das studium an sich ist aber nur ein kleiner faktor wenn es darum geht viel geld zu machen. es erleichtert dir zumindest auf jeden fall den einstieg in die industrie. viel mehr aber auch nicht.
also min. 8,50 alles andere kommt drauf an wie gut du bist. Oder ob du eine Fachkraft für den Mindestlohn werden willst. Diese gibt es ja in Deutschland ja sehr sehr wenig deswegen Fachkärftemangel.
....man,muss nicht studiert sein um eine Waffe bedienen zu können...oder was meinst Du mit "später"? Haben wir überhaupt noch eine Zukunft???
Alex S. schrieb: > Ich bin mir bewusst, das Geld nicht das einzige Entscheidungskriterium > ist. Das Gehalt muss so hoch sein, dass damit der Frust, der sich nicht immer vermeiden läßt, ausreichend kompensiert wird. Sonst macht die Arbeit im Endeffekt keinen Spaß - und immerhin verbringt man mit seinem Job bei 38h-Woche 20% seiner Zeit.
Alex S. schrieb: > Ich bin mir bewusst, das Geld nicht > das einzige Entscheidungskriterium ist. Geld sollte nicht mal der primäre Grund sein. Schau mal, du bist jetzt rund 20 Jahre auf der Welt, arbeiten gehen musst du mindestens 45 Jahre, nach aktuellem Stand bis du 67 bist. Willst du wirklich einen Beruf erlernen, nur weil der gut bezahlt wird du aber wenig bis keinen Spass daran hast?
Alex S. schrieb: > Hi, > Ich mache demnächst mein Abitur und habe in allen Fächern sehr gute > Noten. Nun stehe ich vor meiner Berufswahl. Es ist mir sehr wichtig, > dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Welcher > der folgenden Berufsgruppen verdient im Durchschnitt am meisten: > - Maschinenbauingenieur > - Elektrotechnik und Informationstechnik > - Bwl > - Wirtschaftsingenieur > Kennt ihr noch weitere Berufe, bei denen man gut verdient? > Vilen Dank im Voraus! - männliche Nutte - Warloard - afrikanischer Diktator - FIFA EK - DFB Präsident/Organisationskomitee für EM 2024 - Kaiser - Quandt übers Ohr hauen Das sind die Berufe wo sich der Aufwand/Verdienst am besten zueinander verhält
Wolfgang schrieb: > Alex S. schrieb: >> Welcher der folgenden Berufsgruppen verdient im Durchschnitt am meisten: > > Was interessiert dich der Durchschnitt, wenn du richtig gut bist und das > auch verkaufen kannst. Genau, in allen Studienrichtungen gibt es Millardäre, auch Studienabbrecher wie Steve Wozniak oder Bill Gates. Ferdinand Porsche hat als Maschinenbau-Ing ein Weltunternehmen geschaffen, James Dyson studierte Möbeldesing und die Ex-HP Chefin Carly Fiorina hat ihren Bachelor in Mittelalterkunde und Philosophie gemacht. Steve Jobs hatte gar keinen Abschluß und belegte Kurse in Kalligraphie und Zen-Meditation. Im Durchschnitt verdient die Berufsgruppe der Erfolgreichen am meisten und Erfolg ist keine zwingende Folge eines Studiums. MfG,
> Es ist mir sehr wichtig, > dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Tja, wer will das nicht? 1) Um überdurchschnittlich viel zu verdienen, musst du etwas viel besser können, als alle anderen. Du musst durch praktische Arbeit heraus finden, wo deine persönliche Stärke ist. Möglicherweise wirst du dich nach deinem Studium von Job zu Job hangeln ( die meisten davon schlecht bezahlt), nur um deine eigene Stärke herauszufinden. Wenn du das schon während des Studiums hin bekommst, ist es natürlich besser. 2) Du musst eine Stelle für genau diesen Job finden. Du musst imstande sein, deinen Arbeitgeber von deinen Fähigkeiten zu überzeugen, damit er auch bereit ist, das gewünschte Gehalt zu zahlen. Also lohnt es sich, reden zu lernen. Wenn dein Arbeitgeber sich ist, dass du mindestens 10x mehr Geld einbringst, als du forderst, dann stehen die Chancen gut, den Job auch trotz hoher Gehaltsvorstellung zu bekommen. Wenn du aber nur das dreifache deines Gehaltes erwirtschaften kannst, wird er dich auf das Niveau einer Putzfrau (bzw. Putzmann) einstufen. 3) Du musst fleißig sein. Immer Power machen, immer Umsatz generieren. Wenn der Chef Dir mal keine Aufgabe zugewiesen hat, dann drehe maximal einen halben Tag lang Däumchen. Nutze die Zeit zum Lernen, um in Zukunft besser zu werden. Und nach spätestens zwei Tagen solltest du Dir in der Firma aktiv Arbeit suchen - und sei es, neue Möbel aufzubauen. Scheiß egal, was du machst, Hauptsache du machst etwas nützliches in der freien Zeit. Tust du das nicht, fliegst du schnell wieder raus. Denn wer viel Geld verdient, muss auch viel leisten. 4) Werde nie krank. Mit einem Schnupfen oder Kopfschmerzen kann man in den meisten Berufen arbeiten. Es ist besser, du kommst ins Büro und entschuldigst dich für schwache Leistung, als wenn du zu hause einen auf Krank machst. Nur wenn du wild um dich hustest oder diene Augen so brennen, dass du nicht mehr lesen kannst, dann hast du Grund, für ein oder zwei Tage zu hause zu bleiben. Der Chef wird dir schon viel eher nahelegen, bei Krankheit zuhause zu bleiben, weil das Gesetz es so verlangt. Aber er braucht dich trotzdem und er wird es schätzen, wenn du zuverlässig zur Arbeit erscheinst. 5) Sei ehrlich und zuverlässig. Traue dich, zu sagen "Ich weiss es nicht", oder "Ich kann das noch nicht, aber ich mache mich schlau". Und wenn du einen Termin versprichst, dann halte ihn ein. Auch wenn du dafür die ganze Nacht durcharbeitest. Wenn der Chef deinen Terminansagen vertraut, dann kannst du ihm auch problemlos widersprechen: "So schnell geht es nicht, ich brauche zwei Tage länger dafür". 6) Es gibt auch Menschen, die bekommen viel mehr Geld, als sie verdienen. Manche haben einfach großes Glück, zum Beispiel weil sie zur richtigen zeit in der richtigen TV Show auftreten durften. Es gibt Menschen, die verdienen sich alleine durch Anwendend sein dumm und dusselig, obwohl sie nicht mehr drauf haben, als schön zu lächeln. Andere bekommen unverschämt viel Geld für wenig Arbeit, aufgrund der Familie aus der sie kommen oder weil sie vorher mal Bundeskanzler waren. Mitgliedschaft in diesen Gruppen kann man sich nicht erarbeiten. Entweder man hat es, oder nicht. Aufgrund deiner Frage gehe ich davon aus, dass du nicht dazu gehörst. Ich denke, das gilt für alle Berufe. Als Check einer sehr guten Putzkolonne kannst du mehr verdienen, als ein schlechter Maschinenbauer mit Diplom.
> Ist der Master Pflicht?
Ich würde sagen: Ja. Ich bin 3 Jahre lang immer mit der Campus Linie
(U-Bahn) in Bochum gefahren. Da habe ich sehr häufig gehört, dass der
Bachelor nirgendwo ernst genommen wird.
Entweder Master oder eine handwerkliche Ausbildung. Der Bachelor ist
anscheinend nichts halbes und nichts Ganzes.
Als Bachelor will dich kein Handwerksbetrieb haben (von wegen: die haben
zwei Linke Hände). Und Entwicklen darfst du mit diesem halben Studion
auch nicht, denn es stehen ja noch andere mit Master vor der Tür und
bitten um Einlass.
Die Leute denen nur das Geld wichtig war sind jetzt nicht mehr bei uns im Studiengang. Die haben in der Regel geschmissen oder gewechselt. Wenn du Geld verdienen willst, dann werd Maurer. Als Maurer kannst du enorm viel "schaffen" und verdienst dabei gut, die ganzen Bauern bauen wie wild und ein Maurer ist da immer gerne gesehen. Da ist Kohle drin. Wenn du eine kriminelle Laufbahn einschlagen willst, dann empfehle ich dir einen Job bei einer Bank oder generell halt BWL (den ganzen Wirtschaftsmüll, >95% nur Labersäcke ohne jegliche Ahnung).
Alex S. schrieb: > Es ist mir sehr wichtig, > dass ich später einen Beruf habe bei dem ich sehr gut verdiene. Was nützt Dir das Geld wenn Dich der Job ankotzt?
Wolfgang A. schrieb: > immerhin verbringt man mit seinem Job bei 38h-Woche 20% seiner Zeit. Das ist aber sehr "positiv" gerechnet - 38h von 7*24. Wenn man hingegen rechnet wieviel der wachen, frei verfügbaren Freizeit einen die Arbeit inkl. Arbeitsweg kostet kommt kann man mit 40h-Woche auch leicht auf (5*10) von (7*13) = 55% kommen ...
Alex S. schrieb: > - Maschinenbauingenieur > - Elektrotechnik und Informationstechnik > - Bwl > - Wirtschaftsingenieur > Kennt ihr noch weitere Berufe, bei denen man gut verdient? Das sind alles keine Berufe in denen man gut verdient. Als angestellte Teewurst wird es nie was mit dem gut verdienen, jeder selstständige Handwerker hier im kleinen Ort bringt mehr Geld nach Hause als so ne Teewurst bei Ferachau oder auch wenn es jemals klappen sollte im Konzern wie Audi. Die fahren vielleicht nen Konzernwagen, der ist aber geleast und wohnen in Hasenställen der Neubausiedlungen mit 4m² Rasen vor der Mikroterrasse wo nach dem Aufbau eines ordentlichen Grills schon kein Platz mehr ist. Da sind selbst die Zweit und Dritthäuser der selbstständigen Handwerker grösser, von den Grundstücken ganz zu schweigen und der Q7 ist als Firmenwagen für die Baustelle angemeldet. Ihr jungen Seicher habt doch gar keine Ahnung was viel Geld verdienen bedeutet. Da seht ihr die paar k€ in der IGM-Tabelle und meint das wäre viel Geld. Klar wenn man vorher nur Taschengeld von Mutti + BaföG bekommen hat ist das ne Menge, aber zu viel zum Sterben zu wenig zum gut Leben.
Du verwechselst da etwas. Es ist ein riesiger Unterschied, ob du bei 35h 75k verdienst oder ob du als Gas-Wasser-Scheisse-Installateur 80k Jahresgewinn mit 3 Mitarbeitern und 6 Tage die Woche 12h Arbeit hast. 100k Jahresgewinn und mehr sind nur den wenigsten Handwerkern vorbehalten. Selbst viele Allgemeinmediziner kommen da nicht gross drüber und müssen noch ihre Rentenversicherung, Krankenversicherung, Einkommensteuer usw von diesem Gewinn bezahlen.
Stefan U. schrieb: > Ich würde sagen: Ja. Ich bin 3 Jahre lang immer mit der Campus Linie > (U-Bahn) in Bochum gefahren. Da habe ich sehr häufig gehört, dass der > Bachelor nirgendwo ernst genommen wird. Achso, klar. Wenn die Aussagen von Studenten kommen die noch nie eine Firma von innen gesehen haben muss das natürlich stimmen. Mich hat noch keiner nach meinem Studium gefragt und bei mir im Großkonzern sind sogar Techniker Teamleiter. Also komm mal wieder runter von deinem Diplom Ross. Dir ist auch klar, dass Master > Diplom? Dann wird es wohl Zeit dass wir die alten Dipl. Ing entsorgen, die können ja schließlich nur minimal mehr als die Bachelor.
polb schrieb: > Du verwechselst da etwas. Es ist ein riesiger Unterschied, ob du bei 35h > 75k verdienst oder ob du als Gas-Wasser-Scheisse-Installateur 80k > Jahresgewinn mit 3 Mitarbeitern und 6 Tage die Woche 12h Arbeit hast. > 100k Jahresgewinn und mehr sind nur den wenigsten Handwerkern > vorbehalten. Wenn man nur Ein-Mannfirmen kennt ja. So ne Bude wächst aber mit der Zeit. Manche wollen auch nicht wachsen, weil ihnen das Geld reicht und nicht mehr wollen. Fakt ist: Angestellt Ingenieure hausen in Reihenhauskarnickelställen die sie sich auch nur finanzieren können weil die Alte noch arbeiten geht oder die Eltern dick zugeschossen haben, arbeiten sie in Industriemetropolen, können sie sich meist nur eine ETW leisten, selbstständige Handwerker haben mehrere Häuser, nat. nicht am ersten Tag aber nach 10 Jahren ist die zweite Hütte für die eigene Brut, Eltern,... absolut normal, jedenfalls wo ich wohne. Ich kenne keinen einzigen Handwerker hier im Umkreis der wie ein Ingenieur haust und rumkrebst, allein schon die Unabhängigkeit ist Gold wert, du bist dein eigener Boss und kein Befehlsempfänger oder evt. noch sowas wie ein Sklavenarsch beim Dienstleist, da würde ich mich eher aufhängen als so nen Job zu machen wo noch so ein Schmarotzerparasit von meiner Arbeit runterfrisst, ihr habt doch alle keine Eier in der Hose, sonst wäre das nie so weit gekommen, ist ja heute schon der Standardfall bei Ingenieursstellen. > Selbst viele Allgemeinmediziner kommen da nicht gross > drüber und müssen noch ihre Rentenversicherung, Krankenversicherung, > Einkommensteuer usw von diesem Gewinn bezahlen. K.A. bin kein Arzt. Im Prinzip sind die auch an viele Vorgaben gebunden wie Krankenkassen,... versuchen hat durch zusätzliche dubiose Produkte wie IGEL-Leistungen, Heilpraktikervoodoo mehr Umsatz zu machen, kommt auch darauf an was für ein Arzt das ist.
Und deine Lösung ist jeder Ingenieur und natürlich auch jeder Handwerker sollte sich selbstständig machen? Angebot und Nachfrage kennst du nicht, oder? Wie gesagt: Niemand kann einen Betrieb erfolgreich gründen und führen ohne dabei die 50h und teilweise mehr pro Woche zu knacken. Ich schaffe es bei meinem Lebensstandard schon jetzt nicht mein Geld auszugeben, wozu soll ich noch mehr arbeiten? Das Leben dreht sich auch um andere Dinge.
polb schrieb: > Ich schaffe > es bei meinem Lebensstandard schon jetzt nicht mein Geld auszugeben, > wozu soll ich noch mehr arbeiten? Das Problem kenne ich auch: Zuviel Geld, dafür zu wenig Zeit. > Das Leben dreht sich auch um andere Dinge. Stimmt zwar im Prinzip, aber nicht hier in diesem Unterforum!
> Das Problem kenne ich auch: Zuviel Geld, dafür zu wenig Zeit.
Nun, um weiter flexibel zu bleiben, mache jetzt noch einen Master in
Economics zu meinem Informationstechnikdiplom. Ist natürlich nix für
Warmduscher oder Weichkocher und welche die gerne jahrzehntelang auf
derselben Stelle brüten wollen. War auch nicht immer leicht z.B. Branche
B (oft IBN mal 14 Std. am Tag) und hat auch Nachteile (Sesshaftigkeit),
aber ich bleibe flexibel und kann mir die Jobs in einem gewissen Rahmen
aussuchen.
> Zuckerle bist du es?
Nein, ich bin Ranjid, aber Zuckerle finde ich richtig gut!
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