Hallo, ich möchte auf einfache Art und Weise etwas Spannung reduzieren am Verbraucher mittels 2 Dioden. Frequenz ist maximal 1kHz. Eher wohl 500Hz. Kann man dafür noch übliche Dioden verwenden oder werden schon schnellere Schaltdioden benötigt? Momentan würde ich eine normale 1N5059 nehmen.
Veit D. schrieb: > 1N5059 Die ist ein bisschen langsam, lt. Datenblatt. Da Du nicht geschrieben hast wieviel Strom durch die Dioden sollen, kann man Dir z.Zt. keinen Vorschlag machen.
Hallo, der Strom beträgt max. 1,2A. Spannung ist max. 12V. Aber die Diode muß nichts sperren, nur Spannung wegnehmen. Ist für eine PWM Sache. Ich halte hierfür Dioden für sinnvoller als Heizwiderstände. Jetzt habe ich bei Reichelt eine SF24G gefunden und eine SB350. An der SF24G würde mehr Spannung abfallen, was gut wäre. Wäre die passend?
Veit D. schrieb: > Hallo, > > ich möchte auf einfache Art und Weise etwas Spannung reduzieren am > Verbraucher mittels 2 Dioden. Frequenz ist maximal 1kHz. Eher wohl > 500Hz. Kann man dafür noch übliche Dioden verwenden oder werden schon > schnellere Schaltdioden benötigt? Momentan würde ich eine normale 1N5059 > nehmen. Wenn du "Spannung reduzieren" willst, schaltet die Diode gar nicht zwischen Durchlass und Sperren hin und her, sondern leitet immer den Strom des Verbrauchers. Damit ist die Geschwindgkeit egal. Ein dicker Elko hinter der Diode könnte das zwar ändern, dann fliesst bei einer langsamen Diode auch Strom rückwärts wenn die Eingangsspannung schneller fällt, aber erstens ist fraglich, ob der Eingang dann überhaupt Strom ableiten kann, zweitens soll der Ausgang ja der Eingangsspannung folgen. Bleibt nur drittens, daß das so oft passiert, daß der Spannungsabfall mal dem Sperrstrom eine so hohe Verlustleistung ergibt, daß die Diode warm wird. ich wüsste nicht, wie man das hinbekommen sollte, man muss ja zwischendurch auch den Elko wieder aufladen.
Veit D. schrieb: > Hallo, > > der Strom beträgt max. 1,2A. Spannung ist max. 12V. Aber die Diode muß > nichts sperren, nur Spannung wegnehmen. Ist für eine PWM Sache ich würde ne schnelle Diode wie ein BA157/159 wählen, ist zwar nur bis 1A aber wenn 1,2A das Maximum ist sollte die doch reichen (125/500ns) nicht sperren ist aber merkwürdig, das macht man doch bei PWM üblicherweise, an/aus und sperren soll sie ja sonst wäre sie immer AN
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Hallo, wenn ich Gleichspannung takte muß die nicht sperren. Es polt sich nichts um. Spricht irgendwas gegen die SF24G? Ein Elko kommt nicht dahinter.
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Veit D. schrieb: > Ist für eine PWM Sache. Ich > halte hierfür Dioden für sinnvoller als Heizwiderstände. Wieso eigentlich? Beide setzen die abfallende Spannung (multipliziert mit dem Strom) in Wärme um. Und da es um PWM geht, ist der Laststrom in den Einschaltphasen wohl immer gleich. Ein Widerstand geht da genauso. Eine Diode wäre nur bei veränderlichem Strom vorteilhaft, weil sich der Spannungsabfall da weniger als beim Widerstand ändert.
Hallo, stimmt auch wieder. Beide setzen "das abfallende" in Wärme um. Ich muß ca. 3V wegnehmen bei max. möglichen 1,2A. Das wären 3,6W. Ich bräuchte einen 5W Widerstand. Falls ich die Last noch ändere, wäre die Diode wiederum von Vorteil. Mal sehen was ich mache. Nochmal wegen der Diodenauswahl. Die Schaltgeschwindigkeit spielt bei Gleichspannungs-PWM demnach wirklich keine Rolle?
Veit D. schrieb: > Nochmal wegen der Diodenauswahl. Die Schaltgeschwindigkeit spielt bei > Gleichspannungs-PWM demnach wirklich keine Rolle? warum gibst du dann die Frequenz an?
Hallo, hatte ich nicht eine Frage gestellt? Worauf man eine Antwort erwartet.
Veit D. schrieb: > Hallo, > > hatte ich nicht eine Frage gestellt? Worauf man eine Antwort erwartet. ich hatte ja schon geantwortet zu Diode und PWM Frequenz, wenn du die nicht akzeptieren kannst weil "GleichspannungsPWM" dann ist meine Antwort ja unnötig. Entweder die PWM ist relevant dann würde ich eine schnelle Diode wählen, oder die PWM ist nicht relevant dann ist es doch egal ob die Diode schnell oder lahm ist, in dem Fall muss die PWM Frequenz aber auch nicht angegeben werden.
Hallo, na entschuldige mal. Wenn ich mir nicht sicher bin, stelle ich eine Frage. Und ich wußte eben nicht ob die PWM-Frequenz bei einer Diode eine Rolle spielt. Sonst hätte ich nicht gefragt. Lieber gebe ich mehr Daten an als zu zu wenig. So, dass ist nun alles klärt. Danke @ all.
Wenn PWM durch die Diode fließt, ist es definitiv kein 1.2A Gleichstrom. In den PWM-Pausen wäre dann der Spannungsabfall an der Diode erheblich kleiner. Oder ist da irgendeine Spule im Spiel, die dafür sorgt, dass immer Strom durch die Diode fließt?
Veit D. schrieb: > Hallo, > > na entschuldige mal. Wenn ich mir nicht sicher bin, stelle ich eine > Frage. dann poste alles, die gesamte Schaltung, so kann man nur raten. Mit einer PWM wird ja eine mittlere Spannung erzeugt, diese sollte gefiltert sein iund dann kann man mit dem Tastgrad die maximale Spannung begrenzen, braucht keine Dioden. Kommen die 12V aus einem Netzteil können die Dioden vor der PWM das Maximum verringern, nach der PWM ist es ohne komplette Schaltungsanalyse nicht vorhersehbar.
Hallo, mittels PWM regel ich nur die Helligkeit der LEDs. Es sind also nur LEDs als Verbraucher enthalten. Jede LED Square hat einen eigenen Vorwiderstand drauf. Mit der Spannungsreduzierung möchte ich den maximalen Strom von vornherein reduzieren. Damit möchte ich erreichen das ich mittels PWM feiner regeln kann im restlichen "Strombereich". Durch experimentellen Aufbau habe ich rausgefunden, dass ich nur 9V statt 12V an die LEDs geben möchte, damit diese max. ca. 80mA bekommen. Die 12V DC kommen aus einem kleinen Netzteil.
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Veit D. schrieb: > Spannungsreduzierung möchte ich den > maximalen Strom von vornherein reduzieren. es wäre doch dann sinnvoller den 22 Ohm anzuzapfen und den Strom zu regeln, Led Treiber R an FB. LEDs werden nicht per Spannung geregelt sondern per Strom. Ist die Spannung zu hoch nimm eine kleinere Quelle.
Hallo, hmmm, nur Spannung ist die Ursache für den Strom. :-) LED Treiber? Ich baue mir doch mit der PWM meinen eigenen Treiber. 12V --- Dioden --- LEDs Square's --- Mosfet --- Masse Vielleicht noch was wichtiges. Von den LEDs Squares verbinde ich mehrere parallel. 10 bis 12 Stück sind angedacht.
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Veit D. schrieb: > mittels PWM regel ich nur die Helligkeit der LEDs. Es sind also nur LEDs > als Verbraucher enthalten. Jede LED Square hat einen eigenen > Vorwiderstand drauf. Mit der Spannungsreduzierung möchte ich den > maximalen Strom von vornherein reduzieren. Oh Mann, schon wieder dieser Anfängerfehler. LED werden nicht an Konstantspannung betrieben. Niemals. Egal ob PWM oder nicht. Es muß immer der Strom begrenzt werden. Entweder durch die Verwendung einer Konstantstromquelle oder durch einen Vorwiderstand.
Veit D. schrieb: > Durch experimentellen Aufbau habe ich rausgefunden, dass ich nur 9V > statt 12V an die LEDs geben möchte, damit diese max. ca. 80mA bekommen. Es erschliesst sich mir jetzt nicht, warum man für teuer Geld LEDs mit viel licht kauft, wenn man doch nur weniger Licht braucht, aber egal: Man verringert den Strom einfach durch einen zusätzlichen normalen Vorwiderstand. Das ist deutlich besser als Dioden, denn der Spannungsabfall am Vorwiderstand ist stomabhängiger, der Regeleffekt bei schwankender Flusspannung der LEDs also besser.
Axel S. schrieb: > Oh Mann, schon wieder dieser Anfängerfehler. LED werden nicht an > Konstantspannung betrieben. Niemals. Egal ob PWM oder nicht. Es muß > immer der Strom begrenzt werden. Entweder durch die Verwendung einer > Konstantstromquelle oder durch einen Vorwiderstand. Du siehst das zu einfach. Gerade bei PWM ist immer, aber auch immer der Strom und die Spannung konstant. Nur über die Zeit ergibt sich eine Änderung. Deine Konstantstromquelle lassen wir mal außen vor. Veit D. schrieb: > mittels PWM regel ich nur die Helligkeit der LEDs. Es sind also nur LEDs > als Verbraucher enthalten. Jede LED Square hat einen eigenen > Vorwiderstand drauf. Damit bleibt nur der Vorwiderstand. Bei einem Vorwiderstand und PWM muß man erst mal den Vorwiderstand an die Spannung bzw. an den max. Strom anpassen. Durch das Pulsverhältnis der PWM regelt man dann geringere Werte ein. Damit hat V.D. Recht, die max. Helligkeit bei 100% PWM beeinflussen zu können. Bei PWM sollte man zwingend von einer geregelten Spannung ausgehen, egal ob NT oder Batterie. Nur ungeregelte NT sollte man vermeiden. Natürlich ist seine Fragestellung zu seinem Problem saudämlich. Dioden haben ja keine lineare Kennlinie.
michael_ schrieb: > Gerade bei PWM ist immer, aber auch immer der Strom und die Spannung > konstant. Seit Jahren treibt der michael_ bei uC.net sein Unwesen und hat immer noch nicht begriffen, daß die Spannung einer LED, auch bei immer gleichem Strom, alles andere als konstant ist, sondern mit Exemplar und Temperatur schwankt. Eine LED ist KEIN Widerstand wo U = R*I gilt.
Michael B. schrieb: > Seit Jahren treibt der michael_ bei uC.net sein Unwesen und hat immer > noch nicht begriffen, daß die Spannung einer LED, auch bei immer > gleichem Strom, alles andere als konstant ist, sondern mit Exemplar und > Temperatur schwankt. Eine LED ist KEIN Widerstand wo U = R*I gilt. michael_ schrieb: > Bei einem Vorwiderstand und PWM muß man erst mal den Vorwiderstand an > die Spannung bzw. an den max. Strom anpassen. Das hast du wohl überlesen! Nochmal, man hat eine Spannung und stellt den max. Strom (über Vorwiderstand usw,) ein. Danach wird über PWN die Impulslänge und damit der Energieeintrag beeinflusst. Falls du das nicht raffst, dann schau es dir am Oszi an. Oben hast du doch immer die volle Spannung, oder? Sag jetzt ja nicht Nein. Es kann natürlich sein, dir fehlen die Grundlagen dafür. Dann entschuldige bitte.
Michael B. schrieb: > Es erschliesst sich mir jetzt nicht, warum man für teuer > Geld LEDs mit viel licht kauft, wenn man doch nur weniger > Licht braucht, [...] Nun, ein Grund könnte sein, dass man einerseits den guten Wirkungsgrad der Diode haben möchte, andererseits aber auch eine maximale Lebensdauer wünscht. Und was an Wärme am pn-Übergang nicht anfällt, muss auch nicht weggekühlt werden. Einen 1A-Transistor belastet man ja i.d.R. auch nicht mit 1A Kollektorstrom, weil man das ja bezahlt hat. Die von Falk belachten "Angstfaktoren" sind nicht ganz so sinnlos, wie es scheint...
Michael B. schrieb: > Man verringert den Strom einfach durch einen zusätzlichen normalen > Vorwiderstand. warum zusätzlich? der ist sogar auf dem LED Träger verbaut, den würde ich anzapfen und zur Feedback vom Regler führen (passend beinflusst zur benötigten)
Hallo, ich habe für euch einen extra schönen Schaltplan erstellt. Nochmal zur Übersicht. :-) Wegen der LED Auswahl. Nur soviel. Ich habe verschiedene ausprobiert, diese gefallen mir am Besten. Auf Grund der größeren Kühlfläche mit reduzierten Strom, wird auch nichts sonderlich warm. Mehr muß ich mich dazu nicht rechtfertigen. Ist meine Sache. Ich möchte nicht auf der LED Platine rumlöten. Das SMD Zeug ist mir zu fummelig. Von den LED Square sollen 10 bis 12 parallel an die 12V. Wäre auch nackt kein Problem, weil jede ihren eigenen Vorwiderstand hat. Dann fließen aber ca. 170mA je LED-Square. Das ist zu viel. Jetzt wollte ich mit einfachen mitteln die Spannung von 12V auf 9V reduzieren. Damit fließt logischerweise auch weniger Strom pro LED Square. Deswegen hatte ich die einfache Idee mit den Dioden. Der Strom bleibt damit auch immer konstant. Nur die Einschaltzeit wird mittels PWM geändert. So mein Vorhaben. Jetzt nochmal für mich. Warum keine Dioden vorschalten sondern einen Widerstand? Im dümmsten Fall müßte ich an jedes LED Square noch einen Vorwiderstand anlöten. Das wollte ich vermeiden und "zentral" die Spannung für alle reduzieren. Die Lackdrähte alleine kann man besser verstecken. Links: https://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Osram/Osram-Module/Osram-Duris-E5-auf-Square-Platine-LT-2102_206_209.html
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Veit D. schrieb: > Im dümmsten Fall müßte ich an jedes LED Square noch einen Vorwiderstand > anlöten. Nein, das brauchst du nicht, die haben schon ihre eigene Widerstände die für eine ausreichende Stromverteilung sorgen. Nur ein zusätzlicher Vorwiderstand statt 4 Dioden a 1.2A. Beides verfrisst 3.6 Watt. Du kannst ja mal ausrechnen, was passiert (d.h. sich an Strom einstellt), wenn die LED-Chips jeweils 2.9V benötigen oder jeweils 3.3V, einmal mit zusätzlichem Vorwiderstand, ein mal mit 2 vorgeschalteten Dioden, damit du verstehst, was schon erklärt wurde.
Veit D. schrieb: > Mit der Spannungsreduzierung möchte ich den > maximalen Strom von vornherein reduzieren. Damit möchte ich erreichen > das ich mittels PWM feiner regeln kann im restlichen "Strombereich". > > Durch experimentellen Aufbau habe ich rausgefunden, dass ich nur 9V > statt 12V an die LEDs geben möchte, damit diese max. ca. 80mA bekommen. > > Die 12V DC kommen aus einem kleinen Netzteil. wenns unbedingt sein soll (obwohl es deswegen nicht richtiger wird) da du dich allen richtigen Lösungen verschliesst, http://www.futurlec.com/Linear/LM2940T-9pr.shtml setze den low drop 9V Regler hinter dein Netzteil, vergess die Kondis nicht und mach was du machen musst, vergiss Dioden, und R nimm einen Regler um 9V zu erzeugen oder gleich ein 9V Netzteil.
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Veit D. schrieb: > deswegen hatte > ich die einfache Idee mit den Dioden. Der Strom bleibt damit auch immer > konstant. Nur die Einschaltzeit wird mittels PWM geändert. So mein > Vorhaben. wie kommst du darauf? wenn der Strom konstant bliebe hättest du keine Helligkeitsänderung, der Strom wird ein und ausgeschaltet und ist damit an keiner Stelle konstant.
Hallo, das mit den 9V Regler ist eine gute Idee. Wegen dem Strom. Während der Einschaltzeit ist der Strom immer gleich. Nur der gemittelte Strom über die Periode verändert sich und damit die Helligkeit.
Veit D. schrieb: > Wegen dem Strom. Während der Einschaltzeit ist der Strom immer gleich. > Nur der gemittelte Strom über die Periode verändert sich und damit die > Helligkeit. ach was (Loriot)
Hallo, wenn du weist was ich meinte, warum schreibst du dann solchen Unsinn? Ich nehme jetzt einen Widerstand und gut ist. Und wenn sich die Anzahl der LEDs ändert, muß eben notfalls den Widerstand nochmal ändern. Danke für die vielen Hinweise und Kommentare.
Veit D. schrieb: > warum schreibst du dann solchen Unsinn? Weil man dir die ganze Zeit versucht zu erklären, dass es sinnvoller ist, den (Durchschnitts-)Strom per PWM zu reduzieren statt da irgendwo Leistung zu verheizen. Ja, man büßt ein wenig Granularität dabei ein, weil du die PWM nicht mehr „voll aussteuern“ kannst, dafür sparst du Energie. Falls du die feinere Granularität wirklich brauchst: die braucht man eigentlich immer nur im unteren Helligkeitsbereich. Eventuell wäre es energiepolitisch dann sinnvoll, einen zuschaltbaren Vorwiderstand zu benutzen, den du nur für die geringen Helligkeitswerte reinschaltest?
Hallo, das hat man mir bis jetzt nicht versucht zu erklären. Mußte man auch nicht, da ich gesagt hatte das ich den max. Strom von vorhherein reduziert haben möchte. Klar wäre es sinnvoller alles über PWM zu regeln. Nur bräuchte ich dann ein noch größeres Netzteil. Für den Fall von 12 St. LEDs und ihre 170mA, wären das 2A. Ich habe ein 12V 15W hier. Alleine schon von der größeren Bauform geht das nicht. Ich habe nicht viel Platz für alles.
Michael B. schrieb: > Du kannst ja mal ausrechnen, was passiert (d.h. sich an Strom > einstellt), wenn die LED-Chips jeweils 2.9V benötigen oder jeweils 3.3V, > einmal mit zusätzlichem Vorwiderstand, ein mal mit 2 vorgeschalteten > Dioden, damit du verstehst, was schon erklärt wurde. So richtig verstehe ich nicht wie du das meinst. Habe folgendes probiert. 12V. mit 2 Dioden: Spannung an der LED 10,4V bei 166mA. Vorwiderstand ausgerechnet. 1,6V/0,166A 9,6 Ohm eingebaut, messe an der LED wieder 10,4V bei 166mA. Ich sehe keinen Unterschied. Oder wir reden aneinander vorbei.
Veit D. schrieb: > Nur bräuchte ich dann ein noch größeres Netzteil. Nein, nicht, wenn du das Tastverhältnis in der PWM entsprechend limitierst. Auch für dein Netzteil ist nur der mittlere Gleichstrom wichtig, nicht der maximale Impulsstrom (den kannst du nämlich zwischen Netzteil und deiner Schaltung mit einem Kondensator puffern).
Veit D. schrieb: > Ich sehe keinen Unterschied. Dann mach mal jeweils zwei Messungen: Jeweils kurz nach dem Einschalten und nach einer halben Stunde, wenn die Kühlkörper gut durchgewärmt sind.
michael_ schrieb: > Axel S. schrieb: >> Oh Mann, schon wieder dieser Anfängerfehler. LED werden nicht an >> Konstantspannung betrieben. Niemals. Egal ob PWM oder nicht. Es muß >> immer der Strom begrenzt werden. Entweder durch die Verwendung einer >> Konstantstromquelle oder durch einen Vorwiderstand. > > Du siehst das zu einfach. > Gerade bei PWM ist immer, aber auch immer der Strom und die Spannung > konstant. Damit beweist du nur, daß du genauso wenig Ahnung hast wie der TE. Der Strom durch eine LED ist dann und nur dann konstant, wenn man ihn entweder regelt (Konstantsromquelle) oder doch zumindest begrenzt (Vorwiderstand). Und es ist vollkommen egal, ob die LED dazu noch gepulst betrieben wird oder nicht. Natürlich kann man mit PWM den effektiven Strom noch mal runterdimmen. Aber der Strom der während der "Ein" Phase durch die LED fließt muß deswegen trotzdem begrenzt werden.
Jörg W. schrieb: > Veit D. schrieb: >> Nur bräuchte ich dann ein noch größeres Netzteil. > > Nein, nicht, wenn du das Tastverhältnis in der PWM entsprechend > limitierst. Auch für dein Netzteil ist nur der mittlere Gleichstrom > wichtig, nicht der maximale Impulsstrom (den kannst du nämlich > zwischen Netzteil und deiner Schaltung mit einem Kondensator puffern). Hallo, an der Stelle war ich überzeugt das das Netzteil wirklich nur den angegeben Strom als maximum liefern kann und darf. Wegen Überlastung, auch wenn es immer nur kurzzeitig wäre. NT ist das hier: http://www.reichelt.de/LED-u-Halogentrafos/SET-12-15-LED/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=120137&GROUPID=3310&artnr=SET+12-15+LED Demnach kann ich mir die Dioden/Widerstand sparen und mach alles per PWM? Und das Netzteil geht nicht kaputt wegen den Stromspitzen?
Axel S. schrieb: > Damit beweist du nur, daß du genauso wenig Ahnung hast wie der TE. Der > Strom durch eine LED ist dann und nur dann konstant, wenn man ihn > entweder regelt (Konstantsromquelle) oder doch zumindest begrenzt > (Vorwiderstand). Und es ist vollkommen egal, ob die LED dazu noch > gepulst betrieben wird oder nicht. Das schrieb er doch: michael_ schrieb: > Nochmal, man hat eine Spannung und stellt den max. Strom (über > Vorwiderstand usw,) ein. > Danach wird über PWN die Impulslänge und damit der Energieeintrag > beeinflusst. Einfach richtig lesen statt motzen.
Veit D. schrieb: > Ich sehe keinen Unterschied. Oder wir reden aneinander vorbei. Wenn man, wie du, nur eine Situation betrachtet, kann man natürlich nicht lernen, welche Lösung sich besser verhält. Was passiert, wenn deine LEDs nicht 3.0V pro Stück sondern 3.3V Spannungsabfall haben (exklusive Spannungsabfall am internen Vorwiderstand)? Der Spannungsbedarf einer LED schwankt ja bei gleichem Strom mit der Temperatur.
Harald W. schrieb: > Veit D. schrieb: > >> Ich sehe keinen Unterschied. > > Dann mach mal jeweils zwei Messungen: > Jeweils kurz nach dem Einschalten und nach einer halben Stunde, > wenn die Kühlkörper gut durchgewärmt sind. Du meinst eine kleine Stromänderung auf Grund von Erwärmung der Bauteile? Na gut. Ob da nun 78 oder 82mA fließen würden als max. ist mir egal. Ich dachte es geht um mir unbekannte andere Effekte. Zum Bsp. vielleicht das die Diode nicht sofort ihre Flussspannung erreicht im Einschaltmoment oder sowas ähnliches. Lernen möchte ich schon, nur muß ich die Aufgabenstellung auch herauslesen können, was ich leider nicht konnte. Jetzt weis ich aber was du meinst. Das sich der Strom auf Grund von Erwärmung ändert weis ich. Das ist mir jedoch zu theoretisch und deshalb für mich vernachlässigbar. Ziel war es den max. Strom auf ca. 80mA zubegrenzen. 80,000mA über die Zeit war und ist nicht erforderlich. Wenn das mit dem Netzeil jedoch auch so funktioniert, wäre das prima.
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Veit D. schrieb: > Ob da nun 78 oder 82mA fließen würden als max. ist mir > egal. schon mal LED Kennlinien gesehen, die sind kaum anders als andere Diodenkennlinien, mit geringsten Spannungsänderungen bekommst du heftige Stromänderungen, deswegen steuert man ja den Strom und nicht die Spannung, suche mal LED Kennlinien, aber das hatten ja schon andere hier bemerkt, du hast deine Lösung gefunden und nun könnte ja auch mal Schluss sein. Veit D. schrieb: > Lernen möchte ich schon, ??? las sich vorher aber wie lernresistent ???
Joachim B. schrieb: > mit geringsten Spannungsänderungen bekommst du heftige Stromänderungen, Er hat doch aber schon Vorwiderstände in den LED-Modulen, die linearisieren das doch wieder.
Hallo, @ Jörg Wunsch: welche Kondensatorkapazität würdest Du empfehlen für 2A immer kurz puffern? @ Joachim: mal angenommen ich würde einen LED Treiber verwenden. Welchen könnte man nehmen der mit PWM steuerbar ist? Wegen der Meßaufgabe. 2 Dioden 1N4001: Anfangsstrom 69,7mA ... 15min ... 75,6mA 22 Ohm 0,6W Metall-Widerstand Anfangsstrom 70,2mA ... 15min ... 72,3mA
Veit D. schrieb: > welche Kondensatorkapazität würdest Du empfehlen für 2A immer kurz > puffern? Hängt von der PWM-Frequenz und dem fließenden Strom ab. Du schreibst da was von 500 Hz und 100 mA: mit 1000 µF (1 mAs/V) hättest du einen Rippel in der Größenordnung von 200 mV.
Hallo, vielen Dank. Mal schauen was die Platzverhältnisse so hergeben.
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Jörg W. schrieb: > Veit D. schrieb: >> welche Kondensatorkapazität würdest Du empfehlen für 2A immer kurz >> puffern? > > Hängt von der PWM-Frequenz und dem fließenden Strom ab. Du schreibst > da was von 500 Hz und 100 mA: mit 1000 µF (1 mAs/V) hättest du einen > Rippel in der Größenordnung von 200 mV. aber..... Veit D. schrieb: > Von den LED Square sollen 10 bis 12 parallel an die 12V. Wäre > auch nackt kein Problem, weil jede ihren eigenen Vorwiderstand hat. Dann > fließen aber ca. 170mA je LED-Square. ich glaube einfach für ihn wäre ein low drop Regler LM29xx auf 9V wie oben genannt, Beschaltung nach Datenblatt und gut gekühlt für die maximale Verlustleistung 2A * 3V = 6W muss ich das noch in Kühlkörper K/W auf maximale Umgebungstemperatur vorrechnen? Veit D. schrieb: > @ Joachim: > mal angenommen ich würde einen LED Treiber verwenden. Welchen könnte man > nehmen der mit PWM steuerbar ist? Ich würde es mit einen meiner KIS 3R33 probieren (PWM Eingang), den umbauen, aber es gibt spezielle LED Treiber mit niedriger FB und PWM Eingang da müsste ich auch erst mal suchen, optimale L optimales Layout oder fertiger Treiber, habe ich noch nie gemacht, ist aber im Prinzip nix anderes ob ich nun Spannung regeln will oder Strom und den Abfall über shunt an FB führe
Veit D. schrieb: >>> Ich sehe keinen Unterschied. >> >> Dann mach mal jeweils zwei Messungen: >> Jeweils kurz nach dem Einschalten und nach einer halben Stunde, >> wenn die Kühlkörper gut durchgewärmt sind. > > Du meinst eine kleine Stromänderung auf Grund von Erwärmung der > Bauteile? Na gut. Ob da nun 78 oder 82mA fließen würden als max. ist mir > egal. Nun, die Stromänderung kann auch durchaus den Faktor 3 oder mehr sein. Bei U=9V ist es auch gut möglich, das dann die LEDs überhaupt nicht mehr leuchten.
Hallo, Danke für die weiteren Hinweise. Der Kühlkörper wird sicherlich nicht klein sein. Dann hätte ich wieder Platzprobleme. Ich mach das jetzt direkt am Netzteil und dem Pufferkondensator und begrenze die PWM in der Software. Weniger Bauteile, weniger Platzbedarf, weniger Verlustleistung, weniger Wärme. Wegen dem Strom nochmal. Ich kann jetzt nur für die fertige Osram Duris E5 Square Platine sprechen. Meine Messungen sind. Spannung gemessen an der LED Platine.
1 | 7,66V 5mA |
2 | 7,81V 10mA |
3 | 8,03V 20mA |
4 | 8,22V 30mA |
5 | 8,40V 40mA |
6 | 8,56V 50mA |
7 | 8,72V 60mA |
8 | 8,87V 70mA |
9 | 9,01V 80mA |
10 | 9,17V 90mA |
11 | 9,33V 100mA |
12 | 9,48V 110mA |
13 | 9,64V 120mA |
14 | 9,80V 130mA |
15 | 9,97V 140mA |
16 | 10,16V 150mA |
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Veit D. schrieb: > Wegen dem Strom nochmal. Du hast also bei Verringerung der Spannung um 25% eine Stromänderung um den Faktor 30. Ein deutlicher Hinweis auf die unlineare Kennlinie. Wobei die gemessenen Spannungswerte sicherlich noch stark Exemplar- und wärmeabhängig sind.
Veit D. schrieb: > Meine Messungen sind. Spannung gemessen an das war nur ein Modul, dann mache das mal mit allen deinen gewünschten 12 Modulen und stelle die in eine Tabelle damit du die Streuung siehst, noch besser wenn du zu jeder die Helligkeit aufnimmst für einen evtl. gewünschten Gleichlauf.
Joachim B. schrieb: > mach das mal mit allen deinen gewünschten > 12 Modulen und stelle die in eine Tabelle damit du die Streuung siehst, Manchmal hat man Glück, das alle Module LEDs aus dem gleichen Wafer verwenden, aber verlassen kann man sich drauf nicht. Anscheinend wird das Problem etwas entschärft, das zusätzlich noch ein Widerstand im Modul sitzt. Sonst wären die Stromände- rungen über die Spannung noch deutlich stärker.
Mann, was ihr alles für einen Mist labert ... Ihr schreibt immer davon, der OP würde nicht lesen und selbst macht ihr es auch nicht ... Wenn er maximal 9V haben möchte an seinen Modulen (die schon Vorwiderstände haben), dann soll er halt einen Spannungsregler verwenden, ein anderes Netzteil oder eben einen Vorwiderstand, wie er ihn schon ausgerechnet hat. Wo ist denn da das große Problem?
Hallo, die restlichen Osram LEDs sind bestellt. Ich hatte erstmal verschiedene bestellt, woraus ich mir eben diese ausgesucht habe. Helligkeitsmeßgerät habe ich nicht. Wer hat das auch schon. :-) @ Mampf: Öfters wird in Foren nicht alles von allen komplett gelesen. Leider. Kann man aber nicht ändern. Liegt der Natur der Sache. Nur in dem Fall bist leider du derjenige der nicht alles gelesen hat. Denn das wurde alles schon aufgeführt. Bitte wieder beruhigen.
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Veit D. schrieb: > Helligkeitsmeßgerät habe ich nicht. Wer hat das auch schon. :-) Viele haben "aus alten Zeiten" noch einen Belichtungsmesser herumliegen...
Hallo, für sowas müßte ich meine Eltern fragen. Ich habe sowas nicht mehr benötigt. :-) Die Helligkeitsunterschiede sollten sich ausgleichen. Fällt mir gerade ein. Auf der Platine sind je 3 LED in Reihe und das 2x parallel. Wenn der Schaltplan endgültig fertig und alles aufgebaut ist, kann ich die Module zum Spass vermessen.
Veit D. schrieb: > Helligkeitsmeßgerät habe ich nicht. Wer hat das auch schon. :-) Vergleichende Helligkeitsmessung genügt: eine lichtdichte Platte senkrecht stellen, links und rechts davon die beiden Prüflinge. Obendrauf kommt ein Blatt Transparentpapier. Helligkeitsunterschiede zwischen beiden Seiten kann das Auge recht gut erkennen, viel besser als absolute Helligkeiten.
Jörg W. schrieb: > Vergleichende Helligkeitsmessung genügt: eine lichtdichte Platte > senkrecht stellen, links und rechts davon die beiden Prüflinge. oder wenn vorhanden am einstellbaren Netzteil (haben ja viele Bastler) oder wenn nicht vorhanden kann er ja aus seinem 12V Netzteil alle LED an 12V parallel auch temporär mit Vorwiderstand umschaltbar oder mehrere probieren, alle LED bekommen dann die selbe Spannung und man sieht die Helligkeitsunterschiede wenns schlimm kommt und das stört muss er sich was anderes einfallen lassen, wenns nicht stört oder akzeptabel ist kann er wie geplant weiterbauen.
Jörg W. schrieb: >> Helligkeitsmeßgerät habe ich nicht. Wer hat das auch schon. :-) > > Vergleichende Helligkeitsmessung genügt: eine lichtdichte Platte > senkrecht stellen, links und rechts davon die beiden Prüflinge. > Obendrauf kommt ein Blatt Transparentpapier. Helligkeitsunterschiede > zwischen beiden Seiten kann das Auge recht gut erkennen, viel besser > als absolute Helligkeiten. Dann vielleicht besser sowas: https://de.wikipedia.org/wiki/Fettfleck-Photometer
Hallo, noch eine Frage zur PMW Frequenz an sich für das LED dimmen. Bringt es einen Vorteil den Takt von 500Hz auf 1kHz zu erhöhen? Läßt sich eine LED damit im dunklen Bereich besser regeln? Könnte man mit höherem Takt den Pufferkondensator verkleinern?
Veit D. schrieb: > Bringt es einen Vorteil den Takt von 500Hz auf 1kHz zu erhöhen? Es flimmert weniger. Ist vor allem dann ein Thema, wenn sich irgendwas schnell bewegt (und wenn's der Kopf des Betrachters ist ;). > Läßt > sich eine LED damit im dunklen Bereich besser regeln? Nein. > Könnte man mit > höherem Takt den Pufferkondensator verkleinern? Ja.
Veit D. schrieb: > Bringt es > einen Vorteil den Takt von 500Hz auf 1kHz zu erhöhen? hoher Takt hohe Schaltverluste, niedriger Takt optisch unangenehm man muss den Takt so hoch wählen das er optisch nicht stört, so niedrig wie möglich.
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Veit D. schrieb: > noch eine Frage zur PMW Frequenz an sich für das LED dimmen. Bringt es > einen Vorteil den Takt von 500Hz auf 1kHz zu erhöhen? Scheiß PWM. Je schneller desto besser. Frag doch mal die Lebewesen, die das auch sehen (müssen, und sich nicht wehren können), aber deren Augen schneller reagieren als die des Menschen. Kannst du den Dreck nicht mit einer Drossel glätten?
Hallo, wenn man so im Netz diverse Seiten zu dem Thema liest, gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Von 100Hz bis 2kHz ist alles dabei. Nicht zu toppen ist das Shield von Infineon. Das taktet mit 68kHz. Warum auch immer. http://www.infineon.com/cms/en/product/evaluation-boards/KIT_LED_XMC1202_AS_01/productType.html?productType=5546d4624cb7f111014d046839d66d70 Naja, okay, ich bleibe erstmal bei 500Hz. Ich brauche nicht unbedingt das perfekte Fading. Nur einfache Helligkeitsänderungen. Einen Störsender möchte ich mir nicht bauen. Danke soweit.
Veit D. schrieb: > Von 100Hz bis 2kHz ist alles dabei. > Nicht zu toppen ist das Shield von Infineon. Das taktet mit 68kHz. Warum > auch immer. je höher die Frequenz umso kleiner können die Speicherspulen werden, es muss ja Energie nur für kürzere Zeit zwischengespeichert werden, das ist natürlich immer eine Güterabwägung zwischen Schaltverluste und ohmsche Verluste in den Spulen. Infineon hat bestimmt auch Zugriff auf alle gewünschten Parameter an Bauteilen, Transistoren, Spulen usw. nur wir Bastler müssen kaufen was der Shop um die Ecke hergibt. Und Fading wenn du LED Fading meinst hat ja nix mit der PWM zu tun: https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Fading
Joachim B. schrieb: > je höher die Frequenz umso kleiner können die Speicherspulen werden Speicherspulen waren bisher noch kein Bestandteil der Betrachtungen.
Jörg W. schrieb: > Speicherspulen waren bisher noch kein Bestandteil der Betrachtungen. darf ich an die Frage erinnern? Veit D. schrieb: > Nicht zu toppen ist das Shield von Infineon. Das taktet mit 68kHz. Warum > auch immer. > http://www.infineon.com/cms/en/product/evaluation-boards/KIT_LED_XMC1202_AS_01/productType.html?productType=5546d4624cb7f111014d046839d66d70 wenn man den Link folgt sind da Speicherspulen drauf, die takten ja nicht die PWM aus Jux und Dollerei mit 68kHz, das ergibt sich aus den Wandlern oder Treibern, es muss nicht mal zwingend ein Zusammenhang mit 68kHz Treiber und PWM existieren, ich kann einen LED Treiber mit 68kHz arbeiten lassen, die PWM mit 200 Hz
Joachim B. schrieb: > wenn man den Link folgt sind da Speicherspulen drauf OK, die Infineon-Teile hatte ich mir nicht angesehen. Dafür hat es natürlich Sinn, keine Frage.
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