Hi alle zusammen, in meiner Fachhochschule haben wir ein Projekt zugewiesen bekommen. Wir sollen aus Analogbausteinen einen FM-Transmitter aufbauen der mit Klinke an eine CD-Player angeschlossen werden kann. Spannung wird von einer Autobatterie geliefert. Schritt 1.) Dazu überlegten wir uns zuerst das wir ein Sinus-Trägersignal generieren mit einstellbaren 90-110MHz. Diesen Sinusträger wäre realisierbar mit: - Colpitts Oszi. - Gegentakt Oszi. - Differenzen-Oszi. (leider kein Berechnungsbeispiel im Internet gefunden) Welche der drei Möglichkeiten würdet Ihr uns empfehlen? Schritt 2.) Das Modulieren. So wie ich das verstanden habe gibt es AM und FM. Die Amplitudenmodulation soll leichter realisierbar sein. Für die AM benötige ich einen Mischer wie z.b eine Gilbertzelle oder einen Ringmodulator villt. mit FETs aufgebaut. Welche würdet Ihr uns da empfehlen? Was wir jedoch nicht verstanden haben ist das es Modulationen gibt, mit Träger und unterdrücktem Träger. Schritt 3.) Die Verstärkerstufe, um die gewünschte Sendeleistung zu erreichen. So ist der grobe Plan unserer Seite. Wir hoffen wir haben nicht zu grobe Denkfehler in der Auflistung und freuen uns auf eure Antworten damit wir gleich weiter machen können. Grüße und vielen vielen Dank für eure Hilfe
:
Bearbeitet durch User
Schwer zu glauben, das an einer FH "offiziell" nicht legale Sender gebaut werden sollen. Ausserdem ist das Netz voll mit Bauanleitungen, die genau das tun was du beschreibst. P.S.: Die Aufgebe ist doch einen FM Transmitter zu bauen. Was willst du dann mit AM?
:
Bearbeitet durch User
Wer sagt das es illegal sein soll? Solange wir im gesetzlichen Rahmen bleiben ist alles legal. Es soll ja nur die Musik vom CD-Player ins Autoradio bringen und das sind nur 2 Meter! Klar gibt es im Netz hunderte Anleitung schon fertig gelayoutet. Jedoch keine Berechnungen. Keine Abwägungen von Vor- oder Nachteilen. Nur einfaches Zeugs das halt Funktioniert weil man es schon von einer anderen Seite kopiert hat. Angaben wie "hat viel Leistung" ist nicht akzeptabel für uns, da wir wie oben schon gesagt im gestzlichen Rahmen bleiben wollen und müssen!! Deshalb wollen wir es genau berechnen. Wir wollen von Grund auf verstehen, berechnen, simulieren, umsetzen und testen. Nichts kopieren! Ich denke dieses Forum ist auch für Menschen wie wir da, die verstehen wollen was Sie da tun und nicht blind kopiert. Wir distanzieren uns von der copy-paste Gesellschaft!! Und zu deinem Einwand Ihr sollt doch ein FM-Transimmter bauen und kein AM. - Jep da muss ich dir absolut recht geben, da haben wir dummerweise ich nich drauf geachtet. Somit ist es klar das AM raus ist und nur FM in frage kommt.
:
Bearbeitet durch User
Sawyer M. schrieb: > Solange wir im gesetzlichen Rahmen bleiben ist alles legal. Womit messt ihr denn die 50 nW nach? Davon abgesehen: ein simpler Oszillator wird schon an der geforderten Frequenzstabilität scheitern. Ansonsten haben wir sowas natürlich alle schon mal irgendwie irgendwann gebaut, probiert, uns gefreut, wieder auseinandergenommen. FM macht sich prima einfach durch Modulation mit einer Diode – ideal eine Kapazitätsdiode, aber jede beliebige Si-Diode eignet sich in diesem Rahmen genauso, denn auch sie ändert ihre Kapazität mit der Sperrspannung. Welche Oszillatorschaltung man nimmt, ist ziemlich egal. Habe auch schon mal irgendwann eine Tunneldiode genommen, die braucht nur noch einen Schwingkreis und eine Spannungsversorgung. ;-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Hallo, Tunneldiode wäre doch eigentlich dann das Richtige. Da ist nicht ganz soviel für Copy&Paste zu finden. Tunneldioden sind bei ebay ja offenbar noch gut beschaffbar. Gruß aus Berlin Michael
Schwer zu glauben, dass an einer FH ein FM Transmitter zu entwerfen, berechnen und aufzubauen ist, bei solch einem minimalen Input seitens der Lehrenden. Sorry, aber das nehme ich Euch nicht ab. Wenn es wiedererwarten so wäre, wo sind dann die Literaturhinweise der FH? <<(leider kein Berechnungsbeispiel im Internet gefunden)>> Die würde ich jetzt im Skript einer Vorlesung erwarten. Nein, so mies darf keine FH sein.
Michael U. schrieb: > Tunneldiode wäre doch eigentlich dann das Richtige. Sind aber leider schnell „kaputtbar“. Meine sind mittlerweile auch alle im Elektronikhimmel. :-(
Transi schrieb: > Nein, so mies darf keine FH sein. Fach-Baumschule? Goto http://www.elektronik-kompendium.de/
oszi40 schrieb: > Fach-Baumschule? Eher Versuch eines netten Vorwands, weil er sich nicht ohne einen solchen zu fragen traute, wie man einen einfachen UKW-Sender baut.
> Schwer zu glauben, das an einer FH "offiziell" nicht legale Sender > gebaut werden sollen. Damals, im Physik-Leistungskurs, machten wir eine Wellenlängenmessung, wie in https://de.wikipedia.org/wiki/Lecher-Leitung beschrieben. Als Sensor fungierte ein Lämpchen 6V 0,1A, die so bestimmte Wellenlänge war 3 m. Da 50 nW nicht ausgereicht hätten, verwendeten wir einen Oszillator mit 2*2N3553 im Gegentakt ...
Die etwas ketzerische Lösung wäre: http://www.icrobotics.co.uk/wiki/index.php/Turning_the_Raspberry_Pi_Into_an_FM_Transmitter scnr Edit: sorry, hab den Aufbau mit den Analogbausteinen überlesen.
:
Bearbeitet durch User
gibt hier in der tat auch eine vorlesung die studis fm und am sender / empfänger auf nem steckbrett aufbauen lässt ... eigentlich war da auch immer mal noh ne paket radio aufgabe geplant....
Elektrofan schrieb: > Da 50 nW nicht ausgereicht hätten, verwendeten wir einen Oszillator mit > 2*2N3553 im Gegentakt ... Klar, aber die Lecherleitung strahlt ja auch (fast) nichts ab. Ganz offiziell dürfte man sowas mittlerweile auf (quarzstabilen) 150 MHz machen, ist ein nur in DL zugelassenes ISM-Band. Hat den Vorteil, dass man sich um (unbeabsichtigte) Abstrahlung keine großen Gedanken machen muss.
Jörg W. schrieb: > Ganz offiziell dürfte man sowas mittlerweile auf (quarzstabilen) 150 MHz > machen, ist ein nur in DL zugelassenes ISM-Band. Huch? wofür ist das gedacht?
Jörg W. schrieb: > Eher Versuch eines netten Vorwands, weil er sich nicht ohne einen > solchen zu fragen traute, wie man einen einfachen UKW-Sender baut. ..oder wieder so ein "kranker" der nur provozieren will weil sich sonst niemand mit ihm abgibt und die Mama wieder mal keine Zeit hat.Troll mag ich gar nicht sagen.... der ist ja was lustiges...
Im Hintergrund hab ich unter anderem, das es sowas ja schon fertig zu kaufen gibt. Also irgendwie nichts neues. Ist es erlaubt, sich das anzuschauen? Und dann, was will die Schule. Soll es quarzstabil, mit zugelassenen Frequenzen und mit zugelassener Leistung sein, Mono oder Stereo, oder nur, das FM mit Oszillator generiert funktioniert und gehört werden kann? Im letzteren Fall gibt es ja wirklich schon fertige Schaltungen bergeweise. Man siehe auch die Abteilung Minispione. Und berechnen: Hmm, was könnte man da berechnen wollen. Den Arbeitspunkt eines Transistors, den Frequenzhub eines Schwingkreises bei n-Volt n-Hertz Tonfrequenz; resultierende Bandbreite; was gibt es sonst noch, was den Genius fordern könnte?? Quarzstabilität geht eigentlich mit PLL-Technik und heutzutage ist in fast jedem Gerät irgend ein Chip mit Pll drin, was aber hier nicht erlaubt ist. Ansonsten könnte man eine mit Kapazitätsdiode gezogene Quarzfrequenz verfielfachen, um eine bestimmte Frequenz im UKW Bereich zu erhalten. MfG
Matthias K. schrieb: > Im Hintergrund hab ich unter anderem, das es sowas ja schon fertig zu > kaufen gibt. Also irgendwie nichts neues. Ist es erlaubt, sich das > anzuschauen? Natürlich gibt es das. Beim Chinamann verticken sie solche Bausätze. ebay 131348479860 Ich habe mir auch soetwas kommen lassen. Schön eingesperrt will ich damit sehen, ob ich da einen Prüfsender für den OIRT-UKW-Bereich hinkriege. Zur Restauration warten da zwei Radios. Obwohl in ländlicher Umgebung, werde ich die 100mW nicht mit Antenne auf den Äther loslassen.
Ein preiswerter und gut brauchbarer PLL Baustein ist der LM7001, bei Reichelt für ein paar Euro fuffzig zu bekommen. Da Vorteiler bereits integriert sind und sogar Bandumschaltpins, kann man sich damit sehr gut PLL stabilisierte Oszillatoren von 500kHz bis etwa 120MHz bauen. Ein MC mit LCD kann dann komfortabel als Bedienung dienen. Ohne PLL gehts heute nicht mehr, alles freischwingende ist heute zumindest fahrlässig.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Ohne PLL gehts heute nicht mehr, alles freischwingende ist heute > zumindest fahrlässig. Einfache freischwingende Oszillatoren machen vor allem aus einem einzigen Grund wenig Sinn und bleiben deshalb praxisuntauglich: Heutige Empfänger sind in aller Regel frequenzstabil (mittels PLL) und erwarten ein ebensolches Signal für einen korrekten Empfang. Nur spezielle frequenzstabile Empfänger für niedrig umlaufende Satelliten besitzen dagegen eine AFC, um Frequenzverschiebungen auszuregeln, die durch den Doppler-Effekt verursacht werden. Früher™ besassen UKW-FM-Receiver einen Überlagerungsoszillator ohne PLL, dessen Frequenz mehr oder minder leicht wegdriftete. Eine meist vorhandene analoge AFC (Automatic Frequency Control) regelte deshalb Frequenzabweichungen im Bereich von etwa +- 300kHz aus. Als durchaus erwünschter Nebeneffekt gestaltete sich daher der Empfang von simplen freischwingenden Ozillatoren unproblematischer. @M.S. OT – eine Frage an den bekennenden Berliner: Was sagt eigentlich der Senat/Bezirksamt zur weitverbreiteten Nutzung von Wochenendhäusern als dauerhaften Hauptwohnsitz – etwa in Staaken? ;-)
So einen kleinen Sender habe ich schon 1973 bebaut. 2 transen 4 x r 4 x c 1 spule 3 wdg 100mhz quarz nicht beschaffbar.(1 x c weniger) Reichweite mit ant.ca 500mtr
Die Problematik an einer Hochschule ist, nicht irgendwas in den Raum zu werfen, sondern die mathematische Abhandlung. Dazu empfehle ich ein Buch : http://www.amazon.de/Transistorsender-Entwurf-Berechnung-Sendern-Transistoren/dp/3772356052/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1447277024&sr=8-1&keywords=Transistorsender+koch Naturgesetze kann man nicht brechen, deshalb ist dieses Buch von damals immer noch aktuell. Erst, wenn alles durch eine Formel begründet ist, ist der Professor glücklich. Praxis ist immer etwas Anderes. Wenn Keramik-Trimmkondensatoren bei hoher Leistung plötzlich orange leuchten, so hat niemals die Mathematik versagt. Man hätte nur Luft-Trimmer verwenden sollen. An dieser Stelle ein Dank an alle Generationen vor uns, die uns all diese Grundlagen zu Papier gebracht haben ! manfred
Frank T. schrieb: > So einen kleinen Sender habe ich schon 1973 bebaut. > 2 transen > 4 x r > 4 x c > 1 spule 3 wdg > 100mhz quarz nicht beschaffbar.(1 x c weniger) > Reichweite mit ant.ca 500mtr Hmm, das klingt entweder nach einem der geächteten Freischwinger oder einen nicht mit FM modulierbaren Träger - beides unbrauchbar. Quarze sind nun mal nicht dazu zubewegen, Breitband FM zuzulassen.
> Wir sollen aus Analogbausteinen einen FM-Transmitter aufbauen der mit Klinke an
eine CD-Player angeschlossen werden kann.
Also Mc Gyver spielen und mit einem Taschenmesser und/oder einem
Kaugummi die Welt retten.
Auch wenn es die ganzen OMs jetzt in den Fingern juckt, hier die Lösungen zu posten, aber lest doch mal die Beiträge de To durch und versteht, worauf es hinaus läuft: Sawyer M. schrieb: > Wer sagt das es illegal sein soll? Solange wir im gesetzlichen Rahmen > bleiben ist alles legal. Es soll ja nur die Musik vom CD-Player ins > Autoradio bringen und das sind nur 2 Meter! Haken wir das damit ab, das jedwedes selbst gebautes sendefähiges Gerät entweder durch einen lizensierten Funkamateur betrieben werden muss oder durch geeignete Messungen, Prüfungen und Nachweise eine Typzulassung erhalten haben muss. Aber an einer FH sollte sich ein Funkamateur finden. Letztendlich kann man das Ding ja auch an einer Dummyload betreiben und mit dem Analyzer ausmessen. > > Klar gibt es im Netz hunderte Anleitung schon fertig gelayoutet. Jedoch > keine Berechnungen. Keine Abwägungen von Vor- oder Nachteilen. Nur > einfaches Zeugs das halt Funktioniert weil man es schon von einer > anderen Seite kopiert hat. Angaben wie "hat viel Leistung" ist nicht > akzeptabel für uns, da wir wie oben schon gesagt im gesetzlichen Rahmen > bleiben wollen und müssen!! Deshalb wollen wir es genau berechnen. > > Wir wollen von Grund auf verstehen, berechnen, simulieren, umsetzen und > testen. Nichts kopieren! Ok, soweit ist das klar, ihr wollt die Grundprinzipien verstehen und danach eine Schaltung bauen, die das Erlernte wiederspiegeln. > > Ich denke dieses Forum ist auch für Menschen wie wir da, die verstehen > wollen was Sie da tun und nicht blind kopiert. Wir distanzieren uns von > der copy-paste Gesellschaft!! > Auch das ist ja nun ein guter Ansatz, solche Leute, die verstehen, statt kopieren, werden ja nun wirklich sehr sehr gebraucht. > > Und zu deinem Einwand Ihr sollt doch ein FM-Transimmter bauen und kein > AM. > > - Jep da muss ich dir absolut recht geben, da haben wir dummerweise ich > nicht drauf geachtet. Somit ist es klar das AM raus ist und nur FM in > frage kommt. Das ist jetzt schon der Oberhammer! Mit der Aktion habt Ihr nun deutlich gezeigt, dass Ihr die zwei letzten Semester komplett in der Kneipe oder in der Disco verbracht habt und jetzt hier aufschlagt, damit jemand anders Euch zeigt, wie man die Abkürzung nimmt. Alle Modulationsverfahren vom A1A bis R3E sind im Netz exakt beschriben. Zu XOs, TCXOs und OCXOs gibt es ebenso viel im Netz. Und wenn es einfach und analog sein soll, dann schaut man sich mal die Schaltpläne der alten Geräte von Kenwood, Yaesu oder Icom an, die liefer(te)n zu ihren Amateurfunk Geräten nämlich im Service Manual die kompletten Schaltpläne mit. Auch diese sind im Netz zu finden. Wenn ihr wenigstens ein Konzept hättet und nun die exakten Vorteile eines XO Typ A gegenüber XO Typ B wissen wolltet, dann wäre ja klar, dass Ihr aufgepasst habt und drin seid im Thema... Aber so... Kopfschüttelnd... Ulrich
:
Bearbeitet durch User
Ulrich P. schrieb: > Haken wir das damit ab, das jedwedes selbst gebautes sendefähiges Gerät > entweder durch einen lizensierten Funkamateur betrieben werden muss oder > durch geeignete Messungen, Prüfungen und Nachweise eine Typzulassung > erhalten haben muss. Nein, eine „Typzulassung“ gibt es schon lange nicht mehr. Es muss die Bestimmungen der entsprechenden Vfgs (der BNetzA) und der ENs (Europäische Normen), auf die sich diese Vfgs beziehen, einhalten und diese Einhaltung muss nachvollziehbar dokumentiert sein. Verantwortlich dafür ist der „Inverkehrbringer“, und mit diesem etwas hölzern wirkenden Begriff vermeidet man absichtlich irgendwelche Einschränkung auf gewerbliche Tätigkeiten oder dergleichen: wenn ich etwas nur für meinen Eigengebrauch aufbaue und dann benutze, bin ich trotzdem noch der Inverkehrbringer. Theoretisch müsste ich mir dann für mich selbst ein CE-Symbol auf dem Gerät anbringen ;-), natürlich nur, nachdem ich mich von der Konformität des Geräts überzeugt habe. > Aber an einer FH sollte sich ein Funkamateur > finden. Das hilft hier rein gar nichts, denn es geht ja nicht um einen Amateurfunkbereich, in dem das Gerät betrieben werden soll. Außerhalb der Afu-Bereiche werden Funkamateure behandelt wie jeder andere Mensch auch. (Innerhalb der Afu-Bereiche müssen sie sich natürlich genauso an die Bestimmungen halten, sind aber von der Pflicht zur CE-Kennzeichnung und Konformitätserklärung befreit, sofern es sich nicht um kommerziell vertriebene Geräte handelt.) > Letztendlich kann man das Ding ja auch an einer Dummyload > betreiben und mit dem Analyzer ausmessen. Ja, aber selbst dann sollte man wissen, was man tut, und außerhalb der ISM-Bereiche nichts abstrahlen. (Innerhalb eines ISM-Bandes könnte man es als „scientific“ im Sinne der ISM-Regelungen ansehen.) > Das ist jetzt schon der Oberhammer! Mit der Aktion habt Ihr nun deutlich > gezeigt, dass Ihr die zwei letzten Semester komplett in der Kneipe oder > in der Disco verbracht habt und jetzt hier aufschlagt, damit jemand > anders Euch zeigt, wie man die Abkürzung nimmt. Nö, es zeigt eher, dass die „Projektzuweisung an der FH“ wohl nur eine vorgeschobene Behauptung war, weil der TE sich nicht getraut hat zu schreiben, dass er damit einfach mal experimentieren mag. Vermutlich haben wir ihn dann aber mit zu vielen konkreten Details hier sowieso abgeschreckt. ;-) Dabei war das durchaus gar nicht die Absicht: natürlich haben wir alle mal irgendwann solche Experimente gemacht, auch im Rundfunkband. Natürlich wussten wir dabei alle, dass es nicht legal ist, das zu tun, haben uns entsprechend vorsichtig benommen und dann nach dem mehr oder minder ausgiebigen Test alles wieder demontiert. Gelernt hat man aber allemal was dabei, und das finde ich immer noch besser als Ziel, als die Leute stur auf die fertig erhältlichen Senderchen zu verweisen, bei denen man eben keine Idee hat, was überhaupt dahinter steckt. Der TE ist aber vermutlich ohnehin über alle Berge.
Hi Jörg, Sicher haben die Bestimmungen sich geändert und sie tun es laufend, aber diese Details wären zu viel gewesen. Aber beim Senden auf UKW im Radio-Band ist eigentlich klar, dass auch eine Afug Lizenz nicht hilft. Sorry, peinlich :) Kleine Sender mit der Reichweite eines Zimmers werden eigentlich in jedem Kosmos oder Busch Elektronik Baukasten vorgestellt. Da wäre also auch eine Quelle an Wissen für den interessierten Nachwuchs. Wer aber an AM/FM schon scheitert, der wird mit dem aufmodulierten Stereo Träger erst recht scheitern... Wenn jemand wirklich funken will, die Zahl der Neuanmeldungen zu Amateurfunk Kursen ist steigend. Wer mal zu einem offenen OV Abend geht, wird schnell merken, dass der moderne Funkamateur nicht mehr viel mit dem Image zu tun hat, das man ihm anhängt. In diesem Sinne Grüße / 73 Ulrich
Jörg W. schrieb: >> Tunneldiode wäre doch eigentlich dann das Richtige. > > Sind aber leider schnell „kaputtbar“. Meine sind mittlerweile auch > alle im Elektronikhimmel. :-( Führt der Weg dahin durch einen Tunnel? SCNR
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.