Hallo, bislang betreibe ich einen guten alten MS-DOS PC mit Pentium 200 zur Textverarbeitung und Programmierung sowie für Turbo-Pascal-Programme, die teilw. Ínterrupts verwenden; ein nativer DOS-PC ist zudem aus unterschiedlichen Gründen für mich unverzichtbar. Ich möchte nun die stromfresssende und laute Hardware gegen einen neue, aktuelle Hardware tauschen, die nicht langsamner ist, als mein jetziger PC. Ich benötige 3 COM Ports und 1 parallel Port mit Vollzugriff auf die Register, VGA-Anschluß, Anschluß für PS2 oder DIN Tastatur und zwei IDE/ATA Schnittstellen für Laufwerke. Zudem einen LAN (Ethernet) Anachluß mit DOS Treibern (!) oder einen PCI-Slot für eine LAN-Karte. Maus ist unwichtig. Soundkarte, CD-ROM oder gar SCSI brauche ich nicht. Und nochmals: Eine Emulation ist IMHO unbrauchbar, 1. wegen der Geschwindigkeit (inklusive Booten des Hostsystems und der V-Maschine vs. dem Booten der echten DOS-Maschine und 2. wegen der Hardwarezugriffe auf die Ports. Und 3. aus Sicherheitsgründen, sda mein DOS PC über NETBEUI zwar auf die anderen Windows Freigaben zugreifen kann, aber der umgekehrte Weg nicht möglich ist. Schön wäre die Verwendbarkeit einer SSD, ggf. über SATA-PATA Adapter. Kann ich mir jede beliebige HW dafür aufbauen? In den Foren ist dioe überwiegende Meinung dazu: geht nicht. Ist jemand unter uns, der einen sich einen neuen und sparsamen DOS-PC aufgebaut hat? Hilfreiche Tips wären toll.
so etwas eventuell http://www.minipc.de/catalog/il/1774 3mal seriell, LPT Laufwerke würde ich über SATA machen (wenn du eh schon nach SSD fragst)
Neue Hardware (>=2015) und MS DOS geht nicht. Aus verschiedenen Gründen, aber die sollten dir nach 20? Jahren MS DOS Einsatz doch eigentlich bekannt sein. Naja wo soll man anfangen... DOS hat keine Multiprozessorunterstützung Partitionsgrösse ~2GB, gesamt ca 8GB wenn ich mich recht erinnere? Da tut einem die SSD ja schon leid, womit wir beim Problem SATA wären. Nicht zuletzt werden dir die Treiber für Mainboards Kopfzerbrechen bereiten. Soweit ich weiss könnte ein Pentium 4 noch funktionieren, aber neu kriegt man den eigentlich nicht mehr.
Operator S. schrieb: > Naja wo soll man anfangen... > DOS hat keine Multiprozessorunterstützung und? Dann läuft nur eine CPU. > Partitionsgrösse ~2GB, gesamt ca 8GB wenn ich mich recht erinnere? ist doch egal, wenn er nur 2GB von 1TB nutzt > womit wir beim Problem SATA wären IDE Modus gibt es auch dort > Nicht zuletzt werden dir die Treiber für Mainboards Kopfzerbrechen > bereiten. welche Treiber?
Genau Peter hat da Recht und noch habe ich die zwei : http://www.icoptech.com/en/product/PC104-Module-VSX-6157-V2-Build-to-Order/VSX-6157.html Beitrag "[V] VSX-6157 CPU Modul" Da läuft MSDOS Wunderbar mit. Gegen einen Freundschaftspreis inkl. 1GB SSD (IDE44) in gute Hände abzugeben ;-)
Nachtrag, Auf der Homepage kannst du auch die Treiber für DOS gleich Runterladen.
Sockel A (K7S41 z.B.) mit der Stromsparvariante des Athlon XP wäre meine Wahl in so einem Fall. IDE-SATA geht über treiberlose Adapter. Bin mir nicht sicher, aber unter DOS arbeiten die Stromsparmechanismen der CPU nicht. Ein dualer PIII/1GHz Rechner zog jedenfalls um die 100 Watt auch im Idle. Deshalb die mobile Variante des XP als Empfehlung. Falls ich mich irre, einfach überlesen. :-)
Das schöne an DOS war, dass man keine Treiber brauchte. Solange das BIOS auf die Festplatte zugreifen konnte, konnte das DOS auch. Um riesige Festplatten ausnutzen zu können, braucht man natürlich auch ein DOS das das kann, z.B. FreeDOS. PCI Slots, VGA und PS/2 Tastaturbuchse sind kein Problem. Motherboards mit Parallel Port bekommt man auch noch haufenweise. Problematischer wird es bei den seriellen Schnittstellen. 3 dürfte niemand anbieten und wenn man die per PCI nachrüstet, liegen die auf IO Adressen, die DOS Programme nicht kennen, u.a. weil das BIOS auch nicht weiß, dass das PCI Device 16c550 kompatible serielle Schnittstellen hat.
Danke für die raschen und konstruktiven Antworten. Daniel schrieb: > Das schöne an DOS war, dass man keine Treiber brauchte. Solange das BIOS > auf die Festplatte zugreifen konnte, konnte das DOS auch. Um riesige > Festplatten ausnutzen zu können, braucht man natürlich auch ein DOS das > das kann, z.B. FreeDOS. > Nun, mein DOS ist der DOS-Unterbau von WIN98, damit klappt schon einiges. Und Partitionen von über 2 GB brauche ich nicht wirklich. Treiber: Tja, leider benötigt man auch unter DOS Treiber, z.B. für die Ethernet-Anbindung, oder manchmal auch für VGA, wenn man nicht im Basismode arbeiten will bzw. kann. Mein aktuelles System ist arbeitet auf einem ASUS P55Z2P4 von 1996/7 mit einem Pentium 200 von 1997. Es verfügt über einen Adaptek-SCSI Controller für die (längst verstorbenen) Festplatten, das funktionsfähige aber seit Jahren nicht mehr benutzte Syquest Laufwerk und ein NEC Multispin 6x CD-Laufwerk von 1994, das auch CD ohnen Betriebssystemsteuerung, sprich: ohne Windoof, wiedergeben kann. Seit dem letzten Festplattentod ist dort eine IBM DTLA IDE-Platte mit 30 GB verbaut mit einer 512 MB FAT 32 Startpartition und 3 weiterebn Partitionen mit je 2 GB. Der Rest ist ungenutzt. Die von Peter II oben erwähnte ITX-Lösung gefällt mir schon ganz gut, falls sie auch ales kann. Ich werde das mal näher checken. Auch wäre die PC/104 Lösung denkbar, mal sehen.
Marco K. schrieb: > Genau Peter hat da Recht und noch habe ich die zwei : > http://www.icoptech.com/en/product/PC104-Module-VSX-6157-V2-Build-to-Order/VSX-6157.html > Beitrag "[V] VSX-6157 CPU Modul" > Da läuft MSDOS Wunderbar mit. > Gegen einen Freundschaftspreis inkl. 1GB SSD (IDE44) in gute Hände > abzugeben ;-) Wäre auch eine variante... Sind Deine Boards neu bzw. ungebraucht? Insbesondere auch die SSD? (Stark) gebraucht macht das keinen großen Sinn, da mein neuer PC schon mindestens 10 Jahre werkeln soll. Okay, Festplatte nur 5 Jahre. Was hast Du für eine Preisvorstellung für Dein Board? Viele grüße, Yogy
So, mal ein Update. Ich habe mich im Web weiter schlau gemacht und entscjeiden, CF-Karten als Festplattenersatz zu nehmen. Aber nun gibt es Probleme beim erkennen im Bios. Aber zur Story: Als erstes habe ich eine 32 MB Karte (alter Karte aus meiner Digiknips) per Adapter in den DOS PC gesteckt, über Floppy gebootet, Karte partitioniert, formatiert etc. Und was soll ich sagen: Der alte DOS-PC startete+ von der CF Karte. Daraufhin habe ich mir das Intel ITX Board D201GLY2A (günstuges Angebot) besorgt, das leider Probs mit vielen Spcichermodulen hat.. Irgendwie (?? kann das nicht mehr verifizieren) habe ich zuvor die CF Karte unzer Win XP neu partitioniert und formatiert, und nun wird die Karte vom BIOS auf fast allen meiner Rechner (auch auf dem ITX Board) mit der falschen kapazität erkannt und der Name verfälscht ausgegeben. Alle Neu-Partitionierversuche mit dem DOS Rechner (DOS 7 aus WIN98) oder auch mit XP schlugen fehl. Das gleiche Spiel passierte mir dann mit einer fabrikneuen 4 GB Karte, die ich in zwei Partitionen aufgeteilt hatte. Lediglich ein MB (ASUS A7V133), das mit einem zusätzlichen IDE-Promise-Controller ausgestattet ist, erkennt die Cf Karten richtig und bootet auch von ihnen. Am Standardcontroller des Boards funzt es aber auch nicht. Ich vermute, meine Neupartitionierungen unter XP haben auf den Karten etwas zermatscht... Please help... ist bin nun selber ratlos...
1. CF-Karten können sich als Festplatten oder als Wechseldatenträger melden. Für einige wenige Karten gibt es Tools, mit denen man das umstellen kann. Windows will nicht von Wechseldatenträgern starten. 2. Bessere CF-Karten beherrschen DMA-IDE-Transfermodi. Nicht alle IDE-CF-Adapter sind dafür auch passend verdrahtet. Pin 44 des CF muss mit Pin 29 des IDE verbunden sein, Pin 43 des CF mit Pin 21 des IDE. 3. Auch wenn CF selber hotplug-fähig ist, ist es der IDE-Port nicht. Nur im PCMCIA-Modus an einem PCMCIA-Controller ist CF richtig hotplug-fähig. Das heißt für Dich: Rechner aus zum Kartentausch, sonst riskierst Du Datenverlust. fchk
@Frank, danke für die Antworten. zu Punkt 1: Das ist hier nicht das Problem. Das Biso erkennt die Karte falsch. Anstelle bespielsweise anzuteigen: Name: TOSHIBA und als Speicherakapaität 32 MB etrd angezeigt (nur als Beispel) T(S(H( ( ( ( ( mit einer AKazität von 72 MByte. Und _das_ ist das Problem. Ach ja, es soll MS_DOS gestartet werden, kein WINDOWS. Das funzt auch mit dem Promise-Controller, den eines meiner MBs hat. zu Punkt 2: Ich glaube, das ist hier eher nicht relevant, das proeblem beginnt bereits im BIOS zu Pinkt 3: Das ist mir schon klar, die Karten sollen ja auch nicht als "Wechslemedien" herghalten, sondern als "Festplatten". Die Frage ist IMHO, in welcher Form arbeitet die Patitionierung unter XP und höher anedrs als die alte unter DOS (Win 98) bzw. wie kann ich die Karten in den Uhrzustand zurücksetzen. mfg Yogy
Hanns-Jürgen M. schrieb: > @Frank, > > danke für die Antworten. > > zu Punkt 1: Das ist hier nicht das Problem. Das Biso erkennt die Karte > falsch. Anstelle bespielsweise anzuteigen: Name: TOSHIBA und als > Speicherakapaität 32 MB etrd angezeigt (nur als Beispel) T(S(H( ( ( ( ( > mit einer AKazität von 72 MByte. > > Und _das_ ist das Problem. Das ist dann entweder ein Hardwareproblem im Adapter oder der Karte und/oder ein Problem mit den IDE-Transfermodi, von denen es diverse gibt (PIO0-4, MWDMA(0-2?), UDMA0-6). > zu Punkt 2: Ich glaube, das ist hier eher nicht relevant, das proeblem > beginnt bereits im BIOS Genau. Und wenn das BIOS einen DMA-Modus wählt, der Adapter aber nicht die passenden Leitungen dafür hat, dann gehts entweder gar nicht, oder es kommt Müll wie bei Dir. Auch ein schlechtes/kaputtes/zu langes IDE-Kabel kann dazu beitragen. > Die Frage ist IMHO, in welcher Form arbeitet die Patitionierung unter XP > und höher anedrs als die alte unter DOS (Win 98) bzw. wie kann ich die > Karten in den Uhrzustand zurücksetzen. Du meinst nicht den Uhr-Zustand, sondern den Urzustand. Normalerweise sind CF-Karten nicht partitioniert, d.h. sie enthalten überhaupt keinen MBR und keine Partition, sondern werden wie eine Diskette angesteuert. Disketten haben ja auch keine Partitionen und keinen MBR. Im PCMCIA-Modus ist das die empfohlene Betriebsart, im IDE-Modus muss aber partitioniert werden. Der MBR ist seit 1983 überall identisch, mit Ausnahme des darin enthaltenen Bootprogrammes in den ersten 440 Bytes. Was Windows ab 98se anders macht, ist LBA. Also nicht Spuren/Köpfe/Sektoren (CHS) für die Adressierung nutzen (das sind seit 25 Jahren ohnehin nur noch virtuelle Werte), sondern logische Blocknummern (LBA). Vielleicht kann irgendetwas bei Dir noch nicht damit umgehen. Normalerweise müsste das System dann weiter CHS benutzen, aber wer weiß, ob das überhaupt getestet worden ist. Vielleicht hift es, die CF an einem anderen Rechner zu löschen, d.h. komplett mit 0 oder FF zu überschreiben, insbesondere den Partitionssektor. fchk
Schau dir doch mal die Karte mit einem HD-Tool an. Stichworte dazu sind Partitions-ID (die haben Nummern), aktiv, versteckt, Sektorgröße und noch mehr. Hast du auch mal einen anderen Adapter genommen? Leicht ist da so ein Pin verbogen. Schau da mal nach. Geht die Karte in der Kamera noch?
Frank K. schrieb: > Normalerweise sind CF-Karten nicht partitioniert, d.h. sie enthalten > überhaupt keinen MBR und keine Partition, sondern werden wie eine > Diskette angesteuert. Disketten haben ja auch keine Partitionen und > keinen MBR. Im PCMCIA-Modus ist das die empfohlene Betriebsart, im > IDE-Modus muss aber partitioniert werden. Hier redest du wirren Unsinn!
Schau mal nach der Betriebsspannung für die CF auf dem Adapter. Bei manchen Chipsätzen sind 5V notwendig, damit die Signalpegel für störungsfreien Betrieb reichen. (Das war jedenfalls bei mir mal die Lösung, wo es kurzzeitig erst ging und dann nicht mehr.)
Danke für die Antworten. 1. Ich habe zwei dieser Adapter, alle sind okay, sie sind rein mechanisch/ paasiv mit einem Kondensator über VCC. An denen liegt es wohl nicht. Versorgungsspannung beträgt 5 V. 2. Es ist nicht so, daß die karten mal gehen und mal nicht. Das Verhalten in allen Boards ist absoluit reproduzierbar. 3. Der Uhrzustand, äh, Urzustand, scheiß Legasthenie :-), wäre IMHO die Lösung. Nur wie? 4. Meine Kamera, ein altes Modell, akzeptiert/erkennt die 32 MB Karte, aber nicht die 4 GB Karte (max. bis 512 MByte Karten möglich) 5. Leider läßt keines meiner Boards eine Änderung der Ansprechmethode der IDE Laufwerke ium BIOS zu. Verwirrend ist nur, daß beide Karten von dem erwähnten Promise-Controller richtig erkannt werden und dieser rechner dann auch bootet. Zur Info: Das ältetste Board, ein ASUS PI55T2P4 ist von ca 1997, bei diesem kann noch CHS Parameter explizit eingeben oder den Autoerkennung nutzen. Explizit ist auch als Mode Auto/LBA/Large/normal möglich. Das nächste Board ist von ca 2001, ein ASUS A7V133 mit IDE Schnittstelkle im Chipsatzt und dem zusätzlichen Promise IDE Controller, so daß 4 IDE Schnittstellen bereitstehen. Aus ca 2010 ist mein ASUS M3N78VN und brandneu das Intel ITX Board D201GLY2A. Ach ja, da keines der Biose die Karten korrekt erkennt, kann ich diese Systeme auch nicht für einen Speicherdump etc benutzen. Die KJarten wären nur über einen "USB Kartenleser" ansprechbar.. Kann ich damit etwas erreichen? Ergänzung: Ich habe eine 8GB CF Karte bestellt (Platinum), mal sehen, was ich mit dieser erreichen kann. Yogy
Hanns-Jürgen M. schrieb: > 1. Ich habe zwei dieser Adapter, alle sind okay, sie sind rein > mechanisch/ paasiv mit einem Kondensator über VCC. An denen liegt es > wohl nicht. Versorgungsspannung beträgt 5 V. Hanns-Jürgen M. schrieb: > 4. Meine Kamera, ein altes Modell, akzeptiert/erkennt die 32 MB Karte, > aber nicht die 4 GB Karte (max. bis 512 MByte Karten möglich) Ich vermute mal, das es im Zusammenhang mit DMA an deinem Adapter liegt. Er muß wie oben schon genannt, DMA können. Mit Geschick lässt sich sowas nachprüfen oder ändern. Die 4GB hat mit Sicherheit auch DMA. Welche mit 2GB könnten evtl. auch ohne DMA funktionieren. Zeig mal ein Bild oder Link von deinem Adapter.
@Miichael_ SO, ich muß die weiteren Untersuchungen für einige Tage auf eis legen, ich werde aber heute abend nochmal mit den Biosen rumspielen, da ich im Netz auch ein paar Postings zu DMAs etc gefunden habe. Zum Adapter: Dies ist mein aktueller: http://www.ebay.de/itm/201423853684?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Und bestellt habe ich noch diesen, ich erwarte ihn quasi täglich.. http://www.ebay.de/itm/281808741978?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Viele Grüße, yogy
Beim zweiten steht das mit dem DMA ja dabei. Berichte mal. Ich habe einen alten Adapter ohne DMA, da geht die 4GB Platinum nicht. Zum umbauen bin ich zu faul und habe mir welche mit und ohne Bracket vorgemerkt. So 5 - 7 EUR. Du hast da ja Superchnäppchenpreise erwischt :-) Meine 44-PIN für Laptop sind schon da und gehen problemlos mit großen und kleinen Karten.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Danke für die Antworten. > > 1. Ich habe zwei dieser Adapter, alle sind okay, sie sind rein > mechanisch/ paasiv mit einem Kondensator über VCC. An denen liegt es > wohl nicht. Versorgungsspannung beträgt 5 V. Ich habe Dir den passenden Tip bereits gegeben. Messe an diesen Adaptern, ob die beiden DMA-Leitungen vorhanden sind: Pin 44 des CF muss mit Pin 29 des IDE verbunden sein, Pin 43 des CF mit Pin 21 des IDE. Und prüfe auch IORDY: Pin 42 des CF muss mit Pin 27 des IDE Verbindung haben. Siehe: http://e-shop.fccps.cz/download/adv/frr/cf.jpg Prüfe das! Ein Multimeter mit Durchgangsprüfer wirst Du ja wohl haben. fchk
Frank & Michael, danke für die Tips und das Bild. Die erwähnten drei leitungen sind auf "meinem" Adaopter verbunden. Aber warten wir mal auf den anderen Adapter. Zwischenzeitlich habe ich das BIOS des Uralt-MB PI55T2P4 durchforstet, und siehe da, man kann den Zugriffsmode von Auto (UDMA??) auf PIO 0,1,2,3,4 umstellen. Ich habe alle versucht, es brachte keine Änderung. Das BIOS zeigt die Kartren weiter mit der selben falscher Kapazität an. Ich habe heute auch eine Reihe anderer Foren durchwälzt, leider ohnen neue erkenntnisse. So, ich mache jetzt für heute Schluß und bin erst wieder am 18. am Rechner... Noch etwas: hat jemand ein Tool (Link), mit dem ich die Karten iunsb. den Partitionssektor über den Karten/USB Leseadapter dumpen kann?
Hast du denn wenigstens mal die kleine Karte in der Kamera neu formatiert? Oder geht das auch nicht.
Ich habe hier noch kleine VIA Epia Boards. Kannste eines haben, hat allerdings Elkopest.
Hätte noch einen P3 800 Mhz rumliegen mit Asus CBX-E Board....gegen Versandkosten... oder in München abzuholen...
michael_ schrieb: > Hast du denn wenigstens mal die kleine Karte in der Kamera neu > formatiert? > Oder geht das auch nicht. ja, läßt sich formatieren. Ist auch über einen "Kartenleser" am PC oder am promise-Controller les- und beschreibbar. Zudem bootet die Karte am promise-Controller! Ich warte nun sehnsüchtig auf den anderen Adapter... Vlt löst er alle Probs...
Lukas E. schrieb: > Ich habe hier noch kleine VIA Epia Boards. Kannste eines haben, hat > allerdings Elkopest. Danke für das Angebot, aber ich habe ja ein neues Board (ITX Intel), das eigentlich funktionieren müßte
herbert schrieb: > Hätte noch einen P3 800 Mhz rumliegen mit Asus CBX-E Board....gegen > Versandkosten... oder in München abzuholen... Danke für das Angebot, aber ich habe ja ein neues Board (ITX Intel), das eigentlich funktionieren müßte. Zudem möchte ich ein lüfterloses und stromsparendes System aufbauen. Einen P3 Rechner mit ASUS habe ich übrigens auch noch rumstehen.. (LINUX Server).
Deine Anforderung: 'hardwarenahe Programme unter DOS' sollte mit dosemu unter Linux leicht auch auf moderner Hardware zu realisieren sein.
So, ein kleines Update. Aber zunächst ein herzliches "Happy New Year", für das ich euch allen Glück, Erfolg und Gesundheit wünsche. Die neuen Adapter sind endlich eingetroffen und funktionieren. Alle meine CF Karten werden nun von allen Rechnern korrekt erkannt und der "neue" ITX-Rechner bootet nun einwandfrei sein MS-DOS. Warum das mit dem "neuen" Adapter funktioniert, und nicht mit dem "alten" ist mir schleierhaft, ich kann da nur Vermutungen ahnstellen. Denn der "alte" Adapter wurde vom Promise-Controller richtig erkannt und auch im DMA 5 Mode angesprochen. Ich vermute, daß vielleicht eher Probleme mit den Leveln der CF-Karten Ursache sind/waren, die vlt. durch schlechtere VCC-Siebung oder gar durch Reflektionen auf der Leitung (??) hervorgerufen werden/wurden. (Der neue Adapter steckt direkt auf dem Motherboard.) Allerdings widerspricht dieser Theorie die absolute Reproduzierbarkeit des Fehlerhaltens. Sei es, wie es ist, ich habe weder Zeit noch Lust, das jetzt noch zu checken. Als nächstes werde ich versuchen, den auf dem Board vorhandenen Netzwerkanschluß zu spielen zu bringen. Eine Netzwerkverbindung ist für den DOS-PC (NETBEUI) zwingend notwendig. Ich hoffe, die mitgelieferten WIN98 Treiber funktionieren.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Ich hoffe, die mitgelieferten > WIN98 Treiber funktionieren. WfW3.11-Treiber kann man für DOS einrichten, W98 glaube ich nicht, das ist eine andere NDIS-Version. Georg
Hallo Hans-Jürgen, Hanns-Jürgen M. schrieb: > Die neuen Adapter sind endlich eingetroffen und funktionieren. Alle > meine CF Karten werden nun von allen Rechnern korrekt erkannt und der > "neue" ITX-Rechner bootet nun einwandfrei sein MS-DOS. Hanns-Jürgen M. schrieb: > Und bestellt habe ich noch diesen, ich erwarte ihn quasi täglich.. > > Ebay-Artikel Nr. 281808741978 ich würde mir gerne den gleichen Adapter kaufen. Sah der gelieferte Adapter genau so aus wie in der Artikelbeschreibung? Mittlerweile scheint es den Adapter sogar noch günstiger zu geben. Irgendwie erschreckend. http://www.ebay.de/itm/262019496773 Mit freundlichen Grüßen Guido
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Die neuen Adapter sind endlich eingetroffen und funktionieren. Alle > meine CF Karten werden nun von allen Rechnern korrekt erkannt und der > "neue" ITX-Rechner bootet nun einwandfrei sein MS-DOS. Schön! Inzwischen ist auch mein Bracket-Adapter eingetroffen. Leider kann er meine 4GB Platinum-CF nicht erkennen. Ich denke aber, das es an der CF liegt. Getestet habe ich auch an drei verschiedene Adapter 44-pol. im Laptop. Sie geht da nicht. Auch mit einem PC-Card Adapter hatte ich keinen Erfolg. Defekt ist sie nicht, denn in einem HAMA Kartenleser geht sie wundervoll.
Guido C. schrieb: > Hallo Hans-Jürgen, > >> Ebay-Artikel Nr. 281808741978 > > ich würde mir gerne den gleichen Adapter kaufen. Sah der gelieferte > Adapter genau so aus wie in der Artikelbeschreibung? > Hallo Guido, da der "Chinadapter" nicht innerhalb der zugesagten Lieferzeit (6 Wochen!) eingetroffen war (ich kann von dem Anbieter nur abraten), habe ich ein off baugleiches Modell bestellt: ebay 291209476536. Zwar teurer, war aber nach einer Woche bei mir. Gruß Hanns-Jürgen
@Michael ich habe eine Platinum 4Gb und eine mit 8GB laufen. Diese Karten wurden mit meinen "alren" Adaptern nicht richtig vom BIOS erkannt. Wird deine Karte denn vom BIOS erkannt? U/o ist sie "fabrikfrisch"? Die Platinum Karten werden ja gerade bei ebay verramscht.
Sie wird nicht im BIOS erkannt. Ich habe die bestimmt schon zehn Jahre und sie wurde auch schon umpartitioniert. Bei Bedarf leiste ich mir evtl. mal eine neue mit 4GB oder größer. Aber deinen Adapter mit den drei LED bestelle ich mir trotzdem. Für einen DOS-Rechner habe ich mir mehrere von dieser Sorte vorgemerkt: ebay 281680940702 Die sind schön klein, massenhaft im Angebot und über den Preis kann man auch nicht meckern.
@Michael Berichte mal von den Minirechnern, wenn Du die laufen hast. CF Karten: Erkennt das BIOS überhaupt nichts oder nur "falsch"?
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Eine Netzwerkverbindung ist für > den DOS-PC (NETBEUI) zwingend notwendig. Nachtrag: natürlich kann man unter DOS auch TCP/IP verwenden, das NETBEUI aus der Steinzeit ist nicht nötig. Ich beziehe mich allerdings auf DOS 7, die DOS-Basis von W98, damit habe ich zahlreiche Rechner betrieben. Georg
Georg schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Eine Netzwerkverbindung ist für >> den DOS-PC (NETBEUI) zwingend notwendig. > > Nachtrag: natürlich kann man unter DOS auch TCP/IP verwenden, das > NETBEUI aus der Steinzeit ist nicht nötig. > > Ich beziehe mich allerdings auf DOS 7, die DOS-Basis von W98, damit habe > ich zahlreiche Rechner betrieben. > > Georg Hallo Georg, An TCP IP habe ich auch schon einmal gedacht und mir vor vielen Jahren Treuiber (???) heruntergeladen. Leider habe ich es nicht geschafft, das zum Laufen zu bringen. Auch mußte ich feststellöen, daß die Treiber mir damals zuviel Arbeitsspeicher geraubt haben, es paßte wohl nicht alles ins Himem. Oder ich war zu blöde. Ich würde das gerne (mit Deiner Hilfe :-) nochmals probieren, es würde einige Probs bei meiner PC-Installation beseitigen. allerdings ist es aus Sicherheitsgründen (Datenscghutz) zwingend notwendig, daß von anderen Rechnern nicht auf den DOS-PC zugegriffen werden kann. (Ich nutze auch den DOS Unterbau von win98) So, jetzt mache ich die Kisten aus und die Bierflaschen auf :-) Prost und viele Grüße Hanns-Jürgen Ach ja: Den Neu-PC habe ich netzwerktechnich noch nicht ganz laufen... trotz der vorhandeneb WFW3.11 Treiber..
Hanns-Jürgen M. schrieb: > @Michael > > Berichte mal von den Minirechnern, wenn Du die laufen hast. > > CF Karten: Erkennt das BIOS überhaupt nichts oder nur "falsch"? Die BIOSe verschiedener Rechner erkennen gar nichts. Es wird nur EIN Minirechner. Eigentlich will ich nur ein Internetradio einrichten. Dazu eine Zehnertastatur für zehn Sender. Das Betriebssystem ist mir da erst mal egal. LINUX gibt es wohl auch für CF-Karten. Einmal gibt es ganz kleine: ebay 151206397381 Dann gibt es welche mit ca. 400MHz. Mit Win-CE o.ä. Und dann mit etwas größerer Größe, evtl. mit W-XP Embedded. Ich überlege noch. Ob die auch DOS kompatibel sind, wird sich zeigen. Hanns-Jürgen M. schrieb: > Ach ja: Den Neu-PC habe ich netzwerktechnich noch nicht ganz laufen... > trotz der vorhandeneb WFW3.11 Treiber.. Die Treiber für Netzwerk sind erstaunlich gut. Für einen Marvell Yukon auf einen mittelalterlichen Board gab es alle Treiber. DOS, W3.11, OS-2, usw., alles war da.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Ich würde das gerne (mit Deiner Hilfe :-) nochmals probieren Das ist ein Problem: hier im Forum kann man offenbar keine Mails mit Datei-Anhang verschicken, und Microsoft-Dateien stelle ich sicherheitshalber nicht öffentlich zur Verfügung. Falls dir eine Lösung einfällt, lass es mich wissen, ich könnte dir dann meine Client-Software-Diskette zuschicken. Software habe ich alles noch, aber das Gedächtnis - Howtos habe ich damals nicht geschrieben, aber ich kriege es sicher noch hin. Ich habe auch noch einen echten DOS-Rechner in Betrieb, 486 glaube ich, der am Netzwerk hängt. Georg
Georg schrieb: > Das ist ein Problem: Das ist überhaupt kein Problem. Tauscht einfach Eure Email-Adressen aus und fertig. Dazu müsstest Du Dich hier allerdings anmelden, damit Du Hans-Jürgen über das Foren-Mail-System eine Email senden kannst.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dazu müsstest Du Dich hier allerdings anmelden Genau das ist ja das Problem - ich hatte jahrelang hier einen Account, aber das Mobbing hat so zugenommen, das ich ihn habe löschen lassen. Das ging bis zu persönlichen Drohungen ("ich weiss ja wo du wohnst"). Dazu braucht man keine Cyber-Kriminellen, das ist einfach der normale Umgang normaler Bürger im Internet. Abgesehen davon ist die Frage, wie sinnvoll die persönlichen Mails im Forum sind, wenn man nichts mitschicken kann. Erinnert irgendwie an die yo app. Georg
Da Du als nicht angemeldeter Benutzer das Foren-Mail-System /überhaupt nicht/ nutzen kannst, ist die Fragestellung, ob sich damit Anhänge versenden lassen oder nicht, ja wohl an reichlich schütteren Haaren herbeigezogen. Das Problem liegt hier an einer komplett anderen Stelle.
@Georg Ich könnte eine Einmal-email Adresse unter einer meiner Domains einrichten und hier veröffentlichen. Wenn wir dann eMail Kontakt haben, lösche ich diese Adresse wieder und gebe Dir dann eine Dauerhafte.. Wg. TCO/IP: ich habe da einen Satz MS-Files zu TCP mit Datum 31.08.1994. Mit denen hatte ich mal erfolglos "rumgespielt" (15 Jahre her) Cu Hanns-Jürgen
Netzwerk/Netbeui... Meine Versuche, netbeui auf dem Neu-PC zum spielen zu bringen sind bislanggescheitert. Hat das einer eine Idee? Der Befehl "net init /verbose" wird erfolgreich ausgeführt Der Befehl "net start workstaion /verbose" hingegen hängt bei netbind... (siehe screenshot) Vielleicht habe ich etwas vergssen. Mein Vorgehen war: Vom ALT-PC habe ich alle Dateien, also auch PROTOCOL.INI und SYSTEM.INI übernommen und darin den Treiber auf SIS900 umgestellt. Natürlich habe ich auch Treiber in das zug. Verzeichnis kopiert. Der Aufruf "netbind" im Screenshot bitte nicht beachten, Fehler meinerseits!
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Hanns-Jürgen M. schrieb: > Ich könnte eine Einmal-email Adresse unter einer meiner Domains > einrichten und hier veröffentlichen Mach das, dann schicke ich dir die Daten. Da ist eine Setup.exe dabei, da muss man zuerst einen Adapter zufügen, wobei Klassiker wie NE2000 und 3C509 dabei sind, dann kann man ein Protokoll zufügen, statt NETBEUI eben auch TCP/IP. BAT-Dateien zum Starten des Netzwerks habe ich auch als Beispiele dabei. DOS als Server ist zwar dabei, aber zusätzlicher Aufwand, muss/sollte man nicht installieren, dann kann auch niemand zugreifen, die Standardinstallation ist client only. Einen DOS-Rechner als Netzwerkserver zu betreiben ist zwar möglich, aber es gibt durchaus bessere. Hauptproblem ist wahrscheinlich, einen WfW-Treiber für den Netzwerkadapter zu finden, aber Markenfirmen wie 3Com, SMC oder Intel haben noch lange Zeit solche Treiber mitgeliefert, für viele PCI-Karten gibt es welche. Es soll ja auch noch Leute geben, die mit WfW arbeiten, lokal ist das auch ganz i.O., bloss Surfen im heutigen Internet ist nicht recht optimal. Georg
@Georg: eMail Adresse: fuer_georg_temporaer@rureifel-forum.de Ich sende Dir dann eine "richtige" eMail Adresse und werde die temporaere wieder löschen. CU Hanns-Jürgen
Georg schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> eMail Adresse: > > Daten sind unterwegs. > > Georg Danke, Georg, Deinen daten sind angekommen und ich habe sie auf den neu-PC übertragen. Nach Durchlaufen des SETUPS scheint aber kein TCP CLient sondern ein Netware Client installiert zu werden. Aber sei es wie es ist, ich spiele erst einmal mit NETBEUI weiter, und da bin ich einen kleinen chritt weiter. Der Start und auch das "Einloggen" (net use..) klappt nun (scheinbar). Dass es gestern noch nicht funktionierte scheint mit dem Treiber der Netzwerkkarte in Zusammenhang zu stehen. Reproduzierbar stockt/hängt der Start des Netzwerkdienstes nicht mehr, wenn der DOS-PC mit dem Server verbunden ist. Aber die angeblich erfolgreich eingebundenen Freiegaben sind auf dem DOS-PC leer, der Befehl DIR gibt nichts zurück. Dazu habe ich einen Screenshot angehägnt. Hat jemand eine Idee? Wir schaffen das, wenigstens das... oder? CU Hanns-Jürgen (@Georg: Die temporäre Mailbox habe ich wieder gelöscht, Du hast ja jetzt eine dauerhaft gültige Adresse)
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Nach Durchlaufen des SETUPS scheint aber kein TCP > CLient sondern ein Netware Client installiert zu werden. So ganz aus dem Dunkel vergangener Zeiten: man muss glaube ich beim Protokoll NETBEUI entfernen (Standard) und TCP/IP zufügen. Wenn man das denn will. Georg
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Aber die angeblich erfolgreich eingebundenen Freiegaben sind auf dem > DOS-PC leer, der Befehl DIR gibt nichts zurück. Ich denke das ist eher ein Problem des Dateisystems als des Netzwerks. Ich habe gerade mal meine DOS-Maschine angeworfen, ich muss ja eh ab und zu nachsehen ob sie noch läuft. Ich kann da problenlos auf meinen Win2000-Server zugreifen, natürlich nur mit 8.3-Dateinamen, was bei einem Server, bei dem ich seit Jahren mit langen Dateinamen arbeite nicht so toll ist, aber immerhin. Linux-Server hat auch immer geklappt. Anbei die aktuelle START.BAT: <code> c: cd \msnet net initialize netbind.com umb.com tcptsr.exe tinyrfc.exe nmtsr.exe emsbfr.exe rem net start net logon "User Passwort" /yes net use f: \\server\server_c /persistent:no Protocol.ini: [network.setup] version=0x3110 netcard=ATPNP,1,ATPNP,1 transport=tcpip,TCPIP lana0=ATPNP,1,tcpip [TCPIP] NBSessions=6 SubNetMask0=255 255 255 000 IPAddress0=192 168 005 110 DisableDHCP=1 DriverName=TCPIP$ BINDINGS=ATPNP LANABASE=0 [protman] DriverName=PROTMAN$ PRIORITY=MS$NDISHLP [ATPNP] DriverName=ATPNP$ </code> Georg
@Georg wieviel Arbeitsspeicher bleibt Dir nach Deinem Netzwerkstart? Hanns-Jürgen
Georg schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Aber die angeblich erfolgreich eingebundenen Freiegaben sind auf dem >> DOS-PC leer, der Befehl DIR gibt nichts zurück. > > Ich denke das ist eher ein Problem des Dateisystems als des Netzwerks. > Hmm, ja, das Netzwerk (z.Zt. netbeui) läuft offenbar, denn der Befehl net time \\xxxx \set \yes wird erfolgreich ausgeführt. Aber die Inhalte der verbundenen Freigaben sind nicht zu sehen.. Ich erinnere mich gaaanz dunkel, daß ich dieses Prob auch schon auf meinem alten DOS-PC hatte.... Grübel
Hanns-Jürgen M. schrieb: > wieviel Arbeitsspeicher bleibt Dir nach Deinem Netzwerkstart? 453k. Da ist aber auch nichts optimiert. Georg
So, ein nicht so tolles Heureka... ich kann nun auf den Hostrechner mit richtig gemapten Freigaben zugreifen.. aber nur, wenn ich anstelle:
1 | net start vorkstation /yes |
den Aufruf
1 | net start full /yes |
nutze. Aber dies hat den Nachteil des horrenden Speicherverbrauches, so daß trotz voller UMB Nutzung (mein "oberer Speicher" hat 113 kB) nur rund 529 kB zur Verfügung habe. Auf dem alten Rechner blieben mir 571 kB. Ursache des Übels liegt IMHO im Netzwerkkartentreiber. Aber, "wott schälls". Notfalls kann ich damit leben, aber als hartnäckiger Mensch werde ich noch ein paar Möglichkeiten austesten und dann auch mal TCP/IP testen. Dazu folgende Frage: Der XP-Server hat für den DOS Rechner eine eigene Netzwerkkarte. Dieser würde ich einen feste IP zuweisen, ebenso wie (eine andere nat.) dem DOS-Rechner. Kann ich alternativ zur IP-Nutzung im Befehl "net use" den Server auch über den Servernamen ansprechen, wenn ich auf dem DOS-Rechner der Namen in einer hosts Datei auflöse? Ich vermute, daß ja. SO long Hanns-Jürgen
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Kann ich alternativ zur IP-Nutzung im Befehl "net use" den > Server auch über den Servernamen ansprechen, wenn ich auf dem > DOS-Rechner der Namen in einer hosts Datei auflöse? Hosts ist ja rein lokal. Was da drinsteht gilt, obs den benannten Rechner im Netzwerk gibt oder nicht. Netter Effekt: Unsere Sunworkstations mit ihrem Netzwerk waren nur per hosts konfiguriert, was u.a. dazu führte, dass ein bestimmter Server von Workstation A aus gesehen Mueller heissen konnte, von einer anderen Meier und von der dritten Schmid. Sowas erhöht die Übersichtlichkeit des Netzwerks natürlich ungemein. Du kannst also in hosts eintragen was du willst, TCP/IP des Servers und einen beliebigen Namen, muss nicht der des Servers sein - für den DOS-Rechner heisst er jetzt eben so. Würde ich aber nur machen wenn mir nichts anderes mehr einfällt. Hanns-Jürgen M. schrieb: > den Aufrufnet start full /yes Hast dus mal mit meinen Batch-Files probiert? Da hast du viel mehr Möglichkeiten. Was ich vergessen habe: du musst in CONFIG.SYS den Treiber ifshlp.sys laden. Ich erinnere mich im Moment zwar nicht was der genau macht, aber für das Netzwerk ist er unabdingbar. Georg
@Georg so, ich bastele wieder ein wenig. Ich habe das MS-Lanmanager installiert und die Dateien nach Deinen Vorgaben modifiziert (u.a. NWlink ausgeschmissen). (IFSHLP.SYS wird nat. in der confiog sys geladen, ist auch bei NETBEUI unabdingbar) Nur der Start des nettzwerkes "hängt" nach dem Befehl NETBIND. Es erscheint nur die Meldung: "MS-DOS LAN manager v2.1 Netbind" und nichts tut sich. Abbruch mit CTRL-C oder CTRL-BREAK nicht möglich, lediglich CTRL-ALT-DEL geht noch.. Wenn ich nun (wie vom setup.exe ursprünglich durchgeführt) vor dem Aufruf NETBIND.COM NWINK.EXE aufrufe, dann funzt es zunächst. D.h., ich kann "pingen", sowohl auf die IP Adresse als auch auf den Hostnamen.. Nur, warum soll nwlink (Netware ??) aufgerufen werden müssen?? Aber net use klappt (noch) nicht, der Befehl hängt bei mir. BTW Der Speicherverbrauch ist (noch) nicht akzeptabel. Hanns-Jürgen
..Nachtrag: net use funktioniert.. Aber trotz Optimierung habe ich nur rund 515 KByte Arbeitsspeicher und zudem ist das Übertragen von Files auf den Server unerträglich langsam. Ich habe wieder auf NETBEUI umgestellt. Das funzt. Das Thema DOS-PC liegt nun erst einmal wieder auf Eis. Ich warte jetzt auf einen Adapter, der CF-Karten auch mit SATA verbinden soll...
Noch ein "finales" Update. Ich habe nun auch die SATA -> CF Karten Adapter erhalten (ibäh Art. 371422430685). Sie funktionieren ganz vorzüglich, also steht meiner MS-DOS Mini-Kiste nun nichts mehr in Wege..
michael_ schrieb: > Leider kann er meine 4GB Platinum-CF nicht erkennen. > Ich denke aber, das es an der CF liegt. Es scheint mittlerweile CF-Karten zu geben, die keinen True IDE-Mode mehr beherrschen. Die laufen dann im als Cardbus im PCMCIA-Slot und als CF-Karte in der Kamera oder Kartenleser, aber nicht als IDE am ATA-Controller. Da bleibt dann nur Wechsel auf ein anderes Modell.
soul e. schrieb: > michael_ schrieb: > >> Leider kann er meine 4GB Platinum-CF nicht erkennen. >> Ich denke aber, das es an der CF liegt. > > Es scheint mittlerweile CF-Karten zu geben, die keinen True IDE-Mode > mehr beherrschen. Die laufen dann im als Cardbus im PCMCIA-Slot und als > CF-Karte in der Kamera oder Kartenleser, aber nicht als IDE am > ATA-Controller. > > Da bleibt dann nur Wechsel auf ein anderes Modell. Mein "Neuminidospc" läuft mit 4 Gb und 8 Gb Platinum-CF Karten, die ich erst kürzlich erworben habe (offenbar Restbestände)
Es wurde schon kurz erwähnt. Aber sicherheitshalber nocheinmal der Hinweis. Hast Du schon mal über FreeDOS nachgedacht? www.freedos.org Das wird nach wie vor aktiv weiterentwickelt, also sollte man es auch auf aktueller Hardware zum Laufen bringen können.
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