Forum: Offtopic Elektronik für 10 Jährige


von Holger K. (holgerkraehe)


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Hallo Zusammen

Ich arbeite in der Elektronikentwicklung, diese Woche haben wir hier in 
der Firma so ein Zukunftstag. Da kommen eine Handvoll 10 Jährige und 
wollen beschäftigt werden. Ich wurde eingeteilt, sie für ca. 1.5h zu 
unterhalten... In der Zeit würde ich sie gerne etwas (wenig 
anspruchsvolles aber anschauliches) basteln lassen.
Eine Idee die ich hatte, wäre z.B. ein Homopolarmotor. Da kann ich etwas 
über Magnetismus erklären und die kleinen dann mit etwas Klebeband ans 
Werk gehen lassen. Am Schluss bewegt sich was ergo: wwwiiiiihhhhh.
Hat vielleicht einer von euch noch eine Idee was man sonst noch machen 
könnte. Plan-B oder wenn einer zu schnell fertig ist.

Danke schon mal für die guten Ideen.

: Verschoben durch Moderator
von Dieter S. (dolivo)


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ein Multivibrator passt immer.

von hp-freund (Gast)


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Wie wäre ein "Lügendetektor" mit LED Reihe und LM3914?
Das ist gleich doppelter Spass und Erinnerungswert ;-)

von Jay (Gast)


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Lichtschranke
Sirene

Eigentlich alles was blinkt oder Lärm macht.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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das sollten 10jährige halb-Interessierte auch selbst bauen können, sonst 
schlafen die ein oder fangen an Blödsinn zu treiben

(ach nee, heutzutage geht ja nur noch der Kopf nach unten und die Augen 
verschweissen sich mit dem Smartphone-Display)

vielleicht einen Motor nehmen, großen Lüfter drauf, Batterie, Umschalter 
und Leuchtmittel dran und einmal als Verrbaucher und einmal als Erzeuger 
(in den Lüfter pusten lassen) betreiben lassen

oder Fahrrad aufbocken, Dynamos dran und Leuchtmittel dran
daneben Batterie + gleiches Leuchtmittel,
dann sollen sie strampeln bis ihr Leuchtmittel genauso hell ist wie das 
an der Batterie
kann man gleich mit Gangschaltung und Erklärung der Umdrehungen der 
Dynamos  -> höherer Induktion bei stärkerer Belastung der Muskeln 
kombinieren

von hp-freund (Gast)


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Oder was auch Eindruck gemacht hat ist ein Sinusgenerator mit Kopfhörer 
zum testen wer die höchsten Töne hört.
Noch ein Frequenzzähler dran, elektronischer geht es fast nicht.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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hp-freund schrieb:
> Oder was auch Eindruck gemacht hat ist ein Sinusgenerator mit
> Kopfhörer
> zum testen wer die höchsten Töne hört.
> Noch ein Frequenzzähler dran, elektronischer geht es fast nicht.

Meinst du 10Jährige wissen was technisch gesehen eine Frequenz ist?

von hp-freund (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Meinst du 10Jährige wissen was technisch gesehen eine Frequenz ist?

Unterschätz die mal nicht. Auch wenn sie die technische Definition nicht 
wissen, bekommen sie doch einen Eindruck davon was es mit den Tönen auf 
sich hat.
Nebenbei kann man noch erklären das laute Musik auf Dauer nicht gerade 
vorteilhaft ist.

von Paul B. (paul_baumann)


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hp-freund schrieb:
> Nebenbei kann man noch erklären das laute Musik auf Dauer nicht gerade
> vorteilhaft ist.

DAS KANNST DU LAUT SAGEN!
;-)

MfG Paul

von hart aber weise (Gast)


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Jay schrieb:
> Lichtschranke
> Sirene
>
> Eigentlich alles was blinkt oder Lärm macht.

Genau - falsch gepolte Elko's sind immer der Kracher.

von abc.def (Gast)


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http://www.jugendtechnikschule.de/front_content.php?idcat=387
-> Arbeitsblätter -> Blink-Duo
ist astabiler Multivibrator in Reißnageltechnik aufgebaut.
Wenn die Nägel schon im Brettchen drin sind+verzinnt (es gibt auch 
welche mit Klarlack!) + fertiges Muster vorhanden, könnte es in der Zeit 
gehen. Ich habe das Ding in vielen Gruppen schon aufbauen lassen, auch 
Grundschule (Klasse 3+4).
Pro Schüler 1 Arbeitsplatz mit Löt+etwas Werkzeug (Wobei Löt != 
professionelle SMD-Station vom Kollegen: es sollte was einfacheres 
sein). Wieviele sind es denn?
Aber bis morgen hast Du das nicht vorbereitet... Wenn die Kinder in 
Deinem Unternehmen so 'wichtig' sind, daß man das Thema mal so 
kurzfristig abdrückt, sollte man das ehrlicherweise gleich ganz 
seinlassen.

Die Kinder sind dankbar&begeistert, den "Erwachsenen" der Umgebung ist 
es eher lästig. Das ist meine Erfahrung.

von Horst (Gast)


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Dieter S. schrieb:
> Multivibrator

Meinst du mit 10 Jahren sollten die Kinder schon mit Vibratoren 
rumspielen?! Ich weiß ja nicht...

von Holger K. (holgerkraehe)


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Da hats doch die eine oder andere gute Idee, vielen Dank euch!

abc.def schrieb:
> Pro Schüler 1 Arbeitsplatz mit Löt+etwas Werkzeug (Wobei Löt !=
> professionelle SMD-Station vom Kollegen: es sollte was einfacheres
> sein). Wieviele sind es denn?
> Aber bis morgen hast Du das nicht vorbereitet... Wenn die Kinder in
> Deinem Unternehmen so 'wichtig' sind, daß man das Thema mal so
> kurzfristig abdrückt, sollte man das ehrlicherweise gleich ganz
> seinlassen.

Sind 5 evtl. kommen noch ein paar dazu.
Die kommen erst am Donnerstag. Habe also genügend Zeit was cooles zu 
organisieren. Ist doch ziemlich viel Rahmenprogramm da um sie den ganzen 
Tag zu beschäftigen.

Ich würde sie eher nicht mit einem Lötkolben spielen lassen. Die Kinder 
in der Abteilung auf die Lötstationen zu verteilen scheint mir nicht die 
beste Idee. Und im reservierten Sitzungszimmer lässt sich eine Horde 
Kiner mit Lötkolben wohl kaum mit Arbeitssicherheit und Brandmelder in 
Harmonie bringen...

Jay schrieb:
> Eigentlich alles was blinkt oder Lärm macht.

Denke auch, dass das kein schlechter Ansatz ist.

von wrr (Gast)


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Motor selber wickeln lassen und dann mitnehmen lassen. Haben sie auch 
gleich ein Andenken und was nützliches gelernt. Vielleicht noch 
irgendeine Auswerteinheit um einen Wettkampf einzuführen á la welcher 
dreht sich am schnellsten und warum.
Dann kann man (falls noch Zeit übrig ist) auch erklären warum der Motor 
am schnellsten ist.

Das kostet nicht viel und viel Aufwand zum organisieren ist es auch 
nicht (Grundskizze machen wie der Motor aufgebaut ist, bissl 
Blechstreifen, Lackdraht, Schleifpapier, Stromquelle und einen halbwegs 
geraden Nagel o.ä. pro Kopf).

Man kann das ganze dann auch weiter spinnen und mit Brushless 
weitermachen.

von Paul B. (paul_baumann)


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Holger K. schrieb:
> Und im reservierten Sitzungszimmer lässt sich eine Horde
> Kiner mit Lötkolben wohl kaum mit Arbeitssicherheit und Brandmelder in
> Harmonie bringen...

Na, die kurze Zeit werden sie doch bestimmt ohne Zigarette auskommen.
Da muß es mal mit Kautabak gehen. War ja früher auch möglich.
;-)
MfG Paul

von Schlumpf (Gast)


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Eine nette Spielerei und in 1,5h auch für 10-jährige machbar, sind 
"Micro-Robots" oder "Insects", die mit einem Vibrationsmotor und einer 
Knopfzelle zum Leben erweckt werden.

Da gibt es im Netz tausende von Ideen. Vom einfachen Zahnbürstenkopf, 
bis um hübschen Drahtinsekt, welche durch einen Vibrationsmotor 
"angetrieben" werden.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die AAtiS hat ein paar einfache Bauvorschläge
http://www.aatis.de/content/rundschreiben-%E2%80%9Esommer-2015%E2%80%9C-erschienen
ab Seite 28 des PDF sind Kurzbeschreibungen der Bausätze, da könnte auch 
was für 10-jährige taugen.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (regionalligator)


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Paul B. schrieb:
> Na, die kurze Zeit werden sie doch bestimmt ohne Zigarette auskommen.

Käme dann drauf an, ob man Kiffen auch als Zigarette wertet oder 
nicht...

von Magic S. (magic_smoke)


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Motoren selber wickeln kannst Du vergessen, zumindest keine Motoren, die 
sinnvoll einsetzbar sind. Ich hab das vor vielen Jahren in der Jugend 
mit einem Slotcar-Rennmotor probiert. Ergebnis waren 30A Stromaufnahme 
im Leerlauf mit entsprechender Rauchentwicklung, bevor sich die Wicklung 
von hässlichen Geräuschen und Funkenregen begleitet in ihre Bestandteile 
zerlegte.

Was auch Spaß macht: Germanium-Transistorraketen. Gibts heute gar nicht 
mehr. Aber Elkos kann man immer noch verpolen.

Ich hab mich in dem Alter für alles interessiert, was mit Strom zu tun 
hat... Netzteile, Endstufen, Lampen... auch schon an 400V Motoren 
rumgeschraubt, wobei ich das nicht unbedingt empfehlen würde.

Sowas wie eine Modelleisenbahn ist gut für sowas, da gibts ja heute 
vielfältige Möglichkeiten.

von MaWin (Gast)


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Holger K. schrieb:
> diese Woche

Man gibt sich offenbar ungemein viel Mühe, was passendes Vorzubereiten.

> Homopolarmotor

Nett, aber frei von jeglicher Elektronik.

Was willst/sollst du denn nun zeigen ? Elektrotechnik ?



Wenn man etwas vorführen will, sollte man es vorher ausprobieren, denn 
nichts ist peinlicher, als wenn es bei der Vorführung nicht 
funktioniert.

Und wenn man wissen, will, wie lange Unerfahrene brauchen, um etwas 
umzusetzen, sollte man es einen Unerfahrenen zur probe machen lassen, 
denn die sind viel langsamer als Erfahrene, so viel langsamer daß man es 
auch schlecht schätzen kann.


Grundkenntnisse kannst du bei einem Zukunftstag nicht erwarten, und nur 
als Show (wie manche Firmen das machen) sollte es auch nicht sein denn 
die Kinder entnehmen aus der Vorführung, was bei euch während der Arbeit 
wirklich gemacht wird, der Zukunftstag ist ja eine Art Berufsfindung.

Such dir also etwas Reales, das in eurer Firma umgesetzt wurde, und 
führe das vor, bzw. lass das die einfacheren ungefährlicheren Teile 
davon die Kinder selbst durchführen.

Wenn eure Firma Homopolarmotoren baut, ok, zeige denen das grosse 
Exemplar und lass sie das Kleine bauen.

von Andi Meerbann (Gast)


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Meine Beiden (jetzt 10 und 13, habe ich aber schon vor 2 Jahren gemacht) 
sind immer gluecklich, wenn sie mit Blink-LEDs coole 
Weihnachts-blinkibunti-Dinger basteln koennen. Sterne oder 
Weihnachtsbaeume aussaegen, 5mm Loecher bohren und Blink-LEDs 
reinstecken. Dann von hinten verloeten in Reisnageltechnik verbinden 
(loeten nicht unbedingt erforderlich). Gespeist wird mit ner 9V Batterie 
(die das erstaunlich kurz aushaelt...) oder Steckernetzteil.
Nachteil: relativ viel Holzarbeiten die Du vorbereiten muesstest, um im 
zeitlichen Rahmen zu bleiben.
Vorteil: Die Kurzen sind stolz wie Harry, wenn sie damit nach hause 
kommen.

von Operator S. (smkr)


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Andi Meerbann schrieb:
> Meine Beiden (jetzt 10 und 13, habe ich aber schon vor 2 Jahren gemacht)

Wow, meiner (jetzt 5) habe ich vor 5 Jahren und 9 Monaten gemacht. Wie 
machst du das?

SCNR

von Mocki (Gast)


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Hallo,

ich hab für sowas hier in der Firma eine Stromquelle 0-20mA aus einer 9V 
Batterie und viele LEDs in den verschiedensten Farben, Blinkleds und 
Farbwechsler. Die Kinder können die Leds unter Anleitung anschließen und 
mal ein paar mA fließen lassen. Wenn die Gruppe clever ist, messen wir 
noch den Strom und die Vorwärtsspannung, und schauen den Leuchtwinkel 
an.

Wenn es langweilig wird, hab ich noch einen 
Gleichstrommotor-Demonstrator
mit Teilen aus dem 3D-Drucker vorbereitet.

Kam alles immer gut an. Löten lassen würde ich nicht, wäre mir zu 
"Heiss"

Grüße Mocki

von wrr (Gast)


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@magic-smoke

Wenn du versagt hast tuts mir leid, aber eine komplette Physikklasse hat 
es geschafft einen Bausatz zusammenzubauen:
http://buchrain.educanet2.ch/move2/mo/g/fotos/elemo1.gif
Wir haben dieses Ding aufgebaut: 
http://www.koenen-kreativ.de/catalog/product_info.php?products_id=153

Jaaah, das ist nur ein Modell. Aber ein voll funktionstüchtiges.

von hart aber weise (Gast)


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detektorempfänger (falls in deiner nähe noch was auf MW empfangbar ist.
Metalldetektor oder kabelfinder waren auch mal sehr beliebt: 
http://www.darc.de/uploads/media/BA_Metallsucher.pdf

da musste aber das meiste vormontieren und die Kids wickel sich nur die 
spule


Lichtschranke, Klatschsensor etc. da gab es mal Experinentierkasten, das 
könnte man auf einem steckbrett nachbauen.

Ol Kainka hat auch ein Bastelecke - energy harvesting schaut interessant 
aus:
http://www.b-kainka.de/bastel139.html

von Kuckuckskind (Gast)


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> Wow, meiner (jetzt 5) habe ich vor 5 Jahren und 9 Monaten gemacht.
> SCNR

Gewissheit bringt nur ein DNA-Test!
SCNR

von Robert H. (kee4)


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Hallo "holgerkraehe"
Hallo zusammen,

wir haben in der Firma auch mal einen Tag für Kids mit dem selben
Problem gemacht.
Unsere Löung war ein "heißer Draht". Ein Spiel mit dem man mit einer
Öse an einem geformtern Draht entlangfahren muß ohne ihn zu berühren.

Den Draht konnten die Kinder aus "Schweißdraht" selber biegen. Dieser
wurde dann mit zwei Spax auf vorbereitete Holzbretter geschraubt.
Die Öse war auch aus Schweißdraht mit einem Handgriff aus Rundholz.

Als Berühranzeige diente ein Summer (Piezopiepser mit eing. Eletronik
geht auch) mit einer 9V-Batterie.
Die Verdarhtung wurde gelötet kann aber zur Not auch nur um Schrauben
gewickelt werden.
Zum Verdahten tut's 0,5-0,75qmm-Litze.

Hier kann man dann gleich schön die Funktion des offenen und 
geschlossenen
Stromkreises erklären!

Das war auf die Schnelle meine Idee - leider habe ich kein Bild zu Hand
aber die weiten des Internet sind unendlich und da findet man sicher 
was!


Gruß
ROBERT

von Holger K. (holgerkraehe)


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Wow! Vielen Dank für die Fülle an Ideen. Ich werde bestimmt die eine 
oder andere genauer in Augenschein nehmen.
@Robert Hoffmann die Idee find ich super! Danke.
Euch allen einen schönen Feierabend.

von Joachim B. (jar)


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von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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magic s. schrieb:
> Was auch Spaß macht: Germanium-Transistorraketen.

Dafür bin ich wahrscheinlich auch zu jung für?!

Was soll denn das ganze sein? Hört sich interessant an.

von Uwe S. (regionalligator)


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IncreasingVoltage .. schrieb:
>> Was auch Spaß macht: Germanium-Transistorraketen.
>
> Dafür bin ich wahrscheinlich auch zu jung für?!
>
> Was soll denn das ganze sein? Hört sich interessant an.

Dem Namen nach sind das handelsübliche Transistorraketen, nur mit etwas 
Germanium dran ;-)

von Magic S. (magic_smoke)


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@wrr
So einen Bausatz nagel ich in 10 Minuten zusammen, da brauch ich keine 
ganze Klasse. Ich sprach von einem sinnvoll einsetzbaren Motor, der sich 
nicht einfach so dreht und nach ein paar Sekunden heiß wird, sondern 
irgendwas (mindestens einen Ventilator, dessen Luftstrom man auch spürt) 
antreiben kann.

Germanium-Transistorraketen...
Es gab früher Germanium-Transistoren, die in einem länglichen 
Metallzylinder daherkamen, wie TO-92, nur mit 1cm Metallzylinder. Die 
hab ich als Kind der Wende zu Massen aus irgendwelchen alten Radios und 
Fernsehern ausgebaut um hinterher festzustellen, daß sie doch zu nichts 
mehr zu gebrauchen sind.

Wenn man die "unipolar" an 24V aus zwei kleinen Bleiakkus anschloss, 
dann machte es pflopp und der Metallzylinder stieg - eine kleine 
Rauchwolke nach sich ziehend - in einer perfekten ballistischen Flugbahn 
einmal quer durchs Zimmer über dem Basteltisch auf. War ein Mordsspaß, 
jedenfalls bis man aufräumen mußte. Hat immerhin das mühseelige Ausbauen 
im Nachhinein doch noch gerechtfertigt.

von Robert H. (kee4)


Angehängte Dateien:

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Hallo holgerkraehe,
Nachdem Dir die Idee gut gefällt habe ich noch ein paar Bilder als
Unterstüzung gefunden.
Wenn die Kids diese Woche schon kommen, dann weiß ich aus eigener
Erfahrung dass die Zeit knapp wird was vor zu bereiten und man hat ja
auch sicher noch was zu arbeiten auch ;-)

I)
- das Brett ein ein Regalbrett mit Umleimer aus dem Baumarkt das wir
gleich
  auf Länge schneiden haben lassen. 1 Regalbrett mit 1.2m für 4 Kids ...
- den Piepser habe ich auf Lochraster gebaut (vorbereitet) und die Kids
  konnten die Batterie und das Spiel mit Schraubklemmen anschließen

II)
- Holzgriff mit Öse
- Öse am Ende des heißen Drahtes mit Spax und angeschlossenen Draht

III)
- Die Elektronik habe ich mit einer "M"-Schraube auf das Hozbrett. Die
  Gewinde im Holz haben die Kids selbst geschnitten
- Die Lochraster ist eine Exclusivversion:
  + DIP-Schalter als Hauptschalter
  + grüne LED Betriebsanzeige
  + blaue LED als Fehleranzeige
  + Piepser über DIP-Schalter ausschaltbar

HINWEIS zum Piepser/Summer: Manche 12V Summer/Pipser schwingen bei 9V
        nicht an. Ich hatte die Zeit mir zuerst Muster und dann
        10 Stück bei dem gelben Münchner Katalogdistributor zu 
bestellen.

Gruß
ROBERT

: Bearbeitet durch User
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