Forum: PC Hard- und Software VPN Arbeit im Heimnetzwerk


von Andi (Gast)


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Hallo,

ich habe eine vlt. ungewöhnliche Frage, aber ich wollte sichergehen.

Ich arbeite manchmal von Zuhause aus mit meinem Arbeitslaptop, und 
verbinde mich mit meinem Arbeitsnetzwerk mit VPN (OpenVPN).

Andere private Laptops (Mitbewohner) sind währendessen auch mit meinem 
Home-Netzwerk verbunden (wie auch mein Arbeitslaptop) aber NICHT mit dem 
VPN.

Wird irgendetwas, was mit diesen anderen Laptops gemacht wird, über VPN 
geroutet? Oder kann ich sicher sein, dass der gesamte Verkehr dieser 
Laptops privat bleibt, auch wenn sie zum selben Heimnetz verbunden sind 
wie mein Arbeitslaptop? D.h. kriegt mein Arbeitgeber nicht mit, was 
meine Mitbewohner in ihren privaten Laptops machen, falls er den 
VPN-Verkehr protokolliert?

von Peter II (Gast)


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Andi schrieb:
> Wird irgendetwas, was mit diesen anderen Laptops gemacht wird, über VPN
> geroutet?

kommt darauf an, ist das OpenVPN auf deinem Arbeitslaptop oder hast du 
einen Router mit OpenVPN?

von Andi (Gast)


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OpenVPN ist auf dem Arbeitslaptop

von Peter II (Gast)


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Andi schrieb:
> OpenVPN ist auf dem Arbeitslaptop

dann läuft nur der Datenverkehr von dem Laptop darüber, die anderen PCs 
können über den VPN keine Daten übertragen.

von Marc S. (marc_s86)


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Andi schrieb:
> OpenVPN ist auf dem Arbeitslaptop

dann könnten die anderen immernoch darüber routen, das machen sie aber 
nicht von alleine, wenn du also nichts derartiges eingerichtet hast bist 
du vermutlich sicher

von Peter II (Gast)


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Marc S. schrieb:
> dann könnten die anderen immernoch darüber routen, das machen sie aber
> nicht von alleine, wenn du also nichts derartiges eingerichtet hast bist
> du vermutlich sicher

ein modifiziertes Windows routet keine IP-Daten.  (nur die Server 
Versionen)

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Man kann sich auch, falls man es genau wissen will, einfach die Routing 
Tabelle anschauen. Unter Linux mit
1
ip route
 oder
1
route
 und laut Google unter Windows mit
1
route print
.

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Man kann sich auch, falls man es genau wissen will, einfach die Routing
> Tabelle anschauen. Unter Linux mit

bringt nur wenig. Ohne bei Linux ipv4_forward zu aktivieren wird auch 
nichts geroutet. Bei Windows (nicht Server) ist das gar nicht 
vorgesehen.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> bringt nur wenig. Ohne bei Linux ipv4_forward zu aktivieren wird auch
> nichts geroutet. Bei Windows (nicht Server) ist das gar nicht
> vorgesehen.

Klar bringt das was. Ich sehe, welche Route meine Daten nehmen. Was hat 
das mit ipv4_forwarding zu tun? Die Rechner des TE sollen ja auch nichts 
(von anderen Rechnern) routen, es ging nur darum, dass man sehen kann, 
wohin die Rechner (seiner und die seiner Mitbewohner) ihre Daten 
schicken.

von Marc S. (marc_s86)


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hier steht nirgends Windows.

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Klar bringt das was. Ich sehe, welche Route meine Daten nehmen. Was hat
> das mit ipv4_forwarding zu tun? Die Rechner des TE sollen ja auch nichts
> (von anderen Rechnern) routen, es ging nur darum, dass man sehen kann,
> wohin die Rechner (seiner und die seiner Mitbewohner) ihre Daten
> schicken.

genau es geht darum, wohin die anderen PC ihre Daten schicken und das 
sieht man kaum an der Routing Tabelle vom Arbeitsplatz PC.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> genau es geht darum, wohin die anderen PC ihre Daten schicken und das
> sieht man kaum an der Routing Tabelle vom Arbeitsplatz PC.

Doch, auf der Tabelle jedes einzelnen PCs.

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Doch, auf der Tabelle jedes einzelnen PCs.

davon hast du nichts geschrieben, außerdem muss dort auch nichts steht.

Es kann auch im Router umgeleitet werden.

von Andi (Gast)


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Alle anderen Laptops haben windows, ja.

Also wenn ich das richtig verstehe kann ich sicher sein, dass wenn ich 
nichts in den Mitbewohner-Laptops installiert habe,  nichts von deren 
Traffic über den VPN kommt?

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> Md M. schrieb:
>> Doch, auf der Tabelle jedes einzelnen PCs.
>
> davon hast du nichts geschrieben, außerdem muss dort auch nichts steht.
Ich hab auch nicht geschrieben, dass er dabei auf einem Bein stehen soll 
:) Ich habe nur geschrieben, dass in der Routing-Tabelle eines Rechners 
steht, wohin die Daten gehen.
>
> Es kann auch im Router umgeleitet werden.
Ja, wenn auf dem Router VPN für seine Firma konfiguriert ist, klar. Das 
ist doch aber nicht so.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Andi schrieb:
> Alle anderen Laptops haben windows, ja.
>
> Also wenn ich das richtig verstehe kann ich sicher sein, dass wenn ich
> nichts in den Mitbewohner-Laptops installiert habe,  nichts von deren
> Traffic über den VPN kommt?

Insbesondere kannst du davon ausgehen, wenn du auf dem Router nichts 
installiert hast.

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
>> Es kann auch im Router umgeleitet werden.
> Ja, wenn auf dem Router VPN für seine Firma konfiguriert ist, klar. Das
> ist doch aber nicht so.

nein auch so, er kann die Daten über den Arbeitslaptop routen, wenn man 
es denn will.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> Md M. schrieb:
>>> Es kann auch im Router umgeleitet werden.
>> Ja, wenn auf dem Router VPN für seine Firma konfiguriert ist, klar. Das
>> ist doch aber nicht so.
>
> nein auch so, er kann die Daten über den Arbeitslaptop routen, wenn man
> es denn will.

Jo. Und wenn das so konfiguriert wär, würde er das in der 
Routingtabellen auf den Rechnern seiner Mitbewohner sehen. Mehr behaupte 
ich ja gar nicht.

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Jo. Und wenn das so konfiguriert wär, würde er das in der
> Routingtabellen auf den Rechnern seiner Mitbewohner sehen. Mehr behaupte
> ich ja gar nicht.

warum sollte das dann in der Tabelle der andere PCs stehen?

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> warum sollte das dann in der Tabelle der andere PCs stehen?

Warum sollten die anderen PCs ihre Daten zu des TEs Laptop schicken, 
wenn es nicht in ihrer Routingtabelle stünde?

von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Warum sollten die anderen PCs ihre Daten zu des TEs Laptop schicken,
> wenn es nicht in ihrer Routingtabelle stünde?

sie schicken die Daten auch nicht an den Laptop sondern an den Router 
und dieser verschickt sie an den Arbeitsplatz PC.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> warum sollte das dann in der Tabelle der andere PCs stehen?

Weil sie ansonsten keine Ahnung hätten, dass sie bestimmte Pakete
jenseits ihrer default route schicken müssen.

Aber nochmal zur Beruhigung des TE: auch, wenn solche Spielchen
technisch im Prinzip machbar sind, würden sie nur funktionieren,
wenn das OpenVPN auf deinem Laptop dahingehend konfiguriert worden
ist, so etwas zu tun.  Es würde auch nichts helfen, wenn $HACKER
auf dem Nachbar-Computer seine eigene Routingtabelle manipuliert und
deinem Laptop auf diese Weise Datenpakete aufdrängelt, davon allein
schickt er sie trotzdem nicht ins VPN (und nicht zurück).

von Peter II (Gast)


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Jörg W. schrieb:
>> warum sollte das dann in der Tabelle der andere PCs stehen?
>
> Weil sie ansonsten keine Ahnung hätten, dass sie bestimmte Pakete
> jenseits ihrer default route schicken müssen.

falsch, der Router kann sie immer "zurück" zum Arbeitsnotebook routen. 
Es ist nirgend festlegt das der Router immer ins Internet routen muss.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> sie schicken die Daten auch nicht an den Laptop sondern an den Router
> und dieser verschickt sie an den Arbeitsplatz PC.

Konjunktiv! Ich habe nicht behauptet, dass sie ihre Daten an den Laptop 
schicken. Ich habe gesagt, dass, wenn sie es täten, es in deren 
Routingtabellen stünde. Und dass, wenn der TE am Router nichts verändert 
hat, der die Daten auch nicht ins VPN der Firma des TE schickt.

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Md M. schrieb:
> Peter II schrieb:
>> sie schicken die Daten auch nicht an den Laptop sondern an den Router
>> und dieser verschickt sie an den Arbeitsplatz PC.
>
> Konjunktiv! Ich habe nicht behauptet, dass sie ihre Daten an den Laptop
> schicken. Ich habe gesagt, dass wenn sie es täten, es in deren
> Routingtabelle stünde. Und dass wenn der TE am Router nichts verändert
> hat, der die Daten auch nicht ins VPN der Firma des TE schickt.

und wenn die Firma von Ferne über das VPN den Router um konfiguriert 
hat?

von Andi (Gast)


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Nein, VPN läuft NUR auf dem Arbeits-Laptop, NICHT im Router oder in den 
Mitbewohner-PCs. Es war eine Standard-OpenVPN Installation.

Ich möchte nur nicht, dass der Traffic meiner Mitbewohner für meinen 
Arbeitgeber einsehbar ist, wenn ich gleichzeitig mit VPN verbunden bin

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> falsch, der Router kann sie immer "zurück" zum Arbeitsnotebook routen.

Fragt sich nur, warum zum Geier™ der das tun sollte.  Auch das
müsste ihm ja jemand konfiguriert haben.

Nichtsdestotrotz müsste das Arbeitsnotebook dennoch überhaupt erstmal
gewillt sein, Pakete weiterzuleiten (dass IP forwarding initial
abgeschaltet sein muss, ist eine Forderung der RFCs).

Davon abgesehen, würde dieses Szenario normalerweise zu einem ICMP
redirect führen, damit der entsprechende Endpunkt künftig nicht mehr
den umständlichen Weg über den Router sondern den direkten Weg wählt.
Danach steht es dann doch wieder (dynamisch) in der Routingtabelle …

Aber all die Theoretisiererei geht völlig an der Frage des TEs vorbei.

Peter II schrieb:
> und wenn die Firma von Ferne über das VPN den Router um konfiguriert
> hat?

Um sich zusätzliche Eindringlinge zu bescheren?  Die müssten dann aber
ziemlich besche***rt sein.

Außerdem hat ein Notebook mit einem OpenVPN normalerweise ja wohl
keine Administrationshoheit über einen Router im Netz.

von Andi (Gast)


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Und OpenVPN habe ich selber installiert, war wie gesagt die 
Standard-Installation mit einer Konfigurationsdatei, die mir 
bereitgestellt wurde

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andi schrieb:
> Ich möchte nur nicht, dass der Traffic meiner Mitbewohner für meinen
> Arbeitgeber einsehbar ist, wenn ich gleichzeitig mit VPN verbunden bin

Prinzipiell könnte sich natürlich bei aktivem VPN-Tunnel jemand von
dort aus einen Zugang auf dem Laptop verschaffen (auf was für immer
einem Weg, bspw. über ssh, falls sie da selbst einen Account auf dem
Laptop haben), und dann könnten sie auch sowas wie tcpdump laufen
lassen.

Allerdings bringt das im Zeitalter geswitchter Netzwerke nicht
übermäßig viel an Traffic anderer unbeteiligter Netzwerkknoten zum
Vorschein, da (außer den eigenen Paketen) der Switch nur die Broadcasts
zu dir verteilen wird.  Für alles andere bräuchte man ein port
mirroring auf dem Netzwerkswitch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andi schrieb:
> Und OpenVPN habe ich selber installiert, war wie gesagt die
> Standard-Installation mit einer Konfigurationsdatei, die mir
> bereitgestellt wurde

Das allein hilft nicht viel (außer dass es auf diese Weise natürlich
recht unwahrscheinlich ist, dass dein Brötchengeber auf deinem ja
offenbar eigenen Computer irgendeinen Account hat), denn OpenVPN
kann vom Server zum einwählenden Client auch bestimmte Aktionen
rüberschieben (“push”), eben bspw. Routingeinträge.

Was sie genau machen, kannst du dir aber auch auf dem Client als
Debug-Info anzeigen lassen.

von Andi (Gast)


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SSH-Zugriff zum Arbeitslaptop hat er nicht

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andi schrieb:
> SSH-Zugriff zum Arbeitslaptop hat er nicht

Könnte natürlich immer noch irgendein Sicherheitsloch ausnutzen. ;-)

Aber wie ich oben schon schrieb, in einem geswitchten Netzwerk bekommst
du von deinen Nachbarn nur ein paar Broadcasts, aber nicht den
eigentlichen Traffic.

von Andi (Gast)


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Ihr habt sehr viele theoretische Szenarios beschrieben, wie das aussehen 
könnte, aber im Normalfall, mit einem einfachen VPN-Zugriff, und nichts 
in den Mitbewohner-Laptops oder Router konfiguriert, würde das nicht 
passieren können oder?

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Peter II schrieb:
> Md M. schrieb:
>> Peter II schrieb:
>>> sie schicken die Daten auch nicht an den Laptop sondern an den Router
>>> und dieser verschickt sie an den Arbeitsplatz PC.
>>
>> Konjunktiv! Ich habe nicht behauptet, dass sie ihre Daten an den Laptop
>> schicken. Ich habe gesagt, dass wenn sie es täten, es in deren
>> Routingtabelle stünde. Und dass wenn der TE am Router nichts verändert
>> hat, der die Daten auch nicht ins VPN der Firma des TE schickt.
>
> und wenn die Firma von Ferne über das VPN den Router um konfiguriert
> hat?

Jetzt wirds albern. Wenn, dann haben sie den Laptop des TE über die 
VPN-Conifg über das reine VPN hinaus verändert (k.A. ob das möglich ist, 
zumindest bei OpenVPN würde ich mal stark davon ausgehen).

von Bastian W. (jackfrost)


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Du kannst doch einfach mit tracert -4 google.de schauen wie die route 
von beiden PCs zu google ist. In der Router deines Mitbewohners dürfte 
dann keine IP deines Arbeitgebers auftauchen.

Was für einen Router hast du ? Ne Fritzbox ? Bei manchen Modellen kann 
man ein Gastnetzwerk einrichten. Damit hast du dann "getrennte" Netze 
ggf. fühlst du dich dann sicherer.

Gruß JackFrost

von Tester (Gast)


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Du könntest auch dein Netzwerk aufrüsten und einen Anständigen™ Router 
einbauen. Dann konfigurierst du dir zwei unabhängige Netzwerke, eins 
fürs Heimnetz uns eins für das Laptop.

So hatte ich das vor ein paar Jahren auch mal im Einsatz.
Das Arbeits-Laptop hat damals einige seltsame Aktionen abgefeiert 
(interne IPs abgesucht auf SMB Shares, versucht sich am Asterisk/VoIP 
Server anzumelden, Portscans gemacht). Das wanderte dann gaaaanz schnell 
in die DMZ, soll es sich da austoben wo nix ist.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Tester schrieb:
> Das Arbeits-Laptop hat damals einige seltsame Aktionen abgefeiert

Allerdings isses ja hier wohl so, dass es sein eigener Laptop ist.

von Markus F. (mfro)


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Ein VPN-Tunnel ist genau das, was der Name aussagt. Ein Tunnel.

Der existiert nur zwischen den beiden Tunnelendpunkten ("unterwegs 
Einkoppeln" geht also nicht). Auch wer den Datenstrom zwischen den 
Endpunkten zu Gesicht bekommt, sieht nur Kauderwelsch, weil nur die jene 
die zum Ver- und Entschlüsseln notwendigen Keys haben.

Wenn der Laptop nicht routet (das tut er normalerweise nicht, es sei 
denn, man schaltet Routing explizit ein) und es keine andere Möglichkeit 
(ssh, remote desktop, ...) gibt, sich übers Netz am Laptop anzumelden, 
kann nur der den Tunnel benutzen, der davorsitzt.

Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, daß der Laptop - so man das 
nicht unterbunden hat - von sich aus "Firmengeheimnisse" ins lokale Netz 
bläst (z.B. über ungefragte Windows-Browse-Requests den Domänennamen 
verrät). Deswegen macht eine gute VPN-Software normalerweise lokale 
Verbindungen dicht (Firewall), wenn sie den Remote-Tunnel aufmacht.

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