Nabend, ich habe so eben diese Schaltung entworfen. Aber das Problem ist das der Quarz nicht schwingt. Woran kann dies liegen? Das ganze istz eine Temperaturregelung. Mit internem Oszillator läuft alles. Danke für die Hilfe. MfG Jonas
Schwingt er nicht oder hast du die Fuses nur falsch eingestellt? (Startup Time etc). Ich nehme immer 22pF und hatte noch nie Probleme. 56pF erscheint mir zu hoch.
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Sorry, habe 22pF verbaut. Hatte es falsch im Schaltplan geschrieben. Fuses sieht man im Anhang.
Fuses sind auf jeden fall flasch. External Clock ist kein Quarzkristall, und die Kristalle brauchen auch die längste einstellbare Einschwingzeit (da hohe Güte).
Die beiden Lastkapazitäten (bei Dir 56pF) müssen zum Quarz passen, sonst schwingt er nicht an. Mit 18...27pf bist Du bei den üblichen HC49-Bauformen eigentlich immer gut beraten. Als Anschwinghilfe kannst Du einen 1M Widerstand parallel zum Quarz schalten. fchk
Habe sie jetzt so gestellt. Aber kein Ergebnis. Frank K. schrieb: > Mit 18...27pf bist Du bei den üblichen > HC49-Bauformen eigentlich immer gut beraten. Habe sie schon auf 22pF geändert. Kein Erfolg. Mit Wiederstand test ich mal.
Ich staune immer wieder darüber mit wie wenig Aufwand man möglichst unübersichtliche Schaltpläne zeichnen kann. Aber vielleicht gibt es andernorts ja Pluspunkte dafür. Wenn der Quarz nicht völlig ungeeignet ist, und Du tatsächlich 22pF Kondensatoren verwendet hast, kommen nur noch die Sicherungen infrage.
Hat sicvh erledigt. Musste sie so wie im Anhang einschalten. Da wär ich nie drauf gekommen. Zur Erklärung für mich; wieso nicht External Clock einstellen?
Sebastian S. schrieb: > Ich staune immer wieder darüber mit wie wenig Aufwand man möglichst > unübersichtliche Schaltpläne zeichnen kann. Aber vielleicht gibt es > andernorts ja Pluspunkte dafür. > > Wenn der Quarz nicht völlig ungeeignet ist, und Du tatsächlich 22pF > Kondensatoren verwendet hast, kommen nur noch die Sicherungen infrage. War klar das so eine Antwort kommt. Für das bisschen reicht der Plan. Und wo siehst du da Sicherungen???
Hallo Jonas, mit Sicherungen sind die Fuses, also die Einstellungen des Atmels gemeint. Ein Quarz ist keine external Clock. Du kannst external Clocks auch kaufen, die haben dann 4 Beinchen und fangen an zu schwingen wenn sie Strom bekommen. Ein Quarz wird regelmaessig angestossen, der Atmel muss also Starthilfe geben. Wenn du auf external Clock stellst macht er das nicht sondern wartet nur auf ein Taktsignal. Theoretisch koenntest du dir einen Frequenzgenerator holen, ihn an die Quarz Pins anschliessen, den Atmel mit external Clock einstellen und dann variabel die Geschwindigkeit des Atmels beeinflussen.
Danke für deine Erklärung. Jetzt weiß ich bescheid. Werd ich beim nächsten mal anders machen.
Sitzt der LM35 eigentlich neben dem Atmega32? Dann stellt sich mir die Frage: Warum kein Atmega328? Der hat einen Temperatursensor schon eingebaut ;)
Michael K. schrieb: > Sitzt der LM35 eigentlich neben dem Atmega32? Dann stellt sich mir > die Frage: Warum kein Atmega328? Der hat einen Temperatursensor schon > eingebaut ;) Der LM35 wird mit Kabeln herausgeführt.
Jonas W. schrieb: > Michael K. schrieb: >> Sitzt der LM35 eigentlich neben dem Atmega32? Dann stellt sich mir >> die Frage: Warum kein Atmega328? Der hat einen Temperatursensor schon >> eingebaut ;) > > Der LM35 wird mit Kabeln herausgeführt. OK, dann ists mehr oder weniger "wurscht". Ich hatte das nur angemerkt weil ich letzt den Fauxpas dazu gesehen hatte: Da hatte jemand direkt neben dem Atmega328p ein Temperaturmessung gemacht die die Aufgabe hatte darauf zu achten, dass es beim Atmega nicht zu heiß wird. Derjenige wusste schlicht nichts vom internen Temperatursensor im Atmega328.
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Michael K. schrieb: > Jonas W. schrieb: > Michael K. schrieb: > Sitzt der LM35 eigentlich neben dem Atmega32? Dann stellt sich mir > die Frage: Warum kein Atmega328? Der hat einen Temperatursensor schon > eingebaut ;) > > Der LM35 wird mit Kabeln herausgeführt. > > OK, dann ists mehr oder weniger "wurscht". Ich hatte das nur angemerkt > weil ich letzt den Fauxpas dazu gesehen hatte: Da hatte jemand direkt > neben dem Atmega328p ein Temperaturmessung gemacht die die Aufgabe hatte > darauf zu achten, dass es beim Atmega nicht zu heiß wird. Derjenige > wusste schlicht nichts vom internen Temperatursensor im Atmega328. Wie steuert man den internen Temperatursensor denn im Programm an? Hab da keine idee grad. Würd mich über Hilfe freuen. MfG Jonas
Ein kurzer Blick in das Datenblatt: The temperature measurement is based on an on-chip temperature sensor that is coupled to a single ended ADC8 channel. Selecting the ADC8 channel by writing the MUX3...0 bits in ADMUX register to "1000" enables the temperature sensor.
Und Google gibt dir den passenden code dazu "atmega328 temperature sensor"
Jonas W. schrieb: > Mein Englisch ist nicht das beste. Mein Chinesisch ist nicht das Beste. :-) Die automatischen Übersetzungen von Google sind nicht immer 100% richtig, aber sie sind eine gute Hilfe, wenn man total auf dem Schlauch steht. Mit etwas Phantasie erfasst man das Wesentliche. Einfach mal ausprobieren. Die Temperaturmessung erfolgt über eine On-Chip-Temperatursensor auf der Basis daß an einen Eintakt ADC8 Kanal gekoppelt. Die Auswahl der ADC8 Kanal durch Schreiben des MUX3 ... 0 Bits in ADMUX registrieren, um "1000" ermöglicht der Temperatursensor.
Jonas W. schrieb: > Mit Wiederstand test ich mal. Probiere es mal mit einem Widerstand, mit "Wiederstand" schwingt der Oszillator nicht.
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