Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Arbeitstisch - Größe/Tiefe?


von Jens B. (fernostler)


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Wie gross/tief sollte eigentlich ein guter Arbeitstisch sein?

Hab gerade was Altes von einem bekannten schwedischen Möbelhaus das 50cm 
tief ist - und das geht gar nicht. Würde mir nun gerne selber etwas 
basteln und hoffe auf ein paar Tipps.

Da soll halt ein PC stehen, mit Keyboard, gelegentlich mal ein Oszi und 
Lötkolben. Breite ist kein Problem, da hab ich 3m Platz. Ich denke mal 
70-80cm sollte ausreichen, oder?

von Hubert M. (hm-electric)


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Wenn noch der Monitor und die Tastatur auf dem Tisch sind, finde ich 
auch 80 cm tiefe, nicht genug, ich würde glatt auf 1 Meter gehen. 
Kleiner Tipp: Mach die Tastatur und die Maus unterhalb des Tisches mit 
einem Auszug. So stört sie auf der Arbeitsplatte nicht und ist auch von 
Verschmutzungen weitgehendes gesichert...

von Mehmet K. (mkmk)


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Mein Arbeitstisch, an dem ich programmiere, hat eine Tiefe von 85cm.
Für mich perfekt.

Mein Arbeitstisch, an dem ich den Lötkolben habe, hat eine Tiefe von 
75cm.
Für mich fast etwas zuviel. Hier waeren Abstellflaechen links und rechts 
mehr von Vorteil.
Würde ich mich etwas mehr mit Hardware beschaeftigen, haette ich schon 
laenst ein Tisch mit einer Höhe von 100cm und einer U-förmigen 
Einbuchtung mir vom Schreiner machen lassen.
Dann könnte ich in dieser Einbuchtung bequem meine Ellbogen links und 
rechst abstützen.
Ich glaube die Uhrmachen arbeiten so.

von Ursus P. (unwichtig)


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Jan B. schrieb:
> Wie gross/tief sollte eigentlich ein guter Arbeitstisch sein?
>
> Hab gerade was Altes von einem bekannten schwedischen Möbelhaus das 50cm
> tief ist - und das geht gar nicht. Würde mir nun gerne selber etwas
> basteln und hoffe auf ein paar Tipps.
0,5m zu niedrieg

> Da soll halt ein PC stehen, mit Keyboard, gelegentlich mal ein Oszi und
> Lötkolben. Breite ist kein Problem, da hab ich 3m Platz. Ich denke mal
> 70-80cm sollte ausreichen, oder?

Habe mir Küchenarbeitesplatte für 30€ im Baumarkt und Tischefüße aus 
Ikea für 3€/Fuß geholt und zusammengeschraubt, günstig und robust. Die 
Ikeafüße sind 70 cm hoch, genaue richrige höhe.

: Bearbeitet durch User
von Fpgakuechle K. (Gast)


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Schau mal da: 
http://www.ikeahackers.net/2012/04/klippig-handles-to-store-away-my-keyboard.html

Da schraubt man sich am Ende des Tisches in ca 25 cm höhe ein 
Brett/Konsole und stellt da sozusagen auf die 2. Etage den Monitor, 
Scope etc und kann drunter die SV stellen. Das gibt mehr "Stell-Tiefe" 
ohne die Tiefe zu vergrößern. Von den Schwedenschreinern gibt es dafür 
das "Ekby Östen".

MfG,

PS:
Mein Arbeitstisch ist dieser: 
http://www.ikea.com/ch/de/catalog/products/S89046429/

Laptop steht im rechten Gestell Kabel hinten hoch zu Moni (auf Konsole) 
und usb-Hub im linken Gestell Drucker.

von Jens B. (fernostler)


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Danke für die Tipps. Bei IKEA online finde ich nur Küchenplatten mit 
63,5cm Breite, das finde ich etwas wenig.

Als Topp wollte ich normales Sperrholz nehmen (kein MDF, das hängt durch 
nach ner Zeit), und darauf dann ein 5mm Platte aus matten Lexan/PE/POM 
o.ä. damit man eine angenehme Oberfläche hat. Vielleicht ESD-POM, wenn 
man da eine nette Farbe findet die nicht nach Krankenhaus aussieht.

von Jens B. (fernostler)


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Fpga K. schrieb:
> PS:
> Mein Arbeitstisch ist dieser:
> http://www.ikea.com/ch/de/catalog/products/S89046429/

GERTON (die Platte) sieht schon mal gut aus. Ich würde aber andere Beine 
nehmen, oder was mit Schubladen/Fächern.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Jan B. schrieb:

>> Mein Arbeitstisch ist dieser:
>> http://www.ikea.com/ch/de/catalog/products/S89046429/
>
> GERTON (die Platte) sieht schon mal gut aus. Ich würde aber andere Beine
> nehmen, oder was mit Schubladen/Fächern.

Vorteile der Beine (Klemm-Böcke (?)) ist das die Höhe und Neigung der 
Platte einstellbar ist. Ästhetisch Grausam, aber praktisch.

MfG,

von F. F. (foldi)


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Villa Hügel, der Schreibtisch vom alten Krupp, der hat die richtige 
Größe.

von Tom E. (Gast)


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Jan B. schrieb:
> Da soll halt ein PC stehen, mit Keyboard, gelegentlich mal ein Oszi

Beim Oszi solltest du etwas genauere Vorstellungen entwickeln. Es macht 
schon einen großen Unterschied, ob das z.B. ein Surplus DSA602 mit 70cm 
Tiefe und 32kg Gewicht ist, oder eher eines der aktuellen DSOs mit 
vielleicht einer Tiefe von 12cm und 2kg Gewicht.

von Jens B. (fernostler)


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Tom E. schrieb:
> oder eher eines der aktuellen DSOs mit
> vielleicht einer Tiefe von 12cm und 2kg Gewicht.

Das kommt eher hin.

von google (Gast)


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Mein Tisch ist 1,60 m breit x 0,85 m tief. Tastatur und Maus stehen 
unter einer Zwischenebene, der Monitor hängt an der Wand.

Was soll ich sagen? Der Tisch ist zu klein. ;-)

von Rene H. (Gast)


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Ich habe zwei Tische vom Schweden (jeweils 75cm tief). Auf einem wird 
programmiert etc. dort steht ein grosser Bildschirm, Tastatur, Notebook 
und Maus. Auf dem anderen wird gelötet und gemessen. Auf dem Tisch steht 
ein Oszi, SA, Stereomikroskop, Lötstation und Lampe.

Um zu arbeiten reicht das aus. LA, MM und Programmiergerät(e) verräume 
ich jeweils und hole sie nur bei Bedarf raus.

Belichten, Ätzen mache ich im Keller da selten nötig.

Man kann natürlich nicht beliebig viel rumliegen haben, dann stört es 
schnell mal, speziell mit den Kabel.

Als FuZi habe ich das Ex-Kinderzimmer in Beschlag genommen.

Grüsse,
René

von F. F. (foldi)


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Ich kann mich noch am Esstisch ausbreiten, wenn es beim Basteln eng 
wird. Der steht gleich neben dem Bastelplatz.

von alian (Gast)


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Frank T. schrieb:
> Habe mir Küchenarbeitesplatte für 30€ im Baumarkt und Tischefüße aus
> Ikea für 3€/Fuß geholt und zusammengeschraubt, günstig und robust. Die
> Ikeafüße sind 70 cm hoch, genaue richrige höhe.

Ein Problem der meisten Tische, sie brauchen Beine oder Seitenteile.
Diese Kuechenplatten kann man auch ganz gut noch an der Wand abstuetzen.

Ist halt ein bischen mehr Arbeit aber genial wenn das ums halbe Zimmer 
geht.

von Paul B. (paul_baumann)


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https://www.mikrocontroller.net/attachment/274094/from_outta_space.gif

Du machst auf dem Bild einen recht zufriedenen Eindruck.
:-)

MfG Paul

von Rene H. (Gast)


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lach

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/274094/from_outta_space.gif
>
> Du machst auf dem Bild einen recht zufriedenen Eindruck.
> :-)


Wart ab bis er sich auf die Vorderkante stützt .

von Paul B. (paul_baumann)


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Fpga K. schrieb:
> Wart ab bis er sich auf die Vorderkante stützt .

Dann wird der runde Kopf einseitig abgeflacht werden.
:-)
Nein -im Ernst: So eine Konstruktion hatte ich in meiner alten Wohnung 
in der Küche als Eßtisch angebracht. Das ist schon einigermaßen stabil.
MfG Paul

von Thorsten (Gast)


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>Wie gross/tief sollte eigentlich ein guter Arbeitstisch sein?

2m Breite, 1m Tiefe.

Ist auch ein gängiges Maß bei Labor- und Werkstatt-Arbeitsplätzen. Da 
passen gut auch mal große Messgeräte (19") und Osziklopper drauf.

Thorsten

von Dirk D. (dicky_d)


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Fpga K. schrieb:
> Paul B. schrieb:
>> https://www.mikrocontroller.net/attachment/274094/from_outta_space.gif
>>
>> Du machst auf dem Bild einen recht zufriedenen Eindruck.
>> :-)
>
>
> Wart ab bis er sich auf die Vorderkante stützt .

Ich hab das auch so, ne Billige Arbeitsplatte aussm Baumarkt,
38mm dick, 250cm Lang, und 60cm tief.
Wichtig ist das zwischen wand und Brettende 5cm Platz sind, da müssen ja 
Kabel (samt Stecker) durch passen, schliesslich sind steckdosen unten an 
der wand und auch der PC steht unten.


Ich hab die platte mit 3 Winkeln an der Wand befestigt.
Das sind Massive Winkeleisen 45° geschnitten und zusammen geschweißt.
Die Drei winkel sind schwerer als nen ikea Schreibtisch :)
Da wackelt nix, da kann ich mich drauf setzen...

Und zur eigentlichen Frage, 60 Tief ist nen bisschen knapp, 80 Wär 
besser, aber das gibt die Räumliche Situation nicht her.

die 2,5m sind zu je 50% PC-Arbeitsplatz und Werkbank.
Maus und Tastatur sind auf der platte, die Monitore auf nem Tisch auf 
dem Tisch, so das sie auf Augenhöhe stehen und ich Maus und Tastatur 
auch mal eben drunter schieben kann.

Über dem Werkbank-Teil sind drei Regalbretter, 40cm Tief, das erste 50cm 
über der Werkbank, da kann man einiges abstellen das sonnst auf der 
Werkbank stehen müsste, wie z.b. Netzteile, Lötkolben usw.
Bei Bedarf nehm ich den Lötkolben runter, aber nicht die Station. Das 
klappt recht gut.

Mein DSO stand immer hinten an der wand, aber das war unpraktikabel, da 
hab ich jetzt nen monitor-halter gekauft den man am tisch anschrauben 
kann, und hab aus nem bisschen holz nen h alter gebaut so das das Oszi 
jetzt knapp unter dem Regal schwebt.
So kann ich das auch wunderbar in die PC-Ecke schwenken wenn da was 
debugt werden muss.

von Bürovorsteher (Gast)


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> Wie gross/tief sollte eigentlich ein guter Arbeitstisch sein?

1 x 2 m haben sich bei mir als akzeptable Größe herausgestellt.
Größer wäre Angeberei.

von Paul B. (paul_baumann)


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Bürovorsteher schrieb:
> Größer wäre Angeberei.

Vor Allem ist es lästig, den Oszi mit dem Fernglas beobachten zu müssen.
:-)
MfG Paul

von alian (Gast)


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Dirk D. schrieb:
>>> Du machst auf dem Bild einen recht zufriedenen Eindruck.
>>> :-)
>>
>>
>> Wart ab bis er sich auf die Vorderkante stützt .
>
> Ich hab das auch so, ne Billige Arbeitsplatte aussm Baumarkt,
> 38mm dick, 250cm Lang, und 60cm tief.
> Wichtig ist das zwischen wand und Brettende 5cm Platz sind, da müssen ja
> Kabel (samt Stecker) durch passen, schliesslich sind steckdosen unten an

2 mal 250x60 waren das, hebt schon ein paar Jahre.
Ganz simpel und schnell gemacht, einfach zwei Latten an die Wand eine 
unters Brett und vier bzw. jetzt fuenf Stuetzen, weil da noch ein Brett 
quer dazu kam. Die Stuetzen sin sogar nur eingelegt selbst man man eine 
aussen rausnimmt passiert da nichts. so 200Kg kein problem, obs mehr 
ausshaelt weis ich nicht. War eben billig und robust.

Schmaler Raum. Und das die ehemals vorhandenen 24" Truemmer von 
Monitoren nicht mehr da sind entspannt das auch. Hab nen 
selbstgeschnitzten Kabelkanal umlaufend und etwas darueber eine etwa 20 
cm tiefe Ablage, da passt heut ja locker ein DSO drauf, die alten 
grossen Geraete mussten eben an die Stirnseiten oder auf nen Rollwagen.

Aber je mehr Platz man sich schafft desto mehr Schrott ....

have fun!

von Paul B. (paul_baumann)


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Ein prima Stimmungsbild aus Deiner Werkstatt: Gemütlich, mit Blume im 
Fenster, Kaffee auf dem Tisch und anständiger Musik, wie sie jeder mit 
Elektronik Beschäftigte gerne mal hört.

Ein Foto ist schnell gemacht -aber seine Bude und sich selbst darin zu 
zeichnen, das ist schon eine ausgefallene und gute Idee.

Wenn sonst heute wenig zu freuen ist -das hat mich gefreut.
:-)

MfG Paul

: Bearbeitet durch User
von Rene H. (Gast)


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Paul ymmd

von michael_ (Gast)


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Eine Kaffeetasse raucht aber nur, wenn es kalt in der Bude ist :-(
Oder ist es Glühwein?
Man beachte auch de Heiligenschein.
Schöne Anordnung. Aber man sollte nehmen was man hat.

von Tom (Gast)


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Paul B. schrieb:
> Oszi mit dem Fernglas beobachten

1m ist nicht zuviel. Ich habe einen 1m-Schreibtisch und der Fuß des 
mittleren 24"-Monitors steht hinten sogar noch etwas über die Kante, 
1.10m wäre perfekt. Dank Tageslicht von der Seite und 5m Platz zwischen 
Tisch und nächster Wand frohlocken meine Augen täglich, und ich möchte 
nie mehr vor einer Wand eingeklemmt sein.

Die Ergonomieratgeber mit ihren 60cm Optimalabstand kommen noch aus der 
Zeit der kleinen Kathodenstrahlsichtgeräte.

Mehmet K. schrieb:
> Ich glaube die Uhrmachen arbeiten so.

Als ich früher eine Zeitlang kleines Zeug gebastelt habe, hatte ich eine 
umgedrehte gepolsterte Bierkiste als Sitzgelegenheit. Das Sitzen war 
unbequem, aber das Löten ging mit Tischkante in Brusthöhe und den Augen 
direkt am Werkstück viel besser. Der nächste Bastelecke bekommt einen 
Löttisch mit 1m Höhe und daran einen normalen Stuhl und einem hohen 
Hocker. Die Einbuchtung für aufgelegte Arme ist eine gute Idee.

von N. A. (hannilein)


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Hab' mir zwar nicht alle Kommentare durchgelesen - aber: das Wichtigste 
ist, dass der Tisch über einen runden Ausschnitt im Bereich des Bauches 
des daran Platznehmenden aufweist. Elektronikprojekte sind heutzutage 
wesentlich umfangreicher als damals. Reichte es vor 40 Jahren noch, eine 
mit CuL-Draht umwickelte leere Klopapierrolle mit einer Germaniumdiode 
und einem Drehkondensator zu verheiraten, um MW zu hören, sitzt man 
heute stundenlang über der Spec eines irgendwelchen ARM-Derivates, um 
nur eine LED zum Blinken zu überreden. Dass das Gehirn dabei seinen 
Tribut in Form von mehreren Tafeln Schokolade fordert, dürfte jedem 
eSitzer klar sein. Betreibt man dieses Hobby mehrere Jahrzehnte, ohne 
sich, außer zum Kühlschrank und zur Toilette zu bewegen, ist eben dieser 
Ausschnitt an der Werkbank unumgänglich. Auch Deutschen 
Schicksaalsentscheidern, wie dem fetten Gabriel könnte dieser Tischmod 
gefallen.

: Bearbeitet durch User
von c.m. (Gast)


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das im bild sind 90cm tief und 220cm breit, multiplex platte von 
örtliche holzheini, lackiert mit PU. die "beine" sind 2 mal 
http://www.ikea.com/ch/de/catalog/products/10192824/

wenn der tisch "zu tief" ist, kannst du dir die geräte weiter ranholen - 
wenn er aber nicht tief genug ist… bäh. 1m wäre zwar opulent, aber nicht 
übertrieben.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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c.m. schrieb:
> das im bild sind 90cm tief und 220cm breit, multiplex platte von

> wenn der tisch "zu tief" ist, kannst du dir die geräte weiter ranholen -
> wenn er aber nicht tief genug ist… bäh.

Hm ich hab hier extra Tiefe weil mein Tisch nicht an der Wand steht 
sondern frei im Zimmer. Da baumeln die Kabel von den Geräten frei runter 
. Das bringt 5 cm Tiefe extra und zusätzlich ist schnell mal was 
umgesteckt ohne das Gerät  ranziehen und drehen zu müssen. Grad an den 
grossen Moni muss man öfters ran bei Videobastelein und RaspI umstecken. 
Und notfalls kann ein Großgerät auch mal ein paar zentimeter überstehen.

MfG,

von User (Gast)


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Ich hab mir 2 billige Regale (1m breit und 30 cm tief) an die Wand 
gestellt und davor eine 60 cm tiefe Arbeitsplatte.
Zum Arbeiten reichen die 60 cm und in die Regale kommen die Geräte und 
der Monitor.
Die Regale sind bei mir nicht ganz an der Wand. Zwischen Wand und Regal 
ist noch ein Brüstungskanal für Steckdosen, Netzwerk, ...

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