Der benachbarte Thread zum USB-Oszilloskop hat mich angeregt, die gleiche Frage zum Red Pitaya zu stellen. Elektor will ja glauben machen, dass das so eine Art Eierlegende WollMilchSau ist. Hört sich auch alles ganz gut an. Aber wie praktisch ist es, das Ding für jede neue Aufgabe neu zu konfigurieren. Oder bleibt man besser bei Einzelgeräten ? Wer hat das Ding schon mal ausprobiert und ist begeistert oder ernüchtert ?
Also ich habe es nicht ausprobiert weil ich fand das es fuer ein Spielzeug zu teuer ist. Ich werde vielleicht mal einen Blick darauf werfen sobald es das fuer 199Euro gibt. Begruessen wuerde ich es aber wenn man es fuer 99Euro kaufen kann. Letzeres weniger wegen meiner Geldboerse, aber die Idee hinter dem Dingen ist ja eine gewisse Community welche sich entwickeln sollte und das ist nicht moeglich wenn es zu teuer ist. Dann muss ich sagen das mir noch nicht ganz der Internet/Web konzept klar ist. Natuerlich wuerde ich nur etwas kaufen fuer das ich auf meinem (Linux) PC Software entwickeln kann und natuerlich nur ohne das mein Messgeraet zwangsweise im Internet rumhaengt. (Intranet ist okay) Ein Ersatz fuer ein Oszilloskop ist RedPitaya aber nicht weil du keine Eingangsabschwaecher hast wie am Oszi. Ausserdem waere es dann auch nett wenn Eingangsimpedanz und Anschluesse zu ueblichen Tastkoepfen passen wuerden. Das Teil ist eher ein Spielzeug fuer Nachrichtentechnikingenieure oder Studenten oder andere Leute die halt Fingeruebungen mit Signaltheorie und FPGAs machen wollen. Wenn ich Professor in der Nachrichtentechik waere dann wuerden meine Studenten das Teil in den Praktikas kennen lernen. :-D Olaf
Hallo Eric, Olaf, ich habe mir zwei dieser FPGA/DSP/ARM "Eierlegende WollMilchSäue" zugelegt, mit dem Hintergedanken daraus auf Basis zweier ADF4351 und zweier IAM8800 eine Vector-Netzwerkanalyzer (VNA) von quasi DC bis 2200MHz mit 14Bit Auflösung zu bauen. Dabei ist noch nicht die erforderliche Brücke in die Genauigkeit einbezogen, die entsprechend bei falscher Auslegung die 14Bit zunichte machen kann. Einige Erfahrungsberichte zum RP findet man auch im Forum der QRPAG, siehe Link. http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=10089 Bin aber noch in der Phase der Sichtung von Datenblättern und Überlegungen zum Platinenlayout. Der RP soll den Mess- und Rechen-Teil übernehmen und die Programmierung der VCOs im ADF4351 sowie die Anzeigen auf dem Display. Remote via Netzwerk soll das Gerät auch mal ansprechbar sein. Mach jetziger Erkenntnislage braucht der RP einen Besseren KK um nicht via Lüfter gekühlt werden zu müssen und eine bessere saubere Stromversorgung (analog) um wirklich im ganzen Messbereich von 0-60MHz die volle Auflösung störungsfrei zu erreichen. Zum RP gigt es auch das folgende Github archive mit Anwendungen, z.B. SDR-Empfang. http://pavel-demin.github.io/red-pitaya-notes/sdr-transceiver/ Die Programmierung des FPGA's ist leider nicht so trivial und erfordert auch die entsprechende Installation der Xilinx Software "Vivado" ca. 4-6GB Diskspace. Ob der RP ein vollwärtiges Oszi ersetzen kann, wage ich zu bezweifeln, liefert jedoch wie schon von Olaf erwähnt eine Spielwiese um diese Thematik zu studieren und zu verinnerlichen. Ohne zusätzliche externe Hardware ist die Oszi Funktionalität nur für kleine Signalpegel brauchbar und kann bei Unachtsamkeit den RP schnell zerstören. Gruß Markus DL8MBY
Wir haben am Institut ein RP im Einsatz. Zweck. Datenaufnahme von Radarsensoren. Funktioniert prima. Gerät dient als DAQ Einheit, Transfer der Rohdaten zum PC dann Processing.
Markus W. schrieb: > ich habe mir zwei dieser FPGA/DSP/ARM "Eierlegende WollMilchSäue" > zugelegt, mit dem Hintergedanken daraus auf Basis zweier ADF4351 und > zweier IAM8800 eine Vector-Netzwerkanalyzer (VNA) von quasi DC bis > 2200MHz mit 14Bit Auflösung zu bauen. Hast Du Dir mal die Oberwellen vom ADF4351 angeschaut? Vorm allem im unteren Frequenzbereich bis 2 GHz hat mich das nicht vom Hocker gerissen. Bist Du sicher, die als Signalquelle für einen VNA verwenden zu wollen? Dirk
Olaf schrieb: > Ich werde vielleicht mal einen Blick darauf werfen sobald es das fuer > 199Euro gibt. Das ist für 199 Euro immer noch zu teuer... . Siehe: https://www.picotech.com/oscilloscope/2200/picoscope-2200-portable-oscilloscopes Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Das ist für 199 Euro immer noch zu teuer... . Siehe: > https://www.picotech.com/oscilloscope/2200/picoscope-2200-portable-oscilloscopes Bitte fixiert Euch nicht auf die Anwendung als Oszilloskop. Elektor und FUNKAMATEUR propagieren RP als universelles Messsystem, beispielsweise 2Kanal-Oszilloskop und -SpektrumAnalysator Signalgenerator für AM/FM/SSB und digitale Betriebsarten Frequenzgang- und Phasenmessungen Impedanzmessung AM-Rx und SDR Elektor kündigt für die nahe Zukunft mehrere neue RP-Projekte an. Durch die quelloffene Software lassen sich beim RP fast beliebige eigene Anwendungen realisieren. Das erinnert an den PC, dessen Siegeszug auch der offenen Modulbauweise zu verdanken ist. Beim RP hat sich schon eine Fangemeinde gebildet und ich denke, es wird bald Nachahmersysteme geben. Die interessante Frage ist: Kann in Zukunft ein universell programmierbares Messsystem die heutigen Einzelgeräte ersetzen ?
> Das ist für 199 Euro immer noch zu teuer... . Siehe: Du warst die Witzfigur hier im Forum oder? Grundsaetzlich ist das kein Oszi und ich wuerde einen Preis von 199Euro in Ordnung finden fuer das was man bekommt. Ich finde den Preis nur zu hoch weil ich denke das deshalb kein Durchbruch wie beim Rhaspberry entstehen kann. Und beim urspruenglichen Preis von 400Eur war es sogar eine bemerkenswerte Mixtur aus Gier und Unfaehigkeit von Seiten des Herstellers. :-) > Elektor kündigt für die nahe Zukunft mehrere neue RP-Projekte an. Naja, Elektor oder der beruehmte Sack Reis... > Beim RP hat sich schon eine Fangemeinde gebildet und > ich denke, es wird bald Nachahmersysteme geben. Zeig mir die doch mal. Und damit meine ich alles was ueber die ersten fuenf Vorzeigeprojekte hinausgeht. Olaf
@Dirk, deshalb zwei ADF4351, die von 2200MHz bis 4400MHz ohne Teiler laufen und daraus 0-2200 MHz mischen. Am Ausgang des IAM8800 der die beiden Signale herab setzt noch ein/zwei TP's (LFCN2200) und ein/zwei Gain-Blocks und fertig ist der programmierbare 0-2GHz Generator (1KHz / eventuell 500Hz Schrittweite). So meine Vorstellung. Wie die Spektrale Reinheit dann aussieht, werde ich ja sehen. Ohne Teiler kommt je ein Sinus aus dem VCO des ADF'S raus. Gruß Markus DL8MBY
Olaf schrieb: > Grundsaetzlich ist das kein Oszi Grundsätzlich ist das ein Witz. Das Teil kann nix wirklich richtig und das recht teuer. Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Das ist für 199 Euro immer noch zu teuer... . Siehe: > https://www.picotech.com/oscilloscope/2200/picoscope-2200-portable-oscilloscopes wo bekommt man das in de preisgünstig? 200 teuro wären die grenze. wie sind die anforderungen pc seitig? mfg
dolf schrieb: > wo bekommt man das in de preisgünstig? An jeder Straßenecke (Conrad, Reichelt). Wobei die 2200 er Serie eher unter die Kategorie "Spielzeug" geht. (8kpts/48kpts Speicher sind einfach zu wenig). Wobei die Frage offen bleibt ob der Red Pitaya den Oszilloskop-Speicher nur im FPGA-RAM nutzen kann oder ob die 4 GB RAM bei der maximalen Abtastrate als Meßwertspeicher genutzt werden. (Ist im Handbuch leider nicht beschrieben). Gruß Anja
Anja schrieb: > Wobei die Frage offen bleibt ob der Red Pitaya den Oszilloskop-Speicher > nur im FPGA-RAM nutzen kann oder ob die 4 GB RAM bei der maximalen > Abtastrate als Meßwertspeicher genutzt werden. (Ist im Handbuch leider > nicht beschrieben). > > Gruß Anja Das sind 4 Gbit also 512 MByte und davon verbrät Linux mindesten 265 MByte Die anderen 256MByte kann man vom Fpga-Teil über AXI ansprechen und als Messwertspeicher benutzen.
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Lothar S. schrieb: > Das ist für 199 Euro immer noch zu teuer... . Siehe: https://www.picotech.com/oscilloscope/2200/picoscope-2200-portable-oscilloscopes Ich bin gerade etwas verwirrt, denn das PicoScope 2206B kostet in dem oben genannten Link 319€. Ich will gerade bei Reichelt bestellen, und der Red Pitaya kostet hier exakt das gleiche, wie das PicoScope. http://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=156580&artnr=RED+PITAYA+AI Bei gleichem Preis (all inclusive) muss man also nur für die Vor- und Nachteile abwägen. Ist das richtig? Red Pitaya: 125 MS/s + 14-Bit-DAC + HF-Ausgänge + Hilfseingänge + ... PS 2206B: 500 MS/s + 8-Bit-DAC (warum dann nur 50 MHz Bandbreite?) Wenn man bei ansonsten ähnlichen Mess-Fähigkeiten mit dem Red Pitaya noch Frequenzgänge wobbeln kann, ist die Entscheidung doch eindeutig. Oder habe ich was wichtiges übersehen?
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> Oder habe ich was wichtiges übersehen? Ja. Ein Red Pitaya ist kein Oszilloskop! Wenn du sowas haben willst dann solltet du dir auch ein Oszilloskop kaufen. Der Red Pitaya ist dagegen eher eine schnelle Entwicklungsplattform auf die man eigene Anwendungen entwickeln kann. Sozusagen eine Spielumgebung fuer NT-Ingenieure die mal etwas Theorie in Praxis umsetzen wollen. Ich wuerde mich vor dem kauf allerdings erstmal genau informieren ob es moeglich ist auf dem RedPitaya auch eigene Sachen zu entwickeln ohne ihre murksige Internetsoftware nutzen zu muessen. Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=lPDOrFuQD3g Nachdem ich das gesehen habe, habe ich jeden weiteren Gedanken an Red Pitaya beerdigt. Sowas tue ich mir nicht an! Olaf
Es geht hier doch um USB-Oszilloskope & Co, oder nicht? Ein Beispiel von vielen: Kaum jemand hat einen EMV-Messraum. Um z.B. ein Antennendiagramm (Frequenzgang und Richtung) zu erstellen, muss man das z.B. im Sommer auf einem Acker machen. Da ist ein kleines USB- Oszilloskop irgendwie handlicher. Olaf schrieb: > Ein Red Pitaya ist kein Oszilloskop! Aber das PicoScope 2206B? Würdest Du das denn bevorzugen? Welches USB- oder Ethernet-Scope hat seinen Namen denn verdient? Olaf schrieb: > Nachdem ich das gesehen habe, habe ich jeden weiteren Gedanken an Red > Pitaya beerdigt. Sowas tue ich mir nicht an! Danke für den Link. Nachdem ich das gesehen habe, war klar: Das wird warm, also wenn überhaupt, dann mit Alu-Gehäuse: "RED PITAYA ALU" 58,00€ "RED PITAYA" 234,95€ Summe 292,95€ Mein Rigol DS1054Z hat auch USB und Ethernet. Das bediene ich am liebsten mit einer auf meine Bedürfnisse angepasste Bedienoberfläche per SCPI. Aber teilweise muss man da "Tastatur-Macros" ablaufen lassen, manchmal mit Delay-Zeiten. Das ist schlimmer als "SendKeys()" unter Windows. Und für "im Sommer auf einem Acker" ist es z.B. auch ungeeignet. Ich hoffe, das Red Pitaya hat eine gut dokumentierte API. Ich habe sie noch nicht gefunden.
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Torsten C. schrieb: > Olaf schrieb: >> Ein Red Pitaya ist kein Oszilloskop! > > Aber das PicoScope 2206B? Würdest Du das denn bevorzugen? > > Welches USB- oder Ethernet-Scope hat seinen Namen denn verdient? Schau Dir falls möglich die SOFTWARE an bevor Du irgendwas kaufst (gibt evtl. nen Demo Modus der ohne Hardware funktioniert - ansonsten Videos). Egal wie gut die Hardware ist, im Alltag kommt es darauf an ob die Software was taugt. Red Pitaya sieht mir nach übelstem (Software-)Bastelkram aus - da muss man seine eigene Software für schreiben, sonst taugt das nix.
Oszifant schrieb: > Schau Dir falls möglich die SOFTWARE an bevor Du irgendwas kaufst Ich will nicht den Thread von eric (Gast) kapern. Was mich betrifft, interressiert mich nur die API der Software^^.
Torsten C. schrieb: > Red Pitaya: 125 MS/s + 14-Bit-DAC + HF-Ausgänge + Hilfseingänge + ... > PS 2206B: 500 MS/s + 8-Bit-DAC (warum dann nur 50 MHz Bandbreite?) > > Wenn man bei ansonsten ähnlichen Mess-Fähigkeiten mit dem Red Pitaya > noch Frequenzgänge wobbeln kann, ist die Entscheidung doch eindeutig. > Oder habe ich was wichtiges übersehen? Wie bereits geschrieben wurde, soll das eine ein Oszilloskop ersetzen und das andere nicht. Als Mittelding zwischen den beiden Geräten ist übrigens noch das Analog Discovery II sehr empfehlenswert: https://www.youtube.com/watch?v=Aymumu3mYl8
Man sollte noch dazu sagen: Das Analog Discovery ist gut - auch die Software hat viele nützliche Features - aber leider sind auf der 30 pol. Stiftleiste gerade mal 4 Massepins... etwas zu wenig. Die Oszi Kanäle sind zwar differentiell, liegen aber genau nebeneinander und mit dem BNC Adapter sieht man leichtes Übersprechen zwischen den beiden Oszi Kanälen (weiss nicht mehr genau wieviel - sah man im FFT Spektrum wenn man einen AWG Kanal mit einem der Oszi Kanäle verbunden hat, zweiter Kanal offen). Das ist bei den Picoscopes eher kein Problem, hatte mal mit einem gearbeitet da war mir sowas jedenfalls nicht aufgefallen. Wenn das nicht stört, ists top.
In einer der letzten c't war ein Vergleich der verschiedenen Low-Cost-Messsysteme, u.a. RasPi mit BitScope Micro und Red Pitaya. Die ganzen Einplatinen-Computerlösungen sind abei nicht so gut weggekommen, vor allem aufgrund geringer Speichertiefe. Nachtrag: Es war die c't 08/16 http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-8-Raspberry-Pi-als-Oszilloskop-im-Vergleich-mit-Low-Cost-Alternativen-3151512.html
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> In einer der letzten c't war ein Vergleich der verschiedenen
Ich kann den Artikel jetzt nicht lesen, aber ich traue der C't
mittlerweile nur noch eine sehr eingeschränkte Kompetenz zu sobald es um
Hardware geht. Die haben in der letzten Zeit zuviel Unsinn gedruckt wenn
es um Messtechnik geht.
Als Osziersatz ist keine dieser Platinen zu gebrauchen.
Gründe:
1. Kein vernünftiger Eingangsverstärker mit Schutzschaltung.
2. Kein üblicher Eingangswiderstand der dann den Anschluss eines
Tastkopfs erlaubt.
3. Keine Verschiebung des Signals durch Addition einer Offsetspannung.
(Positionregler am Oszi)
4. Zweifelhafte Triggerung.
Die anderen Punkte wie murksmaessige Software/Bedienkonzept und
zusätzliche Erdung der Schaltung über Computermasse sind dann nur noch
das Sahnehaeubchen auf der Kacke.
Was ich vielleicht machen wuerde wenn ich noch mal arm, jung und huebsch
waere, einen alten analogen Hameg fuer 50Kroeten kaufen. An den Ausgang
des Y-Verstaerkers/Triggerung so ein Board haengen.
Olaf
Andererseits kann man mit zwei 14-Bit ADCs und zwei 14-Bit DACs, jeweils bei 125Ms/sec, schon eine Reihe schöner Spielereien machen, sofern man sich in Signalverarbeitung und FPGA-Programmierung auskennt.
> Andererseits kann man mit zwei 14-Bit ADCs und zwei 14-Bit DACs, > jeweils bei 125Ms/sec, schon eine Reihe schöner Spielereien machen, Natuerlich! Aber das ist dann ein anderer Ansatz. Da will man mit der Hardware ein bestimmtes Ziel erreichen und modifiziert sie dafuer entsprechend. Aber man will nicht an unbekannten zukuenftigen Messaufgaben rummessen. > sofern man sich in Signalverarbeitung und FPGA-Programmierung auskennt. Oder es lernen will. Dafuer wuerde ich so ein RedPitaya ganz gut finden. Aber nicht bei der Softwarequalitaet und nicht zu dem Preis. Olaf
Olaf schrieb: >> In einer der letzten c't war ein Vergleich der verschiedenen > > Ich kann den Artikel jetzt nicht lesen, aber ich traue der C't > mittlerweile nur noch eine sehr eingeschränkte Kompetenz zu sobald es um > Hardware geht. Die haben in der letzten Zeit zuviel Unsinn gedruckt wenn > es um Messtechnik geht. An sich war der Artikel ganz i.O., auf jeden Fall besser als das was Elektor liefert :-)
Torsten C. schrieb: > Red Pitaya: 125 MS/s + 14-Bit-DAC + HF-Ausgänge + Hilfseingänge + ... Die "HF-Ausgänge" beziehen sich nur auf die Bauform (SMA-Buchse). Ansonsten ist da nicht wirklich HF. (Bei mir geht HF nach einem Mischer los...) > PS 2206B: 500 MS/s + 8-Bit-DAC (warum dann nur 50 MHz Bandbreite?) Schau Dir an, wie die Bandbreite definiert ist. Die einen sagen 1 % oder 10 % und die anderen 3 dB. Wenn ich mit einem Oszi Spannung und Signalform beurteilen will, dann interessiert mich nicht die 3 dB-Bandbreite.
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