Hallo Leute, ich habe eine "Dicke Nuss" zu knacken! Ich soll den/das (?) PWM einer programmierbaren Logik überwachen und diese abschalten bzw auf ein bestimmtest Ton/Toff Verhältniss begrenzen. Ich habe leider ohne den Einsatz von einer weiteren programmierbaren Logik die ich nicht verwenden soll leider keine Ahnung, wie ich das realisieren kann - darum bitte ich um eine Eingebung eurer seits :-) Eine weitere "Nuss" wäre, das ich das PWM von mehr PWM-Generatoren (die nicht synchronisiert sind aber alle mit ~100kHz arbeiten) zusammen fassen muss und ein "Best of Duty" machen muss. Sprich, zwei PWMs mit einen Duty von 25on/75off und einen von 40on/60off soll zu einem 25on/75off zusammengefasst werden.
Harry schrieb: > programmierbaren > Logik die ich nicht verwenden soll d.H. Kleinen µC für wenige Cents nehmen, beide PWM aufnehmen, limitieren, Max-Wert bilden, wieder Ausgeben darfst du nicht? Also: Analog lösen. Beide PWMs per Tiefpass nach Analog wandeln. Zwei Komparatoren dahinter, einmal zum Ermitteln der größeren Spannung, einmal zum Vergleich mit dem Abschalt-Wert. Als Dritte PWM-Quelle, die immer den Maximalen Duty-Cylce liefert, z.B. einen NE555. Je nach Zustand der Komparatoren schaltest du nun PWM1 oder PWM2 oder den NE555 auf den Ausgang. z.B. per Reed-Relais oder per 4066 oder per 'AND'-TTL/CMOS Gatter, ...
Harry schrieb: > Ich soll den/das (?) PWM einer programmierbaren Logik überwachen und > diese abschalten bzw auf ein bestimmtest Ton/Toff Verhältniss begrenzen. PWM auf ein Monoflop mit Haltezeit = max. On-Time. Ausgang des Monoflops und PWM verUNDen.
Planlos schrieb: > d.H. > Kleinen µC für wenige Cents nehmen, beide PWM aufnehmen, limitieren, > Max-Wert bilden, wieder Ausgeben darfst du nicht? Leider richtig! Planlos schrieb: > Also: Analog lösen. > Beide PWMs per Tiefpass nach Analog wandeln. > > Zwei Komparatoren dahinter, einmal zum Ermitteln der größeren Spannung, > einmal zum Vergleich mit dem Abschalt-Wert. > > Als Dritte PWM-Quelle, die immer den Maximalen Duty-Cylce liefert, z.B. > einen NE555. Hmm stimmt! Alerdings wenn ich schon die PWMs "Gleichrichte" dann würde ich mir den Referenztakt sparen und eine Referenzspannung an einen Komparator legen ;-) Danach dann wieder PWMn mit einem Sägezahn sollte gehen. Danke für die erste Idee :-)
Harry schrieb: > Danach dann wieder PWMn mit einem Sägezahn sollte gehen. Dabei geht aber die Synchronisierung und Original-Frequenz der PWM-Eingänge verloren. Harry schrieb: > (die nicht synchronisiert sind aber alle mit ~100kHz arbeiten) Wenn das kein Problem ist: Klar, erstmal alles analog "rechnen", und am Schluß eine neue PWM erzeugen ist einfacher.
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